SVS-Heimspiel 2015/16-05
01.10.2015 SV St. Peter - Spvgg Gundelfingen-Wildtal 2
01.10.2015 SV St. Peter - Spvgg Gundelfingen-Wildtal 2
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<strong>2015</strong>/<strong>16</strong>-<strong>05</strong><br />
SV St. Peter e.V.<br />
<strong>Heimspiel</strong><br />
Sportplatz St. Peter<br />
unsere Gäste am 01.10.<strong>2015</strong>:<br />
Gundelfingen-<br />
Wildtal 2<br />
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Seite 3<br />
SV St. Peter e.V.<br />
Inhalt<br />
Fussball-Regeln.......................................................................................... 3<br />
Unser Gast: Spvgg. Gundelfingen-Wildtal 2......................................... 4<br />
Der Spieltag im Überblick........................................................................ 6<br />
aktuelle Tabelle.......................................................................................... 6<br />
SV St. Peter – SF Elzach – Yach2 0:4........................................................ 8<br />
Spielersteckbrief AH................................................................................. 9<br />
Bezirkspokal, 1. Runde: Damen mit verdientem Kantersieg........... 10<br />
Damenmannschaft startet erfolgreich in die neue Saison: Dreierpack<br />
von Vivien Hofer............................................................................. 12<br />
Zweiter Sieg im zweiten Spiel: Schon wieder ein Dreierpack von<br />
Vivien Hofer.............................................................................................. 13<br />
Fussball-Regeln<br />
Ausrüstung- Regel 21&22:<br />
Farben<br />
Beide Teams tragen Farben, durch die<br />
sie sich klar voneinander sowie vom<br />
Schiedsrichter und von den Schiedsrichter-Assistenten<br />
unterscheiden.<br />
Jeder Torwart unterscheidet sich in der<br />
Farbe der Sportkleidung von den anderen<br />
Spielern, vom Schiedsrichter und<br />
von den Schiedsrichter-Assistenten.<br />
Vergehen/Sanktionen<br />
Bei einer Übertretung dieser Regel<br />
-muss die Partie nicht unterbrochen<br />
erden, wird der fehlbare Spieler vom<br />
Schiedsrichter aufgefordert, das Spielfeld<br />
zu verlassen, um seine Ausrüstung<br />
in Ordnung zu bringen, muss der Spieler<br />
das Spielfeld verlassen, sobald der<br />
Ball nicht mehr im Spiel ist, sofern der<br />
Spieler bis dann seine Ausrüstung noch<br />
nicht in Ordnung gebracht hat, darf ein<br />
Spieler, der vom Feld geschickt wurde,<br />
um seine Ausrüstung in Ordnung zu<br />
bringen, nur mit Erlaubnis des Schiedsrichters<br />
zurückkehren, hat der Schiedsrichter<br />
zu prüfen, ob die Ausrüstung<br />
nun in Ordnung ist, bevor er die Rückkehr<br />
auf das Spielfeld erlaubt, darf der<br />
Spieler das Spielfeld erst wieder betreten,<br />
wenn der Ball nicht mehr im Spiel<br />
ist.<br />
Wurde ein Spieler aufgrund eines Verstoßes<br />
gegen diese Regel angewiesen,<br />
das Spielfeld zu verlassen, und kehrt er<br />
ohne Erlaubnis des Schiedsrichters auf<br />
das Feld zurück, wird er verwarnt.<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Inhaltsverantwortlicher<br />
Förderverein SV St. Peter e.V., 1. Vors. Tomi Rohrer<br />
Design-Realisierung-Verlagsrecht-Druck<br />
net97 GbR - Technik & Werbung, St. Peter<br />
erscheint zu jedem <strong>Heimspiel</strong>, Aufl.: 25-40 Stück<br />
Kontakt für Texte & Fotos: heimspiel@sv-st-peter.de
SV St. Peter e.V. Seite 4<br />
Unser Gast: Spvgg. Gundelfingen-Wildtal 2<br />
Hinten v.l.: Moritz Bühler, Mathias Rösinger, Giorgio Parisi, Tim Strecker, Sven Winkler-Trautmann, Philipp Stiefvater, Urs Diringer<br />
Mitte v.l.: Sascha Blum (Trainer), Henrik Paul, Mehmet Demirdögen, Urs Bürgin, Nico Willmann, Daniel Wissert, Christoph Müller<br />
Vorne v.l.: Hubert Wehrle (Betreuer), Christian Überall, Michael Herbstritt ©, Tobias Waldstein, Stefan Döhring, Sascha Grafried,<br />
Philipp Drixler, Andres Groba-Castro<br />
Es fehlen: Gernot Hummel, Frederik Kanzler, Milan Osterriedt, Nicolai Russo, Felix Schöffing, Patrick Splitt, Michael Trudt.<br />
Anschrift: Weiherweg 19, 79194 Gundelfingen<br />
Durchschnittsalter: 24,86 Jahre<br />
Trainer: Sascha Blum<br />
Betreuer: Hubert Wehrle<br />
Platzierung Saison <strong>2015</strong>/20<strong>16</strong>: Kreisliga B II 15. Bilanz: 0-0-5<br />
Platzierung Saison 2014/<strong>2015</strong>: Kreisliga B IV 1. Bilanz: 15-3-4<br />
Platzierung Saison 2013/2014: Kreisliga B IV 2. Bilanz: 18-4-2<br />
Letztes Spiel: FC Buchholz – SpVgg Gundelfingen/Wildtal II 4:2<br />
Mannschaften: I/II/III Mannschaft, AH-Mannschaft. Jugend: Bambinis/F/E/D/<br />
C/B/A – Jugend<br />
Zugänge: Marc Weber Zähringen, Leon Weinfurtner Gufi/Wildtal, Christoph<br />
Müller Gufi/Wildtal, Andres Groba Zähringen, Giorgio Parisi Zähringen, Mehmet<br />
Can Demirdögen Aus eigener Jugend<br />
Abgänge: Sebastian Cuolt Heuweiler, Christoph Müller Gufi/Wildtal
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Der Spieltag im Überblick<br />
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SV St. Peter – SF Elzach – Yach2 0:4<br />
Am Freitag, den 25.09.15 stand das <strong>Heimspiel</strong> gegen Elzach an. Zum ersten<br />
Mal in dieser noch jungen Saison wurde auf roter Erde gespielt. Ein Vorteil<br />
konnte das nicht sein, da auch die Gäste an den Hartplatz gewohnt sind.<br />
Pünktlich um 19 Uhr wurde die Partie angepfiffen. Zunächst hatte man nicht<br />
das Gefühl, dass hier der Tabellenführer auf dem Platz stand. Die Partie war<br />
ausgeglichen und die Spielanteile gleichmäßig verteilt. Lediglich Torchancen<br />
gab es auf beiden Seiten wenig. Die erste nennenswerte Chance auf St.<br />
Petermer Seite hatte Tilmann Berger. Nach gut einer halben Stunde nutzten<br />
die Gäste eine Unaufmerksam gnadenlos aus und konnten in Führung gehen.<br />
Wie so oft passte das Tor nicht unbedingt zum Spielverlauf und wäre<br />
auch vermeidbar gewesen. Nun war es ein komplett anderes Spiel. St. Peter<br />
gab das Heft aus der Hand und rettete sich schließlich in die Pause. Zum<br />
Wiederanpfiff musste Markus Rombach das Spielfeld verletzt verlassen. Für<br />
ihn kam Sebastian Hegwein. Max Woll übernahm den Posten des zweiten<br />
Innenverteidigers. Ebenfalls unmittelbar nach Wiederanpfiff, nämlich in der<br />
49. Minute klingelte es erneut im Gehäuse des Gastgebers. Wie die erste<br />
Halbzeit endete, so begann die zweite. St. Peter agierte unsicher und verkaufte<br />
sich unter Wert. Nennenswerte Torchancen waren weiterhin Mangelware.<br />
Die Hoffnung, das Spiel doch noch drehen zu können schwand in<br />
der 63. Minute, als Elzach auf 3:0 erhöhte. Der Fernschuss in der 87. Minute<br />
welcher zum 4:0 führte setzte schließlich den Schlusspunkt unter eine, für<br />
St. Peter, unglückliche Partie.<br />
Danke an unsere Unterstützer!<br />
Das nächste Spiel findet am Sonntag, den 04.10.15 gegen Waldkirch II statt.<br />
Anpfiff: 12:30 Uhr<br />
Für St. Peter spielten:<br />
Hans Dörflinger (Tor), Frank Förderer, Norman Dunse, Tilmann Berger, Silvio<br />
Schillinger (76. Peter Weiß), Dirk Weber, Adrian Blattmann ( 60. Achim<br />
Rohrer) Dennis Schmidt, Carsten Wehrle, Markus Rombach (46. Sebastian<br />
Hegwein), Max Woll
Seite 9<br />
SV St. Peter e.V.<br />
Spielersteckbrief AH<br />
Name: Alexander Seuß<br />
Spitzname: de‘ Seuß<br />
Alter: Biblisch<br />
Beruf: Wahrsager<br />
Ich spielte bereits für den/diese Verein/e:<br />
SV St. Märgen (höherklassig)<br />
Das Highlight meiner Karriere:<br />
Hallo? Ich spiel in St. Peter! Was für Highlights?<br />
Das zeichnet mich auf dem Platz aus:<br />
Frag das besser meinen Gegner<br />
Ich spiele aktiv Fußball seit…: …ungezählten Jahren<br />
Diese 3 Dinge nehme ich mit auf eine einsame Insel:<br />
Ich will da nicht hin! Warum also was mitnehmen?<br />
Mein liebstes Urlaubsziel:<br />
Egal…Hauptsache dort ist was los!<br />
Ballermann oder Fasnacht: Fasnet!<br />
Das könnte auf meinem Grabstein stehen:<br />
Mein Geburtsdatum<br />
Wer bei den AH geht immer nach mir heim:<br />
Weiß nicht, kann mich nie so genau dran erinnern ;-)<br />
Hätte ich mich nicht für Fußball entschieden…:<br />
…wäre ich jetzt um viele Freunde und Erlebnisse ärmer<br />
Neben dem <strong>SVS</strong> schlägt mein Herz für diese Mannschaft:<br />
Vorwärts Horben und FC Amoltern
SV St. Peter e.V. Seite 10<br />
Bezirkspokal, 1. Runde: Damen mit verdientem Kantersieg<br />
Nun hat auch endlich die Saison für die Damen der SG Ebnet/St. Peter begonnen.<br />
Mit dem Pokalspiel gegen die SG Vogtsburg wurden die Pflichtspiele der Saison<br />
15/<strong>16</strong> eingeleitet. Die Gegnerinnen aus Vogtsburg starteten mit dem Spiel in ihre<br />
erst 2. Saison in der Kreisliga B.<br />
Dieser Klassenunterschied zeigte sich vom Anstoß weg. Die Damen aus Ebnet und<br />
St. Peter gingen von Beginn an hohes Tempo und nutzen spielerisch die sich ihnen<br />
bietenden Räume. Die Unerfahrenheit der Heimmannschaft zeigte sich vor allem<br />
in der Raumaufteilung, wodurch sich vor allem im Zentrum für die Gäste Platz zum<br />
Kombinieren und Bälleverteilen bot. Somit war der Führungstreffer nur eine Frage<br />
der Zeit. Nach 8 Minuten war es Vivien Hofer, die den Ball im Gehäuse der Vogtsburgerinnen<br />
unterbrachte. Nach diesem Führungstreffer änderte sich der Spielverlauf<br />
nicht, die Gäste machten weiter Druck und kreierten weiter Torchancen. Die<br />
Heimmannschaft wurde lediglich durch lange Befreiungsschläge in Richtung der<br />
schnellen Außenstürmerinnen gefährlich. Doch die Abwehr um Jennifer Nowag<br />
stand sicher und auch Celine Cunrath im Tor hatte bei den wenigen Bällen, die in<br />
ihren Strafraum kamen, kein Problem. Die Heimmannschaft gab sich jedoch nicht<br />
auf und kämpfte um die Bälle, sodass das Spiel für die SG Ebnet/St. Peter nicht zum<br />
Selbstläufer wurde. Doch aus der spielerischen Überlegenheit heraus fielen vor der<br />
Pause dann durch Lorena Reif noch Treffer zwei und drei für die Damen der Gäste.<br />
Trotz der Sicherheit und der spielerischen Überzeugung der Mannschaft wurden<br />
in der Pause die vorhandenen kleinen Mängel angesprochen, die nach der Pause<br />
dann auch in die Tat umgesetzt wurden. Vor allem die linke Seite mit Lea Gremmelspacher<br />
und Katharina Kühn fühlte sich in der ersten Halbzeit an Zuspielen unterversorgt.<br />
So wurde in der zweiten Hälfte darauf geachtet, weniger mit Risiko<br />
direkt in die Spitze zu spielen, als viel mehr sicher die Bälle auf die verschiedenen<br />
Positionen zu verteilen. So kam es auch, dass das erste Tor in Halbzeit zwei über die<br />
linke Seite eingeleitet wurde und mit einem satten Schuss aus 18 Meter von Katharina<br />
Kühn vollendet wurde. Für große Erheiterung sorgte dann auch noch Christina<br />
Kastner, die ihre Torwartkünste auspackte: Als ein Flugball an ihr vorbei zuzischen<br />
drohte, fuhr sie reflexartig die Hand aus und hinderte den Ball am weiterfliegen.<br />
Einziges Problem dieser Parade war, dass Christina bei diesem Spiel nicht wie letzte<br />
Saison im Tor eingesetzt wurde, sondern auf der linken Abwehrseite und sich daher<br />
auf höhe der Mittellinie befand. Dass diese Szene zu der ersten gelben Karte des<br />
Spiels führte war natürlich unstrittig, doch es war für die Mannschaft natürlich super<br />
zu sehen, dass auf beide Torhüterinnen Verlass ist.<br />
Auch dass in der zweiten Hälfte dann das Wechselkontingent voll ausgeschöpft<br />
wurde schwächte die Mannschaft nicht und so trafen erneut Vivien Hofer und Lorena<br />
Reif, sowie auch Jasmin Schmidt zum verdienten 7-0 Endstand.
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Mit einem nie gefährdeten<br />
Sieg zogen die Damen somit<br />
in die zweite Runde des Bezirkspokals<br />
ein, in der nun am<br />
1.11.15 Munzingen wartet.<br />
Das Kräftemessen auf Augenhöhe<br />
begann in der Folgewoche<br />
im ersten Rundenspiel<br />
der Kreisliga A gegen die SG<br />
Kiechlingsbergen/Jechtingen.<br />
Damenmannschaft startet erfolgreich in die neue Saison:<br />
Dreierpack von Vivien Hofer<br />
Nach einem Trainingsspiel unter der Woche, das gegen die B-Jugend des SV Teningen<br />
ausgetragen wurde, trat die Mannschaft der SG Ebnet nun zum ersten Rundenspiel<br />
in der Kreisliga A an. Das Aufeinandertreffen mit der deutlich jüngeren<br />
und damit unerfahreneren Mannschaft aus Teningen, das ‚nur’ mit 5-3 gewonnen<br />
wurde, holte die Mannschaft in der Mitte der Woche von Wolke 7 des überzeugenden<br />
Pokalspiels herunter und zeigte deutlich, dass es noch einige Baustellen im<br />
Spiel der SG gibt.<br />
Dementsprechend motiviert und seriös wollten die Damen nun im <strong>Heimspiel</strong> gegen<br />
die Mannschaft von Kiechlingsbergen/ Jechtingen auftreten.<br />
Diese Einstellung zeigte bereits nach 10 Minuten Wirkung, als Vivien Hofer, wie<br />
schon in der Woche zuvor zur frühen Führung traf. Das Spiel war weiter eng umkämpft.<br />
Es war deutlich zu bemerken, dass die Gästemannschaft möglichst schnell<br />
zum Ausgleich kommen wollte. Als mitte der ersten Halbzeit bei einem Zweikampf<br />
Jasmin Schmidt einen Fuß ins Gesicht bekam und daraufhin zur Behandlung vom<br />
Platz genommen wurde, schmiss der Schiedsrichter mit gelben Karten, gegen Jasmin<br />
Schmidt und Nadine Heitzler, sowie „Feldverweisen“ für Trainer Andi Hofer und<br />
Wolfgang Mühl etwas unverständlich um sich. Die folgenden Minuten übertrug<br />
sich die Verwirrung über diese Entscheidungen auf das Spiel der Damen aus St.<br />
Peter und Ebnet und sie verloren den Faden. Christina Kastner, mit guter Übersicht<br />
aus dem Tor konstatierte nach dem Spiel: „Es sah echt alles gut aus, aber die fünft<br />
Minuten waren katastrophal“. Einen Umstand den sich die Gäste, die bis dahin<br />
kaum gefährlich vor das Tor gekommen waren, zu Nutze machten und den Ausgleich<br />
erzielten.<br />
Doch die Antwort der Heimmannschaft ließ nicht lange auf sich warten. Quasi im
Seite 13<br />
SV St. Peter e.V.<br />
Gegenangriff erzielte Jasmin Schmidt nach einem sehr starken Steilpass von Lea<br />
Gremmelspacher die erneute Führung, mit der es dann auch in die Pause ging.<br />
In der zweiten Halbzeit hatten die Damen dann ihre Nerven wieder unter Kontrolle<br />
und konzentrierten sich auf das Spielerische. Bereits zehn Minuten nach Wiederanpfiff<br />
war das Spiel dann auch entschieden, nachdem Vivien Hofer zwei Mal den Ball<br />
im Tor untergebracht hatte. Die restliche Spielzeit war vor allem durch viele Wechsel<br />
auf beiden Seiten geprägt, der Sieg für die Damen der SG Ebnet/St. Peter kam<br />
dadurch jedoch nicht mehr in Gefahr.<br />
Im nächsten Rundenspiel wartet nun die SG Hausen, die nach dem Abstieg vor<br />
zwei Jahren bereits in der letzten Saison oben mitspielten und die eben dies für<br />
auch für diese Saison geplant hatten. Ein spannendes und richtungsweisendes<br />
Spiel steht also bevor.<br />
Zweiter Sieg im zweiten Spiel: Schon wieder ein Dreierpack<br />
von Vivien Hofer<br />
Es war das vorhergesagte harte Spiel gegen die SG aus Hausen. Auch das zweite<br />
Saisonspiel der SG Ebnet fand vor heimischer „Kulisse“ statt, doch die Gästemannschaft<br />
zeigte keinerlei Angst und war von Beginn an die spielbestimmende<br />
Mannschaft. Die Damen der SG Ebnet hielten kämpferisch dagegen und somit<br />
dem Druck stand, doch ihr<br />
spielerisches Können konnten<br />
sie in den ersten 20 bis 30 Minuten<br />
nicht zeigen. Zu einem<br />
sehr körperbetonten Spiel, mit<br />
einem Gegner, der selbst über<br />
gute Spielanlagen verfügte<br />
kam über die komplette erste<br />
Halbzeit ein Gegenwind, welche<br />
alle Arten hoher Bälle in<br />
die Spitze verhinderte. Die gut<br />
agierende Abwehr der Gäste<br />
fing die restlichen Bälle ab, und so gelangte die Heimmannschaft über die erste<br />
halbe Stunde nur zu zwei kleinen Torchancen durch Jennifer Nowag und Lorena<br />
Reif. Dass die Gäste selbst nicht in Führung gingen lag an der guten Einstellung der<br />
Heimmannschaft und der zumeist sicheren Abwehr. Ebenso war eine große Portion<br />
Glück dabei, denn zweimal rettete der Pfosten für die SG Ebnet. Aber natürlich<br />
muss auch Lena Wehrle, die die beiden verreisten Torhüterinnen C. Kastner und C.
SV St. Peter e.V. Seite 14<br />
Cunrath vertrat, in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden. Lena, die seit<br />
mehreren Jahren nicht mehr im Tor gespielt hatte, war ein sicherer Rückhalt und<br />
war bei allen haltbaren Bällen zur Stelle. Je weiter das Spiel voran schritt, desto<br />
hitziger wurde die Partie, viele kleinere Fouls im Mittelfeld prägten den Spielverlauf<br />
und erhitzten die Gemüter. Dass dann Jasmin Schmidt auf Vorlage von Vivien<br />
Hofer auch noch das 1-0 für die Heimmannschaft erzielte, strapazierte die Nerven<br />
der Gäste, die zu diesem Zeitpunkt auch bereits mit mehreren Toren hätten führen<br />
können, aufs Äußerste. Für die Allgemeine Beruhigung war der Pausenpfiff einige<br />
Minuten später wohl das Beste.<br />
Zu Beginn der zweiten Halbzeit schienen die Gäste dann auch wieder beruhigter<br />
und kamen mit dem ersten guten Angriff dann auch direkt zum Ausgleich. Das<br />
Spiel stand zu diesem Zeitpunkt auf der Kippe, doch wie bereits im letzten Spiel,<br />
antworteten die Damen prompt. Nur zwei Minuten später erzielt Vivien Hofer die<br />
erneute Führung. Die Heimmannschaft, nun mit dem Wind im Rücken, gab daraufhin<br />
weiter Gas und drängte auf die Entscheidung. Die Pässe wurden nun klarer<br />
gespielt und die Spielerinnen waren besser im Geschehen. Jasmin Schmidt als Aktivposten<br />
setzte im Sturm jedem Ball nach. In eine dieser Szenen entschied sich<br />
die gegnerische Abwehrspielerin nach einer fehlenden Absprache mit der eigenen<br />
Torhüterin zu einem unnötigen und wohl genauso unüberlegten Bodycheck<br />
gegen die heranrauschende J. Schmidt. Der Schiedsrichter zeigte daraufhin sofort<br />
auf den Elfmeterpunkt. Vivien Hofer verwandelte sicher in die linke untere Ecke<br />
zum 3-1. Doch wer an die Entscheidung zu diesem Zeitpunkt glaubte, war sich der<br />
Sache zu sicher. Die Partie blieb weiter umkämpft, die Heimmannschaft war zwar<br />
überlegen, doch die Gäste aus Hausen waren gefährlichen in ihren Angriffen. So<br />
machten sie es in der 85. Minute noch einmal spannend und verkürzten auf 3-2.<br />
Auch für diesen Gegentreffer bereitete die SG Ebnet eine Antwort vor, doch es war<br />
schlussendlich die Gästemannschaft, die sich selbst schwächte. Zuerst wurde die<br />
zuvor eingewechselte Miriam Lusch nach einem Eckball im Strafraum zu Boden gerissen,<br />
woraufhin der Schiedsrichter erneut auf den Punkt zeigte, und Vivien Hofer<br />
sicher verwandelte (dieses Mal nach rechts unten). Kurze Zeit später schickte der<br />
Schiedsrichter eine Abwehrspielerin der Gäste vorzeitig vom Feld, die innerhalb<br />
von einer Szene durch zwei Unsportlichkeiten zwei gelbe Karten gezeigt bekam.<br />
Nicht schön, aber selten.<br />
Am Ende gewann die SG Ebnet/St. Peter vor allem durch eine Leistungssteigerung<br />
in der zweiten Hälfte nicht unverdient, aber im Ganzen doch etwas glücklich und<br />
bleibt somit diese Saison ohne Punktverlust. Die Wochen der Wahrheit haben jedoch<br />
erst begonnen. In den nächsten Spielen warten starke Aufsteiger aus Sexau,<br />
sowie die SG Munzingen. Erst nach diesen Spielen kann festgestellt werden, wo die<br />
Mannschaft in der Liga steht.