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- Montag, 11. Mai 2015 Sport 35<br />
Stanley Cup: Montreal Canadiens bleiben im Rennen<br />
MONTREAL/WASHINGTON. Im NHL-Play-off um den Stanley Cup haben die Montreal Canadiens<br />
ihre Chance auf die Qualifikation für das Halbfinale gewahrt. Montreal gewann am Samstag das<br />
Heimspiel gegen Tampa Bay Lightning mit 2:1 und hat in der Serie damit auf 2:3 verkürzt. Tampa<br />
Bay hatte schon mit 3:0 geführt. Auch die New York Rangers bleiben im Rennen. Sie haben Spiel fünf<br />
gegen die Washington Capitals mit 2:1 gewonnen und ebenfall auf 2:3 in der Serie verkürzt. ©<br />
Sparta Prag kommt zum Dolomitencup<br />
BOZEN. Nun steht auch der vierte Teilnehmer am Dolomitencup im Eishockey fest. Es ist Sparta<br />
Prag, einer traditionsreichsten tschechischen Vereine. In Tschechien wurde Sparta Prag viermal<br />
Meister. Vorher war der Klub auch viermal Meister in der Tschechoslowakei. Die anderen drei Teilnehmer<br />
am Dolomitencup sind Ingolstadt und Mannheim aus Deutschland sowie Kloten aus der<br />
Schweiz. Das Turnier findet von 14. bis 16. August in der Würtharena in Neumarkt statt. ©<br />
Eishockey-WM<br />
in Tschechien<br />
Gruppe A in Prag<br />
Frankreich–Kanada 3:4<br />
Österreich–Lettland n.V. 1:2<br />
Schweden–Schweiz n.V. 2:1<br />
Deutschland–Tschechien 2:4<br />
Schweiz–Kanada 2:7<br />
1. Kanada 6 6 00 39:13 18<br />
2. Schweden 6 5 01 30:17 13<br />
3. Tschechien 6 4 02 25:17 13<br />
4. Schweiz 6 2 04 11:16 9<br />
5. Deutschland 6 2 04 9:21 6<br />
6. Lettland 6 2 04 9:22 4<br />
7. Frankreich 5 1 04 8:14 3<br />
8. Österreich 5 1 04 6:17 3<br />
Gruppe B in Ostrau<br />
Weißrussland–Russland 0:7<br />
Finnland–Slowakei 3:0<br />
Dänemark–Norwegen 4:1<br />
Slowenien–USA 1:3<br />
Slowakei–Russland n.V. 2:3<br />
1. USA 6 5 01 17:10 15<br />
2. Russland 6 5 01 28:13 14<br />
3. Finnland 5 4 01 16:5 12<br />
4. Weißrussland 5 3 02 15:14 10<br />
5. Slowakei 6 3 03 13:14 8<br />
6. Norwegen 6 2 04 10:20 6<br />
7. Dänemark 6 1 05 10:19 4<br />
8. Slowenien 6 0 06 8:22 0<br />
Slowenien ist der<br />
erste Absteiger<br />
OSTRAU (dpa). Slowenien<br />
steht als erster Absteiger bei<br />
der Eishockey-WM in Tschechien<br />
fest. Gestern verlor das<br />
Team um NHL-Superstar Anze<br />
Kopitar von den Los Angeles<br />
Kings das Spiel gegen die<br />
USA mit 1:3 in Ostrau. Nach<br />
sechs Spielen ist Slowenien<br />
damit weiter punktlos Letzter<br />
der Gruppe B und kann sich<br />
auch im letzten Gruppenspiel<br />
gegen Dänemark in der<br />
Tabelle nicht mehr verbessern.<br />
©<br />
Die „Großen“ sind wieder unter sich<br />
EISHOCKEY-WM: Im Viertelfinale wird kein Überraschungsteam dabei sein – Nur Kanada noch ohne Punkteverlust<br />
PRAG/OSTRAU (os). Im Viertelfinale<br />
der Eishockey-WM<br />
werden die großen Nationen<br />
wieder einmal unter sich sein.<br />
Es sind zwar noch zehn Vorrundenspiele<br />
ausständig,<br />
doch nur noch ein Platz im<br />
Viertelfinale ist zu vergeben.<br />
In der Gruppe B kämpfen<br />
Weißrussland und die Slowakei<br />
noch um das Viertelfinal-<br />
Ticket, wobei die Weißrussen<br />
die bessere Ausgangsposition<br />
haben.<br />
In der Gruppe A sind Kanada,<br />
Schweden, Tschechien und die<br />
Schweiz schon durch. Die Kanadier<br />
sind nach dem 7:2 gestern<br />
Abend gegen die Schweiz das<br />
einzige Team, das bisher alle<br />
Spiele gewonnen hat. Crosby<br />
und Co. mussten dabei nicht<br />
einziges mal in die Verlängerung<br />
gehen. Die Kanadier haben ihre<br />
Stärken in der Offensive. Sie haben<br />
39 Treffer in sechs Spielen<br />
erzielt, das sind 6,5 Tore pro<br />
Spiel.<br />
Spannend ist in der Gruppe A<br />
noch der Abstiegskampf. Theoretisch<br />
können noch vier Teams<br />
absteigen. Praktisch könnte<br />
heute Nachmittag schon die<br />
Entscheidung fallen, falls<br />
Deutschland in der regulären<br />
Alles oder nichts für Österreich<br />
EISHOCKEY-WM:Für Klassenerhalt mindestens ein Punkt gegen Deutschland nötig<br />
PRAG (os). Heute um 16.15 Uhr<br />
findet in Prag das WM-Spiel zwischen<br />
Österreich und Deutschland<br />
statt. Für die Österreicher<br />
ist es ein Alles-oder-nichts-Spiel,<br />
für die Deutschen ist es praktisch<br />
bedeutungslos. Für den sicheren<br />
Klassenerhalt braucht<br />
Österreich einen Sieg, um erstmals<br />
seit elf Jahren nach einem<br />
Aufstieg nicht gleich wieder abzusteigen.<br />
Eine Niederlage nach<br />
Verlängerung könnte vielleicht<br />
auch schon reichen. Dann<br />
müsste Frankreich allerdings<br />
seine letzten beiden Spiele gegen<br />
Schweden und Lettland in<br />
der regulären Spielzeit verlieren.<br />
Die Österreicher haben zwar<br />
morgen noch ein Spiel, aber gegen<br />
Kanada dürfte es nichts zu<br />
holen geben.<br />
Die Deutschen können sich<br />
nicht mehr für das Viertelfinale<br />
qualifizieren. Theoretisch könnten<br />
sie zwar noch absteigen,<br />
aber dazu müssten sie gegen Österreich<br />
mit zwei Toren Unterschied<br />
verlieren, Frankreich<br />
heute in der regulären Spielzeit<br />
gegen Schweden gewinnen und<br />
morgen in der regulären Spielzeit<br />
gegen Lettland verlieren.<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
Lukas Mayr kann gut mithalten<br />
KANU: SCM-Paddler erreicht in der Quali für den Kanuslalom-Weltcup Platz fünf<br />
TACEN (kk). Trotz seines minimalen<br />
Trainings hat sich Lukas<br />
Mayr am Wochenende bei seinem<br />
ersten Saisonrennen in Tacen<br />
(Slowenien) sehr gut geschlagen.<br />
Der SCM-Paddler erreichte<br />
im Kajak-Einer in der<br />
Quali für den Kanuslalom-Weltcup<br />
den guten fünften Platz. Seine<br />
Vereinskollegen Jakob Weger<br />
und Michael Luther belegten in<br />
der ersten Quali für die U18-EM<br />
Ende August in Krakau im Kajak-<br />
Einer die Plätze eins und drei.<br />
Mit einer guten Leistung ist<br />
Lukas Mayr beim „World-Ranking“-Kanuslalom<br />
in Tacen in<br />
die neue Saison gestartet. Das<br />
Ticket im Kajak-Einer für die Kanuslalom-EM<br />
Ende Mai in Markkleeberg<br />
(Deutschland) hat er<br />
zwar am Samstag als Fünfter der<br />
Quali verpasst. Daniele Molmenti,<br />
Andrea Romeo und Giovanni<br />
De Gennaro waren klar<br />
Besorgte Gesichter auf der österreichischen Bank nach der unglücklichen<br />
Niederlage gegen Lettland.<br />
APA/epa/FILIP SINGER<br />
Lukas Mayr startete mit einer starken Leistung in die neue Saison.<br />
besser als er. Sie sicherten sich<br />
die EM-Tickets. Als Fünfter der<br />
Quali für den Kanuslalom-Weltcup<br />
hat Mayr noch die Chance,<br />
einen Weltcup-Platz zu bekommen.<br />
Sein Weltcup-Platz ist<br />
noch nicht sicher, da unter den<br />
fünf Weltcup-Startern zwei U23-<br />
Paddler sein sollten. „Mit meiner<br />
Laufzeit bin ich zufrieden.<br />
Ich lag nur drei Sekunden hinter<br />
Die Kanadier durften gestern über sieben Tore gegen die Schweiz jubeln.<br />
der besten Zeit, Jakob Weger<br />
fünf Sekunden“, schildert Lukas<br />
Mayr. „Wichtig ist, dass wir mit<br />
Jakob Weger und Michael Luther<br />
in der U18-EM-Quali zwei unter<br />
den ersten drei haben“, freut sich<br />
Mayr. Manuel Ulpmer (SV Milland),<br />
Martin Unterthurner und<br />
Valentin Luther (beide SCM)<br />
landeten in der U18-EM-Quali<br />
etwas dahinter. ©AlleRechtevorbehalten<br />
IN ZUSAMMENARBEIT MIT BRENNERCOM<br />
Spielzeit gegen Österreich gewinnt.<br />
Die Österreicher haben<br />
am Samstag gegen Lettland eine<br />
riesige Chance vergeben, den<br />
Klassenerhalt vorzeitig sicherzustellen.<br />
Sie haben das Spiel dominiert,<br />
sind mit ihren hochkarätigen<br />
Torchancen aber zu<br />
nachlässig umgegangen und<br />
wurden dafür mit der 1:2-Niederlage<br />
nach Verlängerung bestraft.<br />
Der Absteiger aus der Gruppe<br />
Bstehtschonfest.EsistSlowenien<br />
(siehe eigenen Bericht). Die<br />
Norweger und die Dänen haben<br />
sich wieder retten können. Interessant<br />
ist in dieser Gruppe nur<br />
noch das Duell zwischen Weißrussland<br />
und der Slowakei um<br />
den letzten Platz im Viertelfinale.<br />
Die Weißrussen haben die<br />
bessere Ausgangsposition. Sie<br />
haben noch zwei Spiele. Heute<br />
gegen Finnland sind sie zwar der<br />
krasse Außenseiter. Die Finnen<br />
haben seit der 1:5-Niederlage<br />
zum Auftakt gegen die USA kein<br />
einziges Tor mehr kassiert und<br />
damit mit Abstand die beste Abwehr<br />
dieser Weltmeisterschaft.<br />
Morgen gegen Norwegen sind<br />
die Weißrussen, die zwischenzeitlich<br />
sogar Tabellenführer in<br />
der Gruppe B waren, aber zu favorisieren.<br />
Es reicht ihnen ein<br />
Sieg, auch nach Verlängerung,<br />
um Rang vier in der Gruppe abzusichern<br />
und damit ins Viertelfinale<br />
aufzusteigen. Die Slowaken<br />
haben gestern gegen Russland<br />
zwar erst nach Verlängerung<br />
2:3 verloren, aber dass sie<br />
gegen Weißrussland in die Verlängerung<br />
mussten, könnte ihnen<br />
teuer zu stehen kommen.<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
DIE SPIELE VON HEUTE<br />
Gruppe A<br />
16.15 Uhr: Deutschland – Österreich<br />
20.15 Uhr: Schweden – Frankreich<br />
Gruppe B<br />
16.15 Uhr: Finnland – Weißrussland<br />
20.15 Uhr: Slowenien – Dänemark<br />
BSW: Segel im Renn-Modus<br />
„BRENNERCOM SAILING WEEK“: 18 Teams ermitteln die besten unter ihnen<br />
DIE BSW-TEAMS<br />
Segeln, Wettbewerb<br />
und viel Spaß<br />
APA/epa/FILIP SINGER<br />
Gut gelaunte BSW-Skipper (vorne, von links): Werner Wiedmer, Peter Oberhofer, Annalisa Anderle, Karl Manfredi,<br />
Hans Hell, Luis Plunger, Stefan Gutzmer, Christof Weissteiner, Michael Widmann, Bruno Marth und Harald<br />
Schwazer sowie (hinten, von links) Michele Magagna, Bernhard „Petz“ Mair, Christoph Wörndle, Rupert Marinelli,<br />
Paul Grüner, Thomas Rinner und Norbert Rainer.<br />
Brennercom<br />
Die Skipper und ihre Teams sind:<br />
Karl Manfredi (Brennercom), Michael<br />
Widmann (Brandnamic Sailing<br />
Team), Christof Weissteiner<br />
(Auto Hofer – Weico), Luis Plunger<br />
(ACS Data Systems), Hans Hell<br />
(Team Hell), Christoph Wörndle<br />
(Kellerei Kaltern), Stefan Gutzmer<br />
(Gutzmer und Partner Immobilien),<br />
Michele Magagna (Sailing<br />
Team Wolf Fenster), Rupert Marinelli<br />
(Business Pool Sailing Team),<br />
BIOGRAD. Südtirols Segler-Welt<br />
blickt derzeit ins Segel-Mekka<br />
Kroatien: Die Inselschönheiten<br />
der Kornaten entlang der Adria-<br />
Küste bilden die Kulisse für die<br />
erste „Brennercom Sailing<br />
Week“ (BSW), die vom Yacht<br />
Club Salten organisiert wird. 140<br />
Segelbegeisterte wollen dabei<br />
(in einer Einheitsklasse) die Besten<br />
unter ihnen ermitteln.<br />
Am Samstag trafen die BSW-<br />
Teilnehmer in Kroatien ein.<br />
Hans Hell, Skipper des Team<br />
Hell, war vom Ambiente in Biograd<br />
überwältigt: „Angekommen<br />
bei Sonnenschein und 28<br />
Grad, eine reibungslose Anmeldung<br />
bei der sympathischen<br />
und kompetenten Organisation<br />
Harald Schwazer (bike stop), Bruno<br />
Marth (Evergreen – Minibar<br />
'50), Paul Oberhofer (Vinschger<br />
Wind), Thomas Rinner (Dallmayr<br />
Import), Paul Grüner (Schöne<br />
Aussicht), Annalisa Anderle (Migliorini<br />
Pitture), Bernhard „Petz“<br />
Mair (BMW Auto Ikaro), Norbert<br />
Rainer (Team Smiley) und Werner<br />
Wiedmer (Pub Six/DG Informatics).<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
und dann das Wiedersehen mit<br />
vielen Segelfreunden. Was will<br />
man mehr!“<br />
Gestern fand, bei viel Bora ein<br />
Trainingstag statt, der den Teilnehmern<br />
ihr ganzes Können abverlangte<br />
– gesegelt wurde von<br />
Biograd nach Zadar. Ab heute<br />
werden die Segel auf Renn-Modus<br />
gesetzt. Die ersten Wettfahrten<br />
führen von Zadar nach Veli<br />
Rat. Am morgigen Dienstag<br />
geht's weiter nach Brbinj, am<br />
Mittwoch, 13. Mai, ist Sali das<br />
Ziel der Wettfahrten. Täglich stehen<br />
bis zu drei Wettbewerbe –<br />
unter den Argusaugen von Profi-<br />
Wettfahrtleiter Gert „Blondl“<br />
Schmidtleitner – im Programm.<br />
Und natürlich wird auch gefeiert<br />
– die Sieger der Wettfahrten,<br />
die Tagessieger und die Gesamtsieger.<br />
Am Donnerstag, 14.,<br />
und Freitag, 15. Mai, darf nach<br />
Lust und Laune gesegelt werden.<br />
Also dann: Mast- und Schotbruch!<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
www.bsweek.it
- Dienstag, 12. Mai 2015 43<br />
Leute heute<br />
spezial in Zusammenarbeit mit<br />
Heute ist Brbinj das Ziel<br />
BIOGRAD. Am heutigen Dienstag folgen die<br />
nächsten beiden Wettfahrten im Rahmen<br />
der „Brennercom Sailing Week“. Geplant<br />
sind ein „Up and down“ und ein Navigationskurs<br />
zwischen Veli Rat und Brbinj. ©<br />
„Brandnamic Sailing Team“ in Top-Form<br />
„BRENNERCOM SAILING WEEK“: Skipper Michael Widmann und seine Mannschaft gewinnen die ersten beiden Wettfahrten<br />
KROATIEN. Ein perfekter<br />
Start für die „Brennercom<br />
Sailing Week“ (BSW): Nachdem<br />
am Sonntag alle Teilnehmer<br />
bei kräftiger Bora, kurzer<br />
Flaute und ansprechendem<br />
Mistral trainieren konnten,<br />
ging es gestern richtig zur Sache.<br />
Zwei Wettfahrten standen<br />
im Segelprogramm.<br />
Nach einem ausgedehnten Briefing<br />
für alle Teilnehmer liefen die<br />
18 Teilnehmerboote aus, zunächst<br />
war ein Up-and-Downkurs<br />
mit etwa sechs Seemeilen<br />
Länge ausgelegt. Gleich der erste<br />
Start klappte, ohne dass ein Boot<br />
die imaginäre Startlinie zu früh<br />
überquerte. Das Boot des<br />
„Brandnamic Sailing Teams“ vor<br />
jenem von „Brennercom“ – so<br />
lautete die Reihenfolge nach der<br />
ersten Runde, ehe ein Problem<br />
mit der Genuaschot bei Brennercom<br />
zum Zurückfallen führte.<br />
Die Mannschaft „Auto Hofer –<br />
Weico“ wurde als Dritter vom<br />
„Team Hell“ geluvt. „Evergreen –<br />
Minibar“ rundeten fast als einzige<br />
das Startschiff und nicht die<br />
Boje – klarer Vorteil.<br />
Der Wind drehte auf der zweiten<br />
Kreuz nach links, und es gab<br />
keine großen Verschiebungen<br />
mehr. Start-Ziel-Sieg für das<br />
„Brandnamic Sailing Team“ von<br />
Skipper Michael Widmann vor<br />
Hervorragend: Das „Brandnamic Sailing Team“ holte sich die Sieg der ersten beiden BSW-Wettfahrten. Im Bild (von links): Stephan Zipperle, Annemarie<br />
und Peter Rosatti, Richard Florian, Michael Widmann, Hanspeter Pechlaner, Florian Ellmenreich und Norbert Oberprantacher.<br />
Brennercom<br />
„Evergreen – Minibar '50“ von<br />
Skipper Bruno Marth und „Team<br />
Hell“ von Skipper Hans Hell.<br />
Gleich anschließend ging's in<br />
die zweite Wettfahrt: ein 20 Meilen<br />
langer Navigationskurs um<br />
Seezeichen und Inseln des Seegebiets<br />
vor Zadar über die „Tri Sestrice“<br />
und Paranjak Veli ins Ziel<br />
bei der Insel Golac unweit des<br />
Zielhafens in Veli Rat. Mistral mit<br />
sechs Knoten am Start – nicht zuviel,<br />
aber auch nicht zu wenig.<br />
Für die meisten jedenfalls. Nur<br />
das „Brennercom-Team“ war<br />
zwei Minuten vor dem Start noch<br />
deutlich in Luv der Startlinie und<br />
fuhr dann unerlaubter Weise mit<br />
dem Motor hinter die Linie. Ein<br />
Protest der Wettfahrtleitung war<br />
die logische Folge, auch dann<br />
wenn es sich um den Hauptsponsor<br />
handelt.<br />
Auf der ersten Kreuz führte das<br />
„Team Hell“, ehe sich dann bis zur<br />
ersten Bahnmarke „Brennercom“<br />
vor „BMW Auto Ikaro“ und<br />
„Brandnamic“ durchsetzte. Einen<br />
Alleingang außerhalb von<br />
den „Tri Sestrice“ wagte die<br />
Mannschaft von „BMW Auto Ikaro“.<br />
Es folgte ein toller Vorwindkurs<br />
unter Spi, später immer<br />
mehr Raumschots – toll anzuschauen<br />
und toll zu segeln.<br />
Am Weg ins Ziel hatten die<br />
Teilnehmer die freie Kurswahl<br />
zwischen den Inseln: Das Feld<br />
teilte sich gut auf, und das „Brennercom“-Boot<br />
vergrößerte außerhalb<br />
von Zverinak den Vorsprung<br />
auf das „Brandnamic“-Boot auf<br />
800 Metern. Dritter im Ziel war<br />
„ACS Data Systems“. Bei der Protestverhandlung<br />
bekam Brennercom-Team<br />
dann eine Zeitstrafe<br />
von fünf Minuten. Und so lautete<br />
das Ergebnis der zweiten Wettfahrt:<br />
„Brandnamic Sailing Team“<br />
von Skipper Widmann vor dem<br />
„Brennercom“-Boot mit Skipper<br />
Karl Manfredi und der Mannschaft<br />
von „ACS Data Systems“<br />
von Skipper Luis Plunger.<br />
Skipper<br />
Michael<br />
Widmann<br />
Michael Widmann, Skipper<br />
des „Brandnamic“-Bootes,<br />
schwärmte: „Es war ein super Segeltag,<br />
alle hatten viel Spaß. Für<br />
uns ist es super gelaufen. Es waren<br />
zwar knappe Entscheidungen,<br />
aber wir hatten heute das<br />
Glück auf unserer Seite. Ich hoffe<br />
auf weitere so tolle Wettfahrten!“<br />
www.bsweek.it<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
„It's time to say<br />
goodbye“. Danke,<br />
Manfred von Call<br />
SÜDTIROL. An der Spitze<br />
der Südtiroler Sporthilfe gab<br />
es einen tiefgreifenden<br />
Wechsel (Giovanni Podini<br />
für Walter Außerhofer),<br />
auch im Vorstand ist fast alles<br />
neu. Nach 32 Jahren ehrenamtlichen<br />
Einsatzes für die<br />
Sporthilfe zieht sich jetzt<br />
auch Manfred von Call zurück.<br />
Der ehemalige Geschäftsführer<br />
des Verbandes<br />
der Südtiroler Sportvereine<br />
war mehr als drei Jahrzehnte<br />
lang Vorsitzender des Gutachterausschusses<br />
der Sporthilfe.<br />
Das ist jenes Gremium,<br />
das die Berechtigung zur Unterstützung<br />
junger Sportlerinnen<br />
und Sportler feststellt,<br />
die entsprechenden Förderungskriterien<br />
anwendet<br />
und auch die eigentliche Förderung<br />
vorschlägt. Die Arbeit<br />
von Manfred von Call und<br />
seiner Gutachterkollegen ist,<br />
war, das Sporthilfe-Herzstück.<br />
Mit von Call gehörten<br />
bisher dem Ausschuß Max<br />
Regele, Karl Erb, Peter<br />
Runggaldier, Daniele Magagnion,<br />
Heinrich Holzer,<br />
Massimo Moretti und Armin<br />
Hölzl an. ©<br />
„Na tascia“ zum Muttertag<br />
ATHESIA-AKTION: Leben der Mutter auf Taschen<br />
ST. KASSIAN/BOZEN. Das war<br />
eine liebenswerte Aktion zum<br />
Muttertag: Farbige Zeichnungen<br />
auf Papiertaschen, die zu diesem<br />
schönen Anlass in allen<br />
Athesia-Geschäften erhältlich<br />
sind, erzählen, was Frauen und<br />
Mütter im alltäglichen Leben<br />
leisten. „Das vielfältige private<br />
und berufliche Leben der Frau<br />
und Mutter aller drei Muttersprachen<br />
wird mit dieser Tasche<br />
gewürdigt“, sagt Projektleiterin<br />
Marina Crazzolara.„Dochnicht<br />
nur. Wichtig ist uns auch, das<br />
Ladinische als dritte Landessprache<br />
bekannter zu machen<br />
Ariane Alfreider, Marina Crazzolara, Leander Moroder, Ulrike Insam und<br />
Sara Runggaldier halten in ihren Händen die bunten, dreisprachigen<br />
Papiertaschen, die das Leben der Mütter zeigen.<br />
Irmas Skulpturen im Park<br />
MERAN. Bis Ende September sind<br />
im herrlichen Park des Meraner<br />
Fünfsterne-Hauses Parkhotel „Mignon“<br />
die Werke der Künstlerin Irma<br />
Hölzl zu sehen. Freitagabend<br />
wurde die Ausstellung mit vielen<br />
Freunden und Ehrengästen der Familien<br />
Amort und Ellmenreich eröffnet.<br />
Der aus Brixen gebürtigen,<br />
seit Jahrzehnten in Meran lebenden<br />
Künstlerin gelingt es mit ihren<br />
Arbeiten ganz vorzüglich, große<br />
Gefühle auszudrücken und ebensolche<br />
im Betrachter zu wecken.<br />
„Einige der Werke sind wie geschaffen<br />
für diesen Park im Herzen<br />
von Meran“, brachte es Kunstkritikerin<br />
Ilse Thuile in ihrer Wertschätzung<br />
für Irma Hölzl haargenau<br />
auf den Punkt. Vorherrschendes<br />
Thema für die Künstlerin ist der<br />
Mensch und die Ursprünge des Lebens,<br />
wobei sie für ihre eindrucksvollen<br />
eleganten und so kraftvollen<br />
und das Gemeinsame und Verbindende<br />
hervorzuheben. Daher<br />
sind wir der Athesia dankbar,<br />
dass sie uns in diesem Vorhaben<br />
unterstützt.“ Die Idee zur<br />
dreisprachigen Muttertagsaktion<br />
wurde im ladinischen Frauennetz<br />
„Rëi Ëres Ladines“, einem<br />
Zusammenschluss von Frauen<br />
verschiedener Wirtschaftszweige<br />
aus dem Gadertal und Gröden,<br />
geboren. In Szene gesetzt<br />
werden die bunten Geschichten<br />
mit Vokabeln in Ladinisch,<br />
Deutsch und Italienisch von der<br />
Künstlerin Gabi Mutschlechner<br />
aus St. Vigil in Enneberg. Unterstützt<br />
wird die Aktion „Eine Tasche<br />
zum Muttertag – Na tascia<br />
por la festa dla uma“ vom ladinischen<br />
Kulturinstitut und dem<br />
Verlags- und Medienhaus Athesia<br />
mit 35.000 Taschen. ©<br />
Objekte auf Holz und Metall zurückgreift,<br />
aber auch Glas und andere<br />
Materialien einsetzt. U.a. hatte<br />
Irma Hölzl auch die Kapelle des<br />
Meraner Krankenhauses mit ihren<br />
Werken ausgestattet. Zur Vernissage<br />
ins Parkhotel „Mignon“ kamen<br />
u.a. Martha und Konrad Oberrauch,<br />
Hans Egger, Gerhard<br />
Gruber, Gabriela Strohmer, Lotte<br />
Longobardi, Hildpurg Kirchmaier,<br />
Burgi Tischler, einrichtiges<br />
„Heimspiel“ hatte die Südtiroler<br />
Hotelierslegende, die<br />
100-jährige Zenzi Glatt, dieder<br />
Künstlerin Irma Hölzl zu ihrer Fantastie<br />
und Schaffensfreude gratulierte.<br />
Im Bild links: Karl „Schaly“<br />
Pichler,IrmaHölzlundIlseThuile<br />
(von links); im Bild rechts die „Drei<br />
Grazien“ Irmgard Amort, ihre<br />
Mutter Zenzi Glatt und ihre Tochter<br />
Sissi Ellmenreich (von links).<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
Neumarkt: „Grünem<br />
Star“ auf der Spur<br />
NEUMARKT. Der Lions Club<br />
Unterland unterstützt erneut die<br />
Augenuntersuchung im Unterland.<br />
„Letztes Jahr war es ein<br />
sehr großer Erfolg. Wir konnten<br />
einige Besucher rasch zum Augenarzt<br />
schicken, mit Verdacht<br />
auf grünem Star“, sagt Pressesprecher<br />
Robert Zampieri. Angeboten<br />
wird ein kostenloser<br />
Chek-up für das Glaukom (Grüner<br />
Star) und eine Fachberatung<br />
durch Augenärzte. Die kostenlosen<br />
Untersuchungen werden am<br />
Freitag, 15. , und am Samstag,<br />
16. Mai, jeweils von 9 bis 16 Uhr<br />
im mobilen Ambulatorium in<br />
Neumarkt am oberen Anfang<br />
der Lauben – nach Voranmeldung<br />
am Vormittag – vorgenommen.<br />
Präsidentin des Lions Club<br />
Unterland ist Klothilde Pernter<br />
(Bild, landwirtschaftliche Unternehmerin).<br />
Ihr Stellvertreter ist<br />
Michael Oberhuber. ©<br />
Mike Tyson schlüpft<br />
in eine neue Film-Rolle<br />
HOLLYWOOD. Bei Gastauftritten<br />
in zwei „Hangover“-Filmen<br />
spielte er noch sich selbst, nun<br />
schlüpft der ehemalige Schwergewichts-Boxweltmeister<br />
Mike<br />
Tyson für einen Kung-Fu-Film in<br />
eine neue Rolle. Der 48-Jährige<br />
spielt einen Bauunternehmer<br />
und Straßenkämpfer ©
- Mittwoch, 13. Mai 2015 7<br />
Leute heute<br />
spezial in Zusammenarbeit mit<br />
Wettkämpfe enden heute in Sali<br />
BIOGRAD. Am heutigen Mittwoch folgen die<br />
letzten Wettfahrten im Rahmen der „Brennercom<br />
Sailing Week“. Die spannende Regatta<br />
führt die 18 Südtiroler Teilnehmer-Boote<br />
von Brbinj nach Sali. ©<br />
„Petz“ und Hans sind unschlagbar<br />
„BRENNERCOM SAILING WEEK“: „BMW Auto Ikaro“ und „Team Hell“ holen sich die Siege der dritten und vierten Wettfahrt<br />
Zwei siegreiche Segelfreunde: Skipper Bernhard „Petz“ Mair (links) und sein Team von „BMW Auto Ikaro“ holten<br />
sich den Sieg der ersten Wettfahrt, Skipper Hans Hell und sein „Hell Team“ jenen der zweiten. Brennercom<br />
KROATIEN. Nervenkitzel am<br />
zweiten Wettkampftag der<br />
„Brennercom Sailing Week“<br />
(BSW): Bei herrlichstem Wetter,<br />
allerdings bei nur leichtem<br />
Wind, wurden erneut<br />
zwei Wettfahrten ausgetragen.<br />
Und dabei gewann nicht<br />
stets jenes Boot, das (zunächst)<br />
die Nase vorne hatte.<br />
18 Südtiroler Regatta-Boote stellten<br />
im Rahmen der „Brennercom<br />
Sailing Week“ entlang der<br />
kroatischen Adria erneut die Segel<br />
in den Rennmodus. Der Start<br />
zur ersten Wettfahrt erfolgte vor<br />
der nördlichen Spitze von Dugi<br />
Otok. Wie beim Wettkampf am<br />
ersten Tag handelte es sich um<br />
einen „Up and down“ von drei<br />
Runden. Lange Zeit lag der Doppelsieger<br />
des Vortages, das<br />
„Brandnamic Sailing Team“ von<br />
Skipper Michael Widmann, in<br />
Führung. Dem Team „BMW Auto<br />
Ikaro“ von Skipper Bernhard<br />
„Petz“ Mair gelang es jedoch<br />
aufzuschließen, zu überholen<br />
und den Sieg zu erringen. Platz<br />
zwei ging an „Brandnamic“, Platz<br />
drei erkämpfte sich das Team<br />
von „Auto Hofer – Weico“ rund<br />
um Skipper Christof Weissteiner.<br />
Für die zweite Wettfahrt am<br />
Nachmittag wählte Wettkampfleiter<br />
Gert „Blondl“ Schmidleitner<br />
Navigationskurs drei. Dabei<br />
mussten die Teams mit Vorwind<br />
durch den Kanal zwischen Dugi<br />
Otok und Zverinac, um dann –<br />
nach einer Schleife um Sparesnjak<br />
– das Ziel vor Otok Utra zu erreichen.<br />
Skipper Hans Hell setzte<br />
sich schon beim Start vom<br />
Feld ab und fuhr mit seinem<br />
„Team Hell“ bald einen komfortablen<br />
Vorsprung heraus. Dahinter<br />
folgte das Feld kompakter, um<br />
jeden Platz wurde hart gekämpft.<br />
Im Ziel hatte das „Team Hell“ einen<br />
Vorsprung von über sieben<br />
Minuten auf das zweitplatzierte<br />
Team „Migliorini Giovanni Pitture“<br />
von Skipper Annalisa Anderle.AufPlatzdreifolgtedas„Team<br />
Smiley“ von Skipper Norbert<br />
Rainer. Dahinter kamen die<br />
Teams „BMW Auto Ikaro“ und<br />
„ACS Data Systems“ ins Ziel.<br />
Nach der Wettfahrt trafen sich<br />
Traumhaftes Wetter begleitete den zweiten BSW-Wettkampftag.<br />
Kulinarische Köstlichkeiten und Geselligkeit erwarteten die knapp<br />
140 Südtiroler BSW-Teilnehmer im Hafen.<br />
alle BSW-Teilnehmer im Hafen<br />
von Brbinj zum traditionellen<br />
„Anlegerbier“. Bei kroatischen<br />
Grillspezialitäten in herrlicher<br />
Umgebung ließen sich die Ereignisse<br />
des Tages wunderbar Revue<br />
passieren. Organisiert wird<br />
die BSW vom Yacht Club Salten<br />
rund um den Präsidenten Sigi<br />
Rungaldier. ©AlleRechtevorbehalten<br />
www.bswwek.it<br />
Gute Gewinnchancen<br />
für „Il Volo“ beim ESC<br />
WIEN. Die Gewinner des Festivals<br />
von Sanremo, Piero Barone<br />
(21, rechts), Ignazio Boschetto<br />
(20) und Gianluca<br />
Ginobile (20, links), bekannt<br />
als Trio „Il Volo“, gehören zu<br />
den Favoriten des Eurovision<br />
Song Contests (ESC), der am<br />
23. Mai in der Wiener Stadthalle<br />
über die Bühne geht.<br />
Ebenfalls gute Chancen haben<br />
der Schwede Mans Zelmerlöw<br />
(28) und Australiens<br />
Starter Guy Sebastian (33).<br />
Italien hat bisher nur zweimal<br />
den ESC gewonnen. ©<br />
Claudia ist spitze<br />
ROMANUS-WEICHLEIN-PREIS: Rittnerin<br />
begeistert Jury in Oberösterreich mit ihrer Blockflöte<br />
ST. FLORIAN. Über einenErfolg<br />
darf sich Claudia Molon<br />
(24) aus Oberbozen freuen: Sie<br />
hat im Rahmen des Internationalen<br />
H.I.F.-Biber-Musikwettbewerbs<br />
im Chorherrenstift St. Florian<br />
bei Linz die Jury mit ihrer<br />
Blockflöte von sich überzeugt<br />
und den Romanus-Weichlein-<br />
Preis gewonnen. Der Internationale<br />
H.I.F.-Biber-Musikwettbewerb<br />
wird alljährlich vom Augustiner-Chorherrenstift<br />
veranstaltet<br />
und findet bei Musikern<br />
aus aller Welt großen Anklang.<br />
Ziel der Veranstalter ist es, die<br />
Jugend für die gegenwartsbezogene<br />
und emotionale Musik der<br />
Barockzeit zu begeistern. Beim<br />
Wettbewerb zugelassen sind sowohl<br />
Solisten mit Cembalobegleitung<br />
als auch gemischte Ensembles.<br />
Zu gewinnen gibt es insgesamt<br />
drei Preise: Der F.-J.-Aumann-Preis,<br />
der die Neuentdeckungen<br />
von Barockmusik und<br />
innovativer Interpretation, und<br />
der Romanus-Weichlein-Preis,<br />
der die Förderung österreichischer<br />
Barockmusik ehrt sowie<br />
der H.I.F.-Biber-Preis für den<br />
Sieg der Punktewertung.<br />
Claudia Molon, die an der<br />
Universität für Musik und darstellende<br />
Kunst in Wien studiert,<br />
bestritt den Wettbewerb als Solistin<br />
und konnte sich als solche<br />
gegen die anderen Musiker<br />
durchsetzten. Claudias Musikalität<br />
und ihr abwechslungsreiches<br />
Programm fesselten Jury<br />
und Publikum und verhalfen ihr<br />
zum Romanus-Weichlein-Preis.<br />
Dieser mit 1500 Euro dotierte<br />
Preis wurde in Gedenken an den<br />
österreichischen Barockkomponisten<br />
und Benediktinerpater<br />
Reinhard Führer aus Wien begleitete<br />
Claudia Molon am Cembalo.<br />
fotokerschi.at/fotokerschi.at<br />
Romanus Weichlein vergeben,<br />
der im 17. Jahrhundert unter anderem<br />
auch längere Zeit als Musikpräfekt<br />
und Hauskomponist<br />
im Benediktinerinnenkloster Säben<br />
bei Klausen tätig war.<br />
In Südtirol ist Claudia Molon<br />
mit den engagierten Südtiroler<br />
Musikern Miriam Kofler am Fagott<br />
und Josef Piras am Cembalo<br />
am 24. Mai um 18 Uhr in der<br />
Aula Magna der Musikschule<br />
Klausen zu hören.<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
Welche Schönheit erfüllt<br />
sich den Topmodel-Traum?<br />
GROSSE TV-SHOW: Morgen steigt das Finale<br />
MANNHEIM. Am morgigen<br />
Donnerstag läuft das große „Germanys<br />
next Topmodel“-Finale –<br />
live aus der SAP-Arena Mannheim<br />
– auf Pro7. Heuer kämpfen<br />
erstmals wieder vier statt drei Finalistinnen<br />
um den begehrten<br />
Titel. Die Jury, die sich aus Model<br />
Heidi Klum (41), Fashion-Ikone<br />
Wolfgang Joop (70) und Creative<br />
Director Thomas Hayo zusammensetzt,<br />
hat Vanessa<br />
Fuchs aus Bergisch Gladbach<br />
(18), Anuthida Ploypetch aus<br />
Lübeck (17), Katharina Wandrowsky<br />
(19) aus Winsen und Ajsa<br />
Selimovic aus Tübingen (18)<br />
in die Finalshow geschickt und<br />
wird morgen das schönste Mädchen<br />
Deutschlands wählen.<br />
Der Siegerin winkt am Ende<br />
ein Preisgeld von 100.000 Euro<br />
und ein Modelvertrag mit der<br />
Agentur OneEins Management.<br />
Zudem erscheint die Gewinnerin<br />
der zehnten Staffel auf dem<br />
Cover der deutschen „Cosmopolitan“.<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
Promis messen sich am runden Leder<br />
FUSSBALL:Das „Team Wirtschaft“ kämpft am Samstag gegen das „Team LH“ in der Sportzone Rungg in Eppan<br />
EPPAN. 13.000 Euro war einer<br />
Gruppe Südtiroler Unternehmer<br />
ein Fußballspiel wert, das Landeshauptmann<br />
Arno Kompatscher<br />
im Rahmen der Promi-<br />
Versteigerungen von „Südtirol<br />
hilft“ im Dezember vergangenen<br />
Jahres angeboten hat. Nun ist es<br />
so weit, das Spiel „Team Wirtschaft“<br />
gegen das „Team LH“<br />
wird an diesem Samstag, dem<br />
16. Mai, ab 17 Uhr in der Sportzone<br />
Rungg in Eppan über die<br />
Bühne gehen.<br />
Dazu hat der Landeshauptmann<br />
zahlreiche Personen aus<br />
Politik, Kultur und Sport um sich<br />
geschart und sich bei einem<br />
Training auf das wichtige Spiel<br />
Sind bereit für das Spiel am Samstag (von links): Michael Cia, FCS-Geschäftsführer<br />
Dietmar Pfeifer, Fabian Tait und Arno Kompatscher.<br />
vorbereitet. Unter der Führung<br />
von Jugendtrainer Arnold<br />
Schwellensattel liefen die Spieler<br />
rund um Kompatscher am<br />
vergangenen Montag zur<br />
Höchstform auf. Das „Team<br />
Wirtschaft“ wird sich also einem<br />
ernstzunehmenden Gegner stellen<br />
müssen. Zum Spiel am<br />
Samstag hat auch internationale<br />
Fußballprominenz ihr Kommen<br />
angekündigt. So wird die deutsche<br />
Torwartlegende Sepp Maier<br />
das „Team LH“ unterstützen,<br />
während sich das „Team Wirtschaft“<br />
den früheren österreichischen<br />
Bundestrainer Didi Constatini<br />
holt. Außerdem wurden<br />
die sechs Spieler des FC Südtirol<br />
unter den beiden Teams aufgeteilt.<br />
Manuel Fischnaller, Hannes<br />
Kiem und Fabian Tait werden<br />
das „Team LH“ verstärken,<br />
Gabriel Brugger, Hannes Fink<br />
und Michael Cia spielen im<br />
„Team Wirtschaft“.<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
Die Finalistinnen der zehnten „Germany’s next Topmodel“-Staffel Katharina<br />
Wandrowsky, Anuthida Ploypetch, Aisa Selimovic und Vanessa<br />
Fuchs (von links, mit eigenartigem Make-up) mit Modelmama Heidi<br />
Klum (Bildmitte).<br />
La Presse<br />
Von Herzen gratulieren wir<br />
Nadine Lanziner<br />
zum 2-fachen Italienmeistertitel<br />
sowie zur Bronzemedaillie, errungen bei den<br />
Friseurmeisterschaften in Caserta bei Neapel,<br />
und wünschen ihr alles Gute<br />
bei den World Skills 2015 in São Paulo.<br />
Deine Mama und dein Tata,<br />
deine Schwester Denise
- Donnerstag, 14. Mai 2015 5<br />
Leute heute<br />
spezial in Zusammenarbeit mit<br />
Heinrich Dorfer: „Jetzt sind wir auch für eine WM gerüstet“<br />
ST. MARTIN IN PASSEIER. „Der Erfolg hätte größer nicht sein können“, sagt<br />
Quellenhof-Chef Heinrich Dorfer nach der Europameisterschaft 2015. Jetzt<br />
wäre man durchaus auch für eine Weltmeisterschaft gerüstet. Die See-Event-<br />
Sauna – sie wurde zuletzt für den „Wellness & Spa Innovation Award“ nominiert<br />
– bestand die Feuerprobe mit Auszeichnung. ©<br />
Das ist der Treffpunkt der Weltmeister<br />
SAUNAAUFGUSS-EUROPAMEISTERSCHAFT IM QUELLENHOF: Die polnische Landesmeisterin Gabriela Zymla holt sich in Passeier den Europameistertitel<br />
ST. MARTIN I. P. Drei Tage<br />
lang war das Sport & Wellness<br />
Resort Quellenhof in St. Martin<br />
in Passeier Wettkampfarena<br />
von zwei Dutzend Saunameistern<br />
aus vielen Teilen Europas.<br />
Darunter war auch der<br />
amtierende Weltmeister Rob<br />
Keijzer aus den Niederlanden.<br />
Mit dem Europameistertitel<br />
belohnt wurde schließlich die<br />
Polin Gabriela Zymla.<br />
Drei Tage herrschte in der einzigartigen<br />
Saunalandschaft im Quellenhof<br />
Ausnahmezustand: Die<br />
besten Aufgusskünstler Europas,<br />
darunter etliche Weltmeister, bewarben<br />
sich in der mehrfach ausgezeichneten<br />
See-Event-Sauna<br />
von Meggy und Heinrich Dorfer<br />
um den Europameistertitel. Insgesamt<br />
hatten sich 22 Aufgussmeisterinnen<br />
und -meister aus<br />
zehn europäischen Ländern für<br />
die große Endrunde in Passeier<br />
qualifiziert. Sie wurden von den<br />
Organistoren der EM, Andreas<br />
Kofler und Patrick Holzknecht,<br />
vorgestellt.<br />
Zum offiziellen Startschuss<br />
Die erfolgreichsten Aufgussmeisterinnen und -meister aus halb Europa bewarben sich im Sport & Wellness Resort Quellenhof um den EM-Titel 2015.<br />
hatten sich Schuhplattler, Musikkapelle<br />
und zahlreiche Ehrengäste<br />
– darunter auch die in ihrem<br />
Amt bestätigte Bürgermeisterin<br />
Rosmarie Pamer und AISA-Präsident<br />
Mario Santini –eingefunden.<br />
Bewertet wurde der klassische<br />
und auch der Show-Aufguss. Im<br />
Themenaufguss konnten die EM-<br />
Starter in der See-Event-Sauna<br />
(sie ist mit Licht- und Sound-<br />
Technik der Superlative ausgestattet)<br />
ihrer Kreativität und<br />
Phantasie freien Lauf lassen.<br />
Zehn Saunameisterinnen bzw.<br />
-meister qualifizierten sich für<br />
das krönende Finale am dritten<br />
und letzten Wettkampftag. Und<br />
am Ende hieß es: 1. Platz für Gabriela<br />
Zymla aus Polen, vor Enrico<br />
Gianassin und Nicola Fabbianelli,<br />
beide Italien. Teilnehmer an<br />
der EM im Sport & Wellness Resort<br />
Quellenhof waren: Anita<br />
Rescenko (Lettland), Anja Becker<br />
(Deutschland), Attila Tompek<br />
(Ungarn), Christian Lohrengel<br />
(D), David Wasowicz (Polen),<br />
Dirk van Offel (Belgien), Enrico<br />
Gianassin (Italien), Fabian van<br />
Dijk (Niederlande), Gabriela<br />
Zymla (Polen), Helmuth Haller<br />
(Südtirol), Izabela Zoladz (Polen),<br />
Jaroslav Pallas (Tschechien),<br />
Luka Lorger (Slowenien),<br />
Nicola Fabbianelli (Italien), Peter<br />
Steger (Österreich), Renato Cazzolato<br />
und Riccardo Marzi (beide<br />
Italien), Rob Keijzer (Niederlande),<br />
Sabine Rauh (Deutschland),<br />
Tanja Ennemoser (Südtirol),<br />
Visar Bytyqi (Deutschland),<br />
Yvan Fermyn (Belgien). ©<br />
Diese Sauna war der eigentliche<br />
Mittelpunkt der insgesamt 45 Aufgüsse<br />
an drei Tagen. An jedem<br />
Show-Aufguss nahmen jeweils 60<br />
bis 70 Saunaliebhaber teil.<br />
Von links: Lukas und Tobias Dorfer<br />
mit dem dreimaligen World-<br />
Champion Dirk van Offel.<br />
St. Martins Bürgermeisterin Rosmarie Pamer (Bildmitte) eröffnete mit Quellenhof-Chef Heinrich Dorfer und<br />
AISA-Präsident Mario Santini die Aufguss-Europameisterschaft.<br />
Die Teilnehmer aus zehn Nationen, darunter amtierende Welt-, Europa- und Landesmeister aus aller Herren<br />
Länder und die international besetzte Jury.<br />
Viele Stars kommen<br />
zum „Life Ball“<br />
WIEN. Wien ist bereit für den<br />
glamourösen „Life Ball“ am<br />
kommenden Samstag in der<br />
Hofburg. Neben dem Modeschöpfer<br />
Jean Paul Gaultier<br />
(63), der die sexy Musen Carmen<br />
Electra (43) und Burlesque-Queen<br />
Dita von Teese<br />
(42, im Bild) mitbringt, haben<br />
sich heuer noch viele weitere<br />
Stars angekündigt. Darunter<br />
die südafrikanische Schauspielerin<br />
Charlize Theron<br />
(39), die Sängerinnen Kelly<br />
Osbourne (30) und Mary J.<br />
Blige (44), die deutsche TV-<br />
Moderatorin Sonya Kraus<br />
(41) und Conchita Wurst (26).<br />
Ziel des „Life Balls“ ist es, ein<br />
Zeichen für Toleranz und den<br />
Kampf gegen Aids zu setzen.<br />
Das Motto heuer? „Gold – Ver<br />
Sacrum“. ©<br />
Giovannini bei Maxi zu Gast<br />
TV: Der Leiferer Musikant ist in der Sendung „Musik auf dem Lande“ zu sehen<br />
Radio Tirol lässt aufspielen<br />
MUSIGFEST: Tolle Interpreten machen am Sonntag in Dorf Tirol Stimmung<br />
DORF TIROL. Am kommenden<br />
Sonntag, dem 17. Mai, heißt es<br />
wieder Bühne frei für das beliebte<br />
Radio-Tirol-Musigfest „Aufg’spielt“.<br />
Los geht die Musik und<br />
Tanzshow, die im Rahmen des<br />
Tiroler Kulturfrühlings stattfindet,<br />
ab 11.30 Uhr auf der Festwiese<br />
in Dorf Tirol (Festbeginn ist<br />
um 10.30 Uhr).<br />
Für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgen diesmal Nordtirols<br />
erfolgreiches Volksmusik-Trio die<br />
„Ursprung Buam“ , Martin und<br />
Andreas Brugger sowie Manfred<br />
Höllwarth. Seinen neuen Hit<br />
„Hör zu“ präsentiert der Komponist,<br />
Pianist und Liedermacher<br />
Christian Theiner aus Plaus. Für<br />
musikalische Glücksmomente<br />
sorgen die deutsche Schlagersängerin<br />
Kerstin Merlin und die drei<br />
Musikanten „Die Jungen Pseirer“.<br />
Rudy Giovannini<br />
Beim „Aufg’spielt“-Musigfest bringen<br />
die „Ursprung Buam“<br />
Schwung in die Veranstaltung.<br />
SACHSEN. Den Moderator Maxi<br />
Arland (34) zieht es am Freitag,<br />
dem 22. Mai, mit seiner Sendung<br />
„Musik auf dem Lande“<br />
nach Wechselburg in Sachsen:<br />
Dort begrüßt er in seiner Musik-<br />
Show neben dem Leiferer Sänger<br />
Rudy Giovannini (40) die<br />
Sängerinnen Lena Valaitis (71),<br />
Antonia aus Tirol (35) oder Linda<br />
Feller (48) sowie „Die Dorfrocker“.<br />
Ausgestrahlt wird die<br />
Show um 20.15 Uhr im MDR.<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
Des Weiteren steht die junge<br />
und bildhübsche Pop-Schlagersängerin<br />
Madeline Willers auf<br />
der beliebten Radio-Tirol-Bühne.<br />
Geladen ist zudem das Duo „Rosenherz“<br />
aus der Steiermark. Jodeln<br />
und rocken werden die jungen<br />
Musikanten aus dem Kanton<br />
Thurgau in der Ostschweiz, die<br />
„Seerugge Feger“. Neben musikalischen<br />
Gästen gibt es auch dieses<br />
Mal wieder fantastische Gutscheine<br />
und Preise, die alle Gäste<br />
gewinnen können. Um das kulinarische<br />
Wohl der Gäste kümmert<br />
sich die Freiwillige Feuerwehr<br />
Zenoberg.<br />
Bei schlechter Witterung wird<br />
das Radio-Tirol-Fest ins Vereinshaus<br />
von Dorf Tirol verlegt.<br />
Durch die Show führt wieder der<br />
Radio-Tirol-Moderator Michl<br />
Gamper.<br />
©AlleRechtevorbehalten<br />
Siegreiches Team: Skipper Michael Widmann und seine Crew waren beim<br />
ersten BSW in Kroatien unschlagbar.<br />
Brennercom<br />
„Brandnamic Sailing Team“<br />
holt sich den Gesamtsieg<br />
BSW: Skipper Widmann und seine Männer sind top<br />
KROATIEN. Das „Brandnamic<br />
Sailing Team“ um Skipper Michael<br />
Widmann hat Südtiroler<br />
Sportgeschichte geschrieben.<br />
Die Mannschaft ist der Gesamtsieger<br />
der ersten „Brennercom<br />
Sailing Week“. Mit drei Siegen<br />
und einem zweiten Platz fuhr<br />
das Team der Konkurrenz auch<br />
punktemäßig davon.<br />
Aber der Reihe nach: Am dritten<br />
und letzten Wettkampftag im<br />
Rahmen der „Brennercom Sailing<br />
Week“ in den Kornaten zeigte<br />
sich der Wettergott zunächst<br />
unbarmherzig: strahlender Sonnenschein,<br />
kein Wind. Erst am<br />
Nachmittag konnte gestartet<br />
werden. Dabei kam das Team<br />
„BMW Auto Ikaro“ mit Skipper<br />
Bernhard „Petz“ Mair vor dem<br />
Team „Hell commerce“ von<br />
Skipper Hans Hell und der<br />
Mannschaft „Migliorini Pitture“<br />
von Skipperin Annalisa Anderle<br />
ins Ziel. Vor der sechsten und<br />
letzten Wettfahrt stieg die Spannung,<br />
denn fünf Teams konnten<br />
sich Hoffungen auf den Gesamtsieg<br />
der Regatta machen: das<br />
„Brandnamic Sailing team“,<br />
„Hell Commerce“, „BMW Auto<br />
Ikaro“, „Brennercom“ und „Auto<br />
Hofer – Weico“.<br />
Gewonnen wurde diese Wettfahrt<br />
vom „Brandnamic“-Boot ,<br />
das vor dem „Migliorini Pitture“-<br />
und dem „Hell Commerce“-<br />
Boot ans Ziel kam.<br />
©AlleRechtevorbehalten
!<br />
während!der!Regatta-Tage!<br />
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TÄGLICHE!LIVE-BERICHTERSTATTUNG!AUF!SÜDTIROL!1!<br />
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LIVE-TRACKING!DER!WETTFAHRTEN!<br />
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24 |17.Mai2015 INFLAGRANTI<br />
Team „Auto Hofer – Weico“<br />
mit Skipper Christof Weissteiner<br />
Team „ACS Data Systems“<br />
mit Skipper Luis Plunger<br />
Team „Gutzmer und Partner Immobilien“<br />
mit Skipper Stefan Gutzmer<br />
Team „bike stop“<br />
mit Skipper Harald Schwazer<br />
„Sailing Team Wolf Fenster“<br />
mit Skipper Michele Magagna<br />
Team „Smiley“<br />
mit Skipper Norbert Rainer<br />
Team „Hell commerce“<br />
mit Skipper Hans Hell<br />
Team „Kellerei Kaltern“<br />
mit Skipper Christoph Wörndle<br />
„Business Pool Sailing Team“<br />
mit Skipper Andreas Unterhofer
INFLAGRANTI<br />
17. Mai 2015 | 25<br />
Team „Brennercom“ mit<br />
Skipper Charly Manfredi<br />
FANTASTISCHES<br />
SEGELABENTEUER<br />
Wo: Inselwelt der Kornaten<br />
vor der kroatischen<br />
Adria-Küste<br />
Wer: Knapp 140 Südtiroler<br />
Segelfreunde<br />
Was: „Brennercom<br />
Sailing Week“ (BSW),<br />
organisiert vom Yacht<br />
Club Salten<br />
Highlight: Spannende<br />
Wettfahrten vor einer<br />
Traumkulisse.<br />
Team „Migliorini Pitture“<br />
mit Skipperin Annalisa Anderle<br />
Wettfahrtleiter<br />
„Blondl“<br />
Schmidleitner<br />
Team „Evergreen – Minibar '50“<br />
18 Regatta-Boote lieferten sich im Rahmen<br />
der „Brennercom Business Week“ in Kroatien<br />
spannende Wettkämpfe.<br />
Team „Schöne Aussicht“<br />
mit Skipper Paul Grüner<br />
Team „Dallmayr Import“<br />
mit Skipper Thomas Rinner<br />
„Brandnamic Sailing Team“<br />
mit Skipper Michael Widmann<br />
Team „BMW Auto Ikaro“<br />
mit Skipper Norbert Thomaseth<br />
Team „Vinschger Wind“<br />
mit Skipper Peter Oberhofer<br />
Team „Pub Six/DG Informatics“<br />
mit Skipper Werner Wiedmer<br />
BRENNERCOM
- Montag, 18. Mai 2015 9<br />
Leute heute<br />
spezial in Zusammenarbeit mit<br />
„Brennercom Sailing Week“ auch im nächsten Jahr<br />
SÜDTIROL/KROATIEN. „Auf Wiedersehen im nächsten Jahr“,<br />
verabschiedeten sich YC-Salten-Präsident Siegfried Rungaldier<br />
(links) und Brennercom-Geschäftsführer Karl „Charly“<br />
Manfredi (im Bild mit der Wandertrophäe) von den Teilnehmern<br />
der ersten „Brennercom Sailing Week“. ©<br />
ENDERGEBNIS<br />
18 Boote, 3 Regatta-<br />
Tage, 1 Sieger<br />
Wettfahrtleiter Gert „Blondl“<br />
Schmidleitner hat während der<br />
Regatten für faire Verhältnisse<br />
gesorgt.<br />
1. Brandnamic Sailing Team<br />
(Skipper Michael Widmann)<br />
2. Team Hell<br />
(Skipper Hans Hell)<br />
3. BMW Auto Ikaro<br />
(Skipper Norbert Thomaseth)<br />
4. Migliorini Pitture<br />
(Skipperin Annalisa Anderle)<br />
5. Brennercom<br />
(Skipper „Charly“ Manfredi)<br />
6. Auto Hofer – Weico<br />
(Skip. Christof Weissteiner)<br />
7. Schöne Aussicht<br />
(Skipper Paul Grüner)<br />
8. Dallmayr Import<br />
(Skipper Thomas Rinner)<br />
9. Team Smiley<br />
(Skipper Norbert Rainer)<br />
10. Business Pool Sailing Team<br />
(Skip. Andreas Unterhofer)<br />
11. ACS Data Systems<br />
(Skipper Luis Plunger)<br />
12. Evergreen - Minibar'50<br />
(Skipper Bruno Marth)<br />
13. Kellerei Kaltern<br />
(Skip. Christoph Wörndle)<br />
14. Sailing Team Wolf Fenster<br />
(Skipper Michele Magagna)<br />
15. bike stop<br />
(Skipper Harald Schwazer)<br />
16. Gutzmer und Partner Immobilien<br />
(Skipper Stefan Gutzmer)<br />
17. Vinschger Wind<br />
(Skipper Peter Oberhofer)<br />
18. Pub Six/DG Informatics<br />
(Skip. Werner Wiedmer). ©<br />
BSW: Regatta-Spaß im Traumrevier<br />
SPANNENDER SPORT: Erste „Brennercom Sailing Week“ ein voller Erfolg – Zweite Auflage geplant<br />
SALI. „Fun, race, sail“ (Spaß,<br />
Rennen, Segeln) – das Motto<br />
der ersten „Brennercom Sailing<br />
Week“ in Kroatien hat<br />
sich als Erfolgsformel entpuppt.<br />
18 Südtiroler Segel-<br />
Mannschaften haben an drei<br />
Regatta-Tagen und bei insgesamt<br />
sechs Wettfahrten die<br />
besten unter ihnen ermittelt<br />
– und dies war das Brandnamic<br />
Sailing Team. Revanche<br />
wurde bereits verlangt, und<br />
zwar im kommenden Jahr.<br />
„Wir sind abgekämpft, aber<br />
glücklich nach den harten Wettfahrten<br />
mit den anderen Teams“.<br />
erklärte Michael Widmann,<br />
Skipper des Siegerteams, bei der<br />
Preisverteilung in Sali. „Es war<br />
für uns natürlich ein toller Erfolg,<br />
die erste ,Brennercom Sailing<br />
Week‘ zu gewinnen. Es war<br />
eine wunderschöne Erfahrung,<br />
alles hervorragend organisiert,<br />
Kompliment!“ Den zweiten Platz<br />
in der Gesamtwertung belegte<br />
das Team Hell von Skipper Hans<br />
Hell, dendrittenPlatzaufdem<br />
Stockerl holte sich das Team<br />
BMW Auto Ikaro.<br />
Der Veranstalter, der Yachtclub<br />
Salten – das sind Siegfried<br />
Skipper Michael Wiedmann (Vierter von links) und sein Brandnamic Sailing Team durften erstmals die Wandertrophäe der „Brennercom Sailing<br />
Week“ mit nach Hause nehmen. Mit unter anderem drei Wettfahrtsiegen und einem hervorragenden zweiten Platz waren die Segelfreunde von der<br />
Konkurrenz nicht mehr einzuholen – im wahrsten Sinne des Wortes.<br />
Alle Fotos: Brennercom<br />
Rungaldier (Präsident), Rainer<br />
Toniatti (Vizepräsident), Manfred<br />
Huber (Kassier), Christian<br />
Weithaler (Medien) und Ossi<br />
Weissteiner (Logistik) – hatte<br />
den Teilnehmern ein wunderbares<br />
Segelerlebnis in der Traumwelt<br />
der Kornaten organisiert.<br />
„Gleichzeitig standen die Burschen<br />
auf unserem Boot im Einsatz“,<br />
lobte Charly Manfredy,<br />
Brennercom-Geschäftsführer<br />
und somit Hauptsponsor der Segelwoche<br />
sowie Skipper des<br />
„Brennercom Sailing Teams“.<br />
„Ich gehe davon aus, dass die<br />
Den zweiten Platz in der Gesamtwertung der ersten „Brennercom Sailing Week“ holte sich das Team Hell<br />
commerce von Skipper Hans Hell (ganz links).<br />
Burschen vom Yacht Club Salten<br />
auch nächstes Jahr mit demselben<br />
Hauptsponsor rechnen dürfen.“<br />
Nach den drei spannenden<br />
Regatta-Tagen klang die Segelwoche<br />
in Kroatien mit zwei gemütlichen<br />
freien Segeltagen aus.<br />
Das schönste Kompliment erhielt<br />
der YC Salten am letzten<br />
Tag. Alle 18 Teams haben sich für<br />
die „Brennercom Sailing Week“<br />
im kommenden Jahr eingeschrieben<br />
– und 17 davon werden<br />
sich „Revanche“ auf die Fahnen<br />
schreiben. ©AlleRechtevorbehalten<br />
Tagessieger am letzten Wettfahrttag und Dritte in der Gesamtwertung –<br />
mit diesem Ergebnis kehrte das Team BMW Auto Ikaro heim.<br />
Konzentriert: Christian Hofer und<br />
Christof Weissteiner (rechts).<br />
Das Schlusslicht in der Gesamtwertung und somit Gewinner der „Roten<br />
Laterne“ war das Team Pub Six – DG Informatik. Die Segelfreunde nahmen<br />
es sportlich locker.<br />
Top-Job, Burschen! Die Organisatoren (von links) Rainer Toniatti, Sigi<br />
Rungaldier, Christian Weithaler, Manfred Huber und Ossi Weissteiner<br />
betreuten die Regatta-Teilnehmer vorbildhaft.<br />
Hatten viel Spaß bei der BSW: Peter<br />
und Rita Oberhofer vom Team<br />
Vinschger Wind.<br />
„Rosenkavalier“ Charly Manfredi<br />
mit Elli Planer.<br />
Segelbegeistert (von links): Rupert Marinelli<br />
(Business Pool Sailing Team), Stephan<br />
Eckl sowie Stefan Gutzmer (beide vom<br />
Team Gutzmer und Partner Immobilien).<br />
Anna Maria und Peter Rosatti<br />
(vom Brandnamic<br />
Sailing Team) genossen<br />
neben den spannenden<br />
Wettfahrten auch das Urlaubsfeeling.<br />
Aufmerksam (von links): die Skipper<br />
Paul Grüner, Norbert Rainer<br />
und Hans Hell.<br />
Bei den Briefings vor den Wettfahrten instruierte Profi-Wettfahrtleiter<br />
„Blondl“ Schmidleitner (im grünen Dress) die Skipper. Der gebürtige<br />
Oberösterreicher hatte spannende Routen ausgewählt.<br />
Gedränge: Bei der Umkurvung der Boje im Laufe der ersten Wettfahrt wurde es teilweise sehr eng.
Biograd, 10. Mai 2015<br />
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NEWS<br />
Nr. 1<br />
Sigi Rungaldier<br />
OK-Chef<br />
Präsident des<br />
Yacht-Club Salten<br />
Liebe Teilnehmer der Brennercom<br />
Sailing-Week!<br />
<br />
Endlich ist es soweit: In wenigen<br />
Stunden fällt der Startschuss zur ersten<br />
Brennercom Sailing Week und<br />
damit beginnt die Premiere der ersten<br />
Segelwoche des Yacht Club Salten.<br />
Die Freude darüber ist nicht nur<br />
bei mir, sondern auch bei meinen<br />
Ausschusskollegen Rainer, Manni,<br />
Ossi und Cocco riesengroß. Ich spreche<br />
ihnen hiermit ein großes Lob aus<br />
- ich bin stolz darauf, solche Freunde<br />
zu haben!<br />
Lange haben wir uns vorbereitet und<br />
auf diesen großen Moment hinge-<br />
<br />
gemeinsam mit Euch ein schönes Segelevent<br />
erleben zu dürfen.<br />
Ich bedanke mich bei allen Sponsoren,<br />
allen voran beim Hauptsponsor<br />
Brennercom und meinem Freund<br />
<br />
Unterstützung ist es nicht möglich,<br />
ein so großes Segelevent auf diese<br />
Art zu organisieren. Ein Dank ergeht<br />
auch an die vielen Gönner, die uns<br />
mit Sachspenden unter die Arme<br />
greifen.<br />
Zuletzt bedanke ich mich bei den<br />
vielen Helfern, die von Beginn an<br />
mit viel Begeisterung mit angepackt<br />
haben. Nun freue ich mich mit Euch<br />
auf einen sportlichen und fairen<br />
<br />
kommt bei uns sicher nicht zu kurz!<br />
Gut Wind, Segel heil und immer<br />
eine Handbreit Wasser unterm Kiel<br />
wünscht Euch<br />
Sigi<br />
Let The Fun Begin! – Endlich<br />
ist es soweit. Der Vorhang<br />
fällt zur Premiere der Brennercom<br />
Sailing Week. Wir<br />
wünschen uns unvergessliche<br />
Momente in der un-<br />
<br />
Wir werden Orte ansteuern,<br />
in denen die meisten<br />
von uns noch nie waren.<br />
cher<br />
spannend und mit dem<br />
U pokret!<br />
Los geht’s!<br />
<br />
„Blondl“ Schmidleitner wird<br />
es auch fair und gerecht zugehen.<br />
Nach dem Anlegen<br />
im Hafen werden wir auch<br />
<br />
hochleben lassen: Beim<br />
Anlegerbier über das Renn-<br />
<br />
<br />
besprechen – so soll’s sein.<br />
Ganz besonders Wert legen<br />
wir auf die Abendveranstaltungen,<br />
wo zusammen<br />
angestoßen wird und die<br />
Besten prämiert werden.<br />
Es werden aber auch jene<br />
zu Wort kommen, die nicht<br />
ganz vorne gelandet sind<br />
und trotzdem wie die Lö-<br />
<br />
wohnt<br />
sind: hart arbeiten<br />
und Feste feiern.
Biograd, 12. Mai 2015<br />
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NEWS<br />
Nr. 2<br />
Kreuzen bei<br />
Mistral<br />
Den Sonntag konnten die teilnehmenden<br />
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Sailingweek zu zählen, ist, zum zweiten Mal<br />
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dings<br />
das Brennercom Sailing Team um<br />
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Leider war dem Brennercom Sailing Team<br />
-<br />
ter<br />
Schmidleitner musste nach dem Ren-<br />
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Biograd, 13. Mai 2015<br />
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NEWS<br />
Nr. 3<br />
Sieger: Petz & Hans<br />
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Biograd, 14. Mai 2015<br />
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NEWS<br />
Nr. 4<br />
Historischer Sieg für<br />
Brandnamic<br />
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SEITE 2<br />
Endergebnis Brennercom Sailing Week 2015<br />
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Gesamtwertung<br />
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Team Skipper Bootsnummer<br />
Bootsname
SEITE 3<br />
Gert<br />
Schmidleitner,<br />
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Best Event ever<br />
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Siegerteam Brandnamic<br />
„abgekämpft,<br />
aber glücklich!“<br />
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SEITE 4<br />
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Sigi Rungaldier & Charly Manfredi<br />
mit der Siegertrophäe