tzi/themen zentrierte interaktion seminare 2012 tci/theme centered ...

www.ruth-cohn-institute.org 

TZI/THEMEN 

ZENTRIERTE 

INTERAKTION 

SEMINARE 2012 

TCI /THEME 

CENTERED 

INTERACTION 

SEMINARS IN 2012

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Themenzentrierten Interaktion 

und unserem Seminarangebot. Dieses Seminarverzeichnis gibt Ihnen 

einen umfassenden Überblick über die vielen Facetten der TZI, über die 

Einsatzmöglichkeiten in Lehre, Bildung und Unternehmen. 

Wenn unser Angebot oder die TZI neu für Sie sind, dann ist wichtig für 

Sie zu wissen: 

Das TZI-Seminarangebot ist offen für alle – unabhängig davon, ob Sie 

eine Ausbildung machen möchten oder nicht. Sie finden hier auch 

eine ganze Reihe in sich abgeschlossener Seminare zum Kennenlernen 

der Methode, zur individuellen beruflichen Qualifizierung und zur 

Persönlichkeitsbildung. Gerne beraten wir Sie – mehr dazu auf Seite 6. 

Wenn Ihnen die TZI bereits vertrauter ist: 

Von Seite 10 – 16 finden Sie unser Angebot in einer nach Kursart unterteilten 

Übersicht. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie auf den 

Seiten der Mitgliedsvereine. 

Selbstverständlich erhalten Sie unter www.ruth-cohn-institute.org 

alle tagesaktuellen Informationen zu unserem kompletten Angebot. 

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! 

Ihre Martina Bürster 

Geschäftsführerin RCI-international 

Vorwort

Inhaltsverzeichnis 

Information und Anmeldung 

Ruth Cohn und das Institut 

Was ist TZI? 

Tabellarische Übersicht aller Seminare 

RCI-Mitgliedsvereine und ihre Seminare: 

Junge Erwachsene 

Berlin /Deutschland-Ost 

Dreyeckland 

Franken 

Hamburg/Schleswig-Holstein 

Indien 

Lage Landen 

Luxemburg 

München 

Niedersachsen 

Österreich 

Seite 6 

Seite 8 

Seite 9 

Seite 10 

Seite 17 

Seite 21 

Seite 29 

Seite 32 

Seite 35 

Seite 42 

Seite 43 

Seite 45 

Seite 47 

Seite 52 

Seite 56 

Seite 65 

Seite 77 

Seite 82 

Seite 86 

Seite 87 

Seite 94 

Seite 96 

Seite 97 

Seite 98 

Seite 100 

Seite 104 

Seite 112 

Seite 113 

Seite 114 

Seite 116 

Seite 117 

Rheinland Westfalen 

Rhein-Main-Lahn 

Schweiz 

Ungarn 

Württemberg 

Fachgruppe Lehrende 

Fachgruppe Supervision 

Fachgruppe Theologie 

Fachgruppe Wirtschaft 

Konzept- und Diplomworkshops 

Lehrbeauftragte der angebotenen Seminare 

Hinweise zur Ausbildung 

Kooperationspartner des RCI 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Impressum 

Anmeldeformulare 

Inhaltsverzeichnis

6 

Information 

Die Seminare 

Die einzelnen Seminare stehen grundsätzlich allen Interessierten offen und 

können Bestandteil der Ausbildung sein oder werden. Dabei ist der Einstieg 

über die Methoden- und Persönlichkeitskurse in der Regel ohne Vorkenntnisse 

möglich. Alle anderen Seminare setzen das Zertifikat oder erste TZI-Kenntnisse 

voraus. 

Methodenkurse (M) 

In den Methodenkursen geht es um die Erfahrung und die kognitive Durchdringung 

der TZI-Methodik und -Didaktik. In Theorie und reflektiertem Erleben 

beschäftigen Sie sich mit dem Handwerkszeug der TZI-Gruppenleitung und mit 

der praktischen Bedeutung der Axiome und Postulate. 

Nach Rücksprache mit der jeweiligen Kursleitung sind einzelne Methodekurse 

auch als Vertiefungskurse für die Aufbauausbildung anrechenbar. 

Persönlichkeitskurse (P) 

In den Persönlichkeitskursen geht es um eine bewusste Persönlichkeitsentwicklung. 

Sie stehen im Kontext von Person, gesellschaftlicher Verantwortung 

und beruflicher Tätigkeit. 

Weitere Hinweise zur Ausbildung finden Sie auf Seite 112. 

Mehrsprachigkeit Multilinguality 

An Kursen mit diesem Zeichen können auch InteressentInnen teilnehmen, 

die keine oder geringe deutsche Sprachkenntnisse haben. Welche weiteren 

Sprachen möglich sind, bitten wir zuvor bei der Kursleitung zu erfragen. 

Courses marked like this can be attended by participants with no or very little 

knowledge of German. Please ask the course leader which other languages 

are available before registering. 

Neben den Ausschreibungen in diesem Seminarverzeichnis finden Sie eine 

ausführlichere Darstellung und nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen 

unter: 


Anmeldung 

Bitte melden Sie sich direkt über unsere Website www.ruth-cohn-institute.org 

an. Ihre Anmeldung wird automatisch bestätigt und an die für Ihren Kurs zuständige 

Kursverwaltung weitergeleitet. In Ausnahmefällen ist die Anmeldung 

auch schriftlich/telefonisch bei der Geschäftsstelle in Berlin möglich. Die Anmeldedaten 

der Kurse für junge Erwachsene finden Sie auf Seite 17. 

Anmeldefristen 

Bei manchen Ausschreibungen ist eine Anmeldefrist angegeben. Das hat folgenden 

Grund: Die Geschäftsbedingungen der Tagungshäuser lassen keine 

kurzfristigen Stornierungen zu. Um hohe Ausfallgebühren zu vermeiden entscheidet 

die Kursleitung zu diesem Termin, ob die Anzahl der gemeldeten TeilnehmerInnen 

groß genug ist, damit der Kurs stattfinden kann. Deshalb ist es 

wichtig, dass Sie sich vor diesem Termin anmelden, auch wenn eine spätere 

Anmeldung bei Zustandekommen des Kurses gegebenenfalls noch möglich ist. 

Bildungsprämie 

Anmeldung 

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bietet auf direktem Wege 

finanzielle Unterstützung für berufliche Weiterbildung. Diese kann einmal im 

Jahr in Form eines Prämiengutscheines, der die Hälfte der Kursgebühr abdeckt 

(jedoch max. 500 EUR) in Anspruch genommen werden. Der Gutschein kann 

auch für mehrere Seminare (z.B. Baukasten oder Aufbauausbildung) benutzt 

werden. Auch hier gilt die maximale Bezuschussung von 500 EUR. 

Laut bei Redaktionsschluss vorliegenden Informationen können Seminare, die 

bis einschließlich 31.5.2012 stattgefunden haben, mit der Prämie bezuschusst 

werden. Von Seiten der Kursteilnehmer muss die Prämie bis spätestens 30.11. 

2011 beantragt werden. Voraussetzung ist eine Arbeitserlaubnis in Deutschland. 

Wichtig: Erst beraten lassen, dann anmelden! 

Ausführliche Informationen finden Sie unter www.bildungspraemie.info oder 

telefonisch unter 0800 2623000. 

Adresse der Geschäftsstelle 

Ruth Cohn Institute for TCI–international / Oranienstraße 6 / D 10997 Berlin 

T +49 30 616927–11 / F +49 30 616927–17 

office@ruth-cohn-institute.org / www.ruth-cohn-institute.org 

7

8 

Ruth Cohn und das Institut 

Das Ruth Cohn Institute for TCI–international trägt den Namen 

der Begründerin der TZI: Dr. h. c. Ruth C. Cohn (1912 – 2010). 

Foto: Walter Schels, Hamburg 

Nach ihrer Ausbildung zur Psychoanalytikerin in Zürich emigrierte die deutsche 

Jüdin 1941 in die USA. Dort entwickelte sie auf der Grundlage der Psychoanalyse 

und der humanistischen Psychologie die Themenzentrierte Interaktion. Sie gilt 

als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Humanistischen Psychologie. 

Das Ruth Cohn Institute for TCI–international ist eine internationale Organisation, 

in der sich Menschen zusammenfinden, die sich am Modell der Themenzentrierten 

Interaktion (TZI) als einer Form lebendigen und aufgabenbezogenen 

Lernens und Arbeitens orientieren – in einer Vielfalt von Berufen. Über regionale, 

nationale und kontinentale Grenzen hinweg entwickeln sie so die TZI 

weiter. 

Unter dem Dach des Instituts arbeiten rund 130 ausgebildete Lehrbeauftragte. 

Kontinuierliche Weiterbildung und fachlicher Austausch auf internationalem 

Niveau sichern die Qualität der Ausbildung, eine Kernaufgabe des Instituts. 

Als Dachverband vernetzt das Ruth Cohn Institute for TCI–international 20 

Mitgliedsvereine in Europa und Indien. Diese haben sich auf regionaler und 

berufsspezifischer Ebene gebildet – Regionen und Fachgruppen. Sie unterstützen 

die Umsetzung der TZI im persönlichen, beruflichen und außerberuflichen Alltag 

und organisieren die Aus-, Fort- und Weiterbildung. 

Was ist TZI? 

Die TZI ist ein professionelles Handlungskonzept, das auf effektives Lernen 

und Arbeiten abzielt - in allen Situationen und Handlungsfeldern, in denen 

es auf Kommunikation entscheidend ankommt: 

Arbeit mit Gruppen und Teams 

Unternehmens- und Mitarbeiterführung 

Nachwuchs- und Führungskräfteentwicklung 

Lehren in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung 

Supervision, Beratung, Coaching, Training 

Was TZI besonders macht 

Die TZI verbindet anthropologische Grundannahmen mit einer Theorie und 

einer Methodik des Führens und Leitens. So lassen sich Prozesse in Gruppen, 

Teams, Unternehmen und Organisationen besser analysieren, planen, steuern 

und gestalten. Dabei werden Kooperation, Persönlichkeitsbildung und verantwortliches 

Handeln bei der Bearbeitung sachlicher Anliegen und Aufgaben 

miteinander verbunden. Die Folge: Eine ergebnisorientierte, zielgerichtete 

Arbeit an Aufgaben, bei der alle Beteiligten auch aus der Begegnung miteinander 

lernen. 

Worauf TZI abzielt 

Selbstständigkeit und Eigenverantwortung stärken – 

im Kontakt mit anderen Menschen 

lebendige Lernprozesse gestalten – 

in Beziehung zu den beteiligten Personen 

Rivalität und Konkurrenz transparent machen, fair und partnerschaftlich 

miteinander umgehen 

Führungspersönlichkeit und Leitungskompetenz weiterentwickeln 

Gremien, Organisationen, Kongresse, Veranstaltungen erfolgreich leiten 

Was ist TZI? 

9

10 

Tabellarische Übersicht 

Kurse für Junge Erwachsene (18 – 27) 

Datum Ort Thema Kursleitung Seite 

16.3. – 

18.3.12 

23.3.12 – 

16.3.14 

20.7.12 – 

12.10.14 

5.10.12 – 

2014 

3.2.12 – 

2013 

7.6.12 – 

2014 

29.6.12 – 

2014 

12.10.12 – 

2014 

20. – 22.1. + 

2. – 4.3.12 

23.1. – 

27.1.12 

17.2. – 

19.2.12 

ab 1.3.12 

9.– 11.3. + 

16. – 18.3.12 

20.3. – 

24.3.12 

7.3. – 

11.3.12 

D 53332 

D 83727 

D 79100 

D 53332 

FA Feste Ausbildungsgänge 

D 01662 

D 63768 

D 53604 + 

D 50829 

A 3100 

M Methodenkurse 

D 14163 

CH 9122 

D 50829 

D 14163 

D 29484 

D 53604 

D 71083 

Einführung in die Themenzentrierte Interaktion 

Lebendig leiten und das mit Methode 



Kompetent leiten, lehren und Prozesse 

professionell steuern mit TZI 

Lehren und Leiten auf der Grundlage 

der Themenzentrierten Interaktion 

Sich selbst und Andere bewusster wahrnehmen – 

mit TZI Gruppenprozesse gestalten 

Kompetent Gruppen, Gremien und Teams leiten 

Streiten lernen - Auseinandersetzung wagen: 

Wieviel Offenheit ist gut? 

Miteinander entscheiden 

Leben, um zu arbeiten oder arbeiten, um zu leben? 

TZI-orientiertes Leiten von virtuellen Teams: 

Eine Herausforderung! 

Die Methode der Themenzentrierten Interaktion 

und ihre persönliche Innenseite 

Kommunikation - Haltung und Handwerkszeug 

TZI in meinem beruflichen Alltag – 

Herausforderungen, Chancen, Transfer 

Meinshausen, 

Reinhaus 

Küppers, von Dungen, 

Wolf-Hollander, Huber 

Greimel, Burkhard, 

Klein, Sperber 

Kügler, Brake, 

Zirkel, Redecker 

Schneider-Landolf, 

Kügler, Kiesow 

Fritzsche, 

Rietz 

Keese, Prölls, 

Hante 

Hintner, Middelkoop, 

Fried 

Schneider-Landolf 

Keel 

Keese, Zirfas-Krauel 

Jungmann, Klotz 

Kroeger 

Trost-Wiesemann, 

Wedding 

Huber, Optenhoevel 

18 

19 

19 

20 

22 

78 + 

95 

66 

57 

23 

83 

67 

99 

36 

67 

88 

M Methodenkurse (Fortsetzung) 



21.3. – 

25.3.12 

23. – 25.3. + 

7. – 8.7.12 

31.3. – 

4.4.12 

25.4. – 

29.4.12 

25.4. – 

29.4.12 

28.4. – 

2.5.12 

4.5. – 

6.5.12 

4.5. – 

6.5.12 

16.5. – 

20.5.12 

16.5. – 

20.5.12 

6.6. – 

10.6.12 

20.6. – 

24.6.12 

22. – 24.6. + 

16. – 18.11.12 

30.7. – 

3.8.12 

13. – 15.8. + 

21.– 23.11.12 

25.8. + 21. – 

23.9.12 

1.9. – 

5.9.12 

A 3100 

D Berlin 

D 91085 

A 3100 

D 53604 

D 71083 

A 3100 

D 53604 

A 1090 

D 29484 

D 64689 

D 14163 

D 53604 

D 74523 

D 22949 

D 22529 

D 35080 

Mein inneres Team leiten - Störungen 

und Konflikte händeln 

Mehr Stoff – immer weniger Zeit. Was tun? 

Inhalte konzentrieren, den Kern herausarbeiten! 

Herausforderung Unterricht – Lehren 

kompetenzorientiert gestalten 

Prozesse in Gruppen wahrnehmen, entwickeln 

und steuern 

Planen – Leiten – Reflektieren 

mit dem Modell der TZI 

„Das wahre Leben findet draußen statt“ – 

Teamentwicklung mit TZI und Outdoorelementen 

Was ist, was will, was kann sie, die Arbeit mit TZI? 

Langweilige Teamtreffen, öde Sitzungen – 

eine Prise TZI kann helfen 

Die Macht unserer Worte: 

Die kommunikative Kompetenz der TZI 

Themen finden und formulieren, Strukturen setzen – 

mit Themen und Strukturen leiten 

Die TZI in Beruf und Alltag einbringen – leichter 

gesagt als getan?! 

Chancen der mittleren Führungsebene 

Sturm – Flaute – frische Brise: Alles ist drin! 

Prozesse in Gruppen erkennen und fördern 

Wenn es in Gruppen schwierig wird … 

Ich kann was, ich kann wirklich etwas! 

Ich steh im Mittelpunkt! 

„TZI macht Schule“ – Eine Einführung für Lehrende 

zur beruflichen Weiterentwicklung 

ORGANISMUS und ORGANISATION – 

Gesundheitsmanagement mit der TZI 

Middelkoop 

Spielmann 

Nickel 

Verweijen, 

Gores-Pieper 

Kummer, Nicolai 

Greimel 

Krec 

Küppers, Padberg 

Plattner 

Kroeger 

Schraut 

Jungmann 

Ballhausen, Lenhartz 

Huber, Schrade 

Hahnemann, Schaper 

Sommer 

Hahnemann, Möbus 

58 

23 

33 

58 

68 

88 

59 

68 

59 

36 

79 

24 

69 

89 

37 

37 

38 + 

79 

11

12 

M Methodenkurse (Fortsetzung) 


26.9. – 

30.9.12 

3.10. – 

7.10.12 

18.10. – 

20.10.12 

26.10. – 

30.10.12 

21.11. – 

23.11.12 

30.11. – 

2.12.12 

ab 27.1.12 

(6 Termine) 

20.2. – 

24.2.12 

22.2. – 

26.2.12 

9. – 11.3. + 

22. – 24.6.12 

28.3. – 

1.4.12 

18.4. – 

20.4.12 

18.4. – 

22.4.12 

18.4. – 

22.4.12 

30.4. – 

4.5.12 

16.5. – 

20.5.12 

Tabellarische Übersicht Tabellarische Übersicht 

D 90402 

D 14163 

D 35080 

D 91085 

D 30625 

D Hamburg 

P Persönlichkeitskurse 

D 53115 

A 5020 

A 1090 

D 50829 

D Berlin 

D 31547 

D 53604 

D 56588 

A 5020 

CH 

„Wer lebt stört“ (G. Tabori) – Wie das Störungspostulat 

der TZI Lernen lebendig macht 

Die Mauer ist schon lange gefallen: Keine 

Probleme mehr zwischen Ost und West? 

Was reizt mich bei meinen Kunden? Was irritiert 

mich an meinen Teilnehmenden? 

Mit Themen den Prozess (neu) spuren – 

sie wirkungsvoll formulieren und einführen 

Mit Widerstand umgehen – Störungen und 

Konflikte in Veränderungsprozessen 

Prozessbegleitung – Moderieren zwischen 

Inhalten, Haltung, Methoden und Techniken 

Identität und Lebenszyklus - Höhen und Tiefen 

als Wegweiser auf dem Lebensweg 

Mit Aggressionen umgehen 

Systemische Orientierung: Mein Herkunftssystem – 

und wie ich Frieden schließen kann 

Psychologische Grundlagen zum Gruppenleiten 

„Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?“ 

Ich lasse mich nicht unterkriegen – Resilienz, 

die Fähigkeit… 

Weichen stellen… Wie ich mit Hilfe der TZI mein 

Leben in Balance bringe 

TZI – ein globales Konzept: Wie können wir 

seine Entwicklungspotenziale nutzen? 

Die Macht der Vermächtnisse 

Gesundheit! – für uns und die Erde 

Feldmann 


Weiss 

Hahnemann, Möbus 

Nickel 

Liebens, Schaper 

Schaper 

Reichert 

E. Rubner 

Plattner 

Arnold, Kummer 

Röhling 

H. Liebens, G. Liebens 

Michler, Optenhövel 

Reppel, Abraham, 

Krock 

A. Rubner 

Marelli Simon 

48 

24 

38 + 

80 

33 

53 

39 

69 

60 

60 

70 

25 

53 

70 

71 

61 

83 

P Persönlichkeitskurse (Fortsetzung) 


16.5. – 

20.5.12 

26.5. – 

30.5.12 

6.6. – 

10.6.12 

6.6. – 

10.6.12 

11.6. – 

15.6.12 

13.6. – 

15.6.12 

20.6. – 

24.6.12 

29.6. – 

1.7.12 

4.7. – 

8.7.12 

8.8. – 

12.8.12 

15.8. – 

19.8.12 

22.8. – 

26.8.12 

26.8. – 

30.8.12 

31.8. – 

2.9.12 

3.9. – 

7.9.12 

4.9. – 

8.9.12 

7.9. – 

10.9.12 

D 56588 

D 88086 

D 82131 

A 1090 

D 15754 

D 79104 

A 5020 

D 53604 

D 31547 

D 53604 

D 50829 

D 31832 

D 79618 

A 1090 

CH 4015 

D 89143 

D 79618 

Meine Rollen im Beruf und Privatleben: 

ich spiele sie mit Angst, mit Mut, mit Lust 

TZI und Körperwahrnehmung: Mein Körper 

signalisiert was dran sein könnte 

Jetzt habe ich die Leitung – Worauf vertraue ich? 

Was brauche ich? Was gebe ich? 

Meine inneren und äußeren Räume: 

Mein Gegenwartssystem – Freiräume schaffen 

„Ein Fehler ist eine Erfahrung die mir gefehlt hat“ – 

Über einen andern Umgang mit Fehlern 

Empathisch und klar: beherzt kommunizieren! 

Mit TZI Partizipierend Leiten: 

Mit Teilnahme und Distanz leiten und führen 

Das Körpergedächtnis leitet immer mit 

Fremdbestimmt – Selbstbestimmt 

Zeit managen heißt: Sich selbst managen 

Schwestern und Brüder: 

Geschwister zwischen Verbundenheit und Rivalität 

Rolle und Identität im Arbeitsleben 

Wenn Frau leitet – wenn Mann leitet 

„Ich kann, was ich kann.“ Zwischen Ohnmacht und 

Allmacht – meine Teilmacht gestalten 

Mein Frau-Sein, mein Mann-Sein: 

Unsere weibliche / männliche Identität 

Präsent und verbunden. Kompetenzen für eine 

zukunftsfähige Welt 

Person und Rolle – Meine berufliche Identität und 

professionelle Arbeit in Institutionen 

Utopie und Traum – 

Kraft und Korrektiv für meine Realität 

Wagner, Feldmann 

C. Huber, M. Huber 

Feldmann 

Plattner 

Gores-Pieper 

Moser, Ratsch 

Middelkoop 

Redecker, Reinhaus 

H. Liebens 

Trost-Wiesemann, 

Küppers 

Keese, Prölls 

Debrunner, Pöpel 

Keel, Schäfer 

Plattner 

Ratsch 

Lemaire, Hintner 

Keel, Bauer 

80 

89 

48 

61 

25 

30 

62 

71 

54 

72 

72 

54 

30 

62 

31 

90 

84 

13

14 

P Persönlichkeitskurse (Fortsetzung) 

V Vertiefungskurse (M-Kurse können unter bestimmten Bedingungen auch als V-Kurse anerkannt werden) 

V Vertiefungskurse (Fortsetzung) 

Datum Ort Thema Kursleitung Seite Datum Ort Thema Kursleitung Seite 

28. – 30.9.+ 

26. –28.10.12 

29.9. – 

3.10.12 

2.10 - 

7.10.12 

3.10. - 

7.10.12 

10.10. - 

14.10.12 

24.10. - 

28.10.12 

31.10. - 

4.11.12 

2. – 4.11. + 

7. – 9.12.12 

16.11. – 

18.11.12 

19.11. – 

23.11.12 

16.5. – 

20.5.12 

22. – 24.6. + 

12. – 14.10.12 

27.8. – 

31.8.12 

31.8. – 

4.9.12 

28.9. – 

2.10.12 

28.9. – 

2.10.12 


D 22765 

D 82347 

D 82347 

D 82347 

D 01662 

A 1090 

D 53604 

D Hamburg 

D 53604 

D 82347 

D 71083 

D 79098 

D 56588 

D 82347 

D 67677 

D 14163 

Übergänge – Zwischenbilanz und Blick nach vorn 

„Sei deine eigene Chairperson“ 

Wie stelle ich mich diesem Anspruch? 

Vom Zeitgewinn zum Selbstverlust? 

Ein Kurs zum Nachdenken und Umsteuern 

Der Rivalität ins Gesicht schauen 

Macht haben und in Hierarchien leben: 

Wie kann ich verantwortlich leiten? 

BEZIEHUNGS-WEISE 

Mein Leben gestalten in jeder Beziehung 

Das Leben kommt immer dazwischen – Irritationen 

und Umwege auf meinem Lebens- und Berufsweg 

Mein Glücksseminar 

Gemeinsam sind wir auf dem Weg – 

und gehen doch auch verschiedene Wege 

„In unseren Träumen kommt die untergetauchte 

Wahrheit an die Oberfläche.“ (V. Woolf) 

Beratung und Coaching persönlich und wirkungsvoll 

gestalten 

Gute Chancen für mehr als EINE Lösung 

Vom Streben nach Glück 

Gruppen wirksam leiten – mir gemäß und TZI gerecht. 

Vertiefungskurs in die Methode der TZI 

Wenn meine Gruppe ins Schleudern gerät… / 

When my group starts skidding… 

Veränderungen gestalten – Widerstand nutzen 

Dehm, von Bergen 

Grupp 

Greimel, Burkhard 

Wolf-Hollander, Kuiper 

Vogel 

Plattner 

Reinhaus 

Hahnemann 

F. Küppers, 

G. Küppers 

E. Rubner 

Greimel 

Rietz, Gores-Pieper 

Zitterbarth, 

Reichardt-Oechslen 

Rietz 

Fritzsche 

Rietz 

39 

49 

90 

49 

26 

63 

91 

40 

73 

50 

91 

99 

34 

50 

81 

26 

17.10. – 

21.10.12 

9.11. – 

13.11.12 

16.11. – 

18.11.12 

30.11. – 

4.12.12 

Nov. 2012 + 

Jan. 2013 

30.3. – 

3.4.12 

6.6. – 

10.6.12 

6.6. – 

10.6.12 

ab 13.2.12 

(10 Termine) 

1.6. – 

5.6.12 

29.6. – 1.7.+ 

19. – 21.10.12 

2.10. – 

6.10.12 

29.10. – 

2.11.12 

9. – 11.11. + 

7. – 9.12.12 

D 53604 

D 14471 

D 40882 

A 5020 

K Krisenkurse 

D Hamburg 

D 54293 

D 14798 

D 56588 

S Supervisionskurse 

D Bonn 

A 5020 

D 71083 

D 14163 

D 82347 

D 79104 

Wer leitet, steht im Wind – Meine Leitungskompetenzen 

vertiefen und erweitern 

Wer leitet beim Leiten? Selbst-bewußt mit 

Übertragungen umgehen 

„Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie...“ 

Hochschuldidaktik konstruktivistisch gestalten 

Kompetenz und Verantwortung – 

Meine Fürsorge(-Pflichten) 

Konflikt als Chance: Lösungen finden 

Krisenkurs: Wann wird es in Gruppen gefährlich – 

und für wen? 

Konflikte als Krise und Chance 

Supervision in der Gruppe 

Mit TZI professionell handeln – in meinem Globe 

Handlungen und Wandlungen – mich verändern 

und mir selbst treu bleiben! 

Den Blickwinkel ändern – die Potenziale der Gruppe 

nutzen 

Übersehenes überblicken – Themenzentrierte 

Supervision 

Häufig genügt ein Wechsel der Blickrichtung, um 

klarer sehen zu können 


Optenhoevel, 

Nicolai 

Walbrodt 

Walbrodt 

Middelkoop 

Hahnemann 

Gorges-Wagner 


Kügler 

Reinhaus, Schrade 

Reichert 

Hintner, Middelkoop 

Greimel 

Jungmann 

Rubner 

Greving 

73 

27 

74 

63 

40 

46 

27 

74 

75 

64 

92 

28 

51 

31 

15

16 

G andere Gruppenverfahren 


24. – 26.2. + 

4. – 6.5.12 

D Doppelkurse + L Langzeitkurse 

ab 28.11.11 

(7 Termine) 

ab 30.11.11 

(6 Termine) 

ab 11.6.12 

(6 Termine) 

4.8. – 

12.8.12 

ZWS 

16.3. – 

18.3.12 

21.9. – 

23.9.12 

22.6. – 

24.6.12 

KWS 

31.3. – 

4.4.12 

17.10. – 

21.10.12 

DWS 

28.9. – 

30.9.12 


D 73529 

D 22949 

D 53604 

CH 8926 

D 82347 

D 31547 

CH 5025 

D 53604 

D 79104 

D 56588 

D 65207 

Kommunikation und Kooperation konstruktiv 

gestalten 

Coaching- und Beratungsqualifikation 

Leiten und Führen mit Haltung und Methode 

Gut zusammen arbeiten 

Intervenieren – Mutig und sorgsam 

in das Geschehen eingreifen 

„Rückschau – Innehalten – Ausblick“ 

Zertifikatsworkshop im Norden 

Meilenstein ZWS – Inne halten, ein Blick zurück, 

ein Blick nach vorne 

Meine Ausbildung in TZI : Was habe ich erreicht? 

Wie geht es weiter? 

KWS I 

KWS II 

DWS 

Abt, Huber 

Hahnemann, 

H. Liebens, Schaper 

Nicolai, Küppers, Trost- 

Wiesemann, Reinhaus 

Keel, Schäfer 

Wolf-Hollander, 

Schrade 

H. Liebens, Röhling 

Reber Kaestli, Keel 

Schumann-Breithardt, 

Nicolai 

Bernsau, 

Reber Kaestli 

Nickel, Reinhaus 

Grillenmeier, 

Reber Kaestli 

92 

41 

76 

85 

93 

55 + 

102 

84 + 

103 

75 + 

103 

100 

101 

102 

Anmeldungen + Anfragen Einführungskurse 

Shirley Reinhaus / An der Siep 44 

D 41238 Mönchengladbach / T +49 2166 80369 

shirleyreinhaus@sinnsystem.de 

Anmeldungen + Anfragen Ausbildungsgänge 

Hermann Kügler / Flossplatz 32 

D 04107 Leipzig / T +49 341 2125704 

hermann.kuegler@jesuiten.org 

Der Verein 

Aus einer Arbeitsgemeinschaft, die es sich zum 

Ziel gesetzt hat, jungen Menschen zwischen 18 

und 27 Jahren, eine kostengünstige TZI-Ausbildung 

zu ermöglichen, wurde im Jahr 2010 der 

„Förderverein TZI-Ausbildung für junge Erwachsene“ 

gegründet. 

Ziele 

Die Förderung der Ausbildung in Themenzentrierter 

Interaktion nach Ruth C. Cohn für junge 

Menschen, die zwischen 18 und 27 Jahre alt sind, 

ist weiterhin das hauptrangige Ziel des Vereins. 

Dies geschieht durch die Organisation der Ausbildungskurse, 

durch finanzielle Unterstützung von 

TZI-Ausbildungen junger Menschen, die Förderung 

von Projekten und durch Öffentlichkeitsarbeit. 

Junge Erwachsene 18 – 27 

Verein und Seminare 

Kursangebot 

Es werden Einführungskurse und feste Ausbildungsgänge 

zum Erlernen des Gruppenleitens mit 

Hilfe der Themenzentrierten Interaktion nach 

Ruth C. Cohn (TZI) angeboten. Der feste Ausbildungsgang 

führt zum Zertifikat „Grundausbildung 

in TZI“. 

Die Kurse sind offen für Teilnehmende vom 18. bis 

27. Lebensjahr. Sie haben so die Möglichkeit, die 

TZI kennen zu lernen (Einführungskurse) und die 

Ausbildung in ihrer Altersgruppe zu absolvieren 

(Grundausbildung). 

Die Kurse werden zu stark ermäßigten Kursgebühren 

angeboten und in Tagungsstätten mit niedrig 

gehaltenen Pensionskosten durchgeführt. 

Die Kursleiter/innen arbeiten ehrenamtlich. 

17

18 

Seminare Junge Erwachsene 18 – 27 

K Krisenkurs 

K Krisenkurs 

P Persönlichkeitskurs 

P Persönlichkeitskurs 

16.3. – 18.3.2012 23.3.2012 oder 20.7.2012 bis 2014 (jeweils 6 Termine) 

20.03.–26.4.2009 

Kurs 3001 Einführungskurs 

Einführung in die 

Themenzentrierte Interaktion 

In diesem Kurs können die Teilnehmenden die TZI 

kennen lernen, indem sie Grundinformationen 

über die TZI erhalten, beipielhaft Gruppenprozesse 

erleben, beobachten und reflektieren, sowie ihre 

eigenen Wünsche und Ansprüche an eine gute 

Gruppenleitung durchdenken. 

Weitere Themen werden gemeinsam mit der 

Leitung und den Teilnehmenden gesucht und 

aufeinander abgestimmt. 

Teilnehmen können alle InteressentInnen – 

mit oder noch ohne eigene Leitungserfahrung. 

Dieser Einführungskurs ersetzt nicht den Entscheidungsworkshop 

der Grundausbildung. 

Anmeldung: Shirley Reinhaus 


Leitung Helmut Meinshausen, Shirley Reinhaus 

Termin 16.3. – 18.3.2012, Beginn 16:00 

Ort Jugendakademie Walberberg, 

D 53332 Bornheim-Walberberg 

TeilnehmerInnen max. 20 

Kurskosten 40 EUR 

Pensionskosten EZ/VP ca. 34 EUR 

24.03.–21.4.2009 

16.–19.5.2009 

18–24.6.2009 

Kurs 3002, Kurs 3003 Fester Ausbildungsgang mit Zertifikat FA 

Lebendig Leiten und das mit Methode 

Der Ausbildungsgang in der festen Gruppe führt zum Zertifikat „Grundausbildung 

in TZI“. 

Innerhalb von zwei Jahren werden an 30 Gruppentagen Grundlagen von Gruppenprozessen 

und Leitungsaufgaben vermittelt und die Weiterentwicklung persönlicher 

und sozialer Potentiale gefördert (6 Kurswochen à 5 Tage: 5 Wochen in einer konstanten 

Gruppe, 1 Woche in einer Gruppe eigener Wahl). 

Vor Beginn der Grundausbildung steht ein Entscheidungsworkshop, in dem die Teilnehmenden 

ihre Bedürfnisse mit dem Kursangebot abstimmen. Erst danach erfolgt 

die verbindliche Anmeldung für die Ausbildung - durch einen Kontrakt, der zwischen 

der Ausbildungsleitung und den einzelnen Teilnehmenden geschlossen wird. 

Die Grundausbildung im Einzelnen: 

Entscheidungsworkshop 

Persönlichkeitskurs: Persönlichkeit und Entwicklung 

Methodenkurs: Methodische Grundlagen der TZI 

Persönlichkeitskurs: Persönlichkeit und Leitung 

Methodenkurs: Gruppe, Konflikt und Standfestigkeit 

Methodenkurs: Methode und Haltung / Prozess und Transfer 

Anmeldung: Hermann Kügler 


Leitung Friedemann Küppers, Brigitte von Dungen, 

Janny Wolf-Hollander, Christoph Huber 

Termine 23.3. – 25.3. + 20.6. – 24.6. + 19.9. – 23.9.2012 

+ 10.4. – 14.4. + 2.10. – 6.10.2013 + 12.3. – 16.3.2014, 

Beginn 16:00 

Ort Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit, 

D 83727 Schliersee-Josefstal 


Kurskosten Entscheidungsworkshop 40 EUR 

Kosten spätere Kurswochen 50 EUR 

Pensionskosten DZ/VP ca. 39 EUR 


Leitung Arnulf Greimel, Judith Burkhard, 

Irene Klein, Werner Sperber 

Termine 20.7. – 22.7. + 19.9. – 23.9.2012 + 20.3. – 24.3. 

+ 2.10. – 6.10.2013 + 19.3. – 23.3. + 8.10. – 12.10.2014, 

Beginn 16:00 

Ort Bildungshaus St. Benedikt, D 79100 Freiburg i. Br. 





19

20 


K Krisenkurs 

5.10.2012 20.03.–26.4.2009 

bis 2014 (6 Termine) 

Kurs 3004 Fester Ausbildungsgang FA 

Lebendig Leiten und das mit Methode 

K Krisenkurs 

24.03.–21.4.2009 

Der Ausbildungsgang in der festen Gruppe führt zum Zertifikat „Grundausbildung 

in TZI“. 

Innerhalb von zwei Jahren werden an 30 Gruppentagen Grundlagen von Gruppenprozessen 

und Leitungsaufgaben vermittelt und die Weiterentwicklung persönlicher 

und sozialer Potentiale gefördert (6 Kurswochen à 5 Tage: 5 Wochen in einer konstanten 

Gruppe, 1 Woche in einer Gruppe eigener Wahl). 

Vor Beginn der Grundausbildung steht ein Entscheidungsworkshop, in dem die Teilnehmenden 

ihre Bedürfnisse mit dem Kursangebot abstimmen. Erst danach erfolgt 

die verbindliche Anmeldung für die Ausbildung – durch einen Kontrakt, der zwischen 

der Ausbildungsleitung und den einzelnen Teilnehmenden geschlossen wird. 

Die Grundausbildung im Einzelnen: 

Entscheidungsworkshop 

Persönlichkeitskurs: Persönlichkeit und Entwicklung 

Methodenkurs: Methodische Grundlagen der TZI 

Persönlichkeitskurs: Persönlichkeit und Leitung 

Methodenkurs: Gruppe, Konflikt und Standfestigkeit 

Methodenkurs: Methode und Haltung / Prozess und Transfer 

Anmeldung: Hermann Kügler 


Leitung Hermann Kügler, Irmgard Brake, Heidi Zirkel, Dietrich Redecker 

Termine 5.10. – 7.10. + 14.11. – 18.11.2012 + 13.3. – 17.3. + 2.10. – 6.10.2013 

+ 19.3. – 23.3. + 17.9. – 21.9.2014, Beginn 16:00 

Ort Jugendakademie Walberberg, D 53332 Bornheim-Walberberg 





Geschäftsstelle 

Ruth Cohn Institut für TZI–Berlin/Deutschland-Ost 

Oranienstraße 6 / D 10997 Berlin 

T +49 30 616927–11 / F +49 30 616927–17 

bdo@ruth-cohn-institute.org 

Ausbildungsberatung 

Jens G. Röhling / T +49 30 3321914 

jensg.roehling@gmx.de 

Unsere interkulturelle Geschichte 

Auf dem Gebiet der DDR und Berlin (West) gab es 

in den 1990er Jahren zwei WILL-Vereine, der eine 

in Berlin (West), der andere mit Wurzeln in der 

Kirche in der DDR. Erst um das Jahr 2000 war die 

Zeit reif zu einer Vereinigung, die wir bewusst als 

Gegenmodell zu der politischen Vereinigung strukturiert 

haben: Beide Vereine wurden aufgelöst und 

ein neuer gegründet. Wir haben versucht, Ängste 

voreinander durch Regelungen zu verringern, 

die uns bis an den Rand der Arbeitsunfähigkeit 

gebracht haben. Auch unser sperriger Name zeugt 

von den Schwierigkeiten. 

Die Unterschiedlichkeit der Biographien und Kulturen 

ist bis jetzt als eine Herausforderung spürbar, 

die auf vielen Ebenen wirksam ist und darum von 

uns auch immer wieder thematisiert wird. 

Wir lassen uns von dieser Vielfalt von Sichtweisen, 

Erfahrungen und Wertesystemen bereichern. Sie 

machen unser Miteinander spannend und intensiv. 

Aus der Geschichte der West-Berliner bringen wir 

die enge Verbundenheit mit dem Dachverband 

mit; aus der Geschichte der DDR ein starkes Streben 

nach regionaler Autonomie. 

RCI Berlin/Deutschland-Ost 


Und jetzt 

Derzeit haben wir etwa 150 Mitglieder, davon sind 

18 Graduierte, 12 Lehrbeauftragte, ca. 50 Diplomierte, 

24 sind in Ausbildung. 

Es gibt regionale Zentren: Sachsen, Mecklenburg- 

Vorpommern und natürlich Berlin und Umgebung. 

Überall treffen sich Gruppen regelmäßig mit dem 

Ziel, TZI immer mehr in ihre Lebenspraxis zu 

integrieren. 

Neben den Ausbildungskursen bieten wir Fortbildungen 

an, die z.T. von Diplomierten veranstaltet 

und geleitet wird. 

www.rci-bdo.de 

21

22 

Seminare RCI Berlin/Deutschland-Ost 

3.2.2012 bis 2013 (5 Termine) 

Kurs 3005 Fester Ausbildungsgang FA 

Kompetent leiten, lehren und Prozesse 

professionell steuern mit TZI 

Menschen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern, die Bildungsprozesse lebendiger 

gestalten oder ihre Leitungsrolle bewusster wahrnehmen wollen, können sich in 

diesem mehrteiligen Seminar die Grundlagen der TZI erarbeiten: 

mit ihrer spezifischen Methodik Teams zu leiten, 

Mitarbeiter zu führen und 

lebendiges Lernen zu fördern. 

Sie erweitern damit ihre persönllchen Kompetenzen und ihre methodischen Gestaltungsmöglichkeiten. 

Leitung Mina Schneider-Landolf, Hermann Kügler, Hartwig Kiesow 

Termine 3.2. – 5.2 + 18.4. - 21.4. + 17.10. – 20.10.2012 + 5.6. – 8.6. 

+ 18.9. – 21.9.2013, Beginn 16:00 

Ort Evangelische Akademie Meissen, D 01662 Meissen 


Kurskosten Entscheidungsworkshop (EWS) 150 EUR 

Kosten EWS + 4 Kurse 1.600 EUR 


20.1. – 22.1. + 2.3. – 4.3.2012 23.3. – 25.3. + 7.7. – 8.7.2012 

3006 Methodenkurs M 

Streiten lernen – Auseinandersetzung 

wagen: Wie viel Offenheit ist gut? 

Wo Menschen zusammenarbeiten oder miteinander 

leben sind Konflikte unvermeidlich. Das führt 

zu Ärger, Verletzung, Enttäuschung, was wir aber 

oft nicht direkt ansprechen. Das tut beiden Seiten 

nicht gut. Wir lernen im Seminar mit solchen 

Gefühlen offener umzugehen und Auseinandersetzung 

zu wagen. Wir üben konstruktive Formen des 

Streitens und der Konfrontation sowohl in nahen 

Beziehung als auch im Arbeitskontext als Vorgesetzte, 

als MitarbeiterInnen, als Kolleginnen. Wir 

arbeiten auf der Grundlage des Störungskonzepts 

der TZI und Konzepten von C. Rogers, Th. Gordon 

und M. Rosenberg. 

Vorgesehene Themen: 

Lust auf Streit oder Angst vor Streit: Was hat 

uns geprägt in unserer Biographie? 

Gefühle gehören dazu: Echtheit wagen, mich 

zeigen der Situation entsprechend. 

Störungen als Chance sehen. 

Wie kritisches Feedback hilfreich sein kann: 

Übungen zu eigenen aktuellen Konfliktsituationen. 

Heikle Gespräche üben mit Vorgesetzen, Mitarbeitern, 

KollegInnen. 

Leitung Mina Schneider-Landolf 

Co-Leitung N.N. 

Termine 20.2. – 22.1. + 2.3 – 4.3.2012, Beginn 15:00 

Ort Gäste- und Tagungshaus Ev. Diakonieverein, 

D 14163 Berlin 


Kurskosten 350 EUR für Mitglieder, 

450 EUR für Nichtmitglieder und Firmenzahler 

Pensionskosten ca. 53 EUR mit Dusche/WC im 

Zimmer, ca. 31 EUR mit Dusche/WC auf dem Flur; 

Umlage für Raumkosten ca. 40 EUR 



Mehr Stoff – immer weniger Zeit. 

Was tun? Inhalte konzentrieren, 

den Kern herausarbeiten! 

In vielen Seminaren, Workshops und Kursen 

müssen komplexe Inhalte und Zusammenhänge 

in kurzer Zeit vermittelt und auch gelernt werden. 

In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie als Lehrende 

aus zu vermittelndem Stoff lebendige Themen 

machen, 

die Balance gestalten zwischen den Interessen 

und Bedürfnissen Ihrer Teilnehmenden und den 

sachlogischen Erfordernissen des Stoffs, 

gut für sich selbst sorgen und damit gut lehren 

können, 

die Kooperation und gegenseitige Unterstützung 

Ihrer Teilnehmenden fördern und die 

Rahmenbedingungen dabei nicht aus den Augen 

verlieren. 

Dies alles ist mit dem Konzept der TZI möglich 

und machbar. Sie werden es erleben und lernen. 

Im ersten Teil des Seminars entwickeln Sie eine 

konkrete Veranstaltung, die Sie in Ihrem eigenen 

Berufsfeld in den folgenden Monaten durchführen. 

Im zweiten Teil reflektieren wir gemeinsam unsere 

Erfahrungen, überarbeiten unsere Konzepte 

und festigen die erworbenen Kompetenzen. 

Leitung Jochen Spielmann 


Termine 23.3. – 25.3. + 7.7. – 8.7.2012, Beginn 9:30 

Ort D Berlin (Unterkunft bitte selbst organisieren) 


Kurskosten 390 EUR für Mitglieder, 490 EUR für 

Nichtmitglieder, 790 EUR für Firmenzahler 

Pensionskosten Umlage für Raummiete 

Anmeldung bis 20.2.2012 

23

24 


20.6. - 24.6.2012 3.10. – 7.10.2012 


Chancen der mittleren Führungsebene 

Die Leitung im mittleren Management steht 

zwischen den Anforderungen ihrer Vorgesetzten 

und den Anforderungen, die an sie als Vorgesetzte 

gestellt werden. Oft muss sie Entscheidungen 

weitergeben, die sie selbst nicht getroffen hat und 

die nicht den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter und 

Mitarbeiterinnen entsprechen. In diesem Dilemma 

eine eigene Linie zu finden ist das Anliegen dieses 

Seminars. 

Ausgehend von Fallbeispielen erarbeiten wir uns 

ein klares Verständnis der Chancen und Grenzen, 

die die Position der mittleren Führungsebene mit 

sich bringt. 

Die Teilnehmenden lernen: 

ihren persönlichen Führungsstil zu reflektieren 

ihre Führungskompetenz nach innen und außen 

zu steuern 

ihr Konflikt- und Entscheidungsverhalten besser 

einzuschätzen und üben neues Verhalten ein 

eine klare Position zu beziehen 

ihre Rolle und Funktion in den unterschiedlichen 

Positionen bewusst wahrzunehmen und ihre Handlungsmöglichkeiten 

zu erweitern 

Leitung Ingrid Jungmann 


Termin 20.6. – 24.6.2012, Beginn: 16:00 





390 EUR für Nichtmitglieder 

Pensionskosten EZ/VP 65 EUR 

Umlage für Raummiete 50 EUR 


Die Mauer ist schon lange gefallen: Keine 

Probleme mehr zwischen Ost und West? 

22 Jahre sind seit der Wiedervereinigung Deutschlands 

vergangen. Im Osten und im Westen ist die 

nächste Generation herangewachsen, die nicht 

mehr festgelegt werden will auf ihre Herkunft. 

Wer nicht mehr ganz so jung ist erlebt es anders: 

Wenn im Arbeitsfeld oder privat ‘Ossis‘ und ‘Wessis‘ 

aufeinandertreffen, tauchen alte Vorurteile 

und Empfindlichkeiten auf. 

Es kommt zu Missverständnissen und Ablehnungen, 

die rational nicht leicht zu verstehen sind. 

Das sind im Sinne der TZI ‘Störungen‘ in der Kommunikation, 

die ernst genommen und beachtet 

werden müssen, wenn eine erfolgreiche Zusammenarbeit 

in Gremien und Teams möglich wird. 

Verständigung wird möglich, wenn wir die Unterschiede 

in unseren Sozialisationsbedingungen 

sehen und anerkennen und uns mit gegenseitigem 

Interesse Einblick geben in das, was uns geprägt 

hat, und was uns auf dem Hintergrund der eigenen 

Geschichte wichtig geworden ist: So kann auch im 

Arbeitsleben ‘zusammen wachsen, was zusammen 

gehört‘ (Willi Brandt) 

Leitung Mina Schneider-Landolf, Jürgen Weiss 

Termin 3.10. – 7.10.2012, Beginn: 15:00 





460 EUR Nichtmitglieder 

Pensionskosten ca. 53 EUR mit Dusche/WC im 

Zimmer; ca. 31 EUR mit Dusche/WC auf dem Flur; 

Umlage für Raummiete ca. 40 EUR 


28.3. – 1.4.2012 11.6. – 15.6.2012 

3010 Persönlichkeitskurs P 

Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? 

Der Titel eines Bestsellers seit 2008 gibt den 

Anstoß zu diesem Seminar. Hintergrund ist die 

Überzeugung, dass Identität nicht gegeben ist, 

sondern durch Entscheidungen immer wieder neu 

hergestellt wird und darum veränderbar ist. Das 

eröffnet Möglichkeiten, macht manches leichter, 

zwingt aber auch zu Entscheidungen. 

Es ist eine Übung der Lebenskunst, mit den verschiedenen 

Ich-Bestandteilen situationsangemessen 

zu jonglieren. 

Inhalte des Seminars sind: 

Welche Ich-Elemente sind mir wichtig, welche 

möchte ich fördern? 

Wie will ich Wo Welche Rolle spielen? 

Wie kann ich flexibel und gleichzeitig authentisch 

sein, z. B. um Anforderungen des Arbeitgebers 

zu genügen? 

Was sind meine zentralen Werte und Lebensziele? 

Wo sind meine Grenzen? 

Was bedeuten mir Beruf, Geschlecht, Religion, 

Nation usw. im Blick auf Selbstbild und Selbstverständnis? 

Leitung Jens G. Röhling 



Ort D Berlin 



430 EUR für Nichtmitglieder; Ermäßigung und 

Bildungsprämie auf Anfrage möglich 

Pensionskosten EZ ca. 60 EUR (nicht obligatorisch), 

hinzu kommt noch eine Umlage für die Raummiete 



Ein Fehler ist eine Erfahrung 

die mir gefehlt hat 

Über einen andern Umgang mit Fehlern 

Wir gehen Fehlern und Fehlerquellen auf den 

Grund und erkennen unsere Muster: 

Was ist in meinen Augen ein Fehler? 

Wie kommen sie zustande? 

Welche Rollen spielen Perfektionismus, Erfolgsdruck 

und Versagensängste dabei? 

Wie gehe ich mit mir, mit anderen und der Situation 

um, wenn mir ein Fehler passiert ist? 

Wie verhalte ich mich, wenn Andere Fehler 

machen? Kann ich verzeihen? 

Wir arbeiten daran: 

gelassener zu werden und einen konstruktiven 

Umgang mit Fehlern zu entwickeln 

die Perspektive zu wechseln 

mit Fehlern im Arbeitsfeld umzugehen (Fehlermanagement, 

Best Practise) 

kostbare Lehren aus einem Fehler zu ziehen - 

Vom Fettnapf zur Fundgrube 

Fehler zu akzeptieren, sich Fehler zu erlauben 

und zu verzeihen 

Wir probieren aus, was passiert, wenn wir aus 

dem Spannungsverhältnis zwischen Perfektionismus 

und Versagensangst aussteigen. Wir erforschen 

eine neue Dimension, in dem sich unsere 

Einzigartigkeit und Qualität entfalten können. 

Leitung Elisabeth Gores-Pieper 

Co-Leitung Karin Gante 


Ort Hotel Waldhaus Prieros, D 15754 Heidesee 




Pensionskosten EZ/VP ca. 90 EUR (inkl. Tagungsgetränke 

und Pausenverpflegung) 


25

26 




Macht haben und in Hierarchien leben – 

wie kann ich verantwortlich leiten? 

Als Leiterin oder Leiter haben wir Macht und 

sind zugleich eingebunden in Hierarchien. Macht 

eröffnet uns Freiräume – und kann korrumpieren, 

Hierarchien schützen uns – und können lähmen. 

Wie nutzen wir unsere Macht, um andere stark 

zu machen und nicht ohnmächtig? 

Welche Möglichkeiten eröffnen uns Hierarchien 

und wo lassen sich Grenzen erweitern? 

Ein Seminar für alle, die manchmal an ihrer 

Leitungsverantwortung leiden, Leitung bewusster 

wahrnehmen und neue Möglichkeiten entdecken 

wollen. 

Leitung Peter Vogel 

Termin 10.10 – 14.10.2012, Beginn 17:00 

Ort Evangelische Akademie Meissen, D 01662 Meissen 






3013 Vertiefungskurs V 

Veränderungen gestalten – 

Widerstand nutzen 

In unseren Organisationen finden laufend Veränderungen 

statt. Gewöhnlich stoßen Veränderungen 

bei den Betroffenen auch auf Widerstand. 

Er ist ernst zu nehmen – und es liegt eine Chance 

darin, wenn wir uns mit ihm auseinandersetzen. 

Wir werden uns fragen: 

Wie ernst nehmen wir unsere Visionen? 

Wie erleben wir Leidensdruck und Einsicht 

in Veränderungsprozesse bei Betroffenen und 

Beteiligten? 

Wie initiieren, begleiten und gestalten wir diese 

Prozesse als Führungsverantwortliche? Wie 

können wir bekömmlich mit ihnen umgehen als 

Betroffene? 

Wie begegnen wir Widerstand konstruktiv? 

Wie leiten wir erste Schritte ein? 

Wir werden konkrete Fragen aus Ihrem beruflichen 

Alltag aufnehmen und auf der Basis der TZI Handlungshilfen 

zur Gestaltung und Bewältigung von 

Veränderungsprozessen erarbeiten. 

Leitung Ulrike Rietz 






Kurskosten 270 EUR für Mitglieder, 370 EUR für Nichtmitglieder, 

520 EUR für Firmenzahler; Stipendium ist 

auf Anfrage möglich 

Pensionskosten EZ/VP ca. 73 EUR, EZ ca. 52 EUR; 

Dusche/WC auf dem Flur 




Wer leitet beim Leiten? 

Selbst-bewußt mit Übertragungen umgehen 

Dieses Seminar ist ein intensives Stück Lehre der 

TZI-methodischen Arbeit an der persönlichen 

Entwicklung von Leitenden. 

Sich selbst leiten ist der Anfang des Gruppenleitens. 

Wer das gedeihliche Zusammenspiel mit 

sich selbst versteht, regt Veränderungen in 

anderen an. 

Was Übertragung sein kann, wie sie bearbeitbar 

ist und wem sie nutzt, all das erleben wir und 

reflektieren es in diesem Seminar. Eine privates, 

sich auch politisch auswirkendes Tun der Selbst- 

Erforschung. Wir reflektieren es in diesem 

Seminar. 

Leitung Heide Walbrodt 


Termin 9.11. – 13.11.2012, Beginn 15.00 

Ort Altes Haus, D 14471 Potsdam 




Pensionskosten bitte erfragen, Mahlzeiten und 

Übernachtungen im Haus möglich 



3015 Krisenkurs K 

Krisenkurs: Wann wird es in Gruppen 

gefährlich – und für wen? 

In diesem Kurs soll der Handlungsspielraum für 

den Umgang mit Menschen in Krisen und mit 

krisenhaften Situationen in Gruppen erweitert 

werden. Wir gehen von eigenem Erleben in Krisensituationen 

aus, von Erfahrungen mit uns selbst 

und mit Angehörigen in Krisensituationen. 

Wir beschäftigen uns mit verschiedenen psychischen 

Störungen (Psychopathologie), deren 

Symptomen und Auswirkungen in der Dynamik 

einer Gruppe und mit unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen 

und deren typischen Verhaltensweisen, 

Gefühlen und Gefährdungen in 

Gruppenprozessen. 

Die vielfältigen Erscheinungsformen von Krisen: 

Erfahrungen mit eigenen und fremden Krisen 

Unterscheidung von heftigen Gefühlen, sinnvollen 

und notwendigen Störungen und gefährlichen 

Krisen 

Krisenanzeichen erkennen 

Ängste und psychische Störungen: Ihre Erscheinungsformen 

und ihre Auswirkung auf die Dynamik 

der Gruppe 

Gefühle beim Leiten: Übertragungen und 

Gegenübertragung 

Was Menschen in Krisen hilft: Stabilisierende 

Leitungsinterventionen in nicht-therapeutischen 

Gruppen 

Notfallkoffer für Krisensituationen 

Leitung Hermann Kügler, Mina Schneider-Landolf 


Ort Villa Fohrde e.V., D 14798 Havelsee (Fohrde) 




Pensionskosten EZ/VP ca. 60 EUR, DZ/VP ca. 49 EUR 


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2.10. – 6.10.2012 

3016 Supervision S 

Den Blickwinkel ändern – die Potenziale 

der Gruppe nutzen 

Manchmal hat die Kommunikation mit anderen 

ungewollte Wirkungen oder führt zu Missstimmungen 

bzw. Konflikten. 

Meine Interaktion mit anderen kann wirkungsvoller 

sein, wenn ich mir der Bedingungen und 

Einflussfaktoren bewusst bin und die Wechselwirkungen 

verstehe. Welche Aufgaben (beruflich, 

privat) gelingen mir – welche nicht? Und was 

hat das mit mir, den anderen, den Aufgaben und 

Bedingungen zu tun? 

Wir wenden die TZI als Reflexionsinstrument an, 

um Zusammenhänge zu erkennen und klarer, evtl. 

zielgerichteter zu kommunizieren. 

Wir nutzen die Haltung, die Axiome und Postulate 

als Kompass, um andere Lösungen zu finden und 

konkrete Hinweise für zukünftige Situationen zu 

erarbeiten. Und wir erkennen die individuellen 

Bedingungen und Ressourcen, um sie zu nutzen 

für die jeweilige Aufgabe. 

Dieser Supervisionskurs soll anhand der mitgebrachten 

Fallbeispiele den Transfer der TZI in 

Beruf und Alltag unterstützen. 

Leitung Ingrid Jungmann 









Sekretariat 

Ruth Cohn Institut für TZI Dreyeckland 

c/o Doris Adler / D 77974 Meißenheim 

T +49 7824 660261 

dadler.rcidreyeckland@web.de 


Hildegard Wenzler-Cremer / Friedhofweg 27 

D 79249 Merzhausen / T +49 761 4002027 

wenzler@ph-freiburg.de 

Der Verein 

Der Verein RCI-Dreyeckland wurde im Jahr 1985 

gegründet und zählt z. Zt. ca. 130 Mitglieder. 

Diese wohnen in der Grenzregion der Länder 

Deutschland, Schweiz und Frankreich, d. h. 

zwischen Karlsruhe/Pforzheim im nördlichen Teil 

und der Nordschweiz im südlichen Teil der Region. 

Diese Verortung gab dem Verein den Namen 

„Dreyeckland“. 

Ziele 

Wir sehen unsere Hauptaufgabe darin, die TZI als 

Form des Lehrens und Arbeitens kommunikativ 

nach innen und außen zu vertreten, weiter zu 

verbreiten und zu entwickeln. 

Dies geschieht in zwei „Säulen“: 

• In der Ausbildung: Mitglieder in der Grund- und 

Aufbauausbildung erhalten Unterstützung und 

Begleitung auf ihrem Ausbildungsweg und für die 

Bearbeitung von TZI-relevanten Themen. 

• In der Arbeit an Themen: Für alle, die nicht in 

Ausbildung sind, steht der Austausch zu wichtigen 

Themen unter der Perspektive der TZI im Vordergrund. 

In der Auseinandersetzung und im Gespräch 

entstehen Begegnung und Impulse für das 

eigene berufliche und gesellschaftliche Handeln. 

RCI Dreyeckland 


Der Verein bietet die Möglichkeit, Kontakt untereinander 

zu pflegen, mehr voneinander zu erfahren 

und damit die gegenseitige Anteilnahme und 

Unterstützung zu fördern. 

Strukturen 

• Mitgliederversammlung (MV) ist 2x pro Jahr in 

Freiburg: Im März (i.d.R. 3. Samstag) halbtägig mit 

Thema und Regularia, im September (i. d. R. letzter 

Samstag) ganztägig zu einem Thema 

• Regionales Lehrkollegium: z. Zt. 10 Graduierte 

• Vorstand: Er steht für die Weiterentwicklung 

der Strukturen und Themen des Vereins und 

sichert den Kontakt und die Zusammenarbeit 

mit RCI-International. 

• Ausbildungskommission: Sie steht den Mitgliedern 

in allen Fragen der Ausbildung zur 

Verfügung. 

www.rci-dreyeckland.de 

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Seminare RCI Dreyeckland Seminare RCI Dreyeckland 



Empathisch und klar: 

Beherzt kommunizieren! 

Beruflich wie privat wird unser Stand im Leben 

wesentlich davon beeinflusst, wie wir in Begegnung 

treten, erfassen, worum es anderen geht, 

uns selbst und unsere Ziele vertreten, Kontakte 

vertiefen, Grenzen setzen, Kompromisse aushandeln, 

Nähe und Kooperation entwickeln oder 

getrennte Wege gehen. 

Auf dem Hintergrund der Themenzentrierten 

Interaktion erarbeiten wir Grundlagen und praktische 

Übungsschritte der Gesprächsführung, die 

unterstützen 

das eigentliche Thema zum Thema zu machen 

die Absichten und Hintergründe unseres 

Gegenübers zu erkennen 

zwischenmenschlich und sachlich offen 

und bezogen zu kommunizieren 

kontext- und rollenbewusst Stellung zu nehmen 

Gesprächshindernissen und Störungen 

angemessen zu begegnen 

Spannungen zuzulassen und Verschiedenheit 

aktiv und situationsgerecht zu gestalten 

Leitung Martin Moser, Sibylle Ratsch 


Ort Katholische Akademie, D 79104 Freiburg i. Br. 






Ich kann, was ich kann 

Zwischen Ohnmacht und Allmacht – 

meine Teilmacht gestalten 

Wer Gruppen oder Teams leitet, muss auch sich 

selber leiten. Die TZI unterstützt diese Aufgabe 

durch das Konzept der Chairperson. 

Die Kunst besteht darin, die gegebenen Spielräume 

zu nutzen ohne andere Menschen zu manipulieren. 

Die realistische Einschätzung der eigenen 

inneren und äussern Möglichkeiten bewahrt vor 

Resignation und vor Selbstüberschätzung. 

„Ich bin nicht ohnmächtig, ich kann nicht gar 

nichts. Ich bin nicht allmächtig, ich kann nicht 

alles. Ich bin teilmächtig. Ich kann, was ich kann.“, 

formulierte Ruth Cohn. 

Auch Hannah Arendt hat sich mit dem Phänomen 

Macht befasst und beschreibt sie als Gegensatz 

zur Gewalt. Mit der Provokation „Keiner hat das 

Recht zu gehorchen“ fordert sie zur Selbstleitung 

auf. 

Im Kurs 

üben wir, uns in der Gruppe je selbst zu leiten 

reflektieren wir unsere Erfahrungen mit Macht, 

Ohnmacht und Teilmacht 

überprüfen wir unsere Muster der Einflussnahme 

als Leitende und Teilnehmende 

setzen wir uns mit Texten von Cohn und Arendt 

auseinander 

Leitung David Keel, Brigitte Schäfer 


Ort Schloss Beuggen, D 79618 Rheinfelden 






3.9. – 7.9.2012 9.11. – 11.11. + 7.12. – 9.12.2012 


Präsent und verbunden Kompetenzen 

für eine zukunftsfähige Welt 

In Zeiten globaler Krisen und Umbrüche gewinnt 

das, was wir in der TZI Autonomie und Interdependenz 

nennen, neue Brisanz. 

Wir erfahren, wie tief wir mit der Welt verwoben 

sind – mal beängstigend und lähmend, mal auf- 

rüttelnd und aktivierend. 

Unsere Wahrnehmung, unser Bewusstsein, unsere 

Welt: alles ist im Wandel. Neue Formen des Austauschs, 

der Vernetzung und des Engagements 

entstehen. 

Solche Erfahrungen werden wir im Kurs aufgreifen, 

um herauszufinden, wie wir unsere persönlichen, 

sozialen und fachlichen Kompetenzen und 

unser Potenzial für eine lebenswerte Zukunft 

weiter entfalten. 

Mit Übungen erschließen wir vertraute, vielleicht 

aber auch ganz neue Kraftquellen, um unsere 

Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. 

TZI wird so konkret - im Kurs selbst und im Alltag 

der Teilnehmenden, die den Prozess mit ihren 

Erfahrungen und Fragen mitgestalten. 

Leitung Sibylle Ratsch mit Team 


Ort Katharina-Werk, CH 4015 Basel 


Kurskosten 180 – 550 EUR nach Selbsteinschätzung 

Pensionskosten EZ/VP 85 SFR, DZ/VP 75 SFR 


3020 Supervisionskurs S 

Häufig genügt ein Wechsel der Blickrichtung, 

um klarer sehen zu können 

Supervision dient dazu, mein Handeln differenzierter 

wahrzunehmen, das eigene Potenzial 

weiter zu entwickeln und neue Gestaltungsspielräume 

zu öffnen. 

Ziele des Kurses sind: die persönlichen und institutionellen 

Voraussetzungen für das Tätigkeitsfeld 

verstehen lernen, Kommunikationsmuster 

wahrnehmen, überprüfen und modifizieren, 

eigene Ressourcen erkennen und situationsgerecht 

einsetzen, neue Perspektiven einnehmen, 

Entlastung erfahren und neue Freiheiten in der 

Arbeit kreativ nutzen. 

Die Ausschreibung dieses Kurses ermöglicht 

Erfahrungen in der eigenen Praxis während 

eines vierwöchigen Zeitraums in der Supervision 

zu reflektieren. 

Inhalte des Kurses sind sowohl Fälle und Anliegen 

der Teilnehmenden als auch der Blick auf 

den Gruppenprozess. Grundlage sind Haltung 

und Methode der TZI. 

Aufgrund der vielfältigen Ressourcen der Teilnehmenden 

können Einsichten und Verstehensprozesse 

gelingen, die Perspektiven eröffnen 

und Handlungsspielräume erweitern. 

Leitung Heidi Greving 

Co-Leitung Regina Brandl 


Ort Fortbildungsakademie Caritas Freiburg, 

D 79104 Freiburg i. Br. 



Nichtmitglieder; Stipendienplatz möglich 



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RCI Franken 


Ansprechpartnerin 

Ruth Cohn Institut für TZI Franken 

c/o Elfriede Reith / Lindenaststraße 51 

D 90409 Nürnberg / T +49 911 5874556 

rcifranken@aol.com 


Ute Reichardt-Oechslen 

familie.oechslen@gmx.de 

T +49 911 6427010 

Irene Stooß-Heinzel 

irene.stooß-heinzel@gmx.de 

Der Verein 

Der Verein wendet sich bewusst an alle Interessierten, 

die alltägliche, persönliche und 

gesellschaftsrelevante Themen mit Hilfe der TZI 

betrachten und sich damit beschäftigen wollen. 

Er verfolgt das Ziel, durch ein entsprechendes 

Veranstaltungsangebot Lernen und Weiterentwicklung 

mit TZI zu ermöglichen. 

Der Verein betreibt die Verbreitung, Vermittlung 

und Vernetzung von und mit TZI. 

Um diese Ziele zu erreichen 

• organisiert das RCI Franken jährlich zwei 

Regionaltreffen 

• eine Mitgliederversammlung 

• erscheint zweimal jährlich eine Informationsbroschüre 

• organisiert der Verein u. a. in Kooperation mit 

anderen Bildungseinrichtungen Angebote zum 

Kennenlernen von TZI und Kontaktmöglichkeiten, 

z. B. Schnupperkurse. 

Mitgliedschaft 

Der Mitgliedsbeitrag im RCI Franken beträgt pro 

Jahr 95 EUR. 

Die Mitgliedschaft bietet: 

• Ermäßigung beim Besuch von TZI-Kursen 

• Einladung zu den regionalen und internationalen 

Austauschworkshops 

• Kostenloses Abo der Zeitschrift THEMENZENT- 

RIERTE INTERAKTION und des regionalen INFOS 

• Unterstützung in allen Fragen der Aus- und 

Fortbildung mit TZI 

• Kontakte zu anderen Vereinsmitgliedern 

Wenn Sie Mitglied im RCI Franken werden möchten, 

können Sie sich auf unserer Homepage das Antragsformular 

als PDF herunterladen. 

Organe 

Mitglieder des Vorstandes sind: 

Wolfgang Schneider-Pannewick, Elke Villa-Gabor, 

Elfriede Reith 

Mitglieder der Ausbildungskommission sind: 

Angelika Eiler, Beate Schmidinger, Ute Reichhardt- 

Oechslen, Irene Stooß-Heinzel 

www.rci-franken.de 



Herausforderung Unterricht 

Lehren kompetenzorientiert gestalten 

Den vielfältigen Anforderungen bei der Unterrichtsgestaltung 

gewachsen zu sein und gleichzeitig 

sich selbst nicht aus dem Blick zu verlieren, 

dazu erhalten Sie in diesem Kurs wertvolle 

Impulse, die Sie in ihrer Tätigkeit und als Person 

unterstützen. 

Sie nutzen die vielfältigen Möglichkeiten der TZI 

in Haltung und Methode, damit Sie 

sich und andere im Unterrichtsgeschehen 

aufmerksam wahrnehmen, 

die vielfältigen Interaktionen in einer Gruppe 

(Klasse) wertschätzen und gestalten, 

eine fruchtbare Arbeit an der zu bewältigenden 

Aufgabe ermöglichen, 

Ihre Rolle als Lehr- und Leitungsperson 

reflektieren, 

Ihrer Tätigkeit weiterhin mit Freude, Ausdauer 

und Kreativität nachgehen können. 

Auf der Sachebene werden im Kurs Methoden 

angesprochen, die ganzheitliches Lernen von 

personaler, sozialer und methodischer Kompetenz 

neben der Sachkompetenz ermöglichen. 

Angesprochen sind Lehrende aus unterschiedlichen 

Bereichen wie Schule, Erwachsenenbildung, 

Kirche oder anderen Umfeldern. 

Leitung Hansfried Nickel 



Ort Edith-Stein-Haus, D 91085 Weisendorf 






Seminare RCI Franken 


Mit Themen den Prozess (neu) spuren – 

sie wirkungsvoll formulieren und einführen 

Themen ermöglichen sachorientiertes Arbeiten in 

lebendigen Prozessen, indem sie 

aus dem Prozess (immer wieder neu) entstehen 

den Sachinhalt im Blick haben 

die Befindlichkeiten und Interessen der Einzelnen 

in der Gruppe mit ihrem sozialen Gefüge berücksichtigen. 

Zusammen mit passenden Strukturen fördern sie 

die Interaktion. 

Wie kommen wir zu einem treffenden Thema, das 

die Gruppe leitet? Dazu 

schulen wir unsere Wahrnehmung und Intuition 

üben das Finden und Formulieren von Themen 

und 

lenken ein besonderes Augenmerk auf ihre 

Einführung. 

Beispiele aus der beruflichen Praxis und dem 

aktuellen Prozess im Seminar liefern die Situationen, 

in denen wir Themen entdecken und setzen, 

damit 

Selbstleitung der Lernenden möglich wird 

die Leitungsperson sich zurücknehmen kann 

der Prozess lebendig bleibt 

Leitung Hansfried Nickel 



Ort Edith-Stein-Haus, D 91085 Weisendorf 






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Seminare RCI Franken 

27.8. – 31.8.2012 


Vom Streben nach Glück 

Glück beinhaltet sowohl günstige Fügungen des 

Schicksals („Glück haben“) als auch die Zufriedenheit 

mit dem eigenen Leben („glücklich sein“). 

Vor allem in der letzteren Bedeutung ist Glück ein 

zentraler Begriff in der heutigen Lebenshilfe-Literatur 

und in der Beratungskultur. Wir wollen uns in 

diesem Seminar unter Zuhilfenahme der TZI mit 

verschiedenen Facetten des Themas „Glück“ 

beschäftigen, u. a. etwa mit diesen Fragen: 

Was verstehe ich unter Glück und wie wichtig ist 

es mir für das eigene Leben? 

Welche Prägungen hindern mich in bestimmten 

Situationen daran, glücklich zu sein? 

Kann die TZI beim Streben nach Glück helfen? 

Oder hat die TZI andere Ziele? 

Haben uns die antiken Konzeptionen des Glücks 

oder moderne philosophische Ansätze noch etwas 

zu bieten? 

Nicht die Einübung in das Glück soll im Seminar 

geleistet werden, sondern eine Verständigung 

darüber, welche Rolle wir dem Streben nach Glück 

in unserem Leben geben wollen. 

Leitung Walter Zitterbarth, Ute Reichardt-Oechslen 


Ort vorauss. Bildungshaus und Tagungshaus der 

Waldbreitbacher Franziskanerinnen, 

D 56588 Waldbreitbach 





Sekretariat 

Ruth Cohn Institut für TZI Hamburg/Schleswig-Holstein 

c/o Maren Fahß / Aue-Insel 20 c 

D 21129 Hamburg / T +49 40 4399195 

sekretariat@rci-hh-sh.de 


www.rci-hh-sh.de/ausbildung/ 

ausbildungskommission 

Der Verein 

Unser Verein hat 140 Mitglieder. Wir sehen es als 

unsere Aufgabe, zusätzlich zur Ausbildung in TZI 

dazu beizutragen, die Methode und Haltung im 

Verein zu leben und darüber hinaus einer breiten 

Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 

Auf unserer Website finden Sie ausführliche Informationen 

zu den folgenden Punkten: 

TZI lädt ein 

Wir bieten im Februar einen „TZI lädt ein“–Tag an 

für die interessierte Öffentlichkeit, an dem jedes 

Mal 40 – 70 Personen teilnehmen. Wir gestalten 

diese Einführung in die TZI mit Vorträgen und 

Workshops für berufsspezifische Anwendungen. 

Einen der Vorträge haben wir auf DVD veröffentlicht. 

Im November bieten wir jeweils einen Tag oder ein 

Wochenende an für Methoden, die unsere Mitglieder 

in ihre beruflichen Anwendungen einbauen 

können (z.B. Erlebnispädagogik). 

Ein Newsletter ist unsere Verbindung zu unseren 

Mitgliedern. 

RCI Hamburg/Schleswig-Holstein 


EU-Projekt 

„Using Diversity potential in Learning“ ist der 

Titel der Grundtvig-Lernpartnerschaft, an der 

unser Verein von 2009-2011 aktiv beteiligt war, 

zusammen mit RCI Ungarn, RCI Österreich, 

dem Human Centrum in Rumänien und dem 

Ladinischen Schulamt in Südtirol. 

Gegenseitige Besuche haben es uns ermöglicht, 

europäische Diversität zu erfahren und unsere 

internationale Zusammenarbeit zu reflektieren. 

Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission 

gefördert. 


Die Mitglieder unserer Ausbildungskommission 

beraten in Ausbildungsfragen. Über die einzelnen 

Personen und die jeweiligen Beratungsbereich 

informieren wir auf unserer Website 

www.rci-hh-sh.de 

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Seminare RCI Hamburg/Schleswig-Holstein 

9.3. – 11.3. + 16.3. – 18.3.2012 16.5. – 20.5.2012 


Die Methode der Themenzentrierten 

Interaktion und ihre persönliche 

Innenseite 

In diesem Kurs werden die Grundelemente der 

TZI noch einmal theoretisch und praktisch durchbuchstabiert, 

mit begleitenden Übungen vertieft 

und somit die persönliche Innenseite der Methode 

erlern- und erfahrbar gemacht. 

Das Ziel ist es, den inneren Zusammenhang der 

methodischen Elemente der TZI verstehbar und 

die TZI als Ganzes überschaubar zu machen. 

Leitung Matthias Kroeger 


Ort Tagungshaus Laase, D 29484 Laase 




Pensionskosten 160 EUR; Unterkunft mit 

Selbstverpflegung 


Themen finden und formulieren, 

Strukturen setzen – mit Themen und 

Strukturen leiten 

Der Weg vom „toten Stoff“ (und unangenehmen 

Thema) zum „lebendigen Thema“: 

Technik und Praxis der teilnehmerbezogenen 

Themenfindung; Kriterien der produktiven und 

sachorientierten Themenformulierung; praktische 

Einübung derselben. 

Wie fördern / behindern Strukturen (Arbeitsformen) 

die interaktionelle und thematische 

Arbeit 

Wie können Themen und Strukturen „leiten“, 

damit ich als LeiterIn mich immer wieder zurücknehmen 

und entspannen kann? 

Leitung Matthias Kroeger 


Ort Tagungshaus Laase, D 29484 Laase 




Pensionskosten 160 EUR; Unterkunft mit 

Selbstverpflegung 

13.8. – 15.8. + 21.11. – 23.11.2012 25.8. + 21.9. – 23.9.2012 


Ich kann was, ich kann wirklich etwas! 

Ich steh im Mittelpunkt! 

Wir verfolgen dabei zwei Perspektiven: 

Ich kläre meine persönlichen, fachlichen, sozialen, 

methodischen und (Leitungs) -Kompetenzen, 

werde dabei unabhängig von meinen Vor-Urteilen 

und denen Anderer über mich. 

Ich werde immer bewusster und strukturierter 

bei der Gestaltung meiner (beruflichen) Zukunft, 

auf den bequemen und unbequemen Wegen. 

Ich lerne dabei mehr, meine Potentiale zu 

schätzen und zu nutzen. 

Je nach Lernweg ist dieser Kurs auch in einer 

anderen Kursart z.B. Vertiefungskurs auf die 

Ausbildung anrechenbar. 

Leitung Günther G. Hahnemann, Marianne Schaper 


Ort Haus am Schüberg, D 22949 Ammersbek 


Kurskosten 550 EUR zzgl. MwSt für Mitglieder, 

695 EUR zzgl. MwSt für Nichtmitglieder, 

855 EUR zzgl. MwSt für Firmenzahler 

Pensionskosten EZ/VP ca. 165 EUR pro Kursteil 



TZI macht Schule 

Eine Einführung für Lehrende zur 

beruflichen Weiterentwicklung 

„Lebendiges Lernen und Lehren“ ist das Hauptanliegen 

der Themenzentrierten Interaktion – ein 

Lernen und Lehren, bei dem alle Beteiligten ihre 

Stärken (wieder-) entdecken und nutzen. 

In der Schule, im Seminar, in der Erwachsenenbildung 

geht es u. a. darum, wie alle Beteiligten 

einen persönlichen Zugang zu den (Unterrichts-) 

Themen/Inhalten gewinnen können. 

Intellekt, Emotionen und Interaktionen wirken 

zusammen in einem kreativen Lernprozess; die 

Freude am Lernen steigt, die Wirksamkeit des 

Lehrens wird gestärkt. Die Selbstvergewisserung 

und Weiterentwicklung persönlicher wie methodischer 

Kompetenzen wird gefördert. 

In diesem Seminar möchten wir den Teilnehmenden 

das didaktische System der TZI nahe bringen 

und zusammen erleben und erfahren, was uns die 

TZI bieten kann für: 

die Stärkung der eigenen Lehrtätigkeit, 

die Selbst- und Fremdwahrnehmung im Beruf, 

eigenständiges Lernen der SchülerInnen/der 

TeilnehmerInnen. 

Leitung Mona Sommer 

Co-Leitung Heike Hoßfeld 

Termine 25.8. + 21.9. – 23.9.2012, Beginn 18:00 

Ort Landesinstitut f. Lehrerbildung, D 22529 Hamburg 

und Christian Jensen Kolleg, D 25821 Breklum 






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ORGANISMUS und ORGANISATION – 


Einsatzfreude, Flexibilität, Effizienz, persönliches 

und fachliches Engagement, sich neuen Anforderungen 

positiv zu stellen, sind Erfolgsfaktoren 

und sind von der Gesundheit abhängig. 

Dies gilt sowohl im regulären Betriebsablauf als 

auch insbesondere in Organisations- und Veränderungsprozessen. 

Darum werden wir in diesem Seminar die Grundlagen 

eines Gesundheitsmanagements auf dem 

jeweiligen Betriebsniveau praktisch planen und 

bei Bedarf eine individuelle Stressbewältigung 

erarbeiten. 

Leitung Günther G. Hahnemann, Birgit Möbus 


Ort Academia Balance, D 35080 Bad Endbach 


Kurskosten 530 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder, 

690 EUR zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder, 

750 EUR zzgl. MwSt. für Firmenzahler 

Pensionskosten EZ/VP 69 EUR, DZ/VP 59 EUR 


Was reizt mich bei meinen Kunden? Was 

irritiert mich an meinen Teilnehmenden? 

Kontrakte und deren Einhaltung, Absagen, 

Ausfälle und damit Umgehen, Nähe und Distanz 

in Beratung und Gruppenarbeit werden uns in 

diesem Seminar beschäftigen. 

Der professionelle Umgang mit „schwierigen“ 

Kunden vor und nach unserem Tun. 

Die Frage, mit welchen Kunden will ich gar nicht 

arbeiten und warum, soll uns beschäftigen und 

wie vermittle ich dies? 

Wie kalkuliere ich mein Angebot? Was unternehme 

ich (nicht), wenn die Zahlungen ausbleiben, denn 

ich brauche die Einnahmen… 

Dies sind herausfordernde Fragestellungen, denen 

wir uns widmen wollen, weil sie in unserem Leitungs- 

und BeraterInnen-Leben eine gewichtige 

Rolle spielen! 

Wir haben nicht die fertigen Rezepte, jedoch ist 

für diese Themen- Bearbeitung an anderer Stelle 

selten genügend Raum. Diesen Raum wollen wir 

hier schaffen, um mehr Handlungssicherheit in 

unseren Arbeitssituationen sowie eine höhere berufliche 

Zufriedenheit bei uns selbst und unseren 

Teilnehmenden/Kunden zu ermöglichen. 









30.11. – 2.12.2012 28.9. – 30.9. + 26.10. – 28.10.2012 


Prozessbegleitung 

Moderieren zwischen Inhalten, Haltung, 

Methoden und Techniken 

Mit diesem Seminar richten wir uns an Menschen, 

die in ihrem Beruf, ihrem Ehrenamt oder ihrer Freizeit 

Gruppen leiten, wie Besprechungen, Vorstandsitzungen, 

Leitungs- und Führungskreise, Projekt-, 

Bereichs- und Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel. 

Prozessbegleitung ist eine Form, diese Aufgaben 

zielorientiert, strukturiert und kooperativ zu gestalten. 

Die Zeit wird effizient genutzt, indem das 

Vorgehen methodisch auf die Aufgaben ausgerichtet 

ist und aktive Beteiligung gelingt. Im Kurs wird 

dies erlebbar. Dazu erarbeiten Sie Lernschritte für 

die Umsetzung in ihre Praxis. 

Die Inhalte: 

Funktion der Moderation, Auftragsklärung, Haltung, 

Wertschätzung, Vorbereitung, Transparenz 

und Beteiligung, Faktoren in Gruppen (‚dynamische 

Balance’), Selbstleitung (‚Chairperson’), 

‚WIR-Förderung‘, Beachtung der Rahmenbedingungen, 

Visualisierung, Klarheit, Schwierigkeiten, 

Widerstände und Konflikte, Ergebnissicherung, 

theoretische und praktische Zusammenhänge der 

TZI und der Organisationsentwicklung (OE). 

Leitung Marianne Schaper 

Co-Leitung Eckhard Rauchhaus 


Ort D Hamburg 





Pensionskosten EZ/VP ca. 170 EUR, DZ auf Anfrage 



Übergänge – Zwischenbilanz und Blick 

nach vorn 

Es geht um Lebensphasen, in denen das Bisherige 

nicht mehr tragfähig ist und Neues auf uns 

zukommt. Manche solcher Übergänge sind erzwungen 

(aufhören mit dem Beruf, Arbeitsplatzwechsel, 

Trennungen...), manche ergeben sich 

von innen heraus (ich brauche neue Herausforderungen...). 

Bei so gravierenden Veränderungen ist es gut 

innezuhalten, freundlich-kritisch zurückzublicken, 

zu verabschieden, was losgelassen werden muss, 

und sich klug und fantasievoll auf die kommende 

Zeit einzustellen. 

Wir bieten ein Modell SCHRITTE FÜR LEBENSGE- 

SCHICHTLICHE ÜBERGÄNGE an und laden ein zu: 

intensivem persönlichen Austausch über wichtige 

Übergangserfahrungen 

Erhebung der eingeübten (und oft nicht bewussten) 

Strategie der Bewältigung 

Auseinandersetzung mit unserem MODELL 

Entwicklung von Handlungsspielräumen für die 

nächsten Schritte 

Die ganzheitliche Herangehensweise der TZI 

verbunden mit kreativen Methoden wird einen 

intensiven Prozess der Selbstklärung und des 

Miteinanders ermöglichen. 

Leitung Christian Dehm, Wiebke von Bergen 

Termine 28.9. – 30.9. + 26.10. – 28.10.2012, 

Beginn 17:00 

Ort Fachschule für Sozialpädagogik Altona, 

D 22765 Hamburg 



430 EUR für Nichtmitglieder; Freiplätze sind möglich 

Pensionskosten Selbstverpflegung 


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Seminare RCI Hamburg/Schleswig-Holstein Seminare RCI Hamburg/Schleswig-Holstein 

2.11. – 4.11. + 7.12. – 9.12.2012 Nov. 2012 + Jan. 2013 


Mein Glücksseminar 

Wir pflegen unser Glück! 

Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück! 

Wann waren Sie in der Vergangenheit (dann) 

gerne bei sich?! 

Sich selbst (und den Schweinehund) überwinden, in 

erfüllter Zeit, konzentrierter Aktivität und einem 

Blick für die erfreulichen Dinge – für diese Glücks- 

Momente braucht es mehr als einen Moment. 

Diese Zeit werden wir uns an zwei Wochenenden 

gemeinsam nehmen: Wir erforschen „13 Wege zum 

Glück“. 

Alter, Geschlecht, Herkunft, Wohnort, Reichtum, 

Bildung haben mit Glücksgefühlen nichts zu tun. 

Nicht einmal die großen Ereignisse des Lebens. 

Aber was dann? 

Forscher haben herausgefunden, was jeder tun 

kann, um einem glücklichen Leben ‚Guten Tag’ zu 

sagen. Wir wollen gemeinsam, auch mit Unterstützung 

der „13 Wege zum Glück“, an den eigenen 

Glückspotentialen arbeiten und dem eigenen 

Glück auf die Spur kommen! 

Leitung Günther G. Hahnemann 



Ort D Hamburg 







Kompetenz und Verantwortung – 

Meine Fürsorge-(Pflichten) 

In meinem (Berufs-)Leben bin ich in verschiedenen 

Formen verantwortlich. Ich trage Sorge und 

Fürsorge für mich und andere. 

Dabei sind unterschiedliche Bereiche, Themen, 

Faktoren klar oder/und nicht klar. Wo fängt sie an, 

wo hört sie auf? Wer macht mich verantwortlich 

und erwartet (Für-)Sorge? 

Dieses Thema entfaltet die Fragestellung zur 

Chairperson in einem Spannungsfeld, das zu 

erobern ist und das sich klar zu machen gilt. 

In diesem Workshop werden wir nicht die 

rechtliche Seite ausführlich beleuchten, sondern 

unsere persönlichen, familiären und betrieblichen 

Gruppen-leitungskontexte und -Aufträge betrachten 

sowie Lösungen dazu zu erarbeiten. 

Der Kurs kann nach Rücksprache auch als 

Persönlichkeitskurs angerechnet werden. 

Leitung Günther G. Hahnemann 


Termine Nov. 2012 + Jan. 2013 

Ort D Hamburg 






28.11.2011 bis 2013 (7 Termine) 

3034 Langzeitkurs L 

Coaching- und Beratungsqualifikation Die Dynamische Balance 

der TZI als Kompass meiner Beratungen und Coachingprozesse 

Kursinhalte: 

Kennlernen verschiedener Beratungskonzepte 

Ziele in der (Firmen-) Beratung 

Rollenverständnis als BeraterIn 

Der Kontrakt in der Beratung 

Training einzelner Beratungssequenzen 

Interventionsmöglichkeiten 

Karriereplanung und Biographiearbeit 

Selbstleitung 

TZI in Theorie und Praxis 

Kriseninterventionen 

physiologisches und psychologisches Grundlagenwissen 

Grundlagen der Stressbewältigung 

Image und Moral 

Wie werden wir arbeiten? Die kontinuierliche Reflexion der eigenen Beratungstätigkeit 

ist verbindlicher Bestandteil der Qualifizierung. Die Arbeit daran erfolgt durch 

Theorieinputs, Übungen. Kollegiale Beratung, sowie Fachberatung durch die Leitung. 

Selbst- und Fremdeinschätzung werden angeleitet und geübt. 

Bausteine: 

1. Einstieg 

2. Prozesse 

3. Selbstleitung 

4. Entschleunigen und Beschleunigen 

5. Fokus Coaching 

6. Hilfe! Was tue ich? 

7. Reflexion der Beratungskompetenz 

Leitung Günther G. Hahnemann, Hubert Liebens, Marianne Schaper 

Co-Leitung Gisela Liebens, Birgit Möbus, Eckhard Rauchhaus 

Termine 28.11. – 30.11.2011 + 27.2. – 28.2. + 23.4. – 25.4. + 4.6. – 6.6. + 24.9. –26.9. 

+ 28.11. – 30.11.2012 + 28.1. – 30.1.2013, Beginn 9:00 

Ort Haus am Schüberg, D 22949 Ammersbek 


Kurskosten 3.700 EUR für Mitglieder, 3.960 EUR für Nichtmitglieder, 

4.980 EUR zzgl. MwSt. für Firmenzahler 

Pensionskosten EZ/VP 58,50 EUR, DZ/VP 53 EUR; zzgl. Raumumlage 


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RCI Indien 

Verein 

President 

Prabhakar Chodavarapu 

General Secretary 

Prof. Raju D. Krishnapuram 

Indian Training Committee (INTRAC) 

Prof. Motti Zacharia 

RCI India – a growing community with a vision 

History of RCI India 

RCI India was founded in 1999 after Mary Ann 

Kuebel had met Dr. Thomas Abraham in Kerala. 

Meanwhile it has 167 members: 55 of them have 

been awarded the TCI-Certificate and 13 have 

reached the TCI-Diploma level. Furthermore Dr. 

Thomas Abraham is the first Indian TCI Graduate. 

In February 2011 ten diploma holders have participated 

in the Introductory Colloquy for graduation. 

Many European graduates and diplomaholders 

have made the necessary training possible. 

Since January 2010 the Indian Training Committee 

(INTRAC) is responsible for TCI training in 

India. 

Cooperation between RCI India 

and European graduates 

A Teaching Staff for RCI India has been established 

in November 2010, consisting of European and 

Indian Graduates. It will support RCI India in all 

questions concerning TCI training. 

Presently training programs are predominantly 

offered in various centres in Kerala and Mumbai. 

Apart from this the RCI organization is present in 

the states of Punjab, Andhra Pradesh, Tamil Nadu 

and Karnataka. 

In March 2011 there will start a new Basic Training 

in a Predetermined Training Course, the 5th one. 

In March 2012 a new Secondary Training will 

begin with the Introductory Concept Workshop in 

Kottayam. 

Other TCI-activities in India 

There are a lot of different activities of the “TCIfamily” 

in India. Here are two examples: 

• A national TCI-Conference takes place each year 

lasting 3 days. 

• Dr. Thomas Abraham edits a TCI-journal from 

2006 onwards. The title is “Indian Journal of 

Theme-Centred Interaction”. 

Thus it seems that TCI in India will grow more and 

more and will touch and change the society. 

Association and Seminars 

Secretary and Contact 

c/o Loes Jacobs / Zandhofsestraat 118 

NL 3572 GK Utrecht / T +31 30 2732262 

Information and advice about TCI-training 

Contact Training Committee 

Phien Kuiper / Plantage Lepelllaan 6 

NL 1018 DL Amsterdam / T +31 20 6250508 

jpkuiper@euronet.nl 

Association 

RCI is an active organization with active interaction 

and cooperation between the board and the 

various committees. 

All activities are carried out with shared responsibility. 

The policy guidelines appear in the document 

‘Autonomy and interdependence’ (2008), in 

which the mission of the organization, the board’s 

executive tasks and the cooperation with and 

between the committees are all laid out. 

The board has three key tasks: 

1. connecting: stimulating dialogue in all activities. 

2. guiding: carrying out and furthering the 

development of the organization’s mission and 

vision, taking on as well as sharing the leadership, 

optimizing the contribution of each committee in 

alliance with the other committees as well as with 

the individual members of the association, and 

creating favourable conditions for this cooperation. 

3. growing: the key words here are innovation, 

re-newal and development (of the vision and of 

the organization). Our vision of the growth and 

development of the organization is a consistent 

one. The mission is always the starting point. Each 

year we choose one aspect of the mission as the 

focus for our discussions and actions. 

RCI Lage Landen 

Vereniging en Cursussen 

The shared responsibility of board and key groups 

is worked out in concrete plans and actions, which 

include forming agreements, translating these 

into concrete plans of action, carrying these plans 

out and then evaluating the results. 

• The “Activities” committee produces a program 

for members and other interested people, including 

a TCI-café 4 times a year, study days and 

a conference. The “Communication” committee 

updates the website, produces the Newsletter 3 

times a year and also produces the Dutch TCIjournal 

2 times a year. 

• RCI Lage Landen does not organize any TCIseminars 

and TCI-trainings itself, but instead has 

delegated this job to training institutes and individual 

instructors. Their programs are accredited 

by RCI Lage Landen and RCI-international, fulfil 

all criteria of the quality standards and are implemented 

by accredited TCI-instructors. 

www.tgi-forum.com 

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Cursussen RCI Lage Landen 

Seminars and their organizers 

Here follows a presentation of our program, in brief. 

More information can be found on the websites: 

Balans www.vspw.be/opleidingen/balans 

Contact 

Katrien Boone: katboone@skynet.be 

In-depth introduction to Theme-Centred Interaction: 16.2. – 17.2. + 15.3. + 

29.3. – 30.3.2012 

Centre for Generative Leadership www.centreforgenarativeleadership.com 

Contact 

Ivo Callens: info@centreforgenerativeleadership.com / T +31 30 2314565 

24th Generative leadership programme 1: 21.5. – 25.5.2012 

Experiencing the transformative leadership compass of theme-centred interaction 

25th Generative leadership programme 1: 22.10. – 26.10.2012 

Experiencing the transformative leadership compass of theme-centred interaction 

School voor TGI Vlaanderen www.schoolvoorTGI.be 

Contact 

Katrien Boone: info@schoolvoortgi.be 

TCI: a strong method to lead yourself and others 1.7. – 5.7.2012 

Reading, developing and influencing processes in interaction 24.8. – 28.8.2012 

4D organisatieontwikkeling & opleiding www.vier-d.nl 

Contact 

Ineke van de Braak: info@vier-d.nl / T +31 43 6011652 

Face-to-face with rivalry 30.1. – 3.2.2012 

Teamcoaching on the basis of TCI 12.3. – 16.3.2012 

Diversity in personality 4.4. – 6.4. + 

26.4 – 27.4.2012 

The TCI-theme as a focus 7.5. – 11.5.2012 

The TCI-leadership concept in organizations 3.9. - 7.9.2012 

Working with Psychodrama and Voice Dialogue 1.10. – 5.10.2012 

Intensive introduction to TCI 10.12 – 14.12.2012 

Ansprechpartner 

Ruth Cohn Institut für TZI Luxemburg 

Dr. Klaus-Gerd Eich / Kinzingstr. 17 

D 56564 Neuwied / T +49 2631 32719 

klaus-gerd.eich@t-online.de 


Barbara Gorges-Wagner / Feldstraße 8 

D 54310 Ralingen-Olk / T +49 6585 438312 

barbara@gorges-wagner.de 

Verein und Ziele 

Die Region Luxemburg besteht seit 1991 und 

versteht sich als grenzübergreifende Initiative im 

Raum Luxemburg /Trier/Saarbrücken. Die RCI 

Region Luxemburg bietet ihren Mitgliedern und 

allen an TZI Interessierten ein Forum, um sich 

über die eigene Entwicklung mit TZI und über die 

Erfahrungen in der Anwendung auszutauschen 

und sich weiter fortzubilden. Wir sind davon überzeugt, 

dass Haltung und Methode der TZI für die 

Herausforderungen der heutigen Gesellschaft 

eine wichtige Funktion haben. Daher verstehen wir 

uns als Kontaktbörse für Menschen in unserer 

Region, die mit TZI arbeiten oder Interesse an ihr 

haben. 

Um die genannten Ziele zu erreichen: 

• organisiert das RCI Region Luxemburg jährlich 

mindestens einen Regionaltag, in den die Mitgliederversammlung 

integriert ist 

• bietet es, über das Jahr verteilt, Möglichkeiten 

zum Austausch und zum Arbeiten in (kleineren) 

Projekten (Wanderung, „Mathildes Salon“, Rollenspielgruppe…) 

• erscheint mehrmals jährlich ein Newsletter 


Der Mitgliedsbeitrag im RCI Luxemburg beträgt 

pro Jahr 120 EUR. 

RCI Luxemburg 


Die Mitgliedschaft bietet: 

• Ermäßigung beim Besuch von TZI-Kursen 

• Einladung zu regionalen und internationalen 

Austauschworkshops 

• Kostenloses Abo der internationalen Fachzeitschrift 

THEMENZENTRIERTE INTERAKTION 

und der regionalen Infos 



• Kontakte zu anderen Vereinsmitgliedern 

Ausbildung 

Der regionale Ausbildungsausschuss nimmt im 

Rahmen der Ausbildungsrichtlinien des Ruth Cohn 

Institute for TCI-international folgende Aufgaben 

wahr: 

• Begleitung von Zertifikats- und Diplomanträgen 

• Veranstaltung von Zertifikatsworkshops 

Die Ausbildungsberatung findet auf Anfrage 

bei der Ansprechpartnerin oder im Rahmen der 

Regionalen Mitgliederversammlung (jeweils im 1. 

Quartal des Jahres) statt. 

www.tzi-luxemburg.lu 

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46 

Seminare RCI Luxemburg 

30.3. – 3.4.2012 


Konflikt als Chance: Lösungen finden 

Sie arbeiten engagiert in einer Gruppe, einem 

Team oder einem Gremium und erfahren in der 

Kooperation Lebendigkeit und Dynamik, Fördern 

und Gefördert werden. 

Unausweichlich entstehen in der Zusammenarbeit 

Konflikte: Unterschiedliche Interessen, Meinungsverschiedenheiten, 

Rivalität, Konkurrenz und 

Machtkämpfe bringen Spannungen mit sich, die 

sich in Energieverlust, unpassenden Entscheidungen 

oder Arbeitsunfähigkeit niederschlagen. 

Dieser Kurs zielt darauf ab: 

Signale im Vorfeld von Konflikten wahrnehmen 

zu lernen, 

Angst vor Konfrontation abzubauen und Konflikte 

als Entwicklungschance zu bejahen, 

Schritte der Konfliktprävention und Konfliktbewältigung 

kennen zu lernen und so die fachliche 

und persönliche Leitungskompetenz zu erweitern, 

konkrete Konfliktbearbeitung von Teilnehmern, 

Wahrnehmung eigener, individueller Konfliktstrategien 

und Überprüfung auf ihre Brauchbarkeit. 

Leitung Barbara Gorges-Wagner 


Ort Robert Schuman Haus, D 54293 Trier 




Pensionskosten EZ 160 EUR 

Sekretariat 

Ruth Cohn Institut für TZI München e.V. 


T +49 30 616927–11 / F +49 30 616927–17 

rci-muenchen@ruth-cohn-institute.org 


Karin Feige / k.feige@kjr-m.de 

Ulrich Schwab / ulrich.schwab@lmu.de 

Der Münchner Verein 

127 TZI-Interessierte, Lehrende, Lernende und 

Praktizierende bilden RCI München. Hier vernetzen 

sich regional Menschen, die TZI in ihrem 

Berufs und Arbeitsfeld einsetzen und an der 

Weiterentwicklung der TZI arbeiten. 

Der Vorstand setzt sich zusammen aus Andrea 

Schmid (Vorsitzende), Stephanie d‘Huc-Rudolph 

(Finanzen), Ute Schmitz (Schriftführerin), Carola 

Zitzelberger (International), und dem Ressort 

Ausbildung mit Karin Feige und Ulrich Schwab. 

Die Münchner Aktionen 

Wir verbreiten, vernetzen und vermitteln TZI in 

der Region mit folgenden Angeboten: 

• 3 Mal im Jahr beleuchtet ein Seminarabend 

aus der Themenreihe „TZI in Theorie und Praxis“ 

unterschiedliche Arbeitsfelder und deren Zugänge 

zur TZI. Näheres finden Sie auf unserer Internetseite. 

• Der Arbeitskreis „TZI in der betrieblichen Arbeitswelt“ 

diskutiert und entwickelt Möglichkeiten, 

in Unternehmen und Betrieben mit TZI Arbeitnehmer/innen 

zu fördern. 

• Regionale Informationsveranstaltungen informieren 

über die Ausbildung in TZI. 

RCI München 


Das Münchner Mitglied 

Der Mitgliedsbeitrag kostet 110 EUR pro Jahr 

und beinhaltet: 

• Ermäßigung beim Besuch von Kursen 

• Einladung zu internationalen Austauschworkshops 

und regionalen Fachveranstaltungen 

• Abo der Fachzeitschrift Themenzentrierte 

Interaktion 


Weiterbildung mit TZI 

• Vernetzung mit anderen Vereinsmitgliedern 

• die Mitgliedschaft in einem internationalen 

Fachverband 

• NEU: Individuelle und kostenlose Beratung 

für TZI-Mitglieder, z.B. mit der Fragestellung 

„Wo stehe ich in meinem Berufsfeld mit der TZI?“ 

www.tzi-muenchen.de 

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Seminare RCI München 


29.9. – 3.10.2012 


„Wer lebt stört“ (G. Tabori) 

Wie das Störungspostulat der TZI 

Lernen lebendig macht 

Störungen behindern, StörerInnen sind lästig. 

Irgendwann stört jeder oder wird gestört. Störungen 

sind aber meist nur vordergründig unnötige 

Hindernisse. Sie verweisen auf Betroffenheit, 

innere Widerstände, nicht beachtete Erwartungen 

oder unterschwellige Konflikte. 

Das Störungspostulat der TZI fordert auf, Störungen 

den Vorrang zu geben, den sie sich sowieso 

nehmen. Das bedeutet, Störungen soweit zu bearbeiten, 

dass die Gruppe arbeitsfähig bleibt bzw. 

neue Impulse entdecken kann. 

Das Vier-Faktoren-Modell und die Axiome der TZI 

bieten eine Grundlage zur Wahrnehmung, Deutung 

und angemessenen Bearbeitung von Störungen im 

Sinne lebendigen Lernens. 

In diesem Kurs wird die Bedeutung des Störungspostulats 

für den Gruppenprozess, für die Stärkung 

von Selbstverantwortung und für die Leitung von 

Gruppen (Lerngruppen, Teams, Arbeitskreisen, 

Gremien) transparent. 

Der Umgang mit Störungen wird an Praxisfällen 

der TeilnehmerInnen und an Situationen im Kurs 

reflektiert und geübt. 

Leitung Roland Feldmann 



Ort Caritas-Pirckheimer-Haus, D 90402 Nürnberg 






Jetzt habe ich die Leitung 

Worauf vertraue ich? Was brauche ich? 

Was gebe ich? 

Leiten nach TZI bedeutet: Die Dynamische Balance 

der vier Faktoren, die Postulate und Axiome sowie 

den Prozess als Orientierung für Themen, Strukturen 

und für Interventionen zu nutzen. 

Wenn ich Leitung übernehme, kann ich nicht nur 

auf Sachkompetenz bauen. Da stellen sich z.B. 

auch solche Fragen: 

Worauf gründet sich mein Vertrauen in mich als 

LeiterIn? Was brauche ich, um präsent zu sein 

und gut in Kontakt zu kommen? Wie schaffe ich 

angemessene Nähe und Distanz? Wie gehe ich mit 

Widerständen und emotionaler Betroffenheit um? 

Wie finde und gebe ich Sicherheit in schwierigen 

Situationen? Was haben die TeilnehmerInnen 

davon, dass ich leite? 

Die TeilnehmerInnen werden die eigene Leitungspersönlichkeit 

in Bezug zum Leitungsverständnis 

(z.B. Rolle der teilnehmende Leitung) sowie zur 

Methode und Haltung der TZI reflektieren, Entwicklungsschwerpunkte 

erkennen und Leitungserfahrung 

erweitern. 

Sie werden Einheiten leiten und Feedback erhalten. 

Leitung Roland Feldmann 



Ort Institut für Jugendarbeit, D 82131 Gauting 






Sei deine eigene Chairperson. 

Wie stelle ich mich diesem Anspruch? 

„Ich bin. Doch ich habe mich nicht. Darum werden 

wir erst“, formuliert der Philosoph Ernst Bloch. 

Wer sich aufmacht, immer mehr er/sie selbst 

zu werden, wer die Herausforderung spürt und 

darauf antwortet, erlebt, wie weit und mühsam 

der Weg ist. 

Mit allen Sinnen das Eigene entdecken und 

formen, das ist ein Abenteuer. Im aufmerksamen 

Blick nach innen und außen, in Verbundenheit 

mit sich selbst und der Mitwelt, öffnen sich neue 

Räume der Lebenskunst, größerer Entschiedenheit 

und Klarheit sowie die Notwendigkeit von 

Anstrengung, Disziplin und Verantwortlichkeit. 

Diese Herausforderung aus dem Modell der TZI 

bringen wir zusammen mit der Realität des je 

eigenen Lebens und gestalten gemeinsam „Gedeihräume“. 

Ziel ist, entsprechend der jeweiligen Persönlichkeit 

der Faszination des Chairperson-Postulates 

zu folgen, die Integration zu fördern, das Profil zu 

schärfen und entschiedener die eigene Chairperson 

zu werden. 

Leitung Sr. Beate Grupp 

Co-Leitung Sr. Lioba Michler 


Ort D 80639 München 






3.10. – 7.10.2012 



Der Rivalität ins Gesicht schauen 

Rivalität ist eine Lebenskraft, ohne die Entwicklung 

und Dynamik kaum vorstellbar sind. Sie kann 

bewirken, dass wir unser Bestes zeigen und sie hat 

eine dunkle und destruktive Seite. 

Rivalität kann persönliche und berufliche Beziehungen 

offen oder unterschwellig bestimmen. 

Manche Menschen vergleichen ständig, andere 

wagen es nicht, von ihren Erfolgen zu erzählen. 

Manche delegieren ihre Rivalität an Partner, 

KollegInnen oder an ihre Kinder. Gestalten Frauen 

Rivalität anders als Männer? 

Welche Ängste, Phantasien, Gebote und Verbote 

lassen uns so handeln wie wir es tun? Wo Menschen 

zusammen arbeiten und leben ist Rivalität 

gegenwärtig. 

Wir wollen Rivalität als Lebenskraft mehr nutzen, 

konstruktiv gestalten und ihren Schattenseiten 

weniger ausgeliefert sein. 

Wir arbeiten an Praxissituationen der Teilnehmenden. 

Im Prozess der Kursgruppe werden wir 

Rivalität in unterschiedlichen Formen erleben und 

reflektieren. Theorie-Input wird die Arbeit und die 

Entwicklung der Teilnehmer unterstützen. 

Leitung Janny Wolf-Hollander, Phien Kuiper 


Ort Bildungshaus St. Martin, 

D 82347 Bernried (Starnberger See) 




Pensionskosten EZ/VP ca. 65 EUR , DZ/VP ca. 57 EUR 

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19.11. – 23.11.2012 31.8. – 4.9.2012 29.10. – 2.11.2012 


„In unseren Träumen kommt die untergetauchte 

Wahrheit an die Oberfläche.“ 

(V. Woolf) 

Wir wollen der Wahrheit und Weisheit unserer 

Träume auf die Spur kommen und die Be-Deutung 

verstehen, die unsere Träume haben für: 

MICH SELBST 

für Gelebtes und Nicht-Gelebtes, für Ersehntes 

und Befürchtetes. (Individuelle Deutung) 

UNSERE GRUPPE 

für noch Nicht-Erkanntes und bisher Vermiedenes, 

für das, was gerade ist und das, was werden kann. 

(Gruppale Deutung) 

Das Material, mit dem wir arbeiten wollen, werden 

die mitgebrachten und die während des Seminars 

auftauchenden Träume sein. 

Leitung Eike Rubner 

Co-Leitung Hartmut Hawerkamp 









Gruppen wirksam leiten – 

mir gemäß und TZI gerecht 

Vertiefungskurs in die Methode der TZI 

Wir werden in einladender Umgebung die Kommunikationsstärken 

der TZI vertiefen, unser Leitungsverständnis 

und unser Leitungshandeln reflektieren 

und mit der Methode der Kollegialen Beratung 

konkrete Hilfen erarbeiten für den persönlichen 

und beruflichen Alltag. 

Wir orientieren uns an den Vorerfahrungen und 

Themenanliegen der Teilnehmenden und bieten 

Möglichkeiten des Ausprobierens in Leitungsaufgaben. 

TZI-spezifische Schwerpunkte können sein: 

mit Strukturen und Themen den Prozess steuern 

Leitungserfahrung und Leitungsanspruch des 

partizipierenden Leitens reflektieren und ausprobieren 

das 4-Faktoren Modell nutzen zur Planung - 

Steuerung – Auswertung des eigenen Leitungshandelns 

für Arbeitssitzungen, Teambesprechungen, 

Konferenzen, Unterricht, Bildungsveranstaltungen 

Leitung Ulrike Rietz 

Co-Leitung Sr. Beate Grupp 







Pensionskosten EZ/VP 260 EUR, DZ/VP 240 EUR; 

Vegetarisches Essen oder Diät bitte anmelden 



Übersehenes überblicken - 

Themenzentrierte Supervision 

Den Überblick auf Übersehenes, auf das, was meine 

Arbeit mit Klienten und Gruppen hemmt und 

erschwert, gewinne ich, indem ich das Geschehen 

sozusagen „von oben“ betrachte. Bei diesem Blick 

aus der Distanz wollen wir den Fokus – je nachdem 

– legen auf: 

meine eigenen Verhaltensmuster, auf meine 

Stärken und Schwächen beim Leiten 

die ablaufenden Übertragungs- und Gegenübertragungsreaktionen 

die Persönlichkeiten der Klienten und deren 

Möglichkeiten und Schwierigkeiten 

das Mit- und Gegeneinander der im speziellen 

Fall beteiligten Menschen 

das Thema und den Arbeitsauftrag der SupervisandInnen 

die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich 

der Fall abspielt 

die Spiegelphänomene, die sich bei der Fallarbeit 

in der Gruppe ereignen 

Das Material, mit dem wir arbeiten wollen, sind die 

mitgebrachten Fälle und die Fragestellungen der 

TeilnehmerInnen. Wir wollen diese mit verschiedenen 

Modellen von Supervision bearbeiten. 

Leitung Angelika Rubner 

Co-Leitung Ulrike Lewark 

Termin 29.10. –2.11.2012, Beginn 14:00 





415 EUR für Nicht-Mitglieder 



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RCI Niedersachsen 



RCI Niedersachsen / c/o Björn Mänken 

Gebrüder–Hartmann-Straße 56 / D 30659 Hannover 

T +49 511 5498100 / F +49 511 1232802 

info@rci-niedersachsen.de 


Hubert Liebens / Ossenohr 8 

D 31559 Haste / T +49 5723 981318 

beratung@hubert-liebens.de 

Der Verein 

1975 wurde das Werkstatt-Institut für lebendiges 

Lernen (WILL) in Niedersachsen als e. V. gegründet 

und 2003 in das heutige Ruth Cohn Institut für 

TZI-Niedersachsen e.V. umbenannt. 

RCI Niedersachen ist der niedersächsische 

Fachverband für Ausbildung, Weiterbildung 

und Anwendung der TZI. RCI Niedersachsen ist 

Gründungsmitglied des Dachverbandes Ruth Cohn 

Institute for TCI-international. 

Die Anwendungsmöglichkeiten der TZI spiegeln 

sich in den vielfältigen Berufsfeldern ihrer 89 

Vereinsmitglieder. Der Regionalverein bildet die 

Plattform für Arbeitsgruppen, Austausch und 

Initiativen, jährliche Austauschworkshops und 

Projektnachmittage. 


• ist jedem möglich, der sich an der Themenzentrierten 

Interaktion orientiert 

• ermöglicht Kursermäßigungen 

• beinhaltet 2x jährlich die Fachzeitschrift 


• Regel-Mitgliedsbetrag 120 EUR pro Jahr 

(Selbsteinschätzungsprinzip!) 

• Mitgliedsantrag auf unserer Internetseite downloaden 

oder bei der Geschäftsstelle anfordern 

Organe 

Vorstandsmitglieder: 

Dr. Hildegard Schymroch (Erwachsenenbildnerin), 

Manfred Koch (Personalentwickler/Triadischer 

Karriereberater), Gisela Liebens (Heilpraktikerin 

für Psychotherapie), Prof. Dr. Helmut Reiser (Professor 

für Pädagogik) 

Ressortleitungen: 

Ausbildung : Hubert Liebens 

Kommunikation: Meike Jansen 

Ausbildungskommision: Hubert Liebens, Helga 

Müller, Werner Sperber, Gisela Stockhaus, Sylvia 

Hellmold-von-Hinüber 

www.rci-niedersachsen.de 



Mit Widerstand umgehen Störungen und 

Konflikte in Veränderungsprozessen 

Entwicklung braucht Energie. 

Wesentliche Erfolgsfaktoren im Change Management 

(CM) sind: 

engagierte Persönlichkeiten 

Teamgeist 

motivierende Ziele 

die Fähigkeit, Veränderungsprozesse professionell 

zu initiieren, zu steuern und zu begleiten 

Diese Kraftquellen des Change Management 

müssen bei Betroffenen und Beteiligten in der 

Regel erst erschlossen werden, damit Störungen 

und Widerstände konstruktiv aufgenommen und 

produktiv bearbeitet werden können. 

Die Begleitung solcher Prozesse auf Basis der TZI 

ist sehr ergebnisreich - auf der inhaltlichen und 

der persönlichen Ebene. Sie ermöglicht, Engpässe, 

Blockaden, und Konfliktpotenziale zu identifizieren 

und die darin enthaltenen Ressourcen fließen 

zu lassen. 

Wir arbeiten mit ausgewählten Diagnoseverfahren 

zum Erkennen konfliktbehafteter Prozesse in der 

Dynamik von Personen, Gruppen und Organisationseinheiten 

und stellen erprobte Interventionsmöglichkeiten 

vor. 

Leitung Hubert Liebens, Marianne Schaper 


Ort ZEB Stephansstift, D 30625 Hannover 


Kurskosten 360 EUR für Mitglieder, 385 EUR 

für Nichtmitglieder, 460 EUR zzgl. MwSt für 

Firmenzahler 



Seminare RCI Niedersachsen 


Ich lasse mich nicht unterkriegen 

Resilienz, die Fähigkeit... 

...aus belastenden Situation gestärkt 

hervorzugehen 

Resilienz, die Fähigkeit aus Belastungssituationen 

gestärkt herauszugehen, an ihnen zu wachsen 

und sie aus anderer Perspektive zu betrachten, 

entwickelt sich vor allem in den ersten zehn 

Lebensjahren. Doch auch als Erwachsene sind wir 

in der Lage, unsere Widerstandsfähigkeit weiter 

auszubauen. 

Leistungsdruck, Krisen und der Spagat zwischen 

verschiedenen Rollen stellen uns vor große Herausforderungen. 

Wir können mit dem, was uns 

beruflicher Alltag oder Schicksal „antun“, gut 

oder schlecht umgehen; gesund bleiben oder 

krank werden. 

Das Konzept der Resilienz, was dazugehört, 

welche Erfahrungen wir mit unseren Ressourcen 

haben und wie wir sie entwickeln können, ist der 

inhaltliche Rahmen dieses Kurses. 

Leitung Hubert Liebens, Gisela Liebens 


Ort Evangelische Akademie Loccum, 

D 31547 Rehburg-Loccum 






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54 

Seminare RCI Niedersachsen Seminare RCI Niedersachsen 

4.7. –8.7.2012 


Fremdbestimmt – Selbstbestimmt 

Zeitmanagament heißt: sich selbst 

managen 

Zeitmanagement gehört derzeit zu den gefragten 

Methoden, um in einer augenscheinlich immer 

schneller laufenden Zeit den eigenen und fremden 

Ansprüchen Rechnung zu tragen, sowie die 

eigene Effektivität und Leistung zu optimieren. 

Häufig mit unbefriedigendem Erfolg. 

Eine Ursache dafür ist, dass Zeit – betrachtet als 

Maßeinheit für Vergänglichkeit – nicht zu managen 

oder zu manipulieren ist. 

Es geht vielmehr um die Frage: Wie manage und 

leite ich mich selbst in der mir zur Verfügung 

stehenden Zeit? 

Vom persönlichen Zeit-Bezug ausgehend, begeben 

wir uns auf die Suche nach Wesentlichem 

und Wichtigem für uns und in unserem (beruflichen) 

Umfeld. 

Wir reflektieren die Bedeutung des Themas für 

unsere methodische Arbeit in eigenen Gruppen, 

im Arbeitskontext und in Beratungssituationen. 

In diesem Kurs setzen wir uns damit auseinander, 

was einengt, begrenzt und wie wir eigene Handlungsspielräume 

ausschöpfen und individuelle 

Grenzen erweitern können oder auch akzeptieren 

lernen. 

Leitung Hubert Liebens 










22.8. – 26.8.2012 


Wenn Frau leitet, wenn Mann leitet… 

Gibt‘s da Unterschiede? 

In allen Bereichen unserer Gesellschaft sind heute 

sowohl Männer als auch Frauen leitend tätig. 

Irgendwo leiten wir alle - mindestens uns selbst. 

Jede/jeder von uns ist im Laufe ihres/seines Lebens 

von unterschiedlichen Männern und Frauen 

geleitet worden. 

Im Kurs wollen wir Fragen wie diesen nachgehen: 

An welche Leitungspersonen aus meinem Leben 

erinnere ich mich, und was bedeuten sie mir 

heute? 

Was ist mir als Frau/als Mann beim Leiten 

wichtig? 

Wie nehme ich meinen persönlichen Leitungsstil 

wahr? Kann ich dazu stehen oder will ich etwas 

ändern? 

Wie geht es mir in der Zusammenarbeit mit 

Personen, die einen anderen Leitungsstil haben 

als ich selbst? 

Ernsthaft-lustvolle Auseinandersetzung in Gesprächen 

und verschiedenen nonverbalen Verfahren 

soll helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden. 

Wir arbeiten in geschlechtergetrennten und in 

gemischten Gruppen. Das TZI-Konzept mit der 

dynamischen Balance und der partizipierenden 

Leitung wird uns dabei unterstützen. 

Leitung Annelies Debrunner, Konrad Pöpel 


Ort Tagungsstätte Lutherheim, D 31832 Springe 






16.3. – 18.3.2012 

3047 ZWS 

Rückschau – Innehalten – Ausblick 


Mit dem Zertifikatsworkshop, insbesondere mit 

der Übergabe des Zertifikats, wird die Grundausbildung 

in TZI abgeschlossen. Zugleich ist das Zertifikat 

Voraussetzung für die Aufbauausbildung. 

Daran orientieren sich die Inhalte des ZWS: 

Reflexion des bisherigen Ausbildungsweges 

Persönliche und berufliche Standortbestimmung 

Austausch über die schriftlichen Arbeiten 

Informationen über das Ruth Cohn Institut 

Ausblick über mögliche Weiterbildungsschritte 

zum TZI-Diplom 

Das Zertifikat wird vom Ruth Cohn Institut 

international ausgestellt und im Rahmen des ZWS 

überreicht. 

Bitte melden Sie sich wie bei allen anderen 

Kursen online an. Senden Sie die erforderlichen 

Unterlagen (Zulassung zum ZWS der/des jeweiligen 

regionalen AK/AA, die schriftliche Arbeit, 

Empfehlung und Bescheinigung über die Zahlung 

der Abschlussgebühr) an: 

Hubert Liebens / Ossenohr 8 / D 31559 Haste 

Leitung Hubert Liebens, Jens G. Röhling 





Nichtmitglieder; inklusive Abschlussgebühr 



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RCI Österreich Seminare RCI Österreich 



Ruth Cohn Institut für TZI Österreich 

Sandweggasse 5a / A 2070 Retz 

kontakt@rci.at 


Reingard Lange 

ausbildung@rci.at 

Das Ruth Cohn Institut in Österreich 

Gemäß dem Motto: „Lebendig im Leben – lebendig 

im Verein“ suchen wir nach neuen Wegen, die 

Ziele des Vereins zu verwirklichen und den Stellenwert 

der TZI zu stärken. 

Wir vernetzen bereits über zweihundert Personen, 

die mit TZI als Verantwortliche und Gestaltende 

unterwegs sind. 

Ein großes Anliegen ist uns, Engagement und 

Kompetenzen von jüngeren und langjährigen 

Mitgliedern zu verbinden. 

Wir laden ein zu unserer gemeinsamen Weiterbildung 

im Rahmen der österreichischen TZI-Tagungen. 

Wir pflegen unsere Vernetzung durch regionale 

TZI-Treffen und gemeinsame Projekte. 


Die persönlichen Beweggründe sich für TZI zu 

interessieren und sich im RCI zu engagieren sind 

vielfältig. Oft ist es eine ideelle Verbindung oder 

es sind die Werte einer wunderbaren Gemeinschaft. 

Was zudem verbindet, sind die Vorteile durch die 

Mitgliedschaft: 

• Vergünstigung bei TZI Seminaren und Kursen im 

Rahmen von RCI for RCI-international 

• Kompetente Beratung zu Ausbildungsfragen 

• Abo der internationalen Fachzeitschrift 


• Abo der regionalen Vereinszeitschrift RCI NEWS 

Österreich 

• Aktuelle Informationen von RCI Österreich 

und RCI-international 

• Kostenfreie Teilnahme an der Frühjahrstagung 

• Ermäßigte Teilnahme an der Herbsttagung von 

RCI Österreich 

• Möglichkeit zur Mitgestaltung, z.B. Mitgliederversammlung, 

Vereinsorgan oder Projekte 

Nähere Informationen finden Sie auf unserer 

Internetseite. 

Organe 

Für die Funktionsperiode 2009-2012 wurden 

folgende Mitglieder gewählt: 

Vorstand: Günther Kienast, Reingard Lange, 

Eva Aigner-Breuss, Wolfgang Purucker 

Ausbildungsausschuss: Reingard Lange, Eva 

Aigner-Breuss, Gabriele Latour, Ingeborg Verweijen 

Die nächste Wahl findet im März 2012 statt. 

www.rci.at 


3048 Fester Ausbildungsgang FA 

Kompetent Gruppen, Gremien und Teams leiten 

Die Themenzentrierte Interaktion ist eine praxiserprobte Grundhaltung und Methode 

zur kompetenten Planung, Leitung und Reflexion von Gruppen, Gremien und Teams in 

sozialen, pädagogischen, politischen und beratenden Arbeitsfeldern. Diese Weiterbildung 

qualifiziert nach den Standards des Ruth Cohn Institute for TCI-international und bietet 

die Möglichkeit zum Erwerb des Abschlusses „TZI-Zertifikat“. 

Werteorientierung und methodisches Handwerkszeug der Themenzentrierten Interaktion 

dienen der (Weiter-)Entwicklung der Leitungs-, Planungs- und Reflexions-Kompetenzen 

der TeilnehmerInnen. Diese Kompetenzen werden von der Verbindung der persönlichen 

Haltung und beruflichem Handeln in der Praxis geprägt. 

Ziele dieser Weiterbildung sind: 

TZI-Theorie, -Methode und -Grundhaltung verbinden und sich aneignen 

Kompetenzen in der Leitung von Gruppen, Gremien und Teams erwerben 

Eigene Persönlichkeit im Kontext der Ausbildungsgruppe und eigener Leitungspraxis 

weiter entwickeln. 

Wichtige Elemente der Weiterbildung sind 

Ganzheitliches Lernen 

Konfrontation eigener Praxiserfahrungen der Teilnehmenden mit Einsichten der TZI 

Prozessorientierung 

TZI im eigenen beruflichen Feld anwenden 

Planen, durchführen und reflektieren eines Anwendungsprojektes (inkl. schriftlicher 

Dokumentation und Reflexion) 

Feste Ausbildungsgruppe über einen Zeitraum von zwei Jahren 

Dynamik und Selbsterfahrung in der Weiterbildungsgruppe werden zum Verständnis von 

Gruppenphänomenen und zur Selbstreflexion der Teilnehmenden genutzt. 

Eigene Praxiserfahrungen können eingebracht und bearbeitet werden. 

Teil 1: Entscheidungsworkshop (EWS) 

Teil 2: Gruppen leiten mit Person und Methode 

Teil 3: Die Dynamik in Gruppen erleben, verstehen und handhaben 

Teil 4: Handwerkszeug für TZI-Leitung im eigenen Arbeitsfeld 

Teil 5: Leitungspersönlichkeit und Leitungskonzept 

Teil 6: Mit Haltung und Methode leiten (Zertifikatsworkshop ZWS) 

Leitung Regina Hintner, Theo Middelkoop, Hagen Fried 

Termine 12.10. – 14.10.2012 + 10.1. – 14.1. + 4.4. – 7.4. + 3.10. – 6.10.2013 

+ 21.3. – 25.3. + 27.6. – 29.6.2014, Beginn 15:00 

Ort Bildungshaus St.Hippolyt, A 3100 St.Pölten 


Kurskosten EWS 280 EUR für Mitglieder, 330 EUR für Nichtmitglieder 

Kurskosten FA 2.500 EUR für Mitglieder, 2.700 EUR für Nichtmitglieder 


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Seminare RCI Österreich Seminare RCI Österreich 

21.3. – 25.3.2012 


Mein inneres Team leiten – Störungen 

und Konflikte händeln 

Im beruflichen wie im persönlichen Alltag, vor 

wichtigen Entscheidungen, in schwierigen 

Situationen, bemerken wir unterschiedliche, 

zuweilen widerstrebende Gefühle und Impulse 

in uns selbst. Sie beeinflussen unser Handeln in 

Entscheidungs- und Konfliktsituationen. 

Konfliktsituationen treffen uns häufig unerwartet, 

sie sind meist unangenehm. Dennoch sind 

sie „normal“ und im beruflichen wie persönlichen 

Alltag eine Realität. Störungen wahrnehmen und 

mit Konflikten konstruktiv umgehen ist eine wesentliche 

Kompetenz professionellen Handelns. 

Wir werden das Chairpersonpostulat „Leite dich 

selbst“ und das Störungspostulat „Störungen 

nehmen sich Vorrang“ im TZI System verorten, 

die Leitung unseres „inneren Teams“ stärken 

und Handlungsmöglichkeiten mit Hilfe der TZI 

erweitern, wenn es in Gruppen, Teams oder 

Gremien hakt. 

Wir arbeiten mit erlebnisorientierten Arbeitsformen, 

anhand (beruflicher) Praxissituationen. 

Leitung Theo Middelkoop 



Ort Bildungshaus St. Hippolyt, A 3100 St. Pölten 




Pensionskosten EZ/VP 55 ca. EUR, DZ/VP ca. 46 EUR 

25.4. – 29.4.2012 


Prozesse in Gruppen wahrnehmen, 

entwickeln und steuern 

Was lernen wir? 

Prozesse bei uns selbst sowie in Gruppen/Teams 

wahrzunehmen und zu deuten, 

den TZI Kompass als Werkzeug zu verwenden, 

die Prozesse zu entschlüsseln 

Was soll erreicht werden? 

Mit Hilfe der Prozessanalyse die tatsächlichen 

Themen zu finden, die in der Gruppe hinter der 

Fassade relevant sind und wirken. 

Diese Themen werden dann dazu verwendet, um 

sichtbar zu machen, was sich unter der Oberfläche 

verbirgt, um Festgefahrenes wieder in Bewegung 

zu bringen. Dadurch wird es möglich, Interaktionen 

auf verantwortungsvolle Weise wieder in Gang 

zu bringen auch an Stellen, an denen nicht mehr 

kommuniziert wird. 

Jenseits aller methodischer „Kniffe“ arbeiten wir 

mit der Kraft des genau passenden Themas als 

zentralem Steuerungselement des Gruppenprozesses. 

Wie arbeiten wir? 

Erlebte Prozesse in der Lerngruppe sowie Themen 

aus der Praxis der TeilnehmerInnen werden als 

Kursmaterial verwendet. 

Leitung Ingeborg Verweijen, Elisabeth Gores-Pieper 










Was ist, was will, was kann sie, 

die Arbeit mit TZI? 

Es geht in diesem Einführungskurs darum, den 

Hintergrund, den Ansatz und das Modell der TZI 

kennenzulernen; das Arbeiten am Modell der 

Gruppe in einem lebendigen Gruppenprozess zu 

erleben; und an Themen und Anliegen der Teil- 

nehmerInnen im Zusammenhang mit Gruppenleiten 

zu arbeiten. 

Leitung Gitta Krec 




Kurskosten 250 EUR für Mitglieder und Nichtmitglieder 




Die Macht unserer Worte 

Die kommunikative Kompetenz der TZI 

Interaktion, verbal und non verbal in der dynamischen 

Balance zwischen Ich, Wir und Es, 

eingebettet im Globe. Worte beeinflussen unser 

Denken und Handeln. 

Ich bestimme, wann ich reden oder schweigen 

will und was ich sagen will. 

Die Kommunikation beginnt bei / in mir selbst – 

mein inneres Team kommt zu Wort. 

Ich nehme mich wahr in meiner Sprache – mit 

meinen Möglichkeiten und Grenzen. 

Meine Worte schaffen Wirklichkeiten und 

beeinflussen mich, meine Weltsicht und meine 

vielfältigen Beziehungen. 

Folgende Bereiche können uns u.a. beschäftigen: 

die uns verbindenden – die uns trennenden 

Worte 

die Bedeutung von Gefühlen, Gestik, Mimik, 

Körpersprache 

Kommunikation im Konfliktfall 

Einflüsse von Rahmenbedingungen auf gelungene 

/ misslungene Kommunikation 

Ziel des Seminars: der Macht unserer Worte 

bewusster zu werden und diese mit der Methodik 

und Didaktik der TZI und ggf. mit der Gewaltfreien 

Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg zu 

erleben und zu reflektieren. 

Leitung Herta Plattner 


Ort Institut für Ethik und Recht in der Medizin, 

A 1090 Wien 



Bitte für Unterkunft und Verpflegung selbst sorgen. 

Mittagessen in nahe gelegenen Gasthöfen möglich. 

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Seminare RCI Österreich Seminare RCI Österreich 

20.2. – 24.2.2012 


Mit Aggressionen umgehen 

Unser Leben entwickelt sich im Spannungsfeld 

zwischen Liebe und Aggression. Die Aggression 

hat zwei Seiten: 

Die konstruktive Seite ermöglicht es den Menschen, 

sich von anderen zu unterscheiden, sein 

eigenes Ich zu entwickeln, sich abzugrenzen, sich 

auseinander- und durchzusetzen, auf andere 

zuzugehen und relative Autonomie zu gewinnen. 

Die destruktive Seite führt unter anderem zu 

Depression, Hass, Gewalt und Krieg. Aus Angst 

vor der zerstörerischen Kraft der Aggression 

wird sie insgesamt tabuisiert , anstatt sie durch 

Verstehen, Denken und Sprache zu zivilisieren. 

(„Wer redet, schlägt nicht.“) 

Dieser „Zivilisationsprozess“ soll Inhalt unseres 

Seminars sein. Wir wollen die früher und jetzt im 

Kurs erlebten und gelebten Aggressionen wahrnehmen 

und reflektieren und mögliche Formen 

der offenen Auseinandersetzung ausprobieren 

und einüben. 

Leitung Eike Rubner 

Co-Leitung Meinhard Feichter 


Ort St. Virgil Salzburg, A 5020 Salzburg 



Pensionskosten EZ/VP 53,50 EUR 

22.2. – 26.2.2012 


Systemische Orientierung 

Mein Herkunftssystem – und wie 

ich Frieden schließen kann 

Das Skript 

ist der (geheime) Lebensplan, nach dem wir 

unser Leben gestalten, 

ist die (magische) Bindung an die Ursprungsfamilie, 

an die Vorfahren, 

bindet an Schicksalsstrukturen, die von Kindern 

unbewusst wiederholt werden. 

Dieses Seminar verbindet in bewährter Weise die 

TZI mit der „transverbalen Sprache“ von Aufstellungen. 

Wir werden uns u. a. mit unseren Elternbotschaften 

beschäftigen, die wir in uns tragen und die bis 

heute z.T. unbewusst unsere Sichtweise und unser 

Verhalten in privaten und beruflichen Beziehungen 

beeinflussen. 

Durch das Stellen der Herkunftsfamilie mit und in 

der Gruppe wird das verinnerlichte Familiensystem 

sicht- und fühlbar gemacht. 

Dies ermöglicht den TeilnehmerInnen 

den richtigen Platz innerhalb des Beziehungssystems 

einzunehmen, 

Orientierungen kennen zu lernen, nach denen 

unsere Beziehungen unabhängiger und befriedigender 

gelingen können 

und mit der Einsicht in die Ordnungen der Liebe 

inneren Frieden zu finden. 




A 1090 Wien 





30.4. – 4.5.2012 


Die Macht der Vermächtnisse 

Wir werden uns mit der psychischen Bedeutung 

des Erbes, das uns unsere Vorfahren hinterlassen 

haben, auseinandersetzen. 

Welche Spuren, in denen ich mich bewusst oder 

unbewusst bewege, haben sie vorgezeichnet? 

Welche familiären Aufträge, welche Wertvorstellungen 

prägen mich? 

Was habe ich bekommen, was wurde mir vorenthalten? 

Erfahrungen von Liebe, Bindung, Anerkennung 

und Befähigung versus Erlebnisse von Ablehnung, 

Trennung, Kränkung, Ohnmacht – welche Rolle 

spielen sie in Bezug auf mein Selbstbewusstsein, 

meine Grundstimmung und mein soziales Verhalten? 

Das Seminar zielt darauf, uns der Macht der 

Vermächtnisse, die uns zugleich bedrücken und 

befähigen, bewusst zu werden, um klarer sehen zu 

können, wo und wie sie uns stärken oder schwächen. 

Erst dann können wir entscheiden, ob wir 

uns ihrer bemächtigen oder ob wir sie entmachten 

wollen. 

Auf der Basis der TZI werden wir auch mit Elementen 

aus der Biographiearbeit, der Familienrekonstruktion 

und dem Psychodrama arbeiten. 

Leitung Angelika Rubner 


Ort Bildungshaus St. Virgil, A 5020 Salzburg 




6.6. – 10.6.2012 


Meine inneren und äußeren Räume 

Mein Gegenwartssystem – 

Freiräume schaffen 

Meine inneren Räume, das sind meine Grundhaltungen, 

meine verinnerlichten Werte und Normen. 

Meine Einstellung mit ihren Licht- und Schattenseiten 

zum Leben, zu anderen Menschen, zu den 

Dingen und meiner Umwelt. 

Meine äußeren Räume, das ist alles, was mich 

umgibt: mein Zuhause, meine aktuelle individuelle, 

familiäre, berufliche Situation, mein Eingebundensein 

in soziale und politische Gegebenheiten. 

Die inneren und äußeren Räume beeinflussen 

sich gegenseitig. Sie spiegeln unsere biografische 

Entwicklung. Gemeinsam können wir einige Stationen 

oder Weichenstellungen unseres Lebens 

reflektieren. Wohin haben sie uns geführt? 

Welche Entscheidungen stehen an? Wie will ich 

mit meinen Möglichkeiten und Grenzen mein 

Leben gestalten? Welche Freiräume will ich 

schaffen, z.B. durch „Entrümpelungen“, welche 

(Ver-)Änderungen will ich angehen? 

Dieses Seminar verbindet in bewährter Weise die 

TZI mit der „transverbalen Sprache“ (Matthias 

Varga von Kibéd) von Aufstellungen. 




A 1090 Wien 





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Seminare RCI Österreich 

20.6. – 24.6.2012 


Mit TZI Partizipierend Leiten: 

Mit Teilnahme und Distanz leiten 

und führen 

Partizipierend Leiten ist ein Kernbegriff im 

Leitungskonzept der TZI. In zwei Worten wird 

die Komplexität der Leitungsaufgabe nach TZI 

deutlich: sowohl Leiten als auch Teilnehmen. 

Wie kann in der Leitungsrolle persönliches 

Engagement und Teilnahme im Prozess gestaltet 

werden? Was von der Person kann sichtbar werden 

und wie kann die Person dadurch an Identität, 

Authentizität und Autorität gewinnen? 

Eine paradoxe Kompetenz ist gefragt, sowohl im 

Prozess mit zu schwingen als auch distanziert zu 

sein. Es braucht Selbstkenntnis und Mut, um das 

persönliche Erleben situationsbezogen angemessen 

einzubringen und u.a. dadurch bedeutsame 

Themen ansprechen zu können, auch wenn sie 

konfrontierend sind. 

Ziel ist es, dass die Teilnehmenden ihre individuellen 

Vorstellungen von partizipierender Leitung 

innerhalb des TZI- Leitungskonzeptes präzisieren 

und weiterentwickeln. 

Wir arbeiten mit erlebnisorientierten Arbeitsformen 

anhand beruflicher und privater Praxissituationen. 




Ort Johannes Schlößl, A 5020 Salzburg 





Frühbucherrabatt siehe www.tzi-supervision.eu 

31.8. – 2.9.2012 


Mein Frau-Sein, mein Mann-Sein 

Unsere weibliche/männliche Identität 

Als Mädchen/Bub geboren und erzogen… 

zur Frau/zum Mann geworden. 

Welche gesellschaftlich bedingten Rollen und 

Vorbilder haben mich in meinem Frau-Sein/Mann- 

Sein geprägt? 

Wie bestimmt mein Frau-Sein/mein Mann-Sein 

meine privaten und beruflichen Beziehungen? 

Welche geschlechtsspezifischen Verhaltensmuster 

leben wir? 

Gibt es typisch männliche und weibliche Biografien? 

Und eine typisch männliche und weibliche 

Sprache? 

Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede 

können wir erkennen? 

Ziel des Seminars: 

unsere Identität als Frau/Mann besser begreifen 

und bewusster Leben 

einengende geschlechtsspezifische Muster 

erkennen und lösen 

Beziehungskompetenzen erweitern und gegenseitiges 

Verstehen vertiefen 

Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, ihre persönlichen 

Erfahrungen und Anliegen mitzubringen. 

Die Teilnahme empfehle ich auch (Ehe-)Paaren. 




A 1090 Wien 





24.10. – 28.10.2012 


BEZIEHUNGS-WEISE 

Mein Leben gestalten in jeder Beziehung 

Auf diesem Seminar wollen wir unsere vielfältigen 

individuellen, privaten, beruflichen und sachlichen 

Beziehungen reflektieren, um neue Möglichkeiten 

für anstehende Veränderungen zu erkennen. 

Wir leben in Beziehungen, die oft (unbewusst) von 

Vorbildern und Mustern geprägt sind, die wir in 

unserer Herkunftsfamilie erlebt haben. 

Wie wirken sich diese frühen Erfahrungen bis 

heute aus? Auf unsere Art und Weise in Beziehung 

zu uns selbst zu stehen, auf unser Selbstwertgefühl? 

In unserer Paarbeziehung oder auch Nicht- 

Beziehung? Wie beeinflussen sie unser familiäres, 

berufliches und soziales Leben? 

Mögliche Ziele können sein: 

eine wertschätzende Grundhaltung in der 

Selbst- und Fremdwahrnehmung, 

eine erweiterte Kommunikationsfähigkeit und 

emotionale Kompetenz/Empathie, 

eine vertiefte Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeit 

und Muster im Umgang mit schwierigen 

Beziehungen, 

ein erweiterter Handlungsspielraum im Gestalten 

von privaten und beruflichen Beziehungen. 




A 1090 Wien 






30.11. – 4.12.2012 


Hochschuldidaktik konstruktivistisch 

gestalten 

Immer mehr Fachhochschulen und Universitäten 

nehmen die Konsequenzen der konstruktivistischen 

Sichtweise für ihre hochschuldidaktischen 

Maßnahmen ernst. 

Methoden wie Problemorientiertes Lernen (POL) 

und Selbstorientiertes Lernen tauchen in Leitbildern 

und Programmen von Hochschulen auf. Vor 

allem in anwendungsorientierten Studien kann 

von einem Trend gesprochen werden. 

Nicht die dozentenzentrierte Vorlesungsreihe, 

sondern kontinuierliche Studiengruppenarbeit 

und daraus angeregte Selbststudienzeit stehen 

im Vordergrund. Nicht alles zum Objekt zu 

machen und zu objektivieren ist das Ziel, sondern 

sich als Subjekt (‚Ich’) die relevanten Kompetenzen 

zu eigen zu machen und einzuüben, lebenslang 

zu lernen. 

Die StudiengruppenleiterInnen können diese 

LehrerInnen-Rolle optimal mit der TZI gestalten. 

Auch die TZI geht davon aus, dass jede Person 

ihre eigenen Einsichten und Kompetenzen 

generiert. 

Der TZI liegt in diesem Sinne auch die erkenntnistheoretische 

Sichtweise des Konstruktivismus 

zugrunde. 










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1.6. – 5.6.2012 


Mit TZI professionell handeln – 

in meinem Globe 

Der Supervisionskurs hat zum Ziel, das eigene 

professionelle Handeln mit TZI zu reflektieren, zu 

vertiefen und zu erweitern. Er bietet den TeilnehmerInnen 

die Gelegenheit, Situationen aus ihrer 

Praxis gemeinsam mit anderen zu untersuchen. 

Mit unterschiedlichen Formen von Fallarbeit 

werden diese Praxissituationen bearbeitet. 

Die Vielfalt der TZI–Arbeitsweisen ermöglicht den 

TeilnehmerInnen, ihr methodisches Repertoire zu 

erweitern. 

Dabei soll besonders der Faktor „Globe“ in den 

Blick genommen und überprüft werden. Hintergrund 

ist die Annahme, dass eine Präzisierung 

dieses Begriffes unsere Möglichkeiten im Umgang 

mit diesem Faktor gravierend erweitern könnte. 

Zu professionellem Handeln mit TZI gehören 

auch die Fähigkeiten der Distanzierung und der 

Metakommunikation. 

Dazu werden wir mehrmals den Prozess der Kursgruppe 

reflektieren und auch auf diesem Weg die 

Kompetenz der Prozessanalyse schulen. 

Leitung Regina Hintner, Theo Middelkoop 









6.9. – 10.9.2011 


Ruth Cohn Institut für TZI Rheinland Westfalen 

Karin Schwartze / Jahnstraße 19 

D 41541 Dormagen / T +49 2133 289386 

kontakt@rci-rw.de 


Ausbildungsberatung erteilen alle Mitglieder 

des Ausbildungsausschusses. 

Unser Verein 

Das RCI Rheinland Westfalen besteht seit über 30 

Jahren und zählt heute rund 420 Mitglieder. 

Mit vielfältigen Angeboten unterstützt das RCI 

Rheinland Westfalen lebendiges Lernen und die 

Umsetzung der TZI in den persönlichen, beruflichen 

und gesellschaftlichen Alltag: 

• Studientag mit anschließender Mitgliederversammlung 

(jährlich) 

• Vereinszeitschrift „info“ (halbjährlich) 

• Ausbildungskurse zum Erwerb des Zertifikats 

und des Diploms 

• Veranstaltungen zum Kennenlernen von TZI 

sowie berufsspezifische und projektorientierte 

Arbeitskreise 

Mitgliedschaft – Möglichkeiten zu aktiver 

Mitgestaltung 

Das RCI Rheinland Westfalen fördert Initiativen 

seiner Mitglieder und schafft einen Rahmen für 

umfangreiche Netzwerkarbeit und innovative 

Ideen. 

Vorteile einer Mitgliedschaft sind u.a.: 

• Möglichkeit zur Mitwirkung in Gremien des 

Vereins 

• Ermäßigung von Kursgebühren 

• Einladung zu regionalen/internationalen Veranstaltungen 



RCI Rheinland Westfalen 


Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, sind vor 

allem jungen Leuten gegenüber sehr aufgeschlossen. 

Der Mitgliedsbeitrag im RCI Rheinland 

Westfalen beträgt pro Jahr 120 EUR. Den Antrag 

auf Mitgliedschaft finden Sie als Download auf 

unserer Homepage. 

Vereinsorgane 

Mitglieder des Vorstandes sind: 

Bernd Hante, Elisabeth Cartolaro, Sabina Karsten, 

Beatrix Optenhövel 

Der regionale Ausbildungsausschuss (AA) 

• begleitet und berät die Ausbildungskandidat- 

Innen im Laufe der Ausbildung 

• bearbeitet Zertifikats- und Diplomanträge 

• veranstaltet Zertifkatsworkshops 

• pflegt Austausch/Zusammenarbeit mit dem 

internationalen Ausbildungsressort, dem Lehrkollegium, 

den Gremien der Region sowie den 

Fachgruppen 

Mitglieder im AA sind: 

Beatrix Optenhövel, Rüdiger Lüttgens, Gisela 

Forstbauer, Hans Martin Nicolai, Rolf Lenhartz, 

Shirley Reinhaus, Christa Reppel, Carmen 

Schumann-Breithardt 

www.ruth.cohn-institut-rw.de 

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Seminare RCI Rheinland Westfalen Seminare RCI Rheinland Westfalen 



Sich selbst und Andere bewusster wahrnehmen - 

Mit TZI Gruppenprozesse gestalten 

Dreh- und Angelpunkt wird die Wahrnehmung sein. Wahrnehmung von 

Menschenbild und Philosophie der TZI 

dir und mir 

Themen und Strukturen 

Prozessen, Rollen und Konflikten... 

Wochenende: 29.6. – 30.6.2012 (EWS) 

Das Angebot wahrnehmen, prüfen und entscheiden – Entscheidungsworkshop 

1. Woche: 31.10. – 4.11.2012 (Persönlichkeitsbildung P) 

Zauber und Mühe der Selbstentfaltung – Persönlichkeitsentwicklung und Philosophie 

der TZI 

2. Wochenende: 8.3. – 10.3.2013 (Methodenkurs M) 

In der Balance liegt die Chance – Wie TZI Gruppenprozesse dynamisch unterstützt 

3. Wochenende: 28.6 – 30.6.2013 (Methodenkurs M) 

Das Thema muss locken und halten, was es verspricht – Themen wahrnehmen, formulieren 

und auf den Punkt bringen 

4. Woche: 2.10. – 6.10.2013 (Persönlichkeitsbildung P) 

Nähe und Distanz – Geben und Nehmen – Festhalten und Loslassen, und was ist 

dazwischen? 

5. Woche: 28.2. – 4.3.2014 (Methodenkurs M) 

Leitungskompetenz vertiefen und überprüfen – Praxissituationen supervidieren 

6. Wochenende: 27.6. – 29.6.2014 (ZWS) 

Das war’s, war’s das? – Zertifikatsworkshop 

Leitung Dorit Keese, Karin Prölss, Bernd Hante 

Termine 29.6. – 30.6. + 31.10. – 4.11.2012 + 8.3. – 10.3. + 28.6 – 30.6. + 2.10. – 6.10.2013 

+ 28.2. – 4.3. + 27.6. – 29.6.2014 

Ort EWS Geistliches Zentrum der Schwestern vom Guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 

Ort weitere Kurse Casa Usera, D 50829 Köln 


Kurskosten EWS 100 EUR für Mitglieder, 110 EUR für Nichtmitglieder 

Kurskosten weitere Kurse 1.650 EUR für Mitglieder, 1.850 EUR für Nichtmitglieder 

Pensionskosten EZ/VP ca. 48 -60 EUR 




Leben, um zu arbeiten oder 

arbeiten, um zu leben? 

Ich trage die Verantwortung für mein Leben und 

damit auch für die Gestaltung meiner Arbeits- und 

Freizeit. 

Wie halte ich es mit der Balance zwischen beiden 

Polen? Wie wichtig ist mir das eigene berufliche 

Fortkommen und was bedeutet mir ein glückliches 

Familien-leben? Und wie lässt sich beides miteinander 

vereinbaren? Wie verhält es sich zwischen 

Selbstbestimmung und Fremdbestimmung? 

Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem 

Seminar widmen und versuchen, uns auf die 

Spur zu kommen. Im einzelnen wollen wir: 

unsere persönliche Entwicklung zwischen Zwängen, 

Existenzsicherung, Wünschen und Träumen 

in den Blick nehmen 

prüfen, was wir in unseren Bezügen tun können, 

tun wollen, tun müssen 

innehalten, um uns unserer Kraft- und Energiequellen 

bewusst zu werden 

gemeinsam erarbeiten, wie wir unsere Vorstellung 

von gelungener Balance zwischen Leben und 

Arbeiten gestalten können 

Chancen für Veränderungen entdecken 

den Mut stärken, Entscheidungen zu treffen 

Leitung Dorit Keese, Gila Zirfas-Krauel 


Ort Casa Usera, D 50829 Köln 







Kommunikation - Haltung und 

Handwerkszeug 

Miteinander reden, sich klar ausdrücken, die 

eigene Meinung wirkungsvoll und wertschätzend 

vertreten zu können, ist nicht immer ganz 

einfach. 

In diesem Seminar geht es darum: 

die eigenen Stärken und Schwächen im verbalen 

und nonverbalen Bereich der Kommunikation 

zu entdecken 

Techniken und Methoden zur alltäglichen Kommunikation 

zu nutzen 

dem Beziehungsaspekt in der Kommunikation 

besondere Aufmerksamkeit zu schenken 

Haltung und Methode der TZI werden die Grundlage 

zur Weiterentwicklung unserer Kommunikations- 

und somit Kooperationsfähigkeit sein. 

Im praktischen Kommunikations-Lernen werden 

wir Rollenspiele und kreative Medien ebenso 

nutzen wie Beispiele aus der Praxis. 

Leitung Gisela Trost-Wiesemann, Michael Wedding 


Ort Geistliches Zentrum der Schwestern 

vom Guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 





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25.4. – 29.4.2012 


Planen – Leiten – Reflektieren mit dem 

Modell der TZI 

Axiome, Postulate, Hilfsregeln, das Vier-Faktoren- 

Modell, die partizipierende Leitung sind in der TZI 

das Instrumentarium, das Werkzeug, um Gruppen 

zu leiten. Für alle, die Gruppen oder Teams leiten, 

gehört es zum notwendigen Handwerkszeug, mit 

diesen „Instrumenten“ umzugehen. Spiralförmig, 

nicht linear, verläuft der Prozess einer Planung, 

der Leitung, der Reflektion, der Entscheidung und 

wieder der Planung... 

Wie leite ich, worauf lege ich Wert und wohin 

möchte ich meinen Leitungsstil entwickeln? 

Mit welchen Methoden werte ich einen Gruppenprozess 

aus? 

Unter welchen Gesichtspunkten kann ich meine 

Arbeit erhellen und weiterführend reflektieren? 

Dieser Kurs wird als Übungskurs angeboten, wo 

sich alle einbringen können in der Themenfindung 

und -formulierung, im Planen einer Sitzung, 

im Leiten, im anschließenden Reflektieren und 

wieder Planen... 

Wir arbeiten sowohl mit den Themen aus der 

Gruppe als auch mit Alltags- und Berufssituationen. 

Leitung Karla Kummer, Hans Martin Nicolai 






für Nichtmitglieder 



4.5. – 6.5.2012 


Langweilige Teamtreffen, öde Sitzungen - 

eine Prise TZI kann helfen 

„Es wird viel geredet, aber es kommt so wenig dabei 

heraus.“ „Ich fühle mich nicht ernst genommen und 

überhaupt nicht wohl.“ „Ich kann leiten, wie ich will, 

es ist chaotisch.“ „Was wir beschließen, wird dann 

doch nicht gemacht.“ 

So oder ähnlich erleben viele Leitende und Teilnehmende 

Sitzungen, Besprechungen und Teams. 

Wir wollen an diesem Wochenende Erlebtes reflektieren 

und typische Situationen analysieren. Dabei 

werden nicht nur Rolle und Aufgaben der Leitung, 

sondern auch die der Teilnehmenden ins Spiel 

kommen. 

Das Vier-Faktoren-Modell der TZI hilft uns, Teamtreffen, 

Sitzungen und Gremien zielgerichtet und 

ergebnisorientiert zu gestalten und dabei der Sache 

und den Personen gerecht zu werden. 

Leitung Friedemann Küppers, Stefan Padberg 









22.6. – 24.6. + 16.11. – 18.11.2012 27.1.2012 bis Ende 2012 (6 Termine) 


Sturm – Flaute – frische Brise: 

Alles ist drin! 

Prozesse in Gruppen erkennen und fördern 

Lerngruppen, Teams und Gremien entwickeln sich 

in einem permanenten Prozess. Sie haben eine 

Geschichte und verbleiben nicht statisch. Dabei sind 

wiederkehrende Phasen und Verhaltensmuster zu 

erkennen: Sie „passieren“ nicht zufällig, sondern folgen 

gewissen „Gesetzmäßigkeiten“. Für eine erfolgreiche 

Gruppenentwicklung sind sie oft notwendig. 

Auch Konflikt und Rivalität gehören dazu! 

Das TZI-System bietet einen Kompass, um diese 

Prozesse zu erkennen und zu fördern. Dies wollen 

wir nutzen, um an Praxisbeispielen aus dem eigenen 

Berufsfeld „im Sturm, während der Flaute, unter 

der frischen Brise und bei Gegenwind“ die eigenen 

Handlungsmöglichkeiten und Interventionen in der 

Leitungsverantwortung zu erweitern. 

Der Kurs gliedert sich in zwei Abschnitte, die aufeinander 

aufbauen. Nach dem ersten Kursabschnitt 

kann das Erlernte in der Praxis erprobt und die Erfahrung 

im zweiten Kursabschnitt reflektiert werden. 

Leitung Gabriele Ballhausen, Rolf Lenhartz 











Identität und Lebenszyklus 

Höhen und Tiefen als Wegweiser auf dem 

Lebensweg 

In diesem Kurs nehmen wir uns Zeit für die Betrachtung 

der individuellen Lebenswege. Ausgehend 

von Selbst- und Fremdwahrnehmungen im 

Hier und Jetzt schlagen wir Brücken zu Erlebnissen 

der Vergangenheit und zu Plänen und Bildern 

von der Zukunft. 

Fokus ist die persönliche, berufliche und gesellschaftliche 

Identität, ihre Herkunft und ihre weitere 

Entwicklung. 

Aktuelle Krisen – privater wie beruflicher Natur – 

werden vordringlich berücksichtigt und auf ihre 

Fruchtbarkeit für Entwicklungsprozesse befragt. 

Die einzelnen Wochenenden stehen in Anlehnung 

an Eriksons Stufenmodell der seelisch-sozialen 

Entwicklung unter einem eigenen Thema. Die 

Arbeit in der Gruppe zeichnet sich durch eine 

fruchtbare Synergie der TZI mit dem Gestalt- 

Ansatz aus. 

Leitung Helmut Reichert 

Co-Leitung Kerstin Brandes 

Termine 27.1. – 28.1. + 16.3. – 17.3. + 1.6. – 2.6. + 3.8. – 

3.8. + 5.10. – 6.10. + 7.12. – 8.12.2012, Beginn 19:00 

Ort Praxis Brandes, D 53115 Bonn 




Pensionskosten Regelung auf Anfrage 

69

70 

Seminare RCI Rheinland Westfalen 

9.3. –11.3. + 22.6 – 24.6.2012 


Psychologische Grundlagen zum 

Gruppenleiten 

In diesen zwei Wochenenden wollen wir notwendige 

und hilfreiche psychologische Grundlagen 

zur Gruppenarbeit vermitteln, um die Leitungskompetenz 

zu erweitern. 

Dieses geschieht auf der Basis der TZI sowohl 

durch kognitive Wissensvermittlung als auch 

mit Hilfe des eigenen Erlebens. Die Gruppe, das 

Hier und Jetzt soll uns dabei als Erfahrungsraum 

dienen. 

Themenbereiche sind u.a.: 

Vertrauen schaffen – Wachstum fördern, 

Wahrnehmen und Reflektieren von Gefühlen 

und Verhalten bei sich selbst und bei anderen, 

Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene 

erkennen 

Gruppenprozesse wahrnehmen und reflektieren. 

Dieser Kurs ist für alle Menschen gedacht, die 

Gruppen leiten – wo auch immer. 

Leitung Marie-Agnes Arnold, Karla Kummer 

Co-Leitung N. N. 








18.4. – 22.4.2012 


Weichen stellen… 

Wie ich mit Hilfe der TZI mein Leben in 

Balance bringe 

Oft sind es vage Wahrnehmungen von Unzufriedenheit, 

Energielosigkeit und/oder Niedergeschlagenheit, 

die darauf hindeuten, dass etwas in meinem 

Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist. Und: Es 

bedarf häufig nur kleiner Veränderungen, damit 

uns wieder Energie und Lebenskraft zur Verfügung 

stehen. 

Das Fließgleichgewicht in der TZI, die Dynamische 

Balance, bietet als Grundprinzip eine wesentliche 

Grundlage für Prozesse persönlicher (Weiter-) 

Entwicklung ebenso wie für die von Teams und 

Gruppen. Die Dynamische Balance kann dem Ich 

als wertvolles Steuerungsinstrument dienen; sie ist 

mehr als ein Leitungs-„Werkzeug“ für Prozesse und 

Gruppen. 

Wir wollen unsere Erfahrungen und unsere Wahrnehmung 

nutzen und erkunden, wie es um das 

Fließgleichgewicht in unserem persönlichen und 

beruflichen Leben bestellt ist – in den Blick nehmen, 

was uns wie aus dem Lot und wieder hinein bringt. 

Leitung Sr. Lioba Michler, Beatrix Optenhövel 










TZI – ein globales Konzept: 

Wie können wir seine Entwicklungspotenziale 

nutzen? 

„Sei du die Veränderung, die du in der Welt haben 

willst.“ (M. Gandhi) 

Verschiedenheit ist eine Ressource, und wir wollen in 

diesem zweisprachigen Workshop die Art und Weise 

betrachten, wie TZI in verschiedenen Regionen und 

Kulturen umgesetzt wird. 

Darüber hinaus werden wir unsere Vorstellungen 

von einem Leben, in dessen Mittelpunkt „gelebte 

TZI“ steht, unter die Lupe nehmen. Wo kann ich 

etwas verändern – in mir selbst, in meinem Umfeld? 

Das TZI-Konzept enthält viele Anregungen, mich 

selbst und meinen Globe weiter zu entwickeln – 

Gandhis Zitat deutet auf eine Kopplung von beidem 

hin. Wie können Grenzen erweitert werden? 

Im Mittelpunkt unserer Arbeit wird Cohn‘s Chairperson-Postulat 

stehen – eine Herausforderung fürs 

ganze Leben. Die alte und immer neue Frage lautet: 

Wie finde ich ein Gleichgewicht zwischen meiner 

Autonomie und meiner Interdependenz? 

Wir wollen der Frage nachspüren, inwieweit das von 

der Gesellschaft und der Kultur, in der wir leben, 

abhängig ist. 

Kursprachen sind Deutsch und Englisch. 

Leitung Christa Reppel, Thomas Abraham, 

Bernd Krock 


Ort Bildungshaus und Tagungshaus der Waldbreitbacher 

Franziskanerinnen, D 56588 Waldbreitbach 








Das Körpergedächtnis leitet immer mit 

Alle für uns wichtigen Erlebnisse sind in unserem 

Körpergedächtnis gespeichert. 

Unbewusst vermitteln wir uns gegenseitig durch 

Haltung, Bewegung, Stimmmelodie usw. eine 

Vielzahl von Signalen. 

Diese Signale des Gegenübers oder aus uns selbst 

sind in ihrer Wirksamkeit meistens schneller und 

nachhaltiger bei der Aufnahme von Kontakten, der 

Art der Begegnung und der Beziehungsgestaltung 

als die verbalen Äußerungen. 

Mit der themenorientierten Körper- und Bewegungsarbeit 

werden wir in diesem Seminar dazu 

beitragen, den Zugang zu unserem Körpergedächtnis 

mit den dort gespeicherten entscheidenden 

Verhaltens-Erfahrungen zu öffnen. 

Ziel unserer Arbeit ist es außerdem, diese 

Erfahrungen so zu vergegenwärtigen, dass sie 

zu Ressourcen bei der Selbst- und Fremdleitung 

werden können. 

Ein weiteres Ziel ist es, Worte und Bewegungen 

so in Einklang zu bringen, dass ein authentisches 

Miteinander gefördert wird 

Leitung Dietrich Redecker, Shirley Reinhaus 









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8.8. – 12.8.2012 


Schwestern und Brüder 

Geschwister zwischen Verbundenheit 

und Rivalität 

Unsere Erfahrungen mit Geschwistern (oder 

auch Wahl-Geschwistern) haben uns geprägt. 

Wir wollen diese Erfahrungen reflektieren und 

ihre Auswirkungen heute bedenken. 

Dabei werden wir u.a. folgenden Fragen nachgehen: 

Was verbindet uns als Älteste, Mittlere, 

Jüngste, Einzelkind? 

Wie prägen meine frühen Erfahrungen mit 

Geschwistern heute noch meinen Umgang mit 

Kolleginnen und Kollegen? 

Wie geht es mir mit Zusammenarbeit und 

Konkurrenz, mit Nähe und Distanz, Streit und 

Versöhnung? 

Wovon möchte ich mich verabschieden, um 

eigenständiger und selbstbewusster meinen 

Weg zu gehen, in Verbundenheit mit, aber nicht 

abhängig von „Schwestern“ und „Brüdern“, 

Kolleginnen und Kollegen? 

Leitung Gisela Trost-Wiesemann, 

Friedemann Küppers 








15.8. – 19.8.2012 


Rolle und Identität im Arbeitsleben 

In diesem Kurs geht es um die Auseinandersetzung 

mit persönlichen und professionellen Zielen 

in den verschiedenen Rollen und Funktionen, in 

denen wir uns in unserem komplexen Arbeits- 

und Lebensalltag befinden. 

Mit Hilfe der Methode und der Haltung der TZI 

wollen wir folgenden Fragen nachgehen: 

Wie bin ich geworden, was ich bin? 

Was brauche ich, um meine Rolle gut auszufüllen 

und zu erweitern? 

Wie kann ich meine eigene Life-work-balance 

entwickeln und beibehalten? 

Wie lebe ich Autonomie und Interdependenz? 

Welche Rolle(n) vernachlässige ich – würde ich 

sonst noch gerne spielen? 

Leitung Dorit Keese, Karin Prölss 










Gemeinsam sind wir auf dem Weg – und 

gehen doch auch verschiedene Wege 

Wir wollen miteinander an diesem Wochenende: 

den gemeinsamen und den eigenen Weg wahrnehmen 

und dabei „dich und mich“ neu entdecken, 

die Freude an deiner und meiner Entwicklung 

teilen, 

die Angst vor zu viel Entfernung zulassen, 

das Vertrauen stärken, dass unsere Beziehung so 

tragfähig ist, Entwicklung zu ermöglichen. 

Wir werden u.a. mit verschiedenen kreativen Elementen 

arbeiten. Der Kursverlauf wird weitgehend 

von den Teilnehmenden und ihren Bedürfnissen 

bestimmt. 

Vorkenntnisse in TZI sind nicht erforderlich. 

Leitung Friedemann Küppers, Gabriele Küppers 



vom guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 

TeilnehmerInnen max. 5 bis 8 Paare 

Kurskosten für Mitglieder: 230 EUR pro Paar, 

für Nichtmitglieder: 255 EUR pro Paar 




Wer leitet, steht im Wind 

Meine Leitungskompetenzen vertiefen 

und erweitern 

Leiten heißt: Menschen, Situationen und Prozesse 

aufmerksam wahrnehmen, umsichtig einschätzen, 

situationsangemessen und in Übereinstimmung 

mit sich selbst agieren – eine komplexe, dauerhafte 

Herausforderung und eine Kunst, die gelernt 

werden kann. 

Leiten mit TZI bedeutet: Themen finden, formulieren, 

einleiten, moderieren, intervenieren, strukturieren 

– persönlich und professionell. 

In diesem Kurs wollen wir: 

uns das Leitungsverständnis der TZI mit Blick 

auf die Umsetzung und Umsetzbarkeit im eigenen 

Tätigkeitsfeld vertieft erschließen 

eigene Leitungserfahrungen aus der beruflichen 

Praxis reflektieren 

die Fähigkeit, Prozesse zu erkennen und zu 

steuern stärken 

das eigene Leitungsprofil beleuchten und 

schärfen 

Wir arbeiten an Praxissituationen und Erfahrungen 

aus dem aktuellen Gruppengeschehen. 

Leitung Beatrix Optenhövel, Hans Martin Nicolai 



vom guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 






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16.11. – 18.11.2012 


„Zu Risiken und Nebenwirkungen 

fragen Sie ….“ 

Es „passiert“ viel, wenn ein Mensch lebendig 

lernt. Jeder Kurs verändert die Teilnehmenden. 

Und dann? Wie geht es im Alltag mit Kindern, 

PartnerInnen, KollegInnen weiter? 

Die Nebenwirkungen des Wachsens, auch Risiken 

für uns selbst, sind Thema dieses vertiefenden 

Seminars. 

Ein Angebot, am Puls des Lernens die Selbstleitung 

zu erweitern. 

Leitung Heide Walbrodt 


Ort Praxis Allerwege, D 40882 Ratingen 




Pensionskosten selbstbestimmt 


6.6. – 10.6.2012 ab 13.2.2012 (10 Termine) 22.6. – 24.6.2012 


Konflikte als Krise und Chance 

Ziel unseres Seminars ist es, Störungen, Konflikte 

und Krisen bei Einzelnen und damit auch in Gruppen 

als Entwicklungschance wahrzunehmen und 

sicherer zu werden im Umgang mit ihnen. 

Wir wollen mit Hilfe der TZI 

unsere Kenntnisse über verschiedene Persönlichkeitstypen 

mit ihren Stärken und Schattenanteilen, 

ihren Ängsten und daraus bedingten 

Abwehrmechanismen erweitern und vertiefen 

unserer Art der Konfliktverarbeitung und ihrer 

Auswirkung auf unsere Leitungskompetenz 

nachgehen 

aus der TZI abgeleitete Interventionen und 

Handlungsstrategien für den Umgang mit „schwierigen“ 

Teilnehmenden an konkreten Konflikt-/ 

Krisensituationen erarbeiten 

Dabei benutzen wir als Methoden lebendigen 

Lernens: 

(themenzentriertes) Rollenspiel 

Übungen aus der Spiel- und Gestaltpädagogik 

sowie 

Elemente Systemischer Arbeit 

Dieser Kurs wird in Kooperation mit dem 

RCI Württemberg durchgeführt. 

Leitung Shirley Reinhaus, Ernst Schrade 


Ort Bildungshaus und Tagungshaus der Waldbreitbacher 

Franziskanerinnen, D 56588 Waldbreitbach 


Kurskosten 320 EUR für Mitglieder 





Supervision in der Gruppe 

Supervision in der Gruppe dient - wie die Einzelsupervision 

- der unterstützten Selbstreflexion. Die 

Gruppe bietet eine Vielfalt von Meinungen, Rückmeldungen 

und Ideen. In den Supervisionen werden 

unterschiedliche Ansätze integriert. 

Ich möchte gemeinsam mit den Teilnehmenden einen 

Klärungs- und Entwicklungsraum schaffen. Mit 

philosophischer Gediegenheit, kreativer Nachdenklichkeit 

und wohlwollendem Konfrontieren möchte 

ich die Teilnehmenden anregen, ihre vielfältigen 

Talente zum Blühen zu bringen – zum eigenen und 

zu aller Nutzen. 

Das Angebot richtet sich an Menschen, die in 

unterschiedlichen Feldern mit Menschen arbeiten, 

z.B. in der Erwachsenenbildung, Lebensberatung, 

Supervision, Personal- und Organisationsentwicklung, 

Prozessberatung, im Coaching oder als 

Führungskraft. 

Wir arbeiten an mitgebrachten Fällen und Themen 

aus Lebens- und Arbeitswelt. 

Das Seminar geht über 10 Termine zu je drei Zeitstunden 

im Abstand von ca. 5 Wochen. 

Leitung Helmut Reichert 

Termine ab 13.2.2012 (10 Termine), Beginn 15:00 

Ort D Bonn 



für Nichtmitglieder, 600 EUR für Firmenzahler 

Anmeldung bis 15.12.2011 

3081 ZWS Zertifikatsworkshop 

Meine Ausbildung in TZI: Was habe ich 

erreicht? Wie geht es weiter? 

Mit dem Zertifikatsworkshop, insbesondere mit der 

Übergabe des Zertifikats, wird die Grundausbildung 

in TZI abgeschlossen. Zugleich ist das Zertifikat 

Voraussetzung für die Aufbauausbildung. Daran 

orientieren sich die Inhalte des ZWS: 

Reflexion des bisherigen Ausbildungsweges 

persönliche und berufliche Standortbestimmung 

Austausch über die schriftlichen Arbeiten 

Informationen über das Ruth Cohn Institut 

Ausblick über mögliche Weiterbildungsschritte 

zum TZI-Diplom 

Das Zertifikat wird vom Ruth Cohn Institute for 

TCI-international ausgestellt und im Rahmen des 

ZWS überreicht. 

Kontakt - und Versandadresse für die Zertifikatsarbeit 

und die Zulassung zum ZWS der/des jeweiligen 

regionalen AK/AA: 

Shirley Reinhaus / An der Siep 44 

D 41238 Mönchengladbach / T +49 2166 80369 


Leitung Carmen Schumann-Breithardt, 

Hans Martin Nicolai 


Ort Geistliches Zentrum der Schwestern vom 

Guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 



Nichtmitglieder; inkl. Abschlussgebühr 



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30.11.2011 bis 2013 (6 Termine) 

3080 Langzeitkurs L (2 M-Kurse + 2 P-Kurse) 

Leiten und Führen mit Haltung und Methode 

Dieser Langzeitkurs bietet die Möglichkeit – über einen Zeitraum von 1,5 Jahren 

und in einer festen Ausbildungsgruppe – Haltung, Methode und Philosophie der TZI 

kennen und anwenden zu lernen. 

Der Langzeitkurs kann als Teil der „Grundausbildung im Baukastensystem“ 

verwendet werden. Die Erarbeitung von Empfehlungen ist möglich. 

Themenschwerpunkte sind: 

die eigene Leitungspersönlichkeit bewusst wahrnehmen und weiterentwickeln, 

verantwortliches (Mit-)Leiten erproben und stärken 

Theorie, Methode und Philosophie der TZI erleben und anwenden 

die Bedeutung von Thema und Struktur für den Gruppenprozess kennen lernen 

konstruktiv mit Störungen und Konflikten umgehen 

TZI im persönlichen und beruflichen Bereich anwenden und reflektieren 

Teil 1 (Persönlichkeitskurs): 30.11.2011, 16:30 Uhr bis 4.12.2011, 13:00 Uhr: 

Ich bin kein unbeschriebenes Blatt – meine persönliche Geschichte mit Gruppen 

und Leitung 

Teil 2 (Methodenkurs): 23.3.2012, 16:30 Uhr bis 25.3.2012, 13:00 Uhr: 

Gruppen leiten mit Methode – das Modell der TZI 

Teil 3 (Methodenkurs): 16.5.2012, 16:30 Uhr bis 20.5.2012, 13:00 Uhr: 

Vom Wert der Themen, Strukturen und Interventionen 

Teil 4 (Persönlichkeitskurs): 7.9.2012, 16:30 Uhr bis 9.9.2012, 13:00 Uhr: 

Meine Leitungsrolle gestalten – zwischen Konkurrenz und Kooperation 

Teil 5 (Persönlichkeitskurs): 23.11.2012, 16:30 Uhr bis 25.11.2012, 13:00 Uhr: 

Haltung und Methode gehören zusammen – von der Bedeutung der Axiome und 

Postulate 

Teil 6 (Methodenkurs): 11.1.2013, 16:30 Uhr bis 13.1.2013, 13:00 Uhr: 

TZI in meinem Arbeitsfeld 

Leitung Hans Martin Nicolai, Friedemann Küppers, Gisela Trost-Wiesemann, Shirley Reinhaus 

Termine 30.11. – 4.12.2011 + 23.3. – 35.3. + 16.5. – 20.5. + 7.9. – 9.9. + 23.11. – 25.11.2012 

+ 11.1. – 13.1.2013 

Ort Geistliches Zentrum der Schwestern vom Guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 


Kurskosten 1.250 EUR für Mitglieder, 1.450 EUR für Nichtmitglieder 


Anmeldung bis 5.11.2011 


Ruth Cohn Institut für TZI Rhein–Main–Lahn 


T +49 30 616927–11 / F +49 30 616927–17 

sekretariat@rci-rhein-main-lahn.de 


Jürgen Markmann 

aa@rci-rhein-main-lahn.de 

Angebote des Vereins 

• Januarseminar auf der Amöneburg, ein Wochenendkurs 

unter der wechselnden Leitung von Lehrbeauftragten 

der Region. 

• Austauschworkshop mit Mitgliederversammlung, 

zu dem für Freitag/Samstag Anfang März 

in Hofheim am Taunus eingeladen wird. 

• „TZI bewegt“ – ein Gesprächskreis für TZI- 

Interessierte, der zweimal jährlich an einem 

Freitagnachmittag in Frankfurt stattfindet. 

• In unregelmäßigen Abständen wird ein Newsletter 

mit Infos und Kursangeboten an die Mitglieder 

verschickt. 

Eine Mitgliedschaft im Verein hat folgende 

Vorteile: 

• Ermäßigung beim Besuch von regionalen und 

internationalen TZI-Kursen 

• Einladung zu den regionalen und internationalen 

Austauschtreffen 


THEMENZENTRIERTE INTERAKTION und 

des regionalen Newsletters 



RCI Rhein–Main–Lahn 


• Möglichkeit der Mitwirkung und Mitgestaltung im 

Vorstand oder im Ausbildungsausschuss 

• Kontakt zu anderen Vereinsmitgliedern 

Der Mitgliedsbeitrag beträgt z.Z. 75 EUR im Jahr, 

Ermäßigung ist auf Antrag möglich. Ein Antragsformular 

für die Mitgliedschaft findet sich auf der 

Homepage. 

Vorstand: 

Marianne Hällmayer, Ursula Hille, Reintraud 

Kürschner und Jenny Mader 

Ausbildungsausschuss: 

Karin Fritzsche, Jenny Mader, Jürgen Markmann, 

Hermann Riebel und Jana Schneider 

Neuwahlen finden im März 2012 statt. 

www.rci-rhein-main-lahn.de 

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Seminare RCI Rhein–Main–Lahn Seminare RCI Rhein–Main–Lahn 



Lehren und Leiten auf der Grundlage 

der Themenzentrierten Interaktion 

„Ich lehre, ich leite – und wann soll ich lernen?“ 

so ähnlich der Stoßseufzer von Brechts Galilei, als er sieht, wie er seine Zeit verbraucht 

und dadurch nicht mehr zu dem kommt, was ihm eigentlich am Herzen liegt. 

Das Lernangebot unserer Grundausbildung in TZI unterstützt Lehr- und Leitungspersonen 

darin, sich ihre Liebe zum Beruf auch in Widrigkeiten des Alltags zu erhalten oder 

sie wieder zu kräftigen. Nicht das Noch-Mehr ist dabei die Absicht, sondern das Andersartige 

und das bekömmliche Maß, d.h. es geht um ein Konzept, das den berechtigten 

Ansprüchen aller beteiligten Personen und Bedingungen Rechnung trägt. 

Lehr- und Leitungspersonen lernen, den eigenen Berufsalltag mit Hilfe der TZI zu 

beleuchten und in wachsender Rollenbewusstheit so zu gestalten, dass sie handelndes 

Subjekt des Geschehens bleiben. Dabei werden wir Lehrveranstaltungen ebenso reflektieren 

wie Leitungshandeln und Menschenführung. 

Entscheidungsworkshop (EWS) Kennen lernen, Informationen über das Ausbildungskonzept 

gewinnen, Motivation zur Teilnahme klären und verbindlich zu- oder absagen. 

1. Methodenkurs „Lebendig Lehren und Leiten – was die TZI dazu anbietet“ 

Kernelemente der TZI als Leitungskonzept und als didaktisches Modell kennen lernen 

und den Bezug zum eigenen Berufsfeld schaffen. 

1. Persönlichkeitskurs „Ich leite, ich lehre – mein wichtigstes Handwerkszeug dabei bin 

ich selbst.“ Bewusstheit für das eigene Rollenverständnis und die Wahrnehmung der 

relevanten Persönlichkeitsanteile entwickeln. 

2. Methodenkurs „Grau… ist alle Theorie – wir steigen in die Praxis ein“ 

Lehr- und Leitungsaufgaben aus dem Berufsalltag der Teilnehmenden analysieren, 

planen und in Kollegialer Beratung erproben. 

2. Persönlichkeitskurs „Lehren – Leiten – Leben – mein Stil und mein Selbstverständnis.“ 

Biografiearbeit; das Beziehungsgeflecht, in dem ich in meiner Rolle stehe. 

Zertifikatsworkshop (ZWS) „Der Weg und das Ziel“ Standortbestimmung im Beruf, 

in der TZI-Ausbildung und im Leben. 

Leitung Karin G. Fritzsche, Ulrike Rietz 

Termine 7.6. – 9.6. + 30.10. – 3.11.2012 + 2.1. – 6.1. + 2.10. – 6.10.2013 + 28.5. – 1.6. 

+ 30.10. – 1.11.2014, Beginn 16:00 

Ort Tagungszentrum Schmerlenbach, D 63768 Hösbach 


Kurskosten EWS: 200 EUR für Mitglieder, 200 EUR für Nichtmitglieder, 300 EUR für Firmenzahler 

sowie 3.000 EUR für Mitglieder, 3.400 EUR für Nichtmitglieder, 4.600 EUR für Firmenzahler 

jeweils zzgl. 165 EUR für Gebühren; Teilzahlung in 4 Raten sowie Stipendienanträge sind möglich 





Die TZI in Beruf und Alltag einbringen – 

leichter gesagt als getan?! 

Als Teilnehmende und auch als Leitende in TZI- 

Kursen erleben wir immer wieder, wie gut wir 

lernen, uns weiterentwickeln, uns auseinandersetzen 

und Themen bearbeiten können. Kurz gesagt: 

„TZI-gestütztes“ Lernen und Arbeiten in einer 

Gruppe tut gut und überzeugt! 

Später im Beruf möchten wir dann eine ähnliche 

Arbeitsatmosphäre herstellen und vergleichbare 

Arbeitsformen einführen. Auch im Privatleben 

könnte sich doch einiges verbessern mit Hilfe der 

TZI, hoffen wir vielleicht. Aber wie schaffe ich es, 

von den Werthaltungen und methodischen Kenntnissen 

etwas in meinem Beruf und Alltag anzuwenden 

und auch längerfristig meine guten Erfahrungen 

mit der TZI zu nutzen? 

Wie kann ich Einfluss nehmen auf die Kommunikation 

der Menschen, mit denen ich in Beruf und 

Alltag in Kontakt bin? 

Wie leite ich Gruppen und Teams zur produktiven 

Arbeitsfähigkeit hin? 

Wie verändere ich meinen Umgang mit den 

Kinder/n und mit der Partnerin, dem Partner? 

Leitung Marianne Schraut 



Ort Landhotel Kühler Grund, D 64689 Grasellenbach 






ORGANISMUS und ORGANISATION 


Einsatzfreude, Flexibilität, Effizienz, persönliches und 

fachliches Engagement, sich neuen Anforderungen 

positiv zu stellen, sind Erfolgsfaktoren und sind von 

der Gesundheit abhängig. 

Dies gilt sowohl im regulären Betriebsablauf als auch 

insbesondere in Organisations- und Veränderungsprozessen. 

Darum werden wir in diesem Seminar die Grundlagen 

eines Gesundheitsmanagements auf dem jeweiligen 

Betriebsniveau praktisch planen und bei Bedarf eine 

individuelle Stressbewältigung erarbeiten. 






750 EUR für Firmenzahler; zzgl. MwSt. 


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Seminare RCI Rhein–Main–Lahn 

18.10. – 20.10.2012 


Was reizt mich bei meinen Kunden? Was 

irritiert mich an meinen Teilnehmenden? 

Kontrakte und deren Einhaltung, Absagen, Ausfälle 

und damit Umgehen, Nähe und Distanz 

in Beratung und Gruppenarbeit werden uns in 

diesem Seminar beschäftigen. 

Der profesionelle Umgang mit „schwierigen“ 

Kunden vor und nach unserem Tun. Die Frage mit 

welchen Kunden will ich gar nicht arbeiten und 

warum, soll uns beschäftigen und wie vermittel 

ich dies? Wie kalkuliere ich mein Angebot? 

Was unternehme ich (nicht) wenn die Zahlungen 

ausbleiben, denn ich brauche die Einnahmen… 

Dies sind herausfordernde Fragestellungen,denen 

wir uns widmen wollen, weil sie in unserem 

Leitungs- und BeraterInnen-Leben eine wichtige 

Rolle spielen! 

Wir haben nicht die fertigen Rezepte, jedoch ist 

für diese Themen- Bearbeitung an anderer Stelle 

selten genügend Raum. 

Diesen Raum wollen wir hier schaffen, um mehr 

Handlungssicherheit in unseren Arbeitssituationen 

sowie eine höhere berufliche Zufriedenheit 

bei uns selbst und unseren Teilnehmenden/Kunden 

zu ermöglichen. 






für Nichtmitglieder, 545 EUR für Firmenzahler; 

zzgl. MwSt. 


16.5. – 20.5.2012 


Meine Rollen im Beruf und Privatleben: 

ich spiele sie mit Angst, mit Mut, mit Lust 

Unser Leben wird auch durch die Rollen geprägt, die 

wir in sozialen Beziehungen übernehmen und gestalten. 

Manche Rollen übernehmen wir gerne, andere 

werden uns auferlegt und sind eine Last. 

Im beruflichen Kontext – z.B. beim Leiten, Führen, 

Beraten – ist in der Regel eine hohe Flexibilität in der 

Übernahme von Rollen notwendig. 

Sind mir die Rollen(erwartungen) bewusst, passen sie 

mir oder überfordern sie mich? In welchen Rollen bewege 

ich mich am liebsten – und warum? Was würde 

ich mich gerne trauen, auszuprobieren? 

Es geht in dem Kurs um: 

Rollenklarheit als Voraussetzung für gelingende 

Kommunikation und das Erreichen von Zielen 

die Spannung zwischen Authentizität in Rollen und 

Anpassung an Rollen 

Konflikte, die durch unterschiedliche Erwartungen 

an die Rolle entstehen 

Und immer geht es um die Stärkung unserer selbst 

als Chairperson! 

Wir beziehen Methoden aus dem Psychodrama und 

andere kreative Techniken mit ein. 

Leitung Christel Wagner, Roland Feldmann 


Ort St. Marienhaus, D 56588 Waldbreitbach 



360 EUR für Nichtmitglieder; Stipendienanträge 

sind möglich 


28.9. – 2.10.2012 


Wenn meine Gruppe ins Schleudern gerät… 

When my group starts skidding… 

Jede Gruppe, in der ich mich bewege, kann aus 

dem Takt kommen, denn: „Alle Menschen sind 

gleich und anders“ (Ruth C. Cohn). 

Als TZI-Leitungspersonen sind wir aufgefordert, 

den Prozess einer Gruppe konstruktiv zu beeinflussen 

und uns der Dynamik kritischer Situationen 

zu stellen. Da hilft es, potenzielle Krisenherde zu 

kennen, um angemessen handeln zu können. 

Dieser Workshop bietet Gelegenheit, die eigenen 

Kenntnisse über Entstehung und Dynamik von 

Krisen in Gruppen zu erweitern. Gleichzeitig kann 

das eigene Verhaltens- und Handlungs-Repertoire 

im Umgang mit krisenhaften Situationen überprüft, 

variiert und erweitert werden. 

Wir werden 

krisenhafte Situationen durcharbeiten, die 

Teilnehmende erlebt haben 

Modelle und Konzepte kennen lernen, um sie 

besser zu verstehen 

den Prozess der Kursgruppe nutzen, um das 

Erlebte zu reflektieren. 

Die TZI-spezifischen Handlungsmöglichkeiten im 

Umgang mit Krisen in Gruppen werden wir im Verlauf 

des Seminars beispielhaft einüben. 

Leitung Karin G. Fritzsche 

Co-Leitung Karin Siegel 


Ort Haus Mühlberg, D 67677 Enkenbach-Alsenborn 



590 EUR für Firmenzahler; 

Stipendienanträge sind möglich 



Seminare RCI Rhein–Main–Lahn 

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RCI Schweiz 


Sekretariat 

Ruth Cohn Institut für TZI Schweiz 

Rosengartenstraße 3 / CH 9006 St. Gallen 

T +41 71 2442538 / sekretariat@tzi.ch 


David Keel / c/o einfach komplex genossenschaft 

Quellenstrasse 27 / CH 8005 Zürich 

T +41 78 632 05 73 / dk@einfachkomplex.ch 

Der Verein „Ruth Cohn Institut für TZI Schweiz“ 

versteht sich als Austauschplattform für TZI in 

der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. 

TZI-Forum 

Das TZI-Forum beleuchtet aktuelle Themen im 

Lichte der TZI. Diese Tagung ist allen Interessierten 

zugänglich. Die nächsten Foren sind am 

• 5. November 2011, Altes Spital, Solothurn 

• 27. Oktober 2012, Thema und Ort offen 

Generalversammlung und regionales 

Austauschtreffen 

Zu unserer Generalversammlung 2012 treffen 

wir uns am Abend des 2. März 2012. Tags darauf, 

am 3. März 2012, laden wir alle Interessierten zu 

unserem Austauschtreffen ein. 

Wir beteiligen uns ferner an der Organisation des 

Internationalen Austauschtreffens 2012 in Lindau 

(Bodensee). 

Project: Interaction Centrée sur le Thème 

Als mehrsprachige Region haben wir das Projekt 

gestartet, die französischen Texte zu TZI zu sammeln 

und in einer zweiten Phase Möglichkeiten zu 

finden, diese zur Verfügung zu stellen. Falls Sie 

französische Texte zur TZI zur Hand haben, wären 

wir dankbar, diese kennen zu lernen. Wenden Sie 

sich bitte an unseren Ausbildungsausschuss. 

Verein 

Die Mitgliedschaft in unserem Verein steht allen 

Interessierten offen. Sie ermöglicht, das Ruth 

Cohn Institut für TZI Schweiz mit zu gestalten 

und von den vergünstigten Angeboten für die 

Mitglieder Gebrauch zu machen. Wenden Sie 

sich bei Interesse ans Sekretariat: 

sekretariat@tzi.ch 

Vorstand 

Im Vorstand unseres Vereins wirken mit: 

Annette Müller (Präsidium), Walter Krähenbühl 

(Kommunikation, Veranstaltungen, Sekretariat), 

Flurin Wahl (RCI-International, Finanzen und Internationales 

Austauschtreffen) und David Keel 

(Ausbildungsausschuss). 

www.tzi.ch 

23.1. – 27.1.2012 


Miteinander entscheiden 

Entscheidungen legen nicht nur eine Sache fest, 

sie prägen auch das Miteinander. Beim Entscheiden 

zu zweit stellt sich die Frage: Wie finden wir 

einen Entschluss, der den Bedürfnissen beider 

Rechnung trägt? Und wenn’s nicht gelingt: Um 

welchen Preis gibt jemand nach? Was kostet es 

uns, zu keiner Entscheidung zu gelangen? 

Häufig entscheiden Gruppen per Abstimmung. 

Wie wirkt und nebenwirkt dieses Verfahren aufs 

Miteinander, auf die Personen und auf deren 

Arbeitsfähigkeit? 

Wenn sich ein Paar oder eine Gruppe entscheiden, 

entscheiden sich ihre Mitglieder. Der Prozess des 

Miteinanderverhandelns ist verflochten mit eigenem 

Abwägen. Dafür kennen wir in der TZI das 

Konzept der „Chairperson“ als der EntscheiderIn 

im inneren Team. 

Im Lichte der TZI experimentieren wir mit Entscheidungsverfahren. 

Sie erfahren geschützten 

Raum, um schwierige Entscheidungssituationen 

zu bearbeiten und gangbare nächste Schritte zu 

entwickeln. Dabei ist uns die Kunst des Zauderns 

so wichtig wie jene des Entscheidens. 

Leitung David Keel 

Co-Leitung Annette Müller 

Termine 23.1. – 27.1.2012, Beginn 15:00 

Ort Gasthaus Rössli, CH 9122 Mogelsberg 


Kurskosten Wir entscheiden miteinander in der Woche, 

was Sie dieses Seminar kostet. 

Pensionskosten EZ/VP ca. 145 CHF, DZ/VP ca. 120 

CHF, MZ/VP ca. 110 CHF; biologische Gourmet-Küche 

in einem prächtigen Gasthaus 

16.5. – 20.5.2012 


RCI Schweiz 

Gesundheit! Für uns und die Erde 

„Es gibt zwei Arten, wie du leben kannst! Entweder 

so, als sei nichts ein Wunder. Oder so, als sei alles 

ein Wunder.“ (A. Einstein) 

Wir verbinden unsere persönlichen Erfahrungen mit 

Erkenntnissen aus der Gesundheits- und Oekopsychologie 

und fragen uns, was die TZI dazu beitragen 

kann, damit wir Teil von Lösungen werden in dem 

grossen Wandel, der schon begonnen hat. 

Verstehen, was uns Menschen gesund erhält und 

mutig hinschauen, wie wir es mit unserer Mutter 

Erde halten. Verzweiflung, Angst, Wut und Trauer 

anerkennen. Uns inspirieren lassen von neuen Perspektiven 

und dem Austausch in der Gruppe – so zu 

Möglichkeiten finden, die unser persönliches Leben 

bereichern und uns im Gewahrwerden unserer 

Interdependenz stärken. 

Für Menschen, die in ihrem persönlichen und beruflichen 

Handeln Stimmigkeit suchen mit dem Globe. 

Leitung Sibilla Marelli Simon 


Ort Tagungshaus, CH 


Kurskosten 400 EUR/600 CHF 

500 EUR/750 CHF; Stipendienplatz möglich 

Pensionskosten EZ/VP ca. 130 CHF 

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RCI Schweiz RCI Schweiz 

7.9. – 10.9.2012 


Utopie und Traum 

Kraft und Korrektiv für meine Realität 

„Das ist doch utopisch!“ So gesagt, rechtfertigt 

Utopie Gewohntes oder rückt gar in die Nähe der 

Resignation. In diesem Seminar hingegen steht 

Utopie für Weite des Denkens, Reichtum an Fantasie, 

Zulassen von Gefühl, Fördern von Neuem. 

Uns wird beschäftigen: 

Utopie – Wir geben dem Wort Bedeutung. 

Welche Routine prägt meinen Alltag? Gehört 

sie zu meinem Leben, bereichert sie es? Wie ist 

das, wenn ich sie in Gedanken verändere? 

Wo sind Träume und Fantasien in meinem Alltag 

angesiedelt: Wann will ich damit der Realität 

ausweichen, wo machen sie mein Leben bunt und 

einfallsreich? 

Bin ich zufrieden mit der Art und Weise, wie ich 

mein Leben gestalte? 

Gibt es Stellen, an denen ich Grenzen erweitern 

oder klarer ziehen möchte? Was sollte so 

bleiben? 

Das Arbeiten gemeinsam mit anderen dient uns 

dazu, unsere Gedanken, Hoffnungen, Hemmungen 

auszutauschen und im Lichte anderer Standpunkte 

zu überdenken. 

Leitung David Keel, Elisabeth Bauer 


Ort Schloss Beuggen, D 79618 Rheinfelden 


Kurskosten 595 CHF für Mitglieder, 

745 CHF für Nichtmitglieder 



21.9. – 23.9.2012 

3090 Zertifikatsworkshop ZWS 

Meilenstein ZWS 

Inne halten, ein Blick zurück, 


Sie haben eine Wegstrecke mit TZI zurückgelegt, 

Persönlichkeits- und Methodenkurse besucht, 

eine Empfehlung erarbeitet und wollen jetzt Ihre 

Grundausbildung in TZI abschliessen. 

Was haben Sie erreicht und wo sehen Sie weiteren 

Lernbedarf? Wie gelingt es Ihnen, TZI in Ihrem 

beruflichen und privaten Leben umzusetzen? – 

der Zertifikatsworkshop bietet Ihnen Gelegenheit 

zur Standortbestimmung – und zum Feiern Ihres 

Zertifikats. 

Für den ZWS brauchen Sie die Zulassung eines 

regionalen Ausbildungsgremiums. Sie finden die 

entsprechenden Anschriften auf den RCI-Vereinsseiten. 

Leitung Annemarie Reber Kaestli, David Keel 


Ort Herzberg, CH 5025 Asp 


Kurskosten 415 CHF für Mitglieder, 565 CHF 

für Nichtmitglieder; inkl. Abschlussgebühr 

Pensionskosten EZ Dusche/VP ca. 142 CHF, 

EZ Lavabo/VP ca. 114 CHF, ML/VP ca. 72 CHF 


11.6. 2012 bis 2013 (6 Termine) 

3089 Langzeitkurs L (2 M-Kurse + 2 P-Kurse) 

Gut zusammen arbeiten 

Mit anderen Menschen gemeinsam Ideen entwickeln, Projekte planen, Anlässe gestalten 

oder Organisationen leiten kann sehr inspirierend, motivierend und befriedigend 

sein – wenn die Zusammenarbeit gut klappt. Dass sie das tut, ist nicht (nur) 

Glückssache. Wo Menschen zusammen arbeiten – in Arbeitsgruppen, Lerngruppen, 

Teams oder Gremien – tragen alle Beteiligten dazu bei, sowohl in der Rolle der 

Leitung wie in der Rolle der Teilnehmenden. 

In diesem Langzeitkurs ist es möglich, in einer festen Ausbildungsgruppe über 

einen längeren Zeitraum Methode und Haltung der TZI kennen und anwenden zu 

lernen. Der Langzeitkurs kann Teil der „Grundausbildung im Baukastensystem“ 

sein. Es ist möglich, eine Empfehlung zu erarbeiten. 

1. Seminarteil 11.6. – 15.6.2012 

Ich bin kein leeres Blatt – meine persönliche Geschichte. 

Meine Muster erkennen und meine Haltung entwickeln 

2. Seminarteil 2.9. – 5.9.2012 (zu Fuss unterwegs) 

Unterwegs – mit Blick auf Weg und Ziel und die andern. 

Mich selber leiten, den gemeinsamen Prozess in den Blick nehmen 

3. Seminarteil 18.1. – 20.1.2013 

Leiten mit Methode – Themen, Strukturen und Interventionen. 

Meinen Handwerkskoffer füllen 

4. Seminarteil 12.4.2013 (in Zürich) 

Schritte mit TZI – Welche Perspektiven sehe ich für meine Arbeit? 

Ein Zwischenhalt in der Mitte des Seminars zum Austausch über unsere Möglichkeiten, 

TZI in unseren Tätigkeitsfeldern einzusetzen. 

5. Seminarteil 7.6. – 9.6.2013 

Wenns schwierig wird – was dann? 

Konstruktiv mit Störungen und Konflikten umgehen 

6. Seminarteil 2.9. – 6.9.2013 

Leben und Leiten mit TZI – mein Konzept. 

TZI im persönlichen und beruflichen Bereich anwenden und reflektieren 

Trägerschaft: Fachstelle Erwachsenenbildung & Theologie der Evangelischreformierten 

Landeskirche Zürich 

Leitung David Keel, Brigitte Schäfer 

Termine 11.6. – 15.6. + 2.9. – 5.9.2012 + 18.1. – 20.1. + 12.4. + 7.6. – 9.6. + 2.9. – 6.9.2013, Beginn 10:00 

Ort Kloster Kappel, CH 8926 Kappel am Albis 


Kurskosten 1.200 CHF für Mitglieder, 1.200 CHF für Nichtmitglieder 

Pensionskosten EZ/HP 100 CHF 


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RCI Ungarn 

Verein 

Sekretariat 

ruth cohn Ntézet TCI magyarország 

H 1052 Budapest / Haris köz 2. III.2. 

zoldyne@gmail.com 


Zöldyné Szita Erzsébet 

Bittsánszky Jánosné 

Zöldy Pál 

Majzikné Dr. Lichtenberger Krisztina 

Der Verein 

Die erste Aufbauausbildung in ungarischer Sprache 

aus dem Projekt TZI-Ausbildung für junge 

Erwachsene wird vom 24. – 26. Februar in Budapest 

feierlich abgeschlossen. 

EQUIPES – using diversity potential in learning, 

eine von der Haltung und der Methoden der TZI 

geprägte internationale Zusammenarbeit ,wurde 

im Rahmen des „Grundtvig Lernpartnerschaft 

Programm“ der EU in den Jahren 2009 - 2011 

gefördert. 

Als koordinierende Einrichtung werden wir auf 

dem IAT 2012 einen Erfahrungsbericht sowie 

mögliche Perspektiven für weitere EU-Projekte 

präsentieren. 

Von Oktober 2011 bis Juni 2012 wird in Ungarn in 

Zusammenarbeit mit ruth cohn intézet TCI magyarország 

und Nichtregierungsorganisationen eine 

TZI-Workshop-Serie stattfinden, die sich mit den 

Möglichkeiten, eine größere Präsenz von Frauen 

in Politik, Gesellschaft und Medien zu schaffen, 

auseinandersetzt. 

Eine Zusammenarbeit von unserem Verein mit 

dem Alumni-Kreis der Jungen Erwachsenen wird 

in den Jahren 2011 – 12 gestartet. 

In diesem Rahmen werden Workshops angeboten, 

die sich mit ehrenamtlicher Tätigkeit als Kernmotiv 

und Katalysator des eigenen Lebensentwurfs und 

der Patchwork-Biographie auseinandersetzen. 

www.tci.co.hu 


Ruth Cohn Institut für TZI Württemberg 


T + 49 30 616927-11 / F +49 30 616927-17 

info@tci-wuerttemberg.de 


Hanna Scherieble-Pahlke / Kolpingstraße 6 

D 73732 Essingen / T +49 711 3705455 

hanna.scherieble-pahlke@gmx.de 

Der Verein 

Das Ruth Cohn Institut Württemberg bietet, neben 

der Förderung und Betreibung der Bildungsarbeit im 

Sinne der TZI, ein vielfältiges Angebot rund um das 

Thema Themenzentrierte Interaktion (TZI) an: 

• Informationsveranstaltungen, in denen Sie die 

Themenzentrierte Interaktion kennen lernen können 

• Kurse, in denen Sie selbst lernen, im Sinne der TZI 

zu handeln, zu leiten und zu führen 

• Seminare mit anderen Themenschwerpunkten, in 

denen mit der TZI gearbeitet wird 

• Offene Austauschtreffen („Kamingespräche“) zu 

Praxisfeldern, in denen mit TZI gearbeitet wird 

• Workshop-Wochenende für Vereinsmitglieder 

Unser Verein verfügt über ein Netzwerk erfahrener 

TZI-LeiterInnen und TZI-BeraterInnen aus unterschiedlichen 

Tätigkeits- und Berufsfeldern. Sie bieten 

mit entsprechender Qualifikation Unterstützung und 

Begleitung zu spezifischen Schwerpunkten wie: 

• Persönliches Coaching 

• Supervision 

• Konfliktberatung – Mediation 

• Team- und Organisationsentwicklung 

RCI Württemberg 



Möchten Sie die TZI oder unsere Arbeit kennen 

lernen? Dann kommen Sie zu einer unserer Veranstaltungen 

und sprechen uns an. Wenn Sie unsere Arbeit 

unterstützen wollen, dann werden Sie Mitglied in 

unserem Verein. 

Mit der Mitgliedschaft im Verein erhalten Sie u.a. die 

TZI-Fachzeitschrift und können Kurse zu geringeren 

Gebühren besuchen. Gerne beraten wir Sie dazu 

persönlich. 

www.tzi-wuerttemberg.de 

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Seminare RCI Württemberg Seminare RCI Württemberg 

7.3. – 11.3.2012 


TZI in meinem beruflichen Alltag 

Herausforderungen, Chancen, Transfer 

Die TZI-Ausbildung vermittelt, was TZI ist und wie 

sie funktioniert. Allerdings unterscheidet sich die 

Kurssituation meist erheblich von der eigenen 

täglichen Arbeitspraxis. Wie passt das hier Erlebte 

zu meinen Aufgaben und meinem Handeln 

dort in meinem Alltag? Wie sehen Wege von Hier 

nach Dort aus? 

Zusammen mit den Teilnehmenden werden wir 

TZI von Hier nach Dort transportieren und prüfen, 

wie TZI in beiden Bereichen gelingen kann, 

wo Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten, vor allem 

jedoch, wo jeweils die Qualitäten liegen. 

Dabei werden uns u.a. folgende Inhalte beschäftigen: 

lebendiges Lernen in unterschiedlichen Kontexten 

ermöglichen 

die Elemente des TZI-Systems – ihre Bedeutung 

und ihre Nutzung in den verschiedenen 

Praxisfeldern 

Möglichkeiten von Schwerpunktsetzung und 

Anpassung der TZI-Anwendung 

Indikatoren für die Wirksamkeit meines TZI- 

Handelns 

Leitung Christoph Huber, Beatrix Optenhoevel 


Ort Tagungsstätte Herrenberg, D 71083 Herrenberg 






28.4. – 2.5.2012 


Das wahre Leben findet draußen statt 

Teamentwicklung mit TZI und Outdoorelementen 

TZI ist ein erprobtes Konzept zur Leitung von 

Gruppen. In diesem Kurs werden wir den Kontext 

„TZI-Gruppe“ jedoch in dreifacher Hinsicht verlassen: 

Zum Einen wollen wir am Beispiel der Arbeits-, 

Projekt- und Leitungsteams unserer Teilnehmer 

die Dynamiken und Spielregeln länger laufender 

Gruppen klären. Wir werden uns die Mittel & Möglichkeiten 

der TZI erschließen, um Synergie und 

lebendige, authentische Kooperation zu unterstützen 

und Entwicklungsprozesse anzustoßen. 

Zum Zweiten werden wir immer wieder nach 

draußen gehen, um das besondere Potenzial der 

Erlebnispädagogik für die Teamentwicklung handlungsorientiert 

zu erfahren. 

Und zum Dritten wird uns beschäftigen, wie unsere 

Erfahrungen und Erkenntnisse in den Alltag – „das 

wahre Leben“ transferiert werden können und was 

uns dabei hilft. 

Wir setzen an den praktischen Herausforderungen 

in den Teams unserer Teilnehmer an, lernen voneinander 

und entwickeln gemeinsam konkrete, 

praktische Handungsmöglichkeiten und Entwicklungsschritte. 

Leitung Arnulf Greimel 

Co-Leitung Philipp Rubner 


Ort Tagungshaus der Evangelischen Diakonieschwesternschaft, 

D 71083 Herrenberg 







Wenn es in Gruppen schwierig wird… 

…fühlen wir uns als LeiterInnen ärgerlich, 

ohnmächtig, herausgefordert 

…erleben wir KollegInnen zurückgezogen, 

egoistisch, widerständig, aufdringlich 

…hat es häufig mit Dynamiken zu tun, die auf den 

ersten Blick nur schwer durchschaubar sind. 

Gruppen haben ein Eigenleben. Dieses ist unter 

anderem geprägt von bewussten und unausgesprochenen 

Normen, Regeln, Botschaften, Routinen, 

Phasen. 

In diesem Seminar möchten wir solchen Dynamiken 

auf die Spur kommen und sie lesen lernen. 

Wir gehen davon aus, dass unser Verständnis der 

Situation unser Handlungsrepertoire prägt. Ziel ist 

es, unser Handlungsrepertoire zu überprüfen und 

es im Hinblick auf schwierige Gruppensituationen 

zu erweitern. 

Zielgruppe: Leitende, Beratende, Führungskräfte 

Leitung Christoph Huber, Ernst Schrade 


Ort Landesakademie für Forbildung und Personalentwicklung 

an Schulen, D 74523 Schwäbisch-Hall 







TZI und Körperwahrnehmung 

Mein Körper signalisiert was dran 

sein könnte 

TZI als ganzheitliches Konzept fordert, den Körper 

und seine Signale ernst zu nehmen und als einen 

Indikator für das Geschehen sowie für wichtige 

Themen in Gruppen bzw. bei mir selbst zu verstehen. 

Wie alle Wahrnehmungskanäle müssen die Sensoren 

hierfür erprobt und ihre Deutung trainiert werden, 

damit wir im Alltag auf sie vertrauen können. 

In diesem Seminar möchten wir uns sensibilisieren 

für die Signale, die uns unser Körper sendet. 

Durch Übungen und durch Reflexion möchten wir 

unsere Wahrnehmung schärfen und für Deutungen 

zugänglich machen. 

Leitung Christoph Huber, Martin Huber 


Ort St. Josef Hersberg, 

D 88086 Immenstaad (Bodensee) 





Anmeldung bis 15.4.2012

90 


4.9. – 8.9.2012 


Person und Rolle 

Meine berufliche Identität und 

professionelle Arbeit in Institutionen 

An der Schnittstelle von Person und Rolle bildet 

sich die gesellschaftliche Identität eines Menschen. 

Gesellschaftliche und berufliche Identität 

vollzieht sich in einem fortwährenden Aushandlungsprozess 

in der Spannung von Role Taking, 

dem Akzeptieren der an mich heran getragen Anforderungen 

und Erwartungen und Role Making, 

dem Gestalten der Rolle durch meine Person. 

Themenbereiche für diesen Kurs: 

Bewusstwerden und Handhaben dieser 

Schnittstelle im eigenen gesellschaftlichen und 

beruflichen Bereich 

Umgehen mit der Vielzahl der Rollen, mit 

Anforderungen und Erwartungen im Beruf wie im 

Privatleben 

Aufspüren der Fallen, der Chancen und des 

Schutzes, die Rollen bieten können 

Reflektieren von Autorität, Macht und Hierarchie 

in der eigenen Institution 

Erkennen der Möglichkeiten und Grenzen des 

Gestaltens von Autorität, Macht und Hierarchie 

Welche Ressourcen für die Ausgestaltung 

bietet das Konzept der TZI? 

Leitung Bernhard Lemaire, Regina Hintner 


Ort Heinrich Fabri Institut, D 89143 Blaubeuren 






2.10. – 7.10.2012 


Vom Zeitgewinn zum Selbstverlust? 

Ein Kurs zum Nachdenken und Umsteuern 

Unser Umgang mit der Zeit und mit uns selbst ist 

in einem massiven Umbruchprozess. Für Viele hat 

die Anzahl und Dichte der Aufgaben Schritt für 

Schritt zugenommen. Termine drängen, Zeit ist 

ein knappes Gut. 

Die persönliche Frei-Zeit, die uns im schnellen 

Wechsel zwischen unseren Lebensrollen bleibt, 

muss oft hart erkämpft und teuer erkauft werden. 

Neue Technologien und Informationsmedien 

erleichtern uns die Arbeit, machen uns aber auch 

zu „Maschinendienern und Sklaven der Erreichbarkeit“. 

Methoden des Zeitmanagements und der 

Selbstorganisation sind ausgereizt. 

Was sind wir uns wert und welchen Preis sind 

wir bereit, für das Schritthalten und in der Spur 

bleiben zu zahlen? 

Wie wollen wir heute und in der Zukunft leben? 

Wie können wir Souveräne über uns selbst bleiben, 

uns Selbstgefühl und Gespür erhalten? 

Lasst uns also eine Auszeit nehmen. In aller Ruhe. 

In aller Offenheit. Und vielleicht auch mit Konsequenzen. 

Schön und gut! 

Leitung Arnulf Greimel, Judith Burkhard 


Ort Bildungshaus St. Martin, D 82347 Bernried (Starnberger 

See) 








Das Leben kommt immer dazwischen 

Irritationen und Umwege auf meinem 

Lebens- und Berufsweg 

Ziel unseres Kurses ist es, die eigene Lebensgeschichte 

als Ressource für Leitung und lebendiges 

Lernen zu entdecken. 

Dabei setzen wir uns insbesondere mit den erlebten 

Umwegen und „Brüchen“ auf unserem 

persönlichen und beruflichen Lebensweg auseinander. 

Wir können sie als unüberwindbare Hindernisse 

und Stolpersteine oder aber auch als Quellen der 

Identität und Kraft erleben. 

In der Auseinandersetzung mit den eigenen Bildern 

und deren Interpretation versuchen wir neue 

Zugangswege zu entdecken und Umbewertungen 

vorzunehmen, Begriffe wie Umwege, Brüche, 

Krise… erfahren so eine neue Bedeutung, unsere 

Lebendigkeit gewinnt neue Entfaltungsräume. 

Das Vier-Faktoren-Modell der TZI wird uns dabei 

helfen, komplexe Situationen zu entwirren. 

Inspiration bekommen wir durch einen Blick in die 

Lebensgeschichte von Ruth Cohn. 

Wir arbeiten außerdem mit Methoden aus der 

Gestalt- und Spieltherapie, sowie dem kreativen 

Schreiben. 

Leitung Shirley Reinhaus 

Co-Leitung Andrea Luiking 










Beratung und Coaching persönlich 

und wirkungsvoll gestalten 

Für viele Tätigkeitsfelder ist Beratungskompetenz 

zur Schlüsselqualifikation geworden. Immer mehr 

Fach- und Führungsaufgaben schließen beratende 

Aspekte ein. 

Hier geht es darum, einen Rahmen für Vertrauen 

und lebendigen Kontakt zu schaffen und gemeinsam 

einen vielfach bedeutsamen Prozess zu gestalten: 

In der Sache, für die Beziehungen und für 

die Person, die Begleitung/Unterstützung sucht. 

Dies ist ein Angebot für Führungskräfte, Pädagogen, 

Pfarrer, Betriebsräte, Coachs, Projektleiter..., 

zu deren Aufgaben die personen- und fachorientierte 

Beratung von Menschen in Organisationen 

gehören. 

Wir arbeiten mit TZI und einem vielfach erprobten 

Beratungs– und Coachingkonzept. Individuelles 

Training und persönliches Feedback gehören ebenso 

dazu, wie ein Werkzeugkoffer mit Methoden, 

ein klar strukturierter, zielorientierter Ablauf und 

die Arbeit an der Beraterpersönlichkeit. 

Der Kurs kann 2013 mit einer TZI-Coaching-Qualifikation 

fortgesetzt werden. 








Pensionskosten EZ/VP ca. 78 EUR, 

DZ/VP 75 EUR 


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29.6. – 1.7. + 19.10. – 21.10.2012 


Handlungen und Wandlungen 

Mich verändern und mir selbst treu bleiben! 

Kollegiale Supervision auf der Basis von TZI. 

Dieser Kurs bietet die Gelegenheit, sich für vier 

Monate lang die vertrauensvolle Begleitung 

einer kleinen, vielfältig zusammengesetzten 

TZI-Gruppe für den persönlichen und beruflichen 

Lebensweg zu holen. 

Am Beginn steht die Einführung in ein vielfach 

erprobtes TZI-Modell der Kollegialen Supervision, 

das sich methodisch gut variieren läßt. 

Neben übergreifenden Themen, die alle gemeinsam 

betreffen und bewegen, wird dann jede(r) 

Teilehmende Gelegenheit haben, eigene Situationen 

und Problemstellungen einzubringen und 

vielfältige, ermutigende Anstöße zu erhalten. 

Die Zeit zwischen den beiden Terminen eröffnet 

die Möglichkeit einer Prozessbegleitung/Entwicklungspartnerschaft 

durch die Gruppe und/oder 

den Leiter. 










24.2. – 26.2. + 4.5. – 6.5.2012 

3100 andere Gruppenverfahren G 

Kommunikation und Kooperation 

konstruktiv gestalten 

Grundkonzepte der Transaktionsanalyse 

(1. Wochenende), Vertiefung (2. Wochenende) 

Die TA ist eine tiefenpsychologisch fundierte Methode, 

die die Strukturen und Dynamiken unserer 

Persönlichkeit beschreibt sowie die Gesetzmäßigkeiten 

zwischenmenschlicher Beziehungsmuster 

erklären hilft. Ihre Konzepte sind einfach, elegant, 

keineswegs oberflächlich und erstaunlich wirksam. 

Die TA zeigt Alternativen im Umgang mit sich 

selbst und anderen auf und ermöglicht einen 

Weg zu wachsender Flexibilität im Wahrnehmen, 

Denken, Fühlen und Handeln. 

Insofern ist die Transaktionsanalyse ein Ansatz 

zur effektiven persönlichen Weiterentwicklung wie 

auch zur besseren Gestaltung von Gruppen, Teams 

und Organisationen. 

Sie bietet die Möglichkeit, wirkungsvoller zu kommunizieren 

und verantwortungsvoller zu arbeiten. 

Leitung Andreas Abt, Christoph Huber 

Termine 24.2. – 26.2. + 4.5. - 6.5.2012, Beginn 15:30 

Ort Rechberg-Institut, D 73529 Schwäbisch Gmünd 





4.8. – 12.8.2012 

3101 Doppelkurs D 

Intervenieren – Mutig und sorgsam 

in das Geschehen eingreifen 

Soll ich eingreifen? 

Darf ich dem Arbeitsprozess eine andere Richtung 

geben? 

Sollte ich meine Meinung dazu geben oder gar 

konfrontieren? 

Diese Fragen fordern LeiterInnen und Teilnehmer- 

Innen von Gruppen ständig heraus. 

In diesem Seminar wollen wir: 

Interventionen in der Verlangsamung und Vergrößerung 

unter die Lupe nehmen 

untersuchen, was zum Eingreifen geleitet, gedrängt 

oder verführt hat 

herausfinden, was uns leitet wenn wir darauf 

verzichten. 

untersuchen, welche Vorstellungen, Bilder und 

Ziele uns motivieren 

unseren jeweiligen Situationsdeutungen genau 

betrachten 

Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit anhand 

mitgebrachter Aufzeichnungen (Video oder 

Audio) an Interventionen aus ihrem Arbeitsbereich 

zu arbeiten. 

In der Kursgruppe werden Interventionen aus Fallarbeiten 

vor Ort und im Rahmen des Prozesses 

der Kursgruppe unter die Lupe genommen. Die 

TeilnehmerInnen erarbeiten ihr „Interventionsprofil“. 

Übungen dienen dazu, das eigene Repertoire 

zu erweitern. 

Leitung Janny Wolf-Hollander, Ernst Schrade 


Ort Bildungshaus St. Martin, D 82347 Bernried 

(Starnberg) 





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Ziele 




Ruth Cohn Institue for TCI-international 


Ulrike B. Meyer / Gabriel-Biel-Straße 15 

D 72076 Tübingen / T +49 707 165842 

fachgruppelehrendetzi@supra-net.net 

Die berufsspezifische Fachgruppe setzt sich 

dafür ein 

• die TZI an Schule und Hochschule, in Bereichen 

der Aus- und Fortbildung zu verankern, 

• die TZI als Didaktik weiterzuentwickeln und 

in ihrer Theoriebildung zu fördern. 

Dazu initiiert und unterstützt die Fachgruppe den 

kollegialen Austausch auch in regional organisierten 

Arbeitsgruppen und Projekten 

• zur Theorie und Praxis des Lebendigen 

Lernens in Schule und Hochschule und 

• zu Fragen der Qualitätsentwicklung in der Bildungslandschaft 

von Schule und Hochschule. 

Strukturen 

Zur Förderung des Austausches und zur Qualifizierung 

veranstaltet die Fachgruppe jährlich eine 

Mitgliederversammlungen und einen Fachtag zu 

bildungspolitisch relevanten Fragestellungen. 

Außerdem bietet sie berufsspezifische Ausbildungsseminare 

an. Projektbezogene Arbeitsgruppen 

können eingerichtet werden. 


Voraussetzung ist mindestens das Zertifikat 

des RCI International. 

Die Fachgruppe bietet Unterstützung in Fragen 

der Aus- und Weiterbildung. 


Die Fachgruppe hat keine eigene Ausbildungskommission, 

da sie Mitglieder mit Zertifikat und 

Diplom organisiert. 

Für die Ausbildungsberatung der von der Fachgruppe 

angebotenen fachbezogenen Grundausbildungen 

stehen die anbietenden Graduierten zur 

Verfügung. 

Allgemeine Ausbildungsfragen können mit der 

Kontaktperson abgeklärt werden. 

Die Vorstandsmitglieder sind Ulrike B. Meyer 

(Tübingen), Gabi Ponzer (Radolfzell) und Gisela 

Zabel (Tübingen). 



Lehren und Leiten 

auf der Grundlage der TZI 

„Ich lehre, ich leite - und wann soll ich lernen?“ 

Unsere Grundausbildung in TZI unterstützt Lehr- 

und Leitungspersonen darin, sich ihre Liebe zum 

Beruf auch in Widrigkeiten des Alltages zu erhalten 

oder sie, wenn sie sich verdünnt hat, wieder 

zu kräftigen. 

EWS: 

Kennen lernen, Informationen gewinnen, 

verbindlich zu- oder absagen. 

M1: 

Lebendig Lehren und Leiten – was die TZI 

dazu anbietet. TZI als Leitungskonzept und als 

didaktisches Modell. 

P1: 

Ich leite, ich lehre – mein wichtigstes Handwerkszeug 

bin ich selbst. Rollenverständnis und Wahrnehmung 

der relevanten Persönlichkeitsanteile. 

M2: 

Grau ist alle Theorie – wir steigen in die Praxis 

ein. Lehr- und Leitungsaufgaben aus dem 

Berufsalltag analysieren, planen und in Kollegialer 

Beratung erproben. 

P2: 

Lehren, Leiten, Leben: mein Stil und mein Selbstverständnis. 

Biografiearbeit. Rollenklärung. 

ZWS: 

Der Weg und das Ziel. Standortbestimmung im 

Beruf, in der TZI-Ausbildung und im Leben. 

Leitung Karin G. Fritzsche, Ulrike Rietz 

Termine 7.6 – 9.6. + 30.10 – 3.11.2012 + 2.1 – 6.1. + 2.10 – 

6.10.2013 + 28.5. – 1.6. + 30.10 – 1.11.2014, Beginn 16:00 

Ort Tagungszentrum Schmerlenbach, D 63768 Hösbach 


Kurskosten EWS: 200 EUR für Mitglieder und 

Nichtmitglieder,300 EUR für Firmenzahler; Kosten für 

den Ausbildungsgang siehe Seite 78 



Seminare Fachgruppe Lehrende 

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RCI Fachgruppe Supervision 

Verein 


Ruth Cohn Institute for TCI-international 

Fachgruppe Supervision 

Siegmund Krieger / Vösendorfring 68a 

D 64380 Roßdorf / T +49 6154 577584 

siegmund.krieger@gmx.de 

Supervision 

Die Fachgruppe Supervision wurde im November 

1992 gegründet und ist seit Dezember 2003 ein 

eingetragener Verein (e.V.). 

Wir verstehen uns als berufsspezifische Gruppierung 

innerhalb des Ruth Cohn Institute for TCI- 

international. 

Unsere Ziele sind vor allem: 

• Weiterentwicklung und Vernetzung der Supervision 

auf der Grundlage der Themenzentrierten 

Interaktion (TZI) 

• Fachlicher Austausch zwischen Mitgliedern 

des Ruth Cohn Intitute for TCI-international, 

die supervisorisch tätig sind 

• Organisation von Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen 

zur Supervision auf der 

Grundlage der TZI 

Unsere Mitglieder verfügen über eine Ausbildung 

in Supervision (DGSv anerkannt) sowie ein TZI- 

Diplom oder TZI-Zertifikat des RCI-international. 

Sie sind sowohl im Profit- als auch im Social-Profit- 

Bereich regelmäßig supervisorisch tätig. 

Ausbildungsberatung zur TZI-Supervisionsausbildung 

siehe unter www. supervisionsausbildung.net 

www.fachgruppe-supervision.de 



Fachgruppe Theologie 

Birgit Menzel / Mittelseestraße 14 

D 63065 Offenbach / T +49 69 655646 

birgit-menzel@gmx.de 

Selbstverständnis 

Die Fachgruppe Theologie im Ruth Cohn Institute 

for TCI-international (RCI) setzt sich mit dem 

Theorie- und Praxiszusammenhang von Theologie 

und Themenzentrierter Interaktion (TZI) 

auseinander. In ihr schließen sich Interessierte 

zusammen, die den Zusammenhang und die 

Begegnung von TZI und Theologie in kirchlichen 

und nichtkirchlichen Berufsfeldern weiterentwickeln 

wollen. 

Organisationsform 

Mitglieder der Fachgruppe sind in theologischen 

Arbeitsfeldern tätig und haben mindestens das 

Zertifikat in TZI erworben oder eine gleichrangige 

Zahl von TZI-Kursen abgeschlossen. 

Die Mitgliedschaft erfolgt durch schriftliche 

Beitrittserklärung. Der jährliche Kostenbeitrag 

beträgt derzeit 50 EUR. 

Für Mitglieder, die keiner Region angehören, 

kommt der Anteil für RCI-international in Höhe 

von derzeit 40 EUR hinzu. 

Organe und Aktivitäten der Fachgruppe 

• die jährliche Mitgliederversammlung (in der 

Regel immer am letzten Wochenende im Januar). 

RCI Fachgruppe Theologie 

Verein 

• eine Studientagung, die einmal jährlich zu 

einem aktuellen Thema veranstaltet wird und allen 

Interessierten offen steht (in der Regel vor der 

Mitgliederversammlung Ende Januar) 

• ein gewähltes SprecherInnen-Team 

• ein Team zur Öffentlichkeitsarbeit und zur 

Gestaltung des Internetauftritts 

Weitere Informationen und Anregungen, auch 

zu Kursangeboten von Mitgliedern innerhalb 

und außerhalb kirchlicher Einrichtungen, zur 

Kooperation der Fachgruppe mit wissenschaftlichen 

Einrichtungen, zu Terminen und Veranstaltungen 

und zur Reflektion des Verhältnisses von 

theologischen und themenzentrierten Denk- und 

Handlungskonzepten finden Sie auf unserer 

Internetseite. 

Fachtagung und Mitgliederversammlung 

27. bis 29. Januar 2012 in Aschaffenburg 

Information und Anmeldung bei Birgit Menzel 

www.tzi-theologie.net 

97

98 




Timm Klotz / Westfalenstraße 6 

D 30926 Seelze / T +49 5137 937320 

klotz@consid.org 

Verein 

Berater, Trainerinnen und Coaches arbeiten auf 

der ganzen Welt mit den Methoden der TZI. Viele 

von ihnen haben das Konzept für ihr Gebiet 

fruchtbar gemacht und um entscheidende Aspekte 

erweitert. In der Fachgruppe finden sich die aktiven 

„Weiterentwickler“ zum regelmäßigen Austausch 

und gegenseitiger Qualitätskontrolle. 

Auch Führungskräfte nutzen die TZI als ein wertvolles 

Instrumentarium. 

Seit 2004 besteht die Fachgruppe Wirtschaft. 

Ordentliches Mitglied kann werden, wer mindestens 

das Zertifikat erworben hat. Eine außerordentliche 

Mitgliedschaft ist möglich. 

Folgende Länder sind derzeit vertreten: Belgien, 

Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweiz 

und Ungarn. 

Ziele 

• Weiterentwicklung von TZI 

• Zielgruppenspezifische Anpassung von Sprache 

und Instrumenten 

• Weiterverbreitung von TZI im Feld Wirtschaft 

Nutzen 



Zentrale Anwendungsfelder für TZI-qualifizierte 

Beraterinnen und Trainer: Situationen analysieren, 

Diagnosen stellen, relevante Themen identifizieren 

und bearbeiten sowie Entwicklungs-Prozesse begleiten; 

Personalentwicklung, Förderung der Kooperation 

in Teams, konstruktive Konfliktlösung. 

Jährliche Fachtagung 

Auf Fachtagungen beschäftigen wir uns mit 

aktuellen Entwicklungen am Markt und unseren 

TZI-spezifischen Antworten darauf. Wir tauschen 

uns über Instrumente und Methoden aus, die auf 

der TZI basierend entwickelt worden sind. Diese 

Fachtagungen sind auch für Interessierte aus der 

Wirtschaft offen. 

Seminare und Ausbildung 

Aktuelle zielgruppenspezifische Angebote finden 

sich auf unserer Website. 


Eine Ausbildungsberatung zu den Tätigkeitsfeldern 

in der Wirtschaft bietet an: 

Elisabeth Gores-Pieper / Friedrichstraße 127 

D 10117 Berlin / T +49 30 23456941 

egp@gores-pieper.de 

www.tzi-wirtschaft.org 

Seminare Fachgruppe Wirtschaft 

1.3. – 3.3. + 29.6.2012 22.6. – 24.6. + 12.10. – 14.10.2012 


TZI-orientiertes Leiten von virtuellen 

Teams: Eine Herausforderung! 

Dank Internet und Video-Konferenzen können 

räumlich weit verstreute MitarbeiterInnen 

zusammenarbeiten. LeiterInnen solcher Teams 

müssen sich dabei mit speziellen Fragen virtueller 

Gruppen beschäftigen: 

Der GLOBE ist geprägt durch räumliche und 

kulturelle Distanz und Sprachbarrieren. 

Das ICH benötigt Hilfestellung vor Ort. 

Das WIR braucht vereinbarte Regeln zur Zusammenarbeit 

und Signale der Zwischenmenschlichkeit. 

Das THEMA stellt ein gemeinsames Verständnis 

der Aufgabe her. 

Die LEITUNG fördert das Gruppenwachstum 

und die Zielorientierung. 

Das KONZEPT des Lebendigen Lernens und Arbeitens 

der TZI unterstützt dabei die Beteiligten. 

Wir werden unsere Erfahrungen mit Leitung bzw. 

Begleitung von virtuellen Teams zusammentragen 

und reflektieren. Durch praktisches Tun werden 

wir herausarbeiten, welche Anforderungen die 

Arbeitsform an die Führungskräfte stellt. 

Ziel des Seminars ist es, sich einen verantwortlichen 

Umgang mit den neuen Medien zu erarbeiten. 

Leitung Ingrid Jungmann, Timm Klotz 

Co-Leitung Andrea Luiking 

Termine 1.3. – 3.3. + 29.6.2012, Beginn 10:00 

(4.6. – 17.6.2012 Praxisphase) 


D 14163 Berlin-Zehlendorf 




Pensionskosten EZ/VP ca. 70 EUR; Raummiete ca. 50 

EUR/Person 



Gute Chancen für mehr als 

EINE Lösung 

Für viele Aufgaben und Tätigkeitsfelder ist Beratungskompetenz 

zu einer zentralen Fähigkeit 

geworden. 

Fachwissen, Erfahrung und die Fähigkeit zu 

vertrauensvoller Zusammenarbeit werden mit der 

Methode der „Kollegialen Beratung in der Gruppe“ 

genutzt und erweitert. Die wertschätzende Haltung 

der TZI und ihre methodische Vielfalt bringen 

die vorhandenen Kompetenzen aller Beteiligten 

auf den Tisch. Damit werden sie sichtbar und 

stehen zur gemeinsamen Lösungsfindung zur 

Verfügung. Wir arbeiten an konkreten Situationen 

aus dem beruflichen Alltag der Teilnehmenden. 

Sie erweitern ihr methodisches Repertoire und 

vertiefen ihre TZI-Kenntnisse speziell in der Anleitung 

kollegialer Beratungsgruppen, gewinnen 

Sicherheit in dieser besonderen Rolle und lernen 

die Anwendung im eigenen Berufsfeld. 

1.Teil: Kennenlernen und Training der Moderation 

des Grundmodells 

2.Teil: Praxisphase in Eigenverantwortung, Selbstlernphase 

3.Teil: Reflexion der Transfererfahrungen und 

Vertiefendes Training 

Leitung Ulrike Rietz, Elisabeth Gores-Pieper 


Ort Caritas Tagungszentrum, D 79104 Freiburg i. Br. 



für Nichtmitglieder, 680 zzgl. MwSt. EUR für 

Firmenzahler 

Pensionskosten VP/EZ 174 (Wochenende), Tagesgast o. 

Übern. 76 EUR; Raummiete ca. 30 EUR/Person 


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Konzeptworkshop 


3104 KWS 

Konzeptworkshop I 

Die Aufbauausbildung zum Diplom in TZI beginnt gemäß der Ausbildungsordnung 

mit einem Konzeptworkshop. Im Konzeptworkshop entwickelt der/die AusbildungsteilnehmerIn 

in der Auseinandersetzung mit sich selbst, der Gruppe, dem Ansatz 

der TZI und den Rahmenbedingungen der TZI-Ausbildung des RCI-international 

das individuelle (eigene) Konzept seiner/ihrer Aufbauausbildung mit besonderem 

Blick auf sein/ihr Anwendungsfeld. 

Das individuelle Konzept für die Aufbauausbildung hängt zum Teil auch mit den 

Inhalten der während der Grundausbildung besuchten Kurse zusammen. Deshalb 

sollen die Teilnehmenden an einem KWS das Studienbuch einschließlich der entsprechenden 

Kursbescheinigungen mitbringen. 

Bei der Anmeldung ist unter „Anmerkungen“ das Ausstellungsdatum der Zertifikatsurkunde 

anzugeben. 

Leitung Annemarie Reber Kaestli, Markus Bernsau 

Termin 31.3. - 4.4.2012, Beginn 15:00 

Ort Caritas Tagungszentrum Fortbildungs-Akademie, D 79104 Freiburg i. Br. 


Kurskosten 350 EUR für Mitglieder, 450 EUR für Nichtmitglieder 



3105 KWS 

Konzeptworkshop II 

Die Aufbauausbildung zum Diplom in TZI beginnt gemäß der Ausbildungsordnung 

mit einem Konzeptworkshop. Im Konzeptworkshop entwickelt der/die AusbildungsteilnehmerIn 

in der Auseinandersetzung mit sich selbst, der Gruppe, dem Ansatz 

der TZI und den Rahmenbedingungen der TZI-Ausbildung des RCI - international das 

individuelle (eigene) Konzept seiner/ihrer Aufbauausbildung mit besonderem Blick 

auf sein/ihr Anwendungsfeld. 

Das individuelle Konzept für die Aufbauausbildung hängt zum Teil auch mit den 

Inhalten der während der Grundausbildung besuchten Kurse zusammen. Deshalb 

sollen die Teilnehmenden an einem KWS das Studienbuch einschließlich der entsprechenden 

Kursbescheinigungen mitbringen. 

Bei der Anmeldung ist unter „Anmerkungen“ das Ausstellungsdatum der Zertifikatsurkunde 

anzugeben. 

Leitung Hansfried Nickel, Shirley Reinhaus 

Termin 17.10. - 21.10.2012, Beginn 18:00 

Ort Bildung- u. Tagungshaus der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, D 56588 Waldbreitbach 


Kurskosten 350 EUR für Mitglieder, 450 EUR für Nichtmitglieder 

Pensionskosten EZ/VP ca. 60 EUR; Tagungsgetränke sind im Preis enthalten 


Konzeptworkshop 

101

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Diplomworkshop 

28.9. – 30.9.2012 

3106 DWS 

Diplomworkshop 

Der Diplomworkshop steht am Abschluss der Aufbauausbildung 

Diplom und wird vom internationalen 

Ausbildungsausschuss durchgeführt. 

Neben der Reflexion und Würdigung des Ausbildungsweges 

wird an der neuen Rollengestaltung 

als TZI-Diplomierte/r gearbeitet und eine Neuorientierung 

im RCI-international thematisiert. Im 

Rahmen einer Abschlussfeier werden schließlich 

die Diplome überreicht. 

Für eine verbindliche Anmeldung ist folgendes zu 

beachten: 

Die Mitteilung über die Zulassung zum DWS 

des regionalen Ausbildungsgremiums muss bis 

zum 17.8.2012 in unserer Geschäftsstelle in Berlin 

vorliegen 

Workshop und Abschlussgebühr (100 EUR) 

müssen bis dahin überwiesen 

worden sein 

Leitung Georg Grillenmeier, Annemarie Reber Kaestli 


Ort Wilhelm-Kempf-Haus, D 65207 Wiesbaden 

TeilnehmerInnen unbegrenzt 


Nichtmitglieder 


Einreichung der Unterlagen 

in der Geschäftsstelle bis 17.8.2012 

16.3. – 18.3.2012 

3047 ZWS der Region RCI Niedersachsen 

Rückschau, Innehalten, Ausblick 


Kursbeschreibung: siehe Seite 55 

Leitung Hubert Liebens, Jens G. Röhling 





Nichtmitglieder; inklusive Abschlussgebühr 




3081 ZWS der Region RCI Rheinland Westfalen 

Meine Ausbildung in TZI: Was habe ich 

erreicht? Wie geht es weiter? 


Leitung Carmen Schumann-Breithardt, 



Ort Geistliches Zentrum der Schwestern vom 

Guten Hirten, D 53604 Bad Honnef 



Nichtmitglieder; inkl. Abschlussgebühr 



Zertifikatsworkshop 

3090 ZWS der Region RCI Schweiz 

Meilenstein ZWS 

Inne halten, ein Blick zurück, 



Leitung Annemarie Reber Kaestli, David Keel 


Ort Herzberg, CH 5025 Asp 


Kurskosten 415 CHF für Mitglieder, 565 CHF 

für Nichtmitglieder; inkl. Abschlussgebühr 

Pensionskosten EZ Dusche/VP ca. 142 CHF, 

EZ Lavabo/VP ca. 114 CHF, ML/VP ca. 72 CHF 


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Lehrbeauftragte der angebotenen Seminare Lehrbeauftragte der angebotenen Seminare 

Dr. Thomas Abraham 

tci-india1999@rediffmail.com 

Marie-Agnes Arnold 

m-a.arnold@web.de 

T +49 5137 71411 

Gabriele Ballhausen 

gabriele.ballhausen@web.de 

T +49 201 730153 

Elisabeth Bauer 

elisabeth.h.bauer@t-online.de 

T +49 911 515722 

Markus Bernsau 

bernsau@chairpersonship.ch 

T +41 32 5345594 

Irmgard Brake 

ibrake@gmx.de 

T +49 89 1238770 

Judith Burkhard 

info@burkhard-beratung.de 

Annelies Debrunner 

ann.debru@bluewin.ch 

T +49 511 60644828 

Christian Dehm 

emse.dehm@t-online.de 

T +49 4102 691502 

Dr. Roland Feldmann 

roland-feldmann@t-online.de 

T +49 8134 553561 

Emeritierter Hochschullehrer für Erwachsenenbildung an der Universität 

Kottayam, Kerala/Indien; freiberuflich tätig als Berater und Trainer, u.a. 

für Projekt- und Dorfentwicklung in Kerala. 

Dipl.-Psychologin, Lehranalytikerin u. Dozentin am Institut für Psychologie/Psychotherapie 

Hannover. 

Dipl.-Päd. mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, Rollenspielausbildung, 

freiberuflich tätig. Schwerpunkt: Leiten von Gruppen und Teams. 

Dipl.-Päd., Lehrerin, Supervisorin (DGSv), Industriekauffrau, Kommunikations- 

und Konflikttraining. 

Supervisor, Coach und Organisationsentwickler (BSO), Schulleiter, 

Projektleiter, verschiedene Weiterbildungen in GFK, hypnosystemischem 

Konfliktmanagement und Theaterarbeit, ehemaliger Mitarbeiter der 

Ecole d‘Humanité. Schwerpunkt: Leitungsverständnis und -handeln. 

Gruppenanalytikerin (GAG), Supervisorin (DGSv). Schwerpunkte: Supervision 

in Organisationen (Teamsupervision), Einzel- u. Gruppensupervision, 

Coaching für Führungskräfte, Teamentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung. 

Freiberufliche Personal-, Team- und Organisationsentwicklerin und Coach 

in Profit- und Non-Profit-Organisationen. 

Lehrerin i.R., Kunsttherapeutin; 35 Jahre lernend und lehrend unterwegs 

mit TZI in Familie, Partnerschaft, Schule, Therapie, Erwachsenenbildung, 

Gremien. Schwerpunkte: Persönlichkeitsentwicklung, Biografiearbeit, 

interkulturelles Lernen, Farben und Töne... 

Dipl.-Psychologe, Pastor i.R., freiberuflich: Teamberatung, Supervision, 

Coaching, Organisationsentwicklung, Biografiearbeit, Traumarbeit (nach 

C. G. Jung). 

Pädagoge in der Erwachsenenbildung. Zielgruppen: Lehrende, Sozialpädagogen/innen, 

Leiter/innen von Institutionen, Gruppen, Teams. 

Themenbereiche: Konfliktbearbeitung, Management, Gesprächsführung, 

Lehr- und Lernmethoden, Politische Bildung, Sozialkompetenz. 

Hagen Fried 

hagen.fried@yahoo.de 

T +49 9126 4806 

Karin G. Fritzsche 

kgf.beratung@t-online.de 

Barbara Gorges-Wagner 

barbara@gorges-wagner.de 

Arnulf Greimel 

arnulf@pro-greimel.de 

T +49 8331 9613881 

Heidi Greving 

heidi.greving@t-online.de 

T +49 7621 420488 

Sr. Beate Grupp 

beategrupposb@gmx.de 

T +49 8158 25548 

Günther G. Hahnemann 

guentherg.hahnemann 

@t-online.de 

T +49 40 477863 

Mag. Regina Hintner 

regina.hintner 

@tzi-supervision.eu 

T +43 662 451054 

Christoph Huber 

huber@argo-institut.de 

T +49 7073 913813 

Lehrbeauftragter für TZI im RCI-international, (Lehr-)Supervision (DGSv), 

Ausbildungsleitung i. d. Supervisionsausbildung im Verein für Supervision 

a. d. Grundlage der TZI, Dipl.-Rel.Päd., Leiter im ev. Bildungswerk Nürnberg 

Pädagogin, Supervisorin (DGSv); 24 Jahre Schulpraxis; seit 1992 freiberuflich 

tätig als Erwachsenenbildnerin mit Schwerpunkt in den Bereichen 

Bildung und Soziales: Lehren und Lernen ; Führen und Leiten; Rollen gestalten; 

Veränderungskultur und Interkulturalität. 

Dipl.-Päd., Systemische Paar-und Familientherapeutin (IFP), Supervisorin 

(DGSv). 

Dipl.-Päd., OE-Berater, Coach/Supervisor, Mediator. Im eigenen Unternehmen 

tätig. TZI-Schwerpunkte: Grundausbildung, Team- u. Organisationsentwicklung, 

Beratung & Coaching, Führung, Konfliktbearbeitung. 

Arbeitsfelder: Wirtschaft & Non-Profit, Verwaltung, Hochschule. 

Dipl.-Päd, Supervisorin (DGSv), Gesprächspsychotherapeutin. 

Weiterbildung im Pädagogischen Rollenspiel, Teamentwicklung und 

Beratung, Mitarbeiterin des Projekts „18 – 27 TZI-Ausbildung für junge 

Erwachsene des RCI-international“. 

Dipl.-Soz.päd. (FH), im Leitungsteam des Bildungshauses St. Martin, 

Bildungsreferentin mit Schwerpunkt: Persönlichkeitsbildung, Spiritualität, 

Prozessbegleitung, auch im englischsprachigen Ausland, Ordensfrau. 

Dipl.-Psychologe, Supervisor, Psychotherapeut, Berater für Personal- und 

Organisationsentwicklung. 

(Lehr-)Supervisorin (ÖVS), Ausbildungsleitung Supervisionsausbildung 

(DGSv) auf TZI Basis; Hochschullehrerin Uni Salzburg, Schulmanagement. 

Motto: In Achtsamkeit auf Person und Rollen Veränderungsprozesse 

begleiten. 

Geschäftsführender Gesellschafter des ARGO-Instituts für Unternehmensentwicklung, 

Transaktionsanalytiker und Supervisor CTA Bereich 

Organisation (DGTA). 

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106 


Ingrid Jungmann 

ingrid@jungmann-team.de 

T +49 30 62735697 

David Keel 

dk@einfachkomplex.ch 

T +41 78 6320573 

Dorit Keese 

coaching.keese@gmx.de 

T +49 2163 9499524 

Irene Klein 

ireneklein@gmx.com 

T +49 761 26073 

Gitta Krec 

gitta@praxis-krec.at 

T +43 664 3306074 

Bernd Krock 

Bernd.Krock@t-online.de 

T +49 6621 15987 

Matthias Kroeger 

T +49 5857 977577 

Hermann Kügler 


T +49 341 2125704 

Phien Kuiper 

jpkuiper@euronet.nl 

T +31 622 690584 

Karla Kummer 

karla.kummer@web.de 

T +49 2275 914344 

Dipl.-Soz.päd. , Supervisorin (DGSv), Begleitung von Teams, Abteilungen 

und Gruppen, Coaching von Führungskräften. 

Mein Motto: „Mit TZI werden Gruppenprozesse richtig lebendig!“ 

Mitgründer und - arbeiter der „einfach komplex genossenschaft“, Zürich; 

Ausbildung: MA (Manangement & Innovation), Dipl. Erwachsenenbildner 

HF, Supervisor (BS0), dipl. Journalist (jsg). 

Supervisorin (DGSv), Fort- und Weiterbildung in der Schulentwicklung, 

Gendertrainerin. 

Dipl.-Päd., tätig in der beruflichen Fortbildung für MitarbeiterInnen und 

Führungskräfte im sozialen und kirchlichen Bereich. Gesprächspsychotherapeutin 

und Supervisorin. 

DSA, Psychotherapeutin, Supervisorin, Coach, selbstständig tätig in eigener 

Praxis und in Kooperation mit verschiedenen Institutionen aus dem 

psychosozialen und sozial-pädagogischen Berufsfeld. 

Supervisor (DGSv), Dipl.-Psychologe, Arbeit mit Gruppen, Teams und 

Einzelnen im Schulbereich, Mitglied der RCI Fachgruppen Supervision 

und Lehrende. 

Prof. em. der Theologie. Schwerpunkte: spez. Methodenkurse, Lehrerfortbildung, 

Supervision, persönliche und religiöse Themen. 

Ordenspriester, Pastoralpsychologe und Leiter der „Orientierung Leipzig“. 

Arbeitsfelder: Therapeutische Beratung (analytisch), Einzel- und Gruppensupervision, 

geistliche Begleitung. 

Psycholoog, (leer)supervisie LVSC. Zet zich in om duitstalige TGI-publicaties 

toegankelijk te maken voor Nederlandstalige lezers. Psychologin, (Lehr-) 

Supervisorin. Engagiert sich für die Übersetzung deutschsprachiger TZI- 

Publikationen ins Niederländische. 

Lehrerin f. Gesundheitsberufe, Ausbildung in Gruppendynamik /Therapie, 

Gestalttherapie. 

Friedemann Küppers 

friedemann.kueppers@web.de 

T +49 221 16851973 

Bernhard Lemaire 

bernhard.lemaire@gmx.net 

T +49 711 514980 

Rolf Lenhartz 

rolf.lenhartz@t-online.de 

T +49 221 504628 

Hubert Liebens 

beratung@hubert-liebens.de 

T +49 179 7037690 

Sibilla Marelli Simon 

marellisimon@googlemail.com 

T +41 61 7312775 

Helmut Meinshausen 

helmut_meinshausen 

@hotmail.com 

T +49 761 403559 

Sr. Lioba Michler 

lioba@ursulinen-hersel.de 

T +49 2222 964718 

Theo Middelkoop 

theo.middelkoop 

@tzi-supervision.eu 

T +43 662 451054 

Martin Moser 

momartin@online.de 

T +49 761 12040251 

Ev. Pfarrer i.R., langjährige Erfahrung in der Aus- und Fortbildung im päd. 

Bereich und Leitung eines Wohlfahrtsverbandes. Selbständige Tätigkeit: 

Prozessbegleitung, Beratung, Supervision, Fort- und Weiterbildung. 1. Vors. 

Förderverein TZI-Ausbildung für junge Erwachsene. 

Professor für Sozialpädagogik, Supervisor (DGSv), Organisationsberatung. 

Gemeindepfarrer (ev.) und Religionslehrer (Gesamtschule) in Pulheim bei 

Köln. Begleitung von Einzelnen und Teams; Beratung in Gremien; Fortbildung 

für Gruppenleitende; Mitglied im Ausbildungsausschuss Rheinland 

Westfalen. 

Spk.-Betriebswirt, Heilpraktiker für Psychotherapie, Ausbildung von 

Führungskräften und Beratern, Persönliches Gesundheitsmanagement, 

Beratung, Coaching, Organisations- und Personalentwicklung. 

Psychologin und Psychotherapeutin mit Schwerpunkt psychosoziale 

Gesundheitsförderung, Ökopsychologie und Psychoonkologie. 

Dr. med., Psychotherapeut, Facharzt für Psychatrie und psychosomatische 

Medizin. 

Katholische Ordensfrau; langjährige Leiterin eines Gymnasiums; Begleitung 

von Einzelpersonen, Gruppen und Teams. Mitglied im Graduierungsausschuss. 

Senior consultant in den Bereichen Supervision (OVS), Curriculumentwicklung 

und Hochschuldidaktik. Motto: mit Humor und Ernst, in 

Kontakt und Konfrontation. 

Geb. 1956, Dipl.-Päd., Dipl.-Theol.; Referatsleiter Pastoralpsychologie im 

Bistum Freiburg; Supervisor (DGfP); personenzentrierte Beratung (GwG); 

analytische Traumarbeit nach C. G. Jung; freiberufliche Kurstätigkeit. 

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Hansfried Nickel 

hansfried.nickel@t-online.de 

T +49 9531 943888 


nicolai.hansmartin@t-online.de 

T +49 171 8339441 

Beatrix Optenhövel 

beatrix_optenhoevel@yahoo.de 

T +49 212 67442 

Stefan Padberg 

stefanpadberg@web.de 

T +49 228 3695240 

Mag. Herta Plattner 

info@hertaplattner.at 

T +43 1 4702098 

Konrad Pöpel 

konradpoepel@t-online.de 

T +49 511 60644828 

Karin Prölls 

karin.proelss@t-online.de 

T +49 211 333866 

Sibylle Ratsch 

s.ratsch@katharina-werk.org 

T +49 7631 4660 

Annemarie Reber-Kaestli 

annemarie.reber@bluewin.ch 

T +41 79232 3236 

Studiendirektor, Beratungslehrer. Schwerpunkte: Arbeiten mit und in 

Teams; Lernen in Gruppen gestalten; unterrichten, in der Schule leiten 

und führen, bei all dem sich selbst im Blick haben; Beratung; Lernen an 

Denkmälern und in Museen. 

Ev. Theologe, Pfarrer und Dozent i.R., Jugend- und Gemeindearbeit, kirchliche 

Aus- und Fortbildung. Schwerpunkte: TZI in Lernprozessen; Begleit. 

v. Einzelnen, Teams u. Gruppen; Mitglied i. Ausbildungsausschuss RCI RW. 

Dipl.-Soz. Päd., Systemische Therapeutin (SG), langjährige Leitungstätigkeit 

in einem Wohlfahrtsverband, Fortbildung von Leitungs- und 

Führungskräften, Vorstandsmitglied RCI RW. 

Geschäftsführer des Zentrums f. LehrerInnenfortbildung der Uni Koblenz 

und Dozent in der Lehrerbildung für Geographie und ihre Didaktik. 

Schwerpunkte: Lebendiges Lehren und Lernen in Schule, Hochschule, 

Seminar; TZI und politische Verantwortung. 

Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis, Leben und Arbeiten 

in wertschätzender Grundhaltung, Biografiearbeit, Familiensysteme, 

Medizin- und Pflegeethik, Kommunikation, (Neu)Entdeckung der Welt 

mit und durch meine drei Enkelkinder, Literatur, moderne Kunst. 

Langjährige Erfahrung in Kirche, Erwachsenenbildung, Gremien; 

Pfarrer i.R., Dipl.Päd. Leben und lernen mit TZI in Partnerschaft, Team, 

Großgruppe. TZI lehren in interkulturellem Kontext. Mich interessiert 

Persönlichkeitsentwicklung, Ausbildung, TZI und Spiritualität. 

Supervisorin (DGSv), Diplomübersetzerin. 

Jahrgang 1954, Dipl.-Päd., Leiterin des Katharina-Werks Basel, Supervisorin 

(DGSv). Schwerpunkte: Macht, Leitung, Konflikt, Kooperation, 

Team- und Konzeptentwicklung, Spiritualität, interreligiöser Dialog. 

Als Lehrerin studierte ich Psychologie und Pädagogik in Bern. Die TZI 

begleitet mich seit 1980 auf dem privaten und beruflichen Weg. Nach 

einer Führungsaufgabe arbeite ich nun als freiberufliche Psychologin, 

Pädagogin und Supervisorin mit eigener Praxis in Biel. 

Dietrich Redecker 

dietrich.redecker@gmx.de 

T +49 2324 314963 

Ute Reichardt-Oechslen 

ute12345@arcor.de 

T +49 911 6427010 

Helmut Reichert 

reichert.asbach@t-online.de 

T +49 2683 967356 

Shirley Reinhaus 


T +49 02166 80369 

Christa Reppel 

crepp@t-online.de 

T +49 228 92399235 

Ulrike Rietz 

beratung@ulrike-rietz.com 

T +49 3085 102050 

und +49 171 9788534 

Jens G. Röhling 

jensg.roehling 

@ruth-cohn-institute.org 

T +49 30 332 1914 

Dr. Angelika Rubner 

angelika.rubner@t-online.de 

Dr. Eike Rubner 

eike.rubner@t-online.de 

Ev. Pfarrer i.R. , mehr als 35 Jahre Erfahrung in und mit Kirche, Schule 

und sozialem Bereich; Supervisor (DGSv); Meditationslehrer (via cordis). 

Gymnasiallehrkraft (Deutsch, ev. Religionslehre), Beratungslehrerin, 

Erwachsenenbildnerin. 

MA (Philosophie), Supervisor (DGSv), Gestalttherapeut. Schwerpunkte: 

Team-Supervision in Klinik, Heim, Beratungsstelle; Einzel- und Gruppentherapie; 

Coaching mit Führungskräften und Managern; Leitung von 

Supervisionsausbildung; Lehrsupervision. 

Dipl.-Psychologin., Dipl. Ehe-, Familien- u. Lebensberaterin, Psych.-Psycho- 

therapeutin, Supervisorin (BDP), Weiterbildung in Gestalt- und systemischer 

Therapie. Schwerpunkte: Konflikt- und Krisenintervention, Persönlichkeitsentwicklung, 

Mitglied im Ausbildungsausschuss RCI RW. 

Supervisorin (DGSv) in eigener Praxis; Arbeit mit Gruppen, Teams und 

Einzelnen, Leitungsberatung (Schwerpunkt Schule); Mitglied im Ausbildungsausschuss 

von RCI RW. 

Pädagogin, Psychologin; Beraterin für Persönlichkeits-und Organisationsentwicklung 

in Schule, Verwaltung, Krankenhaus, Verband. 

Schwerpunkte: Leiten und Führen, Coaching, Teamentwicklung, Krisen- 

und Veränderungsmanagement, Workshopmoderation. 

Ev. Theologe, lange Erfahrung in Seelsorge u. Beratung. Mich interessiert 

TZI als Lebenspraxis u. -kunst, sowie Bildungstheorie und -methodik. 

Schwerpunkte: Methode, Bildung, Philosophie, Persönlichkeit. 

Dr. phil., Dipl.-Psychologin, Psychoanalytikerin, Klinische Psychologin. 

Dr. phil., Klinischer Psychologe, Psychoanalytiker. 

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Brigitte Schäfer 

bschaefer@sunrise.ch 

T +41 76 5762729 

Marianne Schaper 

beratung@marianne-schaper.de 

T +49 170 4774763 

Mina Schneider-Landolf 

mina.schneider@gmx.de 

T +49 30 8553224 

Ernst Schrade 

schrade@t-online.de 

T +49 711 374226 

Marianne Schraut 

m.schraut@freenet.de 

T +49 611 9406705 

Mona Sommer 

sommermona@gmail.com 

T +49 40 891235 

Prof. Werner Sperber 

wernersperber@t-online.de 

Dr. Jochen Spielmann 

jochen-spielmann.berlin 

@t-online.de 

Gisela Trost-Wiesemann 

trost-wiesemann@t-online.de 

T +49 211 571767 

Ingeborg Verweijen 

ingeborgv@aon.at 

T +43 1 4709192 

Theologin und Sozialwissenschaftlerin, Leiterin der Fachstelle Erwachsenenbildung 

u. Theologie d. evangelisch-reformierten Landeskirche Zürich. 

Themenbereiche: Persönlichkeit, Methode, Biographie, Spiritualität. 

Lehrerin, Dipl.-Psychologin, Erwachsenenbildung, Beraterin für Organisations- 

und Personalentwicklung. 

Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin. Freiberuflich tätig 

in eigener Praxis in Berlin. Aktueller Schwerpunkt: Lehrerfortbildung, 

Schulleiterausbildung, Kommunikationstraining, Krisenintervention in 

Teams. 

Dipl.-Päd., Schulpsychologe, Fortbildungen mit Themenschwerpunkten 

Beratung, Gesprächsführung, Konflikte, Krisen, Gruppendynamik und 

Persönlichkeitsentwicklung, Supervisor (DGSv), Coach bei Führungskräften 

und als Mediator, Mitglied im Ausbildungsausschuss RCI Württemberg. 

Dipl.-Päd., Supervisorin, eigene Praxis seit 1993; Teamsupervision im 

Bereich Pädagogik, Gesundheit, Verwaltung und Dienstleistung; Fortbildungsangebote 

mit Themenschwerpunkten Kommunikation, Verhandlungsführung, 

Konflikttraining, Mediation, Führungskräfte-Entwicklung. 

Begleitung von BerufseinsteigerInnen im Lehrerberuf, Teamarbeit, 

Kooperation und Konfliktbearbeitung. 

Dipl.-Soz.päd., Fachhochschullehrer, Erwachsenenbildung, Supervisor, 

Coaching, Teamentwicklung. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, Persönlichkeitsentwicklungen 

und soziale Vernetzungen zu unterstützen und 

strukturelle Bedingungen günstiger zu gestalten. 

1959 geboren, lebe ich seit 1983 in Berlin. Kunstwissenschaftler (Dr. phil.) 

und Erwachsenenpädagoge (Dipl.-Päd.), Supervisor (DGSv). Schwerpunkte: 

Coaching, Supervision, Hochschuldidaktik, Akademische Personalentwicklung 

von Führungskräften in Schule und Hochschule. 

Supervisorin, Soziotherapeutin, Ikebana-Meisterin und -Lehrbeauftragte. 

Selbständige Tätigkeit: Einzel-, Team- und Gruppensupervision, Coaching, 

berufliche Fort- und Weiterbildung, Meditatives Ikebana. 

Prof. em. der Pädagogik, Psychotherapeutin, Supervisorin (ÖAGG). 

Methoden- und Persönlichkeitskurse. Arbeit mit allen Lebensaltern. 

Peter Vogel 

vogel-frei@gmx.de 

T +49 35207 99795 

Christel Wagner-Teichmann 

christel-wagner-teichmann 

@t-online.de 

T +49 6131 331769 

Heide Walbrodt 

heide.walbrodt@t-online.de 

T +49 228 93799383 

Jürgen Weiss 

j-i.weiss@t-online.de 

T +49 385 6665267 

Janny Wolf-Hollander 

jannywolfhollander@gmx.de 

T +49 89 3154183 

Walter Zitterbarth 

zitterbarth@web.de 

T +49 6421 27109 

Als Theologe viele Jahre verantwortlich für Weiterbildung und Erwachsenenbildung, 

zuletzt als Leiter der Evangelischen Akademie Meissen. 

Ausbildung in Bibliodrama und Erwachsenenbildung. Erfahrungen im 

Umgang mit Macht und Hierarchien. 

Tätig in psychotherapeutischer Praxis für Einzelne, Paare und Gruppen. 

Tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie, Körperpsychotherapie. 

Supervisorin und Fortbildnerin für soziale und therapeutische Berufe. 

Schwerpunkte: Persönlichkeitskurse und Krisenkurse. 

Mitglied des Teachers-Team-India. 

Lehrsupervisor der DGfP, Lehrbibliodramaleiter. Schwerpunkte: 

Supervision, Umgang mit Krisen und Konflikten. 

Dipl-Soz. Päd, (Lehr-)Supervisorin (DGSv). Hoffnung nähren ist mein 

größter Lebens- und Arbeitsantrieb. Ich möchte deshalb auch mit meiner 

Arbeit das persönliche und berufliche Leben von Menschen so berühren, 

dass neue Perspektiven entstehen. 

Dr. phil., Dipl.-Psychologe, Redakteur der TZI-Fachzeitschrift, Lehrtherapeut 

der Systemischen Gesellschaft (SG), freiberufliche Tätigkeit in den 

Feldern Therapie, Supervision, Hochschullehre (Philosophie) und 

Erwachsenenbildung. 

111

112 

Hinweise zur Ausbildung Kooperationspartner des RCI 

Die Diplomausbildung zum TZI-Diplom gliedert sich in eine Grundausbildung 

und eine Aufbauausbildung. 

Grundausbildung 

Die Grundausbildung führt zum Zertifikat/Grundausbildung in Themenzentrierter 

Interaktion (TZI) und umfasst drei Methoden- und drei Persönlichkeitskurse 

mit je 18 Arbeitseinheiten à 90 min (5 Tage) und einen Zertifikatsworkshop mit 

9 Arbeitseinheiten. Sie verfassen eine schriftliche Arbeit (ca. 8 Seiten), in der 

Sie einen Aspekt aus einem TZI-Anwendungsbereich in Theorie und eigener 

Praxis reflektieren. Weitere Voraussetzung für den abschließenden Zertifikatsworkshop 

ist die Empfehlung einer/eines Lehrbeauftragten, bei der/dem Sie 

mindestens zwei Kurse besucht haben. 

Die Grundausbildung ist in zwei unterschiedlichen Formen möglich: 

Im so genannten Baukastensystem können Sie Ihre Kurse über einen selbst 

gewählten Zeitraum nach Themeninteresse zusammenstellen. Der Zertifikatsworkshop 

findet bei einem Mitgliedsverein statt. Im Festen Ausbildungsgang 

besuchen Sie in der Regel nach einem Entscheidungsworkshop 4 der 6 Kurse 

in einer festen Gruppe in einem Zeitraum von 2 – 3 Jahren einschließlich des 

Zertifikatsworkshops. 

Aufbauausbildung 

Die Aufbauausbildung setzt das Zertifikat voraus und beginnt mit einem Konzeptworkshop, 

in dem Sie Ihr individuelles Curriculum je nach Tätigkeitsfeld 

und Interesse zusammenstellen. Sie umfasst mindestens 135 Arbeitseinheiten à 

90 Minuten und schließt in einem Diplomworkshop mit dem Diplom in Themenzentrierter 

Interaktion (TZI) ab. 


Ausbildungsberatung bieten die Mitgliedsvereine mit regionalem Ausbildungsgremium 

an. Ihre Kontaktadresse finden Sie auf den entsprechenden Vereinsseiten 

in diesem Seminarverzeichnis. 

Einen vollständigen Text der Ausbildungsrichtlinien und deren Ausführungsbestimmungen 

können Sie unter www.ruth-cohn-istitute.org finden oder bei den 

Mitgliedsvereinen anfragen. 

Kooperationspartner des RCI-International: 

Bundesakademie für Kirche und Diakonie gGmbH, Berlin (BAKD) 

www.bundesakademie-kd.de 

Erzbischöfliches Generalvikariat Köln 

www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/bistumsverwaltung 

Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen 

www.eeb-sachsen.de 

Forschungsstelle für Schulpädagogik, Universität Tübingen 

www.erziehungswissenschaft.uni-tuebingen.de/abteilungen/schulpaedagogik 

Fortbildungsakademie Deutscher Caritasverband e.V., Freiburg 

www.fak.caritas.de 

Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der ev. Kirche von Westfalen (IAFW) 

www.institut-afw.de 

Katholische Akademie Trier 

www.kath-akademie-trier.de 

Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit in Josefstal e.V. 

www.josefstal.de 

113

114 


Das RCI-international bietet mit diesem gemeinsamen Seminarverzeichnis eine Plattform für die Kursausschreibungen. 

Anbieter der Kurse sind in der Regel die einzelnen Lehrbeauftragten selbst und 

Anbietergemeinschaften unterschiedlicher Rechtsform sowie - entsprechend gekennzeichnet – einzelne 

Mitgliedsvereine. Die Kurse sind beim RCI-international oder einem der Mitgliedsvereine registriert 

und somit für die Ausbildung anerkannt. 


Eine geschäftliche Beziehung mit den Anbietenden setzt in jedem Fall das Einverständnis mit den allgemeinen 

Geschäftsbedingungen voraus. Die Ablehnung unserer Geschäftsbedingungen – auch nur teilweise 

– schließt eine geschäftliche Interaktion in Gänze aus. 

1. Teilnahmevoraussetzungen Die Seminare sind grundsätzlich für alle offen. Ausnahmen sind bei den 

jeweiligen Ausschreibungen vermerkt. TZI-Seminare sind keine therapeutischen Seminare. Es wird daher 

durchschnittliche psychische Belastbarkeit vorausgesetzt. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie, dass Sie eigenverantwortlich 

an dem Kurs teilnehmen. 

2. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online über www.ruth-cohn-institute.org. Ihre Anmeldung wird automatisch 

bestätigt (Zeitpunkt des Vertragsabschlusses) und an die für Ihren Kurs zuständige Kursverwaltung 

weitergeleitet. In Ausnahmefällen ist die Anmeldung auch schriftlich/telefonisch an die Geschäftsstelle 

des RCI-International in Berlin möglich. Ihr Platz im Kurs ist nur dann gesichert, wenn die Kursgebühr in 

der von der Kursverwaltung genannten Frist auf das von ihr mitgeteilte Konto eingegangen ist. 

3. Seminarkosten Die Seminarkosten verstehen sich ohne Unterkunft und Verpflegung, sofern nichts 

anderes vermerkt ist. Mit der Anmeldung wird gleichzeitig ein Platz für die Unterbringung gebucht. Wenn 

Sie sich selbst um Ihre Unterkunft bemühen wollen, geben Sie bitte Ihrer Kursverwaltung Bescheid. Andernfalls 

könnten Stornokosten für Sie entstehen. Mitglieder aller RCI Mitgliedsvereine zahlen ermäßigte 

Kursgebühren. In jedem Seminar stehen Mitgliedern der RCI Mitgliedsvereine ein bis zwei Stipendien zur 

Verfügung. Wenn Sie ein Stipendium in Anspruch nehmen wollen, teilen Sie dies bitte der verantwortlichen 

Kursverwaltung mit. Dort erhalten Sie auch nähere Informationen zu den Bedingungen. 

4. Bezahlung Die Kurskosten sind auf das von der Kursverwaltung mitgeteilte Konto zu überweisen, Teilzahlungen 

sind nach schriftlicher Vereinbarung mit der Kursverwaltung möglich. 

5. Abmeldung Wenn Sie sich nach Erhalt der Anmeldebestätigung wieder abmelden, wird Ihnen Ihre Zahlung 

bis acht Wochen vor Kursbeginn abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 25 EUR zurückerstattet. 

Erfolgt die Abmeldung später als acht Wochen vor Kursbeginn, ist die halbe Kursgebühr fällig sowie 


ggf. eine Stornogebühr für das von der Kursleitung gebuchte Tagungshaus. Eine Abmeldung bedarf der 

schriftlichen Form (postalisch oder per E-Mail) und ist an die jeweilige Kursverwaltung zu richten. Die 

Abmeldung erhält ihre Gültigkeit erst durch die Bestätigung seitens der Kursverwaltung. Wir empfehlen 

den Abschluss einer Seminar-Rücktrittsversicherung. Die Europäische, Hanse–Merkur sowie andere Anbieter 

haben teilweise sehr günstige Angebote (ab 9 EUR). Wird das Seminar von Seiten des Anbietenden 

abgesagt oder konnte für Sie ein Ersatz von der Warteliste nachrücken, erhalten Sie den bezahlten Betrag 

zurück. Eine weitergehende Haftung ist ausgeschlossen. Die Seminare finden in der Regel mit mindestens 

acht Teilnehmenden statt (siehe Kursdetails). 

6. Bescheinigungen Nach dem Seminar erhalten Sie eine Bescheinigung über berufliche Weiterbildung 

sowie eine Studienbuchbescheinigung. 

7. Mitgliedschaft Sie können in einem der Vereine (Regionalvereine und Fachgruppen) des RCI Mitglied 

werden. Die Mitgliedschaft in einer Fachgruppe ist an besondere Bedingungen gebunden. Auskunft geben 

die jeweiligen Geschäftsstellen bzw. Ansprechpersonen. 

8. Vorbehalt Die Seminarangebote und Informationen in unserem Seminarverzeichnis sowie auf unserer 

Homepage wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Für Irrtümer oder Druckfehler übernehmen 

wir keine Haftung. Schadensersatzanspruch auf Grund fehlerhafter Angaben kann nicht geltend 

gemacht werden. 

9. Datenschutzklausel Das Ruth Cohn Institute for TCI–international und seine Mitgliedsvereine nimmt 

den Schutz Ihrer Privatsphäre und Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Die Verarbeitung der persönlichen 

Daten erfolgt mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung (EDV). Sie werden ausschließlich zur Erfüllung 

relevanter Aufgaben im RCI-international und seinen Mitgliedsvereinen sowie zur Information deren 

Mitglieder und der Teilnehmenden an Kursen genutzt. Das RCI–international und seine Mitgliedsvereine 

werden Ihre persönlichen Daten nicht an Dritte weitergeben. Sie können bei uns auf Anfrage jederzeit Ihre 

Daten anfordern, korrigieren, ergänzen oder löschen lassen. 

115

116 

Impressum Anmeldeformular 

Herausgeber 

Ruth Cohn Institute für TCI-international 

Vereinssitz Basel 

HR HRA Basel-Stadt CH – 270.6.000.168–1 

Präsidentin: Janny Wolf-Hollander 

Geschäftsstelle Berlin 

Oranienstraße 6 


T +49 30 616927-11 

office@ruth-cohn-institute.org 

Redaktion 

Martina Bürster, Verena Harzer, Katharina Rosenkranz 

Grafik + Satz: Christian Wurster, Berlin 

Druck: Druckerei Gläser, Berlin 

Papier: Maxi Satin 100g (Inhalt) und 300g (Umschlag) 

Diese Papiersorte ist chlorfrei gebleicht und FSC-zertifiziert. 

Stand: 10.7.2011. Änderungen und Irrtümer 

vorbehalten. Weitere Informationen finden Sie 

auch auf unserer Website 


Bitte melden Sie sich über das Internet zu den Seminaren/Festen Ausbildungsgängen an: 


In Ausnahmefällen ist die Anmeldung auch telefonisch oder mit diesem Formular möglich. 

Seminarnr.* Art* _ Seminarbeginn* 

Herr Frau Akad. Titel 

Name* Vorname* 

Straße* Hausnummer* 

Land* PLZ* Ort* 

Telefon (privat)* (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

Telefon (geschäftl.) (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

Fax (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

Mobiltelefon (Landesvorwahl, Vorwahl, Telefonnummer) 

E-Mail* 

Geburtsdatum Beruf 

Mitglied Region/Fachgruppe* 

Datum*, Unterschrift* 

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) an – 

diese finden Sie auf den Seiten 114/115 in diesem Heft. 

*Pflichtfelder

Anmeldeformular 

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In Ausnahmefällen ist die Anmeldung auch telefonisch oder mit diesem Formular möglich. 

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diese finden Sie auf den Seiten 114/115 in diesem Heft. 

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