Atelier19-1-2016-HP
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
1-<strong>2016</strong> BRIGITTE CHRISTINE HOFMANN / GÜNTER FRITSCH<br />
BRIGITTE CHRISTINE HOFMANN<br />
BRIGITTE CHRISTINE HOFMANN<br />
wurde in St. Pölten geboren, wo sie<br />
noch immer lebt und arbeitet.<br />
Schon in der Volksschule war Malen und<br />
Zeichnen ihr Lieblingsfach.<br />
1973 begann Brigitte Christine Hofmann<br />
zunächst bei Prof. Schmaldienst mit<br />
Porzellanmalerei. Nach einigen gescheiterten<br />
Brennereien – sie besaß keinen<br />
Brennofen – wandte sie sich der Ölmalerei<br />
zu. Hermann Hutterer, ein begnadeter<br />
Kopierer im Kunsthistorischen<br />
Museum, begleitete sie in den ersten<br />
Lernjahren, danach folgte Aktzeichnen<br />
bei Prof. Dominic Chan, Acrylmalerei bei<br />
Richard Allgeier und Gerhard Almbauer.<br />
Bei Lucy MacGillis verbrachte sie einige<br />
Sommer in Italien, wo sie die Ölmalerei<br />
der alten italienischen Meister kennen<br />
lernen durfte und auch Gelegenheit<br />
bekam, die Spachteltechnik zu erlernen.<br />
Ausgestellt hat Brigitte Christine Hofmann<br />
u.a. im Hotel Panhans am Semmering,<br />
im WIFI St. Pölten, in der Galerie<br />
Point 222 und im „Kulturfleckerl“ in Essling.<br />
Aus Platzmangel kann hier nicht<br />
alles aufgeführt werden, aber wenn Sie<br />
eine e-mail mit der Adresse haarforschung@gmx.at<br />
an die Künstlerin senden,<br />
bekommen Sie mehr Infos.<br />
Fotos: Otto Bauer<br />
GÜNTER FRITSCH<br />
GÜNTER FRITSCH wurde 1943 in<br />
Wien geboren und studierte Darstellende<br />
Geometrie, Physik und<br />
Mathematik an der Universität Wien<br />
und absolvierte ein Porträt- und Aktstudium<br />
bei Prof. Georg Eisler und nahm an<br />
der Sommerakademie Salzburg teil.<br />
Günter Fritsch ist seit 1991 Mitglied der<br />
„Gemeinschaft Bildender Künstler“.<br />
Einzelausstellungen in Österreich:<br />
Palmenhaus Schönbrunn, Prunksaal der<br />
Österreichischen Nationalbibliothek,<br />
Naturhistorisches Museum Wien. Auftragswerke:<br />
Wandmalerei in einer Privatwohnung<br />
in Wien, Dokumentation<br />
der Stiftsbibliothek in Sankt Gallen in<br />
der Schweiz, Zyklen in Wien, Otto Wagner-Brücke,<br />
Palmenhaus Schönbrunn,<br />
Oberes und Unteres<br />
Belvedere, Heeresgeschichtliches<br />
Museum,<br />
Prunksaal der<br />
Nationalbibliothek,<br />
Kunsthistorisches<br />
und Naturhistorisches<br />
Museum.<br />
Werke des Künstlers<br />
im öffentlichen und privaten Besitz:<br />
Historisches Museum der Stadt Wien,<br />
Oberes Belvedere, Bildstelle der Nationalbibliothek<br />
und Sammlung Leopold.<br />
Günter Fritsch, ein Meister der Perspektive,<br />
malt in den unterschiedlichsten<br />
Techniken und Formaten. In seinen<br />
Werken stellt er eine künstlerisch-realistische<br />
Abbildung verschiedener Innenansichten<br />
historistischer Gebäude dar. In<br />
der Technik, ähnlich wie die Künstler<br />
des Phantastischen Realismus, hat er zu<br />
einer ihm eigenen spezifischen künstlerischen<br />
Ausdrucksweise gefunden.<br />
Diesen Text hat uns der Leiter des Bezirksmuseums<br />
Margareten, Mag. Heinrich Spitznagel, zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
FÜR MEHR INFOS ÜBER GÜNTER FRITSCH<br />
SCHREIBEN SIE EINE NACHRICHT AN:<br />
BM105@BEZIRKSMUSEUM.AT