M.Groote_10 Jahre
Matthias Groote 10 Jahre für Niedersachsen in Europa
Matthias Groote 10 Jahre für Niedersachsen in Europa
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Betriebsbesuche
Fabriken, Werkstätten, Läden oder Bauernhöfe: Matthias
Groote schaut sich um in der Arbeitswelt. Hier drei
Beispiele aus dem Mai 2014: - In Lemwerder ist der Maschinenbauer
Heinicken zu Hause. Der Weltmarktführer
stellt Bohranlagen her, die für den Bau von Windmühlen
benötigt werden. Ein wichtiger Beitrag zur Energiewende.
In Werlte besucht Groote das Kompetenzzentrum „Niedersachsen-Netzwerk
nachwachsende Rohstoffe“ (3N).
Dort geht es um den ressourcenschonenden Umgang
mit der Umwelt. Groote: „Effizienz ist der beste Weg zur
Klima- und Ressourcenschonung.“ Im Softwarehaus Orgadata
AG in Leer macht sich Groote mit der Digitalisierung
der Wirtschaft vertraut. Der digitale Wandel wird
Arbeit, Leben und Alltag verändern. Die Konsequenz
daraus, um Digitalisierung zu verstehen: „Programmiersprache
als zweite Fremdsprache.“
Inseln sind uns lieb und teuer
Tourismus
Die ostfriesischen Inseln sind uns allen lieb, aber wegen
ihrer Lage logischerweise auch teuer. Wir tun gut daran,
die Inseln zu unterstützen. Denn sie sind eine wesentliche
Grundlage des Tourismus in Weser-Ems. Immer
wieder macht sich Matthias Groote an Ort und Stelle ein
Bild.
Sonderförderzone
Die Anerkennung der Inseln als Sonderförderzone würde
ihnen helfen, die Nachteile zumindest zu mildern, die aus
der Insellage entstehen. Es gibt ähnlich gelagerte Fälle in
Europa. Groote spricht darüber auf Borkum mit örtlichen
Kommunal- und Tourismusvertretern.
Fahrrinnen
Norderney braucht eine bessere Fahrrinne. Und was für
die meistbefahrene Route durchs Watt gilt, trifft auch für
Baltrum zu. Das Dornröschen der Nordsee sollte ebenfalls
tidenunabhängig zu erreichen sein. Groote nimmt
diesen Wunsch bei einem Besuch auf Baltrum mit nach
Brüssel. Schon im August 2006 fährt Groote anlässlich
seiner Europa-Kommunaltour nach Juist. Die Insel hat
seit Jahren Fahrrinnenprobleme. Das Land Niedersachsen
nimmt sich verstärkt des Problems vor allem für Norderney
an.