kiz26 baum.indd - Neues
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Nr. 26 April/Mai 2009<br />
evangelisch-lutherische<br />
kirchen<br />
zeitung<br />
für bramfeld und steilshoop<br />
Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche<br />
Träume<br />
Schön oder grausam<br />
– Wunsch oder Furcht:<br />
Wir alle haben sie.<br />
Sie bestimmen unser<br />
Seelenleben. Kinder<br />
lieben es, sie zu malen.<br />
Und Erwachsene<br />
möchten sie deuten<br />
Ostern<br />
Alle Festkreis-<br />
Veranstaltungen in den<br />
Gemeinden<br />
Region<br />
Neue Radtouren /<br />
Kirchenvorstands-<br />
träumerei / Brot & Rosen:<br />
Offene Abende<br />
Konfirmation<br />
Wer ist 2009 dabei? /<br />
Fünf Modelle für 2011<br />
zur Auswahl<br />
Diese Bilder wurden von Schulkindern<br />
aus der KiTa-Thomaskirche gemalt.<br />
Von oben links nach unten rechts:<br />
Elias (6 Jahre), Emilia (9), Sarah (8),<br />
Joel (9), Clara (6), Lara (9), Emilia (7) und Nicole<br />
1
DIE BESONDERE VERANSTALTUNG INHALT<br />
„Unser Leben sei ein Fest,<br />
Jesu Geist in unserer Mitte“<br />
Er ist ja mittlerweile schon richtig<br />
zur Tradition geworden,<br />
der ökumenische Gottesdienst<br />
am Bramfelder See. Einige hundert<br />
Menschen aus allen Ecken Bramfelds<br />
und Steilshoops treffen sich mitten<br />
im Grünen, um gemeinsam Gottes<br />
Gegenwart zu feiern. Bislang fand<br />
der Open-Air-Gottesdienst immer am<br />
Himmelfahrtstag statt, doch dieses<br />
Jahr haben wir uns entschieden, die<br />
Tradition zu unterbrechen.<br />
Damit auch die Menschen, die zum<br />
Kirchentag nach Bremen fahren oder<br />
die in den Ferien verreisen, mit uns an<br />
der frischen Luft feiern können, findet<br />
der Gottesdienst dieses Jahr am<br />
Pfingstmontag, dem 1. Juni, um 11<br />
Uhr am westlichen Zipfel des Sees<br />
(auf der Wiese hinter dem Bildungszentrum<br />
Steilshoop) statt.<br />
Die Pfingstgeschichte erzählt, dass<br />
Gottes Geist mit einem Brausen wie<br />
2<br />
Das ist das Motto für den Gottesdienst am<br />
See – dieses Jahr am Pfingstmontag<br />
So war es 2008: Am Ende bildeten alle Besucher des Open-Air-Gottesdienstes<br />
am Bramfelder See einen großen Kreis und empfingen den Segen.<br />
Auch das Ensemble „Bramfeld Blech“ (kl. Foto) ist in diesem Jahr wieder dabei<br />
der Wind die Jüngerinnen und Jünger<br />
Jesu, die sich nach seinem Tod voller<br />
Angst und Trauer in einem Haus verschanzt<br />
hatten, hinaus ins Freie treibt.<br />
Voller Freude, befreit von aller Furcht,<br />
erzählen sie den Menschen auf der<br />
Straße jubelnd von Gottes Taten. Und<br />
gewinnen so Tausende für seine Sache.<br />
Sie werden zu Botschaftern des<br />
Friedens.<br />
Wo könnte man das Fest, das an diese<br />
Ursprungsgeschichte der Kirche erinnert,<br />
besser feiern, als unter freiem<br />
Himmel.<br />
Gestaltet wird der Gottesdienst in diesem<br />
Jahr von Pastor Joachim Tröstler<br />
und von mir.<br />
Im Anschluss laden Kartoffelsalat<br />
und Würstchen noch zum Verweilen<br />
und Klönen ein. Sie sind herzlich eingeladen.<br />
Unsere Farben<br />
bedeuten<br />
Meike Barnahl<br />
TRÄUME<br />
Was träumt die Redaktion?<br />
Biblischer Traum<br />
Träume im Kindergarten<br />
Was weiß die Wissenschaft?<br />
REGION<br />
Radtouren /<br />
Silberne Konfirmation /<br />
Kirchenvorstandsträumerei<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
OSTERN<br />
Alle Veranstaltungen 10<br />
KITAS 12<br />
KONFIRMATION 2011<br />
Fünf Modelle zur Auswahl 14<br />
VERANSTALTUNGEN 16<br />
GOTTESDIENSTE 17<br />
KIRCHENMUSIK 18<br />
SENIOREN AKTIV 20<br />
AUS DER MARTIN LUTHER<br />
KING-KIRCHE 22<br />
AUS DER THOMASKIRCHE 24<br />
AUS DER SIMEONKIRCHE 26<br />
AUS DER OSTERKIRCHE 28<br />
KONFIRMATION 2009 29<br />
STATIONEN DES LEBENS 30<br />
KONTAKT zu Ihrer Gemeinde 31<br />
Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung<br />
für bramfeld und steilshoop“<br />
erscheint fünfmal jährlich.<br />
Redaktion: Ute Andresen (v. i. S. d. P.);<br />
Malvida Brandt, Marlies Dziobek,<br />
Winni Kehrer, Karin Reelfs, Sandro<br />
Richi. – Mitarbeit: Fanny Fischer, Elke<br />
Tegtmeyer.<br />
Gemeindekoordination: Jens Krö-<br />
ger, Dorothea Neddermeyer, Antje<br />
William, Christine Nagel-Bienengräber<br />
Anzeigen: Helmut Grunwaldt (Tel.<br />
632 99 732 / Email: GrunwaldtHlmt<br />
@t-online.de)<br />
Druck: Compact Media, Hamburg.<br />
Auflage: ca. 37 000 Exemplare<br />
Anschrift der Redaktion:<br />
„kirchenzeitung“, Fabriciusstraße 52,<br />
22177 Hamburg, Tel. 98 66 52 18,<br />
e-Mail: redaktion@kiz-hamburg.de<br />
homepage: www.kiz-hamburg.de<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint zum<br />
1. Juni 2009<br />
(Anzeigenschluss: 27. April 2009;<br />
Redaktionsschluss: 29. April 2009)<br />
Die kirchenzeitung ist Trägerin<br />
des Gemeindebriefpreises der<br />
Nordelbischen Kirche<br />
Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche<br />
8<br />
Thomaskirche
Foto<br />
Doro<br />
Mit siebzehn hat man noch Träume,<br />
/ da wachsen noch alle<br />
Bäume / in den Himmel der<br />
Liebe.“ Peggy March sang das, Mitte der<br />
60er Jahre, der Schlager war lange Zeit<br />
ein echter Ohrwurm. Der Text des Liedes<br />
legt nahe, Träume seien nur etwas für junge<br />
Leute, und stellt einen Zusammenhang<br />
her zwischen Träumen und dem Himmel.<br />
Ist der auch nur etwas für junge Leute?<br />
Ich selbst bin davon überzeugt, dass Träume<br />
nichts mit dem Alter der Menschen zu<br />
tun haben. Ich glaube aber, dass Träume<br />
etwas mit dem Himmel zu tun haben können.<br />
Manche Träume zeigen die Welt, wie<br />
sie sein könnte. Manche Träume malen<br />
Bilder eines Lebens, wie Gott es will. So<br />
kann man wohl sagen: In manchen Träumen<br />
öffnet sich ein Fenster zum Himmel.<br />
Das muss nicht so sein wie bei Jakobs<br />
Traum von der Leiter zwischen Erde und<br />
Himmel, auf der die Engel auf- und absteigen.<br />
Das kann auch so sein wie in der<br />
berühmten Rede Martin Luther Kings „I<br />
have a dream, ich habe einen Traum“, an<br />
die in den vergangenen Monaten wieder so<br />
oft erinnert wurde. Und das kann so klingen<br />
wie in dem modernen Kirchenlied,<br />
das vor etlichen Jahren das Lieblingslied<br />
Nahezu 37 000 Exemplare werden<br />
von jeder kirchenzeitung<br />
gedruckt. Die meisten werden<br />
von vielen fleißigen Menschen in unserer<br />
Region verteilt, der „Rest“ liegt<br />
in den einzelnen Gemeinden aus und<br />
kann von dort mitgenommen werden.<br />
Können Sie sich, liebe Leserin und<br />
lieber Leser, vorstellen, dass auch wir<br />
von der kiz-Redaktion Träume haben?<br />
Haben wir! Und ob! Manchmal<br />
träumen wir beispielsweise, dass jedes<br />
Exemplar durch mindestens vier<br />
Hände geht, also von zwei Personen<br />
berührt, ja gelesen, vielleicht sogar<br />
ganz durchgelesen wird. Das wären<br />
Träume haben<br />
etwas mit dem<br />
Himmel zu tun<br />
Und manche Träume malen die<br />
Bilder eines ganzen Lebens<br />
meiner Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
war: „Wir träumen einen Traum,<br />
und wenn auch alle lachen, wir träumen<br />
einen Traum von einer besser‘n Welt. Da<br />
sind die Blumen nicht aus Schaum, da<br />
sind die Tränen nicht aus Glas, da ist die<br />
Freude nicht geschminkt, da ist das Leben<br />
schön.“ Ein Traum von einer Welt der<br />
echten Gefühle, auch das kann ein Fenster<br />
zum Himmel sein.<br />
Wir haben vor kurzem in der Osterkirche<br />
einen Gottesdienst gefeiert, in dem drei<br />
kleine Mädchen getauft wurden. In der<br />
Vorbereitung war es mir gar nicht aufgefallen,<br />
aber während des Gottesdienstes<br />
wurde mir klar: Jede dieser drei Familien<br />
hatte Wurzeln außerhalb Deutschlands, in<br />
Russland, in Polen, in der Türkei und in<br />
Griechenland. Keines der drei getauften<br />
Mädchen wird später sagen können: Alle<br />
meine Vorfahren wohnen seit Jahrhunderten<br />
in Deutschland. Und trotzdem gehören<br />
sie voll und ganz dazu und werden die<br />
Zukunft unseres Landes mitgestalten. Wir<br />
leben in einer Gesellschaft, die sich verändert,<br />
die durch Migration einen neuen<br />
Reichtum gewinnt. Nicht zuletzt einen<br />
Reichtum an Kindern!<br />
Dieser besondere Taufgottesdienst hat mir<br />
dann immerhin bald 74 000 Leser pro<br />
Heft. Eine gigantische Zahl. Und sie<br />
muss kein Traum sein/bleiben. Ein<br />
bisschen träumen – das ist auch für<br />
Journalisten im Ehrenamt erlaubt.<br />
Viele Zuschriften, Anrufe und persönliche<br />
Gespräche zeigen uns immer wieder,<br />
dass wir gelesen und (meistens)<br />
auch verstanden werden. Über Lob<br />
freuen wir uns, aber – glauben Sie‘s<br />
bitte – auch über Kritik. Ihre Kritik,<br />
die uns hilft, den rechten Ton zu tref-<br />
DAS GEISTLICHE WORT<br />
gezeigt, dass manche Träume ganz plötzlich<br />
und unerwartet wahr werden können,<br />
jedenfalls für einen Augenblick lang. In<br />
diesem Fall war das mein Traum von einer<br />
Kirche, in der sich die Verschiedenartigkeit<br />
unserer bunten Gesellschaft abbildet.<br />
Schließlich ist das ja auch die Vielfalt der<br />
Kinder Gottes. Sie ist für mich ein biss-<br />
chen auch ein Fenster zum Himmel, zu<br />
der Welt, wie Gott sie gedacht hat.<br />
Dabei weiß ich wohl, dass genau dieser<br />
Traum von einer vielfältigen Gesellschaft<br />
für andere Menschen eher ein Albtraum<br />
ist. Die Begegnung mit dem ganz anderen<br />
kann Offenheit wie auch Angst auslösen.<br />
Darum ist es wichtig, dass wir miteinander<br />
über unsere Träume ins Gespräch<br />
kommen. Und auch über unsere Albträume.<br />
Denn alle Träume wollen uns etwas<br />
sagen, sie tragen eine tiefere Botschaft mit<br />
sich. Ob es die Botschaft von Gottes Himmel<br />
ist, das ist nicht immer sicher. Aber<br />
darüber nachzudenken, das lohnt sich.<br />
Für unsere Vorfahren im Glauben war<br />
übrigens klar, dass zu Ostern ein für alle<br />
Mal ein Traum Wirklichkeit geworden ist:<br />
der Traum, dass das Leben stärker ist als<br />
der Tod und dass das Osterlicht die größte<br />
Finsternis erhellt. Jede Generation hat<br />
dafür eigene Worte und eigene Bilder gefunden.<br />
Es sind keineswegs nur Bilder für<br />
Siebzehnjährige. In unserem modernen<br />
Kirchenlied klingt das so: „Wir träumen<br />
einen Traum und schenken ihm das Leben,<br />
wir träumen einen Traum und machen<br />
uns die Welt. Da ist der Mensch dem<br />
Menschen gleich, da ist der Christus ganz<br />
aus Fleisch, da ist die Auferstehung wahr,<br />
da ist das Leben schön.“<br />
Gedanken beim Zeitungmachen<br />
fen, wenn wir uns bemühen, das (unabhängige!)<br />
Sprachrohr der Kirche in<br />
Bramfeld und Steilshoop zu sein. Und<br />
möglichst viele, auch ganz neue, Leser<br />
mit unseren Anliegen zu erreichen. Auf<br />
Wiedersehen<br />
am 1. Juni. Bis<br />
dahin Gottes<br />
Segen.<br />
Ihre<br />
Redaktion<br />
Die kirchenzeitung stellt keine Werbung im rechtlichen Sinne dar<br />
Dorothea Neddermeyer,<br />
Pastorin in der Osterkirche<br />
Träumen – manchmal erlaubt<br />
3
THEMA<br />
In der Antike galten sie als<br />
Nachrichten von den Göttern.<br />
Auch heutigentags sehen nicht<br />
nur Naturreligionen in Träumen<br />
eine Verbindung zum Übersinnlichen.<br />
Allerdings sind die eigenen Träume<br />
oft nicht eben verständlich, und die<br />
Wissenschaft beklagt lebhaft den<br />
Umstand, dass man einen Träumer<br />
erst wecken muss, um von seinen<br />
Träumen zu erfahren. Nach dem Erwachen<br />
sind diese flüchtigen<br />
4<br />
Traumjob<br />
Meine<br />
Träume<br />
Mitte der 70er, nach bestandenem<br />
Abitur, wollte ich<br />
Sozialpädagogik studieren:<br />
Reaktion bei der Berufsberatung: Um<br />
Gottes willen, schon wieder eine arbeitslose<br />
Sozialpädagogin! Ich wurde<br />
Kauffrau im Im- und Export – „Büro<br />
kann man immer gebrauchen.“ Nach<br />
der Ausbildung ging ich als Verwaltungsangestellte<br />
zum Landgericht<br />
Hamburg – „Öffentlicher Dienst ist<br />
sicher.“ Nach 16 Jahren Kinderpause<br />
schloss sich für mich der Kreis. Ich<br />
fand eine Stelle in der Verwaltung einer<br />
sozialen Einrichtung in Bramfeld,<br />
in der ich meinen Traum mit meinem<br />
Beruf verbinden kann.<br />
Ich habe aber immer noch meine anderen<br />
Träume: einmal quer durch<br />
Australien, Neuseeland und Kanada.<br />
Ich bin davon überzeugt, dass dieser<br />
Traum irgendwann Realität werden<br />
wird.<br />
Und dann habe ich bestimmt wieder<br />
einen Traum, denn ohne Träume wäre<br />
das Leben ziemlich langweilig.<br />
Träume<br />
Marlies Dziobek<br />
„Hirngespinste“ aber meist sofort vergessen!<br />
Um so lieber halten wir an den<br />
Träumen fest, die wir uns im Wachzustand<br />
selbst entwerfen. Sie können uns ein<br />
Leben lang begleiten, und auch wenn<br />
sie sich nicht erfüllen, geben sie Auftrieb<br />
und Marschrich- tung. Dabei<br />
sind die Wege, auf denen solche<br />
Lebensträume Wirklichkeit<br />
werden, manchmal selbst fast<br />
„traumhaft“ verschlungen.<br />
Karin<br />
Reelfs<br />
Träumerei<br />
Lebensträume<br />
Als junge Frau habe ich große<br />
Träume gehabt. Ich wollte Malerin<br />
werden. Ich bin es auch<br />
geworden, habe meine Bilder in Galerien<br />
ausgestellt und habe verkauft,<br />
der große Ruhm allerdings stellte sich<br />
nicht ein. Mit zunehmendem Alter<br />
war mir das auch nicht mehr wichtig.<br />
Träume erfüllen sich nicht immer von<br />
alleine, manchmal muss man viel dafür<br />
tun. So habe ich bewusst Entscheidungen<br />
getroffen, um Zeit für meine<br />
Malerei zu haben. Das hat natürlich<br />
Konsequenzen. Ich habe nie viel Geld<br />
gehabt. Das zumindest teile ich mit<br />
den großen Malern. Ich kenne ihre<br />
Biografien und weiß, wie teuer der<br />
Ruhm oft erkauft wurde. Einige von<br />
ihnen sind erst nach ihrem Tod berühmt<br />
geworden.<br />
In jüngster Zeit zeigen die Maler der<br />
Leipziger Schule sehr schön, welchen<br />
Preis der Ruhm hat: sie m ü s s e n<br />
produzieren. Mit meinem Traum von<br />
Malerei hat das nichts mehr zu tun.<br />
Elke Tegtmeyer<br />
Wunschtraum<br />
Pianistin<br />
Mein Wunschtraum erwachte, als<br />
ich etwa 12 Jahre alt war. Seit dem<br />
8. Lebensjahr hatte ich Unterricht<br />
bekommen. Dann wurde der Tod<br />
meines seit vier Jahren in Russland<br />
vermissten Vaters bestätigt,<br />
und meine Mutter erhielt eine größere<br />
Summe „Schmerzensgeld“.<br />
Für einen Teil davon konnten wir<br />
uns ein neues, gutes Klavier kaufen.<br />
Eine Menge verschiedener<br />
Emotionen flossen nun in meinen<br />
Übungsfleiß und führten zum Pianistentraum.<br />
Ich spielte, und spiele noch heute,<br />
zwar gut und viel Klavier, aber die<br />
„Pianistin“ blieb ein Traum.<br />
1938<br />
Malvida Brandt<br />
Als ich Kind war<br />
Träumte ich<br />
Dampflokführer<br />
Als ich Schüler war<br />
Träumte ich<br />
Schiff<br />
Als ich Lehrling war<br />
Träumte ich<br />
Valparaiso<br />
Als ich Erwachsener war<br />
Träumte ich<br />
Familie<br />
Als ich Kind Schüler Lehrling<br />
Erwachsener war<br />
Träumte ich<br />
F r i e d e n<br />
Als ich 60 war, fragte ich:<br />
Traum?<br />
Als ich 70 war, fragte ich:<br />
Warum nicht?<br />
Frieden ist<br />
Möglich nur mit<br />
IHM.<br />
Helmut Grunwaldt
1.Buch Mose, Kapitel 28<br />
Jakobs Traum<br />
Jakob aber zog von Beerseba<br />
aus und wanderte<br />
gen Haran. Und er kam an<br />
einen Ort, wo er über Nacht<br />
blieb; denn die Sonne war untergegangen.<br />
Und er nahm von<br />
den Steinen jenes Orts und<br />
legte sie unter sein Haupt und<br />
legte sich an dem Ort schlafen.<br />
Und ihm träumte; und siehe,<br />
eine Leiter war auf die Erde<br />
gestellt, die rührte mit der Spitze<br />
an den Himmel. Und siehe,<br />
die Engel Gottes stiegen daran<br />
auf und nieder. Und siehe, der<br />
HERR stand oben darauf und<br />
sprach: Ich bin der HERR, der<br />
Gott deines Vaters Abraham<br />
und der Gott Isaaks; das Land,<br />
darauf du liegst, will ich dir und<br />
deinem Samen geben. (…) Da<br />
nun Jakob von seinem Schlaf<br />
Es gibt die ganz großen Träume,<br />
die Warnträume und die kleinen<br />
allnächtlichen, an die uns<br />
nur wenig Erinnerung bleibt. Große<br />
Träume wurden schon vor Jahrtausenden<br />
in der Bibel aufgezeichnet. Jakob<br />
träumte von der Himmelsleiter, auf der<br />
die Engel auf- und niederstiegen und<br />
sein Lieblingssohn Josef erhob sich<br />
im Traum über seine Brüder. Später<br />
träumte er von den sieben fetten und<br />
den sieben mageren Jahren. Das Neue<br />
Testament erzählt von den Engeln, die<br />
dem anderen Josef, dem Mann Marias,<br />
und den Drei Königen im Traum erschienen<br />
und sie vor Herodes warnten.<br />
Der Josef des Alten Testaments träumte<br />
nicht nur, er deutete auch Träume,<br />
seine und die der anderen. In seinem<br />
Fall war das sehr einträglich: Er stieg<br />
zum Berater des Pharao auf. Auch heute<br />
meinen viele, die auf schnelles Geld<br />
aus sind, Träume zu deuten sei ein einträglicher<br />
Beruf. Das sind die Scharlatane<br />
vor denen man sich hüten sollte.<br />
Der Arzt und Tiefenpsychologe Siegmund<br />
Freud hat ein Buch über Traumdeutung<br />
geschrieben und sein ehema-<br />
erwachte, sprach er: Gewiß<br />
ist der HERR an diesem Ort,<br />
und ich wusste es nicht! Und<br />
er fürchtete sich und sprach:<br />
Wie heilig ist diese Stätte!<br />
Hier ist nichts anderes als<br />
Gottes Haus, und dies ist die<br />
Pforte des Himmels. Und Jakob<br />
stand am Morgen früh<br />
auf und nahm den Stein, den<br />
er unter sein Haupt gelegt<br />
hatte, und richtete ihn auf zu<br />
einer Denksäule und goss Öl<br />
oben darauf, und nannte diesen<br />
Ort Beth-El; zuvor aber<br />
hieß die Stadt Lus.<br />
Die Jakobsleiter, Foto<br />
eines Bildes in der<br />
Jakobskirche in<br />
Rothenburg o.d.Tauber<br />
Sind Träume Schäume?<br />
liger Schüler C. G. Jung hat Methoden<br />
entwickelt, um mit Träumen zu arbeiten.<br />
Mit ihnen kann man sich seine eigenen<br />
Träume ansehen und vielleicht<br />
ansatzweise verstehen.<br />
Ich hatte zu einer Zeit, als ich keinen<br />
Fuß mehr vor den anderen setzen<br />
konnte, einen Traum, in dem ich zügig<br />
ausschritt. Allerdings ging ich durch<br />
eine Trümmerlandschaft und über eine<br />
Brücke, auf der mir eine gesichtslose<br />
Kapuzengestalt begegnete. Ich hatte<br />
im Krankenhaus viel Zeit, über diesen<br />
Traum nachzudenken.<br />
Ich nahm ihn als einen<br />
Hinweis, einiges zurückzulassen<br />
und mich neu zu<br />
orientieren. Die gesichtslose<br />
Kapuzengestalt hätte mir<br />
auch Angst machen können,<br />
denn im Mittelalter wurde<br />
der Tod manchmal gesichtslos<br />
dargestellt. In Träumen<br />
tauchen oft archaische Bilder<br />
auf. Deswegen ist es so<br />
schwer, Träume zu interpretieren.<br />
Paulus hat gesagt: Wir sehen<br />
THEMA<br />
jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln<br />
Wort; dann aber von Angesicht<br />
zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise;<br />
dann aber werde ich erkennen,<br />
gleich wie ich erkannt bin. Daran sollten<br />
wir uns halten und uns führen lassen,<br />
durch Gott und die Träume, die er<br />
uns schenkt, denn: Was bei den Menschen<br />
unmöglich ist, das ist bei Gott<br />
möglich.<br />
Elke Tegtmeyer<br />
Bild: Elke Tegtmeyer<br />
5
THEMA<br />
6<br />
Wir haben die Kinder im Kindergarten Osterkirche gefragt<br />
Jette, 5½ Jahre<br />
In der Nacht denkt<br />
man an Geschichten.<br />
Mein Traumfänger<br />
über dem Bett fängt<br />
die bösen Träume,<br />
die lieben Träume<br />
passen durch.<br />
Koen<br />
Träumen ist…<br />
… wenn irgendwo ganz lange<br />
hingeguckt wird. Dann<br />
bewegt man sich nicht, und<br />
jemand kommt und fragt:<br />
„Hast du geträumt?“<br />
Wenn ich einen bösen<br />
Traum habe, darf ich<br />
ins Bett von Mama<br />
und Papa.<br />
Koen, 4¾ Jahre<br />
Jette<br />
Jette<br />
Ich habe schon mal<br />
geträumt, dass ich<br />
fliegen könnte.<br />
Jette<br />
Monster aus dem Weltall<br />
steckten mich mal in eine<br />
Rakete, und ich flog alleine<br />
los.<br />
…wenn man im Schlaf<br />
denkt.<br />
Ich war im Schlaf schon<br />
mal ein Engel.<br />
Jette<br />
In meinem Traum wollte mich<br />
ein Tiger fressen.<br />
An dem Traumfänger<br />
muß man vorsichtig<br />
ziehen, damit er aufwacht.<br />
Am Tag schläft<br />
doch der Traumfänger.<br />
Jan<br />
Ole, 5½ Jahre<br />
Tolga<br />
Jan, 3¼ Jahre<br />
Ole<br />
Tolga, 5½ Jahre
Träume und ihre Deutungen<br />
Während der Redaktionssitzung<br />
erzählte ich von einem<br />
Albtraum, der mich<br />
schon mehrmals beschäftigt hatte,<br />
und gleich zwei Frauen erklärten, dass<br />
sie genau diesen Traum auch schon<br />
gehabt hätten. Als eine davon dann<br />
erklärte, sie wüsste auch, was dieser<br />
Traum bedeute, entstand ein Unbeha-<br />
Traum: Fantasieerlebnisse während bestimmter Schlafphasen.<br />
Die Inhalte stammen aus verzerrten Wahrnehmungen<br />
der trotz des Schlafes aktiven Sinnesorgane,<br />
aus Erinnerungen sowie sinnbildlichen Darstellungen<br />
von Gefühlszuständen, Wünschen, Ängsten. Die Verzerrungen<br />
entstehen durch Veränderungen der Hirntätigkeit<br />
während des Schlafs.<br />
In der Nacht durchlebt man mehrere<br />
Schlafphasen. Nach dem<br />
Einschlafen: Die Muskeln entspannen<br />
sich, das Bewusstsein wird<br />
eingeschränkt, man „döst“.<br />
Leichte Schlaf:<br />
Phase, die dem Einschlafen<br />
folgt.<br />
Tiefschlaf: Liefert dem Organismus<br />
Erholung und neue Energie; je<br />
länger der Schlaf, um so kürzer<br />
fallen diese Phasen.<br />
REM-Schlaf: Zu beobachten an den<br />
schnellen Bewegungen der Augäpfel<br />
hinter den geschlossenen<br />
Lidern, deswegen auch „Rapid<br />
Eye Movement“ genannt. Hier<br />
erlebt man seine Träume.<br />
Ein solcher Zyklus dauert etwa 90<br />
Minuten, dann beginnt er von vorn.<br />
In jüngster Zeit wird der Zusammenhang<br />
von Traumschlaf und<br />
Lernfähigkeit erforscht. Man hat<br />
nämlich beobachtet, dass Testpersonen,<br />
die vor dem Schlafengehen<br />
noch eine Übungsaufgabe lösten,<br />
am nächsten Tag keine Lernfortschritte<br />
vorweisen konnten, wenn<br />
gen: Ja, stimmt denn das auch? Und<br />
was mache ich jetzt damit? Jede und<br />
jeder hat sich nach intensiven Träumen<br />
schon gelegentlich gefragt, was<br />
das alles denn jetzt wohl bedeutet haben<br />
mag.<br />
Von Traumdeutern gibt es viele Bücher.<br />
Wissenschaftler sind sich aber<br />
einig, dass es allgemeingültige Deu-<br />
aus: Brockhaus<br />
Was weiß die Wissenschaft ?<br />
THEMA<br />
EIN GROSSER SPRUNG NACH VORN.<br />
Wir sind umgezogen!<br />
Neue, größere Druckmaschinen und eine<br />
komplett integrierte, meistergeführte<br />
Buchbinderei: Das sorgt ab sofort für eine<br />
noch schnellere, terminsichere Produktion<br />
und wettbewerbsfähige Preise.<br />
Jede Krise bietet auch neue Chancen.<br />
Nutzen Sie diese, sprechen Sie mit uns.<br />
Sie werden überrascht sein, wie gut<br />
die neue Marschner Druckpartner ist!<br />
Druckerei:<br />
Auf dem Königslande 45 · 22041 Hamburg<br />
Tel. 040 / 600 111-12 · Fax 040 / 600 111-13<br />
Stadt-Büro:<br />
Ferdinandstr. 29-33 · 20095 Hamburg<br />
Tel. 040 / 600 111-10 · Fax 040 / 600 111-11<br />
info@marschner-druckpartner.de<br />
Ein Unternehmen der<br />
Compact Media Gruppe<br />
man sie genau während einer<br />
REM-Phase geweckt hatte. Wurden<br />
sie aus einer anderen Schlafphase<br />
gerissen, wirkte sich das<br />
tungen von Träumen nicht geben<br />
kann. Traumdeutung als therapeutische<br />
Hilfe kann nur nützen, wenn ein/e<br />
geschulte/r Psychoanalytiker/in den<br />
ratsuchenden Menschen mit gezielten<br />
Fragen dazu bringt, die Bedeutung<br />
des Traums selbst zu finden.<br />
Malvida Brandt<br />
Traum: 1. Vorstellungen, die während des Schlafs<br />
auftreten 2. Spiel der Einbildungskraft (Tagtraum) 3.<br />
Wunsch, Sehnsucht<br />
alt-/mittelhochdt. troum von germanisch drauma von<br />
indogermanisch dreugh „trügen“<br />
nicht im T. daran gedacht; aus der T.!; in meinen kühnsten<br />
Träumen nicht...; mit offenen Augen träumen;<br />
verträumt; traumhaft; ein Traum von [z. B. Haus]<br />
aus: Wahrig, Deutsches Wörterbuch<br />
nicht negativ auf ihr Gedächtnis<br />
aus.<br />
Karin Reelfs<br />
7
REGION<br />
Liebe Fahrradfreunde, wir hoffen<br />
Ihr seid alle gesund durch den Winter<br />
gekommen und nun zu neuen<br />
Fahrten bereit. Wir haben einen<br />
Tourenplan für das neue Jahr festgelegt:<br />
1. Tour: Freitag, 17. 4., um 13 Uhr<br />
Treffpunkt: Kirchplatz Thomaskirche<br />
Streckenverlauf: Friedhof Ohlsdorf,<br />
Alsterwanderweg, Raakmoor,<br />
am Flughafen entlang bis Niendorf,<br />
Tarpenbekwanderweg, Stadtpark,<br />
Thomaskirche, ca. 40 km.<br />
Wer mag, geht mit zum Eisessen ins<br />
Eiscafe „Arktis“.<br />
2. Tour: Samstag, 16. 5., um 10<br />
Uhr Treffpunkt: U-Bahnhof Berne.<br />
Dieses Mal übernimmt Herr Schneider<br />
aus der Simeongemeinde die Führung,<br />
und wir freuen uns auf eine Tour<br />
durch blühende Rapsfelder Richtung<br />
Sachsenwald, ca. 50 km<br />
Sommertermine:<br />
Freitag, 3. 7., um 13 Uhr<br />
Treffpunkt: Kirchplatz Thomaskirche<br />
Streckenverlauf: Friedhof Ohlsdorf,<br />
Traumhaus<br />
Mit welcher Mode<br />
waren die Konfirmanden<br />
unterwegs?<br />
Gab es dann schon die ersten<br />
Rauchversuche und heimlichen<br />
Discobesuche?<br />
Wir wollen die Zeit noch einmal<br />
wieder aufleben lassen.<br />
Deshalb laden wir die KonfirmandInnen,<br />
die vor 25 Jahren<br />
in den vier Kirchengemeinden<br />
in Bramfeld und Steilshoop<br />
konfirmiert wurden, zu einem Abendgottesdienst<br />
in die Osterkirche ein.<br />
Am 14. Mai um 21 Uhr treffen sich<br />
die beiden Jahrgänge 1983/1984. um<br />
sich an diese Zeit erinnern und sich<br />
noch einmal segnen zu lassen.<br />
8<br />
Neue Radtouren<br />
Die Fahrradcrew vom letzten Jahr<br />
Wittmoor, Rodenbeker Quellental,<br />
Poppenbüttel zurück zur Thomaskirche,<br />
ca. 40 km.<br />
Wir wollen auch am 28. August und<br />
25. September fahren, die Touren<br />
hierfür stehen aber noch nicht fest.<br />
Noch einige wichtige Hinweise, die<br />
für jede Tour gelten: es wird Pausen<br />
Danke – das ist der Hit!<br />
Die Konfirmanden von 1984<br />
Es ist schon witzig, wie sich die Perspektive<br />
ändert: Damals waren die<br />
40 Jährigen schon richtig alt. Heute<br />
stehen sie mitten im Leben. Was wird<br />
sich noch alles entwickeln? Was noch<br />
alles erlebt?<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
geben und jede/r kann von ihrem/seinem<br />
mitgebrachten Picknick essen.<br />
Jede/r ist für sich selbst und die Sicherheit<br />
ihres/seines Fahrrades verantwortlich<br />
und fährt auf eigene Gefahr<br />
mit.<br />
Ute Andresen, Brigitte Sand, Birte Busse<br />
– Silberne Konfirmation –<br />
„Major Tom” oder Nenas „99 Luftballons” – das waren die Hits 1984!<br />
Die Konfi-Hits waren „Herr, Deine Liebe“ und „Danke“<br />
wird Zeit bei Sekt und Saft<br />
sein, alte Freunde wieder<br />
zu treffen und abgerissene<br />
Kontakte wieder anzuknüpfen.<br />
Bitte bringen Sie alte Fotos<br />
aus dieser Zeit, Ihre Konfirmationssprüche<br />
und auch<br />
die Urkunden mit.<br />
Es freuen sich auf Sie und<br />
diese neue Aktion in unserer<br />
Region Pastorin Hunzinger<br />
und Pastorin Andresen.<br />
P.S.: Falls Sie noch verstreute Mitkonfirmanden<br />
kennen, dann erzählen<br />
Sie doch von dem Gottesdienst oder<br />
teilen Sie uns die Adressen mit, damit<br />
auch sie eine Einladung erhalten.<br />
Ute Andresen
Kirchenvorstandsträumerei<br />
Heute Abend ist Sitzung. Die einzelnen<br />
Tagesordnungspunkte wurden<br />
in den AGs vorbereitet. Sie werden<br />
sie auch darstellen. Ich brauche nur<br />
zu moderieren.<br />
Wir beginnen, wie immer, mit einer<br />
kleinen Andacht, die ein Kirchenvorsteher<br />
für uns hält. Das ist der dichteste<br />
Moment des Abends, alle mögen<br />
das besonders und reißen sich um die<br />
Aufgabe. Danach erzählen wir uns<br />
von Erlebnissen der letzten Wochen.<br />
Daraus ergibt sich eine gute Zusammenschau<br />
von Veranstaltungen und<br />
Begegnungen in der Region, und es<br />
werden Ideen für eigene Veranstaltungen<br />
in unserer Gemeinde angeregt.<br />
Schließlich kommt das Geschäftliche<br />
an die Reihe. Routinefragen, Bauangelegenheiten,<br />
das ist nicht nur interessant.<br />
Aber bei konzeptionellen<br />
Bramfelder Laterne<br />
Fragen sind alle mit Energie dabei:<br />
„Wollen wir die Trägerschaft unseres<br />
Kindergartens an den neuen Kirchenkreis<br />
abgeben? Wie kann die Zusammenarbeit<br />
mit Rock + Rat gestärkt<br />
werden? Wie können wir den sinkenden<br />
Gemeindegliederzahlen begegnen,<br />
und wie fangen wir auf, dass immer<br />
weniger Geld da ist?“<br />
Zwischendurch gibt es eine kleine<br />
Pause, jemand hatte Geburtstag und<br />
wir sind zu Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />
Die Gespräche werden jetzt<br />
privater. Schließlich gehen wir in<br />
den Endspurt: Verabredungen für Arbeitsaufträge,<br />
Termine, Informationen<br />
über interessante Veranstaltungen in<br />
anderen Gemeinden. Danach sitzen<br />
wir noch bei Bier oder Saft und lassen<br />
den Abend zufrieden ausklingen.<br />
Christine Nagel-Bienengräber<br />
Gottesdienste mit der Gästewohnungsgruppe<br />
Dieses Jahr gibt es in der Region<br />
Bramfeld und Steilshoop vier Gottesdienste<br />
mit der Gruppe „Gästewohnungen<br />
helfen“. Thema ist<br />
immer das Leben von Flüchtlingen<br />
in unserer Stadt. Wer hier wohnt,<br />
weiß, wie wichtig dieses Thema für<br />
unseren Stadtteil ist.<br />
Der Gottesdienst am 1. März in der<br />
Osterkirche mit Pastorin Neddermeyer<br />
war der gelungene Auftakt dieser kleinen<br />
Reihe. Am 26. April wird Pastor<br />
Falk mit der Gästewohnungsgruppe<br />
in der Thomaskirche<br />
Gottesdienst<br />
feiern.<br />
In der Simeo<br />
n k i r c h e<br />
feiert am 6. September die Gruppe<br />
zusammen mit Pastorin Hunzinger.<br />
Den Abschluss bildet der Gottesdienst<br />
am 1. November in der Martin Luther<br />
King-Kirche mit Pastorin Nagel-Bienengräber.<br />
Michael Dürrwächter<br />
Berner Chaussee 58 ♦ Tel. 641 50 23 ♦ www.bramfelderlaterne.de<br />
Programm April bis Pfingstmontag<br />
Freitag, 3. April, 20 Uhr Alles für Treibstoff und Viehfutter - Agrarreform in<br />
Paraguay? Thomas Hirsch von Brot für die Welt in Zusammenarbeit mit der<br />
FIAN-Gruppe Hamburg<br />
Freitag, 17. April, 20 Uhr Ursel Beckmann: Wein und Rooibostee.<br />
Reiseeindrücke aus Südafrika<br />
Dienstag, 21. April, 16 - 18 Uhr Lehrerfortbildung: Kinderwelten in Indien,<br />
Brasilien, Tansania<br />
Sonnabend, 19. Mai, 10 - 13 Uhr „Fairer Handel schafft gutes Klima“ - Frühstück<br />
am Weltladentag<br />
Freitag, 15. Mai, 20 Uhr Agrarkraftstoffe versus Nahrungsmittelproduktion mit<br />
Reinhard Behrend von Pro Regenwald e.V.<br />
Mittwoch, 27., und Donnerstag, 28. Mai Bananenparcours von Banafair für<br />
Konfirmandengruppen und Weltläden<br />
Pfingstmontag, 1. Juni, Stand der Laterne beim Open-Air Gottesdienst am See<br />
REGION<br />
Brot & Rosen<br />
Herzliche Einladung<br />
zu unseren<br />
Offenen<br />
Abenden<br />
Di., 14. April: Friedensarbeit in Palästina<br />
Ilse Mühlsteph, berichtet vom Alltag<br />
in den palästinensischen Gebieten.<br />
Di., 5. Mai: School of the Americas<br />
– School of the Assassins<br />
Steve Jacobs gibt uns einen Einblick<br />
in sein Engagement gegen die „School<br />
of the Americas“ (SOA) in den USA.<br />
Eine ebenso herzliche Einladung zu<br />
unseren Hausgottesdiensten jeweils<br />
dienstags.<br />
Wegen der Raumgröße bitten wir<br />
an allen Abenden um Anmeldung!<br />
Tel. 69 702 085<br />
19 Uhr: Essen,<br />
20 Uhr: Vortrag und Diskussion bzw.<br />
Gottesdienst.<br />
Außerdem laden wir ein:<br />
Karfreitag, 10. April:<br />
„Ehe der Hahn kräht“ 10. Kreuzweg<br />
für die Rechte der Flüchtlinge Start:<br />
Katharinenkirchhof, 12.30 Uhr<br />
Neu: Mai-Kaffeetafel jetzt im Juni!<br />
Sonnabend, 6. Juni, 15 – 18 Uhr<br />
Herzliche Einladung in unseren<br />
Garten<br />
Infozentrum<br />
Globales<br />
Lernen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
15 bis 18 Uhr<br />
Mittwoch und Samstag<br />
10 bis 13 Uhr<br />
Fairer Handel<br />
9
OSTERN<br />
So haben wir mit unseren Kindern<br />
gesungen, und auch in der<br />
Kita ist dieses Tischlied wohl<br />
bekannt. Gilt das auch für das Abendmahl?<br />
Ja, es ist besonders feierlich,<br />
wenn wir den Gottesdienst am Gründonnerstag,<br />
den 9. April, um 18 Uhr<br />
in der Tischrunde feiern. Das Abendmahl<br />
wird wieder mit einer richtigen<br />
– wenn auch einfachen – Mahlzeit<br />
verbunden; geschwelgt werden die<br />
Jünger mit Jesus zusammen auch<br />
nicht haben an jenem Abend, bevor er<br />
verhaftet wurde.<br />
Brot und Wein gibt es, das einfach<br />
Nahrhafte und ein bisschen etwas<br />
herausgehoben Erfreuliches. Zu dem<br />
Abendmahl, das im Gemeindehaus<br />
Haldesdorfer Straße stattfindet, sind<br />
besonders auch unsere Konfirmanden<br />
10<br />
Ostern – Auferstehung:<br />
Miteinander essen –<br />
das kann schön sein…<br />
Tischabendmahl am Gründonnerstag<br />
Ehe der Hahn kräht<br />
und ihre Eltern und<br />
Geschwister eingeladen.<br />
Aber es sind dem<br />
Herrn als Gastgeber<br />
auch alle anderen<br />
willkommen, die in<br />
seinem Namen zu seinem<br />
Gedächtnis miteinander<br />
essen und<br />
trinken.<br />
Ebenso herzlich lade<br />
ich Sie/Euch natürlich<br />
zu den Gottesdiensten<br />
in der Osterzeit<br />
ein, besonders aber<br />
zur Osternacht am<br />
12. April, um 6 Uhr in der Frühe, der<br />
dann sofort das im wahren Wortsinne<br />
Oster-Früh-Stück im Gemeindehaus<br />
folgt. Jens Christian Falk<br />
10. Kreuzweg für<br />
die Rechte der Flüchtlinge am Karfreitag<br />
In der Zeit von 12.30 und 15 Uhr<br />
suchen wir, am Karfreitag, dem 10.<br />
April, zum 10. Mal auf einem politischen<br />
Kreuzweg Orte in Hamburg<br />
auf, an denen Flüchtlinge und<br />
MigrantInnen heute leiden. Auf<br />
Schwarz und Weiss<br />
für die Rechte der Flüchtlinge<br />
dem Kreuzweg halten wir an verschiedenen<br />
Stationen inne, um von<br />
den Ängsten und Nöten der Flüchlinge<br />
zu hören: Warum wird mein<br />
Bleiberecht nicht verlängert? Wo<br />
finde ich sichere Hilfe bei gesundheitlichen<br />
Problemen? Was wurde<br />
aus meinem Bruder auf der Reise<br />
über das Mittelmeer? Aber auch<br />
von ihren Hoffnungen und von Solidarität<br />
wird die Rede sein.<br />
Herzliche Einladung an alle Interessierten!<br />
Treffpunkt: Hauptkirche St. Katharinen,<br />
Katharinenkirchhof.<br />
Basisgemeinschaft Brot & Rosen<br />
weltweit<br />
Wachet und betet<br />
Osternacht<br />
von 19 bis 6 Uhr<br />
Jugendliche bereiten die Osternacht<br />
auch für dieses Jahr vor.<br />
In diesem Jahr sind wir wieder in der<br />
Thomaskirche zu Gast. Die Kirche<br />
bei Nacht erleben, mit anderen Jugendlichen<br />
die Kirche zum Klingen<br />
bringen, miteinander beten, die Stille<br />
der kerzenbeleuchteten Kirche genießen,<br />
zur Ruhe kommen und doch auch<br />
Aktion haben.<br />
Die Osternacht beginnt um 19 Uhr in<br />
der Thomaskirche mit einem Abendessen,<br />
zu dem Ihr eingeladen seid.<br />
Normalerweise sehen wir einen Film<br />
und ziehen dann zu gregorianischer<br />
Musik in die Kirche ein.<br />
Die Zeit bis in die Morgenstunden verbringen<br />
wir miteinander und decken<br />
dann der Gemeinde, die zum Frühgottesdienst<br />
kommt, den Altar neu.<br />
Kerzenkreuz in der Thomaskirche<br />
Es ist ein Erlebnis, das Ihr nicht vergessen<br />
werdet.<br />
Für heiße Getränke und Essen sorgen<br />
wir.<br />
Bitte bringt Euch Isomatte und<br />
Schlafsack mit.<br />
Ute Andresen<br />
und das Vorbereitungsteam
Fest der Christen –<br />
und vor Ort<br />
Gründonnerstag<br />
Die Erinnerung an Jesu letztes Essen<br />
mit seinen Freunden und Vorbereitung<br />
auf seinen Tod am Karfreitag.<br />
Neben dem Tischabendmahl in der<br />
Thomaskirche (siehe links) wird<br />
es auch eine besondere Feier mit<br />
Abendmahl in der Martin Luther<br />
King-Gemeinde um 17 Uhr mit Pastorin<br />
Barnahl und Pastorin Nagel-<br />
Bienengräber und in der Osterkirche<br />
um 19 Uhr mit Pastor Tröstler geben.<br />
Karfreitag<br />
Todestag Jesu, der „Stille Freitag“.<br />
Dem in einer besonderen Andacht<br />
Vom Dunkel zum Licht, vom kahlen<br />
Kreuz zum Baum des Lebens<br />
Zu Ostern feiern wir den Sieg<br />
des Lebens über den Tod. Jesus<br />
Christus, der am Kreuz gestorben<br />
war, wird auferweckt zu neuem<br />
Leben. Nur schwer können wir es uns<br />
vorstellen, Bilder und Symbole helfen<br />
uns dabei.<br />
Im 6 Uhr-Gottesdienst in der Osternacht<br />
tragen Konfirmanden die zum<br />
ersten Mal entzündete Osterkerze in<br />
die noch dunkle Kirche. Wie in jedem<br />
Jahr ist die Osterkerze wieder ein Geschenk<br />
unserer katholischen Schwestergemeinde<br />
St. Wilhelm – Zeichen<br />
ökumenischer Verbundenheit, gemeinsamer<br />
Freude über Ostern. Bei Kerzenschein<br />
werden in der Osternacht<br />
sechs KonfirmandInnen getauft. Erst<br />
nach dem Osterevangelium erstrahlt<br />
die Kirche in vollem Lichterglanz und<br />
die Orgel erklingt. Im Gottesdienst<br />
zur Sterbestunde Jesu am Nachmittag<br />
(15 Uhr) in der Osterkirche gedacht<br />
wird.<br />
Um 19 Uhr gestalten Pastorin Barnahl<br />
und die Thomas-King-Kantorei<br />
unter der Leitung von Regine<br />
Schütz, eine Konzertandacht in<br />
der Martin Luther King-Kirche.<br />
Osternacht<br />
Die Nacht durchwachen, um das<br />
Wichtige nicht zu verschlafen.<br />
Jugendliche verbringen die Nacht in<br />
der Thomaskirche mit Singen, Beten<br />
und kleinen Aktionen (siehe links).<br />
werden Brot und Traubensaft geteilt<br />
und danach gemeinsam gefrühstückt.<br />
Im Gottesdienst um 9.30 Uhr bekommen<br />
alle am Eingang eine Osterglocke.<br />
Als Zeichen der Osterfreude<br />
schmücken wir ein Kreuz, das zu Beginn<br />
des Gottesdienstes noch kahl am<br />
Altar steht. Das Kreuz voller Blüten<br />
– Zeichen des neuen Lebens, das aus<br />
dem Tod erwächst. So wie es in einem<br />
Choral in unserem Gesangbuch heißt:<br />
„Holz auf Jesu Schulter, von der Welt<br />
verflucht, ward zum Baum des Lebens<br />
und bringt gute Frucht.“ (EG 97)<br />
Oder wie es der jüdische Schriftsteller<br />
Schalom Ben Chorin gedichtet hat:<br />
„Freunde, dass der Mandelzweig wieder<br />
blüht und treibt, ist das nicht ein<br />
Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?“<br />
(EG 606) Christa Hunzinger<br />
OSTERN<br />
Veranstaltungen in den Gemeinden<br />
unserer Region im Osterfestkreis<br />
Frühgottesdienste<br />
Wir feiern die Auferstehung Jesu<br />
von den Toten. Der Tod ist überwunden!<br />
Wer ganz früh aufstehen mag, geht<br />
um 5.30 Uhr in die Osterkirche. In der<br />
Thomaskirche und der Simeonkirche<br />
beginnen die Gottesdienste „erst“ um<br />
6 Uhr.<br />
Die neue Osterkerze wird in die Kirche<br />
gebracht und die Orgel, die seit<br />
Karfreitag geschwiegen hat, erklingt<br />
wieder mit allen Registern.<br />
Im Anschluss gibt es ein ausgedehntes<br />
Frühstück, zu dem alle herzlich<br />
eingeladen sind.<br />
Ute Andresen<br />
Das mit Osterglocken geschmückte<br />
Kreuz - Simeonkirche<br />
11
KITAS<br />
Als ich vor einigen Jahren einem<br />
Jungen diese Frage stellte, gab er<br />
zur Antwort: „Ich habe keine Geschwester,<br />
ich habe nur Gebrüder!“<br />
Wir haben uns im Kindergarten dem<br />
Thema Geschwister gewidmet und<br />
konnten es wunderbar<br />
mit unserem<br />
diesjährigen<br />
Faschingsmotto<br />
„Märchenwald“<br />
verbinden. Welche<br />
Märchen, die<br />
von Geschwistern<br />
handeln,<br />
fallen Ihnen so<br />
ein? Wir haben<br />
eine ganze Menge<br />
gefunden: Spaß mit Geschwistern<br />
Frau Holle, Hänsel<br />
und Gretel, Schneeweißchen und<br />
Rosenrot, Aschenputtel. Geschwistergeschichten,<br />
die nicht immer einfach<br />
sind. Wir haben festgestellt, dass Stief-<br />
12<br />
Ausdrucksmalerei in der<br />
KiTa Martin-Luther-King<br />
Ein Kindergarten ist nicht nur eine<br />
Betreuungsstätte, sondern eine Bildungseinrichtung,<br />
in der die Kinder<br />
auf die Schule und das Leben<br />
vorbereitet werden. Unsere pädagogische<br />
Aufgabe ist es, sie in ihrer<br />
Sprachbildung, Bewegung, Musik,<br />
Ethik, Umwelt, Gesundheit und in<br />
ihrem Sozialverhalten zu fördern.<br />
Seit kurzem gehört auch das Ausdrucksmalen<br />
dazu.<br />
In einem Raum dürfen Kinder in kleinen<br />
Gruppen malen. Hier werden sie<br />
nicht von äußeren Störungen abgelenkt.<br />
Sie malen stehend an Wände,<br />
auf großformatigem Papier mit Goache-Farben,<br />
Kreide oder Kohle, mit<br />
einem Spachtel, einem Pinsel oder<br />
mit ihren Händen.<br />
So versuchen wir, die Kinder ganzheitlich<br />
zu fördern. Jedes Kind entdeckt<br />
für sich selbst, dass es malen<br />
kann. Es hat die Möglichkeit, sich mit<br />
Hilfe von Farben frei auszudrücken<br />
und lernt dabei mit Gefühlen umzugehen,<br />
sich zu konzentrieren und für einen<br />
Moment Ruhe und Entspannung<br />
zu finden.<br />
Gefühle werden zu Farben<br />
Ich begleite die Kinder bei diesem<br />
Prozess des Ausdruckmalens, der vor<br />
allem die Persönlichkeitsentwicklung<br />
stärken soll. Um die Ziele zu erreichen,<br />
ist es wichtig, dass die Kinder<br />
Hast du auch Geschwister?<br />
geschwister und Stiefeltern in Wirklichkeit<br />
nicht so schlecht sind, wie sie<br />
in den Märchen dargestellt werden<br />
und dass auch Patchworkfamilien<br />
bestens funktionieren, wenn man offen<br />
und fair miteinander umgeht. Wir<br />
haben erfahren,<br />
dass die<br />
Geschwister<br />
unserer Eltern<br />
für uns Onkel<br />
und Tanten<br />
sind und ihre<br />
Kinder unsere<br />
Cousins<br />
und Cousinen.<br />
Wir haben<br />
gesehen,<br />
dass Opa,<br />
Papa und<br />
Kind im gleichen Alter ähnliches<br />
Aussehen hatten. Vielen Dank, an<br />
alle Eltern, die mitgemacht haben.<br />
Petra Knaus<br />
selbst entscheiden und sich nur nach<br />
ihren Wünschen und Gefühlen richten.<br />
Es geht nicht um bestimmte Themen,<br />
Leistungsdruck oder Wertung, sondern<br />
darum, innere Bilder zu gestalten:<br />
Was geht in mir vor? Wie fühle<br />
ich mich? Was wünsche ich mir? Um<br />
der Kreativität der Kinder also nicht<br />
im Wege zu stehen, gehört es zu den<br />
wichtigsten Grundregeln, nicht über<br />
die Bilder der anderen zu sprechen<br />
oder zu urteilen. Die Malleiterin hilft<br />
den Kindern bei ihren kleinen und<br />
großen Schaffensprozessen und gibt<br />
ihnen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten.<br />
Diese Methode basiert auf Erkenntnissen<br />
von Arno Stern und wurde von<br />
Bettina Egger weiter entwickelt.<br />
Ortrud Keller<br />
Neue Krippenplätze<br />
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Thomaskirche<br />
Alle reden vom „Krippenausbauprogramm“!<br />
Wir tun etwas dafür,<br />
denn jetzt ist es soweit. Im April<br />
startet die neue Krippengruppe.<br />
Mit der finanziellen Unterstützung<br />
durch die Hansestadt Hamburg wurde<br />
in den letzten Monaten fleißig gearbeitet.<br />
Neue Räume sind ganz auf die<br />
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13
JUNGE GENERATION<br />
14<br />
Konfirmandenunterricht<br />
2009 – 2011<br />
Anmeldung für jedes Modell in allen vier Gemeindebüros<br />
am 3. und 4. Juni, zwischen 16 und 18 Uhr<br />
Modell 1<br />
Der Unterricht ist 14-tägig am Mittwoch,<br />
von 16.30 – 18 oder 17.45<br />
– 19.15 Uhr.<br />
Pastorin Christa Hunzinger, Pastor<br />
Joachim Tröstler, Gemeindepädago-<br />
Konfirmanden bei der Arbeit<br />
gin Antje William und Lasse Metzner<br />
werden Euch unterrichten.<br />
Beginn ist in der Kirche und inhaltliche<br />
Arbeit dann im Gemeindehaus.<br />
Im Februar 2010 findet eine Wochenendfahrt<br />
nach Maschen statt.<br />
Außerdem besuchen wir Projekte in<br />
Hamburg.<br />
Christa Hunzinger<br />
Konfirmation im Mai 2011 in der<br />
Simeonkirche.<br />
Modell 2<br />
Der Unterricht ist 14-tägig am Donnerstag,<br />
16.30 – 18 Uhr.<br />
In diesem Modell unterrichten Pastorin<br />
Christa Hunzinger und Gemeindepädagogin<br />
Antje William.<br />
Beginn ist auch hier in der Kirche und<br />
der inhaltliche Unterricht findet dann<br />
im Gemeindehaus statt.<br />
Im Februar 2010 werden wir auf eine<br />
Freizeit nach Maschen fahren.<br />
Außerdem besuchen wir Projekte in<br />
Hamburg.<br />
Christa Hunzinger<br />
Konfirmation im Mai 2011 in der<br />
Simeonkirche.<br />
Modell 3<br />
Von September bis Oktober treffen<br />
wir uns wöchentlich eine Stunde am<br />
Mittwoch 16.30 – 17.30 Uhr.<br />
Einen ganzen Sonnabend (drei Stunden)<br />
verbringen wir im Februar, April<br />
und Mai 2010 miteinander.<br />
In den großer Ferien fahren wir miteiander<br />
an den Plöner See vom 13. bis<br />
zum 27. Juli.<br />
Eigenbeitrag 125 € (Ermäßigung<br />
möglich)<br />
In der nächsten Phase besuchen wir<br />
kirchliche Einrichtungen in Hamburg<br />
(September 2010 bis in den März<br />
2011).<br />
Im April 2011, werden wir uns wöchentlich<br />
(Eine Stunde am Mittwoch<br />
16.30 – 17.30 Uhr) sehen, um die<br />
Konfirmation vorzubereiten.<br />
Unterrichten werden Euch Pastorin<br />
Gunda Männel-Kaul, Sozialpädagoge<br />
Peter Schubart, Pastorin Ute Andresen<br />
und Teamer<br />
Gunda Männel-Kaul<br />
Konfirmation im Mai 2011 in der<br />
Osterkirche<br />
Modell 4<br />
findet wöchentlich am Mittwoch und<br />
Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr<br />
statt.<br />
Außerdem findet pro Vierteljahr ein<br />
Konfirmandensamstag statt, in den<br />
Sommerferien bietet die Gemeinde<br />
sehr preiswert eine Sommerreise an<br />
und am Ende der Konfirmandenzeit<br />
machen wir eine Wochenendfreizeit.<br />
Christine Nagel-Bienengräber<br />
Konfirmation im Mai 2011 in der<br />
Martin Luther King-Kirche<br />
Modell 5<br />
Wir treffen uns einmal im Monat von<br />
10 – 18 Uhr an einem Sonnabend.<br />
Ihr werdet von Pastor Jens Christian<br />
Falk, von unserem Jugendmitarbeiter<br />
Jan Bollmann und einem Jugend-<br />
Team unterrichtet.<br />
Wir treffen uns im Gemeindehaus in<br />
der Haldesdorfer Straße.<br />
Jens Christian Falk<br />
Konfirmation im April oder Mai<br />
2011 in der Thomaskirche<br />
Auch Unterricht draußen erleben<br />
Persönliche Anmeldung und Information:<br />
Bitte mitbringen: Geburtsurkunde, bei getauften Jugendlichen die Taufbescheinigung<br />
und eine Kostenbeteiligung von 15 € (für Kopien, Unterrichtsmaterialien u.s.w.)
Konfirmandenunterricht<br />
im Urlaub<br />
– ein neues Modell in unserer Region –<br />
Pastorin Gunda Männel-Kaul, der<br />
Sozialpädagoge Peter Schubart<br />
(beide Osterkirche) und die Regionalpastorin<br />
Ute Andresen bieten für<br />
den neuen Konfirmandenjahrgang<br />
2009 – 2011 ein besonderes Modell<br />
für die Region Bramfeld/Steilshoop<br />
an: Konfirmandenunterricht im<br />
Urlaub, eine Projektreise an den<br />
Plöner See.<br />
Der Hauptteil des Konfirmandenunterrichts<br />
findet in der Zeit vom<br />
13. – 23. Juli 2010 statt, denn wir wollen<br />
in die Jugendfreizeitstätte Bosau<br />
fahren, die am wunderschönen Plöner<br />
See liegt.<br />
Der weite Plöner See mit seinem<br />
vielfältigen Angebot<br />
Geplant haben wir für 40 Konfirmanden,<br />
die auf dieser Projektreise<br />
sehr kompakt christliche Themen be-<br />
handeln und eine attraktive Freizeitgestaltung<br />
erleben werden. Die ungetauften<br />
Konfirmanden werden dann im<br />
Plöner See getauft, wozu die Eltern,<br />
Geschwister etc. natürlich eingeladen<br />
sind.<br />
Begleitet und mitbetreut werden die<br />
neuen Konfirmanden von einer Gruppe<br />
von Teamern, das sind Jugendliche,<br />
die auch einmal Konfirmanden waren,<br />
und sich nun ehrenamtlich in der Jugendarbeit<br />
engagieren.<br />
Wer sich über die Jugendfreizeitstätte<br />
informieren möchte, klickt folgende<br />
Internetadresse an: www.djo-bosau.de<br />
Der Eigenbeitrag beläuft sich pro<br />
Konfirmand/in auf 125 € für Übernachtung,<br />
Vollpension, Fahrkosten<br />
etc. Es besteht die Möglichkeit, einen<br />
Zuschuss zu beantragen oder bei Hartz<br />
Das Freizeithaus in Bosau<br />
IV–Empfängern auch der Übernahme<br />
der Gesamtkosten.<br />
Wie gestaltet sich das neue Modell<br />
außerdem?<br />
Am 9. 9. laden wir die neuen Konfirmanden<br />
zu einem Begrüßungsgottesdienst<br />
um 11 Uhr in die Osterkirche<br />
ein. Dann treffen wir uns bis Ende Oktober<br />
wöchentlich für eine Stunde, um<br />
uns kennen zu lernen (ca. fünf Treffen<br />
an einem Mittwochnachmittag).<br />
Weiter geht es in den Monaten Februar,<br />
April, Mai 2010, hier treffen<br />
wir uns jeweils an einem Samstag für<br />
drei Stunden.<br />
Dann folgt die beschriebene Projektreise<br />
im Juli 2010.<br />
Von September 2010 bis März 2011<br />
findet eine Projektphase statt, wir<br />
werden uns einige kirchliche Einrichtungen<br />
anschauen, z. B. das “Café<br />
Sperrgebiet”, die Bramfelder Laterne,<br />
unseren Eine-Welt-Laden der Region,<br />
die Rathauspasssage, die Aidsseelsorge<br />
und Hinz und Kunzt. Wir veranstalten<br />
eine Kirchenrallye durch die<br />
fünf Hauptkirchen und noch einiges<br />
mehr.<br />
Im April 2011 bereiten wir dann gemeinsam<br />
die Konfirmation vor, die in<br />
der Osterkirche gefeiert werden soll,<br />
JUNGE GENERATION<br />
dafür treffen wir uns wieder wöchentlich<br />
an einem Mittwoch.<br />
Dieses Modell ist mit seinen unterschiedlichen<br />
Phasen sehr abwechslungsreich<br />
und kommt vor allem den<br />
Jugendlichen entgegen, die lange<br />
Schule haben und auch durch ihre<br />
Freizeitaktivitäten (Sport, Musik etc.)<br />
zeitlich eingespannt sind.<br />
Wir freuen uns auf die gemeinsame<br />
Zeit und hoffen sehr, dass den neuen<br />
Konfirmanden unser neues Modell<br />
gefällt.<br />
Zum Gelände in Bosau gehört eine<br />
Wer ist mutig und traut sich?<br />
eigene Naturbadestelle mit Badeinsel.<br />
Kanus stehen den Gruppen nach Anmeldung<br />
zur Verfügung. Billardtische,<br />
Tischtennisplatten, Beachvolleyballfelder,<br />
Fußball-Bolzplatz, Lagerfeuerplätze,<br />
Grillgeräte, Disco-Anlage,<br />
Bälle, Spiele können genutzt werden.<br />
Es gibt Aufbauten für Angebote wie<br />
Niedrigseilgarten, Burmabrücke und<br />
Kletterwand.<br />
Liebe Grüße,<br />
Peter Schubart, Ute Andresen und die<br />
Teamer<br />
Gunda Männel-Kaul<br />
15
16<br />
16<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
1. April<br />
Mittwoch<br />
3. April<br />
Freitag<br />
4. April<br />
Sonnabend<br />
5. April<br />
Sonntag<br />
Palmarum<br />
15. April<br />
Mittwoch<br />
17. April<br />
Freitag<br />
18. April<br />
Sonnabend<br />
19. April<br />
Sonntag<br />
Quasimodogeniti<br />
21. April<br />
Dienstag<br />
6. Mai<br />
Mittwoch<br />
9. Mai<br />
Sonnabend<br />
15. Mai<br />
Freitag<br />
27. Mai<br />
Mittwoch<br />
in allen Gemeinden<br />
19.30 Uhr Osterkirche Passionsandacht<br />
„Jesu Leiden mit den Frauen“ (mit Helge<br />
Conradi und Pastorin Meike Barnahl)<br />
20.00 Weltladen Bramfelder Laterne<br />
Alles für Treibstoff und Viehfutter –<br />
Agrarreform in Paraguay? Thomas<br />
Hirsch von „Brot für die Welt“ in Zusammenarbeit<br />
mit der FIAN-Gruppe Hamburg<br />
14.30 – 17.00 Uhr Simeonkirche<br />
Flohmarkt für Kindersachen<br />
18.00 Uhr Osterkirche<br />
Orgelkonzert zur Passionszeit. Werner<br />
Lamm spielt Werke von Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy, Johann Sebastian Bach<br />
und Jan Pieterszon Sweelinck<br />
19.30 Uhr Vereinsheim des Bramfelder<br />
Sportvereins, Ellernreihe 88<br />
Rote Karte für Rassismus. Veranstaltung<br />
des Bramfelder Bündnisses gegen Rechts<br />
17.00 Uhr Kirche St. Gertrud, Mundsburg<br />
Mose – ein Sklavenkind befreit sein Volk<br />
Kindermusical von Antje William und Werner<br />
Lamm. Mit den Simeon Stage Kids<br />
20.00 Weltaden Bramfelder Laterne<br />
Ursel Beckmann: Wein und Rooibostee<br />
Reiseeindrücke aus Südamerika<br />
17.00 Uhr Thomaskirche<br />
Mose – ein Sklavenkind befreit sein Volk<br />
Kindermusical (siehe 17. April)<br />
15.00 Uhr Spielscheune Neu-Allermöhe<br />
Mose – ein Sklavenkind befreit sein Volk<br />
Kindermusical (siehe 17. April)<br />
16.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
Lehrerfortbildung: Kinderwelten<br />
in Indien, Brasilien, Tansania (– 18.00 Uhr)<br />
19.30 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
Vorbereitungstreffen zum 32. Deutschen<br />
Evangelischen Kirchentag<br />
10.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
Fairer Handel schafft gutes Klima<br />
Frühstück am Weltladentag (– 13.00 Uhr)<br />
20.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
Agrarkraftstoffe versus Nahrungsmittelproduktion.<br />
Mit Reinhard Behrend<br />
von Pro Regenwald e. V.<br />
Weltladen Bramfelder Laterne<br />
Bananenparcours von Banafair für Konfirmandengruppen<br />
und Weltläden (auch Do.)<br />
Konfirmandenunterricht 2009 - 2011<br />
Anmeldungen in allen vier Kirchenbüros unserer Region am<br />
Mittwoch, 3. Juni, und am Donnerstag, 4. Juni,<br />
von 16 bis 18 Uhr<br />
Im Internet:<br />
Martin Luther King<br />
3. April – Freitag<br />
4. April – Sonnabend<br />
5. April – Sonntag<br />
Palmarum<br />
9. April<br />
Gründonnerstag<br />
10. April<br />
Karfreitag<br />
11. April<br />
Ostersonnabend<br />
12. April<br />
Ostersonntag<br />
13. April<br />
Ostermontag<br />
19. April – Sonntag<br />
Quasimodogeniti<br />
26. April – Sonntag<br />
Miserikordias Domini<br />
2. Mai<br />
Sonnabend<br />
3. Mai – Sonntag<br />
Jubilate<br />
9. Mai<br />
Sonnabend<br />
10. Mai – Sonntag<br />
Kantate<br />
14. Mai<br />
Donnerstag<br />
17. Mai – Sonntag<br />
Rogate<br />
21. Mai – Do.<br />
Himmelfahrt<br />
11.00 Uhr Pastorin Andresen<br />
Mit Kindergottesdienst<br />
17.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber<br />
und Pn. Barnahl. Feierabendmahl<br />
19.00 Uhr Pn. Barnahl, R. Schütz.<br />
Konzertandacht. Thomas-King-Chor<br />
11.00 Uhr Pastorin Barnahl<br />
Taufen der KonfirmandInnen<br />
11.00 Uhr Pastorin Nagel-<br />
Bienengräber<br />
11.00 Uhr Pastor Falk<br />
Mit Kindergottesdienst<br />
11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber<br />
Konfirmationsgottesdienst<br />
11.00 Uhr Pastorin Barnahl<br />
Mit Kindergottesdienst<br />
11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber, R.<br />
Schütz. Besondere Musik. Projektchor<br />
und Orchester: „Missa“ (Rheinberger)<br />
21.00 Uhr Regionaler Gottesdienst<br />
in der Osterkirche (siehe rechts)<br />
11.00 Uhr Pastor Falk<br />
ohne Kindergottesdienst (Ferien)<br />
11.00 Uhr Regionaler Gottesdienst<br />
in der Osterkirche (siehe rechts)<br />
24. Mai – So. Exaudi 11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber<br />
29. Mai – Freitag<br />
30. Mai<br />
Sonnabend<br />
31. Mai – Pfingstso. 11.00 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber<br />
1. Juni<br />
Pfingstmontag<br />
7. Juni – Sonntag<br />
Trinitatis<br />
Region. Open-Air-Gottesdienst am<br />
Bramfelder See (siehe rechts)<br />
11.00 Uhr Pastorin Andresen<br />
Mit Kindergottesdienst<br />
Abendmahl in der Regel an jedem<br />
1. So. mit Wein, an jedem 3. So. mit<br />
Traubensaft / Kirchkaffee jeden So.<br />
Einzelheiten auf den Seiten 14 und 15 Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottes
www.kirchenregion-bramfeld-steilshoop.de UNSERE GOTTESDIENSTE<br />
Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche<br />
17.00 Uhr Krabbelgottesdienst 3. April – Freitag<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul<br />
Anschl. ist der Weltladen geöffnet<br />
17.00 Uhr Jugendgottesdienst 10.00 - 12.00 Uhr Kinderkirche 4. April – Sonnabend<br />
9.30 Uhr Pastor Tröstler mit dem<br />
Kindertagesheim. Kindermusical<br />
19.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der Osterkirche<br />
Feierabendmahl. Pastor Tröster, Bramfelder Kantorei<br />
11.00 Pn. Männel-Kaul / 15.00 Pn. Männel-Kaul.<br />
Andacht zur Todesstunde Jesu<br />
5.30 Uhr Pn. Neddermeyer und Team.<br />
Feier der Osternacht. Anschl. Osterfrühstück<br />
11.00 Uhr Pn. Männel-Kaul<br />
9.30 Uhr Pastorin Hunzinger<br />
Bramfelder Kantorei<br />
6.00 Uhr P. Tröstler. Taufen. Anschl.<br />
Osterfrühstück / 9.30 Uhr Pn. Hunzinger.<br />
Schmücken d. Osterkreuzes.<br />
Hans-Jörg Winterberg (Klarinette)<br />
9.30 Uhr Pastorin Andresen 5. April – Sonntag<br />
Palmarum<br />
18.00 Uhr Pastor Falk<br />
Andacht mit Abendmahl<br />
9.30 Uhr Pastor Falk. Mit Musik für<br />
Oboe (Birke Kleinwächter)<br />
19.00 Uhr Pn. Andresen und Team<br />
Feier der Osternacht (bis 6.00 Uhr)<br />
6.00 Uhr Lektor/Innen, Pastor Falk,<br />
Pastorin Andresen<br />
Anschließend Osterfrühstück<br />
9.30 Uhr Pastor Falk<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Nagel-<br />
Bienengräber<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastorin Andresen<br />
Mit KonfirmandInnen<br />
10.00 Pn. Männel-Kaul. Konfirmation<br />
12.30 Pn. Männel-Kaul. Konfirmation<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Anschl. ist der Weltladen geöffnet<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Bramfelder Kantorei<br />
10.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul<br />
Konfirmation / 12.30 Uhr Pastorin<br />
Männel-Kaul. Konfirmation<br />
9. April<br />
Gründonnerstag<br />
10. April<br />
Karfreitag<br />
11. April<br />
Ostersonnabend<br />
12. April<br />
Ostersonntag<br />
13. April<br />
Ostermontag<br />
9.30 Uhr Pastor Falk 19. April – Sonntag<br />
Quasimodogeniti<br />
9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Falk 26. April – Sonntag<br />
Miserikordias Domin<br />
11.00 Uhr Pn. Hunzinger. Konfirmation<br />
/ 14.00 Uhr Antje William, Lasse<br />
Metzner, Pn. Hunzinger. Konfirmation<br />
9.30 Pn. Hunzinger. Konfirmation /<br />
12.00 Pn. Andresen. Konfirmation<br />
11.00 Uhr A. William, Pn. Hunzinger<br />
Konfirmation / 14.00 A. William, L.<br />
Metzner, Pn. Hunzinger. Konfirmation<br />
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Bramfelder Kantorei<br />
21.00 Uhr Gottesdienst in der Osterkirche zur Feier der Silbernen Konfirmation<br />
Pastorin Andresen und Pastorin Hunzinger<br />
9.30 Uhr Pn. Hunzinger. „Mensch,<br />
wo bist du?“ Einstimmung auf den<br />
Kirchentag. Mit Reisesegen<br />
11.00 Uhr Regionaler Himmelfahrtsgottesdienst in der Osterkirche<br />
Pastorin Nagel-Bienengräber und Pastorin Neddermeyer<br />
10.00 - 12.00 Uhr Kinderkirche 2. Mai<br />
Sonnabend<br />
9.30 Uhr Pastorin Barnahl 3. Mai – Sonntag<br />
Jubilate<br />
9.30 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber, R.<br />
Schütz. Besondere Musik. Projektchor<br />
und Orchester: „Missa“ (Rheinberger)<br />
9.30 Uhr Pastor Falk<br />
Familiengottesdienst mit dem Kindertagesheim<br />
9. Mai<br />
Sonnabend<br />
10. Mai – Sonntag<br />
Kantate<br />
14. Mai<br />
Donnerstag<br />
17. Mai – Sonntag<br />
Rogate<br />
21. Mai – Do.<br />
Himmelfahrt<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber 24. Mai – So. Exaudi<br />
10.00 Uhr Kinderkirche<br />
Pastorin Männel-Kaul und Team<br />
17.00 Uhr Krabbelgottesdienst 29. Mai – Freitag<br />
30. Mai<br />
Sonnabend<br />
11.00 Uhr Pastorin Hunzinger 9.30 Uhr Pastorin Hunzinger 9.30 Uhr Pastor Falk 31. Mai – Pfingstso.<br />
11.00 Uhr Regionaler Open-Air-Gottesdienst am Bramfelder See<br />
Pastorinnen Barnahl und Männel-Kaul, Pastor Tröstler. Bramfeld Blech. Stand des Weltladens „Bramfelder Laterne“<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Tröstler<br />
Jazz-Gottesdienst<br />
1. Juni<br />
Pfingstmontag<br />
9.30 Uhr Pastorin Andresen 7. Juni – Sonntag<br />
Trinitatis<br />
Abendmahl in der Regel in jedem Got- Abendmahl an jedem 1. und 3. Abendmahl an jedem 2. Sonntag mit<br />
tesdienst / Kirchkaffee im Anschluß an Sonntag mit Traubensaft<br />
Wein und an jedem 4. Sonntag mit<br />
den Gottesdienst<br />
Kirchkaffee jeden Sonntag<br />
Traubensaft. Anschl. Kirchkaffee<br />
17<br />
17<br />
dienst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren
KIRCHENMUSIK IN DER REGION<br />
IN DER M. L. KING-KIRCHE…<br />
Osterkirche Bramfeld<br />
Sonntag (Palmarum), 5. April,<br />
18 Uhr<br />
Richten wir den Blick auf den<br />
Komponisten Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy (1809 – 1847), dessen 200.<br />
Geburtstag wir in diesem Jahr begehen.<br />
Beispielsweise wird die Bramfelder<br />
Kantorei im Karfreitagsgottesdienst<br />
um 9.30 Uhr der Simeonkirche<br />
seine Motette „Herr, sei gnädig unserm<br />
Flehn“ singen.<br />
Mendelssohn, in Hamburg geboren,<br />
gab der Kirchenmusik durch seine<br />
Wiederentdeckung der Werke J. S.<br />
Bachs (z. B. der „Matthäuspassion“)<br />
18<br />
wie durch seine eigenen zahlreichen<br />
Kompositionen, neue Impulse.<br />
In diesem Orgelkonzert wird Werner<br />
Lamm, Kantor der Oster- und der<br />
Simeonkirche in Hamburg-Bramfeld,<br />
neben Mendelssohns Orgelsonate<br />
in c-moll vor allem Orgelwerke von<br />
J. S. Bach spielen: Choralbearbeitungen<br />
aus dem „3. Teil der Klavierübung“,<br />
den „Schübler-Chorälen“<br />
und dem „Orgelbüchlein“, sowie die<br />
große Passacaglia und Fuge in c-moll.<br />
Daneben erklingt Musik von Jan Pieterszoon<br />
Sweelinck.<br />
Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird<br />
am Ausgang erbeten.<br />
…IN DER OSTERKIRCHE…<br />
Neu gegründet: Jugendchor<br />
in der Simeonkirche<br />
An der Simeonkirche wollen<br />
wir einen neuen Jugendchor<br />
ins Leben rufen – die Proben<br />
sind donnerstags um 18 Uhr im<br />
Gemeindesaal der Simeongemeinde,<br />
gesungen wird alles, was Spaß macht<br />
– von ABBA bis Gospel. Die musikalische<br />
Leitung haben, wie beim Kindermusical,<br />
Antje William und Werner<br />
Lamm. Noten lesen lernen wir<br />
auf den Proben, der Spaß am Singen<br />
zählt. Mitmachen! Wir freuen uns auf<br />
EUCH!<br />
Weitere Musikgruppen in Simeon-<br />
und Osterkirche sind zur Zeit:<br />
Bramfelder Kantorei: Proben dienstags,<br />
20 Uhr, 1. Monatshälfte: Simeon,<br />
2. Hälfte: Osterk. Ltg. Werner Lamm<br />
Gospelchor: donnerstags, 20 Uhr,<br />
Simeonkirche. Ltg. Maja Kemper<br />
Kinderchor: dienstags u. mittwochs<br />
nachmittags. Ltg. Antje William<br />
Bramfeld Blech: donnerstags, 19 Uhr,<br />
Simeonkirche. Ltg. Werner Lamm<br />
Simeon Musical: Proben n. Vereinbarung.<br />
Ltg. A. William und W. Lamm<br />
Kammerchor der Bramfelder und<br />
der Harburger Kantorei: Proben n.<br />
Vereinbarung. Ltg. Werner Lamm<br />
Orgelkonzert zur Passionszeit<br />
Die Komponisten, von denen Orgelwerke erklingen werden (v. l.):<br />
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809<br />
- 1847) und Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 – 1621)<br />
Vokalensemble: Proben nach Vereinbarung.<br />
Ltg. Werner Lamm<br />
Info: Antje William, Tel. 67 10 68 46,<br />
simeonjugend@web.de / Werner<br />
Lamm, Tel. 0179 205 03 57,<br />
werner.lamm@yahoo.de<br />
Der Simeon-Kinderchor:<br />
Auftritt im Michel<br />
Mose – Ein<br />
Sklavenkind befreit<br />
sein Volk<br />
Und wieder stehen wir auf den Brettern,<br />
die die Welt bedeuten… und das<br />
mit einer der schönsten Geschichten<br />
aus der Bibel, mit mitreißenden Liedern<br />
und tollen Darstellerinnen.<br />
Die Simeon-Stage-Kids fahren dieses<br />
Jahr wieder zum Kirchentag (diesmal<br />
in Bremen) und führen dort das Musical<br />
„Mose“ auf. Wir haben den ersten<br />
Teil schon einmal gespielt, aber das ist<br />
inzwischen fünf Jahre her; den zweiten<br />
Teil gab es vorletztes Jahr. Nun<br />
haben wir daraus ein Stück gemacht<br />
– das allerdings auch eineinhalb Stunden<br />
dauert.<br />
Um schon einmal für den „Ernstfall“<br />
zu proben, führen wir das Stück am<br />
18. April um 17 Uhr in der Thomaskirche<br />
auf – und wer dann keine Zeit hat,<br />
kann am 17. April in die St. Gertrud-<br />
Kirche (17 Uhr) oder am 19. April in<br />
die Spielscheune der Geschichten (15<br />
Uhr) nach Neu-Allermöhe kommen.<br />
Der Eintritt beträgt 5 € für Erwachsene,<br />
Kinder und Jugendliche frei.<br />
Antje William
…UND IN DER SIMEONKIRCHE…<br />
Chorprojekt<br />
in der MLK-<br />
Kirche<br />
Der Sonntag „Kantate“ am 10. Mai ist<br />
traditionell der Musik und dem Singen<br />
gewidmet. Damit es wieder besonders<br />
festlich und lebendig wird: Herzliche<br />
Einladung zu einem Wochenende zum<br />
Mitsingen! Für besondere Stimmbildung<br />
(auch einzeln und in Kleingruppen<br />
gegen Minihonorar) sorgt die Sängerin<br />
Karin Pawolka. Wir wollen die wunderschöne<br />
„Missa puerorum“ von J. G.<br />
Rheinberger in Teilen einüben und im<br />
Gottesdienst zusammen mit Orchester<br />
singen. Auch ungeübte SängerInnen<br />
sollen sich zum Mitmachen ermutigt<br />
fühlen!<br />
Proben: Fr., 8. Mai (19 – 21 Uhr) und<br />
Sa., 9. Mai (11 – 18 Uhr)<br />
Aufführung: So., 10. Mai um 9.30 Uhr<br />
(Thomaskirche) und um 11 Uhr (Martin<br />
Luther King-Kirche)<br />
Anmeldungen und Infos:<br />
Regine Schütz (639 056 27)<br />
Warum leiden viele<br />
Menschen?<br />
Konzertandacht Karfreitag, 10. April<br />
um 19 Uhr in der Martin Luther King-<br />
Kirche. Chor und Orgel musizieren im<br />
Wechsel Werke von J. S. Bach und K.<br />
Nystedt. Es singt die Thomas-King-<br />
Kantorei, Ltg. und Orgel: R. Schütz<br />
Die etwas anderen<br />
Chorproben<br />
Die Thomas-King-Kantorei probt ab Ostern<br />
wieder ein heiteres Programm für ein<br />
Sommerkonzert am 21. Juni. Die 20er<br />
Jahre, Musicals, Schlager u. v. m. stehen<br />
auf dem Programm. Wer an Konzeption<br />
und Musik eines heiter-frivolen Abends,<br />
der auch Kostüme und Regie beinhalten<br />
soll, interessiert ist, ist herzlich eingeladen.<br />
Proben sind regelmäßig dienstags<br />
von 20 – 21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
der Thomaskirche, ein genauer Probenplan<br />
ist bei Regine Schütz erhältlich.<br />
KIRCHENMUSIK IN DER REGION<br />
Familien-<br />
freizeit<br />
in Alterode<br />
am Harz in den Herbstferien<br />
vom 10. bis 17. Oktober<br />
Unser Reiseziel ist ein ehemaliges<br />
Pfarrhaus, das zu einem Bildungszentrum<br />
ausgebaut wurde.<br />
Damit wir viel Gelegenheit zum<br />
Musizieren und Erholen haben, werden<br />
wir von der hauseigenen Küche<br />
rundum versorgt. Die Unterbringung<br />
erfolgt in Zwei- bis Dreibettzimmern<br />
(Einzelzimmer ist gegen Aufpreis in<br />
Einzelfällen möglich). Ein gepflegtes<br />
Grundstück, Tischtennis- und Billardtische<br />
sowie eine Bibliothek bieten<br />
abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten.<br />
In der Umgebung gibt es<br />
interessante Ausflugsziele wie einen<br />
Wildpark, das Schloss Walbeck oder<br />
die Burgruine Arnstein.<br />
Die Leiterin der Musikalischen Gruppenarbeit<br />
und ihr Team haben viel<br />
Erfahrung und versprechen Ihnen und<br />
Ihrer Familie eine besonders schöne<br />
Woche! Dieses Angebot ist für Kinder,<br />
Eltern und Großeltern, die Lust<br />
haben, eine Woche in einer „großen<br />
Familie“ Musik zu machen. Das musikalische<br />
Programm richtet sich nach<br />
den Möglichkeiten der angemeldeten<br />
Teilnehmer, das heißt, es können auch<br />
Menschen ohne Vorkenntnisse teilnehmen.<br />
Das Musizieren am Morgen ist für<br />
alle verbindlich. Der Nachmittag steht<br />
(bis auf wenigen Ausnahmen) zur<br />
freien Verfügung! Hin- und Rückreise<br />
sollten im eigenen<br />
PKW erfolgen.<br />
Eine Bahn-<br />
Gruppenreise<br />
kann organisiert<br />
werden.<br />
Preise gestaffelt<br />
von 21 - 350 €<br />
Anmeldungen<br />
bitte bei:<br />
Marion Hanke<br />
…UND IN DER THOMASKIRCHE<br />
BESTATTER®<br />
VOM HANDWERK GEPRÜFT<br />
TEN SING<br />
ist eine besondere Form der christlichen<br />
Jugendarbeit für 12-20jährige.<br />
Ziel ist es, innerhalb eines Jahres eine<br />
eigene Bühnenshow mit Chor, Band,<br />
Tanz und allem, was dir so einfällt, auf<br />
die Beine zu stellen.<br />
Vieles hängt dabei von dir ab: Du<br />
bringst dich ein, du schlägst vor, was<br />
gesungen, gespielt, getanzt wird, welches<br />
Bühnenbild entstehen soll. Du<br />
hast die Chance zu gestalten und wirst<br />
dabei von erfahrenen TEN SINGerInnen<br />
begleitet.<br />
Du wirst viel Spaß haben (ich sage<br />
nur: „Dibbi-dap), dich und andere neu<br />
kennenlernen, ungewöhnliches von<br />
Gott hören, dich so manchen Herausforderungen<br />
stellen und verwundert<br />
feststellen, wie begabt du bist und was<br />
alles in dir steckt! Also, wenn du gern<br />
kreativ werden möchtest oder einfach<br />
nette Leute kennen lernen willst, dann<br />
komm doch vorbei und schnuppere<br />
hinein in unsere TEN SING-Arbeit.<br />
Wir treffen uns immer im Gemeindehaus<br />
der Thomaskirche, Haldesdorfer<br />
Straße 28, und zwar<br />
donnerstags, 18 - 19.30 Uhr<br />
zum Theaterworkshop<br />
donnerstags, 20 - 22 Uhr<br />
zur Bandprobe<br />
freitags, 18.30 - 20.30 Uhr<br />
zur Chorprobe (zurzeit singen wir<br />
u. a. Lieder von Pink, Stanfour etc.)<br />
sonnabends, 12 - 14 Uhr<br />
zum Tanzworkshop<br />
Mach mit, dann kannst du was erleben<br />
Jan Bollmann (0179 840 71 64)<br />
BESTATTUNGSINSTITUT<br />
„St. Anschar von 1913“<br />
Trittauer Amtsweg 5 • 22179 Hamburg<br />
Telefon 040 - 641 79 23<br />
E-Mail: info@hamm-bestattungen.de<br />
Erd-, Feuer-, See- und anonyme Bestattungen<br />
Bestattungsvorsorge-Verträge und Versicherungen<br />
19<br />
Hamm [90x50].<strong>indd</strong> 1 15.08.2008 13:52:08
SENIOREN AKTIV<br />
Ausflug nach Zarrentin am 10. Juni<br />
In der Zeit vom 20. 4. bis 30. 4. findet<br />
eine Fotoausstellung über das Projekt<br />
„Omas und Opas Kindheit“ im Einkaufszentrum<br />
Steilshoop statt.<br />
Seniorinnen vom Treffpunkt Steilshoop<br />
und Kinder einer zweiten Klasse<br />
der Schule Appelhoff haben sich Anfang<br />
des Jahres unter Anleitung von<br />
Gudrun Wohlrab vom Stadtteilarchiv<br />
Bramfeld auf eine Zeitreise begeben.<br />
Kinder lernten Spiele, Kleidung und<br />
Süßigkeiten von damals kennen und<br />
die Erwachsenen haben Einblicke in<br />
die Kindheit von heute gewonnen.<br />
Am Montag, den 20. 4. in der Zeit von<br />
Klönen, singen, spielen, Geschich-<br />
ten lauschen… und vieles mehr bieten<br />
der „Treffpunkt Steilshoop“ und das<br />
Seniorenangebot „Abendsonne“ der<br />
alsterdorf assistenz ost allen interessierten,<br />
behinderten und nicht behinderten<br />
Senioren und deren Angehörigen.<br />
20<br />
Genug von Kälte und Schmuddelwetter, es ist wieder Zeit, bei<br />
schönem Wetter einen Tagesausflug zu unternehmen<br />
Die Thomas-Kirchengemeinde<br />
und Oster-Kirchengemeinde<br />
gestalten für die Region gemeinsam<br />
einen Ausflugtag.<br />
Nur 1 ½ Stunden von Hamburg gen<br />
Osten entfernt liegt der Schaalsee<br />
– ein Rückzugsgebiet für seltene Tiere<br />
und Pflanzen. Die deutsch/deutsche<br />
Grenze lief mitten durch den langgestreckten,<br />
verzweigten See und ist an<br />
manchen Stellen immer noch sichtbar.<br />
Die gesamte Schaalseeregion ist<br />
ein gern besuchtes, abwechslungsreiches<br />
Erholungsgebiet. Zarrentin mit<br />
seinem alten Zisterzienserkloster ist<br />
ein Städtchen am südlichen Ende des<br />
Sees. Wir laden die Senioren der vier<br />
Bramfelder Gemeinden zu einem Tagesausflug<br />
dorthin ein.<br />
Kosten? 35 € (Ermäßigung nach Ab-<br />
sprache möglich)<br />
Abfahrt: 8.45 Uhr<br />
ab Thomaskirche/<br />
9 Uhr ab Osterkirche.<br />
Bitte geben Sie bei<br />
der Anmeldung an,<br />
wo Sie einsteigen<br />
werden.<br />
Anmeldung: Bis spätestens<br />
27. Mai im<br />
Kirchenbüro der<br />
Thomaskirche (61 71<br />
73) zu den Bürozeiten.<br />
Den Teilnehmerbeitrag<br />
überweisen<br />
Sie bitte bis 1. Juni<br />
auf das Konto der<br />
Thomaskirche bei<br />
der Haspa, Kto-Nr.: 1023/243 700,<br />
BLZ: 200 505 50, Verwendungszweck:<br />
„Ausflug Zarrentin“.<br />
Ausstellung: Omas und Opas Kindheit<br />
Trudeloma<br />
14 bis 16 Uhr laden die Beteiligten zu<br />
Gesprächen und Aktionen ein.<br />
Andrea Kalter<br />
Bunter Vormittag für behinderte und nicht<br />
behinderte Senioren und deren Angehörige<br />
Am Donnerstag, dem 16. 4., treffen wir<br />
uns das erste Mal und danach jeden 3.<br />
Donnerstag im Monat von 10 – 12 Uhr<br />
bei Kaffee und Keksen. Kommen Sie<br />
doch einfach mal vorbei! Bei Fragen<br />
steht Ihnen gerne Frau Rau unter der<br />
Telefonnummer 22 71 66 20 zur Verfügung<br />
Andrea Kalter<br />
Der Schaalsee – immer eine Reise wert<br />
Bis zu unserem Ausflug wünschen Ihnen<br />
alles Gute<br />
Susanne Kühne und Peter Schubart<br />
Gäste willkommen!<br />
Seniorengesprächskreis<br />
plant Ausflug zum Kiekeberg<br />
Schon viele Jahre lang trifft sich jeden<br />
zweiten Donnerstag im Monat der Seniorengesprächskreis<br />
der Osterkirche.<br />
Seit einiger Zeit gestaltet Frau Schneider<br />
das Programm. Am 16. April soll<br />
es zum Kiekeberg gehen. Abfahrt ist<br />
um 13 Uhr an der Osterkirche. Im<br />
Museumsgasthof wird Kaffee getrunken,<br />
danach kann man das Freilichtmuseum<br />
besuchen. Gäste sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Anmeldung bis zum 3. April im Büro<br />
der Osterkirche, wo bitte vorab auch<br />
der Kostenbeitrag zu bezahlen ist.<br />
Dorothea Neddermeyer<br />
Ob<br />
Schnecken<br />
wohl<br />
auch<br />
Träume<br />
haben?
Solche Sonnenuntergänge laden<br />
zum Träumen ein<br />
Kleine ev.-luth. KiTa sucht zunächst befristet für<br />
ein Jahr ab sofort<br />
eine/n Erzieher/in mit<br />
Krippenerfahrung<br />
als Leitung der Elementargruppe, welche/r Lust<br />
und Freude hat, mit unseren Kindern zu arbeiten.<br />
Flexible Arbeitszeit mit 30 Wochenstunden.<br />
Bezahlung nach KAT.<br />
Wir erwarten:<br />
– Teamfähigkeit<br />
– Umsetzung und Weiterentwicklung unseres<br />
Konzeptes<br />
– Zugehörigkeit einer christlichen Kirche<br />
Schriftliche Bewerbung bis zum 29. Mai an:<br />
Wiltrud Wolter<br />
Edwin-Scharff-Ring 43<br />
22309 Hamburg<br />
ANZEIGEN<br />
Die evangelisch-lutherische Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld<br />
liegt im Nordosten Hamburgs in einem gemischten Wohngebiet.<br />
Die durch Eintritt in den Ruhestand frei werdende Stelle als<br />
Gemeindesekretär/Gemeindesekretärin<br />
(20 Wochenstunden)<br />
möchten wir zum 1. September 2009 wieder besetzen.<br />
– Sie haben eine abgeschlossene fachbezogene Berufsausbildung<br />
– Erledigen die klassischen Sekretariatsaufgaben in einem Kirchenbüro<br />
souverän und eigenständig<br />
– Pflegen einen freundlichen Kontakt zu den Besuchern und den<br />
Nachbargemeinden<br />
– Sie sind sicher am PC und vertraut mit den gängigen Office Anwendungen<br />
– Verantwortliches Arbeiten ist Ihnen wichtig<br />
– Eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung gehört zu Ihrem<br />
Persönlichkeitsprofil<br />
– Und selbstverständlich sind Sie aktives Mitglied der evangelischen Kirche<br />
Interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung bitte bis zum<br />
30. April an die von uns beauftragte Personalberatung:<br />
Thomas W. Lux Training + Beratung, Meisenstrasse 19a,<br />
22305 Hamburg<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Pastor Joachim Tröstler unter<br />
Tel. 640 07 75 zur Verfügung<br />
caravaggio in holland<br />
Musik und Genre bei Caravaggio und den Utrechter Caravaggisten<br />
1. April bis 26. Juli 2009 in Frankfurt am Main<br />
Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt am Main, Telefon 069-605098-0<br />
www.staedelmuseum.de, Di, Fr – So 10.00 – 18.00 Uhr, Mi und Do 10.00 – 21.00 Uhr<br />
Medienpartner: Frankfurter Rundschau<br />
21<br />
1569_SM_09_04_Caravaggio_Anz_HH1 1 02.03.2009 10:05:36 Uhr
AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE<br />
22<br />
Lach-Yoga-<br />
Kennenlern-<br />
Workshop<br />
Nimm Dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele.<br />
Nimm Dir Zeit, freundlich zu sein, es ist der Weg zum Glück.<br />
Nimm dir Zeit, zu lieben und geliebt zu werden,<br />
es ist der wahre Reichtum des Lebens.<br />
Wir haben es hoffentlich<br />
schon alle mal kennen gelernt,<br />
wie heilsam das gemeinsame<br />
Lachen ist. Lachen ist gesund.<br />
Es sorgt für Stressabbau und<br />
stärkt das Immunsystem. Es ist ein<br />
Antidepressivum, reduziert Angst und<br />
psychosomatische Beschwerden. Es<br />
verleiht ein jüngeres Aussehen, trainiert<br />
die Stimmbänder, stärkt unser<br />
Selbstvertrauen und fördert menschli-<br />
nach einem alten irischen Gebet<br />
che Beziehungen.<br />
Am Donnerstag, dem 16. 4., von<br />
19 – 20.30 Uhr können Sie Lachyoga<br />
unter der Leitung von Gabriela Leppelt<br />
- Remmel ausprobieren. Weitere<br />
Termine werden im Kurs vereinbart.<br />
Teilnahmebeitrag 5 €.<br />
Anmeldungen unter Tel. 63 90 56 21<br />
Andrea Kalter<br />
Sind<br />
Sie<br />
kreativ?<br />
An alle Steilshooper, die basteln, malen, handwerkeln<br />
oder etwas herstellen, dieses auch gern<br />
anderen zeigen oder gar verkaufen möchten:<br />
Am 5. September, im Rahmen des „Kirchenspektakels“ zum 40jährigen<br />
Jubiläum Steilshoop, haben Sie die Möglichkeit, einen kleinen<br />
Stand auf dem Kirchenvorplatz zu mieten (gern gegen Kuchen-<br />
oder Speisenspende), um einen privaten Kunsthandwerkermarkt<br />
mit zu gestalten.<br />
Interessiert?<br />
Dann fragen Sie bitte im Laden von Rock + Rat nach näheren<br />
Informationen (639 056 18). Wir freuen uns auf Ihre<br />
Anmeldung.<br />
Denn: lassen Sie das Schöne<br />
nicht im Verborgenen schlummern!<br />
Markt der<br />
Möglichkeiten im<br />
Einkaufszentrum<br />
Steilshoop<br />
Am 20. April um 14 Uhr stellen sich<br />
Vereine und Verbände im Steilshooper<br />
Einkaufszentrum dar. Aus<br />
der Martin Luther King-Gemeinde<br />
werden sich der Treffpunkt für<br />
Senioren, die Musikalische Gruppenarbeit<br />
und die Kirchenmusik<br />
präsentieren. Wer weiß, wie mutlos<br />
einen die vorbei strömenden Menschen<br />
machen können, der kommt<br />
an diesem Nachmittag einmal am<br />
Stand unserer Aussteller vorbei.<br />
Spender für<br />
Basar 2008<br />
Einmal im Jahr tut sich die gesamte<br />
engagierte Martin Luther King-<br />
Gemeinde zusammen und vollzieht<br />
einen Kraftakt, um anderen etwas<br />
Gutes zu tun. Viele spenden ihre<br />
Zeit, Kraft, Ideen und frohe Laune.<br />
Daher war auch 2008 der Basar<br />
wieder ein Erfolg und die gesamten<br />
Einnahmen durch den Verkauf<br />
von Kuchen und Kaffee, Suppe und<br />
Würstchen, afrikanischen Leckerbissen<br />
und heißen Waffeln, aber<br />
auch von Töpferwaren, Gestecken,<br />
verschiedensten Handarbeiten, Bildern,<br />
Tombolalosen und Punsch<br />
haben für Neve Hanna und das<br />
Hobbyhaus vom Verein für Jugendpflege<br />
satte Spenden ermöglicht.<br />
Dazu beigetragen haben aber auch<br />
diejenigen, die vor allem die Tombolagewinne<br />
ermöglichten. Neben<br />
vielen Privatpersonen danken wir<br />
diesmal herzlich:<br />
• Firma Bijou Brigitte<br />
• Firma Laub<br />
• Firma Wiebecke<br />
• Reiseservice Henser<br />
• M. Behrend<br />
• Firma Dressler<br />
• Firma Bücher-Rietsche und<br />
Architekt Stephan- Andreas Zech
AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE<br />
Freitagsgrillen<br />
Das schmeckt!<br />
Die Grillsaison wird eröffnet.<br />
Im letzten Jahr haben wir mit<br />
unserem offenen Grillabend<br />
auf dem Rasen beim Gemeindehaus<br />
begonnen. Da es allen gefallen hat,<br />
wollen wir in diesem Jahr damit fortfahren.<br />
Werner Straub steht als Grillmeister<br />
wieder bereit. Immer am ers-<br />
verträumt<br />
ten Freitag im Monat (außer im Mai,<br />
wegen des Feiertags) grillen wir ab<br />
18 Uhr. Ende: offen. Wer Lust hat<br />
kommt, hat Spaß, wird satt und trifft<br />
nette Leute.<br />
Christine<br />
Nagel-Bienengräber<br />
30jähriges Jubiläum der Guttempler-<br />
Gemeinschaft „Steilshoop“<br />
Am Karfreitag, dem 10. April feiern<br />
wir unser 30jähriges Bestehen.<br />
Guttempler-Sein hat sehr viel mit<br />
ehrenamtlicher Arbeit zu tun. Deshalb<br />
wollen wir es uns einmal einen<br />
ganzen Tag lang gut gehen lassen,<br />
indem wir mit der Gemeinschaft einen<br />
Tagesausflug in die nähere Umgebung<br />
machen.<br />
Unsere Gemeinschaft hat sich in den<br />
30 Jahren ihres Bestehens ständig<br />
weiter entwickelt. Unsere Mitgliederzahl<br />
hat sich bei 30 Mitgliedern<br />
eingependelt. Dazu kommen unsere<br />
11 Förderinnen und Förderer, die<br />
viel frischen Wind in die Gemeinschaft<br />
gebracht haben.<br />
Traumprinz<br />
Schwerpunkt in der ehrenamtlichen<br />
Arbeit ist noch immer die Suchtgefährdetenhilfe.<br />
Dass wir Guttempler so erfolgreich<br />
sind, haben wir der Tatsache<br />
zu verdanken, dass wir kontinuierlich<br />
unsere Arbeit zum Wohl der<br />
Gemeinschaft und zum Wohl der<br />
Gesprächsgruppenbesucher verrichten<br />
können.<br />
Die Martin Luther King-Kirchen-<br />
Gemeinde und wir Guttempler<br />
leben in einer Art Symbiose miteinander,<br />
- zum Wohle beider Einrichtungen.<br />
Rolf Töppler<br />
Senioren-<br />
geburtstags-<br />
kaffee<br />
Lesung des Hamburger Lyrikers<br />
Erich Zander:<br />
„Der Poet wandert durch den Frühling<br />
!“<br />
Am Mittwoch, 6. 5., ab 14.30 Uhr<br />
werden die Geburtstage der Monate<br />
März und April nachgefeiert.<br />
Wir laden alle, die in diesen beiden<br />
Monaten geboren sind, und alle,<br />
die mitfeiern möchten, zu einer<br />
festlichen Kaffeetafel ein.<br />
Weiter wird der Erich Zander lebensnahe<br />
Gedichte zu den Themen<br />
„Menschen“ und „Natur“ lesen.<br />
Feierabendmahl<br />
In Erinnerung an das letzte Abendessen<br />
Jesu mit seinen Jüngern und<br />
Jüngerinnen treffen wir uns am<br />
9. April um 17 Uhr zu einem<br />
fröhlich festlichen Abend im geschmückten<br />
Feiersaal. Es wird<br />
gegessen, gesungen und an die Geschichte<br />
des Abendmahls erinnert.<br />
Wir freuen uns, wenn sich für die<br />
Vorbereitung noch jemand bei uns<br />
meldet. Für unsere Planungen ist<br />
es praktischer, wenn sich Teilnehmer<br />
anmelden: 639 056 14<br />
Meike Barnahl<br />
Christine Nagel-Bienengräber<br />
Steinmetzbetrieb<br />
GERHARD GLOGE e.K.<br />
Inh. Marc Behncke<br />
Grabmale Hamburg-Bramfeld<br />
Nachschriften und Renovierungen<br />
Tel. (040) 6 41 71 95<br />
Fax: (040) 6 41 00 69<br />
Bräsigweg 19 · 22177 Hamburg und<br />
Berner Chaussee 32 · 22175 Hamburg<br />
Lieferung an alle Friedhöfe<br />
23
AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE<br />
24<br />
Einführung der Kirchenmusikerin<br />
Regine Schütz<br />
Am 22. Februar konnte Regine Schütz<br />
ein Jahr nach Beginn ihrer Tätigkeit<br />
im Gottesdienst als Kantorin und Organistin<br />
an der Thomaskirche eingeführt<br />
werden. Der Chor hat wunderbar<br />
gesungen, und die Beteiligung<br />
der Gemeinde war großartig – auch<br />
beim anschließenden erweiterten<br />
Kirchkaffee. Dort überreichte ich der<br />
Kirchenmusikerin mit einer Rede ein<br />
Geschenk und bedankte mich für die<br />
Aufbauarbeit seit dem 1. Januar 2008.<br />
Auf ein gutes weiteres Zusammenwirken<br />
wurde mit einem Glas Sekt<br />
angestoßen.<br />
Traumfabrik<br />
Jens Christian Falk<br />
Plattdüütsch Krink in<br />
de Thomaskark<br />
A p r i l - A p r i l ,<br />
oder dat is<br />
mal wedder<br />
so wiet. Blots<br />
nich ünnerkriegen<br />
laaten un<br />
wiedermaaken!<br />
Jo, 1977 weer<br />
dat. Do wurr<br />
de Plattdüütsche<br />
Krink vun<br />
de Thomaskark<br />
gründ’t in unse<br />
Gemeen. Vun<br />
1986 an leit ik<br />
so to seggen<br />
düssen Krink. De fröhlich Anna Kruse un Jolante<br />
2x inne Maand<br />
jümmers Klock dree bit Klock fief<br />
sünd wi tohoopen in’t Gemeendehus!<br />
Dat gifft Koffi un Tee un ok<br />
wat dorto. Meist<br />
sünd wi 18 bit 20<br />
Lüüd. Wenn een<br />
Lust un Tied hett –<br />
kiek man mal rin un<br />
kumm dorto – Platz<br />
is noog! De Een<br />
oder Anner kennt<br />
sik ja ok dör de Gottesdeenst.<br />
Meisttied<br />
geht dat vergnögt bi<br />
uns to. So grööt ik<br />
de ganze Gemen, un<br />
mok so wieder!<br />
Anna Kruse vun’<br />
Plattdüütsch Krink,<br />
Thomaskark<br />
Bramfeld-Hellbrook<br />
Jens Christian Falk freut sich mit Regine Schütz<br />
„Alle an einem<br />
Tisch“<br />
Unter diesem Motto feiern wir am<br />
Sonntag, 17. Mai, um 9.30 Uhr<br />
zusammen mit einer Gruppe unse-<br />
rer KiTa sowie Karin Llalloshi und<br />
Isgard Wehlte einen Familien-<br />
Gottesdienst. Dabei geht es auch<br />
darum, wie Kinder am Abendmahl<br />
teilnehmen können und ob sie es<br />
nicht auf ihre Weise genauso gut<br />
verstehen, diese Erinnerung an<br />
Jesus zu feiern wie die Erwach-<br />
senen. Jesus hat die Kinder nicht<br />
zurückgewiesen. So lade ich alle,<br />
Groß und Klein herzlich zu die-<br />
sem Gottesdienst ein.<br />
Jens Christian Falk
…für Jugendliche zwischen 12 und<br />
15 Jahren, in Südschweden, auf einem<br />
18 ha großen Gelände, umgeben von<br />
Wald, direkt an einem See mit Trinkwasserqualität.<br />
Abenteuerlager Schweden heißt:<br />
� Abenteuer und Herausforde<br />
rungen statt Alltag und Lange-<br />
weile<br />
� Spannung, Spiel und Spaß<br />
AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE<br />
Die Sommerfreizeit<br />
vom 7. – 22. August…<br />
� ein tolles Programm und ein<br />
Riesenangebot von freiwil-<br />
ligen Workshops (Kistenklet-<br />
tern etc.)<br />
� Schlafen in Zelten<br />
� einfach statt luxuriös<br />
� restaurierte Scheunen für den<br />
Fall von Dauerregen �<br />
� Paddeln auf dem eigenen See<br />
� Kanu- und Wandertouren mit<br />
Übernachtung in der Wildnis<br />
� neue Impulse für den eigenen<br />
Lebensweg<br />
� Singen, Beten und „Bibeln“<br />
einmal ganz anders erleben<br />
� sich und andere Menschen<br />
neu kennen lernen (in Deiner<br />
Gruppe sind ca. 20, auf dem<br />
Gelände über 100 Jugend-<br />
Kirche für Kinder<br />
Am Sonnabend, dem 4. 4., ist von<br />
10 bis 12 Uhr wieder Kinderkirche.<br />
Nach dem netten Bericht von Maja<br />
Woltemath in der letzten kirchenzeitung<br />
sind tatsächlich 10 Kinder gekommen.<br />
Und da hat es richtig toll<br />
Spaß gemacht, besonders der „Hände-<br />
Klapp-Kreis“ mit Jan Bollmann.<br />
Zeigt her, eure Hände<br />
liche aus<br />
ganz Norddeutschland)<br />
� Begleitung von einem Team<br />
erfahrener Jugendgruppen-<br />
leiterInnen<br />
Die Freizeit kostet maximal 365 €,<br />
finanzielle Unterstützung ist möglich,<br />
denn am fehlenden Geld soll Deine<br />
Teilnahme nicht scheitern!<br />
Anmeldeschluss ist der 21. April<br />
Mehr Informationen und Anmeldeformulare<br />
gibt es bei:<br />
Jan Bollmann<br />
Tel: 0179 / 840 71 64<br />
Email: Thoki.Jugend@gmx.de<br />
Also, wir freuen uns auf Euch! Die<br />
nächsten Termine sind dann: 2. Mai<br />
und 6. Juni jeweils<br />
um 10 Uhr.<br />
Häuslicher Friseurdienst<br />
Jens Christian Falk<br />
Häuslicher Friseurdienst.<strong>indd</strong> 1 15.08.2008 14:10:50<br />
BESTATTUNGEN GMBH<br />
BESTATTER ®<br />
VOM HANDWERK GEPRÜFT<br />
Tel. 631 83 83<br />
Tag und Nacht<br />
www.endler-bestattungen.de<br />
Wir kommen zu Ihnen:<br />
träumerisch<br />
Friseur speziell für pflegebedürftige Menschen:<br />
Kenntnisse im Pflegebereich wie z. B. bei Demenz, Schlaganfall etc. vorhanden.<br />
Trockenhaarschnitt 12,50 €<br />
Waschen, Legen o. Fönen 24,50 €<br />
Dauerwelle 55,50 €<br />
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25<br />
Endler klein nicht Grab.<strong>indd</strong> 1 15.08.2008 13:07:2
AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE<br />
Zunehmend gerät der Fußball<br />
wegen rassistischer Übergriffe<br />
in Misskredit.<br />
Angeheizt durch<br />
Hetzartikel in Zeitungen<br />
entsteht bei vielen<br />
Spielen eine feindselige<br />
und aufgeladene<br />
Atmosphäre, die nicht<br />
selten in Beschimpfungen<br />
ausländischer<br />
Spieler, Schlägereien und Vandalismus<br />
eskaliert. Diese unschöne<br />
Facette wird von Veranstaltern und<br />
Verantwortlichen gern ausgeblendet,<br />
denn der Sport soll schließlich völkerverbindend<br />
sein und nicht noch<br />
Anlass zu Gewalt und Ausgrenzung<br />
bieten. Die Frage, ob sich auch beim<br />
Fußball lediglich nur gesellschaftliche<br />
Zustände wiederspiegeln oder<br />
ob dort noch andere Interessen von<br />
26<br />
„Rote Karte für<br />
Rassismus“<br />
Veranstaltung des Bramfelder Bündnisses<br />
gegen Rechts am 15. April<br />
Randgruppen bedient werden, soll<br />
in dieser Veranstaltung Thema sein.<br />
Zum Einstieg werden<br />
Ausschnitte aus<br />
„Zweikampfverhalten“,<br />
einem Theaterstück<br />
des Wirtschaftsgymnasiums<br />
H20<br />
in Steilshoop über<br />
Gewalt im Sport, gezeigt.<br />
Anwesend sind<br />
Teilnehmer vom Hamburger Sportbund,<br />
dem Bramfelder Sportverein<br />
und von HSV- und St. Pauli-Fanprojekten.<br />
Es moderiert Harry Schaub.<br />
Die Veranstaltung findet statt am<br />
Mittwoch, dem 15. April, um 19.30<br />
Uhr im Vereinsheim des Bramfelder<br />
Sportvereins, Ellernreihe 88.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Jazz<br />
in der Kirche<br />
Kirche kann auch anders<br />
– nur kommt sie so selten<br />
dazu.<br />
„Werner Lamm &<br />
Friends“ schaffen<br />
eine ganz besondere<br />
musikalische<br />
Atmosphäre. Latin-Jazz<br />
wird die<br />
Stilrichtung sein.<br />
Natürlich gibt es<br />
auch Lieder zum<br />
Mitsingen, Zeiten der Ruhe und<br />
des Gebetes sowie eine zeitgemäße<br />
Auslegung der Bibel.<br />
Christa Hunzinger<br />
Ein Abendmahl in anderer Form<br />
setzt nochmals einen besonderen gemeinschaftlichen<br />
Akzent. Beginn<br />
um 9.30 Uhr, am<br />
Sonntag, dem 7.<br />
Juni.<br />
Anschließend laden<br />
wir zum Frühschoppen<br />
in den<br />
Gemeindesaal.<br />
Joachim Tröstler<br />
„Mensch –<br />
wo bist du?“<br />
Gottesdienst zur Einstimmung<br />
auf den Kirchentag am Sonntag,<br />
17. Mai, um 9.30 Uhr<br />
Zum ersten Mal ist das Motto des Kirchentages<br />
eine Frage. In der Bibel ist<br />
es die Frage Gottes an Adam im Garten<br />
Eden, in dem sich Adam und Eva<br />
nach dem Essen der verbotenen Frucht<br />
aus Scham versteckt haben (1. Mose<br />
3,9). Adam sagt: „Ich bin nicht Schuld,<br />
dass wir die Frucht gegessen haben,<br />
die Frau hat sie mir gegeben…“. Eva<br />
sagt: „Ich bin nicht Schuld, es war die<br />
Schlange…“.<br />
Ein Spielchen, das niemandem so ganz<br />
unbekannt ist. Schuld haben immer vor<br />
allem die Anderen. Und auch Verantwortung<br />
sollen doch erst einmal die<br />
Anderen übernehmen: „Solange die da<br />
oben nicht beginnen, was soll ich denn<br />
anfangen?“. „Sollen doch erst einmal<br />
die Amerikaner anfangen, Strom<br />
zu sparen, die verbrauchen doch viel<br />
mehr als ich.“<br />
Gott fragt jedoch nicht zuerst: „Mensch,<br />
wo sind die Anderen?“, sondern:<br />
„Mensch, wo bist du?“ Wir sind angesprochen<br />
– ob wir nun zum Kirchentag<br />
fahren oder nicht. Im Gottesdienst<br />
zur Einstimmung auf den Kirchentag<br />
gibt es schwungvolle Lieder. Alle, die<br />
in der Woche danach zum Kirchentag<br />
fahren, können sich einen persönlichen<br />
Reisesegen zusprechen lassen. Natürlich<br />
sind alle KirchentagsfahrerInnen<br />
zu einem Vorbereitungstreffen mit<br />
Absprachen zu Hinfahrt, Treffpunkten<br />
und Programm herzlich eingeladen:<br />
Dienstag, 6. Mai, um 19.30 Uhr im<br />
Weltladen Bramfelder Laterne.<br />
Christa Hunzinger
AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE<br />
Geschwister,<br />
Geschwister, Geschwister…<br />
Dreizehn Geschwisterpaare<br />
und ein Geschwistertrio<br />
musizierten am Sonntag,<br />
dem 1. März, nachmittags in unserer<br />
Kirche. Klavier, Geige, Flöte, Oboe,<br />
Gitarre, Gesang, Trommel – ja selbst<br />
die Triangel erklang bei diesem bunten<br />
vielfältigen Konzert. Der jüngste<br />
Musikant war etwa 4 Jahre alt, der älteste<br />
63. Ein fröhlicher, klangvoller<br />
Früh übt sich<br />
~ ein kleiner Rückblick ~<br />
Abschluss eines vielseitigen<br />
Themenmonats in unserer<br />
Region, der für die Organisation<br />
„buss-Kinder“ eine<br />
stolze Kollekte von 275 € erbrachte.<br />
Im Themenmonat gab es<br />
spannende biblische Geschwistergeschichten<br />
– im<br />
G o t t e s d i e n s t<br />
zu Maria und<br />
Martha griff in der szenischen<br />
Darstellung am<br />
Ende Jesus selbst zur<br />
Küchenschürze –, interessante<br />
Besuche bei<br />
unseren jüdischen und<br />
griechisch-orthodoxen<br />
Geschwistern im Glauben,<br />
mitreißende Konzerte,<br />
eindrückliche<br />
Filmabende und auch<br />
Maifreizeit auf Schloß<br />
Dankern<br />
Zum ersten Mal fährt das Hohnerkampprojekt<br />
in den Maiferien<br />
auf Trefffreizeit. Wir verbringen<br />
ein verlängertes Wochenende im<br />
Ferienzentrum Schloß Dankern, in<br />
der Nähe der holländischen Grenze.<br />
Dort leben jeweils sechs Jugendliche<br />
in einem Ferienhaus zusammen.<br />
Für ihr leibliches Wohl<br />
sorgen die Jugendlichen selbst.<br />
Jedes Haus macht seine eigenen<br />
Einkäufe und bereitet auch das<br />
Essen selbstständig zu.<br />
vom 15. – 18. 5.<br />
An Freizeitangeboten mangelt es<br />
dort auch nicht. Im Park gibt es einen<br />
Hochseilgarten, ein Spaßbad,<br />
ein Kino, eine Disco, einen Fahrradverleih,<br />
eine Indoor-Spielehalle<br />
und vieles mehr…<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf ein<br />
tolles Ferienerlebnis!<br />
Daniela Nießen<br />
viel Zeit zum Nachdenken über die<br />
eigenen Geschwister. Wir hoffen,<br />
dass Ihnen dieser Monat gefallen<br />
hat! Mir jedenfalls hat der Monat<br />
viel Spaß gemacht, und Interessantes<br />
bezüglich Geschwistern habe ich<br />
auch dazugelernt!<br />
traumhaft<br />
Und jetzt alle zusammen<br />
Christa Hunzinger<br />
Auf gute Nachbarschaft<br />
Wir unterstützen Menschen mit<br />
Behinderung darin, ihr Leben so selbstbestimmt<br />
wie möglich zu gestalten.<br />
• Sie üben ein Hobby aus und<br />
möchten es mit jemandem teilen?<br />
• Sie haben Interesse daran, gemeinsam<br />
mit Menschen mit Behinderung<br />
Ihren Stadtteil zu entdecken?<br />
• Sie haben Lust, in Ihrer Nachbarschaft<br />
aktiv zu werden?<br />
Wir beraten Sie über die<br />
vielfältigen Möglichkeiten, sich bei<br />
uns ehrenamtlich zu engagieren.<br />
Vereinbaren Sie gerne einen Termin<br />
für ein unverbindliches Informationsgespräch<br />
mit uns.<br />
Kontakt:<br />
Margit Hintze, Tel: 040 / 69 79 81 33<br />
e-mail: m.hintze@alsterdorf-assistenz-ost.de<br />
27
AUS DER OSTER-KIRCHENGEMEINDE<br />
Trug die Osterkirche schon immer<br />
diesen Namen?<br />
Wie sah der Innenraum der ältesten<br />
Bramfelder Kirche früher aus?<br />
Kann ich zum Konfirmandenunterricht<br />
gehen, ohne getauft zu sein?<br />
Auf alle diese Fragen kann die Homepage<br />
der Oster-Kirchengemeinde eine<br />
Antwort geben. Außerdem finden sich<br />
dort wunderschöne Fotos von der Kirche,<br />
die das alte Gebäude auch einmal<br />
aus ungewohnter Perspektive zeigen.<br />
Gestaltet wird die Homepage seit Jahren<br />
von Christian Scharnberg, der seit<br />
Januar neu gewählter Kirchenvorsteher<br />
ist. Auf seine Initiative hin wird<br />
sich der Kirchenvorstand im Sommer<br />
intensiv mit der Präsentation der Gemeinde<br />
im Internet beschäftigen. Zur<br />
Vorbereitung sind alle Interessierten<br />
eingeladen, sich die bestehende<br />
Homepage einmal genau anzusehen.<br />
Denn der Webmaster ist angewiesen<br />
auf ein Echo der Besucher, auf<br />
28<br />
Wie ist das denn<br />
mit Gott?<br />
Gibt es ihn oder ist das alles nur eine Vorstellung?<br />
Andacht mit der 10. Jahrgangsstufe<br />
des Gymnasiums Osterbek<br />
Die Andachten der Schülerinnen<br />
und Schüler des Gymnasiums<br />
haben uns bisher immer<br />
überrascht und<br />
neue Aspekte<br />
in unser Denken<br />
gebracht.<br />
Und nun ist es<br />
wieder soweit:<br />
Die Jugendlichen<br />
der 10.<br />
Stufe haben<br />
Schüler wollen‘s wissen<br />
sich im Unterrichtsgespräch<br />
offen mit ihren Gedanken<br />
auseinander gesetzt und versucht,<br />
im Dialog und im Fragen Antworten<br />
zu finden. Sie stellen ihre Ergebnisse<br />
in einer Abendandacht vor.<br />
Noch ist der Prozess nicht abge-<br />
schlossen, aber wir laden heute schon<br />
zu dieser Andacht ein. Was wir Ihnen<br />
an diesem Abend präsentieren, können<br />
wir noch<br />
nicht sagen,<br />
aber durch unsere<br />
Arbeit mit<br />
den Jugendlichen<br />
wissen<br />
wir schon heute,<br />
dass Sie einige<br />
anregende<br />
Gedanken mit<br />
nach Hause<br />
nehmen werden.<br />
Zeit: Am Mittwoch, 3. Juni, um 19.30<br />
Uhr.<br />
Ulrike Bahnsen und Ute Andresen<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
im Internet<br />
www.osterkirche-bramfeld.de<br />
Lob und Kritik, um die Seiten immer<br />
weiter verbessern und den Bedürfnissen<br />
der Leserinnen und Leser<br />
anpassen zu können. Übrigens: Man<br />
kann Herrn Scharnberg auch direkt<br />
eine Mail schreiben. Seine Adresse?<br />
Die findet sich natürlich auch auf der<br />
Homepage.<br />
Dorothea Neddermeyer<br />
In der Trauer nicht allein bleiben<br />
Trauercafé<br />
im<br />
Gemeindehaus<br />
An jedem letzten Dienstag<br />
im Monat ist im 1. Stock<br />
des Gemeindehauses das<br />
Trauercafé geöffnet. Die Trauerbegleiterinnen<br />
des Christlichen<br />
Hospiz- und Palliativnetzwerks<br />
VIER FREUNDE haben liebevoll<br />
den Raum vorbereitet. In einer Atmosphäre<br />
freundlicher Annahme<br />
machen die Besucherinnen und<br />
Besucher die Erfahrung, dass sie<br />
mit ihrer Trauer nicht allein sind.<br />
Sie können sich aussprechen oder<br />
einfach nur zuhören. Sie erleben<br />
gegenseitige Stärkung und Ermutigung.<br />
Das Trauercafé ist keine feste Trauergruppe,<br />
sondern offen für alle, die<br />
einen lieben Menschen verloren<br />
haben. Dabei ist es gleichgültig,<br />
ob der Verlust noch ganz frisch ist<br />
oder schon eine lange Zeit zurück<br />
liegt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Kommen Sie einfach<br />
vorbei, die nächsten Termine sind:<br />
31. März, 28. April und 26. Mai,<br />
jeweils von 15 bis 17 Uhr.<br />
Christiane Lambert<br />
Ausgabetermine<br />
der kirchenzeitung Nr. 27<br />
Dienstag, 26. 5., Mittwoch, 27. 5.,<br />
und Donnerstag, 28. 5, jeweils von<br />
16.30 bis 18.30 Uhr, im Foyer.
Konfirmation<br />
am Sa., 2. Mai, um 11 Uhr (CH)<br />
Dustin Endlich, Denise Gerngroß, Jessica Hartwig,<br />
Lorenz Hochhard, Joscha Jez, Hannah Juhls, Yannick Lau,<br />
Jessica Libera, Jonas Neundorf, Jonas Pahlke, Torben<br />
Röhling, Anton Schmidt-Wünkhaus, Dennis Weber,<br />
Tim Weber, Tim Henri Wetjen<br />
Konfirmation<br />
am Sa., 2. Mai, um 14 Uhr (AW, LM, CH)<br />
Eileen Boerner, Sina Böger, Darlene Bröder, Merlin Conath,<br />
Sina Grafelmann, Lara Melissa Hahn, Jasmin Lorösch,<br />
Isabel Müller, Fiona Quast, Lena Rehfeld, Finn Steinkopff,<br />
Keno Teppris, Jeannine Tomrell<br />
Konfirmation<br />
am So., 3. Mai, um 9.30 Uhr (CH)<br />
Lucas Dittmer, Tim Dreyer, Christian Elbracht, Inga<br />
Glöckner, Tobias Hartmann, Svenja Hillers, Dorothea Hinsen,<br />
Anika Holthusen, René Kratzmann, Sebastian Kühnel,<br />
Svenja Kunde, Jaane Pasenau, Aron Schnakenbeck,<br />
Sina Schomacker, Melena Tautenhahn, Mir-<br />
jam van Dijk<br />
Konfirmation<br />
am So., 3. Mai, um 12 Uhr (UA)<br />
Pia Amtsberg, Melina Arndt, Jan Bröhan, Justus<br />
Bruder, Lasse Carsten, Mara Ehlers, Julian Fiedler,<br />
Pamela Fritzsch, Nico Gaethke, Carolin Humbert, Marcel<br />
Krogmann, Alina Lange, Jeremy Leupold, Nikolas Lorenz,<br />
Jonas Mikolic, Merle Morgenroth-Kutz, Nele Pannenbäcker,<br />
Silvana Schumacher, Sören Sojka, Melina<br />
Sprenger, Stephanie Springer, Annie Stockdreher,<br />
Florian Tenninger, Luca<br />
Voth<br />
Konfirmation<br />
am Sa., 9. Mai, um 14 Uhr<br />
(AW, LM, CH)<br />
Annika Bub, Sarah Bub,<br />
Sophie Dieckmann, Nane-<br />
Sophie Hänel, Marvin Hardt,<br />
Lisamarie Hille, Laureen Hofmann,<br />
Lisa Maddey, Luisa Mertz, Darleen-Julia<br />
Pralow, Marina Raskopp, Finja Tomrell,<br />
Jessica Wanda, Steven Wende,<br />
Julia Wischnewski<br />
AW Antje William<br />
CH Christa Hunzinger<br />
LM Lasse Metzner<br />
GM Gunda Männel-Kaul<br />
UA Ute Andresen<br />
Exklusive Weine und Schaumweine<br />
aus Südafrika<br />
aus Südafrika<br />
Gerne liefern wir Ihnen:<br />
� Probierpakete<br />
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� Etwas Besonderes für Ihre Familienfeier<br />
Lieferung frei Haus in Bramfeld und Steilshoop<br />
Kostenloser Katalog unter 649 40 120<br />
Aandwyn GbR, Zwergbirkenweg 14,<br />
22175 Hamburg, Tel: 649 40 120,<br />
info@aandwyn.com, www.aandwyn.com<br />
KONFIRMATION<br />
Konfirmation am<br />
So., 26. April, um 10 Uhr (GM)<br />
Lena Angele, Annalena Blum, Nicole Böge, Pia Christoph,<br />
Svenja Hensel, Jasmina-Sofie Herold, Nadine Hohloch, Katharina<br />
Hosien, Christine Janzen, Svenja Klemp, Marit Lüthy,<br />
Katharina Pautsch, Anni Kaarina Schöbel, Svenja Sabrina<br />
Schölermann, Jannika Ulbricht, Laura Charleen Zur,<br />
Felix Dubbe, Tobias Dubbe<br />
Konfirmation am<br />
So., 26. April, um 12.30 Uhr (GM)<br />
Thies Borcherding, Denise Dreblow, Kimberly Fielitz,<br />
Tim Matthias Glowik, Yasar Hartmann-Voß, Marvin Homovc,<br />
Melanie Homovc, Janina Kallmann, Konstantin Kirjakov,<br />
Celina Martens, Jacqueline Mohr, Pascal Mohr, Michelle Plat,<br />
Tim Prehn, Sophia Katharina Richter, Dennis Scholze, Kim-<br />
Christin Scholze, Julian Taubensee, Mike Werner Philipp,<br />
Tobias Hecht, Robin Polzin<br />
Konfirmation<br />
am So., 17. Mai, um 10 Uhr (GM)<br />
Nico Bodenstedt, Lennart Buchholz, Kea-Katarin Burmeister,<br />
Connor Christie, Daniel Enders, Jean-Pierre Michel<br />
Faber, Sonja Grusche, Stefan Grusche, Nina Isabell Günther,<br />
Lisa Marie Herzfeldt, Stefan Jaster, Florian Johannsen,<br />
Kristina Katancev, Marc Lattermann, Bettina Nürnberg,<br />
Jennifer Rempt, Melanie Kira Siemt,<br />
Konfirmation<br />
am Sa., 9. Mai, um 11 Uhr (CH)<br />
Finja Brockner, Sophie Dähn, Davis Fischer,<br />
Niklas Grieger, Claudia Iwanski, Björn Leetz,<br />
Melina Pankewytsch, Marcel Russo<br />
Anna-Lena Sturm<br />
Konfirmation<br />
am So., 17. Mai, um 12.30 Uhr (GM)<br />
Alexandra Michelle Denys, Mareike Dittmar, Lynn<br />
Dressel, Katharina Sophie Fehrmann, Daniela Holle, Pia<br />
Hottenbacher, Jürgen Kaufmann, Maria Klippert, Jasmin<br />
Klöcker, Laura-Sophie Neubauer, Josephine Pfeffer,<br />
Marina Schauder, Christina Schieber, Nils Schu-<br />
richt, Linda Stockfleth<br />
ALFRED<br />
KARBENK<br />
GRABMALE<br />
BILDHAUEREI<br />
NACHBESCHRIFTUNG RENOVIERUNG<br />
MARMOR + GRANIT / HAUS + GARTEN<br />
Tel.: 040 / 641 55 59 + 040 / 59 05 35<br />
Fax: 040 / 59 14 72<br />
Bräsigweg 22<br />
e-mail: info@karbenk.de • Internet: www.karbenk.de<br />
29<br />
karbenk.<strong>indd</strong> 1 15.08.2008 14:41:07
STATIONEN DES LEBENS<br />
Patrick Behrens<br />
Inken Blanke<br />
Jamie Summer Eddelbüttel<br />
Sarah Ehlers<br />
Elias Noel Ezenyili<br />
Jermaine Tyler Chenedu Ezenyili<br />
Viktoria Hannah Hampe<br />
Yannik Holzheuer<br />
Kathrin Schnoor<br />
Blanca Allegra Simon<br />
30<br />
Taufen<br />
Frieda Feist<br />
Caroline Stettner<br />
Jennifer Selle<br />
Julia Schneider<br />
Sophie Götz<br />
Aylin Kip<br />
Ich bin die Auferstehung<br />
und das Leben. Wer an mich<br />
glaubt, der wird leben, auch<br />
wenn er stirbt.<br />
Johannes 11,25<br />
Bestattungen<br />
Margarete Schuncke geb. Meyer<br />
Dora Lotte Marie Pannicke<br />
93 J<br />
geb. Boyens<br />
89 J<br />
Siegfried Drews 77 J<br />
Heinz Milatz 88 J<br />
Martin Kallnischkies 74 J<br />
Heinz Krüger 90 J<br />
Hans Geiger 83 J<br />
Jörg Naggatz 69 J<br />
Kathrin Bielagk<br />
Elke Schmidt 67 J<br />
Hedwig G. Mallek geb. Wisotzki 93 J<br />
Reinhard Labudde 68 J<br />
Wally Grussendorf geb. Scheler 85 J<br />
Ellen König geb. Halmschlag 85 J<br />
Auguste Wilckens geb. Krogmann 93 J<br />
Christel Lehmann geb. Behrendt 86 J<br />
Lydia Sorgatz geb. Kirchner 82 J
Region Bramfeld/Steilshoop<br />
Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen<br />
Martin Luther King-Kirchengemeinde<br />
Ev.-Luth. Steilshoop<br />
Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28,<br />
22309 HH. Sprechzeiten: Mo 7.30-12.30; Mi 13-16;<br />
Do 16-18; Fr 10-12<br />
Tel. 639 056-0 / Fax 639 056-33<br />
info@martin-luther-king-steilshoop.de<br />
www.martin-luther-king-steilshoop.de<br />
Pastorinnen<br />
Meike Barnahl (Fr 11.30-12.30; Tel.639 056-12)<br />
Christine Nagel-Bienengräber<br />
(Di 17-18 u. nach Vereinbarung; Tel. 639 056-14)<br />
Kirchenmusikerin: Regine Schütz (Tel. 639 056 27)<br />
Jugendsozialarbeit: Antonia Münch / Carsten Baltes<br />
(Tel. 639 056-17)<br />
Oster-Kirchengemeinde<br />
Ev.-Luth. Bramfeld<br />
Kirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 200,<br />
22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19;<br />
in den Ferien: Mo + Fr 10-12, Mi 17-19<br />
Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74<br />
osterkirche.bramfeld@web.de<br />
www.osterkirche-bramfeld.de<br />
Pastorinnen (Sprechzeiten nach telefonischer Absprache)<br />
Gunda Männel-Kaul (Tel.+ Fax 63 31 78 39)<br />
Bramfelder Chaussee 202a, 22177 Hamburg<br />
Dorothea Neddermeyer (Tel. 63 66 49 90 / Fax 63 64 81 23)<br />
Seekamp 23, 22177 Hamburg<br />
d.neddermeyer@hamburg.de<br />
Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld<br />
Kirchenbüro: Irmtraud Schaffner, Am Stühm-Süd 85,<br />
22175 HH. Sprechzeiten: Di - Fr 9-12; Do 15-18<br />
in den Ferien: Mi + Fr 9-12<br />
Tel. 67 10 68 40 / Fax 67 10 68 44<br />
mail@simeonkirche.de, www.simeonkirche.de<br />
Pastor/Pastorin (Sprechzeit nach Absprache)<br />
Joachim Tröstler (Tel. 640 07 75)<br />
j.troestler@simeonkirche.de<br />
Christa D. Hunzinger (Tel. 63 66 49 50)<br />
C.hunzinger@simeonkirche.de<br />
Kirchenmusiker: Werner Lamm, siehe Osterkirche<br />
Kinder- und Jugendarbeit: Antje William<br />
simeonjugend@web.de (Tel. 67 10 68 46)<br />
Thomas-Kirchengemeinde<br />
Musikalische Gruppenarbeit: Marion Hanke<br />
(Tel. 639 056-19)<br />
Treffpunkt Steilshoop, Senioren: Andrea Kalter,<br />
(Tel. 639 056-21) Treffpunkt.Steilshoop@t-online.de<br />
Kindertagesheim: Wiltrud Wolter, Edwin-Scharff-Ring<br />
43, 22309 Hamburg (Tel. 630 38 50)<br />
Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks<br />
Georg-Raloff-Ring 11, Evelyn Lübcke (Mo; Tel. 630 16 52)<br />
Guttempler Steilshoop: Rolf Töppler<br />
Beratung: Alkohol, Medikamente (Tel. 641 99 38)<br />
Anonyme Alkoholiker: Mo. 19 - 20.30 Uhr,<br />
Nichtraucher (Tel. 64 222 442)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
HASPA, Kto 1 335 101 737 BLZ 200 505 50<br />
Kirchenmusiker: Werner Lamm (Tel. 0179 / 20 50 357)<br />
werner.lamm@iworld.de<br />
Jugendarbeit: Sozialpädagoge Peter Schubart<br />
Sprechzeit: Mo+Mi 20.30-21 (Tel. 63 66 47 51)<br />
Kindergarten Sabine Waltner, Mo 14-15.30<br />
Bramfelder Chaussee 200, 22177 Hamburg (Tel. 641 76 45)<br />
Anonyme Alkoholiker: Michael (Tel. 641 75 17)<br />
Offene Montagsgruppe 11-13, Elke (Tel. 656 73 38)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
Oster-Kirchengemeinde, Hamburger Sparkasse<br />
Kto. 1 054 244 361, BLZ 200 505 50<br />
Verwendungszweck bitte unbedingt angeben<br />
Küster: Alexander Reiswig (Tel. 0177 / 419 45 02)<br />
Hohnerkampprojekt: Daniela Nießen, Tobias Wolff<br />
(Tel. 67 10 68 45) hohnerkampprojekt@web.de<br />
Kindergarten: Erika Nagel,<br />
Tucholskyring 41, 22175 Hamburg (Tel. 640 15 50)<br />
Besuchsdienst: Angela Pintsch (Tel. 64 94 14 12)<br />
Seniorennachmittag: Renate Bischoff (Tel. 64 08 94 57)<br />
Geburtstagsbesuchsdienst: Maria Petersen (Tel. 53 69 33 82)<br />
Beauftr. für Ehrenamtliche: Sieglinde Lück (Tel. 640 47 50)<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholiker (Freundeskreise)<br />
Herbert Pahlke, Mo 19-21 Uhr (Tel. 642 68 14)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
Simeonkirche, Hamburger Sparkasse<br />
Konto 1 066 132 158, BLZ 200 505 50<br />
Kindertagesheim: Ingrid Ohland,<br />
Ev.-Luth. Bramfeld-Hellbrook Fabriciusstr. 52, 22177 Hamburg (Tel. 691 57 47)<br />
Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH.<br />
Jugendbüro Fabriciusstr. 56: Jan Bollmann<br />
Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19<br />
(Tel. 691 67 01)<br />
Tel. 61 71 73 / Fax 691 57 61<br />
thomaskirche-bramfeld@t-online.de<br />
Seniorennachmittag: Susanne Kühne (Tel. 641 36 39),<br />
www.thomaskirche-bramfeld.de<br />
Adelheid Blohm (Tel. 641 42 28),<br />
Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26<br />
Heide Kröger-Grussendorf (Tel. 69 64 03 62)<br />
Pastor Jens Christian Falk (Tel. 61 83 66)<br />
Taufbesuchskreis: Renate Göde (Tel. 691 63 61)<br />
Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache) Beauftragte für Ehrenamtliche:<br />
Kirchenmusikerin: Regine Schütz (Tel. 639 056 27)<br />
Renate Göde (Tel. 691 63 61)<br />
Kinderstube Thomaskirche: Barbara Emmrich<br />
Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche,<br />
(Tel. 693 74 28)<br />
Hamb. Sparkasse; Kto. 1 023 243 700, BLZ 200 505 50<br />
Regionale Kirchengemeinde<br />
Pfarrstelle für regionale Zusammenarbeit:<br />
Pastorin Ute Andresen (Tel. 98 66 52 18; mobil: 0179/921 01 33)<br />
Fabriciusstr. 52 (Sprechzeit nach Vereinbarung)<br />
ute_andresen@yahoo.de<br />
www.kirchenregion-bramfeld-steilshoop.de<br />
Diakoniestation Wellingsbüttel/Bramfeld<br />
Berner Chaussee 10, Tel. 640 00 65 / Fax 640 20 75<br />
Step in / Drogenberatung Steilshoop<br />
Hilal Kabakci / Kai Schiffer (Tel. 630 90 74)<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12)<br />
Tel. 63 64 88 84 / Fax 64 60 48 79<br />
Weltladen „Bramfelder Laterne“<br />
Berner Chaussee 58; Tel. 641 50 23<br />
www.bramfelderlaterne.de<br />
Textilservice „Samt + Seife“<br />
Gudrun Stefaniak (Näherei), Heidrun Schwarz (Wäscherei)<br />
Edwin-Scharff-Ring 41 Tel. 632 999-0 / Fax 632 999-13<br />
Rock + Rat – Laden für Mehrbedarf<br />
Gründgensstr. 28, Tel. 639 056-18<br />
Di 9-13, 15-18; Mi 9-13; Do,Fr 9-18; Internet-Zugang;<br />
Di,Fr 11-16 Schreibservice; Do 14-16 Hartz IV-Beratung<br />
31
Auferstehung Christi<br />
(Meister des Hausbuchs)<br />
Foto: Städel Museum<br />
(Abruck mit freundlicher<br />
Genehmigung des Städel<br />
Museum, Frankfurt/M.)