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T&S_1_2016

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Ausgabe Nr. 1 | <strong>2016</strong><br />

TRENDS<br />

HAARPFLEGE<br />

HEISSHUNGER<br />

FONDSSPARPLAN<br />

LIFESTYLE<br />

FIT IN DEN FRÜHLING<br />

COUNTRY MUSIC CRUISE<br />

WISSEN<br />

FILM-QUIZ<br />

SPACE SHUTTLE<br />

GROSSE SCHÄTZE<br />

PEOPLE<br />

DANA SCHWEIGER<br />

MURIEL SCHLATTER<br />

KONZERTE & EVENTS<br />

86. AUTOMOBIL-SALON GENF <strong>2016</strong>


12. Frühlings-Weinmesse<br />

31. März bis 7. April <strong>2016</strong><br />

PULS 5<br />

Giessereihalle, Zürich-West<br />

Werktags 16.00 – 22.00 Uhr<br />

Samstag 14.00 – 22.00 Uhr<br />

Sonntag 12.00 – 18.00 Uhr<br />

www.expovina.ch


INHALT<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

René J. Laemmel<br />

Verlagsanschrift:<br />

Mega Verlag, Sailer & Co.<br />

Postfach 29<br />

CH–8955 Oetwil a.d.L.<br />

Tel. 043 455 49 50<br />

Fax 043 455 49 98<br />

laemmel@unitedproduction.ch<br />

Chefredaktor:<br />

René J. Laemmel<br />

(laemmel@unitedproduction.ch)<br />

Sales & Marketing<br />

Gabriela Hüppi (hueppi@unitedproduction.ch)<br />

Online:<br />

Lukas Keller (keller@unitedproduction.ch)<br />

Webmaster:<br />

Natalie Kistler (Nucreation, Schlieren)<br />

Korrektorat:<br />

Rosemarie Schulthess<br />

Verkaufsleitung:<br />

René J. Laemmel<br />

Inseratenregie:<br />

Manuela Laemmel, Beatrix Rindlisbacher<br />

Kundenberater:<br />

Hans Beusch (info@gdksekretariat.ch)<br />

Jacques Fritschi (jacques.fritschi@gmx.ch)<br />

Design/Layout/Stv. Chefredaktor:<br />

René Schätti (rox@datamarketing.ch)<br />

Druck:<br />

Häfliger Druck AG (www.haefligerdruck.ch)<br />

Mitarbeiter:<br />

Mojmir Hlinka, Lukas Keller, Mohan Mani,<br />

Riccardo Navetta, Peter Spori, Thomas Braun,<br />

Phiipp Locher<br />

Auflage:<br />

25‘000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Direct Mail Company, Private Verteilung,<br />

Post (diverse Adressen)<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke von Artikeln<br />

sind nur mit Zustimmung der Redaktion<br />

und mit genauer Quellenangabe gestattet. Die<br />

veröffentlichten Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert<br />

eingereichte Manuskripte und Bilder<br />

kann keine Garantie für eine Veröffentlichung<br />

gegeben werden. Gerichtsstand ist Oetwil a.d.L.<br />

Unser Titelbild zeigt Dana Schweiger.<br />

Sie ist Kosmetikboschafterin von Regulat ®<br />

Beauty (www.regulat.com)<br />

INHALT<br />

Alles über die perfekte Autowäsche (ab Seite 38) 3. Country Music Cruise <strong>2016</strong> (ab Seite 6)<br />

Editorial 5<br />

Hotelplan präsentiert: 3. Country Music Cruise <strong>2016</strong> 6<br />

Space Shuttle 8<br />

Die grossen unauffindbaren Schätze der Welt 14<br />

Finanz-Kolumne Mojmir Hlinka 19<br />

Fondssparplan – ideal für langfristige Vermögensbildung 20<br />

Trendfrisuren und Styling-Tipps 22<br />

Heisshungerattacken ohne schlechtes Gewissen 24<br />

Tipps gegen Cellulite 26<br />

10 Anti-Stress-Tipps für die Haut 28<br />

Dana Schweiger: «Botox ist nichts für mich.» 30<br />

Film-Quiz 35<br />

Der 86. Internationale Automobil-Salon steht in den Startlöchern 36<br />

Autowäsche: Kampf den Lackfressern 38<br />

Köstliche Wintergerichte im «Oberes Triemli» 41<br />

Der neue Ford Focus RS 41<br />

Weinmesse expovinaPRIMAVERA 41<br />

Menschen unter uns: Muriel Schlatter 42<br />

People-Szene 44<br />

2. Linde-Genuss-Messe in Weiningen 47<br />

Onkel Tom’s Brockihütte 48<br />

Hair in Hand 49<br />

Frühlingsausstellung bei Stöckli Bike 49<br />

Kreuzworträtsel 50<br />

Sudokus 51<br />

Veranstaltungskalender 53<br />

Konzerte & Events 64<br />

WILLKOMMEN IM AUTOPARK ASP<br />

Grosse Auswahl verschiedener Marken mit einem<br />

interessanten Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Dienstleistungen<br />

• Ankauf und Verkauf<br />

von Neuwagen & Occasionen<br />

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Sie finden uns zwischen Dietikon und Spreitenbach. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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8953 Dietikon<br />

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EDITORIAL<br />

FRÜHLING<br />

BEGINNT IM KOPF<br />

Nach den dunklen Wintermonaten beginnt die Natur wieder aktiv zu<br />

werden. Mit zunehmender Wärme steigt die Lust auf Bewegung,<br />

frische Luft und gesundes Essen. Wer der viel zitierten Früh jahrsmüdigkeit<br />

vorbeugen will, der sollte sich so oft wie möglich im Freien<br />

bewegen. Denn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen und das helle<br />

Tageslicht kurbeln unsere Serotonin-Produktion an, heben die Stimmung<br />

und helfen dem Körper so bei der Umstellung auf die schöne<br />

Jahreszeit.<br />

Durch leichten Sport werden der Kreislauf zusätzlich angeregt und<br />

die Zellen mit Sauerstoff versorgt. Punkto Ernährung sind frisches<br />

Gemüse und Obst das Mass aller Dinge. Sie enthalten neben den<br />

wichtigen Vitaminen auch Mineralstoffe, Ballaststoffe, Bitterstoffe<br />

und sekundäre Pflanzenstoffe.<br />

Mit einer richtigen Ernährung schlagen Sie der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen.<br />

Nur wenn das Gehirn optimal mit Nährstoffen versorgt ist, sind schnelle Auffassungsgabe<br />

und gutes Gedächtnis gewährleistet. Für die Gehirnfunktion spielen<br />

Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren<br />

bringen nicht nur Power, sie wirken sich auch günstig auf die Hüllen der Nervenzellen<br />

und auf ihr Zusammenspiel aus. Leinöl, Raps- oder Walnussöl, fettreicher Fisch und<br />

Nüsse sollten daher regelmässig auf dem Speiseplan stehen. Eiweisse sind vor<br />

allem für den Informationsfluss wichtig: Aminosäuren, die kleinsten Bausteine der<br />

Eiweisse, sind nicht nur als Baumaterial von Körpergeweben,<br />

Nerven und Gehirn wichtig. Sie wirken direkt oder in umgewandelter<br />

Form als Botenstoffe. Diese sogenannten Neuro transmitter<br />

sorgen dafür, dass die Informationen zügig von einer<br />

Zelle zur nächsten fliessen. Gute Eiweissquellen sind neben<br />

Fisch, Fleisch und Milchprodukten vor allem auch Hülsenfrüchte,<br />

Vollkorngetreide und Nüsse.<br />

Viel Wissenswertes über Ernährung, Fitness,<br />

Hautpflege, Frisuren, Auto-Neuheiten<br />

oder Kapitalanlagen entdecken Sie ebenso im<br />

Inhalt dieser Ausgabe wie interessante Porträts<br />

von bekannten Persönlichkeiten. Und versuchen Sie<br />

sich doch mal an unserem Kreuzworträtsel<br />

oder testen Sie Ihre Sudoku-Fähigkeit.<br />

Ganz nach dem Motto: Frühling<br />

beginnt im Kopf.<br />

René Laemmel, Herausgeber<br />

trends & style 1/16 3


REISEN<br />

Hotelplan präsentiert:<br />

3. Country Music<br />

Cruise <strong>2016</strong><br />

Nach zwei erfolgreichen Kreuzfahrten startet die Country Music Cruise <strong>2016</strong> vom<br />

16. bis 23. Oktober ins nächste Abenteuer auf See. Mit einem neuen Schiff und mit<br />

35 Künstlern wird für Unterhaltung und vor allem für Platz an Bord gesorgt.<br />

Neben vielen bekannten Grössen<br />

aus den USA werden erneut<br />

auch Schweizer Bands und<br />

Solo sänger für Stimmung sorgen. Für<br />

die beliebten Line-Dance-Kurse wird<br />

ebenfalls genügend Raum vorhanden<br />

sein. Zu den täglichen Live-Konzerten<br />

werden auch wieder Jamsessions und<br />

spontane Auftritte an Deck zur Tagesordnung<br />

gehören. Live-DJ MoJo ergänzt<br />

mit seinem breiten Programm<br />

und Repertoire und mit 200 000 Titeln<br />

das Programm optimal.<br />

Bei der Routenauswahl wurden auch<br />

<strong>2016</strong> attraktive Destinationen gefunden.<br />

Bereits jetzt herrscht grosse Vorfreude<br />

auf acht Tage und sieben Nächte<br />

inmitten mediterraner Lebensphilosophie<br />

zwischen Italien, Griechenland<br />

und der Türkei.<br />

CELESTYAL CRYSTAL ***+<br />

Das Schiff der griechisch-zypriotischen<br />

Reederei Celestyal Cruises erwartet Sie<br />

mit einer familiären Atmosphäre. Die griechische<br />

Lebensfreude und Gastfreundschaft<br />

sollen an Bord zelebriert werden,<br />

was man im Service, aber auch am Leben<br />

auf dem Schiff fühlt. In einer wie für die<br />

Country Cruise bekannten ungezwungenen<br />

Atmosphäre werden Sie sich willkommen<br />

und wie unter Freunden fühlen. Das<br />

Schiff bietet ein Pooldeck mit ausfahrbarem<br />

Glasdach, um auch abends oder bei<br />

kühleren Temperaturen genutzt werden zu<br />

können.<br />

Die Muses Lounge mit grosser Bühne bietet<br />

viel Platz für spektakuläre Konzerte. In<br />

der kleineren Eros Lounge, am Pooldeck<br />

oder auch in der Disco stehen weitere<br />

Bühnen zur Verfügung. Die Disco mit<br />

einmaliger Rundsicht sorgt tagsüber für<br />

schöne Aussichten und abends für Unterhaltung<br />

bis in die frühen Morgenstunden.<br />

An Bord gibt es zusätzlich ein kleines<br />

Casino, einen Duty-Free-Shop, ein Inter-<br />

6 trends & style 1/16


REISEN<br />

Informationen<br />

Das Reiseprogramm<br />

Tag 1 Anreise und Abfahrt (11 Uhr)<br />

Richtung Griechenland<br />

Tag 2 Erholung und Unterhaltung<br />

auf See<br />

Tag 3 Agios Nikolaos (Kreta),<br />

Griechenland<br />

Tag 4 Marmaris, Türkei, Rhodos<br />

Griechenland<br />

Tag 5 Santorini (Griechenland)<br />

Tag 6 Zakynthos (Griechenland)<br />

Tag 7 Bari (Italien)<br />

Tag 8 Ancona (Italien) Ankunft<br />

(ca. 11 Uhr)<br />

Das Detailprogramm finden Sie<br />

unter: www.countrymusiccruise.ch.<br />

net-Café, ein Wellness Center mit Frisör<br />

und Sauna sowie ein Fitnesscenter. Zwei<br />

Restaurants mit Service am Platz sowie ein<br />

Buffetrestaurant sorgen täglich für kulinarische<br />

Highlights. Alle Kabinen sind gemütlich<br />

und zweckmässig mit Dusche,<br />

WC, Fön, Klimaanlage, Telefon, TV und<br />

kleinem Safe ausgestattet.<br />

Die Bands und Künstler<br />

• Two Tons of Steel (USA)<br />

• James Intveld & Band (USA)<br />

• Gregory Larsen & Band (USA)<br />

• Chuck Mead, ex BR549 (USA)<br />

• Country Sisters (CZ)<br />

• Buddy Dee & the Ghostriders (CH)<br />

• Jeff Turner (AUS/CH)<br />

• Nashville Rebels (CH)<br />

• Jimy Hofer (CH)<br />

• Las Vegas Country Band (CH)<br />

• Bluegrass Beans (CH)<br />

• Line-Dance-Kurse mit Sigi Strahm<br />

(CH)<br />

• und viele mehr<br />

Frühbuchen lohnt sich!<br />

Der Frühbucherpreis gilt nur auf<br />

ein beschränktes Kontingent an<br />

Kabinen. Ist dieses ausgeschöpft,<br />

gilt der Normalpreis. Ihr Reisebüro<br />

informiert Sie gerne über die<br />

Verfügbarkeit.<br />

Preisbeispiele<br />

Innenkabinen ab CHF 990.–<br />

Aussenkabinen ab 1890.–<br />

Die Organisatoren v.l.: Charley Fritzsche<br />

(Verleger), Marco Strub (Hotelplan) und<br />

Albi Matter (Show and Music)<br />

LESERRABATT<br />

CHF 100.– Reduktion pro Kabine<br />

auf der Country Music Cruise,<br />

einlösbar bis 30.04.<strong>2016</strong> unter<br />

Tel 0848 82 11 11 mit dem<br />

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trends & style 1/16 7


MEILENSTEINE DER TECHNIK<br />

30 Jahre lang war die Space-Shuttle-<br />

Flotte der ganze Stolz der USA. 2012<br />

rollte die letzte Raumfähre ins Museum.<br />

Seitdem sind die USA für die Transporte<br />

zur ISS auf andere Länder angewiesen<br />

– etwa auf Weltall-Konkurrent Russland.<br />

Alle Starts erfolgten jeweils vom<br />

Kennedy Space Center in Florida.<br />

Space<br />

Shuttle<br />

Die Nachtstarts waren besonders eindrucksvoll<br />

8 trends & style 1/16


Die Crew-Mitglieder der verunglückten<br />

Raumfähre STS-51 v.l.n.r., vorne: Mike<br />

Smith, Dick Scobee, Ron McNair. Hintere<br />

Reihe: Ellison Onizuka, Christa McAuliffe,<br />

Greg Jarvis, Judith Resnik.<br />

Es begann im Jahr 1976. Die «Enterprise»<br />

hob ein erstes Mal ab. Es war<br />

aber nur ein Test. Der Typ «OV-101»<br />

war das erste Space Shuttle, das die NASA<br />

in den Vereinigten Staaten entwickelt<br />

hatte. Eigentlich hätte es «Constitution»<br />

heissen sollen. Doch die Star-Trek-Fans<br />

liessen nicht locker und setzten sich bei<br />

der Namensgebung des Prototypen durch.<br />

Ende der 1960er-Jahre ging es vor allem<br />

um Kostenreduzierung, als der damalige<br />

US-Präsident Richard Nixon ein Programm<br />

zur Entwicklung eines wiederverwendbaren<br />

Raumgleiters auflegte. Denn bislang<br />

hatte es ausschliesslich Raketenstufen gegeben,<br />

die nur ein einziges Mal verwendet<br />

werden konnten.<br />

Ursprünglich hatten die Firmen North<br />

American Rockwell und McDonnell Douglas<br />

an einem zweistufigen, in beiden Stufen<br />

bemannten und wiederverwertbarem<br />

System gearbeitet. Diese Stufen sollten<br />

sich nach dem gemeinsamen Start von der<br />

Rampe nach etwa 40 Kilometern Flug trennen,<br />

die eine wie ein Flugzeug landen und<br />

die andere in den Orbit eindringen. Auch<br />

der Orbiter, so der Plan, sollte nach seinem<br />

Flug wieder auf die Erde schweben. Das<br />

Konzept hätte funktionieren können, doch<br />

erwiesen sich die Entwicklungskosten von<br />

bis zu zwölf Milliarden Dollar als so gigantisch,<br />

dass die NASA auf ein nur teilweise<br />

trends & style 1/16 9


MEILENSTEINE DER TECHNIK<br />

Was für ein Bild: die Raumfähre Endeavour fliegt huckepack auf einer Boeing 747 über Houston/Texas.<br />

wiederverwertbares System umschwenkt<br />

e. Die Entwicklung des eigentlichen<br />

Space Shuttles kostete etwa die Hälfte.<br />

Bei dem bislang einzigen wiederverwendbaren<br />

Transporter für Flüge ins All denkt jeder<br />

sofort an die markanten dreieckigen<br />

Deltaflügel am Heck. Sie und auch die<br />

grosse Ladebucht hat das Space Shuttle<br />

der Kostenbeteiligung durch Air Force und<br />

CIA zu verdanken. Denn die bestanden auf<br />

eine möglichst hohe Nutzlast, um grosse<br />

Spionagesatelliten ins All zu transportieren.<br />

Das Space Shuttle ist ein System aus<br />

Raumfähre, externem Tank und Feststoffraketen.<br />

Während der externe Zusatztank<br />

in der Erdatmosphäre verglüht, fallen die<br />

Feststoffraketen an Fallschirmen ins Wasser<br />

und werden von Spezialschiffen geborgen.<br />

Nur der Orbiter kehrt als Gleiter zur<br />

Erde zurück.<br />

Am 12. April 1981, kurz nach sieben Uhr<br />

morgens, starten die Astronauten John<br />

Young und Robert Crippen zur ersten Shut-<br />

Das Innenleben der Raumfähre<br />

10 trends & style 1/16


Die Atlantis mit offener Frachtlucke im All<br />

tle-Mission STS-1. Zwei Tage später landete<br />

sie auf der Edwards Air Force Base.<br />

Die «Columbia» brachte es auf insgesamt<br />

28 Einsätze. Ausgerechnet beim letzten ereignete<br />

sich eine der beiden schweren Katastrophen<br />

der Space-Shuttle-Geschichte.<br />

Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre<br />

am 1. Februar 2003 brach der Orbiter auseinander<br />

und verglühte teilweise. Alle sieben<br />

Astronauten an Bord starben.<br />

Bereits 1986 wurde die Raumfahrt durch<br />

ein Unglück mit einem Space Shuttle überschattet.<br />

Am 28. Januar explodierte die<br />

«Challenger» aufgrund defekter Dichtungsringe<br />

kurz nach dem Start. Insgesamt<br />

wurden fünf raumflugfähige Shuttles<br />

gebaut, die «Discovery» hatte ihren ersten<br />

Flug 1984, die «Atlantis» ein Jahr später<br />

und die «Endeavour» startete erstmals<br />

1992 ins All.<br />

Eine ganze Generation von US-Amerikanern<br />

wuchs mit der Flotte auf, die über 870<br />

Millionen Kilometer zurücklegte und dabei<br />

mehr als 21 000-mal die Erde umrundete<br />

und 852 Crewmitglieder transportierte.<br />

Die Shuttles wurden zu nationalen Ikonen.<br />

Aber die horrenden Kosten – ein einfacher<br />

Transport zur Internationalen Raumstation<br />

Seltenes Bild: Die Discovery über der Schweiz<br />

trends & style 1/16 11


MEILENSTEINE DER TECHNIK<br />

Astronauten beim Arbeiten im All nach dem Aussetzen eines Satelliten. Die Columbia-Crew war über sechs Stunden im All.<br />

Demontage nach dem Flug ins Museum<br />

Die Starts waren immer spektakulär und<br />

zogen viel Publikum an.<br />

ISS kostete zuletzt rund 700 Millionen Euro<br />

– und die tragischen Unglücke der «Challenger»<br />

und der «Columbia» setzten dem<br />

Programm schliesslich ein Ende. Insgesamt<br />

waren dabei 14 Astronauten ums Leben<br />

gekommen. Im Juli 2012 kehrte die<br />

«Atlantis» zum letzten Mal aus dem All zurück.<br />

Shuttle Facts<br />

Starts:<br />

Kennedy Space Center (Florida)<br />

Landungen:<br />

Kennedy Space Center (Florida),<br />

Edwards Air Force Base (Kalifornien)<br />

und White Sands Space Harbor (New Mexico)<br />

Astronauten-Crew: 852<br />

Orbits: 21 152<br />

Zurückgelegte Meilen: 542 398 878<br />

Zeit im Weltall: 1334 Tage, 1 Stunde, 36 Minuten, 44 Sekunden<br />

Eine Raumfähre im Landeanflug. Es war<br />

nur ein Landeanflug möglich. Durchstarten<br />

ging nicht. Das Space Shuttle war das<br />

erste Weltraum-Flugzeug, das wieder auf<br />

die Erde zurückkehren konnte.<br />

12 trends & style 1/16


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MYSTERIÖS<br />

Die grossen<br />

unauffindbaren<br />

Schätze der Welt<br />

von René Laemmel<br />

Man weiss, dass es sie gibt, dennoch<br />

sind sie unauffindbar – Schätze, die<br />

irgendwo vergraben sind, auf dem Grund<br />

eines Gewässers schlummern oder an<br />

einem anderen geheimnisvollen Ort auf<br />

einen glücklichen Finder warten.<br />

14 trends & style 1/16


Es ist zum Haareraufen! Da muss<br />

man sich Tag für Tag in der Arbeit<br />

quälen und jeden Cent zweimal umdrehen,<br />

bevor man ihn ausgibt, und irgendwo<br />

warten die kostbarsten Schätze,<br />

die bisher nie gefunden wurden. Die Versuchung<br />

ist gross, doch die Chance, einen<br />

der Schätze zu finden, ist verhältnismässig<br />

gering. Denn bislang haben schon unzählig<br />

viele Menschen alles erdenklich<br />

Mögliche getan, um an das Geld und die<br />

Klunker heranzukommen. Doch vielleicht<br />

ist es ja wie mit dem verlorenen Autoschlüssel.<br />

Man sucht und sucht vergeblich,<br />

bis man eines Tages aus Zufall darüberstolpert.<br />

Dass es die verlorenen<br />

Schätze tatsächlich gibt, deuten unzählige<br />

Hinweise. Doch wo genau sie sich befinden,<br />

bleibt weiterhin ein Rätsel. In<br />

diesen Aufführungen werden wertvolle<br />

Schätze vorgestellt, die bislang verschollen<br />

geblieben sind und den Entdecker<br />

sehr reich machen könnten. Doch<br />

bevor man sich auf die Suche begibt,<br />

sollten auch die Risiken bedacht werden.<br />

Denn den meisten Menschen brachte die<br />

Schatzsuche kein Glück. Im Gegenteil –<br />

neben dem finanziellen Ruin fanden nicht<br />

wenige Abenteurer den Tod.<br />

DER SCHATZ DER NIBELUNGEN<br />

Der Schatz der Nibelungen ist einer der bekanntesten<br />

Schätze Deutschlands. Der<br />

Schatz spielt in der Nibelungen-Saga eine<br />

grosse Rolle. So wurden demnach im 5.<br />

Jahrhundert mehrere Dutzend Wagenladungen<br />

Gold und andere Kostbarkeiten im<br />

Rhein versenkt.<br />

Versenkt wurde der Schatz von Hagen von<br />

Tronje, dem Mörder des legendären<br />

Helden Siegfried, der mit der burgundischen<br />

Königin Kriemhild vermählt war.<br />

Durch diese Massnahme wollte Hagen<br />

den Schatz vor der rachesüchtigen Kriemhild<br />

schützen. Ursprünglich war geplant,<br />

die Kostbarkeiten wieder an Land<br />

zu befördern. Doch dazu kam es<br />

nicht mehr. Der Schatz war verschollen.<br />

Die Burgunder aus<br />

der Nibelungen-Sage hat es<br />

tatsächlich gegeben. Das<br />

Adelsgeschlecht lebte in Worms.<br />

Forscher meinen daher, dass der<br />

Schatz wirklich existiert. Im Nibelungenlied<br />

findet sich ein Hinweis auf den<br />

Ort der Versenkung. Demnach soll der<br />

Schatz auch heute noch bei Lochheim im<br />

Rhein liegen.<br />

DER SCHATZ AUF OAK ISLAND<br />

Oak Island ist eine nur etwa 1,5 Kilometer<br />

lange und 1 Kilometer breite Insel, die an<br />

der Ostküste von Kanada in der Mahone-<br />

Bucht liegt. Bekannt ist die Insel nicht nur<br />

wegen ihres Schatzes, sondern auch aufgrund<br />

des Fluches, der vielen Abenteurern<br />

das letzte Geld oder sogar das Leben gekostet<br />

hat. Im Jahr 1795 fand ein Holzfäller<br />

auf der vermeintlich unbewohnten Insel<br />

eine künstliche Vertiefung sowie einige<br />

Seilfetzen an einem Baum. Gemeinsam<br />

mit zwei Freunden wurde auf eine Tiefe<br />

von bis zu neun Metern gegraben. Sie<br />

stiessen dabei immer wieder auf künstlich<br />

angelegte Kammern ohne Inhalt. Es<br />

wurden im Laufe der folgenden Jahrhunderte<br />

unzählige Versuche unternommen,<br />

den Schacht freizulegen und den Schatz zu<br />

heben. Dabei wurde bis zu einer Tiefe von<br />

etwa 60 Metern gegraben. Bis auf Holz,<br />

Zement, Resten von Metall und anderen<br />

Baumaterialien, einem seltsam beschrifteten<br />

Stein, Schieferplatten und einer Ziegenhaut<br />

konnte nichts gefunden werden.<br />

Die meisten Expeditionen mussten vorzeitig<br />

abgebrochen werden, da die finanziellen<br />

Mittel erschöpft waren. Unter den<br />

Schatzsuchern war auch der spätere Präsident<br />

Franklin D. Roosevelt, der 1909 sein<br />

Glück versuchte. Bei den zahlreichen Versuchen,<br />

mit diversen technischen Mitteln<br />

an den vermeintlichen Schatz zu gelangen,<br />

starben mehrere Menschen. So ertrank am<br />

17. August 1965 der Artist Robert Restall<br />

mit seinem Sohn und zwei Arbeitern in<br />

einem der überfluteten Schächte. Insgesamt<br />

kamen sechs Schatzsucher ums<br />

Leben. Einer Legende nach wird der Schatz<br />

sieben Menschenleben fordern, ehe er gehoben<br />

werden kann.<br />

DER SCHATZ DER TEMPELRITTER<br />

Der zur Zeit der Kreuzzüge gegründete<br />

Templerorden war sehr wohlhabend und<br />

einflussreich. Nachdem die Templer Jerusalem<br />

verlassen mussten, zogen sie nach<br />

Frankreich, wo sie allerdings im Jahr 1307<br />

von König Philipp verfolgt und entmachtet<br />

wurden. Damit sich König Philipp die angesammelten<br />

Reichtümer nicht aneignen<br />

konnte, wurden die Schätze versteckt. Der<br />

Tempelritter Jean de Chalon sagte vor Gericht<br />

aus, dass die Wertgegenstände im<br />

Oktober 1307 auf Pferdekarren aus Paris<br />

befördert worden waren. Seither ranken<br />

sich Legenden darum, wo die Schatztruhen<br />

hingebracht worden waren. So vermutet<br />

man den Schatz zum Beispiel in<br />

einer Burgruine bei Gisors im Nordwesten<br />

von Paris. Denn dort wurden in einem unterirdischen<br />

Raum, der über den Boden<br />

eines Brunnens und verschiedene Stollen<br />

erreichbar war, im Jahr 1944 tatsächlich<br />

mehrere Truhen und Skulpturen entdeckt.<br />

Allerdings glaubte man dem Finder Robert<br />

Llomoy nicht und liess den Stollen wegen<br />

Einsturzgefahr wieder zuschütten.<br />

Im Jahr 1964 wurde die Burg für die Öffentlichkeit<br />

gesperrt, weil die französische<br />

Armee dort Grabungen durchführte. Die<br />

Soldaten legten mehrere unterirdische<br />

Gänge frei. Von einem Schatzfund wurde<br />

nichts bekannt.<br />

DER SCHATZ VON OHLSTADT<br />

Der Ritter von Weichs lebte einst in einer<br />

Burg, die in der Nähe von Ohlstadt bei Garmisch-Partenkirchen<br />

stand. Im sogenannten<br />

Heimgartenmassiv besass der<br />

Edelmann eine Goldmine. Nachdem die<br />

Burg gegen den Angriff der Augsburger<br />

erfolgreich verteidigt<br />

werden konnte, transportierte<br />

der Ritter seine gesamten<br />

Reichtümer<br />

auf 15 Mauleseln in<br />

ein Versteck, wobei<br />

vermutet wird, dass<br />

es sich hierbei um<br />

die Goldmine handelt.<br />

Der Eingang wurde anschliessend<br />

mit Felsblöcken zugeschüttet.<br />

Um sich das Versteck besser merken zu<br />

können, meisselte von Weichs ein «V» in<br />

die umliegenden Felsen. Später starb er in<br />

trends & style 1/16 15


MYSTERIÖS<br />

Die Kokosinseln<br />

Italien und sein Schatz blieb seither verschollen.<br />

Jäger fanden mehrmals Felsen,<br />

die mit einem «V» beziehungsweise mit<br />

der römischen Ziffer «V» gekennzeichnet<br />

waren. Ausserdem tauchten in den 1950er-<br />

Jahren auf der Kaser-Alm zwei Goldmünzen<br />

aus dem 12. oder 13. Jahrhundert<br />

auf.<br />

DIE KOKOS-INSEL<br />

Die zu Costa Rica gehörende Isla del Coco,<br />

auch Kokos-Insel genannt, ist die berühmteste<br />

Schatzinsel der Welt. Hier sollen<br />

gleich drei Schätze versteckt liegen. Ausserdem<br />

diente die Kokos-Insel als Vorlage<br />

für den von Robert Louis Stevenson verfassten<br />

Abenteuerklassiker «Die Schatzinsel».<br />

Irgendwo auf der Kokos-Insel soll<br />

sich der tonnenschwere Schatz des berüchtigten<br />

Piraten Edward Davis befinden.<br />

Der Pirat verbrachte Ende des 17. Jahrhunderts<br />

zwei Jahre auf der Insel. Ebenso ist<br />

der 1819 vergrabene Schatz des Seeräubers<br />

Benito Bonito auf der Insel verschollen.<br />

Dem noch nicht genug, befindet<br />

sich auch noch der 1821 versteckte Kirchenschatz<br />

von Lima auf dem Eiland.<br />

Bisher haben Hunderte Schatzsucher auf<br />

der Kokosinsel ihr Glück gesucht und<br />

nichts gefunden, auch wenn hin und<br />

wieder Dublonen (spanische Goldmünzen),<br />

einzelne Juwelenstücke, Leichen<br />

und Karten aufgetaucht waren. Doch<br />

der weitaus grösste Teil, der auf über 100<br />

Millionen Dollar geschätzten Wertgegenstände,<br />

ist bis heute verschollen.<br />

DAS GOLDRIFF DES HAROLD<br />

LASSETER<br />

Im Jahr 1897 reiste Harold Lasseter nach<br />

Australien, um dort sein Glück bei der<br />

Opalsuche zu finden. Allerdings war er<br />

dabei wenig erfolgreich. Deshalb machte<br />

er sich von Alice Springs aus mit drei<br />

Pferden auf den Weg zum Hafen von<br />

Sydney, um dort die Heimreise anzutreten.<br />

Bei seinem Ritt kam er in eine Sandwüste<br />

und fand dort eine Felsformation, die bis<br />

zu zwei Meter hoch war und nahezu geradlinig<br />

verlief. Ihm fiel die grünliche Färbung<br />

der Felsen auf und so nahm er eine Gesteinsprobe,<br />

die zu seinem Erstaunen<br />

Gold enthielt. Die Felsformation bildete ein<br />

nicht enden wollendes Riff, dem er mit<br />

seinen Pferden folgte.<br />

Dem Verdursten nahe wurde Lasseter<br />

schliesslich von einem Landvermesser gefunden.<br />

Wie die Analyse der Gesteinsproben<br />

ergab, war der Goldgehalt aussergewöhnlich<br />

hoch. Bevor Lasseter wieder<br />

zu seiner Goldader zurückkehrte, vergingen<br />

mehrere Jahre. Er skizzierte und fotografierte<br />

das Goldriff und zog abermals<br />

Proben. Auf der Rückreise verdurstete Lasseter<br />

in der Wüste, man fand seine Leiche<br />

mitsamt den Notizen und Proben. Die<br />

Goldmine selbst blieb jedoch bis heute<br />

verschollen. Über die Lage des mysteriösen<br />

Goldriffs herrschen seitdem zahllose<br />

Vermutungen und Gerüchte. Einige bezweifeln<br />

allerdings inzwischen auch<br />

dessen Existenz: So versucht ein Buch aus<br />

dem Jahr 1981 zu belegen, dass Harold<br />

Lasseter nichts weiter als ein Trickbetrüger<br />

und Scharlatan war.<br />

DAS VERSCHOLLENE NAZI-GOLD<br />

Der Toplitzsee ist ein idyllisch gelegener<br />

See im österreichischen Salzkammergut.<br />

Das Gewässer liegt in 718 Metern Höhe<br />

und ist über 100 Meter tief. Ab einer Tiefe<br />

von 20 Metern existiert in dem See kein<br />

Sauerstoff mehr. Hineingefallene Bäume<br />

verrotten nur sehr schwer oder gar nicht.<br />

Das Tauchen ist daher sehr gefährlich. Es<br />

wird vermutet, dass in dem See Kriegs-<br />

16 trends & style 1/16


eute aus der Zeit des Nationalsozialismus<br />

versenkt liegt. Daher wurde schon sehr<br />

oft, unter anderem auch mit Mini-U-<br />

Booten, nach dem Schatz gefahndet. Bislang<br />

hat man in dem See viel gefunden,<br />

nur kein Gold. So kamen neben verschiedenen<br />

Kriegsrelikten Kisten mit britischem<br />

Falschgeld und ein bislang unbekannter<br />

Wurm zum Vorschein. Auch die Schatzsuche<br />

im Toplitzsee forderte bereits ihre<br />

Opfer. So kam im Jahr 1963 ein Abenteurer<br />

bei einem Tauchgang ums Leben. Bis 1983<br />

war das Tauchen im Toplitzsee daher verboten.<br />

Seit 2000 wird der Toplitzsee von<br />

US-amerikanischen Experten untersucht.<br />

DIE SCHÄTZE DES<br />

KLAUS STÖRTEBEKER<br />

Klaus Störtebeker war ein norddeutscher<br />

Seeräuber, der vermutlich auf der Insel<br />

Rügen geboren worden war. Mit seinem<br />

legendären Schiff «Roter Teufel» lehrte er<br />

der Hanse (Organisation niederdeutscher<br />

Fernkaufleuten) das Fürchten und überfiel<br />

darüber hinaus auch verschiedene Küstenstädte.<br />

Störtebeker erbeutete mit seiner<br />

Mannschaft Unmengen Gold und andere<br />

Wertgegenstände, die jedoch nur teilweise<br />

wieder auftauchten. So wurde nach<br />

seiner Festnahme am 22. April 1401 Gold<br />

entdeckt, das in den Masten des «Roten<br />

Teufel» verborgen lag. Die meisten Schatzverstecke<br />

wurden allerdings nie gehoben.<br />

Vermutlich befinden sich die Schätze auf<br />

der Insel Rügen, möglicherweise in einer<br />

Höhle bei den Kreidefelsen im heutigen<br />

Nationalpark Jasmund. Man geht davon<br />

aus, dass sich die Höhle unter einem etwa<br />

Klaus Störtebeker<br />

Auf der Suche nach dem Nazi-Gold<br />

200 Quadratkilometer grossen Plateau<br />

unter dem Königsstuhl befindet. Der Königsstuhl<br />

ist mit 118 Metern eine der<br />

höchsten Erhebungen der Felsformation.<br />

DER SCHATZ DES SEETEUFELS<br />

FELIX GRAF VON LUCKNER<br />

Felix Graf von Luckner, auch unter dem<br />

Namen «Seeteufel» bekannt, heuerte 1897<br />

als 16-Jähriger unter falschem Namen auf<br />

einem russischen Segler an. Von da an<br />

ging es mit seiner Karriere steil bergauf.<br />

Nachdem er 1903 das Steuermannspatent<br />

erworben hatte, wurde er bereits vier<br />

Jahre später Kapitän und 1910 von Prinz<br />

Heinrich zum Offizier ernannt.<br />

Im Ersten Weltkrieg machte sich Luckner<br />

als Kapitänsleutnant einen Namen, unter<br />

anderem, weil er die englische Seeblockade<br />

durchbrach. Im Laufe seiner militärischen<br />

Karriere hatte Luckner zwischen<br />

14 und 23 Schiffe versenkt. In einem<br />

schwedischen Museum befindet sich eine<br />

Schatzkarte und verschiedene weitere Gegenstände,<br />

die von Luckners Schiff «Seeadler»<br />

stammen sollen. Der Schatz soll aus<br />

mehreren Hundert Kilo Gold bestehen, die<br />

auf der im August 1917 auf dem Riff bei<br />

Mopelia gestrandeten «Seeadler» gebunkert<br />

gewesen sein sollen. Kurz vor seinem<br />

Tod hatte Luckner den Fundort des<br />

Schatzes einem befreundeten Historiker<br />

mitgeteilt. Der Schatz konnte allerdings<br />

nie gefunden werden.<br />

DER URSULINENSCHATZ<br />

In der französischen Stadt Le Mans existierte<br />

einst ein Ursulinenkloster, das 1790<br />

in ein Gefängnis umgebaut werden sollte.<br />

Kurz bevor die Nonnen aus dem Kloster<br />

vertrieben wurden, brachten diese den<br />

Klosterschatz vor der Miliz in Sicherheit.<br />

Im Laufe der Jahrhunderte hatte das<br />

Kloster unermessliche Reichtümer angehäuft.<br />

Insgesamt konnten fünf grosse<br />

Truhen mit Gold und Silber gefüllt werden.<br />

Diese wurden in einen unterirdischen Geheimgang<br />

transportiert. Mithilfe eines herbeigerufenen<br />

Maurers wurde ein Loch in<br />

das Gewölbe geschlagen. Darin verschwanden<br />

die Truhen. Anschliessend<br />

wurde das Loch wieder zugemauert. 28<br />

Jahre später wurde das Kloster durch ein<br />

Feuer zerstört. Heute existiert an der Stelle<br />

ein Garten, unter dem sich ein 250 Meter<br />

langes Gangsystem befindet. Obwohl der<br />

Schatz in den Klosterchroniken erwähnt<br />

wird, konnte er bislang noch nicht gehoben<br />

werden.<br />

trends & style 1/16 17


FINANZ-KOLUMNE<br />

Sogar der Dalai Lama<br />

weiss es besser<br />

Der Januar ist der schlechteste<br />

in der jüngeren Börsengeschichte<br />

überhaupt<br />

gewesen. China- und Ölpreiscrash<br />

sind die offensichtlichen Gründe<br />

dafür. Sagt man. Mit Verlaub: Es<br />

handelt sich dabei eher um einen<br />

der klassischen Psychoeffekte der<br />

Börse.<br />

Chinas Volkswirtschaft ist im Jahr<br />

2015 um 6,9 Prozent gewachsen.<br />

Die zuvor in den Medien verbreiteten Prognosen lagen zwischen<br />

4,5 und 7,4 Prozent. Der Dalai Lama höchstpersönlich<br />

war mit seiner Prognose von 7,2 Prozent recht präzise.<br />

Und was machen die Börsen? Sie gehen auf Tauchstation. Ich<br />

behaupte, das hätten sie auch getan, wenn die Prognose des<br />

Dalai Lama übertroffen worden wäre.<br />

Es wurde in den vergangenen Wochen und Monaten zu viel<br />

und zu oft über Chinas harte Landung geschrieben. Angesichts<br />

der Wachstumszahlen kann von einer solchen nicht gesprochen<br />

werden.<br />

Es drängen sich mir in diesem Zusammenhang zwei Fragen<br />

auf: Tun sie dies, um sich auf dem Rücken der Privatanleger<br />

billig in die verpasste Rallye einzukaufen? Wo sollten Anleger<br />

das Geld denn sonst investieren – vielleicht in Obligationen,<br />

um dort negative Renditen zu erzielen?<br />

In der Marktpsychologie ist der Beginn des Jahres <strong>2016</strong> ein<br />

perfektes Beispiel für den sogenannten «Availibility Bias» –<br />

das Verfügbarkeitsfehlverhalten. Je häufiger Investoren hysterische<br />

Meldungen lesen, desto mehr verlässt sie der gesunde<br />

Menschenverstand. Sie werfen ihre Grundsätze über<br />

den Haufen und verkaufen panisch – ohne Rücksicht auf Verluste.<br />

In den Köpfen entsteht ein völlig verzerrtes Bild von<br />

Chancen- und Risiko-Verhältnissen. Gesellt sich noch der Herdentrieb<br />

zu diesem Verhalten, haben wir die perfekte Irrationalität<br />

an den Märkten.<br />

Der berühmte Dichter Heinrich von Kleist hatte zu diesem<br />

Phänomen bereits vor mehr als 200 Jahren die passende Erklärung:<br />

«Die zwei obersten Grundsätze: Was das Volk nicht<br />

weiss, macht das Volk nicht heiss. Was man dem Volk dreimal<br />

sagt, hält das Volk für wahr.»<br />

Ein anderes Beispiel dafür ist der Ölpreis und die leider völlig<br />

unzureichende Berichterstattung und Wahrnehmung dazu.<br />

Richtig ist, dass Preise von 27 Dollar für das Fass US-Sorte<br />

WTI zuletzt vor zwölf Jahren bezahlt worden sind. Grob fahrlässig<br />

ist es aber, in diesem Zusammenhang über Staatspleiten<br />

bis hin zum totalen Zusammenbruch der Wirtschaft zu<br />

sprechen. Das gleicht einem Verbrechen an unserer Psyche.<br />

Gerade mal Randnotizen sind die gewaltigen Ersparnisse der<br />

Konsumenten beim Heizöl oder Autofahren und die riesigen<br />

Spareffekte in der Industrie und im Transportwesen. Über das<br />

enorme Konsumpotenzial des Eingesparten redet kaum jemand.<br />

Selbst harte Fakten wie das Preisniveau von weit unter<br />

20 Dollar in den Jahren 1995 bis 2000 – und das bei steigenden<br />

Börsen – scheinen aus den Geschichtsbüchern der<br />

Börsen gelöscht.<br />

Die Prognosen und Szenarien von namhaften Grossbanken<br />

passen da perfekt ins Bild: Sie raten Investoren, jeden Anstieg<br />

der Aktienmärkte zum Verkauf von Aktien zu nutzen.<br />

Bringen wir also etwas Vernunft in die Betrachtung: Der von<br />

uns favorisierte breite Schweizer Aktienindex SPI hat in den<br />

letzten drei Jahren den SMI um rund 5 Prozent pro Jahr geschlagen.<br />

Im 2015 legte der SPI um rund 2,7 Prozent zu, während<br />

der SMI 1,9 Prozent an Wert verlor. Während die grossen<br />

Unternehmen über Frankenstärke und steigende Kosten<br />

jammern, zeigt der gesunde und innovative Mittelstand, wie<br />

sich ein flexibles Management auszahlt. Die angelaufene Ertragssaison<br />

belegt dies bereits eindrücklich.<br />

Wenn Sie rational bleiben und «der Herde nicht hinterherrennen»,<br />

finden Sie sehr aussichtsreiche Titel mit Dividendenrenditen<br />

zwischen 4 und 7 Prozent. Mit Schweiter, LEM, Phoenix,<br />

Burkhalter, Geberit, APG, Inficon oder Cembra sind hier nur<br />

einige Unternehmen genannt. Aber diese sorgen langfristig<br />

dafür, dass Sie einseitige Presseberichte, die mehr einer sensationsgierigen<br />

Panikmache als einem seriösen Journalismus<br />

dienen, mit dem sanften Lächeln eines Dalai Lama beiseite<br />

legen.<br />

Mojmir Hlinka<br />

trends & style 1/16 19


KAPITAL<br />

FONDSSPARPLAN –<br />

IDEAL FÜR LANGFRISTIGE<br />

VERMÖGENSBILDUNG<br />

Wer Vermögen bilden will, muss sparen. Und das Ersparte sollte möglichst gut investiert<br />

werden. Ein guter Fondssparplan ist dafür die ideale Lösung. Seit Anfang Jahr bietet sich<br />

die Möglichkeit, bei der Liechtensteinischen Landesbank einen solchen Fondssparplan mit<br />

dem Classic Global Equity Fund und dem Classic Value Equity Fund zu eröffnen.<br />

Wer Vermögen bilden will, muss<br />

sparen – sei es für die Ausbildung<br />

der Kinder, die Pensionierung,<br />

den Kauf eines Hauses oder eine<br />

grosse Reise. Daran führt kein Weg vorbei.<br />

Ausser man erbt ein Vermögen oder gewinnt<br />

im Glücksspiel. Da Sparen bedeutet,<br />

auf Konsum zu verzichten, fällt dies umso<br />

schwerer, je stärker der Konsumverzicht<br />

den gewohnten Lebensstil einschränkt<br />

und je länger die Sparphase dauert. Es<br />

braucht Disziplin.<br />

Je höher die Sparrate und je länger die<br />

Spardauer, desto eher kommt der angestrebte<br />

Sparbetrag zur Erreichung des<br />

Sparziels zusammen. Der beste Zeitpunkt,<br />

mit Sparen zu beginnen, ist somit jetzt. Die<br />

Disziplin fördernd ist, wenn regelmässig<br />

ein bestimmter Betrag auf die Seite gelegt<br />

wird, am besten monatlich. Kleinere Beträge<br />

schmerzen weniger, läppern sich<br />

über die Zeit aber zusammen. Ist das Sparziel<br />

einmal bestimmt, stellt sich die Frage<br />

der eigenen Flexibilität zu dessen Erreichung.<br />

Wie wichtig ist es, über das angesparte<br />

Vermögen allenfalls vorzeitig zu verfügen?<br />

Besteht bereits zu Beginn des<br />

Sparens die Möglichkeit oder die Absicht,<br />

bei Nichterreichung des angestrebten<br />

Sparbetrags die Spardauer zu verlängern<br />

und damit das Sparziel hinauszuschieben?<br />

Und um wie lange?<br />

des Zinseszinseffekts als zweiten Beitragszahler<br />

bedienen und in die Anlageklasse<br />

mit der höchsten Langfristrendite<br />

investieren – in Aktien. Investieren in eine<br />

renditeschwache Klasse bedingt einen höheren<br />

Sparaufwand oder bedeutend mehr<br />

Zeit, um ans Ziel zu kommen.<br />

Die durchschnittliche nominale Jahresrendite<br />

in Franken von 1899 bis 2014 für Aktien<br />

beträgt 7,1 %, für Obligationen 4.5%<br />

und für Spareinlagen 3,7 % (s. Grafik unten).<br />

Das Verdikt der Geschichte ist klar:<br />

Aktien rentieren deutlich mehr als Obligationen<br />

und diese wiederum mehr als ein<br />

Sparkonto. Der Vorsprung von Aktien ist<br />

noch grösser, wenn man berücksichtigt,<br />

dass Kapitalgewinne in der Schweiz grundsätzlich<br />

steuerfrei sind.<br />

Es gibt zwar immer wieder Zeiten, in denen<br />

Obligationen oder das Sparkonto besser<br />

abschneiden. Aktien haben kurzfristig<br />

ein hohes Schwankungsrisiko und können<br />

über ein bis zwei Jahre markant sinken,<br />

wie man vom Sommer 2007 bis zum Frühling<br />

2009 miterleben musste. Wenn man<br />

aber genügend lange wartet, pendelt<br />

sich die oben erwähnte Renditehierarchie<br />

wieder ein. Denn mit steigendem Anlageho<br />

rizont verschwindet das kurzfristige<br />

Verlustrisiko allmählich zugunsten der<br />

Lang fristrendite. Diese wird bestimmt<br />

durch das langfristige Gewinnwachstum<br />

bzw. die Rendite auf dem investierten Kapital<br />

der Unternehmen. Entsprechend sind<br />

die kurzfristigen Kursschwankungen auf<br />

lange Sicht unwesentlich – auch wenn sie<br />

psychologisch jeweils schmerzhaft und für<br />

viele Anleger nur schwer auszuhalten sind.<br />

Die Differenz der historischen jährlichen<br />

Renditen der Anlageklassen sieht auf den<br />

ersten Blick nach wenig aus. Doch über<br />

lange Zeiträume machen diese kleinen Differenzen<br />

in den jährlichen Renditen riesige<br />

Unterschiede in den absoluten Frankenbeträgen<br />

aus.<br />

Angenommen, man benötigt seine Ersparnisse<br />

in fünf Jahren – und zwar unabdingbar.<br />

Dann fährt man am Sichersten mit einem<br />

Sparkonto. Da die Zinsen heute<br />

praktisch bei null liegen, ist der einzige Beitragszahler<br />

in diesem Fall der Sparer<br />

selbst. Liegt das Sparziel in weiterer Zukunft<br />

und hat man Flexibilität in der Erreichung<br />

des Sparziels, dann sollte man sich<br />

20 trends & style 1/16


Obige Grafik zeigt, auf welches Vermögen<br />

man nach 30 Jahren kommt, wenn man<br />

heute einen Betrag von 10 000 Franken anlegt.<br />

Wird dieser Betrag mit einer durchschnittlichen<br />

jährlichen Rendite von 4.5 % verzinst<br />

– was der oben gezeigten historischen<br />

Obligationenrendite entspricht –,<br />

häuft sich über 30 Jahre ein Vermögen von<br />

gut 37 000 Franken an. Werden diese<br />

10 000 Franken mit der langfristigen Aktienrendite<br />

von 7,1 % verzinst, so resultiert<br />

ein Vermögen von etwas über 78 000 Franken.<br />

Angenommen, man investiert 30<br />

Jahre lang Jahr für Jahr 5000 Franken zusätzlich<br />

in Aktien, also insgesamt 150 000<br />

Franken, dann wächst das Endkapital auf<br />

über 550 000 Franken (s. Grafik unten).<br />

Wenn man dank Value-Investing eine<br />

Zusatzrendite von jährlich 2 %-Punkten gegenüber<br />

dem Gesamtmarkt erzielt, dann<br />

steigt dieser Betrag auf über 800 000 Franken.<br />

Bei der langfristigen Vermögensbildung<br />

sind also zwei Dinge zentral: Erstens kann<br />

Vermögen nur gebildet werden, wenn gespart<br />

wird. Und zweitens sollte das Ersparte<br />

möglichst gut investiert werden, das<br />

heisst in die Anlageklasse mit der höchsten<br />

Langfristrendite. Mehr braucht es nicht.<br />

Ausser, dass man möglichst früh damit beginnt<br />

– besser heute als morgen – und auf<br />

die Kosten achtet. Viele tun sich schwer<br />

mit diszipliniertem Sparen, obwohl die Aussicht<br />

auf das langfristige Resultat den kurzfristigen<br />

Konsumverzicht rechtfertigen<br />

sollte. Und vielen ist es nicht möglich, regelmässig<br />

kleine Beträge zu investieren<br />

wegen der Mindestgebühren der Banken.<br />

Gerade deshalb ist ein Fondssparplan die<br />

ideale Lösung. Ein guter Fondssparplan ermöglicht<br />

diszipliniertes und kostengünstiges<br />

Investieren mit kleinen Beträgen – am<br />

besten per Dauerauftrag. Bei gleich hohen<br />

Beträgen muss man sich dann über das<br />

Markt-Timing nicht den Kopf zerbrechen.<br />

Fällt der Preis des Fonds, erhält man für<br />

den investierten Betrag mehr Fondsanteile.<br />

Steigt der Preis hingegen, so kauft<br />

man weniger Anteile. Hinzu kommt, dass<br />

bei einem guten Fondssparplan keine<br />

feste Verpflichtung eingegangen wird. Bei<br />

einer Änderung der finanziellen Situation<br />

bietet ein Fondssparplan die Flexibilität,<br />

den Plan anzupassen. Ebenso soll die<br />

Möglichkeit bestehen, mit einer einzigen<br />

Kundenbeziehung mehrere Fondssparpläne<br />

zu führen.<br />

Seit Anfang Jahr besteht nun die Möglichkeit,<br />

genau diese Vorteile mit dem Classic<br />

Global Equity Fund und dem Classic Value<br />

Equity Fund zu nutzen, indem man bei der<br />

Liechtensteinischen Landesbank (LLB), einem<br />

langjährigen zuverlässigen Partner<br />

der Braun, von Wyss & Müller, einen<br />

Fondssparplan eröffnet.<br />

Was zeichnet diesen Fondssparplan aus?<br />

Der Fondssparplan ist kostengünstig. Der<br />

Ablauf ist einfach. Die Braun, von Wyss &<br />

Müller, oder die LLB helfen dem Kunden<br />

bei der Eröffnung. Danach kann ein Dauerauftrag<br />

erstellt werden und Kontoguthaben<br />

von über 50 Franken werden automatisch<br />

investiert. Der Fondssparplan ist<br />

flexibel. Sollte sich die eigene finanzielle<br />

Situation ändern, kann der Plan angepasst<br />

werden. Der Kunde hat die Möglichkeit,<br />

mit kleinen Beträgen in Fonds zu investieren,<br />

und zwar in den Classic Global oder<br />

den Classic Value Equity Fund, oder auch<br />

in beide zusammen. Zudem kann er mit<br />

seiner Bankbeziehung mehrere Fondssparpläne<br />

einrichten. Dies ist ganz besonders<br />

wichtig für den sogenannten «Göttibatzen».<br />

Oder für Grosseltern, die ihren<br />

Enkelkindern etwas mit auf den Weg geben<br />

wollen. Und nicht zuletzt für Eltern mit<br />

Blick auf künftige Ausbildungskosten ihrer<br />

Kinder.<br />

Informationen<br />

Auskünfte und Beratung bei:<br />

Braun, von Wyss & Müller<br />

Value Investing<br />

Daniel Jordan, Thomas Braun<br />

Tel. 044 206 40 80<br />

www.bwm.ch<br />

trends & style 1/16 21


RUND UMS HAAR<br />

Trendfrisuren<br />

und<br />

Styling-Tipps<br />

Verrückte Farben versus samtige Texturen, präzise<br />

Schnitte versus Natürlichkeit – bei den Trendfrisuren<br />

geben jetzt Kurzhaarschnitte, feminine Bobs und<br />

Schnitte für mehr Volumen den Ton an.<br />

Mit Sicherheit findet jede Frau eine passende Frisur für sich! Haarfarben<br />

strukturieren raffinierte Stufenschnitte, der Pony ist zurück<br />

und halblange Haare stehen hoch im Kurs. Was Farben betrifft,<br />

liegen satte, pigmentierte Rottöne voll im Trend. Diese Saison dreht sich<br />

alles um üppige Farben. Fettes Kupfer kombiniert mit dunklen Schattierungen,<br />

durchzogen von einem Hauch Rot und Violett.<br />

Jede Frau hat ihre eigene Persönlichkeit, der sie über ihren individuellen<br />

Look Ausdruck verleiht. Entscheidenden Einfluss hat<br />

dabei ihre Haarfarbe. Doch Tatsache ist: Viele Frauen haben das<br />

Gefühl, dass ihre Haarfarbe nicht zu ihrer Persönlichkeit passt.<br />

Grund genug für Wella, die personalisierte Farbberatung als wertvolle<br />

Basis jedes Salonbesuchs zu stärken. Mit der Kampagne<br />

«Meine Persönlichkeit hat Farbe. Entdeckt von meinem Wella<br />

Coiffeur» gibt die Nummer eins der professionellen Haarfarben<br />

der Beratung im Salon jetzt neue Impulse. Denn es gibt nur einen,<br />

der die persönliche Haarfarbe einer Frau perfekt entschlüsseln<br />

kann: der Coiffeur. Dafür sorgt neben seiner intuitiven<br />

Farbexpertise auch sein wissenschaftlich fundiertes<br />

Fachwissen, wie eine aktuelle Wella-Studie zur Attraktivität<br />

und deren Veränderung durch einen professionellen Farbservice<br />

belegt.<br />

FRISIER- UND STYLING-TIPPS<br />

Trotz mühevollem Föhnen fällt die Frisur in sich zusammen. Hier hilft<br />

ein Trick, den Haaren mehr «Standfestigkeit» zu geben. Haare anföhnen<br />

und dann etwas Schaumfestiger in den Ansatz kämmen.<br />

Deckpartie wegclipsen und mit der untersten Haarschicht beginnen.<br />

Mit zwei Rundbürsten arbeiten, davon eine immer im Haar<br />

auskühlen lassen, während man mit der anderen weiterstylt.<br />

STYLEN OHNE HAAREWASCHEN<br />

Mit speziellen Stylinglotionen oder einem sogenannten Refreshener<br />

lassen sich müde Locken oder schlaffe Strähnen wieder<br />

schnell in Topform bringen. Das trockene Haar Strähne für<br />

Strähne einsprühen und föhnen und auf der Bürste etwas<br />

auskühlen lassen. Dabei beachten, dass genug Abstand zum<br />

Haar gelassen wird, sonst verkleben die Haare anstatt zu<br />

glänzen. Extratipp: Haare kopfüber oder nur die Spitzen besprühen.<br />

Für mehr Volumen gibt es spezielle Volumenstyling-Puder.<br />

Diesen auf der Handfläche verreiben, bis er unsichtbar<br />

ist, und ins trockene Haar einarbeiten, besonders<br />

in den Ansatz. So bekommen müde Haare wieder mehr<br />

Schwung.<br />

22 trends & style 1/16


ELASTISCHES HAAR<br />

Das Geheimnis asiatischer Frauen mit<br />

blauschwarz leuchtendem, fülligem Haar<br />

sind die kieselsäurehaltigen Bambussprossen.<br />

Diese werden nicht nur verzehrt,<br />

sondern kommen beispielsweise<br />

auch als Bambusextrakt in Styling-Produkten<br />

zum Einsatz. Sie binden die Feuchtigkeit<br />

und geben elastischen Halt. Das Haar<br />

glänzt und wird spürbar kräftiger.<br />

LIFT IT UP!<br />

Hochsteckfrisuren gelingen am besten,<br />

wenn man die Haare vorher mit Trockenshampoo<br />

einsprüht, zum Beispiel mit<br />

NATURIA von René Furterer. Das feine<br />

Express-Shampoo enthält den patentieren<br />

Mikropuder-Komplex, der für mehr Leichtigkeit<br />

und Volumen sorgt. Einfach ins<br />

trockene Haar sprühen, einwirken lassen,<br />

mit einem Handtuch frottieren und ausbürsten.<br />

STATISCH AUFGELADENE HAARE<br />

Bei trockener Luft, synthetischen Teppichböden<br />

oder durch Reibung, etwa beim<br />

Kämmen, können sich Haare elektrostatisch<br />

aufladen. Sie stossen sich gegenseitig<br />

ab und «fliegen». Mit einem Kamm aus<br />

Naturholz oder Horn lässt sich dieser Effekt<br />

vermeiden. Fliegen nur einzelne<br />

Haare, so lassen sie sich mit ein wenig<br />

Haarspray unter Kontrolle bringen. Einfach<br />

in die Handfläche sprühen und über das<br />

Haar fahren.<br />

INSTANT-LIFTIN<br />

Die Frisur hängt? Kompaktpuder (mit einem<br />

Pinsel über den Haaransatz stäuben)<br />

wirkt wie ein Löschblatt, die Haare sehen<br />

aus, wie frisch gewaschen.<br />

MIT GLÄTTEISEN SPARSAM UMGEHEN<br />

Glätteisen sollten nicht zu häufig verwendet<br />

werden. Bei Gebrauch reicht auch das<br />

Glätten einzelner Strähnen. Am besten<br />

Stylingprodukte mit Hitzeschutz und ein<br />

Glätteisen mit Keramikbeschichtung verwenden.<br />

trends & style 1/16 23


ERNÄHRUNG<br />

HEISSHUNGER-<br />

ATTACKEN OHNE<br />

SCHLECHTES GEWISSEN<br />

Manchmal überfällt uns der Appetit und ohne<br />

richtig darüber nachzudenken, verputzen wir<br />

eine ganze Tafel Schokolade oder einen grossen<br />

Teller Nudeln. Es läuft gerade ein spannendes Champions<br />

League-Spiel oder ein Tennis-Krimi. Dann ist’s besonders<br />

schlimm.<br />

Um uns die ewigen Gewissensbisse und ein schlechtes<br />

Gewissen zu ersparen, haben wir hier einige gesunde Alternativen<br />

für Euch bereit.<br />

KOHLEHYDRATE<br />

Könnt ihr den Teller Nudeln schon rufen hören? Kohlehydrate<br />

sind ein wichtiger Treibstoff für unseren Körper und die erste<br />

Anlaufstelle, wenn wir müde werden. Ihr solltet also mal ein<br />

wenig zeitiger ins Bett gehen. Um eurem Körper den nötigen<br />

Zündstoff zu geben, greift auf die gesünderen Alternativen,<br />

wie Vollkornpasta oder Quinoa (absolut «in»), zurück. Ein<br />

schneller Energielieferant ist die kohlehydratreiche Banane.<br />

SALZ<br />

Chips, Soletti und Popcorn gehören zu ihren Favoriten? Um<br />

den Natrium-Bedarf nicht zu übersteigen, sollten sie zu sauren<br />

Lebensmitteln, wie Essig, Zitronen- oder Limettensaft, greifen.<br />

Diese eignen sich hervorragend zum Würzen von Speisen<br />

und stillen den Heisshunger. Vielleicht möchten sie auch einfach<br />

nur Bewegung machen? Forscher fanden heraus, dass<br />

Aerobic den Teil im Gehirn befriedigt, der Heisshungerattacken<br />

auf Chips und Co. auslöst.<br />

FAST FOOD<br />

PMS ist einer der Hauptauslöser für das Verlangen nach Fett<br />

und Salz. Bevor sie aber das nächste Burgerrestaurant aufsuchen,<br />

versuchen sie doch mal die Burger selbst zu machen.<br />

Dabei sparen sie jede Menge Kalorien. Süsskartoffel-Pommes<br />

stillen den Hunger auf Süsses, Fett und Salz. Ausserdem stillt<br />

Spinat etwa 95% der ungesunden Gelüste durch Thylakoide.<br />

KÄSE<br />

Eine Käseplatte und ein Glas Wein wären jetzt genau das<br />

Richtige. Auch unser Bedürfnis nach Gesellschaft spielt bei<br />

diesen Heisshunger-Attacken mit, denn meist geniessen wir<br />

diese Köstlichkeit in einer gemütlichen Runde. Will der Appetit<br />

aber einfach nicht verschwinden, versucht es mit kurz<br />

gebratenem Gemüse und ein wenig geriebenem Parmesan<br />

darüber. Auch griechisches Joghurt auf einer kleinen Portion<br />

Chili kann den Heisshunger stillen.<br />

24 trends & style 1/16


SCHOKOLADE<br />

Es klingt zu schön, um wahr zu sein, aber<br />

Schokolade ist nicht ganz so ungesund, wie<br />

wir dachten. Greift ihr zu einem Stück Edelbitterschokolade<br />

versorgt ihr euren Körper<br />

mit jeder Menge Antioxidantien. Lasst also<br />

die Tafel Milchschokolade liegen und esst<br />

stattdessen die qualitativ hochwertige Alternative.<br />

Auch eine heisse Schokolade aus<br />

echtem Kakao stillt das Verlangen.<br />

ZUCKER<br />

Ihr könnt einem Stück Torte einfach nicht<br />

widerstehen? Forscher fanden heraus,<br />

dass Fett und Zucker die Region im Hirn<br />

stimulieren, die für Freude und Lust zuständig<br />

ist. Ausserdem hat Zucker noch<br />

einen Effekt: Je länger ihr versucht, eurer<br />

Heisshunger-Attacke zu entkommen,<br />

desto schlimmer wird sie. Greift ihr also<br />

gleich zu einem kleinen Stück Süssem, ist<br />

euer Körper befriedigt. Gesunde Alternativen<br />

sind getrocknete Mangos oder<br />

Zwetschgen. Auch Mandarinen lindern<br />

den Appetit. Greift zu einem Bonbon statt<br />

zur Torte, diese haben weniger Kalorien<br />

und brauchen viel länger um sie zu essen.<br />

So reichen schon ein oder zwei Stück aus.<br />

DRINK DES<br />

MONATS VON<br />

• Gesellschaftsgründungen<br />

• Steuererklärungen und -beratungen<br />

• SRO-Revisionen gemäss Geldwäschereigesetz<br />

• Eingeschränkte und ordentliche<br />

aktienrechtliche Revision<br />

• Allgemeine Treuhandarbeiten<br />

• Finanz- und Rechnungswesen<br />

• Nachfolgeregelungen<br />

• Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch,<br />

Englisch, Japanisch<br />

GLOBUS<br />

CLASSIC<br />

SHOT<br />

Zutaten:<br />

Gin<br />

Cherry Brandy<br />

Basilikumsirup<br />

Eigens für den Stammkundenanlass des Globus Bellevue kreiert,<br />

überzeugt der «Globus Classic Shot» durch seine geschmackliche<br />

Ausgewogenheit. Der Kirschgeschmack des Brandys ergänzt sich<br />

perfekt dem süsslichen Basilikumsirup und dem Gin.<br />

Der «Globus Classic Shot» wird exklusiv an den<br />

«WeMix Cocktail Nights» im Globus am Bellevue erhältlich sein.<br />

Für weitere Infos besuchen Sie wemix.ch.


FIT UND GESUND IN DEN FRÜHLING<br />

Tipps gegen<br />

Cellulite<br />

Der Frühling rückt näher – die perfekte Zeit zum Frühjahrsputz, nicht nur in der Wohnung,<br />

sondern auch am eigenen Körper. Zeit, den überflüssigen Pfunden Adieu zu sagen und sich<br />

auf den Frühling vorzubereiten. Genau dafür hat «trends&style» für Sie ein paar wirksame<br />

Tipps gegen Cellulite zusammengestellt. von Philipp Locher, Drogist<br />

AUSGEWOGEN ESSEN<br />

Zucker, Fett und Salz fördern das Einlagern<br />

von Fett beziehungsweise Wasser und<br />

damit «Orangenhaut». Die wirksamste Gegenmassnahme<br />

heisst: mehr Obst und<br />

Gemüse, vor allem mit viel Vitamin C. Das<br />

erhöht das Verbrennen von Fett.<br />

VIEL TRINKEN<br />

Auch wenn es sicherlich keine neue Erkenntnis<br />

ist: Trinken Sie pro Tag zwei bis<br />

drei Liter Flüssigkeit, ob Wasser, ungesüssten<br />

Kräuter tee oder Fruchtsäfte.<br />

Trinken schwemmt Schlacken und Giftstoffe<br />

aus dem Körper und ist die beste<br />

Basis für eine pralle Haut.<br />

WECHSELDUSCHEN<br />

Ein probates Mittel gegen Dellen sind<br />

Wechselduschen. Der Wechsel von warm<br />

und kalt steigert die Durchblutung und kur-<br />

BEWEGUNG<br />

Zu wenig Bewegung führt zwangsläufig zu<br />

Cellulite. Die Muskeln erschlaffen, die<br />

Durchblutung sinkt, der Stoffwechsel geht<br />

zurück. Ideal für eine straffe Silhouette ist<br />

die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining.<br />

Das Erste regt den Körper an, Fett<br />

zu verbrennen; das Zweite baut Muskeln<br />

auf. Gute Sportarten gegen Cellulite sind:<br />

Fahrradfahren, Schwimmen und Aqua-<br />

Gymnastik.<br />

26 trends & style 1/16


elt den Fettstoffwechsel an. Die Haut<br />

wird gestrafft und Giftstoffe werden aus<br />

dem Gewebe geschleust. Am besten<br />

dreimal hintereinander warm und kalt abbrausen.<br />

Und: immer mit kaltem Wasser<br />

beenden.<br />

KÖRPERPEELINGS<br />

Unbedingt, am besten täglich unter der<br />

Dusche. Denn die Peelings sorgen nicht<br />

nur für eine bessere Mikrozirkulation des<br />

Körpers, sondern auch dafür, dass alte<br />

Hornschüppchen von der Haut verschwinden.<br />

Und eine rosige, zartere Haut<br />

wirkt auch an Problemzonen sofort glatter.<br />

Wählen Sie einfach ein passende Peeling<br />

– vielleicht in Kombination mit ihrem Lieblingsduft.<br />

MASSAGEN UND LYMPHDRAINAGEN<br />

Haut, die regelmässig massiert wird, ist<br />

elastischer. Ausserdem regen Massagen<br />

mit einer Noppenbürste oder einem Sisal-<br />

Handschuh die Durchblutung an. Einfach,<br />

aber wirkungsvoll ist eine Zupfmassage:<br />

einzelne Hautpartien zwischen zwei Fingern<br />

anheben und dann wieder fallen<br />

lassen. Auch eine Lymphdrainage gilt als<br />

Klassiker gegen Cellulite. Ein verstopftes<br />

Lymphsystem ist oft die Ursache für Cellulite.<br />

Eine Lymphdrainage löst diese<br />

Stau ung und hilft, dass Schadstoffe in der<br />

Haut wieder abtransportiert und Nährstoffe<br />

wieder optimal aufgenommen<br />

werden.<br />

SELBSTBRÄUNER<br />

Hätten Sie’s gewusst? Leicht gebräunte<br />

Haut sieht praller aus. Der einfachste Weg<br />

dazu sind Selbstbräuner. Verwenden Sie<br />

z. B. den Vinolift ® Selbstbräuner. Er verleiht<br />

der Haut eine natürliche, gleichmässige<br />

Bräune. Verkapseltes OPC, kaltgepresstes<br />

Traubenkernöl, Macadamianussöl, Retin ol,<br />

Vitamin E und Panthenol pflegen die Haut<br />

spürbar.<br />

ANTI-CELLULITE-PRODUKTE<br />

Diese wirken besser, wenn man sich erstens<br />

genug bewegt und gesund isst und<br />

zweitens, wenn man sie in die Haut einmassiert.<br />

Das Lemongrass Bodyliftgel ist<br />

ein ideales Produkt, um den Körper wieder<br />

in Form zu bringen. Der darin enthaltene<br />

pflanzliche Slimming Komplex® enthält u.<br />

a. Guarana, was die Mikrozirkulation im<br />

Gewebe und den Fettabbau in den Zellen<br />

anregt. L-Carnitin sorgt mit seiner<br />

«Fatburner»-Wirkung dafür, vorhandene<br />

Wechselduschen ist ein probates Mittel gegen Dellen. (Foto Hansgrohe)<br />

Fettreserven in Energie umzuwandeln.<br />

Das Gel wirkt straffend und Elastizität steigernd.<br />

Ein speziell entwickeltes Kurserum zur<br />

konzentrierten Anwendung bei Cellulite ist<br />

das Cellu Slim Cellulite Concentrate. Die<br />

Wirkstoffkombination enthält einen innovativen<br />

dreifach Aktivkomplex bestehend<br />

u. a. aus einem neuartigen Rotalgenhydrolysat<br />

und Traubenkernpolyphenolen (OPC).<br />

Niacin, Koffein und ein angenehmer<br />

Wärmeeffekt optimieren die Wirkung des<br />

Konzentrates. Am besten nach einem Körperpeeling<br />

anwenden. Das Ergebnis regelmässiger<br />

Anwendung ist ein sichtbar glatteres<br />

und strafferes Hautbild.<br />

Informationen<br />

Die geeigneten Produkte erhalten Sie<br />

in der Drogerie in Ihrer Nähe. Die<br />

Fach kräfte geben Ihnen gerne Auskunft<br />

und beraten Sie äusserst kompetent.<br />

Locher-Drogerien finden Sie in<br />

Dieti kon, Schlieren und Geroldswil<br />

Philipp Locher, Drogist<br />

trends & style 1/16 27


GESUNDHEIT<br />

10 Anti-Stress-Tipps<br />

für die Haut<br />

verbinden – dies baut ebenfalls Hautstress<br />

ab.<br />

SOS-PACK<br />

Ideal am Abend: die klassische Nivea-<br />

Creme mit 2 EL Weizenkeimöl mischen,<br />

dick aufs Gesicht auftragen. Nach 30 Minuten<br />

ist das Hautgleichgewicht durch<br />

den hohen Feuchtigkeits- und Fettgehalt<br />

wiederhergestellt, Vitamine regenerieren.<br />

RELAX-PEELING<br />

Einmal pro Woche verhornte Schüppchen<br />

mit einem sanften Peeling entfernen. Darin<br />

enthaltene Synthetik-Kügelchen oder<br />

natürliche Granulate (z. B. zermahlene Aprikosenkerne)<br />

arbeiten wie ultrafeines<br />

Sandpapier, Kräuterextrakte beruhigen.<br />

Veet (Kampagne 2010)<br />

Die Haut ist unser grösstes Organ<br />

und kann dennoch sehr empfindlich<br />

und verletzbar sein. Die Haut<br />

vergisst nichts. Ob sie gepflegt oder vernachlässigt<br />

wurde, kann man ihr spätestens<br />

im Alter ansehen. Damit die Haut<br />

schön und vor allem gesund bleibt, muss<br />

sie gut geschützt werden, besonders vor<br />

zu intensiver Sonnenstrahlung. Wer zu<br />

Problemen mit der Haut neigt wie etwa<br />

Pickel oder Akne, benötigt eine spezielle<br />

und individuell abgestimmte Pflege. Übrigens<br />

kann auch die Haut gestresst sein.<br />

Die Umwelt, aber auch ungesunde Ernährung<br />

und zu wenig Schlaf bereiten der<br />

Haut Kummer.<br />

TROCKEN-REINIGUNG<br />

Bei zu viel Hektik reagiert die Haut sogar<br />

auf den Kalk in Leitungswasser sensibel.<br />

Wer dann unter Juckreiz und roten Flecken<br />

leidet, sollte nur milde Reinigungslotion<br />

auftragen. Diese danach mit einem Pad abtupfen.<br />

DUFT-PFLEGE<br />

Die Haut schnuppert mit, sie kann sich mithilfe<br />

der Aromen von Melisse oder Rose<br />

besonders gut entspannen. Aber nur,<br />

wenn in Bädern und Bodylotions echte<br />

ätherische Öle stecken und diese keine<br />

Parfumzusätze enthalten. Beim Kauf darauf<br />

achten!<br />

FEUCHTIGKEITS-MASKE<br />

Gleich morgens nach der Reinigung eine<br />

Schaum-Maske aufsprühen, Reste nach<br />

fünf Minuten einmassieren – das schützt<br />

den ganzen Tag, denn Pflanzenextrakte<br />

(z. B. Aloe vera, Melone) bilden Feuchtigkeitspuffer.<br />

POWER-COCKTAIL<br />

Ampullen enthalten Wirkstoffe in hoch dosierter<br />

Form. Als Kur unter der normalen<br />

Pflege auftragen oder nur gerötete, schuppige<br />

Stellen mit dem Nährstoff-Cocktail<br />

betupfen.<br />

MINERAL-CREMES<br />

Bei Stress verbraucht der Körper viele Mineralien,<br />

die er sich aus den Reserven in<br />

der Haut holt. «Füttern» Sie die Mineralien<br />

in diesen Zeiten mit Cremes, die Magnesium,<br />

Kupfer und Zink enthalten. Das Eincremen<br />

mit einer kurzen Gesichtsmassage<br />

ÖL-BAD<br />

Sorgt von Kopf bis Fuss für seidige Haut,<br />

ohne zu fetten, besonders wenn Jojoba-Öl<br />

oder Shea-Butter enthalten sind. Wer<br />

keine Wanne hat: nach dem Duschen Körper-Öl<br />

aufsprühen.<br />

REIZ-KILLER<br />

Salbei-Kompressen (2 EL Blätter mit 1/2 l<br />

kochendem Wasser aufgiessen) 10 Minuten<br />

aufs Gesicht legen – beruhigt sofort.<br />

ENERGIE-KICK<br />

Für schwerelose Auftritte Beine mit Arnika-Gel<br />

einreiben. Lange frisch bleiben<br />

die Füsse durch Deos mit kühlender Minze<br />

oder Babypuder, das ganz fein in die<br />

Schuhe gestäubt wird.<br />

28 trends & style 1/16


GOLFSPIELEN<br />

am Cityrand von Zürich<br />

Golfplatz Unterengstringen mitten im Limmattal<br />

15 Minuten von Zürich entfernt<br />

• 9-Loch-Championshipanlage • Grosszügige Driving-<br />

Range • Eigene Golfschule<br />

Bitte informieren Sie sich:<br />

Golfclub Unterengstringen • Postfach 10 • 8103 Unterengstringen<br />

Tel. 044 733 55 44 • info@golf-unterengstringen.ch<br />

Kerasilk – Für Haare<br />

wie Seide!<br />

100% WIR mit diesem Inserat<br />

R. + E. Heil-Killer<br />

Am Dorfplatz<br />

CH-8954 Geroldswil<br />

Tel. 044 748 16 80<br />

Fax 044 748 33 96<br />

Büro 044 748 33 75<br />

www.coiffurezentrum.ch<br />

DER NEUE DISCOVERY SPORT<br />

DAS ABENTEUER<br />

STECKT IN UNSERER DNA.<br />

landrover.ch<br />

Mit der flexiblen Sitzanordnung 5+2, 1’698 Liter Stauraum,<br />

intelligenten Fahr systemen und wegweisenden Technologien wie<br />

Fussgängerschutzsystem meistert der neue Discovery Sport jedes<br />

Abenteuer. Und mit seiner schlanken, aerodynamischen Silhouette<br />

macht er dabei immer eine gute Figur. Wecken Sie jetzt den Abenteurer<br />

in Ihnen und besuchen Sie uns für eine Probe fahrt im neuen Discovery<br />

Sport.<br />

* Discovery Sport S 2.0 eD4 (erhältlich ab Herbst 2015), 5-Türer, man. , 2WD, 150 PS /110 kW. Swiss<br />

Deal Preis ab CHF 36’100.– , Gesamtverbrauch 4.5 l /100 km (Benzinäquivalent 5.1 l /100 km), Ø CO 2-<br />

Emissionen 119 g / km. Energie effizienz-Kategorie nicht bekannt. Abgebildetes Modell: Discovery<br />

Sport HSE 2.2 TD4, 5-Türer, man., 4WD, 150 PS /110 kW. Swiss Deal Preis ab CHF 48‘000.– , Gesamtverbrauch<br />

5.7 l /100 km (Benzinäquivalent 6.4 l /100 km), Ø CO 2-Emissionen 149 g / km. Energieeffizienz-Kategorie<br />

D, Ø CO 2-Emissionen aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 144 g / km.


PEOPLE<br />

Dana<br />

Schweiger<br />

«Botox<br />

ist<br />

nichts<br />

für<br />

mich.»<br />

Dana Schweiger ist eine echte<br />

Powerfrau. Die vierfache Mutter<br />

und erfolgreiche Geschäftsfrau<br />

(«bellybutton») bringt Kinder und<br />

Karriere scheinbar mühelos unter<br />

einen Hut. Trotz Doppelbelastung<br />

bleibt die 47-Jährige stets gelassen:<br />

Wo immer sie auch auftaucht,<br />

versprüht sie gute Laune<br />

und begeistert mit ihrer<br />

Natürlichkeit. Und vor allem auch<br />

mit ihrem jugendlichen Aussehen!<br />

Mit Botox und Schönheits-OPs<br />

hat die Ex-Frau von Til Schweiger<br />

nichts am Hut, dafür setzt sie auf<br />

Naturkosmetik. Sie ist das Gesicht<br />

von Regulat ® Beauty, einer biologischen<br />

und rein veganen Anti-<br />

Aging-Kosmetiklinie.<br />

30


Aus diesem Anlass hat «trends &<br />

style» sie zum Interview getroffen.<br />

Dabei hat sie nicht nur über ihren<br />

schönen Job als Kosmetik-Botschafterin<br />

gesprochen und ihre persönlichen Beauty-<br />

Tipps verraten, sondern auch wie sie<br />

Kinder und Karriere meistert.<br />

«trends & style»: Sie sind Kosmetik-Markenbotschafterin<br />

von Regulat® Beauty.<br />

Wie kam es dazu?<br />

Dana Schweiger: Das war vor einem<br />

knappen Jahr, als ich verzweifelt auf der<br />

Suche nach einer passenden Creme für<br />

meine sensible Haut war. Eine gute Freundin<br />

von mir ist mit der Besitzerin von Regulat ®<br />

Beauty, Dr. Cordula Niedermaier-May, befreundet.<br />

Ich kannte also bereits ihr Produkt<br />

Rechtsregulat ® Bio: ein wunderbares Präparat<br />

zum Trinken mit vielen Enzymen und<br />

Antioxidantien, das den Körper entsäuert<br />

und entgiftet. Perfekt, um den Körper nach<br />

den Feiertagen zu «entsündigen» (lacht). Sie<br />

erzählte mir von der neue Naturkosmetiklinie,<br />

die ich unbedingt ausprobieren<br />

müsse. Ich habe Kosmetikchemie studiert<br />

und interessiere mich deshalb sehr für Naturpflege.<br />

Die Produkte habe ich gleich ausprobiert<br />

und ich war wirklich angenehm<br />

überrascht. Denn bislang habe ich immer<br />

nur frisch gepresstes Olivenöl als Pflege benutzt,<br />

da ich sehr empfindliche Haut habe<br />

und alle anderen Produkte bei mir ein<br />

Brennen verursachen. Die «Regulat Beauty<br />

anti aging»-Linie habe ich aber auf Anhieb<br />

sehr gut vertragen. Es sind reine Naturprodukte,<br />

was mir besonders gut gefallen hat.<br />

Die meisten Naturprodukte riechen komisch<br />

und haben eine ölige Konsistenz –<br />

diese nicht. Die Nachtpflege benutze ich<br />

auch tagsüber, da sie etwas reichhaltiger ist<br />

als die Tagescreme und ich eine sehr trockene<br />

Haut habe. Besonders praktisch<br />

finde ich, dass es sich um eine Systemkosmetik<br />

handelt. Das bedeutet, alle Produkte<br />

sind perfekt aufeinander abgestimmt und<br />

das Hautpflegeprogramm bleibt übersichtlich.<br />

Ich benutze die Produkte jetzt seit mehreren<br />

Monaten und mein Hautbild ist seither<br />

sehr viel besser geworden und die Haut<br />

fühlt sich endlich ausreichend gepflegt an.<br />

Ich habe jetzt wieder diesen «Glow», ein gewisses<br />

Strahlen, wie damals bei meinen<br />

Schwangerschaften.<br />

Welcher Pflegetyp sind Sie? Viel cremen<br />

hilft viel?<br />

Ich muss gestehen, dass ich in dieser Hinsicht<br />

ziemlich faul bin. Bei mir stehen auch<br />

nicht Dutzende von Tuben und Cremedöschen<br />

im Bad herum. Weniger ist meiner<br />

Meinung nach mehr. Ich benutze lieber<br />

weniger, aber dafür sehr gute und hochwertige<br />

Produkte. Ich halte nichts von<br />

Botox oder solchen Dingen. Man sieht es<br />

den Frauen an, die es verwenden. Und in<br />

meinen Augen macht es eher älter als<br />

jünger. Ein paar kleine Fältchen zu haben,<br />

finde ich nicht schlimm.<br />

Sie haben drei Töchter. Bedienen die sich<br />

manchmal auch aus Mamas Kosmetikschrank?<br />

Natürlich. Lilly und Emma, die beiden Jüngeren,<br />

leben bei mir. Lilly – sie ist 16 Jahre<br />

alt – liebt den fruchtigen Reinigungsschaum<br />

und das pflegende Tonic von Regulat ®<br />

Beauty. Make-up und solche Sachen interessieren<br />

sie natürlich auch schon. Aber sie<br />

ticken, was das angeht, wie ihre Mutter und<br />

mögen es am liebsten ganz natürlich. Auch<br />

hier gilt für mich: Weniger ist mehr. Zu<br />

grelles Make-up ist nichts für mich.<br />

Sie werden um Ihr jugendliches Aussehen<br />

von vielen Frauen beneidet.<br />

Ich habe zum einen gute Gene. Meine<br />

Mutter ist 72 Jahre alt und sieht viel jünger<br />

aus, als sie wirklich ist. Neben guten Pflegeprodukten<br />

ist in meinen Augen aber<br />

auch Schlaf das A und O für die Schönheit.<br />

Es ist wichtig, immer mal wieder zur Ruhe<br />

zu kommen. Wenn ich nicht genug schlafe<br />

oder wenn ich Stress habe, dann sieht<br />

man das sofort bei mir im Gesicht. Deshalb<br />

versuche ich, nicht nur nachts ausreichend<br />

Schlaf zu bekommen, sondern<br />

immer auch zwischendurch ein kurzes Nickerchen<br />

zu machen, zum Beispiel im<br />

Flugzeug. Im Flugzeug braucht meine Haut<br />

auch etwas mehr Pflege, dann nehme ich<br />

jeweils den kleinen «Anti-Aging 15ml<br />

Tiegel» und das Gesichtstonic für Feuchtigkeit<br />

und pflegende Frische zwischendurch<br />

von Regulat ® Beauty mit. Vor allem<br />

die neue «anti aging eye creme» ist super<br />

an stressigen Tagen – man wirkt direkt frischer<br />

und fitter nach dem Auftragen, da<br />

sie einen Lifting-Soforteffekt und eine angenehm<br />

kühlende Geltextur hat.<br />

Wie sieht es in Sachen Ernährung aus?<br />

Worauf achten Sie da? Vegan leben liegt<br />

im Trend, und auch Sie werben jetzt für<br />

eine vegane Naturkosmetik.<br />

Ich würde gerne vegan leben. Ich bin aber<br />

mit Fleisch und Milchprodukten aufgewachsen.<br />

Ich versuche allerdings, nur<br />

einmal pro Woche Fleisch zu essen und<br />

das gelingt mir auch. Ich merke, dass ich<br />

langsam immer mehr die Lust verliere,<br />

Fleisch zu essen und mehr in Richtung Gemüse<br />

tendiere. Das hat aber auch mit der<br />

Massentierhaltung zu tun. Ich persönlich<br />

esse lieber seltener Fleisch. Und wenn,<br />

achte ich auf die Qualität und kaufe beim<br />

Biobauern ein. Ich liebe Käse! Deshalb<br />

klappt es mit der veganen Ernährung bei<br />

mir nicht (lacht).<br />

trends & style 1/16 31


PEOPLE<br />

Wie kommen Sie mit dem Älterwerden<br />

zurecht?<br />

Ich wäre gerne noch einmal jung. 20 ist ein<br />

tolles Alter. Ich wäre deshalb gerne noch<br />

einmal 20 – aber nur mit der Erfahrung<br />

einer 46-Jährigen. Dann würde ich<br />

durch aus noch einmal tauschen wollen<br />

(lacht). Aber ich habe wirklich kein Problem<br />

mit dem Älterwerden. Ich bin stolz und<br />

glücklich auf die Lebenserfahrung, die ich<br />

habe. Ich glaube an die «Golden 40ies».<br />

Das ist das perfekte Alter, das sind die goldenen<br />

Jahre einer Frau. Denn man weiss<br />

in diesem Alter, was man will – und sieht<br />

immer noch gut aus. Das ist die perfekte<br />

Kombination.<br />

Haben Sie einen Last-Minute-Beauty-<br />

Tipp, wenn die Nacht doch einmal kürzer<br />

war als geplant?<br />

Wie gesagt: viel Schlaf und eine natürliche<br />

Anti-Aging-Hautpflege, die zum Hauttyp<br />

passt. Gerade im Winter sollte es etwas<br />

reichhaltiger sein. Hier empfehle ich die<br />

neue «anti aging Extra Rich»-Nährcreme<br />

von Regulat® Beauty. Die ist besonders<br />

reichhaltig, zieht aber super schnell ein,<br />

ohne einen Fettfilm auf der Haut zu hinterlassen.<br />

Also auch perfekt als Grundlage für<br />

jedes Make-up geeignet! Auch das Lifting-<br />

Serum ist genial, da es wirklich sofort wirkt<br />

und die Haut frisch erstrahlen lässt – auch<br />

an müden Tagen! Und viel Wasser trinken<br />

und ausreichend schlafen! Das klingt<br />

simpel, ist aber das A und O. Ich kann wirklich<br />

überall ein Nickerchen machen. Ich bin<br />

ein «Profi-Penner» (lacht).<br />

Wie wichtig ist Ihnen gutes Aussehen?<br />

Es ist nicht so wichtig, immer perfekt auszusehen.<br />

Viel wichtiger ist in meinen<br />

Augen ein gepflegtes Äusseres. Was zählt<br />

ist der Charakter, der sich hinter der äusseren<br />

Fassade verbirgt. Der Charakter<br />

lässt einen Menschen erst strahlen. Es<br />

gibt Menschen, die super aussehen, aber<br />

trotzdem superlangweilig sind. Diese Barbiepuppen-Gesichter<br />

ohne Persönlichkeit<br />

finde ich schrecklich. Menschen mit<br />

kleinen Schönheitsmakeln wirken viel interessanter.<br />

Menschen mit grossen Nasen<br />

zum Beispiel.<br />

Wie lange brauchen Sie morgens im Bad?<br />

Ich muss um meinen Platz morgens im<br />

Bad kämpfen, denn wir sind ein Haushalt<br />

mit drei Mädels (lacht). Aber in der Regel<br />

brauche ich nur 15 Minuten. Bei meinen<br />

Töchtern dauert es morgens meistens<br />

länger als bei mir: föhnen, Haare glätten,<br />

Cremen und so weiter.<br />

Sie haben vier Kinder. Leben die beiden<br />

älteren bei ihrem Ex-Mann Til?<br />

(Nickt) Die Jüngeren, Lilly und Emma<br />

wohnen wie gesagt bei mir. Und die<br />

beiden Älteren, Valentin und Luna – sie<br />

sind 19 und 18 Jahre alt –, wohnen bei Til.<br />

Til arbeitet viel und ist sehr viel unterwegs.<br />

Aber die beiden Grösseren sind ja schon<br />

erwachsen und schon sehr selbstständig.<br />

Ihre Tochter Emma ist mit ihren 12<br />

Jahren schon ein gefragter Kino-Star<br />

und mit «Honig im Kopf» in den Kinos.<br />

Wie schaffen Sie es, dass sie trotz ihres<br />

Erfolges auf dem Teppich bleibt?<br />

Emma geht auf eine internationale Schule.<br />

Nur ein geringer Prozentsatz der Schüler<br />

sind Deutsche. Die anderen bekommen<br />

das gar nicht so wirklich mit. Deshalb hat<br />

sie eigentlich einen ganz normalen Alltag.<br />

Wenn wir unterwegs sind, dann wird sie<br />

schon mal nach einem Autogramm gefragt.<br />

Ansonsten führt sie ein Leben wie<br />

alle anderen Mädchen ihres Alters. Sie<br />

muss zu Hause natürlich ihr Zimmer aufräumen<br />

und schon auch mal den Müll<br />

rausbringen.<br />

Sie sind sicherlich sehr stolz auf Ihre<br />

Kinder.<br />

Ich bin sehr stolz auf meine Kinder – wie<br />

jede andere Mutter auch. Für mich ist es<br />

das Schönste, wenn wir alle zusammen<br />

sind. Die beiden Älteren sind wie gesagt<br />

schon sehr selbstständig. Es ist schon fast<br />

so, dass ich einen Termin mit ihnen vereinbaren<br />

muss, um sie sehen zu können. Ich<br />

vermisse sie sehr, wenn sie nicht da sind.<br />

Auf der anderen Seite hat man mehr Zeit<br />

für berufliche Dinge, wenn die Kinder<br />

gross sind. Welche beruflichen Pläne<br />

haben Sie?<br />

Ich bin gerade dabei, mit einem Freund<br />

eine Firma zu gründen. Im Bereich Reisen.<br />

Und es ist ein Projekt für die USA, nicht für<br />

Deutschland. Mehr will ich noch nicht verraten.<br />

Wo sehen Sie Ihre Zukunft? Gibt es<br />

Pläne, irgendwann in die USA zurückzugehen?<br />

Ich denke in beiden Ländern. Ich möchte<br />

aber auf alle Fälle warten, bis meine Kinder<br />

die Schule beendet haben, dann werde ich<br />

sehen …<br />

Vermissen Sie die USA?<br />

Ich bin in Deutschland verwurzelt, es ist<br />

meine zweite Heimat. Aber ich vermisse<br />

natürlich meine Familie und Freunde. Ich<br />

bin mittlerweile seit zehn Jahren weg aus<br />

den USA.<br />

Wie ist das Verhältnis zu Ihrem Ex-Mann<br />

Til?<br />

Wir sehen uns ehrlich gesagt nicht so viel.<br />

Til ist wirklich ein Arbeitstier. Man sieht ihn<br />

sehr selten.<br />

Aber Sie verstehen sich gut?<br />

Wir sind eben geschieden. Sogar wenn<br />

man verheiratet ist, hat man Ups und<br />

Downs. Und wenn man geschieden ist,<br />

dann ist es genauso.<br />

Ihre Wünsche für <strong>2016</strong>?<br />

Dass die Familie zusammenhält und wir<br />

alle gesund bleiben. Ich bin glücklich,<br />

wenn meine Kinder glücklich sind. Dass es<br />

den Kindern gut geht, das ist immer mein<br />

höchstes Ziel.<br />

Wünschen Sie sich auch einen neuen<br />

Mann in Ihrem Leben, eine neue Partnerschaft?<br />

Ich denke, jeder Mensch wünscht sich<br />

einen Partner. Aber das kann man nicht erzwingen.<br />

Entweder kommt er oder er<br />

kommt nicht. Ich bin okay. Ich sage immer:<br />

So ein Partner ist wie das Sahnehäubchen<br />

auf der Torte.<br />

32 trends & style 1/16


Restaurant Löwen<br />

Zürcherstrasse 1<br />

8104 Weiningen<br />

Tel. +41 44 750 11 88<br />

Restaurant Löwen<br />

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Zürcherstrasse Zürcherstrasse 1<br />

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8104 Weiningen<br />

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Tel. +41 44 750 Tel. 11 +41 88<br />

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GUTBÜRGERLICHE<br />

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Sizilien‘s Spezialitäten - hier im Limmattal!<br />

Pierre Niederer<br />

Goldschmied<br />

Friedhofstrasse 9<br />

8104 Weiningen<br />

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044 750 05 50<br />

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Löwenstark<br />

Vorstadtstrasse 39, 8953 Dietikon, 044 745 10 90, www.garage-fischer.ch<br />

THE BEST IN THE WEST!<br />

In Sachen Steaks sind<br />

wir eine kleine Nummer,<br />

die Nummer 1.<br />

Zürcherstrasse 2<br />

8952 Schlieren<br />

Tel. 044 730 01 19<br />

Mo–Sa: 8.30–23.30 Uhr<br />

So: geschlossen<br />

www.rollis-steakhouse.ch


MITMACHEN & GEWINNEN<br />

FILMQUIZ<br />

Gewinnen Sie einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen<br />

sind eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit Aussicht, ein<br />

5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet. Ausserdem verlosen wir<br />

2 x 2 Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem der Kinos der Sterk Cine AG, Baden Wettingen.<br />

Und hier sind<br />

unsere Fragen<br />

1«The Hateful Eight» ist Quentin Tarantinos<br />

achter Film. Nach wie vielen plant<br />

er, seine Karriere zu beenden?<br />

D 10<br />

P 15<br />

T 20<br />

2In «Hail, Cesar!» arbeitet George<br />

Clooney bereits zum vierten Mal mit den<br />

Coen-Brüdern zusammen. In welchem<br />

ihrer Filme spielte er nicht mit?<br />

A Burn After Reading<br />

E The Big Lebowski<br />

R O Brother, Where Art Thou?<br />

3Schon lange warten Superhelden-Fans<br />

auf «Batman v Superman: Dawn of<br />

Justice». Wer beerbt Christian Bale in<br />

der Rolle des Batmans?<br />

E Henry Cavill<br />

A Ben Affleck<br />

S Ryan Reynolds<br />

von Lukas Keller<br />

7 8<br />

Til Schweiger bringt den «Tatort»-Kommissar<br />

Nick Tschiller auf die Kinoleinwand.<br />

Wie heisst der Film?<br />

U Tschiller: In geheimer Mission<br />

O Tschiller: Off Duty<br />

H Tschiller: All In<br />

<strong>2016</strong> erscheint eine Neuauflage des Filmepos<br />

«Ben Hur». In welchem Jahr erschien<br />

das Original?<br />

M 1961<br />

L 1959<br />

E 1955<br />

415 Jahre nach dem ersten Teil ist es nun<br />

endlich so weit: Die Fortsetzung von<br />

«Zoolander» kommt in die Kinos.<br />

Welcher der folgenden Musiker hat im<br />

zweiten Teil keinen Auftritt?<br />

D Jay-Z<br />

K Justin Bieber<br />

W Katy Perry<br />

5«And the Oscar goes to ...» Welcher Film<br />

erhielt <strong>2016</strong> die meisten Nominationen<br />

für die begehrte goldene Statue?<br />

C Mad Max: Fury Road<br />

O The Martian<br />

P The Revenant<br />

6Martin Suters Romane werden fast<br />

schon regelmässig verfilmt. Welcher war<br />

anfangs dieses Jahres in den Schweizer<br />

Kinos zu sehen?<br />

A Die Zeit, die Zeit<br />

G Montecristo<br />

O Die dunkle Seite des Mondes<br />

Nicht zum Spassen aufgelegt: Samuel L. Jackson in Quentin Tarantinos achtem Streich<br />

«The Hateful Eight»<br />

DAS NEUE LÖSUNGSWORT LAUTET<br />

(BITTE IN DIE FELDER EINTRAGEN):<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Bitte das Lösungswort senden an: laemmel@unitedproduction.ch<br />

(Stichwort: Film-Quiz) oder per Postkarte an:<br />

United Production GmbH, Postfach 171, 8954 Geroldswil<br />

AUFLÖSUNG UND GEWINNER DES LETZEN FILMQUIZ (5–2015).<br />

DAS LÖSUNGSWORT LAUTETE: THRILLER<br />

1. Preis: Claudia Haueter, Haslernstrasse 6, 8954 Geroldswil<br />

Sie gewinnen einen Gutschein für ein «Tête-à-Tête» im Hotel Uto Kulm (Uetliberg). Inbegriffen<br />

sind eine Übernachtung für zwei Personen in einem Lifestyle-Doppelzimmer mit<br />

Aussicht, ein 5-Gänge-Schlemmermenü und ein fantastisches Frühstück vom Buffet.<br />

2.–3. Preis: Adrienne-Caroline Koch, Frankentalstrasse 37, 8049 Zürich<br />

Tebea Jerjen, Dorfstrasse 66, 8955 Oetwil an der Limmat<br />

Sie gewinnen je zwei Tickets für einen Film Ihrer Wahl in einem Kino der Sterk Cine AG<br />

Baden und Wettingen. Herzliche Gratulation!<br />

trends & style 1/16 35


AUTOMOBIL<br />

Der 86. Internationale<br />

Automobil-Salon steht<br />

in den Startlöchern<br />

Vom 3. bis 13. März <strong>2016</strong> findet in den gewaltigen Palexpo-Hallen in<br />

Genf der traditionelle Automobil-Salon statt.<br />

Die 106 000 Quadratmeter grosse<br />

Ausstellungsfläche im Palexpo<br />

ist voll ausgebucht. Neu dabei<br />

sind über ein halbes Dutzend Aussteller,<br />

die sich erstmals im Genfer<br />

Rampenlicht präsentieren. Praktisch<br />

alle grossen Marken sowie zahlreiche<br />

Kleinserienhersteller von Sportwagen<br />

und renommierte Designer haben Pressekonferenzen<br />

angesagt mit dem Ziel,<br />

ihre neusten Kreationen vorzustellen.<br />

Der Salon hat bereits im Dezember mit<br />

dem Online-Ticketverkauf begonnen<br />

und so vielen den Saloneintritt als<br />

Weihnachtsgeschenk unter dem Tannenbaum<br />

beschert.<br />

u. a. Arash: Hersteller von exklusiven<br />

Sportautos in Kleinserie; BeeBee und<br />

Rimac Automobili: zwei Hersteller von<br />

Elektrofahrzeugen in unterschiedlichen<br />

Segmenten; Caractere Automobile:<br />

Veredler der Marken VW und Audi; Sin<br />

Cars: Designer von Supercars – sowie<br />

Spyker, der Hersteller von handgefertigten<br />

Sportboliden, der nach mehreren<br />

Jahren Abwesenheit zurück ist, stehen<br />

in den Starting Blocks.<br />

Die Organisatoren des Automobil-Salons<br />

beschäftigen sich ihrerseits mit<br />

der Knacknuss, die 65 am ersten Pressetag<br />

angesagten Konferenzen zu koor-<br />

Während die North American International<br />

Auto Show (NAIAS) in Detroit alle<br />

Blicke auf sich zieht, bereitet sich das<br />

europäische Pendant, die Geneva International<br />

Motor Show, auf ihren grossen<br />

Auftritt vor. Kein Platz ist mehr frei in<br />

den sechs für die Fahrzeughersteller<br />

reservierten Hallen im Palexpo. Über<br />

ein halbes Dutzend neue Aussteller –<br />

36 trends & style 1/16


dinieren. Die Zahl von 100 Neuheiten<br />

und Premieren dürfte einmal mehr bei<br />

Weitem überschritten werden.<br />

Erstmals ist der Online-Ticketkauf bereits<br />

seit dem 1. Dezember 2015 auf<br />

der offi ziellen Website www.salonauto.ch<br />

möglich. Wer den Automobil-<br />

Salon unter optimalen Bedingungen<br />

besuchen möchte, plant ihn im Voraus.<br />

Informationen und Ratschläge dazu<br />

sind ebenfalls online auf der Website<br />

zu finden.<br />

BESUCHERANSTURM<br />

An den Wochenenden tummeln sich traditionellerweise<br />

grosse Menschenmengen<br />

in den Palexpo-Hallen. Wer also die Möglichkeit<br />

hat, besucht den Salon besser<br />

unter der Woche und für noch mehr Komfort<br />

ab 16 Uhr zu vergünstigten Preisen.<br />

Die optimalen Besuchstage sind Donnerstag,<br />

3. März, Montagmorgen, 7. März<br />

und Dienstag, 8. März. 50 Prozent Rabatt<br />

gibt es auf allen vor Ort verkauften Tickets<br />

ab 16 Uhr. Diese sind nicht mit anderen<br />

Angeboten kumulierbar.<br />

Informationen<br />

Ticketing<br />

Online-Ticketverkauf und an den<br />

Palexpo-Kassen<br />

Anreise und Eintritt /<br />

Kombi-Angebote<br />

Die SBB RailAway-Kombis machen<br />

eine Anreise an den Salon und einen<br />

Eintritt zu vergünstigten Preisen<br />

möglich. Jedes Jahr nutzen zahlreiche<br />

Besucher die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel, um ohne Stress an<br />

den Automobil-Salon zu gelangen.<br />

Die SBB setzen mehrere Extrazüge<br />

nach und ab Genf-Flughafen auf die<br />

Schienen, während die Genfer ÖVs<br />

die Busfrequenzen ins Palexpo und<br />

zurück in die Stadt erhöhen.<br />

SBB (Schweizerische<br />

Bundesbahnen)<br />

www.sbb.ch/autosalon (online<br />

Ticketverkauf ab 1. Februar) an den<br />

Bahnhofschaltern und Ticket-Automaten<br />

(Railway-Kombi Zug+Eintritt)<br />

TPG (Transports Publics Genevois<br />

– öffentliche Verkehrsmittel Genf)<br />

An den Bahnschaltern Cornavin,<br />

Rond-Point de Rive und Bachet-de-<br />

Pesay (Kombiangebot Bus+Eintritt)<br />

Übernachtung<br />

Eine möglichst frühzeitige Hotelreser<br />

vation wird empfohlen. Das<br />

Genfer Tourismusbüro offeriert<br />

Pauschalangebote ab CHF 71.–/p.P.<br />

trends & style 1/16 37


AUTOREINIGUNG<br />

Kampf den<br />

Lackfressern –<br />

Fünf Tipps für die schonende und<br />

gründliche Autoreinigung im Winter<br />

Winterzeit ist Pflegezeit. Deswegen ist Autowäsche in den kalten Monaten besonders<br />

wichtig. «trends & style» erklärt, worauf Autobesitzer achten müssen.<br />

Streusalz! Für Autofahrer Freund und<br />

Feind zugleich. Zum einen verhindert<br />

es Rutschpartien auf glatten<br />

Strassen, zum anderen aber greift es Lack,<br />

Reifen und Scheiben an. Schnee und Eis<br />

tun ihr Übriges. Um die gründliche Fahrzeugpflege<br />

kommt deshalb besonders in<br />

der kalten Jahreszeit niemand herum.<br />

«trends & style» präsentiert fünf Tipps, mit<br />

denen sich Autoliebhaber gegen jeden<br />

Schmutz wappnen und gleichzeitig den<br />

Werterhalt ihres Wagens sichern.<br />

1MEHR IST MEHR: DIE HÄUFIGKEIT<br />

Mit der Autowäsche verhält es sich<br />

wie mit dem Frühjahrsputz: Einmal im Jahr<br />

sollte reichen, oder? Leider falsch! Wem<br />

seine Karosserie lieb ist, muss gerade<br />

jetzt regelmässig an die Fahrzeugpflege<br />

denken. Im Winter geht es weniger um ein<br />

sauberes Auto als vielmehr um die Neutralisierung<br />

von aggressiven Salzen und<br />

Schmutzpartikeln. Vielfahrern wird alle<br />

zwei Wochen eine Wagenreinigung empfohlen.<br />

Für Gelegenheitsfahrer genügt<br />

eine Wäsche pro Monat. Was dabei häufig<br />

vergessen wird: eine regelmässige Unterbodenreinigung.<br />

Sie schützt vor Rost.<br />

2DIE HALBE MIETE: DIE VORBEREI-<br />

TUNG Bei Minusgraden zwar keine<br />

freudige, aber dennoch wichtige Aufgabe:<br />

die Vorbehandlung. Für Schneereste<br />

kommt ein weicher Besen zum Einsatz,<br />

um den Lack zu schonen. Wenn überhaupt,<br />

dann wird nur auf Scheiben gekratzt.<br />

Hochdruckreiniger gehen grobem<br />

38 trends & style 1/16


Schmutz an den Kragen (hierbei den Unterboden<br />

nicht vergessen!). Denn mit Schnee,<br />

groben Eis-, Dreck- und Salzresten am<br />

Auto ist keine Autowäsche empfehlenswert<br />

– diese Schmutzpartikel wirken in<br />

Waschstrassen wie Schmirgelpapier.<br />

3MISSION GRÜNDLICHKEIT: DIE<br />

RUNDUM-REINIGUNG Für alle, die<br />

auf Qualität setzen, empfiehlt der Experte<br />

hier die Reinigung von Hand – sie ist<br />

gründlicher und schonender als jede<br />

Maschine. Da die Autowäsche aus ökologischen<br />

Gründen auf Privatgrundstücken<br />

nicht überall erlaubt ist, eignen sich für die<br />

Handwäsche zum Beispiel Waschboxen.<br />

Nach der Vorbehandlung mit dem Hochdruckreiniger<br />

können sich Autobesitzer<br />

gezielt an die Reinigung und Pflege machen.<br />

Hamed geht sogar noch einen<br />

Schritt weiter: Für eine effiziente und umweltschonende<br />

Fahrzeugreinigung wurden<br />

neue Produkte entwickelt, die schonend<br />

ohne Wasser reinigen. Damit kann<br />

die Wäsche an jedem Wunschort des Fahrzeugbesitzers<br />

erfolgen. Gerade im Winter<br />

kann das doppelt praktisch sein. Kommt<br />

die Autowäsche ohne Wasser aus, besteht<br />

auch nicht die Gefahr, dass sich direkt eine<br />

neue Eisschicht auf dem Wagen bildet.<br />

Wer sich dennoch für die Waschanlage<br />

entscheidet, sollte gerade im Winter ein<br />

Auge darauf haben, dass die Waschhalle<br />

selbst und die Bürsten sauber aussehen<br />

und nicht nur Dreck herumgewirbelt wird<br />

– ebenfalls eine grosse Gefahr für den<br />

Lack.<br />

4NACH DER WÄSCHE IST VOR DER<br />

WÄSCHE: DIE NACHBEHANDLUNG<br />

Wenn der Weg in die Waschstrasse führt,<br />

heisst es direkt nach der Reinigung Wasserreste,<br />

besonders auf den Einstiegsleisten<br />

aller Türen, mit einem sauberen<br />

Mikrofasertuch abzutrocknen, um Eisbildung<br />

zu verhindern. Versiegelungen und<br />

Wachse lassen die Oberflächen wie neu<br />

erscheinen und bilden eine Schutzschicht<br />

vor neuen, aggressiven Schmutzpartikeln<br />

– am gründlichsten aufgetragen von Hand<br />

und ebenfalls mit einem sauberen Mikrofasertu<br />

5AUSSEN HUI, INNEN HUI: DIE IN-<br />

NENREINIGUNG Auch im Winter ist<br />

es mit einer Autowäsche allein noch nicht<br />

getan. Die widrigen Wetterbedingungen<br />

setzen auch dem Innenraum des Wagens<br />

zu. Dreck und Staub, die durch die Lüftung<br />

ins Fahrzeug gelangen, können sich in<br />

den kleinsten Ritzen und Ecken festsetzen.<br />

Für die Frontscheibe ist es empfehlenswert,<br />

ein sauberes Mikrofasertuch zu verwenden<br />

und die Glasfläche mindestens<br />

zweimal nacheinander zu reinigen, um<br />

Verschmierungen und Schlieren zu entfernen.<br />

Doch hierbei geht es nicht nur<br />

um die Optik. Schmutz, Schwitzwasser<br />

und Feuch tigkeit können sich auch unter<br />

den Fussmatten ansammeln und im<br />

schlimmsten Fall durch Rostbildung den<br />

Unterboden beschädigen. Auch Schimmel<br />

kann sich, gerade bei feuchtem Wetter,<br />

bilden. Wunderwaffen stellen hierbei regelmässiges<br />

Saugen sowie saugstarkes<br />

Zeitungspapier unter den Matten dar.<br />

Gegen Schneematsch und Nässe sind im<br />

Winter generell Gummimatten zu empfehlen.<br />

trends & style 1/16 39


NOVATEL DIETIKON –<br />

DER HANDY-SHOP<br />

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Premiere!<br />

«BARRY LIVE –<br />

BERNHARDINER<br />

ERLEBEN»<br />

Mittwoch, 23. März<br />

<strong>2016</strong> ab 13 Uhr auf<br />

dem Dorfplatz in<br />

Geroldswil!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr: 9–12 / 13.30–18.30 Uhr<br />

Sa: 9–16 Uhr<br />

Novatel<br />

Zoran Novakovic<br />

Kirchstrasse 21<br />

8953 Dietikon<br />

Tel. 044 747 50 00<br />

G. Merçay AG Tel 044 748 16 46 info@mercaybau.ch<br />

Geroldswil / Oetwil a.d.L. Nat 079 412 33 52 www.mercaybau.ch<br />

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NEWS<br />

Köstliche Wintergerichte<br />

im «Oberes Triemli»<br />

Der neue Ford Focus RS<br />

Was das behäbige Restaurant von<br />

aussen verspricht, findet im Innern<br />

des Hauses seine ganze Bestätigung.<br />

Heimelige Räume, die ein<br />

Gefühl «wie zu Hause» vermitteln,<br />

werden bei jedem Gast den<br />

Eindruck von «Herzlich willkommen!»<br />

auslösen. Diese gastliche<br />

Atmosphäre kommt nicht von<br />

ungefähr, denn Fabian Gallmann<br />

führt den Betrieb nun schon in der<br />

fünften Generation. Dieser Gastrobetrieb<br />

existiert bereits seit 157<br />

Jahren, und diese Tradition<br />

verpflichtet zu Sonderleistungen.<br />

Im Winter erlebt der Gast eine<br />

grosse Auswahl an saisonalen<br />

Speise kreationen. Ob Miesmuscheln<br />

an einer delikaten Weisswein<br />

kräuter sauce, ein Tournedos<br />

Rossini oder Tagliatelle al tartufo –<br />

alles wird in Vollendung gekocht,<br />

serviert und zu einem echten Erlebnis.<br />

Aus dem Weinkeller findet sich<br />

zu jedem Gericht der passende<br />

Tropfen. Auch an Vegetarier wurde<br />

gedacht. Farbenfrohe und fantasievolle<br />

Ge richte mit täglich frischem<br />

Gemüse vom Mark sind ein Augenund<br />

Gaumenschmaus.<br />

Die verschiedenen Räumlichkeiten<br />

eignen sich ganz besonders auch<br />

für Familienfeste und Geschäftsessen.<br />

Ein Besuch wird sich so oder<br />

so allemal lohnen.<br />

Restaurant Oberes Triemli<br />

Birmensdorferstrasse 533<br />

8055 Zürich<br />

Telefon 044 463 10 25<br />

www.oberes-triemli.ch<br />

Die Legende lebt weiter. Der rundum erneuerte Ford Focus RS ist die<br />

Reinkarnation der bewährten und erfolgreichen Modellreihe.<br />

Der Focus RS ist das 30. Modell,<br />

das das legendäre RS-Ab zei chen<br />

trägt. Er führt so den Ruf dieses<br />

Modells für zu kunfts weisendes<br />

Design und fortschrittliche Technologien<br />

fort. Die Auswahl an<br />

fortschrittlichen Technologien umfasst<br />

Ford Performance-All rad ­<br />

antrieb, EcoBoost-Motore ntechnologie<br />

und Dynamic Torque<br />

Vectoring Control. Die Kombi nation<br />

dieser und anderer topmoderner<br />

Systeme und Funktionen<br />

garantiert aussergewöhnliche<br />

Bodenhaftung, atem be raubendes<br />

Handling und ein überragendes<br />

Kurvenverhalten.<br />

Die Kabine ist mit fortschrittlichen<br />

Technologien ausgestattet, die das<br />

RS-Erlebnis in den Händen der<br />

Fahrer zum Leben erwecken. Sein<br />

Konzept, seine Bauart und seine<br />

perfekte Feinabstimmung machen<br />

dieses Fahrzeug zu einer Allrad-<br />

Hoch leis tungs maschine. Ein speziell<br />

ab ge stimm ter 2,3-Liter Eco­<br />

Boost-Benzinmotor liefert mehr als<br />

350 PS. Noch Fragen?<br />

Garage Klein AG<br />

Huebwiesenstrasse 32<br />

8954 Geroldswil<br />

Tel. 044 750 03 79<br />

www.ford-klein.com<br />

Weinmesse expovinaPRIMAVERA<br />

Den Erfolg verdankt die expovina­<br />

PRIMAVERA nicht allein dem<br />

attraktiven Wein-Angebot, sondern<br />

auch dem stimmungsvollen Ambiente<br />

in der alten Giessereihalle und<br />

der einzigartigen Ausstellungsarchitektur.<br />

In wenigen Jahren ist die<br />

Frühlings-Weinmesse zu einem der<br />

glanzvollsten Events im Herzen der<br />

Limmat-Metropole gewachsen.<br />

den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichbar: Tramlinie 4 bis Technopark,<br />

Tramlinie 17 bis Förrlibuckstrasse<br />

oder S-Bahn bis Zürich-Hardbrücke.<br />

Für Anreisende in privaten<br />

Verkehrsmitteln sind in unmittelbarer<br />

Umgebung etliche Parkhäuser<br />

vorhanden.<br />

Am 31. März <strong>2016</strong> öffnet die 12.<br />

Frühlings-Weinmesse im PULS 5<br />

ihre Tore. Bis zum 7. April bieten<br />

über 80 Schweizer Produzenten<br />

und Weinhandelsfirmen an rund<br />

80 Ständen den Besuchern mehr<br />

als 2000 Weine aus allen bedeutenden<br />

Anbaugebieten der Welt zur<br />

Degustation an. Weinfreundinnen<br />

und Weinfreunde werden Gelegenheit<br />

haben, nicht nur Spitzengewächse<br />

und hochkarätige Spezialitäten<br />

zu verkosten, sondern auch<br />

qualitativ anspruchsvolle Alltagsweine<br />

mit einem hervorragenden<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem<br />

dürften insbesondere die ersten<br />

Schweizer Gewächse des vergangenen<br />

Jahres auf grosses Interesse<br />

stossen. Die Ernte 2015<br />

war zwar mengenmässig eine der<br />

kleinsten der letzten Jahrzehnte.<br />

Die extreme Wärme hat aber<br />

zu gleich für eine traumhafte Trauben<br />

qualität und einen ausserordentlich<br />

hohen Zuckergehalt ge ­<br />

sorgt – beste Voraussetzungen für<br />

einen hervorragenden Jahrgang!<br />

Besucherinnen und Besucher der<br />

expovinaPRIMAVERA werden aber<br />

auch gastronomisch auf ihre Rechnung<br />

kommen. Eine kleine Zwi ­<br />

schenverpflegung wird in der<br />

be quemen «PRIMAVERA»-Lounge<br />

angeboten. Mit Spezialitäten der<br />

beiden Restaurants Toscano und<br />

Angkor kann man sich verwöhnen<br />

lassen.<br />

Mit den ÖV gut erreichbar<br />

Die Giessereihalle im PULS 5 ist<br />

nur wenige Gehminuten vom<br />

Escher-Wyss-Platz entfernt. Vom<br />

Zürcher Stadtzentrum aus ist die<br />

Weinausstellung in 10 Minuten mit<br />

Informationen<br />

31. März bis 7. April <strong>2016</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Werktags: 16–22 Uhr<br />

Samstag: 14–22 Uhr<br />

Sonntag: 12–18 Uhr<br />

Eintrittspreis<br />

CHF 25.– inkl. Katalog<br />

trends & style 1/16 41


PORTRÄT: MENSCHEN UNTER UNS<br />

MURIEL<br />

SCHLATTER<br />

Die erfolgreiche und sympathische<br />

Geschäftsfrau hatte nach 14 äusserst<br />

hektischen Jahren den Punkt erreicht,<br />

sich eine Auszeit zu gewähren, die Welt<br />

durch eine andere, ruhigere Optik zu<br />

betrachten und sich einfach eine Weile<br />

treiben zu lassen.<br />

Das Mitziehen im umkämpften<br />

Immobilienmarkt hinterlässt bei jedem<br />

Spuren. Muriel Schlatter beschäftigte<br />

sich mit Entwicklungsprojekten,<br />

Grossüberbauungen und verkaufte<br />

im Luxussegment Wohnungen,<br />

Häuser und Villen.<br />

Und so nahm das Abenteuer Gestalt<br />

an. Zusammen mit ihrem Partner<br />

liess sie das hektische Leben hinter<br />

sich, verliess den vertrauten Boden und<br />

reduzierte sich auf ein Minimum.<br />

«Im Alltag sind wir es gewohnt, viel zu<br />

haben. Es war ein befreiendes Gefühl,<br />

plötzlich wenig zu besitzen», lächelt Muriel<br />

und ihre Gedanken wandern zu ihrem bescheidenen<br />

Rucksack, der während der<br />

Reise ihr ganzes Hab und Gut enthielt.<br />

«Mehr» bedeutet für Muriel Schlatter, Zeit<br />

für ihre Kunden und deren Immobilien zu<br />

haben. Sich gegenseitig kennen zu lernen<br />

und Gespräche über Hintergründe, Wünsche<br />

und mögliche Prozessschritte zu einer<br />

sanften Ablösung zu führen. Darauf liegt<br />

nun ihr Fokus. Die Verbindung der Besitzer<br />

zu ihrem Zuhause wird mit Vorsicht und Respekt<br />

betreut. Ein für die Eigentümer nicht<br />

immer einfacher Prozess des Verkaufes<br />

wird von Muriel Schlatter einfühlsam begleitet.<br />

Jeder Kunde soll sich gut aufgehoben<br />

fühlen. Jede Wohnung und jedes Haus<br />

wird mit Sorgfalt übertragen.<br />

Die Weltreise hat Muriels Sicht auf das Leben<br />

und das wirklich Wichtige verändert.<br />

Sie hat ihre Mitte gefunden – ihr Zuhause<br />

in sich selbst. Nach zehn Monaten ohne<br />

die eigenen vier Wände ist sie in die<br />

Schweiz zurückgekehrt. Fragen über ihr<br />

Leben und ihre tief verwurzelten Wünsche<br />

waren beantwortet.<br />

«Obwohl ich weiterhin im Immobiliengeschäft<br />

tätig sein wollte, erschien es mir<br />

nicht mehr passend, zurück in meinen alten<br />

Job zu gehen. Ich wollte mehr», erklärt<br />

Muriel Schlatter und ihre Augen strahlen.<br />

42 trends & style 1/16


MYSTERIÖS<br />

Muriel Schlatters Anliegen ist es, den Kunden<br />

die nötige Betreuung und Unterstützung<br />

zu geben, um ihre Immobilie sehr erfolgreich<br />

zu verkaufen. Somit können die<br />

Kunden mit voller Kraft in ihre neue Zukunft<br />

starten.<br />

KURZ-INTERVIEW<br />

«trends & style»: Die Immobilienbranche<br />

ist sehr unruhig. Gibt es zu viele Immobilienhändler?<br />

Muriel Schlatter: Die Immobilienbranche<br />

hatte in den letzten Jahren ein starkes<br />

Wachstum, was natürlich dazu geführt hat,<br />

dass die Nachfrage nach Immobilienmaklern<br />

gestiegen ist. Wie in jeder starken<br />

Wachstumsphase gibt es viele, die auf den<br />

Zug aufspringen möchten. Wichtig ist jedoch,<br />

dass man einen seriösen Makler für<br />

den Verkauf seines Eigenheims engagiert.<br />

Dies beinhaltet sicherlich, dass er schon<br />

einige Jahre Berufserfahrung mitbringt,<br />

gute Referenzen hat, über eine gute Ausbildung<br />

verfügt und somit sehr versiert ist.<br />

Ganz besonders gilt dies in Zeiten, in<br />

denen wieder vermehrt die Käufer marktbestimmend<br />

sind und die Immobilienpreise<br />

nicht mehr nur nach oben zeigen.<br />

Haben Sie das Gefühl, dass die Immobilienpreise<br />

in den nächsten Monaten<br />

stabil bleiben oder sogar sinken werden?<br />

In den letzten 16 Jahren sind die Eigenheimpreise<br />

tendenziell stark gestiegen.<br />

Die Kreditrestriktionen, welche die Banken<br />

vor einigen Monaten eingeführt haben,<br />

scheinen nun auf breiter Front zu wirken.<br />

Zusätzlich hat sich bereits schon vor Längerem<br />

abgezeichnet, dass die Käufer generell<br />

preissensitiver geworden sind und<br />

somit nicht mehr bereit sind, jeden Preis<br />

zu bezahlen. Vor allem im Hochpreissegment<br />

ist dies deutlich zu sehen. Aber auch<br />

bei Immobilien im tieferen Preissegment<br />

können nicht mehr Fantasiepreise verlangt<br />

werden. Wichtiger denn je ist die Lage der<br />

zu verkaufenden Immobilie. Auch sollte<br />

heute mit einer längeren durchschnittlichen<br />

Verkaufszeit gerechnet werden.<br />

Früher lag diese im Schnitt bei drei Monaten.<br />

Aktuell sollte mit einer Verkaufszeit<br />

von durchschnittlich sechs Monaten gerechnet<br />

werden.<br />

Warum sollte jemand, der sein Haus oder<br />

seine Wohnung verkaufen möchte, gerade<br />

Sie berücksichtigen?<br />

Einerseits zeichnet mich meine langjährige<br />

Erfahrung in der Immobilienvermarktung<br />

aus. In meinem Beruf konnte ich Liegenschaften<br />

aller Art verkaufen und vermieten<br />

und ich habe dadurch ein sehr gutes Gespür<br />

für den Markt und die Bedürfnisse<br />

meiner Kunden entwickelt. Die Eigenheiten<br />

des Marktes zu kennen und Verhandlungsgeschick<br />

zu haben, ist vor allem bei Verkaufsverhandlungen<br />

ein entscheidender<br />

Vorteil. Andererseits nehme ich mir viel<br />

Zeit für meine Kunden. Das heisst, dass<br />

ich nur eine limitierte Anzahl an Immobilien<br />

annehme, damit ich genügen Raum habe<br />

für eine seriöse Beratung und einen erfolgreichen<br />

Verkauf. Denn jede Immobilie ist<br />

so einzigartig wie der Mensch, der darin<br />

lebt!<br />

Was treiben Sie so in Ihrer Freizeit? Welchen<br />

Hobbys gehen Sie nach?<br />

Ich liebe es zu reisen. Ob ein Tagesausflug<br />

in die Berge, um frische Luft und Sonne zu<br />

tanken, oder ein Kurztrip ins Piemont zu<br />

Freunden. Zurzeit habe ich jedoch nicht so<br />

viele Gelegenheiten zum Reisen, da mich<br />

meine Selbstständigkeit richtig auf Trab<br />

hält. Daneben spiele ich seit 25 Jahren in<br />

einer Tennis-Mannschaft, besuche gerne<br />

Konzerte sowie diverse kulturelle Veranstaltungen<br />

und habe vor einigen Jahren eine<br />

neue Leidenschaft, das Yoga, entdeckt.<br />

Dort finde ich den Ausgleich für eine gute<br />

«work-life balance».<br />

Ihr Lieblingsessen/Lieblingswein?<br />

Sehr gerne esse ich Italienisch. Bei meinen<br />

regelmässigen Besuchen im Piemont habe<br />

ich die dortige Küche entdeckt und lieben<br />

gelernt. Und dazu noch einen Rotwein aus<br />

dieser Region – einfach perfekt. Aber es<br />

kommt auch oft vor, dass ich in dieser Jahreszeit<br />

ein- oder zweimal in der Woche ein<br />

feines Raclette geniesse.<br />

trends & style 1/16 43


PEOPLE<br />

PEOPLE<br />

Sporthelden Triathletin Daniela Ryf und Tennisspieler<br />

Stan Wawrinka gewannen die Titel Sportlerin und Sportler<br />

des Jahres an den Credit Suisse Sports Awards. (Photopress/<br />

Dominik Baur)<br />

Marc Haller in Weiningen<br />

Am Sonntag, 18. September<br />

startet die Linde Weiningen<br />

(Maya Grossmann) mit «Comedy<br />

& Dine». Erster Höhepunkt<br />

wird dann Erwin alias Marc Haller<br />

mit seiner Comedy & Magic<br />

Show sein. Anmeldungen unter:<br />

info@lindeweiningen.ch oder<br />

Tel. 044 750 18 18<br />

Hollywood in Sölden James Bond Daniel Craig während<br />

den Dreharbeiten Anfang 2015 in Sölden zum neuen<br />

James Bond Film «Spectre». Unterkunft während den Dreharbeiten<br />

für die Filmcrew war das Bergland Hotel Sölden.<br />

(Photopress/Tirol Werbung/Alexander Tuma)<br />

Jeder Rappen zählt Der Schweizer Fussballer Xherdan<br />

Shaqiri posiert mit einem Scheck beim Coca-Cola Weihnachtstruck,<br />

am Sonntag, 13. Dezember 2015, auf dem Bundesplatz<br />

in Bern. Der Coca-Cola Weihnachtstruck macht<br />

auf seiner Reise durch die Schweiz Halt bei Jeder Rappen<br />

zählt. (Photopress/Peter Schneider)<br />

Martina für Curaden Zähneputzen wie die Profis:<br />

Martina Hingis setzt auf die Curaprox-Zahnbürsten der Schweizer<br />

Firma Curaden: «Curaprox-Produkte bieten beste Qualität.»<br />

(Photopress/obs/Curaden AG/Sabine Liewald/PD)<br />

20 Jahre auf dem Gipfel Alpinist Stephan Siegrist<br />

und Rolf Schmid (CEO Mammut) auf der Jubiläumstour am<br />

Eiger. Seit 20 Jahren unterstützt Mammut den Profibergsteiger.<br />

(Photopress/Mammut/Thomas Senf)<br />

44 trends & style 1/16


PEOPLE<br />

Alter Storch fliegt wieder Das weltbekannte Flugzeug der «Fieseler<br />

Storch» ist am 19. November 2015 in der Halle Luftfahrt des Verkehrshauses<br />

der Schweiz abgehängt worden. Es wird für das 70-Jahr-Jubiläum<br />

des Rettungsfluges zum Gauligletscher im <strong>2016</strong> wieder flugfähig gemacht.<br />

(Photopress/Verkehrshaus/Verein «Freunde des Fieseler Storch»/Gregor Kaluza)<br />

Humorschaufel Im Rahmen des 24. Arosa<br />

Humor-Festivals wurde die Arosa-Humorschaufel<br />

an den Ex-Raiffeisen-Chef und heutigen Helvetia<br />

Verwaltungsratspräsidenten Pierin Vincenz (Mitte)<br />

verliehen. Vincenz wird als herausragende<br />

Persönlichkeit geehrt, die sich unter der Nebeldecke<br />

durch viel Humor und eine gewisse Leichtigkeit<br />

des Seins auszeichnet.<br />

(Photopress/Arosa Humor-Festival/Nina Mattli)<br />

Snow for Free Bernhard Russi anlässlich des Snow For Free-Events<br />

der Cleven-Stiftung (leider verletzungshalber nicht auf Skis) am Mittwoch<br />

27. Januar <strong>2016</strong> in Moleson. (Photopress/Benjamin Zurbriggen)<br />

Starpower Ronan Keating singt während<br />

dem «Come Fly with us» Gala Dinner von IWC am<br />

Salon International de la Haute Horlogie in Genf.<br />

(Photopress/IWC)<br />

Schlagkräftige Argumente Boxlegende Regina Halmich kennt<br />

sich mit Brutalität aus. Umso mehr setzt sie sich deshalb gegen Lebendrupf<br />

und Stopfmast ein. (Photopress/obs/Vier Pfoten)<br />

trends & style 1/16 45


PRIVAT WELLNESS für zu Hause – 365 Tage!<br />

Ein privates Wellness Resort im Eigenheim muss nicht teuer sein!<br />

AquaPressa ist das erste und einzige Whirl-System mit dem patentierten AquaPressa-Effekt. Damit<br />

verfügen Sie über drei Möglichkeiten, sich massieren zu lassen. Ob mit Luft-Jet, Wasser-Jet oder<br />

punktuell mit einer Mischung aus beiden Systemen, bei allen Anwendungen hören Sie kaum ein<br />

Geräusch! Ganz zu schweigen von der wohltuenden Wirkung der Power-Lichttherapie. Die eigenen<br />

Produkte werden in der Schweiz hergestellt. Aus diesem Grund können auch Spezialmasse zum Beispiel<br />

für grosse Menschen oder ungleich grosse Paare mit zwei Liegepositionen.<br />

Besuchen Sie unsere fantastische Ausstellung (inklusiv Testraum) mit einer unglaublichen Auswahl an<br />

Whirlpool-Systemen, Design-Wannen, Badezimmermöbel, Dampfduschen, Duschen, Trennwänden,<br />

Aussen-Whirlpools, Saunas, Infrarotkabinen und Solarien auf über 2000 Quadratmetern in Sursee!<br />

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Die Weiterentwicklung des Originals!<br />

Ihr privates Wellness-Resort<br />

zu Hause.<br />

Der Badewell-Whirlpool AquaPressa ist das erste und einzige Whirl-System mit AquaPressa<br />

Effekt. Mit AquaPressa verfügen Sie über drei Möglichkeiten, sich massieren zu lassen: mit Luft-Jet,<br />

mit Wasser-Jet oder punktuell mit einer Mischung aus beiden. Und geniessen Sie die wohltuende<br />

Wirkung der Power-Lichttherapie.<br />

Vereinbaren Sie mit uns einen<br />

individuellen Beratungstermin!<br />

Besuchen Sie unsere 2000m 2 Ausstellung oder unseren Testraum.<br />

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BADEWELL AG Industrie Nord Wassergrabe 3 6210 Sursee Tel: 041 925 00 00 info@badewell.ch www.badewell.ch


MESSEN & EVENTS<br />

2. Linde-Genuss-Messe<br />

in Weiningen von René Laemmel<br />

Neu, regional, traditionell, persönlich, mit Herz!<br />

Kreative Hairstylistinnen von InStyle Hair & Beauty Lounge Zürich in Aktion<br />

Charmante Präsentation von Traumschmuck<br />

Pierre Niederer, Weiningen<br />

Sapuri überzeugte mit nachhaltigen<br />

Produkten aus Sizilien<br />

Gastgeberin Maya Grossmann im Element<br />

Unter dem Motto «Neu, Regional,<br />

Traditionell, Persönlich, mit Herz»<br />

findet am Samstag, 16. April <strong>2016</strong><br />

die zweite Auflage der Weininger-Genussmesse<br />

in den Räumlichkeiten des Restaurants<br />

Linde statt. Rund 30 Aussteller<br />

präsentieren dann ihre fantastischen<br />

Produkte aus den Bereichen Gesundheit,<br />

Ernährung, Wein, Kosmetik, Schmuck- und<br />

Uhren, Kleider, Accessoires, Marketing,<br />

Medien, Sicherheitstechnik, Kommunikation<br />

und vielem mehr.<br />

Die Stände sind im ganzen Haus verteilt<br />

(Weinkeller, Metzgerstübli, Stübli, 1. Stock,<br />

Event-Saal) verteilt. Besucher, Freunde,<br />

Bekannte, Nachbarn etc. können von 9 bis<br />

17 Uhr vom Keller bis zum Event-Saal von<br />

Stand zu Stand schlendern und sich dabei<br />

verköstigen, ausprobieren, staunen, lernen<br />

und erfahren.<br />

Aussteller und Besucher profitieren von<br />

diesem einmaligen «Networking».<br />

Die Ausstellern erhalten:<br />

• Willkommensdrink (Prosecco, Wein<br />

oder ein Getränk nach Wahl)<br />

• Bodenbelag<br />

• Ein Tisch oder ein Stehtisch<br />

Getränke und Essen können bequem in<br />

der Linde eingenommen werden. Die Kosten<br />

betragen pauschal CHF 150.– pro Tisch<br />

(zahlbar bei Rechnungserhalt). Die Stände<br />

müssen lesbar beschriftet sein.<br />

Die Kinder der Besucher oder Aussteller<br />

erhalten eine kostenlose Kinderbetreuung<br />

mit Gratis-Pommes und Sirup.<br />

Für Standberatung steht den Ausstellern<br />

die Pape Werbe AG jederzeit gerne zur Verfügung<br />

(www.pape-werbe-ag.ch)<br />

Informationen<br />

2. Genussmesse Linde Weiningen<br />

• Samstag, 16. April<br />

9–17 Uhr<br />

• Kosten Aussteller: CHF 150.–<br />

• Aufbau: 16. April, 8–9 Uhr<br />

• Abbau: 16. April, 17–18 Uhr<br />

• Eintritt für Besucher: kostenlos<br />

Anmeldungen für Aussteller:<br />

info@lindeweiningen.ch<br />

trends & style 1/16 47


PUBLIREPORTAGE<br />

Onkel Tom’s Brockihütte<br />

In Onkel Tom’s Gebrauchtwarenhaus<br />

werden die verkäuflichen Gegenstände<br />

aus Räumungen, vom Alltagsgegenstand<br />

bis zur Trouvaille, wieder in den<br />

Gebrauchskreislauf zurückgeführt. Die direkte<br />

Warenlift-Verbindung zur Annah meund<br />

Trennungsstelle sorgt für eine gute<br />

Durchmischung im Onkel Tom’s Brockihütte-Sortiment.<br />

Jeden Tag kommen Trouvaillen<br />

dazu, «Ladenhüter» gehen den umgekehrten<br />

Weg in die Entsorgung. Dadurch<br />

erneuert sich das Angebot praktisch täglich<br />

und lädt zu neuen Entdeckungen ein.<br />

Das Sortiment deckt das ganze Leben ab.<br />

Von der Schallplatte zum PC, vom Gartengerät<br />

zum Fahrrad, vom Antikmöbel zum<br />

modernen Pult, vom Buch zum Küchengeschirr,<br />

von der Matratze zum Perserteppich<br />

– einfach alles, was man sich vorstellen<br />

kann. Onkel Tom’s Brockihütte ist ein soziales<br />

Projekt des Wettinger Unternehmers<br />

Emil Schmid. Seit über 20 Jahren erhalten<br />

benachteiligte Jugendliche und Arbeitslose<br />

unter kundiger Führung von Fachleuten<br />

die Möglichkeit, wieder Fuss zu fassen,<br />

sich weiterzubilden und auf einem<br />

Fachgebiet zum Spezialisten zu werden.<br />

2011 erhielt Emil Schmid dafür den Aargauer<br />

Sozialpreis. Ausser den jetzt besonders<br />

aktuellen Wintersportartikeln finden<br />

die Kunden Fahrräder, TV-Apparate und<br />

Computer, Spielsachen, Kleider, Geschirr<br />

und Besteck, Vasen, Möbel aller Art, Bücher,<br />

Schallplatten und vieles mehr.<br />

Onkel Tom’s Brockihütte befindet sich 100<br />

Meter vor der Bushaltestelle Sportzentrum<br />

Tägerhard (RVBW Nr. 7), im Gebäude der<br />

Emil Schmid und Partner AG. Das Gebrauchtwarenhaus<br />

liegt im Untergeschoss<br />

auf einer Fläche von 1250 m 2 in neun verschiedenen<br />

Räumen.<br />

Informationen<br />

Onkel Tom’s Brockihütte<br />

Tägerhardstrasse 133<br />

5430 Wettingen<br />

Tel. 056 426 62 70<br />

www.onkeltoms.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr: 13–18.30 Uhr<br />

Sa: 10–16 Uhr<br />

« Unsere Möbel sind nicht neu, aber besser !»<br />

75%<br />

Rabatt auf<br />

Neupreis<br />

Grosse Teppichauswahl Ihr Gebrauchtwarenhaus Tel. 056 426 62 70 Mo – Fr: 13.00 – 18.30<br />

Tägerhardstr. 133, Wettingen info@onkeltoms.ch Sa: 10.00 – 16.00<br />

48 trends & style 1/16


NEWS<br />

HAIR IN HAND<br />

Monika Haller ist eine Hairstylistin,<br />

die die Haare versteht! Sie sieht<br />

und fühlt in den Haaren und auf der<br />

Kopfhaut, was für den individuellen<br />

Kunden wichtig ist und was gut<br />

tut. Seit über 30 Jahren ist es ihre<br />

Passion, die Kundinnen und Kunden<br />

glücklich zu machen. Dieses<br />

Wissen wird einer Coiffeuse nicht<br />

einfach in die Wiege gelegt. Es<br />

braucht dazu eine spezielle Ausbildung<br />

und eine jahrelange Erfahrung.<br />

Mit bewährten Pflegeprodukten<br />

führender Hersteller werden<br />

Haar-Therapien bei «Hair in Hand»<br />

zum Wohlfühlerlebnis. Besuchen<br />

Sie die Homepage www.hairinhand.ch<br />

und buchen Sie einen persönlichen<br />

Haarberatungstermin.<br />

Monika Haller wird Sie in jeder Beziehung<br />

bestens bedienen – und<br />

das zu normalen Preisen!<br />

Hair in Hand<br />

Monika Haller<br />

Zürcherstrasse 126<br />

8953 Dietikon<br />

Tel. 044 741 36 61<br />

www.hairinhand.ch<br />

Frühlingsausstellung bei<br />

Stöckli Bike<br />

Grosse Frühlingsausstellung 2. + 3. April <strong>2016</strong><br />

" KÖSTLICHE WINTERSPEZIALITÄTEN "<br />

während der Zeit vom 01.01 - 29.02.<strong>2016</strong><br />

Wir freuen uns auf Ihre Reservation !<br />

Familie Gallmann * Birmensdorferstrasse.535 * 8055 Zürich<br />

T. 044 463 10 25 * info@oberes-triemli.ch * www. oberes-triemli.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag:<br />

11.30 - 14.30 18.00 - 23.00<br />

Sonntag:<br />

11.30 -15.00 Abends geschlossen<br />

Gruppen nach Absprache<br />

Über das Wochenende vom 2./3.<br />

April <strong>2016</strong> steigt bei Stöckli Bike in<br />

Geroldswil die traditionelle Frühlingsausstellung.<br />

Neben den aktuellsten<br />

E-Bikes (Flyer oder BH E-<br />

Motion), klassische Mountain- und<br />

City Bikes oder Kindervelos für jedes<br />

Alter werden auch die aktuellen<br />

Modelle von Canyon, Specialized<br />

oder Fat Bike, Cruiser zum<br />

Testen bereit stehen. Per Bodyscanning<br />

wird jeder Kunde exakt<br />

ausgemessen, um die perfekte<br />

Sitzposition zu ermitteln. Ganz nebenbei<br />

findet man hier auch das<br />

passende Bike-Zubehör, damit es<br />

dann im Frühling so richtig zur Sache<br />

gehen kann. Übrigens: Während<br />

der gesamten Ausstellung<br />

sind die letztjährigen Modelle zu<br />

absoluten Toppreisen erhältlich!<br />

Mit einer Festwirtschaft ist auch<br />

für den kulinarischen Bereich gesorgt.<br />

Öffnungszeiten: Sa/So: 10–18 Uhr<br />

Stöckli Bike GmbH<br />

Im Welbrig 12<br />

8954 Geroldswil<br />

Tel. 044 748 14 21<br />

www.stoecklibike.ch<br />

trends & style 1/16 49


RATESPASS<br />

1. Preis: Gewinnen Sie einen unvergesslichen<br />

Aufenthalt im Verwöhnhotel Berghof, Sankt<br />

Johann im Pongau (AUT) im Wert von 1000 Euro!<br />

Senden Sie das Lösungswort via E-Mail an folgende Adresse: laemmel@unitedproduction.ch.<br />

Postanschrift: Mega Verlag, Kreuzworträtsel, Postfach 29, 8955 Oetwil a.d.L.<br />

50 trends & style 1/16


MYSTERIÖS<br />

Sudoku mittel<br />

1 3 4<br />

2 7<br />

2 5 1 7 3<br />

1 6 8<br />

8 4 2 1<br />

5 7 9<br />

6 8 5 9 4<br />

1 5<br />

3 2 5<br />

Sudoku schwer<br />

9 3 6 2 8 1 4<br />

6 5<br />

3 1 9<br />

Wir überzeugen mit<br />

Kompetenz und Qualität.<br />

5 8 2 7<br />

4 7 6<br />

8 3<br />

1 7 5 9 3 4 2<br />

GEWINNER KREUZWORTRÄTSEL 5-2015<br />

DAS LÖSUNGSWORT LAUTET: WHIRLPOOL<br />

Franziska Mösch<br />

Huebwiesenstrasse 16<br />

8954 Geroldswil<br />

Sie gewinnen Sie<br />

einen Aufenthalt im<br />

Hotel Edeweiss,<br />

Sils-Maria (Engadin) im<br />

Wert von CHF 1000.–.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

UNSERE LEISTUNGEN ALS FORD<br />

KAROSSERIE SPEZIALBETRIEB<br />

1. Abschleppservice<br />

2. Komplettes Schadensmanagement<br />

3. Es werden nur Ford Originalteile verwendet,<br />

dadurch 100%-ige Passgenauigkeit und Wiederherstellung<br />

des Fahrzeugzustands vor dem Unfall.<br />

4. Weitere Gültigkeit der Ford Garantie gegen Durchrostung<br />

5. Ersatz- und Mietwagen stehen zur Verfügung<br />

Garage Klein AG<br />

Huebwiesenstrasse 32, 8954 Geroldswil<br />

Tel. 044 750 03 79, contact@ford-klein.com, www.ford-klein.com<br />

trends & style 1/16 51


BAUEN & WOHNEN<br />

AZ-Plus GmbH Gartenstr. 6 8953 Dietikon Tel. 044 741 50 50 info@az-plus.ch<br />

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• Badezimmerrenovationen<br />

• Sanitär, Heizungs-Um- und Neubauten<br />

• Heizkesselauswechslungen<br />

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für Heizungsanlagen<br />

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ELEKTRO AG<br />

Kirchstrasse 11 8953 Dietikon<br />

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Tel: 044 743 90 90<br />

Fax: 044 743 90 99<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Dietikon<br />

23.2. Treffpunkt Kino, 20.15 Uhr, Capitol<br />

3.3. Die vier Schweizer Jubiläen im Rückblick, 20 Uhr, AGZ<br />

4.3. «Try-Out» Anet Corti, 20.15 Uhr, Stadtkeller<br />

13.3. Frühlingskonzert Streichmusik. Ref. Kirche<br />

23.3. Rumänien, zwischen Tierschutz und Korruption:<br />

14.30 Uhr, Gemeinderatssaal<br />

2.4. Frühlingskonzert, 19 Uhr, Gemeinderatssaal<br />

8.4. «Neues aus dem Kopf» Manuel Stahlberger,<br />

20.15 Uhr, Stadtkeller<br />

9./10.4. Jahreskonzerte, 19.30 / 14 Uhr, St. Agatha<br />

22.4. Frühlings-Konzert, 17 Uhr, St. Agatha<br />

Schlieren<br />

17.2. Peru-Vortrag, 19 Uhr, Stürmeierhuus<br />

24.2. Operetten-Nachmittag, 14.30 Uhr, Stürmeierhuus<br />

28.2. Orgelkonzert, 17 Uhr, Kath. Kirche St. Josef<br />

1.3. Zyschtig-Zmorge, 9 Uhr, Stürmeierhuus<br />

2.3. Im Geschichtenzelt, 15 Uhr, Bibliothek<br />

5.3. Frühlings-Melodien, 16.15 Uhr, Rathaus Thun<br />

8.3. Musical2go,20 Uhr, Stürmeierhuus<br />

20.3. SonntagsBratenEssen, 11.30 Uhr, Rest. Mühleacker<br />

30.3. Nils Althaus – Ehrlich gheit, 20 Uhr, Stürmeierhuus<br />

18./19.3. Marco Rima, 19 Uhr, Kurtheater<br />

19.3. Mimiks, 22 Uhr, Nordportal<br />

22.3. Tonschiene der Kanti Baden, 19.30 Uhr, Kantonsschule<br />

23.3. Camenisch und Brantschen, 19.30 Uhr, Stanzerei<br />

Der Musiker Christian Brantschen (Patent Ochsner) und der<br />

Autor Arno Camenisch treten am 23.3. gemeinsam in Baden auf.<br />

26.3. Flohmarkt, 9 Uhr, Theaterplatz<br />

2.4. Heinz de Specht – «Party», 19.30 Uhr,<br />

Schulhaus Unterboden<br />

4.4. Jahrmarkt, 9 Uhr, Weite Gasse<br />

8.4. Nik Hartmann: Live, 20 Uhr, Kurtheater<br />

9.4. Rob Spence, 20 Uhr, Kurtheater<br />

15.4. Brandhärd, 21 Uhr, Nordportal<br />

22.4. Gardi Hutter: So ein Käse, 20 Uhr, Kurtheater<br />

Wettingen<br />

26.2. Eisdisco, 19.30 Uhr, Kunsteisbahn tägi<br />

1.-6.3. Weinmesse, 17 Uhr, Saalbau<br />

12.3. Passionskonzert, 20 Uhr, Kirche St. Anton<br />

18.3. Frühlings-Kinderartikel-Markt, 15 Uhr,<br />

Pfarreizentrum St. Sebastian<br />

2.4. Jahreskonzert, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus<br />

21.-24.4. Messe für Bauen, Wohnen + Garten, 13 Uhr, tägi-Areal<br />

Nils Althaus ist ein Multitalent: Schauspieler, Lie der macher,<br />

Kabarettist und diplomierter Biochemiker. Am 30.3. präsentiert<br />

er sein Comedy-Programm «Ehrlich gheit» in Schlieren.<br />

5.4. Zyschtig Zmorge, 9 Uhr, Stürmeierhuus<br />

6.4. Im Geschichtenzelt, 15.30 Uhr, Bibliothek<br />

10.4. Frühlings-Konzert, 17 Uhr, Kath. Kirche St. Josef<br />

14.4. Schülerkonzert,19 Uhr, Schulhaus Kalktarren<br />

15.4. Thomas C. Breuer – Kabarett Sauvignon,<br />

20 Uhr, Stürmeierhuus<br />

22.4. Frühlings-Konzert, 17 Uhr, Pfarreizentrum<br />

27.4. Theaternachmittag, 13.30 Uhr, Stürmeierhuus<br />

Baden<br />

22.2. Bädergeschichten bei Vollmond, 18.30 Uhr, Thermalbank<br />

25.2. Homo faber, 20 Uhr, Kurtheater<br />

27.2. 2. Jugendliteraturtag Baden , 10 Uhr, Stanzerei<br />

2.3. Don Karlos, 20 Uhr, Kurtheater<br />

10.3. Fusion Square Garden, 20.30 Uhr, Nordportal<br />

11.3. Pablo Polar & The Drops, 21 Uhr, Werkk<br />

12.3. Passionskonzert, 20 Uhr, Kirche St. Anton<br />

13.3. Bourbon Street Jazz Band, 17 Uhr, Bauer Automobile AG<br />

18.3. Nico Semsrott, 20.15 Uhr, ThiK<br />

Spreitenbach<br />

23.2. Cüpli, Klatsch & Gummibärli , 19 Uhr, Im Pfarrhaus<br />

15.3. Frühlingskonzert der Musikschule Spreitenbach,<br />

19 Uhr, Aula Glattler<br />

16.3. Kaffe, Klatsch & Kuchen für Frauen, 9.30 Uhr, Im Pfarrhaus<br />

19.3. Waldreinigungstag<br />

5.4. Cüpli, Klatsch & Gummibärli , 19 Uhr, Im Pfarrhaus<br />

6.4. Lesung «Sternenkind», 20 Uhr, Pfarreisaal<br />

Urdorf<br />

26.2. Wanderung – Hegibach-Rigiblick<br />

5.3. Ice Disco , Kunsteisbahn Weihermatt<br />

10.3 Lesung von Patrick Tschan, 20 Uhr,<br />

Schulhaus Weihermatt<br />

11.3. Wanderung – Lenzburg-Villmergen<br />

19.3. Benefiz-Konzert, 14.30 Uhr, Kath. Kirche<br />

10.4. CMU Frühlingskonzert, 17 Uhr, Kath. Kirche<br />

22.4. Wanderung – Romanshorn-Münsterlingen<br />

Geroldswil / Oetwil / Weiningen / Fahrweid<br />

2.3. Café Littéraire, 9 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />

12.03. Racletteabend, 18 Uhr, Schlösslikeller<br />

14.3. Mit Märli dur s Jahr, 17.30 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />

15.3. Mit em Piepmatz (Frühsprachförderung),<br />

10 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />

23.2. Senioren Club – Jahresversammlung,<br />

15 Uhr, Gemeindescheune<br />

9.4. «A-live» Stimmakrobaten, 20 Uhr, Föhrewäldli<br />

12.4. Frühjahrsapéro, 15 Uhr, Bibliothek Geroldswil<br />

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Sunrise Avenue live with<br />

Wonderland Orchestra<br />

Nach dem erfolgreichen Konzert mit Orchester in<br />

Hannover kommen Sunrise Avenue auf Grund der<br />

grossen Nachfrage Anfang dieses Jahres zurück nach<br />

Deutschland, Österreich und in die Schweiz.<br />

18.3., Hallenstadion, Preise ab CHF 49.90,<br />

www.ticketcorner.<br />

KONZERTE & EVENTS<br />

Kids on Ice<br />

Über 200 Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer des<br />

Winterthurer Schlittschuh-Clubs zaubern gemeinsam<br />

mit Andrew Bond und seiner Band in einer überaus<br />

farbenprächtigen Show eine wundervolle Abenteuerwelt<br />

aufs Eis.<br />

3.4., Volkshaus, Preise ab CHF 26.–,<br />

www.ticketcorner.ch<br />

Cats<br />

Die beliebtesten Katzen der Welt kommen zurück in<br />

die Schweiz. Vom 19. April bis 22. Mai <strong>2016</strong> spielt die<br />

englischsprachige Originalversion von Andrew Lloyd<br />

Webbers Erfolgsmusical CATS im Musical Theater<br />

Basel.<br />

19.4.–22.5.<strong>2016</strong>, Musical Theater Basel, Preise: ab<br />

CHF 48.–, www.ticketcorner.ch<br />

a-ha<br />

Ende 2015 hat die legendäre norwegische Band ein<br />

neues Studioalbum präsentiert. «Cast In Steel» ist bereits<br />

das zehnte Studio-Album der Band. Im Anschluss<br />

daran werden sie auf internationale Tournee gehen!<br />

Zunächst wird es 15 Konzerttermine in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz geben.<br />

4.4., Hallenstadion, Preise ab CHF 76.90,<br />

www.ticketcorner.ch<br />

Macklemore & Ryan Lewis<br />

Macklemore & Ryan Lewis sind wieder da! Die Single<br />

«Downtown» ist der erste Vorbote auf das zweite<br />

Album. Der Song macht Lust auf mehr: Mit einem gelungenen<br />

Mix aus Funk, Glam-Pop, Rap und Rock packen<br />

Macklemore & Ryan Lewis wieder das ganz grosse<br />

Besteck aus.<br />

21.03., Hallenstadion, Preise ab CHF 81.90,<br />

www.ticketcorner.ch<br />

Pepe Lienhard Big Band<br />

«Swing Live» für Pepe Lienhard und seine Big Band:<br />

Vom 11. bis 19. April <strong>2016</strong> tourt der populäre Schweizer<br />

Bandleader mit seinem Orchester durch die Schweiz<br />

und zelebriert Big Band-Sound auf höchstem Niveau.<br />

Unter anderem erwartet die Zuschauer eine Hommage<br />

an Lienhards langjährigen Freund Udo Jürgens.<br />

11.-19.4., verschiedene Orte, Preise ab CHF 49.40,<br />

www.ticketcorner.ch<br />

Mein Name ist Eugen –<br />

Das Musical<br />

«Mein Name ist Eugen» gehört zu den Jugenderinnerungen<br />

wie Mani Matter und Himbeersirup. Das Buch<br />

des Berner Pfarrers Klaus Schädelin hat sich weit über<br />

200 000 mal verkauft, über 600 000 Personen sahen<br />

die Filmversion von Michael Steiner. Nun präsentieren<br />

die Macher von «Ewigi Liebi» die Bühnenversion<br />

des Buchklassikers.<br />

2.3.-15.5., Maag Music Hall, Preise ab CHF 59.60,<br />

www.ticketcorner.ch www.ticketcorner.ch<br />

Andrew Lloyd Webber’s<br />

Jesus Christ Superstar<br />

Eine zeitlose Geschichte, ein packender Soundtrack<br />

und bestechende Texte: Jesus Christ Superstar erzählt,<br />

zeitgemäss und aus einzigartiger Perspektive, die<br />

Geschichte der letzten sieben Tage im Leben Jesu.<br />

Stimmgewaltige Soularien, gefühlvolle Balladen, donnernde<br />

Rocknummern und atemberaubende Chorszenen<br />

begeistern ab dem ersten Moment.<br />

29.3.-3.4., Theater 11, Preise ab CHF 39.20,<br />

www.ticketcorner.ch<br />

Gregorian –<br />

The Final Chapter Tour<br />

Durch ihre Neuinterpretationen berühmter Melodien<br />

im mittelalterlichen Gewand kreieren die stimmgewaltigen<br />

Musiker immer wieder aufs Neue wahrhaft mystische<br />

Klangdimensionen. Zugleich bieten die Bühnenshows<br />

von Gregorian überwältigendes Live-Entertainment<br />

im XXL-Format mit Pyro-Effekten, Projektionen,<br />

Lasershows und imposanten Choreographien.<br />

2.4., Kongresshaus, Preise ab CHF 61.60,<br />

www.ticketcorner.ch<br />

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