AMTSBLATT - Rehau
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<strong>AMTSBLATT</strong><br />
Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Raum für Visionen<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong> Ausgabe 2/März 2011<br />
<strong>Rehau</strong>-Fichtig 7 · Tel. 09283-1254<br />
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INHALT<br />
Aus dem Inhalt<br />
Kinoprojekt von<br />
Azubis im MGH 21<br />
IMPRESSUM<br />
Impressum<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Neues aus<br />
dem Rathaus ab 3<br />
Herausgeber: Nordbayerischer KURIER GmbH &Co. Zeitungsverlag KG,<br />
Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth, und Maxstr. 58/60,<br />
95444 Bayreuth, und die Stadt <strong>Rehau</strong>, Martin-Luther-Str. 1,<br />
95111 <strong>Rehau</strong><br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Michael Abraham<br />
Für den allgemeinen Teil: Gert-Dieter Meier<br />
Exkursion in die<br />
Chansonwelt 25<br />
Redaktion: Hauptamtsleiter Hans-Peter Zeeh, Birgit Rabe<br />
Satz und Druck: Nordbayerischer Kurier<br />
Anzeigenleitung: Andreas Weiß<br />
Verlagskoordination: Hans-Jürgen Moos<br />
Erscheinungsweise: Grundsätzlich am letzten Samstag im Monat<br />
2<br />
Die nächste Ausgabe des<br />
<strong>AMTSBLATT</strong>S<br />
der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
erscheint am Samstag, 26. März 2011<br />
Anzeigenschluss: 16. März 2011<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Für den amtlichen und redaktionellen Teil:<br />
Hauptamtsleiter Hans-Peter Zeeh, Tel. 09283/2025, Birgit Rabe<br />
E-Mail: hauptamt@stadt-rehau.de<br />
Für Terminmeldungen:<br />
E-Mail: vorzimmer@stadt-rehau.de<br />
Für Anzeigen:<br />
Michael Kolb, Tel. 09284/801253<br />
Mobil: 0171/4563788, E-Mail:anzrehau@kurier.tmt.de<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Stadt <strong>Rehau</strong> und die dazugehörigen Ortsteile,<br />
Auslagestellen: Sparkasse Regnitzlosau und Sparkasse Schönwald<br />
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Montag 8.30–18.00 Uhr<br />
Dienstag 8.30–19.00 Uhr<br />
Mittwoch 8.30–13.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.30–20.00 Uhr<br />
Freitag 8.30–19.00 Uhr<br />
Samstag 8.00–13.00 Uhr<br />
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Ausverkaufte Prunksitzung der Fastnachtsfreunde <strong>Rehau</strong><br />
Ein dreifaches <strong>Rehau</strong> -Helau<br />
Begleitet von donnernden Klängen<br />
des Spielmannszuges <strong>Rehau</strong> zogen<br />
der Elferrat, die Majestäten<br />
und Faschingsfreunde Wunsiedel,<br />
deren Augen geheimnisvoll hinter<br />
venezianischen Masken hervorblitzten,<br />
die Prinzenpaare und der<br />
Ehrenpräsident, Gründungsmitglied<br />
Erwin Ullmann, in die Turnhalle<br />
in <strong>Rehau</strong> ein. Die Bühne mit<br />
ihrer in Blautönen gehaltenen aufwändigen<br />
Dekoration leuchtete zu<br />
den fastnachtsbegeisterten Zuschauern<br />
in die ausverkaufte Jahnturnhalle<br />
herab. „Wir möchten Sie<br />
heute Abend nach Venedig, der<br />
Stadt der Liebe, der Freude, der<br />
Tänze, aber auch einer Stadt, die<br />
von Mythen und Geheimnissen<br />
umwoben ist, entführen“, kündete<br />
Sitzungspräsident Peter Jung an,<br />
der in gewohnt souveräner Art das<br />
Publikum durch das fünfstündige<br />
Feuerwerk an Ideen führte.<br />
Hohheitsvoll begrüßt wurde es vom<br />
Prinzenpaar, Prinz Jörg III. und<br />
Prinzessin Julia I. und ebenso vom<br />
Kinderprinzenpaar Lara I. und<br />
Yannick I. Die beiden fragen sich<br />
scherzhaft sorgenvoll, ob ihre<br />
Gummistiefel wohl wasserdicht<br />
sind, wenn der Maxplatz geflutet<br />
und nur noch mit Gondeln befahren<br />
wird.<br />
Pumuckl und<br />
Sockenmonster<br />
Dann wechselten sich Auftritte von<br />
schwungvollen Garden, reizenden<br />
Tanzmariechen, atemberaubenden<br />
Tanzakrobaten und<br />
scharfzüngigen Büttenrednern gekonnt<br />
ab. Die Minigarde, als lustige<br />
Pumuckel mit feuerroten Haaren,<br />
wirbelte auf dem Parkett<br />
umher und die Juniorengarde<br />
überzeugte mit ihrem Schautanz<br />
„Sockenmonster –inder Waschküche<br />
ist was los“. Die Jugendgar-<br />
de zeigte ihr Können mit dem Tanz<br />
„Unkraut vergeht nicht“, und „Venedig<br />
damals und heute“ bot die<br />
Prinzengarde tänzerisch dar. Viel<br />
Beifall erhielten auch Lisa Rausch<br />
und Paul Markus für ihre hinreißend<br />
getanzte Eigenkreation von<br />
„Dirty Dancing“. Das Männerballett<br />
schließlich sorgte für den krönenden<br />
tänzerischen Abschluss<br />
mit dem Stück „Arbeit ist das halbe<br />
Leben“.<br />
Die humoristischen Wortbeiträge<br />
sorgten immer wieder für Heiterkeit.<br />
So klagten Reinhard Püschel<br />
und Jürgen Rausch beim „Nachbarschaftsgeflüster“<br />
am Gartenzaun<br />
über den nicht enden wollenden<br />
Winter. Aufgearbeitete<br />
Schneeschieber, meinten die beiden,<br />
seien wohl das kleinere Problem.<br />
Wäre da nicht noch der<br />
Schneepflug, der den mühsam<br />
freigeräumten Weg gleich wieder<br />
zuschiebt. Die Erklärung, warum<br />
Frauen sich ausgerechnet weiße<br />
Weihnachten wünschen, folgte<br />
auf dem Fuße. Die beiden waren<br />
sich einig, dass die Frauen ein<br />
paar Stunden Ruhe haben wollen,<br />
während ihre Männer beim<br />
Schneeschippen sind.<br />
Magisch und<br />
majestätisch<br />
Magisch ging es bei den Schwarzenberger<br />
Sportakrobaten zu, deren<br />
Sprünge und Würfe den Zuschauern<br />
förmlich den Atem stocken<br />
ließen. Einen ganz anderen<br />
Blickfang bot die Renaissance-<br />
Tanzgruppe aus Wunsiedel, die<br />
ausstaffiert mit prunkvollen Gewändern<br />
würdevoll und majestätisch<br />
über das Parkett schritt.<br />
Natürlich durften auch Ehrungen<br />
nicht fehlen, die der Präsident vom<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
3
Fortsetzung von Seite 3<br />
Fastnacht-Verband Franken e.V.,<br />
Marco Anderlik, vornahm. Anderlik<br />
betonte, dass er sich sehr freue,<br />
bei den Fastnachtsfreunden in <strong>Rehau</strong><br />
zu sein, die die Kinder- und Jugendarbeit<br />
groß auf ihre Fahnen<br />
geschrieben haben.<br />
Mit trockenem Humor ging es dann<br />
bei den fünf späten Mädchen, den<br />
„Schirndinger Trauerschnallen“,<br />
zu. Was man gegen Tränensäcke,<br />
die im Alter größer sind als der Busen,<br />
machen kann, wussten sie<br />
nicht, wohl aber, dass Schirnding<br />
nicht in der Oberpfalz, sondern in<br />
Oberfranken zu finden ist, wie es in<br />
einem Bericht über die erste Prunksitzung<br />
geheißen hatte. Zum Börsencrash<br />
hatten sie eine passende<br />
Idee parat: In Schnaps zu investieren<br />
mache Sinn, denn der bringe<br />
immerhin 40 Prozent.<br />
Stimmgewaltig brachte der Fassmannsreuther<br />
Gondoliere Chor<br />
unter der Leitung von Astrid Döberlein<br />
aktuelle Themen aufs Tapet. Die<br />
ungewisse Zukunft der Hochfrankenspiele<br />
hatte der Chor mit<br />
dem Lied „Weine nicht,<br />
wenn der Regen fällt,<br />
4<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
die Hochfrankenspiele haben wir<br />
bestellt“ musikalisch aufbereitet.<br />
Aus dem Nähkästchen plauderten<br />
Michelle Bayreuther und Eddie<br />
Richter, die sich über das höchst<br />
unterschiedliche Training der Garden<br />
und des Männerballettes nur<br />
wundern konnten.<br />
Perlmuschelschleim<br />
und Schleißknipfl<br />
In Gestalt einer venezianischen<br />
Hex’ stieg Edith Franz in die Bütt.<br />
Mit „Perlmuschelschleim und<br />
Schleißknipfl“ nahm sie sich aktueller<br />
Themen an. Energisch forderte<br />
sie mit Blick auf den umstrittenen<br />
Wirtshauskauf in Oberprex bunt<br />
statt braun und kritisierte scharfzüngig<br />
das umstrittene Gutachten<br />
des Zukunftsrates.<br />
Das begeisterte Publikum sparte<br />
nicht mit Beifall für die Darbietungen<br />
und forderte immer wieder Zugaben,<br />
die die Mitwirkenden auch<br />
bereitwillig gaben. Nach dem offiziellen<br />
Programm konnten alle<br />
Tanzbegeisterten zur Musik von<br />
„der drei Kneissl“ bis in die frühen<br />
Morgenstunden ihr Tanzbein<br />
schwingen. Birgit Rabe
Bekanntmachung<br />
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für<br />
Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen<br />
Feuerwehren der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Die Stadt <strong>Rehau</strong> erläßt aufgrund von Art. 23 der Gemeindeordnung für<br />
den Freistaat Bayern –GO–(BayRS 2020-1-1-l) und Art. 28 des Bayerischen<br />
Feuerwehrgesetzes –BayFwG –(BayRS 215-3-1-l) folgende<br />
SATZUNG<br />
§1<br />
Aufwendungs- und Kostenersatz<br />
(1) Die Stadt <strong>Rehau</strong> erhebt im Rahmen von Art. 28 Abs. 1und 2<br />
BayFwG Aufwendungsersatz für folgende Pflichtleistungen ihrer<br />
Feuerwehren:<br />
1. Einsätze,<br />
2. Sicherheitswachen (Art. 4Abs. 2Satz 1BayFwG),<br />
3. Ausrücken nach missbräuchlicher Alarmierung.<br />
Einsätze werden in dem für die Hilfeleistung notwendigen Umfang<br />
abgerechnet.<br />
(2) Die Stadt <strong>Rehau</strong> erhebt Kostenersatz für die Inanspruchnahme ihrer<br />
Feuerwehren zu folgenden freiwilligen Leistungen (Art. 28 Abs. 4<br />
Satz 1BayFwG):<br />
1. Hilfeleistungen, die nicht zu den gesetzlichen Pflichtaufgaben der<br />
Feuerwehren gehören,<br />
2. Überlassung von Gerät und Material zum Gebrauch oder Verbrauch,<br />
3. Leistungen der Atemschutzgerätewerkstatt/Schlauchpflegestelle.<br />
Die Kostenschuld entsteht mit der Inanspruchnahme der Feuerwehr.<br />
(3) Die Höhe des Aufwendungs- und Kostenersatzes richtet sich nach<br />
den Pauschalsätzen gemäß der Anlage zu dieser Satzung. Für den<br />
Ersatz von Aufwendungen, die nicht in der Anlage enthalten sind,<br />
werden Pauschalsätze in Anlehnung an die für vergleichbare Aufwendungen<br />
festgelegten Sätze erhoben. Für Materialverbrauch<br />
werden die Selbstkosten berechnet.<br />
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Amtliche Mitteilungen<br />
§2<br />
Schuldner<br />
(1) Bei Pflichtleistungen bestimmt sich der Schuldner des Aufwendungsersatzes<br />
nach Art. 28 Abs. 3BayFwG.<br />
(2) Bei freiwilligen Leistungen ist Schuldner, wer die Feuerwehr willentlich<br />
in Anspruch genommen hat.<br />
(3) Mehrere Schuldner haften als Gesamtschuldner.<br />
§3<br />
Fälligkeit<br />
Aufwendungs- und Kostenersatz werden einen Monat nach Zustellung<br />
des Bescheides zur Zahlung fällig.<br />
§4<br />
Befreiung vom Kostenersatz<br />
(1) Aktiv Feuerwehrdienstleistende und ehemals aktiv Feuerwehrdienstleistende<br />
(mit einer Dienstzeit von mindestens 25 Jahren) sowie deren<br />
Ehepartner können auf Antrag vom Aufwendungs- und Kostenersatz<br />
nach dieser Satzung befreit werden.<br />
(2) Absatz 1gilt analog für Veranstaltungen örtlicher Vereine und Organisationen.<br />
§5<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
Gleichzeitig tritt die Satzung über Aufwendungsersatz und Gebühren<br />
für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren <strong>Rehau</strong><br />
vom 28.02.2007 außer Kraft.<br />
Die vorstehende Satzung wurde vom Stadtrat am 24.11.2010 beschlossen.<br />
Sie wird hiermit ausgefertigt und bekannt gemacht.<br />
<strong>Rehau</strong>, 25.11.2010<br />
Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Abraham<br />
1. Bürgermeister<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
5
Amtliche Mitteilungen<br />
Bekanntmachung<br />
Anlage zur Satzung über Aufwendungs- und<br />
Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen<br />
der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Verzeichnis der Pauschalsätze<br />
Aufwendungsersatz und Kostenersatz setzen sich aus den jeweiligen<br />
Sachkosten (Nummern 1bis 3, 5) und den Personalkosten (Nummer 4)<br />
zusammen.<br />
1. Streckenkosten<br />
Die Streckenkosten betragen für jeden angefangenen Kilometer Wegstrecke<br />
bei einer Eigenbeteiligung der Gemeinde von 10 %<br />
a) Löschfahrzeuge<br />
-Tragkraftspritzenfahrzeug TSF/TSA/VSA 3,45 Euro<br />
-Schlauchwagen SW 2000 3,50 Euro<br />
-Löschgruppenfahrzeug LF 16 5,10 Euro<br />
-Löschgruppenfahrzeug LF 20-16 6,80 Euro<br />
-Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 7,90 Euro<br />
b) Drehleiter DL 23-12 13,80 Euro<br />
c) Rüstwagen RW 2<br />
Beladung Tab. 1, 2, 3, 4 8,70 Euro<br />
d) Mehrzweckfahrzeug MZF, Einsatzleitwagen ELW 2,90 Euro<br />
2. Ausrückestundenkosten<br />
Mit den Ausrückestundenkosten ist der Einsatz von Geräten und Ausrüstung<br />
abzugelten, die zwar zu Fahrzeugen gehören, deren Kosten aber<br />
nicht durch die zurückgelegte Wegstrecke beeinflußt werden. Für angefangene<br />
Stunden werden bis zu 30 Minuten die halben, im übrigen<br />
die ganzen Ausrückestunden erhoben.<br />
Die Ausrückestundenkosten betragen –berechnet vom Zeitpunkt des<br />
Ausrückens aus dem Feuerwehrgerätehaus/der Feuerwache bis zum<br />
Zeitpunkt des Wiedereinrückens –jeeine Stunde bei einer Eigenbeteiligung<br />
der Gemeinde von 10 %<br />
a) Löschfahrzeuge<br />
-Tragkraftspritzenfahrzeug TSF/TSA/VSA 31,00 Euro<br />
-Schlauchwagen SW 2000 64,00 Euro<br />
-Löschgruppenfahrzeug LF 16 88,00 Euro<br />
-Löschgruppenfahrzeug LF 20-16 110,00 Euro<br />
- Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 123,00 Euro<br />
b) Drehleiter DL 23-12 212,00 Euro<br />
c) Rüstwagen RW 2<br />
Beladung Tab. 1, 2, 3, 4 146,00 Euro<br />
d) Mehrzweckfahrzeug MZF, Einsatzleitwagen ELW 26,20 Euro<br />
3. Arbeitsstundenkosten<br />
Wird ein Gerät eingesetzt, das nicht zur feuerwehrtechnischen Beladung<br />
des eingesetzten Fahrzeugs gehört (und können demnach dafür<br />
keine Ausrückestundenkosten geltend gemacht werden), werden<br />
Arbeitsstundenkosten berechnet.<br />
6<br />
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In die Arbeitsstunden nicht eingerechnet wird der Zeitraum, währenddessen<br />
ein Gerät am Einsatzort vorübergehend nicht in Betrieb ist.<br />
Für angefangene Stunden werden bis zu 30 Minuten die halben, im<br />
übrigen die ganzen Stundenkosten erhoben.<br />
Als Arbeitsstundenkosten werden berechnet bei einer gemeindlichen<br />
Eigenbeteiligung von 10 %<br />
a) ein Brennschneidgerät 66,00 Euro<br />
b) eine Tragkraftspritze oder Lenz-Pumpe TS 8/8 50,00 Euro<br />
c) ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät,<br />
Preßluftatmer inkl. Atemmaske 25,00 Euro<br />
d) einen Generator 5KVA 25,00 Euro<br />
e) eine Tauchpumpe TP 4/1 15,00 Euro<br />
f) einen Mehrzwecksauger 18,00 Euro<br />
g) ein Lüftungsgerät 22,00 Euro<br />
4. Personalkosten<br />
Personalkosten werden nach Ausrückestunden berechnet. Dabei ist der<br />
Zeitraum vom Ausrücken aus dem Feuerwehrgerätehaus/Feuerwache<br />
bis zum Wiedereinrücken anzusetzen. Für angefangene Stunden werden<br />
bis zu 30 Minuten die halben, im übrigen die ganzen Stundenkosten<br />
erhoben.<br />
4.1 Ehrenamtliche Feuerwehrdienstleistende<br />
Für den Einsatz ehrenamtlicher Feuerwehrdienstleistender wird folgender<br />
Stundensatz berechnet (Ergebnis einer Auswertung verschiedener<br />
bayerischer Gemeinden): 20,00 Euro<br />
Aufwendungsersatz für den Einsatz ehrenamtlicher Feuerwehrdienstleistender<br />
wird für die Personalkosten verlangt, die der Gemeinde durch<br />
Erstattung des Verdienstausfalles (Art. 10 BayFwG) oder durch Entschädigungen<br />
nach Art. 11 BayFwG entstehen.<br />
Wegen Art. 28 Abs. 4Satz 2BayFwG kann bei der Berechnung des<br />
Aufwendungsersatzes für Pflichtaufgaben nicht der gesamte Personalaufwand<br />
angesetzt werden.<br />
4.2 Sicherheitswachen<br />
Für die Abstellung zum Sicherheitswachdienst gemäß Art. 4Abs. 2<br />
Satz 1BayFwG werden erhoben je Stunde Wachdienst für<br />
a) einen ehrenamtlichen Feuerwehrdienstleistenden<br />
(s. §11Abs. 4AVBayFwG) 11,40 Euro<br />
Abweichend von Nummer 4Satz 2wird für die Anfahrt und die Rückfahrt<br />
insgesamt eine weitere Stunde berechnet.<br />
5. Sonstige Dienstleistungen<br />
Für sonstige Dienstleistungen werden folgende Pauschalsätze verrechnet:<br />
-Füllen von Atemschutzflaschen: 200 bar: 5,00 Euro<br />
300 bar: 6,00 Euro<br />
-Entfernung von Insekten: 70,00 Euro<br />
-Türöffnung: 45,00 Euro<br />
-Einsatz bei Fehlalarm §1 Abs. 1Nr. 3 280,00 Euro<br />
-Schlauchpflege: Abrechnung nach Gebührenvorgabe des Landkreises<br />
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Bekanntmachung<br />
Aufhebungssatzung zur Satzung der Stadt <strong>Rehau</strong> über<br />
eine Veränderungssperre nach §§ 14, 16 Abs. 1Bau-<br />
GB für den Bereich „Adlerstraße/Westendstraße“<br />
Die Stadt <strong>Rehau</strong> erlässt aufgrund von §17Abs. 4des Baugesetzbuches<br />
und Art. 23 der Gemeindeordnung (GO) für den Freistaat Bayern<br />
folgende<br />
Satzung<br />
§1<br />
Die Satzung der Stadt <strong>Rehau</strong> über eine Veränderungssperre nach §§<br />
14, 16 Abs. 1BauGB für den Bereich „Adlerstraße /Westendstraße“<br />
vom 17.11.2009 wird aufgehoben.<br />
§2<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
Stadt <strong>Rehau</strong>, 27.01.2011<br />
gez.<br />
Abraham<br />
1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Flächennutzungsplan -Änderungsbeschluss und Vorgezogene<br />
Bürgerbeteiligung für den Flächennutzungsplan<br />
der Stadt <strong>Rehau</strong> zur 32. Änderung des Flächennutzungsplans<br />
für das „Gewerbegebiet Adlerstraße/Westendstraße“<br />
Änderungsbeschluss<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Rehau</strong> hat die Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
in der Sitzung vom 26.01.2011 beschlossen.<br />
Mit dem Flächennutzungsplan soll die städtebauliche Entwicklung und<br />
Ordnung geleitet und gelenkt werden.<br />
Vorgezogene Bürgerbeteiligung<br />
lDer Vorentwurf des Flächennutzungsplans liegt in der Zeit vom 28.02.<br />
bis 29.03.2011 im Rathaus <strong>Rehau</strong>, Martin-Luther-Str. 1, 95111 <strong>Rehau</strong>,<br />
Zimmer- Nr. 202, 2. Stock, in der Zeit von<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 08.00 –12.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.00 –13.00 Uhr<br />
Montag und Donnerstag 14.00 –16.00 Uhr<br />
Dienstag 14.00 –18.00 Uhr<br />
zur Einsichtnahme öffentlich aus. Es wird darauf hingewiesen, dass jedermann<br />
während der Auslegungsfrist Bedenken und Anregungen zur<br />
ausgelegten Bauleitplanung vorbringen kann.<br />
Nach §3(1) BauGB besteht allgemein die Gelegenheit zur Unterrichtung,<br />
Äußerung und Erörterung. Nach Erstellung des Planentwurfs wird<br />
dieser nochmals öffentlich ausgelegt. Hierauf wird wiederum durch öffentliche<br />
Bekanntmachung hingewiesen.<br />
Stadt <strong>Rehau</strong>, 27.01.2011<br />
gez.<br />
Abraham<br />
1. Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Amtliche Mitteilungen<br />
Bebauungsplan -Aufstellungsbeschluss und Vorgezogene<br />
Bürgerbeteiligung für den Bebauungsplan der<br />
Stadt <strong>Rehau</strong> „Gewerbegebiet Adlerstraße /Westendstraße“<br />
Aufstellungsbeschluss<br />
Der Stadtrat der Stadt <strong>Rehau</strong> hat die Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />
in der Sitzung vom 26.01.2011 beschlossen.<br />
Der Bebauungsplan enthält die Bezeichnung:<br />
Bebauungsplan der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
„Gewerbegebiet Adlerstraße /Westendstraße“<br />
Mit dem Bebauungsplan soll die städtebauliche Entwicklung und Ordnung<br />
geleitet und gelenkt werden.<br />
Vorgezogene Bürgerbeteiligung<br />
Der Vorentwurf des Bebauungsplans liegt in der Zeit vom 28.02. bis<br />
29.03.2011 im Rathaus <strong>Rehau</strong>, Martin-Luther-Str. 1, 95111 <strong>Rehau</strong>,<br />
Zimmer- Nr. 202, 2. Stock, in der Zeit von<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 08.00 –12.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.00 –13.00 Uhr<br />
Montag und Donnerstag 14.00 –16.00 Uhr<br />
Dienstag 14.00 –18.00 Uhr<br />
zur Einsichtnahme öffentlich aus. Es wird darauf hingewiesen, dass jedermann<br />
während der Auslegungsfrist Bedenken und Anregungen zur<br />
ausgelegten Bauleitplanung vorbringen kann.<br />
Nach §3(1) BauGB besteht allgemein die Gelegenheit zur Unterrichtung,<br />
Äußerung und Erörterung. Nach Erstellung des Planentwurfs wird<br />
dieser nochmals öffentlich ausgelegt. Hierauf wird wiederum durch öffentliche<br />
Bekanntmachung hingewiesen.<br />
Stadt <strong>Rehau</strong>, 27.01.2011<br />
gez.<br />
Abraham<br />
1. Bürgermeister<br />
Einladung<br />
an alle Ehrenmitglieder und Mitglieder<br />
des Turnvereins <strong>Rehau</strong> 1884 e.V.<br />
zur Mitgliederversammlung für das Berichtsjahr 2010<br />
am Sonntag, den 13. März 2011, um 16.00 Uhr,<br />
im Saal der Jahnturnhalle<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht des 1. Vorsitzenden<br />
2. Bericht des Geschäftsführers<br />
3. Bericht der Kassenprüfer<br />
4. Aussprache über die Berichte<br />
5. Entlastung der Vorstandschaft<br />
6. Neuwahlen<br />
7. Beitragserhöhung<br />
8. Ehrungen<br />
9. Genehmigung des Haushaltsplans für 2011<br />
10. Anträge und Verschiedenes<br />
Anträge, die in der Mitgliederversammlung behandelt<br />
werden sollen, richten Sie bitte schriftlich bis spätestens 5.<br />
3. 2011 an die Vorstandschaft.<br />
DIE VORSTANDSCHAFT<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
7
Amtliche Mitteilungen<br />
Bekanntmachung Aus dem Stadtrat<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Satzung der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
über eine Veränderungssperre nach §14und §16Abs. 1<br />
BauGB für den Bereich „Adlerstraße/Westendstraße“<br />
§1<br />
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 26.01.2011 beschlossen, für<br />
den Bereich „Adlerstraße/Westendstraße“ einen Bebauungsplan gemäß<br />
§30BauGB aufzustellen. Gleichzeitig hat der Stadtrat beschlossen,<br />
für diesen Bereich eine Veränderungssperre gemäß §14BauGB<br />
zu erlassen.<br />
§2<br />
Der Geltungsbereich der Veränderungssperre ist im beiliegenden Lageplan<br />
im Maßstab 1:1.000 vom 21.01.2011 dargestellt. Der Lageplan<br />
mit Geltungsbereich ist Bestandteil der Satzung.<br />
§3<br />
Zur Sicherung der Planung in diesem künftigen Planbereich wird für die<br />
Zeit der Aufstellung bis zur Genehmigung des Bebauungsplans eine<br />
Veränderungssperre für die in §1bezeichneten Teilflächen mit dem<br />
Inhalt festgelegt, dass<br />
1. Vorhaben im Sinne des §29BauGB nicht durchgeführt oder bauliche<br />
Anlagen nicht beseitigt werden dürfen;<br />
2. Erhebliche oder wesentliche wertsteigernde Veränderungen von<br />
Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-,<br />
zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen<br />
werden dürfen.<br />
Diese Veränderungssperre tritt mit dem Tag der Bekanntmachung in<br />
Kraft. Sie tritt außer Kraft, sobald und soweit für ihren Geltungsbereich<br />
(§ 1) ein Bebauungsplan in Kraft tritt,<br />
spätestens jedoch am 21.12.2012.<br />
Stadt <strong>Rehau</strong>, 27.01.2011<br />
gez.<br />
Abraham<br />
1. Bürgermeister<br />
8<br />
Stadtrat billigt neues Einzelhandelsentwicklungskonzept<br />
In der Sitzung des Stadtrates vom 26. Januar stand die Billigung der Fortschreibung<br />
des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes auf der Tagesordnung.<br />
Das ursprüngliche Konzept der Stadt <strong>Rehau</strong> wurde im Jahr 2001<br />
vom Büro für Standort, Markt- und Regionalanalyse Dr. Heider, Augsburg,<br />
erstellt. Die stetigen Veränderungen im Einzelhandel führten 2004 zur ersten<br />
Fortschreibung. Dabei wurden die Standorte an der Gerberstraße und<br />
am Kreisverkehr B289/ Baukondukteur-Baumann-Allee näher untersucht.<br />
Mit dem Gutachten aus dem Jahr 2001 wurde eine Grundlage geschaffen,<br />
die eine Verstärkung der Ansiedlung von Einzelhandel an den Stadträndern<br />
abwehren konnte. Die Aktivitäten im Einzelhandel führten zu Absiedlungen,<br />
Umsiedlungen sowie Anfragen nach neuen Standorten. Auch<br />
die Frage der Auswirkung auf die Innenstadt muss den aktuellen Anforderungen<br />
entsprechend bewertet werden.<br />
Nachdem Herr Dr. Heider die Stadt <strong>Rehau</strong> und den Einzelhandel sehr gut<br />
kennt, wurde in Abstimmung mit der Regierung von Oberfranken auch für<br />
die erneute Untersuchung des örtlichen Einzelhandels das Büro beauftragt.<br />
Den Entwurf des Gutachtens stellte Dr. Heider in der Sitzung des<br />
Bausenats am 18.01.2011 vor.<br />
Die Fortschreibung des Einzelhandelsentwicklungskonzepts gliedert sich<br />
in die Teile „Erhebungen, Analyse und Konzept“ sowie „Handlungsempfehlungen<br />
für die Stadt <strong>Rehau</strong>“. Zusätzlich zu den erfolgten Erhebungen<br />
wurden eine Befragung des Einzelhandels, eine Haushaltsbefragung sowie<br />
eine Kundenerfassung durchgeführt, was zu einer soliden Datenbasis<br />
geführt hat.<br />
Den Schwerpunkt der Ausführung des neuen Konzepts nimmt der Bereich<br />
der Empfehlungen für das weitere Vorgehen in Einzelhandelsprojekten<br />
ein. Dabei steht die Abgrenzung des „Zentralen Versorgungsbereiches“<br />
und der an den „Zentralen Versorgungsbereich“ angrenzenden „Innenstadtergänzungszone“<br />
im Mittelpunkt. Im „Zentralen Versorgungsbereich“<br />
soll künftig der Einzelhandel schwerpunktmäßig entwickelt werden,<br />
für „innenstadtrelevante Sortimente“ ist dies der vorrangige Standortbereich.<br />
Um die Funktionsfähigkeit und Entwicklungsfähigkeit des „Zentralen<br />
Versorgungsbereiches“ zu sichern, sind Einschränkungen der Entwicklungsfähigkeit<br />
„innenstadtrelevanter Sortimente“ außerhalb des „Zentralen<br />
Versorgungsbereiches“ erforderlich. In der „Innenstadtergänzungszone“<br />
ist die Ansiedlung für „nicht innenstadtrelevante Sortimente“ möglich.<br />
„Innenstadtrelevante Sortimente“ sind dort nur vorzusehen, wenn diese<br />
Ausbaupotenziale aufweisen aber im „Zentralen Versorgungsbereich“<br />
nicht realisiert werden können.<br />
In der Folge dessen muss die Stadt <strong>Rehau</strong> mit den Mitteln der Bauleitplanung<br />
die Belange der Innenstadt entsprechend den gesetzlichen Vorgaben<br />
des §34Abs. 3BauGB steuern und lenken.<br />
Das weitere Verfahren soll sich wie folgt gestalten: Im nächsten Schritt<br />
werden die „Träger öffentlicher Belange“ um Stellungnahme gebeten.<br />
Weiter wird dem örtlichen Einzelhandel und interessierten Bürgern im<br />
Rahmen einer Informationsveranstaltung die Gelegenheit zu Fragen und<br />
Äußerungen gegeben. Im Anschluss daran wird vom Büro Dr. Heider die<br />
Endfassung des Einzelhandelsentwicklungsgutachtens erstellt und dem<br />
Stadtrat zur Annahme vorgelegt.<br />
Bürgermeister Abraham hob den akuten Handlungsbedarf im zentralen<br />
Versorgungsbereich mit dem Schwerpunkt der Achse Schützenstraße/Ludwigstraße/Bahnhofstraße<br />
rund um den Maxplatz hervor und kündigte<br />
die Vorstellung des Konzeptentwurfs und diverser anderer innenstadtrelevanter<br />
Maßnahmen im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung<br />
am 24. März um 19 Uhr im Festsaal im Alten Rathaus an. Interessierte<br />
Bürger können sich im Internet unter www.stadt-rehau.de/<br />
Aktuelles einlesen.<br />
Anschließend billigte der Stadtrat den Entwurf des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes<br />
einstimmig und brachte damit das weitere Verfahren auf<br />
den Weg.
Aus dem Rathaus<br />
Delegation aus <strong>Rehau</strong> besucht Konferenz<br />
in der Französischen Botschaft in Berlin<br />
Vor kurzem fand in der Französischen Botschaft in Berlin eine Konferenz<br />
statt, zu der der Deutsch-Französische Ausschuss des Rates der<br />
Gemeinden und Regionen Europas eingeladen hatte. Unter den mehr<br />
als 200 Teilnehmern dieser Konferenz war auch eine Abordnung der<br />
Stadt <strong>Rehau</strong>, die sich aus Bürgermeister Michael Abraham, Stadtrat<br />
und Vorsitzenden der Deutsch-Französischen Gesellschaft <strong>Rehau</strong> Harald<br />
Ehm sowie Hauptamtsleiter Hans-Peter Zeeh zusammensetzte.<br />
Das Hauptthema war die „Wiederbelebung und Fortentwicklung der<br />
deutsch-französischen Städtepartnerschaften“, aus mehreren Referaten<br />
und Podiumsdiskussionen konnten die Teilnehmer der Konferenz, die<br />
sowohl aus Deutschland als auch aus Frankreich kamen, viele Anregungen<br />
für die eigene Partnerschaft aufnehmen. Im Verlauf der zweitägigen<br />
Veranstaltung ging es auch um neue Schwerpunktsetzungen<br />
im deutsch-französischen Verhältnis auf kommunaler Ebene, bei dem<br />
auch der Aspekt „Demographischer Wandel“ eingeflossen ist, sowie<br />
allgemeinen Erfahrungsaustausch.<br />
Den abendlichen Empfang nutzen Bürgermeister Abraham und Stadtrat<br />
Ehm, um dem französischen Botschafter Frankreichs für die Bundesrepublik<br />
Deutschland, seiner Exzellenz Bernard de Montferrand, die<br />
Städtepartnerschaft der Stadt <strong>Rehau</strong> mit Bourgoin-Jallieu vorzustellen<br />
und auf den 50. Jahrestag des Bestehens der Partnerschaft im Jahr<br />
2013 hinzuweisen. Weiterhin zeigten sie kurz die Geschichte der<br />
Wirladen Sie ein zu unserer<br />
Hausmodenschau<br />
am Samstag, 19. März 2011<br />
um 11 Uhr und 14 Uhr<br />
Textil<br />
Vießmann<br />
<strong>Rehau</strong><br />
Das Haus, das Sie<br />
anziehend anzieht!<br />
Fabrikstraße 4, 95111 <strong>Rehau</strong>,Tel.09283/35 33<br />
Amtliche Mitteilungen<br />
beiden napoleonischen Soldatengräber im Wald bei Faßmannsreuth<br />
auf, deren 200-jähriges Bestehen im Jahr 2013 ebenfalls gefeiert<br />
wird. Sie nutzten die kurze Begegnung und luden den Botschafter<br />
schon jetzt zu den Feierlichkeiten ein.<br />
Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Raum für Visionen<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
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Aus dem Rathaus<br />
TroTLF 16 der FFW <strong>Rehau</strong> –eine Ära ging zu Ende<br />
Nach über 35 Jahren ging am Freitag, 24. September 2010 endgültig<br />
die Ära des genormten Trockentanklöschfahrzeugs, kurz TroTLF 16,<br />
der Feuerwehr der Stadt <strong>Rehau</strong> zu Ende. Um 08.10 Uhr meldete sich<br />
Florian <strong>Rehau</strong> 20/1 ein letztes Mal über Funk, um sich bei der Integrierten<br />
Leitstelle Hochfranken für die Überführung ins Museum nach<br />
Garching an der Alz abzumelden.<br />
Mit dem TroTLF 16 verbunden ist eine besondere Geschichte, die es<br />
wert ist, einmal aufgezeigt zu werden: Anfang der 70er Jahre des vergangenen<br />
Jahrhunderts stellte die damalige Porzellanfabrik Zeh<br />
Scherzer &Co. den Tunnelofenbetrieb auf Gasenergie um, auf dem<br />
Betriebsgelände wurden 5große Flüssiggasbehälter errichtet. Auch in<br />
den Lederfabriken gab es Säuren, die im Brandfall nur mit Pulver gelöscht<br />
werden konnten. Deshalb drängte die örtliche Industrie, aber<br />
auch die damalige Feuerwehrführung aufgrund des Gefahrenpotenzials<br />
ein geeignetes, zusätzliches Löschfahrzeug zu beschaffen. Alfred<br />
Winterling, damaliger Besitzer der Fa. Zeh Scherzer und Feuerwehrreferent<br />
im Stadtrat, beteiligte sich mit einer nicht unerheblichen Spende,<br />
auch Zuschussmittel des Freistaates Bayern standen zur Verfügung.<br />
Schließlich wurde 1975 durch die Stadt <strong>Rehau</strong> für die städtische<br />
Feuerwehr ein Trockentanklöschfahrzeug, kurz TroTLF 16 beschafft, die<br />
Anschaffungssumme lag bei 194.197,83 DM inkl. 11 %MWSt. Die<br />
Beschlussfassung des Stadtrates erfolgte am 29.04.1975. Die Finanzierung<br />
gestaltete sich wie folgt:<br />
45 %Zuschuss vom Freistaat Bayern: 87.300 DM<br />
Zuschuss Bayerische Versicherungskammer: 13.095 DM<br />
20 %Zuschuss Landkreis Hof: 38.840 DM<br />
Industriezuschüsse: 25.000 DM<br />
Eigenmittel Stadt <strong>Rehau</strong>: 29.962 DM<br />
Dies war damals keine leicht zu schulternde Maßnahme für die Stadt<br />
<strong>Rehau</strong>, wurden doch im Jahr 1973 ein neues Tanklöschfahrzeug TLF<br />
16/25 und im Jahr 1974 ein neues Löschfahrzeug LF 8, beide ebenfalls<br />
von Magirus Deutz, beschafft.<br />
Am 06.September 1975 wurde das neue Fahrzeug mit dem Funknamen<br />
Florian <strong>Rehau</strong> 20/1 anlässlich der 110-Jahr-Feier der FFW <strong>Rehau</strong><br />
auf dem Schützenhausplatz offiziell in Dienst gestellt.<br />
Seit daher versah das Magirus Deutz TroTLF 16 mit seinem luftgekühlten<br />
170 PS 6-Zylinder-Motor immer zuverlässig seinen Einsatz- und<br />
Übungsdienst, im Laufe der Jahre wurde es zu einem richtigen Allrounder!<br />
Weil im Jahr 1985 die Beladung um eine Rettungsschere mit Motor-<br />
und Handpumpe ergänzt wurde, rückte es nun bei einer Vielzahl<br />
von Einsätzen im Bereich der technischen Hilfe, zusätzlich mit aus.<br />
Lange Zeit prägte es zusammen mit dem damaligen ELW 1(VW Passat)<br />
und dem Gerätewagen (VW LT 28) den damaligen „Rüstzug“ der<br />
Feuerwehr der Stadt <strong>Rehau</strong>.<br />
10<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Zur Beladung gehörten ein 1.800 lLöschwassertank, 120 lSchaummittel<br />
sowie das Herzstück des Fahrzeuges, die 750kg Pulverlöschanlage<br />
von Minimax. Im Laufe der Jahre wurde die Ausrüstung ständig<br />
ergänzt bzw. verbessert. So wurde der Rettungsschlitten der alten DL<br />
30 auf dem Dach verlastet, der Stromerzeuger des Gerätewagens<br />
incl. Stativ und Scheinwerfer anstelle der Haspel eingebaut sowie immer<br />
wieder kleinere zusätzliche Ausrüstungsgegenstände verladen.<br />
Doch trotz aller Pflege nagte auch am TroTLF 16 der Zahn der Zeit und<br />
so kam es, das der TÜV im Jahr 2009 das Fahrzeug außer Dienst stellte.<br />
Eine Reparatur hätte einen fünfstelligen finanziellen Aufwand verursacht,<br />
der aufgrund der bevorstehenden Beschaffung eines LF 20/16<br />
nicht mehr vertretbar war. Um das Einsatzfeld bis zur Indienststellung<br />
des Neufahrzeuges abzudecken, musste innerhalb weniger Stunden<br />
ein Ersatzfahrzeug aufgetrieben werden, das die Feuerwehr der Stadt<br />
<strong>Rehau</strong> nutzen konnte.<br />
Dr. Jörg Bauer aus Münchberg, Mitglied des <strong>Rehau</strong>er Feuerwehrvereins,<br />
der auch das Amt des 2.Vorsitzenden des Vereins „Historische<br />
Magirus Feuerwehrtechnik e.V.“ innehat, stellte kurzerhand sein privates,<br />
einsatzbereites Trockentanklöschfahrzeug 16 –welches Baugleich<br />
mit dem <strong>Rehau</strong>er TroTLF war -zur Verfügung.<br />
Von Februar 2009 bis zur Indienststellung des neuen LF 20/16-P750-<br />
CAFS im September 2010 rückte man nun mit dem Leih- und „Museumsfahrzeug“<br />
aus. Das Altfahrzeug wurde zwischenzeitlich veräußert.<br />
Die laufenden Betriebskosten sowie die in diesen Zeitraum angefallenen<br />
Reparaturen wurden durch die Stadt <strong>Rehau</strong> übernommen.<br />
An dieser Stelle gebührt Dr. Jörg Bauer größter Dank, ist es doch keine<br />
Selbstverständlichkeit, sein Eigentum über einen Zeitraum von fast zwei<br />
Jahren zur Verfügung zu stellen, um der <strong>Rehau</strong>er Bevölkerung und der<br />
ansässigen Industrie den benötigten Schutz zu gewährleisten.<br />
Verbleibt abschließend die Hoffnung, dass das neue LF 20/16 eine<br />
ebenso lange und erfolgreiche Einsatzzeit hinter sich bringt, wie das<br />
außer Dienst gestellte TroTLF 16. Volker Bucher, stellv. Kommandant<br />
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Aus dem Rathaus<br />
Neues vom <strong>Rehau</strong>er Hallenbad:<br />
Homepage und Aqua-Jogging-Gürtel<br />
Zu Beginn der laufenden Badesaison wurden die Öffnungszeiten des<br />
<strong>Rehau</strong>er Hallenbades optimiert. Sie bieten wie bisher den Besuchern<br />
die Möglichkeit, in den Abendstunden geruhsam ihre Runden zu<br />
schwimmen. Neu ist, dass das Bad jeweils am Sonntag Nachmittag<br />
offen hat, dies sollte vor allem Familien einen Anreiz für einen Badenachmittag<br />
geben. Am Samstag Nachmittag sind Spielgeräte im<br />
Schwimmbecken, was ebenfalls Familien ansprechen soll.<br />
Seit Beginn des Jahres ist das Hallenbad <strong>Rehau</strong> auch im Internet unter<br />
der eigenen Adresse www.hallenbad-rehau.de zu finden, die Seiten<br />
wurden neu gestaltet. Auf der neuen Homepage findet man alle Informationen<br />
über das Hallenbad, verschiedene Wellnessangebote,<br />
Schwimmmöglichkeiten, Familienangebote, Öffnungszeiten und Preise<br />
–oder kurz: Alles, was man über das Hallenbad wissen will.<br />
Auch neue Sportgeräte wurden angeschafft: Für die Badegäste stehen<br />
jetzt Aqua-Jogging-Gürtel zur Verfügung, die bei der Badeaufsicht ohne<br />
Gebühr für den Gebrauch während des Badbesuchs ausgeliehen<br />
werden können. So kann man jetzt auch diesen gelenkschonenden<br />
Sport im Hallenbad <strong>Rehau</strong> ausprobieren und betreiben.<br />
„Neben dem Hallenbad können auch die Sauna, das Dampfbad und<br />
das Solarium während der Öffnungszeiten benutzt werden“, betont<br />
Bürgermeister Michael Abraham. Er empfiehlt, von den preiswerten<br />
Freizeit- und Erholungseinrichtungen, die der Gesundheit dienen, regen<br />
Gebrauch zu machen. Er weist nochmals besonders darauf hin,<br />
dass die Badezeit weiterhin unbegrenzt ist und auch die Eintrittspreise<br />
unverändert geblieben sind, sie betragen 1,20 Euro für Jugendliche<br />
und 2,50 Euro für Erwachsene bei unbegrenzter Badezeit und incl.<br />
Dampfbad.<br />
Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
mit Dampfbad, Sauna und Solarium<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag –Samstag<br />
13.00 –20.00 Uhr<br />
zusätzlich:<br />
Mittwoch<br />
10.00 –13.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
8.00 –18.00 Uhr<br />
Mittwoch Warmbadetag<br />
Die Badezeit ist unbegrenzt.<br />
An den gesetzlichen Feiertagen geschlossen.<br />
Hallenbad <strong>Rehau</strong>, Pilgramsreuther Str.46<br />
95111 <strong>Rehau</strong>, Tel. 09283/89 91 23<br />
www.stadt-rehau.de<br />
Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Raum für Visionen<br />
Volkshochschule<br />
Neue Kurse im März<br />
Amtliche Mitteilungen<br />
ab Montag, 14. März 2011, 18:15 Uhr<br />
Grundlagen der Finanzbuchführung (Theorie)<br />
Sie lernen in diesem Kurs alle wichtigen Grundlagen der Buchführung<br />
kennen.<br />
Berufsschule <strong>Rehau</strong>, Pilgramsreuther Str. 32<br />
Dauer: 15x montags, 18.15 -21.30 Uhr (60 UE)<br />
Gebühr: 186,-, Lernmittel: 15,-.<br />
Anmeldeschluss: 7. März 2011<br />
ab Dienstag, 15. März 2011, 18:30 Uhr<br />
Excel für Anwender<br />
Dieser Kurs richtet sich an Personen, die noch keine Erfahrung im Umgang<br />
mit einem Tabellenkalkulationsprogramm haben.<br />
Berufsschule <strong>Rehau</strong>, Pilgramsreuther Str. 32<br />
Dauer: 6x dienstags, 18.30 -21.45 Uhr (24 UE)<br />
Leitung: Elisatbeth Goller<br />
Gebühr: 100,80, Lernmittel: 17,20 .<br />
Anmeldeschluss: 7.März 2011<br />
ab Donnerstag, 17. März 2011, 18:30 Uhr<br />
EDV für Einsteiger<br />
Der Kurs richtet sich an alle absoluten Anfänger, die ihre Berührungsängste<br />
verlieren und Grundkenntnisse in der Bedienung des PCs erwerben<br />
möchten<br />
Berufsschule <strong>Rehau</strong>, Pilgramsreuther Str. 32<br />
Dauer: 8x donnerstags, 18.30 -21.45 Uhr (32 UE)<br />
Gebühr: 134,40, Lernmittel: 17,20<br />
Anmeldeschluss: 10. März 2011<br />
Weitere Kursinhalte entnehmen Sie bitte dem VHS-Programm.<br />
Anmeldungen:<br />
VHS Landkreis Hof,<br />
Königstraße 22,<br />
95028 Hof<br />
Fax (09281) 714566,<br />
Telefon (09281) 714510<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
11
Amtliche Mitteilungen<br />
Aus dem Bausenat<br />
Ergebnisse der Untersuchung der<br />
Universität Bayreuth im Bausenat<br />
vorgestellt<br />
In der letzten öffentlichen Sitzung des Bausenats<br />
stellte Prof. Dr. Herbert Popp die Ergebnisse<br />
der Untersuchung der Universität Bayreuth<br />
über die Freizeitqualität in <strong>Rehau</strong> vor. Diese<br />
Untersuchungen wurden in der Woche nach<br />
Pfingsten im Jahr 2010 von einer Studentengruppe<br />
der Uni Bayreuth unter der Leitung von<br />
Prof. Popp durchgeführt. Festgestellt werden<br />
sollte mit der Untersuchung, die als „Geländepraktikum“<br />
durchgeführt wurde, wie attraktiv<br />
<strong>Rehau</strong> für seine Bewohner als Standort der<br />
Naherholung ist und welche Erfolge, aber<br />
auch Defizite es in diesem Bereich gibt. Das Naherholungsangebot<br />
zählt zu den „weichen Standortfaktoren“ einer Stadt.<br />
Im Verlauf der Untersuchung wurde zunächst mit einer Fragebogenaktion<br />
die Freizeitqualität von <strong>Rehau</strong> und Umgebung aus Sicht der Bürger<br />
erfasst und bewertet. Die Befragten setzten sich aus einer fünfprozentigen<br />
Zufallsstichprobe aller 18- bis 80-jährigen Bewohner <strong>Rehau</strong>s zusammen<br />
und ist repräsentativ. Das Ergebnis der Befragung bestätigte<br />
bekanntes, brachte aber auch überraschendes zutage.<br />
Die Anfangsfrage, welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in <strong>Rehau</strong><br />
bekannt sind, hatte zum Ergebnis, dass hier die Schwerpunkte in<br />
den Bereichen Sport und „kommunikatives<br />
Leben“ liegen. Die<br />
nächste Frage lautete, welche<br />
Typen von Freizeitgestaltung die<br />
Befragten selbst betreiben. Hier<br />
antworteten die meisten, dass<br />
man gerne wandert, Fahrrad<br />
fährt, einkehrt, Sport treibt oder<br />
kulturellen Tätigkeiten nachgeht.<br />
Besonders stark sind die Nennungen<br />
auf Aktiv-Tätigkeiten ausgerichtet,<br />
die vor allem im Outdoorbereich<br />
im Nahraum der<br />
Stadt stattfinden. Deshalb sollte<br />
sie bei der künftigen Stadtentwicklung<br />
dafür sorgen, dass die<br />
Infrastrukturvoraussetzungen hierfür<br />
entsprechend Berücksichtigung<br />
finden. Eine Bewertung des Angebotes nach Schulnoten ergab<br />
einen Durchschnittswert von 2,89, dieser liegt zwar über „befriedigend“,<br />
zeigt aber auch, dass sich die Bürger eine Verbesserung gut<br />
vorstellen können. Die Frage nach dem „wie ?“ der möglichen Verbesserungen<br />
wurde von 20 Prozent mit der Schaffung eines Jugendtreffs,<br />
18 Prozent mit der Schaffung zusätzlicher Kneipen, Discos, Biergärten<br />
und eines Kinos, 9Prozent mit Verbesserung des Kulturangebotes und<br />
7Prozent mit der Verbesserung der Attraktivität der Innenstadt beantwortet.<br />
Es ist also erkennbar, dass überwiegend eine Attraktivitätssteigerung<br />
der „städtischen Lebens“ mit vielfältigem Angebot in der Innenstadt<br />
gewünscht wird. 13,5 Prozent der Befragten wünschen eine Verbesserung<br />
der Radwege, 5Prozent eine Verbesserung der Wanderwege,<br />
somit ist in diesem Bereich der zweite Schwerpunkt erkennbar,<br />
der jedoch weniger häufig gewünscht wird. Die Frage nach den beliebtesten<br />
Freizeitaktivitäten im Freien hatte zum Ergebnis, dass die <strong>Rehau</strong>er<br />
erfreulich aktiv und sportlich sind. Spazierengehen, radfahren<br />
und wandern ragen aus den anderen Outdoor-Tätigkeiten heraus. Hier<br />
12<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
wünscht man sich überwiegend Verbesserungen im Rad- und Wanderwegebereich.<br />
Auf die Frage, was man sich wünscht, das es derzeit<br />
in <strong>Rehau</strong> nicht gibt, antworteten manche mit utopischen Anregungen<br />
wie einer Therme, viele aber auch mit kreativen Anregungen im sportlich-technischen<br />
Bereich wie Go-Kart-Bahn, Trampolin, Skater- oder Inlineranlage.<br />
Der zweite Teil der Untersuchung war die Bewertung der sechs bestehenden<br />
Fahrrad-Rundwege um <strong>Rehau</strong>. Sie wurden hinsichtlich ihrer<br />
Stärken und Schwächen durch einen Kriterienkatalog (Checkliste),<br />
aber auch durch eigenes Abfahren der Studenten untersucht. In jeweils<br />
einer Karte wurde für jeden<br />
Radweg die Zustands-, Qualitätsund<br />
Defizitbeschreibung eingearbeitet,<br />
aufgrund dieser Karten<br />
können Verbesserungen umgesetzt<br />
werden. Häufig genannte<br />
Mängel waren im Bereich<br />
Wegbelag die bekannten<br />
„Schotterstrecken“ im Staatswald,<br />
aber auch bauliche Mängel<br />
durch nicht ausreichende<br />
Unterhaltung wie Wurzelaufbrüche<br />
oder Schlaglöcher wurden<br />
kartiert. Von an der Untersuchung<br />
teilnehmenden Studentinnen<br />
wurden auch bestehende soziale<br />
Angsträume wie nicht einsehbare<br />
Streckenabschnitte oder dunkle<br />
Waldstücke eingearbeitet. Natürlich durften in den Karten Einkehrmöglichkeiten<br />
nicht fehlen.<br />
Der dritte und letzte Teil der Untersuchung fand in Form von „Experteninterviews“<br />
mit Persönlichkeiten aus der Region zum Thema „Qualität<br />
und Zukunft eines Radwegenetzes um <strong>Rehau</strong>“ statt. Man befragte ausgewählte<br />
Persönlichkeiten mit graduell unterschiedlichen Akzenten, die<br />
einen gewissen Bezug zu Radwegen bzw. zum Radfahren haben. Alle<br />
Befragten waren einer weiteren Konzentration auf Radwege im Sinne<br />
eines Ausbaues bzw. einer Verbesserung der bestehenden Wege sehr<br />
positiv aufgeschlossen.<br />
Bürgermeister Michael Abraham bedankte sich bei Professor Popp für<br />
die Vorstellung des Untersuchungsergebnisses. Verschiedene Anregungen<br />
lassen sich mit einfachen Mitteln umsetzen, manch andere,<br />
wie beispielsweise ein Jugendtreff, sind derzeit Diskussionsthema im<br />
Jugendstadtrat und müssen noch eingehend untersucht werden.<br />
Das Ergebnis der Untersuchung im Detail kann unter<br />
www.stadt-rehau.de unter Aktuelles abgefragt werden.
Förderverein Faßmannsreuther Erde<br />
Vortragsreihe im Naturhof Faßmannsreuther Erde:<br />
„Kraftquellen für Leib und Seele“<br />
Der Förderverein Faßmannsreuther Erde startet nach seiner Winterpause<br />
mit einer kleinen Vortragsreihe im Naturhof unter dem Thema „Kraftquellen<br />
für Leib und Seele“.<br />
Donnerstag, 3. März 2011, 19.30 Uhr<br />
Vortrag: „Die Heilkraft der Träume “<br />
Seit altersher wussten die Menschen um die Bedeutung der Träume für<br />
unser Leben, um das ihnen innewohnende Potential und ihre heilende<br />
Kraft. Der Vortrag will aufzeigen, wie man sich die eigenen Träume<br />
nutzbar machen kann, um mit ihrer Hilfe und ihrer Botschaft sich selbst<br />
und schwierige Situationen im eigenen Leben besser zu verstehen und<br />
Lösungswege zu finden.<br />
Referentin: Ingrid Haushofer, Heilpraktikerin für Psychotherapie und<br />
Traumtherapeutin<br />
Eintritt: 3€,Mitglieder des Fördervereins 2€<br />
Donnerstag, 17. März 2011, 19.30 Uhr<br />
Vortrag: „Achtsamkeits-Meditation:<br />
Heilung durch den Weg nach Innen“<br />
Eine achtsame Wahrnehmung lässt uns das Leben in ungewohnter und<br />
gleichzeitig vertrauter Weise anschauen. Sie ist eine ursprüngliche und<br />
natürliche Variante menschlicher Wahrnehmung. Achtsamkeitsübungen<br />
erlauben uns, einen heilsamen Umgang mit belastenden Lebenssituationen.<br />
Sie intensivieren unsere Lebensfreude, düngen unser Wohlwollen<br />
für uns selber wie auch für unsere Umgebung und steigern unsere<br />
Kreativität. Ganz nebenbei ist die Achtsamkeitsmeditation ein hervorragendes<br />
Heilverfahren für verschiedenste Krankheitszustände.<br />
An diesem Abend wird uns der Referent Methoden und Wirkungen der<br />
Achtsamkeits-Meditation in Theorie und Praxis näher bringen.<br />
Referent: Eckard Krüger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />
Naturheilverfahren, Achtsamkeitsbasierte Therapieansätze,<br />
Oberarzt an der Alexander von Humboldt-Klinik in Bad Steben<br />
Eintritt: 3€,Mitglieder des Fördervereins 2€<br />
Donnerstag, 31.März 2011, 19.30 Uhr<br />
Vortrag: „Salutogenese: die Weisheit vom gesunden Leben “<br />
Wie entwickeln Menschen sich gesund? Und wie können wir gesunde<br />
Entwicklung fördern?“ Diesen Fragen wird der Referent in seinem Vortrag<br />
nachgehen und in Beispielen aufzeigen welche inneren und äußeren<br />
Kräfte wir für ein gesundes Leben nutzen können.<br />
Referent: Dr. Johannes Wilkens, Arzt für Klassische Homöopathie und<br />
Anthroposophische Medizin, Oberarzt an der Alexander von Humboldt-Klinik<br />
in Bad Steben<br />
Eintritt: 3€,Mitglieder des Fördervereins 2€<br />
Donnerstag, 14. April 2011, 19.30 Uhr<br />
Vortrag: „Was wäre die Welt ohne Düfte –mein Wohlfühlduft?“<br />
„Tu deinem Körper Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“.<br />
Seit Beginn der Menschheit umgeben uns Gerüche und Düfte verschiedenster<br />
Art. Sie beeinflussen Körper, Geist und Seele. Der Abend<br />
entführt uns in die Welt der ätherischen Öle, zeigt Anwendungs- und<br />
Wirkungsweisen und lässt die Vielfalt des Spektrums erahnen.<br />
Referentin: Benita Meinel, Aromapraktikerin Paracelsusklinik Adorf<br />
Amtliche Mitteilungen<br />
In Zusammenarbeit mit dem Kneippverein Schöneck<br />
Eintritt: 3€,Mitglieder des Fördervereins 2€<br />
Montag, 21. bis Freitag, 25. März 2011, jeweils 18.30 bis 20 Uhr<br />
Fastenkurs: „Gönne deiner Seele Raum –<br />
Heilfasten nach Hildegard von Bingen“<br />
Informationsveranstaltung zum Fastenkurs:<br />
Samstag, 12. März 2011, 14 bis 15 Uhr –Kein Eintritt<br />
Heilfasten nach Hildegard von Bingen bietet die Möglichkeit zur Ruhe<br />
zu kommen, den Körper zu entschlacken, zu entgiften, die Seele von<br />
Ballast zu befreien, mit sich selbst ins Reine zu kommen und sich somit<br />
wieder auf das Wesentliche zu besinnen. In diesen speziellen Fastentagen<br />
wird der Entschlackungs- und Entgiftungsprozess des Körpers mit<br />
den stärkenden und froh machenden Kräutern, Gewürzen und Lebensmitteln<br />
unterstützt, die Hildegard von Bingen empfohlen hat.<br />
Die Teilnehmer treffen sich einmal täglich, um in der Gemeinschaft<br />
bewusst die Fastensuppe zu essen, mit einem geistlichen Impuls auf die<br />
Regungen der Seele zu lauschen, mit einfachen Wahrnehmungsübungen<br />
die Sensibilität für den Leib zu erweitern und sich über die Erfahrungen<br />
beim Fasten auszutauschen.<br />
Kursgebühr: 55 €, Mitglieder 45 €<br />
zuzügl. Kosten für Verpflegung 25 €<br />
(Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird bei genügend Anmeldungen<br />
vom 28.3.bis 1.4. ein zweiter Kurs durchgeführt.)<br />
Samstag, 21. Mai 2011, 10 bis 17 Uhr<br />
„KräuterErwachen in Faßmannsreuth“<br />
Die eigentliche Kräuter-Saison beginnt mit einem großen Fest. Unter<br />
dem Motto „KräuterErwachen in Faßmannsreuth“ wird der Beginn der<br />
Pflanzzeit und der neuen Gartensaison gefeiert –mit vielen Informationen,<br />
mit Gesprächen, mit dem Verkauf von Kräuterpflanzen für den<br />
eigenen Garten und mit selbst erzeugten Kräuter-Köstlichkeiten zum<br />
Probieren.<br />
Eintritt: 2€,Mitglieder des Fördervereins und Kinder frei<br />
Nähere Informationen:<br />
Förderverein Faßmannsreuther Erde e.V.<br />
Faßmannsreuth 142, 95111 <strong>Rehau</strong>,<br />
Tel. 09294/975474,<br />
Fax 09294/975854,<br />
E-Mail: fassmannsreuther-erde.de<br />
Verschiedenes<br />
<strong>Rehau</strong> sucht die Perlenkönigin<br />
Die Stadt <strong>Rehau</strong> sucht ab sofort nach der „1. <strong>Rehau</strong>er Perlenkönigin“,<br />
alle aus der <strong>Rehau</strong>er Frauenwelt können mitmachen.<br />
Die Bewerberinnen sollten mindestens 18 Jahre alt sein, in <strong>Rehau</strong> wohnen<br />
und Kenntnisse über <strong>Rehau</strong> haben, weiter sollten sie sich für die<br />
„Perlen“, die Stadt <strong>Rehau</strong> und die Tradition begeistern können.<br />
Wenn Sie zwischen 18 und 30 Jahre alt sind und Interesse haben, als<br />
Perlenkönigin für die Stadt <strong>Rehau</strong> aufzutreten, bewerben Sie sich bitte<br />
bis zum 18. März 2011 bei der Stadt <strong>Rehau</strong>, Martin-Luther-Str. 1,<br />
95111 <strong>Rehau</strong>. Fügen Sie bitte einen kurzen Lebenslauf sowie einige<br />
aussagekräftige Bilder bei und schildern kurz das Motiv für Ihre Bewerbung.<br />
Die Inthronisation der „1. <strong>Rehau</strong>er Perlenkönigin“ findet im Rahmen des<br />
1. <strong>Rehau</strong>er Blumenmarktes am 10. April 2011 in <strong>Rehau</strong> statt.<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
13
Amtliche Mitteilungen<br />
Standesamt Mehrgenerationenhaus<br />
19.01.2010 –15.02.2011<br />
Geburten:<br />
20.01.2011: Sascha Frank, Arzberg, Johann-Fugmann-Straße 5und<br />
Nadine Häublein, Selb, Markgrafenstraße 37:<br />
Joey Alexander Häublein<br />
27.01.2011: Ralph und Stefanie Bauch, Warmensteinach,<br />
Oberwarmensteinach 50: Samuel Moritz Bauch<br />
29.01.2011: Eryk Cegielka und Franziska Worsch, <strong>Rehau</strong>, Ascher<br />
Straße 40: Valleska Cegielka<br />
06.02.2011: Andreas Näser und Jasmin Wild, <strong>Rehau</strong>, Dietrich-<br />
Bonhoeffer-Straße 9: Lisa Sarah Näser<br />
07.02.2011: Markus Kleine, Regnitzlosau, Vierschau 36 und<br />
Michaela Kleine, Gattendorf, Am Sonnenbühl 18:<br />
Lara Kleine<br />
07.02.2011: Uwe und Michaela Bauer, Schönwald, Geierweg 8:<br />
Lilly Joline Bauer<br />
08.02.2011: Matthias und Sabine Müller, Selb, Friedrich-Ebert-<br />
Straße 35: Gregor Karl Müller<br />
13.02.2011: Marco und Tanja Schoonderwoerd, <strong>Rehau</strong>, Martin-<br />
Luther-Straße 6: Phil Michael Schoonderwoerd<br />
Eheschließungen:<br />
22.01.2011: Jörg von der Grün, <strong>Rehau</strong>, Carl-Benz-Straße 1a und<br />
Julia Barthold, Schwarzenbach adSaale, Jahnstraße 39<br />
Sterbefälle:<br />
24.01.2011: Erna Groß geb. Franz, <strong>Rehau</strong><br />
25.01.2011: Frieda Schwandner geb. Wölfel, <strong>Rehau</strong><br />
27.01.2011: Lorenz Geyer, Schwarzenbach adSaale<br />
06.02.2011: Emma Bucka geb. Simon, <strong>Rehau</strong><br />
07.02.2011: Christa Brendel, <strong>Rehau</strong><br />
14.02.2011: Angelika Liehr geb. Reit, <strong>Rehau</strong><br />
15.02.2011: Johanna Gärtner geb. Vogtmann, <strong>Rehau</strong><br />
Martin-Luther-Haus<br />
Jeden Montag, 14.30 Uhr: Malgruppe<br />
Jeden Dienstag, 14.30 Uhr: kreatives Gestalten<br />
Jeden Mittwoch, 09.30 Uhr: Hundebesuchsdienst des Vereins<br />
„Vier-Pfoten-Dienst“<br />
14.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />
Jeden Donnerstag, 09.30 Uhr: Singstunde mit Toni Ertl<br />
Jeden Freitag, 09.30 Uhr: Sitz-Gymnastik,<br />
15.00 Uhr: Gottesdienst<br />
Mittwoch, 02.03., ab 14.00 Uhr: Große Faschingsfeier<br />
Dienstag, 08.03., 09.30 Uhr: Wir backen Blechkuchen<br />
Dienstag, 22.03., 14.30 Uhr: Korbflechten<br />
14<br />
Erfolgreich werben im<br />
<strong>AMTSBLATT</strong><br />
Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Raum für Visionen<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Tagescafe geöffnet von Montag bis Freitag von 9–12Uhr<br />
Neu ab März: Jeden Mittwochnachmittag von 14 –17Uhr<br />
1.03. 15 Uhr „Offenes Singen für Alt und Jung“ Toni Ertl begleitet mit<br />
seinem Akkordeon<br />
3.03. 19 Uhr „Frankensima“ Kabarett im Atrium in Zusammenarbeit<br />
mit der CSU <strong>Rehau</strong><br />
4.03. 16 und 19 Uhr „Kino im MGH“ für Kinder und Jugendliche<br />
7.03. –<br />
11.03. ab 8.30 Kinderferienprogramm „Clowntheater“ für Grundschulkinder<br />
im Schwesnitzraum<br />
8.03. 14 Uhr „Faschingskehraus mit Musik und Tanz“ im Tagescafe<br />
9.03. 12 Uhr „Heringsessen“ im Tagescafe<br />
15.03. 15 Uhr „Offenes Singen für Alt und Jung“ Toni Ertl begleitet mit<br />
seinem Akkordeon<br />
16.03. 16-18 Uhr „Theaterwerkstatt“ für Grundschulkinder im Schwesnitzraum<br />
19.30 Uhr Vortragsreihe „Brustkrebs –heilbar, Dank moderner<br />
Diagnostik und Thearapie“ mit Frau Dr. Deuerling<br />
18.03. 16 und 19 Uhr „Kino im MGH“ für Kinder und Jugendliche<br />
23.03. 16-18 Uhr „Theaterwerkstatt“ für Grundschulkinder im Schwesnitzraum<br />
25.03. 15-17 Uhr „WortSpiele“ -Literatur in Oberfranken mit Ines<br />
Brückle<br />
29.03. 15 Uhr „Offenes Singen für Alt und Jung“ Toni Ertl begleitet mit<br />
seinem Akkordeon<br />
30.03. 16-18 Uhr „Theaterwerkstatt“ für Grundschulkinder im Schwesnitzraum<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
05./06.03.2011 Dr. Karl Martina, 95213 Münchberg, Klosterplatz<br />
3, 09251/7676 u. 0172/8607676<br />
07./08.03.2011 Dr. Goller Karola, 95233 Helmbrechts, Hofer<br />
Str. 52, 09252/7527, 09256/1605 u.<br />
0160/92603119<br />
12./13.03.2011 ZA Kohn Ulrich, 95145 Oberkotzau, Baugenossenschaftsstr.<br />
4, 09286/95040<br />
19./20.03.2011 ZA Konopik Hans, 95138 Bad Steben, Lichtenberger<br />
Str. 25, 09288/1400<br />
26./27.03.2011 Dr. Lang Anja, 95182 Döhlau, Goethestr. 2a,<br />
09286/1030<br />
Dienstbereitschaft jeweils von 10.00 –12.00 Uhr und von 18.00 –<br />
19.00 Uhr, Rufbereitschaft während der übrigen Zeit<br />
Blutspende<br />
Aktueller Blutspendetermin<br />
Das Rote Kreuz hat auf folgenden Termin zum Blutspenden hingewiesen:<br />
Donnerstag, 03. März 2011, 16.00 -20.00 Uhr,<br />
<strong>Rehau</strong>, Rotkreuzheim, Jobststraße 3.<br />
Bitte unbedingt den Spendeabstand von 56 Tagen einhalten! Bitte<br />
bringen Sie zu jeder Blutspende unbedingt entweder Blutspendepass,<br />
Personalausweis, Reisepass oder Führerschein mit.<br />
Informationen über alle in Bayern angebotenen Spendentermine finden<br />
Sie im Internet unter www.blutspendedienst.com oder über die kostenfreie<br />
Telefon-Hotline 0800/1194911.
Amtliche Mitteilungen<br />
Diakonisches Sozialzentrum <strong>Rehau</strong><br />
01.03. 14.30 Uhr Monatsgeburtstag –Elisabethstube –Frau Schuster-<br />
Daumann<br />
01.03. 18 Uhr –Pflegekurs für pflegende Angehörige und Interessierte<br />
–Festsaal –Frau Mühl<br />
02.03. 14 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz die zu<br />
Hause leben. Thema: Sitztänze –Elisabethstube –Frau Schildbach<br />
03.03. 10/15 Uhr Kleiderverkauf im Foyer; Modenschau –Festsaal –<br />
Frau Herold<br />
04.03. 9.30 Uhr Gottesdienst zum Frauenweltgebetstag, Thema: Chile<br />
–Stephanuskapelle –Frau Hanisch<br />
05.03. 10 Uhr Hausangebot für Bewohner des offenen Wohnbereiches<br />
–Elisabethstube –Frau Herold<br />
05.03. 14 Uhr Teilnahme am BRK-Kaffeenachmittag –Außenveranstaltung<br />
–Frau Herold<br />
07.03. 14.30 Uhr Hundebesuch mit der Ehrenamtlichen Frau Karla<br />
Bohs für alle Bewohner –Wohnbereich II –Frau Hopperdietzel<br />
08.03. 14 Uhr Faschingsfeier mit dem <strong>Rehau</strong>er Prinzenpaar und den<br />
Gardetänzerinnen –Festsaal –Frau Herold<br />
09.03. 14 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz die zu<br />
Hause leben. Thema: Heringsessen –Elisabethstube –Frau<br />
Schildbach<br />
12.03. 10 Uhr Hausangebot für Bewohner des offenen Wohnbereiches<br />
mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Karin Schnabel<br />
–Elisabethstube –Frau Hopperdietzel<br />
12.03. 15 Uhr Bibelstunde mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau<br />
Doris Kern –Elisabethstube –Frau Hopperdietzel<br />
14.03. 18 Uhr Treffen der ehrenamtlichen ROMEO-Helfer –Festsaal –<br />
Frau Hopperdietzel<br />
16.03. 14 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz die zu<br />
Hause leben. Thema: Kaffeeklatsch wie früher –Elisabethstube<br />
–Frau Schildbach<br />
19.03. 10 Uhr Hausangebot für Bewohner des offenen Wohnbereiches<br />
mit dem ehrenamtlichen Mitarbeiter Horst Schmidt,<br />
Akkordeonmusik –Wohnbereich II –Cordal Sanchez<br />
22.03. 15 Uhr Sitztänze mit der Ehrenamtlichen Irmgard Reinel –Festsaal<br />
–Frau Herold<br />
23.03. 14 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz die zu<br />
Hause leben. Thema: Frühlingserwachen –Elisabethstube –<br />
Frau Schildbach<br />
24.03. 16.30 Uhr Wirtshausbesuch, Gaststätte „Fattigsmühle“ in Fattigau<br />
–Außenveranstaltung –Frau Herold<br />
24.03. 19.30 Uhr Treffen pflegender Angehöriger und Interessierter,<br />
Thema: Besttattungsvorsorge –welche Vorbereitungen<br />
kann/muss ich zu Lebzeiten treffen, Referent: Günter Seiferth,<br />
Pietät <strong>Rehau</strong> –Festsaal –Frau Hopperdietzel<br />
26.03. 10 Uhr Musikangebot mit dem ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
Horst Schmidt, Akkordeonmelodien –Beschützender Wohnberich<br />
–Frau Schuster-Daumann<br />
26.03. 15 Uhr Bibelstunde mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Doris<br />
Kern –Elisabethstube –Frau Hopperdietzel<br />
30.03. 14 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz die zu<br />
Hause leben. Thema: Musiknachmittag –Elisabethstube –Frau<br />
Schildbach<br />
30.03. 15 Uhr Musiknachmittag mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
Manfred Schaller und Doris Hopperdietzel. Akkordeonmelodien<br />
und heitere Geschichten –Festsaal –Frau Schuster-Daumann<br />
Weitere Infos unter Tel. 09283 -841-0<br />
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Stadt <strong>Rehau</strong><br />
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Fax: 0921-294-194<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
15
Veranstaltungen<br />
Dienstag, 1. März 2011<br />
15:00 Quatschspiele -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
15:00 Sprechtag der DAK -Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zimmer 004<br />
17:30 Gitarre -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
20:00 Tierschutzstammtisch -Tierschutzverein <strong>Rehau</strong> und Umgebung<br />
e.V. -Hygienischer Garten<br />
Mittwoch, 2. März 2011<br />
15:00 Faschingsfratzen -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Donnerstag, 3. März 2011<br />
16:00 Breakdancetraining -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
18:00 Offener Treff -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
19:00 Wirtshauskabarett im Fasching mit dem bekannten u. beliebten<br />
Frankensima Philipp Simon Goletz -CSU <strong>Rehau</strong> -Karten sind<br />
im Mehrgenerationenhaus erhältlich -Mehrgenerationenhaus<br />
Freitag, 4. März 2011<br />
15:00 Brettspiele -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
16:00 Filmvorführung „Ratatouille“-Projekt „We make the cinema“<br />
-Mehrgenerationenhaus<br />
17:00 Clubraumdisco -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
19:00 Ökumenischer Gottesdienst zum „Weltgebetstag der Kath.<br />
Pfarrkirche St. Josef -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong><br />
19:00 Filmvorführung „Kindsköpfe“ -Projekt „We make the cinema“<br />
-Mehrgenerationenhaus<br />
Samstag, 5. März 2011<br />
13:00 Nachmittags Spielgeräte im Becken (bis 20 Uhr) -Stadt <strong>Rehau</strong><br />
-Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
15:00 Sonderprobe -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />
Sonntag, 6. März 2011<br />
08:00 Familientag (bis 18 Uhr) -Stadt <strong>Rehau</strong> -Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
09:30 Gottesdienst mit Abendmahl -Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
<strong>Rehau</strong> -Pfarrer Pannicke -Pfarrkirche St. Jobst<br />
10:00 Gottesdienst -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Lektor<br />
Hoffmann -Johanneskirche<br />
19:30 Feierabend-Gottesdienst mit Band (Pfr. Pannicke) -Evang.-<br />
Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Johanneskirche<br />
Montag, 7. März 2011<br />
19:00 Chorprobe -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />
Dienstag, 8. März 2011<br />
12:00 Kassenrückgabe an die Stadt <strong>Rehau</strong> -FastNachtsFreunde des<br />
TV <strong>Rehau</strong> -Museum am Maxplatz<br />
15:00 Pizza für alle -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
15:00 Faschingskehraus -VfB <strong>Rehau</strong> -VfB-Heim<br />
19:00 Oldtimer Stammtisch -Schützenhaus<br />
Mittwoch, 9. März 2011<br />
11:00 Heringsessen -VfB <strong>Rehau</strong> -VfB-Heim<br />
15:00 Workshop Bauernmalerei -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
18:30 Politscher Aschermittwoch mit Heringsessen. Es spricht Landtagsabgeordneter<br />
Martin Schöffel -CSU <strong>Rehau</strong> -Junge-Union -<br />
Gaststätte „Dürrenlohe“<br />
Donnerstag, 10. März 2011<br />
14:00 Eislaufen in Selb -Anmeldung unter Tel. 09283/20 49<br />
erforderlich.- Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
19:00 Bildberichte über Kuba und Südafrika -Rainer Wölfel und<br />
Harald Orlogi -VfB <strong>Rehau</strong> -VfB-Heim<br />
16<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Freitag, 11. März 2011<br />
15:00 Brettspiele -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
17:30 Clubraumdisco -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
19:00 Die Farben der Weine -Stadt <strong>Rehau</strong> -Ausstellung Hella Nohl -<br />
Kunsthaus<br />
Samstag, 12. März 2011<br />
13:00 Nachmittags Spielgeräte im Becken (bis 20 Uhr) -Stadt <strong>Rehau</strong><br />
-Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
16:30 Handball Bezirksliga Männer: TV <strong>Rehau</strong> -HCTirschenreuth -<br />
Dreifachturnhalle<br />
19:00 Sonatenabend für Violine &Klavier,präsentiert von der<br />
Fränkischen KammermusikAkademie -Eintrittskarten zum Preis<br />
von 9€sind ab sofort im Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong> erhältlich<br />
-Festsaal im Museum am Maxplatz<br />
Sonntag, 13. März 2011<br />
08:00 Familientag (bis 18 Uhr) -Stadt <strong>Rehau</strong> -Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
09:30 Gottesdienst -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Lektorin<br />
Plass -Pfarrkirche St. Jobst<br />
10:00 Gottesdienst -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Pfarrerin<br />
Krüger -Martin-Luther-Kirche<br />
19:00 Kulturstammtisch -Alle Kunstinteressierte, Schaffende, Fördernde<br />
und Neugierige sind herzlich willkommen. Restaurant „Antep“<br />
am Schillerplatz<br />
Montag, 14. März 2011<br />
19:00 Probe -Gesamtchor -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />
19:00 Namibia -Diavortrag -Stadt <strong>Rehau</strong> /VHS des Landkreises<br />
Hof -Referent: Reinhold Zeitler. Gebühr: 3€Jugendliche 1,50<br />
€-Festsaal im Museum am Maxplatz<br />
Dienstag, 15. März 2011<br />
15:00 Kinderkino „Zwei kleine Helden“ -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
15:00 Sprechtag der DAK -Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zimmer 004<br />
17:30 Gitarre -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
19:30 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen -CSU <strong>Rehau</strong> -<br />
Hygienischer Garten<br />
Mittwoch, 16. März 2011<br />
15:00 Workshop Bauernmalerei -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
18:00 Vernissage zur Ausstellung von Miriam Maimouni „Zwischen<br />
Orient und Okzident“ -Poetische Bilderreise rund ums Mittelmeer<br />
-Stadt <strong>Rehau</strong> -Rathaus <strong>Rehau</strong><br />
Donnerstag, 17. März 2011<br />
16:00 Fränkisches Brauchtum:Besenbinden -Jugendzentrum Stadt<br />
<strong>Rehau</strong><br />
18:30 Frauentreff -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Gemütlicher<br />
Abend in einer Buchhandlung in Hof -Treffpunkt Gemeindehaus,<br />
Fr.-Ebert-Str.- 15<br />
Freitag, 18. März 2011<br />
15:00 Brettspiele -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
16:00 Filmvorführung „Die Bärenbrüder“-Projekt „We make the cinema“<br />
-Mehrgenerationenhaus<br />
16:00 Salvatorfest -VfB <strong>Rehau</strong> -VfB-Heim<br />
17:00 Clubraumdisco -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
18:30 Passionsandacht -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -<br />
Pfarrerin Krüger -Gemeindehaus, Fr.-Ebert-Str.- 15<br />
19:00 Jahreshauptversammlung des RSC 1905 <strong>Rehau</strong> e.V. -RSC<br />
<strong>Rehau</strong> -Ringerhalle, Sofienstr. 26
Freitag, 18. März 2011 (Fortsetzung)<br />
19:00 Filmvorführung „Das Leben der Anderen“ -Projekt „We<br />
make the cinema“ -Mehrgenerationenhaus<br />
19:30 Passionsandacht -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -<br />
Pfarrerin Krüger -Gemeindehaus, Pilgramsreut<br />
Samstag, 19. März 2011<br />
07:30 Bauernmarkt -Bauernmarktverein -Maxplatz<br />
09:00 Flohmarkt Alles rund ums Kind (bis 12 Uhr) -Diakonie Hochfranken<br />
-Mehrgenerationenhaus<br />
13:00 Nachmittags Spielgeräte im Becken (bis 20 Uhr) -Stadt <strong>Rehau</strong><br />
-Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
14:00 Frühjahrsversammlung -VdK <strong>Rehau</strong> -Schützenhaus<br />
15:30 Tischtennis-Landesliga TV <strong>Rehau</strong> -FCNordhalben -<br />
Jahnturnhalle<br />
Sonntag, 20. März 2011<br />
08:00 Familientag -Stadt <strong>Rehau</strong> -Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
09:30 Gottesdienst -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Pfarrer<br />
Wolf -Pfarrkirche St. Jobst<br />
10:00 Gottesdienst -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Pfarrer<br />
Pannicke -Johanneskirche<br />
10:30 Finissage der Ausstellung „Franz Gertsch in Project -<br />
Arbeiten des Schiller-Gymnasiums Hof“ -REHAU AG +Co-<br />
REHAU ART, Zehstr. 5<br />
15:00 Fußball-Kreisliga Hof: VfB <strong>Rehau</strong> I-FCTrogen II -VfB-Gelände<br />
Montag, 21. März 2011<br />
19:00 Chorprobe -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />
Dienstag, 22. März 2011<br />
08:30 Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung von 8.30 bis<br />
12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr -Eine Terminvereinbarung ist<br />
nicht erforderlich. Auskunftssuchende sollen ihre Versicherungsunterlagen,<br />
Versicherungsausweis sowie Personalausweis<br />
bzw. Reisepass mitbringen- Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zimmer 004<br />
15:00 Spiele -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
15:00 Sprechtag der DAK -Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zimmer 004<br />
17:30 Gitarre -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Mittwoch, 23. März 2011<br />
15:00 Workshop Bauernmalerei -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
17:00 Besichtigung von Werk Iund Verwaltungsgebäude der Lamilux<br />
Heinrich Strunz GmbH -Stadt <strong>Rehau</strong> -<strong>Rehau</strong>er Spaziergänge -<br />
<strong>Rehau</strong>-Zehstraße 2-Teilnahmegebühr: 2€–Informationen und<br />
Anmeldung bei Regina Kempf im Infozentrum, Tel. 09283/<br />
4609 -Stadtgebiet von <strong>Rehau</strong><br />
Donnerstag, 24. März 2011<br />
16:00 Fränkisches Brauchtum: Besenbinden -Jugendzentrum Stadt<br />
<strong>Rehau</strong><br />
Freitag, 25. März 2011<br />
15:00 Brettspiele -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
17:00 Clubraumdisco -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
18:30 Passionsandacht -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Pfarrer<br />
Pannicke -Gemeindehaus, Fr.-Ebert-Str.- 15<br />
19:00 Stammtisch -Deutsch-Französische Gesellschaft <strong>Rehau</strong> -<br />
Gaststätte „VfB Heim“<br />
19:30 Passionsandacht -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Pfarrer<br />
Pannicke -Gemeindehaus, Pilgramsreuth<br />
19:30 Jahreshauptversammlung -Tierschutzverein <strong>Rehau</strong> und Umgebung<br />
e.V. -Hygienischer Garten<br />
Veranstaltungen<br />
Samstag, 26. März 2011<br />
Frühlingsfest -Martin-Luther-Kindergarten -<br />
13:00 Nachmittags Spielgeräte im Becken (bis 20 Uhr) –<br />
Stadt <strong>Rehau</strong> -Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
15:00 Fußball-Kreisliga Hof: VfB <strong>Rehau</strong> I-ASV <strong>Rehau</strong> I-<br />
VfB-Gelände<br />
15:00 Jahreshauptversammlung -Gma Fichtig -Siedlerheim<br />
20:00 Jahreshauptversammlung -Reitsportverein Fohrenreuth/<strong>Rehau</strong><br />
e.V. -Gaststätte „Einkehr“, Fohrenreuth<br />
20:00 Konzert der „Pilgramsreuther“ - Musikalischer Gast:<br />
Christian Peter Rothemund -Schützenhaus<br />
Sonntag, 27. März 2011<br />
08:00 Familientag (bis 18 Uhr) -Stadt <strong>Rehau</strong> -Hallenbad <strong>Rehau</strong><br />
09:30 Gottesdienst -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Pfarrer<br />
Pannicke -Pfarrkirche St. Jobst<br />
10:00 Gottesdienst -Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Pfarrer<br />
Wolf -Martin-Luther-Kirche<br />
14:00 Fußball-A-Klasse Selb-<strong>Rehau</strong>: VfB <strong>Rehau</strong> II -ASV <strong>Rehau</strong> II -<br />
VfB-Gelände<br />
Montag, 28. März 2011<br />
19:00 Probe -Gesamtchor -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />
FORD Fiesta Trend<br />
5-türig, 1,25 ltr. / 60 kW /<br />
82 PS, Pantherschwarz met.,<br />
EZ: 08/2010, Km: 14.200<br />
Zum Preise von € 11.500,-<br />
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Ihr sympatischer Ford-Händler<br />
in Ihrer Region<br />
Dienstag, 29. März 2011<br />
15:00 Spiele -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
15:00 Sprechtag der DAK - Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zimmer 004<br />
17:30 Gitarre -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Mittwoch, 30. März 2011<br />
15:00 Workshop Bauernmalerei -Jugendzentrum Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Donnerstag, 31. März 2011<br />
16:00 Fränkisches Brauchtum: Besenbinden -Jugendzentrum Stadt<br />
<strong>Rehau</strong><br />
19:30 Jahreshauptversammlungder VfB-Tennis-Abteilung -VfB <strong>Rehau</strong><br />
-VfB-Heim<br />
Sonatenabend für Violine und Klavier<br />
Am12. März präsentiert die Stadt <strong>Rehau</strong> in Kooperation mit der Fränkischen<br />
KammermusikAkademie um 19 Uhr im Festsaal im Museum am<br />
Maxplatz einen Sonatenabend für Violine und Klavier! Es werden<br />
Werke von G. F. Händel, W. A. Mozart und A. Dvorak zu Gehör gebracht.<br />
Als Solisten agieren Alice Duskova (Klavier) und Bernd Müller<br />
(Violine).<br />
Eintrittskarten für dieses Konzert sind ab sofort zum Preis von 9Euro im<br />
Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong>, Tel. 09283-4609, erhältlich.<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
17
Evangelischer Frauentreff: Das neue Jahr begann besinnlich, musikalisch und kulinarisch<br />
„Überwinde das Böse mit Gutem!“<br />
Ein liebevoll gedeckter Tisch erwartete<br />
die Mitglieder des evangelischen<br />
Frauentreffs zu ihrem ersten<br />
Treffen im Jahr 2011 im evangelischen<br />
Gemeindehaus in <strong>Rehau</strong>. Für<br />
dieses Treffen hatte sich Hanna<br />
Pannicke, die Gattin des evangelischen<br />
Pfarrers Andreas Pannicke,<br />
die Jahreslosung 2011 „Lass dich<br />
nicht vom Bösen überwinden, sondern<br />
überwinde das Böse mit Gutem“<br />
(Römer 12,21) als Dreh- und<br />
Angelpunkt ausgesucht.<br />
Zur Einstimmung sangen die Anwesenden,<br />
begleitet von Uschi Haumann<br />
am Klavier, das von Dietrich<br />
Bonhoeffer getextete Lied „Von guten<br />
Mächten wunderbar geborgen“.<br />
Hanna Pannicke merkte an,<br />
dass die Jahreslosung mehr als nur<br />
ein frommer Spruch sein will, sie solle<br />
vielmehr zum Nachdenken anregen<br />
und durch das neue Jahr begleiten.<br />
Auf den ersten Blick erscheint die<br />
Losung schwierig. „Aus der Überlieferung<br />
wissen wir“, so Hanna Pannicke,<br />
„dass Paulus diese Worte an<br />
die Gemeinde in Rom weitergegeben<br />
hat, um das Verhalten untereinander<br />
positiv zu beeinflussen“.<br />
So heißt es zum Beispiel, dass die<br />
Liebe ohne Falsch sein soll und man<br />
sich mit den Fröhlichen freuen, aber<br />
auch mit den Traurigen trauern sollte.<br />
Ein wichtiger Satz, der in jenen<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Tagen geprägt wurde, lautet, dass<br />
niemals Böses mit Bösem vergolten<br />
werden sollte.<br />
Hanna Pannicke fragte sich und<br />
die Anwesenden, warum das Böse<br />
täglich erlebt wird, obwohl es<br />
doch eigentlich niemand in der<br />
Welt haben wolle. Pannicke selbst<br />
lieferte als mögliche Erklärung,<br />
dass das Böse eine Maske aufsetze<br />
und drei schlimme Begleiter habe,<br />
die meistens miteinander auftreten.<br />
Der erste Begleiter, die Lüge,<br />
könne Kriege anzetteln. Den<br />
zweiten Begleiter, die Gewöhnung,<br />
hat wohl jeder schon einmal<br />
erlebt, denn wie oft schauen Menschen<br />
weg, wenn jemand ungerecht<br />
behandelt wird. Der dritte<br />
<strong>Rehau</strong>er Tafel eröffnet<br />
Begleiter schließlich sei die Heuchelei.<br />
Die Bibel nennt als Beispiel<br />
dafür den Judaskuss.<br />
Während der nachfolgenden Meditationsmusik<br />
konnte jede Anwesende<br />
sich selbst Gedanken zur<br />
Jahreslosung machen. Bei einer<br />
anschließenden Diskussion schilderten<br />
die Gruppenmitglieder<br />
eigene Erfahrungen. Fazit des Gespräches<br />
war, dass nicht allen<br />
Menschen geholfen werden könne,<br />
aber jeder habe die Chance,<br />
seine Nöte Gott anzuvertrauen.<br />
Nach einem weiteren Lied, das<br />
ebenfalls von Uschi Haumann am<br />
Klavier begleitet wurde, konnten<br />
sich die Damen am Buffet bedienen,<br />
das vom Vorbereitungsteam<br />
Ausgabe jeden Mittwoch von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr in der ASV-Halle<br />
Am 12. Januar eröffnete die <strong>Rehau</strong>er<br />
Tafel, eine Außenstelle der<br />
Hofer Tafel e.V., in <strong>Rehau</strong> eine<br />
Ausgabestelle für Lebensmittel für<br />
Bedürftige in <strong>Rehau</strong> und den umliegenden<br />
Gemeinden. Die Ausgabe<br />
ist jeden Mittwoch von 16.30 Uhr<br />
bis 17.30 Uhr in der ASV-Halle,<br />
Wüstenbrunner Straße, geöffnet.<br />
Personen aus <strong>Rehau</strong> und Umgebung,<br />
die bisher Lebensmittelpakete<br />
bei der Hofer Tafel abgeholt haben,<br />
können nun auch von <strong>Rehau</strong><br />
aus versorgt werden.<br />
18<br />
Die 60 ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
sind bemüht, alles gut zu organisieren,<br />
vom Einholen und Einpacken<br />
der Lebensmittel bis hin zur Verteilung<br />
der Tüten. Inzwischen werden<br />
80 Tüten pro Woche gepackt.<br />
Einen Ausweis für die Tafel kann<br />
bekommen, wer ein geringes Einkommen<br />
hat, Wohngeld oder<br />
Grundsicherung wegen Alter, Erwerbsunfähigkeit<br />
oder Arbeitslosigkeit<br />
bezieht. Die Ausgabe der<br />
Ausweise erfolgt durch die Kirchliche<br />
Allgemeine Sozialarbeit (KA-<br />
SA) im Mehrgenerationenhaus <strong>Rehau</strong>,<br />
Maxplatz 12 jeweils am<br />
Mittwoch von 9bis 12 Uhr. Zur<br />
Ausweisausstellung ist ein Einkommensnachweis,<br />
bzw. Rentenbescheid<br />
oder der Bescheid über<br />
Grundsicherung vorzulegen. Wer<br />
bereits einen Ausweis hat, kann<br />
diesen bei der Ausgabestelle auf<br />
<strong>Rehau</strong> umschreiben lassen.<br />
Weitere Informationen zur Ausweisausgabe<br />
erhalten Sie bei der<br />
KASA unter 09283/59240190.<br />
des Frauentreffs hergerichtet worden<br />
war. Wer es deftiger liebte,<br />
griff dabei zu Kochkäse und Griebenschmalz,<br />
wer es süßer mochte,<br />
konnte sich an köstliche selbst hergestellte<br />
Marmeladen halten. Dazu<br />
wurden verschiedene Sorten Brot<br />
und Tee kredenzt.<br />
Während des Essens trug Ute<br />
Busch, ein Mitglied des Frauenkreises,<br />
ein heiteres Gedicht mit dem Titel<br />
„Das Ehrenamt“ vor, das die<br />
Anwesenden zum Schmunzeln<br />
brachte und einen hohen „Wiedererkennungswert“<br />
bei den Damen<br />
hervorrief.<br />
Anschließend informierte Hanna<br />
Pannicke die Frauen über das weitere<br />
Programm. So wird beispielsweise<br />
am 17. März eine Buchhandlung<br />
besucht, deren Inhaber<br />
den Damen nach Ladenschluss in<br />
Ruhe ein zweistündiges Stöbern<br />
und Lesen ermöglicht. Auch für das<br />
leibliche Wohl ist dabei gesorgt.<br />
Das gesamte Programm liegt für Interessierte<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
aus. Der Kreis trifft sich<br />
einmal im Monat jeweils an einem<br />
Donnerstag. Alle Frauen, gleich<br />
welcher Konfession, sind jederzeit<br />
herzlich willkommen. Der besinnliche,<br />
musikalische und kulinarische<br />
Abend klang mit dem gemeinsam<br />
gesungenen Lied „Ade zur guten<br />
Nacht“ aus. Birgit Rabe<br />
Die Sponsoren<br />
Die Organisiatoren bedanken<br />
sich ganz herzlich bei folgenden<br />
Sponsoren, die die <strong>Rehau</strong>er Tafel<br />
unterstützen:<br />
Die <strong>Rehau</strong>er Bäcker: Brunner,<br />
Herzog, Ihr Beck um´s Eck, Reinel,<br />
Weber,<br />
Apotheke C.Burger,<br />
Firma Kalos, Biolandhof Röder,<br />
Popps Kloßteig,<br />
Fa. Fleischmann,<br />
Fa. REHAU AG,<br />
Flaschnerei Rothemund,<br />
Bauspezi,<br />
Fa. Wela,<br />
Fa. Stefan Tröger
Reise ins Trentino<br />
Bettina Groppa, Schwarzenbacherin<br />
im Trentino/Italien lebend,<br />
lädt nach den erfolgreichen Reisen<br />
in den vergangenen Jahren wieder<br />
zu einer Fahrt ins Trentino ein. Das<br />
Motto lautet: „Perlen und Säue“.<br />
Auf die Teilnehmer wartet vom 1.<br />
bis 5. Juni wieder ein unterhaltsames<br />
und vielseitiges Programm.<br />
Sie dürfen sich auf eine kulinarische<br />
Reise durch die Täler des<br />
Trentino und Veneto freuen.<br />
Im Gesamtpreis von 389 Euro sind<br />
enthalten: 4Übernachtungen mit<br />
Frühstücksbuffet und HP im DZ im<br />
4-Sterne „Grandhotel Bellavista“<br />
Levico Therme, regionale Mittagessen<br />
bzw. Spezialitäten mit Weinen<br />
und Degustationen sowie Anund<br />
Rückreise im Reisebus. Anmeldeschluss<br />
ist der 30.April 2011.<br />
Interessenten können ein unverbindliches<br />
Programm anfordern<br />
unter:<br />
Siegfried Wolfrum, Lessingstr. 6,<br />
95126 Schwarzenbach/Saale,<br />
Tel. 09284 –1066 oder<br />
Bettina Groppa,<br />
Tel. 0039-0461-913097<br />
E-Mail: trekappa@alice.it<br />
Premiere des<br />
neuen Nissan MICRA<br />
am 19.03.2011<br />
Warum sich das Leben in der<br />
Stadt schwer machen, wenn es<br />
mit dem MICRA so einfach sein<br />
kann?<br />
Der MICRA ist mit seiner Wendigkeit<br />
perfekt an das Stadtleben<br />
angepasst. Er ist leicht, flink und<br />
lässt sich besonders einfach manövrieren.<br />
Seine kompakte Form<br />
sowie der bequeme, großzügige<br />
und neu gestylte Innenraum ermöglichen<br />
komfortables Fahren.<br />
Dank Parkguide und extra kleinem<br />
Wendekreis passt er leicht in jede<br />
Parklücke. Mit dem neuen MICRA<br />
kommen Sie problemlos durch<br />
den dichtesten Stadtverkehr –er<br />
ist Ihr siebter Sinn.<br />
Überzeugen Sie sich selbst am<br />
19. 3. 2011 zum Tagder offenen<br />
Tür in Ihrem Autohaus Semmelrath<br />
von diesem außergewöhnlichen<br />
Stadtflitzer.<br />
Testen Sie ihn auf einer Probefahrt<br />
ausgiebig und auch Sie<br />
werden merken wofür der neue<br />
Nissan MICRA steht: problemloses<br />
und stressfreies Fahren in<br />
der Stadt!<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Anzeige<br />
19
Jahreshauptversammlung der Werbegemeinschaft <strong>Rehau</strong>er Schleißknipfl e.V.<br />
Aus <strong>Rehau</strong> nicht mehr wegzudenken<br />
Vor kurzem trafen sich rund 20<br />
Mitglieder der Werbegemeinschaft<br />
<strong>Rehau</strong>er Schleißknipfl e.V.<br />
zur ihrer Jahreshauptversammlung<br />
in der Gaststätte Jahnturnhalle.<br />
Eingangs begrüßte der 2. Vorsitzende,<br />
Sven Reuschel, die Anwesenden,<br />
unter ihnen der erste Bürgermeister<br />
der Stadt <strong>Rehau</strong>, Michael<br />
Abraham. Er bedankte sich<br />
für ihre Mitwirkung bei vielen Veranstaltungen.<br />
Reuschel hob auch<br />
die sehr gute Zusammenarbeit mit<br />
der Stadt <strong>Rehau</strong> hervor und sprach<br />
Abraham seinen Dank für die stets<br />
großartige Unterstützung aus.<br />
Anschließend gab die 1. Vorsitzende,<br />
Marion Riedl-Olejnizak,<br />
den Jahresbericht ab und ließ dabei<br />
die Veranstaltungen des letzten<br />
Jahres Revue passieren.<br />
Bei der ersten Aktion des Jahres<br />
2010, der „Gesundheitswoche“,<br />
konnten sich auch Firmen präsentieren,<br />
die kein Ladengeschäft in<br />
der Stadt haben. Im März folgte<br />
der Frühlingsmarkt –die Organisation<br />
lag in den Händen der Stadt<br />
<strong>Rehau</strong>.<br />
Bei einer Vorstandssitzung im Mai<br />
wurde beschlossen, ein Schaufenster<br />
in der Innenstadt anzumieten,<br />
um auch Firmen, die kein Ladengeschäft<br />
haben, eine Plattform für<br />
ihre Werbung anzubieten. Hier<br />
merkte Riedl-Olejnizak zudem an,<br />
dass auch die Litfaßsäulen in der<br />
Innenstadt für die Werbung genutzt<br />
werden können. Außerdem<br />
präsentiert sich die Werbegemeinschaft<br />
mit zwei Plakaten im<br />
<strong>Rehau</strong>er Freibad. Auch eine Einpflanzung<br />
zur Verschönerung des<br />
20<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Kassier Klaus Winterling, 2. Vorsitzender Sven Reuschel, 1. Vorsitzende Marion Riedl, 3. Vorsitzender<br />
Alex Ninos, Schriftführer Bernd Köppel (v.l.n.r.)<br />
Eingangsbereiches wurde von der<br />
Werbegemeinschaft gesponsert.<br />
Das diakonische Sozialzentrum<br />
„Die Rummelsberger“ übernahm<br />
im Mai die Bewirtung beim<br />
„Sommernachtstraum“, einer musikalischen<br />
Veranstaltung. Die Jungbürgerfeier,<br />
bei der die Werbegemeinschaft<br />
37 Gutscheine á10<br />
Euro an die jungen Leute ausgab,<br />
fand im Juni statt.<br />
Zum Stadtfest am 17. Juli konnte<br />
sich die Werbegemeinschaft gut<br />
präsentieren. Im Juli wurden über<br />
600 Kinder eingeladen und diesen<br />
das Projekt „Notinsel –Wo<br />
wir sind, bist Du sicher“ nähergebracht.<br />
Zum Kartoffelfest im Spätsommer<br />
2010 kamen mehrere<br />
tausend Besucher.<br />
Die zweite Gesundheitswoche<br />
fand schließlich im Oktober statt<br />
und endete mit dem Weinfest. Die<br />
Stadt <strong>Rehau</strong> hatte hierzu die Musik<br />
gesponsert. Bis zum Jahresende<br />
folgten dann noch der Herbstkirchweihmarkt,<br />
der erstmals, mit<br />
großem Erfolg, durchgeführte<br />
Spezialitätenmarkt und der traditionelle<br />
Weihnachtsmarkt.<br />
Der von Klaus Winterling vorgetragene<br />
Kassenbericht war von<br />
Stefan Schmidt und Günter Ernst<br />
geprüft worden, die dem Kassier<br />
eine einwandfreie Kassenführung<br />
bescheinigten. Somit konnte dem<br />
Kassier und anschließend der gesamten<br />
Vorstandschaft die Entlastung<br />
erteilt werden, die jeweils<br />
einstimmig erfolgte.<br />
Bürgermeister Michael Abraham<br />
bedankte sich in seinem Grußwort<br />
für die geleistete Arbeit in den letzten<br />
Jahren. Er betonte ausdrücklich,<br />
dass die Werbegemeinschaft<br />
nicht mehr aus <strong>Rehau</strong> wegzuden-<br />
ken sei. Er freue sich, auch in Zukunft<br />
mit der Werbegemeinschaft<br />
gut und konstruktiv zusammenzuarbeiten<br />
und betonte, dass er immer<br />
ein offenes Ohr für Vorschläge,<br />
zum Beispiel Ideen für neue<br />
Veranstaltungen, habe.<br />
Für die folgenden Neuwahlen<br />
übernahm Michael Abraham die<br />
Wahlleitung, alle bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
wurden hierbei in<br />
ihren Ämtern bestätigt.<br />
Die wiedergewählte Riedl-Olejnizak<br />
gab den Veranstaltungsplan<br />
2011 bekannt. Der erste Termin ist<br />
die Gesundheitswoche, die von<br />
21. bis 25. Februar stattfindet.<br />
Birgit Rabe<br />
Info:<br />
Weitere Termine unter<br />
www.werbegemeinschaft-rehau.de<br />
Martin-Luther-Kindergarten:<br />
Früh übt sich…<br />
Um Kinder schon frühzeitig Kinder für Naturwissenschaften<br />
zu begeistern bietet der Martin-Luther-Kindergarten in<br />
<strong>Rehau</strong> schon seit einigen Jahren die Experimentierwerkstatt<br />
an. Von Science-Lab, einer gemeinnützigen Bildungsinitiative<br />
in Deutschland für naturwissenschaftliche<br />
Frühbildung, erhielten sie nun eine Forscherkiste, über<br />
die sich Kinder und Mitarbeiter freuten.Neugierig sind<br />
nun noch die beiden Mitarbeiterinnen Frau Lemberg und<br />
Frau Hofmann auf die kostenfreie Fortbildung, die sie in<br />
die Forscherkiste einführt.
Azubis initiieren neues Kinoprojekt im MGH<br />
„We make<br />
the cinema“<br />
Mit einem neuen Projekt sorgen<br />
Auszubildende des <strong>Rehau</strong>er Unternehmens<br />
LAMILUX für eine zusätzliche<br />
Belebung des Mehrgenerationenhauses<br />
der Diakonie Hochfranken<br />
(MGH, Maxplatz 12): Speziell<br />
für Kinder und Jugendliche organisieren<br />
sie seit dem 18. Februar das<br />
Kinoprojekt „We make the cinema“.<br />
Künftig findet im MGH-Atrium<br />
jeweils am Freitag im zweiwöchigen<br />
Rhythmus eine Kinovorstellung<br />
statt.<br />
Das Konzept sieht vor, an einem<br />
Veranstaltungstag immer zwei Filme<br />
zu zeigen: Der Auftaktfilm um<br />
16 Uhr ist ein Familienfilm für alle<br />
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.<br />
Die Abendvorstellung<br />
um 19 Uhr ist für Jugendliche gedacht,<br />
die bei Cola und Popcorn<br />
echtes „Kinoflair“ erleben möchten.<br />
„Uns war es bei der Auswahl der<br />
Filme besonders wichtig, dass für<br />
jeden Geschmack –egal ob Schüler<br />
oder Teenager –etwas dabei<br />
ist“, erläutert Sophie Tuma, Auszubildende<br />
zur Industriekauffrau.<br />
Für nur einen Euro Eintritt erwartet<br />
den Besucher ein vielfältiges und<br />
abwechslungsreiches Kinoprogramm.<br />
Ab 16 Uhr werden beispielsweise<br />
Ice Age, Ratatouille,<br />
Die Bärenbrüder, Jagdfieber und<br />
Madagascar gezeigt, und um 19<br />
Uhr laufen Filme wie Kindsköpfe,<br />
Das Leben der Anderen, Keinohrhasen<br />
und Beilight. Der Erlös des<br />
gesamten Projekts kommt dem<br />
Mehrgenerationenhaus <strong>Rehau</strong> zu<br />
Gute.<br />
„Mit dem Projekt ,We make the cinema’<br />
möchten wir den Kindern<br />
und Jugendlichen in und um <strong>Rehau</strong><br />
einerseits einen spannenden Filmabend<br />
bieten“, so Auszubildender<br />
Schülerprojekt am Gymnasium Hof<br />
<strong>Rehau</strong>er Freizeitkarte<br />
fürs Internet<br />
Im Rahmen des Projektseminars<br />
„Digitalisierung von Wegen“ mit<br />
dem Leitfach Mathematik entwickelten<br />
die Schüler Jonas Rietsch,<br />
Kevin Winter und Florian Winterling<br />
der Q12 des Johann-Christian-<br />
Reinhart-Gymnasiums in Hof ein<br />
Projekt in Zusammenarbeit mit der<br />
Stadt <strong>Rehau</strong>.<br />
Die Schüler machten es sich zur<br />
Aufgabe, die Freizeit- und Sportmöglichkeiten<br />
in der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
auf einer Karte digitalisiert darzustellen<br />
und diese anschließend zu<br />
veröffentlichen. Nachdem das<br />
Projekt jetzt abgeschlossen ist,<br />
kann man die interaktive Karte auf<br />
der Webseite der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
unter „Stadt/Sport und Freizeit“<br />
aufrufen.<br />
Die Schüler versuchten hierbei<br />
möglichst alle Sport- und Freizeitstätten<br />
der Stadt einzutragen.<br />
Fußballplätze, wie die des VfB<br />
oder des ASV, oder Tennisplätze<br />
des TC, sowie andere Sportplätze<br />
oder -hallen wurden genauso eingetragen<br />
wie Spielplätze und Kulturgebäude.<br />
Zu jedem Punkt sind<br />
ebenfalls umfangreiche Beschreibungen<br />
und Adressen zu finden,<br />
außerdem verdeutlichen Bilder<br />
häufig auch den aktuellen Zustand<br />
der Freizeitorte.<br />
Die Karte gibt einen Überblick<br />
über die Sport- und Freizeitmöglichkeiten<br />
in <strong>Rehau</strong> und zeigt die<br />
Örtlichkeiten, wo man dieses Angebot<br />
wahrnehmen kann.<br />
Riccardo Bonarrigo. „Andererseits<br />
wolle man für die <strong>Rehau</strong>er Jugend<br />
einen regelmäßigen Treffpunkt<br />
schaffen, an dem man gemeinsam<br />
Spaß haben kann.“<br />
Die Planung und Durchführung des<br />
Projekts wurde von der LAMILUX<br />
Heinrich Strunz GmbH und der privaten<br />
Stiftung der Familie Strunz<br />
(strunz.stiftung) von Anfang an begleitet:<br />
Von der Übernahme der<br />
Gema-Gebühren und der Anschaffung<br />
der erforderlichen technischen<br />
Ausstattung über die Unterstützung<br />
bei der Öffentlichkeitsarbeit bis hin<br />
zur Bereitstellung einer Popcornmaschine.<br />
Insgesamt habe man<br />
dem Mehrgenerationenhaus für<br />
das Projekt 1500 Euro an finanzieller<br />
Unterstützung zukommen lassen,<br />
sagt Dr. Dorothee Strunz, Geschäftsführerin<br />
der Firma LAMILUX<br />
und Vorstandsvorsitzende der<br />
Für Ihren<br />
AUDI<br />
und<br />
strunz.stiftung. „Wir möchten mit<br />
unserem Engagement zusammen<br />
mit dem MGH <strong>Rehau</strong> ein regelmäßiges<br />
Kino-Highlight für Kinder und<br />
Jugendliche aus der Region schaffen<br />
und ihnen zeigen, dass in <strong>Rehau</strong><br />
Einiges geboten wird.“ Auch<br />
Birgit Weber, die Koordinatorin<br />
des Mehrgenerationenhauses<br />
pflichtet ihr bei: „Miteinander Spaß<br />
haben und Zeit verbringen –das ist<br />
eines unserer Anliegen als Mehrgenerationenhaus.<br />
Deshalb haben<br />
wir uns gleich entschieden, die Initiative<br />
der Azubis zu unterstützen.“<br />
Das Programm wird künftig im Veranstaltungskalender<br />
des <strong>Rehau</strong>er<br />
Amtsblattes sowie auf der Homepage<br />
www.stadt-rehau.de unter<br />
„Veranstaltungen“ veröffentlicht<br />
und liegt darüber hinaus in allen<br />
<strong>Rehau</strong>er Geschäften und öffentlichen<br />
Einrichtungen aus.<br />
VOLKSWAGEN<br />
> Inspektionen ab 69.- €<br />
(Jahresservice auch Longlife mit Mob.)<br />
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AutoKROPF KG<br />
<strong>Rehau</strong>-Fichtig 7- 09283/1254<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
21
Das Foto zeigt von links nach rechts Vorsitzenden Alfred Fraaß, den Kreisvorsitzenden Reinhard Walther<br />
und neun anwesende Geehrte.<br />
Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft <strong>Rehau</strong><br />
Vorsitzender Alfred Fraaß<br />
kündigte Rückzug an<br />
50 Mitglieder der Siedlergemeinschaft<br />
<strong>Rehau</strong> trafen sich vor kurzem<br />
zur ihrer Jahreshauptversammlung<br />
im Siedlerzentrum.<br />
Nach der Begrüßung durch den 1.<br />
Vorsitzenden Alfred Fraaß und<br />
einem Totengedenken für die im<br />
letzten Jahr verstorbenen Mitglieder<br />
folgte der Jahresrückblick des<br />
Vorsitzenden. Darin konnte er zahlreiche<br />
Aktivitäten des Vereins auflisten.<br />
Aktives Jahr 2010<br />
Am 23. Januar 2010 begann das<br />
Vereinsjahr mit einem erstmalig<br />
durchgeführten Wintergrillen. Dabei<br />
fand die Schneebar großen<br />
Zuspruch bei den Besuchern. Aufgrund<br />
des großen Erfolges soll das<br />
Fest wiederholt werden.<br />
Bei der letzten Jahreshauptversammlung<br />
am 6. Februar 2010<br />
fanden Neuwahlen statt. Dabei<br />
wurden Alfred Fraaß zum Vorsitzenden,<br />
Manfred Künzel zu seinem<br />
Stellvertreter, Klaus Pöhlmann<br />
zum Kassier und Andrea Schmidt<br />
als Schriftführerin gewählt. Außerdem<br />
wurde durch eine Satzungsänderung<br />
die Amtszeit der Vorstandschaft<br />
von vier auf zwei Jahre<br />
reduziert.<br />
Am Faschingsdienstag fand der<br />
Kinderfasching statt, am Ascher-<br />
22<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
mittwoch trafen sich viele Mitglieder<br />
zum Heringsessen. Zum Muckerturnier<br />
am 13. März spendeten<br />
zahlreiche Unternehmen und<br />
Geschäfte Sachpreise.<br />
Höhepunkt des Vereinsjahres war<br />
das traditionelle „Besenbrennen“<br />
am 30. April, bei dem sich rund<br />
250 Besucher auf dem Vereinsgelände<br />
tummelten. Die Bewirtung<br />
hatte die Frauengruppe übernommen.<br />
Weiterhin gab es eine<br />
Herbstfahrt, die nach Dinkelsbühl<br />
und Rothenburg/Tauber führte,<br />
sowie Besuche bei den 75-jährigen<br />
Jubiläen der Siedlergemeinschaften<br />
Oberkotzau und Hof-<br />
Wiesental. Das eigene Sommerund<br />
Familienfest fand am 31. Juli<br />
statt und wurde von rund 70 Personen<br />
besucht.<br />
Zu Ende ging das Jahr mit der<br />
Weihnachtsfeier der Senioren und<br />
einem Essen für die engagierten<br />
Helfer.<br />
Gedanken zur Nachfolge<br />
Alfred Fraaß beendete seine Ausführungen<br />
mit der Ankündigung,<br />
dass bei der Neuwahl 2012 weder<br />
er als 1. Vorsitzender noch<br />
Kassier Klaus Pöhlmann noch einmal<br />
zur Verfügung stehen würden.<br />
Er appellierte an die Mitglieder,<br />
sich dringend Gedanken über<br />
mögliche Nachfolger zu machen.<br />
Anschließend informierte die Vorsitzende<br />
der Frauengruppe, Karin<br />
Rödel, über deren Aktivitäten. Im<br />
letzten Jahr konnten einige neue<br />
Mitglieder gewonnen werden, so<br />
dass sich jetzt 23 Frauen zu verschiedenen<br />
Unternehmungen, wie<br />
Wanderungen, Spieleabende im<br />
Vereinsheim und Unterstützung bei<br />
den vielfältigen Aktionen der Siedlergemeinschaft<br />
treffen.<br />
Karin Rödel blickte mit Stolz auf ein<br />
erfolgreiches Jahr zurück.<br />
Der von Klaus Pöhlmann vorgetragene<br />
Kassenbericht war von Roland<br />
Lottes und Gerhard Popp geprüft<br />
worden, die dem Kassier<br />
eine einwandfreie Kassenführung<br />
bescheinigten. Somit konnte dem<br />
Kassier Entlastung erteilt werden,<br />
die einstimmig erfolgte.<br />
Es folgten zahlreiche Ehrungen<br />
(siehe nebenstehender Kasten).<br />
Die Geehrten nahmen aus den<br />
Händen von Vorsitzendem Alfred<br />
Fraaß und Reinhard Walther,<br />
dem Hofer Kreisvorsitzenden des<br />
Verbands Wohneigentum eine<br />
Urkunde entgegen.<br />
Walther war auf Einladung der<br />
Siedlergemeinschaft <strong>Rehau</strong> zu der<br />
Jahreshauptversammlung gekommen.<br />
Er lobte die <strong>Rehau</strong>er Siedler<br />
mit ihrer Frauengruppe als sehr<br />
rührigen Verein, der das ganze<br />
Die Ehrungen:<br />
Für 10-jährige Mitgliedschaft:<br />
Silke Emser<br />
Stefan und Carmen Kaschel<br />
Dominik Mackiewicz<br />
Jörg und Martina Müller<br />
Für 25-jährige Mitgliedschaft<br />
Manfred Dürr<br />
Brigitte Frank<br />
Dieter Hager<br />
Horst Kaschel<br />
Brigitte Staudinger<br />
Manfred Strößner<br />
Gerhard Strunz<br />
Siegfried Trautmann<br />
Silvia Wirth<br />
Für 40-jährige Mitgliedschaft<br />
Helmut Bayreuther<br />
Marga Blanc<br />
Ruth Dimmling<br />
Egon Graf<br />
Jürgen Icks<br />
Renate Köppel<br />
Werner Kropf<br />
Dieter Künzel<br />
Hans Lang<br />
Heinrich Rödel<br />
Inge Rupprecht<br />
Edith Schmidt<br />
Für 50-jährige Mitgliedschaft<br />
Ernst Fischer<br />
Hans Künzel<br />
Jahr über Präsenz zeigt.<br />
Anschließend informierte Reinhard<br />
Walther über große Veränderungen<br />
im Verband. Momentan werden<br />
die Hausbesitzer von zwei<br />
Verbänden vertreten. Zurzeit finden<br />
Gespräche statt, die dahin<br />
zielen, diese beiden zusammenzuführen.<br />
Endgültige Entscheidungen<br />
sind aber noch nicht gefallen.<br />
2011: Heringsessen,<br />
Besenbrennen und mehr<br />
Abschließend wurden noch einige<br />
Termine für 2011 bekannt gegeben.<br />
So gibt es am Aschermittwoch,<br />
9. März, das traditionelle<br />
Heringsessen und am 30. April<br />
findet wieder das Besenbrennen<br />
statt. Außerdem ist für dieses Jahr<br />
erneut ein Ausflug geplant, der<br />
entweder in die Rhön oder nach<br />
Leipzig führen soll. Birgit Rabe<br />
Info:<br />
Die Siedlergemeinschaft <strong>Rehau</strong> hat<br />
derzeit 498 Mitglieder.
Stadtspaziergang „<strong>Rehau</strong>: Zehstraße 2“ am 23. März um 17 Uhr führt zu Lamilux<br />
Familienunternehmen im Aufwind<br />
Treffpunkt für den nächsten Stadtspaziergang<br />
am Mittwoch, 23.<br />
März ist um 17 Uhr das Alte Rathaus<br />
am Maxplatz Nr. 7. Dort<br />
werden die Spaziergänger in gewohnter<br />
Weise von Regina Kempf<br />
vom Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
begrüßt. Anschließend wird auf direktem<br />
Weg das Ziel in der Zehstraße<br />
2angesteuert. Dort hat im<br />
Herbst des vergangenen Jahres die<br />
Lamilux Heinrich Strunz GmbH<br />
ihre jüngste Baumaßnahme am<br />
Firmensitz in <strong>Rehau</strong> abgeschlossen:<br />
Für 2,5 Millionen Euro hat das<br />
Unternehmen Teile seines zentra-<br />
len Verwaltungsgebäudes im<br />
Dach- und Fassadenbereich aufwendig<br />
energetisch saniert und im<br />
Gebäudeinneren alten Bestand in<br />
modernen Büroraum für rund 40<br />
Arbeitsplätze verwandelt. Im Zuge<br />
dieser Sanierung hat Lamilux zwei<br />
frühere Fertigungshallen für die<br />
Lichtkuppelproduktion komplett<br />
umgenutzt. Sie standen seit der Inbetriebnahme<br />
des neuen Werkes<br />
IV im <strong>Rehau</strong>er Gewerbegebiet am<br />
Frauenberg II vor zwei Jahren leer.<br />
Der rund 80 Jahre alte, massiv<br />
gemauerte Bestand auf einer<br />
Grundfläche von 1100 Quadrat-<br />
metern wurde komplett entkernt,<br />
ausgebaut und dem Verwaltungstrakt<br />
angegliedert. Die Spaziergänger<br />
haben erstmalig die Gelegenheit<br />
einen Blick hinter die<br />
Außenfassade zu werfen. Diese ist<br />
komplett mit farbig-transparenten<br />
Platten aus faserverstärktem Kunststoff<br />
(GFK) verkleidet. Die Fassadenelemente<br />
hat das Unternehmen<br />
allesamt selbst hergestellt.<br />
Wie der Architekt betont, ist die<br />
Ausführung der GFK-Platten in<br />
Verbindung mit hinterleuchteten<br />
Fassadenflächen einmalig! Die<br />
Platten sind in den Farben weinrot,<br />
Tag der offenen Tür am 19. und 20. März 2011<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Energien clever nutzen.<br />
| Photovoltaik | Solar | Wärmepumpe |<br />
Elektro | Heizung | Sanitär | Kundendienst |<br />
Bildnachweis: Alpha-Innotec, LIV/ArGe-Medien<br />
Ökolectric-Haus Ehmann GmbH<br />
Reutlichweg 28 · 95111 <strong>Rehau</strong><br />
Tel. 09283-89819-0<br />
Fax 09283-89819-29<br />
www.oekolectric-ehmann.de<br />
elfenbein und weiß gefertigt. Bei<br />
Einbruch der Dunkelheit werden<br />
sie hinterleuchtet, so dass der Beleuchtungseffekt<br />
seine optische<br />
Wirkung entfaltet und ein kontrastreiches<br />
Spiel zwischen den drei<br />
Farben entsteht. Doch nicht nur das<br />
aufsehenerregende Fassadenprojekt<br />
kann bestaunt werden; die<br />
Spaziergänger haben auch die<br />
Gelegenheit, einen Blick in eines<br />
der 19 neu entstandenen Büros,<br />
sowie in eines der drei multimedial<br />
ausgestatteten Besprechungszimmer<br />
zu werfen.<br />
Für kurze Erläuterungen zu der<br />
Umbaumaßnahme wird im neuen<br />
großzügig angelegten Foyer-Bereich<br />
ein kleiner Stopp eingelegt.<br />
Im Anschluss daran wird in den Besprechungsräumen<br />
eine Unternehmenspräsentation<br />
stattfinden.<br />
Hier erhalten die Teilnehmer einen<br />
Einblick in die über 100-jährige<br />
Firmengeschichte der Lamilux<br />
Heinrich Strunz GmbH.<br />
Den geselligen Abschluss des<br />
Spazierganges bildet ein Besuch<br />
in der Gaststätte des benachbarten<br />
VfB-Heims.<br />
Info<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt zwei<br />
Euro. Aus organisatorischen Gründen<br />
ist eine Anmeldung unbedingt<br />
erforderlich. Diese wird im Infozentrum<br />
der Stadt <strong>Rehau</strong> unter Tel.<br />
09283-4609 entgegen genommen.<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
23
RSC-Ringer bei den Bayerischen Meisterschaften erfolgreich vertreten<br />
Fünfmal<br />
Bronze<br />
Gut Lachen hatten die RSC-Jungs<br />
nach den Bayerischen Meisterschaften<br />
der Ringer in den letzten<br />
Wochen. Insgesamt fünf bronzene<br />
Medaillen erkämpften sie und setzten<br />
sich dabei gegen starke Konkurrenz<br />
in ihren Gewichtsklassen<br />
durch. Am erfolgreichsten kehrten<br />
die Nachwuchsringer dabei von<br />
den Bayerischen Titelkämpfen im<br />
griechisch-römischen Stil am<br />
22./23. Januar aus Trostberg zurück.<br />
Moritz Rausch, 34 kg-Klasse<br />
mit zwölf Teilnehmern, sein Bruder<br />
Janik Rausch, 50 kg-Klasse, elf<br />
Teilnehmer und Jonas Baumgärtel,<br />
63 kg-Klasse, elf Teilnehmer,<br />
schafften es alle drei aufs „Stockerl“.<br />
Am darauffolgenden Wochenende<br />
war das erfolgreiche<br />
Trio in Sankt Wolfgang bei den<br />
Meisterschaften im Freistil erneut<br />
am Start. Hier holte sich Jonas bei<br />
14 Teilnehmern erneut den 3.<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Platz, während Janik den 5. Platz<br />
errang. Moritz hatte kein Glück<br />
und schied vorzeitig aus.<br />
Ebenfalls mit großem Erfolg, nämlich<br />
Platz 3bei den bayerischen Titelkämpfen,<br />
kehrte Steven Schmidt<br />
vom Freistilturnier der Männer am<br />
5.2. aus Aichach zurück. Steven,<br />
der schon in der vergangenen<br />
Landesligasaison für Furore gesorgt<br />
hatte, ging in der schwersten<br />
Klasse bis 120 Kilo auf die Matte<br />
und stand nach fün Kämpfen auf<br />
dem Treppchen.<br />
Die guten Leistungen unseres<br />
Selbstverteidigung<br />
„mal ganz anders“<br />
Auch die nun schon dritte Auflage<br />
des Projektes „stark“ –gegen Gewalt<br />
und Mobbing, für mehr Zivilcourage<br />
war wieder gut besucht.<br />
Am dritten Wochenende des neuen<br />
Jahres stand die <strong>Rehau</strong>er Ringerhalle<br />
daher erneut voll im Zeichen<br />
von Selbstverteidigung und<br />
Selbstbehauptung sowie Gewaltprävention.<br />
Michael Stahl, Fachlehrer für<br />
Selbstverteidigung, VIP-Bodyguard<br />
(u.a. Muhamad Ali), Buchautor<br />
und TV-Gewaltpräventionsberater<br />
war zusammen mit Hilda Kaufmann,<br />
Ausbilderin für Kinder, Jugendliche<br />
und Frauen, und dem<br />
Polizeibeamten Erich Rechtenbacher<br />
erneut in der <strong>Rehau</strong>er Ringerhalle<br />
zu Gast, um Selbstverteidigung<br />
„mal ganz anders…..“<br />
durchzuführen. Alle Teilnehmer hatten<br />
viel Spaß und erhielten jeweils<br />
eine Urkunde.<br />
Theoretische Inhalte wechselten<br />
24<br />
Von links:<br />
Moritz Rausch,<br />
Jonas Baumgärtel,<br />
Janik Rausch<br />
sich mit spielerischen Elementen<br />
und praktischen Übungen kurzweilig<br />
ab. Die Projektleiter übten mit<br />
den Kids, wie man mit Spiel, Spaß<br />
und Bewegung das Leben fröhlich<br />
meistern kann. Die ersten drei<br />
Stunden –speziell und nur für Kinder<br />
–vergingen daher wie im Fluge.<br />
Stahl erläuterte die Wichtigkeit,<br />
Fremden gegenüber misstrauisch<br />
und nicht leichtgläubig zu<br />
sein, und sprach mit den Kindern<br />
über gute und schlechte Geheimnisse.<br />
Die abschließende Frageund<br />
Antwortrunde mit Aushändigung<br />
der Teilnehmerurkunden und<br />
Medaillen an besondere Teilnehmer<br />
rundeten den gelungenen Auftakt<br />
des Projektes ab.<br />
Im Unterschied zu anderen in diesen<br />
Bereich Tätigen, selbst ernannten<br />
Fachleuten, steht die Kompetenz<br />
von Michael Stahl und Team<br />
außer Frage. Diese ist belegt<br />
durch die Auszeichnung mit dem<br />
Nachwuchses wurden honoriert,<br />
und so erhielten Janik und Jonas die<br />
Einladungen in die Sportschule<br />
Oberhaching zum Vorbereitungslehrgang<br />
auf die Deutschen Meisterschaften.<br />
Leider hatte sich Jonas<br />
verletzt und musste die „Deutsche“<br />
schweren Herzens streichen –<br />
schade. Besser lief es hingegen für<br />
Janik Rausch: Er qualifizierte sich<br />
und kämpfte vom 18. bis 20. Februar<br />
bei den Deutschen Meisterschaften<br />
der A-Jugend für den<br />
Bayerischen Ringerverband um<br />
den Titel.<br />
Werte Ward 2009 der Neues<br />
Leben Stiftung (Altenkirchen). Seit<br />
1993 unterrichtete Stahl über<br />
50 000 Kinder und 200 000<br />
Frauen und Männer. Die Grundsätze<br />
einer effektiven und für alle<br />
geeigneten Selbstverteidigung<br />
kamen mit viel Spaß bei allen Teilnehmern<br />
gut an. Reaktions- und<br />
Willensschulung stand ebenso auf<br />
dem Programm, wie Bewegungslehre<br />
oder die Abwehr von Würgeangriffen,<br />
Schlägen, Tritten und<br />
Umklammerungen. Die Möglichkeiten<br />
zur Abwehr von Angriffen<br />
mit Hieb- und Stichwaffen, wie et-<br />
Steven Schmidt<br />
--- Ringerhalle --- Sauna --- Kraftraum ---<br />
Weitere Informationen zum Verlauf<br />
der Meisterschaften sowie Bilder<br />
sind im Internet unter<br />
www.rsc-rehau.de und neuerdings<br />
auch auf Facebook zu finden.<br />
wa Stock oder Messer wurden<br />
dabei genauso angerissen, wie<br />
die Verteidigung bei eigener Bodenlage.<br />
Ein ähnliches Training,<br />
für das es keine besonderen Voraussetzungen<br />
braucht, findet momentan<br />
bis auf Weiteres wieder<br />
donnerstags ab 20 Uhr für Männer<br />
und Frauen sowie freitags von<br />
15.45 bis 17 Uhr für Kinder statt.<br />
Interessierte können hier jederzeit<br />
noch einsteigen!<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
www.rsc-rehau.de unter dem Menüpunkt<br />
„...und mehr“ –Kurse.
Samstag, 9. April, ab 19 Uhr<br />
im Festsaal des Museums am Maxplatz<br />
Exkursion in die<br />
Chansonwelt<br />
Am Samstag, 9. April, verwandelt<br />
sich der Festsaal des Museums am<br />
Maxplatz in <strong>Rehau</strong> in eine Chansonbühne.<br />
Die Besucher werden<br />
ein Programm erleben, bei dem viele<br />
Facetten der typischen französischen<br />
Atmosphäre der letzten JahrzehntezumAusdruckkommen.Eine<br />
lebendige Mischung, bei der der<br />
Zuhörer bekannte Melodien von<br />
den großen französischen Interpreten<br />
wiedererkennt, ohne auf die<br />
Entdeckung anderer Chansons verzichten<br />
zu müssen. Dabei handelt<br />
es sich meist um das Leben, um die<br />
Liebe, um Gefühle, um Paris... als<br />
eine Exkursion in eine Chansonwelt,<br />
in der das Herz, Lebenserfahrung,<br />
Inhalte und Poesie frei sprechen,<br />
unmittelbar greifbar werden,<br />
und die den Alltag für einen Augenblickvergessenlässt.<br />
Solistin des Abends ist Madame<br />
Myriam Jabaly. Sie ist eine Französin,<br />
die nicht nur Lieder singt. Sie<br />
empfindet sie, sie erlebt sie, sie sind<br />
ein Teil von ihr. Mit viel Charme,<br />
einer vielseitigen Stimme und einer<br />
unverwechselbaren Präsenz ver-<br />
„Clowntheater“ in<br />
den Faschingsferien<br />
Vom 7. bis 11. März 2011 findet<br />
ab 8.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus<br />
der Diakonie Hochfranken<br />
in <strong>Rehau</strong> wieder ein Ferienprogramm<br />
für Kinder im Grundschulalter<br />
mit Heike Vogel (Erzieherin)<br />
statt. Nach dem Motto „In jedem<br />
von uns steckt ein Clown“<br />
werden sich die Kinder spielerisch<br />
mit der Clownrolle auseinander<br />
setzen. Hierzu gehören Wahrnehmungsübungen,<br />
Spiele und<br />
auch kleinere Improvisationen .<br />
Alle Kinder, die gerne lachen und<br />
Spaß haben, sind herzlich eingeladen.<br />
Der Ferientag beginnt mit<br />
einem gemeinsamen Frühstück im<br />
Tagescafé. Anmeldungen unter<br />
09283/ 59240120. Der Unkostenbeitrag<br />
beträgt 20 Euro.<br />
steht sie es, ihr umfangreiches<br />
Repertoire neu zu beleben,<br />
ohne nachzuahmen. Mit spielerischer<br />
Leichtigkeit und großer<br />
Sicherheit beherrscht sie<br />
alle Stimmlagen und Nuancierungen<br />
und bleibt dabei stets unmittelbar,<br />
natürlich und greifbar. Sie führt<br />
durch kurze Einleitungen in Deutsch<br />
in die Liedtexte ein und baut somit<br />
eine persönliche Brücke zu ihrem<br />
Publikum. Myriam ist nicht nur Sängerin<br />
und Interpretin. Als „geborene“Musikerintextetundkomponiert<br />
sie ihre eigenen Lieder, vertont Gedichte.<br />
Charakteristischer Stil<br />
Mit Intuition und Gefühl versteht sie<br />
es, das was jeden im Inneren bewegt,<br />
in schlichte Worte und eingängige<br />
Melodien zu kleiden. Ihre<br />
musikalische Sprache ist vielseitig,<br />
feinfühlig und direkt, kraftvoll und<br />
zärtlich, differenziert und eindeutig.<br />
Ihre Ausstrahlung zieht die Zuhörer<br />
vom ersten Augenblick in<br />
ihren Bann, hält die Spannung,<br />
Ute Hopperdietzel<br />
Fachstelle für<br />
pflegende Angehörige<br />
kann die Seele berühren. Und nicht<br />
zuletzt ist es ihr ganz charakteristischer<br />
Stil, der Myriams Konzerten<br />
einen Reiz gibt, dem man sich nur<br />
schwer entziehenkann.<br />
Begleitet wird Myriam am Flügel<br />
von Bettina Höger-Loesch. Die in<br />
Freiburg i. Br. geborene Pianistin<br />
erhielt bereits kurz vor ihrem fünften<br />
GeburtstagKlavierunterricht.Nach<br />
einem kurzen Intermezzo auf der<br />
Blockflöte nahm sie mit zehn Jahren<br />
die Querflöte als zweites Instrument<br />
hinzu. Damals war es schon ihr<br />
Wunsch, Musik zu studieren. Nach<br />
dem Abitur an der Kollegschule in<br />
Bielefeld-Bethel –mit Musik als erstem<br />
Leistungskurs –studierte sie zunächst<br />
an der Musikhochschule Lübeck<br />
und später an der Hochschule<br />
für Musik in Freiburg. Ihr Studium<br />
hat sie mit dem Diplom für Musikerziehung<br />
(Hauptfächer Klavier<br />
und Querflöte), sowie mit der künst-<br />
Margit Mühl<br />
Pflegedienstleitung,<br />
Casemanagement<br />
lerischen Reifeprüfung im Fach Klavier<br />
abgeschlossen. Fünfzehn Jahre<br />
unterrichtete sie an verschiedenen<br />
Musikschulen in Schleswig-Holstein,<br />
Baden-Württemberg und<br />
Hessen; zehn Jahre davon in Leitungsfunktion.<br />
Seit 2010 ist sie als<br />
freischaffende Musikpädagogin<br />
und Pianistinin Friedrichsdorftätig.<br />
Präsentiert wird dieser sicher unvergessliche<br />
Chansonabend von<br />
der Stadt <strong>Rehau</strong> in Kooperation mit<br />
der Deutsch-Französischen Gesellschaft<br />
<strong>Rehau</strong>, die den Gästen an<br />
diesem Abend ihre bestens bekannten<br />
Weine kredenzen wird!<br />
Info:<br />
Beginn:19 Uhr<br />
Einlass ab 18.30 Uhr<br />
Eintrittskarten sind ab sofort zum<br />
Preis von 9Euro erhältlich im<br />
Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong>,<br />
Tel. 09283-4609.<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
25
1. Vorsitzende Katrin Kaiser, der neue Kassier Markus Wagner und<br />
Pressewart Inge Bilz (von links).<br />
Der Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong><br />
hatte seine Mitglieder zur diesjährigen<br />
Hauptversammlung ins Siedlerheim<br />
eingeladen. 1. Vorsitzende<br />
Katrin Kaiser konnte wie immer<br />
ein volles Haus willkommen heißen.<br />
Und so passte auch das zu<br />
Beginn angestimmte gemeinsame<br />
Lied „Freunde die ihr seid gekommen“<br />
so richtig zur Einstimmung.<br />
Nicht nur Katrin Kaiser und die<br />
Vorstandschaft, sondern auch<br />
Chorleiter Hermann Engel dankten<br />
dem Chor für die große Einsatzbereitschaft<br />
im Verlauf des vergangenen<br />
Jahres. Dabei geht es nicht nur<br />
um die vielen Übungsstunden,<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
sondern auch um die zahlreichen<br />
öffentlichen Auftritte – und diese<br />
beliefen sich im Jahr 2010 auf gut<br />
20. Einer der Höhepunkte davon<br />
war das Singen anlässlich eines<br />
Ausfluges in der Dresdener Frauenkirche.<br />
Bei der Totenehrung wurde sechs<br />
verstorbener Mitglieder gedacht.<br />
Zurzeit beträgt die Mitgliederzahl<br />
146: 24 aktive Sängerinnen, 15<br />
aktive Sänger sowie 107 fördernde<br />
Mitglieder. Leider ist die Mitgliederzahl,<br />
wie bei allen musischen<br />
Vereinen, leicht sinkend.<br />
Marga Lang als Sängervorstand<br />
zeigte anhand von Zahlen auf,<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des Gesangvereins 1848 <strong>Rehau</strong><br />
Nachwuchs<br />
gesucht<br />
wie hart der Chor arbeitet: Im Laufe<br />
des Jahres fanden 53 Singstunden<br />
statt, aber gute Auftritte setzen<br />
eben viele Proben voraus.<br />
Kassier Wieland Klitzner konnte<br />
trotz aller Widrigkeiten von einem<br />
ausgeglichenen Kassenstand berichten.<br />
In der allgemeinen Aussprache<br />
betonte Chorleiter Hermann<br />
Engel, dass die Werbung<br />
um neue Sänger unumgänglich<br />
sei. Aus diesem Grund wolle man<br />
in diesem Jahr einen offenen Singabend<br />
für jedermann veranstalten,<br />
um die Menschen für dieses schöne<br />
Hobby zu interessieren. Es sei<br />
ja wissenschaftlich belegt, dass<br />
sich Singen positiv auf den Geist<br />
und die Gesundheit des Menschen<br />
auswirkt. Auch eine sogenannte<br />
kindliche Früherziehungsgruppe<br />
oder ein Kinderchor wurden<br />
angesprochen, was aber ein<br />
sehr zeitaufwendiges und personalintensives<br />
Unterfangen darstellt,<br />
Vortrag zum Deutsch-Französischen Tag 2011<br />
Zwangsarbeiter in Oberfranken<br />
Über 50 Zuhörer waren im Januar<br />
der Einladung der Deutsch-Französischen<br />
Gesellschaft (DFG) zu<br />
einem Vortrag in den Festsaal des<br />
Historischen Rathauses der Stadt<br />
<strong>Rehau</strong> gefolgt. Anlass war der<br />
Deutsch-Französische Tag, bei<br />
dem regelmäßig am 22. Januar der<br />
Unterzeichnung des Deutsch-Französischen<br />
Freundschaftsvertrages<br />
im Jahr 1963 gedacht wird. DFG-<br />
Vorsitzender Harald Ehm begrüßte<br />
– neben Bürgermeister Michael<br />
Abraham –vor allem den Referenten<br />
Dr. Albrecht Bald, der als gebürtiger<br />
<strong>Rehau</strong>er und ehemaliger<br />
Lehrer am Gymnasium Selb einen<br />
besonderen Bezug zur Region habe.<br />
„Zwangsarbeiter in Oberfranken in<br />
der Zeit 1939-1945 unter beson-<br />
26<br />
derer Berücksichtigung französischer<br />
Zwangsarbeiter im Raum<br />
Hof/<strong>Rehau</strong>“ lautete der Vortrag<br />
des Historikers Dr. Bald. Mit Fotos<br />
und alten Dokumenten erläuterte<br />
der Referent die Situation der<br />
Zwangsarbeiter unter dem Nazi-<br />
Regime ganz allgemein, bevor er<br />
auf die Rekrutierung französischer<br />
Zwangsarbeiter ab 1942 näher<br />
einging.<br />
Erlebnisberichte Betroffener<br />
Auf der Grundlage von Erlebnisberichten<br />
betroffener Familien und<br />
seinen eigenen Schlussfolgerungen<br />
berichtete er abschließend<br />
über die Lage französischer<br />
Zwangsarbeiter in Raum Hof-<br />
Wunsiedel und insbesondere in<br />
<strong>Rehau</strong>. Besonders interessant für<br />
die Zuhörer waren die Ausführungen<br />
Balds über die Betriebe, in<br />
denen Zwangsarbeiter eingesetzt<br />
waren, und über die Unterkünfte<br />
der „einigen hundert Zwangsarbeiter“<br />
im <strong>Rehau</strong>er Stadtgebiet zu jener<br />
Zeit.<br />
Im Rahmen der anschließenden<br />
Diskussion rundeten einige Beiträge<br />
aus den Reihen der Zuhörer die<br />
Veranstaltung ab, die teils mit persönlichen<br />
Erinnerungen, teils mit<br />
Fundstücken aus Familienbesitz<br />
über eigene Erfahrungen mit französischen<br />
Zwangsarbeitern aus<br />
dieser schweren Zeit berichteten.<br />
Bei einem Gläschen Wein in geselliger<br />
Runde, zu dem die DFG <strong>Rehau</strong><br />
schließlich einlud, wurden danach<br />
die Gespräche fortgesetzt.<br />
zumal ja in den Lehrplänen der<br />
Schulen dafür fast kein Platz vorhanden<br />
sei.<br />
Nach den Berichten erfolgte die<br />
einstimmige Entlastung des Vorstandes<br />
und es fanden die Neuwahlen<br />
statt, die per Akklamation<br />
erfolgten. Erste Vorsitzende bleibt<br />
weiterhin Katrin Kaiser, zweite<br />
Vorsitzende Marga Lang und Pressewart<br />
Inge Bilz wurden ebenfalls<br />
in ihren Ämtern bestätigt. Nur im<br />
Amt des Kassiers kam es zu einem<br />
Wechsel: Wieland Klitzner stellte<br />
nach zehn Jahren sein Amt zur Verfügung,<br />
an seine Stelle tritt Markus<br />
Wagner.<br />
Der Verein plant für das laufende<br />
Jahr rund 15 öffentliche Auftritte,<br />
deren Themen und Termine noch<br />
entsprechend bekannt gegeben<br />
werden. Den Abschluss des<br />
Abends bildete ein gemütliches<br />
Beisammensein mit angeregten<br />
Diskussionen.<br />
Fotowettbewerb:<br />
„<strong>Rehau</strong> im Winter“<br />
Angesichts des anhaltenden Winterwetters<br />
weist die Stadt <strong>Rehau</strong><br />
nochmals auf den ausgelobten<br />
Fotowettbewerb 2011 unter dem<br />
Motto „<strong>Rehau</strong> im Winter“ hin. Teilnehmen<br />
kann jeder, die Motive<br />
sollten aus der Stadt und den Ortsteilen<br />
gewählt sein. Es können bekannte<br />
Motive, aber durchaus<br />
auch andere Dinge so fotografiert<br />
werden, wie sie nicht unbedingt<br />
geläufig sind.<br />
Der Einsendeschluss für die Bilder,<br />
die in digitaler Form vorgelegt<br />
werden müssen, ist der 30. März<br />
2011. Für die besten Bilder werden<br />
Preise verliehen, und zwar für<br />
den 1. Platz 100 Euro, für den 2.<br />
Platz 75 Euro und für den 3. Platz<br />
50 Euro. Evtl. Fragen zum Fotowettbewerb<br />
bitte an Herrn Zeeh,<br />
09283/20-25, Bilder an<br />
hauptamt@stadt-rehau.de
Heidi Rödel unterstützt hilfebedürftige Senioren in <strong>Rehau</strong><br />
Die Hauswirtschaftsfee<br />
der Rummelsberger<br />
Seit 2008 können die <strong>Rehau</strong>er auf<br />
Heidi Rödel (43) zählen. Seither ist<br />
sie bei der Diakoniestation der<br />
Rummelsberger als Mitarbeiterin<br />
der Hauswirtschaft angestellt und<br />
unterstützt hilfebedürftige Senioren<br />
bei Verrichtungen im Haushalt.<br />
Frau Rödel, was sind Ihre Hauptaufgaben?<br />
Ich putze im Haushalt, reinige<br />
Fenster, ziehe Betten ab, wasche,<br />
bügele Wäsche, sauge, wische<br />
Staub, übernehmen kleine Hausordnungen,<br />
gehe einkaufen, fahre<br />
jemanden zum Arzt, wechsele<br />
auch mal eine Glühbirne, u.v.m..<br />
Von Montag bis Freitag bin ich<br />
sechs Stunden pro Tag im Einsatz.<br />
Müssen die Menschen, die Sie<br />
besuchen, dies bezahlen?<br />
Wenn jemand eine Pflegestufe<br />
hat, übernehmen die Kassen die<br />
Kosten. Meine Kolleginnen der<br />
Diakoniestation der Rummelsberger<br />
sind natürlich auch gerne behilflich<br />
bei dem Antragsverfahren.<br />
Wenn jemand ein private Krankenversicherung<br />
hat und Unterstützung<br />
braucht, werden die Kosten<br />
auch übernommen.<br />
Wie nehmen die Familien Ihre<br />
Unterstützung an?<br />
Die meisten, gerade Alleinstehende,<br />
möchten einfach erzählen und<br />
genießen die Stunden, die ich bei<br />
ihnen bin. Wir machen manchmal<br />
Witze und lachen. Oft vertrauen<br />
mir die Kunden privates an oder<br />
erzählen trauriges. Ich schenke ihnen<br />
einfach mein Ohr und sie sind<br />
froh und dankbar, dass ich ihnen<br />
Lieferservice<strong>Rehau</strong><br />
Lieferservice <strong>Rehau</strong><br />
Unlitzstraße 73–75, 95111 <strong>Rehau</strong><br />
Tel. 09283/7154, Fax 09283/7593<br />
Öffnungszeiten: täglich geöffnet von 11–14 Uhr und<br />
17–24 Uhr, Montag Ruhetag<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Täglich 11–14 und 17–24 Uhr<br />
Montags: 17–24 Uhr<br />
Wir liefern unsere Gerichte in <strong>Rehau</strong> und Umgebung<br />
Inhaber Familie Stavrou<br />
Wallstraße 7–95111 <strong>Rehau</strong><br />
Tel: 09283/89 97 05 Fax: 09283/59 16 97<br />
zuhöre und<br />
gleichzeitig wieder<br />
alles „in<br />
Schuss ist“. Viele<br />
besuche ich ein bis<br />
zwei Mal in der<br />
Woche und so<br />
entsteht eine gute<br />
Beziehung, und sie wissen auch,<br />
dass ich Schweigepflicht habe<br />
und nichts ausgetragen wird.<br />
Auf Frau Rödel ist einfach Verlass.<br />
Seit 25 Jahren lebt sie in <strong>Rehau</strong>, ist<br />
verheiratet, hat einen 18-jährigen<br />
Sohn. Gelernt hat sie Bekleidungsfertigerin<br />
bei RIO, war dann 12<br />
Jahre in Mutterschaft. 2005 ist sie<br />
bei den Rummelsbergern als Reinigungskraft<br />
wieder in das Berufsleben<br />
eingestiegen. Von 2006 bis<br />
2008 hat sie noch das Essen des<br />
Ab dem 1. 3. 2011<br />
müssen wir auf Grund<br />
der anhaltendenhohen Kosten<br />
eine Lieferpauschale<br />
La Calabria<br />
Mobilen Mahlzeitendienstes ausgefahren<br />
bis sie in den ambulanten<br />
Bereich der Hauswirtschaft wechselte.<br />
Frau Rödel ist sehr beliebt<br />
und hat einfach ein Händchen für<br />
die Belange der Leute.<br />
Info:<br />
Wer Unterstützung im Haushalt<br />
benötigt, kann sich jederzeit an<br />
die Beratungsstelle für Seniorenfragen<br />
wenden. Ansprechpartnerin<br />
ist Frau Ute Hopperdietzel,<br />
09283/841 270.<br />
von 1,- € je Lieferung einführen.<br />
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Schützenstraße 20, 95111 <strong>Rehau</strong>, Tel./Fax 09283/3868<br />
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Öffnungszeiten:<br />
11.30 bis 14 Uhr, 17.00 bis 23.30 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Samstag 17 bis 23.30 Uhr<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
27
Hauptversammlung der Schützengesellschaft <strong>Rehau</strong><br />
Schützen ziehen erfolgreiche Bilanz<br />
Bei der diesjährigen Hauptversammlung<br />
der Schützengesellschaft<br />
<strong>Rehau</strong> konnte der 1. Vorstand,<br />
Hans-Jürgen Erkens, einen<br />
erfolgreichen Rückblick auf das zurückliegende<br />
Jahr ziehen.<br />
Im Beisein von Schützenkönig Otmar<br />
Kropf und Vogelkönig Adolf<br />
Nüssel ließ Erkens das vergangene<br />
Jahr Revue passieren, das mit<br />
dem Schützenfest und dem Besuch<br />
des befreundeten Schützenvereins<br />
in Niederheide seine Höhepunkte<br />
hatte. Ausdrücklich bedankte sich<br />
Erkens bei den Jungschützen für ihr<br />
hohes Engagement beim Besuch in<br />
Niederheide und auch den befreundeten<br />
Vereinen in der Umgebung,<br />
sodass die Schützengesellschaft<br />
regelmäßig eine stattliche<br />
Abordnung bei den Schützenfesten<br />
stellen konnte.<br />
Finanziell stabil<br />
Schatzmeister Reinhard Rothemund<br />
stellte in seinem ausführlichen<br />
Bericht die stabile finanzielle<br />
Situation dar, wobei es im zurückliegenden<br />
Jahr größere Baumaßnahmen<br />
am Schützenhaus gab, allen<br />
voran der Neubau einer Waffenkammer,<br />
die nach den neuen<br />
gesetzlichen Auflagen notwendig<br />
war. Hauptschriftführer Adolf Nüssel<br />
stellte die Mitgliederentwicklung<br />
dar und verwies darauf, dass<br />
gerade für die Jugend das Angebot<br />
weiterhin attraktiv gestaltet<br />
werden muss. Für die Jungschützenabteilung<br />
zog Dominik Erkens<br />
eine positive Bilanz und berichtete<br />
von zahlreichen Aktivitäten der<br />
Jungschützen.<br />
28<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
Einige personelle Veränderungen brachte die Hauptversammlung der Schützengesellschaft mit sich. Unser<br />
Bild zeigt einen Teil der neu gewählten Funktionsträger.<br />
Für das Schützenmeisteramt gab<br />
der Sprecher, Günter Ernst, einen<br />
Überblick zu den sportlichen Aktivitäten.<br />
Danach haben alle Mannschaften<br />
den Klassenerhalt erreicht,<br />
die Luftpistolenmannschaft<br />
ist in die Bezirksliga aufgestiegen.<br />
Des Weiteren konnte Ernst über<br />
eine neu geschaffene Mannschaft<br />
im Bereich Großkaliber berichten.<br />
Für das Vogelschützenmeisteramt<br />
gab 1. Vogelschützenmeister Michael<br />
Schaller seinen Bericht zum<br />
zurückliegenden Jahr ab. Danach<br />
konnte bei den Armbrustschützen<br />
eine positive Teilnahme beim<br />
Schießen am Schützenfest verzeichnet<br />
werden und auch die<br />
Teilnahme an den sechs Durchgängen<br />
des Armbrustschießens<br />
war beachtlich.<br />
Schützenhausverwalter Bernd<br />
Penzel stellte die durchgeführten<br />
Renovierungs- und Verschönerungsmaßnahmen<br />
dar, wies jedoch<br />
darauf hin, dass es noch<br />
eine ganze Reihe an notwendigen<br />
Maßnahmen zum Erhalt des<br />
Schützenhauses gebe.<br />
Neuwahlen<br />
Bei den anschließenden Neuwahlen<br />
wurde 1. Vorstand Hans-Jürgen<br />
Erkens mit sehr großer Mehrheit<br />
gewählt, ebenso wie Hauptschriftführer<br />
Adolf Nüssel. Die<br />
Festschriftredaktion besteht aus<br />
Florian Rothemund und Martin<br />
Nüssel. Als Schützenhausverwalter<br />
wurden in ihren Ämtern Bernd<br />
Penzel und Otmar Kropf bestätigt.<br />
Im Schützenmeisteramt wurde<br />
Günter Ernst zum Oberschützenmeister<br />
gewählt, die Schützenmeister<br />
Theodor Ernstberger, Armin<br />
Nüssel und Martin Nüssel in<br />
ihren Ämtern bestätigt. Im Vogelschützenmeisteramt<br />
wurde der 1.<br />
Vogelschützenmeister Michael<br />
Schaller in seinem Amt bestätigt,<br />
ebenso wie die Vogelschützenmeister<br />
Bernd Hofmeister, Heiko<br />
Ruf, Stefan Schmidt, Hans-Erich<br />
Noll, Harald Welzer und Thomas<br />
Beckstein.<br />
Neu ins Schützenmeisteramt aufgenommen<br />
wurde Thomas Schaller.<br />
Einen Wechsel gab es bei<br />
dem Fahnenträger, da Michael<br />
Schaller für dieses Amt nicht mehr<br />
kandidierte, nachdem er als 1.<br />
Vogelschützenmeister ein umfassendes<br />
Aufgabengebiet hat. Zum<br />
Nachfolger von Michael Schaller<br />
wurde Dominik Erkens einstimmig<br />
gewählt. In ihren Ämtern bestätigt<br />
wurden der Jungschützenobmann<br />
Ralf Kropf, Pressewart Richard<br />
Amend und 1. Vergnügungswart<br />
Klaus Winterling. An seiner Seite<br />
steht erstmals Elisabeth Wachter in<br />
der Funktion des 2. Vergnügungswartes.<br />
Zum Abschluss der harmonischen<br />
Veranstaltung gab Erkens einen<br />
Ausblick auf das Schützenfest im<br />
laufenden Jahr, das im Zeitraum 3.<br />
bis 6. Juni 2011 stattfindet, wobei<br />
der Schützenball dieses Jahr vorgezogen<br />
wird auf den 14. Mai.<br />
Sowohl zum Schützenball als auch<br />
zum Schützenfest ist die Bevölkerung<br />
recht herzlich eingeladen.
Gery Gerspitzer und die Stadt <strong>Rehau</strong><br />
spendeten 500 Euro<br />
Trinkgeld fürs<br />
Kinderheim<br />
Stephan „Gery“ Gerspitzer hat<br />
vom 1. Advent 2010 bis 15. Januar<br />
2011 mit großem Erfolg die Skihütte<br />
am Maxplatz betrieben. Eines<br />
Abends übernahm Bürgermeister<br />
Michael Abraham den Thekendienst.<br />
Wohl wegen der prominenten<br />
Thekenkraft war der Abend<br />
recht umsatzstark, so dass sich<br />
zwangsläufig ein großer Trinkgeldbetrag<br />
ansammelte. Schnell<br />
war man sich einig, dass das<br />
Trinkgeld einem wohltätigen<br />
Zweck zugute kommen sollte, die<br />
Auswahl fiel schließlich auf das<br />
Kinderheim Asch. Aus seinem Verfügungsfond<br />
rundete Bürgermeister<br />
Abraham den Betrag auf 500 Euro<br />
auf, und so konnten „Gery“ Ger-<br />
spitzer und Hauptamtsleiter Hans-<br />
Peter Zeeh zusammen mit Ilse Zeitler<br />
die Spende an die Leiterin des<br />
Heims, Anita Skupina, übergeben.<br />
Bei dieser Gelegenheit stellte Frau<br />
Skupina den Gästen ihre Einrichtung<br />
vor: Das Heim hat in drei Häusern<br />
maximal 40 Plätze, die betreuten<br />
Gruppen umfassen maximal<br />
acht Kinder unterschiedlichen<br />
Alters pro Gruppe. Diese Kinder<br />
lernen, innerhalb der Gruppe selbständig<br />
zu wirtschaften, zu kochen<br />
und mit Geld umzugehen. Sie besuchen<br />
ganz normal die Schule<br />
oder absolvieren eine Ausbildung<br />
und werden mit Erreichen des 18.<br />
Lebensjahres –befähigt, sich zu<br />
versorgen und zu wirtschaften –ins<br />
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der Frühling endlich die Übermacht gewonnen hat, zaubert Reul dank einer kompletten<br />
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Hofer Straße 20 95111 <strong>Rehau</strong><br />
„richtige Leben“ entlassen. Die<br />
Kinder kommen meiste aus schwierigen<br />
Familien und werden von<br />
den zuständigen Behörden zugewiesen.<br />
Das Heim wird zwar vom<br />
tschechischen Staat unterstützt, es<br />
muss sich jedoch in Teilbereichen<br />
selbst tragen und finanzieren. Aktuell<br />
läuft ein Großprojekt „Auch<br />
wir müssen uns durchsetzen“. Dieses<br />
Projekt ist vom Europäischen<br />
Sozialfond und dem tschechischen<br />
Staatshaushaltsplan finanziert.<br />
Das Ziel des Projektes ist die Erhöhung<br />
der Sozialkompetenz der<br />
Kinder sowie das Zurechtfinden in<br />
der Gesellschaft, auf dem Arbeitsmarkt<br />
und im zukünftigen Leben.<br />
Ilse Zeitler, gebürtige Karlsba-<br />
derin, die erst 1949 nach Deutschland<br />
übersiedelte, unterstützt seit<br />
Jahren das Kinderheim, zuletzt<br />
vermittelte sie die Möbel des ehemaligen<br />
Schülerwohnheims am<br />
Maxplatz, die so einer sinnvollen<br />
weiteren Verwendung zugeführt<br />
wurden, anstatt entsorgt zu werden.<br />
Für sie war es deshalb selbstverständlich,<br />
zur Spendenübergabe<br />
mit nach Asch zu fahren und ihre<br />
Sach- und Sprachkenntnisse zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
Anita Skupina war sichtlich überwältigt<br />
von der großzügigen<br />
Spende, bedankte sich sehr herzlich<br />
und sicherte eine Verwendung<br />
zu, die den Kindern sinnvoll zugute<br />
kommt.<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
29
VR Bank spendete:<br />
Trikots für Kegler, Warnwesten für Kinder<br />
Rund 2000 Warnwesten sind bislang<br />
an die Kindergärten in Stadt<br />
und Landkreis Hof verteilt worden.<br />
Jetzt haben die VR Bank Hof, der<br />
Lions Club Hof, die Kreisverkehrswacht<br />
und Radio Euroherz nachgelegt<br />
und weitere 300 Westen<br />
an Kindergärten übergeben. In<br />
<strong>Rehau</strong> wurden der Löhe-Kindergarten,<br />
der Johannes-Kindergarten,<br />
der Martin-Luther-Kindergarten so-<br />
Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />
wie der Katholische Kindergarten<br />
mit den nützlichen Westen ausgestattet.<br />
Die neongelb-grünen Warnwesten<br />
sind mit weißen Reflektionsstreifen<br />
versehen. Dadurch sollen<br />
die Kinder im Straßenverkehr für alle<br />
Verkehrsteilnehmer deutlich<br />
sichtbarer und so vor Unfällen geschützt<br />
werden. Das Konzept ergänzt<br />
hervorragend die bereits<br />
Filialdirektor Dieter K. Purucker (links) von der <strong>Rehau</strong>er VR Bank-<br />
Filiale freute sich, diese stellvertretend für alle Kindergartenkinder<br />
an Lisa und Leo sowie an Ria Seidel, Martin-Luther-Kindergarten,<br />
und Agata Thunig, Löhe-Kindergarten, überreichen zu können.<br />
Von Solar-Carports bis<br />
Kleinwindkraftanlagen<br />
Ökolectric Ehmann: Tage der offenen Tür<br />
Zum dritten Mal seit 2009 öffnet<br />
die Firma Ökolectric für zwei Tage<br />
im März die Türen für die Öffentlichkeit.<br />
Am 19. und 20. März<br />
können sich alle in teressierten Besucher<br />
über die breite Produktpalette<br />
informieren. Von Photovoltaik<br />
über Windkraft bis hin zu Heizung<br />
und Elektro findet man eine reichhaltige<br />
Auswahl an innovativen Alternativen.<br />
Besonders hervorzuheben ist diese<br />
Jahr der Vertrieb von Solar-Carports.<br />
Verbunden mit dem hohen<br />
Komfort von schneefreien Parkplätzen<br />
im Winter und kühle schat-<br />
30<br />
tige im Sommer erzielt man eine<br />
Einspeisevergütung wie bei<br />
Dachanlagen. Vorausschauend<br />
für die Zukunft kann dieser von der<br />
Sonne erzeugte Strom zur Ladung<br />
für Elektroroller und Elektroauto<br />
genutzt werden. Eine Musteranlage<br />
steht bei uns auf dem Firmengelände<br />
zur Besichtigung bereit.<br />
Neu im Sortiment der Firma sind<br />
Kleinwindkraftanlagen zum<br />
Eigenverbrauch. Auf diese Weise<br />
reduziert sich die Abnahmemenge<br />
beim Energieversorger und senkt<br />
dadurch die Stromkosten. Zusätzlich<br />
kann der überschüssige Strom<br />
Den Spendenscheck für die TV-Kegler nahm Karlheinz Dorn, Abteilungsleiter<br />
beim TV <strong>Rehau</strong>, entgegen.<br />
bestehenden Aktivitäten von Verkehrswacht<br />
und Polizei in den<br />
Grundschulen.<br />
Die Warnwestenaktion wurde von<br />
Radio Euroherz und dem Lions<br />
Club zusammen mit der Kreisverkehrswacht<br />
Hof sowie der Hofer<br />
Polizei 2009 erstmals ins Leben<br />
gerufen. Die VR Bank Hof begleitet<br />
diese sinnvolle Aktion seitdem als<br />
Sponsor. VR-Bank-Filialdirektor<br />
Dieter K. Purucker: „Wir sind stolz,<br />
an den Energieversorger verkauft<br />
werden.<br />
An beiden Tagen finden wieder<br />
aktuelle Vorträge zu regenerativen<br />
Energien statt. Ergänzt wird diese<br />
Veranstaltung durch verschiedene<br />
Partner, die diese Gelegenheit<br />
diese tolle Gemeinschaftssache<br />
unterstützen zu dürfen und freuen<br />
uns, dadurch zum Schutz der<br />
Kleinsten im Straßenverkehr beitragen<br />
zu können.“<br />
Über eine 250-Euro-Spende der<br />
VR Bank durften sich außerdem die<br />
Keglerinnen und Kegler des Turnvereins<br />
<strong>Rehau</strong> freuen: Die Abteilung<br />
hat davon neue Trikots für den<br />
Sportbetrieb angeschafft.<br />
nutzen ihre Produkte zu präsentieren.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt. Bei Bratwürsten,<br />
Kaffee und Kuchen kann man in<br />
entspannter Atmosphäre die gewonnenen<br />
Impressionen Revue<br />
passieren lassen.
Diakoniestation und<br />
Pflege-Servicepunkt<br />
In allen Pflegefragen<br />
fachlich gut beraten<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
am Maxplatz in <strong>Rehau</strong><br />
Tel: 09283 /2727<br />
Griechisches Restaurant<br />
Schützenhaus<br />
mit hervorragender Atmosphäre.<br />
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Kommunion, Jubiläen sowie auch Traueranlässe.<br />
Abgeschlossener Nebenraum vorhanden.<br />
Tischreservierungen möglich.<br />
Schützenstraße 24, 95111<strong>Rehau</strong><br />
Tel. 09283/89 83 600<br />
SIE SIND NICHT MEHR SO MOBIL?<br />
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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong> 31