in eigener Sache - URANIA-Vortragszentrum eV Dresden
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Bewundert <strong>in</strong> Bangkok:<br />
Ramakien-Heldenepos<br />
WWW.<strong>URANIA</strong>-VORTRAGSZENTRUM.DE<br />
Besichtigt im Wallis:<br />
Gornergrat-Observatorium<br />
| Vorträge<br />
| Exkursionen<br />
| Bildungsreisen<br />
<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. <strong>Dresden</strong><br />
Befahren <strong>in</strong> Wales:<br />
Snowdon-Mounta<strong>in</strong> Railway<br />
Programmheft März 2008 bis August 2008
Wieso wir Marktführer s<strong>in</strong>d?<br />
Weil wir weltweit an Ihrer Seite s<strong>in</strong>d.<br />
Egal <strong>in</strong> welche Himmelsrichtung Sie reisen.<br />
Mit dem Reiseschutz der EUROPÄISCHEN s<strong>in</strong>d Sie<br />
gegen die wichtigsten Risiken optimal geschützt.<br />
Informationen und Buchung <strong>in</strong> Ihrem Reisebüro.
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März 2008<br />
So 02.03. SONNTAGSMATINEE (10.30 Uhr):<br />
Die <strong>Dresden</strong>er Kunstkammer und<br />
die Goldschmiedekunst der Renaissance<br />
Die 04.03. Vortrag: „Wilhelm Lehmbruck (1881 – 1919)“<br />
Fr 07.03. <strong>URANIA</strong>-Mediengespräch (18.00 Uhr):<br />
Zu Gast beim MDR-Sachsenspiegel<br />
So 09.03. SONNTAGSMATINEE (10.30 Uhr):<br />
Farblichtbildervortrag: Neugu<strong>in</strong>ea – Ste<strong>in</strong>zeit<br />
am anderen Ende der Welt<br />
Di 11.03. Lichtbildervortrag: INDIEN – Land mit der kulturellen<br />
Vielfalt e<strong>in</strong>es ganzen Kont<strong>in</strong>ents<br />
Mi 12.03. RECHTSFRAGEN AKTUELL<br />
Vortrag mit Diskussion: Mediation – <strong>in</strong>telligente<br />
Alternative zu staatlichen Gerichten<br />
Do 13.03. Farblichtbildervortrag:<br />
Bilderrätsel von Nazca – immer noch ungelöst<br />
Die 18.03. Vortrag: Johann Andreas Schubert – Pionier<br />
der sächsischen Industriegeschichte<br />
Di 25.03. Buchvorstellung:<br />
Zweite Heimat Sachsen – Lebenswege deutscher<br />
Flüchtl<strong>in</strong>ge und Vertriebener<br />
Do 27.03 –<br />
Mo 31.03. Bildungsreise MÜNCHEN<br />
So 06.04. SONNTAGSMATINEE (10.30 Uhr) 3-D-Vortrag:<br />
AUSTRALIEN – Abenteuer im Outback<br />
Di 08.04. Vortrag: Grenzkuriositäten um<br />
das alte Markgraftum Oberlausitz<br />
Mi 09.04. <strong>URANIA</strong>-Reiseclub-Vortrag: NIEDERLANDE<br />
So 13.04.–<br />
Sa 26.04. Bildungsreise GRIECHENLAND<br />
Di 15.04. Farblichtbildervortrag: BHUTAN – buddhistisches<br />
Gottkönigreich im Osthimalaja<br />
Mo 28.04. DRESDNER WIRTSCHAFTSGESPRÄCH vor Ort:<br />
DVB Betriebshof Reick (16.30 Uhr)<br />
Mi 30.04. Vortrag mit Diskussion: Die Freimaurerei und<br />
ihre Gegner – Verbote, Verfolgungen,<br />
Veschwörungsvorstellungen<br />
Sa 03.05. Busexkursion (Treffpunkt 08.00 Uhr):<br />
Kirchen im Colditzer Land<br />
Mi 07.05.– 7tägige Bus-Bildungsreise<br />
Di 13.05. „RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas“<br />
~ 3 ~<br />
März 2008 – August<br />
Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n jeweils 19.00 Uhr, wenn nicht anders angegeben!<br />
April 2008<br />
Mai 2008<br />
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So 25.05. SONNTAGSMATINEE (10.30 Uhr)<br />
Farblichtbildervortrag: BALTIKUM<br />
Di 27.05. Vortrag mit Diskussion: Die Mehrschritt-<br />
Therapien von Manfred von Ardenne<br />
Sa 31.05. ELBGESPRÄCHE (Treffpunkt 08.45 Uhr):<br />
– Fahrt nach Königste<strong>in</strong><br />
Juni 2008<br />
Mi 04.06.– 5tägige<br />
So 08.06. Bildungsreise UNSTRUTTAL<br />
Di 10.06. <strong>URANIA</strong>-Exkursion (15.00 Uhr):<br />
H<strong>in</strong>ter die Kulissen der Haupt-<br />
und Musikbibliothek geschaut<br />
Mi 11.06. 24. Schifffahrtskundliche Elbuferwanderung<br />
(10.15 Uhr): In Riesa boomt<br />
Sachsens Seehafen-H<strong>in</strong>terlandverkehr<br />
Do 12.06. Busexkursion (Treffpunkt 12.30 Uhr) nach<br />
Freiberg – Besichtigung bei<br />
CHOREN und Dom mit Orgelkonzert<br />
Mi 13.06. <strong>URANIA</strong>-Mediengespräch (18.00 Uhr):<br />
Zu Gast beim MDR-Sachsenspiegel<br />
So 15.06.– 10tägige Bildungsreise<br />
Di 24.06. BELGIEN / NIEDERLANDE<br />
Do 26.06. <strong>URANIA</strong>-Exkursion (Treffpunkt 15.00 Uhr)<br />
<strong>in</strong>s Forschungszentrum Rossendorf:<br />
ELBE – Hochleistungslaser<br />
Juli 2008 / August 2008<br />
Di 01.07. <strong>URANIA</strong>-Exkursion (Treffpunkt 16.00 Uhr)<br />
<strong>in</strong> den: JEHMLICH Orgelbau<br />
Mi 02.07. <strong>URANIA</strong>-Exkursion (Treffpunkt 16.00 Uhr) zur<br />
VEM-Gruppe – auf ehem. Sachsenwerk-Areal<br />
Mo 07.07.– 11tägige Flug/Bus-Bildungsreise:<br />
Do 17.07. Großbritannien / WALES<br />
Di 22.07. <strong>URANIA</strong>-Exkursion (Treffpunkt 16.00 Uhr)<br />
<strong>in</strong> den: JEHMLICH Orgelbau<br />
So 27.07.– 14tägige Bildungsreise:<br />
Sa 09.08 SCHWEIZ<br />
Mo 11.08. <strong>URANIA</strong>-Mediensem<strong>in</strong>ar (18.00 Uhr):<br />
Zu Gast beim MDR-Rundfunk<br />
Di 12.08. Sommertheater im Bärenzw<strong>in</strong>ger (18.30 Uhr):<br />
EIN SHAKESPEARE VON ...<br />
Sa 16.08. Busexkursion (07.45 Uhr) <strong>in</strong>s Freiberger<br />
Revier: HAINICHEN – FREIBERG<br />
Mo 18.08.– 7tägige Bus-Bildungsreise<br />
So 24.08 SPEYER – Karlsruhe – Schwetz<strong>in</strong>gen –<br />
Pfälzerwald
30<br />
33<br />
35<br />
Weitere Bildungsreisen im Jahr 2008<br />
Do 11.09.– 8tägige Bus-Bildungsreise:<br />
Do 18.09. SÜDTIROL / STERZING<br />
Do 25.09.– 13tägige Flug/Bus-Bildungsreise:<br />
Di 07.10. BALTIKUM<br />
So 19.10.– 16tägige Bus-Bildungsreise:<br />
Liebe Mitglieder und Freunde der <strong>URANIA</strong>,<br />
Im März 2008, also vor nunmehr 120 Jahren wurde <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong><br />
die <strong>URANIA</strong> gegründet ... die heutige Berl<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>richtung<br />
Urania Berl<strong>in</strong> e.V. als Nachfolger kann so mit Fug und Recht<br />
von sich sagen, das erste Science Center der Welt zu se<strong>in</strong>.<br />
Wissenschaftliche Bildung für alle und Vermittlung von Wissen<br />
durch diejenigen, die es selbst neu gewonnen haben, das<br />
ist das Erfolgsrezept der Urania, das bis auf Alexander von<br />
Humboldt (1769 – 1859) zurückgeht. Er war davon überzeugt,<br />
dass naturwissenschaftliches Wissen die Menschen vernünftiger<br />
mache und rationaler handeln lasse. In den Jahren 1827<br />
und 1828 hielt er öffentliche „Kosmosvorlesungen“. Es verg<strong>in</strong>gen<br />
Jahrzehnte bis Wilhelm Julius Foerster, Direktor der<br />
Berl<strong>in</strong>er Universitätssternwarte, sich dieses Zieles e<strong>in</strong>er<br />
naturwissenschaftlichen Allgeme<strong>in</strong>bildung wieder annahm<br />
und daraus die Idee e<strong>in</strong>er Volkssternwarte mit angeschlossenem<br />
Bildungshaus entwickelte. Der Astronom Max Wilhelm<br />
Meyer und Unternehmer Werner von Siemens fanden sich als<br />
Mitbegründer e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>richtung, die seit 1888 gleichzeitig als<br />
wissenschaftliches Theater, öffentliche Sternwarte und physikalisches<br />
Kab<strong>in</strong>ett fungierte, deren Namen man der griechischen<br />
Mythologie entlehnte: „Urania“ – e<strong>in</strong>e der neun<br />
Musen, die der Sternkunde! E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung der naturwissenschaftlichen<br />
Anschauung und Belehrung wollte man se<strong>in</strong>.<br />
Im § 3 des Gründungsstatuts ist zu lesen „Der Zweck der<br />
Gesellschaft ist die Verbreitung der Freude an der Naturerkenntnis“.<br />
Im ersten Jahr kamen bereits 90.000 Besucher.<br />
Namhafte Wissenschaftler wie Thomas A. Edison und Albert<br />
E<strong>in</strong>ste<strong>in</strong> traten hier auf. Das Berl<strong>in</strong>er Unternehmen diente<br />
recht bald als Vorbild für ähnliche E<strong>in</strong>richtungen im In- und<br />
Ausland: Magdeburg (1894), Jena (1897/1909), Wien (1897),<br />
Zürich (1907), Graz / Steiermark (1919), Meran (1923), Hamburg<br />
(1924). Der mit populärer Wissensvermittlung verknüpfte<br />
Urania-Gedanke fiel auch <strong>in</strong> Prag, Budapest, Mailand, London,<br />
Amsterdam, Stockholm, St. Petersburg und Moskau auf<br />
fruchtbaren Boden.<br />
Am 12. Mai 1966 wurde <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong> das <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong><br />
eröffnet, seit Juli 1982 leite ich diese E<strong>in</strong>richtung und<br />
habe <strong>in</strong> den zurückliegenden 25 Jahren an der Dresdner URA-<br />
NIA-Geschichte für Sie geschrieben – mit Ihnen geschrieben!<br />
Dazu gehören Veranstaltungen wie die geme<strong>in</strong>sam mit der<br />
Foto: J. Gutzeit<br />
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Mo 03.11. ITALIEN: Sizilien, Kampanien, Umbrien<br />
Fr 07.11.– 14tägige Flug-Bus-Bildungsreise:<br />
Do 20.11. THAILAND<br />
Do 11.12.– 11tägige Flug-Bus-Bildungsreise:<br />
So 21.12. VAE (Abu Dhabi und Dubai) und OMAN<br />
Gesellschaft für Natur und Umwelt beim Kulturbund der DDR<br />
organisierte Ökologische Reihe; die populärwissenschaftlichunterhaltsamen<br />
Tagesfahrten mit e<strong>in</strong>em Schiff der Sächsischen<br />
Dampfschifffahrt (seit 1984 unter dem Namen ELBGE-<br />
SPRÄCHE bekannt), die Veranstaltungsreihe SIMULTAN WIS-<br />
SENSCHAFT LIVE, geme<strong>in</strong>sam mit dem Dresdner Kulturpalast<br />
von 1986 – 1990 veranstaltet; die monatliche DRESDNER<br />
SONNTAGSRUNDE, veranstaltet mit dem Haus der DSF /<br />
Blockhaus von Februar 1983 – 1989, die Astronomische Reihe,<br />
u.a. mit dem Forum mit den Apollo-7-Astronauten am<br />
27. April 1990, die e<strong>in</strong>zigen öffentlichen Veranstaltung während<br />
des 41. IAF-Kongresses am 10. Oktober 1990 <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong><br />
mit allen deutschen Astronauten / Kosmonauten und im Juni<br />
1993 mit den Astronauten der D-2-Mission, die Philosophische<br />
Reihe, die Historische Reihe, Weltpolitik aktuell, die<br />
Dresdner Schlossgespräche, der <strong>URANIA</strong>-Radio-Club, die<br />
Dresdner Wirtschaftsgespräche / Wirtschaftsforen ... aber<br />
auch die Bildungsreisen <strong>in</strong>s In- und Ausland, dabei reichend<br />
von Argent<strong>in</strong>ien und Kanada auf der e<strong>in</strong>en Seite – über Griechenland,<br />
Israel, Jordanien, Syrien, Ägypten, Türkei, Russland,<br />
Ungarn, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Italien,<br />
Frankreich, Benelux-Staaten, Skand<strong>in</strong>avien, Großbritannien<br />
mit Kanal-Inseln, Irland, Portugal, Spanien ... bis nach Australien,<br />
Thailand, Taiwan, S<strong>in</strong>gapore, Malaysia, Hongkong auf<br />
der anderen Seite. Begegnungen <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong>s Partnerstädten<br />
St. Petersburg, Wroclaw, Salzburg, Florenz, Coventry und<br />
Strasbourg waren immer wieder Höhepunkte.<br />
Auch dieses Programm hält wieder viel Neues für Sie bereit.<br />
Ich freue mich über Ihr geschätztes Interesse!<br />
Beste Wünsche für e<strong>in</strong><br />
gesundes Neues Jahr!<br />
Dipl.-Ing. Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
– Geschäftsführer –
Sonnabend, 9. Februar 2008, 10.00 Uhr, ICC <strong>Dresden</strong>, Devrientstraße / Ostraufer<br />
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG des<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>s e.V. im<br />
INTERNATIONAL CONGRESS CENTER <strong>Dresden</strong><br />
Veranstaltungsjahr 2007 / Wahl des Vorstandes<br />
Begrüßung: Herr Gerhard Riegger, General Manager des<br />
ICD <strong>Dresden</strong> und des Hotel MARITIM <strong>Dresden</strong>.<br />
Gastvortrag:<br />
101 Jahre Manfred von Ardenne –<br />
was machen die Erben?<br />
Referent: Herr Dr. Peter Lenk,<br />
Geschäftsführer der<br />
VON ARDENNE Anlagentechnik<br />
GmbH.<br />
Das Grüne Gewölbe im<br />
Dresdner Residenzschloss<br />
besitzt e<strong>in</strong>e der<br />
bedeutendsten europäischen<br />
Sammlungen<br />
an Meisterwerken der<br />
Goldschmiedekunst der<br />
Renaissance. Nur wenige<br />
Jahre nach der 1560<br />
entstandenen Kunstkammer<br />
begründet, wurde die Schatzkammer der sächsischen<br />
Kurfürsten nach Auflösung der Kunstkammer 1832 zu<br />
deren Haupterbe. Goldschmiedearbeiten von großer Vollkommenheit,<br />
geschaffen von Augsburger und Nürnberger<br />
Meistern, allen voran von Wenzel Jamnitzer, aber auch von<br />
sächsischen, wie dem Leipziger Goldschmied Elias Geyer,<br />
f<strong>in</strong>den sich hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigartiger Fülle. Die Kostbarkeiten<br />
geben Auskunft über das Selbstverständnis der sammelnden<br />
Fürsten wie auch über den Wettbewerb der deutschen<br />
Fürstenhäuser im 16. und frühen 17. Jh. untere<strong>in</strong>ander. An<br />
ausgewählten Arbeiten ermöglicht der Vortrag e<strong>in</strong>en ganz<br />
~ 5 ~<br />
Innerhalb des<br />
Rah menprogramms<br />
nach<br />
dem Mittagessen<br />
im W<strong>in</strong>tergartensaal<br />
des<br />
Hotels s<strong>in</strong>d Sie<br />
zu e<strong>in</strong>er Führung<br />
durch das<br />
ICD <strong>Dresden</strong> sowie durch ausgewählte Räume, u.a. e<strong>in</strong>ige<br />
Suiten des Kongresshotels MARITIM im ehemaligen Erlwe<strong>in</strong>speicher<br />
e<strong>in</strong>geladen.<br />
Teilnehmerbeitrag (<strong>in</strong>cl. Mittagessen):<br />
Mitglieder 33,– ¤ (Gäste 37,– ¤)<br />
E<strong>in</strong>e gesonderte E<strong>in</strong>ladung wird den Mitgliedern unseres<br />
Vere<strong>in</strong>s im Dezember 2007 zugeschickt.<br />
Sonntag, 02. März 2008, 10.30 Uhr, Studiotheater des Kulturpalastes, E<strong>in</strong>gang Schlossstr.<br />
SONNTAGSMATINEE<br />
Farblichtbildervortrag<br />
Die Dresdner Kunstkammer und die Goldschmiedekunst<br />
der Renaissance.<br />
besonderen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die große Schönheit und kulturgeschichtliche<br />
Bedeutung der Prunk-Kassetten, Silberfiguren<br />
und Pokale des Grünen Gewölbes.<br />
Referent: Herr Prof. Dr. Dirk Syndram, Direktor des Grünen<br />
Gewölbes, Staatliche Kunstsammlungen <strong>Dresden</strong>.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 6,– ¤<br />
(ermäßigt 5,– ¤,<br />
<strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,50 ¤)<br />
Bild (1) Reisekassette<br />
Fotos: J. Karp<strong>in</strong>ski<br />
Daphne als Tr<strong>in</strong>kgefäß<br />
Grünes Gewölbe,<br />
Staatliche Kunstsammlungen<br />
<strong>Dresden</strong>
Dienstag, 04. März 2008,19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Vortrag mit Lichtbildern<br />
Wilhelm Lehmbruck (1881 – 1919)<br />
Zwei Hauptwerke von Wilhelm Lehmbruck:<br />
Der Gestürzte, 1915 – Foto: W. Hannappel<br />
Teil 1: Die Kunst Lehmbrucks – Akte, Porträts, Grabmale,<br />
Denkmäler. E<strong>in</strong>flüsse von Zeitgenossen und Zeitgeschichte<br />
auf se<strong>in</strong> Werk.<br />
53. <strong>URANIA</strong>-Mediengespräch bei MDR-TV<br />
Zu Gast im MDR-Landesfunkhaus Sachsen (TV)<br />
Teil 2: Vom Lehmbruck<br />
Museum zur Stiftung Wilhelm<br />
Lehmbruck Museum<br />
– Zentrum <strong>in</strong>ternationaler<br />
Skulptur – mit Er<strong>in</strong>nerungen<br />
an die Ausstellung<br />
1988 im Dresdner Albert<strong>in</strong>um.<br />
Referent<strong>in</strong>:<br />
Frau Gisela Bartholomay, <strong>Dresden</strong><br />
Freitag, 07. März 2008, 18.00 Uhr, MDR-Fernsehstudio, Königsbrücker Str. 88<br />
Foto: G. Bartholomay<br />
<strong>in</strong> <strong>eigener</strong> <strong>Sache</strong>:<br />
Sitzender Jüngl<strong>in</strong>g, 1916/17<br />
Foto: B. Kirtz<br />
Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum<br />
E<strong>in</strong>tritt: 5,– ¤ (ermäßigt 4,– ¤ – <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 3,50 ¤)<br />
Nach e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>führungsvortrag über die Anstalt des MDR<br />
<strong>in</strong>nerhalb der ARD können Sie die Fernsehsendung „SachsenSpiegel“<br />
live im Studio miterleben.<br />
Leitung: Frau Peggy Ender, Landesfunkhaus Sachsen<br />
Unkostenbeitrag: 2,50 ¤ – (für <strong>URANIA</strong>-Mitglieder kostenfrei)<br />
– Teilnahme nur aufgrund bestätigter Anmeldung beim<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. möglich!<br />
Alle Besucher der <strong>URANIA</strong>-Veranstaltungen im Kulturpalast <strong>Dresden</strong> werden gebeten, die Garderobe<br />
im Erdgeschoß oder Foyerbereich zum Studiotheater abzugeben. Die Gebühr hierfür ist im E<strong>in</strong>trittspreis<br />
e<strong>in</strong>geschlossen.<br />
Ihre gen für Vorträge bitte über (03 51) – 4 65 73 44. Diese Karten werden bis 10 M<strong>in</strong>uten<br />
vor Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung an der Tageskasse für Sie reserviert. Für Exkursionen gelten die H<strong>in</strong>weise <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />
mit der jeweiligen Veranstaltung im vorliegenden Heft. Sollten Sie an e<strong>in</strong>er der Bildungsreisen <strong>in</strong>ter-<br />
essiert se<strong>in</strong>, se<strong>in</strong> wird Ihnen auf Anfrage beim <strong>URANIA</strong> <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> <strong>Vortragszentrum</strong> ee.V., V Strehlener Straße 14 14, 01069 Dresd <strong>Dresden</strong>,<br />
das ausführliche Reiseprogramm <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit zwei Anmeldeformularen zugeschickt.
Sonntag, 09. März 2008, 10.30 Uhr, Studiotheater des Kulturpalastes<br />
SONNTAGSMATINEE<br />
Farblichtbildervortrag<br />
Neugu<strong>in</strong>ea –<br />
Ste<strong>in</strong>zeit am anderen Ende der Welt<br />
Unter bewusster Ablehnung der amerikanisch-europäischen<br />
Missionarszivilisation leben die Menschen <strong>in</strong> den Dörfern der<br />
Insel ohne Kleidung und verwenden Geräte aus Ste<strong>in</strong>. Die<br />
Dienstag, 11. März 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Fotos: H. Michael<br />
Farblichtbildervortrag <strong>in</strong> Überblendtechnik<br />
INDIEN – Land mit der<br />
kulturellen Vielfalt e<strong>in</strong>es ganzen Kont<strong>in</strong>ents<br />
Landschaftliche Großartigkeit verbunden mit Jahrtausende<br />
alter Kultur und Religion machen Indien zu e<strong>in</strong>em für Europäer<br />
fasz<strong>in</strong>ierenden Reiseerlebnis: die höchsten Berge der<br />
Welt, die schönsten Stränden im <strong>in</strong>dischen Ozean, e<strong>in</strong>e<br />
bee<strong>in</strong>druckende Tiervielfalt <strong>in</strong> den Nationalparks – nicht<br />
zuletzt der bengalische Tiger (Foto) • Rajasthan, Land der<br />
Maharajas und der Großmogule, Land der prachtvollen Tempel<br />
und Paläste • der berühmte Palast der W<strong>in</strong>de und der<br />
~ 7 ~<br />
teils lebensgroßen Holzmasken s<strong>in</strong>d ihre Götter, die ihnen<br />
ersche<strong>in</strong>en, um sich abbilden zu lassen. Im Vortrag werden<br />
auch orig<strong>in</strong>ale Masken, Ste<strong>in</strong>beil, Jagdgott u.a. gezeigt.<br />
Referent: Herr Dr. Horst Michael, Kunsthistoriker, <strong>Dresden</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt: 6,– ¤ (ermäßigt 5,– ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,50 ¤)<br />
Stadtpalast von Jaipur • Dehli mit dem Roten Fort und der<br />
größten Moschee Indiens, der Jama Mashid; das Regierungsviertel<br />
und der Jahrtausende alte Qutab M<strong>in</strong>ar, der höchste<br />
Turm Indiens (72,5 m) • auf Tigersafari im Ranthambhore<br />
Nationalpark • Taj Mahal, e<strong>in</strong> Kunstwerk aus weißem Mamor<br />
und e<strong>in</strong>es der berühmtesten Bauwerke der Erde (Foto) •<br />
Felukenfahrt entlang der Ghats an den Ufern des Ganges •<br />
Varanasi – die heiligste Stadt Indiens; Tausende von gläubigen<br />
H<strong>in</strong>dus baden sich hier im heiligen Fluss Ganges<br />
Referent: Herr Jörg Ehrlich, <strong>Dresden</strong> (www.joerg-ehrlich.de)<br />
E<strong>in</strong>tritt: 5,– ¤ (ermäßigt 4,50 ¤; <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,– ¤)
Mittwoch, 12. März 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
RECHTSFRAGEN AKTUELL<br />
Vortrag mit Diskussion<br />
Mediation – <strong>in</strong>telligente Alternativ<br />
zu staatlichen Gerichten<br />
Die Vermittlung durch e<strong>in</strong>e dritte neutrale,<br />
Person (Mediator) ermöglicht außergerichtlic<br />
gungen zwischen den Konfliktparteien (Media<br />
Streitigkeiten s<strong>in</strong>d für Mediationsverfahren ge<br />
welchem Rahmen laufen sie ab? Welche Möglichkeiten hat<br />
Mehr als 40 Jahre lang versuchte<br />
die Dresdner Mathematiker<strong>in</strong><br />
Maria Reiche das Rätsel der<br />
Scharrbilder von Nazca auf der<br />
vegetationslosen Pampa <strong>in</strong> Peru<br />
zu lösen. Noch immer gibt es<br />
e<strong>in</strong> Dutzend Theorien, doch ke<strong>in</strong>e<br />
erklärt befriedigend, wie und<br />
warum vermutlich vor mehr als<br />
1500 Jahren riesengroße Bilder<br />
~ 8 ~<br />
tor, wer kann es werden und welchen Verpflichterliegt<br />
er gegenüber den Streitparteien? Welche<br />
tstehen und welche Rechtsverb<strong>in</strong>dlichkeit hat<br />
zielte E<strong>in</strong>igung? Wie lange kann e<strong>in</strong> Mediationsdauern?<br />
Herr Rechtsanwalt Michael Sadlo,<br />
nzlei Sadlo, <strong>Dresden</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt: 4,50 ¤ (ermäßigt 4,– ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 3,50 ¤)<br />
Donnerstag, 13. März 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Vortrag mit digitaler Bildpräsentation und<br />
Filmausschnitten<br />
Das Bilderrätsel von Nazca –<br />
immer noch ungelöst<br />
auf der Pampa „gezeichnet“ wurden (Ausschnitt: Der Kolibri<br />
(im Bild l<strong>in</strong>ks) ist fast 100 m lang. Kaum e<strong>in</strong>e der Figuren<br />
ist vom Boden aus zu überblicken). Dass sich die größte<br />
Bildgalerie der Welt bis heute erhalten hat, ist vor allem der<br />
energischen Maria Reiche zu danken.<br />
Referent:<br />
Herr Peter Hertel,<br />
Archiv für Zivilisationsforschung,<br />
Freiberg<br />
E<strong>in</strong>tritt: 6,– ¤<br />
(erm. 5,– ¤, <strong>URANIA</strong>-<br />
Mitglieder 4,– ¤)<br />
Dienstag, 18. März 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Anlässlich des 200. Geburtstages (19.03.1808 – 06.10.1870)<br />
Vortrag mit Lichtbildern<br />
Johann Andreas<br />
Schubert –<br />
Pionier sächsischer<br />
Industriegeschichte<br />
Im vogtländischen Wernesgrün<br />
<strong>in</strong> ärmlichen Verhältnissen<br />
geboren brachte es J. A. Schubert<br />
zum Regierungsrat und<br />
Professor an der technischen<br />
Bildungsanstalt <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong>, Vorläufer der heutigen TU •<br />
Besuch des Freimaurer-Instituts <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong> • <strong>in</strong> Übigau<br />
1837 Bau des ersten Personendampfers der Oberelbe<br />
„König<strong>in</strong> Maria“ sowie der ersten fahrtüchtigen deutschen<br />
Lokomotive „Saxonia“ • Konstruktion der Göltzschtal-Brükke<br />
im Vogtland (größter Ziegelste<strong>in</strong>bau der Welt)<br />
Referent: Herr Jürgen Naumann, <strong>Dresden</strong>,<br />
Publizist und Vorsitzender des Vere<strong>in</strong>s Bürger<strong>in</strong>itiative<br />
Schloss Übigau e.V. (www.schloss-uebigau.de)<br />
E<strong>in</strong>tritt: 5,– ¤ (ermäßigt 4,– ¤; <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 3,50 ¤)<br />
Fotos: Archiv P. Hertel
Donnerstag, 27. März 2008 – Montag, 31. März 2008<br />
5tägige Bus-Reise<br />
MÜNCHEN<br />
Die Neue Münchner Haupt-Synagoge<br />
Foto: M. Dörrbecker, Israelitische Kultusgeme<strong>in</strong>de München und Oberbayern<br />
Stadtrundfahrt <strong>in</strong> München; u.a. dabei Besichtigung der<br />
vom Münchner Künstlerfürst geschaffenen Villa Franz von<br />
Stuck • Tagesfahrt durch den Pfaffenw<strong>in</strong>kel: nach Weilheim,<br />
Kle<strong>in</strong>stadt an der Ammer, als Mittelpunkt des Pfaffenw<strong>in</strong>kels;<br />
bekannt die Künstler der Weilheimer Schule ab<br />
Neue P<strong>in</strong>akothek – Foto: Bayerische Staatsgemäldesammlung, H. Koyup<strong>in</strong>ar<br />
dem 16. Jh.; frühbarocke Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt<br />
mit Fresken, Stukkaturen und Plastiken; Besuch des Stadtmuseums<br />
• der kle<strong>in</strong>e Ort Wessobrunn, Geburtsort vieler<br />
Künstler, die <strong>in</strong> Bayerns Barock- und Rokoko-Kirchen wirkten<br />
• Überblicks-Führung <strong>in</strong> der Städtischen Galerie im<br />
Lenbachhaus – als toskanische Villa im Stil der Renaissance<br />
für den Münchner Malerfürsten Franz von Lenbach errichtet<br />
– Münchner Malerei vom 18. Jh. bis zur Gegenwart • die<br />
Neue P<strong>in</strong>akothek („Das Neunzehnte neu entdeckt!“ – europäische<br />
Malerei vom späten 18. Jh. bis zum Beg<strong>in</strong>n des 20.<br />
Jh.) • Jüdisches Zentrum am Münchner St. Jakobs-Platz mit<br />
Führung durch die neue Münchner Hauptsynagoge (68<br />
Jahre nach der Zerstörung der e<strong>in</strong>stigen Münchner Hauptsynagoge<br />
wurde die Ohel-Jakob-Synagoge am 09. November<br />
2006 eröffnet, sie zählt zu den größten Synagogenneubauten<br />
Europas) und anschließend e<strong>in</strong>e Führung durch das<br />
ebenfalls neu eröffnete Jüdische Museum • auf der Rückfahrt<br />
nach <strong>Dresden</strong> Halt <strong>in</strong> München-Garch<strong>in</strong>g • Vortrag und<br />
Führung im dortigen Max-Planck-Institut für Astrophysik.<br />
Leistungen: Übernachtungen im Doppelzimmer (DU/WC) -<br />
umfangreiches Frühstücksbuffet • Halbpension; E<strong>in</strong>trittsgelder;<br />
Führungskosten für örtl. Stadtführer; REISEKO-<br />
STENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Teilnehmerpreis: 645,– ¤ (EZ-Zuschlag: 110,- ¤)<br />
Reiseleitung:<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Reiseprogramm / Anmeldeunterlagen<br />
beim URA-<br />
N IA-<strong>Vortragszentrum</strong><br />
e.V., Strehlener Str. 14,<br />
01069 <strong>Dresden</strong><br />
Außenansicht<br />
Museum Villa Stuck<br />
~ 9 ~<br />
Haupte<strong>in</strong>gang des Max-Planck-Instituts für Astrophysik<br />
Foto: H.-A. Arnolds, MPI f. Astrophysik Garch<strong>in</strong>g<br />
Museum Villa Stuck:<br />
Altar der Sünde<br />
Fotos: J. Weber
Dienstag, 25. März 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Buchpräsentation<br />
... Lebenswege deutscher<br />
Flüchtl<strong>in</strong>ge und Vertriebener<br />
Das etwas andere Heimatbuch ...<br />
Was wurde aus den ungefähr 800 000<br />
Vertriebenen der Jahre 1945 bis 1948,<br />
die aus Schlesien, dem Sudetenland,<br />
Pommern und Ostpreußen <strong>in</strong> der SBZ<br />
Sachsen geblieben s<strong>in</strong>d und e<strong>in</strong>e<br />
„neue“ Heimat gefunden haben? Wie<br />
problematisch waren die Integration<br />
und wie schwerwiegend die Tabuisierung ihrer Schicksale<br />
für sie selbst? Der Journalist und Autor He<strong>in</strong>z Drewniok hat<br />
Sonntag, 06. April 2008, 10.30 Uhr, Studiotheater des Kulturpalastes<br />
SONNTAGSMATINEE<br />
3-D-Vortrag<br />
AUSTRALIEN – Abenteuer im Outback<br />
Sydney Fotos: T. Kube<br />
Zu heiß, zu trocken, zu leer ... so sehen die meisten Menschen<br />
die Wüsten Australiens. Aber zu f<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d hier wahre<br />
bunte Naturparadiese – mitunter zwar nur nach sehr<br />
starken Regenfällen. Man sollte sich Zeit nehmen für das<br />
Schöne am Wegesrand, wenn wie aus dem Nichts gewaltige<br />
Felssäulen vor e<strong>in</strong>em auftauchen. Entdecken Sie mit uns<br />
Krokodile im Norden, Feuerquallen und Haie; beim Wandern<br />
im Outback Schlangen und Skorpione; auf Entdeckung<br />
<strong>in</strong> den Nationalparks Kakadu und Litchfield im tropischen<br />
Norden, Uluru (Ayers Rock) und K<strong>in</strong>gs Canyon <strong>in</strong> der<br />
Mitte des Landes sowie zum Kosciusko (höchster Berg<br />
Australiens). Wir s<strong>in</strong>d unterwegs <strong>in</strong> den Blue Mounta<strong>in</strong>s,<br />
auf der Great Ocean Road und Tasmanien sowie <strong>in</strong> den Mil-<br />
~ 10 ~<br />
zwischen Leipzig und Görlitz<br />
monatelang recherchiert und die<br />
„Letzten Zeugen“ getroffen. Sie<br />
alle waren K<strong>in</strong>der oder Jugendliche<br />
während der Vertreibungen.<br />
In e<strong>in</strong>fühlsamen Reportagen<br />
und Porträts schildert der Autor<br />
e<strong>in</strong> Stück vergessener Zeitgeschichte:<br />
die Ankunft der Heimatlosen<br />
und Habenichts <strong>in</strong><br />
Sachsen.<br />
Referent: Herr He<strong>in</strong>z Drewniok, <strong>Dresden</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt: 5,– ¤ (ermäßigt 4,50 ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,– ¤)<br />
lionen-Metropolen<br />
Sydney und<br />
Melbourne •<br />
E<strong>in</strong>drücke <strong>in</strong><br />
realistisch wirkenden3-D-Bildern,musikalisch<br />
umrahmt •<br />
Info's unter<br />
www.dia-3d.de<br />
Referent: Herr T<strong>in</strong>o Kube, Radebeul (Fotoautor)<br />
Foto: C. Nüssler<br />
(1) Tropfste<strong>in</strong>höhlen: Cave Carrots<br />
(2) Lake <strong>in</strong> Tasmania (Foto unten)<br />
E<strong>in</strong>tritt: 8,– ¤ (ermäßigt 6,50 ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 5,– ¤)<br />
Enthalten s<strong>in</strong>d je Besucher 1,- ¤ für die Polarisationsbrillen,<br />
die <strong>in</strong> Ihrem Besitz verbleiben.
Dienstag, 08. April 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Lichtbildervortrag<br />
Grenzkuriositäten um das Markgraftum<br />
Oberlausitz<br />
Seit dem Ende des 12. Jh. gehörte das Markgraftum Oberlausitz<br />
zu Böhmen. Deshalb war die Grenze zwischen beiden<br />
Ländern auch eher nur e<strong>in</strong>e gedachte L<strong>in</strong>ie. Das änderte<br />
sich schlagartig, als im Ergebnis des Prager Friedens beide<br />
Lausitzen nun an Sachsen kamen. Die bis dah<strong>in</strong> fast<br />
unbeachtete Grenze musste nun wieder aktiviert werden,<br />
Kurzer geschichtlicher Überblick – Historische<br />
Verb<strong>in</strong>dungen zwischen den Niederlanden<br />
und Sachsen ... außerdem e<strong>in</strong>ige Informationen<br />
zu Reisezielen, <strong>in</strong>sbesondere für<br />
die <strong>URANIA</strong>-Bildungsreise und Empfehlungen<br />
für die freie Zeit.<br />
~11~<br />
was durch die territorialen Entwicklungen mehr als kompliziert<br />
war. So entstand e<strong>in</strong> Grenzverlauf mit allerlei Irritationen,<br />
Enklaven und manch Kuriosum, welches sich nicht<br />
zuletzt der 1809 <strong>in</strong> Dresdner Haft verstorbene Räuberhauptmann<br />
Karasek zu Nutzen machte. Erst 1849, nach langen<br />
Verhandlungen zwischen Sachsen und Österreich<br />
endete dieser Zustand.<br />
Referent: Herr Jochen Kam<strong>in</strong>sky, Zittau<br />
E<strong>in</strong>tritt: 5,– ¤ (erm. 4,50 ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,– ¤)<br />
Mittwoch, 09. April 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
<strong>URANIA</strong>-Reiseclub: Anläßlich der <strong>URANIA</strong>-Bildungsreise vom 15. – 24. Juni 2008.<br />
Vortrag mit Diskussion<br />
NIEDERLANDE<br />
Mit Buddha Air von Kathmandu im Osten – e<strong>in</strong>e 8000er<br />
Show • Landschaftse<strong>in</strong>drücke zwischen Ganges-Ebene und<br />
Himalaja-Hauptkamm im Gastland • E<strong>in</strong> Kapitel Geschichte:<br />
Vom zersplitterten Feudalstaat zum zentralistischen Gottkönigtum<br />
• E<strong>in</strong> aufgeklärter Monarch br<strong>in</strong>gt Bhutan <strong>in</strong>s 21.<br />
Jh. – e<strong>in</strong>e Alternative zu Tibet • Wirtschaftsentwicklung zwi-<br />
Referent:<br />
Herr Dr. Jan A. H. Post, <strong>Dresden</strong> (Foto)<br />
E<strong>in</strong>tritt:<br />
5,– ¤ (ermäßigt 4,50 ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,– ¤)<br />
Foto: G. Bartholomay<br />
Dienstag, 15. April 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Farblichtbildervortrag<br />
BHUTAN – buddhistisches Gottkönigreich<br />
im Osthimalaja<br />
Bothia-Mutter<br />
im Sonntagsstaat<br />
vor ihrem Haus<br />
„Tigernest“<br />
Taktshang-Gompa<br />
(Kloster) bei Paro<br />
schen Bergwald, Reis-Terrassen und moderner Infrastruktur<br />
• Thimpu – die Hauptstadt des Landes • Paro – e<strong>in</strong> Dorf<br />
wird Stadt durch e<strong>in</strong>en Flughafen • Jomolhari-Treck zum<br />
höchsten Berg des Landes (7.314 m) • zehn Tage per pedes<br />
durch üppige Täler und über eisige Pässe.<br />
Referent: Herr Werner Starke, <strong>Dresden</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt: 5,– ¤ (ermäßigt 4,– ¤; <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 3,50 ¤)<br />
Frühstück vor dem Jomolhari (7.314 m)<br />
Fotos: W. Starke
Sonntag, 13. April – Sonnabend, 26. April 2008<br />
14tägige Flug-Bus-Reise<br />
Griechenland (mit griechischem Osterfest)<br />
Flug <strong>Dresden</strong> – Frankfurt a. M. –<br />
Athen • Stadtrundfahrt <strong>in</strong> Athen<br />
• Nationales Archäologisches<br />
Museum • Kap Sounion •<br />
Kor<strong>in</strong>th mit Archäologischer<br />
Museum von Delfi: Ant<strong>in</strong>oos<br />
Stätte • Nafplio am Argolischen<br />
Golf • Evpidavros (Ort der Heilung<br />
und der Feier mit dem<br />
berühmten Theater, Museum<br />
und antike Stätte mit Tempel) •<br />
Mykene • e<strong>in</strong>er der am besten<br />
erhaltenen Apollo-Tempel, der<br />
Tempel für Apollo Epicurius, Heiligtum von Bassai • Olympia<br />
mit Archäologischem Museum und dem antiken Heiligtum<br />
des Zeus und der Hera • Patras • die Brücke Harilaos<br />
Trikoupis über den Golf von Kor<strong>in</strong>th, Rion – Antirion<br />
(Foto); Multi-Schrägseilbrücke mit 4 Pylonen, Gesamtlänge<br />
Athen: zwei Seiten e<strong>in</strong>es neuen Denkmals für Lord Byron<br />
Fotos: K.-H. Kloppisch<br />
2.883 m – gilt als <strong>in</strong>genieurtechnische Meisterleistung •<br />
Delfi mit Besichtigung der Archäologischen Stätten <strong>in</strong> Delfi<br />
(u.a. Tempelanlage des Apollo) und Museum (u.a. der<br />
berühmte bronzene Wagenlenker, 5. Jh. v. Chr. ) • Besichti-<br />
~ 12 ~<br />
gung der herrlichen Byzant<strong>in</strong>ischen Mosaiken im Ossios-<br />
Loukas-Kloster (11. Jh.) • Bergdorf Arachova (St. Georgs-<br />
Fest am 23. April) • Kalambaka; <strong>in</strong> der bizarren Felsenlandschaft<br />
f<strong>in</strong>den Sie die ungewöhnlichsten Klöster der Welt –<br />
zwei dieser Meteora-Klöster werden besichtigt • auf Entdeckung<br />
im Inneren Nord-Thessaliens mit Klosterbesuch ...<br />
die Plastira-<br />
Bergfahrt! •<br />
über die Thermoph<br />
ylen<br />
(„warme Tore“<br />
genannt wegen<br />
der zahlreichenSchwefelquellen<br />
<strong>in</strong><br />
der Gegend) •<br />
zurück <strong>in</strong> Athen – u.a. Akropolis (Parthenon; kle<strong>in</strong>er Nike-<br />
Tempel; Erechtheion)<br />
• Rückflug Athen – Frankfurt a. M. – <strong>Dresden</strong>.<br />
Leistungen: Flug mit LUFTHANSA; <strong>in</strong>cl. Steuern und Passagierservicegebühren;<br />
Übernachtung <strong>in</strong> Zweibettzimmern/<br />
DU/WC / Halbpension; E<strong>in</strong>tritte, Reiseführung; Tr<strong>in</strong>kgelder<br />
für örtliche Reiseführer<strong>in</strong>, Busfahrer, Restaurant; Reisebegleitung<br />
durch <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. ab/an <strong>Dresden</strong>;<br />
REISEKOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Teilnehmerpreis:<br />
1.850,– ¤<br />
(EZ-Zuschlag: 230,– ¤) ¤<br />
Gesamtreiseleitung:<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
(Fotos)<br />
Unsere örtliche Führer<strong>in</strong><br />
Frau Kater<strong>in</strong>a Parissi <strong>in</strong> Mykene<br />
Rets<strong>in</strong>a <strong>in</strong> „unserer“<br />
Athener Taverne
Montag, 28 April 2008, Treffpunkt 16.30 Uhr, Betriebshof Reick, Mügelner Straße<br />
DRESDNER WIRTSCHAFTSGESPRÄCH vor Ort:<br />
Straßenbahn-Betriebshof Reick<br />
Nach der Führung schließt<br />
sich an e<strong>in</strong> Vortrag von:<br />
Herrn Dipl.-Volkswirt Re<strong>in</strong>er<br />
Zieschank, Vorstand F<strong>in</strong>anzen<br />
und Technik der <strong>Dresden</strong>er<br />
Verkehrsbetriebe.<br />
Foto: G. Bartholomay<br />
~ 13 ~<br />
Teilnehmergebühr: 4,– ¤<br />
Mittwoch, 30. April 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Bald schon nach der Entstehung der modernen Freimaurerei<br />
an der Wende zum 18. Jh. stieß der „Weltbund der Brüderlichkeit“<br />
auf Verdächtigungen, Ablehnungen und Verbote.<br />
Die Geschlossenheit der Logen irritierte die Gegner der<br />
Freimaurerei ebenso wie ihre<br />
standesübergreifende soziale<br />
Offenheit, ihr freies Gedankengut<br />
und ihre undogmatische Religiosität.<br />
So kam es zu Verurteilungen<br />
durch die katholische Kirche, zu<br />
Verboten durch absolutistische<br />
Staaten (und später durch die<br />
modernen Diktaturen), zu negativen<br />
Vorstellungen im Volksaberglauben<br />
sowie zur Formulierung<br />
von Verschwörungstheorien, <strong>in</strong> denen der Freimaurerei –<br />
oft im Bunde mit Juden, Kommunisten und Jesuiten – die<br />
Schuld an nationalen Katastrophen (etwa der Niederlage<br />
Deutschlands im I. Weltkrieg) und <strong>in</strong>ternationalen Krisen<br />
zugeschoben wurde. Diese Verschwörungsvorstellungen<br />
erleben gegenwärtig durch phantastische Erf<strong>in</strong>dungen<br />
(etwa <strong>in</strong> den Romanen Dan Browns) e<strong>in</strong>e neue Konjunktur •<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnahme nur möglich mit bestätigter Anmeldung<br />
beim <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V., Strehlener Straße 14,<br />
01069 <strong>Dresden</strong>.<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsveranstaltung von <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. und den Dresdner Freimaurerlogen ZUM GOLDENEN APFEL,<br />
gegr. 1776 <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong>, sowie ZU DEN DREI SCHWERTERN und ASTRÄA ZUR GRÜNENDEN RAUTE, gegr. 1738 <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong><br />
Vortrag mit Diskussion<br />
Die Freimaurerei und ihre Gegner:<br />
Verbote, Verfolgungen,<br />
Verschwörungsvorstellungen<br />
Im Vortrag soll versucht werden,<br />
den antifreimaurerischen Vorurteilen,<br />
Verboten, Verfolgungen und<br />
Verschwörungsvorstellungen nachzugehen,<br />
ihre Ursachen aufzuzeigen<br />
und ihren abwegigen Charakter<br />
deutlich zu machen.<br />
Referent:<br />
Herr Prof. Dr. Hans-Hermann Höhmann, Köln<br />
Der Referent,<br />
1933 <strong>in</strong> Kassel<br />
geboren, lehrt<br />
und publiziert auf<br />
den Gebieten<br />
Sozialwissenschaften<br />
und Freimaurerforschung<br />
und ist Honorarprofessor<br />
der Universität zu Köln. Von 1999 bis 2007 war er<br />
Vorsitzender der freimaurerischen Forschungsgesellschaft<br />
"Quatuor Coronati". Seit 2007 leitet er den wissenschaftlichen<br />
Beirat der Forschungsgesellschaft und ist Redner der<br />
Großloge A.F.u.A.M. von Deutschland.<br />
E<strong>in</strong>tritt: 6,– ¤ (ermäßigt 5,– ¤; <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 4,– ¤)
V. DRESDNER SYMPO SIU M<br />
WISSEN UND<br />
VERANTWORTUNG<br />
»Was ist das glück anderst,<br />
dan ordnung halten mit wissenheit der natur?»<br />
(Paracelsus 1/VIII/110)Der E<strong>in</strong>tritt ist frei!<br />
Die Deutsche Bombastus-Gesellschaft e.V. hat sich die Aufgabe gestellt, e<strong>in</strong>e der bedeutendsten<br />
Geistesgrößen der frühen Neuzeit, Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt<br />
Paracelsus, e<strong>in</strong>er breiteren Öffentlichkeit wieder bekannt zu machen.<br />
Das V. Dr<br />
Kulturrath<br />
„WISSEN Gesundheit“,<br />
„Me<br />
Mit se<strong>in</strong>er Dialektik von Makrokosmos und Mikrokosmos stößt Paracelsus die Türen<br />
menschlichen Forschens und ethischen Handelns weit auf. Er orientiert auf die Vernunft<br />
als das „Licht der Natur“, aus dem Wissen und Verantwortung für Mensch und Schöpfung<br />
erwachsen<br />
Vorstand u<br />
Prof. Dr.-I<br />
– Geplant<br />
Beg<strong>in</strong>n: 9<br />
Musikalisch<br />
Eröffnung<br />
Vorsitzender<br />
Grußwort<br />
Sächsisches<br />
Kunst, Schw<br />
nationale Pa<br />
Vorträge<br />
9:30 Uhr<br />
Georgios Pa<br />
Paracelsus –<br />
10:45 Uhr<br />
Hartmut Rudolph (Berl<strong>in</strong>)<br />
Zur Analogie von Natur und Geist <strong>in</strong> der paracelsischen<br />
Anthropologie<br />
weiz)<br />
e christliche<br />
sden<br />
Vorträgen<br />
chen<br />
Bombastus Gesellschaft e.V.<br />
Ende der Veranstaltung: gegen 16:00 Uhr<br />
Weitere Informationen: Geschäftsstelle der Deutschen Bombastus-Gesellschaft e.V.; Frau Mart<strong>in</strong>a Lippmann, Kaitzer Straße 134,<br />
01187 <strong>Dresden</strong>; Telefon 0351/4 04 27 02, www.bombastus-ges.de
Sonnabend, 03. Mai 2008, Treffpunkt 08.00 Uhr, W<strong>in</strong>ckelmann/-Ecke Bayerische Straße<br />
<strong>URANIA</strong>-Busexkursion<br />
Kirchen im Colditzer Land<br />
Fahrt nach Borna mit Emmaus-Kirche: die mit 760 Jahren<br />
älteste Wehrkirche <strong>in</strong> Sachsen, bisher <strong>in</strong> Heuersdorf stehend,<br />
war im Oktober 2007 nach Borna „umgesetzt“ worden,<br />
da der Ort e<strong>in</strong>em Tagebau weichen musste – das romanische<br />
Bauwerk aus dem Jahre 1258 soll nach e<strong>in</strong>er Sanierung<br />
zu Ostern 2008 am neuen Standort geweiht werden •<br />
anschließend Fahrt nach Geitha<strong>in</strong> mit Besuch der Stadtkirche<br />
St. Nicolai • Mittagessen <strong>in</strong> Colditz (<strong>in</strong>kl. e<strong>in</strong> Getränk) •<br />
nachmittags Besuch der Kirche St. Marien zu Lastau (um<br />
1200 als Sakralbau entstanden) und der Colditzer Stadtkirche<br />
St. Egidien (15./16. Jh. – sehenswert das um 1604<br />
geschaffene Bild des Hochalters von Zacharias Wehme,<br />
e<strong>in</strong>em Schüler Lucas Cranach d. Ä.) sowie der romanischen<br />
Friedhofskapelle St. Nicolai • vor der Rückfahrt nach <strong>Dresden</strong><br />
Kaffee und Kuchen oder kle<strong>in</strong>er Imbiss • an <strong>Dresden</strong><br />
gegen 18.30 Uhr.<br />
Sonntag, 25. Mai 2008, 10.30 Uhr, Studiotheater des Kulturpalastes<br />
SONNTAGSMATINEE<br />
Dia-Ton-Show mit Überblendtechnik<br />
<strong>in</strong> 6x6-Dia.Format<br />
BALTIKUM<br />
Wie auch <strong>in</strong> unseren anderen Reportagen werden wir fernab<br />
vom Klischee berichten. Im Vordergrund stehen die<br />
Schönheiten der Landschaften mit e<strong>in</strong>drucksvollen Bildern,<br />
die von den unvergeßlichen Reizen der Natur sowie vom<br />
Brauchtum der Bewohner künden und alles natürlich wieder<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e herrliche Musik e<strong>in</strong>gebunden. Alle<strong>in</strong> die Kurische<br />
Nehrung wäre e<strong>in</strong>en ganzen Urlaub wert. Auch <strong>in</strong> der<br />
Hauptstadt Litauens, Vilnius, könnte man stundenlang <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em der vielen Straßencafes sitzen und sich erfreuen an<br />
dem Bild der Ruhe und Gediegenheit. Lettland, das ehemalige<br />
Pruzzenland und damit das Urland des späteren Preußenlandes<br />
steckt voller Geschichte. Persönlichkeiten wie<br />
Herder, R. Wagner, Franz Liszt und Clara Wieck s<strong>in</strong>d eng mit<br />
Riga verbunden. Aber Lettland ist mehr – durch dieses Land<br />
plätschern etwa 12.000 Flüsse und Bäche und verleihen der<br />
Natur e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>maligen Reiz.<br />
Und trotzdem bildet den Höhepunkt unserer Reise Estlands<br />
Hauptstadt Tall<strong>in</strong>n. Das Bild der Altstadt hat sich seit dem<br />
14. Jh. kaum gewandelt – auch hier atmet jeder W<strong>in</strong>kel<br />
Geschichte. Natürlich darf auch e<strong>in</strong> Abstecher auf die Insel<br />
~ 15 ~<br />
Exkursionsleitung:<br />
Diplommuseologe<br />
Tilman Alber,<br />
Colditz<br />
Teilnehmerpreis: 55,– ¤ (E<strong>in</strong>tritte, Führungskosten, Mittagessen,<br />
Kaffeegedeck)<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnehmerkarten nur im Vorverkauf über das<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V., Strehlener Str.14.<br />
Saaremaa ebenso wenig fehlen, wie e<strong>in</strong> Besuch des<br />
geschichtsträchtigen Peipussee. Wie heißt es doch im Estnischen<br />
»Tere tulemast« – »Herzlich willkommen« !<br />
Referenten: N<strong>in</strong>a und Thomas W. Mücke, Berl<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt: 7,– ¤ (ermäßigt 6,– ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 5,– ¤)<br />
Foto: G. Bartholomay<br />
Litauen: Wasserburg Trakai bei Vilnius<br />
Foto: Th. W. Mücke
Mittwoch, 07. Mai 2008 – Dienstag, 13. Mai 2008<br />
7tägige Bildungsreise mit Sonderbus:<br />
RUHR 2008 (Kulturhauptstadt Europas 2010 !)<br />
STAHL und KUNST ... erlebt zwischen Duisburg,<br />
Essen, Dortmund und Wuppertal<br />
Sitzender Jüngl<strong>in</strong>g, 1916/17<br />
Foto: B. Kirtz<br />
Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum<br />
Führung <strong>in</strong> der alten Hansestadt<br />
Soest • <strong>in</strong> Essen<br />
Besuch des Münsters –<br />
Rathaus und Alte Synagoge<br />
• Wohnsiedlung Margarethenhöhe<br />
und Villa<br />
Hügel • im Stadtteil Werden<br />
– die Basilika St. Ludgerus<br />
– Stadtteil Essen-<br />
Kettwig (sehenswerte<br />
dörfliche Fachwerkbauten)<br />
Duisburg – Führung durch<br />
die Stiftung Wilhelm-<br />
Lehmbruck-Museum mit<br />
Direktor Prof. Dr. Brock-<br />
haus (Foto) – Stadtführung und zweistündige Hafenrundfahrt<br />
• Dortmund – Zeugnisse der 1125-jährigen Stadtgeschichte<br />
(Jubiläum im Oktober 2007) ... Jugendstilhäuser<br />
und das moderne Dortmund mit Universität, Technologie-<br />
Park, Wasserschlösser wie Haus Wenge; St. Petri Kirche<br />
(gotische Hallenkirche aus dem 14. Jh.); Schloss und Stiftskirche<br />
Cappenberg • Spezialführung <strong>in</strong> Essens Industrie-<br />
Denkmal, der Zeche „Zollvere<strong>in</strong>“, seit 2001 UNESCO-Weltkulturerbe<br />
• Wuppertal, das wirtschaftliche und kulturelle<br />
Zentrum des Bergischen Landes: Sonderfahrt auf der legendären<br />
Schwebebahn, dem mehr als 100jährigen Technik-<br />
Wunder • Stadtführung, u.a. das Briller Viertel mit Fabrikantenvillen<br />
und reizvollen Reihenhäusern<br />
Schwebebahn Wuppertal<br />
Foto: Wuppertaler Stadtwerke © wsw<br />
~ 16 ~<br />
...Sol<strong>in</strong>gen mit dem<br />
Deutschen Kl<strong>in</strong>genmuseum<br />
Sol<strong>in</strong>gen • <strong>in</strong><br />
Bochums Stadtteil Stiepel<br />
– die 1008 errichtete<br />
Dorfkirche wurde im 12.<br />
Jh. durch e<strong>in</strong>e romanische<br />
Basilika ersetzt.<br />
Leistungen: Halbpension; Übernachtung im Doppelzimmer<br />
(DU/WC); Hafenrundfahrt; E<strong>in</strong>trittsgelder und Führungskosten;<br />
REISEKOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Teilnehmerpreis:<br />
905,– ¤<br />
(EZ-Zuschlag: 205,– ¤)<br />
Gesamtreiseleitung:<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
Essen: Fördergerüst<br />
Zeche Zollvere<strong>in</strong><br />
Foto: M. Duschner/<br />
Stiftung Zollvere<strong>in</strong><br />
Exkursionsziel: das Sol<strong>in</strong>gener Deutsche Kl<strong>in</strong>genmuseum<br />
Foto: Deutsches Kl<strong>in</strong>genmuseum Sol<strong>in</strong>gen<br />
Prof. Dr. Christoph Brockhaus,<br />
Direktor des Wilhelm-Lehmbruck-<br />
Museums Duisburg<br />
Foto: G. Bartholomay
Sonnabend, 31. Mai 2008, 08.45 Uhr, Zustieg am Terrassenufer<br />
62. ELBGESPRÄCHE<br />
Seit 1984 – das 25. Jahr im Programm –<br />
die ELBGESPRÄCHE<br />
Public Relations ( (PR) ) <strong>in</strong> Ost und West W – ggestern<br />
und heute<br />
Am Mikrofon:<br />
Herr Dipl.-Philologe Harald Müller,<br />
<strong>Dresden</strong>, von 1973 – 1991 Pressechef<br />
des Generaldirektors VEM Elektromasch<strong>in</strong>enbau<br />
<strong>Dresden</strong> und von 1991 –<br />
1997 Pressechef der DEKRA AG Stuttgart<br />
(zuständig für die ostdeutschen<br />
Bundesländer) von 1994 – 1999 Vizepräsident<br />
der Deutschen Public Relations<br />
Gesellschaft (DPRG) Bonn.<br />
Foto: C. R. Sage,<br />
Archiv H. Müller<br />
Porträt e<strong>in</strong>es Schauspieler p<br />
Zu Gast: Herr LARS JUNG,<br />
Staatsschauspiel <strong>Dresden</strong><br />
~ 17 ~<br />
Geführter Landgang g g <strong>in</strong><br />
Kurort Rathen<br />
In den achtziger Jahren standen n die ELBGESPRÄCHE jähr- jä<br />
lich bis zu sechs Mal im Programm des Dresdner <strong>URANIA</strong>- U<br />
<strong>Vortragszentrum</strong>s – das Schiff noch unter <strong>eigener</strong><br />
blau/gelber Flagge – damals <strong>in</strong> „schwarz/weiß“ fotografiert<br />
von Michael Pötzsch.<br />
Mediz<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Kunst und Kunst<br />
<strong>in</strong> der Mediz<strong>in</strong><br />
Am Mikrofon: Herr Prof. Dr. med.<br />
habil. Markolf Hanefeld,<br />
Zentrum für Kl<strong>in</strong>ische Studien,<br />
Direktor des Forschungsbereichs<br />
Stoffwechsel und Endokr<strong>in</strong>ologie.<br />
Foto: G. Bartholomay<br />
<strong>Dresden</strong>s Geschichte(n) ( ) <strong>in</strong> den<br />
DRESDNER HEFTEN<br />
Am Mikrofon: Herr Hans-Peter<br />
Lühr, Geschäftsführer des Dresdner<br />
Geschichtsvere<strong>in</strong>s e.V. (Foto)<br />
Moderation: Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch,<br />
Geschäftsführer des Dresdner URA-<br />
NIA-<strong>Vortragszentrum</strong>s e.V<br />
(Rückkehr an <strong>Dresden</strong>-Terrassenufer gegen 18.30 Uhr)<br />
Teilnehmergebühr:<br />
52,– ¤ (<strong>in</strong>cl. Mittagessen und Kaffeegedeck)<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnehmerkarten nur im Vorverkauf über URA-<br />
NIA-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. - ke<strong>in</strong>e Tageskasse<br />
Zu Gast bei den ELBGESPRÄCHEN im Jahr 2007: Diplomvolkswirt Michael Lohnherr, Geschäftsführer der Sächsischen Dampfschifffahrts GmbH, (l<strong>in</strong>ks); am<br />
Mikrofon Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch, Geschäftsführer des <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>s e.V. Fotos: G. Bartholomay
Dienstag, 27. Mai 2008, 19.00 Uhr, <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>, Strehlener Str. 14<br />
Anlässlich des Geburtstages unseres Ehrenmitgliedes Prof. Dr. h.c. mult. Manfred von Ardenne<br />
(20.01.1907 – 26.05.1997)<br />
Vortrag mit Diskussion<br />
Die Mehrschritt-Therapien nach<br />
MANFRED VON ARDENNE<br />
Dienstag, 10. Juni 2008, 15.00 Uhr, Hauptbibliothek <strong>Dresden</strong>, im World Trade Center<br />
<strong>URANIA</strong>-Exkursion<br />
H<strong>in</strong>ter die Kulissen der Hauptund<br />
Musikbibliothek geschaut<br />
Ende der 50er Jahre<br />
des letzten Jahrhunderts<br />
kam es zu mehreren<br />
Begegnungen<br />
zwischen dem Physiker<br />
Manfred von<br />
Ardenne und dem<br />
Zellphysiologen und<br />
Krebsforscher Prof.<br />
Otto Warburg. Nach<br />
ersten Gedanken seitens<br />
von Ardenne zur<br />
selektiven Schädigung<br />
von Krebszellen<br />
Geme<strong>in</strong>schaftsveranstaltung der Haupt- und Musikbibliothek <strong>Dresden</strong> und des <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>s e.V.<br />
Im Jahr 2005 konnte die Musikbibliothek der Städtischen<br />
Bibliotheken auf ihr 80jähriges Bestehen zurückblicken •<br />
heute <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zeitgemäßen Gewand, gut gerüstet für die<br />
modernen Aufgaben der Musik<strong>in</strong>formationsdienstleistung<br />
Mittwoch, 11. Juni 2008, Treffpunkt 10.15 Uhr, DB-Bahnhof Riesa<br />
(Nachholung der für den 13.09.2007 angekündigten Exkursion!)<br />
24. Schiffahrtskundl. ELBUFERWANDERUNG<br />
In Riesa boomt<br />
Sachsens Seehafenh<strong>in</strong>terlandverkehr<br />
Seit 2005 gibt es vom Nordkai des Riesaer Elbhafens Conta<strong>in</strong>er-Ganzzugverkehre<br />
zu den deutschen Seehäfen Bremerhaven<br />
und Hamburg. Modernste Umschlagtechnik am<br />
Kai sowie <strong>in</strong>telligente Gesamtlogistik der Sächsischen B<strong>in</strong>-<br />
~ 18 ~<br />
durch Intensivierung ihres Stoffwechsels gelang es Warburg,<br />
von Ardenne für die Krebsforschung zu gew<strong>in</strong>nen.<br />
Über vier Jahrzehnte h<strong>in</strong>weg kam es dann zur Entwicklung<br />
der systemischen Krebs-Mehrschritt-Therapie, die im Jahre<br />
2004 mit e<strong>in</strong>er Phase-I / II – Studie e<strong>in</strong>e erste unabhängige<br />
Evaluierung erfahren hat. Als Nebenergebnis der Krebs-<br />
Mehrschritt-Therapie entstand die Sauerstoff-Mehrschritt-<br />
Therapie Anfang der 70er Jahre nach e<strong>in</strong>er schweren<br />
gesundheitlichen Krise, die Manfred von Ardenne durchlief.<br />
Durch Selbstbeobachtung schuf er e<strong>in</strong>e Behandlungsmethode,<br />
die zunächst die Stärkung älterer geschwächter Zellen<br />
zum Ziel hatte, sich aber bald als e<strong>in</strong>e Therapie-Methode<br />
mit <strong>in</strong>teressanter Indikationsbreite erwies.<br />
Referent: Herr Dr. Alexander von Ardenne, <strong>Dresden</strong><br />
E<strong>in</strong>tritt: 5,– ¤ (erm.4,– ¤, <strong>URANIA</strong>-Mitglieder 3,– ¤)<br />
• Wissenswertes über die Entwicklung, den heutigen Stand<br />
und die kommenden Aufgaben der Musikbibliothek im<br />
Zusammenhang mit dem <strong>in</strong>ternationalen Musikleben.<br />
Referent: Herr Stefan Domes, Lektor Musik, Leiter der<br />
Musikbibliothek <strong>in</strong> den Städtischen Bibliotheken <strong>Dresden</strong><br />
Teilnahmegebühr: 4,– ¤ – Teilnahme nur aufgrund bestätigter<br />
Anmeldung beim <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. möglich!<br />
nenhäfen Olberelbe GmbH garantieren den Umschlag von<br />
mehr als 32.000 Conta<strong>in</strong>ern (TEU) pro Jahr im Elbhafen Riesa<br />
• Conta<strong>in</strong>er Term<strong>in</strong>al • Wanderung am l<strong>in</strong>ken Elbufer.<br />
Exkursionsleitung: Herr Prof. Dr. Fritz He<strong>in</strong>rich, Vorstandssprecher<br />
des Sächsischen Hafen- und Verkehrsvere<strong>in</strong>s<br />
Teilnehmerbeitrag: 6,– ¤ – Teilnahme nur aufgrund schriftlicher<br />
Bestätigung nach Ihrer Anmeldung bei <strong>URANIA</strong>.
Mittwoch, 04. Juni 2008 -– Sonntag, 08. Juni 2008<br />
5tägige Bus-Reise<br />
Ins Unstruttal<br />
Naumburger Dom Foto: Bildarchiv der Vere<strong>in</strong>igten Domstifter<br />
Bad Dürrenberg – u.a. Sal<strong>in</strong>e-Museum • Gustav-Adolf-<br />
Stadt Lützen – Besuch des Schlosses • Röcken – mit der<br />
Alten Dorfkirche (der 1844 hier geborene Friedrich Nietzsche<br />
wurde <strong>in</strong> der Kirche getauft und fand hier se<strong>in</strong>e letzte<br />
Ruhestätte) • Weißenfels – (u.a. Novalis- Gedenkstätte und<br />
Schloss Neu-Augustusburg mit Schlosskirche St. Tr<strong>in</strong>itatis<br />
– schönste frühbarocke Kirche Sachsen-Anhalts; Naumburg<br />
– Übernachtungen im ***Hotel Zur Alten Schmiede •<br />
Zisterzienser-Kloster St. Marien zur Pforte bei Bad Kösen<br />
• Heldrungen mit se<strong>in</strong>er Wasserburg (aus dem 13. Jh.) •<br />
Klosterru<strong>in</strong>e Memleben • Nebra mit Arche Nebra Projekt<br />
(Besucherzentrum mit Führung durch die Ausstellung und<br />
Planetariumsshow – mit Spezialbus auf den Mittelberg •<br />
Naumburg mit Stadtführung und spätromanisch-frühgotischem<br />
Dom St. Peter und Paul sowie Domschatzgewölbe •<br />
Freyburg / Unstrut mit Stadtrundgang • Führung <strong>in</strong> der<br />
Sektkellerei Rotkäppchen • Schiffsfahrt auf der Unstrut<br />
zurück nach Naumburg • Querfurt – mit Burg-Führung –<br />
(e<strong>in</strong>e der größten Burgen Deutschlands) • Stadtführung <strong>in</strong><br />
Mücheln (Geiseltal) – und kurze Exkursion zum Thema:<br />
Arche Nebra – www.himmelsscheibe-erleben.de<br />
Foto: LDA Sachsen-Anhalt / J. Lipták<br />
~ 19 ~<br />
300 Jahre Braunkohlenbergbau im Geiseltal (1698 erste<br />
urkundliche Erwähnung) • Goseck mit Besuch der Rekonstruktion<br />
des Sonnenobservatoriums – es gilt als das älteste<br />
der Welt am authentischen Ort; (datiert auf 4.800 v.<br />
Chr.) • Zeitz – Stadtführung und <strong>in</strong> Lichtenste<strong>in</strong> das Daez-<br />
Centrum Lichtenste<strong>in</strong> GmbH<br />
Schiffsfahrt auf der Unstrut – www.froeliche-doerte.de<br />
Foto: Saale-Unstrut Schiffs GmbH<br />
Leistungen: Übernachtung <strong>in</strong> Zweibettzimmern mit<br />
DU/oder Bad/WC; Halbpension; Sektkeller-Führung &<br />
Sektprobe; Schiffsfahrt mit Imbiss; zusätzliches Abendessen<br />
mit We<strong>in</strong>probe; E<strong>in</strong>tritte; örtliche Führungen; REISE-<br />
KOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Teilnehmerpreis: 585,– ¤ (EZ-Zuschlag: 70,– ¤) ¤<br />
Gesamtreiseleitung:<br />
Dr. Hermann Thomas und Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
H<strong>in</strong>weis: Reiseprogramm und Anmeldeunterlagen beim<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.<br />
Observatorium Goseck – www.gosecker-sonnenobservatorium.de<br />
Foto: D. Vetter
Donnerstag, 12. Juni 2008, Treffpunkt 12.30 Uhr, W<strong>in</strong>ckelmann/-Ecke Bayerische Straße<br />
Zehnte <strong>URANIA</strong>-Busexkursion seit 1999!<br />
nach Freiberg (mit Dom-Orgel-Konzert !)<br />
Zu Gast beim Freiberger<br />
Unternehmen CHOREN – Führung<br />
<strong>in</strong> der weltweit ersten<br />
kommerziellen BTL-Produktionsanlage<br />
(Ausgewählter Ort<br />
2007 im Land der Ideen); weltweit<br />
führender Anbieter von<br />
Vergasungstechnologie<br />
für feste Biomasse und<br />
kohlenstoffhaltige Reststoffe.<br />
Es erfolgt u.a. die<br />
Umwandlung <strong>in</strong> absolut<br />
teerfreies Brenn- und Synthesegas (Durchbruch für Biomasse<br />
als Energieträger) • anschließend Fahrt zum Untermarkt<br />
und Führung im Freiberger Dom St. Marien; danach<br />
erwartet uns Herr Dr. Werner Lauterbach (Foto), Vorstandsmitglied<br />
des Altertumsvere<strong>in</strong>s der Stadt Freiberg e.V., um<br />
mit uns auf Entdeckung auf dem Campus der Freiberger<br />
Bergakademie zu gehen • geme<strong>in</strong>sames Abendessen im<br />
„Schwanenschlösschen“ (Gondelfahrt auf e<strong>in</strong>em der<br />
Mit der Strahlungsquelle ELBE (Elektronen L<strong>in</strong>earbeschleuniger<br />
für Strahlen hoher Brillanz und niedriger Emittanz)<br />
lassen sich verschiedene Sekundärstrahlen – sowohl elektromagnetische<br />
Strahlung als auch Teilchen – erzeugen. Die<br />
Eigenschaften dieser Strahlung machen ELBE zu e<strong>in</strong>em hervorragenden<br />
Forschungs<strong>in</strong>strument <strong>in</strong> <strong>Dresden</strong>-Rossendorf.<br />
Mit diesen Photonen- und Teilchenstrahlen wird Forschung<br />
auf den Gebieten Kern-, Strahlungs-, Halbleiter-,<br />
Festkörper- und Biophysik sowie Radiochemie betrieben.<br />
Die im November 2006 gegründete Projektgruppe hat das<br />
Ziel, die Entwicklung kompakter Laserplasma-Teilchenbescheuniger<br />
sowie laserbasierter brillanter Strahlungsquellen<br />
für verschiedene Anwendungsfelder voranzutreiben •<br />
Besichtigung der Beschleunigerhalle, des Freie-Elektronen-<br />
Lasers und der Labors zur Untersuchung von Atomkernen<br />
sowie von Biomolekülen, Zellen und Halbleitern.<br />
~ 20 ~<br />
Kreuzteiche möglich) • Konzert<br />
im Freiberger Dom St. Marien •<br />
Rückkehr an <strong>Dresden</strong> gegen<br />
22.30 Uhr.<br />
Teilnehmerpreis: 45,– ¤ (enthalten<br />
Konzertkarte, E<strong>in</strong>tritte,<br />
Führungskosten; Abendessen)<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnehmerkarten nur<br />
im Vorverkauf über das <strong>URANIA</strong>-<br />
<strong>Vortragszentrum</strong> e.V., Strehlener Str. 14<br />
Donnerstag, 26. Juni 2008, 15.00 Uhr, Bautzner Landstr. 128, Rossendorf b. <strong>Dresden</strong><br />
Strahlungsquelle ELBE – Hochleistungslaser<br />
Freiberger<br />
Impressionen<br />
Fotos (3):<br />
G. Bartholomay<br />
E<strong>in</strong>führungsvortrag und Besichtigung<br />
Unkostenbeitrag: 2,50 ¤ (<strong>URANIA</strong>-Mitglieder frei)<br />
H<strong>in</strong>weis: Individuelle Anreise bis Rossendorf – möglich mit<br />
ÖPNV – Teilnahme nur aufgrund bestätigter Anmeldung<br />
beim <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. möglich!<br />
Laserjustierung Foto: Forschungszentrum <strong>Dresden</strong> Rossendorf
Sonntag, 15. Juni 2008 – Dienstag, 24. Juni 2008<br />
10tägige Bus-Bildungsreise<br />
Belgien / NIEDERLANDE<br />
Rathaus <strong>in</strong> Leuven Foto: K.-H. Kloppisch<br />
Leuven (zwei Übernachtungen) • Führung im spätgotischen<br />
Rathaus und durch die Universitätsbibliothek; die spätgotische<br />
St. Pieterskerk (Gemälde von Dirk Bouts aus dem 15. Jh.<br />
– das Tryptichon<br />
„Das letzte Abendmahl“);<br />
Michaelis-<br />
Kirche • die Stadt<br />
Diest – mit<br />
Begijnhof und KircheS<strong>in</strong>t-Kathar<strong>in</strong>en<br />
• <strong>in</strong> Tongerlo an<br />
der Prämonstratenser-Abtei<br />
– Besuch<br />
des Museums Leonardo<br />
da V<strong>in</strong>ci •<br />
K<strong>in</strong>derdijk • Abendessen/<br />
e<strong>in</strong>e Übernachtung<br />
<strong>in</strong> Rotterdam<br />
• Museumsbe-<br />
such Boijmans-van-<br />
Beun<strong>in</strong>gen • Den<br />
Haag / 's-Graven-<br />
Rijksmuseum <strong>in</strong> Amsterdam<br />
Foto: G. Bartholomay<br />
hage (Besichtigung des Rittersaals im B<strong>in</strong>nenhof und Besuch<br />
der Mauritshuis-Gemäldesammlung • Abendessen / drei<br />
Übernachtungen <strong>in</strong> Amsterdam • Besuch des Reijksmuseums<br />
– der neu e<strong>in</strong>gerichtete Philips-Flügel • Museum Ons'<br />
Lieve Heer op Solder (auf dessen Dachboden verbirgt sich<br />
e<strong>in</strong>e echte Kirche) • Besuch des Anne-Frank-Hauses •<br />
abendliche Grachtenfahrt • Markerwaarddjik (Damm-Straße<br />
zwischen dem alten Her<strong>in</strong>gshafen Enkhuizen <strong>in</strong> Noordholland<br />
und Lelystad) • Alkmaar mit dem Großen, seit 1365 auf<br />
dem Waagple<strong>in</strong> stattf<strong>in</strong>dende Käse-Markt • die Stadt Haar-<br />
~21~<br />
lem ... u.a. Frans-Hals-Museum und die Hauptkirche St.<br />
Bavo • <strong>in</strong> Amsterdam das Van-Gogh-Museum • drei Übernachtungen<br />
/ Abendessen <strong>in</strong> Nijmegen • Nationalpark De<br />
Hoge Veluwe mit dem Kröller-Müller-Museum (herausragende<br />
Kunstsammlungen <strong>in</strong> den Niederlanden) • die alte<br />
Hansestadt an der Berkel – Zutphen • Rhe<strong>in</strong>-Brücke von Arnheim<br />
(Mahnmal für die Opfer des zweiten Weltkrieges) • die<br />
Bischofsstadt Den Bosch mit der S<strong>in</strong>t-Jans-Kathedrale •<br />
Utrecht mit Dom • Besichtigung <strong>in</strong> Nijmegen ... auf der Pfalz<br />
die Ru<strong>in</strong>en der karol<strong>in</strong>gischen Burgkapellen St. Nicolaas<br />
und St. Maartens; das Belvedere mit Wachturm aus dem 16.<br />
Jh. ...<br />
Stefan van Camp, örtlicher Führer unserer Reisegruppe – Foto: K.-H. Kloppisch<br />
Leistungen: Übernachtung/Halbpension <strong>in</strong> Zweibettzimmern;<br />
1x zusätzliches Mittagessen; Grachtenfahrt; örtl. Führungskosten;<br />
E<strong>in</strong>tritte; REISEKOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Teilnehmerpreis: 1.460,– ¤ (EZ-Zuschlag 460,– ¤)<br />
Gesamtreiseleitung: Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
H<strong>in</strong>weis: Reiseprogramm und Anmeldeunterlagen beim<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.<br />
Käsemarkt <strong>in</strong> Alkmaar Foto: G. Bartholomay
Montag, 07. Juli 2008 – Donnerstag, 17. Juli 2008<br />
11tägige Flug/Bus-Bildungsreise<br />
Großbritannien / WALES<br />
GÄRTEN – NATURPARKS – SCHLÖSSER<br />
Keltisches Tanzfestival <strong>in</strong> traditioneller Wales-Tracht<br />
Foto: Nationaler Botanischer Garten von Wales<br />
Flug nach Manchester – Besichtigung <strong>in</strong> Chester; Caernarfon<br />
(vier Übernachtungen); Conwy (UNSECO-Weltkulturerbe,<br />
<strong>in</strong>sbesondere Burg; Besuch des Bodnant Garden (e<strong>in</strong>er der<br />
schönsten Gärten von Wales ... bereits im Jahre 1875 angelegt)<br />
• auf die Insel Anglesey – Besuch des eleganten Land-<br />
Celtic Royal Hotel <strong>in</strong> Caernarfon Foto: Hotel Market<strong>in</strong>g / PR<br />
hauses Plas Newydd, der neolithischen Grabkammer Bryn<br />
yr Hen Bobl und des Kammergrabes Bryn Celli Du bei Llandaniel<br />
Fab • nach Shrewsbury, gegründet im 5. Jh. – gilt als<br />
die schönste englische Tudor-Stadt • Powis Castle bei<br />
Welshpool (Burg und „Hängende Gärten“), • zurück durch<br />
e<strong>in</strong>en Teil des Snowdonia Nationalparks über Dolgellau<br />
nach Caernarforn • nach Llanberis – zunächst Besuch des<br />
Informationszentrums über die Snowdon-Mounta<strong>in</strong> Railway<br />
– 1896 e<strong>in</strong>geweihte, e<strong>in</strong>zige Zahnradbahn Großbritanniens;<br />
~ 22 ~<br />
mit Videofilm „Auf den Gipfel des Snowdon“ • kommentierte<br />
Fahrt mit der Snowdon-Mounta<strong>in</strong> Railway – durch den<br />
Snowdonia Nationalpark • <strong>in</strong> Caernarfon – Besichtigung der<br />
Burg Caernarfon – seit Jahrhunderten die Krönungsstätte der<br />
Pr<strong>in</strong>zen von Wales und gilt als berühmteste Burg von Wales •<br />
auf die Halb<strong>in</strong>sel Lleyn (Bummel durch e<strong>in</strong>es der Fischerdörfer;<br />
Reste des Dorfes Tre'r Ceiri, e<strong>in</strong>e eisenzeitliche Rundhüttensiedlung<br />
• Portmeirion – Besuch des <strong>in</strong> privater Hand<br />
bef<strong>in</strong>dlichen Dorfes, e<strong>in</strong> architektonisches Fantasie-Gebilde<br />
mit herrlichen Gartenanlagen auf e<strong>in</strong>er bewaldeten Halb<strong>in</strong>sel<br />
• weiter über Machynlleth und südlich davon Halt bei<br />
Eglwys Fach (Vogelbeobachtungsgebiet Ynyshir) • Universitätsstadt<br />
Aberystwyth („Biarritz von Wales“) für zwei Übernachtungen<br />
im ***Mar<strong>in</strong>e Hotel • Ausflug <strong>in</strong> die Cambrian<br />
Nationaler Botanischer Garten von Wales – Gazania sp. South Africa<br />
Foto: Nationaler Botanischer Garten von Wales<br />
Mounta<strong>in</strong>s und Teile des Hochmoor-Naturschutzgebietes<br />
Bog of Tregaron • durch den Pembrokeshire Coast National<br />
Park über Fishguard nach St. David's (das Heilige Dorf von<br />
Wales mit se<strong>in</strong>er dem Nationalheiligen<br />
geweihten, aus rotem Sandste<strong>in</strong><br />
gebauten riesigen Kathedrale<br />
– wir besuchen diesen größten<br />
Kirchenbau von Wales; sehenswert<br />
u.a. die bemalte Holzdecke<br />
aus dem 14. Jh.; auch heute noch<br />
Bischofssitz • über Milford Heaven<br />
nach Carmarthen – <strong>in</strong> Middleton Hall wurde im Jahr 2000 der<br />
erste botanische Garten <strong>in</strong> Großbritannien seit 200 Jahren<br />
neu eröffnet ... Führung durch den Botanischen Nationalgarten<br />
(National Botanic Garden of Wales ), u.a. das große Treibhaus<br />
im Tal des Tywi • zwei Übernachtungen im ****Swansea<br />
Marriott Hotel • Ausflug über die Gower Halb<strong>in</strong>sel – auf<br />
Entdeckung <strong>in</strong> P<strong>in</strong>ienwäldern, an Klippen und Sandstränden,
St. David's Kathedrale Foto: P. Mason Gabriele Nad<strong>in</strong>, seit dem Jahr 2000 für das Dresdner <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong><br />
örtliche Führer<strong>in</strong> <strong>in</strong> Großbritannien Foto: K.-H. Kloppisch<br />
Sumpfland und prähistorische, mystisch-geheimnisvolle<br />
Monumente – u.a. der Arthur's stone bei Reynoldston •<br />
Swansea – u.a. mit Quartier The Mumbles .... viktorianische<br />
Häuserzeilen und alte Pubs und Geschäfte mit örtlich herge-<br />
Nationaler Botanischer Garten von Wales – Lampranthus<br />
Foto: Nationaler Botanischer Garten von Wales<br />
stellten Töpfereierzeugnissen oder Sie entscheiden sich hier<br />
für e<strong>in</strong>en der kunstvoll geschnitzten und reich verzierten<br />
walisischen „Lovespoons“, e<strong>in</strong>e seit dem 16. Jh. überlieferte<br />
Tradition des besonderen Liebes-Geschenks/Löffel/, das<br />
perfekte keltische Geschenk! • Nationalpark Brecon Beacons<br />
– mit Informationszentrum und geführter Wanderung<br />
durch den Nationalpark – Mittagessen im berühmten Barn<br />
Restaurant (umgebaute Scheune aus dem 17. Jh. – selbst<br />
Pr<strong>in</strong>z Edward gehört zu den berühmten Gästen) • zwei Übernachtungen<br />
im ****Park Plaza Hotel <strong>in</strong> Cardiff, Hauptstadt<br />
von Wales • Kathedrale Landhaff mit Abendgottesdienst<br />
und Führung • Führung im Cardiff Caerphilly castle • das Tal<br />
von Usk u.a. mit dem am besten erhaltenen Amphitheater<br />
Großbritanniens; das Usk Rural Life Museum ... e<strong>in</strong>e Ausstellung<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ehemaligen Mälzerei über walisisches Landleben<br />
<strong>in</strong> der Grafschaft Monmouthshire • T<strong>in</strong>tern Abbey (e<strong>in</strong><br />
~ 23 ~<br />
Zisterzienser-Kloster von normmanischen Mönchen erbaut<br />
im 12. bis 14. Jh.) • Flughafen <strong>in</strong> Birm<strong>in</strong>gham – nach Frankfurt<br />
und weiter nach <strong>Dresden</strong>.<br />
Leistungen: Flug mit LUFTHANSA ab / an <strong>Dresden</strong>; <strong>in</strong>cl. Steuern<br />
und Passagierservicegebühren; Halbpension <strong>in</strong> Zweibettzimmern<br />
(DU/WC); 1x zusätzliches Mittagessen; E<strong>in</strong>tritte und<br />
Führungen; Zahnradbahn-Fahrt; Tr<strong>in</strong>kgeld für Fahrer, örtl.<br />
Führung; Hotel-Personal; REISEKOSTENSICHERUNGS-<br />
SCHEIN<br />
Teilnehmerpreis: 2.180,– ¤ (EZ-Zuschlag 580,– ¤)<br />
Gesamtreiseleitung: Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
Snowdon – Bergbahn Foto: J. Tyler, Llanberis, Wales
Dienstag, 01. Juli 2008, 16.00 Uhr, JEHMLICH-Orgelbau, Großenha<strong>in</strong>er Str. 32<br />
Anlässich des 200jährigen Firmen-Jubiläums:<br />
Seit fünf Generationen der Tradition des sächsischen<br />
Orgelbaus verbunden.<br />
<strong>URANIA</strong>-Exkursion<br />
Zu Gast im JEHM-<br />
LICH ORGELBAU:<br />
Werkstatt-<br />
Gespräch mit<br />
Rundgang<br />
Referent: Herr<br />
Diplom<strong>in</strong>genieur<br />
Horst Jehmlich,<br />
<strong>Dresden</strong><br />
Anlässlich 170 Jahre Elektromotor – <strong>URANIA</strong>-Exkursion zur<br />
VEM-Gruppe auf dem ehemaligen Sachsenwerk-Areal<br />
1838 bestand der erste funktionierende Elektromotor der<br />
Welt auf der Newa <strong>in</strong> St. Petersburg se<strong>in</strong>e Bewährungsprobe<br />
(Leistung : 1 PS) • Zehn Jahre danach (2008 – 160.<br />
Geburtstag!) wurde der<br />
ursprüngliche Begründer<br />
der Elektromotorenfertigung<br />
<strong>in</strong> Niedersedlitz<br />
Oskar Ludwig Kummer <strong>in</strong><br />
<strong>Dresden</strong> geboren • 1888 –<br />
also vor 120 Jahren –<br />
begann genau dort erstmalig<br />
<strong>in</strong> Europa die <strong>in</strong>dustriemäßige<br />
Herstellung<br />
elektrischer Masch<strong>in</strong>en •<br />
1898 schließlich, vor 110<br />
Jahren, wurde an der<br />
damaligen Hennigsdorfer Strasse (heute Str. des 17. Juni)<br />
das riesige Verwaltungsgebäude des späteren Sachsenwerkes<br />
errichtet, <strong>in</strong> dessen erster Etage die heutige VEM-Gruppe<br />
im Jahr 2006 auf 450 m 2 e<strong>in</strong>e sehenswerte repräsentative<br />
Ausstellung über die Geschichte ihrer Erzeugnisse und<br />
Betriebe eröffnete. Diese – und damit zahlreiche <strong>in</strong>teressante<br />
Zeugnisse Dresdner bzw. mitteldeutscher Technik-<br />
~ 24 ~<br />
Im Jahr 2006 wurde diese<br />
Porzellan-Orgel nach<br />
Japan geliefert.<br />
Fotos: G. Bartholomay<br />
Teilnehmerbetrag: 4,– ¤<br />
Mittwoch, 02. Juli 2008, 16.00 Uhr, VEM-Sachsenwerk, Str. des 17. Juni<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnahme nur möglich mit bestätigter Anmeldung<br />
beim <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.<br />
Geschichte – steht<br />
im Mittelpunkt der<br />
Exkursion • Videofilm<br />
• Höhepunkte<br />
der Ausstellung<br />
der Orig<strong>in</strong>almotor<br />
e<strong>in</strong>es legendären<br />
Hecht-Wagens der<br />
Dresdner Straßenbahn<br />
und die ältestes<br />
noch existierende,<br />
aus der<br />
Kummer-Produktion<br />
von 1891<br />
stammende Elektromasch<strong>in</strong>e.<br />
E<strong>in</strong>führungsvortrag und Führung <strong>in</strong> der Ausstellung:<br />
Herr Diplomphilologe Harald Müller,<br />
Journalist und Publizist, <strong>Dresden</strong><br />
Teilnehmerbetrag: 5,– ¤<br />
Der größte und der kle<strong>in</strong>ste VEM-Standardmotor.<br />
VEM produzierte das gesamte Sortiment<br />
Fotos: Archiv H. Müller<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnahme nur möglich mit bestätigter Anmeldung<br />
beim <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.
Montag, 11. Aug. 2008, 18.00 Uhr, MDR-Landesfunkhaus, Königsbrücker Str. 88, Treff: Foyer, Erdgeschoss<br />
<strong>URANIA</strong>-Mediensem<strong>in</strong>ar<br />
im neuen Landesfunkhaus<br />
Zu Gast bei MDR 1 – Radio Sachsen<br />
„Rundfunk im Umbruch“<br />
Leitung: Frau Maria Jenke, MDR 1 Radio Sachsen, Sendeleitung,<br />
und Herr Uwe Firchow, Leiter Technik<br />
Unkostenbeitrag: 2,50 ¤ (<strong>URANIA</strong>-Mitglieder frei)<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnahme nur möglich mit bestätigter Anmeldung<br />
beim <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.<br />
Dienstag, 12. Aug. 2008, 18.30 Uhr, Treffpunkt, Bärenzw<strong>in</strong>ger, Brühlscher Garten<br />
Zu Gast im Sommertheater im Bärenzw<strong>in</strong>ger:<br />
EIN SHAKESPEARE VON ...<br />
Das meistgespielte Sommertheater <strong>Dresden</strong>s, die Company<br />
um Autor und Regisseur Peter Förster wird <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er fünften<br />
Saison den Bärenzw<strong>in</strong>ger mit e<strong>in</strong>er neuen Shakespeare-Adaption<br />
bespielen. Nachdem u.a. bereits DAS<br />
SOMMERNACHTSTRAUMA — EIN SHAKESEPEARE VON<br />
FREUD und 2007 AMORE & PSYCHE – EIN SHAKESPEARE<br />
VON CASANOVA gegeben wurden, darf das Dresdner Publikum<br />
auf den fünften SHAKESPEARE VON ... der Bärenzw<strong>in</strong>ger-Company<br />
gespannt se<strong>in</strong>. Selbst uns konnte zum Zeitpunkt<br />
der Drucklegung unseres Halbjahresprogramms<br />
noch nichts vom neuen Stück verraten werden, denn dieses<br />
wird wie alle Jahre zuvor erst ab Mai von Peter Förster<br />
geschrieben.<br />
Der Autor und Regisseur wird uns auch zum Gespräch<br />
begrüßen und <strong>in</strong> die Geheimnisse der Dresdner Shake-<br />
~ 25 ~<br />
Foto: K.-H. Kloppisch<br />
speare-Company e<strong>in</strong>weihen. Der sprichwörtliche Blick h<strong>in</strong>ter<br />
die Kulissen wird garantiert!<br />
(Vor Beg<strong>in</strong>n der Vorstellung um 20.00 Uhr ist noch Zeit für<br />
e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen Imbiss e<strong>in</strong>geplant.)<br />
Näheres zum neuen Stück ab April 2008 auf<br />
www.Sommertheater-<strong>Dresden</strong>.de, Tel.: 03 51 / 21 12 67 23<br />
(Alle Sitzplätze s<strong>in</strong>d überdacht! Gespielt wird auch bei Regen!)<br />
Teilnehmergebühr: 28,– ¤ (<strong>in</strong>cl. Begrüßungsgetränk und<br />
Imbiss im Theaterrestaurant)<br />
Mit jährlich fast 40 Vorstellungen <strong>in</strong> nur sechs Wochen wird<br />
der unaufhaltsame Siegsezug um Gunst und Kohle se<strong>in</strong>es<br />
hoch begehrten Publikums fortgesetzt. Das Motto der<br />
Macher: Spaß haben, die Welt verändern und damit Geld<br />
verdienen!<br />
Szenenfoto Amore und Psyche mit Felix Tittel und Natascha Mamier Fotos: P. Förster
Sonntag, 27. Juli 2008 – Sonnabend, 09. August 2008<br />
14tägige Bus-Reise<br />
SCHWEIZ<br />
Friedrichshafen Abendessen/<br />
Zwischenübernachtung<br />
• Führung <strong>in</strong> der Graubündener<br />
Hauptstadt Chur – mit<br />
2000 Jahren die älteste Stadt<br />
der Schweiz! – u.a. Kirche St. Mart<strong>in</strong> mit Glasfenstern von<br />
Alberto Giacometti (1901 – 1966); über Oberalp-Pass<br />
(2.044 m NN) nach Andermatt • drei Übernachtungen •<br />
Gotthard-Pass (2.108 m NN) – Nufenen-Pass (2.478 m NN)<br />
– Münster (Kirche mit berühmten Schnitzaltar aus der Spätgotik)<br />
... durch das Rhône-Tal • Fiesch ... mit Seilbahn auf<br />
die Fiescheralp (2.212 m NN) –Umsteigen auf die Sektion<br />
Fiescheralp-Eggishorn – mit der Luft-Seilbahn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Höhe<br />
von 2.926 m NN; Blicke u.a. auf den Aletschgletscher •<br />
Drei-Pässe-Rundfahrt Andermatt – Göschenen – Wassen –<br />
durchs malerische Maiental – Sustenpass (2.224 m) –<br />
durchs Gadmental – Innertkirchen – durchs Haslital – Gut-<br />
~ 26 ~<br />
Auf Kurs zum Jungfraujoch (Foto oben) – Top of Europe bei Sonnenaufgang,<br />
Berghaus, Sph<strong>in</strong>x, Aletschgletscher (Foto l<strong>in</strong>ks) Fotos: Jungfraubahnen<br />
tannen – Grimselpass (2.165 m) – Furkapass (2.431 m) •<br />
Rhone-Gletscher • auf der Axenstraße entlang des Urner<br />
Sees • Hauptort des Urkantons Schwyz: <strong>in</strong> Schwyz • Sarner<br />
See • über den Brünigpass (1.008 m NN) nach Interlaken,<br />
der Metropole des Berner Oberlandes • drei Übernachtung<br />
• am Schweizer Nationalfeiertag Fahrt mit der<br />
Jungfrau-Bahn <strong>in</strong> die Gletscherwelt des Schweizer Hochgebirges:<br />
u.a. durch die berüchtigte Eigernordwand bis<br />
zum Jungfraujoch (3.454 m NN) - Ausstieg auf Europas<br />
höchstgelegener Bahnstation • Mittagessen im Gletscher-<br />
Restaurant „Eiger“ / Top of Europe • Feuerwerk auf der<br />
Höhematte <strong>in</strong> Interlaken • mit der nostalgischen Schynige<br />
Platte Bahn; die Zahnradbahn ist seit 1893 <strong>in</strong> Betrieb – wir<br />
fahren bis zur Bergstation Schynige Platte auf 1.967 m ü.<br />
NN. (Aussichtsberg von Interlaken) • Führung im Botanischen<br />
Alpengarten mit 500 Blütenpflanzen und Farnen <strong>in</strong><br />
freier Natur und Wanderung • über Spiez (Blick auf e<strong>in</strong>e<br />
hochmittelalterliche Burganlage) – Saanen – Col du Pillon –<br />
Col de la Croix – Bex – St. Maurice • Führung im Kloster –<br />
e<strong>in</strong>e der bedeutendsten Sammlungen sakraler Goldschmiedekunst<br />
der Welt • über Martigny nach Sion, der Haupt-<br />
Chamonix: Vor der Seilbahnfahrt mit dem Ziel Aiguille du Midi (l<strong>in</strong>kes Foto) – das unvermeidliche Anstehen an der Kasse – nicht aber für die <strong>URANIA</strong>-Reisegruppe!<br />
Für sie s<strong>in</strong>d sämtliche angegebenen Bahnfahrten im Reisepreis enthalten! Fotos: K.-H. Kloppisch
Staumauer Grande Dixence Foto: K.-H. Kloppisch<br />
stadt des Kantons Wallis • Abendessen / vier Übernachtungen<br />
• Täsch ... mit der Matterhorn-Gotthard-Bahn von<br />
Täsch <strong>in</strong>s autofreie Zermatt (1.610 m NN); Wechsel auf die<br />
Gornergrat-Bahn – mit der höchsten frei im Gelände trassierten<br />
Zahnradbahn Europas (1898 erbaut als erste elektrische<br />
Bahn der Schweiz) zum Gornergrat (3.089 m NN) •<br />
Mittagessen im höchstgelegenen Hotel der Schweiz, dem<br />
Kulmhotel Gornergrat • In der l<strong>in</strong>ken der silbernen Kuppeln<br />
auf dem Gebäude bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> Observatorium (siehe<br />
Titelseite); Forschungsprojekte u.a. von der KOSMA (Kölner<br />
Observatorium für Submillimeter und Millimeter Astronomie,<br />
Physikalisches Institut der Uni Köln) • von Sion über<br />
Col de la Forclaz (1.526 m) – weiter auf französischer Seite:<br />
Col des Montets (1.461 m) – nach Chamonix • Seilbahn-<br />
Fahrt: von Chamonix aus mit Großkab<strong>in</strong>en-Seilbahn <strong>in</strong> 2<br />
Sektionen zur Aiguille du Midi (3.842 m NN), e<strong>in</strong>em der<br />
aussichtsreichsten Blickpunkte der Alpen • mit 4-Personen-Gondelbahn<br />
im Umlaufpr<strong>in</strong>zip Gletscherquerung (5 km<br />
lang !) zur Po<strong>in</strong>te Helbronner (3.466 m) auf der französisch-italienischen<br />
Grenze • mit Seilbahn von Po<strong>in</strong>te Helbronner<br />
nach La Palud / Courmayeur (1.370 m NN) • auf<br />
italienischer Seite im Aosta-Tal über Aosta durch den Großen<br />
St. Bernhard Tunnel – Martigny – Sion • das Hêremence-Tal<br />
(Val de Heremence) mit der höchsten Staumauer<br />
der Welt ... Führung im Inneren der Staumauer Grande<br />
Dixence (Foto) • mit Gondelbahn zur Staumauerkrone • <strong>in</strong>s<br />
Val d'Herens (Er<strong>in</strong>ger-Tal) ... mit den Erdpyramiden •<br />
Abendessen mit regionalen Spezialitäten (u.a. Fondue mit<br />
Fleisch und Salaten); We<strong>in</strong>probe • Soloturn an der Aare •<br />
durch Teile des Falten-Jura-Gebietes nach Basel (zwei Übernachtungen)<br />
• Stadtbesichtigung mit Führung im Historischen<br />
Museum: Haus zum Kirschgarten (zwischen 1775<br />
und 1780 als Wohn- und Geschäftshaus e<strong>in</strong>es Basler Seidenfabrikanten<br />
erbaut).<br />
~ 27 ~<br />
Gornergrat vom Helikopter aus fotografiert Foto: M. Miller<br />
Leistungen: Übernachtungen im Doppelzimmer (DU/WC);<br />
Halbpension; vier zusätzl. Mahlzeiten; We<strong>in</strong>probe; alle<br />
Bergbahn- und Zugfahrten; E<strong>in</strong>trittsgelder; Führungskosten<br />
für örtl. Führer; Tr<strong>in</strong>kgelder für Restaurant; REISEKO-<br />
STENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Teilnehmerpreis: 1.985,– ¤ (EZ-Zuschlag: 290,– ¤)<br />
Gesamtreiseleitung:<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch & Werner Starke<br />
Helga von Graevenitz, langjährige Vizedirektor<strong>in</strong> von Basel Tourismus, wird<br />
uns <strong>in</strong> Basel führen. Rudi Niescher begrüßt uns als Market<strong>in</strong>g-Chef des<br />
Hotels St.. Gotthard <strong>in</strong> Basel (l<strong>in</strong>ks)<br />
Bergstation Schynige Platte Foto: Jungfraubahnen, Interlaken
Montag, 18. August 2008 – Sonntag, 24. August 2008<br />
7tägige Bus-Bildungsreise<br />
SPEYER<br />
Darmstadt – Karlsruhe – Worms –<br />
Schwetz<strong>in</strong>gen – Pfälzerwald<br />
Speyer: Dom und Hotel Domhof Fotos: K.-H. Kloppisch<br />
Darmstadt mit Führung auf Mathildenhöhe (Künstlerkolonie<br />
/ Darmstadt war um 1900 e<strong>in</strong>es der Zentren des Jugendstils)<br />
• Europäisches Weltraum Operationszentrum Darmstadt<br />
ESOC (European space operations centre) / ESA –<br />
Führung im Kontrollzentrum und Filmvorführung • Abendessen<br />
im Hotel DOMHOF (Foto, sechs Übernachtungen) •<br />
Führung im Kaiser- und Marien-Dom zu Speyer (Foto, die<br />
Bischofskathedrale und Pfarrkirche ist seit 1981 UNESCO-<br />
Welterbe) • Stadtführung (u.a. Jüdisches Ritualbad, Dreifaltigkeitskirche)<br />
• Führung <strong>in</strong> der Hausbrauerei des Domhotels<br />
• Karlsruhe – Überblicksführung mit den historischen<br />
und architektonischen Besonderheiten der Stadt; die<br />
zum Schloss h<strong>in</strong> orientierte fächerförmige Anlage der<br />
Innenstadt • Kostümführung im Schloss und Hof: Markgraf<br />
~ 28 ~<br />
Carl Wilhelm nimmt die Besucher mit auf e<strong>in</strong>e spannende<br />
Zeitreise durch se<strong>in</strong> Schloss • Führung <strong>in</strong> den Karlsruher<br />
Rhe<strong>in</strong>häfen und am Hochwassersperrtor: seit Gründung<br />
des Hafens vor mehr als 100 Jahren prägen bee<strong>in</strong>druckende<br />
Bauten namhafter Architekten das Bild des Hafens • Worms<br />
mit Thematischer Führung: Jüdisches Worms – u.a.<br />
ältester Judenfriedhof Europas – Heiliger Sand<br />
(Foto); bis <strong>in</strong>s 11. Jh. reicht die jüdische Tradition <strong>in</strong><br />
Worms; Synagoge und Jüdisches Museum mit<br />
Raschi-Haus (Rabbi Salomon ben Isaak, gen.<br />
Raschi, 1040 – 1105); romanischer Kaiser-Dom<br />
St. Peter (Anfänge von ca. 600 n.Chr.); Luther-<br />
Denkmal (Foto, größtes Reformationsdenkmal der<br />
Welt – Luther vor dem Reichstag zu Worms im Jahre<br />
1521) • Schloss Schwetz<strong>in</strong>gen mit Sonderführung:<br />
Im Jahr 1350 erstmals urkundlich erwähnt e<strong>in</strong><br />
ritterliches Wasserschloss; im Dreißigjährigen<br />
Krieg wurde es verwüstet und wieder aufgebaut;<br />
im Jahre 1689 abgebrannt; 1711 – 1713 als Sommerresidenz<br />
der Kurfürsten von der Pfalz wieder aufund<br />
ausgebaut; schließlich 1975 – 1991 s<strong>in</strong>d die<br />
Räume des Schlosshauptbaus restauriert worden<br />
• der Höhepunkt barocker Gartenkunst – auf Entdeckung<br />
im Schlossgarten als e<strong>in</strong>em Kulturdenkmal von europäischem<br />
Rang! ... kunstvoll arrangierte Abfolge verschiedener<br />
Stilepochen, die zahlreichen Freiflächen, geprägt von englischer<br />
Gartenkunst, Skulpturen (u.a. Apoll – Foto) • nach<br />
Neustadt a. d. We<strong>in</strong>straße – romantische Altstadt ... u.a.<br />
die 600 Jahre alte Stiftskirche (größte Gussstahlglocke<br />
Deutschlands) • Fahrt durch Teile des Naturparks Pfälzerwald:<br />
zunächst <strong>in</strong> die Nähe des 4 km südlich von Neustadt<br />
stehende Hambacher Schloss (die 1000jährige Burg gilt als<br />
Wiege der Demokratie – am 27. Mai 1832 versammelten<br />
sich hier tausende freiheitsliebende Bürger, um für e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>iges<br />
und freies Deutschland zu demonstrieren • Besichtigung<br />
<strong>in</strong> Otterberg bei Kaiserslautern – das Kloster wurde<br />
Worms: Luther-Denkmal und Alter Jüdischer Friedhof Fotos: K.-H. Kloppisch
Karlsruhe: Schlossansicht und Rhe<strong>in</strong>hafen Fotos: Bildstelle Stadt Karlsruhe<br />
Mitte des 12. Jh. gegründet; erhalten geblieben ist die 80 m<br />
lange romanische Kirche St. Mariä Himmelfahrt; die Klosterkirche<br />
ist das am besten erhaltene sakrale Bauwerk <strong>in</strong><br />
der Pfalz • auf der Heimfahrt Halt <strong>in</strong><br />
Bayreuth – Stadtführung mit Bus<br />
und zu Fuß u.a. Park mit Grabstätte<br />
von Richard Wagner am Wagner-Museum<br />
/ Haus „Wahnfried“<br />
(von außen); Markgräfliches<br />
Opernhaus (Besichtigung)<br />
– es gilt als schönstes<br />
erhaltenes Barocktheater<br />
Europas • Fahrt auf den<br />
Grünen Hügel zum Bayreuther<br />
Festspielhaus<br />
(Zwischenstopp am<br />
1872 durch Richard<br />
Wagner erbauten,<br />
e<strong>in</strong>em<br />
der größten Opernbühnen<br />
der Welt, ... wegen Festspielzeit<br />
ke<strong>in</strong>e Innenführung möglich)<br />
und zur historischen Parkanlage Eremitage<br />
mit ihren barocken Schlössern<br />
(außen) und Wasserspielen.<br />
Leistungen: Halbpension; Zweibettzimmer,<br />
DU/WC; drei zusätzliche<br />
Mahlzeiten (<strong>in</strong>cl. e<strong>in</strong> Getränk); We<strong>in</strong>probe;<br />
Führung <strong>in</strong> der Hausbrauerei<br />
(mit Bierprobe); E<strong>in</strong>tritte, Führungskosten;<br />
Reisekostensicherungssche<strong>in</strong><br />
Neustadt a. d. We<strong>in</strong>straße / Stadtansicht<br />
Foto: R. Schädler<br />
~ 29 ~<br />
Schwetz<strong>in</strong>gen: Schloss und Park mit Apollo-Tempel (Foto l<strong>in</strong>ks)<br />
Fotos: K.-H. Kloppisch<br />
Teilnehmerpreis: 845,– ¤ (EZ-Zuschlag: 162,– ¤) ¤<br />
Gesamtreiseleitung: Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch
Donnerstag, 11. September 2008 – Donnerstag, 18. September 2008<br />
8tägige Bus-Reise<br />
SÜDTIROL<br />
Burg Taufers Foto: Südtiroler Burgen<strong>in</strong>stitut, A. Maier<br />
Fahrt nach Sterz<strong>in</strong>g (Südtirol); sieben Übernachtungen<br />
***Hotel LAMM Sterz<strong>in</strong>g • Führung u.a. mit Historischem<br />
Rathaus-Saal; Zwölferturm (erbaut 1468 – 1472) – das<br />
Wahrzeichen der Fugger-Stadt Sterz<strong>in</strong>g; am Stadtplatz die<br />
Hl. Geist-Spital-Kirche (spätgotische Fresken vom Südtiroler<br />
Maler Hans von Bruneck vom Jahre 1402 !) • die Pfarrkirche<br />
Unser Lieben Frau im Moos • das Multscher- und Stadtmuseum<br />
im Deutschordenshaus mit den berühmten Tafeln<br />
des Hans-Multscher-Altars (zwischen 1456 und 1458<br />
geschaffen) • Gossensass ... die Hotel-Architektur der Ortschaft<br />
präsentiert immer noch den Glanz von 1900. In der<br />
„Vor“-Fremdenverkehrszeit war Gossensass e<strong>in</strong> Bergwerksort<br />
(prächtiger Flügelalter <strong>in</strong> der Barbara-Kapelle) •<br />
durchs Pustertal (e<strong>in</strong>gebettet zwischen den Gletscherbergen<br />
des Alpenhauptkammes und den wild zerklüfteten<br />
Kalkformationen der Dolomiten) und durchs Tauferer Ahrntal<br />
(e<strong>in</strong> Teil des sog. alten Tirol) bis Sand <strong>in</strong> Taufers (Campo<br />
Tures) – die Pfarre Taufers (Ursprung um 800) das Pfarrmuseum<br />
im Kornkasten • Führung <strong>in</strong> der Burg Taufers –<br />
(um 1250 erbaut, e<strong>in</strong>e der größten und zugleich bestausgestatteten<br />
Schlossanlagen ganz Tirols (Foto oben) – <strong>in</strong> der<br />
Burgkapelle die Fresken von Friedrich Pacher • <strong>in</strong> der<br />
Umgebung von Sand <strong>in</strong> Taufers f<strong>in</strong>den wir e<strong>in</strong>ige sehenswerte<br />
Wasserfälle ... kle<strong>in</strong>e Wanderung zu den Re<strong>in</strong>bachfällen<br />
• Bruneck, „die Perle des Pustertals“ – Führung durch<br />
die reizvolle Altstadt • <strong>in</strong>s mittelalterlich erhalten gebliebene<br />
Städtchen Klausen, im Jahre 1027 erstmals urkundlich<br />
erwähnt ... im Jahr 2008 wird das 700jährige Stadtjubiläum<br />
begangen; Stadtführung • Besuch der Geme<strong>in</strong>de Lajen;<br />
Fahrt nach St. Peter • Wanderung auf dem herbstlichen<br />
Poststeig nach Lajen / Dorf • We<strong>in</strong>probe <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em der zahlreichen<br />
We<strong>in</strong>güter • Fahrt <strong>in</strong> den Süden – nach Bozen – die<br />
~ 30 ~<br />
Stadt am Zusammenfluss von Eisack, Etsch und Talfer – auf<br />
Entdeckung im historischen Stadtkern: Waltherplatz (mit<br />
Brunnen, auf dem der berühmte M<strong>in</strong>nesänger Walther von<br />
der Vogelweide verste<strong>in</strong>ert die Gäste der Stadt erwartet);<br />
Dom und Dom<strong>in</strong>ikaner-Kirche (Johannes-Kapelle mit<br />
berühmtem Freskenschatz aus dem 14. Jh.!) • auf den Ritten<br />
• hier u.a. e<strong>in</strong> Besuch bei den Erdpyramiden sowie e<strong>in</strong>e<br />
Fahrt mit der nostalgischen Zahnradbahn durch die herrliche<br />
Landschaft ...<br />
und auch die Wanderfreunde<br />
sollen<br />
nicht zu kurz kommen!<br />
• Überblicksfahrt<br />
durch<br />
e<strong>in</strong>en Teil der<br />
Dolomiten:<br />
Pustertal – Bruneck<br />
– Toblach (im<br />
Mittelalter bedeutende<br />
Station auf<br />
dem Handelsweg<br />
„Strada d'Alemagna“<br />
zwischen<br />
Augsburg und<br />
Venedig)<br />
Dolomitenrundfahrt: <strong>in</strong> St.Ulrich – Werk<br />
des Holzbilderhauers Hubert Mussner<br />
Fotos: K.-H. Kloppisch<br />
• <strong>in</strong>s Land der drei Z<strong>in</strong>nen:<br />
S. Candido (Innichen)<br />
mit dem bedeutendsten<br />
romanischen<br />
Bauwerk Tirols – Führungen<br />
<strong>in</strong> der Stiftskirche<br />
von Innichen<br />
(schönster Sakralbau<br />
romanischen Stils im<br />
Ostalpenraum (Baubeg<strong>in</strong>n<br />
um 1143, er<strong>in</strong>nert<br />
an den Festungsstil<br />
der Kreuzritter; besonders<br />
sehenswert Kreuzigungsgruppe<br />
(Foto<br />
rechts oben), um 1240,<br />
Kuppelfresko, und<br />
Krypta) sowie <strong>in</strong> der<br />
Pfarrkirche zum Hl. Michael (um 1150 romanischer Bau) •<br />
Misur<strong>in</strong>a mit gleichnamigem See (kle<strong>in</strong>e Wanderung) –<br />
Passo tre Crozi (Dreikreuzepaß (1.809 m NN) – Cort<strong>in</strong>a<br />
d'Ampezzo – Passo di Falzarego (bei geeignetem Wetter<br />
fakultativ: Seilbahnfahrt auf den Lagazuoi) – Valparola –
Gadertal (30 km<br />
lang; hier f<strong>in</strong>den<br />
wir noch Spuren<br />
der lad<strong>in</strong>ischen Traditionen)<br />
• Brixen<br />
(Führung <strong>in</strong> der<br />
B ischofsstadt,<br />
urkundlich ist es<br />
die älteste Stadt<br />
Tirols; Besuch u.a.<br />
des Domes, Kreuzgang<br />
und Johanniskirche)<br />
• nach Rodenegg mit Schloss Rodenegg (Führung)<br />
– der Bau wurde bereits 1140 fertiggestellt; sehenswert<br />
besonders das älteste erhaltene Zeugnis profaner, ritterlich/höfischer<br />
Kultur im gesamten deutschen Sprachraum –<br />
die Ywe<strong>in</strong>-Fresken – Thema ist die Ywe<strong>in</strong>-Sage aus der<br />
deutschen Mythologie. Es handelt sich dabei um die<br />
Geschichte des Löwenritters Ywe<strong>in</strong>. Man ordnet die Entstehungszeit<br />
der Fresken um 1200 bis 1220 e<strong>in</strong>.<br />
Leistungen: Frühstück am ersten Tag; Halbpension <strong>in</strong> Zweibettzimmern<br />
mit DU/oder Bad/WC; Frühstück (Buffet);<br />
Abendessen mehrgängig; mit legendären Hotel-Lamm-<br />
Salat-Buffet; • 4x zusätzlich geme<strong>in</strong>sames Mittagessen<br />
(zweigängig und e<strong>in</strong> Getränk); We<strong>in</strong>probe; E<strong>in</strong>tritte; Bahnfahrt;<br />
örtliche Führungen; Tr<strong>in</strong>kgelder an Restaurant, örtl.<br />
Reiseführer; REISEKOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Gesamtreiseleitung:<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch und Sepp Krismer<br />
Teilnehmerpreis: 710,– ¤ (EZ-Zuschlag: 84,– ¤)<br />
DAS BESTE REZEPT FÜR FEINSTE<br />
DRUCKQUALITÄT<br />
Man nehme e<strong>in</strong> gutes Bild, e<strong>in</strong>e gute Grafik<br />
und e<strong>in</strong>en edlen Druck. Denn eigentlich ist<br />
Spitzenqualität ganz e<strong>in</strong>fach.<br />
Stiftskirche Innichen (siehe auch www.hochpustertal.<strong>in</strong>fo)<br />
Fotos: Tourismusverband Hochpustertal<br />
Sterz<strong>in</strong>g: zu Gast im<br />
„Goldenen Lamm“<br />
beim Hotel-Chef<br />
Luis Bacher (l<strong>in</strong>ks)<br />
Foto: G. Bartholomay<br />
THIEME DRUCKT<br />
Druckerei Thieme<br />
GmbH & Co. KG<br />
Zaschendorfer<br />
Straße 91<br />
01662 Meißen<br />
Fon 03521 4703-0
Sonnabend, 16. August 2008, Treffpunkt 07.45 Uhr, W<strong>in</strong>ckelmannstr./ Ecke Bayerische Str.<br />
15. <strong>URANIA</strong>-Exkursion mit Sonderbus <strong>in</strong>s<br />
Freiberger Revier<br />
(seit 1994 jährlich im Programm!)<br />
HAINICHEN – FREIBERG<br />
Foto: K. Rückert<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit Herrn Dr. Werner Lauterbach <strong>in</strong> die Gellert-<br />
Stadt Ha<strong>in</strong>ichen, e<strong>in</strong>e jahrhundertealte Tuchmacher- und<br />
Weberstadt (800-Jahr-Feier 1985) – Besuch des Meister-<br />
hauses der Tuchmacher<strong>in</strong>nung (Foto) – Schauwerkstatt<br />
der Handweberei • Camera Obscura auf den Rahmenberg<br />
– 2008 immerh<strong>in</strong> schon 125 Jahre! Sie ist e<strong>in</strong>es der drei<br />
technischen Denkmäler dieser Art <strong>in</strong> Deutschland (auf dem<br />
Oyb<strong>in</strong> und seit 1992 auch <strong>in</strong> Mühlheim an der Ruhr) •<br />
Besuch des Gellert-Museums (geb. 1715 <strong>in</strong> Ha<strong>in</strong>ichen –<br />
1769) – Führung durch die Ausstellung im Literaturmuseum<br />
zu Christian Fürchtegott Gellert und der Fabel-Entwicklung<br />
seit der Antike) • anschließend geme<strong>in</strong>sames Mittagessen<br />
<strong>in</strong> der Räuberschänke Hartha (<strong>in</strong>kl. e<strong>in</strong> Getränk) • Für den<br />
Nachmittag werden wir <strong>in</strong> der Kirche Bockendorf von Pfarrer<br />
Daniel Mögel erwartet. Er stellt das Gotteshaus näher<br />
vor und spricht über die Biographie des berühmten Bauern<br />
Werner, auch bekannt als Prophet Werner • Abschluss der<br />
Fahrt ist wieder traditionell <strong>in</strong> Freiberg mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />
Rundgang und dem berühmten Kaffeegedeck im Cafe Hartmann<br />
am Obermarkt • an <strong>Dresden</strong> gegen 18.30 Uhr.<br />
Teilnehmerpreis: 53,– ¤<br />
(E<strong>in</strong>tritte, Führungskosten; Mittagessen; Kaffeegedeck)<br />
H<strong>in</strong>weis: Teilnehmerkarten nur im Vorverkauf über das<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.<br />
unser Leistungsumfang<br />
Busreiseveranstalter mit eigenem Reiseprogramm<br />
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Donnerstag, 25. September 2008 – Dienstag, 07. Oktober 2008<br />
13tägige Bus-Reise<br />
BALTIKUM – Auf den Spuren der Ritterorden<br />
– Entdeckungen <strong>in</strong> Naturparks –<br />
Wiedererstandene Architektur<br />
Klaipeda: Die Arche, das größte Granitdenkmal Litauens, mit der Inschrift:<br />
„Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Volk, e<strong>in</strong> Land, e<strong>in</strong> Litauen“ – ist dem vere<strong>in</strong>ten Litauen gewidmet<br />
LUFTHANSA-Flug ab <strong>Dresden</strong> – Frankfurt – Vilnius • Stadtbesichtigung<br />
<strong>in</strong> Vilnius, Litauische Hauptstadt • historische<br />
Altstadt (seit 1994 UNESCO-Kulturdenkmal, e<strong>in</strong>e der größten<br />
Altstädte, 360 ha, im mittel- und osteuropäischen<br />
Raum) • erzbischöfliche Kathedrale; „Gotischer W<strong>in</strong>kel“<br />
um die spätgotische St. Annen-Kirche (16. Jh) • Wasserfestung<br />
Trakai • <strong>in</strong> Vil<strong>in</strong>us – das Goldene Tor mit dem Bildnis<br />
der Wundertätigen Madonna; Peter-und-Paul-Kirche;<br />
Parlamentsgebäude (außen); Regierungsviertel; Gebäudeensemble<br />
der Universität (16.–19. Jh. / älteste Hochschule<br />
des Baltikums) mit der St. Johannes Kirche • Klosteranlage<br />
Pazaislis, e<strong>in</strong>es der wichtigsten spätbarocken<br />
Bauwerke Europas • Kaunas – Besichtigung der Kathedrale;<br />
Rathausplatz; Vytautas-Kirche • ... entlang des Memel-<br />
Flusses, weiter durch Heide- und Moorlandschaft bis <strong>in</strong>s<br />
Fischerdorf Vente im Memelland an der Haffküste („W<strong>in</strong>denburger<br />
Ecke“) – Wanderung an der unter Naturschutz<br />
stehenden Landspitze (u.a. ornithologische Station, Foto<br />
rechts) • Klaipeda – seit 1976 restaurierte Altstadt von Klaipeda<br />
– historische Speichergebäude; Fachwerkhäuser;<br />
Theaterplatz mit Simon-Dach-Brunnen mit „Ännchen von<br />
Tharau“ (Stadt-Wahrzeichen); Rathaus mit „Borrusia-Denkmal“;<br />
Mazyvydas-Skulpturenpark • Kurische Nehrung /<br />
Naturschutzgebiet – Raganu-Hügel / Hexenberg bei Juodkrante<br />
– Holzplastiken-Ausstellung im Freien (rund 80<br />
Skulpturen wurden hier 1979 – 1981 geschaffen) • Nida mit<br />
kle<strong>in</strong>er Wanderung auf der Hohen Düne – Europas höchste<br />
Wanderdünen – und <strong>in</strong>s Tal des Schweigens („Litauische<br />
Sahara“) • Besuch des kle<strong>in</strong>en Museums im Thomas-Mann-<br />
~ 33 ~<br />
Haus (se<strong>in</strong> Sommerhaus von 1930 – 1932) • Stadtrestaurant<br />
Memelis <strong>in</strong> Klaipeda • nach Palanga ... Besuch des<br />
Bernste<strong>in</strong>museums (im Schloss des Grafen Tiskiewicz) z<br />
• nach Siauliai – e<strong>in</strong>schiffige Hallenkirche Peter und Paul<br />
• Berg der Kreuze – nationaler Wallfahrtsort der Katholiken<br />
• Besichtigung des Barockschlosses Rundale (Ruhenthal)<br />
des Herzogs von Kurland Ernst John Biron; Architekt: Bartolomeo<br />
Franceso Rastrelli • Riga mit Stadtbesichtigung <strong>in</strong><br />
der historischen Altstadt / Traditionen der alten Hansestadt<br />
/ Ziegelste<strong>in</strong>architektur der Gotik und des Barock; der Konventhof;<br />
mittelalterliche Gilde- u. Kaufmannshäuser;<br />
anlässlich des 800jährigen Stadtjubiläums wiedererstandener<br />
Rathaus-Platz mit dem rekonstruierten Schwarzhäupter-Haus<br />
• Dom (gilt als größter Kirchenbau des<br />
gesamten Baltikums) • „Jugendstilstraßen“ Alberta iela<br />
und Elizabet iela; mehr als 600 Jugendstilbauten im Stadtzentrum!<br />
• <strong>in</strong> den Badeort Jürmala an der Rigaer Bucht (die<br />
Lettische Rivera!) • durch den Gauja-Nationalpark / Livländische<br />
Schweiz • <strong>in</strong> Turaida (Tryden) – Festungsru<strong>in</strong>en und<br />
Bischofsburg (Skulpturenpark, Foto) • das Prov<strong>in</strong>zstädtchen<br />
Cesis (Wenden), e<strong>in</strong>es der ältesten Städtchen Lettlands<br />
– wurde 1383 wegen se<strong>in</strong>er Lage an der Straße Riga-<br />
Tartu Mitglied der Hanse; Johanniskirche (Grablege mehrerer<br />
Ordensmeister des Livländischen Ordens) • der Berg<br />
Suur Munamagi – der Große Ei-Berg (höchster Berg Estlands<br />
und des Baltikums mit 319 m Höhe) am Haanja-Natur-
Turaida – Skulpturenpark Fotos: K.-H. Kloppisch<br />
schutzpark • ... weiter nach Tartu, älteste Stadt des Baltikums<br />
und zweitgrößte Stadt Estlands • Besichtigung der<br />
Hanse- und Universitätsstadt Tartu (Rathausplatz im Stil<br />
des russischen Klassizismus; Universitätshauptgebäude<br />
(Gründung durch König Gustav II. Adolf – 1632); Domberg –<br />
er ist als ganzes Flächendenkmalschutzgebiet – mit Domru<strong>in</strong>e<br />
(13. Jh.) und Burgru<strong>in</strong>e des Deutschen Ordens; zahlreiche<br />
Skulpturen, u.a. für Kristjan Jaak Peterson (1801 –<br />
1822, Student <strong>in</strong> Tartu, er hatte es sich zum Ziel gesetzt,<br />
e<strong>in</strong>e orig<strong>in</strong>al estnische Literatur zu begründen) • Johanniskirche<br />
<strong>in</strong> Tartu • weiter über Viljandi/Fell<strong>in</strong> (gotische<br />
Johanniskirche; Burgru<strong>in</strong>e des Schwertritterordens)<br />
Kuressare – Bischofsburg<br />
~ 34 ~<br />
• <strong>in</strong>s Seebad Pärnu – u.a. das Lydia-Koidula-Denkmal (die<br />
Dichter<strong>in</strong>, 1843–1886, schrieb die estnische Nationalhymne)<br />
• nach Virtsu – Fähr-Überfahrt auf die Insel Muhu/Moon<br />
– auf dem Damm zu Estlands größter Insel: Saaremaa • <strong>in</strong><br />
Valjala Estlands älteste Kirche (13. Jh., erste Ste<strong>in</strong>kirche der<br />
Insel) • Kuressare (Hauptstadt der Insel) mit Bischofs-Burg<br />
aus dem 13. Jh. (besterhaltene Estlands, Foto) • Kratersee<br />
von Kaali (entstanden durch Meteoritene<strong>in</strong>schlag – e<strong>in</strong>zigartig<br />
<strong>in</strong> Europa, gilt als bedeutendste Natursehenswürdigkeit<br />
Estlands) • die Hauptstadt Tall<strong>in</strong>n ... mit Nikolaikirche<br />
und Domberg • Heiliggeistkirche (erste Hälfte 13. Jh; vom<br />
Lübecker Bildschnitzer Bernt Notkes (um 1435 – 1509) der<br />
Flügelaltar <strong>in</strong> der Heiliggeistkirche); Haus der Bruderschaft<br />
der Schwarzhäupter • Tagesexkursion <strong>in</strong> den Lahemaa-<br />
Nationalpark (1971 angelegt – der größte und berühmteste<br />
Nationalpark Estlands – ... Wanderung auf dem Natur-Lehrpfad<br />
(Foto) durch das Hochmoor von Viru-Raba • Sagadi<br />
Manor (Herrenhaus) – Besichtigung des Schlosses (18. Jh.<br />
– im Rokoko-Stil) • Palmse mit Besichtigung des renovierten<br />
Herrensitzes derer von Pahlen (18. Jh.) und Park • <strong>in</strong> Tall<strong>in</strong>n<br />
Schloss- und Parkensemble Kadriorg (beherbergt seit<br />
Viru – Naturlehrpfad<br />
1921 das Staatliche Estnische Kunstmuseum • <strong>in</strong>s Freilichtmuseum<br />
Rocca al Mare • Flug Tall<strong>in</strong>n – Frankfurt a. M. –<br />
<strong>Dresden</strong>.<br />
Leistungen: Flug mit LUFTHANSA ab/an <strong>Dresden</strong> – Frankfurt<br />
a. M. nach Vilnius bzw. von Tall<strong>in</strong>n; <strong>in</strong>cl. Steuern und<br />
Passagierservicegebühren; Halbpension <strong>in</strong> Zweibettzimmern<br />
(DU/WC); an fünf Tagen zusätzliche Mahlzeit; Führungskosten<br />
für örtliche Führer; zwei Schiffsfahrten mit<br />
Fähre / Nationalpark-Gebühren; ortsübliche Tr<strong>in</strong>kgelder<br />
örtliche Reiseführer, Busfahrer und Restaurant; Reisebegleitung<br />
durch <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. ab/an <strong>Dresden</strong>;<br />
REISEKOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Gesamtreiseleitung: Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
Teilnehmerpreis: 2.285,– ¤ (EZ-Zuschlag: 395,– ¤)
Sonntag, 19. Oktober 2008 – Montag, 03. November 2008<br />
16tägige Bus-Schiffs-Reise<br />
ITALIEN: Sizilien – Kampanien – Umbrien<br />
Foto: Ehrenberg – Kommunikation<br />
Genua – Stadtführung, nach Palermo mit Kreuzfahrt-Fähre<br />
M/S La Superba (Foto oben) • <strong>in</strong> Palermo – Kathedrale, Normannenpalast<br />
mit Cappella Palat<strong>in</strong>a, Kirche San Giovanni<br />
degli Eremiti; Archäologisches Museum • Monreale mit<br />
Dom • Archäologischer Park von Sel<strong>in</strong>unte • Tal der Tempel<br />
von Agrigento • Piazza Armer<strong>in</strong>a mit Villa Romana del<br />
Casale (340 n.Chr.; Thermalbad-Anlagen, Mosaik-Fußböden,<br />
mit 3.500 m 2 Gesamtfläche größte und am besten<br />
erhaltene der Antike! • Acireale (Foto unten)<br />
Hotel „Santa Tecla Palace“ <strong>in</strong> Acireale Foto: PR / Hotel<br />
• Syrakus mit Archäologischem Regionalmuseum Paolo<br />
Orsi, Dom Santa Maria delle Colonne und Fonte Arethusa;<br />
Apollon-Tempel (ältester dorischer Tempel Siziliens, um 570<br />
v. Chr. erbaut); Archäologischer Park u.a. mit dem Griechischen<br />
Theater (im 5. Jh. v. Chr. erbaut) • Äthna (mit 3.323 m<br />
Europas höchster und e<strong>in</strong>er der höchsten Vulkane der Erde<br />
• Zitronenplantage „Il Limoneto“ • Taorm<strong>in</strong>a – u.a. mit dem<br />
Griechisch-Römischen Theater • Caserta – bedeutendstes<br />
Barockschloss Italiens, der Palazzo Reale • Herculaneum –<br />
Führung durch die Ru<strong>in</strong>enstadt • Im Gebiet der Phlegräischen<br />
Felder – Pozzuoli (bereits 528 v. Chr. von den Griechen<br />
~ 35 ~<br />
gegründet) – Dom aus dem 11. Jh. und das Amphitheater<br />
Flavio, das drittgrößte Amphitheater Italiens (1. Jh. n. Chr.) •<br />
Caserta Vecchia und das Aquädukt Vanvitelli und San Leucio<br />
• Montecass<strong>in</strong>o – Besuch der Abteikirche • nach Bolsena<br />
mit dem See und Besuch der Basilika der Heiligen Crist<strong>in</strong>a •<br />
die fast 3000 Jahre alte umbrische Stadt Orvieto • Dombaumuseum<br />
und Dom Santa Maria (Foto unten), er gilt als der<br />
schönste Dom Italiens, besonders die S. Brizio–Kapelle mit<br />
Fresken von Beato Angelico und Luca Signorelli • die „Unterirdische<br />
Stadt“ (begonnen bereits von den Etruskern!)<br />
• Zwischenübernachtung <strong>in</strong> Sterz<strong>in</strong>g.<br />
Leistungen: Halbpension <strong>in</strong> Zweibettzimmern mit DU/oder<br />
Bad/WC (2x *** und sonst ****Sterne-Hotels); auf dem<br />
Schiff Vollpension (<strong>in</strong>cl. Getränke); zwei zusätzliche Mahlzeiten;<br />
Schiffspassage Genua-Palermo mit Luxus-Kreuzfahrtschiff<br />
der GRANDI NAVI VELOCI; E<strong>in</strong>tritte, örtliche Führungen;<br />
REISEKOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Teilnehmerpreis: 2.145,– ¤ (EZ-Zuschlag: 335,– ¤)<br />
an Bord: Außenkab<strong>in</strong>enzuschlag: 20,– ¤ und<br />
E<strong>in</strong>zelkab<strong>in</strong>enzuschlag: 25,– ¤<br />
Gesamtreiseleitung:<br />
Dietrich Gregori und Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
Dom <strong>in</strong> Orvieto Foto: K.-H. Kloppisch
Freitag, 07. November 2008 – Donnerstag, 20. November 2008<br />
14tägige Flug-Bus-Reise<br />
THAILAND<br />
Chiang Rai / Nordthailand • Bergdörfer der Akha und der<br />
Yao • Mae Sai, Thailands nördlichste Stadt • Goldenes Dreieck<br />
• Chiang Saen • Tempel Wat Phrathat Dol Suthep • Chiang<br />
Mai („Rose des Nordens“) – Thai-Essen KANTOKE •<br />
Besuch e<strong>in</strong>es der Elephanten-Camps mit e<strong>in</strong>stündigem Elephanten-Ritt<br />
• Wanderung im Gebiet des Wasserfalls von<br />
Mae Sa • Lamphun – die Tempel Wat Phra That Haripunchai<br />
und Tempel Wat Chamadevi • Lampang mit Besuch des<br />
Tempels im Lanna-Stil: Phra Kaeo Don Tao • Bootsfahrt mit<br />
e<strong>in</strong>em „Langschwanz-Boot“ auf dem Mae P<strong>in</strong>g Fluß –<br />
Exkursion <strong>in</strong>s Dorf<br />
White Meo Hilltribe •<br />
legendäres Loy Krathong<br />
Festival (Das<br />
schönste aller thailändischen<br />
Feste ist<br />
dieses Lichterfest) •<br />
die kle<strong>in</strong>e Stadt<br />
Phayao und Halt <strong>in</strong><br />
Sri Satchanalai, welches<br />
Sukhothais<br />
Zwill<strong>in</strong>gsstadt (früher<br />
Sitz der Vizekönige)<br />
war • Sukhothai, die<br />
alte Hauptstadt Thai-<br />
~ 36 ~<br />
lands im 13. Jh.<br />
• Phitsanulok –<br />
B esich tig ung<br />
des Schre<strong>in</strong>es<br />
Wat Mahathat<br />
( besonderes<br />
Beispiel des<br />
alten Stils der<br />
thailändischen<br />
religiösen Architektur)<br />
• weiter<br />
nach Lopburi<br />
mit Kala Shr<strong>in</strong>e<br />
von Sarn Prakarn(buddhistisches<br />
Heiligtum<br />
<strong>in</strong> der Mitte des<br />
13. Jh.) und die ste<strong>in</strong>ernen Anlage von Phra Prang Sam Yod,<br />
e<strong>in</strong>e der guterhaltenen Khmer-Anlagen aus dem 12. Jh. • die<br />
alte Hauptstadt Siam-Ayutthaya (UNESCO-Weltkulturerbe)<br />
• Bang Pa In • Bangkok mit Besuch e<strong>in</strong>er Vorstellung der<br />
traditionellen Tänze (Foto l<strong>in</strong>ks: Ramakien-Helden-Epos) •<br />
der Große Palast, Bangkoks bedeutendstes Wahrzeichen •<br />
auf dem Chao Phaya Fluss, der Lebensader Bangkoks –<br />
Bootsfahrt <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Booten<br />
(Rice Barge) • Schwimmende<br />
Märkte • Nakhon Pathom<br />
mit Phra Pathom Chedi,<br />
der größten Pagode <strong>in</strong><br />
Südostasien (127 m<br />
hoch) • Rosen-Garten<br />
Kulturzentrum (Suan<br />
Samphran); umrahmt<br />
wird das Essen durch<br />
e<strong>in</strong>e wiederbelebte<br />
Thai-Hochzeits-Zeremonie,<br />
elegante F<strong>in</strong>gernagel-Tänze;<br />
Thai-<br />
Boxen; Arbeits-Elefanten-Show<br />
•<br />
Abendprogramm:<br />
Lassen Sie sich überraschen<br />
von der<br />
Schönheit der Kostüme<br />
<strong>in</strong> der berühmten Travestie-Show<br />
• Nationalmuseum<br />
(e<strong>in</strong>es der größten<br />
und umfassendsten<br />
Museen <strong>in</strong> Südostasien)
Leistungen: Flüge <strong>Dresden</strong> – Frankfurt und Frankfurt – <strong>Dresden</strong><br />
mit LUFTHANSA; Flüge Frankfurt a. M. – Bangkok, Bangkok<br />
– Chiang Rai – und Bangkok – Frankfurt mit THAI AIR;<br />
Flughafen-Gebühren und Ausreise-Taxen; örtliche deutschsprachige<br />
Reiseleitung; Reisebegleitung durch <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong><br />
e.V. ab <strong>Dresden</strong>; Schiffsfahrten, E<strong>in</strong>tritte, Führungen,<br />
Nationalparkgebühren lt. Programm; Übernachtung/Frühstücksbuffet;<br />
zweite Mahlzeit lt. Programm Mittag-<br />
oder Abendessen; Gepäck e<strong>in</strong>/aus Hotel e<strong>in</strong> Stück pro<br />
Person; Gruppentr<strong>in</strong>kgelder an Restaurant, Busfahrer und<br />
örtl. Reiseführer; REISEKOSTENSICHERUNGSSCHEIN<br />
Gesamtreiseleitung: Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch (Fotos)<br />
Mittwoch, 10. Dezember 2008 – Sonnabend, 20. Dezember 2008<br />
11tägige Flug-Bus-Reise<br />
VAE: Abu Dhabi, Dubai und OMAN<br />
Flug nach Abu Dhabi • Baynouna Tower • Dhau-Werft •<br />
U R A N I A - B i l d u n g s r e i s e n 2 0 0 9<br />
gen zugeschickt und erst wenn Sie das Anmeldeformular unterzeichnet haben, ist die Buchung für Sie verb<strong>in</strong>dlich.<br />
Fr 20.03.– 7tägige Fahrt<br />
Do 26.03. RUHRGEBIET (Wiederholung)<br />
Fr 03.04.– 26tägige Fahrt<br />
Di 28.04. AUSTRALIEN<br />
Do 07.05.– 15tägige Fahrt<br />
Do 21.05. TÜRKEI<br />
Fr 29.05.– 7tägige Fahrt<br />
Do 04.06. SCHWERIN (mit Bundesgartenschau!)<br />
Di 16.06.– 7tägige Fahrt<br />
Mo 22.06. Schwarzwald / Elsaß<br />
Di 07.07.– 11tägige Fahrt<br />
Fr 17.07. WALES<br />
Fr 31.07.– 8tägige Fahrt<br />
Fr 07.08. BRESLAU – KRAKAU – GÖRLITZ<br />
Mo 10.08.– 3tägige Fahrt<br />
Mi 12.08. SPREEWALD<br />
So 16.08.– 8tägige Fahrt – RUPPINER SCHWEIZ –<br />
So 23.08. Oranienburg / Landesgartenschau 2009 !!!<br />
~ 37 ~<br />
Teilnehmerpreis: 2.285,– ¤ (bei m<strong>in</strong>d. 10 Teilnehmern /<br />
max. 20 Personen) – EZ-Zuschlag: 255,– ¤<br />
„vom Fischerdorf zur Erdölweltstadt“ • Umm al-Nar •<br />
Museum und Fort Al-Hisn al Sharqa • Kamel-Markt • Al A<strong>in</strong> –<br />
Archäologischer Park • Dubai • Pastakia Viertel • Flug nach<br />
Maskat • Sultanspalast • Al-Alam-Palast<br />
So 30.08 – 7tägige Fahrt<br />
Sa 06.09. RÜGEN<br />
Di 15.09.– 8tägige Fahrt<br />
Di 22.09. STERZING<br />
So 27.09.– 12tägige Fahrt<br />
So 08.10. Italien / APULIEN<br />
Mi 21.10.– 5tägige Fahrt<br />
So 25.10. ERFURT / WEIMAR<br />
Di 17.11.– 11tägige Fahrt<br />
Fr 27.11. VAE: Abu Dhabi, Dubai und OMAN<br />
Australien: Olgas – Felsformation am Ayers Rock Foto: K.-H. Kloppisch
Kulturpalast–Veranstaltungsh<strong>in</strong>weise:<br />
Bewundert <strong>in</strong> Bangkok:<br />
Ramakien-Heldenepos<br />
Fr Freitag, g, 8. F Februar<br />
2008<br />
Chris Rea<br />
Fr Freitag, g, 15. 5 F Februar<br />
2008<br />
Juliane Werd<strong>in</strong>g<br />
Sonnabend, , 16. F<br />
ebruar 2008<br />
Die große Bastian-Sick-Schau<br />
„Happy Aua“-Tour 2008<br />
Sonnabend, , 23. 3 F Februar<br />
2008<br />
Die schönsten Songs von Manfred<br />
Krug & Günther Fischer<br />
Donnerstag, g, 28. F Februar<br />
2008<br />
Urban Priol<br />
Sonntag, g, 02. März 2008<br />
Roger Cicero & Big Band<br />
Montag, g, 03. 3 März 2008<br />
The Australian P<strong>in</strong>k Floyd Show<br />
WWW.<strong>URANIA</strong>-VORTRAGSZENTRUM.DE<br />
Besichtigt im Wallis:<br />
Gornergrat-Observatorium<br />
| Vorträge<br />
| Exkursionen<br />
| Bildungsreisen<br />
<strong>Vortragszentrum</strong> e.V. <strong>Dresden</strong><br />
Befahren <strong>in</strong> Wales:<br />
Snowdon-Mounta<strong>in</strong> Railway<br />
Programmheft März 2008 bis August 2008<br />
Programmheft des<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>s e.V.:<br />
Strehlener Straße 14<br />
01069 <strong>Dresden</strong><br />
Telefon & Fax +49 (0)351 – 4657344<br />
Mobilfunk +49 (0)172 – 3537337<br />
E.mail:<br />
<strong>in</strong>fo@urania-vortragszentrum.de<br />
Internet:<br />
www.urania-vortragszentrum.de<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung<br />
5360 111 220 bei der BAYERISCHEN HYPOVEREINSBANK AG<br />
(BLZ 850 200 86)<br />
Der Vere<strong>in</strong> ist e<strong>in</strong>getragen beim Amtsgericht <strong>Dresden</strong> unter<br />
Reg.-Nr. 1081 und vom F<strong>in</strong>anzamt III wurde die Geme<strong>in</strong>nützigkeit<br />
zuerkannt. Mitglied des TOURISMUSVEREINS <strong>Dresden</strong> e.V.<br />
Kartenreservierungen für Vorträge telefonisch möglich über<br />
<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>; Abendkasse geöffnet jeweils e<strong>in</strong>e<br />
halbe Stunde vor Beg<strong>in</strong>n.<br />
H<strong>in</strong>weise zu Exkursionsangeboten f<strong>in</strong>den Sie im vorliegenden<br />
Programmheft <strong>URANIA</strong>-E<strong>in</strong>trittskarten für Vorträge: 6,– ¤ /5,– ¤ /<br />
4,50 ¤/ 4,– ¤ / 3,50 ¤ (Ermäßigung 4,– ¤ / 3,50 ¤ / 3,– ¤).<br />
Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Lehrl<strong>in</strong>ge, Senioren,<br />
Erwerbslose und Mitglieder des <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong>s e.V.<br />
(Mit Mitgliedsausweis nur an der Abendkasse). Ausnahmen<br />
bilden Sonderveranstaltungen wie Exkursionen mit separaten<br />
Preisangaben im Programmheft.<br />
Jahresbeitrag für Mitglieder: 30,– ¤.<br />
ier f<strong>in</strong>den f Sie unser<br />
vollständige ges Prr<br />
ogr gramm: pielplankalender des Kulturpalastes<br />
ketcentrale.de<br />
48 66 -677<br />
Ke<strong>in</strong>e Haftung für materielle Schäden wie Garderobenverluste,<br />
Unfälle u.ä., die sich im Zusammenhang mit dem Veranstaltungsbesuch<br />
ergeben könnt<br />
Bei Exkursionen und Bildungsre<br />
cherungen im Teilnehmerpreis e<br />
Redaktionsschluß:<br />
10. Dezember 2008 – Programm<br />
Titelfotos:<br />
Observatorium am Gornergrat (F<br />
Zahnradbahn Snowdon/Wales (Foto: J. Tyler, Llanberis, Wales)<br />
Traditioneller Tanz <strong>in</strong> Bangkok (Foto: K.-H. Kloppisch)<br />
Herausgeber: <strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.<br />
Vorstandsvorsitzender:<br />
Dipl.-Ing. Dietrich Gregori<br />
Geschäftsführer:<br />
Dipl.-Ing. Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
Mitglieder des Vorstandes:<br />
Stellv. Vorsitzende:<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch und Micha<br />
Mitglieder des Vorstandes:<br />
Inge He<strong>in</strong>, Sylvia Pötzsch, Dr. H<br />
Redaktion, Anzeigen, Layout u<br />
Karl-He<strong>in</strong>z Kloppisch<br />
Impressum<br />
Satz & Druck: Druckerei THIEME GmbH & Co. KG, Meiße
seit 1833<br />
Königsbrücker Str. 58<br />
01099 <strong>Dresden</strong><br />
Telefon 0351 / 8 04 15 69<br />
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<strong>URANIA</strong>-<strong>Vortragszentrum</strong> e.V.!<br />
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Forschungszentrum<br />
<strong>Dresden</strong>-Rossendorf:<br />
Hochleistungslaser<br />
Fotos:<br />
• ESOC / ESA/J. Mai – Bildarchiv<br />
• © Wuppertaler Stadtwerke<br />
• Forschungszentrum <strong>Dresden</strong> Rossendorf<br />
• CHOREN Freiberg PR<br />
• VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH<br />
VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH <strong>Dresden</strong>-Weißig