T&S_1_2016
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Ausgabe Nr. 1 | <strong>2016</strong><br />
TRENDS<br />
HAARPFLEGE<br />
HEISSHUNGER<br />
FONDSSPARPLAN<br />
LIFESTYLE<br />
FIT IN DEN FRÜHLING<br />
COUNTRY MUSIC CRUISE<br />
WISSEN<br />
FILM-QUIZ<br />
SPACE SHUTTLE<br />
GROSSE SCHÄTZE<br />
PEOPLE<br />
DANA SCHWEIGER<br />
MURIEL SCHLATTER<br />
KONZERTE & EVENTS<br />
86. AUTOMOBIL-SALON GENF <strong>2016</strong>
12. Frühlings-Weinmesse<br />
31. März bis 7. April <strong>2016</strong><br />
PULS 5<br />
Giessereihalle, Zürich-West<br />
Werktags 16.00 – 22.00 Uhr<br />
Samstag 14.00 – 22.00 Uhr<br />
Sonntag 12.00 – 18.00 Uhr<br />
www.expovina.ch
INHALT<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
René J. Laemmel<br />
Verlagsanschrift:<br />
Mega Verlag, Sailer & Co.<br />
Postfach 29<br />
CH–8955 Oetwil a.d.L.<br />
Tel. 043 455 49 50<br />
Fax 043 455 49 98<br />
laemmel@unitedproduction.ch<br />
Chefredaktor:<br />
René J. Laemmel<br />
(laemmel@unitedproduction.ch)<br />
Sales & Marketing<br />
Gabriela Hüppi (hueppi@unitedproduction.ch)<br />
Online:<br />
Lukas Keller (keller@unitedproduction.ch)<br />
Webmaster:<br />
Natalie Kistler (Nucreation, Schlieren)<br />
Korrektorat:<br />
Rosemarie Schulthess<br />
Verkaufsleitung:<br />
René J. Laemmel<br />
Inseratenregie:<br />
Manuela Laemmel, Beatrix Rindlisbacher<br />
Kundenberater:<br />
Hans Beusch (info@gdksekretariat.ch)<br />
Jacques Fritschi (jacques.fritschi@gmx.ch)<br />
Design/Layout/Stv. Chefredaktor:<br />
René Schätti (rox@datamarketing.ch)<br />
Druck:<br />
Häfliger Druck AG (www.haefligerdruck.ch)<br />
Mitarbeiter:<br />
Mojmir Hlinka, Lukas Keller, Mohan Mani,<br />
Riccardo Navetta, Peter Spori, Thomas Braun,<br />
Phiipp Locher<br />
Auflage:<br />
25‘000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Direct Mail Company, Private Verteilung,<br />
Post (diverse Adressen)<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke von Artikeln<br />
sind nur mit Zustimmung der Redaktion<br />
und mit genauer Quellenangabe gestattet. Die<br />
veröffentlichten Artikel geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert<br />
eingereichte Manuskripte und Bilder<br />
kann keine Garantie für eine Veröffentlichung<br />
gegeben werden. Gerichtsstand ist Oetwil a.d.L.<br />
Unser Titelbild zeigt Dana Schweiger.<br />
Sie ist Kosmetikboschafterin von Regulat ®<br />
Beauty (www.regulat.com)<br />
INHALT<br />
Alles über die perfekte Autowäsche (ab Seite 38) 3. Country Music Cruise <strong>2016</strong> (ab Seite 6)<br />
Editorial 5<br />
Hotelplan präsentiert: 3. Country Music Cruise <strong>2016</strong> 6<br />
Space Shuttle 8<br />
Die grossen unauffindbaren Schätze der Welt 14<br />
Finanz-Kolumne Mojmir Hlinka 19<br />
Fondssparplan – ideal für langfristige Vermögensbildung 20<br />
Trendfrisuren und Styling-Tipps 22<br />
Heisshungerattacken ohne schlechtes Gewissen 24<br />
Tipps gegen Cellulite 26<br />
10 Anti-Stress-Tipps für die Haut 28<br />
Dana Schweiger: «Botox ist nichts für mich.» 30<br />
Film-Quiz 35<br />
Der 86. Internationale Automobil-Salon steht in den Startlöchern 36<br />
Autowäsche: Kampf den Lackfressern 38<br />
Köstliche Wintergerichte im «Oberes Triemli» 41<br />
Der neue Ford Focus RS 41<br />
Weinmesse expovinaPRIMAVERA 41<br />
Menschen unter uns: Muriel Schlatter 42<br />
People-Szene 44<br />
2. Linde-Genuss-Messe in Weiningen 47<br />
Onkel Tom’s Brockihütte 48<br />
Hair in Hand 49<br />
Frühlingsausstellung bei Stöckli Bike 49<br />
Kreuzworträtsel 50<br />
Sudokus 51<br />
Veranstaltungskalender 53<br />
Konzerte & Events 64<br />
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EDITORIAL<br />
FRÜHLING<br />
BEGINNT IM KOPF<br />
Nach den dunklen Wintermonaten beginnt die Natur wieder aktiv zu<br />
werden. Mit zunehmender Wärme steigt die Lust auf Bewegung,<br />
frische Luft und gesundes Essen. Wer der viel zitierten Früh jahrsmüdigkeit<br />
vorbeugen will, der sollte sich so oft wie möglich im Freien<br />
bewegen. Denn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und das helle<br />
Tageslicht kurbeln unsere Serotonin-Produktion an, heben die Stimmung<br />
und helfen dem Körper so bei der Umstellung auf die schöne<br />
Jahreszeit.<br />
Durch leichten Sport werden der Kreislauf zusätzlich angeregt und<br />
die Zellen mit Sauerstoff versorgt. Punkto Ernährung sind frisches<br />
Gemüse und Obst das Mass aller Dinge. Sie enthalten neben den<br />
wichtigen Vitaminen auch Mineralstoffe, Ballaststoffe, Bitterstoffe<br />
und sekundäre Pflanzenstoffe.<br />
Mit einer richtigen Ernährung schlagen Sie der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen.<br />
Nur wenn das Gehirn optimal mit Nährstoffen versorgt ist, sind schnelle Auffassungsgabe<br />
und gutes Gedächtnis gewährleistet. Für die Gehirnfunktion spielen<br />
Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren<br />
bringen nicht nur Power, sie wirken sich auch günstig auf die Hüllen der Nervenzellen<br />
und auf ihr Zusammenspiel aus. Leinöl, Raps- oder Walnussöl, fettreicher Fisch und<br />
Nüsse sollten daher regelmässig auf dem Speiseplan stehen. Eiweisse sind vor<br />
allem für den Informationsfluss wichtig: Aminosäuren, die kleinsten Bausteine der<br />
Eiweisse, sind nicht nur als Baumaterial von Körpergeweben,<br />
Nerven und Gehirn wichtig. Sie wirken direkt oder in umgewandelter<br />
Form als Botenstoffe. Diese sogenannten Neuro transmitter<br />
sorgen dafür, dass die Informationen zügig von einer<br />
Zelle zur nächsten fliessen. Gute Eiweissquellen sind neben<br />
Fisch, Fleisch und Milchprodukten vor allem auch Hülsenfrüchte,<br />
Vollkorngetreide und Nüsse.<br />
Viel Wissenswertes über Ernährung, Fitness,<br />
Hautpflege, Frisuren, Auto-Neuheiten<br />
oder Kapitalanlagen entdecken Sie ebenso im<br />
Inhalt dieser Ausgabe wie interessante Porträts<br />
von bekannten Persönlichkeiten. Und versuchen Sie<br />
sich doch mal an unserem Kreuzworträtsel<br />
oder testen Sie Ihre Sudoku-Fähigkeit.<br />
Ganz nach dem Motto: Frühling<br />
beginnt im Kopf.<br />
René Laemmel, Herausgeber<br />
trends & style 1/16 3
REISEN<br />
Hotelplan präsentiert:<br />
3. Country Music<br />
Cruise <strong>2016</strong><br />
Nach zwei erfolgreichen Kreuzfahrten startet die Country Music Cruise <strong>2016</strong> vom<br />
16. bis 23. Oktober ins nächste Abenteuer auf See. Mit einem neuen Schiff und mit<br />
35 Künstlern wird für Unterhaltung und vor allem für Platz an Bord gesorgt.<br />
Neben vielen bekannten Grössen<br />
aus den USA werden erneut<br />
auch Schweizer Bands und<br />
Solo sänger für Stimmung sorgen. Für<br />
die beliebten Line-Dance-Kurse wird<br />
ebenfalls genügend Raum vorhanden<br />
sein. Zu den täglichen Live-Konzerten<br />
werden auch wieder Jamsessions und<br />
spontane Auftritte an Deck zur Tagesordnung<br />
gehören. Live-DJ MoJo ergänzt<br />
mit seinem breiten Programm<br />
und Repertoire und mit 200 000 Titeln<br />
das Programm optimal.<br />
Bei der Routenauswahl wurden auch<br />
<strong>2016</strong> attraktive Destinationen gefunden.<br />
Bereits jetzt herrscht grosse Vorfreude<br />
auf acht Tage und sieben Nächte<br />
inmitten mediterraner Lebensphilosophie<br />
zwischen Italien, Griechenland<br />
und der Türkei.<br />
CELESTYAL CRYSTAL ***+<br />
Das Schiff der griechisch-zypriotischen<br />
Reederei Celestyal Cruises erwartet Sie<br />
mit einer familiären Atmosphäre. Die griechische<br />
Lebensfreude und Gastfreundschaft<br />
sollen an Bord zelebriert werden,<br />
was man im Service, aber auch am Leben<br />
auf dem Schiff fühlt. In einer wie für die<br />
Country Cruise bekannten ungezwungenen<br />
Atmosphäre werden Sie sich willkommen<br />
und wie unter Freunden fühlen. Das<br />
Schiff bietet ein Pooldeck mit ausfahrbarem<br />
Glasdach, um auch abends oder bei<br />
kühleren Temperaturen genutzt werden zu<br />
können.<br />
Die Muses Lounge mit grosser Bühne bietet<br />
viel Platz für spektakuläre Konzerte. In<br />
der kleineren Eros Lounge, am Pooldeck<br />
oder auch in der Disco stehen weitere<br />
Bühnen zur Verfügung. Die Disco mit<br />
einmaliger Rundsicht sorgt tagsüber für<br />
schöne Aussichten und abends für Unterhaltung<br />
bis in die frühen Morgenstunden.<br />
An Bord gibt es zusätzlich ein kleines<br />
Casino, einen Duty-Free-Shop, ein Inter-<br />
6 trends & style 1/16
REISEN<br />
Informationen<br />
Das Reiseprogramm<br />
Tag 1 Anreise und Abfahrt (11 Uhr)<br />
Richtung Griechenland<br />
Tag 2 Erholung und Unterhaltung<br />
auf See<br />
Tag 3 Agios Nikolaos (Kreta),<br />
Griechenland<br />
Tag 4 Marmaris, Türkei, Rhodos<br />
Griechenland<br />
Tag 5 Santorini (Griechenland)<br />
Tag 6 Zakynthos (Griechenland)<br />
Tag 7 Bari (Italien)<br />
Tag 8 Ancona (Italien) Ankunft<br />
(ca. 11 Uhr)<br />
Das Detailprogramm finden Sie<br />
unter: www.countrymusiccruise.ch.<br />
net-Café, ein Wellness Center mit Frisör<br />
und Sauna sowie ein Fitnesscenter. Zwei<br />
Restaurants mit Service am Platz sowie ein<br />
Buffetrestaurant sorgen täglich für kulinarische<br />
Highlights. Alle Kabinen sind gemütlich<br />
und zweckmässig mit Dusche,<br />
WC, Fön, Klimaanlage, Telefon, TV und<br />
kleinem Safe ausgestattet.<br />
Die Bands und Künstler<br />
• Two Tons of Steel (USA)<br />
• James Intveld & Band (USA)<br />
• Gregory Larsen & Band (USA)<br />
• Chuck Mead, ex BR549 (USA)<br />
• Country Sisters (CZ)<br />
• Buddy Dee & the Ghostriders (CH)<br />
• Jeff Turner (AUS/CH)<br />
• Nashville Rebels (CH)<br />
• Jimy Hofer (CH)<br />
• Las Vegas Country Band (CH)<br />
• Bluegrass Beans (CH)<br />
• Line-Dance-Kurse mit Sigi Strahm<br />
(CH)<br />
• und viele mehr<br />
Frühbuchen lohnt sich!<br />
Der Frühbucherpreis gilt nur auf<br />
ein beschränktes Kontingent an<br />
Kabinen. Ist dieses ausgeschöpft,<br />
gilt der Normalpreis. Ihr Reisebüro<br />
informiert Sie gerne über die<br />
Verfügbarkeit.<br />
Preisbeispiele<br />
Innenkabinen ab CHF 990.–<br />
Aussenkabinen ab 1890.–<br />
Die Organisatoren v.l.: Charley Fritzsche<br />
(Verleger), Marco Strub (Hotelplan) und<br />
Albi Matter (Show and Music)<br />
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CHF 100.– Reduktion pro Kabine<br />
auf der Country Music Cruise,<br />
einlösbar bis 30.04.<strong>2016</strong> unter<br />
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Stichwort «style»<br />
trends & style 1/16 7
MEILENSTEINE DER TECHNIK<br />
30 Jahre lang war die Space-Shuttle-<br />
Flotte der ganze Stolz der USA. 2012<br />
rollte die letzte Raumfähre ins Museum.<br />
Seitdem sind die USA für die Transporte<br />
zur ISS auf andere Länder angewiesen<br />
– etwa auf Weltall-Konkurrent Russland.<br />
Alle Starts erfolgten jeweils vom<br />
Kennedy Space Center in Florida.<br />
Space<br />
Shuttle<br />
Die Nachtstarts waren besonders eindrucksvoll<br />
8 trends & style 1/16
Die Crew-Mitglieder der verunglückten<br />
Raumfähre STS-51 v.l.n.r., vorne: Mike<br />
Smith, Dick Scobee, Ron McNair. Hintere<br />
Reihe: Ellison Onizuka, Christa McAuliffe,<br />
Greg Jarvis, Judith Resnik.<br />
Es begann im Jahr 1976. Die «Enterprise»<br />
hob ein erstes Mal ab. Es war<br />
aber nur ein Test. Der Typ «OV-101»<br />
war das erste Space Shuttle, das die NASA<br />
in den Vereinigten Staaten entwickelt<br />
hatte. Eigentlich hätte es «Constitution»<br />
heissen sollen. Doch die Star-Trek-Fans<br />
liessen nicht locker und setzten sich bei<br />
der Namensgebung des Prototypen durch.<br />
Ende der 1960er-Jahre ging es vor allem<br />
um Kostenreduzierung, als der damalige<br />
US-Präsident Richard Nixon ein Programm<br />
zur Entwicklung eines wiederverwendbaren<br />
Raumgleiters auflegte. Denn bislang<br />
hatte es ausschliesslich Raketenstufen gegeben,<br />
die nur ein einziges Mal verwendet<br />
werden konnten.<br />
Ursprünglich hatten die Firmen North<br />
American Rockwell und McDonnell Douglas<br />
an einem zweistufigen, in beiden Stufen<br />
bemannten und wiederverwertbarem<br />
System gearbeitet. Diese Stufen sollten<br />
sich nach dem gemeinsamen Start von der<br />
Rampe nach etwa 40 Kilometern Flug trennen,<br />
die eine wie ein Flugzeug landen und<br />
die andere in den Orbit eindringen. Auch<br />
der Orbiter, so der Plan, sollte nach seinem<br />
Flug wieder auf die Erde schweben. Das<br />
Konzept hätte funktionieren können, doch<br />
erwiesen sich die Entwicklungskosten von<br />
bis zu zwölf Milliarden Dollar als so gigantisch,<br />
dass die NASA auf ein nur teilweise<br />
trends & style 1/16 9
MEILENSTEINE DER TECHNIK<br />
Was für ein Bild: die Raumfähre Endeavour fliegt huckepack auf einer Boeing 747 über Houston/Texas.<br />
wiederverwertbares System umschwenkt<br />
e. Die Entwicklung des eigentlichen<br />
Space Shuttles kostete etwa die Hälfte.<br />
Bei dem bislang einzigen wiederverwendbaren<br />
Transporter für Flüge ins All denkt jeder<br />
sofort an die markanten dreieckigen<br />
Deltaflügel am Heck. Sie und auch die<br />
grosse Ladebucht hat das Space Shuttle<br />
der Kostenbeteiligung durch Air Force und<br />
CIA zu verdanken. Denn die bestanden auf<br />
eine möglichst hohe Nutzlast, um grosse<br />
Spionagesatelliten ins All zu transportieren.<br />
Das Space Shuttle ist ein System aus<br />
Raumfähre, externem Tank und Feststoffraketen.<br />
Während der externe Zusatztank<br />
in der Erdatmosphäre verglüht, fallen die<br />
Feststoffraketen an Fallschirmen ins Wasser<br />
und werden von Spezialschiffen geborgen.<br />
Nur der Orbiter kehrt als Gleiter zur<br />
Erde zurück.<br />
Am 12. April 1981, kurz nach sieben Uhr<br />
morgens, starten die Astronauten John<br />
Young und Robert Crippen zur ersten Shut-<br />
Das Innenleben der Raumfähre<br />
10 trends & style 1/16
Die Atlantis mit offener Frachtlucke im All<br />
tle-Mission STS-1. Zwei Tage später landete<br />
sie auf der Edwards Air Force Base.<br />
Die «Columbia» brachte es auf insgesamt<br />
28 Einsätze. Ausgerechnet beim letzten ereignete<br />
sich eine der beiden schweren Katastrophen<br />
der Space-Shuttle-Geschichte.<br />
Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre<br />
am 1. Februar 2003 brach der Orbiter auseinander<br />
und verglühte teilweise. Alle sieben<br />
Astronauten an Bord starben.<br />
Bereits 1986 wurde die Raumfahrt durch<br />
ein Unglück mit einem Space Shuttle überschattet.<br />
Am 28. Januar explodierte die<br />
«Challenger» aufgrund defekter Dichtungsringe<br />
kurz nach dem Start. Insgesamt<br />
wurden fünf raumflugfähige Shuttles<br />
gebaut, die «Discovery» hatte ihren ersten<br />
Flug 1984, die «Atlantis» ein Jahr später<br />
und die «Endeavour» startete erstmals<br />
1992 ins All.<br />
Eine ganze Generation von US-Amerikanern<br />
wuchs mit der Flotte auf, die über 870<br />
Millionen Kilometer zurücklegte und dabei<br />
mehr als 21 000-mal die Erde umrundete<br />
und 852 Crewmitglieder transportierte.<br />
Die Shuttles wurden zu nationalen Ikonen.<br />
Aber die horrenden Kosten – ein einfacher<br />
Transport zur Internationalen Raumstation<br />
Seltenes Bild: Die Discovery über der Schweiz<br />
trends & style 1/16 11
MEILENSTEINE DER TECHNIK<br />
Astronauten beim Arbeiten im All nach dem Aussetzen eines Satelliten. Die Columbia-Crew war über sechs Stunden im All.<br />
Demontage nach dem Flug ins Museum<br />
Die Starts waren immer spektakulär und<br />
zogen viel Publikum an.<br />
ISS kostete zuletzt rund 700 Millionen Euro<br />
– und die tragischen Unglücke der «Challenger»<br />
und der «Columbia» setzten dem<br />
Programm schliesslich ein Ende. Insgesamt<br />
waren dabei 14 Astronauten ums Leben<br />
gekommen. Im Juli 2012 kehrte die<br />
«Atlantis» zum letzten Mal aus dem All zurück.<br />
Shuttle Facts<br />
Starts:<br />
Kennedy Space Center (Florida)<br />
Landungen:<br />
Kennedy Space Center (Florida),<br />
Edwards Air Force Base (Kalifornien)<br />
und White Sands Space Harbor (New Mexico)<br />
Astronauten-Crew: 852<br />
Orbits: 21 152<br />
Zurückgelegte Meilen: 542 398 878<br />
Zeit im Weltall: 1334 Tage, 1 Stunde, 36 Minuten, 44 Sekunden<br />
Eine Raumfähre im Landeanflug. Es war<br />
nur ein Landeanflug möglich. Durchstarten<br />
ging nicht. Das Space Shuttle war das<br />
erste Weltraum-Flugzeug, das wieder auf<br />
die Erde zurückkehren konnte.<br />
12 trends & style 1/16
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Die grossen<br />
unauffindbaren<br />
Schätze der Welt<br />
von René Laemmel<br />
Man weiss, dass es sie gibt, dennoch<br />
sind sie unauffindbar – Schätze, die<br />
irgendwo vergraben sind, auf dem Grund<br />
eines Gewässers schlummern oder an<br />
einem anderen geheimnisvollen Ort auf<br />
einen glücklichen Finder warten.<br />
14 trends & style 1/16
Es ist zum Haareraufen! Da muss<br />
man sich Tag für Tag in der Arbeit<br />
quälen und jeden Cent zweimal umdrehen,<br />
bevor man ihn ausgibt, und irgendwo<br />
warten die kostbarsten Schätze,<br />
die bisher nie gefunden wurden. Die Versuchung<br />
ist gross, doch die Chance, einen<br />
der Schätze zu finden, ist verhältnismässig<br />
gering. Denn bislang haben schon unzählig<br />
viele Menschen alles erdenklich<br />
Mögliche getan, um an das Geld und die<br />
Klunker heranzukommen. Doch vielleicht<br />
ist es ja wie mit dem verlorenen Autoschlüssel.<br />
Man sucht und sucht vergeblich,<br />
bis man eines Tages aus Zufall darüberstolpert.<br />
Dass es die verlorenen<br />
Schätze tatsächlich gibt, deuten unzählige<br />
Hinweise. Doch wo genau sie sich befinden,<br />
bleibt weiterhin ein Rätsel. In<br />
diesen Aufführungen werden wertvolle<br />
Schätze vorgestellt, die bislang verschollen<br />
geblieben sind und den Entdecker<br />
sehr reich machen könnten. Doch<br />
bevor man sich auf die Suche begibt,<br />
sollten auch die Risiken bedacht werden.<br />
Denn den meisten Menschen brachte die<br />
Schatzsuche kein Glück. Im Gegenteil –<br />
neben dem finanziellen Ruin fanden nicht<br />
wenige Abenteurer den Tod.<br />
DER SCHATZ DER NIBELUNGEN<br />
Der Schatz der Nibelungen ist einer der bekanntesten<br />
Schätze Deutschlands. Der<br />
Schatz spielt in der Nibelungen-Saga eine<br />
grosse Rolle. So wurden demnach im 5.<br />
Jahrhundert mehrere Dutzend Wagenladungen<br />
Gold und andere Kostbarkeiten im<br />
Rhein versenkt.<br />
Versenkt wurde der Schatz von Hagen von<br />
Tronje, dem Mörder des legendären<br />
Helden Siegfried, der mit der burgundischen<br />
Königin Kriemhild vermählt war.<br />
Durch diese Massnahme wollte Hagen<br />
den Schatz vor der rachesüchtigen Kriemhild<br />
schützen. Ursprünglich war geplant,<br />
die Kostbarkeiten wieder an Land<br />
zu befördern. Doch dazu kam es<br />
nicht mehr. Der Schatz war verschollen.<br />
Die Burgunder aus<br />
der Nibelungen-Sage hat es<br />
tatsächlich gegeben. Das<br />
Adelsgeschlecht lebte in Worms.<br />
Forscher meinen daher, dass der<br />
Schatz wirklich existiert. Im Nibelungenlied<br />
findet sich ein Hinweis auf den<br />
Ort der Versenkung. Demnach soll der<br />
Schatz auch heute noch bei Lochheim im<br />
Rhein liegen.<br />
DER SCHATZ AUF OAK ISLAND<br />
Oak Island ist eine nur etwa 1,5 Kilometer<br />
lange und 1 Kilometer breite Insel, die an<br />
der Ostküste von Kanada in der Mahone-<br />
Bucht liegt. Bekannt ist die Insel nicht nur<br />
wegen ihres Schatzes, sondern auch aufgrund<br />
des Fluches, der vielen Abenteurern<br />
das letzte Geld oder sogar das Leben gekostet<br />
hat. Im Jahr 1795 fand ein Holzfäller<br />
auf der vermeintlich unbewohnten Insel<br />
eine künstliche Vertiefung sowie einige<br />
Seilfetzen an einem Baum. Gemeinsam<br />
mit zwei Freunden wurde auf eine Tiefe<br />
von bis zu neun Metern gegraben. Sie<br />
stiessen dabei immer wieder auf künstlich<br />
angelegte Kammern ohne Inhalt. Es<br />
wurden im Laufe der folgenden Jahrhunderte<br />
unzählige Versuche unternommen,<br />
den Schacht freizulegen und den Schatz zu<br />
heben. Dabei wurde bis zu einer Tiefe von<br />
etwa 60 Metern gegraben. Bis auf Holz,<br />
Zement, Resten von Metall und anderen<br />
Baumaterialien, einem seltsam beschrifteten<br />
Stein, Schieferplatten und einer Ziegenhaut<br />
konnte nichts gefunden werden.<br />
Die meisten Expeditionen mussten vorzeitig<br />
abgebrochen werden, da die finanziellen<br />
Mittel erschöpft waren. Unter den<br />
Schatzsuchern war auch der spätere Präsident<br />
Franklin D. Roosevelt, der 1909 sein<br />
Glück versuchte. Bei den zahlreichen Versuchen,<br />
mit diversen technischen Mitteln<br />
an den vermeintlichen Schatz zu gelangen,<br />
starben mehrere Menschen. So ertrank am<br />
17. August 1965 der Artist Robert Restall<br />
mit seinem Sohn und zwei Arbeitern in<br />
einem der überfluteten Schächte. Insgesamt<br />
kamen sechs Schatzsucher ums<br />
Leben. Einer Legende nach wird der Schatz<br />
sieben Menschenleben fordern, ehe er gehoben<br />
werden kann.<br />
DER SCHATZ DER TEMPELRITTER<br />
Der zur Zeit der Kreuzzüge gegründete<br />
Templerorden war sehr wohlhabend und<br />
einflussreich. Nachdem die Templer Jerusalem<br />
verlassen mussten, zogen sie nach<br />
Frankreich, wo sie allerdings im Jahr 1307<br />
von König Philipp verfolgt und entmachtet<br />
wurden. Damit sich König Philipp die angesammelten<br />
Reichtümer nicht aneignen<br />
konnte, wurden die Schätze versteckt. Der<br />
Tempelritter Jean de Chalon sagte vor Gericht<br />
aus, dass die Wertgegenstände im<br />
Oktober 1307 auf Pferdekarren aus Paris<br />
befördert worden waren. Seither ranken<br />
sich Legenden darum, wo die Schatztruhen<br />
hingebracht worden waren. So vermutet<br />
man den Schatz zum Beispiel in<br />
einer Burgruine bei Gisors im Nordwesten<br />
von Paris. Denn dort wurden in einem unterirdischen<br />
Raum, der über den Boden<br />
eines Brunnens und verschiedene Stollen<br />
erreichbar war, im Jahr 1944 tatsächlich<br />
mehrere Truhen und Skulpturen entdeckt.<br />
Allerdings glaubte man dem Finder Robert<br />
Llomoy nicht und liess den Stollen wegen<br />
Einsturzgefahr wieder zuschütten.<br />
Im Jahr 1964 wurde die Burg für die Öffentlichkeit<br />
gesperrt, weil die französische<br />
Armee dort Grabungen durchführte. Die<br />
Soldaten legten mehrere unterirdische<br />
Gänge frei. Von einem Schatzfund wurde<br />
nichts bekannt.<br />
DER SCHATZ VON OHLSTADT<br />
Der Ritter von Weichs lebte einst in einer<br />
Burg, die in der Nähe von Ohlstadt bei Garmisch-Partenkirchen<br />
stand. Im sogenannten<br />
Heimgartenmassiv besass der<br />
Edelmann eine Goldmine. Nachdem die<br />
Burg gegen den Angriff der Augsburger<br />
erfolgreich verteidigt<br />
werden konnte, transportierte<br />
der Ritter seine gesamten<br />
Reichtümer<br />
auf 15 Mauleseln in<br />
ein Versteck, wobei<br />
vermutet wird, dass<br />
es sich hierbei um<br />
die Goldmine handelt.<br />
Der Eingang wurde anschliessend<br />
mit Felsblöcken zugeschüttet.<br />
Um sich das Versteck besser merken zu<br />
können, meisselte von Weichs ein «V» in<br />
die umliegenden Felsen. Später starb er in<br />
trends & style 1/16 15
MYSTERIÖS<br />
Die Kokosinseln<br />
Italien und sein Schatz blieb seither verschollen.<br />
Jäger fanden mehrmals Felsen,<br />
die mit einem «V» beziehungsweise mit<br />
der römischen Ziffer «V» gekennzeichnet<br />
waren. Ausserdem tauchten in den 1950er-<br />
Jahren auf der Kaser-Alm zwei Goldmünzen<br />
aus dem 12. oder 13. Jahrhundert<br />
auf.<br />
DIE KOKOS-INSEL<br />
Die zu Costa Rica gehörende Isla del Coco,<br />
auch Kokos-Insel genannt, ist die berühmteste<br />
Schatzinsel der Welt. Hier sollen<br />
gleich drei Schätze versteckt liegen. Ausserdem<br />
diente die Kokos-Insel als Vorlage<br />
für den von Robert Louis Stevenson verfassten<br />
Abenteuerklassiker «Die Schatzinsel».<br />
Irgendwo auf der Kokos-Insel soll<br />
sich der tonnenschwere Schatz des berüchtigten<br />
Piraten Edward Davis befinden.<br />
Der Pirat verbrachte Ende des 17. Jahrhunderts<br />
zwei Jahre auf der Insel. Ebenso ist<br />
der 1819 vergrabene Schatz des Seeräubers<br />
Benito Bonito auf der Insel verschollen.<br />
Dem noch nicht genug, befindet<br />
sich auch noch der 1821 versteckte Kirchenschatz<br />
von Lima auf dem Eiland.<br />
Bisher haben Hunderte Schatzsucher auf<br />
der Kokosinsel ihr Glück gesucht und<br />
nichts gefunden, auch wenn hin und<br />
wieder Dublonen (spanische Goldmünzen),<br />
einzelne Juwelenstücke, Leichen<br />
und Karten aufgetaucht waren. Doch<br />
der weitaus grösste Teil, der auf über 100<br />
Millionen Dollar geschätzten Wertgegenstände,<br />
ist bis heute verschollen.<br />
DAS GOLDRIFF DES HAROLD<br />
LASSETER<br />
Im Jahr 1897 reiste Harold Lasseter nach<br />
Australien, um dort sein Glück bei der<br />
Opalsuche zu finden. Allerdings war er<br />
dabei wenig erfolgreich. Deshalb machte<br />
er sich von Alice Springs aus mit drei<br />
Pferden auf den Weg zum Hafen von<br />
Sydney, um dort die Heimreise anzutreten.<br />
Bei seinem Ritt kam er in eine Sandwüste<br />
und fand dort eine Felsformation, die bis<br />
zu zwei Meter hoch war und nahezu geradlinig<br />
verlief. Ihm fiel die grünliche Färbung<br />
der Felsen auf und so nahm er eine Gesteinsprobe,<br />
die zu seinem Erstaunen<br />
Gold enthielt. Die Felsformation bildete ein<br />
nicht enden wollendes Riff, dem er mit<br />
seinen Pferden folgte.<br />
Dem Verdursten nahe wurde Lasseter<br />
schliesslich von einem Landvermesser gefunden.<br />
Wie die Analyse der Gesteinsproben<br />
ergab, war der Goldgehalt aussergewöhnlich<br />
hoch. Bevor Lasseter wieder<br />
zu seiner Goldader zurückkehrte, vergingen<br />
mehrere Jahre. Er skizzierte und fotografierte<br />
das Goldriff und zog abermals<br />
Proben. Auf der Rückreise verdurstete Lasseter<br />
in der Wüste, man fand seine Leiche<br />
mitsamt den Notizen und Proben. Die<br />
Goldmine selbst blieb jedoch bis heute<br />
verschollen. Über die Lage des mysteriösen<br />
Goldriffs herrschen seitdem zahllose<br />
Vermutungen und Gerüchte. Einige bezweifeln<br />
allerdings inzwischen auch<br />
dessen Existenz: So versucht ein Buch aus<br />
dem Jahr 1981 zu belegen, dass Harold<br />
Lasseter nichts weiter als ein Trickbetrüger<br />
und Scharlatan war.<br />
DAS VERSCHOLLENE NAZI-GOLD<br />
Der Toplitzsee ist ein idyllisch gelegener<br />
See im österreichischen Salzkammergut.<br />
Das Gewässer liegt in 718 Metern Höhe<br />
und ist über 100 Meter tief. Ab einer Tiefe<br />
von 20 Metern existiert in dem See kein<br />
Sauerstoff mehr. Hineingefallene Bäume<br />
verrotten nur sehr schwer oder gar nicht.<br />
Das Tauchen ist daher sehr gefährlich. Es<br />
wird vermutet, dass in dem See Kriegs-<br />
16 trends & style 1/16
eute aus der Zeit des Nationalsozialismus<br />
versenkt liegt. Daher wurde schon sehr<br />
oft, unter anderem auch mit Mini-U-<br />
Booten, nach dem Schatz gefahndet. Bislang<br />
hat man in dem See viel gefunden,<br />
nur kein Gold. So kamen neben verschiedenen<br />
Kriegsrelikten Kisten mit britischem<br />
Falschgeld und ein bislang unbekannter<br />
Wurm zum Vorschein. Auch die Schatzsuche<br />
im Toplitzsee forderte bereits ihre<br />
Opfer. So kam im Jahr 1963 ein Abenteurer<br />
bei einem Tauchgang ums Leben. Bis 1983<br />
war das Tauchen im Toplitzsee daher verboten.<br />
Seit 2000 wird der Toplitzsee von<br />
US-amerikanischen Experten untersucht.<br />
DIE SCHÄTZE DES<br />
KLAUS STÖRTEBEKER<br />
Klaus Störtebeker war ein norddeutscher<br />
Seeräuber, der vermutlich auf der Insel<br />
Rügen geboren worden war. Mit seinem<br />
legendären Schiff «Roter Teufel» lehrte er<br />
der Hanse (Organisation niederdeutscher<br />
Fernkaufleuten) das Fürchten und überfiel<br />
darüber hinaus auch verschiedene Küstenstädte.<br />
Störtebeker erbeutete mit seiner<br />
Mannschaft Unmengen Gold und andere<br />
Wertgegenstände, die jedoch nur teilweise<br />
wieder auftauchten. So wurde nach<br />
seiner Festnahme am 22. April 1401 Gold<br />
entdeckt, das in den Masten des «Roten<br />
Teufel» verborgen lag. Die meisten Schatzverstecke<br />
wurden allerdings nie gehoben.<br />
Vermutlich befinden sich die Schätze auf<br />
der Insel Rügen, möglicherweise in einer<br />
Höhle bei den Kreidefelsen im heutigen<br />
Nationalpark Jasmund. Man geht davon<br />
aus, dass sich die Höhle unter einem etwa<br />
Klaus Störtebeker<br />
Auf der Suche nach dem Nazi-Gold<br />
200 Quadratkilometer grossen Plateau<br />
unter dem Königsstuhl befindet. Der Königsstuhl<br />
ist mit 118 Metern eine der<br />
höchsten Erhebungen der Felsformation.<br />
DER SCHATZ DES SEETEUFELS<br />
FELIX GRAF VON LUCKNER<br />
Felix Graf von Luckner, auch unter dem<br />
Namen «Seeteufel» bekannt, heuerte 1897<br />
als 16-Jähriger unter falschem Namen auf<br />
einem russischen Segler an. Von da an<br />
ging es mit seiner Karriere steil bergauf.<br />
Nachdem er 1903 das Steuermannspatent<br />
erworben hatte, wurde er bereits vier<br />
Jahre später Kapitän und 1910 von Prinz<br />
Heinrich zum Offizier ernannt.<br />
Im Ersten Weltkrieg machte sich Luckner<br />
als Kapitänsleutnant einen Namen, unter<br />
anderem, weil er die englische Seeblockade<br />
durchbrach. Im Laufe seiner militärischen<br />
Karriere hatte Luckner zwischen<br />
14 und 23 Schiffe versenkt. In einem<br />
schwedischen Museum befindet sich eine<br />
Schatzkarte und verschiedene weitere Gegenstände,<br />
die von Luckners Schiff «Seeadler»<br />
stammen sollen. Der Schatz soll aus<br />
mehreren Hundert Kilo Gold bestehen, die<br />
auf der im August 1917 auf dem Riff bei<br />
Mopelia gestrandeten «Seeadler» gebunkert<br />
gewesen sein sollen. Kurz vor seinem<br />
Tod hatte Luckner den Fundort des<br />
Schatzes einem befreundeten Historiker<br />
mitgeteilt. Der Schatz konnte allerdings<br />
nie gefunden werden.<br />
DER URSULINENSCHATZ<br />
In der französischen Stadt Le Mans existierte<br />
einst ein Ursulinenkloster, das 1790<br />
in ein Gefängnis umgebaut werden sollte.<br />
Kurz bevor die Nonnen aus dem Kloster<br />
vertrieben wurden, brachten diese den<br />
Klosterschatz vor der Miliz in Sicherheit.<br />
Im Laufe der Jahrhunderte hatte das<br />
Kloster unermessliche Reichtümer angehäuft.<br />
Insgesamt konnten fünf grosse<br />
Truhen mit Gold und Silber gefüllt werden.<br />
Diese wurden in einen unterirdischen Geheimgang<br />
transportiert. Mithilfe eines herbeigerufenen<br />
Maurers wurde ein Loch in<br />
das Gewölbe geschlagen. Darin verschwanden<br />
die Truhen. Anschliessend<br />
wurde das Loch wieder zugemauert. 28<br />
Jahre später wurde das Kloster durch ein<br />
Feuer zerstört. Heute existiert an der Stelle<br />
ein Garten, unter dem sich ein 250 Meter<br />
langes Gangsystem befindet. Obwohl der<br />
Schatz in den Klosterchroniken erwähnt<br />
wird, konnte er bislang noch nicht gehoben<br />
werden.<br />
trends & style 1/16 17
FINANZ-KOLUMNE<br />
Sogar der Dalai Lama<br />
weiss es besser<br />
Der Januar ist der schlechteste<br />
in der jüngeren Börsengeschichte<br />
überhaupt<br />
gewesen. China- und Ölpreiscrash<br />
sind die offensichtlichen Gründe<br />
dafür. Sagt man. Mit Verlaub: Es<br />
handelt sich dabei eher um einen<br />
der klassischen Psychoeffekte der<br />
Börse.<br />
Chinas Volkswirtschaft ist im Jahr<br />
2015 um 6,9 Prozent gewachsen.<br />
Die zuvor in den Medien verbreiteten Prognosen lagen zwischen<br />
4,5 und 7,4 Prozent. Der Dalai Lama höchstpersönlich<br />
war mit seiner Prognose von 7,2 Prozent recht präzise.<br />
Und was machen die Börsen? Sie gehen auf Tauchstation. Ich<br />
behaupte, das hätten sie auch getan, wenn die Prognose des<br />
Dalai Lama übertroffen worden wäre.<br />
Es wurde in den vergangenen Wochen und Monaten zu viel<br />
und zu oft über Chinas harte Landung geschrieben. Angesichts<br />
der Wachstumszahlen kann von einer solchen nicht gesprochen<br />
werden.<br />
Es drängen sich mir in diesem Zusammenhang zwei Fragen<br />
auf: Tun sie dies, um sich auf dem Rücken der Privatanleger<br />
billig in die verpasste Rallye einzukaufen? Wo sollten Anleger<br />
das Geld denn sonst investieren – vielleicht in Obligationen,<br />
um dort negative Renditen zu erzielen?<br />
In der Marktpsychologie ist der Beginn des Jahres <strong>2016</strong> ein<br />
perfektes Beispiel für den sogenannten «Availibility Bias» –<br />
das Verfügbarkeitsfehlverhalten. Je häufiger Investoren hysterische<br />
Meldungen lesen, desto mehr verlässt sie der gesunde<br />
Menschenverstand. Sie werfen ihre Grundsätze über<br />
den Haufen und verkaufen panisch – ohne Rücksicht auf Verluste.<br />
In den Köpfen entsteht ein völlig verzerrtes Bild von<br />
Chancen- und Risiko-Verhältnissen. Gesellt sich noch der Herdentrieb<br />
zu diesem Verhalten, haben wir die perfekte Irrationalität<br />
an den Märkten.<br />
Der berühmte Dichter Heinrich von Kleist hatte zu diesem<br />
Phänomen bereits vor mehr als 200 Jahren die passende Erklärung:<br />
«Die zwei obersten Grundsätze: Was das Volk nicht<br />
weiss, macht das Volk nicht heiss. Was man dem Volk dreimal<br />
sagt, hält das Volk für wahr.»<br />
Ein anderes Beispiel dafür ist der Ölpreis und die leider völlig<br />
unzureichende Berichterstattung und Wahrnehmung dazu.<br />
Richtig ist, dass Preise von 27 Dollar für das Fass US-Sorte<br />
WTI zuletzt vor zwölf Jahren bezahlt worden sind. Grob fahrlässig<br />
ist es aber, in diesem Zusammenhang über Staatspleiten<br />
bis hin zum totalen Zusammenbruch der Wirtschaft zu<br />
sprechen. Das gleicht einem Verbrechen an unserer Psyche.<br />
Gerade mal Randnotizen sind die gewaltigen Ersparnisse der<br />
Konsumenten beim Heizöl oder Autofahren und die riesigen<br />
Spareffekte in der Industrie und im Transportwesen. Über das<br />
enorme Konsumpotenzial des Eingesparten redet kaum jemand.<br />
Selbst harte Fakten wie das Preisniveau von weit unter<br />
20 Dollar in den Jahren 1995 bis 2000 – und das bei steigenden<br />
Börsen – scheinen aus den Geschichtsbüchern der<br />
Börsen gelöscht.<br />
Die Prognosen und Szenarien von namhaften Grossbanken<br />
passen da perfekt ins Bild: Sie raten Investoren, jeden Anstieg<br />
der Aktienmärkte zum Verkauf von Aktien zu nutzen.<br />
Bringen wir also etwas Vernunft in die Betrachtung: Der von<br />
uns favorisierte breite Schweizer Aktienindex SPI hat in den<br />
letzten drei Jahren den SMI um rund 5 Prozent pro Jahr geschlagen.<br />
Im 2015 legte der SPI um rund 2,7 Prozent zu, während<br />
der SMI 1,9 Prozent an Wert verlor. Während die grossen<br />
Unternehmen über Frankenstärke und steigende Kosten<br />
jammern, zeigt der gesunde und innovative Mittelstand, wie<br />
sich ein flexibles Management auszahlt. Die angelaufene Ertragssaison<br />
belegt dies bereits eindrücklich.<br />
Wenn Sie rational bleiben und «der Herde nicht hinterherrennen»,<br />
finden Sie sehr aussichtsreiche Titel mit Dividendenrenditen<br />
zwischen 4 und 7 Prozent. Mit Schweiter, LEM, Phoenix,<br />
Burkhalter, Geberit, APG, Inficon oder Cembra sind hier nur<br />
einige Unternehmen genannt. Aber diese sorgen langfristig<br />
dafür, dass Sie einseitige Presseberichte, die mehr einer sensationsgierigen<br />
Panikmache als einem seriösen Journalismus<br />
dienen, mit dem sanften Lächeln eines Dalai Lama beiseite<br />
legen.<br />
Mojmir Hlinka<br />
trends & style 1/16 19
KAPITAL<br />
FONDSSPARPLAN –<br />
IDEAL FÜR LANGFRISTIGE<br />
VERMÖGENSBILDUNG<br />
Wer Vermögen bilden will, muss sparen. Und das Ersparte sollte möglichst gut investiert<br />
werden. Ein guter Fondssparplan ist dafür die ideale Lösung. Seit Anfang Jahr bietet sich<br />
die Möglichkeit, bei der Liechtensteinischen Landesbank einen solchen Fondssparplan mit<br />
dem Classic Global Equity Fund und dem Classic Value Equity Fund zu eröffnen.<br />
Wer Vermögen bilden will, muss<br />
sparen – sei es für die Ausbildung<br />
der Kinder, die Pensionierung,<br />
den Kauf eines Hauses oder eine<br />
grosse Reise. Daran führt kein Weg vorbei.<br />
Ausser man erbt ein Vermögen oder gewinnt<br />
im Glücksspiel. Da Sparen bedeutet,<br />
auf Konsum zu verzichten, fällt dies umso<br />
schwerer, je stärker der Konsumverzicht<br />
den gewohnten Lebensstil einschränkt<br />
und je länger die Sparphase dauert. Es<br />
braucht Disziplin.<br />
Je höher die Sparrate und je länger die<br />
Spardauer, desto eher kommt der angestrebte<br />
Sparbetrag zur Erreichung des<br />
Sparziels zusammen. Der beste Zeitpunkt,<br />
mit Sparen zu beginnen, ist somit jetzt. Die<br />
Disziplin fördernd ist, wenn regelmässig<br />
ein bestimmter Betrag auf die Seite gelegt<br />
wird, am besten monatlich. Kleinere Beträge<br />
schmerzen weniger, läppern sich<br />
über die Zeit aber zusammen. Ist das Sparziel<br />
einmal bestimmt, stellt sich die Frage<br />
der eigenen Flexibilität zu dessen Erreichung.<br />
Wie wichtig ist es, über das angesparte<br />
Vermögen allenfalls vorzeitig zu verfügen?<br />
Besteht bereits zu Beginn des<br />
Sparens die Möglichkeit oder die Absicht,<br />
bei Nichterreichung des angestrebten<br />
Sparbetrags die Spardauer zu verlängern<br />
und damit das Sparziel hinauszuschieben?<br />
Und um wie lange?<br />
des Zinseszinseffekts als zweiten Beitragszahler<br />
bedienen und in die Anlageklasse<br />
mit der höchsten Langfristrendite<br />
investieren – in Aktien. Investieren in eine<br />
renditeschwache Klasse bedingt einen höheren<br />
Sparaufwand oder bedeutend mehr<br />
Zeit, um ans Ziel zu kommen.<br />
Die durchschnittliche nominale Jahresrendite<br />
in Franken von 1899 bis 2014 für Aktien<br />
beträgt 7,1 %, für Obligationen 4.5%<br />
und für Spareinlagen 3,7 % (s. Grafik unten).<br />
Das Verdikt der Geschichte ist klar:<br />
Aktien rentieren deutlich mehr als Obligationen<br />
und diese wiederum mehr als ein<br />
Sparkonto. Der Vorsprung von Aktien ist<br />
noch grösser, wenn man berücksichtigt,<br />
dass Kapitalgewinne in der Schweiz grundsätzlich<br />
steuerfrei sind.<br />
Es gibt zwar immer wieder Zeiten, in denen<br />
Obligationen oder das Sparkonto besser<br />
abschneiden. Aktien haben kurzfristig<br />
ein hohes Schwankungsrisiko und können<br />
über ein bis zwei Jahre markant sinken,<br />
wie man vom Sommer 2007 bis zum Frühling<br />
2009 miterleben musste. Wenn man<br />
aber genügend lange wartet, pendelt<br />
sich die oben erwähnte Renditehierarchie<br />
wieder ein. Denn mit steigendem Anlageho<br />
rizont verschwindet das kurzfristige<br />
Verlustrisiko allmählich zugunsten der<br />
Lang fristrendite. Diese wird bestimmt<br />
durch das langfristige Gewinnwachstum<br />
bzw. die Rendite auf dem investierten Kapital<br />
der Unternehmen. Entsprechend sind<br />
die kurzfristigen Kursschwankungen auf<br />
lange Sicht unwesentlich – auch wenn sie<br />
psychologisch jeweils schmerzhaft und für<br />
viele Anleger nur schwer auszuhalten sind.<br />
Die Differenz der historischen jährlichen<br />
Renditen der Anlageklassen sieht auf den<br />
ersten Blick nach wenig aus. Doch über<br />
lange Zeiträume machen diese kleinen Differenzen<br />
in den jährlichen Renditen riesige<br />
Unterschiede in den absoluten Frankenbeträgen<br />
aus.<br />
Angenommen, man benötigt seine Ersparnisse<br />
in fünf Jahren – und zwar unabdingbar.<br />
Dann fährt man am Sichersten mit einem<br />
Sparkonto. Da die Zinsen heute<br />
praktisch bei null liegen, ist der einzige Beitragszahler<br />
in diesem Fall der Sparer<br />
selbst. Liegt das Sparziel in weiterer Zukunft<br />
und hat man Flexibilität in der Erreichung<br />
des Sparziels, dann sollte man sich<br />
20 trends & style 1/16
Obige Grafik zeigt, auf welches Vermögen<br />
man nach 30 Jahren kommt, wenn man<br />
heute einen Betrag von 10 000 Franken anlegt.<br />
Wird dieser Betrag mit einer durchschnittlichen<br />
jährlichen Rendite von 4.5 % verzinst<br />
– was der oben gezeigten historischen<br />
Obligationenrendite entspricht –,<br />
häuft sich über 30 Jahre ein Vermögen von<br />
gut 37 000 Franken an. Werden diese<br />
10 000 Franken mit der langfristigen Aktienrendite<br />
von 7,1 % verzinst, so resultiert<br />
ein Vermögen von etwas über 78 000 Franken.<br />
Angenommen, man investiert 30<br />
Jahre lang Jahr für Jahr 5000 Franken zusätzlich<br />
in Aktien, also insgesamt 150 000<br />
Franken, dann wächst das Endkapital auf<br />
über 550 000 Franken (s. Grafik unten).<br />
Wenn man dank Value-Investing eine<br />
Zusatzrendite von jährlich 2 %-Punkten gegenüber<br />
dem Gesamtmarkt erzielt, dann<br />
steigt dieser Betrag auf über 800 000 Franken.<br />
Bei der langfristigen Vermögensbildung<br />
sind also zwei Dinge zentral: Erstens kann<br />
Vermögen nur gebildet werden, wenn gespart<br />
wird. Und zweitens sollte das Ersparte<br />
möglichst gut investiert werden, das<br />
heisst in die Anlageklasse mit der höchsten<br />
Langfristrendite. Mehr braucht es nicht.<br />
Ausser, dass man möglichst früh damit beginnt<br />
– besser heute als morgen – und auf<br />
die Kosten achtet. Viele tun sich schwer<br />
mit diszipliniertem Sparen, obwohl die Aussicht<br />
auf das langfristige Resultat den kurzfristigen<br />
Konsumverzicht rechtfertigen<br />
sollte. Und vielen ist es nicht möglich, regelmässig<br />
kleine Beträge zu investieren<br />
wegen der Mindestgebühren der Banken.<br />
Gerade deshalb ist ein Fondssparplan die<br />
ideale Lösung. Ein guter Fondssparplan ermöglicht<br />
diszipliniertes und kostengünstiges<br />
Investieren mit kleinen Beträgen – am<br />
besten per Dauerauftrag. Bei gleich hohen<br />
Beträgen muss man sich dann über das<br />
Markt-Timing nicht den Kopf zerbrechen.<br />
Fällt der Preis des Fonds, erhält man für<br />
den investierten Betrag mehr Fondsanteile.<br />
Steigt der Preis hingegen, so kauft<br />
man weniger Anteile. Hinzu kommt, dass<br />
bei einem guten Fondssparplan keine<br />
feste Verpflichtung eingegangen wird. Bei<br />
einer Änderung der finanziellen Situation<br />
bietet ein Fondssparplan die Flexibilität,<br />
den Plan anzupassen. Ebenso soll die<br />
Möglichkeit bestehen, mit einer einzigen<br />
Kundenbeziehung mehrere Fondssparpläne<br />
zu führen.<br />
Seit Anfang Jahr besteht nun die Möglichkeit,<br />
genau diese Vorteile mit dem Classic<br />
Global Equity Fund und dem Classic Value<br />
Equity Fund zu nutzen, indem man bei der<br />
Liechtensteinischen Landesbank (LLB), einem<br />
langjährigen zuverlässigen Partner<br />
der Braun, von Wyss & Müller, einen<br />
Fondssparplan eröffnet.<br />
Was zeichnet diesen Fondssparplan aus?<br />
Der Fondssparplan ist kostengünstig. Der<br />
Ablauf ist einfach. Die Braun, von Wyss &<br />
Müller, oder die LLB helfen dem Kunden<br />
bei der Eröffnung. Danach kann ein Dauerauftrag<br />
erstellt werden und Kontoguthaben<br />
von über 50 Franken werden automatisch<br />
investiert. Der Fondssparplan ist<br />
flexibel. Sollte sich die eigene finanzielle<br />
Situation ändern, kann der Plan angepasst<br />
werden. Der Kunde hat die Möglichkeit,<br />
mit kleinen Beträgen in Fonds zu investieren,<br />
und zwar in den Classic Global oder<br />
den Classic Value Equity Fund, oder auch<br />
in beide zusammen. Zudem kann er mit<br />
seiner Bankbeziehung mehrere Fondssparpläne<br />
einrichten. Dies ist ganz besonders<br />
wichtig für den sogenannten «Göttibatzen».<br />
Oder für Grosseltern, die ihren<br />
Enkelkindern etwas mit auf den Weg geben<br />
wollen. Und nicht zuletzt für Eltern mit<br />
Blick auf künftige Ausbildungskosten ihrer<br />
Kinder.<br />
Informationen<br />
Auskünfte und Beratung bei:<br />
Braun, von Wyss & Müller<br />
Value Investing<br />
Daniel Jordan, Thomas Braun<br />
Tel. 044 206 40 80<br />
www.bwm.ch<br />
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RUND UMS HAAR<br />
Trendfrisuren<br />
und<br />
Styling-Tipps<br />
Verrückte Farben versus samtige Texturen, präzise<br />
Schnitte versus Natürlichkeit – bei den Trendfrisuren<br />
geben jetzt Kurzhaarschnitte, feminine Bobs und<br />
Schnitte für mehr Volumen den Ton an.<br />
Mit Sicherheit findet jede Frau eine passende Frisur für sich! Haarfarben<br />
strukturieren raffinierte Stufenschnitte, der Pony ist zurück<br />
und halblange Haare stehen hoch im Kurs. Was Farben betrifft,<br />
liegen satte, pigmentierte Rottöne voll im Trend. Diese Saison dreht sich<br />
alles um üppige Farben. Fettes Kupfer kombiniert mit dunklen Schattierungen,<br />
durchzogen von einem Hauch Rot und Violett.<br />
Jede Frau hat ihre eigene Persönlichkeit, der sie über ihren individuellen<br />
Look Ausdruck verleiht. Entscheidenden Einfluss hat<br />
dabei ihre Haarfarbe. Doch Tatsache ist: Viele Frauen haben das<br />
Gefühl, dass ihre Haarfarbe nicht zu ihrer Persönlichkeit passt.<br />
Grund genug für Wella, die personalisierte Farbberatung als wertvolle<br />
Basis jedes Salonbesuchs zu stärken. Mit der Kampagne<br />
«Meine Persönlichkeit hat Farbe. Entdeckt von meinem Wella<br />
Coiffeur» gibt die Nummer eins der professionellen Haarfarben<br />
der Beratung im Salon jetzt neue Impulse. Denn es gibt nur einen,<br />
der die persönliche Haarfarbe einer Frau perfekt entschlüsseln<br />
kann: der Coiffeur. Dafür sorgt neben seiner intuitiven<br />
Farbexpertise auch sein wissenschaftlich fundiertes<br />
Fachwissen, wie eine aktuelle Wella-Studie zur Attraktivität<br />
und deren Veränderung durch einen professionellen Farbservice<br />
belegt.<br />
FRISIER- UND STYLING-TIPPS<br />
Trotz mühevollem Föhnen fällt die Frisur in sich zusammen. Hier hilft<br />
ein Trick, den Haaren mehr «Standfestigkeit» zu geben. Haare anföhnen<br />
und dann etwas Schaumfestiger in den Ansatz kämmen.<br />
Deckpartie wegclipsen und mit der untersten Haarschicht beginnen.<br />
Mit zwei Rundbürsten arbeiten, davon eine immer im Haar<br />
auskühlen lassen, während man mit der anderen weiterstylt.<br />
STYLEN OHNE HAAREWASCHEN<br />
Mit speziellen Stylinglotionen oder einem sogenannten Refreshener<br />
lassen sich müde Locken oder schlaffe Strähnen wieder<br />
schnell in Topform bringen. Das trockene Haar Strähne für<br />
Strähne einsprühen und föhnen und auf der Bürste etwas<br />
auskühlen lassen. Dabei beachten, dass genug Abstand zum<br />
Haar gelassen wird, sonst verkleben die Haare anstatt zu<br />
glänzen. Extratipp: Haare kopfüber oder nur die Spitzen besprühen.<br />
Für mehr Volumen gibt es spezielle Volumenstyling-Puder.<br />
Diesen auf der Handfläche verreiben, bis er unsichtbar<br />
ist, und ins trockene Haar einarbeiten, besonders<br />
in den Ansatz. So bekommen müde Haare wieder mehr<br />
Schwung.<br />
22 trends & style 1/16
ELASTISCHES HAAR<br />
Das Geheimnis asiatischer Frauen mit<br />
blauschwarz leuchtendem, fülligem Haar<br />
sind die kieselsäurehaltigen Bambussprossen.<br />
Diese werden nicht nur verzehrt,<br />
sondern kommen beispielsweise<br />
auch als Bambusextrakt in Styling-Produkten<br />
zum Einsatz. Sie binden die Feuchtigkeit<br />
und geben elastischen Halt. Das Haar<br />
glänzt und wird spürbar kräftiger.<br />
LIFT IT UP!<br />
Hochsteckfrisuren gelingen am besten,<br />
wenn man die Haare vorher mit Trockenshampoo<br />
einsprüht, zum Beispiel mit<br />
NATURIA von René Furterer. Das feine<br />
Express-Shampoo enthält den patentieren<br />
Mikropuder-Komplex, der für mehr Leichtigkeit<br />
und Volumen sorgt. Einfach ins<br />
trockene Haar sprühen, einwirken lassen,<br />
mit einem Handtuch frottieren und ausbürsten.<br />
STATISCH AUFGELADENE HAARE<br />
Bei trockener Luft, synthetischen Teppichböden<br />
oder durch Reibung, etwa beim<br />
Kämmen, können sich Haare elektrostatisch<br />
aufladen. Sie stossen sich gegenseitig<br />
ab und «fliegen». Mit einem Kamm aus<br />
Naturholz oder Horn lässt sich dieser Effekt<br />
vermeiden. Fliegen nur einzelne<br />
Haare, so lassen sie sich mit ein wenig<br />
Haarspray unter Kontrolle bringen. Einfach<br />
in die Handfläche sprühen und über das<br />
Haar fahren.<br />
INSTANT-LIFTIN<br />
Die Frisur hängt? Kompaktpuder (mit einem<br />
Pinsel über den Haaransatz stäuben)<br />
wirkt wie ein Löschblatt, die Haare sehen<br />
aus, wie frisch gewaschen.<br />
MIT GLÄTTEISEN SPARSAM UMGEHEN<br />
Glätteisen sollten nicht zu häufig verwendet<br />
werden. Bei Gebrauch reicht auch das<br />
Glätten einzelner Strähnen. Am besten<br />
Stylingprodukte mit Hitzeschutz und ein<br />
Glätteisen mit Keramikbeschichtung verwenden.<br />
trends & style 1/16 23
ERNÄHRUNG<br />
HEISSHUNGER-<br />
ATTACKEN OHNE<br />
SCHLECHTES GEWISSEN<br />
Manchmal überfällt uns der Appetit und ohne<br />
richtig darüber nachzudenken, verputzen wir<br />
eine ganze Tafel Schokolade oder einen grossen<br />
Teller Nudeln. Es läuft gerade ein spannendes Champions<br />
League-Spiel oder ein Tennis-Krimi. Dann ist’s besonders<br />
schlimm.<br />
Um uns die ewigen Gewissensbisse und ein schlechtes<br />
Gewissen zu ersparen, haben wir hier einige gesunde Alternativen<br />
für Euch bereit.<br />
KOHLEHYDRATE<br />
Könnt ihr den Teller Nudeln schon rufen hören? Kohlehydrate<br />
sind ein wichtiger Treibstoff für unseren Körper und die erste<br />
Anlaufstelle, wenn wir müde werden. Ihr solltet also mal ein<br />
wenig zeitiger ins Bett gehen. Um eurem Körper den nötigen<br />
Zündstoff zu geben, greift auf die gesünderen Alternativen,<br />
wie Vollkornpasta oder Quinoa (absolut «in»), zurück. Ein<br />
schneller Energielieferant ist die kohlehydratreiche Banane.<br />
SALZ<br />
Chips, Soletti und Popcorn gehören zu ihren Favoriten? Um<br />
den Natrium-Bedarf nicht zu übersteigen, sollten sie zu sauren<br />
Lebensmitteln, wie Essig, Zitronen- oder Limettensaft, greifen.<br />
Diese eignen sich hervorragend zum Würzen von Speisen<br />
und stillen den Heisshunger. Vielleicht möchten sie auch einfach<br />
nur Bewegung machen? Forscher fanden heraus, dass<br />
Aerobic den Teil im Gehirn befriedigt, der Heisshungerattacken<br />
auf Chips und Co. auslöst.<br />
FAST FOOD<br />
PMS ist einer der Hauptauslöser für das Verlangen nach Fett<br />
und Salz. Bevor sie aber das nächste Burgerrestaurant aufsuchen,<br />
versuchen sie doch mal die Burger selbst zu machen.<br />
Dabei sparen sie jede Menge Kalorien. Süsskartoffel-Pommes<br />
stillen den Hunger auf Süsses, Fett und Salz. Ausserdem stillt<br />
Spinat etwa 95% der ungesunden Gelüste durch Thylakoide.<br />
KÄSE<br />
Eine Käseplatte und ein Glas Wein wären jetzt genau das<br />
Richtige. Auch unser Bedürfnis nach Gesellschaft spielt bei<br />
diesen Heisshunger-Attacken mit, denn meist geniessen wir<br />
diese Köstlichkeit in einer gemütlichen Runde. Will der Appetit<br />
aber einfach nicht verschwinden, versucht es mit kurz<br />
gebratenem Gemüse und ein wenig geriebenem Parmesan<br />
darüber. Auch griechisches Joghurt auf einer kleinen Portion<br />
Chili kann den Heisshunger stillen.<br />
24 trends & style 1/16
SCHOKOLADE<br />
Es klingt zu schön, um wahr zu sein, aber<br />
Schokolade ist nicht ganz so ungesund, wie<br />
wir dachten. Greift ihr zu einem Stück Edelbitterschokolade<br />
versorgt ihr euren Körper<br />
mit jeder Menge Antioxidantien. Lasst also<br />
die Tafel Milchschokolade liegen und esst<br />
stattdessen die qualitativ hochwertige Alternative.<br />
Auch eine heisse Schokolade aus<br />
echtem Kakao stillt das Verlangen.<br />
ZUCKER<br />
Ihr könnt einem Stück Torte einfach nicht<br />
widerstehen? Forscher fanden heraus,<br />
dass Fett und Zucker die Region im Hirn<br />
stimulieren, die für Freude und Lust zuständig<br />
ist. Ausserdem hat Zucker noch<br />
einen Effekt: Je länger ihr versucht, eurer<br />
Heisshunger-Attacke zu entkommen,<br />
desto schlimmer wird sie. Greift ihr also<br />
gleich zu einem kleinen Stück Süssem, ist<br />
euer Körper befriedigt. Gesunde Alternativen<br />
sind getrocknete Mangos oder<br />
Zwetschgen. Auch Mandarinen lindern<br />
den Appetit. Greift zu einem Bonbon statt<br />
zur Torte, diese haben weniger Kalorien<br />
und brauchen viel länger um sie zu essen.<br />
So reichen schon ein oder zwei Stück aus.<br />
DRINK DES<br />
MONATS VON<br />
• Gesellschaftsgründungen<br />
• Steuererklärungen und -beratungen<br />
• SRO-Revisionen gemäss Geldwäschereigesetz<br />
• Eingeschränkte und ordentliche<br />
aktienrechtliche Revision<br />
• Allgemeine Treuhandarbeiten<br />
• Finanz- und Rechnungswesen<br />
• Nachfolgeregelungen<br />
• Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch,<br />
Englisch, Japanisch<br />
GLOBUS<br />
CLASSIC<br />
SHOT<br />
Zutaten:<br />
Gin<br />
Cherry Brandy<br />
Basilikumsirup<br />
Eigens für den Stammkundenanlass des Globus Bellevue kreiert,<br />
überzeugt der «Globus Classic Shot» durch seine geschmackliche<br />
Ausgewogenheit. Der Kirschgeschmack des Brandys ergänzt sich<br />
perfekt dem süsslichen Basilikumsirup und dem Gin.<br />
Der «Globus Classic Shot» wird exklusiv an den<br />
«WeMix Cocktail Nights» im Globus am Bellevue erhältlich sein.<br />
Für weitere Infos besuchen Sie wemix.ch.
FIT UND GESUND IN DEN FRÜHLING<br />
Tipps gegen<br />
Cellulite<br />
Der Frühling rückt näher – die perfekte Zeit zum Frühjahrsputz, nicht nur in der Wohnung,<br />
sondern auch am eigenen Körper. Zeit, den überflüssigen Pfunden Adieu zu sagen und sich<br />
auf den Frühling vorzubereiten. Genau dafür hat «trends&style» für Sie ein paar wirksame<br />
Tipps gegen Cellulite zusammengestellt. von Philipp Locher, Drogist<br />
AUSGEWOGEN ESSEN<br />
Zucker, Fett und Salz fördern das Einlagern<br />
von Fett beziehungsweise Wasser und<br />
damit «Orangenhaut». Die wirksamste Gegenmassnahme<br />
heisst: mehr Obst und<br />
Gemüse, vor allem mit viel Vitamin C. Das<br />
erhöht das Verbrennen von Fett.<br />
VIEL TRINKEN<br />
Auch wenn es sicherlich keine neue Erkenntnis<br />
ist: Trinken Sie pro Tag zwei bis<br />
drei Liter Flüssigkeit, ob Wasser, ungesüssten<br />
Kräuter tee oder Fruchtsäfte.<br />
Trinken schwemmt Schlacken und Giftstoffe<br />
aus dem Körper und ist die beste<br />
Basis für eine pralle Haut.<br />
WECHSELDUSCHEN<br />
Ein probates Mittel gegen Dellen sind<br />
Wechselduschen. Der Wechsel von warm<br />
und kalt steigert die Durchblutung und kur-<br />
BEWEGUNG<br />
Zu wenig Bewegung führt zwangsläufig zu<br />
Cellulite. Die Muskeln erschlaffen, die<br />
Durchblutung sinkt, der Stoffwechsel geht<br />
zurück. Ideal für eine straffe Silhouette ist<br />
die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining.<br />
Das Erste regt den Körper an, Fett<br />
zu verbrennen; das Zweite baut Muskeln<br />
auf. Gute Sportarten gegen Cellulite sind:<br />
Fahrradfahren, Schwimmen und Aqua-<br />
Gymnastik.<br />
26 trends & style 1/16
elt den Fettstoffwechsel an. Die Haut<br />
wird gestrafft und Giftstoffe werden aus<br />
dem Gewebe geschleust. Am besten<br />
dreimal hintereinander warm und kalt abbrausen.<br />
Und: immer mit kaltem Wasser<br />
beenden.<br />
KÖRPERPEELINGS<br />
Unbedingt, am besten täglich unter der<br />
Dusche. Denn die Peelings sorgen nicht<br />
nur für eine bessere Mikrozirkulation des<br />
Körpers, sondern auch dafür, dass alte<br />
Hornschüppchen von der Haut verschwinden.<br />
Und eine rosige, zartere Haut<br />
wirkt auch an Problemzonen sofort glatter.<br />
Wählen Sie einfach ein passende Peeling<br />
– vielleicht in Kombination mit ihrem Lieblingsduft.<br />
MASSAGEN UND LYMPHDRAINAGEN<br />
Haut, die regelmässig massiert wird, ist<br />
elastischer. Ausserdem regen Massagen<br />
mit einer Noppenbürste oder einem Sisal-<br />
Handschuh die Durchblutung an. Einfach,<br />
aber wirkungsvoll ist eine Zupfmassage:<br />
einzelne Hautpartien zwischen zwei Fingern<br />
anheben und dann wieder fallen<br />
lassen. Auch eine Lymphdrainage gilt als<br />
Klassiker gegen Cellulite. Ein verstopftes<br />
Lymphsystem ist oft die Ursache für Cellulite.<br />
Eine Lymphdrainage löst diese<br />
Stau ung und hilft, dass Schadstoffe in der<br />
Haut wieder abtransportiert und Nährstoffe<br />
wieder optimal aufgenommen<br />
werden.<br />
SELBSTBRÄUNER<br />
Hätten Sie’s gewusst? Leicht gebräunte<br />
Haut sieht praller aus. Der einfachste Weg<br />
dazu sind Selbstbräuner. Verwenden Sie<br />
z. B. den Vinolift ® Selbstbräuner. Er verleiht<br />
der Haut eine natürliche, gleichmässige<br />
Bräune. Verkapseltes OPC, kaltgepresstes<br />
Traubenkernöl, Macadamianussöl, Retin ol,<br />
Vitamin E und Panthenol pflegen die Haut<br />
spürbar.<br />
ANTI-CELLULITE-PRODUKTE<br />
Diese wirken besser, wenn man sich erstens<br />
genug bewegt und gesund isst und<br />
zweitens, wenn man sie in die Haut einmassiert.<br />
Das Lemongrass Bodyliftgel ist<br />
ein ideales Produkt, um den Körper wieder<br />
in Form zu bringen. Der darin enthaltene<br />
pflanzliche Slimming Komplex® enthält u.<br />
a. Guarana, was die Mikrozirkulation im<br />
Gewebe und den Fettabbau in den Zellen<br />
anregt. L-Carnitin sorgt mit seiner<br />
«Fatburner»-Wirkung dafür, vorhandene<br />
Wechselduschen ist ein probates Mittel gegen Dellen. (Foto Hansgrohe)<br />
Fettreserven in Energie umzuwandeln.<br />
Das Gel wirkt straffend und Elastizität steigernd.<br />
Ein speziell entwickeltes Kurserum zur<br />
konzentrierten Anwendung bei Cellulite ist<br />
das Cellu Slim Cellulite Concentrate. Die<br />
Wirkstoffkombination enthält einen innovativen<br />
dreifach Aktivkomplex bestehend<br />
u. a. aus einem neuartigen Rotalgenhydrolysat<br />
und Traubenkernpolyphenolen (OPC).<br />
Niacin, Koffein und ein angenehmer<br />
Wärmeeffekt optimieren die Wirkung des<br />
Konzentrates. Am besten nach einem Körperpeeling<br />
anwenden. Das Ergebnis regelmässiger<br />
Anwendung ist ein sichtbar glatteres<br />
und strafferes Hautbild.<br />
Informationen<br />
Die geeigneten Produkte erhalten Sie<br />
in der Drogerie in Ihrer Nähe. Die<br />
Fach kräfte geben Ihnen gerne Auskunft<br />
und beraten Sie äusserst kompetent.<br />
Locher-Drogerien finden Sie in<br />
Dieti kon, Schlieren und Geroldswil<br />
Philipp Locher, Drogist<br />
trends & style 1/16 27
GESUNDHEIT<br />
10 Anti-Stress-Tipps<br />
für die Haut<br />
verbinden – dies baut ebenfalls Hautstress<br />
ab.<br />
SOS-PACK<br />
Ideal am Abend: die klassische Nivea-<br />
Creme mit 2 EL Weizenkeimöl mischen,<br />
dick aufs Gesicht auftragen. Nach 30 Minuten<br />
ist das Hautgleichgewicht durch<br />
den hohen Feuchtigkeits- und Fettgehalt<br />
wiederhergestellt, Vitamine regenerieren.<br />
RELAX-PEELING<br />
Einmal pro Woche verhornte Schüppchen<br />
mit einem sanften Peeling entfernen. Darin<br />
enthaltene Synthetik-Kügelchen oder<br />
natürliche Granulate (z. B. zermahlene Aprikosenkerne)<br />
arbeiten wie ultrafeines<br />
Sandpapier, Kräuterextrakte beruhigen.<br />
Veet (Kampagne 2010)<br />
Die Haut ist unser grösstes Organ<br />
und kann dennoch sehr empfindlich<br />
und verletzbar sein. Die Haut<br />
vergisst nichts. Ob sie gepflegt oder vernachlässigt<br />
wurde, kann man ihr spätestens<br />
im Alter ansehen. Damit die Haut<br />
schön und vor allem gesund bleibt, muss<br />
sie gut geschützt werden, besonders vor<br />
zu intensiver Sonnenstrahlung. Wer zu<br />
Problemen mit der Haut neigt wie etwa<br />
Pickel oder Akne, benötigt eine spezielle<br />
und individuell abgestimmte Pflege. Übrigens<br />
kann auch die Haut gestresst sein.<br />
Die Umwelt, aber auch ungesunde Ernährung<br />
und zu wenig Schlaf bereiten der<br />
Haut Kummer.<br />
TROCKEN-REINIGUNG<br />
Bei zu viel Hektik reagiert die Haut sogar<br />
auf den Kalk in Leitungswasser sensibel.<br />
Wer dann unter Juckreiz und roten Flecken<br />
leidet, sollte nur milde Reinigungslotion<br />
auftragen. Diese danach mit einem Pad abtupfen.<br />
DUFT-PFLEGE<br />
Die Haut schnuppert mit, sie kann sich mithilfe<br />
der Aromen von Melisse oder Rose<br />
besonders gut entspannen. Aber nur,<br />
wenn in Bädern und Bodylotions echte<br />
ätherische Öle stecken und diese keine<br />
Parfumzusätze enthalten. Beim Kauf darauf<br />
achten!<br />
FEUCHTIGKEITS-MASKE<br />
Gleich morgens nach der Reinigung eine<br />
Schaum-Maske aufsprühen, Reste nach<br />
fünf Minuten einmassieren – das schützt<br />
den ganzen Tag, denn Pflanzenextrakte<br />
(z. B. Aloe vera, Melone) bilden Feuchtigkeitspuffer.<br />
POWER-COCKTAIL<br />
Ampullen enthalten Wirkstoffe in hoch dosierter<br />
Form. Als Kur unter der normalen<br />
Pflege auftragen oder nur gerötete, schuppige<br />
Stellen mit dem Nährstoff-Cocktail<br />
betupfen.<br />
MINERAL-CREMES<br />
Bei Stress verbraucht der Körper viele Mineralien,<br />
die er sich aus den Reserven in<br />
der Haut holt. «Füttern» Sie die Mineralien<br />
in diesen Zeiten mit Cremes, die Magnesium,<br />
Kupfer und Zink enthalten. Das Eincremen<br />
mit einer kurzen Gesichtsmassage<br />
ÖL-BAD<br />
Sorgt von Kopf bis Fuss für seidige Haut,<br />
ohne zu fetten, besonders wenn Jojoba-Öl<br />
oder Shea-Butter enthalten sind. Wer<br />
keine Wanne hat: nach dem Duschen Körper-Öl<br />
aufsprühen.<br />
REIZ-KILLER<br />
Salbei-Kompressen (2 EL Blätter mit 1/2 l<br />
kochendem Wasser aufgiessen) 10 Minuten<br />
aufs Gesicht legen – beruhigt sofort.<br />
ENERGIE-KICK<br />
Für schwerelose Auftritte Beine mit Arnika-Gel<br />
einreiben. Lange frisch bleiben<br />
die Füsse durch Deos mit kühlender Minze<br />
oder Babypuder, das ganz fein in die<br />
Schuhe gestäubt wird.<br />
28 trends & style 1/16
GOLFSPIELEN<br />
am Cityrand von Zürich<br />
Golfplatz Unterengstringen mitten im Limmattal<br />
15 Minuten von Zürich entfernt<br />
• 9-Loch-Championshipanlage • Grosszügige Driving-<br />
Range • Eigene Golfschule<br />
Bitte informieren Sie sich:<br />
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DER NEUE DISCOVERY SPORT<br />
DAS ABENTEUER<br />
STECKT IN UNSERER DNA.<br />
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Mit der flexiblen Sitzanordnung 5+2, 1’698 Liter Stauraum,<br />
intelligenten Fahr systemen und wegweisenden Technologien wie<br />
Fussgängerschutzsystem meistert der neue Discovery Sport jedes<br />
Abenteuer. Und mit seiner schlanken, aerodynamischen Silhouette<br />
macht er dabei immer eine gute Figur. Wecken Sie jetzt den Abenteurer<br />
in Ihnen und besuchen Sie uns für eine Probe fahrt im neuen Discovery<br />
Sport.<br />
* Discovery Sport S 2.0 eD4 (erhältlich ab Herbst 2015), 5-Türer, man. , 2WD, 150 PS /110 kW. Swiss<br />
Deal Preis ab CHF 36’100.– , Gesamtverbrauch 4.5 l /100 km (Benzinäquivalent 5.1 l /100 km), Ø CO 2-<br />
Emissionen 119 g / km. Energie effizienz-Kategorie nicht bekannt. Abgebildetes Modell: Discovery<br />
Sport HSE 2.2 TD4, 5-Türer, man., 4WD, 150 PS /110 kW. Swiss Deal Preis ab CHF 48‘000.– , Gesamtverbrauch<br />
5.7 l /100 km (Benzinäquivalent 6.4 l /100 km), Ø CO 2-Emissionen 149 g / km. Energieeffizienz-Kategorie<br />
D, Ø CO 2-Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g / km.
PEOPLE<br />
Dana<br />
Schweiger<br />
«Botox<br />
ist<br />
nichts<br />
für<br />
mich.»<br />
Dana Schweiger ist eine echte<br />
Powerfrau. Die vierfache Mutter<br />
und erfolgreiche Geschäftsfrau<br />
(«bellybutton») bringt Kinder und<br />
Karriere scheinbar mühelos unter<br />
einen Hut. Trotz Doppelbelastung<br />
bleibt die 47-Jährige stets gelassen:<br />
Wo immer sie auch auftaucht,<br />
versprüht sie gute Laune<br />
und begeistert mit ihrer<br />
Natürlichkeit. Und vor allem auch<br />
mit ihrem jugendlichen Aussehen!<br />
Mit Botox und Schönheits-OPs<br />
hat die Ex-Frau von Til Schweiger<br />
nichts am Hut, dafür setzt sie auf<br />
Naturkosmetik. Sie ist das Gesicht<br />
von Regulat ® Beauty, einer biologischen<br />
und rein veganen Anti-<br />
Aging-Kosmetiklinie.<br />
30
Aus diesem Anlass hat «trends &<br />
style» sie zum Interview getroffen.<br />
Dabei hat sie nicht nur über ihren<br />
schönen Job als Kosmetik-Botschafterin<br />
gesprochen und ihre persönlichen Beauty-<br />
Tipps verraten, sondern auch wie sie<br />
Kinder und Karriere meistert.<br />
«trends & style»: Sie sind Kosmetik-Markenbotschafterin<br />
von Regulat® Beauty.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Dana Schweiger: Das war vor einem<br />
knappen Jahr, als ich verzweifelt auf der<br />
Suche nach einer passenden Creme für<br />
meine sensible Haut war. Eine gute Freundin<br />
von mir ist mit der Besitzerin von Regulat ®<br />
Beauty, Dr. Cordula Niedermaier-May, befreundet.<br />
Ich kannte also bereits ihr Produkt<br />
Rechtsregulat ® Bio: ein wunderbares Präparat<br />
zum Trinken mit vielen Enzymen und<br />
Antioxidantien, das den Körper entsäuert<br />
und entgiftet. Perfekt, um den Körper nach<br />
den Feiertagen zu «entsündigen» (lacht). Sie<br />
erzählte mir von der neue Naturkosmetiklinie,<br />
die ich unbedingt ausprobieren<br />
müsse. Ich habe Kosmetikchemie studiert<br />
und interessiere mich deshalb sehr für Naturpflege.<br />
Die Produkte habe ich gleich ausprobiert<br />
und ich war wirklich angenehm<br />
überrascht. Denn bislang habe ich immer<br />
nur frisch gepresstes Olivenöl als Pflege benutzt,<br />
da ich sehr empfindliche Haut habe<br />
und alle anderen Produkte bei mir ein<br />
Brennen verursachen. Die «Regulat Beauty<br />
anti aging»-Linie habe ich aber auf Anhieb<br />
sehr gut vertragen. Es sind reine Naturprodukte,<br />
was mir besonders gut gefallen hat.<br />
Die meisten Naturprodukte riechen komisch<br />
und haben eine ölige Konsistenz –<br />
diese nicht. Die Nachtpflege benutze ich<br />
auch tagsüber, da sie etwas reichhaltiger ist<br />
als die Tagescreme und ich eine sehr trockene<br />
Haut habe. Besonders praktisch<br />
finde ich, dass es sich um eine Systemkosmetik<br />
handelt. Das bedeutet, alle Produkte<br />
sind perfekt aufeinander abgestimmt und<br />
das Hautpflegeprogramm bleibt übersichtlich.<br />
Ich benutze die Produkte jetzt seit mehreren<br />
Monaten und mein Hautbild ist seither<br />
sehr viel besser geworden und die Haut<br />
fühlt sich endlich ausreichend gepflegt an.<br />
Ich habe jetzt wieder diesen «Glow», ein gewisses<br />
Strahlen, wie damals bei meinen<br />
Schwangerschaften.<br />
Welcher Pflegetyp sind Sie? Viel cremen<br />
hilft viel?<br />
Ich muss gestehen, dass ich in dieser Hinsicht<br />
ziemlich faul bin. Bei mir stehen auch<br />
nicht Dutzende von Tuben und Cremedöschen<br />
im Bad herum. Weniger ist meiner<br />
Meinung nach mehr. Ich benutze lieber<br />
weniger, aber dafür sehr gute und hochwertige<br />
Produkte. Ich halte nichts von<br />
Botox oder solchen Dingen. Man sieht es<br />
den Frauen an, die es verwenden. Und in<br />
meinen Augen macht es eher älter als<br />
jünger. Ein paar kleine Fältchen zu haben,<br />
finde ich nicht schlimm.<br />
Sie haben drei Töchter. Bedienen die sich<br />
manchmal auch aus Mamas Kosmetikschrank?<br />
Natürlich. Lilly und Emma, die beiden Jüngeren,<br />
leben bei mir. Lilly – sie ist 16 Jahre<br />
alt – liebt den fruchtigen Reinigungsschaum<br />
und das pflegende Tonic von Regulat ®<br />
Beauty. Make-up und solche Sachen interessieren<br />
sie natürlich auch schon. Aber sie<br />
ticken, was das angeht, wie ihre Mutter und<br />
mögen es am liebsten ganz natürlich. Auch<br />
hier gilt für mich: Weniger ist mehr. Zu<br />
grelles Make-up ist nichts für mich.<br />
Sie werden um Ihr jugendliches Aussehen<br />
von vielen Frauen beneidet.<br />
Ich habe zum einen gute Gene. Meine<br />
Mutter ist 72 Jahre alt und sieht viel jünger<br />
aus, als sie wirklich ist. Neben guten Pflegeprodukten<br />
ist in meinen Augen aber<br />
auch Schlaf das A und O für die Schönheit.<br />
Es ist wichtig, immer mal wieder zur Ruhe<br />
zu kommen. Wenn ich nicht genug schlafe<br />
oder wenn ich Stress habe, dann sieht<br />
man das sofort bei mir im Gesicht. Deshalb<br />
versuche ich, nicht nur nachts ausreichend<br />
Schlaf zu bekommen, sondern<br />
immer auch zwischendurch ein kurzes Nickerchen<br />
zu machen, zum Beispiel im<br />
Flugzeug. Im Flugzeug braucht meine Haut<br />
auch etwas mehr Pflege, dann nehme ich<br />
jeweils den kleinen «Anti-Aging 15ml<br />
Tiegel» und das Gesichtstonic für Feuchtigkeit<br />
und pflegende Frische zwischendurch<br />
von Regulat ® Beauty mit. Vor allem<br />
die neue «anti aging eye creme» ist super<br />
an stressigen Tagen – man wirkt direkt frischer<br />
und fitter nach dem Auftragen, da<br />
sie einen Lifting-Soforteffekt und eine angenehm<br />
kühlende Geltextur hat.<br />
Wie sieht es in Sachen Ernährung aus?<br />
Worauf achten Sie da? Vegan leben liegt<br />
im Trend, und auch Sie werben jetzt für<br />
eine vegane Naturkosmetik.<br />
Ich würde gerne vegan leben. Ich bin aber<br />
mit Fleisch und Milchprodukten aufgewachsen.<br />
Ich versuche allerdings, nur<br />
einmal pro Woche Fleisch zu essen und<br />
das gelingt mir auch. Ich merke, dass ich<br />
langsam immer mehr die Lust verliere,<br />
Fleisch zu essen und mehr in Richtung Gemüse<br />
tendiere. Das hat aber auch mit der<br />
Massentierhaltung zu tun. Ich persönlich<br />
esse lieber seltener Fleisch. Und wenn,<br />
achte ich auf die Qualität und kaufe beim<br />
Biobauern ein. Ich liebe Käse! Deshalb<br />
klappt es mit der veganen Ernährung bei<br />
mir nicht (lacht).<br />
trends & style 1/16 31
PEOPLE<br />
Wie kommen Sie mit dem Älterwerden<br />
zurecht?<br />
Ich wäre gerne noch einmal jung. 20 ist ein<br />
tolles Alter. Ich wäre deshalb gerne noch<br />
einmal 20 – aber nur mit der Erfahrung<br />
einer 46-Jährigen. Dann würde ich<br />
durch aus noch einmal tauschen wollen<br />
(lacht). Aber ich habe wirklich kein Problem<br />
mit dem Älterwerden. Ich bin stolz und<br />
glücklich auf die Lebenserfahrung, die ich<br />
habe. Ich glaube an die «Golden 40ies».<br />
Das ist das perfekte Alter, das sind die goldenen<br />
Jahre einer Frau. Denn man weiss<br />
in diesem Alter, was man will – und sieht<br />
immer noch gut aus. Das ist die perfekte<br />
Kombination.<br />
Haben Sie einen Last-Minute-Beauty-<br />
Tipp, wenn die Nacht doch einmal kürzer<br />
war als geplant?<br />
Wie gesagt: viel Schlaf und eine natürliche<br />
Anti-Aging-Hautpflege, die zum Hauttyp<br />
passt. Gerade im Winter sollte es etwas<br />
reichhaltiger sein. Hier empfehle ich die<br />
neue «anti aging Extra Rich»-Nährcreme<br />
von Regulat® Beauty. Die ist besonders<br />
reichhaltig, zieht aber super schnell ein,<br />
ohne einen Fettfilm auf der Haut zu hinterlassen.<br />
Also auch perfekt als Grundlage für<br />
jedes Make-up geeignet! Auch das Lifting-<br />
Serum ist genial, da es wirklich sofort wirkt<br />
und die Haut frisch erstrahlen lässt – auch<br />
an müden Tagen! Und viel Wasser trinken<br />
und ausreichend schlafen! Das klingt<br />
simpel, ist aber das A und O. Ich kann wirklich<br />
überall ein Nickerchen machen. Ich bin<br />
ein «Profi-Penner» (lacht).<br />
Wie wichtig ist Ihnen gutes Aussehen?<br />
Es ist nicht so wichtig, immer perfekt auszusehen.<br />
Viel wichtiger ist in meinen<br />
Augen ein gepflegtes Äusseres. Was zählt<br />
ist der Charakter, der sich hinter der äusseren<br />
Fassade verbirgt. Der Charakter<br />
lässt einen Menschen erst strahlen. Es<br />
gibt Menschen, die super aussehen, aber<br />
trotzdem superlangweilig sind. Diese Barbiepuppen-Gesichter<br />
ohne Persönlichkeit<br />
finde ich schrecklich. Menschen mit<br />
kleinen Schönheitsmakeln wirken viel interessanter.<br />
Menschen mit grossen Nasen<br />
zum Beispiel.<br />
Wie lange brauchen Sie morgens im Bad?<br />
Ich muss um meinen Platz morgens im<br />
Bad kämpfen, denn wir sind ein Haushalt<br />
mit drei Mädels (lacht). Aber in der Regel<br />
brauche ich nur 15 Minuten. Bei meinen<br />
Töchtern dauert es morgens meistens<br />
länger als bei mir: föhnen, Haare glätten,<br />
Cremen und so weiter.<br />
Sie haben vier Kinder. Leben die beiden<br />
älteren bei ihrem Ex-Mann Til?<br />
(Nickt) Die Jüngeren, Lilly und Emma<br />
wohnen wie gesagt bei mir. Und die<br />
beiden Älteren, Valentin und Luna – sie<br />
sind 19 und 18 Jahre alt –, wohnen bei Til.<br />
Til arbeitet viel und ist sehr viel unterwegs.<br />
Aber die beiden Grösseren sind ja schon<br />
erwachsen und schon sehr selbstständig.<br />
Ihre Tochter Emma ist mit ihren 12<br />
Jahren schon ein gefragter Kino-Star<br />
und mit «Honig im Kopf» in den Kinos.<br />
Wie schaffen Sie es, dass sie trotz ihres<br />
Erfolges auf dem Teppich bleibt?<br />
Emma geht auf eine internationale Schule.<br />
Nur ein geringer Prozentsatz der Schüler<br />
sind Deutsche. Die anderen bekommen<br />
das gar nicht so wirklich mit. Deshalb hat<br />
sie eigentlich einen ganz normalen Alltag.<br />
Wenn wir unterwegs sind, dann wird sie<br />
schon mal nach einem Autogramm gefragt.<br />
Ansonsten führt sie ein Leben wie<br />
alle anderen Mädchen ihres Alters. Sie<br />
muss zu Hause natürlich ihr Zimmer aufräumen<br />
und schon auch mal den Müll<br />
rausbringen.<br />
Sie sind sicherlich sehr stolz auf Ihre<br />
Kinder.<br />
Ich bin sehr stolz auf meine Kinder – wie<br />
jede andere Mutter auch. Für mich ist es<br />
das Schönste, wenn wir alle zusammen<br />
sind. Die beiden Älteren sind wie gesagt<br />
schon sehr selbstständig. Es ist schon fast<br />
so, dass ich einen Termin mit ihnen vereinbaren<br />
muss, um sie sehen zu können. Ich<br />
vermisse sie sehr, wenn sie nicht da sind.<br />
Auf der anderen Seite hat man mehr Zeit<br />
für berufliche Dinge, wenn die Kinder<br />
gross sind. Welche beruflichen Pläne<br />
haben Sie?<br />
Ich bin gerade dabei, mit einem Freund<br />
eine Firma zu gründen. Im Bereich Reisen.<br />
Und es ist ein Projekt für die USA, nicht für<br />
Deutschland. Mehr will ich noch nicht verraten.<br />
Wo sehen Sie Ihre Zukunft? Gibt es<br />
Pläne, irgendwann in die USA zurückzugehen?<br />
Ich denke in beiden Ländern. Ich möchte<br />
aber auf alle Fälle warten, bis meine Kinder<br />
die Schule beendet haben, dann werde ich<br />
sehen …<br />
Vermissen Sie die USA?<br />
Ich bin in Deutschland verwurzelt, es ist<br />
meine zweite Heimat. Aber ich vermisse<br />
natürlich meine Familie und Freunde. Ich<br />
bin mittlerweile seit zehn Jahren weg aus<br />
den USA.<br />
Wie ist das Verhältnis zu Ihrem Ex-Mann<br />
Til?<br />
Wir sehen uns ehrlich gesagt nicht so viel.<br />
Til ist wirklich ein Arbeitstier. Man sieht ihn<br />
sehr selten.<br />
Aber Sie verstehen sich gut?<br />
Wir sind eben geschieden. Sogar wenn<br />
man verheiratet ist, hat man Ups und<br />
Downs. Und wenn man geschieden ist,<br />
dann ist es genauso.<br />
Ihre Wünsche für <strong>2016</strong>?<br />
Dass die Familie zusammenhält und wir<br />
alle gesund bleiben. Ich bin glücklich,<br />
wenn meine Kinder glücklich sind. Dass es<br />
den Kindern gut geht, das ist immer mein<br />
höchstes Ziel.<br />
Wünschen Sie sich auch einen neuen<br />
Mann in Ihrem Leben, eine neue Partnerschaft?<br />
Ich denke, jeder Mensch wünscht sich<br />
einen Partner. Aber das kann man nicht erzwingen.<br />
Entweder kommt er oder er<br />
kommt nicht. Ich bin okay. Ich sage immer:<br />
So ein Partner ist wie das Sahnehäubchen<br />
auf der Torte.<br />
32 trends & style 1/16
Restaurant Löwen<br />
Zürcherstrasse 1<br />
8104 Weiningen<br />
Tel. +41 44 750 11 88<br />
Restaurant Löwen<br />
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MITMACHEN & GEWINNEN<br />
FILMQUIZ<br />
Gewinnen Sie einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen<br />
sind eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit Aussicht, ein<br />
5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet. Ausserdem verlosen wir<br />
2 x 2 Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem der Kinos der Sterk Cine AG, Baden Wettingen.<br />
Und hier sind<br />
unsere Fragen<br />
1«The Hateful Eight» ist Quentin Tarantinos<br />
achter Film. Nach wie vielen plant<br />
er, seine Karriere zu beenden?<br />
D 10<br />
P 15<br />
T 20<br />
2In «Hail, Cesar!» arbeitet George<br />
Clooney bereits zum vierten Mal mit den<br />
Coen-Brüdern zusammen. In welchem<br />
ihrer Filme spielte er nicht mit?<br />
A Burn After Reading<br />
E The Big Lebowski<br />
R O Brother, Where Art Thou?<br />
3Schon lange warten Superhelden-Fans<br />
auf «Batman v Superman: Dawn of<br />
Justice». Wer beerbt Christian Bale in<br />
der Rolle des Batmans?<br />
E Henry Cavill<br />
A Ben Affleck<br />
S Ryan Reynolds<br />
von Lukas Keller<br />
7 8<br />
Til Schweiger bringt den «Tatort»-Kommissar<br />
Nick Tschiller auf die Kinoleinwand.<br />
Wie heisst der Film?<br />
U Tschiller: In geheimer Mission<br />
O Tschiller: Off Duty<br />
H Tschiller: All In<br />
<strong>2016</strong> erscheint eine Neuauflage des Filmepos<br />
«Ben Hur». In welchem Jahr erschien<br />
das Original?<br />
M 1961<br />
L 1959<br />
E 1955<br />
415 Jahre nach dem ersten Teil ist es nun<br />
endlich so weit: Die Fortsetzung von<br />
«Zoolander» kommt in die Kinos.<br />
Welcher der folgenden Musiker hat im<br />
zweiten Teil keinen Auftritt?<br />
D Jay-Z<br />
K Justin Bieber<br />
W Katy Perry<br />
5«And the Oscar goes to ...» Welcher Film<br />
erhielt <strong>2016</strong> die meisten Nominationen<br />
für die begehrte goldene Statue?<br />
C Mad Max: Fury Road<br />
O The Martian<br />
P The Revenant<br />
6Martin Suters Romane werden fast<br />
schon regelmässig verfilmt. Welcher war<br />
anfangs dieses Jahres in den Schweizer<br />
Kinos zu sehen?<br />
A Die Zeit, die Zeit<br />
G Montecristo<br />
O Die dunkle Seite des Mondes<br />
Nicht zum Spassen aufgelegt: Samuel L. Jackson in Quentin Tarantinos achtem Streich<br />
«The Hateful Eight»<br />
DAS NEUE LÖSUNGSWORT LAUTET<br />
(BITTE IN DIE FELDER EINTRAGEN):<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Bitte das Lösungswort senden an: laemmel@unitedproduction.ch<br />
(Stichwort: Film-Quiz) oder per Postkarte an:<br />
United Production GmbH, Postfach 171, 8954 Geroldswil<br />
AUFLÖSUNG UND GEWINNER DES LETZEN FILMQUIZ (5–2015).<br />
DAS LÖSUNGSWORT LAUTETE: THRILLER<br />
1. Preis: Claudia Haueter, Haslernstrasse 6, 8954 Geroldswil<br />
Sie gewinnen einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen<br />
sind eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit<br />
Aussicht, ein 5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet.<br />
2.–3. Preis: Adrienne-Caroline Koch, Frankentalstrasse 37, 8049 Zürich<br />
Tebea Jerjen, Dorfstrasse 66, 8955 Oetwil an der Limmat<br />
Sie gewinnen je zwei Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem Kino der Sterk Cine AG<br />
Baden und Wettingen. Herzliche Gratulation!<br />
trends & style 1/16 35
AUTOMOBIL<br />
Der 86. Internationale<br />
Automobil-Salon steht<br />
in den Startlöchern<br />
Vom 3. bis 13. März <strong>2016</strong> findet in den gewaltigen Palexpo-Hallen in<br />
Genf der traditionelle Automobil-Salon statt.<br />
Die 106 000 Quadratmeter grosse<br />
Ausstellungsfläche im Palexpo<br />
ist voll ausgebucht. Neu dabei<br />
sind über ein halbes Dutzend Aussteller,<br />
die sich erstmals im Genfer<br />
Rampenlicht präsentieren. Praktisch<br />
alle grossen Marken sowie zahlreiche<br />
Kleinserienhersteller von Sportwagen<br />
und renommierte Designer haben Pressekonferenzen<br />
angesagt mit dem Ziel,<br />
ihre neusten Kreationen vorzustellen.<br />
Der Salon hat bereits im Dezember mit<br />
dem Online-Ticketverkauf begonnen<br />
und so vielen den Saloneintritt als<br />
Weihnachtsgeschenk unter dem Tannenbaum<br />
beschert.<br />
u. a. Arash: Hersteller von exklusiven<br />
Sportautos in Kleinserie; BeeBee und<br />
Rimac Automobili: zwei Hersteller von<br />
Elektrofahrzeugen in unterschiedlichen<br />
Segmenten; Caractere Automobile:<br />
Veredler der Marken VW und Audi; Sin<br />
Cars: Designer von Supercars – sowie<br />
Spyker, der Hersteller von handgefertigten<br />
Sportboliden, der nach mehreren<br />
Jahren Abwesenheit zurück ist, stehen<br />
in den Starting Blocks.<br />
Die Organisatoren des Automobil-Salons<br />
beschäftigen sich ihrerseits mit<br />
der Knacknuss, die 65 am ersten Pressetag<br />
angesagten Konferenzen zu koor-<br />
Während die North American International<br />
Auto Show (NAIAS) in Detroit alle<br />
Blicke auf sich zieht, bereitet sich das<br />
europäische Pendant, die Geneva International<br />
Motor Show, auf ihren grossen<br />
Auftritt vor. Kein Platz ist mehr frei in<br />
den sechs für die Fahrzeughersteller<br />
reservierten Hallen im Palexpo. Über<br />
ein halbes Dutzend neue Aussteller –<br />
36 trends & style 1/16
dinieren. Die Zahl von 100 Neuheiten<br />
und Premieren dürfte einmal mehr bei<br />
Weitem überschritten werden.<br />
Erstmals ist der Online-Ticketkauf bereits<br />
seit dem 1. Dezember 2015 auf<br />
der offi ziellen Website www.salonauto.ch<br />
möglich. Wer den Automobil-<br />
Salon unter optimalen Bedingungen<br />
besuchen möchte, plant ihn im Voraus.<br />
Informationen und Ratschläge dazu<br />
sind ebenfalls online auf der Website<br />
zu finden.<br />
BESUCHERANSTURM<br />
An den Wochenenden tummeln sich traditionellerweise<br />
grosse Menschenmengen<br />
in den Palexpo-Hallen. Wer also die Möglichkeit<br />
hat, besucht den Salon besser<br />
unter der Woche und für noch mehr Komfort<br />
ab 16 Uhr zu vergünstigten Preisen.<br />
Die optimalen Besuchstage sind Donnerstag,<br />
3. März, Montagmorgen, 7. März<br />
und Dienstag, 8. März. 50 Prozent Rabatt<br />
gibt es auf allen vor Ort verkauften Tickets<br />
ab 16 Uhr. Diese sind nicht mit anderen<br />
Angeboten kumulierbar.<br />
Informationen<br />
Ticketing<br />
Online-Ticketverkauf und an den<br />
Palexpo-Kassen<br />
Anreise und Eintritt /<br />
Kombi-Angebote<br />
Die SBB RailAway-Kombis machen<br />
eine Anreise an den Salon und einen<br />
Eintritt zu vergünstigten Preisen<br />
möglich. Jedes Jahr nutzen zahlreiche<br />
Besucher die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel, um ohne Stress an<br />
den Automobil-Salon zu gelangen.<br />
Die SBB setzen mehrere Extrazüge<br />
nach und ab Genf-Flughafen auf die<br />
Schienen, während die Genfer ÖVs<br />
die Busfrequenzen ins Palexpo und<br />
zurück in die Stadt erhöhen.<br />
SBB (Schweizerische<br />
Bundesbahnen)<br />
www.sbb.ch/autosalon (online<br />
Ticketverkauf ab 1. Februar) an den<br />
Bahnhofschaltern und Ticket-Automaten<br />
(Railway-Kombi Zug+Eintritt)<br />
TPG (Transports Publics Genevois<br />
– öffentliche Verkehrsmittel Genf)<br />
An den Bahnschaltern Cornavin,<br />
Rond-Point de Rive und Bachet-de-<br />
Pesay (Kombiangebot Bus+Eintritt)<br />
Übernachtung<br />
Eine möglichst frühzeitige Hotelreser<br />
vation wird empfohlen. Das<br />
Genfer Tourismusbüro offeriert<br />
Pauschalangebote ab CHF 71.–/p.P.<br />
trends & style 1/16 37
AUTOREINIGUNG<br />
Kampf den<br />
Lackfressern –<br />
Fünf Tipps für die schonende und<br />
gründliche Autoreinigung im Winter<br />
Winterzeit ist Pflegezeit. Deswegen ist Autowäsche in den kalten Monaten besonders<br />
wichtig. «trends & style» erklärt, worauf Autobesitzer achten müssen.<br />
Streusalz! Für Autofahrer Freund und<br />
Feind zugleich. Zum einen verhindert<br />
es Rutschpartien auf glatten<br />
Strassen, zum anderen aber greift es Lack,<br />
Reifen und Scheiben an. Schnee und Eis<br />
tun ihr Übriges. Um die gründliche Fahrzeugpflege<br />
kommt deshalb besonders in<br />
der kalten Jahreszeit niemand herum.<br />
«trends & style» präsentiert fünf Tipps, mit<br />
denen sich Autoliebhaber gegen jeden<br />
Schmutz wappnen und gleichzeitig den<br />
Werterhalt ihres Wagens sichern.<br />
1MEHR IST MEHR: DIE HÄUFIGKEIT<br />
Mit der Autowäsche verhält es sich<br />
wie mit dem Frühjahrsputz: Einmal im Jahr<br />
sollte reichen, oder? Leider falsch! Wem<br />
seine Karosserie lieb ist, muss gerade<br />
jetzt regelmässig an die Fahrzeugpflege<br />
denken. Im Winter geht es weniger um ein<br />
sauberes Auto als vielmehr um die Neutralisierung<br />
von aggressiven Salzen und<br />
Schmutzpartikeln. Vielfahrern wird alle<br />
zwei Wochen eine Wagenreinigung empfohlen.<br />
Für Gelegenheitsfahrer genügt<br />
eine Wäsche pro Monat. Was dabei häufig<br />
vergessen wird: eine regelmässige Unterbodenreinigung.<br />
Sie schützt vor Rost.<br />
2DIE HALBE MIETE: DIE VORBEREI-<br />
TUNG Bei Minusgraden zwar keine<br />
freudige, aber dennoch wichtige Aufgabe:<br />
die Vorbehandlung. Für Schneereste<br />
kommt ein weicher Besen zum Einsatz,<br />
um den Lack zu schonen. Wenn überhaupt,<br />
dann wird nur auf Scheiben gekratzt.<br />
Hochdruckreiniger gehen grobem<br />
38 trends & style 1/16
Schmutz an den Kragen (hierbei den Unterboden<br />
nicht vergessen!). Denn mit Schnee,<br />
groben Eis-, Dreck- und Salzresten am<br />
Auto ist keine Autowäsche empfehlenswert<br />
– diese Schmutzpartikel wirken in<br />
Waschstrassen wie Schmirgelpapier.<br />
3MISSION GRÜNDLICHKEIT: DIE<br />
RUNDUM-REINIGUNG Für alle, die<br />
auf Qualität setzen, empfiehlt der Experte<br />
hier die Reinigung von Hand – sie ist<br />
gründlicher und schonender als jede<br />
Maschine. Da die Autowäsche aus ökologischen<br />
Gründen auf Privatgrundstücken<br />
nicht überall erlaubt ist, eignen sich für die<br />
Handwäsche zum Beispiel Waschboxen.<br />
Nach der Vorbehandlung mit dem Hochdruckreiniger<br />
können sich Autobesitzer<br />
gezielt an die Reinigung und Pflege machen.<br />
Hamed geht sogar noch einen<br />
Schritt weiter: Für eine effiziente und umweltschonende<br />
Fahrzeugreinigung wurden<br />
neue Produkte entwickelt, die schonend<br />
ohne Wasser reinigen. Damit kann<br />
die Wäsche an jedem Wunschort des Fahrzeugbesitzers<br />
erfolgen. Gerade im Winter<br />
kann das doppelt praktisch sein. Kommt<br />
die Autowäsche ohne Wasser aus, besteht<br />
auch nicht die Gefahr, dass sich direkt eine<br />
neue Eisschicht auf dem Wagen bildet.<br />
Wer sich dennoch für die Waschanlage<br />
entscheidet, sollte gerade im Winter ein<br />
Auge darauf haben, dass die Waschhalle<br />
selbst und die Bürsten sauber aussehen<br />
und nicht nur Dreck herumgewirbelt wird<br />
– ebenfalls eine grosse Gefahr für den<br />
Lack.<br />
4NACH DER WÄSCHE IST VOR DER<br />
WÄSCHE: DIE NACHBEHANDLUNG<br />
Wenn der Weg in die Waschstrasse führt,<br />
heisst es direkt nach der Reinigung Wasserreste,<br />
besonders auf den Einstiegsleisten<br />
aller Türen, mit einem sauberen<br />
Mikrofasertuch abzutrocknen, um Eisbildung<br />
zu verhindern. Versiegelungen und<br />
Wachse lassen die Oberflächen wie neu<br />
erscheinen und bilden eine Schutzschicht<br />
vor neuen, aggressiven Schmutzpartikeln<br />
– am gründlichsten aufgetragen von Hand<br />
und ebenfalls mit einem sauberen Mikrofasertu<br />
5AUSSEN HUI, INNEN HUI: DIE IN-<br />
NENREINIGUNG Auch im Winter ist<br />
es mit einer Autowäsche allein noch nicht<br />
getan. Die widrigen Wetterbedingungen<br />
setzen auch dem Innenraum des Wagens<br />
zu. Dreck und Staub, die durch die Lüftung<br />
ins Fahrzeug gelangen, können sich in<br />
den kleinsten Ritzen und Ecken festsetzen.<br />
Für die Frontscheibe ist es empfehlenswert,<br />
ein sauberes Mikrofasertuch zu verwenden<br />
und die Glasfläche mindestens<br />
zweimal nacheinander zu reinigen, um<br />
Verschmierungen und Schlieren zu entfernen.<br />
Doch hierbei geht es nicht nur<br />
um die Optik. Schmutz, Schwitzwasser<br />
und Feuch tigkeit können sich auch unter<br />
den Fussmatten ansammeln und im<br />
schlimmsten Fall durch Rostbildung den<br />
Unterboden beschädigen. Auch Schimmel<br />
kann sich, gerade bei feuchtem Wetter,<br />
bilden. Wunderwaffen stellen hierbei regelmässiges<br />
Saugen sowie saugstarkes<br />
Zeitungspapier unter den Matten dar.<br />
Gegen Schneematsch und Nässe sind im<br />
Winter generell Gummimatten zu empfehlen.<br />
trends & style 1/16 39
NOVATEL DIETIKON –<br />
DER HANDY-SHOP<br />
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NEWS<br />
Köstliche Wintergerichte<br />
im «Oberes Triemli»<br />
Der neue Ford Focus RS<br />
Was das behäbige Restaurant von<br />
aussen verspricht, findet im Innern<br />
des Hauses seine ganze Bestätigung.<br />
Heimelige Räume, die ein<br />
Gefühl «wie zu Hause» vermitteln,<br />
werden bei jedem Gast den<br />
Eindruck von «Herzlich willkommen!»<br />
auslösen. Diese gastliche<br />
Atmosphäre kommt nicht von<br />
ungefähr, denn Fabian Gallmann<br />
führt den Betrieb nun schon in der<br />
fünften Generation. Dieser Gastrobetrieb<br />
existiert bereits seit 157<br />
Jahren, und diese Tradition<br />
verpflichtet zu Sonderleistungen.<br />
Im Winter erlebt der Gast eine<br />
grosse Auswahl an saisonalen<br />
Speise kreationen. Ob Miesmuscheln<br />
an einer delikaten Weisswein<br />
kräuter sauce, ein Tournedos<br />
Rossini oder Tagliatelle al tartufo –<br />
alles wird in Vollendung gekocht,<br />
serviert und zu einem echten Erlebnis.<br />
Aus dem Weinkeller findet sich<br />
zu jedem Gericht der passende<br />
Tropfen. Auch an Vegetarier wurde<br />
gedacht. Farbenfrohe und fantasievolle<br />
Ge richte mit täglich frischem<br />
Gemüse vom Mark sind ein Augenund<br />
Gaumenschmaus.<br />
Die verschiedenen Räumlichkeiten<br />
eignen sich ganz besonders auch<br />
für Familienfeste und Geschäftsessen.<br />
Ein Besuch wird sich so oder<br />
so allemal lohnen.<br />
Restaurant Oberes Triemli<br />
Birmensdorferstrasse 533<br />
8055 Zürich<br />
Telefon 044 463 10 25<br />
www.oberes-triemli.ch<br />
Die Legende lebt weiter. Der rundum erneuerte Ford Focus RS ist die<br />
Reinkarnation der bewährten und erfolgreichen Modellreihe.<br />
Der Focus RS ist das 30. Modell,<br />
das das legendäre RS-Ab zei chen<br />
trägt. Er führt so den Ruf dieses<br />
Modells für zu kunfts weisendes<br />
Design und fortschrittliche Technologien<br />
fort. Die Auswahl an<br />
fortschrittlichen Technologien umfasst<br />
Ford Performance-All rad <br />
antrieb, EcoBoost-Motore ntechnologie<br />
und Dynamic Torque<br />
Vectoring Control. Die Kombi nation<br />
dieser und anderer topmoderner<br />
Systeme und Funktionen<br />
garantiert aussergewöhnliche<br />
Bodenhaftung, atem be raubendes<br />
Handling und ein überragendes<br />
Kurvenverhalten.<br />
Die Kabine ist mit fortschrittlichen<br />
Technologien ausgestattet, die das<br />
RS-Erlebnis in den Händen der<br />
Fahrer zum Leben erwecken. Sein<br />
Konzept, seine Bauart und seine<br />
perfekte Feinabstimmung machen<br />
dieses Fahrzeug zu einer Allrad-<br />
Hoch leis tungs maschine. Ein speziell<br />
ab ge stimm ter 2,3-Liter Eco<br />
Boost-Benzinmotor liefert mehr als<br />
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Weinmesse expovinaPRIMAVERA<br />
Den Erfolg verdankt die expovina<br />
PRIMAVERA nicht allein dem<br />
attraktiven Wein-Angebot, sondern<br />
auch dem stimmungsvollen Ambiente<br />
in der alten Giessereihalle und<br />
der einzigartigen Ausstellungsarchitektur.<br />
In wenigen Jahren ist die<br />
Frühlings-Weinmesse zu einem der<br />
glanzvollsten Events im Herzen der<br />
Limmat-Metropole gewachsen.<br />
den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
erreichbar: Tramlinie 4 bis Technopark,<br />
Tramlinie 17 bis Förrlibuckstrasse<br />
oder S-Bahn bis Zürich-Hardbrücke.<br />
Für Anreisende in privaten<br />
Verkehrsmitteln sind in unmittelbarer<br />
Umgebung etliche Parkhäuser<br />
vorhanden.<br />
Am 31. März <strong>2016</strong> öffnet die 12.<br />
Frühlings-Weinmesse im PULS 5<br />
ihre Tore. Bis zum 7. April bieten<br />
über 80 Schweizer Produzenten<br />
und Weinhandelsfirmen an rund<br />
80 Ständen den Besuchern mehr<br />
als 2000 Weine aus allen bedeutenden<br />
Anbaugebieten der Welt zur<br />
Degustation an. Weinfreundinnen<br />
und Weinfreunde werden Gelegenheit<br />
haben, nicht nur Spitzengewächse<br />
und hochkarätige Spezialitäten<br />
zu verkosten, sondern auch<br />
qualitativ anspruchsvolle Alltagsweine<br />
mit einem hervorragenden<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem<br />
dürften insbesondere die ersten<br />
Schweizer Gewächse des vergangenen<br />
Jahres auf grosses Interesse<br />
stossen. Die Ernte 2015<br />
war zwar mengenmässig eine der<br />
kleinsten der letzten Jahrzehnte.<br />
Die extreme Wärme hat aber<br />
zu gleich für eine traumhafte Trauben<br />
qualität und einen ausserordentlich<br />
hohen Zuckergehalt ge <br />
sorgt – beste Voraussetzungen für<br />
einen hervorragenden Jahrgang!<br />
Besucherinnen und Besucher der<br />
expovinaPRIMAVERA werden aber<br />
auch gastronomisch auf ihre Rechnung<br />
kommen. Eine kleine Zwi <br />
schenverpflegung wird in der<br />
be quemen «PRIMAVERA»-Lounge<br />
angeboten. Mit Spezialitäten der<br />
beiden Restaurants Toscano und<br />
Angkor kann man sich verwöhnen<br />
lassen.<br />
Mit den ÖV gut erreichbar<br />
Die Giessereihalle im PULS 5 ist<br />
nur wenige Gehminuten vom<br />
Escher-Wyss-Platz entfernt. Vom<br />
Zürcher Stadtzentrum aus ist die<br />
Weinausstellung in 10 Minuten mit<br />
Informationen<br />
31. März bis 7. April <strong>2016</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Werktags: 16–22 Uhr<br />
Samstag: 14–22 Uhr<br />
Sonntag: 12–18 Uhr<br />
Eintrittspreis<br />
CHF 25.– inkl. Katalog<br />
trends & style 1/16 41
PORTRÄT: MENSCHEN UNTER UNS<br />
MURIEL<br />
SCHLATTER<br />
Die erfolgreiche und sympathische<br />
Geschäftsfrau hatte nach 14 äusserst<br />
hektischen Jahren den Punkt erreicht,<br />
sich eine Auszeit zu gewähren, die Welt<br />
durch eine andere, ruhigere Optik zu<br />
betrachten und sich einfach eine Weile<br />
treiben zu lassen.<br />
Das Mitziehen im umkämpften<br />
Immobilienmarkt hinterlässt bei jedem<br />
Spuren. Muriel Schlatter beschäftigte<br />
sich mit Entwicklungsprojekten,<br />
Grossüberbauungen und verkaufte<br />
im Luxussegment Wohnungen,<br />
Häuser und Villen.<br />
Und so nahm das Abenteuer Gestalt<br />
an. Zusammen mit ihrem Partner<br />
liess sie das hektische Leben hinter<br />
sich, verliess den vertrauten Boden und<br />
reduzierte sich auf ein Minimum.<br />
«Im Alltag sind wir es gewohnt, viel zu<br />
haben. Es war ein befreiendes Gefühl,<br />
plötzlich wenig zu besitzen», lächelt Muriel<br />
und ihre Gedanken wandern zu ihrem bescheidenen<br />
Rucksack, der während der<br />
Reise ihr ganzes Hab und Gut enthielt.<br />
«Mehr» bedeutet für Muriel Schlatter, Zeit<br />
für ihre Kunden und deren Immobilien zu<br />
haben. Sich gegenseitig kennen zu lernen<br />
und Gespräche über Hintergründe, Wünsche<br />
und mögliche Prozessschritte zu einer<br />
sanften Ablösung zu führen. Darauf liegt<br />
nun ihr Fokus. Die Verbindung der Besitzer<br />
zu ihrem Zuhause wird mit Vorsicht und Respekt<br />
betreut. Ein für die Eigentümer nicht<br />
immer einfacher Prozess des Verkaufes<br />
wird von Muriel Schlatter einfühlsam begleitet.<br />
Jeder Kunde soll sich gut aufgehoben<br />
fühlen. Jede Wohnung und jedes Haus<br />
wird mit Sorgfalt übertragen.<br />
Die Weltreise hat Muriels Sicht auf das Leben<br />
und das wirklich Wichtige verändert.<br />
Sie hat ihre Mitte gefunden – ihr Zuhause<br />
in sich selbst. Nach zehn Monaten ohne<br />
die eigenen vier Wände ist sie in die<br />
Schweiz zurückgekehrt. Fragen über ihr<br />
Leben und ihre tief verwurzelten Wünsche<br />
waren beantwortet.<br />
«Obwohl ich weiterhin im Immobiliengeschäft<br />
tätig sein wollte, erschien es mir<br />
nicht mehr passend, zurück in meinen alten<br />
Job zu gehen. Ich wollte mehr», erklärt<br />
Muriel Schlatter und ihre Augen strahlen.<br />
42 trends & style 1/16
MYSTERIÖS<br />
Muriel Schlatters Anliegen ist es, den Kunden<br />
die nötige Betreuung und Unterstützung<br />
zu geben, um ihre Immobilie sehr erfolgreich<br />
zu verkaufen. Somit können die<br />
Kunden mit voller Kraft in ihre neue Zukunft<br />
starten.<br />
KURZ-INTERVIEW<br />
«trends & style»: Die Immobilienbranche<br />
ist sehr unruhig. Gibt es zu viele Immobilienhändler?<br />
Muriel Schlatter: Die Immobilienbranche<br />
hatte in den letzten Jahren ein starkes<br />
Wachstum, was natürlich dazu geführt hat,<br />
dass die Nachfrage nach Immobilienmaklern<br />
gestiegen ist. Wie in jeder starken<br />
Wachstumsphase gibt es viele, die auf den<br />
Zug aufspringen möchten. Wichtig ist jedoch,<br />
dass man einen seriösen Makler für<br />
den Verkauf seines Eigenheims engagiert.<br />
Dies beinhaltet sicherlich, dass er schon<br />
einige Jahre Berufserfahrung mitbringt,<br />
gute Referenzen hat, über eine gute Ausbildung<br />
verfügt und somit sehr versiert ist.<br />
Ganz besonders gilt dies in Zeiten, in<br />
denen wieder vermehrt die Käufer marktbestimmend<br />
sind und die Immobilienpreise<br />
nicht mehr nur nach oben zeigen.<br />
Haben Sie das Gefühl, dass die Immobilienpreise<br />
in den nächsten Monaten<br />
stabil bleiben oder sogar sinken werden?<br />
In den letzten 16 Jahren sind die Eigenheimpreise<br />
tendenziell stark gestiegen.<br />
Die Kreditrestriktionen, welche die Banken<br />
vor einigen Monaten eingeführt haben,<br />
scheinen nun auf breiter Front zu wirken.<br />
Zusätzlich hat sich bereits schon vor Längerem<br />
abgezeichnet, dass die Käufer generell<br />
preissensitiver geworden sind und<br />
somit nicht mehr bereit sind, jeden Preis<br />
zu bezahlen. Vor allem im Hochpreissegment<br />
ist dies deutlich zu sehen. Aber auch<br />
bei Immobilien im tieferen Preissegment<br />
können nicht mehr Fantasiepreise verlangt<br />
werden. Wichtiger denn je ist die Lage der<br />
zu verkaufenden Immobilie. Auch sollte<br />
heute mit einer längeren durchschnittlichen<br />
Verkaufszeit gerechnet werden.<br />
Früher lag diese im Schnitt bei drei Monaten.<br />
Aktuell sollte mit einer Verkaufszeit<br />
von durchschnittlich sechs Monaten gerechnet<br />
werden.<br />
Warum sollte jemand, der sein Haus oder<br />
seine Wohnung verkaufen möchte, gerade<br />
Sie berücksichtigen?<br />
Einerseits zeichnet mich meine langjährige<br />
Erfahrung in der Immobilienvermarktung<br />
aus. In meinem Beruf konnte ich Liegenschaften<br />
aller Art verkaufen und vermieten<br />
und ich habe dadurch ein sehr gutes Gespür<br />
für den Markt und die Bedürfnisse<br />
meiner Kunden entwickelt. Die Eigenheiten<br />
des Marktes zu kennen und Verhandlungsgeschick<br />
zu haben, ist vor allem bei Verkaufsverhandlungen<br />
ein entscheidender<br />
Vorteil. Andererseits nehme ich mir viel<br />
Zeit für meine Kunden. Das heisst, dass<br />
ich nur eine limitierte Anzahl an Immobilien<br />
annehme, damit ich genügen Raum habe<br />
für eine seriöse Beratung und einen erfolgreichen<br />
Verkauf. Denn jede Immobilie ist<br />
so einzigartig wie der Mensch, der darin<br />
lebt!<br />
Was treiben Sie so in Ihrer Freizeit? Welchen<br />
Hobbys gehen Sie nach?<br />
Ich liebe es zu reisen. Ob ein Tagesausflug<br />
in die Berge, um frische Luft und Sonne zu<br />
tanken, oder ein Kurztrip ins Piemont zu<br />
Freunden. Zurzeit habe ich jedoch nicht so<br />
viele Gelegenheiten zum Reisen, da mich<br />
meine Selbstständigkeit richtig auf Trab<br />
hält. Daneben spiele ich seit 25 Jahren in<br />
einer Tennis-Mannschaft, besuche gerne<br />
Konzerte sowie diverse kulturelle Veranstaltungen<br />
und habe vor einigen Jahren eine<br />
neue Leidenschaft, das Yoga, entdeckt.<br />
Dort finde ich den Ausgleich für eine gute<br />
«work-life balance».<br />
Ihr Lieblingsessen/Lieblingswein?<br />
Sehr gerne esse ich Italienisch. Bei meinen<br />
regelmässigen Besuchen im Piemont habe<br />
ich die dortige Küche entdeckt und lieben<br />
gelernt. Und dazu noch einen Rotwein aus<br />
dieser Region – einfach perfekt. Aber es<br />
kommt auch oft vor, dass ich in dieser Jahreszeit<br />
ein- oder zweimal in der Woche ein<br />
feines Raclette geniesse.<br />
trends & style 1/16 43
PEOPLE<br />
PEOPLE<br />
Sporthelden Triathletin Daniela Ryf und Tennisspieler<br />
Stan Wawrinka gewannen die Titel Sportlerin und Sportler<br />
des Jahres an den Credit Suisse Sports Awards. (Photopress/<br />
Dominik Baur)<br />
Marc Haller in Weiningen<br />
Am Sonntag, 18. September<br />
startet die Linde Weiningen<br />
(Maya Grossmann) mit «Comedy<br />
& Dine». Erster Höhepunkt<br />
wird dann Erwin alias Marc Haller<br />
mit seiner Comedy & Magic<br />
Show sein. Anmeldungen unter:<br />
info@lindeweiningen.ch oder<br />
Tel. 044 750 18 18<br />
Hollywood in Sölden James Bond Daniel Craig während<br />
den Dreharbeiten Anfang 2015 in Sölden zum neuen<br />
James Bond Film «Spectre». Unterkunft während den Dreharbeiten<br />
für die Filmcrew war das Bergland Hotel Sölden.<br />
(Photopress/Tirol Werbung/Alexander Tuma)<br />
Jeder Rappen zählt Der Schweizer Fussballer Xherdan<br />
Shaqiri posiert mit einem Scheck beim Coca-Cola Weihnachtstruck,<br />
am Sonntag, 13. Dezember 2015, auf dem Bundesplatz<br />
in Bern. Der Coca-Cola Weihnachtstruck macht<br />
auf seiner Reise durch die Schweiz Halt bei Jeder Rappen<br />
zählt. (Photopress/Peter Schneider)<br />
Martina für Curaden Zähneputzen wie die Profis:<br />
Martina Hingis setzt auf die Curaprox-Zahnbürsten der Schweizer<br />
Firma Curaden: «Curaprox-Produkte bieten beste Qualität.»<br />
(Photopress/obs/Curaden AG/Sabine Liewald/PD)<br />
20 Jahre auf dem Gipfel Alpinist Stephan Siegrist<br />
und Rolf Schmid (CEO Mammut) auf der Jubiläumstour am<br />
Eiger. Seit 20 Jahren unterstützt Mammut den Profibergsteiger.<br />
(Photopress/Mammut/Thomas Senf)<br />
44 trends & style 1/16
PEOPLE<br />
Alter Storch fliegt wieder Das weltbekannte Flugzeug der «Fieseler<br />
Storch» ist am 19. November 2015 in der Halle Luftfahrt des Verkehrshauses<br />
der Schweiz abgehängt worden. Es wird für das 70-Jahr-Jubiläum<br />
des Rettungsfluges zum Gauligletscher im <strong>2016</strong> wieder flugfähig gemacht.<br />
(Photopress/Verkehrshaus/Verein «Freunde des Fieseler Storch»/Gregor Kaluza)<br />
Humorschaufel Im Rahmen des 24. Arosa<br />
Humor-Festivals wurde die Arosa-Humorschaufel<br />
an den Ex-Raiffeisen-Chef und heutigen Helvetia<br />
Verwaltungsratspräsidenten Pierin Vincenz (Mitte)<br />
verliehen. Vincenz wird als herausragende<br />
Persönlichkeit geehrt, die sich unter der Nebeldecke<br />
durch viel Humor und eine gewisse Leichtigkeit<br />
des Seins auszeichnet.<br />
(Photopress/Arosa Humor-Festival/Nina Mattli)<br />
Snow for Free Bernhard Russi anlässlich des Snow For Free-Events<br />
der Cleven-Stiftung (leider verletzungshalber nicht auf Skis) am Mittwoch<br />
27. Januar <strong>2016</strong> in Moleson. (Photopress/Benjamin Zurbriggen)<br />
Starpower Ronan Keating singt während<br />
dem «Come Fly with us» Gala Dinner von IWC am<br />
Salon International de la Haute Horlogie in Genf.<br />
(Photopress/IWC)<br />
Schlagkräftige Argumente Boxlegende Regina Halmich kennt<br />
sich mit Brutalität aus. Umso mehr setzt sie sich deshalb gegen Lebendrupf<br />
und Stopfmast ein. (Photopress/obs/Vier Pfoten)<br />
trends & style 1/16 45
PRIVAT WELLNESS für zu Hause – 365 Tage!<br />
Ein privates Wellness Resort im Eigenheim muss nicht teuer sein!<br />
AquaPressa ist das erste und einzige Whirl-System mit dem patentierten AquaPressa-Effekt. Damit<br />
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Geräusch! Ganz zu schweigen von der wohltuenden Wirkung der Power-Lichttherapie. Die eigenen<br />
Produkte werden in der Schweiz hergestellt. Aus diesem Grund können auch Spezialmasse zum Beispiel<br />
für grosse Menschen oder ungleich grosse Paare mit zwei Liegepositionen.<br />
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Die Weiterentwicklung des Originals!<br />
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Der Badewell-Whirlpool AquaPressa ist das erste und einzige Whirl-System mit AquaPressa<br />
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mit Wasser-Jet oder punktuell mit einer Mischung aus beiden. Und geniessen Sie die wohltuende<br />
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MESSEN & EVENTS<br />
2. Linde-Genuss-Messe<br />
in Weiningen von René Laemmel<br />
Neu, regional, traditionell, persönlich, mit Herz!<br />
Kreative Hairstylistinnen von InStyle Hair & Beauty Lounge Zürich in Aktion<br />
Charmante Präsentation von Traumschmuck<br />
Pierre Niederer, Weiningen<br />
Sapuri überzeugte mit nachhaltigen<br />
Produkten aus Sizilien<br />
Gastgeberin Maya Grossmann im Element<br />
Unter dem Motto «Neu, Regional,<br />
Traditionell, Persönlich, mit Herz»<br />
findet am Samstag, 16. April <strong>2016</strong><br />
die zweite Auflage der Weininger-Genussmesse<br />
in den Räumlichkeiten des Restaurants<br />
Linde statt. Rund 30 Aussteller<br />
präsentieren dann ihre fantastischen<br />
Produkte aus den Bereichen Gesundheit,<br />
Ernährung, Wein, Kosmetik, Schmuck- und<br />
Uhren, Kleider, Accessoires, Marketing,<br />
Medien, Sicherheitstechnik, Kommunikation<br />
und vielem mehr.<br />
Die Stände sind im ganzen Haus verteilt<br />
(Weinkeller, Metzgerstübli, Stübli, 1. Stock,<br />
Event-Saal) verteilt. Besucher, Freunde,<br />
Bekannte, Nachbarn etc. können von 9 bis<br />
17 Uhr vom Keller bis zum Event-Saal von<br />
Stand zu Stand schlendern und sich dabei<br />
verköstigen, ausprobieren, staunen, lernen<br />
und erfahren.<br />
Aussteller und Besucher profitieren von<br />
diesem einmaligen «Networking».<br />
Die Ausstellern erhalten:<br />
• Willkommensdrink (Prosecco, Wein<br />
oder ein Getränk nach Wahl)<br />
• Bodenbelag<br />
• Ein Tisch oder ein Stehtisch<br />
Getränke und Essen können bequem in<br />
der Linde eingenommen werden. Die Kosten<br />
betragen pauschal CHF 150.– pro Tisch<br />
(zahlbar bei Rechnungserhalt). Die Stände<br />
müssen lesbar beschriftet sein.<br />
Die Kinder der Besucher oder Aussteller<br />
erhalten eine kostenlose Kinderbetreuung<br />
mit Gratis-Pommes und Sirup.<br />
Für Standberatung steht den Ausstellern<br />
die Pape Werbe AG jederzeit gerne zur Verfügung<br />
(www.pape-werbe-ag.ch)<br />
Informationen<br />
2. Genussmesse Linde Weiningen<br />
• Samstag, 16. April<br />
9–17 Uhr<br />
• Kosten Aussteller: CHF 150.–<br />
• Aufbau: 16. April, 8–9 Uhr<br />
• Abbau: 16. April, 17–18 Uhr<br />
• Eintritt für Besucher: kostenlos<br />
Anmeldungen für Aussteller:<br />
info@lindeweiningen.ch<br />
trends & style 1/16 47
PUBLIREPORTAGE<br />
Onkel Tom’s Brockihütte<br />
In Onkel Tom’s Gebrauchtwarenhaus<br />
werden die verkäuflichen Gegenstände<br />
aus Räumungen, vom Alltagsgegenstand<br />
bis zur Trouvaille, wieder in den<br />
Gebrauchskreislauf zurückgeführt. Die direkte<br />
Warenlift-Verbindung zur Annah meund<br />
Trennungsstelle sorgt für eine gute<br />
Durchmischung im Onkel Tom’s Brockihütte-Sortiment.<br />
Jeden Tag kommen Trouvaillen<br />
dazu, «Ladenhüter» gehen den umgekehrten<br />
Weg in die Entsorgung. Dadurch<br />
erneuert sich das Angebot praktisch täglich<br />
und lädt zu neuen Entdeckungen ein.<br />
Das Sortiment deckt das ganze Leben ab.<br />
Von der Schallplatte zum PC, vom Gartengerät<br />
zum Fahrrad, vom Antikmöbel zum<br />
modernen Pult, vom Buch zum Küchengeschirr,<br />
von der Matratze zum Perserteppich<br />
– einfach alles, was man sich vorstellen<br />
kann. Onkel Tom’s Brockihütte ist ein soziales<br />
Projekt des Wettinger Unternehmers<br />
Emil Schmid. Seit über 20 Jahren erhalten<br />
benachteiligte Jugendliche und Arbeitslose<br />
unter kundiger Führung von Fachleuten<br />
die Möglichkeit, wieder Fuss zu fassen,<br />
sich weiterzubilden und auf einem<br />
Fachgebiet zum Spezialisten zu werden.<br />
2011 erhielt Emil Schmid dafür den Aargauer<br />
Sozialpreis. Ausser den jetzt besonders<br />
aktuellen Wintersportartikeln finden<br />
die Kunden Fahrräder, TV-Apparate und<br />
Computer, Spielsachen, Kleider, Geschirr<br />
und Besteck, Vasen, Möbel aller Art, Bücher,<br />
Schallplatten und vieles mehr.<br />
Onkel Tom’s Brockihütte befindet sich 100<br />
Meter vor der Bushaltestelle Sportzentrum<br />
Tägerhard (RVBW Nr. 7), im Gebäude der<br />
Emil Schmid und Partner AG. Das Gebrauchtwarenhaus<br />
liegt im Untergeschoss<br />
auf einer Fläche von 1250 m 2 in neun verschiedenen<br />
Räumen.<br />
Informationen<br />
Onkel Tom’s Brockihütte<br />
Tägerhardstrasse 133<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. 056 426 62 70<br />
www.onkeltoms.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Fr: 13–18.30 Uhr<br />
Sa: 10–16 Uhr<br />
« Unsere Möbel sind nicht neu, aber besser !»<br />
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Rabatt auf<br />
Neupreis<br />
Grosse Teppichauswahl Ihr Gebrauchtwarenhaus Tel. 056 426 62 70 Mo – Fr: 13.00 – 18.30<br />
Tägerhardstr. 133, Wettingen info@onkeltoms.ch Sa: 10.00 – 16.00<br />
48 trends & style 1/16
NEWS<br />
HAIR IN HAND<br />
Monika Haller ist eine Hairstylistin,<br />
die die Haare versteht! Sie sieht<br />
und fühlt in den Haaren und auf der<br />
Kopfhaut, was für den individuellen<br />
Kunden wichtig ist und was gut<br />
tut. Seit über 30 Jahren ist es ihre<br />
Passion, die Kundinnen und Kunden<br />
glücklich zu machen. Dieses<br />
Wissen wird einer Coiffeuse nicht<br />
einfach in die Wiege gelegt. Es<br />
braucht dazu eine spezielle Ausbildung<br />
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zum Wohlfühlerlebnis. Besuchen<br />
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Zürcherstrasse 126<br />
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Tel. 044 741 36 61<br />
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Frühlingsausstellung bei<br />
Stöckli Bike<br />
Grosse Frühlingsausstellung 2. + 3. April <strong>2016</strong><br />
" KÖSTLICHE WINTERSPEZIALITÄTEN "<br />
während der Zeit vom 01.01 - 29.02.<strong>2016</strong><br />
Wir freuen uns auf Ihre Reservation !<br />
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T. 044 463 10 25 * info@oberes-triemli.ch * www. oberes-triemli.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag:<br />
11.30 - 14.30 18.00 - 23.00<br />
Sonntag:<br />
11.30 -15.00 Abends geschlossen<br />
Gruppen nach Absprache<br />
Über das Wochenende vom 2./3.<br />
April <strong>2016</strong> steigt bei Stöckli Bike in<br />
Geroldswil die traditionelle Frühlingsausstellung.<br />
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Motion), klassische Mountain- und<br />
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ausgemessen, um die perfekte<br />
Sitzposition zu ermitteln. Ganz nebenbei<br />
findet man hier auch das<br />
passende Bike-Zubehör, damit es<br />
dann im Frühling so richtig zur Sache<br />
gehen kann. Übrigens: Während<br />
der gesamten Ausstellung<br />
sind die letztjährigen Modelle zu<br />
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Öffnungszeiten: Sa/So: 10–18 Uhr<br />
Stöckli Bike GmbH<br />
Im Welbrig 12<br />
8954 Geroldswil<br />
Tel. 044 748 14 21<br />
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trends & style 1/16 49
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Senden Sie das Lösungswort via E-Mail an folgende Adresse: laemmel@unitedproduction.ch.<br />
Postanschrift: Mega Verlag, Kreuzworträtsel, Postfach 29, 8955 Oetwil a.d.L.<br />
50 trends & style 1/16
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Sudoku mittel<br />
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2 7<br />
2 5 1 7 3<br />
1 6 8<br />
8 4 2 1<br />
5 7 9<br />
6 8 5 9 4<br />
1 5<br />
3 2 5<br />
Sudoku schwer<br />
9 3 6 2 8 1 4<br />
6 5<br />
3 1 9<br />
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4 7 6<br />
8 3<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Dietikon<br />
23.2. Treffpunkt Kino, 20.15 Uhr, Capitol<br />
3.3. Die vier Schweizer Jubiläen im Rückblick, 20 Uhr, AGZ<br />
4.3. «Try-Out» Anet Corti, 20.15 Uhr, Stadtkeller<br />
13.3. Frühlingskonzert Streichmusik. Ref. Kirche<br />
23.3. Rumänien, zwischen Tierschutz und Korruption:<br />
14.30 Uhr, Gemeinderatssaal<br />
2.4. Frühlingskonzert, 19 Uhr, Gemeinderatssaal<br />
8.4. «Neues aus dem Kopf» Manuel Stahlberger,<br />
20.15 Uhr, Stadtkeller<br />
9./10.4. Jahreskonzerte, 19.30 / 14 Uhr, St. Agatha<br />
22.4. Frühlings-Konzert, 17 Uhr, St. Agatha<br />
Schlieren<br />
17.2. Peru-Vortrag, 19 Uhr, Stürmeierhuus<br />
24.2. Operetten-Nachmittag, 14.30 Uhr, Stürmeierhuus<br />
28.2. Orgelkonzert, 17 Uhr, Kath. Kirche St. Josef<br />
1.3. Zyschtig-Zmorge, 9 Uhr, Stürmeierhuus<br />
2.3. Im Geschichtenzelt, 15 Uhr, Bibliothek<br />
5.3. Frühlings-Melodien, 16.15 Uhr, Rathaus Thun<br />
8.3. Musical2go,20 Uhr, Stürmeierhuus<br />
20.3. SonntagsBratenEssen, 11.30 Uhr, Rest. Mühleacker<br />
30.3. Nils Althaus – Ehrlich gheit, 20 Uhr, Stürmeierhuus<br />
18./19.3. Marco Rima, 19 Uhr, Kurtheater<br />
19.3. Mimiks, 22 Uhr, Nordportal<br />
22.3. Tonschiene der Kanti Baden, 19.30 Uhr, Kantonsschule<br />
23.3. Camenisch und Brantschen, 19.30 Uhr, Stanzerei<br />
Der Musiker Christian Brantschen (Patent Ochsner) und der<br />
Autor Arno Camenisch treten am 23.3. gemeinsam in Baden auf.<br />
26.3. Flohmarkt, 9 Uhr, Theaterplatz<br />
2.4. Heinz de Specht – «Party», 19.30 Uhr,<br />
Schulhaus Unterboden<br />
4.4. Jahrmarkt, 9 Uhr, Weite Gasse<br />
8.4. Nik Hartmann: Live, 20 Uhr, Kurtheater<br />
9.4. Rob Spence, 20 Uhr, Kurtheater<br />
15.4. Brandhärd, 21 Uhr, Nordportal<br />
22.4. Gardi Hutter: So ein Käse, 20 Uhr, Kurtheater<br />
Wettingen<br />
26.2. Eisdisco, 19.30 Uhr, Kunsteisbahn tägi<br />
1.-6.3. Weinmesse, 17 Uhr, Saalbau<br />
12.3. Passionskonzert, 20 Uhr, Kirche St. Anton<br />
18.3. Frühlings-Kinderartikel-Markt, 15 Uhr,<br />
Pfarreizentrum St. Sebastian<br />
2.4. Jahreskonzert, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus<br />
21.-24.4. Messe für Bauen, Wohnen + Garten, 13 Uhr, tägi-Areal<br />
Nils Althaus ist ein Multitalent: Schauspieler, Lie der macher,<br />
Kabarettist und diplomierter Biochemiker. Am 30.3. präsentiert<br />
er sein Comedy-Programm «Ehrlich gheit» in Schlieren.<br />
5.4. Zyschtig Zmorge, 9 Uhr, Stürmeierhuus<br />
6.4. Im Geschichtenzelt, 15.30 Uhr, Bibliothek<br />
10.4. Frühlings-Konzert, 17 Uhr, Kath. Kirche St. Josef<br />
14.4. Schülerkonzert,19 Uhr, Schulhaus Kalktarren<br />
15.4. Thomas C. Breuer – Kabarett Sauvignon,<br />
20 Uhr, Stürmeierhuus<br />
22.4. Frühlings-Konzert, 17 Uhr, Pfarreizentrum<br />
27.4. Theaternachmittag, 13.30 Uhr, Stürmeierhuus<br />
Baden<br />
22.2. Bädergeschichten bei Vollmond, 18.30 Uhr, Thermalbank<br />
25.2. Homo faber, 20 Uhr, Kurtheater<br />
27.2. 2. Jugendliteraturtag Baden , 10 Uhr, Stanzerei<br />
2.3. Don Karlos, 20 Uhr, Kurtheater<br />
10.3. Fusion Square Garden, 20.30 Uhr, Nordportal<br />
11.3. Pablo Polar & The Drops, 21 Uhr, Werkk<br />
12.3. Passionskonzert, 20 Uhr, Kirche St. Anton<br />
13.3. Bourbon Street Jazz Band, 17 Uhr, Bauer Automobile AG<br />
18.3. Nico Semsrott, 20.15 Uhr, ThiK<br />
Spreitenbach<br />
23.2. Cüpli, Klatsch & Gummibärli , 19 Uhr, Im Pfarrhaus<br />
15.3. Frühlingskonzert der Musikschule Spreitenbach,<br />
19 Uhr, Aula Glattler<br />
16.3. Kaffe, Klatsch & Kuchen für Frauen, 9.30 Uhr, Im Pfarrhaus<br />
19.3. Waldreinigungstag<br />
5.4. Cüpli, Klatsch & Gummibärli , 19 Uhr, Im Pfarrhaus<br />
6.4. Lesung «Sternenkind», 20 Uhr, Pfarreisaal<br />
Urdorf<br />
26.2. Wanderung – Hegibach-Rigiblick<br />
5.3. Ice Disco , Kunsteisbahn Weihermatt<br />
10.3 Lesung von Patrick Tschan, 20 Uhr,<br />
Schulhaus Weihermatt<br />
11.3. Wanderung – Lenzburg-Villmergen<br />
19.3. Benefiz-Konzert, 14.30 Uhr, Kath. Kirche<br />
10.4. CMU Frühlingskonzert, 17 Uhr, Kath. Kirche<br />
22.4. Wanderung – Romanshorn-Münsterlingen<br />
Geroldswil / Oetwil / Weiningen / Fahrweid<br />
2.3. Café Littéraire, 9 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />
12.03. Racletteabend, 18 Uhr, Schlösslikeller<br />
14.3. Mit Märli dur s Jahr, 17.30 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />
15.3. Mit em Piepmatz (Frühsprachförderung),<br />
10 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />
23.2. Senioren Club – Jahresversammlung,<br />
15 Uhr, Gemeindescheune<br />
9.4. «A-live» Stimmakrobaten, 20 Uhr, Föhrewäldli<br />
12.4. Frühjahrsapéro, 15 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />
trends & style 1/16 53
Sunrise Avenue live with<br />
Wonderland Orchestra<br />
Nach dem erfolgreichen Konzert mit Orchester in<br />
Hannover kommen Sunrise Avenue auf Grund der<br />
grossen Nachfrage Anfang dieses Jahres zurück nach<br />
Deutschland, Österreich und in die Schweiz.<br />
18.3., Hallenstadion, Preise ab CHF 49.90,<br />
www.ticketcorner.<br />
KONZERTE & EVENTS<br />
Kids on Ice<br />
Über 200 Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer des<br />
Winterthurer Schlittschuh-Clubs zaubern gemeinsam<br />
mit Andrew Bond und seiner Band in einer überaus<br />
farbenprächtigen Show eine wundervolle Abenteuerwelt<br />
aufs Eis.<br />
3.4., Volkshaus, Preise ab CHF 26.–,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Cats<br />
Die beliebtesten Katzen der Welt kommen zurück in<br />
die Schweiz. Vom 19. April bis 22. Mai <strong>2016</strong> spielt die<br />
englischsprachige Originalversion von Andrew Lloyd<br />
Webbers Erfolgsmusical CATS im Musical Theater<br />
Basel.<br />
19.4.–22.5.<strong>2016</strong>, Musical Theater Basel, Preise: ab<br />
CHF 48.–, www.ticketcorner.ch<br />
a-ha<br />
Ende 2015 hat die legendäre norwegische Band ein<br />
neues Studioalbum präsentiert. «Cast In Steel» ist bereits<br />
das zehnte Studio-Album der Band. Im Anschluss<br />
daran werden sie auf internationale Tournee gehen!<br />
Zunächst wird es 15 Konzerttermine in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz geben.<br />
4.4., Hallenstadion, Preise ab CHF 76.90,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Macklemore & Ryan Lewis<br />
Macklemore & Ryan Lewis sind wieder da! Die Single<br />
«Downtown» ist der erste Vorbote auf das zweite<br />
Album. Der Song macht Lust auf mehr: Mit einem gelungenen<br />
Mix aus Funk, Glam-Pop, Rap und Rock packen<br />
Macklemore & Ryan Lewis wieder das ganz grosse<br />
Besteck aus.<br />
21.03., Hallenstadion, Preise ab CHF 81.90,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Pepe Lienhard Big Band<br />
«Swing Live» für Pepe Lienhard und seine Big Band:<br />
Vom 11. bis 19. April <strong>2016</strong> tourt der populäre Schweizer<br />
Bandleader mit seinem Orchester durch die Schweiz<br />
und zelebriert Big Band-Sound auf höchstem Niveau.<br />
Unter anderem erwartet die Zuschauer eine Hommage<br />
an Lienhards langjährigen Freund Udo Jürgens.<br />
11.-19.4., verschiedene Orte, Preise ab CHF 49.40,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Mein Name ist Eugen –<br />
Das Musical<br />
«Mein Name ist Eugen» gehört zu den Jugenderinnerungen<br />
wie Mani Matter und Himbeersirup. Das Buch<br />
des Berner Pfarrers Klaus Schädelin hat sich weit über<br />
200 000 mal verkauft, über 600 000 Personen sahen<br />
die Filmversion von Michael Steiner. Nun präsentieren<br />
die Macher von «Ewigi Liebi» die Bühnenversion<br />
des Buchklassikers.<br />
2.3.-15.5., Maag Music Hall, Preise ab CHF 59.60,<br />
www.ticketcorner.ch www.ticketcorner.ch<br />
Andrew Lloyd Webber’s<br />
Jesus Christ Superstar<br />
Eine zeitlose Geschichte, ein packender Soundtrack<br />
und bestechende Texte: Jesus Christ Superstar erzählt,<br />
zeitgemäss und aus einzigartiger Perspektive, die<br />
Geschichte der letzten sieben Tage im Leben Jesu.<br />
Stimmgewaltige Soularien, gefühlvolle Balladen, donnernde<br />
Rocknummern und atemberaubende Chorszenen<br />
begeistern ab dem ersten Moment.<br />
29.3.-3.4., Theater 11, Preise ab CHF 39.20,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
Gregorian –<br />
The Final Chapter Tour<br />
Durch ihre Neuinterpretationen berühmter Melodien<br />
im mittelalterlichen Gewand kreieren die stimmgewaltigen<br />
Musiker immer wieder aufs Neue wahrhaft mystische<br />
Klangdimensionen. Zugleich bieten die Bühnenshows<br />
von Gregorian überwältigendes Live-Entertainment<br />
im XXL-Format mit Pyro-Effekten, Projektionen,<br />
Lasershows und imposanten Choreographien.<br />
2.4., Kongresshaus, Preise ab CHF 61.60,<br />
www.ticketcorner.ch<br />
54 trends & style 1/16
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