07.10.2015 Aufrufe

Rückblick auf die Moor- und Kräuterwanderung vom 23-08-2015

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Die Teilnehmerinnen der Wanderung konnten nach Herzenslust anfassen, miträtseln, erfahren,<br />

probieren <strong>und</strong> viele Fragen wurden gestellt. Leider war <strong>die</strong> Zeit mit 2,5 St<strong>und</strong>en etwas zu knapp<br />

bemessen, um alle Fragen adäquat beantworten zu können. Dennoch hat <strong>die</strong> Wanderung viel Spaß<br />

gemacht!<br />

Es gab viel Neues zu erfahren über, allgemeinhin als sehr unliebsam empf<strong>und</strong>ene, Un-Kräuter <strong>und</strong> so<br />

manch Einer wird wohl nun Brennnessel, Melde oder Löwenzahn nicht mehr hastig aus dem Garten<br />

verbannen, sondern ihm einen festen Platz zuweisen, nicht nur im Garten, sondern auch in der<br />

Wildkräuterküche.<br />

Neben Wissenswertem <strong>und</strong> Essbarem gab es auch wahre Raritäten zu bestaunen. Um <strong>die</strong> zu sehen,<br />

mussten wir uns ehrfurchtsvoll niederknien <strong>und</strong> ganz genau hinsehen. Denn <strong>die</strong>se kleinen Schätze<br />

wissen es ganz besonders gut, sich vor neugierigen Blicken zu schützen.<br />

Tatsächlich ist es auch besser so, denn <strong>die</strong> winzigen Schönheiten stehen unter strengem Naturschutz<br />

<strong>und</strong> nun, wo sie sich endlich wieder im Wittemoor angesiedelt haben, sollten sie in aller Ruhe<br />

gedeihen können.<br />

Die Rede ist von Sonnentau, um den sich zahlreiche Mythen ranken, wie um <strong>die</strong> Meisten, der<br />

heimischen Wildkräuter.

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