Wahlfolder_Gemeinsam-fuer-Matrei
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<strong>Gemeinsam</strong><br />
FÜR MATREI<br />
lich mehr in diesen Topf hinein, als es<br />
aus diesem wieder zurückbekommt.<br />
Auch mit in diese Richtung gehenden<br />
Gerüchten, wie sie von der „<strong>Matrei</strong>er<br />
Liste“ gerade in Wahlzeiten immer<br />
wieder verbreitet werden, schadet man<br />
nur unserer Heimatgemeinde, aber<br />
nicht deren Bürgermeister!<br />
„Bist Du deppert..!“<br />
Besonders geärgert haben sich viele<br />
<strong>Matrei</strong>erinnen und <strong>Matrei</strong>er – die<br />
dies auch selbst massiv artikuliert haben<br />
– über die Fernsehsendung „Bist<br />
Du deppert“ von Puls 4, welche eindeutig<br />
von der „<strong>Matrei</strong>er Liste“, die<br />
das Fernsehteam sogar in ihr Quartier<br />
im „Hintermarkt“ eingeladen hat, organisiert<br />
worden ist. Für die rein politisch<br />
motivierten Attacken („Für was<br />
brauchen die überhaupt einen Hubschrauberlandeplatz…?“)<br />
auf <strong>Matrei</strong><br />
und seinen Bürgermeister mussten<br />
sogar (noch einmal) Schwiegermutter<br />
Theresia Brugger und Schwägerin<br />
Gertraud Brugger des Spitzenkandidaten<br />
ausrücken. Auch die Listenzweite,<br />
Regina Köll, hat dazu beigetragen,<br />
wichtige touristische Infrastruktureinrichtungen,<br />
von denen sie persönlich<br />
profitiert – wie z.B. Schwimmbad, Lifte<br />
oder Tauernstadion – im Fernsehen<br />
schlecht zu machen. „Bist Du deppert,<br />
war des deppat“, ist der Kommentar<br />
vieler <strong>Matrei</strong>erInnen dazu!<br />
Klarer Auftrag der<br />
Bevölkerung notwendig!<br />
Jede <strong>Matrei</strong>erin und jeder <strong>Matrei</strong>er hat<br />
am 28. Februar die Chance, in freien<br />
und geheimen Wahlen darüber zu entscheiden,<br />
wer die besseren Zukunftsideen,<br />
Konzepte und Projekte für <strong>Matrei</strong><br />
hat. Dafür braucht es wieder einen<br />
klaren Auftrag der Bevölkerung, was<br />
ohne eine arbeitsfähige Mehrheit im<br />
Gemeinderat nicht möglich ist! Wir<br />
wollen auch weiterhin die Arbeitsplätze<br />
zu den Menschen bringen und<br />
„Unsere wunderschöne Heimatgemeinde verdient ein besseres Images als jenes,<br />
das ihr von der ,<strong>Matrei</strong>er Liste‘ immer wieder verpasst wird!“<br />
nicht unsere Menschen zu den Arbeitsplätzen!<br />
Wir wollen <strong>Matrei</strong> – trotz<br />
sicherlich vorhandener, schwieriger<br />
Rahmenbedingungen – wirtschaftlich<br />
wie touristisch weiterentwickeln und<br />
damit noch lebens- und liebenswerter<br />
machen!<br />
Die „<strong>Matrei</strong>er Liste“ war in der Vergangenheit<br />
meistens ‚dagegen‘ – gegen<br />
nahezu alle wichtigen Projekte, wenn<br />
wir uns um eine Weiterentwicklung<br />
<strong>Matrei</strong>s bemüht haben: Gegen den<br />
Ausbau der Beschneiung und anfänglich<br />
sogar gegen den Ausbau unseres<br />
Schigebietes, gegen das Rettungszentrum,<br />
gegen den Ausbau unseres<br />
Rettungs-Hubschrauberstützpunktes<br />
an einem geeigneten Standort, gegen<br />
das Tauerncenter, gegen das Tauernstadion,<br />
gegen den Ausbau des Tauerntalradweges<br />
(mit Revitalisierung<br />
der Proßeggklamm und einer Drahtseilbrücke<br />
nach Vorbild des „Lechweges“,<br />
auf Basis eines, zwischenzeitlich<br />
mit der Landesgeologie abgestimmten<br />
Projektes) und sogar – wie gleichfalls<br />
in der letzten Gemeinderatssitzung im<br />
Dezember 2015 passiert – gegen den<br />
Ausbau und die Erweiterung des <strong>Matrei</strong>er<br />
Schulzentrums mit öffentlicher<br />
Bücherei, erweitertem Jugendzentrum,<br />
Integrationsklassen für die<br />
Volksschule und das Sonderpädagogische<br />
Zentrum sowie einem Kulturzentrum<br />
mit Räumlichkeiten für die<br />
Musikkapelle <strong>Matrei</strong>, zahlreiche <strong>Matrei</strong>er<br />
Chöre und Singgemeinschaften.<br />
„Wählertäuschung“(?) wäre das, haben<br />
Bernd Hradecky und Regina Köll<br />
gemeint, obwohl sie genau wissen,<br />
dass das Land Tirol die Marktgemeinde<br />
schriftlich dazu aufgefordert hat,<br />
ein Gesamtkonzept mit detaillierter<br />
Planung und Kostenschätzung ausarbeiten<br />
zu lassen!