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HÖRTEST-GUTSCHEIN - Dortmunder & Schwerter Stadtmagazine

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Die alten Ägypter kannten bereits<br />

den Sauerteig und stellten 16 verschiedene<br />

Sorten Brot her. Heute<br />

kennt das Bäckerhandwerk mehr als<br />

300 Sorten Brot und 1200 Sorten<br />

Kleingebäck.<br />

Beim Verbraucher werden Brot und<br />

Backwaren immer beliebter. Im Betrieb<br />

der Firma Cityback versucht<br />

man jetzt bereits in der vierten Ge-<br />

neration den Ansprüchen der Kunden<br />

gerecht zu werden.<br />

Was von Paul Feldkamp ins Leben<br />

gerufen, von Werner Feldkamp auf<br />

gesunde wirtschaftliche Beine gestellt<br />

und von Thomas Rahenbrock<br />

und seiner Ehefrau Ute (geb. Feldkamp)<br />

übernommen wurde, setzt<br />

jetzt in der vierten Generation Stefanie<br />

Rahenbrock fort. Von der Pieke<br />

16<br />

Backen in der vierten Generation<br />

auf hat sie das Bäckerhandwerk mit<br />

seinen vielfältigen Ausbildungsinhalten<br />

gelernt.<br />

Zunächst in dreijähriger Ausbildung<br />

bei der BÄKO zur Groß- und Außenhandelskauffrau<br />

mit anschließender<br />

2-jähriger Lehrzeit im elterlichen<br />

Betrieb und jetzt mit gutem Abschluss<br />

zur Bäckergesellin (ein Viertel<br />

aller Bäckerlehrlinge ist weib-<br />

lich). Handwerkliches Können und<br />

das Wissen um Rezepturen sind für<br />

Stefanie tägliches Brot.<br />

Um ihr Wissen weiter zu vervollständigen,<br />

ist ab Sommer 2007 ein BWL-<br />

Studium vorgesehen.<br />

Für die Fortführung des erfolgreichen<br />

Familienbetriebes ist daher<br />

schon jetzt gut vorgesorgt.<br />

ZWAR-Kunstausstellung im Wohnstift Augustinum<br />

Kultur im Augustinum ist nicht<br />

nur ein wichtiger Bestandteil des<br />

Hauses, sondern auch ein Beitrag<br />

zum kulturellen Leben des <strong>Dortmunder</strong><br />

Südens. Zu einem solchen<br />

kulturellen Beitrag konnte Michaela<br />

Pinter, Kulturreferentin des Augustinums,<br />

die ZWAR-Malgruppe Hörde<br />

zur Vernissage begrüßen. Der Maler<br />

Franz Wiorek bedankte sich für die<br />

freundliche Aufnahme der Ausstellungsmacher<br />

und den zahlreichen<br />

Besuch von Bewohnern und Gästen.<br />

Die Eröffnung wurde musikalisch begleitet<br />

von einem Flöten- und Gitarrenduo.<br />

Die Malgruppe wurde 1984 von<br />

Stahlarbeitern gegründet, die in den<br />

Vorruhestand entlassen wurden. In<br />

Ist der Stadtbezirk Hörde unsicherer<br />

als der Stadtbezirk Aplerbeck?<br />

Nachdem der Hörder Bezirksvorsteher<br />

Manfred Renno mehr Personal<br />

für die Hörder Wache gefordert<br />

hatte, an der nachts nur ein Streifenwagen<br />

stationiert sei und dies<br />

seiner Ansicht nach nicht für einen<br />

großflächigen Stadtbezirk mit<br />

fast 54.000 Einwohnern ausreiche,<br />

will er nun die Gesamtproblematik<br />

dem <strong>Dortmunder</strong> Polizeipräsidenten<br />

Hans Schulz in einem persönlichen<br />

Gespräch erläutern. Renno erwar-<br />

Sicherheit im Süden?<br />

den ersten Jahren wurde die Gruppe<br />

von dem bekannten Ruhrgebietsmaler<br />

Hans Karl Steffen begleitet. Der<br />

damalige Arbeitsdirektor Dr. Alfred<br />

Heese sorgte dafür, dass geeignete<br />

Räume zur Verfügung gestellt wurden.<br />

11 Mitglieder der Gruppe stellten 36<br />

Werke aus. Längst sind es nicht mehr<br />

ausschließlich ehemalige Stahlarbeiter.<br />

Das jüngste Mitglied ist<br />

Anna Kristina Winkler, Studentin für<br />

Medienkommunikation und Design.<br />

Das älteste Mitglied mit 90 Jahren<br />

ist Walter Klein, ein Russlanddeutscher,<br />

der sich als Kinoplakatmaler<br />

einen Namen gemacht hat. Kontakt<br />

zur Malgruppe ist möglich über Franz<br />

Wiorek, Tel. 0231- 415306<br />

tet von der Polizeiführung, dass sie<br />

nach dem Neuzuschnitt ihrer Inspektionen<br />

nachts mehr Streifenwagen<br />

in seinem Bezirk fahren lässt.<br />

Sascha Mader, Vorsteher des benachbarten<br />

Stadtbezirks Aplerbeck, teilte<br />

wenig später mit, dass in seinem<br />

Stadtbezirk keine „so gravierenden<br />

Probleme“ vorhanden seien, auf die<br />

die Polizei mit höherem Einsatz reagieren<br />

müsse. Interessant wäre also<br />

zu erfahren, welche „gravierenden<br />

Gründe“ denn im Stadtbezirk Hörde<br />

exakt vorliegen.

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