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24.10.2015 Lindauer Bürgerzeitung

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LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

24. Oktober 2015 · Ausgabe KW 43/15 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Hans-Jörg<br />

Apfelbacher,<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Die Eishockey-Saison<br />

2015/16 ist in vollem<br />

Gange. Der Bayernligameister<br />

EV Lindau liefert<br />

sich heiße Kämpfe mit den<br />

anderen Teams, die auch<br />

scharf auf den Pokal sind.<br />

Gerade das letzte Sonntagsspiel<br />

in der Eissportarena<br />

im Eichwald gegen Waldkraiburg<br />

hat gezeigt, dass es<br />

die Islanders keiner Mannschaft<br />

leicht machen werden,<br />

ihnen den Titel wieder<br />

abzujagen. Mit viel Leidenschaft<br />

hat die Mannschaft<br />

das Spiel noch in den letzen<br />

Minuten gedreht und gewonnen.<br />

Solche coolen<br />

Cracks haben natürlich<br />

viele Fans. Und für die<br />

haben wir von der BZ wieder<br />

das EVLini-Sammelheft<br />

gedruckt. Ab sofort können<br />

also wieder fleißig die Porträtbilder<br />

der Teammitglieder<br />

gesammelt werden und<br />

zum Schluss wird es bei dieser<br />

Aktion wieder glückliche<br />

Gewinner unter den<br />

Sammlern geben. Mehr<br />

dazu verraten wir in der<br />

nächsten BZ am 7. November.<br />

Das EVLini-Sammelheft<br />

gibt's bereits jetzt bei<br />

der BZ im Herbergsweg 4<br />

und im Fan-Shop in der<br />

ESA. Die Sammelbilder findet<br />

Ihr in jeder BZ-Ausgabe<br />

bis zum 23. Januar 2016.<br />

Viel Spaß!<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 07.11.2015<br />

Samstag, 21.11.2015<br />

BZ Special:<br />

Lindau Insel<br />

Auf der Insel ist viel geboten.<br />

S. 15 – 18<br />

BZ Serice:<br />

Der große Kalender<br />

Den BZ Wandplaner 2016<br />

gibt's ab 9.11. S. 39<br />

Mit gutem Gewissen einkaufen<br />

Fair einkaufen auf dem Jahrmarkt – für den Regenwald und gegen die Mafia<br />

Der traditionsreiche <strong>Lindauer</strong><br />

Jahrmarkt lockt wieder mit<br />

einem vielfältigen Warenangebot.<br />

Es gibt dort nicht nur<br />

den „billigen Jakob“, sondern<br />

auch die „faire Welt“ mit dem<br />

Arbeitskreis Eine Welt der Lokalen<br />

Agenda der Stadt Lindau.<br />

Besucher erwarten nicht nur<br />

fair gehandelte Produkte, sondern<br />

auch Ausgefallenes, wie<br />

die „Bodensee-Schokolade“ und<br />

„Anti-Mafia-Produkte“.<br />

Viele Bürger kennen das blaue<br />

Umweltmobil der Lokalen<br />

Agenda vom sommerlichen<br />

Mittwochsmarkt. Zahlreiche<br />

Stammkunden kommen regelmäßig,<br />

um Lebensmittel<br />

aus fairem Handel zu kaufen.<br />

Jetzt wird das Umweltmobil<br />

für vier Tage gegen eine<br />

Jahrmarktbude getauscht und<br />

der Arbeitskreis Eine Welt ist<br />

mit seinen fair gehandelten<br />

Waren am gewohnten Platz zu<br />

finden – ganz am Ende der<br />

Maximilianstraße, nahe zum<br />

Bahnhof.<br />

Warum fair gehandelte<br />

Waren? Weil die Mitglieder<br />

des Arbeitskreises Eine Welt<br />

dazu beitragen wollen, dass<br />

Menschen mit ihrer Arbeit<br />

und unserer Bezahlung ihre<br />

Existenz sichern können.<br />

Neben den bekannten Waren<br />

aus fairem Handel gibt<br />

es auch Ausgefallenes: die<br />

„Bodensee-Schokolade“ mit<br />

wild gewachsenem Kakao und<br />

„Anti-Mafia-Produkte“.<br />

Die „Bodensee-Schokolade“<br />

ist eine Gemeinschaftsaktion<br />

der Weltläden rund um den<br />

See. Die Kakaobohnen für<br />

diese spezielle Schokolade<br />

kommen nicht von einer der<br />

großen Plantagen, wo noch<br />

immer Kinderarbeit und unzureichende<br />

Löhne die Regel<br />

sind, sondern werden von<br />

Waldbewohnern des Amazonas<br />

von wild wachsenden<br />

Kakaobäumen im Urwald gesammelt.<br />

Die Bohnen werden<br />

vor Ort fermentiert und<br />

getrocknet und dann in der<br />

Schweiz zu einer einzigartigen<br />

Schokolade verarbeitet. So<br />

trägt jeder Käufer der „Bodensee-Schokolade“<br />

dazu bei,<br />

dass Ureinwohner des brasilianischen<br />

Regenwaldes vor<br />

Ort bleiben können. Gleichzeitig<br />

dient diese Art der<br />

Urwaldnutzung dem Schutz<br />

und Erhalt der Regenwälder<br />

und damit auch des Klimas:<br />

Der Jahrmarkt lockt auf<br />

die Insel<br />

Vom Samstag, 7. November, bis<br />

Dienstag, 10. November, ist<br />

endlich wieder Jahrmarktzeit.<br />

Heuer zum ersten Mal mit dem<br />

Rummel direkt in der Altstadt im<br />

Bereich vom Busbahnhof über<br />

die Hafenpromenade bis zum<br />

Reichsplatz unterhalb des Alten<br />

Rathauses. Somit bietet auch das<br />

große, direkt am Hafen aufgebaute<br />

Riesenrad seinen Fahrgästen<br />

eine grandiose Aussicht über<br />

Hafen und See.<br />

Informationen zur Verkehrsführung<br />

und Parkplatzsuche sowie<br />

zu Markständen, Vergnügungen<br />

und Fahrgeschäften finden Sie<br />

in der Bekanntmachung auf<br />

Seite 4 oder im Insel-Special<br />

auf Seite 15. BZ-Foto: Stefan Seufert<br />

Inge Tarabochia vom Arbeitskreis Eine Welt präsentiert die faire<br />

Bodensee-Schokolade.<br />

BZ Foto: Julia Genth<br />

Weil wilder Kakao geerntet<br />

und verarbeitet wird, wird<br />

weniger Regenwald für Plantagen<br />

abgeholzt.<br />

Auch die „Anti-Mafia-Produkte“<br />

von Libera Terra sind<br />

etwas Besonderes. Die Nudeln<br />

und anderen landwirtschaftlichen<br />

Produkte stammen aus<br />

ehemaligen Mafia-Betrieben,<br />

die der Staat beschlagnahmt<br />

und der Anti-Mafia-Vereinigung<br />

„Libera“ übertragen hat.<br />

Diese Vereinigung organisiert<br />

auf mehreren hundert Hektar<br />

Land in ganz Süditalien landwirtschaftliche<br />

Betriebe mit<br />

Mafia-Aussteigern und jungen<br />

Arbeitslosen.<br />

Besuchen Sie den Arbeitskreis<br />

Eine Welt auf dem Jahrmarkt,<br />

die Mitglieder beantworten<br />

gerne Ihre Fragen und<br />

bieten weitere Informationen.<br />

Dietmar Stoller / Julia Genth<br />

▶ EVLini-Sammelbilder<br />

in der BZ und Sammelheft<br />

kostenlos erhältlich bei der<br />

BZ und am Fanshop.<br />

Seite 9<br />

▶ BZ verlost<br />

PKW-Herbsttrainings<br />

Seite 33<br />

BZ Special Bayerischer Hof:<br />

„Das neue Plus“<br />

Tag der offenen Tür mit<br />

Neubau-Besichtigung am<br />

24. Oktober. S. 23 – 31


2 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Die Ämter der Stadt Lindau stellen sich vor<br />

Interview mit Herbert Lau – Leiter der Stadtkämmerei<br />

In dieser Ausgabe stellen wir<br />

Ihnen das umfangreiche Aufgabengebiet<br />

des Stadtkämmerers<br />

Herbert Lau vor. Mit ihm hat<br />

sich Axel Seitz, Praktikant bei<br />

der städtischen Pressestelle,<br />

unterhalten.<br />

Axel Seitz (AS): Was genau<br />

macht eigentlich die Stadtkämmerei?<br />

Herbert Lau (HL): Der Begriff des<br />

Kämmerers kommt aus dem<br />

Mittelalter. Aufgabe des Kämmerers<br />

war die Verwaltung der<br />

Schätze in der Schatzkammer.<br />

Diese historische Bezeichnung<br />

steht heute für die verantwortliche<br />

Person, welche für die<br />

Finanzen und das Vermögen<br />

zuständig ist. Die Stadtkämmerei<br />

ist ein Querschnittsamt,<br />

das heißt, alles, was mit Finanzen,<br />

Geld und Wirtschaft zu<br />

tun hat, ist unser Aufgabengebiet.<br />

Sie ist so zu sagen die<br />

kaufmännische Abteilung<br />

des „Unternehmens“ Lindau.<br />

AS: In welche Bereiche gliedert<br />

sich die Stadtkämmerei?<br />

HL: Die Stadtkämmerei gliedert<br />

sich in folgende Bereiche:<br />

Haushaltsabteilung, Steuerabteilung,<br />

Stadtkasse, Liegenschaftsabteilung<br />

(Immobilien)<br />

und Sonderprojekte (Zuwendungen,<br />

Soziale Stadt, Seniorenpolitik).<br />

AS: Was sind Ihre Ziele und<br />

Strategien, die 2015/2016 verfolgt<br />

werden?<br />

HL: Bei uns geht es um langfristige<br />

Ziele und Strategien.<br />

Kurzfristige Ziele spielen eine<br />

eher untergeordnete Rolle. Wir<br />

Am 13. Oktober stimmten 43<br />

Mitglieder des Entscheidungsgremiums<br />

für die Förderung des<br />

Lindenhofparks und Rainhauses<br />

in Lindau sowie für zwei weitere<br />

Allgäu-Kooperationsprojekte.<br />

Die Projekte erhalten damit insgesamt<br />

rund 317.000 Euro an<br />

Zuschüssen aus dem Fördermitteltopf<br />

der Region Westallgäu-<br />

Bayerischer Bodensee.<br />

Mit dem Konzept zur Wiederherstellung<br />

des Nutzgartenbereichs<br />

im Lindenhofpark-West<br />

konnten die Referenten Marigret<br />

Brass-Kästl vom Förderverein<br />

Gartendenkmal Lindenhofpark<br />

und Meinrad<br />

Gfall, Leiter der Stadtgärtnerei<br />

in Lindau, das Gremium der<br />

Leader-Aktionsgruppe überzeugen.<br />

Mit einem Investitionsvolumen<br />

von circa 819.000<br />

Euro, davon 76.000 Euro aus<br />

Leader-Mitteln, sollen formale<br />

Elemente der historischen<br />

Parkanlange des großen Gartenarchitekten<br />

Maximilian<br />

müssen stetig sicherstellen,<br />

dass die dauernde Leistungsfähigkeit<br />

gegeben ist, das<br />

heißt, dass die Stadt Lindau (B)<br />

ihre Aufgaben (z. B. Kindergartenplätze,<br />

Baugenehmigungen,<br />

Reisepässe) für die Bürger<br />

dauerhaft erbringen kann.<br />

Unser Hauptziel ist ein wirtschaftliches<br />

Arbeiten, d. h.<br />

nach dem ökonomischen<br />

Prinzip sparsam und wirtschaftlich<br />

mit den Finanzmitteln<br />

umzugehen. Strategien<br />

sind beispielsweise das nachhaltige<br />

Wirtschaften und die<br />

Kommune finanziell sicher<br />

führen, auch durch Finanzkrisen.<br />

Wir müssen die Liquidität<br />

erhalten, um auch die Handlungsfähigkeit<br />

kommender<br />

Generationen zu erhalten.<br />

AS: Wie können die Bürger mit<br />

der Stadtkämmerei in Verbindung<br />

treten?<br />

HL: Bei Fragen, Problemen,<br />

aber auch Anregungen können<br />

sich die Bürger gerne per<br />

Telefon oder E-Mail an uns<br />

wenden. Auch stehen wir<br />

gerne zu einem persönlichen<br />

Gespräch zur Verfügung. Am<br />

besten vereinbaren Interessierte<br />

einen Termin, um längere<br />

Wartezeiten zu vermeiden.<br />

AS: Was gefällt Ihnen an der<br />

Leitung der Stadtkämmerei<br />

besonders?<br />

HL: Besonders gefällt mir, dass<br />

ich in alle wichtigen Themen<br />

involviert bin und mich mit<br />

meinem Wissen und meinen<br />

Fähigkeiten einbringen kann,<br />

um eine sinnvolle Lösung zu<br />

finden. Auch gefällt mir be-<br />

Stadtkämmerer Herbert Lau (Bildmitte) im Kreise seiner Kollegen (von li. Tobias Ille, Wolfgang Natterer,<br />

Felix Eisenbach, Petra Schönherr, Jürgen Reutin und Roland Drexler).<br />

BZ-Foto: AS<br />

Friedrich Weyhe wiederhergestellt<br />

werden: Ein Kreuzgarten<br />

mit Springbrunnen und ein<br />

Laubengang. Damit unterstützt<br />

das Projekt den Gartentourismus<br />

in der Region und<br />

wird mit Blick auf die Regionalgartenschau<br />

2021 in Lindau<br />

weiter an Attraktivität<br />

gewinnen.<br />

Frank Reisinger von der<br />

Lebenshilfe für Menschen<br />

mit Behinderung und Werner<br />

Berschneider vom Kulturerbe<br />

Rainhaus erhielten eine maximale<br />

Fördermittelzusage in<br />

Höhe von 200.000 Euro für ihr<br />

inklusives Wohnprojekt „Rainhaus“.<br />

Mit einer Gesamtinvestition<br />

von rund vier Millionen<br />

Euro sollen in dem Baudenkmal<br />

auf einer Gesamtwohnfläche<br />

von 800 Quadratmetern<br />

17 barrierefreie Wohnungen<br />

für Menschen mit Behinderung,<br />

Senioren, Alleinerziehende<br />

und Familien geschaffen<br />

werden. Besonderes Highlight<br />

ist der geplante Begegsonders,<br />

dass ich über meine<br />

Arbeit in jeden Fachbereich<br />

Einblick erhalte, da es in fast<br />

jedem Bereich und Projekt<br />

zentral ums Geld geht.<br />

AS: Gibt es Sachgebiete oder<br />

Themen, bei denen Ihre Arbeit<br />

besonders schwierig ist? Wenn<br />

ja, warum?<br />

HL:„Geld ist endlich“, die Verteilung<br />

von Geld birgt immer<br />

wieder Konfliktpotential.<br />

Nicht jeder kann immer so viel<br />

bekommen, wie er gerade<br />

möchte oder braucht, das<br />

bedeutet, es müssen Kompromisse<br />

gefunden und Prioritäten<br />

gesetzt werden. Es muss<br />

abgewägt werden, was geht<br />

und was nicht.<br />

Andererseits zahlt niemand<br />

gerne Steuern. Deshalb ist es<br />

wichtig, den Kontakt mit den<br />

Bürgern zu halten, damit sie<br />

Verständnis für Maßnahmen<br />

Lindenhofpark und Rainhaus werden gefördert<br />

Zwei <strong>Lindauer</strong> und zwei Allgäuer Projekte erhalten Zuschüsse aus dem „Leader“-Fördermitteltopf<br />

Die zweite Sitzung des Entscheidungsgremiums in der Laubenberghalle<br />

in Grünenbach.<br />

BZ-Foto: WBF<br />

nungsraum im Dachgeschoss<br />

mit Doppelfunktion: Er soll als<br />

sozialer Treffpunkt für die<br />

Hausbewohner und als Ausstellungsort<br />

für den geschicht-<br />

bzw. Abgaben haben. In der<br />

Kämmerei heißt es eben nicht<br />

nur Geld verteilen, sondern<br />

auch Geld beschaffen oder<br />

sogar nicht verteilen. Hier<br />

gibt es oft schwierige Situationen.<br />

AS: Können Sie uns einen<br />

besonders außergewöhnlichen<br />

Fall nennen, den Sie als<br />

Leiter der Kämmerei erlebt<br />

haben?<br />

HL: Es gibt viele besondere<br />

Fälle, doch wirklich außergewöhnlich<br />

war der Kauf des<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafens von den<br />

Stadtwerken Konstanz. Dieses<br />

große und komplexe Thema,<br />

wochenlange Verhandlungen<br />

um einen Interessensausgleich<br />

und schlussendlich die Präsentation<br />

des Ergebnisses im<br />

Stadtrat. Das war schon eine<br />

einmalige Sache, an die ich oft<br />

und gerne zurückdenke.<br />

lichen Werdegang und die<br />

Medizingeschichte des ehemaligen<br />

Pesthauses fungieren.<br />

Die beiden Allgäu-Kooperationsprojekte<br />

„Das Allgäuer<br />

AS: Was wünschen Sie sich für<br />

die Zukunft der Stadt Lindau?<br />

HL: Lindau ist meine Heimatstadt<br />

und wie jeder <strong>Lindauer</strong><br />

wünsche ich mir, dass Lindau<br />

eine liebens- und lebenswerte<br />

Stadt bleibt. Ich würde mich<br />

freuen, wenn noch mehr<br />

junge Familien und Jugendliche<br />

nach Lindau ziehen und<br />

die Attraktivität der Stadt für<br />

junge Menschen steigt.<br />

Außerdem wünsche ich mir,<br />

dass die Stadt die derzeitige<br />

Lebensqualität halten kann,<br />

aber auch bereit ist, Leistungen<br />

zu reduzieren bzw. abzuschaffen,<br />

um Finanzmittel für<br />

neue wichtige Aufgaben zu<br />

erhalten.<br />

Aber mein größter Wunsch<br />

wäre, dass die <strong>Lindauer</strong> ein<br />

neues Gemeinschaftsgefühl<br />

entdecken und Erhaltenswertes<br />

erhalten und für Neuerungen<br />

aufgeschlossen sind.<br />

Literaturfestival“ und der<br />

„Netzwerkmanager für Wald<br />

und Holz“ erhalten nach einem<br />

einstimmigen Beschluss<br />

des Gremiums einen Zuschuss<br />

von insgesamt 41.000 Euro aus<br />

dem Topf der Lokalen Aktionsgruppe<br />

(LAG) Regionalentwicklung<br />

Westallgäu-Bayerischer<br />

Bodensee.<br />

Voraussetzung für die Auszahlung<br />

der Mittel ist, dass die<br />

Gremien der drei weiteren Allgäuer<br />

Leader-Regionen Unterallgäu,<br />

Oberallgäu und Ostallgäu<br />

sich ebenfalls für die<br />

Unterstützung der beiden Vorhaben<br />

aussprechen. Die letzte<br />

Gremiumssitzung hierzu wird<br />

Anfang November dieses Jahres<br />

im Ostallgäu stattfinden.<br />

Detaillierte Informationen<br />

zu den vier Projekten finden<br />

sich auf der Internetseite<br />

www.wbf-mbh.de oder auf<br />

Facebook www.facebook.com/<br />

wbfmbh.<br />

Miriam Issaoui


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

3<br />

Die Aktion „Lindau fördert“ will Vereinen auf die Sprünge helfen. Von links Hauptamtsleiter Thomas Nuber,<br />

Nikolas Bartl, Direktor der <strong>Lindauer</strong> Spielbank, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und Karl Nitsche, Vorsitzender<br />

ProLindau e.V.<br />

BZ Foto: SP<br />

Eine Stadt legt zusammen<br />

„Lindau fördert“ – gemeinsam mehr erreichen<br />

Unter dem Motto „Eine Stadt<br />

legt zusammen“ haben die Stadt<br />

Lindau, die Spielbank Lindau<br />

und ProLindau e.V. eine neue<br />

und unter dem Titel „Lindau fördert“<br />

laufende Aktion zur Förderung<br />

der <strong>Lindauer</strong> Vereine und<br />

der Arbeit Ehrenamtlicher ins<br />

Leben gerufen.<br />

Bisher wurden die Zuschüsse<br />

der <strong>Lindauer</strong> Spielbank für<br />

das städtische Vereinsleben<br />

über die Stadt ausgeschüttet.<br />

Bei rund 100 Organisationen<br />

hatte dies zur Folge, dass die<br />

meisten Einrichtungen und<br />

Vereine nur kleinere Beträge<br />

erhielten. Größere Sprünge<br />

soll nun eine Plattform ermöglichen,<br />

die Förderer und Geförderte<br />

näher zusammen bringt<br />

und gleichzeitig für soziales<br />

Engagement wirbt, sei es<br />

durch finanzielle Unterstützung<br />

oder herausragende<br />

Taten. „Es gibt so viele Bürger,<br />

die sich für das Gemeinwesen<br />

interessieren und sich engagieren.<br />

Das wollen wir unterstützen“,<br />

so Nikolas Bartl,<br />

Direktor der Spielbank Lindau.<br />

Gemeinsames Gestalten ist<br />

besser für Jedermann<br />

Mit dieser Überzeugung<br />

wollen Oberbürgermeister Dr.<br />

Wohin mit den Flüchtlingen?<br />

Einladung zu einem Informationsabend zur Unterbringung von Flüchtlingen<br />

Das Landratsamt Lindau betreibt<br />

im Stadtgebiet von Lindau<br />

inzwischen zwölf dezentrale Unterkünfte<br />

für die Unterbringung<br />

von Menschen aus Krisenregionen,<br />

die von der Regierung von<br />

Schwaben zugewiesen werden.<br />

Gerhard Ecker, Nikolas Bartl<br />

und Karl Nitsche, Vorsitzender<br />

von ProLindau e.V. und Hotelier<br />

(Helvetia), namhafte Förderer<br />

mit ins Boot holen.<br />

„Jeder, der soziales Engagement<br />

langfristig unterstützen<br />

mag, kann Förderer werden:<br />

Unternehmen, Selbständige,<br />

Institutionen, Stiftungen oder<br />

private Personen“, meint Karl<br />

Nitsche. „Alle <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger sind eingeladen,<br />

sich uns anzuschließen.“<br />

Die genannten Akteure sind<br />

schon mit gutem Beispiel vorangegangen.<br />

Spielbank, Stadt,<br />

ProLindau e.V. und das Hotel<br />

Helvetia haben erste Fördergelder<br />

in den gemeinsamen<br />

Topf gegeben. Die Werbeagentur<br />

Lighthouse unterstützt die<br />

Aktion mit ihrem bekannten<br />

edlen und gewitzten Design.<br />

Symbolisiert wird „Lindau fördert“<br />

durch eine aufspringende<br />

Sprungfeder. Nicht alltägliche<br />

Projekte im Vereinsleben<br />

können also kreativen Anlauf<br />

zu größeren Sprüngen nehmen.<br />

Dort stehen bislang ca. 160<br />

Unterkunftsplätze zur Verfügung.<br />

Daneben betreibt die<br />

Regierung von Schwaben in<br />

Lindau eine Gemeinschaftsunterkunft<br />

mit 84 Plätzen. Da<br />

die Zuweisungszahlen kontinuierlich<br />

steigen, werden aktuell<br />

weitere Unterkunftsstandorte<br />

geplant, wo in Bestandsgebäuden<br />

oder in neu<br />

zu errichtenden Modulbauten<br />

weitere Asylsuchende aufgenommen<br />

werden können.<br />

Das Landratsamt rechnet<br />

damit, dass im kommenden<br />

Jahr im Stadtgebiet insgesamt<br />

mindestens 500 Unterkunftsplätze<br />

verteilt auf verschiedene<br />

Standorte zur Verfügung<br />

gestellt werden müssen.<br />

Das Landratsamt und die<br />

Stadt Lindau laden daher zu<br />

einem Informationsabend am<br />

Vergabekriterien – gemeinschaftliche<br />

Aktionen für<br />

Lindau<br />

Die Summe der eingehenden<br />

Förderbeträge ist für ausgewählte<br />

Projekte vorgesehen.<br />

Bewerben können sich alle<br />

gemeinnützigen Vereine und<br />

nichtgewerblichen Zusammenschlüsse<br />

aus Lindau und<br />

Umgebung – egal, ob sie sich<br />

für Kultur, Sport oder allgemein<br />

karitative Zwecke engagieren.<br />

Eine kurze Projektbeschreibung<br />

ihrer besonderen<br />

Vorhaben und eine erste Einschätzung<br />

der dafür benötigten<br />

Mittel per Email an das<br />

Vergabegremium – mehr<br />

braucht es nicht. „Lindau fördert“<br />

prüft alle eingehenden<br />

Bewerbungen und legt gemeinsam<br />

fest, welche Projekte<br />

unterstützt werden können.<br />

Oberbürgermeister Dr.<br />

Ecker: „Abgesehen davon, dass<br />

die Vergabe auf diese Weise<br />

transparent erfolgt, hat jeder<br />

Förderer die Möglichkeit, seinen<br />

Beitrag selbst an den<br />

jeweiligen Verein zu übergeben<br />

und somit auch zu wissen,<br />

wohin seine Unterstützung<br />

geht. Ein gutes Gefühl.“<br />

Wer Fördermitglied werden<br />

will, sich als Verein bewerben<br />

möchte oder weitere Fragen zu<br />

„Lindau fördert“ hat, wendet<br />

sich per E-Mail direkt an:<br />

Nikolas.Bartl@spielbankenbayern.de<br />

oder Thomas.<br />

Nuber@lindau.de<br />

SP<br />

Donnerstag, 12. November,<br />

um 19 Uhr im Alten Rathaus<br />

auf der Insel ein.<br />

OB Dr. Gerhard Ecker wird<br />

die Moderation dieses Abends<br />

übernehmen. Seitens des<br />

Landratsamtes wird Tobias<br />

Walch Rede und Antwort stehen<br />

zur Aufgabe der Flüchtlingsunterbringung<br />

im Landkreis,<br />

der vom Landkreis dabei<br />

verfolgten Konzeption und<br />

den Möglichkeiten für Interessierte,<br />

die betroffenen Menschen<br />

in ihrer Integration vor<br />

Ort zu unterstützen. SP<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Die Stadt beteiligt die Bürger<br />

bei wichtigen Veränderungen,<br />

etwa beim Verkehr,<br />

bei der Stadtplanung<br />

oder bei der Aufnahme der<br />

uns zugewiesenen Flüchtlinge.<br />

Deren Unterbringung<br />

hat in den letzten<br />

Wochen einige Kommunen<br />

an ihre Grenzen<br />

gebracht.<br />

Grund genug, sich damit<br />

in Lindau frühzeitig auseinanderzusetzen.<br />

Eines<br />

hat sich bei den Diskussionen<br />

als wenig sinnvoll<br />

erwiesen: Die Unterscheidung<br />

in Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlinge.<br />

Was<br />

dem Nahen oder Mittleren<br />

Osten die IS ist, das sind<br />

vielen afrikanischen Staaten<br />

die Armut, der Despotismus<br />

und die verschiedenen<br />

Terrorgruppen. Aber-<br />

tausende Tote verweisen auf<br />

das Gebot der Menschlichkeit.<br />

Wer zur Flüchtlingsunterbringung<br />

Fragen hat, kann<br />

sie gern im Voraus an uns<br />

stellen, damit sie auf der gemeinsamen<br />

Informationsveranstaltung<br />

von Landratsamt<br />

und Stadt am 12. November<br />

im Alten Rathaus<br />

umfassend beantwortet werden<br />

können. Ich bin überzeugt,<br />

dass auch in der Flüchtlingsfrage<br />

pragmatische und<br />

zugleich menschliche Lösungen<br />

gefunden werden.<br />

Sie sind herzlich eingeladen,<br />

unsere <strong>Lindauer</strong> Überlegungen<br />

mit zu gestalten.<br />

<strong>Lindauer</strong> Stippvisite in Sigmaringen –<br />

Inspirationen zur Gartenschau 2021<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Am 2. Oktober 2015 hat eine kleine Gruppe aus der <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtverwaltung Sigmaringen besucht und sich vom dortigen<br />

Bürgermeister, Thomas Schärer, das Gartenschaugelände 2013<br />

erläutern lassen.<br />

Viele Ideen, zum Beispiel Zugänge zum Wasser, Angebote für<br />

Freizeit und Erholung, Spiel- und Sportanlagen, wie sie für die<br />

Gartenschau 2021 in Lindau mit dem Konzept „Ring aus Inselgärten“<br />

vorgesehen sind, konnten hier in Natura betrachtet werden<br />

und haben bei allen Teilnehmern Begeisterung ausgelöst.<br />

Beide Stadtoberhäupter sind sich einig: Zum Gelingen einer<br />

Gartenschau bedarf es aller Mitbürger. Oberbürgermeister<br />

Dr. Ecker: „Es ist eine schöne Gelegenheit die <strong>Lindauer</strong> Naturverbundenheit<br />

und Gärtnerskunst in einen besonderen Rahmen<br />

zu setzen und die gemeinsame Idee mit Leben zu füllen. Wir<br />

freuen uns auf die Gartenschau 2021 in Lindau.“<br />

BZ-Fotos: M. Gfall/Danielle Unger


4 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Baumaßnahme in der Leiblachstraße – Umleitung über Zechwaldstraße<br />

Die Baumaßnahme dauert voraussichtlich bis zum Jahresende und erfolgt in zwei Abschnitten bis jeweils Höhe<br />

Sozialstation. Die Zufahrt bis Höhe Sozialstation bleibt dadurch stets gewährleistet.<br />

Es erfolgt ein Vollausbau der Straße, das heißt der Boden wird ca. 1,00 m tief ausgehoben und wieder neu aufgebaut.<br />

Im Zuge der Maßnahme werden Randeinfassungen neu hergestellt und ein Kanal saniert.<br />

Die Zufahrten zu den jeweils betroffenen Gebäuden bleiben weitestgehend aufrecht erhalten, dies wird aber<br />

nicht über die gesamte Bauzeit möglich sein. Um an Wochenenden und in den Nachtstunden eine Zufahrt für<br />

Rettungskräfte zu ermöglichen wird gegebenenfalls eine Kiesrampe ins Baufeld gesetzt. Sollte der Boden jedoch<br />

weich sein, ist auch dies nicht immer möglich. Die Umleitung führt wie gehabt über die Zechwaldstraße, in der<br />

auch die Ersatzhaltestelle für den Bus erhalten bleibt.<br />

Schaurig-schöner Sauna-Tag bis 24 Uhr<br />

Die lange Halloween-Limare-Sauna<br />

am 31. Oktober<br />

2015 steht im Zeichen<br />

von Dämonen, Skeletten<br />

und Hexen. Von 10 bis 24<br />

Uhr erwartet das Limare-<br />

Saunateam seine Gäste mit<br />

Spezial-Aufgüssen, gruseligen<br />

Getränken, vielen<br />

Überraschungen und einer<br />

Grusel-Zaubershow. Bei<br />

trockenem Wetter ist außerdem<br />

eine Feuershow auf der<br />

Dachterrasse geboten. MSP<br />

Bekanntmachung „<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt“<br />

Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Lindau (B) weist anlässlich des <strong>Lindauer</strong> Jahrmarktes<br />

2015 auf Folgendes hin:<br />

Wegen der Aufstellung der Jahrmarktsstände und -fahrgeschäfte bzw. Strominfrastruktur ist der<br />

Liefer-/ Kraftfahrzeugverkehr am Bahnhofsplatz und Reichsplatz sowie in der Fußgängerzone ab<br />

Mittwoch, den 04.11.2015, im Übrigen ab Freitag, den 06.11.2015 in allen Bereichen der Insel<br />

stark eingeschränkt.<br />

JAHRMARKT 2015<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt 2015 findet in der Zeit vom 07.11. bis 10.11.2015 statt.<br />

Der Krammarkt findet in den Bereichen Maximilianstraße, Bismarckplatz, Cramergasse, Marktplatz,<br />

Kirchplatz und Schmiedgasse, der Vergnügungspark auf dem Bahnhofsplatz, am Seehafen<br />

und am Reichsplatz statt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Krammarkt:<br />

Samstag, 07.11., bis Dienstag, 10.11., von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Vergnügungspark: Samstag, 07.11., bis Dienstag, 10.11., von 10.00 Uhr bis 21.45 Uhr<br />

Der WOCHENMARKT findet am Samstag, 07.11.2015 auf dem Stiftsplatz statt.<br />

Verkehrsregelung übriger Bereich INSEL<br />

Mittwoch, 04.11.2015: Sperrung der Parkplätze im Bereich des Busbahnhofs bis Bahnhofsplatz<br />

/ Bayerischer Hof; Einbahnregelung ab Höhe Inselgraben Richtung<br />

Bahnhof, Abfahrt über Ludwigstraße und Inselgraben<br />

Sperrung der Parkplätze am Reichsplatz und am Ende Brettermarkt<br />

Freitag, 06.11.2015: Verbot der Einfahrt in den Alten Schulplatz für Linksabbieger von der<br />

Zwanzigerstraße<br />

Liefer- und Anliegerverkehr für den Bereich Alter Schulplatz erfolgt<br />

über Paradiesplatz / In der Grub<br />

Zufahrt für den Bereich Hofstattgasse / Bürstergasse / Schneeberggasse<br />

erfolgt über Paradiesplatz / In der Grub<br />

Die Ausfahrt aus dem Bereich Alter Schulplatz erfolgt über Zwanziger<br />

Straße. Der Bereich Auf der Mauer ist als Rettungsweg beschildert.<br />

Sperrung des Kirchplatzes und Marktplatzes aus Richtung Stiftsplatz<br />

und Bäckergässele<br />

Zufahrt in den südlichen Altstadtkern bis Jahrmarktsbeginn über<br />

Zwanziger Straße / Zeppelinstraße / Bahnhofsplatz / Ludwigstraße<br />

durchgehend bis Reichsplatz bzw. Linggstraße / Fischergasse<br />

Samstag, 07.11.2015: Sperrung des Stiftsplatzes für den Kraftfahrzeugverkehr am Samstag,<br />

07.11.2015 in der Zeit von 0 – 14 Uhr anlässlich des Wochenmarktes;<br />

ausgenommen von der Sperrung sind Lieferantenfahrzeuge des<br />

Wochenmarktes.<br />

Samstag, 07.11.2015 / Zufahrt zum südlichen Altstadtkern über Inselgraben/Ludwigstraße<br />

Sonntag, 08.11.2015 jeweils bis 10 Uhr bzw. ab 19.00 Uhr; Vollsperrung südlicher Alt<br />

stadtkern ab Zeppelinstr. / Einfahrt Oberer Schrannenplatz von<br />

10 – 19 Uhr<br />

Samstag, 07.11.2015 – Maximilianstraße ab Inselgraben Richtung Bahnhof ist dauerhaft<br />

Dienstag, 10.11.2015 gesperrt; Zufahrt Altstadtkern / Bahnhofsplatz über Inselgraben /<br />

Ludwigstraße. Im Bereich des Bahnhofes stehen keine Parkplätze<br />

zur Verfügung (auch keine DB-Parkplätze).<br />

Diese Verkehrsbeschränkungen werden am Mittwoch, 11.11.2015 wieder aufgehoben.<br />

Mittwoch, 11.11.2015 Sperrung der Parkplätze im Bereich des Busbahnhofs bis Bahnhofsplatz<br />

/ Bayerischer Hof – Einbahnregelung ab Höhe Inselgraben<br />

Richtung Bahnhof, Abfahrt über Ludwigstr. und Inselgraben – bis<br />

zum vollständigen Abbau / Verkehrsfreigabe.<br />

Sperrung der Parkplätze am Reichsplatz, soweit zum Abbau noch erforderlich.<br />

Freihalten von Rettungswegen<br />

Da es in den letzten Jahren auf Grund wiederholter Missachtungen der Beschilderung zu starken<br />

Behinderungen im Bereich von Rettungswegen, Feuerwehranfahrtszonen und auf Behinder-tenparkplätzen<br />

gekommen ist, wird darauf hingewiesen, dass widerrechtlich geparkte Fahrzeuge<br />

kostenpflichtig abgeschleppt werden.<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bereich des Vergnügungsparks (Busbahnhof – Hafenpromenade – Reichsplatz)<br />

Staugefahr auf der Insel – keine Parkplätze für Besucher auf der Insel<br />

Aufgrund des zu erwartenden Verkehrsaufkommens muss auf der Insel mit starken Behinderungen<br />

und Stau, insbesondere beim Abfluss von der Insel gerechnet werden.<br />

Alle Besucher werden gebeten, nach Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.<br />

Die Besucher, welche mit dem Pkw anreisen müssen, bitten wir auf die Parkplatzbeschilderung<br />

zu achten und dieser zu folgen. Direkt ab dem Parkplatz P1 steht für Besucher ein kostenloser<br />

Shuttle-Bus zur Insel – Haltestelle Spielbank – zur Verfügung. Der Shuttle-Bus fährt täglich ab<br />

10 Uhr vom P1 Blauwiese bis 22.38 Uhr – letzte Fahrt von der Insel ab Haltestelle Spielbank<br />

zurück zum P1 im Viertel-Stundentakt. Der Shuttle-Bus hält auch an der Haltestelle Toskana<br />

(Parkplatz Karl-Bever-Platz P3).<br />

Am Samstag und Sonntag stehen auch die ausgewiesenen Schulparkplätze im Umfeld des<br />

P1 Blauwiese zum Parken zur Verfügung.<br />

Für Anwohner der Insel mit Sonderparkrecht steht ein ausgewiesenes Parkfeld auf dem P5 zur<br />

Verfügung. Die Zufahrt erfolgt über den Kreisverkehr vor der Luitpold-Kaserne.<br />

Der Stadtbus fährt von Mittwoch, 04.11.2015, bis einschließlich Mittwoch, 11.11.2015, nicht<br />

mehr durch den Inselkern, sondern durch die Zwanziger Straße; dabei kann bis Freitag,<br />

06.11.2015 noch bis zum Bahnhof gefahren werden.<br />

Während der gesamten Dauer des Jahrmarktes fährt der Stadtbus ab Samstag, 07.11.2015 bis<br />

einschließlich Mittwoch, 11.11.2015 nicht zum Bahnhof, sondern nur zur Hinteren Insel; während<br />

dieses Zeitraumes wird eine zusätzliche Ersatzhaltestelle „Bahnhof“ in der Zwanziger Str.,<br />

Höhe Einmündung Zeppelinstraße eingerichtet.<br />

Wenn das Verkehrsaufkommen zu groß wird, wird die Insel am Samstag und Sonntag nur noch<br />

bis zur Spielbank angefahren.<br />

RBA-Busse fahren bis Freitag, 06.11.2015 ebenfalls noch bis zum Bahnhof; während des laufenden<br />

Jahrmarktes von Samstag bis einschließlich Mittwoch jedoch generell nur bis zur Spielbank.<br />

Ein allgemeiner Linienverkehr zum Bahnhof findet während des gesamten Jahrmarktes demnach<br />

nicht statt.<br />

Die Busse für den Schulverkehr fahren Montag und Dienstag (Früh und Mittag) wie gewohnt<br />

zum / ab Bahnhof.<br />

Ersatz-Taxiplätze an Stelle der Taxiplätze beim Bahnhof werden im Bereich der Zeppelinstraße<br />

(nach der Einfahrt Oberer Schrannenplatz) ausgewiesen.<br />

Bahnverbindungen zum <strong>Lindauer</strong> Hauptbahnhof entnehmen Sie bitte den allgemeingültigen<br />

Fahrplänen.<br />

Lindau (B), den 20.10.2015<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister


AUS DEM STADTRAT 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

5<br />

LED Auslaufmodell? Stadtbus<br />

Dass LEDs in<br />

öffentlichen<br />

Einrichtungen<br />

im Landkreis und<br />

der Stadt zunehmend<br />

Einzug<br />

halten, ist ein<br />

entscheidender<br />

CSU<br />

Schritt in die<br />

A. Stiefenhofer richtige Richtung.<br />

Der Einspareffekt<br />

ist gerade bei Lampen mit<br />

einer hohen täglichen Betriebsdauer<br />

immens. Wir BürgerInnen dürfen uns<br />

dieser Vorteile nicht verschließen.<br />

Mangelnde Haltbarkeit und Lichtqualität<br />

sind kein wirksames Argument<br />

mehr gegen eine Umrüstung auf LEDs<br />

im Privathaushalt. Aus meiner eigenen<br />

Erfahrung kann ich keine negativen<br />

Aspekte mehr feststellen und spare ca.<br />

80% meines Lichtstromverbrauches.<br />

Für mich gilt: Jetzt umrüsten! Denn<br />

was wir an Strom nicht verbrauchen,<br />

muss nicht erzeugt, transportiert und<br />

letztendlich von uns bezahlt werden.<br />

Die Bunte Liste<br />

lädt am Sonntag,<br />

25. 10., ins<br />

Köchlin ein.<br />

Beginn ist 18.15<br />

Uhr, damit die<br />

Busnutzer von<br />

Anbeginn dabei<br />

sein kön-<br />

BL<br />

U. Lorenz-Meyer nen, wenn<br />

Bunten Stadtrat<br />

Matthias Kaiser nach einem kurzen<br />

Eingangsreferat die Diskussion<br />

mit Experten und der Bürgerschaft<br />

eröffnet. Seit mehr als 20 Jahren<br />

prägt der Stadtbus das Bild des<br />

öffentlichen Verkehrs in Lindau.<br />

Sein System wurde seither nicht<br />

mehr grundlegend überarbeitet<br />

und ist nun in die Jahre gekommen.<br />

Jetzt müssen wir entscheiden,<br />

ob der Stadtbus wirklich<br />

optimiert wird, um weiter auf<br />

Erfolgskurs zu sein, oder ob er<br />

durch Kürzungen und Streichungen<br />

zum Auslaufmodell verkommt.<br />

Das Konzept<br />

unseres Vorzeigeobjektes<br />

Stadtbus ist<br />

in die Jahre<br />

gekommen.<br />

Das steigende<br />

Defizit gibt<br />

SPD<br />

nun Gelegenheit<br />

nicht nur<br />

Dr. U. Birk<br />

über Kostenreduzierung<br />

und Preiserhöhung<br />

zu diskutieren, sondern<br />

einen Weg zu finden, um die<br />

Qualität unseres Busverkehrs<br />

zu verbessern. Bei mehr Pünktlichkeit,<br />

verbesserten Haltestellen,<br />

am Wochenende verlängerten<br />

Betriebszeiten am<br />

Abend und insbesondere noch<br />

ein Badbus, wird die Kundengewinnung<br />

erfolgreich sein.<br />

Zukünftig sollte in regelmäßigen<br />

Abständen die Optimierung<br />

des Stadtbusses diskutiert<br />

und vorangetrieben werden.<br />

LINDAUER<br />

bz-lindau.de<br />

Anzeigenschluss<br />

für die<br />

vom<br />

7. Nov. ist am<br />

30. Oktober!<br />

Anzeigen<br />

Zuverlässige<br />

Reinigungskraft<br />

für ein Objekt Lindau,<br />

3 x Woche für 2 Std. 05 Min.,<br />

auf geringfügiger Basis gesucht.<br />

RDG Herr Ungelenk<br />

Tel: 0151 12602204<br />

Stadtbus<br />

Ein Minus von<br />

1,7 Mio. Euro<br />

produziert der<br />

Stadtbus jährlich.<br />

Das Defizit<br />

ist steigend bei<br />

gleichzeitiger<br />

Abnahme der<br />

FB<br />

Fahrgastzahlen.<br />

G. Brombeiß Dem muss entgegengesteuert<br />

werden. Ob sich jedoch die Attraktivität<br />

steigert, wenn man kurzfristig<br />

den Fahrplan ausdünnt? Wenn<br />

man sich entscheidet, an Sonntagen<br />

verschiedene Kirchen und das<br />

Krankenhaus nur noch halb so oft<br />

anzufahren wie bisher? Es ist zu<br />

befürchten, dass damit die Akzeptanz<br />

weiter abnimmt. Sicherlich ist<br />

es notwendig das <strong>Lindauer</strong> Bussystem<br />

grundsätzlich für den heutigen<br />

Bedarf zu überarbeiten. Ein in<br />

sich abgestimmtes Konzept sollte<br />

unter Einbindung der Bürgerschaft<br />

als Gesamtes umgesetzt werden.<br />

Altstadt-Jahrmarkt<br />

Vom 7.11.bis<br />

10.11.2015 findet<br />

der traditionelle<br />

<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt<br />

statt. Dieses<br />

Jahr wird das<br />

erste Mal der<br />

Rummelplatz<br />

JA<br />

zwischen Bahnhof,<br />

Seehafen<br />

S. Krühn<br />

und Reichsplatz<br />

stattfinden. Da auf dem ehemaligen<br />

Areal des Inselhallenparkplatzes das<br />

Parkhaus mit Stadtplatz entsteht,<br />

musste ein neuer Standort für den<br />

Rummel gefunden werden. Die JA-<br />

Fraktion freut sich darüber, dass unser<br />

Konzept nun das erste Mal umgesetzt<br />

werden kann. Somit entsteht ein<br />

neuer Altstadt-Jahrmarkt, der mit<br />

Sicherheit ein großer Erfolg sein wird.<br />

Da Parkplätze auf der Insel Mangelware<br />

sind, bitten wir öffentliche Verkehrsmittel<br />

zu benutzen. Auch die<br />

Einfahrt in den Inselkern wird in<br />

dieser Zeit beschränkt sein.<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Sollte ein<br />

Austausch<br />

von Straßenlaternen<br />

nötig sein,<br />

dann steht<br />

der Umstieg<br />

auf energieeffiziente<br />

LI<br />

T. Ball<br />

Modelle sinnvollerweise<br />

im Vordergrund. Eventuell<br />

ließen sich beim Austausch<br />

an passender Stelle schon die<br />

Voraussetzungen für Ladestationen<br />

von Elektrofahrzeugen<br />

schaffen? Zumindest stehen<br />

einige Laternen auch an Parkplätzen,<br />

die sich eventuell als<br />

Ladesäulen eignen könnten.<br />

Diese Kombination von energieeffizienter<br />

Beleuchtung und<br />

Lademöglichkeit könnte<br />

zukunftsweisend sein und sollte<br />

zumindest vor einem Austausch<br />

betrachtet werden.<br />

Veränderungen<br />

Städtebaulich<br />

verändert<br />

Lindau<br />

in den kommenden<br />

Jahren<br />

sein<br />

Gesicht. Der<br />

Investitionsstau<br />

der ver-<br />

FW<br />

R. Manz gangenen<br />

Jahrzehnte<br />

wird endlich abgebaut. Dies<br />

erfordert viel Mut, Geschick<br />

und Fachwissen von unseren<br />

Stadträten und Oberbürgermeister<br />

Ecker. Von uns Bürgerinnen<br />

und Bürgern verlangen<br />

die bereits begonnenen und<br />

kommenden Bauprojekte viel<br />

Geduld und Gelassenheit ab.<br />

Jeder hat das Recht, seine<br />

Meinung zu vertreten, dies<br />

sollte aber sachlich und nicht<br />

unter der Gürtellinie ausgetragen<br />

werden. Lassen Sie es<br />

uns gemeinsam angehen.<br />

Stadtbus<br />

Es ist eine<br />

schwierige<br />

Gratwanderung<br />

zwischen<br />

einem verbesserten<br />

Stadtbusangebot,<br />

den damit<br />

ÖDP<br />

verbundenen<br />

P. Borel<br />

möglichen<br />

Mehrkosten<br />

und den maßvollen Fahrplanausdünnungen<br />

mit alternativen<br />

Angeboten, welche die nötigen<br />

Kosteneinsparungen bringen sollen.<br />

Schuld sind die steigenden<br />

Defizite, die es einzugrenzen gilt,<br />

trotz oder wegen des Qualitätsanspruches<br />

an „unseren“ Stadtbus.<br />

Den Bürgern wird mit den Veränderungen<br />

zweifelsohne etwas<br />

zugemutet, und dennoch sind<br />

sie notwendig. Der Stadtrat ist in<br />

seinen Vorberatungen durchaus<br />

behutsam mit dem <strong>Lindauer</strong><br />

„Vorzeigekind“ umgegangen.<br />

Kein Fehler!<br />

Einige Stadträte<br />

halten<br />

mir vor, zum<br />

Nachteil der<br />

Stadt gehandelt<br />

zu haben.<br />

Diese Personen<br />

waren<br />

FDP<br />

aber bei der<br />

U. Jöckel Nichtverlängerung<br />

der<br />

Kauf-Absichtserklärung (letter of<br />

intent – LOI) 2012 über die Nutzung<br />

der CA-Immo-Eichwaldgrundstücke<br />

schon Stadtratsmitglieder.<br />

Sie waren auch darüber<br />

informiert, dass die Stadt seit<br />

Herbst 2013 kein Interesse an<br />

dieser über 80.000 m2 großen<br />

Fläche hatte. Nur ein Interessent<br />

kann mit einem Verkäufer Preise<br />

verhandeln. Unsere Verhandlungen<br />

als Interessenten führten<br />

zu einem niedrigeren Preis, als<br />

im damaligen LOI vereinbart.<br />

Was ist daran falsch?<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Verantwortlich für die<br />

Seiten 1 und Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Birgit Russ (BR), Sabine Pietschmann (SP),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail:<br />

Telefon: 0 83 82/2 33-30<br />

Telefax: 0 83 82/2 33-14<br />

Mobil: 01 71/5460458<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82/75090-37<br />

Telefax: 0 83 82/75090-38<br />

Mobil: 0162/2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Stefan Seufert (STS)<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise:<br />

14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 18,00 Euro/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 38,00 Euro/Jahr


6 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

Illegale<br />

Sammlungen<br />

Das Landratsamt Lindau<br />

(Bodensee) und der Zweckverband<br />

für Abfallwirtschaft<br />

Kempten/Allgäu warnen vor<br />

illegalen Wertstoffsammlungen.<br />

Denn derzeit werden<br />

im Landkreis Lindau wieder<br />

Bürger über Wurfzettel in<br />

Briefkästen aufgefordert,<br />

Wertstoffe zur Sammlung<br />

vor das Haus zu stellen. Die<br />

Wurfzettel sind in schlechtem<br />

Deutsch verfasst und<br />

stammen angeblich von<br />

einer ungarischen Familie.<br />

Diese Sammlung ist unzulässig<br />

und wurde auch<br />

nicht ordnungsgemäß beim<br />

Landratsamt angemeldet,<br />

heißt es in einer Pressemitteilung<br />

des Landratsamtes<br />

an die BZ.<br />

Diese Sammlungen entziehen<br />

dem dafür zuständigen<br />

Zweckverband für Abfallwirtschaft<br />

vor allem solche<br />

Wertstoffe, die mit gutem<br />

Gewinn vermarktet werden<br />

können. Hierzu zählen z.B.<br />

Altkleider, Schuhe und<br />

Schrotte. Dem Zweckverband<br />

fehlen diese Einnahmen,<br />

die in der Gebührenkalkulation<br />

des Verbandes<br />

nicht berücksichtigt werden<br />

können. Dies hat grundsätzlich<br />

Auswirkungen auf alle,<br />

die ordnungsgemäß ihre<br />

Müllgebühren entrichten.<br />

Außerdem führen viele<br />

örtliche Vereine und Hilfsorganisationen<br />

im Landkreis<br />

immer wieder mit Einverständnis<br />

des Zweckverbandes<br />

zulässige und ordnungsgemäß<br />

beim Landratsamt<br />

angezeigte Sammlungen<br />

durch, bei denen ebenfalls<br />

Altpapier, Schrotte und<br />

Altkleider abgeholt werden.<br />

Die daraus erzielten Erlöse<br />

verbleiben dann diesen Institutionen<br />

für ihre gemeinnützigen<br />

Zwecke. BZ<br />

Anzeige<br />

Unterstützung für Menschenrechtsarbeit<br />

Amnesty International Lindau Großer Bücherflohmarkt am 8. November im Kolpinghaus<br />

Sowohl eine Bücherspende als auch der Bücherkauf unterstützen die<br />

Menschenrechtsarbeit von Amnesty International.<br />

BZ-Foto: Archiv<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Gruppe der Menschenrechtsorganisation<br />

Amnesty<br />

International veranstaltet<br />

am Sonntag, 8. November<br />

2015, von 9 bis 16 Uhr ihren<br />

jährlichen „Großen Bücherflohmarkt“.<br />

Bedingt durch den<br />

Umbau der Inselhalle findet<br />

er dieses Jahr im Kolpinghaus,<br />

Langenweg 34, in Lindau statt.<br />

Verkauft werden Bücher aller<br />

Art – vom Taschenbuch bis<br />

zum Bildband, ebenso Kinderbücher,<br />

Reiseführer, Sachbücher,<br />

fremdsprachige Bücher,<br />

Literatur und vieles mehr. „Es<br />

ist bestimmt für jeden etwas<br />

dabei“, ist sich Michael Giulini<br />

von der Amnesty International<br />

Gruppe Lindau sicher.<br />

Die Preise liegen zwischen<br />

50 Cent und zehn Euro. „Für<br />

‚Vielleser‘ machen wir einen<br />

günstigen Kilo-Preis“, so<br />

Michael Giulini.<br />

Wer erst Platz im eigenen<br />

Bücherregal schaffen muss,<br />

kann gerne am Samstag, 7.<br />

November, von 14 bis 17 Uhr<br />

seine „ausrangierten“ Bücher<br />

ins Kolpinghaus bringen. „Mit<br />

Ihrer Bücherspende unterstützen<br />

Sie ebenso wie mit dem<br />

Kauf von Büchern die Menschenrechtsarbeit<br />

von Amnesty<br />

International“, so der <strong>Lindauer</strong><br />

Menschenrechtler.<br />

Am Infotisch informiert die<br />

<strong>Lindauer</strong> Gruppe über die<br />

aktuelle Menschenrechtsarbeit<br />

von Amnesty International<br />

z.B. zum Thema „Europa<br />

ohne Grenzen“.<br />

Wie üblich liegen während<br />

des Bücherflohmarktes Petitionslisten<br />

zur Unterschrift aus.<br />

Interessierte Besucher werden<br />

gerne über die Möglichkeiten<br />

der Mitarbeit bei Amnesty<br />

International informiert. BZ<br />

Mit Erlösen aus Wintersportartikel-Gebrauchtmarkt wird Jugend-Skisport beim SCB gefördert<br />

Der Skiclub Bodensee e.V.<br />

Lindau (SCB) organisiert am<br />

Sonntag, 25. Oktober, von 9 bis<br />

13 Uhr einen Wintersportartikel-<br />

Gebrauchtmarkt für gebrauchte<br />

Ski, Schlitten, Wintersport-Bekleidung<br />

und sonstiges Zubehör.<br />

Die Veranstaltung findet in<br />

der Turnhalle in Lindau-Reutin<br />

(Schulstraße) statt.<br />

Die Verkaufsartikel, die in gutem,<br />

sauberem und gebrauchsfähigem<br />

Zustand sein sollen,<br />

werden am Samstag, 24. Oktober,<br />

von 13.30 bis 17 Uhr angenommen<br />

und ausgezeichnet.<br />

Es wird eine Annahmegebühr<br />

pro Artikel erhoben. Für jeden<br />

verkauften Artikel erhält der<br />

SCB zehn Prozent Vermittlungsgebühr.<br />

Die Auszahlung und Abholung<br />

der nicht verkauften Artikel erfolgt<br />

am Sonntag, 25. Oktober,<br />

von 13 bis 15 Uhr. Artikel bzw.<br />

Erlöse, die am 25.10.2015 nicht<br />

bis 15.30 Uhr abgeholt werden,<br />

gehen als Spende an den SCB.<br />

An beiden Tagen ist für das<br />

leibliche Wohl gesorgt. Die<br />

Besucher können sich am<br />

Kuchen- und Salatbuffet, beim<br />

Weißwurstfrühstück oder an der<br />

heißen Theke mit Würstl und<br />

Steaks verwöhnen. Kaffee sowie<br />

kühle Getränke runden das<br />

Angebot ab.<br />

Die Erlöse, die der Skiclub<br />

Bodensee an diesem Wochenende<br />

mit ca. 100 ehrenamtlichen<br />

Helfern erzielt, fließen direkt<br />

in die Förderung des Jugend-<br />

Skisports und sind ein wichtiger<br />

Sockelbetrag in der Finanzierung<br />

von Trainerfortbildungen,<br />

Trainingsbetrieb und natürlich<br />

dem dafür benötigen Material.<br />

BZ<br />

TERMIN<br />

Großer Bücherflohmarkt<br />

zugunsten Amnesty International<br />

am Sonntag, 8. November 2015,<br />

von 9 bis 16 Uhr im<br />

Kolpinghaus Lindau,<br />

Langenweg 34<br />

Das Organisationsteam des SCB Lindau bei den Vorbereitungen des<br />

Skigebrauchtmarktes, der am 25. Oktober von 9 bis 13 Uhr in der<br />

Turnhalle Lindau-Reutin stattfindet.<br />

BZ-Foto: Evi Veit<br />

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Zur Erweiterung unseres Praxisteams<br />

suchen wir ab sofort eine(n)<br />

MFA / Arzthelfer(in)<br />

in Teil- oder Vollzeit<br />

Dr. med. Klaus Adams<br />

Facharzt für Kinderu.<br />

Jugendmedizin<br />

Dr. med. Neda Harandi<br />

Fachärztin für Kinderu.<br />

Jugendmedizin; Allergologie<br />

u. Kinder-Pneumologie<br />

Praxis: Inselgraben 6<br />

88131 Lindau<br />

Tel.: 08382-3370<br />

Mail: Dr.K.Adams@t-online.de<br />

LINDAUER<br />

bz-lindau.de


GESCHÄFTSLEBEN 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

7<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Sparen statt schuften<br />

Wer sich heute nicht mit Geld<br />

beschäftigt, verdirbt sich<br />

unwiederbringlich die Zukunft!<br />

Wer falsch oder zu wenig<br />

spart, hat eine unerwünschte<br />

Lebensqualitätseinbuße in der<br />

Zukunft.<br />

Doch wie spart man richtig?<br />

Wie legt man richtig Geld an,<br />

damit es trotz aller Krisen,<br />

Inflation und Niedrigzinsen<br />

erhalten bleibt oder mehr wird?<br />

Diese Fragen beschäftigen<br />

die Menschen und die stark<br />

schwankenden Kapitalmärkte<br />

schüren zusätzlich die<br />

Unsicherheit und Ängste<br />

der Anleger.<br />

Panisch und einseitig in<br />

Immobilien, Edelmetalle<br />

oder Firmenbeteiligungen zu<br />

investieren ist genauso falsch<br />

wie der Versuch, jegliches<br />

Schwankungsrisiko ausschließen<br />

zu wollen.<br />

Sicherheit und Wohlbefinden<br />

mit seinem Geld findet nur,<br />

wer eine auf Langfristigkeit<br />

ausgelegte Strategie hat<br />

und diese mit Disziplin und<br />

Ausdauer verfolgt.<br />

Wer die für sich richtige<br />

Mischung aus dem Dschungel<br />

von Finanzprodukten, wie<br />

Rentenversicherungen, Fonds,<br />

Indexfonds, ETFs, Lebensversicherungen,<br />

Bausparverträgen,<br />

festverzinslichen Wertpapieren,<br />

Aktien, Edelmetallen, Immobilien,<br />

usw. finden will, sollte<br />

sich nicht auf „kostenlose<br />

Finanzberatung“ einlassen,<br />

sondern die Hilfe von unabhänzertifiz.<br />

Ruhestandsplanerin,<br />

Finanzfachwirtin<br />

(FH),<br />

Honorar-Finanzberaterin<br />

Manuela Klüber-<br />

Wiedemann<br />

gigen Experten in Anspruch<br />

nehmen!<br />

Das kostet zunächst Geld<br />

und auch Zeit, zahlt sich<br />

aber zigfach aus, denn<br />

diese unabhängigen,<br />

freien Sachverständigen<br />

für Kapitalanlagen und<br />

Altersvorsorge prüfen nicht<br />

nur auf Sinnhaftigkeit und<br />

Rentabilität, sondern auch<br />

auf versteckte Kosten.<br />

Wer sich also sicher sein<br />

will, das optimale Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis für<br />

seine Kapitalanlage und<br />

Altersversorgung zu<br />

bekommen, sollte seine<br />

Angebote, Depots und<br />

Verträge einer Prüfung<br />

unterziehen.<br />

Unabhängige Beratung gibt<br />

es bei vom Bundesverband<br />

Der Ruhestandsplaner<br />

e.V. (BDRD) zertifizierten<br />

Ruhestandsplanern,<br />

bei beim Bundesverband<br />

Freier Sachverständiger e.V.<br />

(BVFS) gelisteten freien<br />

Sachverständigen und bei<br />

Honorar-Finanzberatern.<br />

In Lindau gibt es diese unabhängige<br />

Beratung bei<br />

Ruhestandsplaner-Bodensee.<br />

Termine nach Vereinbarung.<br />

MKW<br />

Ruhestandsplaner Bodensee<br />

Manuela Klüber-Wiedemann<br />

Kemptener Str. 61<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/5 04 39 63<br />

E-Mail:<br />

info@ruhestandsplanerbodensee.de<br />

@ www.ruhestandsplanerbodensee.de<br />

Weltspartag<br />

Das liebenswerte<br />

Sparschwein ist auch<br />

heute aus den meisten<br />

Kinderzimmern nicht<br />

wegzudenken.<br />

Am Weltspartag wird es<br />

traditionell „geschlachtet“.<br />

Der Weltspartag<br />

wird allgemein am 31.<br />

Oktober, in Deutschland<br />

allerdings bereits am<br />

letzten Arbeitstag vor<br />

dem 31. Oktober, also am<br />

30.10. begangen, weil in<br />

einigen Bundesländern<br />

der Reformationstag am<br />

31. Oktober ein gesetzlicher<br />

Feiertag ist.<br />

Seit mittlerweile über 90<br />

Jahren bringen Kinder am<br />

Weltspartag ihr gefülltes<br />

Sparschwein zur Bank<br />

oder Sparkasse.<br />

Der Eifer wird mit<br />

kleinen Werbegeschenken<br />

belohnt - längst nicht<br />

mehr mit Zinsen.<br />

Denn speziell die Sparbuchzinsen,<br />

aber auch<br />

die Zinsen für viele<br />

andere Anlageprodukte<br />

sind derzeit so kümmerlich,<br />

dass sie nicht<br />

einmal die Inflationsrate<br />

auffangen. Hier empfiehlt<br />

es sich also, sich zu<br />

lohnenderen Alternativen<br />

auch für junge Sparer<br />

beraten zu lassen.<br />

BZ-Foto: DJD/UDI<br />

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Unser Tipp:<br />

VERWÖHN-GUTSCHEINE …<br />

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inkl. Peeling + Ampulle e 49,–<br />

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seit 1990<br />

in Wasserburg<br />

Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Samstag 10 bis 16 Uhr


8 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

WISSENSWERTES<br />

Info-Tag „Karate für Kinder“ in Bodolz<br />

Das Karate-Team Bodensee<br />

lädt am Mittwoch, 4. November,<br />

zu einem Info-Tag „Karate für<br />

Kinder“ mit Karatelehrerin<br />

Christine Moosherr ins<br />

Fitness-Studio Fit In in Bodolz,<br />

Untere Steig 2 (im 1. OG über<br />

dem Einkaufsmarkt Rewe), ein.<br />

Von 15 bis 16 Uhr stehen die<br />

Minis (4-6 Jahre) im Mittelpunkt.<br />

Von 16 bis 17 Uhr sind Kids<br />

(6-8 Jahre) herzlich willkommen.<br />

Für Schüler (9-12 Jahre) ist die<br />

Zeit zwischen 17 und 18 Uhr<br />

reserviert.<br />

Wer hat an der Uhr gedreht...???<br />

...na eigentlich nicht Uhrmacherin<br />

Erika Frehner von Juwelier<br />

Hotz – Uhren und Schmuck<br />

in der Cramergasse, sondern<br />

die Politiker. In Deutschland<br />

war das 1980. Da wurde die<br />

Sommerzeit eingeführt, weil<br />

man der Meinung war, dass in<br />

der Zeit der Ölkrise Energie<br />

eingespart werden kann, wenn<br />

man das Licht am Morgen besser<br />

nutzt. Das ist lange her und inzwischen<br />

steht fest: Drei Viertel<br />

der Deutschen halten die Zeitumstellung<br />

für überflüssig (nach<br />

einer Forsa-Umfrage). Selbst die<br />

Bundesregierung streitet nicht<br />

ab, dass die Umstellung umweltpolitisch<br />

nicht den erhofften<br />

Erfolg hat. Schlafforscher<br />

wissen, dass sich vor allem<br />

Ältere, Kinder und Menschen<br />

mit Schlafstörungen mit der<br />

Zeitumstellung schwer tun. Verkehrsexperten<br />

warnen vor mehr<br />

Unfällen, da viele Autofahrer in<br />

der Umstellungsphase unkonzentrierter<br />

seien als üblich.<br />

Und ob die Tiere wohl über die<br />

verschobenen Futter- und Melkzeiten<br />

schimpfen würden, wenn<br />

sie sprechen könnten? Da seit<br />

1996 alle EU-Mitgliedsstaaten<br />

die Uhren einheitlich umstellen<br />

und das sogar in einer EU-<br />

Richtlinie festgeschrieben ist,<br />

wird in Deutschland weiter geschimpft,<br />

gelitten und der Kopf<br />

geschüttelt und...weiter an der<br />

Uhr gedreht. Das nächste Mal<br />

in der Nacht zum Sonntag, 25.<br />

Oktober 2015. Das Gute daran:<br />

Wir bekommen die Stunde, die<br />

uns bei der Umstellung auf die<br />

Sommerzeit „gestohlen“ wurde,<br />

zurück, stellen also die Uhren<br />

von morgens 3 auf 2 Uhr und<br />

dürfen – wer es denn genießen<br />

kann – eine Stunde länger im Bett<br />

kuscheln, eine Stunde länger Party<br />

machen oder... Ach, machen Sie<br />

doch einfach das Beste daraus!<br />

Denn an der Zeigerdreherei wird<br />

sich so bald nichts ändern. BZ<br />

Am Info-Tag erfahren interessierte<br />

Kinder und ihre Eltern<br />

alles Wissenswerte über den<br />

Karate-Sport und Unterrichtsmöglichkeiten.<br />

Wer sich an diesem Tag für<br />

eine Mitgliedschaft im Karate-<br />

Team Bodensee entscheidet,<br />

bekommt einen Bonus und<br />

einen Karateanzug geschenkt.<br />

Auch beim „Tag der offenen<br />

Tür“ im Fitness-Studio Fit In,<br />

am Samstag, 24. Oktober, ist<br />

das Karate-Team Bodensee mit<br />

dabei und präsentiert sich.<br />

Auch an diesem Tag gibt das<br />

Team gern Auskunft auf alle<br />

Fragen rund um den Karate-<br />

Sport und die Unterrichtsmöglichkeiten.<br />

BZ-Foto: Karate-Team<br />

Der 25-Stunden-Tag<br />

Winterlicher Tagesrhythmus: Tipps für eine schnelle Umstellung<br />

Am letzten Oktoberwochenende<br />

werden die Uhren um eine<br />

Stunde zurückgestellt: Die<br />

Winterzeit beginnt und die<br />

Zeitumstellung sorgt für den<br />

längsten Tag des Jahres.<br />

Manche Menschen merken<br />

davon gar nichts, freuen sich<br />

über den längeren Sonntag<br />

und stellen sich sofort auf den<br />

neuen Rhythmus ein. Fast die<br />

Hälfte gibt allerdings an, die<br />

zusätzliche Stunde drei oder<br />

mehr Tage im Tagesrhythmus<br />

zu merken. „Die Umstellung<br />

auf die Winterzeit wirkt sich<br />

auf den Biorhythmus aus, der<br />

sich am Tageslicht orientiert“,<br />

so Christine Weiland, Bewegungsfachkraft<br />

bei der AOK in<br />

Lindau. Die sogenannte innere<br />

Uhr hat nicht nur Einfluss<br />

auf den Schlafrhythmus, sondern<br />

auch auf viele andere<br />

Vorgänge im Körper. Besonders<br />

empfindlich auf die Zeitumstellung<br />

reagieren Ältere<br />

und Menschen mit Schlafstörungen.<br />

Mit viel Bewegung an<br />

der frischen Luft kann man<br />

hier gegensteuern, denn sie<br />

wirkt sich schlaffördernd aus.<br />

„Besonders gut klappt die<br />

Umstellung auf den winterlichen<br />

Tagesrhythmus, wenn<br />

man das Tageslicht, vor allem<br />

an Sonnentagen, nutzt, um<br />

spazieren zu gehen, zu walken<br />

oder zu joggen“, so Christine<br />

Weiland. Um Schlafstörungen<br />

vorzubeugen, helfen Fußbäder,<br />

heiße Vollbäder und Entspannungstechniken,<br />

der Verzicht<br />

auf koffeinhaltige Getränke<br />

und Alkohol sowie auf<br />

üppige Mahlzeiten am Abend.<br />

Es kann ein paar Tage dauern,<br />

bis sich der Körper auf den<br />

neuen Rhythmus eingestellt<br />

hat. „Erfahrungsgemäß gelingt<br />

die Umstellung von Sommerauf<br />

Winterzeit einfacher als<br />

andersherum“, so Weiland. BZ<br />

„Tag der offenen Tür“ im Fit In in Bodolz<br />

Seit 25 Jahren befindet sich das<br />

Fitness-Studio Fit In im Einkaufsmarkt<br />

in Bodolz. Ob Cardio- und<br />

Krafttraining, Aerobic, Indorcycling,<br />

Functional Training oder<br />

Wellness: Das Fit In bietet eine<br />

Fülle an Möglichkeiten, seiner<br />

Gesundheit etwas Gutes zu tun.<br />

Außerdem wurde die Umbau- und<br />

Sanierungsphase des Einkaufsmarktes<br />

genutzt, um auch im Fit<br />

In zu renovieren, einiges zu erneuern<br />

und vieles zu optimieren.<br />

Das möchten die Inhaber –<br />

Robert Link, Wolfgang Roth und<br />

Tobias Durrer – beim „Tag der<br />

offenen Tür“ am 24. Oktober von<br />

10 bis 18 Uhr zeigen.<br />

Viele Überraschungen und ein<br />

Bonus für neue Mitglieder wartet<br />

an diesem Tag auf interessierte<br />

Besucher.<br />

BZ-Foto: JOLA<br />

Fitness-Studio Fit In<br />

Untere Steig 2<br />

88131 Lindau-Bodolz<br />

Tel.: 0 83 82/2 35 29<br />

E-Mail: fit-inw@t-online.de<br />

@ www.fitin-lindau.de<br />

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❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

Vorsorgeregelungen<br />

– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />

– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />

– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />

– Nachlassauseinandersetzung – Übernahme von<br />

– Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche Vorsorgebevollmächtigungen<br />

– Pflichtteilsansprüche – Vertretung in Betreuungsverfahren<br />

Kanzlei B. Dehus – Hölderlinstraße 14 – 88085 Langenargen – Telefon 0 75 43 - 93 26-0<br />

ra.dehus@t-online.de – www.dehus.de


EINKAUFEN 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

9<br />

EVLini-Sticker<br />

Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />

diese Eishockey-Saison wieder<br />

ein „EVLini“-Sticker-Hef herausgegeben.<br />

Das könnt Ihr Euch<br />

ab sofort bei Heimspielen der<br />

EV Lindau Islanders am Fanshop<br />

im Eisstadion oder<br />

in der BZ-Geschäftsstelle im<br />

Herbergsweg 4 (gegenüber Limare)<br />

kostenlos abholen.<br />

Höchste Auszeichnung der deutschen Lebensmittelwirtschaft für <strong>Lindauer</strong> Bodensee-Fruchtsäfte<br />

ESV Lindau veranstaltet am 31. Oktober einen Skibazar auf dem Parkplatz von Sport Roman<br />

Die Skiabteilung des ESV Lindau<br />

veranstaltet am Samstag, 31.<br />

Oktober, ihren Skibazar auf dem<br />

Parkplatz des Sportgeschäftes<br />

Roman in Lindau. Großen Wert<br />

legt der ESV auf technisch einwandfreies,<br />

nicht zu altes<br />

Material, welches bei der Annahme<br />

geprüft wird. Es werden<br />

Ski, Snowboards und Langlaufartikel<br />

sowie Skischuhe und<br />

andere Wintersportartikel, wie<br />

z.B. Schlittschuhe angenommen.<br />

Vom erzielten Verkaufspreis<br />

werden zehn Prozent zu Gunsten<br />

der Jugendkasse des ESV<br />

Lindau einbehalten. Annahme<br />

der Verkaufsartikel ist von 9 bis<br />

11 Uhr. Auf Wunsch stehen ESV-<br />

Skilehrer bei der Bewertung des<br />

Materials und für die Kaufberatung<br />

zur Verfügung. Der Verkauf<br />

findet von 11.30 bis 13.30 Uhr<br />

statt. Während des Skibazars<br />

kann man sich auch über die<br />

Trainings- und Rennsportmöglichkeiten<br />

beim ESV informieren.<br />

Mehr Infos gibt es unter:<br />

www.esv-lindau.de<br />

BZ-Foto: ESV Skiabteilung<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Bodensee-Fruchtsäfte<br />

GmbH ist jetzt vom Bundesministerium<br />

für Ernährung und<br />

Landwirtschaft (BMEL) mit dem<br />

Bundesehrenpreis für Fruchtgetränke<br />

ausgezeichnet worden.<br />

Das Qualitätsunternehmen erhielt<br />

die Auszeichnung auf der<br />

„anuga“, der weltweit führenden<br />

Ernährungsmesse in Köln.<br />

Der Bundesehrenpreis ist die<br />

höchste Ehrung, die ein Unternehmen<br />

der deutschen Lebensmittelwirtschaft<br />

für seine Qualitätsleistungen<br />

erhalten kann.<br />

Die Auszeichnung wurde an insgesamt<br />

19 deutsche Hersteller<br />

von Fruchtgetränken vergeben,<br />

die in der Internationalen<br />

DLG-Qualitätsprüfung 2015 die<br />

besten Testergebnisse erzielt<br />

haben. An diesem bedeutenden<br />

Leistungsvergleich hatten sich<br />

102 Betriebe mit insgesamt 690<br />

Produkten beteiligt. Eckhard<br />

Engert (li.), Ministerialdirigent<br />

im BMEL, übergab zusamen<br />

mit DLG-Vizepräsident Prof. Dr.<br />

Achim Stiebing (re.) Urkunde<br />

und Medaille an Klaus Widemann<br />

von <strong>Lindauer</strong> Bodensee-<br />

Fruchtsäfte.<br />

BZ-Foto: DLG<br />

Dann heißt es wieder, die<br />

Spielerporträts, von denen ab<br />

jetzt in jeder BZ-Ausgabe einige<br />

veröffentlicht werden,<br />

sammeln, ausschneiden,<br />

ins EVLini-Sammelheft kleben<br />

und sich damit die Chance auf<br />

einen tollen Gewinn sichern!<br />

Denn nur wer ein vollständiges<br />

EVLini-Heft vorweisen kann,<br />

darf Anfang 2016 an der Verlosung<br />

echt toller Preise teilnehmen.<br />

Mehr wollen wir jetzt noch<br />

nicht verraten. Schließlich soll<br />

es spannend bleiben wie beim<br />

Kampf um Punkte auf dem Eis.<br />

Wir informieren Euch weiter.<br />

Viel Spaß beim Sammeln und<br />

eine spannende Eishockeysaison<br />

wünscht Euch das BZ-Team!<br />

Ausstellung „Hobby und Kunst“ in Hörbranz<br />

Hobbykünstler und -kunsthandwerker<br />

aus Deutschland und<br />

Vorarlberg präsentieren am<br />

Samstag, 7. November, und am<br />

Sonntag, 8. November, jeweils<br />

von 10 bis 17 Uhr im Leiblachtalsaal<br />

in Hörbranz im Rahmen der<br />

Ausstellung „Hobby und Kunst“<br />

ihre einzigartigen Werke und<br />

Kunstprojekte.<br />

Gezeigt werden unter anderem<br />

Unikate aus Draht, Kreatives aus<br />

Ton, Patchwork- und Filzarbeiten,<br />

Naturfloristik, Kunst- und<br />

Wohnobjekte, Deko aus Holz<br />

und Beton, Flechtobjekte,<br />

Glasschmuck, Porzellan- und<br />

Keramik-Kunst, Kindermode und<br />

schöne Accessoires.<br />

Während der Ausstellung dürfen<br />

sich die Besucher gern auch<br />

von kulinarischen Angeboten<br />

verwöhnen lassen.<br />

Der Leiblachtalsaal ist in der<br />

Heribrandstraße 2 in Hörbranz<br />

im benachbarten Österreich zu<br />

finden.<br />

BZ-Foto: Hefel<br />

Anzeige<br />

IHK warnt vor Betrugsversuch<br />

Aktuell wurden nach Informationen<br />

der IHK Schwaben verschiedene<br />

Gewerbetreibende<br />

v.a. aus dem Gastgewerbe im<br />

Raum Augsburg angeschrieben<br />

und Mängel bei einer vermeintlichen<br />

Brandschutz- und<br />

Rauchmelderüberprüfung angemahnt.<br />

Diese seien im Namen<br />

der IHK veranlasst und<br />

hätten Mängel ergeben, die<br />

wiederum ein Bußgeld der IHK<br />

Wintersportartikel<br />

der Saison 14/15<br />

30% – 50%<br />

reduziert<br />

Am Bazar<br />

Test-Ski der Saison 14/15<br />

zum absoluten Tiefstpreis<br />

Sport Roman<br />

Inh. Roman Mayr<br />

Bregenzer Straße 47, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon (0 83 82) 2 62 03, Fax (0 83 82) 7 54 90<br />

in Höhe von 117 € zur Folge<br />

hätten. Die IHK Schwaben<br />

warnt ausdrücklich vor einer<br />

Bezahlung der Forderung, die<br />

jeglicher Grundlage entbehrt.<br />

Weder hat die IHK Schwaben<br />

die Überprüfungen in Auftrag<br />

gegeben noch zieht sie Bußgelder<br />

ein. Unternehmen, die ein<br />

solches Schreiben erhalten,<br />

melden sich bitte unter Telefon:<br />

0821/3 16 21 81. BZ<br />

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10 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

An 365 Tagen im Jahr für ihre Kunden im Einsatz<br />

“PflegeInsel“ Elke Golimbek und Sabine Schönherr gründen vor fünf Jahren den ambulanten Pflegedienst<br />

An 365 Tagen im Jahr sind die<br />

Damen der „PflegeInsel“ für<br />

ihre Kunden im Einsatz. Und<br />

das nun schon seit fünf Jahren.<br />

Im Oktober 2010 haben Elke<br />

Golimbek und Sabine Schönherr<br />

den ambulanten Pflegedienst<br />

„PflegeInsel“ in Lindau gegründet.<br />

Geschäftsführerin Elke<br />

Golimbek hat die Pflegedienstleitung<br />

übernommen. Geschäftsführerin<br />

Sabine Schönherr kümmert<br />

sich um die Organisation,<br />

Anzeigen<br />

Verwaltung und Beratung.<br />

Begonnen haben sie vor<br />

fünf Jahren mit zwei Mitarbeiterinnen.<br />

Als vierköpfiges Team<br />

haben sie damals fünf Kunden<br />

betreut. Inzwischen ist ihr Personalstamm<br />

auf neun Mitarbeiterinnen<br />

angewachsen, allesamt<br />

ausgebildete Krankenschwestern<br />

und Altenpflegerinnen.<br />

„Wir hatten uns beim Start<br />

das Ziel gesetzt, unsere<br />

Betriebsgröße stets so zu gestalten,<br />

dass wir ein hohes<br />

Maß an Qualität bieten können<br />

und dadurch zufriedene<br />

Kunden haben. Das haben wir<br />

erreicht. Wir sind gesund<br />

gewachsen“, resümieren Sabine<br />

Schönherr und Elke Golimbek<br />

mit Blick auf das 5. Jubiläum<br />

ihres ambulanten Pflegedienstes.<br />

Die Mitarbeiterinnen der<br />

„PflegeInsel“ sind an 365<br />

Tagen im Jahr hauptsächlich<br />

in Lindau, aber auch bis Nonnenhorn,<br />

Oberreitnau, Schlachters<br />

und Weißensberg für ihre<br />

Kunden im Einsatz. Je nach<br />

Pflegebedarf müssen manche<br />

von ihnen nur einmal am Tag<br />

versorgt werden. Bei anderen<br />

sind täglich zwei, drei oder<br />

vier Besuche der Pflegefachkraft<br />

notwendig.<br />

Diese übernimmt je nach<br />

Bedarf und Absprache mit dem<br />

Kunden und dessen Angehörigen<br />

vor allem Tätigkeiten der<br />

Grundpflege. Dazu zählen z.B.<br />

Hilfestellung bei der Körperpflege,<br />

beim An- und Auskleiden,<br />

bei der richtigen Lagerung, Mobilisation<br />

und die Ernährung.<br />

Die „PflegeInsel“-Mitarbeiterinnen<br />

bieten auch Leistungen<br />

der medizinischen Versorgung<br />

an. Dazu gehören z.B.<br />

die Wundversorgung, das Anlegen<br />

neuer Verbände, die Verabreichung<br />

von Medikamenten<br />

und Injektionen, die Messung<br />

und Kontrolle von Blutzucker-<br />

und Blutdruckwerten<br />

oder Unterstützung bei<br />

Schmerztherapien.<br />

Kunden und ihre Angehörigen<br />

werden auch unterstützt,<br />

wenn Anträge an Krankenkassen,<br />

Pflegekasse oder Behörden<br />

gestellt werden müssen.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

Anzeigen<br />

<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!<br />

Schlüsseldienst<br />

Schumann e.K.<br />

Inh. Bernd Kleeis<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de<br />

Tel. 08382-6950, Fax 08382-78921<br />

Rotmoosstraße 1<br />

88131 Lindau<br />

E-Mail: schumannlindau@t-online.de<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum!<br />

Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Lindau<br />

Zum Jubiläum alles Gute!<br />

Kirchgasse 2<br />

88131 Lindau<br />

www.rebstock-lindau.de<br />

08382/6710<br />

Das Team vom Sanitätshaus<br />

aus Wasserburg gratuliert herzlich!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

seit über 20 Jahren


GESCHÄFTSLEBEN / WISSENSWERTES 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

Auf Empfehlung<br />

“PflegeInsel“ Bestmögliche Versorgung<br />

Fortsetzung:<br />

Bei Bedarf wird der Service<br />

„Essen auf Rädern“ vermittelt.<br />

Die Pflegedienstmitarbeiterinnen<br />

kümmern sich für die Kunden<br />

auch um Termine z.B. beim<br />

Friseur, beim Arzt oder der Fußpflege.<br />

„Es sind viele Dinge, die<br />

wir einfach mit im Blick haben,<br />

wenn wir täglich bei unseren<br />

Kunden sind. Wir beobachten<br />

ganzheitlich, das heißt, sowohl<br />

die alltäglichen Abläufe als<br />

auch den Gesundheitszustand,<br />

um bei Veränderungen entsprechend<br />

reagieren zu können.<br />

Wir unterstützen unsere<br />

Kunden und deren Angehörige<br />

auf Wunsch auch bei der<br />

Pflegebegutachtung zur Festlegung<br />

der Pflegestufe oder bei<br />

Widersprüchen gegen entsprechende<br />

Bescheide“, ist im Gespräch<br />

mit den Damen von<br />

der „PflegeInsel“ zu erfahren.<br />

„Unsere Hauptaufgabe ist<br />

die Pflege. Aber das Drumherum<br />

muss schließlich mit organisiert<br />

werden.“<br />

Oftmals kommen neue<br />

Pflegebedürftige auf Empfehlung<br />

zufriedener Kunden und<br />

Angehöriger zur „PflegeInsel“.<br />

Pflegeinsel GmbH<br />

Robert-Bosch-Str. 29a<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/98 95 93-0<br />

E-Mail: info@pflege-insel.de<br />

@ www.pflege-insel.de<br />

Sabine Schönherr<br />

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />

<br />

Weiterhin<br />

viel<br />

Erfolg<br />

Immer häufiger entsteht der<br />

Erstkontakt jetzt auch übers<br />

Internet, wo Interessenten die<br />

Homepage des Pflegdienstes finden.<br />

In einem persönlichen Gespräch<br />

lernt man sich kennen.<br />

Vor Ort wird geschaut, ob die<br />

Voraussetzungen für eine qualifizierte<br />

Pflege gegeben sind und<br />

welche Hilfsmittel eventuell<br />

benötigt werden. Je nach Pflegebedarf,<br />

räumlichem Umfeld<br />

und persönlichen Wünschen<br />

wird ein individuell abgestimmtes<br />

Konzept für die bestmögliche<br />

Versorgung des Pflegebedürftigen<br />

entwickelt.<br />

„Wir sind ein gut aufeinander<br />

eingestimmtes Team qualifizierter<br />

Pflegefachkräfte. Derzeit<br />

würden wir uns über weitere<br />

Unterstützung freuen“, ist<br />

von Sabine Schönherr zu erfahren.<br />

Denn im Rahmen des<br />

Pflegestärkungsgesetzes I werden<br />

Patienten mit Pflegestufe<br />

auch sonstige Betreuungsleistungen<br />

bezahlt. Für diesen<br />

Aufgabenbereich wünscht sich<br />

das Team der „PflegeInsel“ Verstärkung.<br />

„Auch wenn unser ambulanter<br />

Pflegedienst in Zukunft<br />

noch wachsen soll, bleibt es<br />

uns weiterhin wichtig, jeden<br />

unserer Kunden persönlich zu<br />

kennen, so dass wir mit kurzen<br />

Informationswegen flexibel auf<br />

deren Wünsche und Anforderungen<br />

eingehen können“,<br />

haben sich Elke Golimbek und<br />

Sabine Schönherr auf die Fahnen<br />

geschrieben. HGF<br />

Elke Golimbek<br />

Anzeigen<br />

8. Oberreitnauer Herbstzauber am 25. Oktober<br />

Rudi Spring spielt<br />

Benefizkonzert im Stadttheater zugunsten des Stadtmuseums<br />

Lindaus Kulturpreisträger 2012,<br />

Rudi Spring, spielt am Sonntag,<br />

25. Oktober, um 19 Uhr im<br />

Stadttheater Lindau ein Benefizkonzert<br />

zugunsten des Stadtmuseums<br />

(Cavazzen).<br />

Auch dieses Jahr möchte der<br />

Musikverein Oberreitnau allen<br />

Gästen aus Oberreitnau und<br />

Umgebung einen unterhaltsamen<br />

und abwechslungsreichen<br />

Nachmittag präsentieren.<br />

Bereits zum 8. Mal findet am<br />

Sonntag, 25. Oktober, ab<br />

14.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau der Oberreitnauer<br />

Herbstzauber statt.<br />

Bei Kaffee und Kuchen werden<br />

das Vororchester der Musikvereine<br />

Ober- & Unterreitnau<br />

zusammen mit der Jugendkapelle<br />

Bösenreutin sowie die<br />

„Großen“ des MVO für den<br />

richtigen Ton sorgen.<br />

Für den gesanglichen Teil<br />

konnte wieder ein Jugendchor<br />

gewonnen werden.<br />

Die Rock’n Roll-Formation<br />

„Flying Suspenser“ der Tanzschule<br />

Schnell wird für die<br />

sportliche Note sorgen.<br />

Und zum Abschluss wird dann<br />

Angesichts seines vielfältigen<br />

musikalischen Wirkens möchte<br />

man Arthur Rubinsteins<br />

berühmtes Zitat über Leonard<br />

Bernstein am liebsten auch auf<br />

Rudi Spring anwenden: „Wäre<br />

ich neidisch, würde ich sagen,<br />

er ist der größte Pianist unter<br />

den Komponisten, der größte<br />

Komponist unter den Musikpädagogen<br />

und der größte<br />

Musikpädagoge unter den Pianisten.“<br />

Natürlich würde sich<br />

der gebürtige <strong>Lindauer</strong> gegen<br />

einen solchen Vergleich wehren.<br />

Doch angesichts eines<br />

kompositorischen Ouvres von<br />

mehr als hundert Werken,<br />

zahlloser Auftritte als Pianist<br />

und begehrter Liedbegleiter<br />

(u.a. beim ARD-Wettbewerb),<br />

vieler Preise und Kompositionsaufträge<br />

und nicht zuletzt<br />

als vielbeschäftigter Dozent<br />

und Lehrbeauftragter in München<br />

und Augsburg vermittelt<br />

diese Aufzählung zumindest<br />

eine Ahnung vom künstlerischen<br />

Format dieses Musikers.<br />

Nun hat er sich auf Initiative<br />

des „Fördervereins Cavazzen“<br />

bereit erklärt, ein Konzert<br />

zugunsten der Sanierung des<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtmuseums in seiner<br />

alten Heimatstadt Lindau<br />

zu geben.<br />

Das knapp zweistündige<br />

Konzert wird die Zuhörer<br />

zunächst mit höchst unterschiedlichen<br />

Rondos konfrontieren.<br />

Dabei wird der erste Teil<br />

eingerahmt von Mozarts<br />

D-Dur Rondo KV 485 und dem<br />

großartigen Rondo in a-moll,<br />

das in seiner düsteren Atmosphäre<br />

so gar nichts mit dem<br />

heiteren Ton des Eingangsstückes<br />

zu tun hat. Dazwischen<br />

ist zu hören, wie C.Ph.<br />

E. Bach und Jean Sibelius mit<br />

dieser beliebten Form in der<br />

Klassik umgegangen sind.<br />

Mit Mozart beginnt auch<br />

der zweite Teil. Dem ungemein<br />

ausdrucksstarken h-moll Adagio<br />

folgen Beethovens Bagatellen<br />

op. 126, die der Meister<br />

selbst als „die besten seiner<br />

Art“ bezeichnete. Schon im Vorfeld<br />

war von einigen Musikliebhabern<br />

aus Lindau zu<br />

hören, wie sehr sie sich gerade<br />

auch auf diese herrlichen Spätwerke<br />

Ludwig van Beethovens<br />

freuen.<br />

Freuen wird sich hoffentlich<br />

auch der „Förderverein<br />

Cavazzen“, denn die gesamten<br />

Einnahmen dieses Klavierabends<br />

kommen der künftigen<br />

Sanierung des Stadtmuseums<br />

zugute – nicht zuletzt<br />

deshalb, weil sich ein großzügiger<br />

Spender, der ungenannt<br />

bleiben möchte, bereit erklärt<br />

hat, die entstandenen Unkos-<br />

11<br />

noch eine besondere Formation<br />

auf der Bühne stehen, zu der<br />

aber noch nichts weiter verraten<br />

werden soll.<br />

Der Eintritt zum Oberreitnauer<br />

Herbstzauber am 25. Oktober<br />

um 14.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />

Oberreitnau ist frei, „aber<br />

der MVO freut sich über jede<br />

Spende für die Jugendarbeit“,<br />

so Jürgen Mayer, Vorstand des<br />

Musikvereins Oberreitnau<br />

1821 e.V. BZ-Foto: MVO<br />

Lindaus Kulturpreisträger 2012, Rudi Spring, spielt ein Benefizkonzert<br />

zugunsten des <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseums.<br />

BZ-Foto: Flemming<br />

ten zu übernehmen.<br />

Der Cavazzen ist in doppelter<br />

Hinsicht ein Ort, an dem<br />

<strong>Lindauer</strong> Geschichte lebendig<br />

wird: als herausragendes Baudenkmal<br />

ebenso wie als Sitz<br />

des <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseums.<br />

Den „Cavazzen“ erhalten,<br />

bedeutet beides zu bewahren!<br />

Dafür setzt sich der Förderverein<br />

Cavazzen e.V. ein. Er möchte<br />

das öffentliche Bewusstsein<br />

für die Bedeutung des Cavazzen<br />

steigern und die Stadt mit<br />

Spendengeldern bei seiner<br />

Sanierung unterstützen. BZ<br />

Die Theaterkasse, An der<br />

Kalkhütte 2a (direkt neben dem<br />

Haupteingang des Stadttheaters),<br />

ist geöffnet:<br />

Mo. - Sa. 10 bis 13.30 Uhr,<br />

Mo. - Do. 15 bis 17.15 Uht<br />

Telefon: 0 83 82/94 46 50<br />

oder: 0 18 05/70 07 33<br />

Karten sind außerdem erhältlich<br />

u.a. bei der Lindau Tourismus<br />

und Kongress GmbH und<br />

im Lindaupark.


12 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

(Neu-)Elterntag an der<br />

Freien Schule Lindau<br />

Am Samstag, 10. Oktober, fand<br />

an der Freien Schule ein Elterntag<br />

statt. Ein Tag, der die Familien,<br />

die zum Schuljahresbeginn oder<br />

im Verlauf des vergangenen<br />

Schuljahres neu an die Schule<br />

gekommen waren, in der Schulgemeinschaft<br />

willkommen hieß. Auf<br />

dem Programm standen u.a. das<br />

Kennenlernen des pädagogischen<br />

Konzeptes der FSL, ein Gedankenaustausch<br />

mit anderen Eltern und<br />

eine gemeinsame Mittagspause am<br />

Büffet.<br />

BZ-Fotos: Starz<br />

Erntedankfest<br />

Mit und in der Natur „arbeiten“,<br />

sich bewegen, Jahresabläufe<br />

kennen lernen und<br />

sich mit urbanen Lebesmitteln<br />

beschäftigen: Das sind alles<br />

große Themen, mit denen sich<br />

das Grüne Klassenzimmer beschäftigt.<br />

So lag es Aktionsleiterin<br />

Rosi Müller ganz besonders<br />

am Herzen, ein Erntedankfest<br />

zu feiern. BZ-Foto: Müller<br />

Impulsabend bei Wirtschaftsjunioren<br />

Kontakte knüpfen, andere<br />

Unternehmer und auch den<br />

Verein kennenlernen – dazu<br />

hatten die Wirtschaftsjunioren<br />

Lindau-Westallgäu an ihrem<br />

Impulsabend eingeladen.<br />

Langjährige Mitglieder und Interessierte<br />

konnten sich hier<br />

inspirieren lassen von den<br />

Begegnungen mit anderen Unternehmern<br />

und den Impulsvorträgen<br />

der sechs Redner,<br />

die Salomé Liebermann und<br />

Sonja Jöckel als Vorsitzende<br />

der Wirtschaftsjunioren in den<br />

Pulverturm eingeladen hatten.<br />

Einen kurzen Einblick in die<br />

Geschichte der Wirtschaftsjunioren<br />

gaben die beiden<br />

ehemaligen Vorsitzenden<br />

Horst Poralla und Andreas<br />

Hoch.<br />

BZ-Foto: WJ<br />

Erinnerungsreiches Wiedersehen zum 50. Abi-Jubiläum<br />

Die Abiturienten des Jahrgangs<br />

1965 der damaligen Oberrealschule<br />

mit Humanistischem<br />

Gymnasium Lindau, heute<br />

Bodensee-Gymnasium Lindau,<br />

samt vieler Weggefährten<br />

aus der Schulzeit trafen sich<br />

kürzlich, um ihr 50. Abiturjubiläum<br />

zu feiern. Ein Rundgang<br />

durch die Schule bot Anlass<br />

zum Austausch von Erinnerungen.<br />

Auch waren viele der<br />

Teilnehmer von den vielen<br />

Veränderungen der letzten fünf<br />

Jahrzehnte überrascht. In vielfacher<br />

Weise wurde das Gebäude<br />

samt Einrichtung erweitert<br />

und modernisiert. Bei einem<br />

gemütlichen Abendessen auf<br />

der <strong>Lindauer</strong> Insel konnten bis<br />

in die späten Abendstunden<br />

spannende Lebensläufe ausgetauscht<br />

werden.<br />

Eine sehr Informative Stadtführung<br />

am darauffolgenden<br />

Tag, die auch für viele „Eingeborene“<br />

einige Neuigkeiten<br />

bereit hielt, rundete das<br />

Treffen ab.<br />

BZ-Foto: Kraupner<br />

Spende von Sparkassen-Stiftergemeinschaft<br />

Die Sparkasse MM-LI-MN engagiert<br />

sich für die Unterstützung<br />

von Demenzkranken in der Region.<br />

Vier Institutionen erhielten<br />

in diesem Jahr insgesamt 2.800<br />

Euro Spenden aus der Stiftergemeinschaft<br />

des Institutes, da sie<br />

besonders förderungswürdige<br />

Einrichtungen für demenzkranke<br />

Bürger sowie Projektgruppen<br />

für die Angehörigen anbieten.<br />

Auch das Maria-Martha-Stift<br />

aus Lindau erhielt 700 Euro, die<br />

Heimleiterin Anke Franke und<br />

Rainer Hartmann, Gebietsdirektor<br />

der Sparkasse Lindau (beide<br />

ganz rechts), in Empfang nahmen.<br />

BZ-Foto: SK<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anzeige<br />

<br />

Besuch beim BR<br />

Über die Landkreisgrenzen<br />

hinaus wollten sich die Damen<br />

der Frauen-Union informieren.<br />

Was lag da näher, als einmal<br />

hinter die Kulissen eines Radiosender<br />

zu schauen, den man<br />

täglich hört. Die Damen statteten<br />

dem größten Bayerischen<br />

Sender, dem BR in München,<br />

einen Besuch ab. Es war ein<br />

Besuch, der sie die Vielfalt<br />

des Senders erleben ließ.<br />

Nicht vorgesehen und doch ein<br />

netter Abschluss beim Besuch<br />

des BR war das Treffen mit<br />

Schauspieler und Moderator<br />

Thomas Ohrner. BZ-Foto: Kraft


ESSEN UND TRINKEN 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

Eldorado der verführerischsten Versuchungen<br />

Feinschmeckerabend Zehn Top-Köche laden zu feinem Menü ins Schloss Montfort nach Langenargen ein<br />

Zehn Top-Köche aus der Region<br />

laden am 17. November zum<br />

Feinschmeckerabend ins Schloss<br />

Montfort nach Langenargen ein.<br />

Serviert werden viele feine Gourmethäppchen.<br />

Jürgen Gürgen öffnet zum<br />

dritten Mal die Pforten des<br />

fürstlichen Schlosses Montfort<br />

und bittet mit seinen Kollegen<br />

zum Feinschmeckerabend<br />

der Südland Köche.<br />

Unter den teilnehmenden<br />

Köchen sind die angesehensten<br />

Küchenchefs der besten<br />

Restaurants der Region, von<br />

Lindau über Kressbronn bis<br />

Friedrichshafen und Bad<br />

Waldsee. Sie verwandeln das<br />

Schloss an diesem Abend in<br />

Der Feinschmeckerabend im<br />

Schloss Montfort in Langenargen<br />

findet am Dienstag, 17.<br />

November, statt. Über 300 Gäste<br />

werden erwartet. Einlass zu dem<br />

Schlemmermenü ist ab 18.30<br />

Uhr. Eintrittskarten gibt es bei<br />

den teilnehmenden Köchen, oder<br />

unter: 01 72/7 42 15 33.<br />

ein Eldorado der verführerischsten<br />

Versuchungen. Mit<br />

dabei sein werden auch einige<br />

Top-Winzer der Region sowie<br />

Edel-Destillateure.<br />

„Dabei geht es nicht um ‚all<br />

you can eat‘, sondern im Gegenteil<br />

um bewusstes Genießen“,<br />

sagt Thomas Kraus,<br />

Küchenchef des Schachener<br />

Hofs in Lindau. Er will mit seinen<br />

Kollegen an diesem Abend<br />

für die Nachhaltigkeit der<br />

Lebensmittel aus der Region<br />

werben, aber auch für gesunde<br />

Lebensmittel: „Wir sind alle<br />

traditionelle Handwerker, die<br />

meisten unserer Mitglieder<br />

machen alles in ihrer Küche<br />

selbst, ob Spätzle oder Maultaschen,<br />

sogar Brot und Pralinen.“<br />

Am Feinschmeckerabend<br />

richten die Küchenchefs ihre<br />

Gourmethäppchen unter Aufsicht<br />

der Gäste an. Es ist ein<br />

Abend des Genusses und des<br />

Austauschs. Walking Dinner,<br />

klingt nicht nach regionaler<br />

Küche, trifft aber den Nagel<br />

auf den Kopf. Die Feinschmecker<br />

wandeln durch die fürstlichen<br />

Räume und sehen den<br />

Die Köche, die zum Feinschmeckerabend einladen (hintere Reihe von li.): Artur Frick-Renz, Goppertsweiler;<br />

Hubert Maier, Friedrichshafen-Fischbach; Robert Schlier, Eichenberg, Vorarlberg. Mittlere Reihe: Anton Lanz,<br />

Stockenweiler; Thomas Kraus, Lindau; Julian Karr, Langenargen; Michael Gürgen, Langenargen. Vordere Reihe:<br />

Ralf Felder, Friedrichshafen, Philip Blank, Tettnang und Dominik Hehle, Eichenberg, Vorarlberg BZ-Foto: PR<br />

Köchen bei der Arbeit zu. Die<br />

Küchenmeister nehmen sich<br />

die Zeit und reden mit jedem<br />

Kling, Glöckchen, klingelingeling...<br />

Anzeigen<br />

13<br />

Gast. Die Winzer schätzen die<br />

neue Weinernte ein und laden<br />

zur Verkostung ihrer Rebensäfte<br />

ein. Auch die Schnapsbrenner<br />

plaudern hier gern mal aus<br />

dem Nähkästchen. BZ<br />

BZ-Tipp: Weihnachtsfeiern jetzt schon planen und so die gewünschte Location und die besten Plätze sichern<br />

Sie haben es gemerkt, oder?<br />

Der Goldene Herbst zeigt sich<br />

nur sporadisch und an manchen<br />

Tagen klopft auch schon der<br />

Winter an die Tür. So verrückt<br />

sind wir gar nicht, Sie jetzt<br />

schon an die Planung Ihrer<br />

Weihnachtsfeier zu erinnern...<br />

Denn wer seinen Wunschtermin<br />

für eine Weihnachtsfeier<br />

im Lieblingslokal noch nicht<br />

reserviert hat, sollte sich jetzt so<br />

langsam sputen. Die Adventszeit<br />

– und die beginnt am 29.<br />

November, also schon in fünf<br />

Wochen – wird schließlich von<br />

vielen Betrieben, Vereinen und<br />

Privatleuten genutzt, sich zu<br />

einem gemütlichen Essen oder<br />

einer fröhlichen Feier zu treffen.<br />

Viele Restaurants können<br />

bereits jetzt schon spezielle<br />

Menükarten für Weihnachtsfeiern<br />

präsentieren, aus denen<br />

man auswählen kann. Die einen<br />

lieben es klassich mit butterzartem<br />

Braten und kräftiger Soße,<br />

die anderen lassen sich gern mal<br />

von ausgefallenen Kreationen<br />

überraschen. Es gibt sogar Wirte,<br />

die ihren Weihnachtsfeiergesellschaften<br />

einen ganz besonderen<br />

Empfang bereiten und sie so auf<br />

eine schöne Feier einstimmen.<br />

Also hören Sie besser auf unser<br />

vorweihnachtliches Erinnerungsglöckchen<br />

!<br />

Wir wünschen Ihnen ein<br />

glückliches Händchen bei der<br />

Wahl, wo Ihre Weihnachtsfeier<br />

2015 stattfindet und machen<br />

uns auch gleich selbst mal auf die<br />

Suche nach einem Plätzchen, an<br />

dem wir eine stimmungsvolle,<br />

fröhliche Weihnachtsfeier im BZ-<br />

Team machen können und dabei<br />

auch noch kulinarisch verwöhnt<br />

werden.<br />

HGF<br />

Anzeige<br />

WEIN BAU<br />

Nonnenhorn, Uferstr. 14<br />

Telefon 0 83 82 / 84 83<br />

www.gaestehaus-hornstein.de<br />

info@gaestehaus-hornstein.de<br />

Herzliche Einladung<br />

zum<br />

Rädle<br />

1. 11. Febr. – 16. November - 4. März 2014 2015<br />

Weinausschank Martinsgans- mit zünftiger<br />

Vesper in froher Geselligkeit.<br />

TäglichRädle<br />

ab 15.00 Uhr<br />

Bestellung u. Reservierung erforderlich.<br />

LINDAUER<br />

bz-lindau.de<br />

Rädle in<br />

Hattnau<br />

ab 23.10.-21.11.2015 täglich<br />

geöffnet ab 15.00 Uhr –<br />

Sonntag Ruhetag!<br />

Während der Rädlezeit ist<br />

unsere Vinothek<br />

freitags und samstags<br />

ab 18.00 Uhr geöffnet.<br />

Auf Ihren Besuch freut<br />

sich Ihr Wasserburger<br />

Weingut Schmidt<br />

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Neue Ernte<br />

Äpfel, Birnen,<br />

hausgemachtes<br />

Apfelbrot<br />

Unser Angebot für Sie:<br />

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Öffnungszeiten ab 1. Nov.:<br />

– <br />

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Wilde Zeiten<br />

im Gasthof Ziegler.<br />

Wir empfehlen<br />

feinste Schmankerln<br />

vom Wild.<br />

Haben Sie schon an Ihre<br />

Weihnachtsfeier gedacht?<br />

Bodenseestraße 32<br />

88131 Lindau-Oberreitnau<br />

T (0 83 82) 54 10 · Fax 40 99 12<br />

www.Hotel-Ziegler.de


14 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Ist es das Paradies<br />

oder die Vorhölle?<br />

Am Freitag, 13. November,<br />

macht die Berliner Compagnie<br />

auf ihrer Tournee Station<br />

in Lindau.<br />

„Anders als Du glaubst”<br />

heißt das neue Theaterstück<br />

der Theatertruppe. Sie lässt<br />

die Besucher einen Blick ins<br />

Paradies oder in die<br />

Vorhölle werfen.<br />

Es geht um eine fromme<br />

Muslima, eine gläubige<br />

Christin, einen gottesfürchtigen<br />

Juden, einen<br />

linken Atheisten und einen<br />

eingefleischten Skeptiker.<br />

Ausgerechnet sie finden<br />

sich gemeinsam nach einem<br />

tödlichen Anschlag im postmortalen<br />

Niemandsland.<br />

Ist es die Vorhölle?<br />

Ist es der Weg ins Paradies?<br />

Natürlich streiten sie, wie<br />

auf Erden so im Himmel.<br />

Bis sie merken: Es gibt<br />

eine gemeinsame Aufgabe.<br />

Mit einfachsten Mitteln,<br />

viel Fantasie und großer<br />

Spiellaune nehmen sie den<br />

Zuschauer mit durch alle<br />

Höhen und Tiefen einer<br />

abenteuerlichen Reise.<br />

Die bekannte Berliner<br />

Theatercompagnie folgt<br />

einer Einladung der Lokalen<br />

Agenda Lindau, attac,<br />

pax christi, den Friedensräumen<br />

sowie der evangelischen<br />

und katholischen<br />

Jugend.<br />

Die Theaterveranstaltung<br />

„Anders als Du glaubst“ der<br />

Berliner Compagnie findet<br />

am Freitag, 13. November,<br />

um 20 Uhr im Festsaal der<br />

Kolping Akademie, Langenweg<br />

24, statt. Mehr Infos<br />

unter Telefon:<br />

0 83 82/40 90 66. BZ<br />

Anzeige<br />

Programm „Queen of herats“ mit dem Vokalensemble „diapason“ in St. Verena<br />

Das Vokalensemble „diapason“<br />

singt am Samstag, 31. Oktober,<br />

dem Reformationstag, um 18<br />

Uhr in St. Verena in Lindau/<br />

Reutin sein neues Programm<br />

„Queen of hearts“.<br />

Das siebenköpfige Ensemble<br />

Diapason hat sich in der<br />

Region Bodensee-Oberschwaben<br />

einen Namen mit<br />

der Aufführung weltlicher und<br />

geistlicher a-cappella-Werke<br />

gemacht.<br />

Das Programm „Queen of<br />

hearts“ bietet Werke von<br />

Heinrich Schütz, Claudio<br />

Monteverdi und Arvo Pärt und<br />

vielen anderen. Inhaltlich<br />

dreht sich alles um die Frau<br />

als Liebhaberin, als Herzensbrecherin<br />

oder als Vorbild des<br />

Glaubens.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Spenden sind willkommen.<br />

Hochkarätige Performerin<br />

Jazzclub Lindau Maaike den Dunnen und Band am 31. Oktober im Keller des „Zechers“<br />

Kurzfristig ist es dem Jazzclub<br />

Lindau gelungen, eine holländische<br />

Jazzsängerin und Komponistin<br />

mit ihrem Quartett in den<br />

renovierten Clubkeller zu locken:<br />

Maaike den Dunnen (rechts im<br />

Bild), die unaufhaltsam auf der<br />

Karriereleiter nach oben steigt.<br />

Hochkarätig auch die Band,<br />

die sie am Samstag, 31. Oktober<br />

in den „Zecher“, Bregenzer<br />

Straße 146 in Lindau-Zech<br />

mitbringt: Thomas Kugi (Saxophon),<br />

Renato Chicco (Klavier),<br />

Milan Nikolic (Kontrabass)<br />

und Mario Gonzi<br />

(Schlagzeug) stehen außer Verdacht,<br />

musikalische Nobodys<br />

zu sein. Maaike den Dunnen<br />

singt und komponiert nicht<br />

nur, sie schreibt auch die<br />

Texte, arrangiert und setzt sich<br />

schon auch selbst mal ans Klavier.<br />

Vor vier Jahren widmete<br />

sich das US-amerikanische<br />

Downbeat-Magazine bereits<br />

zweimal der Holländerin, dort<br />

gewann sie auch den Preis für<br />

herausragende Performance in<br />

zwei Kategorien, die da waren<br />

Jazzsängerin und Jazz Arrangement.<br />

Dabei war sie die einzige<br />

Europäerin unter den Gewinnern.<br />

Mit ihrem „European<br />

Quintet“ kam sie in die Finalrunde<br />

des Europäischen Jazz<br />

Wettbewerbs. Schon in den<br />

Jahren vorher fiel sie auf, auch<br />

als Sängerin mit Bigbands,<br />

unter anderem der des legendären<br />

Peter Herbolzheimer.<br />

Das Konzert ist für den Jazzclub<br />

Lindau möglich geworden,<br />

da die Band am Abend<br />

vorher in Sargans gastiert und<br />

am folgenden Tag in München<br />

spielt, da liegt der Bodensee ja<br />

direkt auf der Strecke. Das<br />

Konzert von Maaike den Dunnen<br />

und ihrer Band, mit der<br />

sie auch ihr Debut-Album eingespielt<br />

hatte, beginnt um<br />

20.00 Uhr. BZ/BZ-Foto: PR<br />

Kunstschaffen aus der Region<br />

Löwensaal Lindenberg Am 30. Oktober öffnet die 49. Westallgäuer Kunstausstellung<br />

Vom 31. Oktober bis 15. November<br />

findet im Löwensaal in Lindenberg<br />

die 49. Westallgäuer<br />

Kunstausstellung<br />

BZ-Foto: PR<br />

Die Westallgäuer Kunstausstellung<br />

ist eine große Jahresausstellung<br />

und zeigt in einem breiten<br />

Spektrum das Kunstschaffen aus<br />

den Regionen Bodensee, Vorarlberg<br />

und Allgäu. Die teilnehmenden<br />

Künstler zeigen Werke der<br />

Malerei, Plastiken und Fotografie.<br />

Die Vernissage ist am 30. Oktober<br />

um 20 Uhr. Am Ende der Ausstellung<br />

wird ein Publikumspreis<br />

vergeben.<br />

Die Westallgäuer Kunstausstellung<br />

wird von einem Rahmenprogramm<br />

begleitet: Am<br />

Samstag, 7. November, wird um<br />

16 Uhr zum Autorenkreis Federkiel<br />

mit Lyrik und Prosa eingeladen.<br />

Die Lesung wird musikalisch<br />

umrahmt.<br />

Am Sonntag, 8. November,<br />

steht ab 10.30 Uhr der traditionelle<br />

Jazz-Frühschoppen mit den<br />

„Kerberbrothers“ auf dem Programm.<br />

Am Samstag, 14. November,<br />

wartet ab 19 Uhr ein begeisterndes<br />

Musikerlebnis mit dem „Klaviertrio<br />

Bavarese“ (links im Bild)<br />

auf die Besucher.<br />

Die Ausstellung ist Mo. bis Sa.<br />

von 15 bis 18 Uhr, So./Feiertag<br />

von 10 bis 18 Uhr geöffnet. BZ


Lindau-Insel<br />

SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom 24. Oktober 2015 BZ 43/15<br />

Im Riesenrad über der Hafenpromenade schweben<br />

<strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt: Vergnügungspark hat seinen Standort erstmals auf drei neuen Plätzen<br />

Der traditionelle <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt<br />

beginnt dieses Jahr erst am Samstag<br />

nach Allerheiligen, 7. November, und<br />

bietet bis Dienstag, 10. November,<br />

viele tolle Vergnügungen, Fahrgeschäfte,<br />

einen Krammarkt und allerlei<br />

Imbiss- und Süßwarenstände.<br />

Da der Inselhallenparkplatz nicht mehr<br />

als Rummelplatz zur Verfügung steht,<br />

hat der Stadtrat beschlossen, den Jahrmarkt<br />

auf den Seehafen, den Busbahnhof<br />

und den Reichsplatz zu verlegen.<br />

Dort werden insgesamt 46 Schausteller<br />

ihre Vergnügungs- und Imbissgeschäfte<br />

aufbauen. Sie haben vom 7. bis 10.<br />

November täglich von 10 bis 21.45 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Neben den bekannten Vergnügungen,<br />

wie Losbuden, Eimerwerfen,<br />

Fadenziehen, Schießwagen,<br />

Ballonwerfen, Kugelstechen usw.<br />

werden auch große Fahrgeschäfte<br />

auf dem <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt stehen.<br />

So werden auf dem Busbahnhof der<br />

Autoscooter, eine Schiffschaukel<br />

sowie das Fahrgeschäft „Scheibenwischer“<br />

und am Reichsplatz das<br />

Simulationsgeschäft „Movie-World“<br />

platziert.<br />

<br />

<br />

<br />

Öffnungszeiten zur Tagung:<br />

<br />

durchgehend<br />

09.00 bis 18.30 Uhr<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schöne Aussichten versprechen<br />

das 32 Meter hohe Riesenrad mit<br />

Blick über die Altstadt und den See<br />

sowie der „Bayernstar“, ein Kettenkarussell,<br />

das seine Fahrgäste in 30<br />

Meter Höhe fliegen lässt.<br />

Für die jungen Jahrmarktbesucher<br />

gibt es zusätzlich das große<br />

„Kindersportkarussell“ mit seinen<br />

verschiedenen Fahrzeugen und das<br />

nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“.<br />

Am Sonntag, 8. November, ist<br />

verkaufsoffener Sonntag, an dem<br />

auch die <strong>Lindauer</strong> Einzelhändler in<br />

der Zeit von 12 bis 17 Uhr ihre<br />

Geschäfte öffnen können.<br />

Am Dienstag, 10. November, ist<br />

„Familientag“. An diesem Tag gelten<br />

bei den Fahrgeschäften auf<br />

dem Vergnügungsplatz verbilligte<br />

Preise.<br />

Auf dem Krammarkt bieten ca.<br />

180 Marktkaufleute ihre Waren feil.<br />

Die Verkaufsstände beginnen wie<br />

gewohnt bei der Heidenmauer und<br />

ziehen sich über Schmiedgasse, Kirchplatz<br />

und Marktplatz durch die<br />

ganze Fußgängerzone bis kurz vor<br />

das alte Postgebäude.<br />

Besondere Anziehungspunkte<br />

sind neben dem „Billigen Jakob“ vor<br />

allem die sogenannten „Spezialisten“<br />

in der Cramergasse, die ihre<br />

Messeneuheiten laut vernehmbar<br />

anpreisen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen auf<br />

dem <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt insgesamt<br />

38 Imbiss- und Süßwarenstände, die<br />

sicherlich für jeden Geschmack<br />

etwas zu bieten haben.<br />

BZ<br />

BZ-Fotos: Seufert<br />

(Mehr Informationen zum Jahrmarkt,<br />

zur geänderten Verkehrsführung auf der<br />

Insel und öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

finden Sie auf Seite 4 dieser BZ-Ausgabe.)<br />

Durchgehend warme<br />

Küche – Kaffee – Kuchen<br />

Essen, Trinken oder<br />

einfach nur<br />

Kaffe genießen.<br />

Wir wünschen Ihnen einen<br />

angenehmen Aufenthalt!<br />

Maximilianstr. 42<br />

88131 Lindau<br />

Über<br />

Während des Jahrmarktes verkehrt ein kostenloser Shuttle-<br />

Bus. Er startet an allen Veranstaltungstagen um 10 Uhr ab<br />

dem Parkplatz Blauwiese P1 und verkehrt im 15-Minuten-<br />

Takt. Der Bus fährt die Haltestellen Karl-Bever-Parkplatz<br />

P3/Toskana und Insel/Heidenmauer an. Der letzte Bus<br />

abends zurück zum P1 fährt 22.38 Uhr ab Heidenmauer.<br />

TEEBAZAR Lindau<br />

Ludwigstraße 58, Lindau-Insel<br />

Telefon 08382-1091<br />

www.teebazar-lindau.de<br />

Grüntee<br />

Mandarine Kokos <br />

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das „Mode Stüberl“<br />

bei der Heidenmauer<br />

Chic und katuell von Gr. 38 bis Gr. 48<br />

Ursula Schenk<br />

Schmiedgasse 5, Lindau/Insel<br />

Tel.08382/297860<br />

www.mode-stueberl-schenk.de


16 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

Alles selbst hergestellt<br />

Atelier „ina K. design“: bunte Vielfalt<br />

Reguläre Öffnungszeiten gibt es nicht, obwohl das Atelier in der<br />

Burggasse 4 täglich viele Stunden geöffnet ist, denn die Inhaberin<br />

Ina Kritiotis fertigt dort fast alle ihre Arbeiten.<br />

BZ-Foto: IK<br />

Fachleute treffen sich in Lindau<br />

Tiefenpsychologietagung Thema: Dazugehören und sich abgrenzen<br />

„Dazugehören und sich abgrenzen“<br />

– so lautet das Thema der<br />

diesjährigen Tagung der Internationalen<br />

Gesellschaft für<br />

Tiefenpsychologie, die vom 1.<br />

bis zum 5. November in Lindau<br />

stattfindet.<br />

Die Internationale Gesellschaft<br />

für Tiefenpsychologie e.V.<br />

wurde im Jahre 1949 gegründet.<br />

Sie führt jährlich in Lindau eine<br />

fünftägige Fort- und Weiterbildung<br />

zu einem Leitthema aus<br />

dem breiten Spektrum der Tiefenpsychologie<br />

durch. Aufgrund<br />

der Erweiterungs- und<br />

Sanierungsmaßnahmen der<br />

Inselhalle Lindau wird die diesjährige<br />

Tagung im Stadttheater<br />

Lindau stattfinden.<br />

„Dazugehören und sich<br />

abgrenzen“, ein Thema, das die<br />

gesamte Lebensspanne umfasst<br />

und Biologie, Psyche und<br />

die soziale Ebene unseres<br />

Menschseins charakterisiert.<br />

„Dazugehören und sich<br />

abgrenzen“ ermöglicht dem<br />

Menschen auf gesamtgesellschaftlicher<br />

Ebene Identität<br />

und Identifikation. Es ist die<br />

Voraussetzung dafür, wo ich<br />

mich zu Hause fühle, ethisch,<br />

politisch, topographisch und<br />

ästhetisch. In der Jugendkultur<br />

steht sie dafür, ob ich cool oder<br />

uncool bin. Dieses Grundbedürfnis<br />

kann zur Kooperation<br />

einladen oder den Ausgangspunkt<br />

zum Konflikt darstellen<br />

und natürlich zur Manipulation<br />

des Einzelnen und der<br />

Gesellschaft genutzt werden.<br />

Das Thema soll in Vorträgen<br />

und Diskussionen am Vormittag<br />

aus verschiedenen Perspektiven<br />

beleuchtet und in Seminaren<br />

und Übungen am Nachmittag<br />

vertieft werden.<br />

BZ<br />

Langjährige Erfahrung, eine fundierte<br />

gestalterische Ausbildung,<br />

große Leidenschaft und ein bisschen<br />

Mut zu Neuem stecken hinter<br />

dem Atelier „ina K. design“,<br />

das Ina Kritiotis vor sechs Monaten<br />

in der Burggasse 4 auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel eröffnet hat.<br />

Das Atelier bietet eine bunte<br />

Vielfalt selbstgefertigter Produkte:<br />

Fotografien vom Bodensee<br />

und anderen Gegenden der<br />

Welt, abstrakte Malerei auf<br />

kleinster bis großer Leinwand,<br />

Schmuck aus Halbedelsteinen<br />

mit ausgesuchten Glasperlen<br />

und unterschiedlichen Naturmaterialien,<br />

Skulpturen, Girlanden<br />

und Gestecke aus Treibholz,<br />

aber auch Selbstgestricktes<br />

für Groß und Klein.<br />

Wann immer man ins Atelier<br />

kommt, kann man sich<br />

sicher sein, dass Ina Kritiotis<br />

gerade wieder etwas Neues<br />

herstellt oder an etwas arbeitet.<br />

Man trifft sie beim Malen,<br />

sieht sie Fotos sortieren und<br />

rahmen, kann zuschauen, wie<br />

sie Treibholz verarbeitet, Schmuck<br />

anfertigt oder strickt. Denn ihr<br />

gesamtes Sortiment ist selbst<br />

hergestellt. Pinsel, Farben und<br />

Materialien jeder Art stehen<br />

sichtbar im Laden. Eine ausführliche<br />

Beratung und Auskünfte<br />

über Material, Technik<br />

und Herstellungsweise gehören<br />

selbstverständlich zum Service<br />

der Ladeninhaberin. Wer<br />

möchte, kann sogar einen<br />

Workshop für bestimmte<br />

Techniken im Atelier besuchen.<br />

Ansonsten bekommt man hier<br />

gern einen Kaffee oder ein Glas<br />

Wasser angeboten und kann<br />

ganz in Ruhe entscheiden, ob<br />

und was man kaufen möchte<br />

und was zu einem passt. BZ<br />

TERMIN<br />

Das Atelier „ina K. design“<br />

lädt am Sonntag, 15. November,<br />

ab 10 Uhr zur ersten<br />

Weihnachtsausstellung in die<br />

Burggasse 4 ein.<br />

Fischergasse 10<br />

Lindau Insel<br />

Tel. 08382 274 2610<br />

- Wertvolles aus der Region -<br />

<br />

Mitmachen lohnt sich...<br />

Kunst ist schön,<br />

Steuer nicht,<br />

aber trotzdem Kunst.<br />

Laubeggengasse 11 | 88131 Lindau (Bodensee)<br />

Telefon +49.83 82.93 39-0<br />

info@kinz-kollegen.de | www.kinz-kollegen.de<br />

Anzeigen<br />

<strong>Lindauer</strong> Band „T.R.P.“ präsentiert im Zeughaus ihre neue CD<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Band „T.R.P.“<br />

steht seit über 30 Jahren für<br />

eine energetische Mischung<br />

aus kreativen Rocksongs,<br />

mehrstimmigem Gesang,<br />

sattem Groove und Singer-<br />

Songwriter-Elementen. Am<br />

TANZSCHULE<br />

SCHNELL<br />

Samstag, 7. November, um 20<br />

Uhr – zwei Jahre nach ihrem<br />

begeisternden Zeughaus-<br />

Debüt – präsentiert die siebenköpfige<br />

Formation ihre neue<br />

CD „The Halo Release“ auf der<br />

Kleinkunstbühne am Unteren<br />

November<br />

Dezember<br />

Salsa<br />

Anzeige<br />

Grundkurse<br />

Disco-Fox<br />

Salsa<br />

Mo. 07.12. 21:00 Stufe Sa. 14.11. 15:00 Mo. 07.12. 21:00 h Sa. 14.11. Stufe 116:00 h Sa. 14.11. 15:00 h<br />

Aufbaukurse Sa. 14.11. Stufe 16:00 2 h<br />

So. 08.11. 15:00 h So. 08.11. 18:00 h Latino E. Spezial<br />

Aufbaukurse<br />

Fr. 13.11. 19:15 Stufe Stufe 2 3 So. 08.11. 20:45 h<br />

So. Sa. 08.11. 14.11. 15:00 18:30 h<br />

So. 08.11. 06.12. 18:00 h Latino E. Spezial<br />

Fr. 13.11. 19:15 h<br />

Stufe 3 So. 08.11. 20:45 h<br />

Honeymoon Disco-Fox Intensiv West Coast Swing<br />

Sa. 14.11. 18:30 h<br />

So. 08.11. 17:00 So. Sa. 14.11. 06.12. 16:00 18:00 h Sa. 14.11. 17:15 h<br />

Honeymoon Hip Disco-Fox Hop & Streetstyle<br />

Intensiv West Coast Swing<br />

So. Sa. Kids 08.11. 14.11. 4 - 6 J: 17:00 18:30 Mo. h<br />

15.15 Sa.<br />

So.<br />

14.11.<br />

06.12. h 16:00<br />

18:00 Hip Hop h<br />

Sa. ab 814.11. J: Di. 17:15 17.00 h<br />

Kids 7 - 9 J: Mo. 16.15 h Hip Hop ab 12 J:<br />

Honeymoon<br />

Di. 18.00 h<br />

Disco-Fox Intensiv West Coast Swing<br />

Kids 10 - 12 J:<br />

So. 08.11. 17:00<br />

Mo. Hip h<br />

17.15 Sa. Hop 14.11. h & Streetstyle<br />

16:00 Hip Hop h ab 15 J:<br />

Sa. 14.11.<br />

Di.<br />

17:15<br />

20.00 h<br />

Kids Rock´n 4 - 6 Roll: J: Mo. Di. 19.00 Breakdance:<br />

20.00 Hip<br />

15.15<br />

Hop<br />

h<br />

& Streetstyle Hip Hop ab 8 J: Di. 17.00 h<br />

Lindau, Kids 74 In - 96 der J: Grub Mo. 28/I, 16.15 15.15 Tel.08382/4994, h<br />

Hip www.tanzschule-schnell.de<br />

Hop ab 12 8 J: J: Di. 18.00 17.00 h<br />

7 9 J:<br />

Kids 10 - 12 J: Mo. 17.15 16.15 h<br />

12 Hip Hop ab 15 J: Di. 20.00<br />

18.00<br />

h<br />

Kids 10 - 12 J: Mo. 17.15 h Hip Hop ab 15 J: Di. 20.00 h<br />

Rock´n Roll: Di. 19.00 h Breakdance:<br />

Di. 20.00 h<br />

Lindau, In der Grub 28/I, Tel.08382/4994, www.tanzschule-schnell.de<br />

Schrannenplatz. „Bei freiem<br />

Eintritt wird so der Jahrmarkt-<br />

Samstagabend zu einem<br />

besonderen Ereignis“, wie<br />

der Zeughausverein in seiner<br />

Ankündigung mitteilt.<br />

BZ-Foto: PR<br />

Vortrag zu Einsatz<br />

am Hindukusch<br />

Die Volkshochschule Lindau<br />

lädt am Donnerstag 29.<br />

Oktober, ab 19.30 Uhr zum<br />

Vortrag „14 Jahre Einsatz am<br />

Hindukusch - warum fliehen<br />

trotzdem Hunderttausende<br />

Afghanen nach Deutschland?“<br />

ins Alte Rathaus ein.<br />

Afghanistan stellt derzeit<br />

die zweitgrößte Zahl an<br />

Flüchtlingen in Deutschland.<br />

Dr. Reinhard und Annette<br />

Erös von der Kinderhilfe Afghanistan,<br />

die vor allem jungen<br />

menschen eine Flucht<br />

aus ihrer heimat ersparen<br />

möchten, werden in diesem<br />

Vortrag über die Situation<br />

im Land und ihre Arbeit dort<br />

berichten.<br />

Karten gibt es ab 19 Uhr an<br />

der Abendkasse.<br />

BZ


BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

Schulhaus-Dialog<br />

Freie Schule Lindau Spannende Themen<br />

Nach drei erfahrungsreichen<br />

Schulhaus-Dialogen im letzten<br />

Schuljahr wird an der Freien<br />

Schule Lindau in Kooperation<br />

mit der Bodenseeakademie<br />

Dornbirn die Dialogreihe mit<br />

spannenden Themen und interessanten<br />

Filmbeiträgen<br />

fortgeführt. Eingeladen sind<br />

Eltern ebenso wie Lehrerinnen<br />

und Lehrer und Bildungsinteressierte<br />

aus der gesamten<br />

Region östlicher Bodensee,<br />

Allgäu und Vorarlberg.<br />

Die Veranstaltungsreihe öffnet<br />

einen Begegnungs- und<br />

Denkraum rund um die Fragen,<br />

was Kinder und Jugendliche<br />

in und rund um die<br />

Schule brauchen und was<br />

Erwachsene im Schulterschluss<br />

zwischen Schule<br />

und Familie tun können,<br />

um die Heranwachsenden<br />

gut und sinnvoll in ihrer<br />

Entwicklung zu begleiten.<br />

Nach den Rückmeldungen<br />

aus den ersten Abenden<br />

bieten die Veranstalter nun<br />

jeden Monat im laufenden<br />

Schuljahr den Schulhaus-<br />

Dialog an.<br />

Neben den Themen selber<br />

geht es dabei auch um<br />

das Kennenlernen und Einüben<br />

der Dialog-Methode<br />

als Weg zu einer neuen<br />

Gesprächskultur in und<br />

rund um die Schule.<br />

Dialog-Themen und Termine:<br />

Mittwoch, 18. November<br />

2015, 18 bis ca. 20.30 Uhr in<br />

der Freien Schule Lindau,<br />

Uferweg 5: „Spiegelneuronen<br />

und Feinfühligkeit –<br />

Warum es für mich und<br />

mein Lernen wichtig ist, wie<br />

du drauf bist“; Impuls:<br />

Robert Pakleppa; im<br />

Anschluss begleiteter Dialog<br />

über das Thema und die Verbindungen<br />

zur eigenen<br />

Lern- und Schulpraxis. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Mittwoch, 16. Dezember<br />

2015, 18 bis ca. 20.30 Uhr in<br />

der Freien Schule Lindau,<br />

Uferweg 5: Film „Remo<br />

Lago: Alle Kinder sind verschieden<br />

und jedes Kind<br />

lernt anders“. Im Anschluss<br />

begleiteter Dialog über den<br />

Film und die Verbindungen<br />

zur eigenen Lern- und<br />

Schulpraxis. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei.<br />

Mittwoch, 20. Januar<br />

2016, 18 bis ca. 20.30 Uhr in<br />

der Freien Schule Lindau,<br />

Uferweg 5: „Heimat-Schule<br />

– Von der Herausforderung<br />

und der Chance, eine Kultur<br />

des Ankommens an unseren<br />

Schulen zu entwickeln“;<br />

Impuls: Sabine Harder und<br />

Christiane Thiesen. Im<br />

Anschluss begleiteter Dialog<br />

über den Film und die Verbindungen<br />

zur eigenen<br />

Lern- und Schulpraxis. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Mittwoch, 17. Februar<br />

2016, 18 bis ca. 20.30 Uhr in<br />

der Freien Schule Lindau,<br />

Uferweg 5: „Treibhäuser der<br />

Zukunft – Wie in Deutschland<br />

Schulen gelingen“ Aus:<br />

Archiv der Zukunft; Im<br />

Anschluss begleiteter Dialog<br />

über den Film und die Verbindungen<br />

zur eigenen<br />

Lern- und Schulpraxis. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei. BZ<br />

Der Eintritt an den Abenden<br />

ist frei. Um Anmeldung per<br />

E-Mail oder Telefon wird<br />

gebeten. Kurzentschlossene<br />

willkommen. Anmeldung unter:<br />

dialog@freieschulelindau.de<br />

oder Tel.: 06 99/17 49 24 86<br />

Anzeigen<br />

Französische Kammermusik<br />

Theater Lindau Konzert im Rahmen der Tiefenpsychologietagung<br />

Am Montag, 2. November, steht<br />

im Theater Lindau um 20.30<br />

Uhr das Konzert „Elegie / Belle<br />

Époque?“ mit Stephan Schardt<br />

(Violine) und Philipp Vogler<br />

(Klavier) auf dem Programm.<br />

17<br />

Stephan Schardt (Violine) und Philipp Vogler (Klavier) werden den<br />

Konzertbesuchern französische Kammermusik von G. Faure, C. Saint-<br />

Saens und A.Roussel näher bringen, drei Komponisten, deren Lebenslinien<br />

sich immer wieder gekreuzt haben.<br />

BZ-Foto: Sonja Werner<br />

Stephan Schardt erhielt 2014<br />

den Echo Klassik und widmet<br />

sich dieser Musik zusammen<br />

mit dem u.a. als Liedbegleiter<br />

bekannten Pianisten Philipp<br />

Vogler.<br />

Die französische Kammermusik<br />

abseits von Debussy und<br />

Ravel ist in unserem Musikleben<br />

immer noch relativ wenig präsent<br />

und hat doch eine eigene<br />

Sprache entwickelt. Die Lebenslinien<br />

der drei Komponisten<br />

dieses Konzertes haben sich<br />

immer wieder gekreuzt.<br />

Kaum ein kammermusikalisches<br />

Erstlingswerk dürfte so<br />

enthusiastisch begrüßt worden<br />

sein wie Gabriel Faurés 1.<br />

Violinsonate. Das zentrale<br />

Werk des Abends steht im Zeichen<br />

französischer Komponisten,<br />

die Ende des 19. Jahrhunderts<br />

im Taumel nationaler<br />

Euphorie um neuen, „gallischen“<br />

Ausdruck rangen, der<br />

von „germanischer“ Tonkunst<br />

gereinigt werden sollte. Dieses<br />

aus heutiger Sicht kurios<br />

anmutende Bestreben führte<br />

tatsächlich zur blühendsten<br />

Epoche französischer Musik,<br />

dem gefeierten Fin de siècle.<br />

BZ<br />

A-Cappella im<br />

Kleinen Zeughaus<br />

Auf der Bühne befinden sich<br />

lediglich fünf Paar Gummistiefel,<br />

ein paar Kleinstinstrumente und<br />

eine Gitarre, die gelegentlich<br />

zum Einsatz kommt. Am Freitag,<br />

13. November, gastiert um 20<br />

Uhr die A-Cappella-Gruppe „5<br />

Gramm“ u.a. mit fetzigen Swing-<br />

Passagen, Scat-Improvisationen,<br />

gefühlvollen Balladen und Liedern<br />

im Allgäuer Dialekt im Kleinen<br />

Zeughaus am Paradiesplatz (Eingang<br />

beim Finanzamt). BZ-Foto: PR<br />

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<br />

Marianne’s Nähkästle<br />

Inh. Brigitte Greising<br />

Lindau-Insel<br />

Paradiesplatz 14<br />

Telefon 08382/32 51<br />

ÄNDERUNGSSCHNEIDEREI<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kürbis- und<br />

Wildgerichte


18 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

Hörgeräte steigern Lebensqualität<br />

Hausmesse präsentiert Neuheiten und das Leistungsspektrum<br />

Anzeige<br />

Dominik Bettin veranstaltet mit<br />

seinem Team vom 28. bis 31.<br />

Oktober eine Hausmesse in seinem<br />

Hörstudio in Lindau.<br />

Wer schlecht hört, zieht sich<br />

automatisch zurück. Wer nichts<br />

mehr versteht, kann nicht<br />

mehr mitreden, wird nicht<br />

mehr ernst genommen. Die<br />

Folgen können Isolation und<br />

Verlust von Lebensqualität bedeuten.<br />

Zu lange mit einer Hörhilfe<br />

zu warten, hat noch mehr<br />

Konsequenzen: Je später man<br />

mit der Versorgung der Hörminderung<br />

beginnt, desto<br />

schwieriger gewöhnt man sich<br />

wieder ans Hören. Es ist besser<br />

dann einzugreifen, wenn es<br />

noch einfacher geht. Wenn<br />

man den Hörverlust lange<br />

ignoriert, verlernt das Gehirn<br />

nach einer gewissen Zeit der<br />

Stille, Schallreize aufzunehmen<br />

und zu verarbeiten.<br />

Professioneller Hörtest<br />

Man sollte deshalb bereits<br />

bei den ersten Anzeichen eines<br />

Hörverlustes einen Hörtest<br />

machen lassen. Klassische<br />

Anzeichen eines beginnenden<br />

Hörverlustes sind z. B. das Lauterstellen<br />

des Fernsehers, Probleme<br />

bei der Teilnahme an<br />

Gesprächen in Gruppen und<br />

oftmaliges Nachfragen.<br />

Durch den professionellen<br />

Hörtest beim HNO-Arzt oder<br />

Hörgeräteakustiker kann man<br />

rechtzeitig einen Hörverlust<br />

feststellen und handeln, bevor<br />

soziale Kontakte und Lebensqualität<br />

darunter leiden. „Die<br />

meisten Leute, die sich getraut<br />

haben, sagen später: Es ist gar<br />

nicht schlimm und sind überrascht,<br />

wie selten das Hörgerät<br />

überhaupt entdeckt wird. Was<br />

sofort auffällt ist, dass sie wieder<br />

am Leben teilnehmen“,<br />

berichtet der <strong>Lindauer</strong> Hörexperte<br />

Dominik Bettin.<br />

Passende Hörgeräte<br />

„Auf dem Markt gibt es eine<br />

große Auswahl an modernen<br />

Hörsystemen und was die technisch<br />

können, ist unglaublich.<br />

Seit dem Jahr 2013 ist<br />

zudem der Festbetrag von den<br />

gesetzlichen Krankenkassen<br />

für die Basisversorgung deutlich<br />

erhöht worden. Wer dann<br />

etwas Schickeres mit mehr technischer<br />

Ausstattung möchte,<br />

muss dazu zahlen, was aber<br />

nicht bedeutet, dass es dann<br />

gleich unbezahlbar wird. Es<br />

gibt auch eine sehr gute Mittelklasse.<br />

Man muss immer<br />

bedenken, dass Hörgeräte eine<br />

Investition für mehrere Jahre<br />

sind, und dass sie Lebensqualität<br />

zurückgeben. Es gibt für<br />

jedes Hörproblem, für jeden<br />

Anspruch und für jeden Geldbeutel<br />

das passende Hörgerät“,<br />

versichert Bettin.<br />

Um sein Leistungsspektrum,<br />

aber auch die Neuheiten<br />

Hörakustiker Dominik Bettin hat sein Hörstudio auf der Insel Lindau.<br />

und Highlights des diesjährigen<br />

internationalen Hörgeräteakustiker-Kongresses<br />

seinen<br />

Kunden und allen Interessierten<br />

vorstellen zu können, veranstaltet<br />

Dominik Bettin mit<br />

seinem Team in der Zeit vom<br />

28. bis 31. Oktober eine Hausmesse<br />

in seinem Hörstudio in<br />

Lindau.<br />

Hausmesse im Hörstudio<br />

„Wir haben zu unserer<br />

Hausmesse Mitarbeiter einiger<br />

namhafter Hörgerätehersteller<br />

eingeladen, die neben den von<br />

uns gestalteten Programmpunkten<br />

ihre jeweiligen Highlights<br />

und Neuheiten auf dem<br />

Hörsystemmarkt präsentieren“,<br />

kündigt Bettin an.<br />

Dem erfahrenen Hörakustiker<br />

ist wichtig, dass seine Kunden<br />

ohne Angst zu ihm kommen<br />

können. Er weiß genau, welch<br />

große Hemmschwellen seine<br />

Kunden oft zu überwinden<br />

haben, bevor sie zum HNO-<br />

Arzt oder zum Akustiker<br />

gehen. Oft warten sie deswegen<br />

zu lange, merken zwar,<br />

dass sie Hörprobleme haben,<br />

aber scheuen sich trotzdem<br />

davor, einen Hörtest machen<br />

zu lassen. Aus Eitelkeit, Scham<br />

oder Angst vor hohen Kosten<br />

werden Vorurteile wie „ist<br />

teuer“, „funktioniert eh nicht<br />

richtig“, „schaut nicht gut<br />

aus“ gepflegt. Dabei treffen<br />

Hörprobleme immer häufiger<br />

auch jüngere Leute. Aber hier<br />

kann Dominik Bettin beruhigen.<br />

„So ein Hörtest ist kostenlos,<br />

unverbindlich und tut<br />

nicht weh“.<br />

Er sieht seine Hausmesse<br />

deshalb als auch als Angebot<br />

an alle, die sich derzeit noch<br />

vor einem Arztbesuch oder<br />

einem Termin im Hörstudio<br />

scheuen, in einem lockeren<br />

Rahmen das Hörstudio Bettin<br />

sowie dessen moderne Ausstattung<br />

kennenzulernen und<br />

sich im Gespräch mit ihm<br />

oder seiner Mitarbeiterin<br />

unverbindlich über die Möglichkeiten<br />

der Hörsystemversorgung<br />

zu informieren, offene<br />

Fragen zu klären oder einfach<br />

unverbindlich einen Hörtest<br />

durchführen zu lassen.<br />

Moderne Messtechniken<br />

Wenn dann eine Hörhilfe<br />

notwendig wird: Woran erkennt<br />

man einen guten Hörgeräteakustiker?<br />

„Dieser zeichnet<br />

sich durch eine kompetente<br />

und ausführliche Beratung,<br />

modernste Messtechniken, die<br />

den Kunden als Partner in<br />

Augenhöhe in das Geschehen<br />

mit einbeziehen, vernünftige,<br />

hochwertige Arbeit und einen<br />

Service, der weit über das Übliche<br />

hinausgeht, aus“, so<br />

Dominik Bettin.<br />

In seinem Hörstudio auf der<br />

Insel Lindau werden die Geräte<br />

z. B. mit der Perzentilanalyse,<br />

einem neuartigen Verfahren,<br />

angepasst. Damit können jede<br />

nur erdenkliche Hörumgebung<br />

simuliert sowie mit Geräuschen,<br />

Hall und Sprache Alltagssituationen<br />

erzeugt werden.<br />

„Das ist eines der innovativsten<br />

Akustiksysteme in Bayern“,<br />

erklärt Bettin.<br />

Zufriedenheitsgarantie<br />

BZ-Foto: Bettin<br />

„Akustiker, die von der Qualität<br />

ihrer Arbeit überzeugt<br />

sind, bieten ihren Kunden<br />

eine Zufriedenheitsgarantie“,<br />

sagt Bettin. Das bedeutet, dass<br />

Hörgeräte innerhalb einer<br />

bestimmten Frist nach Kauf<br />

kostenlos zurückgegeben werden<br />

können. Der Kunde geht<br />

somit keinerlei Risiko ein.<br />

„Besonders beliebt sind<br />

Hausbesuche durch den Akustiker“,<br />

weiß Dominik Bettin:<br />

Dem Hörgeräteträger bleibt<br />

dadurch der Weg zum Fachgeschäft<br />

erspart. Hier kommt der<br />

Akustiker zum Kunden vor Ort<br />

und hat dabei modernste<br />

Technik im Gepäck, die das<br />

Anpassen und die Wartung des<br />

Hörgerätes beim Kunden zu<br />

Hause ermöglicht.<br />

BZ


Ripfel


24.10. bis 7.11.2015<br />

BZ-Foto: Stefan Seufert<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>24.10.2015</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz , Insel<br />

9.30-16 Uhr, Burton Righlet Tour<br />

Erste Eindrücke vom Snowboarden für Kinder<br />

v. 3-6 Jahren; Boardershop, Bregenzerstr. 103c<br />

10-13 Uhr, 126. Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau geöffnet<br />

über 700 Sorten Dahlien, Büchelewiesweg<br />

zwischen Oberreutin und Streitelsfingen<br />

11-15.30 Uhr, Tag der offenen Tür im Bayerischen<br />

Hof – Führungen durch den Neubau<br />

Bayerischer Hof, Bahnhofsplatz, Insel<br />

11-18 Uhr, 15 Jahre L indaupark<br />

große Geburtstagsfeier mit tollen Überraschungen,<br />

Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />

Anzeige<br />

Gasthaus<br />

zum<br />

Sünfzen<br />

Frische<br />

Bauern-Enten<br />

88131 Lindau<br />

Maximilianstr. 1<br />

Telefon 0 83 82/58 65<br />

reservierung@suenfzen.de<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch<br />

Caritasverband, Heilig-Geist-Hospital,<br />

Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

14 Uhr, Durchreisende: Literarische Eindrücke<br />

vom Bodensee<br />

Literar. Spaziergang m. Manfred Menzel, Anmeld./<br />

Info: 08382/2745144 oder www.seelese.de,<br />

Start: Eingang Hauptbahnhof, Insel<br />

16 Uhr, Ein Platz für Respekt und Vielfalt<br />

Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen<br />

von exilio e.V., Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

17 Uhr, "Über die Liebe" – Liederabend in der<br />

Kröll-Kapelle<br />

mit Stefanie Schmid-Deuschel, begleitet von<br />

Kantor Lutz Nollert, Klavier, Peter Borel,<br />

Texte, Alter Friedhof Aeschach, Langenweg<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20-21.45 Uhr, Eissportarena: Eisdisco<br />

Eissportarena, Eichwaldstraße 16<br />

20 Uhr, Agnostic Front – Hardcore-Band<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

20 Uhr, Charlys Crazy Alm Revival Party<br />

Musik-Hits aus der Vergangenheit - präsentiert<br />

in der Gegenwart, gepflegte Garderobe<br />

erwünscht, Nana Bar, Bahnhof 1<br />

ACHBERG<br />

20 Uhr, Alpenglühn und Männertreu<br />

Bauernkomödie, Achberghalle, Schulstr. 9<br />

BODOLZ<br />

10-18 Uhr, "Fit In" Tag der offenen Tür<br />

Das Fitness-Studio präsentiert sich mit Fitness,<br />

Fun und Wellness, Untere Steig 2, über<br />

Rewe-Markt<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Verdi Requiem<br />

Kammerchor Schaffhausen: Süddeutsche<br />

Philharmonie, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

19.30 Uhr, Orgel Solo<br />

Jürgen Natter an der Orgel der<br />

Herz-Jesu-Kirche, Kolpingplatz 3<br />

HEIMENKIRCH<br />

13-15.30 Uhr, Frauenkleiderbasar<br />

Alte Turnhalle, Jahnstr. 1<br />

KRESSBRONN<br />

20 Uhr, Blaulichtparty<br />

Freiwillige Feuerwehr Kressbronn,<br />

Feuerwehrhaus, Sanitätsstr. 35<br />

20 Uhr, Regionentheater aus dem schwarzen<br />

Wald: Kleine Eheverbrechen<br />

Kressbronner Kriminächte, Nonnenbachschule,<br />

Aula, Schulweg 10<br />

Sonntag, 25.10.2015<br />

03.00 –> 02.00 Uhr, Zeitumstellung<br />

Sommerzeit auf Winter-/Normalzeit!<br />

LINDAU<br />

9-13 Uhr, Wintersportartikel-Gebrauchtmarkt<br />

des SCB<br />

gebrauchte Ski-, Schlitten- Wintersportbekleidung<br />

und sonstiges Zubehör,<br />

Schulturnhalle, Schulstraße, Reutin<br />

10-18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Dahlienschau geöffnet<br />

über 700 Sorten Dahlien, Büchelewiesweg<br />

zwischen Oberreutin und Streitelsfingen<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck<br />

offene Begegnungssstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />

Spiele; Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />

14.30 Uhr, 8. Oberreitnauer Herbstzauber<br />

des Musikvereins Oberreitnau, mit Kaffee<br />

und Kuchen, Vororchester, Jugendkapelle<br />

Bösenreutin, MV, Jugendchor und Rock'n'Roll<br />

Formation, Eintritt frei, Spenden für die<br />

Jugendarbeit; Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee auf dem Schönbühl<br />

Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Carmen<br />

von Georges Bizet, Stadttheater, Fischergasse<br />

37<br />

Anzeige<br />

17 Uhr, Benefizkonzert zu Gunsten der<br />

Flüchtlingshilfe<br />

drei Chorgruppen und das Bläserensemble<br />

der Musikschule Lindau bieten ein abwechslungsreiches<br />

Programm,<br />

Kirche St. Verena, Steigstr. 36<br />

17.30 Uhr, Eishockey Bayernliga:<br />

EV Lindau – Höchstadter EC<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

19 Uhr, Quartett Vocaliter und das Collegium<br />

Musicum Lindau<br />

Vokal- und Instrumentalmusik aus Renaissance<br />

und Barock, Pfarrkirche St. Ludwig,<br />

Friedrichshafener Str. 49 , Aeschach<br />

19 Uhr, Rudi Spring: Soloabend für Klavier<br />

Mit Werken von Mozart, Beethoven,<br />

C.Ph.E. Bach und Sibelius unterstützt Lindaus<br />

Kulturpreisträger von 2012 die Sanierung<br />

des <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseums;<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


25. bis 30. Oktober 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

BREGENZ<br />

15 Uhr, Improvisationen zum Schlaraffenland<br />

junger Sonntag, Vorarlberger Landestheater,<br />

Kleines Haus, Seestr. 1<br />

19.30 Uhr, Heinrich von Kleist: Penthesilea<br />

Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />

Seestr. 1<br />

19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg:<br />

Klassikabend zum Auftakt der Saison<br />

Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

19 Uhr, Literaturherbst Friedrichshafen<br />

mit Günther Beckstein, ehemaliger Ministerpräsident<br />

Bayern, Graf-Zeppelin-Haus, Ludwig-Dürr-Saal,<br />

Olgastr. 20<br />

20 Uhr, Tubaduo - Simon Sailer und Maximilian<br />

Wagner-Shibata<br />

Junge Künstler, Graf-Zeppelin-Haus, Alfred-<br />

Colsman-Saal, Olgastr. 20<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

12-17 Uhr, Verkaufsoffener Sonntag<br />

mit tollen Aktionen und Schnäppchen,<br />

Lindenberg<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Matias y Mario Collantes<br />

Jazz und Bossa Nova, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />

WEISSENSBERG<br />

10-14 Uhr, Flohmarkt für Jedermann<br />

Schützenverein Weißensberg,<br />

Festhalle, Schulstr. 4<br />

Montag, 26.10.2015<br />

LINDAU<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

11-18 Uhr, 15 Jahre Lindaupark<br />

große Geburtstagsfeier mit tollen Überraschungen,<br />

Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />

14.30 Uhr, Ausschuss für Wirtschafts- und<br />

Regionalentwicklung<br />

Sitzung, Landratsamt, Rokokosaal, Stiftsplatz<br />

4 , Insel<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle<br />

Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />

WASSERBURG<br />

19.30-21.30 Uhr, Wir tanzen für den Frieden<br />

Meditatives Tanzen mit Gertrud-Maria Chupik,<br />

Pfarrgemeinschaft und Kath. Bildungswerk,<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 73<br />

20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung<br />

Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />

Dienstag, 27.10.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

13.30-15.30 Uhr, Klang meines Körpers<br />

Wanderausstellung der Schüler der Maria-<br />

Ward-Realschule und des Gymnasiums,<br />

Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim,<br />

Bregenzer Str. 33<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

17 Uhr, Sitzung Bau- und Umweltausschuss<br />

Altes Rathaus, Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

19.30 Uhr, Kranke Kinder natürlich unterstützen<br />

Vortrag von Birgit Dietlein-Rauschenbach,<br />

Apothekerin Ahomöopathie und Naturheilverfahren;<br />

kostenlos; Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 b, Reutin<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

19.30 Uhr, Islam - Christentum - Moderne:<br />

Was eint, was unterscheidet, was ist gefordert?<br />

Referent: Christian W. Troll, Haus der Kirchlichen<br />

Dienste, Katharinenstr. 16<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

10 Uhr, Simon- und Judamarkt<br />

Krämerstände und Fahrgeschäfte,<br />

Lindenberg, Innenstadt<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Mittwoch, 28.10.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff<br />

nähen, ändern, reparieren, häkeln und stricken,<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstraße<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

und Töpfern<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

18 Uhr, Stadtrat Sitzung<br />

Altes Rathaus, Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Schwanensee<br />

von Piotr Iljitsch Tschaikowski,<br />

Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Amnesty International<br />

Treffen der Gruppe Lindau<br />

Ev. Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, In aller Ruhe<br />

von Owen McCafferty, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

DORNBIRN<br />

19 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen –<br />

gewonnen wird im Kopf<br />

polit. Kabarett, Wirtschaft, Bahnhofstr. 24<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

19.30 Uhr, Berliner Ensemble:<br />

Nathan der Weise<br />

dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von<br />

Gotthold Ephraim Lessing, Graf-Zeppelin-<br />

Haus, Hugo-Eckener-Saal, Olgastr. 20<br />

20 Uhr, 1. Volleyball-Bundesliga:<br />

VfB Friedrichshafen - VSG Coburg / Grub<br />

ZF Arena, Meistershofener Str.<br />

KRESSBRONN<br />

19.30 Uhr, Andreas Föhr: Wolfsschlucht<br />

Kressbronner Kriminächte,<br />

Festhalle, Foyer, Hauptstr. 39<br />

LANGENARGEN<br />

19 Uhr, Turmbesteigung bei Abendrot<br />

mit Aussicht auf den See und die Schweizer<br />

Alpen, nur bei guter Witterung, Schloss<br />

Montfort, Schlossturm, Untere Seestr. 3<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

10 Uhr, Simon- und Judamarkt<br />

Krämerstände und Fahrgeschäfte,<br />

Lindenberg, Innenstadt<br />

18 Uhr, Wiederaufbau u. Wirtschaftswunder<br />

Vernissage, Hutmuseum, Museumsplatz 1<br />

NONNENHORN<br />

17 Uhr, Torkelerklärung mit Weinverkostung<br />

Alter Weintorkel, Conrad-Forster-Str.<br />

SIGMARSZELL<br />

19.30-20.30 Uhr, Meditation und Entspannung<br />

Reikizentrum – Akademie Seelenstaub,<br />

Tobelstr. 60<br />

Donnerstag, 29.10.2015<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, "Café MitEinander "<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

9 Uhr, Kneipp Verein Lindau wandert<br />

rund um Lindenberg, vom Sportplatz zum<br />

Nadenberg, Goßholz und Manzen, Wanderzeit<br />

etwa 2,5 Stunden,<br />

Treffpunkt: Busbahnhof Insel<br />

9 Uhr, Nähtreff<br />

nähen, ändern, reparieren, häkeln und stricken,<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

13.30-15.30 Uhr, Klang meines Körpers<br />

Wanderausstellung der Schüler der Maria-<br />

Ward-Realschule und des Gymnasiums,<br />

Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim,<br />

Bregenzer Str. 33<br />

14.30-16 Uhr, Endlich wieder tanzen<br />

offener Tanznachmittag für Seniorinnen und<br />

Senioren, Angehörige und Freunde; Veranstalter:<br />

Alten- und Pflegeheim Maria-Martha-<br />

Stift, Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen, beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

19 Uhr, English-Club Lindau<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />

19.30 Uhr, Glaubenszweifler – Stammtisch<br />

Altemöller’scher Seminarraum, Bürstergasse<br />

18 , Insel<br />

19.30 Uhr, "14 Jahre Einsatz am Hindukusch<br />

– warum fliehen trotzdem Hunderttausende<br />

Afghanen nach Deutschland?"<br />

VHS-Vortrag, Referent Dr. Reinhard Erös von<br />

der Kinderhilfe Afghanistan, Altes Rathaus,<br />

Insel<br />

19.30 Uhr, Kinder brauchen Medienkompetenz<br />

Was ist das und welche Aufgaben haben Eltern?<br />

Referentin Christina Mack-Kast, Dipl.<br />

Sozialpädagogin, Erziehungsberatungsstelle;<br />

Grundschule Aeschach<br />

BREGENZ<br />

12.15 Uhr, Konzert am Mittag<br />

Trio-Dialog: Kammermusikklasse Gerhard<br />

Vielhaber, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz<br />

1<br />

19.30 Uhr, Magazin des Glücks<br />

von Dea Loher, Vorarlberger Landestheater,<br />

Kleines Haus, Seestr. 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20.30 Uhr, Verena Nübel Quartett: Beat My Dog<br />

Jazznight: CD Release Tour, Restaurant Refugium,<br />

Im Fallenbrunnen 17<br />

HERGENSWEILER<br />

19 Uhr, Helfertreffen Flüchtlinge<br />

Rathaus, Hitzungssaal, Friedhofweg 7<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt<br />

Rathausplatz<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

20 Uhr, Ralf Bauer und Pat Fritz<br />

Bauer in Love - Literatur mal anders,<br />

Kulturfabrik, Kulturboden, Museumsplatz 1<br />

WASSERBURG<br />

19.30-20 Uhr, Glaubenskurs<br />

Thema: Wer ist Gott?, Anmeldung erforderlich<br />

unter: 08071/ 887300<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Freitag, 30.10.2015<br />

LINDAU<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

16.15-17.15 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

20 Uhr, Eishockey Bayernliga:<br />

EV Lindau – TEV Miesbach<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


VERANSTALTUNGEN<br />

30. Oktober bis 5. November 2015<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Heinrich von Kleist: Penthesilea<br />

Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />

Seestr. 1<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20 Uhr, Das Leben ist gar nicht so. Es ist ganz<br />

anders<br />

Kurt Tucholsky-Abend, Kiesel im k42, Karlstr. 42<br />

20 Uhr, The Stanley Clarke Band – Jazz-Abend<br />

Kulturhaus Caserne, Casino Kulturraum, Fallenbrunnen<br />

17<br />

KRESSBRONN<br />

14-18 Uhr, Schachgruppe<br />

für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis,<br />

Seehotel, Uferweg 5<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

20 Uhr, 49. Westallgäuer Kunstausstellung<br />

Vernissage; große Jahresausstellung im<br />

Westallgäu mit Werken der Malerei, Plastik<br />

und Fotografie; Löwensaal, Löwenstraße 3<br />

SCHEIDEGG<br />

19 Uhr, Indische Musik und Lyrik<br />

mit Diptesh Bhattacharya, Belghoria Kolkata,<br />

Johannes Beilharz , Galerie Peregrinus,<br />

Kirchenanger 6<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

19.30-22 Uhr, Offener Meditationsabend<br />

Hans-Peter Regele,<br />

Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Samstag, 31.10.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10-13 Uhr, 126. Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10-24 Uhr, Dracula-Aufguss und Hexenweizen<br />

Lange Halloween-Saunen im Zeichen von<br />

Dämonen, Skeletten und Hexen, Spezial-Aufgüsse<br />

und Grusel-Zaubershow; Limare,<br />

Bregenzer Straße/Herbergsweg<br />

10 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11.30-13 Uhr, Caritasverband Mittagstisch<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

15-17.30 Uhr, Alleinerziehendentreff<br />

"Grünes Klassenzimmer" , Anheggerstr. 40<br />

18 Uhr, Queen of Hearts<br />

Vokalensemble Diapason mit Werken von<br />

Schütz, Monteverdi und Pärt; Eintritt frei, um<br />

Spenden wird gebeten, St. Verena, Steigstr.<br />

20 Uhr, Maaike den Dunnen und Band<br />

holländische Jazzsängerin und Komponistin<br />

mit ihrem Quartett; Gasthof Zum Zecher,<br />

Jazzclub, Bregenzer Str. 146<br />

20-21.45 Uhr, Eissportarena: Eisdisco<br />

Eissportarena, Eichwaldstraße 16<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Owen McCafferty: In aller Ruhe<br />

Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />

Seestr. 1<br />

KRESSBRONN<br />

10-12 Uhr, Afrikanisches Trommeln für Kinder<br />

Kulturherbst für kleine Leute, Anmeldung:<br />

www.vhs-bodenseekreis.de; Lände, Seestr. 24<br />

18 Uhr, CD-Release-Party: Das ist La-Le-Luna<br />

Kulturherbst für kleine Leute,<br />

Festhalle, Hauptstr. 39<br />

LANGENARGEN<br />

20 Uhr, "BlechXPress "<br />

Saisonabschluss-Konzert,<br />

Dorfgemeinschaftshaus, Sägestr. 28<br />

22 Uhr, Halloween- Schlossparty<br />

mit DJ Direkt a.d.O., Schloss Montfort, Club<br />

im Schlosskeller, Untere Seestr. 3<br />

So., 1.11.2015 (Allerheiligen)<br />

LINDAU<br />

19.30 Uhr, Allerheiligen-Klangmeditation<br />

mit Talia Oberbacher, Info/Anmeld.: 08382/<br />

2776010, Heil-Insel, Maximilianstr. 52<br />

BREGENZ<br />

13.30-19Uhr, Herbstliche Pferdekutschfahrt<br />

Berg- und Talfahrt mit Pfänderbahn, Kutschfahrt,<br />

Kässpätzle-Essen in der Pfänderdohle,<br />

Anmeld.: 0043/5574/421600<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

11 Uhr, Zeppelin Museum Führung<br />

... durch die aktuelle Wechselausstellung,<br />

Zeppelin Museum, Seestr. 22<br />

14 Uhr, Zeppelin Museum Führung<br />

... durch die Sammlungspräsentation,<br />

Zeppelin Museum, Seestr. 22<br />

Montag, 2.11.2015<br />

LINDAU<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

18-21 Uhr, Reparatur-Stube<br />

mit Annahme von Werkzeug- und Materialspenden,<br />

Bauernhof für Jung und Alt – Haug<br />

am Brückele, Köchlinstr. 23<br />

20.30 Uhr, Elegie / Belle Époque?<br />

Stephan Schardt, Violine, und Philipp Vogler,<br />

Klavier; Werke von Gabriel Fauré, Camille<br />

Saint-Saens und Roussel;<br />

Stadttheater, Fischergasse 37<br />

ACHBERG<br />

14.30-16.30 Uhr, Bürgermeistersprechstunde<br />

Fragen und Anliegen an den Bürgermeister,<br />

Rathaus, Kirchstr. 9<br />

WEISSENSBERG<br />

19.30 Uhr, Kulturstammtisch<br />

Heimatstube Schwatzenmühle<br />

Dienstag, 3.11.2015<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt<br />

Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Info, Alfred Nobel Platz 1 , Insel<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen und beobachten,<br />

Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

20 Uhr, Ladies Night<br />

mit Gutschein für ein Getränk, Bayerische<br />

Spielbank Lindau, Chelles-Allee 1 , Insel<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Mittwoch, 4.11.2015<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff<br />

nähen, ändern, reparieren, häkeln und stricken,<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstraße<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />

Lindau-Reutin<br />

offener Stammtisch, Gasthof Langenweg,<br />

Langenweg 24<br />

20.30-22 Uhr, Eissportarena: Musik-Abendlauf<br />

für Jedermann<br />

Eissportarena, Eichwaldstraße 16<br />

BODOLZ<br />

15 Uhr, Info-Tag "Karate für Kinder"<br />

Wissenswertes über den Karate-Sport für Eltern<br />

und Kinder, Fitness-Studio Fit In, Untere<br />

Steig 2 (im 1. OG über Rewe)<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

15 Uhr, Für Hund und Katz ist auch noch Platz<br />

Kindertheater; Volksbank, Kreuzhofstr. 2<br />

NONNENHORN<br />

14-15.30 Sprechtag des Notariats Lindau<br />

Notare Peter Weißenberger und<br />

Dr. Peter Reibenspies, Tel. Anmeldung:<br />

08382/277660, Rathaus Nonnenhorn<br />

Donnerstag, 5.11.2015<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, "Café MitEinander "<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

9 Uhr, Nähtreff<br />

nähen, ändern, reparieren, häkeln und stricken,<br />

Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />

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Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Spezialitäten vom Kürbis<br />

Knusprig gebratene Enten mit<br />

Kartoffelknödel und Blaukraut<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

Bademode & Herrenwäsche direkt vom Hersteller!*<br />

Saunakilts &<br />

Bademäntel<br />

*Ergänzt wird unser KAULBERG Sortiment durch andere namhafte<br />

Hersteller wie LS,Lingadore, Shiwi, David, Sunseeker,Sun Project ...<br />

Lindau Maximilianstr. 2a Montag-Samstag 10.00-18.00 So 11.10.15 12.30-16.30<br />

Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

21 Uhr<br />

Anzeigenschluss<br />

für die<br />

vom<br />

7. November ist am<br />

30. Oktober!<br />

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TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82) 60 06<br />

FAX (08382) 1455<br />

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5. bis 7. November 2015<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />

entdecken, erforschen, beobachten; Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

20 Uhr, Bienenzuchtverein Lindau<br />

Monatsversammlung,<br />

Restaurant Café Abel, Bodenseestr. 12<br />

20 Uhr, Uli Boettcher: Unterwegs<br />

Kabarett, Bayerische Spielbank Lindau,<br />

Casino Bühne, Chelles-Allee 1 , Insel<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20-22 Uhr, David Helfgott in Concert<br />

Klavierrezital,<br />

Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt<br />

Rathausplatz<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Musikantentreff<br />

Musikanten spielen beim Wirt; um Tischreservierung<br />

wird gebeten;<br />

Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73<br />

19.30-20 Uhr, Glaubenskurs<br />

Thema: Wer ist Gott?, Anmeldung erforderlich<br />

unter: 08071/ 887300<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Freitag, 6.11.2015<br />

LINDAU<br />

10-12.30 + 14-18 Uhr, 126. Internationale<br />

Bodensee-Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte",<br />

In der Grub 22, Mo – Fr 10 – 17 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse2,<br />

Tel. Anm.: 08382/72328, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2, Fr 14 – 16 Uhr<br />

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 08382/<br />

26543, jeden 1. Fr/Monat ab 19 Uhr<br />

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di im Monat, 14.30 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di + Do, 14.15 – 18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />

des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />

jeden Di, 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Skulpturale – Die Galerie: "Von fremden<br />

Ländern und Menschen", Ausstellung von P.<br />

Guglielmo, B. Mohr, M. Hoppe, W. Ueberhorst,<br />

G. Cevales, C. Stefanovici, L. Thein, F. Teichmann<br />

und N. Elauqa; bis 8.11.2015, Mi-Fr 14-<br />

17 Uhr, Sa 10-16 Uhr, In der Hofstatt 1, Insel<br />

Landratsamt: Ausstellung "Fledermäuse im<br />

Wald", zu den regulären Öffnungszeiten, Foyer<br />

des Landratsamts, Bregenzer Str. 35<br />

Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />

von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />

Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />

11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />

14.30 Uhr, Stadtrundgang " Lindau erleben"<br />

Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />

16.15-17.15 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

21 Uhr, Bishops Green u. Guests<br />

Street Punk Band; Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6 -8<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

20 Uhr, Soirée Chocolat – WunderWelten<br />

Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />

KRESSBRONN<br />

14-18 Uhr, Schachgruppe<br />

für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis,<br />

Seehotel, Uferweg 5<br />

SIGMARSZELL<br />

19 Uhr, Musikantentreff<br />

für alle Musiker und musikbegeisterte Gäste,<br />

Gasthaus Löwen<br />

WASSERBURG<br />

15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden geöffnet<br />

Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />

Samstag, 7.11.2015<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di+Do 10 – 16 Uhr<br />

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstraße 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Dienstag ab 18 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />

für Kinder der 1. – 5. Klasse, Kemptenerstr.<br />

28, Di 15 – 17 Uhr ("Kreativ in Bild<br />

und Wort"), Do 16 – 18 Uhr ("Theater in und<br />

um die Buchstabenwelt")<br />

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück,<br />

Mo. 9 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15 – 18<br />

Uhr; Säuglings-Treff, Di. 9.30 – 11.30 Uhr;<br />

Kleinkind-Treff 1, Di. 15 – 18 Uhr; Eltern-Café,<br />

Do. 14.30 – 16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern<br />

m. Kindern von 1 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Montag<br />

im Monat, 18 – 21 Uhr, Bauernhof für Jung<br />

und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />

Tel.: 08389/256 oder<br />

E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do<br />

ab 19 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi 19.15 Uhr<br />

Schüle-Schaufenstergalerie: Ausstellung<br />

"Kindermobilität im 20. Jahrhundert",<br />

15 Fahrzeuge aus vergangenen Zeiten, Leihgaben<br />

aus er Sammlung Fortenbacher, täglich<br />

bis 21 Uhr, Freihofstraße 5<br />

Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />

Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />

Friedrichshafener Straße 82<br />

Bodensee-Residenz am Schönbühl: "In der<br />

Natur liegt das Wesentliche", freie Malerei<br />

von Bettina Hummitzsch, bis Ende 2015,<br />

Schönbühl 3<br />

Wasserburg Kunstbahnhof: "Ausstellungsprojekt<br />

zum 55sten, oder wie rieche ich am Pfeffer" im<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt<br />

Marktplatz , Insel<br />

10 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt<br />

vielfältiges Angebot, Krammarkt von der<br />

Schmiedgasse bis zur Maximilianstraße: 10-<br />

18.30 Uhr; Vergnügungspark vom Busbahnhof<br />

über die Hafenpromenade bis zum<br />

Reichsplatz: 10-21.45 Uhr; Achtung! Öffentliche<br />

Verkehrsmittel benutzen, Zufahrt auf die<br />

Insel nur eingeschränkt möglich, Insel<br />

10-14 Uhr, 126. Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion – Nachverkauf<br />

Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

10 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11.30-13 Uhr, Caritasverband Mittagstisch<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

20 Uhr, Circle your Voice<br />

offene Sing-Begegnung; Peterskirche,<br />

Schrannenplatz , Insel<br />

20-21.45 Uhr, Eissportarena: Eisdisco<br />

Eissportarena, Eichwaldstraße 16<br />

20 Uhr, T.R.P. – The Halo Release<br />

über 30 Jahre Rocksongs, satter Groove und<br />

Singer-Songwriter-Elemente mit der <strong>Lindauer</strong><br />

Band T.R.P.; Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />

, Insel<br />

21 Uhr, Jahrmarkt-Tanz<br />

auf zwei Tanzebenen im Nana, Hauptbahnhof,<br />

Hafenpromenade, Insel<br />

FRIEDRICHSHAFEN<br />

17 Uhr, Carsten Peters: Erde Extrem<br />

WunderWelten,<br />

Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />

19.30 Uhr, 1. Volleyball-Bundesliga:<br />

VfB Friedrichshafen - Berlin Recycling Volleys<br />

ZF Arena, Meistershofener Str.aße<br />

20 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste<br />

WunderWelten,<br />

Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20<br />

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di 9 – 10 Uhr<br />

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />

Wald, Mi 18.30 – 19.30 Uhr<br />

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo 17 – 20<br />

Uhr, Fr 16 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, "Café MitEinander" im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Leiblachstr. 8, Do 9 – 11.15 Uhr<br />

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20 – 22 Uhr<br />

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa, 10 –13 Uhr<br />

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do 17-18 Uhr<br />

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo im Monat, 19.30 Uhr<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />

Info/Anmeld.: 08382/998015 o.<br />

0174/9611461, Parkplatz Rechtsteiner im<br />

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

Langenargen, Turmbesteigung, tolle Aussicht<br />

vom Schlossturm über den Bodensee bis zu<br />

den Alpen, Schloss Montfort, Untere Seestr. 3,<br />

tägl. 10-12 + 13-17 Uhr, nur bei gutem Wetter<br />

KUBA (Kunstbahnhof), bis 1.11.2015, geöffnet<br />

Fr-So 15-18 Uhr, Bahnhofstr. 18<br />

Löwensaal Lindenberg: 49. Westallgäuer<br />

Kunstausstellung; große Jahresausstellung von<br />

Künstlern aus der Region Bodensee-Vorarlberg-<br />

Allgäu, Malerei, Plastik, Fotografie; Löwenstr. 3<br />

Jüdisches Museum Hohenems: "Endstation<br />

Sehnsucht" Eine Reise durch Yerushalayim-<br />

Jerusalem-Al Quds, bis 14.02.2016, Schweizer<br />

Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />

<strong>Lindauer</strong> Dahlienschau: am Büchelewiesweg<br />

(unterhalb Streitelsfingen), über 700 Sorten,<br />

bis 26. Oktober, täglich von Sonnenauf- bis<br />

Sonnenuntergang<br />

Eissportarena Lindau<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag Publikumslauf uf 13.30 – 15.45<br />

Dienstag Publikumslauf 13.30 30 – 15.45<br />

Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />

Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />

Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />

Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />

Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />

am 1. Nov. Publikumslauf 12.00 – 26.00<br />

Zusätzliche Öffnungszeiten während der bayerischen<br />

Schulferien (KW 45 und 52/2015 und KW<br />

1 und 6/2016):<br />

Montag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Dienstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Mittwoch Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Donnerstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />

Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

Freitag Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />

24. + 31.12.2015: geschlossen<br />

01.01.2016: 13.30 – 20.00 Uhr geöffnet<br />

Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />

EisHotline 08382/2751211<br />

www.eissportarena.li<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1<br />

(gegenüber Hauptbahnhof)<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 08382/2600-30<br />

Mo. – Fr.: 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 08382/887474<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 08382/8250<br />

Impressum<br />

ab 1.11.!<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung:<br />

Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />

vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 22.500 Exemplare (Sommer)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>


SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Oktober 2015<br />

Das neue PLUS<br />

Kurze Wege<br />

Mehr Raum<br />

Attraktive Angebote<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 24. Oktober<br />

Bayerischer Hof weiht neuen Hoteltrakt ein


24 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15 BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF<br />

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Tag der offenen Tür<br />

24. Oktober: Hausführungen für interessierte Besucher<br />

Ihr Partner zur fachgerechten Bauprojektrealisierung<br />

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Energieberatun Koordinator nach BauStV<br />

Ingenieurbüro Florian Weber Tel. 0049-(0)8381/83447<br />

Hochgratstraße 5 Fax 0049-(0)8381/84218<br />

D-88161 Lindenberg Mobil 0049-(0)172/8131259<br />

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WIR! gratulieren zum<br />

gelungenen Umbau!<br />

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Nicht nur der Blick auf den <strong>Lindauer</strong> Hafen,<br />

sondern auch auf den Bildschirm<br />

soll exzellent sein –<br />

wir gratulieren zum Neubau!<br />

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Anton-Gies-Str. 2 | 88131 Lindau/Bodensee<br />

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UND WÜNSCHEN VIEL<br />

FREUDE IN DEN NEUEN<br />

RÄUMLICHKEITEN.<br />

Die Statue des „Lieben Augustin“ erhielt auch am Neubau auf der Seite der Ludwigstraße eine eigene<br />

Nische, komfortabler als zuvor.<br />

BZ-Foto: Elwert & Stottele/Marcus Schwier<br />

Am Samstag, 24. Oktober, sind<br />

alle Interessenten herzlich eingeladen,<br />

den „Tag der offenen<br />

Tür“ im Hotel Bayerischer Hof<br />

zu nutzen, um sich persönlich<br />

ein Bild vom neuen Verbindungsbau<br />

zwischen den Hotels<br />

Bayerischer Hof, Seegarten und<br />

Reutemann zu machen.<br />

Nach einer langer Planungsund<br />

Bauzeit ist der neue Verbindungsbau<br />

zwischen den<br />

Hotels Bayerischer Hof, Seegarten<br />

und Reutemann auf der<br />

Insel Lindau fertiggestellt.<br />

Bundesentwicklungsminister<br />

Gerd Müller war extra zur Einweihungsfeier<br />

für das Gebäude<br />

mit attraktivem Hallenbad,<br />

neuen Suiten, Zimmer mit behindertengerechtem<br />

Zugang<br />

und neuem Breakout-Room<br />

nach Lindau gekommen, um<br />

die Festrede zu halten.<br />

Der Bauherr des neuen<br />

Hoteltraktes, Dr. Robert Stolze,<br />

lädt nun am Samstag, 24.<br />

Oktober, zwischen 11 und<br />

15.30 Uhr alle Interessenten zu<br />

<br />

und termingerechte Ausführung<br />

einem „Tag der offenen Tür“<br />

ein.<br />

Für die Besucher werden an<br />

diesem Tag Gruppenführungen<br />

durch den Neubau und<br />

die angrenzenden Gebäude<br />

angeboten, bei denen ihnen<br />

das Ergebnis der akribischen<br />

Planungen und umfangreichen<br />

Bauarbeiten präsentiert<br />

und erläutert wird.<br />

Die Besucher werden an der<br />

Rezeption des Hotels Bayerischer<br />

Hof erwartet.<br />

HGF<br />

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vormals Fecher Rundel Partner<br />

Ingenieurbüro für Bauwesen GmbH<br />

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Glückwunsch,<br />

Ihre Familie<br />

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Bleicheweg 25, T 08382 6126<br />

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‚Gratulation!


BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

Neubau als einzige Alternative<br />

Erweiterungen im über 500 Jahre alten Baubestand unmöglich<br />

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Der neue Zwischenbau, der gut an seiner gelben Fassadengestaltung zu erkennen ist, verbindet die Hotels<br />

Bayerischer Hof (links), Seegarten (Mitte) und Reutemann (rechts) miteinander und bietet nicht nur wegen<br />

der kurzen Wege nun einen entscheidenden Mehrwert für den Hotelbetrieb.<br />

BZ-Foto: HJK<br />

Der Neubau ist an der Schnittstelle<br />

zwischen den Hotels<br />

Bayerischer Hof und Seegarten<br />

entstanden, wo vorher die beiden<br />

Gebäude „Rosenhain“ und<br />

„Krügle“, besser bekannt als<br />

„Lieber Augustin“, standen.<br />

Um die Anforderungen der<br />

Gäste des First Class Hotels Bayerischer<br />

Hof auch in Zukunft<br />

erfüllen zu können, waren<br />

sowohl ein Hallenbad als auch<br />

behindertengerecht zugängliche<br />

Zimmer und ein Breakout-<br />

Room nötig. Für diese notwendigen<br />

Entwicklungsschritte, um<br />

die Attraktivität des Hauses weiter<br />

zu erhöhen, bot der Hotelkomplex<br />

an keiner anderen Stelle<br />

Erweiterungsmöglichkeiten als<br />

am Übergang vom Bayerischen<br />

Hof zum Seegarten. Große Teile<br />

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Wir<br />

gratulieren und<br />

bedanken uns für<br />

den Auftrag.<br />

der beiden dort befindlichen,<br />

zusammengewachsenen Häuser<br />

„Rosenhein“ und „Krügle“ waren<br />

für den Hotelbetrieb ungeeignet<br />

und standen leer.<br />

„Ein Hallenschwimmbad in<br />

dieser Bausubstanz unterzubringen<br />

war nicht machbar.<br />

Auch für Zimmer und Tagungsräume<br />

reichten die Geschosshöhen<br />

nicht aus. Die Raumgeometrie<br />

dieser sehr alten und<br />

zum Teil baufälligen Gebäude<br />

war ungeeignet. Hinzu kam,<br />

dass die Höhenunterschiede der<br />

Geschosse sehr variierten, so<br />

dass kein praktikabler Durchgangsweg<br />

duch die Gebäude<br />

realisiert werden konnte“,<br />

erläutert Dr. Robert Stolze.<br />

„Außerdem musste die<br />

Erweiterung an einem zentralen<br />

Ort erfolgen, damit der<br />

Wellnessbereich und die Tagungsräume<br />

von beiden Betriebsteilen<br />

bequem zugänglich<br />

gemacht werden konnten. Zusätzlich<br />

war geplant, einen<br />

separaten Zugang für Spa-Besucher<br />

und Nicht-Hotelgäste, die<br />

das Wellnessangebot nutzen<br />

möchten, zu schaffen“, erläutert<br />

der Bauherr, warum ein<br />

Neubau aus baufachlicher und<br />

betriebswirtschaftlicher Sicht<br />

unumgänglich war.<br />

„Die Erweiterung des Wellnessbereiches<br />

ermöglicht, die<br />

Saison durch wetter- und damit<br />

jahreszeitenunabhängige Attraktionen<br />

zu verlängern. Das<br />

sichert die Wirtschaftlichkeit<br />

des Hotelbetriebes und schafft<br />

zusätzliche ganzjährige Arbeitsplätze<br />

auf der Insel“, so Robert<br />

Stolze.<br />

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26 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15 BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF<br />

Es ist ein Gebäude mit zwei Gesichtern entstanden<br />

Architektur aus Zeit Maximilians II See- und Stadtseite orientieren sich an jeweils vorherrschendem Baubestand<br />

Aufbauend auf dem Vorentwurf<br />

des namhaften Architekten<br />

Christoph Mäckler aus Frankfurt<br />

planten und realisierten<br />

die Elwert & Stottele Architekten<br />

aus Ravensburg den Verbindungsbau<br />

mit Schwimmbad,<br />

Hotelzimmern und Breakout-<br />

Room für den Konferenzbereich<br />

an der Schnittstelle zwischen<br />

den Hotels Bayerischer Hof und<br />

Seegarten.<br />

Maximilian II, König von Bayern,<br />

ließ in den 1850er Jahren<br />

die Verkehrsanlagen für den<br />

Eisenbahn- und Schiffverkehr<br />

Im Inneren fand<br />

in der Schwimmhalle<br />

eine Reproduktion<br />

einer<br />

Werkstattzeichnung<br />

des<br />

Maximilianmonuments<br />

ihren<br />

Platz, wodurch<br />

Max II wieder<br />

auf den Hafen<br />

blickt. Das Monument<br />

bildete<br />

bis Mitte der<br />

1930er-Jahre<br />

einen perfekten<br />

städtebaulichen<br />

Dreiklang<br />

mit Löwe und<br />

Leuchtturm.<br />

auf der Insel Lindau weiter ausbauen.,<br />

ein gewaltiges Infrastrukturprojekt.<br />

Zu dieser Zeit<br />

entstand das Hotel Bayerischer<br />

Hof, das erste Hotel am Platz,<br />

direkt gegenüber dem Bahnhof.<br />

Die kleinen Parzellen der Fischerhäuser<br />

wurden zusammengelegt<br />

und es entstand das markante<br />

Hotelgebäude am Hafen.<br />

„Wenn man heute durch die<br />

Fischergasse geht, sieht man die<br />

kleinteilige mittelalterliche<br />

Stadtstruktur auf der Nordseite<br />

der Gasse und auf der Südseite<br />

die viel größer dimensionierten<br />

Bauten der Neuzeit und kann<br />

sich vorstellen, was für eine<br />

gewaltige Veränderung damals<br />

am Hafen und auf dem Aufschüttungsgelände<br />

westlich des<br />

alten Leuchtturms stattfand“,<br />

erläutert Architekt Wolff Stottele.<br />

„In diesem Kontext befand sich<br />

auch das Gebäude ‚Lieber Augustin‘,<br />

ein Baudenkmal aus dem<br />

15. Jahrhundert, das 1938 durch<br />

einen massiven Eingriff erheblichen<br />

Substanzverlust erlitten<br />

hatte.“ Das Gebäude wurde 2013<br />

abgebrochen.<br />

„Nachdem wir eingeladen<br />

wurden, an der Schnittstelle<br />

zwischen Bayerischer Hof und<br />

Seegarten ein neues Verbindungsbauwerk<br />

zu entwerfen, beschäftigten<br />

wir uns mit der<br />

Architektur der Zeit Maximilians<br />

II, da der König den <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen in seiner heutigen Erscheinungsform<br />

gestaltet hatte.<br />

Maximilian II bevorzugte einen<br />

neuen Architekturstil, der vertikal<br />

geprägt ist, ganz im Gegensatz<br />

zu seinem Vater Ludwig I,<br />

der den klassischen, horizontal<br />

gegliederten Stil bevorzugte.<br />

Auf der Seeseite erhielt der<br />

Neubau somit einen vertikal<br />

gegliederten Mittelrisalit. Der<br />

Vorbau vor der Schwimmhalle<br />

erinnert an die prägnanten, teilweise<br />

als Luftgeschosse aufgelösten<br />

Vorbauten, wie man diese<br />

z.B. am 1863 fertiggestellten frü-<br />

Links: So zeigt sich der Neubau von der Seeseite. Rechts: Der Verbindungsbau,<br />

wie er sich in der Ludwigstraße präsentiert.<br />

heren Bayerischen Nationalmuseum<br />

in München sehen kann.<br />

Der plastisch hervortretende<br />

Giebel nimmt die giebelständigen<br />

Silhouetten der Gebäude im<br />

Hafenpanorama auf und fügt<br />

sich somit in das Gesamtensemble<br />

ein.<br />

Auf der Stadtseite orientierten<br />

wir uns am Vorgängerbau. Das<br />

alte Gebäude mit seiner Arkade<br />

BZ-Fotos: Elwert & Stottele/Marcus Schwier<br />

und Krangaube war so prägend<br />

für das Ortsbild, dass wir diese<br />

beiden Elemente wieder aufgenommen<br />

haben. Es ist ein Gebäude<br />

mit zwei Gesichtern entstanden,<br />

das von der ständigen<br />

Veränderung auch dieser Stadt<br />

erzählt“, erläutert der Architekt<br />

die hervorstechendsten Merkmale<br />

des Neubaus.<br />

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Wir gratulieren ganz herzlich zur Eröffnung des neuen<br />

Gebäudeanbaus im Bayerischen Hof<br />

und freuen uns auch weiterhin auf eine gute , vertrauensvolle<br />

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BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

27<br />

Das neue PLUS: kurze Wege und mehr Raum<br />

Das neue Gebäude: Perfekte Verbindung aller drei Hotels – Tagungsbereich für höchste Ansprüche<br />

Der Neubau bietet u.a. Platz<br />

für den neuen, zusätzlichen Tagungsraum<br />

Reichenau. Er ist die<br />

perfekte Ergänzung zu den bestehenden<br />

Konferenzflächen. Nach<br />

Süden gibt er den Blick über<br />

den See frei, nach Norden über<br />

die romantische Dächerlandschaft<br />

von Lindau. Ausgestattet<br />

mit modernster Tagungstechnik<br />

und flexibel nutzbaren Räumen<br />

und Terrassen für den Empfang<br />

der Teilnehmer, Pausen und die<br />

Bewirtung sowohl im Innen- als<br />

auch im Außenbereich, erfüllen<br />

die Tagungsräumlichkeiten nun<br />

fast alle Ansprüche. BZ-Fotos: Mayer<br />

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28 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15 BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF<br />

Ein PLUS an: Wohn(t)räumen für die Gäste<br />

Das neue Gebäude: Luxuriöse neue Suiten und barrierefrei zugängliche Zimmer<br />

Das neue Gebäude ermöglicht eine perfekte Verbindung zwischen<br />

den Hotels Bayerischer Hof, Reutemann und Seegarten.<br />

Doch neben den kurzen Wegen schenkt es vor allem mehr Raum,<br />

um den Aufenthalt an einem der schönsten Plätze Lindaus noch<br />

mehr genießen zu können. Es ist ein PLUS, zu dem u.a. zwei<br />

neue, exklusive Suiten gehören.<br />

Die neuen Suiten und Zimmer sind das Ergebnis einer „guten, konstruktiven<br />

und angenehmen Zusammenarbeit“ bei der Planung<br />

der Innenarchitektur zwischen Bauherr, Architekt und Sporer Plus,<br />

der Gesellschaft für Internationale Hotelprojekte, so Robert Stolze.<br />

Die Suiten verfügen über großzügige Räume, stilvolles Ambiente,<br />

einen Kamin und einen begehbaren Kleiderschrank. Sie sind<br />

mit zwei Daybeds ausgestattet, die den Bewohnern auch tagsüber<br />

kuschelige Plätzchen mit atemberaubender Aussicht bieten.<br />

Wahre Traumbäder in den Suiten<br />

(Bilder oben und rechts)<br />

laden dazu ein, sich hier eine<br />

kleine Auszeit zu gönnen.<br />

Mit allen Annehmlichkeiten und<br />

notwendigen Einrichtungen ist<br />

das neue behindertengerechte<br />

Zimmer (Bild links) ausgestattet,<br />

das im Neubau eingerichtet<br />

wurde. Es erfüllt höchste<br />

Ansprüche, ist barrierefrei erreichbar<br />

und bietet auch Rollstuhlfahrern<br />

komfortable Bewegungsfreiheit.<br />

BZ-Fotos: Mayer<br />

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Glückwunsch zum gelungenen Neubau<br />

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BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

Ein PLUS an: Wellness für alle Sinne<br />

Das neue Gebäude: Neues Hallenbad in Verbindung mit der Spa-Abteilung laden zum Entspannen ein<br />

29<br />

Im neuen Hallenbad mit Ruhebereich können sich die Gäste bei<br />

einem grandiosen Ausblick über zwei Etagen wohlfühlen und entspannen.<br />

Auch Besuchern, die nicht in den Hotels wohnen, steht<br />

der Wellnessbereich in Verbindung mit Arrangements der Beauty &<br />

Spa-Abteilung zur Verfügung. Liebevolle Details: Ein wunderschöner<br />

Kamin und alte Wandfliesen, die aus dem „Lieben Augustin“<br />

stammen und Geschichten vom See und von Lindau abbilden, wurden<br />

in den Ruhebereich integriert.<br />

BZ-Fotos: Mayer<br />

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30 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15 BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF<br />

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Im Wellnessbereich mit neuem Hallenbad, Ruhebereich und Beauty-Spa finden sowohl Hotelgäste als<br />

auch externe Kunden Entspannung, Regeneration und viele Angebote, die helfen, ihre Schönheit und<br />

natürliche Ausstrahlung noch besser zur Geltung zu bringen.<br />

BZ-Fotos (2): Stolze-Spaeth-Hotels<br />

Sinnliche Momente für Entspannung,<br />

Balance und Schönheit<br />

finden sowohl Übernachtungsgäste<br />

als auch Interessenten,<br />

die keine Hausgäste sind, im<br />

Beauty & Spa-Bereich des Hotels<br />

Bayerischer Hof, der dank des<br />

neuen Verbindungsbaus erweitert<br />

werden konnte.<br />

Die Kosmetikerin Karin Martin<br />

ist seit 32 Jahren am Bodensee<br />

in der Kosmetik-und Wellnessbranche<br />

selbstständig und hat<br />

mit Erfolg vier Betriebe aufgebaut.<br />

Im Oktober 2014 hat sie<br />

den Beauty & Spa-Bereich im<br />

Hotel Bayerischer Hof übernommen<br />

und völlig neu konzipiert.<br />

Karin Martin und ihr Team<br />

von professionellen Fachkräften<br />

bieten in ihrem Beauty & Spa-<br />

Bereich im wunderschönen<br />

Wohlfühlambiente des Bayerischen<br />

Hofes Behandlungen mit<br />

hochwertigen Produkten an,<br />

bei denen man sich von Kopf<br />

bis Fuß verwöhnen lassen kann:<br />

Hier darf man sich verschiedene<br />

Anti-Aging- und Kosmetik-<br />

Behandlungen gönnen. Sauerstoffbehandlungen<br />

werden angeboten.<br />

Wohltuende Massagen<br />

gehören zum umfangreichen<br />

Portfolio. Verschiedene<br />

Beauty-Programme erfüllen<br />

selbst höchste Ansprüche.<br />

Beim Beauty & Spa-Team<br />

können auf Wunsch auch spezielle<br />

Spa-Arrangements und Körperbehandlungen,<br />

wie Entschlackungs-<br />

und Cellulitebehandlungen<br />

gebucht werden.<br />

„Tag der offenen Tür“ im Spa-Bereich<br />

Selbstverständlich finden<br />

sich auch Leistungen, wie Pediküre,<br />

Maniküre und Wimpernfärben<br />

im Programm. Gern werden<br />

Make-up-Beratungen durchgeführt.<br />

Für beständige Schönheit sorgen<br />

umfangreiche Permanent-<br />

Make-up-Angebote.<br />

Am „Tag der offenen Tür“<br />

präsentieren Karin Martin und<br />

ihr Team die Beauty & Spa-<br />

Abteilung mit interessanten<br />

Aktionen:<br />

Im Cosmetic Shop im Erdgeschoss<br />

werden „Make-up to<br />

go“ (ein schnelles, typgerechtes<br />

Make-up) sowie Produkt-<br />

und Pflegeberatungen<br />

angeboten. Außerdem gewährt<br />

man an diesem Tag auf alle<br />

Verkaufsartikel zehn Prozent<br />

Nachlass.<br />

In der ersten Etage im Beauty<br />

& Spa kann man eine Permanent-Make-up-Beratung<br />

in<br />

Anspruch nehmen. Hier werden<br />

Anti-Aging- und Sauerstoff-<br />

Behandlungen präsentiert<br />

sowie Hautanalysen, Pflegeberatungen<br />

und Handmassage<br />

angeboten.<br />

Wer mehr über die Gesichtsund<br />

Körperanwendungen im<br />

Beauty & Spa wissen möchte,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Jeder Besucher erhält am<br />

„Tag der offenen Tür“ einen<br />

20-Euro-Gutschein, der bei<br />

einer späteren Behandlung<br />

verrechnet werden kann.<br />

Selbst die Jüngsten dürfen im<br />

Beauty & Spa im Hotel Bayerischer<br />

Hof bei ausgesuchten Kinderbehandlungen<br />

bereits ihre<br />

zarte Seele baumeln lassen.<br />

(Fortsetzung nächste Seite:)<br />

Spülmaschinentechnik<br />

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Gmbh<br />

Expertinnen für Schönheit und Entspannung verwöhnen die<br />

Gäste im Spa-Bereich des Hotels Bayerischer Hof. BZ-Fotos: Babor<br />

Beauty & Spa<br />

Karin Martin<br />

Seepromenade<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/91 54 61<br />

E-Mail:<br />

hotel@bayerischerhof-lindau.de<br />

@ www.bayerischerhof-lindau.de


BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

31<br />

Zur Beauty & Spa-Abteilung im Hotel Bayerischer Hof, die auch über einen separaten Zugang unter den<br />

Arkaden in der Ludwigstraße zu erreichen ist, gehört dieser Cosmetic Shop.<br />

BZ-Foto: Mayer<br />

Ein PLUS für Lindau<br />

Wellnessbereich steht auch Nicht-Hotelgästen zur Verfügung<br />

Fortsetzung:<br />

„Verbinden Sie eine schöne<br />

Behandlung in unserer Spa-<br />

Abteilung mit noch mehr Entspannung<br />

in der Saunalandschaft<br />

oder im neuen Hallenbad<br />

mit Ruhebereich und<br />

einem tollen Blick auf den <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen, den See und die<br />

Berge“, empfiehlt Spa-Chefin<br />

Karin Martin.<br />

Die Gäste der Hotels Bayerischer<br />

Hof, Reutemann und Seegarten<br />

genießen dank des Neubaus<br />

nun einen direkten und<br />

barrierefreien Zugang zum<br />

Wellness- und Spa-Bereich.<br />

Auch Besucher, die keine<br />

Hausgäste sind, heißt man<br />

hier herzlich willkommen.<br />

Einen separaten Zugang zum<br />

Spa gibt es in der Ludwigstraße<br />

unter den Arkaden.<br />

Auch die Angebote des<br />

Wellnessbereiches stehen externen<br />

Besuchern offen, wenn<br />

sie z.B. ein Day-Spa-Paket<br />

buchen. Das verschafft nicht<br />

nur Entspannung bei einer<br />

Massage, sondern schließt die<br />

Möglichkeit ein, sich auch in<br />

der Saunalandschaft und beim<br />

Schwimmen im neuen Indoor-<br />

Pool zu erholen. „So können<br />

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und oft grauen Jahreszeit<br />

bei uns einen Kurzurlaub für<br />

Körper und Seele gönnen,<br />

neue Kräfte schöpfen und sich<br />

einfach schön fühlen“, so<br />

Karin Martin.<br />

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Lindau ist ein herrlicher Fleck<br />

Erde und der Bayerische Hof<br />

direkt an der Seepromenade<br />

hält für seine Gäste genau<br />

das bereit, was sie von einem<br />

First Class Hotel erwarten. Einen<br />

kleinen Einblick, was die<br />

Geschäftswelt in Lindau zu<br />

bieten hat, erhalten die Gäste<br />

von Bayerischer Hof, Seegarten<br />

und Reutemann in den geschmackvollen<br />

Präsentationsvitrinen<br />

an und in den Hotels.<br />

Ausgesuchte Einzelhändler<br />

Lindaus, die ihre Geschäfte auf<br />

der Insel und auf dem Festland<br />

betreiben, präsentieren in diesen<br />

Mini-Schaufenstern übersichtlich<br />

und ansprechend ihr<br />

Sortiment.<br />

Das reicht von schicker Mode<br />

über edlen Schmuck und<br />

Uhren, schöne Souvenirs und<br />

interessante Kunst bis hin zu<br />

hochwertigen Wohnaccessoires.<br />

Die Vitrinen sollen die Betrachter<br />

neugierig machen und sie<br />

dazu verführen, die einzigartige<br />

Insel mit ihren romantischen<br />

Gassen und den vielen, kleinen,<br />

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Insel zu verlieben, aber auch das<br />

schöne Festland mit seinem<br />

vielfältigen Angebot schätzen<br />

zu lernen.<br />

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32 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

MOBIL<br />

Mehrzweckauto im besten Sinne des Wortes<br />

BZ-Fahrbericht: Hyundai Tucson 2.0 CRDi 4 WD Premium<br />

Hyundai verspricht in der Werbung<br />

zu seinem Tucson einen<br />

„Tempowechsel“. Auch wir sind<br />

dadurch auf das neue „Mehrzweckauto“,<br />

wie er in der Zulassung<br />

bezeichnet wird, aufmerksam<br />

geworden und haben eine<br />

Probe unternommen.<br />

Nun stellt sich die Frage: Was<br />

ist ein Mehrzweckauto? Der<br />

Tucson liefert die Antwort.<br />

Schon auf dem Parkplatz vor<br />

der Redaktion hat er die Blicke<br />

von neugierigen Passanten auf<br />

sich gezogen, was für ein<br />

gelungenes Äußeres spricht.<br />

Auch der Innenraum unseres<br />

Testwagens mit der Ausstattungslinie<br />

„Premium“ erzeugt<br />

schon beim Öffnen der Tür<br />

Wohlgefühl. Dass der Tucson<br />

wirklich premium ist, zeigen<br />

die bequemen, elektrisch einstellbaren<br />

Ledersitze, die auch<br />

beheizbar sind und sich sogar<br />

belüften lassen, was das Auto<br />

sowohl im Winter als auch in<br />

einem heißen Sommer zu<br />

einem angenehmen Wegbegleiter<br />

macht.<br />

Schon auf den ersten Kilometern<br />

unserer Probefahrt<br />

fällt uns der sehr spritzige und<br />

Türkise Flotte im Jahrmarkt- und Baustellen-Rummel<br />

Stadtbus Lindau: Bis 11. November veränderte Linienführung und Haltestellen der Linien 1 und 2<br />

Die türkise Flotte der Stadtbusse<br />

weicht dem Jahrmarkt-<br />

Rummel aus.<br />

Die Stadtbusse der Linie 1 und 2<br />

fahren wegen Bauarbeiten für<br />

den Jahrmarkt und dem Jahrmarkt<br />

selbst bis zum 11. November<br />

ab der Haltestelle Hauptbahnhof<br />

über die Zwanziger Straße<br />

bis zu den Ersatzhaltestellen<br />

„Inselhalle“ und „Spielbank“,<br />

danach die übliche Route weiter<br />

zum Zentralen Umsteigepunkt.<br />

Von Samstag, 7. November,<br />

bis einschließlich Dienstag, 10.<br />

November, ist auf der Insel Jahrmarkt<br />

und der Stadtbus darf den<br />

mit Sechs-Stufen-Automatik<br />

harmonisch arbeitende Motor<br />

auf. Mit seinen 185 PS, womit<br />

er das Top-Modell in der Motorenpalette<br />

des neuen Tucson<br />

ist, lässt er sich flott durch den<br />

Stadtverkehr bewegen. Andererseits<br />

lädt er mit seiner Laufruhe<br />

und der angenehm leisen<br />

Geräuschkulisse im Innenraum<br />

auch zu entspannten<br />

Landpartien ein.<br />

Unsere Probefahrt führte<br />

uns ins „Ländle“, nach Vorarlberg,<br />

wo der Hyundai auch<br />

abseits asphaltierter Straßen<br />

zu überzeugen wusste. Mit seinem<br />

Allradantrieb fühlte er<br />

sich auch auf grobem Schotter<br />

und weichen Wiesen pudelwohl.<br />

Wer nicht gern „offroad“<br />

ist, sondern wissen möchte,<br />

wo‘s lang geht, wird sich über<br />

das große Radio-Navigationssystem,<br />

welches sich durch<br />

einfache und intuitive Bedienung<br />

auszeichnet, freuen.<br />

Doch der Tucson hat noch<br />

mehr im Technik-Repertoire:<br />

Eine Rückfahrkamera, ein<br />

Spurhalte-Assistent, die Verkehrszeichenerkennung,<br />

ein<br />

autonomer Notbremsassistent<br />

und sogar ein Totwinkel-Assistent<br />

machen das Fahren mit<br />

dem Tucson zu einer sicheren<br />

Sache.<br />

Auch im Fond haben Passagiere<br />

angenehm viel Bein- und<br />

Kopffreiheit.<br />

Und hat man irgendwann<br />

mal etwas mehr zu transportieren,<br />

ist auch das keine Herausforderung<br />

für diesen<br />

Hyundai. Mit wenigen Handgriffen<br />

sind die Lehnen der<br />

Rücksitzbank umgelegt und<br />

die Kofferraumabdeckung entfernt.<br />

Das schafft Platz für<br />

wirklich Großes...<br />

Uns hat der Hyundai Tucson<br />

überzeugt. Er hat demonstriert,<br />

wie vielseitig und alltagstauglich<br />

er ist und hat<br />

damit eindrucksvoll bewiesen,<br />

dass er definitiv und im besten<br />

Sinne des Wortes ein Mehrzweckauto<br />

ist. BZ-Fotos/Text: JGrü<br />

Beratung und Probefahrten bei:<br />

Auto-Kirchmaier, <strong>Lindauer</strong> Str. 21<br />

Meckenbeuren-Liebenau<br />

Tel.: 0 75 42/94 27-0<br />

@ www.kirchmaier.hyundai.de<br />

Bahnhof nicht anfahren, heißt<br />

es in einer Pressemitteilung der<br />

Stadtwerke Lindau. Die einzige<br />

Ausnahme ist am Montag, 9.<br />

November, und am Dienstag, 10.<br />

November, der Schulverstärker,<br />

der morgens und mittags bis<br />

zum Bahnhof fährt.<br />

Die Linien 1 und 2 fahren an<br />

diesen vier Tagen über die Westliche<br />

Insel und über die Zwanziger<br />

Straße zurück. Ersatzhaltestellen<br />

„Bahnhof“ werden stadtein-<br />

und stadtauswärts in der<br />

Zwanziger Straße aufgestellt und<br />

die Haltestelle „Spielbank“ wird<br />

ebenfalls angefahren.<br />

Am Jahrmarktswochenende<br />

Hyndai Tucson 2.0 CRDi<br />

4WD Premium<br />

2 Liter Diesel, 185 PS<br />

6 Stufen-Automatik<br />

Allrad-Antrieb<br />

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Alu-Räder, Radio-Navigationssystem,<br />

LED-Hauptscheinwerfer,<br />

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Fahrer Assistenz-Paket,<br />

Autom. Ein- u. Ausparkassistent,<br />

Sitzheizg. und -lüftung<br />

Hauspreis: 39.780 Euro<br />

(Sa. und So.) wenden die türkisen<br />

Stadtbusse bei starkem Verkehrsaufkommen<br />

bereits am Kreisverkehr<br />

Heidenmauer. Wenn auch<br />

die Seebrücke überlastet ist, wenden<br />

die Stadtbusse bereits am<br />

Europaplatz.<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

der <strong>Lindauer</strong> Insel werden auf<br />

jeden Fall um Geduld und Verständnis<br />

gebeten. Durch die<br />

besonderen Verhältnisse mit<br />

einer Großbaustelle an der Inselhalle<br />

und dem Jahrmarkt erstmals<br />

am neuen Standort sind<br />

Verspätungen beim Stadtbus leider<br />

vorprogrammiert.<br />

Die Stadt Lindau bietet an<br />

allen vier Jahrmarktstagen einen<br />

kostenlosen Shuttlebus vom<br />

Parkplatz Blauwiese bis zur Spielbank<br />

und zurück. Dieser Sonderverkehr<br />

startet jeweils um 10<br />

Uhr, kreist im Viertelstundentakt<br />

und die letzte Fahrt ab Spielbank<br />

ist um 22.38 Uhr. Ab 12.<br />

November fährt der Stadtbus<br />

dann seine gewohnte Route über<br />

die Ludwigstraße und bedient<br />

auch wieder die Haltestellen<br />

„Altes Rathaus“, „Stadttheater“<br />

und „Maxhof“. BZ/BZ-Foto: SWLi


· GEWINNSPIEL<br />

MOBIL 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

Dunkle Seiten der Goldenen Jahreszeit<br />

Herbst: Verkehrsteilnehmer müssen mit sogenanntem Bauernglatteis und Wildwechsel rechnen<br />

Goldene Jahreszeit nennen viele<br />

den Herbst, weil er mit Farbenpracht,<br />

klarer Luft und milden<br />

Temperaturen punktet. Aber er<br />

hat auch seine dunklen Seiten.<br />

Verbunden sind sie mit Gefahren,<br />

wie dem sogenannten Bauernglatteis<br />

und zunehmendem<br />

Wildwechsel.<br />

Bauernglatteis nennt man den<br />

Schmutz auf den Fahrbahnen,<br />

den landwirtschaftliche Fahrzeuge<br />

verstärkt zur Erntezeit<br />

hinterlassen und der feuchte<br />

Straßenbeläge in Rutschbahnen<br />

verwandelt. Auto- und<br />

Motorradfahrer sollten jetzt<br />

aber nicht nur deshalb auf der<br />

Hut sein: „In den frühen Morgenstunden<br />

und in der Abenddämmerung<br />

ist die Gefahr<br />

groß, dass Wild auf die Fahrbahn<br />

läuft“, sagt Ralf Müller-<br />

Wiesenfarth, ADAC Cheftrainer<br />

und Leiter der ADAC<br />

Fahrsicherheitsanlage in<br />

Kempten.<br />

Reh auf der Straße:<br />

Rauf auf die Bremse!<br />

„Das Schild ‚Achtung Wildwechsel‘<br />

ist eines der am wenigsten<br />

beachteten Verkehrszeichen“,<br />

sagt der Allgäuer<br />

ADAC-Experte. Wenn im<br />

Scheinwerferlicht ein Reh auftaucht,<br />

geraten viele Autofahrer<br />

in Panik und verreißen das<br />

Lenkrad. „Hier gilt aber die<br />

Regel: Sofort so fest wie möglich<br />

in die Eisen treten!“ Dieser<br />

Bremsschlag baut nämlich<br />

zum einen Geschwindigkeit<br />

ab, hat aber auch den Effekt,<br />

dass der Wagen aufgrund der<br />

Bremswirkung vorn „in die<br />

Knie geht“ und das Wild so aus<br />

dem Blendkegel der Scheinwerfer<br />

kommt. „Bei einem<br />

ADAC-Fahrsicherheits-Training<br />

lernt man, wie man das<br />

macht“, sagt Müller-Wiesenfarth.<br />

Oftmals genügt so eine<br />

Bremsung und das Tier verlässt<br />

die Straße. Passiert dennoch<br />

ein Wildunfall, muss die Polizei<br />

verständigt werden. Diese<br />

informiert den Revierinhaber,<br />

Ein feuchter Schmierfilm aus Erdklumpen und Laub auf der Straße<br />

kann so gefährlich sein wie Glatteis.<br />

BZ-Foto: O. Rendler/pixelio<br />

der sich um das Tier kümmert<br />

und eine Unfallbescheinigung<br />

für die Schadensregulierung<br />

ausstellt.<br />

Bauernglatteis:<br />

Runter vom Gas!<br />

Vor allem auf Kreis- und<br />

Nebenstraßen müssen Autound<br />

Motorradfahrer im Herbst<br />

erhöhte Vorsicht walten lassen.<br />

„Bei Regen kann sich hier<br />

schnell ein Schmierfilm auf<br />

der Fahrbahn bilden, der die<br />

gleiche Wirkung hat wie Glatteis“,<br />

weiß Müller-Wiesenfarth.<br />

„Besonders für Motorradfahrer<br />

ist die Rutschgefahr sehr<br />

hoch. Verlorenes Erntegut und<br />

große Erdklumpen heißen<br />

nichts anderes als: Runter vom<br />

Gas, Tempo reduzieren und die<br />

Aufmerksamkeit auf Anschlag<br />

stellen, damit ein Slalomfahren<br />

nicht im Krankenhaus<br />

endet“, sagt der ADAC-Experte<br />

für Fahrsicherheit. Aber es gilt<br />

auch die Überbreite von landwirtschaftlichen<br />

Fahrzeugen<br />

zu beachten, denn mit ihren<br />

Aufbauten ragen sie oft in den<br />

Fahrstreifen des Gegenverkehrs<br />

hinein und sind mitunter<br />

schlecht beleuchtet. Auch<br />

haben sie einen großen Radius<br />

beim Abbiegen. „Das wird sehr<br />

oft unterschätzt“, sagt ADAC-<br />

Cheftrainer Ralf Müller-Wiesenfarth.<br />

BZ<br />

Infos zu den Fahrsicherheits-Trainings des ADAC gibt‘s unter Telefon:<br />

0 800/8 98 00 88 (gebührenfrei) oder im Internet unter: www.<br />

sicherheitstraining.net<br />

BZ-Foto: ADAC<br />

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BZ verlost Herbsttrainings für Autofahrer<br />

Wildwechsel und Bauernglatteis<br />

sind Gefahren, mit denen<br />

Verkehrsteilnehmer jetzt im<br />

Herbst rechnen müssen.<br />

Wer nicht weiß, wie man am<br />

besten reagieren sollte, wenn<br />

man auf glatter Straße ins Rutschen<br />

gerät oder plötzlich auf<br />

der dunklen Fahrbahn ein Reh<br />

oder Wildschwein im Scheinwerferlicht<br />

auftaucht bzw. den<br />

Erntsfall vorher lieber gefahrlos<br />

und mit fachmännischen<br />

Tipps proben möchte, kann an<br />

fünfstündigen Herbsttrainings<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Brillantes Sehen bei Tag und Nacht<br />

Man kennt es aus eigener<br />

Erfahrung und eine Umfrage<br />

des Allensbacher Archivs<br />

bestätigt es auch: Jeder<br />

zweite Verkehrsteilnehmer<br />

fühlt sich beim Fahren durch<br />

Blendung beeinträchtigt.<br />

25% aller Fahrer zweifeln<br />

an ihrer Sehleistung. Und<br />

jeder fünfte Kraftfahrer<br />

wünscht sich eine Zweitbrille<br />

nur fürs Autofahren.<br />

Um dieses Manko zu beheben,<br />

haben Brillenglas-<br />

Entwickler jetzt eine Lösung<br />

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auf der ADAC-Fahrsicherheitsanlage<br />

in Kempten teilnehmen.<br />

Die BZ verlost solche<br />

kompakten Herbsttrainings.<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte bis<br />

spätestens 30.10.2015 mit<br />

dem Betreff „Herbsttraining“<br />

an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Per Post: Herbergsweg 4,<br />

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Viel Glück und allzeit gute<br />

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Eyedrive nennen. „Reflect Control“<br />

ist die richtungsweisende<br />

Technologie dahinter, die vor<br />

allem in der Dunkelheit und bei<br />

grellen Lichtverhältnissen mit<br />

Brillanz überzeugt. Große, komfortable<br />

Sichtfelder erlauben<br />

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34 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Holzmodell der Luitpoldkaserne<br />

Tolle Hobbyarbeit Verein sucht geeigneten Ausstellungsraum<br />

Infoveranstaltung des ESV Lindau<br />

Als einer der vielfältigsten<br />

und ältesten Vereine der Stadt<br />

stellt sich der ESV Lindau am<br />

31. Oktober zwischen 10 und<br />

14 Uhr beim Lindaupark interessierten<br />

Jugendlichen und<br />

Bürgern vor. Als Vorsitzender<br />

des Gesamtvereins mit knapp<br />

1.000 Mitgliedern möchte<br />

Wolfgang Hyrenbach ihnen mit<br />

allen Abteilungen und Abteilungsleitern<br />

die Möglichkeit<br />

geben, mehr über den Verein<br />

zu erfahren. Angeln, Faustball,<br />

Fußball, Kegeln, Schützen,<br />

Tischtennis, Ski Alpin und<br />

nicht zuletzt die Berghütte am<br />

Alpwegkopf im Laternsertal<br />

werden vertreten sein, um<br />

das sportliche Angebot und<br />

Trainingsmöglichkeiten für<br />

Jung und Alt vorzustellen.<br />

Dass der gesellige Teil beim<br />

ESV nicht zu kurz kommt, dafür<br />

sorgen schon die Berghütte<br />

im Sommer und im Winter<br />

sowie das vereinseigene<br />

Bootshaus am Kleinen See.<br />

BZ-Foto: ESV<br />

Norbert Kühnel (re.) und Hans Stübner, 2. Vorsitzender des Vereins, zeigen hier eines der Modellhäuser<br />

von Albert Öller.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

„Die Dinge meiner<br />

Eltern“ im Theater<br />

Nach dem eindrucksvollen<br />

Stück über Lili Marleen &<br />

Lale Andersen beschert die<br />

grandiose Gilla Cremer mit<br />

ihrem neuen Solo „Die Dinge<br />

meiner Eltern“ den Besuchern<br />

des Theaters Lindau am<br />

Samstag, 14. November, um 19<br />

Uhr einen schmerzlich schönen<br />

Theaterabend. Agnes steht im<br />

Haus ihrer verstorbenen Eltern.<br />

Hier haben Vater und Mutter<br />

60 Jahre lang gewohnt – nun<br />

muss es geleert werden... Der<br />

Theater-Bus fährt ab 18 Uhr<br />

viermal vom Karl-Bever-Platz<br />

zur Haltestelle Stadttheater. BZ<br />

In jahrelanger Hobbyarbeit hat<br />

Albert Öller im Keller seines<br />

Hauses in Weißensberg ein Holzmodell<br />

der ehemaligen Luitpoldkaserne<br />

Lindau auf der Hinteren<br />

Insel nachgebaut. Nachdem er in<br />

diesem Jahr verstorben ist, hat<br />

seine Witwe die gesamte Anlage<br />

dem Verein „Eisenbahn- und<br />

Schifffahrtsmuseum Lindau (Bodensee)<br />

eV. als Geschenk übereignet.<br />

Es handelt sich um zehn Häuser<br />

im Maßstab 1:40, die im<br />

Baukastensystem zusammengefügt<br />

werden. Dazu hat der<br />

Erbauer über 200 Soldaten,<br />

Reitergruppen und Militärmusiker<br />

in Zinn gegossen und<br />

jede Figur bemalt.<br />

Durch seinen plötzlichen<br />

Tod ist die Anlage noch nicht<br />

ganz fertig gestellt. Der<br />

Modell- und Krippenbauer<br />

Norbert Kühnel aus Lindau<br />

hat es übernommen, die<br />

Arbeit von Albert Öller zu vollenden.<br />

Dies wird noch einige<br />

Monate in Anspruch nehmen.<br />

Die Bedingung der Schenkung<br />

von Frau Öller war, dass<br />

das Werk ihres Mannes zu<br />

gegebener Zeit im öffentlichen<br />

Raum ausgestellt wird. Bis der<br />

Verein dafür eigene Räume<br />

anbieten kann, ist eine Übergangslösung<br />

notwendig, für<br />

die eine Fläche von zwei auf<br />

drei Meter ausreicht. Zur Zeit<br />

ist der Vereinsvorstand unterwegs,<br />

um die entsprechenden<br />

Möglichkeiten dafür auszuloten.<br />

BZ<br />

<strong>Lindauer</strong> Hunde sind Vize-Allgäuer Meister<br />

Hunde und Hundeführer aus<br />

Füssen, Isny, Memmingen,<br />

Kaufbeuren und Lindau stellten<br />

sich dem Mannschaftswettbewerb<br />

Allgäuer Meisterschaft.<br />

Geprüft wurden die Abteilungen<br />

Fährtenarbeit, Unterordnung<br />

und Schutzdienst. Aus Lindau<br />

konnten vier Teilnehmer ins<br />

Rennen geschickt werden.<br />

Mit 268 von 300 möglichen<br />

Punkten holte sich das <strong>Lindauer</strong><br />

Team den 2. Platz und somit<br />

den Allgäuer Vizemannschaftstitel.<br />

Zur Mannschaft gehörten<br />

Markus Bolt mit Gipsy vom<br />

Wolfblut, Silke Allmayer mit<br />

Acy du Chateau Royal, Florian<br />

Rauch mit Carissima vom<br />

wilden Hexenhaus und als Joker<br />

Christian Müller mit Urmel vom<br />

Kammberg.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Hockey Ticker<br />

Game Day<br />

+++ Saisonauftakt gegen Buchloe +++<br />

+++ Rekordsieg gegen den ESV mit 10:2 +++<br />

+++ Marko Babic mit 4 Toren +++<br />

+++ LL-Meister Pegnitz in zu Gast +++<br />

+++ 4:2-Führung verspielt +++<br />

+++ 71 Sekunden vor Schluss bricht EVL ein +++<br />

+++ 4:6 gegen den Aufsteiger verloren +++<br />

+++ Top-Spiel gegen Waldkraiburg +++<br />

+++ 1:3 nach 40 Minuten +++<br />

+++ Lindau kämpft sich zurück +++<br />

+++ Marko Babic mit Doppelschlag +++<br />

+++ Tobi Fuchs sorgt für 5:4-Endstand +++<br />

+++ Kämpfen und siegen war das Motto +++<br />

Heim:<br />

Sonntag, 25.10.2015<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - Höchstadter EC<br />

Freitag, 30.10.2015<br />

20.00 Uhr<br />

EVL - TEV Miesbach<br />

Auswärts:<br />

Sonntag, 01.11.2015<br />

17.00 Uhr<br />

ESC Dorfen - EVL<br />

Freitag, 06.11.2015<br />

19.30 Uhr<br />

TSV Peißenberg - EVL<br />

Fanclub<br />

Die Islanders auswärts unterstützen<br />

Fan-Busse fahren ab Lindau:<br />

am Sonntag, 01.11., nach Dorfen<br />

(Abfahrt: ca. 13.30 Uhr)<br />

am Freitag, 06.11., nach Peißensberg<br />

(Abfahrt: ca. 17.00 Uhr)<br />

Anmeldung bei:<br />

babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />

alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80


LEBEN UND WOHNEN 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

35<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Herbst: Wohin mit all dem Laub?<br />

Der Herbst hat viele schöne<br />

und bunte Seiten. Der Herbst<br />

läutet aber auch die Laubzeit<br />

ein: Die Blätter bedecken<br />

Gärten und Wege und sorgen<br />

für eine erhöhte Rutschgefahr.<br />

Hauseigentümer sollten<br />

daher in diesen Wochen dafür<br />

Sorge tragen, dass Laub auf<br />

Gehwegen vor sowie auf dem<br />

eigenen Grundstück nicht zur<br />

Gefahr für Passanten und auch<br />

sie selbst wird. Darauf macht<br />

der Eigentümerverband Haus &<br />

Grund Lindau aufmerksam.<br />

Gerade in Verbindung mit<br />

Regen könne ein mit Laub<br />

bedeckter Weg sehr rutschig<br />

werden. Die Verkehrssicherungspflicht<br />

treffe den Eigentümer<br />

nicht nur bei Eisbildung<br />

und Schneefall.<br />

Anfallendes Laub von Bäumen<br />

im öffentlichen Straßenraum<br />

wird in Lindau vom städtischen<br />

Bauhof beseitigt. Vor starken<br />

Regenfällen prüft der Bauhof<br />

die Abflüsse der Straßen.<br />

Laub, das von eigenen Bäumen<br />

auf den öffentlichen Gehweg<br />

gefallen ist, sollte auf dem<br />

eigenen Grundstück entsorgt<br />

werden. Nicht erlaubt ist das<br />

Zurückwerfen oder Entsorgen<br />

der Herbstblätter in Nachbars<br />

Garten. Eigentümer könnten<br />

das Laub beispielsweise kompostieren<br />

oder als Frostschutz<br />

für Gartenpflanzen verwenden.<br />

Hauseigentümer, die keinen<br />

Kompost im Garten haben,<br />

sollten das Laub in die städtischen<br />

Abfallboxen für Grüngut<br />

oder in der Kompostierungsanlage<br />

in Schwatzen bringen.<br />

Gartenabfälle können auch<br />

im Wertstoffhof Lindau entsorgt<br />

werden. Wer hingegen Laub- und<br />

Grüngutabfälle im Wald entsorgt,<br />

muss mit einem Bußgeld rechnen.<br />

Haus & Grund weist darauf<br />

hin, dass Dritte das Laubfegen<br />

übernehmen können. Allerdings<br />

bliebe auch in diesem Fall der<br />

Eigentümer zur Überwachung<br />

verpflichtet.<br />

KW<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Vermieter muss Einzug bestätigen<br />

Wer innerhalb Deutschlands<br />

umzieht, muss dem Einwohnermeldeamt<br />

seinen neuen<br />

Wohnort innerhalb von zwei<br />

Wochen mitteilen.<br />

Am 1. November 2015 wird die<br />

Mitwirkungspflicht des Vermieters<br />

bei dieser Anmeldung<br />

des Mieters wieder eingeführt.<br />

Dies hat zur Folge, dass<br />

Vermieter ihren Mietern den<br />

Einzug innerhalb von zwei<br />

Wochen bestätigen müssen.<br />

Darauf weist der Eigentümerverband<br />

Haus & Grund Lindau.<br />

Die Mieter müssen die Bestätigung<br />

dann vorlegen, wenn<br />

sie sich bei der Meldebehörde<br />

anmelden.<br />

Die Vermieter müssen die Anmeldung<br />

bei der Meldebehörde<br />

also nicht selbst vornehmen.<br />

Die Mitwirkungspflicht richtet<br />

sich gegen Scheinanmeldungen<br />

und damit häufig verbundene<br />

Formen der Kriminalität.<br />

Eine solche Bestätigung war<br />

bereits bis 2002 erforderlich,<br />

bevor sie abgeschafft wurde.<br />

Die Bestätigung des Vermieters<br />

muss Namen und Anschrift<br />

des Vermieters, das Datum<br />

des Einzugs, die Anschrift der<br />

Wohnung sowie die Namen der<br />

meldepflichtigen Personen<br />

enthalten.<br />

Vermietern, die die Bescheinigung<br />

nicht oder nicht richtig<br />

ausstellen, droht ein Bußgeld<br />

von bis zu 1.000 Euro.<br />

Wer einem anderen eine Wohnanschrift<br />

anbietet, ohne dass<br />

dieser dort tatsächlich einzieht<br />

oder einziehen will, muss mit<br />

einem Bußgeld von bis zu<br />

50.000 Euro rechnen. KW<br />

Bei einem Wohnungseinzug sollte man die ordnungsgemäße Anmeldung<br />

bei der Meldebehörde nicht vergessen! BZ-Foto: R. Sturm/pixelio<br />

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36 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Die GWG ist nun ölfrei<br />

Motzacher Weg 50: Pelletsheizung installiert<br />

Die GWG <strong>Lindauer</strong> Wohnungsgesellschaft<br />

mbH teilt<br />

mit, dass im August 2015 die<br />

letzte Ölheizung im Motzacher<br />

Weg 50, die sich im<br />

Bestand der GWG befand,<br />

rückgebaut wurde. Die GWG<br />

ist nun ölfrei.<br />

Für die Warmwasser- und<br />

Wärmeversorgung wurde für<br />

dieses Objekt eine Pelletsanlage<br />

der neuesten Generation<br />

eingebaut. Es wurde ein<br />

150 kW Kessel mit einem<br />

Saugsondensystem für die<br />

Pelletsbestückung eingebettet.<br />

Dies ist deutschlandweit<br />

die erste Anlage, die über<br />

dieses System verfügt.<br />

Heizen mit Pellets liegt<br />

zudem im Trend und gilt als<br />

wichtiger Eckpfeiler der<br />

Energiewende.<br />

Außerdem hat die GWG<br />

sämtliche Neubauten ebenfalls<br />

mit Pelletsanlagen<br />

bestückt. Der Neubau in der<br />

Leiblachstr. 39 wurde an die<br />

Biomasseanlage eines bestehenden<br />

Objektes angeschlossen.<br />

Hier wurde die<br />

Bestandsanlage aufbereitet,<br />

also die kW angehoben. Die<br />

Joseph-v.-Eichendorff-Str. 1<br />

und 3 haben eine Hochleistungsanlage<br />

erhalten, über<br />

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die weitere Bestandsobjekte<br />

in Zukunft versorgt werden.<br />

Der Neubau in der Ludwig-<br />

Kick-Str. 60-64 sowie die<br />

Schulstr. 20-24 (unten im<br />

BZ-Archiv-Foto), in der sich<br />

auch die neuen Geschäftsräume<br />

der GWG befinden,<br />

sind ebenfalls mit Pelletsanlagen<br />

ausgestattet.<br />

Der Geschäftsführer der<br />

GWG, Alexander Mayer,<br />

setzt auf Biomasseanlagen,<br />

da so die Abhängigkeit an<br />

fossilen Energieträgern wie<br />

Gas oder Öl reduziert wird.<br />

Auch werden die Holzpellets<br />

von regionalen Anbietern<br />

erzeugt und geliefert.<br />

„Durch das Heizen mit<br />

Pellets kann man Ölkrisen<br />

und steigende Öl- und Gaspreise<br />

ignorieren. Man hat<br />

eine hohe Versorgungssicherheit,<br />

da Holz immer<br />

nachwächst“, so Mayer.<br />

Pellets haben im Vergleich<br />

zu fossilen Energieträgern<br />

mehrere Vorteile. Die<br />

Holzsticks werden nahezu<br />

klimaneutral verbrannt, so<br />

ist der CO 2-<br />

-Ausstoß gleich<br />

dem, den die Bäume zuvor<br />

der Atmosphäre entnommen<br />

haben. Wachsen die<br />

Bäume nach, schließt sich<br />

der Kreis.<br />

BZ<br />

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Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit<br />

Tag des Einbruchschutzes findet am 25. Oktober statt<br />

Bereits zum vierten Mal findet<br />

am 25. Oktober der Tag des<br />

Einbruchschutzes statt. Unter<br />

dem Motto „Eine Stunde mehr<br />

für mehr Sicherheit“ kann man<br />

sich bei zahlreichen Aktionen<br />

und Veranstaltungen rund um<br />

diesen Tag über effektiven<br />

Einbruchschutz informieren.<br />

Denn auch für das Jahr 2014<br />

verzeichnet die Polizeiliche<br />

Kriminalstatistik wieder einen<br />

Anstieg der Zahlen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl.<br />

Waren es im Jahr 2013 noch<br />

149.500 Fälle, wurden 2014 insgesamt<br />

152.123 Fälle einschließlich<br />

der Einbruchsversuche erfasst,<br />

das ist ein Anstieg von 1,8 Prozent.<br />

Dabei können viele Einbrüche<br />

durch richtiges Verhalten<br />

und die richtige Sicherungstechnik<br />

verhindert werden. Das<br />

belegt der in den vergangen Jahren<br />

stetig gestiegene Anteil der<br />

Einbruchsversuche: So blieben<br />

im Jahr 2014 rund 41 Prozent der<br />

Einbruchsdelikte im Versuchsstadium<br />

stecken.<br />

Mit dem Tag des Einbruchschutzes,<br />

der Teil der bundesweiten<br />

Kampagne „K-EINBRUCH“<br />

ist, wollen die Polizei und ihre<br />

Kooperationspartner daher weiterhin<br />

die notwendige Sensibilität<br />

für das Thema Einbruchschutz<br />

wecken. „Ein sicher-heitsbewusstes<br />

Verhalten und bereits<br />

einfache technische Maßnahmen<br />

sind die Voraussetzung für<br />

einen wirksamen Einbruchschutz“,<br />

sagt Gerhard Klotter,<br />

Vorsitzender der Polizeilichen<br />

Kriminalprävention der Länder<br />

und des Bundes. „Die Polizei bietet<br />

deshalb umfassende Informationen,<br />

ist dabei gleichzeitig aber<br />

auch auf die Mitwirkung der<br />

Bevölkerung angewiesen und<br />

appelliert an deren Eigenverantwortlichkeit<br />

und Aufmerksamkeit.“<br />

Empfehlungen erhalten Bürgerinnen<br />

und Bürger nicht nur<br />

bei zahlreichen Veranstaltungen<br />

rund um den Tag des Einbruchschutzes,<br />

sondern auch auf der<br />

Kampagnenwebseite www.k-einbruch.de.<br />

Neben Verhaltenstipps<br />

gibt es hier produktneutrale<br />

Informationen zu geeigneter<br />

Sicherheitstechnik oder beispielsweise<br />

auch ein „interaktives<br />

Haus“, das diejenigen Stellen an<br />

Haus oder Wohnung aufzeigt, die<br />

besonders gesichert werden sollten.<br />

Außerdem informiert die<br />

Seite über Möglichkeiten der<br />

staatlichen Förderung von Einbruchschutz.<br />

Darüber hinaus hat die Polizei<br />

jetzt ein so genanntes „Sicherheitspaket“<br />

entwickelt. Die<br />

mehrseitige Klappkarte im<br />

A4-Format enthält polizeiliche<br />

Empfehlungen für einen wirksamen<br />

mechanischen Grundschutz<br />

(Basis-Paket) vor Einbrechern,<br />

der mit weiterer Sicherungstechnik<br />

(Plus-Optionen)<br />

wie z.B. einer Einbruchmeldeanlage<br />

zu einem maßgeschneiderten<br />

Gesamtpaket ergänzt werden<br />

kann.<br />

Wohnungseinbrüchen kann man gezielt vorbeugen.<br />

BZ-Foto: PKP<br />

Für Personen mit einem gesteigerten<br />

Sicherheitsbedürfnis<br />

empfiehlt die Polizei einen verstärkten<br />

mechanischen Einbruchschutz<br />

(Premium-Paket).<br />

Beide Pakete lassen sich mit weiterer<br />

Sicherungstechnik aus den<br />

Plus-Optionen wie z.B. einer<br />

Anwesenheitssimulation ergänzen.<br />

Das Sicherheitspaket ist nicht<br />

nur ein Informationsmedium,<br />

sondern dient Bauherren und<br />

Käufern als Planungsgrundlage<br />

und unterstützt auch beim Sanieren<br />

oder Nachrüsten. Darüber<br />

hinaus können Bauunternehmen<br />

bzw. Handwerksbetriebe in<br />

die Klappkarte ein konkretes<br />

Preisangebot für das jeweilige<br />

Paket eintragen. Die Karte ermöglicht<br />

es, die Empfehlungen der<br />

Polizei auf die eigenen Bedürfnisse<br />

anzupassen. Interessierte<br />

erhalten so einen Überblick über<br />

die Leistungen und insbesondere<br />

über die Kosten. Damit ist von<br />

Anfang an klar, wie viel die individuelle<br />

Sicherheit kostet. Das<br />

Sicherheitspaket der Polizei ist<br />

kostenlos bei den örtlichen Polizeidienststellen<br />

erhältlich oder<br />

kann unter www.k-einbruch.de<br />

heruntergeladen werden. BZ


WISSENSWERTES 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

37<br />

Vor allem der Trauermonat November mit seinen stillen Gedenktagen bietet Gelegenheit zum Reflektieren. Für alle, die sich nicht selbst um das Grab eines lieben Verstorbenen kümmern können,<br />

gibt es die Dauergrabpflege, die man mit versierten Gärtnern vor Ort vereinbaren kann. BZ-Fotos: djd/BdF (1); djd/Bolsius (1)<br />

Schöne Erinnerungen an geliebte, verstorbene Menschen<br />

Trauermonat November Verschiedene Totengedenktage und Rituale geben der Trauer und Erinnerung Raum<br />

Der November mit seinen stillen<br />

Gedenktagen erinnert uns<br />

mehr als jeder andere Monat<br />

an Tod und Sterben. Gräber<br />

werden liebevoll für den Herbst<br />

geschmückt. Kerzen tauchen<br />

den Ort der Erinnerung in eine<br />

stimmungsvolle Atmosphäre.<br />

Spätestens im November heißt<br />

es Abschied nehmen von wärmender<br />

Sonne und viel Tageslicht.<br />

Offiziell ist es noch Herbst,<br />

aber die goldenen Tage sind<br />

meist vorbei. Es ist die Zeit des<br />

Abschieds von Blumen, Farbenpracht<br />

in der Natur, Frühstück<br />

auf dem Balkon oder Picknick<br />

im Park. Vor allem aber ist der<br />

November auch der Monat des<br />

Totengedenkens und der Trauer.<br />

Die Wurzeln dieser Tradition<br />

reichen weit zurück – in die Zeit,<br />

bevor Europa christlich war.<br />

Das Volk der Kelten feierte am 1.<br />

November „Samhain“. Sie<br />

glaubten, dass in der Nacht auf<br />

den 1. November die Grenze<br />

zwischen der Welt der Toten<br />

und der Welt der Lebenden aufgehoben<br />

sei. Daher feierten sie<br />

ein Fest mit großen Feuern, um<br />

die Toten wieder in ihre Welt<br />

der Toten zurückzutreiben.<br />

Im 4. Jahrhundert entstand<br />

im Christentum ebenfalls ein<br />

Totengedenktag, der auch am 1.<br />

November gefeiert wird. An<br />

Allerheiligen gedenken Christen<br />

– besonders die Katholiken<br />

– aller Heiligen. In Bayern,<br />

Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen,<br />

Rheinland-<br />

Pfalz und im Saarland ist Allerheiligen<br />

ein gesetzlicher Feiertag:<br />

Alle Geschäfte sind<br />

geschlossen.Außerdem dürfen<br />

an diesem Gedenktag keine<br />

Tanzveranstaltungen oder Konzerte<br />

stattfinden. Die Gräber<br />

werden mit Grün und Blumen<br />

geschmückt und ein „ewiges<br />

Licht” aufgestellt.<br />

Am nächsten Tag, dem 2.<br />

November, feiern die katholischen<br />

Christen gleich den<br />

nächsten Totengedenktag:<br />

Allerseelen. An diesem Tag wird<br />

nicht mehr der Heiligen, son-<br />

dern aller Verstorbenen gedacht.<br />

Auch die evangelischen<br />

Christen haben einen eigenen<br />

Totengedenktag: Ende November,<br />

am letzten Sonntag vor<br />

dem Advent. Auch am Ewigkeitssonntag<br />

wird der Verstorbenen<br />

gedacht. Er heißt deswegen<br />

auch „Totensonntag“.<br />

Im November gibt es noch<br />

einen nicht-religiösen Gedenktag<br />

für die Toten: den Volkstrauertag.<br />

Den Tag gibt es bei uns<br />

seit 1952. Wir erinnern uns an<br />

diesem Tag an die Menschen,<br />

die bei Kriegen oder Gewaltakten<br />

gestorben sind. Politiker<br />

rufen am Volkstrauertag oft zu<br />

Frieden und Versöhnung zwischen<br />

den Völkern der Erde auf.<br />

Trauer gehört zum Leben wie<br />

fallende Blätter zum Jahresverlauf.<br />

„Die vier Phasen der Trauer<br />

– Nicht-Wahrhaben-Wollen,<br />

widersprüchliche Emotionen,<br />

Sich-Trennen, Neubeginn –<br />

werden von einer allmählichen<br />

inneren Wendung zum Positiven<br />

begleitet“, sagt der Mediator<br />

Rudolf Langer vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

„Wer beispielsweise den<br />

Abschied vom Sommer bewusst<br />

durchlebt, kann den nackten<br />

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Ästen bis zum Frühling mühelos<br />

trotzen.“<br />

Die Entscheidung für oder<br />

gegen ein klassisches Friedhofsgrab<br />

hängt auch von der<br />

Überlegung ab, ob man die<br />

notwendige Grabpflege leisten<br />

kann. Die können Friedhofsgärtner<br />

- auch phasenweise -<br />

übernehmen: sei es die wechselnde<br />

Bepflanzung im Jahresverlauf,<br />

das regelmäßige Gießen<br />

oder Entfernen von<br />

Unkraut. Diese Dienstleistungen<br />

lassen sich individuell vereinbaren.<br />

Generell befindet<br />

sich die Bestattungskultur in<br />

einem Wandel. Einen traditionellen<br />

Trauergottesdienst<br />

wünscht sich nur noch jeder<br />

dritte Bundesbürger, 16 Prozent<br />

der Befragten möchten<br />

gar keine Trauerfeier. HGF<br />

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38 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

GESUND LEBEN<br />

Weit verbreitetes Wirbelsäulenleiden<br />

Asklepios Klinik Lindau Spinalkanalstenose kann mit modernen Methoden behandelt werden<br />

Mediziner bezeichnen mit dem Einengungen<br />

Begriff „Spinalkanalstenose“ treten immer<br />

eine Einengung des Kanals im Bereich der<br />

der Wirbelsäule, in dem das beweglichen<br />

Rückenmark und die Nervenfasern<br />

verlaufen. Neben anderen<br />

Wirbelverbindungen,<br />

also<br />

Ursachen ist Verschleiß der<br />

weit häufigste Grund für diese<br />

der<br />

und<br />

Gelenke<br />

Bandscheiben<br />

auf.<br />

Erkrankung. In der Asklepios<br />

Klinik Lindau stehen moderne An eine<br />

Behandlungsmöglichkeiten zur langsam fortschreitende<br />

Verfügung, um betroffenen Petienten<br />

Ver-<br />

zu helfen.<br />

engung kön-<br />

Da Verschleiß in der Regel mit<br />

dem Lebensalter fortschreitet,<br />

betrifft die Spinalkanalstenose<br />

selten junge Menschen.<br />

Die wenig bewegliche Brustwirbelsäule<br />

ist selten, die<br />

mobile Hals- und vor allem die<br />

Lendenwirbelsäule häufig von<br />

verschleißbedingten Einengungen<br />

betroffen.<br />

Asklepios Klinik Lindau<br />

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88131 Lindau (B)<br />

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EXPERTEN-TIPP<br />

Beide Ohren wichtig<br />

Sozialstation<br />

Wie funktioniert eigentlich das<br />

menschliche Gehör?<br />

Das Außenohr umfasst die Ohrmuschel,<br />

das Trommelfell und<br />

den Gehörgang.Die Ohrmuschel<br />

fängt alle Signale auf und führt<br />

diese über den Gehörgang<br />

zum Trommelfell. Die Form der<br />

Ohrmuschel ist maßgeblich für<br />

das Richtungshören von Schall,<br />

der von vorn oder von hinten<br />

auf das Ohr trifft.<br />

Das Mittelohr ist mit Luft<br />

gefüllt. Vom Mittelohr führt<br />

die Ohrtrompete zum Rachen.<br />

Hinter dem Trommelfell befin-<br />

Hörgeräteakustikmeister<br />

Reinhold Kreutle<br />

.V.<br />

Chefarzt<br />

Dr. med.<br />

Stephan Werle<br />

nen sich die<br />

Nerven im Spinalkanal zunächst<br />

anpassen. Hochgradige<br />

Einengungen können neben<br />

Schmerzen auch Störungen<br />

der Nervenfunktionen (Gefühl<br />

und Muskelkraft, Gangsicherheit)<br />

verursachen.<br />

Behandlungsmöglichkeiten<br />

„Nicht-operative Behandlungen<br />

können begleitende „Arthrosebeschwerden“<br />

der Gelenke<br />

und Bandscheiben lindern.<br />

Symptome, die durch die Einengung<br />

entstehen, lassen sich<br />

aber meist durch Physiotherapie<br />

und Schmerztherapie<br />

nicht ausreichend bekämpfen.<br />

Eine operative Behandlung ist<br />

den sich die Gehörknöchelchen<br />

Hammer, Amboss und<br />

Steigbügel.<br />

Das Innenohr ist wie ein<br />

Schneckenhaus geformt<br />

und enthält schließlich die<br />

Sinnesrezeptoren für das<br />

Gehör, die Haarsinneszellen.<br />

Sie stellen über den Hörnerv<br />

die Verbindung zum<br />

Gehirn her.<br />

Die Position der Ohren auf<br />

jeder Kopfseite ermöglicht,<br />

die Richtung, aus der Signale<br />

kommen, zu bestimmen. Wir<br />

benötigen also beide Ohren<br />

für perfektes Hören. RK<br />

Optik Kreutle<br />

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selten dringend. Sie kann aber<br />

notwendig werden, wenn<br />

Beschwerden entstehen“, erläutert<br />

Dr. Stephan Werle,<br />

Chefarzt der Abteilung Wirbelsäulenchirurgie.<br />

„In der Regel lässt sich<br />

durch einen Eingriff eine unmittelbare<br />

Schmerzlinderung<br />

erreichen. Die Rückbildung von<br />

Gefühlsstörungen oder gar<br />

Lähmungen hängt im Wesentlichen<br />

von der Dauer des Bestehens<br />

ab“, so der Mediziner.<br />

Das Prinzip bei einer Operation<br />

besteht in der Erweiterung<br />

des Spinalkanals. Minimalinvasive<br />

Techniken bieten den Vorteil<br />

der Gewebsschonung sowie<br />

der etwas schnelleren Wundheilung.<br />

Gelegentlich erfordert<br />

eine ausgiebige Gewebsabtragung<br />

eine zusätzliche Stabilisierung<br />

mit Implantaten.<br />

„Eines der am wenigsten<br />

invasiven Verfahren ist die<br />

mikroskopisch assistierte perkutane<br />

Dekompression. Diese<br />

Methode bietet gegenüber den<br />

herkömmlichen und gegenüber<br />

anderen minimalinvasiven<br />

Techniken erhebliche Vorteile“,<br />

so Dr. Werle:<br />

• geringe Gewebsschädigung<br />

(Haut, Muskulatur)<br />

• wenig Vernarbungen<br />

• Vermeidung des Abtragens<br />

von stabilisierenden Strukturen<br />

• dreidimensionales Operieren<br />

in mikroskopischer<br />

Technik<br />

Folgende Info-Abende finden<br />

im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />

17. November: 19.00 Uhr<br />

Thema: Die Behandlung vom<br />

Hallux valgus und Zehenfehlstellungen<br />

am Vorfuß<br />

Referent: Oberarzt Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie,<br />

Dr. Dieter Sonntag<br />

Ort: Hägeschmiede, Zunftgasse<br />

11, Wangen/Allgäu<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Oft wird ein Betreuungsund<br />

Pflegebedarf bei<br />

einem Angehörigen sehr<br />

zeitnah notwendig. Vielen<br />

Angehörigen ist es aus den<br />

verschiedensten Gründen<br />

nicht möglich, die Betreuung<br />

und Pflege z.B. für die<br />

Oma selbst zu übernehmen.<br />

Sie möchten ihrem pflegebedürftigen<br />

Angehörigen<br />

aber trotzdem so lange wie<br />

möglich ein glückliches<br />

Leben in den eigenen vier<br />

Wänden ermöglichen.<br />

Legale, zuverlässige und<br />

fürsorgliche polnische Be-<br />

TERMINE<br />

Leistungen<br />

• differenzierte orthopädische<br />

und neurologische Diagnostik<br />

• Darstellung der Wirbelsäulenabschnitte<br />

mit modernsten<br />

bildgebenden Verfahren<br />

• Techniken der nicht-operativen<br />

Behandlung (Schmerz therapie,<br />

Physiotherapie, röntgengestützte<br />

Infiltrationen)<br />

• komplettes Spektrum der<br />

operativen Therapie<br />

Beschwerden bei einer Spinalkanalstenose<br />

Lendenwirbelsäule<br />

• Schmerzen, Taubheit,<br />

Schwäche der Beine<br />

• kürzer werdende Gehstrecke<br />

• Rückenschmerzen<br />

(nicht in jedem Fall)<br />

„Dieses schonende Vorgehen<br />

erlaubt, die Operation<br />

auch bei betagten Patienten<br />

durchzuführen. Jüngere Patienten<br />

profitieren von der<br />

Gewebsschonung im zukünftigen<br />

Krankheitsverlauf“, bestätigt<br />

der Chefarzt. BZ<br />

18. November: 19.00 Uhr<br />

Thema: Neueste Erkenntnisse<br />

in der Krebstherapie<br />

(Kooperationsveranstaltung<br />

mit der AOK Lindau)<br />

Referent: Chefarzt Innere<br />

Medizin,<br />

PD Dr. Heinz Linhart<br />

Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />

Eintritt frei; keine Anmeldung<br />

erforderlich<br />

24-Stunden-Betreuung zu Hause<br />

treuungs- und Pflegekräfte von<br />

Promedica Plus können Hilfebedürftige<br />

rund um die Uhr in<br />

ihrem kompletten Alltagsleben<br />

unterstützen. Sie kümmern sich<br />

um den Haushalt, die Körper-hygiene,<br />

die Mobilität und um eine<br />

gesunde Ernährung. Die Berater<br />

von Promedica Plus – hier im<br />

Bodenseeraum bin ich das –<br />

stehen den Angehörigen direkt<br />

Ralf Petzold<br />

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Operatives Spektrum<br />

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Bandscheibenvorfällen<br />

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gesamte Wirbelsäule<br />

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Halswirbelsäule<br />

• Versteifung Lendenwirbelsäule<br />

• Bandscheibenprothesen<br />

Hals- und Lendenwirbelsäule<br />

• dynamische Stabilisierungen<br />

• Zementverstärkung bei<br />

Wirbelbrüchen (Osteoporose)<br />

• Stabilisierungen bei<br />

Beckenbrüchen<br />

• endoskopisch gestützte Verfahren<br />

Halswirbelsäule<br />

• Schmerzen, Schwäche in<br />

Armen und Händen,<br />

eventuell auch der Beine<br />

• Störungen der Feinmotorik<br />

der Hände (Fallenlassen von<br />

Gegenständen)<br />

• Gangunsicherheit<br />

• Nackenschmerzen<br />

(nicht in jedem Fall)<br />

Kranke Kinder natürlich<br />

unterstützen<br />

Am Dienstag, 27. Oktober,<br />

findet ab 19.30 Uhr in den<br />

Räumen des Familienzentrums<br />

Minimaxi, Köchlinstr.<br />

46b, der Vortrag<br />

„Kranke Kinder natürlich<br />

unterstützen“ statt.<br />

Er befasst sich mit unterschiedlichen<br />

natürlichen<br />

Heilmethoden, wie z.B.<br />

Homöopathie, Bachblüten,<br />

Schüssler Salze und Anthroposophie.<br />

Angesprochen<br />

werden auch Wickel, Auflagen<br />

und sonstige alte Heilmittel.<br />

Referentin ist Birgit<br />

Dietlein-Rauschenbach,<br />

Apothekerin Homöopathie<br />

und Naturheilverfahren.<br />

Der Vortrag ist kostenlos.<br />

BZ<br />

als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />

Gemeinsam ermitteln wir<br />

den individuellen Betreuungsund<br />

Pflegebedarf für Ihren<br />

Angehörigen und behalten<br />

dabei immer die finanziellen<br />

Möglichkeiten im Blick. RP<br />

Promedica Plus<br />

Bodensee-Ost/Ravensburg<br />

Tel.: 0 75 28/9 15 91 24<br />

E-Mail: info@bodensee-ost.<br />

promedicaplus.de<br />

@ www.bodensee-ost.<br />

promedicaplus.de


SERVICE 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

Neue BZ-Kalender kommen<br />

BZ Wandkalender ab 9. November er kostenlos<br />

in der BZ-Geschäftsstelle abholen<br />

Der BZ-Kalender für das kommende<br />

Jahr wird in der nächsten<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> am 7. November<br />

beigeheftet sein. Es gibt aber<br />

auch wieder einen großen Wandkalender<br />

für alle, die im Büro<br />

den Überblick über alle wichtigen<br />

Termine des Jahres 2016<br />

behalten wollen.<br />

Vor allem für Geschäftsleute,<br />

Betriebe und Vereine in Lindau<br />

und Umgebung ist der<br />

Kalender perfekt, da in diesem<br />

alle wichtigen <strong>Lindauer</strong> Termine<br />

vom Kinder- bis Oktoberfest,<br />

vom Wandertag bis zur<br />

„Rund Um“ aufgeführt sind.<br />

Das Format von fast einem<br />

Meter auf 70 Zentimeter lässt<br />

genügend Raum für Notizen<br />

Endlich wieder tanzen – Tanzen hält jung<br />

Unter dem Motto "Endlich<br />

wieder tanzen" laden das<br />

Alten- und Pflegeheim Maria-<br />

Martha-Stift zusammen mit<br />

der Tanzschule Schnell am<br />

Donnerstag, 29. Oktober, alle<br />

Senioren zusammen mit deren<br />

Angehörigen oder Freunden<br />

aus Lindau und Umgebung<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Wege der Trauer<br />

Talia C.<br />

Oberbacher,<br />

Trauerbegleitung<br />

Leider heilt die Zeit (allein)<br />

nicht alle Wunden. Bloßes<br />

Abwarten hilft nicht weiter.<br />

Trauernde erfahren, dass der<br />

Schmerz sich nicht von allein<br />

auflöst, dass man selbst einen<br />

erheblichen Beitrag leisten und<br />

sich der Trauerarbeit stellen<br />

muss. Die Wunde, die der Verlust<br />

schlägt, muss gut versorgt<br />

werden, damit sich eine Narbe<br />

bilden kann. Dann leistet auch<br />

die Zeit ihren Beitrag zur Heilung.<br />

Trauerbegleitung kann<br />

Menschen helfen, mit sich und<br />

ihrer Trauer gut umzugehen.<br />

Dabei kann man eine Trauergruppe<br />

besuchen oder Einzelbegleitung<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Start der nächsten Trauergruppe<br />

in Lindau ist am 2. November.<br />

Praxis für Klang &<br />

Psychotherapie<br />

Talia C. Oberbacher<br />

Heilpraktikerin für<br />

Psychotherapie<br />

Brougierstr. 49, Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/2 77 60 10<br />

@ www.klangundtherapie.de<br />

vom Geburtstag<br />

bis<br />

zum Betriebsausflug.<br />

Zusätzlich<br />

sind<br />

alle Erscheinnungstermine<br />

der BZ angezeigt.<br />

Der Wandwikalender<br />

ist immer selbstverständlich<br />

kostenh<br />

und<br />

kann ab 9. Nolos<br />

erhältlich<br />

vember montags<br />

bis freitags (8 bis<br />

12 Uhr) im Büro<br />

der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

im Herbergsweg 4 (gegenüber<br />

Limare) abgeholt werden. STS<br />

herzlich zum Tanznachmittag<br />

ein. Dieser findet im Tanz-<br />

Studio der Tanzschule Schnell,<br />

In der Grub 28/1 auf der Insel<br />

Lindau statt. Beginn ist 14.30<br />

Uhr, Ende wird gegen 16.00<br />

Uhr sein. Der Eintritt zu dieser<br />

beliebten Veranstaltung ist<br />

wie immer frei.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Cemil Güzel<br />

Yasmin Kirstin Nobis,<br />

88171 Weiler-Simmerberg<br />

und Refa Güzel,<br />

Nizip/Gaziantep, Türkei<br />

David Jesaja Huber<br />

Eileen Huber und Michael Peisker,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Mathilda Lina Bertl<br />

Ramona Silvia Bertl<br />

und Rainer Frieß,<br />

89129 Nerenstetten<br />

Cara Elin Heinzelmann<br />

Yvonne Döring<br />

und Robert Heinzelmann,<br />

88142 Wasserburg (Bodensee)<br />

Jasmin Mohammadi<br />

Ezat Bagheri<br />

und Mohammad Mohammadi,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Sabine Beyer<br />

und Jürgen Steur,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

STERBEFÄLLE<br />

Lieselotte Boso geb. Fischer<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Frieda Kalski geb. Meyer<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

23.09. – 18.10.<br />

Levin Heinrich Schulte Escorsin<br />

Sarah Schulte Escorsin<br />

geb. Bielefeld und Marcello<br />

Alfonso Schulte Escorsin,<br />

88079 Kressbronn am Bodensee<br />

Anna Haslach<br />

Marion Haslach geb. Baldauf,<br />

88178 Heimenkirch<br />

und Werner Haslach,<br />

88145 Opfenbach<br />

Philipp Maurer<br />

Stephanie Arnold<br />

und Danny Maurer,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Giolina Mattia<br />

Carmela Mattia-Antona geb.<br />

Antona und Giuseppe Mattia,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Lina Sophie May<br />

Corinna Stephanie May<br />

und Marco Gajer,<br />

88138 Weißensberg<br />

Elvira Streichsbier<br />

und Harald Reiner Kruck,<br />

88131 Lindau (Bodensee)<br />

Maria Magdalena Müller<br />

geb. Vogel<br />

88142 Wasserburg (Bodensee)<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

39<br />

Sa., 24. Oktober 2015:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestraße 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

So., 25. Oktober 2015:<br />

Montfort-Apotheke,<br />

Marktplatz 12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />

Mo., 26. Oktober 2015:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Di., 27. Oktober 2015:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89 / 9 81 12<br />

Montfort-Apotheke,<br />

Marktplatz 12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43 / 23 57<br />

Mi., 28. Oktober 2015:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Do., 29. Oktober 2015:<br />

Steig-Apotheke, Schulstraße 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Fr., 30. Oktober 2015:<br />

See-Apotheke, Bodolz–Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Sa., 31. Oktober 2015:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,<br />

Insel, Tel.: 58 14<br />

So., 1. November 2015:<br />

St.Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

Mo., 2. November 2015:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Str. 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Di., 3. November 2015:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Mi., 4. November 2015:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Do., 5. November 2015:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51, Berliner Platz, Reutin,<br />

Tel.: 58 21<br />

Fr., 6. November 2015:<br />

Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße<br />

10, Kressbronn,<br />

Telefon: 0 75 43 / 86 41<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80 / 5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Ge-sprächsgebühren 14<br />

Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10–12/18–19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


40 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />

AUS DER REGION<br />

Interessante Eindrücke auf der „Achterbahn“<br />

BZ-Wandertipp: Unterwegs auf der Achberger Panoramarunde<br />

Unser heutiger Wandertipp<br />

führt mal wieder in die unmittelbare<br />

Nachbarschaft, nach<br />

Achberg. Der vorgeschlagene<br />

Rundweg entstand aus der<br />

Initiative „Achberg blüht“.<br />

Der Panoramarundweg, der im<br />

Wegverlauf eine große 8 beschreibt,<br />

sozusagen eine „Achterbahn“<br />

ist, lädt ein zum gemütlichen,<br />

gut zweistündigen<br />

Spaziergang für die ganze Familie.<br />

Start ist beim Parkplatz an<br />

der Achberghalle in<br />

Esseratsweiler. Wir<br />

überqueren die<br />

Straße nach Lindau<br />

und biegen in<br />

die Waldstraße ein.<br />

Kurz darauf folgen<br />

wir der nächsten<br />

Abzweigung links in<br />

den Wald. Mäßig ansteigend<br />

geht es durch den Wald,<br />

ehe wir wieder auf freies Feld<br />

BZ WANDERTIPP<br />

treffen. Vereinfacht wird die<br />

Wegsuche durch zehn Schautafeln<br />

entlang der Panoramarunde,<br />

die uns nicht nur viel<br />

Wissenswertes über die Gemeinde<br />

Achberg, ihre Geschichte und<br />

die Fauna vermitteln, sondern<br />

auch immer gleich das nächst<br />

folgende Wegstück erläutern.<br />

Man fühlt sich dabei fast an<br />

eine Schnitzeljagd erinnert.<br />

Bald ist der Ortsteil Pechtensweiler<br />

erreicht. Wir gehen<br />

bis zur Hauptstraße und biegen<br />

dann links ab auf einen<br />

kombinierten Geh- und<br />

Radweg zurück Richtung<br />

Achberg bis zu<br />

einem Wegkreuz.<br />

Hier überqueren wir<br />

die Straße und gehen<br />

geradeaus Richtung<br />

Englitzweg. An einer<br />

Weggabelung halten wir<br />

uns rechts.<br />

Bald schon folgen wir einem<br />

Feldweg (wo eine Teerstraße<br />

rechts zu einem Gehöft abbiegt),<br />

der uns durch den Wald<br />

führt. Wir passieren einen<br />

alten Schäferwagen und kreuzen<br />

dann eine Teerstraße. Wir<br />

befinden uns hier genau mitten<br />

in der „Acht“.<br />

Wir gehen weiter bis zu<br />

einem Haus mit einem schönen<br />

Bauerngarten. Wer will,<br />

kann hier jetzt links abbiegen<br />

Anzeigen<br />

Von der mit knapp 566 Metern höchsten Erhebung Achbergs hat man diese wundervolle Aussicht unter<br />

anderem auf das Schloss Achberg.<br />

BZ-Fotos: WV<br />

Bahlings. Bald erreichen wir<br />

wieder den Kreuzungspunkt<br />

unserer „Acht“. Wir gehen<br />

geradeaus Richtung Himmelreich<br />

weiter und kommen an<br />

der Bildeichkapelle vorbei. Sie<br />

wurde 1749 eingeweiht und<br />

erst kürzlich aufwändig restauriert.<br />

1800 zerstörte ein Blitzeinschlag<br />

mit nachfolgendem<br />

Feuer die Kapelle fast vollständig.<br />

Der Wiederaufbau erfolgte<br />

1802. 1969 wurde in die Kapelle<br />

eingebrochen. Dabei konn-<br />

Anzeigen<br />

und in wenigen Minuten hinauf<br />

zum Wasserreservoir steigen.<br />

Der steile Anstieg hinauf<br />

zum höchsten Punkt der<br />

Gemeinde Achberg wird durch<br />

einen tollen Blick hinüber<br />

zum Pfänder, zum Schloss<br />

Achberg und auf die gesamte<br />

Umgebung Achbergs belohnt.<br />

Wieder unten angekommen,<br />

gehen wir links bis zu<br />

einem Trafohäuschen. Wir folgen<br />

der Straße bis in den Ortsteil<br />

Baind. Am Wegkreuz biegen<br />

wir rechts ab Richtung<br />

ten die Diebe die wertvolle<br />

gotische Madonna aus dem<br />

14. Jahrhundert erbeuten. Der<br />

Einbruch konnte nie aufgeklärt<br />

werden. Die Madonna in<br />

der Kapelle heute ist eine<br />

Nachbildung.<br />

Von der Kapelle sind es nur<br />

noch wenige Gehminuten bis<br />

nach Esseratsweiler und zum<br />

Ausgangspunkt am Parkplatz.<br />

WV<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Leichte Wanderung für die<br />

ganze Familie.<br />

Höhenunterschiede:<br />

Gering, nur der Aufstieg zum<br />

Wasserreservoir ist steil.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Saftig, knusprige Ente<br />

mit Apfelblaukraut, Kartoffelknödel und Soße<br />

13,50 €<br />

Landhaus Achberg, Kirchstr. 1, 88147 Achberg<br />

Tel.: 08380/981430, www.landhausachberg.de<br />

WIR SIND UMGEZOGEN!<br />

Gehzeiten:<br />

rund 2 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeit:<br />

Am Ende des Weges liegt das<br />

Landhaus Achberg (Dienstag<br />

Ruhetag; mehr Infos unter:<br />

www.landhausachberg.de)<br />

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Tel.: 08382 / 7190 · Fax: 08382 / 7199<br />

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