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Heft 2-2015

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Vorwort des Vorstands:<br />

Liebe Leser, wir als Verein wollen uns auch auf diesem Weg an sie richten. Unser Informationsblatt<br />

soll eine Chronologie aufbauen und gleichzeitig auf dem aktuellen Stand hinweisen. Unser Verein<br />

und seine Unterstützer streben letztlich dem Ziel entgegen, eine funktionierende und verläßliche<br />

Feldbahn unserer Region bieten zu können. Wünschen wir uns alle ein gutes Gelingen und viel<br />

Freude mit der Bahn, die zu unserer Gegend gehören soll.<br />

Wieder ist eine arbeitsreiche Saison zu Ende gegangen. Allerdings kann man das seit November <strong>2015</strong><br />

nicht mehr so sagen, da wir durch das Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ drei<br />

sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer einstellen konnten, die unsere anspruchsvollen Ziele mit<br />

vorbereiten werden für die nächsten drei Jahre. Dieses Programm beinhaltet eine Bedingung. Nur<br />

wer die besten Projekte als Jobcenter dem Ministerium für Arbeit und Soziales vorlegt, bekommt den<br />

Zuschlag. Es gibt also auch JCs, welche keine Zuwendungen in dieser Hinsicht erhielten. Weiterhin<br />

mußten die Vereine als Träger dieser Maßnahme, ebenfalls ihre Projekte dem Jobcenter vorstellen<br />

und dort wurden genauso nur die besten Projekte bezuschußt. Das Gießkannenprinzip fand also hier<br />

keine Anwendung und das war mit Sicherheit so gewollt von der Regierung. Unser Verein erhielt den<br />

Zuschlag und die Leute arbeiten.<br />

Unser Dank gilt dem Jobcenter in Hainichen und Döbeln. Gerade aus den JC in Döbeln hörten wir da<br />

solche Worte wie „ … ist doch nur unsere Arbeit…“. Das mag sein, aber man kann seine Arbeit so<br />

erledigen oder auch so. Eindeutig ist zu bemerken, daß wir als Verein ge- und beachtet werden, das<br />

ist die halbe Miete.<br />

Es sei darauf hingewiesen, daß auch unser Verein, wie viele andere auch, die Arbeiten kostenlos und<br />

gemeinnützig durchführen. Das nötigt sicher Respekt ab.<br />

Andreas Lässig<br />

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