LA KW 09
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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. 9, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 2./3. März 2016<br />
Die Kommunalwahlen im Bezirk Landeck Seiten 16 bis 26<br />
Karten neu gemischt<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Bildung Soziales Kultur und mehr<br />
Thema Gemeinsame Schule Othmar Weiskopf bleibt Alpinarium Galtür verzeichnet<br />
führt auch in Landeck zu Konflikt Obmann des Pflegevereins Grins pro Jahr 40.000 Besucher<br />
Seiten 4, 5 Seite 7 Seite 37<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
(lisi) Das Bild zeigt eine von insgesamt<br />
vier Prozessionen in Ischgl<br />
in den 30er-Jahren. Im Hintergrund<br />
ist die Pfarrkirche zu sehen,<br />
die Ende der 60er-Jahre renoviert<br />
wurde. Rechts ist das Netzerlis<br />
Haus zu sehen – an diesem Ort<br />
steht heute das Hotel Charly. Pfarrer<br />
in Ischgl war von 1907 bis 1924<br />
Lorenz Prieth, der Frühmesner<br />
In Bild und Ton<br />
„Tirol heute“-Moderator mit Pettneuer Wurzeln<br />
Klaus Schönherr ist nun ebenfalls „Tirol<br />
heute“-Moderator. Foto: ORF Tirol, Rupert Larl<br />
(dgh) Klaus Schönherr ist bzw.<br />
war am 2. März um 19 Uhr in ORF<br />
2 zum ersten Mal auf Sendung –<br />
der ORF-Redakteur verstärkt ab sofort<br />
das ModeratorInnen-Team von<br />
„Tirol heute“. Der 38-jährige ist in<br />
Pettneu aufgewachsen und arbeitet<br />
seit 2005 als Redakteur in der Information<br />
des ORF Tirol. Er hatte<br />
in den letzten Jahren wesentlichen<br />
Anteil am Ausbau der Chronikberichterstattung<br />
und hat dabei auch<br />
Erfahrung als Livereporter für regionale<br />
und nationale Sendungen<br />
gesammelt. Schönherr, mittlerweile<br />
im Bezirk Innsbruck Land<br />
wohnhaft: „Ich freue mich sehr auf<br />
die neue Herausforderung als Tirol<br />
heute-Moderator. Was meine Arbeit<br />
besonders angenehm und interessant<br />
macht, ist die Teamarbeit<br />
im Haus und der tägliche Kontakt<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
5./6.3.2016<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
5./6.3.: Dr. Martin Kössler, Landeck,<br />
Römerstr. 26, 05442/64212,<br />
0664/1318739. NO: 9-10 u. 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
5.3.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112,<br />
Tel. 05445/6230. NO: 8.30-10.30<br />
und 16.30-17.30 Uhr.<br />
6.3.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. 05441/8239. NO:<br />
9-11 und 17-18 Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
5./6.3.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzt-<br />
(zweiter Pfarrer, der Frühmessen<br />
abgehalten hat) war von 1924 bis<br />
1938 Raimund Wallnöfer.<br />
Foto: Familienarchiv<br />
Annemarie Haisjackl<br />
mit den Menschen im Land. Kein<br />
Tag gleicht dem anderen – oft wissen<br />
wir, gerade im chronikalen Bereich,<br />
nicht, was uns im Lauf des<br />
Tages alles erwartet. Das macht<br />
die tägliche Arbeit im ‚Aktuellen<br />
Dienst Radio‘ und bei ‚Tirol heute‘<br />
so spannend.“ Klaus Schönherr ist<br />
verheiratet und Vater von zwei Kindern.<br />
Er ist passionierter Skifahrer,<br />
auch mit dem Mountainbike unterwegs<br />
oder trifft sich mit Freunden<br />
zum Watten.<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
haus 65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />
9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />
5./6.3.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />
1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />
22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />
Pfunds/Nauders:<br />
5./6.3.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />
Stuben 65, Tel. 05474/20102. NO:<br />
10-11 und 17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
5./6.3.: Dr. Christian Klimmer, Pettneu<br />
58a, Tel. 05448/22286. NO: Sa.<br />
9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
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Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
5./6.3.: Dr. med. dent. Melanie<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(KIWI) Kathrin Gruber<br />
Gstrein-Posch, Sölden, Hainbachweg<br />
23, Tel. 05254/30430.<br />
Tierärzte<br />
6.3.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. 0676/5114541.<br />
Apotheken<br />
5./6.3.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (3. 3.) Kunigunde, Kamilla;<br />
FR (4. 3.) Kasimir, Humbert; SA (5.<br />
3.) Gerda, Dietmar; SO (6. 3.) Fridolin,<br />
Coletta; MO (7. 3.) Reinhard,<br />
Volker; DI (8. 3.) Johannes v. Gott,<br />
Julian v. T.; MI (9. 3.) Franziska v.<br />
R., Bruno v. Qu.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 9. März 2016 um<br />
2.55 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 2./3. März 2016
Integration inklusive<br />
Tag der offenen Tür der Landecker Kinderkrippe Rasselbande<br />
(dgh) In der Kinderkrippe „Rasselbande“ im Kinderzentrum<br />
Landeck werden derzeit 26 Kinder betreut, inklusive Nachmittagsbetreuung<br />
für Kindergartenkinder.<br />
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Clara (l.) und Luisa nehmen Ingrid Bürger, StR Mathias Niederbacher und Kinderkrippenleiterin<br />
Veronika Pitterle (v. l.) in die Mitte.<br />
RS-Foto: Haueis<br />
Die Stadt Landeck bietet auch<br />
seinen (kleinen) Bürgern die Möglichkeit,<br />
ihr Angebot in Augenschein<br />
zu nehmen: Am 24. Februar<br />
fand ein Tag der offenen Tür in den<br />
Landecker Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
statt, konkret: in den<br />
städtischen Kindergärten und in der<br />
Kinderkrippe Rasselbande im Kinderzentrum<br />
in Perfuchs, wo u. a. die<br />
Nachmittagsbetreuung der Kindergartenkinder<br />
stattfindet. Ingrid Bürger,<br />
Geschäftsführerin des Vereins<br />
Feuerunfall in Ischgl<br />
Am 27. Februar gegen 1.45 Uhr bestellte<br />
ein Urlaubsgast in einem Lokal<br />
in Ischgl eine Flasche Champagner,<br />
die er mit Zustimmung des Kellners<br />
mit einem brennenden Golfschläger<br />
köpfen wollte. Der Golfschläger<br />
wurde vom Kellner mit einer leicht<br />
brennbaren Flüssigkeit präpariert<br />
und angezündet. Die Flasche mit<br />
der Flüssigkeit stellte der Kellner auf<br />
der Theke ab. Der Gast stellte sich<br />
auf die Theke, um dort die Flasche<br />
zu köpfen. Als der Kellner dem Gast<br />
den brennenden Golfschläger übergab,<br />
entzündete sich die Flüssigkeit<br />
in der Flasche. Ein unbeteiligter<br />
Gast aus Deutschland wurde von<br />
der Stichflamme im Gesicht und am<br />
Oberkörper erfasst. Er erlitt schwere<br />
Verbrennungen im Gesicht und am<br />
Oberkörper. Er wurde mit der Rettung<br />
ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />
Zwei weitere Gäste kamen durch<br />
die Stichflamme ebenfalls zu Schaden,<br />
blieben aber unverletzt. Weitere<br />
Erhebungen zur genauen Eruierung<br />
der Unfallursache sind noch im Gange.<br />
2./3. März 2016<br />
der Tagesmütter, Kinderspielgruppen<br />
und Kinderkrippen im Bezirk<br />
Landeck, freut diese Kooperation<br />
mit der Stadtgemeinde: „Es ist eine<br />
win-win-Situation“, so die auch im<br />
26. Jahr des Bestehens des Vereins<br />
jung gebliebene Bürger.<br />
MEHR EINRICHTUNGEN.<br />
Derzeit gibt es 26 Kinder in der<br />
„Rasselbande“ (inklusive nachmittagsbetreute<br />
Kindergartler). Die Kinderkrippenbesucher<br />
sind üblicherweise<br />
eineinhalb bis drei Jahre alt.<br />
Sie stammten früher von etlichen<br />
Umlandgemeinden Landecks und<br />
der Bezirkshauptstadt selbst, heute<br />
sind sie eher Landecker. Inzwischen<br />
sind nämlich neue Kinderkrippen<br />
entstanden, etwa die Wichterlwerkstatt<br />
in Grins oder „Rumpelpuu“<br />
in Pians, in St. Anton heißt<br />
die Einrichtung „Toni“. Es gibt im<br />
Kinderzentrum Landeck also noch<br />
freie Plätze, wenn man seinen Nachwuchs<br />
von Leiterin Veronika Pitterle<br />
oder einer der drei Assistentinnen<br />
oder einer der zwei Integrationsfachkräfte<br />
betreuen lassen will (es sind<br />
natürlich auch Kinder mit beson-<br />
JHV Gartenbauverein<br />
Die Jahreshauptversammlung<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Landeck findet am 10. März um<br />
19.30 Uhr im Hotel Sonne in Landeck<br />
statt. Martin Mair spricht über<br />
„Beerenobst – Fehler vermeiden und<br />
Ertrag steigern“ sowie „Marillen auf<br />
freistehenden Bäumen“.<br />
deren Bedürfnissen willkommen).<br />
Ingrid Bürger rät zum frühzeitigen<br />
Vorbeischauen in der Rasselbande:<br />
„Kinder brauchen etwas Zeit zum<br />
Anpassen.“ Mütter sollten sich früh<br />
genug melden, nicht z. B. direkt vor<br />
Antritt eines Jobs.<br />
Am 8. März findet übrigens die<br />
Einschreibung in die „Rasselbanden-Gruppe“<br />
statt. Infos – auch<br />
über die Preise für die Betreuung –<br />
finden sich auf https://www.tagesmuetter-landeck.at/de/rasselbande.<br />
Jugend-, Familien- und Sozial-StR<br />
Mathias Niederbacher lud beim Tag<br />
der offenen Tür jedenfalls gleich<br />
wieder ein, im Kinderzentrum vorbeizuschauen:<br />
„Man kann es immer<br />
anschauen.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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SCHIMANA<br />
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Dr.Mag.<br />
OtmarSCHIMANA<br />
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Wohnbauförderung:<br />
Liegenschaft wird<br />
doppelt Kein freier verkauft Verkauf<br />
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Damit man in der Zeit<br />
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Wird eine Wohnbauförderung<br />
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zwischen<br />
in Anspruch<br />
Unterschrift<br />
genommen,<br />
am wird Vertrag im Regelfall und (auf der<br />
Laufzeit schlussendlichen der Förderung) Eintragung<br />
dem des Pfandrecht Eigentums auch im<br />
neben<br />
ein Grundbuch gesetzliches sicherstellen Veräußerungsverbot<br />
kann, dass im keine Grundbuch Belastungen<br />
(wie In zum einem Beispiel sol-<br />
eingetragen.<br />
chen<br />
Pfandrechte,<br />
Fall kann<br />
Dienstbarkeiten<br />
und dergleichen)<br />
die Liegenschaft<br />
nur mit Zustimmung<br />
der Förderungsstelle wieder<br />
verkauft eingetragen werden. werden, Ob diese gibt<br />
Zustimmung es eine spezielle erteilt Absicherung.<br />
Diese von verschiedenen<br />
Absicherung<br />
wird,<br />
hängt<br />
Faktoren nennt sich ab, Rangordnung<br />
wie beispielsweise<br />
der beabsichtigten der Angemessenheit Veräußerung.<br />
des Kaufpreises.<br />
Ein<br />
Diese<br />
Kriterium<br />
Sicherheit<br />
ist zum<br />
schützt<br />
Beispiel<br />
auch, ob man eine<br />
auch davor, dass der Verkäufer<br />
allenfalls Bauweise die erhalten glei-<br />
Förderung aufgrund verdichteter<br />
hat. che Liegenschaft In einem solchen ein zweites<br />
Mal das an einen Veräußerungs-<br />
anderen<br />
Fall<br />
bleibt<br />
verbot verkauft. auch noch aufrecht,<br />
nachdem man das Darlehen<br />
Advokatur SCHIMANA<br />
schon Diese zurückbezahlt hat.<br />
spezialisiert<br />
Rangordnung<br />
auf<br />
wird<br />
Die im Frist beträgt hier acht<br />
Vertrags- Grundbuch und angemerkt,<br />
Liegenschaftsrecht<br />
für einen Spezia-<br />
Jahre. Danach ist dann wieder<br />
ein freier Verkauf ohne<br />
listen ist deshalb<br />
Zustimmungsnotwendigkeit<br />
Dr.Mag. bei einer<br />
möglich. solchen Anmerkung OtmarSCHIMANA sofort<br />
ersichtlich, Kaufverträge dass eine<br />
Schenkungsverträge<br />
Zu Veräußerung beachten ist oder auch, sonstige<br />
Regelungen beabsichtigte Bäuerliche von Übergaben Eintra-<br />
Bun-<br />
dass<br />
Grundstücksteilungen<br />
die<br />
desland gung im zu Grundbuch Bundesland verschieden<br />
Gange ist.<br />
im<br />
sind.<br />
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(aktiefi) Rund 200 Besucher<br />
zog der Elternabend in der<br />
Aula des Landecker Gymnasiums<br />
an. Es ging um die Gemeinsame<br />
Schule der 10- bis<br />
14-Jährigen und um die mögliche<br />
Einführung einer Modellregion<br />
für die Gesamtschule<br />
im Bezirk Landeck, die die<br />
Abschaffung der Langform des<br />
Gymnasiums zur Folge hätte.<br />
In einem Teil des Abends ging Direktor<br />
Josef Röck auf das Ping-Pong-<br />
Spiel zwischen Bildungslandesrätin<br />
Beate Palfrader und ihm ein, in dem<br />
es um die Versendung eines Briefes<br />
der Bildungslandesrätin an die Eltern<br />
und Erziehungsberechtigten<br />
der UnterstufenschülerInnen ging.<br />
Das Match beendete Palfrader mit<br />
der Anordnung, dass ihr Schreiben<br />
zur Elterninformation den SchülerInnen<br />
mit nach Hause zu geben<br />
sei. Dieser Anweisung ist Dir. Röck<br />
letztlich nachgekommen. Ein ähnlich<br />
formuliertes Schriftstück ließ<br />
LR Palfrader an die Volksschulen in<br />
Landeck und Umgebung verschicken.<br />
„Ich verwehre mich gegen die<br />
darin enthaltenen massiven Angriffe<br />
und Unterstellungen“, zeigte Dir.<br />
Röck seine Empörung und untermauerte<br />
diese, indem er aus dem<br />
Palfrader-Brief zitierte: „Eine ganz<br />
besonders dreiste Falschaussage ist,<br />
dass es in einer neuen gemeinsamen<br />
Schulform keine Schwerpunkte<br />
mehr geben wird.“ Dieser Passus sei,<br />
so Röck weiter, in seiner Elterneinladung<br />
nicht zu finden. „Über die<br />
Diskussionskultur seitens der Bildungslandesrätin<br />
kann sich jeder<br />
seine Gedanken machen“, beendete<br />
Röck seine Ausführungen zu diesem<br />
Punkt und legte ein beidseitig bedrucktes<br />
DIN-A4-Blatt mit dem Titel<br />
„Machen Sie sich selbst ein Bild“<br />
auf. Dort werden Aussagen von LR<br />
Palfrader im Elternbrief und anderswo<br />
(Zeitungen etc.) ver glichen und<br />
in ihrer Aussage einander gegenübergestellt.<br />
Die Frage, warum LR<br />
Palfrader zum Elternabend nicht<br />
eingeladen wurde, wurde von Dir.<br />
Röck nicht wirklich beantwortet.<br />
Der Elternverein (Obmann Jakob<br />
Egg) und die Lehrer-Personalvertretung<br />
(Matthias Hofer) übten mit<br />
Dir. Röck Schulterschluss.<br />
KONTRA-ARGUMENTE. Im<br />
zweiten Teil des Abends wurden<br />
inhaltliche Aspekte zum Thema<br />
@ anzeigen@rundschau.at<br />
Aufgeladene Stimmung<br />
Elternabend im Landecker Gymnasium zur Gesamtschule<br />
Elternabend im Landecker Gymnasium: „… als Direktor habe ich in dieser Phase<br />
meine Meinung einzubringen und die Eltern zu informieren“, sagte Direktor Josef<br />
Röck. <br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
„Gesamtschule und Modellregion“<br />
diskutiert. Ausgangspunkt der Debatte:<br />
Es soll das Schulsystem auf<br />
die Gemeinsame Schule der 10- bis<br />
14-Jährigen umgestellt werden. Im<br />
Fahrplan der Bundesregierung fehlen<br />
noch die Modellregionen. „Gesamtschul-Modellregionen<br />
in Tirol<br />
einzuführen ist hierzulande der politische<br />
Wille, daher informieren wir<br />
darüber. Denn die Beschlüsse fallen<br />
relativ schnell. Und wenn wir uns<br />
nicht jetzt deklarieren, kann es zu<br />
spät sein“, meinte Gymnasiallehrer<br />
Peter Greiter. Dir. Röck spielte auf<br />
denselben Tasten: „Das Gesetz ist<br />
zwar noch im Entstehen begriffen.<br />
Aber als Direktor habe ich in dieser<br />
Phase meine Meinung einzubringen<br />
und die Eltern zu informieren.<br />
Es braucht diese Diskussion jetzt.<br />
Wenn die Eltern einverstanden sind,<br />
soll im Bezirk Landeck eine Modellregion<br />
eingerichtet werden, ansonsten<br />
nicht.“ Einige Eltern forderten,<br />
dass das Schulsystem bleiben soll wie<br />
es ist. „Man muss den Kindern die<br />
Möglichkeit lassen, die Schulform<br />
zu wählen“, so eine Teilnehmerin.<br />
Eine andere Mutter eines Schülers<br />
versteht nicht, „warum von der Politik<br />
ein Einheitsbrei gefordert wird“.<br />
Ein weiteres Kontra-Argument fügte<br />
Peter Greiter hinzu: „Die Neue Mittelschule<br />
ist ein teurer Schultyp.<br />
Matthias Hofer aus Mieming ist als<br />
Vorsitzender der ÖPU Tirol oberster<br />
Personalvertreter der AHS-Lehrer in<br />
Zwei NMS-Schüler kosten gleich<br />
viel wie drei Gymnasium-Schüler.“<br />
PRO-ARGUMENTE. Pflichtschulinspektor<br />
Bernhard Frischmann<br />
hielt dagegen, es sei noch nicht entschieden,<br />
welcher Bezirk zur Modellregion<br />
gemacht werde. Inhaltlich<br />
argumentierte er, es sei wissenschaftlich<br />
erwiesen, dass die gemeinsame<br />
Schule zu keinem Niveauverlust<br />
führe, sondern sie lasse Vielfalt als Bereicherung<br />
erleben. „Das ist das, was<br />
uns viele andere Länder, darunter ist<br />
auch Südtirol, vorleben. Jedes Kind<br />
ist begabt. Die Begabungen brauchen<br />
Förderungen, dass sie sich entwickeln<br />
können. Die Rede ist hier von Bildung<br />
und nicht von Ausbildung, die<br />
fängt erst mit 15 Jahren an“, sagte<br />
Frischmann und machte dazu noch<br />
eine Anmerkung: „Lernen findet in<br />
Gemeinschaft statt. Diese Gemeinschaft<br />
soll das Abbild der Gesellschaft<br />
sein. Das ist aus sozialpolitischer<br />
Sicht ein sehr wichtiger Aspekt.“ Peter<br />
Weigand zeigte sich unzufrieden.<br />
Zum einen passten ihm die Aussendungen<br />
von beiden Seiten (LR Palfrader<br />
und Gymnasium) nicht. Sie sind<br />
ihm zu „populistisch gehalten“. Zum<br />
anderen bemängelte er, dass die Informationen,<br />
die er an diesem Abend<br />
zur Gesamtschule erhalten hat, „nicht<br />
genügend“ gewesen seien.<br />
Diskussionsbedarf<br />
Lehrer-Personalvertreter kritisieren Beate Palfrader<br />
(dgh) Höchste Lehrer-Personalvertreter in Tirol kritisieren<br />
Beate Palfrader und ihre Vorgangsweise in Zusammenhang mit<br />
dem Gymnasium Landeck. Palfrader wehrt sich.<br />
Tirol und im Bezirk Landeck, Karl<br />
Digruber aus Perjen ist FCG-Landesvorsitzender<br />
und Vorsitzender der<br />
RUNDSCHAU Seite 4 2./3. März 2016
OSTERGEWINNSPIEL<br />
Spring 2016<br />
Die Lehrer-Personalvertreter Karl Digruber und Matthias Hofer: Den Eltern werden<br />
völlig falsche Versprechungen gemacht.<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
AHS-Gewerkschaft Tirol. Sie stammen<br />
politisch aus demselben Lager<br />
wie Beate Palfrader, Bildungslandesrätin<br />
und Amtsührende Präsidentin<br />
des Landesschulrats – aber sie sind<br />
keineswegs immer ihrer Meinung.<br />
„Wie blank müssen die Nerven von<br />
Beate Palfrader liegen, wenn sie sich<br />
nicht mehr anders zu helfen weiß, als<br />
durch Zwang ein zweiseitiges Pamphlet<br />
an die Eltern des BRG/BORG<br />
Landeck verteilen zu lassen?“, fragen<br />
Hofer und Digruber. Darin würde<br />
der Direktor des BRG/BORG Landeck<br />
auf aggressive Weise desavouiert.<br />
Und es würden den Eltern völlig<br />
falsche Versprechungen gemacht,<br />
etwa dass in einer Gesamtschul-Modellregion<br />
sämtliche Schularten und<br />
Schwerpunkte bestehen bleiben. Sie<br />
bezweifeln grundsätzlich, dass die<br />
„innere Differenzierung“ (innerhalb<br />
der gemeinsamen Schule) funktionieren<br />
kann – außer es würden deutlich<br />
mehr Ressourcen (Geld, Zahl<br />
der Lehrer o. ä.) zur Verfügung stehen.<br />
Dass ein ähnlicher Brief auch<br />
an den Pflichtschulen des Bezirks<br />
Landeck ausgeteilt wurde, sei ein<br />
Beate Palfrader: Noch nichts fix, es gibt<br />
erst Eckpunkte.<br />
weiterer Affront. „Will Palfrader auf<br />
diese Weise die Eltern mit billigsten<br />
Propaganda-Methoden kaufen? Ihr<br />
Auftreten wie der Elefant im Porzellanladen<br />
ist auch in ihrer Funktion<br />
als führende Arbeitnehmervertreterin<br />
(Obfrau des AAB Tirol) mehr<br />
als bedenklich …“, so Digruber und<br />
Hofer, die sich fragen, weshalb die<br />
Landesschulratspräsidentin nicht<br />
zum Elternabend im Gymnasium in<br />
Perjen kommt.<br />
NIX FIX. Beate Palfrader, Bildungslandesrätin<br />
und Amtsführende<br />
Präsidentin des Landesschulrats,<br />
wäre gekommen, meint sie – wenn<br />
sie eingeladen worden wäre. Und sie<br />
habe die Eltern informieren müssen,<br />
da es eine „Manipulation der Eltern“<br />
durch unsachliche Informationen<br />
gegeben habe. Es hätten sich etliche<br />
(eine zweistellige Zahl) Eltern bei<br />
ihr gemeldet, die sie aufgefordert<br />
hätten, Unwahrheiten richtigzustellen.<br />
Zur gemeinsamen Schule bis<br />
14 Jahre erklärt sie grundsätzlich:<br />
„Ganz Europa entscheidet erst später“,<br />
welchen schulischen Weg die<br />
Kinder einschlagen sollen (Ausnahmen<br />
seien Österreich, Deutschland<br />
und Ungarn). Die Forschung würde<br />
zeigen, dass eine frühe „Trennung“<br />
mehr negative als positive Effekte<br />
auf die Kinder habe. Und Palfrader<br />
gibt zu bedenken, dass noch nichts<br />
fix ist: „Wir haben nach wie vor<br />
nur Eckpunkte.“ Zudem muss eine<br />
Zweidrittelmehrheit im Nationalrat<br />
erreicht werden. Palfrader rät: „Zuerst<br />
Luft rauslassen“, durchatmen<br />
und ein wenig gelassener diskutieren.<br />
Es sei auch nicht klar, welcher<br />
Bezirk in Tirol Modellregion werde.<br />
„Ich wäre um eine Deeskalation<br />
froh“, so die Bildungslandesrätin<br />
und Amtsführende Präsidentin des<br />
Landesschulrats.<br />
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2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Hohe Zuchtqualität<br />
Gebietsausstellung der Schafe in Grins<br />
(lisi) Bei der diesjährigen Schaf-Gebietsausstellung wurden neben<br />
ca. 350 Tiroler Bergschafen erstmals 45 braune Schafe bewertet.<br />
Die Rasse des braunen Schafes gehört ebenso wie das weiße<br />
Bergschaf zu den ältesten Rassen in Tirol, war jedoch vom Aussterben<br />
bedroht.<br />
Bei der Schaf-Gebietsausstellung,<br />
die heuer in Grins abgehalten wurde,<br />
war hohe Zuchtqualität zu sehen<br />
(die alljährliche Schau wird auch in<br />
Zams, Kauns/Kaunerberg, Pfunds,<br />
See und Fließ durchgeführt). An die<br />
70 Bergschafaussteller präsentierten<br />
rund 350 weiße und zwölf Aussteller<br />
erstmals braune Schafe, 45 an der<br />
Zahl. „Das weiße Bergschaf wurde<br />
im Gegensatz zum braunen Schaf<br />
weitergezüchtet“, informiert Magnus<br />
Siehs, Gebietsobmann und Obmann<br />
des Schafzuchtvereins Grins,<br />
„braune Wolle ist nicht so flexibel,<br />
dies ist ein möglicher Grund für den<br />
Rückgang.“ Zudem habe sich das<br />
weiße Bergschaf, die Hauptschafrasse<br />
in den Tiroler Alpen, züchterisch<br />
Magnus Siehs (Obmann Schafzuchtverein<br />
Grins und Gebietsobmann) und<br />
Alois Maaß (Obmann Verein Braunes<br />
Bergschaf Imst und Umgebung)<br />
Deutsch-Schularbeit, Englisch-<br />
Referat und dann noch für Mathe<br />
lernen… Für viele Schüler ist das<br />
Einteilen des Stoffes<br />
und der Lern- und<br />
Freizeiten gar nicht so<br />
einfach. „Unterstützung<br />
bekommen Schüler<br />
in unseren Kursen“,<br />
meint Sabine Eiter<br />
vom LernQuadrat.<br />
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Lerntechnik, Sabine Eiter, LernQuadrat<br />
weiterentwickelt. Dass aber die braunen<br />
Schafe wieder im Kommen<br />
sind, beweist der Verein „Braunes<br />
Bergschaf Imst und Umgebung“,<br />
dessen Obmann Alois Maaß ist.<br />
2011 wurde der Verein gegründet,<br />
dem Züchter aus den Bezirken Landeck,<br />
Imst, Reutte und Innsbruck-<br />
Land angehören.<br />
GRÜNDUNG & EHRUNGEN.<br />
Der Schafzuchtverein Grins wurde<br />
1971 von Herbert Jörg mit ca. 15<br />
Mitgliedern gegründet. Mittlerweile<br />
zählt er an die 25 Mitglieder, wovon<br />
17 bei der Gebietsausstellung rund<br />
100 weiße Bergschafe präsentierten.<br />
Im Rahmen der Gebietsausstellung<br />
wurden Mitglieder für 25-jährige<br />
Vereinszugehörigkeit geehrt, darunter<br />
der Landecker Bürgermeister<br />
Wolfgang Jörg sowie Hubert Senn,<br />
Stefan Schranz und Obmann Magnus<br />
Siehs.<br />
K<strong>LA</strong>SSIFIZIERUNG. Die weißen<br />
Berg- und braunen Schafe wurden<br />
klassifiziert, die besten zehn bis<br />
15 Tiere aus jeder Gruppe dann im<br />
Ring vorgeführt. „Die Tiere, welche<br />
dem Zuchtziel am besten entsprechen,<br />
werden ausgezeichnet“, erklärt<br />
Magnus Siehs. Geachtet wird dabei<br />
im Besonderen auf Größe/Brusttiefe/Becken<br />
sowie Ausdruck (Gesicht,<br />
Kopfform, Augenausprägung, Wollkleid<br />
u. v. m.).<br />
LernQuadrat –<br />
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Probeschularbeit und bei Bedarf<br />
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Bgm. Thomas Lutz, Klaus Senn (Altobmann Schafzuchtverein Grins), Herbert Jörg<br />
(Gründungsobmann Schafzuchtverein Grins) mit den Geehrten: Magnus Siehs<br />
(Obmann Schafzuchtverein Grins), Hubert Senn, Stefan Schranz und Wolfgang<br />
Jörg sowie Ehrenobmann Robert Huber und Verbandsobmann-Stv. Stefan Brugger<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Nur Bares ist Wahres<br />
Liebe FreundInnen des wohl dosierten<br />
Volkszornes! Inmitten all dieser<br />
tragischen, täglichen Meldungen über<br />
Terror, Krieg, Flucht und andere humanitäre<br />
Katastrophen hat es jetzt auch uns<br />
in der Komfortzone dieser Welt voll erwischt.<br />
Die Meldung, dass die Europäische<br />
Zentralbank nach der geplanten<br />
Abschaffung des 500-Euro-Scheines uns<br />
auch noch scheibchenweise das gesamte<br />
Bargeld entziehen möchte, traf uns wie<br />
ein Keulenschlag.<br />
Was haben wir uns doch liebevoll und<br />
hochkreativ Kosenamen für unser Geld<br />
einfallen lassen? Marie, Kohle, Pulver,<br />
Knete, Knödel oder Zaster – ist das alles<br />
bald mit einem Schlag schwupp und<br />
weg? Nein, das dürfen wir uns nie und<br />
nimmer gefallen lassen!<br />
Wie wir hören, sei der Plan, Papiergeld<br />
durch Chipkarten zu ersetzen, aus<br />
sicherheitstechnischen Überlegungen entstanden.<br />
Geldwäsche, Raub, Diebstahl<br />
und andere Kriminaldelikte könnten verhindert<br />
werden, wenn wir keine Scheine<br />
mehr mit uns herumtragen. Ich befürchte<br />
weit Schlimmeres: Den restlosen Entzug<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
unserer Privatsphäre! Wenn wir alles<br />
mit Karte zahlen, ermöglichen Computer<br />
ein Überwachungssystem, das verrät,<br />
ob wir Bananen oder Schnitzel essen.<br />
Wen geht das was an?<br />
Noch trauriger wäre der Verlust vieler<br />
Kleinigkeiten, die alltäglich so viel Freude<br />
bereiten. Das Trinkgeld für die Kellnerin,<br />
die kleine Belohnung für das gute<br />
Zeugnis unserer Kinder – sollen wir das<br />
ab jetzt per Handy „rüberladen“? Unvorstellbar,<br />
dieser Schwachsinn!<br />
Letztlich geht es auch ums Sparen.<br />
Zückst du Scheine aus deinem Portemonnaie,<br />
spürst du das dabei entstehende<br />
Finanzloch wahrhaftig. Das Ziehen<br />
einer Chipkarte durch einen Computerschlitz<br />
lässt den Überblick über dein Guthaben<br />
leicht verlieren.<br />
Grotesk ist, dass mittlerweile PolitikerInnen<br />
aller Parteien gegen die Abschaffung<br />
des Bargeldes Sturm laufen. Bleibt<br />
die Frage: Haben die nichts mehr zu entscheiden?<br />
Oder: Regiert ohnehin schon<br />
längst das Geld die Welt – egal, ob aus<br />
Papier oder aus Plastik?<br />
Meinhard Eiter<br />
Schule für allgemeine Gesundheitsund<br />
Krankenpflege<br />
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Bachelor of Science in Nursing Anmeldeschluss: 31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 6 2./3. März 2016
Dritte Amtsperiode<br />
Obmann Othmar Weiskopf durch Neuwahl bestätigt<br />
(aktiefi) Im Beisein von Bgm. Thomas Lutz und Heimleiter<br />
Gottlieb Sailer trafen sich die Mitglieder des Pflegevereins Grins<br />
im Wohn- und Pflegeheim St. Josef zur Jahreshauptversammlung.<br />
Was vor sechs Jahren ins Leben gerufen<br />
wurde, hat sich mittlerweile zu<br />
einer Anlaufstelle und Hilfsorganisation<br />
entwickelt, die in der Betreuung<br />
zu Hause von gepflegten Menschen<br />
nicht mehr wegzudenken ist, stellte<br />
Bgm. Lutz in seinen Begrüßungsworten<br />
fest. Obmann Othmar Weiskopf<br />
freute sich über zahlreichen Besuch<br />
und belegte mit beeindruckenden<br />
Zahlen die erbrachten Leistungen des<br />
vergangenen Jahres und verwies auf<br />
den hervorragenden Mitgliederstand.<br />
„Wir hatten im vergangenen Jahr<br />
zwar einen leichten Mitgliederverlust<br />
durch Tod. Trotzdem zählt der Verein<br />
immer noch 224 Mitglieder bzw. Familien.<br />
Das ist dennoch eine großartige<br />
Zahl, denn immerhin entspricht<br />
das etwa der Hälfte der Einwohner<br />
von Grins und ist zudem eine Anerkennung<br />
für die bisher geleistete Arbeit“,<br />
betonte Weiskopf.<br />
LOB. Weiskopf dankte allen einsatzfreudigen<br />
Vereinsmitgliedern.<br />
„Die freiwilligen Besuche im Pflegeheim<br />
sind lobenswert. Dabei spielen<br />
die Frauen und Männer mit den<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern des<br />
Heimes und unternehmen mit ihnen<br />
Spaziergänge und sonstige Aktivitäten“,<br />
sagte Weiskopf. Er verwies<br />
darauf, dass der Adventmarkt 2015,<br />
der in Zusammenarbeit mit der Frauenrunde<br />
und der Volksschule Grins<br />
durchgeführt wurde, und der Ausschank<br />
bei der Weihnachtsfeier der<br />
Volksschule willkommene Einnahmequellen<br />
waren. Die Hauptsäule<br />
der Einnahmen stellen die Mitgliedsbeiträge<br />
(20 Euro pro Mitglied pro<br />
Jahr) dar – im Vorjahr 5.030 Euro.<br />
Mit den Einnahmen werden Beiträge<br />
an Mitglieder, die Hauskrankenpflege<br />
und Heimhilfe oder eine 24-Stunden-<br />
Pflege in Anspruch nehmen, finanziert.<br />
Andererseits werden Gerätschaften<br />
und Hilfsmittel angekauft.<br />
NEUWAHL. Als Höhepunkt erfolgte<br />
nach den Jahresberichten die<br />
Neuwahl. Obmann bleibt für weitere<br />
drei Jahre Othmar Weiskopf. Nach<br />
sechs Jahren an der Spitze des Vereins<br />
stellte er sich der erneuten Wiederwahl<br />
und wurde einstimmig bestätigt.<br />
An seiner Seite steht als Stellvertreter<br />
Stefan Nuener. Kassier bleibt Helmut<br />
Siess, als Kassier-Stellvertreter<br />
fungiert Rudi Handle. Zur Schriftführerin<br />
wurde Evi Leitner gewählt,<br />
ihre Stellvertreterin ist Bettina Bauer.<br />
In die Funktion Gerätewart wurden<br />
Sepp Leitner und Herbert Wolf berufen.<br />
Den Vorstand komplettieren<br />
Christine Wolf, Birgit Spiß, Elisabeth<br />
Benedikt, Doris Auderer, Evi Handle<br />
und Beate Nuener. Im Anschluss hielt<br />
Heimleiter Gottlieb Sailer einen interessanten<br />
Vortrag über Pflege- und<br />
Betreuungs angebote und deren Finanzierung.<br />
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Der neugewählte Vorstand des Pflegevereins Grins um Obmann Othmar Weiskopf<br />
(3. v. r.) mit Bgm. Thomas Lutz (4. v. r.) und Heimleiter Gottlieb Sailer (r.)<br />
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2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Am Arlberg geht’s rund<br />
Neue Arlberger Verbindungsbahn ab kommendem Winter<br />
(dgh) Mit der Eröffnung der Flexenbahn zwischen Zürs und<br />
Stuben/Rauz, den Trittkopfbahnen I und II sowie der Albonabahn<br />
II im Winter 2016/17 wird das gesamte Skigebiet seilbahntechnisch<br />
verbunden sein. 305 km Abfahrten sowie 87 Lifte und<br />
Bahnen machen „Ski Arlberg“ dann zum größten zusammenhängenden<br />
Skigebiet Österreichs.<br />
Die Flexenbahn eröffnet im Winter<br />
2016/17 und macht Skifahren am<br />
Arlberg noch vielseitiger und komfortabler.<br />
Es gibt bald eine neue Verbindung<br />
zwischen Zürs und Stuben/<br />
Rauz, hinzu kommen die ebenfalls<br />
heuer neu zu bauenden Trittkopfbahnen<br />
und die Albonabahn II mit<br />
einem gesamten Investitionsvolumen<br />
von 45 Millionen Euro: Von<br />
Zürs aus führt die Trittkopfbahn I zur<br />
neuen Zwischenstation, von wo aus<br />
Skifahrer entweder weiter zur neuen<br />
Bergstation der Trittkopfbahn II gelangen<br />
oder mit der neuen Flexenbahn<br />
zur Alpe Rauz in Stuben. Hier<br />
lädt die ebenfalls neue Albonabahn<br />
II zur Weiterfahrt in Stuben ein. Zudem<br />
können Skifahrer von der Alpe<br />
Rauz aus bequem die Skigebiete in<br />
St. Christoph und St. Anton erkunden.<br />
So ist nun jedes Ziel im Arlberger<br />
Skigebiet schnell, einfach und<br />
bequem auf Ski erreichbar – St. Anton<br />
und St. Christoph, Stuben, Zürs,<br />
Lech, Oberlech sowie Schröcken und<br />
Warth. Als größtes zusammenhängendes<br />
Skigebiet in Österreich stehen<br />
Wintersportlern am Arlberg mit der<br />
neuen Verbindungsbahn 305 km Skiabfahrten<br />
und 87 Lifte und Bahnen<br />
zur Verfügung. Die neuen Bahnen<br />
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wurden sehr präzise geplant und<br />
werden mit Bedacht umgesetzt: In<br />
einem ersten Schritt wurde bereits im<br />
Sommer 2015 die Übungshangbahn<br />
in Zürs neu gebaut. Ihr folgen der<br />
Neubau der Trittkopfbahnen I und II<br />
in Zürs und der neuen Albonabahn<br />
II in Stuben/Rauz. Im selben Zug<br />
entsteht die neue Flexenbahn, aber<br />
keine neuen Pisten.<br />
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FREUDE. „Perfekte Pistenpräparierung,<br />
große Schneesicherheit,<br />
eine hohe Anzahl an Pisten und Tiefschneeabfahrten,<br />
nicht zu vergessen<br />
die super Gastronomie – der Arlberg<br />
ist schon jetzt ein besonderes Erlebnis<br />
für jeden Skifahrer. Die Flexenbahn<br />
ist das Bindeglied zwischen all<br />
diesen einzigartigen Möglichkeiten,<br />
die am ganzen Arl berg zur Verfügung<br />
stehen“, meint Ing. Philipp Zangerl,<br />
Vorstand der Ski Zürs AG, und Geschäftsführer<br />
der Stubner Fremdenverkehrs-GmbH.<br />
Willy Skardarasy,<br />
Aufsichtsratsvorsitzender der Ski<br />
Zürs AG und treibende Kraft für die<br />
Verbindung, freut sich sehr: „Endlich!<br />
Ein zusammenhängendes und<br />
schneesicheres Skigebiet, das zum<br />
größten Teil über der Baumgrenze<br />
liegt. Seit über 50 Jahren eine Vision,<br />
Verkauf im Insolvenzverfahren<br />
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Unterlagen:<br />
http://www.edikte.justiz.gv.at/Verkäufe in<br />
Insolvenzverfahren<br />
Auskunft: Masseverwalter Dr. Wilfried Leys, Tel.: 05442/63029<br />
Dkfm. Mario Stedile-Foradori, Ing. Philipp Zangerl und Willy Skardarasy (v. l.)<br />
<br />
Foto: Ski Arlberg, Pool West<br />
wird es jetzt Realität! Höher hinaus,<br />
weiter gedacht – wir alle sind stolz!“<br />
Und Dkfm. Mario Stedile-Foradori,<br />
Vorstand der Arlberger Bergbahnen<br />
AG, setzt auf die Qualitätsverbesserung:<br />
„Der Arlberg ist ein qualitativ<br />
herausragendes Skigebiet. Wir haben<br />
den Anspruch, dass das auch immer<br />
so bleibt. Mit der Flexenbahn verbessert<br />
sich die Mobilität für das gesamte<br />
Gebiet und die Skifahrer können<br />
die abwechslungsreichen Pisten<br />
noch besser nutzen.“<br />
„RUn Of FAME“. Mit der Eröffnung<br />
der neuen Flexenbahn und<br />
damit der Möglichkeit, den ganzen<br />
Arlberg einfach auf Ski zu erkunden,<br />
ist die Zeit am Arlberg auch reif, neue<br />
Geschichten zu schreiben: Es entsteht<br />
mit der neuen neben den bereits<br />
legendären Skirunden und Abfahrten<br />
im Arlberger Skigebiet – „Der<br />
Weiße Ring“ in Lech Zürs, die „Tannbergrunde“<br />
in Warth-Schröcken<br />
und die nach dem Film von Hannes<br />
Schneider benannte längste Abfahrt<br />
am Arlberg „Der Weiße Rausch“ in<br />
St. Anton – eine spektakuläre neue<br />
Skirunde – der „Run of Fame“ mit<br />
65 Skiabfahrtskilometern und 18 000<br />
Höhenmetern. Die Skirunde führt<br />
über den Arlberg und durch das<br />
gesamte Skigebiet. Für eine solche<br />
Runde über den Arlberg, von Warth<br />
nach St. Anton/Rendl und wieder retour,<br />
benötigt ein durchschnittlicher<br />
Skifahrer fast einen Tag. Der Einstieg<br />
in die Skirunde „kann beinahe von<br />
jedem Punkt im Skigebiet erfolgen“,<br />
entsprechende „Run of Fame“-Infopoints<br />
sind installiert. Das Logo begleitet<br />
den Skifahrer ebenso auf der<br />
Runde wie die „Run of Fame“-Stars<br />
zu Ehren der Arlberger Ski-Stars. In<br />
Anlehnung an Hannes Schneiders<br />
„Der Weiße Rausch“ veranstaltet Ski<br />
Arlberg einmal jährlich einen „Hunt<br />
of Fame“. Wie im Film wird bei dieser<br />
modernen Fuchsjagd ein guter<br />
und bekannter Skifahrer den Fuchs<br />
geben. Ausgestattet mit einem Fuchsschwanz,<br />
wird er von vielen ausgelosten<br />
Jägern verfolgt. Wem es gelingt,<br />
den Fuchs zu entdecken und ihm den<br />
Fuchsschwanz abzunehmen, kann<br />
den goldenen Fuchsschwanz behalten<br />
und erlangt außerdem Ruhm:<br />
Als Sieger des „Hunt of Fame“ wird<br />
er auf dem „Hunt of Fame“-Board<br />
an der Zwischenstation der Trittkopfbahnen<br />
verewigt.<br />
Einladung<br />
für alle Oberländer unternehmerinnen<br />
Wirtschaftsbund-Weißwurst-Essen<br />
Freitag, 4. März 2016, um 11.30 uhr<br />
Der Wirtschaftsbund Oberland mit Hannes Staggl und Toni<br />
Prantauer lädt hiermit zum traditionellen Weißwurst-Essen<br />
des Wirtschaftsbundes ein.<br />
Treffpunkt: Hotel Hirschen, Imst-Oberstadt (Wintergarten)<br />
Zu gast:<br />
dr. Christoph leitl<br />
Präsident Wirtschaftsbund Österreich<br />
RUNDSCHAU Seite 8 2./3. März 2016
„Vorsichtsmaßnahme“<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
• AutohAus ZAngerl, landeck<br />
(dgh) Am Reschen soll es einen<br />
Grenzsicherungseinsatz der Polizei<br />
geben (die RUNDSCHAU hat<br />
berichtet). Am Montag vergangener<br />
Woche fand in Innsbruck eine<br />
Besprechung statt, an der auch BH<br />
Dr. Markus Maaß teilgenommen<br />
hat. Das Grenzmanagementkonzept<br />
Nauders wurde präsentiert, muss<br />
aber noch vom Innenministerium<br />
genehmigt werden. Der Brenner<br />
wird vorrangig behandelt, der Re-<br />
Landeck<br />
schen sei erst die „Ausbaustufe“.<br />
Auch der Startzeitpunkt sei noch<br />
nicht fixiert, weiß Maaß. Er geht<br />
davon aus, dass eine Entscheidung<br />
des Ministeriums Ende April oder<br />
im Mai fallen wird. Infrastruktur ist<br />
am Reschen vorhanden: Aufgrund<br />
der Lkw-Kontrollstelle gibt’s bereits<br />
eine Ausweichspur, auf die nach<br />
Sichtkontrolle Fahrzeuge geleitet<br />
werden können. Einen Zaun wird es<br />
ebenfalls geben (allerdings wohl nur<br />
im Nahbereich der Grenzkontrollstelle),<br />
daneben soll das Bundesheer<br />
die Grüne Grenze sichern. Für den<br />
Kaffee-Freunde aufgepasst:<br />
Das Cafe Kristall hat nach der Winterpause<br />
seit 1. März 2016 wieder für Sie geöffnet.<br />
Di - So von 9 – 18 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Lutterottistraße 19 · 6460 Imst<br />
Tel.: 05412/61467 · www.kristall-imst.com<br />
Straßenverkehr sind keine besonderen<br />
Verzögerungen zu erwarten,<br />
auch Südtiroler Bauern mit Feldern<br />
in Nauders dürften kaum Beschränkungen<br />
hinzunehmen haben. „Es ist<br />
einfach eine Vorsichtsmaßnahme,<br />
um jenen die Einreise nicht zu ermöglichen,<br />
die keine Chance auf<br />
Asyl haben“, berichtet BH Markus<br />
Maaß. Eine Besprechung im Bezirk<br />
folgt, wenn das Konzept vom Innenministerium<br />
beschlossen ist.<br />
• AutohAus krissmer, tarrenz<br />
teilauflage:<br />
• küchenprofis, prutz-imst<br />
BH Markus Maaß: Besprechung im Bezirk<br />
folgt.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Diebstahl in St. Anton<br />
Ein 58-jähriger Slowene wird verdächtigt,<br />
am 24. Februar gegen 17 Uhr<br />
in einem Sportgeschäft in St. Anton<br />
zwei Sportjacken gestohlen zu haben.<br />
Der Mann soll in Begleitung einer<br />
bisher unbekannten Frau mehrere Verkäuferinnen<br />
abgelenkt und die Jacken<br />
entwendet haben. Am Vormittag des<br />
25. Februar erschien die beiden neuerlich<br />
im Sportgeschäft und wurden<br />
wiedererkannt. Der Mann wurde in<br />
der Nähe des Geschäftes vorläufig festgenommen,<br />
seine Begleiterin wurde<br />
nicht gefunden. Bei der Vernehmung<br />
bestritt der Verdächtige den Diebstahl,<br />
die Beute konnte bisher nicht sichergestellt<br />
werden. Anzeige an die Staatsanwaltschaft<br />
Innsbruck wird erstattet.<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Haag automatisiert<br />
Rainer Haag beim „Gespräch im Treppenhaus“<br />
(dgh) Der Verein „Freunde und<br />
Partner der Clemens-Holzmeister-Schule“<br />
lädt zum zehnten<br />
„Gespräch im Treppenhaus“ am<br />
Mittwoch, dem 9. März, um 19<br />
Uhr, in der ehemaligen Landecker<br />
Hauptschule ein. Zu Gast ist Rainer<br />
Haag von der „ematric gmbh“,<br />
1978 geboren, verheiratet und Vater<br />
von drei Kindern. Er besuchte<br />
von 1988 bis 1992 die Hauptschule<br />
Landeck. Danach absolvierte er die<br />
Höhere Technische Bundeslehrund<br />
Versuchsanstalt Innsbruck<br />
Anichstraße, Ausbildungszweig<br />
Elektrotechnik und Leistungselektronik.<br />
Direkt nach Ableistung<br />
des Präsenzdienstes startete die<br />
berufliche Laufbahn in der Automatisierungstechnik<br />
für die Automobilindustrie.<br />
Nach neunjähriger<br />
internationaler Tätigkeit bei Audi,<br />
BMW und Mercedes erfolgte die<br />
Gründung eines Technologieunternehmens<br />
für Anlagenautomatisierung<br />
in Landeck. Seit 2007 wird<br />
es mit Mitarbeitern aus der Region<br />
ständig erweitert, durch innovative<br />
Lösungen wird das Leistungsspektrum<br />
vergrößert. Mittlerweile<br />
beschäftigt die ematric gmbh an<br />
ihren Standorten im Technologiezentrum-Lantech<br />
und ITZ-Fürstenfeld<br />
50 Mitarbeiter und zählt zu<br />
den führenden Unternehmen im<br />
Bereich Softwarelösungen für die<br />
industrielle Automatisierung. Am<br />
Nachmittag wird Rainer Haag allen<br />
interessierten Schülern der NMS<br />
Clemens Holzmeister Landeck einen<br />
Einblick in die Mechatronik<br />
und Automatisierungstechnologie<br />
gegeben. Anhand von Video- und<br />
Bildmaterial werden Projekte und<br />
Aufgabenstellungen durchleuchtet<br />
und den Schülern die Welt der logischen<br />
Abläufe und Anlagenautomatisierung<br />
näher gebracht.<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
Gemma Auto schau’n<br />
Autohaus Plaseller – die Adresse für Neu- & Gebrauchtwagen<br />
(mpl) Wie gern sieht man sich nach einem passenden Neuoder<br />
Gebrauchtwagen um! Doch manchmal fehlt einem tagsüber<br />
einfach die Zeit dafür. Autohaus Plaseller in Zams schafft hier Abhilfe.<br />
Mit dem komplett überdachten Schauplatz kann man nicht<br />
nur Tag und Nacht, sondern auch bei jedem Wetter einfach und<br />
unkompliziert „Auto schau’n“ gehen.<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie zufrieden waren<br />
Sie mit dem Gemeinderatswahlkampf?”<br />
Manuela Bock-Bartl, Imst<br />
Sabrina Steiner, Zams<br />
Ich glaube, der Wahlkampf in Imst ist recht<br />
solide verlaufen. Ich bin zufrieden und fühle<br />
mich gut vertreten.<br />
Ich habe mich mit dem Wahlkampf der Gemeinderatslisten<br />
fast gar nicht beschäftigt. Ich<br />
glaube, dass sich in der Politik im Allgemeinen<br />
nichts ändern wird.<br />
Manfred Bregenzer, Fiss<br />
In Fiss sind sowohl der Wahlkampf als auch<br />
die Listenerstellungen sehr gut vorbereitet und<br />
ordentlich abgehalten worden. Die Gemeinderatsmitglieder<br />
sind eng mit der Dorfgemeinschaft<br />
verbunden und ich fühle mich durchwegs<br />
gut vertreten.<br />
Mario Rossini, Tarrenz<br />
In Tarrenz ist der Wahlkampf recht ruhig gewesen.<br />
Zu den drei Listen hätte es ruhig noch<br />
mehrere geben können. Eine zusätzliche Diskussion<br />
ist immer eine Bereicherung für die<br />
örtliche Demokratie.<br />
Das derzeitige Angebot an Fahrzeugen kann am überdachten Schauplatz als auch<br />
online unter www.plaseller.at erkundet werden. <br />
Foto: Hitthaler<br />
Beim Genfer Autosalon werden<br />
auch heuer wieder zahlreiche Neuheiten<br />
vorgestellt. Das heißt im Gegenzug,<br />
dass das Autohaus Plaseller<br />
zeitnah die aktuellsten Ford- bzw.<br />
Volvo-Modelle bereithalten wird.<br />
Bis dahin muss man allerdings<br />
nicht nur abwarten und Däumchen<br />
drehen. Ganz im Gegenteil, das<br />
Autohaus Plaseller, welches Montag<br />
bis Freitag von 8 bis 18 Uhr<br />
geöffnet hat, präsentiert auch jetzt<br />
interessante, wirtschaftliche und<br />
wahrliche Platzwunder der Automobilindustrie.<br />
Lisa Maria Hitthaler<br />
0664 3013199 oder Armin Wallnöfer<br />
0664 2319008 sind die erfahrenen<br />
Ansprechpartner, wenn es um das<br />
persönliche Wunschauto geht. Vereinbaren<br />
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nach Wunsch sowie Probefahrten,<br />
welche sich gerade jetzt im kommenden<br />
Frühjahr anbieten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 2./3. März 2016<br />
Die<br />
Andreas Stigger, Haiming<br />
Ich finde, dass es durchaus noch einige Themen<br />
gegeben hätte, die den Wahlkampf bereichert<br />
hätten. Das Thema Jugend hätte mehr<br />
Aufmerksamkeit bekommen sollen und es<br />
sollte eine Förderung geben, dass wieder Wirtshäuser<br />
in Haiming aufsperren.<br />
Leser-Umfrage
Stigger Mode Imst<br />
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2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 11
„Das Gute liegt so nahe“<br />
Mehr regionale Lebensmittel in<br />
Altersheimen, Krankenhäusern etc.<br />
(dgh) Vorrang für Lebensmittel aus der Region – diese Devise<br />
geben LH Günther Platter und LH-Stv. Josef Geisler für öffentliche<br />
Küchen aus.<br />
LH-Stv. Josef Geisler und Wendelin Juen von der Agrarmarketing Tirol forcieren<br />
die Verwendung heimischer Lebensmittel in Schulen, Altersheimen und Krankenhäusern.<br />
Fotos: Land Tirol/Sax<br />
Mit Unterstützung der Agrarmarketing<br />
Tirol sollen neben Tourismusbetrieben<br />
auch die zehn öffentlichen<br />
Krankenanstalten, die<br />
20 Schulen und Schülerheime mit<br />
eigener Küche sowie die 87 Tiroler<br />
Wohn- und Pflegeheime stärker<br />
als bisher zu heimischen Lebensmitteln<br />
greifen. „Das Gute liegt<br />
so nahe. Höchste Qualität, bester<br />
Geschmack, Arbeitsplätze und<br />
Wertschöpfung in der Region sowie<br />
Nachhaltigkeit – all das bieten<br />
Lebensmittel aus Tirol“, führt Geisler<br />
die Vorteile an. In öffentlichen<br />
Küchen werden große Mengen ver-<br />
Pflege und Schönheit für den tierischen Freund<br />
(mpl) Als gelernte Friseurin und Hundeliebhaberin war es<br />
von Andrea Scheiring immer schon der Traum, beide Bereiche<br />
miteinander zu verbinden. Was liegt da näher, als einen entsprechenden<br />
Hundesalon zu eröffnen? Die dazugehörige Ausbildung<br />
wurde erfolgreich in Wien absolviert.<br />
Wohlbefinden für den tierischen Liebling!<br />
Terminvereinbarung unter 0650<br />
9807 311. Auf Wunsch bietet Andrea<br />
Scheiring auch eine mobile Hundepflege<br />
an. Näheres unter www.fellspeziell.at.<br />
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Die fachgerechte Fellpflege, sowohl<br />
von Hunden als auch von<br />
Katzen, dient nicht nur der Hygiene<br />
und Schönheit, sondern ist<br />
auch eine Notwendigkeit für das<br />
Wohlbefinden und die Gesundheit<br />
– denn ein entsprechend gepflegtes,<br />
filzfreies und von abgestorbenen<br />
Haaren befreites Fell lässt die Haut<br />
besser atmen. Dadurch kann es auch<br />
optimal seine klimaregulierende<br />
Funktion erfüllen.<br />
Bei Fellspeziell, Am Raun 29 in<br />
Imst, wird ein Hunde-Komplettpaket,<br />
welches Schneiden, Scheren,<br />
Trimmen sowie Baden, Bürsten und<br />
Föhnen als auch eine entsprechende<br />
Ohren-, Augen- und Krallenpflege<br />
beinhaltet, angeboten. Dieses breite<br />
Leistungsspektrum kann auch<br />
einzeln, sowohl für Hunde als auch<br />
für Katzen, in Anspruch genommen<br />
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arbeitet: Allein die 6 000 Altersheimplätze<br />
bedeuten jährlich je zwei<br />
Millionen Frühstücke, Mittag- und<br />
Abendessen. Mehr als 3 000 Essen<br />
am Tag werden an den 20 Landesschulen<br />
mit eigener Küche ausgegeben.<br />
Die öffentlichen Krankenanstalten<br />
in Tirol zählen mehr als eine<br />
Million Belegstage im Jahr. Allein<br />
am Landeskrankenhaus Innsbruck<br />
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Im Hypo-Haus<br />
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Kla4 Landeck<br />
werden täglich fünf Tonnen Lebensmittel<br />
verarbeitet (der Großteil<br />
stamme bereits jetzt aus Tirol). Pro<br />
Woche werden am Landeskrankenhaus<br />
2 400 Liter Milch gebraucht.<br />
„Gerade bei Milch und Milchprodukten<br />
gibt es keinen Grund, nicht<br />
zu einem Tiroler Produkt zu greifen“,<br />
ist Geisler überzeugt. Aber<br />
auch bei Fleisch sowie bei Obst und<br />
Gemüse habe Tirol viel zu bieten. In<br />
Zwei neue Landecker<br />
(dgh) Nach Abschluss des vierten<br />
Quartals verzeichnet das Land Tirol<br />
im Jahr 2015 mit einem Plus<br />
von 3,9 Prozent einen leichten Zuwachs<br />
an Staatsbürgerschaftsverleihungen:<br />
„Heuer haben insgesamt<br />
559 Personen die österreichische<br />
Staatsbürgerschaft verliehen bekommen,<br />
während vergangenes<br />
Jahr 538 Personen eingebürgert<br />
wurden“, berichtet LR Christine<br />
Baur, zuständig für das Staatsbürgerschaftswesen.<br />
Das Gros der neuen<br />
ÖsterreicherInnen stammt aus<br />
vielen Fällen gehe es einfach nur darum,<br />
aufzuzeigen, dass regionale Lebensmittel<br />
verfügbar und einfach zu<br />
beschaffen sind. Seit Dezember besuchen<br />
MitarbeiterInnen der Agrarmarketing<br />
Tirol alle Krankenhäuser,<br />
Altenwohn- und Pflegeheime sowie<br />
Schulen für Beratungsgespräche.<br />
Ende März wird diese Informationsrunde<br />
abgeschlossen sein. Ein erstes<br />
Resümee zeigt, dass das Bewusstsein<br />
für regionale Lebensmittel durchaus<br />
vorhanden ist. Milch, Butter, Rahm<br />
und Joghurt beziehen die Betriebe<br />
zum Großteil aus Tirol. „Beim Käse<br />
besteht Handlungsbedarf. Hier<br />
fehlt zum Teil ein bedarfsgerechtes<br />
Angebot, das mit den Tiroler Sennereien<br />
entwickelt wird“, erklärt<br />
Wendelin Juen, Geschäftsführer<br />
der Agrarmarketing Tirol. „Wichtig<br />
für die Betriebe ist, dass der Gastrogroßhandel<br />
die Tiroler Lebensmittel<br />
im Sortiment führt und sie<br />
damit die Produkte auf einfache<br />
Weise beziehen können“, hebt Juen<br />
hervor. Die Agrarmarketing Tirol<br />
erhält vom Gastrogroßhandel und<br />
den Direktvermarktern für jeden<br />
teilnehmenden Betrieb monatlich<br />
die Menge an eingekauften Tiroler<br />
Lebensmitteln. Damit sind Nachvollziehbarkeit,<br />
Transparenz und<br />
Kontrolle auf effiziente und einfache<br />
Art und Weise gewährleistet.<br />
4 700 Tonnen Salz<br />
290 000 Kilometer hat die Asfinag bis Mitte Februar im Winterdienst in Tirol zurückgelegt.<br />
Salzverbrauch: 4 700 Tonnen, Mitarbeiterzahl: ca. 140 in vier Autobahnmeistereien.<br />
Damit liegt der aktuelle Winter im Schnitt der vergangenen Saisonen.<br />
Foto: Asfinag<br />
der Türkei, gefolgt von Bosnien<br />
und Herzegowina sowie Serbien.<br />
Ein Blick auf die Bezirke zeigt, dass<br />
im vierten Quartal mit 59 die meisten<br />
eingebürgerten Menschen in<br />
der Stadt Innsbruck leben, gefolgt<br />
vom Bezirk Innsbruck-Land (33)<br />
und Kufstein (30). 13 neue ÖsterreicherInnen<br />
leben im Bezirk Schwaz,<br />
sechs in Imst und vier in Kitzbühel<br />
sowie Reutte. Landeck ist Heimat<br />
von zwei neuen StaatsbürgerInnen<br />
und in Lienz lebt eine neu eingebürgerte<br />
Person.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 2./3. März 2016
Schule geplant<br />
Hilfsexpedition „Frizzey Light“ in Nepal<br />
(dgh) „Es war das schönste Weihnachtsgeschenk. Ein besonderes<br />
Gefühl persönlichen Kontakt aufzunehmen, einmal in den<br />
Mokassins eines anderen zu gehen, … in zufriedene Gesichter<br />
schauen, die spürbar dankbar und glücklich sind“, erklärt Frizzey<br />
Greif aus Prutz nach seiner Hilfsmission in Nepal.<br />
Dabei fing’s gar nicht gut an: 90<br />
Kilogramm Gepäck, Hilfsgüter und<br />
Kameraequipment inklusive, kamen<br />
erst sechs Tage nach Greif und<br />
Partnerin Christine Jarosch an. Aber<br />
dann konnte „Frizzey Light“ richtig<br />
starten: Mit Sherpas und Krankenschwestern<br />
machten sich Greif und<br />
Jarosch auf zu vergessenen Dörfern,<br />
um zu helfen. „Auf einmal starren<br />
dich hilflose Kinderaugen an,<br />
barfuß auf 3 200 m Höhe … Jeder<br />
Anorak ist für viele wie ein Dach<br />
über dem Kopf“, so Greif. Neben<br />
Hilfeleistung für einzelne Familien<br />
wurde mehrmals täglich ein Lager<br />
aufgebaut, um Medikamente und<br />
die nötigen Hilfsgüter, auch Schulmaterialien<br />
zu verteilen. „Überall<br />
große Begeisterung, u. a. bei Lesebrillen.<br />
Viele können ab jetzt lesen<br />
bzw. besser sehen. Kinder hatten<br />
das erste Mal ein Spielzeug in ihren<br />
Händen. Offene Wunden, die<br />
sich seit dem Erdbeben grenzwertig<br />
entzündet haben, wurden vor Ort<br />
von den Krankenschwestern Yangdu<br />
Sherpa Lama und Ang Chhoti<br />
Sherpa professionell behandelt und<br />
mit passenden Medikamenten versorgt“,<br />
berichtet der Prutzer. Die<br />
Verteilaktionen in den Dörfern seien<br />
wie eine Zeremonie mit rührenden<br />
Dankesreden, Umarmungen, Khata-<br />
(Danke)Schalen gewesen. Neben<br />
den Krankenschwestern gilt sein<br />
größter Respekt den Sherpas, die<br />
die Hilfsgüter auf fast unbegehbaren<br />
Wegen teilweise in Flipflops getragen<br />
und mit Freude bei der Verteilung<br />
der Spenden geholfen haben. Von<br />
Spendengeldern hat Frizzey Greif in<br />
Kathmandu Hilfsgüter gekauft, etwa<br />
160 direkt von der Fabrik angefertigte<br />
hochwertige Daunenanoraks, 160<br />
Mützen in Handarbeit, 100 Isomatten<br />
und Schlafsäcke. Hochwertige<br />
Werkzeuge oder Baumaterialien,<br />
auch Schulmaterial, Arzneimittel<br />
u.s.w. Drei Koffer voller Spenden<br />
Schloss-Stube auf Starkenberg in Tarrenz<br />
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Frizzey Greif und Partnerin Christine Jarosch halfen in Nepal.<br />
<br />
Foto: Frizzey Greif und Christine Jarosch<br />
nahmen Greif und Jarosch aus Tirol<br />
mit.<br />
DOKUMENTATION GE<br />
P<strong>LA</strong>NT. Viele Momente der Hilfsaktion<br />
wurden mit Kameras dokumentiert,<br />
gefilmt und fotografiert, um<br />
u. a. mitfühlen zu können, was bei<br />
und in Menschen unter der Armutsgrenze<br />
vorgeht. Frizzey Greif plant<br />
einen Dokumentarfilm, „da das ganze<br />
Ausmaß und die Dramaturgie dieses<br />
Hilfsprojektes mit Worten schwer<br />
zu beschreiben ist“. Und Greif hat<br />
eine Vision: Frizzey Light School<br />
2016. „Es wurde mit den zuständigen<br />
Personen bereits gesprochen. Es steht<br />
nichts im Wege, eine neue, erdbebensichere<br />
Schule zu bauen, die seit dem<br />
Erdbeben im April 2015 zerstört am<br />
Boden liegt.“ Spendenkonto: Frizzey<br />
Light – Human Projects. Raiba Oberland,<br />
IBAN: AT75 3635 9000 0102<br />
8224, BIC: RZTIAT22359.<br />
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Und das bereits vor 20 Jahren!<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 13
medalp Reha-Stiege<br />
Die Stiege, die zum Patienten kommt<br />
(tamt) Die schnelle Diagnose nach einem Sportunfall, MRT<br />
noch am selben Tag und OP, wenn notwendig, so zeitnah wie<br />
möglich – das zeichnet die Arbeitsweise der medalp aus. Auch die<br />
Rehabilitation wurde jetzt auf eine neue „Stufe“ erhoben.<br />
Radtour zum Atlantik<br />
Nach der Operation geht es „sportlich“<br />
weiter – auf die Rehabilitation<br />
muß nicht Tage oder gar Wochen<br />
lang gewartet werden. Der Physiotherapeut<br />
spricht sich bereits wenige<br />
Stunden nach der Operation mit dem<br />
Arzt und dem Patienten zusammen<br />
und startet gleich anschließend die<br />
erste Reha-Einheit. Bewährtes Standardprogramm<br />
ist dabei das „Stiegensteigen“,<br />
lange Stiegen erscheinen<br />
frischoperierten Patienten doch allzu<br />
oft wie ein himmelhoher Berg mit unbezwingbarem<br />
Gipfel und tragen so<br />
nicht unbedingt zur Motivation bei.<br />
Deshalb hat das Team der medalp Rehaclinic<br />
Imst unter der Leitung von<br />
PT Maximilian Pall die Haustechniker<br />
beauftragt, eine spezielle Stiege<br />
mit Auf- und Abgang zu bauen. Montiert<br />
auf Teleskoprädern, kann dieses<br />
raffinierte Werk der Stiegenbaukunst<br />
mit nur einem Handgriff direkt zum<br />
Patienten gefahren werden – eine Idee<br />
von Dr. Manfred Lener, dem ärztlichen<br />
Leiter der Rehaclinic.<br />
Ein Handgriff und die Stiege ist auf dem<br />
Weg zum Patienten.<br />
Foto: medalp<br />
Innovationen müssen nicht teuer<br />
und auch nicht hochkompliziert sein<br />
– sie müssen lediglich dem Patienten<br />
zur schnelleren Genesung verhelfen.<br />
Beim Landecker Schiklubstammtisch geht’s diesmal „Vom Schwarzwald zum Atlantik“.<br />
Herma und Fuzzi Huber berichten von ihrer 1 550 Kilometer langen Radtour,<br />
die dem Rhein folgend über Basel zur Loire und durch idyllische Landschaften zu<br />
französischen Kulturgütern, Schlössern und Kathedralen bis zum Atlantik führte.<br />
Zu erleben am 4. März um 20 Uhr im Klublokal in Perfuchs, Burschlweg 5. Auch<br />
Nichtmitglieder sind eingeladen.<br />
Foto: Fuzzi Huber<br />
VP-Wolf über die Grenzkontrollen<br />
(dgh) „Landeshauptmann Günther<br />
Platter hat bereits mehrfach klargestellt,<br />
dass sich niemand in Tirol Grenzkontrollen<br />
am Brenner wünscht. Angesichts<br />
der zu erwartenden Verlagerung der<br />
Flüchtlingsroute in Richtung Westen<br />
wäre es aber verantwortungslos, sich<br />
nicht entsprechend darauf vorzubereiten.<br />
Zu diesen Vorbereitungen gehört<br />
auch, dass wir alles unternehmen, um<br />
die Auswirkungen auf die Wirtschaft so<br />
gering wie möglich zu halten“, sagt VP-<br />
Klubobmann Jakob Wolf. Die Zusage<br />
von Finanzminis ter Hans Jörg Schelling,<br />
im Bedarfsfall bis zu einhundert<br />
Zollbeamte zusätzlich für die möglichst<br />
reibungsfreie Abwicklung des Warenverkehrs<br />
über den Brenner abzustellen,<br />
sei deshalb voll und ganz zu begrüßen,<br />
so der VP-Klubobmann.<br />
Tiroler Wochen<br />
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RUNDSCHAU Seite 14 2./3. März 2016
In bester Lage<br />
Spatenstich für Wohnanlage Langgassepark mit 16 Wohneinheiten und Tiefgarage erfolgte<br />
Bei sogenannten Spatenstichen dürften für so manche Sandkisten-Erinnerungen<br />
wieder wach werden: Einige Vertreter der an der Bauausführung beteiligten Firmen<br />
beim offiziellen Baubeginn der Wohnanlage „Langgassepark“.<br />
Hatten sichtlich Freude, dass es mit dem Bau ihrer Wohnanlage endlich losgeht:<br />
Die Bauherrinnen Sigrid Canal (l.) und Silvia Pardeller-Canal und ihr Sohn Norbert,<br />
der federführend die Projektleitung innehat.<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Mag. Arch. Raimund Wulz (l.) und Ing.<br />
Manfred König (r.) von der Architekturhalle<br />
in Telfs mit Baumeister Ing. Josef<br />
Huber von AT Thurner Bau<br />
Von der Imster Sparkasse: Kommerzkundenbetreuer<br />
Heinz Dengg, Vorstand<br />
Martin Haßlwanter und Andreas Huter,<br />
Leiter des „wohn 2 Center“ (v.l.).<br />
(Jo) Hinter dem einstigen Krankenkassengebäude<br />
in der Imster<br />
Langgasse, wo bisher das ehemalige<br />
Arbeiterhaus der Firma Canal<br />
stand, entsteht derzeit ein<br />
Wohngebäude in bester Lage mit<br />
16 Wohneinheiten im Wohnungseigentum,<br />
davon vier mit Garten<br />
und zwei Penthousewohnungen,<br />
genügend Tiefgaragenplätze und<br />
einem Aufzug vom Keller bis zum<br />
Penthouse. Errichtet wird die Anlage<br />
in hochwertigster Ausführung<br />
und – der Tradition der „Ludwig<br />
Canal’s Kinder Baustoffwerke Imst<br />
GmbH & Co KG“ entsprechend –<br />
mit gebrannten Lehmziegeln. Am<br />
Freitag letzter Woche erfolgte im<br />
Beisein von Vertretern der an der<br />
Bauausführung beteiligten Firmen<br />
die Grundsteinlegung. Mit der Fertigstellung<br />
rechnet die „Langgasse<br />
Projektbau GmbH“ mit Frühjahr<br />
2017.<br />
Verkaufsstart Neubauprojekt<br />
WA Langgassepark IMST<br />
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16 Wohnungen inkl. Tiefgaragen-Abstellplätze<br />
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Ende 2016 Anfang 2017<br />
Kontakt:<br />
Norbert LUNG, Fabrikstraße 46, 6460 Imst;<br />
Tel: 0664/4499888 oder n.lung@langgassepark.com<br />
Nähere Infos zu den Wohnungen unter<br />
www.langgassepark.com<br />
RUNDSCHAU Seite 15
ÖVP-Bezirksparteiobmann Toni<br />
Mattle ist zufrieden – mit seinem Ergebnis<br />
in Galtür, wo er zwar einziger<br />
Bürgermeisterkandidat war, aber<br />
deutlich mehr Stimmen als seine Liste<br />
erhalten hat. Auch das sagt etwas<br />
über die Beliebtheit eines Bürger-<br />
Abo Essen im<br />
Jeder hat irgendwo<br />
Grund zur Freude<br />
Wie die Bezirksparteiobleute bzw.<br />
Parteiaushängeschilder das Wahlergebnis resümieren<br />
(dgh) Alle Obleute der „klassischen“ Parteien haben nach<br />
den Kommunalwahlen im Bezirk irgendwie Grund zur Freude:<br />
Schwarz überzeugt in Landeck vollends, Rot verteidigt Bastionen<br />
wie Fließ oder Schönwies, Blau legt in Zams und Grins deutlich<br />
an Mandaten zu. Es gibt aber auch einige Wermutstropfen.<br />
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Kla4 Landeck<br />
meisters aus. Wenn er auf den Bezirk<br />
blickt, sieht Mattle die Wahl „generell<br />
durchaus positiv für die ÖVP“.<br />
Glanzlicht ist zweifellos die Bezirkshauptstadt,<br />
wo die ÖVP zwölf<br />
von 19 Mandaten geschafft hat. Ein<br />
„Wermutstropfen“ sei Pfunds, wo<br />
die ÖVP den Bürgermeis tersessel<br />
„verloren“ hat – Rupert Schuchter<br />
als schon lange dienender Politiker<br />
ist dort der neue Dorfchef.<br />
ROT. SPÖ-Bezirksparteichef<br />
Hans-Peter Bock in Fließ hat die<br />
Qualität eines Rotweins: je älter,<br />
desto besser. Seine Liste verfügt nun<br />
über die absolute Mehrheit, er wurde<br />
im Amt klar bestätigt – und zwar<br />
mit dem besten Ergebnis für Bürgermeister<br />
und Liste, das es je gab. Im<br />
Bezirk freut ihn, dass neben Harald<br />
Das BBRZ Österreich begleitet Menschen<br />
nach Unfall oder Krankheit zurück in das Berufsleben.<br />
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Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit gesundheitlichen<br />
Einschränkungen<br />
Abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung im Gesundheits- oder<br />
Sozialbereich<br />
Berufserfahrung im Trainings-/Sozialbereich<br />
Kenntnisse des regionalen Arbeitsmarkts<br />
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VP-Obmann Mattle: Glanzlicht Landeck,<br />
Wermutstropfen Pfunds RS-Fotos: Archiv<br />
FP-Obmann Venier: neun Mandate statt<br />
vier in gleich vielen Gemeinden<br />
Sieß in Strengen (einziger Bürgermeisterkandidat)<br />
auch Willi Fink<br />
Bürgermeister ist: Der amtierende<br />
Dorfchef von Schönwies hat klarer<br />
gewonnen als vor sechs Jahren.<br />
Und: „Pfunds freut mich schon“, so<br />
Bock über den Sieg Rupert Schuchters.<br />
„Ein Schock“ hingegen ist das<br />
Landecker Ergebnis für Bock.<br />
SP-Obmann Bock: Schock in Landeck,<br />
Freude über Schönwies<br />
Grünen-<strong>LA</strong> GR Ahmet Demir: Zweites<br />
Mandat nicht erreicht.<br />
B<strong>LA</strong>U. FPÖ-Bezirksparteiobmann<br />
Mathias Venier hatte in drei<br />
Gemeinden „Pferde im Rennen“.<br />
Und er ist „sehr zufrieden“. In Landeck<br />
gab’s ein paar Stimmen mehr<br />
für die FPÖ, die Mandatszahl wurde<br />
gehalten. In Grins mit 27,57 %<br />
haben die Blauen ihren Stimmenanteil<br />
mehr als verdoppelt (Mandatszahl<br />
auf 3 verdreifacht). Und in<br />
Zams, so Venier, hat die FPÖ „recht<br />
spektakulär zugelegt“: Aus einem<br />
Mandat wurden vier gemacht. Das<br />
zeige, dass die Freiheitlichen auf die<br />
richtigen Themen und die richtigen<br />
Kandidaten gesetzt haben. Einer<br />
ist Venier aber bereits vor der Wahl<br />
abhanden gekommen (siehe Artikel<br />
„Weit rechts …“).<br />
GRÜN. Eine Grünen-Liste gab's<br />
nur in Landeck – das eine Mandat,<br />
das es bereits gab, wurde gehalten.<br />
<strong>LA</strong> GR Ahmet Demir: „Das Ziel, ein<br />
zweites Mandat dazu zu erobern, ist<br />
nicht gelungen.“<br />
„Weit rechts …“<br />
Zammer FPÖ-Kandidat soll nicht angelobt werden<br />
(dgh) Ein FPÖ-Kandidat in Zams<br />
habe auf seinem Facebook-Account<br />
„NS-Verherrlichung“ betrieben,<br />
meint Grünen-Landessprecher Georg<br />
Willi. „Mir liegen einige Einträge<br />
vor. Ich kann es immer noch nicht<br />
glauben, dass so jemand auf einer<br />
Liste für den Gemeinderat zu finden<br />
ist“, ist er entsetzt. „Dieser Mann hat<br />
mehr NS-Seiten ‚geliked‘ als andere<br />
Freunde haben …“, so der Grüne<br />
Landessprecher, „das ist ein weiterer<br />
Beweis, wie weit rechts Markus Abwerzger<br />
die FPÖ ausgerichtet hat“,<br />
so Willi. Er geht davon aus, dass die<br />
Staatsanwaltschaft diesen Fall untersucht.<br />
Spitzenkandidat Mathias<br />
Venier hat mit dem angesprochenen<br />
Kandidaten das Gespräch gesucht,<br />
denn: „Das Thema lehne ich ab, das<br />
geht nicht.“ Der Betroffene habe die<br />
Parteimitgliedschaft ruhend gestellt<br />
und werde auch nicht angelobt: Die<br />
Nummer fünf der Liste, Caroline<br />
Hammerl, werde nun FP-Gemeinderätin<br />
in Zams.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 2./3. März 2016
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RUNDSCHAU Seite 17
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Kein Weg ist uns zu weit!<br />
Jürgen Netzer<br />
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Manfred Denoth<br />
Fahrmischer-Fahrer<br />
Erdrutschsieg für ÖVP<br />
Landeck: SPÖ verliert, ÖVP holt absolute Mehrheit<br />
(aktiefi) Bgm. Dr. Wolfgang Jörg (ÖVP) wurde bei der Bürgermeisterwahl<br />
in Landeck souverän im Amt bestätigt, seine Liste<br />
gewinnt vier Mandate und holt damit die Absolute. Sozialdemokraten<br />
verlieren vier Mandate, FPÖ und Grüne konnten Mandatsstand<br />
halten.<br />
Christian Wachter<br />
Fahrmischer-Fahrer<br />
Die Landecker Sozialdemokraten<br />
machten am Wahlsonntag eine<br />
schmerzhafte Erfahrung: Sie mussten<br />
erleben, dass sich das Blatt in<br />
der Politik innerhalb von zwölf<br />
Jahren um 180 Grad drehen kann.<br />
2004 setzte sich Bertl Stenico (SPÖ)<br />
bei der Bürgermeisterwahl mit<br />
69,81 Prozent gegen Helmut Waltle<br />
(ÖVP) durch. Dieser erreichte 24,63<br />
Prozent. Mit seiner Liste holte Stenico<br />
zwölf Mandate und die Absolute.<br />
2010 war das Ergebnis bei der<br />
Bürgermeisterwahl schon knapper:<br />
56,78 Prozent für Bertl Stenico und<br />
43,51 Prozent für den Herausforderer<br />
von der ÖVP Herbert Mayer. Bei<br />
den Listen kam es zum Mandatsgleichstand<br />
(je acht Mandate) zwischen<br />
der SPÖ und der ÖVP – die<br />
Stadtschwarzen wurden sogar stimmenstärkste<br />
Partei. Einen Erdrutschsieg<br />
erzielten Bgm. Wolfgang Jörg<br />
und seine ÖVP-Liste vergangenen<br />
Sonntag. Der Amtsinhaber gewann<br />
das Duell gegen Manfred Jenewein<br />
(SPÖ) klar: Jörg wurde mit 78,78<br />
Prozent im Amt bestätigt. Jenewein<br />
hat nur 21,22 Prozent auf seiner<br />
Seite. Die ÖVP hatte noch einen<br />
Grund zum Feiern: Mit ihrer Liste<br />
legte sie um vier auf zwölf Mandate<br />
zu, womit sie die absolute Mehrheit<br />
errang. Die Stadtroten mussten eine<br />
Halbierung von acht auf vier Mandate<br />
hinnehmen. Die FPÖ (2 Mandate)<br />
und die Grünen (1 Mandat)<br />
konnten ihren Mandatsstand halten.<br />
REAKTIONEN. Den Ergebnissen<br />
entsprechend fielen natürlich<br />
die Reaktionen der vier Spitzenkandidaten<br />
aus. Bgm. Jörg zeigte<br />
sich überwältigt vom Vertrauen der<br />
Wählerinnen und Wähler: „Ein<br />
Wahnsinn. Mit diesen Ergebnissen<br />
habe ich nicht gerechnet. Die Leute<br />
haben honoriert, was wir in den<br />
letzten drei Jahren geleistet haben.<br />
Es ist schön, wenn das geschätzt<br />
wird. Wir werden mit Vollgas wieder<br />
an die Sache herangehen“. Manfred<br />
Jenewein stand die Enttäuschung<br />
ins Gesicht geschrieben: „Die Halbierung<br />
der Anzahl der Mandate ist<br />
eine Katastrophe für uns. Es gilt das<br />
Wahlergebnis ernst zu nehmen, zu<br />
analysieren und die Lehren daraus<br />
zu ziehen. Heute kann ich noch<br />
Dr. Wolfgang Jörg (ÖVP).<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Mag. Manfred Jenewein (SPÖ).<br />
keine Analyse präsentieren. Wenn<br />
ich das könnte, hätten wir es vorher<br />
anders gemacht. In der Wahlbewegung<br />
hatten wir in unseren Reihen<br />
eine gute Stimmung“. Roland König<br />
(FPÖ) hätte sich mehr Zustimmung<br />
für seine Liste erwartet. „Unser<br />
Ziel, das Zünglein an der Waage<br />
zu sein, ist leider nicht gelungen.<br />
Aber das Ergebnis ist zur Kenntnis<br />
zu nehmen. Wir werden künftig im<br />
Gemeinderat wieder Opposition<br />
sein, das sind wir gewohnt“. Auch<br />
die Wunschliste von Ahmet Demir<br />
(Grüne) erfüllte sich nicht: „Das<br />
Ziel, ein zweites Mandat dazu zu<br />
erobern, ist nicht gelungen. Auch,<br />
dass die ÖVP so gut abschneiden<br />
wird, habe ich nicht erwartet. Ich<br />
denke, dieser Erfolg ist eher der Person<br />
Wolfgang Jörg zuzuschreiben als<br />
der ÖVP. Inhaltlich hat nämlich die<br />
ÖVP im Wahlkampf nicht viel zu<br />
bieten gehabt“.<br />
Bürgermeister<br />
Bernhard Achenrainer<br />
HERZLICHEN DANK<br />
an meine Wählerinnen und Wähler für<br />
euer Vertrauen! Ein großes Danke an die zwei<br />
Listen „Gemeinsam für Tösens“ und<br />
„Zukunftsliste Tösens“ für eure Unterstützung.<br />
TB Betonwerk Zams GmbH<br />
☎ 05442/64927<br />
Vielen Dank allen UnterstützerInnen für euer<br />
großes Vertrauen und euren tollen Einsatz,<br />
den begonnenen Weg weiter zu beschreiten.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 2./3. März 2016
Zehn Neue<br />
Die Bürgermeister im Bezirk Landeck<br />
(dgh) 17 Bürgermeister standen bereits vor der Wahl fest – in<br />
so vielen Gemeinden gab es nur einen Kandidaten. Zehn der 30<br />
Dorfchefs im Bezirk nehmen erstmals auf dem Bürgermeistersessel<br />
Platz, meist im Obergricht.<br />
Rupert Schuchter (Pfunds), …<br />
Alois Jäger (Spiss) …<br />
Foto: Alois Jäger<br />
Harald Bonelli (Pians), … RS-Fotos: Archiv<br />
Im Stanzertal gab’s die Qual der<br />
Wahl zumindest in Sachen Bürgermeister<br />
nicht – Helmut Mall<br />
(St. Anton), Manfred Matt (Pettneu),<br />
Roland Wechner (Flirsch)<br />
und Harald Sieß (Strengen) hatten<br />
keinen Gegenkandidaten. Im Paznaun<br />
mussten sich Anton Mattle<br />
(Galtür) und Werner Kurz (Ischgl)<br />
mit niemandem messen, in Kappl<br />
siegte Amtsinhaber Helmut Ladner<br />
deutlich gegen Albrecht Rudigier,<br />
und in See musste es Dorfchef Anton<br />
Mallaun mit Hubert Zangerl<br />
und Lucia Schmid gleichzeitig aufnehmen<br />
– und er siegte deutlich.<br />
ZWEI MIT GLEICHEM NA-<br />
MEN? Im (erweiterten) Talkessel<br />
von Landeck gab’s keine Überraschungen:<br />
In Pians stand Harald<br />
Bonelli und in Stanz Martin Auer<br />
Florian Klotz (Ladis), … Foto: Angelika Klotz<br />
als Bürgermeister bereits fest (beide<br />
„Newcomer“), und in Grins heißt<br />
der Dorfchef weiterhin Thomas<br />
Lutz. In Tobadill gibt’s einen neuen<br />
Dorfchef – zu ermitteln am 13.<br />
März in der Stichwahl zwischen<br />
Martin Auer und Clemens Hauser<br />
(danach könnte es im Bezirk zwei<br />
Bürgermeister mit gleichem Namen<br />
geben – Martin Auer in Stanz und<br />
Tobadill). In Fließ fuhr Hans-Peter<br />
Bitte umblättern<br />
Elmar Handle (Ried), …<br />
Foto: Hartlauer<br />
Martin Auer (Stanz), …<br />
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mund Geiger eindrucksvoll, und in<br />
der Bezirkshauptstadt überstrahlte<br />
Wolfgang Jörg Mitbewerber Manfred<br />
Jenewein.<br />
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MEISTER IM OBERGRICHT.<br />
Im Obergricht gibt’s die meisten<br />
neuen Dorfchefs: Während Bernhard<br />
Huter in Kauns, Pepi Raich<br />
im Kaunertal, Andreas Förg in Faggen<br />
und Heinrich Scherl in Fendels<br />
keine Herausforderer hatten, setzte<br />
sich Amtsinhaber Peter Moritz in<br />
Kaunerberg gegen Manfred Hafele<br />
durch. Heinz Kofler schaffte es in<br />
Prutz, gegen gleich zwei Mitbewerber<br />
im ersten Durchgang zu reüssieren.<br />
Am Sonnenplateau gab’s<br />
jeweils nur einen Kandidaten,<br />
Ladis wird nun von Florian Klotz<br />
„regiert“, Fiss (Markus Pale) und<br />
Fendels<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 213<br />
Abgegebene Stimmen 162 76,06 %<br />
Bernhard Achenrainer (Tösens), …<br />
Foto: Albin Basatti<br />
Bock das beste Ergebnis bisher<br />
ein, und Willi Fink in Schönwies<br />
… und Helmut Spöttl (Nauders) sind<br />
die neuen Bürgermeister im Bezirk Landeck;<br />
am 13. März kommt jener von Tobadill<br />
hinzu.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
siegte klarer gegen Ingrid Zadra als<br />
im Jahr 2010. In Zams siegte Sieg-<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Allgemeine Dorfl iste Fendels 142 100 11<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Heinrich Scherl 1 gewählt 137 100<br />
Faggen<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 278<br />
Abgegebene Stimmen 198 71,22 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Gemeinschaftsliste Faggen 183 100 11<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Andreas Förg 1 gewählt 189 100<br />
Neu: Baggerkurs in Imst<br />
Sicherer Umgang mit schwerem Gerät am Bau<br />
Fiss<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 734<br />
Abgegebene Stimmen 551 75,07 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Fisser Gemeinderatsliste 365 67,59 8<br />
2 Für unser Fiss - FF 175 32,41 3<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Mag. Markus Pale 1 gewählt 424 100<br />
Fließ<br />
Gemeinderatsmandate 15<br />
Wahlberechtigte 2.424<br />
Abgegebene Stimmen 1.883 77,68 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Sozialdemokraten u. Parteifreie - Bock H.P. 964 53,38 8<br />
2 ÖVP Fließ 701 38,82 6<br />
3 Einheitsliste Piller 141 7,81 1<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Ing. Hans-Peter Bock 1 gewählt 1.402 75,78<br />
Günter Knabl 2 448 24,22<br />
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Flirsch<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 788<br />
Abgegebene Stimmen 586 74,37 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Allgemeine Bürgerliste 155 27,29 3<br />
2 Lebenswertes Flirsch LWF 169 29,75 4<br />
3 Wirtschafta 126 22,18 2<br />
4 Wir für alle 118 20,77 2<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Roland Wechner 1 gewählt 443 100<br />
RUNDSCHAU Seite 20 2./3. März 2016
Serfaus (Paul Greiter) bleiben in<br />
bewährten Händen. In Ried gewann<br />
Elmar Handle überraschend<br />
klar gegen Josef Siegele, der immerhin<br />
Vizebürgermeister war und<br />
2010 Reinhard Knabl nur knapp<br />
unterlag. In Tösens heißt der neue<br />
Dorfchef Bernhard Achenrainer. In<br />
Pfunds nimmt mit Rupert Schuchter<br />
ebenfalls ein neuer Dorfchef<br />
Platz (Sieg gegen Walter Immler),<br />
wie in Nauders, wo Helmut Spöttl<br />
gegen Elmar Monz überzeugen<br />
konnte. Und in Spiss ist’s ein Jäger:<br />
Alois Jäger war der einzige Kandidat.<br />
Es wurde also kein amtierender<br />
Dorfchef abgewählt (in Tösens<br />
wurde der Gemeinderat vor der<br />
Wahl aufgelöst, Helmut Kofler war<br />
also nicht amtierender Bürgermeister).<br />
Galtür<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 593<br />
Abgegebene Stimmen 529 89,21 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Aktives Galtür 326 63,55 7<br />
2 Bürgerliste Galtür 187 36,45 4<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Anton Mattle 1 gewählt 468 100<br />
Grins<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 1.116<br />
Abgegebene Stimmen 892 79,93<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Liste Gemeinsam Aktiv - LGA 477 56,45 8<br />
2 Allgemeine Liste Graf - Gurnau 135 15,98 2<br />
3 FPÖ Grins & Unabhängige - FPÖ 233 27,57 3<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Thomas Lutz 1 gewählt 648 100<br />
Ischgl<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 1.249<br />
Abgegebene Stimmen 1.000 80,06 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Bürgerliste 650 66,74 9<br />
2 Mathoner Liste - ML 196 20,12 3<br />
3 Für inser Daham 128 13,14 1<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Werner Kurz 1 gewählt 873 100<br />
Kappl<br />
Gemeinderatsmandate 15<br />
Wahlberechtigte 2.172<br />
Abgegebene Stimmen 1.847 85,04<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Bürgermeisterliste Helmut Ladner 924 52,17 8<br />
2 Albrecht's Liste 447 25,24 4<br />
3 Fraktionsliste Langesthei - See 400 22,59 3<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Helmut Ladner 1 gewählt 1.101 62,84<br />
Mag. Albrecht Rudigier 2 651 37,16<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Stichwahl in Tobadill<br />
Langzeitbürgermeister in See überlegen, auch<br />
Heinz Kofler in Prutz schafft’s im ersten Wahlgang<br />
(lisi/dgh) In Tobadill, See und Prutz waren Stichwahlen theoretisch<br />
möglich – dort gab es jeweils drei Bürgermeisterkandidaten.<br />
Das Resultat: Zwei – Langzeitbürgermeister Anton Mallaun aus<br />
See und Heinz Kofler aus Prutz – konnten sich bereits im ersten<br />
Wahlgang durchsetzen. In Tobadill treten Martin Auer und Clemens<br />
Hauser am 13. März in einer Stichwahl gegeneinander an.<br />
Tipps<br />
Drei Listen, jeweils mit Bürgermeisterkandidat,<br />
kämpften bei den<br />
Kommunalwahlen in Tobadill um<br />
Mandate. Das Resultat – keiner der<br />
drei hat im ersten Wahlgang die absolute<br />
Mehrheit erreicht. Mag. Otmar<br />
Ladner (18,82 %) ist aus dem<br />
Rennen, Martin Auer (46,63 %) und<br />
Clemens Hauser (34,55 %) treten<br />
am 13. März in der Stichwahl ge-<br />
Fotokamera kaufen?<br />
Welche Entscheidungen sind zu treffen?<br />
Kurz und Knapp: 8MP reichen<br />
für einen A4 Ausdruck völlig aus!<br />
Zu diesem Thema sind schon Bücher<br />
geschrieben worden. Vor dieser<br />
Frage ist schon jeder gestanden.<br />
Spätestens, wenn das erste Kind<br />
unterwegs ist oder ein längerer Urlaub<br />
geplant ist, möchten wir eine<br />
„gscheite“ Kamera kaufen. Wie entscheide<br />
ich mich?<br />
Ich denke, dass die Reihenfolge<br />
der Prioritäten oft falsch gesetzt wird<br />
und dass das letztendlich der Grund<br />
dafür ist, dass die Kamera am Ende<br />
doch nicht die richtige ist. Wieso?<br />
Es gibt kaum noch schlechte Kameras.<br />
Der wahre Grund für einen<br />
Fehlkauf ist, dass wir im Elektrohandel<br />
(bzw. Online Shop) zuerst<br />
nach dem Preis, der Optik oder sogar<br />
nach Testergebnissen schauen.<br />
All diese Punkte sind vor unserer<br />
Entscheidung zu berücksichtigen,<br />
aber in keinem Fall gleich am Anfang!<br />
Wie das Schicksal will, findet<br />
man oft gleich ein super Angebot:<br />
Eine Kamera, die alles erfüllt, was wir<br />
brauchen!? Sobald wir die Kamera<br />
in den Händen halten gibt es jedoch<br />
eine böse Überraschung. Sie ist viel<br />
größer als wir gedacht haben. Noch<br />
schlimmer ist, wenn sie zu klein ist<br />
und die Knöpfe kaum bedienbar<br />
oder das Display schlecht lesbar ist.<br />
Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt<br />
trotzdem noch alles in Ordnung ist,<br />
stellt sich nach dem ersten Fotoshooting<br />
die Frage: Was jetzt? Wie<br />
bekomme ich Fotos auf meinen PC?<br />
Hätte ich besser in RAW statt .jpg<br />
fotografiert? Ich kann nicht so große<br />
Fotos per Email versenden bzw. auf<br />
Facebook posten.<br />
Spätestens jetzt müssen wir uns<br />
entscheiden, ob wir Fotos sortieren,<br />
bearbeiten und letztendlich so organisieren,<br />
dass wir sie jederzeit wieder<br />
finden. Wir haben die Möglichkeit<br />
Fotos zu verkleinern, sie zu posten,<br />
per email versenden oder auf unserer<br />
eigenen Homepage zu veröffentlichen.<br />
Vor dem Kauf einer neuen Kamera<br />
sollten wir wissen, welche Bilder<br />
wir haben möchten. Fotografiere ich<br />
Personen oder Landschaft, mehr<br />
draußen oder in Räumen? Werde<br />
ich Bilder nachher bearbeiten oder<br />
direkt von Kamera auf Facebook<br />
posten. Brauche ich wirklich eine<br />
Kamera, die alles kann? Nachdem<br />
diese Fragen beantwortet sind, ergibt<br />
sich fast automatisch die richtige Kameraart:<br />
Handy, kleiner Fotoapparat,<br />
Bridge Kamera (groß, aber noch<br />
mit festeingebautem Objektiv) oder<br />
sogar eine Spiegelreflex mit externen<br />
Objektiven.<br />
In meinen nächsten zwei Beiträgen<br />
werden wir uns der Frage:<br />
manuelles oder automatisches Fotografieren?<br />
RAW oder jpg? stellen.<br />
Unter www.ratko.at bekommt ihr<br />
ein Überblick über meine Arbeit.<br />
Dort sind auch alle Beiträge noch<br />
mal veröffentlicht, als .pdf-Datei frei<br />
zum Downloaden. Bis zum nächsten<br />
Mal:<br />
Radomir Gabric – RATKO<br />
ANZEIGE<br />
Die einzige Stichwahl im Bezirk findet in<br />
Tobadill statt: Martin Auer …<br />
Foto: Bastian Nagele<br />
geneinander an. „Der Wahlkampf<br />
aller drei Listen war sehr fair“, resümierten<br />
die beiden Bürgermeisteranwärter<br />
den Wahlkampf in Tobadill.<br />
In puncto Prognosen halten sich<br />
beide Wahlwerber bedeckt.<br />
ÜBERLEGENER SIEG FÜR<br />
MAL<strong>LA</strong>UN. In See konnte sich<br />
Langzeitbürgermeister Anton Mallaun<br />
bereits im ersten Wahlgang mit<br />
61,76 % der Stimmen gegen zwei<br />
Mitbewerber durchsetzen (Lucia<br />
Kaunerberg<br />
Kaunertal<br />
Kauns<br />
… und Clemens Hauser bewerben sich<br />
um das Bürgermeisteramt.<br />
Foto: Karoline Seiringer<br />
Schmid: 14,85 % und Hubert Zangerl:<br />
23,40 %). Anton Mallaun ist<br />
seit 1986 in der Kommunalpolitik<br />
tätig, seit 1989 hat er das Bürgermeisteramt<br />
inne. „Der Wahlkampf war<br />
recht fair“, resümiert auch Mallaun.<br />
Dass er als amtierender Bürgermeister<br />
eine Stichwahl umgehen könnte,<br />
habe er optimistisch gehofft, „dass<br />
wir jedoch auch mit der Liste eine<br />
Mehrheit erreichen, war doch überraschend“,<br />
zeigt sich Mallaun erfreut<br />
über das Ergebnis der Liste „Für See<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 331<br />
Abgegebene Stimmen 311 93,96<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Gemeinsam für Kaunerberg - GfK 258 84,59 10<br />
2 Zukunftsliste Kaunerberg - ZLK 47 15,41 1<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Peter Moritz 1 gewählt 255 83,61<br />
Manfred Hafele 2 50 16,39<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 498<br />
Abgegebene Stimmen 401 80,52 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Heimat Kaunertal - Bgm. Josef Raich 224 61,88 7<br />
2 Tourismus und Wirtschaft f. Kaunertal 138 38,12 4<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Josef Raich 1 gewählt 323 100<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 411<br />
Abgegebene Stimmen 302 73,48 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Gemeinschaftsliste Kauns - GLK 284 100 11<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
DI Bernhard Huter 1 gewählt 287 100<br />
RUNDSCHAU Seite 22 2./3. März 2016
Souverän in See: Bgm. Anton Mallaun<br />
– Bürgermeister Anton Mallaun“,<br />
die 52,56 % erreichte. „Die Politik<br />
geht in See somit weiter wie bisher.“<br />
Die Hochwasserkatastrophe werde<br />
die Gemeinde finanziell noch einige<br />
Jahre beschäftigen, es stehen aber<br />
Ladis<br />
Heinz Kofler: 63,04 Prozent gegen zwei<br />
Mitbewerber im ersten Wahlgang in<br />
Prutz<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
auch Projekte wie Skigebietserweiterungen<br />
u. a. m. an.<br />
KOFLER SIEGT IN PRUTZ. In<br />
Prutz traten drei Listen mit jeweils<br />
einem Bürgermeisterkandidaten an.<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 433<br />
Abgegebene Stimmen 360 83,14 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Einheitsliste Ladis 183 52,14 6<br />
2 Dorfl iste 111 31,62 3<br />
3 Für Ladis zuerst 57 16,24 2<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Florian Klotz 1 gewählt 312 100<br />
Heinz Kofler, der in den vergangenen<br />
zwölf Jahren als Vizebürgermeister<br />
tätig war, konnte sich mit 63,04 %<br />
klar gegen seine Mitbewerber Klaus<br />
Aniballi (27,77 %) und Dominikus<br />
Heiß (9,19 %) durchsetzen und ist<br />
damit Nachfolger des Langzeitbürgermeisters<br />
Walter Gaim. „Wir haben<br />
in den letzten Jahren versucht,<br />
offen und ehrlich zu arbeiten“, freut<br />
sich Kofler über das Wahlergebnis.<br />
Den Wahlkampf bezeichnete er als<br />
„sehr intensiv“. Und: „Ich denke,<br />
die Leute erwarten von uns ein konstruktives<br />
Arbeiten.“ In Prutz stehen<br />
mehrere Projekte an: Belebung des<br />
Dorfkerns inklusive Neugestaltung<br />
Landeck<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
versiegeln Ihren Parkettboden.<br />
Raumausstattung Hackl Hubert,<br />
6474 Jerzens 43. Tel. 0664 1311142<br />
des Dorfplatzes, Kofler will zudem<br />
die Betreuungsangebote (im Bereich<br />
Familie/Kinder) erhalten bzw. ausbauen.<br />
Betriebe sollen im Ortskern<br />
angesiedelt werden (ein Wohnbauprojekt<br />
sieht im Untergeschoß<br />
gewerbliche Räumlichkeiten vor).<br />
Und es ist die Umstellung gemeindeeigener<br />
Bauten auf Fotovoltaik<br />
vorgesehen.<br />
Gemeinderatsmandate 19<br />
Wahlberechtigte 5.864<br />
Abgegebene Stimmen 4.121 70,28 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Landecker Volkspartei Bgm. Jörg 2.259 56,83 12<br />
2 SPÖ Landeck 900 22,64 4<br />
3 FPÖ – Landecker Freiheitliche 537 13,51 2<br />
4 Die Grünen Landeck 279 7,02 1<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Dr. Wolfgang Jörg 1 gewählt 3.<strong>09</strong>7 78,78<br />
Mag. Manfred Jenewein 2 834 21,22<br />
Mercedes-Benz A 180 CDI BlueEfficiency AMG-Line<br />
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2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23
W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
Mirjam Falkeis, Leitung KIGA – Einblick in den Kindergarten<br />
Die innerbetriebliche Kinderbetreuungseinrichtung<br />
am Krankenhaus St. Vinzenz<br />
Der Betriebskindergarten und<br />
die Kinderkrippe des Krankenhauses<br />
St. Vinzenz in Zams wurden<br />
nach einer erfolgreichen MitarbeiterInnen-Bedarfserhebung<br />
im<br />
November 2012 eröffnet. In dieser<br />
Einrichtung werden Kinder der<br />
Krankenhaus-MitarbeiterInnen im<br />
Alter von 18 Monaten bis sechs<br />
Jahren betreut und gefördert.<br />
Das Ziel unserer Einrichtung ist<br />
es, den MitarbeiterInnen die Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie<br />
zu erleichtern, um somit ohne Sorgen<br />
über die Betreuung der Kinder<br />
im Beruf wieder einzusteigen. Die<br />
an die Arbeitszeiten angepassten<br />
Öffnungszeiten (6.30 bis 19.30<br />
Uhr) des Kindergartens und der<br />
Kinderkrippe sowie die Nähe zum<br />
Arbeitsplatz verringern den Stress<br />
und die Hektik am Morgen und<br />
ermöglichen für die Kinder und Eltern<br />
einen angenehmen Start in den<br />
Tag. Durch das ganzjährig geöffnete<br />
Angebot sind die Kinder auch während<br />
den Ferien bestens versorgt.<br />
Die pädagogische Arbeit richtet<br />
sich nach dem Tiroler Bildungsrahmenplan<br />
und den Interessen und<br />
Fähigkeiten der Kinder. Das Kind<br />
steht als Individuum im Mittelpunkt<br />
und wird entsprechend des<br />
individuellen Entwicklungsstandes<br />
gefördert. Spezielle Schwerpunkte<br />
in unserer Arbeit bilden der musikalische<br />
und der motorische Bereich.<br />
Durch das großzügig bereitgestellte<br />
Material, dem vielfältigen<br />
Angebot und den hellen, freundlichen<br />
Räumlichkeiten gelingt ein<br />
selbstständiges und freies Arbeiten,<br />
indem die Kinder alltägliche<br />
Handlungsabläufe erforschen und<br />
verstehen können. Pädagogisch<br />
wertvoll ausgebildetes Fachpersonal<br />
kümmert sich liebevoll und fürsorglich<br />
um die ihnen anvertrauten<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
Foto: KH St. Vinzenz<br />
Kinder. Es entsteht somit ein sehr<br />
wertschätzender und achtsamer<br />
Umgang mit den Kindern sowie<br />
den Eltern.<br />
Damit sich die Jüngsten auch<br />
bei uns wohlfühlen, beginnen wir<br />
mit einer Eingewöhnungsphase,<br />
in der zu Beginn die Eltern dabei<br />
sein dürfen, damit sich die Kinder<br />
behutsam der fremden Umgebung<br />
annähern und somit eine vertrauensvolle<br />
Beziehung aufbauen können.<br />
Immer schrittweise findet so<br />
eine problemlose Trennung zwischen<br />
Kind und Eltern statt. Die<br />
Kinder fühlen sich wohl und können<br />
in angenehmer Atmosphäre<br />
Neues erlernen und sich so weiterentwickeln.<br />
Durch den ausgewogenen und<br />
gesunden Mittagstisch, den wir<br />
vom Mutterhaus Zams beziehen,<br />
erhalten die Kinder eine wichtige<br />
Stärkung zu Mittag und es werden<br />
viele familienähnliche Situationen<br />
gemeinsam mit der Gruppe erlebt.<br />
Durch die langen Öffnungszeiten<br />
bzw. die lange Zeit, die die Kinder<br />
oft bei uns sind, legen wir sehr<br />
viel Wert auf einen lockeren und<br />
ausgeglichenen Alltag. Die Kinder<br />
sollen sich wohlfühlen und nicht<br />
überfordert werden. Sie sollen eine<br />
familienähnliche Struktur erleben,<br />
in der vor allem die Wichtigkeit der<br />
Rituale eine große Rolle spielt.<br />
Das Angebot wird sehr gut von<br />
den MitarbeiterInnen genutzt und<br />
angenommen. Die Kinder fühlen<br />
sich wohl und kommen sehr gerne<br />
in unsere Einrichtung. Für die MitarbeiterInnen<br />
ist es<br />
eine große Entlastung,<br />
mit der die<br />
Vereinbarkeit von<br />
Beruf und Familie<br />
möglich ist.<br />
Nauders<br />
Pettneu<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 1.186<br />
Abgegebene Stimmen 793 66,86<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Allgemeine Liste Pettneu und Schnann 612 81,60 11<br />
2 Junges Pettneu 138 18,40 2<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Manfred Matt 1 gewählt 741 100<br />
Pfunds<br />
Gemeinderatsmandate 15<br />
Wahlberechtigte 2.058<br />
Abgegebene Stimmen 1.658 80,56 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Lebenswertes Pfunds - Tiroler Volkspartei 577 37,66 6<br />
2 Gemeinsam für Pfunds 773 50,46 8<br />
3 Junges Pfunds 182 11,88 1<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Walter Immler 1 666 40,63<br />
Rupert Schuchter 2 gewählt 973 59,37<br />
Pians<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 1.232<br />
Abgegebene Stimmen 1.045 84,82<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Liste Nauders - LN 440 44,76 6<br />
2 Wir für Nauders - WFN 237 24,11 3<br />
3 Gemeinschaftsliste Nauders 306 31,13 4<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Helmut Spöttl 1 gewählt 626 63,30<br />
Elmar Monz 3 363 36,70<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 643<br />
Abgegebene Stimmen 396 61,59 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Unser Pians - UP 297 100 11<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Harald Bonelli 1 gewählt 293 100<br />
Doppelt wählen?<br />
(dgh) „Wo ich zahle, möchte ich<br />
mitbestimmen“ – unter diesem Motto<br />
fordern Tiroler Unternehmer das<br />
Recht, bei Gemeinderatswahlen am<br />
Betriebsstandort wählen zu dürfen.<br />
„Mit der Kommunalsteuer leisten<br />
wir somit einen entscheidenden Finanzierungsbeitrag<br />
für die Gemeinden“,<br />
erklärt Landeck WK-Obmann<br />
Komm.-R. Anton Prantauer. Rechtlich<br />
gesehen sei dies durchaus möglich,<br />
wie ein Gutachten von Univ.-<br />
Prof. Dr. Peter Hilpold von der<br />
rechtswissenschaftlichen Fakultät<br />
der Universität Innsbruck zeige. Einen<br />
„interessanten Diskussionsbeitrag“<br />
nennt LR Johannes Tratter den<br />
Vorschlag. SP-Landesparteiobmann<br />
Ingo Mayr hingegen meint: „Ein<br />
Mensch – eine Stimme“, und keine<br />
Bewertung nach Geld oder Kommunalsteuerleistung.<br />
RUNDSCHAU Seite 24 2./3. März 2016
Prutz<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 1.384<br />
Abgegebene Stimmen 1.059 76,52<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Prutzer Einheitsliste - Heinz Kofl er - PEL 607 57,92 8<br />
2 Miteinander für Prutz - Klaus Aniballi 333 31,77 4<br />
3 Lebenswertes Prutz - Team D. G. Heiss 108 10,31 1<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Heinz Kofl er 1 gewählt 631 63,04<br />
Klaus Aniballi 2 278 27,77<br />
Dominikus Gottlieb Heiss 3 92 9,19<br />
Ried i. O.<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 1.025<br />
Abgegebene Stimmen 790 77,07 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Rieder Dorfl iste - RDL 476 63,21 8<br />
2 Gemeinsam für Ried 277 36,79 5<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Elmar Handle 1 gewählt 475 61,93<br />
Dr. Josef Siegele 2 292 38,07<br />
Schönwies<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 1.343<br />
Abgegebene Stimmen 1.132 84,29 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Bürgermeisteliste – SPÖ Schönwies 497 45,60 6<br />
2 Für Schönwies mit Ingrid Zadra 431 39,54 5<br />
3 Bürger-Liste-Schönwies BL-Schönwies 162 14,86 2<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Mag. Wilfried Fink 1 gewählt 625 56,56<br />
Ingrid Zadra 2 480 43,44<br />
See<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 957<br />
Abgegebene Stimmen 856 89,45 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Für See – Bürgermeisterliste Mallaun A. 431 52,56 7<br />
2 Starke Seaberinnen und Seaber - Stark 161 19,63 2<br />
3 Miteinander - Füreinander 228 27,80 4<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Anton Mallaun 1 gewählt 520 61,76<br />
Lucia Schmid 2 125 14,85<br />
Hubert Zangerl 3 197 23,40<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Serfaus<br />
Spiss<br />
Stanz<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 920<br />
Abgegebene Stimmen 552 60 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Allgemeine Bürgerliste Serfaus – Greiter P. 506 100 13<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Mag. Paul Greiter 1 gewählt 487 100<br />
Gemeinderatsmandate 9<br />
Wahlberechtigte 105<br />
Abgegebene Stimmen 75 71,43 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Tiroler Bauernbund - TBB 75 100 9<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Alois Jäger 1 gewählt 57 100<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 485<br />
Abgegebene Stimmen 402 82,89 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Junge Alternative Liste Stanz - J A Stanz 187 47,70 5<br />
2 Heimat- und Bürgerliste für Stanz 205 52,30 6<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
DI Martin Auer 2 gewählt 240 100<br />
St. Anton<br />
Tobadill<br />
Gemeinderatsmandate 15<br />
Wahlberechtigte 1.941<br />
Abgegebene Stimmen 1.400 72,13 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Bürgermeisterliste 540 40,00 6<br />
2 Liste St. Jakob 280 20,74 3<br />
3 mit - a - nond 159 11,78 2<br />
4 Gleichgewicht 170 12,59 2<br />
5 L.I.ST.A 201 14,89 2<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Helmut Mall 1 gewählt 1.075 100<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 428<br />
Abgegebene Stimmen 358 83,64 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Miar für Tobadill 124 35,43 4<br />
2 Dorfl iste 151 43,14 5<br />
3 Die Alternative Tobadill 75 21,43 2<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Martin Auer 1 Stichwahl 166 46,63<br />
Clemens Hauser 2 Stichwahl 123 34,55<br />
Mag. Otmar Ladner 3 67 18,82<br />
Strengen<br />
Gemeinderatsmandate 13<br />
Wahlberechtigte 979<br />
Abgegebene Stimmen 782 79,88 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Namensliste Allg. Vorwärts Strengen 264 34,97 4<br />
2 Gemeinsam für Strengen 220 29,14 4<br />
3 Bürgerliste Strengen 271 35,89 5<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Ing. Harald Sieß 1 gewählt 598 100<br />
Tösens<br />
Gemeinderatsmandate 11<br />
Wahlberechtigte 570<br />
Abgegebene Stimmen 470 82,46 %<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Gemeinsam für Tösens - GFT 167 36,07 4<br />
2 Tösner Zukunftsliste - TZL 153 33,05 4<br />
3 Tösner Huamatliste - THL 143 30,89 3<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Bernhard Achenrainer 1 gewählt 294 65,04<br />
Ing. Helmut Kofl er 3 158 34,96<br />
Zams<br />
Gemeinderatsmandate 15<br />
Wahlberechtigte 2.753<br />
Abgegebene Stimmen 2.019 73,34<br />
Nr. Bezeichnung Stimmen Prozente Mandate<br />
1 Gemeinsam für Zams - Tiroler Volkspartei 977 50,15 8<br />
2 SPÖ Zams 425 21,82 3<br />
3 FPÖ - Die Zammer Freiheitlichen 546 28,03 4<br />
Bürgermeisterwahlwerber Gemeinderatsliste Resultat Stimmen Prozent<br />
Mag. Siegmund Geiger 1 gewählt 1.287 71,82<br />
Herbert Frank 2 505 28,18<br />
RUNDSCHAU Seite 26 2./3. März 2016
WIR BERATEN SIE!<br />
Ihre Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater.<br />
(mpl) In einer sogenannten Beglaubigungsklausel<br />
wird notariell bestätigt,<br />
dass eine Person, deren Identität<br />
vom Notar überprüft wird, ihre eigene<br />
Unterschrift an einem bestimmten<br />
Tag auf eine bestimmte Urkunde<br />
gesetzt hat. Durch die Beglaubigung<br />
Bereits im Vorfeld sollte eine solche<br />
Situation theoretisch durchgespielt<br />
werden. Jedes Unternehmen ist<br />
anders strukturiert und verlangt nach<br />
einer individuellen Lösung. Eine der<br />
Möglichkeiten kann die Vorsorgevollmacht<br />
sein. Sie legt fest, wer im<br />
Ernstfall das Unternehmen weiterführen<br />
und wichtige Entscheidungen<br />
treffen kann. Die Vorsorgevollmacht<br />
wirkt erst, wenn eine Person ihre Geschäftsfähigkeit<br />
verloren hat.<br />
WAS KANN ALLES GERE-<br />
GELT WERDEN? Schwere Unfälle<br />
oder Erkrankungen hatten früher<br />
Entmündigung und Bestellung eines<br />
Amtliche Bescheinigung<br />
werden etwaige zukünftige Beweisprobleme<br />
oder Streitigkeiten vermieden,<br />
da die Unterschriftsleistung mit<br />
Hilfe einer Kontrollunterschrift des<br />
Klienten, die beim Notar verbleibt,<br />
jederzeit nachvollzogen werden kann.<br />
Wer steigt ein, wenn’s kracht?<br />
Arbeitsunfähigkeit bei Unternehmern und Vorsorgevollmacht<br />
(mpl) Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit ereignen<br />
sich jährlich mehr als 800 000 Unfälle in Österreich. 8 500 davon<br />
haben Dauerschäden zur Folge. Unternehmer können unter anderem<br />
durch eine notarielle Vorsorgevollmacht festlegen, wer das<br />
Unternehmen im Ernstfall weiterführt.<br />
Sachwalters zur Folge. Mit allen negativen<br />
Folgen für Privatpersonen<br />
und Unternehmer. Das muss heute<br />
nicht mehr sein. Mit einer Vorsorgevollmacht<br />
wird bereits im Voraus<br />
geregelt, wer rechtliche Entscheidungen<br />
für eine Person treffen darf,<br />
die selbst dazu nicht mehr in der<br />
Lage ist. Das ermöglicht, dass bei<br />
Verlust der eigenen Handlungs- und<br />
Geschäftsfähigkeit eine Vertrauensperson<br />
die Geschäfte übernimmt. In<br />
der Vorsorgevollmacht kann auch<br />
bestimmt werden, wer bei Bedarf in<br />
welchem Umfang das Unternehmen<br />
leitet, Bankgeschäfte erledigt und<br />
Entscheidungen treffen darf. ANZEIGE<br />
(mpl) Einer der wichtigsten Gründe<br />
für die wirtschaftliche Stabilität und<br />
die soziale Sicherheit eines Landes ist<br />
seine Rechtskultur. Ein wesentlicher<br />
Träger dieser Rechtsordnung sind die<br />
Notare. Die Notare sind erfahrene<br />
Berater und umsichtige Begleiter bei<br />
UNTERNEHMER-<br />
REGEL # 1:<br />
ALLES REGELN.<br />
Öffentlicher Notar<br />
Mag. Oskar Platter & Partner<br />
Malser Straße 21, 6500 Landeck<br />
T 05442 / 62251<br />
www.notariatplatter.at<br />
Träger der Rechtsordnung<br />
der Errichtung und Abwicklung von<br />
Verträgen auf allen Rechtsgebieten.<br />
Notare verfassen auch Privaturkunden.<br />
Nämlich dann, wenn für Rechtserklärungen<br />
und Rechtsgeschäfte<br />
weder ein Notariatsakt noch eine notarielle<br />
Urkunde verlangt wird.<br />
Gründung, Wachstum, Übergabe: Das<br />
Notariat Platter + Partner ist in allen Unternehmensphasen<br />
ein professioneller<br />
Partner. Bei der Gründung ist die Vorsorge<br />
für Unternehmer wichtig, um sich im<br />
zweiten Abschnitt, der Wachstums phase,<br />
voll auf das Geschäft zu konzentrieren.<br />
Und in der Konsolidierung sollten Unternehmer<br />
rechtzeitig ihre Nachfolge vorbereiten.<br />
Foto: Weissengruber<br />
2./3. März 2016<br />
A-6500 Landeck . Innstraße 12<br />
Telefon: 05442/62 392<br />
Fax: 05442/62 392-20<br />
E-mail: notariat@notar-neururer.at<br />
RUNDSCHAU Seite 27
WIR BERATEN SIE!<br />
Leistungsspektrum<br />
Der Rechsanwalt ist<br />
Berater, Vertreter und Helfer in allen Rechtsangelegenheiten<br />
(mpl) Grundstein der Arbeit des Rechtsanwaltes ist das Vertrauen<br />
seines Klienten. Neben dem vorausgesetzten Fachwissen<br />
sind Diskretion und vor allem auch die Loyalität dem Mandanten<br />
gegenüber sowie ein hohes Berufsethos entscheidend für den Erfolg.<br />
Zudem unterliegen Rechtsanwälte einer gesetzlich geschützten<br />
Verschwiegenheitspflicht sowie strenger Standesvorschriften<br />
zum Schutz der Klienten.<br />
Kompetente Beratung durch einen<br />
Rechtsanwalt ist heute wichtiger<br />
denn je. Zu umfassend und vielfältig<br />
sind die gesetzlichen Regelungen,<br />
die es zu befolgen gilt, zu rasch erfolgen<br />
die Novellierungen, als dass<br />
Privatpersonen wie auch Unternehmer<br />
in der Lage wären, ohne<br />
versierten Beistand den Paragrafendschungel<br />
zu durchblicken. Dennoch<br />
werden häufig – oft nach laienhaften<br />
Ratschlägen – Rechtsgeschäfte<br />
abgeschlossen. Die daraus<br />
resultierenden Probleme erkennt<br />
man leider erst später, oft zu spät.<br />
Die Devise lautet daher: Rechtzeitig<br />
einen Rechtsanwalt konsultieren,<br />
um spätere Probleme zu vermeiden.<br />
KOMPETENZ UND VER-<br />
SCHWIEGENHEIT. Ein Rechtsanwalt<br />
weiß nicht nur, welche<br />
rechtlichen Schritte zu setzen und<br />
welche Fristen zu beachten sind.<br />
Er findet oft auch Möglichkeiten,<br />
an die man selbst gar nicht gedacht<br />
hat. Einem Rechtsanwalt kann man<br />
bedenkenlos vertrauen, denn er<br />
ist Dritten gegenüber zu absoluter<br />
Verschwiegenheit verpflichtet und<br />
darf von anderen keine Aufträge annehmen,<br />
die mit den Interessen der<br />
zu verteidigenden Partei im Widerspruch<br />
stehen. Die Verschwiegenheit<br />
ist gesetzlich geschützt, sodass<br />
auch volle Unabhängigkeit vom<br />
Staat gewährleistet ist. Unter www.<br />
rechtsanwaelte.at findet man einen<br />
Auszug aus den Tätigkeitsbereichen<br />
des Rechtsanwaltes. Diese umfassen<br />
unter anderem Vertragsverfassung<br />
und Testamentserrichtung, Beratung<br />
in Zivilrecht, Strafrecht sowie Vermögensverwaltung<br />
und Unternehmensberatung,<br />
Vertretung in Steuersachen<br />
vor den Abgabebehörden,<br />
Vertretung vor Verwaltungsbehörden<br />
und Vertretung vor Höchstinstanzen.<br />
Viele Menschen haben eine unklare Vorstellung<br />
vom Leistungsspektrum eines<br />
Rechtsanwaltes.<br />
Foto: MEV<br />
Spezialist für<br />
Vertragsrecht<br />
Liegenschaftsrecht<br />
RA Dr. Mag. Otmar SchiMAnA<br />
✓ Kaufverträge aller Art inkl. Treuhandabwicklung<br />
✓ Schenkungs-/Übergabeverträge (inkl. Wohnrecht)<br />
✓ Wohnungseigentumsverträge (Parifizierungen)<br />
✓ sämtliche Grundstücksangelegenheiten<br />
✓ Durchführung von Vermessungsurkunden<br />
office@kanzlei-vertragsrecht.at 05442/93 000<br />
(mpl) Rechtsanwälte sind unabhängig<br />
und verschwiegen. Unabhängigkeit bedeutet,<br />
dass Rechtsanwälte durch ihren<br />
freien und unabhängigen Berufsstand<br />
Ihre Interessen auch gegenüber dem<br />
Engagiert, kompetent, zuverlässig<br />
Rechtsanwaltskanzlei Linser & Linser<br />
Ihre Rechtsanwälte im Tiroler Oberland: Mag. Peter Linser und Mag. Christian<br />
Linser LL.M.<br />
Foto: Linser & Linser<br />
(pr) Seit nun 40 Jahren betreut die<br />
Imster Anwaltskanzlei Linser & Linser<br />
ihre Klienten bei allen Rechtsangelegenheiten.<br />
Für die Rechtsanwälte<br />
Mag. Christian und Mag. Peter Linser<br />
gilt dabei in erster Linie, sämtliche<br />
Anliegen mit einem Höchstmaß an<br />
Sorgfalt, Genauigkeit und Effizienz<br />
zu bearbeiten. Neben der Strafverteidigung<br />
und der Vertretung in Zivil-<br />
und Verwaltungsrechtssachen<br />
sowie der Übernahme von Treuhandschaften<br />
legt die Kanzlei ihre<br />
seit 1974<br />
Garanten des Rechtsstaats<br />
Schwerpunkte auf die Erstellung von<br />
Verträgen (u. a. Liegenschafts- und<br />
Gesellschaftsverträge), Testamenten<br />
und sonstigen Rechtsurkunden. Weiters<br />
werden Grundbuchs- und Firmenbuchsangelegenheiten<br />
erledigt.<br />
Grundlage sämtlicher Arbeiten bilden<br />
die gegenseitige Wertschätzung<br />
und das Vertrauen. Durch ständige<br />
Fortbildung ist das Kanzleiteam darüber<br />
hinaus am Puls der Zeit und<br />
kann im Namen des Klienten stets<br />
nach dem Optimalen streben.<br />
RECHTSANWÄLTE LINSER & LINSER<br />
Verteidiger in Strafsachen<br />
Mag. Christian Linser LL.M.<br />
Mag. Peter Linser<br />
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Tel.: 05412-63322 · Fax: 05412-63322-4<br />
www.rechtsanwalt-linser.at<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
- Immobilienrecht<br />
- Liegenschaftsverträge<br />
- Miet- und Wohnrecht<br />
- Schadenersatz, Gewährleistung<br />
- Verkehrsrecht, Unfallschäden<br />
- Ski- und Sportrecht<br />
- Scheidungs- und Familienrecht<br />
- Europarecht, Internetrecht<br />
- Gesellschaftsverträge, Firmenrecht<br />
- Verlassenschaftsrecht, Testamente<br />
Anwälte für Vertragsrecht<br />
Staat und bedeutenden Institutionen<br />
vertreten können. Verschwiegenheit<br />
heißt, dass Ihr Rechtsanwalt verpflichtet<br />
ist, gegenüber Dritten absolut verschwiegen<br />
zu sein.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 2./3. März 2016
(mpl) Der Begriff „Rechtsanwalt“<br />
oder auch „Advokat“<br />
stammt ab von dem germanischen<br />
Wort rehta und bedeutet<br />
„richten“, anawalt bedeutet<br />
„Gewalt“ – ist also kurz gesagt<br />
die Bezeichnung für den juristischen<br />
Beistand einer Person.<br />
Als Rechtsanwalt arbeitet man<br />
entweder in einer Anwaltskanzlei<br />
WIR BERATEN SIE!<br />
(mpl) Seit Anbeginn schätzen zahlreiche treue Kunden die<br />
Scharfsinnigkeit, Erfahrung und das Talent, Dinge aus mehreren<br />
Blickwinkeln zu verstehen. Denn nur so können bei „Weiskopf/<br />
Kappacher/Kössler“ praxisorientierte Lösungen entstehen, die<br />
zukunftssicher, innovativ als auch maßgeschneidert für Zufriedenheit<br />
sorgen.<br />
Die Welt verändern<br />
Das Berufsbild eines Rechtsanwaltes ist vielfältig<br />
oder arbeitet als Rechtsbeistand<br />
für Unternehmen. Natürlich kann<br />
man nach dem Studium auch in<br />
den staatlichen Dienst gehen und<br />
Staatsanwalt oder Richter werden.<br />
Die Aufgaben eines Rechtsanwalts<br />
sind allgemein die Vertretung eines<br />
Mandanten in Rechtsfragen, er<br />
muss den Mandanten beraten und<br />
die Rechtslage analysieren, um den<br />
Kunden darüber aufzuklären, ob<br />
Vor nunmehr 20 Jahren legte Mag.<br />
Stefan Weiskopf den Grundstein für<br />
die heutige Anwaltskanzlei. Seine<br />
Motivation damals wie heute: Privat-<br />
sowie Firmenkunden in vielen<br />
Bereichen mit Rat und Tat zur Seite<br />
zu stehen und in allen wichtigen<br />
Rechtsfragen zu vertreten. 1997 fand<br />
er in Dr. Rainer Kappacher einen<br />
fachkundigen Partner. Gemeinsam<br />
betreuen sie bis heute Wirtschaftsunternehmen,<br />
Banken, Gebietskörperschaften<br />
und Privatpersonen. Auch<br />
wenn Regionalität im Fokus liegt –<br />
Schwerpunkt ist der Bezirk Landeck<br />
– werden Kunden österreichweit professionell<br />
beraten, unterstützt und<br />
individuell betreut. Mit 2012 ist Dr.<br />
Michael Kössler als Rechtsanwaltsanwärter<br />
in die Kanzlei eingetreten. Seit<br />
1. Jänner ist er nunmehr vollwertiger<br />
Partner in der Kanzlei, welche<br />
nunmehr als „Weiskopf/Kappacher/<br />
Kössler“ auftritt. Neben seiner Weitsicht<br />
kamen mit Dr. Michael Kössler<br />
wertvolle Impulse und neue Denkweisen<br />
ins Team.<br />
TEAMWORK. Die Kombination<br />
aus fundiertem Allgemeinwissen und<br />
tiefgreifenden Spezialkenntnissen,<br />
gepaart mit fächerübergreifendem<br />
Know-how, ist der Schlüssel zum<br />
Erfolg. Ständige Fortbildung und<br />
Anpassung an neue rechtliche und<br />
technische Gegebenheiten sind bei<br />
„Weiskopf/Kappacher/Kössler“ eine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
der Wunsch vor Gericht durchzusetzen<br />
ist. Seine Aufgabe ist es den<br />
Mandanten zu Gerichtsterminen<br />
zu begleiten und sein Anliegen vor<br />
Gericht zu vertreten. Ein Rechtsanwalt<br />
ist aber ein sogenanntes „unabhängiges<br />
Organ der Rechtspflege“.<br />
Das heißt, der Rechtsanwalt<br />
ist nicht nur seinem Mandanten,<br />
sondern auch der Rechtsordnung<br />
verpflichtet, er darf vor Gericht<br />
Am Anfang war der Anspruch<br />
Rasch. Gründlich. Nachhaltig. So überzeugt die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />
Mag. Stefan Weiskopf, Dr. Michael Kössler und Dr. Rainer Kappacher (v. l.) verfolgen<br />
ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner<br />
für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und Privatpersonen.<br />
OPTIMALE ZUFRIEDEN-<br />
HEIT. Das Erfolgsgeheimnis:<br />
Kompetenz und richtiges Zuhören.<br />
Sorgfältige Bestandsaufnahmen.<br />
Abgestimmte Vorgehensweisen. So<br />
garantieren „Weiskopf/Kappacher/<br />
Kössler“, dass auch jeder ihrer Mandanten<br />
garantiert richtig verstanden<br />
wird. Und das ist die Grundlage<br />
einer jeden Causa: rasch erkennen,<br />
worum es geht. Was wichtig ist:<br />
also nicht die Unwahrheit sagen.<br />
Er darf außerdem einen Mandanten<br />
nicht vertreten, wenn er zuvor<br />
für die Gegenpartei gearbeitet<br />
hat. Wer glaubt, der Rechtsanwalt<br />
würde von morgens bis abends<br />
umwerfende Plädoyers vor Gericht<br />
halten, denkt falsch. Die meiste Arbeitszeit<br />
verbringt er damit, Akten<br />
zu wälzen, Rechtslagen zu prüfen<br />
und Rechtsschriften zu verfassen.<br />
schnelle Lösungsmöglichkeiten<br />
ausarbeiten. Sämtliche möglichen<br />
Fallkonstellationen mitbedenken<br />
und umgehend handeln. Damit<br />
am Ende Klarheit, Transparenz und<br />
Zufriedenheit gewährleistet wird.<br />
Langfristig und zukunftssicher. Dabei<br />
wird sowohl in der Bearbeitung<br />
sämtlicher Fälle als auch in der Beziehung<br />
zu den Kunden auf Nachhaltigkeit<br />
gebaut.<br />
Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />
Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />
6500 Landeck • Malser Straße 34 • Tel. 05442 66121 • Mobil: 0664 3201322<br />
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2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Das erste Gespräch beim Rechtsanwalt<br />
ist nur kostenlos, wenn es<br />
ausdrücklich vereinbart wurde oder<br />
der Rechtsanwalt eine kostenlose<br />
Erstberatung angeboten hat. Denn<br />
Ihr Anwalt für …<br />
§ Verkehrsrecht<br />
§ Unfälle<br />
§ Schiunfälle<br />
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§ Ehescheidungen<br />
und mehr …<br />
Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt<br />
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WIR BERATEN SIE!<br />
Honoraransprüche<br />
Tarife sind transparent geregelt<br />
und unterliegen einer strengen Kontrolle<br />
(mpl) Ratsuchende lassen sich oft durch die Sorge über hohe<br />
Anwaltshonorare von der Kontaktaufnahme mit Rechtsanwälten<br />
abhalten. Tatsächlich kann durch rechtzeitige anwaltliche Beratung<br />
oft ein kostspieliger Rechtsstreit vermieden werden. Fehler,<br />
die ohne anwaltlichen Beistand etwa bei Verträgen gemacht werden<br />
sind in vielen Fällen nicht mehr gutzumachen und stehen oft<br />
in keinem Verhältnis zu den anfallenden Anwaltshonoraren.<br />
auch im Rahmen der Erstberatung<br />
erbringt der Rechtsanwalt bereits<br />
eine Leistung, die nach dem Tarif abgerechnet<br />
werden kann – selbst bei<br />
Telefonaten. Davon zu unterscheiden<br />
ist die Erste Anwaltliche Auskunft<br />
der Rechtsanwaltskammern.<br />
Bei dieser erhalten Rechtsuchende<br />
in einem Orientierungsgespräch kostenlos<br />
Auskunft von einem Rechtsanwalt.<br />
VERRECHNUNGSMÖG-<br />
LICHKEITEN. Die vom Rechtsanwalt<br />
erbrachte Leistung kann als<br />
Pauschalhonorar, Zeithonorar oder<br />
nach Tarif verrechnet werden. Möglich<br />
ist auch die Vereinbarung eines<br />
Erfolgszuschlags.<br />
• Pauschalhonorar: Dieses bietet<br />
den Vorteil, dass man die Kosten<br />
von Anfang an kennt. Voraussetzung<br />
dafür ist, eine gute Abschätzbarkeit<br />
der Arbeit, die zu erwarten ist.<br />
R<br />
Rathausstraße 1/II. Stock, A-6460 Imst<br />
Tel.: 0 54 12 / 6 30 30, Fax: DW 35<br />
• Zeithonorar: Hier wird die E-mail: Höhe imst@anwaelte.cc<br />
des Honorars pro Zeiteinheit vereinbart.<br />
Die Höhe des Honorars<br />
hängt vom Schwierigkeitsgrad der<br />
zu erbringenden Leistungen ab. Der<br />
Rechtsanwalt muss nicht nur über<br />
die Art der Leistungen, sondern auch<br />
über den Zeitaufwand Aufzeichnungen<br />
führen.<br />
• Abrechnung nach Tarif: Basis<br />
dafür sind das Rechtsanwaltstarifgesetz,<br />
die Allgemeinen Honorar-Kriterien<br />
oder das Notariatstarifgesetz.<br />
Das Rechtsanwaltstarifgesetz gilt für<br />
rechtsanwaltliche Leistungen in Zusammenhang<br />
mit gerichtlichen Verfahren,<br />
aber auch wenn eine Vereinbarung<br />
zwischen Rechtsanwalt und<br />
eigenem Mandanten fehlt.<br />
RECHTSSCHUTZ. Seit 1995<br />
herrscht bei allen Rechtsschutzversicherungen<br />
zwingend die freie Anwaltswahl.<br />
Eine Einschränkung gibt<br />
es nur im Bereich des Beratungsrechtsschutzes.<br />
Die eigene Versicherung<br />
kann höchstens einen Rechtsanwalt<br />
empfehlen, die freie Wahl<br />
liegt aber gänzlich bei einem selbst.<br />
E C H<br />
Rechtsanwältin<br />
Dr. Esther Pechtl-Schatz<br />
Ihre zuverlässige Partnerin für viele<br />
Fragen des täglichen Lebens<br />
Das moderne Leben fordert jeden Einzelnen von uns tagtäglich<br />
heraus. Es ist komplexer und schneller geworden. Immer wieder<br />
treten Probleme auf, bei denen man alleine nicht mehr weiter weiß<br />
oder vor denen man sich frühzeitig und wirksam schützen möchte.<br />
Diese können das Privatleben betreffen,<br />
etwa die Notwendigkeit eines<br />
Ehevertrages anlässlich der Heirat,<br />
eine Trennung von einem langjährigen<br />
Partner, eine Scheidung oder es<br />
kann eine Obsorge- oder Erbschaftsregelung<br />
notwendig werden. Sie wollen<br />
ein Grundstück, Haus oder eine<br />
Wohnung kaufen oder anmieten und<br />
vor bösen Überraschungen geschützt<br />
sein. Ihre berufliche Entwicklung<br />
kann eine neue vertragliche Grundlage<br />
erfordern oder Sie brauchen<br />
umfassende rechtliche Beratung vor<br />
Beginn eines großen Projekts. Wenn<br />
Sie Opfer eines Unfalles oder eines<br />
Verbrechens geworden sind und Ihre<br />
Ansprüche gegenüber Dritten durchsetzen<br />
wollen usw. Für diese und zahlreiche<br />
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von jeglichem Einfluss, absolut verschwiegen,<br />
diskret und professionell<br />
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erteilen wir, nach vorheriger telefonischer<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 2./3. März 2016<br />
T<br />
S A N W Ä<br />
L T<br />
DR. ESTHER PECHTL-SCHATZ<br />
Verteidigerin in Strafsachen<br />
R<br />
I N<br />
E C H<br />
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S A N W Ä<br />
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DR. ESTHER PECHTL-SCHATZ<br />
Verteidigerin in Strafsachen<br />
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Dr. Esther Pechtl-Schatz<br />
Foto: „Foto Sandra“
Registrierkassen-Tohuwabohu<br />
Wieviel steuerliche Begriffsinhalte stecken im Wort „bar“?<br />
(mpl) Mit der seit 1. Jänner geltenden Registrierkassenpflicht<br />
wurde dem Begriff „bar“ ein vollkommen neuer Inhalt verpasst<br />
als dies bisher der Fall war. Im allgemeinen Sprachgebrauch verstand<br />
man unter „bar“ nämlich Bargeld im Sinne von „Cash“.<br />
Nunmehr unterscheidet die Finanz zwischen Bareinnahmen,<br />
Bargeschäften, Bareingängen, Barzahlungen und Barumsätzen.<br />
Welche Konsequenzen damit verbunden sind, zeigt die Steuerberatung<br />
„Illmer & Partner“ anhand eines einfachen Beispiels von<br />
Bankomat- und Kreditkartenzahlungen.<br />
Seit 1. Jänner besteht für Betriebe,<br />
die einen Jahresumsatz von mehr als<br />
15.000 Euro erzielen und davon einen<br />
„Barumsatz“ (Bargeld inklusive<br />
Bankomat- und Kreditkartenumsätze)<br />
von mehr als 7.500 Euro tätigen, die<br />
Verpflichtung eine Registrierkasse zu<br />
führen. In der Registrierkasse müssen<br />
allerdings lediglich die „Bareinnahmen“<br />
(Bargeld ohne Bankomat- und<br />
Kreditkartenumsätze) zum Zwecke<br />
der elektronischen Losungsermittlung<br />
erfasst werden. Somit sind Bankomatund<br />
Kreditkartenumsätze nicht in der<br />
Registrierkasse zu erfassen, aber …<br />
Achtung! Im Hinblick auf<br />
die Neuregelung der Belegerteilungspflicht,<br />
welche ihrerseits auf „Barzahlungen“<br />
abstellt, müssen Belege auch<br />
für Bankomat- und Kreditkartenumsätze<br />
ausgestellt werden, da diese zu<br />
den „Barzahlungen“ zählen. Diese<br />
Belege müssen derzeit fünf Mindestangaben<br />
(Bezeichnung des leistenden<br />
Unternehmens, fortlaufende<br />
Nummer, Tag der Beleg ausstellung,<br />
handelsübliche Bezeichnung und<br />
den Betrag der Barzahlung) und ab<br />
1.1.2017 zusätzlich eine weitere Sicherheitsangabe<br />
(QR-Code) enthalten,<br />
die durch die Registrierkasse erzeugt<br />
wird.<br />
Ermittlungen noch<br />
nicht ganz abgeschlossen.<br />
Derzeit wird weder in der<br />
BAO noch in den Erlässen des Finanzministeriums<br />
präzisiert, wie der<br />
Sicherheitscode der verwendeten<br />
Registrierkasse ab 2017 auf einem<br />
Beleg angebracht werden soll, der<br />
überhaupt nicht in die Registrierkasse<br />
aufgenommen wird. Ein Praktiker<br />
könnte auf die Idee kommen, dass<br />
mittelbar auch Bankomat- und Kreditkartenumsätze<br />
in der Registrierkasse<br />
erfasst werden müssen, weil<br />
ansonsten die erforderlichen Sicherheitsangaben<br />
nicht auf dem Beleg<br />
angebracht werden können. Ob dies<br />
vom Gesetzgeber so gemeint war,<br />
werden wohl die Höchstgerichte zu<br />
ermitteln haben.<br />
Das Team der Steuerberatung<br />
Illmer und Partner ist Ihr kompetenter<br />
Partner in allen Fragen des<br />
Steuerrechts, der Betriebswirtschaft<br />
und mehr. Die Zukunft bringt<br />
neue Herausforderungen, aber<br />
auch neue Chancen. Im Sinne der<br />
Klienten bietet die Steuerberatung<br />
Illmer und Partner ein umfassendes<br />
Leistungsspektrum an, wobei sie in<br />
„allem, was Zahlen und Recht ist“<br />
Ihr kompetenter Ansprechpartner<br />
ist.<br />
Terminliche Eckpunkte<br />
Fahrplan zur Einzelaufzeichnungs-,<br />
Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht:<br />
1. Jänner: Einzelaufzeichnungspflicht,<br />
Registrierkassenpflicht, Belegerteilungspflicht<br />
entsprechend den neuen<br />
gesetzlichen Erfordernissen.<br />
2. März: Öffentliche mündliche Verhandlung<br />
beim Verfassungsgerichtshof<br />
über die Verfassungskonformität der<br />
Registrierkassenpflicht.<br />
31. März: Bis zu diesem Zeitpunkt<br />
werden keine Sanktionen wegen der<br />
Verletzung der Registrierkassen- und<br />
Belegerteilungspflicht verhängt.<br />
30. Juni: Die Verletzung der Registrierkassen-<br />
und Belegerteilungspflicht<br />
bleibt sanktionslos, wenn bis zu diesem<br />
Zeitpunkt unverschuldet (somit<br />
mit gutem Grund) keine Registrierkasse<br />
in Betrieb genommen wurde.<br />
1. Juli: Ab diesem Zeitpunkt besteht<br />
die Meldemöglichkeit an Finanz<br />
Online.<br />
1. Jänner 2017: Meldepflicht an Finanz<br />
Online; Führung einer technischen Sicherheitseinrichtung<br />
(QR-Code).<br />
Tipp: Sollte der Verfassungsgerichtshof<br />
im März 2016 zur Erkenntnis gelangen,<br />
dass die Registrierkassenpflicht<br />
verfassungskonform ist, empfiehlt es<br />
sich rechtzeitig die entsprechenden<br />
Maßnahmen (technische Sicherheitseinrichtung)<br />
zu treffen, um steuerliche<br />
Konsequenzen zu vermeiden.<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 31
WIR BERATEN SIE!<br />
Unsere Visionen für Aufsteiger<br />
Die fp steuerberatung hilft jungen Unternehmern<br />
Haben Sie schon einmal daran gedacht, sich selbständig zu machen?<br />
Für viele ein Berufstraum, der allerdings mit einigen Hürden<br />
verbunden ist. Wichtig ist vom ersten Augenblick an eine<br />
intensive und fachgerechte wirtschaftliche Beratung, welche die<br />
„fp steuerberatung gmbh & co kg“ in Imst und Landeck bietet.<br />
Ein Teil des Erfolges von Unternehmen<br />
ist die Fokussierung auf das<br />
operative Geschäft. Derzeit befassen<br />
sich Unternehmen aber mit bis zu<br />
fast 50 Prozent mit Verwaltungsaufgaben,<br />
mit denen es nichts zu verdienen<br />
gibt. Außerdem verhindert<br />
ein unüberschauberer Dschungel an<br />
Vorschriften schnelle Entscheidungen,<br />
die wesentlich sind, um sich am<br />
Markt zu vergrößern oder überhaupt<br />
zu bleiben. Daher hilft unser Team<br />
Aufsteigern durch beleglose Buchhaltung,<br />
Lohnabrechnungen per<br />
E-Mail, Telefonservice als virtuelle<br />
Sekretärin des Unternehmens (z.B.<br />
im Verhinderungsfall, Krankheit,<br />
Urlaub etc.), mit einfachen Bürotätigkeiten,<br />
mit dem Ausverhandeln<br />
wirtschaftlicher Verträge und mit digitalem<br />
Signieren von jedem Ort der<br />
Welt aus. Details: fp steuerberatung<br />
gmbh & co kg, Tel. 05412 64274<br />
oder 05442 63301, bzw. E-Mail:<br />
sek1@steuerklar.at und sek2@<br />
steuerklar.at.<br />
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Zeit und Geld sparen<br />
Gründe, um sich an einen Steuerberater zu wenden<br />
(mpl) Die eigene Firma – ein Traum vieler Menschen. Dass mit<br />
der Selbstständigkeit jedoch auch Pflichten auf den Unternehmer<br />
zukommen, an die er im ersten Moment nicht gedacht hat, fällt<br />
erst später auf. Die gefertigten Produkte und angebotenen Dienstleistungen<br />
sind dabei das kleinste Problem. Meist sind es Dinge<br />
rund um die Unternehmung, die letztendlich Probleme bereiten.<br />
Das Steuerrecht ist wohl mit das<br />
umfangreichste, das ein Unternehmer<br />
beachten muss. Nicht nur, dass<br />
bei der Versäumnis von Fristen oft<br />
hohe Strafen gezahlt werden müssen.<br />
Der korrekte Umgang in Steuerangelegenheiten<br />
kann immense<br />
Vorteile mit sich bringen. Diesen<br />
Umgang nebenbei zu erlernen ist<br />
fast unmöglich. Der Lernprozess<br />
kos tet Zeit. Und Zeit ist insbesondere<br />
für den selbstständigen Unternehmer<br />
Geld. Aus diesem Grund macht<br />
es Sinn, einen Steuerberater zu engagieren.<br />
Und das ist nur einer von<br />
vielen Gründen.<br />
KOSTEN SENKEN. Als Unternehmer<br />
möchte man natürlich unbedingt<br />
Geld sparen, weshalb oft versucht<br />
wird, sich den Steuerberater zu<br />
verkneifen. Aber auch wenn dieser<br />
– je nach Größe des Unternehmens<br />
– mehr oder weniger viel Geld kostet,<br />
liegen diese Kosten meist immer<br />
noch weiter unter den Einsparmöglichkeiten.<br />
Der Steuerberater kennt<br />
das Steuerrecht und kann das volle<br />
Optimierungspotenzial ausschöpfen.<br />
Dieses Potenzial beginnt bereits<br />
bei der Unternehmensgründung.<br />
Der Steuerberater hilft bei der Auswahl<br />
der richtigen Unternehmensform.<br />
Bereits hier können immense<br />
Steuervorteile geschaffen werden.<br />
Weiters entwickelt er gemeinsam mit<br />
dem Unternehmer den Strategieplan<br />
der Unternehmung unter Berücksichtigung<br />
von steuerlichen Vorteilen.<br />
Auch übernimmt er die<br />
Begleitung zum Erfolg<br />
Die Steuerberatungskanzlei Schweisgut & Kneringer<br />
zählt wohl zu den bekanntesten im Bezirk<br />
(mpl) Mag. Dr. Richard Schweisgut und Mag. (FH) Thomas<br />
Kneringer sind kompetente und zuverlässige Wegbegleiter im<br />
Dschungel der Wirtschaft. Durch die breite Streuung ihrer Klienten,<br />
quer durch alle Branchen vom Tourismus über Handel bis<br />
hin zum Dienstleistungsanbieter und dem traditionellen Gewerbe<br />
profitiert man als Klient von sehr viel Erfahrung und Fachwissen.<br />
Im Jahr 1979 hat Herr Mag. Dr.<br />
Richard Schweisgut die Kanzlei als<br />
Einzelunternehmen in Landeck gegründet.<br />
Im Jahr 2004 wurde dieses<br />
Einzelunternehmen in die Mag. Dr.<br />
Richard Schweisgut, Wirtschaftsund<br />
Steuerberatungs-GmbH umgegründet.<br />
Mit Aufnahme von<br />
Herrn Mag.(FH) Thomas Kneringer<br />
als Partner, wurde die Kanzlei<br />
seit Jänner 2010 zur Schweisgut &<br />
Kneringer Wirtschafts- und Steuerberatungs-GmbH<br />
erweitert. Die<br />
Schweisgut & Kneringer – Wirtschafts-<br />
& Steuerberatungs GmbH<br />
& Co KG ist in puncto Anzahl der<br />
betreuten Klienten eine der größten<br />
Steuerberatungskanzleien im Oberland.<br />
Das vor 36 Jahren gegründete<br />
Unternehmen ist mittlerweile zur<br />
„Institution“ geworden und genießt<br />
einen ausgezeichneten Ruf. Die<br />
Klienten – vom Tourismus über<br />
den Handel bis hin zum Dienstleistungsanbieter<br />
und dem traditionellen<br />
Gewerbe – profitieren vom<br />
Fachwissen und der langjährigen<br />
Erfahrung von Mag. Dr. Richard<br />
Schweisgut, Mag. (FH) Thomas<br />
Kneringer sowie zehn Mitarbeitern<br />
– ob Personalverrechnung, Steuerberatung,<br />
betriebswirtschaftliche<br />
Beratung, Rechtsformgestaltung<br />
oder Beratung in Fragen der Übergabe<br />
bzw. Nachfolge. Situiert ist die<br />
Institution Schweisgut & Kneringer<br />
in der Malserstraße 37 in Landeck.<br />
Die Kanzlei befindet sich im zweiten<br />
und dritten Stock des Gebäudes.<br />
Zugang erhält man direkt über<br />
die Malserstraße als auch über den<br />
Innparkplatz. Unter anderem ist die<br />
Kanzlei auch mit dem Lift von der<br />
Tiefgarage aus erreichbar. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 32 2./3. März 2016
WIR BERATEN SIE!<br />
Gebündelte Kompetenz<br />
Beste Beratung durch das Team der Kanzlei rd Kuprian<br />
(pfad) Die in Imst ansässige Kanzlei rd Kuprian beschäftigt<br />
aktuell rund 20 MitarbeiterInnen und ist der kompetente Ansprechpartner<br />
in den Bereichen Steuerberatung, Wirtschaftstreuhand<br />
und Wirtschaftsmediation. Das stetige Wachstum der<br />
Kanzlei rund um Firmengründer Mag. Rolf-Dieter Kuprian ist<br />
die beste Bestätigung, dass optimale Servicequalität, gepaart<br />
mit schneller Auftragsbearbeitung und einem hochmotivierten<br />
Team, zum Erfolg führt.<br />
Ohne einen richtigen Steuerberater kann die Mission „erfolgreiche Selbstständigkeit“<br />
schwer werden. Es ist einfach unmöglich, ohne entsprechende Ausbildung die<br />
maximalen steuerlichen Vorteile herauszuholen.<br />
Foto: MEV<br />
Finanzplanung, wenn gewünscht,<br />
und optimiert sie. So stellt der Unternehmer<br />
sicher, dass bereits vor der<br />
Unternehmensgründung steuerliche<br />
Aspekte berücksichtigt werden und<br />
damit die Unternehmung fördern.<br />
STEUERVORTEILE. Ist die Unternehmung<br />
bereits im Gange, ist ein<br />
Steuerberater auch dann vorteilhaft.<br />
Der Steuerberater übernimmt alle<br />
Buchhaltungsaufgaben, wenn dies<br />
gewünscht ist. Der Unternehmer<br />
kann sich so voll und ganz auf seine<br />
unternehmerische Tätigkeit konzentrieren.<br />
Das Steuerrecht ist nicht<br />
nur kompliziert und umfangreich, es<br />
ändert sich auch in unregelmäßigen<br />
und kurzen Abständen. Ein guter<br />
Steuerberater informiert den Unternehmer<br />
über diese Änderungen und<br />
zeigt auf, was das für die Firma bedeutet.<br />
Sobald steuerliche Rechtsfragen<br />
auftreten oder Steuerprüfungen<br />
und Finanzstreits anstehen, steht der<br />
Steuerberater zur Seite.<br />
Um der stetig wachsenden Kunden-<br />
und Mitarbeiterzahl gerecht<br />
zu werden, wurde im Vorjahr das<br />
Imster „Gächterhaus“ von der<br />
Kanzlei rd Kuprian adaptiert und<br />
mit einem modernen Neubau erweitert.<br />
Damit ist das Unternehmen<br />
für die kommenden Jahre<br />
bestens gerüstet und auch die<br />
Erreichbarkeit für Klienten hat<br />
sich damit noch weiter verbessert.<br />
Im Zuge der Übersiedelung<br />
und Neueröffnung im Sommer<br />
2015 wurde auch die gesamte IT-<br />
Infrastruktur auf den modernsten<br />
Stand gebracht und mit einem<br />
neuen Corporate Design das äußere<br />
Erscheinungsbild aufgefrischt<br />
und an künftige Anforderungen<br />
angepasst.<br />
Das Team der Kanzlei rd Kuprian<br />
besteht aus rund 20 MitarbeiterInnen,<br />
die durch ständige Ausund<br />
Weiterbildung immer auf dem<br />
neuesten Stand und durch die kooperative<br />
Betriebsführung von Mag.<br />
Kuprian in wichtige Prozesse eingebunden<br />
und höchstmotiviert sind.<br />
Neben dem Unternehmensgründer<br />
sind in der Kanzlei noch weitere<br />
Steuerberater wie z.B. MMag.<br />
Thomas Briedl tätig und garantieren<br />
damit für jeden Kunden eine<br />
bestmögliche Beratung und ein<br />
partnerschaftliches und vertrauensvolles<br />
Miteinander. Doch dies<br />
ist nicht nur im Umgang mit den<br />
Klienten wichtig, sondern wird in<br />
der Kanzlei rd Kuprian auch innerhalb<br />
des Teams gelebt. ANZEIGE<br />
Schweisgut & Kneringer<br />
Wirtschafts- und Steuerberatungs GmbH & Co KG<br />
Malserstraße 37<br />
6500 Landeck<br />
Tel. (05442) 63839<br />
Fax: (05442) 63839 - 5<br />
e-mail: offi ce@wssk.at<br />
Internet: www.schweisgut-kneringer.at<br />
Ihr kompetenter Partner in den Bereichen<br />
Steuerberatung, Wirtschaftstreuhand<br />
und Wirtschaftsmediation.<br />
Mag. Rolf-Dieter Kuprian mit Team<br />
KANZLEI rd KUPRIAN Steuerberatung • Wirtschaftstreuhand • Wirtschaftsmediation<br />
Am Raun 10 • 6460 Imst • Telefon: +43 5412 64477 • Telefax: DW 50<br />
kanzlei@rdkuprian.at • www.rdkuprian.at • UID: ATU65212316<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 33
K ULTUR<br />
Drei Preise<br />
Stadtmusikkapelle Landeck in Prag erfolgreich<br />
Motiv Schnee<br />
Edgar Mall stellt im Tirol-Büro in Brüssel aus<br />
Die „Landecker Musi“ überzeugte in Prag. <br />
Fotos: Stadtmusikkapelle Landeck<br />
(dgh) Von 19. bis 21. Februar wurde<br />
in Prag zum 18. Mal das „OR-<br />
FEA Festival“ ausgetragen – Blasorchester<br />
aus sieben Nationen waren<br />
zu diesem Wettbewerb eingeladen.<br />
Am Samstag ging es für die Stadtmusikkapelle<br />
Landeck in die Einspielprobe<br />
und zum Wettbewerbsauftritt.<br />
Sie stellte sich mit einem 50-minütigen<br />
Wettbewerbsprogramm in der<br />
höchsten Spielklasse der prominent<br />
besetzten Jury, berichtet Johanna<br />
Wohlfarter. Eröffnet wurde mit<br />
der „Festmusik der Stadt Wien“<br />
von Richard Strauss. Es folgte das<br />
höchst anspruchsvolle Pflichtstück<br />
„Symphonic Movement“ von Václav<br />
Nelhybel, ein zeitgenössisches<br />
Werk, das den Registern alles abverlangt,<br />
mit geheimnisvollen Klängen,<br />
rhythmischen Feinheiten und technisch<br />
herausfordernden Passagen.<br />
Zum Abschluss zeigte die Stadtmusikkapelle<br />
Landeck ihre Vielseitigkeit:<br />
Die „Suite from Hymn of<br />
the Highlands“ von Philip Sparke<br />
zeichnet drei eindrucksvolle musikalische<br />
Bilder der schottischen<br />
Highlands, inklusive Solopassagen<br />
für Klarinette, Fagott und Euphonium,<br />
Saxophon-Trio und Dudelsackmelodie.<br />
Die Stadtmusikkapelle<br />
Landeck mit ihrem musikalischen<br />
Leiter Helmut Schmid überzeugte:<br />
Bei der abschließenden Ergebnisbekanntgabe<br />
standen die Landecker<br />
gleich dreimal auf dem obersten<br />
Podest. Nicht nur die Höchststufe<br />
wurde gewonnen, sie wurden zudem<br />
als einziges Orchester des gesamten<br />
Wettbewerbes mit einem „goldenen<br />
Band mit Auszeichnung“ bewertet.<br />
Und auch der Sonderpreis für die<br />
beste Darbietung des Pflichtstücks<br />
ging an die Stadtmusikkapelle Landeck.<br />
Obmann Peter Vöhl und Kapellmeister Helmut Schmid (r.) feiern die Wettbewerbssiege.<br />
Richard Seeber spricht über Malls Werk, MEP Herbert Dorfmann (l.) und Edgar Mall<br />
lauschen. <br />
Fotos: Lea Somavilla<br />
Gut 100 Besucher erlebten die Vernissage des St. Antoners in Brüssel.<br />
(dgh) Fotograf Edgar H. J. Mall<br />
präsentierte am 23. Februar vor internationalem<br />
Publikum im Tirol-<br />
Büro in Brüssel seine Ausstellung<br />
„30 Snowcapes“. Der St. Antoner,<br />
Jahrgang 1961, ist für die Qualität<br />
seiner Fotoarbeiten bekannt. Jahrelang<br />
lag sein Fokus auf den Strukturen<br />
von Schneelandschaften, das<br />
Spiel von Licht und Schatten, Linien<br />
und Formen macht die Einzigartigkeit<br />
seiner Fotografie aus. Eines<br />
seiner großen Themen ist die Natur,<br />
vor allem die alpine Landschaft im<br />
Wandel der Jahreszeiten und die<br />
Natur unter dem menschlichen<br />
Eingriff stellen den Schwerpunkt<br />
Theater<br />
Die Theatergruppe Fiss zeigt am 6.<br />
März um 20.30 Uhr im Kulturhaus<br />
die Komödie „Die (Un)Verbesserlichen“<br />
(Originaltitel: Wunder, Zoff<br />
und Zunder). Karteninfos unter<br />
0664/4445592 oder www.theatergruppe-fiss.at.<br />
dar. Zur Vernissage eingeladen hat<br />
Dr. Richard Seeber, Leiter des Tirol-<br />
Büros, der mit MEP Herbert Dorfmann<br />
die Ausstellung eröffnete.<br />
Mehr als 100 Gäste aus EU-Institutionen,<br />
Botschaften und Regionalvertretungen<br />
waren von Malls Werken<br />
begeistert.<br />
Rec’n’Play<br />
Am 24. und 25. April flimmern<br />
bei Rec’n’Play Kurzfilme über die<br />
„Metropol“-Kinoleinwand in Innsbruck.<br />
Egal ob Spielfilm, Musikvideo,<br />
Doku- oder Animationsfilm<br />
– beim Tiroler Kurzfilmfestival wird<br />
kein Thema vorgegeben, und der<br />
Kreativität werden keine Grenzen<br />
gesetzt. Kreative Filmemacher ab 19<br />
Jahren sind beim freien Bewerb richtig,<br />
beim Schul- und Jugendbewerb<br />
sind SchülerInnen und Jugendliche<br />
ab 10 Jahren gefragt. Nähere Informationen<br />
zum Festival und zur<br />
Teilnahme gibt’s auf www.recnplay.<br />
at. Einsendeschluss ist der 25. März<br />
2016.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 2./3. März 2016
Flagge hochgehalten<br />
Leistungsschau des Kameraklubs Landeck<br />
(iep) Die Sektionen Foto und Kamera des Kameraklubs Landeck<br />
präsentierten erstmals gemeinsam die Leistungen des vergangenen<br />
Jahres und beeindruckten mit bewegten und bewegenden<br />
Bildern auf hohem Niveau.<br />
Ing. Günter Kramarcsik, Wettbewerbsreferent<br />
des KKL, und Obmann<br />
Mag. Winfried Haid präsentierten<br />
bei dem Leistungsrückblick<br />
nicht nur „tolle Bilder, sondern<br />
auch tolle Erfolge“, wie Bgm. Wolfgang<br />
Jörg lobend feststellte, der<br />
auch die Zusammenführung beider<br />
Sektionen für eine „gute Sache“<br />
hielt. Mit der Vorführung der besten<br />
Fotos von KKL-Mitgliedern bei<br />
der Staats- und Landesmeisterschaft<br />
wurde der gemeinsame Rückblick<br />
gestartet. Der KKL feierte 2010 sein<br />
50-jähriges Bestehen und mit zweimal<br />
Gold für „the best mixed club<br />
oft the world“ beim weltgrößten Fotowettbewerb<br />
seinen bisher größten<br />
Erfolg. „Die Latte wurde dadurch<br />
Ing. Günter Kramarcsik und Obmann<br />
Winfried Haid präsentierten die gemeinsame<br />
Leistungsschau der Sektionen<br />
Film und Foto des KKL.<br />
von uns selbst sehr hoch gelegt und<br />
es werden wohl noch weitere Jahre<br />
vergehen, um sie zu überspringen“,<br />
resümierte Kramarcsik. Umso mehr<br />
freute er sich, dass trotzdem ein<br />
harter Kern von Wettbewerbsfotografen<br />
bei der Staats- und Landesmeisterschaft<br />
die Flagge hochhält.<br />
An der Staatsmeisterschaft 2015<br />
nahmen vier Mitglieder mit 24<br />
Fotos teil. Davon schafften es immerhin<br />
14 Fotos (60 %) unter die<br />
besten 30 Prozent aller Beiträge. Bei<br />
der Landesmeisterschaft im Herbst<br />
schnitt man sehr zufriedenstellend<br />
ab. Mit sieben Diplomrängen,<br />
zwei Bronze-, drei Silber- und zwei<br />
Goldmedaillen sei es ein sehr gutes<br />
Resultat, lobte Kramarcsik die aus-<br />
Wie es bei den Filmern so zugeht, darüber<br />
informierte Obmann Christoph<br />
Carotta.<br />
Die erfolgreichen Teilnehmer des KKL mit VBgm. Manfred Jenewein (l.), Bgm. Wolfgang<br />
Jörg (3. v. l.)und Obmann Winfried Haid (2. v. r.)<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
gezeichneten Leistungen. Der KKL<br />
zeige ein hohes Niveau und zähle<br />
zu den besten Klubs in Tirol.<br />
Ergebnisse KKL<br />
2015 Sparte SW-Bild<br />
1. Rang Thomas Kirschner, 1. Rang<br />
Ing. Siegfried Härting; 3. Rang Ing.<br />
Martina Matuella; 4. Rang Ing. Helmut<br />
Flatscher; 5. Rang Andreas Gfall;<br />
6. Rang Walter Steiner<br />
SEKTION FILM. Christoph<br />
Carotta, Obmann der Sektion Film,<br />
gab einen kurzen Rückblick auf die<br />
Geschichte der bewegten Bilder und<br />
wie es so „bei den Filmern zugeht“.<br />
Bei den Super-8-Filmen der Vergangenheit<br />
sei man unheimlich kreativ<br />
gewesen und der Videofilmerei eher<br />
skeptisch gegenüber gestanden. Im<br />
Gegensatz zu Super-8-Filmen sei<br />
die digitale Technik wesentlich billiger<br />
und einfacher zu handhaben,<br />
und letztlich habe man sich zusammengerauft,<br />
so Carotta. Einen interessanten<br />
Einblick in die digitale<br />
Welt des Films dokumentierte der<br />
Kurzfilm „Vom Silbersattel durch<br />
das Zammer Loch“ von Reinhard<br />
Fritz. Eine gelungene Verbindung<br />
von Film und Foto zeigte Alfred<br />
Pöll in „Viel Wasser im Sucher“,<br />
einem Kurzfilm über Rafting-Fotografie<br />
an der Sanna.<br />
Ergebnisse LMS 2015<br />
Sparte Farbbild: 2. Rang (Silber)<br />
Thomas Kirschner, 14. Rang (Diplom)<br />
Andreas Gfall; Sparte SW-<br />
Bild: 2. Rang (Silber) Andreas Gfall,<br />
6. Rang (Diplom) Thomas Kirschner;<br />
Sparte Fotopur: 3. Rang (Bronze)<br />
Martina Matuella, 4. Rang (Diplom)<br />
Thomas Kirschner, 5. Rang (Diplom)<br />
Andreas Gfall; Kombination aus allen<br />
3 Sparten: 2. Rang (Silber) Thomas<br />
Kirschner, 4. Rang (Diplom) Andreas<br />
Gfall, 10. Rang (Diplom) Martina<br />
Matuella; Vereinswertung (Mannschaft):<br />
Farbbild: Rang 4 (Diplom);<br />
SW-Bild: Rang 3 (Bronze); Fotopur:<br />
Rang 1 (Landesmeister); Kombination:<br />
Rang 1 (Landesmeis ter).<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />
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Schuhe ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />
Lehre im Verkauf, Berufserfahrung<br />
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beträgt € 1.500,- brutto pro Monat auf Basis<br />
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Tischler/in oder Schlosser/in oder<br />
Berufserfahrung. Das Mindestentgelt für die<br />
Stelle als Montagehelfer/in oder Montagetischler/in<br />
beträgt € 11,10 brutto pro Stunde.<br />
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Kennzahl: 7450025<br />
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Lehre, Berufserfahrung von<br />
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genaue Arbeitszeit/Stundenanzahl<br />
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für die Stelle als Friseur/in beträgt €<br />
1.350,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Arbeitsort: Flirsch<br />
Kennzahl: 7615246<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Kunst zum Anfassen<br />
Kinder der Volksschule Pettneu im Kunstraum<br />
(lisi) Der Grundstein für ein künstlerisches und kulturelles Interesse<br />
wird in der Kindheit gelegt. Davon sind die Verantwortlichen<br />
des Vereins Kunstraum Pettneu überzeugt und bieten<br />
daher während des gesamten Jahres Aktivitäten für Kinder an.<br />
Kürzlich statteten dem Kunstraum die beiden ersten Schulstufen<br />
„Mia Madre“<br />
Der ExtraFilmKlub Landeck zeigt<br />
am 2. und 3. März um 20 Uhr im<br />
Alten Kino Landeck „Mia Madre“,<br />
einen Film von Nanni Moretti, aus<br />
dem Jahr 2015. Regisseurin Margherita<br />
(Margherita Buy) dreht einen<br />
Film mit dem berühmten amerikanischen<br />
Schauspieler Barry Huggins<br />
(John Turturro). Während dessen<br />
exzentrisches Gehabe den Berufsalltag<br />
der Filmemacherin sichtlich<br />
erschwert, hat sie auch alle Mühe, ihr<br />
Privatleben in den Griff zu bekommen<br />
…<br />
der Volksschule Pettneu einen Besuch ab.<br />
„Dies ist eine Ausstellung, die sich<br />
für Kinder besonders gut eignet“, ist<br />
Oswald Perktold, Schriftführer des<br />
Vereins Kunstraum, überzeugt. Urban<br />
Sterzingers „Junk!: Rabenlandschaft“<br />
widmet sich zum einen dem<br />
Junk (Abfall, Plunder) in Form der<br />
täglichen Bilderflut, zum anderen<br />
dem schwarzgefiederten Vogel, der<br />
für den Künstler schon immer eine<br />
besondere Bedeutung hatte. Oswald<br />
Perktold hat die Gelegenheit beim<br />
Schopf gepackt und den Kindern<br />
über das Angebot an Bildern in<br />
früheren Tagen erzählt: „In meiner<br />
Kindheit gab es daheim nur ein Bild<br />
und zwei oder drei religiöse Bilder“,<br />
erinnert er sich Perktold an die Bilderkargheit<br />
anno dazumal. „Bilder<br />
hat man meist nur in der Kirche<br />
gesehen – die Kirche ist für mich<br />
abgesehen von der Religion ein Ort<br />
mit mannigfaltigen Eindrücken“, so<br />
Perktold über Gesang, Bilder etc.<br />
Die Ausstellung widme sich genau<br />
diesem Bildmaterial, das heutzutage<br />
unaufhörlich auf die Menschen<br />
einströmt. Perktold ist überzeugt,<br />
dass alles, was im Übermaß geboten<br />
wird, an Wert verliert: „Dies entwertet<br />
sich mit dem großen Angebot<br />
von selbst.“<br />
KINDER-KUNSTRAUM.<br />
Während des gesamten Jahres über<br />
ist man im Kunstraum bemüht, den<br />
Kindern Kunst näher zu bringen. So<br />
finden Lesungen oder auch der beliebte<br />
„Kinderkunstraumtag“ alljährlich<br />
statt. „Positives Feedback aus<br />
Kindermund freut uns besonders“,<br />
resümiert Perktold die Zusammenarbeit<br />
mit Schulen und Kindergärten<br />
der Region. „Was macht man, wenn<br />
man eine Ausstellung besucht“, war<br />
die Frage Perktolds an die Kinder.<br />
„Man darf sich nicht an die Wand<br />
lehnen“, rief eines der Kinder und<br />
der Rest brach in Gelächter aus. Und<br />
genau dies ist die Grundidee der Gemeinschaftsprojekte<br />
mit Kindern<br />
im Kunstraum – Berührungsängste<br />
sollen abgebaut werden, indem Berührungen<br />
hergestellt werden. Interessiert<br />
waren die Kinder besonders,<br />
als ihnen die Geschichte „7 Raben“,<br />
passend zur aktuellen Ausstellung,<br />
erzählt wurde. Dass Kunst etwas zum<br />
Anfassen ist, davon konnten sich die<br />
Kinder selbst überzeugen, indem sie<br />
Raben-Bilder anfassen und genauer<br />
betrachten durften. Zum Abschluss<br />
gab es die Geschichte „Der Zauber<br />
des Rabens“ zu hören, die davon<br />
erzählt, dass Kinder mit Hilfe eines<br />
„Zauberrabens“ zu übersinnlichen<br />
Fähigkeiten kommen.<br />
Die Kinder der ersten beiden Schulstufen der Volksschule Pettneu besuchten die<br />
Ausstellung „Junk!: Rabenlandschaft“ im Kunstraum Pettneu, ebenfalls im Bild zu<br />
sehen: Pädagogin Christine Falch und Oswald Perktold (Schriftführer Verein Kunstraum<br />
Pettneu). <br />
RS-Foto: Zangerl<br />
Sie reiten<br />
Kalle Kalima im Alten Kino Landeck<br />
Western- und Country-Hits im Jazzstil bringen Greg Cohen, Kalle Kalima und Max<br />
Andrzejewski ins Kulturzentrum Altes Kino Landeck. <br />
Foto: Wolfgang Siesing<br />
(dgh) Der finnische Gitarrist Kalle<br />
Kalima unternimmt mit dem<br />
amerikanischen Bass-Altmeister<br />
Greg Cohen und dem jungen, bereits<br />
mit dem Neuen Deutschen<br />
Jazzpreis prämierten Schlagzeuger<br />
Max Andrzejewski einen Streifzug<br />
durch die Western- und Country-<br />
Music. Kalima ist ein musikalischer<br />
Abenteurer, der 41-Jährige liebt die<br />
Freiheit, die Weite und Breite der<br />
improvisierten Musik. Hollywood-<br />
Filmhitklassiker werden in spielerischer<br />
und leichter Art, voller<br />
Emotionen und Überraschung in<br />
neue Kleider verpackt. Das Konzert<br />
am 6. März, Beginn: 20.30 Uhr<br />
(Eintritt: 18 Euro), findet in Zusammenarbeit<br />
mit dem Kulturreferat<br />
der Stadt Landeck statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 2./3. März 2016
(lisi) „Ursprung“ des Alpinarium<br />
Galtür ist die Lawinenkatastrophe<br />
im Jahr 1999. Seit der<br />
ersten Ausstellung im Jahr 2003<br />
hat es sich als „Kulturhaus an<br />
der Peripherie“ etabliert. Ca.<br />
40 000 Besucher zählt das Alpinarium<br />
jährlich, wobei neben<br />
der Dauerausstellung auch<br />
temporäre zu sehen sind.<br />
40 000 Besucher jährlich<br />
Alpinarium Galtür hat sich als Kunstadresse etabliert<br />
40 000 Besucher pro Jahr schreibt<br />
der Galtürer Bürgermeister und<br />
Alpinarium-Geschäftsführer Anton<br />
Mattle zwei wesentlichen Punkten<br />
zu: „Zum einen die Kooperation<br />
mit der Illwerke AG und der Silvretta<br />
Hochalpenstraßen AG als auch<br />
die Integration in die touristische<br />
all-inclusive-Sommerkarte.“ Diese<br />
beiden Kooperationen steigern die<br />
Besucherfrequenz spürbar. Bei der<br />
ersten Ausstellung im Alpinarium<br />
im Jahr 2003 war die Besucherzahl<br />
mit 8 000 noch ein wenig bescheidener.<br />
Im Folgejahr jedoch zog die<br />
Ausstellung „Die Lawine“ rund<br />
50 000 Menschen an, ebenso die<br />
Landesausstellung im Jahr 2005,<br />
dem Jahr der Hochwasserkatastrophe.<br />
Seither werden im Schnitt an<br />
die 40 000 Besucher jährlich registriert.<br />
„AUSEINANDERSETZUNG<br />
MIT GESCHICHTE“. „Es geht<br />
darum, den Menschen auch ein<br />
anderes Bild von Tirol zu vermitteln“,<br />
so Mattle, der anmerkt, dass<br />
die Auseinandersetzung mit der<br />
Geschichte Galtürs einen wesentlichen<br />
Aspekt bildet. „Es hat Jahre<br />
gebraucht, sich als Ausstellungshaus<br />
im Ort und auch in der Umgebung<br />
zu etablieren“, erzählt Mattle<br />
über die nun „sichtbar werdenden<br />
Schritte“. Bemerkenswert: „Wenn<br />
die Menschen an Galtür denken,<br />
denken sie mittlerweile auch an das<br />
Alpinarium.“ Und es ist ein Ort der<br />
Erinnerung: Zur Eröffnung wurde<br />
das Werk „Memento“ bei Künstler<br />
Arthur Salner in Auftrag gegeben.<br />
„Das Memento ist am längsten im<br />
Alpinarium – dies gehört zum Alpinarium.“<br />
„GERINGE NACHFRAGE<br />
AN SEMINARRÄUMEN“. Im<br />
Alpinarium sind auch zwei Seminarräume<br />
sowie das Auditorium<br />
Leiter Helmut Pöll, die Mitarbeiterinnen Daniela Lorenz-Kolp und Regina Moser sowie Geschäftsführer Bgm. Anton Mattle vor<br />
dem „Steinkreis“ (v. l.; nicht im Bild ist Fabienne Lais).<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
untergebracht. „Aus der geringen<br />
Nachfrage ist die Idee entstanden,<br />
diese Räumlichkeiten für temporäre<br />
Ausstellungen zu nutzen … Temporäre<br />
Ausstellungen bringen mediale<br />
Aufmerksamkeit mit sich und<br />
bieten talentierten Künstlern eine<br />
Chance auszustellen“, informiert<br />
Mattle. Der Wettbewerb im Bereich<br />
Kongresstourismus sei schwierig,<br />
resümiert der Alpinarium-<br />
Geschäftsführer. Das Auditorium<br />
hingegen sei „sehr gefragt“ – hier<br />
finden jährlich die Diskussionsrunde<br />
zur Almbegegnung (im Vorfeld<br />
der Almkäse olympiade) sowie Lawinenkommissionskurse,<br />
Buchpräsentationen<br />
oder Lesungen statt.<br />
GEP<strong>LA</strong>NTE AKTIVITÄTEN.<br />
Vergangenes Jahr widmete sich<br />
das Alpinarium der Erstbegehung<br />
des Piz Buin vor 150 Jahren (die<br />
RUNDSCHAU hat berichtet). Für<br />
heuer ist eine Gemeinschaftsausstellung<br />
zum 90-jährigen Jubiläum<br />
der Skischule Galtür geplant.<br />
Hochgehalten wird im Alpinarium<br />
das immaterielle Weltkulturerbe des<br />
punktierten Enzians – der Galtürer<br />
„Enzner“ ist eine Rarität. Ende<br />
März ist eine Lesung des Landecker<br />
Krimiautors Dietmar Wachter geplant.<br />
Besonders lobenswert sei die<br />
Aufl agenstärkste Zeitung<br />
im Bezirk Landeck!<br />
Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />
Arbeit der engagierten Mitarbeiter,<br />
lobte Mattle. Im Alpinarium-Team<br />
sind neben dem Leiter Helmut Pöll<br />
NEU<br />
WERTVOLL<br />
NEU<br />
NEU<br />
Regina Moser, Daniela Lorenz-<br />
Kolp und Fabienne Lais beschäftigt.<br />
TOP 10<br />
Von 04.03 bis 10.03 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Das Tagebuch der Anne<br />
Frank<br />
15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />
Ab 12J<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
128 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:30<br />
Deadpool Ab 14J 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />
107 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 15:50<br />
Der geilste Tag<br />
Die wilden Kerle<br />
Die Legende lebt<br />
Ab 8J<br />
110 min<br />
16:00<br />
18:15<br />
20:45<br />
16:00<br />
18:15<br />
20:45<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
Jgf<br />
13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
100 min<br />
Dirty Grandpa Ab 14J 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />
102 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Freunde fürs Leben Ab10J<br />
15:50<br />
108 min<br />
The Revenant<br />
Der Rückkehrer<br />
Wie Brüder im Wind Ab 10J<br />
16:30<br />
98 min<br />
Zoomania Ab 6J<br />
14:15<br />
108 min<br />
Zoomania 3D<br />
15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />
Ab 16J<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
156 min<br />
Ab 6J<br />
108 min<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
16:30<br />
18:45<br />
21:00<br />
16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
16:30<br />
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!!! Winteraktion !!! gültig bis 17.März 2016<br />
KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
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21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 37
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
FREITAG<br />
3. März<br />
Eltern-Beratung<br />
Strengen. Im Pfarramt Strengen<br />
findet von 9 bis 11 Uhr eine kostenlose<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Es stehen Kinderärztin Dr.<br />
Romana Slapakova und Hebamme<br />
Barbara Spiss zur Verfügung.<br />
JHV der Südtiroler<br />
Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />
samt Huangart des Vereins der Südtiroler<br />
Landeck – Zams findet um 15<br />
Uhr im Cafe Kohler in Zams statt.<br />
Theater<br />
See. Die Heimatbühne See zeigt<br />
die Komödie „Russische Bananen“<br />
um 20.30 Uhr im Trisanna-Saal<br />
See statt. Karten- bzw.<br />
Platzreservierung beim TVB-<br />
Paznaun-Ischgl, Bürostelle See,<br />
05<strong>09</strong>90 400, Restkarten (Eintritt:<br />
9 Euro) an der Abendkassa.<br />
4. März<br />
Buchpräsentation<br />
Landeck. Caritas-Dir. Georg Schärmer<br />
hat sich anlässlich des Jahres<br />
der Barmherzigkeit zu einer Spurensuche<br />
nach herzberührenden<br />
und mutmachenden Geschichten<br />
aufgemacht. In „Herzschrittmacher“<br />
erzählt er von Zuwendung,<br />
Achtsamkeit und Großzügigkeit.<br />
Die Präsentation des Buches findet<br />
am Freitag, dem 4. März, um 19<br />
Uhr in der Tyrolia Landeck statt.<br />
Ökumenischer Weltgebetstag<br />
Zams. Ein ökumenischer Weltgebetstag<br />
findet ab 19.30 Uhr in<br />
der Aula des Mutterhauses Zams<br />
statt. Frauen aus Kuba laden ein.<br />
FREITAG<br />
SAMSTAG<br />
SONNTAG<br />
Der röm. katholische Sender<br />
Kontakt-Tel.: 05572-56512-0 oder<br />
www.k-tv.org<br />
4. März<br />
Infoabend<br />
Imst. Informationsabend Abend-<br />
Kolleg für Wirtschaftsinformatik<br />
(6 Semester berufsbegleitend),<br />
kostenloses IT-Studium nach Matura,<br />
Fachschule oder mit Studienberechtigungsprüfung<br />
um 18<br />
Uhr in der BHAK/BHAS Imst,<br />
Landesrat-Gebhart-Straße 2, statt.<br />
Infos: www.it-kolleg-imst.at.<br />
5. März<br />
ÖZIV-Kegeln<br />
Landeck. Der Bezirksverein des<br />
ÖZIV Tirol lädt zum Kegeln auf der<br />
ESV-Oberinntal-Kegelbahn, Bahnhofstraße<br />
8, Landeck; Beginn: 14 Uhr.<br />
Ausstellung<br />
Ladis. Helmut J. Tschiderer stellt im<br />
Rechelerhaus in Ladis „Arbeiten in<br />
Holz, Bronze und Stein“ aus. Die<br />
Vernissage findet um 19.30 Uhr statt.<br />
Begrüßung: Florian Klotz, zur Ausstellung<br />
spricht Armin Klien, musikalische<br />
Umrahmung: Toni Wille.<br />
Vereinsmeisterschaft<br />
Zams. Der SV Zams/Winter lädt<br />
zur Vereinsmeisterschaft am Krahberg,<br />
Start ist um 11 Uhr auf der<br />
Strecke Weinberg. Nennung bis 3.<br />
März an johannes.nairz@mynet.at.<br />
6. März<br />
Frühlingsschneefest<br />
Kappl. Nik P. und Band treten um<br />
13 Uhr bei der Bergstation der Dias-<br />
Bahn in Kappl auf. Freier Eintritt<br />
mit gültigem Liftticket, Tirol Regio<br />
Card, Tirol Snow Card und Freizeitticket<br />
Tirol. Infos www.kappl.com.<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
MONTAG<br />
DIENSTAG<br />
7. März<br />
SelbA Club<br />
Pfunds. Ein SelbA Club mit<br />
Irmgard Wille findet am von<br />
14 bis 15.30 Uhr im Höfle in<br />
Pfunds statt.<br />
Theater<br />
Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Kulturund<br />
Veranstaltungszentrum den<br />
Schwank „Die schleichende<br />
G’sundheit“.<br />
Theater<br />
Serfaus. Die Heiumatbühne<br />
Serfaus zeigt um 20.30 Uhr im<br />
Saal Via Claudia in Serfaus die<br />
Komödie „Auf Brautschau im<br />
Internet“. Information: Wolfgang<br />
Katzinger, 0676-4152401<br />
(Reservierungen 18 bis 20 Uhr).<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe<br />
Fendels zeigt um 20.15 Uhr im<br />
Gemeindesaal den Schwank<br />
„Die Silberne Hochzeit“. Reservierung<br />
unter 05472/6864 oder<br />
6875 (montags nur bis 17 Uhr).<br />
8. März<br />
Werthmann-Reisen<br />
8. März: Pilgerfahrt Prad a.<br />
Stilfserjoch. Anmeldung unter<br />
Tel. 0650 9379611<br />
Kirchenbeitrag-<br />
Servicestelle Oberland<br />
Wir MitarbeiterInnen laden zu<br />
unseren Beratungstagen ein.<br />
Perjen (jeden 2. Dienstag im<br />
Monat): 8. März 2016, 9 bis 12<br />
Uhr im Pfarrsaal Perjen (Kloster).<br />
Einschreibung<br />
Kinderkrippe<br />
Landeck. Die Einschreibung in<br />
die Kinderkrippe Rasselbande<br />
in Landeck findet von 9 bis 11<br />
Uhr im Kinderzentrum Landeck<br />
statt. Ein Einstieg ist bei freien<br />
Plätzen das ganze Jahr möglich.<br />
MITTWOCH<br />
9. März<br />
„Gesundheit“<br />
Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />
Club Landeck und Umgebung<br />
lädt um 19 Uhr in den Pfarrsaal<br />
Perjen zu einem Gesundheits-<br />
Vortragsabend – Teil 1: Erste<br />
Hilfe beim Wandern mit Dr.<br />
med. Christian Klimmer; Teil<br />
2: Darm – Heimat der Gesundheit<br />
mit Diätologin Anna Maria<br />
Bramböck BSc.<br />
Martinitreff<br />
Landeck. Um 15 Uhr findet ein<br />
Martinitreff im Martiniladen<br />
zum Thema „Fasten in unserer<br />
Kultur“ mit Diakon Peter Thaler<br />
statt. Gefragt wird, ob Fasten<br />
nicht viel mehr sein kann als ein<br />
Verzicht auf Genussmittel – ein<br />
Überdenken der Lebenssituation,<br />
ein Abwerfen unnötigen<br />
Ballasts. Dieser Martinitreff soll<br />
zum Hinzuschauen, was wirklich<br />
für ein gelungenes Leben<br />
benötigt wird, anregen.<br />
fit for family<br />
Nauders. Ein fit-for-family-Treffpunkt<br />
Punkterle Nauders (Babygruppe)<br />
findet von 9 bis 10.30<br />
Uhr im Schützenheim Nauders,<br />
Mehrzweckraum, statt.<br />
Elternberatung<br />
Prutz. Von 14 bis 16 Uhr findet im<br />
Sitzungssaal der Gemeinde Prutz<br />
(2. Stock) die monatliche Mutter-<br />
Eltern-Beratung statt. Es sind<br />
Hebamme Romana Agerer-Nuener<br />
sowie Still- und Laktationsberaterin<br />
Isolde Seiringer anwesend.<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
DIVERSES<br />
Klösterle Kronburg<br />
4./5. März: Oasentag im Mutterhaus<br />
Zams unter der Leitung von<br />
Pfarrer Herbert Traxl. 4. März:<br />
Weltgebetstag der Frauen im Mutterhaus<br />
Zams. 6. März: Taizégebet<br />
im Mutterhaus Zams. Weitere<br />
Informationen: 05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at.<br />
DIVERSES<br />
Joydance<br />
Moderner Kindertanz von 6 bis<br />
7 Jahren, Do., 15.40 bis 16.45<br />
Uhr. Kinderballett ab 7 Jahre,<br />
Do., 16.45 bis 18 Uhr. Hiphop<br />
Jugend/Erwachsene von 19 bis<br />
20 Uhr. Yoga von 20 bis 21 Uhr.<br />
Infos und Anmeldung unter<br />
www.joydance.at oder Tel.:<br />
0650 9379596<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />
eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde für Menschen<br />
mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle Landeck<br />
ist in der Malserstr. 44 und<br />
unter 05442 62990 zu erreichen<br />
(Montag, 11 bis 15 und 15.30<br />
bis 19.30 Uhr; Donnerstag, 8 bis<br />
11.30 und 12 bis 15.30 Uhr). Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel,<br />
www.verein-suchtberatung.at.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein: Säuglingsturnen für<br />
Babys von ca. 3 Monaten bis<br />
1 Jahr am ersten und dritten<br />
Freitag im Monat um 10 Uhr<br />
in der Eule Zams, Hauptplatz<br />
4, Anmeldung bis 18 Uhr am<br />
Vorabend: 0650 8969879 (Carina<br />
File). Babytreff am zweiten<br />
Dienstag im Monat von 15 bis<br />
17 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
offene Gruppe, ohne Anmeldung.<br />
Blockflötenkurs für Kinder<br />
ab 5 Jahren (zehnteilig) ab 18.<br />
März im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Anmeldung: 0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler).<br />
2016<br />
... on<br />
TOUR<br />
mit neuem Programm:<br />
„Wenn bled, dånn g´scheit!“<br />
„Narrisch Guat“<br />
Jetzt<br />
Karten<br />
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Hans Wernerle<br />
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RUNDSCHAU Seite 38 2./3. März 2016<br />
%<br />
Tickethotline:
Donnerstag, 3. März bis Mittwoch, 9. März<br />
DIVERSES<br />
Ostervorbereitung<br />
Pfunds. Das Katholische Bildungswerk<br />
Pfunds lädt zur<br />
Vorbereitung auf die Kar- und<br />
Osterliturgie ein: „Aus der Finsternis<br />
ins Licht. Eine Entdeckungsreise<br />
durch die Kar- und<br />
Osterliturgie“ mit Patrick Gleffe<br />
findet am 10. März um 20 Uhr<br />
im Höfle (Nähe Pfarrkirche<br />
Pfunds) statt. Eintritt frei, zur<br />
Deckung der Unkosten wird ein<br />
Spendenbeitrag erbeten.<br />
Super-Cup<br />
Zams. Die Schützengilde Zams<br />
lädt zum Super-Cup 2016, einer<br />
Kombination von Luftgewehrschießen<br />
und Kegeln. Luftgewehr<br />
von 8. bis 31. März jeden<br />
Dienstag und Donnerstag ab<br />
18 Uhr. Kegeln am 1. April ab<br />
19 Uhr auf der Kegelbahn im<br />
Glenthof Imst.<br />
Frühjahrstauschmarkt<br />
Pfunds. Der Pfundser Frühjahrstauschmarkt<br />
findet am 11. März<br />
im Kindergarten statt. Annahme:<br />
8 bis 12 Uhr, Verkauf: 14 bis 16<br />
Uhr, Rückgabe: 16.30 bis 17 Uhr.<br />
Angenommen werden Sommerbekleidung,<br />
Sportartikel (Rollschuhe,<br />
Fahrräder, Roller…), Kinderschuhe,<br />
Spielzeug, Bücher, Videos, DVDs,<br />
Kinder- und Puppenwagen etc. Alle<br />
Gegenstände müssen sauber und in<br />
gutem Zustand sein. Der AK-Ehe<br />
und Familie lädt zu Kaffee, Saft und<br />
Kuchen ein. 10 % des Verkaufspreises<br />
werden zur Deckung der Spesen und<br />
für soziale Zwecke einbehalten.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />
zur Schneeschuhwanderung Kaunergrat<br />
Venet Alm am 9. März,<br />
Treffpunkt: 10 Uhr Gemeindeamt<br />
Arzl, Anmeldung am Vortag<br />
bis 17 Uhr unter 05449 63004.<br />
„Unsere Rückkehr zur<br />
Gesundheit“<br />
Prutz. Ein Tagesseminar und<br />
Abendvortrag von Helmuth<br />
Matzner zum Thema „Unsere<br />
Rückkehr zur Gesundheit“ findet<br />
am Sonntag, dem 6. März,<br />
im Pfarrsaal in Prutz statt; das<br />
Tagesseminar von 9 bis 17 Uhr,<br />
der Abendvortrag von 18 bis<br />
20 Uhr. Matzner ist Autor von<br />
„Eure Rückkehr in das Paradies“.<br />
Seminargebühr 75 Euro,<br />
Abendvortrag 10 Euro. Information<br />
und Anmeldung: Renate<br />
Hohenberger, 0650 4006849,<br />
r.hohenberger@hotmail.com.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Landeck. Ein Geburtsvorbereitungskurs<br />
mit Hebamme<br />
Margreth Kröpfl beginnt am 7.<br />
März um 19 Uhr im Kindergarten<br />
neggurB in Landeck-Bruggen.<br />
Anmeldungen 0650 5531002.<br />
Beratung<br />
Landeck. Schulpsychologin<br />
Mag. Judith Beimrohr und<br />
Mary Krismer, Leiterin des<br />
Pädagogischen Beratungszentrums,<br />
bieten Eltern, LehrerInnen<br />
und SchülerInnen einen<br />
Sprech(nachmit)tag zu schulischen<br />
Herausforderungen an<br />
– am 10. März von 14 bis 17<br />
Uhr in der Innstraße 15 (altes<br />
Gesundheitsamt), 2. Stock, in<br />
Landeck (Tel.: 05442 65774).<br />
EWS Zams-Pians<br />
Die Erwachsenenschule Zams-<br />
Pians lädt zu folgenden Kursen:<br />
Jin Shin Jyutsu (fünfteilig) ab 7.<br />
März, 19.30 Uhr, in der VS Zams<br />
(Bücherei). Feldenkrais (achtteilig)<br />
ab 10. März, 18.30 Uhr, im<br />
SPZ Zams. Anmeldung und nähere<br />
Auskünfte: Elisabeth Mair,<br />
05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />
Babyschwimmen<br />
Landeck. Ab 12. März finden<br />
im Hotel Mozart in Perjen die<br />
Kurse „Babyschwimmen“ (3<br />
Monate bis 3 Jahre) und „Spiel<br />
und Spaß im Wasser“ (4 bis 6<br />
Jahre) statt. Anmeldung bis 6.<br />
März: 0664 4045296, 5vondrak@gmx.at.<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l Postgasse 9<br />
www.atelieregger.at<br />
Eine fantastische Reise<br />
„Der kleine Prinz“ im Landecker Stadtsaal<br />
(iep) Eine Hommage an den großen Dichter Antoine de Saint-<br />
Exupéry präsentierte das Landestheater Schwaben mit dem Musical<br />
„Der kleine Prinz“. Die SchauspielerInnen entführten auf<br />
eine abenteuerliche und amüsante Reise durch das Universum<br />
und begeisterten die kleinen und großen Passagiere.<br />
Auf den Flügeln der Wildgänse<br />
verlässt der kleine Prinz seinen Heimatasteroiden<br />
und begibt sich auf<br />
eine abenteuerliche Reise. Er macht<br />
Bekanntschaft mit einem Bruchpiloten<br />
mitten in der Wüste. Diesem<br />
erzählt er von seiner geliebten kleinen<br />
Rose, die er verlassen musste,<br />
um sich in dieses Abenteuer zu<br />
Die Schlange überredet den Prinzen zu<br />
der Reise.<br />
2./3. März 2016<br />
stürzen. Eine Schlange wickelte ihn<br />
mit verführerischen Worten ein und<br />
machte ihm das Leben als Abenteuer<br />
schmackhaft. Auf seiner Reise<br />
lernte er noch weitere seltsame<br />
Gestalten kennen. Einen König,<br />
der sich selber zum König gekrönt<br />
hat. Er outet sich als Verfechter der<br />
Todesstrafe – zum Erhalt der königlichen<br />
Rasse. Da er alle seine Untertanen<br />
hinrichten ließ, war er in seinem<br />
Reich ganz alleine und fristete<br />
ein einsames Leben. Eine Gewinn<br />
orientierte Business-Lady mit einer<br />
unstillbaren Gier nach Profit. Mit<br />
grotesken philosophischen Betrachtungen<br />
über Gott und die Welt versucht<br />
ein Herr namens Fuchs den<br />
kleinen Prinzen zu umgarnen. Als<br />
vollkommenstes Wesen und Krönung<br />
der Schöpfung sieht sich der<br />
Eitle, der den illustren Reigen der<br />
phantastischen Begegnungen hoheitsvoll<br />
abschließt. „Diese Reise ist<br />
sehr anstrengend“, meint der kleine<br />
Prinz, der jetzt am liebsten zurück<br />
nach Hause möchte, wo die kleine<br />
Rose auf ihn wartet. Aber ein Ort<br />
steht noch aus: die Erde. Er muss<br />
Rührend kümmert sich der kleine Prinz um seine kleine Rose.<br />
zurück zum Piloten, denn um ihn<br />
geht es. All diese fantastischen Gestalten<br />
waren Ausgeburten seiner<br />
Fantasie. Der Pilot muss sich auf<br />
Zeigte eine tolle Leistung: das Landestheater Schwaben<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
die Suche machen, nach dem kleinen<br />
Jungen in seinem Inneren. Das<br />
Wesentliche sieht man nur mit dem<br />
Herzen.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥ Meiner Tochter Alexandra –<br />
Dominic Dominic Dominic<br />
Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zur bestandenen<br />
Lehrabschlussprüfung<br />
zum Elektrotechniker.<br />
Wir sind stolz auf dich!<br />
Mach weiter so!<br />
Mama, Papa und Anna<br />
Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic Dominic<br />
Der Skiclub Flirsch bedankt sich recht herzlich<br />
bei den großzügigen Sponsoren<br />
des Kinderskitages am 11. Februar 2016.<br />
Arlberg Thaja, Enrique’s Bar, Sport Jennewein,<br />
Arlberger Bergbahnen AG<br />
Dominic Dominic Dominic<br />
Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie<br />
Es gratulieren zur<br />
Lehrabschlussprüfung<br />
Oma und Opa,<br />
Mama und Papa,<br />
Antonia und Philipp!<br />
Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie Stephanie<br />
Drei coole Skitage<br />
in Sölden und Gries<br />
DANKE der Skischule Sölden – Hochsölden und<br />
der Schneesportschule Gries<br />
DANKE den SkilehrerInnen<br />
DANKE den Bergbahnen Sölden und der<br />
Schiliftgesellschaft Gries<br />
DANKE der Ötztaler Verkehrsgesellschaft<br />
DANKE dem Gasthof Sonneck/Gaislach,<br />
dem Gasthof Alpenfriede/Gries<br />
DANKE der Gemeinde Längenfeld<br />
die SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen aller<br />
Längenfelder Volksschulen<br />
sowie ihren treuen<br />
Weggefährtinnen Manuela u.<br />
Beatrix alles Liebe<br />
zum Geburtstag!<br />
90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er<br />
„Joggl‘s Paulina“<br />
Auch nach 16.436 – teils<br />
turbulenten Tagen,<br />
schaut ihr immer noch super aus.<br />
Glückwunsch Frieda<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum runden Geburtstag<br />
aus Imst!<br />
90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er · 1.3. · 90er<br />
Kurz-Besuch zum 90er<br />
Verdiente Gratulation<br />
Zum 90. Geburtstag, den Richard Zangerl aus Ischgl am 17. Februar gefeiert hat,<br />
stellte sich Bgm. Werner Kurz im Namen der Gemeinde als Gratulant ein. Im Bild:<br />
Jubilar Richard Zangerl mit Gattin Emma, Gabriele Pfister und Bgm. Werner Kurz.<br />
Foto: Gemeinde Ischgl – Schmid<br />
Adolf Erhart (2. v. l., mit Gattin Luise) feierte vor Kurzem seinen 80. Geburtstag. Er<br />
war von 1980 bis 1992 Mitglied des Gemeinderates, 22 Jahre Obmann des Ski klub<br />
Ladis und 24 Jahre Kommandant der FF Ladis. Es gratulierten u. a. Bgm. Toni Netzer,<br />
Skiklub-Obmann Markus Neier und FF-Kdt. Ing. Günter Köhle. Foto: Mark Zipperle<br />
RUNDSCHAU Seite 40 2./3. März 2016
K LEINANZEIGEN<br />
im Internet: www.rundschau.at<br />
am Handy: mobile.rundschau.at<br />
Arbeit finden<br />
AUSGABE IMST<br />
Wir erweitern unser Team und stellen eine/n<br />
BÜROKAUFMANN/FRAU<br />
mit bester Ausbildung ein.<br />
Von Vorteil ist HAK- oder HTL-ABSCHLUSS UND<br />
BAUSTOFFKENNTNISSE.<br />
Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag für die<br />
Angestellten im Handel. Eine Überzahlung je nach<br />
Qualifikation ist vorgesehen.<br />
Bewerbungen: s.pardeller-canal@canalbau.at<br />
oder an Firma Baustoffwerke CANAL IMST, Fabrikstraße 46,<br />
6460 Imst oder Tel. Nr. 05412/601-0 Frau Bauer<br />
Wir suchen ab sofort eine<br />
verlässliche, qualifizierte Partie für<br />
Innenputz (m/w)<br />
Anforderungen:<br />
- abgeschl. Berufsausbildung und Praxis<br />
im Bereich Innenputz<br />
- Führerschein B<br />
Arbeitszeit:<br />
- Vollzeitbeschäftigung,<br />
- 5-Tage-Woche<br />
Entlohnung lt. KV Baugewerbe<br />
Bewerbungen per Mail an<br />
office@kps.co.at oder per Telefon<br />
05266/87378<br />
Mitarbeiter<br />
gesucht.<br />
Mitarbeiter für Trockenbauarbeiten ab sofort gesucht!<br />
Handwerkliche Ausbildung Voraussetzung.<br />
Telefonische Bewerbung unter 0664/4407447,<br />
vormittags von 8 – 12 Uhr.<br />
Wir stellen für unseren INNENDIENST-<br />
VERKAUF einen engagierten<br />
BAUSTOFFVERKÄUFER<br />
ein.<br />
Voraussetzung sind BESTE FACHLICHE UND<br />
KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG zur Beratung unserer Kunden.<br />
Die Entlohnung erfolgt nach dem Kollektivvertrag für die<br />
Angestellten im Handel. Eine Überzahlung je nach<br />
Qualifikation ist vorgesehen.<br />
Bewerbungen: s.pardeller-canal@canalbau.at<br />
oder an Firma Baustoffwerke CANAL IMST, Fabrikstraße 46,<br />
6460 Imst oder Tel. Nr. 05412/601-0 Frau Bauer<br />
Shopleiter/in - Reutte<br />
Küchenplanung/-verkauf<br />
Unser Klient plant im Zuge des weiteren Wachstums ein Küchenstudio in Reutte zu errichten. Dabei<br />
handelt es sich um einen exklusiven und qualitativ hochwertigen Hersteller mit zahlreichen Outlets.<br />
Wir suchen daher eine überzeugende, verkäuferisch ambitionierte Persönlichkeit mit einschlägigen<br />
planerischen Fähigkeiten. Sie vertreiben gerne hochwertige Produkte an anspruchsvolle Kunden und<br />
bieten die dafür notwendige Fachkompetenz und Leistungsbereitschaft. Wir offerieren Ihnen eine<br />
sehr selbständige und herausfordernde Aufgabe sowie eine Ihren Erfolg honorierende, attraktive<br />
Entlohnung. Wenn Sie sich aufgrund Ihrer Ausbildung und bisherigen beruflichen Erfahrungen<br />
angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, die wir selbstverständlich absolut<br />
vertraulich behandeln. Gesetzlich erforderliche Gehaltsangabe gemäß Kollektivvertrag: € 2.111,-<br />
brutto per Monat.<br />
Haus der Innovation . Kaiserjägerstraße 4a . 6020 Innsbruck . Austria 0043 512 578123<br />
office@prechtlanton.at . www.prechtlanton.at<br />
Deutschland - Österreich – Südtirol Kooperationspartner international<br />
Zur Verstärkung unseres Teams für Baustellen im Tiroler Oberland suchen wir<br />
zum sofortigen Eintritt<br />
„FiT – Frauen in Handwerk und Technik“ –<br />
eine Chance für Sie!<br />
Wagen Sie den ersten Schritt in die Arbeitswelt der technischen und handwerklichen<br />
Berufe.<br />
Handwerk und Industrie setzen in allen Branchen zunehmend auf die sozialen<br />
Stärken und das Organisationstalent von Frauen. Zeigen Sie, was in Ihnen<br />
steckt!<br />
Das AMS Reutte bietet Ihnen mit dem Programm Frauen in Handwerk und Technik<br />
die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen<br />
Beruf zu erlangen und fördert Ihren Ausbildungsabschluss.<br />
Das Vorbereitungsseminar „FiT – Frauen in Handwerk<br />
und Technik“ startet am 9. Mai 2016 in Reutte.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie in den monatlich stattfindenden<br />
Informationsveranstaltungen beim AMS Reutte, bei Frau Birgit Wolf, Tel.-Nr.<br />
05672-62404, oder bei der ibis acam Bildungs GmbH, Frau Sabine Hehn, Tel.-Nr.<br />
0664/8563652<br />
2./3. März 2016<br />
Vorarbeiter/in | Maurer/in | Schaler/in<br />
gerne auch ganze Partien<br />
Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />
Entlohnung, sowie eine Jahresstelle<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
GOIDINGER BAU GMBH<br />
Hinterfeldweg 10, 6511 Zams<br />
Tel. 050 626 4693<br />
office@goidingerbau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Lötz 46, 6511 Zams<br />
Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />
ambitionierte Mitarbeiter (m/w) im<br />
Abfallwirtschaftszentrum<br />
Voraussetzungen: Führerscheine B, Berufserfahrung im<br />
Entsorgungsbereich oder Praxis<br />
auf Baumaschinen von Vorteil<br />
Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an das Lohnbüro unter:<br />
Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />
Wir suchen Mitarbeiter für Kiesaufbereitung (m/w)<br />
Jahresstelle, Berufserfahrung oder Facharbeiter von Vorteil<br />
Lohn laut Kollektiv Baunebengewerbe.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an unser Lohnbüro Fa. Prantauer<br />
Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />
Für unsere Filiale in IMST nehmen wir eine qualifizierte<br />
VERKAUFSKRAFT<br />
vorrangig mit Erfahrung im Buchhandel in Vollzeit auf.<br />
Es erwartet Sie eine anspruchsvolle Aufgabe in einem angenehmen Berufsumfeld.<br />
Je nach vorzunehmender Verwendungsgruppeneinstufung (abhängig von<br />
Qualifikation und Berufserfahrung) gilt ein kollektivvertragliches Mindestengtelt<br />
von € 1.523,-- brutto pro Monat sowie attraktive Sozialleistungen.<br />
Unsere Filialleiterin, Frau Martina Walch, +43 (0) 5412/660 76, gibt gerne<br />
nähere Auskunft. Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnissen und<br />
Foto richten Sie bitte an:<br />
TYROLIA IMST · Rathausstraße 1 · A-6460 Imst · E-Mail: imst@tyrolia.at<br />
Suchen zu besten Bedingungen<br />
Fliesenleger/in<br />
Ganzjahresstelle, Bezahlung nach Kollektiv, Überzahlung möglich<br />
Wir suchen ab sofort<br />
Bauleiter (m/w)<br />
Innen- und Außendienst<br />
Anforderungen:<br />
- abgeschl. Berufsausbildung und Praxis<br />
- Baustellenabwicklung<br />
- Abrechnung sowie Rechnungsprüfung<br />
- Aufmasserstellung<br />
- Führerschein B<br />
Arbeitszeit:<br />
- Jahresstelle,<br />
- Vollzeitbeschäftigung,<br />
- 5-Tage-Woche<br />
Entlohnung lt. KV Baugewerbe<br />
Bewerbungen per Mail an<br />
office@kps.co.at oder per Telefon<br />
05266/87378<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />
Montagetischler/in<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche<br />
Setz GmbH, Industriezone 57,<br />
6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />
Du bist ein Zahlenmensch und fühlst dich in der Sportwelt<br />
zu Hause? Du arbeitest gerne eigenverantwortlich, bist<br />
flexibel und Abwechslung bringt dich in Schwung?<br />
Wir suchen für unseren Kunden, ein erfolgreicher Sportartikel-<br />
Händler im Tiroler Oberland, eine<br />
Fachkraft für den<br />
kaufmännischen Bereich<br />
(Vollzeit, Ganzjahresstelle)<br />
Das umfassende Aufgabengebiet beinhaltet<br />
• Eingangsrechnungskontrolle, Mahnwesen<br />
• Auftragserfassung, Erstellung von Abrechnungen, Rechnungslegung<br />
• Warenübernahme, Post- und Mailverkehr.<br />
Für diese Aufgabe solltest Du neben einer kaufmännischen Grundausbildung<br />
mitbringen:<br />
• Zahlenorientierung und vernetztes Denken<br />
• Verantwortungsbewußtsein und Selbstorganisation<br />
• Flexibilität und Hilfsbereitschaft.<br />
Für die ausgeschriebene Stelle werden selbstverständlich die<br />
geltenden KV-Richtlinien eingehalten – das tatsächlich Gehalt ist<br />
abhängig von Ausbildung und Vordienstzeiten.<br />
Bitte Deine Unterlagen (Bewerbung, CV mit Foto, Zeugnisse,<br />
Auszug der Versicherungszeiten GKK) per Email an:<br />
susanne.thurner@eder-partner.at. / www.eder-partner.at<br />
Stampfle 135a I 6500 Landeck I Österreich<br />
susanne.thurner@eder-partner.at<br />
www.eder-partner.at<br />
Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />
Kommunikationstechniker/in<br />
im Multimediabereich<br />
für unsere Filiale in Imst.<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />
• Reparaturabwicklung von Geräten im Innen- und Außendienst<br />
• Montage von Satanlagen<br />
• Planung und Montage von Musik- und Lichtanlagen im<br />
Discothekenbereich<br />
• Eigenverantwortliche Abwicklung von Projekten<br />
Sie bringen mit:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Kommunikationstechnik<br />
• Praxis von Vorteil<br />
• Service- und kundenorientierte sowie strukturierte und<br />
verlässliche Arbeitsweise<br />
• Teamfähige sowie zielorientierte und kommunikative Persönlichkeit<br />
• Abgeschlossenen Präsenzdienst<br />
• Führerschein B<br />
Wir bieten:<br />
• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeitig gültigen KV,<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />
• Ganzjahresstelle in einem erfolgreichen Unternehmen<br />
• Sehr gutes Betriebsklima<br />
• Firmen-KFZ<br />
Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an<br />
Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350,<br />
6444 Längenfeld oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />
6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />
Komplettanbieter für Fenster und<br />
Türen, Wintergärten, Sonnenschutz,<br />
ZP-Fensterrenovierung, Fensterbau<br />
im Denkmalschutz sucht<br />
Monteur<br />
im Bereich<br />
Fenster - Türen - Wintergärten<br />
ab sofort zu besten Bedingungen.<br />
Lohn lt. Kollektiv bzw. nach<br />
Vereinbarung<br />
Techniker/in bzw.<br />
Projektbearbeiter/in<br />
zur Verstärkung unseres Teams<br />
HTL-Absolvent/in oder Tischlermeister/in<br />
Ihre Aufgaben: Auftragsabwicklung<br />
im Bereich Fenster, Türen und Glasfassaden;<br />
Ihre Voraussetzung: Techn.<br />
Ausbildung, PC Kenntnisse (Auto-<br />
Cad, Word, Excel), abgeschlossener<br />
Präsenzdienst und einschlägige<br />
Praxis von Vorteil<br />
Bei interesse senden Sie uns bitte<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
an Zoller-Prantl,<br />
Kalkofenstrasse 20, 6425 Haiming<br />
oder per E-Mail office@zp-system.at<br />
RUNDSCHAU Seite 42 2./3. März 2016
Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />
EDV-Techniker/in<br />
für unsere Zentrale in Längenfeld/Bruggen.<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />
• Server und Client Management<br />
• Administration von PC’s, Servern und Netzwerken<br />
• Annahme von IT-Support und Serviceanfragen sowie<br />
Störungsmeldungen<br />
• Betreuung der kundenseitigen IT-Infrastruktur<br />
• Eigenverantwortliche Abwicklung von Projekten<br />
• Einrichtung und Betreuung von W-Lan<br />
Sie bringen mit:<br />
• Einschlägige Berufserfahrung im IT-Umfeld /Netzwerkbetreuung<br />
• Fundierte Hardwarekenntnisse<br />
• Sehr gute Kenntnisse der Windows Client- und<br />
Serverbetriebssysteme sowie gängiger Virtualisierungslösungen<br />
• Erfahrung im Umgang mit Netzwerken<br />
• Kommunikative, teamorientierte und zielorientierte Persönlichkeit<br />
• Service- und kundenorientierter Arbeitsstil<br />
• Analytische Fähigkeiten sowie strukturierte und verlässliche<br />
Arbeitsweise<br />
• Abgeschlossenen Präsenzdienst<br />
• Führerschein B<br />
Wir bieten:<br />
• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeitig gültigen KV,<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />
• Ganzjahresstelle in einem erfolgreichen Unternehmen<br />
• Sehr gutes Betriebsklima<br />
• Firmen-KFZ<br />
Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an<br />
Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350,<br />
6444 Längenfeld oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />
6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />
WIR DENKEN AN MORGEN – und Sie sind dabei!<br />
Die Energie AG Oberösterreich Umwelt Service ist ein Tochterunternehmen der<br />
Energie AG Oberösterreich und eines der führenden Abfallwirtschaftsunternehmen<br />
in Österreich. Für unseren Standort in Zirl suchen wir eine/n zuverlässige/n und<br />
einsatzbereite/n<br />
SachbearbeiterIn (Disposition)<br />
Ihr Aufgabengebiet<br />
• Auftragsannahme<br />
• Bedienung der L<strong>KW</strong>-Waage<br />
• Mitarbeit in der Disposition des Fuhrparks im Sammel- und Containerverkehr<br />
• Unterstützung der Betriebsleitung und unserer Außendienstmitarbeiter<br />
• administrative Tätigkeiten<br />
Ihre Qualifi kationsmerkmale<br />
• kaufmännische Ausbildung<br />
• einige Jahre Berufserfahrung<br />
• sehr gute MS-Office-Kenntnisse (SAP von Vorteil)<br />
• organisatorisches Geschick<br />
Für diese Position bieten wir Ihnen ein Gehalt von mindestens € 1.800/Monat,<br />
je nach Ausbildung und Erfahrung ist eine Bereitschaft zur Überzahlung<br />
vorhanden. Wenn Sie Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Teamgeist<br />
zu Ihren Stärken zählen und Interesse an dieser herausfordernden Tätigkeit<br />
haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
inkl. Foto. Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH, Fr. Mag.<br />
Brigitte Lang, Flughafenstraße 8, 4063 Hörsching, Tel.: 050/283 8242,<br />
Brigitte.Lang@energieag.at<br />
Energie AG Oberösterreich<br />
Umwelt Service GmbH<br />
Flughafenstraße 8<br />
4063 Hörsching<br />
http://umweltservice.energieag.at<br />
2./3. März 2016<br />
Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />
Elektroinstallationstechniker/innen für Längenfeld und Sölden<br />
Elektroinstallationstechniker-Helfer/in für Längenfeld und Sölden<br />
eine/n Elektroinstallationstechniker/in-Lehrling für unsere Filiale in Imst<br />
Elektroinstallationstechniker/in-Lehrlinge für Längenfeld und Sölden<br />
eine/n Kommunikationstechniker/in-Lehrling für Längenfeld<br />
eine/n Informationstechniker/in-Lehrling für Längenfeld<br />
Die Stellenprofile können Sie auf unserer Homepage<br />
www.falkner-riml.at abrufen.<br />
Ihre ausschließlich schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Falkner & Riml GmbH, Gewerbegebiet Bruggen 350,<br />
6444 Längenfeld oder per E-Mail an ig@falkner-riml.at<br />
6444 Längenfeld, Gewerbegebiet Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />
Suchen Fahrer<br />
für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />
Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />
Tel. 0664/3842464.<br />
Brugger Transporte GesmbH<br />
Habichen 91, 6433 Oetz.<br />
Arztpraxis in Imst sucht Ordinationsassistentin<br />
bzw. Sekretärin<br />
für 34 Wochenstunden (bzw.<br />
auch geringere Stundenanzahl<br />
möglich), Freude an der Arbeit,<br />
Organisationstalent, Teamfähigkeit<br />
und Eigeninitiative erwünscht.<br />
Bei Interesse freuen<br />
wir uns auf Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen inklusive<br />
Lebenslauf und Foto<br />
an Praxis Dr. Danner-Lüth,<br />
Johannesplatz 6-8,6460 Imst.<br />
LEITNER ROPEWAYS SUCHT LEHRLINGE<br />
FÜR DIE LOGISTIK (W/M)<br />
für den Standort Telfs<br />
Wir bieten Ihnen eine hochwertige Ausbildung zum Betriebslogistikkaufmann.<br />
Sie erhalten die Möglichkeit in den verschiedenen Bereichen der Lagerhaltung wie<br />
Wareneingang, Kommissionierung und Versand Erfahrungen zu sammeln.<br />
Während Ihrer Lehrzeit erhalten Sie neben dem Bereich Logistik auch Einblicke in die<br />
Bereiche Materialmanagement, Qualitätssicherung und Verwaltung. Darüber hinaus<br />
erlernen Sie den Umgang mit unserer Betriebssoftware SAP.<br />
Sie haben Ihren Pflichtschulabschluss erfolgreich abgeschlossen und Interesse<br />
an einer kaufmännischen Ausbildung im Bereich Industrie. Nach einem<br />
Schnupperpraktikum vorab, freut sich unser Lehrlingsbetreuer auf die gemeinsame<br />
Zusammenarbeit.<br />
Die Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr € 590,98 brutto im Monat lt.<br />
Angestelltenkollektivvertrag des Fachverband Maschinen & Metallwaren Industrie.<br />
leitner-ropeways.com/Karriere - personal.austria@leitner-ropeways.com<br />
LEITNER GmbH – Michael-Seeber-Straße 1, 6410 Telfs<br />
Wir stellen ab März 2016<br />
in Jahresstelle ein:<br />
2 Malerfacharbeiter (m/w)<br />
1 Schriftenmaler (m/w)<br />
Wir erwarten:<br />
Abgeschlossene Berufsausbildung,<br />
Praxis in Fachbetrieben,<br />
kontaktfreudig und korrekt.<br />
Wir bieten:<br />
Betriebsfahrtmöglichkeit ab Imst,<br />
5-Tage-Woche, Unterkunft und<br />
Verpflegung falls gewünscht.<br />
Bewerbungen mit<br />
Lichtbild bitte an:<br />
6450 Sölden, Gewerbestraße 5<br />
Tel. 05254/30070, 0664/145 20 40<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab sofort eine<br />
BÜROKRAFT M/W<br />
40 Std. / Woche<br />
Gehalt Kollektiv - nach Qualifi kation,<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Anforderungsprofil:<br />
Abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung<br />
Gute EDV Kenntnisse<br />
Selbstständiges Arbeiten<br />
Schriftliche Bewerbungen an:<br />
Eigl Schrott GmbH · Olympstraße 11<br />
6430 Ötztal Bahnhof oder an<br />
eiglschrott@aon.at<br />
SCHÜTZ-FLIESS<br />
Suchen ab sofort<br />
BAGGERFAHRER<br />
(Praxis erforderlich)<br />
Entlohnung nach KV,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bewerbungen unter<br />
0664/2828041<br />
Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />
Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />
selbständig arbeitende<br />
Spengler, Glaser &<br />
Schwarzdecker<br />
Entlohnung nach KV,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />
jun. unter Tel. 0664 13007<strong>09</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 43
Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl<br />
und Strengen suchen wir:<br />
Mitarbeiter/innen<br />
für die Produktion und Montage<br />
Tischlergesellen<br />
Lehrlinge<br />
Entlohnung laut Kollektiv, Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation und Vereinbarung.<br />
Wir suchen ab sofort<br />
SEKRETÄRIN<br />
in Vollzeit.<br />
Sie verfügen über:<br />
- HAK- oder HASCH-Abschluss bzw. Erfahrung im Sekretariat<br />
- sehr gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook)<br />
- exakte Arbeitsweise und absolute Verlässlichkeit<br />
- technisches Interesse<br />
- Organisationstalent<br />
- ein gepflegtes Erscheinungsbild und höfliches Auftreten<br />
- Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />
Ihre Aufgaben:<br />
- persönliche und telefonische Kundenberatung<br />
- Terminvereinbarung<br />
- Fakturierung<br />
- allgemeine Bürotätigkeiten<br />
- Unterstützung des Kundendienstleiters<br />
Sie sind engagiert, ehrgeizig, verfügen über Organisationstalent<br />
und sind bereit, eigenverantwortlich und äußerst gewissenhaft<br />
Ihren Aufgabenbereich zu betreuen. Wir bieten Ihnen einen sicheren<br />
Arbeitsplatz, einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich,<br />
ein angenehmes Betriebsklima sowie eine leistungsgerechte<br />
Entlohnung. Bezahlung KV-Metall bei Vollzeit,<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Wenn es Sie reizt, in einem renommierten und sehr erfolgreichen<br />
Betrieb mit einem dynamischen Team zu arbeiten, dann richten<br />
Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung schriftlich, mit Bild und<br />
Zeugnissen an:<br />
Roland Eberl · Autohaus Eberl GmbH<br />
Gewerbepark 8 · 6460 Imst · Tel. 05412/66491<br />
Mobil 0664/30<strong>09</strong>356<br />
e-mail: r.eberl@ford-eberl.at · www.ford-eberl.at<br />
Suchen KASSENKRAFT für<br />
unseren Tankstellenbetrieb in<br />
Sölden zur Urlaubs-/Krankenstand-<br />
und Wochenendvertretung<br />
für unseren Tankstellenbetrieb.<br />
Entlohnung über Kollektiv.<br />
Kaufmännische Ausbildung<br />
erwünscht. Bewerbungen unter<br />
info@shell-soelden.at, Auto B.<br />
Frischmann GmbH oder unter<br />
Tel. 0676 844891200<br />
Verkaufsfahrer m/w<br />
für unsere Niederlassung in Ötztal-Bahnhof<br />
6460 Imst / Gewerbepark 8,<br />
05412/66491 www.ford-eberl.at<br />
Landmetzgerei Feistmantel:<br />
Wir suchen ab sofort<br />
eine/n Verkäufer/in (25 h/<br />
Woche) und einen Einzelhandelslehrling<br />
für unsere<br />
Verkaufsstelle in Rietz. Auf<br />
deinen Anruf oder Bewerbung<br />
freut sich: Rainer<br />
Feistmantel, A-6421 Rietz,<br />
Tel. 05262 66675 oder 0664<br />
53<strong>09</strong>371<br />
Sind Sie stolz auf Ihre Arbeit? Wir ja. Denn als Marktführer im Tiefkühl-<br />
Direktvertrieb begeistern wir unsere Kunden täglich mit Genuss – auf höchstem<br />
Niveau und mit großem Erfolg. In diesem vielfältigen Umfeld arbeiten unsere<br />
Mitarbeiter immer mit dem sicheren Gefühl einer soliden Festanstellung.<br />
Richard Grüner GmbH, 6444 Längenfeld<br />
Tel. + Fax: 05253-6440, Mobil: 0664-4338112<br />
Suche<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER<br />
mit Kran-Praxis oder<br />
ohne Kran-Praxis<br />
Entlohnung nach KV,<br />
Überzahlung je nach<br />
Qualifikation möglich.<br />
Bewerbungen unter<br />
0664/4338112<br />
Gerüstbau Seifert<br />
braucht Verstärkung für<br />
sein Team und sucht<br />
Anlernkraft<br />
Gerüstbauer<br />
Bei Interesse bitte melden bei<br />
Seifert Heidi, Tel. 0664 2013375<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine zahnärztliche<br />
Assistentin, vorzugsweise mit<br />
kieferorthopädischer Erfahrung,<br />
auch Wiedereinsteigerin<br />
und Lehrling. Bewerbungen<br />
schicken Sie bitte an DDr.<br />
Johannes Schranz, info@<br />
smileart.at<br />
SELBSTÄNDIGE/R<br />
KOSMETIKER/IN GESUCHT<br />
Wir suchen für unser kleines<br />
aber feines Friseurgeschäft in<br />
Bichlbach eine/n Kosmetiker/in<br />
zur dekorativen Kosmetik, z.B.<br />
Make-Up/Nageldesign etc. Die<br />
Stuhlmiete kostet € 300,- warm<br />
mit inbegriffen sind Getränke<br />
etc. Bei Interesse melde dich<br />
bitte im Geschäft bei Nico,<br />
Kirchhof 34, 6621 Bichlbach.<br />
Tel. 05674 51020<br />
Kartoffelhandel Raggl, Roppen<br />
sucht ab Frühsommer verlässlichen<br />
Fahrverkäufer aus<br />
näherer Umgebung mit FS B<br />
oder C zu guten Bedingungen.<br />
Tel. 0676 7072906<br />
Auf der Suche nach ... einem<br />
Job? ... einer Beraterin für eine<br />
Dildoparty? www.4lover.at. Tel.<br />
0664 5<strong>09</strong>0602<br />
MIETSKI.COM SKIVERLEIH<br />
GALTÜR sucht Mitarbeiter/in.<br />
Bezahlung nach KV, ggf. Überzahlung<br />
möglich. Bewerbung an<br />
David Wolfart: Tel. 06648474642<br />
oder dwo@mietski.com<br />
Bautischler gesucht, Ganzjahresstelle,<br />
40 Std./Woche,<br />
Einsatzort: Raum Tirol, Voraussetzungen:<br />
Führerschein B<br />
und Erfahrung als Bautischler.<br />
Nettoverdienst: ca. € 1.700.-<br />
lt.Kollektiv, Taggelder. Bei Interesse<br />
Bewerbung an: Markus<br />
Hausegger, Tel.: 0650 3939696,<br />
E-Mail: info@mhm-hausegger.at<br />
Ob im Verkauf, in der Beratung oder bei der Neukundengewinnung – repräsentieren<br />
auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus.<br />
Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein Mindestgehalt lt.<br />
KV zwischen Euro 1.523,- und 2.229,- brutto (abhängig von den Vordienstjahren).<br />
Umsatzabhängige Entgeltbestandteile und Diäten werden gesondert<br />
vergütet.<br />
Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen.<br />
Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.<br />
bofrost* Vertriebs | GmbH & Co. KG<br />
Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
E-Mail: bewerbung@bofrost.at<br />
www.bofrost.at<br />
Wir suchen Mitarbeiter auf<br />
geringfügiger Basis zur<br />
Reinigung einer<br />
Industrielackieranlage<br />
in Roppen.<br />
Arbeitszeit 1x in der Woche am<br />
Wochenende Sa. oder So.<br />
Dauer ca. 8 h pro Arbeitstag bei<br />
übertariflicher Bezahlung.<br />
Tel. 0049 171 5791446<br />
RUNDSCHAU Seite 44 2./3. März 2016
Wir suchen in Pfunds ab Mai<br />
eine ausgelernte Zahnarztassistentin,<br />
Entlohnung über<br />
dem Kollektivvertrag, je nach<br />
Qualifikation und Praxis. Tel.<br />
0664 4398693<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir<br />
- Installateur/in<br />
Bezahlung lt. KV. Überzahlung<br />
je nach Qualifikation möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung!<br />
Suche verlässliche Reinigungskraft<br />
als Vertretung für<br />
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in 5- oder 6-Tage-Woche:<br />
Kellner/Kellnerin<br />
Abenddienst<br />
Koch/Köchin<br />
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Kost und Logis frei. Sehr gute<br />
Entlohnung!<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Andreas Gasser, 0676/9644058,<br />
info@hotel-neuner.com,<br />
Brennbichl 101, 6460 Imst<br />
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möglich, 3-5/Tage-Woche,<br />
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Bewerbung an:<br />
Haimingerhof, Herr Raggl Leo<br />
Tel. 0660/6363867 · Tel. 05266/87316<br />
haimingerhof@gmail.com<br />
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suchen wir ab sofort Kellnerin<br />
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Jahresstelle möglich. Lohn lt.<br />
KV, Überzahlung nach Vereinbarung.<br />
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2-3 mal die Woche, ca. 15 Std.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />
Tel. 05442 63001 oder E-Mail:<br />
haueis@aon.at<br />
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· Chef de Rang (m/w)<br />
· Gardemanger (m/w)<br />
· Entremetier (m/w)<br />
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möchten, dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit beigefügtem Foto.<br />
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Sebastian Lumpi Tel. 00 41 / 79 / 349 00 84 s.lumpi@hangl.ch<br />
Daniela Hangl Tel. 00 41 / 79 / 327 25 <strong>09</strong> daniela@hangl.ch<br />
Sport- und Wellnesshotel Post · Dorfstrasse 9 · CH-7563 Samnaun-Dorf<br />
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
Telefon: 05254/2564, Frau Gstrein<br />
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info@grauer-baer.com<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
ab sofort: freundliche/n und<br />
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Umhausen, Kathrin Bauer.<br />
Tel.: 05255/50048 oder Mobil<br />
0681/10340015, Email:<br />
gasthof@krone-umhausen.at<br />
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Zur Unterstützung unseres Teams<br />
suchen wir für die Sommersaison<br />
2016 ab 1. Mai folgende Mitarbeiter<br />
(auch Ganzjahresstelle möglich)<br />
Rezeptionist/in<br />
mit Erfahrung D/E Kenntnisse<br />
Commis de Rang (w/m)<br />
Chef de Rang (w/m)<br />
Masseur/in<br />
Reinigungskraft (w/m)<br />
Halb und Ganztags<br />
Jungkoch (w/m)<br />
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung,<br />
Tel. +43 (0)5472/6214 oder Mail<br />
an info@hotel-riederhof.at<br />
Suchen ab Sommer 2016<br />
Zimmermädchen, ganzjährig,<br />
Tel. 05254 2062. Die Berge<br />
Lifestyle Hotel Sölden.<br />
Reinigungskraft m/w für<br />
Endreinigung unserer 2 Ferienwohnungen<br />
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Evtl. auch Kombination<br />
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150,- - € 250,- netto, pro Monat.<br />
Kontaktmail: urlaub@sternenvilla.at<br />
oder Tel. 0660 2222210<br />
Suche Reinigungskraft hauptsächlich<br />
samstags in Sölden.<br />
Tel. 05254 2440<br />
Stunden, Reinigungskraft, 8<br />
Stunden, Entlohnung nach KV,<br />
Überzahlung möglich, Jahresstelle.<br />
Tel. 0680 3190076<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir in Saisonoder<br />
Jahresstelle (m/w):<br />
Restaurantleiter<br />
Chef de Rang<br />
Commis de Rang<br />
Chef de Partie<br />
Entremetier<br />
Lehrling Service/Küche<br />
Sie sind freundlich, bestens<br />
ausgebildet, zuverlässig und<br />
flexibel? Dann senden Sie Ihre<br />
aussagekräftige Bewerbung<br />
samt Foto an<br />
direktion@liebesonne.at<br />
HOTEL LIEBE SONNE<br />
Dorfstraße 58 . A-6450 Sölden<br />
T +43 (0)5254 2203<br />
Suchen ab Anfang Mai 2016<br />
Kellner/in<br />
mit Inkasso<br />
und<br />
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in Teilzeit für Frühstücks- und<br />
Abendservice.<br />
Bruttogehalt lt. Kollektiv,<br />
Überzahlung ja nach Qualifikation<br />
möglich.<br />
Bewerbungen schriftlich<br />
an hotel@seerose.at oder<br />
066488266060.<br />
Cafè Zapa in Landeck: Wir<br />
suchen Kellner/in, 20 bis 35<br />
Stunden, Küchenhilfe oder<br />
Jungkoch/köchin, 20 bis<br />
35 Suchen ab sofort eine/n<br />
Kellner/in. Entlohnung nach<br />
Brutto-KV, Überzahlung möglich,<br />
Gasthof Post in Mieming.<br />
Tel. 0676 5613337<br />
Restaurant<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab 5. Mai 2016,<br />
5 oder 6 Tage Woche<br />
Koch (m/w)<br />
ab Sommer<br />
Kochlehrling<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbung<br />
Hotel Post,<br />
Dorfstraße 1, 6522 Prutz<br />
hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />
Michael Pöham<br />
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Wir suchen ab sofort<br />
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Tel.: ++43(0)5256/6246<br />
Fax: ...5256/6307<br />
2./3. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 45
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Almfläche:<br />
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Hüttenbewirtschaftung:<br />
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25. März 2016, 11 Uhr, an das Gemeindeamt Karres<br />
6462 Karres 91 / Kennwort: Karrer Alm zu richten.<br />
Auskünfte können beim Substanzverwalter Wilhelm Schatz<br />
unter der Nummer 0676 840044100 eingeholt werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 46 2./3. März 2016
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(mm) Der Imster Bezirksorganisation der Jungen Wirtschaft<br />
ist es gelungen den amtierenden Finanzminister Dr. Hans Jörg<br />
Schelling in das Kurzentrum nach Umhausen zu holen. Besonders<br />
die vier Jungunternehmer Felix Stark, Martin Schmid, Benedikt<br />
Kapferer und Bezirksvorsitzender Thomas Höpperger haben<br />
keine Mühen gescheut.<br />
Die rund 300 Besucher konnten<br />
live miterleben, wie die Limousine<br />
des Finanzministers beim Kurzentrum<br />
in Umhausen vorgefahren ist.<br />
Bgm. Jakob Wolf und Landtagspräsident<br />
Herwig van Staa begrüßten<br />
zusammen mit der MK Umhausen<br />
und den Schützen aus Tumpen den<br />
Ehrengast. Der landesübliche Empfang<br />
hat dem „Stargast“ besonders<br />
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„Österreich zurück an die Spitze“<br />
Finanzminister Schelling war in Umhausen zu Besuch<br />
gefallen, das dazugehörige Schnapserl<br />
mundete ebenfalls. Dann ging es<br />
in den Kursaal, wo Bgm. Jakob Wolf<br />
sowie die „jungen Wirtschaftler“ Benedikt<br />
Kapferer, Thomas Höpperger<br />
und Sabine Egger zu aktuellen Themen<br />
rund um die Wirtschaft von<br />
Moderator Alexander Paschinger<br />
interviewt wurden. Im Anschluss<br />
betrat Schelling die Bühne und hielt<br />
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Die Vertreter der Jungen Wirtschaft Imst, Felix Stark, Thomas Höpperger, Benedikt<br />
Kapferer und Martin Schmid (v.l.), mit BM Hans Jörg Schelling (3.v.l.) sowie Sabine<br />
Egger von der RUNDSCHAU.<br />
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einen Vortrag, wie es „Österreich zurück<br />
an die Spitze“ schaffen kann. In<br />
seiner gewohnt humoristischen Art<br />
und Weise verstand es der Finanzminister,<br />
die anwesenden Gäste zu<br />
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diesem hochkomplexen Thema zu<br />
informieren. Im Anschluss an den<br />
offiziellen Teil gestattete der Finanzminister<br />
jedem einen kurzen Smalltalk<br />
sowie ein Erinnerungsfoto.<br />
Auch Erika Egger, Bgm. Jakob Wolf und RS-GF Kurt Egger ließen sich die Möglichkeit<br />
für ein Erinnerungsfoto mit dem Finanzminister nicht entgehen. Foto: Frischmann<br />
Pflege-App für Sozialsprengel<br />
(dgh) Die Tiroler Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
können auf eine<br />
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Über diese App können auch<br />
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einen Klienten vor Ort abgerufen<br />
werden. Im Sinne eines lückenlosen<br />
und schnellen Informationsflusses<br />
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erbrachten Leistungen ebenso mobil<br />
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Lösung für die Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
und auch die Sozialvereine<br />
in Innsbruck mit 1,3 Millionen<br />
Euro.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 2./3. März 2016
„Habt Respekt vor der Natur“<br />
Jungjägerabschluss im Jägerhof Zams<br />
(upi) Mit einem kräftigen Weidmannsheil begrüßte Bezirksjägermeister<br />
Hermann Siess am 26. Februar die Gäste im Jägerhof<br />
Zams zur Jungjägerabschluss-Veranstaltung.<br />
Hermann Siess: Wissen manchmal mit<br />
Selbstkritik mischen RS-Fotos: Unterpirker<br />
Er gratulierte den TeilnehmerInnen,<br />
die vorwiegend aus dem Bezirk<br />
Landeck kamen, aber auch aus<br />
Vorarlberg und dem angrenzenden<br />
Ausland, zur bestandenen Prüfung.<br />
Allerdings durften sich nicht alle<br />
über die Auszeichnungen an diesem<br />
Tag freuen – von 87 Prüflingen<br />
(davon 15 Frauen) scheiterten 22.<br />
Sie haben aber die Möglichkeit, zur<br />
Wiederholungsprüfung anzutreten.<br />
Die Kursdauer wurde gegenüber der<br />
vergangenen Jahre um ein Viertel<br />
verlängert, die Mindestanwesenheitspflicht<br />
liegt nun bei 80 Prozent.<br />
DISZIPLIN. Viel Lob hatte Hermann<br />
Siess für die verantwortungsvollen<br />
Vortragenden übrig, „die sehr<br />
bemüht waren, Praxis zu vermitteln,<br />
und den Unterricht mit Herzblut<br />
gestaltet haben“. Oft sei es „still im<br />
Sitzungssaal der BH Landeck geworden“,<br />
die TeilnehmerInnen seien den<br />
Vortragenden mit viel Respekt begegnet.<br />
Der Bezirksjägermeister bedankte<br />
sich bei den KursteilnehmerInnen<br />
„für ihre Disziplin“ und fügte<br />
an, dass „die Ethik bei der Jagd eine<br />
immer größer werdende Bedeutung“<br />
erhalte. Leider würden sich immer<br />
mehr Jäger auf die neue Technik verlassen,<br />
„und diese Art von Jagd werde<br />
von der kritischen Öffentlichkeit<br />
abgelehnt“. Zu den Jungjägern gerichtet,<br />
meinte Siess mit mahnenden<br />
Worten: „Ihr habt eine bestimmte<br />
Verantwortung übernommen. Betrachtet<br />
die Jagd als persönliche<br />
Befreiung vom Alltagsstress in der<br />
wunderbaren Natur. Und es schadet<br />
nicht, dass wir unser bescheidenes<br />
Wissen manchmal mit Selbstkritik<br />
mischen! Ich wünsche mir, dass ihr<br />
mit eurem Wissen sorgsam umgeht<br />
– habt Respekt vor der Natur.“<br />
Bezirksjagdreferent Thomas Spiss,<br />
der die Zeugnisse verteilte, lobte<br />
die hervorragende Organisation.<br />
„Ihr seid damit in unsere Zunft<br />
aufgenommen. Ich wünsche euch<br />
viele schöne Landerlebnisse und<br />
einen guten Anblick!“ Von Christa<br />
Mungenast (Plattform Jägerin) erhielten<br />
die Absolventen und Absolventinnen<br />
zusätzlich ein kleines Geschenk<br />
der Firma Astri. Musikalisch<br />
hervorragend umrahmt wurde der<br />
Abend von den Bezirksjagdhornbläsern.<br />
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Leona<br />
Eltern: Yvonne Stöckl<br />
und Philipp Eberhart<br />
aus Kaunertal<br />
Geburtstag: 29.1.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.990 g<br />
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Valentin<br />
Eltern: Diana und<br />
Martin Hauser<br />
aus Flirsch<br />
Geburtstag: 5.1.2016<br />
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Gewicht: 3.080 g<br />
Größe: 48 cm<br />
Die drei besten Schützen: Markus Bober, Florian Hueber und Christoph Wolf (Sieger, v. l.) sowie Jagdaufseher-Stellvertreter<br />
(Rossfall) Norbert Alber (r.) und Hermann Siess (l.)<br />
Paul<br />
Eltern: Karolin und<br />
Gerald Ladner<br />
aus See<br />
Geburtstag: 3.2.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.070 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Philip Paul<br />
Eltern: Stephanie und<br />
Andreas Jörg<br />
aus Grins<br />
Geburtstag: 5.1.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.490 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Bezirksjägermeister Hermann Siess, Christian Bärtsch (CH, ältester Teilnehmer), Martin Eberwaldner (Fließ, jüngster Teilnehmer),<br />
Christa Mungenast (Plattform Jägerin), und Rudolf Kathrein (Wildjägermeister, v. l.).<br />
2./3. März 2016<br />
Leo Albert<br />
Eltern: Susanne und<br />
Reinhold Mungenast<br />
aus Zams<br />
Geburtstag: 25.1.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.350 g<br />
Größe: 52 cm<br />
RUNDSCHAU Seite 49
„Menschen mit Behinderung<br />
brauchen eine Bühne“<br />
Der Tiroler Kerngruppenverein mit Oberländer Wurzeln<br />
(lisi) Der Tiroler Kerngruppenverein widmet sich im Besonderen<br />
der Förderung gesellschaftlicher Aktivitäten von Menschen<br />
mit Behinderung. Die Idee dazu entstand in Pettneu.<br />
Der Tiroler Kerngruppenverein<br />
zählt 50 Mitglieder, größtenteils aus<br />
den Bezirken Landeck, Imst und<br />
Innsbruck-Land. Die bekanntesten<br />
und zugleich Ehrenmitglieder sind<br />
LH Günther Platter und sein Vorgänger<br />
Herwig van Staa. Die Geburtsstunde<br />
des Vereins beschreibt<br />
Obmann Egon Lamprecht aus Telfs:<br />
Seit Jahren wird der Geburtstag des<br />
Pettneuers Florian Pirschner in besonderer<br />
Weise gefeiert, seine Eltern<br />
Martha und Andreas organisieren<br />
einen Tag des „Beisammenseins“,<br />
bei dem gesungen, getanzt und musiziert<br />
wird – einen „Musikanten-<br />
Hoangart“ sozusagen. „Irgendwann<br />
hat Florian gemeint, dass er und<br />
sein Freund Marco Falkner zu einer<br />
Kerngruppe zusammengewachsen<br />
sind“, erinnert sich der Obmann –<br />
der Name des Vereins war geboren,<br />
und die Idee dahinter: „Mit diesem<br />
Verein wollen wir uns selbst und anderen<br />
Menschen mit Behinderung<br />
Gelegenheit bieten, eigeninitiativ<br />
verschiedene Events zu gestalten“,<br />
so die Vereinsgründer, denn: „Menschen<br />
mit Behinderung brauchen<br />
eine Bühne – bei uns bekommen<br />
alle eine Bühne, aber auch eine Gemeinschaft<br />
und die Gelegenheit,<br />
neue Freundschaften einzugehen.“<br />
Am Tag der offenen Tür 2014 im<br />
Landhaus in Innsbruck wurden die<br />
Weichen zur Vereinsgründung gestellt,<br />
eingetragen wurde er am 22.<br />
Dezember 2015.<br />
Berufung, zu helfen.<br />
„Marco Falkner und Florian Pirschner<br />
koordinieren und organisieren<br />
sämtliche Aktivitäten“, ist der<br />
Obmann stolz auf das große Maß<br />
an Eigeninitiative des Miemingers<br />
und des Pettneuers. Und geholfen<br />
wurde mehrfach: Großzügige Unterstützung<br />
von Seiten des Tiroler<br />
Kerngruppenvereins erfuhr etwa das<br />
Sozialzentrum St. Josef in Mils bei<br />
Hall, in dem ca. 140 teils schwerbehinderte<br />
Menschen betreut werden.<br />
Mit der sogenannten „Sacklaktion“<br />
zu Weihnachten lukrierte der Verein<br />
Sach- und Geldspenden in Höhe<br />
von 4.000 Euro für das Sozialzentrum.<br />
Der Kerngruppenverein ist<br />
auch auf Spenden angewiesen – besonders<br />
in St. Anton und Sölden<br />
wurde der Verein großzügig unterstützt.<br />
„Ein besonderer Dank gilt der<br />
Familie Falkner, besonders Marco<br />
Falkner“, lobt der Obmann seinen<br />
Stellvertreter, den er als „Unternehmer-Talent“<br />
bezeichnet.<br />
Aktivitäten. Das Vereinslogo<br />
wurde von Künstlerin Patricia Karg<br />
geschaffen, die Ehrenmitglied des<br />
Vereins ist. Es zeigt den Tiroler Adler<br />
in abgeänderter Form und stehe<br />
für die wichtigsten Säulen des Ver-<br />
Kinderskirennen Schnann<br />
Am 28. Februar organisierte die Freiwillige Feuerwehr Schnann das Kinderskirennen.<br />
Im Bild zu sehen: die Sieger der Klassen und FF-Kdt. Anton Scherl<br />
<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
Der Tiroler Kerngruppenverein absolvierte kürzlich eine Winterwanderung auf den<br />
„Almfrieden“ in Pettneu. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Der Kern des Tiroler Kerngruppenvereins: Kassier Florian Pirschner aus Pettneu,<br />
Obmann-Stv. Marco Falkner aus Mieming und Obmann Egon Lamprecht aus Telfs.<br />
eins: Tradition, Offenheit, Vertrauen,<br />
Freundschaft, das gemeinsame<br />
Musizieren und den Willen, etwas<br />
umzusetzen. „Wir veranstalteten<br />
Winter- und Sommerwanderungen,<br />
traten in einer Radiosendung auf,<br />
besuchten das Ötzi-Dorf, machten<br />
Ausflüge nach Lindau und Bregenz“,<br />
informieren die Vereinsmitglieder.<br />
Ein Highlight stellte die<br />
Wanderung am 14. Februar auf den<br />
„Almfrieden“ in Pettneu dar. Auch<br />
dabei standen Spaß, Freundschaft<br />
und gemeinsames Musizieren im<br />
Vordergrund. Geplant sind eine Urlaubswoche<br />
für 15 Menschen mit<br />
Behinderung samt fünf Betreuern<br />
und Musikanten in der Steiermark<br />
und ein „Singspiel“, das von Vereinsmitglied<br />
Kindergartenpädagogin<br />
Claudia Veiter initiiert wird.<br />
„Wir sind froh, diese einzigartige,<br />
gute, helfende Lawine losgetreten zu<br />
haben – erzählt euren Freunden von<br />
uns – wir möchten noch viele Herzen<br />
erreichen und noch viele Menschen<br />
erfreuen und lachen hören“,<br />
so der Wunsch der beiden Kernmitglieder<br />
Florian Pirschner und Marco<br />
Falkner.<br />
Ein Kandidat<br />
Landecker Brot „Tiroggl“ ausgezeichnet<br />
(dgh) Am 28. Jänner hat der<br />
Verein Genuss Region Österreich<br />
das Landecker Brot „Tiroggl“ als<br />
GenussRegions-Kandidat 2016 ausgezeichnet.<br />
Seit Jahren bieten es<br />
Bäcker im Bezirk an, neun Landwirte<br />
bauen das Getreide zwischen<br />
700 und 1 000 Metern Seehöhe<br />
an. Diese Ernte aus zertifiziert biologischem<br />
Anbau ist die Basis für<br />
das Tiroggl-Brot. Mit Quellwasser,<br />
Sauerteig, Hefe und mineralhaltiger<br />
Salz-Sole aus den Bergen schaffen<br />
die Landecker Bäcker ein Brot mit<br />
besonderem Biss und herzhafter<br />
Würze. Die Idee für den Namen<br />
hatten die Heimatforscher Prof.<br />
Robert Klien und Dr. Weider. Seit<br />
2013 bietet der Tourismusverband<br />
TirolWest geführte Wanderungen<br />
auf der „Tiroggl“-Genussroute an,<br />
durch die Zammer Hinterfelder<br />
über den Zammer Lochputz zur<br />
Bäckerei Wachter. Hier können Genusswanderer<br />
das Landecker Brot<br />
verkosten.<br />
RUNDSCHAU Seite 50 2./3. März 2016
S PORT<br />
Lebenszeichen<br />
Oberländer Rodelnachwuchs bei FIL-Weltjugendspielen<br />
Die Tiroler Rodler schnitten bei den FIL-Jugendweltspielen hervorragend ab.<br />
<br />
Foto: ÖRV<br />
(dgh) St. Sebastian war Austragungsort<br />
der FIL-Weltjugendspiele. Der Oberländer<br />
Nachwuchs der Naturbahnrodler<br />
wusste zu überzeugen. Besonders<br />
hervorzuheben sind die beiden ersten<br />
Plätze des für den SV Umhausen startenden<br />
Miguel Brugger aus Sautens in<br />
der Klasse Jugend II männlich und Daniel<br />
Rietzler vom SV Ried in der Klasse<br />
Schüler I männlich. Die weiteren besten<br />
(dgh) Zur Unfallprävention im Klettersport<br />
startet der Alpenverein am 3.<br />
März eine Sicherheitsoffensive in den<br />
österreichischen Kletterhallen. In kostenlosen<br />
Workshops können Kletterer<br />
ihre Sicherungstechnik verbessern,<br />
Sturztrainings absolvieren und sich mit<br />
den neuen Sicherungsgeräten vertraut<br />
machen. „Das Klettern in der Halle ist<br />
mittlerweile ein relativ sicherer Sport,<br />
man sollte sich aber trotzdem im Klaren<br />
sein, dass man dabei sein Leben in<br />
die Hände seines Sicherungspartners<br />
legt. Die richtige Sicherungstechnik<br />
2./3. März 2016<br />
Platzierungen der Oberländer Rodler:<br />
Schüler II weiblich: 4. Lara Achenrainer<br />
(SV Ried), 6. Laura Rietzler (SV Ried),<br />
7. Naomi Thöni (SV Ried). Schüler II<br />
männlich: 7. Paul Kuen (SV Ried), 11.<br />
Anton Patscheider (SV Ried). Jugend<br />
I weiblich: 2. Riccarda Ruetz (SV Sellrain),<br />
7. Laura Patscheider (SV Ried). Jugend<br />
I männlich: 8. Simon Achenrainer<br />
(SV Ried).<br />
Richtig gesichert<br />
sollte also unbedingt beherrscht werden,<br />
um Gefahrensituationen oder gar<br />
Bodenstürze zu vermeiden. Klettern ist<br />
ein Sport, der eine professionelle Risikoeinstellung<br />
voraussetzt. Im Rahmen<br />
unserer Tour möchten wir die Kletterer<br />
dafür gewinnen, diese Einstellung auch<br />
im Freundeskreis vorzuleben und ihr<br />
Know-how weiterzugeben“, erklärt Markus<br />
Schwaiger, Sportkletterreferent im<br />
Alpenverein. „Sicher Klettern“ findet am<br />
4. März im Kletterzentrum Imst statt.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www.alpenverein.at/sicherklettern.<br />
Der kostenlose „Sicher Klettern“-Workshop des Alpenvereins findet am 4. März in<br />
Imst statt. <br />
Foto: ÖAV/Elias Holzknecht<br />
In Topform für die Heim-WM<br />
Patricia Bahledova: Teamgold beim Grand Prix in Bratislava<br />
(lisi) Die junge Pettneuerin Patricia Bahledova zählt zu den großen<br />
Nachwuchshoffnungen des österreichischen Karatebunds. Die doppelte<br />
Staatsmeisterin und Bundesmeisterin, die seit diesem Schuljahr das<br />
BORG/BHAS für Leistungssportler in St. Pölten besucht, holte sich gemeinsam<br />
mit zwei Kolleginnen beim Grand Prix von Bratislava Teamgold.<br />
Über tausend Karatesportler (1 285)<br />
aus drei Kontinenten, 18 Nationen und<br />
139 Verbänden kämpften bei der 36.<br />
Auflage des Grand Prix von Bratislava,<br />
der sich als europaweites Top-Turnier<br />
etabliert hat, um Medaillen. Für den<br />
Österreichischen Karatebund zählt diese<br />
Veranstaltung zudem zu den Qualifikationsturnieren<br />
für die Europameisterschaft<br />
Anfang Mai im französischen<br />
Montpellier und die Heim-Weltmeisterschaft<br />
Ende Oktober in Linz. Unter<br />
den Teilnehmerinnen befand sich die<br />
Pettneuerin Patricia Bahledova, die in<br />
der Sparte „Kata“ gemeinsam mit zwei<br />
Teamkolleginnen Gold holte. Das neu<br />
formierte Damen-Kata-Team setzt sich<br />
neben der Pettneuerin Patricia Bahledova<br />
aus Kristin Wieninger und Joan Marie<br />
Stadler zusammen und schaffte eine<br />
Sensation: Nach Vorrundensiegen über<br />
Shindo Cieszyn aus Polen und das polnische<br />
Nationalteam setzte es im Finale<br />
einen unerwarteten, aber verdienten 3:2-<br />
Sieg über Lokalmatador SSK Prievidza<br />
und damit Gold vor den Slowakinnen<br />
sowie den Polinnen und Weißrussland.<br />
Weitere Qualifikationsturniere finden<br />
im März in Slowenien statt, es folgen ein<br />
Revanche geglückt<br />
KK ESV Landeck I besiegt SKC Stadtmagistrat Ibk. mit 5:1<br />
(dgh) Nach der bitteren 2:4-Auswärtsniederlage<br />
gegen SKC Stadtmagistrat<br />
Ibk. mit zwei Kegeln Rückstand im<br />
Herbst nahmen die Landecker Sportkegler<br />
Revanche – 5:1-Sieg mit 59 Holz<br />
Vorsprung und einem Schnitt von 518,8.<br />
Doch der Sieg war hart erkämpft: Nach<br />
Martin Mayr (510) und Stefan Palle (484)<br />
stand es 1:1 und die Mannschaften waren<br />
zur Halbzeit sogar „kegelgleich“.<br />
Reinhard Juen (539) und Tagessieger<br />
Auch tödlich<br />
<strong>LA</strong> Mattle warnt Skitourengeher (auf Pisten)<br />
Teamgold in Bratislava: Kristin Wieninger,<br />
Joan Marie Stadler und die Pettneuerin<br />
Patricia Bahledova<br />
Foto: Július Sebók<br />
Premiere League Turnier in Rotterdam,<br />
im April die Staatsmeisterschaft in Langenlois<br />
und das Premiere League Turnier<br />
in Salzburg. Mit einer WM-Teilnahme<br />
der erfolgreichen Damen kann nach diesem<br />
Erfolg spekuliert werden.<br />
Thomas Strasser (542) spielten großartige<br />
Serien und konnten die zwei Punkte<br />
unter Dach und Fach bringen. In der Tabelle<br />
bleibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen<br />
mit dem SV Hopfgarten, der mit nur<br />
einem Punkt Rückstand Tabellenzweiter<br />
ist. Am 11. März kommt es für die Strasser-Truppe<br />
zum Match beim Tabellendritten<br />
KK Wenns: „Mit Sicherheit ein<br />
vorentscheidendes Duell im Kampf um<br />
die Meisterschaft“, erklärt Martin Mayr.<br />
(dgh) Anton Mattle, VP-Sicherheitssprecher<br />
und stellvertretender Leiter der<br />
Tiroler Bergrettung, warnt Skitourengeher,<br />
die auf abgesperrten Pisten aufsteigen:<br />
„Wenn die bei der Präparierung<br />
zum Einsatz kommenden Stahlseile<br />
angespannt werden, schlagen sie oft meterweit<br />
aus. Schwere oder sogar tödliche<br />
Verletzungen wären dann vorprogrammiert.“<br />
Auch gegenüber den Fahrern<br />
von Pistenfahrzeugen sei ein solches Verhalten<br />
unverantwortlich. Zudem würden<br />
dadurch erzielte Einigungen mit Skigebietsbetreibern,<br />
die ihre Pisten tageweise<br />
für Skitourengeher öffnen, wieder in<br />
Frage gestellt. „Egoistisch handelnde<br />
Skitourengeher nehmen damit auch jene<br />
Sportler in Geiselhaft, die sich an die Regeln<br />
halten“, ärgert sich der VP-Sicherheitssprecher.<br />
Auch beim Tourengehen<br />
im freien Gelände appelliert Mattle an<br />
die Vernunft. „Wer in lawinengefährdete<br />
Hänge einfährt und alle Warnungen<br />
missachtet, der bringt nicht nur sich<br />
selbst, sondern auch die Rettungskräfte<br />
in Gefahr. Es gibt Situationen und Tage,<br />
an denen man auf Touren verzichten<br />
sollte“, unterstreicht der Galtürer.<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Bezirksmeisterschaft<br />
Luftgewehr-AthletInnen haben geschossen<br />
Mit Sieg gestartet<br />
Die „Shorties“ fiebern der EM in St. Anton entgegen<br />
Die Junioren Philipp Pflaume, SG Landeck, und Florian Pfeifer, SG Kappl (v. l.)<br />
(dgh) Die Bezirksmeisterschaft Luftgewehr<br />
stehend frei und stehend aufgelegt<br />
wurde am 14. Februar bei den<br />
Schützengilden Pfunds, Landeck und<br />
Zams ausgetragen. In Pfunds starteten<br />
25 Teilnehmer in der Schüler-, Jugend-1-,<br />
Jugend-2- und Jungschützenklasse.<br />
Klassensieger wurden – Schüler<br />
w: Kathrein Alya, Fließ, Schüler m:<br />
Schmid Sebastian, Landeck, Jugend 1<br />
w: Hauser Sophia, Kappl, Jugend 1 m:<br />
Niemezeck Fabian, Pfunds, Jugend 2 w:<br />
Wohlfarter Leonie, Fließ, Jugend 2 m:<br />
Hauser Simon, Flirsch, Jungschützen:<br />
Knapp Marcel, Pfunds. Am Schießstand<br />
in Landeck schossen die Senioren 1 bis<br />
3 stehend frei und die Senioren 3 sitzend.<br />
Ladner Manfred, Kappl, gewann<br />
die Klasse Sen 1, Gabi Jesner, Landeck,<br />
Sen 2 w, Martin Jesner, Landeck, Sen<br />
2 m, Scalvini Guido, Zams, Sen 3 stf,<br />
Schnalzger Manfred, Zams, Sen 3 sitzend<br />
und Ladner Christian aus See die<br />
Versehrtenklasse. Die neue Klasse Luftgewehr<br />
stehend aufgelegt mit sieben Teilnehmern<br />
gab in Zams ihr Bestes: Ladner<br />
Magdalena, Kappl, gewann die Klasse<br />
Sen 1 w sta, Ladner Martin, Kappl, Sen<br />
1 m sta, Engensteiner Friedl, Zams, Sen<br />
2 sta, und Zangerle Gerald, Kappl, die<br />
Männerklasse. Die Frauen, Junioren<br />
w/m und die Männerklasse schossen<br />
ebenfalls in Zams. In der Frauenklasse<br />
siegte Sailer Manuela, Kappl, bei den<br />
Juniorinnen Unterkircher Lena, Zams,<br />
und bei den Junioren Pflaume Philipp,<br />
Landeck. In der Vorentscheidung Männer<br />
lag Mallaun Martin, See, vor Juen<br />
Wolfgang, Flirsch, und Mallaun Wolfgang<br />
vorne, beim anschließenden Finale<br />
ließ sich Martin Mallaun den Sieg nicht<br />
mehr nehmen und wurde Bezirksmeister<br />
vor Gustav Sailer, Kappl, und Wolfgang<br />
Mallaun, See. Die Mannschaftswertung<br />
(bei neun Mannschaften stehend frei):<br />
Kappl 1 vor See 1 und Flirsch 1; und die<br />
Wertung stehend aufgelegt: Kappl 2 sta<br />
vor Kappl 1. Insgesamt waren 74 Teilnehmer<br />
am Start, berichtet Bezirkssportleiter<br />
Luftgewehr Heinrich Thöni.<br />
Magdalena Landerer eröffnete die Shorty-Saison mit einem Sieg. Foto: Gugi<br />
(dgh) Der Startschuss zur Kurzski-Saison<br />
erfolgte kürzlich mit dem ersten Austria-Cup-Bewerb<br />
im liechtensteinischen<br />
Malbun. Auf den Meter-Brettern holte<br />
sich Magdalena Landerer vom SC Kaunertal<br />
den Sieg in der Allgemeinen Klasse,<br />
während ihre Schwester Paula in U16<br />
auf dem dritten Rang landete. Der absolute<br />
Saisonhöhepunkt geht demnächst<br />
mit der Shortcarver-Europameisterschaft<br />
in St. Anton über die Bühne: Am 12.<br />
März findet auf dem WM-Hang der<br />
Nacht-Slalom statt, am 13. März ein Riesenslalom.<br />
Startberechtigt sind alle ÖSV-<br />
Mitglieder. Nähere Infos gibt’s auf www.<br />
oesv.at – Leistungssport – Shortcarving.<br />
Profi am Wort<br />
Radsport-Abend mit Ralph Denk in Zams<br />
(dgh) Das Radteam Peto/TirolWest<br />
lädt zu einem Abend mit dem ehemaligen<br />
Rennradfahrer und nunmehrigen<br />
Manager des Rennstalls Bora – Argon<br />
18 Ralph Denk – er findet am 3. März<br />
um 20 Uhr im Peto Bike Zams statt.<br />
Denk begann im Alter von zwölf Jahren<br />
mit dem Radsport. Er sicherte sich<br />
mehrmals den bayerischen Meistertitel<br />
und erreichte einen dritten Platz beim<br />
Sechstagerennen in München. 2000 eröffnete<br />
er den Ralph Denk Bikestore.<br />
Seit 2010 ist er Teammanager des professionellen<br />
Rennstalls Bora – Argon<br />
18 (früher: Team NetApp und Team<br />
NetApp – Endura). In nur fünf Jahren<br />
hat das Team Amateure zu Teilnehmern<br />
der Tour de France entwickelt. Es ist das<br />
einzige UCI Professional Continental<br />
Team, das in den letzten drei Jahren an<br />
allen drei Grand Tours teilgenommen<br />
hat.<br />
Kaunertaler Sieger<br />
„Stehend aufgelegt“ mit 1. BezSM Lisbeth Pfandler (r.)<br />
<br />
Fotos: Bezirksschützenbund Landeck<br />
SCA-Newschooler<br />
(dgh) Dass sich das SCA-Newschool-<br />
Training bezahlt macht, haben die<br />
SCA-Athleten bereits mit der Teilnahme<br />
bei den Olympischen Spielen in<br />
Sotschi und bei der Freestyle-WM am<br />
Kreischberg bewiesen. Der 17-jährige<br />
Marco Ladner und der 18-jährige Max<br />
Mall waren zwei der drei Athleten, die<br />
sich für die Jugendolympiade in Lillehammer<br />
qualifizierten und für Österreich<br />
an den Start gingen (die RUND-<br />
SCHAU hat berichtet). Mall wurde im<br />
Slopestyle 7. „Es war einfach ein unvergessliches<br />
Erlebnis“, so der 18-jährige<br />
HAK-Schüler Max Mall. Ladner stürzte<br />
im Bewerb Halfpipe, erreichte aber den<br />
5. Rang. Er war bei der Eröffnungsfeier<br />
Fahnenträger.<br />
Die Rodel-Landesmeisterschaft des Pensionistenverbandes ging am 17. Februar in<br />
Kirchberg-Gaisberg über die Bühne. Die gut 70 TeilnehmerInnen durften sich über<br />
eine bestens organisierte Veranstaltung freuen. Gewonnen haben Annelies Kogler<br />
aus Hopfgarten und Erwin Lentsch aus Feichten (2. v. r.). Foto: Pensionistenverband<br />
RUNDSCHAU Seite 52 2./3. März 2016
Landecker Skimeisterschaften<br />
(dgh) Die Landecker Kindermeisterschaft<br />
sowie die Schüler- und Klubmeisterschaft<br />
werden demnächst ausgetragen.<br />
Am 6. März findet am Hüttenlift die<br />
Kindermeisterschaft (Ski und Snowboard)<br />
für Kinder Jahrgang 2004 und<br />
jünger statt, startberechtigt sind alle mit<br />
Hauptwohnsitz in Landeck (Vereinszugehörigkeit<br />
nicht notwendig). Es gibt<br />
auch eine Gästeklasse für Kinder mit<br />
Wohnsitz außerhalb von Landeck. Jedes<br />
teilnehmende Kind erhält einen Preis.<br />
Im Anschluss an das Kinderrennen wird<br />
die Schüler- und Klubmeisterschaft Jahrgang<br />
2003 und älter ausgetragen. Auch<br />
hier gibt es eine Gästeklasse. Bei der<br />
Familienwertung werden die Zeiten der<br />
drei besten teilnehmenden Familienmitglieder<br />
(inkl. Vater und/oder Mutter)<br />
gewertet. Nennungen für beide Rennen<br />
werden bis 5. März 17 Uhr bei der Firma<br />
Intersport Landeck angenommen; es ge<br />
nügt auch ein Mail an fuzzi@hubertirol.<br />
at (anzugeben sind: Familienname, Vorname,<br />
Geburtsdatum, Geschlecht, Teilnahme<br />
am Ski- oder/und Snowboardbewerb,<br />
Telefonnummer, Mail-Adresse).<br />
Kein Nenngeld für Kinder und Schüler.<br />
Start des Kinderrennens ist um 10.45<br />
Uhr, Schüler- und Klubmeisterschaft beginnen<br />
um 12 Uhr. Das Rennen wird in<br />
zwei Riesenslalom-Durchgängen ausgetragen,<br />
wobei nur die schnellere Zeit in<br />
die Wertung kommt. Für die Klubmeisterwertung<br />
werden beide Durchgänge<br />
gewertet. Startnummernausgabe ist ab<br />
9.45 Uhr auf der Zammer Schihütte (später<br />
am Start). Die Preisverteilung findet<br />
anschließend an die Rennen (ca. 14.30<br />
Uhr) im Panoramarestaurant statt.<br />
Demomeisterschaft<br />
Die besten Demoteams der Tiroler<br />
Skischulen zeigen bei den Tiroler Demomeisterschaften<br />
im Karl-Schranz-<br />
Zielstadion in St. Anton moderne<br />
Skitechnik auf höchstem Niveau.<br />
Start: 5. März um 19 Uhr.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 5. 3.: (gest. Orgel) 17 Uhr<br />
Vorabendgottesdienst, hl. Amt für<br />
Frieda Grangeon (Stecher), Gedenken<br />
für Günther Wyhs, Maria Konrad<br />
(Pitztal), die armen Seelen.<br />
Sonntag, 6. 3.: (gest. Orgel mit Solo)<br />
10 Uhr hl. Amt zu Ehren der Muttergottes,<br />
Leb. und Verst. der Fam. Föger<br />
(Starkenbach), Gedenken für Keith<br />
Bullock, zu Ehren der Muttergottes,<br />
die armen Seelen (Mils), die armen<br />
Seelen (Nauders), verst. Vater Ernst<br />
Krabacher (Bschlabs).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 3. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 4. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Leb. und Verst.<br />
der Fam. Kaufmann, Krismer und<br />
Tamanini, Arnold (Noldi) Thurner,<br />
Elisabeth Resch, Josef Zangerl (Jhm.),<br />
Josef und Luise Pircher.<br />
Samstag, 5. 3.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
Renate Hörhager, Alois und Theresia<br />
Folie, Albertina und Franz Erhart und<br />
Angeh., Fam. Alexander Sprenger und<br />
Mathias Abler, Rainer Flury, Agnes<br />
Senn (Jhm.).<br />
Sonntag, 6. 3.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Andreas Wieser (Jhm.),<br />
Hildegard Wieser, Eltern Wieser.<br />
Montag, 7. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 8. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 9. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Verst. der<br />
Fam. Niss.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 3. 3.: 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />
mit Gedenken an Adolf<br />
und Josefa Thurner, arme Seelen, anschl.<br />
Anbetung bis 20 Uhr.<br />
Freitag, 4. 3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />
19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 5. 3.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gebetsgedenken an<br />
Karl und Armella Klomberg, Erwin<br />
Schönherr.<br />
Sonntag, 6. 3.: 10 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />
an Günther Schimpfössl und verst.<br />
2./3. März 2016<br />
Angeh., Karl und Gertraud Schrott<br />
und Inge und Herbert.<br />
Montag, 7. 3.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 9. 3.: 7 Uhr hl. Messe für<br />
die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />
an arme Seelen, nach Meinung,<br />
19 Uhr Kreuzweg.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 3. 3.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 4. 3.: 17.30 Uhr Kinderkreuzweg,<br />
19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Maria Braumann, Maria<br />
Rudig, Othmar Pintarelli, Jakob<br />
Bachmann, Leb. und Verst. der Fam.<br />
Wachtler, Seppi, Rossi und Recher,<br />
nach Meinung, anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis 20<br />
Uhr.<br />
Samstag, 5. 3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Karl Thurner, Elisabeth<br />
Hager, Hans Krismer, Maria<br />
Weber, Frieda und Oskar Klug, Carmen<br />
Fiegl, verst. Eltern und Geschw.<br />
Platter und Alois Schranz, Anna<br />
und Friedrich Pritzi, Elmar Kubin,<br />
Alexander und Rosa Haueisen, Melanie<br />
Pritzi.<br />
Sonntag, 6. 3.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
in Falterschein, 10 Uhr hl. Messe<br />
mit den Firmlingen mit Gedenken<br />
an Gerhard Wittenbauer, Otto und<br />
Mathilde Köchle, Agnes und Franz<br />
Gabl, Vroni Neuner, Josef Mair,<br />
Therese Himmel, Johann und Berta<br />
Sommavilla, nach Meinung, 19 Uhr<br />
Kreuzweg.<br />
Montag, 7. 3.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Kreuzweg.<br />
Dienstag, 8. 3.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe nach Meinung.<br />
Mittwoch, 9. 3.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Kreuzweg.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 3. 3.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Sonntag, 6. 3.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 8. 3.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.02.2016 *<br />
Liebe Kinder! In dieser Zeit der<br />
Gnade rufe ich euch alle zur Bekehrung<br />
auf. Meine lieben Kinder, ihr<br />
liebt wenig, ihr betet noch weniger.<br />
Ihr seid verloren und ihr wisst nicht,<br />
was euer Ziel ist. Nehmt das Kreuz,<br />
schaut auf Jesus und folgt Ihm. Er<br />
gibt sich euch bis zum Tod am<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 05412 / 67274 (Frau Traudl Gadner)<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 9. 3.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 3. 3.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 4. 3.: 19 Uhr Herz-Jesu, hl.<br />
Messe für Maria Röck, Margarethe<br />
Hebenstreit, Verst. der Fam. Trenkwalder<br />
und Schranz, Vasel Ljuljdjuraj,<br />
anschl. Anbetung, Beichtgelegenheit<br />
ab 19 Uhr.<br />
Samstag, 5. 3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />
Sonntag, 6. 3.: 10 Uhr hl. Messe für<br />
Alois und Maria Gastl, Josef und Rosa<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />
wir beim 1. Jahresgottesdienst<br />
meinem lieben Mann, unserem Papa,<br />
Schwiegerpapa und Opa, Herrn<br />
Otto Mangott<br />
* 24. 7. 1939 † 6. 3. 2015<br />
am Sonntag, dem 6. März 2016, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Spiss.<br />
Allen, die zur Messe kommen oder seiner im<br />
Stillen gedenken, ein herzliches „Vergelt`s Gott“.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
Kreuz, weil Er euch liebt. Meine<br />
lieben Kinder, ich rufe euch auf, kehrt<br />
zum Herzensgebet zurück, damit<br />
ihr im Gebet Hoffnung und den Sinn<br />
eures Existierens findet. Ich bin mit<br />
euch und bete für euch. Danke, dass<br />
ihr meinem Ruf gefolgt seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
Kleinheinz, Leo Tonner, Anna und Johann<br />
Maidel, Vasel Ljuljdjuraj, 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst.<br />
Dienstag, 8. 3.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
Hans Heigl, Marianne Zangerl, Erna<br />
Hofer, Vasel Ljuljdjuraj, Franz Huter<br />
(Jhm.), Leb. und Verst. der Fam. Andexlinger,<br />
arme Seelen.<br />
Mittwoch, 9. 3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 3. 3.: 19 Uhr hl. Messe<br />
in Starkenbach mit Gedenken an<br />
Johann Gastl, Andrä und Aloisia<br />
Westreicher, Willi Venier.<br />
Freitag, 4. 3.: 8 Uhr hl. Messe,<br />
RUNDSCHAU Seite 53
In Liebe denken wir beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST an unsere liebe<br />
Mama, Schwiegermama und Oma<br />
Paula Zangerle<br />
geb. Birlmair<br />
*17.12.1931 † 2.3.2015<br />
am Samstag, dem 5. März 2016, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Schönwies.<br />
Allen, die an unsere liebe Verstorbene denken und für sie beten, ein<br />
herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Toni, Reinhard und Luisi mit Familien<br />
Herz Jesu mit Gedenken an Maria,<br />
Alois und Erich Tripp, Franz Peham<br />
(Obstbauverein), Verst. der Fam.<br />
Leitner und Gitterle, nach Meinung,<br />
17 Uhr Kinderkreuzweg, 19 Uhr<br />
Kreuzwegandacht.<br />
Samstag, 5. 3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Paula Zangerle (1. Jhged.),<br />
Herbert, Lois und Veva Zangerle,<br />
Hermann Hammerle, Verst.<br />
der Fam. Raggl und Schatz, Maria<br />
Fink und verst. Angeh., Othmar Venier,<br />
Alois Gstir, nach Meinung.<br />
Sonntag, 6. 3.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Rosa, Josef und Elisabeth<br />
Schuler, Dagmar und Peter Hamerle<br />
und Angeh., Fridolin Lenhart<br />
und verst. Angeh., Georg und Klara<br />
Sonnweber, Martin Venier und Eltern,<br />
Herbert Fink und verst. Angeh.,<br />
Franz Staggl, nach Meinung.<br />
Montag, 7. 3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht<br />
Mittwoch, 9. 3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 6. 3.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Wie<br />
wirkt sich Gottes Königreich auf<br />
uns aus?“; Redner: Uwe Radtke, Versammlung<br />
Lustenau.<br />
DANKSAGUNG<br />
Es ist schwer einen lieben Menschen zu verlieren, aber es<br />
ist tröstlich zu erfahren, wieviel Wertschätzung, Liebe und<br />
Freundschaft unserem Papa, Neni und Schwiegervater<br />
entgegengebracht wurde. Ein besonderes „Vergelt´s Gott“<br />
allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten<br />
für die vielen Zeichen des Mitgefühls, die netten Gespräche<br />
und gemeinsamen Erinnerungen, die tröstenden Worte, die<br />
Gebete und für die so zahlreiche Teilnahme am Begräbnis.<br />
Franz Salner<br />
Bergführer, Skilehrer und Hotelier<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Hw. Hr. Pf. Michael Stieber, Kaplan P. Ulrich, dem Kirchenchor,<br />
21.5.–21.6.<br />
den Ministranten und<br />
dem Mesner für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes Krebs<br />
- Hr. Dr. Andreas Walser und Hr. Dr. Fritz Treidl<br />
- Prim. Dr. Wöll und seinem Team vom KH Zams<br />
- dem Vorbeter Josef Siegele<br />
- den Pflegevereinen<br />
22.6.–22.7.<br />
- seinen Freunden, die ihn immer wieder besucht haben Löwe<br />
- den Bergführern, der Bergrettung, der Skischule Ischgl, der FF Ischgl, dem Roten Kreuz<br />
und den Jägern für das letzte, ehrende Geleit<br />
- den Mitarbeitern vom Alpvita Piz Tasna für die nette Fürsorge<br />
- für die Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden 23.7.–23.8.<br />
- den Grabmachern und der Gemeinde Ischgl Jungfrau<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
Ischgl, im Februar 2016<br />
Mit den Ster<br />
Widder<br />
21.3.–20.4.<br />
Stier<br />
21.4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
24.8.–23.9.<br />
1<br />
Berufliche Dinge laufe<br />
reibungslos! Sie könn<br />
Nägel mit Köpfen mac<br />
endlich die Ernte einfa<br />
die Sie so lange und h<br />
beitet haben.<br />
Zu wissen, dass Ihr Pa<br />
vorbehaltlos unterstützt<br />
nen den Mut, sich einer<br />
großen Herausforderun<br />
len. Packen Sie die Auf<br />
versichtlich an!<br />
Sie fühlen sich gut un<br />
neue Ideen, was Sie alle<br />
können und wollen. D<br />
Sie auch in der Lage, d<br />
umzusetzen oder ist d<br />
nur Träumerei?<br />
Geld ist nicht nur zum A<br />
da! Halten Sie lieber e<br />
Daumen drauf, denn k<br />
was beruhigt so sehr,<br />
gutes, krisensicheres Fi<br />
ster.<br />
In dieser Woche sollten<br />
Lustprinzip konsequen<br />
Hart gearbeitet haben<br />
letzter Zeit genug, jetz<br />
Sie sich auch einmal et<br />
nen.<br />
Sie spüren, wie sehr I<br />
Gedankenaustausch m<br />
gleichgesinnten Mensch<br />
Machen Sie sich auf d<br />
nach alten Partnern, d<br />
Die vertraut Trauerfamilien sind!<br />
Der Weg des Lebens ist begrenzt,<br />
die Erinnerung jedoch unendlich.<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme in Wort und<br />
Schrift, die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />
sowie für die zahlreiche Beteiligung an den<br />
Rosenkränzen und an der Beerdigung unseres<br />
geliebten<br />
danken wir recht herzlich.<br />
Peter Noggler<br />
*16.8.1929 † 8.2.2016<br />
Ein besonderes Vergelt‘s Gott:<br />
- Herrn Pfarrer Christoph Giewald für den feierlichen Sterbegottesdienst<br />
- Herrn Dr. Hans und Herrn Dr. Simon Öttl mit ihrem Team<br />
- Paula Salzgeber für die einfühlsame Verabschiedung<br />
- Musikkapelle Nauders für die würdevolle Begleitung<br />
- Sargträger, Mesner, Ministranten, Grabmacher und dem Organisten<br />
- Christl und Vorbeter Fredl<br />
- Heilig Grabbrüder und Kranzträger<br />
- für die zahlreichen Einträge im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die für<br />
unseren „Peatr“ gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges unserer lieben Mama,<br />
Oma, Uroma, Ururoma und Tante, Frau<br />
Irma Nachbaur<br />
geb. Kirchebner, verw. Staggl<br />
* 30. 7.1918 † 14.2.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten und<br />
allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben,<br />
unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Dekan Martin Komarek, Pater Erich Geir, Diakon Peter Thaler und Vikar Peter<br />
für die würdige Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- den Vorbeterinnen Erna und Ruth, dem Mesner und den Ministranten<br />
- dem Kirchenchor Landeck unter der Leitung von Herrn Bruno Öttl für die<br />
wunderschöne musikalische Umrahmung<br />
- dem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler für die lange und liebevolle Betreuung<br />
- den Mitarbeitern vom Altersheim Landeck, besonders 2. Stock Süd<br />
- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Nauders, am 16. Feber 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Landeck, im Februar 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 2./3. März 2016
Rätsel 755, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Sie dem<br />
t folgen:<br />
Sie in<br />
t dürfen<br />
was gön-<br />
Rätsel 756<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
C K R I D O K 3 7 1 2 6 4 5 9 8<br />
VOLL S T A E N D I GKE I T<br />
8 4 9 7 3 5 2 1 6<br />
3. bis F19. SFebruar E D E L2016<br />
N I N A N I<br />
T I P V E R M O N T<br />
6 5 2 1 9 8 7 4 3<br />
n derzeit Ihr überdurchschnittliches Engagement<br />
wird jetzt belohnt: Sie<br />
Waage<br />
GAS S E NHAUER A HA 4 8 3 9 7 1 6 5 2<br />
en jetzt<br />
F R A T Z T R LE<br />
AN<br />
hen und kommen beruflich einen großen 7 9 6 8 5 2 4 3 1<br />
I C S T E I E R M A RK<br />
hren, für<br />
2 1 5 6 4 3 8 7 9<br />
S C H RE Schritt I MAL vorwärts. E INutzen N E R Sie die<br />
art gearrtner<br />
Sie Sie lassen sich zu sehr von Ihrem Skorpion<br />
A S Gunst W EGder N FStunde, T E Igreifen N T 9 Sie 3 8 4 2 7 1 6 5<br />
nach den Sternen!<br />
5 2 724.9.–23.10.<br />
F O R M A R I N S E E<br />
3 1 6 9 8 4<br />
1 6 4 5 8 9 3 2 7<br />
, gibt Ihwirklictuationen,<br />
mit denen Sie jetzt<br />
Temperament Sudoku<br />
leiten. In den Si-<br />
g zu stel-<br />
Füllen konfrontiert Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm werden, so sind aus, aber dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte klare 9 nur Überlegungen und EINMAL in jedem pro der und Reihe, 3 xRatio-<br />
3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
gabe zud<br />
haben Nutzen Sie das Wochenende, um Schütze<br />
und von nur 1 nalität bis EINMAL 9 genau gefragt. in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />
vorkommen.<br />
s machen zu entspannen: Sie erholen sich<br />
och sind7<br />
am besten, wenn Sie sich 5dabei<br />
ies auch nicht von zu vielen Vorgaben<br />
as doch einengen lassen. Machen Sie das,<br />
5 was 3Ihnen 2gefällt!<br />
6 7 23.11.–21.12. 9<br />
usgeben Halten Sie von unzuverlässigen Steinbock<br />
twas den Zeitgenossen<br />
6<br />
unbedingt<br />
2 9<br />
Abstand<br />
aum etwie<br />
ein wenn Sie deutlich merken, dass<br />
und trauen Sie jemandem erst,<br />
5 9 6 8 3<br />
nanzpol- er seine Versprechen wirklich<br />
umzusetzen versucht!<br />
22.12.–20.1.<br />
2 3 4 9 5<br />
So manche Tür steht Ihnen offen,<br />
wenn Sie klug und umsichtig<br />
handeln: 3Halten Sie 5 sich von<br />
passiven und destruktiven Kollegen<br />
fern, die nur in Ruhe gelassen<br />
werden 7 wollen! 4 6<br />
Wassermann<br />
21.1.–19.2.<br />
6<br />
4<br />
2<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 3. bis 8. März 2016<br />
Eine kleine Krise in der Beziehung<br />
lässt sich nur durch ein<br />
paar klare Worte aus der Welt<br />
schaffen: Sie sollten aber überlegen,<br />
wann der richtige Zeitpunkt<br />
dafür ist.<br />
Jetzt kommt es sehr darauf an,<br />
Widersprüche zu akzeptieren,<br />
andere Standpunkte zu verstehen,<br />
öfter einmal Nachsicht zu<br />
üben und für gemeinsame Ziele<br />
offensiv einzutreten.<br />
Jetzt ist es Zeit, Ihre Träume zu<br />
erden – schließlich sollen es<br />
nicht Hirngespinste bleiben.<br />
Schaffen Sie die Voraussetzungen<br />
dafür – auch wenn das harte<br />
Arbeit bedeutet.<br />
Was Sie versprochen haben,<br />
müssen Sie auch halten. Die ansonsten<br />
auftretenden Schwierigkeiten<br />
sind nicht zu unterschätzen<br />
und würden Sie noch lange<br />
beschäftigen.<br />
Die Zeit ist gut für finanzielle<br />
Transaktionen – aber Sie sollten<br />
sich vor risikoreichen Alleingängen<br />
in Acht nehmen. Der mögliche<br />
Erfolg mag groß sein – die<br />
Gefahr ist es auch!<br />
20. bis 26. Februar 2016<br />
In dieser Woche wird eine Menge<br />
Einsatz von Ihnen gefordert:<br />
Glücklicherweise haben Sie ein<br />
gutes Händchen dafür, schwierige<br />
Situationen ins Positive zu<br />
lenken …<br />
hnen der Sie müssen am Arbeitsplatz Fische<br />
Jungfrau Es gibt Menschen, die es wirklich<br />
gut mit Ihnen meinen! Von gen!“ – deswegen sollten Sie<br />
„Das Glück gehört dem Tüchti-<br />
Fische<br />
it einem1 deutlichere 5 Akzente 2setzen. Die 3<br />
en fehlt. im Süßwasser<br />
Rätsel lange 756darauf junger verlassen, Fürwort dass Sie<br />
kenden Rückenwind. gehren Vieles re-<br />
Schein sen und zupacken.<br />
anderen haben sehr sich persönl. schon zu Unglück<br />
Bindewort denen bekommen Bitte, Sie Be-<br />
nun stär-<br />
matter jetzt nichts dem Zufall gallert-überlasartige<br />
2 spotten,<br />
ie Suche<br />
Saugwurm<br />
Dieser Kraftakt<br />
wird sich zweifellos schon<br />
schlechtmachen<br />
ie Ihnen lebendes<br />
3 deren Arbeit Mensch nicht genau über-prüfengelt<br />
sich nun zur allseitigen Zufriedenheit.<br />
bald auszahlen! Substanz<br />
Rätsel 756<br />
Abkochbrühgängenis,<br />
Zwang<br />
Weichtier<br />
in Gallen-<br />
Erforder-<br />
20.2.–20.3. © ADAM 24.8.–23. 9.<br />
20.2.–20.3.<br />
7<br />
im Süßwasser<br />
junger Fürwort<br />
Saugwurm<br />
gehren<br />
Schein<br />
artige<br />
schlecht-<br />
sehr persönl.<br />
Unglück<br />
Bindewort<br />
Bitte, Be-<br />
matter<br />
gallert-<br />
2 spotten,<br />
im lebendes Süßwasser<br />
Weichtier<br />
junger Fürwort<br />
sehr Mensch persönl.<br />
Unglück<br />
Bindewort<br />
Abkochbrühe<br />
Saugwurm gängen<br />
in Gallen-<br />
Bitte,<br />
Erfordernis,<br />
Zwang<br />
Schein<br />
artige<br />
schlecht-<br />
Begehren<br />
matter<br />
gallert-<br />
Substanz<br />
2 spotten, machen<br />
lebendes 1 Selbstlaut Mensch<br />
Weichtier<br />
7<br />
Abkochbrühe<br />
Barlach<br />
(engl. gängen Bounis,<br />
Zwang<br />
Zeichen f.<br />
Artikel<br />
Initialen v.<br />
The in Gallen-<br />
…<br />
Erforder-<br />
chem.<br />
italien. Substanz<br />
machen<br />
7<br />
Mond des<br />
levardzei-<br />
tung)<br />
stoff<br />
Tierlaut<br />
Wasser-<br />
Jupiters<br />
it. Tonsilbe<br />
Forstschädling<br />
Doppelvokal<br />
Schau-<br />
deutsche 4<br />
1 Selbstlaut<br />
Initialen v.<br />
The …<br />
chem.<br />
italien.<br />
Mehrzahl<br />
Barlach<br />
von Index<br />
(engl. Bou-(Schmetterling)<br />
Zeichen f.<br />
Artikel<br />
Selbstlaut<br />
Initialen<br />
Mond des<br />
v.<br />
The levardzei-<br />
tung) Bou-<br />
Zeichen stoff f.<br />
Artikel Tierlaut<br />
…<br />
chem. Wasser-<br />
italien.<br />
spielerin<br />
1<br />
in, franz.<br />
Barlach<br />
Jupiters<br />
(engl.<br />
(Susanne)<br />
Kreuzesinschrifnuss,<br />
ugs. Jupiters<br />
tung) Forststoff<br />
Doppel-<br />
Tierlaut deutsche 4<br />
Hörge-<br />
it. Tonsilbe<br />
Mond des<br />
levardzei-<br />
5<br />
Wasser-<br />
Mehrzahl<br />
schädling<br />
vokal<br />
Schauspielerin<br />
4<br />
it. von Tonsilbe Index<br />
hartnäckig<br />
Forstschädlinterlingvokal<br />
Schau-<br />
(Susanne)<br />
(Schmet-<br />
Doppel-<br />
deutsche<br />
Mehrzahl in, franz.<br />
…-Balaton von Index<br />
Kürzel von Sohn, arabisch<br />
(bei<br />
Arent (†) terling) Grundtonmunscher<br />
(Susanne)<br />
Initialen v. (Schmet-<br />
7. Ton der<br />
Saugströ-<br />
griechispielerin<br />
(kleiner<br />
Kreuzesinschrifnuss,<br />
ugs.<br />
Hörge-<br />
5<br />
in, franz.<br />
rinforzando<br />
Namen)<br />
5 leiter<br />
Buchstabe<br />
Plattensee)<br />
Kreuzesinschrifnuss,<br />
hartnäckig ugs.<br />
Hörge-<br />
hinterhältige<br />
3<br />
chem. Innenleben<br />
…-Balaton<br />
hartnäckig Kürzel von Sohn, arabisch<br />
(bei<br />
Arent (†)<br />
Grundtonmunscher<br />
Initialen v.<br />
7. Ton der<br />
Saugströ-<br />
griechi-<br />
Zeichen f.<br />
Machenschaften<br />
(kleiner<br />
rinforzando<br />
von Sohn,<br />
…-Balaton Plattensee)<br />
rinforzanbisch<br />
(bei<br />
Arent (†)<br />
Grundtonmunscher<br />
Kürzel<br />
Namen)<br />
ara-<br />
Initialen v.<br />
Titan 7.<br />
leiter<br />
Ton der<br />
Saugströ-<br />
griechi-<br />
Buchstabe<br />
(kleiner<br />
Plattenseedo<br />
hinterhältige<br />
Zeichen f. ben<br />
Namen) 6<br />
Buchstabe<br />
3<br />
leiter<br />
chem. Innenle-<br />
hinterhältigschaften<br />
Zeichen f. ben<br />
Machen-<br />
3<br />
chem.<br />
Titan<br />
Innenle-<br />
Telefonzusatzgerät<br />
der Nie-<br />
für eine<br />
Frauen-<br />
Machenschaften<br />
6<br />
8 Domain<br />
Zwielaut<br />
Titan Abkürzung 9 englischer<br />
rückbez.<br />
derlande<br />
Gewichtseinheikurzname<br />
6<br />
Fürwort<br />
ADAM<br />
Telefonzusatzgerät<br />
1 2 der Nie-<br />
3 4 5 für eine 6 Frauen-<br />
7 8 9<br />
8 Domain<br />
Zwielaut<br />
Abkürzung 9 englischer<br />
Telefonzusatzgerät<br />
Fürwort<br />
der Nie-<br />
für einheit eine<br />
Frauen-<br />
rückbez.<br />
8 Domain derlande<br />
Zwielaut<br />
Abkürzung Gewichts-<br />
9 englischer kurzname<br />
rückbez.<br />
derlande<br />
Gewichtseinheikurzname<br />
ADAM<br />
Fürwort<br />
Die Lösung ergibt 1 eine Stadt 2 mit einer begehbaren 3 Stadtmauer 4 am Ostrand 5 des Waldviertels.<br />
6 7 8 ADAM 9<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Sie sind derzeit ein richtiges Skorpion<br />
Energiebündel: Sie haben jetzt<br />
die Kraft, ordentlich was wegzuschaffen<br />
und dadurch die Basis<br />
für eine erfolgreiche Zukunft zu<br />
legen!<br />
24.10.–22.11.<br />
Das Zusammenspiel zwischen Schütze<br />
Ihnen und Ihren Kollegen klappt<br />
in dieser Woche hervorragend:<br />
Sie sollten sich neue Ziele setzen<br />
– die alten sind keine Herausforderung<br />
mehr!<br />
23.11.–21.12.<br />
Die Vereinbarung, die Sie mit einigen<br />
Bekannten getroffen ha-<br />
Steinbock<br />
ben, war deutlich: Wer Ihnen<br />
jetzt erzählt, dass er sich über<br />
seine Aufgabe nicht klar gewesen<br />
sei, der lügt.<br />
22.12.–20.1.<br />
Sie sind auf einem guten Weg – Wassermann<br />
aber mit einigen Widerständen<br />
werden Sie leben müssen. Gut,<br />
dass Sie einen langen Atem haben<br />
und sich nicht ins Bockshorn<br />
jagen lassen.<br />
21.1.–19.2.<br />
Die Lösung ergibt eine Stadt mit einer begehbaren Stadtmauer am Ostrand des Waldviertels.<br />
2./3. Die Lösung März 2016 ergibt eine Stadt mit einer begehbaren Stadtmauer am Ostrand des Waldviertels.<br />
RUNDSCHAU Seite 55
WOHNWAND<br />
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HÄNGE<strong>LA</strong>MPE<br />
€ 119<br />
Angebote gültig bis 16.03.16<br />
Trendiger Patchworkteppich<br />
aus unserem Teppichstudio.<br />
COUCH<br />
B = ca. 302cm; Kissen gegen Mehrpreis<br />
€ 1499<br />
Föger Wohnen Telfs > 6405 Telfs/Pfaffenhofen > Bundesstraße 1 > Mo - Fr 9.00 - 18.00 & Sa 9.00 - 17.00<br />
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Föger Wohnen - Rundschau - 02 März 2016.indd 1 29.02.16 14:18