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Lebendiges Etzen

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Allgemeines<br />

Nestbau<br />

Auch für Claudia Schulmeister aus Blumau und<br />

Robert Hoauer aus Jagenbach war es heuer<br />

soweit:<br />

Sie begannen mit den Arbeiten für ihr Einfamilienhaus<br />

in <strong>Etzen</strong>. Dieser Bauplatz liegt zwischen<br />

den Häusern Stern und Jedlicka.<br />

Familie Schulmeister hat kräig Hand angelegt,<br />

sodass das Haus milerweile fast ferg<br />

ist. Dem jungen Paar viel Freude und Glück im<br />

eigenen Heim.<br />

n <strong>Etzen</strong> hält an<br />

Sportplatzsanierung<br />

Es geht dabei um die Weiterentwicklung des Ortes. Eine entsprechende<br />

weitere Ansiedelung würde neben einem allgemeinen Aufschwung<br />

für die Region auch zu einer Fesgung des Pfarr-, Schul- und Kindergartenstandortes<br />

beitragen.<br />

Neues Leben in altem Haus<br />

Das Haus Josefsdorf 3 hat seit einiger Zeit neue Besitzer. Christoph<br />

Haderer aus Ober Neus und Marion Hohl aus Marbach haben diese<br />

Liegenscha gekau.<br />

Nach erfolgreicher Erledigung aller erforderlichen Behördengänge<br />

und Genehmigungen starteten Christoph Haderer und Marion Hohl<br />

ihr Bauvorhaben in Josefsdorf. Die beiden errichten nun dort ihr<br />

Traumhaus. Für Josefsdorf ist es eine höchsterfreuliche Angelegenheit,<br />

junges<br />

Leben wird die<br />

Dorfgemeinscha<br />

bereichern.<br />

Und dieser Zuwachs<br />

bedeutet<br />

für Josefsdorf<br />

eine Einwohnersteigerung<br />

um<br />

cirka. 5 % !!!<br />

www.etzen.live.at<br />

Am Sportplatz in <strong>Etzen</strong> waren im<br />

Herbst überdimensionale Maulwurfshügel<br />

zu bestaunen.<br />

Es wurde Humus angeliefert, weil der<br />

Platz saniert werden musste. Beim Bau<br />

der Kläranlage <strong>Etzen</strong> wurden durch den<br />

Sportplatz Kanalleitungen verlegt. Dieser<br />

Bereich hat sich teilweise um bis zu 16<br />

cm gesenkt. Der Platz war deshalb kaum<br />

mehr bespielbar.<br />

Der Sportplatz wurde daher ausnivelliert<br />

und mit Humus wieder begradigt. Nach<br />

Aussagen der USC-Verantwortlichen wurden<br />

dafür ca. 150 m³ Material benögt.<br />

Die Erde wurde in Eigenregie maschinell<br />

verteilt. Die Mitglieder des Sportvereins<br />

erledigten mit Schaufel und Rechen die<br />

Feinarbeit.<br />

3 | <strong>Lebendiges</strong> <strong>Etzen</strong>

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