20.02.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
20. Februar 2016 · Ausgabe KW 07/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Tobias Stibi,<br />
Inhaber<br />
Reformhaus Stibi,<br />
Lindau<br />
Noch nie war Essen so<br />
leicht verfügbar wie heutzutage.<br />
Pizzaservice,<br />
Imbissbude und massenweise<br />
fertige Verlockungen<br />
in den Supermärkten verführen<br />
uns zum ständigen<br />
Essen. Hier mal ein Snack<br />
unterwegs, dort Kekse,<br />
Joghurt oder Schokolade<br />
und abends vorm Fernseher<br />
reißen wir gern die<br />
Chipstüte auf. Von kargen<br />
Zeiten, wie sie in der Natur<br />
üblich sind, keine Spur<br />
mehr. Doch auf das Überangebot<br />
24 Stunden lang<br />
an sieben Tagen in der<br />
Woche ist unser Organismus<br />
gar nicht eingestellt.<br />
Viele von uns nehmen sich<br />
auch kaum noch Zeit, dem<br />
Körper eine Pause zu gönnen.<br />
Das kann krank machen.<br />
Nutzen Sie die Fastenzeit!<br />
Ballast abzuwerfen tut<br />
nicht nur dem Körper gut,<br />
sondern befreit auch den<br />
Geist und erleichtert die<br />
Seele. Bleiben Sie gesund!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 05.03.2016<br />
Samstag, 19.03.2016<br />
Wissenswertes:<br />
Schulranzentest<br />
Fachgeschäft und AOK<br />
bieten Aktionstage zum<br />
Schulranzenkauf für künftige<br />
Abc-Schützen S. 8<br />
Wissenswertes:<br />
Nachhilfe<br />
Ausgebildete Fachleute helfen,<br />
schlechte Schulnoten<br />
zu verbessern S. 10<br />
Wissenswertes:<br />
Info-Tour<br />
Stadtbus-Team beantwortet<br />
am 20. Februar alle Fragen<br />
zu den geplanten Veränderungen<br />
S. 21<br />
Sonderparkrecht weiterhin beschränkt<br />
Bewohner der Vorderen Insel bekommen verbilligte Jahreskarten für Parkplatz P3 und P5<br />
Der Hauptausschuss der<br />
Stadt Lindau (B) hat jüngst<br />
die bestehenden Regelungen<br />
für das Bewohnerparken im<br />
Inselkern bestätigt. Im Mittelpunkt<br />
der Entscheidung<br />
steht das Sonderparkrecht<br />
für Anwohner. Vereinfacht<br />
gesagt gilt: Anspruch auf ein<br />
Sonderparkrecht im Inselkern<br />
haben weiterhin nur die<br />
Bewohner der historischen<br />
Altstadt. Alle anderen Bewohner<br />
der Vorderen Insel haben<br />
die Möglichkeit, verbilligte<br />
Parkkarten für die Parkplätze<br />
am P3 (Karl-Bever-Platz) und<br />
auf dem P5 (Hintere Insel) zu<br />
erwerben. Die Stadtverwaltung<br />
erläutert die wichtigsten<br />
Punkte.<br />
Warum das Sonderparkrecht?<br />
Eingeführt wurde es per<br />
Stadtratsbeschluss im Jahr<br />
1982 für die Bewohner der Vorderen<br />
Insel. Es wurde in den<br />
folgenden Jahren mehrfach<br />
fortgeschrieben. Der Geltungsbereich<br />
des damaligen<br />
Sonderparkrechts beschränkte<br />
sich auf bestimmte Zonen der<br />
Vorderen Insel. Diese Zonenregelung<br />
wurde im Jahr 1991 abgeschafft.<br />
Die Anwohner der<br />
Hinteren Insel wurden auf<br />
Grund der örtlichen Gegebenheiten<br />
vom Sonderparkrecht<br />
stets ausgenommen. Dort gibt<br />
es keinen Parkraummangel,<br />
zudem liegt der Seeparkplatz<br />
P5 in unmittelbarer Nähe.<br />
Warum gibt es keine reinen<br />
Bewohnerparkplätze?<br />
So bleiben die Parkplätze<br />
insbesondere tagsüber für unterschiedliche<br />
Nutzer und einen<br />
regelmäßigen Parkplatzumschlag<br />
verfügbar. Sonst<br />
wären die Parkplätze, wenn<br />
die Inselbewohner mit ihrem<br />
Auto bei der Arbeit sind, nicht<br />
belegbar.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Stadt Lindau<br />
___ Sonderparkrecht für Anwohner<br />
amtliches Kennzeichen<br />
SPR-Nr. ____________________________<br />
Hinweise:<br />
1. Ein Missbrauch der Ausnahmegenehmigung kann deren<br />
ersatzlosen Einzug zur Folge haben.<br />
2. Sobald die Voraussetzungen, die zur Erteilung dieser Ausnahme<br />
geführt haben (insbesondere Wegzug oder der<br />
Verkauf des Fahrzeuges), entfallen, wird diese Genehmigung<br />
ungültig. Sie ist dann an die Abt. Straßenverkehrsbehörde<br />
der Stadtverwaltung Lindau zurückzugeben.<br />
3. Auf kurzfristige Sperrungen von Parkplätzen für Veranstaltungen<br />
(z.B. Märkte usw.) ist besonders zu achten.<br />
4. Die Parkkarte ist immer bis Ende des angegebenen Monats<br />
gültig.<br />
5. Sonstiges<br />
Bewohner der historischen Altstadt haben am Reichsplatz weiterhin<br />
Sonderparkrecht.<br />
BZ Foto: JW<br />
Wer bekommt das Sonderparkrecht<br />
überhaupt?<br />
Ein Sonderparkrecht bekommen<br />
nur Antragsteller mit<br />
Hauptwohnsitz im Bereich des<br />
Altstadtkerns (südlich Zwanzigerstraße<br />
und östlich Zeppelinstraße<br />
sowie östlich Inselgraben).<br />
Sie müssen dort auch<br />
tatsächlich wohnen. Weitere<br />
Voraussetzung ist, dass ihnen<br />
in diesem Bereich kein privater<br />
Stellplatz (im Eigentum oder<br />
gemietet) zur Verfügung steht.<br />
Es wird pro Haushalt nur ein<br />
Parkausweis für ein auf den<br />
Halter zugelassenes oder nachweislich<br />
von ihm dauerhaft<br />
genutztes Kraftfahrzeug ausgestellt.<br />
Wo parke ich, wenn ich auf<br />
mein Sonderparkrecht verzichte?<br />
Dann besteht die Möglichkeit<br />
auf den Parkplätzen P3<br />
oder dem P5 zu parken. Das<br />
Parkticket kostet dann allerdings<br />
pro Jahr auch nur 25<br />
Euro. Das Sonderparkrecht im<br />
Inselkern kostet 60 Euro im<br />
Jahr.<br />
Was mache ich mit einem<br />
möglichen zweiten Auto im<br />
Haushalt?<br />
Auch dafür bietet die Stadt<br />
vergünstigte Jahreskarten auf<br />
den Parkplätzen P3 und P5 an.<br />
Diese kosten dann 50 Euro im<br />
Jahr.<br />
Wo kann ich parken, wenn<br />
ich auf der Insel außerhalb<br />
der definierten Sonderparkzone<br />
wohne?<br />
Grundsätzlich können alle<br />
Bewohner der Insel verbilligt<br />
auf den Parkplätzen P3 und P5<br />
parken. Sie bezahlen 50 Euro<br />
pro Jahr für eine Parkkarte.<br />
Gilt dies dann auch für mehrere<br />
Fahrzeuge?<br />
Bei nachgewiesenem Bedarf<br />
können auch für weitere Fahrzeuge<br />
diese verbilligten Parkkarten<br />
erworben werden. Voraussetzung:<br />
Der Halter muss<br />
auf der Insel gemeldet sein<br />
und auch dort wohnen.<br />
Wo gibt es diese verbilligten<br />
Parkkarten und was muss<br />
ein Nutzer vorlegen?<br />
Die Parkkarten für 50 beziehungsweise<br />
25 Euro können<br />
bei der Parkaufsicht auf der<br />
Hinteren Insel (Container<br />
schräg gegenüber den Kassenautomaten)<br />
erworben werden.<br />
Mitzubringen ist der Personalausweis<br />
(oder Reisepass).<br />
Bei Verzicht auf das Sonderparkrecht<br />
muss vorab im Bürgerbüro<br />
(Bregenzer Str. 12) eine<br />
Verzichtserklärung abgeholt<br />
werden.<br />
Gibt es vergünstigte Parkplätze<br />
für Arbeitnehmer auf<br />
der Insel?<br />
Arbeitnehmer auf der Insel<br />
können bei der Parkaufsicht<br />
auf der Hinteren Insel eine<br />
Jahreskarte für die Parkplätze<br />
P3 und P5 zum Preis von 160<br />
Euro erwerben.<br />
JW<br />
Gesund leben:<br />
Asklepios Klinik<br />
Pilotprojekt zur Standardisierung<br />
digitaler OPs an der<br />
Wirbelsäule S. 26<br />
▶ EVLini-Gewinnspiel<br />
Am 28. Februar spielen<br />
Fans mit vollständigem<br />
Sammelheft in der ESA<br />
um tolle Preise Seite 21<br />
▶ BZ verlost Tickets<br />
für furiose Abba-<br />
Tribute-Show in<br />
Friedrichshafen<br />
Seite 20
2 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
<strong>Lindauer</strong> Energie-Team hat sich neu aufgestellt<br />
Seit Jahresbeginn bewirbt sich Lindau um den European Energy Award (eea)<br />
Das neu aufgestellte <strong>Lindauer</strong><br />
Energie-Team traf sich Anfang<br />
Februar zu einem ersten Austausch<br />
und ließ sich von Klimaschutzmanager<br />
Dr. Hans-Jörg<br />
Barth den Weg zum „Europäischen<br />
Energie Preis“ erläutern.<br />
Der European Energy Award ist<br />
ein in der Schweiz und Österreich<br />
entwickeltes internationales<br />
Qualitätsmanagementsystem<br />
und Zertifizierungsverfahren,<br />
das bereits seit zehn<br />
Jahren zahlreiche Kommunen<br />
in Deutschland und Europa auf<br />
dem Weg zu mehr Energieeffizienz<br />
unterstützt.<br />
Im Rahmen des Prozesses<br />
werden zunächst lokale Möglichkeiten<br />
und Potenziale ermittelt,<br />
dann sinnvolle Aktivitäten<br />
und Projekte überlegt.<br />
Die Umsetzung wird jährlich<br />
auf ihre Erfolge überprüft und<br />
auf entsprechende Arbeitsweisen<br />
angepasst. Der eea-Prozess<br />
läuft in Lindau für vier Jahre<br />
und wird von Umweltschutzmanagerin<br />
Dr. Kerstin Koenig-<br />
Hoffmann (eza!) begleitet. SP<br />
Der Verein für Garten- und Landespflege<br />
Lindau (B) e.V. bietet<br />
am Samstag, 5. März, in der<br />
Stadtgärtnerei Lindau einen<br />
Veredelungs- und einen Schnittkurs<br />
an. Die Teilnehmerzahl für<br />
beide Kurse ist begrenzt und<br />
eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
Von links nach rechts: Dr. Hans-Jörg Barth, Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!); Michael<br />
Stiefenhofer, Stadtverwaltung Bürger- und Ordnungsamt; Rico Müller, Bezirkskaminkehrermeister;<br />
Wolfgang Natterer, Stadtverwaltung Kämmerei; Ulrich Gebhard, Stadtrat; Danielle Unger,<br />
neue Leiterin des Energie-Teams; Peter Triloff, ehemaliger Stadtrat; Georg Speth, Stadtbaudirektor;<br />
Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann, (eza); Cord Erber, Erber Architekten; Markus Anselment, IHK<br />
Schwaben, Regionalgeschäftsstelle Lindau-Bodensee; Dr. Reinhard Reiter, Stadtwerke Lindau; Carsten<br />
Holz, <strong>Lindauer</strong> Tourismus und Kongress GmbH (LTK); Hilmar Ordelheide, Stadtverwaltung<br />
Hochbau. Weitere Mitglieder des <strong>Lindauer</strong> Energieteams (nicht im Bild): Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker, Tanja Roschlau, Leiterin Beschaffungsamt; Christian Herrling, Leiter der Stadtplanung<br />
und Bauordnung; Jan Coenen, Würschinger GmbH; Kai Kattau, Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (GTL) sowie die Stadträte Martin Rupflin und Stefan Büchele.<br />
BZ-Foto: SP<br />
Obstbaukurse am 5. März 2016<br />
Stadtgärtnerei bietet Veredelungs- und Schnittkurse an<br />
Veredelungskurs – «Kopulation<br />
mit Gegenzunge»<br />
Nach einer kurzen theoretischen<br />
Einführung in die<br />
Grundlagen des Veredelns wird<br />
die Kopulation mit Gegenzunge,<br />
eine Art der Winterhandveredelung<br />
geübt. Es wird eine<br />
Kursgebühr erhoben. Diese<br />
beinhaltet die Kosten für das<br />
Material, das nötige Werkzeug<br />
wird zur Verfügung gestellt.<br />
Die selbst veredelten Bäume<br />
können mit nach Hause genommen<br />
werden.<br />
Schnittkurs – «Erziehung<br />
naturgemäßer Rundkronen»<br />
Der Kurs vermittelt zunächst<br />
die theoretischen Grundlagen<br />
des Obstbaumschnittes. Im<br />
Anschluß wird der Schnitt und<br />
die Erziehung von Obstbäumen<br />
im Bestand demonstriert und<br />
diskutiert. Schwerpunktmäßig<br />
werden Pflanz- und Erziehungsschnitt<br />
behandelt.<br />
Obstbaukurse: am Samstag,<br />
den 5. März 2016<br />
Veredelungskurs: von 9 – 12 Uhr<br />
Kursgebühr: 25 Euro<br />
Schnittkurs: von 13 – 17 Uhr<br />
Kursgebühr: 15 Euro<br />
Anmeldung erforderlich! Für<br />
Vereinsmitglieder kostenlos.<br />
Interessierte melden sich an<br />
bei: Martin Lein, Obstbaumwart<br />
GTL (Fachbereich Stadtgärtnerei)<br />
0 83 82/ 93 81-756,<br />
obstbaumwart@lindau.de<br />
Weitere Informationen hier:<br />
www.vgl-lindau.de Martin Lein<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de<br />
Politfilm<br />
„Sternstunde ihres<br />
Lebens“<br />
Anlässlich des internationalen<br />
Frauentags laden<br />
<strong>Lindauer</strong> Politfilmakteure<br />
und der Integra tions beirat<br />
zu gemeinsamer Filmschau<br />
über die Ursprünge der<br />
gesetz lichen Gleichberechtigung<br />
ein.<br />
Bonn 1948. Die Abgeordnete<br />
und Juristin Elisabeth<br />
Selber (Iris Berben) kämpft<br />
unermüdlich für die Aufnahme<br />
des Satzes „Männer<br />
und Frauen sind gleichberechtigt“<br />
in das Grundgesetz<br />
der zukünftigen<br />
Bundesrepublik Deutschland.<br />
Mit ihrer Forderung<br />
stößt die Juristin und SPD-<br />
Abgeordnete im Parlamentarischen<br />
Rat jedoch auf<br />
hartnäckigen Widerstand.<br />
Vor allem CDU-Politiker<br />
Albert Finck (Walter Sittler)<br />
sorgt lautstark für Gegenwind.<br />
Unterstützt wird das<br />
Politkino von der Lokalen<br />
Agenda 21 der Stadt Lindau,<br />
pax christi / friedensräume,<br />
attac und Amnesty International.<br />
Politkino: „Sternstunde des<br />
Lebens“ im Club Vaudeville<br />
am 1. März 2016 um 20 Uhr<br />
(Einlass 19.30 Uhr) Eintritt<br />
frei, um Spenden wird<br />
gebeten<br />
Danielle Unger<br />
Verein Freiwillige Feuerwehr<br />
Lindau (B) e.V.<br />
Mitglieder- und Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Lindau (B) e.V. am Montag,<br />
22. Februar 2016, um 19.30 Uhr im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau.<br />
Die städt. Kindertagesstätten laden herzlich<br />
zu individuellen Anmeldenachmittagen ein!<br />
Wir öffnen unsere Türen für Sie!<br />
Wir möchten alle interessierten Familien einladen, unsere<br />
Anmeldenachmittage, zur Aufnahme ab September 2016, zu besuchen.<br />
An diesen Nachmittagen führen wir Sie durch unsere zweigruppige Einrichtung und beantworten hierbei<br />
gerne Ihre Fragen zu unseren pädagogischen Schwerpunkten und Zusatzangeboten, unserem Tagesablauf<br />
mit warmem Mittagessen, unserem Anmeldeverfahren und allem was Sie sonst noch wissen möchten.<br />
Währenddessen kann Ihr Kind schon einmal bei uns im Gruppenzimmer nach Herzenslust „Kita-Luft“<br />
schnuppern und uns kennen lernen.<br />
Individuelle Anmeldetermine können Sie gerne mit unseren Leiterinnen per Telefon oder per E-Mail vereinbaren:<br />
Kita „Am Hoyerberg“:<br />
Kita „Arche Noah“:<br />
Kita „Villa Engel“:<br />
Hoyerbergstraße 31, Tel.: 0 83 82 / 2 57 34 (Kinder ab 2 Jahren)<br />
kita.hoyerberg@lindau.de<br />
Schulstraße 23, Tel.: 0 83 82 / 97 71 56 (Kinder ab 9 Monate)<br />
kita.archenoah@lindau.de<br />
Ludwig-Kick-Straße 9, Tel.: 0 83 82 / 65 24 (Kinder ab 2,5 Jahren)<br />
kita.villaengel@lindau.de<br />
Weitere Informationen zu städtischen Einrichtungen erhalten Sie auch auf unserer Homepage www.lindau.de<br />
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie!<br />
Hiermit werden alle Mitglieder des Vereins Freiwillige<br />
Feuerwehr Lindau (B) e.V. zur ordentlichen Mitglieder- und<br />
Jahreshauptversammlung eingeladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Totengedenken<br />
3. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung<br />
vom 26. Januar 2015<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Bericht des Vorsitzenden<br />
7. Entlastung des Vorstandes<br />
8. Jahresbericht des Kommandanten<br />
9. Grußworte<br />
· des Oberbürgermeisters<br />
· des Landrats<br />
· des Kreisbrandrats<br />
· der Gäste<br />
10. Verpflichtung neu eingetretener Kameraden<br />
11. Beförderungen, Ehrungen, Verabschiedungen aus<br />
dem aktiven Dienst<br />
12. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />
13. Schlusswort des Vorsitzenden<br />
Für die Freiwillige Feuerwehr Lindau (B) e.V.<br />
Lothar Müller (Vorsitzender)
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
3<br />
Weihnachtsgabe für den Cavazzen<br />
Besucher der Weihnachtsausstellung waren großzügig<br />
Die Besucher der Weihnachtsausstellung<br />
im Stadtmuseum<br />
waren großzügig: Anita Merkt<br />
überreicht dem Förderverein<br />
Cavazzen eine Spende in Höhe<br />
1.000 Euro.<br />
Zum ersten Mal seit vielen Jahren<br />
fand 2015 im Cavazzen<br />
wieder eine Weihnachtsausstellung<br />
statt.<br />
An den Adventswochenenden<br />
und von Neujahr bis Dreikönig<br />
verzauberte Anita Merkt<br />
die Besucher mit ihrem Christkindlmarkt<br />
im Puppenstubenformat.<br />
Mehrere tausend Besucher<br />
strömten ins Museum, um sich<br />
weihnachtlich berühren zu<br />
lassen, und revanchierten sich<br />
großzügig: Spenden in Höhe<br />
von über 5.000 Euro habe sie<br />
eingenommen, berichtet die<br />
Veranstalterin nicht ohne<br />
Stolz. Mit dem Geld wird sie<br />
verschiedene gemeinnützige<br />
Projekte unterstützen; unter<br />
anderem möchte sie ein<br />
Kinderhospiz und diverse Tierheime,<br />
einschließlich desjenigen<br />
in Lindau bedenken.<br />
Und auch der Förderverein<br />
Cavazzen darf sich über einen<br />
Zuschuss freuen: „Die Menschen<br />
waren begeistert vom<br />
Ambiente in den Ausstellungsräumen!“,<br />
berichtet Merkt.<br />
Deshalb soll ein Teil der Einnahmen<br />
der anstehenden<br />
Sanierung des Gebäudes zugutekommen.<br />
Winfried Hamann,<br />
der Vorsitzende des Fördervereins,<br />
und Arnold Weiner, der<br />
sonst die Hafenweihnacht<br />
organisiert, diesmal aber auch<br />
als Co-Veranstalter des „kleinen<br />
Weihnachtsmarkts“ firmierte,<br />
nahmen die Spende entgegen<br />
und dankten Anita Merkt für<br />
ihr herausragendes Engagement.<br />
Merkts Fazit: „Mein<br />
Hauptanliegen ist, vielen Menschen<br />
eine Freude zu bereiten.<br />
Wenn das gleich in mehrerlei<br />
Hinsicht gelingt, kann ich<br />
Arnold Weiner, Anita Merkt und<br />
Winfried Hamann freuen sich<br />
über die Spende für den Cavazzen<br />
BZ-Foto: Kulturamt Lindau<br />
sagen: Der Aufwand hat sich<br />
auf alle Fälle gelohnt!“<br />
Barbara Reil<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Liebe <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong>, wir stehen vor<br />
entscheidenden Wochen für<br />
die Zukunft der Stadt Lindau.<br />
Manches ist bereits gut zu<br />
sehen, wie beispielsweise die<br />
Baustelle an der Inselhalle.<br />
Den Bau der Unterführung<br />
am Langenweg, die Sanierung<br />
des Cavazzen und den<br />
Bau der Therme bereitet die<br />
Stadtverwaltung derzeit vor<br />
– durch zähe Verhandlungen<br />
und detaillierte Planung.<br />
Für anderes, wie den städtebaulichen<br />
Wettbewerb für<br />
die Hintere Insel und das<br />
Klimafreundliche <strong>Lindauer</strong><br />
Mobilitätskonzept (KLiMo),<br />
setzen wir auf Ihre Mitarbeit,<br />
Ihre Ideen und Anregungen.<br />
Die GWG versucht mit Hochdruck,<br />
den Wohnungsmarkt<br />
zu entlasten. Mit dem Innovationscampus<br />
Lindau kön-<br />
nen wir endlich auch attraktive<br />
Gewerbeflächen anbieten.<br />
Keine Frage: Lindau verändert<br />
sich, zumal auch private<br />
Investoren großes Interesse<br />
an unserer Stadt haben.<br />
Ich weiß, dass diese Veränderungen<br />
auch einigen Bürgerinnen<br />
und Bürgern Unbehagen<br />
verursacht. Doch wenn wir die<br />
derzeit niedrigen Zinssätze und<br />
die günstige Förderkulisse nicht<br />
nutzen, dann verschwenden<br />
wir das Potenzial unserer<br />
schönen Stadt und fallen zurück<br />
in den Dornröschenschlaf<br />
vergangener Jahrzehnte, als<br />
viel diskutiert, aber kaum etwas<br />
umgesetzt wurde.<br />
Veränderung braucht Mut.<br />
Diesen Mut sollten, wir jetzt<br />
alle miteinander aufbringen!<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Zweiter Informationsabend zur Unterbringung von Flüchtlingen<br />
Am 7. März laden Landratsamt und Stadt Lindau Bürger zum Informationsabend in die Hauptfeuerwache ein<br />
Das Landratsamt Lindau (Bodensee)<br />
betreibt im Stadtgebiet<br />
von Lindau inzwischen<br />
18 dezentrale Unterkünfte für<br />
die Unterbringung von Menschen<br />
aus Krisenregionen,<br />
die der Stadt Lindau von der<br />
Regierung von Schwaben zugewiesen<br />
werden.<br />
Dort stehen bislang in 35<br />
Wohneinheiten circa 290<br />
Unterkunftsplätze zur Verfügung.<br />
Daneben betreibt die<br />
Regierung von Schwaben in<br />
Lindau eine Gemeinschaftsunterkunft<br />
mit 84 Plätzen.<br />
Das Landratsamt geht davon<br />
aus, dass weiterhin kontinuierlich<br />
Unterkunftsplätze<br />
gebraucht werden. Es rechnet<br />
damit, dass in diesem<br />
Jahr im Stadtgebiet insgesamt<br />
circa 500 Unterkunftsplätze<br />
verteilt auf verschiedene<br />
Standorte zur Verfügung gestellt<br />
werden müssen. So werden<br />
in den nächsten Wochen<br />
und Monaten elf Wohneinheiten<br />
mit 70 Plätzen im<br />
Heuriedweg sowie 22 Wohneinheiten<br />
mit 120 Plätzen im<br />
Lehmgrubenweg entstehen.<br />
Weitere kleinere Einheiten<br />
entstehen in der Schönauer<br />
Straße, in der Kemptener<br />
Straße sowie in Rickatshofen.<br />
Das Landratsamt Lindau<br />
(Bodensee) und die Stadt Lindau<br />
(Bodensee) laden daher<br />
zu einem gemeinsamen<br />
Informationsabend ein.<br />
Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker wird die<br />
Moderation dieses Abends<br />
übernehmen.<br />
Seitens des Landratsamtes<br />
wird Tobias Walch über die<br />
Aufgaben der Flüchtlingsunterbringung<br />
im Landkreis<br />
Lindau (Bodensee), der vom<br />
Landkreis dabei verfolgten<br />
Konzeption und den Möglichkeiten<br />
für Interessierte,<br />
die betroffenen Menschen in<br />
ihrer Integrationvor Ort zu<br />
unterstützen, informieren.<br />
„Auf ihr Kommen und den<br />
Austausch mit ihnen freuen<br />
wir uns“, laden Lindaus<br />
Oberbürgermeister und der<br />
leitende Verantwortliche für<br />
Grundsatzangelegenheiten<br />
in Flüchtlingsfragen des<br />
Landkreises die <strong>Lindauer</strong><br />
Bürger ein.<br />
Informationsabend: Montag,<br />
7. März, um 19.30 Uhr in<br />
der Hauptfeuerwache Lindau,<br />
Heuriedweg 56. SP<br />
GTL beschneidet Bäume<br />
Verkehrsbehinderungen auf Bregenzer Straße<br />
Gemeinsam stark für Stadtbus<br />
Erstes Treffen zwischen AK Verkehr und Leiter der Stadtbusbetriebe<br />
In der kommenden Woche wird<br />
es in der Bregenzer Straße wegen<br />
Grünschnittarbeiten zu Verkehrsbehinderungen<br />
kommen.<br />
Von Montag bis Freitag, 22.<br />
bis 26. Februar, wird zwischen<br />
0.30 und 5.30 Uhr entlang der<br />
Bregenzer Straße vom Berliner<br />
Platz kommend, der Bewuchs<br />
des gesamten Grünstreifens<br />
in seiner Höhe auf zwei bis<br />
drei Meter reduziert. Es ist mit<br />
Wanderbaustellen zu rechnen.<br />
Mit den geplanten Grünschnittarbeiten<br />
reagiert die Stadt Lindau<br />
auf Sicherheitsbedenken<br />
der Deutschen Bahn, zur Einhaltung<br />
der Sicherheitsabstände<br />
von Grünbewuchs zu<br />
Strom- Oberleitungen und<br />
Bahnanlagen.<br />
Da in der Nähe der stromführenden<br />
Oberleitungen gearbeitet<br />
wird, müssen diese abgeschaltet<br />
werden. Dies kann<br />
laut Bahn aus technischen<br />
Gründen nur nachts erfolgen.<br />
Im Bereich zwischen Löschwasserspeicher,<br />
gegenüber<br />
Metzeler-Cooper Standard,<br />
und den Gleisanlagen sind große<br />
Platanen betroffen. Diese<br />
Arbeiten werden zeitgleich mit<br />
einem Raupenhubsteiger vom<br />
Baumpflegetrupp der Stadtgärtnerei<br />
ausgeführt.<br />
Der letzte Grünschnitt an<br />
Bäumen, Hecken und Sträuchern<br />
wurde vor circa sechs bis<br />
acht Jahren vorgenommen. Die<br />
Arbeiten unternimmt die GTL<br />
Lindau in Zusammenarbeit mit<br />
dem Bauhof, der Stadtgärtnerei<br />
und einem Grünpflegetrupp<br />
der Bahn.<br />
Ein spezieller Bagger, der in<br />
Teilbereichen größerer Äste mit<br />
einer Greifzange arbeitet, sorgt<br />
dafür, die Lärmbelästigung<br />
möglichst gering zu halten. SP<br />
Zu seinem jüngsten Treffen lud<br />
der Arbeitskreis Verkehr von<br />
der Lokalen Agenda 21 erstmals<br />
auch den Leiter der Stadtbusbetriebe,<br />
René Pietsch,<br />
ein. Dieser freute sich darüber<br />
und nahm gern an der Zusammenkunft<br />
teil. „Wir wollten ihn<br />
Hauptthema: Stadtbus<br />
BZ-Foto: Stadtwerke Lindau (SWLi)<br />
kennen lernen und feststellen,<br />
ob es gemeinsame Ziele gibt“,<br />
erklärt Daniel Obermayr. Das<br />
Hauptthema war natürlich der<br />
Stadtbus.<br />
Besprochen und diskutiert<br />
wurden brandaktuelle aber<br />
auch alt bekannte und zukunftsorientierte<br />
Themen wie:<br />
Beschleunigungsmaßnahmen,<br />
Pünktlichkeit, Kundeninformation<br />
in Zusammenhang mit<br />
einem Haltestellenkonzept,<br />
betriebliches Mobilitätsmanagement,<br />
E-Mobilität, Vernetzung<br />
der Verkehre und Wachstumsstrategie.<br />
„Wir haben vereinbart, diese<br />
gute und konstruktive Diskussion<br />
weiterzuführen“, zeigt<br />
sich Obermayr zufrieden. Dazu<br />
will der AK Verkehr entsprechende<br />
Termine vorbereiten<br />
und rechtzeitig veröffentlichen.<br />
So will der Arbeitskreis<br />
auch auf den Bürgerdialog im<br />
Rahmen des KLiMo am Mittwoch,<br />
den 2. März hinweisen.<br />
Obermayr fordert <strong>Lindauer</strong><br />
Bürger auf, die Gelegenheit dieses<br />
Bürgerdialogs wahrzunehmen<br />
und dort ihre Interessen<br />
zu vertreten.<br />
In der Stadtratssitzung am<br />
Mittwoch, den 24. Februar, sollen<br />
kurzfristige Optimierungsmaßnahmen<br />
diskutiert und<br />
beschlossen werden, darunter<br />
fallen auch weitere Beschleunigungsmaßnahmen.<br />
„Die Maßnahmen<br />
zielen darauf ab, die<br />
Pünktlichkeit zu verbessern<br />
und den Buskunden ein positives<br />
Signal zu vermitteln“,<br />
erläutert Betriebsleiter Pietsch.<br />
„Der AK Verkehr möchte<br />
den Stadtbus unterstützen“,<br />
freut sich René Pietsch auf eine<br />
gute, konstruktive Zusammenarbeit.<br />
SP
4 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Brücke vom Eichwaldbad zum Wäsen gesperrt<br />
Wiedereröffnung bis zum Saisonbeginn<br />
Die Fußgängerbrücke am Ende des Eichwaldbades<br />
hin Richtung Wäsen ist zurzeit<br />
gesperrt. Bei einer Prüfung hatte sich herausgestellt,<br />
dass sie nicht mehr ausreichend<br />
standfest ist. Deshalb muss die Brücke repariert<br />
oder möglicherweise sogar komplett<br />
ersetzt werden.<br />
„Die statischen Untersuchungen sind<br />
bereits erledigt. Wir gehen davon aus, dass<br />
sie bis zum Beginn der Tourismussaison<br />
wieder hergestellt und begehbar ist“, sagt<br />
Jürgen Widmer, Pressesprecher der Stadt.<br />
JW<br />
i<br />
GTL lädt 2016 zu Bürgerdialogen<br />
Bürger sollen ihre Ideen zur zukünftigen Mobilität in Lindau einbringen<br />
Mit unserem Projekt „KLiMo“, dem Klimafreundlichen<br />
<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept,<br />
möchten wir die Weichen für die verkehrliche<br />
Entwicklung in unserer Stadt für<br />
die nächsten 15 Jahre stellen. Bereits im<br />
„Klimaschutzkonzept Lindau 2020“ wurde<br />
hierzu die Zielrichtung vorgegeben. Der<br />
motorisierte Individualverkehr soll reduziert<br />
und der Umweltverbund aus öffentlichem<br />
und nichtmotorisiertem Verkehr<br />
sowie die Elektromobilität sollen gestärkt<br />
werden.<br />
Im bisherigen KLiMo-Prozess wurden hierzu<br />
die Grundlagen ermittelt, Bürger befragt,<br />
Verkehrserhebungen durchgeführt und<br />
eine Analyse erstellt. Im Rahmen der bisherigen<br />
Projektarbeit konnten sich die interessierten<br />
Bürger und Interessenvertreter bei<br />
verschiedenen Beteiligungsterminen einbringen.<br />
Auf Basis der Analyseergebnisse<br />
des Planungsbüros nutzten zuletzt zahlreiche<br />
Bürger die Möglichkeit der Mitgestaltung<br />
beim ersten KLiMo-Bürgerworkshop.<br />
Gemeinsam wurden wichtige Mobilitätsziele<br />
formuliert und anschließend gewichtet.<br />
Leitbild und Planungsziele<br />
Im nächsten Schritt sollen die aus dem<br />
bisherigen Planungs- und Beteiligungsprozess<br />
hervorgegangenen Planungsziele für<br />
die weitere Mobilitätsplanung der Stadt<br />
Lindau beschlossen werden.<br />
Zunächst wird der vorberatend zuständige<br />
Werkausschuss der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (GTL) über den Projektstand<br />
informiert, um dem Stadtrat ein Leitbild<br />
und Planungsziele als Basis für weitere Entscheidungen<br />
zu empfehlen. Am Mittwoch,<br />
den 2. März, haben dann die Bürger die<br />
Möglichkeit, sich über Leitbild und Planungsziele<br />
mit der Projektgruppe im Rahmen<br />
eines Bürgerdialogs auszutauschen. In<br />
der März-Sitzung wird dann der Stadtrat<br />
das Leitbild und die Planungsziele beschließen.<br />
In weiteren Schritten werden aus den<br />
Planungszielen übergeordnete Verkehrsszenarien<br />
und eine Mobilitätsstrategie abgeleitet,<br />
welche voraussichtlich im Mai<br />
2016 mit den Bürgern erneut diskutiert und<br />
in den Gremien beraten werden soll. Die<br />
konkreten Veränderungen hin zu mehr<br />
klimafreundlicher Mobilität in Form von<br />
Einzelmaßnahmen können voraussichtlich<br />
im Sommer 2016 in einem weiteren zweiten<br />
KLiMo-Bürgerworkshop und einem dritten<br />
Mobilitätsforum erarbeitet werden.<br />
Im Oktober 2016 kann der Stadtrat dann<br />
die verkehrlichen Maßnahmen zusammen<br />
mit dem Gesamtkonzept beschließen.<br />
Berliner Platz<br />
Als erste konkrete Maßnahme muss,<br />
parallel zur konzeptionellen Arbeit im KLi-<br />
Mo-Projekt und aufgrund des engen Zeitplans<br />
zur Erschließung des neuen Fernbahnhofs<br />
in Reutin, die Planung für eine<br />
verkehrliche Lösung am Berliner Platz vorangebracht<br />
werden. Auch hierüber soll der<br />
GTL-Werkausschuss im März informiert<br />
werden.<br />
Die abschließende Entscheidung, welche<br />
verkehrstechnische Lösung am Verkehrsknoten<br />
Berliner Platz gebaut werden soll,<br />
liegt beim Bund. Für die weiteren Verhandlungen<br />
mit dem Straßenbaulastträger und<br />
den Zuschussgebern ist es jedoch hilfreich,<br />
eine klare Empfehlung seitens der Stadt zur<br />
Ausgestaltung des Knotenpunktes abzugeben.<br />
Gerne würden wir deshalb beim Bürgerdialog<br />
zum KLiMo auch über das Projekt<br />
„Mobilitätsdrehscheibe Berliner Platz“ mit<br />
Ihnen diskutieren.<br />
Ziel ist es, möglichst bald zu einem klaren<br />
Empfehlungsbeschluss des Stadtrats hierzu<br />
zu kommen.<br />
Einladung zum Bürgerdialog im Alten Rathaus<br />
Bei dem Bürgerdialog am Mittwoch,<br />
2. März 2016, werden die Vorschläge zum<br />
Leitbild und den Planungszielen für das<br />
KLiMo vorgestellt. Für interessierte Bürger<br />
bietet sich hier die Gelegenheit, Anregungen<br />
und Meinungen einzubringen und<br />
über die Planungsziele des KLiMo zu diskutieren.<br />
Neben dem KLiMo werden wir die verkehrstechnisch<br />
möglichen Knotenpunktsformen<br />
für den Verkehrsknotenpunkt Berliner<br />
Platz darstellen und auch hierzu Ihre<br />
Vorschläge und Ideen aufnehmen.<br />
Bürgerdialog im Alten Rathaus:<br />
am 2. März 2016<br />
um 17.00 Uhr GTL<br />
Fundamt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
verloren /gefunden<br />
im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 29.01.2016<br />
bis 11.02.2016 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />
– Hand-/Armkettchen<br />
– Armbanduhr<br />
– Smartphone<br />
– Schlüssel<br />
– Ring/Ehering<br />
Nachruf<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) trauert um ihren ehemaligen Stadtrat<br />
Joachim Schiller<br />
Er gehörte dem <strong>Lindauer</strong> Stadtrat von 1972 bis 1990 an. Von 1984 bis zu<br />
seinem Ausscheiden 1990 war er zudem Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion.<br />
Joachim Schiller war stets mit großem Elan und Engagement aber auch<br />
im Sinne einer sachbezogenen Zusammenarbeit bestrebt, tragfähige<br />
Kompromisse zu schließen und mehrheitsfähige Beschlüsse zum Wohle der<br />
Stadt und ihrer Bürger auf den Weg zu bringen.<br />
In seine Amtszeit fielen wichtige, zukunftsweisende Beschlüsse wie u.a.<br />
die Verkehrsberuhigung der Insel, der Bebauungsplan Altstadt, sowie<br />
Grundsatzbeschlüsse zur Sanierung des Strandbades und zur Erschließung<br />
des Baugebietes Oberes Rothenmoos.<br />
Seine besondere Verbundenheit galt dem Sport und der Jugend. Lange Jahre<br />
war er Vorsitzender, später Ehrenvorsitzender des <strong>Lindauer</strong> Kanuclubs.<br />
Wir werden uns stets in Dankbarkeit an ihn erinnern. Unser Mitgefühl gilt<br />
seiner Familie.<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />
918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de<br />
Fahrräder werden im städtischen Bauhof verwahrt und registriert;<br />
eventuelle Rückfragen richten Sie bitte unmittelbar an den Bauhof,<br />
Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.
AUS DEM STADTRAT 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
1<br />
Stadtbus<br />
CSU<br />
O. Eschbaumer<br />
KLiMo<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Ein Bus an<br />
sich ist nicht<br />
ökologisch. Er<br />
verbrennt<br />
Diesel, ist tonnenschwer<br />
und belastet<br />
die Umwelt<br />
mit Emissionen.<br />
Aber er<br />
ist im Verhältnis<br />
zum Individual-PKW-Verkehr<br />
wesentlich ökologischer,<br />
jedoch nur, wenn der Bus eine<br />
ausreichende Anzahl an Fahrgästen<br />
befördert. Einen Bus mit<br />
0, 1 oder 2 Fahrgästen fahren zu<br />
lassen ist unökologisch. Somit<br />
sollte es zumutbar sein, Fahrzeiten<br />
oder Routen anzupassen.<br />
Veränderungen sind nicht<br />
immer populär, aber ein stures<br />
Festhalten an Gewohntem löst<br />
ökologische und ökonomische<br />
Probleme nicht.<br />
In diesem Jahr<br />
soll das Klimafreundliche<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
Mobilitätskonzept<br />
KLi-<br />
Mo entwickelt<br />
werden. Alle<br />
Bürger sind<br />
aufgerufen,<br />
sich direkt<br />
einzubringen. Dies ist wichtig,<br />
wird das KliMo doch Auswirkungen<br />
auf alle <strong>Lindauer</strong> haben.<br />
Zukünftige Verkehrsführungen<br />
sowie die Bevorzugung bestimmter<br />
Verkehrsteilnehmer sollen<br />
diskutiert und später festgelegt<br />
werden. Auch die Überarbeitung<br />
des Stadtbus-Systems wird<br />
Thema sein. Es ist also wichtig,<br />
dass sich Bürger verschiedener<br />
Generationen und aus allen<br />
Stadtteilen einbringen. Gleichgültig<br />
welches Verkehrsmittel<br />
der Einzelne bevorzugt.<br />
Nachgerechnet<br />
BL<br />
Dr. R. Pietrzak<br />
Ein deutscher<br />
Autokilometer<br />
kostet 15 Cent,<br />
die nicht<br />
durch Kfz- und<br />
Benzinsteuern<br />
gedeckt sind –<br />
Strassenbau,<br />
Strassenunterhalt,<br />
Unfall-,<br />
Krankheits-<br />
und Umweltkosten. Zahlen müssen<br />
Alle. Bei 12.000 Kilometern<br />
im Jahr liegt jeder Autofahrer<br />
Radfahrern, Fußgängern und<br />
Stadtbusnutzern mit 1800 Euro<br />
pro Jahr auf der Tasche. Vielfahrer,<br />
große Spritfresser und Mehrtonner-<br />
SUV‘s verursachen besonders<br />
hohe Umweltkosten und Straßenverschleiss.<br />
5000 Autofahrer<br />
kosten die Allgemeinheit 9 Mio.<br />
Euro pro Jahr – da sind die 1,7 Mio.<br />
Euro Stadtbuszuschuss ein Klacks.<br />
Picassos Passionen<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
In einem<br />
Monat dürfen<br />
wir uns im<br />
Cavazzen wieder<br />
auf Kulturgenuss<br />
vom<br />
Feinsten freuen.<br />
Am Samstag,<br />
19. März<br />
2016, öffnen<br />
sich die Türen<br />
unseres schönen Stadtmuseums<br />
erneut für eine ganz besondere<br />
Ausstellung: „Picassos Passionen“<br />
sind bis August 2016 in unserer<br />
guten Stube am Marktplatz zu<br />
sehen. Eine Besonderheit hält<br />
die diesjährige Vernissage für<br />
geladene Gäste der Ausstellung<br />
parat: der Kurator der bisherigen<br />
Ausstellungen Prof. Dr. Roland<br />
Doschka erhält für seine Verdienste<br />
im Rahmen der großen<br />
Ausstellungen im Stadtmuseum<br />
den Goldenen Bürgerring der<br />
Stadt Lindau (B).<br />
Aktive Schritte<br />
SPD<br />
L. Fratczak<br />
Heute müssen<br />
wir aktive<br />
Schritte für die<br />
Entwicklung<br />
der Flächen der<br />
hinteren Insel<br />
unternehmen.<br />
Die Bürgerbeteiligung<br />
ist in<br />
diesem Projekt<br />
vorbildlich.<br />
Wir haben die großartige<br />
Möglichkeit ein neues modernes<br />
Quartier zu entwickeln, das<br />
Grünflächen für Freizeitaktivitäten<br />
und modernen Wohnraum<br />
schafft. Eine unsoziale Ferienwohnungssiedlung<br />
muss vermieden<br />
werden. Jedoch sind Vorschläge<br />
der CSU bereits jetzt die<br />
GWG als Käufer der Flächen zu<br />
bestimmen, verfrüht, da sich<br />
die Stadt dadurch alle anderen<br />
finanzpolitischen Optionen<br />
verschließt, die möglicherweise<br />
in 5 Jahren besser wären.<br />
Demokratische Regeln<br />
LI<br />
M. Schnell<br />
werden bei<br />
uns sehr wohl<br />
akzeptiert!<br />
Nicht jedoch<br />
verstehen wir,<br />
wie Stadträte<br />
sich einfach<br />
einen Dreck<br />
um die Belange<br />
und Ängste<br />
unsere Bürger<br />
kümmern, und die Bitte von 10<br />
% unserer Bürger um den Erhalt<br />
des ½ Stundentaktes unseres<br />
Stadtbusses am Abend einfach<br />
ignorieren. Wenn wir nach einem<br />
einfachen Kinobesuch unter<br />
der Woche nicht mal mehr<br />
mit dem Bus nach Hause kommen,<br />
oder für eine Heimfahrt<br />
ein Mehrfaches dessen benötigen<br />
wie tagsüber, was hat das<br />
noch mit Bürgernähe und vernünftigem<br />
Menschenverstand<br />
zu tun! Liebe <strong>Lindauer</strong> – Wir<br />
sind und bleiben kritisch.<br />
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Bürgerbeteiligung<br />
FW<br />
K. Erber-Seitz<br />
... gibt es in<br />
vielen Formen.<br />
Sie reicht von<br />
der bloßen<br />
Information<br />
des Bürgers<br />
bis hin zur<br />
Entscheidung<br />
durch ihn.<br />
Immer ist aber<br />
Engagement<br />
des Einzelnen erforderlich, man<br />
muss die gebotenen Möglichkeiten<br />
auch aktiv annehmen. Eine<br />
spannende Mischung aus Information<br />
und Kreativität bietet<br />
sich für Aktive an den ersten<br />
beiden Märzwochenenden im<br />
Zeughaus: In Vorbereitung der<br />
Neuplanung der Hinteren Insel<br />
können Bürger sich dort informieren,<br />
diskutieren und auch<br />
eigene Ideen skizzieren. Die<br />
Ergebnisse sollen am 17.3. in die<br />
Zukunftswerkstatt eingebracht<br />
werden.<br />
Hintere Insel<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Es ist für Lindau<br />
wohl die<br />
größte Herausforderung,<br />
die<br />
Flächen auf<br />
der Hinteren<br />
Insel so zu<br />
entwickeln<br />
und zu planen,<br />
dass aus Parkplätzen<br />
und<br />
Brachen ein sinnvolles, lebenswertes<br />
Ganzes wird, das diesem<br />
Stück Heimat gerecht wird. Es<br />
darf keine Spielwiese für Bauinvestoren<br />
entstehen, sondern<br />
eine kleinstrukturierte, bezahlbare<br />
Wohnbebauung mit Lebensräumen,<br />
die in Beziehung treten<br />
zu öffentlichen Grünflächen mit<br />
Plätzen der Begegnung und der<br />
kulturellen Entfaltung. Jetzt ist<br />
die Zeit, die Ideen auf den Tisch<br />
zu bringen und die Diskussion<br />
anzustoßen. Die ÖDP möchte<br />
hierzu beitragen.<br />
Früh-Abendschoppen<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Nicht am<br />
21.02., sondern<br />
am<br />
Sonntag, dem<br />
28.02. findet<br />
nun der politische<br />
Früh-<br />
Abendschoppen<br />
zum Thema<br />
„Regionale<br />
Zukunft mit<br />
den Bürgern gestalten“ statt. Die<br />
Diskussionsrunde mit Dr. Hubert<br />
Kinz und Albert Duin wird<br />
durch Salomé Liebermann, die<br />
Vorsitzende der <strong>Lindauer</strong> Wirtschafts-junioren<br />
erweitert.<br />
Martin Nüberlin vertritt unsere<br />
Obstbauern und Richard Hagen<br />
aus Schlachters wird Missstände<br />
in der Viehwirtschaft darstellen.<br />
Beide sind Inhaber von Familienbetrieben,<br />
die über viele hundert<br />
Jahre bereits existent sind.<br />
Wir treffen uns um 17:00 Uhr<br />
im Gasthof Köchlin in Reutin.<br />
LINDAUER<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW)<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
gelesen – dabei gewesen:<br />
www.bz-lindau.de<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
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Der „Kollege von den Stadtwerken Homs“<br />
Integration: Bürgerkriegsflüchtling Talal würde sich gut als „Kollege von den Stadtwerken Lindau“ machen<br />
Talal Dabas ist im Frühjahr 2015<br />
mit seiner 22-jährigen Frau Rasha<br />
und seinen beiden Kindern<br />
Alma (vier Jahre) und Tawfik (vier<br />
Wochen) aus Homs in Syrien vor<br />
dem Bürgerkrieg geflüchtet. Er<br />
hat Furchtbares erlebt und deshalb<br />
seine Familie vor diesem<br />
schrecklichen Krieg in Sicherheit<br />
gebracht.<br />
Den Glauben und die Hoffnung<br />
auf ein glückliches Leben hat<br />
Talal Dabas aber niemals aufgegeben.<br />
Das spürt man, sobald der<br />
Mann zur Begrüßung lächelt.<br />
Über was er sich besonders freuen<br />
würde: Arbeit bei den <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtwerken zu bekommen, wo<br />
er Ende 2015 bereits erfolgreich<br />
eine Hospitanz absolvierte.<br />
Homs wird das „Herz des syrischen<br />
Aufstandes“ genannt.<br />
2011 entwickelt sich aus den<br />
Protesten gegen Syriens Machthaber<br />
Baschar al-Assad, der seinen<br />
Vater im Jahr 2000 im Präsidentenamt<br />
beerbte, ein Bürgerkrieg.<br />
Die Front zwischen Rebellen<br />
und Assad-Truppen verläuft<br />
mitten durch die Stadt.<br />
Im Juni 2013 beschießt die<br />
Artillerie der syrischen Armee<br />
abtrünnige Viertel mit Mörsern<br />
und Raketen. Scharfschützen<br />
beziehen Posten in der Stadt.<br />
Angeschossene Menschen verbluten<br />
in den Straßen. Täglich<br />
werden Menschen entführt und<br />
gefoltert.<br />
2014 kämpfen in Homs neben<br />
gemäßigten Rebellen auch Al-<br />
Qaida und der sogenannte Islamische<br />
Staat um Gebietshoheiten.<br />
Die Genfer Syrien-Verhandlungen<br />
scheitern.<br />
Bis 2016 fordert der Syrien-<br />
Krieg mehr als 250.000 Menschenleben<br />
und macht die Hälfte<br />
der Bevölkerung (ca. 24 Millionen)<br />
zu Flüchtlingen.<br />
Flucht nach dem Einberufungsbefehl<br />
In Homs ging Talal zur Schule,<br />
machte Abitur und studierte<br />
Elektrotechnik. Und dort spielte<br />
er Fußball: bei Al Karama in der<br />
ersten syrischen Fußball-Liga.<br />
Von 2003 bis 2005 leistete er<br />
seinen Wehrdienst bei der<br />
Armee und war danach bis 2010<br />
als Elektriker für „Stroy Trans<br />
Gas“ in Algerien und den Arabischen<br />
Emiraten beschäftigt.<br />
2010 wechselte er zu den<br />
Stadtwerken Homs, wo auch<br />
sein Vater arbeitet, der diesen<br />
Monat in Rente geht. Der Vater<br />
war es auch, der die Familie –<br />
als Talal im März 2015 einen<br />
Einberufungsbefehl erhielt –<br />
an die syrische Grenze fuhr.<br />
Die Flucht vor dem Krieg<br />
dauerte für Talal und seine<br />
Familie 44 Tage: Über die Türkei<br />
und Griechenland, Mazedonien,<br />
Serbien, Ungarn und Österreich<br />
kamen sie im Mai 2015 in<br />
Deutschland an: mehrfach ausgeraubt<br />
und von Schleusern<br />
abgezockt.<br />
Im Juni wurde die Familie der<br />
Gemeinde Hergensweiler zugewiesen<br />
und wird seitdem vom<br />
dortigen Flüchtlings-Helferkreis<br />
unterstützt.<br />
Wenn Talal von seiner Flucht<br />
aus seinem Heimatland erzählt,<br />
dann nur kurz von Schleusern<br />
und denen, die aus dem Krieg<br />
Profit schlagen. Wichtiger ist<br />
ihm zum Beispiel, von hilfsbereiten<br />
und freundlichen Griechen<br />
auf Kos zu berichten, die<br />
ihm und seiner Familie trockene<br />
Kleidung und Essen brachten.<br />
Talal kommt aus Syrien. Dort hat er Elektrotechnik studiert. Bei den<br />
Kollegen in der Werkstatt der Stadtwerke Lindau fühlt er sich wohl.<br />
Im vom Bürgerkrieg schwer gezeichneten Homs in Syrien ist es im Gegensatz zu Deutschland nicht<br />
selbstverständlich, dass rund um die Uhr Strom fließt. BZ-Foto: Privat (1); SWLi (1)<br />
Viele bürokratische Hürden<br />
Talal hat beim Bundesamt für<br />
Migration und Flüchtlinge<br />
einen Asylantrag gestellt.<br />
In den ersten drei Monaten,<br />
nachdem ein Flüchtling einen<br />
Asylantrag gestellt hat, gilt für<br />
ihn absolutes Arbeits- und Ausbildungsverbot.<br />
Bei Bewerbern,<br />
deren Asylverfahren noch nicht<br />
abgeschlossen ist oder die vorübergehend<br />
geduldet sind, gibt<br />
es eine Vorrangprüfung der<br />
Arbeitsagentur. Innerhalb von<br />
zwei Wochen muss sie der<br />
zuständigen Ausländerbehörde<br />
melden, ob für die gewünschte<br />
Stelle auch ein inländischer<br />
oder aus dem europäischen<br />
Ausland zugewanderter Kandidat<br />
in Frage kommt. Ist ein<br />
Arbeitsplatz schon seit vier<br />
Wochen ausgeschrieben, ist er<br />
automatisch auch für Asylbewerber<br />
freigegeben. Die endgültige<br />
Entscheidung über die<br />
Arbeitserlaubnis liegt bei der<br />
Ausländerbehörde.<br />
Nach 15 Monaten entfällt<br />
die Vorrangprüfung. Geduldete<br />
und Asylsuchende, über deren<br />
Antrag bis dahin noch nicht<br />
entschieden wurde, dürfen<br />
dann ohne Zustimmung eingestellt<br />
werden.<br />
„Talal würde super reinpassen“<br />
Für die Stadtwerke war also die<br />
einzige Möglichkeit, den „Kollegen<br />
von den Stadtwerken Homs“<br />
kennen zu lernen, eine Hospitanz,<br />
die ein „toller Erfolg auf<br />
der ganzen Linie“ war, berichtet<br />
Silke Fischer, Personalleiterin<br />
bei den Stadtwerken Lindau:<br />
„Talal war eifrig dabei und er<br />
weiß, was er tut“.<br />
Die Stadtwerke prüfen derzeit,<br />
wie sie Talal in Arbeit<br />
bringen können. „Seine Ausbildung<br />
wird in Deutschland<br />
nicht anerkannt. Wir möchten<br />
aber versuchen, dass er<br />
nach einer bestimmten Zeit<br />
Prüfungen ablegen kann und<br />
damit eine echte Perspektive<br />
hat“, so Fischer weiter.<br />
Vollauf zufrieden waren auch<br />
die Elektriker und Kollegen, mit<br />
denen Talal während seiner Hospitanz<br />
zusammenarbeitete. Und<br />
gleichzeitig waren sie sehr betroffen:<br />
„Bei uns ist Strom selbstverständlich“,<br />
sagt der <strong>Lindauer</strong><br />
Ramón Aroca, „in Homs dagegen<br />
gibt es zwei Stunden Strom, dann<br />
sechs Stunden keinen mehr. Die<br />
Jungs dort arbeiten überwiegend<br />
mit Notstromaggregaten und<br />
müssen ständig improvisieren.<br />
Elektriker waren an Schaltstationen<br />
stationiert und hatten die<br />
Aufgabe zu warten, bis die nächste<br />
Sicherung flog, um sie dann<br />
notdürftig mit Draht zu flicken<br />
und wieder einzusetzen“, hat<br />
Aroca von Talal erfahren und ist<br />
überzeugt, dass der super ins<br />
Stadtwerke-Team passen würde:<br />
„Er war der Erste, der morgens in<br />
den Graben gesprungen ist. Er<br />
weiß, was zu tun ist und sieht die<br />
Arbeit. Ich hatte den Eindruck, er<br />
hätte gern noch viel mehr<br />
gemacht und gezeigt, was er<br />
kann.“ Bis es soweit ist und der<br />
32-jährige Syrer das Stadtwerke-<br />
Team verstärken kann, lernt er<br />
weiter fleißig Deutsch und hilft in<br />
Hergensweiler, wo er kann. „Talal<br />
ist immer da und versucht die<br />
Hilfe, die er selbst bekommen<br />
hat, weiterzugeben“, freuen sich<br />
Lissy und Wolfgang Spähn vom<br />
Helferkreis in Hergensweiler.<br />
Man sieht den beiden Ehrenamtlichen<br />
an, wie viel Freude<br />
sie am Helfen haben. Besonders<br />
loben sie dabei die Zusammenarbeit<br />
mit den Behörden<br />
im Landkreis. „Die sind überhaupt<br />
nicht eingefahren und<br />
kompliziert“, wie oft behauptet<br />
werde, „sondern sehr hilfsbereit<br />
und dankbar uns gegenüber“,<br />
so Spähn.<br />
Talal engagiert sich mittlerweile<br />
beim Woodstockenweiler-<br />
Festival, kickt in der ersten<br />
Mannschaft beim TSV und ab<br />
März wird er dort auch die<br />
E-Jugend trainieren. Er hofft,<br />
dass er bald der „Kollege von<br />
den Stadtwerken Lindau“ sein<br />
kann.<br />
SWLi/manu<br />
Informationen, aktuelle Entwicklungen<br />
oder Downloads für<br />
Formulare im Internet unter:<br />
@ www.sw-lindau.de
GESCHÄFTSLEBEN 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
Was der Landkreis Touristen zu bieten hat<br />
Prospektbörse Orte und Freizeiteinrichtungen präsentieren Vertretern der Tourismusbranche neue Angebote<br />
Am 9. März findet im Kurhaus<br />
Scheidegg die alljährliche Prospektbörse<br />
des Landkreises Lindau<br />
mit Gastgeberseminar statt.<br />
Verschiedene Orte und Freizeiteinrichtungen<br />
im Allgäu und am<br />
Bodensee präsentieren sich in<br />
diesem Rahmen Vermietern, Gastronomen<br />
und weiteren Vertretern<br />
der Tourismusbranche mit<br />
ihren neuesten Angeboten. Eingeladen<br />
wird zudem zu einem<br />
Gastgeberseminar. In einem Fachvortrag<br />
erhalten die Vermieter<br />
Tipps rund um ihre Internetpräsenz.<br />
Gästen einen hilfreichen und<br />
informativen Service bieten –<br />
das möchten die Vermieter<br />
und Gastronomen im Landkreis<br />
Lindau. Dafür ist ein<br />
ständiger Austausch zu aktuellen<br />
touristischen Themen und<br />
Trends sowie zu neuen Angeboten<br />
von großer Bedeutung.<br />
Die Prospektbörse mit anschließendem<br />
Gastgeberseminar<br />
soll die Plattform für diesen<br />
Informationsaustausch<br />
bieten.<br />
Zwischen 11 und 14.30 Uhr<br />
präsentieren sich am 9. März<br />
in Scheidegg Freizeiteinrichtungen<br />
und Ausflugsziele vom<br />
Die Teilnahme an der Prospektbörse<br />
und dem Gastgeberseminar<br />
im Kurhaus Scheidegg ist kostenlos.<br />
Anmeldung bis 29. Februar erbeten:<br />
Regionales Tourismusmanagement<br />
für den Landkreis Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/27 01 53<br />
E-Mail: martina.lindenmayr@<br />
landkreis-lindau.de<br />
Eine kurzfristige Teilnahme ist<br />
ebenfalls möglich.<br />
Bodensee, aus dem Allgäu, aus<br />
Oberschwaben, aus Österreich<br />
und der Schweiz im Rahmen<br />
der Prospektbörse 2016. Hier<br />
haben touristische Leistungsträger<br />
die Möglichkeit, sich<br />
mit aktuellem Prospektmaterial<br />
für die kommende Saison einzudecken<br />
und sich über die<br />
neuesten Angebote zu informieren.<br />
Im Anschluss findet zwischen<br />
14.30 und 17.15 Uhr ein<br />
Gastgeberseminar für die Vermieter<br />
und Gastronomen des<br />
Landkreises Lindau statt. Hierbei<br />
berichten die Tourismusfachleute<br />
der Region über<br />
aktuelle Projekte im Westallgäu<br />
und am <strong>Lindauer</strong> Bodensee.<br />
Im Vordergrund stehen<br />
dabei in diesem Jahr die bestehenden<br />
und geplanten Gästekartenmodelle<br />
innerhalb des<br />
Landkreises. So wird besonders<br />
die geplante Echt-Bodensee-Card<br />
vorgestellt, in Verbindung<br />
mit der internationalen<br />
Kaufkarte Bodensee-Erlebnis-<br />
Karte. Und auch zur Allgäu-<br />
Walser-Card gibt es wieder<br />
Neuigkeiten zu berichten.<br />
Darüber hinaus gibt es wieder<br />
einen Kurzüberblick über<br />
den „Genussherbst am <strong>Lindauer</strong><br />
Bodensee“ im Oktober<br />
2016 und Einblicke in die<br />
Erneuerung der Nordic-Walking-Runden<br />
am <strong>Lindauer</strong><br />
Bodensee, welche in der kommenden<br />
Saison bevorsteht.<br />
Im Westallgäu dreht sich<br />
auch 2016 wieder vieles um die<br />
drei touristischen Schwerpunktthemen<br />
Westallgäuer Wasserwege,<br />
Allgäuer Käsestraße und<br />
Kraftquelle Allgäu. Vorgestellt<br />
werden aktuelle Projekte aus<br />
diesen drei Bereichen sowie<br />
der neue Onlineauftritt www.<br />
westallgaeu.de.<br />
Wie schaffe ich es als Gastgeber,<br />
im Internet Aufmerksamkeit<br />
zu erzielen? Unter<br />
dem Motto „Der eigene Internetauftritt,<br />
der Dreh- und<br />
Angelpunkt des Onlinemarketings“<br />
thematisiert Gastrednerin<br />
Barbara Reichart u.a. die<br />
Präsentation von Bildern und<br />
Gestaltung von Texten auf der<br />
eigenen Homepage. Zudem<br />
gibt sie Tipps für kostengünstige<br />
und wirkungsvolle Einträge<br />
auf touristischen Portalen. BZ<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Millionen von Sparern haben<br />
eine automatische Prämienerhöhung<br />
bei ihren Lebensund<br />
Rentenversicherungen<br />
vereinbart. Was jedoch fast<br />
niemand weiß: Jede Dynamik<br />
wird zuverlässig dafür sorgen,<br />
dass Verluste in den Verträgen<br />
gemacht werden. Der<br />
Grund sind Provisionen,<br />
Gebühren und die Vertriebskostengestaltung<br />
in diesen<br />
Verträgen.<br />
Beispiel: Versicherungspolice<br />
30 Jahre Laufzeit, 100 Euro<br />
mtl. Zahlung, Beitragssumme<br />
insg. 36.000 Euro. Die<br />
Abschluss- und Vertriebs-<br />
Provisionen hierfür betragen<br />
ca. 6% der Beitragssumme,<br />
also 2.160 Euro. Jede Vertragserhöhung<br />
löst erneut<br />
eine Abschluss-Provision<br />
aus. Wer z.B. seine Prämie<br />
Die Prospektbörse 2016 findet am 9. März statt.<br />
Kostenfalle: Dynamik in Verträgen<br />
nach einem Jahr Vertragslaufzeit<br />
um 5% erhöht, also um 5 Euro<br />
monatlich, bezahlt 104,40 Euro<br />
Kosten, die seinem Vertrag<br />
entnommen werden.<br />
Berechnung: 5 x 12 x 29 Jahre<br />
Restlaufzeit = 1.740 Euro Bewertungssumme.<br />
Hiervon wieder 6%,<br />
also 104,40 Euro. Offen deklariert<br />
sind meist wesentlich geringere<br />
Kosten, der Rest ist in<br />
Verwaltungskosten etc. versteckt.<br />
Wenn jedes Jahr der Beitrag erhöht<br />
wird, werden die Verluste<br />
in den Verträgen immer höher.<br />
Unglaublich, aber wahr! Rechnen<br />
zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />
Finanzfachwirtin<br />
(FH),<br />
Honorar-Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
7<br />
BZ-Foto: LK Lindau<br />
Sie Ihre Verträge nach oder<br />
lassen Sie sie von uns nachrechnen!<br />
Ich bin Honorar-Finanzberaterin<br />
bei Ruhestandsplaner<br />
Bodensee, spreche Klartext und<br />
setze mich für Verbraucherschutz<br />
ein. Als freie Sachverständige<br />
stehe ich für neue Ethik, Qualität<br />
und Transparenz bei der Kapitalanlage<br />
und Altersvorsorge und bin<br />
auch vom bayr. Staatministerium<br />
für Umwelt- und Verbraucherschutz<br />
zertifiziert.<br />
MKW<br />
Kostenloser Info-Abend<br />
Thema „Kostenfalle: Dynamik“<br />
am Dienstag, 23. Februar 2016,<br />
um 19 Uhr bei:<br />
Ruhestandsplaner Bodensee<br />
Kemptener Str. 61, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />
@ www.ruhestandsplanerbodensee.de<br />
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„Endlich wieder<br />
tanzen“<br />
Unter dem Motto „Endlich<br />
wieder Tanzen“ laden das<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Maria-Martha-Stift und die<br />
Tanzschule Schnell am<br />
Donnerstag, 25. Februar,<br />
alle Seniorinnen und Senioren<br />
mit Angehörigen oder<br />
Freunden zum Tanznachmittag<br />
ins Tanzstudio der Tanzschule<br />
Schnell, In der Grub<br />
28/1 auf der Insel Lindau<br />
ein. Beginn: 14.30 Uhr, Ende<br />
gegen 16 Uhr. Eintritt ist<br />
frei.<br />
BZ<br />
Wäsen-Brücke ist<br />
gesperrt<br />
Die Fußgängerbrücke am<br />
Ende des Eichwaldbades<br />
Richtung Wäsen ist gesperrt.<br />
Eine Prüfung hatte ergeben,<br />
dass sie nicht mehr standfest<br />
ist. Deshalb muss sie repariert<br />
oder möglicherweise<br />
komplett ersetzt werden.<br />
„Die statischen Untersuchungen<br />
sind bereits erledigt. Wir<br />
gehen davon aus, dass sie<br />
bis zum Beginn der Tourismussaison<br />
wieder hergestellt ist“,<br />
sagt Jürgen Widmer, Pressesprecher<br />
der Stadt. BZ<br />
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Haben Sie Interesse?<br />
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Bitte bewerben Sie sich bis 26.02.2016 online auf unserer Homepage<br />
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erhalten Sie gerne von Herrn Maurer, stv. Betriebsleiter Schloss Achberg,<br />
(Tel. 0751 85- 9521).<br />
Das Landratsamt Ravensburg bietet seinen 1.400<br />
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8 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Gemeinsam die perfekte Schultasche finden<br />
10. Schulranzentest: Aktionstage bei „tk-tec“ für künftige Abc-Schützen<br />
Angehende Abc-Schützen wissen<br />
meist ganz genau, wie ihr<br />
erster Schulranzen aussehen<br />
soll: Herrlich bunt und vor allem<br />
darf das Lieblingsmotiv,<br />
wie lustige Pferdchen, springende<br />
Delfine, gefährliche Dinos,<br />
coole Fußballer, schicke<br />
Rennautos, liebliche Schmetterlinge<br />
uvm. nicht fehlen. Das<br />
ist verständlich. Doch Eltern<br />
sollten beim Kauf eines Schulranzens<br />
neben den von Farbe<br />
und Design bestimmten Wünschen<br />
ihres Nachwuchses auch<br />
die Sicherheit und Gesundheit<br />
ihres Kindes im Blick behalten.<br />
Der Schulranzen ist für einige<br />
Jahre ein wichtiger Begleiter<br />
des Kindes. Deshalb sollten<br />
Eltern beim Schulranzenkauf<br />
Wert auf eine gute Beratung<br />
Gesundheit in besten Händen<br />
SICHERE LEISTUNGEN<br />
FÜR IHR KIND!<br />
Wir wollen, dass Ihr Kind gesund bleibt.<br />
Nutzen Sie die Vorteile der Gesundheitskasse:<br />
vom Kinderarzttarif über Vorsorgeuntersuchungen<br />
bis zum Familienpaket – mit vielen Zusatznutzen.<br />
Weitere Infos unter www.aok.de/bayern<br />
Besuchen Sie den Schulranzen-Test<br />
legen, ihrem Kind Zeit geben,<br />
verschiedene Modelle anzuprobieren,<br />
den Ranzen anpassen<br />
zu lassen und schließlich<br />
gemeinsam einen hübschen<br />
aber auch gesunden und sicheren<br />
Tornister auszusuchen.<br />
Karin Tzschorn und Thomas<br />
Pavel bieten zum 10. Mal einen<br />
ganz besonderen Service an: die<br />
Schulranzentestwochen in ihrem<br />
Geschäft „tk-tec & design“ in der<br />
Lugecksiedlung/Rickenbacher<br />
Straße. Hier findet man neben<br />
Schreibwaren und Papierartikeln<br />
im oberen Stockwerk<br />
nämlich auch eine große Auswahl<br />
an aktuellen und hochwertigen<br />
Schulranzen. Ca. 80<br />
verschiedene Modelle sind<br />
vorrätig. „tk-tec“ ist auch<br />
2016 von der Aktion „Gesunder<br />
Rücken“ als Fachgeschäft<br />
Samstag, 20. Februar und 5. März 2016 von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
tk-tec & design, Lugecksiedlung 5 / Rickenbacher Straße in Lindau<br />
Hier können Ihre Kinder verschiedene Schultaschen testen.<br />
Emma ist<br />
Springreiterin.<br />
Und welcher Schulranzen bist Du?<br />
Anzeigen<br />
für den Fachbereich Schulranzen<br />
zertifiziert worden.<br />
Selbstverständlich bekommt<br />
man hier immer eine individuelle<br />
Beratung. Doch an den beiden<br />
großen Schulranzentest-<br />
Tagen, zu denen am Samstag,<br />
20. Februar, und am Samstag, 5.<br />
März, eingeladen wird, erwartet<br />
die künftigen Erstklässler und<br />
ihre Eltern ein ganz besonderes<br />
Angebot. Beim Schulranzentest<br />
darf sich das Kind zuerst den<br />
Ranzen aussuchen, der ihm am<br />
besten gefällt. Dann wird dieser<br />
anprobiert, eingestellt, angepasst<br />
und mit einem Mustergewicht<br />
befüllt. Jetzt geht's los<br />
über den in Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>Lindauer</strong> AOK erarbeiteten<br />
Lauf- und Hindernis-Parcours.<br />
Hier zeigt sich, ob das<br />
Kind mit dem ausgesuchten<br />
Lieblingsstück auch zurecht<br />
kommt. Wenn nicht, wird ein<br />
anderes Modell ausprobiert –<br />
bis der perfekte Ranzen gefunden<br />
und angepasst ist.<br />
Ein guter Ranzen hat eine<br />
ergonomische Konturierung.<br />
Ein verstellbarer Brustgurt sowie<br />
Becken- und Hüftgurte unterstützen<br />
den optimalen Sitz am<br />
Körper. Das Rückenteil verfügt<br />
über eine atmungsaktive Polsterung.<br />
Der Ranzen hat Reflektoren<br />
oder LED-Leuchten, damit<br />
das Kind auch bei trübem Wetter<br />
oder Dunkelheit sicher auf<br />
dem Schulweg unterwegs ist.<br />
Außerdem sollte die Schultasche<br />
selbstständig sicher stehen<br />
können. Noch mehr Tipps<br />
und Beratung gibt‘s im Fachgeschäft.<br />
HGF<br />
Schulranzentest-Tage finden im Fachgeschäft „tk-tec“ in Lindau am<br />
20. Februar und am 5. März statt. Bis Ende März läuft eine Gutscheinaktion.<br />
Es gibt auf fast alle Ranzenmodelle 30 Euro Rabatt.<br />
Beim Schulranzentest können die künftigen Erstklässler auf einem<br />
Lauf- und Hindernis-Parcours, der in Zusammenarbeit mit der AOK<br />
Lindau erarbeitet wurde, ausprobieren, welche Schultasche nicht nur<br />
schick aussieht, sondern auch bequem sitzt und sicher ist. BZ-Fotos: KT<br />
tk-tec & design e.K.<br />
Lugecksiedlung 5/Rickenb. Str.<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 47 92 06<br />
E-Mail: info@tk-tec.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.- Fr. von 9 bis 18.30 Uhr<br />
Sa. von 9 bis 13 Uhr<br />
Im Aktionszeitraum bis zum<br />
31. März hat das Geschäft an<br />
allen Samstagen bis 16 Uhr<br />
geöffnet.<br />
@ www.tk-tec.de<br />
AKTION<br />
Während der Schulranzentest-Tage<br />
bietet „tk-tec & design“ eine<br />
Gutscheinaktion an.<br />
Der Gutschein über 30 Euro<br />
kann für jeden bis zum<br />
31. März gekauften Schulranzen<br />
(ausgenommen Modelle „2in1“)<br />
eingelöst werden.<br />
Weiter gibt es je eine moderne<br />
Sporttasche, eine Schultüte und<br />
eine personalisierte Trinkflasche<br />
zu gewinnen.<br />
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Lugecksiedlung 5<br />
(an der Rickenbacher Straße)<br />
88131 Lindau, Telefon 08382-9479206<br />
E-Mail info@tk-tec.de<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
für Haltungs- und<br />
Bewegungsförderung e.V.<br />
❑ Barbara Dehus<br />
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WISSENSWERTES 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
Frühstückszeit im „Seereich“<br />
Neues Angebot: Hier werden morgens nicht nur Hotelgäste mit Köstlichkeiten und Kaffeespezialitäten verwöhnt<br />
Das Hotel und Pension Seereich<br />
ist nicht nur bei Bodensee-Urlaubern<br />
beliebt. Auch <strong>Lindauer</strong>, die<br />
z.B. Besuch bekommen, bringen<br />
den gern in dem neuen und modernen<br />
Garni-Hotel in der Bregenzer<br />
Straße unter. Knapp ein<br />
Jahr nach der Neueröffnung können<br />
Ivanka Blagus und ihr Team<br />
eine äußerst positive Bilanz ziehen.<br />
Jetzt erweitern sie ihr Angebot<br />
um ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
für jedermann. Das<br />
heißt, hier sind zum Frühstück<br />
auch Gäste willkommen, die<br />
nicht im Seereich übernachten.<br />
In der Bregenzer Straße, im<br />
sogenannten Quartier am Seereich,<br />
hat Ivanka Blagus bis<br />
September 2014 die Pension<br />
Sommerland betrieben. Die elf<br />
Zimmer, nur wenige Schritte<br />
vom Bodensee entfernt, waren<br />
gut ausgebucht. Die Lage und<br />
das gute Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
habe die Gäste begeistert und<br />
für eine ständig wachsende Nachfrage<br />
gesorgt. Deshalb hat Ivanka<br />
Blagus entschieden, die Pension<br />
Sommerland zu erweitern.<br />
Das Gebäude der ehemaligen<br />
Pension Sommerland wurde<br />
umgebaut und saniert. Anstelle<br />
des benachbarten Wohnhauses<br />
in der Bregenzer Straße 18 wurde<br />
ein Neubau errichtet. Um trotzdem<br />
eine harmonische Verbindung<br />
der beiden Baukörper zu<br />
schaffen, wurde ein eingeschossiger,<br />
gläserner Zwischenbau angelegt.<br />
Er beherbergt die Rezeption.<br />
Zur Seeseite hinaus dient<br />
er als Frühstücksraum des Garni-Hotels<br />
mit angrenzender<br />
Außenterrasse und Sitzpavillon<br />
im Garten. Mitte April 2015 hat<br />
Ivanka Blagus ihr neues Hotel<br />
und Pension Seereich mit 32<br />
Zimmern eröffnet.<br />
Ab sofort sind hier auch<br />
Gäste, die nicht im Seereich<br />
übernachten, herzlich willkommen.<br />
Zu einem attraktiven<br />
Festpreis darf sich jeder an<br />
dem Frühstücksbuffet, das täglich<br />
zwischen 7.30 und 10.30<br />
Uhr angeboten wird, mit<br />
schmackhaften Köstlichkeiten<br />
und einer großen Auswahl an<br />
Kaffeespezialitäten bedienen.<br />
Entweder man nimmt im lichtdurchfluteten<br />
Frühstücksraum<br />
im gläsernen Zwischenbau<br />
Platz oder genießt – umgeben<br />
von morgendlicher Stille – im<br />
schönen Garten.<br />
HGF<br />
9<br />
Ab sofort kann man im Seereich täglich ab 7.30 Uhr auch dann ein<br />
tolles Frühstück genießen, wenn man kein Hotelgast ist.<br />
Mundart-Lyrik und Musik im Kleinen Zeughaus<br />
„Menschliches und Zwischenmenschliches“<br />
gibt‘s am Samstag,<br />
27. Februar, um 20 Uhr im<br />
Kleinen Zeughaus am Paradiesplatz<br />
4 in Lindau, wenn Ingrid<br />
Koch ihre Mundart-Gedichte<br />
vorträgt.<br />
Die „Worthandwerkerin“ aus<br />
Tettnang verpackt ihre präzise<br />
gereimten, witzigen Gedichte<br />
in eine scheinbare Belanglosigkeit<br />
und überrascht so<br />
mit ihren Pointen die Zuhörer,<br />
wenn sie noch gar nicht daran<br />
denken.<br />
Das geschieht sowohl auf der<br />
Bühne, als auch bei ihren<br />
regelmäßigen Rundfunkauftritten<br />
beim Südwestfunk.<br />
Seit einigen Jahren tritt sie<br />
mit dem Friedrichshafener<br />
Oberstudienrat Günther Bretzel<br />
auf, der mit seinen Liedern musikalische<br />
Kontrapunkte setzt.<br />
Kartensind an den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen (Lindaupark,<br />
Stadttheater, Tourist-<br />
Info) und unter www.<br />
zeughaus-lindau.de erhältlich,<br />
Restkarten gibt es an der<br />
Abendkasse.<br />
BZ<br />
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Seereich<br />
Hotel und Pension<br />
Bregenzer Straße 16-18<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/37 36<br />
E-Mail: info@seereich.de<br />
@ www.seereich.de<br />
Seit knapp einem Jahr geöffnet: das neue Hotel und Pension Seereich in<br />
der Bregenzer Straße. Nur wenige Schritte vom See entfernt, bietet es<br />
seinen Gästen Drei-Sterne-Komfort.<br />
BZ-Foto: Seereich/Haberland<br />
Frühstücksbuffet für jedermann<br />
nur 10,00 5<br />
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Seereich – Hotel und Pension<br />
Bregenzerstraße 16/18, 88131 Lindau<br />
Tel: +49 8382 3736, info@seereich.de<br />
www.seereich.de<br />
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10 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Schlechte Noten: Ursache ergründen, Hilfe suchen!<br />
Nachhilfe Unterstützung bei mehreren schlechten Noten im Zeugnis oder in einzelnen Problemfächern<br />
Nach der Vergabe der Halbjahreszeugnisse<br />
sieht es bei einigen Schülern<br />
so aus, als ob es ohne Nachhilfe mit<br />
der Versetzung in die nächste Klassenstufe<br />
nicht klappen wird. Doch selbst<br />
Schüler, die grundsätzlich gute Noten<br />
haben, können auf Unterstützung in<br />
einem Problemfach angewiesen sein.<br />
Anzeigen<br />
In vielen Familien ist die Aufregung<br />
groß, wenn die Halbjahreszeugnisse<br />
verteilt werden.<br />
Wem es auch so ergeht,<br />
der sollte erst einmal tief<br />
durchatmen und dann in<br />
Ruhe überlegen, wie den Kindern<br />
der Rücken gestärkt werden<br />
kann. Vielen Eltern hilft<br />
es, einen Moment an die eigene<br />
Schulzeit zurückzudenken.<br />
Wenn man selbst auch einmal<br />
ein schlechtes Zeugnis hatte,<br />
erinnert man sich bestimmt<br />
gut daran, wie die eigenen<br />
Eltern reagierten – und wie<br />
man sich selbst dabei fühlte.<br />
Meist wird dann schnell klar,<br />
Schlechte Noten trotz Nachhilfe?<br />
Viele Schüler erhalten regelmäßig<br />
professionelle Nachhilfe. Leider oft nicht<br />
mit dem gewünschten Resultat - die Noten<br />
bessern sich zwar, auf sich selbst gestellt<br />
ist das Kind aber schnell wieder überfordert.<br />
Hier setzt Kinder- und Jugendcoaching<br />
an: Ich helfe den Kindern dabei,<br />
Blockaden, die hier bestehen, zu lösen<br />
und eigene Ressourcen freizusetzen, sich<br />
wieder etwas zuzutrauen und im entscheidenden<br />
Moment ruhig zu bleiben.<br />
Die daraus resultierende Motivation hilft<br />
dann, dass Nachhilfe auf fruchtbaren<br />
Boden fällt und Lücken erfolgreich<br />
geschlossen werden können. So ist ein<br />
Kurzzeit-Coaching eine sinnvolle Ergänzung<br />
zur Nachhilfe. Weitere<br />
unverbindliche Informationen bei:<br />
Simone Stark<br />
Kinder- und Jugendcoach IPE<br />
Eichbühlweg 3, 88131 Lindau (B)<br />
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Um nachhaltige Verbesserungen<br />
zu erzielen, sollte<br />
bei der Wahl der Nachhilfe<br />
darauf geachtet werden, dass<br />
der Zusatzunterricht für das<br />
Kind gemäß den Lehrplänen<br />
Bayerns erfolgt. Wichtig ist<br />
zudem, nicht nur den aktuellen<br />
Schulstoff aufzuarbeiten,<br />
sondern zugleich Wissenslücken<br />
zu schließen, um ein<br />
Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten<br />
Einzelnachhilfe zu Hause<br />
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solides Fundament für den<br />
Erfolg zu schaffen. Eine<br />
freundliche und ruhige Lernumgebung,<br />
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Kleingruppen von maximal<br />
drei Schülern und natürlich<br />
ein strukturierter Unterrichtsverlauf<br />
bilden die Faktoren,<br />
um den Einstieg in den Aufstieg<br />
zu meistern. Im Einzelunterricht<br />
kann z.B. eine<br />
besondere Begabung intensiv<br />
gefördert werden. AB<br />
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Gute Schüler nutzen ihre Nachhilfestunden bewusst zur Leistungssteigerung<br />
in ungeliebten Fächern.<br />
BZ-Fotos: DJD/Studienkreis<br />
dass auch die Kinder über ihre<br />
schlechten Noten unglücklich<br />
sind. Mit Drohungen, Vorwürfen<br />
und Strafen kommt man in<br />
dieser Situation nicht weiter.<br />
Damit wird das Kind höchstens<br />
zusätzlich verunsichert.<br />
Als erstes ist es nötig, gemeinsam<br />
mit dem Kind nach den<br />
Ursachen schlechter Zensuren<br />
zu suchen.<br />
In Lindau und Umgebung<br />
kann man sich bei verschiedenen<br />
Anlaufstellen für Nachhilfeunterricht<br />
oder spezielle Trainings<br />
von ausgebildeten Fachleuten<br />
anmelden. Manche bieten<br />
gerade jetzt Beratungswochen<br />
oder „Tage der offenen<br />
Tür“ an, in denen sie ihre<br />
Angebote und Arbeitsweisen<br />
vorstellen. Bei anderen und<br />
vor allem bei speziellen Problemen,<br />
die Fachleute mit<br />
besonderer Befähigung benötigen<br />
(z.B. Legasthenie- und<br />
Dyskalkulietraining), vereinbart<br />
man am besten so schnell<br />
wie möglich einen persönlichen<br />
Beratungstermin.<br />
Bei längerfristigem Bedarf,<br />
der in nur einem Fach nötig<br />
ist, muss man sich sicherlich<br />
keine Sorgen machen. „Das<br />
kommt häufig vor und stellt<br />
auch selten eine Überforderung<br />
der Schüler dar“, sagt<br />
Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut<br />
Studienkreis.<br />
Seien jedoch mehrere Fächer<br />
über einen längeren Zeitraum<br />
betroffen, stünden Lehrer,<br />
Eltern und Schüler durchaus<br />
vor der Frage, ob ein Wechsel<br />
der Schulform nicht der bessere<br />
Weg sein könnte. Um im<br />
Leben beruflichen Erfolg zu<br />
haben, müsse man nicht<br />
unbedingt ein Einser-Abitur<br />
vorweisen können. „Oft ist es<br />
sogar wichtiger, seine Fähigkeiten<br />
gut einschätzen zu können<br />
und sich für den passenden<br />
Beruf zu entscheiden“, so<br />
Momotow.<br />
Ein entscheidender Faktor<br />
ist die Belastungsgrenze der<br />
Schüler. Nehmen die Nachhilfe<br />
und das Lernen ein Ausmaß<br />
an, das kaum noch Freizeitaktivitäten<br />
oder stressfreie Erlebnisse<br />
mit der Familie zulässt,<br />
wird es kritisch. Bleibt dem<br />
Nachwuchs aber genug Freiraum,<br />
um sich auch privat zu<br />
entfalten, kann Nachhilfe<br />
auch über lange Zeiträume<br />
gerechtfertigt sein. Schließlich<br />
wäre es schade, wenn Schüler<br />
- trotz allgemein guter Voraussetzungen<br />
- wegen einer<br />
schlechten Mathenote eingeschränkte<br />
schulische und<br />
berufliche Perspektiven hätten.<br />
Gute Nachhilfe setzt an verschiedenen<br />
Punkten an: Sie<br />
schließt Wissenslücken, verbessert<br />
das Selbstbild, bietet<br />
zusätzliche Lernzeit, verbessert<br />
die Lern- und Arbeitstechniken<br />
und bietet damit auch<br />
gleich Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Von den meisten dieser Wirkungen<br />
profitieren die Schüler<br />
noch nach Jahren, wenn sie an<br />
der Uni oder für die Gesellenund<br />
Meisterprüfung büffeln.<br />
Wer sich dann gut selbst organisieren<br />
und motivieren kann,<br />
hat seine Prüfungen oft schon<br />
halb in der Tasche. BZ<br />
Tief durchatmen und überlegen, wie man einem Kind, das schlechte<br />
Noten im Zeugnis hat, helfen kann, anstatt zu schimpfen! Nachhilfe<br />
bietet sich an, doch sollte man ganz genau abklären, welche Art der<br />
Nachhilfe die richtige ist.
WISSENSWERTES 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
11<br />
Mehrere Wege können zum Ziel führen<br />
Schulübertritt 2016 Weiterführende Schulen in Lindau laden zu Infoabenden bzw. zur Anmeldung ein<br />
Die weiterführenden Schulen in<br />
Lindau laden Anfang März zu Informationsabenden<br />
zum Schulübertritt<br />
2016 ein bzw. bieten<br />
Einschreibetermine an. Sie stellen<br />
ihre Ausrichtung, Bildungsgänge<br />
und das Schulleben vor, bieten<br />
Schnuppertage oder eine Probeeinschreibung<br />
an. Dabei sollten<br />
Eltern und Kinder immer im<br />
Hinterkopf behalten: Die erste<br />
Schulwahl bedeutet keine abschließende<br />
Entscheidung über<br />
die schulische Laufbahn des Kindes.<br />
Das bayerische Schulsystem<br />
eröffnet jeder Schülerin und jedem<br />
Schüler einen individuellen<br />
Bildungsweg.<br />
Es gibt 13 Kernschularten. Sie<br />
bieten 19 Wege, um einen<br />
Schulabschluss zu erreichen.<br />
Zwei Wege führen zum<br />
Abschluss der Mittelschule,<br />
neun zum mittleren Schulabschluss<br />
und auf acht Wegen<br />
lässt sich die Hochschulreife<br />
erreichen.<br />
Im Laufe eines Schullebens<br />
können sich Leistungen von<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
ändern. Jeder Schüler erhält<br />
deshalb regelmäßig die Möglichkeit,<br />
seinen Bildungsweg<br />
neuen Gegebenheiten und<br />
Zielen anzupassen. Dies vermeidet<br />
Unter- oder Überforderung<br />
und macht den Schulerfolg<br />
wahrscheinlich.<br />
Alle Schulen in Bayern bieten<br />
mehrere Möglichkeiten,<br />
um Schulabschlüsse zu erreichen.<br />
Grundsätzlich gilt: Mit<br />
jedem erreichten Abschluss<br />
steht der Weg zum nächsthöheren<br />
schulischen Ziel offen.<br />
Nach dem Prinzip der Durchlässigkeit<br />
ermöglicht jede weiterführende<br />
Schule den mittleren<br />
Schulabschluss.<br />
Der Übertritt von der<br />
Grundschule an die weiterführenden<br />
Schularten erfolgt in<br />
Bayern auf der Basis des Übertrittszeugnisses<br />
mit Schullaufbahnempfehlung,<br />
des Besuches<br />
des Probeunterrichts an<br />
der aufnehmenden Schulart<br />
und des Elternwillens.<br />
Die hohe Durchlässigkeit<br />
im bayerischen Schulwesen<br />
stellt dabei sicher, dass eine<br />
einmal getroffene Schullaufbahnentscheidung<br />
nicht endgültig<br />
sein muss.<br />
Übertrittsvoraussetzungen<br />
von der 4. Jahrgangsstufe<br />
Grundschule in die 5. Jahrgangsstufe<br />
Gymnasium: Die<br />
Grundschule spricht eine Empfehlung<br />
aus, welche Schulart<br />
für das Kind in seiner derzeitigen<br />
Lebensphase angebracht<br />
ist. Die Grundschule zieht dafür<br />
die Gesamtdurchschnittsnote<br />
aus den Fächern Deutsch,<br />
Mathematik und Heimat- und<br />
Sachunterricht der 4. Jahrgangsstufe<br />
heran. Für den<br />
Übertritt auf das Gymnasium<br />
ist eine Durchschnittsnote<br />
von mindestens 2,33 erforderlich.<br />
Das über ein Schuljahr<br />
gezeigte Lern- und Leistungsvermögen<br />
des Kindes ist daher<br />
für die Übertrittseignung maßgeblich.<br />
Durch einen erfolgreich<br />
absolvierten Probeunterricht<br />
an der aufnehmenden Schulart<br />
kann ebenfalls die Eignung<br />
festgestellt werden. Dabei werden<br />
in einem dreitägigen Probeunterricht<br />
die schriftlichen<br />
Aufgaben in den Fächern<br />
Deutsch und Mathematik zentral<br />
gestellt. In beiden Fächern<br />
werden auch mündliche Noten<br />
gebildet. Bestanden hat,<br />
wer in dem einen Fach mindestens<br />
die Note 3 und in dem<br />
anderen Fach mindestens die<br />
Note 4 erreicht hat.<br />
Die Eltern können sich für<br />
einen Übertritt ihres Kindes<br />
entscheiden, wenn im Probeunterricht<br />
in beiden Fächern<br />
jeweils die Note 4 erreicht<br />
wurde.<br />
Das Kind kann auch nach<br />
Abschluss der 5. Jahrgangsstufe<br />
von der Mittelschule in die 5.<br />
Jahrgangsstufe des Gymnasiums<br />
wechseln. Für den Wechsel<br />
auf ein Gymnasium ist eine<br />
Durchschnittsnote im Jahreszeugnis<br />
von mindestens 2,0 in<br />
den beiden Fächern Deutsch<br />
und Mathematik erforderlich.<br />
Nach Abschluss der 5. Jahrgangsstufe<br />
an der Realschule<br />
kann das Kind ebenfalls in die<br />
5. Jahrgangsstufe des Gymnasiums<br />
wechseln. Hierfür benötigt<br />
es eine Vorrückungserlaubnis<br />
und im Jahreszeugnis<br />
eine Durchschnittsnote von<br />
mindestens 2,50 in den beiden<br />
Fächern Deutsch und Mathematik.<br />
Ausführliche Informationen<br />
zu allen Übertrittvoraussetzungen<br />
in die verschiedenen<br />
Schulen und Jahrgangsstufen<br />
sowie an die Fachoberschule<br />
und die Berufsoberschule<br />
finden Interessenten<br />
auf der Homepage des Bayerischen<br />
Staatsministerium für<br />
Bildung und Kultus, Wissenschaft<br />
und Kunst:<br />
www.km.bayern.de/ministerium/<br />
schule-und-ausbildung/<br />
Bodensee-<br />
Gymnasium<br />
Lindau<br />
Naturwissenschaftlich-technologisches, Sprachliches und<br />
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium<br />
Übertritt 2016<br />
Informationsabend<br />
für Eltern und deren Kinder<br />
am Do., 3. März, um 17 Uhr in der Aula<br />
Schnuppertage<br />
für Schülerinnen und Schüler<br />
vom 7. bis 10. März jeweils nachmittags<br />
nach vorheriger Anmeldung<br />
Reutiner Str. 14, 88131 Lindau (B), www.bodensee-gymnasium.de<br />
VALENTIN-HEIDER-GYMNASIUM<br />
LUDWIG-KICK-STR. 19; 88131 LINDAU (B)<br />
Sprachliches, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches<br />
Gymnasium für Mädchen und Jungen<br />
Der Informationsabend<br />
für Eltern<br />
zum Übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />
findet am Dienstag, 08. März 2016, um 19.00 Uhr<br />
in der Mensa des Valentin-Heider-Gymnasiums statt.<br />
Der Schnuppernachmittag<br />
für Schüler<br />
findet am Donnerstag, 10. März 2016, um 15.00 Uhr statt.<br />
Das Direktorat<br />
schularten/uebertrittschulartwechsel.html<br />
BZ<br />
Die weiterführenden Schulen in Lindau bieten im März Infoabende<br />
bzw. Einschreibefristen und Aufnahmeprüfungen (FOS/BOS)an. Kinder,<br />
die von der Grundschule in die 5. Jahrgangsstufe in die Realschule<br />
oder ans Gymnasium wechseln möchten, Schüler, die die Fachoberschule<br />
oder die Berufsoberschule besuchen wollen und deren Eltern<br />
sind herzlich eingeladen, diese Angebote zu nutzen. Hier bekommen<br />
sie alle wichtigen Informationen zur Ausrichtung der Schulen, zum<br />
Schulalltag und den Übertrittsvoraussetzungen. Termine in den unten<br />
stehenden Anzeigen der verschiedenen Schulen.<br />
BZ-Foto: Pixabay<br />
Maria-Ward-Mädchenrealschule<br />
des Schulwerks der Diözese Augsburg<br />
Informationsabend<br />
zum Übertritt (aus den 4. u. 5. Klassen)<br />
in die Jahrgangsstufe 5<br />
der Realschule am<br />
Dienstag, 01.03.2016<br />
um 19.30 Uhr im Musiksaal<br />
der Maria-Ward-Realschule,<br />
88131 Lindau, Ludwigstraße 3<br />
Telefon 0 83 82 / 51 51, www.mwrs-lindau.de<br />
Willkommen sind Mädchen aller Konfessionen!<br />
„Schnuppertag” mit Schulführung für Schülerinnen<br />
und Eltern am Samstag, 12.03.2016<br />
(Führungen 10.00/11.00/12.00 Uhr)<br />
Achstraße 13 | 88131 Lindau | Tel 08382 94984-0 | Fax -19<br />
E-Mail fosbos@bsz-lindau.de | www.bsz-lindau.de<br />
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(die richtige)<br />
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NEU IN 2016/2017:<br />
Probeeinschreibung für die<br />
neue Fachrichtung Gestaltung<br />
ANMELDUNG für die Fachoberschule<br />
und die Berufsoberschule Lindau<br />
22. Februar bis 4. März 2016 *<br />
Aufnahmeprüfung Gestaltung: 9. März 2016<br />
Achstraße 13, 88131 Lindau<br />
Für alle Fragen zu unseren Bildungsgängen<br />
Sozialwesen, Technik, Wirtschaft und<br />
Gestaltung und zum Anmeldeverfahren<br />
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.<br />
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* Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:00 Uhr
12 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Äpfel soweit das Auge reicht: Beim Aufbau der Apfelpyramide bei der Fruchtwelt Bodensee behalten die Mitarbeiter der Obstregion Bodensee e.V. den Überblick und sorgen dafür, dass jede<br />
einzelne Frucht den richtigen Platz findet. Rechts: Zu den Ausstellungsobjekten gehört u.a. ein Setzgreifer mit Drehmotor von Wiedmann Baumaschinen.<br />
BZ-Fotos: Fruchtwelt Bodensee<br />
Obst vom Bodensee steht für Sorgfalt und Qualität<br />
Messe „Fruchtwelt Bodensee“ Mit 369 Ausstellern aus 13 Nationen neues Spitzenniveau erreicht<br />
Obst vom Bodensee punktet in<br />
wirtschaftlich unruhigen Zeiten<br />
mit Qualität. Das zeigt auch die<br />
Fruchtwelt Bodensee, die Internationale<br />
Fachmesse für Erwerbsobstbau,<br />
Destillation und<br />
Agratechnik, die am Wochende<br />
19. bis 21. Februar in Friedrichshafen<br />
stattfindet.<br />
Die Bodenseeregion liegt mit<br />
der Ernte von 210.000 Tonnen<br />
Tafeläpfeln deutlich unter<br />
dem Ertrag vom Rekordjahr<br />
2014 (minus 28 Prozent), kann<br />
sich aber gut am Markt positionieren:<br />
„Unser Tafelobst hat<br />
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eine hervorragende Qualität<br />
mit einem hohen Anteil an<br />
Früchten in den gefragten<br />
mittleren Fruchtgrößen und<br />
mit optimaler Fruchtsüße“,<br />
berichtet Eugen Setz, Geschäftsführer<br />
der Obstregion<br />
Bodensee. „Zudem wirkt eine<br />
geringere Erntemenge im Verhältnis<br />
zum Absatzpotenzial<br />
stabilisierend.“<br />
Ein neues Spitzenniveau<br />
erreicht die Fruchtwelt Bodensee<br />
2016 dagegen mit der Zahl<br />
von 369 Ausstellern aus 13<br />
Nationen. „Das Ausstellerplus<br />
von rund acht Prozent unterstreicht<br />
die Etablierung des<br />
internationalen Branchentreffs<br />
am Bodensee“, hebt Projektleiterin<br />
Petra Rathgeber<br />
hervor. „Gerade in wirtschaftlich<br />
unruhigeren Zeiten ist der<br />
Austausch der Obsterzeuger<br />
und Landwirte besonders<br />
wichtig. Die 37. Bodensee-<br />
Obstbautage informieren mit<br />
Vorträgen zu aktuellen Themen<br />
und Anregungen über<br />
neue Chancen und Wege.“<br />
„Zu Wettbewerbsverzerrungen<br />
führt der eingeführte<br />
Mindestlohn von 7,40 Euro<br />
im Jahr 2015, bzw. derzeit in<br />
Höhe von acht Euro. Im<br />
expandierenden Polen liegt<br />
der Lohn dagegen bei 2,42<br />
Euro. Da der Wettbewerb<br />
unter den Lebensmittelkonzernen<br />
in Deutschland über<br />
den Preis ausgetragen wird,<br />
ist der Druck auf den Anbieter<br />
groß. Dass sich Obst vom<br />
Bodensee dennoch gut in den<br />
Supermarktregalen platzieren<br />
kann, liegt am hohen Stellenwert<br />
der Regionalität seitens<br />
der Verbraucher. Sorgfalt und<br />
Qualität: Dafür stehen die Obstproduzenten<br />
vom Bodensee“,<br />
betont Eugen Setz.<br />
Unter dem Motto „Wir sind so frei: Alkoholfrei!“ bringt die<br />
Meckatzer Löwenbräu im März ein neues Bier auf den Markt: das<br />
Meckatzer Weizen Alkoholfrei.<br />
s´Hofcafé<br />
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Wir sind ab 28.02. wieder für Sie da!<br />
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Auch die Landwirtschaft<br />
steht unter globalem Druck,<br />
wie Hubert Hengge von der<br />
Maschinenring DienstleistungsGmbH<br />
Tettnang die derzeitige<br />
Lage beschreibt. Zu<br />
mehr Effektivität und Wirtschaftlichkeit<br />
könnten die Digitalisierung<br />
und Vernetzung<br />
von Agrartechnik und Produktionsprozessen<br />
in der Landwirtschaft<br />
führen, was unter<br />
dem Begriff „Smart Farming“<br />
zusammengefasst wird. Die<br />
Fruchtwelt Bodensee ist Sa.<br />
von 9 bis 18 Uhr, So. von 9 bis<br />
17 Uhr geöffnet. BZ<br />
„Wir sind so frei: Alkoholfrei!“<br />
Meckatzer Löwenbräu: ab 1. März gibt‘s alkoholfreies Weizenbier<br />
„Alkoholfreie Biere liegen weiterhin<br />
im Trend. Wir wurden<br />
immer wieder gefragt, weshalb<br />
wir noch kein eigenes Weizenbier<br />
anbieten. Meine Antwort<br />
auf diese durchaus berechtigte<br />
Frage: ‚Gut Ding will Weile<br />
haben’“, erklärt Brauereichef<br />
Michael Weiß. Die Meckatzer<br />
Löwenbräu schaffte mit einer<br />
hochmodernen Entalkoholisierungsanlage<br />
erst die Voraussetzungen,<br />
um ein alkoholfreies<br />
Weizen völlig neuen Typs<br />
und von herausragender Qualität<br />
brauen zu können.<br />
Das neue Meckatzer Weizen<br />
Alkoholfrei ist ab März im<br />
Handel und der Gastronomie<br />
erhältlich. Bei einem Kronkorken-Gewinnspiel<br />
können 500<br />
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werden. Chancen auf tolle<br />
Hauptpreise, wie Vespas,<br />
Naturcampingerlebnisse oder<br />
ein Biertasting unter: www.<br />
wir-sind-so-frei.com (ab 1.<br />
März online).<br />
BZ
20.02. bis 05.03.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>20.02.2016</strong><br />
LINDAU<br />
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7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9 -18 Uhr, Schulranzentest, tk-tec & design,<br />
Lugecksiedlung 5/an der Rickenbacher Str.<br />
10 -12 Uhr, Stadtbus auf Infotour, Infos für<br />
Bürger über Änderungen, ab 29.02.2016 in<br />
Kraft, vor dem Alten Rathaus<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
13 -15 Uhr, Stadtbus auf Infotour, Infos für<br />
Bürger über Änderungen, ab 29.02.2016 in<br />
Kraft, vor dem Alten Rathaus<br />
13 -18 Uhr, Tag der offenen Tür, Modellbahngruppe<br />
Lindau gewährt Blick hinter Kulissen,<br />
kleinen Workshops und Mitmachangebot<br />
für Kinder; im Hauptbahnhof<br />
13-18 Uhr Flohmarkt in St. Ludwig, des<br />
Frauenbundes ST.-Ludwig Lindau-Aeschach<br />
mit Kaffee und Kuchen, Pfarrsaal,<br />
Friedrichshafener Str., Lindau<br />
14-16 Uhr, Kinder- und Babykleiderbasar<br />
für Selbstverkäufer, Einlass für Schwangere<br />
um 13.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener<br />
Str. 22<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Bockbierfest , OHO - die Blasmusik,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier<br />
SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher Str.<br />
33<br />
11-16 Uhr, Tag der offenen Tür,<br />
anlässlich der Neueröffnung der<br />
Zahnarztpraxis von Dr. med. dent. Angelika<br />
Jung, Zahnarztpraxis Jung, Hauptstr. 48<br />
SIGMARSZELL<br />
20 Uhr, Ü-30-Party , mit wechselnden DJ‘s,<br />
Pizzeria Mariano, Bahnweg 2<br />
17.00 Uhr, Multivisionsreportage „Nepal<br />
Acht – Der Weg hat ein Ziel“ von Dieter Glogowski,<br />
Stadttheater Lindau<br />
17.30 Uhr, Eishockey-Bayernliga, EV Lindau,<br />
Playoff-Viertelfinale, Eissportarena, Eichwald<br />
20 Uhr, Rob Hope und Yusuf Sahilli , Singer-<br />
Songwriter-Sounds zwischen Bluesrock und<br />
Indie-Folk, Kleines Zeughaus, Paradiesplatz<br />
4<br />
BREGENZ<br />
Sonntag, 21.02.2016<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, Das Schiller Balladen Projekt ,<br />
Philipp Hochmair performt Schiller-Gedichte<br />
und -Balladen, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Konzert, und heiße Bühnenshow<br />
mit der österreichisch/schweizerischen<br />
Band „Mars Attacks“, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6-8, Lindau21 Uhr, Ü30<br />
Party, Nana, Lindau-Hafen<br />
23 Uhr, Living hard , hardstyle Party,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
11.30-13 Uhr Flohmarkt in St. Ludwig, des<br />
Frauenbundes ST.-Ludwig Lindau-Aeschach<br />
mit Kaffee und Kuchen, Pfarrsaal,<br />
Friedrichshafener Str., Lindau<br />
14.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />
Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />
13.30-19 Uhr, Pferdekutschenfahrt am<br />
Pfänder , mit Kässpätzleessen, Anmeldung<br />
erforderlich unter: 0043(0)5574-42160-0<br />
Pfänderbahn, Schillerstr.<br />
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Montag bis Donnerstag<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
21. Februar bis 27. Februar 2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
KRESSBRONN<br />
9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier<br />
SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher Str.<br />
33<br />
SIGMARSZELL<br />
10 Uhr, Musikverein Sigmarszell , Generalversammlung,<br />
Haus Sonne, Biesings 6<br />
Montag, 22.02.2016<br />
LINDAU<br />
8 bis 16 Uhr, Anmeldung<br />
für die Fachoberschule und die Berufsoberschule<br />
Lindau (bis 4. März 2016 Mo. - Fr.<br />
8-16 Uhr möglich), FOS/BOS, Achstr. 13,<br />
Lindau<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
15-19.30 Uhr, DRK-Blutspendedienst ,<br />
Festhalle, Hauptstr. 39<br />
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle,<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
Dienstag, 23.02.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen und beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege , Informationsvortrag<br />
in die Lehre Bruno Grönings,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Info-Abend, Thema „Kostenfalle<br />
Dynamik bei Lebens- und Rentenversicherungen“,<br />
Eintritt frei, Ruhestandsplaner<br />
Bodensee, Kemptener Str. 61<br />
20 Uhr, Woyzeck , nach dem Stück von Georg<br />
Büchner, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
ACHBERG<br />
17.30 Uhr, Bürgerbegegnung , mit Landrat<br />
Harald Sievers, Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BODOLZ<br />
19.30 Uhr, Das christliche Menschenbild -<br />
leere Phrasen oder Grundlage unserer Gesellschaft<br />
, Referent: Journalist und Agenturleiter<br />
Michael Ragg, Pfarrheim St. Johannes<br />
d.T.<br />
BREGENZ<br />
18.30 Uhr, Krieg - Stell dir vor, er wäre hier<br />
von Janne Teller, Vorarlberger Landestheater,<br />
Kleines Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
19.30 Uhr, Gartenbauverein Hergenweiler,<br />
Mitgliederversammlung, Schützenhaus,<br />
Bahnhofstr. 22<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />
Georg, Halbinselstr. 81<br />
Mittwoch, 24.02.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
Töpfern , Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
18.15 Uhr, Herzsportgruppe, Übungsabend,<br />
Übungs- und Trainingsgruppe um 18.15 Uhr,<br />
gemischte Gruppe um 19.15 Uhr, Bodensee-<br />
Gymnasium, Turnhalle, Reutiner Str. 14<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Hergensweiler<br />
, Generalversammlung, Feuerwehrhaus,<br />
Bahnhofstr. 5<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Lange Kulturnacht , Informationsveranstaltung,<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-20.30 Uhr, Meditation und Entspannung<br />
, Reikizentrum - Akademie Seelenstaub,<br />
Tobelstr. 60<br />
Donnerstag, 25.02.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />
und stricken, Treffpunkt<br />
14.30 -16 Uhr, Endlich wieder tanzen, Tanznachmittag<br />
für alle Seniorinnen und Senioren,<br />
mit Angehörigen und Freunden, Eintritt<br />
frei, Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen und beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
19 Uhr, English-Club Lindau , http://englishclub-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31<br />
20 Uhr, Die Räuber - von Friedrich Schiller<br />
neues Globe Theater, Stadttheater, Fischergasse<br />
37<br />
LANGENARGEN<br />
19.30 Uhr, Langenargener Schlosskonzerte,<br />
Auftakt mit Voyager Quartet, Schloss Montfort,<br />
Untere Seestr. 3<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Glen Hansard FM4 Indiekiste , Support:<br />
Bruder-Duo Ye Vagabonds, Festspielhaus,<br />
Werkstattbühne, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
Freitag, 26.02.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-17 Uhr, Winterkochen am Lagerfeuer,<br />
Kinderprogramm, Grünes Klassenzimmer e.V.,<br />
Anheggerstr. 40<br />
16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, B(l)ack To The Stars Party , Schwarzlichtparty<br />
mit DJ Le Lan, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />
über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />
Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />
Georg, Halbinselstr. 81<br />
Samstag, 27.02.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-12.30 Uhr, Winterkochen am Lagerfeuer,<br />
Kinderprogramm, Grünes Klassenzimmer e.V.,<br />
Anheggerstr. 40<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
20 Uhr, Jazzkonzert, Harry Scheffknecht und<br />
Freunden, Jazzkeller im Gasthof zum Zecher,<br />
Bregenzerstr.146<br />
20 Uhr, Mundart-Lyrik und Musik, Ingrid<br />
Koch und Günther Bretzel, im Kleinen Zeughaus,<br />
Paradiesplatz 4<br />
22 Uhr, Lindaushitty Dub Session , Irie Subsetters<br />
Sound, Asimba Sound, Bootsmann<br />
Sound, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
-8<br />
23 Uhr, Hola Guapa , mixed music,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Bockbierfest , Landjugend Achberg,<br />
Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Orchestre des Champs-Èlysées ,<br />
Bregenzer Meisterkonzerte, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />
über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />
Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
HERGENSWEILER<br />
8.30-11 Uhr, Kinder- und Jugendbasar , Kleidung<br />
und Spielsachen aller Art und Zubehör,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
13.30-14.30 Uhr, Kinder- und Jugendbasar ,<br />
Kleidung und Spielsachen aller Art und Zubehör,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
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88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
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Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
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88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61<br />
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VERANSTALTUNGEN 27. Februar bis 4. März 2016<br />
KRESSBRONN<br />
9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier,<br />
SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher<br />
Str. 33<br />
20 Uhr, Bariton Jürgen Deppert: Oper auf<br />
Schwäbisch , Kressbronner Kulturfrühling -<br />
Eröffnung, Rathaus, Foyer, Hauptstr. 19<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“, Theatergemeinschaft<br />
Hohenweiler; Gasthaus Krone,<br />
Fesslers 4<br />
Sonntag, 28.02.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Kinderkleiderbasar , Narrenverein<br />
Schönauer Hexen, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
9.30-13.30 Uhr, Selbstverteidigung für<br />
Frauen, WingTsun-Training (Teil 1) im Club<br />
am See, Lehmgrubenweg 17<br />
14.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />
Offene Begegnungsstätte, Kaffee u. Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 6<br />
15 Uhr, Schülervorspiel, MV Lindau-Reutin,<br />
Vororchester „Wirbelwind“, Jugendkapelle<br />
Lindau, Instrumentenvorstellung, Kaffee<br />
und Kuchen, Pfarrsaal St. Josef, Münchhofstraße<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
17.30 Uhr, Eishockey-Bayernliga, Playoff-<br />
Spiel, EV Lindau mit Auflösung des BZ-EV-<br />
Lini-Gewinnspiels, Eissportarena, Eichwaldstraße<br />
BREGENZ<br />
16 Uhr, Die Entführung aus dem Serail von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
17 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />
über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />
Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
9 Uhr, Seecup - Jugendfußball-Hallenturnier,<br />
SV Kressbronn, Seesporthalle, Maicher<br />
Str. 33<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Reise in die Stille , Meditation, Musik,<br />
Weisheiten der Weltkulturen, interreligiöses<br />
Gespräch; Thema: Vertrauen, Eulenspiegels<br />
Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
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Cramergasse 10<br />
Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
HOHENWEILER<br />
19 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“, Theatergemeinschaft<br />
Hohenweiler; Gasthaus<br />
Krone, Fesslers 4<br />
Montag, 29.02.2016<br />
LINDAU<br />
15 Uhr, Hausführung, Treffpunkt Foyer<br />
Maria-Martha-Stift, Zwanzigerstr. 20-26<br />
19-20.30 Uhr, Infoabend, Ausbildungen<br />
Heilpraktiker und HP für Psychotherapie ;<br />
Heilpraktiker-Akademie Lindau, Uferweg 11<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Chor DaCapo Gesangsverein Achberg<br />
, Generalversammlung, Landhaus,<br />
Kirchstr. 1<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Der Watzmann ruft , das Alpenmusical<br />
auf Abschiedstournee, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,<br />
Lände, Park-Café , Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
14 Uhr, Kreisverband Lindau im Bayerischen<br />
Gemeinderat<br />
Verbandsversammlung,<br />
Bürgerbegegnungshaus, Großer Saal<br />
Dienstag, 01.03.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
19.30 Uhr, Informationsabend , zum Übertritt<br />
in die Jahrgangsstufe 5, Musiksaal der<br />
Maria-Ward-Realschule, Ludwigstr. 3<br />
20 Uhr, Politfilm: Sternstunde ihres Lebens ,<br />
Drama, Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
-8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Die Entführung aus dem Serail<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Thank you for the music , die ABBA-<br />
Story als Musical, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />
Georg, Halbinselstr. 81<br />
Mittwoch, 02.03.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
TA G U N D N A C H T<br />
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14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
18.15 Uhr, Herzsportgruppe , Übungsabend,<br />
Übungs- und Trainingsgruppe um 18.15 Uhr,<br />
gemischte Gruppe um 19.15 Uhr, Bodensee-<br />
Gymnasium, Turnhalle, Reutiner Str. 14<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
21 Uhr, FJØRT: We Never Learned To Live ,<br />
Hardcore, Club Vaudeville, Von Behring-Str.<br />
6 -8<br />
BODOLZ<br />
13-14 Uhr, Problemmüll , Sammlung, Bauhof,<br />
Hochsträß<br />
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14-15.30 Uhr, Sprechtag des Notariats<br />
Lindau , Rathaus, 1. Obergeschoss, Conrad-<br />
Forster-Str. 10<br />
BREGENZ<br />
18.30 Uhr, Krieg - Stell dir vor, er wäre hier<br />
von Janne Teller, Vorarlberger Landestheater,<br />
Kleines Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Verwaltungsausschuss , Sitzung,<br />
Rathaus, Sitzungssaal, Hauptstr. 19<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-20.30 Uhr, Meditation und Entspannung<br />
, Reikizentrum - Akademie Seelenstaub,<br />
Tobelstr. 60<br />
Donnerstag, 03.03.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
11 Uhr, Gelber Mond - Die Ballade von Leila<br />
und Lee - von David Greig , Vogantenbühne<br />
Berlin, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
Nähtreff , nähen, ändern, reparieren, häkeln<br />
und stricken, Treffpunkt<br />
14 Uhr, Gelber Mond - Die Ballade von Leila<br />
und Lee - von David Greig , Vogantenbühne<br />
Berlin, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />
entdecken, erforschen und beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr.<br />
40<br />
17 Uhr, Informationsabend , zum Übertritt in<br />
die Jahrgangsstufe 5, für Eltern und Kinder,<br />
Bodensee-Gymnasium Lindau, Reutiner Str.<br />
14<br />
19 Uhr, English-Club Lindau , http://englishclub-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31<br />
19.30 Uhr, Lesung, VHS Lindau: Gerd Berghofer<br />
liest Texte von Dietrich Bonhoeffer,<br />
Großer Saal, Altes Rathaus<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: Alles Nieten? ,<br />
Kabarett, Club Vaudeville, Von Behring-Str.<br />
6 -8<br />
20 Uhr, Die Kleinkunstreihe, Werner Specht:<br />
Lieder gemalt in der Sprache des Allgäus ,<br />
Lieder und Alltagsgeschichten, Bayerische<br />
Spielbank Lindau, Casino Bühne, Chelles-Allee<br />
1<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Hair - let the sun shine in-Tour, The<br />
American Tribal Love-Rock Musical, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Rafael Spregelburd: Alles eine Farce über<br />
die Lächerlichkeit des menschlichen Seins,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel, Uferweg<br />
5<br />
19.30 Uhr, Film: Täterätää! Die Kirche bleibt<br />
im Dorf II , Kressbronner Kulturfrühling auf<br />
Schwäbisch, Lände, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Musikantentreff , Musikanten spielen<br />
beim Wirt, um Tischreservierung wird<br />
gebeten, Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr.<br />
73<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“, Theatergemeinschaft<br />
Hohenweiler; Gasthaus<br />
Krone, Fesslers 4<br />
Freitag, 04.03.2016<br />
LINDAU<br />
16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining , Eishockey,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19 Uhr, Skitourengeher des Deutschen Alpenvereins<br />
der Sektion Lindau , Stammtisch,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin, Kemptener Str.<br />
41<br />
19 Uhr, Weltgebetstag 2016 aus Kuba ,<br />
nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, Ev.<br />
Christuskirche, Anheggerstr. 22<br />
19.30 Uhr, Piotr Iljitsch Tschaikowski:<br />
Schwanensee , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch, jeden<br />
1. Freitag des Monats, Weinstube Frey,<br />
Maximilianstr. 15<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine Farce<br />
über die Lächerlichkeit des menschlichen<br />
Seins, Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus Löwen<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden , Pfarrheim St.<br />
Georg, Halbinselstr. 81<br />
Anzeigen<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
5. März 2016<br />
Samstag, 05.03.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9 -18 Uhr, Schulranzentest, tk-tec & design,<br />
Lugecksiedlung 5/an der Rickenbacher Str.<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19 Uhr, Jahreskonzert, Jugendkapelle Lindau<br />
mit Bläservororchester „Wirbelwind“,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19 Uhr, Starkbierfest, mit den Eschbach<br />
Buam, Eintritt frei, Reservierungen unter<br />
Tel.: 01 51/70 89 11 88, Pizzeria/Ristorante<br />
Pinocchio im Gitzenweilerhof, Gitzenweiler<br />
88, Lindau-Oberreitnau<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
19.30 Uhr, Wolfgang Amadeus Mozart: Die<br />
Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: Alles Nieten? ,<br />
Kabarett, Club Vaudeville, Von Behring-<br />
Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Rafael Spregelburd: Alles eine<br />
Farce über die Lächerlichkeit des<br />
menschlichen Seins, Theater Kosmos,<br />
Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
14-16 Uhr, Kinderkleiderbasar ,<br />
Kleinkinderhaus Pünktchen in Kooperation<br />
mit Wald kindergarten, Einlass für<br />
Schwangere ab 13.30 Uhr, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
19 Uhr, DRK-Kressbronn , Jahreshauptversammlung,<br />
Hotel-Restaurant Zur Kapelle,<br />
Hauptstr. 15<br />
BODOLZ<br />
10 Uhr, 20. Bodolzer Jubiläums-Tischtennisturnier<br />
, Bürgerschaft Bodolz e.V.,<br />
Feuerwehrhaus Bodolz<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr, Theater, „An Fall für d’Oma“,<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler;<br />
Gasthaus Krone, Fesslers 4<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
am 1. Nov. Publikumslauf 12.00 – 26.00<br />
Zusätzliche Öffnungszeiten während der<br />
bayerischen Schulferien (KW 45 und 52/2015<br />
und KW 1 und 6/2016):<br />
Montag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Dienstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Mittwoch Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
24. + 31.12.2015: geschlossen<br />
1.1.2016: 13.30 – 20.00 Uhr geöffnet<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse<br />
2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-tägig Mi. ab<br />
14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do.<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau, Kostenlose Energieberatung für<br />
<strong>Lindauer</strong>, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Landratsamt: Ausstellung „Fledermäuse im<br />
Wald“, zu den regulären Öffnungszeiten,<br />
Foyer des Landratsamts, Bregenzer Str. 35<br />
Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />
Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />
Friedrichshafener Straße 82<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa Kölbl-<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild und<br />
Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um die<br />
Buchstabenwelt“)<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo.<br />
9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />
Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-<br />
Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />
16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von<br />
1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Mon -<br />
tag im Monat, Winteröffnungszeit: 17 bis 20 Uhr ,<br />
Bauernhof für Jung und Alt – Haug am Brückele,<br />
Köchlinstr. 23<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />
Tel.: 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />
16-22 Uhr<br />
Thiele stellt ihre BIlder aus, Linggstraße 6<br />
Casa dell‘ arte Galerie und Atelier: Freskenund<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4 Lindau-<br />
Insel, 1. Etage – im „Haus zum Baumgarten“<br />
Jeden Samstag von 10:00-17:00 Uhr geöffnet<br />
Ausstellung im Museum und Galerie LÄNDE:<br />
Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen, Leiblachstr.<br />
8, Do. 9-11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Lindau, Gedächtnissprechstunde, Sozialstation,<br />
Leiblachstr. 8a, Anmeldung: 0 83 82/96 74-<br />
11, jeden 1. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr<br />
(Ausnahmen: 14.01.2016 und 11.02.2016)<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />
o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Stadtführungen in Lindau, vom 18.03. bis<br />
28.10.2016: jeden Dienstag um 10.30 Uhr und<br />
jeden Freitag um 14.30 Uhr; vom 01.05. bis<br />
25.09.2016 zusätzlich jeden Sonntag um 10.30<br />
Uhr; vom 16.07. bis 10.09.2016 zusätzlich<br />
jeden Samstag um 14.30 Uhr, Treffpunkt: vor<br />
der Tourist Info (gegenüber Hauptbahnhof),<br />
Ticketverkauf und Info: Tourist Info, Alfred-<br />
Nobel-Platz 1, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />
Lindau-Aeschach, Sammlertreffen, Ansichtskarten-<br />
und Briefmarkensammlerverein Lindau,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24: jeden 3.<br />
Sonntag im Monat, 9 bis 11 Uhr (außer 15. Mai)<br />
Lindau-Reutin, Alleinerziehendentreff, Jugendbereich<br />
Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str.<br />
22: bis 30. Juli 2016 jeden letzten Samstag im<br />
Monat (außer im März), 15 bis 17.30 Uhr<br />
Seestr. 24, 88079 Kressbronn a. B.:<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
„Das Zwinkern in meinen Augen“: Toni<br />
Schneiders, wiederentdeckt (Eröffnung:<br />
So., 17.01.2016, um 17.00 Uhr, Dauer: bis<br />
21.02.2016).<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber Hauptbahnhof),<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
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Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
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Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
„Lichtblicke“ mit Werner Specht & Westwind<br />
Am 3. März präsentiert die<br />
Kleinkunstreihe der Spielbank<br />
Lindau den Lindenberger<br />
Maler und Liedermacher<br />
Werner Specht mit seiner<br />
Band Westwind.<br />
Werner Specht gehört seit<br />
vielen Jahren zu einem der<br />
wichtigsten Liedermacher<br />
im Alemannischen/Allgäuer<br />
Raum. Mit seinem einzigartigen<br />
Liedgut hat er dazu<br />
beigetragen, Musik aus dem<br />
Allgäu weithin bekannt zu<br />
machen. Sein musikalischer<br />
Stil ist lokal verankert.<br />
Mit seinen Bandkollegen<br />
Angela Riedl, Heiner Merk,<br />
Peter Zürn, Dieter Peinecke<br />
und Andieh Merk begeistert<br />
Werner Specht die Gäste mit<br />
neuen Stücken aus seinem<br />
Album „Lichtblicke“.<br />
Mit Ihrer Dialekt-Poesie malen<br />
sie ein ehrliches Bild ihrer<br />
Heimat – mal nachdenklich,<br />
mal spöttisch aber niemals<br />
klischeehaft. Tickets gibt‘s<br />
im Vvk im Lindaupark und im<br />
Stadttheater.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Jazzkonzert mit Harry Scheffknecht<br />
Saxophonist Harry Scheffknecht,<br />
Schlagzeuger Helmut<br />
„Hummel“ Gassner und Kurt<br />
Nachbauer an der Gitarre<br />
gehören zur lebendigen<br />
Lustenauer Jazz-Szene. Am<br />
Kontrabass ist Heiner Merk<br />
zu hören, er gehört heute im<br />
Großraum Bodensee zu den<br />
Bassisten, die über großes<br />
musikalisches Können und ein<br />
breites stilistisches Spektrum<br />
verfügen. Vervollständigt wird<br />
das Quartett mit der Sängerin<br />
Simone Humpeler. Sie spielen<br />
einfach guten Jazz und das<br />
können die Besucher des<br />
Konzertes am Samstag, 27. Februar,<br />
um 20 Uhr im Jazzkeller<br />
des Gasthofes Zum Zecher in<br />
der Bregenzer Straße 146 in<br />
Lindau erleben.<br />
Einlass ist ab 19 Uhr. Kartenvorverkauf<br />
und Reservierungen<br />
sind nicht möglich.<br />
BZ<br />
Jahreskonzert der Jugendkapelle Lindau<br />
Am Samstag, 5. März, präsentieren<br />
sich um 19 Uhr die<br />
Jugendkapelle Lindau und das<br />
Bläservororchester „Wirbelwind“<br />
unter der Leitung von<br />
Thomas Spies im Stadttheater<br />
mit ihrem traditionellen<br />
Jahreskonzert. Auf dem<br />
Programm stehen konzertante<br />
und unterhaltsame Blasorchesterliteratur,<br />
wie z.B. eine<br />
Begegnung mit dem Schlossgespenst<br />
von „Canterville“<br />
von Markus Götz und den<br />
„Hobbits“ aus der Symphonie<br />
Nr.1 von Johann de Meij sowie<br />
bekannter Musik aus Pop und<br />
Rock, wie „Hotel California“<br />
vom verstorbenen Gitarristen<br />
Glen Frey und ein Medley der<br />
Hits von Queen und Genesis.<br />
Eintritt frei.<br />
BZ-Foto: GH<br />
Verheißungsvoller Start<br />
Langenargener Schlosskonzerte starten 2016 bereits im Frühjahr<br />
Das fünfte Jahr des Engagements<br />
von Peter Vogel in Langenargen<br />
bringt eine Ausdehnung des Angebots.<br />
Waren es bisher zwölf<br />
Konzerte zwischen Juni und August,<br />
kommen ab diesem Jahr<br />
fünf weitere Veranstaltungen<br />
verteilt auf Frühjahr und Herbst<br />
dazu. Am Freitag, 3. Juni, startet<br />
dann die traditionelle Sommerkonzertreihe.<br />
Der Auftakt des Konzertjahres<br />
2016 am Donnerstag, 25.<br />
Februar, beginnt verheißungsvoll.<br />
Das Voyager Quartett,<br />
benannt nach den beiden<br />
Raumsonden, die Ende der<br />
70er Jahre von der NASA in<br />
den Weltraum geschickt wurden,<br />
wird um 19.30 Uhr sein<br />
Programm „The Golden Record“<br />
vorstellen. Die goldene Schallplatte<br />
an Bord der Sonden war<br />
für eine eventuelle Begegnung<br />
mit Außerirdischen mit besonderen<br />
Schätzen der menschlichen<br />
Musikkultur bespielt, die<br />
im Konzert live vorgetragen<br />
werden. Auf dieser befinden<br />
sich unter anderem Igor Strawinskys<br />
Danse Sacrale aus „Le<br />
Sacre du Printemps“, die Cavatina<br />
aus Ludwig van Beethovens<br />
Streichquartett op. 130<br />
und Johann Sebastian Bachs<br />
Präludium und Fuge in C-Dur<br />
aus dem „Wohltemperierten<br />
Klavier“; musikalische Botschaften<br />
von der Erde, Meilensteine<br />
der europäischen Musik.<br />
Das Voyager Quartett, das sich<br />
2014 aus Mitgliedern des Symphonieorchesters<br />
des Bayerischen<br />
Rundfunks, des Cherubini<br />
Quartetts und des Modern<br />
String Quartet gründete, wid-<br />
17<br />
Das Voyager Quartett mit Schlagzeuger Markus Steckeler eröffnet<br />
den Konzertreigen in Langenargen.<br />
BZ-Foto: PR<br />
met sich in seinem Programm<br />
diesen zum Teil für diese Besetzung<br />
speziell arrangierten<br />
Werken. Im Falle von Igor Strawinskys<br />
„Le Sacre du Printemps“<br />
ergänzt der Schlagzeuger<br />
des Symphonieorchesters<br />
des Bayerischen Rundfunks,<br />
Markus Steckeler, das Ensemble<br />
zum Quintett. Tickets<br />
im Vorverkauf gibt es unter<br />
anderem im Lindaupark. Mehr<br />
Infos unter: www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />
BZ<br />
Vielschichtiges Programm<br />
Stadttheater Lindau „Gelber Mond“, „Patrick 1,5“ und Chansons<br />
Die Vagantenbühne Berlin bringt<br />
am Donnerstag, 3. März, das<br />
letzte Stück des Jungen Theaters<br />
nach Lindau: „Gelber<br />
Mond – Die Ballade von Leila<br />
und Lee“, ein wilder, poetischer<br />
Road-Trip.<br />
Die Verfilmung von „Patrick 1,5“<br />
wurde in Schweden 2008 zum<br />
zweit erfolgreichsten Kinofilm<br />
des Jahres! Pointen fliegen wie<br />
Frisbee-Scheiben - ein Stück zum<br />
Lachen und Nachdenken.<br />
BZ-Foto: A. Bassimir<br />
Lee ist eine Berühmtheit. Die<br />
Polizei kennt ihn, die Sozialarbeiter,<br />
die Jugendhilfe. Alle kennen<br />
„Stag“ Lee. Die Mütze, die sein<br />
leiblicher Vater ihm geschenkt<br />
hatte, bevor er wegging, ist Lee<br />
heilig. Dass Billy, der neue Freund<br />
seiner Mutter, sie angefasst hat,<br />
war keine gute Idee.<br />
Leila sagt nicht viel. Das ist ihr<br />
Ding. Sie ist ein braves Mädchen<br />
mit guten Noten. Sie liebt Promimagazine<br />
und Einwegrasierer.<br />
Leila trägt Schnitte wie Stammeszeichen<br />
und will endlich Teil<br />
einer Geschichte sein. Und plötzlich<br />
ist sie mittendrin: auf der<br />
Flucht mit Lee, der sie eben im<br />
Supermarkt angesprochen hat.<br />
„Gelber Mond“ ist ein wilder,<br />
poetischer Road-Trip. Eine Geschichte<br />
über Vatersuche, Liebe,<br />
Lebenssinn und die Frage, wer die<br />
Geschichte eines Lebens schreibt.<br />
„Lars Georg Vogel hat die<br />
jugendliche Identitätssuche des<br />
schottischen Dramatikers David<br />
Greig mitreißend und atmosphärisch<br />
dicht in der Vaganten<br />
Bühne inszeniert. Die Darsteller<br />
sind ein absoluter Glücksfall. Im<br />
fliegenden Wechsel tauschen sie<br />
alle Rollen. Stella Denis ist meist<br />
Leila, Johann Fohl spielt Lee als<br />
Burschen zwischen Großmäuligkeit<br />
und Verunsicherung. Das<br />
Stück ist für Zuschauer ab 14 Jahren<br />
geeignet.<br />
BZ<br />
Das Thema Adoptionsrecht für<br />
Homosexuelle, verpackt in eine<br />
unbeschwerte, turbulente Komödie<br />
voller Pointen und übermütiger<br />
Situationskomik: das ist<br />
„Patrick 1,5“ von Michael Druker<br />
und steht am Montag, 7. März,<br />
um 20 Uhr auf dem Spielplan des<br />
Stadttheaters Lindau.<br />
Für Göran und Sven ist der große<br />
Tag gekommen: Sie leben in einer<br />
„eingetragenen Partnerschaft“<br />
und haben sich schon lange<br />
gewünscht, ein Kind zu adoptieren.<br />
Nun ha-ben die beiden Männer<br />
eine Ausnahmegenehmigung<br />
er-halten und erwarten<br />
jeden Augenblick die Ankunft<br />
von Patrick - 1,5 Jahre alt. Durch<br />
Leila und Lee, zwei Teenager auf<br />
der Flucht. BZ-Foto: vagantenbuehne<br />
ein Versehen beim Sozialamt<br />
steht jedoch der kriminelle<br />
Rabauke Patrick - 15 Jahre alt - in<br />
der Tür. Der Behördenfehler wird<br />
zum Auslöser für eine Veränderung<br />
im Leben dieser drei. BZ<br />
Nach dem Publikumserfolg „Rot“<br />
über den Maler Rothko ist Schauspieler<br />
Dominique Horwitz am 9.<br />
März um 20 Uhr als einzigartiger<br />
Jacques Brel Interpret im <strong>Lindauer</strong><br />
Stadttheater zu erleben.<br />
BZ-Foto: R. Brinkhoff
18 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Bedeutendste Bauplattform der Region<br />
Messe Dornbirn 3. „com:bau“ mit über 200 Ausstellern findet im März statt<br />
Vom 3. bis zum 6. März 2016<br />
wird die „com:bau“, die Messe<br />
für Architektur, Bauhandwerk,<br />
Energie und Immobilien wieder<br />
zum Treffpunkt für Häuslebauer,<br />
Sanierer und Experten aus dem<br />
Bau- und Baunebengewerbe.<br />
Über 200 Aussteller, zahlreiche<br />
Highlights und ein umfangreiches<br />
Informationsangebot unterstützen<br />
die Besucher bei ihren<br />
Bauprojekten.<br />
Nach der erfolgreichen Premiere<br />
2014 und der Erweiterung<br />
im Februar dieses Jahres<br />
findet die „com:bau“ vom 3.<br />
bis zum 6. März 2016 bereits<br />
zum dritten Mal am Messegelände<br />
in Dornbirn statt. „Der<br />
große Zuspruch sowohl von<br />
Seiten der 200 Aussteller als<br />
auch der rund 10.000 Besucher<br />
veranlasste uns dazu, die<br />
größte Bauplattform in der<br />
Vier-Länder Region thematisch<br />
konsequent weiterzuentwickeln“,<br />
erklärt die Projektleiterin<br />
Marina Töchterle.<br />
„Um den bauinteressierten<br />
Besuchern die Orientierung<br />
am Gelände so komfortabel<br />
wie möglich zu gestalten, sind<br />
die ausstellenden Unternehmen<br />
wieder anhand der verschiedensten<br />
Phasen eines<br />
Neubau- oder Sanierungsprojekts,<br />
beginnend bei der Planung<br />
und Finanzierung bis<br />
hin zur konkreten Ausführung,<br />
gegliedert.“ Bis auf Restplätze<br />
seien die verfügbaren Flächen<br />
laut Töchterle ausgebucht.<br />
Begleitet wird das Angebot<br />
der internationalen Aussteller<br />
aus dem Bau- und Baunebengewerbe<br />
von einem umfangreichen<br />
Rahmenprogramm.<br />
Das Raiffeisen „bau:forum“<br />
greift an allen Messetagen<br />
aktuelle Themen rund ums<br />
Bauen, Wohnen und Sanieren<br />
auf und liefert den Besuchern<br />
Expertenwissen aus erster<br />
Hand. „Leistbarkeit im Wohnbau“,<br />
„Wohnbauförderung<br />
Aktuell 2016“, „Einbruchschutz<br />
fürs Eigenheim“ oder<br />
„Energiekosten senken“ sind<br />
nur ein paar Titel, die bei der<br />
Vortragsreihe in der Halle 1<br />
präsentiert werden.<br />
Auf über 200 Quadratmetern<br />
zeigt die Innovations<br />
Agentur Ofroom mit Unterstützung<br />
von „Bau!Massiv!“<br />
eine Sonderausstellung zum<br />
Thema Beton. Die Musterausstellung<br />
präsentiert jüngste<br />
Entwicklungen, aktuelle Produkte<br />
der Betonbranche und<br />
eine Sammlung historischer<br />
Betone. Die gezeigten Exponate<br />
werden von rund 80 internationalen<br />
Herstellern, Hochschulen<br />
und Forschungsinstituten<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Für Kinder zwischen 6 und<br />
12 Jahren hat das Vorarlberger<br />
Architektur Institut einen<br />
Workshop zum Thema Bauen<br />
ausgearbeitet. Die „com:bau“<br />
hat am 4. und 5. März von 10<br />
bis 18 Uhr und am 6. März von<br />
10 bis 17 Uhr für die Besucher<br />
geöffnet.<br />
BZ<br />
Die Messe teilt sich in die Ausstellungsbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare<br />
Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich und Immobilien auf.<br />
BZ-Foto: Messe Dornbirn<br />
MÜLLER<br />
ACHTERKAMP<br />
DIE VERWALTER<br />
DIE MIET- & WEG-VERWALTUNG<br />
IHRER IMMOBILIE<br />
Anzeigen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ärztegemeinschaft spendet für Anbau ans Hospizzentrum<br />
Bedingt durch die Bauarbeiten<br />
an der <strong>Lindauer</strong> Inselhalle<br />
konnte AGIL, die Ärztegemeinschaft<br />
in Lindau, im letzten<br />
Jahr nicht wie gewöhnlich dort<br />
eine öffentliche Veranstaltung<br />
durchführen. Der Überschuss<br />
aus den Mitgliedsbeiträgen<br />
sollte deshalb einem anderen<br />
guten Zweck zugeführt werden.<br />
So konnten zwei Mitglieder<br />
der AGIL, Gudrun Schulze<br />
und Dr. Rainer Wölfle, der<br />
Maja-Dornier-Hospizstiftung in<br />
Vertretung von Frau Zenker-<br />
Lauterbach und Frau Knauf<br />
einen Scheck über 1.500 Euro<br />
überreichen. Das Geld soll die<br />
Finanzierung des Anbaus an<br />
das denkmalgeschützte Hospiz<br />
Haus Brög zum Engel unterstützen.<br />
Dort entstehen vier<br />
zusätzliche Gästezimmer, ein<br />
Gemeinschaftsraum, ein Mehrzwecksaal<br />
und Wirtschaftsräume.<br />
Die feierliche Einweihung<br />
planen Bauherrschaft und<br />
Trägerverein für September<br />
2016.<br />
BZ-Foto: Hospiz<br />
Hengnauer Straße 6d . 88142 Wasserburg . 08382/94 33 680<br />
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Freitag und<br />
Samstag von<br />
10-18 Uhr<br />
Sonntag von<br />
10-17 Uhr<br />
Messe<br />
Dornbirn,<br />
Vorarlberg,<br />
Österreich
LEBEN UND WOHNEN 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
Eigenartige Wesen<br />
Draußen umgeschaut: Echte Becherflechte<br />
So manch eigenartig geformte<br />
Wesen finden sich in der<br />
Natur, die auch bei näherem<br />
Hinschauen nicht den Eindruck<br />
erwecken, eine Pflanze<br />
zu sein. Ein Beispiel dafür<br />
sind Flechten, von denen es in<br />
Bayern wohl an die 1.800 verschiedene<br />
Arten gibt. Flechten<br />
gehören wie Pilze und Farne zu<br />
den sogenannten Kryptogamen<br />
(Pflanzen, die im Verborgenen<br />
heiraten [griech. kryptós:<br />
verborgen, versteckt; gamós:<br />
Hochzeit]). Allen gemeinsam<br />
ist, dass sie sich über Sporen<br />
vermehren, ist beim Landschaftspflegeverband<br />
Lindau-<br />
Westallgäu e. V. zu erfahren.<br />
Flechten sind Organismen, die<br />
aus einer sehr spezialisierten<br />
Lebensgemeinschaft von Pilz<br />
und Alge bzw. Cyanobakterie<br />
(früher Blaualge) bestehen:<br />
Pilze können ihre Nahrung<br />
nicht selbst herstellen. Sie nutzen<br />
dazu die Algen, die<br />
geschützt im Geflecht der Pilzfäden<br />
leben.<br />
Die Algen betreiben Fotosynthese,<br />
stellen also aus<br />
Licht, Kohlendioxid und Wasser<br />
unter anderem Zucker her,<br />
von dem sich der Pilz ernährt.<br />
So profitieren beide.<br />
Flechten können im Gegensatz<br />
zu den Blütenpflanzen<br />
ihren Wasserhaushalt nicht<br />
regeln. Das bedeutet, dass sie<br />
bei Trockenheit inaktiv werden<br />
bzw. bei ausreichender<br />
Versorgung mit Wasser aktiv<br />
sind und wachsen. Sie wachsen<br />
nur wenige Millimeter im<br />
Jahr und leben vorzugsweise<br />
auf Baumrinde, Holz, Felsen<br />
oder Erdboden.<br />
Den Vegetationskörper der<br />
Flechte nennt man Lager. Nach<br />
der Gestalt des Lagers werden<br />
Flechten in mehrere Gruppen<br />
wie Krusten-, Blatt- und<br />
Strauchflechten unterteilt.<br />
Unsere „Echte Becherflechte“<br />
(Cladonia pyxidata) ist in ihrem<br />
Aussehen sehr variabel, daher<br />
können Spezialisten noch einige<br />
Unterarten unterscheiden.<br />
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Die Echte Becherflechte gehört<br />
zu den häufigeren Flechtenarten<br />
bei uns in Bayern. Man findet<br />
sie auf verrottenden Baumstämmen<br />
und –stümpfen, auf<br />
trockeneren humusreichen Böden,<br />
an Zaunpfählen oder in<br />
offenen Heidelandschaften.<br />
Der Landschafspflegeverband<br />
Lindau-Westallgäu ist ein gemeinnütziger<br />
Verein, der sich<br />
der Erhaltung und Pflege unserer<br />
heimischen Kulturlandschaft<br />
und dem Artenschutz<br />
widmet. Der Vorstand setzt sich<br />
in „Drittelparität“ aus Vertretern<br />
der Kommunen, der Naturschutzverbände<br />
und der Landwirtschaft<br />
zusammen. So können<br />
gemeinsam und im Konsens<br />
Arbeiten im Sinne des<br />
Naturschutzes mit den Landnutzern<br />
vor Ort durchgeführt<br />
werden.<br />
Sie finden die Geschäftsstelle<br />
des Landschaftspflegeverbandes<br />
im Landratsamt in Lindau<br />
oder erreichen die Geschäftsführerin<br />
des Verbandes unter<br />
Telefon: 0 83 82/27 03 81.<br />
BZ<br />
Sandgraben 3 88142 Wasserburg Tel. 08382-88 70 64 www.schreinerei-zapf.de<br />
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Ein Haus<br />
aus den 20er Jahren weist<br />
andere Mängel auf als ein<br />
Gebäude aus den 70ern.<br />
Wer sein Eigenheim energetisch<br />
sanieren will, stößt<br />
je nach Baujahr auf typische<br />
Konstruktionsfehler. Doch<br />
nur weil ein Haus beispielsweise<br />
nach Kriegsende gebaut<br />
wurde, muss es nicht<br />
schlecht sein. Ein Thema<br />
aber eint alle Haustypen:<br />
Feuchtigkeit kann durch jede<br />
Mauer kriechen und Schäden<br />
verursachen – egal,<br />
wann das Gebäude entstanden<br />
ist.<br />
Ob das der Fall ist und wie<br />
man Schwachstellen am Haus<br />
beseitigt, kann nur vor Ort<br />
geklärt werden. Mit dem<br />
kostenlosen Energie-Check<br />
im Rahmen der bundesweiten<br />
Kampagne „Haus sanieren –<br />
profitieren“ der Deutschen<br />
Die Echte Becherflechte findet man auf verrottenden Baumstämmen,<br />
trockeneren humusreichen Böden oder an Zaunpfählen. BZ-Foto: Berghofer<br />
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Bevor ein Hausbesitzer eine<br />
umfangreiche Sanierung angeht,<br />
sollte er zusätzlich eine detaillierte<br />
Energieberatung durchführen<br />
lassen. Dies ist eine genaue<br />
Analyse des Ist-Zustands, die viel<br />
tiefer geht als der Energie-Check.<br />
Darauf aufbauend schlägt der<br />
Energieberater individuelle<br />
Sanierungsmaßnahmen vor,<br />
schätzt die Kosten ab und<br />
verfasst eine Wirtschaftlichkeitsberechnung.<br />
Kurz gesagt: Es wird<br />
ein Fahrplan für das weitere Vorgehen<br />
verfasst und im Anschluss<br />
erläutert. Welchen Sanierungsweg<br />
der Hausbesitzer einschlagen<br />
will, kann er natürlich selbst<br />
entscheiden. Sinnvoll ist es, da<br />
zu beginnen, wo nachher am<br />
meisten Energie und Kosten<br />
eingespart werden können.<br />
Das Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle (Bafa)<br />
bezuschusst bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />
die Energieberatung<br />
mit 800 Euro und bei<br />
Mehrfamilienhäusern mit<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
20 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
WISSENSWERTES<br />
„Thank you for the music“<br />
Furiose Tribute-Show mit den besten Hits von Abba macht Station in Friedrichshafen<br />
<br />
<br />
Unzählige Videos, Fotobände, Plattencover halfen bei der Entwicklung der Show. Wochenlang feilten die<br />
Produzenten im Tonstudio am Abba-Sound. Die Authentizität stand auch bei der Gestaltung der Bühnenshow<br />
immer im Vordergrund. Von den Originalkostümen bis hin zum schwedischen Akzent der bewunderten<br />
Vorbilder stimmt jedes Detail mit dem Original überein.<br />
BZ-Foto: PR/Koko<br />
Abba haben mit ihrer Musik das<br />
Lebensgefühl einer ganzen Ära<br />
geprägt. „Abba Gold - The Concert<br />
Show“ lässt den Glamour-<br />
Pop und die unvergesslichen Hits<br />
von Abba auf der Konzertbühne<br />
wieder aufleben. Die Besucher<br />
dürfen sich am Mittwoch, 9.<br />
März, um 20 Uhr auf ein mitreißendes<br />
Konzertereignis im Graf-<br />
Zeppelin-Haus in Friedrichshafen<br />
freuen, bei dem alle Superhits<br />
gespielt werden, darunter natürlich<br />
„Waterloo“, „Money, Money,<br />
Money“, „Thank you for the music“,<br />
„Mamma Mia“, „SOS“, „Super<br />
Trouper”, „Dancing Queen“,<br />
„Chiquitita” oder „Fernando”.<br />
Produzent Werner Leonard,<br />
ehemaliger künstlerischer Leiter<br />
und Produzent von „Abba<br />
Mania“, legte großen Wert darauf,<br />
die gesamte Darbietung so<br />
lebendig und originalgetreu<br />
wie möglich zu inszenieren:<br />
Aus Respekt vor der schwedischen<br />
Kultband und ihrem einmaligen<br />
Lebenswerk soll die<br />
Show nicht nur musikalisch<br />
ein eindrucksvolles Revival<br />
sein. Die Darbietung soll das<br />
Abba-Feeling mit heutigen<br />
technischen und musikalischen<br />
Mitteln im Hier und Jetzt<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
BZ verlost Tickets<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Tickets für die furiose<br />
Tribute-Show am 9. März<br />
in Friedrichshafen mit den<br />
besten Hits von Abba 2 x 2<br />
Tickets. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte, schreibt<br />
bitte bis spätestens 27. Februar<br />
2016 unter dem Betreff<br />
„The winner takes it all“ an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B) BZ<br />
präsentieren. Das Ergebnis ist<br />
eine elektrisierende Abba-<br />
Show: Die musikalische Glitzerwelt<br />
auf Plateauschuhen,<br />
das auf einem Drehsockel funkelnde<br />
weiße Klavier von<br />
„Benny“ und dazu Ohrwürmer<br />
wie „Waterloo“ oder „Thank<br />
you for the music“ lassen das<br />
Gefühl einer ganzen Ära wieder<br />
aufleben. Tickets gibt es an<br />
allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
unter Tel.: 0 75 31/90 88<br />
44 oder auf www.koko.de BZ<br />
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Schwerpunkt des Weltgebetstages 2016 ist Kuba<br />
Seit Beginn der US-kubanischen<br />
Annäherung Ende 2014 ist das<br />
sozialistische Kuba wieder in<br />
Schwerpunktland des Weltgebetstags.<br />
Der bevölkerungsreichste<br />
Inselstaat der Karibik<br />
steht <br />
im Zentrum, wenn am<br />
Freitag, 4. März 2016, rund<br />
um den Erdball Weltgebetstag <br />
gefeiert wird. Unter dem Titel<br />
<br />
„Nehmt Kinder auf und ihr<br />
nehmt mich auf“ haben über 20<br />
kubanische Christinnen Texte,<br />
den Fokus der internationalen<br />
Aufmerksamkeit gerückt. Seit<br />
jeher fasziniert und polarisiert<br />
Kuba, ist Projektionsfläche<br />
für Wunsch- oder Feindbilder.<br />
Wie aber sehen kubanische<br />
Frauen ihr Land? Welche Sorgen<br />
und Hoffnungen haben sie<br />
angesichts der politischen und<br />
gesellschaftlichen Umbrüche?<br />
Im Jahr 2016 ist Kuba das<br />
Immer noch erreichen uns Anfragen<br />
nach unseren BZ-Jahreskalendern<br />
für 2016. Jetzt aber schnell:<br />
Noch sind einige Exemplare vorrätig<br />
und können in der BZ-Geschäftsstelle<br />
kostenlos abgeholt<br />
werden.<br />
Vor allem für Geschäftsleute,<br />
Betriebe und Vereine in Lindau<br />
und Umgebung ist der Kalender<br />
perfekt, da in diesem alle wichtigen<br />
<strong>Lindauer</strong> Termine vom<br />
Kinder- bis Oktoberfest, vom<br />
Wandertag bis zur „Rund Um“<br />
aufgeführt sind.<br />
Es gibt ihn in zwei Formaten:<br />
Den kleinen in der Größe einer<br />
aufgeklappten BZ und der<br />
Wandplaner ist fast einen Meter<br />
BZ-Kalender noch vorrätig<br />
BZ-Kalender können kostenlos in der<br />
BZ-Geschäftsstelle abgeholt werden<br />
auf 70 Zentigrometer<br />
und lässt nügend Raum<br />
gefür<br />
Notizen vom<br />
Geburtstag bis<br />
zum Betriebsausfluglich<br />
sind alle Er-<br />
Zusätzscheinungstermine<br />
der BZ angezeigt.<br />
Von beiden BZ-<br />
Kalendern<br />
sind<br />
stermi-<br />
noch einige Exemplare vorrätig<br />
und können wie schon in den<br />
vorangegangenen Jahren kostenlos<br />
in der BZ-Geschäftsstelle<br />
im Herbergsweg 4 (gegenüber<br />
Limare) abgeholt werden.<br />
Am besten, Sie schauen mon-<br />
Lieder und Gebete ausgewählt.<br />
Ein gutes Zusammenleben aller<br />
Generationen begreifen die<br />
kubanischen Weltgebetstagsfrauen<br />
als Herausforderung –<br />
hochaktuell in Kuba, dem viele<br />
junge Menschen auf der Suche<br />
nach neuen beruflichen und<br />
persönlichen Perspektiven den<br />
Rücken kehren. Der Gottesdienst<br />
zum Weltgebetstag findet<br />
am Freitag, 4. März 2016,<br />
um 19 Uhr in der Christuskirche<br />
in Aeschach statt. Im Anschluss<br />
an den Gottesdienst besteht die<br />
Möglichkeit, sich bei kubanischer<br />
Musik und kleinen Delikatessen<br />
weiter auszutauschen. BZ<br />
tags bis freitags zwischen 8 und<br />
12 Uhr vorbei. Da erreichen Sie<br />
auf jeden Fall einen Ansprechpartner.<br />
Aber wir versuchen<br />
nach Möglichkeit auch außerhalb<br />
dieser festen Büro-Öffnungszeiten<br />
Ihre Kalendernachfrage<br />
zu erfüllen. BZ
· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
„EVLini“-Gewinnspiel!<br />
Tolle Preise für fleißige Fans<br />
Im letzten Jahr ist unser<br />
„EVLini“-Sammelheft bei den<br />
Fans der Bayernliga-Cracks<br />
des EV Lindau Islanders so gut<br />
angekommen, dass wir auch<br />
für die Saison 2015/16 wieder<br />
eins aufgelegt haben.<br />
In den BZ-Ausgaben zwischen<br />
dem 24. Oktober 2015 und<br />
dem 23. Januar 2016 haben<br />
wir alle Porträtfotos der Spieler<br />
und Offiziellen veröffentlicht.<br />
Wer keine <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> verpasst hat,<br />
sollte jetzt also sein EVLini-<br />
Sammelheft vollständig mit<br />
den Bildern beklebt haben.<br />
Genau so ein vollständiges<br />
EVLini-Sammelheft ist Eure<br />
Chance auf einen der tollen<br />
Preise für echte EVL-Fans.<br />
Eure Islanders stehen<br />
inzwischen in den Playoffs<br />
und liefern sich am Sonntag,<br />
28. Februar 2016, wieder<br />
ein spannendes Spiel vor<br />
heimischem Publikum in der<br />
Eissportarena im Eichwaldbad.<br />
Seid dabei, feuert Eure<br />
Mannschaft an und bringt<br />
unbedingt Euer EVLini-<br />
Sammelheft mit!<br />
Das zeigt Ihr vor dem Spiel<br />
oder in der 1. Drittelpause am<br />
Fanshop vor. Für jedes vollständige<br />
Sammelheft erhaltet<br />
Ihr eine blaue BZ-Frisbee-<br />
Scheibe mit einer Nummer.<br />
Mit dieser Nummer wird auch<br />
Euer Sammelheft versehen.<br />
In der 2. Drittelpause solltet<br />
Ihr dann unbedingt auf die<br />
Durchsagen des Stadionsprechers<br />
Dieter Eibl hören!<br />
Er wird Euch das Startzeichen<br />
geben, wann Ihr Eure Frisbeescheiben<br />
aufs Eis werfen<br />
dürft. Dort wird deutlich ein<br />
Punkt gekennzeichnet sein.<br />
Die Frisbeescheiben, die am<br />
nächsten am Zielpunkt liegen<br />
bleiben, bescheren den<br />
Besitzern der EVLini-Sammelhefte<br />
mit den identischen<br />
Nummern tolle Gewinne.<br />
Den Hauptpreis erhält der<br />
Werfer der Frisbeescheibe, die<br />
am allernächsten am Zielpunkt<br />
liegt. Und es lohnt sich, treffsicher<br />
zu sein! Denn persönlicher<br />
kann ein Hauptgewinn<br />
kaum sein:<br />
Hauptpreis:<br />
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3D Glasbild mit Ihrem Lieblingsspieler<br />
+ Fantrikot inkl. Unterschriften<br />
2. und 3. Preis:<br />
2D Glasbild Mannschaft EVL<br />
(inkl. Beleuchtung)<br />
4. und 7. Preis:<br />
Photobox mit allen Spieler<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
EVLini - Gewinnspiel<br />
Am Sonntag, 28. Februar 2016, bringt unbedingt Euer EVLin-Sammelheft mit!<br />
Das zeigt Ihr vor dem Spiel oder in der 1. Drittelpause am Fanshop vor. Für jedes vollständige<br />
Sammelheft erhaltet Ihr eine blaue BZ-Frisbee-Scheibe mit einer Nummer. Mit<br />
dieser Nummer wird auch Euer Sammelheft versehen.<br />
In der 2. Drittelpause solltet Ihr dann unbedingt auf die Durchsagen des Stadionsprechers<br />
Dieter Eibl hören! Er wird Euch das Startzeichen geben, wann Ihr Eure Frisbeescheiben<br />
aufs Eis werfen dürft.<br />
Und dann mit etwas Geschick und Glück gibt es folgende Gewinne:<br />
Der Gewinner oder die<br />
Gewinnerin des Hauptpreises<br />
nennt uns seinen/ihren Lieblingsspieler<br />
der EV Lindau Islanders.<br />
– Nein, den dürft Ihr<br />
leider nicht mit nach Hause<br />
nehmen. – Aber der oder die<br />
Glückliche darf sich das neue<br />
Mannschaftstrikot mit allen<br />
Unterschriften der Islanders,<br />
das wir ihm/ihr überreichen,<br />
überziehen und wird noch am<br />
selben Abend zusammen mit<br />
seinem/ihrem Lieblings-<br />
Islander fotografiert.<br />
Und jetzt kommt das Besondere:<br />
Aus diesem Spieler-Fan-<br />
Foto lässt die BZ ein dreidimensionales<br />
Bild in einen<br />
Kristallquader lasern. Nur<br />
eine Woche später darf sich<br />
der Gewinner/die Gewinnerin<br />
dieses Hauptpreises zu Hause<br />
einen geeigneten Platz suchen,<br />
um das beeindruckend beleuchtete<br />
und sehr persönliche<br />
Fangeschenk gebührend zu<br />
präsentieren.<br />
Die weiteren Gewinne:<br />
Preise 2 und 3: Je ein in Glas<br />
gelasertes und beleuchtetes<br />
Teamfoto.<br />
Preise 4 bis 7: Eine Fotobox<br />
mit allen signierten EVLini-<br />
Player-Cards Eurer Islanders<br />
Alle Preise werden noch am<br />
selben Abend in der ESA an<br />
ihre Gewinner übergeben.<br />
Also, liebe fleißige und treffsichere<br />
EVLini-Sammler, seid<br />
dabei am 28.02.16 in der ESA!<br />
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer<br />
am Gewinnspiel und<br />
weitere Siege unserer EVL-<br />
Jungs. Denn die Sensation,<br />
ein zweites Mal in Folge<br />
Bayernliga-Meister zu werden,<br />
könnte gelingen... HGF<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Stadtbus auf Info-Tour<br />
Samstag, 20. Februar: vor dem Alten Rathaus und dem Lindaupark<br />
Am Samstag, 20. Februar, geht<br />
der Stadtbus auf große Info-Tour:<br />
Von 10 bis 12 Uhr stehen Klaus<br />
Steiner und René Pietsch mit<br />
ihrem Team vor dem Alten Rathaus<br />
und von 13 bis 15 Uhr vor<br />
dem Lindaupark Rede und Antwort<br />
zu den Veränderungen, die<br />
am 1. März 2016 in Kraft treten.<br />
Die offizielle Genehmigung der<br />
Regierung von Schwaben traf<br />
am 18. Februar in Lindau ein.<br />
„Wir verstehen, dass unsere<br />
Kundinnen und Kunden sich<br />
Sorgen machen. Die Einführung<br />
der Abendlinien ist eine<br />
große Umstellung zum bisher<br />
kinderleicht zu merkenden<br />
System. Deshalb wollen wir persönlich<br />
informieren und aufklären<br />
und den Gästen Fahrpläne<br />
an die Hand geben, damit<br />
AKTIONSTAGE<br />
BEI DIEWA!<br />
alle die Möglichkeit haben, sich<br />
in die neuen Pläne hineinzudenken<br />
und zu lesen“, sagt<br />
Stadtwerke-Geschäftsführer<br />
Klaus Steiner. Auf großen Plakaten<br />
werden unter anderem die<br />
Linien des Abendverkehrs und<br />
die Teilung der Linie 3 am Nachmittag<br />
genau beschrieben. Thematisiert<br />
werden sollen aber<br />
auch die Wünsche und Anregungen<br />
der Fahrgäste.<br />
„Gerne nehmen wir alle Vorschläge<br />
und Ideen mit in die<br />
kommenden Planungen zu Verbesserungen<br />
beim Stadtbus und<br />
dem <strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept.<br />
Wir freuen uns auf viele<br />
Begegnungen in unserem Infobus“,<br />
ergänzt René Pietsch, Leiter<br />
Stadtbus. Den neuen Fahrplan<br />
kann man sich im Internet<br />
herunterladen:<br />
Shopping-Aktion von BZ und Diewa Outlet<br />
Das milde Wetter entfacht in<br />
diesem Jahr die Frühlingsgefühle<br />
und damit die Lust, auch im<br />
trauten Heim Platz für schöne,<br />
neue Dinge zu schaffen, schon<br />
viel früher. Zusammen mit der BZ<br />
startet das Geschäft Diewa Outlet<br />
Home and Living in der Von-<br />
Behring-Straße 1 deshalb jetzt<br />
eine tolle Shopping-Aktion.<br />
Alle BZ-Leser erhalten von<br />
Samstag, 20. Februar, bis einschließlich<br />
Mittwoch, 24. Februar<br />
2016, beim Kauf von mindestens<br />
drei Teilen 30 Prozent Rabatt auf<br />
den teuersten Artikel. Da macht<br />
Einkaufen doch gleich nochmal<br />
soviel Spaß... Geöffnet ist Mo. bis<br />
Fr. von 10 bis 18 Uhr, Sa. von 10<br />
bis 16 Uhr.<br />
BZ-Foto: APF<br />
21<br />
Die Stationen der Stadtbus-<br />
Infotour am 20.02.16: 10 bis 12<br />
Uhr Altes Rathaus; 13 bis 15 Uhr<br />
Lindaupark<br />
BZ-Foto: SWLi<br />
www.sw-lindau.de/stadtbus/<br />
linienplan-fahrplan/fahrplanab-01-maerz-2016<br />
Baby- und Kinderbasar<br />
in Schlachters<br />
Am Sonntag, 6. März, wird<br />
zum Baby- und Kinderbasar<br />
Tigerente Schlachters eingeladen.<br />
Los geht‘s um 9.30<br />
Uhr im Haus des Gastes,<br />
Hauptstr. 28, in Sigmarszell.<br />
Verkauft wird bis 12 Uhr.<br />
Im Angebot sind Saisonware<br />
bis Gr. 176, Schuhe,<br />
Spielzeug, Kinderwagen,<br />
Autositze, Umstandsmode,<br />
Bücher usw.<br />
Der Förderverein des Kindergartens<br />
in Niederstaufen<br />
verkauft dieses Jahr den<br />
Kuchen und erhält dafür<br />
eine Spende.<br />
Ausführlichere Infos zur<br />
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erhalten Interessenten<br />
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22 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Bücherflohmarkt der Grundschule Lindau Reutin-Zech<br />
Bücher und Bewegung machen<br />
glücklich – und der Grundschule<br />
Lindau (B) Reutin-Zech liegt es<br />
am Herzen, diese beiden wichtigen<br />
Aspekte der kindlichen Entwicklung<br />
zu fördern. Wie bereits<br />
im letzten Jahr veranstaltet der<br />
Förderverein der Schule daher<br />
am 12. März 2016 von 14 bis 17<br />
Uhr einen Bücherflohmarkt in<br />
der Grundschule Reutin, Schulstraße<br />
23. Die Besucher finden<br />
ein Sammelsurium an Büchern,<br />
DVDs und Hörbüchern für Kinder<br />
sowie Erwachsene.<br />
Mit dem Erlös des Bücherflohmarkts<br />
unterstützt der Förderverein<br />
zwei Projekte der Grundschule:<br />
Zum einen ist der weitere<br />
Ausbau der Materialien zur<br />
Förderung der Lesekompetenz<br />
ein großes Anliegen. Bereits im<br />
letzten Jahr wurde damit begonnen,<br />
Materialien anzuschaffen,<br />
mit denen jedes Kind individuell<br />
in seiner Leseentwicklung<br />
begleitet werden kann. Zum<br />
anderen sollen die innovativ<br />
sanierten Lernräume im Haus<br />
durch Naturspielräume im Schulhof<br />
ergänzt werden. Die Organisatoren<br />
freuen sich sehr über<br />
Sachspenden zum Flohmarkt:<br />
Mo. bis Fr. von 7 bis 15 Uhr können<br />
gut erhaltene Bücher, DVDs<br />
und Hörbücher für Kinder sowie<br />
Erwachsene im Sekretariat der<br />
Grundschule abgegeben werden.<br />
Letzter Abgabetag ist Mittwoch,<br />
9. März. Am Flohmarkt selbst<br />
kann man das neue Lesematerial<br />
kiloweise mitnehmen: „Pro<br />
angefangenes Kilo unterstützen<br />
uns die Käufer mit zwei Euro“,<br />
so Heidi Vosseler, Vorsitzende<br />
des Fördervereins. Auch für das<br />
leibliche Wohl wird gesorgt: Bei<br />
Getränken, selbstgebackenen<br />
Kuchen oder herzhaften Häppchen<br />
blättert man im Lese-Café<br />
ganz entspannt. BZ-Foto: FV GSLRZ<br />
20. Jubiläums-Tischtennisturnier<br />
Modellbahnbau<br />
Die Modellbahngruppe Lindau<br />
lädt zum „Tag der offenen Tür“<br />
Die Bürgerschaft Bodolz e. V.<br />
lädt alle Bodolzer Bürgerinnen<br />
und Bürger am Samstag,<br />
5. März 2016, um 10 Uhr zum<br />
20. Bodolzer Jubiläums-Tischtennisturnier<br />
ins Feuerwehrhaus<br />
Bodolz ein.<br />
Willkommen sind alle, ob jung<br />
oder alt, ob Frau oder Mann,<br />
ob Profi oder Hobbyspieler.<br />
Bei den Kindern und Jugendlichen<br />
geht es wieder um die<br />
Jugend-Wanderpokale.<br />
Verteidigen werden den Pokal<br />
in diesem Jahr Lukas Kober<br />
bei den Jungen und Carlotta<br />
Tomasetti bei den Mädchen,<br />
die beide den Pokal erstmals<br />
gewinnen konnten.<br />
Für Getränke- und Imbissmöglichkeiten<br />
wird gesorgt.<br />
BZ-Foto: BSCH<br />
ein: Samstag, 20. Februar<br />
2016, von 13 bis 18 Uhr im <strong>Lindauer</strong><br />
Hauptbahnhof. Ein Blick<br />
hinter die Kulissen zeigt, wie<br />
Leiblachlauf in<br />
Hergensweiler<br />
Nach einer nahezu zehnjährigen<br />
Pause bietet der TSV<br />
Hergensweiler am 9. April<br />
um 14 Uhr wieder einen<br />
Leiblachlauf an. Nach dem<br />
Start an der Leiblachhalle<br />
geht es über Mollenberg<br />
nach Heimholz. Entlang der<br />
Bahn geht es durch den Wald<br />
bis zur Lerchenmühle und<br />
über Miezlings hinab an die<br />
Leiblach. Anschließend führt<br />
die Strecke über Wolfgangsberg<br />
zurück an den Ausgangspunkt.<br />
Die anspruchsvolle 12<br />
km lange Joggingstrecke beinhaltet<br />
dabei 130 Höhenmeter.<br />
Zusätzlich werden eine 7 km<br />
lange Nordic Walking Strecke,<br />
ein Bambini-Lauf (400 m) sowie<br />
Kinder- und Jugendläufe<br />
(600 und 1.200 m) angeboten.<br />
Anmeldung unter: www.<br />
my6.raceresult.com/46453/<br />
BZ<br />
die digitale Anlagensteuerung<br />
funktioniert, wie Landschaften<br />
und Gebäude im Modell gebaut<br />
werden.<br />
BZ<br />
Schülervorspiel des MV Lindau-Reutin<br />
Alljährlich um diese Jahreszeit<br />
herrscht bei den Nachwuchs-<br />
Musikanten des MV Lindau-<br />
Reutin große Aufregung, denn<br />
sie präsentieren ihr Können<br />
vor Publikum.<br />
So können Eltern, Verwandte<br />
und Freunde sowie alle<br />
anderen Musikinteressierten<br />
am Sonntag, 28. Februar, um<br />
15 Uhr im Pfarrsaal von<br />
St. Josef bei Kaffee und<br />
Kuchen die musikalischen<br />
Beiträge genießen. Für einen<br />
kurzweiligen Nachmittag sorgt<br />
auch „Wirbelwind“, das Vororchester<br />
der Jugendkapelle<br />
Lindau, unter der Leitung<br />
von Thomas Spies. Außerdem<br />
werden verschiedene Instrumente<br />
vorgestellt, die auch<br />
in die Hand genommen und<br />
ausprobiert werden können.<br />
Die Jugendleiterin Sandra<br />
Niedermeier und die Lehrkräfte<br />
des Musikvereins Lindau-<br />
Reutin stehen für Gespräche<br />
zur Verfügung.<br />
BZ-Foto: IR<br />
Hockey Ticker<br />
von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />
+++ ZWISCHENRUNDE gegen Moosburg +++<br />
+++ Moosburg empfängt EVL +++<br />
+++ Spiel nach 40 Minuten ausgeglichen +++<br />
+++ Lindau führt knapp mit 2:3 +++<br />
+++ Moosburg zeigt bis dahin Kampfgeist +++<br />
+++ Letztes Drittel: Lindau dreht auf +++<br />
+++ Endstand in Moosburg 3:6 +++<br />
+++ Heimspiel EVL: Fasnet in der Arena +++<br />
+++ Erstes Drittel geht lange an Moosburg +++<br />
+++ Erst in der letzten Minute 2:1 +++<br />
+++ Lindau jetzt in Torlaune +++<br />
+++ Optimale Teamleistung belohnt: 11:2 +++<br />
+++ ZWISCHENRUNDE gegen Peißenberg +++<br />
+++ Erstes Drittel: 0:3 für den TSV +++<br />
+++ EVL macht Druck im 2. Abschnitt +++<br />
+++ Lindau kämpft und kämpft +++<br />
+++ Kurz vor Ende noch 4:4 +++<br />
+++ Sekula: 3 Tore, Babic mit Entscheidung +++<br />
+++ 5:4-Krimi-Sieg gegen den TSV +++<br />
Game Day<br />
BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />
Heim:<br />
Sonntag, 21.02.2016<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - Miesbach oder<br />
Dorfen<br />
Sonntag, 28.02.2016<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - Miesbach oder<br />
Dorfen<br />
Sonntag, 6.03.2016<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - Miesbach oder<br />
Dorfen<br />
Fanclub<br />
Auswärts:<br />
Freitag, 26.02.2016<br />
Miesbach oder Dorfen<br />
- EVL<br />
Freitag, 4.03.2016<br />
Miesbach oder Dorfen<br />
- EVL<br />
(Gegner stand erst nach<br />
Druckschluss fest.)<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Bus-Info und -Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />
alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80
MOBIL 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
23<br />
Zwei Viertklässler heben einen Zeppelin in die Höhe<br />
Kinderakademie Bodensee <strong>Lindauer</strong> Grundschüler besuchen das Zeppelin Museum in Friedrichshafen<br />
49 Schülerinnen und Schüler<br />
der Grundschulen Lindau-Insel<br />
und Lindau-Hoyren besuchten<br />
das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen.<br />
Dr. Bernd Sträter<br />
begeisterte die Grundschüler<br />
im Rahmen der Kinderakademie<br />
Bodensee für die Funktionsweise<br />
der Zeppeline und veranschaulichte<br />
diese anhand verschiedener<br />
Modelle. Die Kinderakademie<br />
Bodensee wird von dem<br />
Verein Schweizer Kinder und der<br />
Sünfzengesellschaft Lindau organisiert.<br />
Auch nach einer Stunde<br />
rissen die Fragen der wissbegierigen<br />
Kinder nicht ab.<br />
Zwei Viertklässler können den<br />
Zeppelin NT hochheben,<br />
wenn sein Gewicht austariert<br />
ist – und das ohne große<br />
Anstrengung. Und: Ist ein kleines<br />
Loch in der Hülle, ist das<br />
nicht schlimm, weil auch<br />
dann nur ganz wenig Gas ganz<br />
langsam austritt. Dies und<br />
noch viel mehr über Luftschiffe<br />
haben 49 Viertklässler der<br />
Grundschulen Lindau-Insel<br />
und Lindau-Hoyren an der<br />
Kinderakademie Bodensee in<br />
einem Vortrag von Dr. Bernd<br />
Sträter im Zeppelin Museum<br />
in Friedrichshafen erfahren.<br />
Organisiert wird die Kinderakademie<br />
Bodensee vom Verein<br />
Schweizer Kinder und der<br />
Sünfzengesellschaft Lindau.<br />
Mit Helium gefüllte Zeppeline,<br />
wie man sie vom Jahrmarkt<br />
kennt, hatte Bernd Sträter mitgebracht<br />
und ihre Leinen an<br />
einem Stuhl festgebunden.<br />
Wie viel kann ein solcher Zeppelin<br />
tragen? Der Referent<br />
befestigt eine Büroklammer<br />
nach der anderen an den Leinen.<br />
Die Mädchen und Buben<br />
verfolgten gespannt, was passiert.<br />
Und siehe da: Schon ein<br />
paar Büroklammern reichen<br />
aus, um den Mini-Format-Zeppelin<br />
an Höhe verlieren zu lassen.<br />
Was wiederum bedeutet:<br />
Will der Zeppelin NT die beiden<br />
Kinder, die ihn problemlos<br />
hochgehoben haben, in<br />
die Lüfte tragen, braucht er<br />
dazu vergleichsweise viel Helium<br />
– der Grund für die große<br />
Hülle.<br />
Ganz genau erklärte Bernd<br />
Sträter den Kindern, was man<br />
unter einem Luftschiff versteht:<br />
Sie sind leichter als Luft<br />
im Gegensatz zu Hubschraubern<br />
und Flugzeugen, die<br />
schwerer als Luft sind.<br />
Dann ging der Referent ins<br />
Detail, machte mit Hilfe von<br />
Bildern den Unterschied zwischen<br />
Starrluftschiffen, halbstarren<br />
und Prallluftschiffen<br />
Dr. Bernd Sträter erklärt Kindern in einem spannenden Vortrag an der Kinderakademie Bodensee, wie der<br />
Zeppelin funktioniert.<br />
BZ-Foto: Hildegard Nagler<br />
deutlich.<br />
Zu den Starrluftschiffen<br />
gehören beispielsweise die<br />
alten Zeppeline mit ihrem<br />
Innengerippe. Zu den Prallluftschiffen<br />
gehören die so<br />
genannten Blimps – bei ihnen<br />
sind Triebwerke direkt an der<br />
Gondel angebracht. Zu den<br />
halbstarren Luftschiffen gehört<br />
der Zeppelin NT. Sträter<br />
hatte Materialproben vom<br />
Carbon-Gestänge und vom<br />
Hüllenmaterial mitgebracht,<br />
die er den Kindern in die Hand<br />
gab.<br />
Mit Hilfe eines Kurzfilms<br />
bekamen die Mädchen und<br />
Jungen Einblicke in den Zeppelinbau,<br />
erfuhren, dass diejenigen,<br />
die in großer Höhe an<br />
dem Luftschiff bauen, angeseilt<br />
sind. Bernd Sträter erklärte<br />
auch, warum der Zeppelin<br />
NT, der nach Japan verkauft<br />
wurde, auf einem Dockschiff<br />
verschickt wurde, an dessen<br />
Seiten hohe Containerwände<br />
aufgebaut waren: Der Zeppelin<br />
ist sehr anfällig für Seitenwinde.<br />
Deshalb darf er auch nur<br />
bei ganz geringem Wind in<br />
den Hangar gebracht werden.<br />
Starker Wind könnte zu<br />
schlimmen Beschädigungen<br />
führen.<br />
„Wie schnell kann der Zeppelin<br />
NT fliegen“, wollte ein<br />
Junge wissen. Die Antwort:<br />
Mit einer maximalen Geschwindigkeit<br />
von 120 Kilometern<br />
pro Stunde. Weil diejenigen,<br />
die einen Zeppelinflug<br />
buchen, aber auch Zeit zum<br />
Schauen haben wollen, ist der<br />
Zeppelin für sie mit 60 bis 70<br />
Kilometern pro Stunde unterwegs.<br />
Die Fragen der Kinder rissen<br />
auch nach einer Stunde nicht<br />
ab. In einer Führung durchs<br />
Zeppelin Museum, die sich an<br />
den Vortrag anschloss, wurde<br />
das, was Bernd Sträter den<br />
Mädchen und Buben erklärt<br />
hatte, vertieft. Eine Begleiterin<br />
lobte: „Die Kinder hätten noch<br />
stundenlang zuhören können.<br />
Das war ungeheuer interessant.<br />
Nicht nur für die Viertklässler,<br />
sondern auch für<br />
uns.“ Und ein Junge sagte: „Es<br />
war toll. Ich komme gerne<br />
wieder!“<br />
Der Verein Schweizer Kinder<br />
finanziert mit seinem Projekt<br />
Kinderakademie Bodensee<br />
jedes Jahr für 30 sozial benachteiligte<br />
Kinder Ferienaufenthalte.<br />
Die Mädchen und Jungen,<br />
die aus der Region kommen,<br />
werden unter anderem<br />
von Kinderärzten ausgewählt.<br />
Wer das Projekt unterstützen<br />
möchte:<br />
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Friedrichshafen gefertigt und seit den 2000er Jahren vornehmlich für Tourismuszwecke sowie Forschungs-<br />
und Überwachungsaufgaben eingesetzt wird.<br />
BZ-Foto: Pixabay<br />
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24 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Volksbankkunden spenden 6.785 Euro an Vereine<br />
„Was Bankkunden wirklich<br />
wollen“ – das wollte die<br />
Volksbank Allgäu-West eG zum<br />
Ende des letzten Jahres wissen<br />
und bat rund 3.300 zufällig<br />
ausgewählte Kunden um ihre<br />
Meinung. Mit der Beantwortung<br />
und Rücksendung des Fragebogens<br />
konnte gleichzeitig<br />
Gutes getan werden: Denn für<br />
jeden einzelnen spendete die<br />
Volksbank 5 Euro an einen von<br />
vier ausgewählten Vereinen im<br />
Geschäftsgebiet vom Allgäu bis<br />
zum Bodensee.<br />
Stolze 6.785 Euro sind so<br />
durch die Kundenbefragung der<br />
Volksbank zusammengekommen<br />
und wurden an die Vereine und<br />
ihre ehrenamtlichen Helfer<br />
übergeben.<br />
2.255 Euro gingen an den<br />
Lichtblick hilft Familien e.V.,<br />
die für Therapien für Kinder mit<br />
Traumata verwendet werden.<br />
1.990 Euro darf die Lebenshilfe<br />
Wangen-Isny für Ausflüge mit<br />
Menschen mit Behinderung<br />
verwenden. Der Tierschutzverein<br />
Lindau/Bodensee wird von<br />
den gespendeten 1.455 Euro<br />
Medikamente für kranke Tiere<br />
bezahlen. Und die Jugendfeuerwehr<br />
Argenbühl investiert den<br />
Betrag von 1.085 Euro, den sie<br />
gespendet bekam, in die Fortbildungsarbeit<br />
der Jugendfeuerwehr.<br />
BZ-Foto: VoBa/Dieng<br />
Fetzenhexen übergeben Spende<br />
Anlässlich der Kindergarten-Befreiung<br />
und des Rathaussturms<br />
in Schlachters übergaben die<br />
Fetzenhexen Bösenreutin gemeinsam<br />
mit ihrem Hexennachwuchs<br />
ihre jährliche Spende von<br />
in diesem Jahr 400 Euro an Daniela<br />
Lerpscher (Kiga-Leitung).<br />
Mit ihrer Spende beteiligen sich<br />
die Fetzenhexen an den Kosten<br />
für ein Amphitheater im Garten<br />
des Kindergartens. Die Fetzenhexen<br />
Bösenreutin freuen sich,<br />
damit die Gemeinde Sigmarszell<br />
und direkt die Kinder unterstützen<br />
zu können. Insgesamt<br />
spenden die Fetzenhexen Bösenreutin<br />
in dieser Saison 500 €.<br />
Neben dem Kindergarten in<br />
Schlachters dürfen sich auch die<br />
Aktion „Sternstunden“ der<br />
Narrenzunft Neuravensburg und<br />
ein Förderprojekt der Narrenzunft<br />
Amtzell über Zuwendungen<br />
von je 50 Euro freuen.<br />
BZ-Foto: SL<br />
Fulminantes Faschingskonzert<br />
<br />
Ein fulminantes Faschingskonzert<br />
veranstalteten Regina<br />
Kuhn, Lehrerin an der Musikschule<br />
Lindau, und ihre Gesangsschüler<br />
im Gewölbesaal<br />
des Hospitals. Die Beteiligten<br />
hatten keine Mühe gescheut,<br />
das in Spielszenen durchlaufende<br />
Programm mit Requisiten,<br />
skurrilen Kostümen und<br />
eingeblendeten Fotos zu einer<br />
unterhaltsamen Bühnenshow<br />
zu formen. Nachdem zu Beginn<br />
ein Ensemble aus dem Publikum<br />
heraus „Werbung“ für<br />
die Mormonen-Bibel machte,<br />
wechselten sich ein depressiver<br />
Teenie, ein aus dem<br />
Sarg singender Vampir, ein<br />
jammernder Haremswächter<br />
und ein Top-Model in munterer<br />
Folge ab. Geschickt wechselten<br />
die Stimmungen der einzelnen<br />
Nummern, so dass nach<br />
einem verpatzten Versuch<br />
im „Russisch Roulette“ mit<br />
Wasserpistole das Publikum<br />
über ein schwules Liebespärchen<br />
amüsieren konnte. Auch<br />
der Nachwuchs kam nicht zu<br />
kurz und durfte sich mit einer<br />
gelungenen Tanznummer präsentieren.<br />
Ein in der frühkindlichen<br />
Phase steckengebliebener<br />
Mann, ein fischverliebter<br />
französischer Koch und eine<br />
Nummer aus „The Beauty and<br />
the Beast“ mit vertauschten<br />
Rollen strapazierten die Lachmuskeln<br />
der Zuschauer, ehe<br />
nach der Schlussnummer des<br />
Jugendchores „LI-KE“ sich Regina<br />
Kuhn mit ihrem Gesangspartner<br />
zum „Tauben vergiften<br />
im Park“ (Georg Kreisler) traft.<br />
BZ-Foto: GK<br />
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<br />
Märchentage<br />
Der Verein Grünes Klassenzimmer<br />
hatte zu Märchentagen<br />
unterm Mammutbaum<br />
aufgerufen. In Kleingruppen<br />
wurden Märchen vorgelesen,<br />
Geschichten erzählt und<br />
Bilderbücher betrachtet.<br />
In all diesen Themen fanden<br />
die Kinder ihren Alltag<br />
wieder.<br />
Sie durften im Märchenwald<br />
Holzstücke sammeln, die<br />
dann von ihnen zu individuellen<br />
Aufpassern „Wilder<br />
Willi“ und „Großer Gustav“<br />
gestaltet wurden und mit<br />
nach Hause genommen<br />
werden durften<br />
. BZ-Foto: RM<br />
Sparkassenstiftung fördert <strong>Lindauer</strong> Vereine mit 4.000 Euro<br />
Acht <strong>Lindauer</strong> Vereine durften<br />
sich über eine Spende der<br />
Sparkassenstiftung von je 500<br />
Euro freuen. Die Sparkassenstiftung<br />
wurde im Jahr 2000<br />
gegründet. Seitdem unterstützt<br />
die Stiftung unabhängig von<br />
der Fusion mit Memmingen<br />
und Mindelheim aus ihren<br />
Zinserträgen Jahr für Jahr die<br />
unterschiedlichsten gemeinnützigen<br />
und mildtätigen Zwecke<br />
in der Stadt Lindau. Im Bild:<br />
Rainer Hartmann (Gebietsdirektor<br />
Sparkasse MM-LI-MN),<br />
Thomas Kottmayr ( Musikverein<br />
Aeschach/ Hoyren e.V.), Kurt<br />
Göppel (Förderverein Römerbad<br />
e.V), Thomas Munding (Vorstandsvorsitzender<br />
Sparkasse),<br />
Xaver Fichtl (Unternehmen<br />
Chance), Dr. Gerhard Ecker,<br />
Barbara Stoller (Freundeskreis<br />
Friedensräume e.V.), Annemarie<br />
Weber (Club Vaudeville e.V.),<br />
Barbara Krämer-Kubas (Aktion<br />
„Wir helfen“), Esther von Hoyer<br />
(Musikverein Reutin e.V.) und<br />
Karlheinz Brrombeis (Förderverein<br />
Zeughaus) BZ-Foto: SK
GESUND LEBEN 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
25<br />
Hilft Vitamin C gegen Erkältung?<br />
Winter-Mythen im Fakten-Check: Kälte allein macht nicht krank<br />
In der Winterzeit haben Erkältungsviren<br />
Hochsaison. Kaum<br />
fallen die Temperaturen, kämpfen<br />
viele mit Husten, Schnupfen<br />
und Halsschmerzen. Rund um die<br />
Grippe- und Erkältungssaison<br />
ranken sich zahlreiche Mythen.<br />
Die BZ macht mit Hilfe der Ernährungsberaterin<br />
bei der AOK<br />
in Lindau, Nannette Faaber, den<br />
Fakten-Check.<br />
Vitamin C schützt vor Erkältungen:<br />
„Vitamin C ist für das Immunsystem<br />
wichtig. Die Aufnahme<br />
über viel frisches Obst und<br />
Gemüse reicht aber normalerweise<br />
aus“, erklärt Nannette<br />
Faaber. „Eine Extraportion Vitamin<br />
C mit heißer Zitrone<br />
oder Vitamintabletten senkt<br />
das Erkältungsrisiko nicht und<br />
kann auch die Krankheitsdauer<br />
nur minimal verkürzen.“<br />
Wer Kälte ausgesetzt ist,<br />
erkältet sich auch leichter:<br />
„Kälte allein macht nicht<br />
krank“, so Nannette Faaber,<br />
„aber ein Mix aus Kälte, Heizungsluft<br />
und häufigem Temperaturwechsel<br />
macht den<br />
In der kalten Jahreszeit haben<br />
Erkältungsviren leichtes Spiel.<br />
Wer gern und viel frisches Obst und Gemüse isst, versorgt seinen<br />
Körper ausreichend mit Vitamin C.<br />
BZ-Fotos: Pixabay<br />
Körper anfälliger. Da sich<br />
Viren bei Kälte schneller verbreiten,<br />
ist die Erkältungsgefahr<br />
im Winter höher. Zudem<br />
trocknen beheizte Räume die<br />
Schleimhäute aus. So können<br />
Erreger leichter eindringen.<br />
Ausreichend trinken hilft, die<br />
Schleimhäute feucht zu halten.<br />
Geeignet sind ungesüßte<br />
Tees, Saftschorlen und Mineralwasser.“<br />
Schlaf ist die beste Medizin:<br />
Wie sehr ausreichender Schlaf<br />
den Abwehrkräften nützt,<br />
zeigt sich besonders dann,<br />
wenn die Erkältung bereits auf<br />
dem Vormarsch ist. „Während<br />
eines Infekts schüttet der Körper<br />
Stoffe aus, die müde<br />
machen und so kann sich der<br />
Kranke im wahrsten Sinne des<br />
Wortes gesund schlafen“, weiß<br />
Nannette Faaber. „Während<br />
der Nachtruhe erholt sich der<br />
gesamte Organismus und mit<br />
ihm das Immunsystem. So<br />
kann es noch stärker auf die<br />
Angriffe der Krankheitserreger<br />
antworten.“<br />
Händewaschen ist in Erkältungszeiten<br />
besonders wichtig:<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Japanisches Heilströmen<br />
Studienleiterin<br />
Erika<br />
Amon<br />
Die japanische Heilkraft nach<br />
Jin Shin Jyutsu trägt zur Harmonisierung<br />
der Lebensenergie<br />
und zum Lösen von Energieblockaden<br />
bei. Durch gezieltes<br />
Auflegen der Hände an 26 Punkten<br />
(Meridianbehandlung über die<br />
Meridianbahnen) am Körper, den<br />
sogenannten „Energieschlössern“,<br />
kann jeder seine Gesundheit<br />
stärken, die Lebensenergie<br />
wieder ins Gleichgewicht bringen<br />
Die ungehinderte Ausbreitung der Erkältungsviren kann man mit entsprechender<br />
Handhygiene verhindern. Hat‘s einen bereits erwischt,<br />
helfen Ruhe und Schlaf am besten, den Infekt zu überwinden.<br />
und Heilung erfahren. Beim<br />
Strömen wird die Resonanz<br />
zu dem Muster des gesunden<br />
Körpers wiederhergestellt, um<br />
den Organismus zur Selbstheilung<br />
zu führen und den<br />
Menschen seelisch, körperlich<br />
und geistig auszubalancieren.<br />
Ein Seminar über Japanisches<br />
Heilströmen findet ab 4. März<br />
statt. BZ-Leser erhalten 10%<br />
Rabatt auf die Kursgebühr. EA<br />
Paracelsus Schule<br />
Zeppelinstr. 2, Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 79 49 94<br />
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Heilpraktiker-Akademie jetzt in Lindau<br />
Die Akademie für Kinesiologie<br />
und Heilkunde aus Achberg ist<br />
im Februar nach Lindau<br />
gezogen und heißt jetzt<br />
Heilpraktiker-Akademie<br />
Lindau. Das bewährte Konzept<br />
wird beibehalten: Blockunterricht<br />
zum Eintauchen in<br />
den Lernstoff, vielfältiges Bildungsangebot<br />
mit erfahrenen<br />
Dozentinnen und Dozenten.<br />
Das alles findet in schöner<br />
Umgebung und angenehmer<br />
Atmosphäre auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel, direkt am See statt –<br />
nun mit optimaler Anbindung<br />
an das öffentliche Verkehrsnetz.<br />
Die Schulleiter Dr. phil Karin<br />
Friedrich und Georg Weitzsch.<br />
Am Montag, 29. Februar 2016,<br />
findet von 19 bis 20.30 Uhr<br />
ein Infoabend in den neuen<br />
Schulräumen im Uferweg 11 zu<br />
den Ausbildungen Heilpraktiker<br />
und HP für Psychotherapie<br />
statt. BZ-Fotos: HP Akademie/Fotolia<br />
Heilpraktiker-Akademie Lindau<br />
Uferweg 11, Tel.: 0 83 80/9 11 35 50<br />
E-Mail: praxis@integrative.de<br />
@ www.integrative.de<br />
„Handhygiene ist eine gute<br />
Strategie, sich Erkältungen<br />
vom Leib zu halten“, bestätigt<br />
Nannette Faaber. „Stundenlang<br />
überleben Erkältungsviren<br />
auf Möbeln, Türklinken<br />
oder Tastaturen. Einmal angefasst<br />
und mitgenommen, gelangen<br />
sie durchs Augenwischen,<br />
An-die-Nase-Fassen<br />
oder auch über den Mund<br />
schnell auf die eigenen<br />
Schleimhäute und auf die<br />
anderer Leute. Und schon hat<br />
die Erkältung wieder jemanden<br />
erwischt.<br />
Regelmäßiges Händewaschen<br />
mit pH-neutraler Seife,<br />
nach jedem Toilettengang,<br />
aber auch vor jeder Mahlzeit,<br />
nachdem man nach Hause<br />
gekommen ist, nach jedem<br />
Körperkontakt mit Erkrankten,<br />
nach Fahrten in öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln und<br />
ruhig auch mal zwischendurch<br />
im Büro hilft dabei,<br />
Erreger abzuspülen. Als Faustregel<br />
für die Händewasch-Dauer<br />
gelten 20 Sekunden.“<br />
In diesem Sinne wünschen<br />
wir Ihnen, dass Sie gut und vor<br />
allem gesund durch diesen<br />
Winter kommen!<br />
BZ<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
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Wir unterstützen Sie!<br />
Tel. 08382/9674-11<br />
www.sozialstation-lindau.de
26 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Computer navigiert bei der operativen Behandlung<br />
Asklepios Klinik Lindau: Standardisierung in der Wirbelsäulenchirurgie<br />
Asklepios will mit einem neuen<br />
Konzept deutschlandweit neue<br />
Standards für die Qualität und<br />
Sicherheit operativer Behandlungen<br />
setzen. Die Abteilung für<br />
Wirbelsäulenerkrankungen in der<br />
Asklepios Klinik Lindau ist die<br />
erste Abteilung aller Asklepios<br />
Kliniken in Deutschland, für die<br />
dieses Konzept im Bereich der<br />
Wirbelsäulenchirurgie eingesetzt<br />
wird.<br />
„Für eine Reihe von Erkrankungen<br />
der Wirbelsäule stehen<br />
heute etablierte Verfahren zur Verfügung,<br />
für die durch wissenschaftliche<br />
Untersuchungen die<br />
Wirksamkeit im Langzeitverlauf<br />
erwiesen ist. Solche Eingriffe<br />
eignen sich hervorragend für<br />
die Standardisierung durch<br />
computergestützte Prozessabläufe“,<br />
erläutert Dr. Stephan<br />
Werle. Seit September 2014<br />
TERMINE<br />
Folgende Info-Abende finden im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
23. Februar: 19.00 Uhr<br />
Thema: Gelenkersatz bei<br />
Schulterschmerzen – Die inverse<br />
Schulterendoprothese<br />
Referent: Oberarzt Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie,<br />
Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
kümmert sich<br />
der Spezialist,<br />
der von einer der<br />
anerkanntesten<br />
Rücken-Kliniken<br />
Deutschlands<br />
nach Lindau<br />
kam, in einer<br />
eigenen Fachabteilung<br />
Wirbelsäulenchirurgie<br />
mit dem<br />
entsprechenden<br />
Know-how<br />
Chefarzt<br />
Dr. med.<br />
Stephan Werle<br />
ausschließlich um Patienten<br />
mit Wirbelsäulenbeschwerden.<br />
Asklepios will mit einem<br />
neuen Konzept deutschlandweit<br />
neue Standards für die<br />
Qualität und Sicherheit operativer<br />
Behandlungen setzen. Im<br />
Rahmen eines Pilot-Projektes<br />
werden in der Asklepios Klinik<br />
Lindau die Abläufe solcher<br />
Eingriffe digital standardisiert.<br />
8. März: 19.00 Uhr<br />
Thema: Durchs Schlüsselloch<br />
zur Wirbelsäule. Minimalinvasive<br />
operative Verfahren.<br />
Kooperationsveranstaltung AOK<br />
Referent: Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie,<br />
Dr. Stephan Werle<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Eintritt frei; keine Anmeldung<br />
erforderlich<br />
Der Computer navigiert das Behandlungsteam durch die OP. BZ-Fotos: Asklepios<br />
Nach einer Vorbereitungsphase<br />
im vergangen Jahr startete<br />
das Projekt nun im Januar. Die<br />
Abteilung für Wirbelsäulenerkrankungen<br />
in Lindau ist damit<br />
die erste Abteilung der Asklepios<br />
Kliniken in Deutschland,<br />
für die dieses Konzept im<br />
Bereich der Wirbelsäulenchirurgie<br />
eingesetzt wird.<br />
Routinemäßig durchgeführte<br />
Eingriffe, wie Wirbelversteifungen,<br />
Operationen bei Bandscheibenvorfall<br />
und Spinalkanaleinengung<br />
werden von computergestützten<br />
Prozessabläufen<br />
begleitet.<br />
„Die gesamte operative Behandlung<br />
vom Eintritt in den<br />
Operationsbereich bis zu dessen<br />
Verlassen unterliegt dadurch<br />
einem hochstandardisierten Ablauf.<br />
Dies beginnt bei der Patientenübergabe,<br />
betrifft die anästhesiologischen<br />
Prozesse, geht<br />
weiter über die Patientenlagerung,<br />
die Operation selbst und<br />
die Abläufe in der Nachsorge bis<br />
zum Verlassen des OP-Bereichs“,<br />
erläutert Dr. Werle im Gespräch<br />
mit der BZ.<br />
Für den Operateur bedeutet<br />
das, dass er einem vorgegebenen<br />
Ablauf von aufeinanderfolgenden<br />
Einzelschritten folgt,<br />
der für diese operative Technik<br />
festgelegt wurde. Unter Verwendung<br />
eines audio-visuellen<br />
Systems wird nach diesem Operationsplan<br />
verfahren. Das<br />
System fordert die Bestätigung<br />
der Durchführung der Einzelschritte.<br />
Das OP-Team ist jederzeit<br />
über die nächsten Schritte<br />
informiert. Der Computer navigiert<br />
dabei gewissermaßen das<br />
Behandlungsteam durch die<br />
operative Therapie. Die Abläufe<br />
unterliegen einem stetigen Prozess<br />
der Anpassung.<br />
Das Konzept bringt den Patienten<br />
folgende Vorteile:<br />
= hohe Patientensicherheit<br />
durch die Verwendung<br />
digitaler Checklisten<br />
= Verkürzung der Operationszeit<br />
im Vergleich zum<br />
nichtstandardisierten Ablauf<br />
= Gewährleisten konstant<br />
hoher technischer Präzision<br />
= detaillierte Abstimmung<br />
der Tätigkeiten innerhalb<br />
des Operations-Teams<br />
= Präzision in den Prozessabläufen<br />
= lückenlose Dokumentation<br />
des Ablaufs der Operation<br />
„Abgesehen von diesen<br />
direkten Vorteilen für den Patienten<br />
werden positive Effekte<br />
auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit<br />
der medizinischen<br />
Behandlung und die Ausbildung<br />
des medizinischen<br />
Nachwuchses in Pflege und<br />
ärztlichem Bereich erwartet“, so<br />
der Chefarzt der Asklepios Klinik<br />
Lindau.<br />
BZ<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/27 60<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Jüngste Forschungen haben<br />
einen Nachweis oraler,<br />
also aus dem Mundraum<br />
stammender Spirochäten<br />
(spiralförmige Bakterien)<br />
im Gehirn von Alzheimer-<br />
Patienten erbracht. Es wird<br />
daher ein Zusammenhang<br />
mit diesen Bakterien, die in<br />
großer Zahl in entzündlich<br />
veränderten Zahnfleischtaschen<br />
vorkommen können,<br />
bei der Entstehung dieser<br />
Erkrankung vermutet.<br />
Ein Grund mehr, aktiv<br />
Prophylaxe in der Zahnarztpraxis<br />
betreiben und regelmäßig<br />
Zahnfleischtaschen<br />
reinigen und desinfizieren<br />
zu lassen.<br />
Wie mehrfach betont,<br />
Betreuungs- und Pflege- <br />
kräfte aus Osteuropa <br />
Alzheimer aus der Mundhöhle<br />
kommt es dabei nicht nur darauf<br />
an, den bakteriellen Biofilm auf<br />
den Wurzelflächen zu entfernen,<br />
ohne dabei durch zu viel „Kratzen“<br />
immer wieder Zahnsubstanz<br />
abzutragen, sondern auch durch<br />
geeignete lokale Desinfektion<br />
und antibakterielle Maßnahmen<br />
für eine Keimreduktion zu<br />
sorgen. Eine normale professionelle<br />
Zahnreinigung genügt bei<br />
entzündlichen Taschen nicht. Als<br />
Patient kann man Entzündungen<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
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an Zahnfleischbluten erkennen,<br />
das sich aber auch erst bei<br />
der Sondierung (Austastung<br />
mit einer Sonde) zeigen kann.<br />
Auch die Reinigung der Zunge,<br />
sowohl in der Zahnarztpraxis<br />
mit speziellen Instrumenten,<br />
als auch zu Hause ist zur Kontrolle<br />
der Bakterien notwendig.<br />
Wir beraten Sie gerne. VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
E-Mail:<br />
info@sanfte-zahnheilkunde.de<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
BZ-Vorsorgemappe<br />
Aufgrund der hohen Nachfrage<br />
und der äußerst positiven Rückmeldungen<br />
halten wir auch<br />
weiterhin unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
für Sie vorrätig. Abholung<br />
gegen Unkostenbeitrag<br />
in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 Mo. bis Fr. zwischen<br />
8 und 12 Uhr möglich. BZ<br />
Bayern braucht 2.000 Blutspenden pro Tag<br />
Ein Zugunglück passiert und<br />
plötzlich wollen alle helfen. So<br />
spendete am Tag nach Bad<br />
Aibling über ein Viertel mehr<br />
Menschen Blut auf den vom<br />
BRK-Blutspendedienst (BSD)<br />
angebotenen Terminen als gewöhnlich.<br />
Das zeigt: In Notfallsituationen<br />
ist der Solidaritätsgedanke<br />
in den Köpfen der Menschen<br />
schnell präsent. Jeder will<br />
nach seinen Möglichkeiten helfen.<br />
Viele denken dabei sofort an<br />
die Blutspende. Der Blutspendedienst<br />
bedankt sich dafür im<br />
Namen der Patienten! „Dass wir<br />
uns im Notfall auf die schnelle<br />
Hilfe der Menschen verlassen<br />
können, ist gut zu wissen. Allerdings<br />
sollte sich jeder bewusst<br />
machen, dass Blutspenden<br />
nicht nur in einer akuten Situation<br />
enorm wichtig sind. Allein<br />
in Bayern brauchen wir pro Tag<br />
2.000 Blutspenden für kranke<br />
und verletzte Patienten, speziell<br />
für Krebstherapien, Unfallopfer<br />
und im Rahmen vielfältiger Operationen“,<br />
erklärt der kaufmännische<br />
BSD-Geschäftsführer<br />
Georg Götz. Der BSD war im Fall<br />
von Bad Aibling in der Lage, die<br />
Kliniken nahe des Unglücksorts<br />
sofort mit den angeforderten,<br />
lebensrettenden Blutpräparaten<br />
für die verletzten Patienten zu<br />
versorgen. Nun sind die Blutkonservenlager<br />
wieder aufzufüllen.<br />
Dazu bietet der Blutspendedienst<br />
in Bayern flächendeckend<br />
Termine an, z.B. am 29. März<br />
in der Schule im Obstgarten<br />
in Bodolz und am 31. März im<br />
BRK-Haus Lindau. BZ-Foto: BSD
SERVICE 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
Ansteckungsgefahr für Hunde<br />
Veterinäre des Landratsamtes warnen: Satupe und Räude beim Fuchs Themen<br />
Derzeit haben Füchse im Landkreis<br />
Lindau mit zwei Krankheiten<br />
teilweise auch in Kombination<br />
zu kämpfen: Räude<br />
und Staupe. Beide Krankheiten<br />
können auch auf den Hund<br />
übertragen werden. Die Veterinäre<br />
des Landratsamtes Lindau<br />
raten Hundebesitzern deshalb<br />
zur Vorsicht.<br />
NACHRUF<br />
Wir trauern um unser langjähriges Mitglied und ehemaligen<br />
Fraktionsvorsitzenden<br />
Joachim Schiller<br />
Er vertrat die CSU in der Zeit von 1972 – 1990 im <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtrat.<br />
Von 1984 bis zu seinem Ausscheiden 1990 war er zudem<br />
Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion. Er hat sich stets<br />
unermüdlich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger<br />
eingesetzt.<br />
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
CSU- Ortsverband Lindau<br />
Karl Schober<br />
Sollten Hunde beispielsweise<br />
stark juckende Hautveränderungen<br />
zeigen, ist ein Besuch<br />
beim Tierarzt angezeigt, denn<br />
dies könnte eine Erkrankung<br />
durch Räudemilben sein, heißt<br />
es in einer Pressemitteilung des<br />
Landratsamtes Lindau.<br />
Auch beim Menschen kann<br />
diese Milbe eine juckende<br />
Hautveränderung hervorrufen.<br />
Da sich die Milben in der<br />
Menschenhaut jedoch nicht<br />
weiter vermehren, bleibt es bei<br />
der so genannten „Scheinräude“.<br />
Die Staupe-Erkrankung ist<br />
für den Menschen nicht ansteckend.<br />
Seit den Wintermonaten<br />
vermelden Jäger und Privatpersonen<br />
vermehrt auffällige<br />
Verhaltens- sowie Hautveränderungen<br />
bei Füchsen im<br />
Landkreis und den angrenzenden<br />
Regionen. Aktuell<br />
wurde nun durch das Bayerische<br />
Landesamt für Gesundheit<br />
und Lebensmittelsicherheit<br />
ein Fuchs aus dem Landkreis<br />
Lindau untersucht und<br />
die Viruserkrankung „Staupe“<br />
diagnostiziert.<br />
Staupe ist eine Virus-Erkrankung,<br />
die bei verschiedenen<br />
Fleischfressern wie zum<br />
Beispiel Füchsen und Hunden<br />
vorkommt.<br />
Staupeviren werden über<br />
Speichel, Augen- und Nasensekret<br />
sowie über den Urin<br />
von erkrankten Tieren übertragen,<br />
direkt bei Kontakt<br />
oder indirekt über deren Ausscheidungen<br />
in der Umwelt.<br />
Die erkrankten Tiere leiden<br />
CSU- Stadtratsfraktion<br />
Thomas Hummler<br />
Anzeigen<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
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beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Hundebesitzer sollten vorsichtig sein: Füchse im Landkreis Lindau<br />
kämpfen mit zwei ansteckenden Krankheiten, die besonders für<br />
Hunde gefährlich werden können.<br />
BZ-Foto: Pixabay<br />
an Wesensveränderungen<br />
durch Befall des zentralen<br />
Nervensystems, Verlust der<br />
Scheue, zum Teil in Verbindung<br />
mit Erkrankungen der<br />
Atemwege und weiterer Organe.<br />
Es gibt verschiedene Verlaufsformen,<br />
die jedoch fast<br />
immer tödlich enden. Besonders<br />
betroffen sind Jungtiere.<br />
Eine gezielte Behandlung<br />
gibt es nicht. Die Bekämpfung<br />
der Staupe beim Hund erfolgt<br />
über eine gezielte Impfung<br />
und wird dringend angeraten.<br />
Welpen müssen dreimal im<br />
Abstand von vier Wochen geimpft<br />
werden beginnend in<br />
der achten Lebenswoche. Anschließend<br />
erfolgen eine Boosterimpfung<br />
mit ca. einem Jahr<br />
und danach eine Auffrischung<br />
alle drei Jahre.<br />
Bei den Hautveränderungen<br />
handelt es sich um eine<br />
Erkrankung durch Räudemilben.<br />
Die Räudemilben des<br />
Fuchses befallen auch den<br />
Hund und andere Fleischfresser.<br />
Die Übertragung erfolgt<br />
hauptsächlich von Tier zu Tier<br />
oder über gemeinsam genutzte<br />
Liegeplätze oder Scheuerstellen.<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Emil Franz Wendelin Kaiser<br />
Franziska Sabrina Kaiser und<br />
Jakob Johannes Wendelin Brög,<br />
88161 Lindenberg i. Allgäu<br />
Nicklas Marlon Richter<br />
Alexandra Ilona Richter geb.<br />
Waßmundt und Patrick Richter,<br />
88167 Röthenbach (Allgäu)<br />
Annely Daniel<br />
Romina Samara Daniel geb.<br />
Schnober und Christian Peter<br />
Daniel, 88131 Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Irmgard Manthey geb. Schulz,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Heida Brigitte Maria Klusowski-<br />
Rogg geb. Thoma, 88131 Lindau<br />
(B)<br />
Ute Huberta Hüttich, 88131<br />
Lindau (B)<br />
Die Milben können außerhalb<br />
des Wirts zum Beispiel<br />
am Boden oder Ästen/Bäumen<br />
bis zu 18 Tage überleben. Sollten<br />
Hunde stark juckende<br />
Hautveränderungen zeigen,<br />
ist ein Besuch beim Tierarzt<br />
angezeigt, empfehlen die Veterinäre<br />
des Landratsamtes.<br />
Dieser kann mit einem Hautgeschabsel<br />
eine eventuelle<br />
Räudeerkrankung feststellen<br />
und gezielt behandeln.<br />
BZ<br />
1.2. – 14.2.2016<br />
Marie Baldauf<br />
Christine Baldauf geb. Finkel und<br />
Peter Baldauf, 88178 Heimenkirch<br />
Mia Sophie Andritzke<br />
Elke Andritzke geb. Schanzmann<br />
und Harald Oliver Andritzke,<br />
88079 Kressbronn am Bodensee<br />
Dieter Grupp, 88131 Lindau (B)<br />
Adolf Lothar Höchsmann, 88131<br />
Lindau (B)<br />
Karolina Auchter geb. Bihler,<br />
88147 Achberg<br />
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im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
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APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
27<br />
Sa., 20. Februar 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
So., 21. Februar 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof, Bodenseestr.<br />
30, Oberreitnau, Tel.:<br />
27 53 12<br />
Mo., 22. Februar 2016:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen, Tel.:<br />
0 75 43/ 9 31 30<br />
Di., 23. Februar 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Mi., 24. Februar 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Do., 25. Februar 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Fr., 26. Februar 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Sa., 27. Februar 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
So., 28. Februar 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Mo., 29. Februar 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Di., 01. März 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Mi., 02. März 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Do., 03. März 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Fr., 04. März 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
28 20. Februar 2016 · BZ Nr. 07/16<br />
AUS DER REGION<br />
Winterwanderung im Schatten der Winterstaude<br />
BZ-Wandertipp: Unterwegs in einer ruhigen und entspannenden Winterlandschaft<br />
Gemeinsam mit der Familie oder<br />
in Ruhe ohne die Kinder: Egal,<br />
für welche Variante man sich<br />
entscheidet, eine Winterwanderung<br />
im Skigebiet Schetteregg<br />
ist immer eine empfehlenswerte<br />
Möglichkeit, einen sonnigen<br />
Nachmittag abseits der Skipiste<br />
zu verbringen.<br />
Die Anfahrt erfolgt über Bregenz,<br />
Alberschwende und Egg<br />
(im Ortszentrum links Richtung<br />
Schetteregg abbiegen).<br />
Man kann im Skigebiet<br />
Schetteregg aus zwei<br />
unterschiedlich anspruchsvollen<br />
Winterwanderrouten<br />
wählen, wobei die<br />
längere Route über<br />
BZ WANDERTIPP<br />
einen befestigten<br />
Schneepfad rund 2,5<br />
Stunden durch die<br />
ruhige und entspannende<br />
Alpenlandschaft führt.<br />
Falls man sich doch nicht so<br />
viel Zeit nehmen möchte, um<br />
die eindrucksvolle Landschaft<br />
zu erkunden, dann eignet sich<br />
die zweite Variante hervorragend,<br />
denn diese leichtere<br />
Wanderung, die ihren Einund<br />
Ausstieg beim Babylift im<br />
Skigebiet Schetteregg hat, zieht<br />
sich ruhig dahin und man<br />
wandert nur rund 30 Minuten.<br />
Der Tourismusverein Egg hat<br />
die letzten Jahre alle Winterwanderwege<br />
einheitlich in gut<br />
sichtbarem Pink beschildert.<br />
An all diesen Wegen liegen Hütten<br />
oder Wirtshäuser zum Einkehren<br />
und Aufwärmen. Hier<br />
kann man sich in den gemütlichen<br />
Stuben mit der Küche des<br />
Bregenzerwaldes verwöhnen<br />
lassen.<br />
Wegvorschlag 1:<br />
Diese Winterwanderung<br />
führt auf einem abwechslungsreichen<br />
Rundweg durch das<br />
ruhige Vorsäss- und Alpgebiet<br />
Schettereggs. Ausgangspunkt ist<br />
der Parkplatz in Schetteregg,<br />
zugleich Haltestelle der Landbus-Linie<br />
32 (Egg-Schetteregg),<br />
in Egg Anschlussverbindungen<br />
von und nach<br />
Bregenz und Dornbirn.<br />
Die Route verläuft<br />
zur Gänze auf gewalzten<br />
Wanderpisten. Sie<br />
führt von Schetteregg<br />
zuerst in das Vorsässgebiet<br />
von Eggatsberg und Hammeratsberg<br />
mit schönen Bregenzerwälder<br />
Vorsässhütten. Bald<br />
danach erreicht man bereits die<br />
Untere Falzalpe und man erhält<br />
schöne Einblicke in die südlich<br />
gelegenen Berge Bullerschkopf<br />
und Winterstaude.<br />
Der Weg steigt nun an zur<br />
Oberen Falzalpe und weiter hinauf<br />
in das Gebiet der Ochsenhofalpe.<br />
Mit schönen Blicken<br />
auf Schetteregg und den vorderen<br />
Bregenzerwald führt der<br />
Weg wieder hinunter zum Ausgangspunkt.<br />
Gehzeit: rund 2,5 Stunden<br />
Höhenunterschied: Schetteregg<br />
1.066 m, Obere Falz 1.246 m<br />
Anforderungen: Abwechslungs-<br />
Auch abseits der Skipiste kann man im zentral im Bregenzerwald gelegenen Ski- und Wandergebiet<br />
Schetteregg derzeit die wunderschöne Winterlandschaft genießen.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
reicher, leichter Rundweg durch<br />
das ruhige Vorsäss- und Alpgebiet<br />
Wegvorschlag 2:<br />
Der neue Winterwanderweg<br />
verläuft entlang des Amag-<br />
machgebietes in Richtung Littenvorsäss.<br />
Der Einstiegs- und<br />
Zielbereich ist gut ersichtlich -<br />
direkt an der Straße beim<br />
Babylift. Für gemütliche Rastmöglichkeiten<br />
ist gesorgt.<br />
Die Ruhebänke auf der gut<br />
präparierten Loipe laden zum<br />
Entspannen und Genießen<br />
der schönen und ruhigen<br />
Naturlandschaft ein.<br />
Gehzeit: rund 30 Minuten<br />
Höhenunterschied: gering<br />
Anforderungen: Leichte Wanderung<br />
für Groß und Klein<br />
WV<br />
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