M.Groote_10 Jahre
Matthias Groote 10 Jahre für Niedersachsen in Europa
Matthias Groote 10 Jahre für Niedersachsen in Europa
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Werke, spricht mit leitenden Managern und mit den Betriebsräten.
Höchstarbeitszeit von 48 Stunden fest. Das Parlament
bekräftigt außerdem: Bereitschaftsdienst ist Arbeitszeit.
„Mit uns Sozialdemokraten wird es nie einen Einstieg in
die 60-Stunden-Woche geben“, sagt Groote.
Gegen Armut
Groote übergibt Kommissionspräsident Barroso mehr
als 3000 Unterschriften gegen Armut. Die Jugendgruppe
„Peer Leader“ aus Ostrhauderfehn hatte im Vorfeld
der Weltarmutskonferenz Ende September 2010 3214
Unterschriften gegen weltweite Armut gesammelt.
Volkswagen, Mercedes, Meyer
und viel mehr
Große Arbeitgeber
VW ist der größte Arbeitgeber in Niedersachsen, bei
Mercedes in Bremen arbeiten auch einige tausend Männer
und Frauen aus Weser-Ems. Zu beiden Konzernen
knüpft Matthias Groote einen starken Draht, besucht die
VW-Gesetz
Das VW-Gesetz ist im Ausland nicht unumstritten. Der
Europäische Gerichtshof und auch die EU-Kommission
wollen ihm mehrfach an den Kragen. Matthias Groote
setzt sich wie andere deutsche Politiker durchgängig für
das VW-Gesetz ein. Angeblich verstößt das Gesetz nach
Ansicht von Kritikern gegen den freien Kapitalverkehr.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten: Das VW-Gesetz war immer
von Nutzen“, bringt Groote es auf einen Nenner, als
er ein ablehnendes Urteil des Europäischen Gerichtshofes
kommentiert. Der EU-Kommission hält er im November
2011 entgegen: „Hände weg vom VW-Gesetz“,
als die Kommission erneut gegen das Gesetz klagen
will – um die Sperrminorität des Landes Niedersachsen
im VW-Aufsichtsrat auszuhebeln. Sie lässt es aber sein.
Zurzeit herrscht Ruhe an der VW—Gesetz-Front.