LYNX Datenblatt

Gefahrenmanagement

Alles einfach vereint
Umfassendes Gefahrenmanagement basiert
auf Informationen und Meldungen aus
unterschiedlichen autarken Sicherheit- und
Informationssystemen. Entscheidend für den
optimalen Nutzen aller Teilinformationen und
damit erhöhter Sicherheit ist das intelligente
Zusammenführen zu einem umfassenden
und doch einfach und schnell zu
überschauenden Gesamtbild . So ist der
Anwender in der Lage ,
Ereignisse und
Situationen vollständig zu erfassen und
optimal zu reagieren.
Lynx ist mit der Erfahrung tausender
installierter Vorläufer- Systeme, visionären
Ideen, aktuellen Kundenanforderungen und
seiner State of the Art Technologie der neue
Maßstab im Gefahren-Management.
Die Macher von Lynx formten mit dem
Branchenwissen aus Jahrzehnten das neue
extrem skalierbare und flexible PSIM -
Managementsystem für den universellen
Einsatz (PSIM ist die Abkürzung für „Physical
Security Information Management“ , einer
Integrationsplattform mehrerer unver -
bundener Sicherheitssysteme in einer
umfassenden Benutzeroberfläche).
Ein Kundenanliegen bildet die Lynx -
Entwicklungsmaxime:
KISS – keep it simple and safe
mach es einfach und sicher !
2 Lynx

Lynx Einsatzspektrum
Egal wo der Schwerpunkt liegt - ob Gefahren-
Management System, Gebäudeautomation,
Bedienoberfläche für unterschiedlichste
Gewerke oder als Videoleitstand, - Lynx passt
immer!
Das Lynx-Einsatzspektrum reicht vom Home-
Controller bis zum redundanten Multi-Server
Multi-Client - Großsystem für Industrie und
Verwaltung, also von ganz klein bis ganz
groß.
Das Multi- Server- Konzept erfüllt mit der
Möglichkeit des redundanten Systemaufbaus
höchste Sicherheitsansprüche.
Eine breite Palette an Bedieneinheiten, vom
professionellen Multi-Monitor-Leitstand über
Desktop-Clients, Web-Clients bis zu mobilen
Geräten wie Smartphones und Tablet-PC's
informieren sofort über die aktuelle Situation.
So kann sicher, schnell und korrekt reagiert
werden und alles ist jederzeit
Kontrolle.
unter
Lynx kombiniert aktuelle Statusinformationen
in Grafiken, Tabellen und Texten mit Video-,
Ton- und Bildinhalten. Ergänzt mit passenden
Immer im Überblick
hinterlegten Informationen und online-Daten
ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild als
Basis für die richtigen Entscheidungen und
Reaktionen.
Die eingehenden Meldungen werden
analysiert und besondere Ereignisse und
Ereigniskombinationen führen zu individuell
konfigurierbaren Alarmierungen.
Die Alarmbearbeitung erfolgt nach
individuellen Regularien und kann durch
Bedienereingaben interaktiv gesteuert
werden.
Ereignisse werden klar und übersichtlich
dargestellt und sind von Sammelanzeigen bis
zur detaillierten Meldung durchgängig
verfolgbar. Das aktuelle Modern-UI-Design,
eingesetzt von führenden Firmen und
Betriebssystemherstellern geht in die gleiche
Richtung wie Lynx. Damit ergänzt diese Lynx
ideal. Wesentliche Informationen werden auf
den Punkt gebracht und Überfrachtung
vermieden . Windows 8 ist jedoch keine
Systemvoraussetzung zum Einsatz von Lynx.
3 Lynx

Modernste Bedienung
Lynx ist auf Zukunft eingestellt. Alle möglichen
Bedien- Komponenten vom Multi -Monitor-
Leitstand über Bedienfelder bis hin zu mobilen
Geräten wie Tablets und Smartphones können
gleichermaßen intuitiv und einfach bedient
werden. Überall macht sich die Ausrichtung auf
Touch-fähige Bedienung positiv bemerkbar.
Lynx ist prädestiniert für Touch-Bedienung,
vernachlässigt aber nicht die speziellen
Vorteile von Maus und Tastatur
z.B. zum
flüssigen Schreiben von Berichten , unter -
stützen von Kürzeln für Schnellanwahlen oder
Filtereingaben.
Fantastisch einfach läßt sich ein Lynx-Bildschirm mit Touch zur Verteilung von Informationen
auf andere Bildschirme oder Videowände verwenden. Mit einfachen Klicks und Gesten kann
deren Aufbau und Inhalt gesteuert werden.
4 Lynx

Fantastisch einfach
läßt sich ein Lynx-Bildschirm mit Touch
zur Verteilung von Informationen auf
andere Bildschirme oder Videowände
verwenden . Mit einfachen Klicks und
Gesten kann deren Aufbau und Inhalt
gesteuert werden.
Dabei kann man Bildschirminhalte und Aufteilungen auch über Rechnergrenzen
hinweg einstellen (z.B. für Medienwände)
5 Lynx

Control-Center
Mit seiner innovativen Benutzeroberfläche
werden die immer komplexeren Arbeits -
aufgaben und Abläufe am Bedienerplatz
optimal unterstützt.
Lynx bringt alle einfliessenden Informationen
auf den Punkt und unterstützt mit seinen
modular aufgebauten und kompakten
logischen Strukturen individuelle Bearbeitung.
Lynx ist für die Überwachung , Kontrolle ,
Steuerung , Meldungsbearbeitung und
Protokollierung größter Systeme prädestiniert.
Das redundante Multi - Server - Konzept mit
Mandantenunterstützung und frei
definierbaren Rollen schafft hohe Daten- und
Bedienungs-Sicherheit.
6 Lynx

Ablaufsteuerung
Lynx bietet mit seiner mächtigen Event -Engine für jeden Anwendungsfall die individuell
passende Lösung. Modernste Logik ermöglicht eine Vielzahl komplexer Verknüpfungen und
Abhängigkeiten zur optimalen Arbeitsablauf-
Unterstützung. Die Meldungsbehandlung kann
durch Trennung der Oberfläche und Logik auch
vom Anwender angepasst werden.
Die vielseitigen mitgelieferten Workflows ,
Popups und Makros können individuell
erweitert und angepasst werden und liefern so
die Basis für die situationskorrekte
Meldungsbearbeitung.
Die vielseitigen mitgelieferten Workflows,
Popups und Makros können individuell
erweitert und angepasst werden und liefern
so die Basis für die situationskorrekte
Meldungsbearbeitung.
7 Lynx

Vielseitige Darstellung
Daten können in Lynx unterschiedlich dargestellt werden. Grafisch über aktive Symbole,
tabellarisch mit unterschiedlichsten Strukturen, Sortierungen, und Filtern.
Die Ansichten können optimal auf individuelle
Kundenwünsche angepasst werden.
Dabei bleibt Lynx immer übersichtlich ,
präzise und informativ. Die Gewerke-Liste
kann individuell erweitert werden.
Umfangreiche Filterung
Daten können in Lynx unterschiedlich
gefiltert werden . Der Gewerke - Filter
reduziert die Anwahl von Grafiken ,
Datenpunkten, Bedienfeldern und Kameras.
Die Gewerke - Liste kann individuell
erweitert werden.
8 Lynx

Videointegration
Der Videomanager Lynx DVMS ist optimal in Lynx integriert und erlaubt den Live- und
Aufzeichnungszugriff auf tausende von Kameras. Die Darstellung kann im Vollbild, Fenster oder
Popup erfolgen
Aufzeichnungen von mehreren Servern
werden zeitgenau dargestellt . Jedes
Videofenster kann individuell live- oder
Aufzeichnungen darstellen.
Jede steuerbare Kamera kann von Lynx
aus kontrolliert werden. Wahlweise kann
direkt in der Kamera durch verschieben
des Anklickpunktes oder über individuelle
Bedienfelder die Kamera kontrolliert
werden.
Viele marktgängige Videosystem werden
unterstützt. Web-Kameras sind problemlos
integrierbar
9 Lynx

Einfache Konfiguration
Zu einer Vielzahl von Herstellern sorgen bidirektionale, funktionsreiche Schnittstellen für eine
optimale Systemintegration. Nach Möglichkeit wird die aktuelle Datenumgebung automatisch
integriert und aktualisiert. Das Lynx-Treiber-SDK erlaubt einfach eigene Ankopplungen zu
erstellen.
Lynx kann Daten anderer Systeme mit geringen Aufwand übernehmen. Zum Beispiel werden
vom Produkt Honeywell WINMAGplus die gesamte Datenbank mit Datenpunkten, Symbolen,
Verknüpfungen und Grafiken in die Lynx – Architektur übernommen. Ohne Meldungsverlust
erfolgt der problemlose Umstieg in die hochmoderne Lynx-Welt.
Sicherheit
Auf Bedienerseite schützen umfangreiche und feine
Berechtigungskonzepte vor Fehlbedienung und unerlaubten
Aktionen.
Nur zulässige Aktionen werden angeboten. Die Anmeldung
kann mit den im Betriebssystem enthaltenen Bedienern und
deren Kennwortrichtlinien verknüpft werden.
Systemseitig sorgt ein redundantes Multi-Server-Konzept im
Service-Modus für höchste Sicherheit.
10 Lynx

Lynx – Einsatzgebiete
Home & Building Automation
Neben der Sicherheitstechnik wird die gesamte Haustechnik ,
Multimedia-Steuerung und Kommunikation über Lynx gesteuert und
kontrolliert. Wichtig sind hierbei Standards wie OPC und KNX.
Industrie
Große Gelände mit einer Vielzahl vernetzter Gefahrenmeldeanlagen
und unterschiedlicher Informationsquellen werden mit der Lynx
Ortszuordnung von Bedienteilen und Kameras übersichtlich
überwacht.
Handel, Banken, Verwaltung
Dezentrale Aufschaltung von Filialen mit sicherer Zuordnung von
Meldern, Meldungen und Kontrollfunktionen zu den richtigen
Personenkreisen erfolgt über das Lynx Mandantensystem.
Krankenhäuser
Mit tiefer Integration von Schwestern - und Notrufsystemen ,
Positionsüberwachung von Patienten und Geräten gekoppelt mit
einem effektiven Gefahrenmanagement und einfacher Bedienung ist
Lynx hier die erste Hilfe.
Militär
Freilandüberwachung, Positionsbestimmung, Schlüsselverwaltung,
mobiler Einsatz, Robustheit und Anpassungsfähigkeit machen Lynx
zu dem Sicherheits-Mitstreiter
Stadien und andere
Vollständige Videointegration gekoppelt mit ausgefeilter
Zutrittsregelung, problemlose Kooperation mit anderen Systemen
sind die Spielwiese für den Lynx-Einsatz.
11 Lynx

Lynx – Einsatzgebiete
Lynx Server
Redundanter Aufbau
ServerSkripte
Mandantenfähig
Rechteabhängige Übertragung
Lynx Clients
Rechteabhängige Darstellung
Mandantenfähig
Individuelle Darstellung
Multi-Monitorfähig
Lynx Connect
Lynx DVMS
12 Lynx

Hardwareanforderungen
Lynx –Server und Treiber
können unter Windows XP, Vista, Windows 7, Windows 8, 8.1, 10, Windows 2008 Server und
Windows 20012 Server ausgeführt werden.
Mindest-Rechneranforderung:
Intel I3 oder vergleichbare mit 2 GB RAM, 500 GB Festplatte, 100MBit Netzwerk
Schnittstellen abhängig von den Ankopplungen
Die Lynx-Lizenz wird auf dem Server eingespielt.
Lynx-Clients
können unter Windows 7, Windows 8, 8.1, 10, Windows 2008 Server und Windows 2012 Server
ausgeführt werden.
Die Rechneranforderungen richten sich nach dem eingesetzten Betriebssystem und der Menge
der zu bearbeitenden Daten. In der Regel genügt ein aktueller PC z.B. Intel I5, mindestens 2 GB
RAM, 100 GB Festplatte, 100 MBit Netzwerk, Grafikadapter abhängig von der Anzahl der
angesteuerten Monitore.
Sollen Videobilder dargestellt werden, sind die Rechneranforderungen höher.
Lynx Server und Clients können auf demselben Rechner oder auf über Netzwerk verbundenen
Rechnern ausgeführt werden.
Lynx-Connect
kann unter Windows 7, Windows 8, 8.1, 10, Windows 2008 Server und Windows 2012 Server
ausgeführt werden.
Die Rechneranforderungen richten sich nach den zu bearbeitenden Schnittstellen und der
Menge der zu bearbeitenden Events.
Typische Größe zur Ankopplung von Brandmeldezentralen auf OPC UA
z.B. Intel Atom, mindestens 2 GB RAM, 64 GB SSD, 100 MBit Netzwerk,
Lynx-DVMS
kann unter Windows 7 , Windows 8,8.1, Windows 2003 Server Windows 2008 Server und Windows
2012 Server ausgeführt werden.
Die Rechneranforderungen richten sich nach der Anzahl zu verbindender Kameras, deren
Auflösung und Framerate und interner Bearbeitungsanforderungen wie softwareseitige
Bewegungserkennung oder Bildanalyse.
Die notwendige Plattenkapazität ist ebenfalls von diesen Faktoren und der vorgesehenen
Speicherzeit abhängig.
Gerne nennen wir Ihnen bei Nennung dieser Rahmenparameter die erforderliche Geräteart.
13 Lynx

Notizen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14 Lynx

Lynx – Leistungsmerkmale
• Unterstützte Betriebssysteme: Windows 10,
8, 8.1 (32/64) Windows 7 (32/64), Windows 2008
Server, Windows 2012 Server
• Modernste Architektur
• Echte Client-Server-Struktur
• Intelligente Koppelmodule
• Lynx Connect
• Unterstützung von SQL-Datenbanken
• Hohe interne Verarbeitungsgeschwindigkeit
durch in-memory-Technik
ermöglicht online-Darstellung auch
umfangreicher Symbolik und Zähler
• Hohe Ausfallsicherheit durch redundanten
Systemaufbau
• Modularer Aufbau und freie
Programmierbarkeit zur individuellen
Anpassung
• Wählbare Oberflächen-Layouts
• Intuitive Oberfläche
• Individuelle Oberflächenanpassungen
• Touch-Bedienung
• Automatisierte Auswahlen, Übersichten und
Zähler
• Direkte Steuerung der Teilnehmer im Netz
mit Berechtigungssystem
• Interaktiver Maßnahmenkatalog für
Einsatzkräfte
• Individuelle Nutzungsrechte und Rollen
• Berechtigungsabhängige Meldungsvisualisierung
mit Texten, Grafiken,
Einblendungen
• Prioritätensteuerung
• Mandantenfähig
• Gewerkeselektion
• Umfangreiche Filtermöglichkeiten
• Makeln von Meldungen zwischen
Arbeitsplätzen
• Generieren von Berichten und individuellen
Protokollen
• 4 individuell konfigurierbare Monitore je
Client
• Je Monitor bis zu 16 aktive Grafiken
gleichzeitig darstellbar
• Individuelle Grafikanordnung
• Multi-Layer-Grafiken
• Ansichts-Fernsteuerung für verbundene
Clients
• individuell Integration von Video live-
Sequenzen und Aufzeichnungen mit
Steuerung und Alarmver-arbeitung von
Videosystemen
• Videomodul Lynx DVMS
• Browser-Einbindung
• Umfangreiche Druckmöglichkeiten auf
mehreren Druckern
(z.B. Alarmdrucker, beidseitiger Druck,
Endlosdruck)
• Zeitprogramme
• Individuelle Kalender
• Extrem leistungsfähige interne Sicherheits-
Applikations-Sprache zur individuellen
Anpassung von Oberfläche und Abläufen
• SMS/Email/Voicemail-Versand
• SIP-Telefonie-Modul
• Aufruf anderer Programme aus Lynx
• Herstellerneutral
• Unterstützung verschiedener Sicherheits-
Netzwerke
• Treiber-Framework zur vereinfachten, auch
externer, Ankopplungs-Erstellung
• OPC-Server und OPC-Client
• Ankopplungen auch über Modem
• Schnelle Konfiguration mit Übernahme
fremder Konfigurationsdaten
• Einfache Einrichtung eines mehrstufigen
Redundanz-Betriebs
• Verfügbar in mehreren Sprachen wie D, GB
• Oberflächensprache wählbar
15 Lynx

Stetten am kalten Markt
Mauritiusweg 18
72510 Stetten a.k.M.
Telefon +49 7573 / 9579-001
Telefax +49 7573 / 9579-009
info@ivms-systems.com
www.ivms-systems.com
Juli 2015, Änderungen vorbehalten
Ein Unternehmen der