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2. Kongresstag Parallele Werksbesichtigungen 7.30 Parallele Werksbesichtigungen (Bustransfer zu den Werken) Mit TPM die Zukunft der Produktion gestalten 11.30 Rücktransfer zum Tagungshotel 12.30 Business Lunch MTU Aero Engines in München ■ Die Herausforderungen der MTU Produktion bis 2018 ■ Heutige Umsetzung und Einbindung von TPM in CIP? ■ Die TPM-Rollenverteilung: Betreiber, Instandhaltung und CIP ■ Kennzahlen: Wie messen wir den Erfolg? Begrenzte Teilnehmerzahl! Sven Petzold Leiter CIP, MTU Aero Engines GmbH, München Das Werk: Die MTU Aero Engines in München ist Hauptsitz und größter Standort des Unternehmens. Es werden Triebwerkskomponenten und -subsysteme entwickelt, gefertigt, montiert, getestet, vermarktet und instand gehalten. Darüber hinaus werden neue Fertigungs- und Reparatur-Verfahren für alle Bereiche der MTU entwickelt. Im zivilen Triebwerkgeschäft ist die MTU Aero Engines mit Produkten in allen Schub- und Leistungsklassen vertreten. Als langjähriger Partner der Bundeswehr ist die MTU Aero Engines der deutsche Systemverantwortliche für fast alle militärischen Luftfahrtantriebe. Die Produktion in München zeichnet sich durch geringe Losgrößen und eine hohe Anzahl an Varianten aus. Aktuell sind ca. 8.000 Mitarbeiter bei der MTU Aero Engines weltweit beschäftigt, die im Jahr 2011 2,9 Mrd. € umsetzten. OSRAM EXCELLENCE im Lampenwerk Augsburg ■ Verschwendung und Verluste im Fokus ■ Einsatz von OE-Experten und Prozess-Coaches ■ Effizientes Office Management als zentraler Baustein ■ Hoshin Kanri – so werden Visionen Realität ■ Erfolge durch Kaizen Events und ein Auditsystem Das Werk: Audi AG in Ingolstadt Das TPM-Konzept bei Audi – transparent und effizient ■ Das Audi Produktionssystem ■ Die Einführung der TPM-Systematik ■ Die autonome Instandhaltung TPM live im Werk! Osram GmbH in Augsburg Reinhold Mohrmann TPM Koordinator, AUDI AG, Ingolstadt Das Werk: Der Standort Ingolstadt ist das Herzstück der AUDI AG. Rund die Hälfte aller weltweit produzierten Audi-Modelle kommen aus Ingolstadt. Das Automobilwerk ist damit das zweitgrößte Europas und zugleich das mit der höchsten Komplexität. Mit rund 33.700 Mitarbeitern ist das Werk ist nicht nur die größte Produktionsstätte des Unternehmens, sondern auch Sitz der Konzernzentrale und der Technischen Entwicklung. Auf dem Werksgelände befinden sich u.a. die Fertigung mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage. Hier wurden 2011 mehr als eine halbe Million Automobile der Modellreihen Audi A3, Audi A4, Audi A5 und Audi Q5 gebaut. Zudem werden im Karosseriebau und in der Lackiererei auch das Audi TT Coupé, der Audi TT Roadster, das Audi A3 Cabriolet und der Audi RS 3 Sportback gefertigt. Die Montage dieser Modelle erfolgt bei Audi Hungaria in Györ. Adolf Kratschmer TPM-Beauftragter, OSRAM GmbH, Augsburg Die OSRAM GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Siemens, ist einer der beiden führenden Lichthersteller der Welt. Das Hightech-Unternehmen der Lichtbranche macht über 70 Prozent des Umsatzes mit energieeffizienten Produkten und beliefert Kunden in rund 150 Ländern. Seit über 100 Jahren ist OSRAM „Ganz nah am Licht”. Zudem bekennt sich das global agierende Unternehmen zum verantwortungsvollen Handeln gegenüber Mensch und Umwelt. In Augsburg prägt OSRAM die Industrietradition seit mehr als 80 Jahren. Heute produziert das Unternehmen am Standort u. a. stabförmige Leuchtstofflampen, Glasröhren aber auch Spezialmaschinen zur Lampenfertigung.
2013 13.30 Parallele Fachforen Moderator: Prof. Dr. Constantin May Director Centre of Excellence for TPM, Hochschule Ansbach – CETPM, Herrieden 13.30 Die ersten Schritte – Erfolgsfaktoren bei der Einführung von TPM ■ Organisatorische & personelle Voraussetzungen ■ Standards einführen, schulen, trainieren und deren Einhaltung überwachen ■ Intensive Zusammenarbeit in Kleingruppen aus Instandhaltung und Fertigung ■ Die Menschen befähigen: Probleme lösen, Anlagen verbessern und TPM weiterentwickeln ■ Kennzahlen und Erfolgsmessung für Fertigung und Instandhaltung ■ Einbindung in das Roto Produktionssystem Carsten König, Fertigungsleiter, Roto Dach- und Solartechnologie GmbH, Bad Mergentheim 14.15 TPM-Café Was wollten Sie schon immer einmal rund um TPM fragen? Was bewegt Sie bei Ihrer TPM-Umsetzung wirklich? Welche Gedanken sind Ihnen bei den Vorträgen gekommen? Nutzen Sie das kollektive Wissen der Moderatoren und Kongressteilnehmer im TPM-Café! Bewegende Momente in Ihrem TPM-Alltag oder Impulse aus den Vorträgen des Tages sind der Ausgangspunkt für den Austausch. Gemeinsam diskutieren Sie Ihre Fragen nach dem "Personal Kanban-Prinzip". Die aufeinander folgenden Runden verknüpfen das kollektive Wissen und machen dieses sichtbar. In ungezwungener Kaffeehausatmosphäre gelingt es beinahe von alleine, die gewohnten Pfade zu verlassen und zu neuen Perspektiven zu gelangen. Sie diskutieren unter anderem folgende Themen: 1. Was bewegt Sie in Ihrem TPM-Alltag wirklich? Welche Fragen haben Sie zu den bisherigen Vorträgen? 2. An welchem Thema kommen Sie – auch wenn es unbequem oder nicht lösbar scheint – nicht vorbei? 3. Was nehmen Sie mit nach Hause? Was werden Sie ab morgen anpacken? Moderation: Torge Heinz, Kaizen-Beauftragter, TRIMET ALUMINIUM AG, Essen Till Goldammer, TPM Manager, Gambro Dialysatoren GmbH, Hechingen Clemens Dünow, TPM Instructor, ArcelorMittal Bremen GmbH, Bremen 15.00 Kaffeepause Fachforum für Einsteiger 15.30 Präsentation der TPM-Café-Ergebnisse 16.15 Kurze Pause – Wechsel ins Plenum Moderator: Mittwoch, 20. März 2013 Fachforum für Fortgeschrittene Peter Schimek Leiter Geschäftsbereich Awarding, Hochschule Ansbach – CETPM, Herrieden 13.30 Mit Post-Its den Prozessen auf der Spur ... Organisationsbenchmark in der Verwaltung ■ Verschwendungen in der Verwaltung auf der Spur ■ Ein pragmatischer, einfacher Ansatz zur Prozessbetrachtung, der alle mitnimmt ■ Der Organisationsbenchmark als Startpunkt für Verbesserungsinitiativen in der Verwaltung ■ Verschwendung, Vorschusslorbeeren und Vertrauen, wie geht man mit den Ergebnissen um? ■ Ein Jahr nach dem Start, was hat sich verändert? Torge Heinz, Kaizen-Beauftragter, TRIMET ALUMINIUM AG, Essen 14.15 Mit Kennzahlen Kosten und Leistung intelligent steuern ■ Kennzahlen am Shopfloor und im Management ■ Einsparpotenziale erkennen – Wirksamkeit auf Ergebnis & Liquidität darstellen ■ Die Kraft der OEE Kennzahl im täglichen Produktionsprozess ■ Auswertungen und Analysen/Nutzen für die Produktion ■ Zusammenarbeit von Controlling & Produktion Matthias Duddeck, TPM-Manager, Evonik Industries AG, Wesseling 15.00 Kaffeepause 15.30 Diffizile Probleme meistern – keine Lösung ohne Vision ■ Innerliche und äußerliche Störfeuer für Problemlöseprozesse ■ Beobachtung und Ursachenanalyse statt Aktionismus ■ Von Emotionsausbrüchen zur Lösungsfindung ■ Lösungsvarianten von „geht nicht” zur „Qual der Wahl” ■ Umgang mit fehlenden Informationen: Wie gut der Bauch rechnen kann ■ Akzeptanz bei Betroffenen und Externen erreichen Martin Paschköwitz, TPM-Promotor, Volkswagen AG, Wolfsburg
Seite 1 und 2: 15. PRAKTIKER-FORUM TPM® -Forum 20
Seite 3: 2013 14.15 TPM-Marktplatz Fachkolle
Seite 7 und 8: Der Fachbeirat Wir danken den Exper

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