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LA KW 09

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

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38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 9, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 2./3. März 2016<br />

Die Kommunalwahlen im Bezirk Landeck Seiten 16 bis 26<br />

Karten neu gemischt<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Bildung Soziales Kultur und mehr<br />

Thema Gemeinsame Schule Othmar Weiskopf bleibt Alpinarium Galtür verzeichnet<br />

führt auch in Landeck zu Konflikt Obmann des Pflegevereins Grins pro Jahr 40.000 Besucher<br />

Seiten 4, 5 Seite 7 Seite 37<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) Das Bild zeigt eine von insgesamt<br />

vier Prozessionen in Ischgl<br />

in den 30er-Jahren. Im Hintergrund<br />

ist die Pfarrkirche zu sehen,<br />

die Ende der 60er-Jahre renoviert<br />

wurde. Rechts ist das Netzerlis<br />

Haus zu sehen – an diesem Ort<br />

steht heute das Hotel Charly. Pfarrer<br />

in Ischgl war von 1907 bis 1924<br />

Lorenz Prieth, der Frühmesner<br />

In Bild und Ton<br />

„Tirol heute“-Moderator mit Pettneuer Wurzeln<br />

Klaus Schönherr ist nun ebenfalls „Tirol<br />

heute“-Moderator. Foto: ORF Tirol, Rupert Larl<br />

(dgh) Klaus Schönherr ist bzw.<br />

war am 2. März um 19 Uhr in ORF<br />

2 zum ersten Mal auf Sendung –<br />

der ORF-Redakteur verstärkt ab sofort<br />

das ModeratorInnen-Team von<br />

„Tirol heute“. Der 38-jährige ist in<br />

Pettneu aufgewachsen und arbeitet<br />

seit 2005 als Redakteur in der Information<br />

des ORF Tirol. Er hatte<br />

in den letzten Jahren wesentlichen<br />

Anteil am Ausbau der Chronikberichterstattung<br />

und hat dabei auch<br />

Erfahrung als Livereporter für regionale<br />

und nationale Sendungen<br />

gesammelt. Schönherr, mittlerweile<br />

im Bezirk Innsbruck Land<br />

wohnhaft: „Ich freue mich sehr auf<br />

die neue Herausforderung als Tirol<br />

heute-Moderator. Was meine Arbeit<br />

besonders angenehm und interessant<br />

macht, ist die Teamarbeit<br />

im Haus und der tägliche Kontakt<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

5./6.3.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

5./6.3.: Dr. Martin Kössler, Landeck,<br />

Römerstr. 26, 05442/64212,<br />

0664/1318739. NO: 9-10 u. 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

5.3.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112,<br />

Tel. 05445/6230. NO: 8.30-10.30<br />

und 16.30-17.30 Uhr.<br />

6.3.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239. NO:<br />

9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

5./6.3.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzt-<br />

(zweiter Pfarrer, der Frühmessen<br />

abgehalten hat) war von 1924 bis<br />

1938 Raimund Wallnöfer.<br />

Foto: Familienarchiv<br />

Annemarie Haisjackl<br />

mit den Menschen im Land. Kein<br />

Tag gleicht dem anderen – oft wissen<br />

wir, gerade im chronikalen Bereich,<br />

nicht, was uns im Lauf des<br />

Tages alles erwartet. Das macht<br />

die tägliche Arbeit im ‚Aktuellen<br />

Dienst Radio‘ und bei ‚Tirol heute‘<br />

so spannend.“ Klaus Schönherr ist<br />

verheiratet und Vater von zwei Kindern.<br />

Er ist passionierter Skifahrer,<br />

auch mit dem Mountainbike unterwegs<br />

oder trifft sich mit Freunden<br />

zum Watten.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

haus 65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />

9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

5./6.3.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />

Pfunds/Nauders:<br />

5./6.3.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />

Stuben 65, Tel. 05474/20102. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

5./6.3.: Dr. Christian Klimmer, Pettneu<br />

58a, Tel. 05448/22286. NO: Sa.<br />

9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

5./6.3.: Dr. med. dent. Melanie<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Gstrein-Posch, Sölden, Hainbachweg<br />

23, Tel. 05254/30430.<br />

Tierärzte<br />

6.3.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

Apotheken<br />

5./6.3.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (3. 3.) Kunigunde, Kamilla;<br />

FR (4. 3.) Kasimir, Humbert; SA (5.<br />

3.) Gerda, Dietmar; SO (6. 3.) Fridolin,<br />

Coletta; MO (7. 3.) Reinhard,<br />

Volker; DI (8. 3.) Johannes v. Gott,<br />

Julian v. T.; MI (9. 3.) Franziska v.<br />

R., Bruno v. Qu.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 9. März 2016 um<br />

2.55 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 2./3. März 2016


Integration inklusive<br />

Tag der offenen Tür der Landecker Kinderkrippe Rasselbande<br />

(dgh) In der Kinderkrippe „Rasselbande“ im Kinderzentrum<br />

Landeck werden derzeit 26 Kinder betreut, inklusive Nachmittagsbetreuung<br />

für Kindergartenkinder.<br />

Unternehmen des Monats Seite xx+xx<br />

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Dann melde dich bei Ing. Thomas Plangger 0664 1021612<br />

Clara (l.) und Luisa nehmen Ingrid Bürger, StR Mathias Niederbacher und Kinderkrippenleiterin<br />

Veronika Pitterle (v. l.) in die Mitte.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Die Stadt Landeck bietet auch<br />

seinen (kleinen) Bürgern die Möglichkeit,<br />

ihr Angebot in Augenschein<br />

zu nehmen: Am 24. Februar<br />

fand ein Tag der offenen Tür in den<br />

Landecker Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

statt, konkret: in den<br />

städtischen Kindergärten und in der<br />

Kinderkrippe Rasselbande im Kinderzentrum<br />

in Perfuchs, wo u. a. die<br />

Nachmittagsbetreuung der Kindergartenkinder<br />

stattfindet. Ingrid Bürger,<br />

Geschäftsführerin des Vereins<br />

Feuerunfall in Ischgl<br />

Am 27. Februar gegen 1.45 Uhr bestellte<br />

ein Urlaubsgast in einem Lokal<br />

in Ischgl eine Flasche Champagner,<br />

die er mit Zustimmung des Kellners<br />

mit einem brennenden Golfschläger<br />

köpfen wollte. Der Golfschläger<br />

wurde vom Kellner mit einer leicht<br />

brennbaren Flüssigkeit präpariert<br />

und angezündet. Die Flasche mit<br />

der Flüssigkeit stellte der Kellner auf<br />

der Theke ab. Der Gast stellte sich<br />

auf die Theke, um dort die Flasche<br />

zu köpfen. Als der Kellner dem Gast<br />

den brennenden Golfschläger übergab,<br />

entzündete sich die Flüssigkeit<br />

in der Flasche. Ein unbeteiligter<br />

Gast aus Deutschland wurde von<br />

der Stichflamme im Gesicht und am<br />

Oberkörper erfasst. Er erlitt schwere<br />

Verbrennungen im Gesicht und am<br />

Oberkörper. Er wurde mit der Rettung<br />

ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />

Zwei weitere Gäste kamen durch<br />

die Stichflamme ebenfalls zu Schaden,<br />

blieben aber unverletzt. Weitere<br />

Erhebungen zur genauen Eruierung<br />

der Unfallursache sind noch im Gange.<br />

2./3. März 2016<br />

der Tagesmütter, Kinderspielgruppen<br />

und Kinderkrippen im Bezirk<br />

Landeck, freut diese Kooperation<br />

mit der Stadtgemeinde: „Es ist eine<br />

win-win-Situation“, so die auch im<br />

26. Jahr des Bestehens des Vereins<br />

jung gebliebene Bürger.<br />

MEHR EINRICHTUNGEN.<br />

Derzeit gibt es 26 Kinder in der<br />

„Rasselbande“ (inklusive nachmittagsbetreute<br />

Kindergartler). Die Kinderkrippenbesucher<br />

sind üblicherweise<br />

eineinhalb bis drei Jahre alt.<br />

Sie stammten früher von etlichen<br />

Umlandgemeinden Landecks und<br />

der Bezirkshauptstadt selbst, heute<br />

sind sie eher Landecker. Inzwischen<br />

sind nämlich neue Kinderkrippen<br />

entstanden, etwa die Wichterlwerkstatt<br />

in Grins oder „Rumpelpuu“<br />

in Pians, in St. Anton heißt<br />

die Einrichtung „Toni“. Es gibt im<br />

Kinderzentrum Landeck also noch<br />

freie Plätze, wenn man seinen Nachwuchs<br />

von Leiterin Veronika Pitterle<br />

oder einer der drei Assistentinnen<br />

oder einer der zwei Integrationsfachkräfte<br />

betreuen lassen will (es sind<br />

natürlich auch Kinder mit beson-<br />

JHV Gartenbauverein<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Landeck findet am 10. März um<br />

19.30 Uhr im Hotel Sonne in Landeck<br />

statt. Martin Mair spricht über<br />

„Beerenobst – Fehler vermeiden und<br />

Ertrag steigern“ sowie „Marillen auf<br />

freistehenden Bäumen“.<br />

deren Bedürfnissen willkommen).<br />

Ingrid Bürger rät zum frühzeitigen<br />

Vorbeischauen in der Rasselbande:<br />

„Kinder brauchen etwas Zeit zum<br />

Anpassen.“ Mütter sollten sich früh<br />

genug melden, nicht z. B. direkt vor<br />

Antritt eines Jobs.<br />

Am 8. März findet übrigens die<br />

Einschreibung in die „Rasselbanden-Gruppe“<br />

statt. Infos – auch<br />

über die Preise für die Betreuung –<br />

finden sich auf https://www.tagesmuetter-landeck.at/de/rasselbande.<br />

Jugend-, Familien- und Sozial-StR<br />

Mathias Niederbacher lud beim Tag<br />

der offenen Tür jedenfalls gleich<br />

wieder ein, im Kinderzentrum vorbeizuschauen:<br />

„Man kann es immer<br />

anschauen.“<br />

Türen wieder<br />

neu und modern<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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zwischen<br />

in Anspruch<br />

Unterschrift<br />

genommen,<br />

am wird Vertrag im Regelfall und (auf der<br />

Laufzeit schlussendlichen der Förderung) Eintragung<br />

dem des Pfandrecht Eigentums auch im<br />

neben<br />

ein Grundbuch gesetzliches sicherstellen Veräußerungsverbot<br />

kann, dass im keine Grundbuch Belastungen<br />

(wie In zum einem Beispiel sol-<br />

eingetragen.<br />

chen<br />

Pfandrechte,<br />

Fall kann<br />

Dienstbarkeiten<br />

und dergleichen)<br />

die Liegenschaft<br />

nur mit Zustimmung<br />

der Förderungsstelle wieder<br />

verkauft eingetragen werden. werden, Ob diese gibt<br />

Zustimmung es eine spezielle erteilt Absicherung.<br />

Diese von verschiedenen<br />

Absicherung<br />

wird,<br />

hängt<br />

Faktoren nennt sich ab, Rangordnung<br />

wie beispielsweise<br />

der beabsichtigten der Angemessenheit Veräußerung.<br />

des Kaufpreises.<br />

Ein<br />

Diese<br />

Kriterium<br />

Sicherheit<br />

ist zum<br />

schützt<br />

Beispiel<br />

auch, ob man eine<br />

auch davor, dass der Verkäufer<br />

allenfalls Bauweise die erhalten glei-<br />

Förderung aufgrund verdichteter<br />

hat. che Liegenschaft In einem solchen ein zweites<br />

Mal das an einen Veräußerungs-<br />

anderen<br />

Fall<br />

bleibt<br />

verbot verkauft. auch noch aufrecht,<br />

nachdem man das Darlehen<br />

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schon Diese zurückbezahlt hat.<br />

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Rangordnung<br />

auf<br />

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Die im Frist beträgt hier acht<br />

Vertrags- Grundbuch und angemerkt,<br />

Liegenschaftsrecht<br />

für einen Spezia-<br />

Jahre. Danach ist dann wieder<br />

ein freier Verkauf ohne<br />

listen ist deshalb<br />

Zustimmungsnotwendigkeit<br />

Dr.Mag. bei einer<br />

möglich. solchen Anmerkung OtmarSCHIMANA sofort<br />

ersichtlich, Kaufverträge dass eine<br />

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Zu Veräußerung beachten ist oder auch, sonstige<br />

Regelungen beabsichtigte Bäuerliche von Übergaben Eintra-<br />

Bun-<br />

dass<br />

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Gange ist.<br />

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(aktiefi) Rund 200 Besucher<br />

zog der Elternabend in der<br />

Aula des Landecker Gymnasiums<br />

an. Es ging um die Gemeinsame<br />

Schule der 10- bis<br />

14-Jährigen und um die mögliche<br />

Einführung einer Modellregion<br />

für die Gesamtschule<br />

im Bezirk Landeck, die die<br />

Abschaffung der Langform des<br />

Gymnasiums zur Folge hätte.<br />

In einem Teil des Abends ging Direktor<br />

Josef Röck auf das Ping-Pong-<br />

Spiel zwischen Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader und ihm ein, in dem<br />

es um die Versendung eines Briefes<br />

der Bildungslandesrätin an die Eltern<br />

und Erziehungsberechtigten<br />

der UnterstufenschülerInnen ging.<br />

Das Match beendete Palfrader mit<br />

der Anordnung, dass ihr Schreiben<br />

zur Elterninformation den SchülerInnen<br />

mit nach Hause zu geben<br />

sei. Dieser Anweisung ist Dir. Röck<br />

letztlich nachgekommen. Ein ähnlich<br />

formuliertes Schriftstück ließ<br />

LR Palfrader an die Volksschulen in<br />

Landeck und Umgebung verschicken.<br />

„Ich verwehre mich gegen die<br />

darin enthaltenen massiven Angriffe<br />

und Unterstellungen“, zeigte Dir.<br />

Röck seine Empörung und untermauerte<br />

diese, indem er aus dem<br />

Palfrader-Brief zitierte: „Eine ganz<br />

besonders dreiste Falschaussage ist,<br />

dass es in einer neuen gemeinsamen<br />

Schulform keine Schwerpunkte<br />

mehr geben wird.“ Dieser Passus sei,<br />

so Röck weiter, in seiner Elterneinladung<br />

nicht zu finden. „Über die<br />

Diskussionskultur seitens der Bildungslandesrätin<br />

kann sich jeder<br />

seine Gedanken machen“, beendete<br />

Röck seine Ausführungen zu diesem<br />

Punkt und legte ein beidseitig bedrucktes<br />

DIN-A4-Blatt mit dem Titel<br />

„Machen Sie sich selbst ein Bild“<br />

auf. Dort werden Aussagen von LR<br />

Palfrader im Elternbrief und anderswo<br />

(Zeitungen etc.) ver glichen und<br />

in ihrer Aussage einander gegenübergestellt.<br />

Die Frage, warum LR<br />

Palfrader zum Elternabend nicht<br />

eingeladen wurde, wurde von Dir.<br />

Röck nicht wirklich beantwortet.<br />

Der Elternverein (Obmann Jakob<br />

Egg) und die Lehrer-Personalvertretung<br />

(Matthias Hofer) übten mit<br />

Dir. Röck Schulterschluss.<br />

KONTRA-ARGUMENTE. Im<br />

zweiten Teil des Abends wurden<br />

inhaltliche Aspekte zum Thema<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

Aufgeladene Stimmung<br />

Elternabend im Landecker Gymnasium zur Gesamtschule<br />

Elternabend im Landecker Gymnasium: „… als Direktor habe ich in dieser Phase<br />

meine Meinung einzubringen und die Eltern zu informieren“, sagte Direktor Josef<br />

Röck. <br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

„Gesamtschule und Modellregion“<br />

diskutiert. Ausgangspunkt der Debatte:<br />

Es soll das Schulsystem auf<br />

die Gemeinsame Schule der 10- bis<br />

14-Jährigen umgestellt werden. Im<br />

Fahrplan der Bundesregierung fehlen<br />

noch die Modellregionen. „Gesamtschul-Modellregionen<br />

in Tirol<br />

einzuführen ist hierzulande der politische<br />

Wille, daher informieren wir<br />

darüber. Denn die Beschlüsse fallen<br />

relativ schnell. Und wenn wir uns<br />

nicht jetzt deklarieren, kann es zu<br />

spät sein“, meinte Gymnasiallehrer<br />

Peter Greiter. Dir. Röck spielte auf<br />

denselben Tasten: „Das Gesetz ist<br />

zwar noch im Entstehen begriffen.<br />

Aber als Direktor habe ich in dieser<br />

Phase meine Meinung einzubringen<br />

und die Eltern zu informieren.<br />

Es braucht diese Diskussion jetzt.<br />

Wenn die Eltern einverstanden sind,<br />

soll im Bezirk Landeck eine Modellregion<br />

eingerichtet werden, ansonsten<br />

nicht.“ Einige Eltern forderten,<br />

dass das Schulsystem bleiben soll wie<br />

es ist. „Man muss den Kindern die<br />

Möglichkeit lassen, die Schulform<br />

zu wählen“, so eine Teilnehmerin.<br />

Eine andere Mutter eines Schülers<br />

versteht nicht, „warum von der Politik<br />

ein Einheitsbrei gefordert wird“.<br />

Ein weiteres Kontra-Argument fügte<br />

Peter Greiter hinzu: „Die Neue Mittelschule<br />

ist ein teurer Schultyp.<br />

Matthias Hofer aus Mieming ist als<br />

Vorsitzender der ÖPU Tirol oberster<br />

Personalvertreter der AHS-Lehrer in<br />

Zwei NMS-Schüler kosten gleich<br />

viel wie drei Gymnasium-Schüler.“<br />

PRO-ARGUMENTE. Pflichtschulinspektor<br />

Bernhard Frischmann<br />

hielt dagegen, es sei noch nicht entschieden,<br />

welcher Bezirk zur Modellregion<br />

gemacht werde. Inhaltlich<br />

argumentierte er, es sei wissenschaftlich<br />

erwiesen, dass die gemeinsame<br />

Schule zu keinem Niveauverlust<br />

führe, sondern sie lasse Vielfalt als Bereicherung<br />

erleben. „Das ist das, was<br />

uns viele andere Länder, darunter ist<br />

auch Südtirol, vorleben. Jedes Kind<br />

ist begabt. Die Begabungen brauchen<br />

Förderungen, dass sie sich entwickeln<br />

können. Die Rede ist hier von Bildung<br />

und nicht von Ausbildung, die<br />

fängt erst mit 15 Jahren an“, sagte<br />

Frischmann und machte dazu noch<br />

eine Anmerkung: „Lernen findet in<br />

Gemeinschaft statt. Diese Gemeinschaft<br />

soll das Abbild der Gesellschaft<br />

sein. Das ist aus sozialpolitischer<br />

Sicht ein sehr wichtiger Aspekt.“ Peter<br />

Weigand zeigte sich unzufrieden.<br />

Zum einen passten ihm die Aussendungen<br />

von beiden Seiten (LR Palfrader<br />

und Gymnasium) nicht. Sie sind<br />

ihm zu „populistisch gehalten“. Zum<br />

anderen bemängelte er, dass die Informationen,<br />

die er an diesem Abend<br />

zur Gesamtschule erhalten hat, „nicht<br />

genügend“ gewesen seien.<br />

Diskussionsbedarf<br />

Lehrer-Personalvertreter kritisieren Beate Palfrader<br />

(dgh) Höchste Lehrer-Personalvertreter in Tirol kritisieren<br />

Beate Palfrader und ihre Vorgangsweise in Zusammenhang mit<br />

dem Gymnasium Landeck. Palfrader wehrt sich.<br />

Tirol und im Bezirk Landeck, Karl<br />

Digruber aus Perjen ist FCG-Landesvorsitzender<br />

und Vorsitzender der<br />

RUNDSCHAU Seite 4 2./3. März 2016


OSTERGEWINNSPIEL<br />

Spring 2016<br />

Die Lehrer-Personalvertreter Karl Digruber und Matthias Hofer: Den Eltern werden<br />

völlig falsche Versprechungen gemacht.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

AHS-Gewerkschaft Tirol. Sie stammen<br />

politisch aus demselben Lager<br />

wie Beate Palfrader, Bildungslandesrätin<br />

und Amtsührende Präsidentin<br />

des Landesschulrats – aber sie sind<br />

keineswegs immer ihrer Meinung.<br />

„Wie blank müssen die Nerven von<br />

Beate Palfrader liegen, wenn sie sich<br />

nicht mehr anders zu helfen weiß, als<br />

durch Zwang ein zweiseitiges Pamphlet<br />

an die Eltern des BRG/BORG<br />

Landeck verteilen zu lassen?“, fragen<br />

Hofer und Digruber. Darin würde<br />

der Direktor des BRG/BORG Landeck<br />

auf aggressive Weise desavouiert.<br />

Und es würden den Eltern völlig<br />

falsche Versprechungen gemacht,<br />

etwa dass in einer Gesamtschul-Modellregion<br />

sämtliche Schularten und<br />

Schwerpunkte bestehen bleiben. Sie<br />

bezweifeln grundsätzlich, dass die<br />

„innere Differenzierung“ (innerhalb<br />

der gemeinsamen Schule) funktionieren<br />

kann – außer es würden deutlich<br />

mehr Ressourcen (Geld, Zahl<br />

der Lehrer o. ä.) zur Verfügung stehen.<br />

Dass ein ähnlicher Brief auch<br />

an den Pflichtschulen des Bezirks<br />

Landeck ausgeteilt wurde, sei ein<br />

Beate Palfrader: Noch nichts fix, es gibt<br />

erst Eckpunkte.<br />

weiterer Affront. „Will Palfrader auf<br />

diese Weise die Eltern mit billigsten<br />

Propaganda-Methoden kaufen? Ihr<br />

Auftreten wie der Elefant im Porzellanladen<br />

ist auch in ihrer Funktion<br />

als führende Arbeitnehmervertreterin<br />

(Obfrau des AAB Tirol) mehr<br />

als bedenklich …“, so Digruber und<br />

Hofer, die sich fragen, weshalb die<br />

Landesschulratspräsidentin nicht<br />

zum Elternabend im Gymnasium in<br />

Perjen kommt.<br />

NIX FIX. Beate Palfrader, Bildungslandesrätin<br />

und Amtsführende<br />

Präsidentin des Landesschulrats,<br />

wäre gekommen, meint sie – wenn<br />

sie eingeladen worden wäre. Und sie<br />

habe die Eltern informieren müssen,<br />

da es eine „Manipulation der Eltern“<br />

durch unsachliche Informationen<br />

gegeben habe. Es hätten sich etliche<br />

(eine zweistellige Zahl) Eltern bei<br />

ihr gemeldet, die sie aufgefordert<br />

hätten, Unwahrheiten richtigzustellen.<br />

Zur gemeinsamen Schule bis<br />

14 Jahre erklärt sie grundsätzlich:<br />

„Ganz Europa entscheidet erst später“,<br />

welchen schulischen Weg die<br />

Kinder einschlagen sollen (Ausnahmen<br />

seien Österreich, Deutschland<br />

und Ungarn). Die Forschung würde<br />

zeigen, dass eine frühe „Trennung“<br />

mehr negative als positive Effekte<br />

auf die Kinder habe. Und Palfrader<br />

gibt zu bedenken, dass noch nichts<br />

fix ist: „Wir haben nach wie vor<br />

nur Eckpunkte.“ Zudem muss eine<br />

Zweidrittelmehrheit im Nationalrat<br />

erreicht werden. Palfrader rät: „Zuerst<br />

Luft rauslassen“, durchatmen<br />

und ein wenig gelassener diskutieren.<br />

Es sei auch nicht klar, welcher<br />

Bezirk in Tirol Modellregion werde.<br />

„Ich wäre um eine Deeskalation<br />

froh“, so die Bildungslandesrätin<br />

und Amtsführende Präsidentin des<br />

Landesschulrats.<br />

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2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Hohe Zuchtqualität<br />

Gebietsausstellung der Schafe in Grins<br />

(lisi) Bei der diesjährigen Schaf-Gebietsausstellung wurden neben<br />

ca. 350 Tiroler Bergschafen erstmals 45 braune Schafe bewertet.<br />

Die Rasse des braunen Schafes gehört ebenso wie das weiße<br />

Bergschaf zu den ältesten Rassen in Tirol, war jedoch vom Aussterben<br />

bedroht.<br />

Bei der Schaf-Gebietsausstellung,<br />

die heuer in Grins abgehalten wurde,<br />

war hohe Zuchtqualität zu sehen<br />

(die alljährliche Schau wird auch in<br />

Zams, Kauns/Kaunerberg, Pfunds,<br />

See und Fließ durchgeführt). An die<br />

70 Bergschafaussteller präsentierten<br />

rund 350 weiße und zwölf Aussteller<br />

erstmals braune Schafe, 45 an der<br />

Zahl. „Das weiße Bergschaf wurde<br />

im Gegensatz zum braunen Schaf<br />

weitergezüchtet“, informiert Magnus<br />

Siehs, Gebietsobmann und Obmann<br />

des Schafzuchtvereins Grins,<br />

„braune Wolle ist nicht so flexibel,<br />

dies ist ein möglicher Grund für den<br />

Rückgang.“ Zudem habe sich das<br />

weiße Bergschaf, die Hauptschafrasse<br />

in den Tiroler Alpen, züchterisch<br />

Magnus Siehs (Obmann Schafzuchtverein<br />

Grins und Gebietsobmann) und<br />

Alois Maaß (Obmann Verein Braunes<br />

Bergschaf Imst und Umgebung)<br />

Deutsch-Schularbeit, Englisch-<br />

Referat und dann noch für Mathe<br />

lernen… Für viele Schüler ist das<br />

Einteilen des Stoffes<br />

und der Lern- und<br />

Freizeiten gar nicht so<br />

einfach. „Unterstützung<br />

bekommen Schüler<br />

in unseren Kursen“,<br />

meint Sabine Eiter<br />

vom LernQuadrat.<br />

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Lerntechnik, Sabine Eiter, LernQuadrat<br />

weiterentwickelt. Dass aber die braunen<br />

Schafe wieder im Kommen<br />

sind, beweist der Verein „Braunes<br />

Bergschaf Imst und Umgebung“,<br />

dessen Obmann Alois Maaß ist.<br />

2011 wurde der Verein gegründet,<br />

dem Züchter aus den Bezirken Landeck,<br />

Imst, Reutte und Innsbruck-<br />

Land angehören.<br />

GRÜNDUNG & EHRUNGEN.<br />

Der Schafzuchtverein Grins wurde<br />

1971 von Herbert Jörg mit ca. 15<br />

Mitgliedern gegründet. Mittlerweile<br />

zählt er an die 25 Mitglieder, wovon<br />

17 bei der Gebietsausstellung rund<br />

100 weiße Bergschafe präsentierten.<br />

Im Rahmen der Gebietsausstellung<br />

wurden Mitglieder für 25-jährige<br />

Vereinszugehörigkeit geehrt, darunter<br />

der Landecker Bürgermeister<br />

Wolfgang Jörg sowie Hubert Senn,<br />

Stefan Schranz und Obmann Magnus<br />

Siehs.<br />

K<strong>LA</strong>SSIFIZIERUNG. Die weißen<br />

Berg- und braunen Schafe wurden<br />

klassifiziert, die besten zehn bis<br />

15 Tiere aus jeder Gruppe dann im<br />

Ring vorgeführt. „Die Tiere, welche<br />

dem Zuchtziel am besten entsprechen,<br />

werden ausgezeichnet“, erklärt<br />

Magnus Siehs. Geachtet wird dabei<br />

im Besonderen auf Größe/Brusttiefe/Becken<br />

sowie Ausdruck (Gesicht,<br />

Kopfform, Augenausprägung, Wollkleid<br />

u. v. m.).<br />

LernQuadrat –<br />

macht einfach klüger<br />

Probeschularbeit und bei Bedarf<br />

auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen.<br />

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ins LernQuadrat kommen,<br />

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Bgm. Thomas Lutz, Klaus Senn (Altobmann Schafzuchtverein Grins), Herbert Jörg<br />

(Gründungsobmann Schafzuchtverein Grins) mit den Geehrten: Magnus Siehs<br />

(Obmann Schafzuchtverein Grins), Hubert Senn, Stefan Schranz und Wolfgang<br />

Jörg sowie Ehrenobmann Robert Huber und Verbandsobmann-Stv. Stefan Brugger<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Nur Bares ist Wahres<br />

Liebe FreundInnen des wohl dosierten<br />

Volkszornes! Inmitten all dieser<br />

tragischen, täglichen Meldungen über<br />

Terror, Krieg, Flucht und andere humanitäre<br />

Katastrophen hat es jetzt auch uns<br />

in der Komfortzone dieser Welt voll erwischt.<br />

Die Meldung, dass die Europäische<br />

Zentralbank nach der geplanten<br />

Abschaffung des 500-Euro-Scheines uns<br />

auch noch scheibchenweise das gesamte<br />

Bargeld entziehen möchte, traf uns wie<br />

ein Keulenschlag.<br />

Was haben wir uns doch liebevoll und<br />

hochkreativ Kosenamen für unser Geld<br />

einfallen lassen? Marie, Kohle, Pulver,<br />

Knete, Knödel oder Zaster – ist das alles<br />

bald mit einem Schlag schwupp und<br />

weg? Nein, das dürfen wir uns nie und<br />

nimmer gefallen lassen!<br />

Wie wir hören, sei der Plan, Papiergeld<br />

durch Chipkarten zu ersetzen, aus<br />

sicherheitstechnischen Überlegungen entstanden.<br />

Geldwäsche, Raub, Diebstahl<br />

und andere Kriminaldelikte könnten verhindert<br />

werden, wenn wir keine Scheine<br />

mehr mit uns herumtragen. Ich befürchte<br />

weit Schlimmeres: Den restlosen Entzug<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

unserer Privatsphäre! Wenn wir alles<br />

mit Karte zahlen, ermöglichen Computer<br />

ein Überwachungssystem, das verrät,<br />

ob wir Bananen oder Schnitzel essen.<br />

Wen geht das was an?<br />

Noch trauriger wäre der Verlust vieler<br />

Kleinigkeiten, die alltäglich so viel Freude<br />

bereiten. Das Trinkgeld für die Kellnerin,<br />

die kleine Belohnung für das gute<br />

Zeugnis unserer Kinder – sollen wir das<br />

ab jetzt per Handy „rüberladen“? Unvorstellbar,<br />

dieser Schwachsinn!<br />

Letztlich geht es auch ums Sparen.<br />

Zückst du Scheine aus deinem Portemonnaie,<br />

spürst du das dabei entstehende<br />

Finanzloch wahrhaftig. Das Ziehen<br />

einer Chipkarte durch einen Computerschlitz<br />

lässt den Überblick über dein Guthaben<br />

leicht verlieren.<br />

Grotesk ist, dass mittlerweile PolitikerInnen<br />

aller Parteien gegen die Abschaffung<br />

des Bargeldes Sturm laufen. Bleibt<br />

die Frage: Haben die nichts mehr zu entscheiden?<br />

Oder: Regiert ohnehin schon<br />

längst das Geld die Welt – egal, ob aus<br />

Papier oder aus Plastik?<br />

Meinhard Eiter<br />

Schule für allgemeine Gesundheitsund<br />

Krankenpflege<br />

am a.ö. Bezirkskrankenhaus Reutte<br />

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Bachelor of Science in Nursing Anmeldeschluss: 31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 6 2./3. März 2016


Dritte Amtsperiode<br />

Obmann Othmar Weiskopf durch Neuwahl bestätigt<br />

(aktiefi) Im Beisein von Bgm. Thomas Lutz und Heimleiter<br />

Gottlieb Sailer trafen sich die Mitglieder des Pflegevereins Grins<br />

im Wohn- und Pflegeheim St. Josef zur Jahreshauptversammlung.<br />

Was vor sechs Jahren ins Leben gerufen<br />

wurde, hat sich mittlerweile zu<br />

einer Anlaufstelle und Hilfsorganisation<br />

entwickelt, die in der Betreuung<br />

zu Hause von gepflegten Menschen<br />

nicht mehr wegzudenken ist, stellte<br />

Bgm. Lutz in seinen Begrüßungsworten<br />

fest. Obmann Othmar Weiskopf<br />

freute sich über zahlreichen Besuch<br />

und belegte mit beeindruckenden<br />

Zahlen die erbrachten Leistungen des<br />

vergangenen Jahres und verwies auf<br />

den hervorragenden Mitgliederstand.<br />

„Wir hatten im vergangenen Jahr<br />

zwar einen leichten Mitgliederverlust<br />

durch Tod. Trotzdem zählt der Verein<br />

immer noch 224 Mitglieder bzw. Familien.<br />

Das ist dennoch eine großartige<br />

Zahl, denn immerhin entspricht<br />

das etwa der Hälfte der Einwohner<br />

von Grins und ist zudem eine Anerkennung<br />

für die bisher geleistete Arbeit“,<br />

betonte Weiskopf.<br />

LOB. Weiskopf dankte allen einsatzfreudigen<br />

Vereinsmitgliedern.<br />

„Die freiwilligen Besuche im Pflegeheim<br />

sind lobenswert. Dabei spielen<br />

die Frauen und Männer mit den<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern des<br />

Heimes und unternehmen mit ihnen<br />

Spaziergänge und sonstige Aktivitäten“,<br />

sagte Weiskopf. Er verwies<br />

darauf, dass der Adventmarkt 2015,<br />

der in Zusammenarbeit mit der Frauenrunde<br />

und der Volksschule Grins<br />

durchgeführt wurde, und der Ausschank<br />

bei der Weihnachtsfeier der<br />

Volksschule willkommene Einnahmequellen<br />

waren. Die Hauptsäule<br />

der Einnahmen stellen die Mitgliedsbeiträge<br />

(20 Euro pro Mitglied pro<br />

Jahr) dar – im Vorjahr 5.030 Euro.<br />

Mit den Einnahmen werden Beiträge<br />

an Mitglieder, die Hauskrankenpflege<br />

und Heimhilfe oder eine 24-Stunden-<br />

Pflege in Anspruch nehmen, finanziert.<br />

Andererseits werden Gerätschaften<br />

und Hilfsmittel angekauft.<br />

NEUWAHL. Als Höhepunkt erfolgte<br />

nach den Jahresberichten die<br />

Neuwahl. Obmann bleibt für weitere<br />

drei Jahre Othmar Weiskopf. Nach<br />

sechs Jahren an der Spitze des Vereins<br />

stellte er sich der erneuten Wiederwahl<br />

und wurde einstimmig bestätigt.<br />

An seiner Seite steht als Stellvertreter<br />

Stefan Nuener. Kassier bleibt Helmut<br />

Siess, als Kassier-Stellvertreter<br />

fungiert Rudi Handle. Zur Schriftführerin<br />

wurde Evi Leitner gewählt,<br />

ihre Stellvertreterin ist Bettina Bauer.<br />

In die Funktion Gerätewart wurden<br />

Sepp Leitner und Herbert Wolf berufen.<br />

Den Vorstand komplettieren<br />

Christine Wolf, Birgit Spiß, Elisabeth<br />

Benedikt, Doris Auderer, Evi Handle<br />

und Beate Nuener. Im Anschluss hielt<br />

Heimleiter Gottlieb Sailer einen interessanten<br />

Vortrag über Pflege- und<br />

Betreuungs angebote und deren Finanzierung.<br />

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Der neugewählte Vorstand des Pflegevereins Grins um Obmann Othmar Weiskopf<br />

(3. v. r.) mit Bgm. Thomas Lutz (4. v. r.) und Heimleiter Gottlieb Sailer (r.)<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Täglich warmes Mittagsund<br />

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2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Am Arlberg geht’s rund<br />

Neue Arlberger Verbindungsbahn ab kommendem Winter<br />

(dgh) Mit der Eröffnung der Flexenbahn zwischen Zürs und<br />

Stuben/Rauz, den Trittkopfbahnen I und II sowie der Albonabahn<br />

II im Winter 2016/17 wird das gesamte Skigebiet seilbahntechnisch<br />

verbunden sein. 305 km Abfahrten sowie 87 Lifte und<br />

Bahnen machen „Ski Arlberg“ dann zum größten zusammenhängenden<br />

Skigebiet Österreichs.<br />

Die Flexenbahn eröffnet im Winter<br />

2016/17 und macht Skifahren am<br />

Arlberg noch vielseitiger und komfortabler.<br />

Es gibt bald eine neue Verbindung<br />

zwischen Zürs und Stuben/<br />

Rauz, hinzu kommen die ebenfalls<br />

heuer neu zu bauenden Trittkopfbahnen<br />

und die Albonabahn II mit<br />

einem gesamten Investitionsvolumen<br />

von 45 Millionen Euro: Von<br />

Zürs aus führt die Trittkopfbahn I zur<br />

neuen Zwischenstation, von wo aus<br />

Skifahrer entweder weiter zur neuen<br />

Bergstation der Trittkopfbahn II gelangen<br />

oder mit der neuen Flexenbahn<br />

zur Alpe Rauz in Stuben. Hier<br />

lädt die ebenfalls neue Albonabahn<br />

II zur Weiterfahrt in Stuben ein. Zudem<br />

können Skifahrer von der Alpe<br />

Rauz aus bequem die Skigebiete in<br />

St. Christoph und St. Anton erkunden.<br />

So ist nun jedes Ziel im Arlberger<br />

Skigebiet schnell, einfach und<br />

bequem auf Ski erreichbar – St. Anton<br />

und St. Christoph, Stuben, Zürs,<br />

Lech, Oberlech sowie Schröcken und<br />

Warth. Als größtes zusammenhängendes<br />

Skigebiet in Österreich stehen<br />

Wintersportlern am Arlberg mit der<br />

neuen Verbindungsbahn 305 km Skiabfahrten<br />

und 87 Lifte und Bahnen<br />

zur Verfügung. Die neuen Bahnen<br />

Suchen ab sofort<br />

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Woche (Vormittags).<br />

Meldungen telefonisch an<br />

die RundSchau Landeck,<br />

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unter Chiffre: 3384<br />

wurden sehr präzise geplant und<br />

werden mit Bedacht umgesetzt: In<br />

einem ersten Schritt wurde bereits im<br />

Sommer 2015 die Übungshangbahn<br />

in Zürs neu gebaut. Ihr folgen der<br />

Neubau der Trittkopfbahnen I und II<br />

in Zürs und der neuen Albonabahn<br />

II in Stuben/Rauz. Im selben Zug<br />

entsteht die neue Flexenbahn, aber<br />

keine neuen Pisten.<br />

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FREUDE. „Perfekte Pistenpräparierung,<br />

große Schneesicherheit,<br />

eine hohe Anzahl an Pisten und Tiefschneeabfahrten,<br />

nicht zu vergessen<br />

die super Gastronomie – der Arlberg<br />

ist schon jetzt ein besonderes Erlebnis<br />

für jeden Skifahrer. Die Flexenbahn<br />

ist das Bindeglied zwischen all<br />

diesen einzigartigen Möglichkeiten,<br />

die am ganzen Arl berg zur Verfügung<br />

stehen“, meint Ing. Philipp Zangerl,<br />

Vorstand der Ski Zürs AG, und Geschäftsführer<br />

der Stubner Fremdenverkehrs-GmbH.<br />

Willy Skardarasy,<br />

Aufsichtsratsvorsitzender der Ski<br />

Zürs AG und treibende Kraft für die<br />

Verbindung, freut sich sehr: „Endlich!<br />

Ein zusammenhängendes und<br />

schneesicheres Skigebiet, das zum<br />

größten Teil über der Baumgrenze<br />

liegt. Seit über 50 Jahren eine Vision,<br />

Verkauf im Insolvenzverfahren<br />

in Landeck<br />

Wohn- und Geschäftshaus, Malser Straße 78<br />

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Nettonutzflächen KG/EG/3xOG/DG 1.028 m 2<br />

Schätzwert: EUR 448.000,–<br />

Unterlagen:<br />

http://www.edikte.justiz.gv.at/Verkäufe in<br />

Insolvenzverfahren<br />

Auskunft: Masseverwalter Dr. Wilfried Leys, Tel.: 05442/63029<br />

Dkfm. Mario Stedile-Foradori, Ing. Philipp Zangerl und Willy Skardarasy (v. l.)<br />

<br />

Foto: Ski Arlberg, Pool West<br />

wird es jetzt Realität! Höher hinaus,<br />

weiter gedacht – wir alle sind stolz!“<br />

Und Dkfm. Mario Stedile-Foradori,<br />

Vorstand der Arlberger Bergbahnen<br />

AG, setzt auf die Qualitätsverbesserung:<br />

„Der Arlberg ist ein qualitativ<br />

herausragendes Skigebiet. Wir haben<br />

den Anspruch, dass das auch immer<br />

so bleibt. Mit der Flexenbahn verbessert<br />

sich die Mobilität für das gesamte<br />

Gebiet und die Skifahrer können<br />

die abwechslungsreichen Pisten<br />

noch besser nutzen.“<br />

„RUn Of FAME“. Mit der Eröffnung<br />

der neuen Flexenbahn und<br />

damit der Möglichkeit, den ganzen<br />

Arlberg einfach auf Ski zu erkunden,<br />

ist die Zeit am Arlberg auch reif, neue<br />

Geschichten zu schreiben: Es entsteht<br />

mit der neuen neben den bereits<br />

legendären Skirunden und Abfahrten<br />

im Arlberger Skigebiet – „Der<br />

Weiße Ring“ in Lech Zürs, die „Tannbergrunde“<br />

in Warth-Schröcken<br />

und die nach dem Film von Hannes<br />

Schneider benannte längste Abfahrt<br />

am Arlberg „Der Weiße Rausch“ in<br />

St. Anton – eine spektakuläre neue<br />

Skirunde – der „Run of Fame“ mit<br />

65 Skiabfahrtskilometern und 18 000<br />

Höhenmetern. Die Skirunde führt<br />

über den Arlberg und durch das<br />

gesamte Skigebiet. Für eine solche<br />

Runde über den Arlberg, von Warth<br />

nach St. Anton/Rendl und wieder retour,<br />

benötigt ein durchschnittlicher<br />

Skifahrer fast einen Tag. Der Einstieg<br />

in die Skirunde „kann beinahe von<br />

jedem Punkt im Skigebiet erfolgen“,<br />

entsprechende „Run of Fame“-Infopoints<br />

sind installiert. Das Logo begleitet<br />

den Skifahrer ebenso auf der<br />

Runde wie die „Run of Fame“-Stars<br />

zu Ehren der Arlberger Ski-Stars. In<br />

Anlehnung an Hannes Schneiders<br />

„Der Weiße Rausch“ veranstaltet Ski<br />

Arlberg einmal jährlich einen „Hunt<br />

of Fame“. Wie im Film wird bei dieser<br />

modernen Fuchsjagd ein guter<br />

und bekannter Skifahrer den Fuchs<br />

geben. Ausgestattet mit einem Fuchsschwanz,<br />

wird er von vielen ausgelosten<br />

Jägern verfolgt. Wem es gelingt,<br />

den Fuchs zu entdecken und ihm den<br />

Fuchsschwanz abzunehmen, kann<br />

den goldenen Fuchsschwanz behalten<br />

und erlangt außerdem Ruhm:<br />

Als Sieger des „Hunt of Fame“ wird<br />

er auf dem „Hunt of Fame“-Board<br />

an der Zwischenstation der Trittkopfbahnen<br />

verewigt.<br />

Einladung<br />

für alle Oberländer unternehmerinnen<br />

Wirtschaftsbund-Weißwurst-Essen<br />

Freitag, 4. März 2016, um 11.30 uhr<br />

Der Wirtschaftsbund Oberland mit Hannes Staggl und Toni<br />

Prantauer lädt hiermit zum traditionellen Weißwurst-Essen<br />

des Wirtschaftsbundes ein.<br />

Treffpunkt: Hotel Hirschen, Imst-Oberstadt (Wintergarten)<br />

Zu gast:<br />

dr. Christoph leitl<br />

Präsident Wirtschaftsbund Österreich<br />

RUNDSCHAU Seite 8 2./3. März 2016


„Vorsichtsmaßnahme“<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• AutohAus ZAngerl, landeck<br />

(dgh) Am Reschen soll es einen<br />

Grenzsicherungseinsatz der Polizei<br />

geben (die RUNDSCHAU hat<br />

berichtet). Am Montag vergangener<br />

Woche fand in Innsbruck eine<br />

Besprechung statt, an der auch BH<br />

Dr. Markus Maaß teilgenommen<br />

hat. Das Grenzmanagementkonzept<br />

Nauders wurde präsentiert, muss<br />

aber noch vom Innenministerium<br />

genehmigt werden. Der Brenner<br />

wird vorrangig behandelt, der Re-<br />

Landeck<br />

schen sei erst die „Ausbaustufe“.<br />

Auch der Startzeitpunkt sei noch<br />

nicht fixiert, weiß Maaß. Er geht<br />

davon aus, dass eine Entscheidung<br />

des Ministeriums Ende April oder<br />

im Mai fallen wird. Infrastruktur ist<br />

am Reschen vorhanden: Aufgrund<br />

der Lkw-Kontrollstelle gibt’s bereits<br />

eine Ausweichspur, auf die nach<br />

Sichtkontrolle Fahrzeuge geleitet<br />

werden können. Einen Zaun wird es<br />

ebenfalls geben (allerdings wohl nur<br />

im Nahbereich der Grenzkontrollstelle),<br />

daneben soll das Bundesheer<br />

die Grüne Grenze sichern. Für den<br />

Kaffee-Freunde aufgepasst:<br />

Das Cafe Kristall hat nach der Winterpause<br />

seit 1. März 2016 wieder für Sie geöffnet.<br />

Di - So von 9 – 18 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Lutterottistraße 19 · 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/61467 · www.kristall-imst.com<br />

Straßenverkehr sind keine besonderen<br />

Verzögerungen zu erwarten,<br />

auch Südtiroler Bauern mit Feldern<br />

in Nauders dürften kaum Beschränkungen<br />

hinzunehmen haben. „Es ist<br />

einfach eine Vorsichtsmaßnahme,<br />

um jenen die Einreise nicht zu ermöglichen,<br />

die keine Chance auf<br />

Asyl haben“, berichtet BH Markus<br />

Maaß. Eine Besprechung im Bezirk<br />

folgt, wenn das Konzept vom Innenministerium<br />

beschlossen ist.<br />

• AutohAus krissmer, tarrenz<br />

teilauflage:<br />

• küchenprofis, prutz-imst<br />

BH Markus Maaß: Besprechung im Bezirk<br />

folgt.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Diebstahl in St. Anton<br />

Ein 58-jähriger Slowene wird verdächtigt,<br />

am 24. Februar gegen 17 Uhr<br />

in einem Sportgeschäft in St. Anton<br />

zwei Sportjacken gestohlen zu haben.<br />

Der Mann soll in Begleitung einer<br />

bisher unbekannten Frau mehrere Verkäuferinnen<br />

abgelenkt und die Jacken<br />

entwendet haben. Am Vormittag des<br />

25. Februar erschien die beiden neuerlich<br />

im Sportgeschäft und wurden<br />

wiedererkannt. Der Mann wurde in<br />

der Nähe des Geschäftes vorläufig festgenommen,<br />

seine Begleiterin wurde<br />

nicht gefunden. Bei der Vernehmung<br />

bestritt der Verdächtige den Diebstahl,<br />

die Beute konnte bisher nicht sichergestellt<br />

werden. Anzeige an die Staatsanwaltschaft<br />

Innsbruck wird erstattet.<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Haag automatisiert<br />

Rainer Haag beim „Gespräch im Treppenhaus“<br />

(dgh) Der Verein „Freunde und<br />

Partner der Clemens-Holzmeister-Schule“<br />

lädt zum zehnten<br />

„Gespräch im Treppenhaus“ am<br />

Mittwoch, dem 9. März, um 19<br />

Uhr, in der ehemaligen Landecker<br />

Hauptschule ein. Zu Gast ist Rainer<br />

Haag von der „ematric gmbh“,<br />

1978 geboren, verheiratet und Vater<br />

von drei Kindern. Er besuchte<br />

von 1988 bis 1992 die Hauptschule<br />

Landeck. Danach absolvierte er die<br />

Höhere Technische Bundeslehrund<br />

Versuchsanstalt Innsbruck<br />

Anichstraße, Ausbildungszweig<br />

Elektrotechnik und Leistungselektronik.<br />

Direkt nach Ableistung<br />

des Präsenzdienstes startete die<br />

berufliche Laufbahn in der Automatisierungstechnik<br />

für die Automobilindustrie.<br />

Nach neunjähriger<br />

internationaler Tätigkeit bei Audi,<br />

BMW und Mercedes erfolgte die<br />

Gründung eines Technologieunternehmens<br />

für Anlagenautomatisierung<br />

in Landeck. Seit 2007 wird<br />

es mit Mitarbeitern aus der Region<br />

ständig erweitert, durch innovative<br />

Lösungen wird das Leistungsspektrum<br />

vergrößert. Mittlerweile<br />

beschäftigt die ematric gmbh an<br />

ihren Standorten im Technologiezentrum-Lantech<br />

und ITZ-Fürstenfeld<br />

50 Mitarbeiter und zählt zu<br />

den führenden Unternehmen im<br />

Bereich Softwarelösungen für die<br />

industrielle Automatisierung. Am<br />

Nachmittag wird Rainer Haag allen<br />

interessierten Schülern der NMS<br />

Clemens Holzmeister Landeck einen<br />

Einblick in die Mechatronik<br />

und Automatisierungstechnologie<br />

gegeben. Anhand von Video- und<br />

Bildmaterial werden Projekte und<br />

Aufgabenstellungen durchleuchtet<br />

und den Schülern die Welt der logischen<br />

Abläufe und Anlagenautomatisierung<br />

näher gebracht.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Gemma Auto schau’n<br />

Autohaus Plaseller – die Adresse für Neu- & Gebrauchtwagen<br />

(mpl) Wie gern sieht man sich nach einem passenden Neuoder<br />

Gebrauchtwagen um! Doch manchmal fehlt einem tagsüber<br />

einfach die Zeit dafür. Autohaus Plaseller in Zams schafft hier Abhilfe.<br />

Mit dem komplett überdachten Schauplatz kann man nicht<br />

nur Tag und Nacht, sondern auch bei jedem Wetter einfach und<br />

unkompliziert „Auto schau’n“ gehen.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie zufrieden waren<br />

Sie mit dem Gemeinderatswahlkampf?”<br />

Manuela Bock-Bartl, Imst<br />

Sabrina Steiner, Zams<br />

Ich glaube, der Wahlkampf in Imst ist recht<br />

solide verlaufen. Ich bin zufrieden und fühle<br />

mich gut vertreten.<br />

Ich habe mich mit dem Wahlkampf der Gemeinderatslisten<br />

fast gar nicht beschäftigt. Ich<br />

glaube, dass sich in der Politik im Allgemeinen<br />

nichts ändern wird.<br />

Manfred Bregenzer, Fiss<br />

In Fiss sind sowohl der Wahlkampf als auch<br />

die Listenerstellungen sehr gut vorbereitet und<br />

ordentlich abgehalten worden. Die Gemeinderatsmitglieder<br />

sind eng mit der Dorfgemeinschaft<br />

verbunden und ich fühle mich durchwegs<br />

gut vertreten.<br />

Mario Rossini, Tarrenz<br />

In Tarrenz ist der Wahlkampf recht ruhig gewesen.<br />

Zu den drei Listen hätte es ruhig noch<br />

mehrere geben können. Eine zusätzliche Diskussion<br />

ist immer eine Bereicherung für die<br />

örtliche Demokratie.<br />

Das derzeitige Angebot an Fahrzeugen kann am überdachten Schauplatz als auch<br />

online unter www.plaseller.at erkundet werden. <br />

Foto: Hitthaler<br />

Beim Genfer Autosalon werden<br />

auch heuer wieder zahlreiche Neuheiten<br />

vorgestellt. Das heißt im Gegenzug,<br />

dass das Autohaus Plaseller<br />

zeitnah die aktuellsten Ford- bzw.<br />

Volvo-Modelle bereithalten wird.<br />

Bis dahin muss man allerdings<br />

nicht nur abwarten und Däumchen<br />

drehen. Ganz im Gegenteil, das<br />

Autohaus Plaseller, welches Montag<br />

bis Freitag von 8 bis 18 Uhr<br />

geöffnet hat, präsentiert auch jetzt<br />

interessante, wirtschaftliche und<br />

wahrliche Platzwunder der Automobilindustrie.<br />

Lisa Maria Hitthaler<br />

0664 3013199 oder Armin Wallnöfer<br />

0664 2319008 sind die erfahrenen<br />

Ansprechpartner, wenn es um das<br />

persönliche Wunschauto geht. Vereinbaren<br />

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nach Wunsch sowie Probefahrten,<br />

welche sich gerade jetzt im kommenden<br />

Frühjahr anbieten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 2./3. März 2016<br />

Die<br />

Andreas Stigger, Haiming<br />

Ich finde, dass es durchaus noch einige Themen<br />

gegeben hätte, die den Wahlkampf bereichert<br />

hätten. Das Thema Jugend hätte mehr<br />

Aufmerksamkeit bekommen sollen und es<br />

sollte eine Förderung geben, dass wieder Wirtshäuser<br />

in Haiming aufsperren.<br />

Leser-Umfrage


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von Donnerstag<br />

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2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Das Gute liegt so nahe“<br />

Mehr regionale Lebensmittel in<br />

Altersheimen, Krankenhäusern etc.<br />

(dgh) Vorrang für Lebensmittel aus der Region – diese Devise<br />

geben LH Günther Platter und LH-Stv. Josef Geisler für öffentliche<br />

Küchen aus.<br />

LH-Stv. Josef Geisler und Wendelin Juen von der Agrarmarketing Tirol forcieren<br />

die Verwendung heimischer Lebensmittel in Schulen, Altersheimen und Krankenhäusern.<br />

Fotos: Land Tirol/Sax<br />

Mit Unterstützung der Agrarmarketing<br />

Tirol sollen neben Tourismusbetrieben<br />

auch die zehn öffentlichen<br />

Krankenanstalten, die<br />

20 Schulen und Schülerheime mit<br />

eigener Küche sowie die 87 Tiroler<br />

Wohn- und Pflegeheime stärker<br />

als bisher zu heimischen Lebensmitteln<br />

greifen. „Das Gute liegt<br />

so nahe. Höchste Qualität, bester<br />

Geschmack, Arbeitsplätze und<br />

Wertschöpfung in der Region sowie<br />

Nachhaltigkeit – all das bieten<br />

Lebensmittel aus Tirol“, führt Geisler<br />

die Vorteile an. In öffentlichen<br />

Küchen werden große Mengen ver-<br />

Pflege und Schönheit für den tierischen Freund<br />

(mpl) Als gelernte Friseurin und Hundeliebhaberin war es<br />

von Andrea Scheiring immer schon der Traum, beide Bereiche<br />

miteinander zu verbinden. Was liegt da näher, als einen entsprechenden<br />

Hundesalon zu eröffnen? Die dazugehörige Ausbildung<br />

wurde erfolgreich in Wien absolviert.<br />

Wohlbefinden für den tierischen Liebling!<br />

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9807 311. Auf Wunsch bietet Andrea<br />

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von Hunden als auch von<br />

Katzen, dient nicht nur der Hygiene<br />

und Schönheit, sondern ist<br />

auch eine Notwendigkeit für das<br />

Wohlbefinden und die Gesundheit<br />

– denn ein entsprechend gepflegtes,<br />

filzfreies und von abgestorbenen<br />

Haaren befreites Fell lässt die Haut<br />

besser atmen. Dadurch kann es auch<br />

optimal seine klimaregulierende<br />

Funktion erfüllen.<br />

Bei Fellspeziell, Am Raun 29 in<br />

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welches Schneiden, Scheren,<br />

Trimmen sowie Baden, Bürsten und<br />

Föhnen als auch eine entsprechende<br />

Ohren-, Augen- und Krallenpflege<br />

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Leistungsspektrum kann auch<br />

einzeln, sowohl für Hunde als auch<br />

für Katzen, in Anspruch genommen<br />

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am Tag werden an den 20 Landesschulen<br />

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in Tirol zählen mehr als eine<br />

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Kla4 Landeck<br />

werden täglich fünf Tonnen Lebensmittel<br />

verarbeitet (der Großteil<br />

stamme bereits jetzt aus Tirol). Pro<br />

Woche werden am Landeskrankenhaus<br />

2 400 Liter Milch gebraucht.<br />

„Gerade bei Milch und Milchprodukten<br />

gibt es keinen Grund, nicht<br />

zu einem Tiroler Produkt zu greifen“,<br />

ist Geisler überzeugt. Aber<br />

auch bei Fleisch sowie bei Obst und<br />

Gemüse habe Tirol viel zu bieten. In<br />

Zwei neue Landecker<br />

(dgh) Nach Abschluss des vierten<br />

Quartals verzeichnet das Land Tirol<br />

im Jahr 2015 mit einem Plus<br />

von 3,9 Prozent einen leichten Zuwachs<br />

an Staatsbürgerschaftsverleihungen:<br />

„Heuer haben insgesamt<br />

559 Personen die österreichische<br />

Staatsbürgerschaft verliehen bekommen,<br />

während vergangenes<br />

Jahr 538 Personen eingebürgert<br />

wurden“, berichtet LR Christine<br />

Baur, zuständig für das Staatsbürgerschaftswesen.<br />

Das Gros der neuen<br />

ÖsterreicherInnen stammt aus<br />

vielen Fällen gehe es einfach nur darum,<br />

aufzuzeigen, dass regionale Lebensmittel<br />

verfügbar und einfach zu<br />

beschaffen sind. Seit Dezember besuchen<br />

MitarbeiterInnen der Agrarmarketing<br />

Tirol alle Krankenhäuser,<br />

Altenwohn- und Pflegeheime sowie<br />

Schulen für Beratungsgespräche.<br />

Ende März wird diese Informationsrunde<br />

abgeschlossen sein. Ein erstes<br />

Resümee zeigt, dass das Bewusstsein<br />

für regionale Lebensmittel durchaus<br />

vorhanden ist. Milch, Butter, Rahm<br />

und Joghurt beziehen die Betriebe<br />

zum Großteil aus Tirol. „Beim Käse<br />

besteht Handlungsbedarf. Hier<br />

fehlt zum Teil ein bedarfsgerechtes<br />

Angebot, das mit den Tiroler Sennereien<br />

entwickelt wird“, erklärt<br />

Wendelin Juen, Geschäftsführer<br />

der Agrarmarketing Tirol. „Wichtig<br />

für die Betriebe ist, dass der Gastrogroßhandel<br />

die Tiroler Lebensmittel<br />

im Sortiment führt und sie<br />

damit die Produkte auf einfache<br />

Weise beziehen können“, hebt Juen<br />

hervor. Die Agrarmarketing Tirol<br />

erhält vom Gastrogroßhandel und<br />

den Direktvermarktern für jeden<br />

teilnehmenden Betrieb monatlich<br />

die Menge an eingekauften Tiroler<br />

Lebensmitteln. Damit sind Nachvollziehbarkeit,<br />

Transparenz und<br />

Kontrolle auf effiziente und einfache<br />

Art und Weise gewährleistet.<br />

4 700 Tonnen Salz<br />

290 000 Kilometer hat die Asfinag bis Mitte Februar im Winterdienst in Tirol zurückgelegt.<br />

Salzverbrauch: 4 700 Tonnen, Mitarbeiterzahl: ca. 140 in vier Autobahnmeistereien.<br />

Damit liegt der aktuelle Winter im Schnitt der vergangenen Saisonen.<br />

Foto: Asfinag<br />

der Türkei, gefolgt von Bosnien<br />

und Herzegowina sowie Serbien.<br />

Ein Blick auf die Bezirke zeigt, dass<br />

im vierten Quartal mit 59 die meisten<br />

eingebürgerten Menschen in<br />

der Stadt Innsbruck leben, gefolgt<br />

vom Bezirk Innsbruck-Land (33)<br />

und Kufstein (30). 13 neue ÖsterreicherInnen<br />

leben im Bezirk Schwaz,<br />

sechs in Imst und vier in Kitzbühel<br />

sowie Reutte. Landeck ist Heimat<br />

von zwei neuen StaatsbürgerInnen<br />

und in Lienz lebt eine neu eingebürgerte<br />

Person.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 2./3. März 2016


Schule geplant<br />

Hilfsexpedition „Frizzey Light“ in Nepal<br />

(dgh) „Es war das schönste Weihnachtsgeschenk. Ein besonderes<br />

Gefühl persönlichen Kontakt aufzunehmen, einmal in den<br />

Mokassins eines anderen zu gehen, … in zufriedene Gesichter<br />

schauen, die spürbar dankbar und glücklich sind“, erklärt Frizzey<br />

Greif aus Prutz nach seiner Hilfsmission in Nepal.<br />

Dabei fing’s gar nicht gut an: 90<br />

Kilogramm Gepäck, Hilfsgüter und<br />

Kameraequipment inklusive, kamen<br />

erst sechs Tage nach Greif und<br />

Partnerin Christine Jarosch an. Aber<br />

dann konnte „Frizzey Light“ richtig<br />

starten: Mit Sherpas und Krankenschwestern<br />

machten sich Greif und<br />

Jarosch auf zu vergessenen Dörfern,<br />

um zu helfen. „Auf einmal starren<br />

dich hilflose Kinderaugen an,<br />

barfuß auf 3 200 m Höhe … Jeder<br />

Anorak ist für viele wie ein Dach<br />

über dem Kopf“, so Greif. Neben<br />

Hilfeleistung für einzelne Familien<br />

wurde mehrmals täglich ein Lager<br />

aufgebaut, um Medikamente und<br />

die nötigen Hilfsgüter, auch Schulmaterialien<br />

zu verteilen. „Überall<br />

große Begeisterung, u. a. bei Lesebrillen.<br />

Viele können ab jetzt lesen<br />

bzw. besser sehen. Kinder hatten<br />

das erste Mal ein Spielzeug in ihren<br />

Händen. Offene Wunden, die<br />

sich seit dem Erdbeben grenzwertig<br />

entzündet haben, wurden vor Ort<br />

von den Krankenschwestern Yangdu<br />

Sherpa Lama und Ang Chhoti<br />

Sherpa professionell behandelt und<br />

mit passenden Medikamenten versorgt“,<br />

berichtet der Prutzer. Die<br />

Verteilaktionen in den Dörfern seien<br />

wie eine Zeremonie mit rührenden<br />

Dankesreden, Umarmungen, Khata-<br />

(Danke)Schalen gewesen. Neben<br />

den Krankenschwestern gilt sein<br />

größter Respekt den Sherpas, die<br />

die Hilfsgüter auf fast unbegehbaren<br />

Wegen teilweise in Flipflops getragen<br />

und mit Freude bei der Verteilung<br />

der Spenden geholfen haben. Von<br />

Spendengeldern hat Frizzey Greif in<br />

Kathmandu Hilfsgüter gekauft, etwa<br />

160 direkt von der Fabrik angefertigte<br />

hochwertige Daunenanoraks, 160<br />

Mützen in Handarbeit, 100 Isomatten<br />

und Schlafsäcke. Hochwertige<br />

Werkzeuge oder Baumaterialien,<br />

auch Schulmaterial, Arzneimittel<br />

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Infos unter www.schlossstube-starkenberg.at<br />

Frizzey Greif und Partnerin Christine Jarosch halfen in Nepal.<br />

<br />

Foto: Frizzey Greif und Christine Jarosch<br />

nahmen Greif und Jarosch aus Tirol<br />

mit.<br />

DOKUMENTATION GE­<br />

P<strong>LA</strong>NT. Viele Momente der Hilfsaktion<br />

wurden mit Kameras dokumentiert,<br />

gefilmt und fotografiert, um<br />

u. a. mitfühlen zu können, was bei<br />

und in Menschen unter der Armutsgrenze<br />

vorgeht. Frizzey Greif plant<br />

einen Dokumentarfilm, „da das ganze<br />

Ausmaß und die Dramaturgie dieses<br />

Hilfsprojektes mit Worten schwer<br />

zu beschreiben ist“. Und Greif hat<br />

eine Vision: Frizzey Light School<br />

2016. „Es wurde mit den zuständigen<br />

Personen bereits gesprochen. Es steht<br />

nichts im Wege, eine neue, erdbebensichere<br />

Schule zu bauen, die seit dem<br />

Erdbeben im April 2015 zerstört am<br />

Boden liegt.“ Spendenkonto: Frizzey<br />

Light – Human Projects. Raiba Oberland,<br />

IBAN: AT75 3635 9000 0102<br />

8224, BIC: RZTIAT22359.<br />

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Und das bereits vor 20 Jahren!<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


medalp Reha-Stiege<br />

Die Stiege, die zum Patienten kommt<br />

(tamt) Die schnelle Diagnose nach einem Sportunfall, MRT<br />

noch am selben Tag und OP, wenn notwendig, so zeitnah wie<br />

möglich – das zeichnet die Arbeitsweise der medalp aus. Auch die<br />

Rehabilitation wurde jetzt auf eine neue „Stufe“ erhoben.<br />

Radtour zum Atlantik<br />

Nach der Operation geht es „sportlich“<br />

weiter – auf die Rehabilitation<br />

muß nicht Tage oder gar Wochen<br />

lang gewartet werden. Der Physiotherapeut<br />

spricht sich bereits wenige<br />

Stunden nach der Operation mit dem<br />

Arzt und dem Patienten zusammen<br />

und startet gleich anschließend die<br />

erste Reha-Einheit. Bewährtes Standardprogramm<br />

ist dabei das „Stiegensteigen“,<br />

lange Stiegen erscheinen<br />

frischoperierten Patienten doch allzu<br />

oft wie ein himmelhoher Berg mit unbezwingbarem<br />

Gipfel und tragen so<br />

nicht unbedingt zur Motivation bei.<br />

Deshalb hat das Team der medalp Rehaclinic<br />

Imst unter der Leitung von<br />

PT Maximilian Pall die Haustechniker<br />

beauftragt, eine spezielle Stiege<br />

mit Auf- und Abgang zu bauen. Montiert<br />

auf Teleskoprädern, kann dieses<br />

raffinierte Werk der Stiegenbaukunst<br />

mit nur einem Handgriff direkt zum<br />

Patienten gefahren werden – eine Idee<br />

von Dr. Manfred Lener, dem ärztlichen<br />

Leiter der Rehaclinic.<br />

Ein Handgriff und die Stiege ist auf dem<br />

Weg zum Patienten.<br />

Foto: medalp<br />

Innovationen müssen nicht teuer<br />

und auch nicht hochkompliziert sein<br />

– sie müssen lediglich dem Patienten<br />

zur schnelleren Genesung verhelfen.<br />

Beim Landecker Schiklubstammtisch geht’s diesmal „Vom Schwarzwald zum Atlantik“.<br />

Herma und Fuzzi Huber berichten von ihrer 1 550 Kilometer langen Radtour,<br />

die dem Rhein folgend über Basel zur Loire und durch idyllische Landschaften zu<br />

französischen Kulturgütern, Schlössern und Kathedralen bis zum Atlantik führte.<br />

Zu erleben am 4. März um 20 Uhr im Klublokal in Perfuchs, Burschlweg 5. Auch<br />

Nichtmitglieder sind eingeladen.<br />

Foto: Fuzzi Huber<br />

VP-Wolf über die Grenzkontrollen<br />

(dgh) „Landeshauptmann Günther<br />

Platter hat bereits mehrfach klargestellt,<br />

dass sich niemand in Tirol Grenzkontrollen<br />

am Brenner wünscht. Angesichts<br />

der zu erwartenden Verlagerung der<br />

Flüchtlingsroute in Richtung Westen<br />

wäre es aber verantwortungslos, sich<br />

nicht entsprechend darauf vorzubereiten.<br />

Zu diesen Vorbereitungen gehört<br />

auch, dass wir alles unternehmen, um<br />

die Auswirkungen auf die Wirtschaft so<br />

gering wie möglich zu halten“, sagt VP-<br />

Klubobmann Jakob Wolf. Die Zusage<br />

von Finanzminis ter Hans Jörg Schelling,<br />

im Bedarfsfall bis zu einhundert<br />

Zollbeamte zusätzlich für die möglichst<br />

reibungsfreie Abwicklung des Warenverkehrs<br />

über den Brenner abzustellen,<br />

sei deshalb voll und ganz zu begrüßen,<br />

so der VP-Klubobmann.<br />

Tiroler Wochen<br />

in Hoch-Imst<br />

7. – 28. März 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 14 2./3. März 2016


In bester Lage<br />

Spatenstich für Wohnanlage Langgassepark mit 16 Wohneinheiten und Tiefgarage erfolgte<br />

Bei sogenannten Spatenstichen dürften für so manche Sandkisten-Erinnerungen<br />

wieder wach werden: Einige Vertreter der an der Bauausführung beteiligten Firmen<br />

beim offiziellen Baubeginn der Wohnanlage „Langgassepark“.<br />

Hatten sichtlich Freude, dass es mit dem Bau ihrer Wohnanlage endlich losgeht:<br />

Die Bauherrinnen Sigrid Canal (l.) und Silvia Pardeller-Canal und ihr Sohn Norbert,<br />

der federführend die Projektleitung innehat.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Mag. Arch. Raimund Wulz (l.) und Ing.<br />

Manfred König (r.) von der Architekturhalle<br />

in Telfs mit Baumeister Ing. Josef<br />

Huber von AT Thurner Bau<br />

Von der Imster Sparkasse: Kommerzkundenbetreuer<br />

Heinz Dengg, Vorstand<br />

Martin Haßlwanter und Andreas Huter,<br />

Leiter des „wohn 2 Center“ (v.l.).<br />

(Jo) Hinter dem einstigen Krankenkassengebäude<br />

in der Imster<br />

Langgasse, wo bisher das ehemalige<br />

Arbeiterhaus der Firma Canal<br />

stand, entsteht derzeit ein<br />

Wohngebäude in bester Lage mit<br />

16 Wohneinheiten im Wohnungseigentum,<br />

davon vier mit Garten<br />

und zwei Penthousewohnungen,<br />

genügend Tiefgaragenplätze und<br />

einem Aufzug vom Keller bis zum<br />

Penthouse. Errichtet wird die Anlage<br />

in hochwertigster Ausführung<br />

und – der Tradition der „Ludwig<br />

Canal’s Kinder Baustoffwerke Imst<br />

GmbH & Co KG“ entsprechend –<br />

mit gebrannten Lehmziegeln. Am<br />

Freitag letzter Woche erfolgte im<br />

Beisein von Vertretern der an der<br />

Bauausführung beteiligten Firmen<br />

die Grundsteinlegung. Mit der Fertigstellung<br />

rechnet die „Langgasse<br />

Projektbau GmbH“ mit Frühjahr<br />

2017.<br />

Verkaufsstart Neubauprojekt<br />

WA Langgassepark IMST<br />

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16 Wohnungen inkl. Tiefgaragen-Abstellplätze<br />

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Geplanter Baustart Frühjahr 2016 – geplanter Fertigstellungstermin<br />

Ende 2016 Anfang 2017<br />

Kontakt:<br />

Norbert LUNG, Fabrikstraße 46, 6460 Imst;<br />

Tel: 0664/4499888 oder n.lung@langgassepark.com<br />

Nähere Infos zu den Wohnungen unter<br />

www.langgassepark.com<br />

RUNDSCHAU Seite 15


ÖVP-Bezirksparteiobmann Toni<br />

Mattle ist zufrieden – mit seinem Ergebnis<br />

in Galtür, wo er zwar einziger<br />

Bürgermeisterkandidat war, aber<br />

deutlich mehr Stimmen als seine Liste<br />

erhalten hat. Auch das sagt etwas<br />

über die Beliebtheit eines Bürger-<br />

Abo Essen im<br />

Jeder hat irgendwo<br />

Grund zur Freude<br />

Wie die Bezirksparteiobleute bzw.<br />

Parteiaushängeschilder das Wahlergebnis resümieren<br />

(dgh) Alle Obleute der „klassischen“ Parteien haben nach<br />

den Kommunalwahlen im Bezirk irgendwie Grund zur Freude:<br />

Schwarz überzeugt in Landeck vollends, Rot verteidigt Bastionen<br />

wie Fließ oder Schönwies, Blau legt in Zams und Grins deutlich<br />

an Mandaten zu. Es gibt aber auch einige Wermutstropfen.<br />

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Kla4 Landeck<br />

meisters aus. Wenn er auf den Bezirk<br />

blickt, sieht Mattle die Wahl „generell<br />

durchaus positiv für die ÖVP“.<br />

Glanzlicht ist zweifellos die Bezirkshauptstadt,<br />

wo die ÖVP zwölf<br />

von 19 Mandaten geschafft hat. Ein<br />

„Wermutstropfen“ sei Pfunds, wo<br />

die ÖVP den Bürgermeis tersessel<br />

„verloren“ hat – Rupert Schuchter<br />

als schon lange dienender Politiker<br />

ist dort der neue Dorfchef.<br />

ROT. SPÖ-Bezirksparteichef<br />

Hans-Peter Bock in Fließ hat die<br />

Qualität eines Rotweins: je älter,<br />

desto besser. Seine Liste verfügt nun<br />

über die absolute Mehrheit, er wurde<br />

im Amt klar bestätigt – und zwar<br />

mit dem besten Ergebnis für Bürgermeister<br />

und Liste, das es je gab. Im<br />

Bezirk freut ihn, dass neben Harald<br />

Das BBRZ Österreich begleitet Menschen<br />

nach Unfall oder Krankheit zurück in das Berufsleben.<br />

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Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit gesundheitlichen<br />

Einschränkungen<br />

Abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung im Gesundheits- oder<br />

Sozialbereich<br />

Berufserfahrung im Trainings-/Sozialbereich<br />

Kenntnisse des regionalen Arbeitsmarkts<br />

Teamfähigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Genauigkeit und Bereitschaft<br />

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VP-Obmann Mattle: Glanzlicht Landeck,<br />

Wermutstropfen Pfunds RS-Fotos: Archiv<br />

FP-Obmann Venier: neun Mandate statt<br />

vier in gleich vielen Gemeinden<br />

Sieß in Strengen (einziger Bürgermeisterkandidat)<br />

auch Willi Fink<br />

Bürgermeister ist: Der amtierende<br />

Dorfchef von Schönwies hat klarer<br />

gewonnen als vor sechs Jahren.<br />

Und: „Pfunds freut mich schon“, so<br />

Bock über den Sieg Rupert Schuchters.<br />

„Ein Schock“ hingegen ist das<br />

Landecker Ergebnis für Bock.<br />

SP-Obmann Bock: Schock in Landeck,<br />

Freude über Schönwies<br />

Grünen-<strong>LA</strong> GR Ahmet Demir: Zweites<br />

Mandat nicht erreicht.<br />

B<strong>LA</strong>U. FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />

Mathias Venier hatte in drei<br />

Gemeinden „Pferde im Rennen“.<br />

Und er ist „sehr zufrieden“. In Landeck<br />

gab’s ein paar Stimmen mehr<br />

für die FPÖ, die Mandatszahl wurde<br />

gehalten. In Grins mit 27,57 %<br />

haben die Blauen ihren Stimmenanteil<br />

mehr als verdoppelt (Mandatszahl<br />

auf 3 verdreifacht). Und in<br />

Zams, so Venier, hat die FPÖ „recht<br />

spektakulär zugelegt“: Aus einem<br />

Mandat wurden vier gemacht. Das<br />

zeige, dass die Freiheitlichen auf die<br />

richtigen Themen und die richtigen<br />

Kandidaten gesetzt haben. Einer<br />

ist Venier aber bereits vor der Wahl<br />

abhanden gekommen (siehe Artikel<br />

„Weit rechts …“).<br />

GRÜN. Eine Grünen-Liste gab's<br />

nur in Landeck – das eine Mandat,<br />

das es bereits gab, wurde gehalten.<br />

<strong>LA</strong> GR Ahmet Demir: „Das Ziel, ein<br />

zweites Mandat dazu zu erobern, ist<br />

nicht gelungen.“<br />

„Weit rechts …“<br />

Zammer FPÖ-Kandidat soll nicht angelobt werden<br />

(dgh) Ein FPÖ-Kandidat in Zams<br />

habe auf seinem Facebook-Account<br />

„NS-Verherrlichung“ betrieben,<br />

meint Grünen-Landessprecher Georg<br />

Willi. „Mir liegen einige Einträge<br />

vor. Ich kann es immer noch nicht<br />

glauben, dass so jemand auf einer<br />

Liste für den Gemeinderat zu finden<br />

ist“, ist er entsetzt. „Dieser Mann hat<br />

mehr NS-Seiten ‚geliked‘ als andere<br />

Freunde haben …“, so der Grüne<br />

Landessprecher, „das ist ein weiterer<br />

Beweis, wie weit rechts Markus Abwerzger<br />

die FPÖ ausgerichtet hat“,<br />

so Willi. Er geht davon aus, dass die<br />

Staatsanwaltschaft diesen Fall untersucht.<br />

Spitzenkandidat Mathias<br />

Venier hat mit dem angesprochenen<br />

Kandidaten das Gespräch gesucht,<br />

denn: „Das Thema lehne ich ab, das<br />

geht nicht.“ Der Betroffene habe die<br />

Parteimitgliedschaft ruhend gestellt<br />

und werde auch nicht angelobt: Die<br />

Nummer fünf der Liste, Caroline<br />

Hammerl, werde nun FP-Gemeinderätin<br />

in Zams.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 2./3. März 2016


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RUNDSCHAU Seite 17


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Kein Weg ist uns zu weit!<br />

Jürgen Netzer<br />

Fahrmischer-Fahrer<br />

Manfred Denoth<br />

Fahrmischer-Fahrer<br />

Erdrutschsieg für ÖVP<br />

Landeck: SPÖ verliert, ÖVP holt absolute Mehrheit<br />

(aktiefi) Bgm. Dr. Wolfgang Jörg (ÖVP) wurde bei der Bürgermeisterwahl<br />

in Landeck souverän im Amt bestätigt, seine Liste<br />

gewinnt vier Mandate und holt damit die Absolute. Sozialdemokraten<br />

verlieren vier Mandate, FPÖ und Grüne konnten Mandatsstand<br />

halten.<br />

Christian Wachter<br />

Fahrmischer-Fahrer<br />

Die Landecker Sozialdemokraten<br />

machten am Wahlsonntag eine<br />

schmerzhafte Erfahrung: Sie mussten<br />

erleben, dass sich das Blatt in<br />

der Politik innerhalb von zwölf<br />

Jahren um 180 Grad drehen kann.<br />

2004 setzte sich Bertl Stenico (SPÖ)<br />

bei der Bürgermeisterwahl mit<br />

69,81 Prozent gegen Helmut Waltle<br />

(ÖVP) durch. Dieser erreichte 24,63<br />

Prozent. Mit seiner Liste holte Stenico<br />

zwölf Mandate und die Absolute.<br />

2010 war das Ergebnis bei der<br />

Bürgermeisterwahl schon knapper:<br />

56,78 Prozent für Bertl Stenico und<br />

43,51 Prozent für den Herausforderer<br />

von der ÖVP Herbert Mayer. Bei<br />

den Listen kam es zum Mandatsgleichstand<br />

(je acht Mandate) zwischen<br />

der SPÖ und der ÖVP – die<br />

Stadtschwarzen wurden sogar stimmenstärkste<br />

Partei. Einen Erdrutschsieg<br />

erzielten Bgm. Wolfgang Jörg<br />

und seine ÖVP-Liste vergangenen<br />

Sonntag. Der Amtsinhaber gewann<br />

das Duell gegen Manfred Jenewein<br />

(SPÖ) klar: Jörg wurde mit 78,78<br />

Prozent im Amt bestätigt. Jenewein<br />

hat nur 21,22 Prozent auf seiner<br />

Seite. Die ÖVP hatte noch einen<br />

Grund zum Feiern: Mit ihrer Liste<br />

legte sie um vier auf zwölf Mandate<br />

zu, womit sie die absolute Mehrheit<br />

errang. Die Stadtroten mussten eine<br />

Halbierung von acht auf vier Mandate<br />

hinnehmen. Die FPÖ (2 Mandate)<br />

und die Grünen (1 Mandat)<br />

konnten ihren Mandatsstand halten.<br />

REAKTIONEN. Den Ergebnissen<br />

entsprechend fielen natürlich<br />

die Reaktionen der vier Spitzenkandidaten<br />

aus. Bgm. Jörg zeigte<br />

sich überwältigt vom Vertrauen der<br />

Wählerinnen und Wähler: „Ein<br />

Wahnsinn. Mit diesen Ergebnissen<br />

habe ich nicht gerechnet. Die Leute<br />

haben honoriert, was wir in den<br />

letzten drei Jahren geleistet haben.<br />

Es ist schön, wenn das geschätzt<br />

wird. Wir werden mit Vollgas wieder<br />

an die Sache herangehen“. Manfred<br />

Jenewein stand die Enttäuschung<br />

ins Gesicht geschrieben: „Die Halbierung<br />

der Anzahl der Mandate ist<br />

eine Katastrophe für uns. Es gilt das<br />

Wahlergebnis ernst zu nehmen, zu<br />

analysieren und die Lehren daraus<br />

zu ziehen. Heute kann ich noch<br />

Dr. Wolfgang Jörg (ÖVP).<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Mag. Manfred Jenewein (SPÖ).<br />

keine Analyse präsentieren. Wenn<br />

ich das könnte, hätten wir es vorher<br />

anders gemacht. In der Wahlbewegung<br />

hatten wir in unseren Reihen<br />

eine gute Stimmung“. Roland König<br />

(FPÖ) hätte sich mehr Zustimmung<br />

für seine Liste erwartet. „Unser<br />

Ziel, das Zünglein an der Waage<br />

zu sein, ist leider nicht gelungen.<br />

Aber das Ergebnis ist zur Kenntnis<br />

zu nehmen. Wir werden künftig im<br />

Gemeinderat wieder Opposition<br />

sein, das sind wir gewohnt“. Auch<br />

die Wunschliste von Ahmet Demir<br />

(Grüne) erfüllte sich nicht: „Das<br />

Ziel, ein zweites Mandat dazu zu<br />

erobern, ist nicht gelungen. Auch,<br />

dass die ÖVP so gut abschneiden<br />

wird, habe ich nicht erwartet. Ich<br />

denke, dieser Erfolg ist eher der Person<br />

Wolfgang Jörg zuzuschreiben als<br />

der ÖVP. Inhaltlich hat nämlich die<br />

ÖVP im Wahlkampf nicht viel zu<br />

bieten gehabt“.<br />

Bürgermeister<br />

Bernhard Achenrainer<br />

HERZLICHEN DANK<br />

an meine Wählerinnen und Wähler für<br />

euer Vertrauen! Ein großes Danke an die zwei<br />

Listen „Gemeinsam für Tösens“ und<br />

„Zukunftsliste Tösens“ für eure Unterstützung.<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

Vielen Dank allen UnterstützerInnen für euer<br />

großes Vertrauen und euren tollen Einsatz,<br />

den begonnenen Weg weiter zu beschreiten.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 2./3. März 2016


Zehn Neue<br />

Die Bürgermeister im Bezirk Landeck<br />

(dgh) 17 Bürgermeister standen bereits vor der Wahl fest – in<br />

so vielen Gemeinden gab es nur einen Kandidaten. Zehn der 30<br />

Dorfchefs im Bezirk nehmen erstmals auf dem Bürgermeistersessel<br />

Platz, meist im Obergricht.<br />

Rupert Schuchter (Pfunds), …<br />

Alois Jäger (Spiss) …<br />

Foto: Alois Jäger<br />

Harald Bonelli (Pians), … RS-Fotos: Archiv<br />

Im Stanzertal gab’s die Qual der<br />

Wahl zumindest in Sachen Bürgermeister<br />

nicht – Helmut Mall<br />

(St. Anton), Manfred Matt (Pettneu),<br />

Roland Wechner (Flirsch)<br />

und Harald Sieß (Strengen) hatten<br />

keinen Gegenkandidaten. Im Paznaun<br />

mussten sich Anton Mattle<br />

(Galtür) und Werner Kurz (Ischgl)<br />

mit niemandem messen, in Kappl<br />

siegte Amtsinhaber Helmut Ladner<br />

deutlich gegen Albrecht Rudigier,<br />

und in See musste es Dorfchef Anton<br />

Mallaun mit Hubert Zangerl<br />

und Lucia Schmid gleichzeitig aufnehmen<br />

– und er siegte deutlich.<br />

ZWEI MIT GLEICHEM NA-<br />

MEN? Im (erweiterten) Talkessel<br />

von Landeck gab’s keine Überraschungen:<br />

In Pians stand Harald<br />

Bonelli und in Stanz Martin Auer<br />

Florian Klotz (Ladis), … Foto: Angelika Klotz<br />

als Bürgermeister bereits fest (beide<br />

„Newcomer“), und in Grins heißt<br />

der Dorfchef weiterhin Thomas<br />

Lutz. In Tobadill gibt’s einen neuen<br />

Dorfchef – zu ermitteln am 13.<br />

März in der Stichwahl zwischen<br />

Martin Auer und Clemens Hauser<br />

(danach könnte es im Bezirk zwei<br />

Bürgermeister mit gleichem Namen<br />

geben – Martin Auer in Stanz und<br />

Tobadill). In Fließ fuhr Hans-Peter<br />

Bitte umblättern<br />

Elmar Handle (Ried), …<br />

Foto: Hartlauer<br />

Martin Auer (Stanz), …<br />

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RUNDSCHAU Seite 19<br />

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mund Geiger eindrucksvoll, und in<br />

der Bezirkshauptstadt überstrahlte<br />

Wolfgang Jörg Mitbewerber Manfred<br />

Jenewein.<br />

ETLICHE NEUE BÜRGER-<br />

MEISTER IM OBERGRICHT.<br />

Im Obergricht gibt’s die meisten<br />

neuen Dorfchefs: Während Bernhard<br />

Huter in Kauns, Pepi Raich<br />

im Kaunertal, Andreas Förg in Faggen<br />

und Heinrich Scherl in Fendels<br />

keine Herausforderer hatten, setzte<br />

sich Amtsinhaber Peter Moritz in<br />

Kaunerberg gegen Manfred Hafele<br />

durch. Heinz Kofler schaffte es in<br />

Prutz, gegen gleich zwei Mitbewerber<br />

im ersten Durchgang zu reüssieren.<br />

Am Sonnenplateau gab’s<br />

jeweils nur einen Kandidaten,<br />

Ladis wird nun von Florian Klotz<br />

„regiert“, Fiss (Markus Pale) und<br />

Fendels<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 213<br />

Abgegebene Stimmen 162 76,06 %<br />

Bernhard Achenrainer (Tösens), …<br />

Foto: Albin Basatti<br />

Bock das beste Ergebnis bisher<br />

ein, und Willi Fink in Schönwies<br />

… und Helmut Spöttl (Nauders) sind<br />

die neuen Bürgermeister im Bezirk Landeck;<br />

am 13. März kommt jener von Tobadill<br />

hinzu.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

siegte klarer gegen Ingrid Zadra als<br />

im Jahr 2010. In Zams siegte Sieg-<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Allgemeine Dorfl iste Fendels 142 100 11<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Heinrich Scherl 1 gewählt 137 100<br />

Faggen<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 278<br />

Abgegebene Stimmen 198 71,22 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Gemeinschaftsliste Faggen 183 100 11<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Andreas Förg 1 gewählt 189 100<br />

Neu: Baggerkurs in Imst<br />

Sicherer Umgang mit schwerem Gerät am Bau<br />

Fiss<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 734<br />

Abgegebene Stimmen 551 75,07 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Fisser Gemeinderatsliste 365 67,59 8<br />

2 Für unser Fiss - FF 175 32,41 3<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Mag. Markus Pale 1 gewählt 424 100<br />

Fließ<br />

Gemeinderatsmandate 15<br />

Wahlberechtigte 2.424<br />

Abgegebene Stimmen 1.883 77,68 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Sozialdemokraten u. Parteifreie - Bock H.P. 964 53,38 8<br />

2 ÖVP Fließ 701 38,82 6<br />

3 Einheitsliste Piller 141 7,81 1<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Ing. Hans-Peter Bock 1 gewählt 1.402 75,78<br />

Günter Knabl 2 448 24,22<br />

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Flirsch<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 788<br />

Abgegebene Stimmen 586 74,37 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Allgemeine Bürgerliste 155 27,29 3<br />

2 Lebenswertes Flirsch LWF 169 29,75 4<br />

3 Wirtschafta 126 22,18 2<br />

4 Wir für alle 118 20,77 2<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Roland Wechner 1 gewählt 443 100<br />

RUNDSCHAU Seite 20 2./3. März 2016


Serfaus (Paul Greiter) bleiben in<br />

bewährten Händen. In Ried gewann<br />

Elmar Handle überraschend<br />

klar gegen Josef Siegele, der immerhin<br />

Vizebürgermeister war und<br />

2010 Reinhard Knabl nur knapp<br />

unterlag. In Tösens heißt der neue<br />

Dorfchef Bernhard Achenrainer. In<br />

Pfunds nimmt mit Rupert Schuchter<br />

ebenfalls ein neuer Dorfchef<br />

Platz (Sieg gegen Walter Immler),<br />

wie in Nauders, wo Helmut Spöttl<br />

gegen Elmar Monz überzeugen<br />

konnte. Und in Spiss ist’s ein Jäger:<br />

Alois Jäger war der einzige Kandidat.<br />

Es wurde also kein amtierender<br />

Dorfchef abgewählt (in Tösens<br />

wurde der Gemeinderat vor der<br />

Wahl aufgelöst, Helmut Kofler war<br />

also nicht amtierender Bürgermeister).<br />

Galtür<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 593<br />

Abgegebene Stimmen 529 89,21 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Aktives Galtür 326 63,55 7<br />

2 Bürgerliste Galtür 187 36,45 4<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Anton Mattle 1 gewählt 468 100<br />

Grins<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 1.116<br />

Abgegebene Stimmen 892 79,93<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Liste Gemeinsam Aktiv - LGA 477 56,45 8<br />

2 Allgemeine Liste Graf - Gurnau 135 15,98 2<br />

3 FPÖ Grins & Unabhängige - FPÖ 233 27,57 3<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Thomas Lutz 1 gewählt 648 100<br />

Ischgl<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 1.249<br />

Abgegebene Stimmen 1.000 80,06 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Bürgerliste 650 66,74 9<br />

2 Mathoner Liste - ML 196 20,12 3<br />

3 Für inser Daham 128 13,14 1<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Werner Kurz 1 gewählt 873 100<br />

Kappl<br />

Gemeinderatsmandate 15<br />

Wahlberechtigte 2.172<br />

Abgegebene Stimmen 1.847 85,04<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Bürgermeisterliste Helmut Ladner 924 52,17 8<br />

2 Albrecht's Liste 447 25,24 4<br />

3 Fraktionsliste Langesthei - See 400 22,59 3<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Helmut Ladner 1 gewählt 1.101 62,84<br />

Mag. Albrecht Rudigier 2 651 37,16<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Stichwahl in Tobadill<br />

Langzeitbürgermeister in See überlegen, auch<br />

Heinz Kofler in Prutz schafft’s im ersten Wahlgang<br />

(lisi/dgh) In Tobadill, See und Prutz waren Stichwahlen theoretisch<br />

möglich – dort gab es jeweils drei Bürgermeisterkandidaten.<br />

Das Resultat: Zwei – Langzeitbürgermeister Anton Mallaun aus<br />

See und Heinz Kofler aus Prutz – konnten sich bereits im ersten<br />

Wahlgang durchsetzen. In Tobadill treten Martin Auer und Clemens<br />

Hauser am 13. März in einer Stichwahl gegeneinander an.<br />

Tipps<br />

Drei Listen, jeweils mit Bürgermeisterkandidat,<br />

kämpften bei den<br />

Kommunalwahlen in Tobadill um<br />

Mandate. Das Resultat – keiner der<br />

drei hat im ersten Wahlgang die absolute<br />

Mehrheit erreicht. Mag. Otmar<br />

Ladner (18,82 %) ist aus dem<br />

Rennen, Martin Auer (46,63 %) und<br />

Clemens Hauser (34,55 %) treten<br />

am 13. März in der Stichwahl ge-<br />

Fotokamera kaufen?<br />

Welche Entscheidungen sind zu treffen?<br />

Kurz und Knapp: 8MP reichen<br />

für einen A4 Ausdruck völlig aus!<br />

Zu diesem Thema sind schon Bücher<br />

geschrieben worden. Vor dieser<br />

Frage ist schon jeder gestanden.<br />

Spätestens, wenn das erste Kind<br />

unterwegs ist oder ein längerer Urlaub<br />

geplant ist, möchten wir eine<br />

„gscheite“ Kamera kaufen. Wie entscheide<br />

ich mich?<br />

Ich denke, dass die Reihenfolge<br />

der Prioritäten oft falsch gesetzt wird<br />

und dass das letztendlich der Grund<br />

dafür ist, dass die Kamera am Ende<br />

doch nicht die richtige ist. Wieso?<br />

Es gibt kaum noch schlechte Kameras.<br />

Der wahre Grund für einen<br />

Fehlkauf ist, dass wir im Elektrohandel<br />

(bzw. Online Shop) zuerst<br />

nach dem Preis, der Optik oder sogar<br />

nach Testergebnissen schauen.<br />

All diese Punkte sind vor unserer<br />

Entscheidung zu berücksichtigen,<br />

aber in keinem Fall gleich am Anfang!<br />

Wie das Schicksal will, findet<br />

man oft gleich ein super Angebot:<br />

Eine Kamera, die alles erfüllt, was wir<br />

brauchen!? Sobald wir die Kamera<br />

in den Händen halten gibt es jedoch<br />

eine böse Überraschung. Sie ist viel<br />

größer als wir gedacht haben. Noch<br />

schlimmer ist, wenn sie zu klein ist<br />

und die Knöpfe kaum bedienbar<br />

oder das Display schlecht lesbar ist.<br />

Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt<br />

trotzdem noch alles in Ordnung ist,<br />

stellt sich nach dem ersten Fotoshooting<br />

die Frage: Was jetzt? Wie<br />

bekomme ich Fotos auf meinen PC?<br />

Hätte ich besser in RAW statt .jpg<br />

fotografiert? Ich kann nicht so große<br />

Fotos per Email versenden bzw. auf<br />

Facebook posten.<br />

Spätestens jetzt müssen wir uns<br />

entscheiden, ob wir Fotos sortieren,<br />

bearbeiten und letztendlich so organisieren,<br />

dass wir sie jederzeit wieder<br />

finden. Wir haben die Möglichkeit<br />

Fotos zu verkleinern, sie zu posten,<br />

per email versenden oder auf unserer<br />

eigenen Homepage zu veröffentlichen.<br />

Vor dem Kauf einer neuen Kamera<br />

sollten wir wissen, welche Bilder<br />

wir haben möchten. Fotografiere ich<br />

Personen oder Landschaft, mehr<br />

draußen oder in Räumen? Werde<br />

ich Bilder nachher bearbeiten oder<br />

direkt von Kamera auf Facebook<br />

posten. Brauche ich wirklich eine<br />

Kamera, die alles kann? Nachdem<br />

diese Fragen beantwortet sind, ergibt<br />

sich fast automatisch die richtige Kameraart:<br />

Handy, kleiner Fotoapparat,<br />

Bridge Kamera (groß, aber noch<br />

mit festeingebautem Objektiv) oder<br />

sogar eine Spiegelreflex mit externen<br />

Objektiven.<br />

In meinen nächsten zwei Beiträgen<br />

werden wir uns der Frage:<br />

manuelles oder automatisches Fotografieren?<br />

RAW oder jpg? stellen.<br />

Unter www.ratko.at bekommt ihr<br />

ein Überblick über meine Arbeit.<br />

Dort sind auch alle Beiträge noch<br />

mal veröffentlicht, als .pdf-Datei frei<br />

zum Downloaden. Bis zum nächsten<br />

Mal:<br />

Radomir Gabric – RATKO<br />

ANZEIGE<br />

Die einzige Stichwahl im Bezirk findet in<br />

Tobadill statt: Martin Auer …<br />

Foto: Bastian Nagele<br />

geneinander an. „Der Wahlkampf<br />

aller drei Listen war sehr fair“, resümierten<br />

die beiden Bürgermeisteranwärter<br />

den Wahlkampf in Tobadill.<br />

In puncto Prognosen halten sich<br />

beide Wahlwerber bedeckt.<br />

ÜBERLEGENER SIEG FÜR<br />

MAL<strong>LA</strong>UN. In See konnte sich<br />

Langzeitbürgermeister Anton Mallaun<br />

bereits im ersten Wahlgang mit<br />

61,76 % der Stimmen gegen zwei<br />

Mitbewerber durchsetzen (Lucia<br />

Kaunerberg<br />

Kaunertal<br />

Kauns<br />

… und Clemens Hauser bewerben sich<br />

um das Bürgermeisteramt.<br />

Foto: Karoline Seiringer<br />

Schmid: 14,85 % und Hubert Zangerl:<br />

23,40 %). Anton Mallaun ist<br />

seit 1986 in der Kommunalpolitik<br />

tätig, seit 1989 hat er das Bürgermeisteramt<br />

inne. „Der Wahlkampf war<br />

recht fair“, resümiert auch Mallaun.<br />

Dass er als amtierender Bürgermeister<br />

eine Stichwahl umgehen könnte,<br />

habe er optimistisch gehofft, „dass<br />

wir jedoch auch mit der Liste eine<br />

Mehrheit erreichen, war doch überraschend“,<br />

zeigt sich Mallaun erfreut<br />

über das Ergebnis der Liste „Für See<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 331<br />

Abgegebene Stimmen 311 93,96<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Gemeinsam für Kaunerberg - GfK 258 84,59 10<br />

2 Zukunftsliste Kaunerberg - ZLK 47 15,41 1<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Peter Moritz 1 gewählt 255 83,61<br />

Manfred Hafele 2 50 16,39<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 498<br />

Abgegebene Stimmen 401 80,52 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Heimat Kaunertal - Bgm. Josef Raich 224 61,88 7<br />

2 Tourismus und Wirtschaft f. Kaunertal 138 38,12 4<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Josef Raich 1 gewählt 323 100<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 411<br />

Abgegebene Stimmen 302 73,48 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Gemeinschaftsliste Kauns - GLK 284 100 11<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

DI Bernhard Huter 1 gewählt 287 100<br />

RUNDSCHAU Seite 22 2./3. März 2016


Souverän in See: Bgm. Anton Mallaun<br />

– Bürgermeister Anton Mallaun“,<br />

die 52,56 % erreichte. „Die Politik<br />

geht in See somit weiter wie bisher.“<br />

Die Hochwasserkatastrophe werde<br />

die Gemeinde finanziell noch einige<br />

Jahre beschäftigen, es stehen aber<br />

Ladis<br />

Heinz Kofler: 63,04 Prozent gegen zwei<br />

Mitbewerber im ersten Wahlgang in<br />

Prutz<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

auch Projekte wie Skigebietserweiterungen<br />

u. a. m. an.<br />

KOFLER SIEGT IN PRUTZ. In<br />

Prutz traten drei Listen mit jeweils<br />

einem Bürgermeisterkandidaten an.<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 433<br />

Abgegebene Stimmen 360 83,14 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Einheitsliste Ladis 183 52,14 6<br />

2 Dorfl iste 111 31,62 3<br />

3 Für Ladis zuerst 57 16,24 2<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Florian Klotz 1 gewählt 312 100<br />

Heinz Kofler, der in den vergangenen<br />

zwölf Jahren als Vizebürgermeister<br />

tätig war, konnte sich mit 63,04 %<br />

klar gegen seine Mitbewerber Klaus<br />

Aniballi (27,77 %) und Dominikus<br />

Heiß (9,19 %) durchsetzen und ist<br />

damit Nachfolger des Langzeitbürgermeisters<br />

Walter Gaim. „Wir haben<br />

in den letzten Jahren versucht,<br />

offen und ehrlich zu arbeiten“, freut<br />

sich Kofler über das Wahlergebnis.<br />

Den Wahlkampf bezeichnete er als<br />

„sehr intensiv“. Und: „Ich denke,<br />

die Leute erwarten von uns ein konstruktives<br />

Arbeiten.“ In Prutz stehen<br />

mehrere Projekte an: Belebung des<br />

Dorfkerns inklusive Neugestaltung<br />

Landeck<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

Raumausstattung Hackl Hubert,<br />

6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />

des Dorfplatzes, Kofler will zudem<br />

die Betreuungsangebote (im Bereich<br />

Familie/Kinder) erhalten bzw. ausbauen.<br />

Betriebe sollen im Ortskern<br />

angesiedelt werden (ein Wohnbauprojekt<br />

sieht im Untergeschoß<br />

gewerbliche Räumlichkeiten vor).<br />

Und es ist die Umstellung gemeindeeigener<br />

Bauten auf Fotovoltaik<br />

vorgesehen.<br />

Gemeinderatsmandate 19<br />

Wahlberechtigte 5.864<br />

Abgegebene Stimmen 4.121 70,28 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Landecker Volkspartei Bgm. Jörg 2.259 56,83 12<br />

2 SPÖ Landeck 900 22,64 4<br />

3 FPÖ – Landecker Freiheitliche 537 13,51 2<br />

4 Die Grünen Landeck 279 7,02 1<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Dr. Wolfgang Jörg 1 gewählt 3.<strong>09</strong>7 78,78<br />

Mag. Manfred Jenewein 2 834 21,22<br />

Mercedes-Benz A 180 CDI BlueEfficiency AMG-Line<br />

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2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />

Mirjam Falkeis, Leitung KIGA – Einblick in den Kindergarten<br />

Die innerbetriebliche Kinderbetreuungseinrichtung<br />

am Krankenhaus St. Vinzenz<br />

Der Betriebskindergarten und<br />

die Kinderkrippe des Krankenhauses<br />

St. Vinzenz in Zams wurden<br />

nach einer erfolgreichen MitarbeiterInnen-Bedarfserhebung<br />

im<br />

November 2012 eröffnet. In dieser<br />

Einrichtung werden Kinder der<br />

Krankenhaus-MitarbeiterInnen im<br />

Alter von 18 Monaten bis sechs<br />

Jahren betreut und gefördert.<br />

Das Ziel unserer Einrichtung ist<br />

es, den MitarbeiterInnen die Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie<br />

zu erleichtern, um somit ohne Sorgen<br />

über die Betreuung der Kinder<br />

im Beruf wieder einzusteigen. Die<br />

an die Arbeitszeiten angepassten<br />

Öffnungszeiten (6.30 bis 19.30<br />

Uhr) des Kindergartens und der<br />

Kinderkrippe sowie die Nähe zum<br />

Arbeitsplatz verringern den Stress<br />

und die Hektik am Morgen und<br />

ermöglichen für die Kinder und Eltern<br />

einen angenehmen Start in den<br />

Tag. Durch das ganzjährig geöffnete<br />

Angebot sind die Kinder auch während<br />

den Ferien bestens versorgt.<br />

Die pädagogische Arbeit richtet<br />

sich nach dem Tiroler Bildungsrahmenplan<br />

und den Interessen und<br />

Fähigkeiten der Kinder. Das Kind<br />

steht als Individuum im Mittelpunkt<br />

und wird entsprechend des<br />

individuellen Entwicklungsstandes<br />

gefördert. Spezielle Schwerpunkte<br />

in unserer Arbeit bilden der musikalische<br />

und der motorische Bereich.<br />

Durch das großzügig bereitgestellte<br />

Material, dem vielfältigen<br />

Angebot und den hellen, freundlichen<br />

Räumlichkeiten gelingt ein<br />

selbstständiges und freies Arbeiten,<br />

indem die Kinder alltägliche<br />

Handlungsabläufe erforschen und<br />

verstehen können. Pädagogisch<br />

wertvoll ausgebildetes Fachpersonal<br />

kümmert sich liebevoll und fürsorglich<br />

um die ihnen anvertrauten<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

Kinder. Es entsteht somit ein sehr<br />

wertschätzender und achtsamer<br />

Umgang mit den Kindern sowie<br />

den Eltern.<br />

Damit sich die Jüngsten auch<br />

bei uns wohlfühlen, beginnen wir<br />

mit einer Eingewöhnungsphase,<br />

in der zu Beginn die Eltern dabei<br />

sein dürfen, damit sich die Kinder<br />

behutsam der fremden Umgebung<br />

annähern und somit eine vertrauensvolle<br />

Beziehung aufbauen können.<br />

Immer schrittweise findet so<br />

eine problemlose Trennung zwischen<br />

Kind und Eltern statt. Die<br />

Kinder fühlen sich wohl und können<br />

in angenehmer Atmosphäre<br />

Neues erlernen und sich so weiterentwickeln.<br />

Durch den ausgewogenen und<br />

gesunden Mittagstisch, den wir<br />

vom Mutterhaus Zams beziehen,<br />

erhalten die Kinder eine wichtige<br />

Stärkung zu Mittag und es werden<br />

viele familienähnliche Situationen<br />

gemeinsam mit der Gruppe erlebt.<br />

Durch die langen Öffnungszeiten<br />

bzw. die lange Zeit, die die Kinder<br />

oft bei uns sind, legen wir sehr<br />

viel Wert auf einen lockeren und<br />

ausgeglichenen Alltag. Die Kinder<br />

sollen sich wohlfühlen und nicht<br />

überfordert werden. Sie sollen eine<br />

familienähnliche Struktur erleben,<br />

in der vor allem die Wichtigkeit der<br />

Rituale eine große Rolle spielt.<br />

Das Angebot wird sehr gut von<br />

den MitarbeiterInnen genutzt und<br />

angenommen. Die Kinder fühlen<br />

sich wohl und kommen sehr gerne<br />

in unsere Einrichtung. Für die MitarbeiterInnen<br />

ist es<br />

eine große Entlastung,<br />

mit der die<br />

Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie<br />

möglich ist.<br />

Nauders<br />

Pettneu<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 1.186<br />

Abgegebene Stimmen 793 66,86<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Allgemeine Liste Pettneu und Schnann 612 81,60 11<br />

2 Junges Pettneu 138 18,40 2<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Manfred Matt 1 gewählt 741 100<br />

Pfunds<br />

Gemeinderatsmandate 15<br />

Wahlberechtigte 2.058<br />

Abgegebene Stimmen 1.658 80,56 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Lebenswertes Pfunds - Tiroler Volkspartei 577 37,66 6<br />

2 Gemeinsam für Pfunds 773 50,46 8<br />

3 Junges Pfunds 182 11,88 1<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Walter Immler 1 666 40,63<br />

Rupert Schuchter 2 gewählt 973 59,37<br />

Pians<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 1.232<br />

Abgegebene Stimmen 1.045 84,82<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Liste Nauders - LN 440 44,76 6<br />

2 Wir für Nauders - WFN 237 24,11 3<br />

3 Gemeinschaftsliste Nauders 306 31,13 4<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Helmut Spöttl 1 gewählt 626 63,30<br />

Elmar Monz 3 363 36,70<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 643<br />

Abgegebene Stimmen 396 61,59 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Unser Pians - UP 297 100 11<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Harald Bonelli 1 gewählt 293 100<br />

Doppelt wählen?<br />

(dgh) „Wo ich zahle, möchte ich<br />

mitbestimmen“ – unter diesem Motto<br />

fordern Tiroler Unternehmer das<br />

Recht, bei Gemeinderatswahlen am<br />

Betriebsstandort wählen zu dürfen.<br />

„Mit der Kommunalsteuer leisten<br />

wir somit einen entscheidenden Finanzierungsbeitrag<br />

für die Gemeinden“,<br />

erklärt Landeck WK-Obmann<br />

Komm.-R. Anton Prantauer. Rechtlich<br />

gesehen sei dies durchaus möglich,<br />

wie ein Gutachten von Univ.-<br />

Prof. Dr. Peter Hilpold von der<br />

rechtswissenschaftlichen Fakultät<br />

der Universität Innsbruck zeige. Einen<br />

„interessanten Diskussionsbeitrag“<br />

nennt LR Johannes Tratter den<br />

Vorschlag. SP-Landesparteiobmann<br />

Ingo Mayr hingegen meint: „Ein<br />

Mensch – eine Stimme“, und keine<br />

Bewertung nach Geld oder Kommunalsteuerleistung.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 2./3. März 2016


Prutz<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 1.384<br />

Abgegebene Stimmen 1.059 76,52<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Prutzer Einheitsliste - Heinz Kofl er - PEL 607 57,92 8<br />

2 Miteinander für Prutz - Klaus Aniballi 333 31,77 4<br />

3 Lebenswertes Prutz - Team D. G. Heiss 108 10,31 1<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Heinz Kofl er 1 gewählt 631 63,04<br />

Klaus Aniballi 2 278 27,77<br />

Dominikus Gottlieb Heiss 3 92 9,19<br />

Ried i. O.<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 1.025<br />

Abgegebene Stimmen 790 77,07 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Rieder Dorfl iste - RDL 476 63,21 8<br />

2 Gemeinsam für Ried 277 36,79 5<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Elmar Handle 1 gewählt 475 61,93<br />

Dr. Josef Siegele 2 292 38,07<br />

Schönwies<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 1.343<br />

Abgegebene Stimmen 1.132 84,29 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Bürgermeisteliste – SPÖ Schönwies 497 45,60 6<br />

2 Für Schönwies mit Ingrid Zadra 431 39,54 5<br />

3 Bürger-Liste-Schönwies BL-Schönwies 162 14,86 2<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Mag. Wilfried Fink 1 gewählt 625 56,56<br />

Ingrid Zadra 2 480 43,44<br />

See<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 957<br />

Abgegebene Stimmen 856 89,45 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Für See – Bürgermeisterliste Mallaun A. 431 52,56 7<br />

2 Starke Seaberinnen und Seaber - Stark 161 19,63 2<br />

3 Miteinander - Füreinander 228 27,80 4<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Anton Mallaun 1 gewählt 520 61,76<br />

Lucia Schmid 2 125 14,85<br />

Hubert Zangerl 3 197 23,40<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Serfaus<br />

Spiss<br />

Stanz<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 920<br />

Abgegebene Stimmen 552 60 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Allgemeine Bürgerliste Serfaus – Greiter P. 506 100 13<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Mag. Paul Greiter 1 gewählt 487 100<br />

Gemeinderatsmandate 9<br />

Wahlberechtigte 105<br />

Abgegebene Stimmen 75 71,43 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Tiroler Bauernbund - TBB 75 100 9<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Alois Jäger 1 gewählt 57 100<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 485<br />

Abgegebene Stimmen 402 82,89 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Junge Alternative Liste Stanz - J A Stanz 187 47,70 5<br />

2 Heimat- und Bürgerliste für Stanz 205 52,30 6<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

DI Martin Auer 2 gewählt 240 100<br />

St. Anton<br />

Tobadill<br />

Gemeinderatsmandate 15<br />

Wahlberechtigte 1.941<br />

Abgegebene Stimmen 1.400 72,13 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Bürgermeisterliste 540 40,00 6<br />

2 Liste St. Jakob 280 20,74 3<br />

3 mit - a - nond 159 11,78 2<br />

4 Gleichgewicht 170 12,59 2<br />

5 L.I.ST.A 201 14,89 2<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Helmut Mall 1 gewählt 1.075 100<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 428<br />

Abgegebene Stimmen 358 83,64 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Miar für Tobadill 124 35,43 4<br />

2 Dorfl iste 151 43,14 5<br />

3 Die Alternative Tobadill 75 21,43 2<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Martin Auer 1 Stichwahl 166 46,63<br />

Clemens Hauser 2 Stichwahl 123 34,55<br />

Mag. Otmar Ladner 3 67 18,82<br />

Strengen<br />

Gemeinderatsmandate 13<br />

Wahlberechtigte 979<br />

Abgegebene Stimmen 782 79,88 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Namensliste Allg. Vorwärts Strengen 264 34,97 4<br />

2 Gemeinsam für Strengen 220 29,14 4<br />

3 Bürgerliste Strengen 271 35,89 5<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Ing. Harald Sieß 1 gewählt 598 100<br />

Tösens<br />

Gemeinderatsmandate 11<br />

Wahlberechtigte 570<br />

Abgegebene Stimmen 470 82,46 %<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Gemeinsam für Tösens - GFT 167 36,07 4<br />

2 Tösner Zukunftsliste - TZL 153 33,05 4<br />

3 Tösner Huamatliste - THL 143 30,89 3<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Bernhard Achenrainer 1 gewählt 294 65,04<br />

Ing. Helmut Kofl er 3 158 34,96<br />

Zams<br />

Gemeinderatsmandate 15<br />

Wahlberechtigte 2.753<br />

Abgegebene Stimmen 2.019 73,34<br />

Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />

1 Gemeinsam für Zams - Tiroler Volkspartei 977 50,15 8<br />

2 SPÖ Zams 425 21,82 3<br />

3 FPÖ - Die Zammer Freiheitlichen 546 28,03 4<br />

Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />

Mag. Siegmund Geiger 1 gewählt 1.287 71,82<br />

Herbert Frank 2 505 28,18<br />

RUNDSCHAU Seite 26 2./3. März 2016


WIR BERATEN SIE!<br />

Ihre Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater.<br />

(mpl) In einer sogenannten Beglaubigungsklausel<br />

wird notariell bestätigt,<br />

dass eine Person, deren Identität<br />

vom Notar überprüft wird, ihre eigene<br />

Unterschrift an einem bestimmten<br />

Tag auf eine bestimmte Urkunde<br />

gesetzt hat. Durch die Beglaubigung<br />

Bereits im Vorfeld sollte eine solche<br />

Situation theoretisch durchgespielt<br />

werden. Jedes Unternehmen ist<br />

anders strukturiert und verlangt nach<br />

einer individuellen Lösung. Eine der<br />

Möglichkeiten kann die Vorsorgevollmacht<br />

sein. Sie legt fest, wer im<br />

Ernstfall das Unternehmen weiterführen<br />

und wichtige Entscheidungen<br />

treffen kann. Die Vorsorgevollmacht<br />

wirkt erst, wenn eine Person ihre Geschäftsfähigkeit<br />

verloren hat.<br />

WAS KANN ALLES GERE-<br />

GELT WERDEN? Schwere Unfälle<br />

oder Erkrankungen hatten früher<br />

Entmündigung und Bestellung eines<br />

Amtliche Bescheinigung<br />

werden etwaige zukünftige Beweisprobleme<br />

oder Streitigkeiten vermieden,<br />

da die Unterschriftsleistung mit<br />

Hilfe einer Kontrollunterschrift des<br />

Klienten, die beim Notar verbleibt,<br />

jederzeit nachvollzogen werden kann.<br />

Wer steigt ein, wenn’s kracht?<br />

Arbeitsunfähigkeit bei Unternehmern und Vorsorgevollmacht<br />

(mpl) Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit ereignen<br />

sich jährlich mehr als 800 000 Unfälle in Österreich. 8 500 davon<br />

haben Dauerschäden zur Folge. Unternehmer können unter anderem<br />

durch eine notarielle Vorsorgevollmacht festlegen, wer das<br />

Unternehmen im Ernstfall weiterführt.<br />

Sachwalters zur Folge. Mit allen negativen<br />

Folgen für Privatpersonen<br />

und Unternehmer. Das muss heute<br />

nicht mehr sein. Mit einer Vorsorgevollmacht<br />

wird bereits im Voraus<br />

geregelt, wer rechtliche Entscheidungen<br />

für eine Person treffen darf,<br />

die selbst dazu nicht mehr in der<br />

Lage ist. Das ermöglicht, dass bei<br />

Verlust der eigenen Handlungs- und<br />

Geschäftsfähigkeit eine Vertrauensperson<br />

die Geschäfte übernimmt. In<br />

der Vorsorgevollmacht kann auch<br />

bestimmt werden, wer bei Bedarf in<br />

welchem Umfang das Unternehmen<br />

leitet, Bankgeschäfte erledigt und<br />

Entscheidungen treffen darf. ANZEIGE<br />

(mpl) Einer der wichtigsten Gründe<br />

für die wirtschaftliche Stabilität und<br />

die soziale Sicherheit eines Landes ist<br />

seine Rechtskultur. Ein wesentlicher<br />

Träger dieser Rechtsordnung sind die<br />

Notare. Die Notare sind erfahrene<br />

Berater und umsichtige Begleiter bei<br />

UNTERNEHMER-<br />

REGEL # 1:<br />

ALLES REGELN.<br />

Öffentlicher Notar<br />

Mag. Oskar Platter & Partner<br />

Malser Straße 21, 6500 Landeck<br />

T 05442 / 62251<br />

www.notariatplatter.at<br />

Träger der Rechtsordnung<br />

der Errichtung und Abwicklung von<br />

Verträgen auf allen Rechtsgebieten.<br />

Notare verfassen auch Privaturkunden.<br />

Nämlich dann, wenn für Rechtserklärungen<br />

und Rechtsgeschäfte<br />

weder ein Notariatsakt noch eine notarielle<br />

Urkunde verlangt wird.<br />

Gründung, Wachstum, Übergabe: Das<br />

Notariat Platter + Partner ist in allen Unternehmensphasen<br />

ein professioneller<br />

Partner. Bei der Gründung ist die Vorsorge<br />

für Unternehmer wichtig, um sich im<br />

zweiten Abschnitt, der Wachstums phase,<br />

voll auf das Geschäft zu konzentrieren.<br />

Und in der Konsolidierung sollten Unternehmer<br />

rechtzeitig ihre Nachfolge vorbereiten.<br />

Foto: Weissengruber<br />

2./3. März 2016<br />

A-6500 Landeck . Innstraße 12<br />

Telefon: 05442/62 392<br />

Fax: 05442/62 392-20<br />

E-mail: notariat@notar-neururer.at<br />

RUNDSCHAU Seite 27


WIR BERATEN SIE!<br />

Leistungsspektrum<br />

Der Rechsanwalt ist<br />

Berater, Vertreter und Helfer in allen Rechtsangelegenheiten<br />

(mpl) Grundstein der Arbeit des Rechtsanwaltes ist das Vertrauen<br />

seines Klienten. Neben dem vorausgesetzten Fachwissen<br />

sind Diskretion und vor allem auch die Loyalität dem Mandanten<br />

gegenüber sowie ein hohes Berufsethos entscheidend für den Erfolg.<br />

Zudem unterliegen Rechtsanwälte einer gesetzlich geschützten<br />

Verschwiegenheitspflicht sowie strenger Standesvorschriften<br />

zum Schutz der Klienten.<br />

Kompetente Beratung durch einen<br />

Rechtsanwalt ist heute wichtiger<br />

denn je. Zu umfassend und vielfältig<br />

sind die gesetzlichen Regelungen,<br />

die es zu befolgen gilt, zu rasch erfolgen<br />

die Novellierungen, als dass<br />

Privatpersonen wie auch Unternehmer<br />

in der Lage wären, ohne<br />

versierten Beistand den Paragrafendschungel<br />

zu durchblicken. Dennoch<br />

werden häufig – oft nach laienhaften<br />

Ratschlägen – Rechtsgeschäfte<br />

abgeschlossen. Die daraus<br />

resultierenden Probleme erkennt<br />

man leider erst später, oft zu spät.<br />

Die Devise lautet daher: Rechtzeitig<br />

einen Rechtsanwalt konsultieren,<br />

um spätere Probleme zu vermeiden.<br />

KOMPETENZ UND VER-<br />

SCHWIEGENHEIT. Ein Rechtsanwalt<br />

weiß nicht nur, welche<br />

rechtlichen Schritte zu setzen und<br />

welche Fristen zu beachten sind.<br />

Er findet oft auch Möglichkeiten,<br />

an die man selbst gar nicht gedacht<br />

hat. Einem Rechtsanwalt kann man<br />

bedenkenlos vertrauen, denn er<br />

ist Dritten gegenüber zu absoluter<br />

Verschwiegenheit verpflichtet und<br />

darf von anderen keine Aufträge annehmen,<br />

die mit den Interessen der<br />

zu verteidigenden Partei im Widerspruch<br />

stehen. Die Verschwiegenheit<br />

ist gesetzlich geschützt, sodass<br />

auch volle Unabhängigkeit vom<br />

Staat gewährleistet ist. Unter www.<br />

rechtsanwaelte.at findet man einen<br />

Auszug aus den Tätigkeitsbereichen<br />

des Rechtsanwaltes. Diese umfassen<br />

unter anderem Vertragsverfassung<br />

und Testamentserrichtung, Beratung<br />

in Zivilrecht, Strafrecht sowie Vermögensverwaltung<br />

und Unternehmensberatung,<br />

Vertretung in Steuersachen<br />

vor den Abgabebehörden,<br />

Vertretung vor Verwaltungsbehörden<br />

und Vertretung vor Höchstinstanzen.<br />

Viele Menschen haben eine unklare Vorstellung<br />

vom Leistungsspektrum eines<br />

Rechtsanwaltes.<br />

Foto: MEV<br />

Spezialist für<br />

Vertragsrecht<br />

Liegenschaftsrecht<br />

RA Dr. Mag. Otmar SchiMAnA<br />

✓ Kaufverträge aller Art inkl. Treuhandabwicklung<br />

✓ Schenkungs-/Übergabeverträge (inkl. Wohnrecht)<br />

✓ Wohnungseigentumsverträge (Parifizierungen)<br />

✓ sämtliche Grundstücksangelegenheiten<br />

✓ Durchführung von Vermessungsurkunden<br />

office@kanzlei-vertragsrecht.at 05442/93 000<br />

(mpl) Rechtsanwälte sind unabhängig<br />

und verschwiegen. Unabhängigkeit bedeutet,<br />

dass Rechtsanwälte durch ihren<br />

freien und unabhängigen Berufsstand<br />

Ihre Interessen auch gegenüber dem<br />

Engagiert, kompetent, zuverlässig<br />

Rechtsanwaltskanzlei Linser & Linser<br />

Ihre Rechtsanwälte im Tiroler Oberland: Mag. Peter Linser und Mag. Christian<br />

Linser LL.M.<br />

Foto: Linser & Linser<br />

(pr) Seit nun 40 Jahren betreut die<br />

Imster Anwaltskanzlei Linser & Linser<br />

ihre Klienten bei allen Rechtsangelegenheiten.<br />

Für die Rechtsanwälte<br />

Mag. Christian und Mag. Peter Linser<br />

gilt dabei in erster Linie, sämtliche<br />

Anliegen mit einem Höchstmaß an<br />

Sorgfalt, Genauigkeit und Effizienz<br />

zu bearbeiten. Neben der Strafverteidigung<br />

und der Vertretung in Zivil-<br />

und Verwaltungsrechtssachen<br />

sowie der Übernahme von Treuhandschaften<br />

legt die Kanzlei ihre<br />

seit 1974<br />

Garanten des Rechtsstaats<br />

Schwerpunkte auf die Erstellung von<br />

Verträgen (u. a. Liegenschafts- und<br />

Gesellschaftsverträge), Testamenten<br />

und sonstigen Rechtsurkunden. Weiters<br />

werden Grundbuchs- und Firmenbuchsangelegenheiten<br />

erledigt.<br />

Grundlage sämtlicher Arbeiten bilden<br />

die gegenseitige Wertschätzung<br />

und das Vertrauen. Durch ständige<br />

Fortbildung ist das Kanzleiteam darüber<br />

hinaus am Puls der Zeit und<br />

kann im Namen des Klienten stets<br />

nach dem Optimalen streben.<br />

RECHTSANWÄLTE LINSER & LINSER<br />

Verteidiger in Strafsachen<br />

Mag. Christian Linser LL.M.<br />

Mag. Peter Linser<br />

6460 Imst · Stadtplatz 3<br />

Tel.: 05412-63322 · Fax: 05412-63322-4<br />

www.rechtsanwalt-linser.at<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

- Immobilienrecht<br />

- Liegenschaftsverträge<br />

- Miet- und Wohnrecht<br />

- Schadenersatz, Gewährleistung<br />

- Verkehrsrecht, Unfallschäden<br />

- Ski- und Sportrecht<br />

- Scheidungs- und Familienrecht<br />

- Europarecht, Internetrecht<br />

- Gesellschaftsverträge, Firmenrecht<br />

- Verlassenschaftsrecht, Testamente<br />

Anwälte für Vertragsrecht<br />

Staat und bedeutenden Institutionen<br />

vertreten können. Verschwiegenheit<br />

heißt, dass Ihr Rechtsanwalt verpflichtet<br />

ist, gegenüber Dritten absolut verschwiegen<br />

zu sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 2./3. März 2016


(mpl) Der Begriff „Rechtsanwalt“<br />

oder auch „Advokat“<br />

stammt ab von dem germanischen<br />

Wort rehta und bedeutet<br />

„richten“, anawalt bedeutet<br />

„Gewalt“ – ist also kurz gesagt<br />

die Bezeichnung für den juristischen<br />

Beistand einer Person.<br />

Als Rechtsanwalt arbeitet man<br />

entweder in einer Anwaltskanzlei<br />

WIR BERATEN SIE!<br />

(mpl) Seit Anbeginn schätzen zahlreiche treue Kunden die<br />

Scharfsinnigkeit, Erfahrung und das Talent, Dinge aus mehreren<br />

Blickwinkeln zu verstehen. Denn nur so können bei „Weiskopf/<br />

Kappacher/Kössler“ praxisorientierte Lösungen entstehen, die<br />

zukunftssicher, innovativ als auch maßgeschneidert für Zufriedenheit<br />

sorgen.<br />

Die Welt verändern<br />

Das Berufsbild eines Rechtsanwaltes ist vielfältig<br />

oder arbeitet als Rechtsbeistand<br />

für Unternehmen. Natürlich kann<br />

man nach dem Studium auch in<br />

den staatlichen Dienst gehen und<br />

Staatsanwalt oder Richter werden.<br />

Die Aufgaben eines Rechtsanwalts<br />

sind allgemein die Vertretung eines<br />

Mandanten in Rechtsfragen, er<br />

muss den Mandanten beraten und<br />

die Rechtslage analysieren, um den<br />

Kunden darüber aufzuklären, ob<br />

Vor nunmehr 20 Jahren legte Mag.<br />

Stefan Weiskopf den Grundstein für<br />

die heutige Anwaltskanzlei. Seine<br />

Motivation damals wie heute: Privat-<br />

sowie Firmenkunden in vielen<br />

Bereichen mit Rat und Tat zur Seite<br />

zu stehen und in allen wichtigen<br />

Rechtsfragen zu vertreten. 1997 fand<br />

er in Dr. Rainer Kappacher einen<br />

fachkundigen Partner. Gemeinsam<br />

betreuen sie bis heute Wirtschaftsunternehmen,<br />

Banken, Gebietskörperschaften<br />

und Privatpersonen. Auch<br />

wenn Regionalität im Fokus liegt –<br />

Schwerpunkt ist der Bezirk Landeck<br />

– werden Kunden österreichweit professionell<br />

beraten, unterstützt und<br />

individuell betreut. Mit 2012 ist Dr.<br />

Michael Kössler als Rechtsanwaltsanwärter<br />

in die Kanzlei eingetreten. Seit<br />

1. Jänner ist er nunmehr vollwertiger<br />

Partner in der Kanzlei, welche<br />

nunmehr als „Weiskopf/Kappacher/<br />

Kössler“ auftritt. Neben seiner Weitsicht<br />

kamen mit Dr. Michael Kössler<br />

wertvolle Impulse und neue Denkweisen<br />

ins Team.<br />

TEAMWORK. Die Kombination<br />

aus fundiertem Allgemeinwissen und<br />

tiefgreifenden Spezialkenntnissen,<br />

gepaart mit fächerübergreifendem<br />

Know-how, ist der Schlüssel zum<br />

Erfolg. Ständige Fortbildung und<br />

Anpassung an neue rechtliche und<br />

technische Gegebenheiten sind bei<br />

„Weiskopf/Kappacher/Kössler“ eine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

der Wunsch vor Gericht durchzusetzen<br />

ist. Seine Aufgabe ist es den<br />

Mandanten zu Gerichtsterminen<br />

zu begleiten und sein Anliegen vor<br />

Gericht zu vertreten. Ein Rechtsanwalt<br />

ist aber ein sogenanntes „unabhängiges<br />

Organ der Rechtspflege“.<br />

Das heißt, der Rechtsanwalt<br />

ist nicht nur seinem Mandanten,<br />

sondern auch der Rechtsordnung<br />

verpflichtet, er darf vor Gericht<br />

Am Anfang war der Anspruch<br />

Rasch. Gründlich. Nachhaltig. So überzeugt die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />

Mag. Stefan Weiskopf, Dr. Michael Kössler und Dr. Rainer Kappacher (v. l.) verfolgen<br />

ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner<br />

für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und Privatpersonen.<br />

OPTIMALE ZUFRIEDEN-<br />

HEIT. Das Erfolgsgeheimnis:<br />

Kompetenz und richtiges Zuhören.<br />

Sorgfältige Bestandsaufnahmen.<br />

Abgestimmte Vorgehensweisen. So<br />

garantieren „Weiskopf/Kappacher/<br />

Kössler“, dass auch jeder ihrer Mandanten<br />

garantiert richtig verstanden<br />

wird. Und das ist die Grundlage<br />

einer jeden Causa: rasch erkennen,<br />

worum es geht. Was wichtig ist:<br />

also nicht die Unwahrheit sagen.<br />

Er darf außerdem einen Mandanten<br />

nicht vertreten, wenn er zuvor<br />

für die Gegenpartei gearbeitet<br />

hat. Wer glaubt, der Rechtsanwalt<br />

würde von morgens bis abends<br />

umwerfende Plädoyers vor Gericht<br />

halten, denkt falsch. Die meiste Arbeitszeit<br />

verbringt er damit, Akten<br />

zu wälzen, Rechtslagen zu prüfen<br />

und Rechtsschriften zu verfassen.<br />

schnelle Lösungsmöglichkeiten<br />

ausarbeiten. Sämtliche möglichen<br />

Fallkonstellationen mitbedenken<br />

und umgehend handeln. Damit<br />

am Ende Klarheit, Transparenz und<br />

Zufriedenheit gewährleistet wird.<br />

Langfristig und zukunftssicher. Dabei<br />

wird sowohl in der Bearbeitung<br />

sämtlicher Fälle als auch in der Beziehung<br />

zu den Kunden auf Nachhaltigkeit<br />

gebaut.<br />

Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />

Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />

6500 Landeck • Malser Straße 34 • Tel. 05442 66121 • Mobil: 0664 3201322<br />

www.ra-tirol.at • facebook.com/RaTirol<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Das erste Gespräch beim Rechtsanwalt<br />

ist nur kostenlos, wenn es<br />

ausdrücklich vereinbart wurde oder<br />

der Rechtsanwalt eine kostenlose<br />

Erstberatung angeboten hat. Denn<br />

Ihr Anwalt für …<br />

§ Verkehrsrecht<br />

§ Unfälle<br />

§ Schiunfälle<br />

§ Nachbarsstreit<br />

§ Ehescheidungen<br />

und mehr …<br />

Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt<br />

Citypassage, Malserstr. 19, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (5442) 650 50<br />

Fax: +43 (5442) 650 50-50<br />

www.pinzger-anwalt.at<br />

recht@pinzger-anwalt.at<br />

f facebook.com/pinzger.anwalt<br />

WIR BERATEN SIE!<br />

Honoraransprüche<br />

Tarife sind transparent geregelt<br />

und unterliegen einer strengen Kontrolle<br />

(mpl) Ratsuchende lassen sich oft durch die Sorge über hohe<br />

Anwaltshonorare von der Kontaktaufnahme mit Rechtsanwälten<br />

abhalten. Tatsächlich kann durch rechtzeitige anwaltliche Beratung<br />

oft ein kostspieliger Rechtsstreit vermieden werden. Fehler,<br />

die ohne anwaltlichen Beistand etwa bei Verträgen gemacht werden<br />

sind in vielen Fällen nicht mehr gutzumachen und stehen oft<br />

in keinem Verhältnis zu den anfallenden Anwaltshonoraren.<br />

auch im Rahmen der Erstberatung<br />

erbringt der Rechtsanwalt bereits<br />

eine Leistung, die nach dem Tarif abgerechnet<br />

werden kann – selbst bei<br />

Telefonaten. Davon zu unterscheiden<br />

ist die Erste Anwaltliche Auskunft<br />

der Rechtsanwaltskammern.<br />

Bei dieser erhalten Rechtsuchende<br />

in einem Orientierungsgespräch kostenlos<br />

Auskunft von einem Rechtsanwalt.<br />

VERRECHNUNGSMÖG-<br />

LICHKEITEN. Die vom Rechtsanwalt<br />

erbrachte Leistung kann als<br />

Pauschalhonorar, Zeithonorar oder<br />

nach Tarif verrechnet werden. Möglich<br />

ist auch die Vereinbarung eines<br />

Erfolgszuschlags.<br />

• Pauschalhonorar: Dieses bietet<br />

den Vorteil, dass man die Kosten<br />

von Anfang an kennt. Voraussetzung<br />

dafür ist, eine gute Abschätzbarkeit<br />

der Arbeit, die zu erwarten ist.<br />

R<br />

Rathausstraße 1/II. Stock, A-6460 Imst<br />

Tel.: 0 54 12 / 6 30 30, Fax: DW 35<br />

• Zeithonorar: Hier wird die E-mail: Höhe imst@anwaelte.cc<br />

des Honorars pro Zeiteinheit vereinbart.<br />

Die Höhe des Honorars<br />

hängt vom Schwierigkeitsgrad der<br />

zu erbringenden Leistungen ab. Der<br />

Rechtsanwalt muss nicht nur über<br />

die Art der Leistungen, sondern auch<br />

über den Zeitaufwand Aufzeichnungen<br />

führen.<br />

• Abrechnung nach Tarif: Basis<br />

dafür sind das Rechtsanwaltstarifgesetz,<br />

die Allgemeinen Honorar-Kriterien<br />

oder das Notariatstarifgesetz.<br />

Das Rechtsanwaltstarifgesetz gilt für<br />

rechtsanwaltliche Leistungen in Zusammenhang<br />

mit gerichtlichen Verfahren,<br />

aber auch wenn eine Vereinbarung<br />

zwischen Rechtsanwalt und<br />

eigenem Mandanten fehlt.<br />

RECHTSSCHUTZ. Seit 1995<br />

herrscht bei allen Rechtsschutzversicherungen<br />

zwingend die freie Anwaltswahl.<br />

Eine Einschränkung gibt<br />

es nur im Bereich des Beratungsrechtsschutzes.<br />

Die eigene Versicherung<br />

kann höchstens einen Rechtsanwalt<br />

empfehlen, die freie Wahl<br />

liegt aber gänzlich bei einem selbst.<br />

E C H<br />

Rechtsanwältin<br />

Dr. Esther Pechtl-Schatz<br />

Ihre zuverlässige Partnerin für viele<br />

Fragen des täglichen Lebens<br />

Das moderne Leben fordert jeden Einzelnen von uns tagtäglich<br />

heraus. Es ist komplexer und schneller geworden. Immer wieder<br />

treten Probleme auf, bei denen man alleine nicht mehr weiter weiß<br />

oder vor denen man sich frühzeitig und wirksam schützen möchte.<br />

Diese können das Privatleben betreffen,<br />

etwa die Notwendigkeit eines<br />

Ehevertrages anlässlich der Heirat,<br />

eine Trennung von einem langjährigen<br />

Partner, eine Scheidung oder es<br />

kann eine Obsorge- oder Erbschaftsregelung<br />

notwendig werden. Sie wollen<br />

ein Grundstück, Haus oder eine<br />

Wohnung kaufen oder anmieten und<br />

vor bösen Überraschungen geschützt<br />

sein. Ihre berufliche Entwicklung<br />

kann eine neue vertragliche Grundlage<br />

erfordern oder Sie brauchen<br />

umfassende rechtliche Beratung vor<br />

Beginn eines großen Projekts. Wenn<br />

Sie Opfer eines Unfalles oder eines<br />

Verbrechens geworden sind und Ihre<br />

Ansprüche gegenüber Dritten durchsetzen<br />

wollen usw. Für diese und zahlreiche<br />

andere Lebenssituationen steht<br />

Ihnen unsere Kanzlei seit vielen Jahren<br />

als verlässlicher Partner zur Verfügung<br />

– ein Partner, der unabhängig<br />

von jeglichem Einfluss, absolut verschwiegen,<br />

diskret und professionell<br />

ausschließlich Ihre Interessen wahrnimmt.<br />

Erste anwaltliche Auskünfte<br />

erteilen wir, nach vorheriger telefonischer<br />

Terminvereinbarung, kostenlos.<br />

Lernen Sie unser Team und unser<br />

Tätigkeitsfeld beim Besuch unserer<br />

Homepage www.anwaelte.cc oder auf<br />

Facebook unter www.facebook. com\<br />

anwaelte.cc kennen! ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 30 2./3. März 2016<br />

T<br />

S A N W Ä<br />

L T<br />

DR. ESTHER PECHTL-SCHATZ<br />

Verteidigerin in Strafsachen<br />

R<br />

I N<br />

E C H<br />

T<br />

S A N W Ä<br />

L T<br />

DR. ESTHER PECHTL-SCHATZ<br />

Verteidigerin in Strafsachen<br />

I N<br />

Rathausstraße 1/II. Stock, A-6460 Imst<br />

Tel.: 0 54 12 / 6 30 30, Fax: DW 35<br />

E-mail: imst@anwaelte.cc<br />

Dr. Esther Pechtl-Schatz<br />

Foto: „Foto Sandra“


Registrierkassen-Tohuwabohu<br />

Wieviel steuerliche Begriffsinhalte stecken im Wort „bar“?<br />

(mpl) Mit der seit 1. Jänner geltenden Registrierkassenpflicht<br />

wurde dem Begriff „bar“ ein vollkommen neuer Inhalt verpasst<br />

als dies bisher der Fall war. Im allgemeinen Sprachgebrauch verstand<br />

man unter „bar“ nämlich Bargeld im Sinne von „Cash“.<br />

Nunmehr unterscheidet die Finanz zwischen Bareinnahmen,<br />

Bargeschäften, Bareingängen, Barzahlungen und Barumsätzen.<br />

Welche Konsequenzen damit verbunden sind, zeigt die Steuerberatung<br />

„Illmer & Partner“ anhand eines einfachen Beispiels von<br />

Bankomat- und Kreditkartenzahlungen.<br />

Seit 1. Jänner besteht für Betriebe,<br />

die einen Jahresumsatz von mehr als<br />

15.000 Euro erzielen und davon einen<br />

„Barumsatz“ (Bargeld inklusive<br />

Bankomat- und Kreditkartenumsätze)<br />

von mehr als 7.500 Euro tätigen, die<br />

Verpflichtung eine Registrierkasse zu<br />

führen. In der Registrierkasse müssen<br />

allerdings lediglich die „Bareinnahmen“<br />

(Bargeld ohne Bankomat- und<br />

Kreditkartenumsätze) zum Zwecke<br />

der elektronischen Losungsermittlung<br />

erfasst werden. Somit sind Bankomatund<br />

Kreditkartenumsätze nicht in der<br />

Registrierkasse zu erfassen, aber …<br />

Achtung! Im Hinblick auf<br />

die Neuregelung der Belegerteilungspflicht,<br />

welche ihrerseits auf „Barzahlungen“<br />

abstellt, müssen Belege auch<br />

für Bankomat- und Kreditkartenumsätze<br />

ausgestellt werden, da diese zu<br />

den „Barzahlungen“ zählen. Diese<br />

Belege müssen derzeit fünf Mindestangaben<br />

(Bezeichnung des leistenden<br />

Unternehmens, fortlaufende<br />

Nummer, Tag der Beleg ausstellung,<br />

handelsübliche Bezeichnung und<br />

den Betrag der Barzahlung) und ab<br />

1.1.2017 zusätzlich eine weitere Sicherheitsangabe<br />

(QR-Code) enthalten,<br />

die durch die Registrierkasse erzeugt<br />

wird.<br />

Ermittlungen noch<br />

nicht ganz abgeschlossen.<br />

Derzeit wird weder in der<br />

BAO noch in den Erlässen des Finanzministeriums<br />

präzisiert, wie der<br />

Sicherheitscode der verwendeten<br />

Registrierkasse ab 2017 auf einem<br />

Beleg angebracht werden soll, der<br />

überhaupt nicht in die Registrierkasse<br />

aufgenommen wird. Ein Praktiker<br />

könnte auf die Idee kommen, dass<br />

mittelbar auch Bankomat- und Kreditkartenumsätze<br />

in der Registrierkasse<br />

erfasst werden müssen, weil<br />

ansonsten die erforderlichen Sicherheitsangaben<br />

nicht auf dem Beleg<br />

angebracht werden können. Ob dies<br />

vom Gesetzgeber so gemeint war,<br />

werden wohl die Höchstgerichte zu<br />

ermitteln haben.<br />

Das Team der Steuerberatung<br />

Illmer und Partner ist Ihr kompetenter<br />

Partner in allen Fragen des<br />

Steuerrechts, der Betriebswirtschaft<br />

und mehr. Die Zukunft bringt<br />

neue Herausforderungen, aber<br />

auch neue Chancen. Im Sinne der<br />

Klienten bietet die Steuerberatung<br />

Illmer und Partner ein umfassendes<br />

Leistungsspektrum an, wobei sie in<br />

„allem, was Zahlen und Recht ist“<br />

Ihr kompetenter Ansprechpartner<br />

ist.<br />

Terminliche Eckpunkte<br />

Fahrplan zur Einzelaufzeichnungs-,<br />

Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht:<br />

1. Jänner: Einzelaufzeichnungspflicht,<br />

Registrierkassenpflicht, Belegerteilungspflicht<br />

entsprechend den neuen<br />

gesetzlichen Erfordernissen.<br />

2. März: Öffentliche mündliche Verhandlung<br />

beim Verfassungsgerichtshof<br />

über die Verfassungskonformität der<br />

Registrierkassenpflicht.<br />

31. März: Bis zu diesem Zeitpunkt<br />

werden keine Sanktionen wegen der<br />

Verletzung der Registrierkassen- und<br />

Belegerteilungspflicht verhängt.<br />

30. Juni: Die Verletzung der Registrierkassen-<br />

und Belegerteilungspflicht<br />

bleibt sanktionslos, wenn bis zu diesem<br />

Zeitpunkt unverschuldet (somit<br />

mit gutem Grund) keine Registrierkasse<br />

in Betrieb genommen wurde.<br />

1. Juli: Ab diesem Zeitpunkt besteht<br />

die Meldemöglichkeit an Finanz<br />

Online.<br />

1. Jänner 2017: Meldepflicht an Finanz<br />

Online; Führung einer technischen Sicherheitseinrichtung<br />

(QR-Code).<br />

Tipp: Sollte der Verfassungsgerichtshof<br />

im März 2016 zur Erkenntnis gelangen,<br />

dass die Registrierkassenpflicht<br />

verfassungskonform ist, empfiehlt es<br />

sich rechtzeitig die entsprechenden<br />

Maßnahmen (technische Sicherheitseinrichtung)<br />

zu treffen, um steuerliche<br />

Konsequenzen zu vermeiden.<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 31


WIR BERATEN SIE!<br />

Unsere Visionen für Aufsteiger<br />

Die fp steuerberatung hilft jungen Unternehmern<br />

Haben Sie schon einmal daran gedacht, sich selbständig zu machen?<br />

Für viele ein Berufstraum, der allerdings mit einigen Hürden<br />

verbunden ist. Wichtig ist vom ersten Augenblick an eine<br />

intensive und fachgerechte wirtschaftliche Beratung, welche die<br />

„fp steuerberatung gmbh & co kg“ in Imst und Landeck bietet.<br />

Ein Teil des Erfolges von Unternehmen<br />

ist die Fokussierung auf das<br />

operative Geschäft. Derzeit befassen<br />

sich Unternehmen aber mit bis zu<br />

fast 50 Prozent mit Verwaltungsaufgaben,<br />

mit denen es nichts zu verdienen<br />

gibt. Außerdem verhindert<br />

ein unüberschauberer Dschungel an<br />

Vorschriften schnelle Entscheidungen,<br />

die wesentlich sind, um sich am<br />

Markt zu vergrößern oder überhaupt<br />

zu bleiben. Daher hilft unser Team<br />

Aufsteigern durch beleglose Buchhaltung,<br />

Lohnabrechnungen per<br />

E-Mail, Telefonservice als virtuelle<br />

Sekretärin des Unternehmens (z.B.<br />

im Verhinderungsfall, Krankheit,<br />

Urlaub etc.), mit einfachen Bürotätigkeiten,<br />

mit dem Ausverhandeln<br />

wirtschaftlicher Verträge und mit digitalem<br />

Signieren von jedem Ort der<br />

Welt aus. Details: fp steuerberatung<br />

gmbh & co kg, Tel. 05412 64274<br />

oder 05442 63301, bzw. E-Mail:<br />

sek1@steuerklar.at und sek2@<br />

steuerklar.at.<br />

ANZEIGE<br />

Zeit und Geld sparen<br />

Gründe, um sich an einen Steuerberater zu wenden<br />

(mpl) Die eigene Firma – ein Traum vieler Menschen. Dass mit<br />

der Selbstständigkeit jedoch auch Pflichten auf den Unternehmer<br />

zukommen, an die er im ersten Moment nicht gedacht hat, fällt<br />

erst später auf. Die gefertigten Produkte und angebotenen Dienstleistungen<br />

sind dabei das kleinste Problem. Meist sind es Dinge<br />

rund um die Unternehmung, die letztendlich Probleme bereiten.<br />

Das Steuerrecht ist wohl mit das<br />

umfangreichste, das ein Unternehmer<br />

beachten muss. Nicht nur, dass<br />

bei der Versäumnis von Fristen oft<br />

hohe Strafen gezahlt werden müssen.<br />

Der korrekte Umgang in Steuerangelegenheiten<br />

kann immense<br />

Vorteile mit sich bringen. Diesen<br />

Umgang nebenbei zu erlernen ist<br />

fast unmöglich. Der Lernprozess<br />

kos tet Zeit. Und Zeit ist insbesondere<br />

für den selbstständigen Unternehmer<br />

Geld. Aus diesem Grund macht<br />

es Sinn, einen Steuerberater zu engagieren.<br />

Und das ist nur einer von<br />

vielen Gründen.<br />

KOSTEN SENKEN. Als Unternehmer<br />

möchte man natürlich unbedingt<br />

Geld sparen, weshalb oft versucht<br />

wird, sich den Steuerberater zu<br />

verkneifen. Aber auch wenn dieser<br />

– je nach Größe des Unternehmens<br />

– mehr oder weniger viel Geld kostet,<br />

liegen diese Kosten meist immer<br />

noch weiter unter den Einsparmöglichkeiten.<br />

Der Steuerberater kennt<br />

das Steuerrecht und kann das volle<br />

Optimierungspotenzial ausschöpfen.<br />

Dieses Potenzial beginnt bereits<br />

bei der Unternehmensgründung.<br />

Der Steuerberater hilft bei der Auswahl<br />

der richtigen Unternehmensform.<br />

Bereits hier können immense<br />

Steuervorteile geschaffen werden.<br />

Weiters entwickelt er gemeinsam mit<br />

dem Unternehmer den Strategieplan<br />

der Unternehmung unter Berücksichtigung<br />

von steuerlichen Vorteilen.<br />

Auch übernimmt er die<br />

Begleitung zum Erfolg<br />

Die Steuerberatungskanzlei Schweisgut & Kneringer<br />

zählt wohl zu den bekanntesten im Bezirk<br />

(mpl) Mag. Dr. Richard Schweisgut und Mag. (FH) Thomas<br />

Kneringer sind kompetente und zuverlässige Wegbegleiter im<br />

Dschungel der Wirtschaft. Durch die breite Streuung ihrer Klienten,<br />

quer durch alle Branchen vom Tourismus über Handel bis<br />

hin zum Dienstleistungsanbieter und dem traditionellen Gewerbe<br />

profitiert man als Klient von sehr viel Erfahrung und Fachwissen.<br />

Im Jahr 1979 hat Herr Mag. Dr.<br />

Richard Schweisgut die Kanzlei als<br />

Einzelunternehmen in Landeck gegründet.<br />

Im Jahr 2004 wurde dieses<br />

Einzelunternehmen in die Mag. Dr.<br />

Richard Schweisgut, Wirtschaftsund<br />

Steuerberatungs-GmbH umgegründet.<br />

Mit Aufnahme von<br />

Herrn Mag.(FH) Thomas Kneringer<br />

als Partner, wurde die Kanzlei<br />

seit Jänner 2010 zur Schweisgut &<br />

Kneringer Wirtschafts- und Steuerberatungs-GmbH<br />

erweitert. Die<br />

Schweisgut & Kneringer – Wirtschafts-<br />

& Steuerberatungs GmbH<br />

& Co KG ist in puncto Anzahl der<br />

betreuten Klienten eine der größten<br />

Steuerberatungskanzleien im Oberland.<br />

Das vor 36 Jahren gegründete<br />

Unternehmen ist mittlerweile zur<br />

„Institution“ geworden und genießt<br />

einen ausgezeichneten Ruf. Die<br />

Klienten – vom Tourismus über<br />

den Handel bis hin zum Dienstleistungsanbieter<br />

und dem traditionellen<br />

Gewerbe – profitieren vom<br />

Fachwissen und der langjährigen<br />

Erfahrung von Mag. Dr. Richard<br />

Schweisgut, Mag. (FH) Thomas<br />

Kneringer sowie zehn Mitarbeitern<br />

– ob Personalverrechnung, Steuerberatung,<br />

betriebswirtschaftliche<br />

Beratung, Rechtsformgestaltung<br />

oder Beratung in Fragen der Übergabe<br />

bzw. Nachfolge. Situiert ist die<br />

Institution Schweisgut & Kneringer<br />

in der Malserstraße 37 in Landeck.<br />

Die Kanzlei befindet sich im zweiten<br />

und dritten Stock des Gebäudes.<br />

Zugang erhält man direkt über<br />

die Malserstraße als auch über den<br />

Innparkplatz. Unter anderem ist die<br />

Kanzlei auch mit dem Lift von der<br />

Tiefgarage aus erreichbar. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 32 2./3. März 2016


WIR BERATEN SIE!<br />

Gebündelte Kompetenz<br />

Beste Beratung durch das Team der Kanzlei rd Kuprian<br />

(pfad) Die in Imst ansässige Kanzlei rd Kuprian beschäftigt<br />

aktuell rund 20 MitarbeiterInnen und ist der kompetente Ansprechpartner<br />

in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftstreuhand<br />

und Wirtschaftsmediation. Das stetige Wachstum der<br />

Kanzlei rund um Firmengründer Mag. Rolf-Dieter Kuprian ist<br />

die beste Bestätigung, dass optimale Servicequalität, gepaart<br />

mit schneller Auftragsbearbeitung und einem hochmotivierten<br />

Team, zum Erfolg führt.<br />

Ohne einen richtigen Steuerberater kann die Mission „erfolgreiche Selbstständigkeit“<br />

schwer werden. Es ist einfach unmöglich, ohne entsprechende Ausbildung die<br />

maximalen steuerlichen Vorteile herauszuholen.<br />

Foto: MEV<br />

Finanzplanung, wenn gewünscht,<br />

und optimiert sie. So stellt der Unternehmer<br />

sicher, dass bereits vor der<br />

Unternehmensgründung steuerliche<br />

Aspekte berücksichtigt werden und<br />

damit die Unternehmung fördern.<br />

STEUERVORTEILE. Ist die Unternehmung<br />

bereits im Gange, ist ein<br />

Steuerberater auch dann vorteilhaft.<br />

Der Steuerberater übernimmt alle<br />

Buchhaltungsaufgaben, wenn dies<br />

gewünscht ist. Der Unternehmer<br />

kann sich so voll und ganz auf seine<br />

unternehmerische Tätigkeit konzentrieren.<br />

Das Steuerrecht ist nicht<br />

nur kompliziert und umfangreich, es<br />

ändert sich auch in unregelmäßigen<br />

und kurzen Abständen. Ein guter<br />

Steuerberater informiert den Unternehmer<br />

über diese Änderungen und<br />

zeigt auf, was das für die Firma bedeutet.<br />

Sobald steuerliche Rechtsfragen<br />

auftreten oder Steuerprüfungen<br />

und Finanzstreits anstehen, steht der<br />

Steuerberater zur Seite.<br />

Um der stetig wachsenden Kunden-<br />

und Mitarbeiterzahl gerecht<br />

zu werden, wurde im Vorjahr das<br />

Imster „Gächterhaus“ von der<br />

Kanzlei rd Kuprian adaptiert und<br />

mit einem modernen Neubau erweitert.<br />

Damit ist das Unternehmen<br />

für die kommenden Jahre<br />

bestens gerüstet und auch die<br />

Erreichbarkeit für Klienten hat<br />

sich damit noch weiter verbessert.<br />

Im Zuge der Übersiedelung<br />

und Neueröffnung im Sommer<br />

2015 wurde auch die gesamte IT-<br />

Infrastruktur auf den modernsten<br />

Stand gebracht und mit einem<br />

neuen Corporate Design das äußere<br />

Erscheinungsbild aufgefrischt<br />

und an künftige Anforderungen<br />

angepasst.<br />

Das Team der Kanzlei rd Kuprian<br />

besteht aus rund 20 MitarbeiterInnen,<br />

die durch ständige Ausund<br />

Weiterbildung immer auf dem<br />

neuesten Stand und durch die kooperative<br />

Betriebsführung von Mag.<br />

Kuprian in wichtige Prozesse eingebunden<br />

und höchstmotiviert sind.<br />

Neben dem Unternehmensgründer<br />

sind in der Kanzlei noch weitere<br />

Steuerberater wie z.B. MMag.<br />

Thomas Briedl tätig und garantieren<br />

damit für jeden Kunden eine<br />

bestmögliche Beratung und ein<br />

partnerschaftliches und vertrauensvolles<br />

Miteinander. Doch dies<br />

ist nicht nur im Umgang mit den<br />

Klienten wichtig, sondern wird in<br />

der Kanzlei rd Kuprian auch innerhalb<br />

des Teams gelebt. ANZEIGE<br />

Schweisgut & Kneringer<br />

Wirtschafts- und Steuerberatungs GmbH & Co KG<br />

Malserstraße 37<br />

6500 Landeck<br />

Tel. (05442) 63839<br />

Fax: (05442) 63839 - 5<br />

e-mail: offi ce@wssk.at<br />

Internet: www.schweisgut-kneringer.at<br />

Ihr kompetenter Partner in den Bereichen<br />

Steuerberatung, Wirtschaftstreuhand<br />

und Wirtschaftsmediation.<br />

Mag. Rolf-Dieter Kuprian mit Team<br />

KANZLEI rd KUPRIAN Steuerberatung • Wirtschaftstreuhand • Wirtschaftsmediation<br />

Am Raun 10 • 6460 Imst • Telefon: +43 5412 64477 • Telefax: DW 50<br />

kanzlei@rdkuprian.at • www.rdkuprian.at • UID: ATU65212316<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 33


K ULTUR<br />

Drei Preise<br />

Stadtmusikkapelle Landeck in Prag erfolgreich<br />

Motiv Schnee<br />

Edgar Mall stellt im Tirol-Büro in Brüssel aus<br />

Die „Landecker Musi“ überzeugte in Prag. <br />

Fotos: Stadtmusikkapelle Landeck<br />

(dgh) Von 19. bis 21. Februar wurde<br />

in Prag zum 18. Mal das „OR-<br />

FEA Festival“ ausgetragen – Blasorchester<br />

aus sieben Nationen waren<br />

zu diesem Wettbewerb eingeladen.<br />

Am Samstag ging es für die Stadtmusikkapelle<br />

Landeck in die Einspielprobe<br />

und zum Wettbewerbsauftritt.<br />

Sie stellte sich mit einem 50-minütigen<br />

Wettbewerbsprogramm in der<br />

höchsten Spielklasse der prominent<br />

besetzten Jury, berichtet Johanna<br />

Wohlfarter. Eröffnet wurde mit<br />

der „Festmusik der Stadt Wien“<br />

von Richard Strauss. Es folgte das<br />

höchst anspruchsvolle Pflichtstück<br />

„Symphonic Movement“ von Václav<br />

Nelhybel, ein zeitgenössisches<br />

Werk, das den Registern alles abverlangt,<br />

mit geheimnisvollen Klängen,<br />

rhythmischen Feinheiten und technisch<br />

herausfordernden Passagen.<br />

Zum Abschluss zeigte die Stadtmusikkapelle<br />

Landeck ihre Vielseitigkeit:<br />

Die „Suite from Hymn of<br />

the Highlands“ von Philip Sparke<br />

zeichnet drei eindrucksvolle musikalische<br />

Bilder der schottischen<br />

Highlands, inklusive Solopassagen<br />

für Klarinette, Fagott und Euphonium,<br />

Saxophon-Trio und Dudelsackmelodie.<br />

Die Stadtmusikkapelle<br />

Landeck mit ihrem musikalischen<br />

Leiter Helmut Schmid überzeugte:<br />

Bei der abschließenden Ergebnisbekanntgabe<br />

standen die Landecker<br />

gleich dreimal auf dem obersten<br />

Podest. Nicht nur die Höchststufe<br />

wurde gewonnen, sie wurden zudem<br />

als einziges Orchester des gesamten<br />

Wettbewerbes mit einem „goldenen<br />

Band mit Auszeichnung“ bewertet.<br />

Und auch der Sonderpreis für die<br />

beste Darbietung des Pflichtstücks<br />

ging an die Stadtmusikkapelle Landeck.<br />

Obmann Peter Vöhl und Kapellmeister Helmut Schmid (r.) feiern die Wettbewerbssiege.<br />

Richard Seeber spricht über Malls Werk, MEP Herbert Dorfmann (l.) und Edgar Mall<br />

lauschen. <br />

Fotos: Lea Somavilla<br />

Gut 100 Besucher erlebten die Vernissage des St. Antoners in Brüssel.<br />

(dgh) Fotograf Edgar H. J. Mall<br />

präsentierte am 23. Februar vor internationalem<br />

Publikum im Tirol-<br />

Büro in Brüssel seine Ausstellung<br />

„30 Snowcapes“. Der St. Antoner,<br />

Jahrgang 1961, ist für die Qualität<br />

seiner Fotoarbeiten bekannt. Jahrelang<br />

lag sein Fokus auf den Strukturen<br />

von Schneelandschaften, das<br />

Spiel von Licht und Schatten, Linien<br />

und Formen macht die Einzigartigkeit<br />

seiner Fotografie aus. Eines<br />

seiner großen Themen ist die Natur,<br />

vor allem die alpine Landschaft im<br />

Wandel der Jahreszeiten und die<br />

Natur unter dem menschlichen<br />

Eingriff stellen den Schwerpunkt<br />

Theater<br />

Die Theatergruppe Fiss zeigt am 6.<br />

März um 20.30 Uhr im Kulturhaus<br />

die Komödie „Die (Un)Verbesserlichen“<br />

(Originaltitel: Wunder, Zoff<br />

und Zunder). Karteninfos unter<br />

0664/4445592 oder www.theatergruppe-fiss.at.<br />

dar. Zur Vernissage eingeladen hat<br />

Dr. Richard Seeber, Leiter des Tirol-<br />

Büros, der mit MEP Herbert Dorfmann<br />

die Ausstellung eröffnete.<br />

Mehr als 100 Gäste aus EU-Institutionen,<br />

Botschaften und Regionalvertretungen<br />

waren von Malls Werken<br />

begeistert.<br />

Rec’n’Play<br />

Am 24. und 25. April flimmern<br />

bei Rec’n’Play Kurzfilme über die<br />

„Metropol“-Kinoleinwand in Innsbruck.<br />

Egal ob Spielfilm, Musikvideo,<br />

Doku- oder Animationsfilm<br />

– beim Tiroler Kurzfilmfestival wird<br />

kein Thema vorgegeben, und der<br />

Kreativität werden keine Grenzen<br />

gesetzt. Kreative Filmemacher ab 19<br />

Jahren sind beim freien Bewerb richtig,<br />

beim Schul- und Jugendbewerb<br />

sind SchülerInnen und Jugendliche<br />

ab 10 Jahren gefragt. Nähere Informationen<br />

zum Festival und zur<br />

Teilnahme gibt’s auf www.recnplay.<br />

at. Einsendeschluss ist der 25. März<br />

2016.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 2./3. März 2016


Flagge hochgehalten<br />

Leistungsschau des Kameraklubs Landeck<br />

(iep) Die Sektionen Foto und Kamera des Kameraklubs Landeck<br />

präsentierten erstmals gemeinsam die Leistungen des vergangenen<br />

Jahres und beeindruckten mit bewegten und bewegenden<br />

Bildern auf hohem Niveau.<br />

Ing. Günter Kramarcsik, Wettbewerbsreferent<br />

des KKL, und Obmann<br />

Mag. Winfried Haid präsentierten<br />

bei dem Leistungsrückblick<br />

nicht nur „tolle Bilder, sondern<br />

auch tolle Erfolge“, wie Bgm. Wolfgang<br />

Jörg lobend feststellte, der<br />

auch die Zusammenführung beider<br />

Sektionen für eine „gute Sache“<br />

hielt. Mit der Vorführung der besten<br />

Fotos von KKL-Mitgliedern bei<br />

der Staats- und Landesmeisterschaft<br />

wurde der gemeinsame Rückblick<br />

gestartet. Der KKL feierte 2010 sein<br />

50-jähriges Bestehen und mit zweimal<br />

Gold für „the best mixed club<br />

oft the world“ beim weltgrößten Fotowettbewerb<br />

seinen bisher größten<br />

Erfolg. „Die Latte wurde dadurch<br />

Ing. Günter Kramarcsik und Obmann<br />

Winfried Haid präsentierten die gemeinsame<br />

Leistungsschau der Sektionen<br />

Film und Foto des KKL.<br />

von uns selbst sehr hoch gelegt und<br />

es werden wohl noch weitere Jahre<br />

vergehen, um sie zu überspringen“,<br />

resümierte Kramarcsik. Umso mehr<br />

freute er sich, dass trotzdem ein<br />

harter Kern von Wettbewerbsfotografen<br />

bei der Staats- und Landesmeisterschaft<br />

die Flagge hochhält.<br />

An der Staatsmeisterschaft 2015<br />

nahmen vier Mitglieder mit 24<br />

Fotos teil. Davon schafften es immerhin<br />

14 Fotos (60 %) unter die<br />

besten 30 Prozent aller Beiträge. Bei<br />

der Landesmeisterschaft im Herbst<br />

schnitt man sehr zufriedenstellend<br />

ab. Mit sieben Diplomrängen,<br />

zwei Bronze-, drei Silber- und zwei<br />

Goldmedaillen sei es ein sehr gutes<br />

Resultat, lobte Kramarcsik die aus-<br />

Wie es bei den Filmern so zugeht, darüber<br />

informierte Obmann Christoph<br />

Carotta.<br />

Die erfolgreichen Teilnehmer des KKL mit VBgm. Manfred Jenewein (l.), Bgm. Wolfgang<br />

Jörg (3. v. l.)und Obmann Winfried Haid (2. v. r.)<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

gezeichneten Leistungen. Der KKL<br />

zeige ein hohes Niveau und zähle<br />

zu den besten Klubs in Tirol.<br />

Ergebnisse KKL<br />

2015 Sparte SW-Bild<br />

1. Rang Thomas Kirschner, 1. Rang<br />

Ing. Siegfried Härting; 3. Rang Ing.<br />

Martina Matuella; 4. Rang Ing. Helmut<br />

Flatscher; 5. Rang Andreas Gfall;<br />

6. Rang Walter Steiner<br />

SEKTION FILM. Christoph<br />

Carotta, Obmann der Sektion Film,<br />

gab einen kurzen Rückblick auf die<br />

Geschichte der bewegten Bilder und<br />

wie es so „bei den Filmern zugeht“.<br />

Bei den Super-8-Filmen der Vergangenheit<br />

sei man unheimlich kreativ<br />

gewesen und der Videofilmerei eher<br />

skeptisch gegenüber gestanden. Im<br />

Gegensatz zu Super-8-Filmen sei<br />

die digitale Technik wesentlich billiger<br />

und einfacher zu handhaben,<br />

und letztlich habe man sich zusammengerauft,<br />

so Carotta. Einen interessanten<br />

Einblick in die digitale<br />

Welt des Films dokumentierte der<br />

Kurzfilm „Vom Silbersattel durch<br />

das Zammer Loch“ von Reinhard<br />

Fritz. Eine gelungene Verbindung<br />

von Film und Foto zeigte Alfred<br />

Pöll in „Viel Wasser im Sucher“,<br />

einem Kurzfilm über Rafting-Fotografie<br />

an der Sanna.<br />

Ergebnisse LMS 2015<br />

Sparte Farbbild: 2. Rang (Silber)<br />

Thomas Kirschner, 14. Rang (Diplom)<br />

Andreas Gfall; Sparte SW-<br />

Bild: 2. Rang (Silber) Andreas Gfall,<br />

6. Rang (Diplom) Thomas Kirschner;<br />

Sparte Fotopur: 3. Rang (Bronze)<br />

Martina Matuella, 4. Rang (Diplom)<br />

Thomas Kirschner, 5. Rang (Diplom)<br />

Andreas Gfall; Kombination aus allen<br />

3 Sparten: 2. Rang (Silber) Thomas<br />

Kirschner, 4. Rang (Diplom) Andreas<br />

Gfall, 10. Rang (Diplom) Martina<br />

Matuella; Vereinswertung (Mannschaft):<br />

Farbbild: Rang 4 (Diplom);<br />

SW-Bild: Rang 3 (Bronze); Fotopur:<br />

Rang 1 (Landesmeister); Kombination:<br />

Rang 1 (Landesmeis ter).<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau –<br />

Schuhe ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre im Verkauf, Berufserfahrung<br />

von Vorteil. Arbeitszeit: Vollzeit<br />

Montag bis Samstag oder Teilzeit, Ganzjahresstelle.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Einzelhandelskaufmann/-frau – Schuhe<br />

beträgt € 1.500,- brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck<br />

Kennzahl: 7728626<br />

Tischlerhelfer/in ab sofort, Vollzeitbeschäftigung.<br />

Anforderungen: Führerschein B,<br />

eigener Pkw von Vorteil, Praxis oder abgeschlossene<br />

Ausbildung. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Tischlerhelfer/in beträgt €<br />

1.650,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: Mils bei Imst<br />

Kennzahl: 7614555<br />

Montagehelfer/in oder Montagetischler/<br />

in für die Montage von Fenstern, Haustüren<br />

und Garagentoren gesucht. In Jahresstelle ab<br />

sofort. Anforderungen: Führerschein B, Lehrabschluss<br />

Tischler/in oder Schlosser/in oder<br />

Berufserfahrung. Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Montagehelfer/in oder Montagetischler/in<br />

beträgt € 11,10 brutto pro Stunde.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Ried<br />

/Oberes Gericht Kennzahl: 7595606<br />

Lagerist/in in Jahresstelle, Vollzeit ab sofort,<br />

für das Ersatzteillager und Verkauf. Anforderungen:<br />

Berufserfahrung und Interesse<br />

am Verkauf, technisches Verständnis, abgeleisteter<br />

Präsenzdienst beim Bundesheer bzw.<br />

Zivildienst. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Lagerist/in beträgt € 1.885,- brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Ried<br />

Kennzahl: 7450025<br />

Friseur/in ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre, Berufserfahrung von<br />

Vorteil. Arbeitszeit: Voll- oder Teilzeitbeschäftigung,<br />

genaue Arbeitszeit/Stundenanzahl<br />

nach Vereinbarung. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Friseur/in beträgt €<br />

1.350,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Arbeitsort: Flirsch<br />

Kennzahl: 7615246<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Kunst zum Anfassen<br />

Kinder der Volksschule Pettneu im Kunstraum<br />

(lisi) Der Grundstein für ein künstlerisches und kulturelles Interesse<br />

wird in der Kindheit gelegt. Davon sind die Verantwortlichen<br />

des Vereins Kunstraum Pettneu überzeugt und bieten<br />

daher während des gesamten Jahres Aktivitäten für Kinder an.<br />

Kürzlich statteten dem Kunstraum die beiden ersten Schulstufen<br />

„Mia Madre“<br />

Der ExtraFilmKlub Landeck zeigt<br />

am 2. und 3. März um 20 Uhr im<br />

Alten Kino Landeck „Mia Madre“,<br />

einen Film von Nanni Moretti, aus<br />

dem Jahr 2015. Regisseurin Margherita<br />

(Margherita Buy) dreht einen<br />

Film mit dem berühmten amerikanischen<br />

Schauspieler Barry Huggins<br />

(John Turturro). Während dessen<br />

exzentrisches Gehabe den Berufsalltag<br />

der Filmemacherin sichtlich<br />

erschwert, hat sie auch alle Mühe, ihr<br />

Privatleben in den Griff zu bekommen<br />

…<br />

der Volksschule Pettneu einen Besuch ab.<br />

„Dies ist eine Ausstellung, die sich<br />

für Kinder besonders gut eignet“, ist<br />

Oswald Perktold, Schriftführer des<br />

Vereins Kunstraum, überzeugt. Urban<br />

Sterzingers „Junk!: Rabenlandschaft“<br />

widmet sich zum einen dem<br />

Junk (Abfall, Plunder) in Form der<br />

täglichen Bilderflut, zum anderen<br />

dem schwarzgefiederten Vogel, der<br />

für den Künstler schon immer eine<br />

besondere Bedeutung hatte. Oswald<br />

Perktold hat die Gelegenheit beim<br />

Schopf gepackt und den Kindern<br />

über das Angebot an Bildern in<br />

früheren Tagen erzählt: „In meiner<br />

Kindheit gab es daheim nur ein Bild<br />

und zwei oder drei religiöse Bilder“,<br />

erinnert er sich Perktold an die Bilderkargheit<br />

anno dazumal. „Bilder<br />

hat man meist nur in der Kirche<br />

gesehen – die Kirche ist für mich<br />

abgesehen von der Religion ein Ort<br />

mit mannigfaltigen Eindrücken“, so<br />

Perktold über Gesang, Bilder etc.<br />

Die Ausstellung widme sich genau<br />

diesem Bildmaterial, das heutzutage<br />

unaufhörlich auf die Menschen<br />

einströmt. Perktold ist überzeugt,<br />

dass alles, was im Übermaß geboten<br />

wird, an Wert verliert: „Dies entwertet<br />

sich mit dem großen Angebot<br />

von selbst.“<br />

KINDER-KUNSTRAUM.<br />

Während des gesamten Jahres über<br />

ist man im Kunstraum bemüht, den<br />

Kindern Kunst näher zu bringen. So<br />

finden Lesungen oder auch der beliebte<br />

„Kinderkunstraumtag“ alljährlich<br />

statt. „Positives Feedback aus<br />

Kindermund freut uns besonders“,<br />

resümiert Perktold die Zusammenarbeit<br />

mit Schulen und Kindergärten<br />

der Region. „Was macht man, wenn<br />

man eine Ausstellung besucht“, war<br />

die Frage Perktolds an die Kinder.<br />

„Man darf sich nicht an die Wand<br />

lehnen“, rief eines der Kinder und<br />

der Rest brach in Gelächter aus. Und<br />

genau dies ist die Grundidee der Gemeinschaftsprojekte<br />

mit Kindern<br />

im Kunstraum – Berührungsängste<br />

sollen abgebaut werden, indem Berührungen<br />

hergestellt werden. Interessiert<br />

waren die Kinder besonders,<br />

als ihnen die Geschichte „7 Raben“,<br />

passend zur aktuellen Ausstellung,<br />

erzählt wurde. Dass Kunst etwas zum<br />

Anfassen ist, davon konnten sich die<br />

Kinder selbst überzeugen, indem sie<br />

Raben-Bilder anfassen und genauer<br />

betrachten durften. Zum Abschluss<br />

gab es die Geschichte „Der Zauber<br />

des Rabens“ zu hören, die davon<br />

erzählt, dass Kinder mit Hilfe eines<br />

„Zauberrabens“ zu übersinnlichen<br />

Fähigkeiten kommen.<br />

Die Kinder der ersten beiden Schulstufen der Volksschule Pettneu besuchten die<br />

Ausstellung „Junk!: Rabenlandschaft“ im Kunstraum Pettneu, ebenfalls im Bild zu<br />

sehen: Pädagogin Christine Falch und Oswald Perktold (Schriftführer Verein Kunstraum<br />

Pettneu). <br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Sie reiten<br />

Kalle Kalima im Alten Kino Landeck<br />

Western- und Country-Hits im Jazzstil bringen Greg Cohen, Kalle Kalima und Max<br />

Andrzejewski ins Kulturzentrum Altes Kino Landeck. <br />

Foto: Wolfgang Siesing<br />

(dgh) Der finnische Gitarrist Kalle<br />

Kalima unternimmt mit dem<br />

amerikanischen Bass-Altmeister<br />

Greg Cohen und dem jungen, bereits<br />

mit dem Neuen Deutschen<br />

Jazzpreis prämierten Schlagzeuger<br />

Max Andrzejewski einen Streifzug<br />

durch die Western- und Country-<br />

Music. Kalima ist ein musikalischer<br />

Abenteurer, der 41-Jährige liebt die<br />

Freiheit, die Weite und Breite der<br />

improvisierten Musik. Hollywood-<br />

Filmhitklassiker werden in spielerischer<br />

und leichter Art, voller<br />

Emotionen und Überraschung in<br />

neue Kleider verpackt. Das Konzert<br />

am 6. März, Beginn: 20.30 Uhr<br />

(Eintritt: 18 Euro), findet in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kulturreferat<br />

der Stadt Landeck statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 2./3. März 2016


(lisi) „Ursprung“ des Alpinarium<br />

Galtür ist die Lawinenkatastrophe<br />

im Jahr 1999. Seit der<br />

ersten Ausstellung im Jahr 2003<br />

hat es sich als „Kulturhaus an<br />

der Peripherie“ etabliert. Ca.<br />

40 000 Besucher zählt das Alpinarium<br />

jährlich, wobei neben<br />

der Dauerausstellung auch<br />

temporäre zu sehen sind.<br />

40 000 Besucher jährlich<br />

Alpinarium Galtür hat sich als Kunstadresse etabliert<br />

40 000 Besucher pro Jahr schreibt<br />

der Galtürer Bürgermeister und<br />

Alpinarium-Geschäftsführer Anton<br />

Mattle zwei wesentlichen Punkten<br />

zu: „Zum einen die Kooperation<br />

mit der Illwerke AG und der Silvretta<br />

Hochalpenstraßen AG als auch<br />

die Integration in die touristische<br />

all-inclusive-Sommerkarte.“ Diese<br />

beiden Kooperationen steigern die<br />

Besucherfrequenz spürbar. Bei der<br />

ersten Ausstellung im Alpinarium<br />

im Jahr 2003 war die Besucherzahl<br />

mit 8 000 noch ein wenig bescheidener.<br />

Im Folgejahr jedoch zog die<br />

Ausstellung „Die Lawine“ rund<br />

50 000 Menschen an, ebenso die<br />

Landesausstellung im Jahr 2005,<br />

dem Jahr der Hochwasserkatastrophe.<br />

Seither werden im Schnitt an<br />

die 40 000 Besucher jährlich registriert.<br />

„AUSEINANDERSETZUNG<br />

MIT GESCHICHTE“. „Es geht<br />

darum, den Menschen auch ein<br />

anderes Bild von Tirol zu vermitteln“,<br />

so Mattle, der anmerkt, dass<br />

die Auseinandersetzung mit der<br />

Geschichte Galtürs einen wesentlichen<br />

Aspekt bildet. „Es hat Jahre<br />

gebraucht, sich als Ausstellungshaus<br />

im Ort und auch in der Umgebung<br />

zu etablieren“, erzählt Mattle<br />

über die nun „sichtbar werdenden<br />

Schritte“. Bemerkenswert: „Wenn<br />

die Menschen an Galtür denken,<br />

denken sie mittlerweile auch an das<br />

Alpinarium.“ Und es ist ein Ort der<br />

Erinnerung: Zur Eröffnung wurde<br />

das Werk „Memento“ bei Künstler<br />

Arthur Salner in Auftrag gegeben.<br />

„Das Memento ist am längsten im<br />

Alpinarium – dies gehört zum Alpinarium.“<br />

„GERINGE NACHFRAGE<br />

AN SEMINARRÄUMEN“. Im<br />

Alpinarium sind auch zwei Seminarräume<br />

sowie das Auditorium<br />

Leiter Helmut Pöll, die Mitarbeiterinnen Daniela Lorenz-Kolp und Regina Moser sowie Geschäftsführer Bgm. Anton Mattle vor<br />

dem „Steinkreis“ (v. l.; nicht im Bild ist Fabienne Lais).<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

untergebracht. „Aus der geringen<br />

Nachfrage ist die Idee entstanden,<br />

diese Räumlichkeiten für temporäre<br />

Ausstellungen zu nutzen … Temporäre<br />

Ausstellungen bringen mediale<br />

Aufmerksamkeit mit sich und<br />

bieten talentierten Künstlern eine<br />

Chance auszustellen“, informiert<br />

Mattle. Der Wettbewerb im Bereich<br />

Kongresstourismus sei schwierig,<br />

resümiert der Alpinarium-<br />

Geschäftsführer. Das Auditorium<br />

hingegen sei „sehr gefragt“ – hier<br />

finden jährlich die Diskussionsrunde<br />

zur Almbegegnung (im Vorfeld<br />

der Almkäse olympiade) sowie Lawinenkommissionskurse,<br />

Buchpräsentationen<br />

oder Lesungen statt.<br />

GEP<strong>LA</strong>NTE AKTIVITÄTEN.<br />

Vergangenes Jahr widmete sich<br />

das Alpinarium der Erstbegehung<br />

des Piz Buin vor 150 Jahren (die<br />

RUNDSCHAU hat berichtet). Für<br />

heuer ist eine Gemeinschaftsausstellung<br />

zum 90-jährigen Jubiläum<br />

der Skischule Galtür geplant.<br />

Hochgehalten wird im Alpinarium<br />

das immaterielle Weltkulturerbe des<br />

punktierten Enzians – der Galtürer<br />

„Enzner“ ist eine Rarität. Ende<br />

März ist eine Lesung des Landecker<br />

Krimiautors Dietmar Wachter geplant.<br />

Besonders lobenswert sei die<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Arbeit der engagierten Mitarbeiter,<br />

lobte Mattle. Im Alpinarium-Team<br />

sind neben dem Leiter Helmut Pöll<br />

NEU<br />

WERTVOLL<br />

NEU<br />

NEU<br />

Regina Moser, Daniela Lorenz-<br />

Kolp und Fabienne Lais beschäftigt.<br />

TOP 10<br />

Von 04.03 bis 10.03 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Das Tagebuch der Anne<br />

Frank<br />

15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />

Ab 12J<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

128 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:30<br />

Deadpool Ab 14J 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

107 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 15:50<br />

Der geilste Tag<br />

Die wilden Kerle<br />

Die Legende lebt<br />

Ab 8J<br />

110 min<br />

16:00<br />

18:15<br />

20:45<br />

16:00<br />

18:15<br />

20:45<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Jgf<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

100 min<br />

Dirty Grandpa Ab 14J 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />

102 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Freunde fürs Leben Ab10J<br />

15:50<br />

108 min<br />

The Revenant<br />

Der Rückkehrer<br />

Wie Brüder im Wind Ab 10J<br />

16:30<br />

98 min<br />

Zoomania Ab 6J<br />

14:15<br />

108 min<br />

Zoomania 3D<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

Ab 16J<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

156 min<br />

Ab 6J<br />

108 min<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

16:30<br />

18:45<br />

21:00<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

16:30<br />

18:45<br />

21:00<br />

!!! Winteraktion !!! gültig bis 17.März 2016<br />

KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

FREITAG<br />

3. März<br />

Eltern-Beratung<br />

Strengen. Im Pfarramt Strengen<br />

findet von 9 bis 11 Uhr eine kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Es stehen Kinderärztin Dr.<br />

Romana Slapakova und Hebamme<br />

Barbara Spiss zur Verfügung.<br />

JHV der Südtiroler<br />

Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />

samt Huangart des Vereins der Südtiroler<br />

Landeck – Zams findet um 15<br />

Uhr im Cafe Kohler in Zams statt.<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

die Komödie „Russische Bananen“<br />

um 20.30 Uhr im Trisanna-Saal<br />

See statt. Karten- bzw.<br />

Platzreservierung beim TVB-<br />

Paznaun-Ischgl, Bürostelle See,<br />

05<strong>09</strong>90 400, Restkarten (Eintritt:<br />

9 Euro) an der Abendkassa.<br />

4. März<br />

Buchpräsentation<br />

Landeck. Caritas-Dir. Georg Schärmer<br />

hat sich anlässlich des Jahres<br />

der Barmherzigkeit zu einer Spurensuche<br />

nach herzberührenden<br />

und mutmachenden Geschichten<br />

aufgemacht. In „Herzschrittmacher“<br />

erzählt er von Zuwendung,<br />

Achtsamkeit und Großzügigkeit.<br />

Die Präsentation des Buches findet<br />

am Freitag, dem 4. März, um 19<br />

Uhr in der Tyrolia Landeck statt.<br />

Ökumenischer Weltgebetstag<br />

Zams. Ein ökumenischer Weltgebetstag<br />

findet ab 19.30 Uhr in<br />

der Aula des Mutterhauses Zams<br />

statt. Frauen aus Kuba laden ein.<br />

FREITAG<br />

SAMSTAG<br />

SONNTAG<br />

Der röm. katholische Sender<br />

Kontakt-Tel.: 05572-56512-0 oder<br />

www.k-tv.org<br />

4. März<br />

Infoabend<br />

Imst. Informationsabend Abend-<br />

Kolleg für Wirtschaftsinformatik<br />

(6 Semester berufsbegleitend),<br />

kostenloses IT-Studium nach Matura,<br />

Fachschule oder mit Studienberechtigungsprüfung<br />

um 18<br />

Uhr in der BHAK/BHAS Imst,<br />

Landesrat-Gebhart-Straße 2, statt.<br />

Infos: www.it-kolleg-imst.at.<br />

5. März<br />

ÖZIV-Kegeln<br />

Landeck. Der Bezirksverein des<br />

ÖZIV Tirol lädt zum Kegeln auf der<br />

ESV-Oberinntal-Kegelbahn, Bahnhofstraße<br />

8, Landeck; Beginn: 14 Uhr.<br />

Ausstellung<br />

Ladis. Helmut J. Tschiderer stellt im<br />

Rechelerhaus in Ladis „Arbeiten in<br />

Holz, Bronze und Stein“ aus. Die<br />

Vernissage findet um 19.30 Uhr statt.<br />

Begrüßung: Florian Klotz, zur Ausstellung<br />

spricht Armin Klien, musikalische<br />

Umrahmung: Toni Wille.<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

Zams. Der SV Zams/Winter lädt<br />

zur Vereinsmeisterschaft am Krahberg,<br />

Start ist um 11 Uhr auf der<br />

Strecke Weinberg. Nennung bis 3.<br />

März an johannes.nairz@mynet.at.<br />

6. März<br />

Frühlingsschneefest<br />

Kappl. Nik P. und Band treten um<br />

13 Uhr bei der Bergstation der Dias-<br />

Bahn in Kappl auf. Freier Eintritt<br />

mit gültigem Liftticket, Tirol Regio<br />

Card, Tirol Snow Card und Freizeitticket<br />

Tirol. Infos www.kappl.com.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

MONTAG<br />

DIENSTAG<br />

7. März<br />

SelbA Club<br />

Pfunds. Ein SelbA Club mit<br />

Irmgard Wille findet am von<br />

14 bis 15.30 Uhr im Höfle in<br />

Pfunds statt.<br />

Theater<br />

Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Kulturund<br />

Veranstaltungszentrum den<br />

Schwank „Die schleichende<br />

G’sundheit“.<br />

Theater<br />

Serfaus. Die Heiumatbühne<br />

Serfaus zeigt um 20.30 Uhr im<br />

Saal Via Claudia in Serfaus die<br />

Komödie „Auf Brautschau im<br />

Internet“. Information: Wolfgang<br />

Katzinger, 0676-4152401<br />

(Reservierungen 18 bis 20 Uhr).<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt um 20.15 Uhr im<br />

Gemeindesaal den Schwank<br />

„Die Silberne Hochzeit“. Reservierung<br />

unter 05472/6864 oder<br />

6875 (montags nur bis 17 Uhr).<br />

8. März<br />

Werthmann-Reisen<br />

8. März: Pilgerfahrt Prad a.<br />

Stilfserjoch. Anmeldung unter<br />

Tel. 0650 9379611<br />

Kirchenbeitrag-<br />

Servicestelle Oberland<br />

Wir MitarbeiterInnen laden zu<br />

unseren Beratungstagen ein.<br />

Perjen (jeden 2. Dienstag im<br />

Monat): 8. März 2016, 9 bis 12<br />

Uhr im Pfarrsaal Perjen (Kloster).<br />

Einschreibung<br />

Kinderkrippe<br />

Landeck. Die Einschreibung in<br />

die Kinderkrippe Rasselbande<br />

in Landeck findet von 9 bis 11<br />

Uhr im Kinderzentrum Landeck<br />

statt. Ein Einstieg ist bei freien<br />

Plätzen das ganze Jahr möglich.<br />

MITTWOCH<br />

9. März<br />

„Gesundheit“<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt um 19 Uhr in den Pfarrsaal<br />

Perjen zu einem Gesundheits-<br />

Vortragsabend – Teil 1: Erste<br />

Hilfe beim Wandern mit Dr.<br />

med. Christian Klimmer; Teil<br />

2: Darm – Heimat der Gesundheit<br />

mit Diätologin Anna Maria<br />

Bramböck BSc.<br />

Martinitreff<br />

Landeck. Um 15 Uhr findet ein<br />

Martinitreff im Martiniladen<br />

zum Thema „Fasten in unserer<br />

Kultur“ mit Diakon Peter Thaler<br />

statt. Gefragt wird, ob Fasten<br />

nicht viel mehr sein kann als ein<br />

Verzicht auf Genussmittel – ein<br />

Überdenken der Lebenssituation,<br />

ein Abwerfen unnötigen<br />

Ballasts. Dieser Martinitreff soll<br />

zum Hinzuschauen, was wirklich<br />

für ein gelungenes Leben<br />

benötigt wird, anregen.<br />

fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-Treffpunkt<br />

Punkterle Nauders (Babygruppe)<br />

findet von 9 bis 10.30<br />

Uhr im Schützenheim Nauders,<br />

Mehrzweckraum, statt.<br />

Elternberatung<br />

Prutz. Von 14 bis 16 Uhr findet im<br />

Sitzungssaal der Gemeinde Prutz<br />

(2. Stock) die monatliche Mutter-<br />

Eltern-Beratung statt. Es sind<br />

Hebamme Romana Agerer-Nuener<br />

sowie Still- und Laktationsberaterin<br />

Isolde Seiringer anwesend.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

4./5. März: Oasentag im Mutterhaus<br />

Zams unter der Leitung von<br />

Pfarrer Herbert Traxl. 4. März:<br />

Weltgebetstag der Frauen im Mutterhaus<br />

Zams. 6. März: Taizégebet<br />

im Mutterhaus Zams. Weitere<br />

Informationen: 05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at.<br />

DIVERSES<br />

Joydance<br />

Moderner Kindertanz von 6 bis<br />

7 Jahren, Do., 15.40 bis 16.45<br />

Uhr. Kinderballett ab 7 Jahre,<br />

Do., 16.45 bis 18 Uhr. Hiphop<br />

Jugend/Erwachsene von 19 bis<br />

20 Uhr. Yoga von 20 bis 21 Uhr.<br />

Infos und Anmeldung unter<br />

www.joydance.at oder Tel.:<br />

0650 9379596<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle Landeck<br />

ist in der Malserstr. 44 und<br />

unter 05442 62990 zu erreichen<br />

(Montag, 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr; Donnerstag, 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr). Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel,<br />

www.verein-suchtberatung.at.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Säuglingsturnen für<br />

Babys von ca. 3 Monaten bis<br />

1 Jahr am ersten und dritten<br />

Freitag im Monat um 10 Uhr<br />

in der Eule Zams, Hauptplatz<br />

4, Anmeldung bis 18 Uhr am<br />

Vorabend: 0650 8969879 (Carina<br />

File). Babytreff am zweiten<br />

Dienstag im Monat von 15 bis<br />

17 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

offene Gruppe, ohne Anmeldung.<br />

Blockflötenkurs für Kinder<br />

ab 5 Jahren (zehnteilig) ab 18.<br />

März im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144 (Martina<br />

Pfandler).<br />

2016<br />

... on<br />

TOUR<br />

mit neuem Programm:<br />

„Wenn bled, dånn g´scheit!“<br />

„Narrisch Guat“<br />

Jetzt<br />

Karten<br />

sichern!<br />

Dietlinde<br />

Hans Wernerle<br />

% Tickethotline: 05632 34612<br />

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Di, 12.04. ZIRL<br />

Mi, 13.04. <strong>LA</strong>NDECK<br />

Beginn jeweils / 19:30h<br />

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VERANSTALTUNGSZENTRUM<br />

So, 10.04. / 18h<br />

ZIRL<br />

05632 / 34612<br />

www.koeck-tournee.com<br />

RUNDSCHAU Seite 38 2./3. März 2016<br />

%<br />

Tickethotline:


Donnerstag, 3. März bis Mittwoch, 9. März<br />

DIVERSES<br />

Ostervorbereitung<br />

Pfunds. Das Katholische Bildungswerk<br />

Pfunds lädt zur<br />

Vorbereitung auf die Kar- und<br />

Osterliturgie ein: „Aus der Finsternis<br />

ins Licht. Eine Entdeckungsreise<br />

durch die Kar- und<br />

Osterliturgie“ mit Patrick Gleffe<br />

findet am 10. März um 20 Uhr<br />

im Höfle (Nähe Pfarrkirche<br />

Pfunds) statt. Eintritt frei, zur<br />

Deckung der Unkosten wird ein<br />

Spendenbeitrag erbeten.<br />

Super-Cup<br />

Zams. Die Schützengilde Zams<br />

lädt zum Super-Cup 2016, einer<br />

Kombination von Luftgewehrschießen<br />

und Kegeln. Luftgewehr<br />

von 8. bis 31. März jeden<br />

Dienstag und Donnerstag ab<br />

18 Uhr. Kegeln am 1. April ab<br />

19 Uhr auf der Kegelbahn im<br />

Glenthof Imst.<br />

Frühjahrstauschmarkt<br />

Pfunds. Der Pfundser Frühjahrstauschmarkt<br />

findet am 11. März<br />

im Kindergarten statt. Annahme:<br />

8 bis 12 Uhr, Verkauf: 14 bis 16<br />

Uhr, Rückgabe: 16.30 bis 17 Uhr.<br />

Angenommen werden Sommerbekleidung,<br />

Sportartikel (Rollschuhe,<br />

Fahrräder, Roller…), Kinderschuhe,<br />

Spielzeug, Bücher, Videos, DVDs,<br />

Kinder- und Puppenwagen etc. Alle<br />

Gegenstände müssen sauber und in<br />

gutem Zustand sein. Der AK-Ehe<br />

und Familie lädt zu Kaffee, Saft und<br />

Kuchen ein. 10 % des Verkaufspreises<br />

werden zur Deckung der Spesen und<br />

für soziale Zwecke einbehalten.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

zur Schneeschuhwanderung Kaunergrat<br />

Venet Alm am 9. März,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Gemeindeamt<br />

Arzl, Anmeldung am Vortag<br />

bis 17 Uhr unter 05449 63004.<br />

„Unsere Rückkehr zur<br />

Gesundheit“<br />

Prutz. Ein Tagesseminar und<br />

Abendvortrag von Helmuth<br />

Matzner zum Thema „Unsere<br />

Rückkehr zur Gesundheit“ findet<br />

am Sonntag, dem 6. März,<br />

im Pfarrsaal in Prutz statt; das<br />

Tagesseminar von 9 bis 17 Uhr,<br />

der Abendvortrag von 18 bis<br />

20 Uhr. Matzner ist Autor von<br />

„Eure Rückkehr in das Paradies“.<br />

Seminargebühr 75 Euro,<br />

Abendvortrag 10 Euro. Information<br />

und Anmeldung: Renate<br />

Hohenberger, 0650 4006849,<br />

r.hohenberger@hotmail.com.<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Landeck. Ein Geburtsvorbereitungskurs<br />

mit Hebamme<br />

Margreth Kröpfl beginnt am 7.<br />

März um 19 Uhr im Kindergarten<br />

neggurB in Landeck-Bruggen.<br />

Anmeldungen 0650 5531002.<br />

Beratung<br />

Landeck. Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr und<br />

Mary Krismer, Leiterin des<br />

Pädagogischen Beratungszentrums,<br />

bieten Eltern, LehrerInnen<br />

und SchülerInnen einen<br />

Sprech(nachmit)tag zu schulischen<br />

Herausforderungen an<br />

– am 10. März von 14 bis 17<br />

Uhr in der Innstraße 15 (altes<br />

Gesundheitsamt), 2. Stock, in<br />

Landeck (Tel.: 05442 65774).<br />

EWS Zams-Pians<br />

Die Erwachsenenschule Zams-<br />

Pians lädt zu folgenden Kursen:<br />

Jin Shin Jyutsu (fünfteilig) ab 7.<br />

März, 19.30 Uhr, in der VS Zams<br />

(Bücherei). Feldenkrais (achtteilig)<br />

ab 10. März, 18.30 Uhr, im<br />

SPZ Zams. Anmeldung und nähere<br />

Auskünfte: Elisabeth Mair,<br />

05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Babyschwimmen<br />

Landeck. Ab 12. März finden<br />

im Hotel Mozart in Perjen die<br />

Kurse „Babyschwimmen“ (3<br />

Monate bis 3 Jahre) und „Spiel<br />

und Spaß im Wasser“ (4 bis 6<br />

Jahre) statt. Anmeldung bis 6.<br />

März: 0664 4045296, 5vondrak@gmx.at.<br />

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6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Eine fantastische Reise<br />

„Der kleine Prinz“ im Landecker Stadtsaal<br />

(iep) Eine Hommage an den großen Dichter Antoine de Saint-<br />

Exupéry präsentierte das Landestheater Schwaben mit dem Musical<br />

„Der kleine Prinz“. Die SchauspielerInnen entführten auf<br />

eine abenteuerliche und amüsante Reise durch das Universum<br />

und begeisterten die kleinen und großen Passagiere.<br />

Auf den Flügeln der Wildgänse<br />

verlässt der kleine Prinz seinen Heimatasteroiden<br />

und begibt sich auf<br />

eine abenteuerliche Reise. Er macht<br />

Bekanntschaft mit einem Bruchpiloten<br />

mitten in der Wüste. Diesem<br />

erzählt er von seiner geliebten kleinen<br />

Rose, die er verlassen musste,<br />

um sich in dieses Abenteuer zu<br />

Die Schlange überredet den Prinzen zu<br />

der Reise.<br />

2./3. März 2016<br />

stürzen. Eine Schlange wickelte ihn<br />

mit verführerischen Worten ein und<br />

machte ihm das Leben als Abenteuer<br />

schmackhaft. Auf seiner Reise<br />

lernte er noch weitere seltsame<br />

Gestalten kennen. Einen König,<br />

der sich selber zum König gekrönt<br />

hat. Er outet sich als Verfechter der<br />

Todesstrafe – zum Erhalt der königlichen<br />

Rasse. Da er alle seine Untertanen<br />

hinrichten ließ, war er in seinem<br />

Reich ganz alleine und fristete<br />

ein einsames Leben. Eine Gewinn<br />

orientierte Business-Lady mit einer<br />

unstillbaren Gier nach Profit. Mit<br />

grotesken philosophischen Betrachtungen<br />

über Gott und die Welt versucht<br />

ein Herr namens Fuchs den<br />

kleinen Prinzen zu umgarnen. Als<br />

vollkommenstes Wesen und Krönung<br />

der Schöpfung sieht sich der<br />

Eitle, der den illustren Reigen der<br />

phantastischen Begegnungen hoheitsvoll<br />

abschließt. „Diese Reise ist<br />

sehr anstrengend“, meint der kleine<br />

Prinz, der jetzt am liebsten zurück<br />

nach Hause möchte, wo die kleine<br />

Rose auf ihn wartet. Aber ein Ort<br />

steht noch aus: die Erde. Er muss<br />

Rührend kümmert sich der kleine Prinz um seine kleine Rose.<br />

zurück zum Piloten, denn um ihn<br />

geht es. All diese fantastischen Gestalten<br />

waren Ausgeburten seiner<br />

Fantasie. Der Pilot muss sich auf<br />

Zeigte eine tolle Leistung: das Landestheater Schwaben<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

die Suche machen, nach dem kleinen<br />

Jungen in seinem Inneren. Das<br />

Wesentliche sieht man nur mit dem<br />

Herzen.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥ Meiner Tochter Alexandra –<br />

Dominic Dominic Dominic<br />

Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur bestandenen<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

zum Elektrotechniker.<br />

Wir sind stolz auf dich!<br />

Mach weiter so!<br />

Mama, Papa und Anna<br />

Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic<br />

Der Skiclub Flirsch bedankt sich recht herzlich<br />

bei den großzügigen Sponsoren<br />

des Kinderskitages am 11. Februar 2016.<br />

Arlberg Thaja, Enrique’s Bar, Sport Jennewein,<br />

Arlberger Bergbahnen AG<br />

Dominic Dominic Dominic<br />

Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie<br />

Es gratulieren zur<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

Oma und Opa,<br />

Mama und Papa,<br />

Antonia und Philipp!<br />

Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie<br />

Drei coole Skitage<br />

in Sölden und Gries<br />

DANKE der Skischule Sölden – Hochsölden und<br />

der Schneesportschule Gries<br />

DANKE den SkilehrerInnen<br />

DANKE den Bergbahnen Sölden und der<br />

Schiliftgesellschaft Gries<br />

DANKE der Ötztaler Verkehrsgesellschaft<br />

DANKE dem Gasthof Sonneck/Gaislach,<br />

dem Gasthof Alpenfriede/Gries<br />

DANKE der Gemeinde Längenfeld<br />

die SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen aller<br />

Längenfelder Volksschulen<br />

sowie ihren treuen<br />

Weggefährtinnen Manuela u.<br />

Beatrix alles Liebe<br />

zum Geburtstag!<br />

90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er<br />

„Joggl‘s Paulina“<br />

Auch nach 16.436 – teils<br />

turbulenten Tagen,<br />

schaut ihr immer noch super aus.<br />

Glückwunsch Frieda<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum runden Geburtstag<br />

aus Imst!<br />

90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er<br />

Kurz-Besuch zum 90er<br />

Verdiente Gratulation<br />

Zum 90. Geburtstag, den Richard Zangerl aus Ischgl am 17. Februar gefeiert hat,<br />

stellte sich Bgm. Werner Kurz im Namen der Gemeinde als Gratulant ein. Im Bild:<br />

Jubilar Richard Zangerl mit Gattin Emma, Gabriele Pfister und Bgm. Werner Kurz.<br />

Foto: Gemeinde Ischgl – Schmid<br />

Adolf Erhart (2. v. l., mit Gattin Luise) feierte vor Kurzem seinen 80. Geburtstag. Er<br />

war von 1980 bis 1992 Mitglied des Gemeinderates, 22 Jahre Obmann des Ski klub<br />

Ladis und 24 Jahre Kommandant der FF Ladis. Es gratulierten u. a. Bgm. Toni Netzer,<br />

Skiklub-Obmann Markus Neier und FF-Kdt. Ing. Günter Köhle. Foto: Mark Zipperle<br />

RUNDSCHAU Seite 40 2./3. März 2016


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

Arbeit finden<br />

AUSGABE IMST<br />

Wir erweitern unser Team und stellen eine/n<br />

BÜROKAUFMANN/FRAU<br />

mit bester Ausbildung ein.<br />

Von Vorteil ist HAK- oder HTL-ABSCHLUSS UND<br />

BAUSTOFFKENNTNISSE.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag für die<br />

Angestellten im Handel. Eine Überzahlung je nach<br />

Qualifikation ist vorgesehen.<br />

Bewerbungen: s.pardeller-canal@canalbau.at<br />

oder an Firma Baustoffwerke CANAL IMST, Fabrikstraße 46,<br />

6460 Imst oder Tel. Nr. 05412/601-0 Frau Bauer<br />

Wir suchen ab sofort eine<br />

verlässliche, qualifizierte Partie für<br />

Innenputz (m/w)<br />

Anforderungen:<br />

- abgeschl. Berufsausbildung und Praxis<br />

im Bereich Innenputz<br />

- Führerschein B<br />

Arbeitszeit:<br />

- Vollzeitbeschäftigung,<br />

- 5-Tage-Woche<br />

Entlohnung lt. KV Baugewerbe<br />

Bewerbungen per Mail an<br />

office@kps.co.at oder per Telefon<br />

05266/87378<br />

Mitarbeiter<br />

gesucht.<br />

Mitarbeiter für Trockenbauarbeiten ab sofort gesucht!<br />

Handwerkliche Ausbildung Voraussetzung.<br />

Telefonische Bewerbung unter 0664/4407447,<br />

vormittags von 8 – 12 Uhr.<br />

Wir stellen für unseren INNENDIENST-<br />

VERKAUF einen engagierten<br />

BAUSTOFFVERKÄUFER<br />

ein.<br />

Voraussetzung sind BESTE FACHLICHE UND<br />

KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG zur Beratung unserer Kunden.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag für die<br />

Angestellten im Handel. Eine Überzahlung je nach<br />

Qualifikation ist vorgesehen.<br />

Bewerbungen: s.pardeller-canal@canalbau.at<br />

oder an Firma Baustoffwerke CANAL IMST, Fabrikstraße 46,<br />

6460 Imst oder Tel. Nr. 05412/601-0 Frau Bauer<br />

Shopleiter/in - Reutte<br />

Küchenplanung/-verkauf<br />

Unser Klient plant im Zuge des weiteren Wachstums ein Küchenstudio in Reutte zu errichten. Dabei<br />

handelt es sich um einen exklusiven und qualitativ hochwertigen Hersteller mit zahlreichen Outlets.<br />

Wir suchen daher eine überzeugende, verkäuferisch ambitionierte Persönlichkeit mit einschlägigen<br />

planerischen Fähigkeiten. Sie vertreiben gerne hochwertige Produkte an anspruchsvolle Kunden und<br />

bieten die dafür notwendige Fachkompetenz und Leistungsbereitschaft. Wir offerieren Ihnen eine<br />

sehr selbständige und herausfordernde Aufgabe sowie eine Ihren Erfolg honorierende, attraktive<br />

Entlohnung. Wenn Sie sich aufgrund Ihrer Ausbildung und bisherigen beruflichen Erfahrungen<br />

angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, die wir selbstverständlich absolut<br />

vertraulich behandeln. Gesetzlich erforderliche Gehaltsangabe gemäß Kollektivvertrag: € 2.111,-<br />

brutto per Monat.<br />

Haus der Innovation . Kaiserjägerstraße 4a . 6020 Innsbruck . Austria 0043 512 578123<br />

office@prechtlanton.at . www.prechtlanton.at<br />

Deutschland - Österreich – Südtirol Kooperationspartner international<br />

Zur Verstärkung unseres Teams für Baustellen im Tiroler Oberland suchen wir<br />

zum sofortigen Eintritt<br />

„FiT – Frauen in Handwerk und Technik“ –<br />

eine Chance für Sie!<br />

Wagen Sie den ersten Schritt in die Arbeitswelt der technischen und handwerklichen<br />

Berufe.<br />

Handwerk und Industrie setzen in allen Branchen zunehmend auf die sozialen<br />

Stärken und das Organisationstalent von Frauen. Zeigen Sie, was in Ihnen<br />

steckt!<br />

Das AMS Reutte bietet Ihnen mit dem Programm Frauen in Handwerk und Technik<br />

die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen<br />

Beruf zu erlangen und fördert Ihren Ausbildungsabschluss.<br />

Das Vorbereitungsseminar „FiT – Frauen in Handwerk<br />

und Technik“ startet am 9. Mai 2016 in Reutte.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in den monatlich stattfindenden<br />

Informationsveranstaltungen beim AMS Reutte, bei Frau Birgit Wolf, Tel.-Nr.<br />

05672-62404, oder bei der ibis acam Bildungs GmbH, Frau Sabine Hehn, Tel.-Nr.<br />

0664/8563652<br />

2./3. März 2016<br />

Vorarbeiter/in | Maurer/in | Schaler/in<br />

gerne auch ganze Partien<br />

Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />

Entlohnung, sowie eine Jahresstelle<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

GOIDINGER BAU GMBH<br />

Hinterfeldweg 10, 6511 Zams<br />

Tel. 050 626 4693<br />

office@goidingerbau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Lötz 46, 6511 Zams<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

ambitionierte Mitarbeiter (m/w) im<br />

Abfallwirtschaftszentrum<br />

Voraussetzungen: Führerscheine B, Berufserfahrung im<br />

Entsorgungsbereich oder Praxis<br />

auf Baumaschinen von Vorteil<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an das Lohnbüro unter:<br />

Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Wir suchen Mitarbeiter für Kiesaufbereitung (m/w)<br />

Jahresstelle, Berufserfahrung oder Facharbeiter von Vorteil<br />

Lohn laut Kollektiv Baunebengewerbe.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an unser Lohnbüro Fa. Prantauer<br />

Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Für unsere Filiale in IMST nehmen wir eine qualifizierte<br />

VERKAUFSKRAFT<br />

vorrangig mit Erfahrung im Buchhandel in Vollzeit auf.<br />

Es erwartet Sie eine anspruchsvolle Aufgabe in einem angenehmen Berufsumfeld.<br />

Je nach vorzunehmender Verwendungsgruppeneinstufung (abhängig von<br />

Qualifikation und Berufserfahrung) gilt ein kollektivvertragliches Mindestengtelt<br />

von € 1.523,-- brutto pro Monat sowie attraktive Sozialleistungen.<br />

Unsere Filialleiterin, Frau Martina Walch, +43 (0) 5412/660 76, gibt gerne<br />

nähere Auskunft. Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnissen und<br />

Foto richten Sie bitte an:<br />

TYROLIA IMST · Rathausstraße 1 · A-6460 Imst · E-Mail: imst@tyrolia.at<br />

Suchen zu besten Bedingungen<br />

Fliesenleger/in<br />

Ganzjahresstelle, Bezahlung nach Kollektiv, Überzahlung möglich<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Bauleiter (m/w)<br />

Innen- und Außendienst<br />

Anforderungen:<br />

- abgeschl. Berufsausbildung und Praxis<br />

- Baustellenabwicklung<br />

- Abrechnung sowie Rechnungsprüfung<br />

- Aufmasserstellung<br />

- Führerschein B<br />

Arbeitszeit:<br />

- Jahresstelle,<br />

- Vollzeitbeschäftigung,<br />

- 5-Tage-Woche<br />

Entlohnung lt. KV Baugewerbe<br />

Bewerbungen per Mail an<br />

office@kps.co.at oder per Telefon<br />

05266/87378<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Montagetischler/in<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Industriezone 57,<br />

6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />

Du bist ein Zahlenmensch und fühlst dich in der Sportwelt<br />

zu Hause? Du arbeitest gerne eigenverantwortlich, bist<br />

flexibel und Abwechslung bringt dich in Schwung?<br />

Wir suchen für unseren Kunden, ein erfolgreicher Sportartikel-<br />

Händler im Tiroler Oberland, eine<br />

Fachkraft für den<br />

kaufmännischen Bereich<br />

(Vollzeit, Ganzjahresstelle)<br />

Das umfassende Aufgabengebiet beinhaltet<br />

• Eingangsrechnungskontrolle, Mahnwesen<br />

• Auftragserfassung, Erstellung von Abrechnungen, Rechnungslegung<br />

• Warenübernahme, Post- und Mailverkehr.<br />

Für diese Aufgabe solltest Du neben einer kaufmännischen Grundausbildung<br />

mitbringen:<br />

• Zahlenorientierung und vernetztes Denken<br />

• Verantwortungsbewußtsein und Selbstorganisation<br />

• Flexibilität und Hilfsbereitschaft.<br />

Für die ausgeschriebene Stelle werden selbstverständlich die<br />

geltenden KV-Richtlinien eingehalten – das tatsächlich Gehalt ist<br />

abhängig von Ausbildung und Vordienstzeiten.<br />

Bitte Deine Unterlagen (Bewerbung, CV mit Foto, Zeugnisse,<br />

Auszug der Versicherungszeiten GKK) per Email an:<br />

susanne.thurner@eder-partner.at. / www.eder-partner.at<br />

Stampfle 135a I 6500 Landeck I Österreich<br />

susanne.thurner@eder-partner.at<br />

www.eder-partner.at<br />

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

Kommunikationstechniker/in<br />

im Multimediabereich<br />

für unsere Filiale in Imst.<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />

• Reparaturabwicklung von Geräten im Innen- und Außendienst<br />

• Montage von Satanlagen<br />

• Planung und Montage von Musik- und Lichtanlagen im<br />

Discothekenbereich<br />

• Eigenverantwortliche Abwicklung von Projekten<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Kommunikationstechnik<br />

• Praxis von Vorteil<br />

• Service- und kundenorientierte sowie strukturierte und<br />

verlässliche Arbeitsweise<br />

• Teamfähige sowie zielorientierte und kommunikative Persönlichkeit<br />

• Abgeschlossenen Präsenzdienst<br />

• Führerschein B<br />

Wir bieten:<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeitig gültigen KV,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

• Ganzjahresstelle in einem erfolgreichen Unternehmen<br />

• Sehr gutes Betriebsklima<br />

• Firmen-KFZ<br />

Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350,<br />

6444 Längenfeld oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />

6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />

Komplettanbieter für Fenster und<br />

Türen, Wintergärten, Sonnenschutz,<br />

ZP-Fensterrenovierung, Fensterbau<br />

im Denkmalschutz sucht<br />

Monteur<br />

im Bereich<br />

Fenster - Türen - Wintergärten<br />

ab sofort zu besten Bedingungen.<br />

Lohn lt. Kollektiv bzw. nach<br />

Vereinbarung<br />

Techniker/in bzw.<br />

Projektbearbeiter/in<br />

zur Verstärkung unseres Teams<br />

HTL-Absolvent/in oder Tischlermeister/in<br />

Ihre Aufgaben: Auftragsabwicklung<br />

im Bereich Fenster, Türen und Glasfassaden;<br />

Ihre Voraussetzung: Techn.<br />

Ausbildung, PC Kenntnisse (Auto-<br />

Cad, Word, Excel), abgeschlossener<br />

Präsenzdienst und einschlägige<br />

Praxis von Vorteil<br />

Bei interesse senden Sie uns bitte<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

an Zoller-Prantl,<br />

Kalkofenstrasse 20, 6425 Haiming<br />

oder per E-Mail office@zp-system.at<br />

RUNDSCHAU Seite 42 2./3. März 2016


Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

EDV-Techniker/in<br />

für unsere Zentrale in Längenfeld/Bruggen.<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />

• Server und Client Management<br />

• Administration von PC’s, Servern und Netzwerken<br />

• Annahme von IT-Support und Serviceanfragen sowie<br />

Störungsmeldungen<br />

• Betreuung der kundenseitigen IT-Infrastruktur<br />

• Eigenverantwortliche Abwicklung von Projekten<br />

• Einrichtung und Betreuung von W-Lan<br />

Sie bringen mit:<br />

• Einschlägige Berufserfahrung im IT-Umfeld /Netzwerkbetreuung<br />

• Fundierte Hardwarekenntnisse<br />

• Sehr gute Kenntnisse der Windows Client- und<br />

Serverbetriebssysteme sowie gängiger Virtualisierungslösungen<br />

• Erfahrung im Umgang mit Netzwerken<br />

• Kommunikative, teamorientierte und zielorientierte Persönlichkeit<br />

• Service- und kundenorientierter Arbeitsstil<br />

• Analytische Fähigkeiten sowie strukturierte und verlässliche<br />

Arbeitsweise<br />

• Abgeschlossenen Präsenzdienst<br />

• Führerschein B<br />

Wir bieten:<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeitig gültigen KV,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

• Ganzjahresstelle in einem erfolgreichen Unternehmen<br />

• Sehr gutes Betriebsklima<br />

• Firmen-KFZ<br />

Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an<br />

Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350,<br />

6444 Längenfeld oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />

6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />

WIR DENKEN AN MORGEN – und Sie sind dabei!<br />

Die Energie AG Oberösterreich Umwelt Service ist ein Tochterunternehmen der<br />

Energie AG Oberösterreich und eines der führenden Abfallwirtschaftsunternehmen<br />

in Österreich. Für unseren Standort in Zirl suchen wir eine/n zuverlässige/n und<br />

einsatzbereite/n<br />

SachbearbeiterIn (Disposition)<br />

Ihr Aufgabengebiet<br />

• Auftragsannahme<br />

• Bedienung der L<strong>KW</strong>-Waage<br />

• Mitarbeit in der Disposition des Fuhrparks im Sammel- und Containerverkehr<br />

• Unterstützung der Betriebsleitung und unserer Außendienstmitarbeiter<br />

• administrative Tätigkeiten<br />

Ihre Qualifi kationsmerkmale<br />

• kaufmännische Ausbildung<br />

• einige Jahre Berufserfahrung<br />

• sehr gute MS-Office-Kenntnisse (SAP von Vorteil)<br />

• organisatorisches Geschick<br />

Für diese Position bieten wir Ihnen ein Gehalt von mindestens € 1.800/Monat,<br />

je nach Ausbildung und Erfahrung ist eine Bereitschaft zur Überzahlung<br />

vorhanden. Wenn Sie Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Teamgeist<br />

zu Ihren Stärken zählen und Interesse an dieser herausfordernden Tätigkeit<br />

haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

inkl. Foto. Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH, Fr. Mag.<br />

Brigitte Lang, Flughafenstraße 8, 4063 Hörsching, Tel.: 050/283 8242,<br />

Brigitte.Lang@energieag.at<br />

Energie AG Oberösterreich<br />

Umwelt Service GmbH<br />

Flughafenstraße 8<br />

4063 Hörsching<br />

http://umweltservice.energieag.at<br />

2./3. März 2016<br />

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

Elektroinstallationstechniker/innen für Längenfeld und Sölden<br />

Elektroinstallationstechniker-Helfer/in für Längenfeld und Sölden<br />

eine/n Elektroinstallationstechniker/in-Lehrling für unsere Filiale in Imst<br />

Elektroinstallationstechniker/in-Lehrlinge für Längenfeld und Sölden<br />

eine/n Kommunikationstechniker/in-Lehrling für Längenfeld<br />

eine/n Informationstechniker/in-Lehrling für Längenfeld<br />

Die Stellenprofile können Sie auf unserer Homepage<br />

www.falkner-riml.at abrufen.<br />

Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350,<br />

6444 Längenfeld oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />

6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />

Suchen Fahrer<br />

für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />

Tel. 0664/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

Arztpraxis in Imst sucht Ordinationsassistentin<br />

bzw. Sekretärin<br />

für 34 Wochenstunden (bzw.<br />

auch geringere Stundenanzahl<br />

möglich), Freude an der Arbeit,<br />

Organisationstalent, Teamfähigkeit<br />

und Eigeninitiative erwünscht.<br />

Bei Interesse freuen<br />

wir uns auf Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen inklusive<br />

Lebenslauf und Foto<br />

an Praxis Dr. Danner-Lüth,<br />

Johannesplatz 6-8,6460 Imst.<br />

LEITNER ROPEWAYS SUCHT LEHRLINGE<br />

FÜR DIE LOGISTIK (W/M)<br />

für den Standort Telfs<br />

Wir bieten Ihnen eine hochwertige Ausbildung zum Betriebslogistikkaufmann.<br />

Sie erhalten die Möglichkeit in den verschiedenen Bereichen der Lagerhaltung wie<br />

Wareneingang, Kommissionierung und Versand Erfahrungen zu sammeln.<br />

Während Ihrer Lehrzeit erhalten Sie neben dem Bereich Logistik auch Einblicke in die<br />

Bereiche Materialmanagement, Qualitätssicherung und Verwaltung. Darüber hinaus<br />

erlernen Sie den Umgang mit unserer Betriebssoftware SAP.<br />

Sie haben Ihren Pflichtschulabschluss erfolgreich abgeschlossen und Interesse<br />

an einer kaufmännischen Ausbildung im Bereich Industrie. Nach einem<br />

Schnupperpraktikum vorab, freut sich unser Lehrlingsbetreuer auf die gemeinsame<br />

Zusammenarbeit.<br />

Die Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr € 590,98 brutto im Monat lt.<br />

Angestelltenkollektivvertrag des Fachverband Maschinen & Metallwaren Industrie.<br />

leitner-ropeways.com/Karriere - personal.austria@leitner-ropeways.com<br />

LEITNER GmbH – Michael-Seeber-Straße 1, 6410 Telfs<br />

Wir stellen ab März 2016<br />

in Jahresstelle ein:<br />

2 Malerfacharbeiter (m/w)<br />

1 Schriftenmaler (m/w)<br />

Wir erwarten:<br />

Abgeschlossene Berufsausbildung,<br />

Praxis in Fachbetrieben,<br />

kontaktfreudig und korrekt.<br />

Wir bieten:<br />

Betriebsfahrtmöglichkeit ab Imst,<br />

5-Tage-Woche, Unterkunft und<br />

Verpflegung falls gewünscht.<br />

Bewerbungen mit<br />

Lichtbild bitte an:<br />

6450 Sölden, Gewerbestraße 5<br />

Tel. 05254/30070, 0664/145 20 40<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort eine<br />

BÜROKRAFT M/W<br />

40 Std. / Woche<br />

Gehalt Kollektiv - nach Qualifi kation,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung<br />

Gute EDV Kenntnisse<br />

Selbstständiges Arbeiten<br />

Schriftliche Bewerbungen an:<br />

Eigl Schrott GmbH · Olympstraße 11<br />

6430 Ötztal Bahnhof oder an<br />

eiglschrott@aon.at<br />

SCHÜTZ-FLIESS<br />

Suchen ab sofort<br />

BAGGERFAHRER<br />

(Praxis erforderlich)<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

0664/2828041<br />

Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />

Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />

selbständig arbeitende<br />

Spengler, Glaser &<br />

Schwarzdecker<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />

jun. unter Tel. 0664 13007<strong>09</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 43


Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl<br />

und Strengen suchen wir:<br />

Mitarbeiter/innen<br />

für die Produktion und Montage<br />

Tischlergesellen<br />

Lehrlinge<br />

Entlohnung laut Kollektiv, Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation und Vereinbarung.<br />

Wir suchen ab sofort<br />

SEKRETÄRIN<br />

in Vollzeit.<br />

Sie verfügen über:<br />

- HAK- oder HASCH-Abschluss bzw. Erfahrung im Sekretariat<br />

- sehr gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook)<br />

- exakte Arbeitsweise und absolute Verlässlichkeit<br />

- technisches Interesse<br />

- Organisationstalent<br />

- ein gepflegtes Erscheinungsbild und höfliches Auftreten<br />

- Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- persönliche und telefonische Kundenberatung<br />

- Terminvereinbarung<br />

- Fakturierung<br />

- allgemeine Bürotätigkeiten<br />

- Unterstützung des Kundendienstleiters<br />

Sie sind engagiert, ehrgeizig, verfügen über Organisationstalent<br />

und sind bereit, eigenverantwortlich und äußerst gewissenhaft<br />

Ihren Aufgabenbereich zu betreuen. Wir bieten Ihnen einen sicheren<br />

Arbeitsplatz, einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich,<br />

ein angenehmes Betriebsklima sowie eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung. Bezahlung KV-Metall bei Vollzeit,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wenn es Sie reizt, in einem renommierten und sehr erfolgreichen<br />

Betrieb mit einem dynamischen Team zu arbeiten, dann richten<br />

Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung schriftlich, mit Bild und<br />

Zeugnissen an:<br />

Roland Eberl · Autohaus Eberl GmbH<br />

Gewerbepark 8 · 6460 Imst · Tel. 05412/66491<br />

Mobil 0664/30<strong>09</strong>356<br />

e-mail: r.eberl@ford-eberl.at · www.ford-eberl.at<br />

Suchen KASSENKRAFT für<br />

unseren Tankstellenbetrieb in<br />

Sölden zur Urlaubs-/Krankenstand-<br />

und Wochenendvertretung<br />

für unseren Tankstellenbetrieb.<br />

Entlohnung über Kollektiv.<br />

Kaufmännische Ausbildung<br />

erwünscht. Bewerbungen unter<br />

info@shell-soelden.at, Auto B.<br />

Frischmann GmbH oder unter<br />

Tel. 0676 844891200<br />

Verkaufsfahrer m/w<br />

für unsere Niederlassung in Ötztal-Bahnhof<br />

6460 Imst / Gewerbepark 8,<br />

05412/66491 www.ford-eberl.at<br />

Landmetzgerei Feistmantel:<br />

Wir suchen ab sofort<br />

eine/n Verkäufer/in (25 h/<br />

Woche) und einen Einzelhandelslehrling<br />

für unsere<br />

Verkaufsstelle in Rietz. Auf<br />

deinen Anruf oder Bewerbung<br />

freut sich: Rainer<br />

Feistmantel, A-6421 Rietz,<br />

Tel. 05262 66675 oder 0664<br />

53<strong>09</strong>371<br />

Sind Sie stolz auf Ihre Arbeit? Wir ja. Denn als Marktführer im Tiefkühl-<br />

Direktvertrieb begeistern wir unsere Kunden täglich mit Genuss – auf höchstem<br />

Niveau und mit großem Erfolg. In diesem vielfältigen Umfeld arbeiten unsere<br />

Mitarbeiter immer mit dem sicheren Gefühl einer soliden Festanstellung.<br />

Richard Grüner GmbH, 6444 Längenfeld<br />

Tel. + Fax: 05253-6440, Mobil: 0664-4338112<br />

Suche<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />

mit Kran-Praxis oder<br />

ohne Kran-Praxis<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

0664/4338112<br />

Gerüstbau Seifert<br />

braucht Verstärkung für<br />

sein Team und sucht<br />

Anlernkraft<br />

Gerüstbauer<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. 0664 2013375<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine zahnärztliche<br />

Assistentin, vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer Erfahrung,<br />

auch Wiedereinsteigerin<br />

und Lehrling. Bewerbungen<br />

schicken Sie bitte an DDr.<br />

Johannes Schranz, info@<br />

smileart.at<br />

SELBSTÄNDIGE/R<br />

KOSMETIKER/IN GESUCHT<br />

Wir suchen für unser kleines<br />

aber feines Friseurgeschäft in<br />

Bichlbach eine/n Kosmetiker/in<br />

zur dekorativen Kosmetik, z.B.<br />

Make-Up/Nageldesign etc. Die<br />

Stuhlmiete kostet € 300,- warm<br />

mit inbegriffen sind Getränke<br />

etc. Bei Interesse melde dich<br />

bitte im Geschäft bei Nico,<br />

Kirchhof 34, 6621 Bichlbach.<br />

Tel. 05674 51020<br />

Kartoffelhandel Raggl, Roppen<br />

sucht ab Frühsommer verlässlichen<br />

Fahrverkäufer aus<br />

näherer Umgebung mit FS B<br />

oder C zu guten Bedingungen.<br />

Tel. 0676 7072906<br />

Auf der Suche nach ... einem<br />

Job? ... einer Beraterin für eine<br />

Dildoparty? www.4lover.at. Tel.<br />

0664 5<strong>09</strong>0602<br />

MIETSKI.COM SKIVERLEIH<br />

GALTÜR sucht Mitarbeiter/in.<br />

Bezahlung nach KV, ggf. Überzahlung<br />

möglich. Bewerbung an<br />

David Wolfart: Tel. 06648474642<br />

oder dwo@mietski.com<br />

Bautischler gesucht, Ganzjahresstelle,<br />

40 Std./Woche,<br />

Einsatzort: Raum Tirol, Voraussetzungen:<br />

Führerschein B<br />

und Erfahrung als Bautischler.<br />

Nettoverdienst: ca. € 1.700.-<br />

lt.Kollektiv, Taggelder. Bei Interesse<br />

Bewerbung an: Markus<br />

Hausegger, Tel.: 0650 3939696,<br />

E-Mail: info@mhm-hausegger.at<br />

Ob im Verkauf, in der Beratung oder bei der Neukundengewinnung – repräsentieren<br />

auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus.<br />

Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein Mindestgehalt lt.<br />

KV zwischen Euro 1.523,- und 2.229,- brutto (abhängig von den Vordienstjahren).<br />

Umsatzabhängige Entgeltbestandteile und Diäten werden gesondert<br />

vergütet.<br />

Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen.<br />

Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.<br />

bofrost* Vertriebs | GmbH & Co. KG<br />

Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

E-Mail: bewerbung@bofrost.at<br />

www.bofrost.at<br />

Wir suchen Mitarbeiter auf<br />

geringfügiger Basis zur<br />

Reinigung einer<br />

Industrielackieranlage<br />

in Roppen.<br />

Arbeitszeit 1x in der Woche am<br />

Wochenende Sa. oder So.<br />

Dauer ca. 8 h pro Arbeitstag bei<br />

übertariflicher Bezahlung.<br />

Tel. 0049 171 5791446<br />

RUNDSCHAU Seite 44 2./3. März 2016


Wir suchen in Pfunds ab Mai<br />

eine ausgelernte Zahnarztassistentin,<br />

Entlohnung über<br />

dem Kollektivvertrag, je nach<br />

Qualifikation und Praxis. Tel.<br />

0664 4398693<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

- Installateur/in<br />

Bezahlung lt. KV. Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung!<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

als Vertretung für<br />

Urlaub/Krankenstand im Bezirk<br />

Imst/Landeck, geringfügig angemeldet,<br />

gute Deutschkenntnisse,<br />

eigener P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />

Gerne auch rüstige/n Rentner/<br />

in. Tel. 0676 4048602<br />

OrdinationsassistentIn für allgemeinmedizininsche<br />

Praxis im<br />

Bezirk Imst mit sofortigem Eintritt<br />

in Vollzeit gesucht. Bezahlung<br />

nach Kollektiv, Überbezahlung<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich. Voraussetzung:<br />

Ausbildung zur OrdinationsassistentIn,<br />

beste EDV – und<br />

Maschinenschreibkenntnisse.<br />

Erwünscht: bereits vorhandene<br />

Berufserfahrung. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre: 1873<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

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BETON-<br />

MISCHWAGEN-<br />

FAHRER<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung je<br />

nach Qualifikation.<br />

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Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Fahrer (Allrounder für L<strong>KW</strong>,<br />

Bagger u. Lader) mit Praxis<br />

von Fa. WALSER, Steinbruch<br />

Silz gesucht. Entlohnung nach<br />

KV, Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich. Email: office@<br />

steinbruch-walser.at, 0664<br />

5057925 od. 0664 5057924.<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Wir suchen ab sofort motivierte<br />

Mitarbeiter (m/w)<br />

in 5- oder 6-Tage-Woche:<br />

Kellner/Kellnerin<br />

Abenddienst<br />

Koch/Köchin<br />

5-6 Tage-Woche<br />

Kost und Logis frei. Sehr gute<br />

Entlohnung!<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Andreas Gasser, 0676/9644058,<br />

info@hotel-neuner.com,<br />

Brennbichl 101, 6460 Imst<br />

HAIMING<br />

TIROL<br />

Suche Mitarbeiter im Bereich<br />

KÜCHE und SERVICE.<br />

Teilzeitmitarbeit oder nach Vereinbarung,<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

möglich, 3-5/Tage-Woche,<br />

Arbeitsbeginn: nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung an:<br />

Haimingerhof, Herr Raggl Leo<br />

Tel. 0660/6363867 · Tel. 05266/87316<br />

haimingerhof@gmail.com<br />

ZAMS, Post-Gasthof Gemse:<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort Kellnerin<br />

in Vollzeit, 5-Tage-Woche, mit<br />

Inkasso, Praxis erwünscht.<br />

Jahresstelle möglich. Lohn lt.<br />

KV, Überzahlung nach Vereinbarung.<br />

Aushilfe im Service,<br />

2-3 mal die Woche, ca. 15 Std.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />

Tel. 05442 63001 oder E-Mail:<br />

haueis@aon.at<br />

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liegt mitten im Zentrum des Zollfrei-Ortes Samnaun, direkt<br />

am Fuße der internationalen Skiarena Samnaun/Ischgl.<br />

WIR SUCHEN FÜR DIE SOMMERSAISON 2016:<br />

· Patissier (m/w)<br />

· Chef de Rang (m/w)<br />

· Gardemanger (m/w)<br />

· Entremetier (m/w)<br />

WIR BIETEN:<br />

• Saison- bzw. Jahresstelle • geregelte Freizeit mit attraktivem Freizeitangebot<br />

• komfortable Unterkunft mit Kost und Logis zu guten Konditionen<br />

• sehr gute Entlohnung • 5-Tage-Woche<br />

Wenn Sie gerne engagiert und verantwortungsbewusst in einem erfolgreichen Team arbeiten<br />

möchten, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit beigefügtem Foto.<br />

KONTAKTPERSONEN:<br />

Sebastian Lumpi Tel. 00 41 / 79 / 349 00 84 s.lumpi@hangl.ch<br />

Daniela Hangl Tel. 00 41 / 79 / 327 25 <strong>09</strong> daniela@hangl.ch<br />

Sport- und Wellnesshotel Post · Dorfstrasse 9 · CH-7563 Samnaun-Dorf<br />

in Sölden<br />

Wir suchen ab sofort noch<br />

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Speisenträger/in<br />

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von 18 bis 22 Uhr)<br />

Unterkunft und Verpflegung frei.<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Telefon: 05254/2564, Frau Gstrein<br />

www.grauer-baer.com<br />

info@grauer-baer.com<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab sofort: freundliche/n und<br />

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mit Inkasso<br />

in Voll- oder auch Teilzeit.<br />

5-Tage Woche, Jahresstelle,<br />

Bezahlung lt. KV<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung. Gasthof Krone<br />

Umhausen, Kathrin Bauer.<br />

Tel.: 05255/50048 oder Mobil<br />

0681/10340015, Email:<br />

gasthof@krone-umhausen.at<br />

Franz Mangott KG<br />

Familie Mangott Helga und Peter<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir für die Sommersaison<br />

2016 ab 1. Mai folgende Mitarbeiter<br />

(auch Ganzjahresstelle möglich)<br />

Rezeptionist/in<br />

mit Erfahrung D/E Kenntnisse<br />

Commis de Rang (w/m)<br />

Chef de Rang (w/m)<br />

Masseur/in<br />

Reinigungskraft (w/m)<br />

Halb und Ganztags<br />

Jungkoch (w/m)<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung,<br />

Tel. +43 (0)5472/6214 oder Mail<br />

an info@hotel-riederhof.at<br />

Suchen ab Sommer 2016<br />

Zimmermädchen, ganzjährig,<br />

Tel. 05254 2062. Die Berge<br />

Lifestyle Hotel Sölden.<br />

Reinigungskraft m/w für<br />

Endreinigung unserer 2 Ferienwohnungen<br />

in Oetzer Au gesucht.<br />

Evtl. auch Kombination<br />

mit „Hausmeistertätigkeiten“.<br />

Geringfügige Anstellung. Ca. €<br />

150,- - € 250,- netto, pro Monat.<br />

Kontaktmail: urlaub@sternenvilla.at<br />

oder Tel. 0660 2222210<br />

Suche Reinigungskraft hauptsächlich<br />

samstags in Sölden.<br />

Tel. 05254 2440<br />

Stunden, Reinigungskraft, 8<br />

Stunden, Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich, Jahresstelle.<br />

Tel. 0680 3190076<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir in Saisonoder<br />

Jahresstelle (m/w):<br />

Restaurantleiter<br />

Chef de Rang<br />

Commis de Rang<br />

Chef de Partie<br />

Entremetier<br />

Lehrling Service/Küche<br />

Sie sind freundlich, bestens<br />

ausgebildet, zuverlässig und<br />

flexibel? Dann senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 . A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

Suchen ab Anfang Mai 2016<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

und<br />

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in Teilzeit für Frühstücks- und<br />

Abendservice.<br />

Bruttogehalt lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung ja nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bewerbungen schriftlich<br />

an hotel@seerose.at oder<br />

066488266060.<br />

Cafè Zapa in Landeck: Wir<br />

suchen Kellner/in, 20 bis 35<br />

Stunden, Küchenhilfe oder<br />

Jungkoch/köchin, 20 bis<br />

35 Suchen ab sofort eine/n<br />

Kellner/in. Entlohnung nach<br />

Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />

Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab 5. Mai 2016,<br />

5 oder 6 Tage Woche<br />

Koch (m/w)<br />

ab Sommer<br />

Kochlehrling<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post,<br />

Dorfstraße 1, 6522 Prutz<br />

hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />

Michael Pöham<br />

IHR W OHLFÜHLHOTEL<br />

Wir suchen ab sofort<br />

bis 20. April 2016<br />

Freundliche Aushilfe<br />

für die Reception<br />

mit Dienstzeit 12.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kontakt: Frau Riml, A-6456 Hochgurgl<br />

hotel@wurmkogel.com · wurmkogel.com<br />

Tel.: ++43(0)5256/6246<br />

Fax: ...5256/6307<br />

2./3. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Cafe Rosengartl Imst sucht<br />

Verstärkung im Service,<br />

6-Tage-Woche, Arbeitszeit<br />

flexibel, Bewerbungen nur mit<br />

Zeugnissen. Tel. 0664 4346063<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Anfang April, 9 - 17 Uhr, Restaurant<br />

Dorfwirt, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5669<br />

Restaurant Schmankerltreff in<br />

Tarrenz sucht zum sofortigen<br />

Eintritt Reinigungskraft, 10h,<br />

5-Tage-Woche. Tel. 05412<br />

616431<br />

Zahlkellner/in und Küchenhilfe,<br />

Jahresstelle, 5-Tage-<br />

Woche, nur Tagdienst, Sonnund<br />

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Imst. Tel. 0664 4412844<br />

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Probe) zur Verpachtung aus.<br />

Almfläche:<br />

Viehanzahl:<br />

Hütezeit:<br />

Zufahrt:<br />

Hüttenbewirtschaftung:<br />

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25. März 2016, 11 Uhr, an das Gemeindeamt Karres<br />

6462 Karres 91 / Kennwort: Karrer Alm zu richten.<br />

Auskünfte können beim Substanzverwalter Wilhelm Schatz<br />

unter der Nummer 0676 840044100 eingeholt werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 2./3. März 2016


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RUNDSCHAU Seite 47


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(mm) Der Imster Bezirksorganisation der Jungen Wirtschaft<br />

ist es gelungen den amtierenden Finanzminister Dr. Hans Jörg<br />

Schelling in das Kurzentrum nach Umhausen zu holen. Besonders<br />

die vier Jungunternehmer Felix Stark, Martin Schmid, Benedikt<br />

Kapferer und Bezirksvorsitzender Thomas Höpperger haben<br />

keine Mühen gescheut.<br />

Die rund 300 Besucher konnten<br />

live miterleben, wie die Limousine<br />

des Finanzministers beim Kurzentrum<br />

in Umhausen vorgefahren ist.<br />

Bgm. Jakob Wolf und Landtagspräsident<br />

Herwig van Staa begrüßten<br />

zusammen mit der MK Umhausen<br />

und den Schützen aus Tumpen den<br />

Ehrengast. Der landesübliche Empfang<br />

hat dem „Stargast“ besonders<br />

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„Österreich zurück an die Spitze“<br />

Finanzminister Schelling war in Umhausen zu Besuch<br />

gefallen, das dazugehörige Schnapserl<br />

mundete ebenfalls. Dann ging es<br />

in den Kursaal, wo Bgm. Jakob Wolf<br />

sowie die „jungen Wirtschaftler“ Benedikt<br />

Kapferer, Thomas Höpperger<br />

und Sabine Egger zu aktuellen Themen<br />

rund um die Wirtschaft von<br />

Moderator Alexander Paschinger<br />

interviewt wurden. Im Anschluss<br />

betrat Schelling die Bühne und hielt<br />

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Die Vertreter der Jungen Wirtschaft Imst, Felix Stark, Thomas Höpperger, Benedikt<br />

Kapferer und Martin Schmid (v.l.), mit BM Hans Jörg Schelling (3.v.l.) sowie Sabine<br />

Egger von der RUNDSCHAU.<br />

Foto: Mike Maass<br />

einen Vortrag, wie es „Österreich zurück<br />

an die Spitze“ schaffen kann. In<br />

seiner gewohnt humoristischen Art<br />

und Weise verstand es der Finanzminister,<br />

die anwesenden Gäste zu<br />

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diesem hochkomplexen Thema zu<br />

informieren. Im Anschluss an den<br />

offiziellen Teil gestattete der Finanzminister<br />

jedem einen kurzen Smalltalk<br />

sowie ein Erinnerungsfoto.<br />

Auch Erika Egger, Bgm. Jakob Wolf und RS-GF Kurt Egger ließen sich die Möglichkeit<br />

für ein Erinnerungsfoto mit dem Finanzminister nicht entgehen. Foto: Frischmann<br />

Pflege-App für Sozialsprengel<br />

(dgh) Die Tiroler Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

können auf eine<br />

einheitliche App zugreifen: Das Programm<br />

für das Smartphone ermöglicht<br />

eine effizientere Dienst- und<br />

optimierte Tourenplanung. Fällt etwa<br />

ein Termin aus, wird augenblicklich<br />

über die App im Mobiltelefon informiert.<br />

Über diese App können auch<br />

die aktuellsten Informationen über<br />

einen Klienten vor Ort abgerufen<br />

werden. Im Sinne eines lückenlosen<br />

und schnellen Informationsflusses<br />

werden die bei der häuslichen Pflege<br />

erbrachten Leistungen ebenso mobil<br />

über das Smartphone eingegeben.<br />

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diese bis 2018 tirolweit umzusetzende<br />

Lösung für die Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

und auch die Sozialvereine<br />

in Innsbruck mit 1,3 Millionen<br />

Euro.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 2./3. März 2016


„Habt Respekt vor der Natur“<br />

Jungjägerabschluss im Jägerhof Zams<br />

(upi) Mit einem kräftigen Weidmannsheil begrüßte Bezirksjägermeister<br />

Hermann Siess am 26. Februar die Gäste im Jägerhof<br />

Zams zur Jungjägerabschluss-Veranstaltung.<br />

Hermann Siess: Wissen manchmal mit<br />

Selbstkritik mischen RS-Fotos: Unterpirker<br />

Er gratulierte den TeilnehmerInnen,<br />

die vorwiegend aus dem Bezirk<br />

Landeck kamen, aber auch aus<br />

Vorarlberg und dem angrenzenden<br />

Ausland, zur bestandenen Prüfung.<br />

Allerdings durften sich nicht alle<br />

über die Auszeichnungen an diesem<br />

Tag freuen – von 87 Prüflingen<br />

(davon 15 Frauen) scheiterten 22.<br />

Sie haben aber die Möglichkeit, zur<br />

Wiederholungsprüfung anzutreten.<br />

Die Kursdauer wurde gegenüber der<br />

vergangenen Jahre um ein Viertel<br />

verlängert, die Mindestanwesenheitspflicht<br />

liegt nun bei 80 Prozent.<br />

DISZIPLIN. Viel Lob hatte Hermann<br />

Siess für die verantwortungsvollen<br />

Vortragenden übrig, „die sehr<br />

bemüht waren, Praxis zu vermitteln,<br />

und den Unterricht mit Herzblut<br />

gestaltet haben“. Oft sei es „still im<br />

Sitzungssaal der BH Landeck geworden“,<br />

die TeilnehmerInnen seien den<br />

Vortragenden mit viel Respekt begegnet.<br />

Der Bezirksjägermeister bedankte<br />

sich bei den KursteilnehmerInnen<br />

„für ihre Disziplin“ und fügte<br />

an, dass „die Ethik bei der Jagd eine<br />

immer größer werdende Bedeutung“<br />

erhalte. Leider würden sich immer<br />

mehr Jäger auf die neue Technik verlassen,<br />

„und diese Art von Jagd werde<br />

von der kritischen Öffentlichkeit<br />

abgelehnt“. Zu den Jungjägern gerichtet,<br />

meinte Siess mit mahnenden<br />

Worten: „Ihr habt eine bestimmte<br />

Verantwortung übernommen. Betrachtet<br />

die Jagd als persönliche<br />

Befreiung vom Alltagsstress in der<br />

wunderbaren Natur. Und es schadet<br />

nicht, dass wir unser bescheidenes<br />

Wissen manchmal mit Selbstkritik<br />

mischen! Ich wünsche mir, dass ihr<br />

mit eurem Wissen sorgsam umgeht<br />

– habt Respekt vor der Natur.“<br />

Bezirksjagdreferent Thomas Spiss,<br />

der die Zeugnisse verteilte, lobte<br />

die hervorragende Organisation.<br />

„Ihr seid damit in unsere Zunft<br />

aufgenommen. Ich wünsche euch<br />

viele schöne Landerlebnisse und<br />

einen guten Anblick!“ Von Christa<br />

Mungenast (Plattform Jägerin) erhielten<br />

die Absolventen und Absolventinnen<br />

zusätzlich ein kleines Geschenk<br />

der Firma Astri. Musikalisch<br />

hervorragend umrahmt wurde der<br />

Abend von den Bezirksjagdhornbläsern.<br />

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Leona<br />

Eltern: Yvonne Stöckl<br />

und Philipp Eberhart<br />

aus Kaunertal<br />

Geburtstag: 29.1.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.990 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Valentin<br />

Eltern: Diana und<br />

Martin Hauser<br />

aus Flirsch<br />

Geburtstag: 5.1.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.080 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Die drei besten Schützen: Markus Bober, Florian Hueber und Christoph Wolf (Sieger, v. l.) sowie Jagdaufseher-Stellvertreter<br />

(Rossfall) Norbert Alber (r.) und Hermann Siess (l.)<br />

Paul<br />

Eltern: Karolin und<br />

Gerald Ladner<br />

aus See<br />

Geburtstag: 3.2.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.070 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Philip Paul<br />

Eltern: Stephanie und<br />

Andreas Jörg<br />

aus Grins<br />

Geburtstag: 5.1.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.490 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Bezirksjägermeister Hermann Siess, Christian Bärtsch (CH, ältester Teilnehmer), Martin Eberwaldner (Fließ, jüngster Teilnehmer),<br />

Christa Mungenast (Plattform Jägerin), und Rudolf Kathrein (Wildjägermeister, v. l.).<br />

2./3. März 2016<br />

Leo Albert<br />

Eltern: Susanne und<br />

Reinhold Mungenast<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 25.1.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.350 g<br />

Größe: 52 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 49


„Menschen mit Behinderung<br />

brauchen eine Bühne“<br />

Der Tiroler Kerngruppenverein mit Oberländer Wurzeln<br />

(lisi) Der Tiroler Kerngruppenverein widmet sich im Besonderen<br />

der Förderung gesellschaftlicher Aktivitäten von Menschen<br />

mit Behinderung. Die Idee dazu entstand in Pettneu.<br />

Der Tiroler Kerngruppenverein<br />

zählt 50 Mitglieder, größtenteils aus<br />

den Bezirken Landeck, Imst und<br />

Innsbruck-Land. Die bekanntesten<br />

und zugleich Ehrenmitglieder sind<br />

LH Günther Platter und sein Vorgänger<br />

Herwig van Staa. Die Geburtsstunde<br />

des Vereins beschreibt<br />

Obmann Egon Lamprecht aus Telfs:<br />

Seit Jahren wird der Geburtstag des<br />

Pettneuers Florian Pirschner in besonderer<br />

Weise gefeiert, seine Eltern<br />

Martha und Andreas organisieren<br />

einen Tag des „Beisammenseins“,<br />

bei dem gesungen, getanzt und musiziert<br />

wird – einen „Musikanten-<br />

Hoangart“ sozusagen. „Irgendwann<br />

hat Florian gemeint, dass er und<br />

sein Freund Marco Falkner zu einer<br />

Kerngruppe zusammengewachsen<br />

sind“, erinnert sich der Obmann –<br />

der Name des Vereins war geboren,<br />

und die Idee dahinter: „Mit diesem<br />

Verein wollen wir uns selbst und anderen<br />

Menschen mit Behinderung<br />

Gelegenheit bieten, eigeninitiativ<br />

verschiedene Events zu gestalten“,<br />

so die Vereinsgründer, denn: „Menschen<br />

mit Behinderung brauchen<br />

eine Bühne – bei uns bekommen<br />

alle eine Bühne, aber auch eine Gemeinschaft<br />

und die Gelegenheit,<br />

neue Freundschaften einzugehen.“<br />

Am Tag der offenen Tür 2014 im<br />

Landhaus in Innsbruck wurden die<br />

Weichen zur Vereinsgründung gestellt,<br />

eingetragen wurde er am 22.<br />

Dezember 2015.<br />

Berufung, zu helfen.<br />

„Marco Falkner und Florian Pirschner<br />

koordinieren und organisieren<br />

sämtliche Aktivitäten“, ist der<br />

Obmann stolz auf das große Maß<br />

an Eigeninitiative des Miemingers<br />

und des Pettneuers. Und geholfen<br />

wurde mehrfach: Großzügige Unterstützung<br />

von Seiten des Tiroler<br />

Kerngruppenvereins erfuhr etwa das<br />

Sozialzentrum St. Josef in Mils bei<br />

Hall, in dem ca. 140 teils schwerbehinderte<br />

Menschen betreut werden.<br />

Mit der sogenannten „Sacklaktion“<br />

zu Weihnachten lukrierte der Verein<br />

Sach- und Geldspenden in Höhe<br />

von 4.000 Euro für das Sozialzentrum.<br />

Der Kerngruppenverein ist<br />

auch auf Spenden angewiesen – besonders<br />

in St. Anton und Sölden<br />

wurde der Verein großzügig unterstützt.<br />

„Ein besonderer Dank gilt der<br />

Familie Falkner, besonders Marco<br />

Falkner“, lobt der Obmann seinen<br />

Stellvertreter, den er als „Unternehmer-Talent“<br />

bezeichnet.<br />

Aktivitäten. Das Vereinslogo<br />

wurde von Künstlerin Patricia Karg<br />

geschaffen, die Ehrenmitglied des<br />

Vereins ist. Es zeigt den Tiroler Adler<br />

in abgeänderter Form und stehe<br />

für die wichtigsten Säulen des Ver-<br />

Kinderskirennen Schnann<br />

Am 28. Februar organisierte die Freiwillige Feuerwehr Schnann das Kinderskirennen.<br />

Im Bild zu sehen: die Sieger der Klassen und FF-Kdt. Anton Scherl<br />

<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Der Tiroler Kerngruppenverein absolvierte kürzlich eine Winterwanderung auf den<br />

„Almfrieden“ in Pettneu. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Der Kern des Tiroler Kerngruppenvereins: Kassier Florian Pirschner aus Pettneu,<br />

Obmann-Stv. Marco Falkner aus Mieming und Obmann Egon Lamprecht aus Telfs.<br />

eins: Tradition, Offenheit, Vertrauen,<br />

Freundschaft, das gemeinsame<br />

Musizieren und den Willen, etwas<br />

umzusetzen. „Wir veranstalteten<br />

Winter- und Sommerwanderungen,<br />

traten in einer Radiosendung auf,<br />

besuchten das Ötzi-Dorf, machten<br />

Ausflüge nach Lindau und Bregenz“,<br />

informieren die Vereinsmitglieder.<br />

Ein Highlight stellte die<br />

Wanderung am 14. Februar auf den<br />

„Almfrieden“ in Pettneu dar. Auch<br />

dabei standen Spaß, Freundschaft<br />

und gemeinsames Musizieren im<br />

Vordergrund. Geplant sind eine Urlaubswoche<br />

für 15 Menschen mit<br />

Behinderung samt fünf Betreuern<br />

und Musikanten in der Steiermark<br />

und ein „Singspiel“, das von Vereinsmitglied<br />

Kindergartenpädagogin<br />

Claudia Veiter initiiert wird.<br />

„Wir sind froh, diese einzigartige,<br />

gute, helfende Lawine losgetreten zu<br />

haben – erzählt euren Freunden von<br />

uns – wir möchten noch viele Herzen<br />

erreichen und noch viele Menschen<br />

erfreuen und lachen hören“,<br />

so der Wunsch der beiden Kernmitglieder<br />

Florian Pirschner und Marco<br />

Falkner.<br />

Ein Kandidat<br />

Landecker Brot „Tiroggl“ ausgezeichnet<br />

(dgh) Am 28. Jänner hat der<br />

Verein Genuss Region Österreich<br />

das Landecker Brot „Tiroggl“ als<br />

GenussRegions-Kandidat 2016 ausgezeichnet.<br />

Seit Jahren bieten es<br />

Bäcker im Bezirk an, neun Landwirte<br />

bauen das Getreide zwischen<br />

700 und 1 000 Metern Seehöhe<br />

an. Diese Ernte aus zertifiziert biologischem<br />

Anbau ist die Basis für<br />

das Tiroggl-Brot. Mit Quellwasser,<br />

Sauerteig, Hefe und mineralhaltiger<br />

Salz-Sole aus den Bergen schaffen<br />

die Landecker Bäcker ein Brot mit<br />

besonderem Biss und herzhafter<br />

Würze. Die Idee für den Namen<br />

hatten die Heimatforscher Prof.<br />

Robert Klien und Dr. Weider. Seit<br />

2013 bietet der Tourismusverband<br />

TirolWest geführte Wanderungen<br />

auf der „Tiroggl“-Genussroute an,<br />

durch die Zammer Hinterfelder<br />

über den Zammer Lochputz zur<br />

Bäckerei Wachter. Hier können Genusswanderer<br />

das Landecker Brot<br />

verkosten.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 2./3. März 2016


S PORT<br />

Lebenszeichen<br />

Oberländer Rodelnachwuchs bei FIL-Weltjugendspielen<br />

Die Tiroler Rodler schnitten bei den FIL-Jugendweltspielen hervorragend ab.<br />

<br />

Foto: ÖRV<br />

(dgh) St. Sebastian war Austragungsort<br />

der FIL-Weltjugendspiele. Der Oberländer<br />

Nachwuchs der Naturbahnrodler<br />

wusste zu überzeugen. Besonders<br />

hervorzuheben sind die beiden ersten<br />

Plätze des für den SV Umhausen startenden<br />

Miguel Brugger aus Sautens in<br />

der Klasse Jugend II männlich und Daniel<br />

Rietzler vom SV Ried in der Klasse<br />

Schüler I männlich. Die weiteren besten<br />

(dgh) Zur Unfallprävention im Klettersport<br />

startet der Alpenverein am 3.<br />

März eine Sicherheitsoffensive in den<br />

österreichischen Kletterhallen. In kostenlosen<br />

Workshops können Kletterer<br />

ihre Sicherungstechnik verbessern,<br />

Sturztrainings absolvieren und sich mit<br />

den neuen Sicherungsgeräten vertraut<br />

machen. „Das Klettern in der Halle ist<br />

mittlerweile ein relativ sicherer Sport,<br />

man sollte sich aber trotzdem im Klaren<br />

sein, dass man dabei sein Leben in<br />

die Hände seines Sicherungspartners<br />

legt. Die richtige Sicherungstechnik<br />

2./3. März 2016<br />

Platzierungen der Oberländer Rodler:<br />

Schüler II weiblich: 4. Lara Achenrainer<br />

(SV Ried), 6. Laura Rietzler (SV Ried),<br />

7. Naomi Thöni (SV Ried). Schüler II<br />

männlich: 7. Paul Kuen (SV Ried), 11.<br />

Anton Patscheider (SV Ried). Jugend<br />

I weiblich: 2. Riccarda Ruetz (SV Sellrain),<br />

7. Laura Patscheider (SV Ried). Jugend<br />

I männlich: 8. Simon Achenrainer<br />

(SV Ried).<br />

Richtig gesichert<br />

sollte also unbedingt beherrscht werden,<br />

um Gefahrensituationen oder gar<br />

Bodenstürze zu vermeiden. Klettern ist<br />

ein Sport, der eine professionelle Risikoeinstellung<br />

voraussetzt. Im Rahmen<br />

unserer Tour möchten wir die Kletterer<br />

dafür gewinnen, diese Einstellung auch<br />

im Freundeskreis vorzuleben und ihr<br />

Know-how weiterzugeben“, erklärt Markus<br />

Schwaiger, Sportkletterreferent im<br />

Alpenverein. „Sicher Klettern“ findet am<br />

4. März im Kletterzentrum Imst statt.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

www.alpenverein.at/sicherklettern.<br />

Der kostenlose „Sicher Klettern“-Workshop des Alpenvereins findet am 4. März in<br />

Imst statt. <br />

Foto: ÖAV/Elias Holzknecht<br />

In Topform für die Heim-WM<br />

Patricia Bahledova: Teamgold beim Grand Prix in Bratislava<br />

(lisi) Die junge Pettneuerin Patricia Bahledova zählt zu den großen<br />

Nachwuchshoffnungen des österreichischen Karatebunds. Die doppelte<br />

Staatsmeisterin und Bundesmeisterin, die seit diesem Schuljahr das<br />

BORG/BHAS für Leistungssportler in St. Pölten besucht, holte sich gemeinsam<br />

mit zwei Kolleginnen beim Grand Prix von Bratislava Teamgold.<br />

Über tausend Karatesportler (1 285)<br />

aus drei Kontinenten, 18 Nationen und<br />

139 Verbänden kämpften bei der 36.<br />

Auflage des Grand Prix von Bratislava,<br />

der sich als europaweites Top-Turnier<br />

etabliert hat, um Medaillen. Für den<br />

Österreichischen Karatebund zählt diese<br />

Veranstaltung zudem zu den Qualifikationsturnieren<br />

für die Europameisterschaft<br />

Anfang Mai im französischen<br />

Montpellier und die Heim-Weltmeisterschaft<br />

Ende Oktober in Linz. Unter<br />

den Teilnehmerinnen befand sich die<br />

Pettneuerin Patricia Bahledova, die in<br />

der Sparte „Kata“ gemeinsam mit zwei<br />

Teamkolleginnen Gold holte. Das neu<br />

formierte Damen-Kata-Team setzt sich<br />

neben der Pettneuerin Patricia Bahledova<br />

aus Kristin Wieninger und Joan Marie<br />

Stadler zusammen und schaffte eine<br />

Sensation: Nach Vorrundensiegen über<br />

Shindo Cieszyn aus Polen und das polnische<br />

Nationalteam setzte es im Finale<br />

einen unerwarteten, aber verdienten 3:2-<br />

Sieg über Lokalmatador SSK Prievidza<br />

und damit Gold vor den Slowakinnen<br />

sowie den Polinnen und Weißrussland.<br />

Weitere Qualifikationsturniere finden<br />

im März in Slowenien statt, es folgen ein<br />

Revanche geglückt<br />

KK ESV Landeck I besiegt SKC Stadtmagistrat Ibk. mit 5:1<br />

(dgh) Nach der bitteren 2:4-Auswärtsniederlage<br />

gegen SKC Stadtmagistrat<br />

Ibk. mit zwei Kegeln Rückstand im<br />

Herbst nahmen die Landecker Sportkegler<br />

Revanche – 5:1-Sieg mit 59 Holz<br />

Vorsprung und einem Schnitt von 518,8.<br />

Doch der Sieg war hart erkämpft: Nach<br />

Martin Mayr (510) und Stefan Palle (484)<br />

stand es 1:1 und die Mannschaften waren<br />

zur Halbzeit sogar „kegelgleich“.<br />

Reinhard Juen (539) und Tagessieger<br />

Auch tödlich<br />

<strong>LA</strong> Mattle warnt Skitourengeher (auf Pisten)<br />

Teamgold in Bratislava: Kristin Wieninger,<br />

Joan Marie Stadler und die Pettneuerin<br />

Patricia Bahledova<br />

Foto: Július Sebók<br />

Premiere League Turnier in Rotterdam,<br />

im April die Staatsmeisterschaft in Langenlois<br />

und das Premiere League Turnier<br />

in Salzburg. Mit einer WM-Teilnahme<br />

der erfolgreichen Damen kann nach diesem<br />

Erfolg spekuliert werden.<br />

Thomas Strasser (542) spielten großartige<br />

Serien und konnten die zwei Punkte<br />

unter Dach und Fach bringen. In der Tabelle<br />

bleibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen<br />

mit dem SV Hopfgarten, der mit nur<br />

einem Punkt Rückstand Tabellenzweiter<br />

ist. Am 11. März kommt es für die Strasser-Truppe<br />

zum Match beim Tabellendritten<br />

KK Wenns: „Mit Sicherheit ein<br />

vorentscheidendes Duell im Kampf um<br />

die Meisterschaft“, erklärt Martin Mayr.<br />

(dgh) Anton Mattle, VP-Sicherheitssprecher<br />

und stellvertretender Leiter der<br />

Tiroler Bergrettung, warnt Skitourengeher,<br />

die auf abgesperrten Pisten aufsteigen:<br />

„Wenn die bei der Präparierung<br />

zum Einsatz kommenden Stahlseile<br />

angespannt werden, schlagen sie oft meterweit<br />

aus. Schwere oder sogar tödliche<br />

Verletzungen wären dann vorprogrammiert.“<br />

Auch gegenüber den Fahrern<br />

von Pistenfahrzeugen sei ein solches Verhalten<br />

unverantwortlich. Zudem würden<br />

dadurch erzielte Einigungen mit Skigebietsbetreibern,<br />

die ihre Pisten tageweise<br />

für Skitourengeher öffnen, wieder in<br />

Frage gestellt. „Egoistisch handelnde<br />

Skitourengeher nehmen damit auch jene<br />

Sportler in Geiselhaft, die sich an die Regeln<br />

halten“, ärgert sich der VP-Sicherheitssprecher.<br />

Auch beim Tourengehen<br />

im freien Gelände appelliert Mattle an<br />

die Vernunft. „Wer in lawinengefährdete<br />

Hänge einfährt und alle Warnungen<br />

missachtet, der bringt nicht nur sich<br />

selbst, sondern auch die Rettungskräfte<br />

in Gefahr. Es gibt Situationen und Tage,<br />

an denen man auf Touren verzichten<br />

sollte“, unterstreicht der Galtürer.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Bezirksmeisterschaft<br />

Luftgewehr-AthletInnen haben geschossen<br />

Mit Sieg gestartet<br />

Die „Shorties“ fiebern der EM in St. Anton entgegen<br />

Die Junioren Philipp Pflaume, SG Landeck, und Florian Pfeifer, SG Kappl (v. l.)<br />

(dgh) Die Bezirksmeisterschaft Luftgewehr<br />

stehend frei und stehend aufgelegt<br />

wurde am 14. Februar bei den<br />

Schützengilden Pfunds, Landeck und<br />

Zams ausgetragen. In Pfunds starteten<br />

25 Teilnehmer in der Schüler-, Jugend-1-,<br />

Jugend-2- und Jungschützenklasse.<br />

Klassensieger wurden – Schüler<br />

w: Kathrein Alya, Fließ, Schüler m:<br />

Schmid Sebastian, Landeck, Jugend 1<br />

w: Hauser Sophia, Kappl, Jugend 1 m:<br />

Niemezeck Fabian, Pfunds, Jugend 2 w:<br />

Wohlfarter Leonie, Fließ, Jugend 2 m:<br />

Hauser Simon, Flirsch, Jungschützen:<br />

Knapp Marcel, Pfunds. Am Schießstand<br />

in Landeck schossen die Senioren 1 bis<br />

3 stehend frei und die Senioren 3 sitzend.<br />

Ladner Manfred, Kappl, gewann<br />

die Klasse Sen 1, Gabi Jesner, Landeck,<br />

Sen 2 w, Martin Jesner, Landeck, Sen<br />

2 m, Scalvini Guido, Zams, Sen 3 stf,<br />

Schnalzger Manfred, Zams, Sen 3 sitzend<br />

und Ladner Christian aus See die<br />

Versehrtenklasse. Die neue Klasse Luftgewehr<br />

stehend aufgelegt mit sieben Teilnehmern<br />

gab in Zams ihr Bestes: Ladner<br />

Magdalena, Kappl, gewann die Klasse<br />

Sen 1 w sta, Ladner Martin, Kappl, Sen<br />

1 m sta, Engensteiner Friedl, Zams, Sen<br />

2 sta, und Zangerle Gerald, Kappl, die<br />

Männerklasse. Die Frauen, Junioren<br />

w/m und die Männerklasse schossen<br />

ebenfalls in Zams. In der Frauenklasse<br />

siegte Sailer Manuela, Kappl, bei den<br />

Juniorinnen Unterkircher Lena, Zams,<br />

und bei den Junioren Pflaume Philipp,<br />

Landeck. In der Vorentscheidung Männer<br />

lag Mallaun Martin, See, vor Juen<br />

Wolfgang, Flirsch, und Mallaun Wolfgang<br />

vorne, beim anschließenden Finale<br />

ließ sich Martin Mallaun den Sieg nicht<br />

mehr nehmen und wurde Bezirksmeister<br />

vor Gustav Sailer, Kappl, und Wolfgang<br />

Mallaun, See. Die Mannschaftswertung<br />

(bei neun Mannschaften stehend frei):<br />

Kappl 1 vor See 1 und Flirsch 1; und die<br />

Wertung stehend aufgelegt: Kappl 2 sta<br />

vor Kappl 1. Insgesamt waren 74 Teilnehmer<br />

am Start, berichtet Bezirkssportleiter<br />

Luftgewehr Heinrich Thöni.<br />

Magdalena Landerer eröffnete die Shorty-Saison mit einem Sieg. Foto: Gugi<br />

(dgh) Der Startschuss zur Kurzski-Saison<br />

erfolgte kürzlich mit dem ersten Austria-Cup-Bewerb<br />

im liechtensteinischen<br />

Malbun. Auf den Meter-Brettern holte<br />

sich Magdalena Landerer vom SC Kaunertal<br />

den Sieg in der Allgemeinen Klasse,<br />

während ihre Schwester Paula in U16<br />

auf dem dritten Rang landete. Der absolute<br />

Saisonhöhepunkt geht demnächst<br />

mit der Shortcarver-Europameisterschaft<br />

in St. Anton über die Bühne: Am 12.<br />

März findet auf dem WM-Hang der<br />

Nacht-Slalom statt, am 13. März ein Riesenslalom.<br />

Startberechtigt sind alle ÖSV-<br />

Mitglieder. Nähere Infos gibt’s auf www.<br />

oesv.at – Leistungssport – Shortcarving.<br />

Profi am Wort<br />

Radsport-Abend mit Ralph Denk in Zams<br />

(dgh) Das Radteam Peto/TirolWest<br />

lädt zu einem Abend mit dem ehemaligen<br />

Rennradfahrer und nunmehrigen<br />

Manager des Rennstalls Bora – Argon<br />

18 Ralph Denk – er findet am 3. März<br />

um 20 Uhr im Peto Bike Zams statt.<br />

Denk begann im Alter von zwölf Jahren<br />

mit dem Radsport. Er sicherte sich<br />

mehrmals den bayerischen Meistertitel<br />

und erreichte einen dritten Platz beim<br />

Sechstagerennen in München. 2000 eröffnete<br />

er den Ralph Denk Bikestore.<br />

Seit 2010 ist er Teammanager des professionellen<br />

Rennstalls Bora – Argon<br />

18 (früher: Team NetApp und Team<br />

NetApp – Endura). In nur fünf Jahren<br />

hat das Team Amateure zu Teilnehmern<br />

der Tour de France entwickelt. Es ist das<br />

einzige UCI Professional Continental<br />

Team, das in den letzten drei Jahren an<br />

allen drei Grand Tours teilgenommen<br />

hat.<br />

Kaunertaler Sieger<br />

„Stehend aufgelegt“ mit 1. BezSM Lisbeth Pfandler (r.)<br />

<br />

Fotos: Bezirksschützenbund Landeck<br />

SCA-Newschooler<br />

(dgh) Dass sich das SCA-Newschool-<br />

Training bezahlt macht, haben die<br />

SCA-Athleten bereits mit der Teilnahme<br />

bei den Olympischen Spielen in<br />

Sotschi und bei der Freestyle-WM am<br />

Kreischberg bewiesen. Der 17-jährige<br />

Marco Ladner und der 18-jährige Max<br />

Mall waren zwei der drei Athleten, die<br />

sich für die Jugendolympiade in Lillehammer<br />

qualifizierten und für Österreich<br />

an den Start gingen (die RUND-<br />

SCHAU hat berichtet). Mall wurde im<br />

Slopestyle 7. „Es war einfach ein unvergessliches<br />

Erlebnis“, so der 18-jährige<br />

HAK-Schüler Max Mall. Ladner stürzte<br />

im Bewerb Halfpipe, erreichte aber den<br />

5. Rang. Er war bei der Eröffnungsfeier<br />

Fahnenträger.<br />

Die Rodel-Landesmeisterschaft des Pensionistenverbandes ging am 17. Februar in<br />

Kirchberg-Gaisberg über die Bühne. Die gut 70 TeilnehmerInnen durften sich über<br />

eine bestens organisierte Veranstaltung freuen. Gewonnen haben Annelies Kogler<br />

aus Hopfgarten und Erwin Lentsch aus Feichten (2. v. r.). Foto: Pensionistenverband<br />

RUNDSCHAU Seite 52 2./3. März 2016


Landecker Skimeisterschaften<br />

(dgh) Die Landecker Kindermeisterschaft<br />

sowie die Schüler- und Klubmeisterschaft<br />

werden demnächst ausgetragen.<br />

Am 6. März findet am Hüttenlift die<br />

Kindermeisterschaft (Ski und Snowboard)<br />

für Kinder Jahrgang 2004 und<br />

jünger statt, startberechtigt sind alle mit<br />

Hauptwohnsitz in Landeck (Vereinszugehörigkeit<br />

nicht notwendig). Es gibt<br />

auch eine Gästeklasse für Kinder mit<br />

Wohnsitz außerhalb von Landeck. Jedes<br />

teilnehmende Kind erhält einen Preis.<br />

Im Anschluss an das Kinderrennen wird<br />

die Schüler- und Klubmeisterschaft Jahrgang<br />

2003 und älter ausgetragen. Auch<br />

hier gibt es eine Gästeklasse. Bei der<br />

Familienwertung werden die Zeiten der<br />

drei besten teilnehmenden Familienmitglieder<br />

(inkl. Vater und/oder Mutter)<br />

gewertet. Nennungen für beide Rennen<br />

werden bis 5. März 17 Uhr bei der Firma<br />

Intersport Landeck angenommen; es ge­<br />

nügt auch ein Mail an fuzzi@hubertirol.<br />

at (anzugeben sind: Familienname, Vorname,<br />

Geburtsdatum, Geschlecht, Teilnahme<br />

am Ski- oder/und Snowboardbewerb,<br />

Telefonnummer, Mail-Adresse).<br />

Kein Nenngeld für Kinder und Schüler.<br />

Start des Kinderrennens ist um 10.45<br />

Uhr, Schüler- und Klubmeisterschaft beginnen<br />

um 12 Uhr. Das Rennen wird in<br />

zwei Riesenslalom-Durchgängen ausgetragen,<br />

wobei nur die schnellere Zeit in<br />

die Wertung kommt. Für die Klubmeisterwertung<br />

werden beide Durchgänge<br />

gewertet. Startnummernausgabe ist ab<br />

9.45 Uhr auf der Zammer Schihütte (später<br />

am Start). Die Preisverteilung findet<br />

anschließend an die Rennen (ca. 14.30<br />

Uhr) im Panoramarestaurant statt.<br />

Demomeisterschaft<br />

Die besten Demoteams der Tiroler<br />

Skischulen zeigen bei den Tiroler Demomeisterschaften<br />

im Karl-Schranz-<br />

Zielstadion in St. Anton moderne<br />

Skitechnik auf höchstem Niveau.<br />

Start: 5. März um 19 Uhr.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 5. 3.: (gest. Orgel) 17 Uhr<br />

Vorabendgottesdienst, hl. Amt für<br />

Frieda Grangeon (Stecher), Gedenken<br />

für Günther Wyhs, Maria Konrad<br />

(Pitztal), die armen Seelen.<br />

Sonntag, 6. 3.: (gest. Orgel mit Solo)<br />

10 Uhr hl. Amt zu Ehren der Muttergottes,<br />

Leb. und Verst. der Fam. Föger<br />

(Starkenbach), Gedenken für Keith<br />

Bullock, zu Ehren der Muttergottes,<br />

die armen Seelen (Mils), die armen<br />

Seelen (Nauders), verst. Vater Ernst<br />

Krabacher (Bschlabs).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 3. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 4. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Leb. und Verst.<br />

der Fam. Kaufmann, Krismer und<br />

Tamanini, Arnold (Noldi) Thurner,<br />

Elisabeth Resch, Josef Zangerl (Jhm.),<br />

Josef und Luise Pircher.<br />

Samstag, 5. 3.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Renate Hörhager, Alois und Theresia<br />

Folie, Albertina und Franz Erhart und<br />

Angeh., Fam. Alexander Sprenger und<br />

Mathias Abler, Rainer Flury, Agnes<br />

Senn (Jhm.).<br />

Sonntag, 6. 3.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Andreas Wieser (Jhm.),<br />

Hildegard Wieser, Eltern Wieser.<br />

Montag, 7. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 8. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 9. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Verst. der<br />

Fam. Niss.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 3. 3.: 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

mit Gedenken an Adolf<br />

und Josefa Thurner, arme Seelen, anschl.<br />

Anbetung bis 20 Uhr.<br />

Freitag, 4. 3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 5. 3.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gebetsgedenken an<br />

Karl und Armella Klomberg, Erwin<br />

Schönherr.<br />

Sonntag, 6. 3.: 10 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />

an Günther Schimpfössl und verst.<br />

2./3. März 2016<br />

Angeh., Karl und Gertraud Schrott<br />

und Inge und Herbert.<br />

Montag, 7. 3.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 9. 3.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />

an arme Seelen, nach Meinung,<br />

19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 3. 3.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 4. 3.: 17.30 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Maria Braumann, Maria<br />

Rudig, Othmar Pintarelli, Jakob<br />

Bachmann, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Wachtler, Seppi, Rossi und Recher,<br />

nach Meinung, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20<br />

Uhr.<br />

Samstag, 5. 3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Karl Thurner, Elisabeth<br />

Hager, Hans Krismer, Maria<br />

Weber, Frieda und Oskar Klug, Carmen<br />

Fiegl, verst. Eltern und Geschw.<br />

Platter und Alois Schranz, Anna<br />

und Friedrich Pritzi, Elmar Kubin,<br />

Alexander und Rosa Haueisen, Melanie<br />

Pritzi.<br />

Sonntag, 6. 3.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

in Falterschein, 10 Uhr hl. Messe<br />

mit den Firmlingen mit Gedenken<br />

an Gerhard Wittenbauer, Otto und<br />

Mathilde Köchle, Agnes und Franz<br />

Gabl, Vroni Neuner, Josef Mair,<br />

Therese Himmel, Johann und Berta<br />

Sommavilla, nach Meinung, 19 Uhr<br />

Kreuzweg.<br />

Montag, 7. 3.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Dienstag, 8. 3.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe nach Meinung.<br />

Mittwoch, 9. 3.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Kreuzweg.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 3. 3.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Sonntag, 6. 3.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 8. 3.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.02.2016 *<br />

Liebe Kinder! In dieser Zeit der<br />

Gnade rufe ich euch alle zur Bekehrung<br />

auf. Meine lieben Kinder, ihr<br />

liebt wenig, ihr betet noch weniger.<br />

Ihr seid verloren und ihr wisst nicht,<br />

was euer Ziel ist. Nehmt das Kreuz,<br />

schaut auf Jesus und folgt Ihm. Er<br />

gibt sich euch bis zum Tod am<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 05412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 9. 3.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 3. 3.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 4. 3.: 19 Uhr Herz-Jesu, hl.<br />

Messe für Maria Röck, Margarethe<br />

Hebenstreit, Verst. der Fam. Trenkwalder<br />

und Schranz, Vasel Ljuljdjuraj,<br />

anschl. Anbetung, Beichtgelegenheit<br />

ab 19 Uhr.<br />

Samstag, 5. 3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, 6. 3.: 10 Uhr hl. Messe für<br />

Alois und Maria Gastl, Josef und Rosa<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir beim 1. Jahresgottesdienst<br />

meinem lieben Mann, unserem Papa,<br />

Schwiegerpapa und Opa, Herrn<br />

Otto Mangott<br />

* 24. 7. 1939 † 6. 3. 2015<br />

am Sonntag, dem 6. März 2016, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Spiss.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder seiner im<br />

Stillen gedenken, ein herzliches „Vergelt`s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

Kreuz, weil Er euch liebt. Meine<br />

lieben Kinder, ich rufe euch auf, kehrt<br />

zum Herzensgebet zurück, damit<br />

ihr im Gebet Hoffnung und den Sinn<br />

eures Existierens findet. Ich bin mit<br />

euch und bete für euch. Danke, dass<br />

ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Kleinheinz, Leo Tonner, Anna und Johann<br />

Maidel, Vasel Ljuljdjuraj, 19 Uhr<br />

Wortgottesdienst.<br />

Dienstag, 8. 3.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Hans Heigl, Marianne Zangerl, Erna<br />

Hofer, Vasel Ljuljdjuraj, Franz Huter<br />

(Jhm.), Leb. und Verst. der Fam. Andexlinger,<br />

arme Seelen.<br />

Mittwoch, 9. 3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 3. 3.: 19 Uhr hl. Messe<br />

in Starkenbach mit Gedenken an<br />

Johann Gastl, Andrä und Aloisia<br />

Westreicher, Willi Venier.<br />

Freitag, 4. 3.: 8 Uhr hl. Messe,<br />

RUNDSCHAU Seite 53


In Liebe denken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST an unsere liebe<br />

Mama, Schwiegermama und Oma<br />

Paula Zangerle<br />

geb. Birlmair<br />

*17.12.1931 † 2.3.2015<br />

am Samstag, dem 5. März 2016, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

Allen, die an unsere liebe Verstorbene denken und für sie beten, ein<br />

herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Toni, Reinhard und Luisi mit Familien<br />

Herz Jesu mit Gedenken an Maria,<br />

Alois und Erich Tripp, Franz Peham<br />

(Obstbauverein), Verst. der Fam.<br />

Leitner und Gitterle, nach Meinung,<br />

17 Uhr Kinderkreuzweg, 19 Uhr<br />

Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 5. 3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Paula Zangerle (1. Jhged.),<br />

Herbert, Lois und Veva Zangerle,<br />

Hermann Hammerle, Verst.<br />

der Fam. Raggl und Schatz, Maria<br />

Fink und verst. Angeh., Othmar Venier,<br />

Alois Gstir, nach Meinung.<br />

Sonntag, 6. 3.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Rosa, Josef und Elisabeth<br />

Schuler, Dagmar und Peter Hamerle<br />

und Angeh., Fridolin Lenhart<br />

und verst. Angeh., Georg und Klara<br />

Sonnweber, Martin Venier und Eltern,<br />

Herbert Fink und verst. Angeh.,<br />

Franz Staggl, nach Meinung.<br />

Montag, 7. 3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht<br />

Mittwoch, 9. 3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 6. 3.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Wie<br />

wirkt sich Gottes Königreich auf<br />

uns aus?“; Redner: Uwe Radtke, Versammlung<br />

Lustenau.<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer einen lieben Menschen zu verlieren, aber es<br />

ist tröstlich zu erfahren, wieviel Wertschätzung, Liebe und<br />

Freundschaft unserem Papa, Neni und Schwiegervater<br />

entgegengebracht wurde. Ein besonderes „Vergelt´s Gott“<br />

allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />

für die vielen Zeichen des Mitgefühls, die netten Gespräche<br />

und gemeinsamen Erinnerungen, die tröstenden Worte, die<br />

Gebete und für die so zahlreiche Teilnahme am Begräbnis.<br />

Franz Salner<br />

Bergführer, Skilehrer und Hotelier<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Hw. Hr. Pf. Michael Stieber, Kaplan P. Ulrich, dem Kirchenchor,<br />

21.5.–21.6.<br />

den Ministranten und<br />

dem Mesner für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes Krebs<br />

- Hr. Dr. Andreas Walser und Hr. Dr. Fritz Treidl<br />

- Prim. Dr. Wöll und seinem Team vom KH Zams<br />

- dem Vorbeter Josef Siegele<br />

- den Pflegevereinen<br />

22.6.–22.7.<br />

- seinen Freunden, die ihn immer wieder besucht haben Löwe<br />

- den Bergführern, der Bergrettung, der Skischule Ischgl, der FF Ischgl, dem Roten Kreuz<br />

und den Jägern für das letzte, ehrende Geleit<br />

- den Mitarbeitern vom Alpvita Piz Tasna für die nette Fürsorge<br />

- für die Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden 23.7.–23.8.<br />

- den Grabmachern und der Gemeinde Ischgl Jungfrau<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

Ischgl, im Februar 2016<br />

Mit den Ster<br />

Widder<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

24.8.–23.9.<br />

1<br />

Berufliche Dinge laufe<br />

reibungslos! Sie könn<br />

Nägel mit Köpfen mac<br />

endlich die Ernte einfa<br />

die Sie so lange und h<br />

beitet haben.<br />

Zu wissen, dass Ihr Pa<br />

vorbehaltlos unterstützt<br />

nen den Mut, sich einer<br />

großen Herausforderun<br />

len. Packen Sie die Auf<br />

versichtlich an!<br />

Sie fühlen sich gut un<br />

neue Ideen, was Sie alle<br />

können und wollen. D<br />

Sie auch in der Lage, d<br />

umzusetzen oder ist d<br />

nur Träumerei?<br />

Geld ist nicht nur zum A<br />

da! Halten Sie lieber e<br />

Daumen drauf, denn k<br />

was beruhigt so sehr,<br />

gutes, krisensicheres Fi<br />

ster.<br />

In dieser Woche sollten<br />

Lustprinzip konsequen<br />

Hart gearbeitet haben<br />

letzter Zeit genug, jetz<br />

Sie sich auch einmal et<br />

nen.<br />

Sie spüren, wie sehr I<br />

Gedankenaustausch m<br />

gleichgesinnten Mensch<br />

Machen Sie sich auf d<br />

nach alten Partnern, d<br />

Die vertraut Trauerfamilien sind!<br />

Der Weg des Lebens ist begrenzt,<br />

die Erinnerung jedoch unendlich.<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme in Wort und<br />

Schrift, die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

sowie für die zahlreiche Beteiligung an den<br />

Rosenkränzen und an der Beerdigung unseres<br />

geliebten<br />

danken wir recht herzlich.<br />

Peter Noggler<br />

*16.8.1929 † 8.2.2016<br />

Ein besonderes Vergelt‘s Gott:<br />

- Herrn Pfarrer Christoph Giewald für den feierlichen Sterbegottesdienst<br />

- Herrn Dr. Hans und Herrn Dr. Simon Öttl mit ihrem Team<br />

- Paula Salzgeber für die einfühlsame Verabschiedung<br />

- Musikkapelle Nauders für die würdevolle Begleitung<br />

- Sargträger, Mesner, Ministranten, Grabmacher und dem Organisten<br />

- Christl und Vorbeter Fredl<br />

- Heilig Grabbrüder und Kranzträger<br />

- für die zahlreichen Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die für<br />

unseren „Peatr“ gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges unserer lieben Mama,<br />

Oma, Uroma, Ururoma und Tante, Frau<br />

Irma Nachbaur<br />

geb. Kirchebner, verw. Staggl<br />

* 30. 7.1918 † 14.2.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten und<br />

allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />

unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Dekan Martin Komarek, Pater Erich Geir, Diakon Peter Thaler und Vikar Peter<br />

für die würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- den Vorbeterinnen Erna und Ruth, dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Landeck unter der Leitung von Herrn Bruno Öttl für die<br />

wunderschöne musikalische Umrahmung<br />

- dem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler für die lange und liebevolle Betreuung<br />

- den Mitarbeitern vom Altersheim Landeck, besonders 2. Stock Süd<br />

- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Nauders, am 16. Feber 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Landeck, im Februar 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 2./3. März 2016


Rätsel 755, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Sie dem<br />

t folgen:<br />

Sie in<br />

t dürfen<br />

was gön-<br />

Rätsel 756<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

C K R I D O K 3 7 1 2 6 4 5 9 8<br />

VOLL S T A E N D I GKE I T<br />

8 4 9 7 3 5 2 1 6<br />

3. bis F19. SFebruar E D E L2016<br />

N I N A N I<br />

T I P V E R M O N T<br />

6 5 2 1 9 8 7 4 3<br />

n derzeit Ihr überdurchschnittliches Engagement<br />

wird jetzt belohnt: Sie<br />

Waage<br />

GAS S E NHAUER A HA 4 8 3 9 7 1 6 5 2<br />

en jetzt<br />

F R A T Z T R LE<br />

AN<br />

hen und kommen beruflich einen großen 7 9 6 8 5 2 4 3 1<br />

I C S T E I E R M A RK<br />

hren, für<br />

2 1 5 6 4 3 8 7 9<br />

S C H RE Schritt I MAL vorwärts. E INutzen N E R Sie die<br />

art gearrtner<br />

Sie Sie lassen sich zu sehr von Ihrem Skorpion<br />

A S Gunst W EGder N FStunde, T E Igreifen N T 9 Sie 3 8 4 2 7 1 6 5<br />

nach den Sternen!<br />

5 2 724.9.–23.10.<br />

F O R M A R I N S E E<br />

3 1 6 9 8 4<br />

1 6 4 5 8 9 3 2 7<br />

, gibt Ihwirklictuationen,<br />

mit denen Sie jetzt<br />

Temperament Sudoku<br />

leiten. In den Si-<br />

g zu stel-<br />

Füllen konfrontiert Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm werden, so sind aus, aber dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte klare 9 nur Überlegungen und EINMAL in jedem pro der und Reihe, 3 xRatio-<br />

3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

gabe zud<br />

haben Nutzen Sie das Wochenende, um Schütze<br />

und von nur 1 nalität bis EINMAL 9 genau gefragt. in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

s machen zu entspannen: Sie erholen sich<br />

och sind7<br />

am besten, wenn Sie sich 5dabei<br />

ies auch nicht von zu vielen Vorgaben<br />

as doch einengen lassen. Machen Sie das,<br />

5 was 3Ihnen 2gefällt!<br />

6 7 23.11.–21.12. 9<br />

usgeben Halten Sie von unzuverlässigen Steinbock<br />

twas den Zeitgenossen<br />

6<br />

unbedingt<br />

2 9<br />

Abstand<br />

aum etwie<br />

ein wenn Sie deutlich merken, dass<br />

und trauen Sie jemandem erst,<br />

5 9 6 8 3<br />

nanzpol- er seine Versprechen wirklich<br />

umzusetzen versucht!<br />

22.12.–20.1.<br />

2 3 4 9 5<br />

So manche Tür steht Ihnen offen,<br />

wenn Sie klug und umsichtig<br />

handeln: 3Halten Sie 5 sich von<br />

passiven und destruktiven Kollegen<br />

fern, die nur in Ruhe gelassen<br />

werden 7 wollen! 4 6<br />

Wassermann<br />

21.1.–19.2.<br />

6<br />

4<br />

2<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 3. bis 8. März 2016<br />

Eine kleine Krise in der Beziehung<br />

lässt sich nur durch ein<br />

paar klare Worte aus der Welt<br />

schaffen: Sie sollten aber überlegen,<br />

wann der richtige Zeitpunkt<br />

dafür ist.<br />

Jetzt kommt es sehr darauf an,<br />

Widersprüche zu akzeptieren,<br />

andere Standpunkte zu verstehen,<br />

öfter einmal Nachsicht zu<br />

üben und für gemeinsame Ziele<br />

offensiv einzutreten.<br />

Jetzt ist es Zeit, Ihre Träume zu<br />

erden – schließlich sollen es<br />

nicht Hirngespinste bleiben.<br />

Schaffen Sie die Voraussetzungen<br />

dafür – auch wenn das harte<br />

Arbeit bedeutet.<br />

Was Sie versprochen haben,<br />

müssen Sie auch halten. Die ansonsten<br />

auftretenden Schwierigkeiten<br />

sind nicht zu unterschätzen<br />

und würden Sie noch lange<br />

beschäftigen.<br />

Die Zeit ist gut für finanzielle<br />

Transaktionen – aber Sie sollten<br />

sich vor risikoreichen Alleingängen<br />

in Acht nehmen. Der mögliche<br />

Erfolg mag groß sein – die<br />

Gefahr ist es auch!<br />

20. bis 26. Februar 2016<br />

In dieser Woche wird eine Menge<br />

Einsatz von Ihnen gefordert:<br />

Glücklicherweise haben Sie ein<br />

gutes Händchen dafür, schwierige<br />

Situationen ins Positive zu<br />

lenken …<br />

hnen der Sie müssen am Arbeitsplatz Fische<br />

Jungfrau Es gibt Menschen, die es wirklich<br />

gut mit Ihnen meinen! Von gen!“ – deswegen sollten Sie<br />

„Das Glück gehört dem Tüchti-<br />

Fische<br />

it einem1 deutlichere 5 Akzente 2setzen. Die 3<br />

en fehlt. im Süßwasser<br />

Rätsel lange 756darauf junger verlassen, Fürwort dass Sie<br />

kenden Rückenwind. gehren Vieles re-<br />

Schein sen und zupacken.<br />

anderen haben sehr sich persönl. schon zu Unglück<br />

Bindewort denen bekommen Bitte, Sie Be-<br />

nun stär-<br />

matter jetzt nichts dem Zufall gallert-überlasartige<br />

2 spotten,<br />

ie Suche<br />

Saugwurm<br />

Dieser Kraftakt<br />

wird sich zweifellos schon<br />

schlechtmachen<br />

ie Ihnen lebendes<br />

3 deren Arbeit Mensch nicht genau über-prüfengelt<br />

sich nun zur allseitigen Zufriedenheit.<br />

bald auszahlen! Substanz<br />

Rätsel 756<br />

Abkochbrühgängenis,<br />

Zwang<br />

Weichtier<br />

in Gallen-<br />

Erforder-<br />

20.2.–20.3. © ADAM 24.8.–23. 9.<br />

20.2.–20.3.<br />

7<br />

im Süßwasser<br />

junger Fürwort<br />

Saugwurm<br />

gehren<br />

Schein<br />

artige<br />

schlecht-<br />

sehr persönl.<br />

Unglück<br />

Bindewort<br />

Bitte, Be-<br />

matter<br />

gallert-<br />

2 spotten,<br />

im lebendes Süßwasser<br />

Weichtier<br />

junger Fürwort<br />

sehr Mensch persönl.<br />

Unglück<br />

Bindewort<br />

Abkochbrühe<br />

Saugwurm gängen<br />

in Gallen-<br />

Bitte,<br />

Erfordernis,<br />

Zwang<br />

Schein<br />

artige<br />

schlecht-<br />

Begehren<br />

matter<br />

gallert-<br />

Substanz<br />

2 spotten, machen<br />

lebendes 1 Selbstlaut Mensch<br />

Weichtier<br />

7<br />

Abkochbrühe<br />

Barlach<br />

(engl. gängen Bounis,<br />

Zwang<br />

Zeichen f.<br />

Artikel<br />

Initialen v.<br />

The in Gallen-<br />

…<br />

Erforder-<br />

chem.<br />

italien. Substanz<br />

machen<br />

7<br />

Mond des<br />

levardzei-<br />

tung)<br />

stoff<br />

Tierlaut<br />

Wasser-<br />

Jupiters<br />

it. Tonsilbe<br />

Forstschädling<br />

Doppelvokal<br />

Schau-<br />

deutsche 4<br />

1 Selbstlaut<br />

Initialen v.<br />

The …<br />

chem.<br />

italien.<br />

Mehrzahl<br />

Barlach<br />

von Index<br />

(engl. Bou-(Schmetterling)<br />

Zeichen f.<br />

Artikel<br />

Selbstlaut<br />

Initialen<br />

Mond des<br />

v.<br />

The levardzei-<br />

tung) Bou-<br />

Zeichen stoff f.<br />

Artikel Tierlaut<br />

…<br />

chem. Wasser-<br />

italien.<br />

spielerin<br />

1<br />

in, franz.<br />

Barlach<br />

Jupiters<br />

(engl.<br />

(Susanne)<br />

Kreuzesinschrifnuss,<br />

ugs. Jupiters<br />

tung) Forststoff<br />

Doppel-<br />

Tierlaut deutsche 4<br />

Hörge-<br />

it. Tonsilbe<br />

Mond des<br />

levardzei-<br />

5<br />

Wasser-<br />

Mehrzahl<br />

schädling<br />

vokal<br />

Schauspielerin<br />

4<br />

it. von Tonsilbe Index<br />

hartnäckig<br />

Forstschädlinterlingvokal<br />

Schau-<br />

(Susanne)<br />

(Schmet-<br />

Doppel-<br />

deutsche<br />

Mehrzahl in, franz.<br />

…-Balaton von Index<br />

Kürzel von Sohn, arabisch<br />

(bei<br />

Arent (†) terling) Grundtonmunscher<br />

(Susanne)<br />

Initialen v. (Schmet-<br />

7. Ton der<br />

Saugströ-<br />

griechispielerin<br />

(kleiner<br />

Kreuzesinschrifnuss,<br />

ugs.<br />

Hörge-<br />

5<br />

in, franz.<br />

rinforzando<br />

Namen)<br />

5 leiter<br />

Buchstabe<br />

Plattensee)<br />

Kreuzesinschrifnuss,<br />

hartnäckig ugs.<br />

Hörge-<br />

hinterhältige<br />

3<br />

chem. Innenleben<br />

…-Balaton<br />

hartnäckig Kürzel von Sohn, arabisch<br />

(bei<br />

Arent (†)<br />

Grundtonmunscher<br />

Initialen v.<br />

7. Ton der<br />

Saugströ-<br />

griechi-<br />

Zeichen f.<br />

Machenschaften<br />

(kleiner<br />

rinforzando<br />

von Sohn,<br />

…-Balaton Plattensee)<br />

rinforzanbisch<br />

(bei<br />

Arent (†)<br />

Grundtonmunscher<br />

Kürzel<br />

Namen)<br />

ara-<br />

Initialen v.<br />

Titan 7.<br />

leiter<br />

Ton der<br />

Saugströ-<br />

griechi-<br />

Buchstabe<br />

(kleiner<br />

Plattenseedo<br />

hinterhältige<br />

Zeichen f. ben<br />

Namen) 6<br />

Buchstabe<br />

3<br />

leiter<br />

chem. Innenle-<br />

hinterhältigschaften<br />

Zeichen f. ben<br />

Machen-<br />

3<br />

chem.<br />

Titan<br />

Innenle-<br />

Telefonzusatzgerät<br />

der Nie-<br />

für eine<br />

Frauen-<br />

Machenschaften<br />

6<br />

8 Domain<br />

Zwielaut<br />

Titan Abkürzung 9 englischer<br />

rückbez.<br />

derlande<br />

Gewichtseinheikurzname<br />

6<br />

Fürwort<br />

ADAM<br />

Telefonzusatzgerät<br />

1 2 der Nie-<br />

3 4 5 für eine 6 Frauen-<br />

7 8 9<br />

8 Domain<br />

Zwielaut<br />

Abkürzung 9 englischer<br />

Telefonzusatzgerät<br />

Fürwort<br />

der Nie-<br />

für einheit eine<br />

Frauen-<br />

rückbez.<br />

8 Domain derlande<br />

Zwielaut<br />

Abkürzung Gewichts-<br />

9 englischer kurzname<br />

rückbez.<br />

derlande<br />

Gewichtseinheikurzname<br />

ADAM<br />

Fürwort<br />

Die Lösung ergibt 1 eine Stadt 2 mit einer begehbaren 3 Stadtmauer 4 am Ostrand 5 des Waldviertels.<br />

6 7 8 ADAM 9<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Sie sind derzeit ein richtiges Skorpion<br />

Energiebündel: Sie haben jetzt<br />

die Kraft, ordentlich was wegzuschaffen<br />

und dadurch die Basis<br />

für eine erfolgreiche Zukunft zu<br />

legen!<br />

24.10.–22.11.<br />

Das Zusammenspiel zwischen Schütze<br />

Ihnen und Ihren Kollegen klappt<br />

in dieser Woche hervorragend:<br />

Sie sollten sich neue Ziele setzen<br />

– die alten sind keine Herausforderung<br />

mehr!<br />

23.11.–21.12.<br />

Die Vereinbarung, die Sie mit einigen<br />

Bekannten getroffen ha-<br />

Steinbock<br />

ben, war deutlich: Wer Ihnen<br />

jetzt erzählt, dass er sich über<br />

seine Aufgabe nicht klar gewesen<br />

sei, der lügt.<br />

22.12.–20.1.<br />

Sie sind auf einem guten Weg – Wassermann<br />

aber mit einigen Widerständen<br />

werden Sie leben müssen. Gut,<br />

dass Sie einen langen Atem haben<br />

und sich nicht ins Bockshorn<br />

jagen lassen.<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung ergibt eine Stadt mit einer begehbaren Stadtmauer am Ostrand des Waldviertels.<br />

2./3. Die Lösung März 2016 ergibt eine Stadt mit einer begehbaren Stadtmauer am Ostrand des Waldviertels.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


WOHNWAND<br />

1x TV-Element; 2x Hängeelement; B = ca. 285cm<br />

Beleuchtung gegen Mehrpreis<br />

€ 1699<br />

MARTINA HAFELE<br />

STARKER TIROLER SEIT 2013<br />

TISCHLEUCHTE<br />

€ 119<br />

STEH<strong>LA</strong>MPE<br />

€ 79<br />

SOFA<br />

4-Sitzig, B = ca. 245cm<br />

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Föger Wohnen - Rundschau - 02 März 2016.indd 1 29.02.16 14:18

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