pfarrei-magazin PFINGSTEN 2015
Pfarrmagazin der Pfarrei Liebfrauen-Überwasser in Münster 2015. Hier sind alle Kontaktdaten für Sie zusammengefasst.
Pfarrmagazin der Pfarrei Liebfrauen-Überwasser in Münster 2015. Hier sind alle Kontaktdaten für Sie zusammengefasst.
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WIR<br />
ALLE<br />
in liebfrauenüberwasser<br />
katholische <strong>pfarrei</strong><br />
liebfrauen-überwasser münster<br />
AUSGABE <strong>PFINGSTEN</strong> <strong>2015</strong>
Taube im Schlussstein des Dachtragwerks der Kirche St. Michael von 1969<br />
gRUßwORT<br />
liebe gemeindemitglieder,<br />
als vor etwas mehr als einem Jahr fusionierte Gemeinde Liebfrauen-Überwasser feiern wir in diesen<br />
Tagen Pfingsten, das Fest des Hl. Geistes. Vom Verfasser der Apostelgeschichte wird das Pfingstereignis<br />
mit Bildern voll geballter und sprengender Kraft beschrieben. Da ist die Rede vom Sturmwind, der<br />
durch Mauern und Ritzen eindringt und alles mit seinem erfrischenden Wehen belebt; da ist die Rede<br />
vom funkelnden Feuer, das Brände wirft und weiterzünden will; da ist die Rede von jenem Geist, der<br />
pulsierendes Leben erzeugt. Menschen, die von diesem Geist erfasst werden, werden befreit aus den<br />
Mauern, in die sie sich ängstlich verkrochen haben, und beginnen, aufeinander zuzugehen und einander<br />
zu verstehen. Es sind Bilder, die begeistern, Bilder, die Mut machen, Bilder einer erstrebenswerten<br />
Zukunft.<br />
Wir dürfen jedoch die Kehrseite der Medaille nicht übersehen. Feuer und Sturm können auch Situationen<br />
hervorrufen, die unheimlich sind, Situationen, in denen es für uns Menschen bedrohlich wird: der<br />
Sturm, der Bäume entwurzelt und Sturmfluten hervorruft; das Feuer, das Menschenleben vernichtet<br />
und Wertvolles verbrennen kann.<br />
Das Pfingstereignis, es ist also umschrieben mit zwiespältigen Bildern, denn Feuer und Sturm können<br />
zum Wohl, aber auch zum Schaden des Menschen werden. Doch wenn wir auf das Ergebnis sehen, das<br />
aus der Geistsendung resultiert - die Gründung der Kirche -, dann erkennen wir, dass die Beschreibung<br />
des Pfingstereignisses uns Menschen ermutigen will, uns aus den Ängsten und Mauern des Lebens zu<br />
befreien. Die Beschreibung des Geistes Gottes im Bild des Sturmes zeigt: Gottes Geist ist in seiner Kraft<br />
nicht zu bändigen. In ihm steckt ein Stück Unberechenbarkeit, ja mehr noch: Gott gibt denen, die es<br />
mit ihm wagen, keine Sicherheit, keine griffigen Formen, keine Patentrezepte für die Gestaltung der<br />
Zukunft. Er gibt sich nicht zufrieden mit dem, was ist, sondern will immer neue Energien in der Kirche<br />
und in uns Christen freisetzen.<br />
Der Geist Gottes wirkt dabei nicht nur wie ein Sturmwind, sondern auch wie ein Feuer. Einerseits will<br />
er Morsches und Lebloses ausbrennen, andererseits aber will er vor allem Wärme spenden, Geborgenheit,<br />
Lebenssinn und -orientierung, Liebe. Der Pfingsttag kennt, wie es ein Theologe einmal formuliert<br />
hat, keinen Abend, denn seine Sonne, die Liebe, kennt keinen Untergang.<br />
Eine bewusste Feier dessen, was sich an Pfingsten ereignet hat, kann uns in unserer fusionierten<br />
Pfarrei in Situationen, die vielleicht manchmal „zum Verzweifeln“ sind, an die Verheißungen des Heiligen<br />
Geistes erinnern, der uns einen Weg zeigen will, der weiterführt in jene Wahrheit hinein, die noch<br />
immer offen ist und vor uns liegt. Pfingsten möchte uns ermuntern, angesichts der Mauern, mit denen<br />
sich Menschen umgeben und von anderen abschotten, zu beten und um den Beistand des Geistes zu<br />
bitten, der uns aus aller Enge herausführen will ins Weite: „Hl. Geist, du führst mich hinaus ins Weite, du<br />
machst meine Finsternis hell.“<br />
Pfingsten - so gefeiert - wird zu einem Fest der Hoffnung, der Freude und der Befreiung in einer Gesellschaft,<br />
die neue, unerprobte Ideen als „gefährlich“ unterschlagen möchte, in einer Gesellschaft, die<br />
von einem erschreckenden Pessimismus befallen ist, der auch unter Christen kaum noch Glaubensund<br />
Lebensfreude aufkeimen lässt. Ohne das Pfingstereignis wäre unser Menschenleben ärmer, leerer,<br />
hoffnungsloser. Ohne Pfingsten würden unzähligen Menschen Kräfte, Lebensinhalte und Hilfen für die<br />
Bewältigung der Alltagsaufgaben entzogen, derer sie gerade heute notwendiger denn je bedürfen.<br />
„Hl. Geist, du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell“. Dieses Gebet, gesprochen<br />
in der erlebten Enge, der Angst voreinander und dem Festgefahrensein in althergebrachten<br />
Meinungen und Gewohnheiten des Lebens, könnte für uns in Liebfrauen-Überwasser ein Ausdruck<br />
des hoffenden Glaubens sein, dass Christus im Heiligen Geist bei uns ist und uns auf unserem Weg in<br />
eine gemeinsame Zukunft begleitet.<br />
Einen Überblick über die Personen und Gruppierungen in unserer Pfarrei, die diesen Weg gestalten,<br />
bietet unser aktuelles „Magazin“, inhaltliche Aspekte für die Erarbeitung des lokalen Pastoralplans beleuchten<br />
die grundlegenden Artikel von Pater Manfred Kollig (Leiter des Seelsorgeamtes im Bistum<br />
Münster), Ruth Kubina (Pfarreirat) und Donatus Beisenkötter (Pfarreirat).<br />
Dr. Hans-Werner Dierkes | Pfarrer<br />
seite<br />
3
iNHALT<br />
iNHALT<br />
seite<br />
inhalt<br />
grußwort 2<br />
team der hauptamtlichen 6<br />
thema pastoralplan – wohin damit?<br />
Ruth Kubina 10<br />
thema Wir können katholisch in<br />
Liebfrauen-Überwasser<br />
P. Manfred Kollig SSCC 12<br />
gremien<br />
//<strong>pfarrei</strong>rat 16<br />
//<strong>pfarrei</strong>ausschuss katechese 18<br />
//<strong>pfarrei</strong>ausschuss öffentlichkeit 18<br />
//gemeindeausschüsse 19<br />
//kirchenvorstand 22<br />
thema „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ 23<br />
Donatus Beisenkötter<br />
sakramente<br />
//taufen 25<br />
//erstkommunion 26<br />
//firmung 27<br />
//krankenkommunion und<br />
krankensalbung 28<br />
//hochzeit und ehejubiläen 29<br />
//wiederaufnahme 30<br />
// buße und beichte 31<br />
//todesfall 31<br />
gottesdienste<br />
//gottesdienstzeiten 32<br />
//gottesdienste für familien 34<br />
//koreanischsprachige gottesdienste 35<br />
liturgie+musik<br />
//AK liturgie 36<br />
//AK ökumene | nienberge 36<br />
verkündigung<br />
//bibelkreise 37<br />
//KiBiTa – ökumenischer kinderbibeltag 37<br />
chöre<br />
//kinder- und jugendchöre 38<br />
//junger chor st. michael 39<br />
//kirchenchor überwasser 39<br />
//vokalkreis st. michael 39<br />
//jugendmusikkreis 40<br />
//chor cantabile 40<br />
//vocale female 41<br />
//bläsergruppe st. sebastian 41<br />
gemeinschaft<br />
//<strong>pfarrei</strong>ausschuss jugend 42<br />
//terminübersicht jugend 42<br />
//offener treff | innenstadt 44<br />
//„jugi“ | nienberge 44<br />
//ferienspiele | gievenbeck 45<br />
//ferienfreizeiten 46<br />
//rock am turm | nienberge 47<br />
//breakdance-crew | nienberge 48<br />
//junge gemeinde | gievenbeck 49<br />
//AK jugend | nienberge 49<br />
//messdiener 50<br />
//kjg | liebfrauen-überwasser 53<br />
//kljb | nienberge 53<br />
//dpsg st. michael 54<br />
//freundeskreis dpsg st. michael 54<br />
//transpani e.V. 55<br />
gruppen<br />
//AK familie+partnerschaft 56<br />
//familienkreise 56<br />
//elterntreff | nienberge 57<br />
//treff für alleinerziehende 57<br />
//djk sc nienberge 58<br />
//kolpingfamilie | nienberge 58<br />
//mittwochstreff | gievenbeck 59<br />
//rundum50 | innenstadt + gievenbeck 59<br />
//AK offene gemeinde | nienberge 60<br />
//männerfahrt 60<br />
//landfrauen | gievenbeck + nienberge 61<br />
//kfd 62<br />
//runder tisch der frauen in st. theresia 64<br />
//liturgischer tanzkreis | gievenbeck 65<br />
//senioren st. michael 65<br />
//ökumenischer seniorenkreis | nienberge 65<br />
//senioren st. sebastian 65<br />
//strickkreis 66<br />
//mittagstisch seniorInnen | nienberge 66<br />
//senioren liebfrauen-überwasser 66<br />
//schützen 67<br />
diakonie+soziales<br />
//sozialbüros 70<br />
//von mensch zu mensch 71<br />
//bedürftigenstiftung st. theresia 72<br />
//centro arche noah (Kleiderkammer) 72<br />
//AK caritas 73<br />
//elisabethkonferenz 74<br />
//vinzenzkonferenz 74<br />
WIR in nachbarschaft<br />
//marktkaffee | nienberge 75<br />
//inteegra – cafezeit in st. michael 75<br />
//kellercafe 76<br />
//teestube | nienberge 76<br />
//trauercafe | nienberge 76<br />
//besuchsdienst neubürger | nienberge 77<br />
//krankenhausbesuchdienst | nienberge 77<br />
//männerbesuchsdienst | nienberge 77<br />
WIR in einer welt<br />
//sternsinger 78<br />
//flüchtlingshilfe | gievenbeck-sentrup 79<br />
//interkultureller AK | nienberge 80<br />
//pax christi | nienberge 80<br />
//tushanang | ökumen. eine-welt-gruppe<br />
gievenbeck 81<br />
//eine-welt-kreis | nienberge 82<br />
//AK afrika st. sebastian 82<br />
//AK brasilien st. sebastian 83<br />
//partnerschaftskomitee –<br />
partnergemeinde GHANA 83<br />
//landwirtschaftlicher ortsverband<br />
nienberge-gievenbeck 84<br />
//kirchgarten st. theresia 84<br />
einrichtungen<br />
//verbundleitung 85<br />
//familienzentrum 85<br />
//kindertageseinrichtungen 86<br />
//sozialpädagogischer AK 89<br />
//büchereien 90<br />
//haus der familie | münster 93<br />
//kath. bildungsforum im stadtdekanat<br />
münster | zweigstelle nienberge 93<br />
//altenheim st. elisabeth<br />
//hiltruper missionsschwestern 94<br />
//bildungshaus mariengrund<br />
//schönstattschwestern 94<br />
//kapuzinerkloster 95<br />
//franziskanerinnen an überwasser 95<br />
//kleine schwestern vom lamm 95<br />
seite<br />
4<br />
5
tEAM<br />
tEAM<br />
Pfarrer<br />
Dr. Hans-Werner Dierkes<br />
0251/ 86 54 0<br />
dierkes@<br />
liebfrauen-muenster.de<br />
Pastor<br />
Dr. Ferdinand Schumacher<br />
0251/ 81 72 8<br />
fahschumacher@gmx.de<br />
Pastor<br />
Dr. Wilfred Agana<br />
0251/ 49 51 95 85<br />
0152/ 12 32 75 89<br />
wilfred.agana@yahoo.de<br />
Diakon im Hauptamt<br />
Pastoralreferent<br />
Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
stsebastian-nienberge@<br />
bistum-muenster.de<br />
Pastor<br />
Daniel Zele<br />
02533/ 93 15 12<br />
zele@<br />
liebfrauen-muenster.de<br />
Pastor<br />
Pfr. Thomas Obermeyer<br />
0151/ 22 94 60 89<br />
th.obermeyer@t-online.de<br />
Kapuziner<br />
Br. Harald Weber<br />
0251/ 92 76 - 0<br />
harald.weber@<br />
kapuziner.org<br />
Pastoralreferentin<br />
Anne Bußmann<br />
0251/ 51 84 44<br />
bussmann@liebfrauenmuenster.de<br />
Kaplan<br />
Raja Mandala<br />
0151/ 71 66 96 96<br />
Diakon<br />
Prof. Dr. Gereon Heuft<br />
heuftge@<br />
net.uni.muenster.de<br />
Pastoralreferentin<br />
Stephanie Heckenkamp-Grohs<br />
0251/ 44 98 7<br />
heckenkamp-grohs@<br />
liebfrauen-muenster.de<br />
Subsidiar<br />
Pfr. Dr.<br />
Thomas Holznienkemper<br />
0251/ 84 93 15 7<br />
thnk.ms@t-online.de<br />
Diakon<br />
Thomas Mayr<br />
thomas@t-mayr.de<br />
Pastoralreferent<br />
Lars Stuhrbaum<br />
0251/ 86 67 05<br />
stuhrbaum@liebfrauenmuenster.de<br />
team<br />
Subsidiar<br />
Generalvikar<br />
Norbert Kleyboldt<br />
0251/ 49 52 44<br />
becks@<br />
bistum-muenster.de<br />
Emeriti<br />
Prof. Dr. Arnold Angenendt<br />
Pfr. Paul Kranemann<br />
Pfr. Godehard Schilgen<br />
Diakon<br />
Markus Mischendahl<br />
mischendahl@liebfrauenmuenster.de<br />
Diakon<br />
Prof. Dr. Thomas Reker<br />
über Pfarrbüro St. Theresia<br />
0251/ 81 17 7<br />
Pastoralreferentin<br />
im Altenheim St. Elisabeth<br />
Sr. Moneka Zielaskowski<br />
0251/ 87 14 95 47<br />
sr.moneka@s-ms.org<br />
Pastoralassistentin<br />
Sr. Stephanie Pandur<br />
0251/ 86 54 0<br />
stephanie.pandur@<br />
yahoo.com<br />
seite<br />
seite<br />
6<br />
7
tEAM<br />
tEAM<br />
Pastorale<br />
Mitarbeiterin<br />
Margarete Jöhren<br />
0251/ 86 54 0<br />
//SEKRETARIAT<br />
//SAKRISTANE+KÜSTERINNEN<br />
//HAUSMEISTER/-INNEN<br />
Sozialarbeiter<br />
Tobias Holtmann<br />
02533/ 93 15 17<br />
holtmann@<br />
sebastian-nienberge.de<br />
Pfarrsekretärin<br />
Gertrud Gesenhues<br />
0251/ 86 54 0<br />
pfarrbuero_gievenbeck@<br />
liebfrauen-muenster.de<br />
Sakristan<br />
Martin Swertz<br />
0170/ 20 62 33 9<br />
martin.swertz@gmx.de<br />
Hausmeisterin<br />
Manuela Blasig<br />
0251/ 62 03 69 9<br />
Verwaltungsreferentin<br />
Barbara Tietz<br />
0251/ 38 49 85 2<br />
tietz@bistum-muenster.de<br />
Pfarrsekretärin<br />
Maria Vogelsang<br />
0251/ 44 98 7<br />
pfarrbuero_innenstadt@<br />
liebfrauen-muenster.de<br />
Sakristan<br />
Markus Offer<br />
0177/ 83 38 55 5<br />
markus.offer@web.de<br />
Hausmeister<br />
Martin Krüssel<br />
0179/ 67 14 40 1<br />
Verbundleitung<br />
der KiTas<br />
Doris Hoeter<br />
0251/ 38 49 85 1<br />
hoeter-d@<br />
bistum-muenster.de<br />
Pfarrsekretärin<br />
Tanja Antepohl<br />
02533/ 93 15 0<br />
stsebastian-nienberge@<br />
bistum-muenster.de<br />
Küsterin<br />
Marie-Claret Platzköster<br />
02533/ 39 14<br />
Hausmeisterin<br />
Uta Schnier<br />
02533/ 93 15 15<br />
Kirchenmusiker<br />
Andreas Wickel<br />
0251/ 40 99 7<br />
wickel-muenster@t-online.de<br />
Pfarrsekretärin<br />
Hildegard Everding<br />
02533/ 93 15 0<br />
stsebastian-nienberge@<br />
bistum-muenster.de<br />
Hausmeister<br />
Helmut Schnier<br />
02533/ 93 15 15<br />
Kirchenmusikerin<br />
Ela Andrachyk<br />
aele101@gmail.com<br />
Pfarrsekretärin<br />
Gisela Krekeler<br />
0251/ 81 17 7<br />
sttheresia-muenster@<br />
bistum-muenster.de<br />
Küsterin<br />
Eva Thomas<br />
0251/ 80 28 8<br />
eva-maria.thomas@t-online.de<br />
seite<br />
8<br />
seite<br />
9
tHEMA<br />
tHEMA<br />
seite<br />
//PASTORALPLAN – WOHIN DAMIT?<br />
Es ist stickig in diesem kleinen Raum, wo sich eine<br />
Gruppe von Menschen angstvoll hinter verschlossenen<br />
Türen versteckt. Sie sind zusammengerückt,<br />
tröstlich eng, um die Lücke zu füllen, die der plötzliche<br />
Tod all ihrer Hoffnungen mit sich brachte.<br />
Und es ist bedrückend eng, denn hier bewegt sich,<br />
hier tut sich überhaupt nichts mehr.<br />
So ähnlich stelle ich mir die Szene vor, die im 20.<br />
Kapitel des Johannesevangeliums die Pfingsterzählung<br />
einleitet. Und dann ist da plötzlich einer, der<br />
ihnen den Frieden wünscht, sie anhaucht und ihnen<br />
den Geist verheißt.<br />
So weit, so gut. Johannes beschreibt die Szene<br />
weit weniger imposant, als sie uns Lukas in der Apostelgeschichte<br />
berichtet, wo man vor lauter Sturmesbrausen,<br />
Feuerzungen und fremden Sprachen kaum<br />
sein eigenes Wort mehr zu verstehen meint.<br />
Was findet sich in diesem Gründungsmoment der<br />
Kirche, das auch für uns in unserer größer gewordenen<br />
Pfarrei, in unseren Teilgemeinden wichtig<br />
sein könnte?<br />
Mir fallen drei Aspekte ins Auge. Ich möchte sie<br />
einmal in folgende Stichworte fassen:<br />
ORT – WEITE – BEWEGUNG<br />
1. ORT<br />
Die Jünger Jesu suchen in dem Schock und der Haltlosigkeit,<br />
die sie nach dem Tod Jesu ergreift, nach<br />
Sicherheit, nach der Geborgenheit, die die enge Gemeinschaft<br />
mit den anderen hinter verschlossenen<br />
Türen ihnen bietet.<br />
Der Schweizer Arzt Paul Tournier leitet sein Buch<br />
„Geborgenheit – Sehnsucht des Menschen“ mit dem<br />
Bericht eines befreundeten Studenten ein, der in der<br />
Reflexion seines Lebens zu einer bemerkenswerten<br />
Erkenntnis kommt: „Im Grunde,“ so beschreibt es dieser<br />
Student, „suche ich immer einen Ort der Zugehörigkeit.“<br />
SEHNSUCHTSORTE? Wo finden wir in unserem Leben<br />
solche Orte, an denen wir uns zugehörig fühlen?<br />
Orte, an denen wir zusammenrücken und füreinander<br />
da sind, wenn es „eng“ wird, wenn uns die Hoffnung<br />
fehlt?<br />
Unsere Gemeinden, unsere Pfarrei – das könnten<br />
solche Orte der Zugehörigkeit sein. Schutz und Sicherheit<br />
bietend, verlässlich, vertraut. Sehnsuchts-Orte?<br />
Ein Ort im geographischen Sinn vermittelt auch<br />
die Sicherheit eines festen Standpunktes, eines Zentrums,<br />
einer Mitte. Worum zentriert sich das Leben in<br />
unserer Pfarrei? Wo gibt es Koordinaten, Eckdaten, die<br />
unseren Standpunkt definieren? In welcher Weise ist<br />
unsere Pfarrei auch der Ort, an dem wir Stellung beziehen,<br />
Zeugnis ablegen, uns durch unseren Standpunkt<br />
nicht nur schützen, sondern auch auf etwas<br />
verpflichten lassen?<br />
2. WEITE<br />
Die Jünger rücken eng zusammen. So eng, dass sich<br />
nichts mehr bewegt. Erst als einer unerwartet durch<br />
die verschlossenen Türen bricht, ändert sich die Lage.<br />
Allerdings ist davon in Johannes‘ Bericht kaum etwas<br />
zu spüren. Nachdem Jesus in ihrer Mitte erschienen<br />
war, ihnen den Frieden gewünscht und den Geist verheißen<br />
hatte, scheint erst einmal gar nichts zu geschehen.<br />
Die Jünger freuen sich zwar und berichten dem<br />
abwesenden Thomas von der Erscheinung Jesu, aber<br />
von Neubeginn, Aufbruch, ist nicht die Rede. Es scheint<br />
fast, als könnten die Jünger selbst das Erlebte kaum<br />
fassen. Und sie treffen sich, ihren eigenen Augen nicht<br />
trauend, acht Tage später in demselben Raum. Wenn<br />
zwischendurch etwas geschehen sein sollte, so scheint<br />
es der Evangelist wenigstens nicht für so wichtig gehalten<br />
zu haben, dass er es uns berichtet.<br />
Im Mittelpunkt des Berichts steht das entscheidende<br />
Moment der Erscheinung, die für den „ungläubigen“<br />
Thomas ein weiteres Mal geschehen und<br />
berichtet werden muss. Johannes‘ Erzählung bleibt<br />
statisch, ortsgebunden. Vielleicht auch eng?<br />
Damit die Botschaft des Evangeliums zu den Menschen<br />
kommen kann, müssen die Jünger sich auf den<br />
Weg machen. Nach draußen gehen. Es braucht also<br />
noch mehr als den Ort, die Mitte, das Zentrum: Es<br />
braucht den Weg in die Weite. Nur allzu leicht verfällt<br />
man sonst der Versuchung, sich hinter den Mauern,<br />
die einen schützen, auch zu verstecken. Denn Zusammengehörigkeit<br />
bedeutet auch immer Ausgrenzung<br />
und hinter allzu engen Mauern ist wenig Platz zum<br />
Wachsen.<br />
Haben wir schon mehr verstanden als die Jünger<br />
in Johannes‘ Pfingstbericht? Sind wir schon bereit,<br />
nicht nur vorsichtig die Tür unseres Verstecks zu öffnen<br />
und zu warten und zu hoffen, dass sich das Wunder<br />
wiederholt und einer hereinkommt, sondern die<br />
Mauern einzureißen, damit nicht nur andere zu uns<br />
finden, sondern auch wir zu ihnen hinausgehen?<br />
Das birgt auch das Risiko, dass etwas verloren geht:<br />
Sicherheit, Zusammengehörigkeit, manche Koordinaten<br />
des gewohnten Ortes. Auf der Straße passieren<br />
Unfälle, gibt es gefährliche Situationen. Können wir<br />
darauf vertrauen, dass wir uns manchmal wie die Emmaus-Jünger<br />
auf Umwege machen müssen und erst<br />
dort Jesus begegnen werden?<br />
Den Weg in die Weite nehmen, das heißt auch,<br />
den Anspruch auf etwas Bestehendes aufzugeben.<br />
Nicht nur in kritischen Situationen ist die Mauer ein<br />
Schutz; auch dann, wenn es gerade richtig gut läuft,<br />
wenn alles ist, wie es sein soll, sind wir in der Versuchung,<br />
uns im Bestehenden einzurichten, es uns am<br />
gewohnten Ort allzu gemütlich zu machen. Sind wir<br />
bereit, auch das, was uns gefällt, was gerade sehr gut<br />
oder wenigstens noch irgendwie läuft, freizusetzen,<br />
für neue Entwicklung zu öffnen?<br />
Während der Eucharistiefeier ist es ein besonderer<br />
Moment, wenn die gewandelte Hostie, der Leib<br />
Christi, ganz und intakt in die Höhe gehalten und mit<br />
Glockengeläut verehrt wird. Aber damit, mit dem Aufscheinen<br />
des wunderbaren Geheimnisses der Wandlung,<br />
ist der Gottesdienst nicht beendet. Man könnte<br />
soweit gehen zu sagen: Der Sinn der Eucharistie<br />
ist nicht, dass sie verehrt, sondern dass sie verzehrt<br />
wird. Erst wenn das Brot gebrochen und verteilt wird<br />
und bis an die Grenzen der versammelten Gemeinde<br />
wandert, geschieht, dass auch diese Gemeinde Leib<br />
Christi werden kann.<br />
3. BEWEGUNG<br />
Mit dem Aufbruch in die Weite kam auch schon das<br />
Stichwort der Bewegung ins Spiel. Da, wo Johannes<br />
statisch bleibt, ist in Lukas‘ Pfingstgeschichte alles<br />
Aufbruch, Dynamik, Bewegung. So lautstark und<br />
brausend, dass sie vielleicht sogar beängstigend klingen<br />
kann.<br />
Im französischen Bistum Poitiers begann vor einigen<br />
Jahren eine spannende Neuentwicklung ortskirchlicher<br />
Strukturen. Wo sich die fünf Mitglieder<br />
einer sogenannten Basisequipe finden, die Beauftragten<br />
für Pastoral und materielle Belange sowie für<br />
Glaubensverkündigung, Gebet und Dienst der Nähe,<br />
entsteht eine neue „örtliche Gemeinde“. Bischof Albert<br />
Rouet schildert in einem 2009 in deutscher<br />
Übersetzung erschienen Aufsatz 1 eindringlich das<br />
Ringen um Orientierung zwischen alten Strukturen<br />
und neuen Herausforderungen. Dabei fallen bemerkenswerte<br />
Sätze. Rouet betont neben der unverzichtbaren<br />
Rolle des Priesters die Kraft zur Initiative, die<br />
allen Laien aus den Initiationssakramenten von Taufe<br />
und Firmung erwächst. Gegen die reine Zentralisierung<br />
setzt er den Weg an die Ränder: „Die nun zur<br />
Mitte gehören, fühlen sich dort sicherlich wohl. Aber<br />
die anderen? […] Um seinen Glauben zu leben, muss<br />
1 Albert Rouet, Auf dem Weg zu einer erneuerten Kirche,<br />
in: Reinhard Feiter / Hadwig Müller (Hg.): Was wird jetzt aus uns Herr<br />
Bischof? Ermutigende Erfahrungen der Gemeindebildung in Poitiers,<br />
Ostfildern 2009, 17–42.<br />
man hinausgehen, anderswohin.“ Und noch ein weiterer<br />
Zentralgedanke Rouets: „Es geht nicht zuerst um<br />
eine Struktur, es gilt zurückzukehren zu dem, was die<br />
Kirche in ihrem Wesen ausmacht.“<br />
Was macht Kirche aus? Als Grundvollzüge der<br />
Kirche bezeichnet man Liturgie, Zeugnis (Martyria)<br />
und Diakonie, den Dienst am Nächsten. Alle drei Vollzüge<br />
finden sich auch in den oben genannten Beauftragungen<br />
für die Basisequipen wieder. Aber sie<br />
scheinen mir auch eng verwandt mit den Begriffen<br />
Ort, Weite und Bewegung, wie sie oben anhand der<br />
Pfingstgeschichte betrachtet wurden.<br />
Christliches Zeugnis geben<br />
Zum Zeugnis gehört der Ort, der Standpunkt, die<br />
feste Haltung. Aber auch das immer wieder neue<br />
Aufbrechen der Mauern, das Hinterfragen, damit<br />
ich mich nicht hinter Scheingewissheiten verschanze<br />
und aus dem Blick verliere, wen ich mit meinem<br />
Zeugnis eigentlich ansprechen will.<br />
Blick über den Alltag hinaus<br />
Zur Liturgie gehört für mich die Weite. Den Blick<br />
weiten über die rein diesseitigen Verbindlichkeiten<br />
hinaus, aber auch weiten über die Grenzen derer, die<br />
schon in unserer Mitte dazugehören, hin zu dem einen,<br />
zu dem wir alle auf dem Weg sind.<br />
Aufbruch in Solidarität<br />
Und schließlich der Dienst am Nächsten, den ich<br />
überhaupt nur da tun kann, wo etwas in Bewegung<br />
kommt, wo statt Strukturen die Menschen ins Zentrum<br />
der Aufmerksamkeit rücken, wo die Hoffnung<br />
auf Neuanfang das Risiko des Aufbruchs überwindet.<br />
Als neue große Pfarrei sind wir gemeinsam aufgefordert,<br />
in den nächsten Monaten und Jahren unseren<br />
eigenen Pastoralplan zu erstellen. Was soll in unseren<br />
Gemeinden, in unserer Pfarrei einmal geschehen?<br />
Wohin sind wir unterwegs? Und wagen wir, darauf zu<br />
vertrauen, dass wir alle als geistbegabte getaufte und<br />
gefirmte Christen nicht nur Verfolger und Mitläufer,<br />
sondern Gestalter dieser Kirchenzukunft sein können,<br />
sein müssen? Wo verwirklicht sich bei uns Halt und<br />
Offenheit, Bewegung und Sicherheit?<br />
Ich wünsche uns Gemeinden, die als Ort der Zugehörigkeit<br />
Halt geben und Haltung zeigen.<br />
Ich wünsche uns Gemeinden, die wenigstens ab<br />
und zu den Aufbruch in die Weite wagen.<br />
Ich wünsche uns Gemeinden, bei denen etwas<br />
in Bewegung kommt.<br />
Was da alles passieren<br />
könnte!<br />
Ruth Kubina<br />
Mitglied des Pfarreirates<br />
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tHEMA<br />
tHEMA<br />
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//WIR KÖNNEN KATHOLISCH IN<br />
LIEBFRAUEN-ÜBERWASSER<br />
Vom Diözesanpastoralplan zum lokalen<br />
Pastoralplan<br />
Die Situation in unserem Bistum ist vielfältig. Das<br />
ist im Rahmen der Entwicklung des Diözesanpastoralplans<br />
bestätigt worden. Die Zufriedenheit der<br />
Menschen mit der Kirche hängt wesentlich von der<br />
Katechese und der Liturgie ab. Dies hat eine repräsentative<br />
Umfrage ergeben, die von den Professoren<br />
Heribert Meffert (emeritierter Direktor des Instituts<br />
für Marketing am Marketing Centrum Münster<br />
- MCM), Peter Kenning (Inhaber des Lehrstuhls für<br />
Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing an<br />
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Tim<br />
Eberhardt (Geschäftsführer des Münster Research Institute<br />
- MRI) in unserem Bistum durchgeführt und<br />
am 2. März <strong>2015</strong> auf einer Pressekonferenz vorgestellt<br />
wurde. Glaubensverkündigung und Gottesdienste<br />
werden vor Ort gestaltet. Dass die Zufriedenheit<br />
der Katholiken in unserem Bistum besonders auch<br />
von diesen Diensten vor Ort abhängt, bestätigt, wie<br />
wichtig es ist, vor Ort genau hinzusehen, die Fakten<br />
auszuwerten und im Licht des Evangeliums die richtigen<br />
nachhaltigen Entscheidungen zu treffen. Das<br />
heißt: Entscheidungen, die pastoral sinnvoll sind und<br />
mit den Personen sowie mit den vorhandenen materiellen<br />
Ressourcen umsetzbar. Der lokale Pastoralplan<br />
soll diese Entwicklung der Kirche vor Ort unterstützen.<br />
Dies wird in dem Maß gelingen, in dem sich in<br />
der Pfarrei Menschen innerlich frei und mit Gottvertrauen<br />
gemeinsam auf den Weg machen.<br />
1. WOZU BENÖTIGEN WIR EINEN<br />
(LOKALEN) PASTORALPLAN?<br />
Freiräume sehen und nutzen<br />
Im deutschen Sprachraum hat das Reden über einen<br />
Plan immer einen negativen Beigeschmack. Im Zusammenhang<br />
mit dem Begriff „Pastoral“ wird dieser<br />
verstärkt. Will man jetzt auch noch die Pastoral planen?<br />
Kann man die christliche Sorge um den Menschen<br />
vorausberechnen? Kann man die Qualität des<br />
pastoralen Handelns messen? Dass die Verantwortlichen<br />
sich trotz dieser und anderer bekannter Vorbehalte<br />
für den Begriff Diözesanpastoralplan entschieden<br />
haben, liegt zum einen daran, dass ihnen kein<br />
besseres Wort eingefallen ist. Projekt, Programm, Vereinbarungen,<br />
Zielformulierungen, Leitbild - diese und<br />
andere Alternativen bleiben ebenfalls hinter dem zurück,<br />
was dieser Diözesanpastoralplan bewirken will.<br />
Zum anderen wird der Begriff Plan in unterschiedlichen<br />
Zusammenhängen gebraucht, die wertvolle<br />
Assoziationen für das pastorale Wirken wecken. So<br />
setzt z.B. der Plan einer Garten- oder Hausanlage eine<br />
freie Fläche voraus, die gestaltet werden kann; oder<br />
eine Fläche, die zur Umgestaltung frei gegeben wird.<br />
Pläne entstehen durch kreatives Tun von Menschen,<br />
die ihr Handeln nicht der Norm des Faktischen überlassen,<br />
sondern absichtsvoll und mit Lust eingreifen.<br />
Pläne setzen meist Absprachen und Vereinbarungen<br />
voraus und sind somit auch das Ergebnis von Austausch<br />
und Zusammenarbeit.<br />
Diese Bilder und Assoziationen beschreiben etwas<br />
von dem, was der Diözesanpastoralplan sein<br />
und bewirken will: Einladen, die Freiflächen und Gestaltungs-<br />
bzw. Umgestaltungsmöglichkeiten in allen<br />
Teilen unseren Bistums Münster wahrzunehmen<br />
und sie zu nutzen. Möglichst viele Menschen sollen<br />
mitgestalten können, wenn es darum geht, die Liebe<br />
des Dreieinigen Gottes in der aktuellen Welt, in dem<br />
konkreten Sozial- und Lebensraum spüren zu lassen.<br />
Das Wir-Gefühl stärken<br />
Der Diözesanpastoralplan will das „Wir-Gefühl“, oder<br />
besser das „Wir-Bewusstsein“ in unserem Bistum<br />
stärken. Er unterstreicht die Würde jedes Menschen.<br />
Er betont das Geschenk, das jede und jeder Getaufte<br />
empfangen hat, Teil des „königlichen Volkes“ zu<br />
sein. Er unterstreicht das „gemeinsame Priestertum“<br />
aller Getauften. Er bekennt sich zu den Charismen,<br />
die Frauen und Männern in der Taufe und Firmung<br />
geschenkt wurden. In dem Plan werden beide Kirchenbilder,<br />
die sich wie ein roter Faden durch die<br />
Kirchenkonstitution „Lumen Gentium“ des II. Vatikanischen<br />
Konzils ziehen, aufgegriffen: in Anlehnung an<br />
den Alten (ersten) Bund, das Bild vom Volk Gottes, das<br />
gemeinsam auf dem Weg ist; in der Linie des Neuen<br />
Bundes das Bild vom „Leib Christi“, dessen Haupt<br />
Jesus Christus ist. In beiden Bildern spielt die Communio<br />
eine zentrale Rolle: Gott bildet als der Dreieine<br />
keinen „geschlossenen Club“, sondern lässt die Menschen<br />
an seinem Leben teilhaben und nimmt sie in<br />
seine Gemeinschaft auf. So vernetzt er die Menschen<br />
untereinander in seinem Geist der Liebe. Der Diözesanpastoralplan<br />
will mit den Optionen und Zielen<br />
Anregungen geben, auf vielfältige Weise diese Liebe<br />
im Konkreten – auf der Ebene des Bistums und vor<br />
Ort – erfahrbar werden zu lassen. Als grundlegend<br />
erachtet wird dabei, dass alle Glieder der Kirche sich<br />
mit gegenseitigem Wohlwollen und wechselseitiger<br />
Wertschätzung begegnen.<br />
Dazu gehört in dieser Umbruchsituation auch,<br />
sich gemeinsam von liebgewonnenen Bräuchen und<br />
Ritualen, von geschätzten Räumen und Veranstaltungen,<br />
von bewährten Strukturen und Angeboten zu<br />
trennen. Diese Herausforderung stellt sich überall,<br />
wo diese zwar früher gut und wertvoll waren, heute<br />
aber nicht mehr in Anspruch genommen werden<br />
oder wegen fehlender personeller oder materieller<br />
Ressourcen nicht mehr aufrechterhalten werden können.<br />
Das Bewusstsein, dass nicht alles weitergeführt<br />
werden muss und Angebote beendet werden dürfen,<br />
muss an vielen Orten noch wachsen. Solche Prozesse<br />
erfordern innere Freiheit und Gottvertrauen. Interessenvertreter<br />
und Lobbyisten sind für die lokale Kirchenentwicklung<br />
nicht geeignet, weil sie eben nicht<br />
die Bereitschaft und/oder Fähigkeit mitbringen, auf<br />
das Ganze zu sehen.<br />
Auch reicht Erkenntnis allein nicht aus. Das Setzen<br />
von Schwerpunkten und damit auch von Leichtpunkten<br />
bedeutet Veränderungen. Diese lösen, selbst wenn<br />
sie für richtig erkannt werden, Gefühle wie Trauer, Wut,<br />
Enttäuschung und Frustration aus. Solche Gefühle<br />
müssen thematisiert und bearbeitet werden. Es müssen<br />
Rituale geschaffen werden, die dem gemeinsamen<br />
Trauern um Vergangenes Raum und Gestalt geben sowie<br />
den gemeinsamen Blick auf die Zukunft eröffnen.<br />
Die Entwicklung eines lokalen Pastoralplans bietet die<br />
Chance, das, was vor Ort vorhanden ist und wirkt, was<br />
die Beziehung zu Gott und zu den Menschen fördert<br />
oder behindert, wahrzunehmen, anzunehmen und<br />
sich dazu aus dem Geist des Evangeliums zu verhalten.<br />
Das beinhaltet auch, Unsicherheiten und unabsehbare<br />
Folgen von Entscheidungen, die im Zusammenhang<br />
mit dem lokalen Pastoralplan getroffen werden, gemeinsam<br />
auszuhalten.<br />
Lebendige, missionarische Kirche bilden<br />
In diesem Geist kann der Diözesanplan eine Hilfe sein,<br />
um vor Ort lebendige, missionarische Kirche zu bilden<br />
und der Kirche – und in ihr Jesus Christus – im<br />
konkreten Leben an konkreten Orten ein Gesicht zu<br />
geben. Die Betonung des konkreten Ortes bedeutet<br />
nicht, unabhängige und beziehungslose Gruppen zu<br />
bilden, die sich abgrenzen und an dem Leben der anderen<br />
Gruppen in der Pfarrei, am Bistum und an der<br />
Weltkirche nicht interessiert sind. Lebendige, missionarische<br />
Kirchen bezeugen einen menschenfreundlichen<br />
Gott, der sich für den Menschen und seine ganze<br />
Schöpfung interessiert, das heißt „mittendrin“ lebt.<br />
Das Bistum verpflichtet sich in dem Diözesanpastoralplan,<br />
diese Entwicklung der Kirche im konkreten<br />
Raum zu fördern. Missionarisch sind Christinnen<br />
und Christen dort, wo sie aus ihrem Glauben an Gott<br />
Hoffnung und Zuversicht schöpfen, ihre Möglichkeiten<br />
und Grenzen dankbar annehmen und sich<br />
herausfordern lassen, mit allen Kräften – aber nicht<br />
darüber hinaus – Verantwortung in der Welt zu übernehmen.<br />
Diesen Glauben feiern sie am Sonntag und<br />
erinnern sich an das Geschenk der Taufe, in der Gott<br />
sein ausdrückliches Ja zum Menschen spricht. Diese<br />
Beziehung bleibt im Sterben und im Tod stabil und<br />
wirkt über den Tod hinaus. In der Feier des Sonntags<br />
bekennt sich die versammelte Gemeinde zum Tod<br />
und zur Auferstehung Jesu und erinnert sich jenes<br />
Geschenkes, welches jedem eigenen Tun vorausgeht.<br />
Wo dies geglaubt, gefeiert und gelebt wird, bekommt<br />
Kirche ein missionarisches – das heißt einladendes –<br />
Gesicht. Hierzu will und kann der Diözesanpastoralplan<br />
Anregungen geben.<br />
2. WORAUF MÜSSEN WIR BEI DER<br />
ERARBEITUNG DES LOKALEN<br />
PASTORALPLANS ACHTEN?<br />
Auf Inhalt, Aussageabsicht und Geist achten<br />
Die zahlreichen Diskussionen über die Entwürfe für<br />
den Diözesanpastoralplan haben gezeigt: Fruchtbar<br />
ist der Austausch, wenn Menschen auf den Inhalt achten<br />
und den Geist wahrnehmen, aus dem heraus der<br />
Inhalt aufgeschrieben wurde. An dem abgestimmten<br />
Plan haben sehr viele Menschen mitgearbeitet.<br />
Das hat ihn bereichert und in dem Entstehungsprozess<br />
gezeigt, wie gut es ist, wenn wir als Christinnen<br />
und Christen gemeinsam danach suchen, was der<br />
Geist Gottes uns heute sagen will. Nachteil einer gemeinsamen<br />
Arbeit ist, dass der „Sprachstil“ variiert.<br />
Deshalb die Empfehlung, möglichst viele Menschen<br />
einzubeziehen, damit sie sagen können, was sie im<br />
Sozialraum (auf dem Territorium der Pfarrei Liebfrauen-Überwasser)<br />
wahrnehmen; sich nicht zu sehr an<br />
Begriffen und Formulierungen aufzuhalten, sondern<br />
stattdessen auf den Inhalt, die Aussageabsicht und<br />
den Geist zu achten.<br />
Halt und Haltung gemeinsam prüfen<br />
Der Diözesanpastoralplan ist kein Aktionsplan. Es gibt<br />
keine Belobigung und keinen Tadel, wenn vor Ort<br />
alle oder nur wenige Ziele erreicht werden können.<br />
Es geht zunächst um die Besinnung auf Wesentliches:<br />
die Beziehung zu Gott und den Halt in ihm zu stärken.<br />
Wo immer Christinnen und Christen zusammenkommen,<br />
sollten sie sich fragen: Welche Rolle spielt Gott<br />
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im konkreten Leben? Verändert der Glaube an Gott<br />
den Umgang mit Macht, mit materiellem und geistigem<br />
Besitz; prägt er unsere Beziehung zu uns selbst,<br />
unsere Beziehungen zu anderen Menschen und zur<br />
gesamten Schöpfung? Entsteht aus diesem Halt ein<br />
Vertrauen auf Zukunft, Heilung, Heil, Leben oder auf<br />
das, was darüber hinaus Inhalt unserer Sehnsucht ist?<br />
Erwächst aus dem Halt in Gott eine Haltung des Vertrauens,<br />
auch des wechselseitigen Wohlwollens, der<br />
Wertschätzung und der Barmherzigkeit (im Sinne von<br />
Teilen und Verzeihen)? Den Diözesanplan gemäß der<br />
Absicht derer zu lesen, die ihn beschlossen haben,<br />
bedeutet nicht, sich zuerst danach zu fragen: Was<br />
müssen wir tun oder wie sollen wir uns verhalten?<br />
Stattdessen: Was uns im Bistum einen wird, ist weniger<br />
das Verhalten, sondern sind der gemeinsame Halt<br />
in Gott und die daraus abgeleiteten Haltungen, aus<br />
denen heraus wir die Kernbereiche des Lebens Beziehung,<br />
Besitz und Macht gestalten. Die Pastoral vor<br />
Ort – die Unterstützung der Menschen im Sozialraum<br />
der Pfarrei aus dem Geist Jesu – wird zuerst durch<br />
den Glauben an den Halt und die innere Haltung<br />
geprägt, aus denen sich dann Verhalten ergibt, und<br />
nicht durch antrainierte Verhaltensweisen und Aktionen,<br />
die äußerlich gut geplant sind, aber nicht aus<br />
inneren Beweggründen erwachsen.<br />
Verhalten ergibt sich aus den Möglichkeiten<br />
Der lokale Pastoralplan muss am Ende auch die Frage<br />
beantworten, was aufgrund der Herausforderungen<br />
und der personellen und materiellen Möglichkeiten<br />
innerhalb der Pfarrei zu tun ist. Das Verhalten als<br />
Christinnen und Christen muss sich immer an dem<br />
Anspruch des Wortes Gottes, am Vorbild Jesu, an<br />
seiner fordernden und entlastenden Verheißung orientieren.<br />
Aber nicht alles, was wünschenswert ist, ist<br />
auch machbar. Selbst das, was notwendig ist, ist nicht<br />
immer möglich. Alles zu geben, sei es viel oder wenig,<br />
ist das angemessene Verhalten in der Nachfolge Jesu<br />
Christi. Dass dies manchmal nur wenig zu sein scheint<br />
– vor allem im Vergleich mit der Vergangenheit der<br />
früheren Pfarreien, die zu einer neuen großen Pfarrei<br />
zusammengelegt wurden –, können Christinnen<br />
und Christen in der Zuversicht annehmen, dass Gott<br />
selbst vollendet, was er durch Menschen bruchstückhaft<br />
und in kleinen Schritten beginnt.<br />
Aus den unterschiedlichen Möglichkeiten vor Ort<br />
ergibt sich auch ein vielfältiges Verhalten, ergeben<br />
sich Unterschiede in der Art, den Glauben zu verkünden,<br />
zu feiern und aus dem Glauben einander zu<br />
dienen. Diese Unterschiede bedingen und rechtfertigen<br />
jene Vielfalt, welche die Identität als Bistum nicht<br />
stört, sondern bereichert, sofern wir in dem Halt und<br />
in der Haltung übereinstimmen. Inspirierend für das<br />
Bejahen der Vielfalt können in diesem Zusammenhang<br />
folgende Aussagen sein: Der „Weg der Kirche ist<br />
der Mensch“, schrieb Papst Johannes Paul II 1979 in<br />
seiner ersten Enzyklika „Redemptor hominis“. Und auf<br />
die Frage des Journalisten Peter Seewald „Wie viele<br />
Wege gibt es zu Gott?“ gab der damalige Kardinal Joseph<br />
Ratzinger im Sommer des Jahres 2000 zur Antwort:<br />
„So viele Wege, wie es Menschen gibt.“<br />
Den geistlichen Prozess wagen<br />
Der Umgang mit dem Diözesanpastoralplan und die<br />
Entwicklung lokaler Pastoralpläne sind geistliche Prozesse.<br />
Dies bedeutet, gemeinsam in dem Vertrauen<br />
zu arbeiten, dass der Heilige Geist in allen Beteiligten<br />
wirkt. Geistliche Prozesse sind unter anderem dadurch<br />
gekennzeichnet, dass sie nicht eine vorgefasste<br />
Meinung oder Gruppeninteressen verfolgen, sondern<br />
dadurch, dass alle, die mitmachen, frei sind, die anderen<br />
zu hören und zu sagen, was sie selbst denken<br />
und empfinden. Im geistlichen Prozess geschieht<br />
nichts im Verborgenen, wird nicht taktiert und spielen<br />
sich Menschen nicht gegeneinander aus. Auch<br />
versuchen Menschen, die gemeinsam eine Aufgabe<br />
in Form eines geistlichen Prozesses angehen, die Aussage<br />
des anderen, wie es Ignatius von Loyala sagt, mit<br />
allen Mitteln zu retten, statt sie zu verurteilen. Nicht<br />
zuletzt macht es einen geistlichen Prozess aus, unter<br />
Beachtung der Kernwahrheiten und des Sendungsauftrags<br />
der Kirche jenseits der bestehenden Rahmenbedingungen,<br />
Regelungen und Gesetze zeitlich<br />
begrenzte Experimente oder Projekte zuzulassen. Erst<br />
durch neue Erfahrungen können sich auch neue Perspektiven<br />
ergeben, um den Glauben in der konkreten<br />
Situation als wache Menschen zu bezeugen.<br />
Inklusiv und nicht exklusiv denken<br />
Die Umsetzung des Diözesanpastoralplans fordert<br />
– auch grundsätzlich – heraus. Mit dem starken Akzent<br />
auf der aktiven Teilnahme aller Getauften an der<br />
Verantwortung, den Menschen den Glauben vorzuschlagen<br />
und sie zu einem Leben aus dem Glauben<br />
einzuladen, verbindet sich die Frage nach der Zuordnung<br />
der Dienste in der Kirche. Eine lebendige,<br />
missionarische Kirche kann mit Menschen gebildet<br />
werden, die einander wohlwollen und wertschätzen;<br />
die sich nicht für den Nabel der Kirche halten; die den<br />
Wert der anderen anerkennen. In diesem Kontext<br />
stellt eine gelungene und fruchtbare Zuordnung von<br />
Gemeinsamem und Weihepriestertum, auch Priestertum<br />
des Dienstes genannt, eine besondere Aufgabe<br />
dar. Diese muss intellektuell (theologisch) und emotional<br />
bearbeitet werden. Ebenso ist es eine wichtige<br />
Aufgabe, haupt- und ehrenamtliche Dienste nicht<br />
gegeneinander auszuspielen. Auch hier gilt: Wo der<br />
Wert der anderen gemindert wird, steigt noch nicht<br />
der eigene Wert. Der Diözesanpastoralplan ist eine<br />
Einladung, das je eigene der verschiedenen Dienste<br />
zu sehen und dankbar zu schätzen sowie bei alledem<br />
nicht exklusiv (ausgrenzend) zu denken, sondern alles<br />
zu tun, um andere einzubeziehen. Die Arbeit mit dem<br />
Diözesanpastoralplan und die Entwicklung lokaler<br />
Pastoralpläne stellen einen gemeinsamen Lernprozess<br />
dar, den es immer wieder im Gebet und im Austausch<br />
zu reflektieren gilt.<br />
3. ZU GUTER LETZT<br />
Am Ende eines Interviews wurde mir in unserem Bistum<br />
folgende Frage gestellt: „Angenommen, ich interviewe<br />
Sie in 10 Jahren noch einmal, was ist dann aus<br />
dem Pastoralplan geworden?“ Was ich auf diese und<br />
ähnliche Fragen antworte:<br />
Aus diesem Plan ist dann die gute Gewohnheit<br />
geworden, an allen Orten in unserem Bistum regelmäßig<br />
- vielleicht im Zweijahresturnus – die Situation<br />
gemeinsam anzusehen, das heißt die Zeichen der<br />
Zeit (das, was Gott uns durch die Wirklichkeit sagen<br />
will) in ihrer Vielfalt zu erkennen und anzuerkennen,<br />
die personellen und materiellen Möglichkeiten gemeinsam<br />
richtig einzuschätzen und einzusetzen sowie<br />
auf allen Ebenen Vereinbarungen zu treffen, für<br />
deren Umsetzung wir solidarisch sorgen. Dann haben<br />
wir die Erfahrung gemacht, wie wertvoll es ist, wenn<br />
möglichst viele ehrlich sagen, was sie wahrnehmen,<br />
was sie in der Kirche (Gruppe, Gemeinde, Pfarrei, Bistum,<br />
Weltkirche) zufrieden oder unzufrieden macht<br />
und sich offen darüber austauschen, was aus ihrer<br />
Sicht ansteht und mit Gottvertrauen möglich ist. In<br />
zehn Jahren sind wir gelassener, wenn sich auch in<br />
unserem Bistum Situationen anders entwickeln, als<br />
wir uns das vorstellen oder wünschen, wir aber erkennen,<br />
dass dies nicht den Untergang bedeutet,<br />
weil Christus mit uns auf dem Weg ist und wir nicht<br />
alle Ziele aus eigener Kraft erreichen müssen. Und in<br />
zehn Jahren haben wir hoffentlich gelernt, noch besser<br />
mit den Unsicherheiten umzugehen, die in jeder<br />
Entwicklung stecken: in der persönlichen wie in der<br />
politischen, in der kirchlichen wie in der gesamtgesellschaftlichen<br />
Entwicklung. Und wir werden entdeckt<br />
haben, dass in jedem Apfel – mag er auch noch<br />
so klein oder verschrumpelt sein – Kerne stecken, die<br />
darauf warten, gepflanzt zu werden; wir werden gelernt<br />
haben, nicht nur die Früchte der Vergangenheit<br />
(dazu gehören die derzeit auch personellen und die<br />
materiellen Möglichkeiten der Kirche) zu konsumieren,<br />
sondern sie zu investieren.<br />
P. Manfred Kollig SSCC<br />
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gREMIEN<br />
gREMIEN<br />
//<strong>pfarrei</strong>rat liebfrauen-überwasser<br />
Vorsitzende<br />
Maria Albrecht<br />
Vorstand<br />
Dr. Eva Bolay<br />
Dr. Marie Bode<br />
Elisabeth<br />
Dieckmann<br />
Dr. Georg<br />
Hülskamp<br />
Rike Kalhoff<br />
Der im Frühjahr 2014 neu gewählte Pfarreirat besteht aus Mitgliedern der drei zusammengeführten<br />
Gemeinden sowie Vertretern des Hauptamtlichenteams und von Gruppierungen. Das<br />
Gremium stellt damit die Vielfalt unserer Pfarrei Liebfrauen-Überwasser dar.<br />
Der Pfarreirat hat ganz vielfältige Aufgaben, die immer darin münden sollen, die Mitverantwortung<br />
aller Getauften für das kirchliche Leben zu stärken. Konkrete Vorhaben in diesem Sinne<br />
sind: Ehrenamtlichen bei Qualifizierung und Weiterbildung zu helfen, die Vernetzung der Gruppen<br />
und Einrichtungen der Pfarrei zu etablieren, in der Liturgie und bei Katechesekonzepten<br />
mitzudenken und mitzuwirken, den ökumenischen und interreligiösen Dialog zu fördern – um<br />
nur einige zu nennen.<br />
Vorrangig wird an der Erstellung und Umsetzung des lokalen Pastoralplans gearbeitet.<br />
So geht es zuerst darum, die vorhandene Vielfalt des Glaubenslebens zu sehen und weiterführend<br />
Gemeinsames auf den Weg zu bringen.<br />
Die Pfarreiausschüsse wie zum Beispiel ‚PA Katechese‘ und ‚PA Öffentlichkeit‘ gehören direkt<br />
zum Pfarreirat. In diesen spezialisierten Gruppen werden gemeinsam mit den Verantwortlichen<br />
aus dem Hauptamt Konzepte und Veröffentlichungen für die gesamte Pfarrei erarbeitet.<br />
<strong>pfarrei</strong>rat<br />
Vorstand<br />
Jürgen Tausgraf<br />
Vorstand<br />
Lucia Wünsch<br />
Vorstand<br />
Pfarrer<br />
Dr. Hans-Werner Dierkes<br />
Donatus<br />
Beisenkötter<br />
Eva Maria Feld<br />
Hannah Feld<br />
Choon-Sun Grünert<br />
(berufen)<br />
Gerhard Hotze<br />
Ruth Kubina<br />
Agnes Szymanski<br />
Karen Zinzius<br />
Klaus Laackman<br />
//KONTAKT<br />
Vorsitzende<br />
Maria Albrecht<br />
0251/ 88 51 1<br />
albrecht.m@stift-tilbeck.de<br />
//TERMIN<br />
Die Ratssitzungen finden monatlich wechselnd in allen Gemeindeteilen statt.<br />
//hauptamtliche mitarbeiterInnen<br />
Daniel Zele<br />
(stimmberechtigt für die Gruppe der Priester)<br />
Stephanie Heckenkamp-Grohs<br />
(stimmberechtigt für die Gruppe der pastoralen MitarbeiterInnen)<br />
Doris Hoeter<br />
(berufen für die Kitas)<br />
Reinhard Kemper<br />
(berufen für die Gruppe der Diakone)<br />
Bruder Harald Weber<br />
(berufen für die Ordensgemeinschaften auf dem Pfarreigebiet)<br />
Andreas Wickel<br />
(berufen für die Angestellten in der Pfarrei)<br />
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gREMIEN<br />
gREMIEN<br />
//<strong>pfarrei</strong>ausschuss katechese<br />
Der Pfarreiausschuss Katechese beschäftigt sich intensiv mit den Fragestellungen rund um das Thema Katechese.<br />
Es geht um die Vorbereitungen auf den Empfang der Sakramente wie Eucharistie (Erstkommunion) und<br />
Firmung, genauso wie etwa Ehevorbereitung und Taufpastoral. In unserer Pfarrei finden an allen Kirchorten, in<br />
ganz unterschiedlichen Situationen Katechesen und die gottesdienstlichen Feiern statt. Der PA nimmt diese<br />
Prozesse in den Blick und arbeitet daran, diese zu sammeln und die Menschen miteinander in Verbindung zu<br />
bringen. Außerdem wird im PA überlegt, wie katechetische Prozesse in den unterschiedlichen Lebenssituationen<br />
und Altersstufen begleitet und gestaltet werden können.<br />
Ziel des Pfarreiausschusses Katechese ist die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes der katechetischen Arbeit<br />
in der Pfarrei – besonders für die Erstkommunionkatechesen, die Firmkatechesen als auch für die Begleitung<br />
katechetischer Prozesse und inhaltliche Vorüberlegungen und Empfehlungen.<br />
//KONTAKT<br />
Rike Kalhoff<br />
rikekalhoff@web.de<br />
Lars Stuhrbaum | Firmung<br />
stuhrbaum@liebfrauen-muenster.de<br />
Anne Bußmann | Erstkommunion<br />
bussmann@liebfrauen-muenster.de<br />
//<strong>pfarrei</strong>ausschuss öffentlichkeitsarbeit<br />
Im Pfarreiausschuss Öffentlichkeit arbeiten wir am gemeinschaftlichen und einheitlichen Erscheinen unserer<br />
Pfarrei an allen Kirchtürmen und in den diversen öffentlichen Medien. Uns ist es vor allem wichtig, Information<br />
zu streuen und allen Gruppierungen unterstützend zur Seite zu stehen. Neben diesem Magazin in gedruckter<br />
Form gibt es weiterhin Handzettel, Presseartikel, die Pfarrnachrichten (erhältlich in der Kirche), die Aushänge in<br />
den verschiedenen Schaukästen der Kirchen und gemeindlichen Büchereien, die Website für alle stetigen und<br />
aktuellen Informationen und nun Facebook mit den interaktiven und sehr bildreichen Beiträgen zur Auswahl.<br />
//gemeindeausschuss liebfrauen-überwasser<br />
Dem Gemeindeausschuss Liebfrauen-Überwasser gehören 10 gewählte Mitglieder sowie Pastoralreferent Lars<br />
Stuhrbaum und Pastor Thomas Obermeyer als hauptamtliche Mitglieder an. Wir fühlen uns für ein lebendiges<br />
Gemeindeleben verantwortlich, in das sich jeder mit seiner Begabung, seinen Ideen und Charismen einbringen<br />
kann.<br />
Unser Ziel ist, dass sich nicht nur die Gemeindemitglieder selbst, sondern alle Menschen, die im Gemeindegebiet<br />
wohnen, willkommen und geborgen fühlen. Sprechen Sie uns gerne auch persönlich an, wenn Sie Ideen,<br />
Anregungen, Fragen, Lob oder Kritik haben!<br />
//KONTAKT<br />
Eva Maria Feld<br />
magthes@t-online.de<br />
Johannes Norporth<br />
johannes.norpoth@unitybox.de<br />
//TERMIN<br />
Zu unseren öffentlichen Sitzungen, die alle vier bis sechs Wochen stattfinden, sind Sie herzlich eingeladen!<br />
//AKTIONEN<br />
Bitte vormerken für <strong>2015</strong>: Das ökumenische Gemeindefest in Gievenbeck, das wir alle zwei Jahre feiern, steht<br />
wieder an! Bitte merken Sie sich So, 27. September <strong>2015</strong>! Wir beginnen mit dem ökumenischen Gottesdienst<br />
um 11.15h in der Michaelkirche. Anschließend sind viele Aktionen, Attraktionen und kulinarische Angebote auf<br />
dem Rüschhausweg zwischen Michaelkirche und Lukaszentrum geboten: herzliche Einladung allen!<br />
Falls Sie in diesem <strong>magazin</strong> eine Ihrer eigenen Gruppen oder eine Gruppe, die Sie suchen, nicht finden sollten,<br />
schicken Sie uns eine mail: wir sammeln schon jetzt für eine nächste Ausgabe!<br />
//KONTAKT<br />
Pfarrsekretärin<br />
Tanja Antepohl<br />
02533/ 93 15 0<br />
stsebastian-nienberge@bistum-muenster.de<br />
Pastoralreferentin<br />
Stephanie Heckenkamp-Grohs<br />
0251/ 44 987<br />
heckenkamp-grohs@liebfrauen-muenster.de<br />
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//<strong>pfarrei</strong>ausschuss verkündigung<br />
Die Verkündigung des Glaubens ist eine Grundaufgabe von Kirche und bezieht alle Gläubgen ein: es geht<br />
um Exerzititen im Alltag, um Bibellektüre und Bibelkreise genauso wie um Predigten mit anschließendem<br />
Austausch und Glaubensgespräche in kleineren Gruppen. Ein wichtiges Augenmerk gilt der Gruppe der<br />
KommunionhelferInnen, die zu Besinnungstagen eingeladen werden. ZIel des Ausschusses ist es, die in der<br />
Pfarrei vorhandene Praxis der Verkündigung zu erheben und v.a. durch neue Ideen und Projekte für Erwachsene<br />
der Verkündigung eine neue Dynamik zu verleihen.<br />
//KONTAKT<br />
Dr. Gerhard Hotze<br />
0251/ 44 75 48<br />
gerhard.hotze@t-online.de<br />
v.l.n.r.: Hannah Feld, Lars Stuhrbaum, Elisabeth Sieker, Eva-Maria Feld, Lucia Wünsch, Schwester Stephanie, Pastor<br />
Obermeyer, Anushan Kanagarasa, Maria Albrecht, Matthias Boschin, Johannes Norpoth<br />
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gREMIEN<br />
gREMIEN<br />
//gemeindeausschuss st. sebastian<br />
Dem Gemeindeausschuss St. Sebastian gehören 9 gewählte Mitglieder an, die das kirchliche Leben direkt vor<br />
Ort mitentwickeln und mitorganisieren. Zum Gemeindeausschuss gehört ebenfalls ein Mitglied des Pfarreirats,<br />
um den Informationsaustausch und die Kooperation zwischen Pfarreirat und Gemeindeausschuss zu gewährleisten.<br />
Hier nehmen von „unseren“ Pfarreiratsmitgliedern Elisabeth Dieckmann, Agnes Szymanski oder Karen<br />
Zinzius abwechselnd an den Gemeindeausschusssitzungen teil. Ebenfalls gehören aus dem Seelsorgeteam<br />
Pastor Daniel Zele und Diakon Reinhard Kemper mit zum Gemeindeausschuss.<br />
Zu unseren öffentlichen Sitzungen, die einmal monatlich in der 1./2. Woche abends stattfinden, sind Gäste<br />
herzlich eingeladen!<br />
//KONTAKT<br />
Josef Croonenbroeck<br />
02533/ 42 30<br />
Dieter Zinzius<br />
02533/ 93 15 0<br />
//TERMIN<br />
An einem Abend in der 1. oder 2. Woche des Monats | 20.00h | Pfarrzentrum St. Sebastian<br />
//AKTIONEN<br />
Zu den traditionellen Veranstaltungen im Gemeindeteil Nienberge gehören der Neujahrsempfang, die Pilgertour<br />
nach Eggerode, das Agapemahl nach der Osternacht, das Gemeindefest alle 2 Jahre neben „Rock am<br />
Turm“ und der Hirtentrunk am Heiligen Abend.<br />
//gemeindeausschuss st. theresia<br />
Der Gemeindeausschuss St. Theresia wurde im Mai 2014 neu gewählt und löst den bisher bekannten Pfarrgemeinderat<br />
ab. Die Vertreter der lokalen Gemeinde gestalten das Leben der Pfarrgemeinde aktiv und selbstständig<br />
in den Bereichen, die nicht in den Aufgabenbereich des Pfarreirates fallen oder die ihnen vom Pfarreirat<br />
übertragen werden. In unseren Sitzungen werden die Anliegen der Gemeinde unter dem Kirchturm von St.<br />
Theresia besprochen und Termine für das aktive Gemeindeleben geplant und umgesetzt.<br />
Die Sitzungen sind öffentlich. Tagesordnung und Termine sind im Pfarrbüro für jeden zu erfragen.<br />
//KONTAKT<br />
Dr. Michael Böswald<br />
0251/ 84 93 51 8<br />
michael.boeswald@sfh-muenster.de<br />
Stefanie Kebeck<br />
0251/ 89 17 4<br />
stefaniekebeck@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
Einmal im Monat treffen wir uns zu einer gemeinsamen Sitzung.<br />
//AKTIONEN<br />
Neben den fixen, traditionellen Veranstaltungen wie Neujahrsempfang, Agapemahl nach der Osternacht, Wallfahrt<br />
nach Eggerode (zu Fuß, mit Fahrrad oder dem Auto), Gemeindegrillen nach den Sommerferien und<br />
Besinnungswochenende planen wir gemeinsame Veranstaltungen mit den anderen Kirchengemeinden in der<br />
Groß<strong>pfarrei</strong>.<br />
seite<br />
20<br />
v.l.n.r.: Danuta Reeken, Eugenie Rethmann, Wiebke Grenningloh, Waltraud Völger, Ludger Häger, Dieter Zinzius,<br />
Josef Croonenbroeck, Lea Kemper, Ludger Feldmann u. Diakon Reinhard Kemper<br />
v.l.n.r.: Michael Böswald (Sprecher GA) , Beata Kanngießer, Anna Bußmann (Pastoralreferentin), Andrea Müller-Glunz,<br />
Angelika Lemmen-Sternberg, Petra Borgmann, Gaby Lohaus-Altaner, Magdalena Sabisch, Marieke<br />
Knickenberg, Ferdinand Schumacher (Pfarrer), Sebastian Krenz. Es fehlen: Stefanie Kebeck (Sprecherin GA),<br />
Hans Thale, Gereon Heuft und Thomas Reker.<br />
seite<br />
21
gREMIEN<br />
tHEMA<br />
seite<br />
22<br />
//kirchenvorstand<br />
Der Kirchenvorstand ist für die Vermögensverwaltung in einer katholischen Pfarrei zuständig und verantwortlich.<br />
Er ist die „körperliche Vertretung“ der „juristischen Person Kirchengemeinde“ und demokratisch durch die<br />
Gemeindemitglieder gewählt.<br />
Grundlage für seine Arbeit ist das „Gesetz über die Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens“ vom 24.<br />
Juli 1924. Dieses Gesetz gilt weiterhin mit wenigen Änderungen auch heute noch.<br />
Wenn die Kirchengemeinde einen Vertrag mit anderen natürlichen oder juristischen Personen schließen will,<br />
so sind die Mitglieder des Kirchenvorstandes die Vertragspartner auf Seiten der Kirchengemeinde. Der Kirchenvorstand<br />
verwaltet die Einrichtungen und das Vermögen der Kirchengemeinde und ist verantwortlich für<br />
die Aufstellung und Überwachung des Haushaltsplanes. Er ist Dienstgeber für alle Angestellten, vergibt und<br />
verwaltet Erbbaurechte, ist verantwortlich für die Unterhaltung und Instandhaltung der Immobilien.<br />
Der Kirchenvorstand besteht aus dem Pfarrer als dem Vorsitzenden, dem Kaplan sowie den gewählten Gemeindemitgliedern.<br />
Die Kirchenvorstände werden in geheimer und unmittelbarer Wahl durch die Gemeindemitglieder<br />
gewählt. Das aktive Wahlrecht hat jedes Gemeindemitglied, das am Wahltag 18 Jahre alt ist und<br />
seit einem Jahr am Ort der Gemeinde wohnt. Wählbar für das Gremium ist jeder wahlberechtigte Katholik, der<br />
am Wahltag 21 Jahre alt ist (passives Wahlrecht). Die Kirchenvorsteher werden für jeweils sechs Jahre gewählt.<br />
Um eine kontinuierliche Arbeit zu gewährleisten, scheidet im Turnus von drei Jahren jeweils die Hälfte der<br />
Gewählten aus, wobei eine Wiederwahl möglich ist.<br />
Die derzeitigen gewählten Mitglieder im KV:<br />
Mareike Babel, Elisabeth Becker-Jostes, Magdalena Berendsen, Ludger Ebbert, Georg Fischer,<br />
Andreas Franke, Ferdinand Garske, Jürgen Greiwe, Klaus Laackmann, Angelika Lemmen-Sternberg,<br />
Bernd Marx, Dr. Alfons Rensing, Yanti Stroetmann, Michael Thomas, Werner Tillmann, Alfons Voß<br />
Wir freuen uns jederzeit über Interesse an diesen Aufgaben. Es bietet sich die Option, aktiv an der Gestaltung<br />
der gemeindlichen Belange mitzuwirken. Ebenso wichtig ist natürlich die Stimmabgabe der Gemeindemitglieder.<br />
//KONTAKT<br />
über die Verwaltungsreferentin<br />
Barbara Tietz<br />
0251/ 38 49 85 2<br />
tietz@bistum-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
Der Kirchenvorstand tagt in der Regel 1x im Monat. Die einzelnen Fachgremien treffen sich in den Zwischenzeiten<br />
in kleinen Gruppen zur Abstimmung und Absprache.<br />
Die nächsten Kirchenvorstandswahlen sind im Herbst <strong>2015</strong>. Wer Interesse an einem Engagement für die<br />
Kirchengemeinde auf der demokratischen Entscheidungsebene hat, kann sich gerne im Pfarrbüro melden<br />
und so das Gespräch mit den amtierenden Kirchenvorstandsmitgliedern suchen. Wir freuen uns auf<br />
engagierte Mitstreiter und ebenso über eine hohe Wahlbeteiligung im Herbst <strong>2015</strong>!<br />
//AKTIONEN<br />
Der Kirchenvorstand berät in Sitzungen die anstehenden Themen und fasst anschließend zu einzelnen Themen<br />
einen Beschluss. Die Ausführung der Beschlüsse liegt je nach dem Sachverhalt beim Pfarrer oder bei<br />
einem anderen Vorstandsmitglied.<br />
//„IHR ABER, FÜR WEN HALTET IHR MICH?“<br />
Ein lokaler Pastoralplan für die neue Pfarrei<br />
Liebfrauen-Überwasser<br />
Von der Antwort auf diese Frage, die Jesus seinen<br />
Jüngern stellt, hängt es letztlich ab, ob sich Menschen<br />
für die Nachfolge im Glauben entscheiden<br />
und wie sie ihr Verhältnis zu denen, die für sich eine<br />
Entscheidung getroffen haben, definieren. Die Frage<br />
Jesu wird unversehens zu unserer eigenen Frage:<br />
Für wen halten wir uns selbst als Gemeinschaft<br />
katholischer Christinnen und Christen in der Pfarrei<br />
Liebfrauen-Überwasser, als Kirche vor Ort im westlichen<br />
Teil Münsters. Woran erkennt man, dass wir<br />
an die „frohe Botschaft glauben“ und sie durch das,<br />
was wir tun, lebensnah verkörpern wollen. Weiter:<br />
Für wen halten uns die Menschen, mit denen wir<br />
zusammen in unserer Pfarrei leben? Wie und wo<br />
kann man uns nicht nur als Nachbar oder Mitbürger,<br />
sondern als Christinnen und Christen begegnen?<br />
Lässt sich wahrnehmen, was uns trägt, was<br />
uns wichtig ist, wie wir unser Leben gemeinsam gestalten?<br />
Und lädt das dazu ein, nachzufragen und<br />
sich eingeladen zu fühlen?<br />
„Wir müssen jetzt einen lokalen Pastoralplan erarbeiten!“,<br />
fasste ein Mitglied des neuen Pfarreirates in<br />
der ersten Sitzung im Juni 2014 den Auftrag des Bischofs<br />
und der diözesanen Mitverantwortungsgremien<br />
aus dem Jahr 2013 zusammen. Das „müssen“ und<br />
„arbeiten“ schrecken unmittelbar ab. Wie soll das passieren?<br />
Was müssen wir tun? Bis wann? Was hat das<br />
für Konsequenzen? Bei genauerer Betrachtung der<br />
diözesanen Vorgaben stellt man allerdings fest, dass<br />
der Auftrag keine zu erledigende Last sein, sondern<br />
als Einladung verstanden werden will, sich in unserer<br />
aktuellen kirchlichen und gesellschaftlichen Situation<br />
gemeinsam bewusst der Frage Jesu zu stellen und<br />
unter den aktuellen Bedingungen, unter denen wir in<br />
unserer neuen Pfarrei leben, nach alten und neuen<br />
gemeinsamen Antworten zu suchen.<br />
Erschwerte Bedingungen<br />
Noch ist der Gottesdienst und der Empfang zur Fusion<br />
der ehemaligen Pfarrgemeinden St. Sebastian,<br />
Nienberge, St. Theresia und Liebfrauen-Überwasser<br />
vielen in guter Erinnerung. Die interne strukturelle<br />
Neuorganisation ist noch in vollem Gange, der neu<br />
gewählte Pfarreirat, die Gemeindeausschüsse, die<br />
neu zusammengerufenen thematischen Arbeitskreise<br />
zu verschiedenen Fragestellungen und der Kirchenvorstand<br />
sind noch dabei, die Lage zu sondieren,<br />
MT 16,15<br />
die gemeinsamen Aufgaben in den Blick zu nehmen,<br />
einen gemeinsamen Arbeitsstil und erste Aktivitäten<br />
zu entwickeln, da soll schon verbindlich und für die<br />
nächsten Jahre gültig definiert werden, „wie und wo<br />
Kirche im Lebensraum präsent ist beziehungsweise<br />
präsent sein soll“! Die neue Zusammengehörigkeit<br />
hat noch keine Routine, beginnt sich erst langsam<br />
einzuspielen. Trotz guten Willens aller Beteiligten,<br />
der gewachsenen Eigenständigkeit so viel Raum<br />
wie möglich zu lassen, knirscht es, weil trotzdem Gewohntes<br />
in Frage gestellt und zum Teil auch verändert<br />
werden muss, um sich zu einem großen Ganzen<br />
zusammenzufügen.<br />
Ein erster Versuch des Pfarreirates während seiner<br />
Einstands-Klausurtagung im März <strong>2015</strong>, das nun zu<br />
einer Pfarrei zusammengehörige Gebiet auf dem Boden<br />
des Tagungsraumes bildhaft darzustellen, zeigte<br />
deutlich, wie groß und wie zum Teil unbekannt manche<br />
Grenzziehungen und manche dazugehörigen Bereiche<br />
für die meisten waren. Wie lange würde man<br />
brauchen, um die Grenzen der neuen Pfarrei abzugehen?<br />
Was gibt es alles in dieser Pfarrei, welche Wohngebiete,<br />
welche sozialen Räume, welche Gruppen,<br />
welche Einrichtungen, welche Orte? Und weiter noch:<br />
Wie viele und wie unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen<br />
Lebenssituationen leben hier? Was<br />
erwarten allein die über 21.000 katholischen Christen<br />
von ihrer Pfarrei? Erwarten sie überhaupt etwas Konkretes?<br />
Wie stehen die Gremien der Pfarrei mit ihnen<br />
in Kontakt? Was wissen wir jenseits der bekannten<br />
Gesichter, die uns sonntags, bei Firmung oder Kommunion,<br />
wochentags in einem der Pfarrheime oder<br />
im Supermarkt und auf der Straße begegnen?<br />
Gute Voraussetzungen<br />
Diese Situation des Fragens und Staunens ist auf den<br />
zweiten Blick wie der Topf, auf den der Auftrag des<br />
Pastoralplanes wie ein Deckel passt. 1. Die Lebenssituation<br />
in den Sozialräumen der Pfarrei wahrnehmen,<br />
beschreiben und analysieren, 2. trotz der oder besser<br />
um der differenzierten und vielschichtigen Lebenswirklichkeit,<br />
der unterschiedlichen Erwartungen<br />
und Wünsche willen nach der gemeinsamen Vision,<br />
der von der frohen Botschaft inspirierten Vorstellung<br />
einer lebendigen Kirche vor Ort suchen und 3. beraten<br />
und entscheiden, was zu tun ist, um diese Vision<br />
angesichts der vorhandenen begrenzten Mittel und<br />
Möglichkeiten Wirklichkeit werden zu lassen.<br />
Der begonnene Prozess des Gewöhnens aneinander,<br />
des Zusammenwachsens der drei Pfarrgemein-<br />
seite<br />
23
tHEMA<br />
den zu einer neuen Pfarrei, die unterschiedlichen<br />
Kulturen, Kirche vor Ort zu sein, in Beziehung zueinander<br />
zu setzen, das Eigenständige zu bewahren und<br />
zugleich das Gemeinsame zu entwickeln, erfordert<br />
genau diese drei Schritte, die der Pastoralplan vorschlägt.<br />
Erste Schritte<br />
Erste Anfänge sind gemacht. Der Pfarreirat hat eine<br />
Steuerungsgruppe gebildet, an der auch der Kirchenvorstand<br />
und das Team der Hauptamtlichen beteiligt<br />
sind. Diese Gruppe entwickelt die Vorschläge, wie ein<br />
lokaler Pastoralplan für die Pfarrei Schritt für Schritt<br />
entstehen kann. Die entscheidende Frage ist, wie es<br />
gelingen kann, nicht nur im Binnenraum der professionellen<br />
oder gewählten Gremien zu diskutieren und<br />
sich den Kopf über die Zukunftsgestalt der Pfarrei die<br />
Köpfe zu zerbrechen. Wie kann es gelingen, die Binnensicht<br />
hinter sich zu lassen und den Horizont zu<br />
weiten, möglichst viele Menschen zu beteiligen, ihre<br />
Wahrnehmungen und ihre Wünsche, ihre Talente und<br />
ihr Engagement einzubeziehen?<br />
Steuerungsgruppe und Hauptamtlichen-Team stehen<br />
mit diesen Fragen nicht allein. Gemeinsam mit<br />
mehreren anderen Pfarreien, die vor derselben Aufgabe<br />
stehen, nehmen die Mitglieder der Steuerungsgruppe<br />
parallel zu den eigenen Überlegungen an<br />
einer vom Bistum angebotenen „Regionalen Fortbildung<br />
zur lokalen Kirchenentwicklung“ teil. Die möglichen<br />
Schritte und Vorgehensweisen und das methodische<br />
Handwerkszeug für einen solchen Prozess<br />
müssen schließlich nicht neu erfunden werden, denn<br />
alle Pfarreien des Bistums Münster sind aufgefordert,<br />
für sich einen ihren spezifischen Lebensumständen<br />
entsprechenden Entwicklungsplan zu entwerfen.<br />
Das Ziel und der Weg<br />
Das Ziel am Ende des Prozesses ist ein Plan, der sich in<br />
konkrete Entscheidungen und Aktivitäten umsetzen<br />
lässt. Entscheidend ist aber der Weg zu diesem Ziel,<br />
denn daran lässt sich ablesen, ob es gelungen ist, die<br />
eigene Wahrnehmung zu weiten, neue Sichtweisen<br />
kennengelernt zu haben und auf andere Ideen als die<br />
bisher verfolgten gekommen zu sein. Dafür ist es notwendig,<br />
vielen Menschen viele Fragen zu stellen, sie<br />
über ihre Wahrnehmung und Meinung zu befragen,<br />
ihrer Kritik und ihren Enttäuschungen, ihren Vorschlägen<br />
und Wünschen aufmerksam zuzuhören.<br />
Noch ist nicht ausgemacht, wie genau das in den<br />
nächsten Wochen und Monaten auf den unterschiedlichsten<br />
Ebenen der Pfarrei konkret werden soll. Eines<br />
aber ist sicher: Sollten Sie von Ihrem Nachbarn,<br />
Ihrer Nachbarin, von einem Mitglied Ihres Gemeindeausschusses<br />
oder des Pfarreirates angesprochen<br />
und in ein Gespräch über die Kirche allgemein und<br />
die Kirche vor Ort im Speziellen verwickelt werden,<br />
dann nehmen Sie bitte kein Blatt vor den Mund. Sagen<br />
Sie Ihrem Gesprächspartner gerade heraus, was<br />
Sie denken und erwarten. Wir können Ihnen versprechen,<br />
dass Sie gehört werden und dass Ihre Meinung<br />
eine Rolle spielt. Die Pfarrei Liebfrauen-Überwasser<br />
braucht genau Ihre Entwicklungsunterstützung!<br />
Donatus Beisenkötter<br />
Mitglied des Pfarreirates und<br />
der Steuerungsgruppe<br />
seite<br />
24
sAKRAMENTE<br />
Sie wollen Ihr Kind oder sich selbst als Erwachsener in unserer Pfarrei taufen lassen?<br />
Sie suchen Unterstützung in der Taufvorbereitung?<br />
Bitte wenden Sie sich an eines der vier Pfarrbüros, dort werden die ersten Fragen<br />
direkt geklärt. Jeder Täufling kann in jeder der Gemeindekirchen unserer Pfarrei<br />
getauft werden.<br />
Die Tauffamilien werden vom Pfarrer, Pastor oder Diakon, der die Taufe übernimmt,<br />
für ein Vorbereitungsgespräch besucht.<br />
Danach können sich ggf. die Familien, die ein Kind am gleichen Termin taufen<br />
lassen, untereinander absprechen.<br />
Wenn Sie sich als Erwachsener zur Taufe anmelden, wird alles weitere individuell<br />
vereinbart.<br />
taufen<br />
//TERMINE<br />
sa 15.00h | so 12.30 h<br />
1.samstag<br />
1.sonntag<br />
2.samstag<br />
2.sonntag<br />
3.samstag<br />
3.sonntag<br />
4.samstag<br />
St. Michael<br />
St. Sebastian<br />
St. Theresia<br />
Liebfrauen-Überwasser<br />
St. Sebastian<br />
St. Michael<br />
Liebfrauen-Überwasser<br />
seite<br />
25
sAKRAMENTE<br />
sAKRAMENTE<br />
erstkommunion<br />
In der Zeit zwischen Dezember und Mai gestalten wir die Kommunionkatechese<br />
für und mit allen Familien, deren Kinder das 3. Schuljahr besuchen.<br />
Nach einem gemeinsamen Start in unserer Pfarrkirche treffen sich die Kinder und<br />
ihre Familien zu weiteren Treffen am je eigenen Kirchturm. Die Kommunionfeiern<br />
finden in allen Kirchen unserer Pfarrei statt.<br />
Bei Fragen rund um die Erstkommunion in der Pfarrei wenden Sie sich gerne an<br />
unsere Pastoralreferentin.<br />
//KONTAKT<br />
Anne Bußmann<br />
0251/ 51 84 44<br />
bussmann@liebfrauen-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
so 24.04.2016<br />
so 01.05.2016<br />
do 05.05.2016<br />
so 08.05.2016<br />
St. Michael/Überwasser<br />
St. Michael /Überwasser<br />
St. Sebastian<br />
St. Theresia<br />
//AKTION<br />
Die angehenden Kommunionkinder treffen sich in kleinen Gruppen, um gemeinsam<br />
und auch spielerisch mehr über Gott zu erfahren und eine neue<br />
Gemeinschaft kennenzulernen. Zur Unterstützung der Gruppenleitungen<br />
finden regelmäßig Katechetentreffen statt. Ebenso werden die Eltern bei eigenen<br />
Elternabenden neben den regelmäßig stattfindenden Gemeinschaftsgottesdiensten<br />
mit eingebunden.<br />
firmung<br />
Jugendliche unserer Pfarrgemeinde werden, sofern sie getauft sind, am Ende der<br />
9. Klasse eingeladen, nach den Sommerferien an der Firmvorbereitung teilzunehmen.<br />
In jedem Jahr bereiten sich rund 65 Jugendliche in kleinen Gruppen sechs<br />
Monate auf das Sakrament der Firmung vor.<br />
Begleitet werden sie von jungen und älteren Erwachsenen, die sich den Fragen<br />
und Anfragen der Jugendlichen gerne stellen und von ihrem persönlichen Glauben<br />
Zeugnis geben.<br />
//KONTAKT<br />
Lars Stuhrbaum<br />
0251/ 86 67 05<br />
stuhrbaum@liebfrauen-muenster.de<br />
Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
stsebastian-nienberge@bistum-muenster.de<br />
als Geistlicher für die Firmvorbereitung der Pfarrei<br />
Pastor Daniel Zele<br />
02533/ 93 15 12<br />
//TERMIN<br />
Januar 2016<br />
//AKTION<br />
Es finden Treffen in kleinen Gruppen, unterschiedliche Gottesdienste, ein thematisches<br />
Wochenende sowie die Feier der Firmung statt.<br />
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26<br />
27
sAKRAMENTE<br />
sAKRAMENTE<br />
krankenkommunion<br />
+ krankensalbung<br />
Wenn Sie aus gesundheitlichen oder aus Altersgründen nicht mehr zum<br />
Gottesdienst kommen können, haben Sie die Möglichkeit, monatlich zu<br />
Hause die Kommunion zu empfangen.<br />
Wenn Sie oder ein Angehöriger die Stärkung des Glaubens in einer<br />
Krankheit erfahren möchten, wird Ihnen auf Anfrage das Sakrament der<br />
Krankensalbung gespendet.<br />
//KONTAKT<br />
Pfarrbüro Gievenbeck<br />
Gertrud Gesenhues 0251/ 86 54 0<br />
Pfarrbüro Innenstadt<br />
Maria Vogelsang 0251/ 44 98 7<br />
Pfarrbüro Nienberge<br />
Hildegard Everding/Tanja Antepohl 02533/ 93 15 0<br />
Pfarrbüro St. Theresia<br />
Gisela Krekeler 0251/ 81 17 7<br />
Pfarrer Hans-Werner Dierkes<br />
0251/ 86 75 26<br />
Pastor Daniel Zele<br />
02533/ 93 15 12<br />
//TERMIN<br />
Krankenkommunion jeden 1. fr im Monat<br />
Krankensalbung nach Vereinbarung<br />
hochzeit<br />
+ ehejubiläen<br />
Sie möchten vor Gott „Ja“ zueinander sagen und kirchlich heiraten? Sie<br />
möchten auf dem Weg in den Bund der Ehe begleitet werden?<br />
Das ist in jeder unserer Gemeindekirchen möglich und wir unterstützen<br />
Sie. Bitte wenden Sie sich an eines der vier Pfarrbüros, dort werden die<br />
ersten Fragen direkt geklärt.<br />
Es folgt immer ein weiteres Gespräch mit dem Pfarrer, Pastor oder Diakon,<br />
der die Trauung übernimmt.<br />
Auswärtige Paare, die in einer unserer Kirchen getraut werden möchten,<br />
müssen sich einen assistierenden Priester oder Diakon mitbringen.<br />
Auch den Jahrestag Ihrer Hochzeit können Sie in verschiedener Form im<br />
Rahmen eines Gottesdienstes feiern.<br />
Fragen Sie gerne an!<br />
//TERMINE<br />
Termine werden individuell vereinbart.<br />
Samstags ist 15.00h der späteste Termin.<br />
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28<br />
29
sAKRAMENTE<br />
sAKRAMENTE<br />
wiederaufnahme<br />
Angesprochen sind alle, die bereits Mitglied der katholischen Kirche waren,<br />
aus der Kirche ausgetreten sind und jetzt wieder in die Kirche aufgenommen<br />
werden möchten.<br />
Wir bieten die Möglichkeit zum Gespräch und unsere Unterstützung an.<br />
//KONTAKT<br />
Pfarrbüro Gievenbeck<br />
Gertrud Gesenhues<br />
0251/ 86 54 0<br />
Pfarrbüro Innenstadt<br />
Maria Vogelsang<br />
0251/ 44 98 7<br />
Pfarrbüro Nienberge<br />
Hildegard Everding/Tanja Antepohl<br />
02533/ 93 15 0<br />
Pfarrbüro St. Theresia<br />
Gisela Krekeler<br />
0251/ 81 17 7<br />
//TERMIN<br />
Gesprächstermine mit Mitgliedern aus dem Seelsorgeteam nach Vereinbarung<br />
buße +beichte<br />
Sie sind eingeladen, wenn Sie in<br />
einer Lebenssituation geistlich<br />
begleitet werden wollen. Wenden<br />
Sie sich gerne zur Terminabsprache<br />
telefonisch an unsere<br />
Priester.<br />
Regelmäßige Zeiten für ein<br />
Beichtgespräch gibt es in der<br />
Michaelkirche und in der Kirche<br />
Liebfrauen-Überwasser.<br />
Die Erstbeichte der Kinder wird<br />
im Rahmen der Kommunionvorbereitung<br />
thematisch eingeführt,<br />
in der Gruppe begleitet<br />
und dann als persönliches Gespräch<br />
erlebt.<br />
//KONTAKT<br />
Pfarrer Hans-Werner Dierkes<br />
0251/ 86 54 0<br />
Pastor Daniel Zele<br />
02533/ 93 15 12<br />
Subsidiar Dr. Thomas Holznienkemper<br />
0251/ 86 54 0<br />
//TERMIN<br />
sa 15.30 - 16.45h in der Liebfrauenkirche<br />
sa 17.15 - 18.00h in der Michaelkirche<br />
und nach Vereinbarung<br />
todesfall<br />
Bei einem Todesfall können Sie<br />
jederzeit in einem der Pfarrbüros<br />
anrufen.<br />
Wenn das Büro nicht besetzt<br />
sein sollte, erreichen Sie einen<br />
unserer Priester auch direkt.<br />
Alle nötigen Dinge werden<br />
dann in Ruhe besprochen.<br />
Die konkrete Beisetzung wird<br />
in Absprache zwischen den<br />
Pfarrbüros, dem Beerdigungsinstitut<br />
und den Friedhofsverwaltungen<br />
getroffen.<br />
//KONTAKT<br />
Pfarrer Hans-Werner Dierkes<br />
0251/ 86 75 26<br />
Pastor Daniel Zele<br />
02533/ 93 15 12<br />
Pastor Ferdinand Schumacher<br />
0251/ 81 72 8<br />
seite<br />
seite<br />
30<br />
31
gOTTESDIENST<br />
gOTTESDIENST<br />
gottesdienst<br />
samstags/sonntags<br />
seite<br />
samstag<br />
17.00h Liebfrauen | Vorabendmesse<br />
17.00h St. Theresia | Vorabendmesse<br />
18.15h St. Michael | Vorabendmesse<br />
18.30h St. Elisabeth | Altenheim<br />
18.30h St. Sebastian | Vorabendmesse<br />
sonntag<br />
08.30h Liebfrauen | Hl. Messe<br />
09.00h St. Sebastian | Hl. Messe<br />
09.30h St. Elisabeth | Altenheim<br />
10.00h St. Michael | Hochamt<br />
10.00h Liebfrauen | 2.+4. so im Monat<br />
Familiengottesdienst<br />
10.30h St. Theresia | Hochamt<br />
11.00h St. Sebastian | 1.+3. so im Monat<br />
Familiengottesdienst<br />
11.15h St. Michael | FamilienKirche<br />
20.00h Liebfrauen | Hl. Messe<br />
gottesdienst<br />
werktags<br />
montags<br />
06.25h Liebfrauen | Laudes<br />
08.15h St. Sebastian | Hl. Messe<br />
08.15h St. Theresia | Hl. Messe<br />
18.30h St. Elisabeth | Hl. Messe<br />
21.00h Liebfrauen | Nachtgebet<br />
dienstags<br />
06.25h Liebfrauen | Laudes<br />
07.00h St. Elisabeth | Hl. Messe<br />
08.15h St. Sebastian | Hl. Messe<br />
09.00h St. Theresia | Hl. Messe<br />
21.00h Liebfrauen | Nachtgebet<br />
mittwochs<br />
06.25h Liebfrauen | Laudes<br />
08.15h St. Theresia | Hl. Messe<br />
09.00h St. Michael | Laudes<br />
18.30h St. Elisabeth | Hl. Messe<br />
19.00h St. Sebastian | Hl. Messe<br />
19.15h Liebfrauen | Hl. Messe<br />
21.00h Liebfrauen | Nachtgebet<br />
donnerstags<br />
06.25h Liebfrauen | Laudes<br />
07.00h St. Elisabeth | Hl. Messe<br />
08.15h St. Sebastian | Hl. Messe<br />
18.30h St. Michael | Hl. Messe<br />
19.00h St. Theresia | Hl. Messe<br />
21.00h Liebfrauen | Nachtgebet<br />
freitags<br />
06.25h Liebfrauen | Laudes<br />
07.00h St. Elisabeth | Hl. Messe<br />
08.15h St. Sebastian | Hl. Messe<br />
08.15h St. Theresia | Hl. Messe<br />
10.30h St. Sebastian | Ökumenisches<br />
Marktgebet<br />
19.15h Liebfrauen | Hl. Messe<br />
seite<br />
32<br />
33
gOTTESDIENST<br />
gOTTESDIENST<br />
seite<br />
34<br />
gottesdienst<br />
familiengottesdienste<br />
... in der Kirche<br />
Liebfrauen-Überwasser<br />
Um 10.00h finden sonntags Familiengottesdienste in der Liebfrauenkirche<br />
statt. Jeden 1., 3. und 5. Sonntag findet Familienkirche<br />
(FaKi, ohne Eucharistie) und jeden 2. und 4. Sonntag Familienmesse<br />
(FaMe, mit Eucharistie) statt. Im Chorraum der Liebfrauenkirche<br />
treffen sich Familien mit ihren Kindern, um gemeinsam zu beten,<br />
zu singen und Geschichten von Jesus zu hören.<br />
Zweimal im Jahr gestaltet die Kita St. Nikolaus einen Gottesdienst<br />
mit.<br />
Die Familiengottesdienste werden von engagierten Ehrenamtlichen<br />
vorbereitet. Wer einen Gottesdienst mit vorbereiten möchte,<br />
ist herzlich willkommen.<br />
//KONTAKT<br />
Margarete Jöhren | 0251/ 86 54 0 | margarete.joehren@web.de<br />
... in der Kirche St. Michael<br />
Jeden Sonntag um 11.15h feiern Eltern mit ihren Kindern Familiengottesdienst<br />
in der Michaelkiche. Wir beginnen in der Michaelkirche<br />
immer gemeinsam. An einigen Sonntagen gibt es für die<br />
kleinen Kinder das Angebot der Kinderkirche (KiKi). Dann gehen<br />
die Jüngeren in unser Pfarrzentrum, wo zusammen gesungen und<br />
gebetet wird. Hier werden die Geschichten von Jesus altersgerecht<br />
besprochen. Währenddessen feiern die Eltern und älteren<br />
Kinder Wortgottesdienst in der Kirche. Zum Hochgebet kommen<br />
alle wieder zusammen. An den anderen Sonntagen feiern alle Eltern<br />
mit ihren Kindern gemeinsam Familiengottesdienst.<br />
Jede unserer Kitas gestaltet zweimal im Jahr einen Gottesdienst<br />
mit.<br />
Jeder Sonntag wird von engagierten Ehrenamtlichen vorbereitet.<br />
Wer einen Gottesdienst mit vorbereiten möchte, ist herzlich willkommen!<br />
//KONTAKT<br />
Margarete Jöhren | 0251/ 86 54 0 | margarete.joehren@web.de<br />
... in der Kirche St. Sebastian<br />
Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat findet um 11.00h ein Familiengottesdienst in St. Sebastian,<br />
Nienberge statt. Während der Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion wird der Gottesdienst am 3.<br />
Sonntag als Gemeinschaftsgottesdienst der Kommunionkinder gefeiert.<br />
Die Kita St. Sebastian ist zweimal im Jahr an der Planung beteiligt.<br />
Eine Gruppe von engagierten Frauen und Männern bereitet regelmäßig die Familiengottesdienste vor.<br />
Wer Lust und Zeit hat, Ideen einzubringen und einen Gottesdienst mitgestalten möchte, ist ganz herzlich<br />
eingeladen.<br />
//KONTAKT<br />
Margarete Jöhren | 0251/ 86 54 0 | margarete.joehren@web.de<br />
... in der Kirche St. Theresia<br />
An bestimmten Sonntagen feiern wir den Sonntagsgottesdienst um 10.30h als Familiengottesdienst. Er ist<br />
gestaltet von Familien für Familien. In den Tagen vorher wird der große, bunte Fisch an der Kirchenfront aufgehängt.<br />
Zeigt er bunte Hände, findet am folgenden Sonntag eine Kinderkirche statt, zeigt er Familienfiguren,<br />
feiern wir einen Familiengottesdienst: So, 07.06. + So, 16.08. + So, 13.09.<br />
Auch bei der Kinderkirche beginnen wir im Sonntagsgottesdienst der Gemeinde um 10.30h. Dann ziehen die<br />
Kinder mit der Kinderkirchenkerze aus und gehen mit dem Vorbereitungsteam ins Pfarrheim. Dort wird ein altersgerechter<br />
Wortgottesdienst mit den Kindern gefeiert. Anschließend ziehen wir zur Eucharistiefeier wieder<br />
in die Kirche ein, die Kinder nehmen wieder bei ihren Eltern Platz. Nächste KinderKirche: So, 30.08.<br />
Die Kita St. Theresia ist zweimal im Jahr an der Planung beteiligt.<br />
Das Vorbereitungsteam besteht aus ca. 20 Eltern und trifft sich zweimal im Jahr zur Planung. Wer bei uns<br />
mitwirken möchte, kann gerne über das Pfarrbüro Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns!<br />
//KONTAKT<br />
über das Pfarrbüro | Gisela Krekeler | 0251/ 81 17 7 | sttheresia-muenster@bistum-muenster.de<br />
//koreanischsprachige gottesdienste<br />
Die koreanischen Katholiken aus Münster und Umgebung treffen sich zweimal im Monat, um gemeinsam<br />
in ihrer Muttersprache Gottesdienst zu feiern. Es ist etwas Besonderes, in der eigenen Muttersprache<br />
Gott zu loben und eine Gemeinschaft pflegen zu können.<br />
Alle Interessierten sind zu den Gottesdiensten in der Kapelle Marianum (KSHG) Münster herzlich eingeladen.<br />
//KONTAKT<br />
Pfarrer Johannes Dea-Ha Kim<br />
Michaelstr. 59, 45138 Essen<br />
0201/ 22 16 64<br />
darai37@hanmail.net<br />
Choon-Sun Grünert<br />
0251/ 86 65 24<br />
choon-sun.gruenert@t-online .de<br />
KSHG-Katholische Studierenden- und Hochschulgemeinde | Frauenstraße 3 - 6, 48143 Münster<br />
//TERMIN jeden 2. und 4. so um 11.00h<br />
seite<br />
35
lITURGIE+mUSIK<br />
vERKÜNDIGUNG<br />
seite<br />
36<br />
//AK liturgie+musik | gievenbeck+innenstadt<br />
Zum Arbeitskreis gehören alle, die für die Gestaltung und Feiern unserer verschiedenen Gottesdienste verantwortlich<br />
sind - Priester, Seelsorger, Musiker, Chorleiter, FamilienKirchenPlaner - und diejenigen, die aus persönlichem<br />
Interesse dabei sind. Wir arbeiten gerne und bewährt gerade in musikalischen Dingen mit Kreisen<br />
aus den anderen beiden Gemeindeteilen zusammen. Besonderes Augenmerk legen wir im AK neben der<br />
Organisation der liturgischen Feste darauf, die liturgischen und musikalischen Angebote in der Gemeinde zu<br />
überprüfen: Werden alle Gruppierungen in der Gemeinde angesprochen und berücksichtigt? Besteht Interesse<br />
oder Bedarf an etwas Neuem oder an der Veränderung von Vorhandenem?<br />
Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Anregungen, Ideen oder Fragen haben!<br />
//KONTAKT<br />
Johannes Norpoth<br />
0251/ 86 91 01<br />
//AK liturgie | nienberge<br />
Der Sachausschuss Liturgie trifft sich in loser Folge mehrmals im Jahr. Die Aufgaben des Liturgiekreises sind<br />
weitgehend organisatorischer Art. Es wird besprochen und geplant, wie die Gottesdienste an besonderen Tagen<br />
des Kirchenjahres, wie z.B. Advent u. Weihnachtszeit oder Fasten- und Osterzeit angemessen zu gestalten<br />
sind, auch, was die musikalische Begleitung betrifft. Bußandachten werden terminiert und die Bußandacht<br />
nach Eggerode organisiert. Sind Besinnungstage im jeweiligen Kirchjahr vorgesehen, wird nach geeigneten<br />
Referenten gesucht. Die ökumenischen Bibeltage werden aber hingegen vom ökumenischen Sachausschuss<br />
organisiert.<br />
//KONTAKT<br />
Mechthild Grüning<br />
02533/ 20 40<br />
m.gruening@muenster.de<br />
//AK ökumene | nienberge<br />
Seit Jahrzehnten gibt es uns als ökumenischen Arbeitskreis aus den Gemeinden St. Sebastian und Lydia<br />
Nienberge; derzeit sind wir 9 Mitglieder aus diesen Gemeinden und erfreulicherweise einer Neuen aus der<br />
Großgemeinde. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Vorbereitung und Durchführung der jährlichen Ökumenischen<br />
Bibelwochen durch Vortragsabende und anderen ökumenisch relevanten Veranstaltungen.<br />
//KONTAKT<br />
Brigitte Hackenfort-Elfert<br />
0251/ 20 82 79 06<br />
hacki-et-graefte@online.de<br />
//TERMIN<br />
Treffen und Veranstaltungen nach Absprachen<br />
//AKTION<br />
Musikalische Fasten- und Adventszeiten, Chorkonzerte<br />
mit Orchester, musikalische Gestaltung von<br />
Gottesdiensten, Prozession, ökumeninsche Feiern,<br />
Abendgebete vor Pfingsten<br />
Dr. Fritz Hottelmann<br />
02533/ 97 08 9<br />
fritz.hottelmann@t-online.de<br />
//AKTION<br />
Mehrere Veranstaltungen zu ökumenischen Bibelabenden zum Galaterbrief übers Jahr verteilt<br />
//bibelkreis | liebfrauen-überwasser innenstadt<br />
Unser Bibelkreis möchte Gelegenheit bieten, den Schatz der Worte und Taten Jesu (wieder) für sich zu entdecken.<br />
In ungezwungener Atmosphäre nähern wir uns dem Evangelientext des auf den Bibelabend folgenden<br />
Sonntags. Jeder ist eingeladen, an dem offenen Austausch teilzunehmen.<br />
//KONTAKT<br />
Christian Thombansen<br />
Geiststr. 39, 48151 Münster<br />
0251/ 79 94 30<br />
christian.thombansen@t-online.de<br />
//bibelkreis | nienberge<br />
Das Gemeinsame der Teilnehmer des Bibelkreises ist das Interesse an den Schriften der Bibel. Gelesen wird<br />
nach vorhergehender Absprache, im Neuen – aber auch im Alten Testament. Es wird immer der ganze Text in<br />
Abschnitten gelesen, die dann beim nächsten Treffen fortgeführt werden. Gemeinsam wird versucht, sich<br />
analytisch den Texten zu nähern und sie sich diese – oft auf sehr individuelle Weise – zu erschließen.<br />
//KONTAKT<br />
Mechthild Grüning<br />
02533/ 20 40<br />
m.gruening@muenster.de<br />
//bibelteilen | gievenbeck<br />
Katholische und evangelische Christen treffen sich einmal im Monat zum Bibelteilen. Texte zum Alten und<br />
Neuen Testament laden uns zum Nachdenken ein und wollen uns im wahrsten Sinne des Wortes begeistern.<br />
Jede(r) Einzelne hilft, aus dem eigenen persönlichen Blickwinkel und Glaubenshintergrund einen anderen<br />
Schatz zu entdecken, so dass wir uns durch das Gespräch und den Austausch oft gegenseitig reich beschenkt<br />
fühlen. Wer das – einmal oder öfter – miterleben möchte, ist herzlich eingeladen!<br />
//KONTAKT<br />
Johannes Norpoth<br />
0251/ 86 91 01<br />
johannes.norpoth@unitybox.de<br />
//KiBiTa – ökumenischer kinderbibeltag<br />
Angesprochen werden Kinder ab dem 1. Schuljahr, die Spaß daran haben, gemeinsam zu biblischen Geschichten zu<br />
singen, zu spielen, zu malen und zu basteln. Die Kinder – es sind rund 80 – werden begleitet von Gemeindemitgliedern<br />
beider Gemeinden. Alter und Erfahrung spielen keine Rolle. Wer Lust hat mitzumachen, spricht uns gerne an!<br />
//KONTAKT<br />
Lars Stuhrbaum<br />
0251/ 86 67 05<br />
stuhrbaum@liebfrauen-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
jeder letzten fr im Monat<br />
//TERMIN<br />
Der Bibelkreis trifft sich in der Regel einmal im Monat.<br />
Neue Termine werden immer jeweils am Schluss<br />
unter den Teilnehmern vereinbart.<br />
//TERMIN<br />
Jeden 2. mo im Monat von 20.00h bis ca. 21.30h im<br />
Pfarrzentrum St. Michael. Eine Voranmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
//TERMIN<br />
Der nächste KiBiTa findet am sa 07.11.<strong>2015</strong> statt. Wir<br />
freuen uns auf viele, viele Kinder! Gottesdienst zum<br />
Abschluss am so 08.11.<strong>2015</strong> | 11.15h St. Michael<br />
seite<br />
37
cHÖRE<br />
//kinder- und jugendchöre<br />
Kinder aller Altersstufen sind in unseren Chorgruppen herzlich willkommen: Die Kleinsten proben schon im<br />
Kindergarten, die Älteren proben in ihren Pfarrzentren vor Ort, und alle singen in Gottesdiensten, bei Auftritten<br />
im kleineren und größeren Rahmen gerne gemeinsam: Sie freuen sich auf ihre Proben, auf Musicals oder<br />
Singspiele, auf feierliche Gottesdienste oder Ausflüge – und ganz besonders in diesem Jahr auf ihre pueri<br />
cantores-Treffen im Juli in Trier und Silvester in Rom! Zu sehen und zu hören sind unsere Kids mit dem Musical<br />
„Bartimäus“ beim ökumenischen Gemeindefest in Gievenbeck am 27. September <strong>2015</strong>!<br />
KINDERCHOR TAMBURINO<br />
Alter | ab Grundschulalter<br />
mi | 17.15h - 18.00h<br />
Pfarrzentrum St. Michael<br />
JUGENDCHOR TAMBURINO<br />
Alter | ab 4. Klasse<br />
mi | 18.00h - 18.45h<br />
Pfarrzentrum St. Michael<br />
//junger chor st.michael<br />
//KONTAKT<br />
Andreas Wickel<br />
0251/ 40 99 7<br />
//TERMIN<br />
mo 20.00 – 21.30h | Pfarrzentrum St. Michael<br />
cHÖRE<br />
//kirchenchor überwasser<br />
Beide Chorgruppen proben jeweils vor Ort und gestalten dann gemeinsam Weihnachtsgottesdienste, Familiengottesdienste<br />
und die anderen Feierlichkeiten wie Erstkommunion, Firmung und weitere Festgottesdienste<br />
in vielfältiger musikalischer Weise mit.<br />
Schon Tradition hat unsere Taizéandacht im Advent oder die Passionsandacht am Palmsonntag mit Texten vom<br />
aktuellen Jugendkreuzweg.<br />
Übrigens feiert der Junge Chor in diesem Jahr sein 10-jähriges Chorjubiläum:<br />
Am Samstag, den 22. August <strong>2015</strong> feiern wir um 18.15h in der Vorabendmesse in St. Michael mit der Soulmesse<br />
von Kai Lünnemann zum Jubiläum erst liturgisch, dann anschließend gesellig beim Sommergrillen…<br />
//KONTAKT<br />
Andreas Wickel<br />
0251/ 40 99 7<br />
//TERMIN<br />
di 20.00 – 21.30h | Pfarrzentrum Überwasser<br />
KINDERCHOR 1 ÜBERWASSER<br />
Alter | ab 4 Jahre<br />
di | 15.45h - 16.30h<br />
Kindergarten St. Nikolaus<br />
KINDERCHOR 2 ÜBERWASSER<br />
Alter | ab Grundschulalter<br />
mo | 16.00h - 16.45h<br />
Pfarrzentrum Überwasser<br />
JUGENDCHOR ÜBERWASSER<br />
Alter | ab 5. Klasse<br />
mo | 17.10h - 18.00h<br />
Pfarrzentrum Überwasser<br />
//KONTAKT<br />
Andreas Wickel | 0251/ 40 99 7 | wickel-muenster@t-online.de<br />
//vokalkreis st. michael<br />
Der Vokalkreis St. Michael ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat unter der künstlerischen Leitung<br />
von Thomas Mayr (Sänger und Gesangspädagoge) an Mitgliedern und musikalischer Qualität gewonnen. Im<br />
Zentrum der musikalischen Arbeit stehen die Stimmbildung, das Chorsingen und die Sensibilisierung für den<br />
Zusammenhang von Wort und Musik.<br />
In den letzten Jahren hat der Chor kontinuierlich sein Repertoire, seine Qualität und seinen Wirkungskreis erweitert<br />
und im Sommer 2010 einen Verein der „Freunde und Förderer des Vokalkreises Münster e. V.“ gegründet,<br />
um auch größere Projekte zur Aufführung bringen zu können.<br />
Jeder und jede ist herzlich eingeladen, an der Probenarbeit teilzunehmen, Männerstimmen sind wie immer<br />
am meisten gesucht.<br />
//KONTAKT<br />
Thomas Mayr<br />
0251/ 86 65 48<br />
//TERMIN<br />
do 20.00h | Pfarrzentrum St. Michael<br />
seite<br />
38<br />
seite<br />
39
cHÖRE<br />
cHÖRE<br />
//jugendmusikkreis<br />
Wir sind eine Gruppe von 9 Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen, die Spaß daran haben, gemeinsam<br />
Musik zu machen und Jugend- und Familiengottesdienste in St. Sebastian musikalisch zu begleiten. Neben<br />
Klavier, Gitarre und Schlagzeug sorgen verschiedene Flöten, Trompete und Geige für vielfältige Klänge im<br />
Gottesdienst. Wir spielen dabei meistens neue geistliche Lieder aus dem Gotteslob oder aus der Liedermappe.<br />
Neue Mitspieler sind immer gerne gesehen, besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
//KONTAKT<br />
Sara Brümmer<br />
02533/ 28 19 55<br />
Karen Zinzius<br />
0178/ 32 78 63 8<br />
jugendmusikkreis@sebastian-nienberge.de<br />
//TERMIN<br />
Wir proben unregelmäßig – meistens am Wochenende oder in der Woche vor dem Gottesdienst.<br />
//AKTION<br />
Neben der unregelmäßig stattfindenden Begleitung der Jugend- und Familiengottesdienste spielen wir inzwischen<br />
schon „traditionell“ am 2. Weihnachtstag und an Ostermontag. Daneben beteiligen wir uns an Aktionen<br />
wie der musikalischen Fastenzeit oder spielen bei besonderen Anlässen wie beispielsweise Hochzeiten oder in<br />
den Erstkommunion- und Firmgottesdiensten.<br />
//vocale female<br />
Seit nun 10 Jahren treffen wir uns, eine Gruppe von musikbegeisterten Frauen aus der näheren und weiteren<br />
Nachbarschaft, zum gemeinsamen Singen.<br />
Zum Repertoire gehören geistliche Lieder, Spirituals, Popsongs … wir machen vor nichts Halt!<br />
//KONTAKT<br />
Beata Kanngießer<br />
0251/ 81 17 7<br />
//TERMIN<br />
Wir proben jeden 1., 3. und ggf. 5. do im Monat um 20.00h im Pfarrheim St. Theresia<br />
//AKTION<br />
Dieses Jahr haben wir unser 10-jähriges Jubiläum mit einer Chorfahrt und einem stimmungsvollen Konzert<br />
gefeiert; dieses wurde sogar auf CD verewigt!<br />
//bläsergruppe st. sebastian<br />
Wir sind eine Gruppe von 13 fast ausschließlich Blechbläsern, die schon seit über 60 Jahren besteht und seit<br />
vielen Jahren unter der Leitung des Musikpädagogen Jörg Falke aus Altenberge für die Gemeinde tätig ist.<br />
Über ehemals aktive Holz- oder Blechbläser, die vorhandene Musikkenntnisse wieder beleben und bei uns<br />
mitmachen wollen, würden wir uns sehr freuen.<br />
seite<br />
40<br />
//chor cantabile<br />
Der Nienberger Chor Cantabile ist ein gemischter Chor mit zurzeit etwa 30 Sängern und Sängerinnen jeden<br />
Alters. Das Repertoire setzt sich aus klassischen und modernen Kirchenliedern, Arrangements aus Rock,<br />
Pop und Musical zusammen und wird ständig erweitert. Neben regelmäßigen Beteiligungen an Gottesdiensten<br />
veranstaltet der Chor etwa alle zwei Jahre ein Konzert, letztmalig 2014 über die Musik der „80er Jahre“.<br />
//KONTAKT<br />
Chorleiterin<br />
Eva Christina Esser<br />
0177/ 64 47 84 6<br />
//TERMIN<br />
Kommen Sie zu unseren Proben ins Pfarrzentrum St. Sebastian und lernen Sie uns kennen:<br />
so | 18:00h<br />
//AKTION<br />
Unser Chor zeichnet sich aber nicht nur durch die konzentrierten und trotzdem lustigen Proben und die gemeinsame<br />
Freude am Singen aus, sondern auch durch seine besonders gute Gemeinschaft, die immer offen<br />
ist, neue Mitglieder aufzunehmen. Wir sind eine Chorgemeinschaft, die nicht nur gerne singt, sondern auch<br />
viel Spaß miteinander hat: So werden gemeinsame Feiern unternommen und zum Beispiel der erfolgreiche<br />
Abschluss eines Konzertes ausgiebig gefeiert.<br />
Haben Sie noch Fragen, Lust auf eine Schnupperprobe oder möchten Sie den Chor zu einer Aktivität einladen?<br />
Dann wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin.<br />
//KONTAKT<br />
Peter Fieber<br />
Am Spieker 19, 48161 Münster<br />
02533/ 15 51<br />
p-u-fieber@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
Proben: do | 19.00 - 20.00h (außer in Schulferien)<br />
im Proberaum unterhalb der Pfarrbücherei St. Sebastian.<br />
//AKTION<br />
Unsere Aktivitäten liegen überwiegend im kirchlichen Bereich: Wir gestalten Gottesdienste, Andachten und<br />
Prozessionen.<br />
seite<br />
41
gEMEINSCHAFT<br />
gEMEINSCHAFT<br />
seite<br />
42<br />
//<strong>pfarrei</strong>ausschuss jugend<br />
Der Pfarreiausschuss Jugend koordiniert die Jugendarbeit auf Pfarreiebene.<br />
Er ist Ansprechpartner und „Verteiler“ für alle, die sich für Jugendarbeit in der Pfarrei interessieren oder sich<br />
engagieren möchten und bemüht sich um einen umfassenden Überblick. Die Mitglieder stammen aus allen<br />
drei Gemeindeteilen und nahezu allen Bereichen der Jugendarbeit unserer Pfarrei.<br />
//KONTAKT<br />
Hannah Maria Feld<br />
0251/ 86 12 86<br />
arbeitskreis.jugend@gmail.com<br />
//TERMIN<br />
siehe die folgende Auflistung.<br />
Wir bitten alle, auf aktuelle Ankündigungen zu achten!<br />
//terminübersicht <strong>pfarrei</strong>ausschuss jugend<br />
22.05. - 25.05.<strong>2015</strong><br />
in Bödefeld<br />
Ferienfreizeit „Pfingstlager“ der Leiterrunde<br />
St. Theresia<br />
8-14 Jahre<br />
Johanna Schüttler<br />
unserpfila@gmail.com<br />
22.05. - 25.05.<strong>2015</strong><br />
auf der Jugendburg Gemen<br />
Spiel- und Sportfest der DJK Sportjugend Münster<br />
10-14 Jahre<br />
Anja Geuting<br />
jugendleitung@djk-sc-nienberge.de<br />
07.06. <strong>2015</strong><br />
Sentruper Höhe<br />
Aktionstag der Leiterrunde St. Theresia<br />
- Weitere Infos folgen-<br />
8-14 Jahre<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
20.06. <strong>2015</strong> | 11.00 - 18.00h<br />
SCN Halle Nienberge<br />
Rhönrad-Wettkampf (Zuschauer erwünscht)<br />
0-99 Jahre<br />
Lea Bexten<br />
leabx97@web.de<br />
29.06. - 03.07.<strong>2015</strong> | 10.00 - 18.00h<br />
Pfarrheim St. Michael<br />
Ferienspiele rund ums Pfarrheim St. Michael<br />
7-12 Jahre<br />
Sebastian Zeis<br />
dszeis@gmail.com<br />
29.06. - 10.07.<strong>2015</strong><br />
Pfarrzentrum Nienberge<br />
Ferienbetreuung mit Spiel und Spaß<br />
6-11 Jahre<br />
Tobias Holtmann<br />
holtmann@sebastian-nienberge.de<br />
21.07. - 31.07.<strong>2015</strong><br />
Kinder- u. Jugendferienfreizeit auf Texel<br />
9-13 und 13-15 Jahre<br />
Tobias Rotert<br />
24.07. - 07.08.<strong>2015</strong><br />
Hildfeld, Sauerland<br />
Ferienfreizeit „Sommerlager“ der Leiterrunde St.<br />
Theresia<br />
8-14 Jahre<br />
unsersola@gmail.com<br />
01.08. - 09.08.<strong>2015</strong><br />
Sommerlager auf Ameland<br />
9-14 Jahre<br />
Felix Klaas<br />
felixklaas@freenet.de<br />
18.09.<strong>2015</strong> | 20.30h<br />
Kirchplatz Nienberge<br />
Open-Air-Kino<br />
6-99 Jahre<br />
Ruben Lütkenhaus<br />
ruben@schallundrauchnienberge.de<br />
19.09.<strong>2015</strong> | 14.00 – 22.00h<br />
Kirchplatz Nienberge<br />
Rock am Turm<br />
0-99 Jahre<br />
Ruben Lütkenhaus<br />
ruben@schallundrauchnienberge.de<br />
26.09.<strong>2015</strong><br />
Sentruper Höhe<br />
Aktionstag der Leiterrunde St. Theresia<br />
– weitere Infos folgen –<br />
8-14 Jahre<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
03.10.<strong>2015</strong> | ab 19.00h<br />
Hof Suttrup, Nienberge<br />
Erntedankfest (19.00h Gottesdienst)<br />
ab 16 Jahre<br />
KLJB Nienberge<br />
05.10. - 09.10.<strong>2015</strong><br />
Pfarrzentrum Nienberge<br />
Ferienbetreuung mit Spiel und Spaß<br />
6-11 Jahre<br />
Tobias Holtmann<br />
holtmann@sebastian-nienberge.de<br />
10.10.<strong>2015</strong> | abends<br />
Festplatz Nienberge<br />
Oktoberfest<br />
ab 16 Jahre<br />
21.11.<strong>2015</strong><br />
Sentruper Höhe<br />
Aktionstag der Leiterrunde St. Theresia<br />
– weitere Infos folgen –<br />
8-14 Jahre<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
02.12.<strong>2015</strong> | 19.00h<br />
Kirche St. Theresia<br />
Spätschicht<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
09.12.<strong>2015</strong> | 19.00h<br />
Kirche St. Theresia<br />
Spätschicht<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
12.12.<strong>2015</strong> | 18.15h<br />
Kirche St. Michael<br />
Nikolaus-Messe der Messdiener Liebfrauen-Überwasser<br />
13.12.<strong>2015</strong> | 15.00h<br />
Pfarrheim St. Michael<br />
Aussendungsfeier des Friedenslichts von Bethlehem<br />
Pfadfinder / Donatus Beisenkötter<br />
16.12.<strong>2015</strong> | 19.00h<br />
Kirche St. Theresia<br />
Spätschicht<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
19.12. - 20.12.15<br />
Baustelle, Dülmen<br />
Zeit-Wochenende<br />
ab 15 Jahre<br />
Reinhard Kemper<br />
stsebastian-nienberge@bistum-muenster.de<br />
24.12.15 | 22.00h<br />
Kirche St. Sebastian<br />
Christmette<br />
0-99 Jahre<br />
26.12.15 | 11.00h<br />
Kirche St. Sebastian<br />
Jugend-Gottesdienst + Stephanussteinigen<br />
0-99 Jahre<br />
Reinhard Kemper<br />
26.12.<strong>2015</strong> | 20.00h<br />
Hotel + Restaurant „Zur Post“<br />
Stephanussteinigen<br />
ab 16 Jahre<br />
KLJB Nienberge<br />
seite<br />
43
gEMEINSCHAFT<br />
gEMEINSCHAFT<br />
//offener treff | innenstadt<br />
Der Offene Treff ist für Kinder (ab 8 Jahren) und Jugendliche. Jeden Donnerstag treffen wir uns in den Kellerräumen<br />
des Pfarrzentrums Innenstadt. Während der Ferien findet der Offene Treff nicht statt. Wenn ihr Lust und<br />
Zeit habt, seid ihr herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Es gibt keine Anmeldung und keinen Kostenbeitrag.<br />
//KONTAKT<br />
Margarete Jöhren<br />
0177/ 62 35 67 1<br />
margarete.joehren@web.de<br />
//TERMIN<br />
Jeden do 15.00 bis 19.00h im Pfarrzentrum Innenstadt | Katthagen 2<br />
//AKTION<br />
Jeder Donnerstag steht unter einem bestimmten Motto. Daneben gibt es Sportturniere, Bastelangebote, Partys,<br />
Freispiel, Filme, Musik, Internetcafé, gemeinsames Kochen, Eisessen und vieles mehr.<br />
//ferienspiele | gievenbeck<br />
Wir laden Kinder von 7-12 Jahren ein, eine Woche lang mit anderen aktiven Kindern kreativ, lustvoll und<br />
phantasievoll vor der Haustür gemeinsam Ferien zu gestalten. Es gibt Thementage, Ausflüge und Sportliches.<br />
Ein motiviertes und engagiertes Leiterteam freut sich auf Euch. Das Küchenteam kocht jeden Tag ein super<br />
Kids-Menü. Wir treffen uns im Pfarrzentrum St. Michael.<br />
//KONTAKT<br />
Pastor<br />
Daniel Zele<br />
02533/ 93 15 12<br />
zele@liebfrauen-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
29.06. - 03.07.<strong>2015</strong><br />
//kinder- und jugendzentrum „jugi“ | nienberge<br />
Das Kinder- und Jugendzentrum „Jugi“ befindet sich im weitläufigen Keller des Pfarrzentrums St. Sebastian.<br />
Hier gibt es während der Öffnungszeiten viele Beschäftigungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Kickern, Billardspielen,<br />
Musik hören, Basteln, Tanzen, Gesellschaftsspiele, Playstation 3, und und und… Außerdem stehen der<br />
Offenen Kinder- und Jugendarbeit noch ein Werkkeller und ein kleines Außengelände, inklusive Grillplatz, für<br />
verschiedene Angebote zur Verfügung. Für die Kinder aus Häger gibt es ein Angebot im Gemeinschaftsraum<br />
am Plantstaken. Dort gibt es Gesellschaftsspiele, einen Kicker und ein riesiges Außengelände (inklusive Bolzplatz,<br />
Grillplatz und Wald), welches vielfältig genutzt werden kann.<br />
DIEferienspiele<br />
//KONTAKT<br />
Tobias Holtmann<br />
02533/ 93 15 17<br />
holtmann@sebastian-nienberge.de<br />
www.facebook.com/JugendzentrumJugi<br />
//TERMIN<br />
mi 15.00 - 17.00h Kindertreff (ab 6 Jahren),<br />
17.00 - 19.00h Treff für Jugendliche (ab der 5. Klasse)<br />
fr 15.00 - 17.00h Kindertreff (ab 6 Jahren),<br />
ab 17.00h Treff für Jugendliche (ab der 5. Klasse)<br />
so 15.00 - 19.00h Treff für Jugendliche (ab der 5. Klasse)<br />
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44<br />
Hägertreff im Gemeinschaftsraum (Plantstaken)<br />
di | do 15.30 – 18.00h Hägertreff (ab 6 Jahren)<br />
//AKTION<br />
Die Aktionen und Angebote sind meist individuell, da sie im Dialog mit den momentanen Besuchern des Jugi<br />
entstehen. Ein fester Bestandteil war und ist jedoch die Unterstützung der Ehrenamtlichen vor Ort, zum Beispiel<br />
bei „Rock am Turm“, der 72-Stunden-Aktion oder der Ferienfreizeit auf Texel.<br />
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45
gEMEINSCHAFT<br />
gEMEINSCHAFT<br />
//sommerlager | liebfrauen-überwasser<br />
Das Lagerteam um die bewährte Lagerleitung um Pastoralreferent Lars Stuhrbaum herum organisiert in enger<br />
Anbindung an die Messdienergemeinschaft eine Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche. Jeden Sommer<br />
wird ein neues Haus in attraktivem Umfeld gesucht, um Jahr für Jahr neue Entdeckungen zu ermöglichen. Für<br />
täglich leckeres Essen und beste Verpflegung rundherum sorgt ein eingespieltes Küchenteam.<br />
//KONTAKT<br />
Lagerleitung<br />
Teresa Sundermann + Felix Klaas<br />
teresa.sundermann@t-online.de<br />
felixklaas@freenet.de<br />
//ferienfreizeit texel | nienberge<br />
Das Texel-Team aus Nienberge organisiert nun schon seit 20 Jahren eine Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche<br />
auf der niederländischen Insel Texel. Jeden Sommer fahren Betreuer mit unterschiedlichen Erfahrungen<br />
mit, um die Freizeit für die Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis zu bereiten. Da ein eigenes Küchenteam<br />
und eigene Fahrräder mitgebracht werden, ist für ein leckeres Essen und abwechslungsreiches Programm<br />
gesorgt.<br />
//KONTAKT<br />
Tobias Rotert<br />
trotert@web.de<br />
//rock am turm | nienberge<br />
Rock am Turm ist ein Musikfestival für den „Guten Zweck“ am Kirchturm beziehungsweise auf dem Kirchplatz<br />
von St. Sebastian in Nienberge und lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher aller Altersstufen an. Seit 2003 findet<br />
jedes Jahr am dritten Wochenende im September dieses Event statt, das von Jugendlichen/jungen Erwachsenen<br />
selbstständig und ehrenamtlich organisiert und durchgeführt wird. Die erwirtschafteten Erlöse kommen<br />
sozialen und caritativen Projekten im In- und Ausland zugute.<br />
Wir, das Organisationsteam, sind zwischen 16 und 30 Jahren alt. In regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen<br />
planen wir den Ablauf der Veranstaltung, suchen geeignete Bands und Gruppen, bemühen uns um eine effektive<br />
Öffentlichkeitsarbeit, besorgen die Bühne und die Technik und kümmern uns um die Finanzierung.<br />
Wir suchen jedes Jahr auch neue Leute, die Lust haben, sich bei der Planung und Durchführung zu beteiligen.<br />
//KONTAKT<br />
Ruben Lütkenhaus<br />
0157/ 86 47 87 19<br />
ruben@schallundrauchnienberge.de<br />
//TERMIN<br />
Rock am Turm findet <strong>2015</strong> am 18. und 19. September statt.<br />
Planungstreffen des Gremiums finden do abends um 20.00h im Pfarrzentrum St. Sebastian statt. Bis zu<br />
den Sommerferien treffen wir uns 14-tägig, nach den Sommerferien „in der heißen Phase“ wöchentlich.<br />
//AKTION<br />
Inhaltlich wird den Besuchern an diesem Wochenende viel geboten: freitagsabends ein Open-Air-Kino auf dem<br />
Kirchplatz, samstagnachmittags seit einigen Jahren auch ein Musik-Café, dann folgt immer ein Jugendgottesdienst<br />
und im Anschluss daran findet dann das eigentliche „Rock am Turm“-Konzert statt. Hier bekommen unter<br />
anderem Newcomerbands die Möglichkeit für einen längeren Auftritt, bevor als Headliner bekannte Bands<br />
aus Münster und Umgebung spielen. Für das leibliche Wohl ist während der ganzen Zeit gesorgt.<br />
//sommerlager + pfingstlager | st. theresia<br />
Das Jugendleiterteam bietet in Kooperation mit der Leiterrunde aus St. Martini jährlich ein Pfingst- und ein<br />
Sommerlager im Sauerland an, die immer eine Menge Kinder anlocken.<br />
Das Sommerlager findet immer in den letzten beiden Sommerferienwochen statt.<br />
//KONTAKT<br />
Johanna Schüttler<br />
0177/ 96 67 37 9<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
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gEMEINSCHAFT<br />
gEMEINSCHAFT<br />
//battle maniacz | breakdance-crew nienberge<br />
Breakdance erfreut sich auch in Nienberge seit Jahren großer Beliebtheit.<br />
Zweimal in der Woche trainieren Kinder und Jugendliche im Keller des Pfarrzentrums zu fetten Beats. Anfänger<br />
und Fortgeschrittene inspirieren sich gegenseitig und können so ihre Schritte perfektionieren und neue<br />
Bewegungsabläufe erlernen.<br />
//KONTAKT<br />
Michael Brümmer<br />
02533/28 19 55<br />
bruemmer@sebastian-nienberge.de<br />
//TERMIN<br />
Jugendzentrum im Keller des Pfarrzentrums Nienberge<br />
di 18.00 - 19.00h (Kinder ab 8 Jahren) | 19.00 - 20.00h (Jugendliche)<br />
mi 18.30 - 19.15h (Kinder ab 8 Jahren) | 19.00 - 20.00h(Jugendliche)<br />
//AKTION<br />
Gerne zeigen wir unser Können bei unterschiedlichen Veranstaltungen, jährlich zum Beispiel bei „Rock am<br />
Turm“ in Nienberge. Aber auch auf privaten Feiern sorgen wir für Abwechslung und Unterhaltung.<br />
//junge gemeinde | gievenbeck<br />
Die „Junge Gemeinde“ ist eine nach der Zusammenlegung im März 2014 neu gegründete Gruppierung, die es<br />
sich zur Aufgabe gemacht hat, spirituelle und inhaltliche Angebote für Jugendliche im Gemeindeteil Liebfrauen-Überwasser<br />
zu schaffen. Sie richten sich vor allem an Jugendliche ab dem Firmalter.<br />
//KONTAKT<br />
Hannah Maria Feld<br />
0251/ 86 12 86<br />
Hannah.Feld@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
Treff für Jugendliche jeden 1. mi im Monat ab 19.00h im Kellercafe des Pfarrzentrums am Besselweg.<br />
Ausschusssitzungen finden nach Bedarf statt.<br />
//AKTION<br />
An jedem ersten Mittwoch im Monat gibt es das Angebot eines offenen, inhaltlich und spirituell gestalteten<br />
Treffens im Pfarrheim am Besselweg. Jeder Jugendliche ab dem Firmalter ist eingeladen, vorbeizukommen<br />
und sich auszutauschen, ins Gespräch zu kommen oder sich einfach nur eine Auszeit zu nehmen. Die Treffen<br />
werden gemeinsam mit den Jugendlichen von jungen Erwachsenen aus der Gemeinde gestaltet.<br />
//AK jugend | nienberge<br />
In Nienberge ist die Jugendarbeit in verschiedene Gruppen organisiert. Deswegen gibt es uns, den AKJ Nienberge,<br />
der die Angebote der einzelnen Gruppen sammelt und koordiniert. Außerdem planen wir eigene<br />
Aktionen, wie zum Beispiel die Tannenbaumaktion.<br />
//KONTAKT<br />
Ruben Lütkenhaus<br />
0157/ 86 47 87 19<br />
ruben@schallundrauchnienberge.de<br />
Karen Zinzius<br />
0178/ 32 78 63 8<br />
kalz@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
An einem di im Monat um 20.00h im Pfarrzentrum Nienberge<br />
//AKTION<br />
In Zusammenarbeit mit der KLJB Nienberge sammeln wir Anfang Januar gebrauchte Tannenbäume gegen<br />
eine Spende. Auf diese Weise wird die Gemeinschaft der Jugendlichen gestärkt und die Finanzierung verschiedener<br />
Projekte der Jugendarbeit unterstützt. Außerdem wird den Bewohnern Nienberges die Entsorgung der<br />
Tannenbäume erleichtert.<br />
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gEMEINSCHAFT<br />
gEMEINSCHAFT<br />
//messdiener | liebfrauen-überwasser<br />
Zu den Messdienern Liebfrauen-Überwasser zählen zurzeit etwa 120 Kinder und Jugendliche im Alter von<br />
9-15 Jahren, die sich wöchentlich zu Gruppenstunden im Pfarrheim St. Michael und mehrmals im Jahr zu<br />
großen Aktionen treffen. Der Dienst am Altar in den Gottesdiensten der St. Michaelkirche und der Kirche<br />
Liebfrauen-Überwasser ist neben den Aktionen den Kids und Jugendlichen eine wichtige Aufgabe. Koordiniert<br />
wird die Messdienerschaft durch die Leiterrunde mit Mitgliedern zwischen 15 und 22 Jahren.<br />
//KONTAKT<br />
Anushan Kanagarasa<br />
0251/ 79 62 20<br />
anushan.kanagarasa@web.de<br />
//TERMIN<br />
Sebastian Zeis<br />
0251/ 87 24 62 6<br />
dszeis@gmail.com<br />
Karl Tovar<br />
0251/ 37 94 60 9<br />
karltovar1@googlemail.com<br />
Leiterrunde: ca. alle drei Wochen im Pfarrzentrum<br />
Gruppenstunden: nach Jahrgängen aufgeteilt wöchentlich in der Kirche oder im Pfarrzentrum<br />
//AKTION<br />
Zu den Aktionen gehören unter anderem ein Sommerlager, Übernachtungen im Pfarrheim, Ausflüge und<br />
Messdienertage. In größeren Abständen wird freitags eine größere Extra-Aktion offen für alle Messdienerinnen<br />
und Messdiener angeboten: von Geo-Caching über Film-Abende, Kunst-Aktionen bis hin zu Kino-Ausflügen<br />
und und und...<br />
//messdienergemeinschaft | st. sebastian<br />
In der Messdienergemeinschaft St. Sebastian sind 65 Kinder und Jugendliche im Alter von 9 - 24 Jahren aktiv,<br />
an der Leiterrunde nehmen ca. 15 Jugendliche teil.<br />
//KONTAKT<br />
Diakon Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
//TERMIN<br />
Leiterrunde: jeden 2. und 4. di im Monat um 20.00h im Pfarrzentrum<br />
Gruppenstunden: fr von 17.00 - 18.00h in der Kirche oder im Pfarrzentrum<br />
//AKTION<br />
Übers Jahr verteilt bieten wir verschiedene Aktionen an: die Erdbeeraktion, die Plätzchenbackaktion, das Zelten<br />
und die große Dankeschönfahrt im Sommer in den Advonturenpark Hellendoorn.<br />
Außerdem sind wir noch bei der Tannenbaumaktion und den 72-Stunden-Aktionen aktiv und bereiten Jugendgottesdienste<br />
in unserer Gemeinde vor.<br />
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gEMEINSCHAFT<br />
gEMEINSCHAFT<br />
//leiterrunde | st. theresia<br />
Die Leiterrunde St. Theresia blickt auf eine 20-jährige Tradition zurück. Unser Ziel ist es, Kindern einen<br />
Raum für Spiel und Spaß zu bieten. Wöchentlich organisieren wir Gruppenstunden für Kinder diverser Altersklassen<br />
und planen Aktionen wie Kinderpartys, Wald- und Wiesenspiele, Fußballturniere oder Übernachtungsaktionen,<br />
aber auch Events für die erwachsenen Gemeindemitglieder wie zum Beispiel ein Oktoberfest.<br />
Unbestrittene jährliche Höhepunkte sind jedoch unser Pfingst- und Sommerlager im Sauerland, die<br />
immer eine Menge Kinder anlocken. Auch in der Firmvorbereitung und der Messdienerausbildung ist unsere<br />
Leiterrunde aktiv und wir unterstützen mit unserer Plätzchenaktion alle zwei Jahre „Teilen & Helfen“.<br />
//KONTAKT<br />
Johanna Schüttler<br />
0177/ 96 67 37 9<br />
lr-theresia@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
Unsere Gruppenstunden:<br />
mi 16.00 - 17.30h (4. Klasse)<br />
do 15.30 - 17.00h (5. Klasse)<br />
fr 15.30 - 17.00h (7. Klasse)<br />
Offener Treff:<br />
mi 19.00-20.30h (ab 13 Jahren)<br />
//AKTION<br />
Über das Jahr verteilt bieten wir viele tolle Aktionen. Hierzu zählen als besondere Highlights das Sommerlager,<br />
das mittlerweile seit über 20 Jahren immer in den letzten beiden Sommerferienwochen stattfindet, und auch<br />
unser „Minilager“ über die Pfingsttage.<br />
//kjg | liebfrauen-überwasser<br />
Die katholische junge Gemeinde (KjG) ist ein großer Kinder- und Jugendverband, der in ganz Deutschland<br />
ca. 80.000 Mitglieder hat. Rund 4.000 davon sind im Bistum Münster in zahlreichen Ortsgruppen organisiert.<br />
Im Frühjahr 2011 haben sich rund um die Überwasserkirche einige junge Erwachsene zusammengeschlossen,<br />
die in ihren ursprünglichen Heimatgemeinden in der KjG engagiert und aktiv waren und die nun aus beruflichen<br />
oder studientechnischen Gründen in Münster heimisch geworden sind. Die KjG Liebfrauen-Überwasser<br />
sieht sich als Netzwerk, das das KjG-Leben in der Innenstadt und auf Diözesanebene mitgestalten will.<br />
//KONTAKT<br />
Markus Offer<br />
0251/ 89 03 01 0<br />
markus.offer@web.de<br />
//AKTION<br />
Die KjG ist vielfältig und bunt: Gruppenstunden, Ferienlager, Aktionstage, Burgfest, jugendpastorale Angebote<br />
und vieles mehr – wir freuen uns über jeden und jede, der/die Lust hat, mit uns Ideen zu spinnen und Aktionen<br />
für Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde und Pfarrei umzusetzen.<br />
//kljb | nienberge<br />
Die katholische Landjugendbewegung Nienberge (KLJB) besteht aus ca. 100 jungen Erwachsenen zwischen<br />
16-30 Jahren. Im Vordergrund der KLJB steht vor allem der Spaß in der Gruppe, außerdem ziehen wir alle an<br />
einem Strang, um gemeinsam unsere Ziele zu erreichen.<br />
Eintreten können alle Jugendlichen ab 16 Jahren! Wir freuen uns immer über neue Mitglieder in der Landjugend.<br />
Wer eintreten möchte, kommt am besten zur Generalversammlung im Frühling oder zur Vollversammlung<br />
im Herbst. Man kann auch alternativ direkt ein Vorstandsmitglied ansprechen, diese helfen gerne weiter.<br />
//KONTAKT<br />
Daniel Suttrup<br />
Grienkenswell 286 a, 48161 Münster<br />
0160 / 98 66 60 08<br />
daniel.suttrup@web.de<br />
//TERMIN<br />
Die aktuellen Anlässe sind auf www.kljb-nienberge.de einzusehen.<br />
//AKTION<br />
Im Laufe des Jahres gibt es ganz unterschiedliche Veranstaltungen, z.B.: ein Pfingstzeltlager, Kanutouren, der<br />
Besuch eines Hochseilgartens, Fußballturniere bzw. Menschenkickerturniere, ein Landjugendschützenfest, eine<br />
Nikolausfeier und vieles mehr. Außerdem bereiten wir alljährlich einen Erntedank-Gottesdienst mit anschließendem<br />
Erntedankfest vor, bei dem Jung und Alt zusammen feiern. Auch feiern wir Silvester jedes Jahr zusammen.<br />
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gEMEINSCHAFT<br />
gEMEINSCHAFT<br />
//dpsg st. michael<br />
Unseren Pfadfinderstamm DPSG St. Michael Gievenbeck gibt es seit 20 Jahren und wir zählen über 100 Mitglieder.<br />
Die verschiedenen Stufen treffen sich einmal in der Woche zur Gruppenstunde. Wir sporteln, spielen oder<br />
planen und setzen gemeinsame Projekte um.<br />
Die Höhepunkte des Jahres sind die Stufenaktionen und Stammeslager. Sowohl während unseres zweiwöchigen<br />
Sommerlagers als auch im Pfingst- oder Himmelfahrtslager dreht sich alles um ein bestimmtes Motto.<br />
Wir suchen immer motivierte Leiter: Wenn ihr eine Gruppe mitleiten möchtet, meldet euch einfach!<br />
//KONTAKT<br />
über Vorstand<br />
Manuel Beisenkötter und<br />
Vorstand@dpsg-gievenbeck.de<br />
Stammeskurat Donatus Beisenkötter<br />
Materialwärte<br />
Hannes Sundermann und Hendrik Reinen<br />
Materialwart@dpsg-gievenbeck.de<br />
www.dpsg-gievenbeck.de<br />
//TERMIN<br />
Wölflinge (8-11 J) mo 17.30-19.00h<br />
Woe.leiter@dpsg-gievenbeck.de<br />
Jungpfadfinder (11-14 J) mo 18.30-20.00h<br />
Juffi.leiter@dpsg-gievenbeck.de<br />
Pfadfinder (14-16 J) di 19.00-20.30h<br />
Pfadi.leiter@dpsg-gievenbeck.de<br />
Rover (ab 16 J) do 20.00-21.30h<br />
Rover.leiter@dpsg-gievenbeck.de<br />
Leiterrunde jeden 1. mo im Monat 19.30h<br />
Die Gruppenstunden sowie die Leiterrunde finden<br />
im Pfarrzentrum St. Michael statt.<br />
//transpani e.V.<br />
„Transpani e.V. Verein zur Förderung der Jugendhilfe in Liebfrauen-Überwasser, Münster“ – Der Name „TransPani“<br />
steht für die Gemeinde und ist nichts anderes als die alte Masematte-Bezeichnung für „Überwasser“.<br />
TransPani hat es sich zur Aufgabe gemacht, die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf Dauer<br />
ideell und finanziell zu unterstützen. TransPani setzt sich dafür ein, dass die Kinder und Jugendlichen auch<br />
in Zukunft ein offenes, einladendes Haus mit einem guten Spiel-, Erziehungs- und Freizeitangebot finden.<br />
//KONTAKT<br />
Michaela Sebbel | 1. Vorsitzende<br />
0251/ 29 52 70<br />
m.sebbel@online.de<br />
//AKTION<br />
Durchführung und Unterstützung von Angeboten für Kinder und Jugendliche, Unterstützung sozialpädagogischer<br />
Betreuung, Verbesserung der Ausstattung von Jugendheim und Kindertageseinrichtung.<br />
//KONTO<br />
IBAN DE04 4006 0265 0018 2238 00<br />
Darlehnskasse Münster eG (BIC GENODEM1DKM)<br />
//freundeskreis dpsg st. michael<br />
Der Freundeskreis ist beim Pfadfinderstamm St. Michael Gievenbeck die Gruppe jenseits von Rovern und LeiterInnen,<br />
die den Eltern der aktiven PfadfinderInnen und natürlich auch allen anderen Pfadfinderbegeisterten<br />
/-interessierten eine Zuflucht bietet. Wir unterstützen den Stamm bei Aktionen und Projekten finanziell und<br />
tatkräftig.<br />
//KONTAKT<br />
Barbara Hölscher<br />
0251/ 86 19 28<br />
Ulrike Sundermann<br />
0251/ 39 24 61<br />
Richard Mamsch<br />
0251/ 86 72 07<br />
freundeskreis@dpsg-gievenbeck.de<br />
www.dpsg-gievenbeck.de<br />
V.l.n.r. Manuel Beisenkötter, Sophia Thöne und Donatus<br />
Beisenkötter<br />
//TERMIN<br />
Der Freundeskreis trifft sich 3-4 mal jährlich für eigene Aktionen (Wanderungen, Besichtigungen etc. sowie<br />
unser traditionelles Grünkohlessen). Termine werden rechtzeitig per Email bekanntgegeben.<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//AK familie+partnerschaft<br />
Der Arbeitskreis versteht sich als Vernetzungsgremium zwischen den Familienkreisen, den Familiengruppen<br />
und den Seelsorgern unserer Pfarrei. Unser Ziel ist es, christlichen Familien Anregung, Austauschmöglichkeiten<br />
zu religiösen Fragen und Unterstützung in christlicher Alltags- und Lebensgestaltung zukommen zu<br />
lassen. Wer an der Gestaltung von Familienangeboten in der Pfarrei Interesse hat, ist herzlich willkommen!<br />
//KONTAKT<br />
Stephanie Heckenkamp-Grohs<br />
0251/ 44 98 7<br />
heckenkamp-grohs@liebfrauen-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
nach Verabredung privat bei einem AK-Mitglied<br />
//AKTIONEN<br />
Wir laden schon jetzt herzlich dazu ein,<br />
sich den Termin für das nächste<br />
RUNNING DINNER vorzumerken: sa 24.10. <strong>2015</strong>!<br />
//elterntreff | nienberge<br />
Offenes Haus für Mütter und Väter mit kleinen Kindern. Klönen, Spielen, Kaffee trinken.<br />
//KONTAKT<br />
Heike Liebezeit<br />
02533/ 39 65<br />
heike-liebezeit@web.de<br />
//TERMIN<br />
Jeden di 15.30 - 17.30h | Lydia-Gemeindezentrum (Plettendorfstr.)<br />
//AKTION<br />
Im Frühjahr und Herbst bieten wir einen Flohmarkt für Kinderkleidung an. Wir verkaufen Waffeln und Kaffee<br />
und der Erlös geht an das Sozialbüro Nienberge.<br />
//familienkreise<br />
Im Herbst werden jedes Jahr Eltern, die ein Kind in unserer Gemeinde haben taufen lassen, angeschrieben,<br />
ob sie Interesse haben, einen neuen Familienkreis zu bilden. In der Regel gelingt bei einem Treffen der Interessierten<br />
das Wagnis, dass sich mehrere zunächst völlig fremde Familien zu einem neuen Familienkreis<br />
zusammenfinden.<br />
//KONTAKT<br />
Stephanie Heckenkamp-Grohs<br />
0251/ 44 98 7<br />
heckenkamp-grohs@liebfrauen-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
Die Treffen werden in jedem Familienkreis individuell vereinbart und finden bei den Familien zuhause statt, in<br />
der Regel 1x im Monat.<br />
//AKTION<br />
Gemeinsames thematisches Wochenende mit dem Familienkreis in einem Bildungshaus.<br />
//treff für alleinerziehende<br />
Wir sind eine kleine Gruppe von Alleinerziehenden, die sich in unregelmäßigen Abständen treffen. Die Termine<br />
sprechen wir individuell ab. Unser Programm ist vielfältig und richtet sich nach unseren Interessen. Die Unternehmungen<br />
und Treffen gestalten wir unterschiedlich:<br />
Im Winter treffen wir uns im Kellercafé zum adventlichen Basteln mit unseren Kindern (mit Betreuungsangebot);<br />
im Sommer steht eine Radtour an.<br />
Der Treff richtet sich an Alleinerziehende, die gerne mal die Zeit mit ihren Kindern – aber auch mit sich – genießen<br />
möchten.<br />
//KONTAKT<br />
Margarete Jöhren<br />
0177/ 62 35 67 1<br />
margarete.joehren@web.de<br />
//TERMIN<br />
nach Absprache + Ankündigung!<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//djk sc nienberge<br />
„Mein Sport vor Ort“ – der DJK SC Nienberge ist ein Breitensportverein und bietet in zurzeit 8 Abteilungen<br />
verschiedene Sportarten an. Zusätzlich gibt es offene Kurse in Fitness- und Trendsportarten. An diesen Kursen<br />
kann jeder teilnehmen, ohne dem Verein beitreten zu müssen. Der Sport findet in der SCN-Halle an der<br />
Feldstiege, in der Grundschulturnhalle an der Kirmstraße, auf dem Sportplatz und den Tennisplätzen an der<br />
Feldstiege in Nienberge sowie im Hallenbad Roxel statt.<br />
//KONTAKT<br />
Die Sportarten sowie die Ansprechpartner der Abteilungen sind zu finden unter:<br />
www.djk-sc-nienberge.de<br />
Astrid Markmann<br />
02533 / 91 91 80 8<br />
astrid.markmann@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
Öffnungszeiten Geschäftszimmer:<br />
mo 9.00 - 12.00h und mi 17.00 - 19.00h<br />
Geschäftsstellenleiter: Uli Riemann<br />
DJK SC Nienberge e. V.<br />
Feldstiege 45, 48161 Münster<br />
02533/ 34 83<br />
info@djk-sc-nienberge.de<br />
//AKTION<br />
Neben dem regulären Sport finden Aktionen wie eine Skifreizeit und verschiedene Angebote durch die Jugendabteilung<br />
für Kinder und Jugendliche statt, zum Beispiel: FIT FUN FAMILY (in den Wintermonaten ein<br />
Bewegungsangebot für Familien an Sonntagnachmittagen, Ferienbetreuung in den Sommerferien und Freizeitmitmachangebote<br />
gestaltet durch den DJK DV Münster (Spiel- und Sportfest Gemen).<br />
Ebenso finden im Winter Hallenfußballturniere, ein Frauengesundheitssporttag und andere Veranstaltungen<br />
statt, die auf der Homepage frühzeitig angekündigt werden.<br />
//kolpingfamilie<br />
//KONTAKT<br />
Gerd Freitag<br />
Stefan-Zweig-Straße 34, 48161 Münster<br />
02533/ 23 55<br />
gerdfreitag@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
Termine werden über Pfarrnachrichten oder Tagespresse bekannt gegeben.<br />
//mittwochstreff | gievenbeck<br />
Wir sind eine ökumenische Gruppe von netten Leuten im Alter von ca. 40 Jahren.<br />
Interessierte sind uns immer willkommen. Einfach mal vorbeischauen - wir freuen uns!<br />
//KONTAKT<br />
Beate Arntzen<br />
Regina Thelken<br />
0251/ 86 78 53 0251/ 29 43 36<br />
//TERMIN<br />
jeden 1. und 3. mi um 20.00h | Pfarrzentrum St. Michael<br />
//AKTION<br />
Unsere Abende gestalten wir zu unterschiedlichen Themen, wie z.B.: Bücherabende, Bibelgespräche;<br />
Radtouren/Wanderungen; im Winter stehen auch Spieleabende hoch im Kurs. Wir kochen<br />
gerne zusammen und probieren vieles aus.<br />
//rundum50 | innenstadt + gievenbeck<br />
Wir sind eine offene Gruppe unternehmungslustiger Leute im Alter von rundum 50, wobei Abweichungen<br />
nach oben und unten keine Grenzen gesetzt sind. Wir treffen uns einmal im Monat zu verschiedenen<br />
Aktivitäten und Unternehmungen. Über neue Leute, die einmal, hin und wieder oder regelmäßig mitmachen<br />
wollen, freuen wir uns jederzeit.<br />
//KONTAKT<br />
Lucia Wünsch<br />
0251/13 56 39 3<br />
lucia.wuensch@gmail.com<br />
//TERMIN<br />
jeden 2. mi im Monat um 20.00h im Pfarrzentrum Innenstadt oder nach Verabredung<br />
//AKTION<br />
Im vergangenen Jahr boten wir eine Andacht im Advent und eine geistliche Besinnung in der Fastenzeit<br />
an. Neben einem Koch-und Genießabend veranstalteten wir Literatur-, Spiele- und Filmabende. Eine kleine<br />
Wanderung im Sommer sowie eine Radtour und ein gemütliches Treffen bei Pinkus-Müller gehörten auch<br />
zum Programm.<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//AK offene gemeinde | nienberge<br />
Der Arbeitskreis Offene Gemeinde setzt sich zusammen aus gewählten Pfarreirats- und Gemeindeausschussmitgliedern<br />
sowie interessierten Gemeindemitgliedern. Wir versuchen, Personen und Themen aus ganz verschiedenen<br />
Lebenssituationen anzusprechen. Dieser Kreis lebt davon, dass sich möglichst viele einbringen.<br />
//KONTAKT<br />
Gabi Schäfer<br />
02533/ 42 12<br />
schaeho@aol.com<br />
Diakon Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
//TERMIN<br />
Wir treffen uns alle 6-8 Wochen, um verschiedene Aktionen in der<br />
Gemeinde zu gestalten. So findet jedes Jahr im Frühjahr das beliebte<br />
Running Dinner statt, das von unseren Mitgliedern durchgeführt wird.<br />
Regelmäßig organisieren wir einmal im Jahr ein ökumenisches Neubürgertreffen,<br />
zu dem alle neu zugezogenen Nienberger eingeladen werden.<br />
Im vergangenen Jahr gab es eine von uns organisierte Fahrradtour<br />
„von Turm zu Turm“ durch die neuen Gemeindeteile.<br />
Wir sind jederzeit offen für Neue und Neues – sprechen Sie uns an!<br />
//männerfahrt<br />
Eingeladen sind alle Bürger, Männer jeden Alters, die Freude an einer Reise haben. Im Mittelpunkt stehen<br />
Geselligkeit, Kulinarisches und ein anspruchsvolles Programm, bei dem wir z.B. in großen Betrieben hinter die<br />
Kulissen schauen können. Das alles zu einem günstigen Preis. Das nächste Ziel wird noch nicht verraten - der<br />
Termin schon!<br />
//landfrauen<br />
Wir sind ein Verband mit Frauen aus verschiedenen Alters- und Berufsgruppen und Konfessionen. Bei uns wird<br />
jede Frau mit ihren ganz persönlichen Qualitäten geschätzt. Besonders zum Erntedankfest bringen wir uns mit<br />
dem Schmücken der Kirche und der Gestaltung des Gottesdienstes ins Gemeindeleben ein.<br />
//KONTAKT | gievenbeck<br />
Petra Halsband<br />
0251/ 86 77 78<br />
anpehals@t-online.de<br />
www.wllv.de/gievenbeck<br />
//AKTION<br />
Das Binden der Palmenkränze, Girlanden und Palmen-Stöcke für Palmsonntag und Ostern gehören auch zu<br />
unseren alljährlichen Aufgaben sowie Fortbildung in unterschiedlichen Bereichen, zum Beispiel Gesundheit,<br />
Altersvorsorge, Haus und Garten, gesellschaftliche Themen.<br />
Praktisches wie Kochen und Basteln, Ausflüge und Besichtigungen und Reibekuchen backen beim Pfarrfest<br />
sind ebenso feste Bestandteile.<br />
//KONTAKT | nienberge<br />
Gabriel Westhues<br />
02533/ 49 67<br />
jgwesthues@googlemail.com<br />
www.wllv.de/nienberge<br />
//AKTION<br />
Bei den Gemeindefesten ist der Stand der Landfrauen gut besucht, da die selbstgemachten Marmeladen und<br />
auch die selbstgebackenen Brote stets sehr lecker sind. Aber auch die thematischen Abende, die praktischen<br />
Nachmittage und die Ausflüge sind gut angenommene Aktionen.<br />
//KONTAKT<br />
Bernd Becker-Jostes<br />
0251/ 86 34 90<br />
//TERMIN<br />
Die nächste Fahrt findet<br />
am ersten Wochenende im<br />
September <strong>2015</strong> statt.<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//kfd liebfrauen-überwasser<br />
Es sind alle Frauen und Interessierten zu unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen.<br />
Unser Verband besteht im Herbst 120 Jahre, worüber wir uns sehr freuen.<br />
//KONTAKT<br />
Renate Wolfgang<br />
0251/ 29 31 75<br />
Silvia Gausmann<br />
silvia.gausmann@web.de<br />
//TERMIN<br />
jeden 1. di im Monat Treffen der KFD-Mitarbeiterinnen | Pfarrzentrum Innenstadt<br />
jeden 2. di im Monat KFD-/Seniorengemeinschaftsmesse | Pfarreikirche Liebfrauen-Überwasser<br />
jeden 2. mi im Monat Frauenkreis<br />
//AKTION<br />
Frauenkreis, Gesprächskreis, Vortragsreihen, religiöse Veranstaltungen gehören zum ständigen Programm.<br />
Für <strong>2015</strong> planen wir die Ausrichtung des Weltgebetstages und eine Wallfahrt nach Stromberg.<br />
//kfd st. sebastian<br />
Die rege kfd St. Sebastian Nienberge hat ca. 430 Mitglieder, die von über 50 Mitarbeiterinnen betreut werden.<br />
Es finden unterschiedliche Veranstaltungen zu religiösen, kulturellen und gesundheitlichen Themen statt. Das<br />
umfang- und abwechslungsreiche Jahresprogramm ist im Internet abrufbar.<br />
//KONTAKT<br />
Ursula Fieber | Teamsprecherin<br />
Magdalena Berendsen | Fahrten-Team<br />
Am Spieker 19 Flamenstr. 28<br />
02533/ 15 51 02533/ 10 53<br />
p-u-fieber@t-online.de<br />
berendsen@t-online.de<br />
Ingeborg Hißmann | Kassiererin<br />
Michèle Stupperich | Fahrten-Team<br />
Am Spieker 13<br />
Immanuel-Kant-Str.7<br />
02533/ 12 78 02533/ 93 47 49<br />
ingeborghi@hotmail.com<br />
michele-stupperich@web.de<br />
//TERMIN<br />
Letzter mo im Monat, 8.15h | Gemeinschaftsmesse<br />
Letzter di im Monat, 15.00 h | Treffen der Mitarbeiterinnen<br />
Unsere Veranstaltungen erfreuen sich großer Beliebtheit und bieten die gute Möglichkeit, unser Team kennenzulernen.<br />
Wir freuen uns auf neue Mitglieder.<br />
//kfd st. michael<br />
Die kfd ist eine Gemeinschaft für Frauen, die einander helfen, ermutigen und begleiten. Die Stärke der kfd ist<br />
ihre Offenheit allen Frauen gegenüber und ihr Mut, neue Wege zu gehen und damit Zukunft zu gestalten. Die<br />
Mitglieder leben aus der Kraft des Glaubens und nehmen am Dienst in der Kirche verantwortlich teil. Wir vertreten<br />
die Rechte der Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft. Heute ist die Kommunikation auch in der kfd<br />
dank modernster Technik einfacher als früher.<br />
Machen Sie bei uns mit: Wir freuen uns auf Alt und Jung.<br />
//KONTAKT<br />
Frau Elisabeth Sieker<br />
0251 / 87 14 32 4<br />
elisasieker@gmail.de<br />
//TERMIN<br />
Jeden letzten di im Monat um 18.30h Gemeinschaftsmesse | Michaelkirche<br />
//AKTION<br />
Neben unserem Programm mit geistlichen Angeboten gibt es Veranstaltungen, Ausflüge und Reisen, die Sie<br />
bitte dem Aushang im Schaukasten, den Ankündigungen und der Tagespresse entnehmen.<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//runder tisch der frauen in st. theresia<br />
Der Runde Tisch der Frauen St. Theresia ist eine generationsübergreifende, offene Runde von Frauen, die sich<br />
etwa viermal im Jahr trifft und seit 20 Jahren durch gemeinsames Denken und Handeln das aktive Gemeindeleben<br />
unterstützt. Im Mittelpunkt steht eine gute Gesprächskultur, die die eigene Meinungsbildung und den<br />
Gemeinsinn fördert.<br />
Für das Jahr <strong>2015</strong> haben wir begonnen, das Thema „Flüchtlinge in unserer Groß<strong>pfarrei</strong>“ in Zusammenarbeit<br />
mit den Engagierten aus St. Sebastian, Nienberge und Liebfrauen-Überwasser, Gievenbeck zu beleuchten, um<br />
eine gemeinsame Handlungsorientierung zu finden. Die Koordination einer überwältigend großen Hilfsbereitschaft<br />
in allen Teilen der Pfarrei soll Antwort sein sowohl auf die alltäglichen Bedürfnisse der Flüchtlinge als<br />
auch auf die äußerst prekäre Situation derjenigen, die mit einer Ablehnung ihrer Asylanträge und mit einer<br />
Rückführung in ihre Herkunftsländer rechnen müssen. Mitmenschlichkeit und Lichtblicke in existentieller Not<br />
sollen ihren Aufenthalt bei uns begleiten.<br />
//KONTAKT<br />
Claudia Agne<br />
0251/ 84 57 61<br />
agne-4@arcor.de<br />
//TERMIN<br />
4-mal jährlich, jeweils di nach Absprache, 20.00 - 21.30h | Pfarrheim St. Theresia<br />
Interessierte Frauen sind jederzeit willkommen.<br />
//AKTION<br />
Themenvorschau: Flüchtlinge, Sterbehilfe, Jüdisches Leben, Muslime in Deutschland, u. a.<br />
Neben eigenen Projekten (Kreuzwegmeditation, Gottesdienst des „Runden Tisches“) unterstützen wir die Initiativen<br />
der Ehrenamtlichen unserer Gemeinde mit Rat und Tat: Weltgebetstag der Frauen, Adventsmarkt und<br />
Fastensuppenessen für „Teilen und Helfen“, Kräuterweihe, die Arbeit der KfD und der Senioren.<br />
//liturgischer tanzkreis | gievenbeck<br />
Unseren Kreis gibt es jetzt seit 16 Jahren. Jede/r, der Freude am Tanz und am Beten mit dem ganzen Körper<br />
hat, ist herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
//KONTAKT<br />
Dr. Birgit Ebert-Hampel<br />
0251- 86 10 57<br />
ebert-hampel@arcor.de<br />
//senioren st. michael<br />
In unserer Gemeinde treffen sich die Senioren jeden dritten Dienstag im Monat zu einem gemütlichen Nachmittag. Hierbei<br />
steht immer die Gemeinschaft im Vordergrund. Zu den monatlichen Treffen bedarf es keiner Anmeldung - kommen<br />
Sie einfach! Wir beginnen den Seniorennachmittag mit einem Gottesdienst um 15.00 Uhr in der Michael-Kirche. Anschließend<br />
gibt es im Pfarrheim Kaffee und Kuchen. Im Anschluss werden Vorträge zu interessanten Themen angeboten.<br />
//KONTAKT<br />
Maria Langenkamp<br />
0251/ 86 25 20<br />
//TERMIN<br />
jeden 3. di im Monat | 15.00h Michaelkirche | anschl.<br />
gemütlicher Nachmittag<br />
//ökumenischer seniorenkreis | nienberge<br />
Der ökumenische Seniorenkreis bietet allen Seniorinnen und Senioren ein gemütliches Beisammensein im<br />
Lydia-Gemeindezentrum an. Bei Kaffee und Kuchen wird gesungen, es finden Vorträge statt oder es wird ein<br />
jahreszeitliches Thema für die jeweilige Veranstaltung vorbereitet.<br />
//KONTAKT<br />
Uschi Knievel<br />
02533/ 12 09<br />
//TERMIN<br />
mi 19.15h-20.45h | Pfarrzentrum St. Michael<br />
ca. 1x im Monat – Termine werden vorher angekündigt<br />
//AKTION<br />
Neben den monatlichen Treffen finden mehrmals im<br />
Jahr Ausflüge statt, für die allerdings eine Anmeldung<br />
erforderlich ist. Auch dazu herzliche Einladung!<br />
//TERMIN<br />
jeden 1. mi im Monat | Lydia-Gemeindezentrum<br />
(Plettendorfstr.)<br />
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//AKTION Einmal im Jahr macht die Gemeinschaft einen halbtägigen Ausflug in das Umfeld von Nienberge.<br />
//senioren st. sebastian<br />
In Nienberge treffen sich die Seniorinnen und Senioren jeden zweiten Montag im Monat (Änderungen werden in<br />
den Pfarrnachrichten veröffentlicht) zu einem gemeinsamen Gottesdienst um 8.15 Uhr in der St. Sebastian-Kirche. Im<br />
Anschluss sind alle noch zum geselligen Beisammensein bei einem Frühstück ins Pfarrzentrum eingeladen.<br />
//KONTAKT<br />
Margret Herting<br />
02533/ 17 18<br />
//TERMIN<br />
jeden 2. mo im Monat | 8.15h Gemeinschaftsmesse |<br />
St. Sebastian-Kirche<br />
//AKTION<br />
Neben den monatlichen Treffen findet im Frühjahr ein Kreuzweg in die Baumberge und im Sommer eine kleine<br />
Wallfahrt statt. Anmeldung sind dann u. a. im Pfarrbüro erforderlich.<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
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//strickkreis<br />
Unser Kreis hat Freude am Stricken und will diese Freude mit einem guten Zweck verbinden: Aus Restwolle<br />
stricken wir Quadrate, die zu Decken zusammengefügt werden, die in Krisengebiete in alle Welt gebracht werden.<br />
Machen Sie doch einfach einmal mit!<br />
Sie können uns auch gut und gerne mit gespendeter Wolle weiterhelfen - geben Sie die Wolle direkt bei unseren<br />
Treffen oder auch über das Pfarrbüro für uns ab.<br />
//KONTAKT<br />
Johanna Humbach<br />
0251/ 86 31 32<br />
//TERMIN<br />
jeden 1. und 3. do im Monat<br />
um 15.00h | Pfarrzentrum St. Michael<br />
//mittagstisch für seniorInnen im treff | nienberge<br />
Der offene Mittagstisch ist ein Angebot für Senioren/Innen, ihr Essen in einer gepflegten Atmosphäre, in<br />
einer netten Gemeinschaft im Haus der Caritas CBM (Kirmstraße 18) einzunehmen.<br />
Das Essen wird dreimal in der Woche von der Küche des Maria-Hötte-Stiftes frisch zubereitet und von ehrenamtlichen<br />
Frauen unserer Gemeinden ausgegeben.<br />
//KONTAKT | Anmeldung<br />
Joan Bruning Ulla Fieber Christa Köhler<br />
02534/ 53 92 24 5 02533/ 15 51 02533/ 58 4<br />
//TERMIN<br />
mo + mi + fr um 12.30h<br />
//seniorengemeinschaft liebfrauen-überwasser<br />
Wir feiern an jedem zweiten Dienstag im Monat unsere Gemeinschaftsmesse mit der kfd Liebfrauen-Überwasser<br />
in der Überwasserkirche. Anschließend ist im Pfarrzentrum Innenstadt gemeinsames Kaffeetrinken mit<br />
verschiedenen Programm-Angeboten. Wir freuen uns, wenn viele Seniorinnen und Senioren zu unseren Veranstaltungen<br />
kommen.<br />
//KONTAKT<br />
Klärchen Reers<br />
0251/ 42 89 0<br />
//TERMIN<br />
Jeden 2. di im Monat | Gemeinschaftsmesse | in der Überwasserkirche<br />
//AKTION<br />
Jedes Jahr findet im Mai eine gemeinsame Wallfahrt mit den Senioren aus St. Michael statt.<br />
//schützenbruderschaft liebfrauen-überwasser<br />
von 1630<br />
Die Liebfrauen-Schützenbruderschaft ist eine der ältesten Bruderschaften Münsters. Während zu Gründungszeiten<br />
noch die Verteidigung der Stadtmauern Priorität hatte, steht heute das gesellschaftliche Miteinander im<br />
Vordergrund. Neben der Brauchtumspflege und dem Schießsport wird vor allem Freundschaft und Geselligkeit<br />
praktiziert.<br />
//KONTAKT<br />
Aldermann Horst Bäumer<br />
Koburger Weg 44, 49159 Münster<br />
0251/ 27 76 93<br />
//TERMIN<br />
mi 20.00h | Pfarrzentrum Innenstadt<br />
Schießtraining mit anschließendem Stammtisch im Pinkulus am Rosenplatz.<br />
Interessierte sind herzlich willkommen.<br />
//AKTION<br />
Neben dem Königsschießen gibt es noch ein Sommerfest, einen Herbstausflug, den Königsball sowie Ausflüge<br />
und Mitgliederversammlungen.<br />
//begräbnisverein liebfrauen-überwasser<br />
Aus der Schützenbruderschaft Überwasser wurde vor nunmehr über 130 Jahren der Begräbnisverein Überwasser.<br />
Sein Ziel ist es, den Mitgliedern ein ehrenhaftes und würdevolles Begräbnis zu ermöglichen. Dabei hat er<br />
Kaiser, Diktator, zwei Weltkriege, das aufstrebende demokratische Deutschland und eigene Höhen und Tiefen<br />
überlebt. Immer wieder ist er auf dem Pfad seiner Gründerväter geblieben oder zu ihm zurückgekehrt. Viele<br />
Vorstände haben in diesen Jahren die Geschicke des Vereines gelenkt. Ohne ihr ehrenamtliches Engagement<br />
wäre das sicherlich nicht möglich gewesen.<br />
//KONTAKT<br />
Erich Wittler<br />
Wilfried Ahlers<br />
0251/ 28 70 24 6 0251/ 28 43 57 4<br />
Grevener Str. 470, 48159 Münster<br />
Breslauer Str. 78, 48157 Münster<br />
//TERMIN<br />
Einmal im Jahr werden die Mitglieder auf eine Mitgliederversammlung über die laufenden Geschäfte des<br />
Begräbnisvereines unterrichtet. Der Vorstand lädt hierzu in die Räume der Gemeinde ein. Ansonsten sind die<br />
Vorstandsmitglieder, da sie berufstätig sind, abends ab 19.00h zu erreichen.<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//schützenverein st. augustinus von 1949<br />
Das Schützenfest findet immer am letzten Samstag im August statt, das Königsschießen ist am Sonntag vorher<br />
und beginnt immer mit einem Gottesdienst in der Festhalle auf dem Hof Häger. Dieser Gottesdienst wurde in<br />
den letzten Jahren - bis auf wenige Ausnahmen - immer in plattdeutscher Sprache gehalten. Gäste sind stets<br />
herzlich willkommen!<br />
//KONTAKT<br />
Ludger Häger und Winfried Dahlhaus<br />
02533/ 39 80<br />
ludgerhaeger@gmail.com<br />
//TERMIN<br />
Königsschießen: 23.08.<strong>2015</strong><br />
Königsball: 29.08.<strong>2015</strong><br />
Kinderschützenfest: 30.08.<strong>2015</strong><br />
//st. aloysius schützenbruderschaft<br />
nienberge häger uhlenbrock 1962<br />
Das Schützenfest findet immer am letzten Wochenende im Juni statt. Beginn ist am Freitagnachmittag mit<br />
dem Königsschießen. Am Samstagvormittag ist die Schützenmesse mit Frühschoppen und abends der Königsball.<br />
Gäste sind herzlich willkommen!<br />
//KONTAKT<br />
Franz-Josef Suttrup | 1. Vorsitzender<br />
www.st-aloysius-haeger.de<br />
//TERMIN<br />
Schützenfest:<br />
//st. jacobi schützenbruderschaft von 1626<br />
Unser Schützenfest findet immer am 2. Montag im Juli statt. Es beginnt mit dem Jungschützenfest und<br />
einem Festball am Samstag vorher. Am Sonntag vorher ist das Königsschießen und an dem Montag dann die<br />
Schützenmesse mit Frühschoppen und abends der Königsball. Gäste sind herzlich willkommen!<br />
//KONTAKT<br />
Christian Riemann | Schriftführer und Michael Schöning | 1. Vorsitzender<br />
0251/ 20 39 75 1<br />
chriemann@web.de<br />
//TERMIN<br />
Schützenfest:<br />
26.-27.06.<strong>2015</strong> im Busch und Festzelt am Plantstaken in Nienberge-Häger<br />
11.-13.07.<strong>2015</strong> auf dem Festplatz an der Feldstiege in Nienberge<br />
//schützenbruderschaft st. sebastian nienberge<br />
von 1893 e.V.<br />
//KONTAKT<br />
Thomas Rösmann<br />
Feldstiege 38, 48161 Münster<br />
//TERMIN<br />
Schützenfest: 12.-14.06.<strong>2015</strong><br />
//schützengesellschaft frohsinn-schonebeck<br />
//KONTAKT<br />
Karl-Heinz Suttrup<br />
Waltruper Weg 28a, 48161 Münster<br />
//TERMIN<br />
Schützenfest: 14.05.<strong>2015</strong><br />
(alle 2 Jahre: an Christi Himmelfahrt in den ungeraden Jahren)<br />
//schützenverein gievenbeck 1864 e.V.<br />
//KONTAKT<br />
Stephan Altefrohne<br />
Adelword 3, 48161 Münster<br />
//TERMIN<br />
Schützenfest: 19.-22.06.<strong>2015</strong><br />
//siedlergemeinschaft gievenbeck 1933 e.V.<br />
//KONTAKT<br />
Dirk Große Erdmann<br />
Nanda-Hebermann-Weg 8, 48149 Münster<br />
//TERMIN<br />
Schützenfest: 14.-16. 08.<strong>2015</strong><br />
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dIAKONIE+sOZIALES<br />
//sozialbüros<br />
Da sein, wenn Menschen Hilfe gebrauchen. Hilfe wird allen Menschen gewährt - unabhängig von Religion,<br />
Nationalität und Alter. Das ökumenische Sozialbüro ist da für Menschen in besonderen Lebenslagen und für<br />
alle auf dem Gemeindegebiet lebenden Bürgerinnen und Bürger, die Fragen und Probleme haben und nicht<br />
wissen, an wen sie sich wenden sollen.<br />
//KONTAKT - gievenbeck<br />
Lars Stuhrbaum<br />
0251/ 86 67 05<br />
stuhrbaum@liebfrauen-muenster.de<br />
Michael Peters<br />
peters@liebfrauen-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
Sprechzeiten im La Vie<br />
mo 10.30 - 12.00h<br />
fr 16.00 - 17.30h<br />
//AKTION<br />
Im Sozialbüro arbeiten ehrenamtliche Mitarbeiter der Gemeinden Liebfrauen-Überwasser und Lukas mit.<br />
Interessenten sind herzlich willkommen!<br />
//KONTAKT - nienberge<br />
Gerti Stegemann<br />
02533/ 32 66<br />
ng.stegemann@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
di im kath. Pfarrzentrum Nienberge (Sebastianstr. 7)<br />
Öffnungszeiten 17.00 - 18.30h<br />
Während der Öffnungszeiten erreichbar unter 02533/ 93 15 15<br />
//AKTION<br />
Hausaufgabenhilfe, finanzielle Hilfe bei Ferienfreizeiten für Kinder/Jugendliche, Weihnachtsaktion<br />
//von mensch zu mensch<br />
dIAKONIE+sOZIALES<br />
Durch fehlende Nachbarschafts-Netzwerke und soziale Veränderungen in der Bevölkerung (mehr Singles, Alleinerziehende<br />
und alleinstehende ältere Menschen) entstehen häufig Notsituationen, für die keine Behörde<br />
zuständig ist und auch keine Familienangehörigen vor Ort ansprechbar sind. Rat- oder Hilfesuchende können<br />
sich telefonisch bei der Initiative melden.<br />
//KONTAKT - innenstadt<br />
Rita Becker und Magdalene Tönnes<br />
0251/ 70 37 86 77<br />
becker-rita@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
Sprechzeit | telefonisch | mo 14.00 - 16.00h<br />
//AKTION<br />
Die Hilfe erfolgt unbürokratisch, zeitnah und kostenlos in Form von Besuchen, Begleitung zu Ärzten oder Behörden,<br />
Einkäufen, Kinderbetreuung usw.<br />
//KONTAKT - gievenbeck<br />
Christine Kruse und Markus Mischendahl<br />
0251/ 53 49 71 22<br />
vmzm-gievenbeck@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
Sprechzeit | telefonisch | di 11.30 - 12.30h<br />
//AKTION<br />
Wir sind ein Team von 25 Ehrenamtlichen, die sich für Menschen engagieren. Sprechen Sie uns an, wenn Sie<br />
Unterstützung benötigen oder wenn Sie unser Team durch Ihren Einsatz bereichern wollen. Jede helfende<br />
Hand ist herzlich willkommen.<br />
//KONTAKT - nienberge<br />
Rolf-Bernd Lappe | Vorsitzender<br />
//TERMIN<br />
mo 16.00 - 17.00h<br />
Ev. Gemeindezentrum, Plettendorfstr. 5<br />
02533/ 29 87 43 oder 0175/ 30 14 29 (Anrufbeantworter)<br />
//AKTION<br />
Wir besuchen Sie zu Hause, begleiten Sie bei Arztbesuchen, Behördengängen, Einkäufen, unterstützen Sie bei<br />
der Kontaktierung und Vermittlung an Fachdienste wie Beratungsstellen, Pflegedienste, andere Vereine, usw.<br />
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dIAKONIE+sOZIALES<br />
dIAKONIE+sOZIALES<br />
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//bedürftigenstiftung st. theresia<br />
Die Bedürftigenstiftung St. Theresia ist ein Kind unserer Pfarre. Die Stifterin, Frau Liselotte Daniel Birkenhauer,<br />
lebte mehr als vier Jahrzehnte auf der Niels-Stensen-Straße in unserer Gemeinde. Im Jahr 2002 hat sie aus ihrem<br />
Vermögen diese Stiftung gegründet, die in Not geratenen Menschen in der Stadt Münster mit finanziellen<br />
Mitteln hilft, und zwar unabhängig von Religionszugehörigkeit und Nationalität.<br />
//KONTAKT<br />
Ulrich Greim-Kuczewski<br />
Angelika Lemmen-Sternberg<br />
Dr. Gerd Warnking<br />
0251/ 87 71 1<br />
//TERMIN<br />
Nach telefonischer Absprache<br />
//AKTION<br />
Erfreulich für den Stiftungsvorstand ist, dass die jährlich verfügbaren Mittel Bedürftige erreichen. Das geschieht<br />
ausschließlich über im Sozialbereich tätige Institutionen unserer Stadt; gegenwärtig arbeitet die Stiftung mit<br />
etwa 40 von ihnen zusammen. Auch die Höhe der finanziellen Hilfe kann sich sehen lassen. Allein in den letzten<br />
fünf Jahren konnte die Stiftung bedürftigen Menschen in Münster mit mehr als 155.000 Euro helfen.<br />
Zum Selbstverständnis der Stiftung gehört es dabei, nur in den Fällen zu helfen, in denen keine andere Institution<br />
helfen muss – zum Beispiel staatliche Stellen und Versicherungen – oder helfen kann. Ein schönes Beispiel<br />
dafür ist die Finanzierung eines täglichen Betreuungsdienstes für einen Säugling, der monatelang ohne Familienbesuche<br />
in der Klinik lag. Schwere Hospitalismus-Schäden konnten so vermieden werden. Ein weiteres Beispiel<br />
ist die Finanzierung einer mundgesteuerten Computermaus, um einem Querschnittsgelähmten während<br />
der Reha-Maßnahme Kontakte zur Außenwelt, insbesondere zur Familie, zu ermöglichen.<br />
//centro arche noah<br />
Das „Centro Arche Noah“ ist die Kleiderkammer der Pfarrgemeinde Liebfrauen-Überwasser und der Lukasgemeinde.<br />
Viele Bürgerinnen und Bürger spenden noch tragbare, aber nicht mehr genutzte Kleidung. Für einen<br />
kleinen Obolus kann jeder hier Kleidung erwerben.<br />
//KONTAKT<br />
La Vie<br />
Dieckmannstr. 127<br />
//TERMIN<br />
Öffnungszeiten im La Vie<br />
di 15.00 - 17.00h<br />
fr 09.00 - 11.00h<br />
//AKTION<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter achten nicht nur darauf, dass die Kleidung sauber und ordentlich ist, sie haben<br />
auch immer Zeit für ein Gespräch.<br />
//AK caritas (gemeindecaritas) nienberge<br />
Der Arbeitskreis Caritas verknüpft die soziale Arbeit in der Gemeinde, wie z.B. die Caritassammlung, das Sozialbüro,<br />
den Caritas-Treff, die ökumenische Seniorenarbeit. Er reagiert aber auch auf aktuelle soziale Situationen<br />
wie das Hochwasser im Juli 2014. Ebenfalls werden die Spenden aus den Caritassammlungen und den Einzelspenden<br />
verteilt.<br />
//KONTAKT<br />
Sprecher Jürgen Tausgraf<br />
0160/ 96 02 25 46<br />
j.tausgraf@gmx.de<br />
//elisabethkonferenz<br />
Die Elisabethkonferenzen gestalten Angebote für die Senioren. Bei allen Aktionen steht die Gemeinschaft im<br />
Vordergrund. So helfen die Mitarbeiterinnen, Räume und Zeiten zu schaffen gegen Vereinsamung und Trostlosigkeit.<br />
Wer bei einer der beiden Elisabethkonferenzen mitwirken möchte, melde sich bitte bei uns.<br />
//KONTAKT<br />
Maria Langenkamp | Gievenbeck<br />
0251/ 86 25 20<br />
//vinzenzkonferenz<br />
Elisabeth Nowak | Innenstadt<br />
0251/ 29 37 91<br />
//TERMIN<br />
Jeden 3. di im Monat Seniorennachmittag. Um 15.00h Gottesdienst in der Michaelkirche, jeden 2. di im Monat<br />
in der Überwasserkirche, anschließend gibt es in den jeweiligen Pfarrzentren Kaffee, Kuchen und Programm.<br />
//AKTION<br />
Neben den monatlichen Treffen finden mehrmals im Jahr Ausflüge statt.<br />
//TERMIN<br />
Da die einzelnen Mitgliedsgruppen unabhängig vom<br />
Sachausschuss arbeiten, trifft sich der Sachausschuss ca.<br />
zweimal im Jahr jeweils vor den Caritassammlungen.<br />
//AKTION<br />
Die Aktionen werden von den Mitgliedsgruppen durchgeführt, wie z.B. die Sprechstunde des Sozialbüros oder<br />
der Mittagstisch im Caritas-Treff am Montag-, Mittwoch- und Freitagmittag.<br />
Die „Vinzenzkonferenz St. Michael“ ist Teil einer internationalen katholischen Laienorganisation, deren<br />
Aufgabe es ist, akute Not zu lindern und Menschen zu helfen, die sich selbst nicht mehr zu helfen wissen.<br />
Neben der materiellen Hilfe und Beratung im Einzelfall werden Kontakte zu verschiedenen Institutionen<br />
(Sozialamt, Wohnungsgesellschaften, Stadtwerke) und professionellen Beratungsstellen hergestellt.<br />
//KONTAKT<br />
Albert Arntzen<br />
über das Pfarrbüro<br />
0251/ 86 54 0<br />
//AKTION<br />
Die Arbeit wird finanziert durch monatliche Türkollekten und Spenden.<br />
//TERMIN<br />
Die Vinzenzkonferenz trifft sich einmal im Monat im<br />
Haus eines Vinzenzbruders. Dabei werden die aktuellen<br />
Fälle besprochen und Hilfsmaßnahmen beschlossen.<br />
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wIR iN nACHBARSCHAFT<br />
wIR iN nACHBARSCHAFT<br />
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74<br />
//marktkaffee | nienberge<br />
Vor 15 Jahren hat der Arbeitskreis „Offene Gemeinde“ das Marktkaffee als eine Anlaufstelle während der Marktzeit<br />
für alle Nienberger und Nienbergerinnen und andere Interessierten eröffnet. Die Möglichkeit, bei angeregten<br />
Gesprächen zu frühstücken oder nur einen Kaffee oder Tee zu trinken, wird von so vielen Gästen wahrgenommen,<br />
dass diese Einrichtung ein „Selbstläufer“ geworden ist. Zum Marktkaffee gehört ein Team von Frauen<br />
und Männern, die für die Bewirtung sorgen, und Frauen aus der Gemeinde St. Sebastian backen jeden Freitag<br />
Brötchen und Kuchen.<br />
//KONTAKT<br />
Rosemarie Fark<br />
02533/ 12 64<br />
Uta Schnier<br />
02533/ 16 94<br />
//TERMIN<br />
fr 9.30 - 12.00h | Deele des Pfarrzentrums Nienberge<br />
Änderungen werden in den Pfarrnachrichten bekannt gegeben.<br />
//AKTION<br />
Vom Reinerlös wurden bisher folgende Einrichtungen und Projekte der Gemeinde St. Sebastian unterstützt:<br />
das Sozialbüro, Ferienfreizeiten der Jugendlichen, Anliegen des Kindergartens und Projekte unter anderem in<br />
Afrika, Brasilien, Polen und Rumänien.<br />
//inteegra – cafézeit in st. michael<br />
Seit 2002 gibt es InTeegra jeden Donnerstag im Pfarrheim in Gievenbeck. Wir bieten an: ein offenes Treffen<br />
für alle Menschen in Gievenbeck (Jung und Alt, Groß und Klein, Neubürger und Alteingesessene, halt Gievenbecker<br />
und solche, die es werden wollen, mit und ohne Behinderung). Seit März <strong>2015</strong> ist InTeegra auch ein<br />
Treffpunkt für Flüchtlinge, die ihre Heimat verlassen mussten und Leute aus Gievenbeck, die Kontakt mit ihnen<br />
aufnehmen möchten.<br />
Hier können sich immer wieder neue Besucher einfinden und Kontakte knüpfen. Wir freuen uns auf Gäste.<br />
//KONTAKT<br />
Birgitt Schaffeld<br />
0251/ 86 60 86<br />
schaffh@muenster.de<br />
//TERMIN<br />
do 16.00 - 18.00h | Pfarrzentrum St. Michael (außer in den Schulferien)<br />
//AKTION<br />
Bei Kaffee, frischen Waffeln, Kuchen und Brötchen treffen sich in entspannter und lockerer Runde unterschiedliche<br />
Menschen, um miteinander zu sprechen. Kurz gesagt: Hier wird Gemeinschaft und auch Zeit geschenkt<br />
– jeder ist willkommen.<br />
//kellercafé<br />
Das Kellercafé ist jeden Mittwoch (außer in den Ferien) offen. Hier können Sie nach der Arbeit, nach einem<br />
Einkauf oder bei einem Spaziergang eine kleine Pause einlegen. In einem angenehmen und ruhigen Ambiente<br />
dürfen Sie genießen.<br />
//KONTAKT<br />
Margarete Jöhren<br />
0177/ 62 35 67 1<br />
margarete.joehren@web.de<br />
//TERMIN<br />
mi 16.00 - 18.30h | Pfarrzentrum (Keller) St. Michael<br />
//AKTION<br />
Zur Entspannung gibt es leckeren Kaffee, Tee,<br />
Kuchen, Musik und Zeitschriften. Daneben steht den<br />
Kindern ein Spiel- und Bastelangebot zur Verfügung.<br />
Für die Kleinen gibt es Fanta mit Keksen.<br />
//teestube nienberge<br />
Das Angebot der Teestube besteht seit 2001. Es ist ein Treffen zur gemütlichen Stunde bei Tee, Kaffee, frischen<br />
Waffeln, Kuchen, Schnittchen und viel Unterhaltung. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Handicap<br />
zu integrieren.<br />
//KONTAKT<br />
Anne Krämer<br />
Mörikestr. 29, 48161 Münster<br />
02533/ 15 06<br />
kraemer-nienberge@t-online.de<br />
//trauercafé nienberge<br />
//TERMIN<br />
do 17.00 - 18.30h | alle 2 Wochen<br />
in der Deele des Pfarrzentrums<br />
(außer in den Schulferien)<br />
//AKTION<br />
Seit 1 Jahr besteht die Möglichkeit, mit einer Musiktherapeutin zu musizieren. Fester Bestandteil ist seit 8 Jahren<br />
die Mitgestaltung eines Gottesdienstes. Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über jeden Besuch.<br />
Offenes Angebot für Personen, die ihre Trauer mit anderen Betroffenen ins Gespräch bringen möchten.<br />
//KONTAKT<br />
Diakon Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
//TERMIN<br />
Jeweils am 2. so im Monat von 15.00 -17.00h | Pfarrzentrum<br />
//AKTION<br />
Neben den regelmäßigen Treffen im Pfarrzentrum werden auch Ausflüge, Filmangebote und thematische<br />
Abende angeboten.<br />
seite<br />
75
wIR iN nACHBARSCHAFT<br />
//besuchsdienst für neubürger nienberge<br />
Der Besuchsdienst hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen ersten Kontakt zu Neubürgern aufzunehmen, damit<br />
sie sich in der Gemeinde aufgenommen und wohl fühlen. Anhand der Broschüre „Leben in Nienberge“ können<br />
wichtige Informationen und Initiativen am Ort weitergegeben werden. Jedem Neugeborenen wird als Glückwunsch<br />
ein Lätzchen gebracht.<br />
//KONTAKT<br />
Agnes Ferling<br />
Ana Weihermann<br />
02533/ 60 8 02533/ 47 54<br />
aferling@muenster.de<br />
anamariaweihermann@web.de<br />
//TERMIN<br />
Treffen der Mitarbeiter/innen finden privat statt nach persönlicher Einladung.<br />
//krankenhausbesuchsdienst nienberge<br />
Die Gruppe besteht z. Zt. aus neun Mitgliedern, die nach Bedarf in den verschiedenen Krankenhäusern Dienst<br />
tun. Die Besuche beziehen sich ausschließlich auf Mitbürger/innen, die dem Gemeindeteil St. Sebastian<br />
angehören.<br />
//KONTAKT<br />
Rainer Deusch<br />
02533/ 64 6<br />
rainer.deusch@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
Einmaliges Treffen im Frühjahr zum Gedankenaustausch, ebenso einmaliges Treffen aller Besuchsdienste auf<br />
Stadtdekanatsebene.<br />
//männerbesuchsdienst nienberge<br />
In St. Sebastian gibt es seit 25 Jahren einen Besuchsdienst für Männer. Es werden Besuche ab 80 Jahre zum Geburtstag<br />
gemacht und von der Gemeinde ein Gruß überreicht. Die Besuche werden alle fünf Jahre wiederholt.<br />
Jedes Jahr werden ca. 60 Männer besucht. Zurzeit haben 8 Gemeindemitglieder diesen Dienst übernommen,<br />
der gern angenommen wird. Außerdem besucht die Gruppe im Advent die Männer, die nicht mehr regelmäßig<br />
am Gemeindeleben teilnehmen können - sei es durch Krankheit oder Alter - und überbringen gute Wünsche<br />
der Gemeinde.<br />
//KONTAKT<br />
Bernhard Herting<br />
02533/ 17 18<br />
seite<br />
76
wIR iN eINER wELT<br />
//landwirtschaftlicher ortsverband<br />
nienberge-gievenbeck<br />
Der Landwirtschaftliche Ortsverband ist eine berufständige Interessenvertretung der Landwirte und deren<br />
Familien. Er wurde 1947 im landwirtschaftlichen Kreisverband Münster als Teil des Westfälischen-Lippischen<br />
Landwirtschaftsverbandes (WLV) gegründet.<br />
//KONTAKT<br />
Wilhelm Hüntrup<br />
02533/ 70 89 91 3<br />
w.huentrup@freenet.de<br />
//TERMIN<br />
Veranstaltungen werden in der Tagespresse veröffentlicht.<br />
//AKTION<br />
Veranstaltungen rund um den Themenbereich Landwirtschaft.<br />
Im Einzelnen sind dies Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen Themen des Sozialrechtes,<br />
der politischen Rahmenbedingungen oder auch der praktischen Betriebsführung. Aber auch die Öffentlichkeitsarbeit<br />
ist zentrale Aufgabe des Vereins, um die Landwirtschaft den Bürgern näherzubringen und zu informieren.<br />
Tagesfahrten mit fachlichem und kulturellem Hintergrund runden das Jahresprogramm ab.<br />
//kirchgarten st. theresia<br />
Hinter dem Chor von St. Theresia verbirgt sich ein Garten, wie es ihn nirgendwo sonst gibt: ein geistlicher Nutzgarten.<br />
Er dient einzig dazu, Pflanzen für den Blumenschmuck der Kirche heranzuziehen.<br />
Der Kirchgarten wurde 1997 aus Überresten neu konzipiert, nach Bauarbeiten nochmals erneuert und gesegnet.<br />
500 qm sind in 41 Beete eingeteilt, die nach den Namenspatronen der Helfer und der Stifter benannt sind. In der<br />
Mitte des Gartens erhebt sich – wie es in der Bibel vom Paradies heißt – der „Baum des Lebens“: das Kreuz, das<br />
zugleich Weinstock ist.<br />
Erhalten wird der Kirchgarten durch ein kleines Team von Frauen und Männern, die ehrenamtlich arbeiten. Natürlich<br />
gärtnern wir in ökologischer Verantwortung. Für unsere hohe Kirche müssen die Blumen möglichst langstielig<br />
sein und eine gute Fernwirkung haben. Wichtig ist zudem, dass sie möglichst lange, mindestens aber eine<br />
Woche halten. Der Blumenschmuck gehört zur Liturgie, daher bevorzugen wir Pflanzen, die sich wegen ihrer Farbe,<br />
Gestalt oder traditionellen Verwendung besonders für die kirchliche Symbolsprache eignen. Also ziehen wir<br />
z. B. Buchs für Palmsonntag, eine feuerfarbene Azalee für Pfingsten, Lampionblumen für St. Martin, Hagebutten,<br />
die Blutstropfen gleichen, für das Fest Kreuzerhöhung.<br />
Wenn etwas fehlt, dürfen wir den Kirchgarten auf die Gärten der Gemeindemitglieder ausdehnen und dort „ernten“;<br />
einiges Wenige wird aus regionalem Anbau gekauft. So gelingt es weitgehend, das Kirchenjahr mit dem<br />
Naturjahr zu begleiten.<br />
//KONTAKT<br />
Birgit Böswald<br />
0251/ 84 93 51 8<br />
oder über das Pfarrbüro<br />
0251/ 87 71 1<br />
//TERMIN<br />
Nach telefonischer Absprache<br />
//AKTION<br />
Unsere dankbare Freude an der Schöpfung Gottes<br />
teilen wir gern mit anderen. Bei Gemeindefesten und<br />
an Tagen der Offenen Tür, aber auch zu Führungen<br />
nach Absprache sind Besucher willkommen.<br />
seite<br />
77
wIR iN eINER wELT<br />
//sternsinger<br />
Mit Stern und Sammelbüchse werden Anfang Januar wieder viele Kinder unserer Pfarrei und der evangelischen<br />
Lukasgemeinde unterwegs sein: Kinder helfen Kindern - je mehr Kinder mitmachen, um so besser. Wir<br />
brauchen in unserer großen Gemeinde dringend auch die Unterstützung unserer Jugendlichen und der Familien<br />
- bitte melden Sie sich bei Anne Bußmann, Diakon Reinhard Kemper oder in den Pfarrbüros.<br />
//KONTAKT – innenstadt+<br />
gievenbeck<br />
Anne Bußmann Pfr. Stephan Stötzel<br />
0251/ 51 84 44 0251/ 49 04 92 8<br />
bussmann@liebfrauen-muenster.de<br />
st.stoetzel@arcor.de<br />
//TERMIN<br />
Info-Nachmittag einschl. Verteilen der Straßenzüge<br />
mi 09.12.15 | Pfarrzentrum St. Michael<br />
Verteilen der Gewänder<br />
mi 30.12.15 | Pfarrzentrum St. Michael<br />
Aussendungsfeier sa 02.01.16 | Michaelkirche<br />
//AKTION<br />
Die Sammeltage sind am sa | 02.01.16 und<br />
so | 03.01.16<br />
Alle sind herzlich zum Abschlussgottesdienst in die<br />
Lukaskirche eingeladen: mo | 04.01.16<br />
wIR iN eINER wELT<br />
//flüchtlingshilfe | gievenbeck-sentrup<br />
In den letzten Monaten haben sich immer mehr Menschen gemeldet, die sich ehrenamtlich für die Flüchtlinge<br />
in Gievenbeck/Sentrup engagieren möchten. Die SozialarbeiterInnen haben einen Helferkreis aufgebaut, aus<br />
dem viele Angebote für die Flüchtlinge entstanden sind. Aufgrund dieser Entwicklung hat sich ein Team von<br />
Mitgliedern der ev. Lukas-Kirchengemeinde und der kath. Gemeinde Liebfrauen-Überwasser in Absprache mit<br />
dem Sozialdienst angeboten, diesen Kreis zu moderieren und zu begleiten. So stellt sich ab heute dieses Team<br />
für die Flüchtlingshilfe Gievenbeck/Sentrup in den Dienst und möchte das überwältigende Engagement der<br />
Bürgerinnen und Bürger mit haupt- und ehrenamtlichem Personal, mit der ihnen zur Verfügung stehenden<br />
Logistik und Struktur bei dieser wertvollen Arbeit unterstützen. Damit sollen die überaus engagierten SozialarbeiterInnen<br />
ein wenig entlastet werden.<br />
Die Flüchtlingshilfe trifft sich regelmäßig, so dass Interessierte schnell in Kontakt mit dieser Initiative kommen<br />
können. Darüber hinaus ist ein „Markt der Möglichkeiten“ geplant, der an einem Nachmittag über die Flüchtlingshilfe<br />
informieren soll. Über das Internet können sich ab sofort interessierte Bürgerinnen und Bürger über<br />
die Flüchtlingsarbeit informieren. Es steht ein Kontaktfeld zur Verfügung, das vom ökumenischen Moderatorenteam<br />
betreut wird. Außerdem werden über diese Seite Sachspenden koordiniert. Wichtig ist, dass nur die<br />
„Sachen“ benötigt werden, die hier aufgelistet sind. Des Weiteren können auch Geldspenden auf ein Konto der<br />
ev. Lukas-Kirchengemeinde überwiesen werden.<br />
Die Seite ist zu erreichen unter:<br />
www.lukaskirche-muenster.de/flüchtlingshilfe-gievenbecksentrup.html<br />
www.gievenbeckerleben.de<br />
//KONTAKT<br />
Pfarrer Stephan M. Stötzel<br />
ev. Lukas-Kirchengemeinde<br />
0251/ 49 04 92 8<br />
Pastoralreferent Lars Stuhrbaum<br />
0251/ 86 67 05<br />
stuhrbaum@liebfrauen-muenster.de<br />
//KONTAKT – nienberge<br />
Diakon Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
//TERMIN<br />
Info-Nachmittag<br />
fr 11.12.15 | Pfarrzentrum St. Sebastian<br />
Aussendungsfeier so 03.01.16 | Sebastiankirche<br />
//AKTION<br />
Die Sammeltage sind am 03.01. - 05.01.16<br />
Alle sind herzlich zum Abschlussgottesdienst eingeladen:<br />
mi | 06.01.16 | Sebastiankirche<br />
seite<br />
78<br />
//KONTAKT – st. theresia<br />
Jugendleiterrunde St. Theresia<br />
//AKTION<br />
Die Sammeltage sind am sa | 02.01. und<br />
so | 03.01.2016.<br />
seite<br />
79
wIR iN eINER wELT<br />
wIR iN eINER wELT<br />
seite<br />
80<br />
//interkultureller arbeitskreis | nienberge<br />
Ziel unserer Arbeit ist es, ausländische Mitbürger und Flüchtlinge bei ihrer Integration zu unterstützen. Außerdem<br />
möchte der Arbeitskreis mit vielen Gruppen und Vereinen innerhalb Nienberges zusammenarbeiten, um<br />
diese über die Arbeit zu informieren und so den ausländischen Mitbürgern und Flüchtlingen Gelegenheit zu<br />
geben, die Kontakte über den Arbeitskreis hinaus zu erweitern.<br />
Die Mitglieder des Arbeitskreises freuen sich, wenn Interesse für ihre Arbeit gezeigt wird.<br />
Treffen finden in unregelmäßigen Abständen statt, um Informationen auszutauschen, Lösungen zu suchen und<br />
Aktivitäten zu planen.<br />
//KONTAKT<br />
Gabriele Dalhoff<br />
02533/ 17 44<br />
dalhoff-dg@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
Es wird ein Jahresprogramm erstellt, aus dem die entsprechenden<br />
Termine entnommen werden können.<br />
//AKTION<br />
Neben verschiedenen Informationsveranstaltungen<br />
gibt es regelmäßig ein „Internationales Kochen“ sowie<br />
internationale Begegnungsnachmittage, und<br />
auch der thematische Gottesdienst sind im Jahresprogramm<br />
zu finden. Ein besonderer Nachmittag ist<br />
jedoch der Fotonachmittag, wo die eigene Heimat<br />
vorgestellt werden kann.<br />
//pax christi | nienberge<br />
Pax Christi ist eine internationale katholische Friedensbewegung. Sie tritt aus christlicher Motivation und mit<br />
politischem Engagement für die Förderung des Friedens ein.<br />
//KONTAKT<br />
Marga Bispinck<br />
02533/ 49 07<br />
hm-bispinck@t-online.de<br />
//TERMIN<br />
Monatliche Treffen nach Absprache<br />
Friedensgebet an jedem 1. so im Monat und der Vorabendmesse<br />
//AKTION<br />
Pax Christi führt regional und überregional Veranstaltungen durch sowie Hilfsprojekte in Krisengebieten. Die<br />
Pax Christi-Gruppe in Nienberge lädt in eigener Initiative zu Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen über<br />
aktuelle Themen ein. Sie nutzt dabei die unterschiedliche Kompetenz der Bundestagsabgeordneten verschiedener<br />
Parteien aus Münster und Umgebung. Hinzu kommen die monatlichen Friedensgebete zu aktuellen<br />
Konflikten.<br />
//thushanang | ökumen. eine-welt-gruppe gievenbeck<br />
Dieses Jahr im August wird es 10 Jahre sein, dass unsere ökumenische Eine-Welt-Gruppe fair gehandelte Waren<br />
anbietet. Unser Name „Thushanang“ bedeutet auf Sesotho – einer afrikanischen Sprache, die in Simbabwe,<br />
Malawi und Botswana gesprochen wird – „Helft einander“.<br />
Mit dem Verkauf von Kaffee, Tee, Kakao, Nüssen, Schokolade, Reis, Kunsthandwerk und mehr ermöglichen wir<br />
den Produzenten und ihren Familien einen gerechten Lohn und menschenwürdige Arbeitsbedingungen, stärken<br />
ihre Eigenverantwortung, und wollen mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel, der auf Dialog, Transparenz<br />
und gegenseitigem Respekt beruht. Mit unserem bescheidenen Gewinn unterstützen wir die „Aidshilfe,<br />
Förderkreis südliches Afrika“ und auch das Ghana-Projekt unserer Gemeinde.<br />
Durch die Zusammenarbeit mit den evangelischen Schwestern und Brüdern der Lukas-Gemeinde möchten<br />
wir die gemeinsame Verantwortung aller Christen im Glauben und im Handeln für die „Eine-Welt“ stärken.<br />
//KONTAKT<br />
Marta Dietrich<br />
Pfr. Dirk Dütemeyer<br />
0251/ 86 33 83 0251/ 48 40 93 3<br />
marta.dietrich@gmx.de<br />
dirk.dütemeyer@arcor.de<br />
//TERMIN<br />
Teamsitzungen finden etwa alle 6 Wochen mo um<br />
19.00h im Laden statt.<br />
//VERKAUFSZEITEN<br />
do 15.00 - 17.00h | Eine-Welt Laden im Ev. Lukaszentrum<br />
(Rüschhausweg 17-19)<br />
sa 11.00 - 12.00h<br />
Jeden 2. so des Monats in der evangelischen Lukas-Kirche<br />
Jeden 4. so des Monats in St. Michael vor und nach<br />
den Gottesdiensten<br />
//AKTION<br />
Wir organisieren Vorträge und Begegnungen, wenn<br />
Gäste aus Afrika in Münster sind:<br />
Ghana-Abend am 05. September <strong>2015</strong> unter dem<br />
Motto: Einfach leben – neue Wege gehen.<br />
seite<br />
81
wIR iN eINER wELT<br />
//AK eine-welt-kreis | nienberge<br />
Wir im Eine-Welt-Kreis in Nienberge setzen uns mit entwicklungspolitischen Fragen auseinander. Ungerechte<br />
Handelsstrukturen haben auch viel mit unserem Konsumverhalten zu tun. Damit für jeden in Nienberge die<br />
Möglichkeit besteht, einen kleinen Beitrag auf dem Weg zu einer gerechteren Welt zu leisten, bieten wir den<br />
Verkauf von fair gehandelten Produkten an.<br />
Ein großer Teil der von uns erwirtschafteten Überschüsse geht in verschiedene Projekte, zum Beispiel für das<br />
„Amparo Infantil“ in Brasilien oder für das Schulprojekt von Pater Sylvester in Nigeria.<br />
Unsere Gewinne, die als Kapital stehen bleiben, sollen aber auch zusätzlich sinnvoll und auch zinsbringend<br />
aufbewahrt werden. Daher hat sich unser Fairkaufsteam entschlossen, einen Teil des Geldes bei Oikocredit<br />
anzulegen. Hier wird mit unserem Geld auf dem internationalen Finanzmarkt benachteiligten Menschen eine<br />
Chance gegeben. So erhalten besonders Frauen in Entwicklungsländern Kleinstkredite, mit denen sie sich<br />
einen Lebensunterhalt aufbauen können.<br />
//KONTAKT<br />
Ina Zinzius<br />
02533 / 13 53<br />
i.zinzius@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
Wir treffen uns an jedem 2. mo im Monat (gerade Wochen) 19.00h im Pfarrzentrum St. Sebastian<br />
//VERKAUFSZEITEN<br />
fr 08.30 - 12.30h | Pfarrzentrum St. Sebastian<br />
Jeden 3. so im Monat nach dem 18.00h-Gottesdienst | Lydia-Gemeindezentrum<br />
//AKTION<br />
Zusätzliche Aktionen, an denen wir teilnehmen oder die wir organisieren, sind: Verkauf bei der Buchausstellung<br />
der Bücherei, der Weinstand bei „Rock am Turm“, das Solidaritätsessen in der Fastenzeit und die Weiterbildung<br />
„Ladenkurs“.<br />
//AK brasilien st. sebastian<br />
wIR iN eINER wELT<br />
Wir pflegen Kontakte zu Personen und Projekten in Brasilien und unterstützt diese durch Spenden.<br />
//KONTAKT<br />
Hans-Ulrich Völger<br />
02533/ 21 04<br />
w.u.hu.voelger@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
Die Gruppe trifft sich jeweils, wenn Gesprächs- und<br />
Entscheidungsbedarf besteht.<br />
//AKTION<br />
Unsere Kontakte und unterstützenden Maßnahmen beziehen sich zurzeit auf eine Kindertagesstätte in São<br />
Paulo (Amparo Infantil), ein Straßenkinderprojekt in Recife (CPP) sowie die Familien-Landwirtschaftsschule<br />
Dom Fragoso (EFA) in der Diözese Crateús (Bundesstaat Ceará im Nordosten Brasiliens). Außerdem gestalten<br />
wir thematische Gottesdienste und veranstalten mit dem Eine-Welt-Kreis das Solidaritätsessen.<br />
//partnerschaftskomitee - partnergemeinde GHANA<br />
Seit ungefähr 2012 hat unsere Gemeinde Liebfrauen-Überwasser eine Partnergemeinde in Nordghana, die<br />
Gemeinde „Christ the king“ im Bistum Yendi.<br />
Im Sommer diesen Jahres wird erstmalig eine kleine Gruppe aus unserem Ghana-Kreis nach Ghana reisen,<br />
um unsere dortige Partnergemeinde zu besuchen. Wir möchten unserer Verbundenheit mit der Weltkirche<br />
Ausdruck verleihen – und freuen uns auf ein tieferes Verstehen der Menschen in Ghana, die ganz andere Erfahrungen<br />
im Leben und im Glauben haben.<br />
//AK afrika st. sebastian<br />
//KONTAKT<br />
Diakon Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
//TERMIN<br />
Unregelmäßig über das Jahr verteilt<br />
//AKTION<br />
Thematische Abende und Länderberichte zum Kontinent Afrika.<br />
//KONTAKT<br />
Maria Buchwitz<br />
0251/ 66 33 75<br />
mariabuchwitz@gmx.de<br />
//TERMIN<br />
ca. alle 6 Wochen fr 17.00h<br />
im Pfarrzentrum St.Michael<br />
Neue Interessenten sind herzlich willkommen!<br />
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82<br />
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eINRICHTUNGEN<br />
eINRICHTUNGEN<br />
//verbundleitung der kitas<br />
Die Pfarrei Liebfrauen-Überwasser setzt auch einen Schwerpunkt in dem Bereich der Kinderbetreuung. Als<br />
Träger von insgesamt 6 Kindertageseinrichtungen unterstützen wir Familien in unserer Gemeinde, die den<br />
allgemeinen Erziehungszielen, basierend auf dem christlichen Menschenbild, zustimmen. Über die pädagogischen<br />
und sozialen Anforderungen hinaus beziehen unsere Kindertageseinrichtungen religiöse Bildung und<br />
Glaubenserziehung in den Kindergartenalltag mit ein. Zudem besteht eine enge Verzahnung zwischen den<br />
Einrichtungen und dem Pastoralteam.<br />
Um die vielfältigen Aufgaben der Leitungen zu bündeln, den Pfarrer und den Kirchenvorstand zu entlasten,<br />
wurde zum 01. Mai 2014 die Verbundleitung eingestellt, die nun für alle 6 Kitas zuständig ist.<br />
//KONTAKT<br />
Doris Hoeter<br />
0251/ 38 49 85 1<br />
hoeter-d@bistum-muenster.de<br />
//familienzentrum<br />
Seit August 2007 bilden die Einrichtungen Kita St. Michael II und Kita St. Michael III zusammen<br />
das Familienzentrum St. Michael. Unser Ziel ist es, Angebote über den Kindergartenalltag<br />
hinaus anzubieten. Wir sehen uns als Knotenpunkt in einem Netzwerk, um Kinder individuell<br />
zu fördern und Familien mit einem Beratungsangebot zur Seite zu stehen. Hierbei werden wir<br />
unterstützt von der Lenkungsgruppe, zu der neben den Kindertageseinrichtungen das Haus der Familie,<br />
vertreten durch Frau Lipperheide, und die Caritasberatungsstelle, vertreten durch Frau Kleinen, gehören.<br />
//KONTAKT<br />
Leiterin Birgit Kösters<br />
0251/ 98 73 25 7<br />
kita.stmichael3-muenster@bistum-muenster.de<br />
//AKTION<br />
Ein regelmäßiges Angebot ist unser Elterncafé; weiter bieten wir mit unseren Kooperationspartnern und weiteren<br />
Referenten Veranstaltungsreihen und Einzelangebote an, die Sie in den Einrichtungen, in den Veröffentlichungen<br />
der Pfarrgemeinde und in der Tagespresse finden.<br />
//kita st. michael I<br />
Im Jahr 1970 eröffnete unsere Kita am Besselweg. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich immer wieder etwas am<br />
Platz- und Raumangebot verändert. Seit 2010 werden in unserer Kita 35 Kinder betreut, davon sind 10 Kinder<br />
unter 3 Jahren.<br />
In diesem Jahr gibt es wieder eine Veränderung, über die wir uns besonders freuen. Wir erhalten ein neues Eingangsschild.<br />
Es wird ein Bild vom Hl. Michael zeigen. Die Aufnahme zeigt die Michaelfigur aus der Michaelkirche.<br />
Bei den Vorüberlegungen war es uns wichtig, dass das Schild auch mit dem Namen unserer Kita in Verbindung<br />
gebracht werden kann und dass es eine Verbindung zwischen Kita und Kirche darstellt. Und das ist gelungen!<br />
//KONTAKT<br />
Maria Bruns (Einrichtungsleitung)<br />
0251/ 86 18 34<br />
kita.stmichael1-muenster@bistum-muenster.de<br />
//kita st. michael II<br />
Unsere Kindertagesstätte ist bereits 65 Jahre alt und befindet sich seit dem Jahr 2007 im schönen Auenviertel<br />
in Gievenbeck. Insgesamt besuchen 55 Kinder unsere 3-gruppige Einrichtung, die im Rahmen einer<br />
U3-Gruppe mit 10 Kindern und 2 Gruppen mit 25 Regel- und 20 Tagesstättenplätzen betreut werden. Neben<br />
vielfältigen Nachmittagsangeboten orientieren wir uns stets an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder.<br />
//KONTAKT<br />
Susanne Vocke (Einrichtungsleitung)<br />
0251/ 86 44 11<br />
dialog@st-michael-2.de<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo-fr 7.30h - 16.30h<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo-fr 7.30h - 16.30h<br />
Unsere Angebote sind für alle Menschen in unserer Pfarrei offen – wir freuen uns auf rege Teilnahme!<br />
v.l.n.r.: Ursula Singer-Jacobs, Elisabeth von Olleschik-Elbheim, Monika Rolfes, Birgit Kösters, Susanne Focke, Maria Bruns, Doris Hoeter<br />
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84<br />
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85
eINRICHTUNGEN<br />
eINRICHTUNGEN<br />
//kita st. michael III<br />
Im Januar 2000 wurde die Kindertageseinrichtung St. Michael III als dritte Tageseinrichtung der heutigen Pfarrei<br />
Liebfrauen-Überwasser eröffnet. Unsere Einrichtung besuchen derzeit 80 Kinder im Alter von 4 Monaten<br />
bis zum Beginn der Schule. In vier Gruppen sorgen sich 16 Erzieherinnen um das Wohl der uns anvertrauten<br />
Kinder. 2 Köchinnen kümmern sich um das leibliche Wohl.<br />
//KONTAKT<br />
Birgit Kösters (Einrichtungsleitung)<br />
0251/ 98 73 25 7<br />
kita.stmichael3-muenster@bistum-muenster.de<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo-do 7.30h - 17.00h<br />
fr 7.30h- 14.30h<br />
//AKTION<br />
Seit knapp drei Jahren bieten wir in Zusammenarbeit mit unseren Eltern im Frühjahr und im Herbst einen<br />
Kommissionsflohmarkt an. Der Erlös aus unseren Flohmärkten kommt unseren Familien wieder zugute. Seit<br />
dem letzten Jahr verbringen wir mit allen Familien unserer Kita einen Tag auf einem Abenteuerbauernhof. Wir<br />
lassen uns dort mit Waffeln, Kaffee und Saft und am Abend mit selbstgemachten Salaten und Würstchen vom<br />
Grill verwöhnen. Nach unserem ersten Besuch stand sofort fest: Wir kommen wieder!<br />
//kita st. sebastian<br />
In unserer Kindertageseinrichtung werden 90 Kinder im Alter von 2-6 Jahren in vier Gruppen betreut. Unsere<br />
pädagogische Arbeit richtet sich nach dem ganzheitlichen, kindorientierten, inklusiven Ansatz. Christliche<br />
Grundwerte sind Basis unserer täglichen Arbeit.<br />
//KONTAKT<br />
Elisabeth von Olleschik-Elbheim (Einrichtungsleitung)<br />
02533/ 62 2<br />
kita.stsebastian-nienberge@bistum-muenster.de<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo-do 7.00h bis 17.00h<br />
fr 7.00h bis 14.00h<br />
//AKTION<br />
Vierteljährlich findet ein Literaturcafe für Familien mit Vorstellung eines neuen Buches oder eines Theaterstücks<br />
statt. Übers Jahr verteilt unternimmt jede Gruppe vier Waldtage unter professioneller Anleitung, welche<br />
vom Förderverein „For Kids“ des Kindergartens St. Sebastian finanziert werden. Zusätzlich finden für die zukünftigen<br />
Schulkinder gruppenübergreifende Projekte statt.<br />
//kita st. nikolaus<br />
85 Kinder im Alter von 2-6 Jahren werden in 4 Gruppen je nach Buchung mit 25, 35 (geteilt oder Block) und 45<br />
Wochenstunden betreut.<br />
//KONTAKT<br />
Monika Rolfes (Einrichtungsleitung)<br />
0251/ 42 08 6<br />
kita.stnikolaus-muenster@bistum-muenster.de<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo-fr 7.30h - 16.30h<br />
//AKTION<br />
Seit über 20 Jahren findet zweimal im Jahr unter Federführung der Elternschaft an einem Samstagvormittag<br />
ein Flohmarkt in der Kita St. Nikolaus statt. Der nächste Herbstflohmarkt ist für den 24.10.<strong>2015</strong> von 11.00h-13.00h<br />
geplant.<br />
„Kita-Cup“, das Fußballturnier der Kitas rund um unsere Kirchengemeinde Liebfrauen-Überwasser, wird in diesem<br />
Jahr zum 13. Mal am 17. Juni <strong>2015</strong> von 14.00h-17.00h auf dem Fußballfeld des Zölibads an der Annette-Allee<br />
von der Siegerkita des Vorjahres (= Kita St. Nikolaus) durchgeführt.<br />
//kita st. theresia<br />
Unsere 4-Gruppen-Einrichtung wurde 1959 auf der Waldeyerstraße eröffnet und wurde nach der heiligen Theresia<br />
von Lisieux benannt. 95 Kinder im Alter von 3-6 Jahren werden hier betreut. Besonders hervorzuheben<br />
sind unsere Nachmittagsangebote: die Wackelzahngruppe für alle Kinder, die im letzten Kindergartenjahr sind,<br />
wöchentliches Fußballtraining auf dem Bolzplatz und vieles mehr.<br />
//KONTAKT<br />
Ursula Singer-Jacobs (Einrichtungsleitung)<br />
0251/ 81 25 0<br />
kita.sttheresia-muenster@bistum-muenster.de<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo-fr 7.15h bis 16.30h<br />
//AKTION<br />
Im Herbst findet unser jährlicher Flohmarkt „rund um`s Kind“ statt. Schauen Sie doch mal vorbei. Wir freuen uns<br />
über Ihren Besuch. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.<br />
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eINRICHTUNGEN<br />
//sozialpädagogischer AK | gievenbeck<br />
Dieses Gremium vernetzt alle sozialen und pädagogischen Einrichtungen im und für den Stadtteil Gievenbeck<br />
(Stadtteilzentrum La Vie, Caritas, Kitas, Schulen, Kirchengemeinde etc.). In diesem AK werden Orte und Treffpunkte<br />
von Jugendlichen aller Herkunft besprochen und begleitet. Außerdem werden die diversen sozialen<br />
Dienste und Angebote miteinander verknüpft.<br />
//KONTAKT<br />
Lars Stuhrbaum<br />
0251/ 86 67 05<br />
stuhrbaum@liebfrauen-muenster.de<br />
//TERMIN<br />
Einmal im Quartal im Stadtteilhaus Fachwerk<br />
//AKTION<br />
Dieser AK veranstaltet jeden Sommer ein Familienfest im ‚Grünen Finger‘ und schafft einen Marktplatz für<br />
Neubürger in Gievenbeck.<br />
//sozialpädagogischer AK | nienberge<br />
Dieses Gremium vernetzt alle sozialen und pädagogischen Einrichtungen im und für den Stadtteil Nienberge<br />
(Kitas, Schule, Kirchengemeinde etc.)<br />
//KONTAKT<br />
Diakon Reinhard Kemper<br />
02533/ 93 15 16<br />
//TERMIN<br />
Einmal im Quartal im Pfarrzentrum<br />
//AKTION<br />
Dieser AK beteiligt sich an der „ Woche für das Leben“ und an der bundesweiten Aktion „Vielfalt tut gut“.<br />
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gRUPPEN<br />
//bücherei liebfrauen-überwasser<br />
Die Bücherei, im Pfarrheim Am Katthagen untergebracht, gilt als Geheimtipp für kleine und große Leseratten.<br />
Nicht nur Familien mit jüngeren und älteren Kindern finden hier ein immer aktuelles und reichhaltiges Medienangebot<br />
(z.B. tiptoi-Angebote, viele DVDs und CDs) und genießen dieses kostenlose Medienangebot in<br />
der Innenstadt. Auch für Leser, die Romane/ Krimis/ Hörbücher des aktuellen Buchmarktes bevorzugen, halten<br />
wir ein gut sortiertes Angebot parat.<br />
Unter http://webopac.bistum-muenster.de/ueberwasser können Sie sich 24 Stunden am Tag einen Überblick<br />
zu unserem aktuellen Medienangebot verschaffen, als Leser auch direkt Vorbestellungen oder gar Verlängerungen<br />
vornehmen.<br />
Sind Sie neugierig geworden? Lernen Sie die Räumlichkeiten und das Team kennen! Wir freuen uns, Sie bald<br />
bei uns begrüßen zu dürfen. Für vielfältige Bibliotheksarbeiten/Ausleihe suchen wir (lesefreudige) ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter/innen zur Verstärkung des Teams.<br />
//KONTAKT<br />
Heide Proß<br />
0251/ 56 39 1 während der Büchereiöffnungszeiten<br />
buecherei-ueberwasser@bistum-muenster.de<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mi<br />
so<br />
16.30-18.30h<br />
10.00-12.30h<br />
//AKTION<br />
Das Büchereiteam setzt gezielt auf Leseförderung und bietet weitere regelmäßig stattfindende Ausleihzeiten<br />
für zwei innerstädtische Kitas an, Schnupperstunden der Schulanfänger, Bücherflohmarkt, besondere Aktion<br />
zum Buchsonntag, Literaturkreis.<br />
//förderverein bücherei st. michael<br />
„Erworben aus Mitteln des Fördervereins der Bücherei St. Michael“ – Benutzer der Bücherei kennen solche Aufkleber<br />
aus der Bücherei. Sie kennzeichnen die Medien, die der Förderverein durch seine Mitgliedsbeiträge und<br />
Spenden möglich gemacht hat. So ist die Bücherei nicht allein auf die öffentlichen Mittel angewiesen. Wir<br />
freuen uns, wenn wir mithelfen können, unsere Bücherei für alle Generationen attraktiv zu machen.<br />
//KONTAKT<br />
Dr. Ingeborg Johanek<br />
0251/ 86 24 48<br />
johaneki@t-online.de<br />
//AKTION<br />
Wir laden herzlich zur jährlichen Mitgliederversammlung ein, in der wir allen Interessierten einen interessanten<br />
Vortrag oder eine Lesung anbieten.<br />
//KONTO<br />
Sparkasse Münsterland Ost<br />
Kto.Nr. 10 010 650 / BLZ 400 501 50<br />
IBAN DE81 4005 0150 0010 0106 50<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//bücherei st. michael<br />
Treffpunkt und Fundgrube für große und kleine lesebegeisterte Gievenbecker ist die in ihrem hellen modernen<br />
Gebäude beheimatete Bücherei St. Michael der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen-Überwasser<br />
schon seit vielen Jahren. Damit dies so bleibt, wird die erfolgreiche Kooperation mit der Stadtbücherei Münster<br />
fortgesetzt. Dies bedeutet konkret für die Leserinnen und Leser, dass der Ausweis der Stadtbücherei für beide<br />
Einrichtungen gilt:<br />
- Der Benutzer-Katalog in St. Michael ermöglicht auch die Recherche aller Medien der Stadtbücherei.<br />
- Die Rückgabe der Medien der Stadtbücherei ist auch in St. Michael möglich.<br />
- Umgekehrt können alle Medien der Bücherei St. Michael bei der Stadtbücherei abgegeben werden.<br />
- Die Öffnungszeiten beider Büchereien in Gievenbeck sind aufeinander abgestimmt.<br />
//KONTAKT<br />
Sigrid Krotoszynski<br />
Nanda Lunkenheimer<br />
Enschedeweg 2, 48149 Münster<br />
02 51/ 13 56 69 1<br />
buecherei-gm@web.de<br />
Sie erreichen die Bücherei mit der Buslinie:<br />
5, 11 und 12 | Haltestelle Michaelkirche<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo, di 09.00 - 12.00h<br />
mi, do, fr 16.00 - 18.00h<br />
so 10.00 - 13.00h<br />
außer in den Schulferien<br />
//AKTION<br />
Für Kinder finden regelmäßig Bilderbuchkinos und Autorenlesungen statt. An die erwachsenen Leser richten<br />
sich die monatlichen Buchempfehlungen. Für beide Zielgruppen bietet der jeweils eine Woche vor den Osterund<br />
Sommerferien stattfindende beliebte Bücherflohmarkt attraktive Schnäppchen.<br />
Das Mitarbeiterteam will so auch für die Zukunft sicherstellen, dass die Bücherei St. Michael in der Gemeinde<br />
Liebfrauen-Überwasser ein beliebter und attraktiver Treffpunkt für alle Gievenbecker auf der Suche nach Medien<br />
und Informationen bleibt.<br />
//bücherei st. sebastian<br />
Wir sind eine Bücherei im Herzen von Nienberge. Unser Bestand umfasst ca. 5.000 Medien:<br />
- Romane<br />
- Sachliteratur<br />
- Kinder- und Jugendliteratur<br />
- Zeitschriften-Jahrgänge<br />
- Hörbücher für Erwachsene<br />
- CDs für Kinder und Jugendliche<br />
- DVDs für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
//KONTAKT<br />
Bücherei St. Sebastian Nienberge<br />
Sebastianstr. 5b, 48161 Münster<br />
Christel Nettels<br />
Hannelore Nixdorf<br />
02533/ 93 15 18<br />
buecherei-nienberge@bistum-muenster.de<br />
//ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo, do 15.30 - 17.00h<br />
di 17.00 - 18.30h<br />
fr 09.30 - 11.00h<br />
so 11.00 - 12.30h<br />
//AKTION<br />
Zur Öffentlichkeitsarbeit der Bücherei gehören Schulklasseneinführungen, Themenkisten für Kindergärten und<br />
die Themenausstellungen für besondere Anlässe im Jahresablauf.<br />
Neben den Öffnungszeiten bietet das Team der Bücherei noch einen Nachmittag mit Vorlese-und Bastelspaß<br />
für Kindergarten- und Grundschulkinder und verschiedene Autorenlesungen an. Die jährliche Buchausstellung<br />
als Orientierungshilfe für Besucher mit Cafeteria und Flohmarkt (Buchsonntag im November) und auch der<br />
große Sommer-Bücher-Flohmarkt ziehen viele Besucher an.<br />
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gRUPPEN<br />
gRUPPEN<br />
//haus der familie münster – katholisches Bildungsforum im Stadtdekanat Münster e.V.<br />
Das Haus der Familie Münster ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Familien- und Erwachsenenbildung<br />
in katholischer Trägerschaft. Im Stadtteil Gievenbeck bieten wir im Pfarrzentrum St. Michael, in unterschiedlichen<br />
Kitas und dem La Vie eine große Anzahl verschiedener Veranstaltungen an.<br />
//KONTAKT<br />
Barbara Lipperheide | Päd. Mitarbeiterin<br />
0251/ 41 86 6-34<br />
lipperheide@bistum-muenster.de<br />
www.haus-der-familie-muenster.de<br />
//AKTION<br />
Rückbildungsgymnastik, Eltern-Baby-Treffs, Eltern-Kind-Gruppen (auch in englischer/ russischer/ arabischer<br />
Sprache), Turn- und Singstrolche, Wald- und Wiesenstrolche, Babysitterkurse, Elternabende zu Erziehungsthemen,<br />
Weiterbildungen für Erzieherinnen, Sprach- und Alphabetisierungskurse, Literaturkreise, Entspannungskurse,<br />
Kochclub im La Vie, Schneiderkurse ...<br />
Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen und Wünschen - auch<br />
hinsichtlich der Veranstaltungsorte und Zeiten!<br />
//altenheim st. elisabeth<br />
//hiltruper missionsschwestern<br />
Das Altenheim St. Elisabeth ist in der Trägerschaft der Missionsschwestern vom Hlst. Herzen Jesu von Hiltrup.<br />
Die Ordensschwestern führen das Haus, und viele der älteren Schwestern leben auch dort. Die Priester unserer<br />
Pfarrei feiern hier täglich eine Heilige Messe, zu der Menschen der Gemeinde herzlich eingeladen sind.<br />
Das Haus bietet neben der gelebten christlichen Nächstenliebe nun höchstmöglichen Komfort. In Verbindung<br />
mit dem Altenheim werden auch Tagespflege, heimverbundenes Wohnen, Kurzzeit- sowie Verhinderungspflege<br />
angeboten.<br />
//KONTAKT<br />
Heimleiter<br />
Christian Rustemeier<br />
Pforte 0251/ 87 07 0<br />
//GOTTESDIENSTE<br />
mo + mi 18.30h<br />
di | do + fr 07.00h<br />
sa 18.30h<br />
Pflegedienstleiterin<br />
Marita Reeker<br />
so 09.30h<br />
//kath. bildungsforum im stadtdekanat<br />
münster | zweigstelle nienberge<br />
//KONTAKT<br />
Elisabeth Pröbsting<br />
Zur Gräfte 21<br />
02533/ 13 29<br />
Niko Schwermann<br />
Hägerfeld 5<br />
02533/ 22 63<br />
//AKTION<br />
Wir bieten Sprachkurse in Englisch, Französisch und Spanisch, Literaturkurse, Gymnastikkurse, Joga-Kurse sowie<br />
Einzelvorträge an. Das jährlich erscheinende Programm liegt in den Kirchen und im Pfarrzentrum St. Sebastian<br />
zur Mitnahme aus.<br />
//bildungshaus mariengrund<br />
//schönstattschwestern<br />
Haus Mariengrund ist eine katholische Bildungsstätte, anerkannt als Heimvolkshochschule und geistliches<br />
Zentrum in Trägerschaft der Schönstattbewegung im Bistum Münster.<br />
Wir verstehen uns als geistliche Einrichtung im Stadtteil Gievenbeck und pflegen den Kontakt zur Pfarrgemeinde<br />
Liebfrauen-Überwasser neben persönlichen Beziehungen u.a. dadurch, dass wir uns in den Pfarrgemeinderat<br />
einbringen.<br />
//KONTAKT<br />
Leiterin Sr. Juttamaria Siewering<br />
0251/ 87 11 20<br />
info@haus-mariengrund.de<br />
www.haus-mariengrund.de<br />
//AKTION<br />
Unsere Seminare und Angebote werden immer aktuell in den wöchentlichen Nachrichten der Pfarrgemeinde<br />
bekannt gemacht: Wir freuen uns über rege Beteiligung!<br />
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gRUPPEN<br />
//kapuzinerkloster<br />
Das Kapuzinerkloster ist ein Ort der offenen Tür in Münster, das einlädt zu seelsorglichen Gesprächen und zur<br />
geistlichen Begleitung.<br />
Seelsorgliche und persönliche Beratung kann helfen, Lebensfragen zu klären, Probleme und Konfliktsituationen<br />
zu besprechen, Glaubenskrisen zu begleiten, die Beziehung zu Gott und zur Kirche neu zu ordnen oder<br />
geistliche Begleitung zu ermöglichen.<br />
//KONTAKT<br />
Kapuzinerkloster Münster<br />
0251/ 92 76 0<br />
seite<br />
//AKTION<br />
Gesprächsangebote bieten geschützte Orte mitten im alltäglichen Geben und Nehmen, Kommen und Gehen.<br />
Sie wollen Zufluchtsstätten im Alltag sein, Orte, an denen man die Augen schließen, die Hände in den Schoß<br />
legen und Gedanken gehen lassen kann, wo man sprechen kann, wie es einem zumute ist.<br />
Natürlich ist jedes Gemeindemitglied immer wieder eingeladen, die regelmäßigen Gottesdienste im Kloster<br />
mitzufeiern. Die Gottesdienste sind immer in den Pfarrnachrichten aufgeführt.<br />
//franziskanerinnen an überwasser<br />
In der Innenstadt von Münster leben Franziskanerinnen von Münster, Mauritz und Franziskanerinnen von<br />
Lüdinghausen in einer gemeinsamen Kommunität. Sie laden herzlich zu Gebetszeiten in die Kirche Liebfrauen-Überwasser<br />
ein. Sie leben und teilen Alltag rund um den Kirchplatz und das Pfarrzentrum. Die Gebetszeiten<br />
sind in der Gottesdienstordnung der Pfarrei fester Bestandteil.<br />
//KONTAKT<br />
Konvent<br />
0251/ 28 55 98 74<br />
//kleine schwestern vom lamm<br />
Sieben Ordensfrauen gehören zur Gemeinschaft der „Kleinen Schwestern vom Lamm“ hier am Überwasserkirchplatz.<br />
Sie sind ein Bettelorden, der erst vor 30 Jahren gegründet wurde. Die Armut leitet sich für die<br />
Kleinen Schwestern aus der Nachfolge Jesu Christi und aus der des heiligen Dominikus und des heiligen<br />
Franziskus ab.<br />
//KONTAKT<br />
klsrvomlammmuenster@gmail.com<br />
impressum<br />
redaktion<br />
Pfr. Dr. Hans-Werner Dierkes<br />
Tanja Antepohl<br />
Stephanie Heckenkamp-Grohs<br />
Ruth Kubina<br />
Satz und Layout: Mareike Babel<br />
Deckblatt: vortragekreuze | st. theresia, st. sebastian,<br />
st. michael, liebfrauen-überwasser | münster<br />
Grußwortfoto: schlussstein kirche st.michael | münster<br />
Fotos: Peter Hellbrügge-Dierks (S. 80), privat (sonstige)<br />
danke<br />
Das Redaktionsteam dankt allen Autoren und Informanten, die uns mit<br />
den ganz vielfältigen Texten und allerlei Informationen für DAS<strong>magazin</strong><br />
versorgt haben. Aus redaktionellen Gründen haben wir uns kleine Änderungen<br />
vorbehalten – vielen Dank für ihr Verständnis.<br />
Sebastian Zeis und Pfarrer Dierkes haben viele ihrer Fotos zur Verfügung<br />
gestellt – herzlichen Dank dafür!<br />
Bei Gaby Mevenkamp bedanken wir uns für das aufmerksame Korrekturlesen<br />
– danke sehr!<br />
Ausgabe: Pfingsten <strong>2015</strong><br />
Druck: Erdnussdruck | Sendenhorst<br />
Auflage: 10.000<br />
Hrsg.: Kath. Pfarrei Liebfrauen-Überwasser Münster<br />
94
adressen<br />
Pfarrbüro Gievenbeck | St. Michael<br />
48149 Münster, Enschedeweg 2 (neben der Michael-Kirche)<br />
Tel.: 0251/ 86 54 0, Fax: 0251/ 86 20 81<br />
mail: pfarrbuero_gievenbeck@liebfrauen-muenster.de<br />
Pfarrbüro Innenstadt | Liebfrauen-Überwasser<br />
48143 Münster, Katthagen 2 (im Pfarrzentrum)<br />
Tel.: 0251/ 44 98 7, Fax: 0251/ 41 40 77 0<br />
mail: pfarrbuero_innenstadt@liebfrauen-muenster.de<br />
Pfarrbüro Nienberge | St. Sebastian<br />
48161 Münster, Sebastianstraße 5c<br />
Tel.: 02533/ 93 15 0, Fax: 02533/ 93 15 50<br />
mail: stsebastian-nienberge@bistum-muenster.de<br />
Pfarrbüro Sentrup | St. Theresia<br />
48149 Münster, Waldeyerstr. 58<br />
Tel.: 0251/ 81 17 7, Fax: 0251/ 85 70 25 3<br />
mail: sttheresia-muenster@bistum-muenster.de