Hochschule Aalen Studium Generale

Hochschule Aalen 

Technik und Wirtschaft 



Studium Generale

Einführung 2 

Übersicht der Veranstaltungen 4 

Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit 12 

Kommunikation und Prozesse 17 

Soziale Kompetenz 21 

Unternehmensführung 31 

Wissenschaftliche Grundlagen 37 

Öffentliche Antrittsvorlesungen 41 

Richtlinie über das Studium Generale 43 

Inhaltsverzeichnis

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Einführung 

Liebe Studentinnen und Studenten, 

liebe Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, liebe Interessierte 

am Studium Generale, 

wir sehen das Studium Generale als ein 

außerordentlich wichtiges Angebot, um die 

ganzheitliche Bildung unserer Studierenden 

zu fördern. Im Wintersemester 2009/2010 

bieten wir das Programm bereits zum 

dritten Mal an. Die Hochschule Aalen leistet 

damit einen wesentlichen Beitrag für die 

Region, da ein großer Teil der Veranstaltungen 

den Bürgerinnen und Bürgern der 

Region offen steht. 

Das Studium Generale ist breit aufgestellt 

und bietet Vorträge und Workshops zu Themen 

wie zum Beispiel Philosophie, Kommunikation 

und Soziale Kompetenz an. 

Dieses Mal wirkt die Volkshochschule Aalen 

und das Kulturamt Aalen mit der Reihe „Die 

großen Weltreligionen“ bei unserem Studium 

Generale mit. Zu diesem Thema gestaltet 

der überregional bekannte Theologe 

Dr. Martin Bauschke die Auftaktveranstaltung. 

In seinem Vortrag erläutert er unter 

anderem, was Religionen zum Frieden in 

der Welt beitragen. 

Wir wünschen uns, dass die Studenten/ 

innen, Professoren/innen, Mitarbeiter/innen 

und Bürger/innen der Region zahlreich an 

den Veranstaltungen teilnehmen und sich 

an den interessanten Diskussionen beteiligen. 

Nutzen Sie das Angebot, um sich 

persönlich weiterzuentwickeln und tragen 

Sie die Sie interessierenden Termine gleich 

in Ihren Kalender ein. 

Prof. Dr. Gerhard Schneider 

Rektor der Hochschule Aalen

Informationen zum Studium Generale 

Das Studium Generale an der Hochschule 

Aalen besteht aus den fünf Schwerpunkten 

„Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit“, 

„Kommunikation und Prozesse“, „Soziale 

Kompetenz“, „Unternehmensführung“ und 

„Wissenschaftliche Grundlagen“. 

Im Schwerpunkt „Philosophie, Ethik und 

Nachhaltigkeit“ steht in diesem Semester 

das Thema „Weltreligionen“ im Fokus, denn 

die Religion bleibt auch im 21. Jahrhundert 

und im Zeitalter der Globalisierung für viele 

Menschen der wichtigste kulturelle Identifikationsrahmen. 

Die Schwerpunkte „Kommunikation und 

Prozesse“, „Soziale Kompetenz“ und 

„Unternehmensführung“ sind speziell für 

die Studierenden der Hochschule konzipierte 

Workshops, die den Teilnehmern den 

Übergang vom Studium in den Berufsalltag 

erleichtern. Interkulturelle Kommunikation, 

das Schwerpunktthema des letzten Semesters 

wird in diesem Semester u.a. durch 

den Zertifikatslehrgang „Culture Communication 

Skills“ fortgeführt und intensiviert. 

An einer technisch orientierten Hochschule 

wie der in Aalen stehen die „Wissenschaftlichen 

Grundlagen“ im besonderen Blickpunkt. 

Hier hat die Gesellschaft Deutscher 

Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb und 

die Deutsche Physikalische Gesellschaft, 

Ortsverband Aalen-Oberkochen-Heidenheim, 

ein attraktives Programm entwickelt. 

Einführung 


Ein großer Teil der Veranstaltungen steht 

interessierten Bürgerinnen und Bürgern der 

Stadt Aalen und der gesamten Region offen. 

Eine Anmeldung zu diesen Veranstaltungen 

ist nicht notwendig. Für verschiedene 

Workshops steht jedoch nur eine begrenzte 

Zahl an Plätzen zur Verfügung, Studierende 

der Hochschule Aalen haben hier Vorrang. 

Studierende der Hochschule Aalen können 

sich online unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung 

anmelden. Alle anderen Personen 

können sich per Email (marc.ruppert@htwaalen.de) 

für die Warteliste registrieren. 

Mit Beginn dieses Semesters haben Studienanfänger, 

die nach der neuen Studien- und 

Prüfungsordnung (SPO) studieren, erstmals 

die Pflicht, drei Credit Points mit Veranstaltung 

des Studiem Generale zu erwerben. 

Weitere Informationen dazu finden Sie in der 

Richtlinie der Hochschule Aalen zum Studium 

Generale und zum Erwerb von Sozialkompetenz 

im Anhang. 

Welche Veranstaltungen gemäß der o.g. 

Richtlinie anrechenbar sind, ist auf www.htwaalen.de/sg-anmeldung 

aufgeführt. 

Ich freue mich auf ein interessantes, lehrreiches 

Wintersemester. 

Marc Ruppert 

Career- und Gründercenter 

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Oktober 2009 


Übersicht der Veranstaltungen 

Dienstag, 06.10. German and European Culture* 

Prof. Dr. Ernst Zwilling, 17:30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 282 

Dienstag, 13.10. „Innovationsmotor Chemie“ 

Prof. Dr. Dieter Jahn, 17:15 Uhr ,Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 

German and European Culture* 


Mittwoch, 14.10. Studieren im Ausland - Allgemeine Informationen 

Jennifer Laufer, Pascal Cromm, 17:30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 203 

Donnerstag, 15.10. Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser 

Matthias Hopmann, 18:30 Uhr, Burren, Gebäude 1, Raum 0.20 

Montag, 19.10 Ethik-Café: Toleranz – ein häufig benütztes Wort – was verstehen wir 

darunter? Elisabeth Beyer, 19:00 - 20:30 Uhr, Hauptgebäude, Cafeteria 



Mittwoch, 21.10. Wie sicher ist das Internet? 

Prof. Dr. Christoph Karg, 19:30 Uhr, Burren, Raum G 0.23 



Mittwoch, 28.10. Einführung in die Benutzung der Bibliothek 

Silke Egelhof, 14:15 Uhr, Burren, Bibliothek, BUS-Raum 

Praxissemester im Ausland - Allgemeine Informationen 

Karin Kadow, Pascal Cromm, 17:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 

Donnerstag, 29.10. Einführung in die Benutzung der Bibliothek 


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Für die mit * gekennzeichneten Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung ist für Studierende vom 

08.10.09 - 31.10.09 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. 

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Freitag, 30.10. Zeitmanagement und Selbstorganisation* 

Sabine Wandelt-Voigt, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

Interkulturelle Kompetenz* 

Dr. Jürgen Wasella,13.30 – 21:00 Uhr Torhaus, 3. OG, 

Unterrichtsraum 1 

Samstag, 31.10. Zeitmanagement und Selbstorganisation* 

Sabine Wandelt-Voigt, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

November 2009 

Interkulturelle Kompetenz* 

Dr. Jürgen Wasella, 09.30 – 17:00 Uhr Torhaus, 3. OG, 


Montag, 02.11. Weltchaos oder Weltethos - Was tragen Religionen zum Frieden in der 

Welt bei? 

Dr. Martin Bauschke, 19:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 

Dienstag, 03.11. Praktisches Bewerbertraining* 

Bernd Häßlein, 16:00 – 20:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

Ressourcenorientierte Karriereplanung* 

Margit Nowotny, 19:00 – 21:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c 



Mittwoch, 04.11. Selbsteinschätzung – Fremdbild – Feedback* 

Nicole Menger, 13:00 – 18:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

Einführung in die Benutzung der Bibliothek 


Donnerstag, 05.11. Einführung in die Benutzung der Bibliothek 


Galaktischer Kannibalismus (Vortrag) 

Prof. Dr. Eva K. Grebel, Zentrum für Astronomie (ZAH) 

der Universität Heidelberg 

17:15 Uhr, Burren, Gebäude 1, Raum 0.20 


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Freitag, 06.11. Business Etikette* 

Susanne Kind-Friz, 14:00 – 21:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

„Besser miteinander reden“ – Moderation für angehende 

Führungskräfte* 

Niko Bayer, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c 

„Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser“* 

Matthias Hopmann, 14:00 – 21:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202 

Samstag, 07.11. Business Etikette* 

Susanne Kind-Friz, 14:00 – 21:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

„Besser miteinander reden“ – Moderation für angehende 

Führungskräfte* 

Niko Bayer, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c 

„Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser“* 

Matthias Hopmann, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202 

Montag, 09.11. Infoveranstaltung GOstralia – Studieren in Australien mit GOstralia 

Referent: Gast von der Swinburne University of Technology, 

Melbourne, 14:00 – 15.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 701 

Dienstag, 10.11. Ressourcenorientierte Karriereplanung* 


Gehaltsverhandlung Berufseinsteiger* 

Nicole Menger, 17:00 – 19:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

„Glyco-Engineering durch Biokatalyse: vielschichtige 

Herausforderungen vom Gen zum Produkt“ 

Prof. Dr. Wolf-Dieter Fessner, 17.15 Uhr, Burren, Geb. 2, Raum 0.23 



Mittwoch, 11.11. Einführung in die Normendatenbank Perinorm (für Mitarbeiter der 

Hochschule), Silke Egelhof, 14:00 Uhr, Burren, Bibliothek, BUS-Raum 

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Mittwoch, 11.11. Konfliktmanagement – Konflikte verstehen und bewältigen* 

Ines Hofmann, 16:00 – 20:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c 

Donnerstag, 12.11. Praktisches Bewerbertraining* 

Bernd Häßlein,16:00 – 20:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

Freitag, 13.11. Grundlagen der praktischen Rhetorik* 

Ingo Straten, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246a 

Assessment Center Training* 

Ingrid Fitterer, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202 

Freitag, 13.11. Projektmanagement* 

Holger Fitterer, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614 

Soziale Kompetenz durch ein erlebnisorientiertes Outdoor-Training* 

Bernd Häßlein, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 201 

Samstag, 14.11. Grundlagen der praktischen Rhetorik* 

Ingo Straten, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246a 

Assessment Center Training* 

Ingrid Fitterer, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202 

Projektmanagement* 

Holger Fitterer, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614 

Interkulturelles Assessment Center: USA, China, Südamerika* 

Ines Hoffmann, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202 

Soziale Kompetenz durch ein erlebnisorientiertes Outdoor-Training* 

Bernd Häßlein, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 201 

Montag, 16.11. Das Judentum (Vortrag) 

Barbara Traub,19:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 

Praktikum /Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – 

Überblickveranstaltung – Teil 1 

Thomas Obieglo, 17:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 



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Dienstag, 17.11. Praktisches Bewerbertraining* 

Bernd Häßlein,16:00 – 20:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

Ressourcenorientierte Karriereplanung* 


Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – 

Bewerbertraining – Teil 2* 

Thomas Obieglo, 09:30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246bc 

Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – 

Interviewtraining – Teil 3* 

Thomas Obieglo, 18:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246bc 



Mittwoch, 18.11. Öffentliche Antrittsvorlesungen: 

1. Gesellschaftliche Makrotrends und ihre Auswirkungen im 

Gesundheitswesen (Prof. Dr. Kerstin Rieder) 

2. Vom Rapid Prototyping zum E-Manufacturing 

(Prof. Dr.-Ing. Peter Eichinger) 

17:00 – 18:30 Uhr, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 

Freitag, 20.11. Innovationstraining* 

Joachim Kranzen, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c 

Montag, 23.11. Ethik-Café: Thema und Referent noch nicht bekannt (siehe Aushang) 



Mittwoch, 25.11. Kurze Einführung in die Fernleihe für Augenoptiker 


Samstag, 28.11. Rhetorik für Fortgeschrittene* 

Ingo Straten, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 202 

Montag, 30.11. Der Hinduismus (Vortrag) 

Maria Püschel, 19:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 

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Dezember 2009 





Mittwoch, 02.12. Innovationstraining* 

Joachim Kranzen, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

Literaturrecherche für technische Studiengänge* 


Modernisierung der IT-Infrastruktur der Fakultät Elektronik und 

Informatik 

Prof. Dr. Christoph Karg, 19:00 Uhr, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 

Donnerstag 03.12. Solare Energiesysteme - photovoltaische Stromerzeugung 

Dr. Joachim Müller, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff- 

Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Stuttgart 

17:15 Uhr, Burren, Gebäude 1, Raum 0.20 

Freitag, 04.12. Professionelle Gesprächsführung* 

Eva Reiff, 10:00 – 18:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

. „Kommunizieren Sie selbst und mit anderen besser“* 

Matthias Hopmann, 14:00 – 21:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c 

Samstag, 05.12. Professionelle Gesprächsführung* 

Eva Reiff, 10:00 – 18:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

„Kommunizieren Sie selbst und mit anderen besser“* 

Matthias Hopmann, 09:00 – 17:00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c 

Dienstag, 08.12. „Vom Antiken Purpur zur Organischen Solarzelle - 

Farbstoffe im Wandel der Zeiten“ 

Prof. Dr. Horst Hartmann, 17:15 Uhr, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 



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Montag, 14.12. Das Christentum und seine Wurzeln (Vortrag) 

Ulrich Loy, 19:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 

Ethik-Café: Ethik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Sport 

Prof. Dr. Jürgen Stiefl, 19:00 – 20:30 Uhr, Hauptgebäude, Cafeteria 



Mittwoch, 16.12. Einführung in wissenschaftliches Arbeiten* 

Ulrike Bretzger, 14:00 – 15:30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b 

Januar 2010 

Montag, 18.01. Der Buddhismus (Vortrag) 

Andrea Clermont, 19:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 



Montag, 25.01. Der Islam (Vortrag) 

Dr. Jürgen Wasella ,19:30 Uhr, Hauptgebäude, Aula 





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COMIC-STRIP 

DIE DALTONS UND DER PSYCHO-DOC 

Theater der Stadt Aalen 

Di, 1. Dezember 2009, 19:00 Uhr 

Hochschule Aalen, Hauptgebäude 


Eine Wildwestlegende wie Lucky Luke ist unsterblich! Der „lonesome cowboy“ vereint die 

Coolness von Clark Gable, die Lässigkeit von Cary Grant und die Ehrenhaftigkeit von James 

Stewart in sich. 

Den Kult um den Westernhelden Lucky Luke lässt Tobias Fend wieder aufleben und leiht 

nicht nur ihm seine Stimme. Auch Lukes Weggefährten Jolly Jumper, das kluge, sprechende 

Pferd, Rantanplan, der verfressene, rührend dämliche Gefängnishund und die Daltons, 

werden an diesem Abend live synchronisiert. 

Außerdem wird ein beherzter Griff in die Geräuschetrickkiste dafür sorgen, dass im Napoleonzimmer 

die nötige Saloon-Stimmung aufkommt, wenn Band 54 aufgeschlagen wird und 

das Abenteuer DIE DALTONS UND DER PSYCHO-DOC beginnt. 

Der Belgier Maurice de Bévère, besser bekannt unter dem Künstlernamen Morris, schuf 

1946 die Comic-Figur Lucky Luke. Nachdem er den genialen Szenaristen René Goscinny 

kennen gelernt hatte, brachten sie die meisten der bisher erschienenen Bände zusammen 

heraus. 

Goscinnys Texte sind so mit feinhumorigen Anspielungen und Doppeldeutigkeiten gespickt, 

dass es ein Verbrechen wäre, Lucky Lukes Abenteuer als reine Kinderunterhaltung anzusehen. 

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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit 

Die großen Weltreligionen 

Die Religionen bleiben auch im 21. Jahrhundert 

und im Zeitalter der Globalisierung 

der wichtigste kulturelle Identifikationsrahmen 

vieler Menschen. Was wissen wir 

jedoch konkret über die großen religiösen 

Systeme? 

Wir möchten mit dieser Vortragsreihe „Rote 

Fäden“ zur Beschäftigung mit allen großen 

Weltreligionen an die Hand geben. 

Die Vorträge behandeln das Gottesbild, 

die theologischen Grundfragen und das 

Verhältnis Mensch-Gott in den einzelnen 

Religionen. Daneben wird auf die geschichtsbildende 

Kraft religiösen Denkens 

und auf die heutigen Erscheinungsformen 

der Religionen sowie auf deren Verhältnis 

zur Moderne Bezug genommen. 

Ethik-Café 

Was sollen wir tun? Wie können wir gut 

leben? Nicht nur ich, sondern auch wir 

- zusammen in unserer Gesellschaft, in 

unserem Staat und weltweit? Das ist die 

Grundfrage der Ethik. 

In allen Bereichen menschlichen Lebens 

werden ethische Fragen berührt. So implizieren 

auch unsere Studiengänge ethische 

Themen. In unserem Ethik-Café soll es in 

erster Linie um Fragen der angewandten 

Ethik gehen, nicht so sehr um philosophische 

Grundfragen. 

Was bedeutet angewandte Ethik in Technik 

und Wirtschaft? 

Das sind Fragen der Gerechtigkeit, der 

Verantwortung, der Freiheit und der Wahrhaftigkeit 

im Umgang mit Kunden und Personal, 

bei der Technikfolgenabschätzung, 

beim Einsatz der Medien, in der Führung 

eines Unternehmens. 

Zwischendurch werden auch ethische 

Themen von allgemeinem Interesse zur 

Sprache kommen. Vielleicht möchten Sie 

auch selbst ein Thema einbringen? 

Die Form des Ethischen Cafés fordert zur 

eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema 

heraus. Die TeilnehmerInnen erforschen 

ihre eigenen Gedanken zum Thema und 

haben teil an den Gedanken der Anderen.

Im Ethik-Café gibt es keine Vorgabe darüber, 

wie über ein Thema zu denken ist. Jeder 

kann seine eigene Meinung frei äußern, 

im Austausch mit anderen überprüfen und 

weiterentwickeln. So nehmen alle teil am 

gesellschaftlichen Diskurs über ein Thema. 

Am Ende muss kein Konsens stehen. 

Eingeladen sind deshalb alle 

• die Interesse am Thema haben 

• die einfach mal reinschnuppern wollen 

• die offen sind für neue Perspektiven 

• die ihre eigene Position finden wollen 

• die Lust haben mitzudiskutieren oder 

einfach nur zuzuhören. 

Toleranz – ein häufig benütztes Wort – 

was verstehen wir darunter? 

Hochschulseelsorgerin Elisabeth Beyer, 

19.10.2009 

Thema und Referent noch offen – siehe 

Plakate, 23.11.2009 

Ethik im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft 

und Sport 

Prof. Dr. Jürgen Stiefl, 14.12.2009 

Veranstalter: Evangelische und katholische 

Hochschulgemeinde 

Montags 19.00 - 20.30 Uhr in der Cafeteria 

des Hauptgebäudes 



Weltchaos oder Weltethos - Was 

tragen Religionen zum Frieden in der 

Welt bei? 

Referent: Dr. Martin Bauschke 

Mo., 02.11.2009, 19:30 Uhr 

Hochschule Aalen, Hauptgebäude, 

Raum 133 (Aula) 

Religionen haben ihre dunklen wie auch 

ihre hellen Seiten. Meist steht das Negative 

im Vordergrund: Religion und Hass, Gott 

und Gewalt, Glaube und Fanatismus sind 

die üblichen Gleichungen in Geschichtsund 

Schulbüchern wie in Zeitungen und 

Massenmedien. 

Die unspektakuläre positive Seite der 

Religionen hingegen findet kaum Beachtung: 

Dass religiöse Menschen sich oft als 

Friedensstifter für Deeskalation, Dialog und 

Versöhnung einsetzen. Dabei setzen sie 

auch auf die Einsicht, dass wir im globalen 

Dorf gemeinsame Werte und Normen 

benötigen, die alle Menschen miteinander 

verbinden und unsere Welt im Innersten 

zusammenhalten. Klassisches Beispiel 

dafür ist die Goldene Regel, die es in allen 

Religionen wie auch in der Philosophie gibt. 

Eine wichtige Initiative ist heutzutage die 

von Hans Küng auf den Weg gebrachte 

Weltethos-Erklärung des Weltparlaments 

der Religionen (1993). Sie ist ein unverzichtbarer 

Beitrag für eine globalisierte 

Gesellschaft der Zukunft. 

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Das Judentum 

Referentin: Barbara Traub 

Mo., 16.11.2009, 19:30 Uhr 



Das Judentum als die älteste der drei 

großen monotheistischen, abrahamitischen 

Religionen ist zwar Gegenstand zahlloser 

Veröffentlichungen und Darstellungen, bei 

näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, 

dass oft grobe Vereinfachungen und alte 

Vorurteile reproduziert werden. Auf der 

anderen Seite ist eine sachliche Auseinandersetzung 

und ein Vergleich mit dem 

Christentum schwer, da das Judentum keine 

feste Dogmatik kennt, in seinem Wesen 

sehr heterogen und komplex ist und sich 

kulturell und religiös in „Orient und Okzident“ 

sehr unterschiedlich entwickelt hat. 

In unserem multimedialen Vortrag werden 

die Grundlagen der jüdischen Lehre 

und die Glaubenspraxis dargestellt sowie 

die Unterschiede zwischen orthodoxem 

und liberalem Judentum und wesentliche 

Glaubensgrundsätze aus Thora und Talmud 

präsentiert. Die Bedeutung der Gebote und 

ihr Stellenwert im religiösen Leben sowie 

die unterschiedlichen Rechte und Pflichten 

von Mann und Frau werden erläutert. 

Der Hinduismus 

Referentin: Maria Püschel 

Mo., 30.11.2009, 19:30 Uhr 



Der Hinduismus ist Religion, Sozialordnung, 

Volkskultur und Lebensweise Indiens. Im 

Gegensatz zu anderen Weltreligionen hat er 

keinen Gründer oder Propheten und keine 

feste Doktrin. Der Hinduismus lässt sich als 

kosmozentrische Religion charakterisieren. 

Die Vorstellung von einem ewigen Weltgesetz, 

Dharma, und das Ziel, in Übereinstimmung 

mit diesem Dharma zu leben, prägte 

die indische Geistesgeschichte und führte 

zur Herausbildung des Kastenwesens als 

hierarchisch angelegter Gesellschaftsordnung. 

Der Vortrag behandelt die historische 

Entwicklung des Hinduismus und seine 

philosophischen Grundbegriffe Samsara 

(Kette der Wiedergeburten), Karma (Gesetz 

der Tatenvergeltung) sowie Moksha (Erlösung). 

Nach einer Definition des indischen 

Gottesbegriffs beschäftigen wir uns mit den 

zwei Hauptrichtungen als exemplarischen 

Ausschnitt aus der Vielheit der indischen 

Götterwelt und diskutieren den Einfluss der 

Religion auf Gesellschaft, Wirtschaft und 

Politik.

Das Christentum und seine Wurzeln 

Referent: Ulrich Loy 

Mo., 14.12.2009, 19:30 Uhr 



Das Christentum hat seine Wurzeln im 

Judentum und im Hellenismus des Mittelmeerraums. 

Das Judentum seinerseits unterstand einem 

starken Einfluss durch antike Großreiche 

wie die Ägypter, Assyrer, Babylonier und 

Perser. Hinzu kam die Prägung durch die 

syrisch-kanaanäische Kultur in Palästina. 

Das Christentum hat dieses Erbe durch Einflüsse 

aus der hellenistischen Religionswelt 

erweitert. Auf diese Weise verdichtet sich 

im Christentum brennpunktartig die religiöse 

Ideenwelt der vorderorientalischen und 

römischen Antike. Zu dieser anfänglichen 

Lernoffenheit steht in krassem Gegensatz 

die spätere christliche Intoleranz. 

Das Wissen um unsere multireligiöse 

Herkunft kann daher zu einem aufgeschlosseneren 

Umgang mit der heutigen Religionswelt 

führen. 



Der Buddhismus 

Referentin: Andrea Clermont 

Mo., 18.01.2010, 19:30 Uhr 



Im 6. Jahrhundert vor unserer Zeit erlebte 

das alte Indien einen beispiellosen religiösen 

Umbruch. Der starren brahmanischen 

Gesellschaftsordnung und ihrer Religionsvorstellung 

stellten bedeutende Denker 

und Wanderlehrer neue Erlösungswege 

entgegen. Jenseits von Kastenschranken 

und priesterlichem Ritual suchten sie durch 

individuelle Anstrengung einen Ausweg 

aus dem Kreislauf der Wiedergeburten zu 

erlangen. Ausgehend von der Biographie 

des historischen Buddha erhalten Sie einen 

Überblick über die Grundzüge seiner Lehre, 

die historische Weiterentwicklung zu einer 

auch den Massen zugänglichen Religion 

und schließlich deren Siegeszug über weite 

Strecken Asiens. Anhand von ausgewählten 

Beispielen der buddhistischen Kunst werden 

die Inhalte, das Alltagsleben und die 

Rituale dieser Weltreligion illustriert. 

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Der Islam 

Referent: Dr. Jürgen Wasella 

Mo., 25.01.2010, 19:30 Uhr 



Der Islam ist die am stärksten wachsende 

Weltreligion, der über ein Milliarde Gläubige 

angehören. Unser Vortrag vermittelt einen 

Eindruck von der kulturellen, historischen 

und religiösen Vielfalt der islamischen Welt. 

Einer Darstellung der religiösen Ausprägungen 

des Islam, sein Menschenbild sowie 

dessen Grundlagen folgt ein Überblick 

über die unterschiedlichen Konfessionen, 

Glaubensrichtungen und daraus abgeleiteten 

politischen Organisationsformen in der 

islamischen Welt.

Zeitmanagement und 

Selbstorganisation 

Referentin: Sabine Wandelt Voigt 

2-tägig 

Fr., 30.10.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 

Sa., 31.10.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 246b 

Diese Veranstaltung steht vorrangig den 

Studierenden der Hochschule zur Verfügung. 

Eine Anmeldung unter www.htwaalen.de/sg-anmeldung 

bzw. per E-Mail bei 

externen Interessenten ist erforderlich. 

Egal ob Studienanfänger/in oder Absolvent/ 

in in spe – in jeder Phase unseres Studiums 

begegnen uns immer wieder neue Anforderungen, 

die frist- und formgerecht zu 

erfüllen sind: Wohnungssuche, BaföG-Antrag, 

Einschreibung, die Wahl der Fächerkombination, 

Praktika, Auslandsaufenthalte, 

die Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit, 

schließlich die Wahl des Arbeitgebers und 

die Bewerbung. Nicht zu vergessen die 

Fülle des Lernstoffs sowie die oft in kurzen 

Intervallen zu absolvierenden Prüfungen. 

Stress scheint unausweichlich, das Gefühl 

von Überlastung ist verständlich. Mit Hilfe 

des Zeitmanagements können wir derartige 

Situationen entschärfen und den Überblick 

über die anstehenden Aufgaben behalten. 

Dabei nutzen wir eine Reihe systematischer 

Methoden: Bestandsaufnahme des 

bisherigen Umgangs mit Zeit, Zielfindung, 


Kommunikation und Prozesse 

Festlegen von Prioritäten, Planung und 

Erfolgskontrolle dienen dazu, „Zeitfresser“ 

zu eliminieren, die verbleibenden Aufgaben 

im Hinblick auf unsere Ziele zu strukturieren 

und für alle Lebensbereiche genügend 

Raum zu gewinnen. Dazu betrachtet die 

Selbstorganisation in der Regel größere 

Zeiträume: die langfristige Karriereplanung, 

vor allem aber auch außerberufliche 

Vorstellungen und Wünsche zur eigenen 

Zukunft. 

„Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines 

einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles 

andere ein Kinderspiel.“ (J.W.v.Goethe) 

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Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot 

besser 

Referent: Matthias Hopmann 

2-tägig 

Fr., 06.11.2009, 14:00 - 21:00 Uhr 

Sa., 07.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 202 






Ob im Verkauf oder bei der Führung eines 

Unternehmens: Der entscheidende Erfolgsfaktor 

ist die Persönlichkeit. Wer sich 

besser verkauft, führt besser – und verkauft 

mehr. Nachhaltig. Nicht von ungefähr heißt 

das Stichwort der Stunde „Leadership“. 

Was aber bedeutet angewandte Leadership 

im konkreten Umfeld? Anhand von Beispielen 

und Tipps aus der Praxis erfahren Sie 

das grosse ABC zum Thema Leadership. 

Nutzen auch Sie die Gelegenheit, Ihre 

Führungseigenschaften zu verbessern und 

Ihren Erfolg zu steigern! 

Grundlagen der praktischen 

Rhetorik 

Referent: Ingo Straten 

2-tägig 

Fr., 13.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 

Sa., 14.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 246a 






Theorie und Praxis der Rhetorik in kompakter 

und umsetzbarer Dosierung machen das 

Seminar zu einer lehrreichen und unterhaltsamen 

Investition in Ihre berufliche Zukunft. 

Sie erleben ein ideales Basistraining für 

die rhetorischen Aufgaben im Studium und 

Beruf. Wo kommen die Hände hin, wie stehe 

ich richtig, wie baue ich Präsentationen 

oder Statements auf? Wie argumentiere ich 

schlüssig, wie kommuniziere ich ziel- und 

erfolgsorientiert? Sie erhalten ein vielfaches, 

faires, lösungsorientiertes, auch videounterstütztes 

Feedback zu Ihrem Wirken 

nach außen. Sie fühlen sich nach diesem 

Training sicherer, können Ihr Vermögen einschätzen 

und verlieren mehr und mehr Ihre 

Angst vor dem Reden. Denn den größten 

inneren Stress verursacht meist die eigene 

Erwartungshaltung und nicht das Publikum.

Rhetorik für Fortgeschrittene 

Referent: Ingo Straten 

Sa., 28.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 202 



Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/ 

sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen 

Interessenten ist erforderlich. 

Das Seminar ist offen für alle, die schon 

Erfahrungen mit dem Reden vor Publikum 

haben und gerne einen Schritt weitergehen 

wollen. Als Vorbereitung bietet sich der 

Rhetorik-Basiskurs an. 

Sie werden sich bewähren müssen in einem 

Statement mit Störungen und Zwischenfragen. 

Die Teilnehmer stellen Ihre Kompetenz 

in Frage, setzen Sie auf den heißen Stuhl, 

damit Sie Ihre These verteidigen. 

Die Teilnehmer/innen treten in den Ring 

und suchen den Debattiermeister, der mit 

Schokolade prämiert wird. Sie lernen, sich 

im Kreislauf der Kommunikation zu bewegen 

und werden so zum Ihrem eigenen Coach in 

Sachen Rhetorik. 



Professionelle Gesprächsführung 

Referentin: Eva Reiff 

2-tägig 

Fr., 04.12.2009, 10:00 - 18:00 Uhr 

Sa., 05.12.2009, 10:00 - 18:00 Uhr 


Raum 246b 



Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/ 

sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen 

Interessenten ist erforderlich. 

Die Art und Weise, wie Sie mit Ihrem Gegenüber 

sprechen hat große Auswirkungen 

auf den Verlauf und den Erfolg Ihres Gesprächs. 

In diesem Seminar lernen Sie, Ihr 

persönliches Kommunikationsverhalten an 

unterschiedliche Situationen anzupassen, 

Ihre eigenen Interessen klar zu formulieren 

und auf die Ihres Gegenübers zu achten und 

einzugehen. Sie bekommen Feedback und 

Tipps, wie Sie erfolgreich mit Widerständen 

und schwierigen Gesprächssituationen umgehen 

können. 

Durch das Einüben konkreter Gesprächssituationen 

aus Ihrem Alltag gewinnen Sie 

Klarheit über Ihren präferierten Gesprächsstil 

und bekommen konkrete Hinweise, wie Sie 

Ihre persönliche Kommunikationskompetenz 

verbessern können. 

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Die Grundlagen der Gesprächsführung: 

• Kommunikationsmodelle und deren Nutzen 

für den Gesprächsalltag 

• Die Kunst des Zuhörens 

• Gesprächsführung über diverse Fragearten 

• Feedback geben 

• Gespräche gezielt führen 

• Vorbereitung von Gesprächen 

• Auf der Sachebene klar kommunizieren 

• Die Beziehungsebene mit dem Gesprächspartner 

gestalten 

• Umgang mit schwierigen Situationen 

• Den eigenen Gesprächsstil kennen lernen 

• Durchspielen verschiedener Sequenzen 

aus typischen Alltagssituationen mit anschließendem 

Feedback 

Kommunizieren Sie selbst und mit 

anderen besser 


2-tägig 

Fr., 04.12.2009,14:00 - 21:00 Uhr 

Sa., 05.12.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 246c 






Die freie Rede steht mit lösungsorientierter 

Kommunikation im Mittelpunkt dieses 

Umsetzungstrainings. Dabei steigen wir 

ganz einfach in die höchsten Sphären der 

lösungsorientierten Kommunikation und 

werden mit Selbstbewusstsein als auch 

Selbstsicherheit professionell freier reden: 

Inhalte des 1. Kommunikationsteils sind: 

• Rhetorik (Leadership) 

• Gesprächseröffnungen (Vorstellung) 

• Redeart/-vorbereitung (Rhetorik I) 

• Was gehört alles in eine gute Rede? 

• Darstellungsmittel (Präsentation) 

• Formeln für Redeaufbau (Einleitung, 

Hauptteil und Schluss) 

• Selbst-/Fremdreflektion (Feedback) 

• 

Unsichtbares (Körpersprache I und II)

German and European Culture 

Referent: Prof. Dr. Ernst Zwilling 

wöchentlich, jeden Dienstag ab 06.10.2009, 

17:30 Uhr 


Raum 282 (AAA) 

Abrufbares Grundwissen über die Bundesrepublik 

Deutschland und Europa, politische 

Geschichte in groben Zügen, Baugeschichte 

und Geschichte der Malerei in Europa 

werden in diesem Vortrag vermittelt. 

Part 1: Europe, Germany, Culture 

Part 2 European and German history 

Part 3 European architecture 

Part 4 European painting 

Bemerkungen: Austauschstudierende 

schreiben eine Prüfung; Studierende der 

Hochschule Aalen, die an der Vorlesung 

teilnehmen, berichten im Rahmen des Studiums 

Generale an ihren Studiengang 


Soziale Kompetenz 

Studieren im Ausland – 

Allgemeine Informationen 

Referent(in): Jennifer Laufer, Pascal Cromm 

Mi., 14.10.2009, 17:30 Uhr 


Raum 203 

Praxissemester im Ausland – 

Allgemeine Informationen 

Referent(in): Karin Kadow, Pascal Cromm 

Mi., 28.10.2009, 17:30 Uhr 



Warum im Ausland studieren oder ein 

Praxissemester durchführen? 

Die Infoveranstaltung soll Interesse an einem 

Auslandsaufenthalt in Form eines Auslandsstudiums/Praxissemesters 

wecken. 

Welche Programme gibt es und wann und 

wo kann man im Ausland studieren? 

Ein Strategie- und Zeitplan von der Vorüberlegung 

bis zur Ausreise wird erstellt. 

Das Bewusstsein für die Vorlaufzeit bei der 

Bewerbung soll gestärkt werden. 

Welche Fördermittel gibt es? 

Das Akademische Auslandsamt gibt eine 

Übersicht zu möglichen Fördermittelanträgen. 

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Leitfaden Studium im Ausland: 

• Vorüberlegungen 

• Studienmöglichkeiten im Ausland 

• Fördermöglichkeiten 

• Bewerbungsverfahren 

• Vorbereitungen zum Studium im Ausland 

• O-Berichte von Studierenden 

• Nach dem Studium: Anerkennung & 

Bericht 

Interkulturelle Kompetenz 

Referent: Dr. Jürgen Wasella 

2-tägig 

Fr., 30.10.2009, 13:30 – 21:00 Uhr 

Sa., 31.10.2009, 09:30 – 17:00 Uhr 

VHS Aalen, Torhaus, 3. OG, 







Der Kurs enthält eine allgemeine Einführung 

zur interkulturellen Kommunikation 

und versetzt die Teilnehmenden in die 

Lage, interkulturelle Situationen erfolgreich 

zu beobachten und einzuschätzen. Für den 

effektiven Umgang mit Menschen, die einen 

anderen kulturellen Hintergrund haben, ist 

„interkulturelle Kompetenz“ gefordert - eine 

Kombination aus sozialen Fertigkeiten und 

einschlägigem Fachwissen. Fremde Kultur 

kann jedoch nur richtig wahrnehmen, wer 

sich seiner eigenen kulturellen Prägung 

bewusst ist. 

Der Kurs richtet sich vor allem an Studierende, 

die ihr Praxissemester oder ihre 

Abschlussarbeit im Ausland absolvieren 

möchten. 

Der Kurs ist Teil des Zertifikatslehrgangs 

„Culture Communication Skills“. Teilnehmer 

können freiwillig an einer Zertifikatsprüfung

teilnehmen, die am Samstag, 31. Oktober 

2009 direkt im Anschluss an den Kurs 

stattfindet. 

Mit bestandener Prüfung wird ein offizielles 

Zertifikatszeugnis des Bayerischen Volkshochschul-Verbands 

und der europäischen 

Prüfungszentrale Xpert ausgestellt, das zur 

Teilnahme an den Modulen „Culture Communication 

Skills Professional“ und „Culture 

Communication Skills Master“ berechtigt. 

Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig, 

die Prüfungsgebühr in Höhe von € 35,00 

muss von den Teilnehmenden selbst getragen 

werden. Weitere Informationen: www. 

xpert-zertifikate.de 



Praktisches Bewerbertraining 

Referent: Bernd Häßlein 

3-tägig 

Di., 03.11.2009, 16:00 - 20:00 Uhr 

Do., 12.11.2009, 16:00 - 20:00 Uhr 

Di., 17.11.2009, 16:00 - 20:00 Uhr 


Raum 246b 






Im ersten Teil lernen Sie Stellenausschreibungen 

„richtig“ zu lesen und Ihre Bewerbungsunterlagen 

an die Anforderungen 

anzupassen. Zusätzlich werden an diesem 

Tag erste praktische Übungen von Bewerbungssituationen 

durchgeführt. 

Am zweiten Tag werden Sie anhand eigener 

Beispiele lernen, welche Inhalte, Design, 

Formulierungen usw. bei den ausformulierten 

Bewerbungen erfolgversprechend sind 

und welche nicht. 

Im dritten Teil werden Sie anhand praktischer 

Übungen in Form von Rollenspielen 

erleben, wie Vorstellungsgespräche aufgebaut 

sein können, um daraus eine möglichst 

optimale Vorbereitung ableiten. 

Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft 

zur aktiven Beteiligung an den verschiedenen 

praktischen Übungen vorausgesetzt. 

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Business Etikette 

Referentin: Susanne Kind-Friz 

2-tägig 

Fr., 06.11.2009, 14:00 - 21:00 Uhr 

Sa., 07.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 246b 






Ihr professionelles und gewandtes Auftreten 

ist gerade in der heutigen Zeit von unverzichtbarer 

Bedeutung für den beruflichen 

Erfolg. Denn der erste Eindruck ist mehr 

denn je die Visitenkarte Ihrer Persönlichkeit 

und die Ihres Unternehmens. Lernen 

Sie persönliche Wettbewerbsvorteile zu 

nutzen: Ein souveräner Auftritt und perfekte 

Umgangsformen tragen dazu bei. Sie 

erfahren, wie Sie knifflige Etikettefragen 

galant lösen und auch auf internationalem 

Parkett jederzeit eine gute Figur machen. In 

diesem Seminar lernen Sie die gesellschaftlichen 

Spielregeln kennen, den gekonnten 

Umgang mit nationalen und internationalen 

Gästen. 

Themen: 

a.) Der erste Eindruck 

• Wie wirke ich auf andere? Welche Erwartungen 

hat mein Gegenüber 

• Geheimcode Körpersprache, das korrekte 

Auftreten, Distanz, Sprache 

b.) Empfangen von Gästen und Besuchern 

• Die Begrüßungsrituale und die korrekte 

Anrede 

• Der Raum, das Ambiente, das Klima 

• Internationale Besucherbetreuung und 

Gast im Ausland 

c.) Die Rolle als Gastgeber/in 

• Small Talk, der gekonnte Eisbrecher 

• Die Business-Kleidung, Dresscode im 

Ausland 

• Das Geschäftsessen 

• Das Wichtigste über moderne Esskultur 

und internationale Tischsitten 

• Der Umgangs mit Ehrengästen und die 

Platzierungsregeln 

Das Seminar beinhaltet ein gemeinsames 

Geschäftsessen am Freitag, den 17.04. 

ab 18:00 Uhr im Restaurant Theatro. Die 

Kosten für das Essen (ca. € 30,00) und 

Getränke müssen von den Teilnehmenden 

selbst getragen werden.

Infoveranstaltung GOstralia - 

Studieren in Australien mit GOstralia 

Referent: Gast von der Swinburne University 

of Technology, Melbourne 

Montag, 09.11.2009, 14:00 - 15.30 Uhr 


Raum 701 

Information und Beratung zu einem Studienaufenthalt 

in Australien. 

Ein Gast von der Swinburne University of 

Technology, Melbourne wird praktische 

Beispiele anhand seiner Universität geben. 

Zusätzlich informiert er über den Bewerbungsprozess 

und Fördermittel. 

Assessment Center Training 



Referentin: Ingrid Fitterer 

2-tägig 

Fr., 13.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 

Sa., 14.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 202 






Ein Assessment Center ist ein hochentwickeltes 

Einstellungsverfahren zur Auswahl 

und Potenzialanalyse für Unternehmen 

Es misst im Idealfall berufserfolgsrelevante 

Persönlichkeitsmerkmale und persönlichkeitsspezifische 

Verhaltensweisen. Ob 

man einen Assessment Center erfolgreich 

absolviert, hängt von der Erfahrung mit 

Einstellungsverfahren sowie von Trainingsmaßnahmen 

ab, die Probanden mit möglichst 

realitätsnahen Testabläufen auf diese 

speziellen Auswahlsituationen vorbereiten. 

Im Rahmen des Assessment Center Trainings 

lernen die Teilnehmer/innen verschiedene 

Methoden in Theorie und Praxis 

kennen und anwenden. 

Die Feedbacks geben den Teilnehmer/ 

innen des Workshops einen Überblick über 

die bisher geprüften Kompetenzen. 

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Interkulturelles Assessment Center: 

USA, China, Südamerika 

Referentin: Ines Hofmann 

Sa., 14.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 202 






Eine interkulturelle Vorbereitung für das 

Auslandssemester und für eine internationale 

Karriere: Ob in USA, China, Südamerika. 

Die Globalisierung und der rapide Wandel 

der Welt stellt höchste Ansprüche an die 

Bereitschaft der Menschen, interkulturelle 

Herausforderungen anzunehmen, gestalten 

und interkulturell kommunizieren zu können. 

Für die meisten internationalen Firmen 

ist neben Fachkompetenz die interkulturelle 

Kompetenz der Bewerber/innen eine der 

Schlüsselqualifikationen beim Auswahlverfahren. 

Ziel des Trainings ist es, mit praktischen 

Beispielen aus dem internationalen Businessalltag 

auf Ihr Auslandssemester und 

ggf. Ihre weitere internationale Karriere 

kulturspezifisch vorzubereiten. 

Folgende Fragestellungen werden für die 

jeweilige Kultur erarbeitet: 

• Welche Soft-Skills sind bedeutend beim 

Umgang mit Kulturen aus USA, China und 

Südamerika? 

• Welche kulturellen Werte sind in den jeweiligen 

Kulturen tief verankert und warum 

entstehen dadurch Konflikte und 

Missverständnisse? 

• Warum kann mein deutsches Auftreten 

bei anderen Kulturen für Spannungen 

sorgen? 

• Bin ich flexibel genug für einen Auslandsaufenthalt? 

• Bin ich bereit für interkulturelle 

Beziehungen? 

• Wie beuge ich Konfliktsituationen vor? 

• Wie verhalte ich mich in 

Konfliktsituationen? 

• Wie gehe ich mit kulturellen Unterschieden 

konstruktiv um? 

• Wie erlange ich interkulturelle 

Kompetenz?

Fit für die Berufspraxis – 

Entwicklung sozialer Kompetenz 

durch ein erlebnisorientiertes 

Outdoor-Training 

Referent: Bernd Häßlein 

2-tägig 

Fr., 13.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 

Sa., 14.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 201 






Die „Soft Skills“ oder „Sozialen Kompetenzen“ 

finden sich mittlerweile in jeder 

Stellenausschreibung. Doch wie erlernt 

man diese Fähigkeiten oder wie kann man 

diese trainieren? 

Das vorliegende Seminarangebot wendet 

sich an Studierende, die sich ihren „Soft 

Skills“ zwei Tage widmen wollen. Dies 

allerdings nicht theoretisch im Lehrsaal, 

sondern erlebnis- und praxisorientiert 

Outdoor oder, wenn das Wetter gar nicht 

mitspielt, Indoor. 

An den beiden Seminartagen bietet sich 

den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, durch 

vielseitige Aufgaben an verschiedenen 

Sozialkompetenzen zu arbeiten. Neben 

Kooperations- und Teamfähigkeit stehen 

auch weitere Soft Skills, wie Kommunikati- 



onsfähigkeit und Problemlösungsverhalten 

auf dem Programm. Der erlebnisorientierte 

Ansatz liefert den Teilnehmer/innen sofort 

und direkt ein Feedback durch das jeweilige 

Ergebnis. Erfolg oder Misserfolg einer 

Planung werden sofort „erlebbar“. Außerdem 

findet nach jeder Aufgabe, die sowohl 

im Team als auch in Kleingruppen gelöst 

werden, eine Reflexion statt, bei der die 

Vorgehensweise und das gezeigte Verhalten 

diskutiert werden. 

Aufgrund des sehr praxisorientierten Ansatzes 

werden die Teilnehmer/innen zahlreiche 

verschiedene Aufgaben lösen. Theoretische 

Inhalte zum Thema „Kommunikation“ 

und „Problemlösungsverhalten“ erweitern 

zwischen den Praxisteilen das theoretische 

Grundgerüst. Abgerundet wird das Training 

durch das Angebot von Übungen zur 

Selbstwahrnehmung und Selbstüberwindung. 

„Challenge by Choice“ wird in diesem 

Training groß geschrieben. Jeder darf sich 

den Herausforderungen stellen oder sich 

bewusst gegen eine Aufgabe entscheiden. 

Voraussetzung für die Teilnahme am 

Training ist Offenheit neue Lernwege zu beschreiten 

und sich auf diese etwas andere 

Lernform einzulassen. Außerdem wird dem 

Wetter entsprechende Kleidung benötigt, da 

unabhängig vom Wetter viele Übungen im 

Freien stattfinden. 

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Praktikum /Einstiegsjob im angloamerikanischen 

Ausland – Überblickveranstaltung 

– Teil 1 

Referent: Thomas Obieglo 

Mo., 16.11.2009, 17:30 Uhr 

Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 

133 (Aula) 






Überblickveranstaltung zu: 

1. Kenntnisse von Optionen und bewerbungsrelevanten 

Aspekten für Praxisphasen 

2. Realistische Einschätzung von Chancen 

und Erfolgsaussichten (Erfahrungswerte) 

3. Strategien zur Planung von / Vorgehensweise 

bei Bewerbungen 

4. Übersicht über Finanzierungsmodelle im 

englischsprachigen Ausland 

Rahmenbedingungen: 

• Inhaltliche Vorbereitung und Organisation 

des Auslandsaufenthaltes 

• Formale und rechtliche Bedingungen 

(Arbeitserlaubnisfragen) 

• Finanzielle Machbarkeit (Mischfinanzierungen) 

• Interkulturelle Rahmenbedingungen 

• Voraussetzungen für einen „souveränen 

Auftritt“. Zeitlicher Rahmen und „Ökonomie“ 

der Vorbereitungsphase, „Masterplan“

Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen 

Ausland – Bewerbertraining 

– Teil 2 

Referent: Thomas Obieglo 

Di., 17.11.2009, 09:30 Uhr 


Raum 246bc 






Die Veranstaltung gibt einen detaillierten 

Überblick über den Bewerbungsprozess im 

angloamerikanischen Ausland. 

1. Interkulturelle Sensibilisierung: gesellschaftliche 

Rahmenbedingungen in „fremden 

Ländern“; andere Firmen-/Arbeitswelten; 

die Rolle von „corporate identity“ und 

„Arbeitsethos“ 

2. Kenntnisse und Bezugspunkte zur 

Auswahl angemessener (elektronischer und 

nicht internet-bezogener) Methoden und 

Instrumente für die „Jobsuche als Arbeitgeberrecherche“ 

3. Lese- und Verständniskompetenzen für 

Stellenausschreibungen 

4. Kenntnisse für das Erstellen der eigenen 

zielgerichteten Bewerbungsunterlagen 

(„Cover Letter/Resume/CV“) unter besonderer 

Berücksichtigung der Unterschiede zur 



deutschen Bewerbung im Bezug auf Inhalt 

und Form 

5. Fähigkeit zu Rückschlüssen zur „Arbeitgeberpsychologie“ 

(Erwartungshorizonte 

bei Einstellungsentscheidungen) 

6. Kenntnisse zu typischen Abläufen im 

Bewerbungsverfahren 

7. Erkennen des Bewerbungsprozesses als 

„kommunikativer Akt“ und Dialog 

8. Verständnis für Nuancen zwischen verschiedenen 

englischsprachigen Ländern 

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Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen 

Ausland – Interviewtraining 

– Teil 3 

Referent: Herr Thomas Obieglo 

Di., 17.11.2009, 18:00 Uhr 

Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 

246bc 






Nach einem kurzen Rückblick auf Teil 1 

(Bewerbertraining) werden verschiedene 

Gesprächssituationen behandelt. Diese 

reichen vom small talk bis zum Vorstellungsgespräch. 

Der Schwerpunkt liegt 

auf praktischen Übungen, um die nötige 

Sicherheit bei Erstkontakten (telefonisch 

und persönlich), „Nachhak“-Situationen 

(telefonisch), beim Telefoninterview und 

beim persönlichen Vorstellungsgespräch in 

Englisch zu erlangen. 

Konfliktmanagement – Konflikte 

verstehen und bewältigen 

Referentin: Ines Hofmann 

Mi., 11.11.2009, 16:00 - 20:00 Uhr 


Raum 246c 






Täglich kann man von Konflikten hören und 

lesen: Es gibt offensichtlich keinen Bereich, 

in dem es nicht zu irgendwelchen Konflikten 

kommt. Realistisch gesehen sind Konflikte 

alltägliche Ereignisse, die es zu verstehen 

und zu bewältigen gilt. Im Privat- als auch 

im Berufsleben. 

Nicht der Konflikt bestimmt seinen Ausgang 

selbst, sondern die Personen, die ihn 

austragen. 

Das Ziel des Seminars ist es, Verständnis 

und die Eigendynamik von Konflikten zu 

verstehen, ihre Ursache zu erkennen und 

Werkzeuge der konstruktiven Konfliktbewältigung 

zu erlangen. 

Konfliktfähigkeit ist eine der bedeutendsten 

Soft Skills im Arbeitsleben und stellt neben 

der Fachkompetenz eine entscheidende 

Schlüsselqualifikation dar.

Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot 

besser (Vortrag) 


Do., 15.10.2009, 18:30 Uhr 

Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 1, 

Raum 0.20 

Ob im Verkauf oder bei der Führung eines 

Unternehmens: Der entscheidende Erfolgsfaktor 

ist die Persönlichkeit. Wer sich 

besser verkauft, führt besser – und verkauft 

mehr. Nachhaltig. Nicht von ungefähr heißt 

das Stichwort der Stunde „Leadership“. 

Was aber bedeutet angewandte Leadership 

im konkreten Umfeld? Anhand von Beispielen 

und Tipps aus der Praxis erfahren Sie 

das große ABC zum Thema Leadership. 

Nutzen auch Sie die Gelegenheit, Ihre 

Führungseigenschaften zu verbessern und 

Ihren Erfolg zu steigern! 


Unternehmensführung 

Ressourcenorientierte 

Karriereplanung 

Referentin: Margit Nowotny 

3-tägig 

Di., 03.11.2009, 19:00 - 21:00 Uhr 

Di., 10.11.2009, 19:00 - 21:00 Uhr 

Di., 17.11.2009, 19:00 - 21:00 Uhr 


Raum 246c 






Der Übergang vom Studium in den Beruf 

stellt gewisse Anforderungen an die 

personalen Kompetenzen des Einzelnen. 

Unternehmen fordern von Arbeitnehmern 

zunehmend mehr Flexibilität und hohe Anpassungsfähigkeit 

an die Bedingungen der 

Märkte. Dies erfordert, dass sich der Studierende 

seiner Ressourcen und Kompetenzen 

bewusst ist, um diese entsprechend 

gegenüber einem Arbeitsgeber vertreten 

und anbieten zu können. 

Das Prinzip der ressourcenorientierten Karriereberatung 

verfolgt das Ziel, Personen 

eine realistische, selbstwirksame, zielgerichtete 

und positive Selbstwahrnehmung 

zu ermöglichen. Die Teilnehmer sollen 

angeregt werden, möglichst aktiv zu werden 

und eigene Belange und Ressourcen zu 

erforschen. Hierbei wird der Einzelne als 

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Experte für die eigenen Lebenszusammenhänge 

gesehen. 

Beratung die innerhalb eines kurzen Zeitraums 

wirksam sein soll, richtet den Fokus 

grundsätzlich auf die Ressourcen des Klienten 

und nicht auf vorhandene Probleme. 

Ziel ist, die eigenen Ressourcen sicht- und 

nutzbar zu machen. 

Kompetenzen sind erfahrungsbezogen. 

Diese lassen sich als dynamisches System 

auffassen, dass sich aus den Kompetenzerfahrungen 

in Leistungssituationen ergibt. 

Eine wesentliche Rolle beim Erwerb von 

Kompetenzen als auch für deren Wirkung 

als Ressource kommt der Selbstreflexion 

zu. Das Generieren produktiver, selbstreflexiver 

Prozesse zählt daher zu den wichtigsten 

Zielen eines ressourcenaktivierenden 

Vorgehens. 

Im Seminar wird der Ressourcenansatz in 

einem kurzen Impulsreferat vorgestellt. Die 

Teilnehmer erstellen durch Leitfragen ein 

Mindmap das ihnen Zugang zur bisherigen 

Biographie und bisher eingesetzten Ressourcen 

ermöglicht. Im Anschluss werden 

sie mit einem psychologischen Fragebogen 

zur Erfassung berufsbezogener Persönlichkeitsanteile 

vertraut gemacht, der zu Hause 

zu bearbeiten ist. Zusätzlich wird ein Fragebogen 

zur Erfassung persönlicher Werte 

bearbeitet. In der 2. und 3. Veranstaltung 

wird dann mit den gewonnenen Ergebnissen 

ein Ressourcenprofil erstellt. 

Selbsteinschätzung – 

Fremdbild – Feedback 

Referentin: Nicole Menger 

Mi., 04.11.2009, 13:00 - 18:00 Uhr 


Raum 246b 






Nur wer sich über sein Kompetenzprofil im 

Klaren ist, kann systematisch daran arbeiten. 

Das Förderprogramm besteht aus drei 

Modulen: 

Modul 1 - Selbstbild: Die Teilnehmer/innen 

nehmen online, im Vorfeld des Workshops, 

zu Hause eine Selbsteinschätzung ihrer 

Person vor. Hierzu wird den Workshopteilnehmer/innen 

eine TAN zugesendet. 

Modul 2 - Fremdbild: Im Workshop wird 

über gruppendynamische Übungen ein 

Fremdbild erzeugt. 

Modul 3 - Feedback: Im dritten Modul erhalten 

die Teilnehmer/innen in einem separaten 

Gespräch ein individuelles Feedbackund 

Perspektivengespräch. 

Ziel des Programms ist es, die Kenntnisse 

über sich selbst zu stärken, um damit die 

eigenen Ziele besser verfolgen und zielgerichtet 

die eigenen Qualifikationen darstellen 

zu können.

„Besser miteinander reden“ – 

Moderation für angehende Führungskräfte* 

Referent: Niko Bayer 

2-tägig 

Fr., 06.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 

Sa., 07.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 246c 






Moderation gehört zu den wichtigsten 

Führungsaufgaben. Wie lassen sich unterschiedliche 

Erfahrungen, Meinungen und 

Interessen bündeln und für gemeinsame 

Ziele nutzen? Wie werden Ideen auf den 

Punkt gebracht und wie geht man mit Fragen 

und Vorbehalten in einem Team um? 

Zu den Inhalten dieses Praxis-Seminars 

gehört zum Beispiel: 

• Prinzipien und Rollen erfolgreicher 

Moderation 

• Typologie der Gesprächspartner verstehen 

und nutzen 

• Souveräner Umgang mit Fragen und Kritik 

• Das Henkel-Syndrom überwinden 

• Selbstbild und Fremdwahrnehmung durchschauen 



• Die Transaktions-Analyse zum besseren 

Verständnis 

- Techniken der Aufbereitung und Bewertung 

- dazu gehören: 

- Interessengruppenanalyse 

- Kartenabfrage 

- Themenspeicher 

- Ursache-Wirkungs-Diagramm 

- Zielanalyse 

- Brainstorming und Brainwriting 

- Entscheidungsbaum 

- Morphologischer Kasten 

- Szenarioanalyse 

- Nutzwertanalyse 

Schaffen Sie Klarheit – auch bei komplexen 

Inhalten. Überwinden Sie Ihr Lampenfieber 

und Widerstände in der Gruppe. Führen Sie 

ein Team professionell zu bestmöglichen 

Leistungen. 

Es gibt viel Gelegenheit für klärende Fragen, 

vertiefende Diskussion und praktische 

Übungen. Die ausführlichen Seminar-Unterlagen 

eignen sich auch gut zur Nachbereitung 

in der Praxis. 

Das Seminar vermittelt konkrete Impulse 

für souveräne Moderation und überzeugende 

Gesprächsführung. Das gemeinsame 

Verständnis für erfolgreiche Kommunikation 

wird die Zusammenarbeit erleichtern und 

die Ergebnisse in der späteren Führungspraxis 

verbessern. 

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Gehaltsverhandlung 

Berufseinsteiger 

Referentin: Nicole Menger 

Di., 10.11.2009, 17:00 - 19:00 Uhr 


Raum 246b 






Jeder sollte verdienen, was er wert ist. Dafür 

ist es notwendig, seinen eigenen Marktwert 

zu kennen. Schon beim Berufseinstieg 

ist das Gehalt eine unsichere Größe beim 

Bewerber. Es erfordert einiges an Übung, 

Werbung in eigener Sache zu betreiben, 

sich optimal auf das Gehaltsgespräch 

vorzubereiten und dieses selbstbewusst 

durchzuführen. 

Klare Fakten sind ebenfalls empfehlenswert. 

Die MLP-Gehaltsdatenbank liefert 

anhand zahlreicher Faktoren (u. a. Hochschulabschluss, 

Position, Branche) eine 

individuelle Gehaltsanalyse, die in ihrer 

Ausführlichkeit und hohen Datenqualität 

einzigartig ist. 

Anhand des Coachings und den Gehaltsdaten 

ist der Bewerber oder die Bewerberin 

bestens gerüstet für jede Gehaltsverhandlung. 

Zielgruppe: 

• Absolventen/innen 

• Young Professionals 

Nutzen: 

• Teilnehmer/innen lernen ihren Marktwert 

kennen 

• Teilnehmer/innen üben anhand realer 

Fallbeispiele das Gehaltsgespräch 

• Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche 

Tipps zur optimalen Vorgehensweise 

Highlights: 

• Expertentipps zur Vorbereitung und 

Durchführung eines erfolgreichen Gehaltsgesprächs 

• 

Individuelle Gehaltsanalyse

Projektmanagement 

Referent: Holger Fitterer 

2-tägig 

Fr., 13.11. 2009, 09:00 bis 17:00 Uhr 

Sa., 14.11.2009, 09:00 bis 17:00 Uhr 


Raum 614 






Ziel für die Studierenden soll eine praxisnahe 

Projektabwicklung und Projektorganisation 

sein. 

Grundlagen hierfür werden im technischen 

Bereich (Automotiv) liegen. Die Aspekte der 

Verknüpfung vieler Einflussparameter mit 

sich verändernden Anforderungen soll das 

reale Erleben im Arbeitsalltag eines Ingenieurs 

widerspiegeln. 

Grundterminpläne mit „Quality Gates“, 

beeinflussende Faktoren wie Konzeptfestlegung, 

Lieferantenauswahl, Lieferantenqualifizierung, 

Erprobungsmuster bis hin zu 

Freigaben serienfallender Bauteile werden 

aufgebaut und für die jeweiligen Schritte 

erarbeitet und erklärt. 

Die Studierenden sollen durch eine grobe 

Aufgabenstellung veranlasst werden, den 

„optimalen Weg“ zu diskutieren und durch 

die veränderbaren Anforderungen gezwun- 



gen sein, klare Schritte einzuleiten, den 

Grundterminplan einzuhalten, in dem z.B. 

Sondermaßnahmen eingetaktet werden. 

Diese Maßnahmen müssen erarbeitet 

werdenund werden auch in Rollenspielen 

(Aufgabe aus Sicht Lieferant / Aufgabe 

aus Sicht Auftraggeber) praxisnäher erlebt 

werden sollen. 

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Innovationstraining 

Referent: Joachim Kranzen 

2-tägig 

Fr., 20.11.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 

Mi., 02.12.2009, 09:00 - 17:00 Uhr 


Raum 246c 






Das Training soll Grundlagen vermitteln, 

die für Innovation nötig sind. Diese vielfach 

als Kreativitätstechniken bezeichneten 

Vorgehensweisen kennen zwar die meisten 

Menschen dem Namen nach, wissen aber 

oft nicht, was sich dahinter verbirgt oder wie 

sie angewandt werden. Hier soll der Kurs 

Abhilfe schaffen. 

Auf einfache und verständliche Art werden 

verschiedene Techniken aufgezeigt, um 

Problemlösungen innovativer anzugehen 

und somit schneller Lösungswege zu 

finden. 

Es werden bewusst keine der aufwändigen 

Techniken herangezogen, wie sie vielfältig 

in Großunternehmen zum Einsatz kommen. 

Der Fokus liegt auf einfachen, aber dennoch 

wirkungsvollen Techniken, die auch 

sofort im Arbeits-und im Alltag umgesetzt 

werden können. 

Es werden beispielsweise die 6-3-5-Methode, 

MindMapping oder die semantische 

Intuition erklärt. 

Der Kurs ist so konzipiert, dass nicht lange 

Theorie gelehrt werden muss. Die Techniken 

werden an praktischen Beispielen, die 

die Teilnehmer/innen selbst durchführen, 

erläutert. 

„Mehr Praxis - weniger Theorie !“ 

Die hier erlernten Methoden können sofort 

umgesetzt werden. Zudem bilden sie eine 

perfekte Grundlage, auf die jederzeit aufgebaut 

werden kann.

Innovationsmotor Chemie 

Referent: Prof. Dr. Dieter Jahn, 

Di., 13.10.2009, 17:15 Uhr 


Raum 0.23 

Eine Veranstaltung der GESELLSCHAFT 

DEUTSCHER CHEMIKER, Ortsverband 

Aalen-Ostalb. 

Im Anschluss an den Vortrag findet eine 

Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt. 


Wissenschaftliche Grundlagen 

Einführung in die Benutzung der 

Bibliothek 

Referentin: Silke Egelhof 

Mi., 28.10.2009, 14:15 Uhr 

Do., 29.10.2009, 10:00 Uhr 

Mi., 04.11.2009, 14:15 Uhr 

Do., 05.11.2009, 10:00 Uhr 

Hochschule Aalen, Burren, Bibliothek, 

BUS-Raum 

Treffpunkt Bibliothek – an der Theke 

Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studienanfänger/innen, 

aber auch an höhere 

Semester. 

Mit einem Rundgang durch die Bibliothek 

klären wir unter anderem folgende Fragen: 

• Wo und wie finde ich Bücher, die ich 

brauche? 

• Wie lange sind die Leihfristen, wie oft 

kann man verlängern? 

• Wie vermeidet man Mahngebühren? 

• Was sind eBooks und wie hat man Zugriff 

darauf? 

• ….. 

Am Ende der Veranstaltung werden Sie außerdem 

wissen, wie Sie unseren WebKatalog 

mit seinen Selbstbedienungsfunktionen 

nutzen können. 

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Galaktischer Kannibalismus 

Referentin: Prof. Dr. Eva K. Grebel 

Do., 05.11.2009, 17:15 Uhr 


Raum 0.20 

Eine Veranstaltung der DEUTSCHEN PHY- 

SIKALISCHEN GESELLSCHAFT, Ortsverband 

Aalen-Oberkochen-Heidenheim. 

Glyco-Engineering durch Biokatalyse: 

vielschichtige Herausforderungen 

vom Gen zum Produkt 

Referent: Prof. Dr. Wolf-Dieter Fessner 

Di., 10.11.2009, 17:15 Uhr 


Raum 0.23 




Im Anschluss an den Vortrag findet eine 

Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt. 

Einführung in die Normendatenbank 

Perinorm (für Mitarbeiter der Hochschule 


Mi., 11.11.2009, 14:00 Uhr 


BUS-Raum 

Sie sind Mitarbeiter/in der Hochschule Aalen 

in einem technischen Studiengang und 

brauchen für Ihre Arbeit DIN-Normen? 

Besuchen Sie diese Veranstaltung und Sie 

bekommen eine kurze Einführung in die 

Datenbank Perinorm. Folgende Fragen 

werden geklärt: 

• Wo finde ich Perinorm? 

• Wie funktioniert die Suche? 

• Welches sind die Inhalte? 

• Wie kann ich die Normen abspeichern 

oder ausdrucken? 

• … 

Am Ende dieser Veranstaltung werden Sie 

die Datenbank richtig benutzen können 

und auch z.B. Ihren Studenten Hilfestellung 

leisten können. 

Anmeldung für Mitarbeiter der Hochschule 

per Email an marc.ruppert@htw-aalen.de.

Kurze Einführung in die Fernleihe 

für Augenoptiker 


Mi. 25.11.2009, 14:15 Uhr 


BUS-Raum 

Sie sind Student/in der Augenoptik und 

benötigen Zeitschriftenartikel? 

Besuchen Sie diese Veranstaltung und Sie 

bekommen eine kurze Einführung in folgende 

Themen: 

• Wo finde ich Zeitschriftenartikel zu meinem 

Thema? 

• Welche Daten benötige ich für eine Bestellung? 

• Wo und wie können Zeitschriftenartikel 

bestellt werden? 

• Woran erkenne ich, ob ein elektronischer 

Zugriff auf einen Artikel vorhanden ist? 

• … 

Am Ende dieser Veranstaltung werden Sie 

wissen, wie Sie am schnellsten an die von 

Ihnen benötigte Literatur kommen. 

Anmeldung für Studierende der Augenoptik 

per Email an marc.ruppert@htw-aalen.de. 



Literaturrecherche für technische 

Studiengänge* 


Mi., 02.12.2009, 14:00 Uhr 


BUS-Raum 

Sie sind Student/in der technischen Studiengänge 

und müssen eine Projektarbeit, 

Studienarbeit oder bereits Ihre Diplom- oder 

Bachelorarbeit schreiben? 

Sie brauchen Literatur, die es in der Bibliothek 

nicht gibt? 

Wir zeigen Ihnen: 

• Welche Kataloge und Datenbanken speziell 

für Sie interessant sind 

• Wo Sie Bücher finden und wie Sie diese 

bestellen 

• Wo Sie Zeitschriftenartikel finden und wie 

Sie darauf zugreifen können. 

• Wo Sie DIN-Normen finden 

• … 

Am Ende der Veranstaltungen werden Sie 

wissen, was für Literatur Sie für Ihre Arbeiten 

benutzen können, wo Sie die finden und 

wie Sie darauf zugreifen können. 

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Modernisierung der IT-Infrastruktur 

der Fakultät Elektronik und Informatik 

Referent: Prof. Dr. Christoph Karg 

Mi., 02.12.2009, 19:00 Uhr 


Raum 0.23 

Die Fakultät Elektronik und Informatik 

modernisierte im Jahr 2009 ihre IT-Infrastruktur 

unter der Zielsetzung, eine leistungsfähige 

und flexible Arbeitsplattform 

für Lehre und Forschung bereit zu stellen. 

Zu diesem Zweck wurde die Architektur der 

IT-Landschaft anhand der Anforderungen 

der Fakultät komplett neu konzipiert. Kern 

des Konzepts ist ein Benutzermanagement 

mit Single-Sign-On für eine heterogene 

IT-Infrastruktur, das sowohl Windows als 

auch Linux Systeme bedienen kann. Durch 

Virtualisierung gelang eine Konsolidierung 

der eingesetzten Server. 

Der Vortrag informiert über den Aufbau der 

neuen Infrastruktur, stellt die eingesetzten 

Technologien dar und präsentiert die während 

der Arbeiten gewonnenen Erkenntnisse. 

Solare Energiesysteme - photovoltaische 

Stromerzeugung 

Referent: Dr. Joachim Müller 

Do., 03.12.2009, 17:15 Uhr 


Raum 0.20 

Eine Veranstaltung der DEUTSCHEN PHY- 

SIKALISCHEN GESELLSCHAFT, Ortsverband 

Aalen-Oberkochen-Heidenheim. 

Vom Antiken Purpur zur Organischen 

Solarzelle - Farbstoffe im 

Wandel der Zeiten 

Referent: Prof. Dr. Horst Hartmann 

Di., 08.12.2009, 17:15 Uhr 


Raum 0.23 




Einführung in wissenschaftliches 

Arbeiten* 

Referentin: Ulrike Bretzger 

Mi., 16.12.2009, 14:00 – 15:30 Uhr 


Raum 246b 

Sie sind Student/in in einem höheren Semester 

und müssen eine wissenschaftliche 

Hausarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit 

schreiben? 

In dieser Veranstaltung erfahren Sie: 

• Wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut 

und gegliedert werden sollte, 

• Welche formalen Rahmenbedingungen zu 

beachten sind, 

• Wie korrekt zitiert wird, 

• Wie ein Literaturverzeichnis aufgebaut 

sein sollte.

Öffentliche Antrittsvorlesungen am 18.11.2009 

Gesellschaftliche Makrotrends und 

ihre Auswirkungen im Gesundheitswesen 

Referentin: Prof. Dr. Kerstin Rieder 

Studiengang: Gesundheitsmanagement 

Lehrgebiete: Gesundheitssoziologie und 

-psychologie, Prävention und Gesundheitsförderung, 

Betriebliches Gesundheitsmanagement, 

Epidemiologie, E-Health, 

qualitative Methoden sowie aktuelle Morbiditätsthemen 

Unsere Gesellschaft unterliegt derzeit einer 

Reihe grundlegender Wandlungsprozesse. 

Hierzu gehören der demografische Wandel, 

der beschleunigte technische Fortschritt 


Öffentliche Antrittsvorlesungen 

17.00 - 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 

Vortrag 1: Gesellschaftliche Makrotrends und ihre Auswirkungen im Gesundheitswesen 

Vortrag 2: Vom Rapid Prototyping zum E-Manufacturing 

sowie weitreichende Veränderungen der 

Unternehmen-Kunden-Beziehungen. Diese 

gesellschaftlichen Makrotrends haben 

Konsequenzen für das Gesundheitswesen. 

Vielfach unbemerkt verändern sich 

Prozesse der gesundheitlichen Versorgung 

sowie das Verhältnis zwischen Patientinnen 

und Patienten und Fachpersonen. 

Ziel des Vortrags ist, diese Veränderungen 

anhand von Beispielen zu beleuchten und 

zu diskutieren. Im Fokus steht dabei die 

zunehmend aktive Rolle der Patientinnen 

und Patienten. Der Patient von heute nutzt 

unterschiedliche Medien zur Recherche von 

Gesundheitsinformationen, bereitet Operationen 

eigenständig vor und nach und berät 

andere Patienten auf online health communities. 

Es entsteht aktuell, so die These, ein 

neuer Typus des Patienten, der arbeitende 

Patient. 

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Öffentliche Antrittsvorlesungen 

Öffentliche Antrittsvorlesungen am 18.11.2009 

17.00 - 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 

Vortrag 1: Gesellschaftliche Makrotrends und ihre Auswirkungen im Gesundheitswesen 

Vortrag 2: Vom Rapid Prototyping zum E-Manufacturing 

Vom Rapid Prototyping zum 

E-Manufacturing 

Referent: Prof. Dr.-Ing. Peter Eichinger 

Studiengang: Mechatronik 

Studienschwerpunkt: Technische Redaktion 

Lehrgebiete: Konstruktion Grundlagen, 

Werkstoffkunde, Technische Mechanik 

Grundlagen 

Die Bauteilqualität bei den generativen Fertigungstechnologien 

des Rapid Prototyping 

hat sich in den vergangenen Jahren stetig 

verbessert. Diese Technologien werden seit 

Jahren sehr erfolgreich zur Fertigung von 

Modellen und Prototypteilen verwendet. 

Die heutigen Anlagen ermöglichen jedoch 

in zunehmendem Maße, die gefertigten 

Teile in kommerzielle Produkte zu verbauen. 

Der Übergang vom Rapid Prototyping 

zur generativen Fertigung von Bauteilen 

oder Produkten bezeichnet man als E- 

Manufacturing. Um das gesamte Potenzial 

der generativen Fertigungsverfahren für die 

Bauteilfertigung einsetzen zu können, sind 

die Kenntnisse über die Verfahren unerlässlich. 

Ebenso müssen bei der Entwicklung 

die Materialeigenschaften und die Verfahrenseigenschaften 

konstruktiv berücksichtigt 

werden. Neben vielen Möglichkeiten 

der technologischen Verbesserungen hängt 

eine verstärkte Marktdurchdringung der 

generativen Fertigung davon ab, wie gut 

der Wissenstransfer in die produzierenden 

Unternehmen erfolgt, sowie deren Bereitschaft, 

neue Wege zu gehen. Ein wichtiger 

Bestandteil dieses Wissenstransfers ist die 

Vermittlung dieses Wissens bereits in der 

Ausbildung.

Impressum 

Herausgeber 

Rektor der Hochschule Aalen - 


Redaktion 

Marc Ruppert 

Gestaltung 

Nadine Ruß, Patricia Müller 

Bilder 


Anschrift 

Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft 


Marc Ruppert 

Beethovenstraße 1, 73430 Aalen 

Telefon +49 (0) 73 61 576 2173 

Telefax +49 (0) 73 61 576 44 2173 

E-Mail marc.ruppert@htw-aalen.de 

www.careercenter.htw-aalen.de




Marc Ruppert 

Beethovenstraße 1, 73430 Aalen 

Telefon +49 (0) 73 61 576 2173 

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E-Mail marc.ruppert@htw-aalen.de 

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