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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN<br />
die<br />
<strong>tollen</strong><br />
tage<br />
<strong>Fastnacht</strong>, <strong>Karneval</strong>,<br />
<strong>Fasching</strong>
Sich freuen, Feste feiern, Spaß haben! Wer möchte nicht dem<br />
grauen Alltag entfliehen? Und da kommt <strong>Karneval</strong> vielleicht<br />
gerade recht!? Doch bevor Sie sich ins Getümmel stürzen,<br />
sollten Sie einige Hintergründe der „Narrenzeit“ kennen.<br />
Wie alles anfing: Etwa im 13. Jahrhundert wurde das Kirchenvolk<br />
jährlich zu „<strong>Fastnacht</strong>sspielen“ zusammengerufen.<br />
Man engagierte verkleidete Gaukler, um das sündige Treiben<br />
gottloser Menschen darzustellen. Zur Abschreckung. Um den<br />
Unterschied zwischen dem Reich der Finsternis mit dem Teufel<br />
und dem Reich des Lichts mit Gott zu verdeutlichen. Doch die<br />
Menschen fanden großen Spaß daran, einmal richtig zu sündigen.<br />
Anstatt davor zu warnen, entwickelte sich ein Brauchtum,<br />
das Sünde, Unmoral und finstere Mächte verherrlicht.<br />
Deshalb gehören zur <strong>Fastnacht</strong> Furcht erregende Fratzen, Hexen,<br />
Teufel und andere finstere Wesen. So verstehen wir auch,<br />
warum die <strong>Karneval</strong>szeit „Narrenzeit“ genannt wird. Es sind die<br />
„Narren“ oder die „Toren“, die behaupten: „Es gibt keinen Gott!“<br />
(<strong>Die</strong> Bibel: Psalm 14,1). Das steht in der Bibel. Sie bezeichnet<br />
die Menschen als Narren, die auf ihrer Suche nach Glück Gott<br />
und seine Gebote bewusst ignorieren. Tatsache ist, dass der<br />
„<strong>Karneval</strong>sspaß“ oft unter die Gürtellinie geht. Bis hin zur Gotteslästerung.<br />
Alkoholisiert und versteckt hinter der Maske gibt<br />
es keine Tabus. Doch wenn sich Menschen in Sünde verstricken<br />
und ihren Schöpfer beleidigen, hat der Spaß ein Ende!<br />
Einer, der dabei war: Jahrelang feierte er als Pfarrer <strong>Karneval</strong>.<br />
Doch dann löste er sich abrupt davon: „Als ich mein Leben<br />
wirklich Jesus Christus anvertraute, sah ich schlagartig hinter
Jeder Mensch<br />
die Maske der <strong>Fastnacht</strong>. Es geht<br />
sehnt sich dabei nämlich nicht (nur) um<br />
nach dem Himmel,<br />
aber unneval<br />
ist längst keine Frage mehr<br />
Unmoral, sondern um Gott. … Kar-<br />
von anständig oder unanständig,<br />
sere Sünden<br />
sondern von Gottesdienst oder<br />
versperren Götzendienst. Wobei die Götzen<br />
uns den Weg. nicht einfach Sex oder Materialismus<br />
heißen, sondern auch Teufel<br />
und finstere Mächte. <strong>Die</strong> Grenze<br />
zum Okkulten ist … längst überschritten“ (idea-Spektrum 9/2000).<br />
Da hört der Spaß auf! Unzählige singen mit: „Wir kommen<br />
alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind …“ Keiner merkt<br />
den Betrug. Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagt: „… der<br />
Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da<br />
hineingehen. … der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und<br />
wenige sind es, die ihn finden.“ (<strong>Die</strong> Bibel: Matthäus 7,13-14).<br />
Himmel und Hölle sind real. Und irgendwie sehnen sich alle<br />
Menschen nach dem Himmel. Dort gibt es kein Leid und<br />
keinen Tod. Sondern nur echte, unvergängliche Freude. Aber<br />
niemand kommt automatisch in den Himmel. Unsere Sünden<br />
versperren uns den Eingang. Wer sich um Gott und seine Gebote<br />
nicht schert, der wird eine böse Überraschung erleben.<br />
Beladen mit Sünden haben wir keine Chance, wenn wir vor<br />
Gott als unserem Richter erscheinen müssen. Dann wird die<br />
ewige Hölle zur brutalen Realität.<br />
Jesus Christus ist unsere einzige Chance! Nicht die ausgelassene<br />
<strong>Karneval</strong>sstimmung, materieller Reichtum oder Sex<br />
ohne Grenzen machen einen Menschen wirklich zufrieden.<br />
Allein Jesus Christus. Er sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer<br />
mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern<br />
er wird das Licht des Lebens haben“ (<strong>Die</strong> Bibel: Johannes 8,12).<br />
Er schenkt neues, erfülltes, ewiges Leben, wenn wir an ihn<br />
glauben und ihm vertrauen. Entfliehe dem Betrug der Sünde!<br />
Bekenne im Gebet Jesus Christus deine Schuld und richte<br />
dein Leben nach Gottes Geboten aus! Vertraue dich mit deinem<br />
ganzen Leben ihm an!<br />
Peter Bronclik
Feste feiern, Spaß und Ausgelassenheit<br />
– das alles ist<br />
<strong>Karneval</strong>. Doch hinter den<br />
Masken steckt viel mehr …<br />
Kontakt: Stiftung Missionswerk<br />
Werner Heukelbach<br />
DE: 51700 Bergneustadt<br />
CH: Postfach 650, 4800 Zofingen<br />
heukelbach.org<br />
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