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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
23. Januar 2016 · Ausgabe KW 03/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Thomas<br />
Freilinger,<br />
Narrengruppe<br />
Moschtköpf<br />
Das Wochenende vom<br />
22. bis 24. Januar<br />
ist in Lindau geprägt vom<br />
Großen Narrentreffen<br />
der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer<br />
Narrenzünfte!<br />
Tausende Narren und<br />
Musiker ziehen durch die<br />
Straßen und Gassen.<br />
Am eigentlichen Fanachtswochenende<br />
gibt’s keinen<br />
Umzug in Lindau.<br />
Umso ausgelassener wird<br />
dann vielleicht auf dem<br />
Ball in Weißensberg oder<br />
dem neuen Ball in Bodolz<br />
gefeiert.<br />
Lassen Sie sich anstecken<br />
von der guten Laune und<br />
vom Spaß, den die<br />
Fasnacht in die kalte<br />
Jahreszeit bringt!<br />
Eine Terminübersicht<br />
finden Sie im Veranstaltungskalender<br />
dieser<br />
BZ-Ausgabe in der Mitte<br />
des Heftes.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 06.02.2016<br />
Samstag, 20.02.2016<br />
Stadtbus:<br />
Veränderungen<br />
Die Stadtverkehr Lindau (B)<br />
GmbH stellt alle Neuerungen,<br />
die voraussichtlich<br />
ab Ende Februar gelten,<br />
ausführlich vor S. 6<br />
Erlebnis:<br />
Weihnachtskrippe<br />
Lindaus größte Krippendarstellung<br />
noch bis Ende des<br />
Monats zu besichtigen S. 7<br />
BZ-Gewinnspiel:<br />
Multivisionsshow<br />
Die BZ und der DAV Lindau<br />
schicken Sie auf 700 km<br />
alte Karawanenwege<br />
in der Sahara S. 8<br />
BZ-Gewinnspiel:<br />
EVLini-Aktion<br />
In dieser Ausgabe findet Ihr<br />
die letzten Bilder für Euer<br />
EVLini-Sammelheft S. 17<br />
Lindau dankt ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern<br />
Ehrenamtsempfang zur Ehrung herausragenden bürgerschaftlichen Engagements<br />
„Die größten Menschen sind<br />
jene, die anderen Hoffnung<br />
geben können.“ Mit diesen<br />
Worten des französischen<br />
Philosophen, Politikers und<br />
Publizisten Jean Jaurés<br />
(1859-1914) begann Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker seinen Dank an die<br />
rund 50 ehrenamtlichen <strong>Lindauer</strong><br />
Flüchtlingshelfer, die<br />
sich am Dienstagabend im Alten<br />
Rathaus einfanden.<br />
„Sie geben vielen Menschen<br />
Hoffnung: Hoffnung in einem<br />
fremden Land, Hoffnung in<br />
neuer, ungewohnter Umgebung,<br />
Hoffnung in den<br />
schwereren Zeiten, die diese<br />
Menschen durchlebt haben“,<br />
so der <strong>Lindauer</strong> OB und<br />
sprach seinen Dank aus: „Es<br />
macht mich als Oberbürgermeister<br />
dieser Stadt stolz, zu<br />
wissen, dass es in unserem beschaulichen<br />
Lindau so viele<br />
Menschen gibt, die sich zum<br />
Wohle anderer einsetzen, die<br />
vor Krieg, Gewalt und Terror<br />
f liehen mussten. Daf ür<br />
möchte ich mich bei Ihnen<br />
allen für Ihr außerordentliches<br />
Engagement bedanken<br />
und hoffe, dass Sie auch weiterhin<br />
ausreichend Energie,<br />
Freude und Kraft für Ihren<br />
Einsatz haben.“<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Ehrenamtsempfang<br />
geht auf einen Antrag<br />
der SPD-Fraktion aus<br />
dem Jahr 2010 zurück. Damals<br />
fasste der Hauptausschuss<br />
den einstimmigen Beschluss,<br />
ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen<br />
und Bürgern als Zeichen<br />
der Anerkennung und<br />
Dankbarkeit einen Empfang<br />
zu bereiten. Dieser ist mittlerweile<br />
fester Bestandteil des<br />
städtischen Jahreskalenders.<br />
In der Vergangenheit gab es<br />
bereits Ehrenamtsempfänge<br />
für die Bereiche „Soziales“,<br />
Oberbürgermeister Dr. Ecker freut sich über so viel ehrenamtliches<br />
Engagement der <strong>Lindauer</strong> Helferkreise für Flüchtlinge. BZ Fotos: SP<br />
„Ku lt u r“, „Braucht u m“,<br />
„Sport“ sowie zuletzt „Feuerwehr,<br />
THW und Rettungsdienste“.<br />
Der Ehrenamtsempfang<br />
2016 unterschied sich ganz<br />
entschieden von allen bisherigen<br />
Empfängen – er nahm<br />
die aktuellen Entwicklungen<br />
der vergangenen Monate zum<br />
Anlass, diesjährig den „Helferkreisen<br />
für Flüchtlinge“ zu<br />
danken. Zum vielschichtigen<br />
Thema Flüchtlinge, das täglich<br />
in immer wieder überraschenden<br />
Wendungen durch<br />
sämtliche Medien verbreitet<br />
wird, mahnte Ecker in seiner<br />
Rede an, zu differenzieren:<br />
„Zwischen den Flüchtlingen,<br />
die vor Verfolgung, Krieg oder<br />
Terror fliehen und in unserem<br />
Land Zuflucht, Schutz<br />
und Sicherheit suchen und<br />
denjenigen, die aus anderen<br />
Gründen zu uns kommen“,<br />
so der Oberbürgermeister.<br />
Er lobte vor allem die vielerorts<br />
hervorragende Willkommenskultur,<br />
zu der die<br />
<strong>Lindauer</strong> Helferkreise einen<br />
bedeutsamen Beitrag leisten.<br />
Aber auch negative Facetten<br />
sprach er offen an: „Die vielen<br />
Vorfälle, Schmierereien,<br />
Pöbeleien, Brandstiftungen,<br />
Handgreiflichkeiten und die<br />
dann folgenden Mutmaßungen,<br />
auch zu den Terroranschlägen<br />
oder den Silvestervorfällen,<br />
zu den bereits beschlossenen<br />
oder derzeit<br />
noch diskutierten Rechtsänderungen<br />
und zu den Vorschlägen<br />
fast aller Parteien im<br />
Vorfeld mehrerer Landtagswahlen<br />
unter dem Eindruck<br />
von Pegida und AfD, geben<br />
uns zu denken.“<br />
Angesichts dieser vielen<br />
Herausforderungen dankte<br />
Dr. Ecker den ehrenamtlichen<br />
Helferkreisen umso<br />
mehr für die zahlreichen Hilfestellungen,<br />
die sie für die<br />
Neuankömmlinge leisten. Sei<br />
Der Dank an die Ehrenamtlichen enthielt auch den Wunsch, beim Thema „Flüchtlinge“ stärker zu<br />
differenzieren.<br />
▶ Willi`s Fahrschule<br />
Das Familienunternehmen<br />
eröffnet seinen<br />
neuen Hauptsitz in<br />
Oberreitnau Seiten 16 und 17<br />
es Hilfe im Lebensablauf in<br />
der neuen Unterkunft, bei<br />
Kontakten mit den Behörden,<br />
beim Verhalten in der neuen<br />
Umgebung, beim Einkaufen,<br />
im Verkehr und bei vielem<br />
anderen.<br />
Die feierliche Übergabe der<br />
städtischen Urkunden wurde<br />
von ausgewählten Titeln des<br />
Blechbläserquintetts der <strong>Lindauer</strong><br />
Musikschule begleitet.<br />
Stellvertretend für die Helferkreise<br />
dankte Gisela Jobst,<br />
Vorsitzende des Helferkreises<br />
Aeschach, für die Anerkennung<br />
durch Dr. Ecker und die<br />
Stadt Lindau. Sie räumte ein,<br />
dass es noch viele Herausforderungen<br />
in der Bewältigung<br />
der aktuellen Lage gebe. Was<br />
ihre Arbeit enorm erleichtern<br />
würde, „wäre nicht nur ein<br />
Raum, sondern ein richtiges<br />
Haus, ein Zuhause, in dem<br />
man sich begegnen könne“,<br />
so Jobst.<br />
Sie träume von einer Begegnungsstätte,<br />
in der sich<br />
nicht nur unterschiedliche<br />
Ethnien einfinden könnten,<br />
gemeinsam lernen, sich austauschen<br />
und Kinder spielen<br />
könnten, sondern auch „kultureller<br />
Austausch mit noch<br />
mehr <strong>Lindauer</strong>n“ möglich<br />
sei.<br />
Anschließend nahm der<br />
Abend mit Gesprächen bei<br />
einem gemütlichen Imbiss<br />
seinen Ausklang.<br />
SP<br />
▶ Unser großes BZ-<br />
Weihnachtsgewinnspiel<br />
Kleine Glücksengel ziehen<br />
aus 900 Zuschriften<br />
die Gewinner Seite 13
2 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Vorträge zur Spitzenforschung<br />
Nobelpreise des Jahres 2015 vorgestellt<br />
Trotz Wintereinbruch ließen es<br />
sich am vergangenen Sonntag<br />
rund 200 interessierte <strong>Lindauer</strong><br />
nicht nehmen, der Einladung<br />
des Kuratoriums der Nobelpreisträgertagungen<br />
in den Sparkassensaal<br />
zu folgen. Sie wurden<br />
mit spannenden Präsentationen<br />
belohnt.<br />
Nikolaus Turner, Geschäftsführer<br />
und Vorstandsmitglied der<br />
Stiftung <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen,<br />
und Lindaus Oberbürgermeister,<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker, die jeweils ein merkbar<br />
steigendes Interesse an den Vorträgen<br />
zu den aktuellen Nobelpreisträgern<br />
verzeichneten, begrüßten<br />
die zahlreichen Gäste<br />
und dankten den Gasteltern, die<br />
jährlich Nachw uchswissenschaftler<br />
bei sich aufnehmen<br />
und damit einen wesentlichen<br />
Teil zum Geist der <strong>Lindauer</strong> Treffen<br />
beisteuern, wie auch der Regierung<br />
von Schwaben für ihre<br />
großzügige Förderung zur Umgestaltung<br />
der Inselhalle.<br />
Anschließend präsentierten,<br />
moderiert von Christoph Plate,<br />
Vize-Chefredakteur der Schwäbischen<br />
Zeitung, Fachleute aus<br />
Wissenschaft und Forschung die<br />
Nobelpreisträger des Jahres 2015.<br />
Sie stellten deren Forschungsergebnisse<br />
lebensnah und kurzweilig<br />
dar. Mehr Informationen<br />
zur Nobelpreisträgertagung 2016<br />
gibt es unter: www.lindau-nobel.<br />
org/de/meeting/<br />
SP<br />
Prof. Rainer Blatt, Wissenschaftlicher<br />
Leiter der Nobelpreistägertagung<br />
2016<br />
BZ-Foto: SP<br />
<strong>Lindauer</strong> OB beim Cheller Neujahrsempfang<br />
Verbundenheit in schweren Stunden<br />
„Die hinterhältigen Anschläge<br />
haben uns in tiefer Trauer<br />
verbunden. Doch es ist keine<br />
lähmende Trauer, denn aus ihr<br />
wächst eine Kraft, die uns noch<br />
enger aneinander schmiedet.“<br />
Diese mitfühlenden Worte richtete<br />
Lindaus Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker an die Bürger<br />
der Partnerstadt Chelles.<br />
Dort nahm er am traditionellen<br />
Neujahrsempfang teil.<br />
OB Dr. Ecker hielt seine berührende Rede auf Französisch. BZ-Foto: BZ<br />
Begleitet wurde der <strong>Lindauer</strong><br />
OB von seiner Frau Ulrike, seinem<br />
Stellvertreter, Bürgermeister<br />
Karl Schober, dem Hauptamtsleiter<br />
Thomas Nuber und<br />
der Koordinatorin für die Städtepartnerschaft<br />
Marion Miller.<br />
Nach den Attentaten von<br />
Paris war es OB Dr. Ecker ein besonderes<br />
Bedürfnis, persönlich<br />
ein Zeichen für die Freundschaft<br />
und die feste Verbundenheit<br />
mit den französischen<br />
Freunden zu setzen. Wie nahe<br />
der Terror an die Partnerstadt<br />
herangerückt war, wurde deutlich,<br />
als die Delegation auf dem<br />
Weg in die Pariser Vorortstadt<br />
direkt an verschiedenen Anschlagsorten<br />
vorbeifuhr.<br />
Sehr ergriffen waren die<br />
Cheller Bürger, dass Dr. Ecker<br />
seine Grußrede im mit rund 700<br />
Gästen vollbesetzten Kulturzentrum<br />
in französischer Sprache<br />
hielt. Er sicherte zu: „Wir<br />
stehen auch weiterhin Seite an<br />
Seite, gemeinsam kämpfen wir<br />
für den Erhalt eines friedlichen<br />
Europas“. Seine Anteilnahme<br />
wurde ihm mit herzlichem Applaus<br />
gedankt.<br />
Den Aufenthalt nutzte die<br />
Delegation außerdem dazu, um<br />
am Grab von Bernard Pilot, dem<br />
vor einem Jahr verstorbenen<br />
Präsidenten des Cheller Städtepartnerschaftskomitees,<br />
ein<br />
Blumengebinde abzulegen.<br />
Thomas Nuber<br />
Bewegung und Begegnung<br />
Die vhs Lindau ermöglicht mit einem neuen Kursangebot<br />
die Begegnung zwischen Migrantinnen<br />
und <strong>Lindauer</strong>innen.<br />
In einem Fitnesskurs wird zusammen etwas für die Gesundheit<br />
getan – der Einsteigerkurs vereint klassische<br />
Fitnesselemente mit Kräftigungsübungen und einfachen<br />
Schrittkombinationen.<br />
<strong>Lindauer</strong> Lutherbibeln als Herzstücke in Mainz<br />
Bücher aus der Ehemals Reichstädtischen Bibliothek im Gutenberg-Museum<br />
Im Rahmen der Lutherdekade<br />
präsentiert das Gutenberg-<br />
Museum in Mainz die Ausstellungsreihe<br />
„Am 8. Tag schuf<br />
Gott die Cloud“. Sie arbeitet<br />
ein 500 Jahre altes medienhistorisches<br />
Phänomen aus einem<br />
zeitgemäßen Blickwinkel auf:<br />
das Verhältnis von Buchdruck<br />
und Reformation.<br />
Rückgrat der Ausstellung sind<br />
zwei Ausgaben der Lutherbibel,<br />
die noch zu Lebzeiten des Reformators<br />
erschienen. Beide<br />
stammen aus dem Bestand der<br />
Ehemals Reichstädtischen<br />
Bibliothek (ERB) Lindau. Zunächst<br />
wurde die 1534 erschienene<br />
zweibändige Ausgabe<br />
gezeigt, dann folgte noch im<br />
alten Jahr die einbändige<br />
Ausgabe von 1541. Der Tausch<br />
„Luther gegen Luther“ erfolgte<br />
aus konservatorischen Gründen.<br />
Die Ausstellung lässt nacherleben,<br />
wie virtuos und routiniert<br />
sich Luther und seine Zeitgenossen<br />
in der neuen Medienwelt<br />
bewegten, die Johannes<br />
Gutenberg mit der Erfindung<br />
des Buchdrucks um 1450 auslöste.<br />
Eine besondere Rolle spielt<br />
dabei die Lutherbibel als „Bestseller“<br />
ihrer Zeit. Sie war Teil<br />
eines Kommunikationskonzeptes,<br />
das der Reformator und<br />
seine Mitstreiter zur Durchsetzung<br />
ihrer Ideen verfolgten.<br />
Die Hälfte der Teilnehmerinnen sind Migrantinnen, die<br />
die Möglichkeit bekommen, an diesem Angebot kostenlos<br />
teilzunehmen. So hält der Kurs nicht nur fit, sondern<br />
öffnet auch die Türen. Das Angebot findet donnerstags<br />
von 18 bis 19 Uhr im Mehrzweckraum der Turnhalle<br />
Aeschach statt. Der Kurs ist mit 14 Terminen geplant und<br />
Anmeldungen nimmt die vhs Lindau gerne unter vhs@<br />
lindau.de entgegen. Es sind noch ausreichend Plätze für<br />
<strong>Lindauer</strong>innen vorhanden. Bitte beachten Sie, dass es<br />
ein reiner Frauenkurs ist.<br />
vhs<br />
Beim Bibeltausch: Lindaus Stadtarchivar Heiner Stauder, Leiter<br />
der ERB, und Annette Lang-Edwards, Restauratorin des Gutenberg-<br />
Museums, Mainz<br />
BZ-Foto: Stadtarchiv<br />
Als erste vollständige Übersetzung<br />
der Bibel in (damals)<br />
modernes Deutsch war die Lutherbibel<br />
nicht nur ein religiöses,<br />
sondern auch ein sprachliches<br />
Erlebnis, darüber hinaus<br />
dank ihrer Illustrationen auch<br />
ein visuelles. Das gilt für Luthers<br />
Zeitgenossen ebenso wie für die<br />
Besucher der aktuellen Ausstellung:<br />
Sie präsentiert zahlreiche<br />
Abbildungen digital, das heißt<br />
vergrößert und zum Teil im<br />
Detail – ein Augenschmaus, der<br />
eingebettet ist in eine Präsen -<br />
t ation, die zahlreiche Parallelen<br />
zwischen der damaligen und<br />
der heutigen Medienrevolution<br />
sichtbar werden lässt!<br />
Die Ausstellung ist noch<br />
bis zum 28. Februar zu sehen<br />
(Öffnungszeiten: Di – Sa: 9 bis<br />
17 Uhr; So: 11 bis 17 Uhr; montags<br />
sowie zwischen dem 6.<br />
und 9. Februar (Fastnacht) geschlossen).<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.gutenberg-museum.de<br />
Heiner Stauder<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (B) trauert um die ehemalige Stadträtin<br />
die im 92. Lebensjahr verstorben ist.<br />
Luise Mussack<br />
Luise Mussack vertrat die <strong>Lindauer</strong> Wählergemeinschaft zwischen 1984 und<br />
1996 im <strong>Lindauer</strong> Stadtrat. Ihr besonderes Augenmerkt galt dem Schutz und<br />
Erhalt einer intakten Natur.<br />
Verdient gemacht hat sie sich auch beim Erhalt des alten bäuerlichen<br />
Anwesens Haug am Brückele in der Köchlinstraße. Ihr und ihren beiden<br />
Mitstreiterinnen Annelies Spangehl und Maja Dornier ist es zu verdanken,<br />
dass die gemeinnützige Peter-Dornier-Stiftung das Anwesen 2002 erwerben<br />
und sanieren konnte. Heute ist der Hof ein beliebter Treffpunkt von Jung<br />
und Alt.<br />
Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.<br />
Wir werden Luise Mussack ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (B) trauert um die ehemalige Kulturdezernentin<br />
Isolde Rieger<br />
die im Dezember 2015 im Alter von 91 Jahren in München verstorben ist.<br />
Die Kulturamtsleiterin der Stadt Lindau und spätere Leiterin der Landesstelle<br />
für die nichtstaatlichen Museen in Bayern wurde 1924 im Fränkischen<br />
geboren. Von 1960 bis 1974 leistete die promovierte Kunsthistorikerin<br />
wertvolle Aufbauarbeit, von der Lindau noch heute profitiert. Unter ihre<br />
Obhut fällt nicht nur die Freilegung der (vermeintlichen) Holbein-Fresken<br />
in der Peterskirche, sondern auch eine Neugestaltung des Stadtmuseums<br />
samt Restaurierung der Fassade des Cavazzen. Zudem war ihre Amtszeit<br />
von reger publizistischer und kuratorischer Tätigkeit geprägt. 1974 erfolgte<br />
dann der Ruf nach München: Rieger wurde an die neu gegründete<br />
Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen ans bayerische Landesamt für<br />
Denkmalpflege bestellt. Am Ende Ihrer Amtszeit waren aus den rund 300<br />
nichtstaatlichen Museen, die Riegers Abteilung zu betreuen und zum Teil<br />
mit aufgebaut hatte, über 900 geworden. Für ihre Verdienste wurde sie mit<br />
dem Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse ausgezeichnet.<br />
Wir werden Isolde Rieger ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
3<br />
Neue Bürgerinformationsbroschüre der Stadt Lindau (B)<br />
Nützliches Nachschlagewerk für tägliches Leben in Lindau<br />
Die 12. Auflage der Bürgerinformationsbroschüre<br />
liegt ab<br />
sofort bei allen Dienststellen<br />
der Stadt Lindau (B), bei Banken<br />
und Sparkassen, beim Finanz-<br />
und Landratsamt, bei der<br />
Polizei, der IHK und an vielen<br />
anderen Orten kostenlos zur<br />
Abholung bereit. Die Broschüre<br />
wird über Werbeeinträge von<br />
<strong>Lindauer</strong> Firmen finanziert.<br />
Seit Jahrzehnten ist diese Informationsbroschüre<br />
als beliebtes<br />
und nützliches Nachschlagewerk<br />
unverzichtbar, denn sie<br />
liefert zahlreiche wertvolle Auskünfte<br />
und Informationen über<br />
viele Bereiche unseres täglichen<br />
Lebens in der Stadt Lindau.<br />
Nach einem Blick in die<br />
Stadtgeschichte gibt die von der<br />
Agentur ASG in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Lindau (B)<br />
herausgegebene Broschüre zu<br />
Beginn einen allgemeinen<br />
Überblick über Lindau. Neben<br />
allen Ehrenbürgern sind selbstverständlich<br />
auch alle Mitglieder<br />
des Stadtrats aufgelistet.<br />
Ausführlich dargestellt sind alle<br />
behördlichen Einrichtungen<br />
der Stadt Lindau - jeweils mit<br />
Telefonnummer und E-Mail-<br />
Birgit Russ und der OB freuen sich über die Neuauflage<br />
Adresse. Ein Wegweiser soll die<br />
Orientierung innerhalb der<br />
Stadtverwaltung „Toskana“ erleichtern.<br />
Natürlich fehlen<br />
auch die anderen Behörden von<br />
A wie Amt für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten bis<br />
W wie Wasserwirtschaftsamt<br />
nicht in dieser kompakten Infobroschüre.<br />
Eine wichtige Rubrik, insbesondere<br />
für Neubürger, erläutert<br />
in alphabetischer Reihenfolge,<br />
was wo erledigt werden<br />
kann, beziehungsweise muss.<br />
Von der Abwasserentsorgung<br />
bis zur Zweitwohnungssteuer<br />
listet die Informationsbroschüre<br />
viele amtliche Zuständigkeiten<br />
BZ-Foto: JW<br />
mit Anschrift und Telefonnummer<br />
im Detail auf.<br />
Auch wer nach Seniorenund<br />
Pflegeheimen, Einrichtungen<br />
des Gesundheitswesens<br />
oder anderen gemeinnützigen<br />
Einrichtungen sucht, wird in<br />
der Broschüre fündig.<br />
Die neue Bürgerinformationsbroschüre<br />
steht ab sofort allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern,<br />
aber vor allem den Neubürgern<br />
kostenlos zur Verfügung.<br />
Der gesamte Inhalt der Broschüre<br />
kann auch ab nächster<br />
Woche online unter http://<br />
www.lindau.de/Unsere-Stadt/<br />
Stadtportrait/Bürgerbroschüre2016<br />
eingesehen werden. BR<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Dieses Wochenende haben<br />
wir in Lindau besondere<br />
Gäste: Rund 12.000 Hästräger<br />
der Vereinigung<br />
Schwäbisch-Alemannischer<br />
Narrenzünfte versammeln<br />
sich zu ihrem<br />
Ringtreffen. Für Lindau ist<br />
dies eine besondere Ehre:<br />
Denn ein solches Ringtreffen<br />
findet nur alle vier Jahre<br />
statt: Es ist, wenn man<br />
so will, die „Olympiade“<br />
der Narren.<br />
Damit diese „Olympiade“<br />
ein Erfolg wird, haben<br />
viele Beteiligte Spitzenleis<br />
tungen gebracht. Die<br />
Narrenzunft Lindau, die<br />
Stadtverwaltung, der städtische<br />
Bauhof und die Polizei,<br />
dazu viele Vereine und<br />
ehrenamtliche Helfer. Ihnen<br />
allen gebührt mein<br />
Dank.<br />
Ich bin mir sicher, dass<br />
auch die <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> durch ihre<br />
Gastfreundschaft dazu<br />
beitragen werden, dass dieses<br />
Ringtreffen für alle<br />
Narren von Nah und Fern<br />
ein besonderes Erlebnis wird.<br />
Dabei bin ich mir durchaus<br />
bewusst, dass eine solche<br />
Großveranstaltung auch mit<br />
Einschränkungen für die<br />
Einheimischen verbunden<br />
ist, doch bin ich mir sicher,<br />
dass auch sie ihre Freude am<br />
närrischen Treiben haben<br />
werden.<br />
Zumal die Fasnacht mehr ist,<br />
als nur ein lärmendes, auf<br />
Amüsement ausgerichtetes<br />
Treiben. Weit über den Südwesten<br />
hinaus ist ihr kultureller<br />
Wert anerkannt: Sie<br />
steht inzwischen sogar als<br />
immaterielles Kulturerbe<br />
Deutschlands auf der<br />
UNESCO-Liste.<br />
Ich freue mich sehr auf das<br />
Wochenende und hoffe, mit<br />
möglichst vielen <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong>n Fasnacht<br />
feiern zu können.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Politfilm „Neuland“ im Club Vaudeville<br />
Neuanfang von Flüchtlingen beleuchtet<br />
Eine eindringliche Dokumentation<br />
über einen Schweizer Lehrer,<br />
der Flüchtlinge bei ihrem<br />
Neuanfang unterstützt.<br />
Die Sanierung des Cavazzen<br />
und seine Erschließung als<br />
zeitgemäßer Museumsbetrieb<br />
sind ein reizvolles Projekt,<br />
aber mit großen Herausforderungen<br />
verbunden. Wohin die<br />
Reise gehen könnte, zeigt nun<br />
eine aktuelle Machbarkeitsstudie:<br />
Bei der Veranstaltung des<br />
Fördervereins Cavazzen und<br />
des Kulturamts Lindau stellt<br />
Regisseurin Anna Thommens<br />
verknüpft in ihrer Dokumentation<br />
auf einfühlsame Weise die<br />
persönlichen Schicksale junger<br />
Menschen, die im Klassenzimmer<br />
von Lehrer Zingg zusammen<br />
kommen. Damit werden<br />
die Zuschauer auch mit ihren<br />
eigenen Vorurteilen konfrontiert.<br />
Thommens Film wurde<br />
vielfach ausgezeichnet, u.a. als<br />
bester Dokumentarfilm beim<br />
First Steps Award Berlin, beim<br />
Zürich Filmfestival und mit<br />
dem Publikumspreis beim<br />
Berner Filmpreis 2013.<br />
Der Film „Neuland“ wirft<br />
einen intimen Blick auf das<br />
Thema Integration. Er zeigt<br />
den Lehrer Zingg, der eine Integrationsklasse<br />
für nicht mehr<br />
schulpflichtige Jugendliche,<br />
die neu in die Schweiz eingereist<br />
sind, unterrichtet. Seine<br />
Schüler kommen aus Afghanistan,<br />
Serbien, der Türkei, aus<br />
der Dominikanischen Republik,<br />
Eritrea Mazedonien oder<br />
dem Kosovo.<br />
Zum Gelingen des Films<br />
trägt ganz entscheidend der<br />
engagierte Klassenlehrer Christian<br />
Zingg bei. Der Humor des<br />
Pädagogen sowie dessen ernsthafte<br />
Anteilnahme an den<br />
das renommierte Friedrichshafener<br />
Architekturbüro JAUSS +<br />
GAUPP das Sanierungskonzept<br />
vor.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Fortschritten und Rückschlägen<br />
seiner Schüler sind mitverantwortlich<br />
dafür, dass „Neuland“<br />
zu einem sehenswerten<br />
Werk der Empathie wird.<br />
Der Film läuft am 2.2.2016<br />
um 20 Uhr im Club Vaudeville.<br />
Unterstützt wird das Politkino<br />
von der Lokalen Agenda 21 der<br />
Stadt Lindau, pax christi / friedensräume,<br />
attac und Amnesty<br />
International. Danielle Unger<br />
Die einstmals prächtig bunt<br />
bemalte Fassade bröckelt und<br />
verblasst, das Dach ist undicht<br />
und das Mauerwerk feucht –<br />
rund 300 Jahre nach seiner Erbauung<br />
zeigen sich am Cavazzen<br />
alle Zeichen des Alters. Eine<br />
Sanierung tut Not, und auch<br />
das Museum im Innern des<br />
Gebäudes braucht eine Frischzellenkur.<br />
Schließlich gilt es,<br />
den Menschen von heute Jahrhunderte<br />
stolzer (reichs)städtischer<br />
Vergangenheit zu vermitteln<br />
und den kostbaren Zeugnissen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Geschichte<br />
ein sicherer Hort zu sein.<br />
Kalender des Alten Friedhofs<br />
Bildschätze als Jahresbegleiter<br />
Der Kalender 2016 über den<br />
Alten Friedhof mit dem Titel<br />
„<strong>Lindauer</strong> Juwel“ begleitet<br />
mit Fotos, Gedichten und geschichtlichen<br />
Texten durch das<br />
neue Jahr.<br />
Die besten Fotos aus dem Wettbewerb<br />
in der Kröll-Kapelle finden<br />
sich wieder in diesem<br />
schönen Kalender.<br />
Der Förderverein „<strong>Lindauer</strong><br />
Kulturerbe Alter Friedhof“ hat<br />
ihn wieder herausgebracht. Im<br />
Lindaupark, in Buchhandlungen<br />
und bei Büro Kaspar auf der<br />
Insel sowie in der Rosenapotheke<br />
in Aeschach ist er für 12<br />
Euro erhältlich. Der Erlös aus<br />
dem Verkauf kommt dem<br />
Friedhof und der Kröll-Kapelle<br />
zugute. Mitglieder können ihn<br />
unter Telefon 0 83 82/94 29 39<br />
bestellen und erhalten ihn zu<br />
einem ermäßigten Preis.<br />
Titelblatt Kalender 2016<br />
Auf dem Weg von einem alten Haus zu einem modernen Museum<br />
Architekt stellt die Machbarkeitsstudie zur Sanierung des Cavazzen im Gewölbesaal des Hospitals Lindau vor<br />
BZ-Foto: Peter Borel<br />
www.lindau.de<br />
Das Büro JAUSS+GAUPP hat<br />
für den Cavazzen im vergangenen<br />
Jahr ein Sanierungskonzept<br />
erarbeitet, das Mittel und<br />
Wege aufzeigt, wie sich das Gebäude<br />
denkmalgerecht instand<br />
setzen und für einen zeitgemäßen<br />
Museumsbetrieb ertüchtigen<br />
lässt. Als federführend für<br />
die Machbarkeitsstudie verantwortlicher<br />
Architekt wird Tobias<br />
Gaupp am 26. Januar 2016<br />
um 19.30 Uhr im Gewölbesaal<br />
des Hospitals Lindau nun deren<br />
Ergebnisse darstellen und<br />
erläutern.<br />
Der Förderverein Cavazzen<br />
und das Kulturamt laden herzlich<br />
zu dem Vortrag ein. Der<br />
Eintritt ist frei; die Veranstalter<br />
erbitten Spenden für das Sanierungsprojekt.<br />
Barbara Reil
4 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Stadtbus fährt für Narren Extratouren<br />
Änderungen im Stadtbus-Fahrplan<br />
Der Stadtbus geht während der<br />
langen Narrennacht am Samstag,<br />
23. Januar, in die Verlängerung:<br />
die letzte Fahrt ab ZUP<br />
ist um 2.10 Uhr.<br />
Am Sonntag, 24. Januar, gibt es<br />
für die Linien 1 und 2 kein<br />
Durchkommen: von 10 bis<br />
etwa 18 Uhr enden die Busse<br />
der Linie 1 und 2 am ZUP und<br />
fahren die Insel nicht an.<br />
Aufgrund der zu erwartenden<br />
Besucherzahl (circa 12.000<br />
HästrägerInnen und 20.000<br />
BesucherInnen) wird es im gesamten<br />
Stadtgebiet zu Behinderungen<br />
kommen. Die Stadtverkehr<br />
Lindau (B) GmbH bittet<br />
die Fahrgäste, längere Fahrzeiten<br />
sowie eventuelle Verspätungen<br />
zu berücksichtigen.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch Alemannischer Narrenzünfte<br />
Am Sa./So., 23./24. Januar 2016, findet das große Narrentreffen der „Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer<br />
Narrenzünfte e.V.“ mit Brauchtumsveranstaltungen auf diversen Inselplätzen und Narrennacht am Samstag sowie<br />
einem großen Narrensprung am Sonntag statt.<br />
Aufgrund dieser Veranstaltungen kann es in Lindau, insbesondere am Sonntag zu Verkehrsbehinderungen kommen.<br />
Folgende Parkplätze stehen ab Fr., 22.01.2016, 12.00 Uhr nicht mehr zur Verfügung:<br />
– An der Kalkhütte (Behinderten-Parkplätze)<br />
– Brettermarkt – Reichsplatz<br />
– Ludwigstraße – Oberer Schrannenplatz (Teilbereich)<br />
– Stiftsplatz vor Stift – Seehafen<br />
– LRA-Parkplatz (Stiftsgarten) – Toskana-Parkplatz (ab 13 Uhr!)<br />
Folgende Parkplätze stehen ab Sa., <strong>23.01.2016</strong>, 08.00 Uhr nicht mehr zur Verfügung:<br />
– Fischergasse (ab 16 Uhr!) – Barfüßerplatz (Teilbereich)<br />
– Barfüßerturnhalle – Brettermarkt (Teilbereiche)<br />
– Stiftsplatz – Kirchplatz (Südseite – ab 06.00!)<br />
– Linggstraße (ab 16 Uhr!) – Oberer und Unterer Schrannenplatz<br />
– Bahnhofsplatz zw. Vis à Vis und Sparkasse (ab 12.00!) – Alfred-Nobel-Platz gegenüber und vor Bayerischer Hof<br />
– Zwanziger Str. – Motorradparkplätze – Ladestraße komplett<br />
– Parkplatz vor der 3-fach-Sporthalle – VHG-Parkplatz<br />
Am Sonntag steht auf der Insel nur noch der P5 zur Verfügung!<br />
Für Anwohner mit Sonderparkrecht steht über den gesamten Zeitraum ein Parkfeld auf dem P5 zur Verfügung.<br />
Die Zufahrt zu diesem Feld erfolgt über den Kreisverkehr Hintere Insel.<br />
Die Haltverbote werden durch Verkehrszeichen ausgewiesen.<br />
Es wird gebeten, die Fahrzeuge rechtzeitig aus den genannten Haltverbotsbereichen zu entfernen, damit Beanstandungen<br />
und kostenpflichtiges Abschleppen durch die Polizei vermieden werden kann.<br />
Wegen der Brauchtumsveranstaltungen und der Narrennacht wird der Inselkern ab Alter Schulplatz am Sa.,<br />
<strong>23.01.2016</strong>, 16 Uhr bis Sonntag, 24.01.2016, ca. 04.00 Uhr gesperrt.<br />
Wegen des Narrensprungs am So., 24.01.2016, ist die Insel ab Langenweg, Ecke Hundweilerstraße und Bregenzer<br />
Straße vor Bahnübergang in der Zeit von<br />
10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr gesperrt.<br />
Die Zu- und Abfahrt von der Insel ist in dieser Zeit nicht möglich.<br />
Für Bahnreisende steht während dieses Zeitraumes ein Shuttlebus zwischen Bahnübergang Langenweg und Bahnhof<br />
Insel zur Verfügung.<br />
Die Taxistände werden in der Zeit von So., 24.01.2016, 10.00 Uhr bis ca. 18.00/19.00 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in<br />
den Langenweg , Ecke Hasenweidweg verlegt.<br />
Der Stadtbus fährt am Sa., 23.01., und am So., 24.01.2016, bis Bahnhof und über die Zwanzigerstraße zurück zum<br />
ZUP.<br />
Am So., 24.01.2016, in der Zeit von 10.00 Uhr bis mindestens 18.00 Uhr fährt der Stadtbus die Insel nicht an! Die<br />
Fahrten der Linien 1 und 2 enden am ZUP!<br />
Die Hundweilerstraße ist am So., 24.01.2016, in der Zeit von 10.00 Uhr bis mindestens 18.00 Uhr nur vom Langenweg<br />
in Richtung Achstraße anfahrbar.<br />
Folgende Straßen sind am So., 24.01.2016, nur für Anwohner freigegeben:<br />
Brougierstraße, Karl-Sting-Straße, Laubeggengasse<br />
Umzugsweg:<br />
Toskana – Bregenzer Straße – Europaplatz – Chelles-Allee – Heidenmauer – Fischergasse – Barfüßerplatz – Brettermarkt<br />
– Reichsplatz – Ludwigstraße – Linggstraße – Stiftsplatz – Kirchplatz – Schmiedgasse – Marktplatz – Cramergasse<br />
– Maximilianstraße<br />
Lindau (B), 18.01.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Der Stadtbus fährt länger für die Narren und bringt nicht nur<br />
„Pflasterbuzen“ heim ...<br />
BZ-Foto: Stadtwerke<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Bebauungsplan Nr. 118 „Im Holben“<br />
– Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses –<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 16.12.2015 in öffentlicher Sitzung<br />
den Bebauungsplan Nr. 118 „Im Holben“ in der Planfassung vom<br />
01.09.2015 als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit nach §<br />
10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung<br />
tritt der Bebauungsplan Nr. 118 „Im Holben“ in Kraft. Jedermann kann den<br />
Bebauungsplan mit Begründung im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer<br />
Straße 8 während der Öffnungszeiten einsehen und über den Inhalt<br />
Auskunft verlangen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von<br />
7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30<br />
Uhr sowie nach Vereinbarung. Der Bebauungsplan ist auch im Internet auf<br />
der Homepage der Stadt Lindau (B) einsehbar.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-<br />
und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die<br />
Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und<br />
des Flächennutzungsplanes und<br />
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes<br />
schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des die Verletzung<br />
oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden<br />
sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB beachtlich<br />
sind.<br />
Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs.<br />
4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für<br />
die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen Vermögensnachteile,<br />
wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in<br />
dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs<br />
herbeigeführt wird.<br />
Lindau (B), den 11.01.2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Sportlerehrung 2015 der Stadt Lindau (B)<br />
Die Stadt Lindau ehrt auch dieses Jahr wieder die erfolgreichsten<br />
Sportler aus dem vergangenen Jahr. Dazu melden die<br />
<strong>Lindauer</strong> Vereine ihre Vereinsmitglieder, die besondere Erfolge<br />
errungen haben.<br />
Außerdem werden auch diejenigen Bürger gesucht, die ihren<br />
Erstwohnsitz in Lindau haben oder in Lindau geboren sind, aber für<br />
einen „Nicht-<strong>Lindauer</strong>“ Verein Erfolge unter folgenden Kriterien im<br />
Jahr 2015 erzielt haben:<br />
• Teilnahme an einer Europa- oder Weltmeisterschaft<br />
• Deutsche Meisterschaft 1. - 5. Platz<br />
• Süddeutsche Meisterschaft 1. - 3. Platz<br />
• Bayer. Meister oder Bayer. Vizemeister<br />
• Württembergischer Meister oder Vizemeister<br />
• Internationaler Landesmeister oder Landesvizemeister (nicht IBL<br />
oder IABS)<br />
Außerdem ehrt die Stadt Lindau auch eine/n SportlerIn/Mannschaft<br />
für eine herausragende Leistung im Einzel- oder Mannschaftssport.<br />
Wenn Sie der Meinung sind, einen solchen <strong>Lindauer</strong> Ausnahmesportler<br />
zu kennen, dann benennen Sie uns diese Person/diese Mannschaft<br />
bitte mit einer Begründung. Aus allen eingegangenen<br />
Vorschlägen wird dann der „Sportler des Jahres“ ermittelt und an<br />
dem Abend der Sportlerehrung besonders gewürdigt.<br />
Bitte senden Sie Ihre Meldung schriftlich unter Angabe von<br />
– Name, Vorname (Rufname bitte unterstreichen)<br />
– Anschrift, Telefonnummer, Geburtsdatum<br />
– Sportart, Rang (siehe o. g. Aufzählung)<br />
– genaue Titelbezeichnung, Altersklasse<br />
bis zum 5. Februar 2016 an die Stadtverwaltung Lindau, Abt. Kinder,<br />
Jugend, Sport, Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), schulverwaltung@<br />
lindau.de, Fax 08382/918-178.
AUS DEM STADTRAT 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
5<br />
Gartenschau<br />
CSU<br />
S. Büchele<br />
Schnelles Internet<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Schnelles Internet<br />
gehört<br />
heute zur<br />
Grundversorgung<br />
in jeder<br />
Gemeinde so<br />
wie die Versorgung<br />
mit<br />
Strom, Wasser<br />
oder Telefon.<br />
Zur Abdeckung<br />
der bisher noch schlecht versorgten<br />
Gebiete stellen Bund<br />
und Land Fördergelder zur Verfügung.<br />
Auf Drängen der Freien<br />
Bürgerschaft Lindau hat sich die<br />
Stadt um diese Mittel beworben.<br />
Für Unterreitnau läuft ein entsprechendes<br />
Verfahren. Es gibt<br />
jedoch noch weitere weiße<br />
Flecken im Stadtgebiet. Die Stadt<br />
ist gefordert, die Versorgung<br />
auch dieser Gebiete schnellstens<br />
anzugehen, solange hierfür<br />
noch Gelder von Bund und<br />
Land zur Verfügung stehen.<br />
Sorge<br />
Gartenschau<br />
auf der hinteren<br />
Insel.<br />
Die CSU<br />
wünscht sich<br />
bei diesem zukunftsweisendem<br />
Projek<br />
der Gartenschau<br />
und der<br />
Entwicklung<br />
der anderen Flächen auf der<br />
Hinteren Insel eine rege Bürgerbeteiliung.<br />
Die Insel soll grüner<br />
werden mit viel Erholungsflächen<br />
für die Bürger dieser Stadt.<br />
Die Gartenschau bietet sich perfekt<br />
dafür an, so dass dort was<br />
einzigartiges entstehen kann.<br />
Vielleich sogar mal was „mutiges“<br />
wie einem Steg in den See<br />
hinein, wie am Kaiserstrand bei<br />
unseren Nachbarn in Lochau.<br />
Wir hoffen auf gute Ideen und<br />
rege Beteiligung der Bürgerschaft.<br />
Ich sorge mich<br />
um unser<br />
Land, Europa,<br />
die Welt. Wegen<br />
der vielen<br />
Flüchtlinge<br />
aber auch<br />
wegen einiger<br />
FW<br />
„von uns“. Die<br />
Dr. T. Zipse Zeit der einfachen<br />
Antworten<br />
ist vorbei. Zustrom begrenzen-soll<br />
Flüchtling #200.001 an<br />
der Grenze verrecken? Syrien,<br />
Irak zu sicheren Herkunftsländern<br />
erklären? Täter bestrafen<br />
und ggf. ausweisen! Im Rechtsstaat<br />
(Gottseidank) nicht „leicht“,<br />
auch nicht die Integration der<br />
Menschen, die vor grausamen<br />
Zuständen flüchten. Sicher bin<br />
ich, dass wir alles verlieren,<br />
wenn unsere dünne Kruste aus<br />
Humanität zerbricht. Es gibt<br />
keine Alternative und wir<br />
schaffen das gemeinsam!<br />
Unser Stadtbus<br />
BL<br />
C. Mahmoud<br />
Noch bis 25.<br />
Januar läuft eine<br />
Unterschriftenaktion<br />
vom<br />
AK Verkehr<br />
und Freunden<br />
des<br />
Stadt¬busses.<br />
Die Aktivisten<br />
fordern die<br />
Beibehaltung<br />
des transparenten Halbstundentakts<br />
bis 22.30 h. Sie befürchten,<br />
dass die Zahl der Stadtbusnutzer<br />
durch die angekündigten Fahrplaneinschränkungen<br />
weiter<br />
rückläufig sein wird. Die Bunte<br />
Liste unterstützt diese Aktion. Sie<br />
hatte weder der Zuschussdeckelung<br />
auf 1,7 Mio. jährlich noch<br />
den neuen Abendlinien im Stadtrat<br />
zugestimmt.Unser Stadtbus ist<br />
gelebter Klimaschutz. Und Klimaschutz<br />
ist jeden Euro wert!<br />
Narreninsel Lindau<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
Vom 22.1-<br />
24.1.2016 ist<br />
Lindau Gastgeber<br />
des Großen<br />
Narrentreffens<br />
der Vereinigung<br />
Schwäbisch-Alemannischer<br />
Narrenzünfte.<br />
Die<br />
nur alle vier<br />
Jahre stattfindende Großveranstaltung<br />
findet nach 1984 das<br />
zweite Mal in unserer Inselstadt<br />
statt. 12.000 Narren und viele<br />
tausendende Besucher werden an<br />
diesem Wochenende erwartet.<br />
Alle Hotelbetten sind schon seit<br />
Monaten ausgebucht. Der SWR<br />
übertragt den Umzug live im<br />
Fernsehen. Die Narrenzunft Lindau<br />
stemmt diese Veranstaltung<br />
zusammen mit befreundeten Vereinen.<br />
Schön, dass sich die traditionelle<br />
Fastnacht bis in die heute<br />
Zeit erhalten hat. Hoppla Ho!<br />
Winterliches Radfahren<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Es ist gut,<br />
dass die Eigentümer<br />
bei<br />
Schneeglätte<br />
ihre Gehsteige<br />
von Schnee<br />
und Eis räumen<br />
müssen.<br />
Dass Autofahrer<br />
geräumte<br />
Straßen vorfinden,<br />
dafür sorgt der Bauhof<br />
vorbildlich. Leider denken viele<br />
nicht an die Radfahrer. Bei ihrer<br />
umweltfreundlichen Fortbewegung<br />
bräuchten sie doch auch<br />
geräumte Radwege. Wenn<br />
Grundstücksbesitzer den Schnee<br />
vom Gehweg und die Schneepflüge<br />
ihn von der Straßenmitte<br />
an den Straßenrand schieben,<br />
dann haben Radfahrer die<br />
schlechtesten Bedingungen.<br />
Das haben sie nicht verdient.<br />
Hier wäre mehr Rücksichtnahme<br />
erforderlich.<br />
ISEK<br />
SPD<br />
U. Gebhard<br />
Fahrplan Stadtbus<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Hoppla Ho<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Mit dem Integrierten<br />
Stadtentwicklungskonzept<br />
(ISEK)<br />
haben wir ein<br />
hervorragendes<br />
Planungsinstrument<br />
für<br />
die Entwicklung<br />
Lindaus<br />
(www.lindau.<br />
de). Das ISEK benennt nicht nur<br />
38 konkrete Projekte, sondern<br />
schlägt auch eine sinnvolle Rangfolge<br />
bei der Umsetzung vor. In<br />
einem eigenen Kapitel beschäftigt<br />
sich das ISEK mit dem <strong>Lindauer</strong><br />
Wohnungsmarkt. Zum Einen soll<br />
durch intensiven Wohnungsneubau<br />
versucht werden, die angespannte<br />
Wohnungsmarktsituation<br />
zu verbessern, zum Andern<br />
wird kritisch hinterfragt, wie<br />
wir mit dauerhaft leerstehenden<br />
Wohnungen und der Zunahme<br />
von Ferienwohnungen umgehen.<br />
Die geplanten<br />
Änderungen<br />
im Fahrplan<br />
des Stadtbusses<br />
habe ich in<br />
meiner HH-<br />
Rede als katastrophale<br />
Fehlentscheidung<br />
bezeichnet.<br />
OB Dr.<br />
Ecker hatte sich zuvor geweigert,<br />
unseren Antrag vom 07.12.2015<br />
auf Beibehaltung des bisherigen<br />
Fahrplans am Abend auf die Tagesordnung<br />
der Stadtratssitzung<br />
zu nehmen – „Er wolle nicht alles<br />
zweimal diskutieren“. Dass<br />
sich nunmehr die Bürger mit<br />
Unterschriftslisten zur Wehr<br />
setzen, wird von uns begrüßt<br />
und unterstützt. Wir können<br />
nur hoffen, dass der OB seine<br />
starre Haltung aufgibt und im<br />
Sinne der Bürger entscheidet.<br />
und viel Erfolg<br />
zum großen<br />
Narrentreffen.<br />
Wir <strong>Lindauer</strong><br />
sollten diese<br />
einzigartige<br />
Veranstaltung<br />
unterstützen.<br />
Nicht nur den<br />
wenigen Personen,<br />
welche<br />
die Organisation und Verantwortung<br />
übernehmen, sondern<br />
den gesamten Hoppla-Ho und<br />
Narren-Fans, auch den vielen<br />
Helfern, gebührt unsere Anerkennung.<br />
Hoffen wir auf unfallfreie,<br />
lustige und sonnige Tage.<br />
Die Narrenzunft Lindau versucht<br />
unsere Region perfekt zu<br />
präsentieren. Darauf können<br />
wir stolz sein. Gemeinsam und<br />
konstruktiv an einem Strick ziehen,<br />
wenn die Vorgaben stimmen.<br />
Das beweisen die Damen<br />
und Herren um Udo Falge.<br />
CRAFT<br />
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Tel.: 03944-36160<br />
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Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW)<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
pro Person<br />
58 Euro<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millenium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
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bis 15. Februar<br />
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6 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
Stadtbus<br />
Lindau<br />
Veränderungen beim Stadtbus sind nötig, um das System an anderer Stelle zu optimieren<br />
„Ich fahr‘ nicht mehr mit dem<br />
Bus, weil man sich nicht mehr<br />
drauf verlassen kann“, ergab<br />
eine Umfrage unter ehemaligen<br />
Stadtbus-Fans. „Der Bus muss<br />
unbedingt wieder pünktlich werden“,<br />
ist auch die Meinung von<br />
René Pietsch, Betriebsleiter der<br />
Stadtverkehr Lindau (B) GmbH.<br />
Dass in Lindau seit dem letzten<br />
Jahr viel gebaut, gegraben und<br />
gebaggert wird, das hat auch<br />
Auswirkungen auf einen Stadtbus,<br />
der aufgrund seines Rendez-<br />
Vous-Systems am Zentralen Umsteigepunkt<br />
(ZUP) auf absolute<br />
Pünktlichkeit angewiesen ist.<br />
„2015 war erst der Anfang. Lindau<br />
hat noch viel vor sich, denkt<br />
man nur an die Planungen von<br />
Bahn und Unterführungen. Das<br />
macht dem Stadtbus das Leben<br />
nicht leichter und wir müssen<br />
dringend reagieren und uns auf<br />
die künftigen Behinderungen<br />
auf Lindaus Straßen einstellen“,<br />
sagt René Pietsch.<br />
Eine dieser Reaktionen sind<br />
Beschleunigungsmaßnahmen,<br />
die dem Bus Vorfahrt einräumen<br />
sollen. „Solche Verbesserungen<br />
sind nicht zum Nulltarif<br />
zu haben, sind aber zwingend<br />
notwendig, um wieder pünktlich,<br />
zuverlässig und flexibel zu<br />
sein und auf Veränderungen in<br />
der <strong>Lindauer</strong> Infrastruktur eine<br />
Antwort zu haben“, erläutert<br />
Pietsch weiter.<br />
Um die Kosten – der Stadtrat<br />
hat einen Rahmen von 1,7 Mio.<br />
Euro/Jahr vorgegeben – nicht zu<br />
überschreiten, muss jetzt an anderer<br />
Stelle gespart werden. Die<br />
von einigen <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong>n kritisierte Abweichung<br />
vom einfachen Stadtbussystem<br />
schmerzt natürlich, bringt aber<br />
Einsparungen, die an anderer<br />
Stelle in Verbesserungen investiert<br />
werden.<br />
„Unsere Zählungen haben ergeben,<br />
dass nach 21 Uhr der<br />
Bedarf am Stadtbus nicht mehr<br />
so hoch ist. Wir sparen am Rand<br />
des Systems ein, damit wir der<br />
Mehrzahl der Fahrgäste ein besseres<br />
Angebot mit pünktlicherem<br />
Öffentlichen Personennahverkehr<br />
(ÖPNV) bieten können“,<br />
fasst Pietsch zusammen<br />
und räumt ein, dass der Stadtverkehr<br />
am Abend komplett<br />
neu ist.<br />
„Was in den oft emotional<br />
geführten Debatten gern vergessen<br />
wird, weil sie erst zur<br />
Sommersaison beginnen, sind<br />
die Fahrplanverlängerungen der<br />
Abendlinien von Mai bis Oktober<br />
an Freitagen und Samstagen bis<br />
00.10 Uhr (letzte Fahrt ab ZUP).“<br />
Das Rendez-Vous-System bleibt<br />
auch abends erhalten.<br />
Zwei neue Fahrscheinarten<br />
Eine echte Verbesserung im<br />
Tarifsystem sieht Pietsch in zwei<br />
neuen Fahrscheinarten:<br />
Ab dem Frühjahr wird es eine<br />
Vier-Fahrten-Karte im Vorverkauf<br />
für acht Euro geben. Das<br />
Einzelfahrtenticket erhält dann<br />
über einen Entwerter im Bus<br />
seinen Datums- und Uhrzeitstempel.<br />
Neu ist bereits seit dem 1.<br />
Januar 2016 die Gruppen-Tageskarte<br />
für zwölf Euro, mit der<br />
maximal fünf Personen den<br />
ganzen Tag Stadtbus fahren<br />
können und die in den Stadtbus-Automaten<br />
erhältlich ist.<br />
„Mit den neuen Fahrscheinarten<br />
kommen wir den Anregungen<br />
von vielen Fahrgästen<br />
nach und hoffen natürlich,<br />
dass die neuen Tickets gut angenommen<br />
werden“, so Pietsch.<br />
Neu: der Spätverkehr<br />
An Freitagen und Samstagen<br />
verkehren um 21.10 Uhr und<br />
um 22.10 Uhr – im Sommer<br />
außerdem um 23.10 Uhr und<br />
um 00.10 Uhr – ab ZUP nur<br />
noch drei Linien:<br />
Der erste Kurs fährt vom<br />
ZUP aus die gewohnte Strecke<br />
nach Alwind, von dort aus ohne<br />
Halt zur Endhaltestelle Unterreitnau,<br />
um von dort alle Haltestellen<br />
der Linie 2 bis zum ZUP<br />
zu bedienen und anschließend<br />
direkt eine Runde über die Insel<br />
zu fahren.<br />
Der zweite Kurs fährt vom<br />
ZUP aus über Rennerle, Motzach,<br />
Weißensberg und Rehlings bis<br />
zum Gitzenweiler Hof. Von dort<br />
startet er ohne Halt durch nach<br />
Oberreitnau und beginnt am<br />
Marienplatz mit dem Kurs der<br />
Linie 3 über die Endhaltestelle<br />
Oberreitnau Nord in Richtung<br />
ZUP. Von dort aus fährt dieser Bus<br />
den neuen „Stadtkernkurs“:<br />
ZUP–Jugendherberge/Limare–<br />
Berliner Platz–Köchlin–Blauwiese–<br />
BoGy–Aeschach (über die Friedrichshafener<br />
Straße)–Krankenhaus<br />
und von dort durch Holbeinstraße,<br />
Am Torggel und<br />
Aeschach zurück zum ZUP.<br />
Der dritte Kurs schließlich<br />
fährt zunächst die Inselroute.<br />
Danach geht es vom Langenweg<br />
aus auf der Route der Linie 3<br />
bis zur Grenzsiedlung nach<br />
Zech. Nach den Haltestellen<br />
Kunert, Metzeler und Gewerbegebiet<br />
geht es zur Endhaltestelle<br />
nach Oberhochsteg, um von dort<br />
aus alle Haltestellen der Linie 1 in<br />
Richtung ZUP zu bedienen.<br />
Linie 3 nachmittags geteilt<br />
Zur Pünktlichkeit beitragen soll<br />
auch die Zweiteilung der stark<br />
frequentierten Linie 3 nach und<br />
von Zech:<br />
Von Montag bis Freitag zwischen<br />
14.40 und 17.40 Uhr fährt<br />
künftig die Linie 3-Gewerbegebiet<br />
den üblichen Linienweg bis<br />
zum Kreisverkehr vor der Autobahn,<br />
wendet dort und fährt<br />
zum ZUP zurück.<br />
Die Linie 3-Grenzsiedlung/<br />
Zech fährt durch die Bregenzer<br />
Straße, hält auf diesem Weg nur<br />
an der neuen Haltestelle Berliner<br />
Platz am Reutiner Bahnhof und<br />
von dort aus bedient dieser Bus<br />
ab der Haltestelle Metzeler alle<br />
Halte in Zech bis zur Grenzsiedlung<br />
und hält auf dem Rückweg<br />
zum ZUP an den Haltestellen Kunert,<br />
Metzeler und Berliner Platz.<br />
Späterer Start am Wochenende<br />
Am Wochenende starten die<br />
Stadtbusse später: An Samstagen<br />
ist die erste Fahrt ab den<br />
Endhaltestellen je nach Linie<br />
zwischen 07.18 und 07.26 Uhr,<br />
an Sonn- und Feiertagen zwischen<br />
07.48 und 07.56 Uhr.<br />
Bewährt und eingespielt hat<br />
sich mittlerweile auch, dass<br />
abends und an Sonntagen nur<br />
noch der Bus der Linie 1 auf die<br />
Insel fährt.<br />
An Werktagen (Mo. bis Sa.)<br />
ab 19.40 Uhr und an Sonntagen<br />
wird die Linie 2 zwischen ZUP<br />
und der Haltestelle Hauptbahnhof<br />
inklusive der Haltestelle<br />
Westliche Insel eingestellt und<br />
durch die Linie 1 ersetzt. Fahrten<br />
ab der Haltestelle Westliche Insel<br />
werden ab 19.45 Uhr als Anrufbusfahrten<br />
durchgeführt. Fahrtwünsche<br />
müssen an Werktagen<br />
und am Sonntag bis 30 Minuten<br />
vor Fahrtantritt unter Telefon:<br />
0 83 82/70 45 00 angemeldet werden.<br />
Nach einer solchen Benachrichtigung<br />
verkehrt die Linie 1 vom<br />
Hauptbahnhof zur Westlichen<br />
Insel und wieder zurück zum<br />
Hauptbahnhof.<br />
Fahrten vom ZUP zur Haltestelle<br />
Westliche Insel werden als<br />
Rufbusfahrten durchgeführt: Am<br />
ZUP steigt der Kunde in die Linie 1<br />
Richtung Insel. Wer auf die Westliche<br />
Insel möchte, der meldet<br />
das beim Fahrer der Linie 1 an.<br />
Der Bus fährt dann zunächst zur<br />
Haltestelle Hauptbahnhof und<br />
von dort zur Westlichen Insel<br />
und wieder zurück.<br />
Alles in einem Plan<br />
Alle Abfahrtszeiten sind im „Fahrplan<br />
Stadtbus“ zusammengefasst,<br />
der ab Mitte Februar 2016<br />
am ZUP, bei den Stadtwerken, im<br />
Limare, im Bürgerbüro der Stadt<br />
sowie im Tourismus- und Kongressmanagement<br />
erhältlich ist.<br />
„Die Umstellung für Fahrgäste,<br />
die sich 20 Jahre lang einfach nur<br />
zwei Taktzeiten merken mussten,<br />
ist notwendig“, sagt der Betriebsleiter<br />
und versichert: „Wir versuchen<br />
aber alles, um die vielen Informationen<br />
klar darzustellen<br />
und sichert zu, dass möglichst<br />
schnell alle Haltestellen mit den<br />
neuen Plänen ausgestattet werden.<br />
Starttermin für Änderungen<br />
Der Starttermin für die Änderungen<br />
war ursprünglich für den 1.<br />
Februar 2016 geplant. Weil die<br />
offizielle Genehmigung der Regierung<br />
von Schwaben aber länger<br />
dauert, kann die Stadtverkehr<br />
GmbH frühestens Ende Februar<br />
starten. Außerdem wollen die Verantwortlichen<br />
ihren Fahrgästen<br />
auf einer Infotour (Termin in der<br />
Tagespresse) Rede und Antwort<br />
stehen und ihnen Gelegenheit<br />
geben, sich mit den Neuerungen<br />
vertraut zu machen.<br />
Änderungen als Chance<br />
„Der Stadtbus muss bezahlbar<br />
bleiben und sich am Bedarf und<br />
an wirtschaftlichen Kriterien<br />
orientieren. Wir sparen mit den<br />
Beschlüssen dort ein, wo es nur<br />
wenige Fahrgäste trifft und investieren<br />
an Stellen, wo viele etwas<br />
davon haben“, fasst Stadtwerke-<br />
Geschäftsführer Klaus Steiner<br />
die Veränderungen zusammen.<br />
Im Rahmen des Klimo-Konzepts<br />
werden außerdem weitere<br />
große Zukunftsthemen angegangen.<br />
„Ich wünsche mir, dass<br />
die <strong>Lindauer</strong> die Veränderungen<br />
auch als eine Chance sehen,<br />
den ÖPNV in einer sich verändernden<br />
Stadt flexibler zu<br />
gestalten und ihn – wo es nötig<br />
und sinnvoll ist – auch anzupassen.“<br />
SWLi/manu<br />
Alle Informationen und Fahrpläne<br />
finden Sie unter:<br />
@ www.sw-lindau.de/stadtbus/<br />
aenderungen-beim-stadtbus-2016<br />
KOMMENTAR<br />
Nur dagegen zu<br />
sein, hilft nichts<br />
Wilfried Vögel,<br />
Mitglied der<br />
ehem. Projektgruppe<br />
Stadtbus<br />
Zuerst einmal sind die<br />
genannten Veränderungen<br />
ein klassischer Systembruch<br />
beim Stadtbus. Das hat seit<br />
1994 trotz einiger mehr<br />
oder weniger geglückter<br />
Anpassungen doch recht gut<br />
funktioniert. Die Einführung<br />
des Stadtbusses wurde<br />
damals im Stadtrat zu Recht<br />
als Sternstunde bezeichnet.<br />
Wenn man sieht, was die<br />
Stadt derzeit und in Zukunft<br />
unternimmt, um Lindau im<br />
positiven Sinn zu verändern<br />
und zukunftsfähig zu<br />
machen, muss man wissen,<br />
dass das auch viel Geld kostet.<br />
Deshalb sind Umschichtungen<br />
und Einsparungen<br />
unumgänglich. Auch beim<br />
Stadtbus. Auch wenn es im<br />
Moment weh tut.<br />
Der Stadtbus wird mit<br />
diesen Änderungen seine<br />
Identität ein Stück weit<br />
verlieren. Jeder Nutzer muss<br />
jetzt wieder in den Fahrplan<br />
schauen, wenn er wissen<br />
will, wann, wo und wie sein<br />
Bus fährt. Auf der anderen<br />
Seite gibt es aber auch<br />
durchaus positive Aspekte,<br />
wie z.B. die verlängerten<br />
Fahrzeiten in den Sommermonaten<br />
an den Freitag- und<br />
Samstagabenden.<br />
Gleichwohl müssen den<br />
Versprechungen, den<br />
Stadtbus endlich wieder<br />
pünktlich zu machen, auch<br />
Taten folgen. Es muss für<br />
alle erkennbar sein, dass es<br />
die Stadtbus-Organisatoren<br />
ernst damit meinen – und<br />
das schon sehr bald! Sonst<br />
kann es passieren, dass sich<br />
der unsägliche Teufelskreis<br />
von steigenden Kosten, geringerem<br />
Angebot, erhöhten<br />
Fahrpreisen und Abwanderung<br />
der Fahrgäste sehr<br />
rasch wiederholt. Das kann<br />
niemand wollen.<br />
Jetzt nur dagegen zu sein,<br />
hilft nichts.<br />
Probieren wir es einfach<br />
mal aus!<br />
Nur durch Probieren wird<br />
man klug.
WISSENSWERTES 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
7<br />
Krippenausstellung bis<br />
Monatsende zu sehen<br />
In der Kirche St. Stephan am<br />
Marktplatz auf der Insel ist noch<br />
bis Monatsende die mit etwa 70 m 2<br />
größte Krippenanlage Lindaus zu<br />
sehen. Die Brüder Michael und<br />
Martin Wäger haben mit Unterstützung<br />
mehrerer Sponsoren diese<br />
aus mehreren Tonnen natürlicher<br />
Materialien aufgebaut. So<br />
ist eines der Highlights ein echter<br />
Bachlauf mit Quelle und Wasserfall<br />
bis hin zu einem kleinen See. In<br />
der Krippenlandschaft wird die<br />
Geschichte von der Herbergssuche<br />
von Maria und Josef bis zur Geburt<br />
Jesu dargestellt. Waltraud Krüger<br />
fertigte neue Krippenfiguren an.<br />
Diese außergwöhnliche Krippe ist<br />
noch bis Ende Januar zu sehen.<br />
BZ-Fotos: APF (1); STS (2)<br />
KURZ BERICHTET<br />
Endlich wieder tanzen<br />
Unter dem Motto „Endlich<br />
wieder tanzen“ laden das Altenund<br />
Pflegeheim Maria-Martha-<br />
Stift und die Tanzschule Schnell<br />
am Donnerstag, 28. Januar,<br />
alle Seniorinnen und Senioren<br />
zusammen mit ihren Angehörigen<br />
oder Freunden aus Lindau<br />
und Umgebung herzlich zum<br />
Tanznachmittag ein. Der findet<br />
im Tanz-Studio der Tanzschule<br />
Schnell, In der Grub 28/1, auf<br />
der Insel Lindau statt. Beginn:<br />
14.30 Uhr, Ende gegen 16 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
BZ<br />
Ehrenzeichen verliehen<br />
Im Rahmen des Wasserburger<br />
Neujahrsempfangs hat Landrat<br />
Elmar Stegmann Fridolin<br />
Altweck (oben im Bild) das<br />
Ehrenzeichen des Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten überreicht.<br />
Gewürdigt wurde das große<br />
ehrenamtliche Engagements<br />
Altwecks, der nicht nur mit<br />
Herz und Seele Heimatpfleger<br />
ist, sondern sich mit viel<br />
Energie, Herzblut und hohem<br />
Sachverstand seit über 30<br />
Jahren in den unterschiedlichsten<br />
Bereichen ehrenamtlich<br />
einbringt. Er gilt als Experte in<br />
vielen Fragen des Brauchtums<br />
und der Heimatgeschichte.<br />
Seine Devise: „Nicht jammern<br />
und klagen, sondern tun“. BZ<br />
Künstler gesucht<br />
Der Wasserburger Kunstbahnhof<br />
(KuBa) lädt alle kreativen<br />
Fotografen ein, sich für eine<br />
Fotoausstellung im Sommer<br />
2016 zum Thema Wasser zu<br />
bewerben.<br />
Schon immer hat das Element<br />
Wasser die Künstler aller Kulturen<br />
in ihrer kreativen Arbeit<br />
beschäftigt, enorm interessiert<br />
und sicherlich auch inspiriert.<br />
Ob als kleiner Tropfen, fließendes,<br />
sprudelnd oder spritzend<br />
– Wasser verblüfft in seiner<br />
vielfältigen Vorkommensweise.<br />
Die fotografische Umsetzung<br />
zum Thema Wasser, reflektiert<br />
und in Szene gesetzt, ist<br />
Gegenstand einer Ausstellung<br />
vom 5. bis 28. August 2016 im<br />
Kunstbahnhof in Wasserburg.<br />
Bewerbung zur Teilnahme an<br />
der Ausstellung bitte mit drei<br />
bis fünf digitalen Arbeitsproben<br />
und kleiner Vita bis zum<br />
30.4.2016 an folgende Mailadresse<br />
senden:<br />
kritiotis@gmx.de<br />
„Hiemer“-Filmsonntag<br />
BZ<br />
Der 24. Januar steht beim Club<br />
Vaudeville ganz im Zeichen<br />
des Allgäuer Regisseurs Leo<br />
Hiemer. Im Rahmen seines<br />
„Leo Hiemer - Filmsonntags“<br />
lädt der Kulturverein in die<br />
Von-Behring-Straße 6-8 im<br />
<strong>Lindauer</strong> Gewerbegebiet ein.<br />
Einlass ist ab 15.30 Uhr. Auf<br />
dem Programm stehen die<br />
Filme „Heimat unter Strom (16<br />
Uhr), „Hirnbein“ (18 Uhr) sowie<br />
der Allgäu-Klassiker „Daheim<br />
sterben die Leut“ (20 Uhr). Bei<br />
allen Filmen wird Leo Hiemer<br />
anwesend sein.<br />
BZ<br />
Der Efeu<br />
Es gibt einige heimische Pflanzenarten,<br />
die ihr grünes Kleid<br />
während des ganzen Jahres<br />
tragen. Eine davon ist der Gewöhnliche<br />
Efeu (Hedera helix;<br />
oben im Bild). Er gehört zur<br />
Familie der Efeugewächse (Araliaceae),<br />
von denen nur Hedera<br />
helix in Europa heimisch ist.<br />
Der Efeu ist ein Kletterstrauch,<br />
der bis zu 20 m hoch ranken<br />
kann und der Haftwurzeln zur<br />
Verankerung am Untergrund besitzt.<br />
Selten bildet die Pflanze<br />
selbst eine baumartige Form.<br />
Besonders ist, dass sich die<br />
Blätter verschiedener Triebe<br />
unterscheiden: Bei Ranken, die<br />
nicht blühen, haben die Blätter<br />
eine herzförmig-dreieckige<br />
Form. Blühende Triebe, die erst<br />
nach einigen Jahren und bei<br />
guten Wuchsbedingungen entstehen,<br />
bilden dagegen rhombische<br />
Blätter aus. Von August<br />
bis in den Oktober hinein blüht<br />
der Efeu eher unscheinbar. Er<br />
wird von Fliegen, Wespen und<br />
Tagfaltern wie dem Admiral<br />
bestäubt. Als Frucht entstehen<br />
dann dunkle Beeren, die gerne<br />
von Vögeln gefressen werden.<br />
Über deren Kot werden dann<br />
die Samen verbreitet.<br />
Der durch Saponine giftige Efeu<br />
wurde schon im Altertum in<br />
der Heilkunde verwendet und<br />
ist heute vor allem in Arzneimitteln<br />
gegen Bronchialerkrankungen<br />
enthalten. Auch ist der<br />
Efeu, von dem viele hundert<br />
verschiedene Sorten existieren,<br />
eine beliebte Zierpflanze. Es<br />
gibt eine Deutsche Efeu-Gesellschaft<br />
e. V. (www.efeu-ev.org/),<br />
die sich um diese Pflanzenart<br />
und ihre Sorten kümmert. BZ<br />
Rockabilly-Konzert<br />
Die durchgeknallteste Psychobilly-Band<br />
der Welt macht Halt<br />
in Lindau. Für Samstag, 30. Januar,<br />
lädt der Club Vaudeville<br />
um 21 Uhr zu einem Konzert der<br />
Gruppe „Demented Are Go“ (Bild<br />
unten) ein. Gegründet im Großbritannien<br />
der 1980er, gehört<br />
„Demented Are Go“ zur ersten<br />
Welle des Genres aus Punkrock,<br />
Rockabilly und Horrorshow. BZ<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
8 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
WISSENSWERTES<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Zu Ehrenmitgliedern ernannt<br />
Zum Saisonauftakt fand beim<br />
Schäferhundeverein Lindau,<br />
der Mitglieder aus Deutschland,<br />
Österreich, der Schweiz<br />
und Liechtenstein vereint,<br />
eine Jahreshauptversammlung<br />
statt. Nach erfolgter Kassenprüfung<br />
und den Berichten der<br />
Amtsträger wurde der gesamte<br />
Vorstand entlastet und man<br />
konnte zu den Wahlen der<br />
neu zu besetzenden Posten<br />
übergehen.<br />
Die neuen Kassenprüfer 2016<br />
sind Gabi Egger und Markus<br />
Bolt, als Ersatzmann fungiert<br />
Helmut Haas. Zur Delegiertentagung<br />
des Hauptverbandes<br />
nach München fahren Christian<br />
Müller und Silke Allmayer.<br />
Ihre Vertreter sind Christoph<br />
Reutemann und Martin<br />
Holderied.<br />
Der Höhepunkt der Veranstaltung<br />
war die Ernennung der<br />
langjährigen, dem <strong>Lindauer</strong><br />
Verein treuen und sehr<br />
verbunden Mitglieder Hans<br />
Grättinger und Paul Winkler<br />
zu Ehrenmitgliedern. Beide<br />
sind dem Schäferhund von<br />
Kindesbeinen an sehr aktive<br />
Freunde und Begleiter. Der<br />
Ortsgruppe Lindau sind sie<br />
schon viele, viele Jahre<br />
als Hundeführer, Amtsträger,<br />
Sponsoren und Freunde des<br />
Deutschen Schäferhundes<br />
wertvolle Stützen im Vereinsgeschehen.<br />
BZ-Foto: R. Müller<br />
Anzeigen<br />
S t o f f W e c h s e l<br />
700 Kilometer auf alten Karawanenwegen in der Sahara unterwegs<br />
Der Deutsche Alpenverein,<br />
Ortsgruppe Lindau, lädt in<br />
seiner Reihe „Dia-Kultur“ am<br />
Freitag, 29. Januar 2016, um<br />
20 Uhr zur Multivisionsreportage<br />
„Abenteuer Sahara – 700<br />
km auf alten Karawanenwegen“<br />
von Andrea Nuss in den<br />
Sparkassensaal Lindau ein.<br />
Auf den Spuren Alexanders des<br />
Großen begibt sich Andrea Nuß<br />
auf einem alten Karawanenweg<br />
zur Oase Siwa. Sie taucht<br />
ein in die Unendlichkeit der<br />
Wüste und in ein spannendes<br />
Abenteuer voller Herausforderungen<br />
und Überraschungen.<br />
Um zu erfahren, wie Menschen<br />
mit ihren Karawanen seit<br />
Urzeiten den entbehrungsreichen<br />
Weg durch die Sahara<br />
bewältigen, kaufte Andrea<br />
Nuß Kamele und engagierte<br />
ägyptische Begleiter - eine<br />
kleine Schicksalsgemeinschaft<br />
fernab der Zivilisation. Als<br />
Belohnung für die zahlreichen<br />
Strapazen entfaltete sich die<br />
Wüste immer wieder in ihrer<br />
ganzen Schönheit und Magie.<br />
Schließlich erwartete sie in der<br />
Oase Siwa das mystische Fest<br />
der Sufis unter dem Oktober-<br />
Vollmond.<br />
Karten gibt‘s im Vorverkauf<br />
im Lindaupark und in der DAV-<br />
Geschäftsstelle.<br />
Die BZ verlost Tickets für die<br />
Veranstaltung.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
bis spätestens Dienstag,<br />
26. Januar 2016, unter dem<br />
Betreff „Alpenverein“ an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
BZ-Foto: Andrea Nuss<br />
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23.01. bis 06.02.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>23.01.2016</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
21 Uhr, Tanz die Nacht , mixed music, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
KRESSBRONN<br />
10-17 Uhr, Jodelwerkstatt , Bahnhof,<br />
Lesesaal, Nonnenbacher Weg 30<br />
20 Uhr, Griesebiggerball mit der Band Fly<br />
Narrenverein Griesebigger, Restaurant Max<br />
und Moritz, Weinbichl 6<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
19 Uhr, Zimt und Zyankali: Nastrovje, Beluga!<br />
Kaviar kann tödlich sein , Krimitheater,<br />
Kulturfabrik, Museumsplatz 1<br />
Sonntag, 24.01.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />
Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />
16 Uhr, Leo-Kiemer-Filmsonntag , „Heimat<br />
unter Strom“; 18 Uhr, „Hirnbein“ ; 20 Uhr,<br />
„Daheim sterben die Leut“. Regisseur anwesend,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Reise in die Stille, Meditation,<br />
Musik, Weisheiten der Weltkulturen, Austausch,<br />
Anmeldung: 0 83 82/9 43 03 59,<br />
Eintritt frei, Eulenspiegels Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25, Wasserburg<br />
Montag, 25.01.2016<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Pasion de Buena Vista ,<br />
a Music u. Dance Experience, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Dienstag, 26.01.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
19.30 Uhr, Altes Haus – modernes Museum ,<br />
Architekt Tobias Gaupp stellt die Machbarkeitsstudie<br />
zur Sanierung des Cavazzen vor,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,<br />
Schmiedgasse 18<br />
Mittwoch, 27.01.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
Töpfern , Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
19.30-21 Uhr, Lindau in den vier Jahreszeiten<br />
, Bildvortrag von Peter von Puttkamer,<br />
Pfarrheim St. Ludwig, Pfarrsaal, Friedrichshafener<br />
Str.<br />
Anzeige<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe 1150 Lindau, Ev. Gemeindehaus<br />
Hospiz, Paradiesplatz 1<br />
20 Uhr, Multivisionsshow Korsika, von und<br />
mit Michael Fleck, Karten gibt’s im Lindaupark,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, Lindau<br />
Donnerstag, 28.01.2016<br />
LINDAU<br />
9 bis 11.30 Uhr, Kinderbasar, des Narrenvereins<br />
Schönauer Hexen e.V., Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8, Lindau-Oberreitnau<br />
Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />
und stricken, Treffpunkt<br />
14.30 bis 16 Uhr „Endlich wieder tanzen“,<br />
Tanznachmittag für alle Senioren zusammen<br />
mit ihren Angehörigen oder Freunden,<br />
Eintritt frei, Tanzschule Schnell, In der<br />
Grub 28/1, Lindau-Insel<br />
G Ö N N E N S I E S I C H E I N E A U S Z E I T !<br />
Jeden<br />
Dienstag<br />
Damensauna<br />
von<br />
14 bis 20 Uhr<br />
A uszeit für Körper und Seele<br />
Sauna-Winterspecial<br />
Unser Tipp: Genießen Sie z. B. zusätzlich ein Thalasso-Ganzkörperpeeling, ideal vor dem Saunieren, 20 min. für 35,00 H.<br />
Weitere Wellness-Angebote finden Sie auf unserer homepage.<br />
Wir bitten Sie um rechtzeitige Reservierung.<br />
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Lindau im Bodensee<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
28. Januar – 6. Februar 2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-19 Uhr, Secondhand - Faschingsmarkt ,<br />
Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
20 Uhr, Junge Choreographen , Tanztheater-<br />
Collage der Ballett Compagnie des Theaters<br />
Ulm, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
, Freitag, 29.01.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 bis 17 Uhr Karneval im Indianerdorf,<br />
Grünes Klassenzimmer e.V. Anheggerstr. 40,<br />
Lindau-Aeschach<br />
16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining ,<br />
Eis hockey, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
18 Uhr, Talente-Tauschring , Informationsveranstaltung,<br />
Treffpunkt<br />
19 Uhr, Treffen des Tauschrings Lindau-<br />
Wangen, Treffpunkt Zech, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstraße 8, Lindau<br />
20 Uhr, Multivisionsreportage, „Abenteuer<br />
Sahara – 700 km auf alten Karawanenwegen“<br />
von und mit Andrea Nuss,<br />
Sparkassensaal, Bregenzer Str. 33, Lindau<br />
Samstag, 30.01.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10 bis 12.30 Uhr, Karneval im Indianerdorf,<br />
Kinderprogramm mit Verkleidung basteln<br />
und Popcorn machen, Grünes Klassenzimmer<br />
e.V. Anheggerstr. 40, Lindau-Aeschach<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse 18<br />
19 Uhr,Konzert, CIA Trio , Peter Madsen,<br />
Herwig Hammerl und Alfred Vogel, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Pfarrball St. Josef , Tanzmusik mit<br />
dem Duo Two Anlive, Pfarrzentrum St. Josef,<br />
Kemptener Str. 22<br />
21 Uhr,Konzert, Demented Are Go ,<br />
Psychobilly-Band, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
HERGATZ<br />
13-18 Uhr, Laienturnier - Tischtennis ,<br />
TSV Wohmbrechts, Turn- und Festhalle<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
11 Uhr, Lindenberger Winterfest , Eis- und<br />
Schneeskulpturen, Schneemannwettbewerbe<br />
u.v.m., Stadtpark<br />
Sonntag, 31.01.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />
Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />
17.30 Uhr, Eishockey , Bayernliga-<br />
Zwischenrunde: EVL vs. HC Landsberg,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
Montag, 01.02.2016<br />
LINDAU<br />
17-20 Uhr, Reparatur-Stube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
20 Uhr, Mr. und Mrs. Nobel , Schauspiel in<br />
zwei Akten von Esther Vilar, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
Dienstag, 02.02.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in<br />
Aeschach,Parkplatz Auf der Lärche ,<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />
Verein Grünes Klassenzi., Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
Mittwoch, 03.02.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
NONNENHORN<br />
14 bis 15.30 Uhr, Sprechtag des Notariats<br />
Lindau. Es wird um telefonische Voranmeldung<br />
gebeten: 0 83 82/2 77 66-0, Rathaus,<br />
1. OG, Conrad-Forster-Str. 10, Nonnenhorn<br />
Donnerstag, 04.02.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
Freitag, 05.02.2016<br />
LINDAU<br />
16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19 Uhr, Karamba: Die 70er-Jahre-Schlagerrevue<br />
, Schmidt Theater Hamburg, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
Samstag, 06.02.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse<br />
2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-täg. Mi. ab 14.30<br />
Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do.<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau, Kostenlose Energieberatung für<br />
<strong>Lindauer</strong>, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Sammlertreffen des Ansichtskarten-<br />
und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
(außer 15. Mai)<br />
Lindau-Reutin, Reparatur-Stube im Bauernhof<br />
für Jung und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr.<br />
23, jeden 1. Montag im Monat geöffnet: Winteröffnungszeit:<br />
17 bis 20 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Alleinerziehendentreff, im<br />
Jugendbereich des Pfarrzentrums St. Josef,<br />
Kemptener Str. 22: vom 30. Januar bis 30. Juli<br />
2016 jeden letzten Samstag im Monat (außer im<br />
März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild<br />
und Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um<br />
die Buchstabenwelt“)<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo.<br />
9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />
Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-<br />
Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />
16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von<br />
1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Mon -<br />
tag im Monat, Winteröffnungszeit: 17 bis 20<br />
Uhr , Bauernhof für Jung und Alt – Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />
Tel.: 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />
16-22 Uhr<br />
Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Leiblachstr. 8, Do. 9-11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Lindau-Zech, Gedächtnissprechstunde,<br />
Sozialstation Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag<br />
im Monat ab 14 Uhr (Ausnahme: 11.02.2016)<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Lindau, Gedächtnissprechstunde, Sozialstation,<br />
Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Do. im Monat ab 14<br />
Uhr (Ausnahmen: 14.01.2016 und 11.02.2016)<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />
o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
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88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
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Tel. 08382 - 25 0 79<br />
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Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
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Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61<br />
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VERANSTALTUNGEN 23. Januar bis 13. Februar 2016<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder von Richard<br />
Jähner aus Weißensberg die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen. Im 1. OG der Klinik (Gang zur<br />
Notaufnahme), Friedrichshafener Str. 82,<br />
Lindau<br />
Landratsamt: Ausstellung „Fledermäuse im<br />
Wald“, zu den regulären Öffnungszeiten,<br />
Foyer des Landratsamts, Bregenzer Str. 35<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />
haben, dann melden Sie uns diese<br />
bitte bis spätestens 2. Februar 2016<br />
unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“<br />
an die E-Mail-Adresse:<br />
redaktion@bz-lindau.de<br />
Freitag, 22. Januar, bis Sonntag,<br />
24. Januar Großes Narrentreffen 2016<br />
der Vereinigung Schwäbisch-<br />
Alemannischer Narrenzünfte in Lindau<br />
unter Schirmherrschaft von<br />
Ministerpräsident Horst Seehofer<br />
Samstag, 23. Januar 2016<br />
15 Uhr, Kinderumzug, vom Hafen zum<br />
Bismarckplatz mit Fanfarenzug und<br />
Musikkapelle, anschließend Kinderdisco,<br />
auf dem Partyschiff<br />
15.50 Uhr, Eröffnung des großen<br />
Narrentreffens<br />
16 bis 18 Uhr, verschiedenen Brauchtumsvorführungen<br />
und musikalische Einlagen<br />
am Bismarckplatz<br />
18.30 Uhr, Festgottesdienst, Kirche<br />
St. Stephan, Lindau-Insel<br />
19.45 bis 21.30 Uhr, verschiedene Zünfte<br />
stellen sich vor, Bismarckplatz<br />
Auf dem Festplatz „Stiftsplatz“<br />
(Festplatz) treten außerdem folgende<br />
Musikgruppen auf:<br />
18 Uhr, Lumpenkapelle<br />
19.30 Uhr, Schönauer Hexenmusik<br />
21 Uhr, Lumpenkapelle Westallgäu<br />
Anschließend Narrennacht auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel<br />
Sonntag, 24. Januar 2016<br />
10.30 Uhr, Strohbär einbinden,<br />
Marktplatz<br />
11.15 Uhr Tanz der Hansele und Hoorigen,<br />
Marktplatz<br />
T A X I<br />
6 0 0 6<br />
R I N G<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
12.11 Uhr, Umzug (großer Narrensprung),<br />
mit ca. 12.000 mitwirkenden Hasträgern<br />
und Musikanten vom Toskanapark vor der<br />
Insel über Seebrücke, durch Fischergasse,<br />
über Barfüßerplatz, Brettermarkt, Reichsplatz,<br />
durch Ludwigstraße, Linggstraße,<br />
über Kirchenplatz, durch Schmiedgasse,<br />
über Marktplatz, durch Cramergasse bis<br />
zur Maximilianstraße<br />
Gumpiger Do., 4. Februar 2016<br />
14 Uhr, Frauen- und Seniorenfasnet ,<br />
Faschingskränzle, Turn- und Festhalle<br />
15-18 Uhr, Kinderball , Motto: Blaulicht-<br />
Party, Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
17 Uhr, Rathaussturm, der Wasserburger<br />
Feuerhexen, Rathaus Wasserburg<br />
18 Uhr, Hemdglonkerumzug, der Weißensberger<br />
Weihergeister; Beginn an der Festhalle;<br />
Hemdglonker und andere Mäschkerle<br />
zum Mitlaufen oder Zuschauen sind<br />
herzlich willkommen. Anschließend Party<br />
für Jung und Alt im Vereinsraum der Festhalle;<br />
Eintritt frei<br />
20 Uhr, Hexenweiberball, der Schönauer<br />
Hexen, Freizeitzentrum, Parkweg 8,<br />
Lindau-Oberreitnau<br />
Schüle Schaufenstergalerie: Ausstellung<br />
„Weihnachten anno dazumal“ mit Spielsachen<br />
aus der Sammlung Heinz Fortenbacher,<br />
Ausstellung ist bis Ende Januar<br />
2016 zu sehen, Schaufenster sind täglich<br />
bis 20 Uhr beleuchtet.<br />
Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />
Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />
Friedrichshafener Straße 82<br />
Jüdisches Museum Hohenems: „Endstation<br />
Sehnsucht“ Eine Reise durch Yerushalayim-<br />
Jerusalem-Al Quds, bis 14.2.2016,<br />
Schweizer Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa Kölbl-<br />
Thiele stellt ihre Bilder aus, Linig-Str. 6<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
BZ<br />
Fasnachtskalender<br />
Der BZ Fasnachtskalender 2016<br />
Rußiger Fr., 5. Februar 2016<br />
10.30 Uhr, Schülerbefreiung, in der<br />
Grundschule Wasserburg durch die<br />
Wasserburger Feuerhexen<br />
14.11 Uhr, Kinderumzug, Der Wasserburger<br />
Feuerhexen, vom Lindenplatz zur<br />
Sumserhalle, anschließend Kinderball<br />
15 Uhr, Kinderball, der Weißensberger<br />
Weihergeister in der Festhalle in<br />
Weißensberg, Eintritt frei<br />
Samstag, 6. Februar 2016<br />
20 Uhr, „Dirndl und Lederhosen“-Ball,<br />
des Weißensberger Narrenvereins, mit<br />
Mottobar und den „Eschbach Buam“,<br />
Einlass ab 19 Uhr, Eintritt ab 16 Jahren,<br />
Karten im Vorverkauf im Lindaupark,<br />
Festhalle Weißensberg<br />
20 Uhr, Fasnachtsball „Italienische<br />
Nacht“, der Bürgerschaft Bodolz e.V. mit<br />
der Live-Band „Mighty Spice“,<br />
Ticketvvk.: bei Allianz Freilinger und im<br />
Köberle, Gutsgasthof Köberle,<br />
Grundstr. 2, Bodolz<br />
Dienstag, 9. Februar 2016<br />
19 Uhr, Kehraus, des Weißensberger Narrenvereins<br />
im Narrenheim Weißensberg<br />
Aschermi., 10. Februar 2016<br />
18.30 Uhr, Geldbeutelwäsche, am<br />
Brunnen im Innenhof der Kirche<br />
St. Markus in Weißensberg<br />
Samstag, 13. Februar 2016<br />
18 Uhr, Funkenfeuer, mit den Wasserburger<br />
Feuerhexen, Im Birkenried,<br />
Wasserburg<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
BZ-Fotos: Archiv<br />
Casa dell‘ arte Galerie und Atelier: Freskenund<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />
Insel, 1. Etage – im „Haus zum Baumgarten“<br />
Jeden Samstag von 10:00-17:00 Uhr geöffnet<br />
Ausstellung im Museum und Galerie LÄNDE:<br />
Seestr. 24, 88079 Kressbronn a. B.:<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von<br />
15.00-17.00 Uhr<br />
„Das Zwinkern in meinen Augen“:<br />
Toni Schneiders, wiederentdeckt<br />
(Eröffnung: So., 17.01.2016, um 17.00 Uhr,<br />
Dauer: bis 21.02.2016).<br />
Anzeigen<br />
Besuchen Sie uns auch:<br />
Altemöller`sche Buchhandlung,<br />
Cramergasse 10<br />
Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber Hauptbahnhof),<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millenium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Anzeigen<br />
... bis Ende Januar<br />
Röstispezialitäten<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Im Februar servieren<br />
wir Variationen<br />
von der Nudel<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
Betriebsferien: vom 16. - 27.Januar 2016<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
12 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
KUNST UND KULTUR<br />
Drei Musiker schreiben Jazz-Geschichte – Konzert im Stadttheater<br />
Narrenball<br />
Lederhose &<br />
Dirndl<br />
trifft auf<br />
Anzeigen<br />
Lack & Leder<br />
In Kooperation mit dem Jazzclub<br />
Lindau wird am 30. Januar<br />
um 20 Uhr auf der Hinterbühne<br />
des Theaters Lindau das Trio<br />
„CIA“ präsentiert.<br />
Auch wenn CIA recht geheimnisvoll<br />
klingen mag, es steht<br />
kurz und bündig für „Collective<br />
of Improvising Artists“.<br />
Der renommierte amerikanische<br />
Jazzpianist Peter Madsen lädt<br />
gemeinsam mit seinen zwei<br />
Vorarlberger Top-Jazzkollegen<br />
Herwig Hammerl am Bass und<br />
Alfred Vogel an den Drums zu<br />
einem neuen Blick auf klassische<br />
Spielformen des Jazz ein.<br />
Die neue „CIA“-Trio-CD „Elvis<br />
Never Left the Building“ wurde<br />
im Oktober 2014 veröffentlicht<br />
und erhielt hervorragende<br />
Kritiken. BZ-Foto: Lukas Hämmerle<br />
Hit-um-Hit-Sause zum Mitsingen und Mitfeiern<br />
Tanztheater-Collage<br />
Gleich sechs Uraufführungen<br />
haben die Mitglieder der Ulmer<br />
Ballettcompagnie für die alle<br />
zwei Jahre stattfindende Werkschau<br />
junger Choreografen im<br />
Dezember 2015 erarbeitet. Am<br />
28. Januar sind sie um 20 Uhr<br />
mit ihrem Programm zu Gast<br />
in Lindau im Stadttheater.<br />
Lorenzo Angelini choreografiert<br />
zwei Arbeiten: „The<br />
Elements“ und „How To Dance<br />
Contemporary“.<br />
„Namenlose Stimme“ heißt<br />
Yuka Kawazus Choreografie.<br />
„On The Verge...“ nennt Carlos<br />
jr. seinen Beitrag.<br />
„Plötzlich passiert es“ – einen<br />
choreografischen, fiktiven<br />
Trailer zu einem surrealen Serienmord<br />
– erarbeitet Damien<br />
Nazabal.<br />
Und „Before I Die“ heißt die<br />
zusammen mit den Tänzern<br />
von Pablo Sansalvador konzipierte<br />
Choreografie.<br />
Im Anschluss an die Vorstellung<br />
findet ein Künstlergespräch<br />
im Foyer I im ersten<br />
Stock statt. BZ-Foto: Ilja Mess<br />
NV Schönauer Hexen e.V.<br />
LIVE<br />
Eschbach Buam<br />
06.02.16<br />
Festhalle Weißensberg<br />
Veranstalter: Weißensberger Narrenverein e.V.<br />
Kartenvorverkauf Lindaupark: 5,00 VK 6,00 AK<br />
Einlass: 19 Uhr, ab 16 Jahren<br />
Hexen-<br />
Weiberball<br />
Donnerstag,<br />
04.02.2016<br />
Halle Oberreitnau<br />
ab 20 Uhr<br />
Einlass ab 18 Jahren<br />
<br />
<br />
Uhr stattfinden.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Mehr als 50 Super-Sahneschlager<br />
erwarten die Besucher bei<br />
„Karamba“, der Hit-um-Hit-Sause<br />
zum Mitsingen, Mitlachen und<br />
Mitfeiern, die am 5. Februar ab<br />
19 Uhr im Theater Lindau steigt.<br />
Die 70er-Jahre waren vor<br />
allem das große Jahrzehnt der<br />
Schlagerstars mit Koteletten,<br />
Hippiefrisuren, Schlaghosen,<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
v. 25.01.-15.02.16<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
segelgroßen Hemdkragen und<br />
neongrellen Polyesterhemden<br />
und natürlich das ihrer Superhits,<br />
wie „Fiesta Mexicana“, „Ein<br />
Festival der Liebe“, „Paloma<br />
Blanca“, „Tanze Samba mit mir“,<br />
„Es war Sommer“, „Akropolis<br />
Adieu“, „Du kannst nicht immer<br />
siebzehn sein“, „Über den<br />
Wolken“, „Er gehört zu mir“,<br />
„Spaniens Gitarren“ uvm.<br />
Die Schlagerrevue bietet einen<br />
ganzen Abend als 70er-Jahre-<br />
Medley, ein Festival der guten<br />
Laune.<br />
Der Theater Bus fährt ab 18 Uhr<br />
viermal vom Karl-Bever-Platz zur<br />
Haltestelle Stadttheater.<br />
Die erste Rückfahrt vom Theater<br />
wird voraussichtlich um 21.10<br />
BZ-Foto: Rotermundt<br />
Die Messe rund um Bauen<br />
Renovieren & Energietechnik<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
BAUMESSE<br />
www.hausplus-rv.de<br />
Wanderausstellung erfreut Patienten<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
ermöglicht Künstlern aus<br />
dem Bodenseeraum, ihre<br />
Bilder auszustellen. In der<br />
neuen Bilderausstellung zeigt<br />
Richard Jähner aus Weißensberg<br />
verschiedene Vitamine in<br />
Reinformen, deren Auskristallisation<br />
nach der Schmelze<br />
durch gezieltes Gefrieren<br />
gestoppt wurde. Die dabei<br />
entstehenden Kristallstrukturen<br />
ergeben unterschiedlichste<br />
Erscheinungen unter dem<br />
Polarisationsmikroskop. Die<br />
ausdrucksvollen Bilder werden<br />
im Gang zur Notaufnahme<br />
ausgestellt. BZ-Foto: Asklepios<br />
'16<br />
29. – 31. Januar<br />
Oberschwabenhalle<br />
Ravensburg<br />
10 bis 18 Uhr<br />
Anzeige<br />
© DIE ZONE.net
WISSENSWERTES 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
13<br />
Aus über 900 Einsendungen die Gewinner ermittelt<br />
BZ-Weihnachtsgewinnspiel 2015 Unternehmen aus Lindau und Umgebung stellen tolle Preise zur Verfügung<br />
Mit unserem großen BZ-<br />
Weihnachtsgewinnspiel 2015<br />
haben Sie, liebe Leser, einen<br />
neuen Rekord aufgestellt:<br />
Über 900 Zuschriften erreichten<br />
uns und mehr als 95<br />
Prozent der Teilnehmer haben<br />
auch den richtigen Buchstaben<br />
angekreuzt: „A“ war<br />
richtig! Denn auf den Weihnachtsgrußanzeigen<br />
unserer<br />
Werbepartner waren 433 lebende<br />
Personen zu zählen.<br />
Dieses Mal stand uns gleich<br />
ein ganzes Haus voller kleiner,<br />
süßer Glücksengel zur Seite.<br />
Mit viel Spaß und selbstverständlich<br />
fest zusammengekniffenen<br />
Augen haben die<br />
Mädchen und Jungen der<br />
Evangelischen Kindertagesstätte<br />
Christuskirche in Lindau<br />
aus dem Riesenhaufen<br />
Gewinnspiel-Coupons, die das<br />
Kreuzchen an der richtigen<br />
Stelle hatten, die Gewinner<br />
2015 gezogen.<br />
Da hatten die kleinen<br />
Hände, die sich ohne Hinzuschauen<br />
immer wieder durch<br />
die Teilnehmerzuschriften<br />
wühlten, viel zu tun. Denn<br />
insgesamt haben unsere Werbepartner<br />
– Unternehmen aus<br />
Lindau und Umgebung – 113<br />
attraktive Preise für unser großes<br />
BZ-Weihnachtsgewinnspiel<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Wir bedanken uns sehr,<br />
sehr herzlich bei den großzügigen<br />
Spendern!<br />
In der Woche ab 25. Januar<br />
werden alle Gewinnerinnen<br />
und Gewinner von uns schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Wir hoffen, alle haben Freude<br />
an ihrem Gewinn und dass<br />
uns auch die Leser gewogen<br />
bleiben, die dieses Mal nicht<br />
unter den Glücklichen sind.<br />
Eine neue Chance, liebe<br />
Leser, wird es ganz sicher beim<br />
BZ-Weihnachtsgewinnspiel<br />
2016 geben.<br />
Mit herzlichen Grüßen:<br />
Ihr BZ-Team<br />
BZ-Foto: M. Jacob<br />
Die Preise unseres großen BZ-Weihnachtsgewinnspiels 2015<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
10 x Wanderbücher 3er Set; 4 x Internationale Musikparade , Kempten; 1 x Fundue-Set klein; 2 x Ehrlich Brothers, Kempten; 2 x Semino Rossi, Kempten; 2 x Internationale Musikparade, Kempten<br />
3Plus 1 x Blue-Ray RW Player Christian Bauch Eletro 2 x Energiesparlampen Hotel Engel 2 x Gutschein Marktfrühschoppen<br />
Adara Hotel 1 x Gutschein 50 Euro Claudia Mayr Friseur 2 x Gutschein 20 Euro Hugo Cafe Bar 2 x Kaffee & Florentiner<br />
Altmöller´sche<br />
Buchhandlung<br />
1 x Gutschein 20 Euro Dietrich<br />
Dienstleistungen<br />
2 x Gutschein 50 Euro Goldschmiede in der<br />
Salzgasse<br />
1 x <strong>Lindauer</strong> Wahrzeichen in 925 Silber<br />
Andreas Ober 1 x Gutschein 30 Euro Dr. Lochbrunner 1 x professionelle Zahnreinigung Home of Fitness 5 x Tagesschnuppertraining<br />
Apotheke im alten 2 x Gutschein 25 Euro Gemeinschaftspraxis 1 x elektr. Zahnbürste Grüner Baum / La 2 x Gutschein 30 Euro<br />
Bahnhof<br />
Berlet & Berlet<br />
Traviata<br />
Autohaus Birk 1 x Autohaus Birk Polo-Shirt DR. R. Nölken 1 x elektr. Zahnbürste Joachim Rechtsteiner 2 x Spagetti-Heber von Rösler<br />
Autohaus Stadler 5 x Basiswäsche Dr. Waldenmaier 1 x Gutschein über 50 Euro für Stand Up Kremler Landtechnik 2 x Gutschein 20 Euro<br />
Paddling<br />
Bäckerei Dopfer 2x Frühstückstüten á 8 Euro Gasthaus zum Sünfzen 1 x Gutschein 20 Euro Optik Strohm 2 x Gutschein 100 Euro<br />
Blumen Müller 1 x Blumenstrauß Gutsgasthof Koeberle 2 x Gutschein 30 Euro Pflegeinsel 1 x Frühstückskorb für 2 Personen<br />
Blumen Sagawe 1 x Blumenstrauß Heinz Kremer 1 x Gutschein 80 Euro für "Alte Post" Pizzaria Portofino 1 x Pizza<br />
Cafe Ebner 2 x Gutschein 15 Euro Melbos 3 x Gutschein für einen Burger RadStation 3 x Gutschein 20 Euro<br />
Cafe Maurer 1 x Gutschein Kaffee u. Kuchen Mischel Computer 1 x Funkmaus + Tatsatarur Reformhaus Stibi 2 x Flasche Protecor Herzaktiv Special Tonikum<br />
Cafe Vogler 1 x Gutschein Foto-Torte Oberschwabenklinik 1 xGutschein Wangener Punkte 20 Euro Roland & Meike Berlet 1 x elektr. Zahnbürste<br />
Capitano Express 2 x Gutschein 25 Euro Optik Göser GmbH 2 x Gutscheine 30 Euro Seehafen Cafe Graf 2 x großes Frühstück<br />
CarStadion Ludwig 1 x Autocheck Surfschule Kreitmeir 2 x Stand Up Paddling Kurs Skigebiet<br />
8 x Tageskarte<br />
Balderschwang<br />
Intercoiffure Schroth; 1 x Komplett Herrenservice; 1 x Permanent<br />
Make-Up; 1 x Damenservice Cut and Go<br />
Stadtwerke<br />
1 x 10er Karte Vitalbad; 3 x Monatskarte<br />
Stadtbus; 1 x 10er Karte Limare<br />
Wissinger im<br />
Schlechterbräu<br />
5 x Wissi-Burger<br />
Unternehmen Chance 2 x Vogelhäusle Volkshochschule 1 x Gutschein 30 Euro<br />
Unsere Partner beim großen BZ-Weihnachtsgewinnspiel 2015<br />
Skigebiet<br />
Balderschwang<br />
Seehafen<br />
Café Graf<br />
SURFSCHULE<br />
KREITMEIR<br />
Hebammenpraxis<br />
ATHMOSHAIR<br />
Bürstergasse 5 I 88131 Lindau (B) I 0 83 82-2 85 53<br />
Apotheke im<br />
Alten Bahnhof;<br />
Rosenapotheke<br />
Dr. R. Nölken<br />
Schroth<br />
Unternehmen<br />
Chance<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
DER<br />
FAHRRAD-<br />
LADEN
14 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Bienchen ist neues Maskottchen<br />
Skiclub Bodensee e.V. Qualifizierung zur ASV-Kinderskilehrerin<br />
Die beiden Trainerinnen des<br />
Skiclubs Bodensee e.V. Lindau<br />
(SCB), Bianca Grauer und Andrea<br />
Mrugowski, haben kürzlich<br />
ihre Ausbildung zur ASV-Kinderskilehrerin<br />
abgeschlossen.<br />
SCB-Sportwart Tobi Baader<br />
freut sich über die erfolgreich<br />
bestandenen Prüfungen der<br />
Kinderskilehrerinnen. „Unser<br />
Trainingskonzept konzentriert<br />
sich sowohl auf die breitensportliche<br />
wie auf die leistungssportliche<br />
Ausbildung<br />
im Alpinen Bereich. Interne<br />
und externe Trainer-Fortbildungen<br />
sind daher in beiden<br />
Bereichen sehr wichtig. Aus<br />
diesem Grund unterstützt<br />
unser Verein dieses ehrenamtliche<br />
Engagement sehr gerne“,<br />
so Baader.<br />
Die Ausbildung der Skilehrerinnen<br />
erfolgte durch das<br />
Lehrteam des Allgäuer Skiverbandes<br />
(ASV Lehrwesen).<br />
Während eines viertägigen<br />
Lehrgangs im Skigebiet Grasgehren<br />
wurden die theoretischen<br />
und praktischen Grundlagen<br />
für die Durchführung<br />
von Kinderskikursen vermittelt.<br />
Auf dem Programm standen<br />
Trainingsinhalte, wie Gewöhnung<br />
an die Ausrüstung<br />
(Skischuhe, Ski, usw.), Gruppenfindung,<br />
Aufwärmen, Wettkampfspiele<br />
mit einem oder<br />
beiden Skiern und Fortbewegung<br />
in der Ebene.<br />
Mit dem neuen Vereinsmaskottchen „SCiBee“, einem fleißigen<br />
Bienchen in kindgerechter Größe, das als Motivator, Vorbild für die<br />
Grundstellung und Treffpunkt bei den Kinderskikursen präsent sein<br />
wird und für die Kleinen die neue Identifikationsfigur des SCB darstellen<br />
soll, geht‘s auf die Piste. Im Bild: die beiden ASV-Kinderskilehrerinnen<br />
des Skiclubs Bodensee e.V. Lindau, Bianca Grauer (re.)<br />
und Andrea Mrugowski (li., mit Sohn Henri) sowie Christian Reimund<br />
von der <strong>Lindauer</strong> Medieninsel, die das Maskottchen nach einer Zeichnung<br />
von Illustrator Andreas Sisic erstellt hat.<br />
BZ-Foto: Medieninsel<br />
Weitere Übungsinhalte<br />
waren Falllinie fahren, Bremsen,<br />
Kurvenfahren sowie Einblicke<br />
in den Rennlauf mit<br />
Stecken von Slalom und Riesenslalom.<br />
Die Lerneinheiten<br />
waren didaktisch aufbereitet<br />
und auf die Anforderungen<br />
der unterschiedlichen Altersgruppen<br />
ausgerichtet. Es wurden<br />
unterschiedliche Lernmethoden<br />
wie z.B. Lernen durch<br />
Nachahmung oder Effektlernen<br />
mit zahlreichen Variationen<br />
vermittelt.<br />
Bianca Grauer, selbst zweifache<br />
Mutter und beruflich in<br />
der Betreuung von Grundschulkindern<br />
tätig, zieht ein<br />
positives Resümee der Ausbildung:<br />
„Die vier Trainingstage<br />
waren sehr intensiv, haben<br />
aber auch viel Spaß gemacht.<br />
Wir sind auf dem neuesten<br />
Stand und können Kinderskiunterricht<br />
mit den aktuellsten<br />
pädagogischen und didaktischen<br />
Grundlagen anbieten.“<br />
Ihre Kollegin Andrea<br />
Mrugowski (Erzieherin und<br />
dreifache Mutter) ergänzt,<br />
dass zur Durchführung der<br />
Kinderskikurse neues Unter-<br />
richtsmaterial, wie Stangen,<br />
Lenkräder, Pylonen und vieles<br />
mehr angeschafft wurde.<br />
Durch das hohe Qualitätsniveau<br />
der Trainer können<br />
noch professionellere und<br />
erfolgreichere Skikurse im<br />
Anfänger-, Fortgeschrittenenund<br />
Rennbereich organisiert<br />
werden. „Die nachhaltige Förderung<br />
der Nachwuchsarbeit<br />
ist Basis für unser Trainingskonzept<br />
im Rennsport. Die<br />
Erfolge der letzten Jahre im<br />
Rennbereich sind nur durch<br />
die gute und engagierte Arbeit<br />
an der Basis möglich gewesen,<br />
daher sind auch unsere Kinder-Skikurse<br />
so beliebt“, erläutert<br />
Baader.<br />
BZ<br />
Spielvereinigung (SpVgg) Lindau<br />
Der Bodensee-Cup, ein internationales<br />
Mädchen-Fußball-Turnier,<br />
fand in der <strong>Lindauer</strong> Dreifachturnhalle<br />
statt und feierte<br />
sein 10. Jubiläum. Gespielt<br />
wurde in vier Altersgruppen.<br />
Hierbei trafen Mädchen aus<br />
der Schweiz, Liechtenstein,<br />
Österreich und Deutschland<br />
aufeinander. Höhepunkt war<br />
das B-Juniorinnen-Turnier, mit<br />
dem der Turniertag endete<br />
und bei dem der Wanderpokal<br />
ausgespielt wurde.<br />
Bei den E-Juniorinnen gewann<br />
die Vorarlberg-Auswahl. Die<br />
Mädchen der SpVgg Lindau<br />
wurden 6.<br />
Sieger bei den D-Juniorinnen<br />
wurde der SV Deuchelried. Die<br />
<strong>Lindauer</strong> D-Juniorinnen (im Bild<br />
unten) belegten den 4. Platz.<br />
Bei den C-Juniorinnen gewann<br />
dieses Jahr der FC Goldach.<br />
Die <strong>Lindauer</strong>innen wurden in<br />
dieser Altersklasse 7.<br />
Vor allem das B-Juniorinnen-<br />
Turnier zeigte Fußball vom<br />
Feinsten, wobei die Mädchen<br />
der SpVgg Lindau (im Bild<br />
oben rechts) einen Start nach<br />
Maß hinlegten. Sie siegten<br />
mit 5:1 gegen Lindau II, mit<br />
3:0 gegen FFC Vorderland,<br />
verloren gegen die SPG<br />
Alberschwende, errangen<br />
einen 4:1-Erfolg gegen den<br />
FC Au-Berneck, ein 3:0 gegen<br />
den USV Eschen-Mauren und<br />
gewannen knapp mit 1:0 gegen<br />
PSG Friedrichshafen. Dies<br />
reichte am Ende zur Titelverteidigung,<br />
da man mit 16:3<br />
Toren ein wesentlich besseres<br />
Torverhältnis als der Zweitplatzierte<br />
hatte. BZ-Fotos: Spvgg<br />
Mit einem 2. Platz hinter dem FC Friedrichshafen bei der Hallenbezirksendrunde<br />
am 10. Januar in Vogt qualifizierte sich die F2<br />
der SpVgg Lindau (unten im Bild) für das Finale der Bezirksmeisterschaft,<br />
das am 23. Januar in Horgenzell stattfindet.<br />
Bei dem Turnier, an dem neben der SpVgg Lindau und dem FC<br />
Friedrichshafen auch Mannschaften aus Ravensburg, Wangen,<br />
Arnach und Baindt teilnahmen, konnten die <strong>Lindauer</strong> Jungs bei<br />
8:0-Toren drei Siege und zwei Unentschieden erspielen.<br />
Hockey Ticker<br />
von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />
+++ EVL beim ESC Geretsried +++<br />
+++ Ohne Dach, aber mit Regen +++<br />
+++ Islanders besser als der ESC +++<br />
+++ ESC aber mit guten Aktionen +++<br />
+++ EVL gewinnt verdient mit 3:5 +++<br />
+++ Start der ZWISCHENRUNDE +++<br />
+++ Erster Gegner ist Memmingen +++<br />
+++ Lindau in Memmingen deutlich besser +++<br />
+++ Nach 40 min. 0:4 (0:2/0:2) +++<br />
+++ ECDC versucht nochmals alles +++<br />
+++ 1:4 Sieg für die Islanders +++<br />
+++ Heimspiel gegen den ECDC +++<br />
+++ Die Indians fangen stark an +++<br />
+++ 1:2 für den ECDC nach 40 min. +++<br />
+++ Lindau zeigt Kampfgeist +++<br />
+++ 5:2 und Derbysieg 2 für den EVL +++<br />
Game Day<br />
BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />
Heim:<br />
Sonntag, 31.01.2016<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - HC Landsberg<br />
Sonntag, 07.02.2016<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - EV Moosburg<br />
Sonntag, 14.02.2016<br />
17.15 Uhr<br />
EVL - Peißenberg<br />
Fanclub<br />
Auswärts:<br />
Freitag, 29.01.2016<br />
20.00 Uhr<br />
HC Landsberg - EVL<br />
Freitag, 05.02.2016<br />
19.30 Uhr<br />
EV Moosburg - EVL<br />
Freitag, 12.02.2016<br />
20.00 Uhr<br />
Peißenberg - EVL<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Bus-Info und -Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />
alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80
LEBEN UND WOHNEN 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
15<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Schornsteinfeger-Rechnung<br />
Wenn der Schornsteinfeger<br />
kommt, sind schnell mal 100<br />
Euro weg.<br />
Umso schöner, wenn sich der<br />
Steuerzahler einen Teil der<br />
Kosten zurückholen kann.<br />
Die Rechnung des Schornsteinfegers<br />
konnte schon bisher in<br />
der Steuererklärung geltend<br />
gemacht werden. Allerdings<br />
wurden nicht alle Leistungen<br />
des Schornsteinfegers vom<br />
Finanzamt anerkannt.<br />
Der Teil der Arbeit, den der<br />
Schornsteinfeger als Gutachter<br />
unternommen hat, musste<br />
bisher vom Rechnungsbetrag<br />
abgezogen werden.<br />
Das Bundesfinanzministerium<br />
hat dies aufgrund der Entscheidung<br />
des Bundesfinanzhofes<br />
vom 6. November 2014<br />
(Aktenzeichen: VI R 1/13) nun<br />
geändert. Darauf weist Karl<br />
Wanner von Haus & Grund<br />
Lindau hin.<br />
Zur Anwendung kommt die<br />
Steuerermäßigungsregelung<br />
des § 35a Einkommensteuergesetz<br />
(EStG). Nach dieser<br />
ermäßigt sich für die Inanspruchnahme<br />
von Handwerkerleistungen<br />
für Erhaltungsmaßnahmen<br />
die tarifliche Einkommensteuer,<br />
vermindert um<br />
die sonstigen Steuerermäßigungen,<br />
auf Antrag um 20<br />
Prozent der Aufwendungen des<br />
Steuerpflichtigen, höchstens<br />
jedoch um 1.200 Euro.<br />
In seinem Urteil vom<br />
6. November 2014 hat der<br />
Bundesfinanzhof entschieden,<br />
dass auch die Überprüfung<br />
Anzeigen<br />
der Funktionsfähigkeit einer<br />
Anlage (Dichtheitsprüfung einer<br />
Abwasserleitung) durch einen<br />
Handwerker eine steuerbegünstigte<br />
Handwerkerleistung<br />
sein kann.<br />
Die Überprüfung der Funktionsfähigkeit<br />
sei als vorbeugende<br />
Erhaltungsmaßnahme zu<br />
beurteilen.<br />
Das Bundesfinanzministerium<br />
überträgt diese Rechtsprechung<br />
nun zugunsten des Steuerzahlers<br />
auf die Leistungen des<br />
Schornsteinfegers.<br />
Die Steuerermäßigung gilt nun<br />
sowohl für Aufwendungen für<br />
Reinigungs- und Kehrarbeiten<br />
als auch für Aufwendungen für<br />
Mess- oder Überprüfarbeiten<br />
einschließlich der Feuerstättenschau.<br />
KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
1. Vorsitzender: Karl Wanner<br />
Leuchtenbergweg 2A<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 75 98 80<br />
@ www.hug-lindau.de<br />
OBI Lindau · 88131 Lindau (B)<br />
Bregenzer Straße 105<br />
Telefon 0 83 82-9 67 80<br />
www.obi.de<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Der Immobilienmarkt hat<br />
sich in den letzten Jahren<br />
stark verändert.<br />
Gerade im Segment der für<br />
viele noch finanzierbaren<br />
Einfamilienhäuser oder<br />
Wohnungen unter<br />
400.000 Euro ist das<br />
Angebot gering.<br />
Bei den am Markt angebotenen<br />
Häusern stellt<br />
sich oft die Frage, ob der<br />
geforderte Preis gerechtfertigt<br />
ist.<br />
Der Kauf einer Immobilie,<br />
sei es als Wohnung oder<br />
Haus, ist für die meisten<br />
Menschen eine der weitreichendsten<br />
Entscheidungen<br />
in ihrem Leben.<br />
Unverständlich ist daher,<br />
dass diese Entscheidung oft<br />
alleine, ohne Hinzuziehen<br />
eines Fachmannes getroffen<br />
wird.<br />
Denn dem Laien fehlt in der<br />
Regel die Erfahrung und das<br />
Wissen, folgende wichtige<br />
Fragen beim Immobilienkauf<br />
zu beantworten:<br />
Sind Baumängel vorhanden<br />
und wie sind diese zu<br />
bewerten?<br />
Immobilienmarkt<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
Treffen die Angaben des Maklers<br />
oder Verkäufers zu?<br />
Wie sind die Eintragungen im<br />
Grundbuch zu bewerten?<br />
Mit welchen Kosten für<br />
Sanierungen ist in den nächsten<br />
Jahren zu rechnen?<br />
Und letztendlich: Entspricht<br />
der Kaufpreis dem Wert<br />
der Immobilie?<br />
Die Erstbesichtigung wird der<br />
Kaufinteressent meist alleine<br />
mit dem Verkäufer oder Makler<br />
durchführen.<br />
Wenn ihm die Wohnung oder<br />
das Haus jedoch gefällt und er<br />
einen Kauf in Erwägung zieht,<br />
dann sollte der zweite Besichtigungstermin<br />
in Begleitung eines<br />
kompetenten Sachverständigen<br />
erfolgen.<br />
Dieser prüft und bewertet die<br />
Immobilie ohne eigene<br />
Emotionen und verschafft dem<br />
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Werteinschätzung, mit denen<br />
dann die Kaufverhandlungen<br />
geführt werden können.<br />
Wir sind als Sachverständige für<br />
Schäden am Gebäude und der<br />
Bewertung von Immobilien beim<br />
Hauskauf gerne behilflich und<br />
werden weiter informieren. TK<br />
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16 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
MOBIL<br />
Viel Erfahrung und gutes Einfühlungsvermögen<br />
Willi`s Fahrschule Umzug von Wasserburg nach Oberreitnau – Zweiter Standort in Kressbronn bleibt erhalten<br />
Willi und sein Team sind umgezogen.<br />
Die neue Fahrschule ist seit<br />
dem 11. Januar 2016 in der Bodenseestraße<br />
12 im Haus „Restaurant<br />
und Café Abel“ in Lindau-<br />
Oberreitnau zu finden.<br />
Willi Keller ist seit 1983 Fahrlehrer,<br />
seit 1987 selbstständig<br />
und hat 2002 in Wasserburg<br />
eine Fahrschule eröffnet. Seit<br />
2004 gibt es in der Kirchstraße<br />
in Kressbronn eine Zweigstelle.<br />
Unterstützt wird er neben<br />
zwei weiteren Fahrlehrern vor<br />
allem von seinem Sohn Fabian.<br />
Er hat nicht nur Motorradund<br />
Autofahren beim Vater<br />
gelernt, sondern wurde von<br />
ihm auch zum Fahrlehrer ausgebildet<br />
und arbeitet seit 2010<br />
im Familienbetrieb mit.<br />
Jetzt ist Willi`s Fahrschule<br />
von Wasserburg nach Oberreitnau<br />
umgezogen. Damit die<br />
Wasserburger Fahrschüler auch<br />
in Zukunft umsorgt werden,<br />
gibt es einen speziellen Service:<br />
Jeden Montag und Mittwoch<br />
werden sie um 18 Uhr am Bahnhof<br />
Wasserburg abgeholt und<br />
nach dem Theorieunterricht<br />
wieder nach Hause gebracht.<br />
Der neue Unterrichtsraum<br />
befindet sich in der Bodenseestraße<br />
12 in Oberreitnau.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
www.autohaus-seitz.de<br />
In der Fahrschule ein Team: Vater Willi<br />
Keller (li.) und Sohn Fabian. Fahrlehrer<br />
Fabian wohnt in Oberreitnau. BZ-Fotos: HGF<br />
Autohaus Seitz<br />
gratuliert zur Neueröffnung<br />
von Willi‘s Fahrschule<br />
und wünscht<br />
eine gute Fahrt.<br />
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Willi`s Fahrschule<br />
Bodenseestraße 12<br />
88131 Lindau-Oberreitnau<br />
Unterrichtszeiten:<br />
Mo./Mi. von 18.30 bis 20 Uhr<br />
Kirchstraße 3<br />
88079 Kressbronn<br />
Unterrichtszeiten:<br />
Di./Do. von 19 bis 20.30 Uhr<br />
Anmeldung jederzeit im<br />
Unterricht oder unter Telefon<br />
Willi: 01 71/7 31 02 21<br />
Fabian: 01 73/8 16 66 68<br />
@ www.willis-fahrstun.de<br />
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Willi Keller ist mit seiner Fahrschule von Wasserburg nach Oberreitnau<br />
umgezogen. Die Fahrschule hat in Kressbronn eine Zweigstelle.<br />
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Ihr Partner von Anfang an.<br />
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Werner Jost<br />
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Hoyerbergweg 6<br />
88131 Bodolz bei Lindau<br />
Telefon 08382 . 97050<br />
Telefax 08382 . 97052<br />
info@rechtsanwalt-jost.de<br />
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88131 Lindau<br />
Tel.: 08382 7055-0<br />
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-Emissionen in g/km: kombiniert 198 – 138.<br />
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Im Heidach 3, 88079 Kressbronn,<br />
Deutschland<br />
Telefon +49 7543 6055-0,<br />
Telefax +49 7543 6055-11<br />
www.gks-hydraulik.com
MOBIL 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
Fortlaufende Kurse<br />
Ausbildung: professionell und zügig<br />
Theorieunterricht findet sowohl in Oberreitnau (Foto) als auch in der<br />
Zweigstelle in Kressbronn statt. So können Fahrschüler bis zu vier<br />
Unterrichtseinheiten pro Woche besuchen.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Fortsetzung:<br />
Der farbenfroh und stylish eingerichtete<br />
Raum wartet mit<br />
neuesten Vorführmedien und<br />
brandaktuellem Lernmaterial<br />
(z.B. einer Lern-App) auf.<br />
Willi`s Fahrschule bildet in<br />
Theorie und Praxis aus: Mofa<br />
und Motorradklassen (AM, A1,<br />
A2 und A), Pkw (B) und Pkw<br />
mit Anhänger (BE). Dafür<br />
steht ein Fuhrpark aus Peugeot<br />
Roller, zwei KTM Duke, Honda<br />
CBF 500, Yamaha Fazer, VW<br />
Tiguan und VW Golf bereit.<br />
Die Theoriekurse finden<br />
fortlaufend in Oberreitnau<br />
und Kressbronn statt, so dass<br />
eine Anmeldung und der Einstieg<br />
in den Unterricht jederzeit<br />
möglich sind. Für besonders<br />
Flexible, die ihren Führerschein<br />
in möglichst kurzer<br />
Zeit machen möchten, gibt es<br />
die Möglichkeit, bis zu viermal<br />
pro Woche den Theorieunterricht<br />
zu besuchen, da sowohl<br />
in Oberreitnau als auch in<br />
Kressbronn jeweils zwei feste<br />
Termine angeboten werden.<br />
„Wir sind bekannt dafür, dass<br />
man bei uns eine professionelle<br />
und qualitativ hochwertige<br />
Ausbildung bekommt, diese<br />
aber auch zügig absolvieren<br />
kann“, betont der Inhaber der<br />
Fahrschule, Willi Keller. Dazu<br />
braucht es neben Fachkompetenz<br />
und Erfahrung auch sehr<br />
viel Einfühlungsvermögen für<br />
die Fahrschüler. Denn mit<br />
Spaß lernt es sich leichter.<br />
„Eine weitere Stärke unseres<br />
Teams ist es, dass wir jedem<br />
unserer Fahrschüler mehrere<br />
Termine pro Woche für Fahrstunden<br />
anbieten können. So<br />
entstehen keine großen Pausen<br />
und das Gelernte kann<br />
schneller verinnerlicht werden“,<br />
berichtet Fabian Keller.<br />
Dabei sind die Fahrlehrer<br />
von Willi`s Fahrschule so flexibel,<br />
dass man auch kurzfristig<br />
per SMS anfragen darf, ob eine<br />
Fahrstunde möglich ist, wenn<br />
z.B. in der Schule unerwartet<br />
Unterricht ausfällt.<br />
BZ<br />
Autofahrer-Irrtümer<br />
Eis und Schnee Bußgeld und Punkte drohen<br />
Ob Guckloch, falsche Reifen<br />
oder Daunenjacke: Auch im<br />
Winter können Autofahrer<br />
viel falsch machen – ob aus<br />
Unwissenheit oder falschem<br />
Regelverständnis. Dadurch<br />
gefährden sie sich und andere,<br />
zudem drohen Bußgeld<br />
und Punkte in Flensburg. Der<br />
ADAC kennt die größten Autofahrer-Irrtümer<br />
bei Eis und<br />
Schnee:<br />
Mit Guckloch fahren: Ist die<br />
Frontscheibe vereist oder mit<br />
Schnee bedeckt, reicht es<br />
nicht, nur ein Guckloch freizukratzen.<br />
Wer dies tut, muss mit<br />
10 Euro Strafe rechnen. Wichtig:<br />
Die Scheibenwischanlage<br />
mit Frostschutzmittel füllen!<br />
Wintermantel am Steuer:<br />
Wer sich mit Wintermantel<br />
oder Daunenjacke hinters<br />
Steuer setzt, gefährdet aufgrund<br />
des nicht optimal anliegenden<br />
Gurtes seine Sicherheit.<br />
Schon bei einem Crash<br />
mit 16 km/h schneidet das<br />
quer liegende Gurtband tief in<br />
den Bauch ein. Innere Verletzungen<br />
sind möglich.<br />
Eingeschneite Verkehrsschilder<br />
missachten: Sind verschneite<br />
Verkehrsschilder aufgrund<br />
ihrer Form (z.B. Stopp<br />
oder Vorfahrt gewähren) zu erkennen<br />
oder ist der Autofahrer<br />
ortskundig, schützt die fehlende<br />
Lesbarkeit nicht vor Strafe.<br />
Schnee auf dem Autodach:<br />
Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer<br />
und das Kennzeichen<br />
müssen vor Fahrtantritt von<br />
Schnee und Eis befreit werden.<br />
Das gilt auch für das Autodach,<br />
damit weder der nachfolgende<br />
Verkehr noch die eigene Sicht<br />
durch herabfallenden Schnee<br />
behindert werden.<br />
Motor laufenlassen: Den<br />
Motor beim Eiskratzen und<br />
Schneefegen nicht im Stand laufenlassen!<br />
Man riskiert 10 Euro<br />
Bußgeld. Außerdem braucht ein<br />
Motor im Stand sehr lange, bis er<br />
warm wird.<br />
Bremsweg unterschätzen:<br />
Wer trotz verschneiter Straßen<br />
ohne Winter- oder Ganzjahresreifen<br />
unterwegs ist, wird mit<br />
60 Euro Geldbuße und einem<br />
Punkt in Flensburg bestraft.<br />
Wer durch falsche Bereifung den<br />
Verkehr behindert, bekommt 80<br />
Euro Bußgeld und einen Punkt.<br />
Räum- und Streufahrzeuge<br />
überholen: Von Überholmanövern<br />
wird dringend abgeraten,<br />
denn vor Räum- und<br />
Streufahrzeugen ist die Fahrbahn<br />
häufig gefährlich glatt.<br />
Einem entgegenkommenden<br />
Räumfahrzeug ausreichend<br />
Platz lassen! Die Schneeschaufel<br />
ist breiter als das Fahrzeug,<br />
das wird leicht unterschätzt.<br />
Recht auf Winterdienst: Autofahrer<br />
haben keinen Rechtsanspruch<br />
auf freie Fahrbahnen<br />
und müssen ihre Fahrweise und<br />
Geschwindigkeit den Witterungsbedingungen<br />
anpassen.<br />
Ungesichertes Wintergepäck:<br />
Bei einem Unfall kann<br />
Wintergepäck gefährlich werden:<br />
Ein ungesicherter Koffer<br />
mit etwa 20 kg z.B. kann bei<br />
einem Crash mit Tempo 50<br />
km/h mit einer Wucht von bis<br />
zu einer Tonne auf einen Insassen<br />
treffen. Deshalb Dachboxen,<br />
Skiträger und Spanngurte<br />
nutzen! Ungesicherte Ladung<br />
kann einen Punkt und bis zu<br />
75 Euro Strafe kosten. BZ<br />
EVLini-Sticker<br />
17<br />
Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />
diese Eishockey-Saison wieder<br />
ein „EVLini“-Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Das könnt Ihr Euch<br />
bei Heimspielen der EV Lindau<br />
Islanders am Fanshop im<br />
Eisstadion oder in der<br />
BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 (gegenüber<br />
Limare) kostenlos abholen.<br />
Heute veröffentlichen wir die<br />
letzten noch fehlenden Porträtfotos<br />
für Euer „EVLini“-Sticker-<br />
Heft 2015/16. Wer alle Bilder gesammelt,<br />
ausgeschnitten und in<br />
sein EVLini-Sammelheft geklebt<br />
hat, hat nun die Chance auf<br />
einen tollen Gewinn!<br />
Anzeigen zu „Willi‘s Fahrschule“<br />
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Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Zum Gratulation neuen Geschäftsstandort zur neuen Fahrschule und gelungenen<br />
Neubau. in Lindau-Oberreitnau<br />
Versichern ist ist Vertrauenssache!<br />
Auf Auf weiterhin weiterhin gute gute Zusammenarbeit Zusammenarbeit<br />
Ihr Versicherungsbüro Martin Zapf<br />
Ihr Versicherungsbüro Martin Zapf<br />
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Wir gratulieren<br />
zur Eröffnung<br />
der Filiale in<br />
Lindau-Oberreitnau<br />
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Allianz Generalvertretung<br />
Kirchstraße 12<br />
88079 Kressbronn<br />
martin.zapf@allianz.de<br />
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Tel. 0 75 43.9 66 30<br />
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Meckenbeuren · 0 75 42-5 39 10<br />
Denn nur wer ein vollständiges<br />
EVLini-Heft vorweisen kann,<br />
darf an der Verlosung echt toller<br />
Preise teilnehmen.<br />
In der nächsten BZ verraten wir<br />
Euch, wie Ihr am Gewinnspiel<br />
teilnehmen könnt.<br />
Bis dahin wünschen wir Euch<br />
weiter viel Spaß beim Sammeln<br />
und noch viele spannende Eishockeyspiele.<br />
Euer BZ-Team<br />
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Robert-Bosch-Straße 23, 88131 Lindau (B)<br />
(0 83 82) 27 32 57 www.kues-lindau.de<br />
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– Unfallgutachten<br />
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18 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
GESUND LEBEN<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Seit vielen Jahren ist Amalgam<br />
wegen des enthaltenen<br />
Quecksilbers und der<br />
Gefahr, dass dieses oder<br />
andere Metall-Ionen aus<br />
diesem Gemisch in den Organismus<br />
und Stoffwechsel<br />
des Patienten gelangen, bei<br />
Zahnfüllungen ein umstrittenes<br />
Material. Auch<br />
sogenannte Composite, also<br />
Kunststoffmaterialien, die<br />
seit ca. 80 Jahren verfügbar<br />
sind und weiterentwickelt<br />
wurden, sind nicht unproblematisch.<br />
Denn um das<br />
Material vom plastischen in<br />
den festen Zustand zu überführen,<br />
ist eine chemische<br />
Reaktion (Polymerisation)<br />
nötig. Dabei bleiben immer<br />
gewisse Anteile im ungebundenen<br />
Zustand und diese<br />
Bestandteile können bei<br />
empfindlichen Menschen<br />
Biokompatible Füllung heilt Karies<br />
Allergien auslösen oder andere<br />
Probleme verursachen. Zudem<br />
besteht bei Composite-Füllungen<br />
ein hohes Risiko für eine Mikrospaltbildung,<br />
die zu Sekundärkaries<br />
unter der Füllung führen<br />
kann. Daher bemühen wir uns,<br />
wo immer möglich, ausschließlich<br />
Materialen zu verwenden,<br />
die zahnähnlich und biologisch<br />
unbedenklich sind. Hierzu gehört<br />
Keramik. Inzwischen gibt es<br />
aber auch das Füllungsmaterial<br />
Carbomer, das als „biosafe“<br />
einzustufen ist, weil es mit dem<br />
Zahn verwächst und mit ihm eine<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
zahnschmelzähnliche Oberfläche<br />
aus sogenanntem Fluorapatit<br />
bildet, wie dieser auch im<br />
natürlichen Zahnschmelz vorkommt<br />
und besonders in den<br />
harten Zähnen des Haifischs<br />
eingebaut ist.<br />
Auch an der Grenzfläche zwischen<br />
Zahn und Füllungsmaterial<br />
entsteht dieser Fluorapatit,<br />
was für die Gesunderhaltung<br />
des Zahns von großem Vorteil<br />
ist, weil so die Karies ausheilt.<br />
Wir beraten sie gern. VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
E-Mail:<br />
info@sanfte-zahnheilkunde.de<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Tief berührt – Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
Claudia<br />
Chlebusch<br />
Häufig entstehen körperliche Beschwerden<br />
auf Grund von seelischen<br />
Nöten. So, wie wir psychosomatisch<br />
reagieren, können wir auch somapsychisch<br />
arbeiten und therapieren.<br />
Das heißt, wir nehmen über den Körper<br />
positiven Einfluss auf die Psyche.<br />
Mit viel Erfahrung in der Körpertherapie<br />
schlägt Claudia Chlebusch<br />
jetzt die Brücke zur Psychotherapie.<br />
Die körperorientierte Psychotherapie<br />
besteht hauptsächlich aus Körperund<br />
Atemherapie, Tiefenentspannung,<br />
Meditation, Achtsamkeitsschulung<br />
und empathischen Gesprächen.<br />
Diese Therapieform eignet sich für<br />
Menschen mit wiederkehrenden<br />
Rücken- und Kopfschmerzen, Magen-<br />
und Darmbeschwerden, Nervosität,<br />
Schlaflosigkeit, Ängsten,<br />
Niedergeschlagenheit uvm. Sie ist<br />
als individuell geplante, intensive<br />
Einzeltherapie für jedes Alter geeignet<br />
und auch als Hausbesuch<br />
buchbar. Weitere Angebote: Gruppenkurse<br />
in Yoga, Achtsamkeitsschulung,<br />
Entspannung und Meditation<br />
(Do. 18.30 Uhr und ab 25.01.<br />
Mo. 16.30 Uhr), Ayurveda-Behandlungen<br />
und alternative Schmerztherapie<br />
sowie die Aus- und Weiterbildung<br />
für Therapeuten in körperorientierter<br />
Psychotherapie an<br />
den Paracelsusschulen. CCH<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
Tel.: 01 52/24 79 62 16<br />
oder per E-Mail:<br />
Claudia.Chlebusch@web.de<br />
Starke Eltern – Starke Kinder<br />
Kinderschutzbund Lindau e.V. Zwei Erziehungskurse starten im Februar<br />
Auch in diesem Frühjahr bietet<br />
der Kinderschutzbund wieder<br />
zwei Erziehungskurse „Starke Eltern<br />
– Starke Kinder“ an.<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
Die Kursleiterinnen Karin Eigler (li.) und Michaela Dietenmeier.<br />
„Starke Eltern – Starke Kinder“<br />
ist ein Kursangebot für alle<br />
Mütter und Väter, Großmütter<br />
und -väter, Erzieher und Lehrer,<br />
die mehr Freude, Leichtigkeit<br />
und zugleich mehr Sicherheit<br />
im Zusammenleben mit<br />
den Kindern erreichen möchten.<br />
Er ist zum einen als präventives<br />
Angebot gedacht und<br />
gibt zum anderen konkrete<br />
Hilfen, wenn Schwierigkeiten<br />
auftreten.<br />
„Erziehung bedeutet, den<br />
Kindern Vorbild zu sein und<br />
ihnen Zuwendung und in dem<br />
Maß Anleitung und Unterstützung<br />
zu geben, wie sie sie brauchen.<br />
Das kann manchmal<br />
sehr aufreibend sein“, sagt<br />
Kursleiterin Michaela Dietenmeier.<br />
„Die Kurse helfen, den Alltag<br />
gelassener und souveräner<br />
zu meistern. Denn sie stärken<br />
das Selbstbewusstsein von Erziehenden<br />
und Kindern, unterstützen<br />
das gegenseitige Verstehen,<br />
helfen, den Familienalltag<br />
zu entlasten und das<br />
Miteinander zu verbessern,<br />
zeigen Wege, um die Hintergründe<br />
von Konflikten zu<br />
Anzeige<br />
Hausnotruf<br />
Jederzeit sicher!<br />
www.sozialstation-lindau.de<br />
BZ-Fotos: Privat<br />
erkennen und sie zu lösen,<br />
bieten Raum zum Nachdenken<br />
und zum Austausch mit<br />
anderen, eröffnen Chancen,<br />
Freiräume für sich selbst zu<br />
schaffen und frische Kraft zu<br />
tanken, informieren über allgemeine<br />
Erziehungsthemen,<br />
bieten Möglichkeiten, konkrete<br />
Lösungen für die eigenen Erziehungssituationen<br />
zu entwickeln<br />
und die Kurse machen<br />
Spaß“, so Dietenmeier weiter.<br />
Der Vormittagskurs wendet<br />
sich an Eltern von Kindern<br />
zwischen null und vier Jahren.<br />
Geplant sind fünf Vormittage<br />
ab Dienstag, 16. Februar 2016,<br />
jeweils um 9.30 Uhr. Die Kinder<br />
dürfen im Kurs anwesend<br />
sein.<br />
Dieser Kurs wird geleitet<br />
von Karin Eigler, ausgebildete<br />
Elternkursleiterin, Entspannungstrainerin<br />
und NLP-Practitioner.<br />
Informationen und Anmeldungen<br />
zu diesem Kurs sind ab<br />
sofort unter der Telfonnummer<br />
01 51/61 48 12 12 oder direkt<br />
beim Kinderschutzbund Lindau<br />
e.V., Kemptenerstr. 28,<br />
möglich.<br />
Der Abendkurs richtet sich<br />
an Eltern, Erzieher und Lehrer<br />
mit Kindern vom Säuglingsbis<br />
zum Jugendlichenalter.<br />
Die erfahrene Einzel-, Paarund<br />
Familientherapeutin (dgsf),<br />
Logopädin und ausgebildete<br />
Elternkursleiterin Michaela<br />
Dietenmeier leitet diesen Kurs<br />
an zehn Abenden ab Montag,<br />
15. Februar 2016, jeweils von<br />
20 bis 22 Uhr in der Praxis für<br />
Einzel-,Paar- und Familienberatung,<br />
Ludwig-Kick-Straße 9,<br />
in Lindau.<br />
Ab sofort kann man sich für<br />
diesen Kurs unter der Telefonnummer<br />
0 83 82/9 89 66 89<br />
anmelden und weitere Informationen<br />
erhalten.<br />
BZ<br />
Workshop Integration und Inklusion<br />
Seit September 2015 gibt es das<br />
Projekt „Jugendarbeit für Alle“ im<br />
Landkreis Lindau, eine Kooperation<br />
zwischen dem Kreisjugendring<br />
und der St. Gallus-Hilfe. Das Projekt<br />
möchte die vielfältigen Angebote<br />
der Jugendarbeit vermehrt<br />
für junge Flüchtlinge und junge<br />
Menschen mit Behinderung öffnen.<br />
Wie das gelingen kann, dazu<br />
bieten die beiden Projektmitarbeiterinnen<br />
Susanne Maurus<br />
(Kreisjugendring Lindau) und Angela<br />
Karl (St. Gallus-Hilfe Lindau)<br />
einen Workshop mit dem Thema<br />
„Integration und Inklusion in der<br />
Jugendgruppe“ an. Dieser findet<br />
am Freitag, 12. Februar, von 19<br />
bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Lugeck in Lindau statt. In dem<br />
Workshop wird Hintergrundwissen<br />
zu den Themen Integration<br />
und Inklusion vermittelt. Gemeinsam<br />
sollen Ideen entwickelt<br />
werden, wie ausländische Kinder<br />
und Jugendliche mit und ohne<br />
Fluchterfahrung oder junge<br />
Menschen mit Behinderung in<br />
die Gruppenarbeit einbezogen<br />
werden können. Der Workshop<br />
ist kostenlos. Anmeldung unter<br />
Telefon: 01 60/95 95 74 06 oder<br />
E-Mail: susanne.maurus@kjrlindau.de<br />
BZ<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Brillengläser für<br />
Autofahrer<br />
Augenoptikermeisterinnen<br />
Eva Rietschel<br />
und Bettina<br />
Schorsten<br />
Blendende Frontscheinwerfer<br />
entgegenkommender Fahrzeuge,<br />
Regen oder einsetzende Dämmerung<br />
sind für viele Autofahrer,<br />
besonders für Brillenträger,<br />
eine große Herausforderung.<br />
Abhilfe schaffen<br />
speziell dafür entwickelte,<br />
aber trotzdem alltagstaugliche<br />
Brillengläser. Eine besondere<br />
Technologie berücksichtigt die<br />
Erweiterung der Pupille bei<br />
schlechten Lichtverhältnissen,<br />
so dass Hindernisse schneller<br />
erkannt werden können. Eine<br />
spezielle Veredelung der Gläser<br />
schwächt die Reflexionen ab,<br />
so dass das Blendungsempfinden<br />
deutlich reduziert<br />
wird. Trägern von Gleitsichtgläsern<br />
ermöglichen die<br />
Autofahrer-Brillengläser einen<br />
schnelleren Blickwechsel<br />
zwischen Straße, Armaturenbrett<br />
und Seitenspiegeln. ER<br />
Bodensee Optik<br />
Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />
Tel.: 0 83 82/94 75 85<br />
@ www.bodenseeoptik.de<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de
SERVICE 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>: Vorsorgemappe für alle <strong>Lindauer</strong> erstellt – Jetzt wieder vorrätig<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Haschni Thuraisingam<br />
Jinotha Thuraisingam,<br />
geb. Nagarasa und Subasan<br />
Thuraisingam, 88131 Lindau (B)<br />
Samuel Emilian Merk<br />
Lena Maria Fehrer, 88131 Lindau<br />
(Bodensee) und Holger Daniel<br />
Merk, 97340 Marktbreit<br />
Lorenz Birnbaum<br />
Justine Johanna Birnbaum,<br />
geb. Skowronek und Michael<br />
Birnbaum, 88131 Bodolz<br />
Marie Katharina Schorer<br />
Silke Schorer geb. Barth und<br />
Christian Johannes Schorer,<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
Josefine Lina Koschka<br />
Ulrike Margot Koschka,<br />
geb. Reiner und Kay Patrick Koschka,<br />
88131 Lindau (B)<br />
2.11. – 15.11.2015<br />
Meyra Melek Oral<br />
Behiye Oral geb. Kücü und Mutlu<br />
Oral, 88131 Lindau (B)<br />
Leonardo Vidotto<br />
Valentina Mangano und Alberto,<br />
Paolo Vidotto, 88179 Oberreute<br />
Dennis Becker<br />
Nelli Becker, geb. Heyer und Alexander<br />
Becker, 88138 Weißensberg<br />
Jakob Valentin Brockmann<br />
Annegret Brockmann, geb. Müller<br />
und Johannes Brockmann,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Lisa Maria Kling<br />
Jennifer John und Dominik<br />
Johannes Kling, 88131 Bodolz<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen Verträgen,<br />
Dokumenten und Informationen<br />
an. Das Wissen darüber<br />
übersichtlich zusammen zu fassen,<br />
dabei kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen.<br />
STERBEFÄLLE<br />
Josip Rahija, 88131 Lindau (B)<br />
Elfriede Theodora Nigmann geb.<br />
Basler, 88131 Lindau (B)<br />
Gebhard Schmid,<br />
88138 Sigmarszell<br />
Peter Hippolith Friedrich Herbert<br />
Carl Maria Ludwig von Hartz,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Karin Roswitha Schwarz geb.<br />
Hoster, 88142 Wasserburg (B)<br />
Maria Theresia Kennerknecht<br />
geb. Harlacher, 88131 Lindau (B)<br />
Wo haben Sie Konten? In welchen<br />
Vereinen sind Sie Mitglied?<br />
Welche Versicherungen bestehen?<br />
Wem haben Sie eine Vorsorgevollmacht<br />
erteilt? Gibt es<br />
eine Patientenverfügung oder<br />
ein Testament? Bei welchen Versorgungsunternehmen<br />
bestehen<br />
Verträge und wer hat einen<br />
Hausschlüssel in Verwahrung...<br />
Sie wissen das. Aber finden<br />
auch Menschen, die sich im<br />
Krankheitsfall oder nach Ihrem<br />
Tod um alles kümmern<br />
müssen, all diese Unterlagen<br />
und können in Ihrem Sinne<br />
handeln?<br />
Helfen Sie ihnen mit einer<br />
gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente<br />
zusammenfasst! Die<br />
Mappe lässt außerdem genügend<br />
Platz, um weitere Schriftstücke,<br />
die Sie für wichtig erachten,<br />
einzuheften.<br />
Gratis dazu gibt es unser<br />
neues Magazin „Die Beste<br />
Zeit“, einen Ratgeber für alle<br />
Menschen, die sich in irgendeiner<br />
Form mit dem Älterwerden<br />
beschäftigen. Darin werden<br />
Themen und Angebote<br />
präsentiert, die den Nerv von<br />
Menschen jenseits der 50 treffen<br />
sollen, aber Jüngere auf<br />
keinen Fall ausschließen: Das<br />
reicht von der Pflege, Wohnen<br />
im Alter, Ruhestandsplanung,<br />
Events und Aktivitäten bis zu<br />
Gesundheitstipps, Trauerbewältigung<br />
und Bestattungsvorsorge.<br />
Viele <strong>Lindauer</strong> haben bereits<br />
die Gelegenheit genutzt,<br />
sich eine solche Vorsorgemappe<br />
bei uns abzuholen. Wer<br />
ebenfalls noch Interesse hat,<br />
kann sich gern gegen einen<br />
Unkostenbeitrag in unserer<br />
Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber Limare)<br />
eine Vorsorgemappe abholen.<br />
Wir produzieren für Sie<br />
ganz nach Bedarf immer<br />
druckfrische Exemplare nach.<br />
Unsere BZ-Geschäftsstelle<br />
hat Kernöffnungszeiten. Diese<br />
sind Montag bis Freitag von 8<br />
bis 12 Uhr.<br />
Selbstverständlich versuchen<br />
wir auch außerhalb dieser<br />
Öffnungszeiten die Ausgabe<br />
der BZ-Vorsorgemappen zu<br />
ermöglichen, wenn ein Mitglied<br />
unseres Teams im Haus<br />
ist und nicht alle Außentermine<br />
wahrnehmen. Besucher,<br />
die nach 12 Uhr kommen,<br />
sollten also bitte einfach klingeln!<br />
Wenn Sie sicher gehen<br />
möchten, ob Sie jemanden<br />
von uns erreichen, dann dürfen<br />
Sie auch gern vorher kurz<br />
anrufen: 0 83 82/5 04 10 41.<br />
BZ/BZ-Foto: APF<br />
Luise Adele Mussack geb.<br />
Brombeiß, 88131 Lindau (B)<br />
Wilhelmine Klara Burzler<br />
geb. Schaffer, 88131 Lindau (B)<br />
Detlef Jürgen Bolle,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Brigitte Waltraud Rogowsky,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Anna Maria Huber geb. Schupp,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Anzeigen<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
19<br />
Sa., 23. Januar 2016:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
So., 24. Januar 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Mo., 25. Januar 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Di., 26. Januar 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Mi., 27. Januar 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Do., 28. Januar 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Fr., 29. Januar 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Sa., 30. Januar 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
So., 31. Januar 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Mo., 01. Februar 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Di., 02. Februar 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Mi., 03. Februar 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Do., 04. Februar 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />
Fr., 05. Februar 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
20 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />
AUS DER REGION<br />
Winterwandervergnügen in Vorarlberg<br />
BZ-Wandertipp: Wir stellen drei von insgesamt 50 markierten und gebahnten Winterwanderrouten vor<br />
1995 hat die Vorarlberger<br />
Landesregierung ein neues<br />
Wanderwegekonzept beschlossen.<br />
Dabei war das Winterwandern<br />
ausdrücklich einbezogen.<br />
So wurde eine neue<br />
Entwicklung eingeleitet, die<br />
im Winter auch den zunehmenden<br />
Bedürfnissen nach<br />
„entschleunigten“ und eher<br />
genüsslichen, beschaulichen<br />
Freizeitaktivitäten zu entsprechen<br />
versucht. Die ausgewählten<br />
Routen sollten zudem<br />
sicher und gut begehbar<br />
sein. Heute gibt es in<br />
Vorarlberg über 50<br />
ausgewiesene und<br />
gepflegte, sprich<br />
markierte und gebahnte<br />
Winterwanderwege,<br />
von denen<br />
wir Ihnen heute drei<br />
vorstellen.<br />
Winterwanderweg 1:<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Eichenberg – Pfänder – Lutzenreute<br />
Der Weg startete in Eichenberg<br />
beim Hotel Schönblick.<br />
Erst geht es ein Stück weit zurück<br />
bis zu einem Mehrzweckgebäude,<br />
dann links hinauf auf<br />
den Höhenweg am Pfänderrücken<br />
(Teil des Käselehrpfades).<br />
Ihm folgen wir aussichtsreich<br />
südwärts bis zum Pfänder.<br />
Zurück geht es erst auf dem<br />
Hinweg und dann weiter nach<br />
Trögen, auf den Hochberg, abwärts<br />
nach Schüssellehen und<br />
hinunter nach Lutzenreute.<br />
Von hier bringt uns der Landbus<br />
Nr. 12 zurück nach Eichenberg.<br />
Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />
Höhenunterschied: 250 m<br />
Winterwanderweg 2:<br />
Langener Berghöfe Rundweg<br />
Von Langen bei Bregenz<br />
geht es nach Überqueren<br />
der Ge-meindestraße<br />
erst mal zehn<br />
Minuten aufwärts bis<br />
zu einem Wegkreuz in<br />
der Parzelle Stehlen,<br />
wo die Zufahrtsstraße zu<br />
den weit verstreuten Bergbauern-höfen<br />
rechts Richtung<br />
Feßlerberg abzweigt.<br />
Weiter geht es zu den Hangterrassen<br />
und obersten Höfen in<br />
der Parzelle Ahornach. Je nach<br />
Schneelage ist von hier auch ein<br />
Abstecher hinauf zum Hirschberg<br />
möglich.<br />
Weiter geht es nach Geserberg<br />
und zur Parzelle Stollen<br />
(Einkehrmöglichkeit).<br />
Das Sträßlein bringt uns wieder<br />
hinunter zum Ausgangspunkt<br />
in Langen.<br />
Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />
Höhenunterschied: 300 m<br />
In Vorarlberg locken herrliche, markierte und gebahnte Winterwanderwege.<br />
Winterwanderweg 3:<br />
Auf einem Pilgerweg rund um<br />
Bildstein<br />
Der Weg beginnt in Bildstein<br />
(Anfahrt über Bregenz und Wolfurt<br />
hinauf ins Kirchdorf).<br />
Die Wanderroute verläuft<br />
überwiegend auf gut geräumten<br />
Erschließungsstraßen zu den<br />
weit verstreuten Bauernhöfen.<br />
Vom Dorfplatz wandert man<br />
über die Hangsiedlungen Knobel<br />
und Kapf zum langgestreckten<br />
Sonnenbalkon Geisbirn.<br />
Beim Farnacher Moos verbirgt<br />
die Schneedecke eine der<br />
schönsten Vorarlberger Moorlandschaften.<br />
Vorbei am Erholungsheim<br />
Oberbildstein führt der Weg<br />
BZ-Fotos: WV<br />
wieder abwärts. Über die Parzellen<br />
Buggenegg, Schneider erreichen<br />
wir eine Hochtalmulde.<br />
Über Kreuzmoos und Grub<br />
erreichen wir wieder den Hinweg,<br />
der uns zum Ausgangspunkt<br />
bei der Wallfahrtskirche<br />
führt.<br />
Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />
Höhenunterschied: 350 m<br />
WV<br />
8 Farben auf einen Streich<br />
Mehr Qualität, gleicher Preis!<br />
Der Standard 4 Farben war gestern,<br />
8 Farben sind heute!<br />
Wir drucken ihre Botschaften und<br />
Bilder in noch nie dagewesener<br />
Farbbrillanz.<br />
Anzeigen<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Hinweis:<br />
Festes, warmes Schuhwerk<br />
mit Profilsohle und entsprechende<br />
Winterbekleidung,<br />
die vor Nässe und Kälte<br />
schützt, sind notwendig.<br />
Die Mitnahme von Stöcken<br />
wird empfohlen.<br />
Alle drei genannten Winterwanderwege<br />
sind auch mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
(Vorarlberger Landbus) sehr<br />
gut zu erreichen.<br />
Oft sind die genannten Wege<br />
schon wenige Tage nach Einsetzen<br />
des Schneefalls<br />
geräumt oder wenigstens<br />
gut ausgetreten.<br />
druck- und werbemanufaktur<br />
www.medieninsel.com<br />
Hoppla-Ho!<br />
Buchempfehlung:<br />
Winterwanderungen in<br />
Vorarlberg von<br />
Helmut Tiefentaler.<br />
Erschienen im Buchverlag<br />
Tyrolia.<br />
ISBN 978-3-7022-2696-1