Fachkräftemagazin Lets Care 2016
Messemagazin zur Let's Care Jobmesse soziale Berufe 13. - 14. Januar 2016
Messemagazin zur Let's Care Jobmesse soziale Berufe 13. - 14. Januar 2016
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Messeinformation<br />
DIE JOBMESSE SOZIALE BERUFE | 13. - 14. JANUAR <strong>2016</strong> | MESSEHALLE HAMBURG-SCHNELSEN<br />
Rahmenprogramm<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
Fachkräfteinformationen<br />
JOBS | AUSBILDUNG | STUDIUM | WEITERBILDUNG | FSJ | PRAKTIKA | BFD<br />
ÜBER 75 AUSSTELLER AUS DEN BEREICHEN SOZIALE BERUFE / AUSBILDUNG
Ausbildung • Fortbildung • Umschulung<br />
Physiotherapie<br />
Ergotherapie<br />
Betreuungskraft nach § 87 b<br />
Gesundheits- und Pflegeassistenz<br />
Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen<br />
Fachkraft für Kinder- und Familienbetreuung<br />
Fachwirt/-in im Gesundheitswesen<br />
Besuchen Sie Grone am Stand Nr.: B-03<br />
Wir bringen Leben in Ihre Bewegung ...<br />
... und Bewegung in Ihr Leben!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf! 040 23 703-516<br />
www.grone.de<br />
Grone-Bildungszentrum für Gesundheitsund<br />
Sozialberufe GmbH – gemeinnützig –<br />
Heinrich-Grone-Stieg 2, 20097 Hamburg<br />
EIN UNTERNEHMEN DER STIFTUNG GRONE-SCHULE
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Liebe Besucher,<br />
wir freuen uns Ihnen die neue Let's <strong>Care</strong>! Jobmesse Soziale Berufe<br />
vorstellen zu können. Am 13. und 14. Januar sind SIe herzlich eingeladen,<br />
sich bei über 70 Ausstellern zu informieren und die rund 40<br />
Fachvorträge zu besuchen.<br />
Das Messeangebot:<br />
• Jobs, Ausbildungs- und Studienplätze<br />
• Weiterbildungsangebote<br />
• Praktika, Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst<br />
• kostenfreie Fachvorträge und Workshops mit Fortbildungspunkten<br />
• 1. Hilfekurs für den Fühererschein für Schüler<br />
• Sonderschau "Realistische Unfalldarstellung mit Mitmachaktionen"<br />
• diverse Standaktionen der Aussteller<br />
Anbei erhalten Sie unseren ausführlichen Messekatalog mit detaillierten<br />
Informationen zum Rahmenprogramm und den Ausstellern.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und freuen uns über<br />
Ihren Besuch!<br />
Herzliche Grüße<br />
Steffi Kranawetter<br />
Geschäftsführerin<br />
& das gesamte Let's <strong>Care</strong>! Team<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
3
Verkaufsmesse für<br />
Endverbraucher<br />
Hamburg<br />
Verkaufsmesse Stoffe & Zubehör<br />
20. – 21. Februar<br />
Die farbenprächtige Vielfalt der Stoffe<br />
Entdecken Sie die kommenden Stofftrends und -highlights<br />
für den Frühling und Sommer. Es erwartet Sie eine große<br />
Auswahl an vielfältigen Stoffen, Kurzwaren und Zubehör.<br />
MesseHalle Hamburg-Schnelsen • Modering 1a 22457 Hamburg Telefon<br />
040 / 88 88 99 0 • Telefax 040 / 88 88 99 100<br />
Sa 10 – 18 Uhr So 10 – 17 Uhr Tageskarte 6,- €, Ermäßigt 4,- €<br />
www.stoffmesse-hamburg.de<br />
GUTSCHEIN ERMÄSSIGTER EINTRITT FÜR EINE PERSON GEGEN VORLAGE DIESER ANZEIGE
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Die Let‘s <strong>Care</strong> auf einen Blick<br />
Datum 13. + 14. Januar <strong>2016</strong><br />
Öffnungszeiten täglich 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Eintritt<br />
kostenlos<br />
Messeangebot<br />
Jobs, Ausbildungs- und Studienplätze, Weiterbildungsangebote, Praktika, FSJ/<br />
BFD, Information, Beratung<br />
Rahmenprogramm rund 40 kostenlose Fachvorträge und Workshops (teils mit Fortbildungspunkten)<br />
Highlights<br />
Kontakt<br />
Veranstalter/-ort<br />
Parken<br />
Sonderschau "Realistische Unfalldarstellung", Standaktionen der Aussteller mit<br />
Gewinnspielen<br />
www.lets-care.de<br />
info@lets-care.de<br />
Telefon 040/88 88 99 0<br />
Fax 040/88 88 99 100<br />
MesseHalle Hamburg-Schnelsen GmbH<br />
Modering 1a, 22457 Hamburg<br />
kostenlos, 1.600 Parkplätze<br />
Nehmen Sie die linke Einfahrt und ziehen Sie sich eine kostenlose Parkkarte und<br />
halten diese vor den Sensor. Bei der Ausfahrt geben Sie die Karte einfach wieder<br />
ab.<br />
Anfahrt A7/E45, Abfahrt Hamburg-Schnelsen (24), ab Autobahnabfahrt (noch ca. 300 m)<br />
rechts abbiegen auf den Schleswiger Damm (447), an der nächsten Kreuzung<br />
rechts abbiegen auf die Oldesloer Straße Richtung Norderstedt, nach 50 m<br />
MesseHalle auf der rechten Seite<br />
Sicherheit<br />
Gastronomie<br />
Garderobe<br />
Taxi<br />
Barrierefreiheit<br />
Bitte lassen Sie keine Wertgegenstände in Ihrem Auto.<br />
Im Bistro erwarten Sie leckere Kleinigkeiten zu moderaten Preisen von unserer<br />
Caterin Catering Service Lemke.<br />
Im Foyer der MesseHalle können Sie gern Ihre Garderobe für 1 € abgeben.<br />
Ein Taxistand befindet sich direkt vor der MesseHalle. Gern rufen wir Ihnen auch<br />
ein Taxi. Melden Sie sich dafür einfach im Foyer beim Messebüro.<br />
Das gesamte Messegelände der MesseHalle ist behindertengerecht.<br />
Das Behinderten-WC befindet sich im Obergeschoss der Halle, das durch einen<br />
Aufzug im Foyer zu erreichen ist.<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
5
Hallenplan EG<br />
C-02 C-04 C-06 C-08 C-12 C-14 C-16 C-18<br />
GANG C<br />
BISTRO<br />
P-23<br />
P-22<br />
P-21<br />
P-20<br />
P-19<br />
P-18<br />
P-17<br />
P-01 P-02 P-03 P-04 P-05 P-06 P-07<br />
GANG B<br />
B-<br />
00<br />
B-01<br />
B-03 B-05 B-07<br />
A-02<br />
A-04 A-06 A-08<br />
GANG A<br />
A-01 A-03 A-05 A-07 A-09 A-11 A-13 A-<br />
EINGANG<br />
Ärztekammer Schleswig-Holstein Stand B-11<br />
afg PERSONAL Medical Services GmbH Stand A-26<br />
Agentur für Arbeit Stand A-24<br />
AKK - Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH Stand A-03<br />
Albertinen-Diakoniewerk e.V. Stand A-16<br />
all.medi Personallogistik GmbH Stand C-19<br />
Alida Schmidt Stiftung Flutopfer-Stiftung von 1962 Stand P-09<br />
Gemeinschaftstand „Anthropoi Nord“ Stand P-22<br />
Franziskus e.V.<br />
Raphael-Schule<br />
Zusammenleben e.V.<br />
alsterdorf assistenz ost gemeinnützige GmbH Stand A-11<br />
alsterdorf assistenz west gGmbH Stand A-11<br />
Arche Nova gemeinnützige GmbH Stand P-08<br />
ASB Hamburg Stand P-01<br />
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Stand C-17<br />
auxiliar GmbH der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll Stand P-12<br />
AWO Seniorenzentrum Hagenbeckstraße gGmbH Stand C-12<br />
Evangelische Berufsschule für Pflege Stand B-07<br />
des Rauhen Hauses<br />
BipG mbH Stand A-04<br />
Bundesamt für Familie und Stand B-23<br />
zivilgesellschaftliche Aufgaben<br />
Cardiologicum Stand B-17<br />
damago GmbH Stand B-19<br />
DBfK NORDWEST e.V. Stand A-08<br />
DRK Ambulanzdienst Hamburg GmbH Stand B-00<br />
DFA Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie Stand B-07<br />
Diakonisches Werk Hamburg, Pflege und Senioren Stand B-07<br />
Diakonisches Werk Hamburg, Stand B-07<br />
Freiwilliges Engagement FSJ/BFD<br />
DIPLOMA Hochschule Stand A-09<br />
Döpfer Schulen Hamburg GmbH Stand A-20<br />
DOMICIL Senioren-Residenzen Hamburg SE Stand A-07<br />
ELBCAMPUS - Handwerkskammer Hamburg Stand A-01<br />
Falck-Unternehmensgruppe<br />
Sonderschaufläche EG<br />
fördern und wohnen AÖR Stand A-15<br />
Stiftung Kindergärten Finkenau Stand P-13<br />
Fortbildungsakademie Hamburg Stand C-04<br />
Frank Wagner Holding Stand B-05<br />
Hanseatische Management GmbH<br />
GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH Stand B-21<br />
Gemeindepsychiatrische Dienste Stand P-15<br />
Hamburg-Nordost GmbH<br />
GPZE - Gemeindepsychiatrisches Zentrum Eimsbüttel Stand P-10<br />
Grone Bildungszentrum Stand B-03<br />
Hamburger Hospiz e.V. Stand P-03<br />
Hamburgische Brücke - Stand P-16<br />
Gesellschaft für private Sozialarbeit e.V.<br />
Hartwig-Hesse-Stiftung Stand P-17<br />
6 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
C-20 C-22<br />
GANG C<br />
VORTRÄGE<br />
RAUM EG-V02<br />
SONDERSCHAU<br />
UNFALLDARSTELLUNG<br />
+<br />
1. HILFE<br />
P-16<br />
P-15<br />
P-14<br />
P-13<br />
C-17<br />
C-19<br />
P-<br />
12<br />
B-22<br />
P-08 P-09 P-10 P-11<br />
B-20<br />
GANG B<br />
GANG B<br />
B-<br />
23<br />
B-11 B-15 B-17 B-19 B-<br />
21<br />
A-<br />
12 A-14 A-16<br />
GANG A<br />
A-<br />
18 A-20 A-24 A-26<br />
GANG A<br />
15 A-17 A-<br />
19<br />
VORTRÄGE<br />
RAUM EG-V01<br />
BEWERBUNGS-<br />
MAPPEN<br />
CHECK<br />
Haus Schöne Aussicht Stand A-14<br />
Hesse-Diederichsen-Heim Stand P-18<br />
hochschule 21 Stand C-16<br />
Evangelische Hochschule Stand B-07<br />
für Soziale Arbeit & Diakonie des Rauhen Hauses<br />
ijgd Stand P-19<br />
Insel e.V., in Selbstbestimmung leben Stand P-11<br />
iperdimed GmbH Stand B-19<br />
itb - Institut für Training und Beratung GmbH Stand A-05<br />
Johann Carl Müller-Stiftung Stand P-20<br />
K&S Seniorenresidenzen Pinneberg, Stand C-22<br />
Harburg und Buxtehude<br />
Karriereberatung Bundeswehr Stand A-18<br />
KerVita Senioren-Zentren Stand B-15<br />
LAB mobil gGmbH Stand P-04<br />
Malteser Norddeutschland gGmbH Stand B-22<br />
maxq. im bfw, Fachakademie für Gesundheitsberufe Stand C-14<br />
PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg Stand P-02<br />
passage gGmbH - NOBi iQ Projekt GINA Stand A-01<br />
Personal-Service Westermann GmbH Stand A-06<br />
pflege.de - ein Service der web care LBJ GmbH Stand C-02<br />
Pflegediakonie Hamburg-West/Südholstein gGmbH Stand C-06<br />
PHH Personaldienstleistungen GmbH Stand A-13<br />
Philipp F. Reemtsma Stiftung Stand P-07<br />
Phorms Education Stand P-05<br />
Piening GmbH Stand C-18<br />
pluss Personalmanagement GmbH Stand B-01<br />
Die Robben Wulfsdorf gGmbH Stand A-17<br />
Selbsthilfegruppe bzgl. seelischer Beschwerden Stand C-08<br />
Senator-Ernst-Weiß-Haus Stand P-06<br />
Senioren- und Therapiezentrum Halstenbek Stand A-12<br />
SVE Bildungspartner gGmbH Stand P-21<br />
VIAPALLIA Holding GmbH Stand B-20<br />
WABE e.V. Stand P-23<br />
W.H.S.B. Weiterbildung Hamburg Service Stand A-02<br />
und Beratung gGmbH<br />
Yoga- und Gesundheitszentrum Nadja Nagel Stand C-20<br />
Zentralinstitut für Transfusionsmedizin GmbH Stand A-19<br />
Im Obergeschoss:<br />
Vortragsraum V-03<br />
Vortragsraum V-04<br />
1.Hilfe-Kurs für Schüler<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
7
Rahmenprogramm für Schüler<br />
„1. Hilfe – Kurs für den Führerschein“ -<br />
Obergeschoss<br />
Auf der Messe wird ein vollstäniger 1. Hilfe Kurs, die<br />
sogenannte „Unterweisung in Sofortmaßnahmen am<br />
Unfallort“ kostenlos für Schüler/innen angeboten. In<br />
dem 6-stündigem Kurs werden alle wichtigen Maßnahmen<br />
zur 1. Hilfe anschaulich dargestellt.<br />
Sonderaktionen<br />
• Bewerbungsmappen-Check<br />
• Alterssimulationsanzug<br />
• Blutdruck- und Blutzuckermessung<br />
• Glücksrad<br />
• Gewinnspiel<br />
Am Ende erhält jeder Teilnehmer/in sein/ihr entsprechendes<br />
Zertifikat.<br />
Kurzvorträge am Mittwoch, 13. Januar <strong>2016</strong> Kurzvorträge am Donnerstag, 14. Januar <strong>2016</strong><br />
Raum V-01 (EG)<br />
11.30 - 12.15<br />
Abwechslung in Ausbildung und Beruf - die unterschiedlichen<br />
Arbeitsfelder in der Hartwig-Hesse-Stiftung<br />
Maik Greb - Hartwig-Hesse-Stiftung<br />
12.30 - 13.00<br />
Freiwilligendienste und Seminare leiten<br />
ijgd<br />
Raum V-02 (EG)<br />
9.30 - 10.15<br />
Soziale Berufe kennenlernen durch Freiwilligendienste<br />
(FSJ/BFD)<br />
Alexandra Hachmeister - Diakonisches Werk Hamburg<br />
Raum V-03 (OG)<br />
11.00 - 11.20<br />
Ausbildungsmöglichkeiten im ASB-Rettungsdienst<br />
Henry Boekhoff - ASB Hamburg<br />
11.30 - 12.15<br />
Blut- und Plasmaspende<br />
Dr. Melanie Braun - Blutspendedienst Hamburg<br />
14.30 - 15.15<br />
Meditation als Friedensbote im Körper und Gesellschaftsleben<br />
Selbsthilfegruppe bezüglich seelischer Beschwerden e.V.<br />
Raum V-01 (EG)<br />
10.30 - 11.00<br />
Vielfalt, MANN! Erzieher in der Kita ist ein Beruf mit<br />
Zukunft<br />
Katja Gwosdz - Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
11.15 - 11.45<br />
Mit unseren Azubis gegen den Fachkräftemangel<br />
Mandy Domahs - Philipp F. Reemtsma Stiftung<br />
12.00 - 12.30<br />
Freiwilligendienste und Seminare leiten<br />
ijgd<br />
Raum V-02 (EG)<br />
9.30 - 10.15<br />
Soziale Berufe kennenlernen durch Freiwilligendienste<br />
(FSJ/BFD)<br />
Alexandra Hachmeister - Diakonisches Werk Hamburg<br />
10.30 - 11.00<br />
Ausbildungsmöglichkeiten im ASB-Rettungsdienst<br />
Henry Boekhoff - ASB Hamburg<br />
Raum V-03 (OG)<br />
10.30 - 11.15<br />
Willkommen in der Ambulanten Sozialpsychiatrie –<br />
Irre viel Spaß!<br />
Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost<br />
11.30 - 12.15<br />
Blut- und Plasmaspende<br />
Dr. Melanie Braun - Blutspendedienst Hamburg<br />
14.30 - 15.15<br />
Meditation als Friedensbote im Körper und Gesellschaftsleben<br />
Selbsthilfegruppe bezüglich seelischer Beschwerden e.V.<br />
8 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Sonderschau „1. Hilfe und Sofortmaßnahmen“ - Sonderschaufläche im EG<br />
Im Rahmen der Let's <strong>Care</strong> präsentiert die Falck-Unternehmensgruppe die Sonderschau rund um<br />
das Thema 1. Hilfe und Unfallsofortmaßnahmen.<br />
Auf der Aktionsfläche können die Besucher einen Einblick erhalten in:<br />
• zwei komplett ausgestattete Rettungsfahrzeuge<br />
• die Ausbildung und das Berufsbild des Rettungssanitäters bzw. des Notfallsanitäters<br />
• Sofortmaßnahmen: an modernden Rettungspuppen können Besucher laufend unter Anleitung Wiederbelebung,<br />
stabile Seitenlage, Verbände, künstliche Beatmung und vieles mehr üben<br />
• mehreren Rettungsvorführungen am Tag, die vorwiegend durch Azubis der Akademie vorgeführt werden.<br />
Durchgeführt wird die Sonderschau von:<br />
Falck-Unternehmensgruppe<br />
Holstenhofweg 47B<br />
22043 Hamburg<br />
Telefon 040/669 554 840<br />
www.falck.de<br />
kommunikation@falck.de<br />
Ausbildung: Kauffrau/Kaufmann<br />
im Gesundheitswesen (KiG),<br />
Rettungssanitäter/in,<br />
Notfallsanitäter/in<br />
Sonstiges:<br />
Freiwilliges Soziales Jahr<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
9
Fachvorträge - Übersicht<br />
Fachvorträge am Mittwoch, 13. Januar <strong>2016</strong><br />
Raum V-01 (EG) Raum V-02 (EG) Raum V-03 (OG) Raum V-04 (OG)<br />
9.30 - 10.15 ->Info S. 12<br />
Ambulante Hausgemeinschaften<br />
- eine neue<br />
Wohnform für pflegebedürftige<br />
Menschen<br />
Christina Baumeister - Alida<br />
Schmidt-Stiftung<br />
10.30 - 11.15 ->Info S. 13<br />
Willkommen in der Ambulanten<br />
Sozialpsychiatrie<br />
– Irre viel Spaß!<br />
Gemeindepsychiatrische Dienste<br />
Hamburg-Nordost<br />
11.30 - 12.15 ->Info S.14<br />
Abwechslung in Ausbildung<br />
und Beruf - die<br />
unterschiedlichen Arbeitsfelder<br />
in der Hartwig-Hesse-Stiftung<br />
Maik Greb - Hartwig-Hesse-Stiftung<br />
12.30 - 13.00 ->Info S.15<br />
Freiwilligendienste und<br />
Seminare leiten<br />
ijgd<br />
13.30 - 14.15 ->Info S.16<br />
„Bildung beginnt mit<br />
Neugier! – Praxis der Offenen<br />
Arbeit am Beispiel der<br />
WABE-Kita Neuer Mohnhof<br />
in Hamburg-Bergedorf“<br />
Christof Jonczyk - WABE e.V.<br />
14.30 - 15.15 ->Info S.17<br />
Zusammenarbeit mit freiwillig<br />
Engagierten - Chancen<br />
und Herausforderungen<br />
für die soziale Arbeit<br />
Dr. Nicole D. Schmidt - Der PA-<br />
RITÄTISCHE Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg<br />
9.30 - 10.15 ->Info S.18<br />
Soziale Berufe kennenlernen<br />
durch Freiwilligendienste<br />
(FSJ/BFD)<br />
Alexandra Hachmeister - Diakonisches<br />
Werk Hamburg<br />
10.30 - 11.15 ->Info S.19<br />
Von der Kollegin zur<br />
Führungskraft - Rollenklarheit<br />
für die Wohnbereichsleitung<br />
Birgit Szezinowski - Diakonisches<br />
Werk Hamburg<br />
11.30 - 13.00 ->Info S.20<br />
Beratung in der Pflege –<br />
Umgang mit „beratungsresistenten“<br />
Angehörigen<br />
und Pflegebedürftigen<br />
Prof. Dr. phil. Beate Stiller -<br />
hochschule 21<br />
13.15 - 13.45 ->Info S.21<br />
Krippe… großer Schritt für<br />
die Kleinsten<br />
Susann Borchert - Phorms<br />
Education<br />
14.00 - 14.45 ->Info S.22<br />
Das Andere ist Teil von<br />
uns - Zur Sichtbarkeit<br />
psychischer Erkrankung<br />
Dipl. Psych. Aristides Damdounis<br />
- Gemeindepsychiatrisches Zentrum<br />
Eimsbüttel<br />
9.30 - 10.15 ->Info S.22<br />
Ein neuer Pflegeberuf<br />
kommt - was bringt uns<br />
die Reform<br />
Christina Zink - DBfK Nordwest<br />
e.V.<br />
10.30 - 10.50 ->Info S.23<br />
Rückenfit in der Pflege -<br />
Unterstützung für Beschäftigte<br />
und pflegende<br />
Angehörige<br />
Tanja Bettin, Volkmar Strupper -<br />
ASB Hamburg<br />
11.00 - 11.20 ->Info S.24<br />
Ausbildungsmöglichkeiten<br />
im ASB-Rettungsdienst<br />
Henry Boekhoff - ASB Hamburg<br />
11.30 - 12.15<br />
Blut- und Plasmaspende<br />
Dr. Melanie Braun - Blutspendedienst<br />
Hamburg ZIT<br />
12.30 - 13.00 ->Info S.25<br />
Arbeiten in der häuslichen<br />
Intensivpflege – Alternative<br />
zum Klinik- oder<br />
Heimalltag<br />
Jasmin Fischer - GIP Gesellschaft<br />
für medizinische Intensivpflege<br />
mbH<br />
13.30 - 13.50 ->Info S.23<br />
Rückenfit in der Pflege -<br />
Unterstützung für Beschäftigte<br />
und pflegende<br />
Angehörige<br />
Tanja Bettin, Volkmar Strupper -<br />
ASB Hamburg<br />
14.30 - 15.15 ->Info S.26<br />
Meditation als Friedensbote<br />
im Körper und Gesellschaftsleben<br />
Selbsthilfegruppe bezüglich seelischer<br />
Beschwerden e.V.<br />
9.30 - 10.15 ->Info S.26<br />
Marte Meo - die besondere<br />
Art, die Entwicklung<br />
von Kindern zu unterstützen<br />
Kirsten Knoblauch - Fortbildungsakademie<br />
Hamburg<br />
10.30 - 11.15 ->Info S.27<br />
Notfallmanagement<br />
Kerstin Buhbe - JOHANN CARL<br />
MÜLLER-STIFTUNG<br />
11.30 - 13.00 ->Info S.28<br />
Begleitung und Förderung<br />
von Menschen mit<br />
erworbenen Hirnschäden<br />
in einem Team mit unterschiedlichen<br />
fachlichen<br />
Schwerpunkten.<br />
Brigitte Lellek, Detlef Horstmann<br />
- Arche Nova gemeinnützige<br />
GmbH<br />
13.30 - 14.15 ->Info S.29<br />
Zukunftschance Generalistische<br />
Pflegeausbildung?<br />
Angelika Christ - Der PARITÄ-<br />
TISCHE Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg<br />
14.30 - 15.15 ->Info S.30<br />
Begleitung von erwachsenen<br />
Menschen<br />
mit Assistenzbedarf im<br />
Spannungsfeld zwischen<br />
Individualität und Gemeinschaft<br />
Ulrike Benkart - Anthropoi Nord<br />
– Franziskus e.V. – Raphael Schule<br />
– ZusammenLeben e.V.<br />
10 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Fachvorträge am Donnerstag, 14. Januar <strong>2016</strong><br />
Raum V-01 (EG)<br />
Raum V-02 (EG)<br />
Raum V-03 (OG)<br />
Raum V-04 (OG)<br />
9.30 - 10.15 ->Info S.31<br />
Pflegekammern in Schleswig-Holstein<br />
und Niedersachsen<br />
- was heißt das<br />
für Hamburg?<br />
Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest<br />
e.V.<br />
10.30 - 11.00 ->Info S.32<br />
Vielfalt, MANN! Erzieher in<br />
der Kita ist ein Beruf mit<br />
Zukunft<br />
Katja Gwosdz - Der PARITÄ-<br />
TISCHE Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg<br />
11.15 - 11.45 ->Info S.33<br />
Mit unseren Azubis gegen<br />
den Fachkräftemangel<br />
Mandy Domahs - Philipp F.<br />
Reemtsma Stiftung<br />
12.00 - 12.30 ->Info S.15<br />
Freiwilligendienste und<br />
Seminare leiten<br />
ijgd<br />
12.45 - 13.30 ->Info S.34<br />
Multiprofessionelle Hospizarbeit<br />
im Hamburger<br />
Hospiz e.V.<br />
Kai Puhlmann - Hamburger<br />
Hospiz e.V.<br />
13.45 - 14.30<br />
Sehbehinderung und<br />
Blindheit im Alter und der<br />
Umgang damit<br />
Petra Koalick - Senator-Ernst-<br />
Weiß-Haus<br />
14.45 - 15.30 ->Info S.35<br />
Zeitarbeit als Arbeitgeber<br />
- spannend oder undenkbar?!<br />
afg PERSONAL Medical Services<br />
GmbH<br />
9.30 - 10.15 ->Info S.18<br />
Soziale Berufe kennenlernen<br />
durch Freiwilligendienste<br />
(FSJ/BFD)<br />
Alexandra Hachmeister<br />
- Diakonisches Werk<br />
Hamburg<br />
10.30 - 11.00 ->Info S.24<br />
Ausbildungsmöglichkeiten<br />
im ASB-Rettungsdienst<br />
Henry Boekhoff - ASB<br />
9.30 - 10.15 ->Info S.36<br />
Der fachliche Dissens<br />
innerhalb der Berufsverständnisse<br />
von Pflege und<br />
Pädagogik<br />
Andreas Möhle - Die Robben<br />
Wulfsdorf-Pflege- und Betreuungsgesellschaft<br />
gGmbH<br />
10.30 - 11.15 ->Info S.13<br />
Willkommen in der Ambulanten<br />
Sozialpsychiatrie<br />
– Irre viel Spaß!<br />
Gemeindepsychiatrische Dienste<br />
Hamburg-Nordost<br />
11.30 - 12.15<br />
Blut- und Plasmaspende<br />
Dr. Melanie Braun - Blutspendedienst<br />
Hamburg ZIT<br />
12.30 - 13.00 ->Info S.37<br />
Ambulante Wohn-Pflege-Gemeinschaften<br />
für<br />
pflegebedürftige Menschen<br />
mit psychischer<br />
Erkrankung<br />
Katharina Weber, Thomas Gutiérrez<br />
- auxiliar GmbH der Stiftung<br />
Freundeskreis Ochsenzoll<br />
13.30 - 14.15 ->Info S.38<br />
Social Skills qualifizieren –<br />
für mehr Erfolg im Beruf!<br />
Dr. Matthias A. Grimm - Die<br />
PARITÄTISCHE Akademie Nord<br />
14.30 - 15.15 ->Info S.26<br />
Meditation als Friedensbote<br />
im Körper und Gesellschaftsleben<br />
Selbsthilfegruppe bezüglich seelischer<br />
Beschwerden e.V.<br />
9.30 - 10.15 ->Info S.26<br />
Marte Meo - die besondere<br />
Art, die Entwicklung<br />
von Kindern zu unterstützen<br />
Kirsten Knoblauch - Fortbildungsakademie<br />
Hamburg<br />
10.30 - 12.00 ->Info S.39<br />
Sterbenden achtsam<br />
nahe sein<br />
Angela Reschke - Hamburger<br />
Hospiz e.V.<br />
12.15 - 13.45 ->Info S.40<br />
Rückengerechter Patiententransfer<br />
ist möglich!<br />
Ulrike Böther - HAMBURGISCHE<br />
BRÜCKE<br />
15.00 - 15.45 ->Info S.41<br />
Hast Du Töne - Kunst<br />
im Heim; oder: Zu uns<br />
kommt die ganze Welt<br />
Christiane Hauch - Hesse-Diederichsen-Heim<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
11
Fachvorträge - ausfühliche Informationen und Inhalte<br />
Ambulante Hausgemeinschaften - eine neue Wohnform für pflegebedürftige Menschen<br />
Mittwoch 13. Januar l 9.30 - 10.15 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Forciert durch politische Entscheidungen und durch die Wünsche<br />
pflegebedürftiger Menschen erleben wir in den vergangenen<br />
Jahren einen Wandel pflegerischer Versorgungsformen mit<br />
der Tendenz hin zu ambulanten, kleinräumlichen sowie selbstbestimmteren<br />
Wohn- und Pflegeeinrichtungen. Auf der Suche<br />
nach einer Wohnform, die erstens deutlich mehr Plätze bietet<br />
als eine kleine Wohngemeinschaft, die zweitens mit ihren Leistungen<br />
über das Angebot einer Servicewohnanlage hinausgeht<br />
und die drittens kein klassisches Pflegeheim sein sollte, hat die<br />
Flutopfer-Stiftung von 1962 im Jahr 2011 das Konzept ambulanter<br />
Hausgemeinschaften entwickelt. Diese Hausgemeinschaften<br />
stellen eine Versorgungsform dar, die das selbstbestimmte<br />
Wohnen in den eigenen vier Wänden mit der Sicherheit einer<br />
engmaschigen Betreuung verbindet.<br />
Seit Oktober 2013 werden im Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum<br />
44 pflegebedürftige ältere Menschen in solchen Hausgemeinschaften<br />
betreut. Die pflegerische und soziale Betreuung<br />
sowie die hauswirtschaftliche Versorgung der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner übernehmen examinierte Alten- und Krankenpflegekräfte,<br />
Gesundheits- und Pflegeassistentinnen, Pflegehelferinnen<br />
und Hauswirtschaftskräfte sowie Seniorenbetreuerinnen.<br />
Nach nunmehr zweijähriger Erfahrung führt die Flutopfer-Stiftung<br />
derzeit eine Evaluation ihres neuen Angebots durch: Hat<br />
sich das Konzept aus der Perspektive der Bewohnerinnen und<br />
Bewohner, ihrer Angehörigen, des Pflegepersonals und aus Sicht<br />
des Betreibers bewährt? Konnten die mit der neuen Wohn-<br />
Pflegeform beabsichtigen Ziele erreicht werden? Ist das Angebot<br />
wirtschaftlich tragfähig und lädt es zur Nachahmung ein?<br />
Muss das Konzept weiterentwickelt oder ergänzt werden?<br />
Referentin<br />
Christina Baumeister<br />
(51) ist<br />
als Geschäftsführerin<br />
der Flutopfer-Stiftung<br />
sowie der Alida<br />
Schmidt-Stiftung<br />
Expertin zum Thema<br />
Arbeiten in sozialen<br />
Berufen. Die<br />
Stiftungen betreiben<br />
im Arbeitsfeld<br />
„Altenhilfe“ mehrere große Servicewohnanlagen<br />
für ältere Menschen mit<br />
niedrigem Einkommen sowie eine stationäre<br />
Pflege-Wohneinrichtung und<br />
einen ambulanten Pflegedienst. Für den<br />
Pflegedienst, der ausschließlich in den<br />
stiftungseigenen Wohnanlagen tätig ist,<br />
wirbt die Sozialwissenschaftlerin mit den<br />
Worten: „Keine Angst vor Schnee und Eis<br />
- ambulante Pflege ‚warm und trocken‘<br />
in unseren Seniorenwohnanlagen.“<br />
Aussteller<br />
Alida Schmidt Stiftung Flutopfer-Stiftung<br />
von 1962 - Stand P-09<br />
In dem Vortrag wird die neue Wohn-Pflegeform vorgestellt und<br />
über Erfahrungen der ersten zwei Jahre berichtet.<br />
12 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Willkommen in der Ambulanten Sozialpsychiatrie – Irre viel Spaß!<br />
Mittwoch 13. Januar l 10.30 - 11.15 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Donnerstag 14. Januar l 10.30 - 11.15 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Der Vortrag stellt die Arbeit im außerklinischen sozialpsychiatrischen<br />
Bereich vor. Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es im Rahmen<br />
der ambulanten Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen?<br />
Wie werden diese durch die GPD (Gemeindepsychiatrische Dienste<br />
Hamburg-Nordost) umgesetzt? Wo gibt es Schnittstellen zu anderen<br />
Tätigkeitsfeldern? Was bedeuten die neuen Rahmenbedingungen der<br />
„Ambulanten Sozialpsychiatrie“, welche Veränderungen stehen an?<br />
Darüber hinaus beschreibt der Vortrag den Arbeitsalltag der Mitarbeiter,<br />
der durch die zentralen Bausteine begleitende Einzelarbeit und<br />
tagesstrukturierende Angebote in offenen und geschlossenen Gruppen<br />
geprägt ist. Wir beantworten die Fragen „Was macht Spaß an der<br />
Arbeit in der Sozialpsychiatrie?“ und räumen auf mit gängigen Vorurteilen<br />
über die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen.<br />
Abschließend werden organisatorische Fragen beantwortet: Welche<br />
Berufsgruppen arbeiten bei der GPD? Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit<br />
im Team? Welche Arbeitsbedingungen und Arbeitszeitmodelle<br />
gibt es?<br />
Unternehmen<br />
Die Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost<br />
GmbH (GPD) bietet über ihre Teams folgende Leistungen an:<br />
Beratung<br />
In Krisensituationen stehen psychisch erkrankten oder belasteten Personen<br />
und ihren Angehörigen unsere Anlaufstellen schnell und unbürokratisch<br />
mit verschiedenen Beratungsleistungen zur Verfügung. Wir<br />
beraten auch zur Teilhabe am Arbeitsleben. Für Menschen mit einer<br />
Suchterkrankung und deren Angehörige betreiben wir ebenfalls eine<br />
Beratungsstelle.<br />
Unterstützung<br />
Wir helfen psychisch kranken Menschen mit langfristigem und umfangreichem<br />
Unterstützungsbedarf, individuell geplant und dort, wo<br />
sie es benötigen: bei der Strukturierung des Alltags, bei der Kontaktgestaltung,<br />
bei Arzt- und Behördengängen etc. Wir bieten auch Unterstützung<br />
auf dem Weg in Arbeit und Beschäftigung.<br />
Behandlung<br />
Für Menschen mit einer Abhängigkeits-Erkrankungen bietet das Team<br />
der „Boje“ neben Beratung auch ambulante therapeutische Hilfeleistungen.<br />
Die Teams der GPD sind multiprofessionell zusammengesetzt. Bei uns<br />
arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Berufsgruppen Sozialarbeit,<br />
Sozialpädagogik, Arbeits- und Beschäftigungstherapie, Fachkrankenpflege,<br />
Psychologie, Diplompädagogik, Genesungsbegleiter<br />
(Ex-In).<br />
Was zeichnet unsere Arbeit aus?<br />
• Wir planen unsere Leistungen<br />
„vom Menschen her“ und nicht<br />
„von der Organisation her“. Jede/r<br />
bekommt genau die Hilfe und Unterstützung,<br />
die er/sie benötigt<br />
(personenzentrierter Ansatz).<br />
• Wir sind interessiert an den Erfahrungen,<br />
Wünschen und Anliegen<br />
unserer KlientInnen und begegnen<br />
ihnen mit Respekt.<br />
• Unterstützung im Rahmen der<br />
Ambulanten Sozialpsychiatrie leisten<br />
wir dort, wo sie benötigt wird:<br />
in der Wohnung, im öffentlichen<br />
Raum (zum Beispiel bei Behördenoder<br />
Arztbesuchen) oder in einem<br />
unserer Zentren.<br />
• Unterstützungsleistungen der<br />
Ambulanten Sozialpsychiatrie stehen<br />
unseren KlientInnen bei Bedarf<br />
24-Stunden an 365 Tagen im<br />
Jahr zur Verfügung.<br />
• Wir verstehen uns als regionaler<br />
Anbieter, das heißt, wir möchten<br />
psychisch kranken oder suchtkranken<br />
Menschen aus dem Hamburger<br />
Nordosten die Unterstützung<br />
anbieten, die sie benötigen.<br />
• Wir gehen verlässliche Kooperationen<br />
mit anderen Anbietern zur<br />
optimalen Abdeckung des individuellen<br />
Hilfebedarfs ein.<br />
• Wir achten auf hohe Qualität der<br />
Betreuung.<br />
• Unser Betreuungspersonal besteht<br />
zu 100% aus Fachkräften.<br />
• Wir fördern eine fortlaufende<br />
Qualifizierung unserer MitarbeiterInnen.<br />
• Als Arbeitgeber bieten wir unseren<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
bestmögliche Arbeitsbedingungen.<br />
Dies ist ein wesentlicher Beitrag<br />
für qualitativ gute Arbeit.<br />
Aussteller<br />
Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost GmbH - Stand P-15<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
13
Abwechslung in Ausbildung und Beruf -<br />
die unterschiedlichen Arbeitsfelder in der Hartwig-Hesse-Stiftung<br />
Mittwoch 13. Januar l 11.30 - 12.15 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Der Vortrag stellt die unterschiedlichen Arbeitsfelder für Pflegekräfte<br />
innerhalb der Hartwig-Hesse-Stiftung vor. Auszubildende<br />
durchlaufen diese bereits im Rahmen der Berufsausbildung. Im<br />
Vortrag werden die Ausbildungsberufe zum Altenpfleger und<br />
zur Gesundheits- und Pflegeassistenz vorgestellt. Es gibt aber<br />
auch einen Einblick in die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der<br />
Ausbildung und die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten, denn<br />
die Abwechslung und das Lernen sollen nicht nach der Ausbildung<br />
beendet werden.<br />
• Arbeiten im Ambulanten Pflegedienst?<br />
• Arbeiten in einer vollstationären Pflegeeinrichtung?<br />
• Arbeiten in einer Tagespflege?<br />
• Arbeiten in Wohn-Pflege-Gemeinschaften für Menschen<br />
mit Demenz?<br />
• Nicht immer muss man sich entscheiden. Ständige Abwechslung<br />
durch die Mitarbeit<br />
• im stiftungseigenen Mitarbeiterpool!<br />
Referent<br />
Maik Greb (29),<br />
seit 2005 in der<br />
Hartwig-Hesse-Stiftung<br />
tätig<br />
und seit 2013<br />
als Geschäftsführer,<br />
ist für die<br />
Gesamtstiftung<br />
verantwortlich.<br />
2012 absolvierte er<br />
ein betriebswirtschaftliches<br />
Studium. Durch eine vorherige<br />
Ausbildung zum Fachangestellten für<br />
Arbeitsförderung gehören die Themen<br />
Personalgewinnung und Bindung in der<br />
Pflegebranche zur höchsten Priorität.<br />
Der Vortrag wird abgerundet durch einen Film vom Leben in einer<br />
Wohn-Pflege-Gemeinschaft für Menschen mit Demenz.<br />
Unternehmen<br />
Die Hartwig-Hesse-Stiftung – Alles für ein gepflegtes Leben<br />
Die gemeinnützige und nicht gewinnorientierte Hartwig-Hesse-Stiftung<br />
wurde vor 190 Jahren gegründet und versteht sich<br />
seither als traditionsbewusster innovativer Anbieter in der Altenpflege.<br />
Die Hartwig-Hesse-Stiftung betreibt derzeit eine<br />
vollstationäre Wohn-Pflege-Einrichtung in Hamburg Rissen,<br />
eine Service-Wohnanlage in Hamburg St. Georg, eine Wohnanlage<br />
in Hamburg Neustadt, eine Betreuungskooperation in<br />
Hamburg Steilshoop, zwei Wohn-Pflege-Gemeinschaften für<br />
Menschen mit Demenz in Rissen, zwei Ambulante Pflegedienste<br />
in verschiedensten Stadtteilen, die insgesamt vier Wohn-Pflege-Gemeinschaften<br />
für Menschen mit Demenz betreuen, sowie<br />
einen Verwaltungsservice für eigenständige Stiftungen.<br />
Aussteller<br />
Hartwig-Hesse-Stiftung - Stand P-17<br />
14<br />
13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Freiwilligendienste und Seminare leiten<br />
Mittwoch 13. Januar l 12.30 - 13.00 Uhr l Donnerstag 14. Januar <strong>2016</strong> l 12.00 - 12.30 Uhr<br />
Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Ein Freiwilligendienst bietet jungen Menschen vielfältige Anregungen<br />
für das künftige Leben und unterstützt das Verständnis<br />
für Werte. Bei ijgd können sich Freiwillige ein Jahr lang ausprobieren,<br />
lernen und entdecken, wo ihre Stärken liegen. Bei vielen<br />
ehemaligen Freiwilligen beeinflussen die Erfahrungen des Freiwilligen<br />
Jahres die Berufswahl, viele finden neue Freunde. Nicht<br />
zu vergessen ist, dass mit einem Freiwilligendienst ein wichtiger<br />
Beitrag für das gesellschaftliche Miteinander geleistet wird.<br />
Aussteller<br />
ijgd - Stand P-19<br />
Was dich inhaltlich und finanziell in einem Freiwilligendienst erwartet,<br />
wird Thema von unserem Vortrag sein. Neben den Rahmenbedingungen<br />
und den Einsatzgebieten steht die begleitende<br />
Seminararbeit im Mittelpunkt.<br />
Des Weiteren geht es um die Unterstützung als Seminarleitung<br />
der begleitenden Bildungsseminare der Freiwilligendienste. Wir<br />
sind immer auf der Suche nach begeisterten jungen Menschen,<br />
die sich zutrauen und Lust haben, Seminargruppen mit zu leiten<br />
oder wie wir gerne sagen: zu teamen.<br />
Wir bieten eine Ausbildung zur Teamerin bzw. zum Teamer für<br />
unsere Langzeitfreiwilligendienste in Deutschland - also u.a. FSJ<br />
und den BFD.<br />
Wenn du also:<br />
• Informationen rund um Freiwilligendienste in Hamburg<br />
suchst,<br />
• selbst einen Freiwilligendienst absolvieren möchtest,<br />
• jemanden kennst, der oder die einen Freiwilligendienst machen<br />
möchte<br />
oder<br />
• Lust auf Seminarleitung und neue pädagogische Methoden<br />
hast,<br />
• wieder einmal ein bisschen Seminarluft schnuppern möchtest<br />
und Praxiserfahrung in der Leitung der verschiedenen<br />
Seminare sammeln willst,<br />
• noch ein Praktikum für dein Studium brauchen könntest...<br />
dann solltest du dir diesen Vortrag nicht entgehen lassen!<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
15
„Bildung beginnt mit Neugier! – Praxis der Offenen Arbeit am Beispiel der WABE-Kita<br />
Neuer Mohnhof in Hamburg-Bergedorf“<br />
Mittwoch 13. Januar l 13.30 - 14.15 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Die Offene Arbeit in der Kita oder das wie ursprünglich als „offener<br />
Kindergarten“ bezeichnete Praxisfeld hat unter den Trägern<br />
und Anbietern für Kindertagesstätten Einzug gefunden.<br />
Viele Kindertagesstätten befinden sich auf dem Weg in die „Offene<br />
Arbeit“ und bezeichnen sich häufig als „halboffen“. Doch<br />
nicht selten sind damit vornehmlich räumliche Veränderungen<br />
gemeint oder eine anders organisierte Gruppenstruktur. Doch<br />
was ist mit dem wesentlichen Merkmal der „offenen Arbeit“,<br />
der „offenen“ Haltung im pädagogischen Alltag? Was ist mit<br />
dem „Bild“ vom Kind, das in der fachlichen Auseinandersetzung<br />
gerne „als Konstrukteur/Akteur der eigenen Entwicklung“ bezeichnet<br />
wird? Welche Anforderungen oder Chancen stellt die<br />
Begegnung mit dem Kind an die eigene berufliche und persönliche<br />
Entwicklung in der konzeptionellen „Umgebung“ einer „Offenen<br />
Kita“? Ist das offene Konzept in der Krippe umsetzbar?<br />
Mit Unterstützung von filmischen Einblicken in den Alltag der<br />
Kindertagesstätte Neuer Mohnhof von WABE e.V. wird im Vortrag<br />
auf diese und andere Fragen eingegangen. Der Vortrag soll<br />
ein Stück gelingender Umsetzung einer anspruchsvollen pädagogischen<br />
Konzeption und den damit verbundenen Entwicklungen<br />
und Chancen der beteiligten Fachkräfte in den Mittelpunkt<br />
rücken.<br />
Referent<br />
Christof Jonczyk<br />
(46), Leitung Kita<br />
„Neuer Mohnhof“<br />
in Bergedorf, WABE<br />
e.V., setzt sich seit<br />
vielen Jahren mit<br />
der Thematik der<br />
Umsetzung der<br />
Offenen Arbeit in<br />
Kindertagesstätten<br />
auseinander.<br />
Seit 1986 als pädagogische Fachkraft aus<br />
der direkten Perspektive der Arbeit am<br />
Kind und in den nachfolgenden Jahren in<br />
einer doppelten Funktion der pädagogischen<br />
Fachkraft und der Kita – Leitung.<br />
Zwischen 2008 und 2013 wirkte er in der<br />
Qualitätsgemeinschaft des DPWV Hamburg<br />
an der Entstehung der Qualitätsstandards<br />
für Kindertagesstätten mit.<br />
Seit 2008 mitwirkend an der Planung<br />
einer „inklusiven“ Kindertagesstätte für<br />
190 Kinder, übernahm er seit Februar<br />
2011 deren Leitung. Die Herausforderung,<br />
ein Konzept der Offenen Arbeit in<br />
die Wirklichkeit des Kita – Alltags umzusetzen,<br />
erfüllt ihn bis heute mit Leidenschaft.<br />
Aussteller<br />
WABE e.V. - Stand P-23<br />
16
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Zusammenarbeit mit freiwillig Engagierten -<br />
Chancen und Herausforderungen für die soziale Arbeit<br />
Mittwoch 13. Januar l 14.30 - 15.15 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Die aktuelle Flüchtlingskrise zeigt es, das Engagement von freiwillig<br />
Engagierten boomt und dies stellt auch eine Herausforderung<br />
für die soziale Arbeit dar. Denn nicht immer klappt die<br />
Zusammenarbeit von Freiwilligen (engagierten BürgerInnen)<br />
und hauptamtlichen Fachkräften im sozialen Bereich reibungslos.<br />
Der Aufgabenbereich von Fachpersonal in der Sozialarbeit ist<br />
im Wandel begriffen. Über Herausforderungen, neue Aufgaben<br />
und ein verändertes Selbstverständnis sowie die Chancen, die<br />
darin liegen, soll es im Vortrag gehen.<br />
Unternehmen<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg ist einer der<br />
sechs anerkannten Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege.<br />
Der Verband ist weder konfessionell, noch weltanschaulich<br />
oder parteipolitisch gebunden. Ihm sind in Hamburg über 350<br />
selbständige Mitgliedsorganisationen mit weit über 1.000 sozialen<br />
Diensten und Einrichtungen angeschlossen. Er repräsentiert<br />
und fördert seine Mitgliedsorganisationen in ihrer fachlichen<br />
Zielsetzung und ihren rechtlichen, gesellschaftlichen, organisatorischen<br />
und wirtschaftlichen Belangen. Zu seinen Mitgliedern<br />
in Hamburg gehören große überregionale Vereinigungen, aber<br />
auch die kleine lokale Selbsthilfeorganisation, die Schuldnerberatung,<br />
der ambulante Pflegedienst, das Interkulturelle Zentrum<br />
und die integrative Kita um die Ecke.<br />
Referentin<br />
Dr. Nicole D.<br />
Schmidt (Philosophin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin)<br />
ist seit<br />
2014 Referentin<br />
für Behindertenhilfe<br />
und Rehabilitation<br />
beim Paritätischen<br />
Hamburg.<br />
Zehn Jahre arbeitete<br />
sie im Feld der<br />
inklusiven Freiwilligenarbeit (Freiwilligenzentren<br />
mittenmang in Schleswig-Holstein<br />
in zwei Bundesmodellprojekten).<br />
Der Vortrag hat die ausgewerteten Projekt-Erfahrungen<br />
zur Grundlage.<br />
Aussteller<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg - Stand P-02<br />
DRK Ambulanzdienst Hamburg gGmbH<br />
Die DRK Ambulanzdienst Hamburg gGmbH betreibt als<br />
Tochtergesellschaft des DRK Kreisverbandes Hamburg-<br />
Harburg e.V. an 365 Tagen im Jahr Krankenbeförderung und<br />
Notfallrettung an neun Standorten in Hamburg.<br />
Als Partner der Berufsfeuerwehr Hamburg sind wir mit<br />
unseren Einsatzfahrzeugen schnellstens am Einsatzort.<br />
Wir arbeiten mit modernster Technik und im Zeichen der<br />
Menschlichkeit – denn als Rotkreuzverband sind wir den<br />
Grundsätzen des DRK verpflichtet.<br />
Unser Team von derzeit 160 engagierten Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern bedarf auf Grund von Expansion Verstärkung.<br />
Du bist:<br />
Rettungssanitäter (m/w)<br />
Rettungsassistent (m/w)<br />
Notfallsanitäter (m/w)<br />
oder hast Interesse an einer Ausbildung im Bereich<br />
Rettungsdienst?<br />
Dann sprich uns gerne an oder melde dich per E-Mail:<br />
bewerbung@drk-ambulanzdienst.hamburg<br />
DRK Ambulanzdienst Hamburg gGmbH<br />
Steilshooper Straße 2 · 22305 Hamburg<br />
Tel.: 040-419 277 9-0 · Fax: 040-419 277 9-42<br />
www.drk-ambulanzdienst.hamburg<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
17
Soziale Berufe kennenlernen durch Freiwilligendienste (FSJ/BFD)<br />
Mittwoch 13. Januar / Donnerstag 14. Januar l 9.30 - 10.15 Uhr<br />
Raum V-02 (EG)<br />
Inhalt<br />
Nach der Schulzeit stellen sich viele junge Menschen Fragen wie<br />
z.B. „Wie geht es weiter?“, „Was mache ich jetzt?“, „Bekomme<br />
ich einen Studienplatz?“, „Welche Ausbildung soll ich machen?“,<br />
„Ist Medizin wirklich das richtige Studienfach für mich?“. Um<br />
Antworten auf diese Fragen zu bekommen, ist es gut, sich Zeit<br />
zu nehmen und genau hinzuschauen, was für einen das Richtige<br />
sein könnte. Ein Freiwilligendienst, wie das Freiwillige Soziale<br />
Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst, können hierbei sehr hilfreich<br />
sein. Denn man bekommt einen Einblick in verschiedene<br />
soziale Berufe, wie z.B. Erzieher/in, Altenpfleger/in. Man kann<br />
hinter die Kulissen schauen, mit den Kolleginnen und Kollegen<br />
sprechen, sich ein Bild von dem Beruf machen. Und man lernt<br />
dabei sehr viel über sich selbst, was einem Spaß macht oder wie<br />
man hilfsbedürftige Menschen unterstützen kann. Es gibt eine<br />
Vielzahl interessanter Einsatzmöglichkeiten in den Freiwilligendiensten,<br />
davon werden wir zusammen mit aktuellen Freiwilligen<br />
berichten und über die Möglichkeiten im FSJ und BFD informieren.<br />
Aussteller<br />
Diakonisches Werk Hamburg - B-07<br />
Unternehmen<br />
Das Diakonische Werk Hamburg ist Träger des Freiwilligen Sozialen<br />
Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes. Wir haben derzeit<br />
über 600 Freiwillige zwischen 16 und 70 Jahren, die sich in sozialen<br />
und kirchlichen Einrichtungen engagieren. Neben der Arbeit<br />
in den Einsatzstellen sind die begleitenden Bildungsseminare ein<br />
wichtiger Bestandteil der Freiwilligendienste. Hier bieten wir neben<br />
selbst gestalteten Wochenseminaren mit Übernachtungen<br />
zur Reflexion der Arbeit auch Tagesseminare in Hamburg ohne<br />
Übernachtung im kreativen, interkulturellen und politischen Bereich<br />
an.<br />
18
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Von der Kollegin zur Führungskraft - Rollenklarheit für die Wohnbereichsleitung<br />
Mittwoch 13. Januar 10.30 - 11.15 Uhr l Raum V-02 (EG)<br />
Inhalt<br />
Fragt man in einer stationären Einrichtung nach den Aufgaben<br />
einer Wohnbereichsleitung, bekommt man sehr unterschiedliche<br />
Antworten. Von klaren Kompetenz- und Aufgabenprofilen<br />
einer Führungskraft bis zum Selbstverständnis eines „Klassensprechers“<br />
ist alles dabei. Einig sind sich aber alle in der<br />
Einschätzung, dass die Wohnbereichsleitungen eine Schlüsselrolle<br />
für die Mitarbeitermotivation und für die Zufriedenheit<br />
der Bewohner einnehmen. Wie kommt es, dass diese wichtige<br />
Funktion so wenig geregelt ist. Diese Situation führt nicht selten<br />
zu Konflikten und Unsicherheiten. Wohnbereichsleitungen<br />
befinden sich oft zwischen „Baum und Borke“ zwischen Kollegin<br />
und Leitung. Frau Szezinowski wird Projekterfahrungen im<br />
Bereich „Personalentwicklung in der Altenpflege“ vorstellen und<br />
mit vielen Beispielen eine lebendige Diskussion moderieren.<br />
Referentin<br />
Aussteller<br />
Birgit Szezinowski,<br />
Leiterin der<br />
DFA-Diakonische<br />
Fort- und Weiterbildungsakademie,<br />
Leitung des ESF<br />
Projekts „fit for<br />
care“ (2011-2014)<br />
DFA Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie/Diakonisches<br />
Werk<br />
Hamburg - Stand B-07<br />
Unternehmen<br />
DFA – Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie: Wir sind<br />
eine zertifizierte Fort- und Weiterbildungsakademie im Bereich<br />
der Pflege, des Gesundheitswesens und der Eingliederungshilfe.<br />
Wir bieten jedes Jahr weit über 60 Seminare an und organisieren<br />
alle Seminare auch als maßgeschneidertes Inhouse-Training<br />
für Einrichtungen.<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
19
Beratung in der Pflege –<br />
Umgang mit „beratungsresistenten“ Angehörigen und Pflegebedürftigen<br />
Mittwoch 13. Januar l 11.30 - 13.00 Uhr l Raum V-02 (EG)<br />
Inhalt<br />
Referentin<br />
Beratung ist heute ein ganz wesentlicher Aspekt der praktischen<br />
Pflege. Pflegende beantworten Fragen von Angehörigen,<br />
Pflegebedürftige benötigen eine Anleitung, um die Selbstpflege<br />
Zuhause gut managen zu können. Die Beratungsanlässe in der<br />
Praxis sind vielfältig. Auf Seiten der Angehörigen und Patienten<br />
gibt es diejenigen, die sehr motiviert die Empfehlungen der<br />
Pflegeexperten umsetzen. Aber es gibt auch diejenigen, die eher<br />
„beratungsresistent“ erscheinen. Im Workshop steht die Frage<br />
im Mittelpunkt, welche Kommunikationsstrategien hilfreich<br />
sind, um schwierige Beratungssituationen zu managen.<br />
Inhalt:<br />
• Klientenzentrierte Gesprächsführung<br />
• Direktive und non-direktive Beratung<br />
• Anwendung am Beispiel realer Beratungssituationen in der<br />
Pflegepraxis<br />
Methoden:<br />
• Kurzer Input<br />
• Illustration im szenischen Spiel<br />
Prof. Dr. phil. Beate Stiller<br />
Aussteller<br />
hochschule 21 - Stand C-16<br />
Das Phorms-Konzept basiert auf anspruchsvoller bilingualer Bildung, qualifizierter Ganztagesbetreuung und individueller Talentförderung.<br />
Für unsere Kindergärten und Grund schulen in Berlin, München, Hamburg, Frankfurt und Heilbronn/ Neckarsulm suchen wir stets<br />
engagierte und qualifizierte<br />
Erzieher (m/w)<br />
und<br />
Pädagogische Mitarbeiter (m/w) in Voll- und Teilzeit<br />
Für die Mitarbeit bei uns sollten Sie<br />
⇢ über eine staatlich anerkannte oder eine vergleichbare Ausbildung verfügen<br />
⇢ hohes Engagement für Kinder und Ihre pädagogische Arbeit zeigen<br />
⇢ sich mit unserem pädagogischen Konzept identifizieren<br />
Wir bieten<br />
⇢ eine attraktive Vergütung<br />
⇢ moderne Ausstattung<br />
⇢ kleine Gruppen<br />
⇢ ein didaktisches Konzept, dass auf individueller Förderung basiert<br />
⇢ eine offene und herzliche Arbeitsatmosphäre im internationalen Team<br />
⇢ zusätzliche Arbeitgeberleistungen<br />
Wenn Ihnen die Förderung von Kindern<br />
am Herzen liegt, dann freuen wir uns auf Ihre<br />
Online-Bewerbung unter:<br />
www.phorms.de/karriere/stellenangebote<br />
CARING<br />
Unser Phorms HR <strong>Care</strong>ers Team<br />
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Telefon +49(0)30 311 678 104<br />
Für weitere Informationen<br />
besuchen Sie uns unter<br />
www.phorms.de<br />
20 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Krippe… großer Schritt für die Kleinsten<br />
Mittwoch 13. Januar l 13.15 - 13.45 Uhr l Raum V-02 (EG)<br />
Inhalt<br />
Referentin<br />
Da jedes Kind ab dem 1. vollendeten Lebensjahr einen Anspruch<br />
auf einen Betreuungsplatz hat, steigt die Nachfrage nach Krippenplätzen<br />
enorm. Meistens ist die Krippe jedoch die erste Einrichtung<br />
in der die Kinder erstmals von den Eltern getrennt werden.<br />
Das ist nicht nur für das Kind, sondern auch für die Eltern<br />
ein großer, und nicht einfacher Schritt. Es stellen sich für Eltern<br />
und anderen Bezugspersonen natürlich viele Fragen.<br />
Susann Borchert (25)<br />
ist seit 2012 Erzieherin<br />
bei der Phorms Kita<br />
Hamburg.<br />
Im Folgenden soll es darum gehen,<br />
Was für neue Erfahrungen auf die Kinder zukommen<br />
- andere Kinder, neue Umgebung, neue Regeln und<br />
Strukturen - eine neue Bezugsperson<br />
- Trennung von den Eltern, Vertrauensaufbau zu Erziehern<br />
- einen anderen Tagesrhythmus<br />
-neue Kompetenzen werden erworben<br />
Aussteller<br />
Phorms Education - Stand P-05<br />
Was passiert mit dem Kind bei dem Übergang von zu Hause<br />
in die Kindertagesstätte<br />
- Trennung / Angst<br />
- Bindungsaufbau<br />
Was empfinden die Eltern bei der Eingewöhnung<br />
- Unsicherheit<br />
- Stress<br />
- Ungeduld<br />
Was für eine Rolle spielt die Kommunikation zwischen Eltern<br />
und Erziehern bei einer erfolgreichen Eingewöhnung<br />
- Eltern sollten ehrlich und offen den Erziehern gegenüber<br />
sein<br />
- Bedenken und Wünsche sollten offen geäußert werden dür<br />
fen<br />
- Erzieher sollten klar über ihre Erziehungsmethoden reden<br />
und mit den Eltern absprechen<br />
- Kinder müssen spüren, dass sich die Eltern mit der jeweili<br />
gen Einrichtung wohl fühlen, und sich auch sicher bei der<br />
Pädagogin fühlen.<br />
Welche Herausforderung bedeutet das für die Pädagogen<br />
- jedes Kind ist individuell, und muss auch so betrachtet wer<br />
den<br />
- das Kind muss dort abgeholt werden wo es steht (welche<br />
Erfahrungen bringt es mit)<br />
- kann der Pädagoge auf die Besonderheiten des Kindes hin<br />
reichend eingehen<br />
21
Das Andere ist Teil von uns - Zur Sichtbarkeit psychischer Erkrankung<br />
Mittwoch 13. Januar l 14.00 - 14.45 Uhr l Raum V-02 (EG)<br />
Inhalt<br />
Störfall oder Normalität?<br />
Das Thema „psychische Erkrankungen“ wird immer wieder in<br />
losen Wellen in die Öffentlichkeit getragen. Dies insbesondere<br />
dann, wenn spektakuläre Ereignisse diese Tatsache ins Bewusstsein<br />
zerren und unsere kollektive Nichtwahrnehmung kurzfristig<br />
unmöglich machen. Dann gibt es Bilder, Zeitungsberichte,<br />
Fernsehbeiträge, engagierte Fragen, was dies für unsere Gesellschaft<br />
bedeutet, betroffene Reaktionen - und einhellig die Einschätzung,<br />
dass der Umgang mit psychisch kranken Menschen<br />
neu gedacht werden müsse.<br />
Referent<br />
Dipl. Psych. Aristides Damdounis<br />
Aussteller<br />
GPZE Gemeindepsychiatrisches Zentrum<br />
Eimsbüttel - Stand P-10<br />
Nach spätestens zehn Tagen: wieder Stille. Vergessen wird dabei:<br />
Psychische Erkrankungen sind Teil unserer Realität und Normalität<br />
- sie begegnen uns in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in<br />
der U-Bahn und manchmal beim Blick in den Spiegel! Wenn wir<br />
hinschauen verlieren sie ihren Schrecken und wir vielleicht unsere<br />
Angst! Dieser Beitrag möchte entängstigen und am konkreten<br />
Beispiel ermuntern!<br />
Ein neuer Pflegeberuf kommt - was bringt uns die Reform<br />
Mittwoch 13. Januar <strong>2016</strong> l 9.30 - 10.15 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Die Pflegeausbildung in Deutschland steht vor einer der größten<br />
Reformen der letzten Jahre. Die Bundesregierung plant, die<br />
bisher getrennten Ausbildungen in der Altenpflege, Gesundheits-<br />
und Kranken- sowie Kinderkrankenpflege zu einem einheitlichen<br />
Berufsbild zusammenzuführen. Gleichzeitig werden<br />
im Gesetzentwurf die Voraussetzungen dafür geschaffen, neben<br />
der „klassischen“ berufsfachschulischen Ausbildung die Berufsbefähigung<br />
auch über einen hochschulischen Bildungsweg<br />
zu erlangen.<br />
Ein solches Reformvorhaben führt berechtigterweise auch zu<br />
Fragen und Befürchtungen. Was passiert mit Pflegefachpersonen,<br />
die ihre Ausbildung nach den bisherigen Berufsgesetzen<br />
abgeschlossen haben? Was heißt das für die Aufgabenbereiche<br />
in der Praxis? Geht spezifisches Wissen durch die neue Ausbildung<br />
verloren? Was passiert mit den Schulen u.v.m.?<br />
Referentin<br />
Christina Zink ist<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerin<br />
und Pädagogin für<br />
Pflege- und Gesundheitsberufe<br />
(M.A.). Beim DBfK<br />
Nordwest ist sie<br />
zuständig für die<br />
Jugend- und Ausbildungsarbeit.<br />
Bildungspolitische<br />
Interessen vertritt Frau<br />
Zink zudem im Deutschen Bildungsrat<br />
für Pflegeberufe (DBR).<br />
Die Referentin informiert über die Hintergründe und Perspektiven<br />
sowie den aktuellen Stand des Reformprozesses.<br />
Unternehmen<br />
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche<br />
Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege,<br />
der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.<br />
Vereinszweck ist die Wahrnehmung der allgemeinen,<br />
aus der beruflichen Tätigkeit erwachsenden, ideellen und wirtschaftlichen<br />
Interessen der Berufsangehörigen in der Alten-,<br />
Kinderkranken- und Krankenpflege.<br />
Aussteller<br />
DBfK e.V. - Stand A-08<br />
22 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Rückenfit in der Pflege - Unterstützung für Beschäftigte und pflegende Angehörige<br />
Mittwoch 13. Januar l 10.30 - 10.50 Uhr + 13.30 - 13.50 Uhr Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Oft wird in der Pflege der Rücken belastet, ohne dass es Beschäftigten<br />
und pflegenden Angehörigen direkt bewusst ist.<br />
Durch einfache Veränderung des Bewegungsablaufs oder durch<br />
das korrekte Einsetzen von einfachen Hilfsmitteln kann die Belastung<br />
des Rückens um ein Vielfaches gesenkt werden. In unserem<br />
Vortrag stellen wir dar, wie mit diesen Methoden der Rücken<br />
gestärkt werden kann. Interessierte haben die Möglichkeit,<br />
die Methoden kennenzulernen und selbst auszuprobieren.<br />
Unternehmen<br />
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Hamburg engagiert sich<br />
in der Seniorenarbeit, Kinder- und Jugendhilfe, im Rettungsdienst<br />
– von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz,<br />
in der Ausbildung, Freiwilligenarbeit, Auslandshilfe und Schuldnerberatung.<br />
Das Angebot für ältere und pflegebedürftige Menschen<br />
reicht von der Beratung zu allen Fragen der Pflege – auch<br />
der Angehörigen - über die Haushaltshilfe bis zur Rund-um-die-<br />
Uhr-Pflege von schwerstkranken Menschen.<br />
Referenten<br />
Tanja Bettin, examinierte<br />
Altenpflegerin, koordiniert<br />
seit November 2011<br />
die Pflegeeinsätze in der<br />
ASB-Sozialstation Flottbek/Osdorf.<br />
Weiterhin ist<br />
die examinierte Altenpflegerin<br />
Multiplikatorin<br />
für „Rückenfit“ und Praxisanleiterin für<br />
Auszubildende in der Pflege.<br />
Volkmar Struppe, examinierter<br />
Krankenpfleger,<br />
arbeitet seit 2010<br />
im Pflegenotruf des ASB<br />
Hamburg. Außerdem ist<br />
der examinierte Krankenpfleger Multiplikator<br />
für „Rückenfit“.<br />
Aussteller<br />
ASB Hamburg - Stand P-01<br />
insel e.V.<br />
in Selbstbestimmung leben<br />
Unterstützung und Betreuung von Menschen in besonderen Lebenslagen<br />
● Leistungen der Eingliederungs- und Jugendhilfe, u.a.:<br />
○ Betreuung in Wohngruppen<br />
○ Ambulante Sozialpsychiatrie<br />
○ Sozialpädagogische Familienhilfe<br />
● Mehrsprachige Beratung zu rechtlicher Vorsorge und Betreuungsrecht<br />
● Führen von rechtlichen Betreuungen<br />
Standorte u.a. in Altona, Eimsbüttel, Harburg, Langenhorn, Heimfeld und Schnelsen.<br />
Ehrenbergstraße 59 ● 22767 Hamburg ● Tel. 040 / 422 95 90<br />
www.insel-ev.de<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
23
Ausbildungsmöglichkeiten im ASB-Rettungsdienst<br />
Mittwoch 13. Januar l 11.00 - 11.20 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Donnerstag 14. Januar l 10.30 - 11.00 l Raum V-02 (EG)<br />
Inhalt<br />
Im Vortrag wird der ASB-Rettungsdienst Hamburg und seine<br />
Aufgaben sowie Ausbildungsmöglichkeiten zum Rettungs- und<br />
Notfallsanitäter dargestellt.<br />
Unternehmen<br />
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Hamburg engagiert sich<br />
in der Seniorenarbeit, Kinder- und Jugendhilfe, im Rettungsdienst<br />
– von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz, in<br />
der Ausbildung, Freiwilligenarbeit, Auslandshilfe und Schuldnerberatung.<br />
Referent<br />
Aussteller<br />
ASB Hamburg - Stand P-01<br />
Henry Boekhoff ist seit<br />
sieben Jahren Lehrrettungsassistent<br />
an der<br />
Rettungswache Ottensen.<br />
Gleichzeitig ist er für<br />
die Ausbildungsbetreuung<br />
beim ASB-Rettungsdienst<br />
zuständig.<br />
24 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Arbeiten in der häuslichen Intensivpflege – Alternative zum Klinik- oder Heimalltag<br />
Mittwoch 13. Januar l 12.30 - 13.00 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Referentin<br />
Der Vortrag stellt die häusliche Intensivpflege genauer vor und<br />
beschreibt unter anderem die Tätigkeitsfelder, in denen sich<br />
Pflegekräfte mit ihren Patienten jeden Tag bewegen. Neben der<br />
Grund- und Behandlungspflege spielt in der außerklinischen Intensivpflege<br />
die soziale Betreuung eine zentrale Rolle – die individuelle<br />
Begleitung des Patienten im Alltag, welche wesentlich<br />
umfangreicher ist als der Versorgungsumfang in einer Klinik<br />
oder einem Pflegeheim.<br />
Es folgt der Blick in die Praxis: Wie funktioniert die intensivmedizinische<br />
Versorgung außerhalb der Klinik? Welche Versorgungsformen<br />
gibt es und was können sich Pflegekräfte unter der<br />
Arbeit bei einem ambulanten Intensivpflegedienst vorstellen?<br />
Der Vortrag wird abgerundet mit den Einsatz- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten<br />
für Pflegekräfte bei der GIP sowie der<br />
Vorstellung diverser Vorteile in der außerklinischen Intensivpflege<br />
wie zum Beispiel flexible Dienstzeiten, hohes Maß an Gestaltungsspielraum,<br />
leistungsorientierte Vergütung, viel Zeit für<br />
Pflege und Therapien sowie regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten.<br />
Unternehmen<br />
Die GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH ist<br />
ein bundesweit und in Österreich tätiges Unternehmen, das<br />
sich vor mehr als 15 Jahren auf die häusliche Langzeitpflege<br />
von intensivpflegebedürftigen/beatmungspflichtigen Menschen<br />
spezialisiert hat. Heute sind wir einer der größten Intensivpflegedienste<br />
Deutschlands. Unsere festen Pflegeteams versorgen<br />
im Schichtsystem Kinder und Erwachsene mit unterschiedlichen<br />
Krankheitsbildern im eigenen Zuhause oder in betreuten Wohngemeinschaften<br />
– wenn nötig bis zu 24 Stunden am Tag.<br />
Frau Jasmin Fischer (27) ist als Personalreferentin<br />
bei der GIP Gesellschaft für<br />
medizinische Intensivpflege mbH tätig.<br />
Nach Ihrem Abschluss als Bachelor of<br />
Arts Business Administration mit dem<br />
Schwerpunkt Arbeitsrecht und Personalmanagement<br />
an der FH Jena sammelte<br />
sie praktische Erfahrungen in verschiedenen<br />
Branchen, bevor sie im September<br />
2014 ihre Tätigkeit bei der GIP aufnahm.<br />
Hier betreut sie die Regionen Hamburg,<br />
Schleswig Holstein, Bremen und Niedersachsen.<br />
Zu ihren Aufgaben gehört die<br />
Rekrutierung und Betreuung neuer Mitarbeiter.<br />
Aussteller<br />
GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege<br />
mbH - Stand B-21<br />
25
Meditation als Friedensbote im Körper und Gesellschaftsleben<br />
Mittwoch 13. Januar / Donnerstag 14. Januar l 14.30 - 15.15 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Die von uns empfohlene Lichtmeditation fördert die psychische<br />
Harmoniersierung. Ein friedlich gestimmter Mensch hat auch<br />
mehr Gemeinschaftsempfinden, was zu einem größeren Verständnis<br />
der Nöte und Sorgen anderer führt, woraus wiederum<br />
wahre Toleranz erwächst und sich die Begegnungen im Alltag<br />
harmonisieren. Eine so entspannte psychische Verfassung wirkt<br />
auf psychosomatischem Weg günstig auf unseren Körper, wodurch<br />
dieser länger jung bleibt, gesünder und leistungsfähiger<br />
wird.<br />
Aussteller<br />
Selbsthilfegruppe bezüglich seelischer<br />
Beschwerden e.V. - Stand C-08<br />
Unternehmen<br />
Die Selbsthilfegruppe bezüglich seelischer Beschwerden e.V. besteht<br />
aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und publiziert Alternativen<br />
zur Medizin. Es werden keine Patienten behandelt, sondern<br />
Tipps und Anregungen zur Selbsthilfe angeboten. Dabei handelt<br />
es sich um Überlieferungen von Paracelsus, den Hippokratikern<br />
und indischen sowie chinesischen Lehren, bei denen die Wirksamkeit<br />
der psychischen Eigenschaften bis zur Regeneration der<br />
Zellen unserer körperlichen Organe behandelt wird. Besonders<br />
für psychosomtaische Beschwerden bietet der Verein viele Anregungen<br />
und Tipps zur Selbsthilfe in der Form von Informationsheften<br />
an.<br />
Marte Meo - die besondere Art, die Entwicklung von Kindern zu unterstützen<br />
Mittwoch 13. Januar / Donnerstag 14. Januar l 9.30 - 10.15 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Marte Meo ist eine praxisorientierte Methode, Entwicklungspotenziale<br />
bei Kindern schnell zu erkennen und Ressourcen effektiv<br />
zu aktivieren. Es sind die kleinen Momente, die den Schlüssel für<br />
den guten Kontakt zu Kindern bilden. Momente, die im Alltag<br />
oft nicht wahrgenommen werden. In aussagekräftigen Videosequenzen<br />
werden die wichtigen Elemente der Kommunikation<br />
beispielhaft aufgezeigt.<br />
Die Marte Meo Methode knüpft an Stärken und Fähigkeiten<br />
an. Gezielte Förderung kann so ohne großen Aufwand in<br />
den Alltag integriert werden. Für folgende Themenbereiche<br />
kann die Marte Meo Methode hilfreiche Unterstützung bieten:<br />
• Frühkindliche Bildung in Kitas<br />
• Unterstützung bei der Sprachentwicklung<br />
• Inklusion gestalten<br />
• Reflexion der eigenen pädagogischen Haltung<br />
• Gezielte Nutzung der Videotechnik<br />
In diesem Vortrag wird beispielhaft aufgezeigt, wie Potentiale<br />
besser gesehen und verstanden werden können. Die Marte Meo<br />
Methode wurde vor ca 30 Jahren in Holland entwickelt und seit<br />
Jahrzehnten arbeiten psychosoziale, pädagogische und medizinische<br />
Einrichtungen erfolgreich mit dieser Methode zur Entwicklungsunterstützung.<br />
Referentin<br />
Kirsten Knoblauch, Inhaberin der Fortbildungsakademie<br />
Hamburg, Diplom<br />
Sozialpädagogin und Marte Meo Fachberaterin,<br />
seit 20 Jahren Lehrtätigkeit<br />
in der Erwachsenenbildung, Dozentin in<br />
der Fortbildung von Kitas (Elbkinder), Erziehungsberatung<br />
und Familienhilfe bei<br />
Trägern der Stadt Hamburg, Systemische<br />
Beratung und Coaching für Einzelpersonen<br />
und Familien in eigener Praxis<br />
Aussteller<br />
Fortbildungsakademie Hamburg - Stand<br />
C-04<br />
26 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Notfallmanagement<br />
Mittwoch 13. Januar l 10.30 - 11.15 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Frau Buhbe wird in ihrem Vortrag zum Thema „Notfallmanagement“<br />
aufzeigen, was beim Umgang mit einem Patienten im<br />
internistischen Notfall berücksichtigt werden sollte und Empfehlungen<br />
für adäquates Handeln erläutern.<br />
Unternehmen<br />
Die JOHANN CARL MÜLLER-STIFTUNG ist eine private Stiftung<br />
bürgerlichen Rechts und seit über 50 Jahren in unterschiedlichen<br />
Feldern der Sozial- und Gesundheitsarbeit erfolgreich tätig.<br />
Im Hamburger Stadtteil Sasel betreibt die Stiftung eine Service-Wohnanlage<br />
mit 152 betreuten Wohnungen für Senioren<br />
sowie einen Ambulanten Dienst, der als ein wichtiger Partner<br />
für die ganzheitliche und bedürfnisorientierte Versorgung der<br />
Patienten tätig ist, die in der Stiftung oder im Umkreis (Alstertal<br />
und Walddörfer) in der eigenen Häuslichkeit leben.<br />
Referentin<br />
Kerstin Buhbe ist seit 2013 als stellvertretende<br />
Pflegedienstleiterin für den<br />
Ambulanten Dienst der JOHANN CARL<br />
MÜLLER-STIFTUNG tätig. Als examinierte<br />
Krankenschwester und Lehrrettungsassistentin<br />
verfügt sie über langjährige<br />
Erfahrungen in der Versorgung pflegebedürftiger<br />
Menschen. Über Fachfortbildungen<br />
und Zusatzqualifikationen, u.a.<br />
zur Pain Nurse, Praxisanleiterin und zur<br />
verantwortlichen Pflegefachkraft, hat<br />
Kerstin Buhbe ihr vielfältiges Fachwissen<br />
regelmäßig vertieft, und steht heute mit<br />
großem Engagement auch für die Ausbildung<br />
und Förderung des Pflegenachwuchses<br />
bereit.<br />
Aussteller<br />
JOHANN CARL MÜLLER-STIFTUNG -<br />
Stand P-20<br />
DEM MENSCHEN VERPFLICHTET<br />
Examinierte Pflegekräfte (m/w)<br />
für häusliche Intensivpflege gesucht<br />
Außerdem<br />
Work & Traveler<br />
und bundesweite<br />
Springer (m/w)<br />
gesucht!<br />
Wir suchen Sie zur Verstärkung unserer Teams in Hamburg, Henstedt-Ulzburg, Lübeck, Neumünster, Neustadt in Holstein, Stade<br />
und in der Gemeinde Schashagen in Vollzeit, Teilzeit, auf 450 €-Basis und als studentische Aushilfe.<br />
Gemäß unserem Motto „Zurück ins Leben“ betreuen Sie einen unserer intensivpflegebedürftigen Patienten zu Hause oder in einer<br />
betreuten Wohngemeinschaft.<br />
Wir bieten · · · · patientenunabhängigen Arbeitsvertrag individuelle Arbeitszeitmodelle viel Zeit für den Patienten attraktive<br />
Vergütung + steuerfreie Zuschläge · arbeitgeberfinanzierte Weiterbildungen, u.a. „Fachkraft für außerklinische Intensivpflege<br />
und Beatmung“ · Perspektive für Wiedereinsteiger und frisch Examinierte.<br />
Besuchen Sie uns auf der Let´s <strong>Care</strong> vom 13.–14. Januar am Stand B-21 im Erdgeschoss.<br />
GIP Gesellschaft für medizinische<br />
Intensivpflege mbH<br />
An der Hülshorst 7 – 9, 23568 Lübeck<br />
Tel. 0451/ 61 12 58 - 96<br />
jobs@ gip-intensivpflege.de<br />
www.gip-intensivpflege.de<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
27
Begleitung und Förderung von Menschen mit erworbenen Hirnschäden in einem Team<br />
mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten.<br />
Mittwoch 13. Januar l 11.30 - 13.00 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Dieser Workshop wendet sich an Pädagogen, Ergotherapeuten<br />
und Menschen aus pflegerischen Berufen die im neurologischen<br />
Bereich bereits tätig sind oder zukünftig in diesem Bereich tätig<br />
werden möchten. Hierzu wird das Wohn- und Tagesförderkonzept<br />
von Arche Nova kurz vorgestellt.<br />
Anhand von vorliegenden Praxisbeispielen wollen wir folgende<br />
Fragen bearbeiten:<br />
• Welchen Auftrag bringen die Berufsgruppen unter Berücksichtigung<br />
ihrer Ausbildung in die Arbeit ein?<br />
• Welche Schwerpunkte/Verantwortungen fallen den Berufsgruppen<br />
zu?<br />
• Wie können sich die Berufsgruppen vernetzen, voneinander<br />
profitieren?<br />
• Welche persönlichen Eigenschaften müssen Mitarbeiter<br />
mitbringen?<br />
Referenten<br />
Brigitte Lellek<br />
Wohnbereichsleitung Arche Nova<br />
Detlef Horstmann<br />
Geschäftsführung<br />
Aussteller<br />
Arche Nova gemeinnützige GmbH -<br />
Stand P-08<br />
Ziel des Workshops ist es, Fachwissen der unterschiedlichsten<br />
Professionen zusammenzuführen und praktische Vorschläge für<br />
Vernetzungsmöglichen von verschiedenen Berufsgruppen aufzuzeigen.<br />
Unternehmen<br />
Arche Nova gemeinnützige GmbH ist eine Selbsthilfeinitiative<br />
für Menschen mit Erworbenen Hirnschäden. Das Unterstützungsangebot<br />
teilt sich in eine Wohn- und einen Tagesförderbereich<br />
und richtet sich an heranwachsende und erwachsene<br />
Menschen mit Erworbenen Hirnschäden, die nach der Intensiv-<br />
und weiterführenden Rehabilitation auf Hilfe und Förderung<br />
angewiesen sind. Vorrangige Aufgabe der Einrichtung ist<br />
es, Entwicklungsmöglichkeiten der Nutzer zu erkennen und<br />
durch Struktur, Assistenz und Begleitung im Alltag zu nutzen.<br />
Gemeinsam werden Ziele und Wege erarbeitet, verlorengegangene<br />
Fähigkeiten wieder herzustellen oder neu zu erwerben. Die<br />
Mitarbeiterinnen unterstützen und assistieren die Klienten bei<br />
den Alltagshandlungen, bei der Gesundheitsentwicklung, bei der<br />
Suche nach Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten und begleiten<br />
Freizeitaktivitäten wie das Pflegen von Hobbies, Besuche<br />
von kulturellen Veranstaltungen oder Ferienfahrten. Das Team<br />
unserer Mitarbeiter setzt sich aus unterschiedlichen beruflichen<br />
Diziplinen zusammen. Dazu gehören Fachkräfte aus pädagogischen<br />
Bereichen (Sozialpädagogen, Heilerzieher, Erzieher) als<br />
auch aus dem der Ergotherapie, Motopädie oder pflegerischen<br />
Professionen.<br />
28
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Zukunftschance Generalistische Pflegeausbildung?<br />
Mittwoch 13. Januar l 13.30 - 14.15 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Kaum ein Thema wird so kontrovers und leidenschaftlich diskutiert<br />
wie die Generalistische Pflegeausbildung. Eine Ausbildungsreform<br />
kann die Probleme in der Pflege ebenso wenig lösen wie<br />
die Beibehaltung des Status Quo. Allerdings müssen wir uns<br />
jetzt Gedanken machen, wie wir zukünftig junge Menschen für<br />
den anspruchsvollen und vielseitigen Beruf der Pflegefachkraft<br />
begeistern können und entsprechende Weichen stellen. Die Einsatzmöglichkeiten<br />
in der Pflege sind breit gefächert und können<br />
Menschen mit unterschiedlichen Interessen ein sinnvolles<br />
Betätigungsfeld bieten. Eine gemeinsame Grundausbildung, die<br />
pflegerische Kenntnisse vermittelt, und Einblick in unterschiedliche<br />
Tätigkeitsfelder der Pflege könnte für junge Menschen interessante<br />
Perspektiven eröffnen. Mit einer darauf aufbauenden<br />
Spezialisierung sowie durchlässigen Weiterbildungs- und<br />
Karrierechancen hin bis zum akademischen Abschluss könnte<br />
der Pflegeberuf an Attraktivität gewinnen. Der Vortrag beschäftigt<br />
sich mit der Frage, wie Pflegefachkräfte zukünftig in ihrer<br />
Ausbildung auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet<br />
werden müssen und welcher Beitrag dazu von Praxiseinrichtungen<br />
geleistet werden muss.<br />
Unternehmen<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg ist einer der<br />
sechs anerkannten Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege.<br />
Der Verband ist weder konfessionell, noch weltanschaulich<br />
oder parteipolitisch gebunden. Ihm sind in Hamburg über 350<br />
selbständige Mitgliedsorganisationen mit weit über 1.000 sozialen<br />
Diensten und Einrichtungen angeschlossen. Er repräsentiert<br />
und fördert seine Mitgliedsorganisationen in ihrer fachlichen<br />
Zielsetzung und ihren rechtlichen, gesellschaftlichen, organisatorischen<br />
und wirtschaftlichen Belangen. Zu seinen Mitgliedern<br />
in Hamburg gehören große überregionale Vereinigungen, aber<br />
auch die kleine lokale Selbsthilfeorganisation, die Schuldnerberatung,<br />
der ambulante Pflegedienst, das Interkulturelle Zentrum<br />
und die integrative Kita um die Ecke.<br />
Referentin<br />
Angelika Christ (59), Referentin für Altenhilfe<br />
und Pflege im Paritätischen seit<br />
2005, Organization Studies M.A. (2004,<br />
Universität Hildesheim), Diplom Pflegewirtin<br />
(1999, Alice Salomon Hochschule<br />
Berlin) , Qualitätsmanagerin (EFQM,<br />
PQSys), Krankenschwester mit sozialpsychiatrischer<br />
Zusatzausbildung (DGSP).<br />
In den ersten 15 Jahren ihres Berufslebens<br />
war Frau Christ in verschiedenen<br />
Arbeitsfeldern der Pflege tätig: Stationsleitung<br />
im Krankenhaus, Pflegedienstleitung<br />
eines Ambulanten Pflegedienstes,<br />
Koordinatorin an der Schnittstelle zwischen<br />
stationärer und ambulanter Versorgung.<br />
Als in den 90iger Jahren erste<br />
Pflegestudiengänge etabliert wurden,<br />
konnte sie ihren Traum, Pflege zu studieren,<br />
realisieren. Die berufliche Entwicklung<br />
von Pflegekräften, Karrierechancen<br />
und das Image der Pflege beschäftigen<br />
sie seit ihrer Ausbildung.<br />
Aussteller<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg - Stand P-02<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
29
Begleitung von erwachsenen Menschen mit Assistenzbedarf im Spannungsfeld<br />
zwischen Individualität und Gemeinschaft<br />
Mittwoch 13. Januar l 14.30 - 15.15 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Wie viel Gemeinschaft brauche ich und wie viel Allein Sein? Welches<br />
ist die richtige Wohnform für mich? Diese inklusive Fragestellung<br />
stellt sich allen Menschen, ob jung oder alt, reich oder<br />
arm, krank oder gesund, behindert oder nicht behindert.<br />
Neben vielen anderen Herausforderungen in der Begleitung von<br />
Menschen mit einer Behinderung ist es vor allem diese Frage,<br />
die nach modernen Gesichtspunkten, Haltungen und Konzepten<br />
ruft. Welche Bedingungen brauchen Menschen mit Behinderung,<br />
um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden, diesen<br />
auszufüllen und ein selbstbestimmtes, zufriedenes und wertgeschätztes<br />
Leben zu führen? In diesem Vortrag werden verschiedene<br />
Lebensmodelle für Menschen mit Behinderung vorgestellt.<br />
Unternehmen<br />
Anthropoi Nord steht für die regionale Zusammenarbeit im<br />
Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V., einem<br />
Fachverband der Behindertenhilfe. Stellvertretend für rund 60<br />
Mitgliedsorganisationen in der Region stellen sich die folgenden<br />
Institutionen vor.<br />
Die Raphael-Schule in Hamburg-Nienstedten ist eine Ganztagsschule<br />
auf Grundlage der Waldorfpädagogik (Sonderschule<br />
in freier Trägerschaft) für Kinder, die für ihren individuellen heilpädagogischen<br />
Förderbedarf eine Kleinklasse benötigen.<br />
Referentin<br />
ZusammenLeben e.V. in Hamburg-Bergstedt setzt sich ein für<br />
eine Kultur des sozialen Miteinanders. Erwachsene Menschen<br />
mit Assistenzbedarf finden hier ambulante Betreuung, Wohngruppen,<br />
Werkstattarbeitsplätze sowie Freizeit- und Kulturangebote.<br />
Ulrike Benkart, Dipl.<br />
Sozialpädagogin, seit<br />
1995 Mitarbeiterin bei<br />
ZusammenLeben e.V.<br />
im Wohngruppenbereich<br />
und in den Ambulanten<br />
Diensten,<br />
seit 2005 Leitung der<br />
Ambulanten Dienste.<br />
Verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Bis<br />
2012 Unterrichtstätigkeit an der Fachschule<br />
Nord für anthroposophisch orientierte<br />
Heilerziehungspflege. Mitglied<br />
im Vorstand des Bundesverbandes anthroposophisches<br />
Sozialwesen e.V., einem<br />
Fachverband der Behindertenhilfe. Dadurch<br />
bundesweit in der Netzwerkarbeit<br />
und Interessenvertretung für und mit<br />
Menschen mit Behinderung tätig.<br />
Aussteller<br />
Gemeinschaftstand Anthropoi Nord -<br />
Stand P-22<br />
Franziskus e.V. in Hamburg-Sülldorf ist eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft<br />
für Menschen mit einer geistigen Behinderung.<br />
In drei Wohngruppenhäusern werden 24 Menschen mit<br />
Behinderung betreut, die in vier angegliederten Werkstattbereichen<br />
sinnvolle Arbeit finden. Ab Januar <strong>2016</strong> wird das Angebot<br />
um ambulant betreutes Wohnen erweitert.<br />
30 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Pflegekammern in Schleswig-Holstein und Niedersachsen -<br />
was heißt das für Hamburg?<br />
Donnerstag 14. Januar l 9.30 - 10.15 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Schleswig-Holstein hat die Pflegekammer bereits beschlossen<br />
und der Errichtungsausschuss hat seine Arbeit aufgenommen.<br />
Spätestens Mitte 2018 muss im Norden die Kammerversammlung<br />
gewählt werden. Auch Niedersachsen hat sich auf den<br />
Weg gemacht und begleitet die Gesetzgebungsphase bereits<br />
mit einem Gründungsausschuss Pflegekammer Niedersachsen.<br />
Hamburg hat sich in einer Befragung zunächst gegen die Pflegekammer<br />
entschieden. Um die Auseinandersetzung mit der<br />
Pflegekammer wird Hamburg aber nicht herumkommen, denn<br />
ganz gewiss wird die Gründung der Pflegekammern in Schleswig-Holstein<br />
und Niedersachsen auch Auswirkungen auf die<br />
Wahrnehmung dieser Einrichtung in Hamburg haben. Die Antwort<br />
auf die Frage, welcher Natur diese Auswirkungen sein werden,<br />
hängt sehr davon ab, ob man Gegner oder Befürworter<br />
der Pflegekammer befragt. Fakt ist, dass Hamburg sich mit der<br />
Frage beschäftigen muss, ob benachbarte Pflegekammern die<br />
Pflege in der Hansestadt eher stützen oder – oder ihr eher zum<br />
Nachteil gereichen.<br />
Referent<br />
Burkhardt Zieger ist<br />
Fachkrankenpfleger<br />
für Anästhesie- und<br />
Intensivpflege, PR-Manager<br />
und Diplom-Sozialwissenschaftler.<br />
Nach einigen beruflichen<br />
Stationen in der<br />
Krankenhauspflege<br />
und in der Ausbildung<br />
von Pflegenden hat<br />
er sich mit Öffentlichkeitsarbeit von<br />
Non-Profit-Organisationen beschäftigt.<br />
Zieger ist heute Geschäftsführer des<br />
DBfK Nordwest e.V.<br />
Unternehmen<br />
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche<br />
Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege,<br />
der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.<br />
Vereinszweck ist die Wahrnehmung der allgemeinen,<br />
aus der beruflichen Tätigkeit erwachsenden, ideellen und wirtschaftlichen<br />
Interessen der Berufsangehörigen in der Alten-,<br />
Kinderkranken- und Krankenpflege.<br />
Aussteller<br />
DBfK e.V. - Stand A-08<br />
PERSÖNLICH. FLEXIBEL. INDIVIDUELL.<br />
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<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
31
Vielfalt, MANN! Erzieher in der Kita ist ein Beruf mit Zukunft<br />
Donnerstag 14. Januar l 10.30 - 11.00 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Vom 2011 bis 2013 warben echte Erzieher in Hamburg auf bunten<br />
Plakaten mit der Kampagne „Vielfalt, MANN! Dein Talent<br />
für Hamburger Kitas“ für den Beruf des Erziehers. Seitdem nahmen<br />
die Ausbildungszahlen drastisch zu, und der Männeranteil<br />
stieg in den Fachschulen auf 25%. In Hamburger Kitas liegt der<br />
Männeranteil bei fast 11 Prozent. Der Vortrag gibt Einblick in<br />
einen spannenden Beruf, bei dem es sehr viel Freude und positive<br />
Feedback gibt, lässt männliche Erzieher zu Wort kommen<br />
und zeigt, auf welch vielfältigen Wegen man (und frau) Erzieher<br />
werden kann.<br />
Unternehmen<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg ist einer der<br />
sechs anerkannten Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege.<br />
Der Verband ist weder konfessionell, noch weltanschaulich<br />
oder parteipolitisch gebunden. Ihm sind in Hamburg über 350<br />
selbständige Mitgliedsorganisationen mit weit über 1.000 sozialen<br />
Diensten und Einrichtungen angeschlossen. Er repräsentiert<br />
und fördert seine Mitgliedsorganisationen in ihrer fachlichen<br />
Zielsetzung und ihren rechtlichen, gesellschaftlichen, organisatorischen<br />
und wirtschaftlichen Belangen. Zu seinen Mitgliedern<br />
in Hamburg gehören große überregionale Vereinigungen, aber<br />
auch die kleine lokale Selbsthilfeorganisation, die Schuldnerberatung,<br />
der ambulante Pflegedienst, das Interkulturelle Zentrum<br />
und die integrative Kita um die Ecke.<br />
Referentin<br />
Katja Gwosdz machte<br />
von 2011 bis 2013<br />
beim PARITÄTISCHEN<br />
Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Marketing<br />
für das Projekt<br />
MEHR Männer in Kitas,<br />
unter anderem hat sie<br />
zahlreiche Filme rund<br />
um den Erzieherberuf erstellt. Sie arbeitet<br />
heute bei dem Verband in der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Nach ihrem Geschichtsund<br />
Politikstudium hatte sie mehrere<br />
Jahre als Videojournalistin und TV-Autorin<br />
gearbeitet, bevor sie in den sozialen<br />
Bereich wechselte.<br />
Aussteller<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg - Stand P-02<br />
32 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Mit unseren Azubis gegen den Fachkräftemangel<br />
Donnerstag 14. Januar l 11.15 - 11.45 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
In der Altenpflege fehlt der Nachwuchs. Der Altersdurchschnitt<br />
deutscher Pflegekräfte liegt heute schon bei ca. 50 Jahren. Zeitgleich<br />
ist die Zahl der praktischen Ausbildungsplätze rückläufig.<br />
Das heißt, dass in absehbarer Zeit nicht mehr ausreichend qualifizierte<br />
Pflegefachkräfte zur Verfügung stehen werden. Daher<br />
stellt sich vermehrt die Frage, welchen Nutzen hat es auf Dauer,<br />
in der Altenhilfe praktische Ausbildungsplätze weiterhin anzubieten<br />
bzw. bereit zu stellen. Die Philipp F. Reemtsma Stiftung<br />
hält die praktische Altenpflege Ausbildung für einen wichtigen<br />
Schritt in die Zukunft, um sich den qualifizierten Nachwuchs zu<br />
sichern. Und um junge Menschen eine attraktive pflegerische<br />
Ausbildung mit großen Perspektiven zu bieten.<br />
Für unsere Schüler/innen in der Pflege bedeutet dies, dass Sie auf<br />
einen Beruf mit Zukunft setzen. Eine qualifizierte und fundierte<br />
praktische Ausbildung verbessert die guten Berufsaussichten.<br />
Zusätzlich sorgt dies für eine dauerhafte Zusammenführung<br />
zwischen Jung und Alt. Aber auch das innerbetriebliche Klima<br />
kann durch neue Mitarbeiter gesteigert werden. Unsere Schüler/<br />
innen bringen ihr aktuelles pflegewissenschaftliches Wissen in<br />
die Einrichtung mit ein. Somit wird Ausbildung zum Gütesiegel<br />
und zahlt sich langfristig aus.<br />
Wir setzen auf eine fundierte Ausbildung! Hierfür ist nicht nur<br />
die ausbildende Einrichtung verantwortlich, sondern auch die<br />
Berufsfachschulen durch ihre Begleitung. Die P. F. Reemtsma<br />
Stiftung garantiert für ein fundiertes praktisches Ausbildungskonzept.<br />
Wir bereiten Ausbildungswillige somit gezielt auf die<br />
heutigen und zukünftigen Anforderungen des Pflegeberufes<br />
vor. Dieses Bestreben möchten wir unterstreichen und möchten<br />
unseren Auszubildenden einen angenehmen und kompetenten<br />
Arbeitsplatz bieten.<br />
Referentin<br />
Mandy Domahs ist seit August 1996 in<br />
der Philipp F. Reemtsma Stiftung tätig.<br />
Angefangen hat sie mit einer Nebentätigkeit<br />
in diesem Haus und hat sich dann<br />
mit Herz und Leidenschaft für die Altenpflege<br />
entschieden. Im Mai 2005 begann<br />
sie berufsbegleitend die Ausbildung zur<br />
Altenpflegerin, welche sie erfolgreich im<br />
Juli 2006 mit dem Examen abschloss. Von<br />
da an sammelte sie bis November 2008<br />
Erfahrungen als Fachkraft. Im Jahr 2009<br />
arbeitete sie als Wohngruppenleitung.<br />
Danach übernahm sie die Funktion der<br />
stellvertretenden Pflegedienstleitung.<br />
Nach ihrem Abschluss zur Leitenden<br />
Pflegefachkraft im November 2014 fungiert<br />
Frau Domahs seit 1. Januar 2015<br />
als Pflegedienstleitung in der Philipp F.<br />
Reemtsma Stiftung.<br />
Aussteller<br />
Philipp F. Reemtsma Stiftung - Stand<br />
P-07<br />
In unserem Vortrag möchten wir unser Ausbildungskonzept<br />
vorstellen sowie die praktische Umsetzung darstellen. Darüber<br />
hinaus möchten wir Ihnen schildern, was wir uns von dem Ausbildungskonzept<br />
versprechen.<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
33
Multiprofessionelle Hospizarbeit im Hamburger Hospiz e.V.<br />
Donnerstag 14. Januar l 12.45 - 13.30 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Referent<br />
Hospizarbeit beschreibt eine vielschichtige Fürsorge, die auf die<br />
Linderung von belastenden Symptomen und Lebensumständen<br />
am Lebensende und im Abschied ausgerichtet ist. Dabei werden<br />
die vielfältigen Lebensentwürfe der Schwersterkrankten und<br />
Angehörigen wertfrei anerkannt und respektiert und die Selbstbestimmung<br />
der Betroffenen konsequent beachtet.<br />
Kai Puhlmann,<br />
Diplompsychologe, Geschäftsführer<br />
im Hamburger<br />
Hospiz e.V.<br />
Diese umfassende Fürsorge kann nur in einem hochengagierten,<br />
multiprofessionellen Hospizteam gelingen, in dem Ehrenund<br />
Hauptamt Hand in Hand zusammenarbeiten.<br />
So arbeiten für den Hamburger Hospiz e.V. ca 150 Menschen mit<br />
unterschiedlichen kulturellen und religiösen Prägungen. Ganz<br />
im Sinne der Betroffenen schaffen sie eine Atmosphäre der Geborgenheit,<br />
Solidarität und Gastfreundschaft. Kai Puhlmann,<br />
Geschäftsführer im Hamburger Hospiz e.V., berichtet, wie diese<br />
Zusammenarbeit gelingt.<br />
Unternehmen<br />
In Altona, in der Helenenstraße 12, sitzt der konfessionell ungebundene<br />
Hamburger Hospiz e.V. in ruhiger und zentraler<br />
Lage. Der Verein unterstützt kostenfrei Schwersterkrankte<br />
und Sterbende und ermöglicht ein Höchstmaß an Lebensqualität<br />
und Selbstbestimmung am Lebensende. Die Fürsorge<br />
richtet sich auch an Angehörige und Hinterbliebene.<br />
Das stationäre Hamburger Hospiz im Helenenstift beherbergt<br />
16 unheilbar erkrankte Menschen in der letzten Lebenszeit. Der<br />
ambulante Arbeitsbereich besteht aus einer Beratungsstelle<br />
und einem ambulanten Hospizdienst. Für Hinterbliebene bietet<br />
der Verein Vorträge, Beratung und Gruppen an. Aus dem Engagement<br />
der Hamburger HospizlerInnen ist auch die Bildungsund<br />
Öffentlichkeitsarbeit mit über 50 Vorträgen jährlich hervorgegangen.<br />
Aussteller<br />
Hamburger Hospiz e.V. - P-03<br />
34 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Zeitarbeit als Arbeitgeber - spannend oder undenkbar?!<br />
Donnerstag 14. Januar l 14.45 - 15.30 Uhr l Raum V-01 (EG)<br />
Inhalt<br />
Wenn der Begriff Zeitarbeit fällt sorgt das in der Regel für Gesprächsstoff.<br />
Obwohl die Zeitarbeit bereits seit vielen Jahren ihren<br />
festen Platz in der Arbeitswelt gefunden hat, scheint es so<br />
als gingen die Meinungen zu diesem Thema immer noch stark<br />
auseinander. Besonders wenn es um das sensible Thema Pflege<br />
geht.<br />
So stellt sich die Frage, woran das liegt. Ist es die Vorstellung,<br />
dass Zeitarbeit mit einem Mehr an Unsicherheiten in Bezug auf<br />
Vertragsbedingungen, Einsatzorte und Zugehörigkeitsgefühl<br />
verbunden wird? Oder sind es vielleicht die Medien, die uns ein<br />
völlig realitätsfremdes Bild von Zeitarbeit suggerieren? Es ist<br />
nicht schwer zu glauben, dass die Personaldienstleistung in ein<br />
rotes Tuch voller Vorurteile gewickelt ist. Dabei sind die Zeiten,<br />
in denen Zeitarbeit als zweiter Arbeitsmarkt oder unliebsame<br />
Alternative galt, längst vorbei. Vielmehr muss geschaut werden,<br />
wie sich die Anforderungen an den Arbeitsplatz aus der Sicht<br />
von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in den letzten 20 Jahren<br />
verändert haben. Diese Veränderungen haben auch vor der<br />
Pflege keinen Halt gemacht, ganz im Gegenteil. Gemeinnützige<br />
Krankenhäuser und Pflegeheime werden privatisiert, Abteilungen<br />
zusammengelegt, das Budget und Arbeitsplätze zu Gunsten<br />
der Wirtschaftlichkeit gekürzt. Und das Ganze parallel zu<br />
den stetig steigenden Qualitätsanforderungen in den einzelnen<br />
Abteilungen. Es geht schon lange nicht mehr nur um die Versorgung<br />
und Betreuung pflegebedürftiger Menschen. Pflege ist auf<br />
gewisse Art und Weise zu einem Dienstleister geworden. Was<br />
das für die Pflegekräfte bedeutet liegt auf der Hand. Mehrarbeit.<br />
Und wenn dann auch noch Kollegen im Urlaub oder krank sind,<br />
heißt es Überstunden machen und Einspringen an freien Tagen.<br />
Referentin<br />
Jennifer Thiesbrummel,<br />
Krankenschwester<br />
mit mehrjähriger<br />
Berufserfahrung auf<br />
verschiedenen peripheren<br />
Stationen und<br />
im Herzkatheterlabor;<br />
Dozentin für Weiter-<br />
und Erwachsenenbildung;<br />
seit 2011<br />
Personaldisponentin und Qualitätsmanagementkoordinatorin<br />
in der medizinischen<br />
Zeitarbeit<br />
Aussteller<br />
afg PERSONAL Medical Services GmbH -<br />
Stand A-26<br />
An dieser Stelle kommt nun der Arbeitnehmer ins Spiel, in dem<br />
er sich zwei ganz persönliche Fragen stellen sollte: Was macht<br />
für mich ein guter Arbeitsplatz aus? Was wünsche ich mir von<br />
meinem Arbeitgeber?<br />
Mit diesem Vortrag möchte ich Sie zu einer Reise einladen. Eine<br />
Reise durch die Berufswelt. Ich möchte mit Ihnen eintauchen<br />
in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Ihnen das Konzept<br />
Zeitarbeit als mögliche berufliche Alternative vorstellen und Ihnen<br />
Impulse geben für die Antwortensuche.<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
35
Der fachliche Dissens innerhalb der Berufsverständnisse von Pflege und Pädagogik<br />
Donnerstag 14. Januar l 9.30 - 10.15 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Referent<br />
Bisher haben Pflegefachkräfte und pädagogische Kräfte in eindeutigen<br />
von einem Fachbereich dominierten und bestimmten<br />
Kontext zusammengearbeitet. Das hat in der Behindertenhilfe<br />
– allein für diesen Bereich spreche ich – zu einer fruchtbaren Kooperation<br />
geführt.<br />
Nun vertreten wir einen ambulanten Pflege- und Betreuungsdienst,<br />
in dem die Fachkräfte beider Fachbereiche auf Augenhöhe<br />
in einer gleichen Aufgabenstellung parallel arbeiten und für<br />
die Klientel kooperieren sollen.<br />
An Hand von Beispielen werde ich aufzeigen, wo hier natürliche<br />
Konflikt- und vor allem Konkurrenzfelder entstehen, die erst<br />
durch die Bildung von kollegialem Vertrauen sich lösen lassen.<br />
Andreas Möhle ist<br />
der Geschäftsführer<br />
dieser gGmbH und<br />
u.a. geschäftsführender<br />
Vorstand der<br />
Hermann Jülich Werkgemeinschaft<br />
eines<br />
Heim- und Werkstattträgers<br />
für sog. Geistig<br />
behinderte Menschen<br />
in Schleswig-Holstein.<br />
Dabei hat sich die Methode der kollegialen Beratung im Rahmen<br />
des Qualitätsmanagements der GAB-München und die dialogischen<br />
Konferenzgespräche als sehr hilfreich erwiesen. Auf beide<br />
Methoden wird im Vortrag eingegangen.<br />
Unternehmen<br />
Die Robben Wulfsdorf – Pflege- und Betreuungsgesellschaft gGmbH<br />
ist eine Elterninitiative von schwerstmehrfachbehinderten<br />
Menschen, die in einem ambulanten Kontext alle notwendigen<br />
Pflegeleistungen incl. Nachtwache und Hilfen für die Teilnahme<br />
am Leben in der Gemeinschaft erhalten wollen.<br />
Aussteller<br />
Die Robben Wulfsdorf-Pflege- und<br />
Betreuungsgesellschaft gGmbH - Stand<br />
A-17<br />
36 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Ambulante Wohn-Pflege-Gemeinschaften für pflegebedürftige Menschen mit psychischer<br />
Erkrankung<br />
Donnerstag 14. Januar l 12.30 - 13.00 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Ältere Menschen mit Behinderungen werden künftig zu einer<br />
quantitativ bedeutsamen Gruppe anwachsen. Für die Zukunft<br />
ist eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Angebots für<br />
diese Personen notwendig. U.a. wird der Bedarf an geeigneten<br />
Wohnangeboten auch außerhalb von stationären Einrichtungen<br />
stetig zunehmen.<br />
In den ambulant betreuten Wohn-Pflege-Gemeinschaften leben<br />
24 psychisch kranke und pflegebedürftige Mieterinnen und<br />
Mieter selbstbestimmt im eigenen Haushalt. In drei Wohngemeinschaften<br />
erhalten sie ambulante Pflege und Leistungen zur<br />
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.<br />
Der Vortrag zeigt, dass auch Menschen mit sehr eingeschränkten<br />
Alltagskompetenzen selbstbestimmt leben und an der Gesellschaft<br />
teilhaben können. Er zeigt, welche konzeptionellen<br />
und formalen Voraussetzungen und welche Unterstützungsformen<br />
dafür nötig sind.<br />
Unternehmen<br />
Die auxiliar GmbH der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll ist einer<br />
der größten außerklinischen Psychiatrieträger in Hamburg.<br />
Sie möchte Menschen mit einer psychischen Erkrankung Selbstständigkeit<br />
und Wiedereingliederung in das soziale Leben ermöglichen.<br />
In ihren Einrichtungen der medizinischen Versorgung<br />
und Rehabilitation, der Eingliederungshilfe und der Pflege sind<br />
290 Mitarbeitende beschäftigt, die jährlich 1000 Klientinnen und<br />
Klienten betreuen.<br />
Referenten<br />
Thomas Gutiérrez,<br />
Jg. 1965, Soziologe<br />
MA; 1999-2001 Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter<br />
Arbeitsstelle<br />
Rehabilitations- und<br />
Präventionsforschung,<br />
Uni Hamburg,<br />
2001-2006 Referent<br />
für Sozialpolitik der<br />
GAL Bürgerschaftsfraktion; seit 2005<br />
bei der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll,<br />
Leiter Unternehmenskommunikation<br />
und Qualitätsmanagement<br />
Katharina Weber, Jg.<br />
1983, Dipl.-Sozialpädagogin;<br />
war tätig bei<br />
vollstationären sowie<br />
ambulanten Trägern<br />
der Eingliederungshilfe<br />
für psychisch erkrankte<br />
Menschen in Deutschland<br />
und der Schweiz;<br />
seit März 2015 bei der<br />
Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll im<br />
Geschäftsbereich Pflege; Verantwortliche<br />
für das Alltagsmanagement in den<br />
Wohn-Pflege-Gemeinschaften<br />
Aussteller<br />
auxiliar GmbH der Stiftung Freundeskreis<br />
Ochsenzoll - Stand P-12<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
37
Social Skills qualifizieren – für mehr Erfolg im Beruf!<br />
Donnerstag 14. Januar l 13.30 - 14.15 Uhr l Raum V-03 (OG)<br />
Inhalt<br />
Sich im Beruf ständig weiterzuentwickeln lautet eine<br />
oft genannte Forderung. Aber worauf kommt es dabei<br />
genau an? Welche Vorteile bieten sich dadurch? Und<br />
was sind die Schritte zu mehr Handlungskompetenz?<br />
Die Referenten beschreiben anschaulich, wie Sie Ihr berufliches<br />
Fortkommen selbst in die Hand nehmen und fördern können,<br />
sei es als Fach- oder (angehende) Führungskraft. Dabei kommen<br />
den überfachlichen Fähigkeiten – den Social Skills – eine Schlüsselrolle<br />
zu: die Fähigkeit, sich und andere zu motivieren, ein effizientes<br />
Selbst- und Zeitmanagement und eine konstruktive<br />
Kommunikation, auch mit schwierigen Zeitgenossen.<br />
Diese und andere Aspekte sind Thema der Qualifizierung „Als<br />
Führungskraft den Wandel gestalten“, die die beiden Referenten<br />
bei der PARITÄTISCHEN Akademie Nord anbieten. Diese 10<br />
Module starten am 14.4.<strong>2016</strong> und richten sich an Führungskräfte<br />
und solche, die es werden wollen.<br />
Unternehmen<br />
Die PARITÄTISCHE Akademie Nord ist die Fortbildungseinrichtung<br />
des PARITÄTISCHEN Hamburg. Jährlich bietet sie mehr als<br />
50 ein- und mehrtägige Fort- und Weiterbildungen aus den<br />
Bereichen Leitung/Management, Qualitätsentwicklung, Achtsamkeit,<br />
Jugendhilfe, Kita, Eingliederungshilfe, Pflege, Migration<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Informationen unter www.<br />
akademienord.de.<br />
Referenten<br />
Dr. Matthias A.<br />
Grimm ist Geschäftsführer<br />
von p-e-d<br />
project excellence<br />
development, das Beratungen,<br />
Trainings<br />
und Coachings durchführt.<br />
Der Psychologe<br />
gibt seit vielen Jahren<br />
Fortbildungen und<br />
Qualifizierungen für die PARITÄTISCHE<br />
Akademie Nord. Sein Arbeitsschwerpunkt<br />
ist Entwicklungsprogramme für<br />
Führungskräfte<br />
Nils Gehrke hat Lehramt<br />
studiert und<br />
bietet ebenfalls seit<br />
einigen Jahren bei<br />
der PARITÄTISCHEN<br />
Akademie Nord Fortbildungen<br />
an. Seine<br />
Arbeitsschwerpunkte<br />
sind Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Teamcoaching<br />
und Gesundheitsmanagement.<br />
Aussteller<br />
Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband<br />
Hamburg - Stand P-02<br />
38 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Sterbenden achtsam nahe sein<br />
Donnerstag 14. Januar l 10.30 - 12.00 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Referentin<br />
Wenn haupt- und ehrenamtliche Hospizmitarbeiter Sterbenden<br />
und Trauernden nahe sein wollen müssen sie ihnen achtsam und<br />
tabufrei begegnen. Dabei bewegen sie sich in dem Bewusstsein,<br />
dass jeder Mensch seinen ganz eigenen Weg im Sterben und in<br />
der Trauer suchen, finden und gehen muss. Aus dieser Einsicht<br />
begleiten sie den Weg des anderen: wertfrei und dienend. Diese<br />
Haltung, wie auch die Arbeit mit der Endlichkeit des Lebens ist<br />
gleichermaßen herausfordernd und bereichernd.<br />
Angela Reschke, Diplompsychologin,<br />
Presse-Bildungs-<br />
und Öffentlichkeitsarbeit<br />
im<br />
Hamburger Hospiz e.V.<br />
Welche Menschen werden durch Hospize begleitet? Welche Erfahrungen<br />
machen Begleiter mit sterbenden Menschen? Was<br />
ist am Ende des Lebens bedeutsam? Was wünschen sich Betroffene<br />
von ihren Helfern? Ist Sterbebegleitung erlernbar? Welche<br />
Kraftquellen und welche Stolpersteine können Hospizlern begegnen?<br />
Angela Reschke geht in ihrem Vortrag auf diese Fragen ein. Sie<br />
nimmt die Perspektive von Menschen ein, die sich ehrenamtlich<br />
in der Hospizarbeit engagieren und greift auf deren Erfahrungen<br />
zurück.<br />
Unternehmen<br />
In Altona, in der Helenenstraße 12, sitzt der konfessionell ungebundene<br />
Hamburger Hospiz e.V. in ruhiger und zentraler Lage.<br />
Der Verein unterstützt kostenfrei Schwersterkrankte und Sterbende<br />
und ermöglicht ein Höchstmaß an Lebensqualität und<br />
Selbstbestimmung am Lebensende. Die Fürsorge richtet sich<br />
auch an Angehörige und Hinterbliebene.<br />
Aussteller<br />
Hamburger Hospiz e.V. - Stand P-03<br />
Das stationäre Hamburger Hospiz im Helenenstift beherbergt<br />
16 unheilbar erkrankte Menschen in der letzten Lebenszeit. Der<br />
ambulante Arbeitsbereich besteht aus einer Beratungsstelle<br />
und einem ambulanten Hospizdienst. Für Hinterbliebene bietet<br />
der Verein Vorträge, Beratung und Gruppen an. Aus dem Engagement<br />
der Hamburger HospizlerInnen ist auch die Bildungsund<br />
Öffentlichkeitsarbeit mit über 50 Vorträgen jährlich hervorgegangen.<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
39
Rückengerechter Patiententransfer ist möglich!<br />
Donnerstag 14. Januar l 12.15 - 13.45 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Pflegekräfte in der ambulanten Versorgung sehen sich in hohem<br />
Maße räumlichen, technischen und organisatorischen Hindernissen<br />
gegenüber. Teppiche als Hemmschwellen, enge Flure und<br />
kleine Bäder. Außerdem Kunden, die technischen Hilfsmitteln<br />
wie Lifter, Rollstuhl oder Pflegebett nicht immer aufgeschlossen<br />
gegenüber stehen. Dazu kommen Kostenträger, die nicht<br />
jedes Hilfsmittel, das wir oder unsere Kunden sinnvoll finden,<br />
auch genehmigen. Das alles ist Alltag in der häuslichen Versorgung.<br />
Da es unwahrscheinlich ist, dass Wohnungen für die<br />
häusliche Versorgung entsprechend dem Standard von Pflegeheimen<br />
umgerüstet werden, muss der Blick auf das Machbare<br />
gelenkt werden.<br />
Anfang 2004 sind wir erstmals auf eine Schulung zum rückengerechten<br />
Patiententransfer (RÜPT) gestoßen. 2004 wurden dann<br />
insgesamt 14 Pflegekräfte zu MultiplikatorInnen ausgebildet,<br />
die im Folgejahr alle MitarbeiterInnen unserer drei Pflegedienste<br />
schulten. Zu dem Kreis der MultiplikatorInnen gehörten auch die<br />
Pflegedienstleitungen der drei ambulanten Dienste.<br />
RÜPT ist ein fester Bestandteil unserer pflegerischen Tätigkeit<br />
geworden, der sich auch in den Dienstbesprechungen sowie den<br />
Pflegeplanungen und der Qualitätsentwicklung wieder findet.<br />
Seit der Einführung finden regelmäßig Auffrischungskurse und<br />
Kurse für alle MitarbeiterInnen statt. Neue MitarbeiterInnen<br />
werden ebenfalls in das Programm eingeführt. Außerdem wurde<br />
aus dem Kreis der MultiplikatorInnen ein Qualitätszirkel gebildet,<br />
der sich viermal im Jahr mit der Geschäftsführung trifft,<br />
um das weitere Vorgehen abzustimmen. Ein Beschluss des Qualitätszirkels<br />
ist z. B. dass bettlägerige Pflegekunden ausschließlich<br />
in Pflegebetten versorgt werden. Entscheiden sich Kunden<br />
gegen die Anschaffung des notwendigen Pflegebettes, so lehnen<br />
wir ggf. die Versorgung des Kunden mit Rücksicht auf die<br />
Gesundheit unserer MitarbeiterInnen ab.<br />
Referentin<br />
Ulrike Böther, Dipl.<br />
Pflegewirtin (FH),<br />
Krankenschwester,<br />
viele Jahre Erfahrung<br />
als Pflegedienstleitung<br />
in der Ambulanten<br />
Pflege, heute Bereichsleitung<br />
Pflege bei der<br />
Hamburgischen Brücke. Die Hamburgische<br />
Brücke betreibt drei Pflegedienste<br />
und schult seit mehr als 10 Jahren alle<br />
Mitarbeitenden im Rückengerechten Patiententransfer<br />
(RüPT).<br />
Aussteller<br />
HAMBURGISCHE BRÜCKE - Stand P-16<br />
Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden Techniken<br />
des „Rückengerechten Patiententransfers“ gezeigt und können<br />
sofort ausprobiert werden.<br />
Unternehmen<br />
Die HAMBURGISCHE BRÜCKE vermittelt individuelle Hilfen, unterstützt<br />
psychisch erkrankte Menschen, leistet häusliche Pflege<br />
und stellt sich der neuen gesellschaftlichen Herausforderung:<br />
Der Krankheit Demenz.<br />
Die HAMBURGISCHE BRÜCKE bietet Betreuung und Pflege für die<br />
Erkrankten, aber auch Beratung und Entlastung für die Angehörigen.<br />
Mit ihrem Fachpersonal deckt sie das ganze Spektrum<br />
von der Beratung der Betroffenen, über die häusliche Pflege bis<br />
hin zur Entlastung der Angehörigen ab. Außerdem organisiert<br />
sie Selbsthilfegruppen und setzt freiwillige Helferinnen und Helfer<br />
ein, damit pflegende Angehörige ihren Alltag besser bewältigen<br />
können.<br />
40 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
Hast Du Töne - Kunst im Heim; oder: Zu uns kommt die ganze Welt<br />
Donnerstag 14. Januar l 15.00 - 15.45 Uhr l Raum V-04 (OG)<br />
Inhalt<br />
Am Freitag kommen die Kinder ins Atelier, am Mittwoch<br />
fängt das Balladenensemble mit einem Liebesgedicht an, am<br />
Wochenende wollen wir die Porträts für die externe Schaumich-an!-Ausstellung<br />
aussuchen; L. wünscht eine ernste Unterredung,<br />
K. eine kleine Tanzperformance am Bett; das Küchenquintett<br />
fragt nach Küchenliedern zum Werkstattessen…<br />
Christiane Hauch berichtet von Idee und Alltag der Künstlerischen<br />
Projektarbeit im Hesse-Diederichsen-Heim<br />
und stellt die daraus entstandenen Bücher, Ausstellungen<br />
und den neuen Hast-Du-Töne-Trickfilm vor.<br />
Seit 2005 gehört die Künstlerische Projektarbeit zum Leben im<br />
Hesse-Diederichsen-Heim. In kleinen und großen Ensembles, im<br />
Dialog, im Besuch am Bett, in der Begegnung mit den Kindern<br />
des benachbarten Kindergartens St. Bonifatius geht es durch<br />
das Jahr. Aus den thematischen Jahresprojekten entstehen<br />
Ausstellungen, mit denen wir auch das Haus gestalten. Bisher<br />
konnten fünf Bücher veröffentlicht werden.<br />
Referentin<br />
Christiane Hauch<br />
hat an der Hochschule<br />
für Künste im Sozialen<br />
in Ottersberg<br />
studiert und realisiert<br />
seit 1997 Kunstprojekte<br />
in verschiedenen<br />
Kontexten. Das fängt<br />
mit Faust I an und<br />
hört mit Hast Du Töne<br />
nicht auf. Ihre Arbeit<br />
nimmt die alltäglichen Bedingungen und<br />
Lebenszusammenhänge auf und spielt<br />
mit Malerei, Text, Schauspiel, Sprachund<br />
Kochkunst immer zwischen Du,<br />
Ich und Wir. Seit 2005 verantwortet sie<br />
die Künstlerische Projektarbeit im Hesse-Diederichsen-Heim.<br />
Aussteller<br />
Hesse-Diederichsen-Heim - Stand P-18<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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Aussteller - Verzeichnis<br />
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Ärztekammer Schleswig-Holstein Stand B-11<br />
Bismarckallee 8-12<br />
23795 Bad Segeberg<br />
Telefon 04551/881 32 81<br />
Fax 04551/881 32 28<br />
www.aeksh.de<br />
info@ecs.de<br />
Weiterbildung:<br />
Studium:<br />
Sonstiges:<br />
MFA, OTA, NäPa<br />
FW ambulante medizinische Versorgung, FW im Gesundheits- und Sozialwesen,<br />
Case Management<br />
Umschulung, Fortbildung med. Assistenzpersonal<br />
afg PERSONAL Medical Services GmbH Stand A-26<br />
Nagelsweg 10<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/88 90 59 67<br />
Fax 040/88 90 59 15<br />
www.afgpersonal-med.de<br />
annetta.sadowicz@afgpersonal.de<br />
Jobangebot:<br />
Altenpfleger/in, Krankenpfleger/in, GPA, Pflegehelfer/in, Krankenpflegehelfer/in,<br />
Fachkrankenpfleger/in<br />
Agentur für Arbeit Stand A-24<br />
Langenhorner Chaussee 92<br />
22415 Hamburg<br />
Telefon 040/53 20 72 22<br />
Fax 040/53 20 71 80<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
hamburg.nord-arbeitgeber@arbeitsagentur.de<br />
Angebot:<br />
Sonstiges:<br />
Weiterbildungen, Jobs, Umschulungen<br />
Beratung und Vermittlung<br />
AKK - Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH Stand A-03<br />
Bleickenallee 38<br />
22763 Hamburg<br />
Telefon 040/88 90 83 02<br />
Telefax 040/88 90 83 68<br />
wwww.kinderkrankenhaus.net<br />
pflegedirektion@kinderkrankenhaus.net<br />
Ausbildung:<br />
Duales Studium:<br />
Weiteres:<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Medizinische/-r<br />
Fachangestellte/-r, Operationstechnische/-r Assistent/-in,<br />
Pflege (Gesundheits- und Kinderkrankenpflege)<br />
Bundesfreiwilligendienst, FSJ<br />
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<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Ausstellerverzeichnis<br />
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Albertinen-Diakoniewerk e.V. Stand A-16<br />
Süntelstraße 11 a<br />
22457 Hamburg<br />
Telefon 040/558 81<br />
Telefax 040/55 88 22 09<br />
www.albertinen.de<br />
info@albertinen.de<br />
Ausbildung:<br />
Duales Studium:<br />
Jobs:<br />
Praktikumsplatz:<br />
Bundesfreiwilligendienst:<br />
Weiterbildungen:<br />
Operationstechnische Assistenten (m/w), Anästhesietechnische Assistenten<br />
(m/w), Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in<br />
Pflege (Baachelor of Arts)<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) und Altenpfleger/in<br />
(3 Jahre examniniert)<br />
in der Pflege und kaufmänischer Bereich<br />
Bereich Pflege, Physiotherapie, Kindertagesstätte, Therapie<br />
Kurse und Seminare zum Thema Pflege, Therapie und med. Versorgung,<br />
Fachweiterbildungen Funktionsdienst, Geriatrie und Psychiatrie<br />
all.medi Personallogistik GmbH Stand C-19<br />
Lübecker Straße 1<br />
22087 Hamburg<br />
Telefon 040/38 90 47 57<br />
Telefax 040/38 90 47 58<br />
hamburg@allmedi.de<br />
www.allmedi.de<br />
Jobangebot:<br />
Altenpfleger/in, Pflegeassistent/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in,<br />
Physiotherapeut/in, Erzieher/in, Sozialassistent/in,<br />
Heilerziehungspfleger/in, Medizinische/r Fachangestellte/r<br />
Alida Schmidt Stiftung Stand P-09<br />
Flutopfer-Stiftung von 1962<br />
Hamburger Straße 152<br />
22083 Hamburg<br />
Telefon 040/227 10 10<br />
Fax 040/22 71 01 19<br />
www.alida.de<br />
info.hv@alida.de<br />
Ansprechpartnerin: Maria Prahm<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Weitere Angebote:<br />
Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistent/in, Betreuungskräfte<br />
nach 87 b SGB XI, Fachkräfte im Servicewohnen, Sozialpädagogen/innen<br />
Praktikumsplatz, Bundefreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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Gemeinschaftstand „Anthropoi Nord“ Stand P-22<br />
Franziskus e.V.<br />
Op'n Hainholt 88<br />
22589 Hamburg<br />
Telefon 040/870 87 00<br />
Fax 040/87 08 70 11<br />
www.franziskus.net<br />
bar@franziskus.net<br />
Ansprechpartner: Christopher von Bar<br />
Raphael-Schule<br />
Quellental 25<br />
22609 Hamburg<br />
Telefon 040/81 99 26 40<br />
Fax 040/81 99 26 43<br />
www.raphael-schule-hamburg.de<br />
jungbluth@raphael-schule-hamburg.de<br />
Ansprechpartner: Gregor Jungbluth<br />
Zusammenleben e.V.<br />
Wohldorfer Damm 20<br />
22395 Hamburg<br />
Telefon 040/604 00 36<br />
Fax 040/604 00 53<br />
www.zl-hamburg.de<br />
www.anthropoi.de<br />
benkart@zl-hamburg.de<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Benkart<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Weitere Angebote:<br />
Heilerziehungspfleger/in<br />
Erzieher/innen, Heilerzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen,<br />
Diplom-Sozialpädagogen/innen, Diplom-Pädagogen/innen<br />
Duales Studium, Praktikumsplatz, Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
alsterdorf assistenz ost gemeinnützige GmbH Stand A-11<br />
Im Verbund der Ev. Stiftung Alsterdorg<br />
Steilshooper Straße 54<br />
22305 Hamburg<br />
Telefon 040/69 79 81 13<br />
Fax 040/69 79 81 79<br />
www.alsterdorf-assistenz-ost.de<br />
e.koliha@alsterdorf-assistenz-ost.de<br />
Angebot:<br />
Jobs, Praktikumsplätze<br />
alsterdorf assistenz west gGmbH Stand A-11<br />
Max-Brauer-Allee 50<br />
22765 Hamburg<br />
Telefon 040/35 74 81 41<br />
Fax 040/35 74 81 50<br />
www.alsterdorf-assistenz-west.de<br />
wibke.schefe@alsterdorf-assistenz-west.de<br />
Angebot:<br />
Jobs, Praktikumsplätze<br />
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<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Ausstellerverzeichnis<br />
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Arche Nova gemeinnützige GmbH Stand P-08<br />
Hirschgraben 25<br />
22089 Hamburg<br />
Telefon 040/253 06 46 14<br />
Fax 040/253 06 46 15<br />
www.archenova-net.de<br />
horstmann@archenova-net.de<br />
Ansprechpartner: Herr Horstmann<br />
Jobangebot:<br />
Sozialpädagogen/innen, Erzieher/innen, Therapeuten/innen, Hauswirtschafter/innen<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
ASB Hamburg Stand P-01<br />
Heidenkampsweg 81<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/83 39 80<br />
Fax 040/83 39 82 36<br />
www.asb-hamburg.de<br />
info@asb-hamburg.de<br />
Ansprechpartnerin: Angelika Henkel-Oltrop<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Weitere Angebote:<br />
examinierte/r Altenpfleger/in, Rettungssanitäter/in, Notfallsanitäter/in<br />
ausgebildetes Pflegepersonal (m/w), Erzieher/innen, sozialpädagogische<br />
Assistenten (m/w)<br />
Praktikumsplatz, Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Stand C-17<br />
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe<br />
Eiffestraße 585<br />
20537 Hamburg<br />
Telefon 040/18 18 84 26 00<br />
www.asklepios.com/bzg<br />
info.bzg@asklepios.com<br />
Ausbildung:<br />
Duales Studium:<br />
Sonstiges:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in.,<br />
Operationstechnische/r Angestellte/r, Anästhesietechnische/r<br />
Angestellte/r, Medizinisch-Technische/r Radiologieassistent/in,<br />
Medizinisch-Technische/r Laboratoriumsassistent/in<br />
Hebamme/Entbindungspfleger plus Bachelor of Science Hebamme Dual in<br />
Kooperation im Bereich der Pflege<br />
Jobs, Praktika, Bundesfreiwilligendienst<br />
auxiliar GmbH der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll Stand P-12<br />
Fühlsbütteler Damm 83 - 85<br />
22335 Hamburg<br />
www.freundeskreis-ochsenzoll.de<br />
christine.dies@freundeskreis-ochsenzoll.de<br />
Ansprechpartnerin: Christine Dies<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Altenfpleger/in, Krankenpfleger/in<br />
Alten- und Krankenpfleger/innen, Pflegehelfer/innen,<br />
Hauswirtschaftskräfte (m/w)<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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AWO Seniorenzentrum Hagenbeckstraße gGmbH Stand C-12<br />
Hagenbeckstraße 12<br />
22527 Hamburg<br />
Telefon 040/401 90 70<br />
Fax 040/40 19 07 29<br />
www.awo-hamburg.de<br />
pflege@awo-hamburg.de<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Sonstiges:<br />
Altenpfleger/in, Pflegehelfer/in, Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen,<br />
Altenpflegehelfer/in, Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
(examinierte) Pflegefachkräfte<br />
Praktikumsplätze, Bundesfreiwilligendienst, FSJ<br />
Evangelische Berufsschule für Pflege des Rauhen Hauses Stand B-07<br />
Telefon 040/65 03 96 90<br />
Fax 040/650 39 69 50<br />
www.ev-berufsschule-hh.de<br />
berufsschule-pflege@rauheshaus.de<br />
Ausbildung:<br />
Weiterbildung:<br />
Altenpflegerinnen/Altenpfleger, Gesundheits- und Pflegeassistentinnen/<br />
Gesundheits- und Pflegeassistenten<br />
zur staatlich anerkannten oder zur Koordinierenden Fachpflegekraft in der<br />
gerontopsychiatrischen Pflege<br />
BipG mbH Stand A-04<br />
Königstraße 20<br />
30175 Hannover<br />
Telefon 0511/228 77 60<br />
Fax 0511/22 87 76 29<br />
www.bipg.de<br />
info@bipg.de<br />
Angebot:<br />
Praktikumsplätze<br />
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Stand B-23<br />
Sibille-Hartmann-Straße 2 - 8<br />
50969 Köln<br />
Telefon 0221/367 30<br />
Fax 0221/36 73 11 77<br />
www.altenpflegeausbildung.net<br />
messen-406@bafza.bund.de<br />
Sonstiges: I<br />
Information und Beratung einer Altenpflegerausbildung<br />
Cardiologicum Stand B-17<br />
Schloßgarten 3<br />
22041 Hamburg<br />
Telefon 040/682 80 60<br />
Telefax 040/68 28 06 67<br />
www.cardiologicum.net<br />
info@cardiologicum.net<br />
Ausbildung:<br />
Sonstiges:<br />
Medizinische/r Fachangestellte/r<br />
Jobs<br />
46 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Ausstellerverzeichnis<br />
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damago GmbH Stand B-19<br />
Süderstraße 77<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/254 13 39 50<br />
www.damago.de<br />
hamburg@damago.de<br />
Ausbildung:<br />
Weiterbildung:<br />
Umschulung:<br />
Pflegehelfer/in, Gesundheits- und Pflegeassitent/in<br />
Pflegehelfer/in<br />
Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
DBfK NORDWEST e.V. Stand A-08<br />
Lister Kirchweg 45<br />
30163 Hannover<br />
Telefon 0511/696 84 40<br />
Fax 0511/696 84 42 99<br />
www.dbfk.de<br />
nordwest@dbfk.de<br />
Angebot:<br />
Weiterbildung, Information<br />
DRK Ambulanzdienst Hamburg GmbH Stand B-00<br />
Steilshooper Straße 2<br />
22305 Hamburg<br />
Telefon 040/41 92 77 90<br />
Fax 040/419 27 79 42<br />
www.drk-ambulanzdienst.hamburg<br />
info@drk-ambulanzdienst.hamburg<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Rettungssanitäter/in, Notfallsanitäter/in<br />
Rettungssanitäter/in, Rettungsassistent/in, Notfallsanitäter/in<br />
DFA Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie Stand B-07<br />
Telefon 040/806 06 71 50<br />
Fax 040/806 06 71 60<br />
www.dfa-hamburg.de<br />
info@dfa-hamburg.de<br />
Weiterbildung::<br />
wir bilden aus - Verantwortliche und leitende Pflegefachkraft,<br />
Praxisanleiter, Palliative <strong>Care</strong> Fachkraft, Fachpflegekraft/ Koordinierende<br />
Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrische Pflege, Pain Nurse,<br />
Qualifizierung zur Betreuungskraft<br />
Diakonisches Werk Hamburg, Pflege und Senioren Stand B-07<br />
Telefon 040/30 62 02 95<br />
Fax 040/30 62 03 33<br />
www.pflege-und-diakonie.de<br />
info@pflege-und-diakonie.de<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Sonstiges:<br />
Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistent/in in Pflegeeinrichtun<br />
gen der Diakonie; viele weitere Ausbildungsmöglichkeiten in soziale<br />
Berufen in Einrichtungen der Diakonie<br />
Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistent/in,<br />
Betreuungskräfte (m/w)<br />
Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst in unseren Mitgliedseinrichtungen,<br />
Weiterbildung und Studium in den Bildungseinrichtungen der<br />
Diakonie<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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Diakonisches Werk Hamburg, Freiwilliges Engagement FSJ/BFD Stand B-07<br />
Telefon 040/30 62 02 85<br />
Fax 040/30 62 03 28<br />
www.freiwillig-diakonie-hamburg.de<br />
freiwillig@diakonie-hamburg.de<br />
Angebot:<br />
Freiwilliges Soziales Jahr (auch FSJ 4 <strong>Care</strong>) und Bundesfreiwilligendienst in<br />
unseren Mitgliedseinrichtungen<br />
DIPLOMA Hochschule Stand A-09<br />
Hammerbrookstraße 75<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/180 07 38 30<br />
Fax 040/180 07 38 33<br />
www.diploma.de<br />
hamburg@diploma.de<br />
Studium:<br />
Frühpädagogik-Leitung und Management von Kindertageseinrichtungen<br />
(B.A.), Medizinalfachberufe (B.A.), Medizinalfachberufe (M.A.)<br />
Döpfer Schulen Hamburg GmbH Stand A-20<br />
Friedrich-Ebert-Damm 143<br />
22047 Hamburg<br />
Telefon 040/69 65 58 00<br />
Telefax 040/69 65 58 11<br />
www.doepfer-schulen.de<br />
hamburg@doepfer-schulen.de<br />
Ausbildung:<br />
Duales Studium:<br />
April - Ergotherapie, Masseur/in, Physiotherapie, Oktober - Ergptherapie,<br />
Physiotherapie, Logopädie, Masseur/in, Nachqualifikation Physiotherapie<br />
Ergotherapie, Physiotherapie, Therapiewissenschaften B.Sc,<br />
Medizinpädagogik B.Sc<br />
DOMICIL Senioren-Residenzen Hamburg SE Stand A-07<br />
Brooktorkai 22<br />
20457 Hamburg<br />
Telefon 040/707 07 75 08<br />
Fax 040/707 07 75 10<br />
www.domicil-seniorenresidenzen.de<br />
info@domicil-seniorenresidenzen.de<br />
Ausbildung:<br />
Sonstiges:<br />
GPA, AP<br />
Jobs, Praktikumsplätze<br />
ELBCAMPUS - Handwerkskammer Hamburg Stand A-01<br />
iQ Hamburg - Projekt Mission Zukunft<br />
Zum Handwerkszentrum 1<br />
21079 Hamburg<br />
Telefon 040/35 90 54 57<br />
www.missionzukunft.elbcampus.de<br />
barbara.nachtweg@hwk-hamburg.de<br />
Sonstiges:<br />
Beratung über Anpassungs- und Nachqualifizierung in Hamburg<br />
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<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Ausstellerverzeichnis<br />
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Falck-Unternehmensgruppe<br />
Sonderschaufläche EG<br />
Holstenhofweg 47B<br />
22043 Hamburg<br />
Telefon 040/669 554 840<br />
www.falck.de<br />
kommunikation@falck.de<br />
Ausbildung: Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen (KiG); Rettungssanitäter;<br />
Notfallsanitäter<br />
Sonstiges:<br />
FSJ<br />
fördern und wohnen AÖR Stand A-15<br />
Grüner Deich 17<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/42 83 50<br />
Telefax 040/428 35 35 84<br />
www.foerdernundwohnen.de<br />
info@foerdernundwohnen.de<br />
Jobangebot:<br />
Sonstiges:<br />
Fachkräfte (m/w) Soziale Arbeit, Sozialpädagogen/innen, Ergotherapeuten/innen,<br />
Erzieher/innen<br />
Berufsanerkennungspraktikum Soziale Arbeit, Bundesfreiwilligendienst,<br />
Freiwilliges Soziales Jahr<br />
Stiftung Kindergärten Finkenau Stand P-13<br />
Friedrichsberger Straße 18<br />
22081 Hamburg<br />
Telefon 040/29 82 36 40<br />
Fax 040/298 23 64 24<br />
www.kindergaerten-finkenau.de<br />
info@kindergaerten-finkenau.de<br />
Ansprechpartnerin: Friederike Asmussen<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Weitere Angebote:<br />
Sozialpädagogischer Assistent (m/w), Erzieher/in<br />
Erzieher/in, Kindheitspädagogen/innen, Krippenerzieher (m/w), Bilinguale<br />
Erzieher/in deutsch/englisch, Heilerziehungserziehungspfleger/in, Sozial-/<br />
Diplompädagogen/innen für Kita-/Hort-Leitung<br />
Bundefreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Fortbildungsakademie Hamburg Stand C-04<br />
Eilenau 121<br />
22089 Hamburg<br />
Telefon 040/524 10 42<br />
www.fortbildungsakademie-hamburg.de<br />
mail@fa-hh.de<br />
Ausbilung:<br />
Weiterbildung:<br />
Marte Meo -Fachberater/Therapeuten/Praktiker<br />
Marte Meo Fachkraft<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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Frank Wagner Holding Hanseatische Management GmbH Stand B-05<br />
Wellingsbüttler Weg 71<br />
22391 Hamburg<br />
Telefon 040/97 07 07 00<br />
Fax 040/97 07 07 99<br />
www.fw-holding.de<br />
info@fw-holding.de<br />
Ausbildung:<br />
Sonstiges:<br />
Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistenz, Hauswirtschaftler/in,<br />
Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen<br />
Jobs, Praktikumsplätze, FSJ<br />
GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH Stand B-21<br />
Marzahner Straße 34<br />
13053 Berlin<br />
Telefon 030/23 25 85 00<br />
Fax 030/23 25 85 02<br />
www.gip-intensivpflege.de<br />
gip@gip-intensivpflege.de<br />
Jobangebot:<br />
Gesundgheits- und (Kinder)Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in<br />
Gemeindepsychiatrische Dienste Hamburg-Nordost GmbH Stand P-15<br />
Jüthornstraße 42<br />
22043 Hamburg<br />
Telefon 040/68 28 26 69<br />
www.gpd-nordost.de<br />
info@gpd-nordost.de<br />
Ansprechpartnerin: Ina Neerfeld<br />
Jobangebot:<br />
Weitere Angebote:<br />
Fachkräfte Soziale Arbeit (m/w), Sozialpädagogen/innen, Psychologen/<br />
innen, Ergotherapeuten/innen, Fachkrankenpfleger/innen<br />
Praktika im Bereich Soziale Arbeit, Berufsanerkennungspraktika Soziale<br />
Arbeit<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
GPZE - Gemeindepsychiatrisches Zentrum Eimsbüttel Stand P-10<br />
Hochallee 1<br />
20149 Hamburg<br />
Telefon 040/41 53 10<br />
Telefax 040/41 53 11 15<br />
www.gpze.de<br />
info@gpze.de<br />
Ansprechpartner: Moritz Thimm<br />
Jobangebot:<br />
Praktikumsplatz:<br />
Krankenschestern/Krankenpfleger, Fachkrankenschwestern/Fachkrankenpfleger<br />
Psychiatrie, Sizialpädagogen/innen, Psychologen/innen, Ergotherapeuten/innen<br />
2-3 monatige Praktika oder länger für die Bereiche soz. Pädiatrie, Psychologie,<br />
Ergotherapie, Krankenpflege<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
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<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Ausstellerverzeichnis<br />
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Grone Bildungszentrum Stand B-03<br />
Heinrich-Grone-Stieg 2<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/23 70 35 16<br />
Fax 040/23 70 35 92<br />
www.grone.de<br />
geso.hamburg@grone.de<br />
Ausbildung:<br />
Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in,<br />
Gesundheits- und Pflegeassistent/in, Betreuungskraft nach §87 b SGB XI,<br />
Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen, Fachkraft für Kinder- und Familienbetreuung,<br />
Fachwirt/in im Gesundheitswesen<br />
Hamburger Hospiz e.V. Stand P-03<br />
Helenenstraße 12<br />
22765 Hamburg<br />
Telefon 040/389 07 50<br />
Fax 040/389 07 51 33<br />
www.hamburger-hospiz.de<br />
info@hamburger-hospiz.de<br />
Ansprechpartner: Kai Puhlmann<br />
Angebot:<br />
Praktikumsplatz, Studiengänge: Soziale Arbeit, Psychologie und Pflegewissenschaften<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Hamburgische Brücke - Gesellschaft für private Sozialarbeit e.V. Stand P-16<br />
Uhlenhorster Weg 7-11<br />
22085 Hamburg<br />
Telefon 040/227 29 80<br />
Fax 040/22 72 98 21<br />
www.hamburgische-bruecke.de<br />
info@hamburgische-bruecke.de<br />
Ansprechpartner: Herr Faßbinder<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Pflegeassistent/-in<br />
Krankenschwester/pfleger, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Pflegeassistent/-in,<br />
Pflegekraft<br />
Hartwig-Hesse-Stiftung Stand P-17<br />
Alexanderstraße 29<br />
20099 Hamburg<br />
Telefon 040/253 28 40<br />
Fax 040/25 32 84 29<br />
www.hartig-hesse-stiftung.de<br />
info@hartwig-hesse-stiftung.de<br />
Ansprechpartner: Maik Greb<br />
Ausbildung:<br />
Weitere Angebote:<br />
examinierte/r Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
Jobs, Praktikumsplatz, Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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Haus Schöne Aussicht Stand A-14<br />
Kleiner Reitweg 4 - 8<br />
25421 Pinneberg<br />
Telefon 04101/804 60<br />
Fax 04101/69 07 10<br />
www.haus-schoene-aussicht.de<br />
info@haus-schoene-aussicht.de<br />
Ausbildung:<br />
Altenpfleger/in, Koch/Köchin<br />
Hesse-Diederichsen-Heim Stand P-18<br />
Lämmersith 75<br />
22305 Hamburg<br />
Telefon 040/611 84 10<br />
Telefax 040/692 80 04<br />
info@ahdh.de<br />
www.ahdh.de<br />
Ansprechpartner: Ronald Wilm-Zielinski<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Sonstiges:<br />
exam. Altenpfleger/in, exam. Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
exam. Altenpfleger/in, exam. Gesundheits- und Pflegeassistent/in, Pflegehelfer/in,<br />
Betreuungskräfte (m/w)<br />
Praktiumsplatz, Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
hochschule 21 Stand C-16<br />
Harburger Straße 6<br />
21614 Buxtehude<br />
Telefon 04161/64 80<br />
Telefax 04161/64 81 23<br />
info@hs21.de<br />
www.genialdual.de<br />
Duales Strudium:<br />
Physiotherapie, Pflege, Hebamme<br />
Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie des Rauhen Hauses Stand B-07<br />
Telefon 040/65 59 12 38<br />
Fax 040/65 59 12 28<br />
www.ev-hochschule-hh.de<br />
sekretariat.eh@rauheshaus.de<br />
Studium:<br />
Angebot:<br />
"Bachelor of Arts (B.A.) Soziale Arbeit" mit staatl. Anerkennung als SozialarbeiterIn/SozialpädagogIn<br />
Studium Studiengang "Soziale Arbeit & Diakonie - Pflege und Teilhabe"<br />
berufsintegrierend (dieser Studiengang richtet sich an berufstätige Pflegekräfte<br />
mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung)<br />
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ijgd Stand P-19<br />
Internationale Jugendgemeinschaftsdienste<br />
Landwehr 11<br />
22087 Hamburg<br />
Telefon 040/570 18 43 30<br />
Fax 040/570 18 43 79<br />
www.fsjhh.de<br />
fsj.hh@ijgd.de<br />
Ansprechpartner: Tim Krause<br />
Weiterbildung:<br />
Weitere Angebote:<br />
Teamer/in<br />
Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Insel e.V., in Selbstbestimmung leben Stand P-11<br />
Ehrenbergstraße 59<br />
22767 Hamburg<br />
Telefon 040/422 95 90<br />
Fax 040/422 95 98<br />
www.insel-ev.de<br />
info@insel-ev.de<br />
Ansprechpartnerin: Bärbel Ziesche<br />
Jobsangebot:<br />
Solzialpädagogen/innen, Juristen/innen, Mediziner/innen, Erzieher/innen,<br />
Ergotherapeuten/innen, Psychologen/innen, Sozialpädagogische Assistenten/innen,<br />
psychiatrische Fachkrankenpfleger/innen, Mitarbeiter/innen mit<br />
Migrationshintergrund<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
iperdimed GmbH Stand B-19<br />
Süderstraße 77<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/469 67 60 33<br />
Telefax 040/469 67 60 11<br />
www.iperdimed.de<br />
hamburg@iperdimed.de<br />
Jobangebot:<br />
Pflegehelfer/in, Altenpfleger/in, Krankenpflegekräfte (m/w), OP Pfleger/in,<br />
INT Pfleger/in, Serviceassistent/in<br />
itb - Institut für Training und Beratung GmbH Stand A-05<br />
Barmbeker Straße 4 b<br />
22303 Hamburg<br />
Telefon 040/999 98 70 30<br />
Telefax 040/999 98 70 59<br />
info@itb-net.de<br />
www.itb-net.de<br />
Weiterbildungen:<br />
in den Fachbereichen Management-Organisation-Verwaltung;<br />
Berufspädagogik; Sozialpädagogik; Kommunikation-Führungstechniken-Methodenkompetenzen;<br />
Natur- und Umweltpädagogik;<br />
Psychiatrie-Behindertenpädagogik<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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Johann Carl Müller-Stiftung Stand P-20<br />
Saselkoppel 22<br />
22393 Hamburg<br />
Telefon 040/226 33 65 00<br />
Fax 040/226 33 65 01<br />
www.jcm-stiftung.de<br />
info@jcm-stiftung.de<br />
Ansprechpartnerin: Kerstin Buhbe<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Sonstiges:<br />
Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistenten/innen<br />
exam. Pflegefachkräfte (m/w), Gesundheits- und Pflegeassistenten/innen,<br />
Betreuungskräfte (m/w), Reinigungskräfte (m/w)<br />
Praktikumsplätze für alle Pflegeberufe<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
K&S Seniorenresidenzen Pinneberg, Harburg und Buxtehude Stand C-22<br />
Rotenburger Straße 1<br />
27367 Sottrum<br />
Telefon 04264/830 90<br />
Fax 04264/830 99 17<br />
www.ks-unternehmensgruppe.de<br />
bewerbung@ks-unternehmensgruppe.de<br />
Ausbildung:<br />
Weiterbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Sonstiges:<br />
Altenpfleger/in<br />
K & S Akademie für Fach- und Führungskräfte, Inhouse-Schulungen<br />
Pflegefachkräfte (m/w), Gerontopsychiatrische Fachkräfte (m/w),<br />
Ergotherapeut/in, Pflegekräfte (m/w), Alltagsbegleiter/in, weitere Stellen:<br />
Bereiche Hauswirtschaft und Küche<br />
Praktiukumsplatz<br />
Karriereberatung Bundeswehr Stand A-18<br />
Lesserstraße 180<br />
22049 Hamburg<br />
Telefon 040/694 72 35 00<br />
Fax 040/694 72 35 80<br />
www.bundeswehr-karriere.de<br />
karrbbhamburg@bundeswehr.org<br />
Ausbildung:<br />
Studium:<br />
Jobangebot:<br />
Praktikumsplatz:<br />
Bundesfreiwilligendienst:<br />
Sonstiges:<br />
MTA (m/w), ZMTA (m/w), Rettungssanitäter/in, OTA (m/w), PTA (m/w),<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />
Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, Pharmazie<br />
Zivl-/militärische Beamte in der Gesundheits- und Krankenpflege<br />
Bundeswehrkrankenhaus<br />
Freiwilligenwehrdienst<br />
Weiterbildung, Duales Studium<br />
KerVita Senioren-Zentren Stand B-15<br />
Kuehnstraße 71 d<br />
22045 Hamburg<br />
Telefon 040/696 48 60<br />
Fax 040/69 64 86 10 00<br />
www.kervita.de<br />
info@kervita.de<br />
Ausbildung: Pflegefachkraft (m/w)<br />
Umschulung zur/m: Pflegefachkraft (m/w)<br />
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LAB mobil gGmbH Stand P-04<br />
Stellinger Steindamm 2<br />
22527 Hamburg<br />
Telefon 040/636 84 00<br />
Telefax 040/63 68 40 49<br />
www.pflegedienst-hamburg.de<br />
lab@pflegedienst-hamburg.de<br />
Ansprechpartnerin: Katherina Kierska<br />
Ausbildung:<br />
Sonstiges:<br />
Altenpfleger/in<br />
Jobs, Praktiumsplatz, Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Malteser Norddeutschland gGmbH Stand B-22<br />
Waldstraße 17<br />
24939 Flensburg<br />
Telefon 0461/816 22 20<br />
Fax 0461/816 20 12<br />
www.malteser.de<br />
thomas.schwedhelm@malteser.org<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Sonstiges:<br />
Pflegefachkraft (m/w)<br />
exam. Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpflegeassistent/in,<br />
Betreuungskraft nach § 876 SGB XI (m/w)<br />
Praktikum, Bundesfreiwilligendienst<br />
maxq. im bfw, Fachakademie für Gesundheitsberufe Stand C-14<br />
Repsoldstraße 27<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/41 00 92 10<br />
Fax 040/41 00 92 19<br />
hamburg@maxq.net<br />
maxq-hamburg@maxq.net<br />
Umschulung:<br />
Weiterbildung:<br />
Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Praxisleitung, Verantwortliche Pflegekraft,<br />
Leitende Pflegekraft, Einrichtugsleitung<br />
PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband Hamburg Stand P-02<br />
Wandsbeker Chaussee 8<br />
22089 Hamburg<br />
Telefon 040/415 20 10<br />
www.paritaet-hamburg.de<br />
INFO@paritaet-hamburg.de<br />
Ansprechpartnerin: Katja Gwosdz<br />
Angebot:<br />
Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr in unseren<br />
Mitgliedsunternehmen<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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passage gGmbH - NOBi iQ Projekt GINA Stand A-01<br />
Nagelsweg 14<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/24 87 48 14<br />
Telefax 040/24 87 48 11<br />
www.wege-in-den-beruf.de<br />
birthe.scheffler@passage-hamburg.de<br />
Weiterbildung:<br />
Sprachqualifizierung Deutsch B2 für Gesundheitsfachkräfte (passage<br />
gGmbH), Qualifizierungsangebote Bereich Gesundheit & Pflege (Handwerkskammer<br />
Hamburg - Mission Zukunft)<br />
Personal-Service Westermann GmbH Stand A-06<br />
Lange Reihe 14<br />
20099 Hamburg<br />
Telefon 040/702 91 90<br />
Fax 040/70 29 19 29<br />
www.westermann-personalservice.de<br />
info@westermann-personalservice.de<br />
Jobangebote:<br />
Pädagogische und medizinische Fachkräfte und Führungskräfte, Zeitarbeit<br />
und Personalvermittlung<br />
pflege.de - ein Service der web care LBJ GmbH Stand C-02<br />
Spitalerstraße 32<br />
20095 Hamburg<br />
Telefon 040/22 61 61 60<br />
Fax 040/226 16 16 10<br />
www.pflege.de<br />
karriere@pflege.de<br />
Jobangebote:<br />
Praktikumsplätze:<br />
Sonstiges:<br />
Pflegeberater, Kundenservice<br />
Pflegeberater, Kundenservice<br />
diverse Praktika<br />
Pflegediakonie Hamburg-West/Südholstein gGmbH Stand C-06<br />
Klopstockplatz 2<br />
22765 Hamburg<br />
Telefon 040/39 82 51 00<br />
Fax 040/39 82 51 99<br />
www.pflegediakonie.de<br />
info@pflegediakonie.de<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebote:<br />
Weiterbildung/<br />
Umschulung:<br />
Sonsitges:<br />
examinierte Pflegefachkraft (m/w), Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
Pflegekräfte (m/w), Hauswirtschafts- und Betreuungskräfte (m/w)<br />
Fachkraft, Pflegedienstleitung, Kinaesthetics, Wundmanagement<br />
Praktikumsplatz, Bundesfreiwilligendienst<br />
PHH Personaldienstleistungen GmbH Stand A-13<br />
Bereich: Medical<br />
Mönckebergstraße 22<br />
20095 Hamburg<br />
Telefon 040/39 99 37 24<br />
Telefax 040/39 99 37 10<br />
www.phh24.de<br />
evelyn.krage@phh24.de<br />
Jobangebot:<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Fachkräfte (m/w) für: OP, Intensivbereich,<br />
Anästhesie, ZNA und IMC<br />
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<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Ausstellerverzeichnis<br />
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Philipp F. Reemtsma Stiftung Stand P-07<br />
Storchenheimweg 15<br />
22559 Hamburg<br />
Telefon 040/81 90 50<br />
Fax 040/819 05 70<br />
www.ph-f-reemtsma-stiftung.de<br />
info@ree-mail.de<br />
Ansprechpartnerin: Anna Juraschek<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
exam. Altenpfleger/in, Gesundheits- und Pflegeassistent/in<br />
Pflegefachkräfte (m/w)<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Phorms Education Stand P-05<br />
Wendenstraße 35 - 43<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 040/311 67 81 04<br />
Telefax 040/311 67 84 02<br />
careers@phorms.de<br />
www.phorms.de<br />
Ansprechpartnerin: Helena Fitz<br />
Jobangebot:<br />
Erzieher/innen, Kinderpfleger/in, Sozialassistent/in,<br />
Sozialpädagogen/innen, Pädagogen/innen, pädagogische<br />
Mitarbeiter (m/w)<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Piening GmbH Stand C-18<br />
Brandsende 2-4<br />
20095 Hamburg<br />
Telefon 040/702 99 92 24<br />
www.piening-medical.de<br />
jobs.hamburg@piening-medical.de<br />
Jobangebot:<br />
Pflegefachkräfte (m/w), Pflegehelfer/in, Gesundheits- und<br />
Pflegeassistenten/innen<br />
pluss Personalmanagement GmbH Stand B-01<br />
<strong>Care</strong> People + CP Consulting<br />
Frankenstraße 7<br />
20097 Hamburg<br />
Telefon 0171/888 65 00<br />
Fax 040/23 63 02 32<br />
www.plus.de<br />
J.P.vonHoldt@pluss.de<br />
Ausbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Weiterbildung:<br />
Personaldienstleistungskaufmann/-frau<br />
Pflegehelfer/innen, exam. Pflegefachkräfte (m/w), Sozialpädagogen/innen,<br />
Kindergärtner/innen, Betreuuer für Behinderte (m/w), Führungskräfte für<br />
Senioreneinrichtungen, Kliniken und andere Einrichtungen des Gesund -<br />
heits- und Sozialwesens (m/w)<br />
Pflegehelfer/innen<br />
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Let‘s <strong>Care</strong> - Die Jobmesse soziale Berufe<br />
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Die Robben Wulfsdorf gGmbH Stand A-17<br />
Bornkampsweg 34 f<br />
22926 Ahrensburg<br />
Telefon 04102/707 89 43<br />
www.die-robben-wulfsdorf.de<br />
dialog@die-robben-wulfsdorf.de<br />
Ausbildung:<br />
Umschulung:<br />
Altenpfleger<br />
Heilerziehungspfleger<br />
Senator-Ernst-Weiß-Haus Stand P-06<br />
der Hamburger Blindenstiftung<br />
Bullenkoppel 17<br />
22047 Hamburg<br />
Telefon 040/69 46 20 00<br />
Fax 040/69 46 22 22<br />
www.blindenstiftung.de<br />
d.koenig@blindenstiftung.de<br />
Ansprechpartnerin: Frau König<br />
Angebote:<br />
Ausbildung, Jobs, Praktikumsplatz, Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
Senioren- und Therapiezentrum Halstenbek Stand A-12<br />
Hartkirchener Chaussee 19<br />
25469 Halstenbek<br />
Telefon 04101/376 30<br />
Fax 04101/37 63 10<br />
www.Haus-Halstenbek.de<br />
info@Haus-Halstenbek.de<br />
Angebot:<br />
Ausbildung, Weiterbildung<br />
SVE Bildungspartner gGmbH Stand P-21<br />
Redingskamp 25<br />
22523 Hamburg<br />
Telefon 040/57 00 07 12<br />
yvonne.binder@sve-bildungspartner.de<br />
wwww.sve-hamburg.de<br />
Ansprechpartnerin: Miriam Kuhl<br />
Jobs:<br />
Sonstiges:<br />
Erzieher/innen, Sozialpädagogische/r Assistent/innen und Ähnliches<br />
Bundesfreiwilligendienst<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
VIAPALLIA Holding GmbH Stand B-20<br />
Telefon 040/18 88 80<br />
Telefax 040/18 88 81 29<br />
www.viapallia.de<br />
info@viapallia.de<br />
Ausbildung:<br />
Weiterbildung:<br />
Jobangebot:<br />
Praktikum:<br />
exam. Altenpfleger/in<br />
Fachkraft für außerklinische Beatmung<br />
Pflegefachkraft (m/w), Ergotherapeut/in<br />
in den Bereichen Pflege, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie<br />
58 13. - 14. Januar <strong>2016</strong> - MesseHalle Hamburg-Schnelsen
<strong>Fachkräftemagazin</strong> Jan <strong>2016</strong> - Ausstellerverzeichnis<br />
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WABE e.V. Stand P-23<br />
Poppenhusenstraße 12<br />
22305 Hamburg<br />
Telefon 040/303 90 96<br />
Telefax 040/30 39 09 88<br />
karriere@wabe-hamburg.de<br />
www.wabe-hamburg.de<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Drews<br />
Jobangebot:<br />
Sozialpädagogen/innen, Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen,<br />
Sozialpädagogische/r Assistent/innen<br />
Mitgliedschaft: Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg<br />
W.H.S.B. Weiterbildung Hamburg Service und Beratung gGmbH Stand A-02<br />
Steindamm 91<br />
20099 Hamburg<br />
Telefon 040/280 84 60<br />
Fax 040/28 08 46 99<br />
www.weiterbildung-hamburg.de<br />
info@weiterbildung-hamburg.de<br />
Angebot:<br />
Weiterbildungsberatung<br />
Yoga- und Gesundheitszentrum Nadja Nagel Stand C-20<br />
Alexander-Zinn-Str. 14<br />
22607 Hamburg<br />
Telefon 040/30 77 06 40<br />
www.yoga-gesundheitszentrum.de<br />
info@yoga-gesundheitszentrum.de<br />
Angebot:<br />
Ausbildung/Weiterbildung/Umschulung zum/zur: Entspannungspädagoge/<br />
Entspannungspädagogin, Kinderyogalehrer/Kinderyogalehrerin, Gesundheitsbeauftragten<br />
Zentralinstitut für Transfusionsmedizin GmbH Stand A-19<br />
Blutspendedients Hamburg<br />
Eilbektal 111<br />
22089 Hamburg<br />
Telefon 040/20 00 22 00<br />
Fax 040/18 18 84 25 03<br />
www.blutspendehamburg.de<br />
info@blutspendedienst.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
MesseHalle Hamburg-Schnelsen GmbH<br />
Modering 1a<br />
22457 Hamburg<br />
Telefon +49 (40) 88 88 99 0<br />
Telefax +49 (40) 88 88 99 100<br />
e-mail: info@messe-hamburg-schnelsen.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Steffi Kranawetter (v.i.S.d.P.)<br />
MesseHalle Hamburg-Schnelsen GmbH<br />
Modering 1a<br />
22457 Hamburg<br />
Telefon +49 (40) 88 88 99 0<br />
Telefax +49 (40) 88 88 99 100<br />
e-mail: info@messe-hamburg-schnelsen.de<br />
Redaktion: Steffi Kranawetter<br />
Gestaltung/Layout: Dennis Janeke<br />
Veranstalter der Messe:<br />
MesseHalle Hamburg-Schnelsen<br />
GmbH<br />
Modering 1a<br />
22457 Hamburg<br />
Telefon +49 (40) 88 88 99 0<br />
Telefax +49 (40) 88 88 99 100<br />
e-mail: info@messe-hamburg-schnelsen.de<br />
Texte, Logos und Bilder mit freundlicher<br />
Genehmigungder jeweiligen<br />
Unternehmen/Marken.<br />
Haftungsausschluss:<br />
Eine Haftung und/oder Schadensersatz<br />
für nicht erfolgte<br />
und/oder fehlerhafte Eintragungen<br />
und/oder Standnummern,<br />
Kürzungen und/oder Anpassungen<br />
von Texten, Druckfehler und<br />
fehlerhafte Angaben sowie versehenlich<br />
nicht erfolgte Anzeigeneinstellung<br />
ist ausgeschlossen.<br />
Änderungen/Ergänzungen/Streichungen<br />
vorbehalten.<br />
Stand der Angaben 28.12.2015<br />
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