22.01.2016 Aufrufe

23.01.2016 Lindauer Bürgerzeitung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

23. Januar 2016 · Ausgabe KW 03/16 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Thomas<br />

Freilinger,<br />

Narrengruppe<br />

Moschtköpf<br />

Das Wochenende vom<br />

22. bis 24. Januar<br />

ist in Lindau geprägt vom<br />

Großen Narrentreffen<br />

der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer<br />

Narrenzünfte!<br />

Tausende Narren und<br />

Musiker ziehen durch die<br />

Straßen und Gassen.<br />

Am eigentlichen Fanachtswochenende<br />

gibt’s keinen<br />

Umzug in Lindau.<br />

Umso ausgelassener wird<br />

dann vielleicht auf dem<br />

Ball in Weißensberg oder<br />

dem neuen Ball in Bodolz<br />

gefeiert.<br />

Lassen Sie sich anstecken<br />

von der guten Laune und<br />

vom Spaß, den die<br />

Fasnacht in die kalte<br />

Jahreszeit bringt!<br />

Eine Terminübersicht<br />

finden Sie im Veranstaltungskalender<br />

dieser<br />

BZ-Ausgabe in der Mitte<br />

des Heftes.<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächste BZ erscheint<br />

Samstag, 06.02.2016<br />

Samstag, 20.02.2016<br />

Stadtbus:<br />

Veränderungen<br />

Die Stadtverkehr Lindau (B)<br />

GmbH stellt alle Neuerungen,<br />

die voraussichtlich<br />

ab Ende Februar gelten,<br />

ausführlich vor S. 6<br />

Erlebnis:<br />

Weihnachtskrippe<br />

Lindaus größte Krippendarstellung<br />

noch bis Ende des<br />

Monats zu besichtigen S. 7<br />

BZ-Gewinnspiel:<br />

Multivisionsshow<br />

Die BZ und der DAV Lindau<br />

schicken Sie auf 700 km<br />

alte Karawanenwege<br />

in der Sahara S. 8<br />

BZ-Gewinnspiel:<br />

EVLini-Aktion<br />

In dieser Ausgabe findet Ihr<br />

die letzten Bilder für Euer<br />

EVLini-Sammelheft S. 17<br />

Lindau dankt ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern<br />

Ehrenamtsempfang zur Ehrung herausragenden bürgerschaftlichen Engagements<br />

„Die größten Menschen sind<br />

jene, die anderen Hoffnung<br />

geben können.“ Mit diesen<br />

Worten des französischen<br />

Philosophen, Politikers und<br />

Publizisten Jean Jaurés<br />

(1859-1914) begann Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker seinen Dank an die<br />

rund 50 ehrenamtlichen <strong>Lindauer</strong><br />

Flüchtlingshelfer, die<br />

sich am Dienstagabend im Alten<br />

Rathaus einfanden.<br />

„Sie geben vielen Menschen<br />

Hoffnung: Hoffnung in einem<br />

fremden Land, Hoffnung in<br />

neuer, ungewohnter Umgebung,<br />

Hoffnung in den<br />

schwereren Zeiten, die diese<br />

Menschen durchlebt haben“,<br />

so der <strong>Lindauer</strong> OB und<br />

sprach seinen Dank aus: „Es<br />

macht mich als Oberbürgermeister<br />

dieser Stadt stolz, zu<br />

wissen, dass es in unserem beschaulichen<br />

Lindau so viele<br />

Menschen gibt, die sich zum<br />

Wohle anderer einsetzen, die<br />

vor Krieg, Gewalt und Terror<br />

f liehen mussten. Daf ür<br />

möchte ich mich bei Ihnen<br />

allen für Ihr außerordentliches<br />

Engagement bedanken<br />

und hoffe, dass Sie auch weiterhin<br />

ausreichend Energie,<br />

Freude und Kraft für Ihren<br />

Einsatz haben.“<br />

Der <strong>Lindauer</strong> Ehrenamtsempfang<br />

geht auf einen Antrag<br />

der SPD-Fraktion aus<br />

dem Jahr 2010 zurück. Damals<br />

fasste der Hauptausschuss<br />

den einstimmigen Beschluss,<br />

ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen<br />

und Bürgern als Zeichen<br />

der Anerkennung und<br />

Dankbarkeit einen Empfang<br />

zu bereiten. Dieser ist mittlerweile<br />

fester Bestandteil des<br />

städtischen Jahreskalenders.<br />

In der Vergangenheit gab es<br />

bereits Ehrenamtsempfänge<br />

für die Bereiche „Soziales“,<br />

Oberbürgermeister Dr. Ecker freut sich über so viel ehrenamtliches<br />

Engagement der <strong>Lindauer</strong> Helferkreise für Flüchtlinge. BZ Fotos: SP<br />

„Ku lt u r“, „Braucht u m“,<br />

„Sport“ sowie zuletzt „Feuerwehr,<br />

THW und Rettungsdienste“.<br />

Der Ehrenamtsempfang<br />

2016 unterschied sich ganz<br />

entschieden von allen bisherigen<br />

Empfängen – er nahm<br />

die aktuellen Entwicklungen<br />

der vergangenen Monate zum<br />

Anlass, diesjährig den „Helferkreisen<br />

für Flüchtlinge“ zu<br />

danken. Zum vielschichtigen<br />

Thema Flüchtlinge, das täglich<br />

in immer wieder überraschenden<br />

Wendungen durch<br />

sämtliche Medien verbreitet<br />

wird, mahnte Ecker in seiner<br />

Rede an, zu differenzieren:<br />

„Zwischen den Flüchtlingen,<br />

die vor Verfolgung, Krieg oder<br />

Terror fliehen und in unserem<br />

Land Zuflucht, Schutz<br />

und Sicherheit suchen und<br />

denjenigen, die aus anderen<br />

Gründen zu uns kommen“,<br />

so der Oberbürgermeister.<br />

Er lobte vor allem die vielerorts<br />

hervorragende Willkommenskultur,<br />

zu der die<br />

<strong>Lindauer</strong> Helferkreise einen<br />

bedeutsamen Beitrag leisten.<br />

Aber auch negative Facetten<br />

sprach er offen an: „Die vielen<br />

Vorfälle, Schmierereien,<br />

Pöbeleien, Brandstiftungen,<br />

Handgreiflichkeiten und die<br />

dann folgenden Mutmaßungen,<br />

auch zu den Terroranschlägen<br />

oder den Silvestervorfällen,<br />

zu den bereits beschlossenen<br />

oder derzeit<br />

noch diskutierten Rechtsänderungen<br />

und zu den Vorschlägen<br />

fast aller Parteien im<br />

Vorfeld mehrerer Landtagswahlen<br />

unter dem Eindruck<br />

von Pegida und AfD, geben<br />

uns zu denken.“<br />

Angesichts dieser vielen<br />

Herausforderungen dankte<br />

Dr. Ecker den ehrenamtlichen<br />

Helferkreisen umso<br />

mehr für die zahlreichen Hilfestellungen,<br />

die sie für die<br />

Neuankömmlinge leisten. Sei<br />

Der Dank an die Ehrenamtlichen enthielt auch den Wunsch, beim Thema „Flüchtlinge“ stärker zu<br />

differenzieren.<br />

▶ Willi`s Fahrschule<br />

Das Familienunternehmen<br />

eröffnet seinen<br />

neuen Hauptsitz in<br />

Oberreitnau Seiten 16 und 17<br />

es Hilfe im Lebensablauf in<br />

der neuen Unterkunft, bei<br />

Kontakten mit den Behörden,<br />

beim Verhalten in der neuen<br />

Umgebung, beim Einkaufen,<br />

im Verkehr und bei vielem<br />

anderen.<br />

Die feierliche Übergabe der<br />

städtischen Urkunden wurde<br />

von ausgewählten Titeln des<br />

Blechbläserquintetts der <strong>Lindauer</strong><br />

Musikschule begleitet.<br />

Stellvertretend für die Helferkreise<br />

dankte Gisela Jobst,<br />

Vorsitzende des Helferkreises<br />

Aeschach, für die Anerkennung<br />

durch Dr. Ecker und die<br />

Stadt Lindau. Sie räumte ein,<br />

dass es noch viele Herausforderungen<br />

in der Bewältigung<br />

der aktuellen Lage gebe. Was<br />

ihre Arbeit enorm erleichtern<br />

würde, „wäre nicht nur ein<br />

Raum, sondern ein richtiges<br />

Haus, ein Zuhause, in dem<br />

man sich begegnen könne“,<br />

so Jobst.<br />

Sie träume von einer Begegnungsstätte,<br />

in der sich<br />

nicht nur unterschiedliche<br />

Ethnien einfinden könnten,<br />

gemeinsam lernen, sich austauschen<br />

und Kinder spielen<br />

könnten, sondern auch „kultureller<br />

Austausch mit noch<br />

mehr <strong>Lindauer</strong>n“ möglich<br />

sei.<br />

Anschließend nahm der<br />

Abend mit Gesprächen bei<br />

einem gemütlichen Imbiss<br />

seinen Ausklang.<br />

SP<br />

▶ Unser großes BZ-<br />

Weihnachtsgewinnspiel<br />

Kleine Glücksengel ziehen<br />

aus 900 Zuschriften<br />

die Gewinner Seite 13


2 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Vorträge zur Spitzenforschung<br />

Nobelpreise des Jahres 2015 vorgestellt<br />

Trotz Wintereinbruch ließen es<br />

sich am vergangenen Sonntag<br />

rund 200 interessierte <strong>Lindauer</strong><br />

nicht nehmen, der Einladung<br />

des Kuratoriums der Nobelpreisträgertagungen<br />

in den Sparkassensaal<br />

zu folgen. Sie wurden<br />

mit spannenden Präsentationen<br />

belohnt.<br />

Nikolaus Turner, Geschäftsführer<br />

und Vorstandsmitglied der<br />

Stiftung <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen,<br />

und Lindaus Oberbürgermeister,<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker, die jeweils ein merkbar<br />

steigendes Interesse an den Vorträgen<br />

zu den aktuellen Nobelpreisträgern<br />

verzeichneten, begrüßten<br />

die zahlreichen Gäste<br />

und dankten den Gasteltern, die<br />

jährlich Nachw uchswissenschaftler<br />

bei sich aufnehmen<br />

und damit einen wesentlichen<br />

Teil zum Geist der <strong>Lindauer</strong> Treffen<br />

beisteuern, wie auch der Regierung<br />

von Schwaben für ihre<br />

großzügige Förderung zur Umgestaltung<br />

der Inselhalle.<br />

Anschließend präsentierten,<br />

moderiert von Christoph Plate,<br />

Vize-Chefredakteur der Schwäbischen<br />

Zeitung, Fachleute aus<br />

Wissenschaft und Forschung die<br />

Nobelpreisträger des Jahres 2015.<br />

Sie stellten deren Forschungsergebnisse<br />

lebensnah und kurzweilig<br />

dar. Mehr Informationen<br />

zur Nobelpreisträgertagung 2016<br />

gibt es unter: www.lindau-nobel.<br />

org/de/meeting/<br />

SP<br />

Prof. Rainer Blatt, Wissenschaftlicher<br />

Leiter der Nobelpreistägertagung<br />

2016<br />

BZ-Foto: SP<br />

<strong>Lindauer</strong> OB beim Cheller Neujahrsempfang<br />

Verbundenheit in schweren Stunden<br />

„Die hinterhältigen Anschläge<br />

haben uns in tiefer Trauer<br />

verbunden. Doch es ist keine<br />

lähmende Trauer, denn aus ihr<br />

wächst eine Kraft, die uns noch<br />

enger aneinander schmiedet.“<br />

Diese mitfühlenden Worte richtete<br />

Lindaus Oberbürgermeister<br />

Dr. Gerhard Ecker an die Bürger<br />

der Partnerstadt Chelles.<br />

Dort nahm er am traditionellen<br />

Neujahrsempfang teil.<br />

OB Dr. Ecker hielt seine berührende Rede auf Französisch. BZ-Foto: BZ<br />

Begleitet wurde der <strong>Lindauer</strong><br />

OB von seiner Frau Ulrike, seinem<br />

Stellvertreter, Bürgermeister<br />

Karl Schober, dem Hauptamtsleiter<br />

Thomas Nuber und<br />

der Koordinatorin für die Städtepartnerschaft<br />

Marion Miller.<br />

Nach den Attentaten von<br />

Paris war es OB Dr. Ecker ein besonderes<br />

Bedürfnis, persönlich<br />

ein Zeichen für die Freundschaft<br />

und die feste Verbundenheit<br />

mit den französischen<br />

Freunden zu setzen. Wie nahe<br />

der Terror an die Partnerstadt<br />

herangerückt war, wurde deutlich,<br />

als die Delegation auf dem<br />

Weg in die Pariser Vorortstadt<br />

direkt an verschiedenen Anschlagsorten<br />

vorbeifuhr.<br />

Sehr ergriffen waren die<br />

Cheller Bürger, dass Dr. Ecker<br />

seine Grußrede im mit rund 700<br />

Gästen vollbesetzten Kulturzentrum<br />

in französischer Sprache<br />

hielt. Er sicherte zu: „Wir<br />

stehen auch weiterhin Seite an<br />

Seite, gemeinsam kämpfen wir<br />

für den Erhalt eines friedlichen<br />

Europas“. Seine Anteilnahme<br />

wurde ihm mit herzlichem Applaus<br />

gedankt.<br />

Den Aufenthalt nutzte die<br />

Delegation außerdem dazu, um<br />

am Grab von Bernard Pilot, dem<br />

vor einem Jahr verstorbenen<br />

Präsidenten des Cheller Städtepartnerschaftskomitees,<br />

ein<br />

Blumengebinde abzulegen.<br />

Thomas Nuber<br />

Bewegung und Begegnung<br />

Die vhs Lindau ermöglicht mit einem neuen Kursangebot<br />

die Begegnung zwischen Migrantinnen<br />

und <strong>Lindauer</strong>innen.<br />

In einem Fitnesskurs wird zusammen etwas für die Gesundheit<br />

getan – der Einsteigerkurs vereint klassische<br />

Fitnesselemente mit Kräftigungsübungen und einfachen<br />

Schrittkombinationen.<br />

<strong>Lindauer</strong> Lutherbibeln als Herzstücke in Mainz<br />

Bücher aus der Ehemals Reichstädtischen Bibliothek im Gutenberg-Museum<br />

Im Rahmen der Lutherdekade<br />

präsentiert das Gutenberg-<br />

Museum in Mainz die Ausstellungsreihe<br />

„Am 8. Tag schuf<br />

Gott die Cloud“. Sie arbeitet<br />

ein 500 Jahre altes medienhistorisches<br />

Phänomen aus einem<br />

zeitgemäßen Blickwinkel auf:<br />

das Verhältnis von Buchdruck<br />

und Reformation.<br />

Rückgrat der Ausstellung sind<br />

zwei Ausgaben der Lutherbibel,<br />

die noch zu Lebzeiten des Reformators<br />

erschienen. Beide<br />

stammen aus dem Bestand der<br />

Ehemals Reichstädtischen<br />

Bibliothek (ERB) Lindau. Zunächst<br />

wurde die 1534 erschienene<br />

zweibändige Ausgabe<br />

gezeigt, dann folgte noch im<br />

alten Jahr die einbändige<br />

Ausgabe von 1541. Der Tausch<br />

„Luther gegen Luther“ erfolgte<br />

aus konservatorischen Gründen.<br />

Die Ausstellung lässt nacherleben,<br />

wie virtuos und routiniert<br />

sich Luther und seine Zeitgenossen<br />

in der neuen Medienwelt<br />

bewegten, die Johannes<br />

Gutenberg mit der Erfindung<br />

des Buchdrucks um 1450 auslöste.<br />

Eine besondere Rolle spielt<br />

dabei die Lutherbibel als „Bestseller“<br />

ihrer Zeit. Sie war Teil<br />

eines Kommunikationskonzeptes,<br />

das der Reformator und<br />

seine Mitstreiter zur Durchsetzung<br />

ihrer Ideen verfolgten.<br />

Die Hälfte der Teilnehmerinnen sind Migrantinnen, die<br />

die Möglichkeit bekommen, an diesem Angebot kostenlos<br />

teilzunehmen. So hält der Kurs nicht nur fit, sondern<br />

öffnet auch die Türen. Das Angebot findet donnerstags<br />

von 18 bis 19 Uhr im Mehrzweckraum der Turnhalle<br />

Aeschach statt. Der Kurs ist mit 14 Terminen geplant und<br />

Anmeldungen nimmt die vhs Lindau gerne unter vhs@<br />

lindau.de entgegen. Es sind noch ausreichend Plätze für<br />

<strong>Lindauer</strong>innen vorhanden. Bitte beachten Sie, dass es<br />

ein reiner Frauenkurs ist.<br />

vhs<br />

Beim Bibeltausch: Lindaus Stadtarchivar Heiner Stauder, Leiter<br />

der ERB, und Annette Lang-Edwards, Restauratorin des Gutenberg-<br />

Museums, Mainz<br />

BZ-Foto: Stadtarchiv<br />

Als erste vollständige Übersetzung<br />

der Bibel in (damals)<br />

modernes Deutsch war die Lutherbibel<br />

nicht nur ein religiöses,<br />

sondern auch ein sprachliches<br />

Erlebnis, darüber hinaus<br />

dank ihrer Illustrationen auch<br />

ein visuelles. Das gilt für Luthers<br />

Zeitgenossen ebenso wie für die<br />

Besucher der aktuellen Ausstellung:<br />

Sie präsentiert zahlreiche<br />

Abbildungen digital, das heißt<br />

vergrößert und zum Teil im<br />

Detail – ein Augenschmaus, der<br />

eingebettet ist in eine Präsen -<br />

t ation, die zahlreiche Parallelen<br />

zwischen der damaligen und<br />

der heutigen Medienrevolution<br />

sichtbar werden lässt!<br />

Die Ausstellung ist noch<br />

bis zum 28. Februar zu sehen<br />

(Öffnungszeiten: Di – Sa: 9 bis<br />

17 Uhr; So: 11 bis 17 Uhr; montags<br />

sowie zwischen dem 6.<br />

und 9. Februar (Fastnacht) geschlossen).<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.gutenberg-museum.de<br />

Heiner Stauder<br />

Nachruf<br />

Die Stadt Lindau (B) trauert um die ehemalige Stadträtin<br />

die im 92. Lebensjahr verstorben ist.<br />

Luise Mussack<br />

Luise Mussack vertrat die <strong>Lindauer</strong> Wählergemeinschaft zwischen 1984 und<br />

1996 im <strong>Lindauer</strong> Stadtrat. Ihr besonderes Augenmerkt galt dem Schutz und<br />

Erhalt einer intakten Natur.<br />

Verdient gemacht hat sie sich auch beim Erhalt des alten bäuerlichen<br />

Anwesens Haug am Brückele in der Köchlinstraße. Ihr und ihren beiden<br />

Mitstreiterinnen Annelies Spangehl und Maja Dornier ist es zu verdanken,<br />

dass die gemeinnützige Peter-Dornier-Stiftung das Anwesen 2002 erwerben<br />

und sanieren konnte. Heute ist der Hof ein beliebter Treffpunkt von Jung<br />

und Alt.<br />

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.<br />

Wir werden Luise Mussack ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Nachruf<br />

Die Stadt Lindau (B) trauert um die ehemalige Kulturdezernentin<br />

Isolde Rieger<br />

die im Dezember 2015 im Alter von 91 Jahren in München verstorben ist.<br />

Die Kulturamtsleiterin der Stadt Lindau und spätere Leiterin der Landesstelle<br />

für die nichtstaatlichen Museen in Bayern wurde 1924 im Fränkischen<br />

geboren. Von 1960 bis 1974 leistete die promovierte Kunsthistorikerin<br />

wertvolle Aufbauarbeit, von der Lindau noch heute profitiert. Unter ihre<br />

Obhut fällt nicht nur die Freilegung der (vermeintlichen) Holbein-Fresken<br />

in der Peterskirche, sondern auch eine Neugestaltung des Stadtmuseums<br />

samt Restaurierung der Fassade des Cavazzen. Zudem war ihre Amtszeit<br />

von reger publizistischer und kuratorischer Tätigkeit geprägt. 1974 erfolgte<br />

dann der Ruf nach München: Rieger wurde an die neu gegründete<br />

Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen ans bayerische Landesamt für<br />

Denkmalpflege bestellt. Am Ende Ihrer Amtszeit waren aus den rund 300<br />

nichtstaatlichen Museen, die Riegers Abteilung zu betreuen und zum Teil<br />

mit aufgebaut hatte, über 900 geworden. Für ihre Verdienste wurde sie mit<br />

dem Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse ausgezeichnet.<br />

Wir werden Isolde Rieger ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Peter Wenzler<br />

Personalrat


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

3<br />

Neue Bürgerinformationsbroschüre der Stadt Lindau (B)<br />

Nützliches Nachschlagewerk für tägliches Leben in Lindau<br />

Die 12. Auflage der Bürgerinformationsbroschüre<br />

liegt ab<br />

sofort bei allen Dienststellen<br />

der Stadt Lindau (B), bei Banken<br />

und Sparkassen, beim Finanz-<br />

und Landratsamt, bei der<br />

Polizei, der IHK und an vielen<br />

anderen Orten kostenlos zur<br />

Abholung bereit. Die Broschüre<br />

wird über Werbeeinträge von<br />

<strong>Lindauer</strong> Firmen finanziert.<br />

Seit Jahrzehnten ist diese Informationsbroschüre<br />

als beliebtes<br />

und nützliches Nachschlagewerk<br />

unverzichtbar, denn sie<br />

liefert zahlreiche wertvolle Auskünfte<br />

und Informationen über<br />

viele Bereiche unseres täglichen<br />

Lebens in der Stadt Lindau.<br />

Nach einem Blick in die<br />

Stadtgeschichte gibt die von der<br />

Agentur ASG in Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt Lindau (B)<br />

herausgegebene Broschüre zu<br />

Beginn einen allgemeinen<br />

Überblick über Lindau. Neben<br />

allen Ehrenbürgern sind selbstverständlich<br />

auch alle Mitglieder<br />

des Stadtrats aufgelistet.<br />

Ausführlich dargestellt sind alle<br />

behördlichen Einrichtungen<br />

der Stadt Lindau - jeweils mit<br />

Telefonnummer und E-Mail-<br />

Birgit Russ und der OB freuen sich über die Neuauflage<br />

Adresse. Ein Wegweiser soll die<br />

Orientierung innerhalb der<br />

Stadtverwaltung „Toskana“ erleichtern.<br />

Natürlich fehlen<br />

auch die anderen Behörden von<br />

A wie Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten bis<br />

W wie Wasserwirtschaftsamt<br />

nicht in dieser kompakten Infobroschüre.<br />

Eine wichtige Rubrik, insbesondere<br />

für Neubürger, erläutert<br />

in alphabetischer Reihenfolge,<br />

was wo erledigt werden<br />

kann, beziehungsweise muss.<br />

Von der Abwasserentsorgung<br />

bis zur Zweitwohnungssteuer<br />

listet die Informationsbroschüre<br />

viele amtliche Zuständigkeiten<br />

BZ-Foto: JW<br />

mit Anschrift und Telefonnummer<br />

im Detail auf.<br />

Auch wer nach Seniorenund<br />

Pflegeheimen, Einrichtungen<br />

des Gesundheitswesens<br />

oder anderen gemeinnützigen<br />

Einrichtungen sucht, wird in<br />

der Broschüre fündig.<br />

Die neue Bürgerinformationsbroschüre<br />

steht ab sofort allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern,<br />

aber vor allem den Neubürgern<br />

kostenlos zur Verfügung.<br />

Der gesamte Inhalt der Broschüre<br />

kann auch ab nächster<br />

Woche online unter http://<br />

www.lindau.de/Unsere-Stadt/<br />

Stadtportrait/Bürgerbroschüre2016<br />

eingesehen werden. BR<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Dieses Wochenende haben<br />

wir in Lindau besondere<br />

Gäste: Rund 12.000 Hästräger<br />

der Vereinigung<br />

Schwäbisch-Alemannischer<br />

Narrenzünfte versammeln<br />

sich zu ihrem<br />

Ringtreffen. Für Lindau ist<br />

dies eine besondere Ehre:<br />

Denn ein solches Ringtreffen<br />

findet nur alle vier Jahre<br />

statt: Es ist, wenn man<br />

so will, die „Olympiade“<br />

der Narren.<br />

Damit diese „Olympiade“<br />

ein Erfolg wird, haben<br />

viele Beteiligte Spitzenleis<br />

tungen gebracht. Die<br />

Narrenzunft Lindau, die<br />

Stadtverwaltung, der städtische<br />

Bauhof und die Polizei,<br />

dazu viele Vereine und<br />

ehrenamtliche Helfer. Ihnen<br />

allen gebührt mein<br />

Dank.<br />

Ich bin mir sicher, dass<br />

auch die <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong> durch ihre<br />

Gastfreundschaft dazu<br />

beitragen werden, dass dieses<br />

Ringtreffen für alle<br />

Narren von Nah und Fern<br />

ein besonderes Erlebnis wird.<br />

Dabei bin ich mir durchaus<br />

bewusst, dass eine solche<br />

Großveranstaltung auch mit<br />

Einschränkungen für die<br />

Einheimischen verbunden<br />

ist, doch bin ich mir sicher,<br />

dass auch sie ihre Freude am<br />

närrischen Treiben haben<br />

werden.<br />

Zumal die Fasnacht mehr ist,<br />

als nur ein lärmendes, auf<br />

Amüsement ausgerichtetes<br />

Treiben. Weit über den Südwesten<br />

hinaus ist ihr kultureller<br />

Wert anerkannt: Sie<br />

steht inzwischen sogar als<br />

immaterielles Kulturerbe<br />

Deutschlands auf der<br />

UNESCO-Liste.<br />

Ich freue mich sehr auf das<br />

Wochenende und hoffe, mit<br />

möglichst vielen <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong>n Fasnacht<br />

feiern zu können.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Politfilm „Neuland“ im Club Vaudeville<br />

Neuanfang von Flüchtlingen beleuchtet<br />

Eine eindringliche Dokumentation<br />

über einen Schweizer Lehrer,<br />

der Flüchtlinge bei ihrem<br />

Neuanfang unterstützt.<br />

Die Sanierung des Cavazzen<br />

und seine Erschließung als<br />

zeitgemäßer Museumsbetrieb<br />

sind ein reizvolles Projekt,<br />

aber mit großen Herausforderungen<br />

verbunden. Wohin die<br />

Reise gehen könnte, zeigt nun<br />

eine aktuelle Machbarkeitsstudie:<br />

Bei der Veranstaltung des<br />

Fördervereins Cavazzen und<br />

des Kulturamts Lindau stellt<br />

Regisseurin Anna Thommens<br />

verknüpft in ihrer Dokumentation<br />

auf einfühlsame Weise die<br />

persönlichen Schicksale junger<br />

Menschen, die im Klassenzimmer<br />

von Lehrer Zingg zusammen<br />

kommen. Damit werden<br />

die Zuschauer auch mit ihren<br />

eigenen Vorurteilen konfrontiert.<br />

Thommens Film wurde<br />

vielfach ausgezeichnet, u.a. als<br />

bester Dokumentarfilm beim<br />

First Steps Award Berlin, beim<br />

Zürich Filmfestival und mit<br />

dem Publikumspreis beim<br />

Berner Filmpreis 2013.<br />

Der Film „Neuland“ wirft<br />

einen intimen Blick auf das<br />

Thema Integration. Er zeigt<br />

den Lehrer Zingg, der eine Integrationsklasse<br />

für nicht mehr<br />

schulpflichtige Jugendliche,<br />

die neu in die Schweiz eingereist<br />

sind, unterrichtet. Seine<br />

Schüler kommen aus Afghanistan,<br />

Serbien, der Türkei, aus<br />

der Dominikanischen Republik,<br />

Eritrea Mazedonien oder<br />

dem Kosovo.<br />

Zum Gelingen des Films<br />

trägt ganz entscheidend der<br />

engagierte Klassenlehrer Christian<br />

Zingg bei. Der Humor des<br />

Pädagogen sowie dessen ernsthafte<br />

Anteilnahme an den<br />

das renommierte Friedrichshafener<br />

Architekturbüro JAUSS +<br />

GAUPP das Sanierungskonzept<br />

vor.<br />

BZ-Foto: Privat<br />

Fortschritten und Rückschlägen<br />

seiner Schüler sind mitverantwortlich<br />

dafür, dass „Neuland“<br />

zu einem sehenswerten<br />

Werk der Empathie wird.<br />

Der Film läuft am 2.2.2016<br />

um 20 Uhr im Club Vaudeville.<br />

Unterstützt wird das Politkino<br />

von der Lokalen Agenda 21 der<br />

Stadt Lindau, pax christi / friedensräume,<br />

attac und Amnesty<br />

International. Danielle Unger<br />

Die einstmals prächtig bunt<br />

bemalte Fassade bröckelt und<br />

verblasst, das Dach ist undicht<br />

und das Mauerwerk feucht –<br />

rund 300 Jahre nach seiner Erbauung<br />

zeigen sich am Cavazzen<br />

alle Zeichen des Alters. Eine<br />

Sanierung tut Not, und auch<br />

das Museum im Innern des<br />

Gebäudes braucht eine Frischzellenkur.<br />

Schließlich gilt es,<br />

den Menschen von heute Jahrhunderte<br />

stolzer (reichs)städtischer<br />

Vergangenheit zu vermitteln<br />

und den kostbaren Zeugnissen<br />

der <strong>Lindauer</strong> Geschichte<br />

ein sicherer Hort zu sein.<br />

Kalender des Alten Friedhofs<br />

Bildschätze als Jahresbegleiter<br />

Der Kalender 2016 über den<br />

Alten Friedhof mit dem Titel<br />

„<strong>Lindauer</strong> Juwel“ begleitet<br />

mit Fotos, Gedichten und geschichtlichen<br />

Texten durch das<br />

neue Jahr.<br />

Die besten Fotos aus dem Wettbewerb<br />

in der Kröll-Kapelle finden<br />

sich wieder in diesem<br />

schönen Kalender.<br />

Der Förderverein „<strong>Lindauer</strong><br />

Kulturerbe Alter Friedhof“ hat<br />

ihn wieder herausgebracht. Im<br />

Lindaupark, in Buchhandlungen<br />

und bei Büro Kaspar auf der<br />

Insel sowie in der Rosenapotheke<br />

in Aeschach ist er für 12<br />

Euro erhältlich. Der Erlös aus<br />

dem Verkauf kommt dem<br />

Friedhof und der Kröll-Kapelle<br />

zugute. Mitglieder können ihn<br />

unter Telefon 0 83 82/94 29 39<br />

bestellen und erhalten ihn zu<br />

einem ermäßigten Preis.<br />

Titelblatt Kalender 2016<br />

Auf dem Weg von einem alten Haus zu einem modernen Museum<br />

Architekt stellt die Machbarkeitsstudie zur Sanierung des Cavazzen im Gewölbesaal des Hospitals Lindau vor<br />

BZ-Foto: Peter Borel<br />

www.lindau.de<br />

Das Büro JAUSS+GAUPP hat<br />

für den Cavazzen im vergangenen<br />

Jahr ein Sanierungskonzept<br />

erarbeitet, das Mittel und<br />

Wege aufzeigt, wie sich das Gebäude<br />

denkmalgerecht instand<br />

setzen und für einen zeitgemäßen<br />

Museumsbetrieb ertüchtigen<br />

lässt. Als federführend für<br />

die Machbarkeitsstudie verantwortlicher<br />

Architekt wird Tobias<br />

Gaupp am 26. Januar 2016<br />

um 19.30 Uhr im Gewölbesaal<br />

des Hospitals Lindau nun deren<br />

Ergebnisse darstellen und<br />

erläutern.<br />

Der Förderverein Cavazzen<br />

und das Kulturamt laden herzlich<br />

zu dem Vortrag ein. Der<br />

Eintritt ist frei; die Veranstalter<br />

erbitten Spenden für das Sanierungsprojekt.<br />

Barbara Reil


4 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Stadtbus fährt für Narren Extratouren<br />

Änderungen im Stadtbus-Fahrplan<br />

Der Stadtbus geht während der<br />

langen Narrennacht am Samstag,<br />

23. Januar, in die Verlängerung:<br />

die letzte Fahrt ab ZUP<br />

ist um 2.10 Uhr.<br />

Am Sonntag, 24. Januar, gibt es<br />

für die Linien 1 und 2 kein<br />

Durchkommen: von 10 bis<br />

etwa 18 Uhr enden die Busse<br />

der Linie 1 und 2 am ZUP und<br />

fahren die Insel nicht an.<br />

Aufgrund der zu erwartenden<br />

Besucherzahl (circa 12.000<br />

HästrägerInnen und 20.000<br />

BesucherInnen) wird es im gesamten<br />

Stadtgebiet zu Behinderungen<br />

kommen. Die Stadtverkehr<br />

Lindau (B) GmbH bittet<br />

die Fahrgäste, längere Fahrzeiten<br />

sowie eventuelle Verspätungen<br />

zu berücksichtigen.<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Narrentreffen der Vereinigung Schwäbisch Alemannischer Narrenzünfte<br />

Am Sa./So., 23./24. Januar 2016, findet das große Narrentreffen der „Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer<br />

Narrenzünfte e.V.“ mit Brauchtumsveranstaltungen auf diversen Inselplätzen und Narrennacht am Samstag sowie<br />

einem großen Narrensprung am Sonntag statt.<br />

Aufgrund dieser Veranstaltungen kann es in Lindau, insbesondere am Sonntag zu Verkehrsbehinderungen kommen.<br />

Folgende Parkplätze stehen ab Fr., 22.01.2016, 12.00 Uhr nicht mehr zur Verfügung:<br />

– An der Kalkhütte (Behinderten-Parkplätze)<br />

– Brettermarkt – Reichsplatz<br />

– Ludwigstraße – Oberer Schrannenplatz (Teilbereich)<br />

– Stiftsplatz vor Stift – Seehafen<br />

– LRA-Parkplatz (Stiftsgarten) – Toskana-Parkplatz (ab 13 Uhr!)<br />

Folgende Parkplätze stehen ab Sa., <strong>23.01.2016</strong>, 08.00 Uhr nicht mehr zur Verfügung:<br />

– Fischergasse (ab 16 Uhr!) – Barfüßerplatz (Teilbereich)<br />

– Barfüßerturnhalle – Brettermarkt (Teilbereiche)<br />

– Stiftsplatz – Kirchplatz (Südseite – ab 06.00!)<br />

– Linggstraße (ab 16 Uhr!) – Oberer und Unterer Schrannenplatz<br />

– Bahnhofsplatz zw. Vis à Vis und Sparkasse (ab 12.00!) – Alfred-Nobel-Platz gegenüber und vor Bayerischer Hof<br />

– Zwanziger Str. – Motorradparkplätze – Ladestraße komplett<br />

– Parkplatz vor der 3-fach-Sporthalle – VHG-Parkplatz<br />

Am Sonntag steht auf der Insel nur noch der P5 zur Verfügung!<br />

Für Anwohner mit Sonderparkrecht steht über den gesamten Zeitraum ein Parkfeld auf dem P5 zur Verfügung.<br />

Die Zufahrt zu diesem Feld erfolgt über den Kreisverkehr Hintere Insel.<br />

Die Haltverbote werden durch Verkehrszeichen ausgewiesen.<br />

Es wird gebeten, die Fahrzeuge rechtzeitig aus den genannten Haltverbotsbereichen zu entfernen, damit Beanstandungen<br />

und kostenpflichtiges Abschleppen durch die Polizei vermieden werden kann.<br />

Wegen der Brauchtumsveranstaltungen und der Narrennacht wird der Inselkern ab Alter Schulplatz am Sa.,<br />

<strong>23.01.2016</strong>, 16 Uhr bis Sonntag, 24.01.2016, ca. 04.00 Uhr gesperrt.<br />

Wegen des Narrensprungs am So., 24.01.2016, ist die Insel ab Langenweg, Ecke Hundweilerstraße und Bregenzer<br />

Straße vor Bahnübergang in der Zeit von<br />

10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr gesperrt.<br />

Die Zu- und Abfahrt von der Insel ist in dieser Zeit nicht möglich.<br />

Für Bahnreisende steht während dieses Zeitraumes ein Shuttlebus zwischen Bahnübergang Langenweg und Bahnhof<br />

Insel zur Verfügung.<br />

Die Taxistände werden in der Zeit von So., 24.01.2016, 10.00 Uhr bis ca. 18.00/19.00 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in<br />

den Langenweg , Ecke Hasenweidweg verlegt.<br />

Der Stadtbus fährt am Sa., 23.01., und am So., 24.01.2016, bis Bahnhof und über die Zwanzigerstraße zurück zum<br />

ZUP.<br />

Am So., 24.01.2016, in der Zeit von 10.00 Uhr bis mindestens 18.00 Uhr fährt der Stadtbus die Insel nicht an! Die<br />

Fahrten der Linien 1 und 2 enden am ZUP!<br />

Die Hundweilerstraße ist am So., 24.01.2016, in der Zeit von 10.00 Uhr bis mindestens 18.00 Uhr nur vom Langenweg<br />

in Richtung Achstraße anfahrbar.<br />

Folgende Straßen sind am So., 24.01.2016, nur für Anwohner freigegeben:<br />

Brougierstraße, Karl-Sting-Straße, Laubeggengasse<br />

Umzugsweg:<br />

Toskana – Bregenzer Straße – Europaplatz – Chelles-Allee – Heidenmauer – Fischergasse – Barfüßerplatz – Brettermarkt<br />

– Reichsplatz – Ludwigstraße – Linggstraße – Stiftsplatz – Kirchplatz – Schmiedgasse – Marktplatz – Cramergasse<br />

– Maximilianstraße<br />

Lindau (B), 18.01.2016<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Der Stadtbus fährt länger für die Narren und bringt nicht nur<br />

„Pflasterbuzen“ heim ...<br />

BZ-Foto: Stadtwerke<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Bekanntmachung<br />

Bebauungsplan Nr. 118 „Im Holben“<br />

– Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses –<br />

Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 16.12.2015 in öffentlicher Sitzung<br />

den Bebauungsplan Nr. 118 „Im Holben“ in der Planfassung vom<br />

01.09.2015 als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit nach §<br />

10 Abs. 3 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung<br />

tritt der Bebauungsplan Nr. 118 „Im Holben“ in Kraft. Jedermann kann den<br />

Bebauungsplan mit Begründung im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer<br />

Straße 8 während der Öffnungszeiten einsehen und über den Inhalt<br />

Auskunft verlangen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von<br />

7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30<br />

Uhr sowie nach Vereinbarung. Der Bebauungsplan ist auch im Internet auf<br />

der Homepage der Stadt Lindau (B) einsehbar.<br />

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-<br />

und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die<br />

Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.<br />

Unbeachtlich werden demnach<br />

1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />

der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung<br />

der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und<br />

des Flächennutzungsplanes und<br />

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes<br />

schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des die Verletzung<br />

oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden<br />

sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB beachtlich<br />

sind.<br />

Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs.<br />

4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für<br />

die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen Vermögensnachteile,<br />

wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in<br />

dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs<br />

herbeigeführt wird.<br />

Lindau (B), den 11.01.2016<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Sportlerehrung 2015 der Stadt Lindau (B)<br />

Die Stadt Lindau ehrt auch dieses Jahr wieder die erfolgreichsten<br />

Sportler aus dem vergangenen Jahr. Dazu melden die<br />

<strong>Lindauer</strong> Vereine ihre Vereinsmitglieder, die besondere Erfolge<br />

errungen haben.<br />

Außerdem werden auch diejenigen Bürger gesucht, die ihren<br />

Erstwohnsitz in Lindau haben oder in Lindau geboren sind, aber für<br />

einen „Nicht-<strong>Lindauer</strong>“ Verein Erfolge unter folgenden Kriterien im<br />

Jahr 2015 erzielt haben:<br />

• Teilnahme an einer Europa- oder Weltmeisterschaft<br />

• Deutsche Meisterschaft 1. - 5. Platz<br />

• Süddeutsche Meisterschaft 1. - 3. Platz<br />

• Bayer. Meister oder Bayer. Vizemeister<br />

• Württembergischer Meister oder Vizemeister<br />

• Internationaler Landesmeister oder Landesvizemeister (nicht IBL<br />

oder IABS)<br />

Außerdem ehrt die Stadt Lindau auch eine/n SportlerIn/Mannschaft<br />

für eine herausragende Leistung im Einzel- oder Mannschaftssport.<br />

Wenn Sie der Meinung sind, einen solchen <strong>Lindauer</strong> Ausnahmesportler<br />

zu kennen, dann benennen Sie uns diese Person/diese Mannschaft<br />

bitte mit einer Begründung. Aus allen eingegangenen<br />

Vorschlägen wird dann der „Sportler des Jahres“ ermittelt und an<br />

dem Abend der Sportlerehrung besonders gewürdigt.<br />

Bitte senden Sie Ihre Meldung schriftlich unter Angabe von<br />

– Name, Vorname (Rufname bitte unterstreichen)<br />

– Anschrift, Telefonnummer, Geburtsdatum<br />

– Sportart, Rang (siehe o. g. Aufzählung)<br />

– genaue Titelbezeichnung, Altersklasse<br />

bis zum 5. Februar 2016 an die Stadtverwaltung Lindau, Abt. Kinder,<br />

Jugend, Sport, Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), schulverwaltung@<br />

lindau.de, Fax 08382/918-178.


AUS DEM STADTRAT 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

5<br />

Gartenschau<br />

CSU<br />

S. Büchele<br />

Schnelles Internet<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Schnelles Internet<br />

gehört<br />

heute zur<br />

Grundversorgung<br />

in jeder<br />

Gemeinde so<br />

wie die Versorgung<br />

mit<br />

Strom, Wasser<br />

oder Telefon.<br />

Zur Abdeckung<br />

der bisher noch schlecht versorgten<br />

Gebiete stellen Bund<br />

und Land Fördergelder zur Verfügung.<br />

Auf Drängen der Freien<br />

Bürgerschaft Lindau hat sich die<br />

Stadt um diese Mittel beworben.<br />

Für Unterreitnau läuft ein entsprechendes<br />

Verfahren. Es gibt<br />

jedoch noch weitere weiße<br />

Flecken im Stadtgebiet. Die Stadt<br />

ist gefordert, die Versorgung<br />

auch dieser Gebiete schnellstens<br />

anzugehen, solange hierfür<br />

noch Gelder von Bund und<br />

Land zur Verfügung stehen.<br />

Sorge<br />

Gartenschau<br />

auf der hinteren<br />

Insel.<br />

Die CSU<br />

wünscht sich<br />

bei diesem zukunftsweisendem<br />

Projek<br />

der Gartenschau<br />

und der<br />

Entwicklung<br />

der anderen Flächen auf der<br />

Hinteren Insel eine rege Bürgerbeteiliung.<br />

Die Insel soll grüner<br />

werden mit viel Erholungsflächen<br />

für die Bürger dieser Stadt.<br />

Die Gartenschau bietet sich perfekt<br />

dafür an, so dass dort was<br />

einzigartiges entstehen kann.<br />

Vielleich sogar mal was „mutiges“<br />

wie einem Steg in den See<br />

hinein, wie am Kaiserstrand bei<br />

unseren Nachbarn in Lochau.<br />

Wir hoffen auf gute Ideen und<br />

rege Beteiligung der Bürgerschaft.<br />

Ich sorge mich<br />

um unser<br />

Land, Europa,<br />

die Welt. Wegen<br />

der vielen<br />

Flüchtlinge<br />

aber auch<br />

wegen einiger<br />

FW<br />

„von uns“. Die<br />

Dr. T. Zipse Zeit der einfachen<br />

Antworten<br />

ist vorbei. Zustrom begrenzen-soll<br />

Flüchtling #200.001 an<br />

der Grenze verrecken? Syrien,<br />

Irak zu sicheren Herkunftsländern<br />

erklären? Täter bestrafen<br />

und ggf. ausweisen! Im Rechtsstaat<br />

(Gottseidank) nicht „leicht“,<br />

auch nicht die Integration der<br />

Menschen, die vor grausamen<br />

Zuständen flüchten. Sicher bin<br />

ich, dass wir alles verlieren,<br />

wenn unsere dünne Kruste aus<br />

Humanität zerbricht. Es gibt<br />

keine Alternative und wir<br />

schaffen das gemeinsam!<br />

Unser Stadtbus<br />

BL<br />

C. Mahmoud<br />

Noch bis 25.<br />

Januar läuft eine<br />

Unterschriftenaktion<br />

vom<br />

AK Verkehr<br />

und Freunden<br />

des<br />

Stadt¬busses.<br />

Die Aktivisten<br />

fordern die<br />

Beibehaltung<br />

des transparenten Halbstundentakts<br />

bis 22.30 h. Sie befürchten,<br />

dass die Zahl der Stadtbusnutzer<br />

durch die angekündigten Fahrplaneinschränkungen<br />

weiter<br />

rückläufig sein wird. Die Bunte<br />

Liste unterstützt diese Aktion. Sie<br />

hatte weder der Zuschussdeckelung<br />

auf 1,7 Mio. jährlich noch<br />

den neuen Abendlinien im Stadtrat<br />

zugestimmt.Unser Stadtbus ist<br />

gelebter Klimaschutz. Und Klimaschutz<br />

ist jeden Euro wert!<br />

Narreninsel Lindau<br />

JA<br />

S. Krühn<br />

Vom 22.1-<br />

24.1.2016 ist<br />

Lindau Gastgeber<br />

des Großen<br />

Narrentreffens<br />

der Vereinigung<br />

Schwäbisch-Alemannischer<br />

Narrenzünfte.<br />

Die<br />

nur alle vier<br />

Jahre stattfindende Großveranstaltung<br />

findet nach 1984 das<br />

zweite Mal in unserer Inselstadt<br />

statt. 12.000 Narren und viele<br />

tausendende Besucher werden an<br />

diesem Wochenende erwartet.<br />

Alle Hotelbetten sind schon seit<br />

Monaten ausgebucht. Der SWR<br />

übertragt den Umzug live im<br />

Fernsehen. Die Narrenzunft Lindau<br />

stemmt diese Veranstaltung<br />

zusammen mit befreundeten Vereinen.<br />

Schön, dass sich die traditionelle<br />

Fastnacht bis in die heute<br />

Zeit erhalten hat. Hoppla Ho!<br />

Winterliches Radfahren<br />

ÖDP<br />

P. Borel<br />

Es ist gut,<br />

dass die Eigentümer<br />

bei<br />

Schneeglätte<br />

ihre Gehsteige<br />

von Schnee<br />

und Eis räumen<br />

müssen.<br />

Dass Autofahrer<br />

geräumte<br />

Straßen vorfinden,<br />

dafür sorgt der Bauhof<br />

vorbildlich. Leider denken viele<br />

nicht an die Radfahrer. Bei ihrer<br />

umweltfreundlichen Fortbewegung<br />

bräuchten sie doch auch<br />

geräumte Radwege. Wenn<br />

Grundstücksbesitzer den Schnee<br />

vom Gehweg und die Schneepflüge<br />

ihn von der Straßenmitte<br />

an den Straßenrand schieben,<br />

dann haben Radfahrer die<br />

schlechtesten Bedingungen.<br />

Das haben sie nicht verdient.<br />

Hier wäre mehr Rücksichtnahme<br />

erforderlich.<br />

ISEK<br />

SPD<br />

U. Gebhard<br />

Fahrplan Stadtbus<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Hoppla Ho<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />

Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Mit dem Integrierten<br />

Stadtentwicklungskonzept<br />

(ISEK)<br />

haben wir ein<br />

hervorragendes<br />

Planungsinstrument<br />

für<br />

die Entwicklung<br />

Lindaus<br />

(www.lindau.<br />

de). Das ISEK benennt nicht nur<br />

38 konkrete Projekte, sondern<br />

schlägt auch eine sinnvolle Rangfolge<br />

bei der Umsetzung vor. In<br />

einem eigenen Kapitel beschäftigt<br />

sich das ISEK mit dem <strong>Lindauer</strong><br />

Wohnungsmarkt. Zum Einen soll<br />

durch intensiven Wohnungsneubau<br />

versucht werden, die angespannte<br />

Wohnungsmarktsituation<br />

zu verbessern, zum Andern<br />

wird kritisch hinterfragt, wie<br />

wir mit dauerhaft leerstehenden<br />

Wohnungen und der Zunahme<br />

von Ferienwohnungen umgehen.<br />

Die geplanten<br />

Änderungen<br />

im Fahrplan<br />

des Stadtbusses<br />

habe ich in<br />

meiner HH-<br />

Rede als katastrophale<br />

Fehlentscheidung<br />

bezeichnet.<br />

OB Dr.<br />

Ecker hatte sich zuvor geweigert,<br />

unseren Antrag vom 07.12.2015<br />

auf Beibehaltung des bisherigen<br />

Fahrplans am Abend auf die Tagesordnung<br />

der Stadtratssitzung<br />

zu nehmen – „Er wolle nicht alles<br />

zweimal diskutieren“. Dass<br />

sich nunmehr die Bürger mit<br />

Unterschriftslisten zur Wehr<br />

setzen, wird von uns begrüßt<br />

und unterstützt. Wir können<br />

nur hoffen, dass der OB seine<br />

starre Haltung aufgibt und im<br />

Sinne der Bürger entscheidet.<br />

und viel Erfolg<br />

zum großen<br />

Narrentreffen.<br />

Wir <strong>Lindauer</strong><br />

sollten diese<br />

einzigartige<br />

Veranstaltung<br />

unterstützen.<br />

Nicht nur den<br />

wenigen Personen,<br />

welche<br />

die Organisation und Verantwortung<br />

übernehmen, sondern<br />

den gesamten Hoppla-Ho und<br />

Narren-Fans, auch den vielen<br />

Helfern, gebührt unsere Anerkennung.<br />

Hoffen wir auf unfallfreie,<br />

lustige und sonnige Tage.<br />

Die Narrenzunft Lindau versucht<br />

unsere Region perfekt zu<br />

präsentieren. Darauf können<br />

wir stolz sein. Gemeinsam und<br />

konstruktiv an einem Strick ziehen,<br />

wenn die Vorgaben stimmen.<br />

Das beweisen die Damen<br />

und Herren um Udo Falge.<br />

CRAFT<br />

BEER<br />

20. FEBRUAR UM 19 UHR<br />

Nur Bier? Viel mehr als das! Mit der Craft-<br />

Beer-Bewegung erlebt das Getränk gerade<br />

eine neue Blüte. Spüren Sie im Rahmen eines<br />

außergewöhnlichen 5-Gang-Menüs einer<br />

Aromen-Komplexität nach, die Sie bisher nur<br />

von Wein kannten. Wir freuen uns auf Sie!<br />

R E S TA U R A N T<br />

K R E T Z E R G R U N D<br />

Seestraße 50 · 88079 Kressbronn<br />

Tel. 07543 933 63 00<br />

info@restaurant-kretzergrund.de<br />

Kaufe Wohnmobile<br />

und Wohnwagen<br />

Tel.: 03944-36160<br />

www.wm-aw.de Fa.<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW)<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

pro Person<br />

58 Euro<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millenium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr<br />

Reservierung<br />

bis 15. Februar<br />

Anzeigen<br />

Umzüge<br />

auch mit<br />

Schräglift<br />

abc-expressdienst.de


6 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

Stadtbus<br />

Lindau<br />

Veränderungen beim Stadtbus sind nötig, um das System an anderer Stelle zu optimieren<br />

„Ich fahr‘ nicht mehr mit dem<br />

Bus, weil man sich nicht mehr<br />

drauf verlassen kann“, ergab<br />

eine Umfrage unter ehemaligen<br />

Stadtbus-Fans. „Der Bus muss<br />

unbedingt wieder pünktlich werden“,<br />

ist auch die Meinung von<br />

René Pietsch, Betriebsleiter der<br />

Stadtverkehr Lindau (B) GmbH.<br />

Dass in Lindau seit dem letzten<br />

Jahr viel gebaut, gegraben und<br />

gebaggert wird, das hat auch<br />

Auswirkungen auf einen Stadtbus,<br />

der aufgrund seines Rendez-<br />

Vous-Systems am Zentralen Umsteigepunkt<br />

(ZUP) auf absolute<br />

Pünktlichkeit angewiesen ist.<br />

„2015 war erst der Anfang. Lindau<br />

hat noch viel vor sich, denkt<br />

man nur an die Planungen von<br />

Bahn und Unterführungen. Das<br />

macht dem Stadtbus das Leben<br />

nicht leichter und wir müssen<br />

dringend reagieren und uns auf<br />

die künftigen Behinderungen<br />

auf Lindaus Straßen einstellen“,<br />

sagt René Pietsch.<br />

Eine dieser Reaktionen sind<br />

Beschleunigungsmaßnahmen,<br />

die dem Bus Vorfahrt einräumen<br />

sollen. „Solche Verbesserungen<br />

sind nicht zum Nulltarif<br />

zu haben, sind aber zwingend<br />

notwendig, um wieder pünktlich,<br />

zuverlässig und flexibel zu<br />

sein und auf Veränderungen in<br />

der <strong>Lindauer</strong> Infrastruktur eine<br />

Antwort zu haben“, erläutert<br />

Pietsch weiter.<br />

Um die Kosten – der Stadtrat<br />

hat einen Rahmen von 1,7 Mio.<br />

Euro/Jahr vorgegeben – nicht zu<br />

überschreiten, muss jetzt an anderer<br />

Stelle gespart werden. Die<br />

von einigen <strong>Lindauer</strong>innen und<br />

<strong>Lindauer</strong>n kritisierte Abweichung<br />

vom einfachen Stadtbussystem<br />

schmerzt natürlich, bringt aber<br />

Einsparungen, die an anderer<br />

Stelle in Verbesserungen investiert<br />

werden.<br />

„Unsere Zählungen haben ergeben,<br />

dass nach 21 Uhr der<br />

Bedarf am Stadtbus nicht mehr<br />

so hoch ist. Wir sparen am Rand<br />

des Systems ein, damit wir der<br />

Mehrzahl der Fahrgäste ein besseres<br />

Angebot mit pünktlicherem<br />

Öffentlichen Personennahverkehr<br />

(ÖPNV) bieten können“,<br />

fasst Pietsch zusammen<br />

und räumt ein, dass der Stadtverkehr<br />

am Abend komplett<br />

neu ist.<br />

„Was in den oft emotional<br />

geführten Debatten gern vergessen<br />

wird, weil sie erst zur<br />

Sommersaison beginnen, sind<br />

die Fahrplanverlängerungen der<br />

Abendlinien von Mai bis Oktober<br />

an Freitagen und Samstagen bis<br />

00.10 Uhr (letzte Fahrt ab ZUP).“<br />

Das Rendez-Vous-System bleibt<br />

auch abends erhalten.<br />

Zwei neue Fahrscheinarten<br />

Eine echte Verbesserung im<br />

Tarifsystem sieht Pietsch in zwei<br />

neuen Fahrscheinarten:<br />

Ab dem Frühjahr wird es eine<br />

Vier-Fahrten-Karte im Vorverkauf<br />

für acht Euro geben. Das<br />

Einzelfahrtenticket erhält dann<br />

über einen Entwerter im Bus<br />

seinen Datums- und Uhrzeitstempel.<br />

Neu ist bereits seit dem 1.<br />

Januar 2016 die Gruppen-Tageskarte<br />

für zwölf Euro, mit der<br />

maximal fünf Personen den<br />

ganzen Tag Stadtbus fahren<br />

können und die in den Stadtbus-Automaten<br />

erhältlich ist.<br />

„Mit den neuen Fahrscheinarten<br />

kommen wir den Anregungen<br />

von vielen Fahrgästen<br />

nach und hoffen natürlich,<br />

dass die neuen Tickets gut angenommen<br />

werden“, so Pietsch.<br />

Neu: der Spätverkehr<br />

An Freitagen und Samstagen<br />

verkehren um 21.10 Uhr und<br />

um 22.10 Uhr – im Sommer<br />

außerdem um 23.10 Uhr und<br />

um 00.10 Uhr – ab ZUP nur<br />

noch drei Linien:<br />

Der erste Kurs fährt vom<br />

ZUP aus die gewohnte Strecke<br />

nach Alwind, von dort aus ohne<br />

Halt zur Endhaltestelle Unterreitnau,<br />

um von dort alle Haltestellen<br />

der Linie 2 bis zum ZUP<br />

zu bedienen und anschließend<br />

direkt eine Runde über die Insel<br />

zu fahren.<br />

Der zweite Kurs fährt vom<br />

ZUP aus über Rennerle, Motzach,<br />

Weißensberg und Rehlings bis<br />

zum Gitzenweiler Hof. Von dort<br />

startet er ohne Halt durch nach<br />

Oberreitnau und beginnt am<br />

Marienplatz mit dem Kurs der<br />

Linie 3 über die Endhaltestelle<br />

Oberreitnau Nord in Richtung<br />

ZUP. Von dort aus fährt dieser Bus<br />

den neuen „Stadtkernkurs“:<br />

ZUP–Jugendherberge/Limare–<br />

Berliner Platz–Köchlin–Blauwiese–<br />

BoGy–Aeschach (über die Friedrichshafener<br />

Straße)–Krankenhaus<br />

und von dort durch Holbeinstraße,<br />

Am Torggel und<br />

Aeschach zurück zum ZUP.<br />

Der dritte Kurs schließlich<br />

fährt zunächst die Inselroute.<br />

Danach geht es vom Langenweg<br />

aus auf der Route der Linie 3<br />

bis zur Grenzsiedlung nach<br />

Zech. Nach den Haltestellen<br />

Kunert, Metzeler und Gewerbegebiet<br />

geht es zur Endhaltestelle<br />

nach Oberhochsteg, um von dort<br />

aus alle Haltestellen der Linie 1 in<br />

Richtung ZUP zu bedienen.<br />

Linie 3 nachmittags geteilt<br />

Zur Pünktlichkeit beitragen soll<br />

auch die Zweiteilung der stark<br />

frequentierten Linie 3 nach und<br />

von Zech:<br />

Von Montag bis Freitag zwischen<br />

14.40 und 17.40 Uhr fährt<br />

künftig die Linie 3-Gewerbegebiet<br />

den üblichen Linienweg bis<br />

zum Kreisverkehr vor der Autobahn,<br />

wendet dort und fährt<br />

zum ZUP zurück.<br />

Die Linie 3-Grenzsiedlung/<br />

Zech fährt durch die Bregenzer<br />

Straße, hält auf diesem Weg nur<br />

an der neuen Haltestelle Berliner<br />

Platz am Reutiner Bahnhof und<br />

von dort aus bedient dieser Bus<br />

ab der Haltestelle Metzeler alle<br />

Halte in Zech bis zur Grenzsiedlung<br />

und hält auf dem Rückweg<br />

zum ZUP an den Haltestellen Kunert,<br />

Metzeler und Berliner Platz.<br />

Späterer Start am Wochenende<br />

Am Wochenende starten die<br />

Stadtbusse später: An Samstagen<br />

ist die erste Fahrt ab den<br />

Endhaltestellen je nach Linie<br />

zwischen 07.18 und 07.26 Uhr,<br />

an Sonn- und Feiertagen zwischen<br />

07.48 und 07.56 Uhr.<br />

Bewährt und eingespielt hat<br />

sich mittlerweile auch, dass<br />

abends und an Sonntagen nur<br />

noch der Bus der Linie 1 auf die<br />

Insel fährt.<br />

An Werktagen (Mo. bis Sa.)<br />

ab 19.40 Uhr und an Sonntagen<br />

wird die Linie 2 zwischen ZUP<br />

und der Haltestelle Hauptbahnhof<br />

inklusive der Haltestelle<br />

Westliche Insel eingestellt und<br />

durch die Linie 1 ersetzt. Fahrten<br />

ab der Haltestelle Westliche Insel<br />

werden ab 19.45 Uhr als Anrufbusfahrten<br />

durchgeführt. Fahrtwünsche<br />

müssen an Werktagen<br />

und am Sonntag bis 30 Minuten<br />

vor Fahrtantritt unter Telefon:<br />

0 83 82/70 45 00 angemeldet werden.<br />

Nach einer solchen Benachrichtigung<br />

verkehrt die Linie 1 vom<br />

Hauptbahnhof zur Westlichen<br />

Insel und wieder zurück zum<br />

Hauptbahnhof.<br />

Fahrten vom ZUP zur Haltestelle<br />

Westliche Insel werden als<br />

Rufbusfahrten durchgeführt: Am<br />

ZUP steigt der Kunde in die Linie 1<br />

Richtung Insel. Wer auf die Westliche<br />

Insel möchte, der meldet<br />

das beim Fahrer der Linie 1 an.<br />

Der Bus fährt dann zunächst zur<br />

Haltestelle Hauptbahnhof und<br />

von dort zur Westlichen Insel<br />

und wieder zurück.<br />

Alles in einem Plan<br />

Alle Abfahrtszeiten sind im „Fahrplan<br />

Stadtbus“ zusammengefasst,<br />

der ab Mitte Februar 2016<br />

am ZUP, bei den Stadtwerken, im<br />

Limare, im Bürgerbüro der Stadt<br />

sowie im Tourismus- und Kongressmanagement<br />

erhältlich ist.<br />

„Die Umstellung für Fahrgäste,<br />

die sich 20 Jahre lang einfach nur<br />

zwei Taktzeiten merken mussten,<br />

ist notwendig“, sagt der Betriebsleiter<br />

und versichert: „Wir versuchen<br />

aber alles, um die vielen Informationen<br />

klar darzustellen<br />

und sichert zu, dass möglichst<br />

schnell alle Haltestellen mit den<br />

neuen Plänen ausgestattet werden.<br />

Starttermin für Änderungen<br />

Der Starttermin für die Änderungen<br />

war ursprünglich für den 1.<br />

Februar 2016 geplant. Weil die<br />

offizielle Genehmigung der Regierung<br />

von Schwaben aber länger<br />

dauert, kann die Stadtverkehr<br />

GmbH frühestens Ende Februar<br />

starten. Außerdem wollen die Verantwortlichen<br />

ihren Fahrgästen<br />

auf einer Infotour (Termin in der<br />

Tagespresse) Rede und Antwort<br />

stehen und ihnen Gelegenheit<br />

geben, sich mit den Neuerungen<br />

vertraut zu machen.<br />

Änderungen als Chance<br />

„Der Stadtbus muss bezahlbar<br />

bleiben und sich am Bedarf und<br />

an wirtschaftlichen Kriterien<br />

orientieren. Wir sparen mit den<br />

Beschlüssen dort ein, wo es nur<br />

wenige Fahrgäste trifft und investieren<br />

an Stellen, wo viele etwas<br />

davon haben“, fasst Stadtwerke-<br />

Geschäftsführer Klaus Steiner<br />

die Veränderungen zusammen.<br />

Im Rahmen des Klimo-Konzepts<br />

werden außerdem weitere<br />

große Zukunftsthemen angegangen.<br />

„Ich wünsche mir, dass<br />

die <strong>Lindauer</strong> die Veränderungen<br />

auch als eine Chance sehen,<br />

den ÖPNV in einer sich verändernden<br />

Stadt flexibler zu<br />

gestalten und ihn – wo es nötig<br />

und sinnvoll ist – auch anzupassen.“<br />

SWLi/manu<br />

Alle Informationen und Fahrpläne<br />

finden Sie unter:<br />

@ www.sw-lindau.de/stadtbus/<br />

aenderungen-beim-stadtbus-2016<br />

KOMMENTAR<br />

Nur dagegen zu<br />

sein, hilft nichts<br />

Wilfried Vögel,<br />

Mitglied der<br />

ehem. Projektgruppe<br />

Stadtbus<br />

Zuerst einmal sind die<br />

genannten Veränderungen<br />

ein klassischer Systembruch<br />

beim Stadtbus. Das hat seit<br />

1994 trotz einiger mehr<br />

oder weniger geglückter<br />

Anpassungen doch recht gut<br />

funktioniert. Die Einführung<br />

des Stadtbusses wurde<br />

damals im Stadtrat zu Recht<br />

als Sternstunde bezeichnet.<br />

Wenn man sieht, was die<br />

Stadt derzeit und in Zukunft<br />

unternimmt, um Lindau im<br />

positiven Sinn zu verändern<br />

und zukunftsfähig zu<br />

machen, muss man wissen,<br />

dass das auch viel Geld kostet.<br />

Deshalb sind Umschichtungen<br />

und Einsparungen<br />

unumgänglich. Auch beim<br />

Stadtbus. Auch wenn es im<br />

Moment weh tut.<br />

Der Stadtbus wird mit<br />

diesen Änderungen seine<br />

Identität ein Stück weit<br />

verlieren. Jeder Nutzer muss<br />

jetzt wieder in den Fahrplan<br />

schauen, wenn er wissen<br />

will, wann, wo und wie sein<br />

Bus fährt. Auf der anderen<br />

Seite gibt es aber auch<br />

durchaus positive Aspekte,<br />

wie z.B. die verlängerten<br />

Fahrzeiten in den Sommermonaten<br />

an den Freitag- und<br />

Samstagabenden.<br />

Gleichwohl müssen den<br />

Versprechungen, den<br />

Stadtbus endlich wieder<br />

pünktlich zu machen, auch<br />

Taten folgen. Es muss für<br />

alle erkennbar sein, dass es<br />

die Stadtbus-Organisatoren<br />

ernst damit meinen – und<br />

das schon sehr bald! Sonst<br />

kann es passieren, dass sich<br />

der unsägliche Teufelskreis<br />

von steigenden Kosten, geringerem<br />

Angebot, erhöhten<br />

Fahrpreisen und Abwanderung<br />

der Fahrgäste sehr<br />

rasch wiederholt. Das kann<br />

niemand wollen.<br />

Jetzt nur dagegen zu sein,<br />

hilft nichts.<br />

Probieren wir es einfach<br />

mal aus!<br />

Nur durch Probieren wird<br />

man klug.


WISSENSWERTES 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

7<br />

Krippenausstellung bis<br />

Monatsende zu sehen<br />

In der Kirche St. Stephan am<br />

Marktplatz auf der Insel ist noch<br />

bis Monatsende die mit etwa 70 m 2<br />

größte Krippenanlage Lindaus zu<br />

sehen. Die Brüder Michael und<br />

Martin Wäger haben mit Unterstützung<br />

mehrerer Sponsoren diese<br />

aus mehreren Tonnen natürlicher<br />

Materialien aufgebaut. So<br />

ist eines der Highlights ein echter<br />

Bachlauf mit Quelle und Wasserfall<br />

bis hin zu einem kleinen See. In<br />

der Krippenlandschaft wird die<br />

Geschichte von der Herbergssuche<br />

von Maria und Josef bis zur Geburt<br />

Jesu dargestellt. Waltraud Krüger<br />

fertigte neue Krippenfiguren an.<br />

Diese außergwöhnliche Krippe ist<br />

noch bis Ende Januar zu sehen.<br />

BZ-Fotos: APF (1); STS (2)<br />

KURZ BERICHTET<br />

Endlich wieder tanzen<br />

Unter dem Motto „Endlich<br />

wieder tanzen“ laden das Altenund<br />

Pflegeheim Maria-Martha-<br />

Stift und die Tanzschule Schnell<br />

am Donnerstag, 28. Januar,<br />

alle Seniorinnen und Senioren<br />

zusammen mit ihren Angehörigen<br />

oder Freunden aus Lindau<br />

und Umgebung herzlich zum<br />

Tanznachmittag ein. Der findet<br />

im Tanz-Studio der Tanzschule<br />

Schnell, In der Grub 28/1, auf<br />

der Insel Lindau statt. Beginn:<br />

14.30 Uhr, Ende gegen 16 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

BZ<br />

Ehrenzeichen verliehen<br />

Im Rahmen des Wasserburger<br />

Neujahrsempfangs hat Landrat<br />

Elmar Stegmann Fridolin<br />

Altweck (oben im Bild) das<br />

Ehrenzeichen des Bayerischen<br />

Ministerpräsidenten überreicht.<br />

Gewürdigt wurde das große<br />

ehrenamtliche Engagements<br />

Altwecks, der nicht nur mit<br />

Herz und Seele Heimatpfleger<br />

ist, sondern sich mit viel<br />

Energie, Herzblut und hohem<br />

Sachverstand seit über 30<br />

Jahren in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen ehrenamtlich<br />

einbringt. Er gilt als Experte in<br />

vielen Fragen des Brauchtums<br />

und der Heimatgeschichte.<br />

Seine Devise: „Nicht jammern<br />

und klagen, sondern tun“. BZ<br />

Künstler gesucht<br />

Der Wasserburger Kunstbahnhof<br />

(KuBa) lädt alle kreativen<br />

Fotografen ein, sich für eine<br />

Fotoausstellung im Sommer<br />

2016 zum Thema Wasser zu<br />

bewerben.<br />

Schon immer hat das Element<br />

Wasser die Künstler aller Kulturen<br />

in ihrer kreativen Arbeit<br />

beschäftigt, enorm interessiert<br />

und sicherlich auch inspiriert.<br />

Ob als kleiner Tropfen, fließendes,<br />

sprudelnd oder spritzend<br />

– Wasser verblüfft in seiner<br />

vielfältigen Vorkommensweise.<br />

Die fotografische Umsetzung<br />

zum Thema Wasser, reflektiert<br />

und in Szene gesetzt, ist<br />

Gegenstand einer Ausstellung<br />

vom 5. bis 28. August 2016 im<br />

Kunstbahnhof in Wasserburg.<br />

Bewerbung zur Teilnahme an<br />

der Ausstellung bitte mit drei<br />

bis fünf digitalen Arbeitsproben<br />

und kleiner Vita bis zum<br />

30.4.2016 an folgende Mailadresse<br />

senden:<br />

kritiotis@gmx.de<br />

„Hiemer“-Filmsonntag<br />

BZ<br />

Der 24. Januar steht beim Club<br />

Vaudeville ganz im Zeichen<br />

des Allgäuer Regisseurs Leo<br />

Hiemer. Im Rahmen seines<br />

„Leo Hiemer - Filmsonntags“<br />

lädt der Kulturverein in die<br />

Von-Behring-Straße 6-8 im<br />

<strong>Lindauer</strong> Gewerbegebiet ein.<br />

Einlass ist ab 15.30 Uhr. Auf<br />

dem Programm stehen die<br />

Filme „Heimat unter Strom (16<br />

Uhr), „Hirnbein“ (18 Uhr) sowie<br />

der Allgäu-Klassiker „Daheim<br />

sterben die Leut“ (20 Uhr). Bei<br />

allen Filmen wird Leo Hiemer<br />

anwesend sein.<br />

BZ<br />

Der Efeu<br />

Es gibt einige heimische Pflanzenarten,<br />

die ihr grünes Kleid<br />

während des ganzen Jahres<br />

tragen. Eine davon ist der Gewöhnliche<br />

Efeu (Hedera helix;<br />

oben im Bild). Er gehört zur<br />

Familie der Efeugewächse (Araliaceae),<br />

von denen nur Hedera<br />

helix in Europa heimisch ist.<br />

Der Efeu ist ein Kletterstrauch,<br />

der bis zu 20 m hoch ranken<br />

kann und der Haftwurzeln zur<br />

Verankerung am Untergrund besitzt.<br />

Selten bildet die Pflanze<br />

selbst eine baumartige Form.<br />

Besonders ist, dass sich die<br />

Blätter verschiedener Triebe<br />

unterscheiden: Bei Ranken, die<br />

nicht blühen, haben die Blätter<br />

eine herzförmig-dreieckige<br />

Form. Blühende Triebe, die erst<br />

nach einigen Jahren und bei<br />

guten Wuchsbedingungen entstehen,<br />

bilden dagegen rhombische<br />

Blätter aus. Von August<br />

bis in den Oktober hinein blüht<br />

der Efeu eher unscheinbar. Er<br />

wird von Fliegen, Wespen und<br />

Tagfaltern wie dem Admiral<br />

bestäubt. Als Frucht entstehen<br />

dann dunkle Beeren, die gerne<br />

von Vögeln gefressen werden.<br />

Über deren Kot werden dann<br />

die Samen verbreitet.<br />

Der durch Saponine giftige Efeu<br />

wurde schon im Altertum in<br />

der Heilkunde verwendet und<br />

ist heute vor allem in Arzneimitteln<br />

gegen Bronchialerkrankungen<br />

enthalten. Auch ist der<br />

Efeu, von dem viele hundert<br />

verschiedene Sorten existieren,<br />

eine beliebte Zierpflanze. Es<br />

gibt eine Deutsche Efeu-Gesellschaft<br />

e. V. (www.efeu-ev.org/),<br />

die sich um diese Pflanzenart<br />

und ihre Sorten kümmert. BZ<br />

Rockabilly-Konzert<br />

Die durchgeknallteste Psychobilly-Band<br />

der Welt macht Halt<br />

in Lindau. Für Samstag, 30. Januar,<br />

lädt der Club Vaudeville<br />

um 21 Uhr zu einem Konzert der<br />

Gruppe „Demented Are Go“ (Bild<br />

unten) ein. Gegründet im Großbritannien<br />

der 1980er, gehört<br />

„Demented Are Go“ zur ersten<br />

Welle des Genres aus Punkrock,<br />

Rockabilly und Horrorshow. BZ<br />

Lust auf<br />

Caipirinha<br />

Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe<br />

50% Rabatt auf alle Artikel<br />

Wann: Freitags 15:00 bis 18:30<br />

und Samstags 9:30 bis<br />

Wo: BKT-Trading, Bettnau 17,<br />

88131 Bodolz, Tel.: 08382-887504<br />

Was: verschiedene Sorten Cachaca<br />

Zuckerrohrschnaps für Caipirinha<br />

Webshop: bkt-trading.shop.t-online.de<br />

Saison 2016 (8.4. bis 16.10.):<br />

Wir wünschen uns<br />

Dich (m/w) in unser Team!<br />

Wir bieten:<br />

✔ nette Kollegen und Freude bei der Arbeit<br />

✔ u.U. Personalunterkunft auf dem Hotelgelände<br />

✔ Verpflegung<br />

✔ übertarifliche Bezahlung<br />

✔ traumhaften Arbeitsort direkt am Bodenseeufer<br />

✔ 50 Prozent Rabatt auf Restaurant- und Hotelleistungen,<br />

Spa, Kosmetik und Friseur<br />

Wir suchen: Kosmetiker/in Bankettservicekraft<br />

Azubi Hotelfach Masseur/in Demi-Chef de<br />

Azubi Koch Oberkellner Cuisine<br />

Rezeptionist Chef de Rang Commis de Cuisine<br />

Nachtportier Demi-Chef de Rang und fürs Strandbad<br />

Hoteldiener Commis de Rang Küchenhilfe und<br />

Zimmerfrau Frühstückskellner Servicekraft<br />

Hotel Bad Schachen Bad Schachen 1<br />

D-88131 Lindau<br />

Uta Grüneberg<br />

u.grueneberg@badschachen.de<br />

Mehr auf badschachen.de/jobs<br />

Anzeigen


· GEWINNSPIEL<br />

8 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

WISSENSWERTES<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Zu Ehrenmitgliedern ernannt<br />

Zum Saisonauftakt fand beim<br />

Schäferhundeverein Lindau,<br />

der Mitglieder aus Deutschland,<br />

Österreich, der Schweiz<br />

und Liechtenstein vereint,<br />

eine Jahreshauptversammlung<br />

statt. Nach erfolgter Kassenprüfung<br />

und den Berichten der<br />

Amtsträger wurde der gesamte<br />

Vorstand entlastet und man<br />

konnte zu den Wahlen der<br />

neu zu besetzenden Posten<br />

übergehen.<br />

Die neuen Kassenprüfer 2016<br />

sind Gabi Egger und Markus<br />

Bolt, als Ersatzmann fungiert<br />

Helmut Haas. Zur Delegiertentagung<br />

des Hauptverbandes<br />

nach München fahren Christian<br />

Müller und Silke Allmayer.<br />

Ihre Vertreter sind Christoph<br />

Reutemann und Martin<br />

Holderied.<br />

Der Höhepunkt der Veranstaltung<br />

war die Ernennung der<br />

langjährigen, dem <strong>Lindauer</strong><br />

Verein treuen und sehr<br />

verbunden Mitglieder Hans<br />

Grättinger und Paul Winkler<br />

zu Ehrenmitgliedern. Beide<br />

sind dem Schäferhund von<br />

Kindesbeinen an sehr aktive<br />

Freunde und Begleiter. Der<br />

Ortsgruppe Lindau sind sie<br />

schon viele, viele Jahre<br />

als Hundeführer, Amtsträger,<br />

Sponsoren und Freunde des<br />

Deutschen Schäferhundes<br />

wertvolle Stützen im Vereinsgeschehen.<br />

BZ-Foto: R. Müller<br />

Anzeigen<br />

S t o f f W e c h s e l<br />

700 Kilometer auf alten Karawanenwegen in der Sahara unterwegs<br />

Der Deutsche Alpenverein,<br />

Ortsgruppe Lindau, lädt in<br />

seiner Reihe „Dia-Kultur“ am<br />

Freitag, 29. Januar 2016, um<br />

20 Uhr zur Multivisionsreportage<br />

„Abenteuer Sahara – 700<br />

km auf alten Karawanenwegen“<br />

von Andrea Nuss in den<br />

Sparkassensaal Lindau ein.<br />

Auf den Spuren Alexanders des<br />

Großen begibt sich Andrea Nuß<br />

auf einem alten Karawanenweg<br />

zur Oase Siwa. Sie taucht<br />

ein in die Unendlichkeit der<br />

Wüste und in ein spannendes<br />

Abenteuer voller Herausforderungen<br />

und Überraschungen.<br />

Um zu erfahren, wie Menschen<br />

mit ihren Karawanen seit<br />

Urzeiten den entbehrungsreichen<br />

Weg durch die Sahara<br />

bewältigen, kaufte Andrea<br />

Nuß Kamele und engagierte<br />

ägyptische Begleiter - eine<br />

kleine Schicksalsgemeinschaft<br />

fernab der Zivilisation. Als<br />

Belohnung für die zahlreichen<br />

Strapazen entfaltete sich die<br />

Wüste immer wieder in ihrer<br />

ganzen Schönheit und Magie.<br />

Schließlich erwartete sie in der<br />

Oase Siwa das mystische Fest<br />

der Sufis unter dem Oktober-<br />

Vollmond.<br />

Karten gibt‘s im Vorverkauf<br />

im Lindaupark und in der DAV-<br />

Geschäftsstelle.<br />

Die BZ verlost Tickets für die<br />

Veranstaltung.<br />

Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />

möchte, schreibt bitte<br />

bis spätestens Dienstag,<br />

26. Januar 2016, unter dem<br />

Betreff „Alpenverein“ an die<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Post: Herbergsweg 4,<br />

88131 Lindau (B)<br />

BZ-Foto: Andrea Nuss<br />

WIR REDUZIEREN! Damen und Herren<br />

❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

20 % – 50 %<br />

Inh. Thomas Damen<br />

Hauptstraße 23<br />

88079 Kressbronn<br />

Tel. 07543/8052<br />

www.heka-moden.de<br />

IN MODEN<br />

Christiane Döring<br />

Friedrichshafener Straße 1<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon 0 83 82- 46 31<br />

www.drop-in-moden.de<br />

PESERI<br />

ERICO<br />

. MINX<br />

MODE . RIAN<br />

IANI I . HOSS<br />

INTR<br />

NTROPIA<br />

. NADINE<br />

H<br />

TEXTILFACHGESCHÄFT<br />

für Damen und Herren<br />

Lindau-Aeschach<br />

Tel. 0 83 82 35 31<br />

Für<br />

Rachen,<br />

Hals und<br />

Bronchien!<br />

bisher w 15,98<br />

jetzt x 13,98<br />

Reformhaus Stibi<br />

Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />

Vorsorgeregelungen<br />

– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />

– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />

– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />

– Nachlassauseinandersetzung – Übernahme von<br />

– Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche Vorsorgebevollmächtigungen<br />

– Pflichtteilsansprüche – Vertretung in Betreuungsverfahren<br />

Kanzlei B. Dehus – Hölderlinstraße 14 – 88085 Langenargen – Telefon 0 75 43 - 93 26-0<br />

ra.dehus@t-online.de – www.dehus.de<br />

<br />

❤<br />

Unser Tipp:<br />

VERWÖHN-GUTSCHEINE …<br />

❤<br />

Schönheitstag e 119,–<br />

Gesichtsbehandlung<br />

inkl. Peeling + Ampulle e 49,–<br />

Fußpflege e 25,–<br />

❤ ❤<br />

SCHÖNHEITSFARM nach GERTRAUD GRUBER<br />

VIVA-KOSMETIK URSULA DRIESHEN<br />

Halbinselstraße 46 · 88142 Wasserburg · Tel. 0 83 82 / 88 79 39<br />

Fax 99 70 67 · e-Mail: info@viva-wasserburg.de<br />

www.viva-wasserburg.de<br />

seit 1990<br />

in Wasserburg<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Samstag 10 bis 16 Uhr<br />

<br />

<br />

<br />

Anzeigen


23.01. bis 06.02.2016<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>23.01.2016</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

21 Uhr, Tanz die Nacht , mixed music, Club<br />

Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

KRESSBRONN<br />

10-17 Uhr, Jodelwerkstatt , Bahnhof,<br />

Lesesaal, Nonnenbacher Weg 30<br />

20 Uhr, Griesebiggerball mit der Band Fly<br />

Narrenverein Griesebigger, Restaurant Max<br />

und Moritz, Weinbichl 6<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

19 Uhr, Zimt und Zyankali: Nastrovje, Beluga!<br />

Kaviar kann tödlich sein , Krimitheater,<br />

Kulturfabrik, Museumsplatz 1<br />

Sonntag, 24.01.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />

Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />

16 Uhr, Leo-Kiemer-Filmsonntag , „Heimat<br />

unter Strom“; 18 Uhr, „Hirnbein“ ; 20 Uhr,<br />

„Daheim sterben die Leut“. Regisseur anwesend,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

WASSERBURG<br />

19 Uhr, Reise in die Stille, Meditation,<br />

Musik, Weisheiten der Weltkulturen, Austausch,<br />

Anmeldung: 0 83 82/9 43 03 59,<br />

Eintritt frei, Eulenspiegels Kulturraum,<br />

Dorfstr. 25, Wasserburg<br />

Montag, 25.01.2016<br />

BREGENZ<br />

20 Uhr, Pasion de Buena Vista ,<br />

a Music u. Dance Experience, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

Dienstag, 26.01.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

19.30 Uhr, Altes Haus – modernes Museum ,<br />

Architekt Tobias Gaupp stellt die Machbarkeitsstudie<br />

zur Sanierung des Cavazzen vor,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,<br />

Schmiedgasse 18<br />

Mittwoch, 27.01.2016<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />

reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

Töpfern , Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />

Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />

Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

19.30-21 Uhr, Lindau in den vier Jahreszeiten<br />

, Bildvortrag von Peter von Puttkamer,<br />

Pfarrheim St. Ludwig, Pfarrsaal, Friedrichshafener<br />

Str.<br />

Anzeige<br />

20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />

Gruppe 1150 Lindau, Ev. Gemeindehaus<br />

Hospiz, Paradiesplatz 1<br />

20 Uhr, Multivisionsshow Korsika, von und<br />

mit Michael Fleck, Karten gibt’s im Lindaupark,<br />

Kolpinghaus, Langenweg 24, Lindau<br />

Donnerstag, 28.01.2016<br />

LINDAU<br />

9 bis 11.30 Uhr, Kinderbasar, des Narrenvereins<br />

Schönauer Hexen e.V., Freizeitzentrum,<br />

Parkweg 8, Lindau-Oberreitnau<br />

Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />

und stricken, Treffpunkt<br />

14.30 bis 16 Uhr „Endlich wieder tanzen“,<br />

Tanznachmittag für alle Senioren zusammen<br />

mit ihren Angehörigen oder Freunden,<br />

Eintritt frei, Tanzschule Schnell, In der<br />

Grub 28/1, Lindau-Insel<br />

G Ö N N E N S I E S I C H E I N E A U S Z E I T !<br />

Jeden<br />

Dienstag<br />

Damensauna<br />

von<br />

14 bis 20 Uhr<br />

A uszeit für Körper und Seele<br />

Sauna-Winterspecial<br />

Unser Tipp: Genießen Sie z. B. zusätzlich ein Thalasso-Ganzkörperpeeling, ideal vor dem Saunieren, 20 min. für 35,00 H.<br />

Weitere Wellness-Angebote finden Sie auf unserer homepage.<br />

Wir bitten Sie um rechtzeitige Reservierung.<br />

STOLZE - SPAETH - HOTELS<br />

HOTEL BAYERISCHER HOF<br />

Lindau im Bodensee<br />

S E E P R O M E N A D E 8 8 1 3 1 L I N D A U T E L E F O N + 4 9 ( 0 ) 8 3 8 2 - 9 1 5 4 6 1<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


28. Januar – 6. Februar 2016<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

16-19 Uhr, Secondhand - Faschingsmarkt ,<br />

Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str. 22<br />

20 Uhr, Junge Choreographen , Tanztheater-<br />

Collage der Ballett Compagnie des Theaters<br />

Ulm, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

, Freitag, 29.01.2016<br />

LINDAU<br />

14.30 bis 17 Uhr Karneval im Indianerdorf,<br />

Grünes Klassenzimmer e.V. Anheggerstr. 40,<br />

Lindau-Aeschach<br />

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining ,<br />

Eis hockey, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

18 Uhr, Talente-Tauschring , Informationsveranstaltung,<br />

Treffpunkt<br />

19 Uhr, Treffen des Tauschrings Lindau-<br />

Wangen, Treffpunkt Zech, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstraße 8, Lindau<br />

20 Uhr, Multivisionsreportage, „Abenteuer<br />

Sahara – 700 km auf alten Karawanenwegen“<br />

von und mit Andrea Nuss,<br />

Sparkassensaal, Bregenzer Str. 33, Lindau<br />

Samstag, 30.01.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10 bis 12.30 Uhr, Karneval im Indianerdorf,<br />

Kinderprogramm mit Verkleidung basteln<br />

und Popcorn machen, Grünes Klassenzimmer<br />

e.V. Anheggerstr. 40, Lindau-Aeschach<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse 18<br />

19 Uhr,Konzert, CIA Trio , Peter Madsen,<br />

Herwig Hammerl und Alfred Vogel, Stadttheater,<br />

Hinterbühne, Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Pfarrball St. Josef , Tanzmusik mit<br />

dem Duo Two Anlive, Pfarrzentrum St. Josef,<br />

Kemptener Str. 22<br />

21 Uhr,Konzert, Demented Are Go ,<br />

Psychobilly-Band, Club Vaudeville,<br />

Von Behring-Str. 6 -8<br />

HERGATZ<br />

13-18 Uhr, Laienturnier - Tischtennis ,<br />

TSV Wohmbrechts, Turn- und Festhalle<br />

LINDENBERG I. ALLGÄU<br />

11 Uhr, Lindenberger Winterfest , Eis- und<br />

Schneeskulpturen, Schneemannwettbewerbe<br />

u.v.m., Stadtpark<br />

Sonntag, 31.01.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />

Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />

Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />

17.30 Uhr, Eishockey , Bayernliga-<br />

Zwischenrunde: EVL vs. HC Landsberg,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

Montag, 01.02.2016<br />

LINDAU<br />

17-20 Uhr, Reparatur-Stube , mit Annahme<br />

von Werkzeug- und Materialspenden,<br />

Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />

Brückele, Köchlinstr. 23<br />

20 Uhr, Mr. und Mrs. Nobel , Schauspiel in<br />

zwei Akten von Esther Vilar, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

Dienstag, 02.02.2016<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in<br />

Aeschach,Parkplatz Auf der Lärche ,<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />

Verein Grünes Klassenzi., Anheggerstr. 40<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />

Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />

Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />

Mittwoch, 03.02.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />

, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />

19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />

Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />

19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />

Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />

Langenweg, Langenweg 24<br />

NONNENHORN<br />

14 bis 15.30 Uhr, Sprechtag des Notariats<br />

Lindau. Es wird um telefonische Voranmeldung<br />

gebeten: 0 83 82/2 77 66-0, Rathaus,<br />

1. OG, Conrad-Forster-Str. 10, Nonnenhorn<br />

Donnerstag, 04.02.2016<br />

LINDAU<br />

14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />

entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />

Freitag, 05.02.2016<br />

LINDAU<br />

16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey,<br />

Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />

19 Uhr, Karamba: Die 70er-Jahre-Schlagerrevue<br />

, Schmidt Theater Hamburg, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

Samstag, 06.02.2016<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />

Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />

Schmiedgasse 18<br />

DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />

Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />

In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />

Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />

Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr<br />

Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse<br />

2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-täg. Mi. ab 14.30<br />

Uhr<br />

Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr<br />

Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />

mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />

Tel. Info unter 0 83 82/<br />

2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />

Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do.<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau, Kostenlose Energieberatung für<br />

<strong>Lindauer</strong>, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />

Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat,<br />

8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />

Bregenzer Str. 12<br />

Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />

Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />

im Monat, 15 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />

Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />

jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />

Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />

Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />

Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />

des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />

ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />

jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />

bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />

donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />

Lindau-Aeschach, Sammlertreffen des Ansichtskarten-<br />

und Briefmarkensammlervereins<br />

Lindau, im Gasthof Langenweg, Langenweg 24:<br />

jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />

(außer 15. Mai)<br />

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube im Bauernhof<br />

für Jung und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr.<br />

23, jeden 1. Montag im Monat geöffnet: Winteröffnungszeit:<br />

17 bis 20 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Alleinerziehendentreff, im<br />

Jugendbereich des Pfarrzentrums St. Josef,<br />

Kemptener Str. 22: vom 30. Januar bis 30. Juli<br />

2016 jeden letzten Samstag im Monat (außer im<br />

März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />

Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />

Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />

Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />

ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />

für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr.<br />

28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild<br />

und Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um<br />

die Buchstabenwelt“)<br />

Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />

Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo.<br />

9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />

Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-<br />

Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />

16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von<br />

1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Mon -<br />

tag im Monat, Winteröffnungszeit: 17 bis 20<br />

Uhr , Bauernhof für Jung und Alt – Haug am<br />

Brückele, Köchlinstr. 23<br />

Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />

Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />

Tel.: 0 83 89/2 56 oder<br />

E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />

ab 19 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />

Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />

Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />

Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />

Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />

Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />

Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />

Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />

ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />

16-22 Uhr<br />

Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />

von Frauen für Frauen,<br />

Leiblachstr. 8, Do. 9-11.15 Uhr<br />

Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />

Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />

Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />

Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />

Lindau-Zech, Gedächtnissprechstunde,<br />

Sozialstation Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag<br />

im Monat ab 14 Uhr (Ausnahme: 11.02.2016)<br />

Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />

Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />

Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />

Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />

Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />

jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />

Lindau, Gedächtnissprechstunde, Sozialstation,<br />

Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />

0 83 82/96 74-11, jeden 1. Do. im Monat ab 14<br />

Uhr (Ausnahmen: 14.01.2016 und 11.02.2016)<br />

Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />

Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />

o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />

Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />

Bei uns findet<br />

jeder<br />

die richtige<br />

Cramergasse 8<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 51 70<br />

und<br />

Rickenbacher Straße 10<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

BRILLE<br />

<br />

<br />

<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61<br />

Anzeige


VERANSTALTUNGEN 23. Januar bis 13. Februar 2016<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder von Richard<br />

Jähner aus Weißensberg die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen. Im 1. OG der Klinik (Gang zur<br />

Notaufnahme), Friedrichshafener Str. 82,<br />

Lindau<br />

Landratsamt: Ausstellung „Fledermäuse im<br />

Wald“, zu den regulären Öffnungszeiten,<br />

Foyer des Landratsamts, Bregenzer Str. 35<br />

TA G U N D N A C H T<br />

Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />

haben, dann melden Sie uns diese<br />

bitte bis spätestens 2. Februar 2016<br />

unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“<br />

an die E-Mail-Adresse:<br />

redaktion@bz-lindau.de<br />

Freitag, 22. Januar, bis Sonntag,<br />

24. Januar Großes Narrentreffen 2016<br />

der Vereinigung Schwäbisch-<br />

Alemannischer Narrenzünfte in Lindau<br />

unter Schirmherrschaft von<br />

Ministerpräsident Horst Seehofer<br />

Samstag, 23. Januar 2016<br />

15 Uhr, Kinderumzug, vom Hafen zum<br />

Bismarckplatz mit Fanfarenzug und<br />

Musikkapelle, anschließend Kinderdisco,<br />

auf dem Partyschiff<br />

15.50 Uhr, Eröffnung des großen<br />

Narrentreffens<br />

16 bis 18 Uhr, verschiedenen Brauchtumsvorführungen<br />

und musikalische Einlagen<br />

am Bismarckplatz<br />

18.30 Uhr, Festgottesdienst, Kirche<br />

St. Stephan, Lindau-Insel<br />

19.45 bis 21.30 Uhr, verschiedene Zünfte<br />

stellen sich vor, Bismarckplatz<br />

Auf dem Festplatz „Stiftsplatz“<br />

(Festplatz) treten außerdem folgende<br />

Musikgruppen auf:<br />

18 Uhr, Lumpenkapelle<br />

19.30 Uhr, Schönauer Hexenmusik<br />

21 Uhr, Lumpenkapelle Westallgäu<br />

Anschließend Narrennacht auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel<br />

Sonntag, 24. Januar 2016<br />

10.30 Uhr, Strohbär einbinden,<br />

Marktplatz<br />

11.15 Uhr Tanz der Hansele und Hoorigen,<br />

Marktplatz<br />

T A X I<br />

6 0 0 6<br />

R I N G<br />

TAXI-RING LINDAU<br />

TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />

FAX (0 83 82 ) 14 55<br />

KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />

FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />

12.11 Uhr, Umzug (großer Narrensprung),<br />

mit ca. 12.000 mitwirkenden Hasträgern<br />

und Musikanten vom Toskanapark vor der<br />

Insel über Seebrücke, durch Fischergasse,<br />

über Barfüßerplatz, Brettermarkt, Reichsplatz,<br />

durch Ludwigstraße, Linggstraße,<br />

über Kirchenplatz, durch Schmiedgasse,<br />

über Marktplatz, durch Cramergasse bis<br />

zur Maximilianstraße<br />

Gumpiger Do., 4. Februar 2016<br />

14 Uhr, Frauen- und Seniorenfasnet ,<br />

Faschingskränzle, Turn- und Festhalle<br />

15-18 Uhr, Kinderball , Motto: Blaulicht-<br />

Party, Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />

17 Uhr, Rathaussturm, der Wasserburger<br />

Feuerhexen, Rathaus Wasserburg<br />

18 Uhr, Hemdglonkerumzug, der Weißensberger<br />

Weihergeister; Beginn an der Festhalle;<br />

Hemdglonker und andere Mäschkerle<br />

zum Mitlaufen oder Zuschauen sind<br />

herzlich willkommen. Anschließend Party<br />

für Jung und Alt im Vereinsraum der Festhalle;<br />

Eintritt frei<br />

20 Uhr, Hexenweiberball, der Schönauer<br />

Hexen, Freizeitzentrum, Parkweg 8,<br />

Lindau-Oberreitnau<br />

Schüle Schaufenstergalerie: Ausstellung<br />

„Weihnachten anno dazumal“ mit Spielsachen<br />

aus der Sammlung Heinz Fortenbacher,<br />

Ausstellung ist bis Ende Januar<br />

2016 zu sehen, Schaufenster sind täglich<br />

bis 20 Uhr beleuchtet.<br />

Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />

Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />

Friedrichshafener Straße 82<br />

Jüdisches Museum Hohenems: „Endstation<br />

Sehnsucht“ Eine Reise durch Yerushalayim-<br />

Jerusalem-Al Quds, bis 14.2.2016,<br />

Schweizer Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa Kölbl-<br />

Thiele stellt ihre Bilder aus, Linig-Str. 6<br />

- Hard- und Software<br />

- Privat- und Firmenkunden<br />

- Reparaturen<br />

- Virenentfernung<br />

- und vieles mehr<br />

www.mischel.de<br />

T 08382 98750<br />

BZ<br />

Fasnachtskalender<br />

Der BZ Fasnachtskalender 2016<br />

Rußiger Fr., 5. Februar 2016<br />

10.30 Uhr, Schülerbefreiung, in der<br />

Grundschule Wasserburg durch die<br />

Wasserburger Feuerhexen<br />

14.11 Uhr, Kinderumzug, Der Wasserburger<br />

Feuerhexen, vom Lindenplatz zur<br />

Sumserhalle, anschließend Kinderball<br />

15 Uhr, Kinderball, der Weißensberger<br />

Weihergeister in der Festhalle in<br />

Weißensberg, Eintritt frei<br />

Samstag, 6. Februar 2016<br />

20 Uhr, „Dirndl und Lederhosen“-Ball,<br />

des Weißensberger Narrenvereins, mit<br />

Mottobar und den „Eschbach Buam“,<br />

Einlass ab 19 Uhr, Eintritt ab 16 Jahren,<br />

Karten im Vorverkauf im Lindaupark,<br />

Festhalle Weißensberg<br />

20 Uhr, Fasnachtsball „Italienische<br />

Nacht“, der Bürgerschaft Bodolz e.V. mit<br />

der Live-Band „Mighty Spice“,<br />

Ticketvvk.: bei Allianz Freilinger und im<br />

Köberle, Gutsgasthof Köberle,<br />

Grundstr. 2, Bodolz<br />

Dienstag, 9. Februar 2016<br />

19 Uhr, Kehraus, des Weißensberger Narrenvereins<br />

im Narrenheim Weißensberg<br />

Aschermi., 10. Februar 2016<br />

18.30 Uhr, Geldbeutelwäsche, am<br />

Brunnen im Innenhof der Kirche<br />

St. Markus in Weißensberg<br />

Samstag, 13. Februar 2016<br />

18 Uhr, Funkenfeuer, mit den Wasserburger<br />

Feuerhexen, Im Birkenried,<br />

Wasserburg<br />

Angaben ohne Gewähr.<br />

BZ-Fotos: Archiv<br />

Casa dell‘ arte Galerie und Atelier: Freskenund<br />

Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />

Insel, 1. Etage – im „Haus zum Baumgarten“<br />

Jeden Samstag von 10:00-17:00 Uhr geöffnet<br />

Ausstellung im Museum und Galerie LÄNDE:<br />

Seestr. 24, 88079 Kressbronn a. B.:<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von<br />

15.00-17.00 Uhr<br />

„Das Zwinkern in meinen Augen“:<br />

Toni Schneiders, wiederentdeckt<br />

(Eröffnung: So., 17.01.2016, um 17.00 Uhr,<br />

Dauer: bis 21.02.2016).<br />

Anzeigen<br />

Besuchen Sie uns auch:<br />

Altemöller`sche Buchhandlung,<br />

Cramergasse 10<br />

Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />

Museumsladen, Bindergasse 4<br />

WICHTIGE ADRESSEN<br />

Tourist-Information Lindau:<br />

Lennart-Bernadotte-Haus<br />

Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber Hauptbahnhof),<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />

Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />

Tourist-Information Wasserburg:<br />

Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />

Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />

Tourist-Information Nonnenhorn:<br />

Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />

Tel.: 0 83 82/82 50<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millenium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />

vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Anzeigen<br />

... bis Ende Januar<br />

Röstispezialitäten<br />

Hotel<br />

Bayerischer Hof Rehlings<br />

<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />

88138 Weißensberg<br />

Telefon 0 83 89-92 01-0<br />

Im Februar servieren<br />

wir Variationen<br />

von der Nudel<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

Betriebsferien: vom 16. - 27.Januar 2016<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


12 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Drei Musiker schreiben Jazz-Geschichte – Konzert im Stadttheater<br />

Narrenball<br />

Lederhose &<br />

Dirndl<br />

trifft auf<br />

Anzeigen<br />

Lack & Leder<br />

In Kooperation mit dem Jazzclub<br />

Lindau wird am 30. Januar<br />

um 20 Uhr auf der Hinterbühne<br />

des Theaters Lindau das Trio<br />

„CIA“ präsentiert.<br />

Auch wenn CIA recht geheimnisvoll<br />

klingen mag, es steht<br />

kurz und bündig für „Collective<br />

of Improvising Artists“.<br />

Der renommierte amerikanische<br />

Jazzpianist Peter Madsen lädt<br />

gemeinsam mit seinen zwei<br />

Vorarlberger Top-Jazzkollegen<br />

Herwig Hammerl am Bass und<br />

Alfred Vogel an den Drums zu<br />

einem neuen Blick auf klassische<br />

Spielformen des Jazz ein.<br />

Die neue „CIA“-Trio-CD „Elvis<br />

Never Left the Building“ wurde<br />

im Oktober 2014 veröffentlicht<br />

und erhielt hervorragende<br />

Kritiken. BZ-Foto: Lukas Hämmerle<br />

Hit-um-Hit-Sause zum Mitsingen und Mitfeiern<br />

Tanztheater-Collage<br />

Gleich sechs Uraufführungen<br />

haben die Mitglieder der Ulmer<br />

Ballettcompagnie für die alle<br />

zwei Jahre stattfindende Werkschau<br />

junger Choreografen im<br />

Dezember 2015 erarbeitet. Am<br />

28. Januar sind sie um 20 Uhr<br />

mit ihrem Programm zu Gast<br />

in Lindau im Stadttheater.<br />

Lorenzo Angelini choreografiert<br />

zwei Arbeiten: „The<br />

Elements“ und „How To Dance<br />

Contemporary“.<br />

„Namenlose Stimme“ heißt<br />

Yuka Kawazus Choreografie.<br />

„On The Verge...“ nennt Carlos<br />

jr. seinen Beitrag.<br />

„Plötzlich passiert es“ – einen<br />

choreografischen, fiktiven<br />

Trailer zu einem surrealen Serienmord<br />

– erarbeitet Damien<br />

Nazabal.<br />

Und „Before I Die“ heißt die<br />

zusammen mit den Tänzern<br />

von Pablo Sansalvador konzipierte<br />

Choreografie.<br />

Im Anschluss an die Vorstellung<br />

findet ein Künstlergespräch<br />

im Foyer I im ersten<br />

Stock statt. BZ-Foto: Ilja Mess<br />

NV Schönauer Hexen e.V.<br />

LIVE<br />

Eschbach Buam<br />

06.02.16<br />

Festhalle Weißensberg<br />

Veranstalter: Weißensberger Narrenverein e.V.<br />

Kartenvorverkauf Lindaupark: 5,00 VK 6,00 AK<br />

Einlass: 19 Uhr, ab 16 Jahren<br />

Hexen-<br />

Weiberball<br />

Donnerstag,<br />

04.02.2016<br />

Halle Oberreitnau<br />

ab 20 Uhr<br />

Einlass ab 18 Jahren<br />

<br />

<br />

Uhr stattfinden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mehr als 50 Super-Sahneschlager<br />

erwarten die Besucher bei<br />

„Karamba“, der Hit-um-Hit-Sause<br />

zum Mitsingen, Mitlachen und<br />

Mitfeiern, die am 5. Februar ab<br />

19 Uhr im Theater Lindau steigt.<br />

Die 70er-Jahre waren vor<br />

allem das große Jahrzehnt der<br />

Schlagerstars mit Koteletten,<br />

Hippiefrisuren, Schlaghosen,<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

v. 25.01.-15.02.16<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

segelgroßen Hemdkragen und<br />

neongrellen Polyesterhemden<br />

und natürlich das ihrer Superhits,<br />

wie „Fiesta Mexicana“, „Ein<br />

Festival der Liebe“, „Paloma<br />

Blanca“, „Tanze Samba mit mir“,<br />

„Es war Sommer“, „Akropolis<br />

Adieu“, „Du kannst nicht immer<br />

siebzehn sein“, „Über den<br />

Wolken“, „Er gehört zu mir“,<br />

„Spaniens Gitarren“ uvm.<br />

Die Schlagerrevue bietet einen<br />

ganzen Abend als 70er-Jahre-<br />

Medley, ein Festival der guten<br />

Laune.<br />

Der Theater Bus fährt ab 18 Uhr<br />

viermal vom Karl-Bever-Platz zur<br />

Haltestelle Stadttheater.<br />

Die erste Rückfahrt vom Theater<br />

wird voraussichtlich um 21.10<br />

BZ-Foto: Rotermundt<br />

Die Messe rund um Bauen<br />

Renovieren & Energietechnik<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

BAUMESSE<br />

www.hausplus-rv.de<br />

Wanderausstellung erfreut Patienten<br />

Die Asklepios Klinik Lindau<br />

ermöglicht Künstlern aus<br />

dem Bodenseeraum, ihre<br />

Bilder auszustellen. In der<br />

neuen Bilderausstellung zeigt<br />

Richard Jähner aus Weißensberg<br />

verschiedene Vitamine in<br />

Reinformen, deren Auskristallisation<br />

nach der Schmelze<br />

durch gezieltes Gefrieren<br />

gestoppt wurde. Die dabei<br />

entstehenden Kristallstrukturen<br />

ergeben unterschiedlichste<br />

Erscheinungen unter dem<br />

Polarisationsmikroskop. Die<br />

ausdrucksvollen Bilder werden<br />

im Gang zur Notaufnahme<br />

ausgestellt. BZ-Foto: Asklepios<br />

'16<br />

29. – 31. Januar<br />

Oberschwabenhalle<br />

Ravensburg<br />

10 bis 18 Uhr<br />

Anzeige<br />

© DIE ZONE.net


WISSENSWERTES 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

13<br />

Aus über 900 Einsendungen die Gewinner ermittelt<br />

BZ-Weihnachtsgewinnspiel 2015 Unternehmen aus Lindau und Umgebung stellen tolle Preise zur Verfügung<br />

Mit unserem großen BZ-<br />

Weihnachtsgewinnspiel 2015<br />

haben Sie, liebe Leser, einen<br />

neuen Rekord aufgestellt:<br />

Über 900 Zuschriften erreichten<br />

uns und mehr als 95<br />

Prozent der Teilnehmer haben<br />

auch den richtigen Buchstaben<br />

angekreuzt: „A“ war<br />

richtig! Denn auf den Weihnachtsgrußanzeigen<br />

unserer<br />

Werbepartner waren 433 lebende<br />

Personen zu zählen.<br />

Dieses Mal stand uns gleich<br />

ein ganzes Haus voller kleiner,<br />

süßer Glücksengel zur Seite.<br />

Mit viel Spaß und selbstverständlich<br />

fest zusammengekniffenen<br />

Augen haben die<br />

Mädchen und Jungen der<br />

Evangelischen Kindertagesstätte<br />

Christuskirche in Lindau<br />

aus dem Riesenhaufen<br />

Gewinnspiel-Coupons, die das<br />

Kreuzchen an der richtigen<br />

Stelle hatten, die Gewinner<br />

2015 gezogen.<br />

Da hatten die kleinen<br />

Hände, die sich ohne Hinzuschauen<br />

immer wieder durch<br />

die Teilnehmerzuschriften<br />

wühlten, viel zu tun. Denn<br />

insgesamt haben unsere Werbepartner<br />

– Unternehmen aus<br />

Lindau und Umgebung – 113<br />

attraktive Preise für unser großes<br />

BZ-Weihnachtsgewinnspiel<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Wir bedanken uns sehr,<br />

sehr herzlich bei den großzügigen<br />

Spendern!<br />

In der Woche ab 25. Januar<br />

werden alle Gewinnerinnen<br />

und Gewinner von uns schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

Wir hoffen, alle haben Freude<br />

an ihrem Gewinn und dass<br />

uns auch die Leser gewogen<br />

bleiben, die dieses Mal nicht<br />

unter den Glücklichen sind.<br />

Eine neue Chance, liebe<br />

Leser, wird es ganz sicher beim<br />

BZ-Weihnachtsgewinnspiel<br />

2016 geben.<br />

Mit herzlichen Grüßen:<br />

Ihr BZ-Team<br />

BZ-Foto: M. Jacob<br />

Die Preise unseres großen BZ-Weihnachtsgewinnspiels 2015<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

10 x Wanderbücher 3er Set; 4 x Internationale Musikparade , Kempten; 1 x Fundue-Set klein; 2 x Ehrlich Brothers, Kempten; 2 x Semino Rossi, Kempten; 2 x Internationale Musikparade, Kempten<br />

3Plus 1 x Blue-Ray RW Player Christian Bauch Eletro 2 x Energiesparlampen Hotel Engel 2 x Gutschein Marktfrühschoppen<br />

Adara Hotel 1 x Gutschein 50 Euro Claudia Mayr Friseur 2 x Gutschein 20 Euro Hugo Cafe Bar 2 x Kaffee & Florentiner<br />

Altmöller´sche<br />

Buchhandlung<br />

1 x Gutschein 20 Euro Dietrich<br />

Dienstleistungen<br />

2 x Gutschein 50 Euro Goldschmiede in der<br />

Salzgasse<br />

1 x <strong>Lindauer</strong> Wahrzeichen in 925 Silber<br />

Andreas Ober 1 x Gutschein 30 Euro Dr. Lochbrunner 1 x professionelle Zahnreinigung Home of Fitness 5 x Tagesschnuppertraining<br />

Apotheke im alten 2 x Gutschein 25 Euro Gemeinschaftspraxis 1 x elektr. Zahnbürste Grüner Baum / La 2 x Gutschein 30 Euro<br />

Bahnhof<br />

Berlet & Berlet<br />

Traviata<br />

Autohaus Birk 1 x Autohaus Birk Polo-Shirt DR. R. Nölken 1 x elektr. Zahnbürste Joachim Rechtsteiner 2 x Spagetti-Heber von Rösler<br />

Autohaus Stadler 5 x Basiswäsche Dr. Waldenmaier 1 x Gutschein über 50 Euro für Stand Up Kremler Landtechnik 2 x Gutschein 20 Euro<br />

Paddling<br />

Bäckerei Dopfer 2x Frühstückstüten á 8 Euro Gasthaus zum Sünfzen 1 x Gutschein 20 Euro Optik Strohm 2 x Gutschein 100 Euro<br />

Blumen Müller 1 x Blumenstrauß Gutsgasthof Koeberle 2 x Gutschein 30 Euro Pflegeinsel 1 x Frühstückskorb für 2 Personen<br />

Blumen Sagawe 1 x Blumenstrauß Heinz Kremer 1 x Gutschein 80 Euro für "Alte Post" Pizzaria Portofino 1 x Pizza<br />

Cafe Ebner 2 x Gutschein 15 Euro Melbos 3 x Gutschein für einen Burger RadStation 3 x Gutschein 20 Euro<br />

Cafe Maurer 1 x Gutschein Kaffee u. Kuchen Mischel Computer 1 x Funkmaus + Tatsatarur Reformhaus Stibi 2 x Flasche Protecor Herzaktiv Special Tonikum<br />

Cafe Vogler 1 x Gutschein Foto-Torte Oberschwabenklinik 1 xGutschein Wangener Punkte 20 Euro Roland & Meike Berlet 1 x elektr. Zahnbürste<br />

Capitano Express 2 x Gutschein 25 Euro Optik Göser GmbH 2 x Gutscheine 30 Euro Seehafen Cafe Graf 2 x großes Frühstück<br />

CarStadion Ludwig 1 x Autocheck Surfschule Kreitmeir 2 x Stand Up Paddling Kurs Skigebiet<br />

8 x Tageskarte<br />

Balderschwang<br />

Intercoiffure Schroth; 1 x Komplett Herrenservice; 1 x Permanent<br />

Make-Up; 1 x Damenservice Cut and Go<br />

Stadtwerke<br />

1 x 10er Karte Vitalbad; 3 x Monatskarte<br />

Stadtbus; 1 x 10er Karte Limare<br />

Wissinger im<br />

Schlechterbräu<br />

5 x Wissi-Burger<br />

Unternehmen Chance 2 x Vogelhäusle Volkshochschule 1 x Gutschein 30 Euro<br />

Unsere Partner beim großen BZ-Weihnachtsgewinnspiel 2015<br />

Skigebiet<br />

Balderschwang<br />

Seehafen<br />

Café Graf<br />

SURFSCHULE<br />

KREITMEIR<br />

Hebammenpraxis<br />

ATHMOSHAIR<br />

Bürstergasse 5 I 88131 Lindau (B) I 0 83 82-2 85 53<br />

Apotheke im<br />

Alten Bahnhof;<br />

Rosenapotheke<br />

Dr. R. Nölken<br />

Schroth<br />

Unternehmen<br />

Chance<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

DER<br />

FAHRRAD-<br />

LADEN


14 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

Bienchen ist neues Maskottchen<br />

Skiclub Bodensee e.V. Qualifizierung zur ASV-Kinderskilehrerin<br />

Die beiden Trainerinnen des<br />

Skiclubs Bodensee e.V. Lindau<br />

(SCB), Bianca Grauer und Andrea<br />

Mrugowski, haben kürzlich<br />

ihre Ausbildung zur ASV-Kinderskilehrerin<br />

abgeschlossen.<br />

SCB-Sportwart Tobi Baader<br />

freut sich über die erfolgreich<br />

bestandenen Prüfungen der<br />

Kinderskilehrerinnen. „Unser<br />

Trainingskonzept konzentriert<br />

sich sowohl auf die breitensportliche<br />

wie auf die leistungssportliche<br />

Ausbildung<br />

im Alpinen Bereich. Interne<br />

und externe Trainer-Fortbildungen<br />

sind daher in beiden<br />

Bereichen sehr wichtig. Aus<br />

diesem Grund unterstützt<br />

unser Verein dieses ehrenamtliche<br />

Engagement sehr gerne“,<br />

so Baader.<br />

Die Ausbildung der Skilehrerinnen<br />

erfolgte durch das<br />

Lehrteam des Allgäuer Skiverbandes<br />

(ASV Lehrwesen).<br />

Während eines viertägigen<br />

Lehrgangs im Skigebiet Grasgehren<br />

wurden die theoretischen<br />

und praktischen Grundlagen<br />

für die Durchführung<br />

von Kinderskikursen vermittelt.<br />

Auf dem Programm standen<br />

Trainingsinhalte, wie Gewöhnung<br />

an die Ausrüstung<br />

(Skischuhe, Ski, usw.), Gruppenfindung,<br />

Aufwärmen, Wettkampfspiele<br />

mit einem oder<br />

beiden Skiern und Fortbewegung<br />

in der Ebene.<br />

Mit dem neuen Vereinsmaskottchen „SCiBee“, einem fleißigen<br />

Bienchen in kindgerechter Größe, das als Motivator, Vorbild für die<br />

Grundstellung und Treffpunkt bei den Kinderskikursen präsent sein<br />

wird und für die Kleinen die neue Identifikationsfigur des SCB darstellen<br />

soll, geht‘s auf die Piste. Im Bild: die beiden ASV-Kinderskilehrerinnen<br />

des Skiclubs Bodensee e.V. Lindau, Bianca Grauer (re.)<br />

und Andrea Mrugowski (li., mit Sohn Henri) sowie Christian Reimund<br />

von der <strong>Lindauer</strong> Medieninsel, die das Maskottchen nach einer Zeichnung<br />

von Illustrator Andreas Sisic erstellt hat.<br />

BZ-Foto: Medieninsel<br />

Weitere Übungsinhalte<br />

waren Falllinie fahren, Bremsen,<br />

Kurvenfahren sowie Einblicke<br />

in den Rennlauf mit<br />

Stecken von Slalom und Riesenslalom.<br />

Die Lerneinheiten<br />

waren didaktisch aufbereitet<br />

und auf die Anforderungen<br />

der unterschiedlichen Altersgruppen<br />

ausgerichtet. Es wurden<br />

unterschiedliche Lernmethoden<br />

wie z.B. Lernen durch<br />

Nachahmung oder Effektlernen<br />

mit zahlreichen Variationen<br />

vermittelt.<br />

Bianca Grauer, selbst zweifache<br />

Mutter und beruflich in<br />

der Betreuung von Grundschulkindern<br />

tätig, zieht ein<br />

positives Resümee der Ausbildung:<br />

„Die vier Trainingstage<br />

waren sehr intensiv, haben<br />

aber auch viel Spaß gemacht.<br />

Wir sind auf dem neuesten<br />

Stand und können Kinderskiunterricht<br />

mit den aktuellsten<br />

pädagogischen und didaktischen<br />

Grundlagen anbieten.“<br />

Ihre Kollegin Andrea<br />

Mrugowski (Erzieherin und<br />

dreifache Mutter) ergänzt,<br />

dass zur Durchführung der<br />

Kinderskikurse neues Unter-<br />

richtsmaterial, wie Stangen,<br />

Lenkräder, Pylonen und vieles<br />

mehr angeschafft wurde.<br />

Durch das hohe Qualitätsniveau<br />

der Trainer können<br />

noch professionellere und<br />

erfolgreichere Skikurse im<br />

Anfänger-, Fortgeschrittenenund<br />

Rennbereich organisiert<br />

werden. „Die nachhaltige Förderung<br />

der Nachwuchsarbeit<br />

ist Basis für unser Trainingskonzept<br />

im Rennsport. Die<br />

Erfolge der letzten Jahre im<br />

Rennbereich sind nur durch<br />

die gute und engagierte Arbeit<br />

an der Basis möglich gewesen,<br />

daher sind auch unsere Kinder-Skikurse<br />

so beliebt“, erläutert<br />

Baader.<br />

BZ<br />

Spielvereinigung (SpVgg) Lindau<br />

Der Bodensee-Cup, ein internationales<br />

Mädchen-Fußball-Turnier,<br />

fand in der <strong>Lindauer</strong> Dreifachturnhalle<br />

statt und feierte<br />

sein 10. Jubiläum. Gespielt<br />

wurde in vier Altersgruppen.<br />

Hierbei trafen Mädchen aus<br />

der Schweiz, Liechtenstein,<br />

Österreich und Deutschland<br />

aufeinander. Höhepunkt war<br />

das B-Juniorinnen-Turnier, mit<br />

dem der Turniertag endete<br />

und bei dem der Wanderpokal<br />

ausgespielt wurde.<br />

Bei den E-Juniorinnen gewann<br />

die Vorarlberg-Auswahl. Die<br />

Mädchen der SpVgg Lindau<br />

wurden 6.<br />

Sieger bei den D-Juniorinnen<br />

wurde der SV Deuchelried. Die<br />

<strong>Lindauer</strong> D-Juniorinnen (im Bild<br />

unten) belegten den 4. Platz.<br />

Bei den C-Juniorinnen gewann<br />

dieses Jahr der FC Goldach.<br />

Die <strong>Lindauer</strong>innen wurden in<br />

dieser Altersklasse 7.<br />

Vor allem das B-Juniorinnen-<br />

Turnier zeigte Fußball vom<br />

Feinsten, wobei die Mädchen<br />

der SpVgg Lindau (im Bild<br />

oben rechts) einen Start nach<br />

Maß hinlegten. Sie siegten<br />

mit 5:1 gegen Lindau II, mit<br />

3:0 gegen FFC Vorderland,<br />

verloren gegen die SPG<br />

Alberschwende, errangen<br />

einen 4:1-Erfolg gegen den<br />

FC Au-Berneck, ein 3:0 gegen<br />

den USV Eschen-Mauren und<br />

gewannen knapp mit 1:0 gegen<br />

PSG Friedrichshafen. Dies<br />

reichte am Ende zur Titelverteidigung,<br />

da man mit 16:3<br />

Toren ein wesentlich besseres<br />

Torverhältnis als der Zweitplatzierte<br />

hatte. BZ-Fotos: Spvgg<br />

Mit einem 2. Platz hinter dem FC Friedrichshafen bei der Hallenbezirksendrunde<br />

am 10. Januar in Vogt qualifizierte sich die F2<br />

der SpVgg Lindau (unten im Bild) für das Finale der Bezirksmeisterschaft,<br />

das am 23. Januar in Horgenzell stattfindet.<br />

Bei dem Turnier, an dem neben der SpVgg Lindau und dem FC<br />

Friedrichshafen auch Mannschaften aus Ravensburg, Wangen,<br />

Arnach und Baindt teilnahmen, konnten die <strong>Lindauer</strong> Jungs bei<br />

8:0-Toren drei Siege und zwei Unentschieden erspielen.<br />

Hockey Ticker<br />

von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />

+++ EVL beim ESC Geretsried +++<br />

+++ Ohne Dach, aber mit Regen +++<br />

+++ Islanders besser als der ESC +++<br />

+++ ESC aber mit guten Aktionen +++<br />

+++ EVL gewinnt verdient mit 3:5 +++<br />

+++ Start der ZWISCHENRUNDE +++<br />

+++ Erster Gegner ist Memmingen +++<br />

+++ Lindau in Memmingen deutlich besser +++<br />

+++ Nach 40 min. 0:4 (0:2/0:2) +++<br />

+++ ECDC versucht nochmals alles +++<br />

+++ 1:4 Sieg für die Islanders +++<br />

+++ Heimspiel gegen den ECDC +++<br />

+++ Die Indians fangen stark an +++<br />

+++ 1:2 für den ECDC nach 40 min. +++<br />

+++ Lindau zeigt Kampfgeist +++<br />

+++ 5:2 und Derbysieg 2 für den EVL +++<br />

Game Day<br />

BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />

Heim:<br />

Sonntag, 31.01.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - HC Landsberg<br />

Sonntag, 07.02.2016<br />

17.30 Uhr<br />

EVL - EV Moosburg<br />

Sonntag, 14.02.2016<br />

17.15 Uhr<br />

EVL - Peißenberg<br />

Fanclub<br />

Auswärts:<br />

Freitag, 29.01.2016<br />

20.00 Uhr<br />

HC Landsberg - EVL<br />

Freitag, 05.02.2016<br />

19.30 Uhr<br />

EV Moosburg - EVL<br />

Freitag, 12.02.2016<br />

20.00 Uhr<br />

Peißenberg - EVL<br />

Die Islanders auswärts unterstützen<br />

Fan-Bus-Info und -Anmeldung bei:<br />

babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />

alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80


LEBEN UND WOHNEN 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

15<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Schornsteinfeger-Rechnung<br />

Wenn der Schornsteinfeger<br />

kommt, sind schnell mal 100<br />

Euro weg.<br />

Umso schöner, wenn sich der<br />

Steuerzahler einen Teil der<br />

Kosten zurückholen kann.<br />

Die Rechnung des Schornsteinfegers<br />

konnte schon bisher in<br />

der Steuererklärung geltend<br />

gemacht werden. Allerdings<br />

wurden nicht alle Leistungen<br />

des Schornsteinfegers vom<br />

Finanzamt anerkannt.<br />

Der Teil der Arbeit, den der<br />

Schornsteinfeger als Gutachter<br />

unternommen hat, musste<br />

bisher vom Rechnungsbetrag<br />

abgezogen werden.<br />

Das Bundesfinanzministerium<br />

hat dies aufgrund der Entscheidung<br />

des Bundesfinanzhofes<br />

vom 6. November 2014<br />

(Aktenzeichen: VI R 1/13) nun<br />

geändert. Darauf weist Karl<br />

Wanner von Haus & Grund<br />

Lindau hin.<br />

Zur Anwendung kommt die<br />

Steuerermäßigungsregelung<br />

des § 35a Einkommensteuergesetz<br />

(EStG). Nach dieser<br />

ermäßigt sich für die Inanspruchnahme<br />

von Handwerkerleistungen<br />

für Erhaltungsmaßnahmen<br />

die tarifliche Einkommensteuer,<br />

vermindert um<br />

die sonstigen Steuerermäßigungen,<br />

auf Antrag um 20<br />

Prozent der Aufwendungen des<br />

Steuerpflichtigen, höchstens<br />

jedoch um 1.200 Euro.<br />

In seinem Urteil vom<br />

6. November 2014 hat der<br />

Bundesfinanzhof entschieden,<br />

dass auch die Überprüfung<br />

Anzeigen<br />

der Funktionsfähigkeit einer<br />

Anlage (Dichtheitsprüfung einer<br />

Abwasserleitung) durch einen<br />

Handwerker eine steuerbegünstigte<br />

Handwerkerleistung<br />

sein kann.<br />

Die Überprüfung der Funktionsfähigkeit<br />

sei als vorbeugende<br />

Erhaltungsmaßnahme zu<br />

beurteilen.<br />

Das Bundesfinanzministerium<br />

überträgt diese Rechtsprechung<br />

nun zugunsten des Steuerzahlers<br />

auf die Leistungen des<br />

Schornsteinfegers.<br />

Die Steuerermäßigung gilt nun<br />

sowohl für Aufwendungen für<br />

Reinigungs- und Kehrarbeiten<br />

als auch für Aufwendungen für<br />

Mess- oder Überprüfarbeiten<br />

einschließlich der Feuerstättenschau.<br />

KW<br />

Haus & Grund Lindau e.V.<br />

1. Vorsitzender: Karl Wanner<br />

Leuchtenbergweg 2A<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/27 75 98 80<br />

@ www.hug-lindau.de<br />

OBI Lindau · 88131 Lindau (B)<br />

Bregenzer Straße 105<br />

Telefon 0 83 82-9 67 80<br />

www.obi.de<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Der Immobilienmarkt hat<br />

sich in den letzten Jahren<br />

stark verändert.<br />

Gerade im Segment der für<br />

viele noch finanzierbaren<br />

Einfamilienhäuser oder<br />

Wohnungen unter<br />

400.000 Euro ist das<br />

Angebot gering.<br />

Bei den am Markt angebotenen<br />

Häusern stellt<br />

sich oft die Frage, ob der<br />

geforderte Preis gerechtfertigt<br />

ist.<br />

Der Kauf einer Immobilie,<br />

sei es als Wohnung oder<br />

Haus, ist für die meisten<br />

Menschen eine der weitreichendsten<br />

Entscheidungen<br />

in ihrem Leben.<br />

Unverständlich ist daher,<br />

dass diese Entscheidung oft<br />

alleine, ohne Hinzuziehen<br />

eines Fachmannes getroffen<br />

wird.<br />

Denn dem Laien fehlt in der<br />

Regel die Erfahrung und das<br />

Wissen, folgende wichtige<br />

Fragen beim Immobilienkauf<br />

zu beantworten:<br />

Sind Baumängel vorhanden<br />

und wie sind diese zu<br />

bewerten?<br />

Immobilienmarkt<br />

Thomas<br />

Kubeth,<br />

Architekt und<br />

Energieberater<br />

der Energieexpertenliste<br />

Treffen die Angaben des Maklers<br />

oder Verkäufers zu?<br />

Wie sind die Eintragungen im<br />

Grundbuch zu bewerten?<br />

Mit welchen Kosten für<br />

Sanierungen ist in den nächsten<br />

Jahren zu rechnen?<br />

Und letztendlich: Entspricht<br />

der Kaufpreis dem Wert<br />

der Immobilie?<br />

Die Erstbesichtigung wird der<br />

Kaufinteressent meist alleine<br />

mit dem Verkäufer oder Makler<br />

durchführen.<br />

Wenn ihm die Wohnung oder<br />

das Haus jedoch gefällt und er<br />

einen Kauf in Erwägung zieht,<br />

dann sollte der zweite Besichtigungstermin<br />

in Begleitung eines<br />

kompetenten Sachverständigen<br />

erfolgen.<br />

Dieser prüft und bewertet die<br />

Immobilie ohne eigene<br />

Emotionen und verschafft dem<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

Ca. 140 m 2 , geeignet für Fahrschule, Tanzschule, <br />

Studententreff, religiöse oder sonstige Vereine auch als<br />

Gastronomie sofort zu vermieten.<br />

<br />

Tel. <br />

0170-2741604<br />

Kaufinteressenten die notwendigen<br />

Informationen und eine<br />

Werteinschätzung, mit denen<br />

dann die Kaufverhandlungen<br />

geführt werden können.<br />

Wir sind als Sachverständige für<br />

Schäden am Gebäude und der<br />

Bewertung von Immobilien beim<br />

Hauskauf gerne behilflich und<br />

werden weiter informieren. TK<br />

„kubeth + kubeth“<br />

Gesellschaft für Architektur<br />

und Sachverstand mbH<br />

Marktplatz 4<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon:<br />

0 83 82/2 75 15 56<br />

E-Mail: thomas@kubeth.com<br />

@ www.kubeth.com<br />

Anzeigenschluss<br />

für die<br />

LINDAUER<br />

Direkt am Lago Maggiore<br />

FeWo. für 2-4 Pers. mit Bojenplatz<br />

www.lago-direkt.de<br />

Tel. 017654717250<br />

Anzeige<br />

am 6. Februar<br />

ist am 29. Januar.<br />

Sie benötigen<br />

Gartendienstleistungen ?<br />

Funktionsküche mit Topausstattung im Abverkauf<br />

Möbel nach Maß – Küchenausstellung<br />

Preis alt: 5 35.397,--<br />

Abverkauf: 5 17.690,--<br />

ohne Deko und Montage.<br />

Möbel Türen Küchenstudio<br />

Werkstätte für<br />

individuellen Innenausbau<br />

Schreinerei<br />

Küchenstudio<br />

Rechtsteiner<br />

Miele-Geräte<br />

Bora-Classic-Dunstabzug<br />

Sockel-Staubsauger<br />

Quooker-Kochend-Wasser-Hahn<br />

Glas-Arbeitsplatte<br />

www.rechtsteiner.de<br />

...alles rund ums<br />

Fenster und Parkett!<br />

Sie planen...<br />

einen Neubau oder wollen modernisieren?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.holz-glas-miller.de<br />

dann sind wir Ihr Partner für:<br />

Terrassenbegrünung<br />

Pflegearbeiten<br />

Form- und Rückschnitte<br />

Bewässerungsanlagen<br />

Teichbau<br />

Düngung und<br />

Pflanzenschutz<br />

Tel. 08382-96110<br />

info@blumenmueller-lindau.de<br />

Blumen<br />

Müller<br />

Gartenbaudienstleistungen<br />

vom Meisterbetrieb<br />

Terrassendächer<br />

Möbel für Wohn- und Esszimmer<br />

Rufen Sie uns an !<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Sandgraben 3 88142 Wasserburg Tel. 08382-88 70 64 www.schreinerei-zapf.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

SolvisMax. Das Wirtschaftswunder!<br />

SOLAR HEIZUNG SANITÄR KLIMA<br />

Sie brauchen nur 2 Dinge,<br />

um Ihre Heizkosten zu halbieren:<br />

Die Sonne und<br />

den SolvisMax.<br />

Heuriedweg 42 · 88131 Lindau · Tel. 08382 9657-0 · www.strass.de


16 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

MOBIL<br />

Viel Erfahrung und gutes Einfühlungsvermögen<br />

Willi`s Fahrschule Umzug von Wasserburg nach Oberreitnau – Zweiter Standort in Kressbronn bleibt erhalten<br />

Willi und sein Team sind umgezogen.<br />

Die neue Fahrschule ist seit<br />

dem 11. Januar 2016 in der Bodenseestraße<br />

12 im Haus „Restaurant<br />

und Café Abel“ in Lindau-<br />

Oberreitnau zu finden.<br />

Willi Keller ist seit 1983 Fahrlehrer,<br />

seit 1987 selbstständig<br />

und hat 2002 in Wasserburg<br />

eine Fahrschule eröffnet. Seit<br />

2004 gibt es in der Kirchstraße<br />

in Kressbronn eine Zweigstelle.<br />

Unterstützt wird er neben<br />

zwei weiteren Fahrlehrern vor<br />

allem von seinem Sohn Fabian.<br />

Er hat nicht nur Motorradund<br />

Autofahren beim Vater<br />

gelernt, sondern wurde von<br />

ihm auch zum Fahrlehrer ausgebildet<br />

und arbeitet seit 2010<br />

im Familienbetrieb mit.<br />

Jetzt ist Willi`s Fahrschule<br />

von Wasserburg nach Oberreitnau<br />

umgezogen. Damit die<br />

Wasserburger Fahrschüler auch<br />

in Zukunft umsorgt werden,<br />

gibt es einen speziellen Service:<br />

Jeden Montag und Mittwoch<br />

werden sie um 18 Uhr am Bahnhof<br />

Wasserburg abgeholt und<br />

nach dem Theorieunterricht<br />

wieder nach Hause gebracht.<br />

Der neue Unterrichtsraum<br />

befindet sich in der Bodenseestraße<br />

12 in Oberreitnau.<br />

(Fortsetzung nächste Seite)<br />

www.autohaus-seitz.de<br />

In der Fahrschule ein Team: Vater Willi<br />

Keller (li.) und Sohn Fabian. Fahrlehrer<br />

Fabian wohnt in Oberreitnau. BZ-Fotos: HGF<br />

Autohaus Seitz<br />

gratuliert zur Neueröffnung<br />

von Willi‘s Fahrschule<br />

und wünscht<br />

eine gute Fahrt.<br />

Anzeige<br />

Willi`s Fahrschule<br />

Bodenseestraße 12<br />

88131 Lindau-Oberreitnau<br />

Unterrichtszeiten:<br />

Mo./Mi. von 18.30 bis 20 Uhr<br />

Kirchstraße 3<br />

88079 Kressbronn<br />

Unterrichtszeiten:<br />

Di./Do. von 19 bis 20.30 Uhr<br />

Anmeldung jederzeit im<br />

Unterricht oder unter Telefon<br />

Willi: 01 71/7 31 02 21<br />

Fabian: 01 73/8 16 66 68<br />

@ www.willis-fahrstun.de<br />

Anzeige<br />

Willi Keller ist mit seiner Fahrschule von Wasserburg nach Oberreitnau<br />

umgezogen. Die Fahrschule hat in Kressbronn eine Zweigstelle.<br />

Anzeigen<br />

Ihr Partner von Anfang an.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Werner Jost<br />

Rechtsanwalt<br />

<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

Hoyerbergweg 6<br />

88131 Bodolz bei Lindau<br />

Telefon 08382 . 97050<br />

Telefax 08382 . 97052<br />

info@rechtsanwalt-jost.de<br />

www.rechtsanwalt-jost.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Autohaus Seitz GmbH<br />

Riggersweilerweg 5<br />

88131 Lindau<br />

Tel.: 08382 7055-0<br />

Kraftstoffverbrauch Tiguan in l/100 km: kombiniert 8,5 – 5,3,<br />

CO 2<br />

-Emissionen in g/km: kombiniert 198 – 138.<br />

GKS-HYDRAULIK GmbH&Co. KG<br />

Im Heidach 3, 88079 Kressbronn,<br />

Deutschland<br />

Telefon +49 7543 6055-0,<br />

Telefax +49 7543 6055-11<br />

www.gks-hydraulik.com


MOBIL 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

Fortlaufende Kurse<br />

Ausbildung: professionell und zügig<br />

Theorieunterricht findet sowohl in Oberreitnau (Foto) als auch in der<br />

Zweigstelle in Kressbronn statt. So können Fahrschüler bis zu vier<br />

Unterrichtseinheiten pro Woche besuchen.<br />

BZ-Foto: HGF<br />

Fortsetzung:<br />

Der farbenfroh und stylish eingerichtete<br />

Raum wartet mit<br />

neuesten Vorführmedien und<br />

brandaktuellem Lernmaterial<br />

(z.B. einer Lern-App) auf.<br />

Willi`s Fahrschule bildet in<br />

Theorie und Praxis aus: Mofa<br />

und Motorradklassen (AM, A1,<br />

A2 und A), Pkw (B) und Pkw<br />

mit Anhänger (BE). Dafür<br />

steht ein Fuhrpark aus Peugeot<br />

Roller, zwei KTM Duke, Honda<br />

CBF 500, Yamaha Fazer, VW<br />

Tiguan und VW Golf bereit.<br />

Die Theoriekurse finden<br />

fortlaufend in Oberreitnau<br />

und Kressbronn statt, so dass<br />

eine Anmeldung und der Einstieg<br />

in den Unterricht jederzeit<br />

möglich sind. Für besonders<br />

Flexible, die ihren Führerschein<br />

in möglichst kurzer<br />

Zeit machen möchten, gibt es<br />

die Möglichkeit, bis zu viermal<br />

pro Woche den Theorieunterricht<br />

zu besuchen, da sowohl<br />

in Oberreitnau als auch in<br />

Kressbronn jeweils zwei feste<br />

Termine angeboten werden.<br />

„Wir sind bekannt dafür, dass<br />

man bei uns eine professionelle<br />

und qualitativ hochwertige<br />

Ausbildung bekommt, diese<br />

aber auch zügig absolvieren<br />

kann“, betont der Inhaber der<br />

Fahrschule, Willi Keller. Dazu<br />

braucht es neben Fachkompetenz<br />

und Erfahrung auch sehr<br />

viel Einfühlungsvermögen für<br />

die Fahrschüler. Denn mit<br />

Spaß lernt es sich leichter.<br />

„Eine weitere Stärke unseres<br />

Teams ist es, dass wir jedem<br />

unserer Fahrschüler mehrere<br />

Termine pro Woche für Fahrstunden<br />

anbieten können. So<br />

entstehen keine großen Pausen<br />

und das Gelernte kann<br />

schneller verinnerlicht werden“,<br />

berichtet Fabian Keller.<br />

Dabei sind die Fahrlehrer<br />

von Willi`s Fahrschule so flexibel,<br />

dass man auch kurzfristig<br />

per SMS anfragen darf, ob eine<br />

Fahrstunde möglich ist, wenn<br />

z.B. in der Schule unerwartet<br />

Unterricht ausfällt.<br />

BZ<br />

Autofahrer-Irrtümer<br />

Eis und Schnee Bußgeld und Punkte drohen<br />

Ob Guckloch, falsche Reifen<br />

oder Daunenjacke: Auch im<br />

Winter können Autofahrer<br />

viel falsch machen – ob aus<br />

Unwissenheit oder falschem<br />

Regelverständnis. Dadurch<br />

gefährden sie sich und andere,<br />

zudem drohen Bußgeld<br />

und Punkte in Flensburg. Der<br />

ADAC kennt die größten Autofahrer-Irrtümer<br />

bei Eis und<br />

Schnee:<br />

Mit Guckloch fahren: Ist die<br />

Frontscheibe vereist oder mit<br />

Schnee bedeckt, reicht es<br />

nicht, nur ein Guckloch freizukratzen.<br />

Wer dies tut, muss mit<br />

10 Euro Strafe rechnen. Wichtig:<br />

Die Scheibenwischanlage<br />

mit Frostschutzmittel füllen!<br />

Wintermantel am Steuer:<br />

Wer sich mit Wintermantel<br />

oder Daunenjacke hinters<br />

Steuer setzt, gefährdet aufgrund<br />

des nicht optimal anliegenden<br />

Gurtes seine Sicherheit.<br />

Schon bei einem Crash<br />

mit 16 km/h schneidet das<br />

quer liegende Gurtband tief in<br />

den Bauch ein. Innere Verletzungen<br />

sind möglich.<br />

Eingeschneite Verkehrsschilder<br />

missachten: Sind verschneite<br />

Verkehrsschilder aufgrund<br />

ihrer Form (z.B. Stopp<br />

oder Vorfahrt gewähren) zu erkennen<br />

oder ist der Autofahrer<br />

ortskundig, schützt die fehlende<br />

Lesbarkeit nicht vor Strafe.<br />

Schnee auf dem Autodach:<br />

Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer<br />

und das Kennzeichen<br />

müssen vor Fahrtantritt von<br />

Schnee und Eis befreit werden.<br />

Das gilt auch für das Autodach,<br />

damit weder der nachfolgende<br />

Verkehr noch die eigene Sicht<br />

durch herabfallenden Schnee<br />

behindert werden.<br />

Motor laufenlassen: Den<br />

Motor beim Eiskratzen und<br />

Schneefegen nicht im Stand laufenlassen!<br />

Man riskiert 10 Euro<br />

Bußgeld. Außerdem braucht ein<br />

Motor im Stand sehr lange, bis er<br />

warm wird.<br />

Bremsweg unterschätzen:<br />

Wer trotz verschneiter Straßen<br />

ohne Winter- oder Ganzjahresreifen<br />

unterwegs ist, wird mit<br />

60 Euro Geldbuße und einem<br />

Punkt in Flensburg bestraft.<br />

Wer durch falsche Bereifung den<br />

Verkehr behindert, bekommt 80<br />

Euro Bußgeld und einen Punkt.<br />

Räum- und Streufahrzeuge<br />

überholen: Von Überholmanövern<br />

wird dringend abgeraten,<br />

denn vor Räum- und<br />

Streufahrzeugen ist die Fahrbahn<br />

häufig gefährlich glatt.<br />

Einem entgegenkommenden<br />

Räumfahrzeug ausreichend<br />

Platz lassen! Die Schneeschaufel<br />

ist breiter als das Fahrzeug,<br />

das wird leicht unterschätzt.<br />

Recht auf Winterdienst: Autofahrer<br />

haben keinen Rechtsanspruch<br />

auf freie Fahrbahnen<br />

und müssen ihre Fahrweise und<br />

Geschwindigkeit den Witterungsbedingungen<br />

anpassen.<br />

Ungesichertes Wintergepäck:<br />

Bei einem Unfall kann<br />

Wintergepäck gefährlich werden:<br />

Ein ungesicherter Koffer<br />

mit etwa 20 kg z.B. kann bei<br />

einem Crash mit Tempo 50<br />

km/h mit einer Wucht von bis<br />

zu einer Tonne auf einen Insassen<br />

treffen. Deshalb Dachboxen,<br />

Skiträger und Spanngurte<br />

nutzen! Ungesicherte Ladung<br />

kann einen Punkt und bis zu<br />

75 Euro Strafe kosten. BZ<br />

EVLini-Sticker<br />

17<br />

Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />

diese Eishockey-Saison wieder<br />

ein „EVLini“-Sticker-Heft herausgegeben.<br />

Das könnt Ihr Euch<br />

bei Heimspielen der EV Lindau<br />

Islanders am Fanshop im<br />

Eisstadion oder in der<br />

BZ-Geschäftsstelle im<br />

Herbergsweg 4 (gegenüber<br />

Limare) kostenlos abholen.<br />

Heute veröffentlichen wir die<br />

letzten noch fehlenden Porträtfotos<br />

für Euer „EVLini“-Sticker-<br />

Heft 2015/16. Wer alle Bilder gesammelt,<br />

ausgeschnitten und in<br />

sein EVLini-Sammelheft geklebt<br />

hat, hat nun die Chance auf<br />

einen tollen Gewinn!<br />

Anzeigen zu „Willi‘s Fahrschule“<br />

Anzeigen<br />

<br />

<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Zum Gratulation neuen Geschäftsstandort zur neuen Fahrschule und gelungenen<br />

Neubau. in Lindau-Oberreitnau<br />

Versichern ist ist Vertrauenssache!<br />

Auf Auf weiterhin weiterhin gute gute Zusammenarbeit Zusammenarbeit<br />

Ihr Versicherungsbüro Martin Zapf<br />

Ihr Versicherungsbüro Martin Zapf<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir gratulieren<br />

zur Eröffnung<br />

der Filiale in<br />

Lindau-Oberreitnau<br />

<br />

Allianz Generalvertretung<br />

Kirchstraße 12<br />

88079 Kressbronn<br />

martin.zapf@allianz.de<br />

<br />

Tel. 0 75 43.9 66 30<br />

Fax 0 75 43.96 63 14<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Autohaus Großer GmbH<br />

(ehemals Honda Remmele)<br />

Mühlweg 2/2<br />

88239 Wangen im Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/12 31<br />

www.autohaus-grosser.de<br />

<br />

ELEKTRISCH.<br />

UND ELEKTRISIEREND.<br />

Zeit für eine Probefahrt.<br />

Faszination Auto<br />

88131 Lindau, Peter-Dornier-Str. 2<br />

Tel. +49 (0) 8382 / 9658-0 | www.unterberger.cc<br />

www.daempfle.de<br />

AUTOHAUS DÄMPFLE<br />

Meckenbeuren · 0 75 42-5 39 10<br />

Denn nur wer ein vollständiges<br />

EVLini-Heft vorweisen kann,<br />

darf an der Verlosung echt toller<br />

Preise teilnehmen.<br />

In der nächsten BZ verraten wir<br />

Euch, wie Ihr am Gewinnspiel<br />

teilnehmen könnt.<br />

Bis dahin wünschen wir Euch<br />

weiter viel Spaß beim Sammeln<br />

und noch viele spannende Eishockeyspiele.<br />

Euer BZ-Team<br />

www.motorrad-genal.de<br />

Neu und Gebrauchtmotorräder, Roller,<br />

Sonderumbauten, Zubehör, Verschleißteile, Reifen, TÜV<br />

Motorrad Genal Inh. Frank Landthaler<br />

Bechlinger Str. 4<br />

88069 Tettnang<br />

Telefon: 07542/52929<br />

Fax: 07542/54396<br />

motorradgenal@web.de<br />

Kfz-Prüfstelle Lindau<br />

Robert-Bosch-Straße 23, 88131 Lindau (B)<br />

(0 83 82) 27 32 57 www.kues-lindau.de<br />

Sachverständigenbüro<br />

Wagner & Neumaier GbR<br />

– Schadengutachten<br />

– Wertgutachten<br />

– Unfallgutachten<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de


18 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

GESUND LEBEN<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Seit vielen Jahren ist Amalgam<br />

wegen des enthaltenen<br />

Quecksilbers und der<br />

Gefahr, dass dieses oder<br />

andere Metall-Ionen aus<br />

diesem Gemisch in den Organismus<br />

und Stoffwechsel<br />

des Patienten gelangen, bei<br />

Zahnfüllungen ein umstrittenes<br />

Material. Auch<br />

sogenannte Composite, also<br />

Kunststoffmaterialien, die<br />

seit ca. 80 Jahren verfügbar<br />

sind und weiterentwickelt<br />

wurden, sind nicht unproblematisch.<br />

Denn um das<br />

Material vom plastischen in<br />

den festen Zustand zu überführen,<br />

ist eine chemische<br />

Reaktion (Polymerisation)<br />

nötig. Dabei bleiben immer<br />

gewisse Anteile im ungebundenen<br />

Zustand und diese<br />

Bestandteile können bei<br />

empfindlichen Menschen<br />

Biokompatible Füllung heilt Karies<br />

Allergien auslösen oder andere<br />

Probleme verursachen. Zudem<br />

besteht bei Composite-Füllungen<br />

ein hohes Risiko für eine Mikrospaltbildung,<br />

die zu Sekundärkaries<br />

unter der Füllung führen<br />

kann. Daher bemühen wir uns,<br />

wo immer möglich, ausschließlich<br />

Materialen zu verwenden,<br />

die zahnähnlich und biologisch<br />

unbedenklich sind. Hierzu gehört<br />

Keramik. Inzwischen gibt es<br />

aber auch das Füllungsmaterial<br />

Carbomer, das als „biosafe“<br />

einzustufen ist, weil es mit dem<br />

Zahn verwächst und mit ihm eine<br />

Dr.<br />

Volker<br />

Scholz<br />

zahnschmelzähnliche Oberfläche<br />

aus sogenanntem Fluorapatit<br />

bildet, wie dieser auch im<br />

natürlichen Zahnschmelz vorkommt<br />

und besonders in den<br />

harten Zähnen des Haifischs<br />

eingebaut ist.<br />

Auch an der Grenzfläche zwischen<br />

Zahn und Füllungsmaterial<br />

entsteht dieser Fluorapatit,<br />

was für die Gesunderhaltung<br />

des Zahns von großem Vorteil<br />

ist, weil so die Karies ausheilt.<br />

Wir beraten sie gern. VS<br />

Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />

Dr. Volker Scholz<br />

Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />

E-Mail:<br />

info@sanfte-zahnheilkunde.de<br />

@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Tief berührt – Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie<br />

Claudia<br />

Chlebusch<br />

Häufig entstehen körperliche Beschwerden<br />

auf Grund von seelischen<br />

Nöten. So, wie wir psychosomatisch<br />

reagieren, können wir auch somapsychisch<br />

arbeiten und therapieren.<br />

Das heißt, wir nehmen über den Körper<br />

positiven Einfluss auf die Psyche.<br />

Mit viel Erfahrung in der Körpertherapie<br />

schlägt Claudia Chlebusch<br />

jetzt die Brücke zur Psychotherapie.<br />

Die körperorientierte Psychotherapie<br />

besteht hauptsächlich aus Körperund<br />

Atemherapie, Tiefenentspannung,<br />

Meditation, Achtsamkeitsschulung<br />

und empathischen Gesprächen.<br />

Diese Therapieform eignet sich für<br />

Menschen mit wiederkehrenden<br />

Rücken- und Kopfschmerzen, Magen-<br />

und Darmbeschwerden, Nervosität,<br />

Schlaflosigkeit, Ängsten,<br />

Niedergeschlagenheit uvm. Sie ist<br />

als individuell geplante, intensive<br />

Einzeltherapie für jedes Alter geeignet<br />

und auch als Hausbesuch<br />

buchbar. Weitere Angebote: Gruppenkurse<br />

in Yoga, Achtsamkeitsschulung,<br />

Entspannung und Meditation<br />

(Do. 18.30 Uhr und ab 25.01.<br />

Mo. 16.30 Uhr), Ayurveda-Behandlungen<br />

und alternative Schmerztherapie<br />

sowie die Aus- und Weiterbildung<br />

für Therapeuten in körperorientierter<br />

Psychotherapie an<br />

den Paracelsusschulen. CCH<br />

Infos und Anmeldung unter<br />

Tel.: 01 52/24 79 62 16<br />

oder per E-Mail:<br />

Claudia.Chlebusch@web.de<br />

Starke Eltern – Starke Kinder<br />

Kinderschutzbund Lindau e.V. Zwei Erziehungskurse starten im Februar<br />

Auch in diesem Frühjahr bietet<br />

der Kinderschutzbund wieder<br />

zwei Erziehungskurse „Starke Eltern<br />

– Starke Kinder“ an.<br />

Sozialstation<br />

Lindau (B) e.V. | GmbH<br />

Die Kursleiterinnen Karin Eigler (li.) und Michaela Dietenmeier.<br />

„Starke Eltern – Starke Kinder“<br />

ist ein Kursangebot für alle<br />

Mütter und Väter, Großmütter<br />

und -väter, Erzieher und Lehrer,<br />

die mehr Freude, Leichtigkeit<br />

und zugleich mehr Sicherheit<br />

im Zusammenleben mit<br />

den Kindern erreichen möchten.<br />

Er ist zum einen als präventives<br />

Angebot gedacht und<br />

gibt zum anderen konkrete<br />

Hilfen, wenn Schwierigkeiten<br />

auftreten.<br />

„Erziehung bedeutet, den<br />

Kindern Vorbild zu sein und<br />

ihnen Zuwendung und in dem<br />

Maß Anleitung und Unterstützung<br />

zu geben, wie sie sie brauchen.<br />

Das kann manchmal<br />

sehr aufreibend sein“, sagt<br />

Kursleiterin Michaela Dietenmeier.<br />

„Die Kurse helfen, den Alltag<br />

gelassener und souveräner<br />

zu meistern. Denn sie stärken<br />

das Selbstbewusstsein von Erziehenden<br />

und Kindern, unterstützen<br />

das gegenseitige Verstehen,<br />

helfen, den Familienalltag<br />

zu entlasten und das<br />

Miteinander zu verbessern,<br />

zeigen Wege, um die Hintergründe<br />

von Konflikten zu<br />

Anzeige<br />

Hausnotruf<br />

Jederzeit sicher!<br />

www.sozialstation-lindau.de<br />

BZ-Fotos: Privat<br />

erkennen und sie zu lösen,<br />

bieten Raum zum Nachdenken<br />

und zum Austausch mit<br />

anderen, eröffnen Chancen,<br />

Freiräume für sich selbst zu<br />

schaffen und frische Kraft zu<br />

tanken, informieren über allgemeine<br />

Erziehungsthemen,<br />

bieten Möglichkeiten, konkrete<br />

Lösungen für die eigenen Erziehungssituationen<br />

zu entwickeln<br />

und die Kurse machen<br />

Spaß“, so Dietenmeier weiter.<br />

Der Vormittagskurs wendet<br />

sich an Eltern von Kindern<br />

zwischen null und vier Jahren.<br />

Geplant sind fünf Vormittage<br />

ab Dienstag, 16. Februar 2016,<br />

jeweils um 9.30 Uhr. Die Kinder<br />

dürfen im Kurs anwesend<br />

sein.<br />

Dieser Kurs wird geleitet<br />

von Karin Eigler, ausgebildete<br />

Elternkursleiterin, Entspannungstrainerin<br />

und NLP-Practitioner.<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

zu diesem Kurs sind ab<br />

sofort unter der Telfonnummer<br />

01 51/61 48 12 12 oder direkt<br />

beim Kinderschutzbund Lindau<br />

e.V., Kemptenerstr. 28,<br />

möglich.<br />

Der Abendkurs richtet sich<br />

an Eltern, Erzieher und Lehrer<br />

mit Kindern vom Säuglingsbis<br />

zum Jugendlichenalter.<br />

Die erfahrene Einzel-, Paarund<br />

Familientherapeutin (dgsf),<br />

Logopädin und ausgebildete<br />

Elternkursleiterin Michaela<br />

Dietenmeier leitet diesen Kurs<br />

an zehn Abenden ab Montag,<br />

15. Februar 2016, jeweils von<br />

20 bis 22 Uhr in der Praxis für<br />

Einzel-,Paar- und Familienberatung,<br />

Ludwig-Kick-Straße 9,<br />

in Lindau.<br />

Ab sofort kann man sich für<br />

diesen Kurs unter der Telefonnummer<br />

0 83 82/9 89 66 89<br />

anmelden und weitere Informationen<br />

erhalten.<br />

BZ<br />

Workshop Integration und Inklusion<br />

Seit September 2015 gibt es das<br />

Projekt „Jugendarbeit für Alle“ im<br />

Landkreis Lindau, eine Kooperation<br />

zwischen dem Kreisjugendring<br />

und der St. Gallus-Hilfe. Das Projekt<br />

möchte die vielfältigen Angebote<br />

der Jugendarbeit vermehrt<br />

für junge Flüchtlinge und junge<br />

Menschen mit Behinderung öffnen.<br />

Wie das gelingen kann, dazu<br />

bieten die beiden Projektmitarbeiterinnen<br />

Susanne Maurus<br />

(Kreisjugendring Lindau) und Angela<br />

Karl (St. Gallus-Hilfe Lindau)<br />

einen Workshop mit dem Thema<br />

„Integration und Inklusion in der<br />

Jugendgruppe“ an. Dieser findet<br />

am Freitag, 12. Februar, von 19<br />

bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Lugeck in Lindau statt. In dem<br />

Workshop wird Hintergrundwissen<br />

zu den Themen Integration<br />

und Inklusion vermittelt. Gemeinsam<br />

sollen Ideen entwickelt<br />

werden, wie ausländische Kinder<br />

und Jugendliche mit und ohne<br />

Fluchterfahrung oder junge<br />

Menschen mit Behinderung in<br />

die Gruppenarbeit einbezogen<br />

werden können. Der Workshop<br />

ist kostenlos. Anmeldung unter<br />

Telefon: 01 60/95 95 74 06 oder<br />

E-Mail: susanne.maurus@kjrlindau.de<br />

BZ<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Brillengläser für<br />

Autofahrer<br />

Augenoptikermeisterinnen<br />

Eva Rietschel<br />

und Bettina<br />

Schorsten<br />

Blendende Frontscheinwerfer<br />

entgegenkommender Fahrzeuge,<br />

Regen oder einsetzende Dämmerung<br />

sind für viele Autofahrer,<br />

besonders für Brillenträger,<br />

eine große Herausforderung.<br />

Abhilfe schaffen<br />

speziell dafür entwickelte,<br />

aber trotzdem alltagstaugliche<br />

Brillengläser. Eine besondere<br />

Technologie berücksichtigt die<br />

Erweiterung der Pupille bei<br />

schlechten Lichtverhältnissen,<br />

so dass Hindernisse schneller<br />

erkannt werden können. Eine<br />

spezielle Veredelung der Gläser<br />

schwächt die Reflexionen ab,<br />

so dass das Blendungsempfinden<br />

deutlich reduziert<br />

wird. Trägern von Gleitsichtgläsern<br />

ermöglichen die<br />

Autofahrer-Brillengläser einen<br />

schnelleren Blickwechsel<br />

zwischen Straße, Armaturenbrett<br />

und Seitenspiegeln. ER<br />

Bodensee Optik<br />

Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />

Tel.: 0 83 82/94 75 85<br />

@ www.bodenseeoptik.de<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de


SERVICE 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>: Vorsorgemappe für alle <strong>Lindauer</strong> erstellt – Jetzt wieder vorrätig<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

Haschni Thuraisingam<br />

Jinotha Thuraisingam,<br />

geb. Nagarasa und Subasan<br />

Thuraisingam, 88131 Lindau (B)<br />

Samuel Emilian Merk<br />

Lena Maria Fehrer, 88131 Lindau<br />

(Bodensee) und Holger Daniel<br />

Merk, 97340 Marktbreit<br />

Lorenz Birnbaum<br />

Justine Johanna Birnbaum,<br />

geb. Skowronek und Michael<br />

Birnbaum, 88131 Bodolz<br />

Marie Katharina Schorer<br />

Silke Schorer geb. Barth und<br />

Christian Johannes Schorer,<br />

88142 Wasserburg (B)<br />

Josefine Lina Koschka<br />

Ulrike Margot Koschka,<br />

geb. Reiner und Kay Patrick Koschka,<br />

88131 Lindau (B)<br />

2.11. – 15.11.2015<br />

Meyra Melek Oral<br />

Behiye Oral geb. Kücü und Mutlu<br />

Oral, 88131 Lindau (B)<br />

Leonardo Vidotto<br />

Valentina Mangano und Alberto,<br />

Paolo Vidotto, 88179 Oberreute<br />

Dennis Becker<br />

Nelli Becker, geb. Heyer und Alexander<br />

Becker, 88138 Weißensberg<br />

Jakob Valentin Brockmann<br />

Annegret Brockmann, geb. Müller<br />

und Johannes Brockmann,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Lisa Maria Kling<br />

Jennifer John und Dominik<br />

Johannes Kling, 88131 Bodolz<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen Verträgen,<br />

Dokumenten und Informationen<br />

an. Das Wissen darüber<br />

übersichtlich zusammen zu fassen,<br />

dabei kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

helfen.<br />

STERBEFÄLLE<br />

Josip Rahija, 88131 Lindau (B)<br />

Elfriede Theodora Nigmann geb.<br />

Basler, 88131 Lindau (B)<br />

Gebhard Schmid,<br />

88138 Sigmarszell<br />

Peter Hippolith Friedrich Herbert<br />

Carl Maria Ludwig von Hartz,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Karin Roswitha Schwarz geb.<br />

Hoster, 88142 Wasserburg (B)<br />

Maria Theresia Kennerknecht<br />

geb. Harlacher, 88131 Lindau (B)<br />

Wo haben Sie Konten? In welchen<br />

Vereinen sind Sie Mitglied?<br />

Welche Versicherungen bestehen?<br />

Wem haben Sie eine Vorsorgevollmacht<br />

erteilt? Gibt es<br />

eine Patientenverfügung oder<br />

ein Testament? Bei welchen Versorgungsunternehmen<br />

bestehen<br />

Verträge und wer hat einen<br />

Hausschlüssel in Verwahrung...<br />

Sie wissen das. Aber finden<br />

auch Menschen, die sich im<br />

Krankheitsfall oder nach Ihrem<br />

Tod um alles kümmern<br />

müssen, all diese Unterlagen<br />

und können in Ihrem Sinne<br />

handeln?<br />

Helfen Sie ihnen mit einer<br />

gut geführten Vorsorgemappe,<br />

die alle wichtigen Fakten,<br />

Informationen und Dokumente<br />

zusammenfasst! Die<br />

Mappe lässt außerdem genügend<br />

Platz, um weitere Schriftstücke,<br />

die Sie für wichtig erachten,<br />

einzuheften.<br />

Gratis dazu gibt es unser<br />

neues Magazin „Die Beste<br />

Zeit“, einen Ratgeber für alle<br />

Menschen, die sich in irgendeiner<br />

Form mit dem Älterwerden<br />

beschäftigen. Darin werden<br />

Themen und Angebote<br />

präsentiert, die den Nerv von<br />

Menschen jenseits der 50 treffen<br />

sollen, aber Jüngere auf<br />

keinen Fall ausschließen: Das<br />

reicht von der Pflege, Wohnen<br />

im Alter, Ruhestandsplanung,<br />

Events und Aktivitäten bis zu<br />

Gesundheitstipps, Trauerbewältigung<br />

und Bestattungsvorsorge.<br />

Viele <strong>Lindauer</strong> haben bereits<br />

die Gelegenheit genutzt,<br />

sich eine solche Vorsorgemappe<br />

bei uns abzuholen. Wer<br />

ebenfalls noch Interesse hat,<br />

kann sich gern gegen einen<br />

Unkostenbeitrag in unserer<br />

Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />

4 in Lindau (gegenüber Limare)<br />

eine Vorsorgemappe abholen.<br />

Wir produzieren für Sie<br />

ganz nach Bedarf immer<br />

druckfrische Exemplare nach.<br />

Unsere BZ-Geschäftsstelle<br />

hat Kernöffnungszeiten. Diese<br />

sind Montag bis Freitag von 8<br />

bis 12 Uhr.<br />

Selbstverständlich versuchen<br />

wir auch außerhalb dieser<br />

Öffnungszeiten die Ausgabe<br />

der BZ-Vorsorgemappen zu<br />

ermöglichen, wenn ein Mitglied<br />

unseres Teams im Haus<br />

ist und nicht alle Außentermine<br />

wahrnehmen. Besucher,<br />

die nach 12 Uhr kommen,<br />

sollten also bitte einfach klingeln!<br />

Wenn Sie sicher gehen<br />

möchten, ob Sie jemanden<br />

von uns erreichen, dann dürfen<br />

Sie auch gern vorher kurz<br />

anrufen: 0 83 82/5 04 10 41.<br />

BZ/BZ-Foto: APF<br />

Luise Adele Mussack geb.<br />

Brombeiß, 88131 Lindau (B)<br />

Wilhelmine Klara Burzler<br />

geb. Schaffer, 88131 Lindau (B)<br />

Detlef Jürgen Bolle,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Brigitte Waltraud Rogowsky,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Anna Maria Huber geb. Schupp,<br />

88131 Lindau (B)<br />

Anzeigen<br />

im Hause<br />

Menz<br />

Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

19<br />

Sa., 23. Januar 2016:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

So., 24. Januar 2016:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Mo., 25. Januar 2016:<br />

Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />

9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />

Di., 26. Januar 2016:<br />

Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />

Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />

Mi., 27. Januar 2016:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Do., 28. Januar 2016:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

Fr., 29. Januar 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

Sa., 30. Januar 2016:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

So., 31. Januar 2016:<br />

Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />

Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />

Mo., 01. Februar 2016:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Di., 02. Februar 2016:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Mi., 03. Februar 2016:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Do., 04. Februar 2016:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />

Fr., 05. Februar 2016:<br />

Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />

17, Insel, Tel.: 58 14<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


20 23. Januar 2016 · BZ Nr. 03/16<br />

AUS DER REGION<br />

Winterwandervergnügen in Vorarlberg<br />

BZ-Wandertipp: Wir stellen drei von insgesamt 50 markierten und gebahnten Winterwanderrouten vor<br />

1995 hat die Vorarlberger<br />

Landesregierung ein neues<br />

Wanderwegekonzept beschlossen.<br />

Dabei war das Winterwandern<br />

ausdrücklich einbezogen.<br />

So wurde eine neue<br />

Entwicklung eingeleitet, die<br />

im Winter auch den zunehmenden<br />

Bedürfnissen nach<br />

„entschleunigten“ und eher<br />

genüsslichen, beschaulichen<br />

Freizeitaktivitäten zu entsprechen<br />

versucht. Die ausgewählten<br />

Routen sollten zudem<br />

sicher und gut begehbar<br />

sein. Heute gibt es in<br />

Vorarlberg über 50<br />

ausgewiesene und<br />

gepflegte, sprich<br />

markierte und gebahnte<br />

Winterwanderwege,<br />

von denen<br />

wir Ihnen heute drei<br />

vorstellen.<br />

Winterwanderweg 1:<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Eichenberg – Pfänder – Lutzenreute<br />

Der Weg startete in Eichenberg<br />

beim Hotel Schönblick.<br />

Erst geht es ein Stück weit zurück<br />

bis zu einem Mehrzweckgebäude,<br />

dann links hinauf auf<br />

den Höhenweg am Pfänderrücken<br />

(Teil des Käselehrpfades).<br />

Ihm folgen wir aussichtsreich<br />

südwärts bis zum Pfänder.<br />

Zurück geht es erst auf dem<br />

Hinweg und dann weiter nach<br />

Trögen, auf den Hochberg, abwärts<br />

nach Schüssellehen und<br />

hinunter nach Lutzenreute.<br />

Von hier bringt uns der Landbus<br />

Nr. 12 zurück nach Eichenberg.<br />

Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 250 m<br />

Winterwanderweg 2:<br />

Langener Berghöfe Rundweg<br />

Von Langen bei Bregenz<br />

geht es nach Überqueren<br />

der Ge-meindestraße<br />

erst mal zehn<br />

Minuten aufwärts bis<br />

zu einem Wegkreuz in<br />

der Parzelle Stehlen,<br />

wo die Zufahrtsstraße zu<br />

den weit verstreuten Bergbauern-höfen<br />

rechts Richtung<br />

Feßlerberg abzweigt.<br />

Weiter geht es zu den Hangterrassen<br />

und obersten Höfen in<br />

der Parzelle Ahornach. Je nach<br />

Schneelage ist von hier auch ein<br />

Abstecher hinauf zum Hirschberg<br />

möglich.<br />

Weiter geht es nach Geserberg<br />

und zur Parzelle Stollen<br />

(Einkehrmöglichkeit).<br />

Das Sträßlein bringt uns wieder<br />

hinunter zum Ausgangspunkt<br />

in Langen.<br />

Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 300 m<br />

In Vorarlberg locken herrliche, markierte und gebahnte Winterwanderwege.<br />

Winterwanderweg 3:<br />

Auf einem Pilgerweg rund um<br />

Bildstein<br />

Der Weg beginnt in Bildstein<br />

(Anfahrt über Bregenz und Wolfurt<br />

hinauf ins Kirchdorf).<br />

Die Wanderroute verläuft<br />

überwiegend auf gut geräumten<br />

Erschließungsstraßen zu den<br />

weit verstreuten Bauernhöfen.<br />

Vom Dorfplatz wandert man<br />

über die Hangsiedlungen Knobel<br />

und Kapf zum langgestreckten<br />

Sonnenbalkon Geisbirn.<br />

Beim Farnacher Moos verbirgt<br />

die Schneedecke eine der<br />

schönsten Vorarlberger Moorlandschaften.<br />

Vorbei am Erholungsheim<br />

Oberbildstein führt der Weg<br />

BZ-Fotos: WV<br />

wieder abwärts. Über die Parzellen<br />

Buggenegg, Schneider erreichen<br />

wir eine Hochtalmulde.<br />

Über Kreuzmoos und Grub<br />

erreichen wir wieder den Hinweg,<br />

der uns zum Ausgangspunkt<br />

bei der Wallfahrtskirche<br />

führt.<br />

Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />

Höhenunterschied: 350 m<br />

WV<br />

8 Farben auf einen Streich<br />

Mehr Qualität, gleicher Preis!<br />

Der Standard 4 Farben war gestern,<br />

8 Farben sind heute!<br />

Wir drucken ihre Botschaften und<br />

Bilder in noch nie dagewesener<br />

Farbbrillanz.<br />

Anzeigen<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Hinweis:<br />

Festes, warmes Schuhwerk<br />

mit Profilsohle und entsprechende<br />

Winterbekleidung,<br />

die vor Nässe und Kälte<br />

schützt, sind notwendig.<br />

Die Mitnahme von Stöcken<br />

wird empfohlen.<br />

Alle drei genannten Winterwanderwege<br />

sind auch mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

(Vorarlberger Landbus) sehr<br />

gut zu erreichen.<br />

Oft sind die genannten Wege<br />

schon wenige Tage nach Einsetzen<br />

des Schneefalls<br />

geräumt oder wenigstens<br />

gut ausgetreten.<br />

druck- und werbemanufaktur<br />

www.medieninsel.com<br />

Hoppla-Ho!<br />

Buchempfehlung:<br />

Winterwanderungen in<br />

Vorarlberg von<br />

Helmut Tiefentaler.<br />

Erschienen im Buchverlag<br />

Tyrolia.<br />

ISBN 978-3-7022-2696-1

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!