BR-Magazin 02/2016

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 2 

16. BIS 29. JANUAR 2016 

12 

Cellissimo 

Yo-Yo Ma gastiert 

in München 

24 

Diese 

Schlawiner 

Zum ersten Mal 

in Füssen: Der 

Komödienstadel 

Die Zwei 

Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau 

sind als „Hubert und Staller“ ein super Team

Inhalt 

4 

4 

TITELTHEMA Gemütlich, grantig und genial: Das eigenwillige 

Polizistenduo „Hubert und Staller“ erobert den ARD-Vorabend 

6 

AKTUELLES Im Hinterhof des Silicon Valley 

Titel Komische Typen: „Hubert und Staller“ 

7 

SPORT Ski alpin: Nachtslalom in Schladming 

8 

BAYERN Erika Fuchs, die Grande Dame des deutschen Comic 

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MUSIK Live aus der Met: Bizets Oper „Les pêcheurs de perles“ 

Fotos: ARD/Chris Hirschhäuser, colourbox, Dominique Jaussein – Opéra de Nice, Olga-Louise Dommel 

18 

Wissen Das Riff als Apotheke der Zukunft 

Musik Das Nürnberger Staatstheater bringt die 

Grand Opéra „La Juive“ auf die Bühne 

14 

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83 

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KULTUR & UNTERHALTUNG Beuys, Botticelli und Baker 

HUMOR Hipp, Hipp, Helau! – Fastnacht und Veitshöchheim 

WISSEN Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus 

LEBEN Ein alter Bauer findet einen jungen Nachfolger 

JUGEND Puls geht in den Knast 

KINDER & FAMILIE Willi Weitzel besucht eine Reifenfabrik 

BR-EINBLICKE Premiere: Der Komödienstadel geht auf Tour 

PROGRAMM 16. – 29. Januar: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

BR-Köpfe … Ramona Forsthofer 

Zwölfuhrläuten aus … Augsburg und Nürnberg 

Auf geht’s … Weißwurstfrühstück 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

13 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

24 

Einblicke Probenbesuch 

beim Komödienstadel

TITELTHEMA 

Zwei Münchner 

im Himmel 

Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau ermitteln als „Hubert und Staller“ 

erfolgreich im ARD-Vorabendprogramm. Am 20. Januar startet die fünfte Staffel, 

am Tag darauf läuft ein neuer Spielfilm. Ein Besuch bei den Dreharbeiten 

Da stimmt doch was nicht: 

Hubert (Christian Tramitz, links) 

und Staller (Helmfried von Lüttichau) 

entdecken Ungereimtheiten im 

Museums-Mordfall 

Fotos: BR/Lisa Hinder 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Fotos: BR/Lisa Hinder, ARD/Chris Hirschhäuser (3) 

Helmfried von Lüttichau beugt sich 

aus dem Fenster: „Hast du in 

die Aufnahme reingerufen, mein 

Sohn?“ Ein Techniker hat versehentlich 

die Szene gestört. Im Heimatmuseum 

Wolfratshausen wird gerade Folge 75 von 

„Hubert und Staller“ gedreht: „Neues 

Glück im alten Bett“. Ein Securitymitarbeiter 

wurde tot im Museum aufgefunden, 

erdolcht mit einem historischen Säbel. 

Jetzt sind natürlich die eigenwilligen Ermittlungsmethoden 

von Polizeiobermeister 

Franz Hubert (Christian Tramitz) und 

Johannes Staller (Helmfried von Lüttichau) 

gefragt, die sich ungelösten Fällen gern 

mit kryptischen Zeichnungen und trockenen 

Kommentaren widmen. 

Absurde Fälle vor grandioser Kulisse 

Seit fünf Jahren ermitteln Hansi und 

Hubsi im bayerischen Alpenvorland, 

zwischen Yachtclub und Fitnessstudio, 

Hobbyimkern und Altenheimen. Auch 

in der neuen Staffel sind die Fälle wieder 

herrlich absurd und anarchisch – vom 

Nacktjogger bis zur entlaufenen Schildkröte 

– und geraten manchmal etwas in 

den Hintergrund, weil die Figuren und 

Dialoge eigentlich genauso unterhaltsam 

sind wie die Geschichten. Bei „Hubert 

und Staller“ verbindet sich bayerische Erzähltradition 

mit Elementen amerikanischer 

Kultkrimis wie „Starsky und Hutch“ 

oder „Columbo“ zu einer Art Bavarian 

Screwball-Crime-Comedy: gemütlich, 

grantig und genial. 

„Ich glaube, was total unterschätzt wird, 

ist das Ensemble, das wir haben“, erzählt 

Christian Tramitz in einer Drehpause. „Das 

ist wirklich grandios. Wir zwei funktionieren 

nur, weil wir dermaßen hochwertig 

eingerahmt sind.“ Und Helmfried von 

Lüttichau ergänzt: „Vor allem auch in der 

Zusammenstellung. Da hat man das Gefühl, 

als würde das schon immer so zusammengehören.“ 

Auch die Figuren ergänzen 

sich grandios: Annett Fleischer ist 

als Polizistin Sonja Wirth im Revier quasi 

allein unter Irren („Super, alle machen, 

worauf sie Bock haben und ich die Arbeit.“), 

Michael Brandner pflegt als Revierleiter 

Girwidz eine variantenreiche Fassungs- 

losigkeit und Paul Sedlmeier muss als 

pummeliger Spätzünder Riedl („ein Mann 

mit verborgenen Talenten“) immer die 

Jobs übernehmen, vor denen sich alle andern 

drücken. Außerdem gehören noch 

Hannes Ringlstetter, Karin Thaler und Carin 

C. Tietze zum Stammteam – allesamt 

großartige Schauspieler mit einem ausgeprägten 

komödiantischen Talent. Nicht zu 

vergessen: die Regisseure und Autoren, 

wie Reinhard Krökel und Moritz Freitag. 

Sie haben das schon beim Lesen sehr lustige 

Drehbuch von Folge 75 geschrieben. 

Entstanden sind „Hubert und Staller“ aus 

dem legendären Wilderer-Sketch aus der 

Comedyshow „Tramitz and Friends“, in 

dem sich ein Jäger (von Lüttichau) und ein 

Wilderer (Tramitz) auf Fantasiebayerisch 

unterhalten. „Wir hatten uns bestimmt 

30 Jahre nicht gesehen“, erzählt Christian 

Tramitz. Aber als er den Sketch drehen 

wollte, war ihm klar: „Das kann nur der 

Helmfried spielen.“ Die Idee, aus „den 

zwei Deppen“ eine Serie zu machen, hatte 

später ihr Produzent Oliver Mielke. „Der 

hat erkannt: Da steckt was drin.“ Tramitz 

und von Lüttichau kennen sich noch 

aus der Schulzeit. „Wir waren richtig dick 

befreundet und fast jeden Tag zusammen“, 

erinnert sich Helmfried von Lüttichau. 

„Und wir haben uns ziemlich viel 

Schmarrn ausgedacht.“ Neben Telefonstreichen 

und dem lautmalerischen Fantasiebayerisch, 

zu dem sie die dialektfesten 

Mopedgangs vom Pasinger Bahnhof 

inspiriert hatten, waren das auch 

Imitationen von Jürgen von Manger und 

Adolf Gondrells „Münchner im Himmel“. 

Dazu kam mit Helmut Qualtinger und Karl 

Valentin die erste Liga deutschsprachiger 

Komödianten, die die Absurditäten des 

Alltags und die Abgründe der menschlichen 

Seele auf die Spitze treiben konnten, 

wie sonst kaum jemand. 

„Das hat mich immer fasziniert,“ sagt von 

Lüttichau und Tramitz wundert sich: „Ich 

glaube, das ist so ein Gen, das hat man 

oder man hat es nicht. Das ist ja eigentlich 

eher ungewöhnlich, dass man als Kind 

Qualtinger oder Jürgen von Manger gut 

findet.“ Aber es sensibilisiert – für die Viel- 

Oben: Dreharbeiten 

im Heimatmuseum 

Wolfratshausen. 

Darunter: Im Spielfilm 

„Unter Wölfen“ bekommen 

es Hubert und Staller mit 

dem Moloch München 

zu tun. Girwidz, Wirth 

und Riedl beim Münchner 

Polizeipräsidenten, 

Staller ermittelt enthemmt 

im Rotlichtmilieu und 

Hannes Ringlstetter gerät 

als „Bordsteintranse“ 

den korrupten Münchner 

Kommissaren in die 

Fänge 

BR-Magazin – 5

TITELTHEMA 

schichtigkeit von Charakteren und Sprache, 

beides wesentliche Qualitäten von 

„Hubert und Staller“. 

Zeitgemäße Figuren 

Mit all ihren Schwächen – im Überbringen 

von Todesnachrichten sind beide extrem 

ungeschickt, überhaupt benehmen sie 

sich oft eher wie große Jungs und nicht 

wie erwachsene Männer – sind Hubert 

und Staller sehr zeitgemäße Figuren. 

Die Frauen in der Serie spielen meistens 

eine deutlich souveränere Rolle. Trotzdem 

haben Hubert und Staller ihren ganz 

eigenen, liebenswerten Charme. „Diese 

Charaktere sind aus einer langen, gemeinsamen 

Arbeit entstanden. Das ist natürlich 

auch ein wahnsinniges Glück, wenn 

man diese Zeit hat“, meint Helmfried von 

Lüttichau. Mit viel Elan und Spaß mischen 

er und Christian Tramitz sich in die Aufnahmen 

ein. „Sobald es Routine wird, 

müssen wir sofort aufhören.“ „Ja, wenn 

wir anfangen die Lust zu verlieren oder 

die Leute uns nicht mehr sehen wollen. 

Aber so hat man das Gefühl, es wächst 

immer was nach, es fällt uns auch immer 

wieder was ein.“ Klingt, als könnte es ewig 

so weitergehen. Die sechste Staffel ist 

auch schon genehmigt. Von Lüttichau: 

„Was hast du neulich gesagt? Mal sehen, 

wer länger durchhält.“ Tramitz: „Das Polizeiauto 

oder wir. Das geht nämlich auch 

schon am Stock.“ Olga-Louise Dommel 

–– 

Das Erste 

Mittwoch, 20.1.2016, 18.50 Uhr 

Hubert und Staller: Der letzte Akkord 

Regie: Erik Haffner, D 2015, 50 Min. 

Donnerstag, 21.1.2016, 20.15 Uhr 

Hubert und Staller – Unter Wölfen 

Regie: Jan Markus Linhof, D 2015, 90 Min. 

daserste.de 

Bauernbett oder Müllcontainer – 

in den neuen Folgen gibt es wieder 

delikate Tatortvarianten 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

AKTUELLES 

Silicon Blues 

Panzer, Gewehr, U-Boot 

Die Schattenseite des Hightech-Booms 

Der Kampf gegen Waffenexporte 

Das Silicon Valley ist die Pilgerstätte der 

Hightech-Jünger, ein Magnet für Talente 

aus aller Welt. Eingeklemmt zwischen Pazifik 

und San Francisco Bay liegt die Heimat 

von Apple, Intel, Google, Facebook und etlichen 

weiteren Technologiefirmen – und 

von knapp drei Millionen Menschen. Während 

die Hard- und Softwarefirmen Spitzengehälter 

zahlen, sinken die Einkommen 

der weniger noblen Jobs. Wer als Lehrer, 

Verkäufer, Busfahrer oder Maurer arbeitet, 

kann sich ein Leben im super-teuren Silicon 

Valley kaum mehr leisten. Die Zahl 

der „working poor“ wächst. Auch die Zahl 

der Obdachlosen nimmt zu. Der soziale 

Abstieg kommt mitunter rasant: Eine 

Trennung, eine Firmenpleite oder ein Unfall 

können auch einen Aktienmillionär 

über Nacht zum Sozialfall machen. In den 

Hinterhöfen des Valley finden sich immer 

mehr Asyle und Ausgabestellen für Essen 

und Kleidung. Die Schlangen sind lang für 

die, die im Schatten des amerikanischen 

Traums leben. 

–– 

Bayern 2 

Samstag, 23.1.2016, 13.05 Uhr 

radioFeature: Im Hinterhof eines 

Mythos, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur 

der Welt – nach den USA und 

Russland. Im Angebot sind: Panzer, Kriegsschiffe 

und U-Boote, dazu ein riesiges Arsenal 

an sogenannten Kleinwaffen. Gegen 

Letztere kämpft Jürgen Grässlin seit fast 

30 Jahren. Angetrieben wird der Freiburger 

Lehrer von den Schicksalen der Opfer, 

die er bei seinen Reisen in Kriegs- und Krisenregionen 

trifft. Jan van Aken ist ebenfalls 

viel in Kriegs- und Krisenregionen unterwegs, 

um den Weg deutscher Waffen 

zu verfolgen. 

–– 

ARD-alpha 

Montag, 25.1.2016, 22.00 Uhr 

Planet Wissen: Einschüchtern zwecklos – 

vom Kampf gegen den Waffenhandel 

D 2015, 60 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: BR/Lisa Hinder, ARD/TMG/Christian Hirschhäuser, Tom Schimmeck 


SPORT 

Fotos: WDR/Beba Lindhorst, picture alliance/Martin Huber/EXPA/picturedesk.com 

Die Wahrheit über das 

„Sommermärchen“ 

Vom Doppelgänger des Fußball-Kaisers 

Franz Beckenbauer gilt als Lichtgestalt des 

deutschen Fußballs, wie es Olli Dittrich 

alias „Schorsch“ Aigner, Doppelgänger des 

Fußball-Kaisers, zu sagen pflegt. Er muss 

es wissen, denn „Schorsch“ Aigner hat 

Franz Beckenbauer 50 Jahre lang bei den 

unterschiedlichsten Terminen vertreten. 

Schwarze Kassen, eine mutmaßlich gekaufte 

WM 2006, Steuer-Razzia beim DFB – 

immer neue Enthüllungen erschüttern die 

Fußballwelt. Wohin flossen die ominösen 

6,7 Millionen Euro? Wozu dient das Geld? 

Und wer wusste davon? Einer bringt Licht 

ins Dunkel: Olli Dittrich alias Schorsch Aigner. 

Der Mann, der Franz Beckenbauer war. 

–– 

Bayerisches Fernsehen 


Blickpunkt Sport: Schorsch Aigner – Der 

Mann, der Franz Beckenbauer war und 

Das Fifa-Märchen: Fragen an Schorsch 

Aigner, D 2006, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 


br.de 

Olli Dittrich 

alias „Schorsch“ 

Aigner, 

Doppelgänger 

des Fußball- 

Kaisers Franz 

Beckenbauer 

Die Weltelite 

beim Nachtslalom 

Spitzensportler und Partystimmung beim Slalom- 

Weltcup in Schladming: Der BR überträgt live 

Es ist eines der stimmungsvollsten Rennen 

im alpinen Ski-Weltcup: der Nacht- 

Slalom von Schladming lockt Jahr für Jahr 

bis zu 50.000 Zuschauer an die Planai. 

Auf der Piste duellieren sich die deutschen 

Ski-Stars Felix Neureuther und Fritz Dopfer 

mit dem österreichischen Ski-Dominator 

Marcel Hirscher. Nach der erfolgreichen 

Premiere im vergangen Winter, bei 

der über eine Million Zuschauer in 

Deutschland das Spektakel live verfolgt 

haben, ist es die zweite Live-Übertragung 

des Bayerischen Fernsehens aus Schladming. 

Wie vergangenes Jahr dürfen sich 

die Zuschauer auch diesmal auf die verbalen 

Doppelpässe von BR-Reporter Bernd 

Schmelzer und Rainer Schönfelder freuen, 

dem Gewinner des Slalom-Weltcups 

2003/04. Als deutsch-österreichisches 

Kommentatoren-Duo werden sie das Rennen 

sportlich-unterhaltsam kommentie- 

Der Schneeradler 

Ein ungewöhnliches Vergnügen 

Radeln im Winter kann schnell zum Abenteuer 

werden, weil es durch Schnee und 

Eis gefährlich werden kann. Der Schmidt 

Max wagt sich trotzdem auf den Drahtesel, 

weil es Spaß macht. Wie wichtig 

Mütze und Profil dabei sind, verrät er in 

der Sendung „freizeit“. 

–– 


Sonntag, 24.1.2016, 21.15 Uhr 

freizeit: Schmidt Max radelt im Schnee 

D 2016, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/freizeit 

Ein Spektakel: Der Ski-Weltcup in Schladming 

ren. Der erste Durchgang wird ab 17.40 Uhr 

live im Internet unter blickpunktsport.de 

und sportschau.de übertragen. 

–– 


Dienstag, 26.1.2016, 20.15 Uhr 

Blickpunkt Sport: Ski alpin – Nachtslalom 

live aus Schladming, D 2016, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 


BAYERN 

BR-KÖPFE 

– 

Ramona Forsthofer 

Programmassistentin Frankenschau 

und Sonderprojekte 

– 

„Grübel! Ächz!“ – 

Die Comic-Texterin 

Erika Fuchs hat Donald Duck und Gefährten Deutsch 

beigebracht und damit die Alltagssprache verändert 

lhr oberbayerischer Dialekt ist unverkennbar: 

Ramona Forsthofer arbeitet im Studio 

Franken in Nürnberg als Programmassistentin 

für die Redaktion „Frankenschau“ und 

Sonderprojekte. Zu letzteren gehören Sendungen 

wie „Songs an einem Sommerabend“ 

oder Faschingsevents wie „Fastnacht 

in Franken“, die in Franken produziert werden. 

„Ich bin die Ansprechpartnerin rund um 

die Sendung“, sagt die Oberbayerin. Unter 

anderem kümmert sie sich darum, Sendepässe 

und Honoraranweisungen auf den 

Weg zu bringen, außerdem regelt sie vertragliche 

Dinge. Nach ihrer Ausbildung als Bürokauffrau 

bewarb sie sich 2001 auf eine Stellenanzeige 

beim BR in München. Nach vier 

Jahren in der Abteilung Honorare und Lizenzen 

wollte sie weiterziehen: „Ich wollte 

gerne irgendetwas anderes ausprobieren.“ 

Bei ihrer nächsten Stelle im Programmbereich 

Spiel-Film-Serie organisierte sie mit 

anderen Kollegen den BR-Empfang beim 

Münchner Filmfest, lernte viele Leute kennen 

– auch einen Franken, zu dem sie nach 

Nürnberg zog. „Das habe ich nicht bereut, 

denn die Franken sind sehr bodenständig 

und herzlich.“ München fand sie im Rückblick 

hektisch. „Ich genieße es, dass ich jetzt 

eine bessere Work-Life-Balance habe“, sagt 

Forsthofer. Als Faschingsmuffel findet sie es 

aufregend, neuerdings dank ihres Jobs genau 

in diese Welt einzutauchen, in der es in 

der Faschingszeit hoch hergeht. Neben ihrer 

Arbeit hält auch ihre Mischlingshündin Kyra 

die 34-Jährige auf Trab: „Ein schwarzweißer 

Wirbelwind“, sagt sie lachend. dw 

Entenhausen – für die einen Ort der verlorenen 

Kindheit, für die anderen Vision 

unserer Zukunft. Klar ist, dass Erika Fuchs 

unser Bild von Entenhausen geprägt hat. 

Aus purem Zufall bekam die promovierte 

Kunsthistorikerin 1951 die Aufgabe, erstmals 

eine Ausgabe von „Micky Maus“ ins 

Deutsche zu übertragen – um dann fast 

40 Jahre lang die Sprechblasen von Disneys 

Entenhausenern auf höchst sprachartistische 

Weise zu füllen. Erika Fuchs 

verpasste Dagobert, Daisy, Donald und 

seinen Neffen jeweils eine spezielle, charakteristische 

Sprache, legte ihnen Goethe- 

und Schillerzitate in die Schnäbel und 

erfand die „Grübel! Ächz!“-Lautmalereien. 

Ihre Devise: Ein populäres Medium verdient 

eine sorgfältige Übersetzung, um 

das Interesse am Faszinosum Sprache zu 

wecken. Ihre korrekten Konjunktive und 

Genitive führten die deutsche Schmutzund 

Schund-Kampagne gegen Comics ad 

absurdum. Ihre subversive (Um-)Deutung 

der Entenhausener Gesellschaft, z.B. die 

Ein Aufsteller der 

Comicfigur „Daniel 

Düsentrieb“ im 

Erika-Fuchs-Haus 

in Schwarzenbach 

an der Saale 

Rollen von Eltern und Kindern auf den 

Kopf zu stellen, half Generationen aufmüpfiger 

Jugendlicher durchs Leben. Ihre 

Sprachschöpfungen sind allgegenwärtig. 

Der Bild- und Sprachkosmos von Entenhausen 

ist dem vergleichbar, was Umberto 

Ecco das „offene Kunstwerk“ genannt 

hat. Jede Mode, jede Verrücktheit 

unserer Zeit tauchte irgendwann einmal 

auch in Entenhausen auf. Obwohl Erika 

Fuchs immer nur übersetzt hat, hat sie 

die Alltagssprache wohl mehr verändert 

als etwa Ilse Aichinger. Das Feature von 

Markus Metz und Georg Seeßlen würdigt 

die Verdienste der Grande Dame der 

deutschen Comics, die 2005 im Alter von 

98 Jahren in München starb. 

–– 

Bayern 2 


Bayerisches Feuilleton: „Dem Ingeniör 

ist nichts zu schwör“ – Die Comic- 

Übersetzerin Erika Fuchs, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Fotos: Vera Brückner, picture alliance/dpa 


BAYERN 

Bauer sucht Geld 

Dank Crowdfunding klappt es 

Fotos: BR (2x), colourbox 

Mord und 

Verschwörung 

Wie Bayern zum Freistaat wurde 

München, 21. Februar 1919: Der bayerische 

Ministerpräsident Kurt Eisner wird auf 

offener Straße erschossen. Täter ist der 

22-jährige Leutnant Anton Graf Arco, der 

sein Opfer mit zwei Genickschüssen niederstreckt. 

Bayern ist geschockt. Denn es 

war erst hundert Tage her, dass der Sozialist 

Kurt Eisner in der Nacht zum 8. November 

1918 den Freistaat Bayern ausgerufen 

hatte. Ohne Kampf und Widerstand entgleitete 

den Bayern in einer Nacht damit 

ihr jahrhundertealtes Königreich. Erster 

Ministerpräsident wird Revolutionsführer 

Kurt Eisner. Im Tross der Revolutionäre 

findet sich ein Augenzeuge, der später 

Weltruhm erlangen sollte: der Literat 

Oskar Maria Graf. Wie konservative Bürger 

die ersten Monate der Revolution wahrgenommen 

haben, davon erzählen in dieser 

Dokumentation auch die Tagebucheinträge 

des Gymnasiallehrers Josef Hofmiller. 

Die Autorin des Films, Andrea 

Oster, hat neben publizierten Quellen 

auch bislang unbeachtete Augenzeugenberichte 

aus einem Nachlass gesichtet. 

Diese stützen die These: Der erste Ministerpräsident 

des Freistaats Bayern wurde 

nicht Opfer eines desillusionierten Einzeltäters, 

sondern einer konterrevolutionären 

Verschwörung. 

–– 



Schlimmer als das Königreich – 

Die Anfänge des Freistaates Bayern 

D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

Auch kleine Bauern haben gute Zukunftschancen, 

wenn sie eine clevere Geschäftsidee 

entwickeln. Die Frage ist nur, wo 

sie das Startkapital herbekommen, denn 

Kleinbetrieben gewährt man nicht so 

leicht einen größeren Bankkredit. Immer 

mehr findige Köpfe setzen auf Crowdfunding: 

Sie suchen sich viele private Geldgeber, 

die ein Mini-Darlehen geben, wodurch 

auch große Summen zusammenkommen. 

Für die Anleger ist der potenzielle 

Verlust gering. Auch Landwirte nutzen 

dieses Finanzierungsmodell – und 

bieten eine attraktive Form von Rückzahlung. 

Die rund 160 Leute, die dem Südtiroler 

Bio-Bauern Alexander Agethle Geld 

geliehen haben, als er die alte Dorfsennerei 

in Schleis kaufen und modernisieren 

wollte, bekommen dafür zehn Jahre lang 

Gutscheine für frische Milch und Bio-Käse. 

Alexander Agethle war einer der ersten 

Bayerns Gegensätze 

Ein humoresker Blick auf Soll und Haben des Freistaats 

Jeder Buchhalter kennt dieses Pärchen inund 

auswendig: Soll und Haben. Egal, ob 

Aktiv- oder Passivkonten, Aufwands- oder 

Landwirte, die ein Crowdfunding-Projekt 

realisiert haben. Mittlerweile macht es in 

ganz Bayern Schule. Im oberbayerischen 

Zorneding hat Franz Lenz Geldgeber für 

seinen neuen Stall aufgetrieben (Foto: 

Martin Lenz, der Sohn von Biobauer Franz 

Lenz), und in Fischbachau konnte Werner 

Haase seinen Hofladen renovieren. 

–– 



Unter unserem Himmel: Kleinvieh macht 

auch Mist, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/himmel 

Ertragskonten, die beiden gehören zusammen 

wie Dick und Doof, Fix und Foxi, Pech 

und Schwefel. Kein Geschäftsvorgang 

kommt an ihnen vorbei. Doch keine Angst: 

Hier soll kein Seminar über Rechnungswesen 

abgehalten werden, hier soll das preußische 

Sollen mit dem bayerischen Haben 

in Verbindung gebracht werden. Soll heißen: 

Was hat Bayern und was soll Bayern 

haben? Mit welchen „Sollensansprüchen“ 

blicken die Preußen (sprich: die Welt) auf 

Bayern und was bekommen sie dafür? 

Thomas Kernert kennt die Antworten. 

–– 

Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Bayerische 

Traumpaare – Soll und Haben, 25 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 


BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

– 

Augsburg 

– 

Haunstetten war einmal eine kleine bayerische 

Landgemeinde, die nur deshalb Erwähnung 

fand, weil sie in der Römerzeit an 

deren Handelsstraße, der Via Claudia Augusta, 

lag. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts 

hielt die Industrialisierung Einzug, und mit 

Haunstetten ging es steil bergauf. Zuerst 

siedelten sich Betriebe an, die mit dem Textilzentrum 

Augsburg in Verbindung standen. 

Eine Weißbleicherei, Spinnereien, Webereien 

und die Messerschmittwerke, ein 

im Nazi-Deutschland kriegswichtiger Flugzeugbaubetrieb 

mit zwei Werken und hunderten 

von Arbeitsplätzen. Nach dem Krieg 

wurde der Ort für tausende Flüchtlinge, 

Heimatvertriebene, aber auch für ehemalige 

Zwangsarbeiter zur zweiten Heimat. 

Die Einwohnerzahl stieg noch einmal an. 

Mitte der 50er-Jahre lag sie bei fast 16.000. 

Eine dritte katholische Kirche musste her. 

Der finanzielle Grundstock des Kirchen- 

bauvereins, 68 Mark und 10 Pfennige, war 

nicht gerade ermutigend, aber die Mitglieder 

sammelten fleißig und schon 1966 

konnte St. Pius geweiht werden. Ein großer 

quadratischer Bau mit einem 22 Meter hohen 

Turm. Im Inneren der Kirche ist – ge- 

mäß den liturgischen Vorgaben des Zweiten 

Vatikanischen Konzils – alles auf den 

Altar hin ausgerichtet. Drei gewaltige Glasfenster 

mit den abstrakt gestalteten Themen 

„Apokalypse“, „Passion Christi“ und 

„Pfingsten“ lassen nach Thomas von Aquin 

das Licht des Glaubens hereinströmen. 

Schon ein Jahr vor der Kirchenweihe wurden 

bei Perner in Passau die fünf Glocken 

gegossen. Ihre Grundtöne stimmen mit 

dem Anfang der Salve-Regina-Melodie 

überein und läuten darüber hinaus in musikalischer 

Harmonie mit den Glocken der 

benachbarten Kirchen von Augsburg, dessen 

Stadtteil Haunstetten seit 1972 ist. 

– Bayern 1 und BR Heimat 


Zwölfuhrläuten aus Augsburg 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

br-heimat.de 

– 

Nürnberg 

– 

Knapp über 100 Jahre ist die mächtige Kirche 

mit den imposanten Doppeltürmen 

alt. Das heißt: das, was nach den schweren 

Bombenangriffen von ihr übrig blieb. Von 

St. Ludwig standen 1945 nur noch die Außenmauern 

und der eiserne Dachstuhl. 

Alles andere – Ausstattung, Fenster, Türen 

– musste nach dem Krieg mühsam wieder 

beschafft werden. Die Planungen für die 

monumentale Backsteinkirche gehen bis 

in das Jahr 1914 zurück. St. Ludwig, benannt 

nach dem Namenspatron des letzten 

Königs von Bayern, Ludwig dem III., 

sollte bayerische Kriegsgedächtniskirche 

werden. Dem Besucher zeigt sich heute ein 

betont schlichtes Gotteshaus im romanischen 

Stil. Den Eingangsbereich bestimmt 

der 2010 gestaltete, kreisrunde Taufstein 

mit Taufkerze. Er besteht aus dem gleichen 

Material wie der Altar und stellt so eine 

Verbindung von Taufe und Eucharistie her. 

Erst durch die Taufe wird der Mensch Mitglied 

der Kirche. Zusammen mit den Pfarreien 

St. Franziskus und der Kuratie St. Gabriel 

bildet die Pfarrei St. Ludwig einen 

Pfarrverband, zu dem rund 9.600 Katholiken 

gehören. Weitum bekannt und beliebt 

ist ihr Pfarrer Alexander Gießen. Er engagiert 

sich über die reine Seelsorge hinaus 

für den sozialen, selbstbestimmten Wohnungsbau. 

St. Ludwig bietet ein „Haus für 

Kinder“ mit 200 Ganztagsplätzen an und 

einen täglichen Mittagstisch. Im vergangenen 

Sommer gab es in der Kirche meditative 

Yogakurse zu Orgelmusik und ein kostenloses 

Fitnessprogramm mit dem Titel: 

„St. Ludwig moves Nürnberg“. Nürnbergs 

Oberbürgermeister Ulrich Maly lobte nicht 

nur einmal das vorbildliche Engagement 

von St. Ludwig für ein Leben in der Gemeinschaft. 

– Bayern 1 und BR Heimat 


Zwölfuhrläuten aus Nürnberg 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

br-heimat.de 

Fotos: Ernst Gräfe, Regina Maria Suchy 


MUSIK 

Rituale der Klassik 

Wie das bürgerliche Konzert entstand 

Noch vor 150 Jahren trugen die Konzerte 

der Bilse-Kapelle, dem Vorläufer der 

Ber-liner Philharmoniker, den Beinamen 

Verlobungskonzerte, da man dort bei Kaffee 

und Bier lieber nach dem passenden 

Partner Ausschau hielt als konzentriert zu 

lauschen. Mittlerweile unterliegen klassische 

Konzerte einem strengen Verhaltenskodex, 

der durchaus Fragen aufwirft: Wie 

kommt es, dass zwischen den Sätzen einer 

Symphonie nicht geklatscht werden 

darf, wohl aber zwischen den Nummern 

einer Oper? Wie verhält es sich mit dem 

Dresscode? Ulrike Klobes und Matthias 

Käther erforschen die Ursprünge des 

modernen Konzertalltags. 

–– 

BR-Klassik 

Freitag, 29.1.2016, 19.05 Uhr 

Das Musik-Feature: „Pssst!“, 55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

Arien-Perlen 

Georges Bizets Oper „Les pêcheurs de perles“ 

live aus der New Yorker Met 

„Exotenoper“: So nennt sich das einst 

populäre Genre, dessen Markenzeichen 

fernöstliches Kolorit war. „Les pêcheurs de 

perles“ (Die Perlenfischer) sind ein Beispiel 

dafür. Georges Bizet komponierte die dreiaktige 

Oper im Jahr 1863 für das Pariser 

Théatre-Lyrique. In der auf Ceylon angesiedelten 

Handlung wird eine Dreiecksgeschichte 

verknüpft mit dem Motiv der 

aufopfernden Freundschaft zweier Männer 

und dem Vestalinnenmotiv. Bizet setzt 

bei der Vertonung des französischen Librettos 

rhythmische und harmonische Akzente 

asiatischer Prägung, während seine 

Melodik eine ordentliche Prise italianità 

enthält. An der Metropolitan Opera in 

New York steht denn auch ein Italiener am 

Dirigentenpult: Gianandrea Noseda. In 

Sechs auf einen Streich 

Beim Hirzinger in Söllhuben spielen wieder die Wirtshausmusikanten auf 

Fotos: Origin8Photography, Mike Hoban, BR/Ralf Wilschewski 

Sie rocken den Saal mit ihrem steirischen 

Humor und ihren stimmungsvollen Melodien: 

Zum Auftakt der neuen Ausgabe 

„Wirtshausmusikanten beim Hirzinger“ 

gibt es von den sechs Musikern der Steierischen 

Streich (Foto) eine stürmische 

Polka, und auch mit ihren frechen Stanzln 

sorgen sie für eine Superstimmung. 

Traditionelles wird mit aktuellen Themen 

vermischt und frisch „gestrichen“. 

Außerdem begrüßt das Moderationsduo 

Traudi Siferlinger und Wolfgang Binder 

die A-cappella-Formation Chaingang 

vom Samerberg, das Gitarrentrio 

Verzupft und das Bläserinnen-Quintett 

Brassessoires. Die fünf Musikerinnen 

spielen seit 2011 zusammen und zeigen 

etwa mit ihrem „Blondinenwalzer“ auch 

viel Selbstironie. 

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Wirtshausmusikanten beim Hirzinger 

D 2015, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/wirtshausmusikanten 

der opulent und farbenfroh ausgestatteten 

Neuinszenierung von Penny Woolcock 

singen Diana Damrau (LeÏla), Matthew 

Polenzani (Nadir) und Mariusz Kwiecien 

(Zurga) die wichtigsten Partien und bringen 

die Arien-Perlen zum Strahlen. BR- 

Klassik überträgt die Vorstellung live aus 

der New Yorker Met. Im „PausenZeichen“ 

stellt Florian Heurich unter dem Motto 

„Geisterbeschwörung und Liebeslied“ die 

Kraft des Gesangs in dieser Oper vor. 

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Georges Bizet: Les pêcheurs de perles 

181 Min. 

br-klassik.de 


MUSIK 

Himmel voller Celli 

Yo-Yo Ma gastiert in München: Solo, mit einer 

Meisterklasse und beim BR-Symphonieorchester 

Solo-Bratschist Wen Xiao Zheng 

Der US-amerikanische Cellist Yo-Yo Ma, 

1955 als Sohn chinesischer Eltern in Paris 

geboren, ist Superstar und Weltbürger, 

umjubelter Solist und leidenschaftlicher 

Kammermusiker, Sympathieträger für die 

Klassik und UN-Friedensbotschafter. Dass 

Musik für den 60-Jährigen vor allem Kommunikation 

mit anderen bedeutet, zeigt 

schon die Bandbreite seiner Alben, die von 

klassischer Celloliteratur bis zu Filmmusik, 

von Folk Music bis zu Weltmusik reicht. 

Zum wiederholten Mal kommt er nun 

zum Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks und gibt den melancholischen 

Titelhelden in der Tondichtung „Don 

Quixote“ von Richard Strauss. Es ist eine 

schöne Fügung, dass ihm in diesen „Phantastischen 

Variationen über ein Thema 

ritterlichen Charakters“ ein chinesischer 

Musiker, der Solobratschist des Symphonieorchesters 

Wen Xiao Zheng, als Sancho 

Pansa zur Seite steht. Außerdem dirigiert 

Mariss Jansons an dem Abend die achte 

Symphonie von Antonín Dvořák, deren 

eingängige Melodik von der böhmischen 

Landschaft und Lebensart inspiriert ist, 

und präsentiert wieder ein zum Programm 

passendes Überraschungsstück. 

Während seines München-Aufenthalts 

gibt Yo-Yo Ma eine Meisterklasse für junge 

Cellisten und stürzt sich in einen Solo- 

Marathon: Er spielt in der Philharmonie 

alle sechs Cello-Suiten von Johann Sebastian 

Bach. Auch dieses Konzert wird live 

im Radio übertragen. 

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Sonderkonzert: Yo-Yo Ma, Violoncello 

175 Min. 


Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

br-klassik.de/symphonieorchester 

Das Liebestrank-Oratorium 

Ein großer Auftritt für den Chor des Bayerischen Rundfunks 

Der Schweizer Komponist Frank Martin 

zählt zu den bedeutendsten Schöpfern 

von Chormusik im 20. Jahrhundert. In 

seinem Werk „Le vin herbé“ (Der Zaubertrank) 

verarbeitet er den Grundstoff des 

Tristan-und-Isolde-Mythos in seinem 

individuellen Stil zu einem „weltlichen 

Kammeroratorium“. Darin ist, anders als 

in Wagners spätromantisch-opulentem 

Musiktheater, die karge Ästhetik mittelalterlicher 

Mysterienspiele tonangebend. 

Als Besetzung wählte Martin zwei Gesangssolisten, 

Chor, Streicher und Klavier. 

Unter der Leitung von Peter Dijkstra bringen 

der Chor des Bayerischen Rundfunks 

und das Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters 

das 1941 vollendete 

Werk zur Aufführung. Die Solopartien singen 

Johanna Winkel (Sopran, Foto) und 

Marcel Reijans (Tenor). Am Klavier ist 

Wortspielereien 

Klingende Sprachkunst aus Bayern 

Worte! Sie können faszinieren, bezaubern, 

aufmuntern, beglücken. Sie können informieren, 

aufklären, schlichten, aber auch 

verwirren und verletzen, Menschen verbinden 

und auch wieder trennen. Sie können 

aber auch als Lautmalerei daherkommen, 

als reines Spiel mit Konsonanten 

und Vokalen. Stephan Ametsbichler hört 

den klingenden Wortspielereien verschiedener 

Ensembles nach und spielt in seiner 

Sendung Stücke von Voices in Time, dem 

Jazzchor Miesbach, dem Chor des Gymnasiums 

Gersthofen und der Formation 

Mundwerk a cappella. 

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Bayern 2 


Musik für Bayern (Altbayern/Schwaben): 

Words! 30 Min. 

bayern2.de/musik-fuer-bayern 

Lukas Maria Kuen zu hören. BR-Klassik 

überträgt das Konzert live aus dem 

Münchner Prinzregententheater. 

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Konzert mit dem Chor des Bayerischen 

Rundfunks, 115 Min. 

br-klassik.de/chor 

Fotos: Martin Teschner, Tatjana Dachsel 


MUSIK 

Alles klar?!? 

Das neue Album des Klaro!-Quartetts 

Szenenfoto aus der 

Inszenierung von 

„La Juive“ an der 

Opéra de Nice 

Im Oktober 2015 war das von der Altsaxophonistin 

Karolina Strassmayer und dem 

New Yorker Schlagzeuger Drori Mondlak 

ko-geleitete Quartett Klaro! zu Gast im 

BR-Studio Franken. Gemeinsam mit dem 

Pianisten Rainer Böhm und dem Bassisten 

John Goldsby spielten sie ihre fünfte 

gemeinsame CD ein, die am 1. Februar 

2016 erscheinen wird. Die Kompositionen 

für das Album „Of Mystery and Beauty“ 

hat in erster Linie Karolina Strassmayer 

geschrieben, die seit mehr als zehn Jahren 

zur WDR Big Band gehört. Poetisch und 

kraftvoll ist ihre Musik, von starken Melodien 

geprägt. Ob poetische Balladen, 

explosiver Swing oder kraftvolle Grooves, 

die vier spielen immer gefühlsbetont und 

leiden-schaftlich. Beate Sampson stellt 

das Album in der „Jazztime“ vor. Es gibt 

dazu Auszüge aus einem Gespräch mit 

den beiden Masterminds des Quartetts, 

Karolina Strassmayer und Drori Mondlak. 

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Jazztime – Jazz aus Nürnberg: 

Studio-Aufnahmen, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Wiederentdeckung 

„La Juive“ in Nürnberg: Eine Grand Opéra über einen 

christlich-jüdischen Konflikt im Spätmittelalter 

Jacques Fromental Halévy – dieser Name 

sagt heute wohl nur wenigen etwas, es 

sei denn, man verwechselt ihn mit dem 

seines Neffen, Ludovic Halévy, dem Ko- 

Librettisten von Bizets „Carmen“. Auch der 

Onkel war indes zu seinen Lebzeiten hoch 

geschätzt. Richard Wagner attestierte ihm 

„Musik zu schreiben, wie sie aus den innersten, 

gewaltigsten Tiefen der reichsten 

menschlichen Natur hervorquillt.“ Sein 

berühmtestes und erfolgreichstes Werk 

ist die Grand Opéra „La Juive“ (Die Jüdin), 

die nach einem Libretto von Eugène Scribe 

einen christlich-jüdischen Konflikt am 

Vorabend des Konstanzer Konzils 1414 thematisiert. 

Das Nürnberger Staatstheater – 

seit Jahren ein Ort der Wiederentdeckung 

französischer Grands Opéras – bringt das 

1835 in Paris uraufgeführte Stück in einer 

Neuinszenierung. In der Titelrolle: Die 

Sopranistin Leah Gordon. Es dirigiert Guido 

Johannes Rumstadt. BR-Klassik/Studio 

Franken überträgt die Premiere aus Nürnberg 

live und in Surround. Im „Foyer“ gibt 

es, ebenfalls live, Informationen und Interviews 

zur Oper und Gabriele Rechs Neuinszenierung, 

eine Übernahme aus Nizza. 

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Sonntag, 17.1.2016 

18.30 Uhr Foyer, 30 Min. 

19.00 Uhr Jacques Fromental Halévy: 

La Juive, 240 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: Dominique Jaussein – Opéra de Nice, Karolina Strassmayer/Helge Strauss 

Karolina 

Strassmayer 

mit ihrem 

Saxophon 

No more Whiskey in the Jar 

Die neue irische Urban-Folk-Szene 

Seit einigen Jahren erfährt die irische Folkmusikszene 

einen neuen Boom. Im Trend 

sind Singing Sessions, zu denen sich ganz 

unterschiedliche Leute – Punks, arbeitslose 

Jugendliche ebenso wie Rentner oder 

Akademiker – in Pubs und Clubs treffen. 

Gesungen werden Balladen, Wortspiele 

oder Gedichte der Vorfahren. Arian Fariborz 

hat sich für „Musik der Welt“ in Dublin 

umgehört und herausgefunden: Die 

alten irischen Songs bekommen wieder 

Dynamik. Urban-Folk-Bands wie Lynched 

kombinieren traditionelle Songkonzeptionen 

mit aktuellen, gesellschaftskritischen 

Texten zu Themen wie Arbeitslosigkeit, 

Globalisierung oder Emigration. Damit 

knüpfen sie an Folk-Standards an, die 

schon früher soziale Themen aufgriffen. 

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Musik der Welt: Wiederentdeckte 

Tradition, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

Ausnahmetalent 

Das Bayerische Fernsehen sendet zwei Filme mit 

Oscarpreisträger Philip Seymour Hoffman 

Er spielte Verlierer, Angeber, Perverse und 

schüchterne Liebhaber: Der vor knapp 

zwei Jahren an einem Drogenmix verstorbene 

Oscarpreisträger Philip Seymour 

Hoffman brillierte in jeder seiner Rollen. 

Zu Ehren des Ausnahmeschauspielers 

sendet das Bayerische Fernsehen am 

23. Januar zwei Filme mit ihm. In „Saiten 

des Lebens“ spielt Hoffman den Cellisten 

Peter. Als er erfährt, dass er Parkinson hat, 

entscheidet er, aus dem weltbekannten 

Streichquartett, in dem er seit 25 Jahren 

spielt, auszusteigen. Dadurch brechen 

zwischen den Musikern lang verdrängte 

Konflikte hervor – ihre Freundschaft droht 

zu zerbrechen. Die Free-TV-Premiere besticht 

durch hervorragende Schauspieler: 

neben Hoffman sind Christopher Walken 

und Catherine Keener mit dabei. Auch im 

Kammerspiel „Jack in Love“ geht es um 

große Gefühle: Philip Seymour Hoffman 

führt hier nicht nur Regie, sondern spielt 

auch den einsamen Junggesellen Jack, 

den sein Freund Clyde und dessen Frau 

mit Connie verkuppeln wollen. Während 

sich zwischen den beiden Mauerblümchen 

langsam so etwas wie eine Beziehung 

entwickelt, kriselt es in der Ehe von 

Clyde und seiner Frau. Bei einem gemeinsamen 

Abendessen der vier gerät die 

Situation außer Kontrolle. 

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Samstag, 23.1.2016 

22.05 Uhr Saiten des Lebens, Regie: Yaron 

Zilberman, USA 2012, 100 Min. 

23.45 Uhr Jack in Love 

Regie: Philip Seymour Hoffman 

USA 2010, 80 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

Meister der Malerei 

Lido über Sandro Botticelli 

Jack (Philip Seymour 

Hoffman) und 

Connie (Amy Ryan) 

verstehen sich 

auf Anhieb 

Er gehört zu den bedeutendsten Künstlern 

der Renaissance: Sandro Botticelli hat sich 

mit Frauenfiguren wie der berühmten 

Venus ins Bildgedächtnis der Menschheit 

gemalt. In „Lido“ beleuchtet die Kunsthistorikerin 

und Filmemacherin Grit Lederer 

sein Leben und geht in Florenz, Paris, New 

York und Berlin unter anderem der Frage 

nach, wieso Botticelli nach seinem Tod 

jahrhundertelang vergessen war. 

Geschwisterliebe 

„Zwei Schwestern“ von Dorothy Baker 

Cassie liebt Judith, ihre Zwillingsschwester. 

Deren Heirat mit einem jungen Arzt 

will sie deshalb unbedingt verhindern. 

Auch Judith weiß, wie kompliziert es sein 

wird, die beiden Beziehungen nebeneinander 

zu führen. Als sich die beiden 

Frauen kurz vor der Hochzeit treffen, stellt 

sich heraus: Sie haben beide das gleiche 

Kleid ausgewählt ... Birgit Minichmayr 

liest in den „radioTexten am Donnerstag“ 

aus „Zwei Schwestern“ von Dorothy Baker. 

–– 

Bayern 2 


radioTexte am Donnerstag: 

Zwei Schwestern, 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

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Lido: Botticelli, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lido 

Die Autorin 

Dorothy Baker 

(1907 – 1968) 

Fotos: ARD Degeto/Big Beach Films, Courtesy of Department of Special Collections and University Archives, Stanford University, rbb/Leif Karpe/Medea Film Factory Librar 



Frauen und ihre Salons 

radioWissen über eine alte Tradition 

Lucy (Carlotta von 

Falkenhayn) bekommt von 

ihrem Peiniger eine Cola 

Fotos: BR/Wiedemann & Berg Television GmbH & Co. KG/Stephan Rabold, SWR 

Eine geistreiche Dame öffnet allwöchentlich 

ihr Haus und schart zahlreiche Gäste 

um sich. Gemeinsam lauscht man Vorträgen, 

Lesungen und Konzerten. Voilà: 

ein Salon. Julia Devlin erklärt in „radioWissen“, 

wie diese Tradition entstanden ist 

und wieso die Salonkultur gerade im Berlin 

des 19. Jahrhunderts eine Blütezeit erlebte. 

Im zweiten Teil widmet sich Autorin 

Isabella Arcucci der Salonnière Sophie von 

La Roche, die als erste Frau ein international 

erfolgreiches Frauenmagazin herausgab, 

das sogar Katharina die Große las. 

Mit ihren Schriften und Romanen wollte 

La Roche Frauen das vermitteln, was sie 

dank ihres aufgeschlossenen Vaters als 

Kind selbst mit auf den Weg bekommen 

hatte: Bildung und Selbstwertgefühl. 

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Bayern 2 


radioWissen: Sophie von La Roche 

und Salonnièren, 55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

Ein Mann, ein Mythos 

Joseph Beuys: Wie war der Künstler wirklich? 

Zum 30. Todestag von Joseph Beuys (Foto) 

widmen sowohl Bayern 2 als auch ARDalpha 

dem Künstler eine Sendung: Tilman 

Urbach versucht im „radioThema“ zu 

ergründen, wer der Mann, der bereits zu 

Lebzeiten als Mythos galt, wirklich war. 

Kaputte Kinderseelen 

Der Film „Operation Zucker. Jagdgesellschaft“ 

beleuchtet ein dunkles Geschäft: Kinderprostitution 

Es passiert jeden Tag, überall in Deutschland: 

Kindesmissbrauch. Das ist nicht nur 

ein Verbrechen, das die Kinder für den 

Rest ihres Lebens zeichnet, sondern auch 

ein lukratives Geschäft – die Kinderschutzorganisation 

Unicef schätzt, dass 

mit Kinderhandel und Kinderprostitution 

weltweit mehr Geld verdient wird als mit 

Waffen. Das Erste zeigt zum Thema am 

20. Januar den vom Bayerischen Rundfunk 

koproduzierten Film „Operation Zucker. 

Jagdgesellschaft“ – die Fortsetzung eines 

Thrillers, der vor zwei Jahren mit großem 

Der Film „Deutsche Lebensläufe“ auf ARDalpha 

dokumentiert anhand verschiedener 

Happenings die einzelnen Etappen 

seines künstlerischen Schaffens. 

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Bayern 2 


radioThema: Streiten über Fett und Filz 

57 Min. 

bayern2.de/radiothema 

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ARD-alpha 


Deutsche Lebensläufe: Der Künstler 

Joseph Beuys, D 2001, 60 Min. 

ard-alpha.de 

Erfolg lief. Protagonistin Karin Wegemann 

(Nadja Uhl) hat das LKA nach den Geschehnissen 

von „Operation Zucker“ verlassen 

und unterrichtet an einer Polizeischule. 

Eines Abends begegnet sie dem 

investigativen Journalisten Maik Fellner. 

Seit Jahren ist der Kinderhandel in 

Deutschland Fellners Thema, doch seine 

Artikel bewirken nichts. Fellner setzt Wegemann 

unter Druck, erzählt ihr von einer 

14-jährigen Zeugin, die ihn auf die Spur 

eines Kinderhändlerrings in Potsdam gebracht 

hat. Die Hinweise sind so konkret, 

dass Wegemann sich dem nicht entziehen 

kann. Sie lässt sich nach Brandenburg 

versetzen, um mit ihrem Kollegen Ronald 

Krug (Mišel Matičević) vor Ort zu ermitteln. 

Schon während des auf Tatsachen 

beruhenden Films haben die Zuschauer in 

einem Live-Chat Gelegenheit, Redakteurin 

Stephanie Heckner, Produzentin Gabriela 

Sperl und der Expertin Julia von Weiler 

Fragen zum Thema zu stellen. Im Anschluss 

an „Operation Zucker. Jagdgesellschaft“ 

diskutiert Sandra Maischberger 

mit ihren Gästen über Kinderprostitution. 

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Das Erste 


Operation Zucker. Jagdgesellschaft 

Regie: Sherry Hormann, D 2015, 90 Min. 

daserste.de/film 



Schuld und Sühne 

Hanns von Meuffels muss im neuen Polizeiruf 

einsehen, dass er sich geirrt hat 

(K)ein Unterschied 

Nachtstudio über Geschlechterrollen 

Tom Neuwirth hat als Conchita Wurst 

zwar den Eurovision Song Contest gewonnen. 

Trotzdem, erklärt die Sängerin, schauten 

sie selbst Drag Queens schräg an: 

Ganz Frau werden zu wollen, könnten sie 

verstehen. Aber eine Frau mit Bart? Das 

„Nachtstudio“ fragt, wieso unsere Gesellschaft 

nach Eindeutigkeit verlangt und 

überhaupt zwischen Mann und Frau 

unterscheidet. 

Es ist sein zehnter „Polizeiruf“: In der vom 

Bayerischen Rundfunk koproduzierten 

Folge „Und vergib uns unsere Schuld“ 

sieht sich Matthias Brandt alias Hanns 

von Meuffels (Foto links) gezwungen, 

seine eigenen Ermittlungen zu hinterfragen. 

Tim Haffling, der wegen Mordes an 

der 16-jährigen Miriam seit fast zehn Jahren 

eine lebenslange Haftstrafe absaß, hat 

in seiner Zelle Selbstmord begangen. Nun 

taucht plötzlich Jens Baumann auf und 

bekennt sich zu der Tat, für die Haffling 

einsaß. Hanns von Meuffels führte damals 

die polizeilichen Ermittlungen. Und auch, 

wenn die Leiche des jungen Mädchens nie 

gefunden wurde, sprachen alle Indizien 

für Hafflings Schuld. Der Kommissar hält 

Baumann für einen Trittbrettfahrer, will 

sich auf keinerlei Unterredung einlassen 

und zweifelt an Baumanns psychischer 

Gesundheit. Doch Baumann beharrt 

darauf, der wahre Täter zu sein und will 

bestraft werden. Zunächst scheinen sich 

Meuffels Zweifel zu bestätigen. Doch 

dann gibt der vermeintliche Trittbrettfahrer 

weitere Details über das Opfer von 

damals preis, und Meuffels entscheidet 

sich, den alten Fall wieder aufzurollen. 

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Das Erste 


Polizeiruf 110: Und vergib uns unsere 

Schuld, Regie: Marco Kreuzpaintner 

D 2015, 90 Min. 

daserste.de/polizeiruf 

Militär, Macht und Ballett 

Königliches Ballett und Parademarsch – 

auf den ersten Blick hat beides nicht viel 

miteinander zu tun. Auf den zweiten 

schon: Denn beide sind Ausdrucksformen 

der Macht. Wie Militärparaden, Märsche 

und Ballett von den Herrschenden dieser 

Welt instrumentalisiert wurden und werden 

– das beleuchtet ein Dokumentarfilm 

von Altmeister Alexander Kluge und dem 

ehemaligen Chefredakteur des „Spiegel“, 

Stefan Aust. „Ballett der Macht“ analysiert 

die Kulturgeschichte von Märschen in 

Nordkorea, der DDR und im Dritten Reich 

und wirft einen Blick auf die Geschichte 

des Balletts: Das gehört in seinen Ur- 

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Bayern 2 


Nachtstudio: Kein kleiner Unterschied 

57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

Doku von Alexander Kluge über die Ausdrucksformen der Herrschaft 

sprüngen zum festen Bestandteil monarchischer 

Feste. Heute bezaubert es 

als moderne Kunstform die Zuschauer 

in aller Welt. Für ihren Film haben Kluge 

und Aust unter anderem mit John Neumeier, 

dem Ballettchef an der Hamburgischen 

Staatsoper, und dem früheren 

Generalinspekteur der Bundeswehr 

Harald Kujat gesprochen. 

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ARD-alpha 


Ballett der Macht, D 2014, 90 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: BR/Wiedemann & Berg Television GmbH & Co. KG/Kerstin Stelter, Markus Morianz 


HUMOR 

Die Narren sind los – in 

Franken und Schwaben 

Die Höhepunkte der Fastnachtssaison 

Die Faschingssaison ist dieses Jahr besonders 

kurz, aber die Fans müssen auf nichts 

verzichten. Aus Memmingen kommt die 

traditionelle Prunksitzung „Schwaben 

weissblau, hurra und helau“. Neue Gesichter 

und bekannte Publikumslieblinge ziehen 

hier die Prominenz durch den Kakao. 

Das Augsburger Kabarettduo „Herr und 

Frau Braun“ zeigt Szenen einer Ehe (Foto), 

Tanz und Gaudi wechseln sich ab. Das 

bunte Programm wird wie immer musikalisch 

begleitet von den AllGeiern, Sitzungspräsident 

ist Georg Ried. Eine Woche nach 

den Schwaben steuern die Franken den 

Fastnachts-Höhepunkt an: Die Prunksitzung 

in Veitshöchheim. Das Bayerische 

Fernsehen zeigt einige Sendungen im 

Vorfeld und rundet den Abend mit einem 

Michl-Müller-Spezial ab. 

Frotzeln, Feiern, 

Fröhlichkeit 

Live aus Veitshöchheim: Die große Prunksitzung 

des Fastnacht-Verband Franken 

Fotos: BR/Rudi Ott, BR/Ralf Wilschewski 

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Schwaben weissblau, hurra und helau 


Donnerstag, 28.1.2016 

17.00 Uhr Frech & Frei: Das Beste aus 

Fastnacht in Franken 2015, D 2015, 30 Min. 

21.00 Uhr Die Narren sind los: Hinter den 

Kulissen der Fastnacht in Franken, 45 Min. 

Freitag, 29.1.2016 

17.00 Uhr Fastnachtsfieber: Veitshöchheim 

vor dem großen Spektakel, 30 Min. 

23.30 Uhr Drei. Zwo. Eins. Michl Müller 



Wenn die bayerische Prominenz in den 

Veitshöchheimer Mainfrankensälen über 

den roten Teppich schreitet, sitzt ein Millionenpublikum 

vor den Fernsehern und 

wartet gespannt auf deren Verkleidung. 

Die „Abendschau“ berichtet live. Und 

dann kommt natürlich die große Livesendung, 

der Höhepunkt der fränkischen 

Fastnacht: dreieinhalb Stunden Tanz, Musik 

und Büttenreden vom Feinsten. Da 

wird den Großen und Mächtigen im Land 

der Spiegel vorgehalten und mit Witz und 

Humor die Weltlage kommentiert. Und 

zwar garantiert original fränkisch. Unter 

anderem dabei ist der Dreggsagg Michl 

Müller (Foto), das Komödiantenduo Volker 

Heißmann & Martin Rassau, der Büttenredner 

Peter Kuhn, die Kultband Parodis 

und selbstverständlich der Bauchredner 

Sebastian Reich mit seiner Nilpferddame 

Amanda. Natürlich kommt wieder Besuch 

aus der „befreundeten“ Oberpfalz: die 

Altneihauser Feierwehr-kapell’n. Darüber 

hinaus werden einige Überraschungsgäste 

für Stimmung in den Mainfrankensälen 

sorgen. Natürlich tanzen auch 

wieder die besten Garden, Tänzerinnen 

und Tänzer aus Franken, die zu Deutschlands 

Spitze gehören. Mit Präsident Bernd 

Händel leitet ein alter Hase die große 

Prunksitzung. 

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Freitag, 29.1.2016 

17.30 Uhr Abendschau – Countdown in 

Veitshöchheim: Auf dem roten Teppich 

von „Fastnacht in Franken“ 


19.00 Uhr Fastnacht in Franken: Prunksitzung 

des Fastnacht-Verband Franken in 

Veitshöchheim, D 2016, 210 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/fastnacht 


WISSEN 

Unterwasser-Apotheke 

Faszination Wissen auf Tauchgang 

Geheimnisse ums Geld 

alpha-Thema über Finanzen 

Wenn der israelische Forscher Micha Ilan 

in die Riffe des Roten Meeres abtaucht, 

sucht er die Medikamente der Zukunft. 

Denn hier leben Schwämme, die uns Menschen 

helfen könnten: In ihrem weichen 

Inneren haben sie über Millionen von Jahren 

chemische Substanzen entwickelt, die 

vermutlich Krankheitserreger bekämpfen. 

Aber auch in Algen und Seescheiden setzen 

Forscher weltweit ihre Hoffnungen. 

An der Universität Greifswald wurde aus 

Mikroalgen eine Handcreme entwickelt, 

die vor multiresistenten Krankenhauskeimen 

schützt. „Faszination Wissen“ geht 

auf Tauchgang – in die möglicherweise 

größte Apotheke der Welt. 

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ARD-alpha 


Faszination Wissen: Rettung aus dem 

Riff? Die Suche nach Heilmitteln im Meer 


ard-alpha.de 

Geld regiert die Welt. Aber: Was ist Geld 

eigentlich? Dieser Frage geht der mehrfache 

Grimme-Preisträger Claus Strigel 

in seiner Doku „Der Schein trügt“ nach. 

Nur zwei Prozent der Billionen Dollar, die 

die Finanzmärkte täglich um den Erdball 

pumpen, werden zum Austausch von 

Waren oder Dienstleistungen benutzt. 

Wozu der Rest dient, dringt kaum ins 

öffentliche Bewusstsein. Strigel lüftet die 

Geheimnisse des Geldes und stellt unter 

anderem alternative Tauschsysteme vor. 

Vom 25. bis einschließlich 28. Januar 

widmet ARD-alpha dem Geld einen Themenschwerpunkt 

mit zahlreichen Dokus, 

die jeweils um 21 Uhr beginnen: „Geld 

regiert die Welt“ am 25. Januar deckt die 

Macht der Schattenbanken auf, „Abkassiert 

und weiter so“ am 26. Januar fragt, 

inwieweit die Banken seit der Finanzkrise 

geläutert sind. „Jetzt mal ehrlich“ am 

27. Januar porträtiert Bettler in Bayern. 

Die Doku „Die Illusion der Chancen- 

Wie soll unsere Zukunft aussehen? 

Bayern 2 sendet live aus dem Münchner Literaturhaus den Radiosalon von 

ARD und der Wochenzeitung „Die Zeit“ zum Thema Digitalisierung 

Alles wird smart: unsere Heizung, unser 

Auto, unser Phone. Auch unser Körper 

wird zu einer Datenquelle. In China wird 

das Surfverhalten ausgewertet, um herauszufinden, 

wer für eine Karriere im 

Staatsapparat geeignet ist. „Helfer oder 

Herrscher – Wie soll unsere digitale Zukunft 

aussehen?“, das ist das Thema des 

zweiten Radiosalons, einer Kooperation 

der ARD und der Wochenzeitung „Die Zeit“. 

Bayern 2 sendet live aus dem Münchner 

Literaturhaus. Auf dem Podium diskutieren 

die Unternehmerin Yvonne Hofstetter, 

die ehemalige Bundesjustiz-ministerin 

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und 

Günther Schuh, Lehrstuhlinhaber für 

Produktionssystematik. Muss der Staat 

seine Bürger besser vor der Sammelwut 

von Konzernen und Nachrichtendiensten 

schützen? Oder führen Reglementierungen 

nur dazu, dass Deutschland als Standort 

für die IT-Wirtschaft unattraktiv wird? 

Über diese und viele andere Fragen diskutieren 

die Experten. 

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Bayern 2 


Der Radiosalon von ARD und Die Zeit 

60 Min. 

bayern2.de 

gleichheit“ begleitet junge Studierende in 

ihrem Alltag und zeigt, dass ihr Erfolg 

auch vom Geld abhängt. 

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ARD-alpha 

Freitag 21.1.2016, 21.00 Uhr 

Der Schein trügt, D 2009, 95 Min. 

Montag 25.1. bis Freitag 28.1.2016, 

jeweils 21.00 Uhr 

alpha-Thema: „Geld“ 

ard-alpha.de 

Fotos: colourbox, NDR/Felix Korfmann/elb motion pictures GmbH 


WISSEN 

Fotos: BR/NS-Dokumentationszentrum München/Jens Weber, BR/Tellux-Film GmbH, BR/Telepool GmbH 

Kritische Kommentare 

Zur Neuausgabe von „Mein Kampf“ 

70 Jahre nach Adolf Hitlers Todesjahr sind 

die Urheberrechte an seiner Hetzschrift 

„Mein Kampf“ am 1. Januar 2016 erloschen. 

Für die Journalistin Vivian Perkovic 

Anlass, Entstehungsgeschichte und Inhalten 

des Buches nachzuspüren. In der Doku 

„Mein Kampf – Programm eines Massenmörders“ 

fragt sie: Soll man sich heute 

noch mit der Schrift beschäftigen? Viele 

der von Hitler verwendeten demagogischen 

Mittel sind zeitlos – und werden 

heute von Rechtspopulisten in ganz Europa 

verwendet. Perkovic reist quer durch 

Deutschland und Österreich mit dem Ziel, 

„Mein Kampf“ besser zu verstehen und zu 

entmystifizieren. Sie trifft unter anderem 

Historiker des Instituts für Zeitgeschichte, 

das im Januar eine Neu-Edition von „Mein 

Kampf“, versehen mit kritischen Kommentaren, 

herausgebracht hat. Im „alpha-Forum“ 

gleich im Anschluss ist der Historiker 

Christian Hartmann zu Gast, der die Arbeit 

an der Neuausgabe geleitet hat. 

–– 

ARD-alpha 

Samstag, 16.1.2016 

20.15 Uhr Mein Kampf – Programm eines 

Massenmörders, D 2015, 90 Min. 

21.45 Uhr alpha-Forum: Christian 

Hartmann, D 2015, 45 Min. 

22.30 Uhr Denkzeit: Die dritte Generation 

nach der Shoah, 71 Min. 

ard-alpha.de 


br.de 

Die Opfer 

würdigen 

Das NS-Dokumentationszentrum 

in München 

Der Bayerische Rundfunk sendet Ende Januar 

zahlreiche Dokumentationen, Filme und 

Radiosendungen über den Holocaust 

Am 27. Januar gedenkt die Bundesrepublik 

der Opfer des Nationalsozialismus. Aus 

diesem Anlass strahlt der Bayerische 

Rundfunk zahlreiche Dokumentationen 

und Spielfilme zum Thema Drittes Reich 

und Holocaust aus. Am 25. Januar überträgt 

das Bayerische Fernsehen den Gedenkakt 

des Bayerischen Landtags live 

vom Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers 

Hersbruck. In der Dokumentation 

„Nie wieder!“, die später am selben 

Abend läuft, beschäftigt sich Autorin 

Andrea Mocellin mit dem im Frühjahr 

2015 eröffneten NS-Dokumentationszentrum 

in München. Sie schildert die Erwartungen 

an die Einrichtung und erklärt das 

Konzept des Zentrums als Erinnerungsund 

Aufklärungsort. Das Leiden und 

Sterben im KZ Flossenbürg dokumentiert 

der Film „Überall war Tod“. Die Autoren 

zeichnen die Geschichte des Lagers nach 

und sprechen mit Überlebenden des Terrors. 

Die „Katholische Welt“ auf Bayern 2 

porträtiert den österreichischen Feldwebel 

Anton Schmid, der in Wilna 300 litauischen 

Juden das Leben rettete. Auch der 

vielfach ausgezeichnete Spielfilm „Das 

große Geheimnis“ greift das Thema Holocaust 

auf: Die beiden niederländischen 

Jungen Tuur und Lambert sind unzertrennlich. 

Bis im Sommer 1943 ein jüdisches 

Mädchen in ihre Klasse kommt. Aus 

Eifersucht trifft Lambert, dessen Familie 

mit den Nazis kollaboriert, eine folgenschwere 

Entscheidung. 

Szene aus dem preisgekrönten Film 

„Das große Geheimnis“ 

–– 



Das große Geheimnis, Regie: Dennis Bots 

NL/B/LUX 2014, 95 Min. 

Montag, 25.1.2016 

12.00 Uhr Gedenkakt des Bayerischen 

Landtags für die Opfer des Nationalsozialismus, 


23.40 Uhr Nie wieder! D 2015, 45 Min. 


Überall war Tod – Vom Leiden und Sterben 

im KZ Flossenbürg, D 2015, 90 Min. 


–– 

Bayern 2 


Katholische Welt: Wie Anton Schmid 

Juden in Wilna rettete, 25 Min. 

bayern2.de/katholische-welt 


LEBEN 

Der letzte 

echte Bauer 

Ein 400 Jahre alter Hof, jede Menge Arbeit: 

Bauer Heinz Wanner sucht einen Nachfolger 

Heinz Wanner ist mit Leib und Seele Bauer 

und hat sein Leben lang den Inzing-Hof 

in Tirol geführt, der sich seit 1620 im Familienbesitz 

befindet. Noch heute erledigt er 

vieles per Hand, was man längst mit der 

Maschine machen könnte, und pflegt 

bewährte traditionelle Techniken, die seit 

Generationen in seiner Familie weitergegeben 

wurden. Jetzt aber ist er 82 Jahre 

alt und sucht einen Nachfolger. Doch in 

seiner Familie gibt es keinen. Aber es gibt 

Johannes. Der ist 22 Jahre alt und der 

Sohn einer befreundeten Bauernfamilie, 

die Heinz in den vergangenen Jahren zur 

Hand gegangen ist. Johannes hat gerade 

die Landwirtschaftsschule abgeschlossen 

und kommt auf den Inzing-Hof, um dort 

zu lernen und den Hof irgendwann zu 

übernehmen. Für viele Arbeiten, die Heinz 

noch mit der Hand erledigt, nutzt Johannes 

den Traktor. Aber er hat höchsten 

Respekt vor der Lebensleistung des erfahrenen 

Landwirts und der 400-jährigen Geschichte 

des Hofes. Sein Credo ist: „Der 

Bauer bleibst du“ – was auf dem Hof passiert, 

soll weiter Heinz bestimmen, und 

Johannes will alles lernen. 

Filmemacher Benedikt Kuby begleitet in 

seinem bewegenden Dokumentarfilm die 

Begegnung zweier gegensätzlicher Generationen 

von Landwirten. Über seine Philosophie 

bei den Dreharbeiten sagt Kuby: 

„Mir war wichtig, den anderen Taktschlag, 

in dem dieser Bauer lebt, deutlich zu machen. 

Er hat einfach ein anderes Zeitgefühl.“ 

Kuby setzt auf authentische Bilder 

und gewährt einen faszinierenden Einblick 

in ein eigentlich längst vergangenes Bauernleben. 

Tobias Moretti, selbst ein Freund 

und Nachbar der Familie von Johannes, 

spricht den Off-Text. Enjott Schneider 

(„Herbstmilch“, „Schlafes Bruder“) komponierte 

die stimmungsvolle Musik. 

–– 



Der Bauer bleibst du 

D 2013, 100 Min. 


Stillgelegt 

Umgang mit ADHS bei Groß und Klein 

Konzentrier dich! Zapple nicht! Solche 

Aufforderungen helfen selten bei ganz 

gesunden Kindern, aber bei Kindern, die 

unter ADS oder ADHS leiden, führen sie zu 

Frust. Die Aufmerksamkeitsstörung – mit 

oder ohne Hyperaktivität – ist ein Leiden, 

das bei Kindern oft diagnostiziert wird. 

Die Nachfrage nach Therapien wächst. 

Doch: Nehmen ADS und ADHS wirklich 

zu? Verordnen die Ärzte zu schnell Medikamente 

dagegen? Im „Gesundheitsgespräch“ 

mit Volker Mall vom Münchner 

Kinderzentrum geht es deshalb nicht nur 

um moderne Therapien für ADS- und 

ADHS-Kinder, sondern auch um die Frage, 

welche „Behandlung“ unsere Gesellschaft 

braucht, um diesen Kindern zu helfen. 

Ärzte bestätigen, dass ADHS in vielen 

Fällen auch im Erwachsenenalter bestehen 

bleibt. Betroffene schwärmen von 

dem Wundermittel Methylphenidat, das 

ihnen hilft, sich im Alltag wohlzufühlen, 

ihre Schwächen bei der Aufmerksamkeit 

und die hohe Nervosität zu lindern. Aber 

sind Medikamente wirklich die Lösung? 

Gibt es Alternativen? Im „Notizbuch – 

Nah dran“ begibt sich Markus Kaiser auf 

die ganz persönliche Suche, wie er als 

Erwachsener mit ADHS umgehen soll. 

–– 

Bayern 2 


Gesundheitsgespräch: Zappelkinder 

55 Min. 


Notizbuch – Nah dran: Ritalin und ich – 

Wie man als Erwachsener mit ADHS 

umgeht, 115 Min. 

bayern2.de 

Fotos: BR/Telepool GmbH/Benedikt Kuby, picture-alliance/akg-images 


LEBEN 

Die Befreiung 

Wie eine Frau ihren vermeintlichen Lebensbann bricht 

Fotos: BR/Birgit Eckelt, picture alliance/Image Source/Diana Miller 

Hannelore Scherer (Foto rechts) führt seit 

1982 in München ein Maßhemden-Geschäft. 

Viel verdient sie damit nicht, aber 

für sie ist der Laden Lebensmittelpunkt 

und Überlebensstrategie zugleich. Er bietet 

ihr existenzielle Unabhängigkeit und 

Geborgenheit. Die Stammkunden, die sich 

in ihrem skurrilen Geschäft einfinden, sind 

Hannelores Ersatzfamilie. Denn echte 

familiäre Bindungen sind Hannelore lange 

verwehrt geblieben. Nach der Geburt wird 

sie von ihrer minderjährigen Mutter zur 

Adoption freigegeben. Doch sie hat Glück 

und wird mit vier Jahren von einem 

liebevollen Münchner Paar adoptiert. Als 

sie neun Jahre alt ist, stirbt ihr geliebter 

Adoptivvater bei einem Arbeitsunfall. 

Hannelores spätere Versuche, eine eigene 

Aufgetischt 

Von Kochkisten bis zum Foodtruck 

Immer mehr Essen wird geliefert, und 

zwar nicht nur fertig Gekochtes, sondern 

auch Zutaten mit Rezepten oder Lebensmittel 

aus dem Supermarkt. Immer neue 

Lieferdienste bieten im Internet Alternativen 

zum klassischen Pizza-Service 

oder zum altbekannten „Essen auf Rädern“ 

für Senioren an. Sie bringen mit 

Mopeds Gerichte aus dem Lieblingsrestaurant 

direkt nach Hause oder liefern 

eine Tüte voller frischer Lebensmittel und 

dazu Rezepte, mit denen sich daraus ganz 

leicht ein wunderbares Menü zubereiten 

lässt. Und immer mehr Essensanbieter 

sind selbst mobil – Foodtrucks stehen 

nicht nur auf Festivals, sondern auch zur 

Mittagszeit auf Firmenparkplätzen oder 

bei privaten Feiern. Ihr kulinarisches Angebot 

reicht von Käsespätzle bis hin zum 

Wild-Burger. Was bedeutet diese Entwicklung 

für Verbraucher und die Gastronomie? 

Wie arbeiten die Auslieferer und 

Familie zu gründen, scheitern an mysteriösen 

Schicksalsschlägen: Erst verliert ihr 

Verlobter bei einem Verkehrsunglück 

sein Leben, dann sterben innerhalb von 

zehn Jahren ihre beiden weiteren Lebensgefährten 

bei Autounfällen. Hannelore 

glaubt, dass ein Fluch auf ihr lastet, weil 

jeder Mensch, den sie liebt, sterben muss. 

Doch mit Hoffnung und großem Lebensmut 

gelingt es ihr, den vermeintlichen 

Bann zu brechen und die Liebe zu finden. 

–– 



Lebenslinien: Als wär’s ein Fluch 


bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

welche Qualität haben die gelieferten 

Mahlzeiten? Jutta Schilcher begleitet Essenslieferanten 

unter Zeitdruck, vergleicht 

deren Transportlösungen und fragt nach 

den Gründen für diesen Trend. 

–– 

Bayern 2 


Notizbuch – Nah dran: Essen auf Rädern – 

Von Catering, Foodtrucks und Kochkisten 

115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

Im Turbogang 

Wenn Kinder früh reif werden 

Als Johann Sebastian Bach im 18. Jahrhundert 

den Thomanerchor leitete, war es 

normal, dass 17-jährige Jungen noch im 

Sopran sangen. Heute kommen viele 

Jungs schon mit zwölf Jahren in den 

Stimmbruch und immer mehr Mädchen 

haben schon mit neun ihre erste Periode. 

Für einige Wissenschaftler ein Grund, 

Alarm zu schlagen. Studien aus den USA 

behaupten, dass die Kindheit sich immer 

weiter verkürzt. Übergewicht und schädliche 

Chemikalien werden als Schuldige 

vermutet. Ein frühes Einsetzen der ersten 

Monatsblutung steigere zudem das Risiko 

einer späteren Brustkrebserkrankung, 

warnen viele Ärzte. Doch setzt die Pubertät 

heute wirklich früher ein als noch vor 

30 Jahren, und besteht Grund zur Panik, 

wenn das eigene Kind schon in der Grundschule 

zu pubertieren beginnt? Wann ist 

ein frühes Einsetzen der Pubertät normal 

und wann der Gang zum Arzt unausweichlich? 

Denn die Ursache für eine „pubertas 

praecox“, also für eine „vorzeitige Geschlechtsreife“, 

kann eine ernsthafte Erkrankung 

sein. Isabella Arcucci versucht, 

für „IQ“ die Antworten zu finden. 

–– 

Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Frühe Pubertät, 25 Min. 

bayern2.de/iq 


JUGEND 

Einsitzen 

Das Puls-Team hat freiwillig drei Tage im 

Jugendgefängnis verbracht, um herauszufinden, 

wie schlimm es im Knast ist 

In Deutschland sitzen etwa 65.000 Menschen 

im Gefängnis – wegen Diebstahl, 

Drogen oder Gewalt. Was hinter Gittern 

wirklich passiert, ist wenig bekannt. Werden 

die Häftlinge dort zu besseren Menschen 

oder wird im Knast eigentlich alles 

nur noch viel schlimmer? Das ist die Frage, 

die sich Puls-Reporter Michael Bartlewski 

und Sendungsautor Tobias Henkenhaf 

gestellt haben. 

Ein Reporter, vier Wochen Recherche, 

eine Frage, auf die das Team anfangs noch 

keine Antwort weiß. Jeden Monat geht ein 

Puls-Reporter einer kontrovers diskutierten 

Frage nach. Mit Recherchen, Interviews 

und Reportagen kreist er das Thema ein. 

Auf deinpuls.de und auf facebook.com/ 

diefrage kann man ihn dabei begleiten 

und mitdiskutieren, im Bayerischen Fernsehen 

wird die Reportage gesendet. 

Michael Bartlewski hat sich selbst im 

Gefängnis einsperren lassen. Drei Tage 

verbrachte er in der Jugendstrafanstalt 

Arnstadt in Thüringen. Er sprach dort 

mit jungen Verbrechern, begleitete sie in 

Michael Bartlewski 

und die Frage 

ihrem Alltag hinter Gittern und fragte, 

warum viele von ihnen nach dem Knast 

wieder straffällig werden. Außerdem traf 

er (in Freiheit) den deutsch-kurdischen 

Gangster-Rapper Xatar, der selbst fünf 

Jahre im Gefängnis gesessen hat, weil er 

einen Goldtransporter überfallen hatte. 

„Die Frage“ gibt es auf der Puls-Website 

auch als Podcast zu hören. Auf der Website 

stehen außerdem Hintergrund-Infos. 

Interviews rund um die aktuelle Frage 

laufen bei Puls im Radio. An den nächsten 

Fragen und Antworten können sich die 

User, Hörer und Zuschauer online beteiligen. 

Auf Facebook sind Meinungen, Tipps 

und auch neue Fragen willkommen. 

–– 



Die Frage: Wie schlimm ist Knast? 

D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/puls 

deinpuls.de/diefrage 

Budapest – Texas 

Unterwegs mit L'aupaire 

In der Budapester Wohnung seiner Großeltern 

hat L’aupaire (oben rechts) Songs 

für seine „Rollercoaster“-EP und sein 

Debütalbum skizziert und allerlei Instrumente 

ausprobiert: Gitarre, Paddle Steel, 

Drums, Bläser und Klavier. Doch Robert ist 

kein Eigenbrötler. Immer wieder kamen 

andere Musiker dazu und mit ihnen ist 

Robert nun ständig auf Tour und auf Festivals. 

Die „Startrampe“ hat ihn begleitet, 

sogar bis nach Texas, wo er mit den Quellen 

seiner musikalischen Einflüsse in Berührung 

kam: Blues, Folk und Country. Im 

Frühjahr soll das Album erscheinen. 

–– 

ARD-alpha 


Startrampe: Auf Roadtrip mit dem 

Singer-Songwriter L'aupaire – Best of 

D 2015, 30 Min. 

ard-alpha.de/startrampe 

Indie-Himmel 

Die Musiksendung „In die Nacht mit...“ 

Niemand entdeckt permanent so übertrieben 

bezaubernde Indie-Juwelen wie 

der Musikjournalist Tobias Tzschaschel. 

Jede zweite Sonntagnacht stellt er auf 

Puls seine neuesten Fundstücke vor. Wer 

einen neuen Lieblingssong braucht, wird 

ihn in dieser Schatzkiste finden. An den 

jeweils anderen Sonntagen gehört der 

Abend dem Tomte-Keyboarder Simon 

Frontzek und dem „Musikexpress“-Redakteur 

Stephan Rehm, die aktuelle Hits und 

halb vergessene Geheimtipps aus Indiehausen 

auflegen. 

–– 

Puls 


Ín die Nacht mit Tobias Tzschaschel, 120 Min. 


In die Nacht mit Simon Frontzek und 

Stephan Rehm, 120 Min. 

deinpuls.de 

Fotos: BR/Wolf Baiker/Katrin Focke, BR/Max Hofstetter 


KINDER & FAMILIE 

So schön 

deeeehnbar 

Willi wills wissen besucht eine Reifenfabrik 

und erklärt, wie Gummi hergestellt wird 

Radiergummi sieht übrigens fast so 

aus wie normale Milch und ist der Saft 

eines tropischen Baumes: Kautschuk. Später 

ist Willi zu Besuch in einer Reifenfabrik. 

Dort schaut er sich unter anderem an, wie 

das Profil in die Reifen kommt. 

Die Wikinger 

kommen 

Fotos: BR/megaherz gmbh, colourbox (2x) 

Willi ist in seinem Boot von Kopf bis Fuß von 

Gummi umgeben 

Flummis, Gummistiefel, Bungeeseile, 

Gartenschläuche, Gummiboote und natürlich 

Radiergummis – unzählige Dinge 

bestehen aus Gummi. Aber: Wie stellt 

man das dehnbare Material eigentlich 

her? Um das herauszufinden, ist Reporter 

Willi in dieser Folge von „Willi wills wissen“ 

zuerst in der Nähe von Hannover 

unterwegs, wo er eine Fabrik für Radiergummis 

besucht. Dort trifft er Carlo, der 

ihm Schritt für Schritt zeigt, wie aus einem 

Stück Naturkautschuk Gummi wird. 

Man braucht dazu ein paar pulvrige Zutaten, 

die miteinander zur einer Art Teig 

vermengt werden. Der läuft dann immer 

wieder durch Walzen, bis er schließlich bei 

großer Hitze in eine Presse kommt – fertig 

ist der Gummi. Das Rohmaterial für einen 

–– 

ARD-alpha 


Willi wills wissen: Gib Gummi! 

D 2010, 25 Min. 

ard-alpha.de 

Losgeschimpft 

Warum Musiker so gerne fluchen 

Besorgte Eltern sollten lieber Ohrenschützer 

bereit halten: Denn in der „radioMikro“-Sendung 

„Schimpfen, Fluchen, Beleidigen 

– fiese Texte, tolle Lieder?“ geht es 

um Musik, bei der man die Songtexte am 

besten mit Piepstönen überdeckt. Autor 

Mischa Drautz erklärt, warum Musiker so 

gerne schimpfen und zeigt, dass nicht nur 

in Hip-Hop-Liedern ausgelassen geflucht 

wird. 

–– 

Bayern 2 


radioMikro Ruhestörung: Schimpfen, 

Fluchen, Beleidigen – fiese Texte, 

tolle Lieder? 30 Min. 

br-kinderinsel.de 

Do Re Mikro geht auf Zeitreise 

Sie sind sagenumwoben: Die Wikinger 

konnten fantastische Schiffe bauen und 

waren äußerst geschickte Seefahrer. Doch 

viele fürchteten sich vor ihnen, denn sie 

plünderten Klöster, Schlösser und Dörfer 

aus. Dort, wo die Wikinger lebten, war 

es oft kalt und windig. Häufig wohnten 

sie in kleinen Siedlungen in der Nähe von 

Wasser, an Flüssen, Buchten oder auf 

Inseln. Ihre Sprache schrieben sie in Runen 

auf. Doch wie spielten Wikingerkinder? 

Was für Spielzeug benutzten sie? Was 

aßen Wikinger? Und trugen Wikinger wirklich 

Helme? „Do Re Mikro“ nimmt die 

Hörer mit auf eine Zeitreise. Die Reporter 

waren unterwegs in der Wikingerstadt 

Haithabu. 

–– 



Do Re Mikro: Heho! 

Die Wikinger kommen! 55 Min. 



BR-EINBLICKE 

Der Komödienstadel 

geht auf Tournee 

Die beliebte Volkstheatersendung beginnt das 

neue Jahr mit einem neuen Konzept: Raus aus dem 

Studio, rauf auf die Bühne! 

Witzig, volkstümlich, bayerisch und beliebt 

in der ganzen Republik – das ist der 

Komödienstadel. Und zwar seit bald 57 

Jahren. Bisher wurden die Volkstheaterstücke, 

die alle extra für den Stadel geschrieben 

werden, im Studio in München- 

Unterföhring aufgezeichnet. Jetzt heißt 

es: Raus aus dem Studio, rauf auf die 

Bühne. Denn in Zukunft werden die Pro- 

So fängt’s 

an: Mit 

Pappmodell, 

Textbuch 

und Breze 

duktionen auf Tournee durch Bayerns Regionen 

gehen. Theaterhäuser, Schauspieler 

und Musiker aus ganz Bayern sollen in 

die Inszenierungen mit einbezogen werden. 

Es geht weg von der reinen Fernsehaufzeichnung 

hin zu mehr Theaterfeeling. 

Den Anfang macht die Komödie „Ein Garten 

voll Schlawiner“ von Tobias Siebert: 

Auf dem maroden Hof der Bäuerin Franziska 

Birnbauer (Heide Ackermann) tauchen 

überraschend die Zwillinge Mella 

(Veronika Hörmann) und Niko (Ferdinand 

Schmidt-Modrow) auf und behaupten, sie 

wären Franziskas Enkel. „Oma“ Birnbauer 

ist hin und weg ob ihres neuen Enkelglücks 

und merkt gar nicht, dass sie zwei 

Trickbetrügern aufgesessen ist. Zum Glück 

wird ihre esoterische Nachbarin Luana 

(wunderbar: Corinna Binzer), eine Aura- 

Chirurgin mit ausgeprägten Gespür für 

gestörtes Karma, misstrauisch. Und tatsächlich 

kommen die beiden den falschen 

Enkeln schnell auf die Schliche. Sie drehen 

den Spieß einfach um und den Zwillingen 

den maroden Hof an – aus dem Enkeltrick 

wird ein „Omatrick“. 

„Ein Garten voll Schlawiner“ wurde vom 

5. bis 7. November 2015 im Festspielhaus 

Füssen vor Publikum uraufgeführt und 

aufgezeichnet. Am 24. Januar hat das 

Stück Premiere im Bayerischen Fernsehen. 

Wie viel Arbeit in den Komödienstadel- 

Produktionen steckt, wird erst deutlich, 

wenn man mit den Beteiligten spricht. 

Vom ersten Konzept bis zum finalen Script 

(15 Fassungen sind nicht ungewöhnlich), 

von der ersten Leseprobe bis zur Generalprobe, 

vom Pappmodell bis zum fertigen 

Bühnenbild ist es ein monatelanger Weg. 

Zwischen der ersten Idee und der Fernsehausstrahlung 

können locker anderthalb 

Jahre liegen. 

Zu Besuch bei den Proben 

Bei der ersten Leseprobe am 19. September 

sitzen alle Schauspieler, Regisseur Peter 

Bernhardt und BR-Redakteur Thomas 

Stammberger an einem langen Tisch und 

besprechen die Interpretation des Stückes 

und der Rollen. Kostüm- und Bühnenbildnerin 

Barbara Fumian stellt das Bühnenkonzept 

vor. Die Stimmung ist locker und 

familiär und trotzdem konzentriert. Knapp 

sechs Wochen und 30 Proben später finden 

die letzten Stückdurchläufe vor dem 

Umzug nach Füssen statt. In einer großen 

Halle auf dem Bavariafilmgelände ist die 

Probebühne eingerichtet: Garten, Haus, 

Küche und Stube von Oma Franziska sind 

aufgebaut und bis ins letzte Detail liebevoll 

ausgestattet. Man möchte am liebsten 

gleich einziehen, so einladend und 

urig sieht alles aus. Die Probe beginnt und 

man ist sofort gebannt. Bis auf kleine Verhaspler 

läuft es schon richtig rund. Regisseur 

Peter Bernhardt improvisiert lautstark 

Gewitterdonner und Kuh-Muhen. 

Die richtigen Geräusche kommen später 

dann vom Band. Nach dem Stückdurchlauf 

gibt es eine Kritikrunde, in der letzte 

Verbesserungen besprochen werden. 

Dann heißt es „Tschüss, bis Füssen!“. 

Fotos: Olga-Louise Dommel (5x) 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

Fotos linke Seite: 

Kritikrunde 

und Bühnenbild 

bei den Proben 

in München 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Fotos: BR/Julia Müller (3x) 

Veronika Hörmann spielt die Mella bei 

den „Schlawinern“ und ist zum ersten Mal 

bei einer Komödienstadelproduktion dabei. 

„Mir gefällt’s sehr gut. Ich hab schon 

als kleines Kind mit meinem Opa immer 

‚Komödienstadel‘ geguckt,“ erzählt sie. 

Heide Ackermann ist schon ein alter Hase: 

„Das ist wie in einer Familie, es spielen ja 

oft dieselben Kollegen mit und das ist immer 

schön für einen Schauspieler, wenn 

man so eine Heimat hat.“ Dass in Zukunft 

die Stücke nach der Aufzeichnung auf 

Tournee gehen, ist für sie: „Ein Abenteuer! 

Wir wollten die Stücke ja immer gern länger 

spielen.“ Bisher war nach der Aufzeichnung 

Schluss, Amateurtheater haben 

die Stücke dann aufgeführt, die 

BR-Produktionen liefen „nur“ im Fernsehen. 

Auf Tournee durch Bayern gehen die 

„Schlawiner“ vom 25. Oktober bis 20. November. 

Vorher gibt es noch die Möglichkeit, 

die Uraufführung der nächsten Produktion 

mitzuerleben: Am 25. und 27. 

Februar wird – noch einmal im Festspielhaus 

Füssen – „Göttinnen weißblau“ aufgezeichnet. 

Neben Johanna Bittenbinder 

sind auch wieder Hilde Ackermann und 

Corinna Binzer mit von der Partie. Sie spielen 

die Schwestern Weinfurtner, drei leidenschaftliche 

Gasthofbetreiberinnen, deren 

vernachlässigte Ehemänner eine 

raffinierte Rache am Silvesterabend planen 

... Olga-Louise Dommel 

–– 



Der Komödienstadel: Ein Garten voll 

Schlawiner, D 2015, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/komoedienstadel 

Oma Franziska 

(Hilde Ackermann), 

die falschen Enkel 

(Ferdinand Schmidt- 

Modrow, Veronika 

Hörmann) und Aura- 

Chirurgin Luana 

(Corinna Binzer) 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

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Telefon: 089 5900-42055 

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Titelfoto 

BR/Lisa Hinder 

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Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 1: 

RALPH SIEGEL (Musiker, Komponist 

und Produzent) 

H W A N O 

O K U L A R M U E L L E R 

F I S L A G E R I S O 

G L A S C I K O E T H 

S A T I H E S S E N M 

R G E W E B E U G A N 

T R A B B A L P I N I 

E D H O E H L E S C 

K N O E D E L L B E C K 

E K A P P A U H D E 

E R H A L T R E C K E R L 

E R N O I N H S O 

L S T R O M S T A M M 

D I R O A L S T E R A 

E I B S E E A U B I S 

U F F C I T Y R U F U L K 

F R A N C A U E N S E E 

(1-11) Ralph Siegel 

(Musiker, Komponisten und Produzenten) 

s1517-01 


Sa 16. Januar Tagestipps 

19.00 Uhr 

Auf Tour durch Australien 

Von den Traumküsten Westaustraliens fahren die Filmemacher Ernst Arendt und 

Hans Schweiger ins trockene Inland, durchqueren die berühmte Nullarbor-Ebene und 

erreichen schließlich die Gegend von Adelaide. In Australien muss man alles mit 

Kängurus teilen: das Camp, den Strand und den Highway. 

–– 


natur exclusiv: Highway durch Australien – Die Nullarbor, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/natur-exclusiv 

13.05 Uhr 

Ungerecht behandelt 

Als Empfänger von staatlicher Grundsicherung 

im Alter müsste sich Herr K. 

auf existenziell sicherem Grund wähnen. 

Für ihn tut sich aber ein Abgrund 

auf. In die Rolle des Bittstellers beim 

Sozialamt gedrängt, fühlt er sich 

ungerecht behandelt. Als die Behörde 

Sozialleistungen von ihm zurückfordert, 

setzt er sich zur Wehr. Der Fall 

eskaliert. Das Feature von Inge Braun 

dokumentiert die jahrelangen Auseinandersetzungen 

und gibt einen Einblick 

in das Leben eines Sozialrentners. 

Dabei wird auch das durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse 

produzierte 

System von Altersarmut und Grundsicherungsabhängigkeit 

mit all seinen 

bürokratischen Regelungen und Restriktionen 

hinterfragt. 

–– 

Bayern 2 

radioFeature: Eine Affäre mit dem 

Sozialamt, NDR 2015, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

16.30 Uhr 

Ein Pferd hat auch mal Rücken 

Die Doku-Soap zeigt den Alltag in deutschen Dörfern, Lokalkolorit und Dorfkultur. 

Auf dem Pferdehof in Niedersachsen hat sich heute der Osteopath Rolf Bontjes angekündigt. 

Er soll ein vierjähriges Pferd untersuchen und akupunktieren. Der Patient 

hat ein Problem mit dem rechten Hinterbein und leidet unter starken Schmerzen. 

Diverse tierärztliche Untersuchungen konnten bisher nicht helfen. Deshalb will man 

es nun mit der Alternativmedizin versuchen. 

–– 

ARD-alpha 

Deutschland Deine Dörfer: Akupunktur im Pferdestall, D 2012, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: BR/Ernst Arendt/Hans Schweiger, HR/DEF Media GmbH 


FERNSEHEN 

16. Januar 

Sa 


6.00 X:enius 

Was tun gegen Lawinen und Muren? 

6.30 Dahoam is Dahoam (1643) 

Mike, unverbesserlich? 


Dienstbote wider Willen 

7.30 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 

7.45 Panoramabilder / Bergwetter 

9.10 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

9.25 Papageien, Palmen & Co 

Zoogeschichten aus dem Loro Park 

auf Teneriffa 

10.15 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

10.45 Was heißt hier Oma! 

Spielfilm, Deutschland 2007 

Regie: Ariane Zeller 

12.15 Polizeiinspektion 1 

Ein Sack mit Brillanten 


Der Skiausflug 

13.05 Mutter auf Streife 


Regie: Jan Ruzicka 

14.35 Glockenläuten aus der Wallfahrtskirche 

in Dettelbach bei Würzburg 

14.40 Nashorn, Zebra & Co 

Geschichten aus dem Münchner Tierpark 

15.30 Melodien der Berge 

Kamingschichten 

16.15 Landgasthäuser Bayern 

Rund um Nürnberg 

16.45 Rundschau 

17.00 Blickpunkt Sport 

Schorsch Aigner – Der Mann, der Franz 

Beckenbauer war und Das Fifa-Märchen: 

Fragen an Schorsch Aigner 

▶ Seite 7 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv (2/3) 

Tiere vor der Kamera: Highway durch 

Australien – Die Nullarbor 

19.45 Kunst & Krempel 

Familienschätze unter der Lupe 

ZUM BAYERISCHEN FILMPREIS 

20.15 Wüstenblume 


Regie: Sherry Hormann 

22.10 Rundschau Magazin 

22.25 Poll 

Spielfilm, Deutschland/Österreich/ 

Estland 2010 

Regie: Chris Kraus 

0.30 Salmonberries 


Regie: Percy Adlon 

2.00 Mit den Augen der Seele 

Land der Ruhe 

2.05 Space Night 




5.30 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (1/13) 

Aufbaukurs 

6.30 Viens jouer avec nous (34/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (29/30) 

Something New 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Heizung 

Der Schlaubär aus der 

Augsburger Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Felix und die wilden Tiere 

Ganz schön kalt im Winterwald 

7.55 Checker Can Quick-Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten 

für Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

In der Ah!-Arktis 

8.55 Ich mach’s! – Fachkraft im Fahrbetrieb 

9.00 Englisch für Anfänger (46/51) 

Going on Strike 


Car Maintenance 

10.00 Englisch für Anfänger – Übung (12/12) 

10.30 Yes, Prime Minister (25/44) 

The Smoke Screen 


The Key 

11.30 Russisch, bitte! (10/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Fast Track English (26/26) 

A Second Chance 

12.30 Les Gammas! Les Gammas! (34/39) 

Die Sonne verdunkelt sich 

Un miracle! 

13.00 Avanti! Avanti! (15/26) 

Marco Polo: „La Cina è molto lontana“ 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Extra en español (12/13) 

Fanáticos del fútbol 

13.55 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Die Brennnessel 

Pflanzen in unserer Umgebung 

14.00 Hey Uni (8/18) 

14.15 Hey Uni (9/18) 

14.30 alpha-Campus TALKS 

Peter Fierlinger (Physiker) und Christoph 

Ribbat (Literaturwissenschaftler) 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

Energiesysteme der Zukunft 

Risiko Stromausfall? 

15.30 alpha-Campus MAGAZIN 

Mythen an der Uni – Jura, 

Informatik und Kunst 



(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 

16.30 Deutschland Deine Dörfer 

Akupunktur im Pferdestall – Auch ein 

Pferd hat mal Rücken 

17.15 Querbeet 

18.00 Welt der Tiere 

Im Reich der Inka – Alpakas 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

Day’s gone by 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Tomar (Portugal) – Das größte Kloster 

Portugals 

THEMENABEND ZUR NEUEDITION VON „MEIN KAMPF“ 

19.15 Schatten über München 

Der Aufstieg Adolf Hitlers 

Regie: Steffi Illinger 

20.00 Tagesschau 

20.15 Mein Kampf 

Programm eines Massenmörders 

Regie: Klaus Gietinger 

21.45 alpha-Forum: Christian Hartmann 

Historiker, Institut für Zeitgeschichte 

22.30 Denkzeit 

Die dritte Generation nach der Shoah 

29. Jüdische Kulturtage München 

▶ Seite 19 

23.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 

„KUNST & KREMPEL“ FÜR SCHLAFLOSE 






Familienschätze neu entdecken 














Earth-Views 


Island Paradise 

SAMSTAG 


Sa 

16. Januar 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 ‒ Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die fünf 

UKW-Sendergruppen 

Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ ‒ Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ ‒ 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

17.30 Sport-Telegramm 

19.05 BR-Volksmusik 

Mit Markus Tremmel 

19.55 Betthupferl 

Warum ich kein Erfinder 

werden will 

Von Brigitte Endres 

Erzähler: Ilja Richter 

20.05 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 BR-Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

Gedanken zum 

6.00 / 7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

Sammy Drechsel zum 

30. Todestag 

Löwenherz mit frecher 

Schnauze 

Der Sportreporter und 

Kabarett-Regisseur Sammy 

Drechsel 

Von Katinka Strassberger 

Wh. am Sonntag, 20.05 Uhr 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Nach der OP 

Schnell wieder fit werden! 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation. Werner 

Buchberger 


13.05 radioFeature 

Eine Affäre mit dem Sozialamt 

Von Inge Braun 

RBB/NDR 2015 


14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Gedanken über Film 

Eine Improvisation 

Von Max Ophüls 

Mit Marianne Kehlau, 

Ulrich Lauterbach, 

Max Ophüls, Otto Rouvel, 

Friedrich Schoenfelder, 

Heinz Stoewer und 

Gisela Zoch-Westphal 

Regie: Ulrich Lauterbach 

HR 1956 

16.20 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul 

und Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Hans-Joachim Vieweger 


18.05 Breitengrad 

Strom für Ostafrika 

Äthiopiens Mega-Staudamm 

am blauen Nil 

Von Linda Staude 

18.30 radioMikro 

Magazin für Kinder 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

Neues aus der Szene 

„Erlesen, schwarz und 

ausgefuchst“ 

Die Verleihung des Deutschen 

Kabarett-Preises 2015 

„Moral ‒ eine Laune der Kultur“ 

Ein Porträt des Comedian 

Timo Wopp 


21.05 Diwan 


Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Eine Stunde, zwei Menschen 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Klassiker, neue CDs 

und Live-Musik 

Mit Peter Veit 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Sebastian Schaffstein 

9.00 Bayern 3 ‒ die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 

12.00 Bayern 3 Samstags-Hitmix 

Highlights der Woche 

Mit Philipp Eger 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 Wunsch-Hitmix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Jerry Gstöttner 

20.00 Bayern 3 Party-Hitmix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 

Mit Alex Lauder 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 ‒ die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Simone Faust 


RADIO 

16. Januar 

Sa 


SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Nikolaus von Rezniček, Randall 

Thompson, Friedrich I., John Barry, Wolfgang 

Amadeus Mozart, George Gershwin, Wassilij 

Kalinnikow und Johann Sebastian Bach 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Claude Debussy, Aaron Copland, 

Georg Friedrich Händel, Joachim Raff, 

Antonio Soler, Dmitrij Schostakowitsch, 

Fritz Kreisler und Ludwig August Lebrun 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Léo Delibes: „Le roi s’amuse“, Suite (Münchner 

Rundfunkorchester: Edgar Brandt); 

„Les filles de Cadix“ (Kate Royal, Sopran; 

Academy of St.Martin-in-the-Fields: Edward 

Gardner); „La source“, Blumenwalzer 

(Münchner Rundfunkorchester: Edgar 

Brandt); „Lakmé“, Blumenduett Lakmé ‒ 

Mallika aus dem 1. Akt (Joan Sutherland, 

Sopran; Jane Berbié, Mezzosopran; 

Orches-tre National de l’Opéra di Monte- 

Carlo: Richard Bonynge); Aus „Coppelia“ 

(Orchestre de l’Opéra de Lyon: Kent Nagano) 


13.05 Cantabile 

Der Tenor Werner Güra 

Franz Schubert: „Heidenröslein“, D 257; 

„Schlaflied“, D 527; „Wiegenlied“, D 867; 

„Geheimes“, D 719; „Ganymed“, D 544; „Auf 

der Bruck“, D 853 (Christoph Berner, Klavier); 

Robert Schumann: „Fünf Stücke im Volkston“, 

Langsam, op. 102 (Paul Meyer, Klarinette; 

Eric Le Sage, Klavier); Franz Schubert: 

„Die Geselligkeit“, D 609 (Marlis Petersen, 

Sopran; Anke Vondung, Mezzosopran; 

Konrad Jarnot, Bass; Christoph Berner, 

Klavier); Robert Schumann: „Fünf Stücke 

im Volkston“, Nicht zu rasch, op. 102 (Paul 

Meyer, Klarinette; Eric Le Sage, Klavier); 

Hugo Wolf: „Gebet“; „Fußreise“; „Begegnung“; 

„Denk es, o Seele“; „Verborgenheit“; 

„Der Feuerreiter“ (Jan Schultsz, Klavier) 


14.05 Das Musik-Feature 

Von der „Hölle“ in die Hölle 

Zum Tod des Kabarettisten Fritz Grünbaum 

vor 75 Jahren im KZ Dachau 

Von Stefan Frey 


15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Kang-Un Kim, Klavier 

Robert Schumann: Humoreske B-Dur, 

op. 20; Nikolai Kapustin: Variations, op. 41; 

Modest Mussorgskij: „Bilder einer 

Ausstellung“ 

Aufnahme vom 4. Dezember 2015 im 

Kleinen Konzertsaal des Münchner Gasteigs 


17.05 Do Re Mikro 

Da pfeif ich drauf 

Die Musiksendung für Kinder 


18.05 Jazz und mehr 

Die Einprägsamen 

Mit Musik von Michael Wollny, Louis Armstrong, 

Matthias Loibner, Billie Holiday und 

anderen 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 

LIVE AUS DER MET IN NEW YORK: 

18.59 Georges Bizet: „Les pêcheurs de perles“ 

Oper in drei Akten 

In französischer Sprache 

Leïla ‒ Diana Damrau 

Nadir ‒ Matthew Polenzani 

Zurga ‒ Mariusz Kwiecien 

Nourabad ‒ Nicolas Testé 

Chor und Orchester der Metropolitan Opera 

Leitung: Gianandrea Noseda 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Geisterbeschwörung und Liebeslied 

Über die Kraft des Gesangs in Georges 

Bizets „Les pêcheurs de perles“ 

Ein Feature von Florian Heurich 

▶ Seite 11 


22.05 Forum Alte Musik 

Musik für Gambenconsort des 16. und 

17. Jahrhunderts aus England, Frankreich 

und Deutschland 

Mit Fretwork, dem Marais Consort und 

anderen 



23.05 Musik der Welt 

Musik in Südtirol ‒ Alto Adige 

Mulitkulti, interkulti oder gar transkult? 

Von Friederike Haupt 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Carl Philipp Emanuel Bach: Symphonie 

G-Dur, Wq 180 (Les Amis de Philippe, 

Cembalo und Leitung: Ludger Rémy); 

Francis Poulenc: Sept chansons (Europa 

Chor Akademie: Sylvain Cambreling); 

Gioacchino Rossini: „Il barbiere di Siviglia“, 

Ouvertüre (Bläsersolisten der Deutschen 

Kammerphilharmonie); Max Reger: „Eine 

romantische Suite“, op. 125 (Nordwestdeutsche 

Philharmonie: Hermann Scherchen); 

Johannes Brahms: Klavierquintett f-Moll, 

op. 34 (Kalle Randalu, Klavier; Mandelring 

Quartett) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

Friedrich Gernsheim: Divertimento E-Dur 

(Henrik Wiese, Flöte; Kammerorchester des 

BR-Symphonieorchesters: Radoslaw Szulc); 

Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 

d-Moll (Bernd Glemser, Klavier; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Hanns-Martin Schneidt); Jean-Baptiste 

Lully: „Armide“, Suite (Akademie für Alte 

Musik: Georg Kallweit); Sergej Prokofjew: 

Sonate D-Dur, op. 94 (Daniela Koch, Flöte; 

Oliver Triendl, Klavier); Alexander Borodin: 

„Fürst Igor“, Polowetzer Tänze (Münchner 

Rundfunkorchester: Heinz Wallberg) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

Johann Melchior Molter: Ouvertüre C-Dur 

(Main-Barockorchester Frankfurt: Martin 

Jopp); Johannes Brahms: Drei Intermezzi, 

op. 117 (Mihaela Ursuleasa, Klavier); 

Zoltán Kodály: Neun Epigramme 

(Lajos Lencsés, Horn; Budapest Strings); 

Frédéric Chopin: Walzer As-Dur, op. 42 

(Alexis Weissenberg, Klavier) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

Tomaso Albinoni: Konzert D-Dur 

(Gábor Tarkövi, Trompete; Peter Kofler, 

Orgel); Michail Glinka: „Erinnerung 

an eine Sommernacht in Madrid“ 

(Bamberger Symphoniker: Aldo Ceccato); 

Richard Heuberger: „Nachtmusik“, Allegro 

vivace, op. 7 (RIAS-Sinfonietta: Jiří Stárek); 

Claude Debussy: „Petite Suite“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Roberto Abbado); 

Dmitrij Schostakowitsch: Präludium 

und Fuge C-Dur, op. 87, Nr. 1 (Arthur 

Schoonderwoerd, Klavier); Edvard Grieg: 

Norwegische Tänze, op. 35 (Staatskapelle 

Berlin: Otmar Suitner) 

Podcast 

Surround 


So 

17. Januar Tagestipps 

16.15 Uhr 

Wau! Wau! und sein Herrchen 

16.00 Uhr 

Die oberpfälzer Heimat 

Der Hund begleitet den Menschen als Haustier schon sehr lange, wahrscheinlich 

seit 30.000 Jahren. Und so hat sich der Hund an den Menschen angepasst: Er kann 

treuer Begleiter sein, in der Familie leben oder als Spürhund wichtige Aufgaben 

übernehmen wie Drogen oder Menschen aufspüren. „Quarks & Co“ wirft einen 

Blick auf diese enge Beziehung zwischen Mensch und Tier. 

–– 


Quarks & Co: Mensch und Hund – eine irre Beziehung! 45 Min. 


15.00 Uhr 

Vom Ende der Liebe 

Wenn Paare auseinandergehen, kochen 

in der Regel die Emotionen hoch. Dann 

wird abgerechnet und manchmal heftig 

nachgetreten. Sieben Paare lässt der 

Autor Martin Gülich in seiner Kurzhörspielreihe 

„Quitt“ zu Wort kommen. 

–– 

Bayern 2 

Hörspiel: Quitt! – Trennungsgeschichten, 

SWR 2015, 60 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

Die Redaktion von „weiß blau“ hat sich 

diesmal im Landkreis Tirschenreuth 

umgeschaut und wunderschöne Bilder 

und Geschichten von der dortigen 

Kultur mitgebracht: vom Ensemble der 

Tirschenreuther Passion, vom Mittelalter-Geschichtspark 

Bärnau-Tachov, 

vom Zoiglbier in Falkenberg, vom 

Steinbruch Hirschentanz und vom 

„Phantastischen Karpfenweg“ in Kemnath. 

Zudem wird der Mountainbike 

Cube in Waldershof vorgestellt, die 

Stiftsbibliothek (Foto) und der Glashersteller 

Lamberts in Waldsassen, 

der Totentanz in Wondreb sowie eine 

Leiter in den Himmel. Ein Besuch im 

Geburtsort des Komponisten Max 

Reger und mehr noch in „weiß blau“. 

–– 


weiß blau: Im Landkreis Tirschenreut 

D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/weissblau 

Fotos: colourbox (2x), BR 


FERNSEHEN 

17. Januar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Lindenstraße 

Ein schrecklicher Verdacht 


Selfie-Erkenntnis 


Annalenas großes Herz 

7.30 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


8.40 Teuflisches Glück (2/2) 

Märchenfilm, Tschechien 2001 

Regie: Zdenek Troska 

10.15 BR-Klassik: Ludwig van Beethoven: 

Violinkonzert D-Dur op. 61 

Dirigent: Riccardo Chailly 

Solist: Nikolaj Znaider 

Orchester: Gewandhausorchester Leipzig 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Kochgeschichten 

Wildhase, Fasan und Kürbistascherl 


Sorgenkinder 


Die große Sommerfreiheit 


Die Nachtigall 

14.00 Pulverschnee nach Übersee 

Spielfilm, BRD 1958 

Regie: Hermann Leitner 


Schnee in Australien 

16.00 weiß blau 

Im Landkreis Tirschenreuth 


17.00 herzhaft & süß 

Mit Alfons Schuhbeck und Angelika Schwalber 

17.30 Alpen-Donau-Adria 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel 

Kleinvieh macht auch Mist 

▶ Seite 9 

19.45 Wirtshausmusikanten beim Hirzinger 

Traditionell schräg dahoam 

▶ Seite 11 

21.15 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 



ZUM MARTIN LUTHER KING DAY 

22.45 Mississippi Burning – 

Die Wurzel des Hasses 

Spielfilm, USA 1988 

Regie: Alan Parker 

0.45 Startrampe 

Auf Roadtrip mit dem Rapper 

Credibil – Best Of 









6.00 Tele-Gym 


6.15 TELEKOLLEG Geschichte 

Der Versailler Friede und 

seine Folgen für Europa 

6.45 TELEKOLLEG Mathematik 

Integralrechnung – Hauptsatz 

der Differential- und Integralrechnung 

7.15 TELEKOLLEG Englisch 

America – The freedom to be 

Massachusetts 

7.45 TELEKOLLEG Informatik 

Tabellenkalkulation – Grundlagen 

8.15 TELEKOLLEG Biologie 

Ökologie 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

C’est ça, la vie 

Marcel, employé de banque 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (17/26) 

Verkehr 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Anna und die wilden Lieder 

Der Bienentanz 

9.45 Anna und die Haustiere 

Mini-Dinos: Agamen 

10.00 Ralphi 

Kino 



10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

T – wie TÜV, Tapeten, Taschenlampen, Tiger 



11.00 BR-Klassik: Nahaufnahme Gerhard Oppitz 

Pianist. Professor. Pilot. 

Regie: Michael Beyer 


Tsodilo – Die flüsternden Felsen der Kalahari 

(Botswana) 

12.00 Et(h)ikette – Vom Umgang mit Menschen 

(13/18) 

Gefühle 


Peaceful Reflections 

12.45 Kunstraum 

Sylvia Sachse: „Mandala“ 


Tomar (Portugal) – Das größte Kloster 

Portugals 

13.15 stationen.Dokumentation 

Himmlische Blicke auf das Heilige Land 

Auf den Spuren von Jesus Christus 

14.00 Tele-Akademie: Ariadne von Schirach 

Du sollst nicht funktionieren – 

Für eine neue Lebenskunst 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Was ist der galaktische Zoo? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Was spendet Dir Wärme an kalten Tagen? 

15.30 Alles Wissen 

Das Wissensmagazin 

16.15 Quarks & Co 

Mensch und Hund: eine irre Beziehung! 

17.00 selbstbestimmt! Die Reportage 

Rund um die Uhr – Junge Männer 

als Mädchen für alles 


Auf Roadtrip mit dem Rapper 

Credibil – Best Of 

18.00 PULS 


18.30 Interjazzo: NKQ – The Nigel Kennedy Quintet 

„Third Stone from the Sun“ 


Kirchenasyl und dann? 

Vom Bangen, Hoffen und Warten 

19.30 DLD 2016 – Das Silicon Valley zu Gast in 

München (1/3) 


20.15 alpha-Jazz: Rebekka Bakken & hr-Bigband 

„Rebekka Bakken sings Tom Waits“ 

Rebekka Bakken (voc); hr-Bigband, 

Jörg Achim Keller (Ltg.) 

21.45 Die Fernsehtruhe: Tanzparty mit 

dem Ehepaar Fern 

Memphis und Tango 

ZUM 40. TODESTAG VON FRIEDRICH HOLLAENDER 

22.30 Spötterdämmerung – Gespräche mit 

Friedrich Hollaender 

Dokumentarfilm, Deutschland 1972 

Regie: Rainer Bertram 


23.45 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

0.15 alpha-Jazz: Joe Lovano US Five 

Joe Lovano (s, tarogato), James Weidmann 

(p), Petar Slavov (b), Otis Brown III (dr), 

Francisco Mela (perc) 

42. Internationale Jazzwoche Burghausen 

2011 


Mondlandung 


Sunlight in the Shadows 

SONNTAG 


S0 

17. Januar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Katholische Morgenfeier 

Rainer Dvorak, Würzburg 

10.35 Evangelische Morgenfeier 

Dekanin Hanna Wirth, 

Rosenheim 

11.05 BR-Blasmusik 

Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

Mit Georg Ried 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Augsburg-Haunstetten 

in Schwaben 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Mundart: schwäbisch 

Grischdiene, die schwäbische 

Stubenfliege 

Von Silke Wolfrum 

Erzählerin: Conny Glogger 






Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 






Verkehr 


6.45 Positionen 

Heute: Bund für Geistesfreiheit 

Bayern 



Wumme und die Amsel 

Hörspiel von Ernestine Koch 

Mit Christine Ostermayer, 

Herbert Bötticher und Regine 

Hackethal 

BR 1973 

7.30 Sonntagshuhn 


8.05 Katholische Welt 

Paul Celan liest Martin Buber 

Zwei Juden nach der Schoah 

Von Lorenz Wachinger 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Wie wäre die Welt ohne Luther? 

Die globalen Folgen der 

Reformation 

Von Uwe Birnstein 


9.05 radioReisen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Gekürzte Wh. um 17.05 Uhr 

LIVE AUS DEM LITERATURHAUS 

MÜNCHEN: 

11.00 Der Radiosalon von ARD 

und ZEIT ▶ Seite 18 

Helfer oder Herrscher. 

Wie soll unsere digitale 

Zukunft aussehen? 

Mit Yvonne Hofstetter, Unternehmerin 

und Expertin für 

künstliche Intelligenz, Sabine 

Leutheusser-Schnarrenberger, 

Bundesjustizministerin a.D. 

und Prof. Dr. Günther Schuh, 

Lehrstuhl für Produktionssystematik 

der RWTH Aachen 

Moderation: Thomas Kretschmer 

(Bayern 2), Maria Exner 

(ZEIT ONLINE) 

Eine Kooperationsveranstaltung 

von Bayern 2, SR 2 KulturRadio 

und der ZEIT 


12.05 Zeit für Bayern 

Scheibt se nix?! 

Bayerische Kegelgeschichten 

Von Wolf Gaudlitz 

Die wollen nur spielen 

Erlebniswelten der Großstadt 

Von Matthias Rüd 


13.05 Bayern ‒ Land und Leute 

Bayerische Traumpaare 

Soll und Haben 

Von Thomas Kernert 

▶ Seite 9 

13.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 


14.05 musikWelt 

Mit Jan Weiler 


QUITT! ‒ Trennungsgeschichten 

Von Martin Gülich 

Mit Serdar Somuncu, 

Susanne Pätzold, 

Marc Hosemann, 

Boris Aljinovic, Bastian 

Pastewka, Annette Frier, 

Maren Eggert, Peter Jordan, 

Jürgen Drews und anderen 

Komposition: Bonaparte 

Regie: Leonhard Koppelmann 

SWR für ARD 2015 

Erstsendung 






Gekürzte Wh. von 10.05 Uhr 

17.45 Deutsche Geschichte in 

100 Objekten 

Der Adler 

Die Eisenbahn und Aufbruch 

in die Industrialisierung 


18.05 Kulturjournal 

19.30 Musik für Bayern 

Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben 

Wo ist denn das Glück? 

Piktors Verwandlungen ‒ 

Das Liebesmärchen von 

Hermann Hesse in einer 

musikalisch „ummalten“ 

Märchenstunde 

Von Franziskus Büscher 

Franken 

Musik aus dem Studio Franken 

Mit Tobias Föhrenbach 



Wh. vom Samstag, 8.05 Uhr 



Eine Affäre mit dem Sozialamt 

Von Inge Braun 

RBB/NDR 2015 



22.05 Zündfunk Generator 






Info, Service und Musik 

Mit Julia Liebing 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 

9.00 Mensch, Otto! ‒ Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk in Bayern 3 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 Sonntags-Hitmix 

Mit Thommi Stottrop 


Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 

Mit Claus Kruesken 


Mit Chris Baumann 






Mit Jasmin Leuxner 


RADIO 

17. Januar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Thomas Augustin Arne, 

Franz Benda, Tomaso Giovanni Albinoni, 

Carl Philipp Emanuel Bach und 

Ludwig van Beethoven 



7.05 Laudate Dominum 

Francesco Cavalli: „Musiche sacre“, Vesper 

(Siri Thornhill, Sopran; Rainer Seifert, 

Countertenor; Henning Kaiser, Tenor; 

Marcus Niedermayr, Bass; Eva-Maria Röll, 

Violine; orpheus chor münchen; lyra ensemble: 

Gerd Guglhör); Nicolaus Bruhns: 

Präludium G-Dur (Markus Willinger, Orgel) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

Johann Sebastian Bach: „Meine Seufzer, 

meine Tränen“, Kantate am zweiten Sonntag 

nach Epiphanias, BWV 13 (Edith Mathis, 

Sopran; Anna Reynolds, Alt; Peter Schreier, 

Tenor; Dietrich Fischer-Dieskau, Bass; 

Münchener Bach-Chor und Bach-Orchester: 

Karl Richter) 

8.30 Barocco 

Francesco Durante: Konzert Nr. 2 g-Moll 

(Balthasar-Neumann-Ensemble: Thomas 

Hengelbrock); Pietro Locatelli: Concerto 

grosso Es-Dur, op. 4, Nr. 10 (Concerto Köln) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

Louis Spohr: „Erinnerung an Marienbad“, 

op. 89 (Kammerensemble der Academy 

of St.Martin-in-the-Fields, London); 

Franz Krommer: Quartett F-Dur 

(Lajos Lencsés, Oboe; Deutsches Streichtrio) 


10.05 Symphonische Matinée 

Das Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks 

Édouard Lalo: Symphonie espagnole d-Moll, 

op. 21 (Vadim Repin, Violine; Kirill Petrenko); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

D-Dur, KV 537 (Bruno Leonardo Gelber, 

Klavier; Valery Gergiev); Peter Tschaikowsky: 

Symphonie Nr. 4 f-Moll (Valery Gergiev) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Andreas Grabner 

Johann Friedrich Fasch: Suite F-Dur, 

Plaisanterie (Capella Savaria: Pál Németh); 

Juan Hidalgo: „Venid querubines alados 

(La Grande Chapelle); Anonymus: „Drive 

the cold winter away“ (Quadriga Consort: 

Nikolaus Newerkla); Johann Rosenmüller: 

Sonate Nr. 8 (Musica Fiata: Roland Wilson); 

William Byrd: „ Ad Domium cum tribularer“ 

(The Cardinall’s Musick: Andrew Carwood) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Drehleier“ 

Nicolas Chédeville: „Air de Mr Demondonville“, 

op. 14 (Les Musiciens de Saint-Julien) 



13.05 Après-midi 

Léo Delibes: „Sylvia“, Ballett-Suite (Münchner 

Rundfunkorchester: Werner Andreas 

Albert); „Lakmé“, Arie der Lakmé aus dem 

2. Akt (Edita Gruberová, Sopran; Münchner 

Rundfunkorchester: Gustav Kuhn); Aus 

„Coppelia“ (Berliner Philharmoniker: Herbert 

von Karajan); Adolphe Adam: „Le diable 

à quatre“, 2. Akt (London Symphony Orchestra: 

Richard Bonynge); Camille Saint-Saëns: 

Morceau de Concert G-Dur, op. 154 (Nicanor 

Zabaleta, Harfe; Orchestre de l’ORTF: Jean 

Martinon); Sergej Rachmaninow: Rhapsodie 

über ein Thema von Paganini, op. 43 (Vladimir 

Ashkenazy, Klavier; London Symphony 

Orchestra: André Previn) 


15.05 Wunsch:Musik 

Ihr Wunsch ist uns Musik 

Mit Ilona Hanning 



Alles vibriert 



18.05 Intermezzo 


LIVE AUS DEM STAATSTHEATER NÜRNBERG: 

18.30 Foyer 

„La Juive“ 

Informationen und Gespräche zur Premiere 

Mit Dorothea Hußlein 

19.00 Jacques Fromental Halévy: „La Juive“ 

Oper in fünf Akten 

In französischer Sprache 

Prinzessin Eudoxie ‒ Banu Böke 

Rachel ‒ Leah Gordon 

Eléazar ‒ Luca Lombardo 

Kardinal Brogni ‒ Nicolai Karnolsky 

Léopold ‒ Uwe Stickert 

Ruggiero ‒ Kay Stiefermann 

Albert ‒ Jens Waldig 

Offizier des Kaisers ‒ Chool Seomun 

Chor und Extrachor des Staatstheaters 

Nürnberg 

Staatsphilharmonie Nürnberg 

Leitung: Guido Johannes Rumstadt 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Von Dirk Kruse 

▶ Seite 13 



Der Anfang und das Ende 

Randstücke der traditionellen Musik 

Von Ulrike Zöller 




Carl Maria von Weber: „Euryanthe“, Ouvertüre 

(Staatskapelle Dresden: Gustav Kuhn); 

Max Bruch: Romanze F-Dur, op. 85 (Janine 

Jansen, Viola; Gewandhausorchester Leipzig: 

Riccardo Chailly); Robert Schumann: 

Streichquartett F-Dur, op. 41, Nr. 2 (Gewandhaus-Quartett); 

Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Symphonie Nr. 2 B-Dur (Ruth 

Ziesak, Mojca Erdmann, Sopran; Christian 

Elsner, Tenor; MDR Rundfunkchor Leipzig; 

MDR-Sinfonieorchester: Jun Märkl) 



Claude Debussy: „Printemps“, Symphonische 

Suite (Orchestre National du Capitole 

de Toulouse: Michel Plasson); Gabriel Fauré: 

Klavierquintett d-Moll, op. 89 (Éric Le Sage, 

Klavier; Quatuor Ebène); Olivier Messiaen: 

„Éclairs sur l’au-delà“ (Wiener Philharmoniker: 

Ingo Metzmacher) 



Ferdinand Ries: „Die Räuberbraut“, Ouvertüre 

(Die Kölner Akademie: Michael Alexander 

Willens); Joseph Haydn: Schottische und 

walisische Lieder (Christian Gerhaher, Bariton; 

Anton Barachovsky, Violine; Sebastian 

Klinger, Violoncello; Gerold Huber, Klavier); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante 

Es-Dur, KV 297 b (West-Eastern 

Divan Orchestra: Daniel Barenboim) 



Georg Friedrich Händel: „Rinaldo“, Ouvertüre 

(Stefan Temmingh, Blockflöte; Olga 

Watts, Cembalo); Gioacchino Rossini: 

Streichersonate Nr. 6 D-Dur (Academy of 

St.Martin-in-the-Fields Chamber Ensemble: 

Neville Marriner); Johann Sebastian Bach: 

Konzert f-Moll, BWV 1056 (Deutsche 

Kammerphilharmonie Bremen, Klavier 

und Leitung: David Fray); Marc Lavry: 

Drei jüdische Tänze (Orsolya Korcsolán, 

Violine; Judit Kertész, Klavier); Ludwig van 

Beethoven: Aus „Zwölf deutsche Tänze“ 

(Tapiola Sinfonietta: John Storgards); 

George Gershwin: „Lady be good“, Ouvertüre 

(Winnipeg Symphony: Erich Kunzel) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 


21.00 Uhr 

Das Problem Wohnen 

18.30 Uhr 

Verboten, oder was? 

Wer in Metropolen heute eine Wohnung findet, zahlt oft bis zu 30 Prozent mehr Miete 

als sein Vorgänger. Bereits Menschen mit einem durchschnittlichen Einkommen haben 

Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Umwandlung ganzer Stadtteile in 

„Luxusquartiere“ und die Verdrängung der bisherigen Einwohner ist anscheinend nicht 

aufzuhalten. Oder doch? Kann die Mietpreisbremse das Problem lösen? Oder können 

sich bald nur noch Wohlhabende ein Leben in den Stadtzentren leisten? 

–– 

ARD-alpha 

Der Mietreport – Wenn Wohnen unbezahlbar wird, D 2014, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Josefine muss dringend ihr Taschengeld 

aufstocken und hat auch schon 

eine Idee, wie: als Straßenmusikantin! 

Kaum tönt ihre Musik durch die Fußgängerzone, 

schon kommt ein Polizist 

daher: Musikmachen verboten. Wieso 

das denn? Das will Josefine jetzt schon 

genauer wissen. Wozu braucht es 

Regeln überhaupt? Wer darf wem Vorschriften 

machen? Wie und warum 

ändern die sich manchmal? Josefine 

löchert nicht nur ihren Polizisten mit 

Fragen, sondern auch einen Rechtshistoriker. 

Eltern und Freunde geben 

auch noch ihren Senf dazu. 

–– 

Bayern 2 

radioMikro: Alles geregelt? Vom Sinn 

und Unsinn von Vorschriften, 30 Min. 


19.30 Uhr 

Zucker ade! 

Jeder Deutsche isst pro Jahr im Schnitt 

35 Kilogramm Zucker. Das ist gut doppelt 

so viel wie Experten der WHO zugestehen. 

Zucker ist ein Milliardengeschäft, 

aber auch ein Gesundheitsrisiko. 

„X:enius“ begleitet eine Familie, die 

über vier Wochen auf Zucker möglichst 

verzichten soll. 

–– 


X:enius: Runter vom Zucker – aber 

wie? D 2015, 25 Min. 


Fotos: colourbox (2x), HR 


FERNSEHEN 

18. Januar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2118) 

6.50 Sturm der Liebe (2379) 

7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.45 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 



auf Teneriffa 


Kleinvieh macht auch Mist 



11.10 Leopard, Seebär & Co 

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck 

in Hamburg 

12.00 Die Sache mit der Wahrheit 


Regie: Sibylle Tafel 

13.30 In aller Freundschaft 

Kurzschlussreaktion 

14.15 Mississippi – Der wilde Norden 


Der Huchen 

15.30 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 


17.00 Schneenarrisch! 

Die Skilehrer von Garmisch-Partenkirchen 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 

Alles was Bayern bewegt 


19.00 Unkraut 


Kathi kann alles 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Breitband in Bayern – verlieren wir den 

Anschluss? 

21.00 Lebenslinien 

Als wär’s ein Fluch 

▶ Seite 21 


22.00 Faszination Wissen 

Blutvergiftung: Warum sie immer noch so 

gefährlich ist? 

22.30 Die Frage 

Wie schlimm ist Knast? 

▶ Seite 22 

23.00 Nachtlinie 

23.30 Rundschau Nacht 

23.40 Verbrechen Liebe 

Von polnischen Zwangsarbeitern 

und deutschen Frauen 


0.55 Planet Erde 

Frankreich: Schlossgarten Versailles 

1.00 Unkraut 




3.45 Die Frage 




6.00 Tele-Gym 

Starker Rücken 

6.15 Reports in English 

The Great British Pantomime 

6.30 Kunst entdecken – Impressionismus 

6.35 Kunst entdecken – Romantik 

6.40 Kunst entdecken – Abstrakte Kunst 

6.45 Dossier: Faulheit 

7.00 Willi wills wissen 

Tolle Technik – Rettung aus der Luft! 


7.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Das Traummolekül – August Kekulé 

und der Benzolring 

7.45 Great Moments in Science and Technology 

August Kekulé – The Benzene Ring 


An Accident 




Ökologie 

9.30 Das Prinzip Lernen (2/7) 

Schulalter 


Krümmt die Sonne den Raum? 

10.15 alpha-Forum: Christian Hartmann 

Historiker, Institut für Zeitgeschichte 

11.00 Planet Wissen 

Warum wir lachen! 

12.00 Der Top-Tipp 

Sicherheit 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 alpha-Forum: Gert Mittring 

Begabungsforscher und Rechenweltmeister 


und Technik 

Kautschuk – Charles Goodyear und 

Fritz Hofmann 

14.00 Physik bewegt: Trick-Biken 

14.05 Physik bewegt: Skaten 

14.10 Physik bewegt: Bouldern 

14.15 Mit dem Wasser leben (3/3) 

Alpenenergie – 

Österreichs Kraftwerk Kaprun 


Wie erfinden Erfinder? 



Erkältung – Was wirklich hilft 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 

17.00 Hey Uni (8/18) 

17.15 Schatten über München 

Der Aufstieg Adolf Hitlers 

Regie: Steffi Illinger 

18.00 Ich mach’s! 

Wachszieher/-in 

18.15 Ich mach’ weiter 

Meister/-in im Handwerk 


Von Weimar nach Potsdam – Deutschland 

in der 1. Hälfte des 20. Jh. 

19.00 Hey Uni (9/18) 

19.15 Hey Uni (10/18) 

19.30 X:enius 

Runter vom Zucker – aber wie? 




20.15 alpha-Forum: Nico Lumma 

Digital-Unternehmer und -Vordenker, 

Blogger, Kolumnist 

ALPHA-THEMA: „WOHNEN“ 

21.00 Der Mietreport – Wenn Wohnen 

unbezahlbar wird 

21.45 DLD 2016 – Das Silicon Valley zu Gast 

in München (2/3) 

22.15 Köhlmeiers Märchen 

Die Bremer Stadtmusikanten 



23.30 alpha Österreich: Mit Aufklärung 

gegen die Bevölkerungsexplosion 


0.30 Phase 3 | Feuerabend 

Michael Köhlmeier erzählt: 

Perseus – Orpheus – Daidalos 


Splendor of a snowy winter 


Sicherheit 


The Blue Planet 


Sind die Naturgesetze zufällig? 













MONTAG 


Mo 

18. Januar 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 




6.50 „Giovanni, unser Mann 

von der Poststelle“ 



9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30 / 10.30 / 11.30 


Region ‒ siehe 6.30 

9.45 „Lach matt“ ‒ 

Bayerisches Spitzenkabarett 

mit Bruno Jonas, Willy Astor, 

Helmut Schleich, Christian 

Springer und Waltraud & 

Mariechen 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 ‒ 

Mittags in ... 

Getrennte Ausstrahlung ‒ 

siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 ‒ Mittags in ... 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 



17.05 Bayern 1 ‒ Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 


17.50 „Der Polizeireport“ 




zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 


Familien dieser Welt 

Von Angelika Stampfer 

Erzählerin: Sonja Beißwenger 







Europahymne 








6.05 radioWelt 

Magazin am Morgen 

mit Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen 

Die Bamberger Hexenprozesse 

Unschuldig muss ich sterben 

Kommunistenjäger 

Wie Joe McCarthy zum 

Großinquisitor der USA wurde 

Das Kalenderblatt 

18.1.1871 ‒ Kaiserproklamation: 

ein Hoch auf Wilhelm I. 


10.05 Notizbuch 

Orientierungslos ‒ 

Wenn Demenzpatienten ins 

Krankenhaus müssen 

und anderes 




Hörerforum 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 



Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Wie Mythen wachsen 

Ringen um das Wesen der 

Götter 

Propheten und Prognosen 

Die Geschichte der 

Zukunftsdeutung 


18.1.1871 ‒ Kaiserproklamation: 

ein Hoch auf Wilhelm I. 



Mit Stefan Parrisius 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ ‒ Wissenschaft und 

Forschung 

Magazin 


Alles geregelt? Vom Sinn und 

Unsinn von Vorschriften 

Von Silke Wolfrum 






QUITT! ‒ Trennungsgeschichten 

Von Martin Gülich 

Mit Serdar Somuncu, Susanne 

Pätzold, Marc Hosemann, 

Boris Aljinovic, Bastian 

Pastewka, Annette Frier, 

Maren Eggert, Peter Jordan, 

Jürgen Drews und anderen 

Komposition: Bonaparte 


SWR für ARD 2015 



21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zum Tag 

und Kalenderblatt 

19.1.1955 ‒ Erstes Goggomobil 

läuft vom Band 

0.12 Concerto bavarese 

S. Schulzki: Klaviertrio (Stefan 

Schulzki, Klavier; Jane Berger, 

Violine; Felix Seiffert, Violoncello); 

M. Lehmann-Horn: 

„Karussell“ (Mitsuko Uchida, 

Klavier); A. Strauch: „Kampf 

von Ásmund und Hildebrand“ 

(Roman Payer, Tenor; Timothy 

Sharp, Bariton; Ensemble 

Schwerpunkt; ensemble 

risonanze erranti: Peter 

Tilling); J. X. Schachtner: Trois 

mouvements (Ensemble 

Schwerpunkt); V. Nickel: Drei 

kurze Szenen für Streichquartett 

(Xsemble München); 

M.Schmitt: „echoi“ 

(Felix Seiffert, Violoncello; 

Stefan Schulzki, Klavier); 

J. Müller-Wieland: „Se solen 

sjunker“ (Gottfried Schneider, 

Violine; Sebastian Hess, 

Violoncello; Siegfried Mauser, 

Klavier) 


5.00 Bayern 3 ‒ die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Frühaufdreher Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

6.50 Die Welt in 30 Sekunden 

7.50 Bayern 3 Blackout 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 

9.00 Bayern 3 ‒ der Hitmix- 

Vormittag 

Praktische Tipps und die beste 

Musik bei der Arbeit 

Mit Roman Roell 

12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 

Mit Christine Rose 

12.30 Bayern-Nachrichten 


Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Sascha Seelemann & 

Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 ‒ Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt ‒ 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Brigitte Theile 

16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Otto! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 


20.00 Bayern 3 ‒ die AbendShow 



22.00 Bayern 3 Puls 

Neue Musik. Neue Talente. 

Neue Ideen 

Mit Christina Wolf & 

Matthias Kammel 





Mit Jacqueline Belle 


RADIO 

18. Januar 

Mo 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Julia Schölzel 






8.30 Was heute geschah 

18.1.1841: Der Komponist 

Emmanuel Chabrier wird geboren 


8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

Das Konzert am Vormittag 

Gaetano Latilla: Sinfonia G-Dur (Europa 

Galante, Violine und Leitung: Fabio Biondi); 

Franz Schubert: Acht Variationen As-Dur 

über ein eigenes Thema, D 813 (Yaara Tal, 

Andreas Groethuysen, Klavier); Gabriel 

Fauré: Violinkonzert, op. 14 (Jean-Marc 

Varjabédian, Violine; Orchestre de Bretagne: 

Moshe Atzmon); Johann Strauß: „Kaiser- 

Walzer“, op. 437 (Les Solistes de l’Opéra 

National de Lyon) 


André-Modeste Grétry: „Le tableau parlant“, 

Ouvertüre (Orchestre de Bretagne: 

Stefan Sanderling); Sergej Rachmaninow: 

Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll (Dejan Lazić, 

Klavier; London Philharmonic Orchestra: 

Kirill Petrenko); Hugo Kaun: Streichquintett 

B-Dur (Berolina Ensemble); Leoš Janáček: 

„Das schlaue Füchslein“, Suite (Bamberger 

Symphoniker: Jonathan Nott); 

Étienne-Nicolas Méhul: Symphonie Nr. 4 

E-Dur (Kapella 19: Eric Juteau) 




12.05 Mittagsmusik 


Hans Blum geht auf eine Traumreise ‒ 

Jennifer Larmore stellt sich als Lazuli vor ‒ 

Patricia Kaas singt ein ganz einfaches 

Chanson ‒ Fanfare Ciocarlia hat zuviel 

Absinth erwischt ‒ und anderes 



14.05 Panorama 

Hector Berlioz: „La Damnation de Faust“, 

Marche hongroise (Münchner Rundfunkorchester: 

Julius Rudel); Camille Saint-Saëns: 

Introduction et rondo capriccioso a-Moll, 

op. 28 (Andreas Grau, Götz Schumacher, 

Klavier); Gabriel Fauré: Violinsonate A-Dur, 

op. 13 (Itzhak Perlmann, Violine; Emanuel Ax, 

Klavier); Niels Wilhelm Gade: Symphonie 

Nr. 5 d-Moll (Ronald Brautigam, Klavier; Danish 

National Radio Symphony Orchestra: 

Christopher Hogwood); Emmanuel Chabrier: 

„Petits morceaux faciles“ (AlexandreTharaud, 

Klavier); Frederick Delius: „Folkeraadet“ (Bergen 

Philharmonic Orchestra: Andrew Davis) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Uta Sailer 



18.1.1841: Der Komponist 

Emmanuel Chabrier wird geboren 




17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Zürcher Kammerorchester 

Johann Sebastian Bach: Klavierkonzert 

D-Dur, BWV 1054 (Yorck Kronenberg, Klavier; 

Willi Zimmermann); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Divertimento F-Dur, KV 247 (Roger 

Norrington); Franz Schubert: „Ständchen“, 

D 975, Nr. 14 (Fabio di Càsola, Klarinette) 


19.05 con passione 

Zum 75. Geburtstag des Tenors Plácido 

Domingo (I) 

Umberto Giordano: „Andrea Chénier“, Improvviso 

des Chénier aus dem 1. Akt (Philharmonia 

Orchestra London: James Levine); 

Ruggero Leoncavallo: „Pagliacci“, Finale aus 

dem 2. Akt (Teresa Stratas, Sopran; Benito di 

Bella, Wolfgang Brendel, Bariton; Chor der 

Bayerischen Staatsoper; Bayerisches Staatsorchester: 

Nello Santi); Giuseppe Verdi: 

„Otello“, Racheduett Jago ‒ Otello aus dem 

2. Akt, Monolog des Otello aus dem 3. Akt 

und Tod des Otello aus dem 4. Akt (Frank 

Little, Tenor; Sherrill Milnes, Bariton; Malcolm 

King, Paul Plishka, Bass; National Philharmonic 

Orchestra: James Levine); „Un 

ballo in maschera“, Finale aus dem 3. Akt 

(Edita Gruberová, Katia Ricciarelli, Sopran; 

Renato Bruson, Bariton; Giovanni Foiani, 

Ruggero Raimondi, Bass; Coro e Orchestra 

del Teatro alla Scala: Claudio Abbado) 

Teil II: Donnerstag, 21. Januar 2015, 18.05 Uhr 


20.03 Konzertabend 

Richard Strauss: „Eine Alpensinfonie“, op. 64 

(SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und 

Freiburg: François-Xavier Roth) 


21.05 U21 ‒ Deine Szene. Deine Musik 

„U21 ‒ Das Verhör“ 


23.05 Jazztime 

Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




Claude Debussy: „Prélude à l’après-midi 

d’un faune“ (Berliner Philharmoniker: 

Simon Rattle); Ludwig van Beethoven: 

Messe C-Dur, op. 86 (Susan Dunn, Sopran; 

Margarita Zimmermann, Mezzosopran; 

Bruno Beccaria, Tenor; Tom Krause, Bariton; 

RIAS-Kammerchor Berlin; Radio-Symphonie- 

Orchester Berlin: Riccardo Chailly); 

Edward Elgar: Streicherserenade e-Moll, 

op. 20 (Kammerakademie Potsdam: Albrecht 

Mayer); Richard Strauss: Symphonia 

domestica, op. 53 (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Marek Janowski) 



Alphons Diepenbrock: „Die Nacht“ (Janet 

Baker, Sopran; Concertgebouw-Orchester 

Amsterdam: Bernard Haitink); Waldemar 

von Bausznern: Oktett d-moll (Berolina 

Ensemble); Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 

G-Dur (Elsie Morison, Sopran; Rudolf 

Koeckert, Violine; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Rafael Kubelik) 



Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 4 

D-Dur, BWV 1069 (English Baroque Soloists: 

John Eliot Gardiner); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Klavierkonzert C-Dur, KV 503 

(Rudolf Buchbinder, Klavier; Concentus 

Musicus: Nikolaus Harnoncourt) 



Antonio Salieri: „Il mondo alla rovescia“, 

Ouvertüre (Mannheimer Mozartorchester: 

Thomas Fey); Antonio Vivaldi: Konzert 

F-Dur, R 551 (Adrian Iliescu, Satoko Koike, 

Sini Simonen, Violine; Kammerorchester 

Stuttgart: Ariadne Daskalakis); 

Franz Schubert: Adagio und Rondo concertante, 

D 487 (Sebastian Knauer, Klavier; 

Ensemble Resonanz); Joseph Haydn: Symphonie 

B-Dur (Austro-Hungarian Haydn 

Orchestra: Adam Fischer); Frédéric Chopin: 

Ballade As-Dur, op. 47 (François-René 

Duchable, Klavier); Ennio Morricone: 

„Nuovo Cinema Paradiso“, Love theme 

(Daniel Hope, Violine; Royal Stockholm 

Philharmonic Orchestra: Alexander Shelley) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


22.45 Uhr 

Nah und doch so fremd 

20.03 Uhr 

Sirenenhafter Sopran 

Filmautorin Carolin Genreith besucht während eines Jahres immer wieder Bergen im 

Chiemgau und begleitet zwei Flüchtlinge (Foto links: Ghafar und Fishatsyon zu Gast 

beim Ehepaar Berlitz), die sich dort mit einem neuen Leben arrangieren müssen. Ein 

berührender, vielschichtiger Dokumentarfilm über bayerische Traditionen auf der 

einen und über die erschütternden Geschichten von Asylsuchenden auf der anderen 

Seite, über Parallelwelten in einem bayerischen Mikrokosmos – und über die Heimat. 

–– 


Das Golddorf – Asyl im Heimatidyll, D 2015, 75 Min. 


18.05 Uhr 

Juckreiz lindern 

Die Haut bietet dem Körper Schutz. 

Nicht so bei Neurodermitis-Patienten. 

Bei dieser nicht ansteckenden, chronischen 

Hauterkrankung juckt die Haut: 

sie ist rot, trocken, schuppig und entzündet 

sich immer wieder. Die Ursachen 

für Neurodermitis sind noch 

nicht eindeutig geklärt: Klar scheint, 

dass es eine genetische Veranlagung 

gibt. In den meisten Fällen bricht die 

Krankheit bereits bei Babys und Kleinkindern 

aus. Eine Heilung gibt es nicht, 

aber vielen Patienten gelingt es, mit 

einer speziellen Hautpflege und medizinischen 

Cremes die Beschwerden 

zu lindern. Welche es sind, das erklärt 

Claudia Steiner in „IQ“. 

–– 

Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Neurodermitis – Zum aus der Haut 

fahren ..., 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Dass es längst eine „Originalklang- 

Fraktion“ im Symphonieorchester des 

BR gibt, bezeugen etwa die Auftritte 

der orchestereigenen Barock-Combo 

„L’ Accademia Giocosa“ aufs Schönste. 

Vier Orchestermitglieder gaben am 

9. Januar auf Barockinstrumenten ein 

Kammerkonzert der Sonderklasse, 

Gastmusiker auf Theorbe und an historischen 

Tasteninstrumenten verstärkten 

die Continuo-Gruppe. Stargast 

des Abends war die Sopranistin 

Anna Prohaska (Foto), die einen bunten 

Reigen aus geistlichen und weltlichen 

Kantaten von Bach, Händel und 

Telemann im Max-Joseph-Saal der 

Münchner Residenz präsentierte. 

–– 


Konzertabend: Sonderkonzert mit 

Solisten des BR-Symphonieorchesters 

117 Min. 

br-klassik.de/symphonieorchester 

Fotos: NDR/Pier53, Holger Hage/DG 


FERNSEHEN 

19. Januar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2119) 


7.40 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 


8.45 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 



auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Alleine war gestern 


Regie: Dagmar Seume 


Morgen, Kinder, wird’s was geben 

14.15 Mississippi – Die große Flut 


Die Urlaubsreise 











19.00 Gesundheit! 


Flori boxt sich durch 

20.15 Tatort: Eine bessere Welt 

Kriminalfilm, Deutschland 2011 

Regie: Lars Kraume 


22.00 Münchner Runde 

22.45 Das Golddorf – Asyl im Heimatidyll 


0.10 Love Song für Bobby Long 


Regie: Shainee Gabel 



Indien – Allahabad 


Moderation: Sigmund Gottlieb 





Flight through the Skies 

6.00 Tele-Gym 


Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Kautschuk – Charles Goodyear und 

Fritz Hofmann 

6.30 Physik bewegt: Trick-Biken 

6.35 Physik bewegt: Skaten 

6.40 Physik bewegt: Bouldern 

6.45 Mit dem Wasser leben (3/3) 

Alpenenergie – Österreichs Kraftwerk 

Kaprun 


Wie erfinden Erfinder? 



Wachszieher/-in 


Meister/-in im Handwerk 


The Darts Champion 

8.30 Fast Track English – The Business World (1/13) 

Retail and Wholesale 




9.30 Hey Uni (9/18) 

9.45 Hey Uni (10/18) 




Mensch und Hund: eine irre Beziehung! 




Umwelt 


13.00 alpha-Forum: Nico Lumma 

Digital-Unternehmer und -Vordenker, 

Blogger, Kolumnist 

13.45 Die Oder (1/3) 

Wasserstraße 

14.00 Achtung! Experiment 

Ein Kamel auf Eiern 


Ein Motorrad unter Druck 


Der angezogene Sumoringer 


Gib Gummi! 

▶ Seite 23 



Wir sind Fußball – Das neue Deutsche Fußballmuseum 

16.00 X:enius 

Runter vom Zucker – aber wie? 



16.30 nano 



Krümmt die Sonne den Raum? 


17.15 Der Mietreport – 

Wenn Wohnen unbezahlbar wird 

18.00 GRIPS Englisch 

Pluralbildung 

Photo shoot 


Simple past: was & were 

Old school days 


Integralrechnung – Integralformel 

19.00 alpha-Campus SLAM 

Schwarz passt immer 

19.30 Capriccio 

Das Kulturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 


20.15 alpha-Forum: Martin Güll 

Bildungspolitischer Sprecher der Bayern- 

SPD-Landtagsfraktion 


21.00 Die Akte GAGFAH – 

Wenn Wohnen zum Streitfall wird 

21.45 DLD 2016 – Das Silicon Valley zu Gast in 

München (3/3) 

22.15 Werner Heisenberg (3/6) 

Die Unschärferelation 



23.30 alpha Österreich: Pilgerwege in Österreich 




Europa – Ödipus – Theben 


Forest River 


Umwelt 


How to become an Astronaut 


Was sind Wurmlöcher? 













DIENSTAG 


Di 

19. Januar 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 



















9.05 radioWissen ▶ Seite 15 

Rahel, Fanny, Caroline 

Salons und Salonnièren im 

alten Berlin 

Sophie von La Roche 

Bestsellerautorin des Rokoko 


19.1.1955 ‒ Erstes Goggomobil 




Familie, Verbraucher, 

Gesundheit und Soziales 




Hörerforum 






zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Rudyard Kipling 

Ost ist Ost und West ist West 

Das Imperium Walt Disney 

Eine Maus erobert die Welt 


19.1.1955 ‒Erstes Goggomobil 




Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Neurodermitis 

Zum aus der Haut fahren ... 

Von Claudia Steiner 







20.03 Nachtstudio 

Ein Versuch über Gerechtigkeit 

Kein kleiner Unterschied 

Von Martin Zeyn 

▶ Seite 16 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Durs Grünbein: Die Jahre im 

Zoo (1/2) 

Ein persönliches Kaleidoskop 

aus frühen Freundschaften, 

Leseerlebnissen und Lieblingsspielzeugen, 

Geschichten aus 

der Geschichte, Phantasien 

und Photographien 

des Dresdner Dichters 

Durs Grünbein 










20.1.1767 ‒ Etienne de 

Silhouette gestorben 


Fränkische Komponisten 

S. J. Walter: „Bis Licht wiederkehrt“ 

(Kammerorchester 

Schloss Werneck: Ulf Klausenitzer); 

U. Strübing: „Schneewege“, 

op. 59 (Irene Kurka, 

Sopran; Susanne Kessel, 

Klavier); J. F. W. Schneider: 

„Pro nobis II“ (Georg Haider, 

Felicia Larissa Dietrich, Fagott; 

Stefan Walter, Darabukka); 

H. Bieler: „Reprisen“ (Günter 

Priesner, Saxophon; Helmut 

Bieler, Klavier; Bernd Kremling, 

Schlagzeug); H. Becker: 

Fantasie (Katja und Ines 

Lunkenheimer, Klavier); 

R. Schmidt: „B-A-C-H“ (Cabaza 

Percussion Quartet); 

K. Obermüller: „Untergegangen 

der Mond“ (Kai Wessel, 

Countertenor; ars nova ensemble 

nürnberg: Werner Heider) 


2.00 Wie BR-KIassik 









5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 




Karl Auer ‒ Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 






20.00 Matuschke ‒ der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 




Neue Ideen 

Mit Christina Wolf & Matthias 

Kammel 







RADIO 

19. Januar 

Di 



6.05 Allegro 









19.1.1925: Vom Obdachlosen zum Weltstar ‒ 

Gregor Piatigorskys Solistendebüt bei den 

Berliner Philharmonikern 






Johann Wenzel Kalliwoda: Introduktion und 

Variationen B-Dur, op. 128 (Dieter Klöcker, 

Klarinette; Hamburger Symphoniker: Johannes 

Moesus); Georg Philipp Telemann: 

Suite C-Dur ‒ „Hamburger Ebb“ und Fluth“ 

(Le Concert des Nations: Jordi Savall); 

George Butterworth: „The banks of Green 

Willow“ (Royal Liverpool Philharmonic Orchestra: 

Grant Llewellyn); Niccolò Paganini: 

„I palpiti“ (Laurent Korcia, Violine; Orchestre 

de Chambre de Paris: Jean-Jacques Kantorow) 


Richard Wagner: „Tannhäuser“, Ouvertüre 

(Oslo Philharmonic Orchestra: Mariss Jansons); 

Robert Schumann: Klavierquintett 

Es-Dur, op. 44 (Peter Orthmann, Klavier; 

Auryn Quartett); Ludwig August Lebrun: 

Oboenkonzert Nr. 6 F-Dur (Heinz Holliger, 

Oboe; Camerata Bern: Thomas Füri); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie 

Nr. 3 a-Moll ‒ „Schottische“ (Münchner 

Philharmoniker: Christian Thielemann) 






Das RTÉ National Symphony Orchestra verfällt 

der Gier nach Gold ‒ Plácido Domingo 

singt eine Serenade ‒ Yasuko Matsuda und 

Masha Dimitrieva variieren ein bekanntes 

italienisches Lied ‒ und anderes 




Mit dem Symphonieorchester des 


Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert 

G-Dur, KV 216 (Julia Fischer, Violine; Radoslaw 

Szulc); Peter Tschaikowsky: Variationen über 

ein Rokokothema, op. 33 (Françoise Groben, 

Violoncello; Dmitrij Kitajenko); Alexander 

Borodin: „Fürst Igor“, Polowetzer Tänze 

(Esa-Pekka Salonen); Maurice Ravel: Klavierkonzert 

G-Dur (Hélène Grimaud, Klavier; 

Yannick Nézet-Séguin); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur ‒ „Italienische“ 

(Georg Solti) 




CD-Tipp 




19.1.1925: Vom Obdachlosen zum Weltstar ‒ 

Gregor Piatigorskys Solistendebüt bei den 

Berliner Philharmonikern 




17.40 CD-Tipp 



Charles Groves, Dirigent 

Edward Elgar: „Imperial march“, op. 32 (Royal 

Liverpool Philharmonic Orchestra); Malcolm 

Arnold: Serenade (John Williams, Gitarre; 

English Chamber Orchestra); William Walton: 

Capriccio burlesco (Royal Liverpool Philharmonic 

Orchestra); Charles Villiers Stanford: 

Klarinettenkonzert a-Moll, op. 80 (Emma 

Johnson, Klarinette; Royal Liverpool Philharmonic 

Orchestra); Eric Coates: „Wood 

nymphs“; „From meadow to Mayfair“, 

A song by the way; „The dam busters“ 

(Royal Liverpool Philharmonic Orchestra) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke ‒ 

Pablo Heras-Casado, Dirigent 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur 

(Freiburger Barockorchester) 

umrahmt von 

Ouvertüre B-Dur, D 470 (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Marcello Viotti); 

Sonate f-Moll, D 625 (András Schiff, Klavier) 



Sonderkonzert mit Solisten des 

BR-Symphonieorchesters 

Anna Prohaska, Sopran; Stefan Schili, Oboe; 

Marco Postinghel, Fagott; Marije Grevink, 

Violine; Hanno Simons, Violoncello; Ugo di 

Giovanni, Theorbe; Peter Kofler, Cembalo 

und Orgel 

Henry Purcell: „Bid the Virtues, bid the 

Graces“; Agostino Steffani: „Spezza amor“; 

Antonio Vivaldi: Sonate C-Dur, R 801; 

Georg Friedrich Händel: „Apollo e Dafne“, 

Arie der Dafne; „Mi palpita il cor“, HWV 

132 b; Johann Joseph Fux: Sonate d-Moll; 

Georg Philipp Telemann: „Ach Herr, strafe 

mich nicht“; Johann Sebastian Bach: 

„Weichet nur, betrübte Schatten“, Wenn 

die Frühlingslüfte streichen, BWV 202; 

Carl Philipp Emanuel Bach: Pastorale a-Moll; 

Heinrich Ignaz Franz Biber: „Die 16 Rosenkranzsonaten“, 

Krönung Mariä im Himmel; 

Georg Philipp Telemann; „Ein Jammerton, 

ein schluchzend Ach“; Reinhard Keiser: 

„Hercules und Hebe“, Betrübter Geist; 

Dietrich Buxtehude: „Herr, wenn ich nur 

Dich hab“ 

Aufnahme vom 9. Januar 2016 im 

Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz 


22.05 Horizonte 

Zum 90. Geburtstag des Pianisten 

David Tudor 

Ein Klangkünstler 

Von Ulrich Müller 



Piano and straight 





Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. 16 

(Herbert Schuch, Klavier; WDR Sinfonieorchester 

Köln: Eivind Aadland); Franz Schreker: 

„Schwanengesang“, op. 11 (WDR Rundfunkchor 

und Orchester Köln: Peter Gülke); 

Claude Debussy: Streichquartett g-moll, 

op. 10 (Signum Quartett); Erich Wolfgang 

Korngold: Sinfonietta, op. 5 (Nordwestdeutsche 

Philharmonie: Werner Andreas Albert) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento 

D-Dur, KV 334 (Stockholm Chamber Orchestra: 

Franz Welser-Möst); Théodore Gouvy: 

Quintett Nr. 6 (Quintette Denis Clavier); 

Felix Weingartner: Symphonie F-Dur, op. 61 

(Sinfonieorchester Basel: Marko Letonja) 



Georg Philipp Telemann: Suite D-Dur 

(Hille Perl, Viola da gamba; Freiburger 

Barockorchester); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Streicherymphonie Nr. 11 F-Dur 

(Concerto Köln) 



Luigi Cherubini: „L’hôtellerie portugaise“, 

Ouvertüre (Academy of St.Martin-in-the- 

Fields: Neville Marriner); Johann Sebastian 

Bach: Konzert a-Moll, BWV 1065 (Alexandre 

Tharaud, Klavier; Les Violons du Roy: 

Bernard Labadie); Antonín Dvořák: Rondo 

g-Moll, op. 94 (Daniel Müller-Schott, Violoncello; 

NDR Sinfonieorchester: Michael Sanderling); 

Nino Rota: Aus „Il Gattopardo“ 

(Orchestra Filarmonica della Scala: Riccardo 

Muti); Antonio Vivaldi: Violoncellokonzert 

a-Moll, R 420 (Sol Gabetta, Violoncello; 

Cappella Gabetta: Andres Gabetta); 

Carl Czerny: Variationen über einen bekannten 

Wiener Walzer, op. 12 (Thomas Emmerling, 

Klavier) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 20. Januar Tagestipps 

ab 23.10 Uhr 

Wohin mit der Angst? 

19.30 Uhr 

Freunde fürs Leben 

Voll Idealismus ziehen „unsere Soldaten“ nach Afghanistan in einen Krieg, dessen 

Mechanismen sie nicht verstehen. Dass dieser Einsatz nicht nur für sie tragisch enden 

kann, davon erzählen die ersten drei Kurzfilme: „Nabilah“ (Foto), „Marder“ und „Gefallen“. 

Der vierte Film „Jean“ spielt im Zweiten Weltkrieg, ist aber nicht weniger brisant. 

–– 


Kurzfilmnacht: Unsere Soldaten, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

10.05 Uhr 

Leben unter Palmen 

Florida boomt wieder. Auch tausende Deutsche leben an der US-Südostküste – sie 

haben Firmen aufgebaut, Familien gegründet oder genießen ihren Ruhestand. Eine 

Immobilienmaklerin, ein Rentner und ein Unternehmerpaar gewähren Autorin 

Vanessa Lünenschloß einen Einblick in ihr Leben im „Sunshine State“. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Florida boomt – wie deutsche Zuwanderer 

den Aufschwung erleben, 115 Min. 


Rund 100 Billionen Bakterien und andere 

Kleinstlebewesen tummeln sich 

auf und vor allem im menschlichen 

Körper. Auf jede einzelne der Körperzellen 

kommen im Schnitt 10 Mikroben. 

Mikrobiom nennen Wissenschaftler 

diese umtriebige Gemeinschaft. 

Doch diese Winzlinge sind nicht etwa 

Schmarotzer, die für lau beim Menschen 

Kost und Logis suchen, sie arbeiten 

hart: Sie spalten schwer verdauliche 

Nahrungsbestandteile auf, liefern 

Vitamine oder verteidigen den Körper 

gegen Keime aus der Außenwelt. 

–– 

ARD-alpha 

W wie Wissen: Der besiedelte Mensch 

– unser Mikrobiom und wir 


ard-alpha.de 

Fotos: BR/Sparkling Pictures, SWR/k22 Film & Entertainment, beatrice prève/Fotolia 


FERNSEHEN 

20. Januar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2120) 


7.40 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 


8.45 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 



auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Den Tagen mehr Leben! 


Regie: Jan Ruzicka 


Auf Herz und Nieren 

14.15 Boten aus der Urzeit 

Der Laichzug der Pfeilschwanzkrebse 


Silvester 











19.00 stationen.Magazin 


Tierschützerin Toni 

20.15 BürgerForum live 

21.00 Kontrovers 


22.00 Schlimmer als das Königreich 

Die Anfänge des Freistaates Bayern 

▶ Seite 9 

22.45 kinokino 

Das Filmmagazin des 



23.10 Unsere Soldaten 

Kurzfilm 



Arches National Park/USA 


2.00 BürgerForum live 


3.30 Schlimmer als das Königreich 

4.15 kinokino 





6.00 Tele-Gym 


6.15 Die Oder (1/3) 

Wasserstraße 


Ein Kamel auf Eiern 


Ein Motorrad unter Druck 


Der angezogene Sumoringer 


Gib Gummi! 



Pluralbildung 

Photo shoot 


Simple past: was & were 

Old school days 


Breakfast Television 


Das Cognacfass 

Parle-moi d’amour 









11.o0 Planet Wissen 



Do It Yourself 


13.00 alpha-Forum: Martin Güll 

Bildungspolitischer Sprecher 

der BayernSPD-Landtagsfraktion 


Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r 

14.00 Musik statt Maloche? 

Strukturwandel im Ruhrgebiet 

14.15 Vom Rathaus zur Staatskanzlei 

Pauls Reise durch die politische Ordnung 

Bayerns 


Wo macht es krawumm, dass es kracht? 



Schlafen macht schlau 




16.30 nano 





17.15 Die Akte GAGFAH – 

Wenn Wohnen zum Streitfall wird 

18.00 GRIPS Mathe 

Ganze Zahlen 


Grundlagen Bruchzahlen 



Pennsylvania 


Universitätsmedizin in Erlangen 

Das schwache Herz – Ursachen, Symptome, 

Behandlung 

19.30 W wie Wissen 

Der besiedelte Mensch – 

unser Mikrobiom und wir 


20.15 alpha-Forum: Gisela Anton 

Lehrstuhl für Experimentalphysik 

Universität Erlangen-Nürnberg 


21.00 Zuhause in der Kälte 


Harald Schwarzmoser: 

„Der gefundene Engel“ 



23.00 alpha Österreich: erLesen 


ZUM 60. GEBURTSTAG VON AXEL HACKE 

0.00 alpha-Forum: Axel Hacke 

Schriftsteller 


Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (1) 


Golden Glow of Morning 


Do It Yourself 




Quo vadis Astronomie? 











MITTWOCH 


Mi 

20. Januar 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 

10.15 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern ‒ tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 




















Europahymne 



















Émilie du Châtelet 

Vom Glück der Leidenschaft 

Große Philosophinnen 

Die Weisheit ist weiblich 


20.1.1767 ‒ Etienne de 

Silhouette gestorben 



Unter Palmen ‒ Das geruhsame 

Leben deutscher 

Rentner in Florida 

und anderes 




Hörerforum 






zwei Regionen 





Strom für Ostafrika 

Äthiopiens Mega-Staudamm 

am blauen Nil 

Von Linda Staude 



Ein Hoch auf den Genuss 

Weil Geiz eben nicht „geil“ ist! 

Habgier und Raffsucht 

Mit vollem Hals im moralischen 

Keller 


20.1.1767 ‒ Etienne de Silhouette 

gestorben 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Der Mörder klingelt nicht 

Von Hans Häußler 

Mit Ilona Wiedem, Günther 

Sauer, Peter Roggisch, Eckart 

Dux, Sabine Postel, Elisabeth 

Wiedemann, Paul Bürks und 

Peter Schmitz 

Regie: Günther Sauer 

HR/SWF 1979 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, Meinung 







Popmusik 





21.1.1937 ‒ Marcel Boulestin 

tritt als erster Fernsehkoch auf 


Bayerische Komponisten 

Minas Borboudakis: „Chorochronos 

I“ (Minas Borboudakis, 

Andreas Skouras, Klavier; 

Peter Sadlo, Jens Hilse, Schlagzeug); 

Wilfried Hiller: „Musurgia 

Athanasii Kircheri“ (Bach- 

Trompetenensemble München: 

Arnold Mehl); Stephan Micus: 

„Ocean“, 2. Teil (Stephan 

Micus, Hackbrett); Carlos 

Heinrich Veerhoff: Symphonie 

Nr. 1 ‒ „Panta rhei“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen 

Rundfunks: Rafael Kubelik); 

Markus Zahnhausen: „Klingende 

Zeit“ (Simon Pauly, 

Bariton; Markus Zahnhausen, 

Blockflöte; Ryuichi Rainer 

Suzuki, Violoncello; Andreas 

Skouras, Klavier); Ruth Zechlin: 

Requiem (Ruth Zechlin, 

Cembalo) 










5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 










Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




16.30 / 17.30 / 18.30 












Neue Ideen 


Kammel 







RADIO 

20. Januar 

Mi 



6.05 Allegro 









20.1.1889: Der legendäre Bluesmusiker 

Leadbelly wird geboren 






Pablo de Sarasate: „Zigeunerweisen“, op. 20 

(Akiko Suwanai, Violine; Budapest Festival 

Orchestra: Iván Fischer); Charles Avison: 

Concerto Nr. 3 d-Moll (Concerto Köln); 

Saverio Mercadante: Concertante Nr. 3 

(Václav Kunt, Flöte; Giuseppe Porgo, Dieter 

Klöcker, Klarinette; Jan Schroeder, Horn; Prager 

Kammerorchester: Milan Lajcik); Carlo 

Ambrogio Lonati: Sinfonia D-Dur (Accademia 

per Musica, Violine und Leitung: Christoph 

Timpe); Friedrich Wilhelm Kalkbrenner: 

Adagio und Allegro di bravura, op. 102 

(Tasmanian Symphony Orchestra, Klavier 

und Leitung: Howard Shelley) 


Johann Caspar Ferdinand Fischer: Suite 

C-Dur, op. 1, Nr. 8 (Orfeo Barockorchester: 

Michi Gaigg); Richard Strauss: Hornkonzert 

Nr. 2 Es-Dur (Marie Luise Neunecker, Horn; 

Bamberger Symphoniker: Ingo Metzmacher); 


D-Dur, KV 136 (Freiburger Barockorchester: 

Petra Müllejans); Johannes Brahms: Drei Intermezzi, 

op. 117 (Gerhard Oppitz, Klavier); 

Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 5 F-Dur 

(Oslo Philharmonic Orchestra: Mariss Jansons) 






Konstantin Scherbakov kann nicht mehr 

aufhören ‒ Elisabeth Kales kennt jede Ecke 

in Wien ‒ Rusalka hat Sehnsucht ‒ und 

anderes 




Johann Sebastian Bach: Konzert c-Moll, 

BWV 1060 (Simon Dent, Oboe; Anna 

Wieczerzak, Violine; Polnische Kammerphilharmonie: 

Wojciech Rajski); Gabriel Pierné: 

Scherzo Caprice D-Dur, op. 25; Fantasie- 

Ballet B-Dur, op. 6 (Jean-Efflam Bavouzet, 

Klavier; BBC Philharmonic: Juanjo Mena) 

César Franck: „Hulda“, Ballettmusik (Orchestre 

Philharmonique Royal de Liège: 

Christian Arming); Frédéric Chopin: Drei 

Walzer (Jean-Marc Luisada, Klavier); 

Franz Schubert: Grand Duo C-Dur, D 812 

(Chamber Orchestra of Europe, Klavier und 

Leitung: Claudio Abbado) 




CD-Tipp 

Mit Elgin Heuerding 



20.1.1889: Der legendäre Bluesmusiker 

Leadbelly wird geboren 




17.40 CD-Tipp 



Manuel Barrueco, Gitarre 

Isaac Albéniz: „Suite española“, Sevilla und 

Cadíz, op. 47, Nr. 3 und Nr. 4; Joaquín Rodrigo: 

„Concierto de Aranjuez“ (Philharmonia 

Orchestra London: Plácido Domingo); 

Astor Piazzolla: „Histoire du tango“, Café 

1930 und Nightclub 1960 (Emmanuel Pahud, 

Flöte); Keith Jarrett: Aus „The Köln Concert“ 


19.05 Classic Sounds in Jazz 

My favorite things 

Mit Aufnahmen von John Coltrane, 

Eva Kruse, Kenny Werner und anderen 

Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann 



Bamberger Symphoniker 

Boris Lyatoshinsky: „An den Ufern der 

Weichsel“, op. 59; Symphonie Nr. 3 h-Moll 

(Oksana Lyniv); Reinhold Glière: Hornkonzert 

B-Dur, op. 91 (Marie-Luise Neunecker, Horn; 

Werner Andreas Albert); Leoš Janáček: „Taras 

Bulba“ (Jonathan Nott) 



22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Leonard Bernstein: „Chichester Psalms“ 

(Erika Rüggeberg, Sopran; Jutta Neumann, 

Alt; Uta Jungwirth, Harfe; Friedemann 

Winklhofer, Orgel; Babette Haag, Schlagzeug; 

Gustaf Sjökvist); Benjamin Bar-Am: 

„My heart is steadfast“ (Marion Rambausek, 

Alt; Michael Gläser); Igor Strawinsky: Psalmensymphonie 

(Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel) 



Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal 

Songs und Experimente in Aufnahmen mit 

Lizz Wright, Sarah Buechi, Mari Kvien Brunvoll, 

Johanna Borchert, Solveig Slettahjell ‒ 

und anderes 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 





Wilhelm Wilms: Ouvertüre D-Dur (NDR 

Radiophilharmonie: Howard Griffith); 

Georg Philipp Telemann: „Die Donnerode“ 

(Miriam Meyer, Sopran; Gerhild Romberger, 

Alt; Topi Lehtipuu, Tenor; Stephan Loges, 

Bariton; Locky Chung, Bass; NDR-Chor; 

Dresdner Barockorchester: Hans-Christoph 

Rademann); Jean Françaix: Bläserquartett 

(Bläservereinigung des NDR); Gustav Mahler: 

Symphonie Nr. 1 D-Dur ‒ „Der Titan“ (NDR 

Sinfonieorchester: Thomas Hengelbrock) 



Edward Elgar: Violinkonzert h-Moll, op. 61 

(Ida Haendel, Violine; City of Birmingham 

Symphony Orchestra: Simon Rattle); 

Frederick Delius: „Sea Drift“ (John Shirley- 

Quirk, Bariton; London Symphony Chorus; 

Royal Philharmonic Orchestra London: 

Richard Hickox); Giuseppe Martucci: Symphonie 

d-Moll, op. 75 (Orchestra Sinfonica 

di Roma: Francesco La Vecchia) 



Robert Schumann: Konzertstück F-Dur, 

op. 86 (Hornquartett „german hornsound“; 

Bamberger Symphoniker: Michael Sanderling); 

Carl Reinecke: Trio A-Dur, op. 264 (Paul 

Meyer, Klarinette; Antoine Tamestit, Viola; 

Eric Le Sage, Klavier); Johannes Brahms: 

Tragische Ouvertüre d-Moll, op. 81 (London 

Philharmonic Orchestra: Marin Alsop) 



Friedrich Smetana: „Die verkaufte Braut“, 

Polka (Wiener Philharmoniker: James 

Levine); Joseph Haydn: Bläseroktett C-Dur 

(Consortium Classicum); Béla Bartók: 

Rumänische Volkstänze (Orpheus Chamber 

Orchestra); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Konzert-Rondo D-Dur, KV 382 (Ingrid Jacoby, 

Klavier; Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Neville Marriner); Christoph Graupner: 

Concerto C-Dur (Ars Antiqua Austria: Gunar 

Letzbor); Richard Strauss: Variationen 

über „Das Dirndl is harb auf mi“ (Enigma 

Ensemble) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 


19.05 Uhr 

Mondmusik 

10.05 Uhr 

Auuuuhhhh – Er heult wieder 

Der Wolf ist ein bayerischer Ureinwohner. Jahrhundertelang streifte er rudelweise 

durch unsere Wälder – bis zum Sommer 1882, als der letzte Wolf bei einer Treibjagd 

erschossen wurde. Inzwischen leben nach Schätzung von Experten wieder rund 

20.000 Wölfe in Europa – auch in Deutschland. Ist seine Rückkehr Gewinn oder 

Gefahr? Dieser Frage geht das „Notizbuch“ nach. 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch: Gewinn oder Gefahr – der Wolf in Bayern, 115 Min. 


Er fasziniert seit Menschengedenken: 

Der Mond lenkt nicht nur Ebbe und 

Flut und sorgt in vollem Zustand bei 

manch einem für schlaflose Nächte, 

sondern er inspiriert auch immer wieder 

Künstler. Autorin Maria Schemm 

widmet sich dem Mond und stellt in 

„KlassikPlus“ Stücke vor, die vom 

Erdtrabanten inspiriert sind. 

–– 


KlassikPlus: Clair de lune – 

Der Mond in der Musik, 55 Min. 

br-klassik.de/klassikplus 

9.05 Uhr 

Nüsse – kleine Kraftpakete 

Lange Zeit waren sie als Kalorienbomben verpönt. Wie gesund Nüsse tatsächlich 

sind und weshalb sie Herz und Kreislauf helfen, erklärt Susanne Hofmann in „radio- 

Wissen“. Im zweiten Teil der Sendung widmet sich Margarete Blümel der Betelnuss, 

die mit ihrer euphorisierenden Wirkung vor allem in Asien beliebt ist. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Frucht mit Verpackung, 55 Min. 


Fotos: wimverhagen/Fotolia, colourbox/ArenaCreative, colourbox/Szakaly 


FERNSEHEN 

21. Januar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2121) 


7.40 Tele-Gym 

Fit in den Winter 


8.45 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 



auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Besser als Du 


Regie: Isabel Kleefeld 


Zeit für Veränderungen 

14.15 Hawaii – Paradies der Wale und Vulkane 


Der Nippa Johan 











19.00 Geld und Leben 


Falschgeld-Alarm 

20.15 quer 

...durch die Woche mit Christoph Süß 

21.00 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger 

und Christian Springer 





22.30 LIDO 

Botticelli 


23.25 BR-Klassik: Unterwegs mit Vadim Repin 

Eine musikalische Reise 



Italien: Oberer Gardasee 


1.15 quer 

2.00 LIDO 









6.00 Tele-Gym 



Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r 

6.30 Musik statt Maloche? 

Strukturwandel im Ruhrgebiet 

6.45 Vom Rathaus zur Staatskanzlei 

Pauls Reise durch die politische 

Ordnung Bayerns 


Wo macht es krawumm, dass es kracht? 



Ganze Zahlen 


Grundlagen Bruchzahlen 


A Real Partnership 


Ripetizione: Dante e Marco Polo 




Pennsylvania 



Das schwache Herz – Ursachen, Symptome, 

Behandlung 




10.15 odysso 

Alkohol – die unterschätzte Droge 




Kultur 


13.00 alpha-Forum: Gisela Anton 

Lehrstuhl für Experimentalphysik 

Universität Erlangen-Nürnberg 

13.45 Haustiere und ihre wilden Verwandten 

Schweine 

14.00 The Groovy Granny Show 

Part two 


Was bewegt den Roboter? 



Wie Techno-Musik die Welt eroberte 


Der besiedelte Mensch – 

unser Mikrobiom und wir 

16.30 nano 





17.15 Zuhause in der Kälte 

18.00 GRIPS Deutsch 

Argumentieren & Erörtern 


Kreatives Schreiben 


Tabellenkalkulation – Funktionen und Grafik 


Besser, schneller, weiter- Wie gelingt der 

Erfolg in Studium und Job? 


Blutvergiftung: Warum sie immer noch so 

gefährlich ist? 


20.15 alpha-Forum: Jörn Birkmann 

Raum-, Umwelt- und Risikoforschung 

Universität Stuttgart 


21.00 Wohnung verzweifelt gesucht 

Wenn alle in die Stadt wollen 

21.45 Hey Uni (11/18) 



23.00 alpha Österreich: science.talk 

Hörimplantatespezialist Wolf Dieter Baumgartner 

– Spezialistin für Augenheilkunde 

Ursula Schmidt-Erfurth 


0.00 alpha-Campus – Wissenschaft für Schlaflose 

Große Werke der Literatur 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

21. Januar 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 

10.05 u.a. „Clever kochen“ ‒ 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 




17.30 Das Wichtigste aus 

Ihrer Region ‒ siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




















Nüsse 

Gesundes Energiewunder 

Himmlische Eigenschaften 

Die Kulturpflanze Betelnuss 






Gewinn oder Gefahr ‒ 

Der Wolf in Bayern 

und anderes 




Hörerforum 






zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Champagner 

Das prickelnde Gold aus der 

Flasche 

Cognac ‒ Der Geist im Glas 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Frühe Pubertät 

Ein Grund zur Panik? 

Von Isabella Arcucci 

▶ Seite 21 







20.03 radioThema 

Streiten über Fett und Filz 

Eine Bestandsaufnahme zum 

20. Todestag von Joseph Beuys 

am 23. Januar 

Von Tilman Urbach 

▶ Seite 15 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Dorothy Baker: 

Zwei Schwestern 

Zwillingsschwestern, eine 

Hochzeit, ein Kleid. Welche 

wird es am Ende tragen? Und 

braucht man eine Ehe, wenn 

man schon ein lebendes 

Spiegelbild hat? 

Birgit Minichmayr liest einen 

Ausschnitt aus Dorothy Bakers 

klugem Beziehungsroman 

▶ Seite 14 







Popmusik 





22.1.2001 ‒ Deutschland und 

China unterzeichnen Vertrag 

zum Transrapid 



Karl Höller: Harfentrio c-Moll, 

op. 34 a (Christian Sikorski, 

Violine; Mario de Secondi, 

Violoncello; Maria Stange, 

Harfe); Werner Egk: Polonaise, 

Adagio und Finale (Werner- 

Egk-Quartett); Carl Orff: Aus 

„Carmina Burana“ (Daniela 

Fally, Sopran; Benjamin Bruns, 

Tenor; Jochen Kupfer, Bariton; 

Philharmonischer Chor München; 

Münchner Philharmoniker: 

Krzysztof Urbanski) 










5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 










Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




16.30 / 17.30 / 18.30 












Neue Ideen 


Kammel 







RADIO 

21. Januar 

Do 



6.05 Allegro 









21.1.1964: Der Komponist Marc Blitzstein 

wird vor einer Hafenkaschemme überfallen 





Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Edward Elgar: Introduktion und Allegro, 

op. 47 (Colin Davis); Franz Danzi: Fagottkonzert 

F-Dur (Marco Postinghel, Fagott; Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc); Sergej Tanejew: Canzona 

(Werner Thomas-Mifune, Violoncello; 

Muhai Tang); Darius Milhaud: „Scaramouche“ 

(Eduard Brunner, Klarinette; 

Urs Schneider) 


Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Capriccio espagnol“, 

op. 34 (Yuri Ahronovitch); Ludwig van 

Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur (Lars 

Vogt, Klavier; Mariss Jansons); Alexander 

Glasunow: Streichquartett d-Moll, op. 70 

(Solisten des BR-Symphonieorchesters); 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 94 G-Dur 

(Mariss Jansons) 






Gwendolyn macht ein bisschen Tralala ‒ 

Leone Sinigaglia schickt Grüße aus dem 

Piemont ‒ das Carus Quintett erzählt von 

den drei Röslein ‒ Luciano Pavarotti besingt 

den Wind ‒ und anderes 




SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart 

Leitung: Roger Norrington 

Solistin: Patricia Kopatchinskaja, Violine 

Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur, 

op. 61; Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur 

Aufnahme vom 16. Januar 2015 in der Liederhalle 

Stuttgart 


Franz Schubert: Sonate H-Dur, D 575 

(András Schiff, Klavier) 




CD-Tipp 




21.1.1964: Der Komponist Marc Blitzstein 

wird vor einer Hafenkaschemme überfallen 




17.40 CD-Tipp 




Domingo (II) 

Giuseppe Verdi: „La Traviata“, Szene und 

Arie des Alfredo aus dem 2. Akt (Bayerisches 

Staatsorchester: Carlos Kleiber); Francesco 

Paolo Tosti: „Ideale“ (Itzhak Perlman, Violine; 

New York Studio Orchestra: Jonathan 

Tunick); Giacomo Puccini: „Storiella d’amore“ 

(Julius Rudel, Klavier); Joaquín Rodrigo: 

„Fantasía para un gentilhombre“, Canario; 

„Pastorcito santo“ und „Adela“ (Manuel Barrueco, 

Gitarre; Philharmonia Orchestra London: 

Plácido Domingo); Wolfgang Amadeus 

Mozart: „Idomeneo“, Rezitativ und Arie des 

Idomeneo aus dem 2. Akt (Münchner Rundfunkorchester: 

Eugene Kohn); Richard 

Wagner: „Lohengrin“, Gralserzählung des 

Lohengrin aus dem 3. Akt (Chor und Orchester 

der Wiener Staatsoper: Peter Schneider); 

Johann Strauß: „Die Fledermaus“, Ouvertüre 

(Münchner Rundfunkorchester: Plácido 

Domingo); Giacomo Puccini: „Tosca“, Arie 

des Cavaradossi aus dem 3. Akt (Philharmonia 

Orchestra London: James Levine) 

Teil III: 20.03 Uhr 


19.05 KlassikPlus 

„Clair de lune“ 

Der Mond in der Musik 

Von Maria Schemm 


20.03 Tomás Bretón: „La Dolores“ 


Domingo (III) 

Ópera española in drei Akten 

In spanischer Sprache 

Dolores ‒ Elisabete Matos 

Lázaro ‒ Plácido Domingo 

Gaspara ‒ Raquel Pierotti 

Celemín ‒ Tito Beltrán 

Melchor ‒ Manuel Lanza 

und andere 

Cor Infantil del Conservatori de Badalona 

Cor del Gran Teatre del Liceu 

Orquestra Simfònica de Barcelona i 

Nacional de Catalunya 

Leitung: Antoni Ros Marbà 

Aufnahme von 1998 



All that Jazz 

Vier Jazzer, ein Organismus 

Das Quartett des Schlagzeugers Louis 

Moholo-Moholo beim Jazzfest Berlin 2015 

Mit Louis Moholo-Moholo, Schlagzeug, 

Jason Yarde, Saxophon, Alexander Hawkins, 

Klavier, und John Edwards, Kontrabass 

Aufnahme vom 8. November 2015 im Haus 

der Berliner Festspiele 





Ernst von Dohnányi: Konzertstück D-Dur, 

op. 12 (David Pia, Violoncello; Münchner 

Rundfunkorchester: Ulf Schirmer); Richard 

Strauss: „Vier letzte Lieder“ (Renée Fleming, 

Sopran; Münchner Philharmoniker: Christian 

Thielemann); Arvo Pärt: „Te Deum“ 

(Masako Goda, Sopran; Max Hanft, Klavier; 

Andreas Fischer, Windharfe; Chor des 

Bayerischen Rundfunks; Münchner Rundfunkorchester: 

Peter Dijkstra); Modest 

Mussorgskij/Maurice Ravel: „Bilder einer 

Ausstellung“ (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons) 



Georg Friedrich Händel: Aus „Wassermusik“ 

(The English Concert: Trevor Pinnock); Franz 

Schubert: Klavierquintett A-Dur, D 667 ‒ 

„Forellenquintett“ (Alfred Brendel, Klavier; 

Thomas Zehetmair, Violine; Tabea Zimmermann, 

Viola; Richard Duven, Violoncello; 

Peter Riegelbauer, Kontrabass); Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur ‒ 

„Eroica“ (Netherlands Symphony Orchestra: 

Jan Willem de Vriend) 



Samuel Barber: Adagio, op. 11 (New York 

Philharmonic Orchestra: Leonard Bernstein); 

Richard Stewart Addinsell: „ 

Warschauer Klavierkonzert“ (Jean-Yves 

Thibaudet, Klavier; BBC Symphony Orchestra: 

Hugh Wolff); Arnold Schönberg: „Verklärte 

Nacht“, op. 4 (Streicher des Los Angeles 

Philharmonic Orchestra: Zubin Mehta); 

Sergej Rachmaninow: Melodie E-Dur 

(Alessio Bax, Klavier) 



Johann Sebastian Bach: „Wachet auf“, 

BWV 140 (Philadelphia Orchestra: Wolfgang 

Sawallisch); Frederic Chopin: Klaviertrio 

g-Moll, op. 8 (Ewa Kupiec, Klavier; Kolja 

Blacher, Violine; Johannes Moser, Violoncello); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

G-Dur, KV 199 (Danish National Chamber 

Orchestra: Adam Fischer); Anton 

Bruckner: Intermezzo d-Moll (Hartmut 

Rohde, Viola; Leipziger Streichquartett); 

Heinrich Ignaz Franz Biber: Sonate Nr. 1 

C-Dur (Combattimento Consort Amsterdam: 

Jan Willem de Vriend); Henri Herz: 

Große Militärfantasie über einen Marsch 

aus der Oper „La fille du régiment“, op. 163 

(Tasmanian Symphony Orchestra, Klavier 

und Leitung: Howard Shelley) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 22. Januar Tagestipps 

19.05 Uhr 

Der Rhythmus des Lebens 

16.05 Uhr 

Tolle Tracht 

Er geht ins Blut und in die Beine, er regt einen auf oder beruhigt – und wenn er fehlt, 

dann gerät alles aus dem Takt: der Rhythmus. Der eigene Herzschlag, der Atem, 

Schritte im Kies und natürlich Musik – Rhythmus ist allgegenwärtig. Aber was genau 

ist eigentlich Rhythmus? Im „Musik-Feature“ spricht Monika Kursawe darüber mit 

Musikwissenschaftlern, Komponisten, Schlagzeugern, Neurologen und Philosophen. 

–– 


Das Musik-Feature: Beat! 55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

Trachten boomen. Doch wieviel von 

dem, was Männer und Frauen in Bayern 

etwa zum Oktoberfest tragen, ist 

eigentlich original? Wie ist Tracht entstanden 

und wie hat sie sich verändert? 

Darüber spricht Evi Strehl in 

„Servus“ mit der Volkskundlerin und 

schwäbischen Trachtenberaterin 

Monika Hoede (Foto). 

–– 

BR Heimat 

Servus: Über die Tracht in Schwaben 

115 Min. 

br-heimat.de 

23.00 Uhr 

Schlager und Schlagkraft 

Schlagkräftiger Besuch für Waltraud (Martin Rassau) und Mariechen (Volker Heißmann). 

Die beiden begrüßen Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich (Foto rechts) sowie 

Fernseh- und Radiolegende Fritz Egner. Später platzen Andrea Berg und Bata Ilic 

in die Runde – als Parodiefiguren des Entertainer-Duos Familie Malente (Foto links). 

–– 


Heißmann & Rassau: Tortenschlacht, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/comedy 

Fotos: Peter Heckmeier/Fotolia, Kienle & Bühler, Kirchheim Schwaben, BR/Philipp Kimmelzwinger (2x) 


FERNSEHEN 

22. Januar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2120) 


7.40 Tele-Gym 

Problemzonentraining 


8.45 Tele-Gym 




auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Das Traumhotel – Zauber von Bali 


Regie: Otto W. Retzer 


Am Ende des Weges 

14.15 Die Hyänen vom Mara Fluss 


Der Feueralarm 











19.00 Unser Land 

19.45 Schwaben weissblau, hurra und helau 

Die Bayerisch-Schwäbische Prunksitzung 

aus Memmingen 

▶ Seite 17 


23.00 Heißmann + Rassau 

Tortenschlacht 

23.45 MANN/FRAU (38) 

FRAU SEIN 


0.00 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 

0.45 PULS 


1.15 Heimatsound Concerts – 

Mathias Kellner & Friends 


USA Cape Hatteras 

2.20 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger 

und Christian Springer 

3.05 Heißmann + Rassau 

Tortenschlacht 

3.50 Vereinsheim Schwabing 





6.00 Tele-Gym 



Schweine 

6.30 The Groovy Granny Show 

Part two 


Was bewegt den Roboter? 



Argumentieren & Erörtern 


Kreatives Schreiben 


A Victory for Democracy 


Boda en el aire 


Der Schachtelhalm 





Besser, schneller, weiter- Wie gelingt 

der Erfolg in Studium und Job? 

10.00 Hey Uni (11/18) 

10.15 Tele-Akademie: Ariadne von Schirach 

Du sollst nicht funktionieren – Für eine 

neue Lebenskunst 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 




Skitour Hochtirol 


13.00 alpha-Forum: Jörn Birkmann 

Raum-, Umwelt- und Risikoforschung 

Universität Stuttgart 


The Royal Parks of London 

14.00 Wie funktionieren Medien? 

Internetstar 

14.10 Unterwegs mit... 

Orientierungsphase nach der Schule 


einem katholischen Priester 


Wer trickst für den Trickfilm? 



Wer fliegt, der siegt 


Blutvergiftung: Warum sie immer 

noch so gefährlich ist? 

16.30 nano 






17.15 Wohnung verzweifelt gesucht 

Wenn alle in die Stadt wollen 


und Technik 

Vom Atom zum Molekül – 

Linus Pauling und die chemische Bindung 


Linus Pauling – From the Atom to 

the Molecule 


Nervenzellen 


Jugend 





20.15 alpha-Forum: Manfred Weiss 

Gastronom und Hotelfachmann 

21.00 Der Schein trügt 

Dokumentarfilm 2009 

▶ Seite 18 

22.35 Interjazzo: Beats & Pieces Big Band 

„YAFW (Part III)“ 



23.00 alpha Österreich: Inside Brüssel 


0.00 kinokino 




(13/18) 

Gefühle 

„W WIE WISSEN“ FÜR SCHLAFLOSE 


Erkältung – was wirklich hilft! 


Lebenssaft Blut 


Bakterien – von Freunden und Feinden 


Was hilft gegen Krebs? 


Klo, Kanal und Keime 


Hightech fürs Herz – Wenn die Pumpe 

streikt 


Was Sie über Ihre Zähne wissen sollten 


Rettung fürs Auge – Wenn der Sehsinn 

schwindet 


Hört, hört! 


Earth-Views 


Fisherman’s Trail 

FREITAG 


Fr 

22. Januar 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 





von der Poststelle“ ‒ Er ist der 

Mann mit dem Überblick 




9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 





20.05 Fritz und Hits auf Bayern 1 

Ihr Trip durch die Musikgeschichte 

mit Fritz Egner 






Europahymne 



















Der Mann des Friedens 

Benjamin Ferencz 

Raphael Lemkin 

Das Gewissen der Welt 


22.1.2001 ‒ Deutschland und 

China unterzeichnen Vertrag 

zum Transrapid 





Mit Freitagsforum ‒ 





Hörerforum 






zwei Regionen 






„D’ Würfel san rund“ ‒ 

Ein Konzert mit Da Huawa, 

da Meier und I 

Aufnahme vom 17. September 

2014 im Wirtshaus im 

Schlachthof München 

Wh. am Samstag, 20.05 Uhr 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube ‒ Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 


Die Reportage 











Verkehr 



Forschung 




Mit klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Klänge (1/2) 

Von Wassily Kandinsky 

Mit Helga Fellerer, 

Detlef Kügow, Gabriel Raab, 

Kathrin von Steinburg und 

Sebastian Weber 

Realisation: Karl Bruckmaier 

und Various Artists 


Über die Produktion des 

„Klänge“-Hörstücks 

Karl Bruckmaier im Gespräch 

mit Christine Grimm 



Freitagsforum 

Wh. vom Vormittag 













5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 




10.10 „Genial einfach ‒ einfach 

genial“ Profitipps von Sternekoch 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 


Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 ‒ Ab ins 

Wochenende 




16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Bayern 3 ‒ Chartshow 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 





Neue Ideen 


Kammel 





Mit Alessandro Romio 


RADIO 

22. Januar 

Fr 



6.05 Allegro 









22.1.1916: Der Komponist Henri Dutilleux 

wird geboren 






Karl Ditters von Dittersdorf: Oboenkonzert 

G-Dur (Heinz Holliger, Oboe; Camerata 

Bern: Thomas Füri); Antonio Martín y Coll: 

„Diferencias sobre las Folias“ (Jordi Savall, 

Gambe; Rolf Lislevand, Gitarre; Arianna 

Savall, Harfe; Adela González-Campa, 

Kastagnetten); Giovanni Bottesini: Gran 

duo concertante A-Dur (Joshua Bell, Violine; 

Edgar Meyer, Kontrabass; Saint Paul Chamber 

Orchestra: Hugh Wolff); Alessandro 

Marcello: Gitarrenkonzert (Alexandre 

Lagoya, Gitarre; Academy of St.Martinin-the-Fields: 

Kenneth Sillito) 


Gioacchino Rossini: „Il viaggio a Reims“, 

Ouvertüre (Philharmonia Orchestra London: 

Riccardo Muti); Nino Rota: Violoncellokonzert 

Nr. 2 (Friedrich Kleinhapl, Violoncello; 

Philharmonisches Orchester Augsburg: Dirk 

Kaftan); Ludwig van Beethoven: Streichquartett 

C-Dur, op. 29 (Quartetto di Cremona); 

Peter Tschaikowsky: Suite G-Dur, op. 55 

(Russisches Nationalorchester: Wladimir 

Jurowski) 






Emil Waldteufel sieht Sternschnuppen ‒ 

Serge Gainsbourg greift zum Akkordeon ‒ 

Frederic Curzon begegnet Robin Hood ‒ 

und anderes 




Johan Joachim Agrell: Violinkonzert D-Dur 

(Sirkka-Liisa Kaakinen-Pilch, Violine; Helsinki 

Baroque Orchestra: Aapo Häkkinen); 

Michail Glinka: „Ein Leben für den Zaren“, 

Drei Tänze aus dem 2. Akt (UdSSR Sinfonieorchester: 

Jewgenij Swetlanow); Ignacy 

Feliks Dobrzyński: Rondo alla polacca, op. 6; 

Juliusz Zarębski: Deux morceaux en forme 

de Mazurka, op. 5 (Ravel Piano Duo); Xaver 

Scharwenka: Trio a-Moll, op. 45 (Levon Chilingirian, 

Violine; Garbis Atmacayan, Violoncello; 

Tanyel Seta, Klavier); Gioacchino 

Rossini: „Otello“, Ballettmusik aus dem 1. Akt 

(Philharmonia Orchestra London: Antonio 

de Almeida) 




CD-Tipp 




22.1.1916: Der Komponist Henri Dutilleux 

wird geboren 




17.40 CD-Tipp 



Arturo Benedetti Michelangeli, Klavier 

Claude Debussy: „Children’s Corner“; 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

B-Dur, KV 450 (NDR-Sinfonieorchester: Cord 

Garben); Frédéric Chopin: Mazurka gis-Moll 

und Mazurka h-Moll, op. 33, Nr. 1 und Nr. 4 



Beat! 

Ein Feature über den Rhythmus des Lebens 

Von Monika Kursawe 




Zum 100. Geburtstag des Komponisten 

Henri Dutilleux 

Henri Dutilleux: „La nuit étoilée“ (Toronto 

Symphony Orchestra: Jukka-Pekka Saraste); 

„Le temps, l’horloge“ (Renée Fleming, 

Sopran; Orchestre National de France: 

Seiji Ozawa); Symphonie Nr. 2 (BBC Philharmonic: 

Yan Pascal Tortelier) und andere 


22.05 Orgelmusik 

Johann Sebastian Bach: „Komm, heiliger 

Geist, Herre Gott“, BWV 652 (Edgar Krapp); 

Max Reger: Fünf Präludien und Fugen, 

op. 56 (Bernhard Buttmann) 




Das Jazzkonzert 

Das Trio der Pianistin Julia Kadel beim 

Jazzfest Berlin 

Mit Karl Erik Enkelmann, Bass, und Steffen 

Roth, Schlagzeug 

Mitschnitt vom 5. November 2015 im 

Jazzclub A-Trane 





Richard Strauss: „Also sprach Zarathustra“ 

(Jermolaj Albiker, Violine; SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: François- 

Xavier Roth); Francis Poulenc: Konzert d-Moll 

(Aglika Genova und Liuben Dimitrov, Klavier; 

SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern: 

Alun Francis); Gustav Mahler: „Im Abendrot“ 

(SWR Vokalensemble Stuttgart: Marcus 

Creed); Joachim Raff: Zwei Fantasiestücke, 

op. 58 (Ingolf Turban, Violine; Jascha 

Nemtsov, Klavier); Arthur Honegger: Symphonie 

Nr. 3 ‒ „Liturgische Symphonie“ 

(SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: 

Stéphane Denève) 



Franz Schmidt: „Notre Dame“, Intermezzo 

aus dem 1. Akt (Berliner Philharmoniker: 

Herbert von Karajan); Hugo Wolf: Streichquartett 

d-Moll (Auryn Quartett); Anton 

Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll (Lucerne 

Festival Orchestra: Claudio Abbado) 



Johann Sebastian Bach: „Kaffee-Kantate“, 

BWV 211 (Emma Kirkby, Sopran; Rogers 

Covey-Crump, Tenor; David Thomas, Bass; 

The Academy of Ancient Music: Christopher 

Hogwood); Jean-Philippe Rameau: „Naïs“, 

Suite (Orchestra of the Eighteenth Century: 

Frans Brüggen) 



Giacomo Puccini: Scherzo (Orchestra Sinfonica 

di Milano Giuseppe Verdi: Riccardo 

Chailly); Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches 

Konzert Nr. 9 D-Dur (Bande 

Montréal Baroque: Eric Milnes); Frédéric 

Chopin: Allegro de concert A-Dur, op. 46 

(Vladimir Ashkenazy, Klavier); Giuseppe 

Demachi: „Le campane di Roma“, Sinfonia 

F-Dur (Europa Galante: Fabio Biondi); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo Es-Dur, 

KV 371 (Alan Civil, Horn; Academy of 

St. Martin-in-the-Fields: Neville Marriner); 

Fritz Kreisler/Django Reinhardt: „Presto 

fight“ (The Philharmonics) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 23. Januar Tagestipps 

19.00 Uhr 

Zu Besuch im Papageienland 

15.05 Uhr 

Abgetaucht 

Von den malerischen Flinders Ranges geht es für die Dokumentarfilmer Ernst Arendt 

und Hans Schweiger entlang einer stillgelegten Bahnlinie in die roten Wüsten Australiens 

bis nach Alice Springs. An Bahnruinen und sogar in Kunstobjekten der Aborigines 

brüten Papageien, winzige Zebrafinken und Raben. Rosakadadus (Foto) sind 

immer für putzige Momente gut. Riesige Warane rasten neben der Piste. Selbst 

mitten in Alice Springs beobachten Arendt und Schweiger interessante Tiere. 

–– 


natur exclusiv: Tiere vor der Kamera – Highway durch Australien, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/natur-exclusiv 

Murphy ist der häufigste Nachname 

in Irland. Der Held des gleichnamigen 

Romans von Samuel Beckett (Foto) ist 

kein Allerweltstyp, sondern einer, der 

aus Irland abhaut und sich in London 

der radikalen Vergeistlichung widmet. 

Oliver Sturm hat eine Hörspielfassung 

des Romans aus dem Jahr 1934 erstellt. 

Es sprechen Graham F. Valentine, 

Marek Harloff und andere. 

–– 

Bayern 2 

Hörspiel: Murphy, DLF 2014, 115 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

15.30 Uhr 

Erfolg bei Referaten 

Wer gute Referate halten kann, punktet im Studium. Die aktuelle Ausgabe des „Campus 

Magazin“ erklärt, wie man in der Gruppe seine Referate optimiert, zum Beispiel 

mit Hilfe von Smartphones. Dazu die wichtigsten Tipps fürs richtige Vortragen. 

–– 

ARD-alpha 

alpha-Campus Magazin: Besser, schneller, weiter – wie gelingt der Erfolg 

in Studium und Job? D 2016, 30 Min. 

ard-alpha.de/campus 

Fotos: BR/Ernst Arendt/Hans Schweiger, alliance/United Archives/TopFoto, denisismagilov/Fotolia 


FERNSEHEN 

23. Januar 

Sa 


ARD-alpha 

6.00 X:enius 

Klimawandel in den Alpen – 

Chance oder Risiko? 


Kathi kann alles 


Flori boxt sich durch 

7.30 Tele-Gym 



9.10 Tele-Gym 




auf Teneriffa 



10.45 Hilfe, die Familie kommt! 

Familienfilm, Deutschland 2007 

Regie: Dietmar Klein 


Der Huchen 


Die Urlaubsreise 

13.05 Heimkehr mit Hindernissen 

Spielfilm, Deutschland/Österreich 2012 


14.35 Glockenläuten aus der Pfarrkirche 

St. Barbara in Abensberg 

14.40 Nashorn, Zebra & Co 

Geschichten aus dem Münchner Tierpark 

15.30 Melodien der Berge 

Kamingschichten 

16.15 Landgasthäuser Bayern 

Regensburg 



18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv (3/3) 

Tiere vor der Kamera: Highway durch 

Australien – Ins rote Zentrum 



ZUM HOLOCAUST-GEDENKTAG ▶ Seite 19 

20.15 Das große Geheimnis 

Spielfilm, Niederlande/Belgien/ 

Luxemburg 2014 

Regie: Dennis Bots 


PHILIP-SEYMOUR-HOFFMAN-ABEND / 

FREE-TV-PREMIERE ▶ Seite 14 

22.05 Saiten des Lebens 


Regie: Yaron Zilberman 

23.45 Jack in Love 


Regie: Philip Seymour Hoffman 


Entdeckung der Stille 

1.10 Das große Geheimnis 




5.30 PULS 


6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (2/13) 

Aufbaukurs 

6.30 Viens jouer avec nous (35/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (30/30) 

A Trip to the Moon 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Kino 





7.30 Felix und die wilden Tiere 

Was träumen Katze und Känguru? 


Gute Frage, nächste Frage! 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten 

für Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Ralphs Blase 

8.55 Ich mach’s! – Milchwirtschaftliche/r 

Laborant/-in 


An Accident 


The Darts Champion 


Breakfast Television 


A Real Partnership 


A Victory for Democracy 



12.00 Fast Track English – The Business World 

(1/13) 

Retail and Wholesale 


Das Cognacfass 

Parle-moi d’amour 


Ripetizione: Dante e Marco Polo 



Boda en el aire 


Der Schachtelhalm 


14.00 Hey Uni (9/18) 

14.15 Hey Uni (10/18) 





Das schwache Herz – Ursachen, 

Symptome, Behandlung 


Besser, schneller, weiter- Wie gelingt 

der Erfolg in Studium und Job? 



(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 

16.30 Unser Land 

17.15 Unkraut 


Das Magazin für Bergsteiger 


Change of Seasons 


Die Wehrkirche von Biertan (Rumänien) 

19.15 odysso 

Diagnose Alzheimer 


20.15 Der Weg zur Macht 

Regie: Bernd Fischerauer 

21.45 Klänge in der Krise – Der Nationalsozialismus 

auf dem Weg zur Macht 



22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 


„BILDER EINER LANDSCHAFT“ FÜR SCHLAFLOSE 

0.00 In den Karawanken 

0.40 Durchs Pustertal 

Von der Mühlbacher Klaus´ nach Bruneck 

1.25 Durchs Pustertal 

Von Bruneck bis an die Grenz´ 

2.10 Bozen 

Das Tor zum Süden 

2.50 Vom Latemar zum Rosengarten 

Durch das Tor der Dolomiten 

3.35 Alta Badia 

Geschichten vom Oberen Abteital 


Earth-Views 


Earth-Views 


A Warm Winter 

SAMSTAG 


Sa 

23. Januar 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 ‒ Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 




Oberbayern, 




8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 



12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ ‒ 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 ‒ Heute im Stadion 











Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 






Gedanken zum Tag 





„Dem Ingeniör ist nichts zu 

schwör“ 

Die Comic-Übersetzerin 

Erika Fuchs 

Von Markus Metz und 

Georg Seeßlen 


▶ Seite 8 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 





12.05 Gesundheitsgespräch 

Zappelkinder 

Ist es immer ADHS? 

Mit Prof. Volker Mall, 

Kinderzentrum München 

Moderation: Ulrike Ostner 

▶ Seite 20 



Silicon Blues 

Im Hinterhof eines Mythos 

Von Tom Schimmeck 

SWR 2015 


▶ Seite 6 


14.05 Diwan 





Murphy 

Von Samuel Beckett 

Mit Graham F. Valentine, 

Marek Harloff, Kathrin Angerer, 

Hans Peter Hallwachs, Irm 

Hermann, Wolfgang Michael, 

Josef Ostendorf und anderen 

Komposition: Sabine 

Worthmann 

Bearbeitung und Regie: 

Oliver Sturm 

DLF 2014 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Ellen Ueberschär 



San Sebastián- Europäische 

Kulturhauptstadt 2016 in 

Spanien 

Von Marc Dugge 



▶ Seite 23 







„D’ Würfel san rund“ ‒ 

Ein Konzert mit Da Huawa, 

da Meier und I 

Aufnahme vom 17. September 

2014 im Wirtshaus im 

Schlachthof München 

Wh. vom Freitag, 14.05 Uhr 


21.05 Diwan 










Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Claudia Finger-Erben 

9.00 Bayern 3 ‒ die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 

12.00 Bayern 3 Samstags-Hitmix 

Highlights der Woche 


Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 Wunsch-Hitmix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 


20.00 Bayern 3 Party-Hitmix 

Bayerns größte Radioparty 

mit den besten Dance-Hits 

Mit Michael Medla 






Mit Simone Faust 


RADIO 

23. Januar 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Giuseppe Torelli, Jules Massenet, 

Johann Joachim Quantz, Robert Schumann, 

Ludwig van Beethoven und Leo Weiner 



Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, 

Alessandro Scarlatti, Samuel Coleridge- 

Taylor, Moritz Moszkowski, Antonio Lauro, 

Paul Wranitzky und Gerardo Matos 

Rodriguez 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

8.30 CD-Tipp 






11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Johann Strauß: „Spanischer Marsch“, op. 433 

(ORF-Symphonie-Orchester: Peter Guth); 

Federico Moreno Torróba: Sonatine (Ernesto 

Bitetti, Gitarre; Münchner Rundfunkorchester: 

Enrique García Asensio); Ludwig Kletsch: 

„Südliches Temperament“ (Das Orchester 

Kurt Illing); Franz Grothe: Aus „Die Frau 

meiner Träume“ (Kölner Rundfunk-Orchester: 

Emmerich Smola); Richard Heuberger: Nachtmusik, 

op. 7 (RIAS-Sinfonietta: Jiří Stárek) 


13.05 Cantabile 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Vorrei spiegarvi, 

oh Dio!“, KV 418 (Ludmilla Bauerfeldt, 

Sopran; Orchester Wiener Akademie: 

Martin Haselböck); Johann Christoph Vogel: 

Aus „La toison d’or“ (Le Concert Spirituel: 

Hervé Niquet) 




Beat! 

Ein Feature über den Rhythmus des Lebens 

Von Monika Kursawe 


15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Su Yeon Kim, Klavier 

Ludwig van Beethoven: Sonate C Dur, op. 53 ‒ 

„Waldstein-Sonate“; Frédéric Chopin: Nocturne 

c-Moll, op. 48, Nr. 1; Ballade f-Moll, 

op. 52; Mazurken, op. 24, Nr. 1-4; Alexander 

Skrjabin: Sonate gis-Moll, op. 19; Fritz 

Kreisler/Sergej Rachmaninow: „Liebesfreud“ 


Herkulessaal der Münchner Residenz 



Heho! Die Wikinger kommen! 


▶ Seite 23 


18.05 Jazz und mehr 

Die Frühen 

Mit Musik von Eldar Djangirov, Wolfgang 

Amadeus Mozart, Keith Jarrett und anderen 



19.05 Kammermusik 

Leoš Janáček: Sonate (Natascia Gazzana, 

Violine; Raffaella Gazzana, Klavier); 

Antonín Dvořák: Streichquartett G-Dur, 

op. 106 (Signum Quartett) 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

20.05 Konzert mit dem Chor des 


Frank Martin: „Le vin herbé“ 

Weltliches Kammeroratorium 

Leitung: Peter Dijkstra 

Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters 

Solisten: Johanna Winkel, Sopran; Marcel 

Reijans, Tenor; Lukas Maria Kuen, Klavier 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

▶ Seite 12 


22.05 Forum Alte Musik 

Ensemble Exquisite Noyse 

„La Voce del Violino“ 

Musik des 16. Jahrhunderts für Violinconsort 


▶ Seite 13 



Wiederentdeckte Tradition 

Dublins „Urban Folk“ im Aufbruch 

Von Arian Fariborz 




Joseph Haydn: Symphonie Nr. 91 Es-Dur 

(hr-Sinfonieorchester: Hugh Wolff); 

Antonín Dvořák: Serenade d-Moll, op. 44 

(hr-Sinfonieorchester: Christopher Hogwood); 

Victor Herbert: Violoncellokonzert 

Nr. 2 e-Moll (Gautier Capuçon, Violoncello; 

hr-Sinfonieorchester: Paavo Järvi); Sergej 

Prokofjew: Sonate B-Dur, op. 83 (Evgeni 

Koroliov, Klavier); Alexander Skrjabin: 

„Prométhée“, op. 60 (Wolfgang Saschowa, 

Klavier; Frankfurter Kantorei; hr-Sinfonieorchester: 

Eliahu Inbal) 



Aaron Copland: „El salón México“ (New York 

Philharmonic Orchestra: Leonard Bernstein); 

George Gershwin: „Porgy and Bess“, Catfish 

Row (Audra McDonald, Sopran; Brian Stokes 

Mitchel, Bariton; San Francisco Symphony: 

Michael Tilson Thomas); Leonard Bernstein: 

„West Side Story“, Symphonische Tänze 

(New York Philharmonic: Leonard Bernstein); 

Charles Ives: Symphonie Nr. 1 (Melbourne 

Symphony Orchestra: Andrew Davis) 



Ferdinand Ries: Streichquartett f-Moll 

(Schuppanzigh-Quartett); Johann Gottfried 

Müthel: Concerto Nr. 3 G-Dur (Christine 

Schornsheim, Klavier; Berliner Barock- 

Compagney) 



Franz Schubert: „Des Teufels Lustschloss“, 

Ouvertüre (Prague Sinfonia: Christian 

Benda); Karl Ignaz Augustin Kohaut: Trietto 

A-Dur (Giuliano Carmignola, Violine; 

Francesco Galligioni, Violoncello; Lutz Kirchhof, 

Theorbe); Henry Litolff: Concerto symphonique 

d-Moll, Scherzo, op. 102 (Misha 

Dichter, Klavier; Philharmonia Orchestra 

London: Neville Marriner); Johann Nepomuk 

Hummel: Adagio und Rondo alla polacca 

A-Dur (James Ehnes, Violine; London Mozart 

Players: Howard Shelley); Johann Sebastian 

Bach: Italienisches Konzert F-Dur, BWV 971 

(Francesca Vicari, Violine; Concerto Italiano: 

Rinaldo Alessandrini); Frédéric Chopin: 

Etüde Ges-Dur, op. 25, Nr. 9 (Dick Hyman, 

Bernd Lhotzky, Klavier) 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 


19.00 Uhr 

Veränderungen durch Flüchtlinge 

19.05 Uhr 

Kirchenoper 

Der gebürtige Eichstätter Martin Weinhart hat im Sommer 2014 einen Film über Integration 

in der Universitätsstadt gedreht, im Winter 2015 war er wieder vor Ort. Er wollte 

herausfinden, ob sich die überaus positive Stimmung gegenüber Flüchtlingen wie Jican 

(Foto, beim Praktikum als Friseur) verändert hat. Diesmal liegt der Fokus auf den hauptund 

ehrenamtlichen Helfern in Eichstätt, die enorme Aufgaben schultern. 

Im zweiten Saisonkonzert der Reihe 

Paradisi gloria steht die Kirchenoper 

„Tobias and the Angel“ auf dem 

Programm. Die von einer Erzählung 

aus dem Buch Tobit inspirierte Komposition 

des Engländers Jonathan 

Dove (geb. 1959) enthält auch volkstümliche 

Klezmer-Elemente. Es spielt 

das Münchner Rundfunkorchester 

unter der Leitung von Ulf Schirmer, 

Solisten sind u.a. die Sopranistin 

Alexandra Flood (Foto). 

–– 


Paradisi gloria – Die vier Enden der 

Erde, 115 Min. 

br-klassik.de 

–– 


Unter unserem Himmel: Eichstätt und seine Flüchtlinge – das vierte Jahr 


bayerisches-fernsehen.de/himmel 

16.00 Uhr 

Ausflug nach Schwaben 

Illertissen ist altes Kulturland, Menschen 

siedelten dort schon um 500 

nach Christus. Das Team von „weiß 

blau“ ist zu Besuch im Vöhlinschloss 

und bei einer goldenen Hochzeit – 

„eingerahmt“ vom Männergesangsverein. 

Ein „Carillonör“ greift gewissermaßen 

in die Tasten, dann öffnet sich 

der Vorhang der Schwabenbühne. 

Und es geht um all die Bienen, echte 

und von Menschen ausgedachte. 

–– 


weiß blau: Rund um Illertissen 

D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/weissblau 

Fotos: BR/megaherz gmbh, privat 


FERNSEHEN 

24. Januar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Lindenstraße 

Der Täter 


Tierschützerin Toni 


Falschgeld-Alarm 

7.30 Tele-Gym ZEN-Meditation 


9.05 Mein Freund Knerten 

Kinderspielfilm, Norwegen 2009 

Regie: Åsleik Engmark 

10.15 BR-Klassik: Peter Tschaikowski: 

Violinkonzert D-Dur, op. 35 

Dirigent: Riccardo Chailly 

Solist: Julian Rachlin 

Orchester: Gewandhausorchester Leipzig 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Kochgeschichten 

Hans Haas und seine Köche 


Silvester 


Der Nippa Johan 


Der Feueralarm 

14.00 Eine Reise ins Glück 

Spielfilm, BRD 1958 

Regie: Wolfgang Schleif 


Kraftprotze im Urwald – europäische Bisons 


Rund um Illertissen 



Mit Alfons Schuhbeck und Angelika Schwalber 

17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 



Eichstätt und seine Flüchtlinge – 

Das vierte Jahr 

19.45 Der Komödienstadel 

Ein Garten voll Schlawiner 

▶ Seite 24 

21.15 freizeit 

Schmidt Max radelt im Schnee 

▶ Seite 7 

21.45 Sportschau 

Fußball-Bundesliga 


22.50 Blickpunkt Sport Regional 


23.15 Der Millionenraub 


Regie: Richard Brooks 


Auf Roadtrip mit dem Singer-Songwriter 

L‘aupaire - Best of 





3.45 freizeit 


5.00 Blickpunkt Sport Regional 


6.00 Tele-Gym 









Pennsylvania 




Nervenzellen 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

C’est ça, la vie 

Philippe, agent immobilier 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (18/26) 

Klassenfahrt 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

Mensch oder Maschine - Können Roboter 

bald mehr als wir? 

9.40 Paula und die wilden Lieder 

Der Fuchs hat keine Gans gestohlen 

9.45 Anna und die Haustiere 

Minischwein 

10.00 Ralphi 

Wiegen 



10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

T (2) – wie Tonmurmel, Tee, Taktstock, 

Tomatenketchup und Tesafilm 



11.00 BR-Klassik: Gerhard Oppitz spielt 

Klaviermusik von Wolfgang Amadeus 

Mozart 

Regie: Horst Geisler 

11.30 Meisterwerke der klassischen Musik 

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 41 

„Jupiter“ (1788) 


(14/18) 

Straßenverkehr 


Hidden Winter Moon Oval 





Die Wehrkirche von Biertan (Rumänien) 


Kirchenasyl und dann? 

Vom Bangen, Hoffen und Warten 

14.00 Tele-Akademie: Dr. Werner Bartens 

Schluss mit den falschen Vorschriften – 

Wichtig ist, was uns berührt 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 


Was steckt im Krebsnebel? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 


Hat Gott jedes Kind im Blick? 




Mit viel Gefühl – Der neue Blick aufs Herz 

17.00 selbstbestimmt! Die Reportage 

Ein irrer Schuppen 


Auf Roadtrip mit dem Singer-Songwriter 

L’aupaire – Best of 

▶ Seite 22 

18.00 PULS 


18.30 quer 




20.15 BR-Klassik: Mariss Jansons dirigiert 

Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 

mit dem BR-Symphonieorchester 

21.15 Schostakowitsch – Gergijew: Die Konzerte 

Klavierkonzert Nr. 1 c-moll op.35 (1933) 

Orchester des Mariinski-Theaters, 

Sankt Petersburg 

21.45 Die Fernsehtruhe: Tanzparty mit 

dem Ehepaar Fern 

Blues-Boogie und Paso doble 

ZUM 30. TODESTAG VON JOSEPH BEUYS 

22.30 Der Künstler Joseph Beuys 

▶ Seite 15 

ZUM 125. TODESTAG VON NIKOLAUS AUGUST OTTO 


und Technik 

Der Viertaktmotor von 

Nikolaus August Otto 


0.00 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

0.30 alpha-Jazz: Rebekka Bakken & hr-Bigband 

„Rebekka Bakken sings Tom Waits“ 

Rebekka Bakken (voc); hr-Bigband, Jörg 

Achim Keller (Ltg.) 


Mondlandung 


Under Pastel Skies 

SONNTAG 


So 

24. Januar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Katholische Morgenfeier 

Pastoralreferentin Maria-Anna 

Immerz, Augsburg 

10.35 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrer Werner Küstenmacher, 

Gröbenzell 


Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

Mit Georg Ried 


aus Nürnberg in Mittelfranken 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Mundart: unterfränkisch 

Erik und Erika Eichhorn 

Von Eo Borucki 

Erzähler: Ansgar Nöth 






Europahymne 







Verkehr 


6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten 




Wumme sucht ein Reh 

Ab 6 Jahren 

Hörspiel von Ernestine Koch 

Mit Christine Ostermayer, 

Herbert Bötticher und 

Regine Hackethal 


7.30 Sonntagshuhn 



„Ich habe nur als Mensch 

gehandelt „ 

Wie der österreichische Feldwebel 

Anton Schmid Juden in 

Wilna rettete 

Von Julia Smilga 

▶ Seite 19 


Bedenke, dass du ein 

Fremdling warst 

Das Thema Flucht verbindet 

die Welt 

Von Matthias Morgenroth 






Feuilletonistische Seitenblicke 

Gekürzte Wh. um 17.05 Uhr 

11.00 radioTexte ‒ Das offene Buch 

Martin Walser: „Ein sterbender 

Mann“ (2/3) 

Der neue Roman von und mit 

Martin Walser, in Briefen über 

die Liebe, das Altern, Verrat 

und den Tod 

Autorenlesung 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 



Akustische Reisen durch 

Bayerns Regionen 


13.05 Bayern ‒ Land und Leute 

Bayerische Traumpaare 

Haben und Sein 

Von Thomas Kernert 




14.05 musikWelt 

Mit Hannes Ringlstetter 


Die Schutzbefohlenen 

Von Elfriede Jelinek 

Chorist 1 ‒ Jonas Minthe 

Chorist 2 ‒ Matthias Haase 

Choristin 3 ‒ Bettina Lieder 

Chorist 4 ‒ Christoph Jöde 

Choristin 5 ‒ Janina Sachau 


BR/ORF 2014 






Gekürzte Wh. von 10.05 Uhr 

17.45 Deutsche Geschichte in 

100 Objekten 

Die Kaiserliche Botschaft 

von 1881 ‒ Grundlegung des 

Sozialstaats 



19.30 Musik für Bayern 


zwei Regionen 


Words! ... Wenn Worte meine 

Sprache wären 

Klingende Wortspielereien 

mit „Voices in Time“, dem 

„Jazzchor Miesbach“, „Mundwerk 

a cappella“ und dem 

„Chor des Gymnasiums 

Gersthofen“ 

Vorgestellt von Stephan 

Ametsbichler 

Franken 

Mit Detlef Krenge 

▶ Seite 12 



„Dem Ingeniör ist nichts zu 

schwör“ 

Die Comic-Übersetzerin 

Erika Fuchs 

Von Markus Metz und 

Georg Seeßlen 




Silicon Blues 

Im Hinterhof eines Mythos 

Von Tom Schimmeck 

SWR 2015 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 



Mit Hannes Ringlstetter 




Info, Service und Musik 

Mit Andreas Mack 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 

9.00 Mensch, Otto! ‒ Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk in Bayern 3 



Mit Jasmin Leuxner 


Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 



Mit Björn Strößner 








RADIO 

24. Januar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Sergej Rachmaninow, Pierre- 

Gabriel Buffardin, Stanislaw Moniuszko, 

Theodor von Schacht und Georg Philipp 

Telemann 



7.05 Laudate Dominum 

Otto Nicolai: Messe Nr. 1 D-Dur (Sarah 

Schnier, Sopran; Alexandra Thomas, Alt; 

Wolfgang Klose, Tenor; Lucas Singer, Bass; 

Kammerchor Consono; Folkwang-Kammerorchester 

Essen: Harald Jers); Franz Schubert: 

„Salve Regina“, D 676 (Juliane Banse, Sopran; 

Münchener Kammerorchester: Christoph 

Poppen); Joseph Haydn: Konzert C-Dur, 

Hob. XVIII/10 (La Divina Armonia, 

Orgel und Leitung: Lorenzo Ghielmi) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

Johann Sebastian Bach: „Ich hab in Gottes 

Herz und Sinn“, Kantate am Sonntag Septuagesimae, 

BWV 92 (Yukari Nonoshita, Sopran; 

Robin Blaze, Countertenor; Jan Kobow, 

Tenor; Dominik Wörner, Bass; Chor und 

Orchester Bach Collegium Japan: Masaaki 

Suzuki) 

8.36 Barocco 

Georg Philipp Telemann: Konzert G-Dur 

(Holland Baroque Society); Johann Georg 

Pisendel: Concerto G-Dur (Freiburger 

Barockorchester: Gottfried von der Goltz) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Sylvia Schreiber 

umrahmt von 

Federico Moreno-Torroba: „Aires de la 

Mancha“ (Pepe Romero, Gitarre); 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 1 D-Dur 

(Philharmonia Hungarica: Antal Dorati) 


10.05 Symphonische Matinée 

Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert Es-Dur, 

KV 365 (Hee Jin und Hyon Ju Jeon, Klavier; 

Christoph Poppen); Johannes Brahms: Doppelkonzert 

a-Moll, op. 102 (Lisa Batiashvili, 

Violine; Alban Gerhardt, Violoncello; Hans 

Graf); Ludwig van Beethoven: Konzert 

C-Dur, op. 56 ‒ „Tripelkonzert“ (Tecchler Trio; 

Anu Tali) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Dirk Kruse 

Christoph Graupner: Konzert C-Dur, Allegro 

(Christian Leitherer, Chalumeau; Sergio 

Azzolini, Fagott; Kristin Dom, Violoncello; 

Ensemble il capriccio: Friedemann Wezel); 

Anonymus: „Tant me sui de dire teüs“ (Alla 

Francesca); Lodovico Viadana: Canzon in 

risposta (La Fenice: Jean Tubéry); Christian 

Gottfried Thelonius: Concerto 13 D-Dur 

(Christian Leitherer, Klarinette; ensemble 

arcimboldo, Tromba marina und Leitung: 

Thilo Hirsch) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Guarneri“ 

Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate c-Moll, 

Allegro moderato (Leila Schayegh, Violine; 

Jörg Halubek, Klavier) 



13.05 Après-midi 

Joachim Raff: Suite F-Dur in ungarischer 

Weise, op. 194 (Bamberger Symphoniker: 

Hans Stadlmair); Anton Ferdinand Titz: 

Streichquartett G-Dur, op. 1, Nr. 3 (Hoffmeister 

Quartet); Dmitrij Schostakowitsch: Klavierkonzert 

Nr. 2 F-Dur (Dmitrij Schostakowitsch, 

Klavier; I Musici de Montreal: Maxim 

Schostakowitsch); Antonín Dvořák: Fünf 

Bagatellen, op. 47 (Scharoun Ensemble 

Berlin); Nino Rota: „La Strada“, Ballettsuite 

(Orchestra Filarmonica della Scala di 

Milano: Riccardo Muti) 



15.05 Wunsch:Musik 

Ihr Wunsch ist uns Musik 

Mit Frank Manhold 



Eine teuflische Sendung 



18.05 Cinema ‒ Kino für die Ohren 

Filmmusik für David Lynch 

Am Mikrofon: Ben Alber 


19.05 Paradisi gloria ‒ „Die vier Enden der Erde“ 

Jonathan Dove: „Tobias and the Angel“ 

Münchner Rundfunkorchester 

Leitung: Ulf Schirmer 

Kinderchor des Staatstheaters am Gärtnerplatz; 

Madrigalchor der Hochschule für 

Musik und Theater München 

Solisten: Alexandra Flood, Sopran; 

Sarah Ferede, Susan Zarrabi, Mezzosopran; 

Nicholas Hariades, Countertenor; David 

Danholt, Simon Bode, Tenor; Paul Armin 

Edelmann, Peter Schöne, Bariton 

Aufnahme vom 15. Januar 2016 in der 

Herz-Jesu-Kirche München 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Stefan Evertz und Stefan Frey 


22.05 Geistliche Musik 

Josquin Desprez: „Praeter rerum seriem“; 

Orlando di Lasso: Magnificat secundi toni“ 

(Die Singphoniker); Johann Pachelbel: 

„Jauchzet dem Herrn“ (Rundfunkchor Berlin: 

Simon Halsey); Hugo Wolf: Sechs geistliche 

Lieder (Niederländischer Kammerchor: Uwe 

Gronostay); Arnold Schönberg: „Friede auf 

Erden“, op. 13 (Rundfunkchor Berlin: 

Kent Nagano) 



Klänge zwischen Ost und West 

Musik aus Serbien 

Von Michaela Fridrich 




Carl Philipp Emanuel Bach: Klavierkonzert 

E-Dur, Wq 14 (Michael Rische, Klavier; Leipziger 

Kammerorchester: Morten Schuldt-Jensen); 

Ernst Wilhelm Wolf: Symphonie C-Dur 

(Franz Liszt Kammerorchester Weimar: 

Nicolás Pasquet); Robert Schumann: Streichquartett 

a-Moll, op. 41, Nr. 1 (Gewandhaus- 

Quartett); Max Reger: Variationen und Fuge 

E-Dur, op. 100 (Gewandhausorchester Leipzig: 

Franz Konwitschny) 



Johann Sebastian Bach: Partita d-Moll, 

BWV 1004 (Johanna Martzy, Violine); 

Anonymus: „Missa in dedicatione ecclesiae“ 

(ensemble amarcord); Olivier Messiaen: 

„Livre d’orgue“ (Olivier Latry, Orgel) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

g-Moll, KV 183 (Academy of St.Martin-inthe-Fields: 

Neville Marriner); Carl Stamitz: 

Klarinettenkonzert B-Dur (Reiner Wehle, Klarinette; 

Rundfunkorchester Hannover des 

NDR: Wolf-Dieter Hauschild); Julius Röntgen: 

„Alt-Niederlande“, Suite (Staatsphilharmonie 

Rheinland-Pfalz: David Porcelijn) 



Carl Philipp Emanuel Bach: Symphonie 

D-Dur (The English Concert: Andrew 

Manze); Jean Sibelius: „Suite mignonne“, 

op. 98 a (Göteborger Sinfoniker: Neeme 

Järvi); Johann Nepomuk Hummel: Klaviertrio 

Es-Dur, op. 12 (Alessandro Deljavan, 

Klavier; Daniela Cammarano, Violine; Luca 

Magariello, Violoncello); Michael Haydn: 

Symhonie Es-Dur (London Mozart Players: 

Matthias Bamert); Muzio Clementi: Capriccio 

B-Dur, op. 17 (Lilya Zilberstein, Klavier); 

Antonio Vivaldi: Flötenkonzert g-Moll, R 104 

(L’Astrée) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 25. Januar Tagestipps 

19.00 Uhr 

Welterbe Garten 

21.00 Uhr 

Die Kraft der Bilder 

„Querbeet“ ist diese Woche zu Gast 

im Garten der Villa Hanbury (Foto) in 

Ligurien. Sie ist umgeben von einem 

18 Hektar großen botanischen Garten. 

Dort wachsen seltene Kakteen, ein 

australischer Eukalyptuswald und 

eine Sammlung edler Rosen. Der Park 

ist Unesco-Weltkulturerbe. Weitere 

Themen sind u.a. die Vielfalt des Efeu, 

Hiffenmark und Süßkartoffeln. 

–– 


Querbeet, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/querbeet 

Die Starfotografin Gabriella Meros (Foto oben) ist in Tel Aviv geboren und lebt in 

München. Dort kämpft sie für eine aktive Teilhabe der Juden am Leben in der Stadt. 

Als Angehörige der zweiten Generation zurückgekehrter Juden hat sie immer wieder 

Anfeindungen erlebt. Laut und kompromisslos erhebt sie ihre Stimme und fordert 

ihre Rechte ein. In der Fotografie findet sie die Kraft, mit ihren Verletzungen umzugehen. 

Ihre Aufträge führen sie um die ganze Welt, regelmäßig arbeitet sie mit weltbekannten 

Stars. Doch immer wieder kehrt sie nach München zurück, wo ihre mittlerweile 

93-jährige Mutter lebt. Michael Haenecke porträtiert sie für die „Lebenslinien“. 

–– 


Lebenslinien: Feuer im Herzen, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

9.05 Uhr 

Fortschrittlich 

Der Eiffelturm ist immer noch das 

Wahrzeichen von Paris. Als er 1889 anlässlich 

der Weltausstellung gebaut 

wurde, war er das höchste Gebäude 

der Welt und eine Ikone des Fortschritts. 

Sylvia Schopf erzählt von diesem 

Triumph der Moderne. Im zweiten 

Teil der Sendung geht es nach Japan. 

Isabella Arcucci berichtet, wie sich das 

Land nach jahrhundertelanger Isolation 

in der Meiji-Zeit wieder öffnete 

und wie dadurch etwa im Jahr 1873 die 

traditionell schwarz gefärbten Zähne 

aus der Mode kamen. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Aufbruch in die Moderne 

in Ost und West, 55 Min. 


Fotos: BR/Marc Haenecke, BR/Marc Haenecke, BR 


FERNSEHEN 

25. Januar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2121) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.45 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 



auf Teneriffa 


Eichstätt und seine Flüchtlinge – 

Das vierte Jahr 





in Hamburg 

12.00 Gedenken an die Opfer des 

Nationalsozialismus 

Veranstaltung des Bayerischen Landtags 

live aus Hersbruck 

▶ Seite 19 

13.15 Anno 1476 – Leben im Mittelalter 

Von Tanja Rohr 


Klärungsbedarf 

14.15 Orcas – Vorstoß in die Arktis 


Katzen und Kassetten 




17.00 Frech & Frei 

25 Jahre Fastnacht in Franken 






19.00 Querbeet 


Ruhe-Störung 


Pflegst du noch – oder erbst du schon? 

Erbschleicherei in Bayern 


Feuer im Herzen 



Rettung aus dem Riff? Die Suche 

nach Heilmitteln im Meer 

22.30 Vor Ort – Die Reportage 



23.40 Nie Wieder! 

▶ Seite 19 



Kroatien/ Nationalpark Plitvice 

1.00 Querbeet 




3.45 Vor Ort – Die Reportage 



6.00 Tele-Gym 



The Royal Parks of London 


Internetstar 


Orientierungsphase nach der Schule 


einem katholischen Priester 


Wer trickst für den Trickfilm? 



und Technik 

Vom Atom zum Molekül – Linus Pauling 

und die chemische Bindung 


Linus Pauling – From the Atom to 

the Molecule 


How a Car is Made 




Nervenzellen 


Jugend 



10.15 quer 



Wer fliegt, der siegt 


Frisches Brot 


13.00 alpha-Forum: Manfred Weiss 

Gastronom und Hotelfachmann 


und Technik 

Riesenmoleküle – Hermann Staudinger 

14.00 Sport und Physik 

Statik und Dynamik 

14.15 Die Zauberlinse 


Wie fühlt sich alt sein an? 



Einschüchtern zwecklos – vom Kampf 

gegen den Waffenhandel 




16.30 nano 


17.00 Hey Uni (9/18) 

17.15 Die Machtergreifung (1/2) 

Regie: Bernd Fischerauer 


Verfahrensmechaniker/-in Glastechnik 


Studieren während/nach einer 

Berufsausbildung 


Die deutsche Teilung 1945 – 1989 

19.00 Hey Uni (10/18) 

19.15 Hey Uni (11/18) 

19.30 X:enius 

Zuckerersatz – Was taugen Aspartam 

und Co? 




20.15 alpha-Forum: Julian Prégardien 

Tenor 

ALPHA-THEMA: „GELD“ 

21.00 Geld regiert die Welt 

Die Macht der Finanzkonzerne 

▶ Seite 18 


Der Frosch und der Skorpion 




▶ Seite 6 

23.00 alpha Österreich: Dem Himmel noch ein 

Stück näher – vom Bergbauern zum Priester 



Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (2) 


Golden Rays of Sunlight 


Verbraucher 




Bewegen sich schwarze Löcher durchs All? 













MONTAG 


Mo 

25. Januar 

RADIO 




MONTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 


Mila, Pflaume und Kater 

Schnuffelbart 

Von Ursel Böhm 

Erzähler: Stefan Merki 







Europahymne 



















Der Eiffelturm 

Ikone der Moderne 

Japans Öffnung zum Westen 

Die Meiji-Zeit 


25.1.1858 ‒ Bartholdys’ 

Hochzeitsmarsch wird populär 



Ritalin und ich ‒ Wie man 

als Erwachsener mit ADHS 

umgeht 

und anderes 


▶ Seite 20 



Hörerforum 






zwei Regionen 








Mykene 

Historische Stadt und 

mythischer Ort 

Heinrich Schliemann 

Archäologe und Abenteurer 


25.1.1858 ‒ Bartholdys’ 

Hochzeitsmarsch wird populär 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 









Die Schutzbefohlenen 

Von Elfriede Jelinek 

Chorist 1 ‒ Jonas Minthe 

Chorist 2 ‒ Matthias Haase 

Choristin 3 ‒ Bettina Lieder 

Chorist 4 ‒ Christoph Jöde 

Choristin 5 ‒ Janina Sachau 


BR/ORF 2014 



21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 










26.1.1554 ‒ Ulrich Schmidl 

kommt heim, Straubinger 

Draufgänger 



Nicolaus A. Huber: „Auf Flügeln 

der Harfe“ (Teodoro 

Anzellotti, Akkordeon); 

Nicolaus Richter de Vroe: Trio 

(Henrik Wiese, Flöte; Aljoscha 

Zierow, Trompete; Lukas Maria 

Kuen, Klavier); Josef Anton 

Riedl: „vollicht aust es sa“ 

(Michael Hirsch, Michael Lentz, 

Stephan Gabanyi, Sprecher; 

Carin Levine, Flöte; Edgar 

Guggeis, Wolfram Winkel, 

Schlagzeug); Zoro Babel: 

„Gebts tags e-tortur!“ 

(Zoro Babel, Klangcollage); 

Nikolaus Brass: „Von wachsender 

Gegenwart“ (Münchener 

Kammerorchester: Alexander 

Liebreich); Peter 

Kiesewetter: „Sphinxes“, 

op. 100 (Rolf Weber, Klarinette; 

Anna Kalandarischwili, 

Violine; Clemens Weigel, Violoncello; 

Andreas Skouras, 

Klavier) 






„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 



5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 










Nachmittag 


Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 



Mit Susanne Rohrer 

16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Theile! 





Mit Sascha Seelemann 




Neue Ideen 

Mit Diane Hielscher & Roger 

Rekless 







RADIO 

25. Januar Mo 



6.05 Allegro 


Mit Christian Schuler 







25.1.1858: Vorbild bis heute: Prinzessin 

Victoria und Prinz Friedrich heiraten zu 

Mendelssohns „Hochzeitsmarsch“ 






G. Rossini: „Semiramide“, Ouvertüre (The 

London Classical Players: Roger Norrington); 

Camille Saint-Saëns: Caprice andalous G-Dur, 

op. 122 (Elina Buksha, Violine; Orchestre 

Philharmonique Royal de Liège: Christian 

Arming); Anton Eberl: Symphonie Es-Dur, 

op. 33 (Concerto Köln: Werner Ehrhardt) 


Franz Liszt: „Der Tanz in der Dorfschenke“ 

(Chicago Symphony Orchestra: Georg Solti); 

Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 4 

g-Moll (Lise de la Salle, Klavier; Philharmonia 

Zürich: Fabio Luisi); Leopold Mozart: 

„Musikalische Schlittenfahrt“ (Berliner Kammerorchester: 

Helmut Koch); Friedrich von 

Flotow: „Alessandro Stradella“, Ouvertüre 

(Münchner Rundfunkorchester: Heinz 

Wallberg); César Franck: Symphonie d-Moll 

(Orchestre des Champs Elysées: Philippe 

Herreweghe) 





Mit Ele Martens 

Ronald Binge träumt immer das Gleiche ‒ 

I Salonisti spielen auf einer ländlichen 

Hochzeit ‒ John Bratton lädt zum Picknick 

für Teddy Bären ‒ und anderes 




Georges Bizet: „Patrie“, Ouverture dramatique 

(Bamberger Symphoniker: Georges 

Prêtre); Josef Suk: Klaviertrio c-Moll, op. 2 

(Trio Bamberg); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Symphonie D-Dur, KV 297 (Bayerische Kammerphilharmonie: 

Reinhard Goebel); 

Emil von Sauer: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll 

(Oliver Triendl, Klavier; Nürnberger Symphoniker: 

Radoslaw Szulc); Alexander Glasunow: 

Symphonie Nr. 4 Es-Dur, op. 48 (Bamberger 

Symphoniker: Neeme Järvi) 





CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



25.1.1858: Vorbild bis heute: Prinzessin 

Victoria und Prinz Friedrich heiraten zu 

Mendelssohns „Hochzeitsmarsch“ 




17.40 CD-Tipp 



Pascal Rogé, Klavier 

Francis Poulenc: „Albumblätter“; Ludwig 

van Beethoven: Quintett Es-Dur, op. 16 

(London Winds); Eric Satie: „Les trois 

Valses distinguées du précieux dégoûté“; 

Cesar Franck: Symphonische Variationen 

(Cleveland Orchestra: Lorin Maazel) 


19.05 con passione 

„Damenwahl“ 

Léo Delibes: „Lakmé“, Blumenduett Lakmé ‒ 

Mallika aus dem 1. Akt (Anna Netrebko, 

Sopran; Elīna Garanča, Mezzosopran; SWR 

Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: 

Marco Armiliato); Carl Maria von 

Weber: „Der Freischütz“, Duett Ännchen ‒ 

Agathe aus dem 2. Akt (Gundula Janowitz; 

Edith Mathis, Sopran; Staatskapelle Dresden: 

Carlos Kleiber); Vincenzo Bellini: 

„Norma“, Duett Norma ‒ Adalgisa aus dem 

2. Akt (Montserrat Caballé, Joan Sutherland, 

Sopran; Orchester der Welsh National Opera: 

Richard Bonynge); Wolfgang Amadeus 

Mozart: „Le nozze di Figaro“, Duett Gräfin ‒ 

Susanna aus dem 3. Akt (Maria Stader, 

Irmgard Seefried, Sopran; Radio-Symphonieorchester 

Berlin: Ferenc Fricsay); Peter 

Tschaikowsky: „Pique Dame“, Duett Lisa ‒ 

Pauline aus dem 1. Akt (Edita Gruberová, 

Sopran; Natela Nicoli, Alt; Münchner Rundfunkorchester: 

Ondrej Lenard); 

Richard Strauss: „Arabella“, Szene und Duett 

Arabella ‒ Zdenka aus dem 1. Aufzug (Lisa 

della Casa, Anneliese Rothenberger, Sopran; 

Staatskapelle Dresden: Rudolf Neuhaus); 

Otto Nicolai: „Die lustigen Weiber von 

Windsor“, Duett Frau Fluth ‒ Frau Reich aus 

dem 1. Akt (Sylvia Geszty, Sopran; Trudeliese 

Schmidt, Mezzosopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Wallberg); Jacques 

Offenbach: „Les contes d’Hoffmann“, 

Entr’acte und Duett Giulietta ‒ Nicklausse 

aus dem 3. Akt (Anna Netrebko, Sopran; 

Elīna Garanča, Mezzosopran; Prager Philharmoniker: 

Emmanuel Villaume) 



Galizische Klangwelten 

Germán Díaz im Konzert beim TFF 

Rudolstadt 2015 


21.05 U21 ‒ Deine Szene. Deine Musik 

„U21 ‒ Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 





Claude Debussy: „Nocturnes“ (Rundfunkchor 

und Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: 

Marek Janowski); Egon Wellesz: Sonette 

der Elizabeth Barrett Browning, op. 52 

(Sophie Koch, Mezzosopran; Deutsches 

Symphonie-Orchester Berlin: Roger Epple); 

Maurice Ravel: Klavierkonzert G-Dur (Anna 

Vinnitskaya, Klavier; Deutsches Symphonie- 

Orchester Berlin: Gilbert Varga); Max von 

Schillings: „Glockenlieder“, op. 22 (Robert 

Wörle, Tenor; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Stefan Soltesz); Alfred Schnittke: 

„Die Glasharmonika“, Suite (Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin: Frank Strobel) 



Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 4 

B-Dur (Gewandhausorchester Leipzig: 

Riccardo Chailly); Moritz Moszkowski: 

Klavierkonzert E-Dur, op. 59 (Joseph Moog, 

Klavier; Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken 

Kaiserslautern: Nicholas Milton); 

Alban Berg: Streichquartett, op. 3 (Kuss- 

Quartett); Franz Schreker: Kammersymphonie 

in einem Satz (Netherlands Radio Chamber 

Orchestra: Peter Eötvös) 



Georg Muffat: Sonata g-Moll (La Petite 

Bande: Sigiswald Kuijken); Max Bruch: Violinkonzert 

Nr. 1 g-Moll, op. 26 (Isabelle van 

Keulen, Violine; Bamberger Symphoniker: 

Gilbert Varga); Igor Strawinsky: Concerto 

Es-Dur ‒ „Dumbarton Oaks“ (Zürcher Kammerorchester: 

Roger Norrington) 



Wolfgang Amadeus Mozart/Uli Lettermann: 

„Figaros Scheidung“ (Quintessence 

Saxophone Quintet); Joseph Hellmesberger: 

Aus „Ballszene“ (Orchestre Symphonique 

de la Radiodiffusion Nationale Belge: 

Franz André); Frédéric Chopin: Walzer Es- 

Dur, op. 18 (Alice Sara Ott, Klavier); Georg 

Friedrich Händel: Concerto grosso F-Dur, 

op. 3, Nr. 4 (B’Rock); Andrew Thomas: „Merlin“, 

Time’s way (Katarzyna Mycka, Marimbaphon); 

Anton Reicha: Klarinettenquintett 

B-Dur, Allegro, op. 89 (Eduard Brunner, Klarinette; 

Rodin-Quartett); Pablo de Sarasate: 

Introduktion und Tarantella, op. 43 (Tianwa 

Yang, Violine; Orquesta Sinfónica de Navarra: 

Ernest Martinez Izquierdo) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


20.03 Uhr 

In bester Gesellschaft 

9.05 Uhr 

Frauen lesen anders 

„Die Lieder sind so zusammengedacht, als ob ein fahrender Gesell, der ein Schicksal 

gehabt, nun in die Welt hinauszieht, und so vor sich hin wandert.“ So unpathetisch 

berichtet Gustav Mahler einem Freund von seinem ersten Liederzyklus. Dabei ist 

doch von Unerträglichem die Rede: von Verlust und Trauer, vom ziellosen Suchen und 

der Leere, die der Wut folgt. Jens Berger vergleicht Aufnahmen aus 80 Jahren, etwa 

mit Christian Gerhaher (Foto), in verschiedenen Versionen und Bearbeitungen. 

– BR-Klassik 

Interpretationen im Vergleich: Lieder eines fahrenden Gesellen, 117 Min. 

br-klassik.de 

15.00 Uhr 

Das Erbe des „Eisernen Kanzlers“ 

Otto von Bismarck war Preuße durch und durch und Royalist. 

Und er war ein Mann voller Widersprüche. Die nationalen Bestrebungen 

bekämpfte er zunächst mit allen Mitteln, um sich dann 

wenige Jahre später an die Spitze der Bewegung zu stellen. Die 

zunehmende Bedeutung der Arbeiterschaft unterschätzte er, 

nannte die Sozialdemokraten „Ratten“. Wer war Bismarck? Wie 

schaffte er den Aufstieg vom Landjunker zum Reichsgründer? 

– ARD-alpha 

Planet Wissen: Otto von Bismarck – unvergessen?! 


ard-alpha.de 

Frauen und ihre Bücher, das ist eine 

intensive Geschichte – schon immer! 

Frauen lesen wesentlich häufiger Bücher 

als Männer. Am liebsten Romane, 

fiktionale Geschichten, lebensnahe 

Erzählungen – schon seit Anbeginn 

des modernen Romans im 18. Jahrhundert. 

Der Mensch mit seinen ganz 

individuellen Erfahrungen rückte damals 

in den Mittelpunkt. Viele Literaturwissenschaftler 

vermuten, dass es 

die Belletristik, den Roman, überhaupt 

nicht gäbe, hätten die Frauen damals 

ihre Leseleidenschaft nicht so intensiv 

entdeckt. Claudia Bultje-Herterich 

berichtet über die Leselust der Frauen, 

Astrid Mayerle stellt drei Liebesromane 

der Gegenwart vor. 

– Bayern 2 

radioWissen: Paarungsversuche und 

weibliche Leselust, 55 Min. 


Fotos: Sony Classical International - Felix Broede, colourbox 


FERNSEHEN 

26. Januar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2122) 


7.40 Tele-Gym 

aktiv & beweglich mit 60+ 


8.45 Tele-Gym 




auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Schlaflos in Schwabing 


Regie: Christine Kabisch 


Mitten ins Herz 

14.15 Expedition Himalaja 

Auf der Fährte der Tiger 


Eine Art Freund 





Das Beste aus Fastnacht in Franken 2013 








Ein Lorenz kommt selten allein 


Ski alpin: Nachtslalom live aus Schladming 

▶ Seite 7 



22.45 Der Bauer bleibst du 

▶ Seite 20 


ZUM HOLOCAUST-GEDENKTAG 

0.35 10% Helden 

Dokumentarfilm, Israel 2013 



Der Bodensee – Westlicher Linzgau 







6.00 Tele-Gym 


Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Riesenmoleküle – Hermann Staudinger 

6.30 Sport und Physik 

Statik und Dynamik 

6.45 Die Zauberlinse 


Wie fühlt sich alt sein an? 



Verfahrensmechaniker/-in Glastechnik 


Studieren während/nach 

einer Berufsausbildung 


An Interview 

8.30 Fast Track English – The Business World 

(2/13) 

A Variety of Firms 


Die deutsche Teilung 1945 – 1989 

9.30 Hey Uni (10/18) 

9.45 Hey Uni (11/18) 




Mit viel Gefühl – Der neue Blick aufs Herz 





Arbeitsunfähig? 


13.00 alpha-Forum: Julian Prégardien 

Tenor 

13.45 Die Oder (2/3) 

Naturlandschaft 


Der schwebende Wal 


Das Hochzeitskleid aus Salz 


Der richtige Dreh 


Wer hört mit den Augen? 



Otto von Bismarck – unvergessen?! 

16.00 X:enius 

Zuckerersatz – Was taugen 

Aspartam und Co? 



16.30 nano 





17.15 Geld regiert die Welt 

Die Macht der Finanzkonzerne 


Possessivbegleiter: my, his, her, their 


Relativpronomen: who, which, that 


Integralrechnung – Integrationsregeln 

19.00 alpha-Campus DISKURS 

Können Wissenschaftler die Zukunft vorhersagen, 

Herr Hüttl? 

19.30 Druckfrisch 

Neue Bücher mit Denis Scheck 


ZUM 65. GEBURTSTAG VON CHRISTOPH BUTTERWEGGE 

20.15 alpha-Forum: Christoph Butterwegge 

Armutsforscher 


21.00 Abkassiert und weiter so – 

Bankgeschäfte trotz Finanzkrise 

▶ Seite 18 


Die Angst vor der Bombe 



23.00 alpha Österreich: Homöopathie – Nutzen 

oder Scharlatanerie? 




Der Trojanische Krieg (1) 


The Magic of Fall 


Gesundheit 




Was sind Tachyonen? 













DIENSTAG 


Di 

26. Januar 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 
















Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 



Schnuffelbart 









Europahymne 




















Die Liebe im Gegenwartsroman 

Paarungsversuche 

Frauen, Bücher, Leselust 

Warum Lesen weiblich ist 


26.1.1554 

Ulrich Schmidl kommt heim, 

Straubinger Draufgänger 








Hörerforum 






zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Joan Baez 

Das Gewissen der Sixties 

Harry Belafonte 

Sing your song 


26.1.1554 

Ulrich Schmidl kommt heim, 

Straubinger Draufgänger 



Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Angriff aufs Hirn 

Human Enhancement und 

das Militär der Zukunft 







20.03 Nachtstudio 

Wildes Denken 

Wohlfahrtsausschuss 4.0 

Oder: Wie wir die Welt 

gerechter machen 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Durs Grünbein: Die Jahre im 

Zoo (2/2) 

Ein persönliches Kaleidoskop 

aus frühen Freundschaften, 

Leseerlebnissen und Lieblingsspielzeugen, 

Geschichten aus 

der Geschichte, Phantasien 

und Photographien des Dresdner 

Dichters Durs Grünbein 










27.1.1967 ‒ Abkommen über 

friedliche Nutzung des 

Weltraums 


Fränkische Komponisten 

Klaus Treuheit/Johannes 

Enders: „And being but an 

ear“ (Johannes Enders, Saxophon; 

Klaus Treuheit, Orgel); 

Walter Zimmermann: „Ataraxia“ 

(Kärt Ruubel, Klavier; 

Neophon Ensemble: Konstantin 

Heuer); Klaus Heinrich 

Stahmer: „Commentaires“ 

(Axel Fries, Schlagzeug); 

Claus Kühnl: „Zeitfülle“ 

(Niklas Liepe, Violine; Peijun 

Xu, Viola; Gabriel Schwabe, 

Violoncello; Julia Okruashvili, 

Klavier); Gerald Eckert: 

„Aphel“ (NDR Radiophilharmonie: 

Johannes Harneit) 











5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 












Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 






16.30 / 17.30 / 18.30 











Neue Ideen 


Rekless 







RADIO 

26. Januar 

Di 



6.05 Allegro 









26.1.1790: Mozarts Oper „Così fan tutte“ 

wird uraufgeführt 






Michael Haydn: Trompetenkonzert Nr. 2 

C-Dur (Håkan Hardenberger, Trompete; 

London Philharmonic Orchestra: Elgar 

Howarth); Gustav Holst: Japanische Suite, 

op. 33 (BBC Philharmonic: Andrew Davis); 

Robert Schumann: Violinkonzert d-Moll 

(Frank Peter Zimmermann, Violine; ≠Wiener 

Symphoniker: Wolfgang Sawallisch) 


Edvard Grieg: „Sigurd Jorsalfar“, Drei 

Orchesterstücke, op. 56 (Berliner Philharmoniker: 

Herbert von Karajan); Ch. Willibald Gluck: 

„Orfeo ed Euridice“, Ouvertüre, Tanz der Furien, 

Reigen seliger Geister und Schlusschor 

aus dem 3. Akt (Malin Hartelius, Emmanuelle 

de Negri, Sopran; Franco Fagioli, Countertenor; 

Accentus; Insula Orchestra: Laurence 

Equilbey); P. Tschaikowsky: Aus „Schwanensee“, 

op. 20 (Ida Haendel, Violine; Douglas 

Cummings, Violoncello; London Symphony 

Orchestra: André Previn); C.Philipp Emanuel 

Bach: Doppelkonzert F-Dur, Wq 46 (Andreas 

Staier, Christine Schornsheim, Cembalo; 

Akademie für Alte Musik Berlin: Stephan 

Mai); Claude Debussy: „La mer“ (Lucerne 

Festival Orchestra: Claudio Abbado) 






Luis Alonso will heiraten ‒ José van Dam 

fordert zum Tanz ‒ Francisco Tarrega träumt 

‒ und anderes 




Mit dem Symphonieorchester des 


Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur 

(Colin Davis); Richard Strauss: Burleske d- 

Moll (Ludwig Hoffmann, Klavier; Bernhard 

Klee); Ermanno Wolf-Ferrari: „Suite“, Intermezzo 

Nr. 2 (Jan Koetsier); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Klavierkonzert C-Dur, 

KV 467 (Christian Zacharias, Klavier; David 

Zinman); Joseph Haydn: Symphonie Nr. 98 

B-Dur (Neeme Järvi) 





CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



26.1.1790: Mozarts Oper „Così fan tutte“ 

wird uraufgeführt 




17.40 CD-Tipp 



Concerto Köln 

Ludwig van Beethoven: Deutscher Tanz 

C-Dur, WoO 8, Nr. 12 (Werner Ehrhardt); 

Georg Friedrich Händel: „Giulio Cesare“, 

Arie des Giulio Cesare aus dem 2. Akt 

(Jennifer Larmore, Alt; Ein Chor; René Jacobs); 

Charles Avison: Konzert Nr. 6 D-Dur; Joseph 

Haydn: „L’isola disabitata“, Arie der Silvia 

aus dem 1. Teil (Patricia Petibon, Sopran; 

Daniel Harding); Johann Adolf Hasse: Sinfonia, 

op. 5, Nr. 6 (Pablo Heras-Casado); Nicola 

Porpora: „Polifemo“, Arie des Acis aus dem 

3. Akt (Bejun Mehta, Countertenor; Pablo 

Heras-Casado); Antonio Vivaldi: Konzert 

F-Dur, op. 10, Nr. 1 (Eberhard Zummach, 

Blockflöte) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke ‒ Vogler 

Quartett 

Robert Schumann: Streichquartett F-Dur, 

op. 41, Nr. 2 

umrahmt von 

„Julius Cäsar“, Ouvertüre (Swedish Chamber 

Orchestra: Thomas Dausgaard); Drei Romanzen, 

op. 94 (François Leleux, Oboe; Éric Le 

Sage, Klavier) 


20.03 Interpretationen im Vergleich 

Gustav Mahler: „Lieder eines fahrenden 

Gesellen“ 

Aufnahmen mit Janet Baker, Dietrich 

Fischer-Dieskau, Christian Gerhaher, 

Thomas Hampson, Christa Ludwig, 

Hermann Prey und anderen 

Von Jens Berger 



Treffpunkt Takefu 

Das internationale Musikfestival in Japan 

und sein Leiter Toshio Hosokawa 

Von Max Nyffeler 



Piano and straight 

Geistsprühende Trialoge 

Das Trio des Pianisten Stefano Bollani beim 

Weltmusikfestival „grenzenlos“ in Murnau 

Aufnahme vom 17. Oktober 2015 





Joseph Haydn: Hornkonzert D-Dur (Andrew 

Joy, Horn; Kölner Rundfunkorchester: Johannes 

Goritzki); Franz Schubert: 20 Walzer, 

D 146 (Michael Endres, Klavier); Niccolò 

Paganini: Violinkonzert h-Moll, op. 7 (Ingolf 

Turban, Violine; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Lior Shambadal); Arnold Schönberg: 

„Pelleas und Melisande“, op. 5 (Gürzenich- 

Orchester: Markus Stenz) 



Louis Spohr: Septett a-Moll, op. 147 (Chantal 

Juillet, Violine; Christopher van Kampen, 

Violoncello; Pascal Rogé, Klavier; London 

Winds); Sergej Rachmaninow: Symphonische 

Tänze, op. 45 (Dmitrij Alexejew, Nikolaj 

Demidenko, Klavier); Antonín Dvořák: Symphonie 

Nr. 2 B-Dur (Staatskapelle Berlin: 

Otmar Suitner) 



Antonio Salieri: 26 Variationen über „La folia 

di Spagna“ (London Mozart Players: Matthias 

Bamert); Einojuhani Rautavaara: 

„Cantus arcticus“, op. 6 (Philharmonisches 

Orchester Helsinki: Leif Segerstam); Edvard 

Grieg: Lyrische Suite, op. 54 (WDR Sinfonieorchester 

Köln: Eivind Aadland) 



Jean Françaix: Bläserquintett Nr. 2, Preludio 

(Residenz-Quintett); Johann Peter Pixis: 

Klavierkonzert C-Dur, Allegro moderato, 

op. 100 (Tasmanian Symphony Orchestra, 

Klavier und Leitung: Howard Shelley); 

Vito Ugolino: Sinfonia G-Dur (The Strings: 

Annemie Hermans); Franz Liszt: Paganini- 

Etüde Nr. 6 a-Moll (Marc-André Hamelin, 

Klavier); Luigi Boccherini: Streichquintett 

g-Moll, Rondo, op. 29, Nr. 6 (Ensemble Explorations); 

Georg Philipp Telemann: Flötenkonzert 

D-Dur (Wilbert Hazelzet, Flöte; 

Musica Antiqua Köln: Reinhard Goebel) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


19.00 Uhr 

Kann die Barmherzigkeit siegen? 

10.05 Uhr 

Neue Geschäftsideen 

Viele Hoffnungen hat Papst Franziskus (Foto) gleich nach seiner Wahl im März 2013 geweckt. 

In wichtigen Fragen, etwa von Familie oder Sexualität, scheint ihm Barmherzigkeit 

manchmal wichtiger als katholische Dogmen. In der Kirche stößt Franziskus mit 

seinen Neuerungen auf Skepsis. Claus Singer fragt in seiner Dokumentation: Wird der 

Papst an den Widerständen scheitern oder gelingt ihm eine Revolution? 

„Junge Wilde“ mischen die Finanzbranche 

auf. Sie sind jung, selbstbewusst 

und durchaus aggressiv: Junge 

Unternehmer gründen Finanz-Startups, 

sogenannte FinTechs. Sie setzen 

auf social lending, crowdfunding, social 

trading oder robo advisor. Anders 

gesagt: Sie wollen den Finanzsektor 

digitalisieren. Ist das eine Gefahr für 

die traditionellen Banken? 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Banken in 

Bedrängnis, 115 Min. 


–– 


stationen.Dokumentation: Papst Franziskus und die Revolution im Vatikan 


bayerisches-fernsehen.de/stationen 

9.05 Uhr 

Auf die Freundschaft! 

Frauen haben beste Freundinnen, 

Männer pflegen Männerfreundschaften. 

Beide sind von gewissen Mythen 

umweht. Justina Schreiber untersucht 

in ihren zwei Beiträgen, was diese beiden 

unterschiedlichen Freundschaftsstile 

ausmacht. Angeblich sprechen 

Männer ja nicht so gerne über Gefühle, 

sondern lieber über Sachthemen, 

und angeblich sind beste Freundinnen 

unzertrennlich. Woran liegt 

das – wenn das wirklich stimmt? 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Wahre Freundschaft 

55 Min. 


Fotos: colourbox, BR/Johannes Moths 


FERNSEHEN 

27. Januar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2123) 


7.40 Tele-Gym 



8.45 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 



auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Hochzeit zu viert 


Regie: Heidi Kranz 


Sirenengesang 


Im Dschungel der Raubkatzen 


Die Abwerbung 












Papst Franziskus und die Revolution 

im Vatikan 


Bedeutungs-Schwanger 

20.15 Jetzt red i – Europa 

Live aus Au i. d. Hallertau 



22.00 Überall war Tod 

Vom Leiden und Sterben im KZ Flossenbürg 

▶ Seite 19 

23.30 kinokino 




KINOKINO MOVIENIGHT 

23.55 L. A. Crash 

Spielfilm, USA/Deutschland 2004 

Regie: Paul Haggis 



Argentinien – Ostpatagonien 


Papst Franziskus und die Revolution 

im Vatikan 

3.00 Jetzt red i – Europa 

3.45 Überall war Tod 

5.15 kinokino 


6.00 Tele-Gym 


6.15 Die Oder (2/3) 

Naturlandschaft 


Der schwebende Wal 


Das Hochzeitskleid aus Salz 


Der richtige Dreh 


Wer hört mit den Augen? 



Possessivbegleiter: my, his, her, their 


Relativpronomen: who, which, that 


At the Job Centre 


Das fliegende Fass 

Quelle énergie! 


Integralrechnung – Integrationsregeln 

9.30 alpha-Campus DISKURS 

Können Wissenschaftler die Zukunft 

vorhersagen, Herr Hüttl? 








Weiterbildung für Flüchtlingsbetreuer 


ZUM 65. GEBURTSTAG VON CHRISTOPH BUTTERWEGGE 

13.00 alpha-Forum: Christoph Butterwegge 

Armutsforscher 


Pharmakant/-in 


Wie entsteht eine Sportreportage? 

14.10 Physik bewegt: Surfen 

14.15 Geschäfte und Geschäftemacher 

im Internet 


So sieht’s aus in Costa Rica! 



Gefallen und vermisst – die Suche 

nach Piloten des 2. Weltkriegs 

16.00 Druckfrisch 

Neue Bücher mit Denis Scheck 

16.30 nano 





17.15 Abkassiert und weiter so – 

Bankgeschäfte trotz Finanzkrise 


Bruchzahlen addieren und subtrahieren 


Bruchzahlen multiplizieren und dividieren 


America – The freedom to be Illinois 



Wissenswertes zu Cholesterin 

19.30 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 


20.15 alpha-Forum: Magdalena Götz 

Direktorin Institut für Stammzellenforschung 

Helmholtz Zentrum München, 

Biomedizinisches Zentrum LMU 


21.00 Bettler: Geld geben, ja oder nein? 

▶ Seite 18 


Martin Stiefel: „B.O.A“ 




23.00 alpha Österreich: Was schätzen Sie? 


ZUM TAG DES GEDENKENS AN DIE OPFER DES 

NATIONALSOZIALISMUS 

0.00 Im Angesicht der Dunkelheit 

Eine spirituelle Begegnung mit Auschwitz 

Dokumentarfilm, 2008 



Der Trojanische Krieg (2) 


Glacier Lake 




Was ist dunkle Energie? 











MITTWOCH 


Mi 

27. Januar 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 



9.45 „Lach matt“ ‒ Bayerisches 

Spitzenkabarett mit 

Bruno Jonas, Willy Astor, 



Mariechen 

10.15 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern ‒ tierische 

Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 











Schnuffelbart 









Europahymne 



















Beste Freundinnen 

Was Frauenfreundschaften 

ausmacht 

Männerfreunde 

Durch dick und dünn 



friedliche Nutzung des Weltraums 



Banken in Bedrängnis ‒ 

„Junge Wilde“ mischen die 

Finanzbranche auf 

und anderes 




Hörerforum 






zwei Regionen 





San Sebastián- Europäische 

Kulturhauptstadt 2016 in 

Spanien 

Von Marc Dugge 



Working Poor 

Sich arm arbeiten 

Der Sozialstaat 

Zwischen Wunsch und 

Wirklichkeit 



friedliche Nutzung des Weltraums 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Jähnicke geht baden 

Von Eva Lia Reinegger 

Jähnicke ‒ Milan Peschel 

Dr. Chang ‒ Cristin König 

Ben ‒ Theodor Holländer 

Eileen ‒ Natalia Belitski 

Dengler ‒ Reiner Schöne 

Ferner: Matthias Walter, 

Marie Gruber, Inka Löwendorf, 

Bernd Stempel, Robert Frank, 

Daniel Montoya 

Regie: Stefanie Lazai 

Dkultur 2015 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 










28.1.1878 ‒ Erste öffentliche 

Telefonzelle aufgestellt 



Wilfried Hiller: Capriccio 

(Münchner Rundfunkorchester: 

Bert Grund); Herbert 

Blendinger: Violoncellokonzert 

(Franz Amann, Violoncello; 

Münchner Rundfunkorchester: 

Kurt Eichhorn); 

Mark Lothar: „Musik des Einsamen“, 

op. 67 (Dietrich 

Fischer-Dieskau, Bariton; 

Mitglieder der Münchner Philharmoniker: 

Mark Lothar); 

Wilhelm Killmayer: „An John 

Field“ (Siegfried Mauser, Klavier); 

Jan Koetsier: Gran Trio, 

op. 112 (Trio Armin Rosin); 

Carl Orff: „Der Mond“, Tanz 

Nr. 2 (Bläserensemble Mainz: 

Klaus Rainer Schöll) 

2.00 Wie BR-KIassik 









5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 



Mit Dominik Pöll 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




16.30 / 17.30 / 18.30 











Neue Ideen 


Rekless 







RADIO 

27. Januar 

Mi 



6.05 Allegro 









27.1.1859: Johannes Brahms wird bei der 

Aufführung seines ersten Klavierkonzerts 

ausgepfiffen 






Albert Lortzing: „Zar und Zimmermann“, 

Ouvertüre (Staatskapelle Dresden: Hans 

Vonk); John Field: Klavierkonzert Nr. 2 

As-Dur (Andreas Staier, Klavier; Concerto 

Köln: David Stern); Benjamin Britten: 

„Simple Symphony“, op. 4 (Northern Sinfonia 

of England: Richard Hickox) 


Georg Friedrich Händel: Concerto grosso 

F-Dur, op. 3, Nr. 4 (The English Concert: Trevor 

Pinnock); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Serenade B-Dur, KV 361 ‒ „Gran Partita“ 

(Bläsersolisten des Chamber Orchestra of 

Europe); Friedrich Kuhlau: „William Shakespeare“, 

Ouvertüre (Sinfonieorchester des 

Dänischen Rundfunks: Michael Schønwandt); 

Johann Sebastian Bach: Partita 

B-Dur, BWV 825 (Uta Hielscher, Klavier); 

Maurice Ravel: „Bolero“ (Orchestre symphonique 

de Montréal: Charles Dutoit) 






Ernest Tomlinson denkt an ein eigenwilliges 

Mädchen ‒ Kate ist auf ihre eigene Art treu 

‒ Albrecht Mayers Oboe singt französisch ‒ 

James Taylor besitzt keine Schafe ‒ und 

anderes 




Carl Maria von Weber: „Euryanthe“, Ouvertüre 

(Wiener Philharmoniker: Christian 

Thielemann); Frédéric Chopin: „Krakowiak“, 

op. 14 (Detlev Eisinger, Klavier; Bamberger 

Symphoniker: Rudolf Alberth); Robert 

Schumann: Zwickau-Sinfonie g-Moll 

(Schwedisches Kammerorchester Örebro: 

Thomas Dausgaard); Ludwig van Beethoven: 

Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll (Emanuel Ax, 

Klavier; San Francisco Symphony Orchestra: 

Michael Tilson Thomas); Peter Tschaikowsky: 

Symphonie Nr. 1 g-Moll (Göteborger Sinfoniker: 

Neeme Järvi) 





CD-Tipp 




27.1.1859: Johannes Brahms wird bei der 

Aufführung seines ersten Klavierkonzerts 

ausgepfiffen 




17.40 CD-Tipp 



Sabine Meyer, Klarinette 

Wolfgang Amadeus Mozart: Aus „Don 

Giovanni“ (Trio di Clarone); „La clemenza 

di Tito“, Arie der Vitella aus dem 2. Akt 

(Polina Pasztircsák, Sopran; Kammerorchester 

Basel: Andreas Spering); Adagio und 

Fuge d-Moll, KV 404 (Trio di Clarone); Klarinettenkonzert 

A-Dur, KV 622 (Berliner Philharmoniker: 

Claudio Abbado) 


19.05 Classic Sounds in Jazz 

Nothing but Blues 

Der Blues im Jazz in berühmten Einspielungen 

von Miles Davis, Duke Ellington, Oliver 

Nelson und anderen 

Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer 



Münchener Kammerorchester 

Leitung: Diana Tishchenko 

Solist: Christian Poltéra, Violoncello 

Grazyna Bacewicz: Konzert; Antonio Vivaldi: 

Konzert B-Dur, R 547; Luigi Boccherini: 

Violoncellokonzert Nr. 6 D-Dur; Paul 

Hindemith: „Trauermusik“; Karl Amadeus 

Hartmann: Symphonie Nr. 4 


Münchner Prinzregententheater 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Joseph Haydn: „Missa in tempore belli“, 

Hob. XXII/9 (Elsie Morrison, Sopran; 

Margerie Thomas, Alt; Peter Witsch, Tenor; 

Karl Christian Bohn, Bass; Rafael Kubelik); 

Franz Schubert: „Gesang der Geister über 

den Wassern“, D 714 (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Riccardo Muti) 



Jazz aus Nürnberg: Studio-Aufnahmen 

Das Quartett „Klaro!“ der Saxophonistin 

Karolina Strassmayer und des Schlagzeugers 

Drori Mondlak mit Musik aus seiner 

neuen, im Studio Franken eingespielten CD 

„Of mystery and beauty“ 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 


▶ Seite 13 




Louise Farrenc: Symphonie Nr. 2 D-Dur (NDR 

Radiophilharmonie: Johannes Goritzki); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett 

f-Moll, op. 80 (Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters); 

Carl Stamitz: Klarinettenkonzert 

B-Dur (Reiner Wehle, Klarinette; 

Rundfunkorchester Hannover des NDR: 

Wolf-Dieter Hauschild); Paul Ben-Haim: 

Symphonie Nr. 1 (NDR Radiophilharmonie: 

Israel Yinon) 



Ermanno Wolf-Ferrari: Suite veneziana 

a-Moll, op. 18 (Oviedo Filarmonia: Friedrich 

Haider); Johann Sebastian Bach: Italienisches 

Konzert F-Dur, BWV 971 (Thomas 

Gabriel Trio); Vincent d’Indy: Symphonie 

Nr. 1 a-Moll (Orchestre de Bretagne: Lionel 

Bringuir); Hector Berlioz: „Harold in Italien“, 

op. 16 (Gérard Caussé, Viola; Orchestre 

Révolutionnaire et Romantique: John Eliot 

Gardiner) 



Anton Webern: Klavierquintett (Stefan 

Litwin, Klavier; LaSalle Quartett); George 

Enescu: Suite g-Moll, op. 3 (Luiza Borac, 

Klavier); Bohuslav Martinů: Symphonie Nr. 2 

(Cincinnati Symphony Orchestra: Paavo Järvi) 



Carl Maria von Weber: „Jubel-Ouvertüre“, 

op. 59 (Tapiola Sinfonietta: Jean-Jacques 

Kantarow); Sergej Rachmaninow: Vocalise, 

op. 34 (Rebekka Markowski, Violoncello; 

Carolina Eyck, Theremin); Antonín Dvořák: 

Polonaise Es-Dur (Tschechische Philharmonie: 

Václav Neumann); Jan Dismas Zelenka: 

Capriccio Nr. 2 G-Dur (Das Neu-Eröffnete 

Orchestre: Jürgen Sonnentheil); Robert 

Schumann: Adagio und Allegro As-Dur, 

op. 70 (Radek Baborák, Horn; Kazune 

Shimizu, Klavier); Nikolaj Rimskij-Korsakow: 

Aus „Capriccio espagnol“, op. 34 (Dresdner 

Philharmonie: Jörg-Peter Weigle) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 28. Januar Tagestipps 

20.03 Uhr 

Online-Abzocke 

18.05 Uhr 

Ein „neues“ Erdöl um jeden Preis? 

Teersand ist ein Gemisch aus Sand, Wasser, Mineralien und Bitumen. Daraus lässt 

sich Erdöl gewinnen. Besonders viel Teersand gibt es in der Kanadischen Provinz 

Alberta (Foto). Während manche die Sandförderung als „größtes Industrieprojekt der 

Welt“ feiern, sind anderen die Kosten, auch für die Umwelt, zu hoch. „IQ“ hakt nach. 

–– 

Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: Teuer, teurer, Teersand, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Sie begehen Online-Bankraub oder 

verwandeln harmlose PCs in Zombie- 

Rechner, die – von Kriminellen ferngesteuert 

– Milliarden von Werbemails 

verschicken oder die IT-Infrastruktur 

ganzer Staaten lahmlegen. „radio- 

Thema“ führt durch IT-Sicherheitslabors, 

wo digitale Schädlinge im industriellen 

Maßstab analysiert werden 

und zeichnet die Geschichte von Viren, 

Würmern und Trojanern nach. Zu Wort 

kommen Virenforscher und die Opfer 

von Erpresser-Software. 

–– 

Bayern 2 

radioThema: Zombies, Spammer, 

Klick-Betrüger, 57 Min. 

bayern2.de/radiothema 

19.00 Uhr 

Inklusion bleibt eine Herausforderung 

Knapp sieben Jahre ist es her, dass die UN-Behindertenrechtskonvention 

in Deutschland in Kraft getreten ist. Deren Ziel ist es, jedem Menschen 

die uneingeschränkte und gleichberechtigte Teilhabe am täglichen Leben 

in der Gesellschaft zu ermöglichen. Doch mit der Umsetzung der Inklusion 

in der Praxis gibt es noch erhebliche Schwierigkeiten, wie das Magazin 

„Geld und Leben“ in der aktuellen Ausgabe berichtet. So hat jüngst 

erst der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) dem gemeinsamen 

Unterricht von behinderten und nichtbehinderten Schülern an 

Bayerns Schulen kein gutes Zeugnis ausgestellt. 

–– 


Geld und Leben, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/geld-und-leben 

Fotos: colourbox/Galyna Andrushko, colourbox/Malchev 


FERNSEHEN 

28. Januar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2124) 


7.40 Tele-Gym 

Fit in den Winter 


8.45 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 



auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Judith Kemp 


Regie: Helmut Metzger 


Berührungsangst 


Die Spur führt zum Tigerberg 


Das Denkrohr 






▶ Seite 17 








Nilpferde in Lansing 

20.15 quer 


21.00 Die Narren sind los 

Hinter den Kulissen der Fastnacht in Franken 

▶ Seite 17 





22.30 LIDO 

Oskar Maria Graf – Dahoam in Amerika 


23.25 BR-Klassik: KlickKlack 

Das Musikmagazin 



Schloss Hellbrunn / Österreich 


1.15 quer 

2.00 LIDO 





6.00 Tele-Gym 



Pharmakant/-in 


Wie entsteht eine Sportreportage? 

6.40 Physik bewegt: Surfen 

6.45 Geschäfte und Geschäftemacher 

im Internet 


So sieht’s aus in Costa Rica! 



Bruchzahlen addieren und subtrahieren 


Bruchzahlen multiplizieren und dividieren 


The Bishops Gambit 


Leonardo da Vinci: „Sono stufo di 

andare a piedi!“ 




Illinois 



Wissenswertes zu Cholesterin 



10.15 odysso 

Diagnose Alzheimer 





Burg Altenstein 


13.00 alpha-Forum: Magdalena Götz 

Direktorin Institut für Stammzellenforschung 

Helmholtz Zentrum München, 

Biomedizinisches Zentrum LMU 


Gänse 

14.00 Spielen statt Schuften – Kinder haben 

Rechte! 

14.15 Risiko Armut 


Was geht im Rollstuhl? 



Euthanasie im dritten Reich 

16.00 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 

16.30 nano 





17.15 Bettler: Geld geben, ja oder nein? 


Texte zusammenfassen 


Schriftlich kommunizieren 


Tabellenkalkulation – 

Spezielle Funktionen 


Studium 2.0 – Spielerisch Lernen 




▶ Seite 18 


THEMENSCHWERPUNKT „GELD“ 

20.15 alpha-Forum: 

Hermann-Josef Tenhagen 

Chefredakteur Finanztip 


21.00 Die Illusion der Chancengleichheit 

Wie der Geldbeutel über Studium 

und Karriere entscheidet 

▶ Seite 18 

21.45 Hey Uni (12/18) 



23.00 alpha Österreich: Liebe Mutter, wenn 

ich groß bin – die Jungen und 

der Generationenvertrag 


0.00 alpha-Campus – Wissenschaft für Schlaflose 

Lindau Lectures 2014 (1/3) 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

28. Januar 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 

10.05 u.a. „Clever kochen“ ‒ 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


und Franken 



Schnuffelbart 









Europahymne 




















Die Bauchspeicheldrüse 

Insulinfabrik und Verdauungshelfer 

Die Galle ‒ Der bittere 

Verdauungssaft 






Essen auf Rädern ‒ Von Catering, 

Foodtrucks und Kochkisten 

und anderes 


▶ Seite 21 



Hörerforum 






zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Das Anthropozän 

Zeitalter des Menschen 

Tiefenökologie ‒ Wenn Philosophie 

praktisch wird 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Teuer, teurer, Teersand 

Ein „neues“ Erdöl um jeden 

Preis? 

Von Isabelle Hartmann 


Wunderlampe 

Das Spielemagazin 





20.03 radioThema 

Boomende Internet-Kriminalität 

Zombies, Spammer, Klick- 

Betrüger 

Von Achim Killer 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Christopher Isherwood: 

Praterveilchen (1/3) 

Europa steht am Abgrund, 

und wir machen einen Film ‒ 

Ein genialischer Regisseur 

zerbricht sich den Kopf über 

eine Schnulze 

Moderation: Judith Heitkamp 










29.1.1766 ‒ John Spilsbury 

erfindet Puzzle-Spiel 


H. J. Hartl: „Böhmen liegt am 

Meer“, op. 78 (Anja Ulrich, 

Sopran; Streichquintett der 

Nürnberger Philharmoniker); 

J. Schmitt: „Ibur“ (Barbara 

Mayr, Harfe); A. Hamary: Suite 

(Markus Bellheim, Armin 

Fuchs, Klavier; Christian 

Wissel, Stephanie Carr, 

Schlagzeug); T. P. M. Schneid: 

„Manchester-metrics“ (Jörg 

Widmann, Klarinette); 

T. Giesen: „Belsazar“ (Claudia 

Hübl, Klavier); S. Hippe: 

„Sphinx“, op. 20 (Stefan Hippe, 

Akkordeon; Frank Stäblein, 

Schlagzeug); D. Buwen: 

„Schneh pho haid“; „Affm 

weech nach Johannis“; „Dasselbe 

und dasselbe sind nicht 

dasselbe“ (Irene Kurka, Sopran; 

Pegnitzschäfer-Klangkonzepte: 

Christian Reuter) 











5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 










Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




16.30 / 17.30 / 18.30 











Neue Ideen 


Rekless 







RADIO 

28. Januar 

Do 



6.05 Allegro 









28.1.1942: Fritz Kreisler gibt sein erstes 

öffentliches Konzert nach seinem Unfall 





Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 98 B-Dur 

(Neeme Järvi); Alexander Borodin: „Eine 

Steppenskizze aus Mittelasien“ (Esa-Pekka 

Salonen); Richard Wagner: „Tannhäuser“, 

Bacchanale aus dem 1. Akt (Mariss Jansons) 


Johannes Brahms: „Akademische Festouvertüre“, 

op. 80 (Colin Davis); Igor Strawinsky: 

„Pulcinella“, Suite (Yannick Nézet-Séguin); 

Hector Berlioz: „Benvenuto Cellini“, Ouvertüre 

(Lorin Maazel); Antonín Dvořák: „Die 

Mittagshexe“, op. 108; Franz Schubert: 

„Große C-Dur Sinfonie“ (Rafael Kubelik) 






Alexander Glasunow friert bei Eis, Hagel 

und Schnee ‒ das Jacques Loussier Trio 

wärmt sich am Kamin ‒ Erich Kästner 

vermisst die Amseln ‒ und anderes 




Orchestre Philharmonique de Radio France 

Leitung: Myung-Whun Chung, Solist: Daniil 

Trifonov, Klavier, Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 3 d-Moll; Johannes Brahms: 

Symphonie Nr. 2 D-Dur 

Aufnahme vom 19. Juni 2015 in der 

Philharmonie, Paris 


Joseph Haydn: Sonate Es-Dur, Hob. XVI/52 

(Dejan Lazic, Klavier) 




CD-Tipp 




28.1.1942: Fritz Kreisler gibt sein erstes 

öffentliches Konzert nach seinem Unfall 




17.40 CD-Tipp 



L’Arpeggiata 

Leitung: Christina Pluhar 

Gregorio Allegri: „Balli“, Canario“; Claudio 

Monteverdi: „Damigella tutta bella“ (Nuria 

Rial, Sopran; Philippe Jaroussky, Countertenor; 

Jan van Elsacker, Cyril Auvity, Tenor; 

Nicolas Achten, João Fernandes, Bass); 

„Orfeo“, Ballo; „Zefiro torna“ (Nuria Rial, 

Sopran; Philippe Jaroussky, Countertenor); 

Nicola Matteis: „La Dia Spagnola“; 

Benedetto Ferrari: „Queste pungenti spine“ 

(Philippe Jaroussky, Countertenor); Lucas 

Ruiz de Ribayaz y Foncea: „Españoletas“; 

Alfio Antico: „Silenzio d’amuri“ (Marco 

Beasley, Alfio Antico, Gesang); Santiago 

de Murcia: Fandango (Pepe Habichuela, 

Gitarre; Elisabeth Seitz, Psalterium); 

Henry Purcell: „The Fairy Queen“, O let 

me weep (Raquel Andueza, Sopran); 

Consuelo Velázquez: „Bésame mucho“ 

(Raquel Andueza, Sopran) 


LIVE AUS DER PHILHARMONIE IM 

MÜNCHNER GASTEIG: 

19.05 Sonderkonzert 

Yo-Yo Ma, Violoncello 

Johann Sebastian Bach: Sechs Suiten für 

Violoncello, BWV 1007-1012 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Annekatrin Schnur im Gespräch mit 

Yo-Yo Ma 

▶ Seite 12 



Ulrich Leyendecker: Symphonie Nr. 3 (NDR 

Radiophilharmonie: Johannes Kalitzke); 

Milko Kelemen: „Surprise“ (Zagreber Solisten: 

Daniel Thune); „Judith“ (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Milko 

Kelemen); Etudes contrapuntique (Hamburger 

Kammersolisten) 



All that Jazz 

Mit Marcus Woelfle 




Leoš Janáček: „Idyll“ (Kammerorchester des 

BR-Symphonieorchesters: Radoslaw Szulc); 

Johannes Brahms: Konzert a-Moll, op. 102 

(Wladimir Spivakov, Violine; Alexandre Kniasev, 

Violoncello; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Dmitrij Kitajenko); 

Erwin Schulhoff: Streichsextett ‒ „Das Autobiographische“ 

(Daniela Jung, Korbinian 

Altenberger, Violine; Christiane Hörr, 

Véronique Bastian, Viola; Jaka Stadler, Jan 

Mischlich, Violoncello); Franz Schubert: 

Symphonie h-Moll, D 759 ‒ „Die Unvollendete“ 

(Münchner Philharmoniker: Günter 

Wand) 



Mieczyslaw Weinberg: Klarinettenkonzert, 

op. 104 (Urban Claesson, Klarinette; Göteborger 

Sinfoniker: Thord Svedlung); Peter 

von Winter: Septett (Consortium Classicum); 

Ralph Vaughan Williams: Konzert 

(Yaara Tal und Andreas Groethuysen, Klavier; 

Musikkollegium Winterthur: Douglas 

Boyd); Carl Nielsen: Symphonie Nr. 1 g-Moll 

(Royal Stockholm Philharmonic Orchestra: 

Sakari Oramo) 



Muzio Clementi: Nonett Es-Dur (Persius 

Ensemble); Joseph Haydn: Symphonie Nr. 49 

f-Moll (Freiburger Barockorchester: Gottfried 

von der Goltz); Ludwig van Beethoven: 

Oktett Es-Dur, op. 103 (Amphion Bläseroktett) 



Friedrich Smetana: „Die verkaufte Braut“, 

Ouvertüre (Staatskapelle Dresden: Otmar 

Suitner); Philip Glass: „Secret Agent“ (English 

Chamber Orchestra: Harry Rabinowitz); 

Ludwig van Beethoven: Sonate Fis-Dur, 

op. 78 (Alfredo Perl, Klavier); Arcangelo 

Corelli: Sonate A-Dur, op. 5, Nr. 9 (Stefan 

Temmingh, Violine; Olga Watts, Cembalo); 

Leopold Mozart: Konzert Es-Dur (Herman 

Jeurissen, Michael Höltzel, Horn; Concerto 

Rotterdam: Heinz Friesen); Leopold Mozart/ 

Gebrüder Well: „Der Mozart“ (Biermösl Blosn) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 29. Januar Tagestipps 

1.00 Uhr 

Die Geschichtenerzählerin 

Bei ihrem „Heimatsound Concert“ zeigt Claudia Koreck einmal mehr, dass sie den 

Titel Ausnahmekünstlerin zu Recht trägt. Sie ist genial musikalisch und erzählt unverwechselbar 

authentisch Geschichten aus ihrem Leben. Heute läuft ein Mitschnitt 

des Abschlusskonzertes ihrer „StadtLandFluss“-Tour aus dem Münchner Freiheiz. 

–– 


Heimatsound Concerts: Claudia Koreck, D 2016, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/heimatsound 

00.15 Uhr 

Videokunst-Klassiker 

1963 findet die erste Video-Kunst-Ausstellung 

in der Wuppertaler Galerie 

Parnass statt: eine Installation mit 

dreizehn von Nam June Paik speziell 

präparierten Fernsehgeräten. Paik, aus 

Korea stammend, ist der Pionier der 

Videokunst, studierte in Deutschland 

und feierte dort erste Erfolge in der 

Fluxus-Szene. 1964 kommt Paik nach 

New York. Dort werden seine Ideen 

und Gedanken zum neuen Medium 

Video sofort verstanden. Sein gemeinsam 

mit Freund Shuya Aba entwickelter 

Video-Synthesizer wird zum 

unentbehrlichen Standard-Gerät für 

viele Video-Produktionen. Der Film von 

1977 zeigt Paik bei der Retrospektive 

seiner Arbeiten in Köln 1976 und in 

seinem Studio in New York. 

–– 

ARD-alpha 

Nam June Paik – Das gute Gewissen 

der Avantgarde, BRD 1977, 45 Min. 

ard-alpha.de 

22.45 Uhr 

Eine Riesenfaschingsgaudi 

Nach der „Fastnacht in Franken“ noch nicht genug gelacht? Mit Günter Grünwald 

geht’s heiter weiter, denn da gibt’s eine riesen Faschingsgaudi. Mit Schwung, Konfetti 

und einer Kopfschmerztablette stürzt sich der Kabarettist in die organisierte 

Feucht-Fröhlichkeit und tritt ihr mit einer geballten Ladung an bayerischem Humor 

entgegen. Zu Gast in der Sendung ist Michael Mittermeier. 

–– 


Grünwald Freitagscomedy, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/comedy 

Fotos: BR/Julia Müller, BR/Helmut Milz 


FERNSEHEN 

29. Januar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2125) 


7.40 Tele-Gym 

Problemzonentraining 


8.45 Tele-Gym 




auf Teneriffa 







in Hamburg 

12.00 Das Traumhotel – Seychellen 

Spielfilm, Deutschland/Österreich 2006 



Wiedersehen mit Folgen 

14.15 Der Gesang der Buckelwale 


Die unangenehme Sache mit Berndi 




17.00 Fastnachtsfieber 

Veitshöchheim vor dem großen Spektakel 

▶ Seite 17 

17.30 Abendschau – Countdown in Veitshöchheim 

Auf dem roten Teppich von „Fastnacht 

in Franken“ 

▶ Seite 17 


19.00 Fastnacht in Franken 

Prunksitzung des Fastnacht-Verband 

Franken in Veitshöchheim 

▶ Seite 17 


22.45 Grünwald Freitagscomedy 

23.30 Drei. Zwo. Eins. Michl Müller 

▶ Seite 17 

0.15 MANN/FRAU (39) 

AGGRO-TRIP 


0.30 PULS 


1.00 Heimatsound Concerts – Claudia Koreck 


Thermales Neuseeland 

2.05 Grünwald Freitagscomedy 

2.50 Drei. Zwo. Eins. Michl Müller 







6.00 Tele-Gym 



Gänse 

6.30 Spielen statt Schuften – Kinder 

haben Rechte! 

6.45 Risiko Armut 


Was geht im Rollstuhl? 



Texte zusammenfassen 


Schriftlich kommunizieren 


One of Us 

8.30 Spanien: Sprache, Land und Leute (1/13) 

Barcelona – Katalonien 


Tabellenkalkulation – Spezielle Funktionen 


Studium 2.0 – Spielerisch Lernen 

10.00 Hey Uni (12/18) 

10.15 Tele-Akademie: Dr. Werner Bartens 

Schluss mit den falschen Vorschriften – 

Wichtig ist, was uns berührt 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 




Wintercamping im Frankenwald 


THEMENSCHWERPUNKT „GELD“ 

13.00 alpha-Forum: 

Hermann-Josef Tenhagen 

Chefredakteur Finanztip 


Jewish Communities in England 

14.00 Fortsetzung folgt 

Bis ans Limit – Fynn will Stuntman werden 


Wer schläft wie ein Murmeltier? 



Was bringt TTIP? Das Handelsabkommen 

auf dem Prüfstand 




16.30 nano 





17.15 Die Illusion der Chancengleichheit 

Wie der Geldbeutel über Studium und 

Karriere entscheidet 


und Technik 

Die Beschleunigung – Wilhelm Ostwald und 

die Katalyse 


Wilhelm Ostwald – Catalysis 


Das Gehirn 


Frühes Erwachsenenalter 

19.30 BR-Klassik: KlickKlack 

Das Musikmagazin 


20.15 alpha-Forum 

21.00 Ballett der Macht 

Regie: Alexander Kluge 

▶ Seite 16 

22.30 Was wir noch nicht wissen 

Hat Schönheit Regeln? 


Was steckt im Krebsnebel? 

23.00 alpha Österreich: Inside Brüssel 


0.00 kinokino 



ZUM 10. TODESTAG VON NAM JUNE PAIK 

0.15 Nam June Paik – Das gute Gewissen 

der Avantgarde 

„EUGEN BISER“ FÜR SCHLAFLOSE 

1.00 Keine Angst, glaube nur! 

Der Theologe und Philosoph Eugen Biser 

1.40 Eugen Biser – Neue Spiritualität 

Zeitdiagnose 

Eugen Biser im Gespräch mit 

Richard Heinzmann 


Esoterik und Spiritualität 


Christliche Spiritualität 


Gebet und Glaube 


Versöhnung durch Mystik 


Das Vater Unser 


Das revolutionäre „Abba“-„Vater“ 


„Geheiligt werde Dein Name“ 


„Dein Reich komme“ 


„Unser tägliches Brot“ 


„Vergib uns unsere Schuld“ 


Freiheit und Gewissen 


Der Ruf aus der Tiefe 


Earth-Views 


The Old Weathered Barn 

FREITAG 


Fr 

29. Januar 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 



Schnuffelbart 



20.05 Fritz und Hits auf Bayern 1 

Ihr Trip durch die Musikgeschichte 

mit Fritz Egner 






Europahymne 



















Chemie in Lebensmitteln 

Die schöne neue Welt des 

Essens 

Gefahrenquelle Quecksilber 

Umweltbelastung durch 

Kraftwerke 


29.1.1766 ‒ John Spilsbury 

erfindet Puzzle-Spiel 






Mit Freitagsforum 




Hörerforum 






zwei Regionen 






Zugespitzt ‒ Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Holger Paetz 

Aktuelles von der Kleinkunstbörse 

Freiburg 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube ‒ Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 


Die Reportage 

Wh. am Sonntag, 31. Januar 

2016, 13.30 Uhr 




Wh. am Samstag, 30. Januar 

2016, 22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 




Mit klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Klänge (2/2) 

Von Wassily Kandinsky 

Mit Helga Fellerer, Detlef 

Kügow, Gabriel Raab, Kathrin 

von Steinburg und Sebastian 

Weber 

Realisation: Karl Bruckmaier 

und Various Artists 


Ursendung 


Freitagsforum 

Wh. vom Vormittag 




Popmusik 











5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







Vormittag 




10.10 „Genial einfach ‒ einfach 

genial“ ‒ Profitipps von 

Sternekoch Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 ‒ Ab ins 

Wochenende 




16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Bayern 3 ‒ Chartshow 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 





Neue Ideen 


Rekless 







RADIO 

29. Januar 

Fr 



6.05 Allegro 









29.1.1958: Louis Malles „Fahrstuhl zum 

Schafott“ mit dem Soundtrack von Miles 

Davis startet in den französischen Kinos 






Daniel François Esprit Auber: „Fra Diavolo“, 

Ouvertüre (Münchner Philharmoniker: 

Claus Peter Flor); Georg Philipp Telemann: 

Suite g-Moll ‒ „La Musette“ (B’Rock); 

Charles Gounod: Symphonie Nr. 1 D-Dur 

(Niederländisches Kammerorchester 

Amsterdam: Gordan Nikolic) 


Carl Maria von Weber: „Der Freischütz“, 

Ouvertüre (Tapiola Sinfonietta: Jean- 

Jacques Kantorow); Antonio Salieri: 

Doppelkonzert C-Dur (Aurèle Nicolet, Flöte; 

Heinz Holliger, Oboe; Bamberger Symphoniker: 

Peter Maag); Ludwig van Beethoven: 

Symphonie Nr. 5 c-Moll (Kammerakademie 

Potsdam: Michael Sanderling); Felix 

Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio d-Moll, 

op. 49 (Trio Wanderer); Giuseppe Verdi: 

„Aida“, Preludio und Triumphmarsch aus 

dem 2. Akt (Coro e Orchestra dell’Accademia 

Nazionale di Santa Cecilia: Antonio Pappano) 






Einen klitzekleinen Mond besingen Marco 

Beasley und Alfio Antico ‒ ein Brautpaar 

tanzt auf dem Eifelturm eine Quadrille ‒ 

Marco Sollini produziert Eisblumen am 

Klavier ‒ und anderes 




Joseph Haydn: „La fedeltà premiata“, Ouvertüre 

(Il Complesso Barocco: Alan Curtis); 

Francis Poulenc: Klavierkonzert (Pascal Rogé, 

Klavier; Philharmonia Orchestra London: 

Charles Dutoit); Carl Philipp Emanuel Bach: 

Symphonie Es-Dur (Berliner Barock Solisten: 

Reinhard Goebel); Camille Saint-Saëns: 

Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll (Benjamin Grosvenor, 

Klavier; Royal Liverpool Philharmonic 

Orchestra: James Judd); Antonín Dvořák: 

Symphonie Nr. 2 B-Dur (Tschechische Philharmonie: 

Jiří Bĕlohlávek) 





CD-Tipp 




29.1.1958: Louis Malles „Fahrstuhl zum 

Schafott“ mit dem Soundtrack von Miles 

Davis startet in den französischen Kinos 




17.40 CD-Tipp 



Trio Wanderer 

Johannes Brahms: Klaviertrio H-Dur, op. 8; 

Ludwig van Beethoven: „The morning air 

plays on my face“; Ignaz Pleyel: „Oh, open 

the door“; Ludwig van Beethoven: „Sunset“ 

(Wolfgang Holzmair, Bariton); Franz Liszt: 

„Die Zelle in Nonnenwerth“ 



„Pssst!“ 

Eine kleine Kulturgeschichte des 

bürgerlichen Konzerts 

Von Ulrike Klobes und Matthias Käther 

Wh. am Samstag, 30. Januar 2016, 14.05 Uhr 

▶ Seite 11 


LIVE AUS DER PHILHARMONIE IM 

MÜNCHNER GASTEIG: 

20.03 Konzert des Symphonieorchesters 

des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Mariss Jansons 

Wen Xiao Zheng, Viola; Yo-Yo Ma, 

Violoncello 

Richard Strauss: „Don Quixote“, op. 35; 

Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 8 G-Dur; 

Überraschungsstück 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Annekatrin Schnur im Gespräch mit 

Yo-Yo Ma 

▶ Seite 12 


22.05 Orgelmusik 

Max Reger: Introduction und Passacaglia 

d-Moll (Bernhard Buttmann); Johann 

Sebastian Bach: Präludium und Fuge C-Dur, 

BWV 531; Präludium und Fuge e-Moll, 

BWV 548 (Edgar Krapp); Max Reger: Fantasie 

über den Choral „Freu dich sehr, o meine 

Seele“ (Bernhard Buttmann) 



Jazz Unlimited 

Jazz und Singer-Songwriter 

Mit Musik von Cold Specks, Joni Mitchell, 

Eva Cassidy, Bob Dylan und anderen 





Franz Xaver Richter: Streichquartett 

G-Dur, op. 5, Nr. 5 (casalQuartett); Camille 

Saint-Saëns: Morceau de concert, op. 154 

(Isabelle Moretti, Harfe; Rundfunkorchester 

des Südwestfunks Kaiserslautern: Klaus 

Arp); Joachim Raff: Klaviertrio G-Dur, op. 112 

(Trio Opus 8); Max Bruch: Serenade c-Moll ‒ 

„Schwedische Serenade“ (SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Werner Andreas 

Albert); Paul Hindemith: Messe (SWR Vokalensemble 

Stuttgart: Marcus Creed) 



Franz Schubert: Streichquartett d-Moll, 

D 810 (Melos Quartett); Benjamin Britten: 

Violinkonzert d-Moll, op. 15 (Linus Roth, 

Violine; Deutsches Symphonie-Orchester 

Berlin: Mihkel Kütson); Robert Schumann: 

Symphonie Nr. 2 C-Dur (Scottish Chamber 

Orchestra: Robin Ticciati) 



Heinrich Ignaz Franz Biber: Rosenkranzsonate 

Nr. 15 C-Dur (Marianne Rônez, Violine; 

Affetti Musicali); Josquin Desprez: „Missa 

La sol fa re mi“ (The Tallis Scholars: Peter 

Phillips); Sigfrid Karg-Elert: Fantasie und 

Fuge D-Dur, op. 39 B (Wolfgang Stockmeier, 

Orgel) 



Arthur Sullivan: „The Gondoliers“, Ouvertüre 

(Pro Arte Orchestra London: Malcolm Sargent); 

Agustín Barrios Mangoré: Walzer, 

op. 8, Nr. 3 (Siegbert Remberger, Gitarre); 

François-Joseph Gossec: Sinfonie concertante 

D-Dur (Martin Sandhoff, Flöte; Concerto 

Köln, Violine und Leitung: Andrea 

Keller); Saverio Mercadante: Flötenkonzert 

e-Moll, Rondo russo (Irena Grafenauer, 

Flöte; Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Neville Marriner); Erik Satie: „Sonatine 

bureaucratique“ (Pascal Rogé, Klavier); 


B-Dur, KV 137 (Norwegian Chamber Orchestra: 

Iona Brown); Grigoras Dinicu: 

„L’alouette“ (Roby Lakatos, Violine) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


16. – 29. Januar 

RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

B5 aktuell 

BR Heimat 

Bayern plus 

Puls 

Montag bis Samstag 

.00 Infoblock 

.08 B5 Bayern 

.13 B5 Börse (Mo.-Fr.) 

.14 Verkehr und Wetter 

.15 Nachrichten 

.20 B5 Hintergrund 

.25 B5 Kultur 


.30 Infoblock 

.38 B5 Wirtschaft 

.43 B5 Börse (Mo.-Fr.) 


.45 Nachrichten 

.50 B5 Hintergrund 

.55 B5 Sport 


täglich: 

0.05-6.00 ARD-Infonacht 

von MDR INFO 

Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20/17.20 B5 Thema des Tages 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 klaro – Nachrichten 

für Kinder 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Sonntag 

.00/.30 Nachrichten 

.29/.59 Verkehr 

9.00/12.00/18.00/22.00 

Das Aktuelle 

15.05/18.15/19.05/22.15 

Der Sport 

6.05/20.05 Religion und Kirche 

6.35 Für Bergsteiger 

7.05/22.35 Aus Landwirtschaft 

und Umwelt 

7.35/17.05 Das Fitnessmagazin 

8.05/23.05 Die Inlandschronik 

8.35/23.35 Die Auslandschronik 

9.15/12.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05/19.35 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirtschaft 

und Soziales 

11.05 Sonntags um 11 

12.35/21.05 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle 


13.35 Aus Wissenschaft und 

Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35/21.35 Die B5 Reportage 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35/20.35 Das Computermagazin 

17.35 Aus Bayern 

18.35 Das Netzmagazin 

Montag bis Freitag 


8.05 Volksmusik am Vormittag 

10.05 Habe die Ehre! 

12.05 BR Heimat aktuell 

14.05 Obacht!Tradimix 

16.05 Servus! 

Freitag: Musik und Gäste 

18.05 Volksmusik aus Franken 



20.03 Auf d Nacht 

21.05 Aufdraht 

22.05 Nachtlicht 

Samstag 



9.05 Wald und Gebirge 



12.05 Treffpunkt Blasmusik 

13.05 Schmankerl Wh. um 22.05 

14.05 Tradimix & Liedermacher 

15.05 Kaffeehaus / 

Fränkische Gschichten 

16.05 Servus! 




20.05 Blasmusik-Konzert 

21.05 Musiksalon 

22.05 Schmankerl 


Sonntag 



8.05 Festliche Volksmusik 



10.05 Festliche Volksmusik 



▶ Seite 10 




Wh. um 22.05 

15.05 Bayern – Land und Leute 

16.05 Schätze aus dem Schallarchiv 

17.05 Kaffeehaus 




20.05 Heimat lesen 

21.05 Ade zur guten Nacht 



Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

Aktuelle Programminformationen 

unter br-heimat.de 


7.05 Bayern plus – Der Vormittag 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 

Bayernnachrichten, Wetter 

11.05 Bayern plus – Elf bis drei 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

11.30 / 12.30 / 13.30 / 14.30 

Bayernnachrichten, Wetter 

15.05 Bayern plus – Der Nachmittag 

18.05 Bayern plus – Meine Schlager 

hören 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

Mit Harry Blaha 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 

Mit Wolfgang Aschenbrenner 


hören 

Samstag 

8.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

Tipps für Freizeit und 

Gesundheit 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 


hören 


hören 

Sonntag 

10.05 Bayern plus – Das Sonntags 

gespräch 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 


hören 


hören 

Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter, Verkehr 

DIGITAL RADIO 

Bayern Verkehr 

Aktuelle Verkehrsmeldungen 


7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

18.00 Die Puls Hitparade 

20.00 Jonas von OK KID (1. Fr.) 

Die Fatoni Show (2. Fr.) 

Lieblingsplatten (3. Fr.) 

Die Kraftclub Show (4. Fr.) 

Puls Spezial (5. Fr.) 


0.00 RuhePuls 

Samstag 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Puls Spezial / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Sounds Supreme / 

Urbane Geräusche 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Kammerflimmern mit LCAW 

(4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 Urbane Geräusche / 

Sounds Supreme 

2.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Puls Spezial / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

22.00 In die Nacht mit 

Tobias Tzschaschel / Stephan 

Rehm und Simon Frontzek 

▶ Seite 22 

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82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät Podcast Surround

Fotos: colourbox 

Fluss in 

Bayern 

Kuchengrundlage 

von Wasser 

umgebenes 

Land 

Ältestenrat 

steif, 

linkisch 

Initialen 

von 

Grass † 

1 

frostig 

2 

Seemannslied 

Saugwurm 

irischer 

Dichter 

(W. B.) 

† 1939 

Schwindler 

Dorfwiese 

3 

1 

brit. 

Autor von 

„Lucky Jim“ 

† 1995 

Großmutter 

Erfahrung, 

Gewohnheit 

Liliengewächs, 

Heilpflanze 

griech. 

Göttin 

d. Ackerbaus 

4 

chem. 

Element, 

Metall 

Frau aus 

einem 

fernen 

Land 

5 

8 

autobiografischer 

Entfernung 

des 

Inhalts 

Ballett 

von A. 

Adam 

† 1856 

6 

9 

Kreditseite 

(Buchführung) 

Getreideblütenstand 

Abk.: Int. 

Gartenbauausstellung 

Autor 

Hutschmuck 

der 

Bayern 

Farbe für 

Drucker, 

Kopierer 

Ausruf: 

hoppla! 

poln. 

Schriftsteller 

† 2006 

7 

dt. Bildhauer, 

Maler 

(Horst) 

8 

Eiform 

Normeninstitution 

(Abk.) 

amerik. 

Sänger, 

Gitarrist 

(Lou) † 

luftförmiger 

Stoff 

römischer 

Sonnengott 

nicht 

diese 

oder 

jene 

Dramenkönig 

bei 

Shakespeare 

Stallmist 

Zauberoper 

von 

Albert 

Lortzing 

Abk.: 

Punkt 

9 

überlieferte 

Erzählung 

Kennziffer 

für jedes 

Buch 

(Abk.) 

einer 

der 

Argonauten 

kostspielige 

Lebensführung 

Weglassen 

eines 

Satzgliedes 

geschlossen 

Zündschnur 

Kloster 

dt. purist. 

Industriedesigner 

(Dieter) 

Kurzform 

von 

Maria 

ein 

Papagei 

Lager für 

das Vieh, 

f. Kleintiere 

besitzanz. 

Fürwort, 

2. Person 

Sportboot 

niederl. 

Maler (Gerard) 

† 1675 

Schweizer 

Dramatiker 

(von) 

† 1949 

ugs.: 

unmodern 

Segelsportboot 

Schwertwal 

Wintersportgerät 

individ. 

Abk.: Herren- 

Chefarzt kleidungs- 

stück 

Kurort 

am Karwendelgebirge 

Nordatlantikpakt 

(Kw.) 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 1 steht auf Seite 25. 

4 

2 

Vorschau 

6 

5 

asiat. 

zweirädriges 

Gefährt 

3 

Urwaldgebiet 

Sibiriens 

7 

banges 

Gefühl, 

Unruhe 

das 

Programm 

verlassen 

(engl.) 

s1517-02 

Hinter den Kulissen: So viel Arbeit 

machen Wintersport-Übertragungen 

Der Bayerische Rundfunk sendet Ende 

Januar live vom Ski-Weltcup der Herren in 

Garmisch-Partenkirchen – und verkabelt 

dafür einen kompletten Berg 

Das BR-Magazin Nr. 3 erscheint 

zum 30. Januar 2016 

® 

AUF GEHT’S 

– 

Weißwurstfrühstück 

Den Tag auf bayerische Art beginnen 

– 

Der Franzose isst zum Frühstück ein Croissant, 

der Engländer Bohnen, der Lette 

Pfannkuchen. Die Frühstücksgewohnheiten 

der Deutschen lassen sich nicht so 

einfach zusammenfassen. Schinken und 

Marmelade, Grießbrei und Rührei – ein 

munteres Durcheinander aus Warmem 

und Kaltem, Süßem und Deftigem. Wenigstens 

auf den Bayern ist Verlass, der 

verfolgt wie so oft eine klare Linie. Wurst 

soll es sein, genauer Weißwurst, vor allem 

jetzt an Fasching. Allerdings gehört die 

Weißwurst zur Sorte jener dubiosen Lebensmittel, 

die zuerst grandios schmecken, 

aber wenn man ein bisschen zu viel 

davon isst, urplötzlich Brechreiz auslösen. 

(Oder wenn man sich zu viele Gedanken 

über das macht, was in einer Weißwurscht 

verwurstet wird, Kalbskopf zum Beispiel.) 

Dann gibt es natürlich noch die Frage, auf 

welche Art die Weißwurst am besten verzehrt 

wird. Als Anfänger sollte man lieber 

ein Messer benutzen, denn kaum etwas 

sieht lächerlicher aus, als wenn Wursthaut 

im Gesicht klebt, weil das mit dem Zuzeln 

nicht klappen mag. Selbst der amerikanische 

Präsident Barack Obama hat sich im 

letzten Sommer zum G7-Gipfel eine Weißwurst 

zu Gemüte geführt. Allerdings war 

es frevelhafterweise nur eine einzige. Ob 

er die gezuzelt hat, ist nicht bekannt, darf 

aber angezweifelt werden. Vielleicht wusste 

Obama, was nur wenige Bayern wissen: 

Bei einer frischen Weißwurst im Naturdarm 

kann man die Haut nämlich ohne 

Weiteres mitessen. mib 


LISA 24 

MARKUS 24 KARIN 24 

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