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LA KW 06

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 6, 39. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 10./11. Februar 2016<br />

Bezirk Landeck: 446 Lawinenstriche, 70 Gebäude in der roten und 795 in der<br />

gelben Zone. Gefahrenzonenplanung tirolweit abgeschlossen Seite 18<br />

Gefahr berechnet<br />

Foto: BMLFUW<br />

Politik Infrastruktur Politik<br />

Diskussion über Pläne für Die BH Landeck sucht 75 Listen treten im Bezirk<br />

Flüchtlingsquartier in Zams „Notfalldeponien“ für Muren zur Gemeinderatswahl an<br />

Seite 10 Seite 6 Seite 9<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) Zur Zeit des Zweiten<br />

Weltkrieges mussten Kinder teils<br />

hart arbeiten, da ihre Väter zum<br />

Kampf eingezogen waren. Dieses<br />

Bild wurde um das Jahr 1940 in<br />

AMS-Chef Günther Stürz: 1 407 Arbeitslose,<br />

80 Prozent davon mit Einstellzusage<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Beratung<br />

Schulpsychologin Mag. Judith<br />

Beimrohr und Mary Krismer, Leiterin<br />

des Pädagogischen Beratungszentrums,<br />

bieten Eltern, LehrerInnen<br />

und SchülerInnen einmal im Monat<br />

einen Sprechnachmittag zu schulischen<br />

Herausforderungen an. Termine:<br />

10. März von 14 bis 17 Uhr;<br />

11. April von 14 bis 17 Uhr; 11. Mai<br />

von 14 bis 17 Uhr; 14. Juni von 14 bis<br />

17 Uhr in der Innstraße 15 (altes Gesundheitsamt),<br />

2. Stock, in Landeck<br />

(Tel. 05442 65774).v<br />

Ischgl beim Ortseingang etwa an<br />

der Stelle, wo heute die Tankstelle<br />

steht, aufgenommen. Im Hintergrund<br />

ist der Ortsteil Versahl zu<br />

sehen. Damals haben die Kinder<br />

Erfreuliche Daten<br />

In Landeck größter Rückgang bei der Arbeitslosigkeit<br />

(dgh) In Tirol ist die Arbeitslosenrate<br />

um 2,3 % Prozentpunkte gesunken,<br />

im Bezirk Landeck gar um<br />

6,2 %. Es waren 1 407 Arbeitslose<br />

registriert: „Davon haben 80 % bereits<br />

eine Einstellzusage“, berichtet<br />

AMS-Chef Günther Stürz. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr kam es bei den<br />

Älteren (410 über 50-Jährige, + 22)<br />

und bei den Ausländern (175, + 8)<br />

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WOCHENEND-DIENSTE<br />

13./14.2.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

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13./14.2.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />

Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />

65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

13.2.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239. NO:<br />

9-11 und 17-18 Uhr.<br />

14.2.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112,<br />

Tel. 05445/6230. NO: 8.30-10.30<br />

und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

13./14.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />

65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />

Robert Wolf (l.) und Franz Wolf<br />

(3. v. l.) mit Hilfe von Rindern<br />

Holz gezogen.<br />

Foto: Familienarchiv<br />

Annemarie Haisjackl<br />

zu einer Zunahme der Arbeitslosigkeit.<br />

Ende Jänner waren im Bezirk<br />

30 Menschen länger als ein Jahr<br />

arbeitslos (– 3) sowie 60 länger als<br />

sechs Monate (+ 4). Es waren 443<br />

sofort verfügbare offene Stellen gemeldet,<br />

119 mehr als ein Jahr zuvor.<br />

Den neun vorgemerkten Lehrstellensuchenden<br />

(+ 1) stehen 47 zu besetzende<br />

Lehrstellen gegenüber.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

13./14.2.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

13./14.2.: Dr. Johann Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

13./14.2.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286.<br />

NO: Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18<br />

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Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

<strong>06</strong>76/8818868.<br />

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NO 9-11 Uhr:<br />

13./14.2.: Dr. Martin Wagner, Oetz,<br />

Hauptstr. 61, Tel. 05252/2500.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Tierärzte<br />

14.2.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. <strong>06</strong>76/5114541.<br />

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13./14.2.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

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N AMENSTAGE<br />

DO (11. 2.) Theodor; FR (12. 2.) Reginald,<br />

Ludan; SA (13. 2.) Gerlinde,<br />

Reinhild; SO (14. 2.) Cyryll u. Method,<br />

Valentin; MO (15. 2.) Faustin,<br />

Amarin; DI (16. 2.) Juliana, Philippa;<br />

MI (17. 2.) Silvinus, Bonosus.<br />

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um 8.47 Uhr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 10./11. Februar 2016


650 Rekruten in St. Anton<br />

Großangelobung im WM-Zielstadion<br />

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Die Großangelobung lockte auch viele Schaulustige ins WM-Zielgelände.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

daran festgehalten werden. Als aktuelles<br />

Beispiel für die wichtige Arbeit<br />

des Bundesheeres nannte LH Platter<br />

die Mithilfe bei der Bewältigung der<br />

letztjährigen Unwetterereignisse im<br />

Sellraintal. Auch hielten die Landeshauptmänner<br />

Verteidigungsminister<br />

Doskozil dazu an, die derzeitige Lösung<br />

rund um die Militärmusikthematik<br />

zu überdenken.<br />

(mw) Am 5. Februar schworen über 650 Rekruten aus Vorarlberg<br />

und Tirol den Treueeid auf die Republik Österreich. Die Landeshauptmänner<br />

nutzten diese Veranstaltung, um ihre Meinung über<br />

den derzeitigen Stand der Dinge beim Bundesheer kund zu tun.<br />

Im Beisein vieler Zuschauer fand<br />

die Angelobung der im Jänner eingerückten<br />

Rekruten im Karl-Schranz-<br />

WM-Zielstadion statt. Auch die<br />

Schützenkompanie St. Anton nahm<br />

am Festakt teil, der mit einem Umzug<br />

durch den Ort begann. Erstmalig<br />

wurden die Rekruten aus Vorarlberg<br />

und Tirol gemeinsam angelobt.<br />

Hierfür wurde mit St. Anton ein<br />

geeigneter Ort gefunden.<br />

ANSPRACHEN. Bgm. Helmut<br />

Mall zeigte sich geehrt, den<br />

Austragungsort für die Großangelobung<br />

zur Verfügung stellen zu<br />

dürfen. Vor allem äußerte sich der<br />

St. Antoner Bürgermeister auch zu<br />

Hilfestellungen des Bundesheeres<br />

für St. Anton in der Vergangenheit,<br />

so beispielweise bei Skirennen, bei<br />

der Austragung der Ski-WM und<br />

bei Lawinen- und Hochwasserkatastrophen.<br />

Vor allem aber nutzten<br />

die Landeshauptmänner von Tirol<br />

– Günther Platter – und Vorarlberg<br />

– Markus Wallner – die Gunst der<br />

Stunde und brachten bei der Angelobung<br />

ihre Meinung über das<br />

Bundesheer zum Ausdruck. So beharren<br />

beide darauf, dass die Einsatzfähigkeit<br />

des Bundesheers nicht<br />

gefährdet werden darf und sprechen<br />

sich somit gegen eine weitere<br />

Ausdünnung aus. Auch habe die<br />

Bevölkerung ein Recht auf funktionsfähige<br />

regionale Sicherheits- und<br />

Militärstrukturen, und da das Bundesheer<br />

eine tragende Säule für die<br />

Sicherheit im Land darstellt, müsse<br />

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10./11. Februar 2016<br />

LH Platter sparte nicht mit Kritik an<br />

Spar- und Kürzungsmaßnahmen am<br />

Bundesheer.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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(aktiefi) Am Freitag wurde<br />

Bgm. Franz Kathrein im Gemeindesaal<br />

für seine Verdienste<br />

die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde<br />

Tobadill verliehen.<br />

Neuer Ehrenbürger<br />

Tobadill verlieh Bgm. Franz Kathrein die Ehrenbürgerschaft<br />

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Zahlreiche Ehrengäste beim Festakt,<br />

u. a. Pfarrer Georg Schödl, Landtagsvizepräsident<br />

Anton Mattle, BH<br />

Markus Maaß, der Leiter der Gemeindeabteilung<br />

an der BH Landeck<br />

Andreas Walser, die Bürgermeis ter<br />

Harald Sieß, Peter Rauchegger und<br />

Alois Miemelauer sowie sämtliche<br />

Vertreter der Ortsvereine und Ehrenbürger<br />

Karl Pfeifer waren der<br />

sichtbare Beweis der Beliebtheit des<br />

aus dem Amt scheidenden Bürgermeisters<br />

Kathrein. Die MK Tobadill<br />

umrahmte die von VBgm. Wolfgang<br />

Ganahl organisierte Feierlichkeit mit<br />

einem Kurzkonzert und Marschmusik.<br />

Überreichung der Ehrenbürgerurkunde an Bürgermeister Franz Kathrein im Tobadiller<br />

Gemeindesaal<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

<strong>LA</strong>UDATIO. Laudator Hans<br />

Senn charakterisierte den Ehrenbürger<br />

als engagierten Bürgermeister, der<br />

bestrebt ist „die Gemeinde zu modernisieren“,<br />

der „etwas weiter bringen<br />

will“, der „ein humanistisch geprägtes<br />

Gewissen“ hat, der „tolerant“ ist und<br />

der mit der Fähigkeit ausgestattet ist,<br />

„sich zu kümmern, Netzwerke zu<br />

knüpfen und den sozialen Frieden<br />

im Dorf zu sichern“. Bereits seit 1980<br />

war Kathrein Gemeinderatsmitglied<br />

und 1992 wurde er zum Bürgermei-<br />

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ster der Gemeinde Tobadill gewählt.<br />

Senn zählte dann die wichtigsten<br />

Projekte auf, die in seiner 24-jährigen<br />

Ära als Bürgermeister umgesetzt wurden.<br />

U. a. sind dies die Sanierung der<br />

Straßen im Ortsgebiet, die Erneuerung<br />

der Wasserversorgung, Vollendung<br />

des Wiesbergweges, Erweiterung<br />

des Dorffriedhofes, Erneuerung<br />

des Gemeindesaales, Sanierung des<br />

Schulgebäudes und Neugestaltung<br />

des Dorfplatzes. Quasi in letzter<br />

Minute hat Kathrein in Kooperation<br />

mit Bgm. Peter Rauchegger aus<br />

Pians noch das Trinkwasserkraftwerk<br />

auf Schiene gebracht. Nicht vergessen<br />

werden darf, dass Kathrein mit<br />

der Schaffung von Siedlungsgebieten<br />

wie Höfen und Neuhaus einer<br />

möglichen Abwanderung entgegenwirkte.<br />

Und noch etwas sprach Senn<br />

an: Weil sich Franz Kathrein klar für<br />

einen humanen Umgang mit den<br />

Flüchtlingen positionierte, seien die<br />

Flüchtlinge in Tobadill kein Thema<br />

gewesen. Abschließend stellte der<br />

Laudator sinngemäß fest, Franz Kathrein<br />

habe sich die Ehrenbürgerschaft<br />

verdient, da er sich Verdienste<br />

erworben habe, die weit über das übliche<br />

Maß hinausgehen.<br />

HÖFLICH UND HARTNÄ-<br />

CKIG. BH Markus Maaß sagte bei<br />

der Verleihung, Tobadill würdige<br />

heute jemanden, der zum Wohle des<br />

Dorfes viel geleistet habe. Maaß fügte<br />

eine passende Anmerkung hinzu:<br />

„Franz Kathrein war immer höflich,<br />

zuvorkommend, fleißig, geradlinig,<br />

aber auch hartnäckig. Dadurch ist<br />

es ihm gelungen, viel Geld von den<br />

Fördertöpfen nach Tobadill zu holen.“<br />

Der Bezirkshauptmann regte<br />

an, den Dorfplatz auf den Namen<br />

„Franz-Kathrein-Platz“ zu taufen.<br />

Landtagsvizepräsident Mattle hob<br />

Kathreins Bemühen hervor: „Das<br />

Gemeinwohl, die Dorfgemeinschaft<br />

und die soziale Entwicklung standen<br />

im Mittelpunkt seines Tuns.“<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. Februar 2016


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Buntes Faschingsfest<br />

Höhepunkt der Perjener Fasnacht war Umzug am Samstag<br />

(aktiefi) Drei lange Jahre mussten die Schrofensteiner Ritter<br />

Tafelrunde und ihre vielen Fans auf die 13. Perjener Fasnacht<br />

warten, sie ging vom Unsinnigen bis Rosenmontag natürlich im<br />

Landecker Ortsteil Perjen über die Bühne.<br />

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Das Ritterpaar Emanuel I und seine Kunigunde erfreuen sich an den lustigen und<br />

originellen Faschingskostümen.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Unsinniger Donnerstag: erste Narrenmesse in der Pfarrkirche Perjen<br />

KARRIERE<br />

MIT LEHRE<br />

Wir geben jungen Menschen<br />

die Möglichkeit, in gehobenem<br />

und familiärem Umfeld ihren<br />

Traumberuf zu erlernen.<br />

Wir stellen ab Sommer 2016<br />

noch ein:<br />

Eröffnet wurde das Oberländer<br />

Faschings-Highlight am Unsinnigen<br />

Donnerstag mit einer Neuerung: In<br />

der Pfarrkirche Perjen wurde um 18<br />

Uhr erstmals eine Narrenmesse mit<br />

besonderem Gedenken an alle verstorbenen<br />

Mitglieder der Schrofensteiner<br />

Ritter Tafelrunde abgehalten.<br />

Anschließend erfolgte bei starkem<br />

Schneefall die Übergabe des Stadtschlüssels<br />

durch Bgm. Dr. Wolfgang<br />

Jörg. Somit lag die Regentschaft<br />

über das Landecker Rathaus bis zum<br />

… Zicken-Alarm in Perjen<br />

Aschermittwoch in den Händen des<br />

Ritterpaares Emanuel I und seiner<br />

Kunigunde.<br />

HÖHEPUNKT. Den Höhepunkt<br />

der Perjener Fasnacht bildete der<br />

große Umzug am Samstag, bei dem<br />

sich wie gewünscht Schönwetter einstellte.<br />

Diesmal zogen 25 Gruppen<br />

auf, viele davon mit Themenwagen.<br />

Darunter waren die Zammer Cronbourg<br />

Ritter und die Landecker<br />

Kreuzritter. Auch die anderen Gruppen<br />

zeigten viel Einfallsreichtum. Sie<br />

belustigten mit bunten, lustigen und<br />

originellen Faschingskostümen. Der<br />

Umzug startete um 14 Uhr mit einem<br />

dreifach kräftigen Schalla, Schalla.<br />

Es säumten tausende Besucher die<br />

Straßen in Perjen. Krönender Abschluss<br />

war der Vorbeimarsch an der<br />

Die Kinder des Kindergartens Perjen<br />

Ehrentribüne in der Kirchenstraße,<br />

wo die Schrofensteiner Ritter Tafelrunde<br />

sowie Landecker Stadt- und<br />

Gemeinderäte den vorbeiziehenden<br />

Gruppen applaudierten. Als Schlusspunkt<br />

stieg die Rosenmontagsparty<br />

im Ritterzelt.<br />

Unsinniger Donnerstag: Ritter Emanuel<br />

I hat in Landeck die Regentschaft übernommen.<br />

KOCHLEHRLING (m/w)<br />

HGA LEHRLING (m/w)<br />

Bewerbungen an:<br />

Hotel Fliana, Fimbabahnweg 8,<br />

A-6561 Ischgl<br />

oder an jobs@fliana.at<br />

10./11. Februar 2016<br />

Der „Leif-Ball Perjen“ bittet zum Tanz …,<br />

Die Labra<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Hotel<br />

Sonne<br />

(dgh) Das Referat Umwelt & Anlagen der BH Landeck hat Bilanz<br />

über das Jahr 2015 gezogen – und macht sich auf die Suche<br />

nach Deponiestandorten, die bei Murenereignissen sofort einsatzbereit<br />

sind.<br />

Manuel Wolf: „Proaktiv entgegenwirken<br />

– Standorte im Falle des Falles.“<br />

Foto: BH Landeck/Hubert Grießer<br />

Die Österreichische Post AG sucht für<br />

die Samstagszustellung für das Gebiet<br />

6500 Landeck<br />

auf geringfügiger Basis tatkräftige<br />

Paketzusteller/innen<br />

• Mindestalter 18 Jahre<br />

• Körperlich fit und belastbar<br />

• Gute Deutschkenntnisse<br />

• Führerschein B<br />

Gehalt laut KV: EUR 310,- brutto pro<br />

Monat bei 8,5 Wochenstunden plus<br />

Aufwandsentschädigung.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Österreichische Post AG<br />

ZB 6500 Landeck / Reinhard Venier<br />

Brugfeldstraße 10, 6500 Landeck<br />

Tel.: <strong>06</strong>64 624 5611<br />

E-Mail: zb.6500.bz@post.at<br />

Kegelbahnen<br />

ab 2 Stunden – € 5.–/Stunde<br />

Die BH sucht „Notfalldeponien“<br />

Rückblick des Referats Umwelt & Anlagen der BH Landeck<br />

Mag. Manuel Wolf und sein Team<br />

vom Referat Umwelt & Anlagen<br />

der BH Landeck haben im vergangenen<br />

Jahr 1 <strong>06</strong>4 Verfahren geführt,<br />

die durchschnittliche Dauer: 22<br />

Tage. Der Großteil (59 %) betrifft<br />

das Jagd- und Fischereiwesen, 36 %<br />

das Anlagenwesen, wobei hier das<br />

Naturschutzgesetz (98 Verfahren),<br />

das Forstgesetz (88) und das Abfallwirtschaftsgesetz<br />

(78) am häufigsten<br />

betroffen waren. Gut 97 Prozent der<br />

Neuverfahren im vergangenen Jahr<br />

– es waren 779 – wurden positiv erledigt,<br />

17 Anträge wurden abgewiesen,<br />

zwei zurückgewiesen, weil z. B.<br />

Unterlagen fehlten. Sogenannte<br />

konzentrierte Genehmigungsverfahren<br />

sorgen für schnellere Entscheidungen.<br />

STRAFEN. 17 Verfahren betrafen<br />

ein zwangsweises Einschreiten der<br />

Behörde, etwa Baueinstellungen,<br />

Wiederherstellungsaufträge u. ä.<br />

Und es gab 159 Strafverfahren im<br />

vergangenen Jahr. 86 betreffen das<br />

Jagd- und Fischereigesetz – Nichterfüllung<br />

der Abschusspläne und Fehlabschüsse<br />

sind „klassische“ Fälle in<br />

diesem Bereich. 24 Mal wurde gegen<br />

das Abfallwirtschaftsgesetz verstoßen<br />

– drei Viertel der Fälle, weiß Manuel<br />

Wolf, betreffen irgendwo, also<br />

z. B. im Wald entsorgte Müllsäcke.<br />

Shell Station<br />

Ötz sucht<br />

freundliche/n<br />

Kassier/in<br />

in Teilzeit.<br />

Vorzustellen nach<br />

Terminvereinbarung unter<br />

05252 6349<br />

19 Strafverfahren gab’s wegen Verstößen<br />

gegen das Naturschutzgesetz.<br />

DEPONIEN FÜR MUREN-<br />

MATERIAL. Die BH Landeck ist<br />

derzeit auch auf der Suche nach<br />

Deponiestandorten, die im Notfall<br />

rasch zur Verfügung stehen: Nach<br />

Murenabgängen muss das Material<br />

rasch endgelagert werden, und wenn<br />

möglich in der Nähe. Wildbachund<br />

Lawinenverbauung sowie die<br />

Kommunen sind in die Suche ein-<br />

Aboessen<br />

€ 7.–<br />

6500 Landeck • Tel. 05442/62519<br />

Murenmaterial wie jenes in See soll rasch endgelagert werden.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

gebunden, es wird das Gefahrenpotenzial<br />

erhoben, um dann geeignete<br />

Standorte mit kurzen Wegen finden<br />

zu können. „In See hat man einen<br />

Tag gesucht und dann glücklicherweise<br />

im Nahbereich etwas gefunden“,<br />

erinnert sich Mag. Wolf an<br />

das letztjährige Murenereignis. Die<br />

neuen Deponiestandorte sollen im<br />

Falle des Falles schnell und ohne<br />

lange Verhandlungen zur Verfügung<br />

stehen.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Feuerzeuge & Eiskratzer<br />

Liebe WählerInnen! Das Schöne an<br />

Wahlen ist nicht, wie die PolitikerInnen<br />

wohl meinen, das Gesicht am Plakat.<br />

Nicht selten empfinden wir, das Volk,<br />

nämlich das gerade Gegenteil. Wir,<br />

die StimmenlieferantInnen, wollen beschenkt<br />

werden. Ich persönlich brauche<br />

zum Beispiel dringend neue Feuerzeuge.<br />

Auch ein paar Kugelschreiber auf Reserve<br />

wären nicht schlecht. Farblich bin ich<br />

situationselastisch. Die Stückzahl betreffend<br />

verzichte ich auf Obergrenzen und<br />

sogar Richtwerte. Her mit dem Zeug,<br />

ich kann es gut gebrauchen.<br />

Liebe PolitikerInnen! Bitte geht trotzdem<br />

sparsam um mit unseren Steuergeldern<br />

und eurem Privatvermögen.<br />

Verzichtet auf Zettel, die niemand liest.<br />

Plakatiert nichts, was kaum jemand sehen<br />

will. Spart an Versprechen, die ihr<br />

nicht halten könnt. Schenkt uns einfach<br />

Dinge, die wir im Alltag brauchen können.<br />

Und glaubt fest daran, dass wir<br />

euch dafür belohnen. Versprechen können<br />

wir euch freilich nichts!<br />

Und dann hätte ich noch einen ganz<br />

persönlich Wunsch. Geizt nicht mit<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Ideen, Kreativität, Erfindergeist und<br />

Geistesblitzen. Zeigt mir, dass ihr über<br />

euch selber lachen könnt.<br />

Ein schönes Beispiel dafür: Noch<br />

vor der Jahrtausendwende gründete der<br />

damalige Dorfchef von Obsteig eine<br />

Liste, die sich „Nuis Schmålz“ nannte.<br />

Verheißen wurde a.) was Neues und<br />

b.) mehr (Hirn-)Schmalz. Somit war<br />

die Liste im Gespräch. Bürgermeister<br />

Gerald Schaber zündete zudem eine<br />

Marketing-Rakete für sich selbst. Schaber<br />

kaufte Eiskratzer und beklebte sie mit<br />

dem Slogan „Ihr Schaber sorgt für klare<br />

Sicht“.<br />

Mit so was wird die Wahl nicht zur<br />

Qual. Wir, die KreuzlspenderInnen,<br />

sind gut unterhalten – und die mit den<br />

besten Ideen eben letztlich die Gewinner.<br />

So schön könnten Urnengänge sein.<br />

Übrigens: Für diejenigen, die eh nur<br />

wollen, dass es bleibt, wie es ist, und die<br />

Wiederbestätigung des Wählerwillens<br />

eher als lästige Plage sehen, hätte ich einen<br />

einleuchtenden Slogan zu verschenken:<br />

„Der alte Hut tut gut!“<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 10./11. Februar 2016


„Zu allen möglichen Zeiten“<br />

Wohnungsreferent Herbert Mayer zieht Bilanz<br />

(upi) Der Bedarf an mittleren und großen Wohnungen ist in<br />

Landeck gedeckt, es fehlt allerdings an Kleinwohnungen – es<br />

seien einige Bauprojekte auf Schiene gebracht worden, die für<br />

Landeck für die nächsten Jahre ausreichen würden, zieht Wohnungsreferent<br />

Herbert Mayer Bilanz.<br />

Die Stadtgemeinde Landeck hat das<br />

Vergaberecht für 980 Wohnungen.<br />

Auf die Neue Heimat entfallen dabei<br />

rund 620, auf die Alpenländische<br />

Heimstätte 160, auf die Tigewosi 100<br />

und auf die WE Tirol 60. Für die<br />

nächsten Jahre geplant ist seitens der<br />

Neuen Heimat die Fortführung des<br />

Programms Südtiroler Siedlung. Sie<br />

soll komplett ersetzt werden, wobei<br />

der Baustufenplan bis Ende 2019<br />

geht. In der Prantauersiedlung soll<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/fenster<br />

eine kleine Wohneinheit mit sechs<br />

bis sieben Eigentumswohnungen entstehen.<br />

Die Alpenländische soll mit<br />

dem Projekt MPreis/Schrofensteinstraße<br />

starten. Bezüglich der Sachbearbeitung<br />

im Ausschuss ist Herbert<br />

Mayer voll des Lobes für Elke Wolf.<br />

„Ihr gebührt ein sehr großer Dank<br />

für die tolle Arbeit“, sagt der Landecker<br />

Wohnungsreferent. Wohnungssuchende<br />

werden nach einem Jahr<br />

angeschrieben, ob bei ihnen noch<br />

Bedarf gegeben ist. „Wenn wir keine<br />

Rückmeldung bekommen, werden<br />

sie in der Liste zurückgestellt, damit<br />

diese immer aktuell ist.“ Mayer hat in<br />

seiner Legislaturperiode 41 Sprechtage<br />

abgehalten, es „waren 1 020 Besucher<br />

bei mir“. Manche seien öfters gekommen.<br />

Im ersten Jahr nahm Mayer<br />

rund 200 Anrufe entgegen – „zu allen<br />

möglichen Zeiten“. Im Wohnungsausschuss<br />

(53 Sitzungen) gäbe es ein<br />

„sehr gutes Einvernehmen“, wobei die<br />

„stattliche“ Zahl von 1 005 Vergaben<br />

einstimmig beschlossen worden sei.<br />

Allerdings wurde in 597 Fällen die<br />

Wohnung wieder zurückgegeben. Die<br />

Gründe für die Abweisungen seien<br />

vielfältig und reichten vom Preis bis<br />

zu teilweise sehr hohen Ansprüchen.<br />

Als effektive Neuzuweisungen blieben<br />

408 übrig.<br />

UNGEDULD. Das Angebot an<br />

Drei- und Vier-Zimmerwohnungen<br />

sei ausreichend. „Größeren Bedarf<br />

gibt es an Kleinwohnungen, denn da<br />

gibt es Nachfrage.“ Das habe er den<br />

Wohnbaugesellschaften auch mitgeteilt,<br />

damit sie dies berücksichtigen.<br />

Bei den Mietpreisen hätte es teilweise<br />

selbst in Altgebäuden eklatante Erhöhungen<br />

gegeben, aber etwa auch<br />

in der Flirstraße und Kreuzgasse.<br />

„Auf die Preise haben wir keinen Einfluss,<br />

das ist auch ein österreichweiter<br />

Trend.“ Bei den Neubauwohnungen<br />

schlägt sich die Teuerung u. a. durch<br />

Tiefgaragenerrichtung nieder. Bei einer<br />

Wohnungsvergabe sei „die Ungeduld<br />

der Leute“ oft ein großes Thema,<br />

manche würden „auf der Stelle“ eine<br />

Wohnung fordern. „Oft gibt es die<br />

Meinung, die Gemeinde führe einen<br />

Katalog und da sucht man sich einfach<br />

eine Wohnung aus“, sieht der<br />

Wohnungsreferent hier noch Verbesserungsbedarf<br />

bezüglich der öffentli-<br />

bernhard.praxmarer@hotmail.com, Tel. <strong>06</strong>64 / 2<strong>06</strong>7 013<br />

chen Kommunikation. Aktuell habe<br />

man 193 Wohnungswerber, „davon<br />

sind 71, die nur tauschen wollen“.<br />

Von den restlichen 122 Werbern hätten<br />

mindestens 78 schon einmal eine<br />

Wohnung zugewiesen bekommen,<br />

diese aber nicht angenommen. Bleiben<br />

also 44 Werber übrig, „die von<br />

uns noch nie eine Wohnung erhalten<br />

haben“. Von dieser Gruppe seien 30<br />

bis 35 Werber, die eine kleine Wohnung<br />

brauchen. Diesen Bedarf hoffe<br />

man in den nächsten Jahren decken<br />

zu können. Eine große Wohnung um<br />

die 100 Quadratmeter sei unter 950<br />

Euro nicht mehr zu bekommen.<br />

HÄRTEFÄLLE. Seitens der (gesunkenen)<br />

Mietzinsbeihilfen sei man im<br />

vorletzten Jahr von 60.000 Euro auf<br />

48.000 Euro Gemeindebeitrag gekommen.<br />

Ein Drittel zahlt die Gemeinde,<br />

zwei Drittel das Land. Die Zahlen für<br />

das Jahr 2015 liegen noch nicht vor.<br />

Gäbe es für eine Wohnung mehrere<br />

Werber, sei man im Ausschuss „immer<br />

zu einer guten Lösung gekommen“.<br />

Durchbrochen habe man manchmal<br />

die Richtlinie, dass man nur eine<br />

Wohnung bekommt, wenn man<br />

auch in Landeck wohnt. „Warum soll<br />

jemand, der schon jahrelang in Landeck<br />

arbeitet, aber außerhalb wohnt,<br />

nicht die Möglichkeit bekommen,<br />

dass er hier auch wohnen kann?“<br />

Der private Wohnungsmarkt floriere<br />

derweil sehr gut. Abschließend sagte<br />

Mayer hinsichtlich seiner Arbeit als<br />

Wohnungsreferent: „Man hat auch<br />

Einblick hinter die Kulissen, wenn es<br />

soziale Härtefälle gibt – und die holen<br />

einen schon auf den Boden der<br />

Realität zurück. Bgm. Wolfgang Jörg<br />

freut sich über die sehr gewissenhafte<br />

Arbeit im Wohnungsreferat. Thomas<br />

Hittler, Obmann des Planungsausschusses,<br />

ärgert sich „extrem“ über<br />

die Stellplatz-Höchstzahlverordnung<br />

vom Land Tirol, „das ist für mich verantwortungslos“.<br />

Wohnungsreferent Herbert Mayer <br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 7


So nah, so weit<br />

Rebekka Ruetz bei der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin<br />

(dgh) Im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin präsentierte<br />

die Oberländerin Rebekka Ruetz ihre Herbst-/Winterkollektion<br />

2016/17 unter dem Titel „So close, so far“. Inklusive<br />

Patteriol.<br />

Ruetz’ neue Kollektion ist in Kooperation<br />

mit der Tirol Werbung<br />

entstanden. Vier Motive der Tirol<br />

Werbung (Patteriol, Holzschindeln<br />

einer Hütte auf der Innsbrucker<br />

Nordkette, Wald in der Nähe von<br />

Igls, Winterlandschaft im Valsertal)<br />

schmücken die Stoffe von Ruetz’<br />

Entwürfen, extravagante Schnitte<br />

sowie exklusive Materialen zitieren<br />

die Gebirgswelt. Die Silhouette<br />

ist einmal dramatisch feminin mit<br />

akzentuierten Ärmeln, betonter<br />

Taille, kurviger Hüfte, voluminöser<br />

Rückseite und schweifenden<br />

Röcken, dann wieder maskulin geprägt<br />

im Poor-Boy-Style. An besonderen<br />

Materialien wurden neben<br />

den speziell bedruckten Stoffen<br />

mit Heimat-Prints Seide, Baumwolle,<br />

Wolle, Strick, Spitze, feinste<br />

Kunstfaser, Kunstleder und Fake<br />

Fur verwendet. Die Farbpalette<br />

wird dominiert von Mantaschwarz,<br />

Graphit, Zement- und Wolkengrau<br />

kombiniert mit trübem Weiß, Lavendeltönen<br />

und kühlem Blau. Zu<br />

den prominenten Gästen der Ruetz-Modeschau<br />

auf der Mercedes-<br />

Benz Fashion Week Berlin zählte<br />

u. a. Funda Vanroy, Larissa Marolt<br />

beendete die Show traditionell mit<br />

dem Brautlook.<br />

TIROL. „Metropolen sind zwar<br />

spannend, ich kann dort aber nicht<br />

kreativ sein“, erklärt die Oberländer<br />

Designerin. Erfreut ist die Tirol<br />

Werbung: „Wir freuen uns sehr, dass<br />

Tirol nun auch auf dem internationalen<br />

Laufsteg zu sehen ist und so<br />

ein neues Publikum erreicht“, erklärt<br />

Josef Margreiter, Geschäftsführer der<br />

Tirol Werbung. „Langfristig möchten<br />

wir die Marke Tirol auch weiterhin<br />

über ausgewählte Kooperationen<br />

mit international erfolgreichen<br />

Tirolern differenzieren“, ergänzt<br />

Tirol-Markenmanagerin Claudia<br />

Knab. Die Kollektion Rebekka Ruetz’<br />

wird ab August online und in<br />

ausgewählten Stores erhältlich sein.<br />

Das Shooting für das Lookbook hat<br />

in Tirol stattgefunden: Die neuesten<br />

Kreationen Ruetz’ wurden im Tiroler<br />

Landesmuseum und in der Hofkirche<br />

in Innsbruck in Szene gesetzt.<br />

Einzelne Teile wird es ab Herbst<br />

auch im Tirol Shop in Innsbruck sowie<br />

online unter www.tirolshop.com<br />

zu kaufen geben.<br />

Im Anschluss an die Fashion<br />

Week ging’s zurück nach Tirol, um<br />

in Kitzbühel eine weitere Kollektion<br />

zu präsentieren – zum zweiten<br />

Mal hat die Modeschöpferin zum<br />

Der richtige Mix<br />

Das Event- und Gastrocenter Werkstatt in der Imster Industriezone bietet Gastrofeeling pur<br />

Barkeeper Markus serviert tolle Cocktails.<br />

RS-Fotos: Novak<br />

(mpl) Zweifelsohne ist der bunte, vielfältige Mix der Speisekarte,<br />

die überaus freundliche und charmante Bedienung,<br />

doch auch das vielfältige Eventprogramm Grund dafür, warum<br />

man sich in der Werkstatt so wohl fühlt. So vielfältig die Beweggründe,<br />

in der Werkstatt in Imst eine Auszeit zu genießen.<br />

auch sein mögen, so abwechslungsreich ist auch der Eventkalender.<br />

Bis Ende März gehen vier unterschiedliche<br />

Events in der Werkstatt<br />

über die Bühne. Diese garantieren,<br />

im Mix mit dem leckeren „Emiliano<br />

Zapata Burger“, dem „Buffalo<br />

Wings“ oder den „Vegi Tortillias“<br />

– ein kleines schmackhaftes Bild<br />

aus der reichhaltigen Speisekarte<br />

– unvergessliche Abende. Zudem<br />

sorgen das geschulte Barpersonal,<br />

flotter DJ-Sound und köstliche<br />

Cocktails für eine spannende Bereicherung<br />

zum abwechslungsreichen<br />

Tagesangebot.<br />

GEWINNSPIEL. Auch bezüglich<br />

der „Belegpflicht“ hat<br />

sich die Werkstatt etwas Einzigartiges<br />

einfallen lassen. Einfach<br />

Rechnungen sammeln und noch<br />

rechtzeitig zum Sommer eine originale<br />

Harley Davidson gewinnen.<br />

Näheres gibt‘s online unter:<br />

www.werkstatt.ws ANZEIGE<br />

„The Lettuceheads“ haben sich zu<br />

einer der meist begehrtesten Coverbands<br />

entwickelt. In den letzten<br />

15 Jahren haben die vier Ausnahmekünstler<br />

an die 3000 Auftritte<br />

absolviert. Am 19. Februar performt<br />

„London‘s best party band“ in der<br />

Werkstatt. <br />

Foto: Sprenger<br />

Rebekka Ruetz (l.) mit Larissa Marolt<br />

<br />

Foto: Getty Images<br />

Hahnenkamm-Rennen eine Limited<br />

Edition entworfen. Passend zum<br />

Motto „Spotlight on Kitzbühel“<br />

brachten die limitierten Designs<br />

den Glanz der Golden Twenties auf<br />

die KitzRaceParty. In Gesellschaft<br />

preisgekrönter Athleten, prominenter<br />

Gäste und Persönlichkeiten<br />

aus Wirtschaft, Society, Politik und<br />

Sport feierte Rebekka Ruetz ihren<br />

Erfolg der vergangenen Tage.<br />

Andrea und Seval (v.l.) sowie das gesamte<br />

Werkstatt-Team freuen sich auf<br />

deinen Besuch!<br />

Eventkalender<br />

Freitag, 19. Feb – The Lettuceheads<br />

Mittwoch, 9. März – Bogus Brothers<br />

Freitag, 18. März – Corona Party<br />

Freitag, 25. März – Mini Rock<br />

RUNDSCHAU Seite 8 10./11. Februar 2016


(dgh) Vorab: Änderungen sind<br />

noch möglich, zudem ist von den<br />

Wahlbehörden erst zu überprüfen,<br />

ob die eingereichten Listen die Voraussetzungen<br />

auch tatsächlich erfüllen.<br />

Mit diesem Vorbehalt lässt sich<br />

festhalten (dies aber ohne Gewähr):<br />

75 Gemeinderatslisten treten am 28.<br />

Februar in den 30 Gemeinden im<br />

Bezirk an. In einer Gemeinde sind es<br />

fünf (St. Anton), in zwei vier, in 14<br />

Kommunen rittern drei Listen um<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

Silber<br />

Höchstens drei Stichwahlen<br />

Bezirk: 75 Listen in den 30 Gemeinden<br />

die Mandate, in sieben stehen zwei<br />

zur Wahl. Praktisch klar ist die Wahl<br />

in sechs Gemeinden – es gibt nur<br />

eine Liste (Faggen, Fendels, Kauns,<br />

Pians, Serfaus und Spiss). In 17 Gemeinden<br />

steht der Bürgermeister<br />

schon fest – es gibt nur einen Kandidaten.<br />

In Fließ, Kappl, Kaunerberg,<br />

Landeck, Nauders, Pfunds, Ried,<br />

Schönwies, Tösens und Zams gibt’s<br />

zwei. Drei Bürgermeisterkandidaten<br />

– und damit möglicherweise eine<br />

Stichwahl zwei Wochen später – gibt<br />

es nur in Prutz, See und Tobadill.<br />

Diesmal gibt’s übrigens zwei Kandidatinnen,<br />

eine weniger als vor sechs<br />

Jahren: Lucia Schmid in See und<br />

Ingrid Zadra in Schönwies (die sich<br />

2010 gegen die Amtsinhaber nicht<br />

durchsetzen konnten). In Tösens,<br />

wo sich der Gemeinderat noch kurz<br />

vor der Wahl aufgelöst hat, tritt übrigens<br />

auch Ex-Bgm. Helmut Kofler<br />

wieder an.<br />

Voraussichtlich gibt's in sechs Gemeinden nur eine wahlwerbende Liste, in 17 Kommunen nur einen Bürgermeisterkandidaten.<br />

<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Aus Gold wird Geld<br />

Verwerten Sie Ihren alten Schmuck und Edelmetalle<br />

Aus altem Schmuck, der unbeachtet sein Dasein fristen muss,<br />

lässt sich Geld machen. Die Goldwaage Handels GmbH in Imst<br />

sorgt als Edelmetal-Verwerter für Zuwachs im Portemonnaie.<br />

FISCH<br />

IM TIROLER WIRTSHAUS<br />

Vorspeisen:<br />

Hummersuppe<br />

mit gebratener Garnele<br />

Miesmuscheln<br />

im Wurzelsud und Weißbrot<br />

Hauptgerichte:<br />

Tiroler Bachsaiblingfilet<br />

auf Zucchinibeet und Kartoffeln<br />

Lachsteak vom Grill<br />

mit Dillrahmsauce und Kartoffeln<br />

Filet vom Zander<br />

auf Rahmgemüse und Kartoffeln<br />

Papageifischfilet<br />

mit Tagliolini und Tomatensauce<br />

Wolfsbarschfilet vom Grill<br />

auf gelbe Rübenragout,<br />

Kräuterkartoffeln<br />

Fischvariation<br />

auf Gemüserahmnudeln<br />

Spaghetti mit Basilikumpesto<br />

und 3 Stück Garnelen<br />

Gebratenes Skreifilet<br />

mit Rote - Rübenrisotto, frischen Kren<br />

Kwell-Saibling<br />

im Ganzen aus dem Tiroler Stubaital<br />

(aus der Zucht Toni Steixner)<br />

mit Kartoffeln<br />

Desserts:<br />

Zitronengrasparfait<br />

im Baumkuchenmantel<br />

jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />

Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr<br />

A-6460 Imst, Ing.-Baller-Straße 4<br />

Tel.: + 43 (0) 676/916 22 22<br />

info@goldwaage.biz<br />

www.goldwaage.biz<br />

10./11. Februar 2016<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

Die Goldwaage in der Ing.Baller-Straße 4 macht aus Schmuck (Gold, Silber, Platin),<br />

Silber-Schillingen, Goldbarren und Goldmünzen Bares. <br />

Foto: Goldwaage<br />

Die Goldwaage Handels GmbH<br />

hat sich bereits bei einer breiten Masse<br />

der Bevölkerung einen Namen gemacht<br />

und erfreut sich weiterhin an<br />

einem wachsenden Kundenstamm.<br />

Seit bereits fünf Jahren steht die<br />

Firma Goldwaage auch in Imst zu<br />

Ihrer Verfügung. Angekauft werden<br />

sämtliche Edelmetalle. Dies erstreckt<br />

sich über alten oder beschädigten<br />

Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis<br />

hin zu Silber-Schillingen oder Goldbarren<br />

und Goldmünzen in jeglicher<br />

Größe und Form. Öffnungszeiten:<br />

Do. und Fr. von 9. 30 bis 12 Uhr und<br />

13 bis 18 Uhr. Auf Wunsch des Kunden<br />

hin werden auch Hausbesuche<br />

durchgeführt.<br />

Anzeige<br />

FAMILIE STAGGL<br />

A-6460 IMST, Tel. 05412/6901<br />

e-mail: info@hirschen-imst.com<br />

www.hirschen-imst.com<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Anwohner einbinden<br />

Konträre Diskussion über Flüchtlingsquartier-Pläne in Zams<br />

(aktiefi) Was in der jüngsten Sitzung des Zammer Gemeinderates<br />

wohl eher Formsache schien, entwickelte sich durch eine<br />

Wortmeldung von FPÖ-GR Mathias Venier zur kontroversen<br />

Debatte.<br />

Auf einem 18 000 Quadratmeter<br />

großen Areal des Ordens der Barmherzigen<br />

Schwestern in der Zammer<br />

Innstraße sollen mehrere kleinere<br />

Gebäude entstehen. Dort soll ein Teil<br />

der Menschen mit körperlichen und<br />

geistigen Beeinträchtigungen, die<br />

derzeit im Sozialen Zentrum St. Josef<br />

der Barmherzigen Schwestern in Mils<br />

untergebracht sind, und deren Betreuer<br />

einziehen. Aufgrund der Europäischen<br />

Grundrechte-Charta hinsichtlich<br />

der Vorgaben zu „Inklusion“<br />

kann das Heim in Hall nur mehr bis<br />

spätestens 2021 in der bisherigen<br />

Form geführt werden. Großsysteme<br />

sind in mehrere kleinere Einheiten<br />

aufzuteilen. Der Orden ist auf der<br />

Suche nach Standorten. „Diese gestaltet<br />

sich schwierig. Der Orden der<br />

Barmherzigen Schwestern versucht<br />

adäquate Unterkunftsmöglichkeiten<br />

auf dem Areal in Zams zu schaffen.<br />

Angedacht sind drei Gebäude zu<br />

errichten. Wenn man nicht fündig<br />

wird, soll das Unterbringungsprojekt<br />

auf vier bis fünf Gebäude ausgedehnt<br />

werden. Die Projektentwicklung<br />

kann noch einige Jahre dauern“, erklärte<br />

Bgm. Siegmund Geiger.<br />

FLÜCHTLINGSQUARTIER.<br />

Ein weiterer Teil des Ansiedlungsprojektes<br />

ist ein Asylwerber-Quartier.<br />

AZL-GR Ingrid Kolp fragte Bgm.<br />

Geiger, wie weit die Pläne diesbezüglich<br />

gediehen sind. Geiger antwortete:<br />

„Das Land Tirol ist an das<br />

Mutterhaus herangetreten, ob es Flächen<br />

für eine Flüchtlingsunterkunft<br />

mit bis zu 50 Plätzen zur Verfügung<br />

stellen könnte. Und wir wurden vom<br />

Land angefragt, ob es seitens der Gemeinde<br />

vorstellbar wäre.“ FPÖ-GR<br />

Mathias Venier hakte ein und erhob<br />

Bedenken gegen die Realisierung des<br />

Flüchtlingsquartiers: „Eine Einrichtung<br />

dieser Größenordnung ist für<br />

die Anwohner nicht wünschenswert,<br />

denn wir reden von Siedlungsgebiet“,<br />

sagte Venier und erkundigte sich, ob<br />

seitens der Gemeinde Zams Interesse<br />

vorhanden sei, es zu verhindern. Verhindern<br />

ist für Bgm. Geiger keine Option.<br />

„Da sind wir unterschiedlicher<br />

Ansicht. Wenn ich mir die Fraktionen<br />

ansehe, ist nur die FPÖ gegen<br />

die Unterbringung von Flüchtlingen<br />

in Zams. Die Position der anderen<br />

Fraktionen steht völlig konträr dazu“,<br />

betonte Geiger und fügte hinzu: „Die<br />

Frage ist nur, wie viele Flüchtlinge<br />

sollen noch nach Zams kommen.<br />

Da sollten wir abwarten. Noch liegt<br />

nichts Konkretes am Tisch. Ist das<br />

der Fall, wird sich der Gemeinderat<br />

damit befassen und wird sich dann<br />

dazu äußern.“ Der von Bgm. Siegmund<br />

Geiger eingebrachte Antrag,<br />

den Raumplaner mit der Erarbeitung<br />

eines Bebauungsplans für die angesprochene<br />

Fläche zu beauftragen und<br />

eine Stellungnahme vom Wasserbau-<br />

Auf diesem Areal des Mutterhauses in Zams soll ein Projekt für Menschen mit körperlichen<br />

und geistigen Beeinträchtigungen und eine Unterkunft für Flüchtlinge<br />

realisiert werden. <br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

amt einzuholen, wurde vom Zammer<br />

Gemeinderat einstimmig angenommen.<br />

ANWOHNER EINBINDEN.<br />

Dr. Dietmar Schennach von der Abteilung<br />

Soziales im Amt der Tiroler<br />

Landesregierung erklärte auf Anfrage<br />

der RUNDSCHAU: „Der Plan für<br />

eine Flüchtlingsunterkunft auf dem<br />

Klosterareal in Zams befindet sich<br />

erst im Stadium von Vorgesprächen.<br />

Es wird noch weitere Gespräche mit<br />

dem Orden und der Gemeinde geben.“<br />

Richtig sei, dass ein Flüchtlingsquartier<br />

in einer Größenordnung von<br />

bis zu 50 Personen ins Auge gefasst<br />

werde, das allerdings nur für einen<br />

vorübergehenden Bestand bestimmt<br />

sei. Zur Kritik von FPÖ-GR Venier<br />

meinte Schennach: „Das ist die subjektive<br />

Meinung des FPÖ-Gemeinderates.<br />

Wir werden versuchen bei einer<br />

Informationsveranstaltung die Bewohner<br />

der angrenzenden Siedlung<br />

in die Diskussion einzubinden.“<br />

Frage zu Flüchtlingen<br />

Sind „flüchtlingsfreundliche“ Gemeinden die Draufzahler?<br />

(aktiefi) Die RUNDSCHAU wird immer wieder mit Fragen zu<br />

den Flüchtlingen konfrontiert. Hier der Versuch, einer öfter gestellten<br />

Frage sachlich auf den Grund zu gehen.<br />

Stimmt es, dass Gemeinden mit einer<br />

flüchtlingsfreundlichen Haltung<br />

die Draufzahler sind? Gesagt wird:<br />

Wenn Asylsuchende als Flüchtlinge<br />

anerkannt werden, beziehen diese<br />

Mindestsicherung und die jeweilige<br />

Gemeinde muss davon 35 Prozent<br />

(65 Prozent zahlt das Land) übernehmen,<br />

Gemeinden, die keine<br />

Im Hypo-Haus<br />

Find us on Facebook<br />

Kla4 Landeck<br />

Flüchtlinge aufgenommen haben,<br />

trifft diese Belastung hingegen nicht.<br />

Verschärft werde dieses Problem dadurch,<br />

weil oftmals finanzschwache<br />

Kommunen wie Tobadill Flüchtlinge<br />

in ihrer Gemeinde beherbergen, in<br />

finanzstarken wie Serfaus, Fiss und<br />

Ischgl hingegen sind keine Flüchtlinge<br />

untergebracht.<br />

STELLUNGNAHME. Sebastian<br />

Kolland, Pressesprecher der Tiroler<br />

Volkspartei, schrieb im Auftrag von<br />

LH Günther Platter in einer Stellungnahme<br />

dazu: „Die Unterbringung<br />

von Flüchtlingen ist eine Herausforderung,<br />

die wir nur gemeinsam<br />

schultern können. Im Gegensatz zu<br />

anderen Bundesländern geht Tirol<br />

hier den Weg, dass Quartiere nur mit<br />

und nicht gegen die Gemeinden und<br />

die Bevölkerung geschaffen werden.<br />

Die Einbindung der Menschen vor<br />

Ort und die intensive Informationsarbeit<br />

im Vorfeld nehmen zwar viel<br />

Zeit in Anspruch, schaffen aber die<br />

beste Basis für eine gesellschaftliche<br />

Integration der Asylwerber. Die Zahl<br />

der Tiroler Gemeinden, die Flüchtlingsquartiere<br />

bereitstellen, ist in den<br />

letzten Monaten kontinuierlich gestiegen<br />

– mittlerweile sind es bereits<br />

110 und wöchentlich kommen neue<br />

hinzu. Unsere Gemeinden zeigen damit,<br />

dass sie bereit sind diese Aufgabe<br />

gemeinsam und solidarisch zu bewältigen<br />

und die Herausforderung auf<br />

viele Schultern zu verteilen. In Bezug<br />

auf die angeführte Frage zur Mindestsicherung<br />

darf ich zudem richtigstellen,<br />

dass bei der Mindestsicherung<br />

bereits jetzt nicht jede Gemeinde für<br />

sich berechnet wird, sondern dass<br />

der im Bezirk für die Mindestsicherung<br />

anfallende Gesamtaufwand auf<br />

alle Gemeinden aufgeteilt wird und<br />

damit die Kosten auch von jenen<br />

mitgetragen werden, in denen keine<br />

Mindestsicherungsbezieher wohnen.<br />

Weiters darf ich darauf hinweisen,<br />

dass Asylwerber, die positiv beschieden<br />

und damit erst mindestsicherungsbezugsberechtigt<br />

werden, im<br />

Regelfall die für Flüchtlinge reservierten<br />

Unterkünfte verlassen und<br />

deshalb nur zu einem kleinen Teil in<br />

den Gemeinden, in denen sie bisher<br />

untergebracht sind, bleiben werden.“<br />

RUNDSCHAU Seite 10 10./11. Februar 2016


Deutliches Minus<br />

Schneemangel zu Saisonbeginn trübt Nächtigungsbilanz<br />

(dgh) Der Bezirk Landeck eröffnete die Wintersaison 2015/16<br />

mit 970 000 Nächtigungen in den Monaten November und Dezember.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein deutliches Minus<br />

von 5,6 Prozentpunkten – es fehlen in der ersten Zwischenbilanz<br />

knapp 60 000 Nächtigungen.<br />

Aktion Verzicht<br />

Habe ich, was ich brauche, brauche<br />

ich, was ich habe? Mit der „Aktion<br />

Verzicht“ wird jeder dazu eingeladen,<br />

in der Fastenzeit auf lieb gewordene<br />

Gewohnheiten zu verzichten, das<br />

eigene Konsumverhalten kritisch zu<br />

hinterfragen und achtsamer mit sich<br />

selbst und dem Umfeld umzugehen.<br />

Projektträger sind der Katholische Familienverband<br />

Tirol, Kontakt&Co.,<br />

die Katholische Jugend und das Land<br />

Tirol. Die Aktion beginnt am Aschermittwoch<br />

und endet am Karsamstag.<br />

In diesen sechs Wochen soll bewusst<br />

auf Alkohol, Süßigkeiten, Konsumgüter<br />

oder bestimmte Gewohnheiten<br />

verzichtet werden. Anregungen für<br />

die Umsetzung der Aktion finden<br />

sich auf der Homepage www.aktionverzicht.net.<br />

10./11. Februar 2016<br />

„Die Geduld der Touristiker wurde<br />

zuletzt auf eine harte Probe gestellt.<br />

Dem Auge des Winterurlaubers bot<br />

sich lange Zeit nur braune Landschaft.<br />

Ohne Schneekanonen gab es<br />

zum Saisonauftakt so gut wie kein<br />

Skifahren. Die künstliche Beschneiung<br />

hat sich einmal mehr als existenzielle<br />

Voraussetzung für einen funktionierenden<br />

Tourismus erwiesen“,<br />

betont Alexander von der Thannen,<br />

Hotelier in Ischgl und Tourismussprecher<br />

für den Bezirk Landeck in<br />

der Wirtschaftskammer. Dennoch<br />

hat der Dezember dem Bezirk Landeck<br />

knapp 900 000 Nächtigungen,<br />

also 60 000 Nächtigungen weniger<br />

beschert (– 6,2 %). Tirol insgesamt<br />

bilanzierte November/Dezember<br />

etwas weniger schlecht: – 3,0 Pro-<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Ja zu Bgm. Wolfgang Jörg<br />

Der Jurist mit der Kompetenz und Erfahrung aus rund 30 (!)<br />

Jahren Gemeindeführung ist Profi in allen Gemeindeangelegenheiten.<br />

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg hat in<br />

den letzten drei Jahren wohl mehr<br />

als eindrucksvoll bewiesen, dass er<br />

als Landecks Bügermeister in Sachen<br />

Gemeindemanagement „der“<br />

gesuchte Allrounder für unsere<br />

Stadt ist! Nicht allein, dass er als<br />

ausgewiesener Fachmann sämtliche<br />

gemeinderelevanten Bereiche – von<br />

A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zusammenlegung<br />

von Grundstücken –<br />

professionell abdeckt.<br />

PRÄSENZ UND PROBLEM-<br />

LÖSUNGSKOMPETENZ. Durch<br />

seine gelebte Präsenz, seine offene<br />

kommunikative Art und sein Talent,<br />

Probleme besonnen, schnell<br />

und sachlich zu lösen, ist Wolfgang<br />

Jörg für Landecks Bürger die richtige<br />

Entscheidung! Themen wie „Seveso<br />

III“, Kraftwerk Sanna, der Ankauf<br />

von für Landeck wichtigen Flächen,<br />

längst fällige strukturelle Neuausrichtungen<br />

etc. wurden von Wolfgang<br />

Jörg mit der erforderlichen Professionalität<br />

mitgeplant, erledigt und<br />

entschieden. Davon haben sich die<br />

LandeckerInnen überzeugen können.<br />

So setzt sich auch das VP-Team<br />

um Bgm. Wolfgang Jörg aus kompetenten,<br />

erfahrenen LandeckerInnen<br />

aller Alters- und Berufsschichten<br />

zusammen. Leute, die aktiv an der<br />

Entwicklung unserer Stadt Landeck<br />

mitarbeiten. Auch die Ziele sind<br />

klar: Bürgermeister Wolfgang Jörg<br />

weitere sechs Jahre für Landeck und<br />

ein Stimmen- bzw. Gemeinderatsmandats-Zugewinn,<br />

um besser handeln<br />

und laufende bzw. kommende<br />

Prozesse und Themen schneller<br />

voranzutreiben und entscheiden zu<br />

können.<br />

WWW.WOLFGANGJOERG.<br />

AT. Wenn auch du überzeugt bist,<br />

dass Bürgermeister Wolfgang Jörg für<br />

Landeck die „Beste Wahl“ ist, dann<br />

geh’ zur Wahl und stimme am 28.<br />

Februar für BM Dr. Wolfgang Jörg<br />

und Liste 1 | VP Landeck – und<br />

schenke uns dein Vertrauen – vielen<br />

Dank! Alle Infos, das Team, Unterstützungserklärungen,<br />

Statements<br />

… sind auf www.wolfgangjoerg.at zu<br />

finden.<br />

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zentpunkte bei den Nächtigungen<br />

und – 1 % bei den Ankünften. Es<br />

wird jedenfalls schwierig, das Minus<br />

wettzumachen: „Ein schlechter Saisonstart<br />

ist schwer aufzuholen. Das<br />

erfordert exzellente Bedingungen<br />

für die Hauptsaison sowie einen<br />

hohen Anteil an sonnigen Wochenenden<br />

bis zum Saisonende für die<br />

Spontanbucher“, erläutert Alexander<br />

von der Thannen.<br />

MEIST IM MINUS. Die nächtigungsstärksten<br />

Gemeinden in<br />

der Zwischenbilanz sind Ischgl,<br />

St. Anton, Serfaus, Fiss, Kappl,<br />

Kaunertal, Galtür, Nauders und<br />

Ladis (alle unter den Top-50 in Tirol).<br />

Ischgl 260 000 Nächtigungen<br />

(– 5,7 %), St. Anton 141 000 Nächtigungen<br />

(0 %), Serfaus 112 000<br />

Nächtigungen (+ 0,5 %), Fiss 95 000<br />

Nächtigungen (– 1 %), Rückgänge<br />

verzeichnen auch Kappl (– 10,6 %),<br />

Galtür (– 14,6 %), Nauders (– 19,2 %)<br />

und Ladis (– 4,8 %). „Der mangelnde<br />

Schnee, die Lage der Weihnachtsfeiertage<br />

und Meldungen über Staus<br />

wegen Grenzkontrollen haben uns<br />

auch nicht gerade in die Karten gespielt“,<br />

analysiert von der Thannen<br />

die Rückgänge. Das Kaunertal kann<br />

sich zum Saisonauftakt mit besten<br />

Schneeverhältnissen am Gletscher<br />

über ein Plus von 3,1 % freuen. „Das<br />

am 28. Februar<br />

touristische Weihnachtsgeschäft<br />

verlief großteils zufriedenstellend.<br />

Auch die Stimmung unter den Gästen<br />

war Dank hervorragender Arbeit<br />

der Seilbahnunternehmen, vielfältiger<br />

Angebote abseits der Piste und<br />

reichlich Sonne sehr gut. Wie sehr<br />

uns das sogenannte Jänner-Loch<br />

getroffen hat, werden die nächsten<br />

Zahlen belegen. Wir hoffen auf weiterhin<br />

traumhaftes Winterpanorama<br />

wie aktuell, kalte Temperaturen und<br />

einen schneesicheren Februar“, ist<br />

WK-Bezirksstellenleiter Mag. (FH)<br />

Thomas Köhle zuversichtlich.<br />

wolfgangjoerg.at<br />

FÜR <strong>LA</strong>NDECK<br />

DIE BESTE<br />

WAHL<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Wolfgang Jörg<br />

Liste 1 | VP Landeck<br />

Alexander von der Thannen: „Die künstliche<br />

Beschneiung hat sich einmal mehr<br />

als existenzielle Voraussetzung für einen<br />

funktionierenden Tourismus erwiesen.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

kompetent | erfahren | zuverlässig | vorausschauend | menschlich | fair<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Wichtige „Umfahrung“<br />

Strengen mit 3,14-Millionen-Budget<br />

(dgh) Nach dem Feuerwehrhallenbau wird in Strengen heuer<br />

ein weiteres größeres Projekt der letzten Jahre abgeschlossen:<br />

Turnsaalzu- und Probelokal-Bau. Wichtig ist auch die Verbesserung<br />

der Zufahrt auf Dawin.<br />

Ein ausgeglichenes Budget zu erstellen,<br />

war in Strengen diesmal „relativ<br />

schwierig“, wie Bgm. Ing. Harald<br />

Sieß erklärt – denn die finanziellen<br />

Verpflichtungen steigen, die Ertragsanteile<br />

hingegen sinken. Aber es<br />

wurde geschafft: 2,55 Millionen im<br />

ordentlichen und 590.000 Euro im<br />

außerordentlichen Haushalt sind<br />

veranschlagt. Der derzeitige Zubau<br />

zur Volksschule wird fertiggestellt<br />

(Volksschulturnsaal und MK-Probelokal;<br />

der Kindergarten ist bereits<br />

fertiggestellt). Zudem kann ein wichtiges<br />

Projekt umgesetzt werden: die<br />

Verbesserung der Zufahrt nach Dawin.<br />

Die geplante, inzwischen naturschutzrechtlich<br />

genehmigte „Umfahrung“<br />

ist in vielerlei Hinsicht wichtig<br />

Gemeinde Serfaus<br />

Gänsackerweg 2 | 6534 Serfaus<br />

T.: 05476/6210 | gemeinde@serfaus.gv.at<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Gemeinde Serfaus, schreibt die Stelle einer/eines<br />

Bauhofleiterin/Bauhofleiters<br />

aus.<br />

Der Aufgabenbereich umfasst die Leitung des gemeindeeigenen Bauhofes mit sämtlichen dabei<br />

anfallenden Arbeiten sowohl in der Leitung, Mitarbeiterführung, der Organisation als auch in der<br />

eigenhändigen Ausführung. Der/die Bauhofleiter/in hat Führungsverantwortung für mindestens<br />

7 Mitarbeiter. Der Tätigkeitsbereich umfasst im Wesentlichen:<br />

• Leitung des gemeindeeigenen Bauhofes<br />

• Steuerung der betrieblichen Abläufe im Bauhof und den Mitarbeitereinsatz<br />

• Organisation und Umsetzung sämtlicher Baustellen und Projekte auf Gemeindegebiet<br />

• Erhaltung und Instandhaltung der gesamten Gemeindeinfrastruktur<br />

• Die verantwortliche Abwicklung des Winterdienstes<br />

Wir erwarten:<br />

• Fundierte technische Ausbildung oder handwerkliche Fachausbildung mit mehrjähriger Berufspraxis<br />

• Führungserfahrung (Bauaufsicht, Polier, Teamleiter, o.ä.) hohe soziale Kompetenz,<br />

Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen<br />

• Überdurchschnittliche Einsatzfreude, Flexibilität und Teamfähigkeit, persönliche Belastbarkeit<br />

• Freude am Umgang mit Menschen und positives Auftreten<br />

• Bereitschaft zu Winterdienst und Wochenenddiensten<br />

• Grundkenntnisse in den MS-Office Standardprogrammen<br />

• Lenkberechtigung für die im Bauhof zu bedienenden Fahrzeuge (B, C, E, F).<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden, das sind 100% der Vollbeschäftigung.<br />

Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012<br />

– G-VBG 2012, LGBl. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe b. Das<br />

Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.118,24 brutto. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das<br />

angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare<br />

Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile<br />

erhöht.<br />

Wenn Sie an dieser herausfordernden Position interessiert sind, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen bis längstens 15. Februar 2016 an nachstehende Adresse:<br />

Gemeinde Serfaus, Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus oder an amtsleiter@serfaus.tirol.gv.at, Für<br />

die Beantwortung von Fragen steht Ihnen AL Renate Schranz - (05476/6210-16) - zur Verfügung.<br />

Der Bürgermeister<br />

Mag. Paul Greiter<br />

– sie wird zu einer Verbesserung der<br />

Waldbewirtschaftung führen, Almbewirtschafter<br />

und -auftreiber profitieren<br />

ebenfalls, und bald kann dort im<br />

Falle von Muren auch schweres Gerät<br />

eingesetzt werden. „90.000 Euro sind<br />

budgetiert“, berichtet Bgm. Sieß über<br />

dieses wichtige Vorhaben. Insgesamt:<br />

Mit diesem Vorhaben, Volksschulzubau<br />

und dem Feuerwehrhallenbau<br />

ist in den letzten Jahren in Strengen<br />

einiges geschehen.<br />

WASSER, KANAL. Ebenfalls im<br />

diesjährigen Budget sind Mittel für<br />

Straßenerhaltung (wie in vielen Gemeinden)<br />

und Straßenbeleuchtung<br />

vorgesehen. Geplant ist, dass die<br />

Gemeinde die Raiffeisen-Räumlich-<br />

Im Hypo-Haus<br />

Find us on Facebook<br />

Kla4 Landeck<br />

keiten im Gemeindehaus ankauft<br />

und eine Nachnutzung zustande<br />

bringt. „Wasser“ und „Kanal“ sind<br />

Daueraufgaben von Kommunen,<br />

wobei in Strengen am Innerberg und<br />

am Außerberg in den letzten Jahren<br />

bereits einiges geschehen ist (heuer<br />

noch eine Hochbehältersanierung<br />

am Außerberg), während in der nächsten<br />

Gemeinderatsperiode dem Mittelberg<br />

Aufmerksamkeit zu schenken<br />

ist. Das Strenger Abwasser fließt übrigens<br />

nicht talauswärts, sondern wird<br />

von drei Pumpstationen taleinwärts<br />

zum Klärwerk in Flirsch gepumpt<br />

(nicht Regenwasser, nur Schmutzwasser).<br />

Eine der Stationen wurde<br />

2005 beim Hochwasser komplett<br />

zerstört und daher erneuert – sie ist<br />

noch in gutem Zustand. Eine weitere<br />

ist älter, es muss abgeklärt werden, ob<br />

die Pumpe zu ersetzen ist, so Sieß.<br />

Handlungsbedarf in den nächsten<br />

Jahren ortet Bgm. Sieß auch in den<br />

Bgm. Harald Sieß über das geöffnete<br />

Gasthaus im Dorf: „Das ist wichtig.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Bereichen Friedhof und Barrierefreiheit.<br />

GESCHÄFT UND GAST-<br />

HAUS. Eine Gemeinde besteht idealerweise<br />

aber aus mehr als Trinkwasserleitungen<br />

& Co. Bgm. Harald Sieß<br />

etwa freut es sehr, dass das Geschäft<br />

von Anna Stark noch immer besteht.<br />

Und die „Post“ ist ebenfalls geöffnet:<br />

„Die Lösung hat sich als hervorragend<br />

herausgestellt“, so Sieß – das<br />

Gasthaus wurde mittlerweile vom<br />

ehemaligen Besitzer Edi Haueis gepachtet.<br />

„Das ist wichtig“, meint der<br />

seit fünf Jahren amtierende Dorfchef<br />

über das geöffnete Gasthaus im Dorf.<br />

Spiel mit dem Feuer<br />

Ofenbau Gigele setzt den Kachelofen als Blickfang ein<br />

(mpl) Kaum ein anderes Einrichtungsstück verbindet Ästhetik<br />

und Funktion, Sinnlichkeit und technische Perfektion so eindrucksvoll<br />

wie ein Kachelofen. Ofenbau Gigele sorgt in fünf Etappen<br />

dafür, dass der lang ersehnte Traum zur Wirklichkeit wird.<br />

Der Kachelofen hat eine lange Tradition.<br />

Doch auch heute noch ist er<br />

in vielen Fällen die ideale Entscheidung,<br />

um eine perfekte Kombination<br />

aus angenehmer Wärme und<br />

gesundem Raumklima zu erhalten.<br />

Ofenbau Gigele, der Meisterbetrieb<br />

aus Fließ, modernisiert nicht nur bestehende<br />

Ofenanlagen, damit diese<br />

auch in Zukunft den aktuellen gesetzlichen<br />

Bestimmungen entsprechen.<br />

Mario Gigele plant auf Wunsch auch<br />

individuelle Ofenanlagen zu fairen<br />

Preisen. Die Vorstellungskraft seiner<br />

Kunden, wird dabei durch eine professionelle<br />

3D-Planung bestärkt.<br />

WELT DER ÖFEN. Bei Ofenbau<br />

Gigele spielen die Analyse und<br />

Planung sowie das strukturierte Vorgehen<br />

eine wesentliche Rolle. Letztendlich<br />

sind es fünf Etappen, um den<br />

langersehnten Traum Wirklichkeit<br />

werden zu lassen. Im ersten Schritt<br />

wird der Ofen in seiner Form definiert.<br />

Die Gestaltung wird unterschieden<br />

in einen modernen, klassischen<br />

oder wasserführenden Kachelofen<br />

als auch die eines Kaminofens oder<br />

Herds. Der entsprechende Ofen wird<br />

auf Wirtschaftlichkeit überprüft und<br />

folglich digital geplant. Selbstverständlich<br />

erfolgt die Umsetzung mit<br />

entsprechend qualitativ hochwertigen<br />

Materialien. Zum Abschluss<br />

folgt einer der wichtigsten Schritte<br />

– das Wohlfühlen. Denn dank<br />

der energiesparenden und umweltfreundlichen<br />

Wirkung sind sie eine<br />

hervorragende Alternative zu Heizformen<br />

wie Öl und Gas. „Der beste<br />

Zeitpunkt einen Ofen zu planen, ist<br />

bereits während der Planungsphase<br />

Ihres Hauses. Dadurch können alle<br />

baulichen Voraussetzungen gleich<br />

berücksichtigt werden“, berichtet<br />

Mario Gigele. Nach telefonischer<br />

Rücksprache unter <strong>06</strong>99 100 60 886<br />

können auch Termine vor Ort vereinbart<br />

werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 10./11. Februar 2016


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10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Turafurzer im Bild<br />

„Goldene“ in Prutz<br />

Zahlreiche Besucher amüsierten sich beim Festumzug der Prutzer Turafurzgesellschaft<br />

vorvergangenen Sonntag, denn die rund 250 TeilnehmerInnen trotzten dem<br />

schlechten Wetter und nahmen vollzählig teil (die RUNDSCHAU hat berichtet).<br />

Noch mehr Bilder vom Umzug gibt’s in der RUNDSCHAU-Onlinegalerie auf www.<br />

rundschau.at/service/bildergalerien.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Gemeinde Serfaus<br />

Gänsackerweg 2 | 6534 Serfaus<br />

T.: 05476/6210 | gemeinde@serfaus.gv.at<br />

Stellenausschreibung<br />

Unser Bauhofteam benötigt Verstärkung. Deshalb sucht die Gemeinde Serfaus<br />

zum 01.03.2016 einen/eine Bauhofmitarbeiter/in mit einer abgeschlossenen<br />

Ausbildung in einem Handwerksberuf in Vollzeit.<br />

Bauhofmitarbeiter/in<br />

(Gemeindearbeiter/in)<br />

Das zukünftige Aufgabengebiet umfasst:<br />

• Instandhaltung und Pflege der öffentlichen Verkehrsflächen<br />

• Durchführung des Winterdienstes (Schneeräumung, Streudienst …)<br />

• Betreuung, Erhaltung und Pflege der öffentlichen Grünanlagen und Spielplätze<br />

• Betreuung, Wartung und Reparatur der kommunalen Infrastruktur und Gebäude<br />

• Reinigung, Erhaltung und Pflege der gemeindeeigenen Fahrzeuge und Geräte<br />

• Flexible Mitarbeit bei allen übrigen im Bauhof anfallenden Arbeiten<br />

Wir erwarten:<br />

• Eine abgeschl. Berufsausbildung in einem Handwerksberuf, idealerweise mit Berufspraxis<br />

• Führerschein Klassen B, C, E und F<br />

• Fähigkeit und Bereitschaft für die vielfältigen Aufgaben unseres Bauhofes, vielseitiges<br />

technisches sowie handwerkliches Geschick und Interesse; sichere und fundierte Kenntnisse<br />

im Umgang mit Maschinen, Werkzeugen usw.<br />

• Teamfähigkeit, aber auch ein hohes Maß an eigenverantwortlicher und selbstständiger<br />

Arbeitsweise, Flexibilität, körperliche Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Engagement<br />

und Leistungsbereitschaft<br />

• Bereitschaft zur Übernahme von Tätigkeiten auch außerhalb üblicher Arbeitszeiten (z. B. an<br />

Wochenenden, Feiertagen, nachts) sowie zur Ableistung von Ruf- und Bereitschaftsdiensten<br />

• Handhabung von Baufahrzeugen (Radlader, Schneepflug etc.)<br />

• bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst, einwandfreier Leumund<br />

Wir bieten:<br />

• Ein vielseitiges, interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

• Die Mitarbeit in einem engagierten und motivierten Team eines modern aufgestellten<br />

kommunalen Bauhofes<br />

• Einen sicheren Arbeitsplatz und ein leistungsgerechtes Entgelt. Die Anstellung und<br />

Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012. Das Mindestentgelt beträgt monatlich mind. € 1.818,- brutto.<br />

Wenn Sie Interesse haben, diese Herausforderungen zukünftig anzunehmen, freuen wir uns<br />

über Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse usw.) ist<br />

bis zum 15.02.2016 zu richten an Gemeinde Serfaus, Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus oder<br />

per E-Mail an amtsleiter@serfaus.gv.at. Für die Beantwortung von Fragen steht Ihnen AL<br />

Renate Schranz (05476/6210-16) zur Verfügung.<br />

Bürgermeister<br />

Mag. Paul Greiter<br />

Frieda und Ernst Kathrein aus Prutz feierten am 11. September goldenes Hochzeitsjubiläum.<br />

Bgm. Walter Gaim (l.) und BH Markus Maaß erwiesen ihnen am 3. Februar<br />

die Ehre.<br />

Foto: BH Landeck/Alois Kössler<br />

Stapler-, Baggerund<br />

Krankurse in Imst<br />

Bewährte Technikausbildungen vor Ort<br />

Kran- und Staplerscheine sind in der beruflichen Praxis hohen<br />

Belastungen ausgesetzt – müssen sie doch im Einsatz immer mitgeführt<br />

werden. Mit einem Schein vom WIFI ist man bestens gerüstet<br />

– dieser passt in jede Geldtasche und hält viel mehr aus als<br />

nur ein gewöhnlicher Papierschein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 10./11. Februar 2016


10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Hilfe durch Miteinander<br />

60. Generalversammlung der Schützenkompanie Landeck<br />

(mw) Am 29. Jänner fand im Hotel Schrofenstein die 60. Generalversammlung<br />

der Schützenkompanie Landeck statt. Zusätzlich<br />

wurde eine Messe für die verstorbenen ehemaligen Mitglieder<br />

gefeiert.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie verhalten<br />

Sie sich in der Fastenzeit?”<br />

Reinhard Reinstadler, Jerzens<br />

Ich schaue, dass ich mich das gesamte Jahr<br />

gesund ernähre und esse generell nichts Süßes.<br />

Ich trinke auch keinen Alkohol und rauche<br />

nicht, daher habe ich mit der Fastenzeit kein<br />

Problem. Am Karfreitag und Aschermittwoch<br />

halte ich mich auch an die Regeln.<br />

Albin Köll, Karrösten<br />

Sieben anwesende Mitglieder der Schützenkompanie wurden für ihre langjährige<br />

Mitgliedschaft ausgezeichnet.<br />

RS-Foto: Wechner<br />

Zahlreiche Mitglieder der Schützenkompanie<br />

Landeck trafen sich<br />

am Freitagabend im Rittersaal im<br />

Hotel Schrofenstein, um die Generalversammlung<br />

abzuhalten. Es<br />

waren auch viele Ehrengäste eingeladen,<br />

unter ihnen eine Abordnung<br />

der Partnerkompanie aus Glurns,<br />

Dekan Martin Komarek und der<br />

Landecker Bürgermeister Wolfgang<br />

Jörg. Obmann Josef Graber berichtete<br />

über die Tätigkeitsbereiche der<br />

Schützen und er lobte das bestechende<br />

Engagement seiner Kameraden.<br />

So besuchte man beispielsweise<br />

die Bundesversammlung der<br />

Schützenkompanien in Innsbruck,<br />

beteiligte sich an den Festivitäten<br />

rund um das 100-jährige Gedenken<br />

des Auszugs der Tiroler Standschützen<br />

an die Südfront 1915 und nahm<br />

auch an diversen anderen lokalen<br />

Festlichkeiten teil. Hauptmann Bruno<br />

Schönherr sprach seinen Kameraden<br />

und vor allem dem Ausschuss<br />

seinen Dank aus. Und er stellte anhand<br />

der Moralvorstellungen der<br />

Schützen – Glaube, Toleranz, Zivilcourage<br />

und Heimatschutz – auch<br />

klar, dass gerade bei der derzeit aktuellen<br />

Diskussion über die Flüchtlingsthematik<br />

Menschen auf der<br />

Flucht nur durch das Miteinander<br />

geholfen werden kann.<br />

EHRUNGEN. Einen weiteren<br />

erfreulichen Aspekt stellten die Ehrungen<br />

dar. Zahlreiche Mitglieder<br />

wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />

ausgezeichnet. Die Vergabe<br />

der Urkunden übernahmen<br />

Regimentskommandant Major Fritz<br />

Gastl und Bgm. Wolfgang Jörg. Bei<br />

den anschließenden Ansprachen der<br />

Ehrengäste war immer wieder deutlich<br />

zu vernehmen, dass man stolz<br />

auf die Schützenkompanie und die<br />

Stadt Landeck sei. So wurde der<br />

Schützenkompanie sehr viel Lob<br />

zuteil.<br />

Am Aschermittwoch gibt’s ein Stockfischgröstl<br />

und sonst schaue ich, wie sonst auch,<br />

dass ich mich gut ernähre.<br />

Delia Riml, Wenns<br />

Dominik Kurz, Strengen<br />

Ich nütze die Fastenzeit, um auf Süßigkeiten<br />

zu verzichten und um auch auf die Linie zu<br />

achten. In unserer Familie pflegen wir auch die<br />

religiösen Regeln der Fastenzeit.<br />

Ich bin recht schlank und daher brauche ich<br />

eigentlich nicht zu fasten. Am Aschermittwoch<br />

und am Karfreitag halte ich mich aber schon an<br />

die Fastenregeln.<br />

Scheibenschlagen 2016 in Perjen<br />

Am Kassunnti, dem 14.2.2016, ab 16.30 Uhr<br />

im Pfarrgarten gibt es heuer die Kaskiachla mit<br />

Käse aus heimischer Produktion.<br />

Mit dem Scheibenschlagen<br />

beginnen wir um ca. 18.30 Uhr!<br />

Wir laden die Bevölkerung wieder herzlich ein<br />

und freuen uns auf ihren Besuch.<br />

PRO PRIENNE<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. Februar 2016<br />

Die<br />

Monika Spiss, Urgen<br />

Ich richte mich nach der kirchlichen Fastentradition<br />

und nütze die Zeit, um auf die Gesundheit<br />

zu achten und um abzunehmen. Am<br />

Aschermittwoch mache ich dann eine Brennsuppe,<br />

die aber auch alle in der Familie mögen.<br />

Leser-Umfrage


Stärker werden<br />

Junge mischen „Bürgermeisterliste“ in Schönwies auf<br />

(aktiefi) Bgm. Wilfried Fink stellte vergangene Woche die „Bürgermeisterliste<br />

– SPÖ Schönwies“ für die Gemeinderatswahl am<br />

28. Februar vor.<br />

Die „Bürgermeisterliste – SPÖ Schönwies“ ist eine Mischung aus bekannten und<br />

neuen Gesichtern.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Derzeit besetzt die „Bürgermeisterliste<br />

– SPÖ Schönwies“ sechs<br />

der dreizehn Mandate im Schönwieser<br />

Gemeinderat. Ebenfalls sechs<br />

Mandate hält die Liste „Für Schönwies<br />

mit Ingrid Zadra“. Die „Bürger-<br />

Liste-Schönwies“ war in der abgelaufenen<br />

Periode mit einem Mandat<br />

(Peter Bartl) das Zünglein an der<br />

Waage. „Mandatsmäßig stärker zu<br />

werden, ist eines von zwei Zielen<br />

meiner Liste“, erklärte Bgm. Wilfried<br />

Fink bei der Präsentation. Das<br />

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zweite Ziel ist, den Bürgermeistersessel<br />

zu behalten. „Die SPÖ stellt<br />

seit 1980 den Bürgermeister. Seither<br />

ist Schönwies auf einem guten Weg.<br />

Diesen wollen wir weiter fortsetzen.<br />

Wir würden auch ungerne auf den<br />

Vizebürgermeister verzichten“, betonte<br />

Fink. Seine Liste umfasst 26<br />

Personen, wovon acht Frauen und<br />

18 Männer sind. Fink beschreibt sie<br />

als bunte Vielfalt aus bekannten und<br />

Einkehrtag<br />

„Erbarmen ist das innerste Geheimnis<br />

Gottes!“ ist das Thema<br />

des Einkehrtags im Dekanat Zams<br />

am 17. Februar von 10 bis 16 Uhr<br />

im Pfarrsaal der Pfarre Maria Himmelfahrt<br />

Landeck. Einkehrtag mit<br />

Sr. Barbara Flad, Messe mit Dekan<br />

Cons. Mag. Martin Komarek. Kostenbeitrag:<br />

12 Euro (inkl. Mittagessen).<br />

Anmeldung: Annemarie Sailer,<br />

<strong>06</strong>76 87304902; Luise Kraxner,<br />

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10./11. Februar 2016<br />

neuen Gesichtern, wobei junge Leute<br />

„die Liste erfreulich aufmischen“.<br />

Mit 25 Jahren ist die Arztassistentin<br />

Melanie Gitterle die Jüngste. Sie<br />

kandidiert auf Platz elf.<br />

LISTENPLÄTZE 1 BIS 10. Den<br />

ersten Listenplatz hat der amtierende<br />

Bürgermeister Wilfried Fink inne.<br />

Ihm folgt Vizebürgermeister Harald<br />

Peham. Auf Platz drei findet sich<br />

mit der Berufsschullehrerin Irm gard<br />

Fink ein neues Gesicht. Ihr folgen<br />

zwei Arrivierte: Helmut Venier (Platz<br />

4) und Agrarobmann Eugen Fink<br />

(Platz 5). Auf Platz sechs geht ein<br />

weiterer Neueinsteiger ins Rennen:<br />

Bernhard Mairhofer, ÖBB-Personalvertreter.<br />

Hinter ihm gereiht sind<br />

Dominic Filzer (HTB-Spezialist)<br />

sowie die beiden derzeitigen Ersatzmitglieder<br />

im Gemeinderat Stefan<br />

Rundl (Platz 8) und Gerald Schöpf<br />

(Platz 9). Ein weiteres neues Gesicht<br />

findet man auf Platz zehn: Maria<br />

Fink. Sie ist Unternehmerin. Nicht<br />

mehr im Gemeinderat sind Franz<br />

Tripp und Christian Unterrainer. Sie<br />

scheinen auf eigenen Wunsch weiter<br />

hinten auf.<br />

Bgm. Fink meinte, es sei ein motiviertes<br />

Team, das bereits laufende<br />

und neue Projekte wie Probelokal/<br />

Landesmusikschule/Pavillon, Neubau<br />

des Turnsaales der Volksschule,<br />

Hochwasserschutz, neues Einsatzzentrum,<br />

Umfahrung Obsaurs und<br />

Brücke nach Mils umsetzen möchte.<br />

Die ersten 12 Listenplätze<br />

1. Wilfried Fink, 2. Harald Peham,<br />

3. Irmgard Fink, 4. Helmut Venier, 5.<br />

Eugen Fink, 6. Bernhard Mairhofer,<br />

7. Dominic Filzer, 8. Stefan Rundl,<br />

9. Gerald Schöpf, 10. Maria Fink, 11.<br />

Melanie Gitterle, 12. Franz Gruber<br />

Argument Vollzeit<br />

Schönwies: Ingrid Zadra will Bürgermeisterin werden<br />

(dgh) Die Schönwieserin Ingrid Zadra, vor sechs Jahren knapp<br />

gescheitert, will am 28. Februar die erste Bürgermeisterin einer<br />

Gemeinde im Bezirk Landeck werden. Sie würde das Amt in Vollzeit<br />

ausüben.<br />

Sie war wohl die Politikerin, die<br />

den Wahlkampf im Bezirk Landeck<br />

eröffnet hat, als sie bereits Mitte<br />

vergangenen Jahres erklärte, Bürgermeisterin<br />

in Schönwies werden zu<br />

wollen – Ingrid Zadra. Und sie will<br />

es auch heute noch. Damit wäre sie<br />

die erste Dorfchefin im Bezirk. Vor<br />

sechs Jahren fehlte ihrer Liste eine<br />

Stimme auf das Ergebnis von Willi<br />

Finks Liste, 39 Stimmen fehlten Zadra<br />

auf das Ergebnis des Bürgermeisters.<br />

Nach sechs Jahren als Gemeindevorstand<br />

tritt sie am 28. Februar<br />

wieder an und will, falls sie gewählt<br />

wird, als Vollzeitbürgermeisterin zur<br />

Verfügung stehen. „Mir ist es wichtig,<br />

dass jeder Gemeindebürger weiß,<br />

was in der Gemeinde passiert. Dazu<br />

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GR-Wahl 2016 I Liste 2<br />

• Mathias Niederbacher<br />

• Simone Luchetta<br />

• Marco Lettenbichler<br />

• Andreas Albertini<br />

• Hubert Niederbacher<br />

• Günther Stürz<br />

• Andreas Pfenniger<br />

• Manuela Tiefenbacher-<br />

Schauer<br />

• Christoph Schnegg<br />

• Lucia Moli<br />

• Johannes Brunner<br />

• Manfred Jenewein<br />

u.v.a.<br />

wird es von mir entsprechende Informationen<br />

geben“, erklärt Zadra.<br />

Ihr Team bestehe aus erfahrenen,<br />

selbstständig und wirtschaftlich denkenden<br />

Menschen. „Schönwies hat<br />

seine besten Tage noch vor sich. Dafür<br />

werde ich sorgen“, meint Zadra.<br />

Ingrid Zadra versucht heuer wieder den<br />

Schönwieser Bürgermeistersessel zu<br />

erobern.<br />

Foto: Seeberger<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


446 Lawinenstriche allein im Bezirk Landeck<br />

Lawinen-Gefahrenzonenplanung in Tirol abgeschlossen<br />

(dgh) Die Lawinen-Gefahrenzonenplanung in Tirol ist abgeschlossen<br />

– und wird natürlich weiterhin angepasst. Der Bezirk<br />

Landeck mit 446 Lawinenstrichen ist top drei in Tirol, und es<br />

befinden sich knapp 900 Gebäude in der roten oder gelben Gefahrenzone.<br />

Seit Jahren arbeitet die Wildbachund<br />

Lawinenverbauung an der Ausarbeitung<br />

von Gefahrenzonenplänen<br />

für Lawinen in Tirol. Ende 2015<br />

konnte die Gefahrenzonenplanung<br />

für besiedelte Gebiete abgeschlossen<br />

werden, erklärt DI Siegfried Sauermoser,<br />

Leiter der Sektion Tirol der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />

Die WLV hat 2 634 Lawinenstriche<br />

in Tirol registriert, die Siedlungen<br />

oder Verkehrswege gefährden. 446<br />

davon befinden sich im Bezirk Landeck,<br />

der damit nach Lienz (497)<br />

und Imst (495) die drittmeisten im<br />

Bundesland aufweist. Im Lawinenkataster<br />

sind diese 446 Lawineneinzugsgebiete<br />

im Bezirk erfasst und<br />

auch in einem eigens entwickelten<br />

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digitalen Wildbach- und Lawinenkataster<br />

verortet. 1,88 Prozent der<br />

nutzbaren Fläche für Siedlungs- und<br />

Verkehrsflächen in Tirol liegen in<br />

roten Lawinengefahrenzonen, 2,5<br />

Prozent in gelben. Von roten Lawinengefahrenzonen<br />

sind 374 Häuser,<br />

von gelben 2 964 Häuser betroffen.<br />

Ein beträchtlicher Anteil davon findet<br />

sich im Bezirk Landeck: „Eine<br />

Verschneidung der Lawineneinzugsgebiete<br />

mit den Siedlungsgebieten<br />

ergibt, dass sich 70 Gebäude in<br />

Roten und 795 Gebäude in Gelben<br />

Lawinengefahrenzonen befinden“,<br />

berichtet DI Gebhard Walter, Gebietsbauleiter<br />

Oberes Inntal der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

und Sektionsleiter-Stellvertreter.<br />

LH-Stv. Josef Geisler und Siegfried Sauermoser präsentierten den aktuellen Stand<br />

der Lawinengefahrenzonenplanung.<br />

Foto: wikopreventk<br />

VORAUSSETZUNG FÜR<br />

MASSNAHMEN. „Ein aktueller<br />

Stand über die Gefährdungslage –<br />

sei es bei Lawinen, bei Wildbächen<br />

oder auch bei Talflüssen – ist die<br />

Voraussetzung für die Planung und<br />

Umsetzung entsprechender Maßnahmen<br />

zum Schutz der Bevölkerung“,<br />

begrüßt Sicherheitsreferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler eine exakte Gefahrenzonenplanung.<br />

Dass niemand<br />

erfreut ist, in einer Gefahrenzone zu<br />

liegen, sei verständlich. Aber kennt<br />

man die Gefahren, könne man in<br />

weiterer Folge Siedlungsbereiche<br />

mit entsprechenden Schutzbauten<br />

wieder aus den Gefährdungsbereichen<br />

herausbringen. „Dazu nehmen<br />

Bund und Land Jahr für Jahr<br />

viel Geld in die Hand“, so Geisler.<br />

Bei Verkehrswegen, wo ein Schutz<br />

nicht durch Anbruchverbauungen<br />

möglich ist, errichtet die Landesstraßenverwaltung<br />

Lawinengalerien.<br />

1<strong>06</strong> Galerien und Unterflurtrassen<br />

mit einer Gesamtlänge von 34 Kilometern<br />

gibt es in Tirol. Ein Großteil<br />

davon dient dem Schutz vor Lawinen.<br />

Das gezielte Absprengen von<br />

Lawinen, die Verkehrsverbindungen<br />

gefährden, ist laut Geisler in manchen<br />

Fällen eine gute Alternative<br />

zu teuren technischen Verbauungen<br />

– ein derartiges System ist z. B. in<br />

Ischgl im Einsatz.<br />

P<strong>LA</strong>NUNG SEIT „GALTÜR“<br />

QUALITATIV VERBESSERT.<br />

Die Methodik bei der Gefahrenzonenplanung<br />

habe sich in den<br />

vergangenen Jahren stark verändert<br />

und qualitativ deutlich verbessert,<br />

betont Sauermoser. „Neben der<br />

umfangreichen Auswertung von historischen<br />

Ereignisdaten sowie der<br />

Erhebung und Bewertung von Gelände-<br />

und meteorologischen Daten<br />

spielt die Berechnung und Simulation<br />

von Lawinen eine zentrale Rolle<br />

bei der Abgrenzung von Lawinengefahrenzonen.“<br />

Mit Hilfe von Modellberechnungen<br />

könnten Extremereignisse<br />

heute wesentlich besser<br />

abgeschätzt werden als früher. In<br />

Österreich wurden die Kriterien für<br />

die Lawinengefahrenzonenplanung<br />

nach den Katastrophenereignissen<br />

von 1999 in Galtür und Valzur<br />

deutlich verschärft. Seither wurden<br />

die wichtigsten raumrelevanten Lawinengebiete<br />

einer Neubewertung<br />

unterzogen, womit alle Tiroler Gemeinden<br />

über einen ministeriell<br />

genehmigten Gefahrenzonenplan<br />

verfügen. Vor allem im Oberland<br />

ist die intensive Tätigkeit der Wildbach-<br />

und Lawinenverbauung bei<br />

der Errichtung von Schutzbauten<br />

im Lawinensektor seit den 50er-<br />

Jahren anzuführen, meint Walter.<br />

Die Schutzwirkung der zahlreichen<br />

Lawinensicherungen fließt in die<br />

Gefahrenzonenpläne ein: „Beispielhaft<br />

sei hier die Gemeinde<br />

St. Anton angeführt, wo die WLV<br />

eine über 30-jährige Bautätigkeit<br />

im Jahre 2014 feierlich abgeschlossen<br />

hat und auch ein aktualisierter<br />

Gefahrenzonenplan der Gemeinde<br />

übergeben wurde“, so Gebhard<br />

Walter. Und die WLV arbeitet weiter<br />

an Verbesserungen: Allein im<br />

vergangenen Jahr wurde im Bezirk<br />

Landeck ein Inves titionsvolumen<br />

von rund 1,3 Millionen Euro für<br />

die Errichtung von Lawinenschutzbauten<br />

investiert, tirolweit waren es<br />

9,4 Millionen.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 10./11. Februar 2016


„Eine steile Entwicklung“<br />

Fließ: architektonisches Engagement gewürdigt<br />

über Auszeichnungen freuen. Eine<br />

umfangreiche Buchpublikation sowie<br />

eine Wanderausstellung zeichnen<br />

die baukulturellen Prozesse der<br />

prämierten Gemeinden nach und<br />

sollen andere zum Abenteuer Baukultur<br />

ermutigen.<br />

Baulandpolitik der Gemeinde ziele<br />

auf Betriebsansiedlungen und Belebung<br />

des Ortszentrums ab. Dort<br />

schafft eine aus einem Architekturwettbewerb<br />

hervorgegangene,<br />

„städtebaulich bemerkenswerte Baulösung<br />

Raum für Nahversorgung,<br />

Gemeindeverwaltung, Gemeindearzt,<br />

betreubares Wohnen, Startwohnungen<br />

für junge BürgerInnen<br />

sowie eine Tiefgarage mit freigelegten<br />

Ausgrabungen“.<br />

Lions helfen in See<br />

Das neue Gemeindezentrum von Fließ.<br />

<br />

Foto: LandLuft_GHerder<br />

(dgh) Im Rahmen eines „Fests der<br />

Baukultur“ am 28. Jänner im Wiener<br />

Palais Eschenbach präsentierten<br />

LandLuft, der Verein zur Förderung<br />

von Baukultur in ländlichen<br />

Räumen, und der Österreichische<br />

Gemeindebund die Gewinner des<br />

LandLuft Baukulturgemeinde-<br />

Preises 2016. In einem mehrstufigen<br />

Verfahren hat die ExpertInnen-Jury<br />

zehn österreichische Gemeinden<br />

sowie eine Region für den Preis<br />

nominiert – er ging schließlich an<br />

Krumbach und Lustenau in Vorarlberg<br />

sowie an Ybbsitz in Niederösterreich.<br />

Fließ, drei weitere Kommunen<br />

und eine Region dürfen sich<br />

Fliess. Fließ wird „eine steile<br />

Entwicklung“ attestiert. Wie viele<br />

ländliche Gemeinden hatte es vor<br />

einigen Jahren stark mit Abwanderung<br />

zu kämpfen. Neben fehlender<br />

Infrastruktur im Zentrum war auch<br />

die eingeschränkte Mobilität für die<br />

Menschen in den Ortsteilen ausschlaggebend.<br />

„Ein Nachdenkprozess<br />

und das Ideenpotenzial im Ort<br />

haben seit 1999 zu einer Fülle von<br />

baukulturellen Aktivitäten geführt,<br />

die schließlich den Umschwung gebracht<br />

haben und dem Ort mittlerweile<br />

eine steigende Einwohnerzahl<br />

bescheren“, wird gelobt. Die kluge<br />

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Bgm. Anton Mallaun (2. v. l.) freut sich über den Lions-Scheck, den Kassier Helmut<br />

Fink, Präsident Karl Heinz Huber und Vizepräsident Karl Ploner (v. l.) überreichten.<br />

<br />

Foto: Willi Raggl<br />

(dgh) Vertreter des Lions Clubs<br />

Landeck Schrofenstein übergaben<br />

an Bgm. Anton Mallaun in See einen<br />

Scheck über 27.000 Euro für<br />

die Betroffenen der Murenkatastrophe.<br />

Diesen Betrag spendeten zehn<br />

Lions Clubs von Salzburg bis zum<br />

Bregenzerwald und Privatpersonen.<br />

Die Spenden des Lions Clubs Landeck<br />

Schrofenstein werden von den<br />

Mitgliedern beim Flohmarkt – heuer<br />

wieder am 8. April am Stadtplatz vor<br />

dem Alten Kino – und durch diverse<br />

Benefizveranstaltungen erwirtschaftet.<br />

Unterstützt werden Menschen<br />

und soziale Projekte im Bezirk.<br />

10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Im Ausnahmezustand<br />

Rund 3 000 Besucher beim Fließer Blochziehen<br />

Die Roller und Schallner, zwei der Hauptfiguren des Fließer Blochziehens<br />

Schweißtreibende Arbeit für die Waldmenschen<br />

(aktiefi) Das Oberland war am<br />

Wochenende am Höhepunkt seines<br />

alljährlichen Faschingstreibens. Am<br />

Sonntag ging in Fließ das Blochziehen<br />

über die Bühne, das das Leben<br />

in der 3 000-Seelen-Gemeinde in<br />

den Ausnahmezustand hob. Der<br />

Besucherzustrom war beträchtlich,<br />

rund 3 000 Besucher säumten die<br />

Dorfstraße. Gefolgt wurde den<br />

überlieferten strengen Regeln. Dabei<br />

steht der Bloch – dieses Jahr 43<br />

Meter lang – im Zentrum. Pünktlich<br />

um 13 Uhr wurde er von den Roller-<br />

und Schallner-Paaren sowie den<br />

Bären und Waldmenschen durch<br />

das Dorf zum Platz der Neuen Mittelschule<br />

gezogen – der Schwoaf -<br />

tuifl versuchte sie zu stoppen. Den<br />

Zug ergänzten Figuren wie Hexen,<br />

Zwergelen, Fuhrmann, Wilderer, Jäger,<br />

Bauern, Kaminkehrer, Zigeuner<br />

und Gendarmen. Mit dabei waren<br />

selbstverständlich auch die beim<br />

Publikum äußerst beliebten Figuren<br />

Bajatzl und Giggeler. Insgesamt<br />

setzte sich der Zug aus 230 aktiven<br />

Burschen und Männern zusammen.<br />

Themen die Faschingsfreunde am<br />

Straßenrand zum Lachen bringen<br />

sollte. U. a. wurde auch Pfarrer Herbert<br />

Salzl auf die Schaufel genommen.<br />

Der Gottesmann nahm es mit<br />

Humor und lachte darüber – ja er<br />

sang sogar mit. Obmann Reinhold<br />

Gigele und Bgm. Hans-Peter Bock<br />

konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />

Darunter waren LR Bernhard<br />

Tilg, Landtagsvizepräsident<br />

Anton Mattle und die beiden Bürgermeister<br />

Pepi Raich und Markus<br />

Pale. Eingeläutet wurde dieses Fest<br />

mit dem Kinderfasching am Samstag.<br />

<strong>LA</strong>BRA. Mit Spannung wurde<br />

die Labra erwartet, die mit ihren<br />

Obmann Reinhold Gigele freut der rege Besucherzustrom.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Find us on Facebook<br />

Kla4 Landeck<br />

Im Hypo-Haus<br />

Der Bajatzl treibt seine Späße.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

Mit dem nötigen Schuss Humor lauscht Pfarrer Herbert Salzl (l.) den Labrasängern.<br />

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B. Das Mindestentgelt für die Stelle als Heimhelfer/<br />

in oder Haushaltshilfe (m/w) beträgt € 760,13 EUR<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: Gemeinden See, Kappl, Ischgl, Galtür,<br />

Pians, Grins, Stanz und Tobadill.<br />

Kennzahl: 7688234<br />

Pflegedienstleiter/in ab sofort. Anforderungen:<br />

Abschluss des Basalen und mittleren Pflegemanagements<br />

oder die Bereitschaft dieses zu<br />

absolvieren. Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Pflegedienstleiter/in beträgt € 2.349,78 brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Arbeitsort:<br />

Grins. Kennzahl: 7688281<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau – Allgemeiner<br />

Einzelhandel, Lehrverhältnis ab März<br />

2016. Ausbildungsdauer: 3 Jahre. Anforderungen:<br />

abgeschlossene Pflichtschule. Die<br />

Lehrlingsentschädigung für die Lehrstelle als<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau – Allgemeiner<br />

Einzelhandel beträgt € 526,- brutto pro Monat.<br />

Arbeitsort: Landeck. Kennzahl: 7631967<br />

Verkaufsberater/in mit technischem Verständnis<br />

ab sofort als Vollzeit-Ganzjahresstelle.<br />

Anforderungen: abgeschlossene Lehre als<br />

Tischler/in oder Metallbautechniker/in (Schlosser/in),<br />

kaufmännisches Verständnis: Berufserfahrung<br />

im Verkauf von Vorteil, kann aber auch<br />

angelernt/eingeschult werden, Führerschein B.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Verkaufsberater/in<br />

beträgt € 1.530,- brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Arbeitsort: Raum<br />

Landeck. Kennzahl: 7679517<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 20 10./11. Februar 2016


Zweikampf<br />

Bürgermeisterwahl Nauders: Monz Gegenkandidat von Spöttl<br />

(aktiefi) Die Bürgermeisterwahl in Nauders wird ein Duell zwischen<br />

Helmut Spöttl und Elmar Monz. Bis Freitagabend wurden<br />

keine weiteren Kandidaturen angemeldet, der Nachfolger Robert<br />

Mairs ist also einer dieser beiden Kandidaten.<br />

Ein Sölden-Skitag um<br />

Amtsleiter und VBgm. Helmut Spöttl<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Helmut Spöttl fasste seinen Entschluss,<br />

als Bürgermeisterkandidat<br />

anzutreten, schon vor einer Weile.<br />

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„Die Liste hat mir das Vertrauen<br />

ausgesprochen“, erklärte Spöttl. Er<br />

bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters,<br />

weil er durch seine Tätigkeit<br />

als Amtsleiter und Vizebürgermeister<br />

mit dem Geschehen vertraut<br />

ist. „Das Amt reizt mich sehr, weil<br />

ich einerseits schon viel Energie in<br />

die Umsetzung von vielen Projekten<br />

investierte. Andererseits laufen einige<br />

wichtige Projekte über den Tag<br />

der Wahl hinaus und die möchte<br />

ich gerne als Bürgermeister abschließen“,<br />

sagte Helmut Spöttl.<br />

GEGENKANDIDAT. Elmar<br />

Monz hat sich erst vor wenigen<br />

Tagen als Gegenkandidat zu Spöttl<br />

ins Rennen gebracht. Der Bezirksbauernobmann<br />

war jahrelang gemeinsam<br />

mit Spöttl in der Fraktion<br />

der Liste Nauders, die in der ablaufenden<br />

Periode mit vier Mandaten<br />

im Gemeinderat vertreten war. „Ich<br />

habe nicht den Platz auf der Liste<br />

bekommen, den ich mir vorgestellt<br />

10./11. Februar 2016<br />

Gemeindevorstand Elmar Monz<br />

habe. Daraufhin habe ich mich entschlossen,<br />

mit einer eigenen Liste<br />

als Bürgermeisterkandidat anzutreten.<br />

Der offizielle Name lautet<br />

Gemeinschaftsliste Nauders“, sagte<br />

Monz. Er verfügt über zwölfjährige<br />

Erfahrung als Gemeindevorstand.<br />

Nach eigener Aussage geht es ihm<br />

auch darum: „Nach dem Abgang<br />

von Bgm. Robert Mair beginnt eine<br />

neue Ära und da soll der Nauderer<br />

Bevölkerung eine Auswahlmöglichkeit<br />

angeboten werden“, so Monz.<br />

HANDTUCH GEWORFEN.<br />

Ambitionen, als Bürgermeisterkandidat<br />

in den Ring zu steigen, hatte<br />

auch Manfred Wolf. Er warf das<br />

Handtuch mit der Begründung:<br />

„Ich halte mich aufgrund meiner<br />

Tätigkeit als Geschäftsführer bei<br />

den Bergbahnen Nauders aus dem<br />

politischen Geschehen heraus.“ In<br />

Nauders wurden drei Listen für die<br />

Gemeinderatswahl 2016 eingereicht:<br />

Liste Nauders (mit Helmut Spöttl),<br />

Gemeinschaftsliste Nauders (mit<br />

Elmar Monz) und Wirtschaftsliste<br />

„Wir für Nauders“. Letztere koppelt<br />

mit der Liste Nauders.<br />

Scheibenschlagen<br />

Am Zammerberg findet das Scheibenschlagen<br />

am 14. Februar bei der<br />

Feuerwehrhalle Lahnbach statt. Beginn<br />

19.30 Uhr. Die Feuerwehr Zammerberg<br />

lädt ein.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


„Wir sind on the way!“<br />

Musikkapelle Zams im Aufschwung<br />

(upi) Unter dem Vorsitz von LH Günther Platter fand kürzlich<br />

die Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Zams im Postgasthof<br />

Gemse in Zams statt. Der Präsident lobte bei seiner Rede<br />

die hervorragende Arbeit der Musikkapelle und des Vereins und<br />

zeigte sich über die vielen Ehrungen und Auszeichnungen erfreut.<br />

„Das ist eine riesige Aufgabe“, so<br />

Günther Platter vor der Versammlung,<br />

„und der Obmann (Stephan Wohlfarter,<br />

Anm.) hat auch die notwendige<br />

Führungsqualität – wir sind froh, dass<br />

wir dich haben!“ In der Musikkapelle<br />

gebe es ein harmonisches Stimmungsbild.<br />

Auch Bgm. Siggi Geiger schloss<br />

sich den Worten des Landeshauptmannes<br />

an und fügte hinzu: „Ihr tragt<br />

zusammen mit den Schützen maßgeblich<br />

zum Gelingen in der Gesellschaft<br />

bei!“ Stephan Wohlfarter hob bei seinem<br />

Rückblick die vielen Aktivitäten<br />

im abgelaufenen Jahr hervor wie: ein<br />

Rodelabend in Fiss, die Fronleichnamsprozession<br />

samt Fest („da hat<br />

es sehr viele positive Rückmeldungen<br />

gegeben“), die Sommerkonzerte in<br />

Zams, das Bezirksmusikfest in Galtür,<br />

den Kirchtag oder das Cäciliakonzert<br />

(multimedial mit Bild und Tanz). Das<br />

Durchschnittsalter in der Musikkapelle<br />

beträgt 32,95 Jahre, es gibt 78<br />

Aktive, der weibliche Anteil beträgt<br />

35 Prozent. Der Obmann lobte auch<br />

die „sehr gute Kooperation mit der<br />

Stadtmusik Perjen“. Auch in diesem<br />

Jahr wird die Musikkapelle Zams ihre<br />

Zuhörer mit vielen Konzerten verzücken,<br />

wie bei zwei Kirchenkonzerten<br />

(im April), bei den Sommerkonzerten<br />

(wieder mit Jugendorchestern), beim<br />

Bezirksmusikfest im Kaunertal sowie<br />

beim Cäciliakonzert. Der Kapelle<br />

steht übrigens eine große Trachtenanschaffung<br />

bevor.<br />

28 AUSRÜCKUNGEN. Kapellmeister<br />

Rudi Pascher (bereits drei Jahre)<br />

zeigte sich von der musikalischen<br />

Entwicklung angetan. „Wir sind kompletter<br />

geworden und es ist klanglich<br />

etwas weiter gegangen – wir sind on<br />

the way.“ Auch bezüglich „der Variabilität“<br />

zeigte sich Pascher zufrieden,<br />

organisiert werden soll heuer ein Register-Coaching.<br />

Jugendreferent Markus<br />

Matt berichtete von drei JungmusikerInnen,<br />

die Leistungsabzeichen er-<br />

Am 28. Februar wird gewählt<br />

GEMEINDERATS- UND<br />

BÜRGERMEISTERWAHLEN<br />

Ausführliche Sonderseiten erscheinen am 24./25.02.2016<br />

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Foto: Robert Kneschke - Fotolia<br />

Geehrt wurden u. a. im Kreise des Vorstands auch Günther Platter, Hubert Lenhart,<br />

Christian Klingler, Oskar Platter und Christian Vahrner.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Ausgezeichnet: Vanessa Gigele und Sophia Pinggera (beide Leistungsabzeichen in<br />

Bronze), Isolde Kafka und Johannes Reheis (Stefan Walser nicht im Bild).<br />

rungen haben: Stefan Walser (Silber),<br />

Vanessa Gigele und Sophia Pinggera<br />

(Bronze). Neben den Neuwahlen –<br />

der alte Vorstand wurde in seinen<br />

Funktionen weitestgehend bestätigt<br />

– gingen auch zahlreiche Ehrungen<br />

über die Bühne: Chris tian Vahrner<br />

(25 Jahre), Günther Platter (40 Jahre),<br />

Hubert Lenhart (40), Luis Sprenger<br />

(40), Oskar Platter (65) und Christian<br />

Klingler (10). Geehrt wurden auch<br />

die Fleißigsten in puncto Anwesenheit:<br />

Stephan Wohlfarter, Christian<br />

Vahrner, Helmut Reheis, Matthias<br />

Superstar Andreas Gabalier rockt<br />

wieder in Seefeld! „…Des is Dahoam,<br />

des is Dahoam…“, schrieb der<br />

Steirer Bua nach der Winterparty<br />

Seefeld 2015 seinen Fans auf Facebook<br />

und es klang glaubwürdig,<br />

Reheis, Judith Schaller, Oskar Platter<br />

sen., Daniel Rudigier, Sebastian Tilg,<br />

Johannes Juen, Johannes Reheis und<br />

Walter Sprenger. Insgesamt hatte die<br />

Musikkapelle Zams im Jahr 2015 28<br />

Ausrückungen, drei Gastkonzerte, 76<br />

Proben, elf Ausrückungen Begräbnisquartett,<br />

20 Ausrückungen Blechquintett/gemischtes<br />

Ensemble, vier Ausrückungen<br />

Inntaler, zwei Ausrückungen<br />

Holzensemble, sieben Ausrückungen<br />

Saxophon ensemble, zwei Ausrückungen<br />

Faschingsmusik – und 120<br />

externe Proben im Haus der Musik.<br />

Die größte Winterparty der Alpen<br />

Winterparty Seefeld mit Andreas Gabalier am 5. März<br />

(mst) Am Samstag, dem 5. März, steigt in der Klosterbräu Arena<br />

Seefeld die größte Winterparty der Alpen. Bei der Winterparty<br />

Seefeld 2016 ist Andreas Gabalier wieder mit von der Partie.<br />

sehr glaubwürdig sogar! Die Winterparty<br />

Seefeld ist ein ganz besonderes<br />

Open Air-Konzert, mit vielen echten<br />

Freunden und tausenden Partytigern<br />

aus ganz Europa.<br />

Unterstützt wird Andreas von keinen<br />

Geringeren als den „The Baseballs“,<br />

Ex-„VoXXclub“-Frontman<br />

Julian David, Marlen Billii, Partyband<br />

Highlights und einem atemberaubenden<br />

Rahmenprogramm<br />

mit viel Show und Akrobatik.<br />

Einlass: 15 Uhr, Beginn: 16 Uhr;<br />

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Die Winterparty Seefeld ist mittlerweile<br />

zum Fixpunkt auf dem Terminkalender<br />

des „Volks-Rock‘N‘Rollers“ geworden.<br />

Foto: Starmaker<br />

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Die RUNDSCHAU verlost zwei<br />

Tickets für die Winterparty Seefeld.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 10./11. Februar 2016


DIE BELIEBTESTEN<br />

NEUZU<strong>LA</strong>SSUNGEN<br />

(mpl) Geht es im Winter mit dem Auto höher hinaus, sollten<br />

Schneeketten an Bord sein. Montiert werden müssen sie immer<br />

dann, wenn Schneekettenpflicht herrscht. Auf Schneefahrbahn<br />

hat man aber mit Ketten prinzipiell einen besseren Halt.<br />

Erlaubt ist das Fahren mit Schneeketten<br />

nur, wenn die Straße durchgängig<br />

oder fast durchgängig mit<br />

Schnee oder Eis bedeckt ist. Zur<br />

Montage der Ketten ist die Gebrauchsanweisung<br />

der Schneeketten<br />

zu beachten. Normalerweise sind<br />

die Ketten auf den Rädern der Antriebsachse<br />

zu montieren.<br />

Kettenpflicht<br />

Damit man auch im Winter das Auto unter Kontrolle hält<br />

GESCHWINDIGKEIT BE-<br />

ACHTEN. Beim Fahren mit angelegten<br />

Ketten auf Schneefahrbahn<br />

darf man eine Geschwindigkeit von<br />

50 km/h nicht überschreiten. Besondere<br />

Vorsicht ist beim Kurvenfahren<br />

geboten. Hat man die Schneeketten<br />

auf den Vorderreifen montiert, dann<br />

haben die Hinterräder weniger Halt,<br />

die Vorderräder dagegen greifen gut.<br />

Die Folge daraus kann extrem gefährlich<br />

sein. In der Kurve kann das<br />

Fahrzeug mit dem Heck ausbrechen.<br />

Wer hier nicht schon im Vorfeld<br />

richtig reagiert und gefühlvoll lenkt,<br />

bremst und beschleunigt, der findet<br />

sich im Straßengraben oder Gegenverkehr<br />

wieder. Montiert man (beim<br />

Hinterradantrieb) die Schneeketten<br />

an der Hinterachse, ist der Vortrieb<br />

gut. In der Kurve fährt man bei<br />

nicht angepasster Geschwindigkeit<br />

allerdings geradeaus weiter, da die<br />

Vorderreifen beim Übertragen der<br />

Lenkkräfte auf die Schneefahrbahn<br />

überfordert sind.<br />

ANLEGEP<strong>LA</strong>TZ. Falls es keinen<br />

ausgewiesenen Kettenanlegeplatz<br />

gibt, sollte man eine möglichst sichere,<br />

ebene Stelle suchen, um die<br />

Schneeketten zu montieren. Kommt<br />

man an einer ungünstigen Position<br />

zum Stehen, sollte man nachkommende<br />

Lenker durch Aufstellen des<br />

Pannendreiecks rechtzeitig auf das<br />

Hindernis aufmerksam machen.<br />

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10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23<br />

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(mpl) Schlüssel im Zündschloss und trotzdem geht nichts<br />

mehr. Eine schwache Batterie ist dabei oft die Ursache. Starthilfe<br />

kommt den meisten gleich in den Sinn, dass es aber bei falscher<br />

Vorgehensweise oft zu teuren Elektronikschäden kommen kann,<br />

wissen nur die wenigsten. Wer jedoch einen Blick in die Betriebsanleitung<br />

des Autos wirft und ein paar Regeln beherzigt, kann<br />

sein Auto bald wieder flott bekommen.<br />

Es sollte darauf geachtet werden,<br />

dass man nur leeren und keinen<br />

defekten Batterien „Leben“ einhauchen<br />

sollte. Kaputte Akkus können<br />

beim Spenderauto Schäden hervorrufen.<br />

Wer sich allerdings nicht<br />

sicher ist, ruft für die Starthilfe am<br />

besten einen Verkehrsclub oder<br />

die Fachwerkstätte. Profis haben<br />

auch bessere Möglichkeiten der<br />

Diagnose und einfache Starthilfe-<br />

Varianten.<br />

PRÜFEN. Die Nennspannung<br />

der Batterien von Spender- und<br />

Empfängerauto muss gleich sein<br />

(normal 12 Volt). Die Fahrzeuge<br />

Schwache Batterie<br />

Richtige Vorgehensweise beim Umgang mit Startproblemen<br />

dürfen einander nicht berühren.<br />

Motor und Stromverbraucher (z. B.<br />

Licht) des Spenderfahrzeugs müssen<br />

abgeschaltet sein. Der ÖAMTC<br />

empfiehlt Kabel mit Überlastungsschutz.<br />

Diese sind auch in allen<br />

ÖAMTC-Stützpunkten und im<br />

Fachhandel erhältlich.<br />

VERBINDEN. Ein Ende des<br />

roten Starthilfekabels an den Pluspol<br />

(+) der entladenen Batterie,<br />

das andere Ende an den Pluspol<br />

(+) der Spenderbatterie klemmen.<br />

Zum Merken: immer zuerst „Plus<br />

an Plus“. Dann mit dem schwarzen<br />

Kabel den Minuspol (–) der Spenderbatterie<br />

mit einem unlackierten<br />

Metallteil im Motorraum oder<br />

dem Motorblock des zu startenden<br />

Fahrzeuges verbinden – nicht mit<br />

dem Minuspol der leeren Batterie,<br />

weil sich durch Funken Knallgas<br />

entzünden kann. Also: „Minus an<br />

Masse“.<br />

STARTEN. Zuerst wird der Motor<br />

des Spenderfahrzeugs gestartet,<br />

anschließend der des Fahrzeuges<br />

mit der leeren Batterie. Dazu schaltet<br />

man einen starken Verbraucher<br />

(z. B. Heckscheibenheizung) ein<br />

und lässt die Verbindung zwischen<br />

den Fahrzeugen eine halbe Minute<br />

lang aufrecht. Diese Maßnahme<br />

schont die Elektronik des Fahrzeugs.<br />

ENTFERNEN. Nun stellt man<br />

den Motor des Spenderfahrzeugs<br />

wieder ab. Läuft der Motor des<br />

anderen Fahrzeugs weiter, können<br />

die Starthilfekabel in umgekehrter<br />

Reihenfolge wieder entfernt werden.<br />

Besonders im Winter sollte<br />

mindes tens eine Stunde gefahren<br />

werden, um die Batterie wieder<br />

vernünftig aufzuladen. Stirbt der<br />

Motor beim Abbauen der Starthilfekabel<br />

ab, ist entweder die Batterie<br />

oder die Lichtmaschine defekt. In<br />

diesem Fall muss die Pannenhilfe<br />

geholt werden.<br />

Für die Starthilfe sollte zwingend die<br />

richtige Reihenfolge beachtet werden.<br />

Foto: MEV<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 10./11. Februar 2016


Der zupackende Athlet<br />

Der neue Astra Sports Tourer erhältlich bei Opel Dosenberger in Landeck<br />

(mpl) Der neue Astra Sports Tourer bringt Stil, Funktionalität<br />

und umweltfreundliche Technologie in das Kompaktkombi-Segment.<br />

Ob privat oder beruflich, der neue Astra Sports ist für jede<br />

Gelegenheit das richtige Auto.<br />

Der Newcomer teilt die Design-Gene<br />

und die Gattungsbezeichnung mit<br />

dem Insignia-Kombi. Und wie bei<br />

dem Mittelklasse-Bestseller liegt beim<br />

Astra Sports Tourer der Schwerpunkt<br />

auf erstklassiger Qualität und Praxistauglichkeit.<br />

Die attraktive Hülle umgibt<br />

ein Interieur, das über all die gelobten<br />

Eigenschaften der Limousine<br />

verfügt – mit dem Plus eines ebenso<br />

geräumigen Ladeabteils. Die effiziente<br />

Kofferraumgestaltung und ausgeklügelte<br />

Funktionsdetails wie das<br />

FlexFold-System, das die Rücksitze<br />

auf Knopfdruck umlegt, ermöglichen<br />

1 550 Liter Transportvolumen.<br />

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LUXURIÖS<br />

Mit LED-Matrix-Licht,<br />

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Der neue Astra.<br />

Ärgert die Oberklasse.<br />

Verbrauch gesamt in l / 100 km: 3,4–5,6;<br />

CO 2<br />

-Emission in g / km: 90 –129.<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattungen.<br />

Dealer Autohaus name Dosenberger<br />

10./11. Februar 2016<br />

FAHRSPASS. Die athletische<br />

Sports Tourer-Optik passt zum dynamischen<br />

Fahrverhalten. Im neuen<br />

Astra-Kombi entfalten wie beim<br />

Fünftürer die innovative Verbundlenker-Hinterachse<br />

mit Wattgestänge<br />

und das mechatronische FlexRide<br />

Sicherheitsfahrwerk ihre Wirkung.<br />

Neben dem Fahrspaß werden Komfort<br />

und Sicherheit beim Astra Sports<br />

Tourer groß geschrieben.<br />

SENKUNG DER TANKRECH-<br />

NUNG. Effiziente Motoren stehen<br />

im Leistungsspektrum bei Benzinmotoren<br />

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Bereits ein Abpreis von 18.090 Euro und die äußerst günstigen Betriebskosten machen<br />

den Opel Astra Sports Tourer zum Auto der Wahl.<br />

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Flüsterdieselmotoren zwischen 95 PS<br />

bis 160 PS zur Verfügung. Die Sprit<br />

sparende Start/Stop-Technik begünstigt<br />

dabei extra geringe CO 2<br />

-Emissionen<br />

von nur 95 g/km. Auch die Betriebskosten<br />

werden für Autobesitzer<br />

ein immer wichtigeres Kaufkriterium.<br />

Opel-Designer und -Ingenieure arbeiten<br />

deshalb eng zusammen, um<br />

die Reparaturkosten nach einem Unfall<br />

zu senken. Obwohl die meisten<br />

Unfälle im Niedrigtempobereich passieren,<br />

verursachen sie teure Schäden<br />

an Karosserie und Mechanik. Hier<br />

punktet der Astra Sports Tourer mit<br />

seiner durchdachten Konstruktion<br />

von Aufprallbereichen und Stoßfängern.<br />

GROSSZÜGIGER <strong>LA</strong>DE-<br />

RAUM. Die attraktive Karosserie<br />

überzeugt auch mit inneren Werten.<br />

Das Gepäckabteil mit den ebenen<br />

und hochwertig ausgekleideten<br />

Seitenwänden stellt den klaren<br />

Gegenentwurf zu schlecht nutzbaren,<br />

verwinkelten Ladehöhlen<br />

mit verschwenderischen Radkästen<br />

dar. Der Astra Sports Tourer ist der<br />

erste Kompaktkombi, der es wie bei<br />

ausgesuchten Oberklasse-Mobilen<br />

möglich macht, die Rücksitzlehnen<br />

von der Heckklappenöffnung aus<br />

umzulegen. Per Tastendruck an den<br />

Kofferraumflanken lösen sich die<br />

Lehnen elektrisch und klappen im<br />

Verhältnis 60/40 nach vorne. Damit<br />

bleiben dem Fahrer die Wege zu den<br />

Fondtüren erspart.<br />

TOP-KOMFORT AUF <strong>LA</strong>N-<br />

GEN STRECKEN. Zu den typischen<br />

Einsätzen des Astra Sports<br />

Tourer werden Geschäftstouren genauso<br />

gehören wie private Ausflüge<br />

mit der Familie. Deshalb hat Opel<br />

dem Sports Tourer eine Reihe von<br />

Ausstattungsmerkmalen für möglichst<br />

komfortable und sichere Reisen<br />

auf langen Strecken spendiert. Die<br />

Vordersitze bieten den größten Verstellbereich<br />

in der Klasse. Nicht zuletzt<br />

deshalb wurden die Ergonomiesitze<br />

als einzige in diesem Segment<br />

von den unabhängigen Experten der<br />

Aktion Gesunder Rücken zertifiziert.<br />

Zu den ebenso innovativen wie praxisgerechten<br />

Features gehört auch<br />

die dritte Generation des Adaptiven<br />

Fahrlichts AFL+. Es bietet neun verschiedene<br />

Lichteinstellungen, die<br />

automatisch je nach Fahr- und Straßensituation<br />

gewählt werden. Dazu<br />

kommt die Opel-Frontkamera, die<br />

Verkehrsschilder erkennt und vor<br />

versehentlichem Fahrspurwechsel<br />

warnt. Beide Komponenten hat außer<br />

Opel niemand in der Kompaktklasse<br />

zu bieten.<br />

GERADE KEINE HAND FREI?<br />

Dank der intelligenten, elektrischen<br />

sowie sensorgesteuerten Heckklappe<br />

des Astra Sports Tourer genügt eine<br />

Fußbewegung unter der hinteren<br />

Stoßstange, um die Heckklappe zu<br />

öffnen, eine weitere, um sie auch wieder<br />

zu schließen. Alternativ drückt<br />

man zum Öffnen oder Schließen einen<br />

der Knöpfe an der Heckklappe,<br />

der Fahrertür oder am Autoschlüssel<br />

– noch nie war raffinierte Technologie<br />

so bequem.<br />

OPEL PARTNER. Opel Dosenberger<br />

kennt wie kein anderer die Bedürfnisse<br />

und Wünsche seiner Kunden.<br />

Gerade deshalb wurde auch das<br />

Modell Mokka letztes Jahr an die 37<br />

mal verkauft.<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


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Ihr Mietauto im Tiroler Oberland<br />

Nicht ohne Decke<br />

Wenn nichts mehr geht,<br />

können Fahrten im Winter gefährlich enden<br />

(mpl) Die Heizungen in den Autos sind heute so gut, dass zahlreiche<br />

Autofahrer auch im Winter nur mit üblicher Sommerbekleidung<br />

auf die Fahrt gehen. Aber technische Pannen und Unfälle<br />

können zum Ausfall der Heizung führen. Deshalb sollte im<br />

Winter immer geeignete Kleidung mitgenommen werden. Das<br />

gilt schon, wenn es noch gar keinen Frost gibt.<br />

(mpl) Viele Verkehrsunfälle könnten<br />

vermieden werden, wenn Fußgänger<br />

rechtzeitig für Autofahrer sichtbar<br />

wären. Dunkel gekleidete Fußgänger<br />

können bei schlechter Sicht im Abblendlicht<br />

vom Autofahrer erst aus 25<br />

bis 30 Meter Entfernung wahrgenommen<br />

werden, während ein Fußgänger<br />

Reflektierende Materialien<br />

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mit reflektierender Kleidung schon aus<br />

einer Entfernung von 130 bis 160 Metern<br />

gesehen wird. Alle unterstützenden<br />

Mittel, z. B. helle Accessoires (Taschen,<br />

Rucksäcke, Kappen) und Bekleidung<br />

oder besser noch reflektierende Materialien<br />

auf der Bekleidung, können mithelfen,<br />

damit früher sichtbar zu sein.<br />

Erfrierungen und Unterkühlungen<br />

sind auch ohne Frost bei<br />

einer Außentemperatur ab etwa<br />

fünf Grand Celsius möglich. Auch<br />

müssen verletzte Personen vor<br />

Kälte, Wind und Nässe geschützt<br />

werden. Neben der geeigneten<br />

Kleidung sollten auch wärmende<br />

Decken, isolierende Rettungsdecken<br />

und Handschuhe mit an Bord<br />

sein. Eine Taschenlampe, haltbare<br />

Snacks und nichtalkoholische Getränke<br />

gehören ebenso zur Grundausstattung,<br />

und das nicht nur im<br />

Winter.<br />

Auch eine Extraportion Frostschutzmittel<br />

für die Scheibenwaschanlage gehört<br />

in jeden Kofferraum. RS-Foto: Plangger<br />

Industriezone 39 • 6460 Imst<br />

Tel. 05412-64360 • www.imster-autohaus.at<br />

Unsere Partner: Auto Spöttl, Nauders<br />

Auto Zangerl, Landeck<br />

ABF-Frischmann, Umhausen<br />

KFZ-Sturm, Nassereith<br />

RUNDSCHAU Seite 26 10./11. Februar 2016


Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte<br />

Bereits die zweite Generation des Hyundai i30 erfreut sich in Österreich größter Beliebtheit<br />

(mpl) Grund dafür ist mit Sicherheit die Konzentration der gesamten<br />

entwicklung des Hyundai i30 auf eine region. Dadurch<br />

konnte sowohl das Konstruktions- als auch das produktionsteam<br />

an jedem punkt der entwicklung noch enger zusammenarbeiten,<br />

um somit, in einer neuartigen europäischen talentpartnerschaft,<br />

neue Maßstäbe in Qualität und leistung zu setzen.<br />

Um weitere Kunden zu gewinnen,<br />

hebt sich der Hyundai i30 auf<br />

ein neues Niveau voller Stil und<br />

Eleganz. Klare, sich verjüngende Linien<br />

umziehen die Karosserie und<br />

strahlen Dynamik und Bewegung<br />

aus. Mit neuen Motoren und Antrieben<br />

sowie Sicherheitselementen<br />

und Komfortdetails können Kunden<br />

aus einem umfangreichen<br />

Ausstattungsangebot wählen. Sein<br />

Panorama Hub-Schiebeglasdach<br />

beispielsweise bietet wirklichen<br />

Frischluft-Fahrspaß. Auf Knopfdruck<br />

fährt der vordere Teil zurück<br />

und lässt Wärme und Sonnenlicht<br />

in den Innenraum strömen und<br />

sorgt so für ein erfrischendes Fahrerlebnis.<br />

Motorenpalette. Das<br />

Angebot der Benziner beginnt mit<br />

einem effizienten 1.4 Liter Motor,<br />

der 100 PS liefert. Noch mehr Leistung<br />

bietet ein moderner 1.6 Liter<br />

GDi Benzindirekteinspritzer, der<br />

dynamische 135 PS liefert. Durch<br />

den Einsatz von Aluminium ist es<br />

gelungen, die Haltbarkeit zu verbessern<br />

und außerdem Geräusche<br />

und Vibrationen zu reduzieren.<br />

Alle Dieselmotoren zeichnen sich<br />

hingegen durch viel Kraft und Laufruhe<br />

aus. Dynamik, gekoppelt mit<br />

maximaler Effizienz, garantieren<br />

drei Common Rail Dieselmotoren<br />

mit 90, 110 oder 136 PS. Jeden Kilometer<br />

genießen. Jeder Hyundai ist<br />

nach höchsten Qualitätsstandards<br />

Um den Innenraum individuell zu gestalten, steht eine Auswahl an hochwertigen<br />

Materialien in unterschiedlichen Farben zur Verfügung, um dem Hyundai i30 somit<br />

eine persönliche Note zu verleihen.<br />

Foto: Hyundai Import Gesellschaft m.b.H<br />

gebaut. Mit der serienmäßigen<br />

Werksgarantie ohne Kilometerbegrenzung<br />

lässt es sich völlig sorgenfrei<br />

fahren. Je nach Modell ist der<br />

Hyundai mit einer 3- oder 5-Jahre<br />

-Werksgarantie ausgestattet. Weitere<br />

Informationen sowie detaillierte<br />

Garantierichtlinien erfährt man bei<br />

Auto Zangerl, Graf 148, in Landeck.<br />

Dabei kann auch schon gleich ein<br />

Termin zur Probefahrt vereinbart<br />

werden.<br />

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Angebote enthalten Händlerbeteiligung, gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf.<br />

Benzinmotoren mit 100 PS und 135 PS sowie Dieselmotoren mit 90 PS, 110 PS und 136 PS lieferbar. CO 2<br />

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10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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Toyota Verso Edition 45<br />

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* alle Angebote für die angegebenen Neuwagen in den Farben weiß, schwarz und rot bis 30.<strong>06</strong>.2016 bzw. solange der Vorrat reicht.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 10./11. Februar 2016


VW hat die Nase vorn<br />

Zuwachs bei den Neuzulassungen im vergangenen Jahr<br />

(mpl) Die Bezirkshauptmannschaften haben es stets schwarz<br />

auf weiß: Wieviele Pkws welcher Autoherstellerfirma und welches<br />

Typs wurden im vergangenen Jahr zugelassen. Daraus lässt sich<br />

ableiten, welches Auto in welchem Bezirk der Favorit ist. In den<br />

Bezirken Imst, Landeck und Reutte geht VW als klarer Sieger<br />

hervor. Lediglich im Bezirk Telfs muss er sich mit dem zweiten<br />

Stockerlplatz zufrieden geben.<br />

Zahlen sprechen eine eindeutige<br />

Sprache. In der Neuzulassungsstatistik<br />

von Jänner bis Dezember des<br />

vergangenen Jahres wurden im Bezirk<br />

Imst 262, im Bezirk Landeck<br />

201 und im Bezirk Reutte 2116<br />

Volkswagen neu zugelassen. Im<br />

Bezirk Telfs allerdings ist die Automarke<br />

Skoda mit 59 Neuzulassungen<br />

führend.<br />

P<strong>LA</strong>TZ ZWEI. Die zweitbeliebteste<br />

Automarke variiert in den Bezirken.<br />

In Imst belegt Seat Platz zwei, in<br />

Reutte ist es Skoda, in Landeck Suzuki<br />

und in Innsbruck-Umgebung VW.<br />

INSGESAMT MEHR NEU-<br />

ZU<strong>LA</strong>SSUNGEN. Die größte<br />

Anzahl an Neuzulassungen verzeichnete<br />

im Jahr 2015 erwartungsgemäß<br />

die BH Reutte mit 2 942,<br />

das sind um 22,33 Prozent mehr<br />

Neuzulassungen als im Jahr zuvor.<br />

Platz zwei im Autoneuzulassungs-<br />

Ranking belegt die BH Imst mit<br />

1 792. Auch hier ist bei den Neuzulassungen<br />

ein Plus von 4,25 im Vergleich<br />

zum Vorjahr zu erkennen.<br />

Die Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

meldete im Jahr 2015 – 1 1<strong>06</strong><br />

Neuzulassungen (+ 1,65 %) und die<br />

Bezirkshauptmannschaft Telfs 303<br />

(+ 7,07 %).<br />

Landeck: Marken-<br />

Neuzulassungs-Ranking<br />

VW .................. 201 NZL ...(-17,96%)<br />

Suzuki .............. 78 NZL . (+50,00%)<br />

Skoda ............... 77 NZL .... (+2,67%)<br />

Audi ................. 73 NZL ...(-22,34%)<br />

BMW ............... 70 NZL ... (-12,50%)<br />

Opel ................. 70 NZL . (+34,62%)<br />

Ford .................. 65 NZL ..(+71,05%)<br />

Mitsubishi ....... 61 NZL ...(+10,91%)<br />

Hyundai .......... 58 NZL ..(+31,82%)<br />

Seat .................. 58 NZL ....(-21,62%)<br />

Renault ............ 47 NZL .(+104,35%)<br />

Handschlagqualität<br />

KFZ Holzknecht, die Traditionswerkstatt im Ötztal<br />

(mpl) Die Leidenschaft für Autos geht bereits zurück bis ins<br />

Jahr 1981. Handwerkliches Geschick und Präzision bleiben auch<br />

weiterhin starker Bestandteil in der Firmenphilosophie des Längenfelder<br />

Unternehmens. Dazugekommen ist modernste Technik,<br />

um den immer höher werdenden Ansprüchen gerecht zu werden.<br />

Bereits der Senior-Chef Alois<br />

Holzknecht hat sich den Autos verschrieben.<br />

Damals wie auch heute<br />

gilt noch die Handschlagqualität.<br />

Einem Traditionsbetrieb im Ötztal<br />

wird Vertrauen nicht einfach<br />

geschenkt. Es erfordert enorm viel<br />

Fleiß und Einsatz. Dies wird folglich<br />

von den Kunden geschätzt und<br />

honoriert. KFZ Holzknecht ist ein<br />

kompetenter Berater für alle Fragen<br />

rund ums Auto: Angefangen<br />

von der genauen Analyse über die<br />

Beratung bis hin zur fachgerechten<br />

Durchführung der einzelnen Maßnahmen.<br />

Bis heute ist es den Mitarbeitern<br />

stets gelungen, für jeden das<br />

Richtige zu finden. Mittlerweile ist<br />

ein Sohn der Familie Holzknecht<br />

maßgeblich für eigene Bereiche verantwortlich.<br />

KALTE JAHRESZEIT. Batterien,<br />

die schlappmachen, oder Türen, die<br />

sich nicht mehr öffnen lassen, sind<br />

nur einige der typischen Probleme,<br />

die bei eisigen Außentemperaturen<br />

auftreten. Durch einen Besuch bei<br />

KFZ Holzknecht kann man sich davor<br />

schützen und vermeidet zudem<br />

unnötige Mehrkosten.<br />

MARKEN DES VERTRAU-<br />

ENS. Alois junior ist für den Verkauf<br />

von Neu- und Gebrauchtwagen<br />

sowie im Bereich Mechanik und<br />

Wartung zuständig. Dabei legt auch<br />

er großen Wert auf Handschlagqualität<br />

bei Geschäftsabschlüssen.<br />

„Das war schon immer ein Erfolgsrezept<br />

der Firma Holzknecht und<br />

begründet den guten Ruf“, erläutert<br />

Alois Holzknecht junior. Peugeot<br />

und Subaru sind die Marken seines<br />

Vertrauens. Wartung und Service<br />

umfasst Bereiche wie die Reparatur<br />

aller Fabrikate, Fahrzeugdiagnose,<br />

Karosseriearbeiten, Lackierungen,<br />

Motorinstandsetzung, Auto-Elektrik,<br />

Überprüfung nach § 57a, Reifenservice<br />

und noch einiges mehr.<br />

Genaue Informationen erhalten<br />

alle Interessierten auf der Website:<br />

www.kfz-holzknecht.com. Auch die<br />

Unfallinstandsetzung und der Pannenservice<br />

werden von KFZ Holzknecht,<br />

Unterlängenfeld 117a in<br />

Längenfeld, durchgeführt. ANZEIGE<br />

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Telefon: (0 52 53) 5492<br />

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* Aktion gültig bei Kauf und Zulassung eines Neu- oder Vorführwagens bis 31. 03. 2016.<br />

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-Emission: 141 – 197 g/km<br />

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Mit Partner: KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: 05414/86338 KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: 05412/61594<br />

10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


EIN PICK-UP. VIELE MÖGLICHKEITEN.<br />

DER ISUZU D-MAX.<br />

Der ISUZU D-MAX. Für Geländeritt, Stadttrip oder Arbeitstour.<br />

Mit je drei Ausstattungs- und Kabinenvarianten bietet der ISUZU D-MAX Lösungen nach Maß<br />

für jeden Bedarf. Ein 2.5 Liter Twin Turbo-Dieselmotor und die robuste Karosserie machen ihn<br />

zu einem starken Partner, der die aktuellsten Umwelt- und Sicherheitsstandards erfüllt und<br />

mit verbesserter Aerodynamik sowie elegantem Design überzeugt.<br />

Symbolfoto. D-MAX Verbrauch (innerorts/außerorts/kombiniert): 8,9 – 10,1/6,4 – 7,3/7,3 – 8,4 l/100 km,<br />

CO 2 -Emission (innerorts/außerorts/kombiniert): 233 – 267/167 – 193/192 – 220 g/km (nach RL 715/2007/EG)<br />

Jetzt mit bis zu 3.5t Anhängelast erhältlich.<br />

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Ihr ISUZU Partner:<br />

Autohaus Krißmer<br />

Tarrenz<br />

Tel. 05412/64111<br />

Der Isuzu D-Max<br />

Ein kraftvoller Partner<br />

Mit drei Kabinen-Varianten, Single Cab, Space Cab und Double<br />

Cab, Heck- oder zuschaltbarem Allradantrieb, Schalt- oder Automatikgetriebe,<br />

einem starken Twin Turbo-Dieselmotor (2,5 l/120<br />

kW/163 PS) sowie drei hochwertigen Ausstattungsvarianten Basic,<br />

Custom und Premium ist der Isuzu D-MAX ein vielseitiger Partner<br />

mit einem breiten Nutzungsspektrum.<br />

Genauere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Isuzu-Händler Autohaus Krißmer in<br />

Tarrenz, MS Automobile in Roppen oder bei Auto Peter Spöttl in Nauders. Foto: Isuzu<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

MS Automobile<br />

Roppen<br />

Tel. 05417/63630<br />

TONNEN!<br />

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Auto Peter Spöttl<br />

Nauders<br />

Tel. 05473/87739<br />

Von einem der weltweit größten<br />

Nutzfahrzeughersteller entwickelt, ist<br />

der D-MAX natürlich auch härtesten<br />

Anforderungen und jedem noch so<br />

schwierigen Gelände gewachsen. Mit<br />

einer werksseitigen Anhängelast von<br />

bis zu 3.5 Tonnen sind zudem auch<br />

schwere Lasten kein Problem. Das<br />

großzügige Platzangebot sorgt für<br />

Der Gurt mag keine dicken Jacken<br />

(mpl) Dicke Wintermäntel, flauschige<br />

Anoraks und wattierte Babyanzüge<br />

können im Auto die Wirksamkeit des<br />

Sicherheitsgurtsystems beeinträchtigen.<br />

Durch die zentimeterdicke Kleidungsschicht<br />

liegt der Gurt nicht stramm am<br />

Körper an, es kommt zur so genannten<br />

Gurtlose. Der Gurtstraffer, der die Aufgabe<br />

hat, den Gurt im Augenblick des<br />

Unfalls so straff wie möglich zu ziehen,<br />

kann ebenfalls seine Schutzfunktion<br />

nicht voll erfüllen. Es verstreicht wertvolle<br />

Zeit bis der Körper vom Gurt<br />

Wichtigster Grundsatz dabei:<br />

Keine hektischen Aktionen! Wenn<br />

das Rad durchdreht hilft es überhaupt<br />

nichts, mehr Gas zu geben.<br />

Ganz im Gegenteil: Wenn man im<br />

Schnee stecken, gräbt man sich damit<br />

nur noch tiefer rein. Man versucht<br />

es deshalb zuert, ohne Hilfestellung.<br />

Vorsichtig Gas geben und<br />

die Kupplung langsam kommen<br />

lassen. Oft reicht diese sanfte Anfahrmethode<br />

schon, um wieder frei<br />

zu kommen. Falls dies nicht reicht,<br />

kommt es darauf an, welche Hilfsmittel<br />

einem zur Verfügung stehen.<br />

den Komfort der Insassen und den<br />

benötigten Stauraum für Arbeitsgeräte<br />

und Zuladung. Darüber hinaus<br />

prädestinieren die flexiblen Aufbauund<br />

Ausstattungsvarianten sowie das<br />

umfangreiche Isuzu Zubehörprogramm<br />

den Isuzu D-MAX für den<br />

Einsatz in der Forst- und Holzwirtschaft.<br />

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aufgefangen wird. Besonders problematisch<br />

ist dies bei Kleinkindern. Hier<br />

kann der Gurt zusätzlich an der meist<br />

glatten Oberfläche des Anzugs von der<br />

Schulter abrutschen und das Kind wird<br />

dann unkontrolliert nach vorne oder zur<br />

Seite geschleudert. Kinder im Kindersitz<br />

sollten mit einer mitgeführten Decke<br />

oder einem Anorak im Kindersitz zugedeckt<br />

werden. Dies reicht in der Regel<br />

als Wärmeschutz aus, bis die Fahrzeugheizung<br />

für angenehme Temperaturen<br />

sorgt.<br />

Durchgedreht<br />

Wenn das Auto im Schnee stecken bleibt<br />

(mpl) Es passiert oft schneller als gedacht. Man fährt im Winter<br />

los aber die Räder drehen durch. Je nachdem ob man zu Hause<br />

ist oder gerade unterwegs, hat man die verschiedensten Möglichkeiten<br />

parat um richtig zu reagieren.<br />

HILFSMITTEL. Mit einer<br />

Schaufel oder einem anderen<br />

Werkzeug kann man überflüssige<br />

Schneehügel entfernen, über den<br />

die Reifen beim losfahren erst drüberrollen<br />

müssten. Grober Sand<br />

oder Split in die Fahrrinne und<br />

nahe an die Reifen gestreut, verbessern<br />

den Grip. Als weitere Möglichkeit,<br />

kann man unter den durchdrehenden<br />

Reifen auch die Fußmatte<br />

legen, was die Traktion deutlich verbessert.<br />

Ein Helfer kann durch sein<br />

Gewicht die Haftung des durchdrehenden<br />

Reifens verbessern, wenn<br />

er sich zum Beispiel auf den Kotflügel<br />

setzt. Alternativ lassen Sie<br />

sich Mitfahrern oder Passanten<br />

Anschubhilfe geben. Auch hier nur<br />

vorsichtig Gas geben, um die Wirkung<br />

zu maximieren. Stecken die<br />

Reifen das Fahrzeug richtig in einer<br />

Mulde fest, dann muss das Auto<br />

in einer Schaukelbewegung befreit<br />

werden. Die Kraft der Helfer und<br />

des Motors wird dabei synchron<br />

eingesetzt, so dass das Auto in der<br />

Kuhle immer stärker hin und her<br />

schwingt, bis der Schwung reicht,<br />

um über den Rand des Lochs zu<br />

gelangen. Am besten sagt dann einer<br />

der Helfer immer wieder den<br />

den Moment an, wo Mensch und<br />

Motor gemeinsam schieben sollen.<br />

Auf das Tragen einer entsprechenden<br />

Warnweste sollte beim anschieben<br />

nicht vergessen werden. RS-Foto: Plangger<br />

RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Februar 2016


K ULTUR<br />

Von<br />

Doberauers Gespür<br />

Sehenswerte Ausstellung „Menschliches“<br />

(upi) Seit dem Jahr 2009 beschäftigt sich Dolores Doberauer intensiv<br />

mit der Malerei, besuchte zahlreiche Kurse sowie Fachvorträge<br />

und absolvierte etliche Studienwochen. In der Kimm-eini-Galerie<br />

präsentiert die Künstlerin ihre aktuelle Ausstellung „Menschliches“<br />

– und überrascht dabei mit 30 sehenswerten Werken.<br />

Sie ist Studentin der Tiroler<br />

Kunstakademie im vierten Semester,<br />

aktives Mitglied des Vereins<br />

„Arlberger Kulturtage“, Mitglied<br />

des Münchner Vereins „Kunstrefugium“<br />

und Kuratorin verschiedener<br />

Gemeinschaftsausstellungen. Dolores<br />

Doberauer kann bereits auf viele<br />

Ausstellungen im In- und Ausland<br />

zurückblicken (zuletzt im Kunstraum<br />

Pettneu und im Schloss Ambras),<br />

und auch in der Kimm-eini-<br />

Galerie in der Landecker Malser<br />

Straße überzeugt die Künstlerin<br />

mit ihrer derzeitigen Ausstellung<br />

„Menschliches“ einmal mehr mit<br />

spannender Qualität. Charakteristisch<br />

für ihre Werke sind „die<br />

immer wieder wechselnden Malmedien<br />

sowie -techniken“, sagt sie.<br />

Auch die Arbeit mit den Farben hat<br />

für Doberauer „einen besonderen<br />

Reiz“, wobei es auch Malprozesse<br />

gäbe, „die spontan das Richtige<br />

treffen“. Die Künstlerin kennt sich<br />

aus mit den grundlegenden Bildelementen,<br />

Farbkompositionen sowie<br />

Malmaterialien, das wird auch beim<br />

Betrachten ihrer Bilder eindrücklich<br />

ersichtlich. Eine markante<br />

Konturenzeichnung, viel Gespür<br />

für Details und eine gefühlvolle,<br />

aber ebenso mutige Farbgebung<br />

kennzeichnen ihren Stil mit lebendigem<br />

Ausdruck. „Ein gutes Bild<br />

erfordert hohe Konzentration und<br />

Offenheit“, weiß Doberauer, „und<br />

die eigene Kreativität zu entdecken<br />

und auszudrücken sind meine<br />

Ziele.“ Neben der Malerei arbeitet<br />

die Künstlerin auch an Skulpturen<br />

mit Ton und Beton.<br />

NEU<br />

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TOP 12<br />

12.02 bis 18.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Alvin und die Chipmunks<br />

The Road Chip<br />

Bibi & Tina 3<br />

Mädchen gegen Jungs<br />

Deadpool<br />

Die wilden Kerle<br />

Die Legende lebt<br />

Dirty Grandpa<br />

Jgf<br />

86 min<br />

13:45<br />

15:35<br />

Gänsehaut Ab 12J<br />

14:15<br />

103 min<br />

Heidi Ab 6J<br />

13:50<br />

105 min<br />

Robinson Crusoe Ab 6J<br />

14:00<br />

105 min<br />

Robinson Crusoe 3D Ab 6J<br />

16:15<br />

105 min<br />

Sisters<br />

The Forest 20:45<br />

The Hateful 8 Ab 16J<br />

20:00<br />

166 min<br />

Wie Brüder im Wind Ab 10J 16:25<br />

98 min 18:35<br />

13:45<br />

15:35<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

15:35 15:35 15:35 15:35 15:35<br />

Ab 6J<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

109 min<br />

18:25 18:25<br />

Ab 16J<br />

18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />

20:45 20:45<br />

107 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

22:50 22:50<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 13:50<br />

Jgf<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:05<br />

100 min<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 16:25 16:25 16:25<br />

Ab 12J<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

102 min<br />

20:25 20:25 20:25 20:25 20:25 20:25 20:25<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 14:15<br />

Ab 14J<br />

18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />

118 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ab 14J 20:45<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

95 min 23:00 23:00<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:10<br />

16:25<br />

18:35<br />

!!! WINTERAKTION !!! gültig bis 17.März 2016<br />

KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 16:35<br />

18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />

Sandra eröffnete die 56. Vernissage in<br />

der Kimm-eini-Galerie gekonnt und stilsicher<br />

(links im Bild: Werkstätte-Leiterin<br />

Kirsten Witteborg). RS-Fotos: Unterpirker<br />

In Doberauers Werken spiegeln sich die ganz persönlichen Eindrücke der Künstlerin – sie wirken dadurch besonders kreativ.<br />

10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See<br />

zeigt die Komödie „Russische<br />

Bananen“ um 20.30 Uhr im<br />

Trisanna-Saal See. Karten- bzw.<br />

Platzreservierung beim TVB-<br />

Paznaun-Ischgl, Bürostelle See,<br />

050990-400, Restkarten (Eintritt<br />

9 Euro) an der Abendkassa.<br />

Beratung<br />

Landeck. Die Burn-out- und<br />

Mobbing-Beratung des ÖGB<br />

findet am 11. Februar von 17.30<br />

bis 18.30 Uhr im ÖGB-Regionalsekretariat,<br />

Malser Straße<br />

1, statt. Sie ist anonym und<br />

kostenlos, eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. Der ÖGB<br />

unterstützt Betroffene auch auf<br />

arbeitsrechtlicher Basis.<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Die nächste Gemeinderatssitzung<br />

in Landeck beginnt<br />

um 19.30 Uhr im Rathaus-<br />

Sitzungssaal.<br />

Skirennen<br />

Zams. Ein ÖSV-Landesskirennen<br />

im Rahmen des NÖM Kids<br />

Cup 2016 findet auf der Rennstrecke<br />

Weinberg am Venet statt.<br />

Start: 10.30 Uhr.<br />

FREITAG<br />

11. Februar<br />

12. Februar<br />

Eisdisco<br />

Der Imster Eishockey Club lädt<br />

am Freitag, dem 12. Februar,<br />

um 17 bis 24 Uhr zur „Eisdisco“<br />

beim Eislaufplatz Imst ein.<br />

Für Speis und Trank ist bestens<br />

gesorgt. Eintritt Euro 2.<br />

NEUER KURSSTART IN IMST<br />

Montag, 22. Februar 2016<br />

Mini Dance · Moderner Kindertanz · Jazzdance<br />

Hiphop · Ballett · Contemporary Dance<br />

Yoga/Achtsames Bewegen · Choreografi en<br />

für Schulbälle/Hochzeitspaare<br />

Tanzunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

WORKSHOPS<br />

Samstag, 12.03.16<br />

Tanzakrobatik mit Klaudia<br />

Samstag, 09.04.16<br />

Contemporary mit Live-Musik<br />

von Duo XX<br />

Breakdance mit B-Boy Wolf<br />

Termin wird noch bekanntgegeben<br />

Infos und Anmeldung:<br />

www.joydance.at • <strong>06</strong>50 9379596<br />

FREITAG 12. Februar SAMSTAG 13. Februar MONTAG 15. Februar<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag, dem<br />

12. Februar 2016, um 14 Uhr in<br />

der Bruggnerstube in Landeck.<br />

Alle KollgInnen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte sind<br />

eingeladen.<br />

Ausstellung<br />

Pettneu. „Junk!: Rabenlandschaft“<br />

von Urban Sterzinger<br />

wird um 19 Uhr im Kunstraum<br />

Pettneu eröffnet. Wilfried<br />

Schatz stellt den Künstler vor,<br />

Harry Triendl musiziert, Kurt<br />

Tschiderer moderiert.<br />

Musikantentreffen<br />

Fließ. Ein Musikantentreffen<br />

im Gasthof Bergland in Fließ<br />

findet um 20 Uhr statt. Ob Sänger<br />

oder Musikanten, Anfänger<br />

oder Fortgeschrittene – alle sind<br />

willkommen.<br />

Ausstellung<br />

Graf. Christian Qualtinger stellt<br />

im Atelier im Kårrnerwaldele in<br />

Graf Comics mit dem Titel „Der<br />

Herr Karl“ aus. Die Vernissage<br />

mit Lesung beginnt um 19 Uhr.<br />

JOY<br />

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Klaudia Joyce Flür<br />

Dancer • Teacher • Choreographer<br />

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Frauen-Preisjassen<br />

Grins. Die Grinner Ortsbäuerinnen<br />

laden zum Preisjassen für<br />

Frauen und Mädchen um 19.30<br />

Uhr im Gemeindesaal ein. Eintritt:<br />

8 Euro.<br />

Bezirkscup-Rodelrennen<br />

Ried. Am 13. Februar findet<br />

in Ried das Bezirkscup Rennen<br />

im Sport- und Rennrodeln<br />

statt. Das Nachtrennen in zwei<br />

Durchgängen wird um 18 Uhr<br />

gestartet. Anmeldung bis 12.<br />

Februar 12 Uhr an josef.maass@<br />

aon.at. Nähere Infos aufwww.svried.com.<br />

SONNTAG<br />

14. Februar<br />

Scheibenschlagen<br />

Perjen. „Pro Prienne“ lädt ab<br />

16.30 Uhr zum Scheibenschlagen<br />

im Pfarrgarten Perjen. Es<br />

gibt heuer Kaskiachla mit Käse<br />

aus heimischer Produktion. Das<br />

Scheibenschlagen beginnt um<br />

ca. 18.30 Uhr.<br />

Vernissage<br />

Galtür. Um 19 Uhr wird im Alpinarium<br />

Galtür die Ausstellung<br />

„Freude am Malen“ von Herta<br />

Nagy aus Silz eröffnet.<br />

Theater<br />

Fiss. Die Theatergruppe Fiss<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Kulturhaus<br />

die Komödie „Die (Un)<br />

Verbesserlichen“ (Originaltitel:<br />

Wunder, Zoff und Zunder).<br />

Karteninfos unter <strong>06</strong>64 4445592<br />

oder www.theatergruppe-fiss.at.<br />

MONTAG<br />

15. Februar<br />

JHV Seniorenverein<br />

Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />

des Seniorenvereins<br />

Landeck u. U. findet um 14<br />

Uhr in der Huangartstube statt.<br />

Im Anschluss erfolgt die Anmeldung<br />

für die Frühjahrsreise<br />

nach Montegrotto.<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

SelbA Club<br />

Pfunds. Ein SelbA Club mit Irmgard<br />

Wille findet von 14 bis 15.30<br />

Uhr im Höfle in Pfunds statt.<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Kulturund<br />

Veranstaltungszentrum den<br />

Schwank „Die schleichende<br />

G’sundheit“.<br />

Theater<br />

Serfaus. Die Heimatbühne Serfaus<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Saal<br />

Via Claudia in Serfaus die Komödie<br />

„Auf Brautschau im Internet“.<br />

Information: Wolfgang<br />

Katzinger, <strong>06</strong>76 4152401 (Reservierungen<br />

18 bis 20 Uhr).<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt um 20.15 Uhr im<br />

Gemeindesaal den Schwank<br />

„Die Silberne Hochzeit“. Reservierung<br />

unter 05472 6864 oder<br />

-6875 (montags nur bis 17 Uhr).<br />

DIENSTAG<br />

16. Februar<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache . . wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter <strong>06</strong>64 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Eltern-Beratung<br />

Landeck. Wie immer am dritten<br />

Dienstag im Monat findet<br />

von 15 bis 17 Uhr die Mutter-<br />

Eltern-Beratung in der Volksschule<br />

Pettneu statt. Bei der<br />

kostenlosen Beratung stehen<br />

Kinderärztin Dr. Romana Slapakova<br />

und Hebamme Lucia<br />

Schuler zur Verfügung.<br />

MITTWOCH<br />

17. Februar<br />

Eltern-Beratung<br />

Landeck. Eine kostenlose Beratung<br />

mit Kinderfacharzt Dr.<br />

Alfred Schweißgut und Hebamme<br />

Jeanette Senn findet von<br />

14 bis 16 Uhr in der Abteilung<br />

Gesundheit der BH Landeck,<br />

Neubau, 1. Stock, statt.<br />

Vortrag<br />

Pettneu. „Was willst du, dass ich<br />

dir tun soll? – Mit Grenzen im<br />

Helfen umgehen“ ist der Titel<br />

eines Vortrags von Gerd Forcher<br />

um 19.30 Uhr im Kunstraum<br />

Pettneu.<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Babyzeichensprache<br />

„Zwergensprache“ (zehnteilig)<br />

für Eltern mit Kindern ab 6<br />

Monaten ab 15. Februar von<br />

15 bis 16 Uhr im Eltern-Kind-<br />

Zentrum, Info und Anmeldung:<br />

<strong>06</strong>99 10549723 (Bettina Vauce)<br />

oder bettina.vauce@babyzeichensprache.com.<br />

Yogakurs<br />

jeden Donnerstag von 19.30<br />

bis 20.45 Uhr in der Lebenshilfe<br />

Landeck, Einstieg jederzeit<br />

möglich, keine Vorkenntnisse<br />

erforderlich, Anmeldung:<br />

<strong>06</strong>60 9649640 (Marie Theres<br />

Wolfram).<br />

Yoga-Grundlagenkurse<br />

Pfunds/Landeck. Innerlichkeit<br />

und Tatkraft im Leben gründen<br />

in einer stabilen und flexiblen<br />

Wirbelsäule – Yoga-Grundlagenkurse<br />

finden in Pfunds (10<br />

Abende) ab Dienstag, den 23.<br />

Februar, 18 Uhr, statt; in Landeck<br />

(10 Vormittage) ab Dienstag,<br />

den 23. Februar, 9 Uhr,<br />

in der VHS Landeck und (10<br />

Abende) ab Mittwoch, den 9.<br />

März, 19.30 Uhr, im Wifi Landeck.<br />

Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />

JohannaWassermann@<br />

gmx.at, 0043-650 7771314.<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

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Tel. 0 54 42/64 525<br />

RUNDSCHAU Seite 32 10./11. Februar 2016


Donnerstag, 11. Februar bis Mittwoch, 17. Februar<br />

D IVERSES<br />

Meditation im Alltag<br />

Aufmerksamkeits-, Konzentrations-<br />

und Entspannungsschulung<br />

mit diversen Meditationsobjekten<br />

wie den Heilpflanzen;<br />

dies bewirkt eine heilsame Verstärkung<br />

der Licht- und Wärmewirkungen<br />

in einem selbst und<br />

im Betrachtungsobjekt. Hilft<br />

auch bei ADHS und bewirkt<br />

Stabilität und Freude am Leben.<br />

Ab Mittwoch, den 24. Februar,<br />

18.00 Uhr, in der VHS Landeck.<br />

Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />

JohannaWassermann@gmx.at,<br />

0043-650 7771314.<br />

Semesterkonzerte<br />

Die Landesmusikschule Landeck<br />

hat in diesem Schuljahr<br />

etliche Semesterkonzerte veranstaltet.<br />

Das letzte findet am 25.<br />

Februar um 19 Uhr im Konzertsaal<br />

der LMS Landeck statt.<br />

JHV Bergrettung<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

der Bergrettung Landeck/Zams<br />

findet am Donnerstag, dem 18.<br />

Februar, um 19.30 Uhr, im Gasthaus<br />

Gemse in Zams statt.<br />

Kneipp-Schneeschuhwanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt<br />

am Freitag, dem 19. Februar,<br />

Abfahrt 9 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck, zur Schneeschuhwanderung<br />

mit Reinhard Bazzanella<br />

ein. Anmeldung bei Anni<br />

Pfeifhofer, <strong>06</strong>50 4342053 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

Gym-Anmeldung<br />

Landeck. Die Anmeldung für das<br />

Gymnasium Landeck (1. Klasse<br />

BRG und 5. Klasse ORG bzw.<br />

BRG) findet von 15. bis 26. Februar<br />

statt. Das Sekretariat ist von<br />

7.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Anmeldeformualre<br />

sind auf www.brglandeck.at<br />

unter dem Menüpunkt<br />

Service zu finden und im Sekretariat<br />

erhältlich. Beizufügen ist das<br />

Halbjahreszeugnis im Original.<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Beratung bei Belastungen und<br />

Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />

der Familie, bei Neuorientierung<br />

bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />

am 11. Februar (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 587608); bei<br />

sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />

gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />

Termine (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416).<br />

EWS Zams-Pians<br />

Die Erwachsenenschule Zams-<br />

Pians lädt zu folgenden Kursen<br />

u. ä. ein: Gitarrespielen leicht<br />

gemacht (speedy guitar, 15-teilig)<br />

ab 15. Februar 17 Uhr in<br />

der Volksschule Zams. „Bauch,<br />

Oberschenkel, Po“ (zehnteilig)<br />

ab 15. Februar 18.30 Uhr im<br />

Kindergarten Zams. Pilates für<br />

Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

(zehnteilig) ab 15. Februar 19.30<br />

Uhr im Kindergarten Zams. Fit<br />

am Morgen (zehnteilig) ab 17.<br />

Februar 9 Uhr im Kindergarten<br />

Zams. Zumba für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene (zehnteilig) ab<br />

17. Februar 18.30 Uhr im Kindergarten<br />

Zams. Yogilates für<br />

den Rücken (zehnteilig) ab 17.<br />

Februar 19.30 Uhr im Kindergarten<br />

Zams. Selbstverteidigung<br />

für Frauen von 13 bis 99 Jahren<br />

(zehnteilig) ab 18. Februar 19<br />

Uhr im Kultursaal Zams. Konditionstraining<br />

für Frauen von<br />

13 bis 99 Jahren, für Männer<br />

von 7 bis 16 Jahren (zehnteilig)<br />

ab 18. Februar 20 Uhr im Kultursaal<br />

Zams. Yoga (achtteilig)<br />

ab 19. Februar 16.30 Uhr in der<br />

Volksschule Zams. Anmeldung<br />

und nähere Auskünfte: Elisabeth<br />

Mair, 05442 66045 (täglich<br />

ab 10 Uhr).<br />

Heilfastentage<br />

Landeck. Ein Heilfastentage-<br />

Einführungsabend findet am<br />

17. Februar um 19 Uhr im Alten<br />

Widum Landeck statt. Die Heilfastentage,<br />

begleitet von Diakon<br />

Peter Thaler, werden von 29.<br />

Februar bis 4. März angeboten.<br />

Anmeldung: 05442 68688 oder<br />

62294, bildung@alterwidum.at.<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />

Nauders“ findet am 18. Februar<br />

von 9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders (Mehrzweckraum)<br />

statt.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zu folgenden Veranstaltungen:<br />

„Winter-Zeit“ am 11. Februar,<br />

Treffpunkt: 15 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. „Tierspuren“<br />

am 12. Februar, Treffpunkt: 13<br />

Uhr Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

Hornschlittenfahrt am 13. Februar,<br />

Treffpunkt: Sennhof<br />

Huter, Schweizerhof, Wenns.<br />

Kaunergrat-Wanderung Aifner<br />

Alm am 14. Februar, Treffpunkt:<br />

10 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. „Schnupperkurs“<br />

am 16. Februar, Treffpunkt: 13<br />

Uhr Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

„Winter-Gspiar“ am 16. Februar,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. „Genuss-Wanderung“<br />

am 17. Februar, Treffpunkt:<br />

11.15 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat. Anmeldung für alle<br />

Veranstaltungen bis 17 Uhr am<br />

Vortag unter 05449 63004.<br />

Agrar Landeck-Stanz<br />

Die Losholzanmeldung für<br />

Brenn- und Bauholz sowie die<br />

Regie- und Durchforstungslose<br />

für die Mitglieder der Agrargemeinschaft-Zehentschaft<br />

Landeck-Stanz<br />

von Perjen, Bruggen,<br />

Perfuchs und Perfuchsberg findet<br />

am 12. Februar von 18 bis 20<br />

Uhr im Hotel Sonne statt. Für<br />

die Mitglieder aus Stanz findet<br />

die Anmeldung am 14. Februar<br />

von 10.30 bis 12.30 Uhr im Salt-<br />

Haus statt. Es sind unbedingt<br />

die Forstbücher mitzubringen<br />

(Stanzer Mitglieder haben jene<br />

für die Agrargem.-Zehentschaft<br />

und die Agrargem. Stanz mitzubringen).<br />

Pro-Omnia<br />

Seminar „Von der Angst ins<br />

Vertrauen und vom Mangel<br />

in die Fülle“, am Freitag,<br />

dem 19. Februar, von 14 bis<br />

17 Uhr und am Samstag, dem<br />

20. Februar, von 9 bis 17 Uhr<br />

bei Pro-Omnia Heidi Daum in<br />

Nassereith. Nähere Auskünfte<br />

und Anmeldung unter Tel.<br />

<strong>06</strong>50 82016<strong>06</strong> oder info@proomnia.at<br />

EWS Kaunertal u. U.<br />

Die Erwachsenenschule Kaunertal<br />

und Umgebung bietet<br />

folgende Kurse an: Alles<br />

Gute für den Rücken für Sie<br />

und Ihn – ausgewogene ganzheitliche<br />

Gymnastik (zehnteilig)<br />

ab 16. Februar 19 Uhr<br />

Volksschule Feichten, ab 17.<br />

Februar 9.30 Uhr Volksschule<br />

Kaunerberg, ab 17. Februar 19<br />

Uhr Volksschule Kaunerberg.<br />

Aquafitness für Sie und Ihn<br />

(zehnteilig) ab 16. Februar<br />

20.15 Uhr im Hotel Lärchenhof<br />

in Feichten. Vielseitiges<br />

Fitnesstraining für Sie – für<br />

Junge und Junggebliebene<br />

(zehnteilig) ab 17. Februar<br />

20.15 Uhr Volksschule Kaunerberg.<br />

Nordic Walking für<br />

Anfänger, Nordic Walking für<br />

Fortgeschrittene ab 8. April<br />

vormittags oder nachmittags<br />

(Zeit und Ort nach Vereinbarung).<br />

Anmeldung und Informationen<br />

unter <strong>06</strong>64 2803638.<br />

Neuer Moving Kids Dance<br />

Workshop<br />

Für alle Kinder von 3 bis 13<br />

Jahre im INJOY Imst, Beginn<br />

Freitag, dem 26. Februar<br />

2016, Gruppe 1 für Kinder<br />

von 3 bis 6 Jahren (15 bis 16<br />

Uhr), Gruppe 2 für Kinder<br />

von 7 bis 13 Jahren (16 bis 17<br />

Uhr). Kursleiterin Edith, Kurskosten<br />

Euro 49 (10 Einheiten),<br />

Anmeldungen unbedingt<br />

erforderlich unter Tel. 05412<br />

62<strong>06</strong>5 (Achtung begrenzte<br />

Teilnehmerzahl).<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung<br />

Schulpsychologische Beratung<br />

bei Lernschwierigkeiten,<br />

Schullaufbahnfragen<br />

und zwischenmenschlichen<br />

Schwierigkeiten finden Eltern<br />

und Schüler aller Altersstufen<br />

kostenlos und<br />

vertraulich bei Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr<br />

in Landeck, Innstraße 15.<br />

Telefonische<br />

05442 65774.<br />

Anmeldung:<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen<br />

mit Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen<br />

und Bezugspersonen<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung<br />

sowie Rechtsberatung an.<br />

Weiters findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle<br />

Landeck ist in<br />

der Malser Str. 44 und unter<br />

05442 62990 zu erreichen<br />

(Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, www.vereinsuchtberatung.at.<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst,<br />

Stadtplatz 1, 6460 Imst. Beraterin:<br />

Frau Mag. Barbara<br />

Brecher-Thurner, Klinische-<br />

und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach telef.<br />

Anmeldung bei Frau Mag.<br />

Brecher-Thurner: Telefon<br />

<strong>06</strong>64 73659890.<br />

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www.atelieregger.at<br />

10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 33


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

EIN HERZLICHES<br />

DANKESCHÖN!<br />

Wir, die Familie Dummer,<br />

möchten den Freiwilligen Feuerwehren Schnann und Pettneu,<br />

besonders dem Kommandanten Toni Scherl<br />

für die Organisation sowie dem Bgm. Manfred Matt,<br />

Vize Bgm. Patrik Wolf der Gemeinde Pettneu, unseren Nachbarn,<br />

Freunden und allen freiwilligen Helfern aufs Herzlichste<br />

für die Mithilfe und den Beistand sowie die geleisteten<br />

Aufräumarbeiten nach dem Hangrutsch, danken.<br />

Wir bedanken uns bei<br />

Brauereichef Mag. Steiner<br />

für das gelungene<br />

2. Starkenberger „Alt-Pensionisten“ Treffen<br />

im Gurgltalerhof recht herzlich!<br />

Alles Gute zum<br />

80. Geburtstag,<br />

lieber Klaus Thaler!<br />

Bleib g'sund und munter...<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Unter die kleinen Faschingsfans mischten sich Hexen, PiratInnen oder IndianerInnen<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

(lisi) Auf Grund eines Todesfalls<br />

wurde der Faschingsumzug in<br />

Schnann, der traditionellerweise<br />

von der Musikkapelle Schnann begleitet<br />

wird, heuer abgesagt. Im kleineren<br />

Rahmen feierten die kleinen<br />

Hexen, Prinzessinnen, Spidermans,<br />

An der NMS Prutz-Ried war Magic<br />

Frascati zu Gast. Fotos: Wolfgang Tilg<br />

Pinguine, Piraten, Indianer etc. im<br />

Schützenheim. Für das kulinarische<br />

Wohl sorgten die Schützenkompanie<br />

Schnann mit Getränken sowie<br />

die Eltern der Kinder, die Kuchen,<br />

Donuts und weitere süße Leckereien<br />

beisteuerten.<br />

(dgh) Dass man auch in närrischen<br />

Zeiten flexibel sein kann,<br />

bewiesen die Verantwortlichen der<br />

NMS Prutz-Ried. So wurde der<br />

Faschingsdienstag, der in die Semesterferien<br />

gefallen wäre, einfach<br />

eine Woche vorher gefeiert. An<br />

die 250 SchülerInnen plus Lehrpersonen<br />

verfolgten die Tanzvorführungen<br />

und Karaoke-Auftritte<br />

ihrer Mitschüler. Kräftiger Applaus<br />

und kleine Preise waren der Lohn<br />

für die Mühen und den Mut. Es<br />

herrschte wirklich buntes Treiben<br />

im großen Turnsaal, das Motto<br />

dieses Nachmittags war: „Alles was<br />

mit Zauberei zu tun hat“. Gut 200<br />

Zauberer, Magier, Hexen und andere<br />

Maskierte überraschten auch<br />

den Hauptakteur dieses Tages,<br />

den Innsbrucker Zauberer „Magic<br />

Frascati“. Er konnte die Schüler<br />

begeistern und erklärte ihnen auch<br />

manch kleinen Zaubertrick. Der<br />

Nachmittag verging wie im Flug<br />

und war eine gelungene Abwechslung<br />

zum normalen Schulalltag.<br />

Anni Köhle, Gerti Kathrein und Vroni Heiseler als Nonnen <br />

(dgh) Die Senioren aus Fiss und<br />

Ladis feierten auf Einladung der<br />

Bergbahnen Fiss-Ladis im Familienrestaurant<br />

Sonnenburg Fasching.<br />

Die Bergbahnen-Geschäftsführer<br />

Benny Pregenzer und Hubert Pale<br />

begrüßten die beiden Gruppen und<br />

führten sie in die Sonnenlounge,<br />

Foto: Charly Senn<br />

wo alle Teilnehmer zu einem Mittagessen<br />

eingeladen wurden. Ein Musik-Duo<br />

sorgte mit Witz, Charme<br />

und bekannten Volksliedern für<br />

Stimmung. Natürlich durften auch<br />

die Kostüme nicht fehlen und eine<br />

Tanzgruppe aus Fiss präsentierte sogar<br />

ein Faschingstänzchen.<br />

Auch die SchülerInnen waren an diesem Nachmittag Hexen, Magier, Zauberer<br />

u. ä.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 10./11. Februar 2016


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10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

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Tel. 0043 5412 6960 350 – guenther.jaritz@pfeifergroup.com<br />

Betriebsschlosser/in<br />

Buchhalter/in<br />

Die restlichen Bewerbungen für Imst senden Sie bitte an:<br />

Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Stellen finden Pfeifer Holz GmbH & Co KG – Herrn Clemens Neuner – Fabrikstrasse 42 – 6460 Imst<br />

Sie auf unserer Website: www.pfeifergroup.com<br />

Tel. 0043 5412 6960 770 – clemens.neuner@pfeifergroup.com<br />

Wir entlohnen gemäß KV für Arbeiter und Angestellt der holzverarbeitenden Industrie. Abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung möglich.<br />

Pfeifer Holz GmbH & Co KG // Fabrikstraße 54 / A-6460 Imst / Tel.: +43 5412 6960 0 / info@pfeifergroup.com / pfeifergroup.com<br />

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Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt von EUR 1.747,74 monatlich<br />

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RUNDSCHAU Längenfeld_2 Positionen_OberlRS_kw6_TT_<strong>06</strong>02.indd Seite 36 1 10./11. 29.01.2016 Februar 11:23:40 2016


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Entlohnung: Erfolgt nach BAGS und den entsprechenden Zulagenregelungen bei 38 Wochenstunden<br />

Mindestlohn ohne Berücksichtigung der Vordienstzeiten (inkl. Erschwerniszulage): brutto € 2.349,78<br />

Zulage für Pflegerische Aufsicht: brutto € 613,94<br />

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Beschäftigungsausmaß und Anstellungstermin: nach Vereinbarung<br />

Voraussetzungen: Abgeschlossen Ausbildung zur Heimhilfe. Bei Haushaltshilfe die Bereitschaft zur<br />

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Sozialkompetenz, Teamfähigkeit sowie verlässliches und selbstständiges Arbeiten.<br />

Entlohnung: Erfolgt nach BAGS und den entsprechenden Zulagenregelungen bei 38 Wochenstunden<br />

Mindestlohn ohne Berücksichtigung der Vordienstzeiten: Heimhilfe brutto € 960,53<br />

Haushaltshilfe brutto € 760,13<br />

Die tatsächliche Einstufung erfolgt unter Berücksichtigung der Ausbildung und Vordienstzeiten.<br />

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Grins, Stanz und Tobadill ca. 90 Patienten in der Hauskrankenpflege, Heimhilfe und in der Seniorenstube.<br />

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Sozial- und Gesundheitssprengel „St. Josef“, 6591 Grins 68.<br />

Nähere Auskünfte bei: Geschäftsführer Gottlieb Sailer, Tel. 05442 / 68467-745 oder <strong>06</strong>99/168 467 00<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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Nähere Auskünfte erteilen wir gerne im Gemeindeamt Jerzens,<br />

6474 Jerzens 220 Tel.: 05414/87336, FAX: 05414/86458<br />

Email: gemeinde@jerzens.tirol.gv.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 10./11. Februar 2016


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10./11. Februar 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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„Spenden sind lebensverändernd“<br />

Fiss: Spendenübergabe an drei Vereine<br />

Georg Geiger (Komperdellbahn Serfaus), Benny Pregenzer (Bergbahn Fiss), Mag. Kristin Vavtar (slw Jugendhilfe), Lisa Tolksdorf<br />

(slw Jugendhilfe), Marco Schmitt (slw Jugendhilfe), Christian Deimbacher (Mannsbilder), Ernst Ehrenreich (Mannsbilder),<br />

Reinhard Pfandl (Mannsbilder), Uschi Peer (LeWeSo), Georg Juen (LeWeSo), Marion Heiseler (LeWeSo), Stefan Mangott<br />

(Komperdellbahn Serfaus) und Hubert Pale (GF Bergbahnen Fiss; v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

(lisi) „Tanz der Lichter“ war<br />

das Motto der 13. Berggala<br />

am 7. Dezember in Fiss. Beim<br />

Saisonsauftakt, der seit Jahren<br />

dem guten Zweck gewidmet ist,<br />

wurden großzügige Spenden<br />

eingenommen. Sie wurden nun<br />

an drei Institutionen übergeben:<br />

LeWeSo, die Männerberatung<br />

„Mannsbilder“ und die<br />

„slw Jugendhilfe“.<br />

Über 40.000 Euro, die im Rahmen<br />

der Berggala gesammelt wurden,<br />

konnten an Institutionen übergeben<br />

werden, die Menschen unterstützen.<br />

Das Motto „Tanz der Lichter“ war besonders<br />

diesen Menschen gewidmet,<br />

die von Schicksalsschlägen getroffen<br />

wurden und nicht auf der Sonnenseite<br />

des Lebens stehen. Der Geschäftsführer<br />

der Bergbahnen Fiss,<br />

Benny Pregenzer informierte bei der<br />

Spendenübergabe: „Insgesamt sind<br />

bei der Berggala knapp 44.000 Euro<br />

zu Gunsten der guten Sache zusammen<br />

gekommen – davon übergeben<br />

wir jeweils 13.000 Euro an die Männerberatung<br />

„Mannsbilder“ und die<br />

„slw Jugendhilfe“ sowie 10.000 Euro<br />

an den Verein LeWeSo (Lebenswerte<br />

Sonnenterrasse)“ und „Einen Teil des<br />

Geldes behalten wir im Spendentopf<br />

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SLW JUGENDHILFE. Das sei<br />

ein besonderes humanitäres Engagement<br />

– „diese Spenden sind besonders<br />

für uns lebensverändernd“,<br />

freut sich Mag. Kristin Vavtar von<br />

der „slw Jugendhilfe“, „wir bekommen<br />

praktisch nie so hohe Spenden“.<br />

„slw Jugendhilfe“ bietet ein<br />

Auffangnetz für Jugendliche und<br />

Kinder ab sechs Jahren. „Wir betreu-<br />

RUNDSCHAU Seite 640 10./11. Februar 2016


en Kinder, die nicht im elterlichen<br />

Haushalt betreut werden können<br />

– sei es durch momentane Überforderung<br />

der Erziehungsberechtigten<br />

oder teils auch durch Gefährdung<br />

(Gewalt, Verwahrlosung, Missbrauch)<br />

–, hierbei wird die Obsorge<br />

durch das Jugendamt entzogen“, informiert<br />

Marco Schmitt, Leiter der<br />

slw Jugendhilfe. Momentan werden<br />

knapp 15 Kinder aus dem Oberland<br />

von sechs ausgebildeten Mitarbeitern<br />

im Schichtdienst betreut – 24<br />

Stunden pro Tag, sieben Tage die<br />

Woche und 365 Tage im Jahr. Die<br />

Willkommen<br />

im leben!<br />

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lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Paul<br />

Eltern: Maria und<br />

Andi Schlierenzauer<br />

aus Starkenbach<br />

Geburtstag: 30.1.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.860 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Julian<br />

Eltern: Christine Pancheri<br />

und Roland Ulsess<br />

aus Tobadill<br />

Geburtstag: 1.2.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.760 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Spende wird für ein Wohnprojekt<br />

im Vomper Ortsteil Fiecht verwendet.<br />

Professionelle Hilfe<br />

bei Lebenskrisen. Die<br />

Männerberatung „Mannsbilder“ in<br />

Landeck bietet Männern professionelle<br />

Hilfe bei Lebenskrisen aller<br />

Art und die Möglichkeit eines offenen<br />

Gesprächs. Die Beratung ist<br />

seit acht Jahren im Alten Widum<br />

beheimatet. „Es geht in unseren Beratungen<br />

meist um Themen wie Familie,<br />

Beziehung, aber auch Gewalt<br />

– Männer, die Gewalt erfahren, aber<br />

auch jene, welche Gewalt ausüben,<br />

suchen Gespräche in unseren Einrichtungen“,<br />

informiert Reinhard<br />

Pfandl. Der Spendenscheck in Höhe<br />

von 13.000 Euro wird für Beratungen<br />

verwendet, freut sich Pfandl.<br />

Lebenswerte Sonnenterrasse.<br />

Der 2014 gegründete<br />

gemeinnützige Verein<br />

LeWeSo (Lebenswerte Sonnenterrasse)<br />

erhielt einen Spendenscheck<br />

in Höhe von 10.000 Euro. LeWeSo<br />

steht für ein generationenübergreifendes<br />

Miteinander und engagiert<br />

sich für ein lebenswertes Umfeld<br />

am Sonnenplateau. Leitsatz: „Miteinander<br />

leben – voneinander lernen<br />

– füreinander da sein“.<br />

Herta Nagy im Alpinarium<br />

Am 14. Februar um 19 Uhr wird<br />

im Alpinarium Galtür „Freude am<br />

Malen“, eine Ausstellung von Herta<br />

Nagy, eröffnet. Die Silzerin ist eine<br />

gebürtige Wienerin und hat erst in<br />

der Pension ihre Leidenschaft für<br />

Pinsel, Farbe und Leinwand entdeckt.<br />

Die gelernte Schneiderin<br />

(einst jüngste Meisterin Österreichs)<br />

kam in ihrer Jugendzeit nach Tirol in<br />

die Seidenweberei ihres Onkels. Meistens<br />

malt Herta Nagy „Paar-Bilder“,<br />

die sich ergänzen oder bereichern.<br />

Mondlandung<br />

B ÜCHER<br />

Österreichische Literatur<br />

Romane von Michael Köhlmeier und Norbert Gstrein<br />

(tamt) Ein kleines Mädchen<br />

kommt auf den Markt einer großen<br />

Stadt, irgendwo in Westeuropa.<br />

Die an ihr vorbeihuschenden Gesichter<br />

sind ihr fremd, ebenso wie<br />

die Sprache. Ihren Namen kennt<br />

sie nicht, woher sie kommt und warum<br />

sie hier ist? Das weiß sie nicht<br />

– nur den Hunger, den Durst und<br />

die Kälte spürt das Mädchen, diese<br />

ständigen Begleiter, die nicht von<br />

ihrer Seite weichen und<br />

wie Geier in ihren Gedanken<br />

kreisen. Nur das<br />

Wort „Polizei“ kennt sie,<br />

kaum erklingen diese<br />

drei Silben, schreit das<br />

Mädchen aus vollem<br />

Halse – nur einen Polizisten<br />

hat sie noch<br />

nie gesehen. Zunächst<br />

von einem gutmütigen<br />

Lebensmittelhändler<br />

namens Bogdan aufgenommen,<br />

verirrt sich die<br />

erst Sechsjährige in der<br />

fremden Großstadt und<br />

wird ausgerechnet von<br />

Polizeibeamten aufgelesen,<br />

die das Mädchen in<br />

ein Heim für minderjährige<br />

Flüchtlinge bringen.<br />

Dort trifft sie zum ersten<br />

Mal jemanden, der ihre<br />

Sprache spricht: Den<br />

vierzehnjährigen Shamhan,<br />

der sie später Yiza<br />

nennt. Zusammen mit<br />

einem weiteren Jungen<br />

stehlen sie sich in der<br />

Nacht davon, um in<br />

einem leerstehenden Haus zu überwintern.<br />

Shamhan kümmert sich<br />

aufopferungsvoll um die beiden<br />

kleineren Kinder, doch das Leben<br />

reißt sie auseinander…<br />

Eine Geschichte über jene, die<br />

schon früh ihre Heimat verloren<br />

haben und trotz verzweifeltem<br />

Überlebenskampf doch innerlich<br />

ihre Kindlichkeit bewahren – herzzereißend<br />

in seiner Thematik, doch<br />

„Das Mädchen mit<br />

dem Fingerhut“ von M.<br />

Köhlmeier, 139 Seiten,<br />

Hanser-Verlag<br />

„In der freien Welt“ von<br />

Norbert Gstrein, 493<br />

Seiten, Hanser-Verlag<br />

voller menschlicher Wärme: Ein<br />

großartiges Buch, selbst an Michael<br />

Köhlmeier gemessen.<br />

John, draufgängerischer Schriftsteller,<br />

amerikanischer Jude und<br />

ehemaliger Freiwilliger in der israelischen<br />

Armee, wird wenige Tage<br />

vor seinem 61. Geburtstag in San<br />

Francisco auf offener Straße niedergestochen.<br />

In den Vereinigten<br />

Staaten leider keine Seltenheit,<br />

doch der Österreicher<br />

Hugo trauert fassungslos<br />

um seinen Lebensfreund<br />

und begibt sich<br />

auf seine Spuren. Er<br />

reist nach Kalifornien,<br />

wo sich die beiden<br />

Freunde vor einem<br />

halben Leben kennengelernt<br />

haben, und<br />

schließlich nach Israel<br />

und Palästina, wo er<br />

sich auf beiden Seiten<br />

des jüngsten Gazakrieges<br />

wiederfindet.<br />

Norbert Gstrein,<br />

1961 bei Mils bei Imst,<br />

Tirol, geboren, lebt in<br />

Hamburg und gehört<br />

in Fachkreisen schon<br />

längst zu den großen<br />

europäischen Erzählern<br />

unserer Zeit. „In<br />

der freien Welt“ erzählt<br />

mitreißend über<br />

das Schicksal zweier<br />

Freunde, verwebt mit<br />

einer politischen Krise,<br />

die angesichts von<br />

Furcht und Hass auf<br />

beiden Seiten kaum lösbar erscheint.<br />

Am Ende stellt Gstrein<br />

die Frage, die wohl schon jeden<br />

beschäftigte: „Wie können wir<br />

,in der freien Welt‘ gemeinsam<br />

leben, ohne einander Schmerz<br />

zuzufügen?“<br />

Übrigens: Norbert Gstrein ist<br />

am 27. Februar im GH Kronburg<br />

zu Gast. Reservierung unter Tel.:<br />

05442 63478<br />

erhältlich bei<br />

Tyrolia<br />

www.tyrolia.at<br />

Thomas Frieden aus Landeck hat am 21. Jänner kurz vor 17 Uhr seine Canon Eos<br />

1200D mit einem 300er-Teleobjektiv bestückt und diese Bilder „geschossen“. Von<br />

Perfuchs aus gesehen, schien sich der Mond zuerst auf der Venetbahn-Bergstation<br />

und dann auf dem Sendemast am Krahberg niederzulassen. Fotos: Thomas Frieden<br />

10./11. Februar 2016<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Großes Interesse<br />

(dgh) In Zusammenarbeit mit<br />

dem Kulturreferat der Stadt Landeck<br />

hat der Briefmarken- und Ansichtskartensammelverein<br />

Landeck unter<br />

Federführung von Obmann Josef<br />

Tröger die Ausstellung „Landeck vor<br />

ca. 100 Jahren“ gestaltet. Es werden<br />

Karten und Bilder gezeigt, gegenübergestellt<br />

sind ihnen Aufnahmen<br />

des heutigen Landeck. Die Ausstellung<br />

wurde wegen gro ßen Interesses<br />

bis 26. Februar verlängert und ist<br />

während der Amtsstunden in der<br />

Rathausgalerie zu besichtigen.<br />

S PORT<br />

Vom Halsübergang bis zum Hirnschädel<br />

Beim aufgeweckten Pfundser Tischtennisverein Bright Occiput haben alle ihre Freude<br />

Dem Tischtennisverein Bright Occiput Oberes Gericht geht es sportlich<br />

gesehen so gut wie noch nie, und ein Blick in die Zukunft lässt auf<br />

Lorbeeren hoffen, von denen Vereine in anderen Sportarten nur träumen<br />

können. Mit zwei Mannschaften sind die Pfundser mittendrin statt nur<br />

dabei. Einerseits in der Gebietsliga des Tiroler Verbandes, andererseits in<br />

der Wildwest Liga. Und bei der Anzahl der aktiven Mitglieder verzeichnet<br />

man einen Aufschwung.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Obmann Harald Wilhelm – einer, der<br />

Tischtennis lebt. Er besiegte in der laufenden<br />

Meisterschaft zwei Top-10-Spieler,<br />

sein Doppel-Partner Huber drei.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Kommen Besucher nach Pfunds, wird<br />

wohl kaum einer ahnen, dass in der<br />

Hauptschule rechts bei der Ortsausfahrt<br />

Richtung Westen regelmäßig Tischtennis<br />

in einer Tiroler Verbandsliga gespielt<br />

wird. Dort haben aber auch schon Athleten,<br />

die mittlerweile in der österreichischen<br />

Bundesliga ihren Auftritt haben,<br />

ihre Sporen bei (internationalen) Turnieren<br />

verdient. Unzählige Veranstaltungen<br />

mit den geliebten Ping-Pong-Bällen liefen<br />

in der dortigen Halle bereits vom<br />

Stapel, und gäbe es da nicht die Bezirksstadt<br />

Landeck, wäre der Verein mit dem<br />

verwegenen Namen „Bright Occiput“<br />

(Occiput = der am Halsübergang gelegene<br />

Teil des Hirnschädels, bright = hell,<br />

freundlich, strahlend) gar der einzige<br />

Tischtennisclub im gesamten Bezirk.<br />

Aber warum Pfunds? Warum lehnt man<br />

sich in einer 2 500 Einwohner zählenden<br />

Gemeinde mit einer geistig und körperlich<br />

innovativen und intelligenten Sportart<br />

derart aus dem Fenster, wo sonst<br />

hauptsächlich dem Fußball (2. Klasse),<br />

Tennis, Skifahren und Wandern gefrönt<br />

wird? Das ist einfach erklärt. Vor etlichen<br />

Jahren – im August feiert der Verein sein<br />

zehnjähriges Jubiläum – fanden sich ein<br />

paar Leute zusammen, die eine Vision<br />

hatten. Ein paar Verrückte, möchte man<br />

sagen. Allen voran Obmann Harald<br />

Wilhelm, der Spiritus Rector des Klubs.<br />

Oder auch „Primus“, wie er gerne von<br />

seinen Vorstandsmitgliedern genannt<br />

wird (werden sollte, Augenzwinkern).<br />

Wilhelm scharte im Zuge der Vereinsgründung<br />

einige Gleichgesinnte um<br />

sich, wie Markus und Armin, die das<br />

administrative Rückgrat des Klubs des<br />

„freundlichen Hinterhauptbeines“ bilden.<br />

Mit dem Pfundser Arzt Benjamin<br />

Huber verbuchte man vor zwei Jahren<br />

einen prominenten Neuzugang, spielte<br />

der Mediziner doch schon in der Landesliga<br />

in Reutte.<br />

SOZIAL. Überhaupt ist das Erreichen<br />

dieser Spielklasse eines der erklärten<br />

Ziele. Momentan agiert man in der<br />

zweiten Saison in der Gebietsliga des<br />

Tiroler Tischtennisverbandes – und das<br />

qualitativ mit steigender Tendenz. Aktuell<br />

sind sieben Spieler aus Pfunds, Serfaus<br />

und Landeck im Einsatz, rund die Hälfte<br />

davon ist mit einer weiteren Mannschaft<br />

in der Wildwest-Liga engagiert. Wer sich<br />

wundert, warum mancher Neuzugang wie<br />

Stefan vom Sonnenplateau oder Thomas<br />

gar von der Bezirksstadt aus den weiten<br />

Weg zum Training nach Pfunds in Kauf<br />

nehmen, kennt nicht die Einzigartigkeit<br />

des äußerst angenehmen Vereinslebens.<br />

Nach jedem Training wird zum Chillen<br />

in der Fux Lounge des Hotel Traube geladen,<br />

und auch so trifft man sich gerne<br />

mal ab und zu. Der soziale Aspekt ist<br />

dem Vorstand enorm wichtig. Ersichtlich<br />

wird das zusätzlich daran, dass drei<br />

Asylwerber und ein Mitglied der Prutzer<br />

Lebenshilfe willkommene Aufnahme gefunden<br />

haben. Entfalten kann man sich<br />

bei diesem Verein ohnehin auf hohem<br />

Niveau. Ob bei einer der zahlreichen<br />

Landesmeisterschaften, der internationa-<br />

Markante Stimme<br />

(dgh) Packenden Bigband-Sound<br />

bietet das vor 25 Jahren gegründete<br />

17-köpfige Upper Austrian Jazz<br />

Orchestra. Mit Maria João ist eine<br />

portugiesische Vokalistin dabei, die<br />

zu den markantesten Stimmen der<br />

Jazz-Gegenwart zählt. Mit Anmut<br />

In der Hauptschule gehen neben der Alpen Trophy auch die zahlreichen Heimspiele<br />

über die Bühne. <br />

Foto: Bright Occiput<br />

len Alpen Trophy oder dem Gauditurnier.<br />

Mit an Bord hat „Bright Occiput“<br />

einen professionellen Trainer, auch das<br />

ist einzigartig im Bezirk. Wie die Top-<br />

Trainingsbedingungen: zwei große Hallen<br />

mit 14 Tischen (!) laden inklusive Trainingsmaterial<br />

und Roboter zu Spaß und<br />

Aktivitäten. Zukünftig will man wieder<br />

mehr ins Nachwuchsgeschehen einsteigen,<br />

zuletzt haperte es da ein bisschen:<br />

„Bei den Kindern fehlen zum Großteil<br />

der Ehrgeiz und die Geduld“, sagt Wilhelm.<br />

„Tischtennis ist relativ schwer zu<br />

lernen, und es braucht seine Zeit, bis man<br />

es gut kann.“ Die Mühen, die er mit seinem<br />

Team immer wieder angeht, drücken<br />

sich nebenbei dadurch aus, „dass in einer<br />

Randsportart sehr viel Arbeit und Anstrengung<br />

unternommen werden muss,<br />

um zu Mitgliedern zu kommen“. Selbst<br />

die Funktionäre seien immer aufs Neue<br />

zu motivieren. Dafür freut man sich beim<br />

Verein jedesmal, wenn ein Interessierter<br />

plötzlich in der Halle auftaucht und an<br />

die Platte will. „Es wäre schön, wenn wir<br />

mehr Erwachsene vom ganzen Oberen<br />

Gericht und Samnaun, Engadin und vom<br />

Vinschgau gewinnen könnten“, appelliert<br />

„Primus“. Der nächste Tischtennisverein<br />

in der Schweiz ist erst in Chur und in<br />

Südtirol in Meran.<br />

VISION. Apropos Landesliga: Geht<br />

alles gut, so stößt demnächst ein junges<br />

Pärchen zu „Bright Occiput“ dazu, das<br />

auch in Pfunds wohnen und arbeiten<br />

möchte. „Wir suchen für die beiden noch<br />

eine Wohnung. Sie spielen sehr gutes<br />

Tischtennis, derzeit für einen deutschen<br />

und explosiver Emotionalität setzt<br />

sie ihre Songs theatralisch. Im Alten<br />

Kino Landeck sind sie am Freitag,<br />

dem 12. Februar, um 20.30 Uhr, zu<br />

erleben. Eintritt: 20 Euro. Reservierung:<br />

reservierung@alteskinolandeck.at.<br />

Verein.“ Mit den beiden Neuzugängen<br />

wäre die Nachwuchsarbeit geritzt. Vor<br />

allem aber könnte man in der nächsten<br />

Saison gar mit drei Mannschaften auftrumpfen<br />

– „mit guten Aussichten auf<br />

einen Aufstieg in höhere Ligen“, so Wilhelm.<br />

Wer ihn kennt, weiß, dass er alle<br />

Vorhand- und Rückhand-Hebel in Bewegung<br />

setzt, damit diese Vision Wirklichkeit<br />

wird.<br />

Falch bei der WM<br />

Martin Falch, Behindertensportler<br />

aus St. Anton, hat eine Wildcard für<br />

die Wintertriathlon-WM von 12. bis<br />

14. Februar erhalten. Crosslaufen, Biken<br />

und Langlaufen sind in Zeltweg<br />

zu bewältigen. Foto: salto systems<br />

RUNDSCHAU Seite 42 10./11. Februar 2016


Silber und Bronze<br />

„Oberland West“ beim Finale der Tiroler Hallenmeisterschaft<br />

(dgh) Das Final-Turnier der Tiroler<br />

U14-Hallennachwuchs-Meisterschaft<br />

2016 fand am 31. Jänner in Schwaz statt.<br />

In zwei tirolweit ausgetragenen Vorrunden<br />

qualifizierten sich dafür die stärksten<br />

sechs Mannschaften des Landes,<br />

darunter die U14 der SPG Oberland<br />

West. Nach einem sehr ausgeglichenen<br />

und spannenden Turnierverlauf belegte<br />

sie den zweiten Platz und wurde somit<br />

Tiroler Vizemeister, der SV Landeck wurde<br />

Sechster, berichtet Hannes Schranz.<br />

Ganz knapp ging es beim Finale der U16<br />

Teams in Innsbruck zu. Das Oberland-<br />

West-Team war zum Teil hervorragend<br />

organisiert und sehr diszipliniert. Am<br />

Ende aber war’s ein Remis zu viel: Zwei<br />

Punkte oder ein Tor fehlte zum Tiroler<br />

Hallenmeister. Trotzdem – ein starker 3.<br />

Platz.<br />

Klarer Heimsieg<br />

KK ESV Landeck I besiegt den ESV Wörgl II mit 6:0<br />

Die U14 Oberland West. <br />

Die U16 Oberland West. <br />

10./11. Februar 2016<br />

Foto: Monika Falkner<br />

Foto: Carola Schranz<br />

SCA-Klubmeisterschaft<br />

Die Klubmeister Simon Scrivener und Manuela Gell<br />

Foto: SCA<br />

(dgh) Als krönender Abschluss der<br />

SCA-Woche veranstaltete der Ski-Club<br />

Arlberg am 5. Februar die 115. SCA<br />

Clubmeisterschaft. Die Strecke präsentierte<br />

sich in sehr gutem Zustand, obwohl<br />

starker Schneefall herrschte. Manuela<br />

Gell aus St. Anton sicherte sich den<br />

Titel der Klubmeisterin 2016, schnellster<br />

Herr an diesem Tag und war Simon Scrivener.<br />

Thomas Strasser und Reinhard Juen (h. v. l.) sowie Martin Mayr und Stefan Palle<br />

siegten klar.<br />

Foto: Thomas Weiskopf<br />

(dgh) In der Tiroler Landesliga A ist<br />

die Kampfmannschaft des KK ESV Landeck<br />

momentan das Maß aller Dinge:<br />

Es gelang erneut ein perfekter 6:0-Kantersieg,<br />

diesmal mit 121 Kegel Vorsprung<br />

und einem guten 516,0er-Schnitt. Zu<br />

Beginn sorgte Martin Mayr mit 541<br />

Holz für die Tagesbestleistung, Stefan<br />

Palle (510) sorgte für das 2:0 mit knapp<br />

100 Holz Vorsprung, ehe Reinhard Juen<br />

Synchro Ski in St. Anton<br />

(dgh) Die weltbesten Synchro-Ski-<br />

Athleten sorgten am 30. Jänner für eine<br />

besondere Atmosphäre in St. Anton – im<br />

WM-Zielstadion Karl Schranz gas tierte<br />

der Worldcup. Sandro Kleinhans/Simon<br />

(491) und Thomas Strasser (522) die Partie<br />

locker nach Hause spielten. Nach 13<br />

gespielten Partien (elf Siege, zwei Niederlagen)<br />

bleibt die Strasser-Truppe unangefochten<br />

an der Tabellenspitze, der SV<br />

Hopfgarten ist jedoch mit einem Punkt<br />

Rückstand in Lauerstellung. Nächstes<br />

Spiel: beim SV Innsbruck II am 16. Februar<br />

(Ibk. Hötting West, Beginn 19<br />

Uhr).<br />

Nachwuchs zeigt auf<br />

Ried Austragungsort Südtiroler Jugend-Rodelrennens<br />

Es geht zur Rodelkontrolle – jede Rodel<br />

wurde vor dem Start gewogen und abgemessen.<br />

<br />

Foto: Achenrainer<br />

(dgh) In Ried fand am 6. Februar<br />

erstmals ein Südtiroler Raiffeisen-Jugendrennen<br />

im Sport- und Rennrodeln<br />

statt. Auch für den Veranstalter war es<br />

Neuland, denn es mussten nicht nur die<br />

österreichische Rodelordnung, sondern<br />

auch die Regeln der Fisi Bozen eingehalten<br />

werden. Es klappte aber alles, und<br />

die Wassertalstrecke befand sich trotz<br />

der Wärme der letzten Tage in perfektem<br />

Zustand. Es kämpften 97 Athleten um<br />

Medaillen, davon 49 Rennrodler und<br />

48 Sportrodler im Alter von sechs bis 14<br />

Jahren aus 23 Vereinen; fünf Vereine aus<br />

Tirol, die restlichen aus Südtirol. Die Tagesbestzeiten<br />

holten sich sowohl bei den<br />

Mädchen als auch bei den Jungs Südtiroler.<br />

Aber auch die Nachwuchsrodler aus<br />

Ried zeigten auf: Daniel Rietzler in der<br />

Klasse Schüler I m Rennrodel, Naomi<br />

Thöni in der Klasse Schüler II w Sportrodel<br />

und Lorenz Halbeis bei den Schülern<br />

I m Sportrodeln holten sich die Goldmedaille.<br />

Silber ging an Simon Achenrainer<br />

in der Klasse Jugend I m Rennrodeln,<br />

Lara Achenrainer in Schüler II w Sportrodeln<br />

und Anton Patscheider in Schüler<br />

II m im Sportrodeln. Bronze holte<br />

sich Paul Kuen in der Klasse Schüler II<br />

m im Sportrodeln. Laura Rietzler mit<br />

Rang 5 in der Kategorie Schüler II w im<br />

Rennrodeln, Laura Patscheider mit Rang<br />

4 in der Klasse Jugend I w Sportrodeln,<br />

Alissa Nobs und Katharina Patscheider<br />

mit Rang 5 und 6 bei den Schülern II<br />

w im Sportrodeln sowie Gabriel Halbeis<br />

mit Rang 6 in der Kategorie Schüler II<br />

m im Sportrodeln rundeten das Ergebnis<br />

ab.<br />

Walser siegten vor Andi Tatschl/Jochen<br />

Gstrein und Klaus Jehle/Patrick Walter.<br />

Bei den Damen sicherten sich Nina Gigele/Michelle<br />

Kleinhans vor Christiane<br />

Rohrmoser/Marita Atzlinger den Sieg.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Gefahrensituationen vermeiden<br />

Selbstverteidigungskurs in der Volksschule Schnann<br />

(lisi) Nachts allein unterwegs sein, falsche Bekanntschaften treffen oder<br />

einfach „angegrapscht“ werden – Gefahrensituationen können überall<br />

lauern. Mit dem Fokus auf Mädchen und Frauen fand am 30. Jänner ein<br />

Selbstverteidigungskurs in der Volksschule Schnann statt. Die Jugendlichen<br />

wurden in realistischen Rollenspielen mit Gefahrensituationen<br />

konfrontiert. Auch der psychologische Aspekt eines selbstsicheren Auftretens<br />

wurde dabei in den Vordergrund gerückt.<br />

Wie verhält man sich richtig, wenn<br />

einen plötzlich das Gefühl überkommt,<br />

verfolgt zu werden? „Man versucht zuerst,<br />

die Straßenseite zu wechseln – dies<br />

kann man auch mehrmals machen“, riet<br />

Experte Mag. Johnny Nesslinger vom<br />

Verein „Ride here – ride now“. Studien<br />

beweisen, dass sich zwei Drittel aller<br />

Verfolger allein durch lautes Schreien<br />

abschrecken lassen. Diesem „Schreien“<br />

muss auch die richtige abwehrende<br />

Körperhaltung zugeordnet sein. Sollte<br />

sich der Verfolger abwenden, muss ein<br />

sicherer Ort aufgesucht und schnellstmöglich<br />

die Polizei informiert werden:<br />

„Die Gefahr, dass der Verfolger sich ein<br />

anderes Opfer sucht, ist groß“, warnt<br />

der Experte. Eine weitere Studie besagt,<br />

dass ca. 89 % durch körperliche Gegenwehr<br />

vom Opfer ablassen, informiert der<br />

Kursleiter. Im Selbstverteidigungskurs<br />

ging es nicht nur um die Technik, sondern<br />

auch um den Schutz durch Früherkennung<br />

und Möglichkeiten zur Erregung<br />

von Aufmerksamkeit.<br />

GANZKÖRPER- UND HÜFTEIN-<br />

SATZ. Neben dem Theorieteil wurden<br />

Schläge und Kicks trainiert, wie Schläge<br />

mit offener Handfläche oder der sogenannte<br />

Hammerschlag. „Bei einem Würgeangriff<br />

ist davon auszugehen, dass man<br />

nur zehn Sekunden Zeit hat zu reagieren,<br />

bevor die Bewusstlosigkeit eintritt“,<br />

so Nesslinger. Auch Befreiungsmöglichkeiten<br />

aus Würgegriffen wurden den<br />

Teilnehmern beim Selbstverteidigungskurs<br />

näher gebracht. „Der besondere Fo-<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

†<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 13. 2.: (A-B-C Vocal, Ltg.<br />

Chr. Czerny) 14 Uhr Selig die Barmherzigen,<br />

denn sie werden Gott<br />

schauen Ablassandacht vor ausg. Allerheiligsten,<br />

14.30 Uhr feierl. Gottesdienst<br />

für Verst. der Fam. Straudi<br />

und Lovis, Gedenken für Albertina<br />

Waibl, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Waldegger (Nauders), Maria und Johann<br />

Wackernell, Franziska und Johann<br />

Fili (Nauders), die armen Seelen<br />

zum Dank für 2 gut gelungene<br />

Prüfungen (Nauders).<br />

Sonntag, 14. 2.: (gest. Orgel und<br />

Solo) 10 Uhr hl. Amt für Anna<br />

Grässl (Zams), Gedenken für die armen<br />

Seelen (Zams), Maria Konrad<br />

(Hochasten-Neudeck), in den Anliegen<br />

bei Naturschäden (Hochasten-<br />

Neudeck).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 11. 2.: 18.30 Uhr<br />

Kreuzweg.<br />

Freitag, 12. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Elisabeth<br />

Thurner (Jhm.), Rainer Flury,<br />

Verst. der Fam. Alexander Sprenger<br />

und Mathias Abler, Roman Lechleitner<br />

(Jhm.), Johanna und Daniela<br />

Lechleitner, Stefan Massani, Dr. Gabriel<br />

Niedermayr, Walter Thöni.<br />

Samstag, 13. 2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 14. 2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Hildegard Wieser,<br />

Waldemar Siegele, Ernst und Hermine<br />

Außersdorfer.<br />

Montag, 15. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 16. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 17. 2.: 19 Uhr Hl. Messe.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 11. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Leb. und Verst.<br />

Fam. Straudi und Lovis, Fam. Ötzbrugger<br />

und Angeh., Verst. Fam.<br />

Seiwald und Bregenzer, Walter Pircher,<br />

Eltern und Geschw. Carnot,<br />

arme Seelen, anschl. Anbetung bis<br />

20 Uhr.<br />

Freitag, 12. 2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

für Verst. von November bis<br />

Jänner.<br />

Klaus<br />

SCH<strong>LA</strong>TTER<br />

†11•02•2015<br />

EIN <strong>LA</strong>NGES JAHR,<br />

SEITDEM WIR DICH VERLOREN.<br />

EIN JAHR OHNE DEINEN RAT,<br />

DEINEN HUMOR<br />

UND DEINE LIEBE.<br />

WIR VERMISSEN DICH.<br />

kus liegt beim Ganzkörper- und Hüfteinsatz“,<br />

so der Trainer. Wichtige Aspekte<br />

dabei sind Schnelligkeit und Präzision.<br />

Der Trainer rät Mädchen und Frauen,<br />

nicht alleine unterwegs zu sein und besonders<br />

in Städten gefährliche Plätze zu<br />

meiden. „Auch Musikhören kann, wenn<br />

man nachts alleine unterwegs ist, gefährlich<br />

sein – man kann sein Umfeld nicht<br />

wahrnehmen“, so Mag. Nesslinger über<br />

gefährliche Ablenkungen. Zum Besitz<br />

eines Pfeffersprays rät der Experte: „Man<br />

sollte sich immer zwei Stück kaufen und<br />

einen zuvor ausprobieren – zudem sollte<br />

darauf geachtet werden, dass der Pfefferspray<br />

immer griffbereit gehalten wird.“<br />

„ES GEHT UM DAS SELBSTVER-<br />

TRAUEN“. Organisiert haben den<br />

Selbstverteidigungsnachmittag die Mütter<br />

Bernadette Kerber und Fiona Schöpf,<br />

beide Mütter von Teen agern. „In Städten<br />

gibt es viele angebotene Selbstverteidigungskurse“,<br />

und: „Auch in unseren<br />

Tourismusorten passiert viel – es geht<br />

um die Steigerung des Selbstvertrauens<br />

der Mädchen und um ein Gefühl, sich<br />

verteidigen zu können.“ Johnny Nesslinger<br />

hat alleine in den vergangenen<br />

drei Jahren Selbstverteidigungskurse an<br />

45 Tiroler Schulen abgehalten. „Man<br />

merkt, dass die Angst, besonders jene der<br />

Samstag, 13. 2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Johann<br />

Gabl (1. Jhtg.), Maria und Franz<br />

Auer, Reinhold Greuter, Margarethe<br />

Hofmann, Stefan Zach.<br />

Sonntag, 14. 2.: 10 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />

an Thomas Renner, Alois und<br />

Flora Rimml, Franz Gassler, Hilde<br />

Schöpf, Paula Miller und Angeh.,<br />

Anni Stöffler, arme Seelen.<br />

Montag, 15. 2.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 17. 2.: 7 Uhr hl. Messe<br />

WIR DENKEN AN K<strong>LA</strong>US<br />

UND BETEN FÜR IHN<br />

AM 14. FEBRUAR<br />

UM 10:00 UHR<br />

IN DER PFARRKIRCHE<br />

ÖTZTAL-BAHNHOF.<br />

Der Praxisteil beinhaltete verschiedene<br />

Schläge und Kicks mit einem besonderen<br />

Fokus auf einen Ganzkörper- und<br />

Hüfteinsatz.<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Eltern, steigt“, so der Experte, der jedoch<br />

anlässlich des Massenübergriffes in der<br />

Silvesternacht in Köln keine Parallelen<br />

zieht. Als Grundsatz rät der Experte jungen<br />

Mädchen davon ab, alleine auszugehen:<br />

„Man sollte immer in Gruppen unterwegs<br />

sein.“ Spezialisiert ist der Trainer<br />

auf Selbstverteidigungskurse bei jungen<br />

Mädchen.<br />

für die Kranken unserer Pfarre, mit<br />

Gedenken an arme Seelen, nach<br />

Meinung.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 11. 2.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 12. 2.: 17.30 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Rosa Prantauer, Adolf<br />

und Marianne Hauser, Maria und<br />

Johann Mairhofer, Franz Mairhofer,<br />

Franz Ofner sen., anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 13. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

IN LIEBE UND DANKBARKEIT<br />

Michaela<br />

Nikolaus<br />

Nina mit Matthias, Nora und Leo<br />

Christian mit Simone<br />

Natalie mit Theo, Mathea und Raoul<br />

Im Namen aller Verwandten<br />

und Freunde.<br />

RUNDSCHAU 22./23. August 2012 Seite 44 RUNDSCHAU 10./11. Februar Seite 2016 1


mit Gedenken an Maria Riedl, Gisela<br />

Schuler, Sophie und Johann Sailer,<br />

Adolf Mungenast, nach Meinung.<br />

Sonntag, 14. 2.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Frieda Summerauer,<br />

Rosa Prantauer, Alfred Wolf,<br />

Rosa, Richard und Anni Auer, Maria<br />

Zangerl, Josef Rauch, Notburga und<br />

Hermann Senfter, Franziska Wiedemair,<br />

Konrad, Karl und Walter Traxl,<br />

Klaus und Albert Frank, Margarethe<br />

Zangerl, Otto Platter, Verst. der<br />

Fam. Pfausler, 1. Gebetstag in der<br />

Klosterkirche, 16 Uhr Aussetzung<br />

des Allerheiligsten, gest. Anbetung,<br />

17 Uhr Stille Anbetung, 18 Uhr Vesper<br />

mit Fastenpredigt, Thema: Selig<br />

die Barmherzigen (Koop. Bernhard<br />

Kopp).<br />

Montag, 15. 2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 16 Uhr Aussetzung<br />

des Allerheiligsten, gest. Anbetung,<br />

17 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Fastenpredigt, Thema:<br />

Die geistigen Werke der Barmherzigkeit.<br />

Dienstag, 16. 2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

16 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten,<br />

gest. Anbetung, 17<br />

Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Fastenpredigt, Thema:<br />

Ordnen-loslassen-aufbrechen, nach<br />

Meinung.<br />

Mittwoch, 17. 2.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />

im Seniorenzentrum mit Gedenken<br />

an Johann Krabacher, 19 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 11. 2.: 14.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Krankensalbung, 17 Uhr<br />

Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 12. 2.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Karl Gasser (Jhm.), Verst. der Fam.<br />

Tröger und Grissemann, anschl. Anbetung<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 13. 2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 14. 2.: 10 Uhr hl. Messe<br />

für P. Michael Krismer, Pfr. Andreas<br />

Hoppichler, Maria Raggl (Jhm.),<br />

Josef Zangerle (Jhm.), 19 Uhr hl.<br />

Messe für Greti Lettinga, Andreas<br />

Ennemoser, Kurt Degasperi, Walter<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir beim 6. JAHRESGOTTESDIENST<br />

meinem lieben Mann, unserem guten Tati,<br />

Neni, Schwiegervater und<br />

Bruder, Herrn<br />

JOSEF ZANGERLE<br />

Maurer- und Zimmermeister i. R.<br />

Siegl sen. und jun.<br />

Dienstag, 16. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

für Sr. Modesta Maria Gastl, Marianne<br />

Zangerl, Erna Hofer, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 11. 2.: 18.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Albert und Anna<br />

Tilg und verst. Vater.<br />

Freitag, 12. 2.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 13. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef, Paula und<br />

Franz Schiechtl, Maria und Johann<br />

Venier und verst. Angeh., Josefa und<br />

Franz Tilg, Berta und Franz Hackl,<br />

Maria und Josef Ehrhart, Verst. der<br />

Fam. Prieth, Bock und Baumann,<br />

Helmut Murr, Maria und Johann<br />

Gabl.<br />

Sonntag, 14. 2.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

anschl. Anbetungsstunde mit Gedenken<br />

an Josefa und Franz Gitterle<br />

und verst. Angeh., Walter Zangerle,<br />

Helmut Venier und verst. Eltern und<br />

Geschw., Johann und Johanna Gastl,<br />

Maria Hackl und Geschw., Johann<br />

und Sofie Venier und Angeh., Gretl,<br />

Franzsepp und Benni Saurwein,<br />

nach Meinung.<br />

Montag, 15. 2.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Mittwoch, 17. 2.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 11. 2.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Sonntag, 14. 2.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 16. 2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 17. 2.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 14. 2.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Inmitten<br />

einer verkehrten Generation untadelig<br />

bleiben“; Redner: Christian<br />

Wampl, Versammlung Feldkirch.<br />

am Samstag, dem 13. Februar 2016, um 19 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Kappl. Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen an ihn<br />

denken, ein herzliches „Vergelt´s Gott”.<br />

Es liegt uns am Herzen, allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten für die vielen Zeichen des<br />

Mitgefühls, die netten Gespräche und gemeinsamen<br />

Erinnerungen, die tröstenden Worte, die Gebete und<br />

für die so zahlreiche Teilnahme am Begräbnis meines<br />

lieben Mannes, unseres Tatis, Nenis, Tötis, Bruders,<br />

Schwagers, Schwiegervaters und Onkels, Herrn<br />

Hermann Siegele<br />

„Brieftrager’s Hermann“<br />

ein herzliches Vergelt’s Gott zu sagen.<br />

Insbesondere danken wir:<br />

• Pfarrer Mag. Gerhard Haas für die Krankensalbung, den geistlichen Beistand und die<br />

bewegende Predigt<br />

• Diakon Alfons Kössler, den Ministranten, dem Mesner und der Organistin Juliane für die<br />

würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes<br />

• den Vorbetern Maria und Bruno<br />

• unserem Hausarzt Dr. Bruno Jörg für die jahrelange Betreuung und seinen Beistand.<br />

• den Ärzten und dem Pfl egeteam der Internen Männer vom Krankenhaus Zams,<br />

besonders Herrn Dr. Wöll<br />

• dem Pfl egeteam des Sozial- und Gesundheitssprengel - St. Josef Grins und Christine<br />

Venier für die liebevolle Hilfe<br />

• Herrn Gottlieb Sailer vom Pfl egeverein Kappl<br />

• dem Bruder Walter und dem Schwager Josef fürs „Da sein“ in den letzten Stunden<br />

• den Sargträgern und der Freiwilligen Feuerwehr Kappl<br />

• der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

• der Bestattung Walter für die einfühlsame Betreuung<br />

• allen, die mit uns gebetet und Hermann auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Kappl, im Februar 2016<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />

Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

unseres lieben Papas, Schwiegervaters<br />

und Opas, Herrn<br />

Walter Köck<br />

Finanzbeamter i. R.<br />

* 7.2.1927 † 25.1.2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten, den<br />

Kollegen und allen, die so zahlreich mit uns gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />

- Herrn Dekan Martin Komarek, Diakon Peter Thaler, den Vorbeterinnen<br />

Erna und Ruth, dem Mesner und den Ministranten<br />

- der Stadtmusikkapelle Landeck und der Brass Selection<br />

- dem Organisten und Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler<br />

- Herrn MR Dr. Frank und Herrn MR Dr. Schönherr<br />

- KH Zams, Team Unfall 1<br />

- dem Sozialsprengel Landeck, dem Roten Kreuz - Essen auf Rädern und<br />

der Plegerin Elèna<br />

- der Kollegenschaft der NMS Pians und des FA Landeck Reutte<br />

- der 3b-Kl. der NMS Pians und den Klassenelternvertretern<br />

- für die Grabrede von Dir. Mag. Dr. Karl Digruber mit dem Kirchenchor<br />

Perjen<br />

- der Schrofensteiner Rittertafelrunde<br />

- den vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Die Trauerfamilien<br />

Landeck, im Jänner 2016<br />

Leonhard und Dietmar mit Familien<br />

10./11. 22./23. Februar August 2016 2012<br />

RUNDSCHAU Seite 452


DANKSAGUNG<br />

Alfred Schwenninger<br />

* 4.2.1951 † 19.1.2016<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott:<br />

- für die aufrichtige Anteilnahme allen Verwandten, Freunden, Bekannten,<br />

ehemaligen Arbeitskollegen und allen, die mit uns gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer und den Ministranten für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Frauenchor Pfunds für die musikalische Umrahmung<br />

- dem Vorbeter, dem Mesner sowie den Sargträgern Daniel, Klaus, Herbert und Armin<br />

- Doris und Marina für die Organisation<br />

- dem Sozialsprengel Landeck für jede gute Tat<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Einträge<br />

im Internet sowie die Messe-, Blumen- und Kerzenspenden<br />

- an Hannelore für all ihre Hilfe und Unterstützung<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Pfunds, im Jänner 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den überaus vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges von unserem lieben<br />

Simon<br />

* 26.10.1996 † 26.1.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn,<br />

Bekannten und allen, die mit uns gebetet und ihn auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben, unseren herzlichen<br />

Dank aussprechen.<br />

- Pfarrer Herbert Asper, dem Mesner, den vielen Ministranten und dem Kirchenchor<br />

Grins für die würdige und persönliche Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Kreuzlträger Tobias, dem Laternenträger David und den Sargträgern<br />

- dem Vorbeter Bruno und ganz besonders Laura für das sehr schöne Lied beim Rosenkranz<br />

- Dr. Michael Czerny für die jahrelange persönliche Betreuung<br />

- dem Roten Kreuz mit dem Notarztteam und dem Kriseninterventionsteam<br />

- allen Lehrern des SPZ Zams, besonders Dir. Peter Lanser, Maria, Martin und Susanne<br />

für die sehr große Hilfe und Unterstützung<br />

- dem Team der Lebenshilfe Prutz<br />

- den Eltern und den Kindern vom Kindergarten Grins, besonders meinen Kolleginnen<br />

Gaby und Gabi<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die Blumen-, Messe- und Kerzenspenden<br />

- für die vielen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Grins, im Februar 2016<br />

Daniela und Peter mit Eva Schmid<br />

und die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlen und ihre Anteilnahme auf<br />

so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />

danken wir von Herzen.<br />

Thomas Renner<br />

* 22.9.1982 † 15.1.2016<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, dem Vorbeter, dem Mesner, den<br />

Ministranten, den Musikantinnen und Frau Annemarie Köhle für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Frau Doris Thöni und den Sargträgern Erwin, Mario, Christian und Thomas<br />

- den Notärzten und den Einsatzkräften des Roten Kreuzes und der Polizei,<br />

den Feuerwehren und allen Ersthelfern an der Unfallstelle<br />

- dem Kriseninterventionsteam, besonders Frau Mathilde Pieber und<br />

Herrn DI Gerhard Witting<br />

- der Firma Organoid Technologies mit Mitarbeitern<br />

- meinen Chefleuten mit Familien und Mitarbeitern<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für jede Umarmung und<br />

jedes liebe Wort<br />

- für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- für die große Teilnahme beim Beten und bei der Beerdigung<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und<br />

Patin, Frau<br />

Hildegard Kathrein<br />

geb. Weierberger<br />

*21.11.1937 † 24.1.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten und allen, die mit<br />

uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen<br />

Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott:<br />

• unserem Pfarrer P. Herbert Salzl, den Vorbetern Karl und Gabi sowie den Ministranten<br />

• dem Organisten und dem Kirchenchor Fließ für die Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

• den Nachbarn Hermann, Helmut, Gerhard und Mike für die Begleitung des Sarges<br />

• dem Grabmacher Ewald mit seinem Team<br />

• dem Dr. Stephan mit seinem Team für die langjährige Betreuung<br />

• den Ärzten und dem Pfl egepersonal der Station Med. 2<br />

• der Krankenhausseelsorge des KH Zams, von der wir beim Abschiednehmen<br />

von unserer Mama und Oma so einfühlsam begleitet wurden<br />

• dem Team des Sozialsprengels für die liebevolle Betreuung<br />

• der Bestattung Dellemann<br />

• für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />

• für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie die vielen Gedenkkerzen<br />

und Kondolenzeinträge im Internet<br />

Pfunds, im Februar 2016<br />

Anne und Isabelle<br />

Fließ, im Februar 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU 22./23. August 2012 Seite 46 RUNDSCHAU 10./11. Februar Seite 2016 3


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 752, Lösung<br />

KM B U W D W I<br />

B O E R S E N S P E K U L A N T<br />

N L E K I N N T T<br />

S I T T I C H N KOTAU<br />

W A SSERBUE F F E L RN<br />

L S R S T A L L M I S T<br />

R I E N Z I S A I E<br />

F K URGROSSMUT T ER<br />

T R E GEO ED I RNE<br />

M A S K E N B A L L<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

3<br />

2<br />

9<br />

Rätsel 753<br />

8<br />

Sudoku<br />

5 1<br />

5 2<br />

7 2 5 3<br />

4 6 2 8 9<br />

2<br />

8 7<br />

Sudoku, Lösung<br />

3 8 1 9 4 5 7 6 2<br />

2 5 7 8 3 6 9 4 1<br />

6 4 9 7 1 2 8 3 5<br />

7 9 5 4 2 1 6 8 3<br />

8 1 6 3 9 7 5 2 4<br />

4 3 2 6 5 8 1 7 9<br />

1 6 3 5 8 4 2 9 7<br />

5 7 4 2 6 9 3 1 8<br />

9 2 8 1 7 3 4 5 6<br />

1<br />

7<br />

7<br />

9<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 11. bis 17. Februar 2016<br />

Sie ärgern sich über einen kleinen<br />

Zwischenfall und übersehen<br />

dabei die großen Zusammenhänge.<br />

Kann es sein, dass jemand<br />

Sie abhängt, ohne dass Sie es<br />

merken?<br />

Planen Sie unbedingt einige<br />

Ruhepausen für die kommende<br />

Woche ein. Ihre Gesundheit steht<br />

derzeit auf etwas wackeligen<br />

Beinen und bedarf dringend der<br />

Schonung.<br />

In dieser Woche sollten Sie sich<br />

ganz der Problemlösung widmen:<br />

Ihre auf Harmonie bedachte<br />

Grundstimmung wird Ihnen<br />

dabei unzweifelhaft ein unentbehrlicher<br />

Helfer sein!<br />

Sie kümmern sich zu sehr um die<br />

Verwirklichung eines bestimmten<br />

Planes. Darüber haben Sie<br />

einige Dinge aus den Augen verloren,<br />

die jetzt unverhofft an Bedeutung<br />

gewinnen.<br />

Es steht Ihnen eine überaus erfolgreiche<br />

Woche ins Haus!<br />

Wenn Sie eine gute Gelegenheit<br />

ungenutzt vorbeigehen lassen,<br />

dürfen Sie später jedenfalls<br />

nicht jammern.<br />

30. Januar bis 5. Februar 2016<br />

Eine erfolgreiche Woche steht<br />

Ihnen bevor: Sie können einen<br />

ansehnlichen finanziellen Gewinn<br />

einstreichen und finden einen<br />

Freund, der Ihnen in Zukunft<br />

zur Seite stehen wird.<br />

Jungfrau In dieser Woche sollten Sie dem In der Planung von größeren Fische<br />

1 9 7 3 6<br />

Lustprinzip uneingeschränkt Vorhaben waren Sie schon immer<br />

gut. In dieser englische Woche stellt Staatsan-<br />

Operette v.<br />

Hauptstadt<br />

für, je (lat.)<br />

persönl. folgen: stören, Genießen Sie inspirierende<br />

Gespräche hemmen in guter Gesell-<br />

8<br />

Vorname<br />

Emmerich Rätsel 753 v. Pakistan<br />

Fürwort<br />

der<br />

sich<br />

Moderatorin<br />

allerdings die<br />

Schulstadt<br />

Frage, ob Sie<br />

walt, Prosekutor<br />

Kálmán<br />

6 Magenkrankheit<br />

© ADAM 24. 8.–23.9. Ihnen gefällt!<br />

setzen können!<br />

2<br />

schaft und machen Sie das, was<br />

Rätsel 753 6. Ton in<br />

und öfters,<br />

die Dinge auch rechtzeitig um-<br />

Initialen v.<br />

(Die …)<br />

C-Dur<br />

Abk.<br />

Kiesbauer<br />

20.2.–20.3.<br />

Dürrenmatt<br />

4<br />

3<br />

deutscher<br />

Operette v.<br />

Hauptstadt 8 für, je (lat.)<br />

persönl. stören,<br />

Vorname<br />

englische<br />

Motorenerfinder<br />

Staatsanwalt,<br />

Pro-<br />

Emmerich<br />

v. Pakistan<br />

Fürwort hemmen<br />

der Moderatorin<br />

englische<br />

Schulstadt<br />

Operette Kálmán v.<br />

Hauptstadt<br />

für, Magenkrankheit<br />

je (lat.)<br />

persönl.<br />

6. Ton in<br />

Initialen v.<br />

stören,<br />

und öfters,<br />

Vorname<br />

8<br />

Staatsanwalt,<br />

Prosekutor<br />

Emmerich (Die …)<br />

v.<br />

C-Dur<br />

Pakistan<br />

Fürwort<br />

Dürrenmatt<br />

hemmen<br />

Abk.<br />

der Kiesbauer Moderatorisekutor<br />

Schulstadt<br />

sacht, Kálmán<br />

Federwild 6. Ton in<br />

Einzelvortragkrankheit<br />

von Katar Mit Dürrenmatt den Abk. Sternen (naturnah, Kiesbauer durch die Woche<br />

Magen-<br />

Hauptstadt Initialen v. und öfters,<br />

Vorsilbe<br />

zögernd (Die …)<br />

4<br />

3<br />

deutscher<br />

C-Dur<br />

Mehrzahl<br />

naturbelassen)<br />

Motorenerfinder<br />

4<br />

deutscher<br />

3<br />

13. bis 19. Februar 2016<br />

Motorenerfinder<br />

männlicher<br />

Vorsche<br />

Nachbaum,<br />

italieni-<br />

Nadel-<br />

sacht,<br />

Federwild<br />

Einzelvortrag,<br />

von Katar reibungslos! Sie können jetzt (naturnah, gagement wird jetzt<br />

Hauptstadt Widder Berufliche Dinge laufen derzeit Vorsilbe Ihr überdurchschnittliches<br />

2<br />

Domain<br />

En-<br />

Waage<br />

zögernd<br />

von<br />

belohnt: Sie<br />

sacht,<br />

Federwild<br />

name<br />

richten-<br />

agentur<br />

Mehrzahl<br />

Einzelvortrag,<br />

von Katar endlich die Ernte einfahren, für (naturnah, lassen)<br />

Mehrzahl<br />

Hauptstadt Nägel mit Köpfen machen und Vorsilbe naturbe-<br />

kommen beruflich Litauen einen großen<br />

zögernd<br />

Schritt vorwärts. Nutzen Sie die<br />

Gewürzpflanze<br />

männli-<br />

italieni-<br />

21. 3.–20.4. Nadel-beitekürzel haben. der<br />

lassen) nach den 2 maus, Sternen! Domain 24.9.–23.10.<br />

1<br />

Mehrzahl 7<br />

die Sie Olympia-<br />

so lange und hart gear-<br />

naturbe-<br />

Gunst der Fleder-<br />

Stunde, greifen Sie<br />

5<br />

cher Vorname<br />

italienirichten-<br />

Nadelsche<br />

Nachbaum,<br />

von<br />

Grundstoff<br />

männlicher<br />

Vorschagentur<br />

Nachbaum,<br />

Niederlande<br />

englisch<br />

StierMehrzahl<br />

Zu wissen, 2<br />

Domain Litauen<br />

für Salben<br />

dass Ihr Partner Sie Sie lassen sich zu sehr von Ihrem Skorpion<br />

vorbehaltlos unterstützt, gibt Ihnen<br />

römisch den Mut, sich einer wirklich Abkürzung tuationen, mit denen Initialen Litauen Sie jetzt<br />

Temperament Bauwerk leiten. vonIn den Si-<br />

10<br />

name<br />

richten-<br />

agentur<br />

für Olympia-<br />

550<br />

Fleder-<br />

5<br />

19. Mehrzahl Buchstabe<br />

imgroßen Herausforderung zu stel-<br />

für konfrontiert ein werden,<br />

Gewürzpflanze<br />

1<br />

7<br />

kürzel der<br />

maus,<br />

von Ode sind aber<br />

Gewürzpflanze<br />

Grundstoff 1<br />

7<br />

Alphabet len. Packen Sie die Aufgabe zuversichtlich<br />

an!<br />

nalität gefragt.<br />

Erdart Olympiakürzede<br />

der<br />

maus,<br />

Niederlan-<br />

Hohlmaß klare Überlegungen<br />

Fleder-<br />

englisch (†) und Ratio-<br />

5<br />

21. 4.–20.5.<br />

für Salben<br />

24.10.–22.11.<br />

Bauwerk<br />

Grundstoff<br />

Niederlande<br />

englisch<br />

italienischer<br />

10<br />

Zwillinge 19. Buchstabe<br />

im für<br />

Sie fühlen römischsich gut und haben Abkürzung Nutzen Sie das Wochenende, Initialen um 11Schütze<br />

für Salben<br />

neue Ideen,<br />

550<br />

was Sie alles machen zu entspannen: BauwerkSie erholen sich<br />

für ein<br />

von Ode<br />

10<br />

19.<br />

Alphabet<br />

Buchstabe<br />

im<br />

können römisch und wollen. Doch sind Abkürzung am besten, wenn Sie<br />

Erdart<br />

Hohlmaß<br />

Initialen sich dabei Artikel<br />

(†)<br />

Sie auch für 550in der Lage, dies auch<br />

für<br />

nicht<br />

ein<br />

von zu vielen<br />

von Ode<br />

Vorgaben<br />

Regelwidrigkeit<br />

im<br />

für eine<br />

am<br />

rial (span.<br />

Abkürzung 12 Tierlaut<br />

Südwind<br />

umzusetzen oder ist das doch<br />

Alphabet<br />

13 Selbstlaut<br />

einengen lassen. Machen<br />

Erdart<br />

Hohlmaß<br />

…(†)<br />

Esco-<br />

Sie das,<br />

21. 5.–21.6. nur Träumerei?<br />

was Ihnen gefällt!<br />

italienischer<br />

23.11.–21.12.<br />

Fußball<br />

Richtung<br />

Krebs Gardasee Geld ist nicht nur zum Ausgeben Halten Sie von unzuverlässigen<br />

Klosterresidenz)<br />

Artikel<br />

Steinbock 11 italienischer<br />

da! Halten Sie lieber etwas den Zeitgenossen unbedingt Abstand<br />

französ.<br />

6 Donauzufluss<br />

in was beruhigt so sehr, Farbstoff wie ein wenn Sie deutlich merken, dass<br />

Daumen 9 drauf, denn kaum brauner et-<br />

und trauen Sie 14jemandem erst,<br />

Regelwidrigkeit<br />

im<br />

für eine<br />

am gutes, krisensicheres Finanzpolrial<br />

(span.<br />

Abkürzung 12 Tierlaut<br />

Südwind<br />

13 Selbstlaut<br />

… Esco-<br />

Artikel<br />

Impressionist<br />

Regelwidrigkeit<br />

im<br />

für eine<br />

am<br />

rial residenz) (span.<br />

ADAM<br />

Fußball<br />

Abkürzung Richtung 12 Tierlaut<br />

Passau<br />

er seine Versprechen wirklich<br />

Südwind Gardasee<br />

13 Selbstlaut<br />

… Kloster-<br />

Esco-<br />

(† 1917)<br />

22. 6.–22.7. ster.<br />

umzusetzen versucht!<br />

22.12.–20.1.<br />

Fußball französ.<br />

Richtung<br />

6 Donauzufluss<br />

6 Lustprinzip<br />

Löwe Gardasee In dieser Woche sollten Sie dem So manche Tür steht Klosterresidenz)<br />

Ihnen offen, Wassermann<br />

9<br />

brauner<br />

14<br />

Impressionist<br />

6 Donau-<br />

1 2 3 4 5 in 7 konsequent 8 Farbstoff 9folgen:<br />

10 wenn Sie 11 klug und 12 umsichtig 13 14<br />

französ.<br />

Hart gearbeitet haben Sie in handeln: Halten Sie sich von<br />

Passau letzter 9 Zeit genug, jetzt<br />

brauner<br />

dürfen passiven und destruktiven 14<br />

Kollegen<br />

fern, die nur in Ruhe gelas-<br />

Impressionist<br />

Passau<br />

(† 1917)<br />

zufluss in Sie sich auch einmal etwas Farbstoff gönnensen<br />

werden wollen!<br />

21.1.–19.2.<br />

ADAM<br />

23. 7.–23.8.<br />

(† 1917)<br />

Die Lösung 1 ergibt 2ein reliefartiges 3 Selbstporträt 4 5 an der 6 Kanzel 7des Wiener 8 Stephansdomes.<br />

9 10 11 12 13 ADAM<br />

Jungfrau Sie spüren, wie sehr Ihnen der Sie müssen am Arbeitsplatz Fische 14<br />

Gedankenaustausch mit einem deutlichere Akzente setzen. Die<br />

1 2 3 4 5 6 gleichgesinnten 7 8 Menschen 9 fehlt. 10 anderen haben 11 sich 12 schon zu 13 14<br />

Machen Sie sich auf die Suche lange darauf verlassen, dass Sie<br />

nach alten Partnern, die Ihnen deren Arbeit nicht genau überprüfen.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt ein reliefartiges Selbstporträt an 24. der 8.–23.9. Kanzel vertraut des sind! Wiener Stephansdomes.<br />

10./11. Die Lösung Februar ergibt 2016 ein reliefartiges Selbstporträt an der Kanzel des Wiener Stephansdomes.<br />

RUNDSCHAU Seite 47<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Versuchen Sie Ihre beruflichen Skorpion<br />

Kenntnisse auf den neuesten<br />

Stand zu bringen. Sie verpassen<br />

nicht viel, wenn Sie deshalb<br />

einer Einladung keine Folge leisten.<br />

Im beruflichen Bereich läuft alles<br />

24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

bestens: Deshalb sollten Sie<br />

in einer bestimmten Angelegenheit<br />

Nägel mit Köpfen machen.<br />

Ausruhen können Sie sich später<br />

noch!<br />

Gehen Sie in dieser Woche am<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

besten allen schwerwiegenden<br />

Entscheidungen aus dem Weg<br />

und vermeiden Sie den Kontakt<br />

zu Menschen, die Forderungen<br />

stellen könnten.<br />

Im Erkennen der großen Linie<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

übersehen Sie leider allzu<br />

leicht, was unmittelbar vor Ihnen<br />

liegt. An diesem Missstand<br />

könnte Ihr Vorhaben unvermutet<br />

scheitern.<br />

21.1.–19.2.


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