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LA KW 02

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 2, 39. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 13./14. Jänner 2016<br />

Die Lose sind gezogen<br />

Leistungsgemeinschafts-Weihnachtsgewinnspiel: Gutscheine und Urlaubsreisen verlost Seite 3<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Bürgermeisterwahlen Infrastruktur Sicherheit<br />

SP-Jenewein kandidiert in Landeck, Land hat 2015 gut 14 Millionen 149 Einsätze für die Stadtfeuerwehr<br />

Kofl er und Aniballi in Prutz in Oberländer Straßen investiert Landeck im vergangenen Jahr<br />

Seiten 19, 22 Seite 4 Seite 25<br />

Kneringer<br />

total realistisch:<br />

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So war es früher...<br />

(dgh) Eine Landecker Ortsansicht<br />

mit dem Hotel Post aus der<br />

Zwischenkriegszeit. Josef Müller<br />

hat den Gasthof seiner Eltern 1895<br />

zu einem top ausgestatteten Hotel<br />

ausgebaut. Nach einem verheerenden<br />

Brand wurde 1909 mit dem<br />

Neubau begonnen. Eröffnet wurde<br />

das neue Hotel Post in Landeck im<br />

Jahr 1911.<br />

Bild aus „Der alte Bezirk Landeck“,<br />

Herausgeber: Martin Reiter,<br />

Edition Tirol<br />

Bitte öfter<br />

Gesundes Jausenbuffet von Tösener Bäuerinnen<br />

Tösener Bäuerinnen kredenzten Selbstgemachtes: Maria Senn, Erika Schranz, Rosi<br />

Zegg, Sigrid Neururer und Gudrun Kneringer (v. l.).<br />

Fotos: Carola Wille, VS Tösens<br />

(dgh) Tösener Bäuerinnen haben<br />

Schüler und Lehrer der Volksschule<br />

mit einer gesunden Jause verköstigt.<br />

Sie staunten nicht schlecht, als<br />

sie zur Pausenzeit aus ihren Klassen<br />

kamen und sich vor ihnen ein herrliches<br />

Buffet mit selbstgemachtem<br />

Kindern und Lehrern schmeckte es.<br />

Brot, Käse, Joghurt, Marmelade,<br />

Honig, Apfelbrot, Apfelsaft, Nüssen<br />

etc. auftat, berichtet Carola Wille<br />

von der Volksschule Tösens. „Können<br />

wir das nicht öfter haben?“, lautete<br />

eine der am öftesten gestellten<br />

Fragen.<br />

Wärme für<br />

obdachlosen Mann<br />

Alfred S. ist Anfang 60 und bereits<br />

seit vielen Jahren obdachlos. Das<br />

ganze Jahr über schläft er in einem<br />

Zelt im Wald. In den Notschlafstellen<br />

hält er es einfach nicht aus – zu<br />

viele Menschen sind dort, zu viele<br />

Erinnerungen werden in ihm wach.<br />

Nun ist der Winter angebrochen und<br />

die Temperaturen sinken. Alfreds<br />

Zelt hat einen Riss und lässt Wasser<br />

durch. Ebenso benötigt er dringend<br />

einen neuen Schlafsack, der ihn bei<br />

dieser Kälte besser wärmt. Um Alfred<br />

und vergleichbaren Fällen schnell<br />

und unbürokratisch helfen zu können,<br />

bittet die Caritas um eine Spende.<br />

Das Spendenkonto bei der Raiffeisen<br />

Landes Bank, IBAN: AT79 3600<br />

0000 0067 0950, BIC: RZTIAT22,<br />

lautet auf das Kennwort: SOS-Ruf<br />

2140; Online-Spenden: www.caritastirol.at.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

16./17.1.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

16./17.1.: Dr. Martin Kössler, Landeck,<br />

Römerstr. 26, Tel. 05442/<br />

64212, Handy 0664/1318739. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

16.1.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239. NO:<br />

9-11 und 17-18 Uhr.<br />

17.1.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112,<br />

Tel. 05445/6230. NO: 8.30-10.30<br />

und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

16./17.1.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

16./17.1.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

16./17.1.: Dr. Johann Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

16./17.1.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

16./17.1.: DDr. Alexander Rinner,<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.<strong>02</strong>6 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Landeck, Stampfle 77, Tel. 05442/<br />

64343.<br />

Tierärzte<br />

17.1.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

Apotheken<br />

16./17.1.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (14. 1.) Engelmar, Berno; FR<br />

(15. 1.) Maurus, Romedius; SA (16.<br />

1.) Tasso, Tillmann; SO (17. 1.) Antonius,<br />

Gamelbert; MO (18. 1.) Priska,<br />

Regina; DI (19. 1.) Marius (Mario),<br />

Ratmund; MI (20. 1.) Fabian und<br />

Sebastian.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 17. Jänner 2016<br />

um 0.27 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 13./14. Jänner 2016


(aktiefi) Am 8. Jänner fand<br />

im Kulturzentrum Altes Kino<br />

Landeck die Schlussverlosung<br />

des Weihnachtsgewinnspieles<br />

der Leis tungsgemeinschaft der<br />

Landecker und Zammer Betriebe<br />

statt. Dabei wurden 17<br />

Gewinne verlost. Die Gewinnnummern<br />

sind hier zu finden<br />

(ohne Gewähr).<br />

Für die Kunden der Mitgliedsbetriebe<br />

der Leistungsgemeinschaft war<br />

die Zeit rund um Weihnachten eine<br />

spannende Zeit: Es lief das Weihnachtsgewinnspiel.<br />

Zu gewinnen<br />

gab es 19.900 Euro in Form von drei<br />

LaZa-Reisen für je zwei Personen im<br />

Wert von 5.400 Euro und insgesamt<br />

84 LG-Gutscheine (150/500/1.000<br />

Euro) im Wert von 14.500 Euro.<br />

Wöchentlich wurden bei sieben Verlosungen<br />

jeweils zehn Gewinnlose<br />

zu je 150 Euro in Form von LG-<br />

Onlinegutscheinen oder klassischen<br />

LG-Gutscheinen gezogen. Somit<br />

warteten bei der Schlussverlosung 14<br />

Gewinngutscheine (10 x 150 Euro, 3<br />

x 500 Euro und 1 x 1.000 Euro) und<br />

3 LaZa-Reisen für je zwei Personen<br />

auf 17 Gewinner. Diesmal ist es keine<br />

Schiffsreise, sondern ein einwöchiger<br />

Badeaufenthalt auf Menorca<br />

im Hotel Club Sol Falco. Egon<br />

Schütz vom TUI-ReiseCenter Landeck<br />

buchte insgesamt 120 Plätze an<br />

zwei Terminen (29. Mai und 5. Juni).<br />

„Dadurch ist es möglich, dass auch<br />

andere Interessierte dazubuchen<br />

können. Eine Woche Traumurlaub<br />

auf Menorca gibt es um 800 Euro“,<br />

teilte Egon Schütz mit. Abflug für<br />

die Gewinner ist am 29. Mai 2016<br />

in Innsbruck. Sie und ihre Begleitperson<br />

müssen 400 bis 450 Euro pro<br />

Person dazulegen, wenn sie um eine<br />

Woche verlängern wollen.<br />

Preise sind verteilt<br />

Gewinner des LG-Weihnachtsgewinnspieles stehen fest<br />

Die Glücksengerln Caroline und Lena ziehen die Gewinner.<br />

GLÜCKSNUMMERN. Im<br />

„Alten Kino“ wurden von den<br />

Glücks engerln Caroline und Lena<br />

die Gewinner gezogen, im Beisein<br />

von u. a. WK-BO Anton Prantauer<br />

und Bgm. Dr. Wolfgang Jörg.<br />

Welche zehn Nummern haben die<br />

150-Euro-LG-Gutscheine gewonnen?<br />

<strong>02</strong>0 939, 135 588, 226 172, 231<br />

373, 232 068, 254 811, 277 966, 375<br />

891, 390 533 und 448 377. Und die<br />

drei 500-Euro-LG-Gutscheine? Die<br />

Gewinnlose mit den Nummern 059<br />

711, 201 272 und 369 304. Und den<br />

1.000-Euro-LG-Gutschein? Das Ge-<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

winnlos mit der Nummer 252 738.<br />

Und was ist mit den drei Traumreisen?<br />

Hier wurden die Gewinnlose<br />

mit den Nummern 184 <strong>02</strong>0, 225<br />

548 und 360 370 gezogen. Sollten<br />

die Hauptpreise (Traumreisen) bis 1.<br />

März 2016 nicht abgeholt werden,<br />

dann gelten für diese Preise Ersatznummern.<br />

GEWINNE EINLÖSEN. Wo<br />

sind die Gewinne einzulösen? „Die<br />

LG-Gutschein-Gewinne bei der<br />

Hauptanstalt der Volksbank Landeck<br />

in der Malser Straße. Und<br />

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LG-Obmann Martin Winkler beim Verlesen<br />

der Gewinnnummern<br />

die drei Hauptpreise beim TUI-<br />

ReiseCenter Landeck“, erklärte LG-<br />

Obmann Martin Winkler. Die gezogenen<br />

Gewinnnummern werden<br />

übrigens auch auf der Homepage<br />

der Leistungsgemeinschaft der Landecker<br />

und Zammer Betriebe veröffentlicht.<br />

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-Emissionen: 123–165 g/km. Symbolfoto.<br />

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LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />

13./14. Jänner 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 3


(dgh) Im vergangenen Jahr<br />

hat das Land Tirol 14,2 Millionen<br />

Euro in den Straßenbau<br />

in den Bezirken Landeck und<br />

Imst inves tiert. Rund die Hälfte<br />

floss in den Neu- und Ausbau<br />

von Straßenverbindungen, in<br />

die Erhaltung flossen 5,1 Millionen<br />

Euro, für die Beseitigung<br />

von Katastrophenschäden wurden<br />

zwei Millionen Euro aufgewendet.<br />

„Damit sorgen wir nicht nur für<br />

sichere und zeitgemäße Straßenverbindungen<br />

für die einheimische<br />

Bevölkerung und schaffen die Voraussetzung<br />

für die Erreichbarkeit<br />

unserer Tourismusorte. Der Straßenbau<br />

leistet auch einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Beschäftigung<br />

und sichert im Oberland rund 130<br />

Arbeitsplätze vom Bauarbeiter über<br />

den Zulieferer bis zum Zivilingenieur“,<br />

rechnet Straßenbaureferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler vor. Die<br />

Freie Fahrt<br />

Straßenbau: Im Oberland wurden 14,2 Mio. Euro investiert<br />

Mit Hochdruck wurde an der Niklasgalerie gebaut. Die Verkehrsfreigabe des 8,4 Millionen Euro teuren Projekts erfolgte rechtzeitig<br />

zum Start der Wintersaison. <br />

Foto: Land Tirol/BBA Imst<br />

vom Land Tirol im Straßenbau<br />

vergebenen Aufträge verbleiben zu<br />

AK Semester-Nachhilfe<br />

für Schüler in Landeck<br />

Jetzt anmelden für professionelle<br />

Nachhilfe in den Fächern<br />

Mathematik, Englisch, Deutsch<br />

und Rechnungswesen.<br />

Wer schlechte Noten mit Hilfe<br />

von routinierten Profis verbessern<br />

möchte, sollte sich gleich für die<br />

AK Nachhilfe in den Semesterferien<br />

anmelden. In Zusammenarbeit<br />

mit dem<br />

BFI Tirol wird<br />

Kindern und<br />

Jugendlichen<br />

ab der fünften<br />

Schulstufe<br />

Unterstützung<br />

angeboten –<br />

von Montag,<br />

8. Februar, bis Donnerstag, 11.<br />

Februar 2016, im bfi Landeck.<br />

Sei es in Mathematik, Englisch,<br />

Deutsch oder Rechnungswesen:<br />

Die jeweils zehn Unterrichtseinheiten<br />

mit maximal<br />

sechs Teilnehmern garantieren<br />

eine ganz individuelle Lernbetreuung.<br />

Mit den täglichen Unterrichtszeiten<br />

von 8.30 bis 11<br />

Uhr und/oder 11 bis 13.30 Uhr,<br />

je nachdem, wie viele Fächer besucht<br />

werden, bleibt auch noch<br />

Zeit, die Ferien zu genießen.<br />

Gut, günstig und tirolweit.<br />

„Uns ist es ein großes Anliegen,<br />

dass Bildung allen offensteht.<br />

Und deshalb muss auch Nachhilfe<br />

für alle, die sie benötigen, leistbar<br />

sein“, betont AK Präsident<br />

Erwin Zangerl.<br />

Teilnehmen können Schülerinnen<br />

und Schüler von Hauptschule,<br />

Neuer<br />

Mittelschule,<br />

der Unterstufe<br />

allgemeinbildender<br />

höherer Schulen<br />

sowie der<br />

Oberstufe allgemeinbildender<br />

und berufsbildender mittlerer<br />

und höherer Schulen - Mindestteilnehmerzahl:<br />

Vier Personen.<br />

Ein Fach kostet für Kinder von<br />

AK Mitgliedern 60 Euro, für alle<br />

anderen 95 Euro.<br />

Anmeldeschluss ist am Freitag,<br />

dem 22. Jänner 2016.<br />

Kursort & Anmeldung<br />

BFI Landeck, Malser Straße 11,<br />

Tel. 05442/62 8 29, weitere Details<br />

auf ak-tirol.com Anzeige<br />

nahezu 100 Prozent im Land. Vielfach<br />

werden die Arbeiten sogar von<br />

direkt in der Region ansässigen Firmen<br />

ausgeführt.<br />

Niklasgalerie für den<br />

Verkehr freigegeben.<br />

Das derzeit größte Bauprojekt, das<br />

vom Baubezirksamt Imst, zuständig<br />

für die Bezirke Imst und Landeck,<br />

betreut wird, ist die Niklasgalerie an<br />

der Reschenstraße im Gemeindegebiet<br />

von Nauders. 5,4 Millionen<br />

des insgesamt 8,4 Millionen Euro<br />

teuren Projekts wurden 2015 investiert.<br />

Die 320 Meter lange Galerie<br />

wurde im Dezember fertiggestellt<br />

und für den Verkehr freigegeben.<br />

Außerdem wurde der Naturtunnel,<br />

der sich zwischen den beiden<br />

Galeriestrecken der Niklasgalerie<br />

befindet, ausgekleidet und an das<br />

neue Bauwerk angepasst. Gänzlich<br />

fertiggestellt wird das Projekt im<br />

Jahr 2016. Weitere Projekte im Bezirk<br />

Landeck – Neu- und Ausbau:<br />

B 188 Paznauntalstraße: Errichtung<br />

eines Schutzdammes bei der Lawinenverbauung<br />

Schweizermaisgalerie<br />

in Ischgl, 230.000 Euro. Bauliche<br />

Erhaltung: B 188 Paznauntalstraße:<br />

Tunnelanstrich Schweizermaisgalerie,<br />

180.000 Euro; B 180 Reschenstraße:<br />

neuer Belag im Bereich Bergbahnen<br />

Nauders/Fuhrmannsloch,<br />

160.000 Euro. Beseitigung Katastrophenschäden:<br />

B 188 Paznauntalstraße:<br />

Steinschlagschutz Bergsturz<br />

Gfäll am Teileingang, Gesamtkosten<br />

232.000 Euro; L 76 Landecker<br />

Straße: Felsabräumungen und Vernetzung<br />

mit Hochleistungsgittern;<br />

Verankerung einer abrutschgefährdeten<br />

Felsplatte bei den Bergstürzen<br />

Eichholz/Fließ, Gesamtkosten<br />

130.000 Euro.<br />

In Tirol fließen jährlich rund 66,5<br />

Millionen Euro in den Neu- und<br />

Ausbau, die Erhaltung und die Beseitigung<br />

von Katastrophenschäden<br />

an insgesamt rund 2 300 Kilometern<br />

Landesstraßen. Auch die Radwege<br />

fallen in die Kompetenz der Landesstraßenverwaltung.<br />

Ferialjob- und Praktikabörse „Jobscope“ online<br />

(dgh) Die Ferialjob- und Praktikabörse<br />

des Landes Tirol, des Arbeitsmarktservice<br />

Tirol und der Wirtschaftskammer<br />

Tirol ist bereit: Auf<br />

„Jobscope“ (https://www.mei-infoeck.<br />

at/arbeit/jobben-im-inland/ferial-undnebenjobs/)<br />

kann ab sofort gesucht<br />

und gefunden werden. Die Stellenangebote<br />

reichen von der Mitarbeit in<br />

einem Naturpark über Tätigkeiten im<br />

Sozialbereich bis hin zu Jobs in der<br />

Hotellerie und im Gastgewerbe. Aktuelle<br />

Angebote stellen Wirtschaftsbetriebe,<br />

Gemeinden und soziale Einrichtungen<br />

laufend online. Wie beliebt<br />

die Jobsuche via Smartphone, Tablet<br />

oder PC ist, zeigen die aktuellen Zahlen:<br />

Mehr als 57 000 Zugriffe verzeichnete<br />

die Ferialjob- und Praktikabörse<br />

im Jahr 2015. Das Team der Jugendinfo<br />

Tirol bietet in den Servicestellen u. a.<br />

in Landeck und Imst jungen Menschen<br />

neben individueller Beratung bei der<br />

Jobsuche auch Tipps zu Bewerbungsschreiben<br />

sowie Informationen rund<br />

um arbeitsrechtliche Bestimmungen.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 13./14. Jänner 2016


Der Naz ist ausgegraben<br />

Countdown für „Fließer Blochziehen“ offiziell gestartet<br />

(aktiefi) Kaum sind die Weihnachtsfeiertage und Silvester vorbei,<br />

geht es in Fließ schon wieder weiter mit den Vorbereitungen<br />

zur Fasnacht.<br />

An einem Zusammenstoß zwischen Skifahrer und Skidoo auf einer während<br />

des Pistenbetriebs nicht unbedingt nötigen Skidoo-Fahrt haben<br />

meist beide Schuld, auch wenn der Skidoo mit aktivierter Warnleuchte,<br />

orangem Fähnchen und akustischem Warnsignal unterwegs war. Deshalb<br />

bekam nun ein 15-jähriger Skifahrer, der mit ca. 40 km/h „blind“<br />

über eine Geländekante sprang und mit einem Skidoo kollidierte, immer<br />

noch 1/3 seines Schadens ersetzt, insbesondere Schmerzensgeld.<br />

Fließ jubelt: Der Naz konnte zu neuem Leben erweckt werden.<br />

Am 5. Jänner kamen die rund 200<br />

teilnehmenden Männer und Burschen<br />

zur Jahreshauptversammlung,<br />

mit der der offizielle Countdown für<br />

das „Fließer Blochziehen“ am 7. Februar<br />

gestartet wurde. Im Mittelpunkt<br />

stand die Wahl des Ausschusses des<br />

Fasnachtsvereins. Alle amtierenden<br />

Funktionäre samt Obmann Reinhold<br />

Gigele und dessen Stellvertreter Karl<br />

Lang wurden – als Übergangslösung –<br />

einstimmig wiedergewählt.<br />

Fasnachts-Ausschuss<br />

Obmann: Reinhold Gigele<br />

Obmann-Stv.: Karl Lang<br />

Schriftführer/Kassier: Sebastian Geiger<br />

Schriftführer/Kassier-Stv.: Günter<br />

Riezler<br />

Maskenwart: Bernhard Bock<br />

Gerätewart: Harald Reinstadler<br />

Blochwart: Andreas Gigele<br />

Hexenmeister: Marco Neuner<br />

Schallner/Bären: Martin Bock<br />

beratende Mitglieder: Walter Walzl<br />

und Erich File<br />

Fasnachtvergraber: Marco Wieder<br />

und Rainer Würfl<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

EINSTIMMUNG. Mit einem<br />

Film vom Blochziehen aus dem<br />

Jahre 2012 wurden die Mitglieder<br />

auf das bevorstehende Ereignis eingestimmt.<br />

Obmann Gigele packte<br />

die Gelegenheit beim Schopf, um<br />

einen Appell an die Vereinsmitglieder<br />

zu richten: „Wir möchten<br />

auch heuer wieder ein tolles Blochziehen<br />

veranstalten, welches weit<br />

über die Grenzen von Fließ hinaus<br />

Anerkennung findet. Um dieses<br />

Ziel umsetzen zu können, braucht<br />

es viel Disziplin und den Ehrgeiz<br />

von uns allen. Eine gute Vorbereitung,<br />

eine tolle Ausstattung sowie<br />

eine gute Kondition sind die<br />

Grundvoraussetzungen, damit jeder<br />

seine Leistung abrufen kann.“<br />

Alle Maskenträger seien, so Gigele<br />

weiter, deshalb angehalten, die<br />

Kleidung und die Kondition auf<br />

Vordermann zu bringen. Besonders<br />

hob Gigele hervor, dass alle Fließer<br />

Vereine, angefangen von der Feuerwehr<br />

über die Musikkapelle und die<br />

Kulturvereine bis hin zu den Ortsbäuerinnen,<br />

beim Blochziehen mitmachen.<br />

„Es ist schön zu wissen,<br />

dass alle Vereine dahinter stehen.<br />

Mittlerweile hat die Veranstaltung<br />

Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malserstraße 19, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (5442) 650 50 | fax +43 (5442) 650 50-50 | web: www.pinzger-anwalt.at<br />

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eine derartige Dimension erreicht,<br />

die es erfordert, dass alle Vereine<br />

an einem Strang ziehen“, meinte<br />

Obmann Gigele. Auch vom Sicherheitskonzept<br />

lässt sich die Dimension<br />

ablesen: Es umfasst 24 Seiten.<br />

WICHTIGSTE PUNKTE.<br />

Obmann Gigele rief nochmals die<br />

wichtigsten Punkte in Erinnerung:<br />

Am 6. Februar ist ab 13 Uhr der Fließer<br />

Kinderfasching. Am 7. Februar<br />

läuten die Schallner Punkt 12 Uhr<br />

den bevorstehenden Maskeneinzug<br />

ein. Gigele: „Beim Maskenaufzug<br />

von der NMS bis zum Mühlbach-<br />

Platzle kann die volle Pracht der Figuren<br />

genossen werden. Der Umzug<br />

dann mit all seinen Attraktionen bildet<br />

den Höhepunkt der Fließer Fasnacht.“<br />

Sie erlebt heuer eine Premiere.<br />

„Thomas File hat anlässlich des<br />

30-Jahr-Jubiläums, das das Fließer<br />

Blochziehen heuer feiert, den Fließer<br />

Fasnachtsmarsch komponiert.<br />

Er wird am Dorfplatz präsentiert“,<br />

machte Obmann Gigele neugierig.<br />

Das Fasnachtvergraben geht am<br />

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Aschermittwoch (10. Februar) über<br />

die Bühne.<br />

NAZ AUSGRABEN. Im Anschluss<br />

an die Jahreshauptversammlung<br />

wurde der Naz ausgegraben.<br />

Zur Freude aller gelang es, ihn zu<br />

neuem Leben zu erwecken. Er lief<br />

schnell zur Hochform auf, was die<br />

vielen Gäste, darunter Bgm. Hans-<br />

Peter Bock, in den heiter-bissigen<br />

Dialogen mit dem Prediger mitverfolgen<br />

konnten. Sie bekamen auch<br />

einen Vorgeschmack auf die Labra<br />

2016 geboten.<br />

13./14. Jänner 2016<br />

2. Familien-Sonntag im<br />

Menü: Sonntag, 17.1.2016<br />

Bouillon mit Grießnockerl<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


„… und das macht vieles leichter“<br />

„Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben“ bilanziert und blickt voraus<br />

(dgh) Die Stadtgemeinde Landeck und das Projekt „Sorgende<br />

Gemeinde im Leben und Sterben“ laden ein zum: „Miteinander<br />

reden – Füreinander sorgen“. Veranstaltungen am 22. und 23. Jänner<br />

bieten Rückblicke, Einblicke und Ausblicke. Präsentiert wird<br />

z. B. ein bemerkenswertes Ergebnis des Projekts, das „Landecker<br />

Handbüchlein: Lebensklugheit in der Sorge“.<br />

„Es hat sich viel getan in den vergangenen<br />

zwei Jahren. Ich merke,<br />

dass in der Bevölkerung über die<br />

Themen Pflege, Unterstützung von<br />

Angehörigen und darüber, was die<br />

Menschen in der letzten Lebensphase<br />

beschäftigt, mehr gesprochen wird“,<br />

resümiert Mathias Niederbacher, Obmann<br />

des Jugend-, Familien- und Sozialausschusses<br />

der Stadt Landeck. Er<br />

hat das Projekt „Sorgende Gemeinde<br />

im Leben und Sterben“ von Anfang<br />

an unterstützt und freut sich nun,<br />

am Ende des zweijährigen Prozesses,<br />

nicht nur den Abschluss feierlich zu<br />

begehen, sondern auch die Weiterführung<br />

der Aktivitäten bekannt geben<br />

zu können. Drei Programmpunkte erwarten<br />

die interessierte Bevölkerung,<br />

wobei ausdrücklich alle BürgerInnen<br />

aus dem Raum Landeck eingeladen<br />

sind. „Egal wie alt oder jung sie sind<br />

und egal, ob sie sich schon einmal<br />

mit der Sorge für alte und kranke<br />

Mitmenschen beschäftigt haben oder<br />

nicht“, betont Projektmitarbeiterin<br />

Sonja Prieth. Und: „Wir zeigen, dass<br />

die Beschäftigung mit diesen Themen<br />

nicht schwer sein muss. Im Gegenteil:<br />

Der 22. und 23. Januar werden zwei<br />

sehr lebendige Tage!“<br />

FILMISCHER AUFTAKT. Am<br />

Freitag, dem 22. Jänner, um 19.30<br />

Uhr, laden das Projektteam und Partner<br />

ins Alte Kino Landeck. Gezeigt<br />

wird „Mr. May und das Flüs tern der<br />

Ewigkeit“, ein Film von Uberto Pasolini<br />

„übers Leben und den Tod, über<br />

die Suche nach Glück und den Sinn<br />

des Lebens. Traurig-schön und komisch“,<br />

wie es in der Ankündigung<br />

heißt. Danach ist im Alten Kino<br />

Raum für Austausch und Gespräche.<br />

Eintritt frei, freiwillige Spenden<br />

kommen der Hospizgruppe der Tiroler<br />

Hospiz-Gemeinschaft und den<br />

Wegbegleiterinnen – Unterstützung<br />

pflegender Angehöriger – der Caritas<br />

zugute.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

„Zaun ohne Latten“ - Gleich vorweg:<br />

An dieser Stelle vergnügte einst<br />

Manfred Thurner vulgo „QT“ die<br />

RUNDSCHAU-LeserInnen mit einer<br />

wortreichen Kolumne namens „Lattenzaun“.<br />

Als QT selbigen abriss und<br />

seine Feder niederlegte, konnte er nicht<br />

erahnen, welch hochpolitische Dimension<br />

ein paar Jährchen später das Wort<br />

„Zaun“ erlangen werde. Am Spielfeld<br />

der politischen Kampfrhetorik ist im<br />

Ranking der Kraftausdrücke von A bis<br />

Z die bautechnische Maßnahme, kurz<br />

„Zaun“, zum Quotenhitwort des Jahres<br />

2015 geworden. Phänomene wie diese<br />

sollen diesseits künftig glanzvoll beleuchtet<br />

werden. Freilich hat der Lattenzaun<br />

dem Glanzlicht die Latte ganz schön<br />

hoch gelegt. Aber Latten sind nicht nur<br />

dazu da, sie zu überspringen. Der bequeme<br />

Weg ist unten durch.<br />

Zurück zum Thema. Zwar nicht aus<br />

Latten, aber Gott sei Dank auch nicht<br />

aus Stacheln ist der Zaun der Zäune.<br />

Er, der alles aus-, und damit Österreich<br />

eingrenzt, ist aus Maschen. Quasi eine<br />

politische Laufmasche. Ein Synonym<br />

für oder vielleicht auch gegen Furchtlosigkeit.<br />

Alles, wovor wir Angst haben,<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

bleibt hinterm Zaun. Und das, was wir<br />

reinlassen, muss durch’s Gatter. Jeder<br />

Zaun hat auch ein Tor, sagte eine Politikerin<br />

bedeutungsschwanger. Und lässt<br />

damit trotz Zu-Tun sehr vieles offen.<br />

Genial!<br />

Aber warum denken wir tendenziell<br />

Böses, wenn wir darüber sinnieren?<br />

Man kann es ja auch ganz anders sehen.<br />

Unsere Politik baute einen Zaun,<br />

um Weitsicht zu symbolisieren. Quasi<br />

über den eigenen Gartenzaun hinaus<br />

zu schauen, mit weltmännischem und<br />

weltfraulichem Blick der Weltfremdheit<br />

entfliehend. Noch genialer. Quasi eine<br />

Glanztat.<br />

Ganz am Schluss noch was tierisch<br />

Gutes. Konrad Lorenz beobachtete neben<br />

Gänsen zuweilen auch Hunde. Er<br />

erzählt von zwei zähneknirschenden<br />

Vierbeinern. Die beiden rennen einen<br />

Zaun entlang und tun so, als würden sie<br />

sich zerfleischen. Plötzlich ist der Zaun<br />

zu Ende. Friedliche Stille. Verdutzte Blicke.<br />

Und das Kommando zurück. Wild<br />

bellend, im Schutz des Zaunes. So ein<br />

Zaun hat also nicht nur eine Hinrichtung.<br />

Er lässt auch rückwärts etwas zu.<br />

Meinhard Eiter<br />

Ein Ausschnitt aus dem Film: eine Schülerin der 3. HLW Landeck im Gespräch mit<br />

ihrer Oma übers Altwerden und Sterben<br />

Foto: HLW Landeck<br />

MARKTP<strong>LA</strong>TZ UND THEA-<br />

TER. Am Samstag, dem 23. Jänner,<br />

wird im Stadtsaal Landeck von 14 bis<br />

21 Uhr ein bunter Nachmittag geboten.<br />

Auf Einladung der Stadt Landeck<br />

präsentieren Organisationen und Initiativen<br />

auf einem „Marktplatz der<br />

Möglichkeiten“ jene Hilfsangebote,<br />

die dazu beitragen, den Bedürfnissen<br />

von kranken und schwachen Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern gerecht zu<br />

werden und soziale Teilhabe zu ermöglichen.<br />

Es gibt Information und<br />

Beratung zu Leben im Alter, Pflege,<br />

Demenz, Unterstützung von Angehörigen,<br />

Selbsthilfe und Hospizarbeit<br />

durch Organisationen aus der<br />

Region. „Es ist sehr entlastend, wenn<br />

man sich schon einmal überlegt hat,<br />

was es bedeuten würde, plötzlich ein<br />

pflegebedürftiges Familienmitglied<br />

zu haben. Sollte die Situation dann<br />

wirklich eintreten, ist man vorbereitet<br />

– und das macht vieles leichter“, sagt<br />

Projektleiter Klaus Wegleitner. „Vielen<br />

Menschen fällt es wirklich schwer,<br />

Hilfe anzunehmen. Es ist eine große<br />

Aufgabe für unsere Gesellschaft, eine<br />

Kultur des Miteinander zu etablieren,<br />

in der man sich nicht ‚in der<br />

Schuld‘ von anderen fühlen muss,<br />

wenn man sich helfen lässt“, resümiert<br />

Sonja Prieth. Diese Kultur der<br />

Sorge für kranke, alte und sterbende<br />

Menschen sowie ihre Angehörigen<br />

zu stärken, war ein zentrales Anliegen<br />

des Projekts, das in den vergangenen<br />

zwei Jahren viele Menschen im Raum<br />

Landeck bewegt hat. Bei der Veranstaltung<br />

am 23. Jänner ab 18 Uhr<br />

im Stadtsaal werden einige zentrale<br />

Themen in Form eines interaktiven<br />

Theaters aufgegriffen. Der erfahrene<br />

Theaterpädagoge Armin Staffler wird<br />

als Moderator durch diesen Teil des<br />

Abends führen und mit szenischen<br />

Mitteln zeigen, welche Hürden es zu<br />

überwinden gilt, wenn die Sorgekultur<br />

gestärkt werden soll.<br />

Find us on Facebook<br />

Kla4 Landeck<br />

BUCHPRÄSENTATION. Anschließend<br />

findet eine ganz besondere<br />

Buchpräsentation statt: Patrick Schuchter,<br />

Mitglied des Projektleitungsteams,<br />

präsentiert das vor Kurzem im<br />

Studienverlag erschienene „Landecker<br />

Handbüchlein: Lebensklugheit<br />

in der Sorge“. „Aus den Gesprächen<br />

mit Menschen in Landeck haben sich<br />

einige Themen herauskristallisiert, die<br />

es wert sind, beachtet und bedacht zu<br />

werden“, erzählt der Autor, der mit<br />

diesem Büchlein auch seine Wertschätzung<br />

für jene Menschen ausdrücken<br />

möchte, die Verantwortung<br />

für andere, schwächere Mitmenschen<br />

übernehmen: „Sie leisten viel und<br />

entwickeln dabei auch eine Lebensklugheit,<br />

die für andere wichtig sein<br />

kann.“ Am Projekt beteiligt hat sich<br />

auch eine Klasse der HLW Landeck:<br />

SchülerInnen haben mit ihren Großeltern<br />

über das Altwerden und Sterben<br />

gesprochen und diese Gespräche<br />

aufgezeichnet. Entstanden ist ein sehr<br />

berührender Kurzfilm, der an diesem<br />

Abend zum ersten Mal öffentlich gezeigt<br />

wird.<br />

FORTSETZUNG. Ein Projektteam<br />

der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft<br />

und der IFF Wien/Institut für<br />

Palliative Care und OrganisationsEthik<br />

hat in den vergangenen zwei Jahren<br />

gemeinsam mit BürgerInnen auf<br />

vielen Ebenen gewirkt und Impulse<br />

gegeben. Das Projektteam freut sich<br />

mit dem Bürgermeister Wolfgang Jörg<br />

und Stadtrat Mathias Niederbacher,<br />

dass die Aktivitäten in den kommenden<br />

Jahren fortgesetzt werden sollen.<br />

Auch darüber wird im Rahmen der<br />

Abschlussveranstaltung informiert<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 13./14. Jänner 2016


Starthilfe gefällig?<br />

Österreich trainiert!<br />

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„Österreich trainiert“ ist eine Aktion,<br />

die Menschen zu mehr gesundheitlicher<br />

Eigeninitiative aufrufen<br />

möchte.<br />

Vielen Menschen ist völlig bewusst,<br />

dass regelmäßiges Muskeltraining<br />

gesundheitsförderliche,<br />

also präventive Wirkung in Hinblick<br />

auf typische Volksleiden<br />

wie Rückenschmerzen, Bluthochdruck,<br />

aber auch Depressionen<br />

hat. Viele gehen regelmäßig zum<br />

Training, weil sie Fitness zu ihrem<br />

Lebensstil gemacht haben und das<br />

aus mannigfaltigen Gründen von<br />

A wie Attraktivität bis Z wie Zusammensein<br />

mit anderen fitnessaffinen<br />

Menschen.<br />

13./14. Jänner 2016<br />

FITNESS BOOMT. In Österreich<br />

trainieren mittlerweile 0,7<br />

Millionen Menschen in einem<br />

Fitnessstudio. Das entspricht<br />

8,2% der Gesamtbevölkerung und<br />

9,6% der Einwohner im Alter von<br />

15 Jahren und älter. In Bezug auf<br />

die Einwohnerzahlen der europäischen<br />

Staaten sind die Niederlande<br />

und Schweden führend. Hier<br />

trainieren immerhin jeweils 16%<br />

der Bevölkerung in einem Studio.<br />

Die Anzahl der in Fitnessstudios<br />

Trainierenden ist im Steigen, immer<br />

mehr Menschen erkennen<br />

Muskeltraining als alternativlose<br />

Figur- und Gesundheitsförderung.<br />

Die Medizin hat das Muskeltraining<br />

entdeckt: Die Muskeln<br />

sind nicht länger nur Befehlsempfänger.<br />

Botenstoffe, sogenannte<br />

Myokine, die von einer aktiven<br />

Muskulatur ausgeschüttet werden,<br />

können nicht nur vor Rückenund<br />

Gelenkschmerzen schützen,<br />

sondern auch vor Herzproblemen,<br />

Diabetes, Osteoporose, Alzheimer<br />

und Depressionen.<br />

Aber was passiert genau im Organismus,<br />

wenn die Muskeln trainiert<br />

werden?<br />

Beim mehrfachen Heben einer<br />

Hantel werden Muskeln gegen einen<br />

Widerstand trainiert. Dabei<br />

werden Botenstoffe produziert. Sie<br />

regen Gewebe, Organe und Systeme<br />

an. So entwickeln sich bspw.<br />

nicht nur neue Blutgefäße, alte<br />

Blutgefäße können sich darüber<br />

hinaus auch ausweiten und somit<br />

kann die gesamte Durchblutung<br />

des menschlichen Organismus<br />

verbessert werden. Der Blutdruck<br />

kann sinken und so kann einem<br />

Herzinfarkt vorgebeugt werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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Sonne<br />

Brave Autofahrer<br />

Polizei-Bilanz nach einem Jahr Tempo 100<br />

Seit 20. November 2014 gilt auf<br />

wesentlichen Teilen der Inntalautobahn<br />

(Kufstein bis Zirl und Imst<br />

bis Zams) sowie auf einem kleineren<br />

Abschnitt der Brennerautobahn<br />

(Natters bis Schönberg) gemäß<br />

Immissionsschutzgesetz Luft eine<br />

permanente Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

von 100 km/h. Die<br />

Landesverkehrsabteilung der Polizei<br />

und die Autobahnpolizeiinspektionen<br />

haben die Beschränkungen<br />

sowohl durch stationäre Radaranlagen<br />

(„Radarboxen“) als auch unter<br />

Einsatz von Lasermessgeräten, mobilen<br />

Radargeräten und Zivilstreifen<br />

überwacht. Überwacht wurde sowohl<br />

die Geschwindigkeit der Pkws<br />

(100 km/h) als auch die der Lkws (80<br />

km/h bei Tag bzw. 60 km/h zwischen<br />

22 und 5 Uhr). Das Fazit: „Die weit<br />

überwiegende Mehrheit der Autofahrer<br />

hält sich an die 100 km/h. Die<br />

durchschnittliche Übertretungshäufigkeit<br />

liegt bei rund 3,1 %, das heißt<br />

3 von 100 Fahrzeugen sind – strafbar<br />

– zu schnell unterwegs.“ Mehr<br />

als 80 Prozent der Überschreitungen<br />

lag im Bereich bis zu 20 km/h. Bei<br />

den Übertretungen, festgestellt von<br />

stationären Radarkabinen, macht<br />

Kegelbahnen<br />

ab 2 Stunden – € 5.–/Stunde<br />

(dgh) Der IG-L-Hunderter auf Teilen der Inntal- und Brennerautobahn<br />

gilt seit einem Jahr. Übertretungen sind relativ selten:<br />

Nur etwa 3 Prozent der Fahrer sind zu schnell. Die Zahl der Verkehrsunfälle<br />

ist leicht gesunken.<br />

der Anteil der Fahrzeuge mit ausländischen<br />

Kennzeichen ca. 80 Prozent<br />

aus, bei den mobilen Messungen<br />

mit nicht bekannten Standorten<br />

liegt der Anteil der Fahrzeuge mit<br />

ausländischen Fahrzeugen bei ca.<br />

48 Prozent. Bei den Ausländern<br />

machen Kennzeichen aus Deutschland<br />

den größten Anteil aus (rund<br />

40 %), gefolgt von Fahrzeugen aus<br />

Italien (29 %), Tschechien (6 %),<br />

Polen (5 %), der Schweiz (5 %) und<br />

den Niederlanden (4 %). Es wurden<br />

Organstrafverfügungen (IG-L bis 80<br />

Euro und StVO bis 50 Euro) vor<br />

Ort ausgestellt oder eine Anzeige<br />

an die Behörde erstattet. Lkws sind<br />

kaum so schnell unterwegs, dass<br />

sie strafbar wären. In der Nacht (60<br />

km/h zwischen 22 und 5 Uhr) werden<br />

bei Lkws jedoch immer wieder<br />

Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />

festgestellt und geahndet.<br />

WENIGER UNFÄLLE. Stellt<br />

man die (vorläufigen) Unfallzahlen<br />

des gesamten Autobahnbereiches<br />

von Dezember 2013 bis November<br />

2014 mit jenen von Dezember 2014<br />

bis November 2015 gegenüber, ergibt<br />

sich bei der Zahl der Verkehrs-<br />

unfälle mit Personenschäden ein<br />

Rückgang von 154 auf 137 und bei<br />

der Zahl der dabei Verletzten von<br />

249 auf 218. Bei den Sachschadenunfällen<br />

ergab sich ein Rückgang<br />

von 1 078 auf 990.<br />

RECHTS FAHREN. Nach wie<br />

vor sind sehr viele Autofahrer über<br />

weite Strecken konsequent mit 100<br />

Aboessen<br />

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6500 Landeck • Tel. 05442/62519<br />

Nur etwa 3 Prozent der Autofahrer sind zu schnell unterwegs. Und die Einheimischen<br />

wissen, wo die Radarboxen stehen. <br />

RS-Foto: Archiv<br />

km/h auf der Überholspur unterwegs<br />

und wechseln ungeachtet des<br />

Rechtsfahrgebots nicht auf die Normalspur<br />

zurück. Die Polizei weist<br />

deshalb nochmals darauf hin, nach<br />

dem Überholen bei ausreichenden<br />

Zwischenräumen oder überhaupt<br />

freien Strecken möglichst rasch wieder<br />

nach rechts auf die Normalspur<br />

zu wechseln.<br />

Bauern helfen<br />

Einführung des Sektoralen Fahrverbots<br />

Eine Entlastung der Bevölkerung<br />

durch eine deutliche Reduktion des<br />

Lkw-Verkehrs ist ein Ziel der Landesregierung.<br />

„Nach einem Beschluss der<br />

Tiroler Landesregierung setzen wir<br />

deshalb jetzt formelle Verfahren in<br />

Gang, um das sektorale Lkw-Fahrverbot<br />

einzuführen", sagt LH Günther<br />

Platter. Dieser Prozess startet mit der<br />

offiziellen Information an die Europäische<br />

Kommission über die Pläne der<br />

Landesregierung. Mit dem seit November<br />

2014 auf 120 Autobahnkilometern<br />

in Tirol gültigen Luft-100er habe das<br />

Land Tirol eine wesentliche Vorleistung<br />

erbracht und damit ein „gutes<br />

Blatt“ bei allfälligen Klagen. Für LH-<br />

Stv. Ingrid Felipe sind die jüngst vom<br />

Verkehrsclub Österreich (VCÖ) veröffentlichten<br />

Zahlen zum steigenden<br />

Lkw-Verkehr der beste Beleg für die<br />

Notwendigkeit der geplanten Luftgüte-<br />

Maßnahme. Das sektorale Lkw-Fahrverbot<br />

soll nach Fahrplan des Landes<br />

im Spätsommer in Kraft treten und hat<br />

zum Ziel, in Kombination mit dem<br />

Luft-100er, mit einem stufenweisen<br />

Verbot alter Lkw, mit einer Lkw-Umrüstungsprämie,<br />

mit einer Förderung<br />

beim Heizkesseltausch und mit zahlreichen<br />

Maßnahmen im Bereich des<br />

öffentlichen Verkehrs bis 2<strong>02</strong>0 die mit<br />

der Europäischen Union vereinbarten<br />

Luft-Zielwerte zu erreichen, die in Teilen<br />

des Inntals seit über 15 Jahren überschritten<br />

werden. Die Maßnahme sieht<br />

vor, dass bestimmte unverderbliche<br />

Güter wie Abfälle, Steine, Rundholz<br />

und Kork, Fliesen oder Stahl nur mehr<br />

auf der Schiene durch das Unterinntal<br />

und das Tiroler Wipptal transportiert<br />

werden dürfen.<br />

Bauern helfen Bauern: Spendenübergabe an den Ortsbauernobmann von See.<br />

Bauern spendeten insgesamt 26.000 Euro. Eine Hälfte ging an von Muren Betroffene<br />

in Sellrain, die andere an Betroffene in See. <br />

Foto: Tiroler Bauernbund<br />

(dgh) Bauernbundobmann Josef<br />

Geisler, Bezirksbauernobmann<br />

Elmar Monz und Bauernbunddirektor<br />

Dr. Peter Raggl berichteten<br />

im Rahmen der Bezirksherbstkonferenz<br />

über die Lage der Landwirtschaft<br />

in Landeck – mehr als 140<br />

Bauern, Bäuerinnen und Jungbauern<br />

folgten der Einladung zur Konferenz.<br />

Zahlreiche verdiente Funktionäre<br />

wurden für ihre langjährigen<br />

ehrenamtlichen Dienste für den<br />

Tiroler Bauernbund geehrt. Dem<br />

Ortsbauernobmann der Gemeinde<br />

See überreichten Raggl, Geisler und<br />

Monz 13.900 Euro an Spenden der<br />

Aktion „Bauern helfen Bauern“, ein<br />

Beitrag zum Wiederaufbau nach<br />

den schweren Vermurungen im<br />

Sommer.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 13./14. Jänner 2016


Einstimmig genehmigt<br />

Fließer Gemeinderat hat das Budget 2016 beschlossen<br />

(aktiefi) Die Gemeindevertretung Fließ hat in der letzten Sitzung<br />

des Jahres 2015 das Budget für 2016 einstimmig beschlossen.<br />

Es konnte ausgeglichen gestaltet werden und erreicht ein Volumen<br />

von 8,59 Millionen Euro.<br />

Bgm. Hans-Peter Bock präsentiert das Budget für 2016. <br />

Der Voranschlag wurde von Bgm.<br />

Hans-Peter Bock präsentiert. Im<br />

ordentlichen Haushalt hat die Gemeinde<br />

Fließ 7,97 Millionen Euro<br />

zur Verfügung. Nach den großen<br />

Investitionen in Schulen, Kindergarten<br />

und Gemeindezentrum will man<br />

2016 nur kleinere Projekte angehen<br />

und Schulden abbauen sowie das<br />

Budget konsolidieren. Die Gemeinde<br />

Fließ besitzt aktuell Gebäude mit<br />

einem Versicherungswert von 41,5<br />

Millionen Euro. Der Schuldenstand<br />

der Gemeinde wird voraussichtlich<br />

im Laufe des heurigen Jahres von<br />

Alte Türen<br />

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11,2 Millionen Euro um 1,1 Millionen<br />

Euro auf 10,1 Millionen Euro reduziert.<br />

Entgegen dem allgemeinen<br />

Trend halten sich die Einbussen bei<br />

den Ertragsanteilen (Haupteinnahmequelle<br />

der Gemeinden) in Grenzen:<br />

gemäß der Prognose werden die<br />

Ertragsanteile von 2.180.000 Euro<br />

im Jahr 2015 auf 2.168.000 Euro im<br />

Jahr 2016 sinken. „Das Minus fällt<br />

in Fließ moderat aus, weil Fließ eine<br />

gute Bevölkerungsentwicklung hat.<br />

In den nächsten Tagen erwarten wir<br />

den 3.000. Gemeindebürger. Zum<br />

Jahreswechsel betrug der Einwohnerstand<br />

2.994 Personen“, erklärte<br />

Bgm. Bock.<br />

KLEINERE PROJEKTE. Apropos<br />

kleinere Projekte: 60.000 Euro<br />

13./14. Jänner 2016<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

sind für den Grundkauf für den<br />

Sportplatz eingeplant. 30.000 Euro<br />

wird die Gemeinde als Zuschuss für<br />

die Erweiterung des Schlachthofes<br />

beisteuern, weitere 40.000 Euro sind<br />

als Zuschuss für den Neubau der<br />

Stierberghütte reserviert. 140.000<br />

Euro sind für die Asphaltierung<br />

der Gemeindestraßen veranschlagt.<br />

Für das Kleinlöschfahrzeug (2. Teilzahlung)<br />

der FF Fließ sind 130.000<br />

Euro vorgesehen. 97.500 Euro (Investitionskostenbeitrag)<br />

muss Fließ<br />

für den Um- und Ausbau des Krankenhauses<br />

Zams bezahlen. 394.600<br />

Euro fließen an den Tiroler Krankenanstaltenfinanzierungsfonds.<br />

Den Venet-Bergbahnen wird ein<br />

Zuschuss von 25.000 Euro überwiesen<br />

und die Gemeindealmen erhalten<br />

einen Bewirtschaftungszuschuss<br />

in Höhe von 35.000 Euro. 172.000<br />

Euro sind im Budget für Schülertransporte<br />

ausgewiesen. 100.000<br />

Euro werden für den Ausbau der<br />

Lichtwellenleiter (schnelles Internet)<br />

ausgegeben.<br />

AUSSERORDENTLICHER<br />

HAUSHALT. Das Volumen des<br />

außerordentlichen Haushaltes beträgt<br />

616.000 Euro. Hier stellt die<br />

Ausfinanzierung des Gemeindezentrums<br />

mit 300.000 Euro den größten<br />

Anteil dar. 70.000 Euro sind<br />

für die Wasserversorgung Bannholz<br />

veranschlagt. Für den Gewerbepark<br />

Nesselgarten werden 30.000 Euro<br />

bereitgestellt. 200.000 Euro sind für<br />

die Neue Mittelschule (Heizungsanlage<br />

und Restzahlung für Physiksaal)<br />

vorgesehen.<br />

viele Farben, BW statt 5,– bis 7,– viele Farben, BW statt 5,– bis 7,–<br />

WINTERSCHLUSSVERKAUF<br />

1,<br />

Stoffservietten 50 x 50<br />

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Stoffservietten 50 x 50<br />

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Stoffservietten 50 x 50<br />

Polsterbezüge ½-Leinen-Geschirrtücher<br />

Stoffservietten 50 x 50<br />

70 90<br />

Polsterbezüge ½-Leinen-Geschirrtücher<br />

Stoffservietten 50 x 50<br />

70 x 90<br />

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70 x 90<br />

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70 x 90<br />

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5-Zonen-Kaltschaum-Matratze<br />

18<br />

60°<br />

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Bezug 60° waschbar, RG50 statt<br />

statt<br />

475,–<br />

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Höhe<br />

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18<br />

60°<br />

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Bezug 60°<br />

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statt<br />

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475,–<br />

275,–<br />

209,–<br />

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Höhe<br />

Bezug<br />

Schulterabsenkung,<br />

18<br />

60°<br />

cm,<br />

waschbar<br />

Bezug 60°<br />

Zonenregulierung<br />

waschbar, RG50 statt<br />

statt<br />

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Superreduzierungen butterweich und bügelfrei, Markenware auch in Überlänge statt 55,– 140 220<br />

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Kassettenbett<br />

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900 g, 80% Daunen, 20% Federn<br />

auch in Überlänge<br />

45,– 35,– und<br />

60° waschbar<br />

statt 179,–<br />

140 220<br />

Riesenauswahl, alles Markenware statt 65,– bis 95,–<br />

900 g, 80% Daunen, 20% Federn winterwarm<br />

Kassettenbett<br />

Superreduzierungen auch in Überlänge<br />

45,– 35,– und<br />

60° waschbar<br />

statt 179,–<br />

140 129,-<br />

220<br />

Superreduzierungen auch in Überlänge 140 x 220<br />

Riesenauswahl, alles Markenware statt 65,– bis 95,– 45,– 35,– und Riesenauswahl, alles Markenware statt 65,– bis 95,– 45,– 35,– und Riesenauswahl, alles Markenware statt 65,– bis 95,– 45,– 35,– und 29,-<br />

Kassettenbett 90%<br />

winterwarm<br />

Daunen, 10% Federn<br />

Kassettenbett 900 g, 80% Daunen, 20% Federn<br />

0,85 kg halbweiße Gänsedaune 60° waschbar<br />

statt 179,– 90% statt 288,– winterwarm<br />

Daunen, 10% Federn<br />

Kassettenbett 900 g, 80% Daunen, 20% Federn<br />

0,85 kg halbweiße Gänsedaune 60° waschbar<br />

statt 179,– 90% statt 288,–<br />

TOP<br />

100% reiner, weißer masurischer Gänseflaum, 0,50 kg statt 345,– winterwarm<br />

Daunen, 10% Federn<br />

Kassettenbett 900 g, 80% Daunen, 20% Federn<br />

0,85 kg halbweiße Gänsedaune 60° waschbar<br />

statt 179,– 90% Daunen, 10% Federn statt 288,–<br />

TOP<br />

100% reiner, weißer masurischer Gänseflaum, 0,50 kg statt 345,–<br />

Kaschmir-Steppbett<br />

900 g, 80% Daunen, 20% Federn winterwarm<br />

statt 179,– Kassettenbett<br />

129,-<br />

0,85 kg halbweiße Gänsedaune 90% statt 288,–<br />

TOP<br />

100% reiner, weißer masurischer Gänseflaum, 0,50 kg statt 345,–<br />

Kaschmir-Steppbett<br />

winterwarm<br />

Daunen, 10% Federn<br />

Kassettenbett 0,85 kg halbweiße Gänsedaune 90% Daunen, 10% Federn statt 288,–<br />

50% Kaschmir, 50% Wolle TOP<br />

statt 189,– 100% reiner, weißer masurischer Gänseflaum, 0,50 kg statt 345,–<br />

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Allergikerbett Kaschmir-Steppbett<br />

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199,-<br />

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2 Knüpfbetten Bettenangebote (Sommer + Winter), 4-Loch-Hohlfaser auch in 140/220 statt 189,– lagernd!<br />

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Allergikerbett Kaschmir-Steppbett<br />

250,-<br />

in Spitzenqualität<br />

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50% Kaschmir, 50% Wolle statt 189,–<br />

Allergikerbett Kaschmir-Steppbett in Spitzenqualität<br />

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Zirbenkissen 50% Kaschmir, 50% Wolle statt 189,–<br />

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Zirbenkissen 139,-<br />

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2 Knüpfbetten (Sommer + Winter), Wollflocken 4-Loch-Hohlfaser mit Zirbe statt 189,–<br />

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139,-<br />

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und viele Matratzenangebote mehr!<br />

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Innsbruck, Maximilianstr. 19+21, Tel. 58 93 17 Ausreichend Parkplätze rund ums<br />

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geöffnet von 8.30–18.00 Uhr, Sa. 8.30–12.30 Uhr<br />

Gericht! Ladezone vor dem Eingang<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Wertschätzen<br />

Caritas-Lehrgang in Pfunds abgeschlossen<br />

(dgh) Die Caritas hat den Lehrgang „Freiwillige Wegbegleitung<br />

pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz“ in Pfunds<br />

angeboten. Zwölf Pfundserinnen haben ihn absolviert.<br />

A UF ein WORT<br />

Der Schnee ist da und<br />

die Pisten sind bereit für die WintersportlerInnen!<br />

„Wie gefällt Ihnen das Skigebiet Venet?“<br />

Rainhard Haid, Tumpen<br />

Ich war schon öfters am Venet. Die Aussicht<br />

ist natürlich etwas Besonderes und ich fahre<br />

sehr gerne nach Rifenal hinunter, da ich dort<br />

Verwandte habe. Wann immer ich einen Familienbesuch<br />

mache, nutze ich gerne das Zammer<br />

Skigebiet.<br />

Bgm. Gerhard Witting (r.) und VBgm. Rupert Schuchter (l.) gratulieren den Absolventinnen.<br />

<br />

Foto: Caritas<br />

Rund 80 Prozent aller pflegebedürftigen<br />

Menschen werden von<br />

Angehörigen zu Hause betreut<br />

– manchmal wird diese Aufgabe<br />

seelisch und körperlich sehr herausfordernd.<br />

Die Caritas bietet daher<br />

Lehrgänge für ehrenamtliche WegbegleiterInnen<br />

an, die die betreuenden<br />

Angehörigen wertschätzen und<br />

ermutigen, Zeitoasen schaffen, über<br />

Entlastungsangebote informieren<br />

und helfen, hilfreiche Kontakte zu<br />

knüpfen. Seit mehr als drei Jahren<br />

sind WegbegleiterInnen der Caritas<br />

in den Regionen Ötztal, Lienz und<br />

Landeck für pflegende Angehörige<br />

im Einsatz. Seit 5. Dezember gibt es<br />

auch in der Gemeinde Pfunds zwölf<br />

ehrenamtliche Wegbegleiterinnen –<br />

es fand ein feierlicher Abschluss mit<br />

der Übergabe der Zertifikate statt.<br />

„Ich wünsche den zwölf Pfundserinnen<br />

ein gutes Gelingen und<br />

möchte mich bei ihnen ganz herzlich<br />

für ihr Engagement bedanken.<br />

Ein großer Dank gilt auch der Ge-<br />

(dgh) Auf Initiative von VP-<br />

Sicherheitssprecher Landtagsvizepräsident<br />

Anton Mattle soll die<br />

Europa-Notrufnummer 112 zukünftig<br />

direkt an die Landesleitstelle Tirol<br />

angebunden werden. Auch mit<br />

den staatlichen Stellen in Südtirol<br />

und im Trentino sind Gespräche im<br />

Laufen, um sowohl in Südtirol als<br />

auch im Trentino die einheitliche<br />

Notrufnummer 112 als Euregio-Notrufnummer<br />

zu installieren. Mattle<br />

betont, dass im Notfall jede Sekunde<br />

zählt und ihm daher jede Vereinfachung<br />

wichtig ist: „Noch wird die<br />

Europa Notrufnummer 112 auch<br />

in Tirol von der Polizei bearbeitet,<br />

meinde Pfunds, die die kostenlose<br />

Teilnahme am Lehrgang ermöglicht<br />

hat“, bedankt sich Melanie Albrecht<br />

vom Caritas-Demenz-Servicezentrum<br />

Imst. Interessierte Angehörige<br />

aus Pfunds können sich bei Marion<br />

Shell Station<br />

St. Anton am Arlberg<br />

sucht freundliche/n<br />

Kassier/in<br />

Voll- oder Teilzeitstelle<br />

Vorzustellen nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

unter<br />

0676 5754 654<br />

Rudigier unter 0676 842927406 melden.<br />

Die Koordinatorin arbeitet mit<br />

dem Gesundheits- und Sozialsprengel<br />

Oberstes Gericht zusammen<br />

bzw. mit Melanie Albrecht vom Caritas-Demenz-Servicezentrum<br />

Imst.<br />

Vereinfachung<br />

Mattle: Europa-Notrufnummer als Euregio-Notrufnummer<br />

da die Zuständigkeit dafür beim Innenministerium<br />

liegt, was sich aber<br />

zukünftig ändern soll. Durch die<br />

bestehende Vernetzung der Leitstelle<br />

Tirol mit der Notrufzentrale<br />

Südtirol könnte man die Synergien<br />

im Rettungsbereich noch besser<br />

nutzen.“ Eine einheitliche Notrufnummer<br />

innerhalb der Europaregion<br />

bedeute außerdem, dass aus dem<br />

Grenzbereich eingehende Notrufe<br />

ohne Verzögerung an die jeweils<br />

zuständige Landesorganisation weitergegeben<br />

werden und die Abläufe<br />

somit noch schneller und effizienter<br />

abgewickelt werden können, erklärt<br />

Mattle.<br />

Benny Grießer, Zams<br />

Ich finde unser Skigebiet einfach super, wir<br />

können es zu Fuß oder mit dem Bus einfach<br />

erreichen und es ist für die ganze Familie ein<br />

tolles Skigebiet.<br />

Martina Huber, Flirsch<br />

RUNDSCHAU Seite 10 13./14. Jänner 2016<br />

Die<br />

Roland Müller, Urgen<br />

Mindestens einmal im Winter fahre ich zum<br />

Venet zum Skifahren. Ich besuche gerne verschiedene<br />

Skigebiete und am Venet gefällt mir<br />

natürlich die schöne Aussicht – und das Restaurant<br />

ist wirklich sehr gut.<br />

Ich finde, das Skigebiet Venet ist klein, aber<br />

fein. Es ist ein ideales Familienskigebiet. Aber<br />

auch für Kinder ist es ein tolles Gebiet, um das<br />

Skifahren zu lernen.<br />

Pascal Procquec, Imst<br />

In Zams ist das Skigebiet Venet sehr gut ausgebaut.<br />

Die Liftanlagen und die Pisten sind ideal<br />

für Familien ausgerichtet und bieten sich für<br />

Kinder an, um das Skifahren zu lernen.<br />

Leser-Umfrage


MARKEN.MÖBEL<br />

ABVERKAUF<br />

EINZELSTÜCK<br />

STOFFGARNITUR<br />

”FREISTIL 141”<br />

ca. 210x210 (10749)<br />

statt € 3.919<br />

€ 2799<br />

EINZELSTÜCK<br />

1703<br />

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D A WAR WAS LOS...<br />

Die St. Antoner Senioren bei der Adventfeier<br />

(dgh) Am 10. Dezember waren<br />

die Mitglieder des Seniorenvereins<br />

St. Anton am Arlberg zur Adventfeier<br />

im Hotel Grieshof eingeladen.<br />

78 SeniorInnen kamen, darunter<br />

das sehr geschätzte Mitglied<br />

Bgm. Helmut Mall. Nach der Begrüßung<br />

durch Obmann Othmar<br />

Schranz gab der Bürgermeister<br />

einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene<br />

Jahr bzw. eine Vorschau<br />

auf anstehende Projekte seitens<br />

der Gemeinde. Und: Die heutigen<br />

SeniorInnen hätten St. Anton aufgebaut<br />

und es sei eine Selbstverständlichkeit,<br />

dass die Gemeinde<br />

für die Senioren da ist und sie unterstützt,<br />

wo immer es möglich ist.<br />

Foto: Seniorenverein<br />

Die Senioren unterhielten sich bei<br />

Kaffee und Weihnachtsgebäck gut,<br />

auch die weihnachtliche Zithermusik<br />

von Alfons Lorenz hat gefallen.<br />

Etwas später konnten sich die Senioren<br />

am reichhaltigen Buffet nach<br />

Herzenslust stärken. Es war ein<br />

gemütlicher, unterhaltsamer Nachmittag,<br />

den alle sichtlich genossen.<br />

Der Seniorenverein St. Anton am<br />

Arlberg unter der Leitung von<br />

Obmann Othmar Schranz und<br />

Johann Tschol bedankte sich bei<br />

der Gemeinde für die Spende der<br />

Getränke und bei Hoteliersfamilie<br />

Traude und Herbert Alber mit ihrem<br />

aufmerksamen Team für die<br />

ausgezeichnete Bewirtung.<br />

Tochter Charlotte Fuchs, Enkelin Heike Fuchs, Lina Fritz, Siegfried Schütz und<br />

Nichte Christine Schütz (v. l.) <br />

Foto: Bruno Leitner<br />

(dgh) Am 18. Dezember feierte<br />

Lina Fritz aus Pians im Wohn- und<br />

Pflegeheim St. Josef in Grins ihren<br />

100. Geburtstag. Den ganzen<br />

Nachmittag kamen Angehörige,<br />

Freunde und Bekannte, um zu<br />

feiern, am Abend auch die Vertreter<br />

der Gemeinde mit Bgm. Peter<br />

Rauchegger und Gemeinderäten,<br />

Vertreter der Pfarrgemeinde, des<br />

Theatervereines, der Obmann<br />

der Wirtschaftskammer Landeck<br />

Anton Prantauer und Geschäftsführer<br />

Thomas Köhle, wo Lina<br />

Fritz 30 Jahre gearbeitet hat: „Von<br />

1945 bis 1975 war Lina Fritz in<br />

der Bezirksstelle Landeck der damaligen<br />

Tiroler Handelskammer<br />

beschäftigt. Auch nach ihrer Pensionierung<br />

pflegte sie noch über<br />

Jahre den Kontakt zur Bezirksstelle.<br />

Die selbstgebackenen Weihnachtskekse<br />

von Frau Fritz waren<br />

legendär“, berichtet die Kammer.<br />

Selbstverständlich hat auch die<br />

Musikkapelle Pians der ältesten<br />

Gemeindebürgerin aufgespielt.<br />

Der Obmann des Pensionistenverbandes<br />

Manfred Weiskopf gratulierte<br />

mit einer Delegation und<br />

überreichte das goldene Ehrenzeichen<br />

des Verbandes. Lina Fritz<br />

lebte trotz ihrer Seeschwäche bis<br />

zum Herbst 2014 noch alleine in<br />

ihrer Wohnung in Pians und ist<br />

mit Hilfe der Angehörigen und<br />

des Sozialsprengels gut zurechtgekommen.<br />

Im Oktober letzten<br />

Jahres übersiedelte sie in Haus St.<br />

Josef nach Grins, wo sie nun ohne<br />

größere Sorgen ihren Lebensabend<br />

verbringen kann. Durch<br />

ihre geistige Frische kann sie noch<br />

vieles erzählen und freut sich über<br />

jedes nette Gespräch. Sie erzählte<br />

den Gratulanten, dass sie gerne<br />

ein Gläschen Rotwein getrunken,<br />

nie geraucht und bescheiden gelebt<br />

habe. Lina Fritz, so Heimleiter<br />

Gottlieb Sailer, seien noch<br />

viele schöne Jahre vergönnt –<br />

und dass sie mit ihrem sonnigen<br />

Lächeln noch vielen Menschen<br />

Freude bereitet.<br />

Rupert und Notburga Kathrein, Bgm. Toni Netzer, Albin Kirschner, BH Markus<br />

Maaß und Emma Kirschner (v. l.) <br />

Foto: Alois Kössler (BH Landeck)<br />

(dgh) Vor Kurzem wurden in<br />

Ladis zwei Hochzeitsjubiläen gefeiert:Emma<br />

und Albin Kirschner<br />

sind seit 14. November 1955 verheiratet<br />

und begingen somit die<br />

diamantene Hochzeit. Notburga<br />

und Rupert Kathrein feierten die<br />

goldene Hochzeit, sie sind seit<br />

20. November 1965 verheiratet.<br />

Das Besondere an diesen beiden<br />

Jubelpaaren: Alle vier sind gebürtige<br />

alteingesessene Lader. Als Gratulanten<br />

stellten sich BH Markus<br />

Maaß, der die Glückwünsche des<br />

Landes überbrachte, und Bgm.<br />

Toni Netzer ein.<br />

Am 2. Jänner feierte Franz Salner aus Ischgl den 80. Geburtstag im Kreise seiner<br />

Familie. Bgm. Werner Kurz und VBgm. Emil Zangerl überbrachten im Namen<br />

der Gemeinde die besten Wünsche. Im Bild: Bgm. Kurz, Jubilar Franz Salner mit<br />

seinen vier Enkelkindern Franz, Michelle, Alina, Christina und VBgm. Zangerl<br />

(r.). <br />

Foto: Gemeinde Ischgl – Schmid<br />

RUNDSCHAU Seite 12 13./14. Jänner 2016


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RUNDSCHAU Seite 13


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Diese werden in den vier<br />

RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />

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sei auch du für sie da!<br />

RUNDSCHAU Seite 14 13./14. Jänner 2016


Landecker Wurzeln<br />

Bundespräsidentenwahl: Alexander van der Bellen kandidiert<br />

(dgh) Er hat russische Wurzeln,<br />

geboren wurde er in Wien, seine<br />

Kindheit aber verbrachte er<br />

im Kaunertal – Bundespräsidentschaftskandidat<br />

Alexander Van der<br />

Bellen. „Ich freue mich, dass Alexander<br />

Van der Bellen für das Amt<br />

des Bundespräsidenten kandidiert“,<br />

kommentiert LH-Stv. Ingrid Felipe<br />

das Engagement des ehemaligen<br />

Grünen Bundesobmanns. Er sei<br />

nach dem ehemaligen Innsbrucker<br />

Bürgermeis ter Alois Lugger und<br />

dem im Imst geborenen Alfons<br />

Gorbach erst der dritte Tiroler, der<br />

sich um das Amt des Bundespräsidenten<br />

bewirbt.<br />

VERTRAUEN. „Er ist der ideale<br />

Kandidat in Zeiten wie diesen. Mit<br />

seinem fundierten Wissen, seiner<br />

ruhigen und verbindenden Art und<br />

mit seinem Weitblick hat er das<br />

Zeug zu einem Pol des Ausgleichs<br />

und der Balance in der österreichischen<br />

Gesellschaft und Politik zu<br />

werden. Er genießt jetzt schon über<br />

die Parteigrenzen hinweg größtes<br />

Vertrauen“, streicht Felipe die Vorzüge<br />

Van der Bellens hervor. Felipe<br />

betont, dass die Tiroler Grünen seine<br />

unabhängige Kandidatur tatkräftig<br />

unterstützen werden. Erholen<br />

wird sich Van der Bellen wohl im<br />

Bezirk Landeck: Heute noch hat er<br />

eine Mietwohnung in einem Bauernhof<br />

am Kaunerberg, wo er z. B.<br />

zu Weihnachten rund zwei Wochen<br />

verbracht hat.<br />

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Die Heiligen Drei Könige aus Perjen waren zu viert und großteils weiblich: Lea-Celine, Elias, Lisa und Anna sammelten mit<br />

Thomas Hammerle (v. l.) Spenden für die Mission. Österreichweit kamen im vergangenen Jahr mehr als 16 Millionen Euro<br />

zusammen.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Vielfältiger Berg-Genuss in Nauders<br />

Die Stieralm mitten im Skigebiet Nauders bietet unter dem original erhaltenen Schindeldach<br />

rund 200 Sitzplätze.<br />

Bildnachweis: Bergbahnen Nauders<br />

Im Skigebiet von Nauders wählen Gäste ihren perfekten Einkehrschwung aus hochwertigen<br />

und zugleich individuellen Restaurants. Neben den bewährten Betrieben Lärchenalm<br />

und Panoramarestaurant Bergkastel erweitern die Stieralm sowie das Café Restaurant<br />

„Arsangs“ das gastronomische Angebot.<br />

Jeder Tag<br />

ist Tirolertag!<br />

Egal ob für den kleinen oder<br />

großen Hunger, schnell oder<br />

gemütlich, modern oder traditionell<br />

– die Bergbahnen<br />

Nauders bieten für jedes Rast-<br />

Bedürfnis das passende Angebot.<br />

„Bei uns können alle Gäste<br />

die kulinarische Vielfalt in<br />

vollen Zügen genießen. Dazu<br />

stehen vier verschiedene Betriebe<br />

bereit, die sich alle<br />

durch ihre eigene Linie auszeichnen.<br />

Zusammen mit dem<br />

traumhaften Panorama steht<br />

dem vollkommenen Genusserlebnis<br />

in Nauders nichts im<br />

Wege“, weiß Michael Schediwey,<br />

Gastro-Leiter der Bergbahnen.<br />

Urige Alm und modernes<br />

Café mit Restaurant<br />

Über den Sommer wurde die<br />

bislang unbewirtschaftete<br />

Stieralm revitalisiert. Dabei<br />

blieb der Hüttencharakter bestehen.<br />

Die Alm verfügt nun<br />

über jeglichen zeitgemäßen<br />

Komfort. Rund 200 Sitzplätze<br />

unter dem original erhaltenen<br />

Schindeldach im Innen- sowie<br />

200 im Außenbereich bieten<br />

genügend Platz. Vom Stieralm-<br />

Steak über Hirsch- und Lammbraten<br />

bis hin zu Knödelspezialitäten<br />

oder Schlutzkrapfen<br />

reicht das Angebot.<br />

Den neuen, gemütlichen Treffpunkt<br />

im Seilbahncenter Nauders<br />

markiert das ganzjährig<br />

geöffnete Café-Restaurant<br />

„Arsangs“. Die modern und gesundheitsbewusst<br />

ausgerichtete<br />

Küche eignet sich sowohl<br />

für den schnellen Imbiss als<br />

auch für ausgedehnte Pausen.<br />

Alle Speisen, selbstgemachte<br />

Torten und Getränke können<br />

mitgenommen werden.<br />

Traditionell gut<br />

Das Restaurant Lärchenalm<br />

überzeugt als uriger und zünftiger<br />

Stopp im Skigebiet. Jeden<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

steigt der legendäre Rodelabend.<br />

Donnerstags ist zudem<br />

Fondueabend. Die vielfältige,<br />

gehobene Küche vereint sich<br />

im Panoramarestaurant Bergkastel<br />

mit herrlichen Ausblicken.<br />

Internationale und nationale<br />

Speisen lassen keine<br />

Wünsche offen. Billys Aprés<br />

Skibar nahe dem Seilbahncenter<br />

sorgt für beste Stimmung<br />

und viel Spaß. Jeden Samstag<br />

Live-Musik ab 15.30 Uhr mit<br />

den „Partyvögeln“.<br />

Tiroler haben es gut in Nauders.<br />

Sie zahlen für die Tageskarte<br />

an jedem Wochentag und am<br />

Wochenende nur € 27,50.<br />

Karte ab 12 Uhr: € 21,-.<br />

Familientageskarte (zwei<br />

Erwachsene, zwei Kinder):<br />

€ 63,-. Mitglied Tirol Regio-<br />

Card und Tirol Snow Card.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.nauders.com<br />

Qualitätsanspruch der Stieralm: Traditionelle Gerichte werden schmackhaft<br />

zubereitet und ansprechend serviert. Bildnachweis: BB Nauders/Boris Plangger<br />

Skivergnügen für die ganze Familie in Nauders auf 75 Kilometern<br />

bestens präparierter Pisten bis ins Tal. Bildnachweis: BB Nauders/Martin Lugger<br />

RUNDSCHAU Seite 16 13./14. Jänner 2016


Verstärkung<br />

Neue Bergwächter im Bezirk<br />

Fehlerteufel hat zugeschlagen!<br />

(RS) Beim Inserat der Firma „astri“<br />

aus Ötztal Bahnhof in der RUND-<br />

SCHAU-Ausgabe Nr. 1/2016 schlug<br />

der Fehlerteufel kräftig zu. Statt die<br />

Rabattaktionen anzukündigen, rutschten<br />

erneute, offenkundig verspätete<br />

Weihnachtswünsche in die Zeitung.<br />

Das RS-Team bittet alle „astri“-<br />

KundInnen, diesen Produktionsfehler<br />

zu entschuldigen.<br />

Annelies Siegele, Rosmarie Siegele, Norbert Siegele, Mario Siegele, Julian Spiss,<br />

Matthäus Maaß und Manuel Wolf (v. l.)<br />

Foto: Gerhard Moser<br />

(dgh) Am 9. Dezember wurden<br />

vom Leiter der BH-Abteilung Umweltschutz<br />

Mag. Manuel Wolf sechs<br />

Anwärter der Tiroler Bergwacht auf<br />

Herz und Nieren geprüft. Die Aufgaben<br />

der Bergwächter als Hilfsorgane<br />

der Bezirksverwaltungsbehörde wurden<br />

bei der zweijährigen Ausbildung<br />

und im Rahmen von Schulungen<br />

und Exkursionen vermittelt. Die<br />

Aufgaben im Bereich Naturschutz-,<br />

Camping- und Feldschutzgesetz sind<br />

sehr vielfältig und erfordern entsprechende<br />

Kenntnisse. Manuel Wolf<br />

und Bergwacht-Bezirksleiter Gerhard<br />

Moser gratulierten den neuen Bergwächtern<br />

zur bestandenen Prüfung.<br />

Die Angelobten versehen nun in den<br />

Einsatzstellen Vorderes Paznauntal<br />

und Vorderes Stanzertal Dienst.<br />

Technik bewegt<br />

(dgh) Am 10. November war die<br />

Fußgängerbrücke Landeck das Ziel<br />

der 3. Klasse der NMS Pfunds – Architekt<br />

Thomas Schnitzer hat Funktion<br />

und Bau der 1996 errichteten<br />

Brücke erklärt. „Unsere nächs te<br />

Abnehmen – wie es wirklich funktioniert<br />

Wie komme ich zu meinem Traumgewicht? Was sollte ich beim „Abspecken“ beachten?<br />

Was ist vielleicht sogar gesundheitsschädlich oder pure Geschäftemacherei? Internist<br />

und Sportmediziner Dr. Kurt Moosburger erklärt, wie Sie mit vernünftiger Gewichtsreduktion<br />

Wohlstandskrankheiten vorbeugen und möglichst gesund altern!<br />

Do. 21. Jänner, 19 Uhr<br />

in der AK Landeck, Malserstraße 11<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3450 oder landeck@ak-tirol.com<br />

Station war die neu errichtete Fußgänger-<br />

und Radfahrerbrücke in<br />

Pfunds“, berichtet Paul Köhle von<br />

der 3b; dort hat Helmut Kofler aus<br />

Tösens die Brückenkonstruktion<br />

sehr anschaulich erklärt. In einem<br />

kurzen Film wurde die Präzisionsarbeit<br />

der Schlosserei Brunner aus<br />

!<br />

Pfunds gezeigt. Helmut Kofler hat<br />

Pfundser Mittelschüler auf der Radbrücke in ihrer Heimat Foto: Peter Gspan uns auch verschiedene Konstruktionspläne<br />

der Brücke erklärt. „Es ist<br />

erstaunlich, an was man alles denken<br />

muss, damit nachher im Alltag ein<br />

Bauwerk auch funktioniert“, wundert<br />

sich der zwölfjährige Köhle.<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

BEZIRKSKAMMER<br />

<strong>LA</strong>NDECK<br />

13./14. Jänner 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Zusammenarbeit<br />

WLV Steiermark unterstützte Tiroler Kollegen in See<br />

Zeitgemäße Zufahrt<br />

Neuerschließung Thial Mühle beinahe fertiggestellt<br />

Bgm. Anton Mallaun, Landtagsvizepräsident Bgm. Toni Mattle, Betriebsrat Hansjörg<br />

Fankhauser, Sektionsleiter Steiermark Max Pöllinger, Hubert Agerer, Sektionsleiter<br />

Tirol Siegfried Sauermoser (v. l.)<br />

Foto: Mattle<br />

(dgh) Am 19. November trafen<br />

sich Vertreter der WLV-Sektionen<br />

Steiermark und Tirol zu einer Abschlussveranstaltung<br />

nach einer außergewöhnlichen<br />

Zusammenarbeit.<br />

Im Rahmen des Murenunglückes<br />

am Schallerbach in See reagierte<br />

die Sektion Steiermark rund um DI<br />

Max Pöllinger schnell und unbürokratisch<br />

und entsandte ein Hilfskontingent<br />

zur Unterstützung der<br />

Tiroler Kollegen nach See. So wurde<br />

ein neues Kapitel dieser langjährigen<br />

Kooperation der beiden Sektionen<br />

geschrieben – es halfen auch schon<br />

Tiroler WLV-Fachleute in der Steiermark.<br />

Für Landtagsvizepräsident<br />

Bgm. Toni Mattle gehört die Wildbach-<br />

und Lawinenverbauung zu<br />

den wichtigsten Dienststellen: „Die<br />

Erhaltung, aber vor allem die Schaffung<br />

von Sicherheit in unserem<br />

oftmals menschenfeindlichen Land<br />

stellt für mich eine ganz klare Daseinsvorsorge<br />

aller Bewohner dar.<br />

Diese Daseinsvorsorge kann aber<br />

ausschließlich durch die professionelle<br />

Arbeit der Wildbach- und<br />

Lawinenverbauung gewährleistet<br />

werden.“ Nur diese einzigartige Zusammenarbeit<br />

der beiden Sektionen<br />

habe es ermöglicht, rasch auf eine<br />

größere Anzahl ausgebildeter Mitarbeiter<br />

zugreifen zu können. Mit<br />

einem gemeinsamen Mittagessen<br />

zeigten sich die Sektion Tirol mit<br />

Leiter HR DI Siegfried Sauermoser<br />

und die Gemeinde See unter Bgm.<br />

Anton Mallaun bei den Helfern aus<br />

der Steiermark erkenntlich.<br />

Anwohner der Thial Mühle mit Projektleitern des Landes, inmitten: LH-Stv. Josef<br />

Geisler und Bgm. Wolfgang Jörg<br />

Foto: Schönherr<br />

(dgh) LH-Stv. Josef Geisler war<br />

kürzlich auf Baustellenbesuch in der<br />

Thial Mühle in Landeck. Nahe am<br />

Thialbach gelegen, zählte sie zu den<br />

ältesten Mühlen im Talkessel – sie<br />

ist mehr als 500 Jahre alt. Schon seit<br />

jeher ist dieser alte Bauernhof samt<br />

den angrenzenden vier Wohnhäusern<br />

unzureichend erschlossen: Weder<br />

Rettungs- noch Feuerwehreinsatzfahrzeuge<br />

wären bis dato in der Lage<br />

gewesen, diese Adressen im Notfall<br />

anzufahren. Dies änderte sich nun<br />

durch ein Projekt des Landes. Die<br />

Straßenumlegung bzw. der Neubau<br />

mit einem geschätzten Bauvolumen<br />

von 350.000 Euro wurde 2015<br />

durchgeführt und befindet sich nun<br />

unmittelbar vor Fertigstellung. Stolz<br />

präsentierte ihm Bgm. Wolfgang Jörg<br />

den Baufortschritt. Das Land beteiligte<br />

sich mit 70 Prozent der Baukosten<br />

am Projekt, die restlichen 30 Prozent<br />

bestritten die Anwohner zusammen<br />

mit der Stadtgemeinde Landeck zu<br />

gleichen Teilen. „Ich war überrascht<br />

und bestürzt zugleich, als ich das erste<br />

Mal den unzeitgemäßen Zufahrtsweg<br />

sah. Deshalb stand es für mich sofort<br />

außer Frage, dass sich die Stadtgemeinde<br />

an diesem Projekt beteiligen<br />

werde.“ Josef Geisler meinte: „Es ist<br />

auch gut, dass man die Trasse des alten<br />

Weges noch erkennen kann, ansonsten<br />

könnte man sich jetzt schon<br />

nicht mehr vorstellen, wie notwendig<br />

diese Investition war. Nur solche<br />

Maßnahmen und Modernisierungen<br />

können auf Dauer Ansiedelung und<br />

Landflucht verhindern und somit gewährleisten,<br />

dass unsere Gemeinden<br />

attraktive Lebensräume bleiben.“<br />

Ein Traum in Weiß<br />

Der RUNDSCHAU Skitag in Kooperation mit den Venet Bergbahnen geht am Sonntag, dem 17. Jänner, über die Piste<br />

Wahrhaft ein verspätetes Weihnachtsgeschenk bereiten die<br />

RUNDSCHAU und die Venet Bergbahnen den LeserInnen<br />

in den Bezirken Landeck, Imst und Telfs. Wer die richtige Gewinnantwort<br />

auf die Frage: „Wann findet der Tiroler Tag bei den<br />

Bergbahnen Venet statt?“ wusste, konnte beim RUNDSCHAU<br />

Gewinnspiel teilnehmen und dabei tolle Preise gewinnen.<br />

Von Martin Plangger<br />

Der Sonntag ist natürlich der Tiroler<br />

Tag im familienfreundlichen<br />

Skigebiet Venet. Trotz einer „misslaunigen“<br />

Frau Holle konnten<br />

durch die moderne und bestens<br />

ausgebaute Beschneiungsanlage alle<br />

Liftanlagen in Betrieb genommen<br />

werden, wobei die Rifenalbahn und<br />

DSB-Süd als Zubringer fungieren.<br />

Großes Augenmerk wird auch auf<br />

eine ausgezeichnete Pistenpräparierung<br />

gelegt. Dabei sind Zeit und<br />

Erfahrung gefragt, um den „Traum<br />

in Weiß“ auch Wirklichkeit werden<br />

zu lassen. Die Pistencrew der Venet<br />

Bergbahnen gibt jeden Tag ihr Bestes,<br />

um gerade jetzt die gewohnte<br />

und ausgezeichnete Pistenqualität<br />

garantieren zu können. Ja, und dabei<br />

ist eben auch der Faktor Zeit gefragt,<br />

denn ein Pistengerät – wurde<br />

auf Nachfrage bestätigt – hinterlässt<br />

die gepflegteste Spur bei 22 km/h.<br />

Zeit nehmen können sich auch<br />

die GewinnerInnen des RUND-<br />

SCHAU Skitages, denn der 17. Jänner<br />

gehört voll und ganz den Liebhabern<br />

des weißen Genusses.<br />

Informationen über aktuelle Veranstaltungen, wie beispielsweise dem 5. Snow<br />

Soccer Turnier mit dem Ö3 Pisten Bully am Samstag, dem 20. Februar, findet man<br />

bequem online unter www.venet.at.<br />

Foto: TirolWest/Daniel Zangerl<br />

FAMILIENGAUDI. Am Sonntag,<br />

dem 17. Jänner, werden alle GewinnerInnen<br />

an der Talstation Venet<br />

vom Team der RUNDSCHAU begrüßt.<br />

Dort können die glücklichen<br />

LeserInnen von 9 bis 11 Uhr ihren<br />

Preis entgegennehmen. Zu gewinnen<br />

gab es 30 Familientickets und<br />

zudem 80 Einzeltickets, wovon 20<br />

Tickets an Tourengeher ergingen.<br />

Die Pendelbahn befördert die Wintersportler<br />

hinauf auf eine Höhe von<br />

2212 Metern. Dort werden die Kleinen<br />

von Tobi, dem Maskottchen der<br />

Skischule „Tiroler Skischule Imst-Venet“,<br />

begrüßt. Die Skischule Venet<br />

garantiert dabei eine kostenlose Kinderanimation<br />

von 10 bis 16 Uhr. Im<br />

Zeitraum zwischen 10 und 12 Uhr<br />

stehen zudem zwei Skilehrer bereit –<br />

für jene, die ihre Technik verfeinern<br />

wollen. Für den richtigen Schwung<br />

und gute Laune sorgen an diesem<br />

RUNDSCHAU Skitag „H2D2“ im<br />

Panoramarestaurant und die „Jollys“<br />

auf der Zammer Alm. Neben guter<br />

Unterhaltung garantieren die gastronomischen<br />

Betriebe kulinarische<br />

Gustostückerln. <br />

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GewinnerInnen<br />

Dass der Venet wahrlich ein Erlebnisberg<br />

ist, zeigte auch die Flut<br />

der richtigen Gewinnantworten.<br />

Nicht jeder konnte sich ein begehrtes<br />

Ticket sichern, aber am Venet können<br />

Einheimische an jedem Sonntag günstige<br />

Tarife erwarten. Leider kann an<br />

dieser Stelle nicht jeder namentlich<br />

genannt werden. Die RUNDSCHAU<br />

verständigt allerdings alle GewinnerInnen<br />

schriftlich und wünscht einen<br />

erlebnisreichen Skitag.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 13./14. Jänner 2016


Zweikampf<br />

Prutz: Kofler und Aniballi sind Bürgermeisterkandidaten<br />

VBgm. Heinz Kofler: Kandidat der Prutzer<br />

Einheitsliste<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Bgm. Walter Gaim tritt in<br />

Prutz nicht mehr an, zwei Nachfolgekandidaten<br />

gibt’s nun: Heinz<br />

Kofler, bisheriger Bürgermeisterstellvertreter,<br />

Direktor der „Haushaltungsschule“<br />

in Perjen und bekannter<br />

Obstbauer in Prutz, sowie Claus<br />

Aniballi, Winzer und Weinhändler<br />

in der Obergrichter Gemeinde.<br />

Der Listenname Annibalis lautet<br />

„Miteinander für Prutz“. Ihr hätten<br />

sich bekannte Unternehmerpersönlichkeiten,<br />

Prutzer Originale sowie<br />

KandidatInnen aus allen Bevölkerungsschichten<br />

angeschlossen. „Mir<br />

ist die Tragweite und Verantwortung<br />

Claus Aniballi: „Miteinander für Prutz“-<br />

Spitzenkandidat RS-Foto: Unterpirker<br />

des zukünftigen Bürgermeisteramtes<br />

völlig bewusst und ich kann jedem<br />

Mitbürger garantieren, die nötige<br />

Zeit dafür vollumfänglich zu investieren“,<br />

so Aniballi. Heinz Kofler<br />

wiederum führt sozusagen Gaims<br />

Liste weiter, die „Prutzer Einheitsliste“.<br />

Kofler ist ein Profi der Kommunalpolitik<br />

(zwei Perioden lang<br />

Bürgermeisterstellvertreter) und tritt<br />

mit einer „ganz tollen Liste“ an:<br />

Viele Junge, aber auch Arrivierte<br />

seien darauf zu finden. Der Name<br />

(Einheitsliste) ist Programm: Parteipolitik<br />

spielt keine Rolle, sondern<br />

Sachpolitik für Prutz.<br />

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Nichts bemerkt<br />

Arlbergtunnel: Unfall mit sieben beteiligten Fahrzeugen<br />

(dgh) Am 9. Jänner um 9 Uhr ereignete<br />

sich im Arlberg­Straßentunnel<br />

rund 500 m nach der Mautstelle<br />

ein Verkehrsunfall mit insgesamt<br />

sieben Fahrzeugen. Der Unfall wurde<br />

von einem entgegenkommenden<br />

57­jährigen Fahrzeuglenker aus der<br />

Schweiz verur sacht, der trotz Überholverbot<br />

und doppelter Sperrlinie<br />

einen vor ihm fahrenden Lkw<br />

in westlicher Richtung überholte.<br />

Durch dieses Überholmanöver<br />

musste ein 52­jähriger Fahrzeuglenker<br />

aus England sein Fahrzeug stark<br />

abbremsen, lenkte zum äußerst rechten<br />

Fahrbahnrand, touchierte die<br />

Bordsteinkante und kam dabei sofort<br />

zum Stillstand. Ein hinter ihm<br />

fahrender 38­jähriger Lenker aus der<br />

Schweiz konnte sein Fahrzeug nicht<br />

mehr rechtzeitig anhalten und prallte<br />

gegen das Heck des Fahrzeuges des<br />

52­Jährigen. Fünf nachfolgende Fahrzeuglenker<br />

konnten ebenfalls nicht<br />

mehr rechtzeitig anhalten und fuhren<br />

auf die vor ihnen verunfallten Wagen<br />

auf. Der 57­jährige Unfallverursacher<br />

konnte am Ende des Arlbergtunnels<br />

von Beamten der Autobahnpolizeiinspektion<br />

Bludenz angehalten<br />

werden. Laut seinen Angaben hat<br />

er vom Unfall nichts bemerkt. Alle<br />

Unfallbeteiligten waren nicht alkoholisiert.<br />

Durch den Unfall war der<br />

Arlbergtunnel bis 10.35 Uhr für den<br />

gesamten Verkehr gesperrt. Die Umleitung<br />

erfolgte über die Pass­straße.<br />

Vier leicht verletzte Personen (20 bis<br />

45 Jahre) wurden zum Sprengelarzt<br />

nach St. Anton gebracht.<br />

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13./14. Jänner 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Bgm. Roland Wechner: „Für die Gemeinde<br />

Flirsch stehen Umbauarbeiten<br />

des Regenüberlaufbeckens im Ortsteil<br />

‚Lache’ an.“<br />

„Baubeginn für 2017 geplant“<br />

Flirsch: Abwasserverband plant Erweiterung der Kläranlage<br />

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(lisi) Ein größeres Projekt<br />

geht heuer im Stanzertal in die<br />

Planungsphase: Derzeit laufen<br />

von Seiten des Abwasserverbandes<br />

Oberes Stanzertal<br />

Verhandlungen über den Erweiterungsbau<br />

von zwei Nachklärbecken.<br />

Das Projekt beläuft<br />

sich auf ca. 2,5 Millionen Euro.<br />

Vorgesehen sind auch Sanierungsarbeiten<br />

an den jeweiligen<br />

Regenüberlaufbecken.<br />

Die Kapazität der Kläranlage<br />

Flirsch stößt besonders während der<br />

Hauptsaison an ihre Grenzen. Um<br />

die Belastung an diesen Spitzentagen<br />

abzufedern, ist eine Erweiterung<br />

von zwei Nachklärbecken mit<br />

einem Ausmaß von jeweils 1 300<br />

Kubikmetern geplant. „Derzeit laufen<br />

Verbandsbesprechungen über<br />

den Ausbau mit der Bezirkshauptmannschaft<br />

und dem Land Tirol“,<br />

lässt Wolfgang Jörg, Amtsleiter der<br />

Gemeinde St. Anton und Schriftführer<br />

des Abwasserverbandes Stanzertal,<br />

über den aktuellen Stand des<br />

Erweiterungsprojektes wissen. Auch<br />

für die notwendigen Grundflächen<br />

stehen noch Verhandlungen an. Aktuelle<br />

Kostenschätzungen belaufen<br />

sich auf ca. 2,5 Millionen Euro netto<br />

samt Überdachung und Nebenkosten<br />

(exklusive Grundkosten). Neben<br />

der Errichtung von zwei Nachklärbecken<br />

stehen Ausbauten der<br />

Regenüberlaufbecken an. „Hierbei<br />

müssen Zuständigkeitsfragen noch<br />

geklärt werden“, informiert Jörg<br />

über die Becken, die sich zwischen<br />

St. Anton und Strengen befinden<br />

und teils in den Kompetenzbereich<br />

der Gemeinden fallen. In Flirsch ist<br />

der Ausbau des Regenüberlaufbeckens<br />

im Ortsteil „Lache“ als Sanierungsprojekt<br />

für 2017 vorgesehen.<br />

„Die Planung und Vorbereitung des<br />

Projektes ist für 2016 geplant. Der<br />

Baubeginn wird 2017 ins Auge gefasst“,<br />

informieren AWV-Schriftführer<br />

Wolfgang Jörg und der Flirscher<br />

Bgm. Roland Wechner gegenüber<br />

der RUNDSCHAU.<br />

Termin: 26. Januar bis 17. März 2016, 64 UE – 16 Termine<br />

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Für 2017 ist ein Erweiterungsbau der Kläranlage Flirsch für ca. 2,5 Millionen Euro geplant. <br />

Investitionen des AWV<br />

Oberes Stanzertal. Dem<br />

Abwasserverband Stanzertal unter<br />

Obmann Bgm. Helmut Mall gehören<br />

die Stanzertal-Gemeinden St.<br />

Anton, Pettneu, Flirsch und Strengen<br />

an. Zwischen 20<strong>02</strong> und 2004<br />

wurde die Kläranlage im Gemeindegebiet<br />

von Flirsch auf Grund gesetzlich<br />

verschärfter Werte und wachsender<br />

Zulauffrachten auf 38 000<br />

EW ausgebaut. Dabei wurde neben<br />

einem neuen Belebungsbecken und<br />

einem Vorklärbecken ein Blockkraftheizwerk<br />

errichtet – die Gesamtbaukosten<br />

beliefen sich damals auf 2,48<br />

Millionen Euro. Ein Jahr nach der<br />

Fertigstellung wurde der Verbandskanal<br />

durch das Hochwasser 2005<br />

an acht Stellen weggerissen und unterspült<br />

– mehrmonatige Instandsetzungsarbeiten<br />

forderten ein erneutes<br />

Investitionsvolumen in Höhe von<br />

300.000 Euro. 2007 folgten weitere<br />

Umbauarbeiten – dabei wurden<br />

241.000 Euro investiert.<br />

B RIEFKASTEN<br />

Anmerkungen zum neuen<br />

Busfahrplan für das Obere Gericht<br />

Als Winterpendler studierte ich<br />

vor einigen Tagen den neuen Busfahrplan<br />

für die Strecke Landeck<br />

– Nauders. Dieser wurde ja als „großer<br />

Wurf“ für den Nahverkehr im<br />

Oberland präsentiert. Sogenannte<br />

Schnellbusse fahren jetzt täglich von<br />

Landeck nach Nauders und retour.<br />

Bei genauerem Hinsehen und nach<br />

Rücksprache mit einigen Pendlern,<br />

Schülern und Busfahrern entdeckt<br />

man fast nur Nachteile für die einheimischen<br />

Benützer von öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln. Aus einem<br />

Stundentaktfahrplan wurde für<br />

viele ein Zweistundentaktfahrplan,<br />

denn die sogenannten Schnellbusse<br />

fahren 21 Haltestellen nicht mehr<br />

an. Dabei erspart man sich auf der<br />

Strecke Landeck – Pfunds lediglich<br />

8 Minuten. Busbenützer aus Nauders<br />

haben mit diesen Bussen sogar<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

eine längere Fahrzeit von 11 Minuten,<br />

inklusive Umstieg in Martina.<br />

Pendler, Schüler, Lehrlinge von Außenorten<br />

bleiben im wahrsten Sinne<br />

des Wortes mit diesen Fahrplänen<br />

auf der Strecke! Schüler, die in Außenorten<br />

wohnen, müssen jetzt von<br />

ihren Eltern aus den Ortszentren abgeholt<br />

werden, haben längere Fußstrecken<br />

zu bewältigen oder längere<br />

Wartezeiten in Kauf zu nehmen.<br />

Der Anreiz für Menschen, öffentliche<br />

Verkehrsmittel an Stelle des<br />

Autos zu benützen, wird dadurch sicher<br />

nicht größer. Dieser neue Fahrplan<br />

bringt hauptsächlich Schweizer<br />

Bürgern bzw. Touristen einen Vorteil,<br />

die von Schuls nach Landeck<br />

fahren und umgekehrt. Wer erstellt<br />

solche Fahrpläne? Wahrscheinlich<br />

Leute, die auf dieser Strecke noch<br />

nie in einem öffentlichen Verkehrsmittel<br />

saßen!<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 20 13./14. Jänner 2016<br />

<br />

Helmut Patsch, Pfunds


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13./14. Jänner 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


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Kla4 Landeck<br />

Wohnungseinbrüche<br />

Am 26. und 27. Dezember wurden<br />

drei georgische Staatsbürger im<br />

Alter von 25 bis 31 Jahren wegen<br />

des Verdachts von Einbruchsdiebstählen<br />

festgenommen. Die drei<br />

Beschuldigten werden verdächtigt,<br />

seit 1. Dezember durch Abdrehen<br />

der Schlosszylinder in mindestens<br />

elf Wohnungen in Tirol eingedrungen<br />

zu sein und Bargeld sowie<br />

Schmuck in derzeit unbekannter<br />

Höhe gestohlen zu haben. Am 25.<br />

Dezember meldete ein Zeuge eine<br />

verdächtige Wahrnehmung zu einem<br />

Wohnungseinbruch in Landeck. Die<br />

Fahndung nach dem von den Tätern<br />

verwendeten Fahrzeug (ein weinroter<br />

Opel Astra mit Innsbrucker Kennzeichen)<br />

brachte vorerst keinen Erfolg.<br />

Am 26. Dezember ging in den frühen<br />

Morgenstunden abermals eine<br />

Meldung bei der Polizei ein, dass<br />

in Völs Personen augenscheinlich<br />

Wohnobjekte ausspähen. Diesmal<br />

konnten zwei der Beschuldigten<br />

festgenommen werden. Die weiteren<br />

Ermittlungen führten schließlich<br />

am 27. Dezember zur Festnahme des<br />

dritten Beschuldigten in Innsbruck.<br />

Die Männer waren bei den Vernehmungen<br />

nicht geständig, sie wurden<br />

aber am 28. Dezember über Anordnung<br />

der Staatsanwaltschaft in die<br />

Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.<br />

Nach derzeitigem Ermittlungstand<br />

geht die Polizei davon aus, dass es<br />

sich bei abgebildeten Schmuckstücken<br />

um Diebesgut handelt. Hinweise<br />

über Herkunft und aktuellen<br />

Verbleib der Gegenstände bitte an<br />

den Journaldienst des Landeskriminalamtes<br />

Tirol unter 059133 703333.<br />

Weitere Erhebungen sind im Gange.<br />

<br />

Repros: Polizei<br />

(aktiefi) Knapp sieben Wochen<br />

vor der Gemeinderatsund<br />

Bürgermeisterwahl fixierte<br />

die SPÖ Landeck ihren<br />

Spitzenkandidaten. Statt einer<br />

Überraschung setzen die Stadt-<br />

Roten auf einen bewährten<br />

Namen und demonstrieren Geschlossenheit.<br />

Die SPÖ-Liste<br />

soll in den nächsten Tagen präsentiert<br />

werden.<br />

Der Spitzenkandidat der SPÖ<br />

Landeck heißt Manfred Jenewein. Er<br />

ist 56 Jahre alt, ist Vizebürgermeister<br />

und als solcher zuständig für Finanzen.<br />

Die Nominierung habe gedauert,<br />

weil es innerhalb der SPÖ einige<br />

kompetente Leute gebe, die dafür in<br />

Frage kommen würden. Jenewein:<br />

„Das Wichtigste war uns, dass alle<br />

dahinter stehen.“ Demonstriert wurde<br />

dies durch die Anwesenheit der<br />

gesamten SPÖ-Gemeinderatsfraktion<br />

bei der Kandidatenpräsentation<br />

vergangenen Samstag. Nicht in<br />

Frage gekommen sei, keinen Bürgermeisterkandidaten<br />

der SPÖ ins<br />

Rennen zu schicken. „Die SPÖ ist<br />

über Jahrzehnte ein fixer Bestandteil<br />

im politischen Leben Landecks. Die<br />

Bevölkerung erwartet sich von uns,<br />

dass wir einen Kandidaten für diesen<br />

Urnengang stellen. Und das tun<br />

wir“, erklärte Jenewein. Er sieht sich<br />

in der Außenseiterposition, habe er<br />

doch die vergangene Wahl gegen Dr.<br />

Wolfgang Jörg verloren. „Das gefällt<br />

mir aber gar nicht schlecht, schaffen<br />

doch Außenseiter öfter Überraschungen“,<br />

sagte Jenewein und verdeutlichte<br />

dies an zwei Beispielen:<br />

„Elisabeth Blanik hat den Sprung<br />

auf den Bürgermeistersessel in Lienz<br />

im dritten Anlauf geschafft. Und im<br />

Sport gibt man ja auch nicht auf,<br />

wenn das gesteckte Ziel, z. B. der<br />

Aufstieg, nicht erreicht wird. Man<br />

versucht es eben noch einmal.“<br />

ZIEL. Jenewein unterstrich nochmals,<br />

dass er mit dem Ziel antrete,<br />

Bürgermeister zu werden. Für ihn<br />

gilt jetzt noch immer, was bei der<br />

damaligen Wahl gegolten habe.<br />

Jenewein: „Meine Einstellung hat<br />

sich nicht geändert. Ich würde meinen<br />

derzeitigen Beruf als Bezirksgeschäftsführer<br />

der SPÖ aufgeben und<br />

als Vollzeitbürgermeister zur Verfügung<br />

stehen. Delegieren kann man<br />

vieles. Trotzdem ist hier ein Vollzeit-<br />

Geschäftsführer erforderlich.“ Was<br />

würde Jenewein verändern? Jenewein:<br />

„Bei der Zusammenarbeit der<br />

Fraktionen im Gemeinderat ist noch<br />

Keine Überraschung<br />

Manfred Jenewein ist Spitzenkandidat der SPÖ Landeck<br />

Die Landecker SPÖ-Gemeinderatsfraktion mit dem Bürgermeisterkandidaten Manfred<br />

Jenewein (5. v. l.) <br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

viel Luft nach oben. Sie könnte besser<br />

sein. Ein Beispiel ist der Raum<br />

oberhalb des ehemaligen Kinos.<br />

Dass dieses Problem in sechs Jahren<br />

nicht gelöst werden konnte, liegt<br />

mir schwer im Magen.“<br />

KOMPETENT, SACHLICH.<br />

SP-GR Günther Stürz wünscht sich<br />

Jenewein als Bürgermeister. „Er ist<br />

zuverlässig, kompetent und hat als<br />

Finanzreferent in den vielen Jahren<br />

seiner Tätigkeit einen guten Job<br />

gemacht.“ Seine Kollegin Simone<br />

Luchetta meinte: „Jenewein bewegt<br />

sich immer auf sachlichem Boden.<br />

Er denkt nicht parteipolitisch, das<br />

ist nicht seine Sache. In der SPÖ-<br />

Fraktion darf jeder seine eigene Entscheidung<br />

treffen. Es zählt auch jede<br />

Meinung. Manfred Jenewein bringt<br />

die Dinge auf den Punkt und kann<br />

jede Frage verständlich und kompetent<br />

erklären.“<br />

Manege frei<br />

Schneeskulpturenwettbewerb zum Thema Zirkus in Ischgl<br />

(dgh) Beim Schneeskulpturenwettbewerb<br />

„Formen in Weiß“ (von 11.<br />

bis 15. Jänner) erschaffen internationale<br />

Künstler mitten im Skigebiet<br />

von Ischgl Zirkusfiguren aus Schnee.<br />

Jonglierende Robben, Löwen, die<br />

durch Feuerringe springen oder<br />

Clowns bei Tanzeinlagen – mit dem<br />

diesjährigen Motto „Zirkus“ sind der<br />

Kreativität keine Grenzen gesetzt.<br />

Gäste können die Unikate auf ihren<br />

Skiern mitten auf der Piste bestaunen.<br />

Höhepunkt ist die Siegerehrung<br />

am 15. Jänner: Zum 23. Mal wird die<br />

außergewöhnlichste Skulptur von<br />

Ischgler Preisrichtern gekürt. Bis<br />

Anfang Mai sind die Figuren in der<br />

FÜHRUNGSKOMPETENZ.<br />

SPÖ-StR Mathias Niederbacher<br />

bescheinigte Jenewein Führungskompetenz.<br />

Die SPÖ-Fraktion<br />

habe nach dem Tod von Bertl Stenico<br />

eine schwierige Zeit zu meistern<br />

gehabt. Von den damals acht<br />

Mandataren seien nur noch drei<br />

dabei. „Heute sind wir ein funktionierendes<br />

Team, das im Gemeinderat<br />

sehr konstruktiv arbeitet. Das<br />

ist Jeneweins geradlinigem und<br />

besonnenem Führungsstil zuzuschreiben“,<br />

betonte Niederbacher.<br />

Andreas Pfenniger meinte, dass<br />

Manfred Jenewein Fähigkeiten als<br />

Allrounder besitze: „Jenewein gab<br />

z. B. gemeinsam mit Bertl Stenico<br />

die Idee und den Anstoß für Betreubares<br />

Wohnen in Landeck und favorisierte<br />

von Beginn an den Standort<br />

beim Altersheim, um dort auch die<br />

vorhandenen Synergien nutzen zu<br />

können.“<br />

gesamten Silvretta Arena auf und neben<br />

den Pisten zu bewundern. Eine<br />

Karte mit Erklärungen und Standorten<br />

der „Formen in Weiß“ ist kostenlos<br />

vor Ort erhältlich.<br />

Formen in Weiß verwandeln das Skigebiet<br />

von Ischgl in eine einzigartige<br />

Outdoor-Galerie. Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

RUNDSCHAU Seite 22 13./14. Jänner 2016


HAK/HAS Landeck lädt zum Informationstag<br />

Bildung als Türöffner für Beruf und Universität<br />

„deine Schule – deine Zukunft“ lautet das Motto der HAK und<br />

HAS Landeck – mit recht: Hier werden SchülerInnen auf moderne<br />

komplexe Berufsanforderungen, vernetzte Arbeitsplätze und die globale<br />

Wirtschaft gut vorbereitet. Am donnerstag, dem 21. Jänner, lädt die<br />

Schule alle Interessierten von 8.30 bis 16 Uhr zum Informationstag ein.<br />

Die Vorteile für die AbsolventInnen<br />

der Handelsakademie liegen auf der<br />

Hand: Für die Praxis bestehen hervorragende<br />

Berufs- und Karrierechancen<br />

und für ein Studium an Fachhochschule<br />

oder Universität stehen nach<br />

der Matura alle Türen offen. Die Ausbildung<br />

beinhaltet darüber hinaus<br />

verschiedene Lehrabschlüsse, die<br />

EU-Unternehmerprüfung für eine<br />

mögliche selbstständige Tätigkeit und<br />

die Möglichkeit unter verschiedenen<br />

Spezialisierungen nach den eigenen<br />

Interessen zu wählen: Ab Herbst<br />

2016 gibt es eine neue zusätzliche<br />

HAK-Form exklusiv in Landeck und<br />

Schwaz. Bereits ab der ersten Klasse<br />

kann man zwischen der bisher angebotenen<br />

HAK für Management und<br />

Fremdsprachen und der neuen HAK<br />

für Kommunikation und Medieninformatik<br />

(KOMMIT.HAK) wählen.<br />

In der HAK für Management und<br />

Fremdsprachen werden so wie bisher<br />

bis zu 3 Fremdsprachen angeboten<br />

und nach der zweiten Klasse besteht<br />

die Möglichkeit unter drei verschiedenen<br />

Schwerpunkten zu wählen.<br />

KOMMIT.HAK MIT MedIen-<br />

InfOrMATIK. Einen völlig neuen<br />

Weg beschreitet man österreichweit<br />

an einigen Standorten mit einem<br />

neuen HAK-Lehrplan. In dieser neuen<br />

HAK für Kommunikation und<br />

Medieninformatik wird nur Englisch<br />

Informationen über die Schule und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

unter www.ecolandeck.at,<br />

oder am Informationstag,<br />

dem 21. Jänner 2016 Foto: Manfred Prantner<br />

13./14. Jänner 2016<br />

als einzige Fremdsprache angeboten.<br />

An der HAK für Kommunikation<br />

und Medieninformatik besteht das<br />

Ziel darin, dass die Absolventen/<br />

innen entsprechend den Anforderungen<br />

der Wirtschaft neben der Allgemeinbildung<br />

und der wirtschaftlichen<br />

Fachkompetenz auch profunde<br />

Kenntnisse von Organisations- und<br />

Kommunikationsstrukturen, Öffentlichkeitsarbeit<br />

und den Umgang mit<br />

bzw. den strategischen Einsatz von<br />

neuen digitalen Medien erwerben.<br />

Ziel dieser neuen HAK-Form ist es,<br />

einerseits der Wirtschaft auf Grund<br />

der Nachfrage im Bereich Information,<br />

Kommunikations- und Medienkompetenz<br />

in allen Bereichen der<br />

Unternehmen gut ausgebildete Mitarbeiter/innen<br />

zur Verfügung zu stellen<br />

und andererseits mehr auf die Interessen<br />

und Chancen der jungen Menschen<br />

mit dieser Ausbildung in der<br />

KOMMIT.HAK in den Unterrichtsgegenständen<br />

„Medieninformatik“,<br />

„Internet, Social Media und Kommunikation“,<br />

„Netzwerkmanagement“,<br />

„Wirtschafts- und Organisationspsychologie“<br />

und „Kommunikation und<br />

Öffentlichkeitsarbeit“ einzugehen.<br />

Die „Handelsschule“ ist eine berufsbildende<br />

mittlere Schule, deren Aufgabe<br />

es ist, die AbsolventInnen nach<br />

einer 3-jährigen Ausbildung und nach<br />

Ablegung einer Abschlussprüfung für<br />

den beruflichen Einsatz vorzubereiten.<br />

Im Laufe der drei Schuljahre<br />

muss eine 4-wöchige Praxis absolviert<br />

werden und im Abschlussjahr wird<br />

eine praktische Ausbildung in der<br />

schuleigenen Übungsfirma angeboten.<br />

Nähere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter der Adresse:<br />

www.hak-landeck.tsn.at. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Models mit Mindest-BMI<br />

SP-Frauen-Befragung: Schönheitswahn, Selbstbestimmung<br />

B ÜCHER<br />

Traditionelles Treiben<br />

Literarisches und Musikalisches zu Tiroler Ritualen<br />

Johanna Spiß, Monika Rotter, Selma Yildirim, Brigitte Trötzmüller und Helga Fink in<br />

Landeck (v. l.): „Du bist schön, so wie du bist!“ <br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) „Selbstbewusst gegen den<br />

Schönheitswahn“ – unter diesem<br />

Motto tourten die SP-Frauen im<br />

Sommer durch die Bezirke, auch<br />

Landeck. In einer informellen Befragung<br />

wollten sie wissen, wie es den<br />

Find us on Facebook<br />

Kla4 Landeck<br />

Frauen mit dem Schönheitsideal,<br />

schön, schlank und jung zu sein,<br />

geht, wie sie zum Schlankheitswahn<br />

in Mode und Werbung stehen und<br />

was ihre Wünsche im Hinblick<br />

auf Selbstbestimmung sind. „Das<br />

Feedback war überwältigend positiv.<br />

Unzählige Gespräche haben<br />

gezeigt, wie sehr dieses Thema die<br />

Frauen berührt und dass es ihnen<br />

unter den Nägeln brennt. Knapp<br />

250 Fragebögen wurden in Tirol<br />

ausgefüllt“, berichtet Selma Yildirim,<br />

Frauenvorsitzende der SPÖ Tirol.<br />

72 % der Befragten fühlen sich<br />

von perfekten Models in der Werbung<br />

verunsichert, 92 % sind der<br />

Meinung, dass die Werbeindustrie<br />

Grenzen braucht (64 % sehr, 28 %<br />

eher). 74 % gaben an, dass ihr Körpergewicht<br />

Auswirkungen auf ihr<br />

Wohlbefinden habe, 81 % glauben,<br />

dass es schöne Menschen im Leben<br />

leichter haben. Die SPÖ-Frauen fordern<br />

eine Kennzeichnungspflicht<br />

bei stark bearbeiteten Werbefotos<br />

und eine Gewerbeordnung, die Modelagenturen<br />

die Anstellung von<br />

Frauen und Männern unter einem<br />

bestimmten Body-Mass-Index untersagt.<br />

Entsprechende Gesetze<br />

gebe es beispielsweise in Frankreich,<br />

Spanien und Israel, erklärt Gisela<br />

Wurm, SP-Frauensprecherin im Nationalrat.<br />

90 % der befragten Frauen<br />

in Österreich gaben an, dass ein<br />

gesundes Mindestgewicht für Models<br />

eine gute Sache sei. 79 % finden,<br />

dass nachträglich retuschierte<br />

Werbefotos gekennzeichnet werden<br />

sollen. Überwiegend positiv bewertet<br />

werden auch Vorschläge wie Beschränkungen<br />

bei der Auswahl von<br />

Modelshows im Fernsehen, und<br />

Schaufensterpuppen sollten realistische<br />

Kleidergrößen haben. Ein<br />

Verbot sexistischer Werbung wird<br />

ebenfalls mehrheitlich befürwortet<br />

(77 %). „Übertriebener Schönheitswahn<br />

macht immer mehr Frauen<br />

krank. Wir wollten den Frauen vermitteln,<br />

dass sie genauso ‚passen‘,<br />

wie sie sind. Entscheidend ist, dass<br />

Mädchen und Frauen sich in und<br />

mit ihrem Körper wohl fühlen“, erklärt<br />

Yildirim.<br />

Sexuelle<br />

Selbstbestimmung<br />

Teil der Befragung war das Thema<br />

sexuelle Selbstbestimmung. Ein<br />

Großteil der Frauen hat sexistische<br />

Übergriffe erlebt, jede zweite Frau<br />

hat unerwünschte Berührungen, Umarmungen<br />

oder Küsse bereits erlebt.<br />

76 Prozent der Frauen wurden mit<br />

untergriffigen Aussagen zum Aussehen<br />

konfrontiert, besonders häufig<br />

sind Witze über Frauen: 87 Prozent<br />

der Frauen kennen das aus eigener<br />

Erfahrung. Eine Mehrheit der Frauen<br />

befürwortet die schon beschlossenen<br />

strafrechtlichen Konsequenzen für<br />

unerwünschte Berührungen wie etwa<br />

Pograpschen. 44 Prozent halten das<br />

für sehr geeignet, 32 Prozent für eher<br />

geeignet. Das zeigt wie wichtig die<br />

im Sommer des Jahres 2015 beschlossene<br />

Strafrechtsnovelle ist.<br />

(tamt) Die Spatzen<br />

pfeifen es bereits von<br />

den Dächern: Die<br />

Imster bestreiten nach<br />

traditioneller vierjähriger<br />

Pause am 31. Jänner<br />

2016 wieder ihre<br />

Fåsnåcht. Die kunstvoll<br />

geschnitzten Masken<br />

und farbenprächtigen<br />

Gewänder werden aus<br />

den heimischen Schränken<br />

hervorgeholt und<br />

von geschickten weiblichen<br />

Händen auf<br />

Vordermann gebracht,<br />

während die Herren<br />

der Schöpfung sich den<br />

Proben und dem Wagenbau<br />

verschreiben –<br />

oder auch nur einfach<br />

am Stammtisch gegenseitig<br />

ihre Vorfreude<br />

anheizen. Warum so<br />

manch’ Hartgesottener<br />

beim ersten „Gangle“<br />

von Roller und<br />

Scheller mit feuchten<br />

Augen kämpft, ist wohl<br />

nur für „eingeborene“<br />

ImsterInnen vollends<br />

nachfühlbar – alle<br />

anderen werden aber<br />

beim Schmenenlauf-<br />

Spektakel so oder so<br />

auf ihre Kosten kommen…<br />

Wem ein Imster<br />

Schemenlaufen alle vier<br />

Jahre einfach zu wenig<br />

ist, darf sich über den<br />

neuen Bildband von<br />

Werner Raffetseder in<br />

Zusammenarbeit mit der Initiative<br />

„United Festivals“ über das traditionelle<br />

Treiben freuen. Unzählige<br />

raffinierte Schnappschüsse von<br />

„Hexen“, „Wifligsacknern“, „Altfranken“<br />

und Roller- und Schaller-<br />

Gespannen lassen die einzigartige<br />

Atmosphäre selbst im Hochsom-<br />

Tyrolia<br />

„Imster Schemenlaufen“<br />

von W. Raffetseder,<br />

79 Seiten, Tyrolia-<br />

Verlag<br />

CD „Liader zur Fåsnåcht“<br />

von Dieter<br />

Oberkofler u.a. <br />

Cover: Evelyn Juen<br />

„Verschwundene Bräuche“<br />

von Helga Maria<br />

Wolf, 219 Seiten,<br />

Brandstätter-Verlag.<br />

erhältlich bei<br />

mer im bequemen<br />

Wohnzimmersessel<br />

wieder hochkommen –<br />

bei einem Gesamtpaket<br />

für Brauchtumsenthusiasten<br />

dürfen natürlich<br />

auch die „Liader zur<br />

Fåsnåcht“ nicht fehlen.<br />

Die CD mit zehn<br />

Songs im heimischen<br />

Dialekt, die in fruchtvoller<br />

Zusammenarbeit<br />

zwischen den Musikern<br />

rund um Dieter Oberkofler<br />

und zahlreichen<br />

DichterInnen wie Annemarie<br />

Regensburger<br />

und der leider 2001<br />

verstorbenen Hermine<br />

Waltner entstanden,<br />

zeugen von der Faszination,<br />

die das Schemenlaufen<br />

auch nach<br />

Jahrhunderten immer<br />

noch ausübt.<br />

Aber nicht alle österreichischen<br />

Bräuche<br />

schafften den Sprung<br />

in die Gegenwart – unzählige<br />

verschwanden<br />

im reißenden Strom<br />

der Zeit und sind nur<br />

noch in den Köpfen<br />

weniger lebendig. Diesen<br />

fast vergessenen<br />

Ritualen widmet Helga<br />

Maria Wolf in ihrem<br />

Buch „Verschwunde<br />

Bräuche“ ein Denkmal:<br />

Von A wie „Adamund-Eva-Spiel“<br />

bis Z<br />

wie „Zahlen“, deren<br />

Bedeutung bei vielen<br />

Brauchtümern nicht wegzudenken<br />

ist. Zahlreiche Fotografien erzählen<br />

von den damaligen Menschen<br />

und ihrem täglichen Leben zwischen<br />

Aberglaube und Aufbruchsangst,<br />

komplettiert wird das Buch<br />

durch Beiträge des bekannten Moderators<br />

Sepp Forcher.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 13./14. Jänner 2016


(aktiefi) Traditionsgemäß lud<br />

die Stadtfeuerwehr Landeck am<br />

Dreikönigstag zur Jahreshauptversammlung<br />

in den Stadtsaal<br />

Landeck ein.<br />

Stadtfeuerwehr zog Bilanz<br />

Feuerwehr Landeck absolvierte 2015 149 Einsätze<br />

2015 war ein einsatzreiches Jahr.<br />

Das ging aus dem Bericht von Stadtkommandant<br />

Reinhold Greuter hervor.<br />

Die Stadtfeuerwehr absolvierte<br />

im vergangenen Jahr insgesamt 149<br />

Einsätze. 2014 waren es 120. Dies<br />

bedeutet einen Zuwachs um rund<br />

24 Prozent. 114 Einsätze (2014: 99)<br />

wurden im eigenen Gemeindegebiet<br />

gefahren. 35 Mal (2014: 21) rückte<br />

die Stadtfeuerwehr zu Assistenzeinsätzen<br />

in anderen Gemeinden aus.<br />

EINSÄTZE. Die Einsätze im Jahr<br />

2015 gliedern sich in 92 technische<br />

(2014: 64) und 57 Brandeinsätze<br />

(2014: 56). Die Brandeinsätze teilen<br />

sich in 23 Löscheinsätze (2014: 24),<br />

drei Brandsicherheitswachen (2014:<br />

10) und 31 Fehlausrückungen (2014:<br />

22). Bei den Brandeinsätzen handelt<br />

es sich bis auf eine Ausnahme (Talstation<br />

Nauders) um kleinere Brände<br />

bzw. um Waldbrände. Aufgrund<br />

des trockenen Sommers traten 2015<br />

vermehrt (Stanz, St. Anton, Kappl<br />

und See) Waldbrände auf. Der größte<br />

Einsatz im Jahr 2015 war die Vermurung<br />

des Ortsteiles Gries in der<br />

Gemeinde See. Vom 8. Juni bis 13.<br />

Juni stand die Stadtfeuerwehr mit<br />

zahlreicher Mannschaft im Einsatz.<br />

„Wir haben hier die in den letzten<br />

Jahren gesammelten Erfahrungen<br />

gut einsetzen können“, sagte Stadtkommandant<br />

Greuter. Auch Tunneleinsätze<br />

wurden verzeichnet.<br />

„Wir mussten zu vier Tunneleinsätzen<br />

ausrücken“, berichtete Greuter.<br />

Dazu merkte er an, dass diese eine<br />

Beförderungen,<br />

Ehrungen, Angelobungen<br />

• Ehrungen: 50 Jahre: Bruno Bock;<br />

40 Jahre: Rudolf Kraxner, Walter<br />

Leis, Gerhard Winkler, Wolfgang Büsel,<br />

Herbert Mayer, Martin Traxl.<br />

• Beförderungen zum Löschmeister:<br />

Richard Reinalter, Simon Mayer,<br />

Martin Hotz, Dietmar Königsecker,<br />

Florian Schrott, Stefan Sieß; zum<br />

Oberlöschmeister: Philipp Walch;<br />

zum Brandmeister: Marcel Haslacher;<br />

zum Oberbrandmeister: Norbert<br />

Grissemann.<br />

• Angelobungen<br />

Emanuel Chraust, Lukas Trenkwalder,<br />

Benjamin Strasser, Klaus<br />

Sieß, Harald Wenzel.<br />

13./14. Jänner 2016<br />

Die Geehrten der Stadtfeuerwehr Landeck<br />

besondere Herausforderung darstellen,<br />

hatte die Stadtfeuerwehr nicht<br />

nur 100 Tunnelkilometer zu betreuen,<br />

sondern auch den Umbau und<br />

die Sanierung des Arlbergtunnels.<br />

„Jetzt entstehen mit der Errichtung<br />

des Kraftwerksstollens für das GKI<br />

im Obergricht und der zweiten Röhre<br />

für den Perjentunnel zwei neue<br />

Tunnelbaustellen“, erklärte Greuter.<br />

AUS- UND FORTBILDUNG.<br />

Insgesamt leisteten die 137 aktiven<br />

Landecker Florianijünger im vergangenen<br />

Jahr 2 386 Einsatzstunden.<br />

Das sind im Vergleich zum Vorjahr<br />

761 Einsatzstunden mehr, was eine<br />

Steigerung von rund 47 Prozent<br />

bedeutet. Im Durchschnitt rückten<br />

zwölf Mann pro Einsatz aus. Laut<br />

Stadtkommandant Greuter blieben<br />

gröbere Verletzungen aus. Einen<br />

bedeutenden Schritt ist man bei der<br />

Aus- und Fortbildung weiter gekommen.<br />

„2015 wurden von 43 Mitgliedern<br />

der Stadtfeuerwehr 72 Lehrgänge<br />

an der Landesfeuerwehrschule in<br />

Telfs besucht. Das bedeutet eine Steigerung<br />

um neun Prozent. Es wurden<br />

30 unterschiedliche Kurse belegt.<br />

Die Kursdauer umfasst in Summe<br />

146-Mann-Tage“, erklärte Greuter.<br />

Zudem wurden diverse Schulungen<br />

durchgeführt. Die Stadtfeuerwehr<br />

nahm mit vielen Gruppen und sehr<br />

guten Ergebnissen an Leistungsbewerben<br />

teil.<br />

JUGENDFEUERWEHR. Viel<br />

bewegen kann und will die Jugendfeuerwehr,<br />

hinter der mit 1 819<br />

geleis isteten Stunden ein sehr intensives<br />

Jahr liegt. Davon wurden 1 220<br />

Stunden in die feuerwehrfachliche<br />

Ausbildung und 599 Stunden in die<br />

allgemeine Feuerwehr-Jugendarbeit<br />

investiert. Höhepunkt des Nachwuchses<br />

war zweifelsohne die Erringung<br />

des Leistungsabzeichens in<br />

Bronze beim Jugendbewerb in St.<br />

Jakob in Defereggen. Derzeit gehören<br />

zwölf Jugendliche der Nachwuchsorganisation<br />

an. Sieben wurden<br />

im Vorjahr in den Aktivdienst<br />

überstellt. Im Laufe des Jahres 2015<br />

konnten zwei Jugendliche neu aufgenommen<br />

werden. Ein besonderer<br />

Höhepunkt im Feuerwehrjahr 2015<br />

war die Jubiläumsfeier anlässlich 140<br />

Jahre Stadtfeuerwehr Landeck.<br />

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Ihre Neue Dusche - in 24 Stunden.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Stadtkommandant Reinhold Greuter<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


Bei der Tiroler Gemeinderatsordnung handelt sich um ein<br />

durchaus überschaubares Regelwerk, zu dessen Verständnis juridisches<br />

Fachwissen nicht Voraussetzung ist. Schnellentschlossenen,<br />

die es doch noch „riskieren“ wollen, stellt die RUND-<br />

SCHAU einen Wahlkampfwegweiser im „Schnellsiedeverfahren“<br />

an die Seite.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Die in Folge gewählte Schreibweise<br />

entspricht der Tiroler Gemeinderatswahlordnung<br />

1994 – TGWO.<br />

Der Artikel versteht sich als grundsätzliche<br />

Anregung zur Nutzung<br />

demokratischer Möglichkeiten auf<br />

Gemeindeebene. Auf Sonderbestimmungen<br />

und Ausnahmeregelungen<br />

kann in diesem Rahmen nicht eingegangen<br />

werden. Weiterführende<br />

Informationen erteilen die Gemeindeämter<br />

bzw. die örtlichen Wahlbehörden.<br />

Tiroler Gemeinderatswahlen<br />

28. Februar 2016<br />

Wir, die Oberländer Rundschau und die<br />

Werbeagentur Atelier Egger haben Ihnen ein<br />

tolles Gesamtpaket zusammengestellt:<br />

für Inserate, Plakate, Flyer, Werbeartikel usw.<br />

DIE FÜHRENDE WOCHENZEITUNG IM OBER<strong>LA</strong>ND UND AUSSERFERN<br />

Lassen Sie sich beraten:<br />

WÄHLBARKEIT (PASSIVES<br />

WAHLRECHT). Zwar findet der<br />

Urnengang zum Gemeinderat zeitgleich<br />

mit der Bürgermeister-Direktwahl<br />

statt, es handelt sich aber<br />

um zwei getrennte Stimmabgaben.<br />

Für die Wählbarkeit zum Gemeinderat,<br />

ebenso wie zum Bürgermeister,<br />

ist die Unionsbürgerschaft,<br />

ein mindestens ein Jahr währender<br />

Hauptwohnsitz in der betreffenden<br />

Gemeinde, die Vollendung des 18.<br />

Lebensjahres spätestens am Tag der<br />

Wahl und das Nicht-Vorliegen von<br />

Wahlausschlussgründen Voraussetzung.<br />

WÄHLERGRUPPEN (LI-<br />

STEN). Um antreten zu dürfen,<br />

benötigt eine Liste die Unterschriften<br />

(Unterstützungserklärungen)<br />

von mindestens einem Prozent der<br />

Wahlberechtigten nach endgültigem<br />

Ergebnis der Volkszählung. Dass<br />

man einer Gruppe die Möglichkeit<br />

zur Kandidatur eröffnet, muss<br />

nicht bedeuten, dass man diese auch<br />

wählt. Eine Liste hat mindestens<br />

vier Wahlwerber zu enthalten. Ein<br />

zu nennender Zustellbevollmächtig-<br />

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6500 Landeck · Schrofensteinstr. 10 · Tel. 05442/64525<br />

E-Mail: atelier.egger@rundschau.at<br />

Last Minute Liste<br />

Knapp vor Torschluss noch kandidieren? Durchaus möglich!<br />

Viele sollen sich politisch engagieren,<br />

so der Wunsch von LR Tratter.<br />

ter vertritt die Gruppe nach außen.<br />

Einbringung der Wahlvorschläge<br />

haben schriftlich an die Gemeindewahlbehörde<br />

bis spätestens am<br />

23. Tag vor Wahltag, 17 Uhr, zu<br />

erfolgen (Freitag, 5. Februar 2016).<br />

Wählergruppen (Listen) haben die<br />

Möglichkeit, zu „koppeln“. Zu einer<br />

Gemeinderatspartei „gekoppelte“ Listen<br />

bleiben während der gesamten<br />

Funktionsperiode des Gemeinderates<br />

aufrecht.<br />

B ÜRGERMEISTERWAHL.<br />

Aus der TGWO §40 (2): „Einen<br />

Wahlvorschlag für die Wahl des<br />

Bürgermeisters darf nur eine Wählergruppe<br />

einbringen, die auch einen<br />

Wahlvorschlag für die Wahl<br />

des Gemeinderates einbringt. Dabei<br />

gelten Wählergruppen miteinander<br />

gekoppelter Wahlvorschläge nicht<br />

als eine Wählergruppe. Eine Wählergruppe<br />

darf nur den in der Wahlwerberliste<br />

ihres Wahlvorschlages<br />

für die Wahl des Gemeinderates an<br />

der ersten Stelle gereihten Wahlwerber<br />

als Wahlwerber für die Wahl<br />

des Bürgermeisters vorschlagen. Der<br />

Wahlvorschlag für die Wahl des Bürgermeisters<br />

muss gleichzeitig mit<br />

dem Wahlvorschlag für die Wahl<br />

des Gemeinderates eingebracht<br />

werden.“ Aus dem Gesetzestext ergibt<br />

sich, dass die Wählbarkeit zum<br />

Bürgermeister den Kriterien zur<br />

Wählbarkeit in den Gemeinderat<br />

entspricht. Der für die „Liste“ zuständige<br />

Zustellbevollmächtigte ist<br />

auch in Sachen Bürgermeisterwahl<br />

zustellbevollmächtigt.<br />

UND SO DIE PRAXIS… Finger<br />

weg von Allerwelt-Themen<br />

und Worthülsen, gefragt sind klare<br />

Willensäußerungen und Maßnahmenvorschläge.<br />

Die Kompetenzen<br />

des Gemeindeparlamentes und des<br />

„Dorfchefs“ wären dabei zu beachten.<br />

Werden Vorhaben oder Probleme<br />

angesprochen, die nicht im<br />

Wirkungsbereich der Gemeinde<br />

liegen, ist ein konkreter Vorschlag<br />

hinsichtlich Adressat und „Transportweg“<br />

tunlich. Geht es Richtung<br />

„Landhaus“, „Bund“ oder „Brüssel“<br />

und wer soll der „Briefträger“ sein?<br />

Zustellbevollmächtigter ist kein „Naja-mach-ich-halt-Job“.<br />

Diese Person<br />

ist nämlich „Frontmann“ im Wahlkampf<br />

und findet sich de facto in<br />

der Position eines Wahlkampfleiters<br />

wieder, ein unterstützendes, kompetentes<br />

Team sollte zur Seite stehen<br />

und ein Wahlkampfbüro (privates<br />

Listenwohnzimmer tut es auch) – so<br />

wird „Zettelwirtschaft“ verhindert.<br />

HEISSE PHASE. Szenarium:<br />

Etwa 2000-Einwohnergemeinde im<br />

Tiroler Oberland. Liste einschließlich<br />

Zustellbevollmächtigten als<br />

Wahlkampfleiter, ihm zur Seite ein<br />

kleines Team (jemand mit Gemeinderatserfahrung<br />

wäre förderlich).<br />

Dazu Freiwillige. Alles in allem an<br />

die 25 Aktive bei sehr beschränktem<br />

Wahlkampfbudget. Werbemitteleinsatz:<br />

Handzettel in Schwarzweißkopie<br />

in jeden Postkasten. Plakate,<br />

wenn nicht anders finanzierbar,<br />

handgeschrieben. Merke: Text auf<br />

Handzettel und Plakat aufeinander<br />

abstimmen und kurz halten, ein einfaches<br />

Logo hebt die Wiedererkennbarkeit.<br />

HAUSBESUCHE, LISTEN-<br />

VORSTELLUNG. Hausbesuche<br />

sind Gefühlssache, einerseits zeigen<br />

sie Engagement der wahlwerbenden<br />

Gruppe, andererseits können sie<br />

belästigen. Kompromiss wäre etwa<br />

die Abgabe eines „Zwillings-Wahlzuckerls“:<br />

Zwei Zuckerl, mit einem<br />

Bindfaden zusammengebunden und<br />

einem Kärtchen: Nimm Zwei– Liste<br />

„Familie Petz“ in den Gemeinderat<br />

und „Bunny Power“ als Bürgermeisterin.<br />

Auch die Einladung zu einer<br />

Präsentation der Liste mit Impulsreferat<br />

und Diskussion hebt den<br />

Bekanntheitsgrad von Neulingen in<br />

der Gemeindepolitik.<br />

GEMEINDEZUKUNFT MIT-<br />

GESTALTEN. Gemeindelandesrat<br />

Johannes Tratter: „Gerade Wahlen<br />

auf kommunaler Ebene stoßen bei<br />

den BürgerInnen auf großes Interesse.<br />

Ich hoffe, dass sich viele engagierte<br />

Frauen und Männer dieser<br />

Wahl stellen, um die Zukunft ihrer<br />

Gemeinde aktiv mitzugestalten.“<br />

Nützen wir also die Möglichkeiten,<br />

die ein demokratisches System bietet,<br />

meint auch die RS-Redaktion.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 13./14. Jänner 2016


Ischgl-Bilder überall<br />

Wettergipfel brachte Rekordquoten für Ischgl<br />

(dgh) Von 3. bis 5. Dezember ging in Ischgl der 9. internationale<br />

Wettergipfel über die Bühne. Beim jährlich wiederkehrenden<br />

Branchentreff waren heuer gut 35 TV-Moderatoren aus sieben<br />

Nationen dabei. Sie sorgten für TV-Quoten im Millionenbereich.<br />

Ischgl war erstmals Austragungsort<br />

des internationalen Wettergipfels.<br />

Das hochkarätige Branchenmeeting<br />

zog einmal mehr zahlreiche<br />

TV-Wetterfrösche und -feen an,<br />

um über Wettertrends zu diskutieren,<br />

zu netzwerken und vor allem<br />

stimmungsvolle Wetterreportagen<br />

im Paznaun zu drehen. Fernsehanstalten<br />

aus Deutschland, Öster reich,<br />

der Schweiz, den Niederlanden,<br />

Polen, Tschechien und heuer auch<br />

aus Russland sorgten dafür, dass<br />

Wetter-Bilder aus dem winterlichen<br />

Sendeten ihre Wetterberichte live von der Idalp: Alexander Hildebrand (N24), Eva<br />

Imhof (RTL), Christian Häckl (RTL), Björn Alexander (n-tv) und Tatána Míková (Ceská<br />

televize; (v. l.) Foto: pro.media<br />

Ischgl in die Wohnzimmer vieler<br />

Millionen Fernsehzuschauer gesendet<br />

wurden. Das Who-is-who der<br />

europäischen Wettermoderatoren<br />

produzierte dabei in mehr als 45<br />

Live-Schaltungen und zahlreichen<br />

Aufzeichnungen Winterbilder<br />

von der Idalp, dem Pardatschgrat,<br />

der Greitspitze oder der schweizösterreichischen<br />

Grenze. „Passend<br />

zum Winterauftakt präsentierte<br />

Ischgl eindrucksvoll, dass wir in<br />

die Skisaison gestartet sind. Wettermoderatoren<br />

aus ganz Europa und<br />

darüber hinaus brachten dies mit<br />

atemberaubenden Wetterbeiträgen<br />

eindrucksvoll zum Ausdruck. Wir<br />

konnten unseren Gäs ten dadurch<br />

Winterfeeling pur vermitteln“, freut<br />

sich Andreas Steibl, Geschäftsführer<br />

des TVB Paznaun – Ischgl,<br />

„für die Alpen-Lifestyle-Metropole<br />

Ischgl wurde dadurch ein enormer<br />

Imagewert generiert.“ Einer der Höhepunkte<br />

war die Verleihung des<br />

Wettergipfel-Awards für die beste<br />

moderierte Wetterpräsentation. Die<br />

begehrte Trophäe holte sich heuer<br />

Sebastian Weber von ServusTV für<br />

seinen Wetterbeitrag in den winterlichen<br />

Alpen. Im Rahmen eines<br />

kurzweiligen Vortrages im Hotel<br />

Trofana Royal unterhielt schon am<br />

Eröffnungsabend am Freitag Wetterexperte<br />

Dr. Andreas Lanzinger<br />

die Wetterrunde.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Volxrock am Berg<br />

Südtiroler Band am 16. Jänner auf der Lärchenalm<br />

(dgh) Die Südtiroler Band Volxrock<br />

tritt am Samstag, dem 16. Jänner,<br />

ab 14 Uhr auf der Lärchenalm<br />

im Skigebiet Nauders auf. Mit ihrem<br />

Stil sprechen sie alle Altersgruppen<br />

an. Der Eintritt zum Konzert ist<br />

mit gültigem Skipass frei. Die Lärchenalm<br />

ist auch für Fußgänger gut<br />

erreichbar. Talfahrten sind bis 16.45<br />

Uhr möglich. Anschließend laden<br />

die Bergbahnen Nauders zur After-<br />

Show-Party mit DJ Fuego ins Billy’s<br />

bei der Talstation ein. Nähere Infos:<br />

www.nauders.com.<br />

13./14. Jänner 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


RUNDSCHAU Seite 28 13./14. Jänner 2016


K ULTUR<br />

Auf höchstem Niveau<br />

Generalversammlung der Stadtmusikkapelle Landeck<br />

(iep) Auf ein ereignisreiches Vereinsjahr, das mit einer positiven<br />

Bilanz abgeschlossen wurde, blickte die Stadtmusikkapelle Landeck<br />

bei der 378. Generalversammlung im Alten Kino Landeck<br />

zurück.<br />

Obmann Peter Vöhl begrüßte<br />

unter den zahlreichen Mitgliedern<br />

der Musikkapelle auch alle Ehrenmitglieder<br />

und alle Ehrengäste, darunter<br />

Bgm. Wolfgang Jörg, VBgm.<br />

Herbert Mayer, VBgm. Manfred<br />

Jenewein, StR Roland König sowie<br />

die Gemeinderäte Johannes Schönherr<br />

und Jakob Egg. Gemeinsam<br />

mit Kapellmeister Helmut Schmid<br />

ließ Vöhl das vergangene Jahr Revue<br />

passieren. Zu den Höhepunkten<br />

zählte neben dem „Primavera Frühlingskonzert“<br />

das seit 15 Jahren erfolgreiche<br />

„Music Projekt“, bei dem<br />

bisher mehr als 230 Blasmusikwerke<br />

aufgeführt wurden. Eine besondere<br />

Auszeichnung und Ehre stellte<br />

für Schmid auch die Eröffnung der<br />

Innsbrucker Promenadenkonzerte<br />

dar und er zeigte großen Respekt für<br />

die Motivation der MusikantInnen,<br />

mitten im Sommer so ein Konzert<br />

zu spielen. Insgesamt wurden von<br />

der Kapelle 66 Proben absolviert,<br />

fünf Konzerte, drei kirchliche und<br />

neun sonstige Ausrückungen sowie<br />

78 Tätigkeiten des Ensembles,<br />

berichtete Schriftführer Christoph<br />

Klomberg.<br />

AUSBLICK AUF 2016. Im Gegensatz<br />

zum Vorjahr wird es 2016<br />

einige Änderungen geben. Die „Lange<br />

Nacht der Volksmusik“ und das<br />

„Primavera Frühlingskonzert“ fallen<br />

heuer aus. Von 19. bis 21. Februar<br />

tritt die Stadtmusikkapelle Landeck<br />

beim Internationalen Blasmusikfestival<br />

in Prag an. Als Ersatz für Cäcilia<br />

gibt es am 19. März eine Messe<br />

in der Stadtpfarrkirche. Ein Konzert<br />

im Rahmen der Innsbrucker Promenadenkonzerte<br />

findet am 6. Juli statt<br />

und das „Music Projekt“-Cäcilienkonzert<br />

am 25. und 26. November<br />

im Stadtsaal.<br />

NACHWUCHS. Auch das Jugendorchester<br />

konnte auf ein erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken, wie<br />

die Jugendreferenten Sarah Schmid<br />

und Alexander Krismer berichteten.<br />

Das Junior-Leistungsabzeichen, eine<br />

Vorstufe des bronzenen Leistungsabzeichens,<br />

erhielten Magdalena<br />

Sprenger und Noah Sailer, das Leistungsabzeichen<br />

in Bronze Selina<br />

Staudacher, Lina Burger, Sebastian<br />

Kittel und Jakob Posch. Das silberne<br />

Leistungszeichen ging an Jara Berger,<br />

Sophia Gruber, Eva Egg, Jeremias<br />

Zöhrer und David Öttl. Für diese<br />

tolle Leistungen gab es ein großes<br />

Danke an die JungmusikantInnen.<br />

Derzeit befinden sich 36 Schüler in<br />

der LMS Landeck in Ausbildung.<br />

EHRUNGEN. Für 15-jährige<br />

Mitgliedschaft bei der Stadtmusikkapelle<br />

Landeck wurden Katja<br />

Reinstadler, Helmut Walch, Thomas<br />

Zöhrer und Robert Scherl geehrt.<br />

Ehrungen des Tiroler Blasmusikverbandes<br />

für besondere Verdienste<br />

gingen mit dem Verdienstzeichen<br />

in Grün an Martin Sprenger und<br />

dem Verdienstzeichen in Silber an<br />

Helmut Schmid für seine Kapellmeistertätigkeit.<br />

Als Förderer des Ti-<br />

Die geehrten JungmusikantInnen mit den Referenten Sarah Schmid (r.) und Alexander<br />

Krismer (l.)<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Obmann Peter Vöhl und Bezirksvertreter Elmar Juen mit den geehrten Mitgliedern<br />

der Musikkapelle, Thomas Zöhrer, Helmut Walch, Katja Reinstadler, Manfred Prantauer,<br />

Martin Sprenger und Helmut Schmid (v. l..<br />

roler Blasmusikverbandes erhielten<br />

Alexander Tschögele und Manfred<br />

Prantauer das Ehrenzeichen. Für<br />

Rechnungsprüfer Robert Zangerl<br />

gab es keine Beanstandungen, sodass<br />

der Vorstand und der Kassier<br />

einstimmig entlastet wurden. Der<br />

am 14. November neu gewählte<br />

Ausschuss wurde von Bgm. Wolfgang<br />

Jörg bekanntgegeben. Sowohl<br />

Obmann Peter Vöhl als auch Kapellmeister<br />

Helmut Schmid stehen<br />

in ihren Funktionen weiterhin (bis<br />

2018) zur Verfügung. Ein großes<br />

Lob und Dankesworte gab es bei<br />

der Ansprache der Ehrengäste. Bgm.<br />

Jörg, VBgm. Jenewein und StR König<br />

hoben als Vertreter der Politik<br />

ihre Wertschätzung für die Stadtmusikkapelle<br />

Landeck hervor und<br />

dankten für die hervorragenden<br />

Leistungen. Bezirksvertreter Elmar<br />

Obmann Peter Vöhl und Kapellmeister<br />

Helmut Schmid zogen eine positive Bilanz<br />

des vergangenen Jahres.<br />

Juen lobte das hohe Niveau der Musikkapelle<br />

und bedankte sich für die<br />

gute Zusammenarbeit, ebenso wie<br />

Johannes Schönherr von den Schützen<br />

und Wolfgang Bachler, Kapellmeister-Stellvertreter<br />

der Stadtmusik<br />

Landeck-Perjen. Mit dem obligatorischen<br />

Ausspruch: „Es lebe die<br />

Stadtmusikkapelle Landeck“ schloss<br />

Obmann Vöhl die 387. Generalversammlung.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />

Blumenbinder/in und -händler/in (Florist/in)<br />

ab ca. Anfang Februar. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre als Florist/in, Berufserfahrung<br />

von Vorteil. Arbeitszeit: 30-Stunden-Woche. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Blumenbinder/<br />

in und -händler/in (Florist/in) beträgt € 1.500,-<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: Zams (nur für die Einlernphase),<br />

Schönwies. Kennzahl: 7613965<br />

Tischler/in ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre, Führerschein B. Arbeitszeit:<br />

Vollzeitbeschäftigung, genaue Arbeitszeit nach<br />

Absprache. Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Tischler/in beträgt € 1.800,- brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Pians.<br />

Kennzahl: 7614940<br />

MitarbeiterIn im Bereich Buchhaltung in<br />

Teilzeitbeschäftigung ab sofort. Anforderungen:<br />

entsprechende Ausbildung, Praxis erforderlich,<br />

Kenntnisse im Bereich: Bilanz & kleine Jahresabschlüsse.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Mitarbeiter/in im Bereich Buchhaltung für Bilanz<br />

& kleine Jahresabschlüsse beträgt € 1.664,- brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Stanz<br />

bei Landeck. Kennzahl: 7594986<br />

Friseur/in in Jahresstelle ab sofort. Anforderungen:<br />

Lehrabschluss und mindestens 4 Jahre Praxis.<br />

Wir bieten: Voll- oder Teilzeitbeschäftigung,<br />

genaue Arbeitszeit und Wochenstundenausmaß<br />

nach Absprache. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Friseur/in beträgt € 1.590,- brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Ried.<br />

Kennzahl: 7568436<br />

Sozialarbeiter/in in Teilzeit ab sofort.<br />

Beschäftigungsverhältnis 75 % bzw. 28,5<br />

Wochenstunden. Ihre Aufgaben: Klienten-,<br />

öffentlichkeits- und organisationsbezogene<br />

Tätigkeiten. Anforderungen: Diplom der Akademie/Bachelor<br />

FH Soziale Arbeit, mehrjährige<br />

Berufserfahrung, regionaler Bezug, besonderes<br />

Interesse für Geriatrie. Wir bieten:<br />

regelmäßige Fortbildung und Supervision,<br />

flexible Arbeitszeiten, Entlohnung nach BAGS<br />

KV, mind. 8/1, Brutto € 2.337,40 bei 100 %.<br />

Arbeitsort: Landeck-Zams-Fließ-Schönwies.<br />

Kennzahl: 7608651<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

13./14. Jänner 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


(upi) Ein virtuoses und abwechslungsreiches<br />

musikalisches<br />

Programm in einer selten<br />

erlebten Ausführung von<br />

Musik, Wort und Humor wurde<br />

kürzlich rund 300 Besuchern<br />

im Landecker Stadtsaal geboten.<br />

Das Tiroler Kammerorchester<br />

InnStrumenti präsentierte<br />

Musik verschiedener Epochen,<br />

Stilrichtungen und Komponisten.<br />

Aber auch Überraschendes<br />

gab’s: Neben der internationalen<br />

Blues- und Soul-Ikone<br />

Gail Anderson durfte man sich<br />

auch über ein g’schmackiges<br />

und resches Kleinkunstbühnen-Arrangement<br />

erfreuen.<br />

Majestätisch in den schwungvollen<br />

Passagen, gemächlich in den<br />

erhebenden Abschnitten startete<br />

das Kammerorchester unter der Leitung<br />

von Gerhard Sammer mit der<br />

Ouvertüre aus der Operette „Die<br />

Fledermaus“. Ein herzerfrischender<br />

Beginn, der nach dem Abklingen<br />

des letzten Tones mit einem überfallsartigen<br />

Akt auf die gefühlsmäßige<br />

Spitze getrieben wurde. Denn<br />

nicht wenige dürfte es aus ihren Sitzen<br />

gerissen haben, als Schauspieler<br />

Thomas Lackner laut polternd in<br />

Neujahrskonzert war voll „bambus“<br />

Kammerorchester InnStrumenti inklusive Schabernack<br />

Das Kammerorchester InnStrumenti präsentierte beim Neujahrskonzert einen musikalischen Hochgenuss. RS-Fotos: Unterpirker<br />

den Saal stürmte. Er schnallte bei<br />

der Bühne seinen Rucksack ab, begrüßte<br />

die anwesenden Gäste und<br />

entschuldigte sich prompt für sein<br />

Zuspätkommen – ein wahrhaft donnernder<br />

Riss in der künstlerischen<br />

Konzeption. Freilich war dieser<br />

Schabernack (allzu) programmiertes<br />

Kalkül. Ebenso wie die in den Musikpausen<br />

vorgetragenen saloppen<br />

Sketches und kabarettistischen Einlagen,<br />

deren bodenständig-bauernschlaue<br />

Qualität kaum einen Vergleich<br />

mit ähnlichen Kollegen der<br />

Unterhaltungsbranche zu scheuen<br />

braucht. Vor allem quasiliterarisch<br />

hatte Lackner einiges am Kasten<br />

und warf mit prosaischen Kalauern<br />

und deftigen Stilblüten um sich.<br />

Beispiele: „Hart durchgreifen heißt<br />

plattern und ich hoffe, sie madern<br />

nicht!“ Oder: „Als Bindeglied zwi-<br />

schen Menschen und Affen hat Gott<br />

den Alpinisten erschaffen!“ Oder:<br />

„Jedes Böhnchen ein Tönchen, aber<br />

eine Bohnensuppe macht noch keine<br />

Symphonie!“<br />

BAMBUS. Gail Anderson, als<br />

Star des Abends präsentiert, wusste<br />

mit ihrer samtig-dunklen Soulstimme<br />

das Publikum formidabel zu<br />

verzücken – etwa bei „Georgia On<br />

my Mind“ (Hoagy Carmichael).<br />

Hingerissen war das Gros der Anwesenden<br />

auch von der restlichen, raffiniert<br />

zusammengestellten Auswahl<br />

des Kammerorchesters. Stücke wie<br />

„I got rhythm“ (George Gerswhin),<br />

„Night and day“ (aus dem Musical<br />

Gay Divorce, Cole Porter) oder auch<br />

„An der schönen blauen Donau“ (Johann<br />

Strauss) entführten die Gäste<br />

in sinnlich-transzendentale Sphären<br />

einer poetischen Musiklandschaft.<br />

Der Witz des Abends gehörte naturgemäß<br />

dem Entertainer. „In ganz<br />

Österreich spricht die Jugend tirolerisch“,<br />

berichtete Lackner, „denn<br />

das Wort des Jahres ist zach.“ Der<br />

swingende Moderator wusste nebenbei<br />

geschickt mit der Masse des<br />

Saales zu spielen. „Bitte alle das<br />

Smartphone ausschalten“ – die MusikerInnen<br />

des Ensembles griffen<br />

hastig in ihre Jacken und Hosen –,<br />

war nur ein kleines Augenzwinkern<br />

auf das, was noch folgen sollte. Wie<br />

etwa ein dadaistisches Hustenscherzo<br />

mit dirigentem Habitus gen Publikum.<br />

Übrigens: Wissen Sie, was<br />

ein „Smombie“ ist? Raten Sie mal.<br />

Auch so ein Jugendwort des Jahres.<br />

Tja, bleiben wir gleich dabei: Das<br />

Konzert war voll „bambus“ – und<br />

das ohne „herumzufilzmeiern“!<br />

Peter Moritz (Geschäftsstellenleiter<br />

Hypo Tirol Landeck) freute sich über<br />

einen vollen Stadtsaal.<br />

Dirigent Gerhard Sammer gelang mit<br />

seinem Ensemble ein Ohrenschmaus.<br />

Soulstimme Gail Anderson verzückte<br />

das Publikum.<br />

Thomas Lackner – von Kalauern bis<br />

zum Dadaismus<br />

RUNDSCHAU Seite 30 13./14. Jänner 2016


(mw) Am 3. Jänner wurde das<br />

neue Jahr in St. Anton gebührend<br />

willkommen geheißen:<br />

Im Arlberg-well.com gastierte<br />

das Ambassade Orchester<br />

Wien unter der Leitung des St.<br />

Antoner Ehrenbürgers Prof.<br />

Dr. Rudolf Streicher.<br />

Mit einem musikalischen Feuerwerk<br />

begrüßte das Ambassade<br />

Orchester Wien das neue Jahr.<br />

Kaum verwunderlich also, dass der<br />

Ansturm auf die WM-Halle am 3.<br />

Jänner kein geringer war. Viele Besucher<br />

nahmen auch eine längere<br />

Anreise in Kauf, um den klassischen<br />

Tönen des Orchesters ein Ohr zu<br />

schenken. Für sein Eintrittsgeld<br />

bekam man an diesem Sonntagabend<br />

definitiv etwas geboten, und<br />

der charismatische Rudolf Streicher<br />

sorgte mit seinen Ansagen – neben<br />

hochklassiger musikalischer Unterhaltung<br />

– auch für den einen oder<br />

anderen Schmunzler. Traditionell<br />

Klassische Unterhaltung<br />

15. Arlberger Neujahrskonzert<br />

Thomas Sigwald (l.) unterstützte gesanglich das Orchester unter der Leitung von Rudolf Streicher (r.).<br />

wurde Rudolf Streicher am Ende<br />

des Konzerts von Bgm. Helmut<br />

Mall eine Flasche Wein überreicht.<br />

DAS KONZERT. Das 1999 gegründete<br />

Ambassade Orchester<br />

Wien setzte sich zur Aufgabe, den<br />

Unterhaltungsfaktor der Klassik<br />

in ungezwungener, jedoch professionellster<br />

Form aufleben zu<br />

lassen – und tut dies auf beeindruckende<br />

und erfolgreiche Art und<br />

Weise. Auch auf internationaler<br />

Bühne konnte sich das Orchester<br />

bereits einen Namen machen. Für<br />

das Neujahrskonzert in St. Anton<br />

wurde ein hochklassiges Programm<br />

mit Werken von Johann Strauss,<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Dimitri Schostakowitsch, Josef<br />

Strauss, Eduard Strauß, P. I. Tschaikowski<br />

und Franz Lehar zusammengestellt<br />

und in bestechender<br />

Form präsentiert. Als besonderes<br />

Highlight wirkte der vielbeschäftigte<br />

Wiener Tenor Thomas Sigwald<br />

bei dreien der zwölf Stücke mit und<br />

bescherte dem Publikum mit dem<br />

Ambassade Orchester Wien einen<br />

denkwürdigen Abend.<br />

TOP 10<br />

Von 15.01 bis 21.01 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

NEU<br />

Creed<br />

Rocky‘s Legacy<br />

Ab 12J 18:10 18:10<br />

133 min 21:00 21:00<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Die Peanuts<br />

Der Film<br />

Jgf<br />

93 min<br />

14:00<br />

15:55<br />

14:00<br />

15:55<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

NEU<br />

Die Winzlinge<br />

Operation Zuckerdose<br />

Jgf<br />

89 min<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

Prof. Dr. Rudolf Streicher erhielt von Bgm. Helmut Mall eine Flasche Wein als Dankeschön.<br />

Die größte Schlacht<br />

„Feinripp Ensemble“ gastiert in Landeck<br />

(dgh) Das Feinripp-Ensemble<br />

präsentiert das neue Stück „Der<br />

Rippenhof“, von und mit Thomas<br />

Gassner, Markus Oberrauch und<br />

Bernhard Wolf. Der Rippenhof ist<br />

ein Erbhof. Seine Geschichte birgt<br />

so einige Überraschungen. Der alte<br />

Bauer liegt im Sterben und versammelt<br />

seine drei Söhne bei sich, um<br />

mit ihnen die letzten Stunden zu<br />

verbringen. Da die drei sehr unterschiedlichen<br />

Lebenskonzepten<br />

folgen und ihre eigenen Wege gegangen<br />

sind, verläuft das Erinnern,<br />

Loslassen und Weiterdenken nicht<br />

13./14. Jänner 2016<br />

reibungsfrei, zumal der Altbauer<br />

noch eine letzte Aufgabe für sie hat.<br />

Sie müssen sich als würdige Tiroler<br />

erweisen, um das Geheimnis des<br />

Rippenhofs lüften zu können. Würdig?<br />

Was wäre würdiger, als zu dritt<br />

die größte Schlacht, die Tirol je gesehen<br />

hat, erneut zu schlagen … Wie<br />

immer stoßen die drei recht bald an<br />

ihre Grenzen. Zu sehen ist das Stück<br />

am Freitag, dem 15. Jänner, um 20<br />

Uhr, im Stadtsaal Landeck (Vollzahler<br />

17 Euro, Ermäßigte 15 Euro).<br />

Eine Veranstaltung des Kulturreferates<br />

Landeck.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Die Winzlinge 3D<br />

Operation Zuckerdose<br />

Jgf<br />

89 min<br />

15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

Gut zu Vögeln Ab 16J 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

92 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Heidi Ab 6J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

105 min 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 13:45<br />

Hilfe, ich habe meine Lehrerin<br />

geschrumpft<br />

Ab 6J<br />

101 min<br />

14:00<br />

16:05<br />

14:00<br />

16:05<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

Ich bin dann mal weg Ab 6J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

90 min 19:15 19:15 19:15 19:15 19:15 19:15 16:30<br />

The Big Short<br />

The Revenant<br />

Der Rückkehrer<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />

Ab 12J<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

130 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Ab 16J 18:00 18:00<br />

156 min 20:00 20:00<br />

!!! WINTERAKTION !!! gültig bis 17. März 2016<br />

KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

FREITAG<br />

14. Jänner<br />

„Vertriebenen Heimat<br />

bieten“<br />

Landeck. „Vertriebenen Heimat<br />

bieten – konkrete Erfahrungen mit<br />

Asylwerbern und Flüchtlingen“<br />

bietet Dr. Jussuf Windischer um<br />

20 Uhr im Jugendheim/Widum<br />

Fließ.<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See<br />

zeigt die Komödie „Russische<br />

Bananen“ um 20.30 Uhr im<br />

Trisanna-Saal See. Karten- bzw.<br />

Platzreservierung beim TVB-<br />

Paznaun-Ischgl, Bürostelle See,<br />

050990-400, Restkarten (Eintritt 9<br />

Euro) an der Abendkassa.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Prutz-Ried. Am 14. Jänner 2016<br />

lädt die NMS Prutz-Ried zu einem<br />

Rundgang durch die Schule<br />

ein. Um 9 Uhr beginnt die erste<br />

Führung durchs Haus. Interessierte<br />

SchülerInnen und Eltern erhalten<br />

einen Einblick in den Schulalltag.<br />

Weitere Führungen um 9.20,<br />

9.40 und 10 Uhr.<br />

15. Jänner<br />

Musikantentreffen<br />

Fließ. Ein Musikantentreffen<br />

im Gasthof Bergland in Fließ<br />

findet um 20 Uhr statt. Ob Sänger<br />

oder Musikanten, Anfänger<br />

oder Fortgeschrittene – alle sind<br />

willkommen.<br />

FREITAG<br />

SAMSTAG<br />

15. Jänner<br />

Ausstellung<br />

Graf. Gert Chesi, Gründer<br />

des Hauses der Völker in<br />

Schwaz, zeigt im Atelier im<br />

Kårrnerwaldele in Graf „Fotografien“.<br />

Die Vernissage<br />

(mit Film) beginnt um 19<br />

Uhr.<br />

JHV Perjener Musi<br />

Perjen. Die Generalversammlung<br />

der Stadtmusik<br />

Landeck-Perjen beginnt um<br />

20 Uhr im Probelokal (Riefengasse).<br />

Theater<br />

Landeck. „Der Rippenhof<br />

– Ein Bauernstück in 3 – 4<br />

Akten“ präsentiert das Feinripp-Ensemble<br />

um 20 Uhr<br />

im Stadtsaal Landeck.<br />

Treffen<br />

Zams. Das „Meet & Eat“-<br />

Team und die Pfarre Zams<br />

laden alle Interessierten zu<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

und Kennenlernen<br />

mit den Flüchtlingen aus<br />

dem Seelsorgeraum ab 16.30<br />

Uhr im Kultursaal Zams ein.<br />

16. Jänner<br />

SPÖ-Ball<br />

Zams. Der traditionelle Ball<br />

der SPÖ Zams findet im<br />

Gasthaus Gemse in Zams<br />

statt. Beginn ist um 13.30<br />

Uhr, musikalische Unterhaltung<br />

und eine große Tombola<br />

warten auf die Besucher.<br />

DAS FUNDAMENT<br />

MENSCHLICHER GESUNDHEIT<br />

Robert Franz „OPC Franz“<br />

Sonntag 17. Jänner, 19 Uhr<br />

Gemeindesaal Wenns<br />

Eintritt<br />

€ 3,–<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG<br />

SONNTAG<br />

Nachmittag der<br />

Barmherzigkeit<br />

Perjen. Die Jubiläumskirche<br />

lädt von 15 bis 19 Uhr zu einem<br />

„Nachmittag der Barmherzigkeit“<br />

ein. Thema: „Barmherzig<br />

wie der Vater“, Impulse gibt<br />

Pfr. P. Bernhard Speringer. Ablauf:<br />

Impulse, eucharistische<br />

Anbetung, Beichtgelegenheit,<br />

Gang durch die Heilige Pforte,<br />

Messe.<br />

Theater<br />

Fiss. Die Theatergruppe Fiss<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Kulturhaus<br />

die Komödie „Die<br />

(Un)Verbesserlichen“ (Originaltitel:<br />

Wunder, Zoff und<br />

Zunder). Karteninfos unter<br />

0664 4445592 oder www.theatergruppe-fiss.at.<br />

MONTAG<br />

16. Jänner<br />

Preiswatten<br />

See. Das Preiswatten der Musikkapelle<br />

See findet ab 18<br />

Uhr im Probelokal (neben<br />

der Kirche) statt. Es sind<br />

Geldpreise und Gutscheine<br />

zu gewinnen. Los-Vorbestellung:<br />

0650 4455171 oder<br />

pircher.m@aon.at.<br />

17. Jänner<br />

18. Jänner<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt um 20.15<br />

Uhr im Gemeindesaal den<br />

Schwank „Die silberne<br />

Hochzeit“. Reservierung<br />

unter 05472 6864 oder 6875<br />

(montags nur bis 17 Uhr).<br />

Theater<br />

Serfaus. Die Heimatbühne<br />

Serfaus zeigt um 20.30 Uhr<br />

im Saal Via Claudia die Komödie<br />

„Auf Brautschau im<br />

Internet“. Nähere Information:<br />

Wolfgang Katzinger,<br />

0676 4152401 (Reservierungen<br />

18 bis 20 Uhr).<br />

MONTAG<br />

DIENSTAG<br />

18. Jänner<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe<br />

Ladis zeigt um 20.30 Uhr im<br />

Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

das Lustspiel „Die<br />

schleichende G’sundheit“.<br />

19. Jänner<br />

2016 Entspannung lernen!<br />

Grundkurs autogenes Training<br />

für Damen und Herren. Erlernen<br />

Sie eine medizinisch bestätigte,<br />

alltagstaugliche Methode<br />

zur Vorbeugung von stressbedingten<br />

Symptomen (Migräne,<br />

Schlafstörungen, Magen-Darm-<br />

Probleme, Burnout etc.), für<br />

bessere Konzentration & mehr<br />

Gelassenheit. 7 mal à ca. 90<br />

Min. Beginn Vormittagskurs:<br />

Dienstag, 19. Jänner, um 8.30<br />

Uhr, Kosten: Euro 105 (inkl.<br />

ausführl. Seminarunterlagen,<br />

Tee). Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Kursleitung + Anmeld. Mag.<br />

Tanja Gstrein. 5-Elemente-<br />

Coaching-Center, Imst, Tel:<br />

0650 3774323. Genauere Info<br />

unter: www.bewusstgstrein.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache . . wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Informationsabend für<br />

werdende Eltern<br />

Zams. Im Krankenhaus St. Vinzenz<br />

der Barmherzigen Schwestern<br />

in Zams findet der nächste<br />

Informationsabend für werdende<br />

Eltern statt. Für persönliche<br />

Fragen steht das Team der Abteilung<br />

für Geburtshilfe gerne<br />

zur Verfügung. Beginn: 19 Uhr<br />

im Medienraum des Krankenhauses<br />

St. Vinzenz. Anmeldung<br />

erwünscht: infoabend@gmx.at<br />

oder online auf www.khzams.at.<br />

DIENSTAG<br />

Kneipp-JHV<br />

Landeck. Um 19 Uhr findet im<br />

Hotel Schwarzer Adler in Landeck<br />

die Mitgliederversammlung<br />

des Kneipp-Aktiv-Clubs<br />

Landeck und Umgebung statt.<br />

D I V ERSES<br />

19. Jänner<br />

Kneipp-Aqua-Fit<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

beginnt am Freitag, dem 15.<br />

Jänner, von 19.30 bis 20.30 Uhr,<br />

im Hotel Mozart in Perjen mit<br />

Aqua Fit (Wassergymnastik) mit<br />

Michaela Carpentari 10-mal am<br />

Freitag. Anmeldung bei Anni<br />

Pfeifhofer, 05442 66036 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgenden Veranstaltungen:<br />

Themenwanderungen am Kaunergrat<br />

am 14. Jänner, Treffpunkt:<br />

15 Uhr, Naturparkhaus<br />

am Gachenblick, Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr unter<br />

05449 63004. „Winter-Gspiar“<br />

am 19. Jänner, Treffpunkt: 10<br />

Uhr Naturparkhaus am Gachenblick,<br />

Anmeldung am Vortag<br />

bis 17 Uhr unter 05449 63004.<br />

Schnee- und Lawinenkunde<br />

am 20. Jänner (ganztags, Aufstieg<br />

700 Höhenmeter), Treffpunkt:<br />

8 Uhr Fischteich Piller.<br />

Anmeldung am Vortag bis 17<br />

Uhr unter 05449 63004. Schneeschuhwandern<br />

am Kaunergrat<br />

„Schnupperkurs“ am 19. Jänner,<br />

Treffpunkt: 13 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr unter<br />

05449 63004. Die Wanderungen<br />

können nur bei ausreichend<br />

Schnee mit Schneeschuhen<br />

durchgeführt werden, aus Sicherheitsgründen<br />

wird empfohlen,<br />

Eiskrallen mitzunehmen.<br />

Gegen eine Gebühr von 3 Euro<br />

kann man diese beim Wanderführer<br />

leihen.<br />

16.-17.<br />

Jänner 2016<br />

Messe Innsbruck<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 13./14. Jänner 2016


D I V ERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Das Eltern-Kind-Zentrum Landeck<br />

„Familien-Treff“ lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen ein:<br />

Babytreff am zweiten Dienstag<br />

im Monat von 15 bis 17 Uhr im<br />

Eltern-Kind-Zentrum; offene<br />

Gruppe, ohne Anmeldung. Säuglingsturnen<br />

für Babys von ca. 3<br />

Monaten bis 1 Jahr am ersten und<br />

dritten Freitag im Monat, Anmeldung<br />

bis 18 Uhr am Vorabend:<br />

0650 8969879 (Carina File). Vortrag<br />

„Erste Hilfe bei Unfällen von<br />

Säuglingen und Kleinkindern“ am<br />

26. Jänner um 20 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />

Offener Treff jeden Mittwoch von<br />

15 bis 17.30 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck, kostenlos und<br />

ohne Anmeldung.<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-Eltern-<br />

Kind-Treff „Marienkäfer Nauders“<br />

findet am 21. Jänner von 9 bis 11<br />

Uhr im Schützenheim Nauders<br />

(Mehrzweckraum) statt.<br />

Opa lässt’s krachen<br />

Theatergruppe Samnaun zeigt Komödie<br />

In Samnaun gibt’s besondere Pflege.<br />

(dgh) „Opa lässt es krachen“, eine<br />

Komödie von Rüdiger Kramer, wird<br />

von der Theatergruppe Samnaun<br />

jeden Donnerstag bis nach Ostern<br />

jeweils um 20.30 Uhr im Festsaal in<br />

Samnaun-Compatsch gezeigt. Zum<br />

Inhalt: Opa Dietrich hat zwei Söhne,<br />

Peter und Paul. Da Opa angeblich<br />

den ganzen Tag versorgt werden<br />

muss, versuchen beide eine Pflegerin<br />

über das Internet zu finden. Aus<br />

Versehen geht die Anfrage einmal<br />

an eine richtige Pflegevermittlung<br />

13./14. Jänner 2016<br />

„Abnehmen“<br />

Landeck. Ein Infoabend mit<br />

dem Titel „Abnehmen – wie’s<br />

wirklich funktioniert“ findet<br />

am 21. Jänner um 19 Uhr in der<br />

AK Landeck statt. Internist und<br />

Sportmediziner Dr. Kurt Moosburger<br />

referiert über Diäten,<br />

vernünftige Gewichtsreduktion,<br />

Ernährung und Bewegung und<br />

steht auch für persönliche Fragen<br />

zur Verfügung. Anmeldung:<br />

0800 225522-3450 oder landeck@ak-tirol.com.<br />

Rodelrennen<br />

Ried. Das Vereinsrodelrennen<br />

von Ried mit Gästeklasse findet<br />

am Sonntag, dem 24. Jänner,<br />

statt. Weitere Infos auf www.svried.com.<br />

Anmeldungen an josef.maass@aon.at.<br />

Für Speis und<br />

Trank ist bestens gesorgt.<br />

Foto: Emmy Kohler<br />

und einmal an eine halbseidene<br />

Frauenvermittlung. Nun nimmt das<br />

Geschehen seinen Lauf. Es erscheint<br />

Elena. Eine super sexy Frau, die eigentlich<br />

gedacht hatte, dass sie für<br />

etwas anderes bestellt worden wäre,<br />

als einen älteren Herrn zu pflegen.<br />

Aber um im Land bleiben zu können,<br />

geht sie auf die Verwechslung<br />

ein und alle Männer im Haus sind<br />

von ihr angetan. Dann allerdings …<br />

Nähere Informationen auf www.theatersamnaun.ch.<br />

Donnerstag, 14. Jänner bis Mittwoch, 20. Jänner<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle<br />

Landeck ist in der Malser Str.<br />

44 und unter 05442 62990 zu<br />

erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Schulpsychologische Bera-<br />

Imst, tung bei Lernschwierigkeiten,<br />

Stadtplatz 1, 6460 Imst. Beraterin:<br />

Schullaufbahnfragen und zwi-<br />

Frau Mag. Barbara schenmenschlichen Schwie-<br />

Brecher-Thurner, Klinische- rigkeiten finden Eltern und<br />

und Gesundheitspsychologin. Schüler aller Altersstufen kostenlos<br />

und vertraulich bei<br />

Termin nach telefonischer<br />

Anmeldung bei Frau Mag.<br />

Schulpsychologin Mag. Judith<br />

Brecher-Thurner: Telefon<br />

Beimrohr in Landeck, Innstraße<br />

15. Telefonische Anmeldung:<br />

0664 73659890.<br />

05442 65774.<br />

Yogakurs<br />

in Landeck und Roppen<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Neugierig auf Yoga – mit viel<br />

Gelassenheit, Freude und<br />

Spaß, Ausdauer und Aufmerksamkeit<br />

mach mit beim Yoga<br />

Kurs in Landeck – Start: Montag,<br />

18. Jänner 2016; Start in<br />

Roppen: Dienstag, 19. Jänner Kappl. Der nächste Geburts-<br />

2016. Jeweils 10 Abende zu 1,5 und Stillvorbereitungskurs<br />

Stunden, Beginn 18.30 bis 20<br />

Uhr. Informationen gerne bei<br />

Yoga-Lehrerin Helga Deisenberger<br />

06504280666 oder unter<br />

feenzauber@gmx.net<br />

in Kappl unter der Leitung<br />

von Hebamme Paula Kleinheinz<br />

beginnt am 18. Jänner<br />

um 19 Uhr. Anmeldung unter<br />

0650 6555392.<br />

Feiner Jazz<br />

Maria João und Jazz Orchester im Bezirk<br />

(dgh) Am 11. und 12. Februar gibt<br />

es in St. Christoph (arlberg1800)<br />

und in Landeck (Altes Kino) spezielle<br />

Konzerte: Das Upper Austrian<br />

Jazz Orchestra spielt mit der portugiesischen<br />

Vokalakrobatin Maria<br />

João das Programm „Dezoito“. Die<br />

lebensfrohe Natur und Authentizität<br />

Maria Joãos wird es dem UAJO<br />

nicht schwer machen, ein Programm<br />

zu gestalten, bei dem es auch gilt,<br />

Kino<br />

Der ExtraFilmKlub Landeck zeigt<br />

am 13. und 14. Jänner um 20 Uhr im<br />

Alten Kino Landeck „Taxi Teheran“,<br />

eine Komödie aus dem Iran.<br />

Am 24. und 25. April lässt Rec’n’Play<br />

Kurzfilme über die Kinoleinwand<br />

des Metropol in Innsbruck flimmern.<br />

Egal ob Spielfilm, Musikvideo, Dokuoder<br />

Animationsfilm – bei Rec’n’Play<br />

wird kein Thema vorgegeben und der<br />

Kreativität werden keine Grenzen gesetzt.<br />

Es gibt zwei unterschiedliche<br />

Bewerbe mit insgesamt drei Kategorien:<br />

Kreative Filmemacher ab einem<br />

Alter von 19 Jahren sind beim Freien<br />

Rec’n’Play Kurzfilmfestival<br />

oberösterreichische und portugiesische<br />

Mentalitätsverwandtschaften<br />

mit Freude herauszuarbeiten.<br />

Nitsche im O-Dorf<br />

Beim 3. interkulturellen künstlerischen<br />

Schaffen im Olympischen<br />

Dorf, An der Lanstraße 40, in Innsbruck<br />

zeigen Menschen aus Tirol,<br />

MigrantInnen und Einheimische, ihre<br />

Werke und lesen Texte. Unter ihnen<br />

Hannes Weinberger und Gerald Kurdoglu<br />

Nitsche. Ausstellung am 15. (17<br />

bis 20 Uhr), 16. (17 bis 20 Uhr), 17.<br />

(12 bis 15 Uhr) und 18. bis 24. Jänner<br />

(nach Vereinbarung: 0650/9380583),<br />

literarischer Abend am 16. Jänner um<br />

18 21 Uhr. Eintritt frei.<br />

Bewerb (24. April 2016, 19 Uhr) richtig.<br />

Neben einer Fachjury vergibt auch<br />

das Publikum einen der begehrten<br />

Rec’n’Play Awards. Beim Schul- und<br />

Jugendbewerb (25. April 2016, 14.30<br />

Uhr) – für SchülerInnen und Jugendliche<br />

ab einem Alter von 10 Jahren – ist<br />

jedem Teilnehmer der Applaus sicher.<br />

Einsendeschluss ist der 25. März 2016.<br />

Anmeldung und Upload über das Upload-Tool<br />

auf www.recnplay.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

40<br />

40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

Plötzlich macht im Gang der Zeit,<br />

eine runde Zahl sich breit.<br />

Wenn du morgen früh erwachst,<br />

hast du die 40 voll gemacht.<br />

Wir wünschen dir Glück und zwar ganz viel –<br />

verlier niemals Weg und Ziel.<br />

Das wünschen dir deine 3 Mädels<br />

Bianca, Melanie und Carmen, sowie deine Mama<br />

40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40<br />

17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. •<br />

17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. •<br />

Wir wünschen dir von ganzem Herzen<br />

alles, alles Gute zu deinem Geburtstag.<br />

PS: Bleib wie du bist!<br />

Weil du mein lieber Papa bist<br />

und heute<br />

wünsche ich dir zu deinem Feste<br />

nur das aller-allerbeste!<br />

und heute dein Geburtstag ist,<br />

Deine Tochter Bianca mit Familie und Silvia<br />

• 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1.<br />

Neue Perspektiven<br />

Ausstellung von Claudia Fritz im Kunstraum Pettneu<br />

(lisi) Das Ausstellungsjahr 2016 wurde im Kunstraum Pettneu<br />

am 8. Jänner mit der Architektin und Fotografin Claudia Fritz eingeläutet.<br />

In ihrer Serie „in situ“ sind ausschließlich Fotografien<br />

zu sehen, die im Kunstraum Pettneu entstanden sind und dem<br />

Betrachter neue Perspektiven öffnen. In ihren Arbeiten greift die<br />

Innsbruckerin klassische Themen der Fotografie unabhängig von<br />

konkreten Objekten auf.<br />

17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. • 17.1. •<br />

Oberflächen, Licht und Schatten,<br />

Schärfe und Unschärfe, Zeigen und<br />

Verbergen oder Wahrheit und Täuschung<br />

– klassische Themen der<br />

Fotografie greift die Innsbrucker<br />

Künstlerin Claudia Fritz in ihrer<br />

aktuellen Ausstellung im Pettneuer<br />

Kunstraum auf und dies unabhängig<br />

von Konkretem. Passend zum<br />

Ausstellungstitel „In situ“ („am<br />

Ort“) entstanden alle Fotografien im<br />

Kunstraum Pettneu von Sommer bis<br />

Herbst des Vorjahres. „Dies ist meine<br />

erste Ausstellung, die sich konkret<br />

mit einem Ort befasst“, gesteht die<br />

Künstlerin, die den Kunstraum als<br />

„besonderen Ort“ auserkoren hat.<br />

„Das Thema ist die Wahrnehmung –<br />

die Bilder stehen in einer Beziehung<br />

mit dem Ort“, so die Künstlerin, die<br />

in ihren Werken völlig neue Perspektiven<br />

öffnet. So wurde beispielsweise<br />

der Baum im Wechsel der Jahreszeiten<br />

zum Motiv, ebenso zeigt<br />

eine beeindruckende Fotografie den<br />

Blick aus dem Kunstraumfenster<br />

– ebenfalls im Wechsel der Jahreszeiten.<br />

Als Architektin befasste sie<br />

sich intensiv mit der Architektur des<br />

Kunstraums. Ein Hauptaugenmerk<br />

lag dabei in der Darstellung des<br />

Lichts mit der Reflexion des Fensters:<br />

„Durch die Außenstimmung<br />

entsteht ein Farbenspiel“, erklärt die<br />

Künstlerin über diese Fotografien,<br />

die teils mehrere Besuche zu verschiedenen<br />

Tages- und Jahreszeiten<br />

vor Ort forderten. Für die Besucher<br />

öffnen sich neue Ansichten der Ausstellungsräumlichkeiten.<br />

Auch für<br />

Oswald Perktold, den Schriftführer<br />

des Vereins Kunstraums: „Ich habe<br />

schätzungsweise 3 000 Stunden im<br />

Kunstraum verbracht und Claudia<br />

Der Baum im Kunstraumgarten, fotografiert durch die Glastür, spiegelt die verschiedenen<br />

Jahreszeiten.<br />

Blicke aus dem Fenster des Kunstraums – Jahreszeiten und Lichtreflexionen verändern<br />

die Sichtweise. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Fritz schafft es, mir mit wenigen<br />

Bildern Wesentliches zu erzählen,<br />

das ich bisher nicht wahrgenommen<br />

habe“, so Perktold. Die Künstlerin<br />

zeige ein Gespür für Qualität und<br />

habe den Mut abseits von gängigen<br />

Pfaden zu suchen.<br />

„Wahrnehmung des<br />

Vorbeiziehenden“. Claudia<br />

Fritz befasst sich seit 1996 mit der<br />

künstlerischen Fotografie. Studiert<br />

hat sie in Innsbruck und Paris und<br />

nahm danach an diversen Workshops<br />

in Texas, Paris, New Jersey etc.<br />

teil. Fritz war auch bei der Tiroler<br />

Landesfotodokumentation beteiligt<br />

und ist seit 2012 Mitglied der Tiroler<br />

Künstlerschaft. Oswald Perktold<br />

merkte an: „Claudia hat Räume zu<br />

einem Status geführt, der weit über<br />

den Zweck des Dienens hinausgeht<br />

– sie hat den Räumlichkeiten neue<br />

Dimension verliehen.“ Der Obmann<br />

des Vereins Kunstraum, Kurt<br />

Tschiderer, stimmt zu: „Durch unsere<br />

Augen gesehene Realität wird nun<br />

anders betrachtet.“ Bgm. Manfred<br />

Matt, der die Eröffnung vorgenommen<br />

hat, lobt die ortsbezogene fotografische<br />

Ausstellung: „Dies bringt<br />

auch uns Pettneuern eine neue<br />

Perspektive und neue Einblicke.“<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte Harry Triendl. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 7. Februar jeweils<br />

am Donnerstag und Samstag von 17<br />

bis 20 Uhr und am Sonntag von 15<br />

bis 17 Uhr geöffnet oder nach vorheriger<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

unter 0676 5117383 auch außerhalb<br />

der Öffnungszeiten.<br />

Die Künstlerin Claudia Fritz öffnet in ihren<br />

Werken neue Perspektiven, im Bild<br />

zu sehen ist eine Fototapete, die den<br />

Blick durch diese Tür in fotografisch<br />

festgehaltener Form zeigt.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 13./14. Jänner 2016


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RUNDSCHAU Seite 35


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0664 50906<strong>02</strong><br />

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(langjährige Erfahrung). Tel.<br />

05262 65201, abends<br />

Erdarbeiten Wechselberger,<br />

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Mechaniker, Entlohnung lt.<br />

Kollektiv. Tel. 0664 4618455<br />

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verlässliche, gründliche und<br />

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Reinigungshilfe mit guten<br />

Bügelkenntnissen. MO-FR vormittags.<br />

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Tel: +43 (0) 5254 22400<br />

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www.bergland-soelden.at<br />

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Tel. 05254 2062, karoline.<br />

pult@gmail.com<br />

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Küchenhilfe und eine Reinigungskraft<br />

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Ihren Anruf, Fr. Singer, Tel. 0664<br />

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Suchen ab sofort einen Abspüler/Küchenhilfe.<br />

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3 Tage pro Woche,<br />

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05446 2749<br />

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Ganz- oder Teilzeit möglich<br />

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Willi Riml<br />

Tel. 0664/240<strong>02</strong>45, Riml Willi<br />

soelderhof.riml.com, Sölden<br />

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Dienstzeit 08.00 bis 17.00 Uhr<br />

Gehalt EUR 1.700,– netto/Monat<br />

Kost und Logis frei<br />

Kontakt: Frau Riml, A-6456 Hochgurgl<br />

hotel@wurmkogel.com · wurmkogel.com<br />

Tel.: ++43(0)5256/6246<br />

Fax: ...5256/6307<br />

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k Störungsbehebung leistungsgerechte Entlohnung und Reparaturen im Bereich<br />

der Tagesbetrieb Seilbahnanlagenund (8.00 – 16.30 der Uhr) Nebenbetriebe (Gastronomie)<br />

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k Abgeschlossene Einsatzfreude Lehre als Elektroinstallationstechniker<br />

k Belastbarkeit, Flexibilität Teamfähigkeit, Selbständigkeit<br />

und Teamgeist Flexibilität (Wochenendeinsätze)<br />

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Tel.: +43 (0) 5265 5210<br />

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Grüner. Tel. 0664 5221909<br />

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claudia.fiegl@hubertus-soelden.com<br />

Tel. 0664 5316814<br />

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Ihre schriftliche Bewerbung richten<br />

Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

Tel.: +43 5256/6265<br />

E-Mail: direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

Sölden: Suche Reinigungskraft<br />

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Stunden. Tel. 0664 9320709<br />

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2124155, Krismer Barbara.<br />

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Tel. 0664 3805553<br />

SCHÖNWIESHÜTTE<br />

Küchenhilfe, ab sofort, für<br />

Tagesgeschäft, in Obergurgl<br />

gesucht. Bewerbung unter Tel.<br />

0699 19535300 oder schoenwieshuette.og@gmail.com<br />

Haus Anneliese Sölden: Suche<br />

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Feiertage frei. Tel. 0664<br />

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Reinigungskraft für Samstag<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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RUNDSCHAU Seite 38 13./14. Jänner 2016


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Elias<br />

Eltern: Evelin Schmid<br />

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Geburtstag: 8.12.2015<br />

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Gewicht: 3.100 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Elly<br />

Eltern: Nina und<br />

Thomas Gstrein<br />

aus Schönwies<br />

Geburtstag: 2.1.2016<br />

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Emma<br />

Eltern: Nadine und<br />

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„Kiwanier“ mit Neujahrsempfang<br />

Kiwanis-Club Landeck-Imst feierte im „Rosengartl“<br />

(bw) Zum Jahreswechsel lud<br />

der Kiwanis-Club Landeck-<br />

Imst seine Gönner und Sponsoren<br />

am Dienstag, dem 5.<br />

Jänner, in das gemütliche Café<br />

Rosengartl in Imst ein.<br />

„Wir helfen Kindern. Wir versuchen,<br />

dort zu helfen, wo schnelle<br />

Hilfe gefordert ist – ohne Bürokratie“,<br />

so Past Governor Mag. Gerhard<br />

Gschwendtner. Präs. Pepi Stöckl ergänzte:<br />

„Stolze 27.000 Euro konnten<br />

im vergangenen Jahr an Bedürftige<br />

verteilt werden. Ein wesentlicher<br />

Beitrag zu diesen Spendengeldern<br />

wurde durch den Kiwanis Hilfsfonds<br />

Netzwerk Tirol für die Opfer<br />

der Hochwasserkatastrophe in See<br />

beigesteuert.“ Aufgebracht werden<br />

die Hilfsgelder durch die Veranstaltung<br />

eines jährlich stattfindenden<br />

Golfturniers, welches von der Firma<br />

Intersport Pregenzer, Familie Ruetz<br />

in Fiss, mustergültig in der Golfanalge<br />

Mieming durchgeführt und vom<br />

Großsponsor Fleischhof Oberland<br />

unterstützt wird. Ein weiterer wesentlicher<br />

Beitrag entsteht auch beim<br />

Losverkauf in der Vorweihnachtszeit<br />

im FMZ Imst. „Wir möchten allen<br />

Sponsoren und Spendern ein herzliches<br />

Danke sagen!“ Kiwanis ist ein<br />

Zusammenschluss von Männern<br />

und Frauen, insgesamt 625 000 Mitglieder<br />

in 80 Ländern. Der Kiwanis-<br />

Club Landeck-Imst hat seine Ziele<br />

regional gesetzt, indem man in Not<br />

geratenen Familien mit Kindern<br />

hilft, die nicht vom Sozialnetz aufgefangen<br />

werden. Weitere Infos unter:<br />

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Ingrid Rotter und Renate Zangerl freuten sich über diesen Neujahrsauftakt.<br />

VBgm. Mag. Stefan Krismer (l.) und Ing.<br />

Hans Jaksch: Kiwanis hilft Kindern nach<br />

dem Motto „Wir bauen den Kindern eine<br />

Brücke in die Zukunft!“<br />

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Präsident Pepi Stöckl begrüßte alle Gäste<br />

auf das Herzlichste, besonders den<br />

Bürgermeister von Landeck, Dr. Wolfgang<br />

Jörg, sowie den Imster Vize-Bgm.<br />

Mag. Stefan Krismer sowie Stadträtin<br />

Brigitte Flür aus Imst und Past Governor<br />

Mag. Gerhard Gschwendtner.<br />

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13./14. Jänner 2016<br />

Ing. Hans Jaksch, Past Governor Mag. Gerhard Gschwendtner, Präs. Josef Stöckl, Alois Falbesoner, Dr. Wolfgang Jörg (Bürgermeister<br />

Landeck) und Mag. Stefan Krismer (Vizebürgermeister Imst) in gemütlicher Runde (v.l.).<br />

RS-Fotos: Wagner<br />

RUNDSCHAU Seite 39


„Ich wollte nie Flüchtling in Europa werden“<br />

9. Mediengipfel in Lech<br />

(dgh) Seit 2007 bildet der Europäische Mediengipfel in Lech<br />

den Rahmen für Diskussionen, in denen ungefilterte Einblicke in<br />

die Welt der Medien, die europäische Politik und die wirtschaftlichen<br />

wie gesellschaftspolitischen Zusammenhänge geboten werden.<br />

Der unter der Schirmherrschaft<br />

des österreichischen Außenministeriums<br />

stehende Europäische<br />

Mediengipfel wurde von der Kommunikationsagentur<br />

pro.media<br />

kommunikation initiiert und wird<br />

seither mit dem Verband der Auslandspresse<br />

in Österreich organisiert.<br />

Medienpartner sind u. a. der<br />

Verband der Europäischen Journalisten,<br />

Austria Presse Agentur, Der<br />

Standard oder Neue Zürcher Zeitung.<br />

Anfang Dezember, drei Tage<br />

lang, wurde diskutiert. Philosoph<br />

Julian Nida-Rümelin eröffnete die<br />

Veranstaltung mit einem flammenden<br />

Appell für ein geeintes Europa.<br />

Denn, so der Konsens des Abends,<br />

es braucht ein Umdenken in vielerlei<br />

Hinsicht, doch das Aufgeben<br />

der europäischen Idee ist keine Option.<br />

Es seien die Feinde Europas,<br />

so Nida-Rümelin, die derzeit jede<br />

Gelegenheit nutzen, um angesichts<br />

aktueller Herausforderungen wie der<br />

Finanz- oder Flüchtlingskrise Panik<br />

zu verbreiten. Kilian Kleinschmidt,<br />

humanitärer Berater des Innenministeriums,<br />

hat über Jahrzehnte hinweg<br />

riesige Flüchtlingscamps in aller<br />

Welt geleitet und mahnt ebenfalls zu<br />

einem drastischen Umdenken: „Wir<br />

brauchen einen Gipfel der Migration,<br />

so wie es einen Klimagipfel gibt,<br />

bei dem neue Wege angedacht werden,<br />

das Thema Flucht und Migration<br />

betreffend.“ Um die Probleme<br />

nachhaltig zu lösen, bedürfe es eines<br />

einheitlichen Vorgehens aller Akteure.<br />

Digitale welt. Wie man mit<br />

der zunehmenden Digitalisierung<br />

der Welt umgeht, war das Thema<br />

Karin Fricks vom Gottlieb-Duttweiler-Institut.<br />

Sie regt an, Netzwerke<br />

wie Google nicht negativ zu konnotieren,<br />

sondern für sich zu nutzen:<br />

„Wir sollten Google als Big Mother<br />

sehen. Diese Netzwerke kümmern<br />

sich um uns.“ Letztlich wollen wir<br />

alle eine digitalisierte Welt und diese<br />

kann auch zu unserem Vorteil gestaltet<br />

werden, so Frick: „Die Frage ist<br />

nur, wie die Macht verteilt ist.“<br />

Flucht. Ebenfalls am Freitagabend<br />

stellten die Journalisten<br />

Karim El-Gawhary und Mathilde<br />

Schwaben eder ihr bedrückendes<br />

Buch „Auf der Flucht“ vor und berichteten<br />

von bedrückenden Einzelschicksalen.<br />

Mit Muhammad Kasem<br />

war auch ein aus Syrien geflohener<br />

Betriebswirt auf dem Podium, der aus<br />

erster Hand über Gründe und Realität<br />

eines Flüchtlings berichtete – er<br />

machte deutlich, dass Flucht nichts<br />

mit Kalkül, sondern einer extremen<br />

Notsituation zu tun hat: „Ich wollte<br />

nie Flüchtling in Europa werden. Ich<br />

hatte in Syrien ein schönes Leben,<br />

aber ich hatte am Ende keine andere<br />

Wahl, als zu fliehen.“ Der Leiter<br />

des Ludwig-Boltzmann-Institutes für<br />

Menschenrechte, Manfred Nowak,<br />

untermauerte diese persönlichen Biografien<br />

mit Zahlen und Fakten zum<br />

Thema Flucht. Demagogen, die nicht<br />

müde werden von einer „Flüchtlingsflut“<br />

zu sprechen, strafte Nowak mit<br />

blanken Zahlen Lügen: „Weltweit<br />

sind es die armen, südlichen Länder,<br />

die die Hauptlast der Flüchtlingsbewegungen<br />

tragen. 86 Prozent aller<br />

Flüchtlinge werden im Süden aufgenommen,<br />

nur 14 Prozent im reichen<br />

industrialisierten Norden.“ Zugleich,<br />

so Nowak, reagieren die westlichen<br />

Regierungen mit offensichtlich menschenrechtswidrigen<br />

Strategien: „Um<br />

eine dauerhafte Lösung für die Betroffenen<br />

zu vermeiden, wird vielen<br />

Kriegsflüchtlingen nur mehr subsidiärer<br />

Schutz, also Asyl auf Zeit, gewährt.“<br />

Dies widerspreche den Prinzipien<br />

der Flüchtlingskonvention.<br />

Nowak nahm sich kein Blatt vor den<br />

Mund und forderte ganz klar, dass<br />

„die Dublin-Verordnung auszusetzen<br />

ist“, weil sie unmenschlich und sinnlos<br />

sei. Er erntete dafür spontanen<br />

Szenenapplaus im Saal.<br />

Lösung. In der „Aktuellen Pressestunde“<br />

am Samstag stellten sich<br />

der Grüne Budgetsprecher Werner<br />

Kogler sowie ÖVP-Generalsekretär<br />

Peter McDonald den Fragen der<br />

Chefredakteure Michael Fleischhacker<br />

(NZZ.at) und Gerold Riedmann<br />

(Vorarlberger Nachrichten). Beim<br />

Thema Schutz der EU-Außengrenzen<br />

ließ McDonald mit einer „militärischen<br />

Lösung“ aufhorchen. Für<br />

ihn seien auch österreichische Soldaten<br />

im Rahmen einer EU-Armee<br />

zum Schutz der Schengengrenzen<br />

denkbar. Kogler hingegen findet „das<br />

Militär bei Flüchtlings- und Migrationsfragen<br />

unangebracht“. Doch<br />

auch er räumt ein: „Natürlich muss<br />

Seit 2007 bildet der Europäische Mediengipfel in Lech einen Rahmen für Diskussionen.<br />

<br />

Fotos: pro.media kommunikation/APA-Fotoservice/Lechner<br />

ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary präsentierte mit seiner Kollegin Mathilde<br />

Schwabeneder ihr gemeinsames Buch „Auf der Flucht“ im Rahmen des 9. Mediengipfels<br />

in Lech am Arlberg.<br />

eine Gesellschaft kontrollieren, wer<br />

da kommt und zu welchem Zweck.<br />

Es macht aber keinen Sinn, einfach<br />

nur Barrieren zu errichten.“ Zum<br />

Abschluss des diesjährigen Mediengipfels<br />

diskutierte ein Podium aus<br />

Wirtschaftsexperten und Journalisten<br />

Semesternachhilfe der AK<br />

(dgh) Seit Jahren organisiert die<br />

AK Tirol mit ihrer Bildungstochter,<br />

dem BFI, in den Semesterferien<br />

professionelle Lernhilfe für Schüler<br />

ab der 5. Schulstufe. Experten unterrichten<br />

von 8. bis 11. Februar im<br />

BFI in Landeck und unterstützen<br />

Interessierte in Mathematik, Englisch,<br />

Deutsch und Rechnungswesen.<br />

Für AK-Präsident Erwin Zangerl<br />

sind diese Kurse ein wichtiger<br />

bildungspolitischer Beitrag: „Gerade<br />

in Zeiten wie diesen ist es uns ein<br />

großes Anliegen, dass Bildung allen<br />

offensteht. Deshalb muss auch<br />

Nachhilfe für alle, die sie benötigen,<br />

leistbar sein.“ Und darum kümmert<br />

sich die AK: So kostet ein Fach<br />

die ökonomischen Folgen der Migrationsbewegungen.<br />

So äußerte der<br />

griechische Journalist Giorgos Pappas<br />

die Befürchtung, sein Heimatland<br />

könnte angesichts der aktuellen Politik<br />

zur „Abstellkammer für Flüchtlinge<br />

in der EU“ werden.<br />

für Kinder von AK-Mitgliedern<br />

60 Euro, für alle anderen 95 Euro.<br />

Teilnehmen können Schüler von<br />

Hauptschule, Neuer Mittelschule,<br />

der Unterstufe allgemeinbildender<br />

höherer Schulen sowie der Oberstufe<br />

allgemeinbildender und berufsbildender<br />

mittlerer und höherer<br />

Schulen. Unterrichtet wird in Kleingruppen<br />

(maximal sechs Teilnehmer,<br />

Mindestteilnehmerzahl vier Personen)<br />

jeweils von 8.30 bis 11 Uhr<br />

und/oder von 11 bis 13.30 Uhr, je<br />

nachdem wie viele Fächer besucht<br />

werden. Anmeldung: BFI Landeck,<br />

Malser Straße 11, 05442 62829. Anmeldeschluss<br />

ist am 22. Jänner. Nähere<br />

Infos auf bfi-tirol.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 13./14. Jänner 2016


S PORT<br />

Kochschokolade für Drittplatzierte<br />

Der Schi- und Rodelclub Strengen ist 66 Jahre alt<br />

(lisi) Der Schiclub Strengen wurde 1949 gegründet, 1987 dann in Schiund<br />

Rodelclub Strengen umbenannt. Der Verein mit 450 Mitgliedern veranstaltet<br />

heuer neun Winter- sowie eine Sommerveranstaltung – Highlights<br />

sind neben dem Klubrodelrennen der Bezirkscup am 31. Jänner, der<br />

beliebte Tourenlauf sowie Kinder-Ski- und Rodelrennen. Beim diesjährigen<br />

Klubrodelrennen sicherten sich übrigens die Traditionsklubmeis ter<br />

den 13. Sieg in Folge.<br />

Der Verein wurde am 6. März 1949<br />

unter dem Namen Sportclub Strengen<br />

gegründet, bereits am Tag der Vereinsgründung<br />

wurde der Bau der Schihütte<br />

nahe der Alpe Dawin beschlossen.<br />

Gründungsmitglieder waren neben<br />

Obmann Eduard Wechner rund zehn<br />

Personen. Am 22. Jänner 1950 veranstaltete<br />

der Verein das erste Abfahrtsrennen<br />

von der Skihütte/Alpe Dawin<br />

bis ins Tal, das mit nur einem Pflichttor<br />

versehen war. Die Klubmeister<br />

dieses ersten Rennens waren Robert<br />

Wiestner und Hanni Haueis. Und auch<br />

die Preise sind überaus interessant, so<br />

erwartete den Sieger damals ein Abzeichen<br />

im Wert von 18 Schilling und 50<br />

Groschen, zweiter Preis war eine Flasche<br />

Wein, der Drittplatzierte durfte<br />

sich über 1,5 kg Zopf freuen, die Belohnung<br />

für Platz vier und fünf waren<br />

jeweils eine Schachtel Zigaretten. Die<br />

besten Knaben wurden mit Honig und<br />

Schokolade belohnt, wobei der Drittplatzierte<br />

lediglich eine „Kochschokolade“<br />

erhielt.<br />

Streckenrekord von<br />

Arnold Schranz. Solange es<br />

das Abfahrtsrennen gab (bis in die<br />

80er-Jahre, dort änderte man die Streckenführung),<br />

hielt ein St. Antoner<br />

den Streckenrekord. Arnold Schranz,<br />

Bruder von Skilegende Karl Schranz,<br />

erreichte die Rekordzeit von knapp<br />

über 3 Minuten. „Damals besuchten<br />

die Teilnehmer immer zuerst die Frühmesse,<br />

dann ging es zu Fuß Richtung<br />

Dawin Alpe und von dort ins Tal –<br />

nachmittags fand dann ein Slalom mit<br />

zwei Durchgängen statt“, erinnern sich<br />

Alt-Bürgermeister Erich Haueis und<br />

der frühere Obmann des Schi- und<br />

Rodelclubs Strengen, Roman Zangerl.<br />

„Diese Kombinationswertung, bestehend<br />

aus der Abfahrt und zwei Slalomdurchgängen,<br />

gewann Reinhard Pircher<br />

vierzehnmal“, wissen die beiden.<br />

Zehn Winterveranstaltungen.<br />

1987 wurde der Schi- und<br />

Rodelclub Strengen unter diesem Namen<br />

zusammengefasst, er besteht heute<br />

aus rund 450 Mitgliedern, Obmann<br />

ist seit elf Jahren Manfred Zangerl, sein<br />

Vorgänger war Roman Zangerl, der<br />

nun Ehrenmitglied des Vereins ist. Als<br />

Obmann-Stellvertreter fungieren für<br />

den Bereich „Ski“ Andreas Lorenz, für<br />

die Sparte „Rodeln“ Andreas Denoth.<br />

Der Verein ist recht aktiv und veranstaltet<br />

heuer zehn Winter- und eine<br />

Sommerveranstaltung (wobei das erste<br />

Mondscheinrodeln am 26. Dezember<br />

aufgrund des mangelnden Schnees<br />

13./14. Jänner 2016<br />

nicht ausgetragen werden konnte).<br />

Eine äußerst beliebte Veranstaltung ist<br />

der Tourenskilauf, der heuer am 28.<br />

Februar stattfindet und in den 80er-<br />

Jahren einen Aufschwung erlebt hat,<br />

seit 1990 findet er jährlich statt. Die<br />

Strecke führt vom Ortsteil „Obweg“<br />

bis zur Schihütte. Besonders beliebt<br />

ist auch das „Mondscheinrodeln“, das<br />

jedoch ohne Wertung zweimal während<br />

der Wintersaison zu Zeiten des<br />

Vollmonds ausgetragen wird (je nach<br />

Schneelage teils nur einmal). Unter<br />

den zahlreichen Veranstaltungen befinden<br />

sich auch drei Skirennen: Das Klubrennen<br />

findet heuer am 6. März, der<br />

Gedächtnislauf zu Ehren verstorbener<br />

Mitglieder am Ostermontag, dem 28.<br />

März, und das Kinderskirennen am 21.<br />

Februar statt. Für Kinder findet auch<br />

jährlich ein Rodelrennen statt. „Die<br />

Kinderrennen sind sehr beliebt“, verrät<br />

Obmann Manfred Zangerl über je<br />

ein Ski- und ein Rodelrennen für die<br />

Kleinen.<br />

Verein betreut Schihütte.<br />

Traditionellerweise veranstaltet<br />

der Schi- und Rodelclub Strengen am<br />

dritten Sonntag im Juli das Fest auf der<br />

Schihütte. Und die Schihütte hat auch<br />

während der Wintersaison geöffnet:<br />

Zwischen Weihnachten und Anfang<br />

Jänner war die Schihütte täglich, bis<br />

zum Ende der Wintersaison ist sie jeweils<br />

am Wochenende geöffnet. „Der<br />

Schi- und Rodelclub Strengen bewirtet<br />

die Schihütte und präpariert mit der<br />

vereinseigenen Pistenraupe auch die<br />

Piste“, lobte Bgm. Harald Sieß dieses<br />

Engagement des Vereins.<br />

Klubrodelrennen. Auch das<br />

1987 erstmals ausgetragene Klubrodelrennen,<br />

das am 10. Jänner ausgetragen<br />

wurde, erfreut sich einer langen Tradition.<br />

Heuer gingen knapp 50 Teilnehmer<br />

an den Start. Die Strecke führte vom<br />

Egger Weiher bis zum „Kramategg“ auf<br />

einer Länge von ca. 800 Metern, absolviert<br />

werden mussten zwei Durchgänge,<br />

neben der Einzelwertung gab<br />

es auch eine Zweier-Teamwertung. Den<br />

Titel holten sich heuer zum 13. Mal in<br />

Folge Manfred und Andrea Denoth.<br />

Weitere Ergebnisse siehe Homepage:<br />

www.schi-rodelclub-strengen.at Am<br />

31. Jänner veranstaltet der Schi- und<br />

Rodelclub Strengen wie bereits im Vorjahr<br />

die Rodel-Bezirksmeisterschaft.<br />

Teilnahmeberechtigt sind Sport- und<br />

Rennrodler ab den Schülerklassen – für<br />

alle Teilnehmer besteht eine Helmpflicht.<br />

Die jüngste Teilnehmerin des Klubrodelrennens 2016 <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Seit elf Jahren Obmann des Schi- und Rodelclubs Strengen: Manfred Zangerl (l.)<br />

und Obmann-Stv. Andreas Denoth (Bereich Rodeln)<br />

Zeitnehmung: Johannes Zangerl, Crispin Siegl und Roman Zangerl (v. l.)<br />

Die Traditions-Klubmeister: Manfred<br />

und Andrea Denoth freuen sich über ihren<br />

13. Klubmeistertitel.<br />

Ließen sich das Klubrodelrennen auch<br />

nicht entgehen: Bgm. Harald Sieß und<br />

Alt-Bgm. Erich Haueis<br />

RUNDSCHAU Seite 41


(dgh) Die Nacht von Samstag auf den<br />

Sonntag vorletztes Wochenende änderte<br />

alles: 30 cm Neuschnee und weitere<br />

Schneefälle in den Tagen darauf bescherten<br />

den 20 risk’n’fun-Teilnehmern am<br />

Kaunertaler Gletscher allerbeste Bedingungen<br />

während der vier Ausbildungstage.<br />

„Es war insgesamt extrem selektiv. Zum einen<br />

gab es ständig wechselnde Sicht- und<br />

Wetterbedingungen und immer wieder<br />

Neuschnee. Vor allem aber gilt es derzeit<br />

ganz genau hinzuschauen, was wo zum Fahren<br />

geht. Oberflächlich betrachtet schaut<br />

es mit dem Neuschnee vom Sonntag im<br />

Gelände schon gut aus – das ganze ist aber<br />

ziemlich trügerisch, da die Schneedecke<br />

insgesamt für die Jahreszeit noch gering<br />

ist und verdeckte ‚Sharks‘ (Steine) sich als<br />

heimtückische Fallen erweisen können“,<br />

umschreiben die risk’n’fun-Bergführer die<br />

Situation im Gelände. Umsichtiges und<br />

bewusstes Entscheiden machte sich jedoch<br />

mehr als bezahlt, und die Freerider wurden<br />

mit zahlreichen lässigen Tiefschneeabfahrten<br />

belohnt und konnten zudem<br />

viele fachliche Inputs für die eigene Freeridepraxis<br />

mitnehmen. Weiter geht es von<br />

23. bis 27. Jänner in Serfaus-Fiss-Ladis mit<br />

dem Level 2, wo die Themen Orientierung<br />

Auftakt mit Neuschnee<br />

risk’n’fun am Kaunertaler Gletscher<br />

Ein Boarder bei risk’n’fun am Kaunertaler Gletscher <br />

und Aufstieg im Gelände dazukommen.<br />

Für die beiden Level 1-Ausbildungster-<br />

Hohe Ziele gesetzt<br />

Schwieriger Saisonauftakt für Langläufer Urban Lentsch<br />

(fre) Nicht ganz nach Wunsch verliefen die Saisonvorbereitungen für<br />

Kaunertals Langlaufass Urban Lentsch. Krankheitsbedingte Zwangspausen<br />

führten dazu, dass er bei den ersten Conti- und Austriacup-Rennen<br />

nicht teilnehmen konnte. Seine Saisonziele sieht er in der Qualifikation<br />

für die U23-Weltmeisterschaft in Rumänien und in der Weiterentwicklung<br />

seines neu gegründeten Langlaufteams.<br />

Mit tollen Ergebnissen, u. a. dem<br />

Sieg beim prestigeträchtigen Ganghoferlauf,<br />

bewies Urban Lentsch im<br />

vergangenen Winter, dass es ihm immer<br />

öfter gelingt, mit der heimischen und<br />

internationalen Langlaufelite mitzuhalten.<br />

Hinter diesen Erfolgen stecken viel<br />

Ehrgeiz und hartes Training, mit dem<br />

der Kaunertaler bereits im Sommer beginnt.<br />

Umso ärgerlicher also, dass der<br />

Se-La-Fi-Night-Race<br />

Der Skiklub Ladis veranstaltet am 22. Jänner, Start: 20 Uhr, auf der Möseralmabfahrt<br />

in Fiss die mittlerweile 10. Auflage des SE-<strong>LA</strong>-FI-Night-Race. Zum Jubiläumsrennen<br />

gibt’s einen neuen Modus – reiner Zweier-Teambewerb, Preisgeld für Tagessiegerin<br />

und Tagessieger, keine Rennklassen mehr. Anmeldung bis 20. Jänner und<br />

weitere Infos auf: www.sk-ladis.at. <br />

Foto: Andreas Kirschner<br />

mine in Kühtai und Serfaus-Fiss-Ladis im<br />

Februar sind derzeit noch letzte Plätze frei.<br />

derzeitige Heeressportler, der im Bundesheerstützpunkt<br />

in Hochfilzen stationiert<br />

ist, aufgrund von Erkältungen<br />

zuletzt immer wieder Zwangspausen<br />

einlegen musste. So verzichtete Lentsch<br />

auf die Starts beim Conticup in Hochfilzen<br />

und beim Austriacup in Villach.<br />

„Durch diese krankheitsbedingten<br />

Absagen wird es natürlich ein wenig<br />

schwieriger, die Qualifikation für die<br />

U23-Weltmeisterschaft in Rumänien zu<br />

erreichen. Dennoch blicke ich meinem<br />

Saisonziel positiv entgegen“, erzählt<br />

Lentsch. Seinen letzten Wettkampf bestritt<br />

er bei seinem Heimrennen, dem<br />

Langlauf-Nachtsprint in Feichten. Nach<br />

starken Qualifikationsläufen stand im<br />

Halbfinale das Glück allerdings nicht<br />

auf seiner Seite. Ein Stockbruch verhinderte<br />

den Einzug ins Finale, am Ende<br />

belegte Lentsch Rang fünf. Seinen Fokus<br />

legt er in dieser Saison weiter auf<br />

Continental- und Austriacup-Bewerbe,<br />

Volksläufe läuft er vermehrt zu Trainings-<br />

und Vorbereitungszwecken.<br />

Foto: Heli Düringer<br />

Nähere Infos und Anmeldung auf www.<br />

risk-fun.com.<br />

Urban Lentsch (vorne) startet nun für das „Team TirolerOberland“.<br />

<br />

Foto: Rosmarie Lentsch<br />

NEUES TEAM. In dieser Saison<br />

startet Urban Lentsch für das „Team TirolerOberland“,<br />

das im Herbst von ihm<br />

selbst gegründet wurde. „Mit unserem<br />

Team werden wir in erster Linie an Volksläufen<br />

in Mitteleuropa teilnehmen, Ziel<br />

ist es aber auch, in naher Zukunft einen<br />

unserer Läufer im FIS-Marathoncup,<br />

dem Langdistanzweltcup, zu etablieren“,<br />

berichtet Lentsch. Einen weiteren wichtigen<br />

Aspekt sieht er darin, langlaufbegeisterten<br />

Kindern und jungen Talenten<br />

aus der Region eine geeignete Plattform<br />

anzubieten, auf der sie den Langlaufsport<br />

kennenlernen können und optimale Trainingsmöglichkeiten<br />

vorfinden. Nicht zuletzt<br />

soll bei den Rennen auch das Tiroler<br />

Oberland als Langlauftourismusregion<br />

beworben werden. Das Team setzt sich<br />

derzeit aus Urban Lentsch, Mario Praxmarer,<br />

Josef Pockstaller, Hanspeter Gfall,<br />

Alexander Gotthalmseder und Max Olex<br />

zusammen. Bei einigen Rennen werden<br />

auch Gastläufer das Team verstärken und<br />

für gute Ergebnisse sorgen.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 13./14. Jänner 2016


Bronze<br />

KK ESV Landeck bei der ESV-Regionalmeisterschaft<br />

(dgh) Von 15. bis 17. Jänner steht<br />

Kappl ganz im Zeichen der Freerider:<br />

Beim zweiten Kappl Freeride Festival<br />

sorgen zahlreiche Workshops, Guides,<br />

Technikkurse, Vorträge – u. a. von<br />

und mit Lorraine Huber und Roman<br />

Rohrmoser –, Filmvorführungen und<br />

vieles mehr dafür, dass Freeski-Feeling<br />

vom Feinsten aufkommt. Top Events<br />

runden das Festivalangebot ab. So<br />

Freeride Festival<br />

finden am 16. Jänner die Open Faces<br />

Freeride Series und am 17. Jänner die<br />

Open Faces Juniors zum zweiten<br />

Mal in Kappl statt. Auch im eher unwahrscheinlichen<br />

Fall, dass die Open<br />

Faces-Wettkämpfe witterungsbedingt<br />

verschoben werden müssten, findet<br />

das Kappl Freeride Festival auf alle Fälle<br />

statt. Nähere Informationen: www.<br />

kappl.com.<br />

Sieg zum Start<br />

Rieder Rodler Fabian Achenrainer beim Junioren-Weltcup<br />

Stefan Palle Foto: Martin Mayr<br />

(dgh) Bei den diesjährigen ESV-Regionalmeisterschaften<br />

im Sportkegeln<br />

trumpften zwei Starter des ESV Landeck<br />

groß auf: Stefan Palle qualifizierte sich<br />

mit großartigen 533 Holz fürs Finale und<br />

überraschte dort die gesamte Kegel-Elite<br />

aus Tirol und Vorarlberg mit fantastischen<br />

543 Kegeln – Bronzemedaille mit dem<br />

besten Abräumergebnis von 199 Holz.<br />

Thomas Strasser, nach der Qualifikation<br />

mit tollen 549 Holz noch auf Rang zwei,<br />

erzielte im Finale starke 543 Kegel und<br />

landete dank des schwächeren Abräumergebnisses<br />

(173) auf Rang vier.<br />

Hallen-Nachwuchs-Meisterschaft<br />

(dgh) Der Auftakt der 42. TFV Hallen-Nachwuchs-Meisterschaften<br />

ist gelungen.<br />

Die Gruppe 8 der U13 spielte<br />

in Imst – Landeck vor Reutte und Imst<br />

lauten die ersten drei Plätze. U14: Die<br />

Gruppe 7 spielte in Imst, Gewinner der<br />

Vorrunde ohne Niederlage die SPG<br />

Oberland West, dahinter Landeck<br />

„Der Weiße Ring – Das Rennen“<br />

(dgh) Lech Zürs veranstaltet am 16.<br />

Jänner sein Kultskirennen „Der Weiße<br />

Ring – Das Rennen“: 1 000 Sportler<br />

bezwingen 22 Kilometer und 5 500<br />

Höhenmeter. Mitmachen kann jeder<br />

bei dem Volksrennen. Den Streckenrekord<br />

hält seit 2006 Olympiasieger<br />

Patrick Ortlieb mit 44:35:07 Minuten.<br />

Los geht es um 9.00 Uhr in Lech. Nach<br />

einer Fahrt mit der Rüfikopf-Seilbahn<br />

auf 2 350 Meter Höhe, starten die Skirennfahrer<br />

in Gruppen à 20 Personen.<br />

Alle 1,40 Minuten sprintet eine neue<br />

Gruppe los. Die erste Etappe führt die<br />

Rennläufer über den Schüttbodenlift,<br />

und Längenfeld. U15-Bewerb: In der<br />

Gruppe 6 setzte sich in Imst der IAC<br />

durch, gefolgt von der SPG Pitztal<br />

und der SPG Rietz/Stams. U16: In der<br />

Gruppe 5 ist der SPG Oberland West<br />

dominierend, es folgen Telfs und die<br />

SPG Innsbruck West. Nähere Infos auf<br />

www.tfv.at.<br />

Trittalpbahn und die berüchtigte Hexenboden-Piste<br />

nach Zürs. Hier wartet<br />

mit der Seekopfbahn, gefolgt von der<br />

Madlochbahn, der nächste große Aufstieg<br />

auf 2 444 Meter Seehöhe. Dort<br />

beginnt der wohl anspruchsvollste Teil<br />

des Weißen Rings, die fast fünf Kilometer<br />

lange Skiroute „Madloch“. Nach<br />

der Abfahrt über die Skiroute nach Zug<br />

gelangen die Rennfahrer mit der Zuger<br />

Bergbahn zur letzten Etappe über die<br />

Kriegeralpe nach Oberlech und die<br />

Schlegelkopf-Talabfahrt zurück nach<br />

Lech. Nähere Infos auf www.derweissering.at.<br />

Fabian Achenrainer. <br />

(dgh) Das war ein Wochenende für<br />

Österreichs Junioren-Naturbahnrodler –<br />

sie feierten beim ersten Weltcupbewerb<br />

der Saison in Obdach-Winterleiten in<br />

der Steiermark einen Dreifacherfolg.<br />

Schnellster auf der selektiven Bahn<br />

war mit 2.27.58 Fabian Achenrainer aus<br />

Ried, ihm folgten mit Florian Markt<br />

(2.29.85) und Thomas Hörburger<br />

(2.30.66) zwei Athleten aus Sautens.<br />

Weiterhin in blendender Form agierte<br />

Überaus erfolgreich agieren die<br />

Junioren der österreichischen Naturbahnrodler<br />

bisher im Weltcup. So gab<br />

es etwa zum Saisonauftakt einen Dreifacherfolg<br />

durch Fabian Achenrainer,<br />

Florian Markt und Thomas Hörburger.<br />

Am kommenden Wochenende<br />

macht der Junioren-Weltcup auf der<br />

Grantau-Bahn in Umhausen Station.<br />

Das Programm: Samstag ab 11 Uhr<br />

Junioren-Rodel-Weltcup<br />

Foto: ÖRV/Chris Walch<br />

Achenrainer bei der zweiten Veranstaltung<br />

auf der Seiseralm in Südtirol – als<br />

bester Österreicherlandete er auf Rang<br />

fünf. In der Gesamtwertung liegt Achenrainer<br />

aktuell mit 155 Punkten nur fünf<br />

Zähler hinter Seiseralm-Gewinner Jack<br />

Leslie aus Neuseeland. Der nächste Bewerb<br />

zum Junioren-Weltcup findet am<br />

16. und 17. Jänner auf der Grantaubahn<br />

in Umhausen statt (siehe Kästchen „Junioren-Rodel-Weltcup“).<br />

Trainings, 18.30 Eröffnungsabend für<br />

Sportler und Funktionäre im VIP-<br />

Raum beim Zielhaus; Sonntag 9.15<br />

Uhr 1. Wertungslauf Doppel, 10 Uhr<br />

2. Wertungslauf Doppel, 10.30 Uhr<br />

1. Wertungslauf Damen, 11.15 Uhr 1.<br />

Wertungslauf Herren, 13 Uhr 2. Wertungslauf<br />

Damen, 13.45 Uhr 2. Wertungslauf<br />

Herren, anschließend Siegerehrung<br />

im Zielraum.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 16. 1.: (gest. Orgel) 17 Uhr<br />

Vorabendgottesdienst, hl. Amt für<br />

verst. Angeh. der Fam. Eiter, Posch<br />

und Rhomberg, verlassene Priesterseelen,<br />

Gedenken für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Kathrein und Zolet,<br />

Fam. Mair (Graf), die armen Seelen<br />

(Ldk.).<br />

Sonntag, 17. 1.: (gest. Zither, Franz)<br />

10 Uhr hl. Amt zum 10. Jhtg. für<br />

Maria Berg (geb. Schuler), Gedenken<br />

13./14. Jänner 2016<br />

für Franz, Anna, Herbert Kolp und<br />

Schw. Anna Katharina (Flirsch), zu<br />

Ehren der Muttergottes und für Leb.<br />

und Verst. (Hochasten-Arzl), Ernst<br />

Krabacher und Angeh. (Bschlabs).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 14. 1.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 15. 1.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Robert<br />

und Maria Thurner und Angeh.,<br />

Rosa und Josef Schönsleben, Hans<br />

Vogt, Berta Fröch und Verst. der<br />

Fam., Cilli Folie.<br />

Samstag, 16. 1.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 17. 1.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />

an Hildegard Wieser, Franz<br />

Rappold (Jhm.), Eltern Kircher, Karl<br />

Niss (Jhm.), Rudolf Trenkwalder<br />

und Geschw., Ludwig Hasslwanter<br />

(Jhm.).<br />

Montag, 18. 1.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 19. 1.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 20. 1.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Konrad<br />

Hörtnagl, Johann Opperer, Günter<br />

Prantner.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 14. 1.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Leb. und Verst.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Fam. Straudi, arme Seelen.<br />

Freitag, 15. 1.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 16. 1.: 16 Uhr hl. Messe<br />

im Altersheim mit Gedenken an<br />

Rosa Schranz, Hildegard Wieser,<br />

Zita Steinfeld, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Andreas Trattner (1.<br />

Jhtg.), Maria Recher, Flora Zangerl<br />

(Jhm.), Erich Schweißgut, Anton<br />

Winkler (Jhm.), Geschw. Graber,<br />

Franz Gandler, Otto und Luise Plattner<br />

und verst. Angeh.<br />

Sonntag, 17. 1.: 10 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />

an Edi Mader und Angeh., Leb. und<br />

verst. Angeh. der Fam. Karl Kofler.<br />

Montag, 18. 1.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 20. 1.: 19 Uhr hl. Messe<br />

in der Burschlkirche (hl. Sebastian)<br />

mit Gedenken an arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 14. 1.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 15. 1.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Rosa Linder, Franz<br />

Erhart, nach Meinung, anschl. stille<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit bis<br />

20 Uhr.<br />

Samstag, 16. 1.: 14 Uhr Tauffeier für<br />

Felicitas Venier, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Christl Erhart,<br />

Josef Mair, Therese Himmel, Hermann<br />

Wachter, Ludwig Hasslwanter,<br />

Elfriede Rudig, Nikolaus und Theresia<br />

Senn.<br />

Sonntag, 17. 1.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

in Grist mit Gedenken an Gisela<br />

Schuler, nach Meinung, 10 Uhr hl.<br />

Messe mit den Firmlingen, mit 1.<br />

Jhged. an Alfons Grissemann, 1. Jhged.<br />

an Rosa Unterwelz, 1. Jhged. an<br />

Andreas Haid, weiters Gedenken an<br />

Josef Frank, Josef Rauch, Maria Zangerl,<br />

Rosa, Richard und Anni Auer,<br />

Notburga und Hermann Senfter,<br />

Josef Schett, Konrad Traxl, Agnes<br />

und Josef Jungblut, Frieda und Oskar<br />

Klug, Franz-Xaver, Helga und<br />

Magnus Hauser, nach Meinung, 19<br />

Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 18. 1.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 19. 1.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe nach Meinung.<br />

Mittwoch, 20. 1.: 15.45 Uhr hl.<br />

Messe im Seniorenzentrum mit Gedenken<br />

an Agnes Gietl und verst.<br />

Geschw., nach Meinung, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 14. 1.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 15. 1.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

P. Michael Krismer, Raimund Hotz<br />

(Jhm.), Adolf Lettenbichler, anschl.<br />

Anbetung bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 16. 1.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 17. 1.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />

für die Pfarrgemeinde, Alois<br />

und Maria Gastl, Margarethe Hebenstreit,<br />

Sr. Modesta Maria Gastl,<br />

Es gab eine Zeit des glücklichen<br />

Beisammenseins, eine Zeit des Abschieds<br />

und der Trauer. Für immer aber bleibt die<br />

dankbare Erinnerung.<br />

In Liebe gedenken wir unserer lieben Mama, Frau<br />

Rosa Unterwelz<br />

geborene Schmid<br />

* 6.8.1927 † 14.1.2015<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, den 17. Jänner 2016, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Allen, die daran teilnehmen, einen herzlichen Dank.<br />

Zams, im Jänner 2016<br />

<br />

Verst. der Fam. Bachler und Schöpf,<br />

Andre Thaler, Martin Lenz, 19 Uhr<br />

Wortgottesdienst.<br />

Dienstag, 19. 1.: 19 Uhr Ökumenischer<br />

Wortgottesdienst anlässlich<br />

der Weltgebetswoche für die Einheit<br />

In liebevoller Erinnerung und Dankbarkeit gedenken wir Herrn<br />

Alfons Grissemann<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Sonntag,<br />

dem 17. Jänner 2016, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Allen, die für ihn beten und an ihn denken, ein herzliches<br />

„Vergelt's Gott“!<br />

Schönwies, im Jänner 2016<br />

Traudl und Kinder mit Familien<br />

Luis mit Maria, Thomas und Kathrin<br />

Werner mit Familie<br />

Josef Hammerle<br />

+ 13.1.2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an dich beim<br />

1. Jahrestag<br />

am Samstag, 16. Jänner 2016,<br />

um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

der Christen.<br />

Mittwoch, 20. 1.: 19 Uhr hl. Messe<br />

in der Burschlkirche, Patrozinium.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 14. 1.: 18.30 Uhr<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die daran teilnehmen,<br />

mit uns für dich beten und sich gerne an dich erinnern.<br />

In lieber Erinnerung denken wir an unseren Papa und<br />

Opa, In der lieber uns auf Erinnerung einzigartige In lieber denken Weise Erinnerung wir vor an Augen unseren denken führte, wir Papa an und unseren Papa und<br />

worauf Opa, der es in uns diesem auf Opa, einzigartige Leben der uns wirklich auf Weise einzigartige ankommt. vor Augen Weise führte, vor Augen führte,<br />

worauf es in diesem worauf Leben es in wirklich diesem Leben ankommt. wirklich ankommt.<br />

Wir danken ihm dafür und allen, die in den Tagen des<br />

Abschiednehmens Wir danken ihm bei Wir ihm dafür danken und und dadurch allen, ihm dafür bei die uns in und den waren. allen, Tagen die des in den Tagen des<br />

Danke Abschiednehmens für das Gebet Abschiednehmens und bei alle ihm Zeichen und dadurch der bei Liebe ihm bei und und uns dadurch waren. bei uns waren.<br />

Danke für das Freundschaft. Gebet Danke für alle das Gebet Zeichen und der alle Liebe Zeichen und der Liebe und<br />

Freundschaft. Freundschaft.<br />

Die Trauerfamilien<br />

II EEEEEEEEEE<br />

II EEEEEEEEEE II EEEEE<br />

Erwin Wolf<br />

Erwin<br />

Angelika, Hubert, Maria und Andreas<br />

Angelika, Hubert, Angelika, Maria Hubert, und mit Andreas Maria Familien und Andreas<br />

*23.6.1934 Erwin 14.12.2015 Wolf<br />

mit Familien<br />

mit Familien<br />

*23.6.1934<br />

*23.6.1934 14.12.2015<br />

RUNDSCHAU Seite 44 13./14. Jänner 2016


Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Maria Unterrainer<br />

und leb. und verst. Angeh.<br />

Freitag, 15. 1.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

für die Kranken unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 16. 1.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef Hammerle<br />

(1. Jhged.), Kreszenz und Johann Eiter<br />

und Angeh., Brigitte und Andreas<br />

Raggl, Wilfried Venier.<br />

Sonntag, 17. 1.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Dagmar und Peter Hamerle,<br />

Gernot und Alfred Fink.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 14. 1.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Sonntag, 17. 1.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 19. 1.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

@<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

der ist nicht tot, der ist nur fern;<br />

tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir beim 10. Jahresgottesdienst<br />

unserem lieben Ehemann, Papa,<br />

Schwiegervater, Neni, Götti,<br />

Bruder, Schwager und Onkel,<br />

Herrn<br />

August „Gustl“ Amon<br />

am Sonntag, dem 17. Jänner, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Strengen.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen<br />

an ihn denken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Und immer sind da Spuren deines Lebens:<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich dadurch nicht vergessen lassen.<br />

In Liebe sehen wir zurück und sind<br />

dankbar für die Zeit die du bei uns gewesen bist.<br />

Rudolf Sigl<br />

*05.06.1943 † 18.01.2015<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 20. 1.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 17. 1.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Wie man<br />

Satans Schlingen meidet“; Redner:<br />

Alfred Wittmann, Versammlung<br />

Jenbach.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 15. 1.: 19 Uhr Landeck-Mk<br />

Ökum. Taizé-Gebet.<br />

Sonntag, 17. 1.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk L.n.Epiph.<br />

Dienstag, 19. 1.: 19 Uhr Landeck-<br />

Bruggen Ökum. Gottesdienst für<br />

Einheit.<br />

Mittwoch, 20. 1.: 17 Uhr Serfaus-<br />

PfrK Ökum. Gottesdienst für Einheit.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

1. Jahresgottesdienst am Samstag,<br />

dem 16. Jänner 2016, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Flirsch.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn denken.<br />

Danksagung<br />

Danke allen, die in den Tagen des Abschieds<br />

von unserer lieben Mama, Schwiegermama,<br />

unserem Nali, Urnali, meiner Schwester, unserer<br />

Schwägerin, Tante und Tota, Frau<br />

Maria Zangerl<br />

geb. Zangerl<br />

* 7.2.1933 ✝ 20.12.2015<br />

ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Ein besonderes „Vergelt´s Gott“:<br />

- Hw. Hr. Pfarrer Mag. Gerhard Haas, Diakon Herbert Scharler, dem<br />

Organisten, dem Kirchenchor See, den Ministranten und dem<br />

Mesner für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern Diakon Herbert und Stefan<br />

- Dr. Artur Prem mit seinem Team für die langjährige Betreuung<br />

- Dr. Bruno Jörg<br />

- dem Roten Kreuz und der Notärztin<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams<br />

- den Sargträgern und den Grabmachern<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die große Hilfe<br />

DANKE allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die sich<br />

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-, Kranz-,<br />

Kerzen- und Messespenden, sowie durch mündliche- und schriftliche<br />

Beileidsbezeugungen zum Ausdruck brachten und für die zahlreiche<br />

Teilnahme beim Gebet und am Begräbnis.<br />

See-Kappl, im Jänner 2016 Die Trauerfamilien<br />

Wir denken an dich.<br />

Wir erzählen von dir.<br />

Wir spüren, du bist bei uns.<br />

In lieber Erinnerung gedenken wir meinem lieben<br />

Mann, unserem Papa, Schwiegerpapa und Opa, Herrn<br />

Andreas Trattner<br />

*1.3.1936 † 18.1.2015<br />

beim 1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 16. Jänner 2016 um 19.00 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche Landeck.<br />

Ein Danke allen die daran teilnehmen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Was man tief<br />

in seinem Herzen besitzt,<br />

kann man durch den Tod<br />

nicht verlieren.<br />

Flora Leitner<br />

*12.7.1920 † 11.1.2015<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer lieben Mama<br />

beim 1. Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 17. Jänner 2016,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Pians.<br />

Allen, die daran teilnehmen und an sie denken, ein herzliches „Vergelt`s Gott“.<br />

Flirsch, im Jänner 2016 Die Trauerfamilien<br />

13./14. Jänner 2016<br />

Pians, im Jänner 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKSAGUNG<br />

Danke allen, die in den Tagen des<br />

Abschieds von unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermama, unserem Nali, Urnali,<br />

unserer Schwester, Schwägerin,<br />

Tota und Tante, Frau<br />

Hedwig Huber<br />

geb. Jehle<br />

* 14.8.1925 † 16.12.2015<br />

ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Ein herzliches „Vergelt´s Gott“:<br />

- Hw. Hr. Pf. Mag. Gerhard Haas, den Mesnern, den Ministranten und<br />

dem Organisten Alfons Öttl für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Hausarzt Dr. Bruno Jörg für die liebevolle Betreuung<br />

- dem Roten Kreuz<br />

- Herrn Gottlieb Sailer, dem Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef und<br />

besonders dem Wohn- und Pflegeheim Grins<br />

- für die große Teilnahme beim Gebet und an der Beerdigung<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzbucheintragungen im Internet<br />

- dem Vorbeter Johann Siegele<br />

- den Grabmachern, den Sargträgern Christoph, Gottlieb, Ernst und Manfred, sowie<br />

dem Kreuzträger Sandro<br />

- dem Nachbar Rudolf Pfeifer für die vielen Besuche und Spaziergänge<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

Danke allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten die<br />

sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-,<br />

Kranz-, Kerzen- und Messespenden, sowie durch mündliche und<br />

schriftliche Beileidsbezeugungen zum Ausdruck brachten.<br />

Kappl, im Jänner 2016 Die Trauerfamilien<br />

Wir vermissen dich - in dankbarer Liebe.<br />

Amalie Stecher<br />

geb. Haselwanter<br />

* 10.6.1926 † 22.12.2015<br />

Tief bewegt von der großen Anteilnahme<br />

sagen wir „Vergelt‘s Gott“<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- Hw. Hr. Pf. Pater Bernhard für die Spendung der Krankensalbung in der letzten Minute<br />

und die würdige Gestaltung des Auferstehungsgottesdienstes<br />

- Diakon Karl für alle Bemühungen<br />

- unseren Hausärzten Dr. Fritz Treidl und Dr. Andreas Walser, die in vorbildlicher, medizinischer<br />

und menschlicher Art und Weise unsere Mama so viele Jahre betreut haben, sowie deren<br />

Gattinnen Heidi und Gabriele<br />

- Fr. Dr. Christel Plazier-Stecher für die stete Hilfe - besonders in Notsituationen<br />

- den Ärzten und den Pflegekräften vom KH Zams, besonders Prim. Dr. E. Wöll<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

- dem Kirchenchor und dem Organisten für die feierliche Gestaltung der hl. Messe<br />

- den Mesnern, den Grabmachern und den Sargträgern für die große<br />

geleistete Hilfe in dieser arbeitsreichen Zeit<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef für die außerordentliche Hilfe in allen Belangen<br />

- der lieben Verwandtschaft und den Nachbarn für die Hilfe, das Mitfühlen und das Mitleiden<br />

- für das Gebet und die zahlreiche Teilnahme am Begräbnis<br />

- der Gärtnerei Jehle - St. Anton a. A.<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Mess-,<br />

Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden und die Eintragungen im Internet.<br />

Galtür, im Jänner 2016 Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Es war tröstlich zu erfahren wie viel<br />

Wertschätzung, Anteilnahme und Freundschaft<br />

unserer Mama, Oma und Uroma<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Maria Spiß<br />

geb. Traxl<br />

*16.6.1923 † 27.12.2015<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott:<br />

- Hw. Herrn Pfarrer Mag. Georg Schödl, der Mesnerin, den MinistrantInnen,<br />

dem MGV Strengen, den Vorbeterinnen Elisabeth und Berthild für die<br />

sehr persönliche Gestaltung des Gottesdienstes<br />

- den Hausärzten Dr. Richard Antwi und Dr. Christian Klimmer<br />

- dem Sozialsprengel Stanzertal<br />

- dem Wohn- und Pflegeheim Flirsch<br />

- der Nachbarin Patricia Spiss<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sie auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet haben<br />

- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzen<br />

- der Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

Danksagung<br />

Es liegt uns am Herzen, allen Verwandten,<br />

Nachbarn, Bekannten und Freunden für die<br />

vielen Zeichen des Mitgefühls, für die<br />

Gebete und für die zahlreiche Teilnahme an<br />

der Begräbnisfeier von meinem lieben Mann,<br />

Papa, unserem Opa, Bruder und Onkel, Herrn<br />

Franz Peham<br />

ÖBB-Beamter in Ruhe<br />

* 30.12.1942 † 29.12.2015<br />

ein herzliches Vergelt's Gott zu sagen.<br />

- Herrn Kooperator Bernhard Kopp für die würdige Gestaltung der Beerdigung<br />

- den Ministranten und der Vorbeterin Irmgard Guem<br />

- dem Organisten, der Sängerin Sara und dem Kirchenchor für die bewegende<br />

musikalische Umrahmung<br />

- Schwester Lydia für ihren Beistand<br />

- Herrn Primar Dr. Ewald Wöll mit seinem Team vom Krankenhaus Zams, 1. Stock<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander und Herrn Dr. Klaus Trenkwalder<br />

- greti und Lois für die große Hilfe<br />

- den Sargträgern Lois, Toni, Alfred und Hubert<br />

- für die große schriftliche und mündliche Anteilnahme und für die zahlreichen<br />

kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie für die Kondolenzeinträge<br />

und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Familie Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

- allen, die uns in den schweren Stunden zur Seite standen<br />

Strengen, im Jänner 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

Schönwies, im Jänner 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 46 13./14. Jänner 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Rätsel 749<br />

eingerollt<br />

bildet Rätsel der 749<br />

Igel eine<br />

Rätsel 749<br />

…<br />

Rätsel 748, Lösung<br />

B X A X X X E K X K X X E X H<br />

KREUZSCHNAEBELX A<br />

X A XF I GAROXKBX B U S<br />

X TURMX R E S X S CHAFE<br />

S A L U T XOX P A T XOX E L<br />

X P X F X F L U EGELHO<br />

RN<br />

O F T X A L X X X A I X E P X U<br />

W E I HRAUCHXGR I E SS<br />

X L C XTUGENDX A T L A S<br />

DOERRZWETSCHKE<br />

1<br />

eingerollt<br />

bildet der<br />

eingerollt Igel eine<br />

bildet … der<br />

spanischer Igel eine<br />

Dichter …<br />

(Lope de<br />

…), † 1635<br />

spanischer<br />

Dichter<br />

spanischer (Lope de<br />

Dichter …), †1635<br />

(Lope de<br />

…), † 1635<br />

persönl.<br />

Fürwort<br />

Hauptstadt<br />

von Mali<br />

persönl.<br />

Fürwort<br />

persönl. Hauptstadt<br />

Fürwort von Mali<br />

Hauptstadt<br />

von Mali<br />

Kuchengewürz<br />

existent<br />

Kuchengewürz<br />

Kuchengewürz<br />

existent<br />

existent<br />

Sudoku<br />

6<br />

5<br />

4 7 9<br />

3<br />

8 6 1 5<br />

1 3 4 2<br />

4 2 9<br />

6<br />

6 3 8 1<br />

7 9 2 6<br />

Sudoku, Lösung<br />

8 5 3 7 1 2 9 4 6<br />

4 6 2 3 8 9 1 5 7<br />

9 7 1 4 5 6 3 2 8<br />

2 8 5 1 7 3 4 6 9<br />

1 9 6 2 4 5 8 7 3<br />

7 3 4 9 6 8 5 1 2<br />

5 4 8 6 3 7 2 9 1<br />

6 1 9 8 2 4 7 3 5<br />

3 2 7 5 9 1 6 8 4<br />

5<br />

6<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Die Lösung ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />

Die Lösung ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />

13./14. Die Lösung Jänner 2016 ergibt ein Skigebiet mit einer Weltcupstrecke in den Radstätter Tauern.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 14. bis 20. Jänner 2016<br />

In dieser Woche kann es leicht zu<br />

Reibereien am Arbeitsplatz<br />

kommen. Treiben Sie es dabei<br />

nicht auf die Spitze und suchen<br />

Sie lieber nach einem tragfähigen<br />

Kompromiss.<br />

Ein klärendes Gespräch mit<br />

Ihrem Partner räumt einige Missverständnisse<br />

der letzten Wochen<br />

endlich aus. Sprechen Sie<br />

mehr miteinander, damit solche<br />

Krisen nicht wieder entstehen!<br />

Zuverlässigkeit und Vertrauen<br />

sind Merkmale, mit denen Sie<br />

bei einem ganz lieben Menschen,<br />

der Ihr Herz erobert hat, einen<br />

fantastischen Eindruck hinterlassen<br />

werden.<br />

Sie dürfen stolz auf sich sein,<br />

denn Sie haben sich erfolgreich<br />

für andere eingesetzt. Nun aber<br />

sollten Sie eine ganz persönliche<br />

Angelegenheit zum Abschluss<br />

bringen.<br />

Regen Sie sich doch nicht erneut<br />

über die Fehler eines Menschen<br />

auf, der immer wieder Ihre Wege<br />

gekreuzt hat. Sie wissen doch,<br />

dass er Ihnen nicht gefährlich<br />

werden kann!<br />

2. bis 8. Januar 2016<br />

Legen Sie in dieser Woche ein<br />

wenig mehr Gelassenheit an den<br />

Tag: Mit der Brechstange alleine<br />

werden Sie Ihr Vorhaben nicht<br />

schaffen. Warten Sie lieber auf<br />

Unterstützung!<br />

Jungfrau Sportliche Betätigung oder Bewegung<br />

an frischer Luft täten Leichtsinn und Unaufmerksam-<br />

Gefahren könnten derzeit durch Fische<br />

2<br />

Ihnen ganz sicher wieder einmal keit auftreten! Wer hat Ihnen<br />

Mittel gegen<br />

Eisscher<br />

Na-<br />

Körner-<br />

Schmuckmeisfüßer<br />

ungari-<br />

Test bei<br />

Abendland gut: Ein gesunder Edelstein, Ausgleich Specht-<br />

für nur so den Glieder-<br />

Kopf verdreht, 8dass<br />

Nadelholz<br />

glätte tionaltanz saatgut<br />

1<br />

den eingefahrenen Alltagstrott Sie derzeit dermaßen unkonzentriert<br />

sind?<br />

Domain<br />

24. 8.–23.9.<br />

v.<br />

wirkt Wunder. stück Gleichheit,<br />

Initialen v.<br />

20.2.–20.3.<br />

© ADAM<br />

Litauen<br />

dt. Vorsilbe französ.<br />

Heidfeld<br />

4<br />

griech.<br />

Mittel gegen<br />

Eisscher<br />

Na-<br />

Körner-<br />

Schmuckmeisfüßer<br />

ungari-<br />

Test bei<br />

Abendland<br />

Edelstein, Specht-<br />

Wald-, Glieder-<br />

8<br />

Nadelholz<br />

Mittel glättege-<br />

gen Eisscher<br />

Na-<br />

Körner-<br />

Litauen<br />

Schmuck-<br />

ungaritionaltanz<br />

Test saatgut bei<br />

Abendland Domain v.<br />

Edelstein, stück Spechtmeise<br />

Hirtengott<br />

Initialen v.<br />

Gleichheit,<br />

Gliederfüßer<br />

Heidfeld<br />

8<br />

Nadelholz<br />

dt. Vorsilbe französ.<br />

Pflanze glätte tionaltanz saatgut<br />

Domain v.<br />

4<br />

Litauen<br />

stück Gleichheit,<br />

Initialen v.<br />

Mit den<br />

1<br />

Sternen durch griech. die Woche<br />

auf Wegrändern<br />

u.<br />

Wald-,<br />

dt. Vorsilbe französ.<br />

Heidfeld<br />

griech.<br />

Wiesen<br />

4<br />

16. bis 22. Januar 2016<br />

Hirtengott<br />

Wald-,<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

d. Schauches<br />

1 Geschäft südameri-<br />

unter Dach und Sie in Hochform mus, Ab-– und einige Ih-<br />

Initialen Widder Die Chancen, träges ein aussichtsrei-<br />

Langsam, Nährhu-<br />

Hirtengott aber sicher kommen Waage bargeldlos<br />

Pflanze<br />

auf Wegrändern<br />

u.<br />

1<br />

Pflanze<br />

Malta<br />

spielerin Fach zu bringen, kanisches stehen gut bis rer Konkurrenten kürzung fragen sich,<br />

Ehre (†) hervorragend. Säugetier Allerdings darf woher Sie die Kraft nehmen.<br />

auf Wiesen Wegrändern<br />

u.<br />

Arten-<br />

römisch<br />

das nicht dazu führen, dass Sie Nun, stetes Training zeigt irgendwann<br />

Camp<br />

Trocken-,<br />

Wiesen<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

d. Schau-<br />

südamerimus,<br />

Ab-<br />

Initialen<br />

21. 3.–20.4. Ihr Blatt überreizen! Langtrieb<br />

träges<br />

Nährhu-<br />

Wirkung! …<br />

24.9.–23. 3<br />

bargeldlos<br />

10.<br />

Röstvorrichtung<br />

Abkürzung<br />

kenntnis,<br />

für 550<br />

bei Bee-<br />

(Stadion i.<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

im d. Ehre Schau-<br />

ABC chern. Wenn man chern<br />

Malta<br />

18. Initialen spielerin Letter Stier Lassen Sie sich rensträu-<br />

träges<br />

nicht verunsi-<br />

Mit dem Barcelona) Menschen,<br />

kanisches<br />

Nährhumus,<br />

von dem Sie Skorpion<br />

kürzung<br />

bargeldlos<br />

(†)<br />

südamerikanisches<br />

Ihnen einzureden<br />

versucht, dass Sie auf dem<br />

gerne eine<br />

Säugetier<br />

Sämerei Antwort<br />

Abkürzung<br />

haben wollen,<br />

ist derzeit nicht gut Kir-<br />

Vorname<br />

Malta<br />

spielerin<br />

sacht regnen<br />

oder Säugetier Langtrieb dann stehen schen essen. Camp Nur … sehr behutsa-<br />

3<br />

der Trocken-, Farrow<br />

Artenkenntnis,<br />

für 550 nur ganz egoistische<br />

Ehre römisch falschen Weg seien,<br />

6<br />

(†)<br />

Röstvorrichtung<br />

Arten-<br />

Abkürzung<br />

römisch 21. 4.–20.5. dahinter.<br />

schneien bei Bee-Interessemes<br />

Vorgehen (Stadion wird i. zum Erfolg<br />

Trocken-,<br />

18. Letter<br />

Langtrieb rensträu-<br />

chern Bee-<br />

(Stadion Sämerei i.<br />

führen. Camp Barcelona) …<br />

24. 10.–22. 3 11.<br />

Röstvorrichtung<br />

Abkürzung<br />

Stadt Zwillinge<br />

kenntnis,<br />

für<br />

im<br />

550<br />

Wasser, fr.<br />

ABC<br />

bei<br />

Vorname<br />

18. Letter und Sie sollten einer rensträu-<br />

chern nicht mehr Sie einfach hinnehmen.<br />

bestimmten Eine berechtigte Barcelona) 2Kritik italienischer<br />

Arti-<br />

Sie<br />

müssen Schütze<br />

Fluss sacht regnen<br />

oder<br />

6<br />

der Farrow<br />

im ABC in d. Auseinandersetzung<br />

Sämerei<br />

Slowakei aus dem Weg gehen. Es wird sich sollten wirklich etwas<br />

Vorname<br />

sacht schneien regnen<br />

Wasser, oder und fr. schwierig ist, wie sich Ihren Kontostand sorgfäl-<br />

6<br />

kel<br />

sparsamer<br />

wirtschaften. Sehen Sie<br />

zeigen, dass alles nicht so gefährlich<br />

der Farrow<br />

Zwielaut<br />

7<br />

Süßkartoffel<br />

21. 5.–21.6. Sie es schneien befürchten.<br />

9 Würfel, tig an.<br />

23. 10 11.–21. 12.<br />

Stadt und<br />

2 italienischer<br />

Arti-und<br />

Steinbock<br />

Fluss in d.<br />

Wasser, fr.<br />

lateinisch<br />

Krebs Sie müssen ein wenig mehr Einfühlungsvermögen<br />

an den Tag gleich mehrere Personen 2 italienikel<br />

bieten<br />

Ihre Pläne finden Zuspruch<br />

Stadt Slowakei und<br />

Fluss<br />

Zwielaut<br />

in d. legen und Sie müssen sich mehr ihre Unterstützung scher an. Die Arti-könkenen<br />

Sie auch gut gebrauchen, für<br />

Futter für 5<br />

Slowakei Umlaut<br />

steif, unbeweglich<br />

lieben einen alleine ist das Projekt doch<br />

7<br />

Zeit nehmen, damit Ihnen die<br />

Wiederkäuer<br />

Süßkartoffel<br />

9 Würfel,<br />

10<br />

Zwielaut dezenten Hinweise eines<br />

lateinisch<br />

7<br />

Süßkartoffel<br />

22. 6.–22.7. Menschen nicht entgehen!<br />

9 Würfel,<br />

zu groß.<br />

22.12.–20. 10 1.<br />

Löwe Echte Freude über einen Erfolg<br />

lateinisch<br />

In dieser Woche kommt es darauf<br />

an, dass Sie stillhalten und<br />

Wassermann ADAM<br />

Futter für 5<br />

Umlaut will bei Ihnen nicht aufkommen, steif, unbeweglich<br />

7warten können. 8Stellen Sie Ihre 9 10<br />

1 2Wieder-<br />

käuer für 5<br />

Umlaut rent unter seiner Niederlage steif, lei-<br />

un-<br />

Mitarbeiter oder Kollegen kei-<br />

3 4 weil 5 Sie sehen, wie 6Ihr Konkur-<br />

Futter<br />

Wiederkäuer<br />

23. 7.–23.8. gebracht.<br />

chen.<br />

21. 1.–19. ADAM<br />

det. Ein tröstendes Wort beweglich ist annesfalls<br />

vor vollendete Tatsa-<br />

2.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Endlich spüren Sie den aktivierenden<br />

Skorpion<br />

Einfluss der Sterne auf<br />

Ihr Leben. Sie sprühen vor Energie<br />

und sind kaum zu bremsen,<br />

wenn es darum geht, ein neues<br />

Unternehmen zu starten.<br />

Es wird sich kaum umgehen lassen,<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

dass Sie sich mit einem Pro-<br />

blem in Ihrem näheren Lebensumfeld<br />

befassen müssen. Allzu<br />

intensives Mitmischen ist allerdings<br />

zu vermeiden.<br />

Das gewinnträchtigste Vorgehen<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

ist nicht unbedingt das richtige:<br />

Geld mag zwar beruhigen, aber<br />

glücklich macht es nicht. Das<br />

sollte die Marschroute in dieser<br />

Woche sein.<br />

Jetzt ist Vorsicht angesagt. Nicht<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

alles, was man Ihnen erzählt,<br />

entspricht der Wahrheit. Da verfolgt<br />

jemand eindeutig ausschließlich<br />

die eigenen Interessen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

1 2 3<br />

Jungfrau Unerwartete Zuneigung wird Ihnen<br />

Sachen, die liegengeblieben<br />

4 5<br />

in dieser Woche<br />

6<br />

zuteil. Fassen<br />

7 8 9<br />

sind, können Sie in dieser Woche<br />

FischeADAM<br />

10<br />

1 2 3 4<br />

Sie Ihr Glück mit beiden aus dem Weg räumen: Sie haben<br />

Händen<br />

5<br />

und halten<br />

6<br />

Sie es ganz<br />

7<br />

nicht nur die<br />

8<br />

Kraft, sondern<br />

9 10<br />

fest, bevor es Ihnen ein anderer auch die zeitlichen Möglichkeiten<br />

24. 8.–23.9. wegnimmt.<br />

dazu!<br />

20.2.–20.3.<br />

RUNDSCHAU Seite 47<br />

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