Orts- & Vereinsbroschüre Kleinostheim 2016
Kleinostheim aktiv - attraktiv
Kleinostheim aktiv - attraktiv
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Unter den öffentlichen Gebäuden<br />
ist die MAINGAUHALLE hervorzuheben.<br />
Hier pulsiert das örtliche<br />
Vereinsleben und das Kulturgeschehen<br />
am sichtbarsten. Für<br />
Kultur und den Breitensport gibt<br />
es in diesen Räumen vielfältige<br />
Angebote. Umgeben von der<br />
Schule, dem Seniorenzentrum, der<br />
Schulturnhalle, dem Freizeitbad<br />
VITAMAR und der Skateanlage verbindet<br />
die MAINGAUHALLE die vorhandenen<br />
Einrichtungen zu einem<br />
Ort der sportlichen und kulturellen<br />
Begegnung und der aktiven<br />
Freizeitgestaltung.<br />
Die Kultur- und Sporthalle bildet<br />
neben dem Sport und Freizeitgelände<br />
einen weiteren wichtigen Grundstein,<br />
um das Freizeitangebot für die Bürger attraktiv<br />
zu gestalten. Viele <strong>Kleinostheim</strong>er erleben<br />
und gestalten ihre Freizeit in den Vereinen.<br />
Besonders deutlich zeigt sich das Wirken der<br />
örtlichen Vereine bei der jährlich am letzten<br />
Augustwochenende stattfindenden „<strong>Kleinostheim</strong>er<br />
Kerb“. Seit vielen Jahren laden sie<br />
unter dem Dach des Vereinsrings aus Anlass<br />
der Kirchweih in die Höfe und Plätze des alten<br />
<strong>Orts</strong>kerns zum Verweilen und Schlemmen ein.<br />
Zentren des Geschehens sind der Kirchplatz<br />
und der Raiffeisenplatz – beide verbunden<br />
MAINGAUHALLE<br />
Sport- und Freizeitbad VITAMAR<br />
durch eine Festmeile. Mit großem ehrenamtlichem<br />
Engagement sorgen die Vereine dafür,<br />
dass die sozialen Kontakte unter den Bürgern<br />
und ihren Gästen auf der Kerb gepflegt<br />
werden.<br />
Sowohl die Investitionen in die Schaffung als<br />
auch der Unterhalt der kommunalen Infrastruktur<br />
erfordern ein gesichertes Einnahmepotential.<br />
Es ist positiv festzustellen, dass<br />
die Bemühungen um die Standortfaktoren<br />
sich auch zum Vorteil auf die Bevölkerungsentwicklung<br />
und die Wirtschaftsstruktur vor<br />
Ort ausgewirkt haben. Die Ziele der Verant-<br />
wortlichen für die Entwicklung <strong>Kleinostheim</strong>s<br />
sind Wirklichkeit geworden: das Bauerndorf<br />
wurde nach dem 2. Weltkrieg in eine moderne<br />
Industriegemeinde verwandelt. Heute kann<br />
<strong>Kleinostheim</strong> zahlreiche Standortvorteile vorweisen,<br />
die für Einwohner und Unternehmen<br />
von großer Bedeutung sind.<br />
Verkehrsanbindung<br />
strategisch günstige Lage im Rhein-Main-<br />
Gebiet mit Anschlussstellen an der BAB A 3<br />
und A 45, Bahnanschluss auf der Verbindung<br />
Frankfurt – Würzburg, Stadtnähe zu Aschaffenburg,<br />
30 Minuten Fahrtzeit zum Flughafen<br />
Frankfurt/Main.<br />
Familienfreundliche Angebote<br />
Betreuung für Kinder, Jugendliche und Pflegebedürftige<br />
Freizeitwert<br />
landschaftlich reizvoll gelegen zwischen<br />
Mainufer und Spessart, mit Blick auf die Mainebene<br />
und zum Feldberg im Taunus; vielfältiges<br />
Vereinsleben und Einrichtungen für die<br />
Freizeit; kulturelle Angebote vor Ort oder in<br />
unmittelbarer Nähe (Aschaffenburg oder im<br />
Rhein-Main-Gebiet)<br />
Arbeitsplätze<br />
in fünf Industrie- und Gewerbegebieten mit<br />
vielfältiger Struktur. Über die Zielvorgabe,<br />
Betriebe in <strong>Kleinostheim</strong> anzusiedeln und sie<br />
zu unterstützen, sowie Arbeitsplätze für die<br />
Bevölkerung zu schaffen, herrscht seit Jahrzehnten<br />
Einigkeit im Gemeinderat.<br />
Ketteler-Schule<br />
Mit der Planung des Autobahnbaus BAB A 3<br />
Mitte der 1950-iger Jahre erfolgte auch die<br />
Ausweisung des ersten größeren Gewerbegebietes<br />
„Mitte“ mit rund 25 Hektar. Das<br />
Gewerbegebiet „Süd“, das jüngste der vier<br />
Gebiete, geht auf Entwicklungen im Jahr<br />
1980 zurück. Die Anfänge des ehemaligen<br />
Industriegebietes „Nord“ (heute bezeichnet<br />
als „West“ und „Nord“) liegen – ähnlich wie<br />
beim Gewerbegebiet „Ost“ – in den Jahren<br />
1966 bis 1970. Die Gebietsentwicklungen<br />
erfolgten mit stetigem Wachstum aber in<br />
unterschiedlichen Schüben. Zu den jüngsten<br />
Entwicklungen zählen neben den Erweiterun-<br />
Jugendhaus<br />
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