DEUTSCHE STURZKAMPFBOMBER Ju 87 IM EINSATZ
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Waf fen-ArsWl
Waffen und Fahrzeuge der Heere und Luftstreitkräfte
DEUTSCHE
STURZKAMPFBOMBER Ju 87
IM EINSATZ
Fritz X. Zobel U. Jakob Maria Mathmann
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WAFFEN-
ARSENAL
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Band 151
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Y@DZUN-PALLAS-VERLAG
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QUELLENNACHWEIS
- Roderich Cescotti; Kampfflugzeuge und Aufklärer,
Knhlenz . - -. - . - 19R9 . -.
- Joachim Dressel; Stuka! Warbird fotnfax, London 1989
- Joacbim Dressel: Deutsche Sturzkamoffluzzeuee.
- Brian Filiey; Ju 87 Stuka in action, gquadrou Nr. 73;
Carroilton 1986
- KyriU von Gersdorf; Flugmotoren und Strahtriebwerke,
2. Auflage, Koblenz 1985
- Manfred Griehl; Flugzeuge gegen Panzer, Waffen-
Arsenal Sonderband 16, Friedherg 1990
- Manfred Griehl; Junkers Ju 87 A; Fluezeue Profile 8,
- BN~O I.ange; Qpenhandhuch der deutschen
Luftfahrttechnik, Koblenz 1986
-Archiv Forschuugsgruppe Luftlahrtgeschichte e.V.
ISBN 3-7909-0531-3
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Indwiriehof Stedlau, Dr. Otto-Nemth-Gaw 5,1220 Wien
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DIE JUNKERS JU 87 IM EINSATZ
Den erstenAuftrag für die Stnrzkampfausbidung,
neben der Jagdtliegerschulung, erhielt das am 1.
April 1934 in Döberitz aufgestellte JG 132.A~ Ermangelung
eines Stukas nutze das Geschwader
hiem die He 50, ab Anfang 1936 die He 51. Nach
den ersten Erfahrungen ging aus dem JG 132 am
28. Män 1935 als erste Stnkagruppe die Fliegerpppe
Schwerin (später IJ162), hervor. Am 1.
April 1936 entstanden außer dem Stab und der IJ
162 in Schwerin, die IiJ162 in Lübeck-Blankensee;
zuvor die IJ165 in Kitzingen.
Die Fertimuig der im Dezember 1935 vom RLM
bestellten-elf ~ukierien-~lu~u~e begann imAugust
1936 und endete im Frühiahr 1937. Nach eingehenden
Überprüfungen im" Dessauer Junkers-
Montagewerk trafen die Ju 87 A-0 zur Ihippentauglichkeitserprobung
bei dem I./StG 162
"Immelmann" ein. Zur Jahresmitte erfolgte die
Zufühnuig von ersten Ju 87 A-1 an die Ihippe,
welche nahezu identisch mit der Nullserie waren.
Bi Ende 1938 wurden 262 Ju 87 A endmontiert.
Davon 192 Maschinen in Dessau, die restlichen 70
Flugzeuge bei Weserfiug in Bremen.
er-en& Fronteinsatz des Stukas erfolgte ab Februar
1938 im Spanischen Bürgerkrieg bei der
Kampfgruppe ~ 8der 8 Legion Condoi~m September
1936 flogen ein N&nedu~w, und ab
Januar 1937 drei Ju 87 A bei der J/88.
Während des Einsatzes wurden die Kampfbe-
Satzungen routinemäßig durch neues Personal ersetzt,
um mögiichst vielen Piloten und Beobachtern
den "scharfen Einsatz" ZU ermöglichen.
Nach der General-Quartiermeister Meldung vom
1. September 1939 standen die I. und Ii.iStG 77,
die IiIJStG 51 (diese war dem StG 77 unterstellt
und damit das einzige vollständige Geschwader),
die I. und IiIJStG 2, die selbstständige IUStG 2,
die IJStG 1, die IJStG 76, die iV (Stuka)/LG 1
sowie 4. (St) 186 (T) mit Ju 87 A und B sowie eine
Scblachfiegergruppe, die 11. (Sch1acht)LG 2, mit
Hs 123 zum EiiaGgegen Polen bereit.
im Feldzug gegen Norwegen wurde, besonders
gegen SchBkiele im dortigen Küstenraum und der
Nordsee, nur die IJStG I eingesetzt.
Am 10. Mai 1940 verfügte dieLuftwaffe übermehr
als 340 Ju 87. Diese verteilten sich auf die I. und
IiJStG 77, I. und IiIJStG 51, dien! (Stuka)LG 1
und der UStG 186 (T) sowie auf die ab dem 20.
Juni noch aus Norwegen kommende IJStG 1. Ei
Großteil dieser Verbande war dem Vm. Fliegerkorps
unter Dr. Ing. Wolfram Freiherr von
Richihofen unterstellt. Die Stuka-Einheiten traten
besonders beim Angriff auf Fort Eben Emael aber
Zur Stukaschule gehörte diese kurz vor einem Übungsjlug
stehende Ju 87A; gut sichtbar der Landescheinwerfer
sowie das Stauroh>:
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auch gegenScMfkziele im beegeaiet von C M una
Dünkirehen hervor. Desweiterrn unterstützen sie
die vorrückenden Panzerspitzen und Feldve~
bände.
Lei der Luftschlacht um England erreichten die
h-'-verbände ersbnals volle Geschwaderstärke.
ü. Fliegerkorps untentand die VI. (Stuka)/
beim V. Fliegerkorps flog das StG 3 und im
Fliegerkorps standen die Stukageschwader
1,2 und 77 zur Verfügung. Ab Mitte Jnni 1940
begannen Angriffe gegen Geleitzüge im Ärmelkanal
sowie Hugp1'atze und andere Ziele an der Südkiicfp
Englands. Der ab dem 1. August des gleilahm
durch Hitler angewiesene "verschärfte
~ W L -
und Seekrieg gegen England" führte bei den
Stukaverbänden zu steigenden Verlusten durch
britische Jagdnugzeuge, welche einen Abzug der
Stukaeinheiten nach sich zog. Der letzte Eiatz
von Ju 87 gegen Engiand erfolgte bis Mitte No-
vember 1940 durch die 1. und 9JStG 1, 3JStG3
und IIIJStG 1. Im Januar 1941 begann teilweise
die Verlegung in den Mittelmeerranm.
Die IJStG 1 und IIJStG 2 flog von Siziiien aus
Angriffe gegen die britische Hotte. Dabei kam es
zur Beschädigung beziehungsweise Versenkung
des Flugzeugträgers "illustrious" und des schwe-
ren Kreuzen "Southampton". Desweiteren folg-
rnten:
Rückwärtige Ansicht aus der Sicht des Bordfunkers und -
schützen (Ju 87 A-I).
Oben:
Blick auf den Flugzeugtiihrer der Stukaschule Schwei*
(1938) in seiner Ju 87A.
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Die Ju 87 A-I unu
konnten eine schwe '
Abwu@asr, die mitzfld"'
eines Bügels aus dem
Bereich.derOuftschraube
gelenkt wurde, mitfülrren.
Eine als Schulmaschine
verwendete Ju 87A mit gut
erkennbarer
Stur@ugbremse.
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Zur Srukaschule in Insrerburg/Osrp> i gehörte I938 diese Ju 87A, die hier gerade mit einer schwerenAbwu&st
versehen wird.
Zn Spanien waren drei Ju 87 A bei der Gruppe J/88 als 5. Staffel im Einsatz
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Der ständige Austausch de ztzungen in
im Sommer 1938 dapi: daß zahlreiche Pilot
Bordfunker EinsatzeTfahrungen mit der Ja8
konnten.
tenAngriEe aufFiugplatz- und Hafenaniagen von
Unten:
Bei der Einweisung eines jungen Piloten kam es zu diesem Maita. -
tmtz zerstörter Zelle glimpflich verlaufenen schweren Unter dem VDI. Fliegerkorps befanden sich im
Bruch. Aud 1941 die L und IIIJStG 2. die a/StG 1 (Xhire
3WStG 511, die UStG 3 (frühere I./S~G 76)
dien. ~S&hcht)/LG2, unter dem "Fiiegerfiihrer
Arad" die1. undIIIJStG 77 soivie unter "Fliegerführer
Graz" die IL Gmppe des StG 77 in Griechenland
und Balkangebiet im Einsatz.
Bei der Luitbdung auf der Insel Kreta im Mai
1941 uhd dem anschließenden "Unt,em.ehmen
M~rInif" erzielte das Stukageschwader 2 große
Erfolge. Unter anderem versenkte das Geschwader
zwei Kreuzer und vier Zersüire~
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3 blieb bEs:@nde..deS
e i B~ a~ r b ~ stau- " *
den 290 Ju 87 zur Verfüguog. Diese waren dem
Vm. .Wegerkorps (St@ 1. un?l2),IL Fiiegerkorps
wund dem "Fliegerfüiirer Kirkenes" V.
(Stuka)/LG 1) untemteIkHinzukamen die Bf 110
d~5.~~210, ab ~an- 1942!das~~ 1,~nde 1943
das StO 3 aus -..ab Juü 1944 zeitweise das
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I StG 103
BER DIE STUKA VERBÄNDE AB KRIEGSBEGINN
wichtige Einsatzorte Bemerkungen
September 1939 Polen wird Anfang 1944 als SG 1 auf Fw 190 umgerüstet
April 1940 Norwegen
Juii 1940 Frankreich
Februar 1941 Mittelmeer
Januar 1943 Nordrussland
September 1939 Polen M Oktober 1943 Umbenennung in SG 2 und
Juni 1940 Frankreich Umrüstung auf Fw 190 vorgesehen
Januar 1941 Rumänien,Griechenland,
Sizilien
Juni 1941 Russland Mitte und Süd
August 1940 Frankreich im Oktober 1943 Umbenennung in SG 3 und
Januar 1941 Rumänien,Griechenland Umrüstung auf Fw 190 vorgesehen
Januar 1942 Mittelmeer
1942 Finnland im Oktober 1943 in SG 5 umbenannt, ab Juni 1944
November 1943 Nordmssland Umrüshmg auf Fw 190
Dezember 1943 Südrussland
Januar 1944 Nordrussland
4pril1944 F iand
September 1939 Polen I. und II. Gruppe vor Kriegsbeginn in
Mai 1940 Westfront (nur 111: Gruppe) IIJStG 77. Gmppe am 6 Juni 1940 in
ii./StG 1 umbenannt
September 1939 Polen nur I. Gruppe aufgestellt, mde im ~eibst 1940
Mai 1940 Frankreich zur LIStG 3
ember 1939 Polen M Oktober 1943 wurde 11. Gruppe zur
1940 Frankreich I./SG 10, I. und IIIJStG 77 zum SG 77
um 1941 Russland
ab Sommer 1943 Schulverband Oktober 1943 Umbenennung in SG 103
...
ab Sommer 1943 Schulverband Oktober 1943 Umbenennung in SG 102
ab Oktober 1943 Schulverband im Februar 1945 der 3. Flieger-Schuldivision
unterstellt, ab 1. Aprii 1945
Personalabgabe an SS-Brigade "Westfalen"
ab Sommer 1943 Balkan LuftwaBenstab Kroatien unterstellt
1. Oktober 1938 als Versuchsstaffel wurde am 6. Juni 1940 zur IIIJStG 1
für 'ikägereinsatz aufgestellt
am 26. Juni 1944 aufgestellt
-
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SG 4 mit zwei Gruppen sowie diversePanzerjäger- Trotz der Erfolge der Ju 87 begann ab 1943 die
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staffein und Nacptschlacht-Gruppen. Ablösung durch die Fw 190 A/F als Schlacht-
Aufinglich erfoigte der Einsatz der Ju 87 massiert flugzeug.Am 5.Oktober 1943 erließ das OKL (Ab- '
zur Unterstützung derdeutschenAngrine.Ab 1943 teilung 2) Befehl zum Adbau der SchlachMieger- I
konnte dann aber nur noehvon einer "Feuerwehr- verbände. Zwei 'bge später folgte die Anordnung
funktion" die Rede sein. ZU gering war die produ- zur ~chaffun~ der %a&chlachtverbände aus d&
zierte Stückzahl, zu hoch dieVerluste und ein Nach- i
bisherieen StörkmfstaffeIn.Am 18. Oktober des (I
folger für dieAufgaben der JU 87 ließ aufsich war- gleichen ~ahres wurden die Nachtkampfverbände I!
ten. in Schlachtgeschwader umbenannt und die Um-
Nach der Kapitulation desAfrika Korps stand ab rüstung von Ju 87 auf Fw 190 begonnen.
Mai 1943 das SG 2 mit zwei Gmppen bis zum 18. Aus den SLG 1,2,3 und 77 wurden die SG 1, SG 2,
Oktober 1943, ab dem Juni 1943 das SG 4 bis Mai 3 und 77. Die IJStG 5 wurde IJSG 5 und die neu-
1944 und seit dem Dezember 1943 die Nacht- geschaffene nT.@%)/SG 9 vereinte die bisherigen
schlachtgnippe 9 an der italienischen Front. fünf Panzeriägerstaffeln. Das im Januar 1942 aus
~ i~hikaveibände e waren seit ~ufste~ungsbeginn der IL (~chh&t)~~ 2 mit zwei ~ru~pen entstanzusammen
mit den Kampfverbänden der Inspek- dene Schlachtgeschwader 1 wurde aufgelöst. Da
tion 2 unterstellt, während die Schlachttlieger so- die IIJStG 77 und IIJStG 2 noch als Shikagnippen
wie die Jagd- und Zerstörewerbände zur Inspek- im Einsatz blieben. benannte man die bisheriee IJ
tion 3 gehirten. Dies führte häufig zu hbl& SG 1 in IIJSG 77 &d die Ii. Gruppe in IIJSG 2
in der Eiiatzplanung. Erst im September 1943 um. Das in Afrika und Italien kämpfende SG 2
schuf Generaloberst Günter Korten als neuer Ge- wurde mit seinen zwei Gruppen ebenfalls aufgeneralstabschef
eine eigene Dienststelle, in der alle löst und umbenannt: Der Stab büdete nun den
Stuka- und Schlachttliepergni~~en
-. - beim "Gene- StablSG 4. die I. Gruppe das IJSG 10 und die IL
ral der Schlachfflieger" (ab 1. Sept. 1943 unter Gruppe die I. ~ru~~edes neu entstandenen SG 4. I
1-eitung des bisherigen Kommodores der StG 2 Das M Dezember 1940 aufgestellte SKG 10 wur-
~be~eutnant ~ r ~mt . ~upfy) vereint wurden. de SG 10, die 11. und Iü. ~ & ~ trat p e zum bereits
Dis führte auch zur Umbenennmg der Sturz- erwähnten SG 4 über.
kampf-, SchneUkampf- und Panzerjägerverbände
in Schlachtiiiegerverbände. Dadurch waren diese
Einheiten dem 0b.d.L. direkt unterstellt.
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JUNKERS JU 87 B
t der Verfügbarkeit des neuen 810 kW (1100 PS) Das höhere Gewicht des stärkeren 'Iiiebwerkes
ken Jumo 211 A-Motors überarbeitete Her- veränderte die mittlere Schwerpunktlage der B-
mann Pohlmann die Ju 87 A und beseitigte die Serie, was zur Änderung der wachen-~umpfmeisten
Schwächen der "Anton". Der neÜe Ent- verhindung führte. ~;ch die~ahrwerksverwurf
unterschied sich zellenseitig nicht wesentlich kleidung wurde nochmals unter Berücksichtigung
von der A-Serie. Jedoch erhielt die nun vierteilige der Aerodynamik überarbeitet.
Kabimenhaube ein Schiebedach, Einzelantennen- Daneben erhielt die B-1-Version einen verbessermast
und eine neue Befestigung der AbwehrwafTe.
Das Fahrwerk wurde schlanker, leichter und aeten
Kahimenaufbau mit Schiebehaube und Linsenlafette
für das MG 15. Zusätzlich kam eine MG 17
rodynamisch ausgefeilter. Ebenso wurden der
Rumpfiug neu konstruiert und die technische
auch in der linkenlkagfiäche zum Einbau. Weiter
verfügte die Maschine über ein hydraulisches Ab-
Ausrüstung modernisiert. Die Bewaffnung und
Beladunesmödichkeiten änderten sich ebenso wie
die und ~öchst~eschwindi~keit. Insbesonfangsystem,
welches ab 1938 auch bei der Ju 88
erurobt wurde. Außerdem war die Ju 87 B-1 - im
Gegensatz zur A-~erie - nun in der Lage eine 500
dere kam eine Abweisgabel zum Einbau, welche kg Bombe unter dem Rumpf oder äquivalent eine
die zentral aufgehängte Bombe beim Abwurf im 250 kg Bombe und vier 50 kg Bomben unter den
Stun vom Rumpf weg an dem Luftdmubenkmii lkagüächen zu transportieren, ohne wie bei der
vorbeiführte. Den vermutlich drei Versuchs- A-Version auf das zweite Besatzungsmitglied zu
mustern Ju 87 V 6 bis V 9 folgten zehn Vorserien- verzichten.
maschinen. Mit diesen komte bis Sommer 1938 Zu Beginn des zweiten Weltkrieges verfügten die
einevieizahi an Hugerprobungen undTests erfolg- neuen Gruppen der fünf Stukageschwader StG 1,
reich beendet werden. Ab Oktober des deichen 2,51,76 und 77, dien! (St)/Lehrgeschwader 1 und
s folgte dann die ~erien~roduktionder Ju eine Marinestaffel über die JU 87 B-1. Der Weser-
I. Vermutlich fünf Maschinen aus diesem er- Flugmugbau in Bremen gelang ab Mitte 1939 ein
sten c'ertigungslos gingen nach Spanien, um dort
unter Eiatzbedinmuigen - - die Emrobung - fortführen
zu können.
monatlicher Ausstoß von 60 Flugzeugen, so daii
die einheitliche Umstellung der genannten Stuka-
Gruppen auf die Ju 87 ~-i zumU~eptember 1939
Eine frühe Ju 87 B-I während des Einflunbetriebs im Junkers Stammwerk Dessau.
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Musterjiugzeug der
Ju 87 B-I während
der Werkserprobun,
:- Dessau.
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vouzogen werden kos&.fv"t diesem muststaestand
von über 360 Ju 87 B stellte der Stuka m dieser
Zeit W % der verfügbaren operativen und taktischen
Bombenträger der Luftwaffe.
Nach E i g der Ju 87 B fand die A-Serie
Verwendung als Schulllugzeug für neue Stuka-Piloten
und -Funker/Schützen. Die im Dezember
1939 erscheinende Ju 87 B-2 unterschied sich von
der B-1 hauvtsächlich durch die Verwendung des
stärkeren J-o 211 Da Triebwerks mit 883kw
11200 PS). welches ~zusätzlieh) zu einer Änderung
des Prop&ers führte. an eben wurden einigeverbesserungen
an der Zelle. der Ausvuffanlaee und
der Ölk&ung durchgekihrt AU& erhieG diese
Version verkleidete Fiügelwaffenöffnungen sowie
zine Schußkamera.
Bis Winter 1940141 waren bei den Kampfverbänden
mehr als die Hälfte der B-1 Maschinen durch
die neue Version ersetzt, welche sogleich ihre Aufgaben
bei Angriffen gegen England erfüllen mußte.
Hier zeigte sich dann auch, daß der Einsab der
Ju 87 nur bei eigener Luftüberlegenheit tragbar
war. Das Flugzeug galt 1940 bereits als veraltet
wegen der m geringen iv1ou)r1e1stung undWaffendadung.
Nur die hohe lhfferquote rechtfertigte
noch den Einsatz.
Ei weiteres Problem stellte die geringe Reichweite
dar. So begann man an den Untertlügelstationen
zwei 300 1 Zusatztanks anzubringen, um die Reichweite
auf 1250 km m steigern. Mit dieser Ausrüstung
erhielt die Ju 87 B die Bezeichnung Ju 87 R
für "Reichweitenversion". Die IJStG 1 in Norwegen
erhielt die ersten Ju 87 R-1. Es folgte das Stukageschwader
2. Ab Frühjahr 1941 stand im Mittelmeem
die Ju 87 R-2 zur Verfügung.
Neben dieser Reichweitenversion gab es noch einige
Umrüstsätze; beispielsweise U-2 für eine verbesserte
Eigenverständigungsanlage, U-3 für eine
zusätzliche Führerraumpanzerung sowie U-4 für
eine Skiausstattung anstelie des Hauptfahrwerks.
Für den Afrikafeldmg folgte dann noch eine
tropentaugiiche Version der Ju 87 B oder R mit
der Bezeichnung "Itrop". Neben einem geänderten
Tarnanstrich umfaßte die Umrüstung auch
besondere ~uft6iter und ein spezkllesüberlebe~l~r
paket für die Besatzung.
,Um die Reichweite der JU o, B wesentlich zu verbessern, kam Lrrcrr.7 '- =rankreich-Feldzug die Bauausführ-- Ru
heraus, die in der Regel aus umgerüsteten Ju 87 B hervorging. Im Hz rund das Verbindungsflugzeug, ein 58
s, Weihe ".
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übunnsbetrieb bei der 1IiStG 1 vor den Einsätzen " ":
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Einsatzvorbereitunl
bei der lZl./StG 1.
Die Maschine weis;
das Rumpfernblem
einer Staffel der
früheren 1. (St.)/181
(T) auJ die für den
Stuka-Einsatz vom
Flugzeugträger
"Graf Zeppelin"
bestimmt war.
' en 1939.
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Obwohl die Lujiwaffe 1940 nahezu
die Lufherrschaf über Westeuropa
besaJ, blieben Beschndigungen
infolge Feindeinwirkung nicht aus.
Flug, einer
Stukastaffel über
Fr&1!ich,
9. L
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" g gegen Bodenziele in
,rdfrankreich starten diese Ju 87 B-I.
Vordergrund die Fläche einer Ju
/3m, die als Versorgungsmaschine
ichschub herangeschafft hane. I
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iFiebwerkwech.re1 bei einer Ju 87 B. die zwischen zwei Erdivalle. gegen Splirterbomben wenigsrcns reilwelre ,.. ..hützt.
gemtlr worden wur Den Trirbwcr&swrcfwel erleichrer?~ ein aufeinem Opl-LKW uufRebuuter Speziafiran.
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,. . . * -*.,. ...
rich der Triebv
andini
>ie nach dem Abfanaen vom
ibwehrfeuer des~egners
>erursachten Verlustefihrten
dazu, daß der Defensiivsiand eine
immer stärkere Panzerung erhielt.
Unten:
Zur IIL des StG 77
gehörte ab Mai 1939 diese Ju 87
B-1.
Links:
Die T6+PWgehörte zum
Bestand des StG 2 und kam
mit vier SC 50 sowie einer
SC 500 zum Einsatz in
Nordafiia.
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ut getarnt warten diese Maschinen
f den nächsten Einsatz: die Piloten I
vertreiben sich einstweil& beim Skat
-
Diese Ju 87 B der III./SrG rrägr noch
die Srummkenmeichen. Unter den -. , Flächen der über der Sowjetunion _ .'-.V
eingesetzten Maschine hängen drei
SC 250, von denen zwei mit
YBA
Abstandszündef ausaerüstet warerz-
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von lvoranonvegen auspogen JU o/ n uis ur8 uie L
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Rechts:
Für den nachsten Einsatz
bereitgelegte Bomben, die bereitsfür
die Verwendung unter dem ETC
vorbereitet werden. Zm Vordergrund
eh Beladewagen.
7
I
4nfang 1942 entstand
iiese Aufnahme einer
57 R-1, deren
Abwurfanksfür die
Anbringung
bereitliegen.
Eine " Qepen - Bodensicht PU
getarnte Ju 87 R-2.
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'j!aJaq '-jsoluaq
'1.8 L
auyo ~ 3 0 ~ -
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Zwei Schleppzüge über den Weiten RuJlands. Die DFS 230 sind ils mit einem beweglichen MG 15 armiert.
Unten: Nahaufnahmen der Schleppkupplung bei der Ju 87 R-2. Der Zustand der Maschinen 1@t auf harte
andini
Bereits während des Polenfeldzuges zeigte. sich die
mangelnde Abwehrbewa£fnung und Leistung der
Ju 87 B. Da das RLM aber nicht auf die Wirksamkeit
der Sturzkampfivaffe verzichten wollte, forderte
es die Entwicklung eines modernen Nacbfolgers
für die Ju 87.Als Interimslösung sollte die Ju
87 B einen stärkeren Motor (Jumo 211 J) mit 1030
kW (1400 PS), eine verbesserte Bewaffnung (MG
81 Z), erhöhte Zuladung und größere Reichweite
aufweisen. Besonderer Wert wurde auf eine Modifizierung
des Fahrwerks sowie eine aerodynamide~e
Führerraumkab'meund Bugsektion
gelegt. Letzteres gelang durch Änderung der
Olkiihleranlage und der Eintrittsöffnung für die
Tkiebwerksluft. im Dezember 1940 solltenTeStnüge
mit der Ju 87 V 21 bis V W - als Prototyp für die
neue D-Serie - beginnen. Wegen Triebwerksproblernen
(Jumo 211 F) verzögerte sich aber die
Erprobung bis zum Frühjahr 1941.
Außerdem gab es Schwierigkeiten mit dem Fahrwerk.
Dies führte zu einer Änderung der Fahrwerksbeinverkieidung
mit flexibler Lederab-
im Sommer 1941 ging die Ju 87 D-1 in Serie. Als
erste Einheit wurde die IJStG 2 an der mischen
Front irn Januar 1942 mit der neuen Version aus-
gerüstet. In Nordafrika erschienen fast zeitgleich
die ersten Ju 87 D-Utrop.
Die Ju 87 D-2 war eine Umrüstung aus der Ju 87
D-1 oder D-3 für den Lastensegiertransport und
verfügte daher über eine Schleppvorrichtung ähn-
lich der der Ju 87 BR.
Als Musterflugzeuge für die
verbesserte Bauausfirhrung
Ju 87 D-1 dienten die
Versuchsrnuster Ju 87 V21
I
JUNKERS JU 87 D
Die Verwendung der Ju 87 D-4 als Torpedoträger
stand mit Einsatz der He 111 H-6 und Ju 88 A-17
nicht mehr zur Diskussion.
Ab Mai 1942 traf die stärker gepanzerte Ju 87 D-3
bei den Einsatzverbänden ein.
Um den Anforderungen der Ihippe gerecht zu
werden, welche eine bessere Erdkampfuuter-
stü&forderte, wurde ab Frühjahr 1943 die Ju
87 D-5 mit verstärkter Frontbewaffnung - zwei 20
mm MG 151 anstelle der MG 17 - ausgeliefert.
Außer der geänderten Bewaffnung und einer ver-
größerten Spannweite fanden auch mehrere tech-
nische Verbesserungen im Bereich der Öl-
Schmierung, der Fahrwerksverkleidung, der
Führerraumkabine und der Bombenabwurf-
systeme Eingang in die Serie. Als erste Einheit er-
hielt die IJIJStG 2 während der Kursk-Offensive
die Ju 87 D-5. Es folgten das - spätere - SG 1,2,3,
5, und 77.
Erwähnenswert ist noch der 1943144 bei dem Me-
tallwerk Niedersachsen in Hamburg-Harburg so-
wie den F ien Brinkmann und Mergell (Meni-
bum) erfolgte Umbau von etwa 300 Ju 87 D-3 und
D-5 in die nachtkampffähigeVersion Ju 87 D-7 und
D-8. Einsatzverbände für diese Flugzeuge waren
vorwiegend die Nachtschlachtgruppen NSGR 1,
2,4,8,9 und 10.
Bis Kriegsende verließen über 3000 Ju 87 D die
Produktionshallen.
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Rechts:
Innenaufnahme der Ju 87 V21 (D-lNRE
WerMx O536), die ab dem 30.09.1941
der Waffenerprobung diente.
Unten:
Um die Verluste, die bei Tiefan~riflen . . ste
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groger wurden, zu verringern, kam es zui
Anbau einer zusätzlichen Panzerung der
bine.
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I Bruch einer Ju 87 D in Rußland. Bei der Landung sind die Holzpmpeller zersplittert oder abgerissen. Auch der Rumpf sowie
I die Flüchen weisen Beschädigungen auf: Das Fahrwerk wurde vermutlich vor der Landung abgesprengt.
Unten: Beladung einer Ju 87 0-5 eines unbekannten Verbandes mit AB 250-Behältern, die über dem Zieljh
,nfüllung frt ,n.
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Eine frühe Ausführung dm Ju 87 0-3, die zum Besh
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Unren:Das Wappen der Trägergruppe 186 überdaueee nahezu alle Umrüstu~ ngen beim StG 1. Nach
trugen auch die Ju 87 D das Emblem mit dem Anker:
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gehörte.
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7ür Nachtschlachteinsätze
vurde die Ju 87 0-7 mit
~lammenvernichtern
lusgeriistet. Hier eine
Maschine, die gerade den
Tinflug beendet hat.
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Rechts:
Als Mwterfugzeug der
Bawuafihnmg Ju 87 0-8
dienre eine D-5. In der
Fläche ist ein 2 cm MG 1SI/
20 zu wkennen.
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Unten:
Begutachtung einer Ju
87 0-7 durch
amerikanische Gls.
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1940 kannte das RLM die Nachteile der Ju 87
in Form ihrer unbefriedigenden Flugleistungen
besaß zudem die vergrößerte Spannweite der D-5
und Flammendämpfer für denEinsatz in der Dämund
Abwehrbewaffnung. Wegen ihrer relativ ho- merung.
hen Tkeffergenauigkeit wurde sie aber weiterhin
benötigt. Mangelnde Luftüberlegenheit und ver- In größerer Zahl kam die Ju 87 G während der
besserte Bombenvisiere für den Horizontalwurf Kursk-Offensive beim StG 1 und 2 und ab Ende
ergaben für die Ju 87 allmählich ein neues Aufga- 1943 beim SG 3 und SG 77 zum Einsatz.
bengebiet. Gegen die übermächtige russische Bis Oktober 1944 wurden wahrscheinlich etwa200
Panzerannada half nur eine wirksame Bekämp- Ju 87 G ausgeliefert. Mit dieser letzten Version
fung aus der Luft.
befand sich die Ju 87 bei einer ausgelieferten Stück-
ImDezember 1942 rüstewman versuchsweise eine zahl von fast 6000 Maschinen (gebaut wurden ver-
Ju 87 D-1 mit zwei Flak 18 unter den Tragflächen mutlich über 6500 Einheiten) insgesamt acht Jah-
aus. Im Februar 1943 erhielt das "Panzerjäger- re in Produktion!
kommando Weiss" einige Ju 87 G-1, - umgebaute
Ju 87 D-3 -, für Ihippenversuche.
Nach deren Bewähning folgten etwas später aus
der Ju 87 D-5 umgebaute Ju 87 6-2. Die Ju 87 G
unterschied sich von der D-Version hauptsächlich
durch den Wegfall der Bombenabwurfvor-
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diente in der Regel ein Revi C 12C.
i aus der Ju 87 D-1, die JLI 87 G-2 aus der Ver-siorz D-5.
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Oben:
Von der Ju 87 G-2 wurden im Rahmen
einer Umbauaktion bis Oktober 1944 in
kmwerder 174 Flugzeuge hergestellt.
Rechts:Einsatzbesprechung auf einem
„ Kanonenvogel". Die letzten bei Kriegsende
im Einsatz befindlichen Panzerjägerstaffeln
waren die 2.(Pz)/SG 2, l.(Pz)/SG 5, IO.(Pz)/SG
9 sowie die lO.(Pz)/SG 77. I
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Die Besatzung dieser Ju 87
folgt einer RiickmarschsfraJe,
um zur Front zu kommen.
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FuG 25 und Peil G.IV FuG 25 und Peil G.IV FuG 25 und Peil G.
ein MG 17 starr in zwei MG 17 starr zwei MG 17 starr zwei Flak 18 starr
der rechten Tragfläche in der Tragfläche in der 'hagfläche unter der Tragiiäch
ein MG 15 bewegl. ein MG 15 bewegl. ein MG 81 Z bewegl.
im B-Stand im B-Stand im B-Stand
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