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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. 6, 39. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 10./11. Februar 2016<br />
Bezirk Landeck: 446 Lawinenstriche, 70 Gebäude in der roten und 795 in der<br />
gelben Zone. Gefahrenzonenplanung tirolweit abgeschlossen Seite 18<br />
Gefahr berechnet<br />
Foto: BMLFUW<br />
Politik Infrastruktur Politik<br />
Diskussion über Pläne für Die BH Landeck sucht 75 Listen treten im Bezirk<br />
Flüchtlingsquartier in Zams „Notfalldeponien“ für Muren zur Gemeinderatswahl an<br />
Seite 10 Seite 6 Seite 9<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
(lisi) Zur Zeit des Zweiten<br />
Weltkrieges mussten Kinder teils<br />
hart arbeiten, da ihre Väter zum<br />
Kampf eingezogen waren. Dieses<br />
Bild wurde um das Jahr 1940 in<br />
AMS-Chef Günther Stürz: 1 407 Arbeitslose,<br />
80 Prozent davon mit Einstellzusage<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Beratung<br />
Schulpsychologin Mag. Judith<br />
Beimrohr und Mary Krismer, Leiterin<br />
des Pädagogischen Beratungszentrums,<br />
bieten Eltern, LehrerInnen<br />
und SchülerInnen einmal im Monat<br />
einen Sprechnachmittag zu schulischen<br />
Herausforderungen an. Termine:<br />
10. März von 14 bis 17 Uhr;<br />
11. April von 14 bis 17 Uhr; 11. Mai<br />
von 14 bis 17 Uhr; 14. Juni von 14 bis<br />
17 Uhr in der Innstraße 15 (altes Gesundheitsamt),<br />
2. Stock, in Landeck<br />
(Tel. 05442 65774).v<br />
Ischgl beim Ortseingang etwa an<br />
der Stelle, wo heute die Tankstelle<br />
steht, aufgenommen. Im Hintergrund<br />
ist der Ortsteil Versahl zu<br />
sehen. Damals haben die Kinder<br />
Erfreuliche Daten<br />
In Landeck größter Rückgang bei der Arbeitslosigkeit<br />
(dgh) In Tirol ist die Arbeitslosenrate<br />
um 2,3 % Prozentpunkte gesunken,<br />
im Bezirk Landeck gar um<br />
6,2 %. Es waren 1 407 Arbeitslose<br />
registriert: „Davon haben 80 % bereits<br />
eine Einstellzusage“, berichtet<br />
AMS-Chef Günther Stürz. Im Vergleich<br />
zum Vorjahr kam es bei den<br />
Älteren (410 über 50-Jährige, + 22)<br />
und bei den Ausländern (175, + 8)<br />
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13./14.2.2016<br />
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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
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13./14.2.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />
Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />
65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
13.2.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. 05441/8239. NO:<br />
9-11 und 17-18 Uhr.<br />
14.2.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112,<br />
Tel. 05445/6230. NO: 8.30-10.30<br />
und 16.30-17.30 Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
13./14.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />
65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />
Robert Wolf (l.) und Franz Wolf<br />
(3. v. l.) mit Hilfe von Rindern<br />
Holz gezogen.<br />
Foto: Familienarchiv<br />
Annemarie Haisjackl<br />
zu einer Zunahme der Arbeitslosigkeit.<br />
Ende Jänner waren im Bezirk<br />
30 Menschen länger als ein Jahr<br />
arbeitslos (– 3) sowie 60 länger als<br />
sechs Monate (+ 4). Es waren 443<br />
sofort verfügbare offene Stellen gemeldet,<br />
119 mehr als ein Jahr zuvor.<br />
Den neun vorgemerkten Lehrstellensuchenden<br />
(+ 1) stehen 47 zu besetzende<br />
Lehrstellen gegenüber.<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />
13./14.2.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />
Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />
10-11 und von 17-18 Uhr.<br />
Pfunds/Nauders:<br />
13./14.2.: Dr. Johann Öttl, Nauders<br />
Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />
11 und 16-17 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
13./14.2.: Dr. Christian Klimmer,<br />
Pettneu 58a, Tel. 05448/22286.<br />
NO: Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18<br />
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<strong>06</strong>76/8818868.<br />
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NO 9-11 Uhr:<br />
13./14.2.: Dr. Martin Wagner, Oetz,<br />
Hauptstr. 61, Tel. 05252/2500.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(KIWI) Kathrin Gruber<br />
Tierärzte<br />
14.2.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. <strong>06</strong>76/5114541.<br />
Apotheken<br />
13./14.2.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (11. 2.) Theodor; FR (12. 2.) Reginald,<br />
Ludan; SA (13. 2.) Gerlinde,<br />
Reinhild; SO (14. 2.) Cyryll u. Method,<br />
Valentin; MO (15. 2.) Faustin,<br />
Amarin; DI (16. 2.) Juliana, Philippa;<br />
MI (17. 2.) Silvinus, Bonosus.<br />
M ONDKALENDER<br />
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um 8.47 Uhr.<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 10./11. Februar 2016
650 Rekruten in St. Anton<br />
Großangelobung im WM-Zielstadion<br />
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Die Großangelobung lockte auch viele Schaulustige ins WM-Zielgelände.<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
daran festgehalten werden. Als aktuelles<br />
Beispiel für die wichtige Arbeit<br />
des Bundesheeres nannte LH Platter<br />
die Mithilfe bei der Bewältigung der<br />
letztjährigen Unwetterereignisse im<br />
Sellraintal. Auch hielten die Landeshauptmänner<br />
Verteidigungsminister<br />
Doskozil dazu an, die derzeitige Lösung<br />
rund um die Militärmusikthematik<br />
zu überdenken.<br />
(mw) Am 5. Februar schworen über 650 Rekruten aus Vorarlberg<br />
und Tirol den Treueeid auf die Republik Österreich. Die Landeshauptmänner<br />
nutzten diese Veranstaltung, um ihre Meinung über<br />
den derzeitigen Stand der Dinge beim Bundesheer kund zu tun.<br />
Im Beisein vieler Zuschauer fand<br />
die Angelobung der im Jänner eingerückten<br />
Rekruten im Karl-Schranz-<br />
WM-Zielstadion statt. Auch die<br />
Schützenkompanie St. Anton nahm<br />
am Festakt teil, der mit einem Umzug<br />
durch den Ort begann. Erstmalig<br />
wurden die Rekruten aus Vorarlberg<br />
und Tirol gemeinsam angelobt.<br />
Hierfür wurde mit St. Anton ein<br />
geeigneter Ort gefunden.<br />
ANSPRACHEN. Bgm. Helmut<br />
Mall zeigte sich geehrt, den<br />
Austragungsort für die Großangelobung<br />
zur Verfügung stellen zu<br />
dürfen. Vor allem äußerte sich der<br />
St. Antoner Bürgermeister auch zu<br />
Hilfestellungen des Bundesheeres<br />
für St. Anton in der Vergangenheit,<br />
so beispielweise bei Skirennen, bei<br />
der Austragung der Ski-WM und<br />
bei Lawinen- und Hochwasserkatastrophen.<br />
Vor allem aber nutzten<br />
die Landeshauptmänner von Tirol<br />
– Günther Platter – und Vorarlberg<br />
– Markus Wallner – die Gunst der<br />
Stunde und brachten bei der Angelobung<br />
ihre Meinung über das<br />
Bundesheer zum Ausdruck. So beharren<br />
beide darauf, dass die Einsatzfähigkeit<br />
des Bundesheers nicht<br />
gefährdet werden darf und sprechen<br />
sich somit gegen eine weitere<br />
Ausdünnung aus. Auch habe die<br />
Bevölkerung ein Recht auf funktionsfähige<br />
regionale Sicherheits- und<br />
Militärstrukturen, und da das Bundesheer<br />
eine tragende Säule für die<br />
Sicherheit im Land darstellt, müsse<br />
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LH Platter sparte nicht mit Kritik an<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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u. a. Pfarrer Georg Schödl, Landtagsvizepräsident<br />
Anton Mattle, BH<br />
Markus Maaß, der Leiter der Gemeindeabteilung<br />
an der BH Landeck<br />
Andreas Walser, die Bürgermeis ter<br />
Harald Sieß, Peter Rauchegger und<br />
Alois Miemelauer sowie sämtliche<br />
Vertreter der Ortsvereine und Ehrenbürger<br />
Karl Pfeifer waren der<br />
sichtbare Beweis der Beliebtheit des<br />
aus dem Amt scheidenden Bürgermeisters<br />
Kathrein. Die MK Tobadill<br />
umrahmte die von VBgm. Wolfgang<br />
Ganahl organisierte Feierlichkeit mit<br />
einem Kurzkonzert und Marschmusik.<br />
Überreichung der Ehrenbürgerurkunde an Bürgermeister Franz Kathrein im Tobadiller<br />
Gemeindesaal<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
<strong>LA</strong>UDATIO. Laudator Hans<br />
Senn charakterisierte den Ehrenbürger<br />
als engagierten Bürgermeister, der<br />
bestrebt ist „die Gemeinde zu modernisieren“,<br />
der „etwas weiter bringen<br />
will“, der „ein humanistisch geprägtes<br />
Gewissen“ hat, der „tolerant“ ist und<br />
der mit der Fähigkeit ausgestattet ist,<br />
„sich zu kümmern, Netzwerke zu<br />
knüpfen und den sozialen Frieden<br />
im Dorf zu sichern“. Bereits seit 1980<br />
war Kathrein Gemeinderatsmitglied<br />
und 1992 wurde er zum Bürgermei-<br />
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ster der Gemeinde Tobadill gewählt.<br />
Senn zählte dann die wichtigsten<br />
Projekte auf, die in seiner 24-jährigen<br />
Ära als Bürgermeister umgesetzt wurden.<br />
U. a. sind dies die Sanierung der<br />
Straßen im Ortsgebiet, die Erneuerung<br />
der Wasserversorgung, Vollendung<br />
des Wiesbergweges, Erweiterung<br />
des Dorffriedhofes, Erneuerung<br />
des Gemeindesaales, Sanierung des<br />
Schulgebäudes und Neugestaltung<br />
des Dorfplatzes. Quasi in letzter<br />
Minute hat Kathrein in Kooperation<br />
mit Bgm. Peter Rauchegger aus<br />
Pians noch das Trinkwasserkraftwerk<br />
auf Schiene gebracht. Nicht vergessen<br />
werden darf, dass Kathrein mit<br />
der Schaffung von Siedlungsgebieten<br />
wie Höfen und Neuhaus einer<br />
möglichen Abwanderung entgegenwirkte.<br />
Und noch etwas sprach Senn<br />
an: Weil sich Franz Kathrein klar für<br />
einen humanen Umgang mit den<br />
Flüchtlingen positionierte, seien die<br />
Flüchtlinge in Tobadill kein Thema<br />
gewesen. Abschließend stellte der<br />
Laudator sinngemäß fest, Franz Kathrein<br />
habe sich die Ehrenbürgerschaft<br />
verdient, da er sich Verdienste<br />
erworben habe, die weit über das übliche<br />
Maß hinausgehen.<br />
HÖFLICH UND HARTNÄ-<br />
CKIG. BH Markus Maaß sagte bei<br />
der Verleihung, Tobadill würdige<br />
heute jemanden, der zum Wohle des<br />
Dorfes viel geleistet habe. Maaß fügte<br />
eine passende Anmerkung hinzu:<br />
„Franz Kathrein war immer höflich,<br />
zuvorkommend, fleißig, geradlinig,<br />
aber auch hartnäckig. Dadurch ist<br />
es ihm gelungen, viel Geld von den<br />
Fördertöpfen nach Tobadill zu holen.“<br />
Der Bezirkshauptmann regte<br />
an, den Dorfplatz auf den Namen<br />
„Franz-Kathrein-Platz“ zu taufen.<br />
Landtagsvizepräsident Mattle hob<br />
Kathreins Bemühen hervor: „Das<br />
Gemeinwohl, die Dorfgemeinschaft<br />
und die soziale Entwicklung standen<br />
im Mittelpunkt seines Tuns.“<br />
RUNDSCHAU Seite 4 10./11. Februar 2016
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Buntes Faschingsfest<br />
Höhepunkt der Perjener Fasnacht war Umzug am Samstag<br />
(aktiefi) Drei lange Jahre mussten die Schrofensteiner Ritter<br />
Tafelrunde und ihre vielen Fans auf die 13. Perjener Fasnacht<br />
warten, sie ging vom Unsinnigen bis Rosenmontag natürlich im<br />
Landecker Ortsteil Perjen über die Bühne.<br />
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Das Ritterpaar Emanuel I und seine Kunigunde erfreuen sich an den lustigen und<br />
originellen Faschingskostümen.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Unsinniger Donnerstag: erste Narrenmesse in der Pfarrkirche Perjen<br />
KARRIERE<br />
MIT LEHRE<br />
Wir geben jungen Menschen<br />
die Möglichkeit, in gehobenem<br />
und familiärem Umfeld ihren<br />
Traumberuf zu erlernen.<br />
Wir stellen ab Sommer 2016<br />
noch ein:<br />
Eröffnet wurde das Oberländer<br />
Faschings-Highlight am Unsinnigen<br />
Donnerstag mit einer Neuerung: In<br />
der Pfarrkirche Perjen wurde um 18<br />
Uhr erstmals eine Narrenmesse mit<br />
besonderem Gedenken an alle verstorbenen<br />
Mitglieder der Schrofensteiner<br />
Ritter Tafelrunde abgehalten.<br />
Anschließend erfolgte bei starkem<br />
Schneefall die Übergabe des Stadtschlüssels<br />
durch Bgm. Dr. Wolfgang<br />
Jörg. Somit lag die Regentschaft<br />
über das Landecker Rathaus bis zum<br />
… Zicken-Alarm in Perjen<br />
Aschermittwoch in den Händen des<br />
Ritterpaares Emanuel I und seiner<br />
Kunigunde.<br />
HÖHEPUNKT. Den Höhepunkt<br />
der Perjener Fasnacht bildete der<br />
große Umzug am Samstag, bei dem<br />
sich wie gewünscht Schönwetter einstellte.<br />
Diesmal zogen 25 Gruppen<br />
auf, viele davon mit Themenwagen.<br />
Darunter waren die Zammer Cronbourg<br />
Ritter und die Landecker<br />
Kreuzritter. Auch die anderen Gruppen<br />
zeigten viel Einfallsreichtum. Sie<br />
belustigten mit bunten, lustigen und<br />
originellen Faschingskostümen. Der<br />
Umzug startete um 14 Uhr mit einem<br />
dreifach kräftigen Schalla, Schalla.<br />
Es säumten tausende Besucher die<br />
Straßen in Perjen. Krönender Abschluss<br />
war der Vorbeimarsch an der<br />
Die Kinder des Kindergartens Perjen<br />
Ehrentribüne in der Kirchenstraße,<br />
wo die Schrofensteiner Ritter Tafelrunde<br />
sowie Landecker Stadt- und<br />
Gemeinderäte den vorbeiziehenden<br />
Gruppen applaudierten. Als Schlusspunkt<br />
stieg die Rosenmontagsparty<br />
im Ritterzelt.<br />
Unsinniger Donnerstag: Ritter Emanuel<br />
I hat in Landeck die Regentschaft übernommen.<br />
KOCHLEHRLING (m/w)<br />
HGA LEHRLING (m/w)<br />
Bewerbungen an:<br />
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A-6561 Ischgl<br />
oder an jobs@fliana.at<br />
10./11. Februar 2016<br />
Der „Leif-Ball Perjen“ bittet zum Tanz …,<br />
Die Labra<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Hotel<br />
Sonne<br />
(dgh) Das Referat Umwelt & Anlagen der BH Landeck hat Bilanz<br />
über das Jahr 2015 gezogen – und macht sich auf die Suche<br />
nach Deponiestandorten, die bei Murenereignissen sofort einsatzbereit<br />
sind.<br />
Manuel Wolf: „Proaktiv entgegenwirken<br />
– Standorte im Falle des Falles.“<br />
Foto: BH Landeck/Hubert Grießer<br />
Die Österreichische Post AG sucht für<br />
die Samstagszustellung für das Gebiet<br />
6500 Landeck<br />
auf geringfügiger Basis tatkräftige<br />
Paketzusteller/innen<br />
• Mindestalter 18 Jahre<br />
• Körperlich fit und belastbar<br />
• Gute Deutschkenntnisse<br />
• Führerschein B<br />
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Monat bei 8,5 Wochenstunden plus<br />
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ZB 6500 Landeck / Reinhard Venier<br />
Brugfeldstraße 10, 6500 Landeck<br />
Tel.: <strong>06</strong>64 624 5611<br />
E-Mail: zb.6500.bz@post.at<br />
Kegelbahnen<br />
ab 2 Stunden – € 5.–/Stunde<br />
Die BH sucht „Notfalldeponien“<br />
Rückblick des Referats Umwelt & Anlagen der BH Landeck<br />
Mag. Manuel Wolf und sein Team<br />
vom Referat Umwelt & Anlagen<br />
der BH Landeck haben im vergangenen<br />
Jahr 1 <strong>06</strong>4 Verfahren geführt,<br />
die durchschnittliche Dauer: 22<br />
Tage. Der Großteil (59 %) betrifft<br />
das Jagd- und Fischereiwesen, 36 %<br />
das Anlagenwesen, wobei hier das<br />
Naturschutzgesetz (98 Verfahren),<br />
das Forstgesetz (88) und das Abfallwirtschaftsgesetz<br />
(78) am häufigsten<br />
betroffen waren. Gut 97 Prozent der<br />
Neuverfahren im vergangenen Jahr<br />
– es waren 779 – wurden positiv erledigt,<br />
17 Anträge wurden abgewiesen,<br />
zwei zurückgewiesen, weil z. B.<br />
Unterlagen fehlten. Sogenannte<br />
konzentrierte Genehmigungsverfahren<br />
sorgen für schnellere Entscheidungen.<br />
STRAFEN. 17 Verfahren betrafen<br />
ein zwangsweises Einschreiten der<br />
Behörde, etwa Baueinstellungen,<br />
Wiederherstellungsaufträge u. ä.<br />
Und es gab 159 Strafverfahren im<br />
vergangenen Jahr. 86 betreffen das<br />
Jagd- und Fischereigesetz – Nichterfüllung<br />
der Abschusspläne und Fehlabschüsse<br />
sind „klassische“ Fälle in<br />
diesem Bereich. 24 Mal wurde gegen<br />
das Abfallwirtschaftsgesetz verstoßen<br />
– drei Viertel der Fälle, weiß Manuel<br />
Wolf, betreffen irgendwo, also<br />
z. B. im Wald entsorgte Müllsäcke.<br />
Shell Station<br />
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freundliche/n<br />
Kassier/in<br />
in Teilzeit.<br />
Vorzustellen nach<br />
Terminvereinbarung unter<br />
05252 6349<br />
19 Strafverfahren gab’s wegen Verstößen<br />
gegen das Naturschutzgesetz.<br />
DEPONIEN FÜR MUREN-<br />
MATERIAL. Die BH Landeck ist<br />
derzeit auch auf der Suche nach<br />
Deponiestandorten, die im Notfall<br />
rasch zur Verfügung stehen: Nach<br />
Murenabgängen muss das Material<br />
rasch endgelagert werden, und wenn<br />
möglich in der Nähe. Wildbachund<br />
Lawinenverbauung sowie die<br />
Kommunen sind in die Suche ein-<br />
Aboessen<br />
€ 7.–<br />
6500 Landeck • Tel. 05442/62519<br />
Murenmaterial wie jenes in See soll rasch endgelagert werden.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
gebunden, es wird das Gefahrenpotenzial<br />
erhoben, um dann geeignete<br />
Standorte mit kurzen Wegen finden<br />
zu können. „In See hat man einen<br />
Tag gesucht und dann glücklicherweise<br />
im Nahbereich etwas gefunden“,<br />
erinnert sich Mag. Wolf an<br />
das letztjährige Murenereignis. Die<br />
neuen Deponiestandorte sollen im<br />
Falle des Falles schnell und ohne<br />
lange Verhandlungen zur Verfügung<br />
stehen.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Feuerzeuge & Eiskratzer<br />
Liebe WählerInnen! Das Schöne an<br />
Wahlen ist nicht, wie die PolitikerInnen<br />
wohl meinen, das Gesicht am Plakat.<br />
Nicht selten empfinden wir, das Volk,<br />
nämlich das gerade Gegenteil. Wir,<br />
die StimmenlieferantInnen, wollen beschenkt<br />
werden. Ich persönlich brauche<br />
zum Beispiel dringend neue Feuerzeuge.<br />
Auch ein paar Kugelschreiber auf Reserve<br />
wären nicht schlecht. Farblich bin ich<br />
situationselastisch. Die Stückzahl betreffend<br />
verzichte ich auf Obergrenzen und<br />
sogar Richtwerte. Her mit dem Zeug,<br />
ich kann es gut gebrauchen.<br />
Liebe PolitikerInnen! Bitte geht trotzdem<br />
sparsam um mit unseren Steuergeldern<br />
und eurem Privatvermögen.<br />
Verzichtet auf Zettel, die niemand liest.<br />
Plakatiert nichts, was kaum jemand sehen<br />
will. Spart an Versprechen, die ihr<br />
nicht halten könnt. Schenkt uns einfach<br />
Dinge, die wir im Alltag brauchen können.<br />
Und glaubt fest daran, dass wir<br />
euch dafür belohnen. Versprechen können<br />
wir euch freilich nichts!<br />
Und dann hätte ich noch einen ganz<br />
persönlich Wunsch. Geizt nicht mit<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Ideen, Kreativität, Erfindergeist und<br />
Geistesblitzen. Zeigt mir, dass ihr über<br />
euch selber lachen könnt.<br />
Ein schönes Beispiel dafür: Noch<br />
vor der Jahrtausendwende gründete der<br />
damalige Dorfchef von Obsteig eine<br />
Liste, die sich „Nuis Schmålz“ nannte.<br />
Verheißen wurde a.) was Neues und<br />
b.) mehr (Hirn-)Schmalz. Somit war<br />
die Liste im Gespräch. Bürgermeister<br />
Gerald Schaber zündete zudem eine<br />
Marketing-Rakete für sich selbst. Schaber<br />
kaufte Eiskratzer und beklebte sie mit<br />
dem Slogan „Ihr Schaber sorgt für klare<br />
Sicht“.<br />
Mit so was wird die Wahl nicht zur<br />
Qual. Wir, die KreuzlspenderInnen,<br />
sind gut unterhalten – und die mit den<br />
besten Ideen eben letztlich die Gewinner.<br />
So schön könnten Urnengänge sein.<br />
Übrigens: Für diejenigen, die eh nur<br />
wollen, dass es bleibt, wie es ist, und die<br />
Wiederbestätigung des Wählerwillens<br />
eher als lästige Plage sehen, hätte ich einen<br />
einleuchtenden Slogan zu verschenken:<br />
„Der alte Hut tut gut!“<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 6 10./11. Februar 2016
„Zu allen möglichen Zeiten“<br />
Wohnungsreferent Herbert Mayer zieht Bilanz<br />
(upi) Der Bedarf an mittleren und großen Wohnungen ist in<br />
Landeck gedeckt, es fehlt allerdings an Kleinwohnungen – es<br />
seien einige Bauprojekte auf Schiene gebracht worden, die für<br />
Landeck für die nächsten Jahre ausreichen würden, zieht Wohnungsreferent<br />
Herbert Mayer Bilanz.<br />
Die Stadtgemeinde Landeck hat das<br />
Vergaberecht für 980 Wohnungen.<br />
Auf die Neue Heimat entfallen dabei<br />
rund 620, auf die Alpenländische<br />
Heimstätte 160, auf die Tigewosi 100<br />
und auf die WE Tirol 60. Für die<br />
nächsten Jahre geplant ist seitens der<br />
Neuen Heimat die Fortführung des<br />
Programms Südtiroler Siedlung. Sie<br />
soll komplett ersetzt werden, wobei<br />
der Baustufenplan bis Ende 2019<br />
geht. In der Prantauersiedlung soll<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
Maurerarbeiten!<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/fenster<br />
eine kleine Wohneinheit mit sechs<br />
bis sieben Eigentumswohnungen entstehen.<br />
Die Alpenländische soll mit<br />
dem Projekt MPreis/Schrofensteinstraße<br />
starten. Bezüglich der Sachbearbeitung<br />
im Ausschuss ist Herbert<br />
Mayer voll des Lobes für Elke Wolf.<br />
„Ihr gebührt ein sehr großer Dank<br />
für die tolle Arbeit“, sagt der Landecker<br />
Wohnungsreferent. Wohnungssuchende<br />
werden nach einem Jahr<br />
angeschrieben, ob bei ihnen noch<br />
Bedarf gegeben ist. „Wenn wir keine<br />
Rückmeldung bekommen, werden<br />
sie in der Liste zurückgestellt, damit<br />
diese immer aktuell ist.“ Mayer hat in<br />
seiner Legislaturperiode 41 Sprechtage<br />
abgehalten, es „waren 1 020 Besucher<br />
bei mir“. Manche seien öfters gekommen.<br />
Im ersten Jahr nahm Mayer<br />
rund 200 Anrufe entgegen – „zu allen<br />
möglichen Zeiten“. Im Wohnungsausschuss<br />
(53 Sitzungen) gäbe es ein<br />
„sehr gutes Einvernehmen“, wobei die<br />
„stattliche“ Zahl von 1 005 Vergaben<br />
einstimmig beschlossen worden sei.<br />
Allerdings wurde in 597 Fällen die<br />
Wohnung wieder zurückgegeben. Die<br />
Gründe für die Abweisungen seien<br />
vielfältig und reichten vom Preis bis<br />
zu teilweise sehr hohen Ansprüchen.<br />
Als effektive Neuzuweisungen blieben<br />
408 übrig.<br />
UNGEDULD. Das Angebot an<br />
Drei- und Vier-Zimmerwohnungen<br />
sei ausreichend. „Größeren Bedarf<br />
gibt es an Kleinwohnungen, denn da<br />
gibt es Nachfrage.“ Das habe er den<br />
Wohnbaugesellschaften auch mitgeteilt,<br />
damit sie dies berücksichtigen.<br />
Bei den Mietpreisen hätte es teilweise<br />
selbst in Altgebäuden eklatante Erhöhungen<br />
gegeben, aber etwa auch<br />
in der Flirstraße und Kreuzgasse.<br />
„Auf die Preise haben wir keinen Einfluss,<br />
das ist auch ein österreichweiter<br />
Trend.“ Bei den Neubauwohnungen<br />
schlägt sich die Teuerung u. a. durch<br />
Tiefgaragenerrichtung nieder. Bei einer<br />
Wohnungsvergabe sei „die Ungeduld<br />
der Leute“ oft ein großes Thema,<br />
manche würden „auf der Stelle“ eine<br />
Wohnung fordern. „Oft gibt es die<br />
Meinung, die Gemeinde führe einen<br />
Katalog und da sucht man sich einfach<br />
eine Wohnung aus“, sieht der<br />
Wohnungsreferent hier noch Verbesserungsbedarf<br />
bezüglich der öffentli-<br />
bernhard.praxmarer@hotmail.com, Tel. <strong>06</strong>64 / 2<strong>06</strong>7 013<br />
chen Kommunikation. Aktuell habe<br />
man 193 Wohnungswerber, „davon<br />
sind 71, die nur tauschen wollen“.<br />
Von den restlichen 122 Werbern hätten<br />
mindestens 78 schon einmal eine<br />
Wohnung zugewiesen bekommen,<br />
diese aber nicht angenommen. Bleiben<br />
also 44 Werber übrig, „die von<br />
uns noch nie eine Wohnung erhalten<br />
haben“. Von dieser Gruppe seien 30<br />
bis 35 Werber, die eine kleine Wohnung<br />
brauchen. Diesen Bedarf hoffe<br />
man in den nächsten Jahren decken<br />
zu können. Eine große Wohnung um<br />
die 100 Quadratmeter sei unter 950<br />
Euro nicht mehr zu bekommen.<br />
HÄRTEFÄLLE. Seitens der (gesunkenen)<br />
Mietzinsbeihilfen sei man im<br />
vorletzten Jahr von 60.000 Euro auf<br />
48.000 Euro Gemeindebeitrag gekommen.<br />
Ein Drittel zahlt die Gemeinde,<br />
zwei Drittel das Land. Die Zahlen für<br />
das Jahr 2015 liegen noch nicht vor.<br />
Gäbe es für eine Wohnung mehrere<br />
Werber, sei man im Ausschuss „immer<br />
zu einer guten Lösung gekommen“.<br />
Durchbrochen habe man manchmal<br />
die Richtlinie, dass man nur eine<br />
Wohnung bekommt, wenn man<br />
auch in Landeck wohnt. „Warum soll<br />
jemand, der schon jahrelang in Landeck<br />
arbeitet, aber außerhalb wohnt,<br />
nicht die Möglichkeit bekommen,<br />
dass er hier auch wohnen kann?“<br />
Der private Wohnungsmarkt floriere<br />
derweil sehr gut. Abschließend sagte<br />
Mayer hinsichtlich seiner Arbeit als<br />
Wohnungsreferent: „Man hat auch<br />
Einblick hinter die Kulissen, wenn es<br />
soziale Härtefälle gibt – und die holen<br />
einen schon auf den Boden der<br />
Realität zurück. Bgm. Wolfgang Jörg<br />
freut sich über die sehr gewissenhafte<br />
Arbeit im Wohnungsreferat. Thomas<br />
Hittler, Obmann des Planungsausschusses,<br />
ärgert sich „extrem“ über<br />
die Stellplatz-Höchstzahlverordnung<br />
vom Land Tirol, „das ist für mich verantwortungslos“.<br />
Wohnungsreferent Herbert Mayer <br />
<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 7
So nah, so weit<br />
Rebekka Ruetz bei der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin<br />
(dgh) Im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin präsentierte<br />
die Oberländerin Rebekka Ruetz ihre Herbst-/Winterkollektion<br />
2016/17 unter dem Titel „So close, so far“. Inklusive<br />
Patteriol.<br />
Ruetz’ neue Kollektion ist in Kooperation<br />
mit der Tirol Werbung<br />
entstanden. Vier Motive der Tirol<br />
Werbung (Patteriol, Holzschindeln<br />
einer Hütte auf der Innsbrucker<br />
Nordkette, Wald in der Nähe von<br />
Igls, Winterlandschaft im Valsertal)<br />
schmücken die Stoffe von Ruetz’<br />
Entwürfen, extravagante Schnitte<br />
sowie exklusive Materialen zitieren<br />
die Gebirgswelt. Die Silhouette<br />
ist einmal dramatisch feminin mit<br />
akzentuierten Ärmeln, betonter<br />
Taille, kurviger Hüfte, voluminöser<br />
Rückseite und schweifenden<br />
Röcken, dann wieder maskulin geprägt<br />
im Poor-Boy-Style. An besonderen<br />
Materialien wurden neben<br />
den speziell bedruckten Stoffen<br />
mit Heimat-Prints Seide, Baumwolle,<br />
Wolle, Strick, Spitze, feinste<br />
Kunstfaser, Kunstleder und Fake<br />
Fur verwendet. Die Farbpalette<br />
wird dominiert von Mantaschwarz,<br />
Graphit, Zement- und Wolkengrau<br />
kombiniert mit trübem Weiß, Lavendeltönen<br />
und kühlem Blau. Zu<br />
den prominenten Gästen der Ruetz-Modeschau<br />
auf der Mercedes-<br />
Benz Fashion Week Berlin zählte<br />
u. a. Funda Vanroy, Larissa Marolt<br />
beendete die Show traditionell mit<br />
dem Brautlook.<br />
TIROL. „Metropolen sind zwar<br />
spannend, ich kann dort aber nicht<br />
kreativ sein“, erklärt die Oberländer<br />
Designerin. Erfreut ist die Tirol<br />
Werbung: „Wir freuen uns sehr, dass<br />
Tirol nun auch auf dem internationalen<br />
Laufsteg zu sehen ist und so<br />
ein neues Publikum erreicht“, erklärt<br />
Josef Margreiter, Geschäftsführer der<br />
Tirol Werbung. „Langfristig möchten<br />
wir die Marke Tirol auch weiterhin<br />
über ausgewählte Kooperationen<br />
mit international erfolgreichen<br />
Tirolern differenzieren“, ergänzt<br />
Tirol-Markenmanagerin Claudia<br />
Knab. Die Kollektion Rebekka Ruetz’<br />
wird ab August online und in<br />
ausgewählten Stores erhältlich sein.<br />
Das Shooting für das Lookbook hat<br />
in Tirol stattgefunden: Die neuesten<br />
Kreationen Ruetz’ wurden im Tiroler<br />
Landesmuseum und in der Hofkirche<br />
in Innsbruck in Szene gesetzt.<br />
Einzelne Teile wird es ab Herbst<br />
auch im Tirol Shop in Innsbruck sowie<br />
online unter www.tirolshop.com<br />
zu kaufen geben.<br />
Im Anschluss an die Fashion<br />
Week ging’s zurück nach Tirol, um<br />
in Kitzbühel eine weitere Kollektion<br />
zu präsentieren – zum zweiten<br />
Mal hat die Modeschöpferin zum<br />
Der richtige Mix<br />
Das Event- und Gastrocenter Werkstatt in der Imster Industriezone bietet Gastrofeeling pur<br />
Barkeeper Markus serviert tolle Cocktails.<br />
RS-Fotos: Novak<br />
(mpl) Zweifelsohne ist der bunte, vielfältige Mix der Speisekarte,<br />
die überaus freundliche und charmante Bedienung,<br />
doch auch das vielfältige Eventprogramm Grund dafür, warum<br />
man sich in der Werkstatt so wohl fühlt. So vielfältig die Beweggründe,<br />
in der Werkstatt in Imst eine Auszeit zu genießen.<br />
auch sein mögen, so abwechslungsreich ist auch der Eventkalender.<br />
Bis Ende März gehen vier unterschiedliche<br />
Events in der Werkstatt<br />
über die Bühne. Diese garantieren,<br />
im Mix mit dem leckeren „Emiliano<br />
Zapata Burger“, dem „Buffalo<br />
Wings“ oder den „Vegi Tortillias“<br />
– ein kleines schmackhaftes Bild<br />
aus der reichhaltigen Speisekarte<br />
– unvergessliche Abende. Zudem<br />
sorgen das geschulte Barpersonal,<br />
flotter DJ-Sound und köstliche<br />
Cocktails für eine spannende Bereicherung<br />
zum abwechslungsreichen<br />
Tagesangebot.<br />
GEWINNSPIEL. Auch bezüglich<br />
der „Belegpflicht“ hat<br />
sich die Werkstatt etwas Einzigartiges<br />
einfallen lassen. Einfach<br />
Rechnungen sammeln und noch<br />
rechtzeitig zum Sommer eine originale<br />
Harley Davidson gewinnen.<br />
Näheres gibt‘s online unter:<br />
www.werkstatt.ws ANZEIGE<br />
„The Lettuceheads“ haben sich zu<br />
einer der meist begehrtesten Coverbands<br />
entwickelt. In den letzten<br />
15 Jahren haben die vier Ausnahmekünstler<br />
an die 3000 Auftritte<br />
absolviert. Am 19. Februar performt<br />
„London‘s best party band“ in der<br />
Werkstatt. <br />
Foto: Sprenger<br />
Rebekka Ruetz (l.) mit Larissa Marolt<br />
<br />
Foto: Getty Images<br />
Hahnenkamm-Rennen eine Limited<br />
Edition entworfen. Passend zum<br />
Motto „Spotlight on Kitzbühel“<br />
brachten die limitierten Designs<br />
den Glanz der Golden Twenties auf<br />
die KitzRaceParty. In Gesellschaft<br />
preisgekrönter Athleten, prominenter<br />
Gäste und Persönlichkeiten<br />
aus Wirtschaft, Society, Politik und<br />
Sport feierte Rebekka Ruetz ihren<br />
Erfolg der vergangenen Tage.<br />
Andrea und Seval (v.l.) sowie das gesamte<br />
Werkstatt-Team freuen sich auf<br />
deinen Besuch!<br />
Eventkalender<br />
Freitag, 19. Feb – The Lettuceheads<br />
Mittwoch, 9. März – Bogus Brothers<br />
Freitag, 18. März – Corona Party<br />
Freitag, 25. März – Mini Rock<br />
RUNDSCHAU Seite 8 10./11. Februar 2016
(dgh) Vorab: Änderungen sind<br />
noch möglich, zudem ist von den<br />
Wahlbehörden erst zu überprüfen,<br />
ob die eingereichten Listen die Voraussetzungen<br />
auch tatsächlich erfüllen.<br />
Mit diesem Vorbehalt lässt sich<br />
festhalten (dies aber ohne Gewähr):<br />
75 Gemeinderatslisten treten am 28.<br />
Februar in den 30 Gemeinden im<br />
Bezirk an. In einer Gemeinde sind es<br />
fünf (St. Anton), in zwei vier, in 14<br />
Kommunen rittern drei Listen um<br />
Ankauf von<br />
Gold &<br />
Silber<br />
Höchstens drei Stichwahlen<br />
Bezirk: 75 Listen in den 30 Gemeinden<br />
die Mandate, in sieben stehen zwei<br />
zur Wahl. Praktisch klar ist die Wahl<br />
in sechs Gemeinden – es gibt nur<br />
eine Liste (Faggen, Fendels, Kauns,<br />
Pians, Serfaus und Spiss). In 17 Gemeinden<br />
steht der Bürgermeister<br />
schon fest – es gibt nur einen Kandidaten.<br />
In Fließ, Kappl, Kaunerberg,<br />
Landeck, Nauders, Pfunds, Ried,<br />
Schönwies, Tösens und Zams gibt’s<br />
zwei. Drei Bürgermeisterkandidaten<br />
– und damit möglicherweise eine<br />
Stichwahl zwei Wochen später – gibt<br />
es nur in Prutz, See und Tobadill.<br />
Diesmal gibt’s übrigens zwei Kandidatinnen,<br />
eine weniger als vor sechs<br />
Jahren: Lucia Schmid in See und<br />
Ingrid Zadra in Schönwies (die sich<br />
2010 gegen die Amtsinhaber nicht<br />
durchsetzen konnten). In Tösens,<br />
wo sich der Gemeinderat noch kurz<br />
vor der Wahl aufgelöst hat, tritt übrigens<br />
auch Ex-Bgm. Helmut Kofler<br />
wieder an.<br />
Voraussichtlich gibt's in sechs Gemeinden nur eine wahlwerbende Liste, in 17 Kommunen nur einen Bürgermeisterkandidaten.<br />
<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Aus Gold wird Geld<br />
Verwerten Sie Ihren alten Schmuck und Edelmetalle<br />
Aus altem Schmuck, der unbeachtet sein Dasein fristen muss,<br />
lässt sich Geld machen. Die Goldwaage Handels GmbH in Imst<br />
sorgt als Edelmetal-Verwerter für Zuwachs im Portemonnaie.<br />
FISCH<br />
IM TIROLER WIRTSHAUS<br />
Vorspeisen:<br />
Hummersuppe<br />
mit gebratener Garnele<br />
Miesmuscheln<br />
im Wurzelsud und Weißbrot<br />
Hauptgerichte:<br />
Tiroler Bachsaiblingfilet<br />
auf Zucchinibeet und Kartoffeln<br />
Lachsteak vom Grill<br />
mit Dillrahmsauce und Kartoffeln<br />
Filet vom Zander<br />
auf Rahmgemüse und Kartoffeln<br />
Papageifischfilet<br />
mit Tagliolini und Tomatensauce<br />
Wolfsbarschfilet vom Grill<br />
auf gelbe Rübenragout,<br />
Kräuterkartoffeln<br />
Fischvariation<br />
auf Gemüserahmnudeln<br />
Spaghetti mit Basilikumpesto<br />
und 3 Stück Garnelen<br />
Gebratenes Skreifilet<br />
mit Rote - Rübenrisotto, frischen Kren<br />
Kwell-Saibling<br />
im Ganzen aus dem Tiroler Stubaital<br />
(aus der Zucht Toni Steixner)<br />
mit Kartoffeln<br />
Desserts:<br />
Zitronengrasparfait<br />
im Baumkuchenmantel<br />
jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />
Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />
13.00 – 18.00 Uhr<br />
A-6460 Imst, Ing.-Baller-Straße 4<br />
Tel.: + 43 (0) 676/916 22 22<br />
info@goldwaage.biz<br />
www.goldwaage.biz<br />
10./11. Februar 2016<br />
Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />
Die Goldwaage in der Ing.Baller-Straße 4 macht aus Schmuck (Gold, Silber, Platin),<br />
Silber-Schillingen, Goldbarren und Goldmünzen Bares. <br />
Foto: Goldwaage<br />
Die Goldwaage Handels GmbH<br />
hat sich bereits bei einer breiten Masse<br />
der Bevölkerung einen Namen gemacht<br />
und erfreut sich weiterhin an<br />
einem wachsenden Kundenstamm.<br />
Seit bereits fünf Jahren steht die<br />
Firma Goldwaage auch in Imst zu<br />
Ihrer Verfügung. Angekauft werden<br />
sämtliche Edelmetalle. Dies erstreckt<br />
sich über alten oder beschädigten<br />
Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis<br />
hin zu Silber-Schillingen oder Goldbarren<br />
und Goldmünzen in jeglicher<br />
Größe und Form. Öffnungszeiten:<br />
Do. und Fr. von 9. 30 bis 12 Uhr und<br />
13 bis 18 Uhr. Auf Wunsch des Kunden<br />
hin werden auch Hausbesuche<br />
durchgeführt.<br />
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A-6460 IMST, Tel. 05412/6901<br />
e-mail: info@hirschen-imst.com<br />
www.hirschen-imst.com<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Anwohner einbinden<br />
Konträre Diskussion über Flüchtlingsquartier-Pläne in Zams<br />
(aktiefi) Was in der jüngsten Sitzung des Zammer Gemeinderates<br />
wohl eher Formsache schien, entwickelte sich durch eine<br />
Wortmeldung von FPÖ-GR Mathias Venier zur kontroversen<br />
Debatte.<br />
Auf einem 18 000 Quadratmeter<br />
großen Areal des Ordens der Barmherzigen<br />
Schwestern in der Zammer<br />
Innstraße sollen mehrere kleinere<br />
Gebäude entstehen. Dort soll ein Teil<br />
der Menschen mit körperlichen und<br />
geistigen Beeinträchtigungen, die<br />
derzeit im Sozialen Zentrum St. Josef<br />
der Barmherzigen Schwestern in Mils<br />
untergebracht sind, und deren Betreuer<br />
einziehen. Aufgrund der Europäischen<br />
Grundrechte-Charta hinsichtlich<br />
der Vorgaben zu „Inklusion“<br />
kann das Heim in Hall nur mehr bis<br />
spätestens 2021 in der bisherigen<br />
Form geführt werden. Großsysteme<br />
sind in mehrere kleinere Einheiten<br />
aufzuteilen. Der Orden ist auf der<br />
Suche nach Standorten. „Diese gestaltet<br />
sich schwierig. Der Orden der<br />
Barmherzigen Schwestern versucht<br />
adäquate Unterkunftsmöglichkeiten<br />
auf dem Areal in Zams zu schaffen.<br />
Angedacht sind drei Gebäude zu<br />
errichten. Wenn man nicht fündig<br />
wird, soll das Unterbringungsprojekt<br />
auf vier bis fünf Gebäude ausgedehnt<br />
werden. Die Projektentwicklung<br />
kann noch einige Jahre dauern“, erklärte<br />
Bgm. Siegmund Geiger.<br />
FLÜCHTLINGSQUARTIER.<br />
Ein weiterer Teil des Ansiedlungsprojektes<br />
ist ein Asylwerber-Quartier.<br />
AZL-GR Ingrid Kolp fragte Bgm.<br />
Geiger, wie weit die Pläne diesbezüglich<br />
gediehen sind. Geiger antwortete:<br />
„Das Land Tirol ist an das<br />
Mutterhaus herangetreten, ob es Flächen<br />
für eine Flüchtlingsunterkunft<br />
mit bis zu 50 Plätzen zur Verfügung<br />
stellen könnte. Und wir wurden vom<br />
Land angefragt, ob es seitens der Gemeinde<br />
vorstellbar wäre.“ FPÖ-GR<br />
Mathias Venier hakte ein und erhob<br />
Bedenken gegen die Realisierung des<br />
Flüchtlingsquartiers: „Eine Einrichtung<br />
dieser Größenordnung ist für<br />
die Anwohner nicht wünschenswert,<br />
denn wir reden von Siedlungsgebiet“,<br />
sagte Venier und erkundigte sich, ob<br />
seitens der Gemeinde Zams Interesse<br />
vorhanden sei, es zu verhindern. Verhindern<br />
ist für Bgm. Geiger keine Option.<br />
„Da sind wir unterschiedlicher<br />
Ansicht. Wenn ich mir die Fraktionen<br />
ansehe, ist nur die FPÖ gegen<br />
die Unterbringung von Flüchtlingen<br />
in Zams. Die Position der anderen<br />
Fraktionen steht völlig konträr dazu“,<br />
betonte Geiger und fügte hinzu: „Die<br />
Frage ist nur, wie viele Flüchtlinge<br />
sollen noch nach Zams kommen.<br />
Da sollten wir abwarten. Noch liegt<br />
nichts Konkretes am Tisch. Ist das<br />
der Fall, wird sich der Gemeinderat<br />
damit befassen und wird sich dann<br />
dazu äußern.“ Der von Bgm. Siegmund<br />
Geiger eingebrachte Antrag,<br />
den Raumplaner mit der Erarbeitung<br />
eines Bebauungsplans für die angesprochene<br />
Fläche zu beauftragen und<br />
eine Stellungnahme vom Wasserbau-<br />
Auf diesem Areal des Mutterhauses in Zams soll ein Projekt für Menschen mit körperlichen<br />
und geistigen Beeinträchtigungen und eine Unterkunft für Flüchtlinge<br />
realisiert werden. <br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
amt einzuholen, wurde vom Zammer<br />
Gemeinderat einstimmig angenommen.<br />
ANWOHNER EINBINDEN.<br />
Dr. Dietmar Schennach von der Abteilung<br />
Soziales im Amt der Tiroler<br />
Landesregierung erklärte auf Anfrage<br />
der RUNDSCHAU: „Der Plan für<br />
eine Flüchtlingsunterkunft auf dem<br />
Klosterareal in Zams befindet sich<br />
erst im Stadium von Vorgesprächen.<br />
Es wird noch weitere Gespräche mit<br />
dem Orden und der Gemeinde geben.“<br />
Richtig sei, dass ein Flüchtlingsquartier<br />
in einer Größenordnung von<br />
bis zu 50 Personen ins Auge gefasst<br />
werde, das allerdings nur für einen<br />
vorübergehenden Bestand bestimmt<br />
sei. Zur Kritik von FPÖ-GR Venier<br />
meinte Schennach: „Das ist die subjektive<br />
Meinung des FPÖ-Gemeinderates.<br />
Wir werden versuchen bei einer<br />
Informationsveranstaltung die Bewohner<br />
der angrenzenden Siedlung<br />
in die Diskussion einzubinden.“<br />
Frage zu Flüchtlingen<br />
Sind „flüchtlingsfreundliche“ Gemeinden die Draufzahler?<br />
(aktiefi) Die RUNDSCHAU wird immer wieder mit Fragen zu<br />
den Flüchtlingen konfrontiert. Hier der Versuch, einer öfter gestellten<br />
Frage sachlich auf den Grund zu gehen.<br />
Stimmt es, dass Gemeinden mit einer<br />
flüchtlingsfreundlichen Haltung<br />
die Draufzahler sind? Gesagt wird:<br />
Wenn Asylsuchende als Flüchtlinge<br />
anerkannt werden, beziehen diese<br />
Mindestsicherung und die jeweilige<br />
Gemeinde muss davon 35 Prozent<br />
(65 Prozent zahlt das Land) übernehmen,<br />
Gemeinden, die keine<br />
Im Hypo-Haus<br />
Find us on Facebook<br />
Kla4 Landeck<br />
Flüchtlinge aufgenommen haben,<br />
trifft diese Belastung hingegen nicht.<br />
Verschärft werde dieses Problem dadurch,<br />
weil oftmals finanzschwache<br />
Kommunen wie Tobadill Flüchtlinge<br />
in ihrer Gemeinde beherbergen, in<br />
finanzstarken wie Serfaus, Fiss und<br />
Ischgl hingegen sind keine Flüchtlinge<br />
untergebracht.<br />
STELLUNGNAHME. Sebastian<br />
Kolland, Pressesprecher der Tiroler<br />
Volkspartei, schrieb im Auftrag von<br />
LH Günther Platter in einer Stellungnahme<br />
dazu: „Die Unterbringung<br />
von Flüchtlingen ist eine Herausforderung,<br />
die wir nur gemeinsam<br />
schultern können. Im Gegensatz zu<br />
anderen Bundesländern geht Tirol<br />
hier den Weg, dass Quartiere nur mit<br />
und nicht gegen die Gemeinden und<br />
die Bevölkerung geschaffen werden.<br />
Die Einbindung der Menschen vor<br />
Ort und die intensive Informationsarbeit<br />
im Vorfeld nehmen zwar viel<br />
Zeit in Anspruch, schaffen aber die<br />
beste Basis für eine gesellschaftliche<br />
Integration der Asylwerber. Die Zahl<br />
der Tiroler Gemeinden, die Flüchtlingsquartiere<br />
bereitstellen, ist in den<br />
letzten Monaten kontinuierlich gestiegen<br />
– mittlerweile sind es bereits<br />
110 und wöchentlich kommen neue<br />
hinzu. Unsere Gemeinden zeigen damit,<br />
dass sie bereit sind diese Aufgabe<br />
gemeinsam und solidarisch zu bewältigen<br />
und die Herausforderung auf<br />
viele Schultern zu verteilen. In Bezug<br />
auf die angeführte Frage zur Mindestsicherung<br />
darf ich zudem richtigstellen,<br />
dass bei der Mindestsicherung<br />
bereits jetzt nicht jede Gemeinde für<br />
sich berechnet wird, sondern dass<br />
der im Bezirk für die Mindestsicherung<br />
anfallende Gesamtaufwand auf<br />
alle Gemeinden aufgeteilt wird und<br />
damit die Kosten auch von jenen<br />
mitgetragen werden, in denen keine<br />
Mindestsicherungsbezieher wohnen.<br />
Weiters darf ich darauf hinweisen,<br />
dass Asylwerber, die positiv beschieden<br />
und damit erst mindestsicherungsbezugsberechtigt<br />
werden, im<br />
Regelfall die für Flüchtlinge reservierten<br />
Unterkünfte verlassen und<br />
deshalb nur zu einem kleinen Teil in<br />
den Gemeinden, in denen sie bisher<br />
untergebracht sind, bleiben werden.“<br />
RUNDSCHAU Seite 10 10./11. Februar 2016
Deutliches Minus<br />
Schneemangel zu Saisonbeginn trübt Nächtigungsbilanz<br />
(dgh) Der Bezirk Landeck eröffnete die Wintersaison 2015/16<br />
mit 970 000 Nächtigungen in den Monaten November und Dezember.<br />
Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein deutliches Minus<br />
von 5,6 Prozentpunkten – es fehlen in der ersten Zwischenbilanz<br />
knapp 60 000 Nächtigungen.<br />
Aktion Verzicht<br />
Habe ich, was ich brauche, brauche<br />
ich, was ich habe? Mit der „Aktion<br />
Verzicht“ wird jeder dazu eingeladen,<br />
in der Fastenzeit auf lieb gewordene<br />
Gewohnheiten zu verzichten, das<br />
eigene Konsumverhalten kritisch zu<br />
hinterfragen und achtsamer mit sich<br />
selbst und dem Umfeld umzugehen.<br />
Projektträger sind der Katholische Familienverband<br />
Tirol, Kontakt&Co.,<br />
die Katholische Jugend und das Land<br />
Tirol. Die Aktion beginnt am Aschermittwoch<br />
und endet am Karsamstag.<br />
In diesen sechs Wochen soll bewusst<br />
auf Alkohol, Süßigkeiten, Konsumgüter<br />
oder bestimmte Gewohnheiten<br />
verzichtet werden. Anregungen für<br />
die Umsetzung der Aktion finden<br />
sich auf der Homepage www.aktionverzicht.net.<br />
10./11. Februar 2016<br />
„Die Geduld der Touristiker wurde<br />
zuletzt auf eine harte Probe gestellt.<br />
Dem Auge des Winterurlaubers bot<br />
sich lange Zeit nur braune Landschaft.<br />
Ohne Schneekanonen gab es<br />
zum Saisonauftakt so gut wie kein<br />
Skifahren. Die künstliche Beschneiung<br />
hat sich einmal mehr als existenzielle<br />
Voraussetzung für einen funktionierenden<br />
Tourismus erwiesen“,<br />
betont Alexander von der Thannen,<br />
Hotelier in Ischgl und Tourismussprecher<br />
für den Bezirk Landeck in<br />
der Wirtschaftskammer. Dennoch<br />
hat der Dezember dem Bezirk Landeck<br />
knapp 900 000 Nächtigungen,<br />
also 60 000 Nächtigungen weniger<br />
beschert (– 6,2 %). Tirol insgesamt<br />
bilanzierte November/Dezember<br />
etwas weniger schlecht: – 3,0 Pro-<br />
www.kaminbau-systeme.at<br />
Ja zu Bgm. Wolfgang Jörg<br />
Der Jurist mit der Kompetenz und Erfahrung aus rund 30 (!)<br />
Jahren Gemeindeführung ist Profi in allen Gemeindeangelegenheiten.<br />
Bgm. Dr. Wolfgang Jörg hat in<br />
den letzten drei Jahren wohl mehr<br />
als eindrucksvoll bewiesen, dass er<br />
als Landecks Bügermeister in Sachen<br />
Gemeindemanagement „der“<br />
gesuchte Allrounder für unsere<br />
Stadt ist! Nicht allein, dass er als<br />
ausgewiesener Fachmann sämtliche<br />
gemeinderelevanten Bereiche – von<br />
A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zusammenlegung<br />
von Grundstücken –<br />
professionell abdeckt.<br />
PRÄSENZ UND PROBLEM-<br />
LÖSUNGSKOMPETENZ. Durch<br />
seine gelebte Präsenz, seine offene<br />
kommunikative Art und sein Talent,<br />
Probleme besonnen, schnell<br />
und sachlich zu lösen, ist Wolfgang<br />
Jörg für Landecks Bürger die richtige<br />
Entscheidung! Themen wie „Seveso<br />
III“, Kraftwerk Sanna, der Ankauf<br />
von für Landeck wichtigen Flächen,<br />
längst fällige strukturelle Neuausrichtungen<br />
etc. wurden von Wolfgang<br />
Jörg mit der erforderlichen Professionalität<br />
mitgeplant, erledigt und<br />
entschieden. Davon haben sich die<br />
LandeckerInnen überzeugen können.<br />
So setzt sich auch das VP-Team<br />
um Bgm. Wolfgang Jörg aus kompetenten,<br />
erfahrenen LandeckerInnen<br />
aller Alters- und Berufsschichten<br />
zusammen. Leute, die aktiv an der<br />
Entwicklung unserer Stadt Landeck<br />
mitarbeiten. Auch die Ziele sind<br />
klar: Bürgermeister Wolfgang Jörg<br />
weitere sechs Jahre für Landeck und<br />
ein Stimmen- bzw. Gemeinderatsmandats-Zugewinn,<br />
um besser handeln<br />
und laufende bzw. kommende<br />
Prozesse und Themen schneller<br />
voranzutreiben und entscheiden zu<br />
können.<br />
WWW.WOLFGANGJOERG.<br />
AT. Wenn auch du überzeugt bist,<br />
dass Bürgermeister Wolfgang Jörg für<br />
Landeck die „Beste Wahl“ ist, dann<br />
geh’ zur Wahl und stimme am 28.<br />
Februar für BM Dr. Wolfgang Jörg<br />
und Liste 1 | VP Landeck – und<br />
schenke uns dein Vertrauen – vielen<br />
Dank! Alle Infos, das Team, Unterstützungserklärungen,<br />
Statements<br />
… sind auf www.wolfgangjoerg.at zu<br />
finden.<br />
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zentpunkte bei den Nächtigungen<br />
und – 1 % bei den Ankünften. Es<br />
wird jedenfalls schwierig, das Minus<br />
wettzumachen: „Ein schlechter Saisonstart<br />
ist schwer aufzuholen. Das<br />
erfordert exzellente Bedingungen<br />
für die Hauptsaison sowie einen<br />
hohen Anteil an sonnigen Wochenenden<br />
bis zum Saisonende für die<br />
Spontanbucher“, erläutert Alexander<br />
von der Thannen.<br />
MEIST IM MINUS. Die nächtigungsstärksten<br />
Gemeinden in<br />
der Zwischenbilanz sind Ischgl,<br />
St. Anton, Serfaus, Fiss, Kappl,<br />
Kaunertal, Galtür, Nauders und<br />
Ladis (alle unter den Top-50 in Tirol).<br />
Ischgl 260 000 Nächtigungen<br />
(– 5,7 %), St. Anton 141 000 Nächtigungen<br />
(0 %), Serfaus 112 000<br />
Nächtigungen (+ 0,5 %), Fiss 95 000<br />
Nächtigungen (– 1 %), Rückgänge<br />
verzeichnen auch Kappl (– 10,6 %),<br />
Galtür (– 14,6 %), Nauders (– 19,2 %)<br />
und Ladis (– 4,8 %). „Der mangelnde<br />
Schnee, die Lage der Weihnachtsfeiertage<br />
und Meldungen über Staus<br />
wegen Grenzkontrollen haben uns<br />
auch nicht gerade in die Karten gespielt“,<br />
analysiert von der Thannen<br />
die Rückgänge. Das Kaunertal kann<br />
sich zum Saisonauftakt mit besten<br />
Schneeverhältnissen am Gletscher<br />
über ein Plus von 3,1 % freuen. „Das<br />
am 28. Februar<br />
touristische Weihnachtsgeschäft<br />
verlief großteils zufriedenstellend.<br />
Auch die Stimmung unter den Gästen<br />
war Dank hervorragender Arbeit<br />
der Seilbahnunternehmen, vielfältiger<br />
Angebote abseits der Piste und<br />
reichlich Sonne sehr gut. Wie sehr<br />
uns das sogenannte Jänner-Loch<br />
getroffen hat, werden die nächsten<br />
Zahlen belegen. Wir hoffen auf weiterhin<br />
traumhaftes Winterpanorama<br />
wie aktuell, kalte Temperaturen und<br />
einen schneesicheren Februar“, ist<br />
WK-Bezirksstellenleiter Mag. (FH)<br />
Thomas Köhle zuversichtlich.<br />
wolfgangjoerg.at<br />
FÜR <strong>LA</strong>NDECK<br />
DIE BESTE<br />
WAHL<br />
Bürgermeister<br />
Dr. Wolfgang Jörg<br />
Liste 1 | VP Landeck<br />
Alexander von der Thannen: „Die künstliche<br />
Beschneiung hat sich einmal mehr<br />
als existenzielle Voraussetzung für einen<br />
funktionierenden Tourismus erwiesen.“<br />
RS-Foto: Archiv<br />
kompetent | erfahren | zuverlässig | vorausschauend | menschlich | fair<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Wichtige „Umfahrung“<br />
Strengen mit 3,14-Millionen-Budget<br />
(dgh) Nach dem Feuerwehrhallenbau wird in Strengen heuer<br />
ein weiteres größeres Projekt der letzten Jahre abgeschlossen:<br />
Turnsaalzu- und Probelokal-Bau. Wichtig ist auch die Verbesserung<br />
der Zufahrt auf Dawin.<br />
Ein ausgeglichenes Budget zu erstellen,<br />
war in Strengen diesmal „relativ<br />
schwierig“, wie Bgm. Ing. Harald<br />
Sieß erklärt – denn die finanziellen<br />
Verpflichtungen steigen, die Ertragsanteile<br />
hingegen sinken. Aber es<br />
wurde geschafft: 2,55 Millionen im<br />
ordentlichen und 590.000 Euro im<br />
außerordentlichen Haushalt sind<br />
veranschlagt. Der derzeitige Zubau<br />
zur Volksschule wird fertiggestellt<br />
(Volksschulturnsaal und MK-Probelokal;<br />
der Kindergarten ist bereits<br />
fertiggestellt). Zudem kann ein wichtiges<br />
Projekt umgesetzt werden: die<br />
Verbesserung der Zufahrt nach Dawin.<br />
Die geplante, inzwischen naturschutzrechtlich<br />
genehmigte „Umfahrung“<br />
ist in vielerlei Hinsicht wichtig<br />
Gemeinde Serfaus<br />
Gänsackerweg 2 | 6534 Serfaus<br />
T.: 05476/6210 | gemeinde@serfaus.gv.at<br />
Stellenausschreibung<br />
Die Gemeinde Serfaus, schreibt die Stelle einer/eines<br />
Bauhofleiterin/Bauhofleiters<br />
aus.<br />
Der Aufgabenbereich umfasst die Leitung des gemeindeeigenen Bauhofes mit sämtlichen dabei<br />
anfallenden Arbeiten sowohl in der Leitung, Mitarbeiterführung, der Organisation als auch in der<br />
eigenhändigen Ausführung. Der/die Bauhofleiter/in hat Führungsverantwortung für mindestens<br />
7 Mitarbeiter. Der Tätigkeitsbereich umfasst im Wesentlichen:<br />
• Leitung des gemeindeeigenen Bauhofes<br />
• Steuerung der betrieblichen Abläufe im Bauhof und den Mitarbeitereinsatz<br />
• Organisation und Umsetzung sämtlicher Baustellen und Projekte auf Gemeindegebiet<br />
• Erhaltung und Instandhaltung der gesamten Gemeindeinfrastruktur<br />
• Die verantwortliche Abwicklung des Winterdienstes<br />
Wir erwarten:<br />
• Fundierte technische Ausbildung oder handwerkliche Fachausbildung mit mehrjähriger Berufspraxis<br />
• Führungserfahrung (Bauaufsicht, Polier, Teamleiter, o.ä.) hohe soziale Kompetenz,<br />
Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen<br />
• Überdurchschnittliche Einsatzfreude, Flexibilität und Teamfähigkeit, persönliche Belastbarkeit<br />
• Freude am Umgang mit Menschen und positives Auftreten<br />
• Bereitschaft zu Winterdienst und Wochenenddiensten<br />
• Grundkenntnisse in den MS-Office Standardprogrammen<br />
• Lenkberechtigung für die im Bauhof zu bedienenden Fahrzeuge (B, C, E, F).<br />
Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden, das sind 100% der Vollbeschäftigung.<br />
Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012<br />
– G-VBG 2012, LGBl. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe b. Das<br />
Mindestentgelt beträgt monatlich € 2.118,24 brutto. Es wird darauf hingewiesen, dass sich das<br />
angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare<br />
Vordienstzeiten sowie sonstige mit den Besonderheiten des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile<br />
erhöht.<br />
Wenn Sie an dieser herausfordernden Position interessiert sind, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bis längstens 15. Februar 2016 an nachstehende Adresse:<br />
Gemeinde Serfaus, Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus oder an amtsleiter@serfaus.tirol.gv.at, Für<br />
die Beantwortung von Fragen steht Ihnen AL Renate Schranz - (05476/6210-16) - zur Verfügung.<br />
Der Bürgermeister<br />
Mag. Paul Greiter<br />
– sie wird zu einer Verbesserung der<br />
Waldbewirtschaftung führen, Almbewirtschafter<br />
und -auftreiber profitieren<br />
ebenfalls, und bald kann dort im<br />
Falle von Muren auch schweres Gerät<br />
eingesetzt werden. „90.000 Euro sind<br />
budgetiert“, berichtet Bgm. Sieß über<br />
dieses wichtige Vorhaben. Insgesamt:<br />
Mit diesem Vorhaben, Volksschulzubau<br />
und dem Feuerwehrhallenbau<br />
ist in den letzten Jahren in Strengen<br />
einiges geschehen.<br />
WASSER, KANAL. Ebenfalls im<br />
diesjährigen Budget sind Mittel für<br />
Straßenerhaltung (wie in vielen Gemeinden)<br />
und Straßenbeleuchtung<br />
vorgesehen. Geplant ist, dass die<br />
Gemeinde die Raiffeisen-Räumlich-<br />
Im Hypo-Haus<br />
Find us on Facebook<br />
Kla4 Landeck<br />
keiten im Gemeindehaus ankauft<br />
und eine Nachnutzung zustande<br />
bringt. „Wasser“ und „Kanal“ sind<br />
Daueraufgaben von Kommunen,<br />
wobei in Strengen am Innerberg und<br />
am Außerberg in den letzten Jahren<br />
bereits einiges geschehen ist (heuer<br />
noch eine Hochbehältersanierung<br />
am Außerberg), während in der nächsten<br />
Gemeinderatsperiode dem Mittelberg<br />
Aufmerksamkeit zu schenken<br />
ist. Das Strenger Abwasser fließt übrigens<br />
nicht talauswärts, sondern wird<br />
von drei Pumpstationen taleinwärts<br />
zum Klärwerk in Flirsch gepumpt<br />
(nicht Regenwasser, nur Schmutzwasser).<br />
Eine der Stationen wurde<br />
2005 beim Hochwasser komplett<br />
zerstört und daher erneuert – sie ist<br />
noch in gutem Zustand. Eine weitere<br />
ist älter, es muss abgeklärt werden, ob<br />
die Pumpe zu ersetzen ist, so Sieß.<br />
Handlungsbedarf in den nächsten<br />
Jahren ortet Bgm. Sieß auch in den<br />
Bgm. Harald Sieß über das geöffnete<br />
Gasthaus im Dorf: „Das ist wichtig.“<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Bereichen Friedhof und Barrierefreiheit.<br />
GESCHÄFT UND GAST-<br />
HAUS. Eine Gemeinde besteht idealerweise<br />
aber aus mehr als Trinkwasserleitungen<br />
& Co. Bgm. Harald Sieß<br />
etwa freut es sehr, dass das Geschäft<br />
von Anna Stark noch immer besteht.<br />
Und die „Post“ ist ebenfalls geöffnet:<br />
„Die Lösung hat sich als hervorragend<br />
herausgestellt“, so Sieß – das<br />
Gasthaus wurde mittlerweile vom<br />
ehemaligen Besitzer Edi Haueis gepachtet.<br />
„Das ist wichtig“, meint der<br />
seit fünf Jahren amtierende Dorfchef<br />
über das geöffnete Gasthaus im Dorf.<br />
Spiel mit dem Feuer<br />
Ofenbau Gigele setzt den Kachelofen als Blickfang ein<br />
(mpl) Kaum ein anderes Einrichtungsstück verbindet Ästhetik<br />
und Funktion, Sinnlichkeit und technische Perfektion so eindrucksvoll<br />
wie ein Kachelofen. Ofenbau Gigele sorgt in fünf Etappen<br />
dafür, dass der lang ersehnte Traum zur Wirklichkeit wird.<br />
Der Kachelofen hat eine lange Tradition.<br />
Doch auch heute noch ist er<br />
in vielen Fällen die ideale Entscheidung,<br />
um eine perfekte Kombination<br />
aus angenehmer Wärme und<br />
gesundem Raumklima zu erhalten.<br />
Ofenbau Gigele, der Meisterbetrieb<br />
aus Fließ, modernisiert nicht nur bestehende<br />
Ofenanlagen, damit diese<br />
auch in Zukunft den aktuellen gesetzlichen<br />
Bestimmungen entsprechen.<br />
Mario Gigele plant auf Wunsch auch<br />
individuelle Ofenanlagen zu fairen<br />
Preisen. Die Vorstellungskraft seiner<br />
Kunden, wird dabei durch eine professionelle<br />
3D-Planung bestärkt.<br />
WELT DER ÖFEN. Bei Ofenbau<br />
Gigele spielen die Analyse und<br />
Planung sowie das strukturierte Vorgehen<br />
eine wesentliche Rolle. Letztendlich<br />
sind es fünf Etappen, um den<br />
langersehnten Traum Wirklichkeit<br />
werden zu lassen. Im ersten Schritt<br />
wird der Ofen in seiner Form definiert.<br />
Die Gestaltung wird unterschieden<br />
in einen modernen, klassischen<br />
oder wasserführenden Kachelofen<br />
als auch die eines Kaminofens oder<br />
Herds. Der entsprechende Ofen wird<br />
auf Wirtschaftlichkeit überprüft und<br />
folglich digital geplant. Selbstverständlich<br />
erfolgt die Umsetzung mit<br />
entsprechend qualitativ hochwertigen<br />
Materialien. Zum Abschluss<br />
folgt einer der wichtigsten Schritte<br />
– das Wohlfühlen. Denn dank<br />
der energiesparenden und umweltfreundlichen<br />
Wirkung sind sie eine<br />
hervorragende Alternative zu Heizformen<br />
wie Öl und Gas. „Der beste<br />
Zeitpunkt einen Ofen zu planen, ist<br />
bereits während der Planungsphase<br />
Ihres Hauses. Dadurch können alle<br />
baulichen Voraussetzungen gleich<br />
berücksichtigt werden“, berichtet<br />
Mario Gigele. Nach telefonischer<br />
Rücksprache unter <strong>06</strong>99 100 60 886<br />
können auch Termine vor Ort vereinbart<br />
werden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 10./11. Februar 2016
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RUNDSCHAU Seite 13
Turafurzer im Bild<br />
„Goldene“ in Prutz<br />
Zahlreiche Besucher amüsierten sich beim Festumzug der Prutzer Turafurzgesellschaft<br />
vorvergangenen Sonntag, denn die rund 250 TeilnehmerInnen trotzten dem<br />
schlechten Wetter und nahmen vollzählig teil (die RUNDSCHAU hat berichtet).<br />
Noch mehr Bilder vom Umzug gibt’s in der RUNDSCHAU-Onlinegalerie auf www.<br />
rundschau.at/service/bildergalerien.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Gemeinde Serfaus<br />
Gänsackerweg 2 | 6534 Serfaus<br />
T.: 05476/6210 | gemeinde@serfaus.gv.at<br />
Stellenausschreibung<br />
Unser Bauhofteam benötigt Verstärkung. Deshalb sucht die Gemeinde Serfaus<br />
zum 01.03.2016 einen/eine Bauhofmitarbeiter/in mit einer abgeschlossenen<br />
Ausbildung in einem Handwerksberuf in Vollzeit.<br />
Bauhofmitarbeiter/in<br />
(Gemeindearbeiter/in)<br />
Das zukünftige Aufgabengebiet umfasst:<br />
• Instandhaltung und Pflege der öffentlichen Verkehrsflächen<br />
• Durchführung des Winterdienstes (Schneeräumung, Streudienst …)<br />
• Betreuung, Erhaltung und Pflege der öffentlichen Grünanlagen und Spielplätze<br />
• Betreuung, Wartung und Reparatur der kommunalen Infrastruktur und Gebäude<br />
• Reinigung, Erhaltung und Pflege der gemeindeeigenen Fahrzeuge und Geräte<br />
• Flexible Mitarbeit bei allen übrigen im Bauhof anfallenden Arbeiten<br />
Wir erwarten:<br />
• Eine abgeschl. Berufsausbildung in einem Handwerksberuf, idealerweise mit Berufspraxis<br />
• Führerschein Klassen B, C, E und F<br />
• Fähigkeit und Bereitschaft für die vielfältigen Aufgaben unseres Bauhofes, vielseitiges<br />
technisches sowie handwerkliches Geschick und Interesse; sichere und fundierte Kenntnisse<br />
im Umgang mit Maschinen, Werkzeugen usw.<br />
• Teamfähigkeit, aber auch ein hohes Maß an eigenverantwortlicher und selbstständiger<br />
Arbeitsweise, Flexibilität, körperliche Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Engagement<br />
und Leistungsbereitschaft<br />
• Bereitschaft zur Übernahme von Tätigkeiten auch außerhalb üblicher Arbeitszeiten (z. B. an<br />
Wochenenden, Feiertagen, nachts) sowie zur Ableistung von Ruf- und Bereitschaftsdiensten<br />
• Handhabung von Baufahrzeugen (Radlader, Schneepflug etc.)<br />
• bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst, einwandfreier Leumund<br />
Wir bieten:<br />
• Ein vielseitiges, interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />
• Die Mitarbeit in einem engagierten und motivierten Team eines modern aufgestellten<br />
kommunalen Bauhofes<br />
• Einen sicheren Arbeitsplatz und ein leistungsgerechtes Entgelt. Die Anstellung und<br />
Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />
2012. Das Mindestentgelt beträgt monatlich mind. € 1.818,- brutto.<br />
Wenn Sie Interesse haben, diese Herausforderungen zukünftig anzunehmen, freuen wir uns<br />
über Ihre Bewerbungsunterlagen.<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse usw.) ist<br />
bis zum 15.02.2016 zu richten an Gemeinde Serfaus, Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus oder<br />
per E-Mail an amtsleiter@serfaus.gv.at. Für die Beantwortung von Fragen steht Ihnen AL<br />
Renate Schranz (05476/6210-16) zur Verfügung.<br />
Bürgermeister<br />
Mag. Paul Greiter<br />
Frieda und Ernst Kathrein aus Prutz feierten am 11. September goldenes Hochzeitsjubiläum.<br />
Bgm. Walter Gaim (l.) und BH Markus Maaß erwiesen ihnen am 3. Februar<br />
die Ehre.<br />
Foto: BH Landeck/Alois Kössler<br />
Stapler-, Baggerund<br />
Krankurse in Imst<br />
Bewährte Technikausbildungen vor Ort<br />
Kran- und Staplerscheine sind in der beruflichen Praxis hohen<br />
Belastungen ausgesetzt – müssen sie doch im Einsatz immer mitgeführt<br />
werden. Mit einem Schein vom WIFI ist man bestens gerüstet<br />
– dieser passt in jede Geldtasche und hält viel mehr aus als<br />
nur ein gewöhnlicher Papierschein.<br />
Praktisch und stabil – das gibt es nur am WIFI: Alle Scheine im robusten Scheckkartenformat,<br />
mit Schutzlackierung nahezu unverwüstlich und waschmaschinenfest!<br />
Das sichere Bewegen von Lasten<br />
mittels Stapler und Kran steht am<br />
WIFI Imst aktuell im Fokus der<br />
technischen Ausbildungen. NEU:<br />
Die Ausbildung „zum Führen von<br />
Baggern und Baumaschinen“ – das<br />
WIFI Trainerteam vermittelt in allen<br />
Ausbildungen in kürzester Zeit<br />
das notwendige Fachwissen zu Ausrüstung,<br />
Wartung, Bedienung, Sicherheitstechnik<br />
und gesetzlichen<br />
Vorschriften. Die Prüfungen finden<br />
im Rahmen der Ausbildungen statt<br />
– Praxisnutzen garantiert!<br />
PRAKTISCH. Die WIFI Scheine<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 10./11. Februar 2016
10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Hilfe durch Miteinander<br />
60. Generalversammlung der Schützenkompanie Landeck<br />
(mw) Am 29. Jänner fand im Hotel Schrofenstein die 60. Generalversammlung<br />
der Schützenkompanie Landeck statt. Zusätzlich<br />
wurde eine Messe für die verstorbenen ehemaligen Mitglieder<br />
gefeiert.<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie verhalten<br />
Sie sich in der Fastenzeit?”<br />
Reinhard Reinstadler, Jerzens<br />
Ich schaue, dass ich mich das gesamte Jahr<br />
gesund ernähre und esse generell nichts Süßes.<br />
Ich trinke auch keinen Alkohol und rauche<br />
nicht, daher habe ich mit der Fastenzeit kein<br />
Problem. Am Karfreitag und Aschermittwoch<br />
halte ich mich auch an die Regeln.<br />
Albin Köll, Karrösten<br />
Sieben anwesende Mitglieder der Schützenkompanie wurden für ihre langjährige<br />
Mitgliedschaft ausgezeichnet.<br />
RS-Foto: Wechner<br />
Zahlreiche Mitglieder der Schützenkompanie<br />
Landeck trafen sich<br />
am Freitagabend im Rittersaal im<br />
Hotel Schrofenstein, um die Generalversammlung<br />
abzuhalten. Es<br />
waren auch viele Ehrengäste eingeladen,<br />
unter ihnen eine Abordnung<br />
der Partnerkompanie aus Glurns,<br />
Dekan Martin Komarek und der<br />
Landecker Bürgermeister Wolfgang<br />
Jörg. Obmann Josef Graber berichtete<br />
über die Tätigkeitsbereiche der<br />
Schützen und er lobte das bestechende<br />
Engagement seiner Kameraden.<br />
So besuchte man beispielsweise<br />
die Bundesversammlung der<br />
Schützenkompanien in Innsbruck,<br />
beteiligte sich an den Festivitäten<br />
rund um das 100-jährige Gedenken<br />
des Auszugs der Tiroler Standschützen<br />
an die Südfront 1915 und nahm<br />
auch an diversen anderen lokalen<br />
Festlichkeiten teil. Hauptmann Bruno<br />
Schönherr sprach seinen Kameraden<br />
und vor allem dem Ausschuss<br />
seinen Dank aus. Und er stellte anhand<br />
der Moralvorstellungen der<br />
Schützen – Glaube, Toleranz, Zivilcourage<br />
und Heimatschutz – auch<br />
klar, dass gerade bei der derzeit aktuellen<br />
Diskussion über die Flüchtlingsthematik<br />
Menschen auf der<br />
Flucht nur durch das Miteinander<br />
geholfen werden kann.<br />
EHRUNGEN. Einen weiteren<br />
erfreulichen Aspekt stellten die Ehrungen<br />
dar. Zahlreiche Mitglieder<br />
wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />
ausgezeichnet. Die Vergabe<br />
der Urkunden übernahmen<br />
Regimentskommandant Major Fritz<br />
Gastl und Bgm. Wolfgang Jörg. Bei<br />
den anschließenden Ansprachen der<br />
Ehrengäste war immer wieder deutlich<br />
zu vernehmen, dass man stolz<br />
auf die Schützenkompanie und die<br />
Stadt Landeck sei. So wurde der<br />
Schützenkompanie sehr viel Lob<br />
zuteil.<br />
Am Aschermittwoch gibt’s ein Stockfischgröstl<br />
und sonst schaue ich, wie sonst auch,<br />
dass ich mich gut ernähre.<br />
Delia Riml, Wenns<br />
Dominik Kurz, Strengen<br />
Ich nütze die Fastenzeit, um auf Süßigkeiten<br />
zu verzichten und um auch auf die Linie zu<br />
achten. In unserer Familie pflegen wir auch die<br />
religiösen Regeln der Fastenzeit.<br />
Ich bin recht schlank und daher brauche ich<br />
eigentlich nicht zu fasten. Am Aschermittwoch<br />
und am Karfreitag halte ich mich aber schon an<br />
die Fastenregeln.<br />
Scheibenschlagen 2016 in Perjen<br />
Am Kassunnti, dem 14.2.2016, ab 16.30 Uhr<br />
im Pfarrgarten gibt es heuer die Kaskiachla mit<br />
Käse aus heimischer Produktion.<br />
Mit dem Scheibenschlagen<br />
beginnen wir um ca. 18.30 Uhr!<br />
Wir laden die Bevölkerung wieder herzlich ein<br />
und freuen uns auf ihren Besuch.<br />
PRO PRIENNE<br />
RUNDSCHAU Seite 16 10./11. Februar 2016<br />
Die<br />
Monika Spiss, Urgen<br />
Ich richte mich nach der kirchlichen Fastentradition<br />
und nütze die Zeit, um auf die Gesundheit<br />
zu achten und um abzunehmen. Am<br />
Aschermittwoch mache ich dann eine Brennsuppe,<br />
die aber auch alle in der Familie mögen.<br />
Leser-Umfrage
Stärker werden<br />
Junge mischen „Bürgermeisterliste“ in Schönwies auf<br />
(aktiefi) Bgm. Wilfried Fink stellte vergangene Woche die „Bürgermeisterliste<br />
– SPÖ Schönwies“ für die Gemeinderatswahl am<br />
28. Februar vor.<br />
Die „Bürgermeisterliste – SPÖ Schönwies“ ist eine Mischung aus bekannten und<br />
neuen Gesichtern.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Derzeit besetzt die „Bürgermeisterliste<br />
– SPÖ Schönwies“ sechs<br />
der dreizehn Mandate im Schönwieser<br />
Gemeinderat. Ebenfalls sechs<br />
Mandate hält die Liste „Für Schönwies<br />
mit Ingrid Zadra“. Die „Bürger-<br />
Liste-Schönwies“ war in der abgelaufenen<br />
Periode mit einem Mandat<br />
(Peter Bartl) das Zünglein an der<br />
Waage. „Mandatsmäßig stärker zu<br />
werden, ist eines von zwei Zielen<br />
meiner Liste“, erklärte Bgm. Wilfried<br />
Fink bei der Präsentation. Das<br />
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zweite Ziel ist, den Bürgermeistersessel<br />
zu behalten. „Die SPÖ stellt<br />
seit 1980 den Bürgermeister. Seither<br />
ist Schönwies auf einem guten Weg.<br />
Diesen wollen wir weiter fortsetzen.<br />
Wir würden auch ungerne auf den<br />
Vizebürgermeister verzichten“, betonte<br />
Fink. Seine Liste umfasst 26<br />
Personen, wovon acht Frauen und<br />
18 Männer sind. Fink beschreibt sie<br />
als bunte Vielfalt aus bekannten und<br />
Einkehrtag<br />
„Erbarmen ist das innerste Geheimnis<br />
Gottes!“ ist das Thema<br />
des Einkehrtags im Dekanat Zams<br />
am 17. Februar von 10 bis 16 Uhr<br />
im Pfarrsaal der Pfarre Maria Himmelfahrt<br />
Landeck. Einkehrtag mit<br />
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Anmeldung: Annemarie Sailer,<br />
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10./11. Februar 2016<br />
neuen Gesichtern, wobei junge Leute<br />
„die Liste erfreulich aufmischen“.<br />
Mit 25 Jahren ist die Arztassistentin<br />
Melanie Gitterle die Jüngste. Sie<br />
kandidiert auf Platz elf.<br />
LISTENPLÄTZE 1 BIS 10. Den<br />
ersten Listenplatz hat der amtierende<br />
Bürgermeister Wilfried Fink inne.<br />
Ihm folgt Vizebürgermeister Harald<br />
Peham. Auf Platz drei findet sich<br />
mit der Berufsschullehrerin Irm gard<br />
Fink ein neues Gesicht. Ihr folgen<br />
zwei Arrivierte: Helmut Venier (Platz<br />
4) und Agrarobmann Eugen Fink<br />
(Platz 5). Auf Platz sechs geht ein<br />
weiterer Neueinsteiger ins Rennen:<br />
Bernhard Mairhofer, ÖBB-Personalvertreter.<br />
Hinter ihm gereiht sind<br />
Dominic Filzer (HTB-Spezialist)<br />
sowie die beiden derzeitigen Ersatzmitglieder<br />
im Gemeinderat Stefan<br />
Rundl (Platz 8) und Gerald Schöpf<br />
(Platz 9). Ein weiteres neues Gesicht<br />
findet man auf Platz zehn: Maria<br />
Fink. Sie ist Unternehmerin. Nicht<br />
mehr im Gemeinderat sind Franz<br />
Tripp und Christian Unterrainer. Sie<br />
scheinen auf eigenen Wunsch weiter<br />
hinten auf.<br />
Bgm. Fink meinte, es sei ein motiviertes<br />
Team, das bereits laufende<br />
und neue Projekte wie Probelokal/<br />
Landesmusikschule/Pavillon, Neubau<br />
des Turnsaales der Volksschule,<br />
Hochwasserschutz, neues Einsatzzentrum,<br />
Umfahrung Obsaurs und<br />
Brücke nach Mils umsetzen möchte.<br />
Die ersten 12 Listenplätze<br />
1. Wilfried Fink, 2. Harald Peham,<br />
3. Irmgard Fink, 4. Helmut Venier, 5.<br />
Eugen Fink, 6. Bernhard Mairhofer,<br />
7. Dominic Filzer, 8. Stefan Rundl,<br />
9. Gerald Schöpf, 10. Maria Fink, 11.<br />
Melanie Gitterle, 12. Franz Gruber<br />
Argument Vollzeit<br />
Schönwies: Ingrid Zadra will Bürgermeisterin werden<br />
(dgh) Die Schönwieserin Ingrid Zadra, vor sechs Jahren knapp<br />
gescheitert, will am 28. Februar die erste Bürgermeisterin einer<br />
Gemeinde im Bezirk Landeck werden. Sie würde das Amt in Vollzeit<br />
ausüben.<br />
Sie war wohl die Politikerin, die<br />
den Wahlkampf im Bezirk Landeck<br />
eröffnet hat, als sie bereits Mitte<br />
vergangenen Jahres erklärte, Bürgermeisterin<br />
in Schönwies werden zu<br />
wollen – Ingrid Zadra. Und sie will<br />
es auch heute noch. Damit wäre sie<br />
die erste Dorfchefin im Bezirk. Vor<br />
sechs Jahren fehlte ihrer Liste eine<br />
Stimme auf das Ergebnis von Willi<br />
Finks Liste, 39 Stimmen fehlten Zadra<br />
auf das Ergebnis des Bürgermeisters.<br />
Nach sechs Jahren als Gemeindevorstand<br />
tritt sie am 28. Februar<br />
wieder an und will, falls sie gewählt<br />
wird, als Vollzeitbürgermeisterin zur<br />
Verfügung stehen. „Mir ist es wichtig,<br />
dass jeder Gemeindebürger weiß,<br />
was in der Gemeinde passiert. Dazu<br />
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• Simone Luchetta<br />
• Marco Lettenbichler<br />
• Andreas Albertini<br />
• Hubert Niederbacher<br />
• Günther Stürz<br />
• Andreas Pfenniger<br />
• Manuela Tiefenbacher-<br />
Schauer<br />
• Christoph Schnegg<br />
• Lucia Moli<br />
• Johannes Brunner<br />
• Manfred Jenewein<br />
u.v.a.<br />
wird es von mir entsprechende Informationen<br />
geben“, erklärt Zadra.<br />
Ihr Team bestehe aus erfahrenen,<br />
selbstständig und wirtschaftlich denkenden<br />
Menschen. „Schönwies hat<br />
seine besten Tage noch vor sich. Dafür<br />
werde ich sorgen“, meint Zadra.<br />
Ingrid Zadra versucht heuer wieder den<br />
Schönwieser Bürgermeistersessel zu<br />
erobern.<br />
Foto: Seeberger<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
446 Lawinenstriche allein im Bezirk Landeck<br />
Lawinen-Gefahrenzonenplanung in Tirol abgeschlossen<br />
(dgh) Die Lawinen-Gefahrenzonenplanung in Tirol ist abgeschlossen<br />
– und wird natürlich weiterhin angepasst. Der Bezirk<br />
Landeck mit 446 Lawinenstrichen ist top drei in Tirol, und es<br />
befinden sich knapp 900 Gebäude in der roten oder gelben Gefahrenzone.<br />
Seit Jahren arbeitet die Wildbachund<br />
Lawinenverbauung an der Ausarbeitung<br />
von Gefahrenzonenplänen<br />
für Lawinen in Tirol. Ende 2015<br />
konnte die Gefahrenzonenplanung<br />
für besiedelte Gebiete abgeschlossen<br />
werden, erklärt DI Siegfried Sauermoser,<br />
Leiter der Sektion Tirol der<br />
Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />
Die WLV hat 2 634 Lawinenstriche<br />
in Tirol registriert, die Siedlungen<br />
oder Verkehrswege gefährden. 446<br />
davon befinden sich im Bezirk Landeck,<br />
der damit nach Lienz (497)<br />
und Imst (495) die drittmeisten im<br />
Bundesland aufweist. Im Lawinenkataster<br />
sind diese 446 Lawineneinzugsgebiete<br />
im Bezirk erfasst und<br />
auch in einem eigens entwickelten<br />
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verortet. 1,88 Prozent der<br />
nutzbaren Fläche für Siedlungs- und<br />
Verkehrsflächen in Tirol liegen in<br />
roten Lawinengefahrenzonen, 2,5<br />
Prozent in gelben. Von roten Lawinengefahrenzonen<br />
sind 374 Häuser,<br />
von gelben 2 964 Häuser betroffen.<br />
Ein beträchtlicher Anteil davon findet<br />
sich im Bezirk Landeck: „Eine<br />
Verschneidung der Lawineneinzugsgebiete<br />
mit den Siedlungsgebieten<br />
ergibt, dass sich 70 Gebäude in<br />
Roten und 795 Gebäude in Gelben<br />
Lawinengefahrenzonen befinden“,<br />
berichtet DI Gebhard Walter, Gebietsbauleiter<br />
Oberes Inntal der<br />
Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
und Sektionsleiter-Stellvertreter.<br />
LH-Stv. Josef Geisler und Siegfried Sauermoser präsentierten den aktuellen Stand<br />
der Lawinengefahrenzonenplanung.<br />
Foto: wikopreventk<br />
VORAUSSETZUNG FÜR<br />
MASSNAHMEN. „Ein aktueller<br />
Stand über die Gefährdungslage –<br />
sei es bei Lawinen, bei Wildbächen<br />
oder auch bei Talflüssen – ist die<br />
Voraussetzung für die Planung und<br />
Umsetzung entsprechender Maßnahmen<br />
zum Schutz der Bevölkerung“,<br />
begrüßt Sicherheitsreferent<br />
LH-Stv. Josef Geisler eine exakte Gefahrenzonenplanung.<br />
Dass niemand<br />
erfreut ist, in einer Gefahrenzone zu<br />
liegen, sei verständlich. Aber kennt<br />
man die Gefahren, könne man in<br />
weiterer Folge Siedlungsbereiche<br />
mit entsprechenden Schutzbauten<br />
wieder aus den Gefährdungsbereichen<br />
herausbringen. „Dazu nehmen<br />
Bund und Land Jahr für Jahr<br />
viel Geld in die Hand“, so Geisler.<br />
Bei Verkehrswegen, wo ein Schutz<br />
nicht durch Anbruchverbauungen<br />
möglich ist, errichtet die Landesstraßenverwaltung<br />
Lawinengalerien.<br />
1<strong>06</strong> Galerien und Unterflurtrassen<br />
mit einer Gesamtlänge von 34 Kilometern<br />
gibt es in Tirol. Ein Großteil<br />
davon dient dem Schutz vor Lawinen.<br />
Das gezielte Absprengen von<br />
Lawinen, die Verkehrsverbindungen<br />
gefährden, ist laut Geisler in manchen<br />
Fällen eine gute Alternative<br />
zu teuren technischen Verbauungen<br />
– ein derartiges System ist z. B. in<br />
Ischgl im Einsatz.<br />
P<strong>LA</strong>NUNG SEIT „GALTÜR“<br />
QUALITATIV VERBESSERT.<br />
Die Methodik bei der Gefahrenzonenplanung<br />
habe sich in den<br />
vergangenen Jahren stark verändert<br />
und qualitativ deutlich verbessert,<br />
betont Sauermoser. „Neben der<br />
umfangreichen Auswertung von historischen<br />
Ereignisdaten sowie der<br />
Erhebung und Bewertung von Gelände-<br />
und meteorologischen Daten<br />
spielt die Berechnung und Simulation<br />
von Lawinen eine zentrale Rolle<br />
bei der Abgrenzung von Lawinengefahrenzonen.“<br />
Mit Hilfe von Modellberechnungen<br />
könnten Extremereignisse<br />
heute wesentlich besser<br />
abgeschätzt werden als früher. In<br />
Österreich wurden die Kriterien für<br />
die Lawinengefahrenzonenplanung<br />
nach den Katastrophenereignissen<br />
von 1999 in Galtür und Valzur<br />
deutlich verschärft. Seither wurden<br />
die wichtigsten raumrelevanten Lawinengebiete<br />
einer Neubewertung<br />
unterzogen, womit alle Tiroler Gemeinden<br />
über einen ministeriell<br />
genehmigten Gefahrenzonenplan<br />
verfügen. Vor allem im Oberland<br />
ist die intensive Tätigkeit der Wildbach-<br />
und Lawinenverbauung bei<br />
der Errichtung von Schutzbauten<br />
im Lawinensektor seit den 50er-<br />
Jahren anzuführen, meint Walter.<br />
Die Schutzwirkung der zahlreichen<br />
Lawinensicherungen fließt in die<br />
Gefahrenzonenpläne ein: „Beispielhaft<br />
sei hier die Gemeinde<br />
St. Anton angeführt, wo die WLV<br />
eine über 30-jährige Bautätigkeit<br />
im Jahre 2014 feierlich abgeschlossen<br />
hat und auch ein aktualisierter<br />
Gefahrenzonenplan der Gemeinde<br />
übergeben wurde“, so Gebhard<br />
Walter. Und die WLV arbeitet weiter<br />
an Verbesserungen: Allein im<br />
vergangenen Jahr wurde im Bezirk<br />
Landeck ein Inves titionsvolumen<br />
von rund 1,3 Millionen Euro für<br />
die Errichtung von Lawinenschutzbauten<br />
investiert, tirolweit waren es<br />
9,4 Millionen.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 10./11. Februar 2016
„Eine steile Entwicklung“<br />
Fließ: architektonisches Engagement gewürdigt<br />
über Auszeichnungen freuen. Eine<br />
umfangreiche Buchpublikation sowie<br />
eine Wanderausstellung zeichnen<br />
die baukulturellen Prozesse der<br />
prämierten Gemeinden nach und<br />
sollen andere zum Abenteuer Baukultur<br />
ermutigen.<br />
Baulandpolitik der Gemeinde ziele<br />
auf Betriebsansiedlungen und Belebung<br />
des Ortszentrums ab. Dort<br />
schafft eine aus einem Architekturwettbewerb<br />
hervorgegangene,<br />
„städtebaulich bemerkenswerte Baulösung<br />
Raum für Nahversorgung,<br />
Gemeindeverwaltung, Gemeindearzt,<br />
betreubares Wohnen, Startwohnungen<br />
für junge BürgerInnen<br />
sowie eine Tiefgarage mit freigelegten<br />
Ausgrabungen“.<br />
Lions helfen in See<br />
Das neue Gemeindezentrum von Fließ.<br />
<br />
Foto: LandLuft_GHerder<br />
(dgh) Im Rahmen eines „Fests der<br />
Baukultur“ am 28. Jänner im Wiener<br />
Palais Eschenbach präsentierten<br />
LandLuft, der Verein zur Förderung<br />
von Baukultur in ländlichen<br />
Räumen, und der Österreichische<br />
Gemeindebund die Gewinner des<br />
LandLuft Baukulturgemeinde-<br />
Preises 2016. In einem mehrstufigen<br />
Verfahren hat die ExpertInnen-Jury<br />
zehn österreichische Gemeinden<br />
sowie eine Region für den Preis<br />
nominiert – er ging schließlich an<br />
Krumbach und Lustenau in Vorarlberg<br />
sowie an Ybbsitz in Niederösterreich.<br />
Fließ, drei weitere Kommunen<br />
und eine Region dürfen sich<br />
Fliess. Fließ wird „eine steile<br />
Entwicklung“ attestiert. Wie viele<br />
ländliche Gemeinden hatte es vor<br />
einigen Jahren stark mit Abwanderung<br />
zu kämpfen. Neben fehlender<br />
Infrastruktur im Zentrum war auch<br />
die eingeschränkte Mobilität für die<br />
Menschen in den Ortsteilen ausschlaggebend.<br />
„Ein Nachdenkprozess<br />
und das Ideenpotenzial im Ort<br />
haben seit 1999 zu einer Fülle von<br />
baukulturellen Aktivitäten geführt,<br />
die schließlich den Umschwung gebracht<br />
haben und dem Ort mittlerweile<br />
eine steigende Einwohnerzahl<br />
bescheren“, wird gelobt. Die kluge<br />
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Bgm. Anton Mallaun (2. v. l.) freut sich über den Lions-Scheck, den Kassier Helmut<br />
Fink, Präsident Karl Heinz Huber und Vizepräsident Karl Ploner (v. l.) überreichten.<br />
<br />
Foto: Willi Raggl<br />
(dgh) Vertreter des Lions Clubs<br />
Landeck Schrofenstein übergaben<br />
an Bgm. Anton Mallaun in See einen<br />
Scheck über 27.000 Euro für<br />
die Betroffenen der Murenkatastrophe.<br />
Diesen Betrag spendeten zehn<br />
Lions Clubs von Salzburg bis zum<br />
Bregenzerwald und Privatpersonen.<br />
Die Spenden des Lions Clubs Landeck<br />
Schrofenstein werden von den<br />
Mitgliedern beim Flohmarkt – heuer<br />
wieder am 8. April am Stadtplatz vor<br />
dem Alten Kino – und durch diverse<br />
Benefizveranstaltungen erwirtschaftet.<br />
Unterstützt werden Menschen<br />
und soziale Projekte im Bezirk.<br />
10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Im Ausnahmezustand<br />
Rund 3 000 Besucher beim Fließer Blochziehen<br />
Die Roller und Schallner, zwei der Hauptfiguren des Fließer Blochziehens<br />
Schweißtreibende Arbeit für die Waldmenschen<br />
(aktiefi) Das Oberland war am<br />
Wochenende am Höhepunkt seines<br />
alljährlichen Faschingstreibens. Am<br />
Sonntag ging in Fließ das Blochziehen<br />
über die Bühne, das das Leben<br />
in der 3 000-Seelen-Gemeinde in<br />
den Ausnahmezustand hob. Der<br />
Besucherzustrom war beträchtlich,<br />
rund 3 000 Besucher säumten die<br />
Dorfstraße. Gefolgt wurde den<br />
überlieferten strengen Regeln. Dabei<br />
steht der Bloch – dieses Jahr 43<br />
Meter lang – im Zentrum. Pünktlich<br />
um 13 Uhr wurde er von den Roller-<br />
und Schallner-Paaren sowie den<br />
Bären und Waldmenschen durch<br />
das Dorf zum Platz der Neuen Mittelschule<br />
gezogen – der Schwoaf -<br />
tuifl versuchte sie zu stoppen. Den<br />
Zug ergänzten Figuren wie Hexen,<br />
Zwergelen, Fuhrmann, Wilderer, Jäger,<br />
Bauern, Kaminkehrer, Zigeuner<br />
und Gendarmen. Mit dabei waren<br />
selbstverständlich auch die beim<br />
Publikum äußerst beliebten Figuren<br />
Bajatzl und Giggeler. Insgesamt<br />
setzte sich der Zug aus 230 aktiven<br />
Burschen und Männern zusammen.<br />
Themen die Faschingsfreunde am<br />
Straßenrand zum Lachen bringen<br />
sollte. U. a. wurde auch Pfarrer Herbert<br />
Salzl auf die Schaufel genommen.<br />
Der Gottesmann nahm es mit<br />
Humor und lachte darüber – ja er<br />
sang sogar mit. Obmann Reinhold<br />
Gigele und Bgm. Hans-Peter Bock<br />
konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />
Darunter waren LR Bernhard<br />
Tilg, Landtagsvizepräsident<br />
Anton Mattle und die beiden Bürgermeister<br />
Pepi Raich und Markus<br />
Pale. Eingeläutet wurde dieses Fest<br />
mit dem Kinderfasching am Samstag.<br />
<strong>LA</strong>BRA. Mit Spannung wurde<br />
die Labra erwartet, die mit ihren<br />
Obmann Reinhold Gigele freut der rege Besucherzustrom.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Find us on Facebook<br />
Kla4 Landeck<br />
Im Hypo-Haus<br />
Der Bajatzl treibt seine Späße.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
Mit dem nötigen Schuss Humor lauscht Pfarrer Herbert Salzl (l.) den Labrasängern.<br />
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in oder Haushaltshilfe (m/w) beträgt € 760,13 EUR<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Arbeitsort: Gemeinden See, Kappl, Ischgl, Galtür,<br />
Pians, Grins, Stanz und Tobadill.<br />
Kennzahl: 7688234<br />
Pflegedienstleiter/in ab sofort. Anforderungen:<br />
Abschluss des Basalen und mittleren Pflegemanagements<br />
oder die Bereitschaft dieses zu<br />
absolvieren. Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />
Pflegedienstleiter/in beträgt € 2.349,78 brutto<br />
pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Arbeitsort:<br />
Grins. Kennzahl: 7688281<br />
Einzelhandelskaufmann/-frau – Allgemeiner<br />
Einzelhandel, Lehrverhältnis ab März<br />
2016. Ausbildungsdauer: 3 Jahre. Anforderungen:<br />
abgeschlossene Pflichtschule. Die<br />
Lehrlingsentschädigung für die Lehrstelle als<br />
Einzelhandelskaufmann/-frau – Allgemeiner<br />
Einzelhandel beträgt € 526,- brutto pro Monat.<br />
Arbeitsort: Landeck. Kennzahl: 7631967<br />
Verkaufsberater/in mit technischem Verständnis<br />
ab sofort als Vollzeit-Ganzjahresstelle.<br />
Anforderungen: abgeschlossene Lehre als<br />
Tischler/in oder Metallbautechniker/in (Schlosser/in),<br />
kaufmännisches Verständnis: Berufserfahrung<br />
im Verkauf von Vorteil, kann aber auch<br />
angelernt/eingeschult werden, Führerschein B.<br />
Das Mindestentgelt für die Stelle als Verkaufsberater/in<br />
beträgt € 1.530,- brutto pro Monat auf<br />
Basis Vollzeitbeschäftigung. Arbeitsort: Raum<br />
Landeck. Kennzahl: 7679517<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 20 10./11. Februar 2016
Zweikampf<br />
Bürgermeisterwahl Nauders: Monz Gegenkandidat von Spöttl<br />
(aktiefi) Die Bürgermeisterwahl in Nauders wird ein Duell zwischen<br />
Helmut Spöttl und Elmar Monz. Bis Freitagabend wurden<br />
keine weiteren Kandidaturen angemeldet, der Nachfolger Robert<br />
Mairs ist also einer dieser beiden Kandidaten.<br />
Ein Sölden-Skitag um<br />
Amtsleiter und VBgm. Helmut Spöttl<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Helmut Spöttl fasste seinen Entschluss,<br />
als Bürgermeisterkandidat<br />
anzutreten, schon vor einer Weile.<br />
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„Die Liste hat mir das Vertrauen<br />
ausgesprochen“, erklärte Spöttl. Er<br />
bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters,<br />
weil er durch seine Tätigkeit<br />
als Amtsleiter und Vizebürgermeister<br />
mit dem Geschehen vertraut<br />
ist. „Das Amt reizt mich sehr, weil<br />
ich einerseits schon viel Energie in<br />
die Umsetzung von vielen Projekten<br />
investierte. Andererseits laufen einige<br />
wichtige Projekte über den Tag<br />
der Wahl hinaus und die möchte<br />
ich gerne als Bürgermeister abschließen“,<br />
sagte Helmut Spöttl.<br />
GEGENKANDIDAT. Elmar<br />
Monz hat sich erst vor wenigen<br />
Tagen als Gegenkandidat zu Spöttl<br />
ins Rennen gebracht. Der Bezirksbauernobmann<br />
war jahrelang gemeinsam<br />
mit Spöttl in der Fraktion<br />
der Liste Nauders, die in der ablaufenden<br />
Periode mit vier Mandaten<br />
im Gemeinderat vertreten war. „Ich<br />
habe nicht den Platz auf der Liste<br />
bekommen, den ich mir vorgestellt<br />
10./11. Februar 2016<br />
Gemeindevorstand Elmar Monz<br />
habe. Daraufhin habe ich mich entschlossen,<br />
mit einer eigenen Liste<br />
als Bürgermeisterkandidat anzutreten.<br />
Der offizielle Name lautet<br />
Gemeinschaftsliste Nauders“, sagte<br />
Monz. Er verfügt über zwölfjährige<br />
Erfahrung als Gemeindevorstand.<br />
Nach eigener Aussage geht es ihm<br />
auch darum: „Nach dem Abgang<br />
von Bgm. Robert Mair beginnt eine<br />
neue Ära und da soll der Nauderer<br />
Bevölkerung eine Auswahlmöglichkeit<br />
angeboten werden“, so Monz.<br />
HANDTUCH GEWORFEN.<br />
Ambitionen, als Bürgermeisterkandidat<br />
in den Ring zu steigen, hatte<br />
auch Manfred Wolf. Er warf das<br />
Handtuch mit der Begründung:<br />
„Ich halte mich aufgrund meiner<br />
Tätigkeit als Geschäftsführer bei<br />
den Bergbahnen Nauders aus dem<br />
politischen Geschehen heraus.“ In<br />
Nauders wurden drei Listen für die<br />
Gemeinderatswahl 2016 eingereicht:<br />
Liste Nauders (mit Helmut Spöttl),<br />
Gemeinschaftsliste Nauders (mit<br />
Elmar Monz) und Wirtschaftsliste<br />
„Wir für Nauders“. Letztere koppelt<br />
mit der Liste Nauders.<br />
Scheibenschlagen<br />
Am Zammerberg findet das Scheibenschlagen<br />
am 14. Februar bei der<br />
Feuerwehrhalle Lahnbach statt. Beginn<br />
19.30 Uhr. Die Feuerwehr Zammerberg<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
„Wir sind on the way!“<br />
Musikkapelle Zams im Aufschwung<br />
(upi) Unter dem Vorsitz von LH Günther Platter fand kürzlich<br />
die Jahreshauptversammlung der Musikkapelle Zams im Postgasthof<br />
Gemse in Zams statt. Der Präsident lobte bei seiner Rede<br />
die hervorragende Arbeit der Musikkapelle und des Vereins und<br />
zeigte sich über die vielen Ehrungen und Auszeichnungen erfreut.<br />
„Das ist eine riesige Aufgabe“, so<br />
Günther Platter vor der Versammlung,<br />
„und der Obmann (Stephan Wohlfarter,<br />
Anm.) hat auch die notwendige<br />
Führungsqualität – wir sind froh, dass<br />
wir dich haben!“ In der Musikkapelle<br />
gebe es ein harmonisches Stimmungsbild.<br />
Auch Bgm. Siggi Geiger schloss<br />
sich den Worten des Landeshauptmannes<br />
an und fügte hinzu: „Ihr tragt<br />
zusammen mit den Schützen maßgeblich<br />
zum Gelingen in der Gesellschaft<br />
bei!“ Stephan Wohlfarter hob bei seinem<br />
Rückblick die vielen Aktivitäten<br />
im abgelaufenen Jahr hervor wie: ein<br />
Rodelabend in Fiss, die Fronleichnamsprozession<br />
samt Fest („da hat<br />
es sehr viele positive Rückmeldungen<br />
gegeben“), die Sommerkonzerte in<br />
Zams, das Bezirksmusikfest in Galtür,<br />
den Kirchtag oder das Cäciliakonzert<br />
(multimedial mit Bild und Tanz). Das<br />
Durchschnittsalter in der Musikkapelle<br />
beträgt 32,95 Jahre, es gibt 78<br />
Aktive, der weibliche Anteil beträgt<br />
35 Prozent. Der Obmann lobte auch<br />
die „sehr gute Kooperation mit der<br />
Stadtmusik Perjen“. Auch in diesem<br />
Jahr wird die Musikkapelle Zams ihre<br />
Zuhörer mit vielen Konzerten verzücken,<br />
wie bei zwei Kirchenkonzerten<br />
(im April), bei den Sommerkonzerten<br />
(wieder mit Jugendorchestern), beim<br />
Bezirksmusikfest im Kaunertal sowie<br />
beim Cäciliakonzert. Der Kapelle<br />
steht übrigens eine große Trachtenanschaffung<br />
bevor.<br />
28 AUSRÜCKUNGEN. Kapellmeister<br />
Rudi Pascher (bereits drei Jahre)<br />
zeigte sich von der musikalischen<br />
Entwicklung angetan. „Wir sind kompletter<br />
geworden und es ist klanglich<br />
etwas weiter gegangen – wir sind on<br />
the way.“ Auch bezüglich „der Variabilität“<br />
zeigte sich Pascher zufrieden,<br />
organisiert werden soll heuer ein Register-Coaching.<br />
Jugendreferent Markus<br />
Matt berichtete von drei JungmusikerInnen,<br />
die Leistungsabzeichen er-<br />
Am 28. Februar wird gewählt<br />
GEMEINDERATS- UND<br />
BÜRGERMEISTERWAHLEN<br />
Ausführliche Sonderseiten erscheinen am 24./25.02.2016<br />
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Geehrt wurden u. a. im Kreise des Vorstands auch Günther Platter, Hubert Lenhart,<br />
Christian Klingler, Oskar Platter und Christian Vahrner.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Ausgezeichnet: Vanessa Gigele und Sophia Pinggera (beide Leistungsabzeichen in<br />
Bronze), Isolde Kafka und Johannes Reheis (Stefan Walser nicht im Bild).<br />
rungen haben: Stefan Walser (Silber),<br />
Vanessa Gigele und Sophia Pinggera<br />
(Bronze). Neben den Neuwahlen –<br />
der alte Vorstand wurde in seinen<br />
Funktionen weitestgehend bestätigt<br />
– gingen auch zahlreiche Ehrungen<br />
über die Bühne: Chris tian Vahrner<br />
(25 Jahre), Günther Platter (40 Jahre),<br />
Hubert Lenhart (40), Luis Sprenger<br />
(40), Oskar Platter (65) und Christian<br />
Klingler (10). Geehrt wurden auch<br />
die Fleißigsten in puncto Anwesenheit:<br />
Stephan Wohlfarter, Christian<br />
Vahrner, Helmut Reheis, Matthias<br />
Superstar Andreas Gabalier rockt<br />
wieder in Seefeld! „…Des is Dahoam,<br />
des is Dahoam…“, schrieb der<br />
Steirer Bua nach der Winterparty<br />
Seefeld 2015 seinen Fans auf Facebook<br />
und es klang glaubwürdig,<br />
Reheis, Judith Schaller, Oskar Platter<br />
sen., Daniel Rudigier, Sebastian Tilg,<br />
Johannes Juen, Johannes Reheis und<br />
Walter Sprenger. Insgesamt hatte die<br />
Musikkapelle Zams im Jahr 2015 28<br />
Ausrückungen, drei Gastkonzerte, 76<br />
Proben, elf Ausrückungen Begräbnisquartett,<br />
20 Ausrückungen Blechquintett/gemischtes<br />
Ensemble, vier Ausrückungen<br />
Inntaler, zwei Ausrückungen<br />
Holzensemble, sieben Ausrückungen<br />
Saxophon ensemble, zwei Ausrückungen<br />
Faschingsmusik – und 120<br />
externe Proben im Haus der Musik.<br />
Die größte Winterparty der Alpen<br />
Winterparty Seefeld mit Andreas Gabalier am 5. März<br />
(mst) Am Samstag, dem 5. März, steigt in der Klosterbräu Arena<br />
Seefeld die größte Winterparty der Alpen. Bei der Winterparty<br />
Seefeld 2016 ist Andreas Gabalier wieder mit von der Partie.<br />
sehr glaubwürdig sogar! Die Winterparty<br />
Seefeld ist ein ganz besonderes<br />
Open Air-Konzert, mit vielen echten<br />
Freunden und tausenden Partytigern<br />
aus ganz Europa.<br />
Unterstützt wird Andreas von keinen<br />
Geringeren als den „The Baseballs“,<br />
Ex-„VoXXclub“-Frontman<br />
Julian David, Marlen Billii, Partyband<br />
Highlights und einem atemberaubenden<br />
Rahmenprogramm<br />
mit viel Show und Akrobatik.<br />
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zum Fixpunkt auf dem Terminkalender<br />
des „Volks-Rock‘N‘Rollers“ geworden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 10./11. Februar 2016
DIE BELIEBTESTEN<br />
NEUZU<strong>LA</strong>SSUNGEN<br />
(mpl) Geht es im Winter mit dem Auto höher hinaus, sollten<br />
Schneeketten an Bord sein. Montiert werden müssen sie immer<br />
dann, wenn Schneekettenpflicht herrscht. Auf Schneefahrbahn<br />
hat man aber mit Ketten prinzipiell einen besseren Halt.<br />
Erlaubt ist das Fahren mit Schneeketten<br />
nur, wenn die Straße durchgängig<br />
oder fast durchgängig mit<br />
Schnee oder Eis bedeckt ist. Zur<br />
Montage der Ketten ist die Gebrauchsanweisung<br />
der Schneeketten<br />
zu beachten. Normalerweise sind<br />
die Ketten auf den Rädern der Antriebsachse<br />
zu montieren.<br />
Kettenpflicht<br />
Damit man auch im Winter das Auto unter Kontrolle hält<br />
GESCHWINDIGKEIT BE-<br />
ACHTEN. Beim Fahren mit angelegten<br />
Ketten auf Schneefahrbahn<br />
darf man eine Geschwindigkeit von<br />
50 km/h nicht überschreiten. Besondere<br />
Vorsicht ist beim Kurvenfahren<br />
geboten. Hat man die Schneeketten<br />
auf den Vorderreifen montiert, dann<br />
haben die Hinterräder weniger Halt,<br />
die Vorderräder dagegen greifen gut.<br />
Die Folge daraus kann extrem gefährlich<br />
sein. In der Kurve kann das<br />
Fahrzeug mit dem Heck ausbrechen.<br />
Wer hier nicht schon im Vorfeld<br />
richtig reagiert und gefühlvoll lenkt,<br />
bremst und beschleunigt, der findet<br />
sich im Straßengraben oder Gegenverkehr<br />
wieder. Montiert man (beim<br />
Hinterradantrieb) die Schneeketten<br />
an der Hinterachse, ist der Vortrieb<br />
gut. In der Kurve fährt man bei<br />
nicht angepasster Geschwindigkeit<br />
allerdings geradeaus weiter, da die<br />
Vorderreifen beim Übertragen der<br />
Lenkkräfte auf die Schneefahrbahn<br />
überfordert sind.<br />
ANLEGEP<strong>LA</strong>TZ. Falls es keinen<br />
ausgewiesenen Kettenanlegeplatz<br />
gibt, sollte man eine möglichst sichere,<br />
ebene Stelle suchen, um die<br />
Schneeketten zu montieren. Kommt<br />
man an einer ungünstigen Position<br />
zum Stehen, sollte man nachkommende<br />
Lenker durch Aufstellen des<br />
Pannendreiecks rechtzeitig auf das<br />
Hindernis aufmerksam machen.<br />
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10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23<br />
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(mpl) Schlüssel im Zündschloss und trotzdem geht nichts<br />
mehr. Eine schwache Batterie ist dabei oft die Ursache. Starthilfe<br />
kommt den meisten gleich in den Sinn, dass es aber bei falscher<br />
Vorgehensweise oft zu teuren Elektronikschäden kommen kann,<br />
wissen nur die wenigsten. Wer jedoch einen Blick in die Betriebsanleitung<br />
des Autos wirft und ein paar Regeln beherzigt, kann<br />
sein Auto bald wieder flott bekommen.<br />
Es sollte darauf geachtet werden,<br />
dass man nur leeren und keinen<br />
defekten Batterien „Leben“ einhauchen<br />
sollte. Kaputte Akkus können<br />
beim Spenderauto Schäden hervorrufen.<br />
Wer sich allerdings nicht<br />
sicher ist, ruft für die Starthilfe am<br />
besten einen Verkehrsclub oder<br />
die Fachwerkstätte. Profis haben<br />
auch bessere Möglichkeiten der<br />
Diagnose und einfache Starthilfe-<br />
Varianten.<br />
PRÜFEN. Die Nennspannung<br />
der Batterien von Spender- und<br />
Empfängerauto muss gleich sein<br />
(normal 12 Volt). Die Fahrzeuge<br />
Schwache Batterie<br />
Richtige Vorgehensweise beim Umgang mit Startproblemen<br />
dürfen einander nicht berühren.<br />
Motor und Stromverbraucher (z. B.<br />
Licht) des Spenderfahrzeugs müssen<br />
abgeschaltet sein. Der ÖAMTC<br />
empfiehlt Kabel mit Überlastungsschutz.<br />
Diese sind auch in allen<br />
ÖAMTC-Stützpunkten und im<br />
Fachhandel erhältlich.<br />
VERBINDEN. Ein Ende des<br />
roten Starthilfekabels an den Pluspol<br />
(+) der entladenen Batterie,<br />
das andere Ende an den Pluspol<br />
(+) der Spenderbatterie klemmen.<br />
Zum Merken: immer zuerst „Plus<br />
an Plus“. Dann mit dem schwarzen<br />
Kabel den Minuspol (–) der Spenderbatterie<br />
mit einem unlackierten<br />
Metallteil im Motorraum oder<br />
dem Motorblock des zu startenden<br />
Fahrzeuges verbinden – nicht mit<br />
dem Minuspol der leeren Batterie,<br />
weil sich durch Funken Knallgas<br />
entzünden kann. Also: „Minus an<br />
Masse“.<br />
STARTEN. Zuerst wird der Motor<br />
des Spenderfahrzeugs gestartet,<br />
anschließend der des Fahrzeuges<br />
mit der leeren Batterie. Dazu schaltet<br />
man einen starken Verbraucher<br />
(z. B. Heckscheibenheizung) ein<br />
und lässt die Verbindung zwischen<br />
den Fahrzeugen eine halbe Minute<br />
lang aufrecht. Diese Maßnahme<br />
schont die Elektronik des Fahrzeugs.<br />
ENTFERNEN. Nun stellt man<br />
den Motor des Spenderfahrzeugs<br />
wieder ab. Läuft der Motor des<br />
anderen Fahrzeugs weiter, können<br />
die Starthilfekabel in umgekehrter<br />
Reihenfolge wieder entfernt werden.<br />
Besonders im Winter sollte<br />
mindes tens eine Stunde gefahren<br />
werden, um die Batterie wieder<br />
vernünftig aufzuladen. Stirbt der<br />
Motor beim Abbauen der Starthilfekabel<br />
ab, ist entweder die Batterie<br />
oder die Lichtmaschine defekt. In<br />
diesem Fall muss die Pannenhilfe<br />
geholt werden.<br />
Für die Starthilfe sollte zwingend die<br />
richtige Reihenfolge beachtet werden.<br />
Foto: MEV<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 10./11. Februar 2016
Der zupackende Athlet<br />
Der neue Astra Sports Tourer erhältlich bei Opel Dosenberger in Landeck<br />
(mpl) Der neue Astra Sports Tourer bringt Stil, Funktionalität<br />
und umweltfreundliche Technologie in das Kompaktkombi-Segment.<br />
Ob privat oder beruflich, der neue Astra Sports ist für jede<br />
Gelegenheit das richtige Auto.<br />
Der Newcomer teilt die Design-Gene<br />
und die Gattungsbezeichnung mit<br />
dem Insignia-Kombi. Und wie bei<br />
dem Mittelklasse-Bestseller liegt beim<br />
Astra Sports Tourer der Schwerpunkt<br />
auf erstklassiger Qualität und Praxistauglichkeit.<br />
Die attraktive Hülle umgibt<br />
ein Interieur, das über all die gelobten<br />
Eigenschaften der Limousine<br />
verfügt – mit dem Plus eines ebenso<br />
geräumigen Ladeabteils. Die effiziente<br />
Kofferraumgestaltung und ausgeklügelte<br />
Funktionsdetails wie das<br />
FlexFold-System, das die Rücksitze<br />
auf Knopfdruck umlegt, ermöglichen<br />
1 550 Liter Transportvolumen.<br />
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Mit LED-Matrix-Licht,<br />
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Der neue Astra.<br />
Ärgert die Oberklasse.<br />
Verbrauch gesamt in l / 100 km: 3,4–5,6;<br />
CO 2<br />
-Emission in g / km: 90 –129.<br />
Abbildung zeigt Sonderausstattungen.<br />
Dealer Autohaus name Dosenberger<br />
10./11. Februar 2016<br />
FAHRSPASS. Die athletische<br />
Sports Tourer-Optik passt zum dynamischen<br />
Fahrverhalten. Im neuen<br />
Astra-Kombi entfalten wie beim<br />
Fünftürer die innovative Verbundlenker-Hinterachse<br />
mit Wattgestänge<br />
und das mechatronische FlexRide<br />
Sicherheitsfahrwerk ihre Wirkung.<br />
Neben dem Fahrspaß werden Komfort<br />
und Sicherheit beim Astra Sports<br />
Tourer groß geschrieben.<br />
SENKUNG DER TANKRECH-<br />
NUNG. Effiziente Motoren stehen<br />
im Leistungsspektrum bei Benzinmotoren<br />
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den Opel Astra Sports Tourer zum Auto der Wahl.<br />
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Flüsterdieselmotoren zwischen 95 PS<br />
bis 160 PS zur Verfügung. Die Sprit<br />
sparende Start/Stop-Technik begünstigt<br />
dabei extra geringe CO 2<br />
-Emissionen<br />
von nur 95 g/km. Auch die Betriebskosten<br />
werden für Autobesitzer<br />
ein immer wichtigeres Kaufkriterium.<br />
Opel-Designer und -Ingenieure arbeiten<br />
deshalb eng zusammen, um<br />
die Reparaturkosten nach einem Unfall<br />
zu senken. Obwohl die meisten<br />
Unfälle im Niedrigtempobereich passieren,<br />
verursachen sie teure Schäden<br />
an Karosserie und Mechanik. Hier<br />
punktet der Astra Sports Tourer mit<br />
seiner durchdachten Konstruktion<br />
von Aufprallbereichen und Stoßfängern.<br />
GROSSZÜGIGER <strong>LA</strong>DE-<br />
RAUM. Die attraktive Karosserie<br />
überzeugt auch mit inneren Werten.<br />
Das Gepäckabteil mit den ebenen<br />
und hochwertig ausgekleideten<br />
Seitenwänden stellt den klaren<br />
Gegenentwurf zu schlecht nutzbaren,<br />
verwinkelten Ladehöhlen<br />
mit verschwenderischen Radkästen<br />
dar. Der Astra Sports Tourer ist der<br />
erste Kompaktkombi, der es wie bei<br />
ausgesuchten Oberklasse-Mobilen<br />
möglich macht, die Rücksitzlehnen<br />
von der Heckklappenöffnung aus<br />
umzulegen. Per Tastendruck an den<br />
Kofferraumflanken lösen sich die<br />
Lehnen elektrisch und klappen im<br />
Verhältnis 60/40 nach vorne. Damit<br />
bleiben dem Fahrer die Wege zu den<br />
Fondtüren erspart.<br />
TOP-KOMFORT AUF <strong>LA</strong>N-<br />
GEN STRECKEN. Zu den typischen<br />
Einsätzen des Astra Sports<br />
Tourer werden Geschäftstouren genauso<br />
gehören wie private Ausflüge<br />
mit der Familie. Deshalb hat Opel<br />
dem Sports Tourer eine Reihe von<br />
Ausstattungsmerkmalen für möglichst<br />
komfortable und sichere Reisen<br />
auf langen Strecken spendiert. Die<br />
Vordersitze bieten den größten Verstellbereich<br />
in der Klasse. Nicht zuletzt<br />
deshalb wurden die Ergonomiesitze<br />
als einzige in diesem Segment<br />
von den unabhängigen Experten der<br />
Aktion Gesunder Rücken zertifiziert.<br />
Zu den ebenso innovativen wie praxisgerechten<br />
Features gehört auch<br />
die dritte Generation des Adaptiven<br />
Fahrlichts AFL+. Es bietet neun verschiedene<br />
Lichteinstellungen, die<br />
automatisch je nach Fahr- und Straßensituation<br />
gewählt werden. Dazu<br />
kommt die Opel-Frontkamera, die<br />
Verkehrsschilder erkennt und vor<br />
versehentlichem Fahrspurwechsel<br />
warnt. Beide Komponenten hat außer<br />
Opel niemand in der Kompaktklasse<br />
zu bieten.<br />
GERADE KEINE HAND FREI?<br />
Dank der intelligenten, elektrischen<br />
sowie sensorgesteuerten Heckklappe<br />
des Astra Sports Tourer genügt eine<br />
Fußbewegung unter der hinteren<br />
Stoßstange, um die Heckklappe zu<br />
öffnen, eine weitere, um sie auch wieder<br />
zu schließen. Alternativ drückt<br />
man zum Öffnen oder Schließen einen<br />
der Knöpfe an der Heckklappe,<br />
der Fahrertür oder am Autoschlüssel<br />
– noch nie war raffinierte Technologie<br />
so bequem.<br />
OPEL PARTNER. Opel Dosenberger<br />
kennt wie kein anderer die Bedürfnisse<br />
und Wünsche seiner Kunden.<br />
Gerade deshalb wurde auch das<br />
Modell Mokka letztes Jahr an die 37<br />
mal verkauft.<br />
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RUNDSCHAU Seite 25
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Ihr Mietauto im Tiroler Oberland<br />
Nicht ohne Decke<br />
Wenn nichts mehr geht,<br />
können Fahrten im Winter gefährlich enden<br />
(mpl) Die Heizungen in den Autos sind heute so gut, dass zahlreiche<br />
Autofahrer auch im Winter nur mit üblicher Sommerbekleidung<br />
auf die Fahrt gehen. Aber technische Pannen und Unfälle<br />
können zum Ausfall der Heizung führen. Deshalb sollte im<br />
Winter immer geeignete Kleidung mitgenommen werden. Das<br />
gilt schon, wenn es noch gar keinen Frost gibt.<br />
(mpl) Viele Verkehrsunfälle könnten<br />
vermieden werden, wenn Fußgänger<br />
rechtzeitig für Autofahrer sichtbar<br />
wären. Dunkel gekleidete Fußgänger<br />
können bei schlechter Sicht im Abblendlicht<br />
vom Autofahrer erst aus 25<br />
bis 30 Meter Entfernung wahrgenommen<br />
werden, während ein Fußgänger<br />
Reflektierende Materialien<br />
Roppen<br />
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mit reflektierender Kleidung schon aus<br />
einer Entfernung von 130 bis 160 Metern<br />
gesehen wird. Alle unterstützenden<br />
Mittel, z. B. helle Accessoires (Taschen,<br />
Rucksäcke, Kappen) und Bekleidung<br />
oder besser noch reflektierende Materialien<br />
auf der Bekleidung, können mithelfen,<br />
damit früher sichtbar zu sein.<br />
Erfrierungen und Unterkühlungen<br />
sind auch ohne Frost bei<br />
einer Außentemperatur ab etwa<br />
fünf Grand Celsius möglich. Auch<br />
müssen verletzte Personen vor<br />
Kälte, Wind und Nässe geschützt<br />
werden. Neben der geeigneten<br />
Kleidung sollten auch wärmende<br />
Decken, isolierende Rettungsdecken<br />
und Handschuhe mit an Bord<br />
sein. Eine Taschenlampe, haltbare<br />
Snacks und nichtalkoholische Getränke<br />
gehören ebenso zur Grundausstattung,<br />
und das nicht nur im<br />
Winter.<br />
Auch eine Extraportion Frostschutzmittel<br />
für die Scheibenwaschanlage gehört<br />
in jeden Kofferraum. RS-Foto: Plangger<br />
Industriezone 39 • 6460 Imst<br />
Tel. 05412-64360 • www.imster-autohaus.at<br />
Unsere Partner: Auto Spöttl, Nauders<br />
Auto Zangerl, Landeck<br />
ABF-Frischmann, Umhausen<br />
KFZ-Sturm, Nassereith<br />
RUNDSCHAU Seite 26 10./11. Februar 2016
Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte<br />
Bereits die zweite Generation des Hyundai i30 erfreut sich in Österreich größter Beliebtheit<br />
(mpl) Grund dafür ist mit Sicherheit die Konzentration der gesamten<br />
entwicklung des Hyundai i30 auf eine region. Dadurch<br />
konnte sowohl das Konstruktions- als auch das produktionsteam<br />
an jedem punkt der entwicklung noch enger zusammenarbeiten,<br />
um somit, in einer neuartigen europäischen talentpartnerschaft,<br />
neue Maßstäbe in Qualität und leistung zu setzen.<br />
Um weitere Kunden zu gewinnen,<br />
hebt sich der Hyundai i30 auf<br />
ein neues Niveau voller Stil und<br />
Eleganz. Klare, sich verjüngende Linien<br />
umziehen die Karosserie und<br />
strahlen Dynamik und Bewegung<br />
aus. Mit neuen Motoren und Antrieben<br />
sowie Sicherheitselementen<br />
und Komfortdetails können Kunden<br />
aus einem umfangreichen<br />
Ausstattungsangebot wählen. Sein<br />
Panorama Hub-Schiebeglasdach<br />
beispielsweise bietet wirklichen<br />
Frischluft-Fahrspaß. Auf Knopfdruck<br />
fährt der vordere Teil zurück<br />
und lässt Wärme und Sonnenlicht<br />
in den Innenraum strömen und<br />
sorgt so für ein erfrischendes Fahrerlebnis.<br />
Motorenpalette. Das<br />
Angebot der Benziner beginnt mit<br />
einem effizienten 1.4 Liter Motor,<br />
der 100 PS liefert. Noch mehr Leistung<br />
bietet ein moderner 1.6 Liter<br />
GDi Benzindirekteinspritzer, der<br />
dynamische 135 PS liefert. Durch<br />
den Einsatz von Aluminium ist es<br />
gelungen, die Haltbarkeit zu verbessern<br />
und außerdem Geräusche<br />
und Vibrationen zu reduzieren.<br />
Alle Dieselmotoren zeichnen sich<br />
hingegen durch viel Kraft und Laufruhe<br />
aus. Dynamik, gekoppelt mit<br />
maximaler Effizienz, garantieren<br />
drei Common Rail Dieselmotoren<br />
mit 90, 110 oder 136 PS. Jeden Kilometer<br />
genießen. Jeder Hyundai ist<br />
nach höchsten Qualitätsstandards<br />
Um den Innenraum individuell zu gestalten, steht eine Auswahl an hochwertigen<br />
Materialien in unterschiedlichen Farben zur Verfügung, um dem Hyundai i30 somit<br />
eine persönliche Note zu verleihen.<br />
Foto: Hyundai Import Gesellschaft m.b.H<br />
gebaut. Mit der serienmäßigen<br />
Werksgarantie ohne Kilometerbegrenzung<br />
lässt es sich völlig sorgenfrei<br />
fahren. Je nach Modell ist der<br />
Hyundai mit einer 3- oder 5-Jahre<br />
-Werksgarantie ausgestattet. Weitere<br />
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10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 27
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RUNDSCHAU Seite 28 10./11. Februar 2016
VW hat die Nase vorn<br />
Zuwachs bei den Neuzulassungen im vergangenen Jahr<br />
(mpl) Die Bezirkshauptmannschaften haben es stets schwarz<br />
auf weiß: Wieviele Pkws welcher Autoherstellerfirma und welches<br />
Typs wurden im vergangenen Jahr zugelassen. Daraus lässt sich<br />
ableiten, welches Auto in welchem Bezirk der Favorit ist. In den<br />
Bezirken Imst, Landeck und Reutte geht VW als klarer Sieger<br />
hervor. Lediglich im Bezirk Telfs muss er sich mit dem zweiten<br />
Stockerlplatz zufrieden geben.<br />
Zahlen sprechen eine eindeutige<br />
Sprache. In der Neuzulassungsstatistik<br />
von Jänner bis Dezember des<br />
vergangenen Jahres wurden im Bezirk<br />
Imst 262, im Bezirk Landeck<br />
201 und im Bezirk Reutte 2116<br />
Volkswagen neu zugelassen. Im<br />
Bezirk Telfs allerdings ist die Automarke<br />
Skoda mit 59 Neuzulassungen<br />
führend.<br />
P<strong>LA</strong>TZ ZWEI. Die zweitbeliebteste<br />
Automarke variiert in den Bezirken.<br />
In Imst belegt Seat Platz zwei, in<br />
Reutte ist es Skoda, in Landeck Suzuki<br />
und in Innsbruck-Umgebung VW.<br />
INSGESAMT MEHR NEU-<br />
ZU<strong>LA</strong>SSUNGEN. Die größte<br />
Anzahl an Neuzulassungen verzeichnete<br />
im Jahr 2015 erwartungsgemäß<br />
die BH Reutte mit 2 942,<br />
das sind um 22,33 Prozent mehr<br />
Neuzulassungen als im Jahr zuvor.<br />
Platz zwei im Autoneuzulassungs-<br />
Ranking belegt die BH Imst mit<br />
1 792. Auch hier ist bei den Neuzulassungen<br />
ein Plus von 4,25 im Vergleich<br />
zum Vorjahr zu erkennen.<br />
Die Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />
meldete im Jahr 2015 – 1 1<strong>06</strong><br />
Neuzulassungen (+ 1,65 %) und die<br />
Bezirkshauptmannschaft Telfs 303<br />
(+ 7,07 %).<br />
Landeck: Marken-<br />
Neuzulassungs-Ranking<br />
VW .................. 201 NZL ...(-17,96%)<br />
Suzuki .............. 78 NZL . (+50,00%)<br />
Skoda ............... 77 NZL .... (+2,67%)<br />
Audi ................. 73 NZL ...(-22,34%)<br />
BMW ............... 70 NZL ... (-12,50%)<br />
Opel ................. 70 NZL . (+34,62%)<br />
Ford .................. 65 NZL ..(+71,05%)<br />
Mitsubishi ....... 61 NZL ...(+10,91%)<br />
Hyundai .......... 58 NZL ..(+31,82%)<br />
Seat .................. 58 NZL ....(-21,62%)<br />
Renault ............ 47 NZL .(+104,35%)<br />
Handschlagqualität<br />
KFZ Holzknecht, die Traditionswerkstatt im Ötztal<br />
(mpl) Die Leidenschaft für Autos geht bereits zurück bis ins<br />
Jahr 1981. Handwerkliches Geschick und Präzision bleiben auch<br />
weiterhin starker Bestandteil in der Firmenphilosophie des Längenfelder<br />
Unternehmens. Dazugekommen ist modernste Technik,<br />
um den immer höher werdenden Ansprüchen gerecht zu werden.<br />
Bereits der Senior-Chef Alois<br />
Holzknecht hat sich den Autos verschrieben.<br />
Damals wie auch heute<br />
gilt noch die Handschlagqualität.<br />
Einem Traditionsbetrieb im Ötztal<br />
wird Vertrauen nicht einfach<br />
geschenkt. Es erfordert enorm viel<br />
Fleiß und Einsatz. Dies wird folglich<br />
von den Kunden geschätzt und<br />
honoriert. KFZ Holzknecht ist ein<br />
kompetenter Berater für alle Fragen<br />
rund ums Auto: Angefangen<br />
von der genauen Analyse über die<br />
Beratung bis hin zur fachgerechten<br />
Durchführung der einzelnen Maßnahmen.<br />
Bis heute ist es den Mitarbeitern<br />
stets gelungen, für jeden das<br />
Richtige zu finden. Mittlerweile ist<br />
ein Sohn der Familie Holzknecht<br />
maßgeblich für eigene Bereiche verantwortlich.<br />
KALTE JAHRESZEIT. Batterien,<br />
die schlappmachen, oder Türen, die<br />
sich nicht mehr öffnen lassen, sind<br />
nur einige der typischen Probleme,<br />
die bei eisigen Außentemperaturen<br />
auftreten. Durch einen Besuch bei<br />
KFZ Holzknecht kann man sich davor<br />
schützen und vermeidet zudem<br />
unnötige Mehrkosten.<br />
MARKEN DES VERTRAU-<br />
ENS. Alois junior ist für den Verkauf<br />
von Neu- und Gebrauchtwagen<br />
sowie im Bereich Mechanik und<br />
Wartung zuständig. Dabei legt auch<br />
er großen Wert auf Handschlagqualität<br />
bei Geschäftsabschlüssen.<br />
„Das war schon immer ein Erfolgsrezept<br />
der Firma Holzknecht und<br />
begründet den guten Ruf“, erläutert<br />
Alois Holzknecht junior. Peugeot<br />
und Subaru sind die Marken seines<br />
Vertrauens. Wartung und Service<br />
umfasst Bereiche wie die Reparatur<br />
aller Fabrikate, Fahrzeugdiagnose,<br />
Karosseriearbeiten, Lackierungen,<br />
Motorinstandsetzung, Auto-Elektrik,<br />
Überprüfung nach § 57a, Reifenservice<br />
und noch einiges mehr.<br />
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10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 29
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Von einem der weltweit größten<br />
Nutzfahrzeughersteller entwickelt, ist<br />
der D-MAX natürlich auch härtesten<br />
Anforderungen und jedem noch so<br />
schwierigen Gelände gewachsen. Mit<br />
einer werksseitigen Anhängelast von<br />
bis zu 3.5 Tonnen sind zudem auch<br />
schwere Lasten kein Problem. Das<br />
großzügige Platzangebot sorgt für<br />
Der Gurt mag keine dicken Jacken<br />
(mpl) Dicke Wintermäntel, flauschige<br />
Anoraks und wattierte Babyanzüge<br />
können im Auto die Wirksamkeit des<br />
Sicherheitsgurtsystems beeinträchtigen.<br />
Durch die zentimeterdicke Kleidungsschicht<br />
liegt der Gurt nicht stramm am<br />
Körper an, es kommt zur so genannten<br />
Gurtlose. Der Gurtstraffer, der die Aufgabe<br />
hat, den Gurt im Augenblick des<br />
Unfalls so straff wie möglich zu ziehen,<br />
kann ebenfalls seine Schutzfunktion<br />
nicht voll erfüllen. Es verstreicht wertvolle<br />
Zeit bis der Körper vom Gurt<br />
Wichtigster Grundsatz dabei:<br />
Keine hektischen Aktionen! Wenn<br />
das Rad durchdreht hilft es überhaupt<br />
nichts, mehr Gas zu geben.<br />
Ganz im Gegenteil: Wenn man im<br />
Schnee stecken, gräbt man sich damit<br />
nur noch tiefer rein. Man versucht<br />
es deshalb zuert, ohne Hilfestellung.<br />
Vorsichtig Gas geben und<br />
die Kupplung langsam kommen<br />
lassen. Oft reicht diese sanfte Anfahrmethode<br />
schon, um wieder frei<br />
zu kommen. Falls dies nicht reicht,<br />
kommt es darauf an, welche Hilfsmittel<br />
einem zur Verfügung stehen.<br />
den Komfort der Insassen und den<br />
benötigten Stauraum für Arbeitsgeräte<br />
und Zuladung. Darüber hinaus<br />
prädestinieren die flexiblen Aufbauund<br />
Ausstattungsvarianten sowie das<br />
umfangreiche Isuzu Zubehörprogramm<br />
den Isuzu D-MAX für den<br />
Einsatz in der Forst- und Holzwirtschaft.<br />
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aufgefangen wird. Besonders problematisch<br />
ist dies bei Kleinkindern. Hier<br />
kann der Gurt zusätzlich an der meist<br />
glatten Oberfläche des Anzugs von der<br />
Schulter abrutschen und das Kind wird<br />
dann unkontrolliert nach vorne oder zur<br />
Seite geschleudert. Kinder im Kindersitz<br />
sollten mit einer mitgeführten Decke<br />
oder einem Anorak im Kindersitz zugedeckt<br />
werden. Dies reicht in der Regel<br />
als Wärmeschutz aus, bis die Fahrzeugheizung<br />
für angenehme Temperaturen<br />
sorgt.<br />
Durchgedreht<br />
Wenn das Auto im Schnee stecken bleibt<br />
(mpl) Es passiert oft schneller als gedacht. Man fährt im Winter<br />
los aber die Räder drehen durch. Je nachdem ob man zu Hause<br />
ist oder gerade unterwegs, hat man die verschiedensten Möglichkeiten<br />
parat um richtig zu reagieren.<br />
HILFSMITTEL. Mit einer<br />
Schaufel oder einem anderen<br />
Werkzeug kann man überflüssige<br />
Schneehügel entfernen, über den<br />
die Reifen beim losfahren erst drüberrollen<br />
müssten. Grober Sand<br />
oder Split in die Fahrrinne und<br />
nahe an die Reifen gestreut, verbessern<br />
den Grip. Als weitere Möglichkeit,<br />
kann man unter den durchdrehenden<br />
Reifen auch die Fußmatte<br />
legen, was die Traktion deutlich verbessert.<br />
Ein Helfer kann durch sein<br />
Gewicht die Haftung des durchdrehenden<br />
Reifens verbessern, wenn<br />
er sich zum Beispiel auf den Kotflügel<br />
setzt. Alternativ lassen Sie<br />
sich Mitfahrern oder Passanten<br />
Anschubhilfe geben. Auch hier nur<br />
vorsichtig Gas geben, um die Wirkung<br />
zu maximieren. Stecken die<br />
Reifen das Fahrzeug richtig in einer<br />
Mulde fest, dann muss das Auto<br />
in einer Schaukelbewegung befreit<br />
werden. Die Kraft der Helfer und<br />
des Motors wird dabei synchron<br />
eingesetzt, so dass das Auto in der<br />
Kuhle immer stärker hin und her<br />
schwingt, bis der Schwung reicht,<br />
um über den Rand des Lochs zu<br />
gelangen. Am besten sagt dann einer<br />
der Helfer immer wieder den<br />
den Moment an, wo Mensch und<br />
Motor gemeinsam schieben sollen.<br />
Auf das Tragen einer entsprechenden<br />
Warnweste sollte beim anschieben<br />
nicht vergessen werden. RS-Foto: Plangger<br />
RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Februar 2016
K ULTUR<br />
Von<br />
Doberauers Gespür<br />
Sehenswerte Ausstellung „Menschliches“<br />
(upi) Seit dem Jahr 2009 beschäftigt sich Dolores Doberauer intensiv<br />
mit der Malerei, besuchte zahlreiche Kurse sowie Fachvorträge<br />
und absolvierte etliche Studienwochen. In der Kimm-eini-Galerie<br />
präsentiert die Künstlerin ihre aktuelle Ausstellung „Menschliches“<br />
– und überrascht dabei mit 30 sehenswerten Werken.<br />
Sie ist Studentin der Tiroler<br />
Kunstakademie im vierten Semester,<br />
aktives Mitglied des Vereins<br />
„Arlberger Kulturtage“, Mitglied<br />
des Münchner Vereins „Kunstrefugium“<br />
und Kuratorin verschiedener<br />
Gemeinschaftsausstellungen. Dolores<br />
Doberauer kann bereits auf viele<br />
Ausstellungen im In- und Ausland<br />
zurückblicken (zuletzt im Kunstraum<br />
Pettneu und im Schloss Ambras),<br />
und auch in der Kimm-eini-<br />
Galerie in der Landecker Malser<br />
Straße überzeugt die Künstlerin<br />
mit ihrer derzeitigen Ausstellung<br />
„Menschliches“ einmal mehr mit<br />
spannender Qualität. Charakteristisch<br />
für ihre Werke sind „die<br />
immer wieder wechselnden Malmedien<br />
sowie -techniken“, sagt sie.<br />
Auch die Arbeit mit den Farben hat<br />
für Doberauer „einen besonderen<br />
Reiz“, wobei es auch Malprozesse<br />
gäbe, „die spontan das Richtige<br />
treffen“. Die Künstlerin kennt sich<br />
aus mit den grundlegenden Bildelementen,<br />
Farbkompositionen sowie<br />
Malmaterialien, das wird auch beim<br />
Betrachten ihrer Bilder eindrücklich<br />
ersichtlich. Eine markante<br />
Konturenzeichnung, viel Gespür<br />
für Details und eine gefühlvolle,<br />
aber ebenso mutige Farbgebung<br />
kennzeichnen ihren Stil mit lebendigem<br />
Ausdruck. „Ein gutes Bild<br />
erfordert hohe Konzentration und<br />
Offenheit“, weiß Doberauer, „und<br />
die eigene Kreativität zu entdecken<br />
und auszudrücken sind meine<br />
Ziele.“ Neben der Malerei arbeitet<br />
die Künstlerin auch an Skulpturen<br />
mit Ton und Beton.<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
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TOP 12<br />
12.02 bis 18.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Alvin und die Chipmunks<br />
The Road Chip<br />
Bibi & Tina 3<br />
Mädchen gegen Jungs<br />
Deadpool<br />
Die wilden Kerle<br />
Die Legende lebt<br />
Dirty Grandpa<br />
Jgf<br />
86 min<br />
13:45<br />
15:35<br />
Gänsehaut Ab 12J<br />
14:15<br />
103 min<br />
Heidi Ab 6J<br />
13:50<br />
105 min<br />
Robinson Crusoe Ab 6J<br />
14:00<br />
105 min<br />
Robinson Crusoe 3D Ab 6J<br />
16:15<br />
105 min<br />
Sisters<br />
The Forest 20:45<br />
The Hateful 8 Ab 16J<br />
20:00<br />
166 min<br />
Wie Brüder im Wind Ab 10J 16:25<br />
98 min 18:35<br />
13:45<br />
15:35<br />
13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
15:35 15:35 15:35 15:35 15:35<br />
Ab 6J<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
109 min<br />
18:25 18:25<br />
Ab 16J<br />
18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />
20:45 20:45<br />
107 min<br />
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22:50 22:50<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 13:50<br />
Jgf<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:05<br />
100 min<br />
18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />
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Ab 12J<br />
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102 min<br />
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14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
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Ab 14J<br />
18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />
118 min<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Ab 14J 20:45<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
95 min 23:00 23:00<br />
20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:10<br />
16:25<br />
18:35<br />
!!! WINTERAKTION !!! gültig bis 17.März 2016<br />
KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
16:25 16:25 16:25 16:25 16:35<br />
18:35 18:35 18:35 18:35 18:35<br />
Sandra eröffnete die 56. Vernissage in<br />
der Kimm-eini-Galerie gekonnt und stilsicher<br />
(links im Bild: Werkstätte-Leiterin<br />
Kirsten Witteborg). RS-Fotos: Unterpirker<br />
In Doberauers Werken spiegeln sich die ganz persönlichen Eindrücke der Künstlerin – sie wirken dadurch besonders kreativ.<br />
10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 31
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Theater<br />
See. Die Heimatbühne See<br />
zeigt die Komödie „Russische<br />
Bananen“ um 20.30 Uhr im<br />
Trisanna-Saal See. Karten- bzw.<br />
Platzreservierung beim TVB-<br />
Paznaun-Ischgl, Bürostelle See,<br />
050990-400, Restkarten (Eintritt<br />
9 Euro) an der Abendkassa.<br />
Beratung<br />
Landeck. Die Burn-out- und<br />
Mobbing-Beratung des ÖGB<br />
findet am 11. Februar von 17.30<br />
bis 18.30 Uhr im ÖGB-Regionalsekretariat,<br />
Malser Straße<br />
1, statt. Sie ist anonym und<br />
kostenlos, eine Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich. Der ÖGB<br />
unterstützt Betroffene auch auf<br />
arbeitsrechtlicher Basis.<br />
GR-Sitzung<br />
Landeck. Die nächste Gemeinderatssitzung<br />
in Landeck beginnt<br />
um 19.30 Uhr im Rathaus-<br />
Sitzungssaal.<br />
Skirennen<br />
Zams. Ein ÖSV-Landesskirennen<br />
im Rahmen des NÖM Kids<br />
Cup 2016 findet auf der Rennstrecke<br />
Weinberg am Venet statt.<br />
Start: 10.30 Uhr.<br />
FREITAG<br />
11. Februar<br />
12. Februar<br />
Eisdisco<br />
Der Imster Eishockey Club lädt<br />
am Freitag, dem 12. Februar,<br />
um 17 bis 24 Uhr zur „Eisdisco“<br />
beim Eislaufplatz Imst ein.<br />
Für Speis und Trank ist bestens<br />
gesorgt. Eintritt Euro 2.<br />
NEUER KURSSTART IN IMST<br />
Montag, 22. Februar 2016<br />
Mini Dance · Moderner Kindertanz · Jazzdance<br />
Hiphop · Ballett · Contemporary Dance<br />
Yoga/Achtsames Bewegen · Choreografi en<br />
für Schulbälle/Hochzeitspaare<br />
Tanzunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
WORKSHOPS<br />
Samstag, 12.03.16<br />
Tanzakrobatik mit Klaudia<br />
Samstag, 09.04.16<br />
Contemporary mit Live-Musik<br />
von Duo XX<br />
Breakdance mit B-Boy Wolf<br />
Termin wird noch bekanntgegeben<br />
Infos und Anmeldung:<br />
www.joydance.at • <strong>06</strong>50 9379596<br />
FREITAG 12. Februar SAMSTAG 13. Februar MONTAG 15. Februar<br />
Fachgruppe<br />
der Postpensionisten<br />
Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />
trifft sich am Freitag, dem<br />
12. Februar 2016, um 14 Uhr in<br />
der Bruggnerstube in Landeck.<br />
Alle KollgInnen der Bereiche<br />
Landeck, Imst und Reutte sind<br />
eingeladen.<br />
Ausstellung<br />
Pettneu. „Junk!: Rabenlandschaft“<br />
von Urban Sterzinger<br />
wird um 19 Uhr im Kunstraum<br />
Pettneu eröffnet. Wilfried<br />
Schatz stellt den Künstler vor,<br />
Harry Triendl musiziert, Kurt<br />
Tschiderer moderiert.<br />
Musikantentreffen<br />
Fließ. Ein Musikantentreffen<br />
im Gasthof Bergland in Fließ<br />
findet um 20 Uhr statt. Ob Sänger<br />
oder Musikanten, Anfänger<br />
oder Fortgeschrittene – alle sind<br />
willkommen.<br />
Ausstellung<br />
Graf. Christian Qualtinger stellt<br />
im Atelier im Kårrnerwaldele in<br />
Graf Comics mit dem Titel „Der<br />
Herr Karl“ aus. Die Vernissage<br />
mit Lesung beginnt um 19 Uhr.<br />
JOY<br />
dance<br />
hiphop · modern · jazz · ballett · yoga<br />
Klaudia Joyce Flür<br />
Dancer • Teacher • Choreographer<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
Frauen-Preisjassen<br />
Grins. Die Grinner Ortsbäuerinnen<br />
laden zum Preisjassen für<br />
Frauen und Mädchen um 19.30<br />
Uhr im Gemeindesaal ein. Eintritt:<br />
8 Euro.<br />
Bezirkscup-Rodelrennen<br />
Ried. Am 13. Februar findet<br />
in Ried das Bezirkscup Rennen<br />
im Sport- und Rennrodeln<br />
statt. Das Nachtrennen in zwei<br />
Durchgängen wird um 18 Uhr<br />
gestartet. Anmeldung bis 12.<br />
Februar 12 Uhr an josef.maass@<br />
aon.at. Nähere Infos aufwww.svried.com.<br />
SONNTAG<br />
14. Februar<br />
Scheibenschlagen<br />
Perjen. „Pro Prienne“ lädt ab<br />
16.30 Uhr zum Scheibenschlagen<br />
im Pfarrgarten Perjen. Es<br />
gibt heuer Kaskiachla mit Käse<br />
aus heimischer Produktion. Das<br />
Scheibenschlagen beginnt um<br />
ca. 18.30 Uhr.<br />
Vernissage<br />
Galtür. Um 19 Uhr wird im Alpinarium<br />
Galtür die Ausstellung<br />
„Freude am Malen“ von Herta<br />
Nagy aus Silz eröffnet.<br />
Theater<br />
Fiss. Die Theatergruppe Fiss<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Kulturhaus<br />
die Komödie „Die (Un)<br />
Verbesserlichen“ (Originaltitel:<br />
Wunder, Zoff und Zunder).<br />
Karteninfos unter <strong>06</strong>64 4445592<br />
oder www.theatergruppe-fiss.at.<br />
MONTAG<br />
15. Februar<br />
JHV Seniorenverein<br />
Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />
des Seniorenvereins<br />
Landeck u. U. findet um 14<br />
Uhr in der Huangartstube statt.<br />
Im Anschluss erfolgt die Anmeldung<br />
für die Frühjahrsreise<br />
nach Montegrotto.<br />
Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />
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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />
SelbA Club<br />
Pfunds. Ein SelbA Club mit Irmgard<br />
Wille findet von 14 bis 15.30<br />
Uhr im Höfle in Pfunds statt.<br />
Theater<br />
Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Kulturund<br />
Veranstaltungszentrum den<br />
Schwank „Die schleichende<br />
G’sundheit“.<br />
Theater<br />
Serfaus. Die Heimatbühne Serfaus<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Saal<br />
Via Claudia in Serfaus die Komödie<br />
„Auf Brautschau im Internet“.<br />
Information: Wolfgang<br />
Katzinger, <strong>06</strong>76 4152401 (Reservierungen<br />
18 bis 20 Uhr).<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe<br />
Fendels zeigt um 20.15 Uhr im<br />
Gemeindesaal den Schwank<br />
„Die Silberne Hochzeit“. Reservierung<br />
unter 05472 6864 oder<br />
-6875 (montags nur bis 17 Uhr).<br />
DIENSTAG<br />
16. Februar<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache . . wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter <strong>06</strong>64 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
Eltern-Beratung<br />
Landeck. Wie immer am dritten<br />
Dienstag im Monat findet<br />
von 15 bis 17 Uhr die Mutter-<br />
Eltern-Beratung in der Volksschule<br />
Pettneu statt. Bei der<br />
kostenlosen Beratung stehen<br />
Kinderärztin Dr. Romana Slapakova<br />
und Hebamme Lucia<br />
Schuler zur Verfügung.<br />
MITTWOCH<br />
17. Februar<br />
Eltern-Beratung<br />
Landeck. Eine kostenlose Beratung<br />
mit Kinderfacharzt Dr.<br />
Alfred Schweißgut und Hebamme<br />
Jeanette Senn findet von<br />
14 bis 16 Uhr in der Abteilung<br />
Gesundheit der BH Landeck,<br />
Neubau, 1. Stock, statt.<br />
Vortrag<br />
Pettneu. „Was willst du, dass ich<br />
dir tun soll? – Mit Grenzen im<br />
Helfen umgehen“ ist der Titel<br />
eines Vortrags von Gerd Forcher<br />
um 19.30 Uhr im Kunstraum<br />
Pettneu.<br />
DIVERSES<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein: Babyzeichensprache<br />
„Zwergensprache“ (zehnteilig)<br />
für Eltern mit Kindern ab 6<br />
Monaten ab 15. Februar von<br />
15 bis 16 Uhr im Eltern-Kind-<br />
Zentrum, Info und Anmeldung:<br />
<strong>06</strong>99 10549723 (Bettina Vauce)<br />
oder bettina.vauce@babyzeichensprache.com.<br />
Yogakurs<br />
jeden Donnerstag von 19.30<br />
bis 20.45 Uhr in der Lebenshilfe<br />
Landeck, Einstieg jederzeit<br />
möglich, keine Vorkenntnisse<br />
erforderlich, Anmeldung:<br />
<strong>06</strong>60 9649640 (Marie Theres<br />
Wolfram).<br />
Yoga-Grundlagenkurse<br />
Pfunds/Landeck. Innerlichkeit<br />
und Tatkraft im Leben gründen<br />
in einer stabilen und flexiblen<br />
Wirbelsäule – Yoga-Grundlagenkurse<br />
finden in Pfunds (10<br />
Abende) ab Dienstag, den 23.<br />
Februar, 18 Uhr, statt; in Landeck<br />
(10 Vormittage) ab Dienstag,<br />
den 23. Februar, 9 Uhr,<br />
in der VHS Landeck und (10<br />
Abende) ab Mittwoch, den 9.<br />
März, 19.30 Uhr, im Wifi Landeck.<br />
Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />
JohannaWassermann@<br />
gmx.at, 0043-650 7771314.<br />
Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />
angekündigt sein ...<br />
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Tel. 0 54 42/64 525<br />
RUNDSCHAU Seite 32 10./11. Februar 2016
Donnerstag, 11. Februar bis Mittwoch, 17. Februar<br />
D IVERSES<br />
Meditation im Alltag<br />
Aufmerksamkeits-, Konzentrations-<br />
und Entspannungsschulung<br />
mit diversen Meditationsobjekten<br />
wie den Heilpflanzen;<br />
dies bewirkt eine heilsame Verstärkung<br />
der Licht- und Wärmewirkungen<br />
in einem selbst und<br />
im Betrachtungsobjekt. Hilft<br />
auch bei ADHS und bewirkt<br />
Stabilität und Freude am Leben.<br />
Ab Mittwoch, den 24. Februar,<br />
18.00 Uhr, in der VHS Landeck.<br />
Anmeldung bei der Kursleiterin:<br />
JohannaWassermann@gmx.at,<br />
0043-650 7771314.<br />
Semesterkonzerte<br />
Die Landesmusikschule Landeck<br />
hat in diesem Schuljahr<br />
etliche Semesterkonzerte veranstaltet.<br />
Das letzte findet am 25.<br />
Februar um 19 Uhr im Konzertsaal<br />
der LMS Landeck statt.<br />
JHV Bergrettung<br />
Die Jahreshauptversammlung<br />
der Bergrettung Landeck/Zams<br />
findet am Donnerstag, dem 18.<br />
Februar, um 19.30 Uhr, im Gasthaus<br />
Gemse in Zams statt.<br />
Kneipp-Schneeschuhwanderung<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />
und Umgebung lädt<br />
am Freitag, dem 19. Februar,<br />
Abfahrt 9 Uhr Busbahnhof<br />
Landeck, zur Schneeschuhwanderung<br />
mit Reinhard Bazzanella<br />
ein. Anmeldung bei Anni<br />
Pfeifhofer, <strong>06</strong>50 4342053 oder<br />
a.pfeifhofer@aon.at.<br />
Gym-Anmeldung<br />
Landeck. Die Anmeldung für das<br />
Gymnasium Landeck (1. Klasse<br />
BRG und 5. Klasse ORG bzw.<br />
BRG) findet von 15. bis 26. Februar<br />
statt. Das Sekretariat ist von<br />
7.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Anmeldeformualre<br />
sind auf www.brglandeck.at<br />
unter dem Menüpunkt<br />
Service zu finden und im Sekretariat<br />
erhältlich. Beizufügen ist das<br />
Halbjahreszeugnis im Original.<br />
Oberländer Frauenberatung<br />
Beratung bei Belastungen und<br />
Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />
der Familie, bei Neuorientierung<br />
bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />
am 11. Februar (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 587608); bei<br />
sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />
gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />
Termine (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574416).<br />
EWS Zams-Pians<br />
Die Erwachsenenschule Zams-<br />
Pians lädt zu folgenden Kursen<br />
u. ä. ein: Gitarrespielen leicht<br />
gemacht (speedy guitar, 15-teilig)<br />
ab 15. Februar 17 Uhr in<br />
der Volksschule Zams. „Bauch,<br />
Oberschenkel, Po“ (zehnteilig)<br />
ab 15. Februar 18.30 Uhr im<br />
Kindergarten Zams. Pilates für<br />
Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
(zehnteilig) ab 15. Februar 19.30<br />
Uhr im Kindergarten Zams. Fit<br />
am Morgen (zehnteilig) ab 17.<br />
Februar 9 Uhr im Kindergarten<br />
Zams. Zumba für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene (zehnteilig) ab<br />
17. Februar 18.30 Uhr im Kindergarten<br />
Zams. Yogilates für<br />
den Rücken (zehnteilig) ab 17.<br />
Februar 19.30 Uhr im Kindergarten<br />
Zams. Selbstverteidigung<br />
für Frauen von 13 bis 99 Jahren<br />
(zehnteilig) ab 18. Februar 19<br />
Uhr im Kultursaal Zams. Konditionstraining<br />
für Frauen von<br />
13 bis 99 Jahren, für Männer<br />
von 7 bis 16 Jahren (zehnteilig)<br />
ab 18. Februar 20 Uhr im Kultursaal<br />
Zams. Yoga (achtteilig)<br />
ab 19. Februar 16.30 Uhr in der<br />
Volksschule Zams. Anmeldung<br />
und nähere Auskünfte: Elisabeth<br />
Mair, 05442 66045 (täglich<br />
ab 10 Uhr).<br />
Heilfastentage<br />
Landeck. Ein Heilfastentage-<br />
Einführungsabend findet am<br />
17. Februar um 19 Uhr im Alten<br />
Widum Landeck statt. Die Heilfastentage,<br />
begleitet von Diakon<br />
Peter Thaler, werden von 29.<br />
Februar bis 4. März angeboten.<br />
Anmeldung: 05442 68688 oder<br />
62294, bildung@alterwidum.at.<br />
Fit for family<br />
Nauders. Ein fit-for-family-<br />
Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />
Nauders“ findet am 18. Februar<br />
von 9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />
Nauders (Mehrzweckraum)<br />
statt.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zu folgenden Veranstaltungen:<br />
„Winter-Zeit“ am 11. Februar,<br />
Treffpunkt: 15 Uhr Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. „Tierspuren“<br />
am 12. Februar, Treffpunkt: 13<br />
Uhr Naturparkhaus Kaunergrat.<br />
Hornschlittenfahrt am 13. Februar,<br />
Treffpunkt: Sennhof<br />
Huter, Schweizerhof, Wenns.<br />
Kaunergrat-Wanderung Aifner<br />
Alm am 14. Februar, Treffpunkt:<br />
10 Uhr Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. „Schnupperkurs“<br />
am 16. Februar, Treffpunkt: 13<br />
Uhr Naturparkhaus Kaunergrat.<br />
„Winter-Gspiar“ am 16. Februar,<br />
Treffpunkt: 10 Uhr Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. „Genuss-Wanderung“<br />
am 17. Februar, Treffpunkt:<br />
11.15 Uhr Naturparkhaus<br />
Kaunergrat. Anmeldung für alle<br />
Veranstaltungen bis 17 Uhr am<br />
Vortag unter 05449 63004.<br />
Agrar Landeck-Stanz<br />
Die Losholzanmeldung für<br />
Brenn- und Bauholz sowie die<br />
Regie- und Durchforstungslose<br />
für die Mitglieder der Agrargemeinschaft-Zehentschaft<br />
Landeck-Stanz<br />
von Perjen, Bruggen,<br />
Perfuchs und Perfuchsberg findet<br />
am 12. Februar von 18 bis 20<br />
Uhr im Hotel Sonne statt. Für<br />
die Mitglieder aus Stanz findet<br />
die Anmeldung am 14. Februar<br />
von 10.30 bis 12.30 Uhr im Salt-<br />
Haus statt. Es sind unbedingt<br />
die Forstbücher mitzubringen<br />
(Stanzer Mitglieder haben jene<br />
für die Agrargem.-Zehentschaft<br />
und die Agrargem. Stanz mitzubringen).<br />
Pro-Omnia<br />
Seminar „Von der Angst ins<br />
Vertrauen und vom Mangel<br />
in die Fülle“, am Freitag,<br />
dem 19. Februar, von 14 bis<br />
17 Uhr und am Samstag, dem<br />
20. Februar, von 9 bis 17 Uhr<br />
bei Pro-Omnia Heidi Daum in<br />
Nassereith. Nähere Auskünfte<br />
und Anmeldung unter Tel.<br />
<strong>06</strong>50 82016<strong>06</strong> oder info@proomnia.at<br />
EWS Kaunertal u. U.<br />
Die Erwachsenenschule Kaunertal<br />
und Umgebung bietet<br />
folgende Kurse an: Alles<br />
Gute für den Rücken für Sie<br />
und Ihn – ausgewogene ganzheitliche<br />
Gymnastik (zehnteilig)<br />
ab 16. Februar 19 Uhr<br />
Volksschule Feichten, ab 17.<br />
Februar 9.30 Uhr Volksschule<br />
Kaunerberg, ab 17. Februar 19<br />
Uhr Volksschule Kaunerberg.<br />
Aquafitness für Sie und Ihn<br />
(zehnteilig) ab 16. Februar<br />
20.15 Uhr im Hotel Lärchenhof<br />
in Feichten. Vielseitiges<br />
Fitnesstraining für Sie – für<br />
Junge und Junggebliebene<br />
(zehnteilig) ab 17. Februar<br />
20.15 Uhr Volksschule Kaunerberg.<br />
Nordic Walking für<br />
Anfänger, Nordic Walking für<br />
Fortgeschrittene ab 8. April<br />
vormittags oder nachmittags<br />
(Zeit und Ort nach Vereinbarung).<br />
Anmeldung und Informationen<br />
unter <strong>06</strong>64 2803638.<br />
Neuer Moving Kids Dance<br />
Workshop<br />
Für alle Kinder von 3 bis 13<br />
Jahre im INJOY Imst, Beginn<br />
Freitag, dem 26. Februar<br />
2016, Gruppe 1 für Kinder<br />
von 3 bis 6 Jahren (15 bis 16<br />
Uhr), Gruppe 2 für Kinder<br />
von 7 bis 13 Jahren (16 bis 17<br />
Uhr). Kursleiterin Edith, Kurskosten<br />
Euro 49 (10 Einheiten),<br />
Anmeldungen unbedingt<br />
erforderlich unter Tel. 05412<br />
62<strong>06</strong>5 (Achtung begrenzte<br />
Teilnehmerzahl).<br />
Schulpsychologische<br />
Beratung<br />
Schulpsychologische Beratung<br />
bei Lernschwierigkeiten,<br />
Schullaufbahnfragen<br />
und zwischenmenschlichen<br />
Schwierigkeiten finden Eltern<br />
und Schüler aller Altersstufen<br />
kostenlos und<br />
vertraulich bei Schulpsychologin<br />
Mag. Judith Beimrohr<br />
in Landeck, Innstraße 15.<br />
Telefonische<br />
05442 65774.<br />
Anmeldung:<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen<br />
mit Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen<br />
und Bezugspersonen<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung<br />
sowie Rechtsberatung an.<br />
Weiters findet in der Beratungsstelle<br />
Imst regelmäßig<br />
eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle<br />
Landeck ist in<br />
der Malser Str. 44 und unter<br />
05442 62990 zu erreichen<br />
(Montag 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, www.vereinsuchtberatung.at.<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst,<br />
Stadtplatz 1, 6460 Imst. Beraterin:<br />
Frau Mag. Barbara<br />
Brecher-Thurner, Klinische-<br />
und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach telef.<br />
Anmeldung bei Frau Mag.<br />
Brecher-Thurner: Telefon<br />
<strong>06</strong>64 73659890.<br />
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www.atelieregger.at<br />
10./11. Februar 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 33
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
EIN HERZLICHES<br />
DANKESCHÖN!<br />
Wir, die Familie Dummer,<br />
möchten den Freiwilligen Feuerwehren Schnann und Pettneu,<br />
besonders dem Kommandanten Toni Scherl<br />
für die Organisation sowie dem Bgm. Manfred Matt,<br />
Vize Bgm. Patrik Wolf der Gemeinde Pettneu, unseren Nachbarn,<br />
Freunden und allen freiwilligen Helfern aufs Herzlichste<br />
für die Mithilfe und den Beistand sowie die geleisteten<br />
Aufräumarbeiten nach dem Hangrutsch, danken.<br />
Wir bedanken uns bei<br />
Brauereichef Mag. Steiner<br />
für das gelungene<br />
2. Starkenberger „Alt-Pensionisten“ Treffen<br />
im Gurgltalerhof recht herzlich!<br />
Alles Gute zum<br />
80. Geburtstag,<br />
lieber Klaus Thaler!<br />
Bleib g'sund und munter...<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Unter die kleinen Faschingsfans mischten sich Hexen, PiratInnen oder IndianerInnen<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
(lisi) Auf Grund eines Todesfalls<br />
wurde der Faschingsumzug in<br />
Schnann, der traditionellerweise<br />
von der Musikkapelle Schnann begleitet<br />
wird, heuer abgesagt. Im kleineren<br />
Rahmen feierten die kleinen<br />
Hexen, Prinzessinnen, Spidermans,<br />
An der NMS Prutz-Ried war Magic<br />
Frascati zu Gast. Fotos: Wolfgang Tilg<br />
Pinguine, Piraten, Indianer etc. im<br />
Schützenheim. Für das kulinarische<br />
Wohl sorgten die Schützenkompanie<br />
Schnann mit Getränken sowie<br />
die Eltern der Kinder, die Kuchen,<br />
Donuts und weitere süße Leckereien<br />
beisteuerten.<br />
(dgh) Dass man auch in närrischen<br />
Zeiten flexibel sein kann,<br />
bewiesen die Verantwortlichen der<br />
NMS Prutz-Ried. So wurde der<br />
Faschingsdienstag, der in die Semesterferien<br />
gefallen wäre, einfach<br />
eine Woche vorher gefeiert. An<br />
die 250 SchülerInnen plus Lehrpersonen<br />
verfolgten die Tanzvorführungen<br />
und Karaoke-Auftritte<br />
ihrer Mitschüler. Kräftiger Applaus<br />
und kleine Preise waren der Lohn<br />
für die Mühen und den Mut. Es<br />
herrschte wirklich buntes Treiben<br />
im großen Turnsaal, das Motto<br />
dieses Nachmittags war: „Alles was<br />
mit Zauberei zu tun hat“. Gut 200<br />
Zauberer, Magier, Hexen und andere<br />
Maskierte überraschten auch<br />
den Hauptakteur dieses Tages,<br />
den Innsbrucker Zauberer „Magic<br />
Frascati“. Er konnte die Schüler<br />
begeistern und erklärte ihnen auch<br />
manch kleinen Zaubertrick. Der<br />
Nachmittag verging wie im Flug<br />
und war eine gelungene Abwechslung<br />
zum normalen Schulalltag.<br />
Anni Köhle, Gerti Kathrein und Vroni Heiseler als Nonnen <br />
(dgh) Die Senioren aus Fiss und<br />
Ladis feierten auf Einladung der<br />
Bergbahnen Fiss-Ladis im Familienrestaurant<br />
Sonnenburg Fasching.<br />
Die Bergbahnen-Geschäftsführer<br />
Benny Pregenzer und Hubert Pale<br />
begrüßten die beiden Gruppen und<br />
führten sie in die Sonnenlounge,<br />
Foto: Charly Senn<br />
wo alle Teilnehmer zu einem Mittagessen<br />
eingeladen wurden. Ein Musik-Duo<br />
sorgte mit Witz, Charme<br />
und bekannten Volksliedern für<br />
Stimmung. Natürlich durften auch<br />
die Kostüme nicht fehlen und eine<br />
Tanzgruppe aus Fiss präsentierte sogar<br />
ein Faschingstänzchen.<br />
Auch die SchülerInnen waren an diesem Nachmittag Hexen, Magier, Zauberer<br />
u. ä.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 10./11. Februar 2016
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RUNDSCHAU Seite 37
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6474 Jerzens 220 Tel.: 05414/87336, FAX: 05414/86458<br />
Email: gemeinde@jerzens.tirol.gv.at<br />
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„Spenden sind lebensverändernd“<br />
Fiss: Spendenübergabe an drei Vereine<br />
Georg Geiger (Komperdellbahn Serfaus), Benny Pregenzer (Bergbahn Fiss), Mag. Kristin Vavtar (slw Jugendhilfe), Lisa Tolksdorf<br />
(slw Jugendhilfe), Marco Schmitt (slw Jugendhilfe), Christian Deimbacher (Mannsbilder), Ernst Ehrenreich (Mannsbilder),<br />
Reinhard Pfandl (Mannsbilder), Uschi Peer (LeWeSo), Georg Juen (LeWeSo), Marion Heiseler (LeWeSo), Stefan Mangott<br />
(Komperdellbahn Serfaus) und Hubert Pale (GF Bergbahnen Fiss; v. l.)<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
(lisi) „Tanz der Lichter“ war<br />
das Motto der 13. Berggala<br />
am 7. Dezember in Fiss. Beim<br />
Saisonsauftakt, der seit Jahren<br />
dem guten Zweck gewidmet ist,<br />
wurden großzügige Spenden<br />
eingenommen. Sie wurden nun<br />
an drei Institutionen übergeben:<br />
LeWeSo, die Männerberatung<br />
„Mannsbilder“ und die<br />
„slw Jugendhilfe“.<br />
Über 40.000 Euro, die im Rahmen<br />
der Berggala gesammelt wurden,<br />
konnten an Institutionen übergeben<br />
werden, die Menschen unterstützen.<br />
Das Motto „Tanz der Lichter“ war besonders<br />
diesen Menschen gewidmet,<br />
die von Schicksalsschlägen getroffen<br />
wurden und nicht auf der Sonnenseite<br />
des Lebens stehen. Der Geschäftsführer<br />
der Bergbahnen Fiss,<br />
Benny Pregenzer informierte bei der<br />
Spendenübergabe: „Insgesamt sind<br />
bei der Berggala knapp 44.000 Euro<br />
zu Gunsten der guten Sache zusammen<br />
gekommen – davon übergeben<br />
wir jeweils 13.000 Euro an die Männerberatung<br />
„Mannsbilder“ und die<br />
„slw Jugendhilfe“ sowie 10.000 Euro<br />
an den Verein LeWeSo (Lebenswerte<br />
Sonnenterrasse)“ und „Einen Teil des<br />
Geldes behalten wir im Spendentopf<br />
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ein besonderes humanitäres Engagement<br />
– „diese Spenden sind besonders<br />
für uns lebensverändernd“,<br />
freut sich Mag. Kristin Vavtar von<br />
der „slw Jugendhilfe“, „wir bekommen<br />
praktisch nie so hohe Spenden“.<br />
„slw Jugendhilfe“ bietet ein<br />
Auffangnetz für Jugendliche und<br />
Kinder ab sechs Jahren. „Wir betreu-<br />
RUNDSCHAU Seite 640 10./11. Februar 2016
en Kinder, die nicht im elterlichen<br />
Haushalt betreut werden können<br />
– sei es durch momentane Überforderung<br />
der Erziehungsberechtigten<br />
oder teils auch durch Gefährdung<br />
(Gewalt, Verwahrlosung, Missbrauch)<br />
–, hierbei wird die Obsorge<br />
durch das Jugendamt entzogen“, informiert<br />
Marco Schmitt, Leiter der<br />
slw Jugendhilfe. Momentan werden<br />
knapp 15 Kinder aus dem Oberland<br />
von sechs ausgebildeten Mitarbeitern<br />
im Schichtdienst betreut – 24<br />
Stunden pro Tag, sieben Tage die<br />
Woche und 365 Tage im Jahr. Die<br />
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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Paul<br />
Eltern: Maria und<br />
Andi Schlierenzauer<br />
aus Starkenbach<br />
Geburtstag: 30.1.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.860 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Julian<br />
Eltern: Christine Pancheri<br />
und Roland Ulsess<br />
aus Tobadill<br />
Geburtstag: 1.2.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.760 g<br />
Größe: 53 cm<br />
Spende wird für ein Wohnprojekt<br />
im Vomper Ortsteil Fiecht verwendet.<br />
Professionelle Hilfe<br />
bei Lebenskrisen. Die<br />
Männerberatung „Mannsbilder“ in<br />
Landeck bietet Männern professionelle<br />
Hilfe bei Lebenskrisen aller<br />
Art und die Möglichkeit eines offenen<br />
Gesprächs. Die Beratung ist<br />
seit acht Jahren im Alten Widum<br />
beheimatet. „Es geht in unseren Beratungen<br />
meist um Themen wie Familie,<br />
Beziehung, aber auch Gewalt<br />
– Männer, die Gewalt erfahren, aber<br />
auch jene, welche Gewalt ausüben,<br />
suchen Gespräche in unseren Einrichtungen“,<br />
informiert Reinhard<br />
Pfandl. Der Spendenscheck in Höhe<br />
von 13.000 Euro wird für Beratungen<br />
verwendet, freut sich Pfandl.<br />
Lebenswerte Sonnenterrasse.<br />
Der 2014 gegründete<br />
gemeinnützige Verein<br />
LeWeSo (Lebenswerte Sonnenterrasse)<br />
erhielt einen Spendenscheck<br />
in Höhe von 10.000 Euro. LeWeSo<br />
steht für ein generationenübergreifendes<br />
Miteinander und engagiert<br />
sich für ein lebenswertes Umfeld<br />
am Sonnenplateau. Leitsatz: „Miteinander<br />
leben – voneinander lernen<br />
– füreinander da sein“.<br />
Herta Nagy im Alpinarium<br />
Am 14. Februar um 19 Uhr wird<br />
im Alpinarium Galtür „Freude am<br />
Malen“, eine Ausstellung von Herta<br />
Nagy, eröffnet. Die Silzerin ist eine<br />
gebürtige Wienerin und hat erst in<br />
der Pension ihre Leidenschaft für<br />
Pinsel, Farbe und Leinwand entdeckt.<br />
Die gelernte Schneiderin<br />
(einst jüngste Meisterin Österreichs)<br />
kam in ihrer Jugendzeit nach Tirol in<br />
die Seidenweberei ihres Onkels. Meistens<br />
malt Herta Nagy „Paar-Bilder“,<br />
die sich ergänzen oder bereichern.<br />
Mondlandung<br />
B ÜCHER<br />
Österreichische Literatur<br />
Romane von Michael Köhlmeier und Norbert Gstrein<br />
(tamt) Ein kleines Mädchen<br />
kommt auf den Markt einer großen<br />
Stadt, irgendwo in Westeuropa.<br />
Die an ihr vorbeihuschenden Gesichter<br />
sind ihr fremd, ebenso wie<br />
die Sprache. Ihren Namen kennt<br />
sie nicht, woher sie kommt und warum<br />
sie hier ist? Das weiß sie nicht<br />
– nur den Hunger, den Durst und<br />
die Kälte spürt das Mädchen, diese<br />
ständigen Begleiter, die nicht von<br />
ihrer Seite weichen und<br />
wie Geier in ihren Gedanken<br />
kreisen. Nur das<br />
Wort „Polizei“ kennt sie,<br />
kaum erklingen diese<br />
drei Silben, schreit das<br />
Mädchen aus vollem<br />
Halse – nur einen Polizisten<br />
hat sie noch<br />
nie gesehen. Zunächst<br />
von einem gutmütigen<br />
Lebensmittelhändler<br />
namens Bogdan aufgenommen,<br />
verirrt sich die<br />
erst Sechsjährige in der<br />
fremden Großstadt und<br />
wird ausgerechnet von<br />
Polizeibeamten aufgelesen,<br />
die das Mädchen in<br />
ein Heim für minderjährige<br />
Flüchtlinge bringen.<br />
Dort trifft sie zum ersten<br />
Mal jemanden, der ihre<br />
Sprache spricht: Den<br />
vierzehnjährigen Shamhan,<br />
der sie später Yiza<br />
nennt. Zusammen mit<br />
einem weiteren Jungen<br />
stehlen sie sich in der<br />
Nacht davon, um in<br />
einem leerstehenden Haus zu überwintern.<br />
Shamhan kümmert sich<br />
aufopferungsvoll um die beiden<br />
kleineren Kinder, doch das Leben<br />
reißt sie auseinander…<br />
Eine Geschichte über jene, die<br />
schon früh ihre Heimat verloren<br />
haben und trotz verzweifeltem<br />
Überlebenskampf doch innerlich<br />
ihre Kindlichkeit bewahren – herzzereißend<br />
in seiner Thematik, doch<br />
„Das Mädchen mit<br />
dem Fingerhut“ von M.<br />
Köhlmeier, 139 Seiten,<br />
Hanser-Verlag<br />
„In der freien Welt“ von<br />
Norbert Gstrein, 493<br />
Seiten, Hanser-Verlag<br />
voller menschlicher Wärme: Ein<br />
großartiges Buch, selbst an Michael<br />
Köhlmeier gemessen.<br />
John, draufgängerischer Schriftsteller,<br />
amerikanischer Jude und<br />
ehemaliger Freiwilliger in der israelischen<br />
Armee, wird wenige Tage<br />
vor seinem 61. Geburtstag in San<br />
Francisco auf offener Straße niedergestochen.<br />
In den Vereinigten<br />
Staaten leider keine Seltenheit,<br />
doch der Österreicher<br />
Hugo trauert fassungslos<br />
um seinen Lebensfreund<br />
und begibt sich<br />
auf seine Spuren. Er<br />
reist nach Kalifornien,<br />
wo sich die beiden<br />
Freunde vor einem<br />
halben Leben kennengelernt<br />
haben, und<br />
schließlich nach Israel<br />
und Palästina, wo er<br />
sich auf beiden Seiten<br />
des jüngsten Gazakrieges<br />
wiederfindet.<br />
Norbert Gstrein,<br />
1961 bei Mils bei Imst,<br />
Tirol, geboren, lebt in<br />
Hamburg und gehört<br />
in Fachkreisen schon<br />
längst zu den großen<br />
europäischen Erzählern<br />
unserer Zeit. „In<br />
der freien Welt“ erzählt<br />
mitreißend über<br />
das Schicksal zweier<br />
Freunde, verwebt mit<br />
einer politischen Krise,<br />
die angesichts von<br />
Furcht und Hass auf<br />
beiden Seiten kaum lösbar erscheint.<br />
Am Ende stellt Gstrein<br />
die Frage, die wohl schon jeden<br />
beschäftigte: „Wie können wir<br />
,in der freien Welt‘ gemeinsam<br />
leben, ohne einander Schmerz<br />
zuzufügen?“<br />
Übrigens: Norbert Gstrein ist<br />
am 27. Februar im GH Kronburg<br />
zu Gast. Reservierung unter Tel.:<br />
05442 63478<br />
erhältlich bei<br />
Tyrolia<br />
www.tyrolia.at<br />
Thomas Frieden aus Landeck hat am 21. Jänner kurz vor 17 Uhr seine Canon Eos<br />
1200D mit einem 300er-Teleobjektiv bestückt und diese Bilder „geschossen“. Von<br />
Perfuchs aus gesehen, schien sich der Mond zuerst auf der Venetbahn-Bergstation<br />
und dann auf dem Sendemast am Krahberg niederzulassen. Fotos: Thomas Frieden<br />
10./11. Februar 2016<br />
6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />
6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Großes Interesse<br />
(dgh) In Zusammenarbeit mit<br />
dem Kulturreferat der Stadt Landeck<br />
hat der Briefmarken- und Ansichtskartensammelverein<br />
Landeck unter<br />
Federführung von Obmann Josef<br />
Tröger die Ausstellung „Landeck vor<br />
ca. 100 Jahren“ gestaltet. Es werden<br />
Karten und Bilder gezeigt, gegenübergestellt<br />
sind ihnen Aufnahmen<br />
des heutigen Landeck. Die Ausstellung<br />
wurde wegen gro ßen Interesses<br />
bis 26. Februar verlängert und ist<br />
während der Amtsstunden in der<br />
Rathausgalerie zu besichtigen.<br />
S PORT<br />
Vom Halsübergang bis zum Hirnschädel<br />
Beim aufgeweckten Pfundser Tischtennisverein Bright Occiput haben alle ihre Freude<br />
Dem Tischtennisverein Bright Occiput Oberes Gericht geht es sportlich<br />
gesehen so gut wie noch nie, und ein Blick in die Zukunft lässt auf<br />
Lorbeeren hoffen, von denen Vereine in anderen Sportarten nur träumen<br />
können. Mit zwei Mannschaften sind die Pfundser mittendrin statt nur<br />
dabei. Einerseits in der Gebietsliga des Tiroler Verbandes, andererseits in<br />
der Wildwest Liga. Und bei der Anzahl der aktiven Mitglieder verzeichnet<br />
man einen Aufschwung.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Obmann Harald Wilhelm – einer, der<br />
Tischtennis lebt. Er besiegte in der laufenden<br />
Meisterschaft zwei Top-10-Spieler,<br />
sein Doppel-Partner Huber drei.<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
Kommen Besucher nach Pfunds, wird<br />
wohl kaum einer ahnen, dass in der<br />
Hauptschule rechts bei der Ortsausfahrt<br />
Richtung Westen regelmäßig Tischtennis<br />
in einer Tiroler Verbandsliga gespielt<br />
wird. Dort haben aber auch schon Athleten,<br />
die mittlerweile in der österreichischen<br />
Bundesliga ihren Auftritt haben,<br />
ihre Sporen bei (internationalen) Turnieren<br />
verdient. Unzählige Veranstaltungen<br />
mit den geliebten Ping-Pong-Bällen liefen<br />
in der dortigen Halle bereits vom<br />
Stapel, und gäbe es da nicht die Bezirksstadt<br />
Landeck, wäre der Verein mit dem<br />
verwegenen Namen „Bright Occiput“<br />
(Occiput = der am Halsübergang gelegene<br />
Teil des Hirnschädels, bright = hell,<br />
freundlich, strahlend) gar der einzige<br />
Tischtennisclub im gesamten Bezirk.<br />
Aber warum Pfunds? Warum lehnt man<br />
sich in einer 2 500 Einwohner zählenden<br />
Gemeinde mit einer geistig und körperlich<br />
innovativen und intelligenten Sportart<br />
derart aus dem Fenster, wo sonst<br />
hauptsächlich dem Fußball (2. Klasse),<br />
Tennis, Skifahren und Wandern gefrönt<br />
wird? Das ist einfach erklärt. Vor etlichen<br />
Jahren – im August feiert der Verein sein<br />
zehnjähriges Jubiläum – fanden sich ein<br />
paar Leute zusammen, die eine Vision<br />
hatten. Ein paar Verrückte, möchte man<br />
sagen. Allen voran Obmann Harald<br />
Wilhelm, der Spiritus Rector des Klubs.<br />
Oder auch „Primus“, wie er gerne von<br />
seinen Vorstandsmitgliedern genannt<br />
wird (werden sollte, Augenzwinkern).<br />
Wilhelm scharte im Zuge der Vereinsgründung<br />
einige Gleichgesinnte um<br />
sich, wie Markus und Armin, die das<br />
administrative Rückgrat des Klubs des<br />
„freundlichen Hinterhauptbeines“ bilden.<br />
Mit dem Pfundser Arzt Benjamin<br />
Huber verbuchte man vor zwei Jahren<br />
einen prominenten Neuzugang, spielte<br />
der Mediziner doch schon in der Landesliga<br />
in Reutte.<br />
SOZIAL. Überhaupt ist das Erreichen<br />
dieser Spielklasse eines der erklärten<br />
Ziele. Momentan agiert man in der<br />
zweiten Saison in der Gebietsliga des<br />
Tiroler Tischtennisverbandes – und das<br />
qualitativ mit steigender Tendenz. Aktuell<br />
sind sieben Spieler aus Pfunds, Serfaus<br />
und Landeck im Einsatz, rund die Hälfte<br />
davon ist mit einer weiteren Mannschaft<br />
in der Wildwest-Liga engagiert. Wer sich<br />
wundert, warum mancher Neuzugang wie<br />
Stefan vom Sonnenplateau oder Thomas<br />
gar von der Bezirksstadt aus den weiten<br />
Weg zum Training nach Pfunds in Kauf<br />
nehmen, kennt nicht die Einzigartigkeit<br />
des äußerst angenehmen Vereinslebens.<br />
Nach jedem Training wird zum Chillen<br />
in der Fux Lounge des Hotel Traube geladen,<br />
und auch so trifft man sich gerne<br />
mal ab und zu. Der soziale Aspekt ist<br />
dem Vorstand enorm wichtig. Ersichtlich<br />
wird das zusätzlich daran, dass drei<br />
Asylwerber und ein Mitglied der Prutzer<br />
Lebenshilfe willkommene Aufnahme gefunden<br />
haben. Entfalten kann man sich<br />
bei diesem Verein ohnehin auf hohem<br />
Niveau. Ob bei einer der zahlreichen<br />
Landesmeisterschaften, der internationa-<br />
Markante Stimme<br />
(dgh) Packenden Bigband-Sound<br />
bietet das vor 25 Jahren gegründete<br />
17-köpfige Upper Austrian Jazz<br />
Orchestra. Mit Maria João ist eine<br />
portugiesische Vokalistin dabei, die<br />
zu den markantesten Stimmen der<br />
Jazz-Gegenwart zählt. Mit Anmut<br />
In der Hauptschule gehen neben der Alpen Trophy auch die zahlreichen Heimspiele<br />
über die Bühne. <br />
Foto: Bright Occiput<br />
len Alpen Trophy oder dem Gauditurnier.<br />
Mit an Bord hat „Bright Occiput“<br />
einen professionellen Trainer, auch das<br />
ist einzigartig im Bezirk. Wie die Top-<br />
Trainingsbedingungen: zwei große Hallen<br />
mit 14 Tischen (!) laden inklusive Trainingsmaterial<br />
und Roboter zu Spaß und<br />
Aktivitäten. Zukünftig will man wieder<br />
mehr ins Nachwuchsgeschehen einsteigen,<br />
zuletzt haperte es da ein bisschen:<br />
„Bei den Kindern fehlen zum Großteil<br />
der Ehrgeiz und die Geduld“, sagt Wilhelm.<br />
„Tischtennis ist relativ schwer zu<br />
lernen, und es braucht seine Zeit, bis man<br />
es gut kann.“ Die Mühen, die er mit seinem<br />
Team immer wieder angeht, drücken<br />
sich nebenbei dadurch aus, „dass in einer<br />
Randsportart sehr viel Arbeit und Anstrengung<br />
unternommen werden muss,<br />
um zu Mitgliedern zu kommen“. Selbst<br />
die Funktionäre seien immer aufs Neue<br />
zu motivieren. Dafür freut man sich beim<br />
Verein jedesmal, wenn ein Interessierter<br />
plötzlich in der Halle auftaucht und an<br />
die Platte will. „Es wäre schön, wenn wir<br />
mehr Erwachsene vom ganzen Oberen<br />
Gericht und Samnaun, Engadin und vom<br />
Vinschgau gewinnen könnten“, appelliert<br />
„Primus“. Der nächste Tischtennisverein<br />
in der Schweiz ist erst in Chur und in<br />
Südtirol in Meran.<br />
VISION. Apropos Landesliga: Geht<br />
alles gut, so stößt demnächst ein junges<br />
Pärchen zu „Bright Occiput“ dazu, das<br />
auch in Pfunds wohnen und arbeiten<br />
möchte. „Wir suchen für die beiden noch<br />
eine Wohnung. Sie spielen sehr gutes<br />
Tischtennis, derzeit für einen deutschen<br />
und explosiver Emotionalität setzt<br />
sie ihre Songs theatralisch. Im Alten<br />
Kino Landeck sind sie am Freitag,<br />
dem 12. Februar, um 20.30 Uhr, zu<br />
erleben. Eintritt: 20 Euro. Reservierung:<br />
reservierung@alteskinolandeck.at.<br />
Verein.“ Mit den beiden Neuzugängen<br />
wäre die Nachwuchsarbeit geritzt. Vor<br />
allem aber könnte man in der nächsten<br />
Saison gar mit drei Mannschaften auftrumpfen<br />
– „mit guten Aussichten auf<br />
einen Aufstieg in höhere Ligen“, so Wilhelm.<br />
Wer ihn kennt, weiß, dass er alle<br />
Vorhand- und Rückhand-Hebel in Bewegung<br />
setzt, damit diese Vision Wirklichkeit<br />
wird.<br />
Falch bei der WM<br />
Martin Falch, Behindertensportler<br />
aus St. Anton, hat eine Wildcard für<br />
die Wintertriathlon-WM von 12. bis<br />
14. Februar erhalten. Crosslaufen, Biken<br />
und Langlaufen sind in Zeltweg<br />
zu bewältigen. Foto: salto systems<br />
RUNDSCHAU Seite 42 10./11. Februar 2016
Silber und Bronze<br />
„Oberland West“ beim Finale der Tiroler Hallenmeisterschaft<br />
(dgh) Das Final-Turnier der Tiroler<br />
U14-Hallennachwuchs-Meisterschaft<br />
2016 fand am 31. Jänner in Schwaz statt.<br />
In zwei tirolweit ausgetragenen Vorrunden<br />
qualifizierten sich dafür die stärksten<br />
sechs Mannschaften des Landes,<br />
darunter die U14 der SPG Oberland<br />
West. Nach einem sehr ausgeglichenen<br />
und spannenden Turnierverlauf belegte<br />
sie den zweiten Platz und wurde somit<br />
Tiroler Vizemeister, der SV Landeck wurde<br />
Sechster, berichtet Hannes Schranz.<br />
Ganz knapp ging es beim Finale der U16<br />
Teams in Innsbruck zu. Das Oberland-<br />
West-Team war zum Teil hervorragend<br />
organisiert und sehr diszipliniert. Am<br />
Ende aber war’s ein Remis zu viel: Zwei<br />
Punkte oder ein Tor fehlte zum Tiroler<br />
Hallenmeister. Trotzdem – ein starker 3.<br />
Platz.<br />
Klarer Heimsieg<br />
KK ESV Landeck I besiegt den ESV Wörgl II mit 6:0<br />
Die U14 Oberland West. <br />
Die U16 Oberland West. <br />
10./11. Februar 2016<br />
Foto: Monika Falkner<br />
Foto: Carola Schranz<br />
SCA-Klubmeisterschaft<br />
Die Klubmeister Simon Scrivener und Manuela Gell<br />
Foto: SCA<br />
(dgh) Als krönender Abschluss der<br />
SCA-Woche veranstaltete der Ski-Club<br />
Arlberg am 5. Februar die 115. SCA<br />
Clubmeisterschaft. Die Strecke präsentierte<br />
sich in sehr gutem Zustand, obwohl<br />
starker Schneefall herrschte. Manuela<br />
Gell aus St. Anton sicherte sich den<br />
Titel der Klubmeisterin 2016, schnellster<br />
Herr an diesem Tag und war Simon Scrivener.<br />
Thomas Strasser und Reinhard Juen (h. v. l.) sowie Martin Mayr und Stefan Palle<br />
siegten klar.<br />
Foto: Thomas Weiskopf<br />
(dgh) In der Tiroler Landesliga A ist<br />
die Kampfmannschaft des KK ESV Landeck<br />
momentan das Maß aller Dinge:<br />
Es gelang erneut ein perfekter 6:0-Kantersieg,<br />
diesmal mit 121 Kegel Vorsprung<br />
und einem guten 516,0er-Schnitt. Zu<br />
Beginn sorgte Martin Mayr mit 541<br />
Holz für die Tagesbestleistung, Stefan<br />
Palle (510) sorgte für das 2:0 mit knapp<br />
100 Holz Vorsprung, ehe Reinhard Juen<br />
Synchro Ski in St. Anton<br />
(dgh) Die weltbesten Synchro-Ski-<br />
Athleten sorgten am 30. Jänner für eine<br />
besondere Atmosphäre in St. Anton – im<br />
WM-Zielstadion Karl Schranz gas tierte<br />
der Worldcup. Sandro Kleinhans/Simon<br />
(491) und Thomas Strasser (522) die Partie<br />
locker nach Hause spielten. Nach 13<br />
gespielten Partien (elf Siege, zwei Niederlagen)<br />
bleibt die Strasser-Truppe unangefochten<br />
an der Tabellenspitze, der SV<br />
Hopfgarten ist jedoch mit einem Punkt<br />
Rückstand in Lauerstellung. Nächstes<br />
Spiel: beim SV Innsbruck II am 16. Februar<br />
(Ibk. Hötting West, Beginn 19<br />
Uhr).<br />
Nachwuchs zeigt auf<br />
Ried Austragungsort Südtiroler Jugend-Rodelrennens<br />
Es geht zur Rodelkontrolle – jede Rodel<br />
wurde vor dem Start gewogen und abgemessen.<br />
<br />
Foto: Achenrainer<br />
(dgh) In Ried fand am 6. Februar<br />
erstmals ein Südtiroler Raiffeisen-Jugendrennen<br />
im Sport- und Rennrodeln<br />
statt. Auch für den Veranstalter war es<br />
Neuland, denn es mussten nicht nur die<br />
österreichische Rodelordnung, sondern<br />
auch die Regeln der Fisi Bozen eingehalten<br />
werden. Es klappte aber alles, und<br />
die Wassertalstrecke befand sich trotz<br />
der Wärme der letzten Tage in perfektem<br />
Zustand. Es kämpften 97 Athleten um<br />
Medaillen, davon 49 Rennrodler und<br />
48 Sportrodler im Alter von sechs bis 14<br />
Jahren aus 23 Vereinen; fünf Vereine aus<br />
Tirol, die restlichen aus Südtirol. Die Tagesbestzeiten<br />
holten sich sowohl bei den<br />
Mädchen als auch bei den Jungs Südtiroler.<br />
Aber auch die Nachwuchsrodler aus<br />
Ried zeigten auf: Daniel Rietzler in der<br />
Klasse Schüler I m Rennrodel, Naomi<br />
Thöni in der Klasse Schüler II w Sportrodel<br />
und Lorenz Halbeis bei den Schülern<br />
I m Sportrodeln holten sich die Goldmedaille.<br />
Silber ging an Simon Achenrainer<br />
in der Klasse Jugend I m Rennrodeln,<br />
Lara Achenrainer in Schüler II w Sportrodeln<br />
und Anton Patscheider in Schüler<br />
II m im Sportrodeln. Bronze holte<br />
sich Paul Kuen in der Klasse Schüler II<br />
m im Sportrodeln. Laura Rietzler mit<br />
Rang 5 in der Kategorie Schüler II w im<br />
Rennrodeln, Laura Patscheider mit Rang<br />
4 in der Klasse Jugend I w Sportrodeln,<br />
Alissa Nobs und Katharina Patscheider<br />
mit Rang 5 und 6 bei den Schülern II<br />
w im Sportrodeln sowie Gabriel Halbeis<br />
mit Rang 6 in der Kategorie Schüler II<br />
m im Sportrodeln rundeten das Ergebnis<br />
ab.<br />
Walser siegten vor Andi Tatschl/Jochen<br />
Gstrein und Klaus Jehle/Patrick Walter.<br />
Bei den Damen sicherten sich Nina Gigele/Michelle<br />
Kleinhans vor Christiane<br />
Rohrmoser/Marita Atzlinger den Sieg.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Gefahrensituationen vermeiden<br />
Selbstverteidigungskurs in der Volksschule Schnann<br />
(lisi) Nachts allein unterwegs sein, falsche Bekanntschaften treffen oder<br />
einfach „angegrapscht“ werden – Gefahrensituationen können überall<br />
lauern. Mit dem Fokus auf Mädchen und Frauen fand am 30. Jänner ein<br />
Selbstverteidigungskurs in der Volksschule Schnann statt. Die Jugendlichen<br />
wurden in realistischen Rollenspielen mit Gefahrensituationen<br />
konfrontiert. Auch der psychologische Aspekt eines selbstsicheren Auftretens<br />
wurde dabei in den Vordergrund gerückt.<br />
Wie verhält man sich richtig, wenn<br />
einen plötzlich das Gefühl überkommt,<br />
verfolgt zu werden? „Man versucht zuerst,<br />
die Straßenseite zu wechseln – dies<br />
kann man auch mehrmals machen“, riet<br />
Experte Mag. Johnny Nesslinger vom<br />
Verein „Ride here – ride now“. Studien<br />
beweisen, dass sich zwei Drittel aller<br />
Verfolger allein durch lautes Schreien<br />
abschrecken lassen. Diesem „Schreien“<br />
muss auch die richtige abwehrende<br />
Körperhaltung zugeordnet sein. Sollte<br />
sich der Verfolger abwenden, muss ein<br />
sicherer Ort aufgesucht und schnellstmöglich<br />
die Polizei informiert werden:<br />
„Die Gefahr, dass der Verfolger sich ein<br />
anderes Opfer sucht, ist groß“, warnt<br />
der Experte. Eine weitere Studie besagt,<br />
dass ca. 89 % durch körperliche Gegenwehr<br />
vom Opfer ablassen, informiert der<br />
Kursleiter. Im Selbstverteidigungskurs<br />
ging es nicht nur um die Technik, sondern<br />
auch um den Schutz durch Früherkennung<br />
und Möglichkeiten zur Erregung<br />
von Aufmerksamkeit.<br />
GANZKÖRPER- UND HÜFTEIN-<br />
SATZ. Neben dem Theorieteil wurden<br />
Schläge und Kicks trainiert, wie Schläge<br />
mit offener Handfläche oder der sogenannte<br />
Hammerschlag. „Bei einem Würgeangriff<br />
ist davon auszugehen, dass man<br />
nur zehn Sekunden Zeit hat zu reagieren,<br />
bevor die Bewusstlosigkeit eintritt“,<br />
so Nesslinger. Auch Befreiungsmöglichkeiten<br />
aus Würgegriffen wurden den<br />
Teilnehmern beim Selbstverteidigungskurs<br />
näher gebracht. „Der besondere Fo-<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
†<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 13. 2.: (A-B-C Vocal, Ltg.<br />
Chr. Czerny) 14 Uhr Selig die Barmherzigen,<br />
denn sie werden Gott<br />
schauen Ablassandacht vor ausg. Allerheiligsten,<br />
14.30 Uhr feierl. Gottesdienst<br />
für Verst. der Fam. Straudi<br />
und Lovis, Gedenken für Albertina<br />
Waibl, Leb. und Verst. der Fam.<br />
Waldegger (Nauders), Maria und Johann<br />
Wackernell, Franziska und Johann<br />
Fili (Nauders), die armen Seelen<br />
zum Dank für 2 gut gelungene<br />
Prüfungen (Nauders).<br />
Sonntag, 14. 2.: (gest. Orgel und<br />
Solo) 10 Uhr hl. Amt für Anna<br />
Grässl (Zams), Gedenken für die armen<br />
Seelen (Zams), Maria Konrad<br />
(Hochasten-Neudeck), in den Anliegen<br />
bei Naturschäden (Hochasten-<br />
Neudeck).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 11. 2.: 18.30 Uhr<br />
Kreuzweg.<br />
Freitag, 12. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Elisabeth<br />
Thurner (Jhm.), Rainer Flury,<br />
Verst. der Fam. Alexander Sprenger<br />
und Mathias Abler, Roman Lechleitner<br />
(Jhm.), Johanna und Daniela<br />
Lechleitner, Stefan Massani, Dr. Gabriel<br />
Niedermayr, Walter Thöni.<br />
Samstag, 13. 2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 14. 2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Hildegard Wieser,<br />
Waldemar Siegele, Ernst und Hermine<br />
Außersdorfer.<br />
Montag, 15. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 16. 2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 17. 2.: 19 Uhr Hl. Messe.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 11. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Leb. und Verst.<br />
Fam. Straudi und Lovis, Fam. Ötzbrugger<br />
und Angeh., Verst. Fam.<br />
Seiwald und Bregenzer, Walter Pircher,<br />
Eltern und Geschw. Carnot,<br />
arme Seelen, anschl. Anbetung bis<br />
20 Uhr.<br />
Freitag, 12. 2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
für Verst. von November bis<br />
Jänner.<br />
Klaus<br />
SCH<strong>LA</strong>TTER<br />
†11•02•2015<br />
EIN <strong>LA</strong>NGES JAHR,<br />
SEITDEM WIR DICH VERLOREN.<br />
EIN JAHR OHNE DEINEN RAT,<br />
DEINEN HUMOR<br />
UND DEINE LIEBE.<br />
WIR VERMISSEN DICH.<br />
kus liegt beim Ganzkörper- und Hüfteinsatz“,<br />
so der Trainer. Wichtige Aspekte<br />
dabei sind Schnelligkeit und Präzision.<br />
Der Trainer rät Mädchen und Frauen,<br />
nicht alleine unterwegs zu sein und besonders<br />
in Städten gefährliche Plätze zu<br />
meiden. „Auch Musikhören kann, wenn<br />
man nachts alleine unterwegs ist, gefährlich<br />
sein – man kann sein Umfeld nicht<br />
wahrnehmen“, so Mag. Nesslinger über<br />
gefährliche Ablenkungen. Zum Besitz<br />
eines Pfeffersprays rät der Experte: „Man<br />
sollte sich immer zwei Stück kaufen und<br />
einen zuvor ausprobieren – zudem sollte<br />
darauf geachtet werden, dass der Pfefferspray<br />
immer griffbereit gehalten wird.“<br />
„ES GEHT UM DAS SELBSTVER-<br />
TRAUEN“. Organisiert haben den<br />
Selbstverteidigungsnachmittag die Mütter<br />
Bernadette Kerber und Fiona Schöpf,<br />
beide Mütter von Teen agern. „In Städten<br />
gibt es viele angebotene Selbstverteidigungskurse“,<br />
und: „Auch in unseren<br />
Tourismusorten passiert viel – es geht<br />
um die Steigerung des Selbstvertrauens<br />
der Mädchen und um ein Gefühl, sich<br />
verteidigen zu können.“ Johnny Nesslinger<br />
hat alleine in den vergangenen<br />
drei Jahren Selbstverteidigungskurse an<br />
45 Tiroler Schulen abgehalten. „Man<br />
merkt, dass die Angst, besonders jene der<br />
Samstag, 13. 2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Johann<br />
Gabl (1. Jhtg.), Maria und Franz<br />
Auer, Reinhold Greuter, Margarethe<br />
Hofmann, Stefan Zach.<br />
Sonntag, 14. 2.: 10 Uhr hl. Messe<br />
für die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />
an Thomas Renner, Alois und<br />
Flora Rimml, Franz Gassler, Hilde<br />
Schöpf, Paula Miller und Angeh.,<br />
Anni Stöffler, arme Seelen.<br />
Montag, 15. 2.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 17. 2.: 7 Uhr hl. Messe<br />
WIR DENKEN AN K<strong>LA</strong>US<br />
UND BETEN FÜR IHN<br />
AM 14. FEBRUAR<br />
UM 10:00 UHR<br />
IN DER PFARRKIRCHE<br />
ÖTZTAL-BAHNHOF.<br />
Der Praxisteil beinhaltete verschiedene<br />
Schläge und Kicks mit einem besonderen<br />
Fokus auf einen Ganzkörper- und<br />
Hüfteinsatz.<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
Eltern, steigt“, so der Experte, der jedoch<br />
anlässlich des Massenübergriffes in der<br />
Silvesternacht in Köln keine Parallelen<br />
zieht. Als Grundsatz rät der Experte jungen<br />
Mädchen davon ab, alleine auszugehen:<br />
„Man sollte immer in Gruppen unterwegs<br />
sein.“ Spezialisiert ist der Trainer<br />
auf Selbstverteidigungskurse bei jungen<br />
Mädchen.<br />
für die Kranken unserer Pfarre, mit<br />
Gedenken an arme Seelen, nach<br />
Meinung.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 11. 2.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 12. 2.: 17.30 Uhr Kinderkreuzweg,<br />
19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Rosa Prantauer, Adolf<br />
und Marianne Hauser, Maria und<br />
Johann Mairhofer, Franz Mairhofer,<br />
Franz Ofner sen., anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 13. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
IN LIEBE UND DANKBARKEIT<br />
Michaela<br />
Nikolaus<br />
Nina mit Matthias, Nora und Leo<br />
Christian mit Simone<br />
Natalie mit Theo, Mathea und Raoul<br />
Im Namen aller Verwandten<br />
und Freunde.<br />
RUNDSCHAU 22./23. August 2012 Seite 44 RUNDSCHAU 10./11. Februar Seite 2016 1
mit Gedenken an Maria Riedl, Gisela<br />
Schuler, Sophie und Johann Sailer,<br />
Adolf Mungenast, nach Meinung.<br />
Sonntag, 14. 2.: 10 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Frieda Summerauer,<br />
Rosa Prantauer, Alfred Wolf,<br />
Rosa, Richard und Anni Auer, Maria<br />
Zangerl, Josef Rauch, Notburga und<br />
Hermann Senfter, Franziska Wiedemair,<br />
Konrad, Karl und Walter Traxl,<br />
Klaus und Albert Frank, Margarethe<br />
Zangerl, Otto Platter, Verst. der<br />
Fam. Pfausler, 1. Gebetstag in der<br />
Klosterkirche, 16 Uhr Aussetzung<br />
des Allerheiligsten, gest. Anbetung,<br />
17 Uhr Stille Anbetung, 18 Uhr Vesper<br />
mit Fastenpredigt, Thema: Selig<br />
die Barmherzigen (Koop. Bernhard<br />
Kopp).<br />
Montag, 15. 2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 16 Uhr Aussetzung<br />
des Allerheiligsten, gest. Anbetung,<br />
17 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Fastenpredigt, Thema:<br />
Die geistigen Werke der Barmherzigkeit.<br />
Dienstag, 16. 2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
16 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten,<br />
gest. Anbetung, 17<br />
Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Fastenpredigt, Thema:<br />
Ordnen-loslassen-aufbrechen, nach<br />
Meinung.<br />
Mittwoch, 17. 2.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />
im Seniorenzentrum mit Gedenken<br />
an Johann Krabacher, 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 11. 2.: 14.30 Uhr hl.<br />
Messe mit Krankensalbung, 17 Uhr<br />
Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 12. 2.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
Karl Gasser (Jhm.), Verst. der Fam.<br />
Tröger und Grissemann, anschl. Anbetung<br />
bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 13. 2.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 14. 2.: 10 Uhr hl. Messe<br />
für P. Michael Krismer, Pfr. Andreas<br />
Hoppichler, Maria Raggl (Jhm.),<br />
Josef Zangerle (Jhm.), 19 Uhr hl.<br />
Messe für Greti Lettinga, Andreas<br />
Ennemoser, Kurt Degasperi, Walter<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />
wir beim 6. JAHRESGOTTESDIENST<br />
meinem lieben Mann, unserem guten Tati,<br />
Neni, Schwiegervater und<br />
Bruder, Herrn<br />
JOSEF ZANGERLE<br />
Maurer- und Zimmermeister i. R.<br />
Siegl sen. und jun.<br />
Dienstag, 16. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
für Sr. Modesta Maria Gastl, Marianne<br />
Zangerl, Erna Hofer, arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 11. 2.: 18.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Albert und Anna<br />
Tilg und verst. Vater.<br />
Freitag, 12. 2.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />
19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Samstag, 13. 2.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Josef, Paula und<br />
Franz Schiechtl, Maria und Johann<br />
Venier und verst. Angeh., Josefa und<br />
Franz Tilg, Berta und Franz Hackl,<br />
Maria und Josef Ehrhart, Verst. der<br />
Fam. Prieth, Bock und Baumann,<br />
Helmut Murr, Maria und Johann<br />
Gabl.<br />
Sonntag, 14. 2.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
anschl. Anbetungsstunde mit Gedenken<br />
an Josefa und Franz Gitterle<br />
und verst. Angeh., Walter Zangerle,<br />
Helmut Venier und verst. Eltern und<br />
Geschw., Johann und Johanna Gastl,<br />
Maria Hackl und Geschw., Johann<br />
und Sofie Venier und Angeh., Gretl,<br />
Franzsepp und Benni Saurwein,<br />
nach Meinung.<br />
Montag, 15. 2.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Mittwoch, 17. 2.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 11. 2.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Sonntag, 14. 2.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 16. 2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 17. 2.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 14. 2.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Inmitten<br />
einer verkehrten Generation untadelig<br />
bleiben“; Redner: Christian<br />
Wampl, Versammlung Feldkirch.<br />
am Samstag, dem 13. Februar 2016, um 19 Uhr in der Pfarrkirche<br />
Kappl. Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen an ihn<br />
denken, ein herzliches „Vergelt´s Gott”.<br />
Es liegt uns am Herzen, allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten für die vielen Zeichen des<br />
Mitgefühls, die netten Gespräche und gemeinsamen<br />
Erinnerungen, die tröstenden Worte, die Gebete und<br />
für die so zahlreiche Teilnahme am Begräbnis meines<br />
lieben Mannes, unseres Tatis, Nenis, Tötis, Bruders,<br />
Schwagers, Schwiegervaters und Onkels, Herrn<br />
Hermann Siegele<br />
„Brieftrager’s Hermann“<br />
ein herzliches Vergelt’s Gott zu sagen.<br />
Insbesondere danken wir:<br />
• Pfarrer Mag. Gerhard Haas für die Krankensalbung, den geistlichen Beistand und die<br />
bewegende Predigt<br />
• Diakon Alfons Kössler, den Ministranten, dem Mesner und der Organistin Juliane für die<br />
würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes<br />
• den Vorbetern Maria und Bruno<br />
• unserem Hausarzt Dr. Bruno Jörg für die jahrelange Betreuung und seinen Beistand.<br />
• den Ärzten und dem Pfl egeteam der Internen Männer vom Krankenhaus Zams,<br />
besonders Herrn Dr. Wöll<br />
• dem Pfl egeteam des Sozial- und Gesundheitssprengel - St. Josef Grins und Christine<br />
Venier für die liebevolle Hilfe<br />
• Herrn Gottlieb Sailer vom Pfl egeverein Kappl<br />
• dem Bruder Walter und dem Schwager Josef fürs „Da sein“ in den letzten Stunden<br />
• den Sargträgern und der Freiwilligen Feuerwehr Kappl<br />
• der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
• der Bestattung Walter für die einfühlsame Betreuung<br />
• allen, die mit uns gebetet und Hermann auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
Kappl, im Februar 2016<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />
Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />
unseres lieben Papas, Schwiegervaters<br />
und Opas, Herrn<br />
Walter Köck<br />
Finanzbeamter i. R.<br />
* 7.2.1927 † 25.1.2016<br />
Die Trauerfamilie<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten, den<br />
Kollegen und allen, die so zahlreich mit uns gebetet und ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott gilt:<br />
- Herrn Dekan Martin Komarek, Diakon Peter Thaler, den Vorbeterinnen<br />
Erna und Ruth, dem Mesner und den Ministranten<br />
- der Stadtmusikkapelle Landeck und der Brass Selection<br />
- dem Organisten und Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler<br />
- Herrn MR Dr. Frank und Herrn MR Dr. Schönherr<br />
- KH Zams, Team Unfall 1<br />
- dem Sozialsprengel Landeck, dem Roten Kreuz - Essen auf Rädern und<br />
der Plegerin Elèna<br />
- der Kollegenschaft der NMS Pians und des FA Landeck Reutte<br />
- der 3b-Kl. der NMS Pians und den Klassenelternvertretern<br />
- für die Grabrede von Dir. Mag. Dr. Karl Digruber mit dem Kirchenchor<br />
Perjen<br />
- der Schrofensteiner Rittertafelrunde<br />
- den vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Die Trauerfamilien<br />
Landeck, im Jänner 2016<br />
Leonhard und Dietmar mit Familien<br />
10./11. 22./23. Februar August 2016 2012<br />
RUNDSCHAU Seite 452
DANKSAGUNG<br />
Alfred Schwenninger<br />
* 4.2.1951 † 19.1.2016<br />
Ein herzliches Vergelt‘s Gott:<br />
- für die aufrichtige Anteilnahme allen Verwandten, Freunden, Bekannten,<br />
ehemaligen Arbeitskollegen und allen, die mit uns gebetet und ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben<br />
- Herrn Dekan Franz Hinterholzer und den Ministranten für die feierliche Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Frauenchor Pfunds für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Vorbeter, dem Mesner sowie den Sargträgern Daniel, Klaus, Herbert und Armin<br />
- Doris und Marina für die Organisation<br />
- dem Sozialsprengel Landeck für jede gute Tat<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Einträge<br />
im Internet sowie die Messe-, Blumen- und Kerzenspenden<br />
- an Hannelore für all ihre Hilfe und Unterstützung<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Pfunds, im Jänner 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den überaus vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges von unserem lieben<br />
Simon<br />
* 26.10.1996 † 26.1.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn,<br />
Bekannten und allen, die mit uns gebetet und ihn auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben, unseren herzlichen<br />
Dank aussprechen.<br />
- Pfarrer Herbert Asper, dem Mesner, den vielen Ministranten und dem Kirchenchor<br />
Grins für die würdige und persönliche Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Kreuzlträger Tobias, dem Laternenträger David und den Sargträgern<br />
- dem Vorbeter Bruno und ganz besonders Laura für das sehr schöne Lied beim Rosenkranz<br />
- Dr. Michael Czerny für die jahrelange persönliche Betreuung<br />
- dem Roten Kreuz mit dem Notarztteam und dem Kriseninterventionsteam<br />
- allen Lehrern des SPZ Zams, besonders Dir. Peter Lanser, Maria, Martin und Susanne<br />
für die sehr große Hilfe und Unterstützung<br />
- dem Team der Lebenshilfe Prutz<br />
- den Eltern und den Kindern vom Kindergarten Grins, besonders meinen Kolleginnen<br />
Gaby und Gabi<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die Blumen-, Messe- und Kerzenspenden<br />
- für die vielen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Grins, im Februar 2016<br />
Daniela und Peter mit Eva Schmid<br />
und die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />
verbunden fühlen und ihre Anteilnahme auf<br />
so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />
danken wir von Herzen.<br />
Thomas Renner<br />
* 22.9.1982 † 15.1.2016<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Herrn Dekan Franz Hinterholzer, dem Vorbeter, dem Mesner, den<br />
Ministranten, den Musikantinnen und Frau Annemarie Köhle für die<br />
feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- Frau Doris Thöni und den Sargträgern Erwin, Mario, Christian und Thomas<br />
- den Notärzten und den Einsatzkräften des Roten Kreuzes und der Polizei,<br />
den Feuerwehren und allen Ersthelfern an der Unfallstelle<br />
- dem Kriseninterventionsteam, besonders Frau Mathilde Pieber und<br />
Herrn DI Gerhard Witting<br />
- der Firma Organoid Technologies mit Mitarbeitern<br />
- meinen Chefleuten mit Familien und Mitarbeitern<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für jede Umarmung und<br />
jedes liebe Wort<br />
- für die vielen Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />
- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
- für die große Teilnahme beim Beten und bei der Beerdigung<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges unserer lieben Mama,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und<br />
Patin, Frau<br />
Hildegard Kathrein<br />
geb. Weierberger<br />
*21.11.1937 † 24.1.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten und allen, die mit<br />
uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, unseren aufrichtigen<br />
Dank aussprechen.<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott:<br />
• unserem Pfarrer P. Herbert Salzl, den Vorbetern Karl und Gabi sowie den Ministranten<br />
• dem Organisten und dem Kirchenchor Fließ für die Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
• den Nachbarn Hermann, Helmut, Gerhard und Mike für die Begleitung des Sarges<br />
• dem Grabmacher Ewald mit seinem Team<br />
• dem Dr. Stephan mit seinem Team für die langjährige Betreuung<br />
• den Ärzten und dem Pfl egepersonal der Station Med. 2<br />
• der Krankenhausseelsorge des KH Zams, von der wir beim Abschiednehmen<br />
von unserer Mama und Oma so einfühlsam begleitet wurden<br />
• dem Team des Sozialsprengels für die liebevolle Betreuung<br />
• der Bestattung Dellemann<br />
• für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen<br />
• für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie die vielen Gedenkkerzen<br />
und Kondolenzeinträge im Internet<br />
Pfunds, im Februar 2016<br />
Anne und Isabelle<br />
Fließ, im Februar 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU 22./23. August 2012 Seite 46 RUNDSCHAU 10./11. Februar Seite 2016 3
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 752, Lösung<br />
KM B U W D W I<br />
B O E R S E N S P E K U L A N T<br />
N L E K I N N T T<br />
S I T T I C H N KOTAU<br />
W A SSERBUE F F E L RN<br />
L S R S T A L L M I S T<br />
R I E N Z I S A I E<br />
F K URGROSSMUT T ER<br />
T R E GEO ED I RNE<br />
M A S K E N B A L L<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
3<br />
2<br />
9<br />
Rätsel 753<br />
8<br />
Sudoku<br />
5 1<br />
5 2<br />
7 2 5 3<br />
4 6 2 8 9<br />
2<br />
8 7<br />
Sudoku, Lösung<br />
3 8 1 9 4 5 7 6 2<br />
2 5 7 8 3 6 9 4 1<br />
6 4 9 7 1 2 8 3 5<br />
7 9 5 4 2 1 6 8 3<br />
8 1 6 3 9 7 5 2 4<br />
4 3 2 6 5 8 1 7 9<br />
1 6 3 5 8 4 2 9 7<br />
5 7 4 2 6 9 3 1 8<br />
9 2 8 1 7 3 4 5 6<br />
1<br />
7<br />
7<br />
9<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 11. bis 17. Februar 2016<br />
Sie ärgern sich über einen kleinen<br />
Zwischenfall und übersehen<br />
dabei die großen Zusammenhänge.<br />
Kann es sein, dass jemand<br />
Sie abhängt, ohne dass Sie es<br />
merken?<br />
Planen Sie unbedingt einige<br />
Ruhepausen für die kommende<br />
Woche ein. Ihre Gesundheit steht<br />
derzeit auf etwas wackeligen<br />
Beinen und bedarf dringend der<br />
Schonung.<br />
In dieser Woche sollten Sie sich<br />
ganz der Problemlösung widmen:<br />
Ihre auf Harmonie bedachte<br />
Grundstimmung wird Ihnen<br />
dabei unzweifelhaft ein unentbehrlicher<br />
Helfer sein!<br />
Sie kümmern sich zu sehr um die<br />
Verwirklichung eines bestimmten<br />
Planes. Darüber haben Sie<br />
einige Dinge aus den Augen verloren,<br />
die jetzt unverhofft an Bedeutung<br />
gewinnen.<br />
Es steht Ihnen eine überaus erfolgreiche<br />
Woche ins Haus!<br />
Wenn Sie eine gute Gelegenheit<br />
ungenutzt vorbeigehen lassen,<br />
dürfen Sie später jedenfalls<br />
nicht jammern.<br />
30. Januar bis 5. Februar 2016<br />
Eine erfolgreiche Woche steht<br />
Ihnen bevor: Sie können einen<br />
ansehnlichen finanziellen Gewinn<br />
einstreichen und finden einen<br />
Freund, der Ihnen in Zukunft<br />
zur Seite stehen wird.<br />
Jungfrau In dieser Woche sollten Sie dem In der Planung von größeren Fische<br />
1 9 7 3 6<br />
Lustprinzip uneingeschränkt Vorhaben waren Sie schon immer<br />
gut. In dieser englische Woche stellt Staatsan-<br />
Operette v.<br />
Hauptstadt<br />
für, je (lat.)<br />
persönl. folgen: stören, Genießen Sie inspirierende<br />
Gespräche hemmen in guter Gesell-<br />
8<br />
Vorname<br />
Emmerich Rätsel 753 v. Pakistan<br />
Fürwort<br />
der<br />
sich<br />
Moderatorin<br />
allerdings die<br />
Schulstadt<br />
Frage, ob Sie<br />
walt, Prosekutor<br />
Kálmán<br />
6 Magenkrankheit<br />
© ADAM 24. 8.–23.9. Ihnen gefällt!<br />
setzen können!<br />
2<br />
schaft und machen Sie das, was<br />
Rätsel 753 6. Ton in<br />
und öfters,<br />
die Dinge auch rechtzeitig um-<br />
Initialen v.<br />
(Die …)<br />
C-Dur<br />
Abk.<br />
Kiesbauer<br />
20.2.–20.3.<br />
Dürrenmatt<br />
4<br />
3<br />
deutscher<br />
Operette v.<br />
Hauptstadt 8 für, je (lat.)<br />
persönl. stören,<br />
Vorname<br />
englische<br />
Motorenerfinder<br />
Staatsanwalt,<br />
Pro-<br />
Emmerich<br />
v. Pakistan<br />
Fürwort hemmen<br />
der Moderatorin<br />
englische<br />
Schulstadt<br />
Operette Kálmán v.<br />
Hauptstadt<br />
für, Magenkrankheit<br />
je (lat.)<br />
persönl.<br />
6. Ton in<br />
Initialen v.<br />
stören,<br />
und öfters,<br />
Vorname<br />
8<br />
Staatsanwalt,<br />
Prosekutor<br />
Emmerich (Die …)<br />
v.<br />
C-Dur<br />
Pakistan<br />
Fürwort<br />
Dürrenmatt<br />
hemmen<br />
Abk.<br />
der Kiesbauer Moderatorisekutor<br />
Schulstadt<br />
sacht, Kálmán<br />
Federwild 6. Ton in<br />
Einzelvortragkrankheit<br />
von Katar Mit Dürrenmatt den Abk. Sternen (naturnah, Kiesbauer durch die Woche<br />
Magen-<br />
Hauptstadt Initialen v. und öfters,<br />
Vorsilbe<br />
zögernd (Die …)<br />
4<br />
3<br />
deutscher<br />
C-Dur<br />
Mehrzahl<br />
naturbelassen)<br />
Motorenerfinder<br />
4<br />
deutscher<br />
3<br />
13. bis 19. Februar 2016<br />
Motorenerfinder<br />
männlicher<br />
Vorsche<br />
Nachbaum,<br />
italieni-<br />
Nadel-<br />
sacht,<br />
Federwild<br />
Einzelvortrag,<br />
von Katar reibungslos! Sie können jetzt (naturnah, gagement wird jetzt<br />
Hauptstadt Widder Berufliche Dinge laufen derzeit Vorsilbe Ihr überdurchschnittliches<br />
2<br />
Domain<br />
En-<br />
Waage<br />
zögernd<br />
von<br />
belohnt: Sie<br />
sacht,<br />
Federwild<br />
name<br />
richten-<br />
agentur<br />
Mehrzahl<br />
Einzelvortrag,<br />
von Katar endlich die Ernte einfahren, für (naturnah, lassen)<br />
Mehrzahl<br />
Hauptstadt Nägel mit Köpfen machen und Vorsilbe naturbe-<br />
kommen beruflich Litauen einen großen<br />
zögernd<br />
Schritt vorwärts. Nutzen Sie die<br />
Gewürzpflanze<br />
männli-<br />
italieni-<br />
21. 3.–20.4. Nadel-beitekürzel haben. der<br />
lassen) nach den 2 maus, Sternen! Domain 24.9.–23.10.<br />
1<br />
Mehrzahl 7<br />
die Sie Olympia-<br />
so lange und hart gear-<br />
naturbe-<br />
Gunst der Fleder-<br />
Stunde, greifen Sie<br />
5<br />
cher Vorname<br />
italienirichten-<br />
Nadelsche<br />
Nachbaum,<br />
von<br />
Grundstoff<br />
männlicher<br />
Vorschagentur<br />
Nachbaum,<br />
Niederlande<br />
englisch<br />
StierMehrzahl<br />
Zu wissen, 2<br />
Domain Litauen<br />
für Salben<br />
dass Ihr Partner Sie Sie lassen sich zu sehr von Ihrem Skorpion<br />
vorbehaltlos unterstützt, gibt Ihnen<br />
römisch den Mut, sich einer wirklich Abkürzung tuationen, mit denen Initialen Litauen Sie jetzt<br />
Temperament Bauwerk leiten. vonIn den Si-<br />
10<br />
name<br />
richten-<br />
agentur<br />
für Olympia-<br />
550<br />
Fleder-<br />
5<br />
19. Mehrzahl Buchstabe<br />
imgroßen Herausforderung zu stel-<br />
für konfrontiert ein werden,<br />
Gewürzpflanze<br />
1<br />
7<br />
kürzel der<br />
maus,<br />
von Ode sind aber<br />
Gewürzpflanze<br />
Grundstoff 1<br />
7<br />
Alphabet len. Packen Sie die Aufgabe zuversichtlich<br />
an!<br />
nalität gefragt.<br />
Erdart Olympiakürzede<br />
der<br />
maus,<br />
Niederlan-<br />
Hohlmaß klare Überlegungen<br />
Fleder-<br />
englisch (†) und Ratio-<br />
5<br />
21. 4.–20.5.<br />
für Salben<br />
24.10.–22.11.<br />
Bauwerk<br />
Grundstoff<br />
Niederlande<br />
englisch<br />
italienischer<br />
10<br />
Zwillinge 19. Buchstabe<br />
im für<br />
Sie fühlen römischsich gut und haben Abkürzung Nutzen Sie das Wochenende, Initialen um 11Schütze<br />
für Salben<br />
neue Ideen,<br />
550<br />
was Sie alles machen zu entspannen: BauwerkSie erholen sich<br />
für ein<br />
von Ode<br />
10<br />
19.<br />
Alphabet<br />
Buchstabe<br />
im<br />
können römisch und wollen. Doch sind Abkürzung am besten, wenn Sie<br />
Erdart<br />
Hohlmaß<br />
Initialen sich dabei Artikel<br />
(†)<br />
Sie auch für 550in der Lage, dies auch<br />
für<br />
nicht<br />
ein<br />
von zu vielen<br />
von Ode<br />
Vorgaben<br />
Regelwidrigkeit<br />
im<br />
für eine<br />
am<br />
rial (span.<br />
Abkürzung 12 Tierlaut<br />
Südwind<br />
umzusetzen oder ist das doch<br />
Alphabet<br />
13 Selbstlaut<br />
einengen lassen. Machen<br />
Erdart<br />
Hohlmaß<br />
…(†)<br />
Esco-<br />
Sie das,<br />
21. 5.–21.6. nur Träumerei?<br />
was Ihnen gefällt!<br />
italienischer<br />
23.11.–21.12.<br />
Fußball<br />
Richtung<br />
Krebs Gardasee Geld ist nicht nur zum Ausgeben Halten Sie von unzuverlässigen<br />
Klosterresidenz)<br />
Artikel<br />
Steinbock 11 italienischer<br />
da! Halten Sie lieber etwas den Zeitgenossen unbedingt Abstand<br />
französ.<br />
6 Donauzufluss<br />
in was beruhigt so sehr, Farbstoff wie ein wenn Sie deutlich merken, dass<br />
Daumen 9 drauf, denn kaum brauner et-<br />
und trauen Sie 14jemandem erst,<br />
Regelwidrigkeit<br />
im<br />
für eine<br />
am gutes, krisensicheres Finanzpolrial<br />
(span.<br />
Abkürzung 12 Tierlaut<br />
Südwind<br />
13 Selbstlaut<br />
… Esco-<br />
Artikel<br />
Impressionist<br />
Regelwidrigkeit<br />
im<br />
für eine<br />
am<br />
rial residenz) (span.<br />
ADAM<br />
Fußball<br />
Abkürzung Richtung 12 Tierlaut<br />
Passau<br />
er seine Versprechen wirklich<br />
Südwind Gardasee<br />
13 Selbstlaut<br />
… Kloster-<br />
Esco-<br />
(† 1917)<br />
22. 6.–22.7. ster.<br />
umzusetzen versucht!<br />
22.12.–20.1.<br />
Fußball französ.<br />
Richtung<br />
6 Donauzufluss<br />
6 Lustprinzip<br />
Löwe Gardasee In dieser Woche sollten Sie dem So manche Tür steht Klosterresidenz)<br />
Ihnen offen, Wassermann<br />
9<br />
brauner<br />
14<br />
Impressionist<br />
6 Donau-<br />
1 2 3 4 5 in 7 konsequent 8 Farbstoff 9folgen:<br />
10 wenn Sie 11 klug und 12 umsichtig 13 14<br />
französ.<br />
Hart gearbeitet haben Sie in handeln: Halten Sie sich von<br />
Passau letzter 9 Zeit genug, jetzt<br />
brauner<br />
dürfen passiven und destruktiven 14<br />
Kollegen<br />
fern, die nur in Ruhe gelas-<br />
Impressionist<br />
Passau<br />
(† 1917)<br />
zufluss in Sie sich auch einmal etwas Farbstoff gönnensen<br />
werden wollen!<br />
21.1.–19.2.<br />
ADAM<br />
23. 7.–23.8.<br />
(† 1917)<br />
Die Lösung 1 ergibt 2ein reliefartiges 3 Selbstporträt 4 5 an der 6 Kanzel 7des Wiener 8 Stephansdomes.<br />
9 10 11 12 13 ADAM<br />
Jungfrau Sie spüren, wie sehr Ihnen der Sie müssen am Arbeitsplatz Fische 14<br />
Gedankenaustausch mit einem deutlichere Akzente setzen. Die<br />
1 2 3 4 5 6 gleichgesinnten 7 8 Menschen 9 fehlt. 10 anderen haben 11 sich 12 schon zu 13 14<br />
Machen Sie sich auf die Suche lange darauf verlassen, dass Sie<br />
nach alten Partnern, die Ihnen deren Arbeit nicht genau überprüfen.<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt ein reliefartiges Selbstporträt an 24. der 8.–23.9. Kanzel vertraut des sind! Wiener Stephansdomes.<br />
10./11. Die Lösung Februar ergibt 2016 ein reliefartiges Selbstporträt an der Kanzel des Wiener Stephansdomes.<br />
RUNDSCHAU Seite 47<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Versuchen Sie Ihre beruflichen Skorpion<br />
Kenntnisse auf den neuesten<br />
Stand zu bringen. Sie verpassen<br />
nicht viel, wenn Sie deshalb<br />
einer Einladung keine Folge leisten.<br />
Im beruflichen Bereich läuft alles<br />
24.10.–22.11.<br />
Schütze<br />
bestens: Deshalb sollten Sie<br />
in einer bestimmten Angelegenheit<br />
Nägel mit Köpfen machen.<br />
Ausruhen können Sie sich später<br />
noch!<br />
Gehen Sie in dieser Woche am<br />
23.11.–21.12.<br />
Steinbock<br />
besten allen schwerwiegenden<br />
Entscheidungen aus dem Weg<br />
und vermeiden Sie den Kontakt<br />
zu Menschen, die Forderungen<br />
stellen könnten.<br />
Im Erkennen der großen Linie<br />
22.12.–20.1.<br />
Wassermann<br />
übersehen Sie leider allzu<br />
leicht, was unmittelbar vor Ihnen<br />
liegt. An diesem Missstand<br />
könnte Ihr Vorhaben unvermutet<br />
scheitern.<br />
21.1.–19.2.
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