LA KW 40
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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
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37 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>40</strong>, 32. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 30. September/1. Oktober 2015<br />
Weitere 9,4 Millionen für die Krankenhauserweiterung<br />
in Zams beschlossen – die Gesamtkosten liegen nun<br />
bei 95 Millionen Seiten 10, 11<br />
Es ist mehr nötig<br />
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RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Umwelt Service Politik<br />
„Natura 2000“- „Gästekümmerer“ vom Schönwies: Detailplanung<br />
Gespräche in Ischgl KH Zams vorgeschlagen für MK-Probelokal vergeben<br />
Seite 3 Seite 6 Seite 4<br />
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So war es früher...<br />
(dgh) Seit Sommer ist Petra Erhart-<br />
Ruffer Bezirksvorsitzende von „Frau<br />
in der Wirtschaft Landeck“. Die<br />
Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin<br />
und Touris tikerin<br />
war bereits in den vergangenen Jahren<br />
im Bezirksausschuss aktiv. „Ich<br />
(lisi) Fröhliche Skilehrergesichter<br />
am Ende des Winters zeigt diese<br />
Aufnahme aus Ischgl um das Jahr<br />
1930. Bereits damals haben einheimische<br />
Buben Gästen Skitechniken<br />
beigebracht. Im Bild: Josef<br />
Zangerl, Bruno Aloys, Erwin Aloys<br />
und Josef Kathrein (v. l.).<br />
Foto: Gemeindearchiv<br />
Ischgl/Bildchronik<br />
Bedürfnisse bekannt<br />
Neue „Frau in der Wirtschaft“-Vorsitzende im Bezirk<br />
WK-Chef Mag. (FH) Thomas Köhle mit dem neuen FiW-Ausschuss: Petra Erhart-<br />
Ruffer, Simone Mairhofer, Verena Tilg (v. l.) und Johanna Ruetz (sitzend; nicht im<br />
Bild: Monika Tschallener)<br />
Foto: WK Landeck<br />
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UNTERSUCHUNG.<br />
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freue mich sehr über das Vertrauen<br />
in meine Person und kenne die Bedürfnisse<br />
von selbstständigen Frauen<br />
aus meiner beruflichen Tätigkeit,<br />
aber auch aus meiner eigenen Erfahrung<br />
als Unternehmerin“, erklärt<br />
Erhart-Ruffer. Ihr zur Seite steht der<br />
UNTERSUCHUNG.<br />
BEHANDLUNG ODER<br />
Ausschuss mit Johanna Ruetz, Monika<br />
Tschallener, Verena Tilg und Simone<br />
Mairhofer. Erhart-Ruffer will<br />
Erfahrungsaustausch, Weiterbildung<br />
und Nutzung des umfangreichen<br />
Angebotes der Wirtschaftskammer<br />
ZU THERAPIE,<br />
KRANKENTRANSPORTE IN DIE KLINIK,<br />
AMBU<strong>LA</strong>NCE TIROL Servicezentrale<br />
weiter fördern. Etliche Projekte und<br />
Veranstaltungen stehen bereits für<br />
den Herbst auf der Agenda.<br />
Zivilschutz-Probealarm<br />
Am 3. Oktober wird zwischen 12<br />
und 12.45 Uhr der jährliche bundesweite<br />
Zivilschutz-Probealarm<br />
durchgeführt: Dazu wird an diesem<br />
Tag zwischen 9 und 15 Uhr eine kostenlose<br />
Hotline unter der 0512 508-<br />
802255 angeboten. In ganz Tirol gibt<br />
es insgesamt 963 Sirenen, österreichweit<br />
8 200. „Nur zwei Sirenenausfälle<br />
in ganz Tirol hat es beim Zivilschutz-<br />
Probealarm im Vorjahr gegeben. Das<br />
ist bei insgesamt 963 Sirenen eine<br />
äußerst positive Bilanz“, freut sich<br />
Katastrophenschutzreferent LH-Stv.<br />
Josef Geisler. Weitere Infos und die<br />
Alarmtöne gibt’s auf https://www.<br />
tirol.gv.at/sicherheit/katziv/warnsign/.<br />
Arbeitsunfall in St. Anton<br />
Am 17. September führte ein<br />
22-jähriger slowenischer Arbeiter<br />
Bohrarbeiten an einer Tunneldecke<br />
in St. Anton durch. Aus Unachtsamkeit<br />
geriet der Mann mit seiner<br />
Hand in den noch laufenden Bohrer,<br />
wodurch ihm zwei Finger gebrochen<br />
wurden. Nach der Erstversorgung<br />
wurde der Verletzte mit der Rettung<br />
in das Krankenhaus Zams gebracht.<br />
Der genaue Unfallhergang ist noch<br />
Gegenstand der Ermittlungen.<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
3./4.10.2015<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
3./4.10.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />
Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />
65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
3./4.10.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
3./4.10.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />
Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />
10-11 und von 17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
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3./4.10.: Dr. Christian Klimmer,<br />
Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />
Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
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Imst und Landeck:<br />
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3./4.10.: Dr. med. dent. Isabell<br />
Falkner, Arzl, Hauptstraße 1, Tel.<br />
05412/61172.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 17.978<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
75.993 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(KIWI) Kathrin Gruber<br />
Tierärzte<br />
4.10.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />
Tel. 05445/6268.<br />
Apotheken<br />
3./4.10.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/6233<strong>40</strong>.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (1. 10.) Remigius, Giselbert;<br />
FR (2. 10.) Jacqueline, Petra; SA (3.<br />
10.) Ewald, Gerhard; SO (4. 10.)<br />
Edwin, Aurea; MO (5. 10.) Attila,<br />
Meinolf; DI (6. 10.) Renatus, Balduin;<br />
MI (7. 10.) Sergius, Justina.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 4. Oktober<br />
2015 um 22.07 Uhr.<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 30. September/1. Oktober 2015
Dein Wille geschehe?<br />
LH-Stv. Ingrid Felipe auf „Natura 2000“-Mission in Ischgl<br />
(dgh) Ischgl will keine „Natura 2000“-Ausweisung um den Piz<br />
Val Gronda. LH-Stv. Ingrid Felipe will sie schon. Dass dies angeblich<br />
nicht gegen den Willen der Grundeigentümer geschehen<br />
wird, scheint den Ischglern die besseren Karten in die Hand zu<br />
geben. Sie sind auch nicht fad und haben Ersatzflächen angeboten.<br />
Bei den letzten Natura-2000-Nominierungen<br />
in Tirol wurde Ischgl<br />
bekanntlich „verschont“ – es war<br />
aber klar, dass dies nur zeitlich begrenzt<br />
ist. Nun wird’s ernst: LH-Stv.<br />
Ingrid Felipe begab sich vergangenen<br />
Donnerstag höchstpersönlich nach<br />
Ischgl, um Gespräche über die beiden<br />
geplanten Naturschutzgebiete<br />
zu führen: „Vesiltal“ ist 14,87 Hektar<br />
groß, „Fimbatal“ gleich 22,42 Hektar.<br />
Die Einstellung in der Paznauner<br />
Tourismusmetropole ist jedenfalls<br />
klar: Über die Grundeigentümer wird<br />
nicht drübergefahren. Unterstützung<br />
für diese Haltung gibt’s von <strong>LA</strong> Toni<br />
Mattle und anscheinend auch gleich<br />
von der ÖVP und sogar der Regierung<br />
selbst, der bekanntlich die Grünen<br />
angehören: „Die Regierungslinie ist:<br />
Nicht gegen den Willen der Grundeigentümer“,<br />
so Mattle. Auf Nachfrage<br />
im Büro von LH-Stv. Ingrid Felipe<br />
nach dieser „Regierungslinie“ erhält<br />
man folgende Antwort: „Eine Nachnominierung<br />
ist aus Sicht der Tiroler<br />
Landesregierung wünschenswert und<br />
nach Rechtseinschätzung der ExpertInnen<br />
auch unumgänglich.“<br />
ALTERNATIVEN. Die Ischgler<br />
sind aber nicht fad und haben trotz<br />
„Regierungslinie“ Alternativen vorgeschlagen:<br />
„Wir haben Alternativflächen<br />
angeboten“, berichtet Bgm.<br />
Werner Kurz. In Frage käme der<br />
orografisch linke Hang im Fimbatal,<br />
aber auch anderes, wie Silvretta-<br />
Seilbahn-Chef Hannes Parth weiß:<br />
„Die Agrargemeinschaft Fimba hat<br />
es einstimmig abgelehnt … Es gibt<br />
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für Parkett, Laminat, Holz im Garten und mehr …<br />
SORTIMENTS-ÄNDERUNG!<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
Nur solange der Vorrat reicht!<br />
– <strong>40</strong> % AUF ALLE<br />
S C H R A U B E N !<br />
(AUSGENOMMEN EDELSTAHL-SORTIMENT)<br />
viele Flächen in Ischgl, die in Frage<br />
kommen könnten.“ TVB-Obmann<br />
Alfons Parth stimmt ein und begründet:<br />
„Die Standpunkte der Grundeigentümer<br />
stehen fest. Auch Gemeinde,<br />
Seilbahn und Tourismusverband<br />
stehen dahinter … ‚Natura 2000‘<br />
mitten im Skigebiet ist nicht nachvollziehbar.“<br />
Nachsatz Alfons Parths:<br />
„Der Mensch sollte in Tälern wichtiger<br />
sein als jeder Frosch und jedes<br />
Gras.“ Hannes Parth fügt zudem an,<br />
dass bei Natura-2000-Ausweisungen<br />
Privatgründe bisher ausgenommen<br />
wurden – und die ins Auge gefassten<br />
Flächen sind Privatgrund (Agrargemeinschaft).<br />
EINIGUNG BIS JAHRESEN-<br />
DE. LH-Stv. Ingrid Felipe lässt nach<br />
dem Ischgl-Besuch ausrichten: „Es<br />
sind mehrere Varianten in Diskussion.<br />
Das Ergebnis der Gespräche<br />
wird erst nach deren Abschluss bekannt<br />
gegeben.“ Es werde weitere<br />
Gespräche geben. Von Seiten der<br />
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Landesregierung werde darauf Wert<br />
gelegt, dass diese Gespräche in vertraulichem<br />
Rahmen stattfinden.<br />
Spätestens Ende des Jahres sei eine<br />
Einigung notwendig, wenn das Land<br />
Bgm. Werner Kurz: Alternativflächen angeboten<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
(dgh) Als Nachfolger von Erwin<br />
Koler ist Markus Maaß seit 2006<br />
Bezirkshauptmann von Landeck.<br />
Auf Antrag von LH Günther Platter<br />
hat die Landesregierung nun seine<br />
Wiederbestellung bis 2021 beschlossen.<br />
„Markus Maaß hat die Bezirkshauptmannschaft<br />
als Servicestelle<br />
weiter ausgebaut, die mit Rat und<br />
Tat die Bevölkerung unterstützt. Mit<br />
allen Kräften arbeitet er außerdem<br />
an wichtigen Impulsen für die Region,<br />
die im Oberen und Obersten<br />
Gericht mittlerweile als EU-Regionalfördergebiet<br />
ausgewiesen wird.<br />
Zusätzlich läuft seit heuer ein maßgeschneidertes<br />
regionalwirtschaftliches<br />
Förderprogramm des Landes<br />
mit zehn Millionen Euro für die<br />
nächsten zehn Jahre. Bezirkshauptmann<br />
Maaß ist auch Motor für die<br />
grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
zwischen Tirol, Südtirol und<br />
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Tirol selbst eine Nachnominierungsfläche<br />
definieren will. Andernfalls<br />
werde die Europäische Union dem<br />
Vorschlag nicht zustimmen, sondern<br />
selbst einen Vorschlag vorlegen.<br />
SSAG-Chef Hannes Parth: bisher Privatgründe<br />
bei „Natura 2000“ immer<br />
ausgenommen<br />
BH Maaß wiederbestellt<br />
Dr. Markus Maaß aus Strengen wurde<br />
als Bezirkshauptmann bestätigt.<br />
<br />
RS-Foto: Archiv<br />
dem Engadin im Rahmen des Interreg-Projektes<br />
Terra Raetica“, erklärte<br />
LH Platter.<br />
RUNDSCHAU Seite 3
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Doch eingeschwenkt<br />
MK Schönwies bekommt jetzt doch „ihr“ Probelokal<br />
(aktiefi) Das Musikprobelokal/Pavillon-Projekt in Schönwies<br />
scheint konkrete Formen anzunehmen. In der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />
wurde aufgrund der Beharrlichkeit der SPÖ-Fraktion<br />
und des Einschwenkens der Liste von Ingrid Zadra die Detailplanung<br />
an das Architekturbüro Legos in Landeck vergeben. GR<br />
Peter Bartl (Bürgerliste) stimmte dagegen.<br />
Das Musikprobelokal/Pavillon-Projekt in Schönwies scheint konkrete Formen anzunehmen.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
In der Juni- und Juli-Gemeinderatssitzung<br />
ist man sich so heftig in die<br />
Haare geraten, dass eine Einigung unmöglich<br />
war. Die Entscheidung über<br />
die Vergabe der Detailplanung wurde<br />
auf September vertagt. Die Ablehnung<br />
seitens der Liste von Ingrid Zadra<br />
und der Bürgerliste lag darin begründet:<br />
Es gibt keine Prioritätenliste<br />
für die in Schönwies neu zu realisierenden<br />
Projekte, und das vorliegende<br />
Angebot vom Architekturbüro Legos<br />
ist zu hoch. GR Hanspeter Hamerle<br />
forderte drei Angebote. Für ihn ist<br />
auch „das Konzept nicht realistisch“.<br />
GR-Ersatz Manfred Deutschmann<br />
verwarf das Honorarangebot von<br />
Legos (33.000 Euro) in Bausch und<br />
Bogen. „Das Projekt ist okay, aber<br />
da wurde der falsche Schwierigkeitsfaktor<br />
herangezogen, deshalb ist das<br />
Angebot zu hoch, da kannst du jeden<br />
Architekten fragen.“ Er, so Deutschmann,<br />
habe die Architektin, die den<br />
M-Preis in Schönwies geplant habe<br />
(Felicitas Wolf, Diepoldsau, CH),<br />
gefragt. „Und wenn man die beiden<br />
Angebote miteinander vergleicht,<br />
ergeben sich preislich große Unterschiede“,<br />
bemängelte Deutschmann.<br />
NACHGEFRAGT. Bgm. Wilfried<br />
Fink und VBgm. Harald Peham<br />
(beide SPÖ) holten keine weiteren<br />
Angebote ein, sondern fragten bei<br />
Felicitas Wolf schriftlich nach, ob sie<br />
die Detailplanung zu dem von ihr<br />
angebotenen günstigen Preis übernehmen<br />
würde. Wolf antwortete:<br />
Sie habe sich noch keine Gedanken<br />
über das Honorar gemacht. Denn die<br />
vorliegende Studie sei von der MK<br />
Schönwies mit Legos ausgearbeitet<br />
worden und diese wolle die Musikkapelle<br />
auch umgesetzt haben. „Der<br />
Verfasser der Pläne hat das Urheber-<br />
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recht darauf, und wir können und<br />
wollen auch nicht das Projekt eines<br />
Kollegen weiterbearbeiten“, habe die<br />
Architektin laut Fink und Peham gemeint.<br />
Felicitas Wolf würde sich die<br />
Sache noch einmal anschauen, wenn<br />
der Wunsch einer Planung von Null<br />
weg vorhanden sei. Auf die Frage,<br />
weshalb Wolf in ihrem Angebot, das<br />
sie Deutschmann gab, den Schwierigkeitsfaktor<br />
für die Klasse 1,097 (normaler<br />
Hochbau) verwendet habe.<br />
„Da muss ja ein deutlich niedrigerer<br />
Preis herauskommen“, betonte<br />
Harald Peham. Wolf habe nicht gewusst,<br />
dass im Bestand zu bauen sei.<br />
Sie habe auch nicht gewusst, dass die<br />
Innengestaltung (Akustik, Konzept)<br />
dabei sei. Kurzum: Die Schweizer Architektin<br />
habe wissen lassen, dass sie,<br />
wenn sie von Null an planen müsste,<br />
in etwa auf dasselbe Honorar wie Legos<br />
kommen werde.<br />
DISKUSSION. Wie die Diskussion<br />
im Gemeinderat zeigte, liegt die<br />
Meinungsverschiedenheit über die<br />
Prioritätenliste noch immer vor. Die<br />
Listen von Ingrid Zadra und GR Bartl<br />
pochten nach wie vor darauf. Die<br />
Bürgermeisterliste winkte ab. VBgm.<br />
Harald Peham argumentierte so:<br />
„Die Priorität ergibt sich aus der Realität.<br />
Außer dem Musikprobelokal<br />
ist 2016 kein anderes Projekt umsetzungsreif.“<br />
Die Liste von Ingrid Zadra<br />
ließ auch bezüglich zusätzlicher<br />
Angebote nicht locker. GV Peter Raggl<br />
etwa meinte an die SPÖ-Fraktion<br />
gewandt: „Ihr seid nicht bereit zwei<br />
zusätzliche Angebote einzuholen. Ihr<br />
hättet drei Monate Zeit gehabt.“ Und<br />
Reinhard Raggl legte noch eins drauf:<br />
„Es sollten drei Angebote vorliegen.<br />
Wo sind sie?“ Peter Bartl wollte wissen,<br />
wie das Projekt finanziert wird.<br />
„Das ist für mich wichtig“, so Bartl.<br />
Bgm. Wilfried Fink erwiderte darauf<br />
mit dem Verweis auf die Gemeindefinanzen:<br />
„Das Projekt ist ausfinanziert.“<br />
In Richtung Liste Zadra<br />
meinte Fink: „Die Musikkapelle hat<br />
ein Jahr in die Erarbeitung der Studie<br />
mit Legos investiert. Zudem gibt es<br />
einen Beschluss des Ausschusses der<br />
Musikkapelle, dass sie diese Studie<br />
umgesetzt haben will. Ihr blockiert<br />
das Projekt nur, weil ihr eine Aversion<br />
gegen Legos habt. Das Projekt<br />
scheitert an der Detailplanung, weil<br />
ihr nicht wollt’s.“ Dem war nicht so:<br />
Die Liste Zadra lenkte ein, die darauf<br />
folgende Abstimmung endete mit<br />
zwölf Pro-Stimmen (SPÖ und Liste<br />
Zadra) und einer Gegenstimme (Peter<br />
Bartl) für die Vergabe der Detailplanung<br />
an das Architekturbüro Legos.<br />
Übrigens: Michael Goidinger vom<br />
Architekturbüro Legos war anwesend<br />
und gewährte nochmals einen Preisnachlass.<br />
Dieser beträgt fünf Prozent.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 30. September/1. Oktober 2015
Kein Sparstift<br />
Bezirks-Kdt. Wolf bei Landes-Feuerwehrtag geehrt<br />
Die geehrten Feuerwehrmitglieder, darunter Hermann Wolf, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
von Landeck<br />
Foto: LFV Tirol<br />
(dgh) Der Landes-Feuerwehrverband<br />
lud zum 14. ordentlichen<br />
Landes-Feuerwehrtag in den Gemeindesaal<br />
Ellbögen. Landes-Kommandant<br />
Peter Hölzl berichtete in<br />
seinem Rückblick auf das Jahr 2014<br />
von 14 590 Einsätzen, die 359 Feuerwehren<br />
(338 freiwillige Feuerwehren,<br />
20 Betriebsfeuerwehren sowie<br />
die Berufsfeuerwehr Innsbruck) zu<br />
bewältigen hatten. LFI DI Alfons<br />
Gruber sprach sich klar gegen die<br />
Zusammenlegung von Feuerwehren<br />
über Gemeindegrenzen hinaus<br />
aus: „Zusammenlegungen würden<br />
bedeuten, das Feuerwehrsystem neu<br />
aufstellen zu müssen“, so der Landes-Feuerwehrinspektor.<br />
Die Ortskenntnis<br />
der Feuerwehrmitglieder in<br />
den Gemeinden sei von unschätzbarem<br />
Wert. Das bisherige flächendeckende<br />
System sei effizient und<br />
kostengünstig. Sicherheitsreferent<br />
LH-Stv. Josef Geisler bekräftigte<br />
in seinen Grußworten ebenso wie<br />
<strong>LA</strong>D-Stv. Dietmar Schennach, dass<br />
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bei der Feuerwehr kein Sparstift angesetzt<br />
wird. Angesichts der Flüchtlingsströme<br />
sei damit zu rechnen,<br />
dass die Feuerwehren auch hier zur<br />
Hilfeleistung herangezogen werden<br />
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30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 5
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men, und erst wird errichtet. im Regelfall Der Vorteil<br />
ist, dass der man Förderung) die eigenen ne-<br />
(auf<br />
Laufzeit<br />
ben Wünsche dem bei Pfandrecht der Planung auch<br />
ein und der gesetzliches Ausstattung Veräußerungsverbosichtigen<br />
kann. im Andererseits<br />
Grundbuch<br />
berück-<br />
eingetragen. besteht aber im In Regelfall einem auch solchen<br />
eine Fall Vorauszahlungspflicht.<br />
kann die Liegenschaft<br />
Abgesichert nur mit wird Zustimmung man aber<br />
der dadurch, Förderungsstelle dass Baufortschritt<br />
durch werden. einen Ob Sachver-<br />
diese<br />
wieder<br />
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Zustimmung ständigen kontrolliert erteilt wird, wird.<br />
hängt Erst wenn von der verschiedenen<br />
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sein Geld.<br />
des Kaufpreises.<br />
Im Grundbuch bekommt<br />
man als Käufer eine Sicherheit,<br />
damit man als Eigen-<br />
Ein Kriterium ist zum Beispiel<br />
auch, ob man eine<br />
tümer der gekauften Woh -<br />
Förderung aufgrund verdichteter<br />
Bauweise erhalten<br />
ung eingetragen werden<br />
kann. Dies erfolgt durch<br />
hat. In einem solchen Fall<br />
einen Treuhänder, welcher<br />
bleibt das Veräußerungsverbot<br />
auch noch aufrecht,<br />
üblicherweise auch die Vertragsabwicklung<br />
und Eintragung<br />
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nachdem man das Darlehen<br />
schon zurückbezahlt hat.<br />
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Jahre. Hinweis: Danach ist dann wieder<br />
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„Alles gratis und franko geht nicht“<br />
Krankenhaus schlägt Einführung eines Gästekümmerers vor<br />
(aktiefi) Der Geschäftsführer am Krankenhaus St. Vinzenz<br />
in Zams, Bernhard Guggenbichler, stieß mit seiner Idee eines<br />
Gästekümmerers bei der Tirol Werbung und beim Land Tirol<br />
auf offene Ohren, nicht aber bei den Tourismusverbänden in der<br />
Region Landeck und Imst.<br />
Dies teilte der diplomierte Krankenhaus-Betriebswirt<br />
den Bürgermeistern<br />
bei der vorwöchigen<br />
Krankenhausverbandssitzung als<br />
Information mit. Bei diesem Gästekümmerer<br />
geht es vor allem darum,<br />
dass sich jemand um die Gäste<br />
kümmert, die einen Skiunfall erleiden<br />
und im Krankenhaus bleiben<br />
müssen. Dieser Kümmerer hätte<br />
wichtige organisatorische Aufgaben<br />
wie Übernachtungen verlängern,<br />
Skipässe stornieren, die Überstellung<br />
der Autos der Gäste organisieren,<br />
ihre Leih-Ski zurückgeben etc.<br />
zu erledigen. Die Kosten für zwei<br />
Jahre liegen bei 70.000 Euro. Das<br />
Land Tirol ist bereit 25.000 Euro<br />
beizusteuern. LR Bernhard Tilg<br />
würde aus seinem Topf 5.000 Euro<br />
zuschießen. Den Rest müssten die<br />
Tourismusverbände übernehmen.<br />
Angedacht war es als zweijähriges<br />
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KEINE EUPHORIE. Die Tirol<br />
Werbung fädelte ein Gespräch<br />
zwischen den Tourismusverbänden<br />
(Paznaun-Ischgl, St. Anton, Tirol-<br />
West, Tiroler Oberland, Serfaus-<br />
Fiss-Ladis, Pitztal und Imst-Gurgltal)<br />
und dem Krankenhaus ein. Bei<br />
diesem vertraten die Geschäftsführer<br />
die Tourismusverbände. Dem<br />
folgten zwei weitere Gesprächsrunden,<br />
bei denen nicht gerade eine<br />
Euphorie für die Sache zu bemerken<br />
war. Offensichtlich sollte sich<br />
dies durch ein Gespräch mit den<br />
TVB-Obleuten ändern. Nur, bei<br />
diesem Gespräch blieben die Sessel<br />
fast alle leer. Anwesend waren<br />
KH-GF Bernhard Guggenbichler<br />
und drei Primarärzte. Von Seiten<br />
der TVBs war nur der Geschäftsführer<br />
des TVB Paznaun-Ischgl<br />
Andreas Steibl erschienen. KH-GF<br />
Guggenbichler hat die Abwesenheit<br />
der TVB-Obleute bemängelt. Das<br />
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Berufserfahrung und<br />
Qualifikation.<br />
lässt Martin Ebster (GF TVB St.<br />
Anton) so nicht gelten. „Wir haben<br />
unseren Obmann Richard Walter<br />
schriftlich entschuldigt, dass er den<br />
Termin nicht wahrnehmen kann.<br />
Er war mit dem Obmann des TVB<br />
Pitztal Rainer Schultes auf einem<br />
Kongress und beide sind krank zurückgekommen“,<br />
so Ebster. Alfons<br />
Parth war nicht im Lande. „Als<br />
Vertretung habe ich meinen Geschäftsführer<br />
geschickt“, meinte der<br />
Obmann des TVB Paznaun-Ischgl.<br />
SACHE DES KRANKEN-<br />
HAUSES. Alfons Parth hält diesen<br />
Gästekümmerer grundsätzlich für<br />
eine gute Sache. „Nur, für alles ist<br />
der Tourismusverband nicht zuständig.<br />
Das Krankenhaus muss<br />
ein Dienstleister sein wie wir. Der<br />
Tourismusverband hat Marketing<br />
nach außen zu betreiben. Und das<br />
Krankenhaus muss seine Aufgaben<br />
erfüllen. Für diese Serviceleistung<br />
ist das Krankenhaus zuständig. Entweder<br />
muss der Gast oder die Versicherung<br />
diese Leistung bezahlen.<br />
Alles gratis und franko geht nicht“,<br />
argumentierte der Paznauner Tourismuschef.<br />
Und da komme noch<br />
eines dazu, meinte Parth: „Nach<br />
zwei Jahren läuft die Förderung<br />
aus. Was passiert dann? Es bleibt<br />
an uns hängen. Und wenn wir den<br />
Kümmerer dann aufhören, wird geschimpft,<br />
dass der Tourismus dieses<br />
Service für die Gäs te nicht mehr<br />
anbietet.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 30. September/1. Oktober 2015<br />
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Deutliches Plus<br />
Sommersaison mit Allzeit-Hoch im August<br />
(dgh) Mit den Temperaturen kletterten die Nächtigungszahlen<br />
nach oben: Der Bezirk bilanziert die Sommersaison (Mai bis August)<br />
mit einem Plus von 2,8 Prozentpunkten. Im August wurden<br />
so viele Nächtigungen wie noch nie erzielt.<br />
Der August hat mit knapp 800 000<br />
Nächtigungen ein neues Allzeit-<br />
Hoch erreicht. Im Vergleich zum<br />
Vorjahr wurden 8 000 Nächtigungen<br />
mehr verbucht (+ 1 %). Mit knapp<br />
180 000 Ankünften wurden auch<br />
mehr Gäste denn je im August begrüßt<br />
(+ 9,1 %). „Der traditionell<br />
nächtigungsstärkste Monat August<br />
konnte mit Zuwächsen aufwarten“,<br />
hält Andreas Fahrner, Hotelier in<br />
St. Anton und Mitglied des Bezirksausschusses<br />
Tourismus der WK<br />
Landeck, fest. Trotz des traumhaften<br />
Wetters habe es aber sehr wohl Regionen<br />
gegeben, die Einbußen zu<br />
verzeichnen hatten. Nur weil das<br />
Wetter mitspielt, heiße das noch<br />
lange nicht, dass die Betten überall<br />
belegt sind, so Fahrner. Tirolweit ist<br />
Landeck im August zweitstärkster<br />
Bezirk.<br />
ZWISCHENBI<strong>LA</strong>NZ. Der<br />
Bezirk Landeck erreicht in der laufenden<br />
Sommersaison von Mai bis<br />
August 1,8 Mio. Nächtigungen.<br />
Die guten Ergebnisse im Juli und<br />
August konnten den verhaltenen<br />
Saisonauftakt im Mai und Juni<br />
deutlich wettmachen. Die aktuelle<br />
Zwischenbilanz weist ein Plus von<br />
2,8 Prozentpunkten auf, es wurden<br />
knapp 50 000 Nächtigungen mehr<br />
verbucht als im Vergleichszeitraum<br />
des Vorjahres. „Die Entwicklung<br />
der Kernmärkte Deutschland,<br />
Schweiz/Liechtenstein und Niederlande<br />
stimmt positiv. Hier konnten<br />
im Vergleich zum Vorjahr deutliche<br />
Steigerungen erzielt werden. Aber<br />
auch Gäste aus Frankreich, Italien,<br />
Großbritannien, Polen, Spanien<br />
und den USA kommen vermehrt<br />
zu uns. Der Inlandsmarkt ist ebenso<br />
im Aufwärtstrend“, analysiert<br />
Fahrner. Serfaus bleibt mit gut<br />
300 000 Übernachtungen (+ 3,6 %)<br />
die nächtigungsstärkste Gemeinde<br />
im Bezirk, Fiss liegt bei 2<strong>40</strong> 000<br />
Nächtigungen (+ 17,0 %), Nauders<br />
folgt mit 160 000 (+ 4,5 %), Ischgl<br />
verzeichnet 130 000 (– 7,1 %) und<br />
St. Anton 126 000 (+ 19,0 %) Übernachtungen.<br />
„KAMPF UMS ÜBERLEBEN“.<br />
Der Sommer ist wieder „in“. Der<br />
Bettenauslastungsindex (Übernachtungen/Auslastungspotenzial)<br />
beweise,<br />
dass Tirol auch im Vergleich<br />
mit anderen Tourismusgebieten im<br />
Alpenraum ganz vorne liegt. Im Bezirk<br />
hat sich die Anzahl der verfügbaren<br />
Sommerbetten seit dem Jahr<br />
2000 um 15 % erhöht, die Nächtigungen<br />
konnten um 36 % gesteigert<br />
werden, teilt die Wirtschaftskammer<br />
mit. Dieser enorme Zuspruch sollte<br />
das Selbstbewusstsein der Vermieter<br />
stärken und Mut zu Preiserhöhungen<br />
machen. Weil aber u. a. die<br />
Kosten übermäßig stark gestiegen<br />
sind, bleibe immer weniger für die<br />
notwendigen Investitionen zur Qualitätsverbesserung<br />
oder zum Ausbau<br />
der Infrastruktur. „Es ist also kein<br />
Jammern auf hohem Niveau, wie<br />
vielfach aus dem Umfeld von Nichttouristikern<br />
zu hören ist, sondern<br />
der Kampf ums Überleben und leider<br />
aufgrund der immer noch wachsenden<br />
Forderungen von Gewerkschaften<br />
und Regierung auch ein<br />
Kampf ums Übernehmen“, kommentiert<br />
WK-Bezirksstellenleiter<br />
Mag. (FH) Thomas Köhle. Andreas<br />
Andreas Fahrner: „Die Zahlen passen<br />
und sind erfreulich. Die Situation ist<br />
aber angespannt.“ Foto: Foto Sandra<br />
Fahrner stimmt ein: „Die Zwischenbilanz<br />
fällt gut aus. Die Zahlen passen<br />
und sind erfreulich. Die Situation<br />
ist aber angespannt. Mit dem<br />
Belastungspaket für die Hotellerie<br />
und Gastronomie werden unsere<br />
Erfolge gegen uns ausgelegt. Resignation<br />
und Demotivation machen<br />
sich breit. Mit vielen Nächtigungen<br />
verdient man noch kein Geld. Maßgeblich<br />
ist, was die Gäste ausgeben.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
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(dgh) Im Alpinarium Galtür steht<br />
die Lange Nacht der Museen im Zeichen<br />
der Erstbesteigung des Piz Buin.<br />
19.30 bis 22 Uhr Führungen, 20.30 Uhr<br />
Buchpräsentation und Lesung „3312 –<br />
Piz Buin“ von Bernhard Tschofen, 20<br />
bis 1 Uhr „Piz Buin – 150 Jahre Erstbesteigung“<br />
im Kinosaal. Im Archäologischen<br />
Museum Fließ finden um 18,<br />
19, 22 und 23 Uhr Führungen statt. Um<br />
20 Uhr spricht Thomas Nußbaumer<br />
über Fasnachten, um 21 Uhr wird das<br />
Plakat für Kinderfasching-Blochziehen<br />
2016 präsentiert, um 21.15 Uhr die Ausstellung<br />
„Fasnacht in Fließ“ eröffnet.<br />
Und in der Kunsthalle „arlberg 1800“<br />
steht Artist in Residence Clara Oppel<br />
für Gespräche zur Verfügung. Um 20<br />
Uhr gibt die junge Tiroler Pianistin Viktoria<br />
Hirschhuber ein Konzert.<br />
A UF ein WORT<br />
„Die RUNDSCHAU möchte von Ihnen<br />
gerne wissen, welche die schönen Seiten<br />
des Herbstes sind?”<br />
Alin Friedl, Imst<br />
Ich habe zwei Pferde und für mich ist es am<br />
Schönsten, wenn ich bei angenehmen Temperaturen<br />
ausreite, und bereits die Blätter von den<br />
Bäumen fallen.<br />
Antonia Jonak, Imst<br />
Anita Kurz, Tarrenz<br />
Ich empfinde das milde herbstliche Wetter<br />
angenehmer, als die sehr heiße Zeit im vergangenen<br />
Sommer. Denn, wenn wir sonniges<br />
Wetter im Herbst haben und sich die Bäume<br />
färben, kann das die schönste Zeit des Jahres<br />
sein und zum Radfahren ist es auch wunderbar.<br />
Helmut Wucherer, Grins<br />
Natürlich zeigt sich der Herbst mit seiner<br />
bunten Natur von seiner schönsten Seite. Aber<br />
ich empfinde auch das Wetter als sehr angenehm<br />
im Kontrast zum vergangenen heißen<br />
Sommer. Wir nutzen diese schöne Zeit und gehen<br />
viel wandern.<br />
Das Schönste am Herbst ist die Natur. Ich<br />
mag es gerne, wenn die bunten Blätter von den<br />
Bäumen fallen. Aber es ist auch schön, wenn<br />
man im mit den Freunden im Haus gemeinsam<br />
Spiele spielt.<br />
Alexander Felder<br />
Fahrmischer-Fahrer<br />
Thomas Raich<br />
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und Fuhrpark<br />
Florian Schrott<br />
Büro – Verwaltung<br />
Julia Zangerl, See<br />
Ich gehe im Herbst gerne wandern. Aber es<br />
ist auch die Zeit, in der man gern gut isst und<br />
sich etwa zum Törggelen zusammensetzt und<br />
es sich beim Ofen gemütlich macht.<br />
TB Betonwerk Zams GmbH<br />
☎ 05442/64927<br />
RUNDSCHAU Seite 8 30. September/1. Oktober 2015<br />
Die<br />
Leser-Umfrage
„Klares Statement<br />
für Sommertourismus“<br />
Lech: Firstfeier beim Golfclubhaus<br />
(lisi) Sommertouristische Akzente wurden vergangene Woche<br />
mit der Firstfeier beim neuen Golfclubhaus in Lech am Arlberg<br />
gesetzt. Nach jahrzehntelangen Bemühungen kann die höchstgelegene<br />
Golfanlage Österreichs im Juni 2016 eröffnet werden. Fast<br />
<strong>40</strong> Betriebe setzten mit der Realisierung dieses Projekts ein klares<br />
Bekenntnis zum Sommertourismus in Lech.<br />
Gerhard Lucian (Burg Hotel Oberlech), Hermann Fercher (Geschäftsführer Lech<br />
Zürs Tourismus), Architektin Sibylle Schaschl, Clemens Walch (Präsident Golfclub<br />
Lech), Architekt Diethart Fahrenleitner und Markus Kleißl (Vorstand Golf Lech AG).<br />
<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
„Und auf einen Schlag wird auch<br />
der Sommer interessant“, ist der<br />
Slogan des Golfclubs Lech, der mit<br />
der neuen 9-Loch-Anlage anstrebt,<br />
Lech zu einem attraktiven Sommerurlaubsziel<br />
für Golfgenießer aus aller<br />
Welt zu machen. „1972 wurde der<br />
erste Plan gezeichnet“, erinnert sich<br />
Golfclub-Präsident Clemens Walch,<br />
seit 2006 wurde die Realisierungsphase<br />
intensiv, ehe im Juni 2014 der<br />
Baubeginn folgte. Ein besonderes<br />
Anliegen der Verantwortlichen war<br />
es, den Golfplatz in die Natur zu<br />
integrieren, so wurden beispielsweise<br />
„Alpböden“ unverändert gelassen.<br />
„Wir haben den Golfplatz mit der<br />
Natur gebaut, nicht dagegen“, so der<br />
Golfclub-Präsident bei der Firstfeier<br />
am 25. September. Am 28. Juni 2016<br />
findet die offizielle Eröffnung des<br />
Golfplatzes samt Clubhaus statt.<br />
„Schöner Begegnungsort“.<br />
VBgm. Elmar Beiser bezeichnete<br />
die neue Golfanlage als<br />
„schönen Begegnungsort für Jung<br />
und Alt“. Auch Tourismusdirektor<br />
Hermann Fercher zeigte sich stolz,<br />
an der Erfüllung dieser Vision beteiligt<br />
gewesen zu sein: „Wir haben ein<br />
Zeichen gesetzt, dass man in Lech im<br />
Sommer nicht nur wandern und laufen<br />
kann – Golf ist für den Sommertourismus<br />
ein tourismuspolitisches<br />
Bekenntnis“, lobte er dieses Projekt.<br />
Auch der Vorstand der Golf Lech<br />
AG, Markus Kleißl, freute sich über<br />
die Verwirklichung: „Hier ist etwas<br />
Großes gelungen, fast <strong>40</strong> Betriebe<br />
stellten sich hinter dieses Projekt …<br />
Die ist ein klares Statement für den<br />
Sommertourismus.“ Die 9-Loch-<br />
Golfanlage im Zugertal auf einer<br />
Seehöhe von 1 500 Metern ist die<br />
höchstgelegene in Österreich. Die<br />
Bahnen am Fischteich in Zug liegen<br />
auf beiden Seiten des Lechflusses.<br />
Die Firstfeier des neuen Golfclubhauses fand am 25. September statt.<br />
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30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Finanziellen Nachschlag, bitte!<br />
Weitere 9,4 Mio. für Krankenhauserweiterung beschlossen<br />
(aktiefi) Die 85,5 Mio. Euro, die im Dezember 2010 für die Erweiterung<br />
des Krankenhauses Zams beschlossen wurden, reichen<br />
nicht aus. Um den aktuellen Gegebenheiten und neuen Anforderungen<br />
gerecht werden zu können, genehmigten die 54 Bürgermeister<br />
der Bezirke Landeck und Imst einstimmig weitere 9,4<br />
Millionen Euro. Damit ist man bei einer Investitionssumme von<br />
94,9 Mio. Euro angelangt.<br />
Die neuerliche Aufstockung wurde<br />
am Donnerstag in der Krankenhausverbandssitzung<br />
ohne eine einzige<br />
Gegenstimme angenommen.<br />
Ein zufriedener Obmann des KH-<br />
Verbandes Siegmund Geiger: „Erfreulich<br />
ist, dass alle 54 Gemeinden<br />
diesen Beschluss mittragen und dem<br />
gesamten Erweiterungsprojekt positiv<br />
gegenüberstehen.“ Landtagsvizepräsident<br />
Bgm. Anton Mattle sprach<br />
von einer wichtigen Entscheidung<br />
für das Krankenhaus und die beiden<br />
Bezirke Landeck und Imst. „Ich bin<br />
froh, dass der Beschluss einstimmig<br />
erfolgt ist, wird doch viel Geld in<br />
die Hand genommen.“ Bundesrat<br />
Bgm. Hans-Peter Bock meinte: „Es<br />
ist das grundsätzlich eine gute Entscheidung,<br />
weil es ein sehr wichtiges<br />
Projekt für die Region ist. Aber es<br />
sollte nicht noch einmal zu einer<br />
Kostenerweiterung kommen.“<br />
Tag der Bildungsberatung für<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
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hier den Bürgermeistern Mut<br />
zu bescheinigen. Sie stimmen bei einer<br />
immer angespannteren Finanzlage<br />
der Gemeindekassen der großen<br />
Investition zu. In Euro ist die wahre<br />
Dimension nicht wirklich zu erfassen.<br />
Rechnet man die 85,5 Millionen<br />
aber in durchschnittliche Einfamilienhäuser<br />
um, wird die Größenordnung<br />
erkennbar: Das entspricht 300<br />
(!) Einfamilienhäusern. Also könnte<br />
man ein kleineres Dorf neu bauen.<br />
Und jetzt kommen noch einmal 33<br />
Einfamilienhäuser dazu.<br />
WER ZAHLt WIEVIEL? Für<br />
die Aufteilung der 9,4 Millionen-<br />
Aufstockung wird der bisherige<br />
Aufteilungsschlüssel für die Finanzierung<br />
übernommen. Somit ist der<br />
Gemeindeanteil an der Gesamtinvestition<br />
44,5 Mio. Euro. Das Land<br />
erarbeiten wir mit Ihnen konkrete<br />
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Beim Um- und Ausbau des KH Zams ist man jetzt bei einer Investitionssumme von<br />
94,9 Millionen Euro angelangt. RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Tirol (verschiedene Töpfe) trifft es<br />
45,2 Mio. Euro. Der Eigentümeranteil<br />
(Kongregation der Barmherzigen<br />
Schwestern) beträgt 5,2 Mio.<br />
Euro. Der Orden brachte zudem<br />
Grundstücke ein. Zwei Drittel ihres<br />
Anteils haben die Gemeinden bereits<br />
„abgestottert“. 2008 wurde die<br />
erste Rate bezahlt. Bis einschließlich<br />
2011 waren jährlich rund 1,8 Mio.<br />
Euro zu überwiesen. Von 2012 bis<br />
2019 macht die Jahresrate für die<br />
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Kommunen knapp 2,1 Mio. Euro<br />
aus. Für die Aufstockung kommen<br />
zwei zusätzliche Raten (2020 und<br />
2021) von Höhe von je 1,1 Mio.<br />
Euro dazu. Der Gemeindeanteil beinhaltet<br />
auch Bedarfszuweisungen<br />
in Höhe von 17,3 Mio. Euro. Diese<br />
sind Geldzuwendungen des Bundes,<br />
die den Gemeinden nach einem Finanzkraft-Parameter<br />
zur Verfügung<br />
gestellt werden. Verteilt werden diese<br />
Gelder von der Landesregierung.<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 30. September/1. Oktober 2015
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Die Fertigstellung des Bauvorhabens<br />
verzögert sich von ursprünglich 2019<br />
auf 2020.<br />
AUFSTOCKUNG NOTWEN-<br />
DIG. Die Aufstockung der finanziellen<br />
Mittel sei notwendig. Diese<br />
wird von Verbandsobmann Geiger<br />
folgendermaßen argumentiert: „Im<br />
Dezember 2010 wurde eine Investitionssumme<br />
von 85,5 Mio. Euro beschlossen.<br />
Seither haben sich die äußeren<br />
Rahmenbedingungen derart<br />
gravierend geändert, so dass sich der<br />
Aufsichtsrat veranlasst sah, das Erweiterungsprojekt<br />
auf den aktuellen<br />
Sensationeller Erfolg<br />
im FITNESS PLUS<br />
Marcel K. - 20 kg “Ich kann mir ein<br />
Leben ohne Sport kaum vorstellen!”<br />
“Marcel hat insgesamt bereits 20 kg abgenommen. Er hat sein<br />
Fett nicht nur halbiert, sondern nahezu durch drei geteilt.<br />
“Seitdem ich trainiere, kann ich mir ein Leben ohne Sport<br />
kaum vorstellen!”<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
Stand zu bringen. Das Projekt hätte<br />
bei der Fertigstellung den rechtlichen<br />
Grundlagen nicht mehr entsprochen.“<br />
Geiger führte etwa das<br />
Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz<br />
ins Treffen. „Es wird künftig wesentlich<br />
mehr Teilzeitbeschäftigte geben.<br />
Das erfordert u. a. mehr Umkleidemöglichkeiten“,<br />
sagte Geiger. Bei<br />
diesem Umschichtungsprozess werden<br />
Teile der Verwaltung ins Mutterhaus<br />
ausgelagert. Es geht aber auch<br />
darum, die im regionalen Strukturplan<br />
Pflege 2012–2022 gesteckten<br />
gesundheitspolitischen Ziele zu erreichen.<br />
Das erfordert Platzreserven:<br />
Bei dieser Krankenhausverbandssitzung<br />
ist noch eine zweite Entscheidung<br />
gefallen: Die im regionalen<br />
Strukturplan Pflege 2012–2022 vorgesehene<br />
Schwerpunktpflegeklinik (20<br />
Betten) wird im KH Zams angesiedelt,<br />
zum Beispiel für die neu hinzukommende<br />
Schwerpunktpflegeklinik<br />
(schwere Demenz, Wachkomapatienten).<br />
Zu den großen Brocken<br />
zählen auch die Reduzierung von<br />
vier Betten auf zwei pro Zimmer in<br />
der psychiatrischen Station und die<br />
Verlegung des tagesklinischen OP-<br />
Saales in den Zentral-OP.<br />
Zweite Entscheidung<br />
Alte Türen? Alte Holzfenster?<br />
Clever renovieren statt ersetzen!<br />
vorher<br />
er<br />
und 20 Pflegebetten für eine Kurzzeit-/<br />
Übergangspflege sollen im Seniorenzentrum<br />
Zams-Schönwies im Zuge des<br />
Um- und Ausbaus entstehen. Die Finanzierung<br />
muss noch mit dem Land<br />
Tirol verhandelt werden.<br />
EINSPARUNGEN. Diese zusätzlichen<br />
baulichen Maßnahmen<br />
bewirken laut Obmann Siegmund<br />
Geiger nicht nur Kosten, sondern<br />
auch Einsparungen. „Das Einsparungspotenzial<br />
im Jahr liegt bei<br />
450.000 Euro. Auf zehn Jahre gerechnet<br />
und bei einer Inflation<br />
von zwei Prozent sind das 5,4 Mio.<br />
Euro“, führte Geiger aus der Berechnung<br />
des KH Zams an und fügte hinzu,<br />
dass alle Maßnahmen von den<br />
Experten des Landes Tirol geprüft<br />
und für gut geheißen worden seien.<br />
Übrigens: Um dem steigenden Bedarf<br />
nachzukommen, wird der Bau<br />
der psychiatrischen Tagesklinik und<br />
Ambulanz vorgezogen.<br />
Für die Erhöhung der Mittel für<br />
die Erweiterung des Krankenhauses<br />
(9,4 Mio. Euro) und Ansiedlung der<br />
Schwerpunktpflegeklinik im Krankenhaus<br />
(siehe Kästchen „Zweite<br />
Entscheidung“) braucht es noch die<br />
Zustimmung des Tiroler Gesundheitsfonds<br />
(TGF). Diese beiden Entscheidungen<br />
dürften in der zweiten<br />
Oktoberhälfte fallen.<br />
Einbruch in Pians<br />
Am 13. September zwischen 12<br />
und 16.30 Uhr brachen bisher unbekannte<br />
Täter ein Fenster eines<br />
Wohnhauses in Pians auf, stiegen<br />
ein und durchwühlten dort beinahe<br />
alle Kästen und Schubladen, wobei<br />
sie u. a. Schmuck und Bargeld erbeuteten.<br />
Die Höhe des Gesamtschadens<br />
ist noch unklar.<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
4.500 Euro gespendet<br />
MK-Prutz-Benefiz zugunsten Verein für Tumorforschung<br />
MK-Obmann Mario Welitzky, Kpm. Michael Schöpf, Evi Wille und Prim. Dr. Ewald<br />
Wöll (v. l.)<br />
Foto: Manuel Jammer<br />
(dgh) Mit einem Benefizfest am<br />
28. Juni auf der Verpeilalm sammelte<br />
die Musikkapelle Prutz im Sinne<br />
von Familie Wille 4.500 Euro für<br />
den Verein für Tumorforschung in<br />
Zams. Bei traumhaftem Wetter nahmen<br />
zahlreiche BesucherInnen am<br />
Gedenkgottesdienst teil und genossen<br />
das Grillfest mit Frühschoppen<br />
der Prutzer Inntaler. Das Benefizfest<br />
war gleichzeitig die Einlösung des<br />
zweiten Hauptgewinns des Amerika-Gewinnspiels<br />
der Musikkapelle<br />
Prutz aus dem Jahr 2012: Damals<br />
verloste die Musikkapelle ein Grillfest,<br />
das die Familie Wille gewann.<br />
Der Reinerlös von 4.500 Euro ging<br />
im Sinn der Familie an den Verein<br />
für Tumorforschung in Zams und<br />
wurde im Rahmen des Kirchtagskonzertes<br />
der Musikkapelle Prutz<br />
am 14. August an Prim. Dr. Ewald<br />
Wöll, Obmann des Vereins, übergeben.<br />
Engagierte Tösnerin<br />
Bianca Achenrainer ist Lehrling des Monats<br />
(dgh) Der Lehrling des Monats September 2015 heißt Bianca<br />
Achenrainer aus Tösens. Bei einem Besuch in ihrem Lehrbetrieb,<br />
Fliesen Marcel Bock in Landeck, gratulierte LR Johannes Tratter.<br />
Verleihung der Auszeichnung „Lehrling<br />
des Monats“: LR Johannes Tratter gratuliert<br />
Bianca Achenrainer zum Erfolg.<br />
<br />
Foto: Land Tirol<br />
Polsterarbeiten<br />
aus Meisterhand<br />
Musterauto der Malerei und Raumausstattung Fahrner<br />
Seit nunmehr zwei Jahren betreibt der Malerei- und Raumausstattungsbetrieb<br />
Fahrner ein Musterauto mit der Möglichkeit, das<br />
komplette Sortiment direkt beim Kunden vor Ort vorzuführen.<br />
„Die Kundschaft schätzt dieses Angebot und den Vorteil, sämtliche<br />
Produkte in den eigenen vier Wänden vorgeführt zu bekommen“,<br />
bilanziert Geschäftsführer Thomas Fahrner.<br />
Das Sortiment reicht von Teppichund<br />
Parkettböden über Designbeläge,<br />
Vorhänge und Polsterarbeiten<br />
bis hin zu verschiedensten Sonnenschutzmaßnahmen<br />
(Jalousien, Plissees,<br />
Rollos u.v.m.). Besonders das<br />
Angebot an Polsterarbeiten ist sehr<br />
vielfältig. „Unsere Polsterarbeiten<br />
Mit der laufenden Fachkräfteoffensive<br />
legt das Land den Fokus verstärkt<br />
auf die duale Ausbildung und<br />
damit verbundene Berufsperspektiven,<br />
erklärt LR Tratter: „Wer Fachkräfte<br />
fördert, stärkt damit zugleich<br />
Beschäftigung und Wirtschaft, denn<br />
qualifizierten und motivierten Fachkräften<br />
stehen viele Berufswege<br />
offen! Das Land Tirol würdigt daher<br />
mit der Auszeichnung ‚Lehrling<br />
des Monats‘ kontinuierlich die<br />
Leistungen besonders engagierter<br />
Auszubildender.“ Bianca Achenrainer<br />
absolviert derzeit eine Lehre<br />
zur Platten- und Fliesenlegerin im<br />
zweiten Lehrjahr. Sie hat die erste<br />
Fachklasse mit gutem Erfolg abgeschlossen<br />
und wird in ihrem Ausbildungsbetrieb<br />
besonders für Verlässlichkeit,<br />
Kollegialität, Pünktlichkeit<br />
und Fleiß gelobt. Engagiert ist sie<br />
auch privat, so wirkt sie beim Dekanatsjugendteam<br />
mit und gehört<br />
der Landjugend Tösens an. Zudem<br />
unterstützt sie die Pfarre ihrer Heimatgemeinde<br />
als Mesnerin. Auch<br />
bei mehreren Vereinen, u. a. den<br />
Schützen, der Heimatbühne, dem<br />
Laurentius-Chor sowie den Zuchtvereinen<br />
Edelweißgrau und Haflingerzucht<br />
Oberes Gericht, ist Achenrainer<br />
Mitglied. Die Auszeichnung<br />
„Lehrling des Monats“ wird für besondere<br />
Leistungen am Arbeitsplatz<br />
und gesellschaftliches Engagement<br />
vergeben. Der „Lehrling des Jahres“<br />
wird im Folgejahr im Rahmen einer<br />
Galanacht aus dem Kreis der zwölf<br />
Lehrlinge des Monats gewählt.<br />
erstrecken sich von der Küchenbank<br />
bis zur Lokalpolsterung“, erklärt<br />
Thomas Fahrner. Komplettiert<br />
wird das Aufgabenspektrum von<br />
sämtlichen Malerarbeiten für den<br />
Innen- und Außenbereich. Die Kombination<br />
aus Malerei und Raumausstattung<br />
mit Einbeziehung des Musterautos<br />
lässt zu, dass bereits beim<br />
ersten Treffen konkrete Kundenvorstellungen<br />
miteinbezogen werden<br />
können. „Dies spart nicht nur Zeit,<br />
der Kunde bekommt letztendlich<br />
alles aus einer Hand geboten“, so<br />
Thomas Fahrner. Für nähere Informationen<br />
steht er unter der Nummer<br />
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(dgh) Am Samstag, dem 3. Oktober,<br />
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Parkanlage bzw. am Spielplatz Öd<br />
„Platz da! – JugendFreiRaum 2015“.<br />
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hochwertiges und anspruchsvolles<br />
Kunstwerk zu schaffen, das den<br />
Park aufwertet und zu einem Juwel<br />
macht.<br />
GKI-Anzeige: Jetzt ist<br />
die Justiz an der Reihe<br />
Korruptionsstaatsanwalt prüft Amtsmissbrauchs-Vorwürfe<br />
(aktiefi) Das Landeskriminalamt Tirol ist mit den Ermittlungen<br />
in der Causa „GKI-Verhandlungen mit den Gemeinden“ fertig.<br />
Die Unterlagen sind bereits bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
in Wien eingelangt. Jetzt ist diese am Zug.<br />
Der Kraftwerkskritiker Christian<br />
Sturm (Untertösens) brachte<br />
wie berichtet bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
Wien gegen<br />
Gemeindemandatare eine Anzeige<br />
ein. Diese erfolgte wegen der<br />
Verhandlungen der sieben Tiroler<br />
Anrainergemeinden (Nauders,<br />
Pfunds, Tösens, Ried, Prutz, Fendels<br />
und Serfaus) mit der GKI<br />
GmbH (Gemeinschaftskraftwerk<br />
Inn). Der Vorwurf lautet: Die GKI<br />
GmbH – die Betreiber des in Bau<br />
befindlichen 410 Millionen Euro<br />
teuren Kraftwerks im schweizerisch-österreichischen<br />
Grenzgebiet<br />
– sollen Zahlungen in Aussicht<br />
gestellt und getätigt haben, damit<br />
die betroffenen Gemeinden beim<br />
Umweltverträglichkeitsverfahren<br />
keine Stellungnahme abgeben oder<br />
auf Rechtsmittel verzichten. Es gilt<br />
die Unschuldsvermutung. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
leitete<br />
darauf hin wegen des Verdachts auf<br />
Amtsmissbrauch und Bestechlichkeit<br />
ein Ermittlungsverfahren ein.<br />
Das Verfahren dient dazu, Sachverhalt<br />
und Tatverdacht durch Ermittlungen<br />
soweit zu klären, dass die<br />
Korruptionsstaatsanwaltschaft über<br />
Anklage oder Einstellung des Verfahrens<br />
entscheiden kann.<br />
80 MANDATARE EINVER-<br />
NOMMEN. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
Wien beauftragte<br />
das Landeskriminalamt Tirol mit<br />
den Erhebungen. Diese sind nun<br />
abgeschlossen. Der Pressesprecher<br />
der Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
René Ruprecht bestätigte, dass in<br />
der Vorwoche die Ermittlungsunterlagen<br />
bei der Wiener Behörde<br />
eingelangt sind. Wie berichtet, wurden<br />
an die 80 Mandatare von der<br />
Kriminalpolizei einvernommen<br />
und befragt. Es soll sich vor allem<br />
um Personen handeln, die in Verhandlungsteams<br />
eingebunden waren<br />
bzw. die an der Abstimmung<br />
teilnahmen. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />
prüft jetzt, ob weitere<br />
Ermittlungen notwendig sind. Ist<br />
dies nicht der Fall, entscheidet sie,<br />
ob gegen Beschuldigte Anklage<br />
beim Strafgericht erhoben werden<br />
kann oder das Ermittlungsverfahren<br />
einzustellen ist, etwa wenn der<br />
Tatverdacht nicht ausreichend ist<br />
oder rechtliche Gründe der Strafverfolgung<br />
entgegenstehen. „Wenn<br />
diese Entscheidung fallen wird,<br />
kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht<br />
gesagt werden“, erklärte Pressesprecher<br />
Ruprecht.<br />
ZURÜC<strong>KW</strong>EISUNG. Wie<br />
mehrmals berichtet, wies die Geschäftsführung<br />
des Gemeinschaftskraftwerks<br />
Inn die Vorwürfe zurück.<br />
Sie habe mit den Orten Pfunds,<br />
Ried, Prutz, Nauders, Serfaus und<br />
Fendels durchaus übliche „Partnerschaftsverträge“<br />
ausverhandelt<br />
und die Verhandlungen mit den<br />
Gemeinden seien transparent, sachlich,<br />
juristisch korrekt und nach<br />
dem Prinzip der Gleichbehandlung<br />
abgewickelt worden.<br />
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LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 30. September/1. Oktober 2015
„Das Kirchturmdenken in<br />
den Gemeinden muss weg“<br />
Kritische Nachbesprechung im Zammer Gemeinderat<br />
(aktiefi) Im Zammer Gemeinderat wurde über den Grundsatzbeschluss<br />
für das Spar-Hervis-Projekt am Pendlerparkplatz in<br />
Landeck – die RUNDSCHAU berichtete ausführlich – eine eingehende<br />
Nachbesprechung geführt.<br />
VBgm. Josef Reheis (Zams) kritisiert<br />
den Landecker Grundsatzbeschluss.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Der Obmann des Planungsausschusses<br />
Andreas Grüner (ÖVP) eröffnete<br />
die Nachbesprechung und<br />
begann mit einer Zusammenfassung<br />
der Diskussion in Landeck und einigen<br />
kritischen Anmerkungen.<br />
VBgm. Josef Reheis (ÖVP) griff die<br />
Kritik auf und führte sie weiter:<br />
„Die Landecker haben 2011 in ihrer<br />
Stellungnahme zur Ausweitung der<br />
Kernzone auf den Grenzbereich von<br />
Zams nach Landeck, um das Projekt<br />
von Goidinger und der Landwirtschaftlichen<br />
Genossenschaft<br />
realisieren zu können, dahingehend<br />
argumentiert, dass durch diesen<br />
Wachstumsprozess die Frequenz in<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
der Malser Straße sinken würde. Als<br />
Beispiel wurde die wirtschaftlich marode<br />
Kramergasse in Imst angeführt.<br />
Und jetzt dünnen sie sich mit dem<br />
Spar-Hervis-Projekt die Innenstadt<br />
selbst aus. Da fehlt mir jegliches Verständnis.<br />
Wenn Zams etwas machen<br />
will, dann sind die Auswirkungen<br />
für die Landecker Innenstadt so<br />
negativ, dass die Sache abzulehnen<br />
ist. Wenn man aber selber das Selbe<br />
macht, ist plötzlich alles gut“,<br />
kritisiert Reheis und meinte weiter:<br />
„Jetzt muss das Land mit dem gleichen<br />
Maß messen und die Umwidmung<br />
des Grundstückes ablehnen.“<br />
Natürlich sei diese Entscheidung in<br />
Landeck das hoheitliche und demokratische<br />
Recht der Stadtgemeinde,<br />
sagte Reheis, fügte aber hinzu, dass<br />
der Grundsatzbeschluss zu einem<br />
Vertrauensverlust geführt habe,<br />
worunter die Zusammenarbeit in<br />
der gemeinsamen Strukturentwicklungsgenossenschaft<br />
(PSG) leiden<br />
könnte. Reheis appellierte im Interesse<br />
der wirtschaftlichen Entwicklung<br />
des Talkessels, sich „vom Kirchturmdenken<br />
in den Gemeinden zu<br />
verabschieden“.<br />
KEINE KROKODILSTRÄ-<br />
NEN. Georg Steinwender (AZL)<br />
bremste ein: „Wir müssen hier keine<br />
Krokodilstränen vergießen. Wenn<br />
Spar zu uns gekommen wäre, hätten<br />
wir dieselbe Entscheidung getroffen.<br />
Wir hätten handeln wollen, aber es<br />
hat eben diese Einsprüche gegeben.“<br />
Mehr Einkommen<br />
ÖGB: Ab sofort arbeiten Frauen im Bezirk Landeck gratis<br />
(dgh) Der 18. September 2015 war in Landeck „Equal Pay Day“.<br />
Von diesem Tag bis zum Jahresende arbeiten die Landeckerinnen<br />
im Vergleich zu Männern gratis, kritisiert der ÖGB.<br />
Oberlands ÖGB-Frauenvorsitzende<br />
Alberta Zangl informiert über die<br />
Diskrepanz zwischen Frauen- und<br />
Männereinkommen: „Am 18. September<br />
ist heuer dieser traurige Tag<br />
in Landeck. Der Einkommensunterschied<br />
zwischen Frauen und Männern<br />
liegt im Bezirk bei 12.426 Euro<br />
brutto. Ein Missstand, der dringend<br />
behoben werden muss.“ Frauen verdienen<br />
im Bezirk Landeck 28,7 %<br />
weniger als ihre männlichen Kollegen,<br />
das entspricht knapp 105 Tagen<br />
unbezahlter Arbeit. Damit liegen<br />
die Landecker Frauen deutlich hinter<br />
dem tirolweiten Durchschnitt.<br />
Zum Vergleich: Der Equal Pay Day<br />
Tirol findet dieses Jahr am 1. Oktober<br />
statt, der österreichweite am 11.<br />
Oktober. Die ÖGB-Frauen wollen<br />
dies aufzeigen und die Frauen auf<br />
ihren Rechtsanspruch „gleiche Bezahlung<br />
für gleichwertige Arbeit“<br />
aufmerksam machen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15<br />
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W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
„Frischer Wind tut gut“<br />
Die Grünen auf Bezirkstour in St. Anton und Zams<br />
(lisi) „Mund auf statt Augen zu“ war das Motto der Bezirkstour<br />
der Grünen, die im Bezirk nach St. Anton und Zams führte. Ziel<br />
ist, in Landeck, Zams, Ried, Prutz und St. Anton Listen für die<br />
kommenden Kommunalwahlen aufzustellen.<br />
Vinzenz, schaug oba!<br />
Vinzenz von Paul wurde 1581<br />
in Frankreich als Sohn einer armen<br />
Bauernfamilie geboren. Er<br />
entschied sich für den Priesterberuf,<br />
zunächst ausschließlich<br />
deshalb, weil er sich dadurch ein<br />
sorgloses Einkommen erhoffte.<br />
Anfangs schien dieser Wunsch in<br />
Erfüllung zu gehen, bis er durch<br />
die Begegnung mit der Not seiner<br />
Zeit in eine Glaubenskrise stürzte.<br />
Diese ließ ihn seine eigentliche<br />
Aufgabe entdecken: Armen und<br />
Hilfsbedürftigen nach dem Vorbild<br />
Jesu zu helfen. Ab diesem<br />
Zeitpunkt galt seine Sorge der ungebildeten<br />
Landbevölkerung, den<br />
Sträflingen und Findelkindern,<br />
den körperlich und psychisch<br />
Kranken. Um deren Not zu begegnen,<br />
gründete er unzählige<br />
Bruderschaften, Vereine, Heime<br />
und Krankenhäuser. Etwas absolut<br />
Neues in seiner Zeit. Seine populärste<br />
Gründung war die „Filles<br />
de la Charité“, in deren Nachfolge<br />
die Barmherzigen Schwestern<br />
von Zams stehen.<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
Fotos: KH St. Vinzenz<br />
Im Krankenhaus Zams, welches<br />
1811 durch Pfarrer Nikolaus Tolentin<br />
Schuler aus eigenen Mitteln<br />
erbaut wurde, begann die<br />
vinzentinische Geschichte mit<br />
Katharina Lins. Sie ließ sich 1822<br />
in Straßburg bei den Barmherzigen<br />
Schwestern des Hl. Vinzenz<br />
von Paul zur Krankenschwester<br />
ausbilden und kehrte als Ordensfrau<br />
heim. Sie gab mit ihrem Wissen<br />
das vinzentinische Ideal der<br />
barmherzigen Liebe begeistert<br />
weiter, entsprechend der Worte<br />
des Hl. Vinzenz: „Meine Schwestern,<br />
es ist wahr: Ihr dient Jesus<br />
Christus in der Gestalt der Armen.<br />
Wenn eine Schwester zehnmal<br />
am Tag die Kranken besucht,<br />
dann wird sie zehnmal am Tag<br />
Gott treffen. Dient den armen<br />
Kindern: so werdet ihr Gott finden.<br />
Wenn ihr das Gebet und die<br />
heilige Messe verlasst, um den Armen<br />
zu dienen, verliert ihr nichts,<br />
da es dasselbe bedeutet, wie zu<br />
Gott zu gehen.“<br />
Noch heute befindet sich die<br />
Kapelle in der Mitte des Krankenhauses.<br />
Patienten, viele Angehörige,<br />
aber auch die Mitarbeiter des<br />
Krankenhauses finden hier Ruhe,<br />
Trost und Hilfe im Glauben. Der<br />
Altar trägt auf der Front einen<br />
Glasbehälter mit Reliquien des<br />
heiligen Vinzenz von Paul, der<br />
Schutzpatron des Krankenhauses<br />
ist. Als Auftrag und Erbe hinterlässt<br />
er uns das Ernstnehmen des<br />
Menschen, die Achtung seiner<br />
Persönlichkeit und die ganzheitliche<br />
Sicht jedes Einzelnen. Die<br />
Barmherzigen Schwestern, aber<br />
ebenso alle MitarbeiterInnen stehen<br />
in der Aufgabe, diesem Auftrag<br />
auch heute zu entsprechen.<br />
Der Geist des Hl. Vinzenz von<br />
Paul, der stets flexibel auf die Anfragen<br />
seiner Zeit reagierte, ist für<br />
viele spürbar im Krankenhaus.<br />
„Vinzenz, schaug oba!“ - dieser<br />
Ruf war vergangenen Generationen<br />
vertraut. Damals versicherten<br />
sich Ordensfrauen und<br />
Personal gerade in kritischen Situationen<br />
gerne der Fürsprache des<br />
Heiligen Vinzenz, bevor sie in die<br />
Begegnung mit den Patienten gingen.<br />
Vielleicht „unwissenschaftlich“,<br />
aber in der Geschichte des<br />
Hauses ein guter Brauch.<br />
Das Krankenhaus St. Vinzenz<br />
ist nicht irgendein Haus, es ist<br />
dem Heiligen Vinzenz anvertraut,<br />
dessen Christ-Sein hier in Geist<br />
und Wirklichkeit<br />
„obaschaugt“. An<br />
seinem Namenstag<br />
(27. September)<br />
vielleicht<br />
ganz besonders.<br />
Bezirkskoordinator Fabian Mayr, Landessprecherin-Stv. Daniela Weißbacher, Landessprecher<br />
NR Georg Willi, <strong>LA</strong> GR Ahmet Demir und Landesgeschäftsführerin<br />
Angelika Obermair (v. l.)<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
„Wir versuchen, in St. Anton aktiv<br />
zu werden und Leute zu motivieren“,<br />
erzählt NR Georg Willi im Rahmen<br />
der Bezirkstour, die vergangene Woche<br />
in St. Anton Stopp machte. Die<br />
Grünen waren bereits einmal mit<br />
einer Liste im Gemeinderat der Arlberggemeinde<br />
vertreten, informieren<br />
Teilnehmer dieser Diskussionsrunde.<br />
Das Ziel der Aktion ist es, in den<br />
Gemeinden Landeck, Zams, Ried,<br />
Prutz und St. Anton Menschen zu<br />
finden, die bei den bevorstehenden<br />
Gemeinderatswahlen für die Grünen<br />
kandidieren. „Uns geht es dabei<br />
um Gemeindethemen wie Verkehr<br />
(Lärmbelästigung etc.), Bildung, Kinderbetreuung,<br />
Ortskernbelebung,<br />
leistbares Wohnen u. v. m.“, so das<br />
Anliegen der Grünen.<br />
„Haben in Tourismusanliegen<br />
umgedacht“.<br />
„Wir sehen den Tourismus in Tirol<br />
mit einem Drittel der gesamten<br />
Wertschöpfung als wichtigen Wirtschaftszweig“,<br />
erklären die Grünen.<br />
„Ein sanfter Tourismus funktioniert<br />
nicht“, entgegnet eine Stimme bei<br />
dieser Diskussion. „Die Grünen haben,<br />
was den Tourismus betrifft, zu<br />
einem Umdenken beigetragen“, entgegnet<br />
Willi, der gesteht, dass diesbezüglich<br />
auch parteiintern „umgedacht<br />
wurde … Früher haben wir das<br />
Thema Beschneiung kritisch gesehen,<br />
mittlerweile wissen wir, dass die Beschneiung<br />
auch einen positiven Einfluss<br />
auf die Vegetation haben kann“,<br />
so Willi. Im Rahmen des Stopps in<br />
St. Anton wurde NR Georg Willi<br />
auch auf die Feminisierung der österreichischen<br />
Bundeshymne angesprochen.<br />
„Bevor man die Bundeshymne<br />
ändern sollte, sollte im Vordergrund<br />
stehen, dass Frauen gleich viel verdienen<br />
wie Männer“, war eines der Anliegen<br />
aus der Bevölkerung. Willi entgegnete:<br />
„Dies ist ein Puzzlestein auf<br />
dem Weg zur Gleichberechtigung …<br />
Gleicher Lohn für gleiche Leistung<br />
lautet unser Anliegen“, so der Nationalrat.<br />
<strong>LA</strong> Ahmet Demir („Frischer<br />
Wind tut gut“) stehen die Grünen für<br />
Transparenz, Bürgerbeteiligungsprozesse,<br />
eine Erhöhung der Frauenquote<br />
in Gremien und Ausschüssen. Er<br />
glaubt, dass sich viele Leute gerade<br />
in der Peripherie nicht trauen, sich<br />
politisch zu outen. Die Grünen versuchen<br />
aber, Menschen zu motivieren:<br />
„Die rechtliche und inhaltliche<br />
Unterstützung kommt von uns.“<br />
Interessierte können sich direkt bei<br />
der Landesgeschäftsstelle der Grünen<br />
melden. Die Vorwahlkampftour der<br />
Grünen machte am 19. September<br />
auch im Gasthaus Gemse in Zams<br />
Halt. Vorrangige Themen waren die<br />
Raumordnung, Flächenwidmung,<br />
Wohnungsvergabe sowie Transparenz<br />
in der Politik.<br />
Ingrid Felipe, Daniela Weißbacher und Ahmet Demir in Zams (v. l.)<br />
<br />
Foto: Lechleitner, Die Grünen<br />
RUNDSCHAU Seite 16 30. September/1. Oktober 2015
(mst) Das Autohaus Toni<br />
Heiß in Prutz lockt noch bis<br />
Jahresende mit einer sensationellen<br />
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umfasst vier Systeme: den Spurwechselwarner,<br />
das Pre-Collision System, ein<br />
Fernlichtsystem sowie den Verkehrszeichen-Assistenten.<br />
Toyota präsentiert<br />
ein Bündel von Sicherheitstechnologien<br />
Der Spurwechselwarner.<br />
Dieses Warnsystem erkennt die seitlichen<br />
Fahrbahnmarkierungen. Überfährt man<br />
eine der Markierungen, ohne dabei zu<br />
blinken, warnt das System optisch und<br />
akustisch.<br />
Das Pre-Collision System.<br />
Diese Toyota-Technologie erkennt eine<br />
Bei den Safety Days im Autohaus Toni Heiß in Prutz dreht sich alles rund um das Thema Sicherheit. Foto: Heiß<br />
drohende Kollision und warnt optisch<br />
und akustisch. Ist ein Aufprall nicht mehr<br />
abzuwenden, leitet das System selbstständig<br />
eine Vollbremsung ein – dabei wird<br />
das Fahrzeug bis zum Stillstand abgebremst<br />
bzw. die Fahrzeuggeschwindigkeit<br />
um mindestens 30 km/h verringert.<br />
Das Fernlichtsystem. Die<br />
Sicherheit im Dunkeln optimiert das<br />
automatische Fernlichtsystem. Es erkennt<br />
Scheinwerfer und Rückleuchten<br />
anderer Fahrzeuge und schaltet automatisch<br />
zwischen Fernlicht und Abblendlicht<br />
um.<br />
Der Verkehrszeichenassistent.<br />
Verkehrszeichen werden<br />
im Instrumentenblock dargestellt, damit<br />
man stets über die aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzungen,<br />
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oder etwaige Warnungen informiert ist.<br />
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30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Wirtschaftliches, soziales und kulturelles Engagement<br />
Pfunds: Verleihung des Ehrenzeichens der Gemeinde an sieben BürgerInnen<br />
Idealismus und selbstloser<br />
Einsatz sind nur zwei Charakterzüge<br />
der sieben BürgerInnen<br />
von Pfunds, an die das<br />
Ehrenzeichen der Gemeinde<br />
verliehen wurde. Die Geehrten<br />
haben sich im Wesentlichen<br />
in kirchlichen, sozialen, sportlichen<br />
oder wirtschaftlichen<br />
Bereichen für eine funktionierende<br />
Dorfgemeinschaft eingesetzt.<br />
Mit der Einweihung der<br />
Fuß- und Radwegbrücke Moosgasse<br />
sowie dem 80. Geburtstag<br />
von Robert Klien gab es am<br />
26. September aber gleich drei<br />
Gründe zum Feiern.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
An sieben BürgerInnen in Pfunds wurden Ehrenzeichen verliehen: VBgm. Rupert Schuchter, Bgm. Gerhard Witting, Thomas Petrasch,<br />
Dekan Werner Seifert, Rudolf Plangger, BH Markus Maaß, Dominika Schmitzberger, Erwin Mark, Karl Heinz Schuchter<br />
und LH Günther Platter (v. l., nicht im Bild: Franz Mark).<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
Die Verleihung der Ehrenzeichen,<br />
der auch LH Günther Platter und<br />
BH Markus Maaß beiwohnten, wurde<br />
mit einem Einzug der Musikkapelle,<br />
der Schützenkompanie, der<br />
Feuerwehr sowie der Trachtengruppe<br />
Pfunds umrahmt. Bgm. Gerhard<br />
Witting erwähnte „großen Idealismus<br />
und selbstlosen Einsatz“ als wesentliche<br />
Leistungen der neuen Ehrenzeichenträger<br />
– der Gemeinderat<br />
hat in einem einstimmigen Beschluss<br />
sieben Personen das Ehrenzeichen<br />
zuerkannt. Darunter Dekan Werner<br />
Seifert: „Es gibt einen spirituellen<br />
Ort, der einer privaten Initiative entspringt<br />
– diese spirituelle Dimension<br />
hat eine segensreiche Wirkung für<br />
unsere gesamte Gemeinde“, erklärte<br />
Witting über die Kapelle Maria<br />
Schnee in der Pfundser Tschey, deren<br />
Initiator Dekan Seifert war. Und:<br />
„Für deine Fülle von Diensten und<br />
auch für deine Liebe und Verbundenheit<br />
zu deiner Heimatgemeinde<br />
zeichnen wir dich aus.“<br />
EINE FRAU. Unter den sieben<br />
Ausgezeichneten ist eine Frau:<br />
„Wenn in unserem Ort Frauenstimmen<br />
zu einem harmonischen<br />
Wohlklang zusammen geführt werden,<br />
wenn mit viel Liebe und Geschick<br />
angefertigte Geschenke die<br />
Gemeinschaft stärken und soziale<br />
Einstellung von Herzen gelebt wird,<br />
hat dies einen Namen – Dominika<br />
Schmitzberger “, so Bgm. Witting.<br />
Schmitzberger betonte: „Ich<br />
teile diese Anerkennung mit allen<br />
Frauen, die im Hintergrund Gutes<br />
tun.“ „Das Kunst- und Heimatmuseum<br />
trägt deine Handschrift“, hieß<br />
es über Thomas Petrasch, den der<br />
Dorfchef als „ausgezeichneten Kenner<br />
unserer Geschichte und Kultur“<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 30. September/1. Oktober 2015
Sportler“ betitelte der Bürgermeister<br />
Karl Heinz Schuchter. Neben<br />
seinem Engagement in sportlichen<br />
Belangen gilt Schuchter auch als „faschingsverrückter<br />
Narre“, der intensiv<br />
beim Faschingsumzug mitarbeitet.<br />
Ein weiterer Ehrenzeichenträger<br />
ist Franz Mark, der erkrankt ist und<br />
bei der Verleihung nicht anwesend<br />
sein konnte. „Es gibt noch sehr viele<br />
Frauen und Männer, die heute nicht<br />
in der Öffentlichkeit in Erscheinung<br />
getreten sind, die jedoch in ihrer<br />
eigenen, besonderen Weise einen<br />
die fliese...<br />
Geschichtsbuch für den Bezirk und<br />
darüber hinaus.“ Gratulationen kamen<br />
neben dem Landeshauptmann<br />
auch vom Bürgermeister, dem Bezirkshauptmann<br />
sowie dem Bürgermeister<br />
von Tösens, Helmut Kofler,<br />
dessen Dorfbuch Klien ebenfalls<br />
verfasst hat.<br />
„WERTE WERDEN HOCH-<br />
GEHALTEN.“ Landeshauptmann<br />
Günther Platter spricht bei seinen<br />
Grußworten davon, Gemeinden „lebens-<br />
und liebenswert“ zu machen.<br />
das bad...<br />
Bgm. Gerhard Witting gratuliert Robert Klien zum 80. Geburtstag.<br />
bezeichnete. Petrasch ist zudem seit<br />
vielen Jahren Mitglied der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Pfunds ist und hierbei<br />
auch als Chronist tätig.<br />
„LIEBE ZUM BRAUCHTUM“.<br />
Erwin Mark war es, der einst die Idee<br />
zur Gründung der Trachtengruppe<br />
Pfunds hatte und 20 Jahre als Obmann<br />
diente. Ebenso gründete er<br />
den Krippenbauverein, auch die<br />
Idee zur Restaurierung alter Kulturgüter<br />
kam von ihm. „Es ist eine<br />
Reihe von Initiativen und die Liebe<br />
zum Brauchtum und der Einsatz zur<br />
Erhaltung des alten Handwerks sowie<br />
deine ausgeprägte soziale Ader<br />
zeichnen dich aus“, so Witting über<br />
Mark. Zur wirtschaftlichen Entwicklung<br />
von Pfunds hat Rudolf Plangger<br />
wesentlich beigetragen. „Du bist<br />
ein Vorzeigeunternehmer in der Gemeinde,<br />
deine Spezialitäten sind in<br />
sämtlichen Tourismusorten erhältlich“,<br />
lobte der Bürgermeister den<br />
Obmann des Wirtschaftsbundes,<br />
„du unterstützt auch Wirtschaftstreibende<br />
in schwierigen Situationen<br />
und greifst örtlichen Vereinen<br />
als Sponsor unter die Arme.“<br />
Als „Sportfunktionär mit Leib und<br />
Seele“ und „besonderes Vorbild für<br />
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unverzichtbaren Beitrag für ein gedeihliches<br />
Zusammenleben in unserer<br />
Gemeinde leisten – auch ihnen<br />
gebührt besonderer Dank“, so der<br />
Bürgermeister abschließend.<br />
JUBI<strong>LA</strong>R ROBERT KLIEN.<br />
Robert Klien, Regierungsrat und<br />
Professor und 30 Jahre Direktor in<br />
Pfunds, feierte vergangenen Sonntag<br />
seinen 80. Geburtstag. „Die<br />
Heimatgeschichte fasziniert mich“,<br />
sagt Klien über sich selbst. LH Günther<br />
Platter setzte noch eines drauf:<br />
„Du bist für mich ein lebendiges<br />
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„Dafür braucht es zum Einen eine<br />
gute Infrastruktur und Menschen,<br />
die weit über das Maß des Selbstverständlichen<br />
Leistungen bringen<br />
– das zeichnet Tirol aus“ und „Werte<br />
werden dabei hochgehalten“. Im<br />
Vorfeld an die Ehrenzeichen-Verleihung<br />
wurde die Radwegbrücke in<br />
der Moosgasse eingeweiht. Dekan<br />
Franz Hinterholzer erwähnte dabei<br />
die drei Begriffe Versöhnung,<br />
Toleranz und Solidarität. „An diese<br />
sollte immer gedacht werden, wenn<br />
man über diese Brücke geht“, hieß<br />
es in der Predigt des Dekans.<br />
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30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Wertvoll oder Plunder<br />
Alte Schätze unter die Lupe genommen<br />
(upi) Einmal mehr fand auf Schloss Landeck die Veranstaltung<br />
„Wertvoll oder Plunder“ statt. Diesmal lautete das Motto „Alte<br />
Uhren, Schmuck und Diamanten“ – und etliche Interessenten<br />
ließen ihre historischen Gegenstände bewerten. Unter die Lupe<br />
nahm diese der Landecker Uhren- und Schmuckfachmann Martin<br />
Winkler.<br />
Nach „Tiroler Volkskunst“ sowie<br />
„Puppen und Spielzeug“ ging<br />
es diesmal in Schloss Landeck um<br />
alte Uhren und Schmuck. Vor allem<br />
ers teres wurde von Leuten, die sich<br />
über den Wert ihrer Gegenstände<br />
informieren wollten, zur Ansicht<br />
gebracht. Geschätzt wurden u. a.<br />
goldene und silberne Taschenuhren<br />
(teilweise vor dem Ersten Weltkrieg<br />
hergestellt und mit uralten Zertifikaten),<br />
Küchenuhren, Kastenuhren,<br />
Pendelwanduhren, Stehuhren und<br />
Kaminuhren. „Diese Taschenuhr<br />
samt Ziffernblatt ist funktionsfähig,<br />
das Ganze hat 14 Karat Gold – auch<br />
der Deckel innen und außen ist aus<br />
Fachmann Martin Winkler begutachtet<br />
eine altes Schmuckstück.<br />
Gold“, begutachtet Martin Winkler<br />
das gute Stück, und verrät: „Außerdem<br />
hat diese Uhr eine sogenannte<br />
Schwanenhals-Feinregulierung, und<br />
das findet man nur bei sehr hochwertigen<br />
Uhren“, erklärt der Fachmann.<br />
Allerdings: „Sie hat auch einen<br />
kleinen Nachteil, ich muss das<br />
sagen: oben hat man einmal draufgedrückt<br />
– das ist leider ein bisschen<br />
schade.“ Spannende Einblicke, die<br />
der Geschäftsinhaber von Uhren-Juwelen<br />
Winkler über etliche Stunden<br />
bei dieser Veranstaltung den Besuchern<br />
gab. Das freute freilich nicht<br />
nur jene, die ihre Schätze bewerten<br />
ließen, sondern auch die Veranstalter.<br />
„Wir haben mit Martin einen<br />
Landecker Fachmann gefunden, er<br />
führt zusammen mit seinem Sohn<br />
Gabriel die Bewertungen kostenlos<br />
durch“, so Dietmar Wachter vom<br />
Museumsverein.<br />
VIELE ANMELDUNGEN. Im<br />
Zuge dessen kann es schon mal vorkommen,<br />
dass ein Stück preisklassig<br />
ziemlich was hergibt, wie etwa<br />
einmal eine Puppe, deren Wert auf<br />
3.500 Euro geschätzt wurde. Aber<br />
nicht allen, die ihre verstaubten<br />
Dachböden leer räumten oder ihre<br />
Nachtkästchen und Kommoden<br />
auf der Suche nach historischen<br />
Stücken entrümpelten, stand ein<br />
solcher Bescheid an. „Manche Leu-<br />
Die Veranstaltung vom Museumsverein Schloss Landeck wurde von der Bevölkerung<br />
einmal mehr sehr gut angenommen.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
te sind enttäuscht, denn sie kommen<br />
mit zu hohen Erwartungen<br />
her“, weiß Wachter, der aber anfügt:<br />
„Und manche sind überrascht, dass<br />
ihr Utensil soviel wert ist!“ Eine<br />
alte Dame nimmt die Auskunft von<br />
Winkler – „diese Uhr hat eher nur<br />
einen ideellen Wert“ – indessen locker<br />
und mit einem Schmunzeln:<br />
„Ich bin so alt, dass es gleich ist!“<br />
Wie gut die Veranstaltung „Wertvoll<br />
oder Plunder“ von der Bevölkerung<br />
auch diesmal wieder angenommen<br />
wurde, zeigt sich an der hohen Zahl<br />
der Anmeldungen. Fazit: 27 Gäste<br />
aus den Bezirken Landeck und Imst<br />
ließen von Uhren-, Gold- und Silberschmied<br />
Martin Winkler und seinem<br />
Sohn Gabriel rund 70 verschiedene<br />
Uhren und Schmuckstücke<br />
begutachten. Highlights des Tages<br />
waren eine handbemalte, vollständig<br />
aus Holz gefertigte Wanduhr aus<br />
dem Jahre 1850 und eine Reisesonnenuhr,<br />
die etwa um 1750 vom Augsburger<br />
Johann Schretter hergestellt<br />
wurde und einen hohen musealen<br />
Wert darstellt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 30. September/1. Oktober 2015
Neue Plätze<br />
6<strong>40</strong>.000 Euro für Ausbau der Kinderbetreuung im Bezirk<br />
Förderurkundenübergabe an Vertreter aus dem Bezirk Landeck. Foto: Land Tirol/Wikipil<br />
(dgh) Bildungslandesrätin Beate<br />
Palfrader überreichte kürzlich 42<br />
Vertretern von Gemeinden und 51<br />
von privaten Trägern von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
Förderurkunden<br />
in Höhe von 11,65 Millionen<br />
Euro. „Erstmalig wurde nicht<br />
nur der quantitative, sondern auch<br />
der qualitative Ausbau der Kinderbetreuung<br />
gefördert“, erklärt die<br />
Landesrätin, „mit den Zuschüssen<br />
können Öffnungszeiten verlängert<br />
und flexibler gestaltet, neue oder zusätzliche<br />
Gruppenräume geschaffen,<br />
Möbel gekauft sowie Kinderkrippen,<br />
Kindergärten und Horte erweitert,<br />
modernisiert oder neu gebaut<br />
werden.“ In den Bezirk Landeck fließen<br />
knapp 6<strong>40</strong>.000 Euro. Durch die<br />
Gelder entstehen im Kinderbetreuungsjahr<br />
2015/16 zwölf zusätzliche<br />
Kinderbetreuungsplätze. Nach Beendigung<br />
des Erweiterungsbaus des<br />
Kindergartens und der Errichtung<br />
einer Kinderkrippe in Kaunerberg<br />
wird es 20 weitere Plätze geben. Vier<br />
Institutionen verbessern ihre Räumlichkeiten<br />
bzw. den Gartenbereich.<br />
Der Verein Kullerpup Prutz senkt<br />
den Betreuungsschlüssel durch<br />
mehr Personal auf 1:4. Die Gemeinden<br />
Strengen und Kaunerberg<br />
schaffen in ihren Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
Barrierefreiheit. Mit<br />
den Geldern werden tirolweit rückwirkend<br />
auch die Personalkosten für<br />
524 zusätzlich geschaffene Plätze<br />
im Kinderbetreuungsjahr 2014/15<br />
und für weitere 442 Plätze im Jahr<br />
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Der Landecker Frischemarkt ist zehn Jahre alt. Zur Feier am 11. September kam<br />
auch <strong>LA</strong> Anton Mattle nach Landeck – und nahm den Bieranstich vor. Für den Galtürer<br />
Bürgermeister ist gerade am Frischemarkt die Vernetzung von Wirtschaft und<br />
Landwirtschaft spürbar. Platz für Lieferanten gibt’s noch: Obmann Thomas Weiskopf<br />
will im Herbst nochmals eine Offensive für ein weiteres Wachstum starten.<br />
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ist es endlich wieder soweit!<br />
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30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Absicherung der Stromversorgung<br />
Tinetz errichtet Indoor-Umspannwerk in Tobadill<br />
Fotos: TINETZ<br />
Aufgrund mehrerer Netzzugangsanfragen für<br />
Kraftwerks projekte im Bereich Landeck-Paznaun-<br />
Stanzertal und der langfristigen Sicherung der<br />
Stromversorgung westlich von Landeck wurde von<br />
der TINETZ-Stromnetz Tirol AG ein Konzept erarbeitet,<br />
das eine neue Netzabstützung am Eingang zum<br />
Paznaun vorsieht – es wurde westlich von Tobadill<br />
ein 110-kV-Umspannwerk errichtet. Die Baumeisterarbeiten<br />
wurden im Jänner 2014 begonnen und<br />
im Oktober 2014 weitestgehend abgeschlossen, es<br />
folgten Sanitärausbau, Fliesenleger- und Maler- sowie<br />
Schwarzdeckerarbeiten. Die beiden Umspanner mit<br />
je rund 77 t Gewicht wurden über die demontierte<br />
Dachkonstruktion in die Trafoboxen eingehoben. Die<br />
Besonderheit des Umspannwerks: Es besteht aus einer<br />
110/25-kV-Schaltanlage, die in einem Gebäude<br />
untergebracht ist. Für die Netzeinbindung wurde von<br />
der TIWAG-Tochter TINETZ eine neue, rund zwei Kilometer<br />
lange 110-kV-Freileitung vom Umspannwerk<br />
zur 110-kV-Freileitung UW Landeck-UW St. Jakob<br />
mit einem Weitspannfeld über das Stanzertal errichtet.<br />
Die TINETZ investierte mit dem Umspannwerk<br />
Tobadill, das seit Mai 2015 in Betrieb ist, 13 Millionen<br />
Euro in die Versorgungssicherheit im Bezirk Landeck.<br />
Bodenleger- Malerarbeiten: und<br />
Malerarbeiten<br />
Ausführung der Schlosserarbeiten:<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 30. September/1. Oktober 2015
B ÜCHER<br />
Spannende Sachlektüre<br />
Von gesundem Essen und Menschen auf der Flucht<br />
(tamt) In bescheidenen<br />
Verhältnissen in<br />
einem kleinen Holzhaus<br />
am Kitzbühler<br />
Aschbachbichl aufgewachsen,<br />
absolvierte<br />
Prof. Dr. Florian Überall<br />
zunächst eine Lehre als<br />
Drogist und arbeitete<br />
später als Apothekenhelfer<br />
– bis ihn der Ruf der<br />
Ferne ereilte und er auszog<br />
um in einem Tropenspital<br />
im Niemandsland<br />
zwischen Kamerun<br />
und Nigeria zu arbeiten.<br />
Zurück in Tirol, holte<br />
Überall die Matura nach<br />
und widmete sich dem<br />
Studium der Mikrobiologie<br />
und Biochemie:<br />
Aus dem einstigen Drogisten<br />
wurde ein Krebsforscher,<br />
der, fasziniert<br />
El-Gawhary<br />
von den Erfahrungen<br />
Schwabeneder<br />
zahlreicher Auslandsreisen,<br />
die Tibetische<br />
neuem Buch.<br />
Medizin zu seiner Passion erhob.<br />
Heute arbeitet er u.a. im Zentrum<br />
für Chemie und Biomedizin in Innsbruck<br />
und schreibt zusammen<br />
mit seiner Frau Andrea, die seit 17<br />
Jahren eine Energetik-Heilpraxis in<br />
Telfs führt, Bücher, um nach seiner<br />
Ansicht überholte „Ernährungsmythen“,<br />
wie z.B. „Der Mensch ist<br />
ein Allesfresser“, zu widerlegen und<br />
den Menschen die Tibetische Harmonielehre<br />
näherzubringen. Viele<br />
Aussagen wie etwa, dass Milch-<br />
Schnitten nicht unbedingt die richtige<br />
Zwischenmahlzeit für Kinder<br />
sind, sind berechtigt und gut argumentiert,<br />
Skeptiker werden allerdings<br />
bei „Kaiserschnittkinder sind<br />
darmgestört“, „Burn-out ist eine<br />
Entzündungserkrankung“ und kein<br />
psychisch bedingter Erschöpfungszustand<br />
durch Überlastung, oder<br />
bei der Theorie, dass Faktoren wie<br />
Nasengröße unseren „Ernährungstyp“<br />
ausmachen, ungläubig den<br />
Kopf schütteln. – „Ich habe nichts<br />
Heilen durch Essen…<br />
erhältlich bei<br />
und<br />
mit<br />
dazu beigetragen, in der<br />
Lotterie des Lebens fern<br />
von täglichem Kriegshorror<br />
und Verfolgung<br />
geboren worden zu<br />
sein“ – sich das klarzumachen,<br />
sei für Karim<br />
El-Gawhary „das beste<br />
Rezept gegen Überheblichkeit<br />
und Indifferenz<br />
in der gegenwärtigen<br />
Flüchtlingsdebatte, in<br />
der es keine einfachen<br />
Antworten gibt“. Zusammen<br />
mit Mathilde<br />
Schwabeneder, Leiterin<br />
des ORF-Büros in Rom,<br />
beleuchtet der Nahost-<br />
Korrespondent für zahlreiche<br />
deutschsprachige<br />
Zeitungen eine der<br />
größten humanitären<br />
Herausforderungen<br />
unserer Zeit „von beiden<br />
Seiten des Mittelmeers“.<br />
Auf der einen<br />
Seite ein wohlhabender<br />
Kontinent zwischen Entsetzen und<br />
Gleichgültigkeit, auf der anderen<br />
Seiten zahllose Menschen, die alles<br />
zurücklassen, um Krieg, Terror<br />
und Gewalt unter größter Lebensgefahr<br />
zu entfliehen. Schreckliche<br />
Schicksale, wie das der jungen Mutter<br />
Soha aus dem kriegsgebeutelten<br />
Syrien, die stundenlang in den eiskalten<br />
Fluten des Mittelmeers um<br />
ihr Leben und das ihrer drei Kinder<br />
kämpft und dabei zwei verliert, stehen<br />
den unverschämten Lügen und<br />
der Hetze einer österreichischen<br />
Rechtspopulismuspartei gegenüber,<br />
die keine Skrupel kennt, um auf<br />
dem Rücken der Schwächsten politisches<br />
Kapital zu lukrieren. Aber<br />
es gibt auch Hoffnung in Form<br />
des oberösterreichischen Dorfes<br />
Großraming, dessen Bewohner den<br />
Verfolgten neue Hoffnung und ein<br />
Licht der menschlichen Wärme<br />
schenken. Ein Buch voller schonungsloser<br />
Wahrheiten, das man so<br />
schnell nicht aus der Hand legt.<br />
Hammerschmidt is back!<br />
Nach vier Jahren Tarrenz: Store wieder in Imst<br />
(tom) Was Musik-Insider schon längst hinter vorgehaltener<br />
Hand tuschelten ist nun Realität: Nach vier Jahren in Tarrenz<br />
kehrt Musik Hammerschmidt mit all seiner Kompetenz wieder<br />
nach Imst zurück, wo es bereits seit 1998 eine Niederlassung gab.<br />
Wieder in Imst: Musik Hammerschmidt!<br />
Künftig werden vier Mitarbeiter in<br />
der Hammerschmidt-Niederlassung<br />
in Imst die Oberländer Musikerszene<br />
fachlich betreuen. Damit ergänzt der<br />
Standort Imst die Hammerschmidt-<br />
Familie in Wattens, Hippach und<br />
Innsbruck um ein weiteres Familienmitglied.<br />
Hier werden sämtliche Musikinstrumente<br />
nicht nur verkauft,<br />
Foto: Hammerschmidt<br />
sondern auch in den Werkstätten für<br />
Elektronik-, Blas- sowie Tasteninstrumente<br />
repariert. Hammerschmidt<br />
setzt auf hohes Beratungsniveau und<br />
beschäftigt deshalb aktive Musiker!<br />
Der Familienbetrieb besteht seit 1873<br />
nun schon in der 6. Generation und<br />
ist Österreichs größter Musikinstrumentenhändler.<br />
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30. September/1. Oktober 2015<br />
Musik Hammerschmidt GmbH | Langgasse 10 | 6460 Imst<br />
Tel.: 05412 / 63414 | Fax: 05412 / 63414 - 315<br />
www.hammerschmidt.info | imst@musikhaus-hammerschmidt.at<br />
RUNDSCHAU Seite 23
von<br />
Dr. Elisabeth<br />
Wilhelm<br />
Herzerkrankungen bei<br />
Hund und Katze<br />
Leistungsschwäche, schwere Atmung,<br />
Husten, nächtliche Unruhe<br />
oder eine bläuliche Zunge bei<br />
Anstrengung können beim Hund<br />
Symptome einer Herzerkrankung<br />
sein. Da vor allem ältere Tiere<br />
betroffen sind, werden die ersten<br />
Anzeichen gerne auf das Alter geschoben.<br />
Kleine Hunderassen neigen zu<br />
Herzklappenerkrankungen, die<br />
beim Abhören des Herzens (Auskultation)<br />
vom Tierarzt bemerkt<br />
werden. Oft wird die Diagnose<br />
bei der Gesundenuntersuchung<br />
im Zuge der jährlichen Impfung<br />
gestellt.<br />
Große Hunderassen erkranken<br />
hingegen häufig am Herzmuskel.<br />
Er wird dünner und kann nicht<br />
mehr die gewünschte Pumpleistung<br />
bringen. Im Anfangsstadium<br />
der Erkrankung ist bei der<br />
klinischen Untersuchung nichts<br />
Auffälliges zu finden. Nur ein<br />
Röntgenbild kann Hinweise liefern.<br />
Für die endgültige Diagnose<br />
braucht man den Ultraschall.<br />
K ULTUR<br />
Tradition und Werte<br />
Ausstellungseröffnung in Schloss Sigmundsried<br />
(iep) Mit der Ausstellung<br />
„Hartes Brot und Werte“ präsentiert<br />
der Rieder Künstler<br />
Stefan Gärtner einen beeindruckenden<br />
Querschnitt zum<br />
Thema bäuerliche Traditionen<br />
und rückt das harte Leben von<br />
früher in den Vordergrund.<br />
Stefan Gärtner, geb. 1965 in<br />
Zams und wohnhaft in Ried, entdeckte<br />
seine Vorliebe für das Malen<br />
und Zeichnen schon in frühester<br />
Kindheit. Waren es damals noch<br />
Farbstifte und Wachsmalkreiden,<br />
so bevorzugt er heute Bleistift, Tusche,<br />
Textilfarben, Pastellkreide und<br />
Aquarell auf verschiedenen Untergründen.<br />
Die Technik hat sich gewandelt,<br />
die Begeisterung ist geblieben.<br />
Seit einigen Jahren setzt sich der<br />
Autodidakt Gärtner besonders mit<br />
dem Thema Bauernhandwerk und<br />
dem rauen und entbehrungsreichen<br />
Leben von früher künstlerisch auseinander.<br />
Bevorzugte Motive sind alte<br />
Schwarz-Weiß-Fotos, die er mit Tusche<br />
und Deckweiß, in Verbindung<br />
mit weiteren Techniken, ausdrucksstark<br />
zur Geltung bringt. Bei einigen<br />
der Werke bevorzugt der Künstler<br />
Nepalpapier als Untergrund, was<br />
Der Rieder Stefan Gärtner setzt sich mit Tradition und Werten auseinander.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
einen zusätzlichen Reiz ausmacht.<br />
Der Alltag des bäuerlichen Lebens<br />
wird dem Betrachter bildlich vor<br />
Augen geführt. Auch großformatige<br />
Bilder sind eine Leidenschaft<br />
des Künstlers, wofür er die schnell<br />
trocknende Textilfarbe bevorzugt.<br />
Seine Bilder präsentierte Gärtner<br />
schon bei mehreren Ausstellungen<br />
in den Bezirken Landeck und Imst.<br />
Kulturverein-Obmann Sascha Pedrazzoli<br />
eröffnete die Ausstellung in<br />
Sigmundsried und Martin Gstrein<br />
fungierte als Laudator, musikalisch<br />
umrahmt von Sandra und Theresa<br />
Sowohl im Sommer als auch im Winter<br />
war das Leben der Bauern ein hartes.<br />
aus Ried. Die Finissage findet am<br />
18. Oktober statt.<br />
Katzen zeigen im Gegensatz zu<br />
Hunden keine Frühzeichen einer<br />
Herzerkrankung wie Husten oder<br />
Unruhe. Leistungsschwäche fällt,<br />
bei älteren Katzen, noch weniger<br />
auf als bei Hunden. Häufig kommt<br />
es bei herzkranken Katzen leider<br />
zu der Entstehung von Thrombosen<br />
und dadurch zur Lähmung<br />
der Hinterbeine. Auch kann es<br />
ganz plötzlich zum Auftreten von<br />
einem Lungenödem (Wasser in<br />
der Lunge) kommen.<br />
Herzerkrankungen sind nicht heilbar,<br />
aber mit geeigneten Medikamenten<br />
können die Patienten<br />
oft noch lange beschwerdefrei ihr<br />
Leben genießen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 30. September/1. Oktober 2015
Viele kreative Ideen<br />
Kinder der Volksschulen der Bildungsregion<br />
Landeck zeichneten ihre Traumschule<br />
(aktiefi) Das Foyer der Bezirkshauptmannschaft Landeck hat<br />
sich zu einer begehrten Galerie entwickelt – das „Amt“ widmete<br />
immer wieder KünstlerInnen eine Ausstellung. Seit 2. September<br />
sind ausgewählte Schülerzeichnungen zu sehen. Vergangenen<br />
Freitag wurde die interessante Ausstellung eröffnet.<br />
Diesmal sind es Zeichnungen von<br />
VolksschülerInnen der Bildungsregion<br />
Landeck, die gezeigt werden. Die<br />
Idee zur Ausstellung kam von Pflichtschulinspektor<br />
Bernhard Frischmann,<br />
der auch das Thema vorgab.<br />
Es hieß „Wie schaut deine Traumschule<br />
aus?“. Die Volksschulen machten<br />
spontan mit. So ist eine Vielzahl<br />
von Zeichnungen von Traumschulen Schwimmanlage.<br />
entstanden. Am liebsten hätte PSI<br />
Frischmann alle Bilder ausgestellt.<br />
Das ist aber nicht möglich, denn für<br />
alle reicht der Platz nicht. So hat jede<br />
Schule mit den SchülerInnen die in<br />
der eigenen Schule entstandenen<br />
Zeichnungen angeschaut. Anschließend<br />
fand im Kollektiv eine Auswertung<br />
statt. Diese wurde nach dem<br />
Kriterium „die treffendste Idee wird<br />
gesucht“ vorgenommen. 28 nach<br />
diesem System ausgewählte Arbeiten<br />
zieren nun die Ausstellung. Sie läuft<br />
bis 11. Dezember.<br />
UNTERSCHIEDLICHE AN-<br />
SICHTEN. Und man muss feststellen,<br />
dass bei den jungen KünstlerInnen<br />
darüber, wie eine Traumschule<br />
aussehen soll, recht unterschiedliche<br />
Ansichten herrschen. Bei der einen<br />
Schule führt vom obersten Stockwerk<br />
steil abwärts eine Rutsche zum<br />
Ausgang. Eine andere besitzt wiederum<br />
einen großzügigen Schminkraum.<br />
Auf dem Dach einer weiteren<br />
Schule befindet sich eine riesige<br />
Unterschiedlich<br />
sind auch die Vorstellungen bezüglich<br />
des Standortes: Isabella, Leoni<br />
und Sarah wollen ihre Schule auf einer<br />
kleinen Insel gebaut haben und<br />
Luca gar unter Wasser. Noah will gar<br />
kein Schulhaus. Geht es nach ihm,<br />
soll der Unterricht in der Natur stattfinden.<br />
KÄUFLICH ERWERBBAR. Die<br />
Zeichnungen können gegen eine<br />
Spende in der BH Landeck erworben<br />
werden. Das Geld wird gut (in die<br />
Bildung von LehrerInnen) investiert.<br />
„Es wird zur Finanzierung der Vorträge<br />
von Gerald Hüther und Günther<br />
Funke verwendet“, erklärte PSI Bernhard<br />
Frischmann.<br />
9. Tiroler Adlerfest<br />
4. Oktober 2015 in Hoch-Imst<br />
Programm: 11.00 bis 17.00 Uhr<br />
>> Konzert der Stadtmusik Imst<br />
>> Buntes Kinderprogramm<br />
>> Klettern, Bogenschießen, Tischbouldern<br />
>> Kulinarische Schmankerln<br />
Das gesamte Programm auf:<br />
www.imster-bergbahnen.at/adlerfest<br />
Adlerticket<br />
Um nur 10,– Euro<br />
pro Person die Bergbahnen<br />
an diesem<br />
Tag unbegrenzt<br />
nutzen!<br />
Beach Boys in Ischgl<br />
Die kleine Künstlerin zeigt ihren Eltern und ihrem Bruder die Zeichnung, die sie<br />
gemeinsam mit zwei Mitschülerinnen anfertigte.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
The Beach Boys eröffnen am 28. November um 18 Uhr die Wintersaison in Ischgl.<br />
Mit „Pet Sounds“, 1966 erschienen, haben sie eines der meistgeschätzten Alben in<br />
der Geschichte der Rockmusik veröffentlicht. Tages-Tickets sind für 65 Euro online<br />
und vor Ort ab 23. November erhältlich.<br />
Foto: Beach Boys<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Herbstzeit ist Erntezeit<br />
Kulinarik im Herbst<br />
Der Herbst bietet eine große Bandbreite an frischen Obst- und Gemüsesorten, die zum kulinarischen Genießen einlädt.<br />
Foto: MEV<br />
(mst) Wenn sich die Natur ihr farbenfrohes<br />
Gewand überstreift, ist<br />
nicht nur der Sommer zu Ende, sondern<br />
auch der Beginn einer Kulinarikhochsaison.<br />
Im Herbst – der goldenen<br />
Jahreszeit – sind vielerlei Obst- und<br />
Gemüsesorten zur Ernte bereit und<br />
lassen sich in all ihrer Frische zu besonderen<br />
Leckerbissen zubereiten.<br />
Kürbis, Zwetschke,<br />
Preisel- und Himbeere,<br />
Traube, Apfel und Co. Eine<br />
besonders beliebte Herbstfrucht<br />
ist unter anderen der Kürbis. Als<br />
Cremesuppe, Kompott, Risotto,<br />
Gulasch oder als Strudel zubereitet,<br />
verwöhnt er nicht nur den Gaumen,<br />
sondern kann auch zu einer gesunden<br />
Ernährung beitragen. Auch die<br />
Zwetschke kommt nun frisch von<br />
den Bäumen und lässt sich wunderbar<br />
weiterverarbeiten: Marmelade,<br />
Kompott, Chutney, Kuchen etc.<br />
Auch roh, als kleiner Obstsnack für<br />
zwischendurch, macht das Steinobst<br />
Sinn, enthält es doch eine Vielzahl<br />
von Vitaminen, vor allem aber B-<br />
Genuss auf höchstem Niveau<br />
Im Herbst genießt man Schmankerln und Klassiker<br />
(mst) Bei einem guten Glas Wein die Seele baumeln lassen und<br />
nach Herzenslust schlemmen, dazu lädt das Restaurant Schrofenstein<br />
in der Landecker Malser Straße ein.<br />
Vitamine, die Nerven- und Immunsystem<br />
stärken. Die Traube wird<br />
hauptsächlich zur Herstellung von<br />
Saft, Wein und Hochprozentigem<br />
genutzt, aber auch aus ihr lassen<br />
sich schmackhafte Zubereitungen<br />
zaubern: Traubenspieß mit süßem<br />
Dip aus Joghurt und Honig, Traubensalat<br />
mit Nüssen uvm.<br />
Küchenchef Hermann Gapp<br />
und sein Team verwöhnen Sie gerne<br />
mit regionalen und saisonalen<br />
Schmankerln. Besonders im Herbst<br />
genießt man gerne geschmackvolle<br />
Fleischgerichte: Sehr beliebt ist die<br />
neue Steakkarte, die rosa gebratene<br />
Ente oder die feinen Kalbswangerln,<br />
die auf der Zunge zergehen!<br />
Der Herbst ist natürlich auch die<br />
Zeit der Wildgerichte. Das Restaurant<br />
wurde bereits mehrfach ausgezeichnet:<br />
2015 erhielt es 82 Punkte<br />
im Falstaff-Restaurantguide. Das<br />
Engagement in der „GenussWerk-<br />
statt“ ist der Familie Völk ein besonderes<br />
Anliegen, um vor allem<br />
Produkte und Rezepte aus unserer<br />
schönen Region zu verwenden.<br />
Die Schrofenstein-Küche steht für<br />
höchste Qualität, verwendet werden<br />
Produkte aus Österreich und<br />
auf das AMA-Gastrosiegel sowie<br />
das Bewusst-Tirol Siegel vertraut,<br />
beides streng geprüfte Qualitätskennzeichen!<br />
Der richtige Ort zum<br />
Feiern. Egal ob romantisches<br />
Dinner zu zweit, Familienfest oder<br />
In den vielen Stuben des Restaurants Schrofenstein lässt sich der Herbst kulinarisch<br />
genießen.<br />
Foto: Rabensteiner<br />
Betriebsfeier: die gemütlichen Stuben<br />
sind der ideale Rahmen für jeden<br />
Anlass und bieten Platz für bis<br />
zu 150 Personen. Reservierungen:<br />
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Hotel Schrofenstein • Familie Völk • Malserstraße 31 • 6500 Landeck • Tel. 05442 62395 • info@schrofenstein.tirol • www.schrofenstein.tirol<br />
RUNDSCHAU Seite 26 30. September/1. Oktober 2015
Volles Haus in Serfaus<br />
„10 Jahre – Best of Pixner“-Jubiläumskonzert<br />
(iep) Das Kulturzentrum in Serfaus war am 26. September bis<br />
auf den letzten Platz gefüllt. Auf dem Programm stand „finest<br />
handcraftet music from the alps“, präsentiert vom Ausnahmekünstler<br />
Herbert Pixner und seinen kongenialen Bandmitgliedern.<br />
Wo Herbert-Pixner-Projekt draufsteht,<br />
ist spannungsgeladene, kulturverbindende<br />
und traditionelle Musik<br />
drin. Das Südtiroler Multitalent<br />
– er spielt Harmonika, Saxophon,<br />
Klarinette, Trompete, Flügelhorn<br />
– begeistert mit Werner Unterlechner<br />
am Kontrabass, Manuel Randi,<br />
Gitarre/Klarinette, und Schwester<br />
Heidi Pixner an der Harfe das Publikum<br />
dies- und jenseits der Alpen<br />
seit zehn Jahren. Eigenkompositionen<br />
der besonderen Art, Lieblingsstücke<br />
aus den Anfängen bis hin zur<br />
„Talgeschichte und Zeitzeugen“<br />
(dgh) Am Donnerstag, dem 1. Oktober,<br />
spricht um 19 Uhr im Lechmuseum/Huber-Hus<br />
Autor und<br />
Feldforscher Willi Pechtl über „Talgeschichte<br />
und Zeitzeugen“. Er schreibt<br />
an einer umfassenden Monografie<br />
zum Pitztal („Im Tal leben“), die im<br />
November 2015 erscheinen wird. Vor<br />
Gegenwart sorgten für Stimmung<br />
pur. Das Repertoire der Band umfasst<br />
neben traditioneller alpenländischer<br />
Musik auch Jazz, Flamenco,<br />
Tango, Rock, Weltmusik und Blues.<br />
Vom Blues spannte Pixner nicht nur<br />
eine musikalische, sondern auch<br />
eine rhetorische Brücke zum „Blues<br />
Brandner“, eine schräge Anlehnung<br />
an das Volksstück „Der Brandner<br />
Kaspar“. Bei „Stirb langsam Brandner“,<br />
so der Bluestitel Pixners, standen<br />
sich nicht zwei Revolverhelden<br />
gegenüber, sondern die Gitarre Ran-<br />
30 Jahren begann er intensiv, schriftliche<br />
Quellen und Erinnerungsbelege<br />
zu sammeln, wie über 200 Stunden<br />
Interviews und 70 Dokumentarfilme<br />
mit ZeitzeugInnen. Und dies zu einer<br />
Zeit, als Oral History und Regionalgeschichte<br />
noch als unattraktiv<br />
galten.<br />
dis lieferte sich mit der Harmonika<br />
Pixners ein virtuoses Duell. Die musikalische<br />
Interpretation der Sennerin<br />
Toschi war ebenso ein Hochgenuss<br />
wie die musikalische Reise ins<br />
afrikanische Senegal, wofür Pixner<br />
seine Harmonika kurzfristig in ein<br />
Das Best-of-Pixner-Jubiläumskonzert begeisterte im ausverkauften Kultursaal in<br />
Serfaus. <br />
RS-Foto: Pfurtscheller<br />
Erfolgreiche Linie<br />
„Follow your line“ bei Bandcontest<br />
Percussionsinstrument verwandelte.<br />
Das Jubiläumskonzert ließ keine<br />
musikalischen Wünsche offen und<br />
begeisterte mit einem technisch<br />
perfekten, außergewöhnlichen Musikstil,<br />
gepaart mit Leichtigkeit und<br />
Spaß an der Freud’.<br />
(dgh) Beim 14. Open Air Newcomer<br />
Bandcontest des Kulturlabor<br />
Stromboli und Jugendhaus park in,<br />
der am 12. September am Parkplatz<br />
des Salzlagers Hall stattfand, spielten<br />
sieben junge Bands aus Tirol und<br />
Südtirol. Die fünfköpfige Jury wählte<br />
„Sagorah“ aus dem Südtiroler Ahrntal<br />
zum Sieger des Bandcontests 2015.<br />
Zur österreichweiten Planet Festival<br />
Tour werden die zweitplatzierten<br />
„Follow your line“ entsendet. Die<br />
Oberländer Hardcore-Band schreibt<br />
Songs in deutscher Sprache, die auch<br />
von anderen Stilarten wie Pop/Rock<br />
und Metal beeinflusst sind.<br />
Gesundheit und<br />
Wohlbefinden im Einklang<br />
Offizielle Eröffnung der internistischen Gemeinschaftspraxis von<br />
Frau Dr. Michaela Zangerle-Kern und Dr. Thomas Stecher in Imst<br />
(mpl) Die internistische Arztpraxis von Dr. Michaela Zangerle-Kern und Dr. Thomas Stecher in der Dr. Carl-Pfeiffenberger-<br />
Straße 24 in Imst ist mit neuen Behandlungsräumenden ausgestattet worden und sorgt mit hellen und freundlichen Räumen<br />
für eine angenehme Atmosphäre.<br />
Mit der Verabschiedung von Dr. Walser in den Ruhestand, übernimmt Dr. Michaela Zangerle-Kern die Nachfolge und wird in Zukunft<br />
in Kooperation mit Dr. Thomas Stecher die PatientInnen betreuen. Die Entscheidung zur Erneuerung der Arztpraxis im GZI Imst war<br />
schnell getroffen. PatientInnen, welche die Ordination aufsuchen, sollen nicht nur fachliche Kompetenz erhalten, sondern auch eine<br />
beruhigende Atmosphäre vorfinden. Krankheit ist oft begleitet von Angst und Scham. Diese negativen Begleiterscheinungen werden<br />
beim Eintritt in die neue und offene Arztpraxis rasch abgelegt. Wenn man zusätzlich im Hinterkopf behält, wo die Fachärztin mit<br />
dem Diplom für Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie und Hepatologie überall Praxis und Erfahrungen sammelte, so verschwindet<br />
auch in kürzester Zeit die innere Anspannung. Dr. Zangerle-Kern hat nicht nur an der Universitätsklinik Innsbruck jahrelang<br />
praktiziert, sondern auch im Krankenhaus Kufstein fächerübergreifend viel Erfahrung gesammelt.<br />
In den neu gestalteten Behandlungsräumen werden neben der klassischen Gesundenuntersuchung und der so wichtigen<br />
Darmkrebsvorsorge folgende Leistungen erbracht:<br />
• EKG, Ergometrie, Echocardiographie,<br />
• Diagnostik von Leber-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen,<br />
• Magen- und Darmspiegelung,<br />
• Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Fructoseatemtest und Laktoseatemtest),<br />
• Gefässvorsorge und<br />
• OP Vor- und Nachuntersuchungen, um Risiken zu minimieren bzw. die bestmöglichen<br />
Voraussetzungen zu schaffen.<br />
Eine Terminvereinbarung ist unter 05412 666 55 möglich.<br />
Dr. Michaela Zangerle-Kern und Dr. Thomas Stecher bedanken sich bei den ausführenden Firmen für die gelungene und termingerechte<br />
Neueinrichtung der internistischen Facharztpraxis und freuen sich, Sie in der Praxis willkommen zu heißen.<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
Angelika Ladner, Eleonore Zangerl,<br />
Silvia Hackl (v.l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Paznauner Holzschnitte<br />
Ausstellung in der Rathausgalerie<br />
(mw) Am 18. September fand in der Rathausgalerie Landeck<br />
eine Vernissage des einheimischen Künstlers Otmar Grissemann<br />
statt.<br />
Auch abstrakte Werke in mehreren Farben<br />
zieren die Ausstellung.<br />
Der 1950 geborene Paznauner<br />
und Wahlwiener Otmar Grissemann<br />
ist Grafikdesigner, der an der Universität<br />
in Wien angewandte Kunst<br />
studierte und dessen Werke bei den<br />
Anwesenden in der Rathausgalerie<br />
großen Anklang fanden. Bei der<br />
Technik, die Grissemann für seine<br />
Werke verwendet, werden auf Holzunterlagen<br />
gewisse Teile herausgearbeitet<br />
und dann auf eine Papierunterlage<br />
gedruckt. Für seine Arbeiten<br />
verwendet der Künstler nur Druckstöcke<br />
aus heimischer Fichte. Christoph<br />
Carotta vom Bezirksmuseumsverein<br />
und Bgm. Wolfgang Jörg<br />
waren sichtlich begeistert von den<br />
Werken.<br />
Die Ausstellung. Bei derartigen<br />
Holzdrucken ist es sehr<br />
schwierig, Details auszuarbeiten, daher<br />
zeigen die meisten abstrahierte<br />
Motive. Bei den Ausstellungsstücken<br />
Grissemanns ist dies jedoch<br />
nur bedingt der Fall: Nur äußerst<br />
wenige zeigen Abstraktes, der Großteil<br />
spiegelt Kindheitserinnerungen<br />
Grissemanns in überraschender Lebendigkeit<br />
und Liebe zum Detail<br />
wider. Vor allem die große Heimatverbundenheit<br />
ist den Drucken klar<br />
zu entnehmen. Viele Bilder zeigen<br />
Menschen und Gebäude aus seiner<br />
Jugendzeit in Kappl. Die Idee dazu<br />
kam Grissemann beim Entwickeln<br />
einiger Fotos. So begann er die Negative<br />
auf Holz zu übertragen und<br />
anschließend zu drucken. Als Vorlage<br />
für diese Holzbearbeitungen dienen<br />
ihm Skizzen sowie Fotografien.<br />
Der Zauber der Montur<br />
Post-, Bahn- und Polizeimusik im Einklang<br />
Am 15. Oktober um 19 Uhr findet im Trofana Tyrol in Mils<br />
erstmals ein Gemeinschaftskonzert der Postmusik Imst mit der<br />
Bundesbahn-Musik Innsbruck und der Polizeimusik Tirol statt.<br />
Musikinteressierte erwartet ein Abend der Vielseitigkeit: Traditionelle<br />
und symphonische Blasmusik, aber auch Bigband-Sound<br />
finden sich im Repertoire der Uniformiertenkapellen.<br />
So unterschiedlich die Montur<br />
der drei Uniformiertenkapellen ist,<br />
so ähnlich ist deren Gründungsgeschichte<br />
und Musiktradition. Die<br />
Post-, Bundesbahn-Musik Innsbruck<br />
und Polizeimusik Tirol entstanden<br />
ursprünglich als Dienstkapellen um<br />
hochrangige Anlässe im Sinne des<br />
Unternehmens zu umrahmen. Mittlerweile<br />
ist es in erster Linie die Freude<br />
am gemeinsamen Musizieren auf<br />
hohem Niveau, die den Fortbestand<br />
der Uniformiertenkapellen sichert.<br />
Am Donnerstag, dem 15. Oktober<br />
um 19 Uhr gestalten die Postmusik<br />
Imst, Bundesbahn-Musik Innsbruck<br />
und Polizeimusik Tirol erstmals in<br />
der Geschichte der drei Kapellen<br />
ein gemeinsames Herbstkonzert.<br />
Den Auftakt des abwechslungsreichen<br />
Konzertabends gestaltet die<br />
Bundesbahn-Musik Innsbruck mit<br />
traditioneller, fein musizierter Blasmusik.<br />
Im Mittelteil präsentiert die<br />
Postmusik Imst ein anspruchsvolles,<br />
teils heimisches Repertoire an symphonischer<br />
Blasmusik. Für einen<br />
schwungvollen Abschluss sorgt anschließend<br />
die Polizeimusik Tirol mit<br />
Klassikern und Raritäten aus der Jazzund<br />
Swing-Ära.<br />
Karten für das Gemeinschaftskonzert<br />
sind an der Rezeption des Trofana<br />
Tyrol in Mils (Telnr. 05418 601)<br />
sowie bei den Musizierenden selbst<br />
erhältlich. <br />
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Die RUNDSCHAU<br />
verlost 3x2 Karten<br />
Einfach am Dienstag, dem 6. Oktober,<br />
um 15 Uhr unter der Telnr.<br />
05412 6911 anrufen und mit etwas<br />
Glück gewinnen!<br />
Otmar Grissemann freute sich im Beisein von Bgm. Jörg und Christoph Carotta<br />
(v. l.) über die Vernissage. <br />
RS-Fotos: Wechner<br />
Zur Verdeutlichung seiner Arbeitstechnik stellte Grissemann bei diesem Druck<br />
auch die Druckplatte aus.<br />
Die Grubertaler in Tarrenz!<br />
Benefizveranstaltung zu Gunsten des<br />
Vereins für Tumorforschung im KH Zams<br />
(tom) Auch heuer findet wieder eine Benefizveranstaltung zu<br />
Gunsten des Vereins für Tumorforschung des Krankenhaus Zams,<br />
am 2. Oktober ab 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) im Gemeindesaal in<br />
Tarrenz mit dem „Trio MegaMix“ und den „Grubertalern“ statt.<br />
Der „Verein für Tumorforschung“<br />
ist ein gemeinnütziger Verein, welcher<br />
die klinische und grundlagenwissenschaftliche<br />
Krebsforschung<br />
fördert und die Aus- und Weiterbildung<br />
in der Onkologie unterstützt.<br />
Durch die lokale Förderung kommt<br />
es so zu gezielter Unterstützung der<br />
Tumorforschung und Krebstherapie<br />
in der Region.<br />
Verbesserte Qualität.<br />
So unterstützt der Verein für Tumorforschung<br />
zum Beispiel die<br />
klinische Studienzentrale am St.<br />
Vinzenz Krankenhaus Zams, wodurch<br />
die Qualität der medizinischen<br />
Versorgung in der Krebstherapie<br />
maßgeblich verbessert wird.<br />
Die Durchführung klinischer und<br />
grundlagenwissenschaftlicher Studien<br />
können so ermöglicht werden.<br />
Auch der Zugang zu neuen, erfolgversprechenden<br />
Therapien – auch in<br />
unserer Region – wird wohnortnahe<br />
sicher gestellt.<br />
MASSGEBLICHE unteR-<br />
STÜTZUNG. Darüber hinaus werden<br />
vom Standort Zams aus auch<br />
nationale und internationale Publikationen<br />
in medizinischen Fachzeitschriften<br />
und Büchern veröffentlicht.<br />
Ohne Unterstützung durch den<br />
Verein für Tumorforschung wären<br />
diese Aktivitäten, die nachhaltig zur<br />
Weiterentwicklung der Onkologie<br />
in unserer Region beitragen, nicht<br />
möglich.<br />
AKTION. „Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch“, so Co-Organisator<br />
Peter Prantl, der für die Veranstaltung<br />
am 2. Oktober gleichermaßen<br />
wir für Spenden wirbt. Spendenkonto<br />
Sparkasse Imst IBAN: AT76<br />
2050 2000 2510 6261 BIC: SPI<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 30. September/1. Oktober 2015
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14:15 14:15 14:15 14:15<br />
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16:30 16:30 16:30 16:30<br />
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Das große Rennen<br />
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13:30<br />
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20:15<br />
13:30<br />
15:45<br />
20:15<br />
13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />
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16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
18:30 18:30<br />
119 min<br />
18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
21:00 21:00<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
22:30 22:30<br />
Jimi Hendrix’ Musik feiert im Alten Kino Landeck Wiederauferstehung.<br />
Foto: Ralph Kühne<br />
(dgh) Am Donnerstag, dem 1. Oktober,<br />
Funkbass-Giganten Jamaaladeen<br />
um 20.30 Uhr, ist im Alten<br />
Kino Landeck „The Music of Jimi<br />
Tacuma und dem Drummer Fredy<br />
Studer Hendrix Tribut, die erklärte<br />
Hendrix“ zu hören. In Österreich Hendrix-Verehrerin Erika Stucky<br />
gibt’s dies nur zweimal zu hören<br />
– in Wien und eben Landeck tritt<br />
setzt dem mit ihren unorthodoxen<br />
Vokalexperimenten die Krone auf.<br />
die Weltklasseformation Stucky, Das Quartett nimmt dabei einen<br />
Doran, Tacuma, Studer, die durch<br />
Europa tourt, auf. Das US-irisch-<br />
Schweizer Quartett zieht den Hut<br />
vor dem Gitarrengott: Saitenmeister<br />
Christy Doran zollt mit dem<br />
ganz besonderen Moment Hendrix’<br />
ins Visier – seinen unvergessenen<br />
Auftritt in Woodstock. Eintritt: 15<br />
Euro. Reservierung: reservierung@<br />
alteskinolandeck.at.<br />
Starkes Jahr<br />
(dgh) Das Jahr 2015 war für die<br />
Musikkapelle Nauders bisher ein<br />
erfolgreiches: Zum einen hat sich<br />
Kapellmeister Daniel Waldegger<br />
gemeinsam mit dem Ausschuss<br />
den „Traum eines österreichischen<br />
Reservisten“ vorgenommen, zum<br />
anderen wurde höchst erfolgreich<br />
an Marschmusikwertungen teilgenommen.<br />
Die Marschierbewertung<br />
in Ftan nutzten die Nauderer als Generalprobe<br />
für die Marschiershow<br />
in Galtür, wo sie mit 93,55 Punkten<br />
in der höchsten Stufe E (landesweit<br />
die höchste Punktzahl in allen Kategorien<br />
im Jahr 2015) überwältigend<br />
abschnitten. Nächstes Highlight war<br />
der „Traum eines österreichischen<br />
Reservisten“. Die Probenarbeit begann<br />
im Jänner, gemeinsam mit<br />
mehr als 150 Akteuren von Nauderer<br />
Vereinen wurde das Freilichtspektakel<br />
im August mit insgesamt<br />
4 000 Besuchern ein voller Erfolg.<br />
„Es war unbeschreiblich zu erleben,<br />
was gelingen kann, wenn die ganze<br />
NEU<br />
Man lernt nie aus Ab 12J 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />
121 min 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
Maze Runner 2<br />
Die Auserwählten in der Brandwüste<br />
Die Musikkapelle Nauders marschiert und spielt erfolgreich. Foto: Musikkapelle Nauders<br />
Dorfgemeinschaft an einem Strang<br />
zieht“, berichtet MK-Obmann Lukas<br />
Waldegger. Aufgrund dieser<br />
jüngsten Erfolge wurde die Kapelle<br />
zu einer viertägigen internationalen<br />
Ab 14J 17:50 17:50<br />
131 min 20:30 20:30<br />
Minions Ab 6J<br />
13:50<br />
98 min<br />
Ooops! Die Arche ist weg Ab 6J<br />
13:50<br />
87 min<br />
Sicario<br />
17:50 17:50 17:50 17:50<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 17:50<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />
Ab 16J<br />
17:45 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />
121 min<br />
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gibts ein Ticket<br />
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Genua, Barcelona und Marseille angelaufen<br />
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Tirol<br />
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Nähere Auskünfte erteilt das AMS Landeck, Tel. 05442 62616-201<br />
Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />
Konditor/in ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene Lehre,<br />
Berufserfahrung erforderlich. Arbeitszeit: Vollzeit, genaue Arbeitszeit<br />
nach Absprache. Das Mindestentgelt für die Stelle als Konditor/in<br />
beträgt 1.337,33 Euro brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck<br />
Kennzahl: 6661725<br />
Sekretär/in (Büro/Verwaltung) ab Oktober 2015. Aufgabenbereich:<br />
Korrespondenz, Bestellungen und Auslieferungen<br />
organisieren, Arbeitseinteilung der Auslieferungen. Anforderungen:<br />
Berufserfahrung erforderlich, technisches Verständnis von<br />
Vorteil. Arbeitszeit: Vollzeitbeschäftigung, Ganzjahresstelle. Das<br />
Mindestentgelt für die Stelle als Sekretär/in (Büro/Verwaltung)<br />
beträgt 1.341,00 Euro brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
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Qualifikation und/oder Berufserfahrung. Arbeitsort: Ried<br />
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Stunde. Überzahlung je nach Qualifikation und Praxis, Bustransfer<br />
und Gratis-Skipass. Arbeitsort: Zams Kennzahl: 7390587<br />
Montagetischler/in oder Montagehelfer/in (Schlosserei), für die<br />
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Führerschein B, handwerkliches Geschick und technisches<br />
Verständnis, Lehrabschluss Tischler/in oder Schlosser/in<br />
oder Berufserfahrung, der Stelle entsprechende Deutschkenntnisse<br />
in Wort und Schrift zur Entgegennahme von Anweisungen, im<br />
Umgang mit unseren KundInnen und bzgl. der Ausstellung von<br />
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PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 29
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 1. Oktober<br />
Südtiroler-Huangart<br />
Zams. Der Verein der Südtiroler<br />
Landeck-Zams lädt<br />
zum Huangart ab 15 Uhr im<br />
Café Kohler in Zams.<br />
SAMSTAG<br />
3. Oktober<br />
Charitylauf<br />
Ried. Fitness+ veranstaltet<br />
den Charitylauf um 14 Uhr<br />
beim Badesee Ried.<br />
DIENSTAG<br />
6. Oktober<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache . . wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
ÖZIV-Kegeln<br />
Landeck. Der ÖZIV-Bezirksverein<br />
Landeck-Imst<br />
MITTWOCH 7. Oktober<br />
lädt zum Kegeln auf der Parkinson-<br />
Kegelbahn des ESV-Oberinntal,<br />
Bahnhofstraße 8, in<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Landeck. Beginn: 14 Uhr.<br />
Treffen jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />
Benefiznacht Neu im Seminarraum des Gasthof<br />
Hirschen in Imst. Informati-<br />
See. Im Trisannasaal in See<br />
findet eine Benefiznacht<br />
onen bei Thomas Rinner unter<br />
Tel. 0676 9035454.<br />
statt – der Reinerlös geht<br />
an die Murengeschädigten. Diätberatung<br />
Ab 20.30 Uhr unterhalten<br />
Landeck. Im Gesundheitsamt<br />
„N8schicht“, geboten wird Landeck, Innstr. 5 (Neubau der<br />
auch ein Schätzspiel mit BH Landeck) findet eine Diätberatung<br />
statt. Es wird um te-<br />
tollen Preisen. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden. Die Seaber lefonische Voranmeldung unter<br />
Vereine laden ein.<br />
05472 6026 (Diätologin Heidi<br />
Konzert<br />
Landeck. Um 19 Uhr tritt in<br />
Schloss Landeck „Saxperiment“<br />
auf.<br />
Rosarimarkt<br />
Nicolussi) gebeten.<br />
Kneipp-Wanderung<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />
und Umgebung lädt zur<br />
Wanderung im Gschnitztal<br />
von Trins zum Sarn theiner<br />
Landeck. Der Rosarimarkt Wasserfall. Abfahrt 9 Uhr<br />
in Landeck findet heuer Busbahnhof Landeck. Anmeldung<br />
bei Anni Pfeif-<br />
am 3. Oktober statt. Wegen<br />
der Sperre des Marktplatzes hofer, 05442 66036 oder<br />
kann es zu Verkehrsbehinderungen<br />
a.pfeifhofer@aon.at<br />
kommen. Es wird Autorenlesung<br />
gebeten über die Paschegasse<br />
auszuweichen. Der Stadtbus<br />
wendet beim Gasthof<br />
Zams. Zum Abschluss des<br />
Sommer-Leseclubs liest der<br />
Greif (Straudi). Informationen<br />
zum Markt unter 0660<br />
Berliner Kinderbuchautor<br />
Martin Klein um 15 Uhr im<br />
Mehrzweckgebäude Riefe in<br />
3567676.<br />
Zams aus seinen Büchern.<br />
Und es warten einige Überraschungen.<br />
SONNTAG 4. Oktober<br />
JHV TSV<br />
Zams. Die Bezirksversammlung<br />
des TSV findet um 20 Uhr<br />
im Hotel Jägerhof in Zams statt.<br />
MITTWOCH<br />
7. Oktober<br />
Kontaktkaffee<br />
Landeck. Ein Kontaktkaffee<br />
mit Ingeborg Ladurner zum<br />
Thema „Zurückdenken an Bischof<br />
Reinhold Stecher und in<br />
seinem Sinn weiterhandeln“ findet<br />
nach der 8-Uhr-Messe in der<br />
Pfarre Landeck-Bruggen statt.<br />
D I V ERSES<br />
Klösterle Kronburg<br />
2. Oktober: Oasentag mit<br />
biblischer Betrachtung, Leitung<br />
Pf. Mag. H. Traxl. 3.<br />
Oktober: „Danke tausendmal“<br />
– Oasentag mit Pf. Mag.<br />
H. Traxl. Weitere Informationen:<br />
05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at.<br />
EWS Kaunertal u. U.<br />
Die Erwachsenenschule Kaunertal<br />
und Umgebung bietet<br />
folgende Kurse an: Alles<br />
Gute für den Rücken für „Sie<br />
und Ihn“ – ganzheitliche<br />
Gymnas tik unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Wirbelsäule<br />
(15-teilig) ab 6. Oktober<br />
Volksschule Feichten 19 bis 20<br />
Uhr; 7. Oktober Volksschule<br />
Kaunerberg 9.30 bis 10.30<br />
und 19 bis 20 Uhr; 8. Oktober<br />
Volksschule Kauns 20 bis 21<br />
Uhr. Aquafitness für „Sie und<br />
Ihn“ – gymnastische Übungen<br />
im Wasser zur Förderung<br />
von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit<br />
und Koordination<br />
(15-teilig) ab 6. Oktober 20.15<br />
Uhr im Hotel Lärchenhof in<br />
Feichten. Vielseitiges Fitnesstraining<br />
für „Sie“ (15-teilig) ab<br />
7. Oktober 20.15 Uhr Volksschule<br />
Kaunerberg. Nordic<br />
Walking/Anfänger und Nordic<br />
Walking/Fortgeschrittene<br />
für „Sie und Ihn“ (fünfteilig)<br />
ab 16. Oktober vormittags<br />
oder nachmittags (Zeit und<br />
Ort nach Vereinbarung). Anmeldung<br />
und Informationen<br />
unter 0664 2803638.<br />
D I V ERSES<br />
Werthmann-Reisen<br />
15. Oktober: Vortrag Sterbeerlebnis<br />
Hr. Lungenschmid in der<br />
Volksschule Leutasch-Weidach<br />
276 a (beim Alpenbad), von 17.30<br />
bis 21.30 Uhr; ohne Anmeldung.<br />
16 und 17. Oktober: Single-<br />
Wallfahrt – Hl. Antonius (Padua)<br />
mit Ausflug Sirmione, 169<br />
Euro (inkl. HP). Anmeldung:<br />
Werthmann-Reisen, Tel. 0650<br />
9379611<br />
Yogaworkshop …<br />
… mit Jennifer Mann (USA):<br />
Shiva/Shaktienergie im Yoga<br />
am 10. und 11. Oktober, von 10<br />
bis 12 Uhr in Imst. Anmeldung:<br />
www.joydance.at, 0650 9379596<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle<br />
Landeck ist in der Malser Str.<br />
44 und unter 05442 62990 zu<br />
erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, Stadtplatz<br />
1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />
Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />
Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach telef.<br />
Anmeldung bei Frau Mag.<br />
Brecher-Thurner: Telefon 0664<br />
73659890.<br />
ÖZIV Kegeln<br />
Am Samstag, dem 7. November,<br />
lädt der ÖZIV Tirol, Bezirksverein<br />
Landeck-Imst, zum „Kegeln<br />
mit Törggelen“ nach Landeck<br />
(Bahnhofstraße 8) auf die Kegelbahnanlage<br />
des ESV-Oberinntal.<br />
Beginn: 14 Uhr.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-<br />
Zentrum Landeck „Familien-<br />
Treff“ lädt zu folgenden Veranstaltungen:<br />
Workshop „Die<br />
Theaterentdecker “ (neunteilig)<br />
für Kinder von 5 bis 10 Jahren<br />
ab 30. September 15.30 Uhr in<br />
der Pfadi-Au, Anmeldung: 0650<br />
3704144 (Martina Pfandler).<br />
Blockflötenkurs für Kinder ab<br />
5 Jahren (zehnteilig) ab 2. Oktober<br />
im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Anmeldung: 0650 3704144<br />
(Martina Pfandler). Mama-<br />
Kind-Yoga für Mütter mit Babys<br />
ab 3 Monaten (vierteilig)<br />
ab 8. Oktober um 17.30 Uhr im<br />
Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler). Geburtsvorbereitungskurs<br />
bzw. Rückbildungsgymnastik<br />
ab 19. Oktober im<br />
Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler). Seminar „Trotz lass<br />
nach! – Unser Kind von 1 bis<br />
4“ (vierteilig) ab 13. Oktober<br />
um 20 Uhr im Eltern-Kind-<br />
Zentrum, Anmeldung: 0650<br />
3704144 (Martina Pfandler).<br />
Geburtsvorbereitungskurs bzw.<br />
Rückbildungsgymnastik mit<br />
Hebamme Barbara Tschenett-<br />
Koch ab 19. Oktober im Eltern-<br />
Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />
Mobbingberatung<br />
Landeck. Der ÖGB bietet am<br />
8. Oktober von 17.30 bis 18.30<br />
Uhr im Regionalsekretariat,<br />
Malser Straße 11, in Landeck<br />
eine Mobbing-Beratung an.<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 30. September/1. Oktober 2015
Donnerstag, 1. Oktober bis Mittwoch, 7. Oktober<br />
DIVERSES<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgenden Veranstaltungen:<br />
Kraftort Rifflsee (Ganztages-<br />
Familienwanderung) am 5. Oktober<br />
um 10 Uhr, Treffpunkt:<br />
Parkplatz Rifflseebahn – Pitztal,<br />
Anmeldung unter 05449 6304.<br />
Moore – Kinder der Eiszeit (Familienwanderung)<br />
am 6. Oktober<br />
um 10.30 Uhr, Treffpunkt:<br />
Naturparkhaus Kaunergrat, Anmeldung<br />
unter 05449 6304.<br />
Watterturnier<br />
Paznaun. Das 18. Paznauner<br />
Watterturnier wird am 10. Oktober<br />
im Foyer des Silvretta Centers<br />
Ischgl ausgetragen. Losverkauf ab<br />
17.30 Uhr, Turnierbeginn: 18 Uhr.<br />
Losverkauf unter 0699 16599900.<br />
Es sind Geldpreise und Essensgutscheine<br />
zu gewinnen.<br />
Schießbewerbe<br />
Zams. Die Schützengilde<br />
Zams lädt zum Geburtstags-,<br />
Schützenkönigs- und Schlussschießen<br />
2015 am Kleinkalieber-Schießstand<br />
in Anreit ein<br />
– am 3. und 4. Oktober, am<br />
Samstag ab 13 Uhr, am Sonntag<br />
ab 10 Uhr, jeweils bis Einbruch<br />
der Dunkelheit, Kassaschluss<br />
jeweils 17 Uhr. Das<br />
Hochzeits-, Schützenkönigsund<br />
Schlussschießen 2015 am<br />
3. und 4. Oktober, am Samstag<br />
ab 13 Uhr, am Sonntag ab<br />
10 Uhr, jeweils bis Einbruch<br />
der Dunkelheit, Kassaschluss<br />
jeweils 17 Uhr, am KK-Schießstand<br />
Anreit.<br />
„Marienkäfer Nauders“<br />
Nauders. Ein fit-for-family-<br />
Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />
Nauders“ mit Britta Theisen findet<br />
am 8. Oktober von 9 bis 11<br />
Uhr im Schützenheim Nauders,<br />
Mehrzweckraum, statt.<br />
Vogelschau<br />
Strengen. Der Verein Westtiroler<br />
Vogelfreunde Strengen<br />
lädt am 10. und 11. Oktober<br />
von 8 bis 17 Uhr in den<br />
Gemeindesaal Strengen zur<br />
Vogelschau. Geboten werden<br />
zudem Speis und Trank sowie<br />
ein Glückstopf. Eintritt<br />
frei.<br />
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„Es gibt keine Geheimnisse“<br />
Gerhard Tiefenbrunn in Schloss Landeck<br />
(upi) Auf der Suche nach dem „Nicht-in-Erscheinung-Getretenen“<br />
war Gerhard Tiefenbrunn in seiner bislang letzten Schaffensperiode.<br />
Die aktuelle Ausstellung des Perjeners gibt dafür<br />
subtile Erklärungshinweise – verraten kann dennoch nichts werden.<br />
Bunt sind sie, die Bilder von<br />
Gerhard Tiefenbrunn. Einige von<br />
ihnen ohne vordergründig interpretatorische<br />
Tiefe, andere dafür<br />
mehrschichtig, in einer Perspektivenansicht,<br />
algebraisch anmutende<br />
Strukturen oder einfach verzerrte<br />
Muschel-Donuts. Freilich, dies alles<br />
ist subjektiv. „Es gibt keine Geheimnisse“,<br />
sagt Gerhard Tiefenbrunn,<br />
angesprochen auf etwaige Hintergründigkeiten<br />
in seinen Werken.<br />
Wenn überhaupt, seien es „Konzepte“,<br />
die er quasi als motivhafte<br />
Appendizes aus seinen Reise-Themen<br />
extrahiert und so versucht, „das<br />
Tatsächliche umzusetzen“. Dritten<br />
Dimensionen in seinen Bildern erteilt<br />
er flugs eine Absage: „Das hebt<br />
sich auf!“ Freilich seien manchmal<br />
Andreas Pfenniger: „In Gerhards Bildern<br />
liegt eine unbändige Kraft.“<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
räumliche Ebenen vorhanden, die<br />
wahre Kunst des Betrachters ist aber<br />
wohl einzutauchen, um wertfrei<br />
„zum Wesen des Themas vorzudringen“.<br />
Oder um knackig mit den<br />
Worten des Künstlers zu sprechen:<br />
„Die Verwegenheit der Verwegenen<br />
ist mein wahres Vorwärts.“<br />
VERTRAUEN. Tiefenbrunns<br />
Bilder wurden auf Reisen in Kambodscha,<br />
Kroatien und Österreich<br />
realisiert, wobei er „Objekte neuen<br />
Suchens“ baue. Illustre Begleiter<br />
auf diesem Weg sind die Farben.<br />
„Sie sind für mich etwas Lebendiges,<br />
kein bloßes physikalisches<br />
oder psychisches Ereignis.“ Andreas<br />
Pfenniger zeigte sich ob der „unbändigen<br />
Kraft und Sinnlichkeit“ in den<br />
Werken Tiefenbrunns beeindruckt.<br />
Und Christoph Carotta vom Museumsverein<br />
Landeck meinte: „Gerhard<br />
überlässt nichts dem Zufall<br />
und stellt seine Kunst sehr auf die<br />
jeweils lokalen Gegebenheiten ein.“<br />
Auf seinen Reisen, die auf vorher<br />
festgelegten Routen erfolgen, pflege<br />
er sukzessive einen „vertrauten Umgang<br />
mit der dort lebenden Bevölkerung“.<br />
Dabei würden manchmal<br />
auch „fremde Kombinationen“ von<br />
Raum, Zeit und Form stattfinden.<br />
Gerhard Tiefenbrunn wurde 1957<br />
in Landeck geboren und studierte<br />
an der Universität für angewandte<br />
Kunst in Wien. Er arbeitet seit dieser<br />
Zeit als Kunstschaffender und Lehrer<br />
und ist Initiator und Mitarbeiter<br />
bei verschiedenen Projekten im In-<br />
Der Künstler bei einem seiner Nicht-Geheimnisse: 30 Werke von Gerhard Tiefenbrunn,<br />
die per Offset-Druck als Unikate auf Alu-Dibond-Tafeln gedruckt wurden,<br />
sind derzeit im Schloss Landeck ausgestellt.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
und Ausland. Werke von ihm sind<br />
im Besitz von staatlichen Museen<br />
sowie kommunalen und privaten<br />
Sammlungen. Ausstellungsdauer:<br />
bis 26. Oktober, täglich von 10 bis<br />
17 Uhr. Musikalisch umrahmt wurde<br />
die Vernissage von Florian Siegele<br />
auf der Harmonika.<br />
„Helfen. Wie Wir“<br />
Tiroler Musiker laden zum Benefiz-Konzert<br />
(mst) Tirols Musikszene engagiert sich mit einem großen Musik-<br />
und Familienfest für die Flüchtlingshilfe und die Aktion<br />
„Helfen. Wie Wir“. Mit dabei beim Benefiz-Event am Sonntag,<br />
dem 11. Oktober, in Silz sind u. a. Mother's Cake, Toi, Ammonit,<br />
Tasha & Band, Verena Pötzl und die Funky Weibs.<br />
Vielen Menschen brennt derzeit die<br />
Frage unter den Nägeln, auf welche<br />
Weise sie sinnvoll Unterstützung für<br />
die Flüchtlingshilfe leisten können.<br />
Eine Reihe von hochkarätigen Tiroler<br />
MusikerInnen hat sich nun zusammengetan,<br />
um im Rahmen eines<br />
Benefiz-Konzerts, zugunsten in Not<br />
geratener Kriegsflüchtlinge, aufzutreten.<br />
Am Sonntag, dem 11. Oktober,<br />
findet dieses Event nun im Gemeindesaal<br />
Silz statt. Zu den namhaften<br />
heimischen Acts, die ab 14 Uhr auf<br />
der Bühne stehen werden, zählen u.a.<br />
Mother’s Cake. Initiiert wird das Benefiz-Konzert<br />
von den beiden Oberländer<br />
Musikschul-Pädagogen Helmut<br />
Mair und Hermann Ranftl. Als<br />
Veranstalter engagiert sich die LMS<br />
Mittleres Oberinntal für die gute Sache<br />
– sie sind im Übrigen auch selbst<br />
auf der Bühne vertreten, u.a. mit den<br />
Nachwuchstalenten von Gracenote.<br />
Spielvolk unterhält kleine und große<br />
Gäste mit Hüpfburg, Stelzengeher,<br />
Drehleier-Spieler, Kinderschminken<br />
und vielen anderen Aktivitäten. Teilnehmen<br />
können kleine Besucher auch<br />
beim Kinder-Zumba, zu sehen ist außerdem<br />
das Kindertheaterstück „Die<br />
Riesenzwerge“ vom „Dynamischen<br />
Duo“. Sämtliche Einnahmen, darunter<br />
die freiwilligen Eintritte, gehen an<br />
„Helfen. Wie Wir“.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Geburtstag 80er und 70er! Geburtstag 80er und 70er!<br />
Kaum zu glauben aber es ist wahr,<br />
Bruder Herbert wird 80 Jahr!<br />
Drum wollen wir keine Zeit verlieren,<br />
Dir und Schwägerin Herta<br />
zum Geburtstag herzlich gratulieren.<br />
Gesundheit und alles Liebe,<br />
deine Geschwister alle SIEBEN!<br />
A.G.H.L.K.T.R<br />
Bunter Mix<br />
Projekttag der HAK Landeck für Schulen<br />
(dgh) Eine Projektgruppe der HAK Landeck lud am 16. September<br />
vier Schulen zu einem informativen Projekttag in den Stadtsaal<br />
Landeck ein.<br />
Geburtstag 80er und 70er! Geburtstag 80er und 70er!<br />
Herausfordernde Arbeit<br />
Schießstandweg in Pians wurde saniert<br />
Bgm. Peter Rauchegger bei der Baustellenbesichtigung.<br />
(aktiefi) Die Gemeinde Pians hat<br />
ein besonderes Wegsanierungsprojekt<br />
des Jahres 2015 abgeschlossen<br />
– der Schießstandweg ist wieder frei<br />
befahrbar. Die Sanierung kos tete<br />
20.000 Euro. Jetzt ist der Weg sicher<br />
und ‚≠mit schweren Fahrzeugen<br />
(Lkw, Traktor etc.) befahrbar. Eine<br />
besondere Herausforderung waren<br />
AQUA DOME Monatskarte<br />
Letzter Verkaufstag: 15. November 2015<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
die Arbeiten an einem geologisch<br />
schwierigen Teilstück. Hier mussten<br />
die Arbeiter in steilem Gelände<br />
bohren und Anker einbauen. Der<br />
Schießstandweg dient als Zufahrtsweg<br />
zur Bodenaushubdeponie, die<br />
seit zwei Jahren in Betrieb ist, und<br />
zu landwirtschaftlichen Grundstücken<br />
(Wiesen und Wald).<br />
Therme<br />
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www.aqua-dome.at<br />
Die Projektgruppe mit Auftraggeber Angelo Jantscher und den Betreuungslehrern<br />
Rosa-Maria Jelinek und Manfred Prantner.<br />
Foto: Osman Uluseker<br />
Der Vormittag im Stadtsaal wurde<br />
von Mario Kathrein, Dejana Vejic,<br />
Meral Karacoban und Daria Kroner<br />
mithilfe des Jungunternehmens<br />
„Fhan“ (For Humans Animals and<br />
Nature) und der Jungen Wirtschaft<br />
organisiert. Den rund 200 SchülerInnen<br />
von HAK Imst, BAKIP<br />
Zams, FSBHM Perjen sowie HAK<br />
und HLW Landeck wurde ein Mix<br />
an Informationen über Nachhaltigkeit,<br />
Unternehmensgründung oder<br />
Erasmus geboten. Angelo Jantscher,<br />
Gründer des Unternehmens Fhan,<br />
das Textilien unter Einhaltung von<br />
Menschen- und Tierrechten sowie<br />
Naturschutz produziert, stellte sein<br />
Unternehmen vor. Da Fhan den<br />
Verein „Kindern eine Chance“, der<br />
zurzeit einen Brunnenbau in Uganda<br />
plant, mit 10 Prozent seines<br />
Gewinns unterstützt, lud die Projektgruppe<br />
Vereinsvertreterin Esther<br />
Wilhelm ein, die über ihre Projekte<br />
und Erfolge berichtete. Zum Thema<br />
Businessplan hielt Unternehmensberater<br />
Markus Noppeney einen<br />
Vortrag.<br />
ERASMUS. Da viele SchülerInnen<br />
nach der Matura studieren<br />
wollen, und das auch im Ausland,<br />
berichtete die gebürtige Russin Maria<br />
Danilova von ihren Erfahrungen<br />
und Erlebnissen, die sie mithilfe<br />
des Erasmus-Programms sammeln<br />
konnte. Katharina Schmidhofer<br />
klärte im Anschluss die TeilnehmerInnen<br />
über die verschiedenen<br />
Möglichkeiten des Programms und<br />
die finanzielle Unterstützung auf.<br />
ZWEI SIEGER. Von März bis<br />
Juli veranstaltete die Projektgruppe<br />
einen Designwettbewerb unter dem<br />
Motto „Brunnenbau in Uganda“.<br />
Die TeilnehmerInnen des Projekttags<br />
konnten unter den fünf besten<br />
Einsendungen des Wettbewerbes<br />
ihren Favoriten wählen – das Motiv<br />
mit den meisten Stimmen gewann.<br />
Das Publikum entschied sich für<br />
das Motiv der 3a der BAKIP Zams.<br />
Die Klasse erhielt 200 Euro, und das<br />
Motiv wird auf T-Shirts gedruckt<br />
und als limitierte Auflage verkauft.<br />
Siegerin des Schätzspiels und Quiz’<br />
ist Mona Falkner, Schülerin der Abschlussklasse<br />
der BHAK Landeck<br />
(200 Euro).<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 30. September/1. Oktober 2015<br />
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RUNDSCHAU Seite 33
inserat_83mm_rundschau_imst_klein_Layout 1 22.09.15 12:34 Seite 1<br />
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Wir erweitern unser Team und<br />
suchen für unser **** Hotel<br />
Nature Resort Ötztal in Oetz<br />
ab Dezember 2015 Mitarbeiter<br />
mit Praxiserfahrung für<br />
Jahresstellen<br />
BEIKOCH/IN<br />
5 Tage – <strong>40</strong> Std./Woche<br />
6 Tage – 45 Std./Woche<br />
Wir bieten: angenehmes Arbeitsklima<br />
und attraktive Arbeitszeiten<br />
in der Küche: 14:00-22:00<br />
REZEPTIONIST<br />
/IN (Teilzeit)<br />
Zusätzliche Überzahlung ist<br />
je nach Qualifikation, Erfahrung<br />
und Motivation möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung: Familie Amprosi<br />
Piburgerstraße 6 - 6433 Oetz<br />
Tel.: 0676/847 891 358<br />
E-Mail: office@nature-resort.at<br />
Wir suchen einen<br />
Lehrling als<br />
Elektrotechniker<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Seit über <strong>40</strong> Jahren!<br />
6430 Ötztal-Bahnhof, Ambergstraße 1<br />
Tel. 0 52 66/88 2 17, Fax: DW 20<br />
www.matey.at | info@matey.at<br />
Wir verstärken unser Team!<br />
Sie suchen eine spannende Herausforderung? Sie sehen in der Tätigkeit als Service BeraterIn bzw. als<br />
PrivatkundenbetreuerIn die Möglichkeit, Ihre bisherigen Berufserfahrungen im Finanzdienstleistungsbereich<br />
erfolgreich einbringen und Ihre Persönlichkeit optimal einsetzen zu können? Dann freuen wir uns auf Ihre<br />
Bewerbung als<br />
Privatkundenbetreuer (w/m)<br />
Was Ihre Tätigkeit umfasst:<br />
• Proaktive Kundenberatung im Finanzierungs- und Veranlagungsbereich<br />
• Strategische Koordination und Stärkung der Vertriebstätigkeiten<br />
• Engagement im Aufbau nachhaltiger Kundenbeziehungen<br />
Was Sie für diesen Job mitbringen sollten:<br />
• Einschlägige Berufserfahrung mit entsprechender Ausbildung<br />
• Nachweisbare Erfolge im Verkauf bzw. in der Führung<br />
• Ausgeprägte Serviceorientierung und Abschlussstärke<br />
Was Sie besonders auszeichnet:<br />
• Zielorientierung und Einsatzbereitschaft<br />
• Hohes Verantwortungsbewusstsein und Diskretion<br />
• Teamgeist und Motivations- als auch Führungsfähigkeit<br />
Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt von EUR 2.161,07 monatlich<br />
vorgesehen. Abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung möglich.<br />
Service Berater (w/m)<br />
Was Ihre Tätigkeit umfasst:<br />
• Kompetenter, freundlicher Service am Schalter<br />
• Erste/r Ansprechpartner/in hinsichtlich unserer Bankdienstleistungen<br />
• Durchführung von einfachen Beratungsgesprächen<br />
Was Sie für diesen Job mitbringen sollten:<br />
• Kaufmännische Ausbildung sowie wirtschaftliches Denken<br />
• Grundkenntnisse im Bankgeschäft und/oder Verkaufserfahrung von Vorteil<br />
• Kontaktfreude im Umgang mit Kunden<br />
Was Sie besonders auszeichnet:<br />
• Kommunikative Persönlichkeit mit starker Teamorientierung<br />
• Selbstständige und detailorientierte Arbeitsweise<br />
• Verlässlichkeit und Interesse an Weiterbildung<br />
15.09.15 16:07<br />
Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt von EUR 1.747,74 monatlich<br />
vorgesehen. Abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung möglich.<br />
Wir bieten Ihnen neben einem abwechslungsreichen, verantwortungsvollen Aufgabengebiet auch interessante Entwicklungsmöglichkeiten in einem engagierten und dynamischen<br />
Team. Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Bewerben Sie sich bei der Raiffeisenbank Vorderes Oetztal online auf www.jobs-raiffeisen-tirol.at<br />
RUNDSCHAU Seite 34 30. September/1. Oktober 2015
30. September/1. Oktober 2015<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Bei der Bezirkshauptmannschaft Imst ist eine Planstelle einer/eines<br />
Amtsärztin/Amtsarztes<br />
der Modellfunktion Ärztliche Experten 2 mit sofortiger Wirksamkeit zu besetzen.<br />
Die Besetzung kann in Voll- bzw. Teilzeitbeschäftigung erfolgen. Das Mindestentgelt<br />
beträgt bei einem Beschäftigungsausmaß von <strong>40</strong> Wochenstunden<br />
€ 4.079,30 brutto/Monat.<br />
Der Aufgabenbereich umfasst:<br />
Der Aufgabenbereich im Öffentlichen Gesundheitsdienst orientiert sich an der<br />
kollektiven Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung und umfasst Impfungen, Beratungstätigkeit<br />
und Interventionsepidemiologie – Seuchenbekämpfung und<br />
medizinisch-fachliche Aufsichtstätigkeiten. Eine weitere zentrale Aufgabe ist die<br />
gutachterliche Tätigkeit für die Behörden in (Berufungs-)Verfahren betreffend Gewerbebetriebe,<br />
Fahrtauglichkeit, Rehabilitationsmaßnahmen, umweltmedizinische<br />
Fragestellungen, Substitution usw..<br />
Von den BewerberInnen werden folgende Voraussetzungen erwartet:<br />
• abgeschlossenes Medizinstudium und ius practicandi als Ärztin/Arzt für<br />
Allgemeinmedizin<br />
• Physikatsprüfung (kann nachgeholt werden)<br />
• Interesse für Gesundheitsförderung, Vorsorge- und Sozialmedizin<br />
• Verständnis für juridische und technische Aspekte<br />
• Interesse für Verwaltungsarbeit und Management<br />
• Konfliktlösungskompetenz und Teamfähigkeit<br />
• klare Ausdrucksweise in Wort und Schrift<br />
• Führerschein der Klasse B<br />
Bewerbungen sind bis spätestens 9. Oktober 2015 beim Amt der Tiroler<br />
Landesregierung, Abteilung Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz<br />
3, 6020 Innsbruck (wenn möglich per E-Mail an organisation.personal@tirol.<br />
gv.at), unter der Aktenzahl OrgP-70-2015/98 einzubringen. Für nähere Auskünfte<br />
steht Ihnen gerne Frau Dr. Silvia Longo-Liebenstein unter der Telefonnummer:<br />
05412/6996-5332 zur Verfügung.<br />
Gemäß § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 werden insbesondere<br />
Frauen eingeladen, sich zu bewerben.<br />
Für die Landesregierung:<br />
Dr. Johannes Pezzei<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams einen/e<br />
EINZELHANDELSKAUFMANN/FRAU<br />
für den Bereich<br />
Elektrohandel u. Elektroinstallationsmaterial<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />
• Verkauf von Elektrogeräten sowie Elektroinstallationsmaterial<br />
• Wareneinkauf und Lagerverwaltung<br />
Sie bringen mit:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung<br />
• Praxis – idealerweise im Elektrohandel<br />
• Verlässlichkeit und freundliches Auftreten<br />
Wir bieten:<br />
• Vollzeitarbeit<br />
• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeit gültigen KV<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation bzw.<br />
Berufserfahrung<br />
• Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
Vollständige schriftliche Bewerbungen mit Foto bitte an:<br />
info@rokita.at<br />
Qualität aus Kompetenz<br />
sucht<br />
SEKRETÄR /IN<br />
Schriftliche Bewerbungen erbeten.<br />
Entlohnung über Kollektivvertrag. Für den tatsächlichen Gehalt<br />
werden Qualifikation und Erfahrung berücksichtigt.<br />
a-6460 imst | dr. pfeiffenbergerstr. 14<br />
tel.: 05412 - 64 60 00 | fax: 05412 - 64 60 04<br />
www.skarics.at | e-mail: ra@skarics.at<br />
Die Hochzeiger Bergbahnen Pitztal AG stellen ein:<br />
• Seilbahnmitarbeiter/in<br />
• Beschneier/in<br />
• Mechaniker/in<br />
• Pistenretter/in<br />
• Kassier/in<br />
Es erwartet Sie ein moderner Arbeitsplatz, Bustransfer ab Imst, Arbeitskleidung<br />
und Skipass. Wir bieten zeitgemäße Entlohnungs- und Anstellungsbedingungen.<br />
Bezahlung je nach Qualifikation, Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Jahres- oder Saisonstelle (eventuell auch Teilzeit)<br />
.........................................................<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Hochzeiger Bergbahnen Pitztal AG | 6474 Jerzens, Liss 270<br />
info@hochzeiger.com<br />
Fertigungs- und Fügetechnik GmbH<br />
Wir stellen zusätzlich folgende(n) Mitarbeiter(in) ein:<br />
Mitarbeiter(in) für Qualitätssicherung<br />
Aufgaben: Betreuung des QMHB nach ISO 9001:2008 sowie laufende Wartung<br />
Gewünschte Voraussetzungen:<br />
Ausbildung im Bereich Maschinenbau<br />
Praxis im Bereich ISO 9001:2008<br />
Mitarbeiter(in) für CNC-Dreh/Fräsbearbeitung<br />
Ausbildung und/oder Praxis auf CNC-gesteuerten Dreh- oder<br />
Fräsmaschinen erforderlich.<br />
Informieren Sie sich in unserer Homepage www.wolf-ft.com über uns!<br />
Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um Terminvereinbarung zu einem<br />
Vorstellungsgespräch oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />
Frau Wolf, Tel: 05264/6263-0, A-6414 Wildermieming, Gewerbezone 2, E-Mail: office@wolf-ft.com<br />
Sekretär/in für unser Büro Imst<br />
Für die Organisation und Abwicklung sämtlicher Bürotätigkeiten suchen<br />
wir eine/n ganztags Sekretär/in mit sehr guten EDV-Kenntnissen.<br />
Abschluss: Lehre Büro, Hasch oder HAK Absolvent.<br />
Bezahlung nach gültigem Kollektiv. Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie an untenstehende Anschrift.<br />
JAPI & PARTNER GmbH, 6460 Imst, Gewerbepark 16, info@sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />
Wir verstärken unser Team und<br />
stellen einen Fahrer FS-Kl. C<br />
aus dem Raum Imst-Telfs zur<br />
Eierauslieferung und Regalbetreuung<br />
ein. Bruttolohn €<br />
1.800,- + Diäten. Eier Hörmann<br />
Mötz Tel. 0664 4346734<br />
Wir suchen für die Wintersaison<br />
2015/16 zur Verstärkung<br />
unseres Teams<br />
SPORTARTIKEL<br />
VERKÄUFER/IN<br />
Überzahlung bei<br />
entsprechender Qualifikation<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />
Tel 05254/2223<br />
Hr. Klaus Glanzer<br />
soelden@glanzer.at<br />
Reinigungskraft mit Fixanstellung,<br />
halbtägig in Landeck<br />
gesucht. Bei Interesse,<br />
Meldung telefonisch an die<br />
RUNDSCHAU Landeck Tel.<br />
05442/64525 unter Chiffre:<br />
3372<br />
Suche ab sofort bis<br />
Ende April 2016<br />
TAXIFAHRER/IN<br />
in Obergurgl.<br />
Tel. 05256/65<strong>40</strong><br />
Wir suchen Mitarbeiter/innen<br />
für eine große Rettungsorganisation<br />
im Aussendienst,<br />
Ehrlichkeit, gute Deutschkenntnisse<br />
erforderlich. Von<br />
geringfügig bis Vollzeit, alles ist<br />
möglich! Neu- und Wiedereinsteiger<br />
jeden Alters sind sehr<br />
willkommen! Melden sie sich<br />
unter Tel. 0699 17134808<br />
Doblander Dollinger 61, GmbH, 6464 Dollinger Tarrenz – Tel. 61, 6464 05412 Tarrenz / 61643<br />
Suchen<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />
mit Praxis (Führerschein C&E erforderlich)<br />
Bezahlung lt. Kollektiv<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Bewerbungen unter:<br />
Tel. 0650/37 32 281<br />
Spengler- und Dachdecker<br />
Facharbeiter zum sofortigen<br />
Eintritt gesucht. Teil- und Vollzeit<br />
möglich, Standort mittleres<br />
Oberinntal, gute Bezahlung.<br />
Zimmer bzw. Wohnung auf<br />
Anfrage. Tel. 0650 6306710<br />
RUNDSCHAU Seite 35
6430 Ötztal-Bahnhof<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir in Jahresstelle<br />
einen verlässlichen<br />
Mitarbeiter/in für<br />
Kommissionierung<br />
und<br />
Auslieferungsfahrer<br />
Führerschein Klasse C,<br />
Entlohnung lt. Kollektiv,<br />
Überzahlung nach Qualifikation<br />
möglich.<br />
Anfragen bei Hr. Toth,<br />
Tel. 0664/6141375<br />
Firma Obst Winkler in Ötztal-<br />
Bahnhof sucht Auslieferer/in<br />
mit Führerschein C, für Jahresstelle<br />
und kommende Wintersaison.<br />
Überkollektivliche<br />
Bezahlung. Burghard Winkler,<br />
Tel. 0676 8455<strong>40</strong>502<br />
Doblander Dollinger 61, GmbH, 6464 Dollinger Tarrenz – Tel. 61, 6464 05412 Tarrenz / 61643<br />
Suchen<br />
BAGGER-FAHRER<br />
mit Praxis<br />
Bezahlung lt. Kollektiv<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Bewerbungen unter:<br />
Tel. 0650/37 32 281<br />
WRS Helmut Wagner Reinigungsservice<br />
sucht: Reinigungsmitarbeiter/innen<br />
mit<br />
Praxis in Imst, ab 19 Uhr, 1-2<br />
x wöchentlich ca. 2 Stunden.<br />
Deutschkenntnisse sowie gültige<br />
Arbeitspapiere sind Voraussetzung.<br />
Entlohnung nach KV €<br />
8,23 pro Stunde. Telefonische<br />
Bewerbungen bitte unter Tel.<br />
0664 73700389, Frau Kröll.<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Die Hochzeiger Bergbahnen,<br />
suchen für das Zeigerrestaurant (SB-Restaurant mit 1.000 Sitzplätzen),<br />
folgende Mitarbeiter:<br />
• Alleinkoch<br />
• Pizzakoch<br />
• Küchenhilfen<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams für die<br />
Wintersaison 15/16 im noch MitarbeiterInnen:<br />
Jungkoch / Beikoch m/w<br />
Zimmermädchen ganztags m/w<br />
Abwäscher m/w<br />
Entlohnung laut Kollektiv :: Überzahlung nach Qualifikation<br />
:: Kost und Logis frei<br />
Wir freuen uns auf Ihre telefonische oder schriftliche<br />
Bewerbung.<br />
****Erlebnishotel Fendels<br />
A-6522 Fendels :: Tel 05472 / 2<strong>40</strong>3, Fax DW 50<br />
hotel@infourlaub.at :: www.ferienhotels-tirol.at<br />
Das Restaurant für Ihre persönliche<br />
Familien- und Betriebsfeier.<br />
Ab Dezember suchen wir:<br />
Zimmermädchen<br />
ganztägig oder Teilzeit<br />
25-30 Stunden<br />
sowie<br />
Frühstück- und<br />
Abendservice<br />
Teilzeit von ca. 7.30 bis<br />
12 Uhr und ca. 18.30<br />
bis 22 Uhr<br />
für unser Hotel in Landeck/<br />
Perjen Jahresstelle<br />
Bewerbung schriftlich an<br />
Herrn Klaus Stubenböck<br />
Adamhofgasse 6, 6500 Landeck,<br />
Tel. 05442/62066<br />
info@hotel-enzian.com<br />
• Reinigungskraft<br />
• Kellner mit Inkasso<br />
• Kassiere<br />
Es erwartet Sie ein moderner Arbeitsplatz mit ausschließlich Tagdienst, Bustransfer ab Imst,<br />
Arbeitskleidung und Skipass. Wir bieten zeitgemäße Entlohnungs- und Anstellungsbedingungen.<br />
Bezahlung je nach Qualifikation, Bereitschaft zur Überzahlung, evtl. Jahresstelle.<br />
.........................................................<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte per Email an:<br />
zeigerrestaurant@hochzeiger.com oder per Telefon: 0664 610 4312<br />
Hochzeiger Bergbahnen Pitztal AG | 6474 Jerzens, Liss 270<br />
Wir suchen in unserem<br />
Apart-Hotel in FISS<br />
ab der Wintersaison<br />
REINIGUNGSKRÄFTE<br />
für samstags.<br />
Wir bieten gutes<br />
Arbeitsklima, inklusive<br />
Frühstück u. Mittagessen,<br />
Bezahlung, € 15.-/Stunde<br />
Bewerbungen bitte an<br />
Frau Nadia Grün unter<br />
Tel. 0650/6365761.<br />
Wir suchen zur<br />
Verstärkung ab ca. Mitte<br />
Dezember:<br />
Rezeptionist/in<br />
Oberkellner/in<br />
Sous Chef /<br />
Entremetier/e<br />
Jungkoch/köchin<br />
Demi/Chef de Rang<br />
Barkellner und<br />
Commis<br />
Schankhilfe<br />
(abends)<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
Für unser 4-Sterne-Hotel in Kühtai, dem höchstgelegenen<br />
Wintersportort Österreichs, suchen wir (m/w):<br />
• OBERKELLNER<br />
• CHEF DE RANG<br />
• BARKELLNER<br />
• KÖCHE FÜR DAS HOTEL<br />
ODER SKIHÜTTE<br />
• KOSMETIKERIN (AUF SELBSTÄNDIGER BASIS)<br />
» Sie bringen mit:<br />
Entsprechende Ausbildung und Erfahrung, Flexibilität,<br />
Einsatzbereitschaft und gute Deutschkenntnisse.<br />
» Wir bieten:<br />
Ein familiengeführtes Unternehmen, ein eingespieltes Team,<br />
gutes Betriebsklima, Unterkunft und Verpflegung, Benützung<br />
des Fitnessraumes, Wellnessbereiches, etc.<br />
» Bewerbung (Lebenslauf mit aktuellem Foto) an:<br />
Hotel Konradin, z.Hd. Julia Kretzer<br />
6183 Kühtai, Tirol, Österreich<br />
Tel. +43(0)5239/5220 | Fax 5293<br />
hotel@konradin.at<br />
www.konradin.at<br />
REINIGUNGSKRÄFTE<br />
Wir suchen ab Oktober im<br />
Grünwald Resort Sölden<br />
saubere und zuverlässige Reinigungskräfte<br />
(m./w.), auf Basis<br />
geringfügiger Beschäftigung,<br />
mit Erfahrung in der Reinigung<br />
von Appartements. Zur Erreichung<br />
des Arbeitsplatzes ist<br />
ein P<strong>KW</strong> erforderlich. Die Arbeitszeit<br />
beträgt 7,5 Stunden/<br />
Woche. Tel. 0650 2366487<br />
Cafe-Restaurant iKuh in Imst<br />
sucht ab sofort Küchenhilfe<br />
für die Speisenausgabe im<br />
SB bei Versteigerungen, 2-4<br />
mal monatlich, jeweils einen<br />
ganzen Tag, geringfügige Beschäftigung.<br />
Tel. 05412 21231<br />
Ischgl: Suche ab sofort Zimmermädchen<br />
ganztags (6 bis<br />
8 Stunden). Tel. 05444 5515<br />
Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />
Ende November Zahlkellnerin<br />
mit Praxis, wöchentlicher<br />
Wechseldienst (7-16 Uhr bzw.<br />
16-24 Uhr), Bewerbung bitte<br />
tel. unter 05412 67292 oder per<br />
Mail info@sonne-imst.at<br />
Here comes the sun<br />
Sonnenstrahlen gesucht<br />
HAUSMEISTER/IN<br />
REZEPTIONIST/IN<br />
KOSMETIKER/IN<br />
GLÄSERABRÄUMER<br />
FÜR APRES SKI<br />
Gehalt: nach Vereinbarung.<br />
Saison- oder Jahresanstellung<br />
möglich.<br />
Bewirb Dich bei uns.<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
Hotel Liebe Sonne<br />
Dorfstraße 58 · 6450 Sölden<br />
Tel. +43 (0)5254 2203<br />
direktion@liebesonne.at<br />
www.liebesonne.at<br />
RUNDSCHAU Seite 36 30. September/1. Oktober 2015
marschall.cc<br />
Wir suchen ab Dezember 2015<br />
Serviceleiter m/w<br />
Chef de rang m/w<br />
Gouvernante m/w<br />
5-od. 6-Tage-Woche (nach Absprache)<br />
Sehr gute Entlohnung über KV<br />
»Jeder ist seines<br />
Glückes Schmied«<br />
Wenn Sie das auch so sehen,<br />
dann kommen Sie an Bord!<br />
Im Chesa Monte in Fiss erwarten<br />
Sie ein kleines kollegiales Team<br />
und alle Vorteile einer Anstellung<br />
in einem gepflegten<br />
und inhabergeführten Haus.<br />
Carina Winkler freut sich über<br />
Ihre Bewerbung unter:<br />
0650 4231720 • 05476 6<strong>40</strong>6<br />
buero@chesa-monte.com<br />
www.chesa-monte.com<br />
Hotel Fernblick, Fiss: Wir suchen<br />
für die Wintersaison zwei<br />
Reinigungskräfte für samstags,<br />
ca. bis 14 Uhr. Tel. 05476 6560<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir für die kommende<br />
Wintersaison einen motivierten<br />
SERVICEMITARBEITER m/w<br />
Teil- oder Vollzeit<br />
nach Vereinbarung<br />
und für unseren Gasthof<br />
Wir suchen für unseren familiär<br />
geführten Gasthof ein<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
für ca. 20 Wochenstunden oder<br />
nach Vereinbarung, auch für<br />
die Sommersaison möglich<br />
Gasthof Marlstein<br />
Fam. Neurauter<br />
Ochsengarten 20, 6433 Oetz<br />
www.marlstein.com<br />
www.feldringalm.at<br />
Tel. 05252 6203<br />
Gemeinsam vermitteln wir<br />
unseren Gästen das Gefühl<br />
von familiärer Gastfreundschaft,<br />
die von Herzen kommt!<br />
Und nur gemeinsam kommt das<br />
ganz Besondere zustande,<br />
deshalb suchen wir noch zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
für die kommende<br />
Wintersaison 2015/16<br />
Chef de Patisserie (m/w)<br />
Sous Chef (m/w)<br />
Gouvernante (m/w)<br />
Kost & Logis frei!<br />
Bezahlung laut KV,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation<br />
und Berufserfahrung!<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Hubert & Manuela Pregenzer<br />
HOTEL TIROL<br />
Angerweg 1 • 6533 Fiss<br />
Tel. Nr.: +43 (0) 5476/6358<br />
email: manuela@hotel-tirol.net<br />
Gasthof Hotel Post<br />
6432 Sautens<br />
Zur Erweiterung unseres Teams<br />
suchen wir für die Wintersaison:<br />
REZEPTIONIST/IN<br />
Ganz- oder Teilzeit möglich<br />
KELLNER/IN<br />
mit Inkasso<br />
Entlohnung nach KV mit Bereitschaft<br />
zur Überzahlung.<br />
Bewerbungen unter Tel. 0664/3578827<br />
oder info@gasthof-post.at<br />
6474 Jerzens 30<br />
Wir suchen ab Anfang Dezember<br />
Kellner/in mit Inkasso<br />
Wechseldienst für á la carte<br />
Chefkoch/-köchin<br />
Koch/Köchin<br />
Beikoch/-köchin<br />
Küchenhilfe m/w<br />
Rezeptionist/in<br />
Lohn nach Vereinbarung,<br />
Kost und Logis frei.<br />
Auf euren Anruf freut sich<br />
Fam. Jenewein, Tel. 05414/87337<br />
e-mail: info@lammwirt.com<br />
Wir suchen für die kommende Winter-/Sommersaison<br />
ein Zimmermädchen<br />
(ca. 33 Stunden pro Woche)<br />
Sie kommen eine Reinigungskraft<br />
aus der Region, haben<br />
Erfahrung im für Bereich Samstag Hotelreinigung<br />
und sind interessiert an einer<br />
Sie kommen aus der Region, haben<br />
längerfristigen Zusammenarbeit?<br />
Erfahrung im Bereich Hotelreinigung<br />
und sind interessiert an einer<br />
Dann bewerben Sie sich jetzt!<br />
Wir längerfristigen freuen uns Sie, Zusammenarbeit?<br />
kennen Dann bewerben zu lernen! Sie sich jetzt!<br />
Alois Wir freuen & Tina uns Pale, Sie, Kaiweg 1, 6533 Fiss<br />
Tel. kennen +43 zu (0) lernen! 5476 20139<br />
www.amsonnberg.at<br />
Alois & Tina Pale, Kaiweg 1, 6533 Fiss<br />
Tel. +43 (0) 5476 20139<br />
www.amsonnberg.at<br />
Für unser<br />
Apartmenthaus<br />
GRADIVA<br />
(Winter/Sommer) suchen<br />
wir ab Ende November<br />
engagiertes<br />
MÄDCHEN/FRAU<br />
für Rezeption<br />
und Organisation<br />
(Ankunft, Abreise, Schriftverkehr,<br />
Gästebetreuung)<br />
Wir freuen uns<br />
auf Deine Bewerbung.<br />
Familie Huberta Link<br />
www.gradiva.at<br />
Das Hotel Post**** in Nauders<br />
sucht für die kommende<br />
Wintersaison<br />
Kellner/in<br />
mit Inkasso, ganztags oder<br />
halbtags für Hausgäste<br />
Barkellner/in<br />
Rezeptionist/in<br />
ganztags oder halbtags<br />
Zimmermädchen<br />
Berufserfahrung erforderlich,<br />
Bezahlung nach Vereinbarung<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
oder Ihren Anruf!<br />
info@post-nauders.com<br />
oder +43 5473 87202<br />
HHHH<br />
Für kommende Wintersaison<br />
(ab Mitte Dez.) suchen wir zur<br />
Verstärkung unseres Teams:<br />
Jungkoch/-köchin<br />
KV 1.470,–/brutto<br />
Commis de Rang<br />
Teilzeit (abends), KV 1.<strong>40</strong>0,–/brutto<br />
Überzahlung nach Vereinbarung.<br />
Bewerbung unter 05252 / 6303<br />
Appartementhaus in Sölden<br />
sucht für kommende Wintersaison<br />
2015/16 eine Reinigungskraft<br />
für 25 Stunden pro<br />
Woche. Tel. 0664 5041022<br />
KELLNERIN-SÖLDEN<br />
Junge Kellnerin, super Bezahlung,<br />
17 bis 1 Uhr, 4 bis 6<br />
Tage, kein Zimmer, motiviert für<br />
Spaß. Tel. 0660 4811411<br />
HILFSKOCH-SÖLDEN<br />
Suchen Hilfskoch/köchin,<br />
Abspüler, 16 bis 24 Uhr, sehr<br />
gute Bezahlung. Selbständig,<br />
kein Zimmer, motiviert, Anfang<br />
Oktober bis Mai. Tel. 0660<br />
4811411<br />
Suche ab Dezember für unser<br />
Apartmenthaus in Ladis 4<br />
erfahrene Reinigungskräfte auf<br />
Basis geringfügiger Beschäftigung.<br />
Tel. 0664 1110119<br />
REZEPTIONIST(IN)<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir eine(n)<br />
flexible(n), belastbare(n) und<br />
zuverlässige(n) Mitarbeiter(in),<br />
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30. September/1. Oktober 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 37
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RUNDSCHAU Seite 38 30. September/1. Oktober 2015
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ist dem/der Pächter/in des Gastlokals vorbehalten.<br />
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Der Gemeinderat Fiss behält sich die Vermietung dieser<br />
Wohnung vor.<br />
Nähere Informationen sowie Ausschreibungsunterlagen können<br />
beim Gemeindeamt Fiss umgehend angefordert werden.<br />
Die Angebote sind bis spätestens 23.10.2015, 12 Uhr,<br />
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Spiel der Solidarität<br />
Oberländer Fußballer kicken gemeinsam mit Asylwerbern<br />
(upi) Ein klares Zeichen der Menschlichkeit und des Miteinanders setzen<br />
Oberländer Fußballvereine am Montag, dem 5. Oktober 2015. Am<br />
Fußballplatz in der Milser Au werden um 18:45 Uhr zwei Fußballteams<br />
bestehend aus Vereinsspielern von sechs Oberländer Klubs und Asylwerbern<br />
aus den Flüchtlingsheimen von Imst und Landeck ein Spiel der Solidarität<br />
austragen. Organisiert wird das Spiel in Zusammenarbeit mit den<br />
Tiroler Sozialen Diensten. Die Oberländer RUNDSCHAU unterstützt<br />
diese Aktion, und finanziert die Hin- und Rückfahrt der Asylwerber per<br />
Kleinbussen.<br />
Die Idee fand sofort positiven Anklang.<br />
Ein Anruf bei den Vereinen genügte,<br />
um Vereinskicker für dieses Spiel<br />
zu gewinnen. „Natürlich machen wir da<br />
mit“, war der Tenor der verantwortlichen<br />
Obmänner und sportlichen Leiter der<br />
Klubs. Je drei Spieler pro Verein werden<br />
am 5. Oktober zusammen mit 18<br />
Asylwerbern aus den Flüchtlingsheimen<br />
von Landeck und Imst zwei gemischte<br />
Mannschaften inklusive Auswechselspieler<br />
bilden, und um 18:45 Uhr am Sportplatz<br />
in der Milser Au, der Heimstätte<br />
des UPC Tirol Liga-Klubs FG Ulmer<br />
Hütte Schönwies/Mils, ein freundschaftliches<br />
Fußballspiel austragen – und damit<br />
ein Zeichen der Menschlichkeit und<br />
des Miteinanders setzen. Angekündigt<br />
hat sich zu diesem Spiel bereits etliche<br />
RS-Info-Box: Spiel der Solidarität<br />
(upi) Wann: Montag, 5. Oktober<br />
2015, 18.45 Uhr; Wo: Sportplatz Milser<br />
Au; Wer: Zwei Fußballteams, gemischt<br />
mit Spielern der Vereine FG Ulmer<br />
Hütte Schönwies/Mils, SC Sparkasse<br />
Prominenz aus Politik, Wirtschaft und<br />
Sport. „Wir freuen uns sehr über diese<br />
vorbildhafte Initiative, die ein schönes<br />
Zeichen der Integration ist“, sagt Helmuth<br />
Schöpf, von den Tiroler Sozialen<br />
Diensten und Flüchtlingskoordinator<br />
im Oberland. Die Oberländer RUND-<br />
SCHAU unterstützt diese Aktion, indem<br />
sie die Hin- und Rückfahrt der<br />
Asylwerber per Taxi-Kleinbussen finanziert.<br />
„Im Dienste dieser guten Sache<br />
leisten auch wir gerne einen Beitrag“, so<br />
RUNDSCHAU-Gründer und Herausgeber<br />
Kurt Egger. Zuschauer sind bei diesem<br />
„Spiel der Solidarität“, das aufgrund<br />
einer Initiative der FG Schönwies/Mils<br />
und eines RUNDSCHAU-Mitarbeiters<br />
stattfindet, natürlich herzlich willkommen.<br />
FMZ Imst, SPG Terna Mötz/Silz, SV<br />
Luzian Bouvier Zams, SV WinWin<br />
Landeck und SV Raiba Ried sowie<br />
Asylwerbern aus den Flüchtlingsheimen<br />
Imst und Landeck.<br />
Auftakt-Niederlage<br />
Neue Dressen<br />
(dgh) Die Kegelsaison 2015/16 startete<br />
für die Zweite des KK ESV Landeck<br />
ebenso wie die abgelaufene zu Ende ging<br />
– mit einer 0:6-Auswärts-Pleite gegen die<br />
Damenmannschaft TV Schwaz. Stefan<br />
Palle glänzte mit tollen 524 Holz, gefolgt<br />
von guten 490 Kegeln von Hubert Luchner,<br />
Christian Mair (389) und „Newcomerin“<br />
Margit Zappulla (389) komplettierten<br />
einen schwachen 448,0-er-Schnitt<br />
mit 293 Holz Rückstand. Für Margit<br />
Zappulla war es nach Jahrzehnten des<br />
Hobbykegelns der Sprung zum Sportkegeln,<br />
bei ihrem ersten Einsatz bot sie<br />
eine durchaus ordentliche Leistung, mit<br />
intensivem Training will sie sich einen<br />
Stammplatz in der Hauser-Truppe sichern.<br />
Bei den Asylwerbern in Imst und Landeck herrscht ein richtiges „Griss“ um ein<br />
Teamleiberl für das „Spiel der Solidarität“. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Falch holt WM-Silber<br />
Martin Falch, im Winter- wie im Sommer-Behindertensport ein Ausnahmeathlet, hat<br />
es wieder aufs Stockerl geschafft – diesmal bei der Weltmeisterschaft. Im Crosstriathlon<br />
konnte den St. Antoner diesmal nur ein Ungar schlagen, Falch holte sich<br />
in Sardinien die Silbermedaille. <br />
Foto: Gföller<br />
Trainingsdressen für die U9<br />
Die U9 des SV Landeck darf sich über neue Dressen freuen, gesponsert von der<br />
Firma Rainalter. Mario Hauser (l.) übergab sie. <br />
Foto: Gerhard Walter<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
Über neue Trainingsdressen darf sich die U9 der SPG Schönwies/Mils freuen. Ihr<br />
Dank gilt den Sponsoren HTB Fliesen Imst, Volksbank Landeck und DI Harald Peham.<br />
<br />
Foto: Joschi Wolf<br />
RUNDSCHAU Seite 41
L ANDESLIGAWEST<br />
Zams taucht ins Mittelfeld ab<br />
Prutz – wichtige Punkte gewonnen<br />
Spielerisch überlegen gewesen.<br />
„Wir waren spielerisch ganz<br />
klar die bessere Mannschaft am Platz.<br />
Da kann ich den Jungs nichts vorwerfen.<br />
Wir hätten die Partie mit 5:2-Toren<br />
für uns entscheiden müssen. Aber wenn<br />
man solche Chancen vergibt, gehst du<br />
halt als Verlierer vom Platz“, zog der<br />
Coach ein „unbefriedigendes Fazit“ („Elf<br />
Punkte aus acht Spielen, das ist nicht zufriedenstellend“).<br />
Dabei spielte der Ausschluss<br />
von Dominik Haid (taktisches<br />
Foul als letzter Mann, 28.) nicht einmal<br />
eine große Rolle. Burger & Co. lieferten<br />
in Unterzahl sowohl läuferisch wie spielerisch<br />
eine tolle Leistung ab. Belohnten<br />
sich aber nicht dafür: Schweisgut, Platter,<br />
Mark hatten den Torjubel schon auf<br />
den Lippen, aber die Kugel zappelte<br />
trotz bes ter Einschusspositionen nicht<br />
im Netz, oder landete an der Querlatte.<br />
Da machten die Gäste aus einem Minimum<br />
aus Chancen das Maximum. Daniel<br />
Strickner (58.), Martin Angerer (75.)<br />
deckten humorlos Zammer Defensivmängel<br />
auf – 0:2. Der Anschlusstreffer<br />
von Fabian Birschner (erstes Saisontor)<br />
kam zu spät (84.). Trotz der dritten Nie-<br />
(BF) Trainer Jürgen Landerer haderte mit dem Spielverlauf. „Die Partie<br />
müssen wir 5:2 gewinnen.“ Spielerisch trotz einer Stunde in Unterzahl<br />
top, Chancenverwertung ein Flop – 1:2 gegen Mils, Zams in der Tabellenmitte<br />
gefangen. Serfaus: „Das waren ganz wichtige Punkte“, freute sich<br />
SPG-Trainer Alex Jäger über den zweiten Heimsieg, ein 2:0 über den Vorletzten<br />
IAC.<br />
derlage (die zweite hintereinander) sieht<br />
Landerer, „dass wir spielerisch sehr weit<br />
sind, das ist augenscheinlich. Wir haben<br />
unter der Woche positive Gespräche<br />
geführt und sind überzeugt, dass unser<br />
gemeinsames Ziel, die Mannschaft nach<br />
vorne zu bringen, gelingen wird. Aber –<br />
das stimmt – wir müssen am Ende des<br />
Tages auch Zählbares, sprich Punkte,<br />
vorweisen können.“ 9. Runde: IAC (A)<br />
Sein erstes Saisontor war gegen Mils<br />
zu wenig, Zams-Kapitän Fabian Birschner.<br />
<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
SV Luzian Bouvier Zams –<br />
SC Mils 1:2 (0:0). In der Eurogast-Grissemann-Arena<br />
wurden Samstagnachmittag<br />
(300 Zuschauer) wegweisende Punkte<br />
vergeben. Nach dem vorwöchigen 1:3 in<br />
Reutte drohte der Landerer-Elf der Kontaktverlust<br />
mit den vordersten Rängen.<br />
Ein „Heim-Dreier“ gegen die Glänzer-<br />
Truppe, vor Anpfiff zwei Punkte voraus,<br />
sollte eingefahren werden. Daraus wurde<br />
aber nichts, „weil wir aus fünf Hochkarätern<br />
nur ein Tor machten“, schmerzte<br />
SVZ-Trainer Jürgen Landerer diese Niederlage<br />
ganz besonders.<br />
SPG Prutz/Serfaus – IAC 2:0<br />
(0:0). „Das war ein tadelloser Auftritt<br />
der Mannschaft“, goutierte Prutz-Trainer<br />
Alex Jäger die Leistung seiner Schützlinge,<br />
„auch wenn wir es verabsäumt haben,<br />
den Sack früher zuzumachen“, fand<br />
er doch noch ein „Haar“ in der Suppe.<br />
Denn: In Serfaus (vor 250 Fans) zeigten<br />
die Obergrichter von Beginn an, wer als<br />
Sieger vom Platz gehen möchte. Gut<br />
vorgetragenen Angriffen fehlte nur eines<br />
– der krönende Abschluss. „Das war zu<br />
wenig entschlossen“, grummelte Jäger,<br />
als der Schiri zum Pausentee pfiff.<br />
Zu Zams aufgeschlossen.<br />
Gleich nach Wiederanpfiff spielte die<br />
Grumser-Elf den Hausherren in die Hände:<br />
Ausschluss gegen Fiechtner (zweites<br />
Foulspiel, 47.), der eh schon ziemlich<br />
gebeutelte Traditionsclub aus Innsbruck<br />
(nur Vorletzter) wirkte angeschlagen.<br />
Und die offensive Spielweise des Aufsteigers<br />
wurde belohnt. Oran Yilmaz nutzte<br />
die Chance des gepfiffenen Foulelfers,<br />
netzte zum 1:0 (54.) für seine Farben ein.<br />
Danach aber agierten die Obergrichter<br />
zu vorsichtig, hielt SPG-Keeper Sandbichler<br />
mit toller Parade, ehe Peter Dilitz<br />
(feierte tags zuvor seinen 16. Geburtstag)<br />
sich und seine Jungs „beschenkte“, das<br />
erlösende 2:0 erzielte (85.). Nach zwei<br />
Niederlagen wieder ein großes Erfolgserlebnis<br />
(dritter Saisonsieg, jetzt mit elf<br />
Punkten gleichauf mit Zams) für die<br />
Jäger-Truppe, „das uns mit Selbstvertrauen<br />
zum Tabellenzweiten (Axams, Anm.)<br />
fahren lässt. Wenn wir dort was mitnehmen,<br />
ist es super, wenn nicht, ist es auch<br />
kein Beinbruch“, meint der Coach.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Absam 8 22:12 19<br />
2. Axams 8 24:8 18<br />
3. Zirl 8 24:16 16<br />
4. Mils 8 15:9 16<br />
5. Seefeld 8 17:16 13<br />
6. Thaur 7 18:14 12<br />
7. Zams 8 14:15 11<br />
8. SPG Prutz/Serfaus 7 8:9 11<br />
9. Reutte 8 15:15 10<br />
10. Pitztal 8 6:8 10<br />
11. Oberperfuss 8 14:14 8<br />
12. Neustift 8 12:17 7<br />
13. IAC 8 7:29 3<br />
14. SPG Innsbruck West 8 6:20 2<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Das fünfte Saisonremis<br />
FC Oberhofen – SV WINWIN Landeck 1:1 (1:0)<br />
(BF) Die Landecker als Remis-Spezialisten der Liga. Acht Spiele, fünfmal<br />
teilte man mit dem Gegner die Punkte, erzielte in Oberhofen erst das<br />
fünfte Saisontor, holte gleichzeitig verdient den zweiten Auswärtspunkt.<br />
SVL-Trainer Jürgen Graber sah eine<br />
Leistungssteigerung gegenüber dem 0:0<br />
in der Vorwoche gegen Roppen. „Da war<br />
eindeutig mehr Kampfgeist und Laufbereitschaft<br />
zu sehen. Das war mir auch<br />
sehr wichtig. Dass es wieder einmal nicht<br />
für drei Punkte reichte, da wiederhole ich<br />
mich leider – es fehlt uns ein Knipser.“<br />
Über 90 Minuten bemühten sich Beer<br />
& Co. mehr als der Gegner, um die drei<br />
Punkte zu erobern. Phasenweise sah man<br />
gelungene Spielzüge des SV nach vorne,<br />
aber die routinierte Mittermair-Truppe<br />
ließ nur wenige richtig gute Chancen zu.<br />
Und da fehlte wieder einmal die letzte<br />
Konsequenz, Durchsetzungsvermögen im<br />
Abschluss. Mit fünf Toren aus acht Spielen<br />
stellt der SVL die schwächste Offensive<br />
der Liga. So musste eine Standardsituation<br />
herhalten, um den Rückstand aus<br />
der 6. Minute (Köfler nutzte den Patzer<br />
in der SV-Abwehr eiskalt aus) wettzumachen.<br />
Ecke, Kopfball Dominic Haueis –<br />
sein erstes Meisterschaftstor (60.) sicherte<br />
den Gästen den zweiten Auswärtspunkt –<br />
viertes Remis in Folge! Der bislang einzige<br />
Sieg datiert aus der 3. Runde (1:0, Haiming).<br />
Graber: „Natürlich ist es jetzt wirklich<br />
an der Zeit, dass wir endlich wieder<br />
einen Dreier einfahren. Wir werden gegen<br />
Tarrenz alles daransetzen.“ Anstoß gegen<br />
die um zwei Punkte besser dastehenden<br />
Gurgltaler (kommen nach dem 2:1 über<br />
Längenfeld sicher mit breiter Brust ins Perjener<br />
Stadion) ist am Samstag, 16.30 Uhr.<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 8 18:5 21<br />
2. Veldidena 8 15:10 15<br />
3. Längenfeld 8 14:7 14<br />
4. Schmirn 8 19:9 13<br />
5. Umhausen 8 15:12 13<br />
6. SPG Roppen/Karres 8 15:14 13<br />
7. Oberhofen 8 13:8 12<br />
8. Haiming 8 17:14 11<br />
9. Tarrenz 8 11:18 10<br />
10. Rum 8 12:24 10<br />
11. Landeck 8 5:9 8<br />
12. Inzing 8 11:17 6<br />
13. Sistrans 8 10:20 6<br />
14. Vils 8 11:19 5<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
T IROLLIGA<br />
Einbruch in der Schlussphase<br />
SVI – FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils 5:1 (1:1)<br />
(BF) Lange Zeit konnte der Aufsteiger in Innsbruck das Geschehen<br />
offen gestalten. Das 3:1 in der 85. Minute brach den FG-Widerstand. Auswärtspunkte<br />
bleiben in der Warteschlaufe.<br />
In der Sonntagsmatinee duellierten<br />
sich in der Wiesengasse zwei Mannschaften,<br />
die in der Tabelle nur zwei Punkte<br />
trennten. Und – es war lange Zeit ein<br />
Spiel auf Augenhöhe. Mit dem besseren<br />
Ende für die Innsbrucker. „Wir spielten<br />
wirklich gut mit, konnten das Match<br />
völlig offen halten“, sagte der sportliche<br />
Leiter der FG, Stefan Moser, der Coach<br />
Kregar (Trainerfortbildung) an der Seitenlinie<br />
vertrat. „Vor dem 2:1 der Innsbrucker<br />
hatten wir die Führung vor den<br />
Füßen, das wäre natürlich enorm wichtig<br />
gewesen. Danach war es natürlich brutal<br />
schwer, konterten uns die Innsbrucker<br />
aus.“<br />
Auswärtspunkte – bitte<br />
warten. Starke Anfangsphase der<br />
Oberinntaler, die sich sofort hellwach,<br />
konzentriert, engagiert zeigten. Thomas<br />
Schmid schloss einen offensiven<br />
Spielzug mit dem Treffer zum 0:1 ab<br />
(10.). Danach legten die Heimischen<br />
einen Gang zu, doch die Gäste zeigten<br />
sich vorerst abwehrsicher. Doch nach<br />
einer halben Stunde brach SVI-Kapitän<br />
Heissenberger den Bann, netzte zum<br />
1:1-Pausenstand ein. Vor 250 Zuschauern<br />
spielte sich nach Seitenwechsel alles<br />
auf einer Ebene ab, schien das nächste<br />
Tor das Match zu entscheiden. Agerer<br />
& Co. waren nahe dran, doch effektiver<br />
im Abschluss die Glabonjat-Elf – neuerlich<br />
Heissenberger, 2:1 in der 74. Minute.<br />
Schon ein kleiner „Knackpunkt“<br />
– „aber wir probierten noch alles. Doch<br />
es war richtig schwer durchzukommen“,<br />
sagte Moser. „Mit dem dritten Gegentor<br />
schwanden dann unsere Kräfte.“ In<br />
den letzten zehn Minuten liefen die<br />
Oberinntaler in die Konter der Unterländer<br />
– 5:1 für den SVI. „Solche Spiele<br />
zeichnen sich irgendwie ab, kommen<br />
vor“, meinte Moser. „Die Jungs haben es<br />
versucht, doch dann bekommst du das<br />
Gegentor, dann ist die Luft draußen.“ Es<br />
bleibt damit bei einem Auswärtspunkt<br />
in fünf Spielen. Jetzt gilt die Konzentration<br />
dem Heimderby gegen Mötz/Silz,<br />
einen Punkt hinter der FG. „Daheim<br />
läuft’s für uns ja sehr gut. Alle Augen<br />
sind auf dieses Heimspiel gerichtet. Wir<br />
wollen natürlich unsere Heimbilanz toppen.“<br />
Anstoß ist bereits Freitagabend,<br />
19.30 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 30. September/1. Oktober 2015
2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Prutzer schlagen<br />
Tabellenführer<br />
(BF) Ein neuer Paragraf in den Statuten des TFV wurde den Prutzern<br />
zum Verhängnis, der 2:0-Sieg gegen Vils II 0:3 strafverifiziert. Positive<br />
reaktion: Leader Nassereith wurde in Serfaus nach 0:2 noch mit 4:2-Toren<br />
geschlagen, Tendenz nach oben zeigt der Pfeil auch für die SPG Pians/<br />
Strengen (2:1 in Fließ) und für den FC Grins, der gegen „Lieblingsgegner“<br />
Schönwies II 6:2 gewann (7. Sieg!). Erfolgreiche Aufholjagd: Die SPG<br />
Oberes Gericht macht aus einem 0:3 einen 4:3-Heimsieg gegen Haiming<br />
II. Erfolglos: Stanz und Zams II kassieren hohe Niederlagen, Landeck II<br />
kehrt ohne Punkte aus dem Pitztal heim, knappes 2:3 in St. Leonhard.<br />
SPG Prutz/Serfaus – FC Nassereith<br />
4:2 (0:2). Am grünen Tisch<br />
die sportlich erspielten drei Punkte gegen<br />
Vils II (2:0) verloren. „Da ist ein<br />
neuer Paragraf aufgetaucht. Das ist etwas<br />
kurios“, sagte SPG-Trainer Marcel<br />
Bock. „Ein Spieler hätte aufgrund dessen<br />
nicht auflaufen dürfen. Das mussten<br />
wir halt so zur Kenntnis nehmen.“ Jedenfalls<br />
war die Reaktion im folgenden<br />
Schlager gegen Nassereith am Serfauser<br />
Fußballplatz eine richtig positive. Nach<br />
0:2-Pausenrückstand das Match durch<br />
schöne Tore von Mahmut Bozkurt (Doppelpack<br />
in der 56. bzw. 65. Minute),<br />
Benjamin Schranz (72.) und Ben Salah<br />
(89.) gegen den Leader gedreht – 4. Saisonsieg.<br />
„Mit Fortdauer des Spieles hat<br />
man schon gemerkt, dass der Gegner das<br />
hohe Anfangs tempo nicht würde halten<br />
können. Je länger es dauerte, desto besser<br />
bekamen wir sie in den Griff. Die Umstellung<br />
auf eine Dreier-Kette mit drei<br />
Stürmern ist dann voll aufgegangen. Ich<br />
denke, das war letztlich verdient“, meinte<br />
Bock („Wir bleiben brandgefährlich“)<br />
zufrieden. In der 9. Runde geht es für die<br />
Obergrichter zu Neuling Haiming II.<br />
FC St. Leonhard – SV WIN-<br />
WIN Landeck II 3:2 (2:2). Auch im<br />
vierten Anlauf klappte es nicht – vierte<br />
Landecker Auswärtsniederlage. Für SV-<br />
Trainer Michael Wachter war’s dennoch<br />
„zu verschmerzen, weil wir bis auf die<br />
ersten zwanzig Minuten ein super Spiel<br />
gezeigt haben. Wir haben sie nach dem<br />
Ausgleich an die Wand gespielt, nur der<br />
Torabschluss glückte nicht, das war natürlich<br />
schade. Die Jungs haben sich dadurch<br />
um die Früchte gebracht.“ Der verpatzte<br />
Auftakt am Leonharder Kunstrasenplatz<br />
führte zu einem Zweitore-Rückstand für<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 9 21:11 21<br />
2. Imst 9 19:10 17<br />
3. Union Innsbruck 9 15:8 17<br />
4. Wattens 1b 9 16:10 17<br />
5. Kundl 9 16:11 16<br />
6. SVI 9 17:17 16<br />
7. Hall 9 21:12 15<br />
8. Kematen 9 18:15 15<br />
9. Wörgl 9 18:11 13<br />
10. Telfs 9 9:7 13<br />
11. Schönwies/Mils 9 14:21 11<br />
12. Mötz/Silz 9 14:19 10<br />
13. Fügen 9 16:20 9<br />
14. Jenbach 9 10:25 6<br />
15. Völs 9 11:23 5<br />
16. Matrei 9 9:24 4<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
die Landecker. Winkler (7.) und Haid<br />
(20.) schossen die Heimischen in Front<br />
– endlich kam der „Wachruf“ an, schüttelten<br />
sich Eder & Co., um dann mächtig<br />
aufzudrehen. Ein Özcanli-Doppelpack<br />
binnen zwei Minuten (30., 32.), und der<br />
Gleichstand war geschafft. Danach Spiel<br />
auf ein Tor (Wachter: „Elfer verschossen,<br />
Chancen für zwei Spiele …“), aber<br />
die körperlich robuste Neururer-Truppe<br />
ließ sich trotz bester Einschussmöglichkeiten<br />
der Ober inntaler nicht biegen.<br />
Im Gegenteil, aus einem Konter heraus<br />
erzielten sie sogar noch den glücklichen<br />
Siegestreffer (Eiter, 67.). Am Sonntag<br />
(16.30 Uhr) müssen die Landecker gegen<br />
die nächste starke Mannschaft aus dem<br />
Pitztal, nämlich gegen die gleichnamige<br />
SPG Pitztal II, ran.<br />
FC Grins – FG Ulmer Hütte<br />
Schönwies/Mils II 6:2 (2:1). Und<br />
jährlich grüßt das Murmeltier – zumindest<br />
trifft das auf die Schönwieser zu,<br />
wenn sie auf ihren „Angstgegner“ Grins<br />
treffen: Man geht seit 2012 in die vierte<br />
Meisterschaft, spielt zum siebten Mal<br />
gegeneinander und die Grinner schaffen<br />
den siebten Streich! „Tja, es schaut<br />
so aus, als ob uns die Schönwieser wirklich<br />
liegen“, sagt FCG-Trainer Daniel<br />
Mäder schmunzelnd. „Aber, so locker<br />
war das heute bestimmt nicht. Das Resultat<br />
täuscht. Die spielen richtig guten<br />
Fußball. Der Unterschied war, dass wir<br />
da mithalten konnten und es vor allem<br />
im Abschluss besser machten.“ Freitagabend<br />
sahen 200 Zuschauer auf der Grinner<br />
Sportanlage ein torreiches Spiel, den<br />
dritten Saisonsieg (alle vor heimischer<br />
Kulisse) ihrer Mannschaft. Es dauerte<br />
fast eine halbe Stunde, als FC-Spieler<br />
Jakob Auderer das erste Grinner Tor erzielte<br />
und Michael Traxl ausbaute (33.).<br />
Vor Pausenpfiff brachte FG-Mann Patrik<br />
2.K<strong>LA</strong>SSEMITTE<br />
1. SPG Mieminger Plateau 8 46:17 18<br />
2. Völs 1b 8 30:9 18<br />
3. Schönberg 8 20:14 18<br />
4. Natters 1b 8 17:8 17<br />
5. Hatting-Pettnau 8 18:16 16<br />
6. Zirl 1b 8 21:13 15<br />
7. Seefeld 1b 8 13:16 15<br />
8. Telfs 1b 8 15:17 10<br />
9. Neustift 1b 8 13:18 10<br />
10. Flaurling 8 21:30 10<br />
11. Scharnitz 8 16:26 6<br />
12. SPG Innsbruck West 1b 8 16:20 5<br />
13. Mötz/Silz 1b 8 11:28 4<br />
14. Sans Papiers 8 7:32 0<br />
Zangerle seine Farben ran. Doch nach<br />
einer Stunde sorgten Treffer von Michael<br />
Spiss und Thomas Prantauer (erster<br />
Ballkontakt nach seiner Einwechslung)<br />
für eine Vorentscheidung. Zehn Minuten<br />
vor Spielende sorgte Gabriel Thurner<br />
für die Entscheidung – 5:1. Nach Schneggs<br />
Ergebniskorrektur (86.), freute sich<br />
Grins-Jungkicker Mario Schuss (15) über<br />
seine Torpremiere in der Kampfmannschaft<br />
– 6:2 (90.). Kommenden Freitagabend<br />
(20.00 Uhr) können die Mäder-<br />
Schützlinge das zweite Heimspiel in<br />
Folge gegen Vils II bestreiten. „Wie man<br />
hört, sind sie eine junge, unbekümmert<br />
aufspielende Mannschaft. Wir sind Favorit,<br />
aber einfach wird das sicher nicht“,<br />
die warnenden Worte von Mäder: „Das<br />
wird kein Selbstläufer. Die Einstellung<br />
muss 100-prozentig passen.“ Schönwies<br />
empfängt Fließ (Sonntag, 16.30 Uhr).<br />
FC Fliess – SPG FC HANDL Tyrol<br />
Pians/Strengen 1:2 (1:1).<br />
Fußballerische Magerkost lieferten beide<br />
Mannschaften den 150 Fans in der Fließerau<br />
ab. „So richtige herausgespielte<br />
Torchancen waren keine zu sehen“, berichtete<br />
FCF-Kapitän Christian Kogler.<br />
„Gefährliche Szenen ereigneten sich nur<br />
aus Standardsituationen wie Freistößen<br />
und Eckbällen.“ Und Elfmetern: Während<br />
nämlich die Heimischen ihren<br />
Strafstoß verschossen, verwandelte SPG-<br />
Mann Gabriel Schlatter einen solchen<br />
zum entscheidenden ersten Auswärtssieg<br />
(nach drei vergeblichen Anläufen) für<br />
die Schmid-Truppe (62.). Die Stanzertaler<br />
drehten damit das Match, in dem<br />
die Obergrichter in der 12. Minute nach<br />
einer Ecke durch Lukas Spiss in Führung<br />
gingen. Daniel Lederle sorgte sechs Minuten<br />
später per schönem Freistoßtreffer<br />
für das 1:1, ehe Schlatter in der zweiten<br />
Halbzeit zuschlug, weshalb die Schütz-<br />
Jungs zum dritten Mal hintereinander<br />
punktelos blieben. Kogler: „Kämpferisch<br />
waren wir gut drauf, im Gegensatz<br />
zu den letzten Spielen.“ Die bisherige<br />
Punkteausbeute (erst 6 Zähler) entspreche<br />
aber gar nicht den Erwartungen.<br />
„Trainer und Mannschaft sind natürlich<br />
mit der derzeitigen Situation nicht<br />
zufrieden. Aber gut, es sind viele Neue<br />
dabei, die brauchen halt ihre Zeit. Jetzt<br />
heißt es unbedingt dranzubleiben“, weiß<br />
Kogler. Es folgt das Auswärtsspiel gegen<br />
Schönwies II, während die auf Rang vier<br />
hochgekletterte SPG Pians/Strengen den<br />
Tabellenzweiten St. Leonhard empfängt.<br />
Anstoß: Samstag, 19.30 Uhr<br />
SPG Oberes Gericht – SV<br />
Haiming II 4:3 (0:3). „Das war ein<br />
Wahnsinn“, schüttelte SPG-Trainer Robert<br />
Wachter ungläubig den Kopf. „Erste<br />
Halbzeit waren wir wie tot, kamen dann<br />
aber gewaltig zurück. Die Mannschaft<br />
hat dann so richtig Charakter und Moral<br />
gezeigt. Das war super.“ Der Ablauf<br />
der ersten 45 Minuten zwang den Trainer<br />
geradezu zu Umstellungen: Keine Laufbereitschaft,<br />
kein wirkliches Zweikampfverhalten<br />
– der Gegner rieb sich die<br />
Hände: SPG-Kicker Schediwey mit unglücklichem<br />
Eigentor (7.), zweimal Stigger<br />
(37., 39.), wähnte sich zur Pause schon<br />
auf der Siegesstraße. Wachter krempelte<br />
die Mannschaft um – es blieb nur mehr<br />
der Weg in die Offensive. Und plötzlich<br />
ein gänzlich verändertes Bild. Die Jungs<br />
um ihren Kapitän Michael Hueber wie<br />
ausgewechselt, beackerten die Oberinntaler,<br />
die immer nervöser wurden. Christian<br />
Schlatter (58.), zweimal Benjamin<br />
Schediwey (65., 66.; drei Tore in einem<br />
Spiel …) – 3:3 nach knapp 70 Minuten.<br />
Das rüttelte am Nervenkos tüm der<br />
Zoller-Elf: zweimal „Rot“ (76., 87.), der<br />
Weg war frei für den dritten Heimsieg der<br />
Obergrichter in Folge (Philip Greil, 87.).<br />
Die so erstarkte SPG trifft nächste Runde<br />
auf kriselnde Stanzer. „So einen Auftritt<br />
wie erste Halbzeit können wir uns<br />
bestimmt nicht mehr leisten. In Stanz<br />
wird’s schwer, wir müssen von Anfang an<br />
hellwach sein“, so Wachter.<br />
SV Luzian Bouvier Zams II –<br />
FC Vils II 0:7 (0:4). „Ich weiß, es ist immer<br />
die gleiche Leier. Aber wenn wichtige<br />
Eckpunkte, also Stammspieler, fehlen,<br />
dann passiert halt das. Eine halbe Stunde<br />
hältst du die Geschichte offen, dann fällt<br />
das Gegentor, und die Köpfe gehen nach<br />
unten“, sagte SVZ-Trainer Andi Thurner,<br />
der „gegen eine richtig gute junge Vilser<br />
Mannschaft, die Vollgas gaben“, die<br />
höchste Meisterschaftsniederlage hinnehmen<br />
musste. Eine unglückliche Aktion<br />
von SVZ-Keeper Yömet führte zum<br />
0:1 (35.), und die Außerferner legten sofort<br />
unglaublich effektiv nach, schenkten<br />
den Heimischen binnen zehn Minuten<br />
drei weitere Goals ein. Damit war die Partie<br />
zur Pause schon gelaufen. Siegele &<br />
Co. auch zweite Halbzeit nur Mitläufer,<br />
die Gäste „bedankten“ sich dafür mit drei<br />
weiteren Treffern. Thurner: „Es scheint<br />
so, als wären wir dazu da, um Frust abzubauen<br />
– allerdings für die anderen. Wir<br />
derpacken es derzeit einfach nicht.“ Und<br />
jetzt wartet Leader Nassereith auf das<br />
Schlusslicht. „Da sind wir klarer Außenseiter.<br />
Es geht um Schadensbegrenzung“,<br />
meint der Zammer Coach.<br />
SPG Pitztal II – SV Franz Bouvier<br />
Stanz 5:0 (3:0). Nach der 5.<br />
Niederlage im 8. Meisterschaftsspiel und<br />
nur sieben Punkten (Drittletzter) ist für<br />
Stanz-Trainer Flo Deutschmann das vor<br />
Saisonbeginn ausgegebene Ziel, um den<br />
Aufstieg mitspielen zu wollen, ad acta<br />
gelegt. „Wir wollten eine Reaktion der<br />
Mannschaft sehen, dies ist nicht erfolgt.<br />
Das waren meine schlimmsten zwei, drei<br />
Stunden hier in Arzl“, zeigte er sich enttäuscht,<br />
wie sich seine Elf („Dass wir ersatzgeschwächt<br />
waren, darf keine Ausrede<br />
sein“) in Arzl „verkaufte“. Denn nach<br />
zwei frühen Gegentoren innerhalb der ersten<br />
Viertelstunde ließen sich die Stanzer<br />
„gehen“, fast ohne Gegenwehr und viel<br />
zu leicht kam die technisch versierte und<br />
sehr engagiert aufspielende Köll-Truppe<br />
zu drei weiteren Treffern. Erst nach dem<br />
0:5 Ansätze von Fußball auf Seiten der<br />
Stanzer, wurde SPG-Keeper Gabl (hielt<br />
sich mit Aufwärmübungen warm) einige<br />
Male geprüft. Am Ende war der SV aber<br />
mit den fünf Stück noch gut bedient.<br />
„Eigentlich unverständlich. 18 Mann im<br />
Training, die super mittun, aber wenn<br />
es ernst wird am Platz, dann klappt es<br />
nicht“, schüttelt der Trainer den Kopf.<br />
„Da ist auch die Einstellung Einzelner<br />
zu hinterfragen.“ Und stellt seinen Jungs<br />
die Rute ins Fens ter: „Jetzt ist die Mannschaft<br />
gefragt. Sie muss beweisen, was tatsächlich<br />
in ihr steckt. Ab jetzt gilt – jede<br />
Partie 100 % geben!“ Mal sehen, ob’s im<br />
Heimspiel gegen die SPG Oberes Gericht<br />
(Samstag, 16 Uhr) klappt.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Ried – „das war ganz<br />
einfach grottenschlecht!“<br />
SV Raiba Ried – SK Sautens<br />
1:4 (1:2). Die Obergrichter wurden gegen<br />
das bis dato sieglose Schlusslicht<br />
(nur ein Punkt) klar favorisiert, mussten<br />
aber eine bittere Heimniederlage hinnehmen.<br />
„Damit haben wir tatsächlich<br />
nicht gerechnet“, gesteht SVR-Trainer<br />
Martin Radda. „Aber hier spielte Not<br />
gegen Elend, und Elend hat verdient 1:4<br />
gewonnen. Wir spielten grottenschlecht,<br />
haben alles vermissen lassen, was wir uns<br />
in den letzten Wochen antrainiert, erarbeitet<br />
hatten.“ Das frühe 0:1 (5.) durch<br />
SK-Mann Andi Mayr konnten die Heimischen<br />
durch einen verwandelten Yaliniz-Elfer<br />
noch ausgleichen (12.), doch<br />
schon fünf Minuten später legten die<br />
Gäste neuerlich vor (Zlöbl). In der Folge<br />
fanden Jenewein & Co. nicht mehr in<br />
die Spur. „Wir haben ganz einfach nichts<br />
mehr zusammengebracht“, zuckt Radda<br />
resigniert die Achseln. „Das war jenseits<br />
von Gut und Böse!“ So schoss sich die<br />
Müller-Elf durch Ünlü (65.) und neuerlich<br />
Patrick Zlöbl (79.) zum ersten Saisonsieg,<br />
während die Rieder zum fünften<br />
Mal (und Yilmaz: „Rot“, Tätlichkeit)<br />
verloren, nach nur einem Sieg aus fünf<br />
Spielen bei 7 Punkten verharren. Radda:<br />
„Es fehlt die Sicherheit, wir spielen nicht<br />
Fußball, bringen die richtig guten Trainingsleistungen<br />
nicht auf den Platz in<br />
ein Meisterschaftsspiel rüber“, erklärt er<br />
das Manko der Mannschaft: „Abputzen!<br />
Charakter in Lechaschau zeigen.“<br />
FC Tiroler ZUGSPiTZE – FC<br />
Raiba Paznaun 3:0 (3:0). Bereits zur<br />
Halbzeit waren die Paznauner geschlagen.<br />
Zum zweiten Mal der laufenden Meisterschaft,<br />
zum zweiten Mal auswärts. „Wir<br />
waren von der ersten Minute an nicht da.<br />
†<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Samstag, 3. 10.: (gest. Orgel) Vorabendgottesdienst,<br />
17 Uhr hl. Amt<br />
für Eltern und Geschw. der Fam.<br />
Röck, Gedenken für Fam. Larcher<br />
(Graf), die armen Seelen (Kappl),<br />
zu Ehren der Muttergottes, Anton<br />
Konrad (Pitztal).<br />
Sonntag, 4. 10.: (gest. Orgel)<br />
10 Uhr hl. Amt für Margarethe<br />
Kienzl zum 2. Jhtg. und für Alois<br />
Kienzl zum 30. Todesgedenktag,<br />
Gedenken für Leb. und Verst. der<br />
Fam. Falch und Steinmüller, die<br />
armen Seelen, in bes. Anliegen<br />
(Hauser M.), Bernhard Zangerle,<br />
zur Muttergottes von Kronburg.<br />
Auch Paznaun verliert<br />
(BF) Eigentlich waren die Rieder im Heimspiel gegen Schlusslicht Sautens<br />
auf drei Punkte eingestellt, verloren aber glatt, „weil wir ganz einfach<br />
grottenschlecht spielten“, ärgerte sich Trainer Radda. Ehrwald: „Wir waren<br />
ganz einfach nicht am Platz. Das war die schlechteste Saisonleistung“,<br />
sagte FCP-Trainer Rethmeier nach der 0:3-Pleite bei der Tiroler Zugspitze.<br />
Ich habe es gleich gespürt, das ist nicht<br />
unser Tag“, sagte FCP-Trainer Jürgen Rethmeier.<br />
„Ganz klar, die schlechteste Saisonleistung<br />
der Mannschaft.“ Binnen weniger<br />
Minuten gingen Pfeifer & Co. K.O.<br />
Zwischen der 15. und 21. Minute kassierten<br />
sie die drei Gegentore. Zwei Strafstöße<br />
versenkte FCT-Kapitän Marco Schmid<br />
(15., 19.), die geschockt wirkenden Gäste<br />
ließen in der 21. Minute die Hausherren<br />
noch einmal jubeln – 0:3. Weder läuferisch<br />
noch kämpferisch die Paznauner<br />
erste Halbzeit am Damm, erst im zweiten<br />
Durchgang auf Augenhöhe mit den Außerfernern.<br />
Doch zum ersten Mal in den<br />
acht gespielten Runden schoss man kein<br />
Tor, so ging die Vinciguerra-Elf ungefährdet<br />
(alle acht Punkte zu Hause erspielt)<br />
als Sieger vom Platz. Der Schaden in der<br />
Tabelle hält sich in Grenzen, weil sowohl<br />
Imst II (0:0), Lechaschau (1:3) und Mieders<br />
(1:3) Federn ließen. Für Rethmeier<br />
zählt gegen Oberperfuss II (Ischgl: Samstag,<br />
18 Uhr) nur eines: „Ein Sieg. Drei<br />
Punkte müssen her.“<br />
1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Imst 1b 8 21:10 18<br />
2. Lechaschau 8 28:15 16<br />
3. Mieders 8 20:10 16<br />
4. Paznaun 8 22:13 16<br />
5. Union Innsbruck 1b 8 20:14 15<br />
6. Grinzens 8 21:16 15<br />
7. SPG Lechtal 8 20:10 14<br />
8. Wilten 8 17:17 11<br />
9. Zugspitze 8 13:18 8<br />
10. Ried 8 11:17 7<br />
11. Längenfeld 1b 8 14:29 7<br />
12. Oberperfuss 1b 8 10:21 6<br />
13. SVI 1b 8 11:23 6<br />
14. Sautens 8 12:27 4<br />
Mittwoch, 7. 10.: 17 Uhr hl. Messe<br />
für Leb. und Verst. der Fam. Eiterer<br />
und Birlmair, Gedenken zum<br />
Dank an die Muttergottes, die armen<br />
Seelen (Mils), unsere Schutzengel<br />
Herta, Hermann, Marco,<br />
Julia Sophie, alle armen Seelen<br />
(Nauders).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 1. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 2. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Arnold<br />
(Noldi) Thurner, Alois Mair<br />
(Jhm.), Hans Schachinger.<br />
Samstag, 3. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
„Das war ein<br />
richtiger Arbeitssieg“<br />
SPG Raiffeisen Arlberg – SC Steinach 2:0 (1:0)<br />
(BF) „Wir waren personell total am Limit, da mussten wir uns schon<br />
hineinarbeiten“, sagte SPG-Trainer Heiko Luchetta. Und war daher mit<br />
dem Ergebnis mehr als zufrieden – Rang zwei verteidigt.<br />
Nach acht Meisterschaftsrunden stehen<br />
derzeit mal fünf Mannschaften im<br />
„Clinch“ um die zwei Aufstiegsränge.<br />
Mitten drin die SPG Arlberg, die wie<br />
Oetz und Rietz noch ungeschlagen ist.<br />
Im Heimspiel gegen den Vorletzten Steinach<br />
feierte man den fünften Saisonsieg.<br />
„Aber wirklich mit dem letzten Limit“,<br />
stöhnt Luchetta, der sieben Stammspieler<br />
und zwei Gesperrte vorgeben musste. „Da<br />
brauchst du richtig einen breiten Kader.<br />
Mein Dank geht daher umso mehr an<br />
diese Spieler, die heute aufgelaufen sind.“<br />
Der Coach sprach von einem „wahren<br />
Arbeitssieg“. „Die haben sich durchaus<br />
gut verkauft, erst nach dem zweiten<br />
Tor war das Match verdientermaßen für<br />
uns gelaufen.“ Die bessere Spielanlage,<br />
die besseren Torchancen – zu sehen auf<br />
Seiten der Stanzertaler. Nach zwei Top-<br />
Auftaktchancen jubelte Gabriel Hafele<br />
über die längst überfällige Führung, Tor<br />
– 1:0 (38.). Aber erst als Maximilian Alber<br />
in der 73. Minute einen schönen Angriff<br />
für Renate Hörhager, Marius und<br />
Hilda Bonella, Walter Wiestner,<br />
Josef und Anna Hamerl (Jhm.),<br />
Alois, Anna und Josef Partoll,<br />
Luise und Josef Pircher, Verst. der<br />
Fam. Alexander Sprenger.<br />
Sonntag, 4. 10.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
für Balbina und Raimund Hergel,<br />
Josef, Vefi und Otmar Zangerl,<br />
Franziska Niss.<br />
Montag, 5. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 6. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 7. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe.<br />
über die Seite, mit perfektem Stanglpass,<br />
zum 2:0 abschloss, war der dritte Heimsieg<br />
am Pettneuer Fußballplatz in trockenen<br />
Tüchern. Nun geht’s zu Schlusslicht<br />
Sölden. „Ich bin guter Dinge“, sagt<br />
Luchetta. „Sukzessive werden die Angeschlagenen<br />
wieder zurückkommen.“<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Oetz 8 21:8 20<br />
2. SPG Arlberg 8 21:8 18<br />
3. Rietz 8 15:10 18<br />
4. Götzens 8 17:8 15<br />
5. Matrei 1b 8 22:14 15<br />
6. Sellraintal 8 12:6 12<br />
7. Reutte 1b 8 21:19 12<br />
8. Fulpmes 8 14:15 12<br />
9. Reichenau SVG 1b 8 11:21 9<br />
10. Stams 8 11:20 7<br />
11. Navis 8 13:13 6<br />
12. SPG Patsch/Ellbögen 8 12:22 5<br />
13. Steinach 8 6:17 5<br />
14. Sölden 8 7:22 3<br />
Der Giro ist …<br />
Dreiländergiro-Beschreibung gesucht<br />
(dgh) Dank seiner 23-jährigen Geschichte<br />
zählt der Dreiländergiro zu<br />
den bekanntesten Breitenradveranstaltungen<br />
in Europa. Und er wird innovativ<br />
beworben: Das Organisationsteam<br />
fordert Radbegeisterte dazu auf,<br />
ihre Erfahrungen, Erlebnisse und vor<br />
allem Emotionen auszudrücken. Von<br />
1. bis 31. Oktober werden regelmäßig<br />
Auszüge der Einsendungen auf der<br />
Dreilaendergiro-Facebook-Seite sowie<br />
auf Facebook-„printed emotions“ veröffentlicht.<br />
Teilnehmen kann jeder, der<br />
mindestens einmal am Dreiländergiro<br />
teilgenommen oder die Strecke bereits<br />
befahren hat. Unter allen Einsendungen<br />
wird ein All-Inklusive-Paket am Dreiländergiro-Wochenende<br />
im Wert von mehr<br />
als 600 Euro verlost (Startplatz, zwei<br />
Übernachtungen für zwei Personen,<br />
Verpflegungspaket). Eingereicht werden<br />
können Beitrage in den Kategorien<br />
Wort (das treffendste Wort), Say it short<br />
(bis zu drei Sätze) und Tour-Bericht.<br />
Einsendungen bis 31. Oktober an printed_emotions@dreiländergiro.at.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 1. 10.: 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />
mit Gedenken<br />
an Martin Illmer, anschl. Anbetung<br />
bis 20 Uhr.<br />
Freitag, 2. 10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 3. 10.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 4. 10.: Erntedank und<br />
Rosari, hl. Messe mit Gedenken<br />
an Pepi Ladner, Dietmar, Herbert<br />
und Tilde Wilczek, Verst. Fam.<br />
Büsel, Weisiele und Kathrein,<br />
Margarethe Heiss, Karl Schütz<br />
(Jhm.), Adolf und Josefa Thurner,<br />
RUNDSCHAU Seite 44 30. September/1. Oktober 2015
Marianne Klapeer und Angeh.,<br />
Hilda und Josef Zangerl, Paul de<br />
Loo und Joscha Jelen, anschl. Prozession<br />
durch die Urtl.<br />
Montag, 5. 10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 7. 10.: 7 Uhr hl. Messe<br />
für die Kranken unserer Pfarre, mit<br />
Gedenken an Reinhold Greuter.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 1. 10.: 19 Uhr<br />
Betrach tender Rosenkranz.<br />
Freitag, 2. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Maria Berner,<br />
Karl-Heinz und Anna Chraust,<br />
Franz Bouvier sen., nach Meinung,<br />
anschl. stille Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 3. 10.: 14 Uhr Tauffeier<br />
von Florentina Bombardelli in Falterschein,<br />
19 Uhr hl. Messe für die<br />
Pfarrfam., Maria und Ludwig Ladner,<br />
Margreth Grießer.<br />
Sonntag, 4. 10.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
in Falterschein, 10 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
mit Gedenken<br />
an Siegfried und Paula Krismer,<br />
Gerhard Wittenbauer, Franz und<br />
Agnes Gabl, Resi Tschuggmall,<br />
Konrad Traxl, Josef Mair, Therese<br />
Himmel, Notburga und Hermann<br />
Senfter, Franz Schett, Rosa,<br />
Richard und Anni Auer, 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Montag, 5. 10.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 6. 10.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe, von den<br />
Frauen mitgestaltet, mit Gedenken<br />
an Frieda und Oskar Klug, Monika<br />
Kanitscheider, Marianne und<br />
Adi Hauser, nach Meinung.<br />
Mittwoch, 7. 10.: 15.45 Uhr hl.<br />
Messe im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 1. 10.: 19 Uhr hl.<br />
Messe in Obsaurs mit Gedenken<br />
an Josef Sonnweber und Angeh.,<br />
Josef, Andrä und Franz Hammerle,<br />
Karl und Aloisia Neurauter,<br />
Wendl und Maria Sonnweber.<br />
Freitag, 2. 10.: 8 Uhr hl. Messe,<br />
Herz-Jesu, Erntedank Volksschule<br />
und Kindergarten mit Gedenken<br />
an Sefa und Franz Tilg und verst.<br />
Eltern, nach Meinung.<br />
Samstag, 3. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Adolf Venier,<br />
Othmar Venier, Alois und Marianne<br />
Gstir, Pia Zürcher, Verst. der<br />
Fam. Zürcher und Klocker.<br />
Sonntag, 4. 10.: 9 Uhr Erntedank-<br />
und Fam.-Gottesdienst mit<br />
Gedenken an Maria Pangratz, Hermann<br />
Peham, Hans, Anna, Hanni<br />
und Johanna Staggl, Hildegard Eiter,<br />
Johanna und Josef Senn, Anni<br />
Tilg, Franz, Pepi und Gebhard<br />
30. September/1. Oktober 2015<br />
Tilg, Stefan Pirchl (Landjugend),<br />
Klara und Norbert Venier, Berta<br />
und Johann Rundl, Luise und Karl<br />
Traxl, Alois Bachmair und Fam.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 1. 10.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 2. 10.: 19 Uhr Herz-Jesu,<br />
hl. Messe für Maria Röck, Amalia<br />
Stark, Johann Schmiderer, anschl.<br />
Anbetung und Beichtgelegenheit.<br />
Samstag, 3. 10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 4. 10.: 10 Uhr hl. Messe<br />
für Lydia Hotz (1. Jhtg.), Alfons<br />
Hotz (Jhm.), Leb. und Verst. der<br />
Fam. Holzer und Sailer, P. Michael<br />
Krismer, Emmi Grill, 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst.<br />
Dienstag, 6. 10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
für Theresia Bregenzer, verlassenste<br />
Priesterseelen.<br />
Mittwoch, 7. 10.: 8 Uhr hl. Messe<br />
für Amalia Stark, Rosina Falger,<br />
anschl. Vortrag im Pfarrsaal.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 1. 10.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Sonntag, 4. 10.: 9 Uhr Festgottesdienst,<br />
Erntedank Feichten, 10.30<br />
Uhr hl. Messe Kaltenbrunn, 14.30<br />
Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />
Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 6. 10.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Mittwoch, 7. 10.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 4. 10.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Ihr Eltern,<br />
baut ihr mit feuerbeständigem<br />
Material?“; Redner: Klaus<br />
Böck, Versammlung Telfs.<br />
Du hast<br />
ein gutes Herz<br />
besessen,<br />
nun ruht<br />
es still doch<br />
unvergessen.<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.09.2015 *<br />
Liebe Kinder! Auch heute bitte<br />
ich den Heiligen Geist, dass Er<br />
eure Herzen mit starkem Glauben<br />
erfülle. Das Gebet und der Glaube<br />
werden euer Herz mit Liebe und<br />
Freude erfüllen und ihr werdet<br />
Zeichen sein für jene, die fern von<br />
Gott sind. Meine lieben Kinder,<br />
regt einander zum Gebet mit<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680/1168131 (Frau Traudl Gadner)<br />
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.<br />
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.<br />
Nichts ändert diesen neuen Tageslauf.<br />
Nur du bist fortgegangen.<br />
Du bist nun frei und unsere Tränen<br />
wünschen dir Glück.<br />
(J.W.v. Goethe)<br />
Mit Trauer im Herzen nehmen wir Abschied von<br />
meinem Bruder, Onkel und Schwager, Herrn<br />
Johannes Klotz<br />
„Gastwirt zur Goldenen Rose in Lechaschau“<br />
* 22.9.1953 - ✝ 27.9.2015<br />
der im 63. Lebensjahr, nach einer mit großer<br />
Geduld ertragenen Krankheit, versehen mit den<br />
hl. Sterbesakramenten, von uns gegangen ist.<br />
Den Gottesdienst feiern wir am Donnerstag, dem<br />
1. Oktober 2015, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Lechaschau. Anschließend verabschieden wir uns<br />
von unserem lieben Verstorbenen auf dem Ortsfriedhof.<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis<br />
statt. Die Seelenandacht beten wir am<br />
Dienstag, dem 29. September 2015, um 19.00 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Lechaschau.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Deine Schwester Astrid, Deine Nichte Natalie<br />
Dein Schwager Günter<br />
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um Spenden für das Tiroler Krebsforschungsinstitut.<br />
IBAN: AT18 3600 0000 0060 4827, BIC: RZTIAT22<br />
... und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit ...<br />
Robert Hann<br />
* 3.6.1953 † 22.9.2014<br />
Wir beten für ihn beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 4. Oktober 2015, um 10.30 Uhr<br />
in der Kapelle St. Wolfgang in Urgen.<br />
Vergelt‘s Gott an alle ...<br />
... die daran teilnehmen,<br />
... die uns durch dieses Jahr begleitet haben,<br />
... die liebevoll an ihn denken.<br />
Wir, die dich nie vergessen:<br />
deine Familie & Freunde<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
dem Herzen an, damit das Gebet<br />
euer Leben erfüllt und ihr, meine<br />
lieben Kinder, jeden Tag über<br />
allem Zeugen werdet, Gott in der<br />
Anbetung und dem Nächsten in Not<br />
zu dienen. Ich bin mit euch und halte<br />
Fürsprache für euch alle. Danke,<br />
dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
www.rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 45
DANKSAGUNG<br />
Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlen und<br />
ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.<br />
Siegfried Birnbacher<br />
* 16.6.1938 † 16.9.2015<br />
Es ist uns ein Bedürfnis allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />
und Bekannten, die Siegfried auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben, aufrichtig zu danken.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Vikar Kevin Nwosu für die würdevolle Trauerfeier<br />
- deN Ministranten und Kreuzträger Christopher<br />
- Herrn Peter Walch für das Vorbeten der Rosenkränze und Frau Anneliese Schranz für das<br />
Lesen der Fürbitten<br />
- den Sargträgern Engl, Heini, Albrecht sen. und Albrecht jun., sowie dem Grabmacher<br />
- dem Begräbnischor Prutz für die feierliche Gestaltung der heiligen Messe<br />
- unserem Hausarzt Herrn Dr. Philipp Plangger<br />
- dem Team vom Sozialsprengel Oberes Gericht und dem Roten Kreuz<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams<br />
- der Firma Grasberger und der Floristik Irmgard Schwarz für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />
Herzlich bedanken möchten wir uns für die schönen Blumen, die vielen Kerzen- und<br />
Messespenden, die Einträge im Internet, für die tröstenden Worte, einen Händedruck, eine<br />
Umarmung oder ein stilles Gebet.<br />
Prutz, im September 2015<br />
Die Trauerfamilie<br />
Wer im Gedächtnis seiner<br />
Lieben lebt, ist nicht tot.<br />
Er ist nur fern.<br />
Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der Tag, an dem<br />
meine liebe Gattin, Mutter, Schwiegermutter,<br />
Oma, unsere Tochter, Schwester, Schwägerin,<br />
Tante und Patin, Frau<br />
Silvia Doblander<br />
geborene Zangerl<br />
in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir ihrer<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 4. Oktober 2015, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Tarrenz.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />
Tarrenz, Ischgl, im September 2015<br />
Gatte Armin<br />
Sohn Niklas mit Katharina und Emil<br />
Eltern: Erna und Helmuth<br />
Schwestern: Brigitte und Ingrid mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
20. JAHRESGOTTESDIENST<br />
Alfons Hotz<br />
* 1.6.1941 † 26.9.1995<br />
Die Zeit<br />
heilt nicht alle<br />
Wunden, sie lehrt<br />
uns nur mit dem<br />
Unbegreifl ichen<br />
zu leben. Ihr seid<br />
als wertvolle<br />
Menschen<br />
vorausgegangen!<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
Lydia Hotz<br />
geb. Fleisch * 23.6.1941 † 1.10.2014<br />
In liebevoller und dankbarer Erinnerung gedenken<br />
wir meiner lieben Eltern beim Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 4. Oktober 2015 um 10 Uhr in<br />
der Pfarrkirche Bruggen. Allen, die bei der heiligen<br />
Messe teilnehmen, ein herzliches DANKE.<br />
Landeck-Graf, im Oktober 2015<br />
Beate<br />
Es liegt uns am Herzen, allen Verwandten, Nachbarn,<br />
Bekannten und Freunden für die vielen Zeichen des<br />
Mitgefühls, für die Gebete und für die zahlreiche<br />
Teilnahme an der Begräbnisfeier unserer lieben Mutter,<br />
Oma, Uroma, Gota, Schwägerin, Frau<br />
Agnes Winkler<br />
geborene Rudigier<br />
* 23.9.1926 † 14.8.2015<br />
ein aufrichtiges „Vergelt´s Gott“ zu sagen!<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Pater Michael Stieber und Pfarrer Bernhard für die feierliche<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Kirchenchor Ischgl für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Vorbeter Siegele Josef, den Ministranten und dem Mesner<br />
- dem Roten Kreuz Ortsstelle Ischgl und der Crew des C5 für die schnelle Hilfe<br />
- den Hausärzten Dr. Andreas Walser und Dr. Friedrich Treidl<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Grins, besonders Frau Karolina Postai<br />
mit ihrem Team<br />
- der Pfl egeagentur Elsner, besonders Fam. Karl Knabl für die Betreuung<br />
- den Sarg- und Kranzträgern, sowie den Grabmachern<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Walter für die einfühlsame Betreuung<br />
Ischgl, Schnann, Flirsch, im September 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 30. September/1. Oktober 2015
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 734, Lösung<br />
Z X XGEX XUMX X I X A X<br />
W A L N U S S B L A E T T E R X<br />
X U E XMXEMMYX A H V A Z<br />
ENORMX C X E X E X A X B E<br />
X W X E I C H E N W I CKLER<br />
X I XGBX XMX I XUAX<br />
SF<br />
I N D I A N S U MME R X OKA<br />
X D X NUX I X U XM I ST<br />
EL<br />
M E T A M O R P H OSENX N L<br />
G O E R T S C H I T Z<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
1<br />
7<br />
4 9<br />
2 5 6<br />
3 1<br />
Rätsel 735<br />
Administrator,<br />
Rätsel 735<br />
Gutsleiter<br />
Rätsel 735<br />
Administrator,<br />
Administrator,<br />
Gutsleiter<br />
ein Gutsleiter demokratisches<br />
Grundrecht<br />
Ansprache<br />
Zeichen<br />
ein demokratisches<br />
für Watt<br />
ein Grundrecht demokratisches<br />
Ansprache<br />
Reportage<br />
Grundrecht<br />
Ansprache<br />
Zeichen<br />
für Watt<br />
Zeichen<br />
für Reportage Watt<br />
Zugmaschine<br />
Reportage<br />
(Kurzwort)<br />
sportliches<br />
Zugmaschine<br />
Fluggerät<br />
Zugmaschine<br />
(Kurzwort)<br />
(Kurzwort) 4<br />
sportliches<br />
Fluggerät<br />
sportliches<br />
Fluggerät<br />
Tipp,<br />
4<br />
Hinweis<br />
4<br />
Tipp,<br />
Hinweis<br />
Tipp,<br />
Hinweis<br />
Sudoku<br />
4 2<br />
2<br />
7 3<br />
8<br />
4 6 9<br />
3<br />
5 1 6<br />
taktlos,<br />
nicht verschwiegen<br />
taktlos,<br />
nicht verschwiegen<br />
taktlos,<br />
nicht verschwiegen<br />
von Wasser<br />
umgebenes<br />
Land<br />
2<br />
von Wasser<br />
umgebenes<br />
Was-<br />
von<br />
ser Land umgebenes<br />
2 Land<br />
2<br />
Bedauern<br />
des eigenen<br />
Tuns<br />
Bedauern<br />
des eigenen<br />
Tuns<br />
Bedauern<br />
des eigenen<br />
Tuns 10<br />
3<br />
3<br />
Initialen<br />
des Regisseurs<br />
Lubitsch<br />
Initialen<br />
des Regisseurs<br />
Initialen<br />
des Lubitsch Regisseurs<br />
Lubitsch<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
für die Zeit vom 1. bis 7. Oktober 2015<br />
Jungfrau Ihr Instinkt hat Sie mal wieder Ihre Ärmel krempeln sich ja fast<br />
rechtzeitig gewarnt und es wird wie von selbst hoch – mit dieser<br />
1<br />
erneut deutlich, wie gut Ihre Energie werden Sie in den kommenden<br />
Stadt Tagen imeiniges bewegen<br />
Strom in<br />
englische Spürnase Initialen funktioniert. d. Diebstahl Vor dem, negieren<br />
die Rigaer<br />
Automarke ungar. Fußballstarwendung<br />
Domain<br />
unter An-<br />
Bucht<br />
2<br />
was kommt, brauchen Sie keine und gleich Westjordanland<br />
machen!<br />
mehrere Schritte<br />
(dt. 24. 8.–23.9. Kochsalzlösung<br />
Puskás (†) v. Gewalt<br />
von Italien<br />
Angst zu haben.<br />
nach vorn<br />
© ADAM<br />
Name)<br />
6<br />
Strom in<br />
englische Initialen d. Diebstahl<br />
negieren Stadt im<br />
die Rigaer<br />
Automarke ungar. Fußballstarsd.<br />
Diebstahl wendung<br />
negieren Domain Stadt im<br />
unter An-<br />
Westjordanland<br />
Strom Bucht in (dt.<br />
englische<br />
Kochsalzlösung<br />
ungar. Puskás Fuß-<br />
(†) unter v. Gewalt An-<br />
von Italien Westjor-<br />
Initialen<br />
die Name) Rigaer<br />
Automarke<br />
Schurke Bucht (dt. Kunstrichtung<br />
der lösung Puskás (†) v. Gewalt<br />
von Italien<br />
Kochsalzballstarwendung<br />
Domain Kürzel danland für<br />
Name)<br />
Rial 6<br />
1960er<br />
6<br />
Jahre<br />
8<br />
Norwegen,<br />
9 Vorname<br />
Schurke Kunstrichtung<br />
der<br />
Rial<br />
Landessprache<br />
Schauspie-<br />
des US- Kürzel für<br />
Schurke Kunstrichtung<br />
Jahreder<br />
lers Nolte<br />
1960er<br />
Kürzel für<br />
Rial<br />
1960er<br />
1<br />
Jahre 8<br />
Norwegen,<br />
9 Vorname<br />
Landessprache<br />
9 Vorname Schauspie-<br />
des US-<br />
8<br />
Norwegen,<br />
Landessprache<br />
Neckerei<br />
zwei, Schauspie-<br />
ita-<br />
ch. Zn. für<br />
des lers US- Nolte<br />
Hohepriester<br />
für eine<br />
1<br />
Abkürzung<br />
lienisch lers Nolte Quecksilber<br />
(Hyd-<br />
Himmelsrichtunrargyrum)<br />
1<br />
11<br />
zylindrisches<br />
7<br />
Hohepriester<br />
für eine<br />
lienisch Quecksil-<br />
Abkürzung<br />
Neckerei<br />
zwei, ita-<br />
ch. Zn. für<br />
Hohepriester<br />
für richtung eine<br />
lienisch Quecksilrargyrum)<br />
Holzstück Abkürzung Himmels-<br />
Neckerei<br />
zwei, ita-<br />
ch. ber Zn. (Hyd-<br />
für<br />
Himmelsrichtunber<br />
(Hydrargyrum)<br />
7<br />
Wehschrei<br />
11<br />
zylindrisches<br />
11<br />
zylindrisches<br />
Holzstück<br />
7<br />
Autokenn-<br />
Holzstück<br />
weißliches<br />
Fenstermaterial<br />
20.2.–20.3.<br />
weißliches<br />
Fenstermaterial<br />
weißliches<br />
Fenstermaterial<br />
Initialen<br />
von<br />
Tucholsky<br />
5<br />
Initialen<br />
von<br />
Initialen<br />
Tucholsky<br />
von<br />
Tucholsky<br />
5<br />
5<br />
kroatische<br />
Insel<br />
kroatische<br />
Insel<br />
kroatische<br />
Insel<br />
… amo<br />
chem.<br />
Gegenwartsform<br />
(Hit von<br />
Wehschrei<br />
zeichen v.<br />
Zeichen<br />
Umberto<br />
Spanien<br />
für Neon<br />
von sein<br />
Tozzi)<br />
Wehschrei<br />
ADAM<br />
10<br />
… amo<br />
Autokenn-<br />
v. 6 Zeichen 7 8 wartsform9 10 11<br />
chem.<br />
Gegen-<br />
1 2 (Hit 3 von 4 5zeichen<br />
10<br />
… Umberto amo<br />
Autokennzeichen<br />
v.<br />
Zeichen<br />
wartsform<br />
Spanien<br />
chem. für Neon<br />
Gegen-<br />
von sein<br />
(Hit Tozzi) von<br />
Umberto<br />
Spanien<br />
für Neon<br />
von sein<br />
ADAM<br />
Tozzi)<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />
Die Lösung ergibt einen Kurort in der Buckligen Welt.<br />
2<br />
Sudoku, Lösung<br />
7 3 6 8 2 1 5 9 4<br />
1 8 4 3 9 5 6 2 7<br />
5 2 9 6 4 7 3 1 8<br />
4 5 3 7 1 9 8 6 2<br />
6 1 7 4 8 2 9 3 5<br />
2 9 8 5 3 6 7 4 1<br />
8 6 2 9 5 4 1 7 3<br />
3 7 1 2 6 8 4 5 9<br />
9 4 5 1 7 3 2 8 6<br />
8<br />
8<br />
5<br />
3<br />
9<br />
4<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Frischen Sie wieder einmal die<br />
Kontakte zu Ihren Freunden aus<br />
der Jugend auf. Manchen alten<br />
Bekannten haben Sie aus den<br />
Augen verloren – doch ein Wiedersehen<br />
lohnt.<br />
Werden Sie wegen Ihres Glückstreffers<br />
nicht leichtsinnig oder<br />
überheblich! Schrauben Sie Ihre<br />
Begeisterung etwas zurück, denn<br />
der Alltag holt Sie schnell wieder<br />
ein.<br />
Warum wollen Sie den Flüchtigkeitsfehler<br />
unbedingt vertuschen?<br />
Der kleine Schwindel<br />
kann Ihnen ungeahnten Ärger<br />
einbringen, wenn er auffliegt. Ist<br />
das die Sache wert?<br />
Sie können in den nächsten Tagen<br />
unbesorgt einen Neuanfang<br />
wagen. Sie erhalten Unterstützung<br />
von mehreren Seiten, sodass<br />
eigentlich nichts schief gehen<br />
kann.<br />
Eigentlich hatten Sie sich ja vorgenommen,<br />
am Wochenende keinen<br />
Gedanken an die Arbeit zu<br />
verschwenden. Halten Sie sich<br />
daran, eine Erholung ist dringend<br />
notwendig.<br />
26. September bis 2. Oktober 2015<br />
Die Sterne verleihen Ihnen erhöhte<br />
intellektuelle Leistungsfähigkeit.<br />
Sie können sich großen<br />
Aufgaben stellen, denn Sie haben<br />
die Fähigkeiten, um sie zu<br />
bewältigen.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Die kommende Woche verspricht Skorpion<br />
sehr interessant zu verlaufen.<br />
Sie haben sich einiges in den<br />
Kopf gesetzt, was schwerlich mit<br />
den Vorstellungen anderer konform<br />
läuft.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Derzeit kann Ihnen wirklich keiner<br />
an den Karren fahren: Ihre<br />
Schütze<br />
innere Ruhe gibt Ihnen Selbstvertrauen<br />
und Gelassenheit – die<br />
sichersten Garanten für Ihren<br />
Erfolg.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Egal, was Sie auch planen: Es Steinbock<br />
wird Ihnen in kürzester Zeit gelingen,<br />
die richtigen Mitstreiter<br />
zu finden und sie von der Notwendigkeit<br />
Ihres Vorhabens zu<br />
überzeugen.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Man dürfte Sie mit Tatsachen Wassermann<br />
konfrontieren, von denen Sie<br />
bisher offenbar zu wenig Notiz<br />
genommen haben. Jetzt müssen<br />
Sie umgehend reagieren – improvisieren<br />
Sie notfalls!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
Fische<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Die Lösung ergibt einen Kurort in der Buckligen Welt.<br />
30. Die September/1. Lösung ergibt Oktober einen 2015 Kurort in der Buckligen Welt.<br />
RUNDSCHAU Seite 47