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Meine Suche nach Erleuchtung

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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN<br />

<strong>Meine</strong> <strong>Suche</strong> <strong>nach</strong><br />

<strong>Erleuchtung</strong>


Alles sinnlos? Als Dachdecker musste ich hart arbeiten, so<br />

flüchtete ich in die Welt von Alkohol und Marihuana. Ich<br />

wurde krank und zog mich immer mehr zurück. Alles erschien<br />

mir so sinnlos und ich begann, Bücher von einem indischen<br />

„Meister“ zu lesen. Stundenlang saß ich am Boden und<br />

meditierte, in der Hoffnung, inneren Frieden zu finden. Ich<br />

entschloss mich, meine Heimat Österreich zu verlassen. Vielleicht<br />

könnte ja auch ich irgendwo die <strong>Erleuchtung</strong> finden, wie<br />

sie Gautama Buddha fand?<br />

So kam ich <strong>nach</strong> Thailand. Doch schon beim Eintritt in ein<br />

buddhistisches Kloster wurde mir klar: Hier halte ich es nicht<br />

lange aus. Alles wirkte leblos und kalt. Bald da<strong>nach</strong> zog ich<br />

mit meinem Rucksack weiter ans Meer. Wenn ich meditierte,<br />

kam so etwas wie Frieden über mich, da<strong>nach</strong> hatte ich wieder<br />

panische Ängste. Die Selbstmordgedanken, die mich schon<br />

länger quälten, wurden immer konkreter. Voller Selbstmitleid<br />

ging ich den Strand entlang in die Dämmerung hinein. Ich<br />

hatte keine Heimat, keine Freunde und kein Ziel …<br />

Die entscheidende Begegnung! Plötzlich stand eine junge<br />

Frau vor mir und fragte: „Glaubst du an Jesus Christus?“ Weil<br />

ich als Kind religiös erzogen worden war, antwortete ich: „Ja!“<br />

Sie erzählte von einem Freund, der Lieder für Jesus schreibt.<br />

Ich fragte sie: „Möchtest du mir eines der Lieder vorsingen?“<br />

Mit zittriger Stimme sang sie für Jesus. Es berührte mich sehr.<br />

Sie fragte: „Willst du dein Leben Jesus anvertrauen?“. Ich hatte<br />

ja nichts zu verlieren und so betete ich mit ihrer Hilfe ein-


Ich hatte keine<br />

Heimat, keine<br />

Freunde und<br />

kein Ziel …<br />

fach und ehrlich: „Herr Jesus<br />

Christus! Ich glaube dir, dass<br />

du Gottes Sohn bist. Vergib<br />

mir bitte alle meine Sünden<br />

und komm in mein Herz!“<br />

Die Wende! Nach dem Gebet<br />

ging ich wieder allein den<br />

Strand entlang. Was war<br />

geschehen? <strong>Meine</strong> äußere<br />

Situation hatte sich nicht<br />

verändert, aber ein tiefer Frieden erfüllte mein Inneres. Deshalb<br />

kaufte ich mir eine Bibel und begann, darin zu lesen. Ich<br />

staunte, Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm. Ich las<br />

auch, dass jeder Mensch ein Sünder und von Gott getrennt<br />

ist. Sünde bringt den Tod, die ewige Gottesferne, mit sich.<br />

Aber Gott hat in seiner großen Liebe seinen Sohn in die Welt<br />

gesandt, damit er durch seinen Tod am Kreuz diese Strafe für<br />

uns stellvertretend trägt. In der Bibel steht: „Denn so sehr hat<br />

Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder,<br />

der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben<br />

hat“ (Die Bibel: Johannes 3,16).<br />

Neues Leben! Wer an Jesus Christus glaubt und ihm sein<br />

Leben anvertraut, der wird zu einem neuen Menschen. So wie<br />

Jesus aus den Toten auferstanden ist und lebt, so wird auch<br />

unser Leben durch ihn lebendig und sinnerfüllt. Seit meinem<br />

Erlebnis in Thailand im Herbst 1995 sind viele Jahre vergangen.<br />

Gott hat mir eine liebe Frau, drei Kinder und einen neuen Beruf<br />

geschenkt. In mein Inneres ist echter, beständiger Frieden<br />

eingekehrt. Ich blicke zuversichtlich in die Zukunft. Denn ich<br />

darf wissen, dass ich <strong>nach</strong> dem Tod für immer bei Jesus bin.<br />

Die Bibel sagt von Jesus: „Allen aber, die ihn aufnahmen, denen<br />

gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an<br />

seinen Namen glauben“ (Die Bibel: Johannes 1,12). Gott lädt<br />

jeden ein, an Jesus zu glauben und ihn aufzunehmen. Er will<br />

auch Ihnen erfülltes ewiges Leben schenken in der Gemeinschaft<br />

mit ihm.<br />

Thomas Seeleitner


Auf der <strong>Suche</strong> <strong>nach</strong> Sinn im Leben<br />

tappen wir so lange im Dunkeln,<br />

bis wir „<strong>Erleuchtung</strong>“ erfahren.<br />

Einer, der das Leben fand, berichtet.<br />

Kontakt: Stiftung Missionswerk<br />

Werner Heukelbach<br />

DE: 51700 Bergneustadt<br />

CH: Postfach 650, 4800 Zofingen<br />

heukelbach.org<br />

Gibt es Gott? Wenn nicht, warum fragen wir <strong>nach</strong> ihm?<br />

In dem Heft „Schuldlos glücklich“ berichten zwei Menschen<br />

von ihrer gemeinsamen <strong>Suche</strong> <strong>nach</strong> Antworten –<br />

und wo sie sie schließlich fanden. (A5-Format, 16 Seiten)<br />

Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft!<br />

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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum<br />

vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich.<br />

Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.<br />

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