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ego Magazin Bitburg & Südeifel - Ausgabe 19

ego Magazin - das Lifestyle Magazin für unsere Region

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sonderveröffentlichung<br />

Der Frühling gibt Gas<br />

Öl und Benzin im Blut /<br />

Schafe & Heidschnucken in der Eifel<br />

Handwerk / Lifestyle / Familie<br />

Beda-Markt / Oldtimer- & Autoschau /<br />

verkaufsoffener Sonntag u.v.m<br />

Nº<strong>19</strong><br />

M ä r z<br />

2016


Be yourself.<br />

2/16 · www.lutzgestaltet.de<br />

Selfness ist in. Lust darauf? Dann ab in die Vulkaneifeltherme. Zum Abtauchen und<br />

Auftanken im heilenden Thermalwasser von Deutschlands einziger Glaubersalztherme.<br />

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die keine Wünsche offen lassen. Täglich von 9 bis 22 Uhr. In der Clara-Viebig-Str. 3-7 in<br />

Bad Bertrich, Telefon 02674-913070,<br />

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vulkaneifel<br />

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Die Vitalquelle in Bad Bertrich


<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & Eifel<br />

Auf geht´s<br />

in den Frühling...<br />

PARTY<br />

Am Freitag zum<br />

Beda-Markt!<br />

: mit viel Freude und spannenden Geschichten!<br />

w Angelika Koch I valya82y<br />

Sven Arce<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Den „richtigen“ Winter haben vielleicht einige vermisst: knackige Minusgrade,<br />

Rodelvergnügen, Schneemänner… doch man kann und darf die Feste feiern,<br />

wie sie fallen. Und wenn schon die Narzissen ihre gelben Köpfe mutig rausstrecken,<br />

kann man auch den Beda-Markt unbeschwert genießen, zum Beispiel<br />

am Stand des Weinguts Kirchen. Schließlich liebt man in der Bierstadt auch<br />

andere gute Tropfen! Wie immer gibt der Beda-Markt den Startschuss für den<br />

Frühling in <strong>Bitburg</strong> und zieht Tausende Besucher aus der näheren und weiteren<br />

Umgebung an. Da versteht sich von selbst, dass wir ihm etwas Aufmerksamkeit<br />

widmen. Auch das Haus Beda gibt Anlass zum Feiern. Denn die kulturelle<br />

Instanz wird nun vierzig Jahre alt. Hochkarätige Ausstellungen, Konzerte<br />

oder Vorträge und Diskussionsveranstaltungen fanden und finden hier ihr<br />

Zuhause. Das ist uns gern einen Artikel wert.<br />

Heike Simon-Becker<br />

Nicole Strellen<br />

Thomas Konder<br />

Wie immer zeigen wir vom <strong>ego</strong>-Team, dass die <strong>Südeifel</strong> nicht voller Egoisten ist,<br />

im Gegenteil. Hier darf man Mensch sein. Wie sehr und gern man guter Mensch<br />

sein darf, erzählt unsere Reportage über Ehrenamtler, die sich für Flüchtlinge<br />

engagieren. Auch das, was sich im Kinderheim Speicher oder in der<br />

Entbindungsstation der Marienhaus-Klinik tut, trägt zur Lebensqualität<br />

und zur zwischenmenschlich guten Atmosphäre bei.<br />

Ann-Katharin Lenz<br />

Jan Malburg<br />

Wie immer geht es im <strong>ego</strong> auch tierisch lecker zu. Im Frühling dreht sich alles<br />

rund um Lamm und Schaf. Wer die munteren Paarhufer zu gern hat, um ihr<br />

Fleisch zu essen: Wolle für perfekte Outfits oder Milch für sanfte Seifen geben die<br />

Tiere – fast – freiwillig. Ganz und gar freiwillig üben sie eine ganz andere Tätigkeit<br />

aus, die für die Eifel extrem wichtig ist. Sie sind die idealen Landschaftspfleger<br />

und halten einzigartige Wiesenflächen frei von Verbuschung. Wenn Sie also das<br />

nächste Mal auf einer Landstraße von einer Schafherde mit ihrem Wanderschäfer<br />

aufgehalten werden: durchatmen, Schäfchen zählen und entspannen!<br />

Melanie Rode<br />

Stefan Bohl<br />

Entspannung wünschen wir Ihnen auch bei der Lektüre!<br />

Ihr <strong>ego</strong>-Team •<br />

Elena Görgen<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 <strong>ego</strong>torial 3


Information – Innovation – Handwerk<br />

MESSE<br />

Freitag<br />

18.<br />

März<br />

9-<strong>19</strong> Uhr<br />

Samstag<br />

<strong>19</strong>.<br />

März<br />

9-16 Uhr<br />

Sonntag<br />

20.<br />

März<br />

13-18 Uhr<br />

verkaufsoffen<br />

Neue Wohnideen, Vorführungen,<br />

Vorträge und Werksberatungen!<br />

Grenzenlose<br />

Erholung. Die Experten<br />

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Sie von Federkern bis<br />

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Tel. +49 (0) 6561 9668-0, www.fischer-home.eu


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Hier wohnt der Frühling -<br />

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Telefon: +49 (6561) 9668-0<br />

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Wir freuen uns auf Sie:<br />

Frühlingsfest bei Hubor & Hubor<br />

Samstag, 02. und Sonntag*, den 03. April 2016<br />

von 10.00 – 18.00 Uhr<br />

*Beratung und Verkauf nur während der gesetzlichen Öffnungszeiten.<br />

Einrichtungshaus, Red Box, Garderobenstudio.<br />

Lassen Sie sich überraschen.<br />

IMPRESSUM: <strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong><br />

Herausgeber und verantwortlich für den<br />

Inhalt: Bohl Design & Kommunikation,<br />

Römermauer 8, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Inhaber: Stefan Bohl<br />

Anzeigen: Heike Simon-Becker &<br />

Nicole Strellen, Tel.: 06561/940900,<br />

verlag@<strong>ego</strong>magazin.de<br />

<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & <strong>Südeifel</strong> erscheint mit<br />

einer Auflage von 35.000 Stück in<br />

<strong>Bitburg</strong>, Welschbillig und den Verbandsgemeinden<br />

<strong>Bitburg</strong>er Land, <strong>Südeifel</strong>,<br />

Speicher, Prüm und Arzfeld sowie im<br />

Lesezirkel <strong>Bitburg</strong>/Prüm/Luxemburg<br />

Nachdrucke von Fotos und Artikeln aus<br />

dem Inhalt, auch auszugsweise, sind<br />

nur mit vorheriger Genehmigung des<br />

Herausgebers gestattet. Für unverlangt<br />

eingereichtes Text- und Bildmaterial<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Druck: johnen-druck GmbH & Co. KG<br />

Titelfoto: JK Sportsfoto - Jörg Klöppner<br />

Inhalt<br />

2 Vulkaneifeltherme<br />

3 <strong>ego</strong>torial<br />

4 Fischer home<br />

6 Hubor & Hubor<br />

8 Kurz & Knapp<br />

9 Finanzblick<br />

11 Pick Immobilien<br />

13 Servatius & Ehlenz<br />

14 <strong>ego</strong> Trends<br />

Reisebüro Schmitz, EuWeCo<br />

Goldschmiede Cordula Wenner<br />

15 Für Sie<br />

16 Schafe und Heidschnucken<br />

in der EIFEL


Weil Tanzen<br />

ein Lebensgefühl ist 42<br />

Schafe und<br />

Heidschnucken<br />

in der Eifel<br />

16<br />

<strong>ego</strong> Weltreise -<br />

Ein Abenteuer<br />

jagt das nächste!<br />

54<br />

Frische<br />

Frühlingstorte<br />

zum Osterfest<br />

52<br />

Als Gast begrüßt,<br />

als Freund<br />

verabschiedet<br />

<strong>19</strong><br />

<strong>19</strong> Als Gast begrüßt,<br />

als Freund verabschiedet<br />

Schilling‘s Restaurant<br />

20 Eifel eXclusive<br />

22 RWE, LouM<br />

23 Die Winzer mit Herz<br />

Weingut Alois Kirchen<br />

24 Plameco<br />

25 <strong>ego</strong> Bilderrätsel<br />

26 Motorsport - Öl und Benzin im Blut<br />

28 Autohaus Schaal<br />

29 Beda-Markt<br />

30 Autowelt <strong>Bitburg</strong><br />

32 Beda-Markt<br />

33 Kreissparkasse <strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />

34 Ein Segen für die Umwelt<br />

Scholtec<br />

36 Ihre Bank immer in der Tasche<br />

Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG<br />

38 Betonkraft aus Weinsheim<br />

Eifelbeton<br />

40 Ein Ort für Inspiration<br />

Raiffeisen-Markt Irrel<br />

41 HolzWELT, STREIF Haus<br />

42 Weil Tanzen ein Lebensgefühl ist<br />

Tanzcenter <strong>Bitburg</strong><br />

44 Das Familienglück beginnt hier<br />

Marienhaus Klinikum Eifel<br />

46 Engel & Helden des Alltags<br />

47 Schilz Tortechnik<br />

48 Bermes Baustoffe, HHW Haus<br />

49 Erwachsen werden in einer Wohngruppe<br />

50 „Flüchtlinge willkommen!“<br />

52 <strong>ego</strong> Backrezept Frühlingstorte<br />

53 ALFF<br />

54 <strong>ego</strong> Weltreise<br />

56 Weiers Dienstleistungen,<br />

Elektro Service Weiers<br />

57 Ein Kompass für die Westeifel<br />

58 Hier wird Kultur erlebbar<br />

59 <strong>ego</strong> Party, Theis-Mühle<br />

60 Autohaus Eifel-Mosel<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Inhaltsverzeichnis 7


kurz & knapp<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

Feiern auf dem Beda Markt<br />

w I <strong>ego</strong><br />

So gut schmeckt <strong>Bitburg</strong><br />

w Melanie Rode I Michael Gangolf<br />

EIntritt<br />

frei!<br />

Freitag, 18. März in <strong>Bitburg</strong><br />

Wie jedes Jahr ist das Team vom <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> auch beim<br />

diesjährigen Beda-Markt wieder vertreten. Aber dieses Mal<br />

nicht nur mit einem Stand im Handwerkerzelt...denn es<br />

wird gefeiert: 5 Jahre <strong>ego</strong>! Und deswegen startet am Freitag,<br />

18. März ab 18 Uhr die <strong>ego</strong>-Party. Pepe´s Bigband und die<br />

Plexiphones sorgen für Musik und gute Laune. Kommen Sie<br />

vorbei und feiern Sie mit!<br />

Die Guerillas der Imbisskultur überfallen jetzt auch<br />

die Eifel: Am Sonntag, 20. März, kommt das Streetfood Festival<br />

erstmals nach <strong>Bitburg</strong>. Ein kulinarisches Mekka mit<br />

rund 20 Foodtrucks aus der Großregion Saar-Lor-Lux, an<br />

denen in Echtzeit frische Spezialitäten aus der Region und<br />

aller Welt zubereitet werden. Beim Streetfood Festival am<br />

Bedamarkt-Sonntag können sich hungrige Besucher, auch<br />

Vegetarier und Veganer, auf dem Hof der Firma Gangolf<br />

in der Saarstraße 37, von 11 bis 18 Uhr auf eine kulinarische<br />

Weltreise begeben. Die Reise startet mit deutschen<br />

Grillspezialitäten und geht über Gaumenfreuden wie zum<br />

Beispiel belgische Pommes Frites, italienische und indische<br />

Gerichte, gefüllte Brote nach tunesischer Art und<br />

japanische Teigtaschen und Nudelgerichte.<br />

Bei einem Streetfood Festival dürfen auch verschiedene<br />

Varianten klassischer Burger, Hotdogs, Sandwiches und<br />

Spare Ribs nicht fehlen. Für alle Naschkatzen werden<br />

original französische Crêpes und andere Süßspeisen angeboten.<br />

„Craftwerk Brewing by <strong>Bitburg</strong>er“ wird passend<br />

zu den Leckereien innovative Biersorten zum Probieren,<br />

frisch gezapftes Bier, Biermixgetränke und alkoholfreie<br />

Kaltgetränke anbieten.<br />

Samstag, <strong>19</strong>. März in <strong>Bitburg</strong><br />

Der „Kölsche Ovend“ mit Erich and the Funky Moneyrollers<br />

- wer freut sich nicht schon darauf? Seit Jahren heißt es<br />

am Samstag Abend des Beda-Marktes: Partystimmung pur! •<br />

Knurrt Ihnen schon der Magen? Bei freiem Eintritt können<br />

Sie sich auf dem Streetfood Festival verwöhnen lassen und<br />

zum Genießen auf jede Menge Sitzplätze in der großen<br />

Werkstatthalle zurückziehen! Weitere Informationen unter<br />

www.streetfoodbit.de •<br />

8 <strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 kurz & knapp


Anzeige<br />

Finanzblick<br />

<strong>Bitburg</strong>er Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region<br />

Auszeichnung<br />

w I <strong>ego</strong><br />

Die SCHOLTEC GmbH<br />

hat mittlerweile Speichersysteme<br />

mit einer Kapazität von<br />

einer halben Megawattstunde<br />

in der Region installiert. Von<br />

den rund 50 bundesweit verteilten<br />

sonnenBatterie Centern<br />

wurde diese Leistung in<br />

2015 mit dem Award für die<br />

höchste regionale Marktdurchdringung in Deutschland<br />

und über die Grenzen hinaus gewürdigt. •<br />

Gitarrenzauber live!<br />

w Angelika Koch<br />

Das erste Gitarrenfestival der Eifel startet am 23. April<br />

um 9 Uhr im Haus der Jugend in <strong>Bitburg</strong>. Organisiert hat<br />

es André Käpper, der im winzigen Dorf Usch im Kylltal<br />

und dort im Altenhof auch schon etwas Außerordentliches<br />

auf die Beine stellt. Regelmäßig gibt es im Atelier<br />

Käpper bildende Kunst live, hochkarätige Konzerte und<br />

Workshops zu ungewöhnlichen und mitreißenden Musikstilen,<br />

bei denen sich Anfänger oder Fortgeschrittene<br />

rhythmisch austoben können.<br />

Jetzt bringt André Käpper mit dem Gitarrenfestival<br />

das noch bereicherte Konzept nach <strong>Bitburg</strong>. Das Motto:<br />

„Gitarrenzauber-Techniken, Tricks und Tipps“. Auch<br />

Gitarren-Neulinge können sich unbeschwert an die<br />

Saiten machen. Internationale Virtuosen an der Akustik-<br />

Gitarre wie der Kanadier Don Alder, Adam Rafferty aus<br />

New York, der Belgier Piet Hodiamont und André Käpper<br />

selbst zeigen, wie es geht: Flamenco-Percussion,<br />

Crossover, Guitar-Tapping und mehr. Das erste <strong>Bitburg</strong>er<br />

Gitarrenfestival gipfelt am 23. April um 20 Uhr im<br />

Haus Beda mit einem fantastischen Dozentenkonzert.<br />

Infos gibt es unter www.kaepper.de oder telefonisch<br />

(06594/921862),<br />

Karten und Anmeldungen bei der Kulturgemeinschaft<br />

<strong>Bitburg</strong> im Rathaus (06561/6001-225 oder -220). •<br />

Das neue Bezahlverfahren<br />

paydirekt - schon 230.000<br />

Kunden sind mit dabei<br />

Die Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG ist mit über 900 Genossenschaftsbanken<br />

im Laufe des letztjährigen Novembers mit<br />

dem neuen Online-Bezahlverfahren paydirekt an den Start<br />

gegangen und ist damit Vorreiter in der Region. Neben der<br />

kostenlosen Registrierung über ihren Online-Banking-Zugang<br />

können Volksbank-Kunden jetzt mit ihrem Girokonto<br />

per paydirekt bei den teilnehmenden Händlern zahlen.<br />

Das sichere, einfache und direkte Bezahlen mit dem Girokonto<br />

nach einer erfolgreich verlaufenen Pilotphase wird<br />

nun Schritt für Schritt auch für Kunden anderer deutscher<br />

Kreditinstitute freigeschaltet: „Der erste Einkauf im<br />

Internet, eine Musterkollektion von HARIBO, wurde am<br />

27.11.2015 in unserer Bank erfolgreich durchgeführt.“,<br />

so Markus Müller, Leiter der virtuellen Bank der Volksbank<br />

<strong>Bitburg</strong> eG. Für die Händler bietet paydirekt viele<br />

Vorteile. Diesen wird nicht nur ein effizientes und schnelles<br />

Bezahlverfahren geboten, sondern auch eine hohe<br />

Transaktionssicherheit, da die Deckung des Girokontos direkt<br />

von der Bank bzw. Sparkasse geprüft wird. Auch die<br />

Authentifizierung und Altersverifikation durch das jeweilige<br />

Institut geben dem Handel eine hohe Sicherheit. Nicht<br />

zuletzt überzeugt das moderne System mit einer einfachen<br />

technischen Anbindung.<br />

Aber nicht nur für den Handel, auch für den Käufer ist<br />

paydirekt attraktiv. Die Kontodaten bleiben bei der Bank;<br />

keine Umleitung über Drittstaaten mit anderen Datenschutzregeln<br />

und das „Made in Germany“ spricht viele<br />

Kunden an. Zwar ist die Auswahl an Online-Shops noch<br />

gering, täglich kommen aber neue, zuletzt auch größere<br />

Anbieter dazu. „Wir gehen davon aus, dass die Dynamik -<br />

sowohl bei der Registrierung von Kunden, als auch beim<br />

Anschluss weiterer Händler - in diesem Jahr noch einmal<br />

deutlich zunimmt“, sagt Dr. Niklas Bartelt, Geschäftsführer<br />

der Paydirekt GmbH.<br />

Sie wünschen weitere Informationen<br />

zu diesem Thema? Ein Anruf genügt!<br />

Telefon 06561 63-0<br />

Oder schreiben Sie uns eine Email<br />

info@volksbank-bitburg.de<br />

Weitere Infos finden Sie unter<br />

www.volksbank-bitburg.de


kurz & knapp<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

„FAIRtighaus“- Testsieger<br />

w Melanie Rode I STREIF Haus GmbH<br />

Engagement in <strong>Bitburg</strong><br />

wI Melanie Rode<br />

Kurze Bauzeit, viel Gestaltungsfreiraum, energiesparende<br />

Modelle: Fertighäuser liegen im Trend. Unter den<br />

Fertighausherstellern ist vor allem STREIF besonders angesagt<br />

– das findet auch das Fachmagazin Focus Money.<br />

Zum dritten Mal in Folge wird das Eifeler Traditionsunternehmen<br />

mit dem Titel „Fairster Fertighausanbieter“<br />

ausgezeichnet und beweist damit, dass in Sachen Produktleistung,<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenberatung, Kundenservice,<br />

Nachhaltigkeit und Verantwortung auf höchstem<br />

Niveau gearbeitet wird.<br />

“Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und danken unseren<br />

Mitarbeitern für die tolle Leistung und das kontinuierliche<br />

Engagement“, so Jörg-Achim Vette, Geschäftsführer<br />

der STREIF Haus GmbH.<br />

STREIF ist weiter auf Erfolgskurs: Bis Ende des Jahres sollen<br />

sieben Millionen Euro – allein fünf davon in das Werk in<br />

Weinsheim – investiert werden. Diese sehr gute wirtschaftliche<br />

Entwicklung spiegelt sich auch in einer stabilen Beschäftigungssituation<br />

wider. Derzeit beschäftigt das Unternehmen<br />

in Weinsheim 180 Mitarbeiter. „Allein in den<br />

letzten 12 Monaten haben wir 38 neue Mitarbeiter eingestellt“,<br />

so Jörg-Achim Vette. „Wir bauen Häuser mit Herz<br />

und Verstand“, das hat sich das Weinsheimer Unternehmen<br />

– mit einer fast 90-jährigen Tradition – auf die Fahne<br />

geschrieben. Die Mitarbeiter arbeiten täglich daran, neue<br />

Wohnträume zu realisieren und haben bisher über 80.000<br />

Bauherren den Traum vom Eigenheim verwirklicht.•<br />

Engagement und Ideenvielfalt wird in der Stadt <strong>Bitburg</strong><br />

groß geschrieben: das Netzwerkprogramm „Engagierte<br />

Stadt“ bietet die Chance, Strukturen für eine Engagementlandschaft<br />

zu entwickeln, die engagierten Bürgern die<br />

richtigen Anlaufstellen zeigt. Vorrangiges Ziel ist dabei, die<br />

Zusammenarbeit zu fördern und bestehende Initiativen zu<br />

unterstützen und zusammenzuführen. <strong>Bitburg</strong> ist eine von<br />

bundesweit 50 Städten, die in den kommenden zwei Jahren<br />

vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend sowie von fünf großen Stiftungen gefördert und<br />

begleitet werden. Federführend im Programm „Engagierte<br />

Stadt“ in <strong>Bitburg</strong> ist die Beratungs- und Koordinierungsstelle<br />

Förderung Ehrenamt (Träger Caritasverband Westeifel e.V.)<br />

in sehr enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung <strong>Bitburg</strong>.<br />

An der Auftaktveranstaltung im Haus Beda wurden gemeinsam<br />

mit den zahlreichen Besuchern die ersten Ziele<br />

gesteckt. „Zunächst geht es vor allem um den Aufbau der<br />

Engagementstruktur und der Bündelung von Initiativen<br />

mit Blick auf Menschen mit Migrationshintergrund und der<br />

älteren Generation“, so Monika Dondelinger, Fachbereichsleiterin<br />

beim Caritasverband Westeifel e.V. Mit diesen Zielen<br />

hat die Stadt <strong>Bitburg</strong> den Zuschlag als Engagierte Stadt<br />

erhalten. Auch Bürgermeister Joachim Kandels würdigt die<br />

große Vielfalt an Engagement in <strong>Bitburg</strong>: „Es wird viel geleistet<br />

und diese Leistungen wollen wir bündeln und allen<br />

zugänglich machen.“<br />

Infos und Fragen unter m.dondelinger@caritas-westeifel.de<br />

oder 06561 – 9671 0. •<br />

10 <strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 kurz & knapp


<strong>ego</strong> Bilderrätsel <strong>Ausgabe</strong> 18<br />

w <strong>ego</strong><br />

Über einen Verwöhn-Gutschein vom Kosmetikstudio<br />

Claudia Kootz, den es in der letzten <strong>Ausgabe</strong> vom <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

zu gewinnen gab, darf sich Frau Annelore Peters aus<br />

Orenhofen freuen.<br />

Immobilien<br />

<strong>Bitburg</strong><br />

Herzlichen Glückwunsch! •<br />

Tikwa heiSSt Hoffnung<br />

w Melanie Rode I Archiv Ilse Campbell<br />

Buchtipp<br />

Ilse Campbell nimmt Sie mit<br />

ihrem Roman „Tikwa heißt Hoffnung“<br />

auf eine Reise in das Israel<br />

der späten 70er Jahre. Nach dem<br />

Abitur ist die gebürtige Triererin aus<br />

Abenteuerlust nach Israel gereist, um<br />

dort im Kibbuz am See Genezareth<br />

zu arbeiten. Aus einem Jahr wurden acht. Aus den Erlebnissen<br />

im ersten Libanonkrieg „Frieden für Galiläa“ und<br />

den seelischen Wunden, die ein solcher Krieg hinterlässt,<br />

entstand ihr Roman. Vor dem Hintergrund einer Liebesgeschichte<br />

gibt die Autorin Einblicke in die Arbeit und<br />

das Leben in die fast vergessene Welt der Kibbuzime. „Es<br />

geht primär darum, anhand eines ganz normalen Paares<br />

die Folgen des Krieges zu zeigen“, so Ilse Campbell. Trotz<br />

des traurigen Themas gibt es sehr humorvolle und leichte<br />

Kapitel, die für Unterhaltung und Stimmung sorgen. Nach<br />

der Trennung von ihrem israelischen Mann kehrte sie mit<br />

ihrer Tochter nach Deutschland zurück und machte die<br />

Eifel zu ihrer Heimat. Im Moment arbeitet sie an einem<br />

neuen Roman, der wieder ein gesellschaftspolitisches<br />

Thema behandelt.<br />

Infos unter: www.ilsecampbell.de •<br />

Fit für die Zukunft<br />

Sie möchten eine<br />

Immobilie verkaufen?<br />

Von der fachgerechten Wertermittlung Ihres Hauses<br />

bis zum Notartermin kümmern wir uns um alles.<br />

Professionelle Immobilienvermarktung auch nach<br />

Luxemburg - Niederlande - Belgien - Frankreich.<br />

Wir suchen ständig Häuser, Mehrfamilienhäuser,<br />

Renditeobjekte, Eigentumswohnungen, Bauernhöfe,<br />

Ferienhäuser, Baugrundstücke, Mühlenanwesen,<br />

schicke Villen und vieles mehr.<br />

Immobilienverkauf ist Vertrauenssache!<br />

Bei uns sind Sie in den besten Händen!<br />

Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf<br />

www.pick-immobilien.de<br />

w Melanie Rode<br />

Welcher Beruf passt zu mir und welche fachlichen<br />

Voraussetzungen brauche ich? Studium oder Ausbildung?<br />

Wie mache ich meinen Traumberuf wahr? Fragen,<br />

die mit dem Eintritt in die Oberstufe viele Schüler<br />

beschäftigen. Antworten darauf gibt es auf der zweiten<br />

Berufsorientierungsmesse BOM am St.-Willibrord-Gymnasium<br />

<strong>Bitburg</strong> am Freitag, 29. April 2016 von 10 bis<br />

15 Uhr. In Kooperation mit der Theobald-Simon-Schule<br />

<strong>Bitburg</strong>, dem Arbeitskreis Schule-Wirtschaft <strong>Bitburg</strong><br />

und dem Kreismedienzentrum sollen Schüler frühzeitig<br />

motiviert werden und ihre Chancen erkennen. Etwa<br />

50 Aussteller, von Unternehmen bis Universitäten und<br />

Hochschulen aus der Großregion und auch aus Luxemburg<br />

und Belgien, wollen den Gedanken über die richtige<br />

berufliche Entscheidung beflügeln. •<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Jeanette & Jürgen Pick<br />

Petersstraße 4 | 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: +49 6561/94 76 88 8<br />

Fax: +49 6561/9476887<br />

Email: pick@pick-immobilien.de<br />

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kurz & knapp<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

Erzeugermarkt & Golf-Festival<br />

w Melanie Rode I <strong>ego</strong><br />

bITBURG BEWIRBT SICH<br />

w Melanie Rode<br />

Die Sportart Golf soll in der Region bekannter werden:<br />

dazu plant das Golf-Resort <strong>Bitburg</strong>er Land von Freitag, 1. bis<br />

Sonntag, 3. Juli, ein Turnier in Verbindung mit einem Sommerfest<br />

und Tag der offenen Tür. Das Rahmenprogramm<br />

soll mit Live Band, einer Player‘s Party und vielen weiteren<br />

Attraktionen auch Besucher, die mit Golf noch nicht in<br />

Berührung gekommen sind, animieren, den unverwechselbaren<br />

Charme der Anlage und des Sports kennen zu lernen.<br />

Das Golf-Resort wird an dem Wochenende zum hochkarätigen<br />

Austragungsort der German PGA (Professional Golfers<br />

Association) Team Championship – eines der bei Spielern<br />

und Zuschauern beliebtesten Wettbewerbe auf dem Turnierkalender.<br />

Zweierteams werden im Klassischen Vierer<br />

und im Vierball-Bestball um den Titel des Deutschen Vierer-Meisters<br />

spielen. Parallel dazu findet am 2. und 3. Juli ein<br />

Erzeugermarkt mit regionalen Produkten statt. Der Markt<br />

versteht sich als Plattform für kreative Köpfe und als Umschlagplatz<br />

für Ausgefallenes und Einzigartiges. Selbstgefertigte<br />

Stücke, egal ob kulinarische Leckerbissen, Kunstwerke,<br />

handgemachte Accessoires, Mode oder Dekorationen – eine<br />

Gelegenheit für Jedermann, Unikate zu präsentieren und in<br />

liebevolle Hände zu übergeben.<br />

Alle erfinderischen Tüftler, die gerne im einzigartigen Ambiente<br />

des Golf-Resorts in Wißmannsdorf, abseits von Massenkonsum,<br />

ihre Lieblingsstücke präsentieren möchten,<br />

können sich ab sofort unter verlag@<strong>ego</strong>magazin.de oder<br />

www.bitgolf.de weiter informieren und anmelden. •<br />

„Landesgartenschau-Stadt 2022“: mit diesem Titel<br />

möchte sich die Stadt <strong>Bitburg</strong> gerne schmücken. Mit<br />

einem überzeugenden Konzept für die Bewerbung nach<br />

Mainz hat sich die Region <strong>Bitburg</strong> schon mächtig ins<br />

Zeug gelegt. Der Stichtag am 31. März rückt immer näher.<br />

Als Gelände für die LGS ist die 2017 frei werdende und 45<br />

Hektar große US-Housing angedacht. Eine erste Planungsskizze<br />

für das Entwicklungskonzept der Housing steht.<br />

Die Gestaltung der Gartenschau soll gleichzeitig mit der<br />

Umnutzung des Areals verbunden werden und zu einem<br />

neuen Stadtviertel <strong>Bitburg</strong>s werden. Die Fläche soll in<br />

fünf Bereiche eingeteilt werden. Das grüne Basisgelände<br />

für die LGS soll das Herzstück bilden. Angrenzend an diesen<br />

Kern sollen städtisch geprägte Mehrgenerationen- und<br />

Mehrfamilienwohnungen entstehen, sowie ein Gewerbegebiet<br />

und ein Sportpark mit Kunstrasenplatz. Richtung<br />

Mötsch ist ein dörfliches Neubaugebiet geplant. Auch<br />

die Grobplanung für die Gartenschau ist angerissen: die<br />

Anbindung an die Innenstadt, Parkmöglichkeiten und die<br />

Gestaltung der Gartenschauflächen. Laut der Planer des<br />

Bonner Büros RMP stehen die Chancen für <strong>Bitburg</strong> gar<br />

nicht so schlecht: „Rein subjektiv würde ich sagen, dass<br />

<strong>Bitburg</strong> gute Chancen hat. Die Stadt deckt viele Punkte<br />

ab, die das Land in seinem Bewerbungskatalog fordert“, so<br />

Clas Scheele. Ende April wird eine Bewertungskommission<br />

des Landes die Städte bereisen, die sich beworben haben,<br />

und bereits im Juni soll die Entscheidung des Landes<br />

über den Zuschlag fallen. •<br />

12 <strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

kurz & knapp


„Alltagsk(r)ämpfe“ von Andrea Braun<br />

:Da blüht uns was!<br />

Der Frühling zaubert: mir ein freches Grinsen ins Gesicht,<br />

meinem Herzallerliebsten Sorgenfalten auf die sonst so kühne<br />

Stirn, die er mir immer bietet, wenn sich mal wieder ein Gedanke<br />

in meinem so klugen Hirn ausbreitet, der keinen Raum für<br />

andere Dinge mehr zulassen will. Thema: <strong>Bitburg</strong> blüht 2022 bei<br />

der Landesgartenschau! Nix ist bis jetzt entschieden, aber ich sehe<br />

nicht nur alleine das Städtchen aufblühen, sondern vor allem:<br />

alles rund um unser Häuschen. Eine bessere Ausrede für meinen<br />

Pflanzfimmel gab´s noch nie. Na gut, bis dahin ist noch viel<br />

Zeit (nicht für die Stadtväter), für einen Blumennarr wie mich,...<br />

aaaber...<br />

Planung ist eben alles. Da ich den Obersten nicht über die geplagte<br />

Schulter gucken kann, muss ich halt improvisieren. Mit<br />

imposanten Gewächsen kann ich nicht aufwarten, geschweige<br />

denn mit immensem Platz. Beim Bau einer Märklin Eisenbahn<br />

ist es ja ähnlich.<br />

Die Dimensionen werden ein wenig verschoben, und siehe da,...<br />

man muss nur ein bisschen genauer hinschauen und schon erkennt<br />

man: Die Einfahrt bietet mit seiner Rosen- und Koniferenallee<br />

allerlei Sehenswertes. Man erreicht dann nach einer Weile<br />

den oberen und unteren See, seine Kleinstwale neben den anderen<br />

Fischen, verbunden mit einem kleinen Flusslauf, der sich<br />

wie das Felsmassiv gleich neben der gut zugänglichen, überdachten<br />

Parkmöglichkeit befindet und von einem großen Drachen<br />

in seiner Edelsteinhöhle, umringt von urwaldähnlichen<br />

Pflanzen und etlichen Statuen bewacht wird. Vielerlei Efeu und<br />

Schilf laden auf dem kleinen Vorplatz zu Sitz-, Imbiss-, und Kartenspiel<br />

ein. Im Falle eines Wolkenbruches werden abgestellte<br />

Fahrzeuge sofort entfernt und die Festivität im Schutze der<br />

beinahe frei schwebenden wetterfesten Konstruktion weiter geführt.<br />

Abenteuerlich führt der weitere Weg durch eine Zeit der<br />

Vergangenheit, in der man sich gleichsam ins dunkle Mittelalter<br />

oder in eine Höhle versetzt fühlen könnte, wäre da nicht das<br />

Licht am Ende des Weges. Schilder weisen darauf hin, den Pfad<br />

nicht zu verlassen und Kinder an die Hand zu nehmen. Exquisit<br />

dann die Aussicht ab der sonnigen Plattform auf den großen<br />

Park mit seinen zahlreichen Bäumen. Experimentelle Anpflanzungen,<br />

die höchste Ansprüche an Boden, Gärtner und Gerät<br />

stellen. Unglaubliche Ergebnisse der Göttinnen Flora und Fauna<br />

laden zum Verweilen unter dem grünen Dach der Natur. Besonders<br />

spannend geht es dann entlang der Lichtspiele zum grünen<br />

Pavillon der Ruhe und Entspannung. Planmäßig großzügig<br />

angelegte Anlagen, in der sogar Musikwünschen entsprochen<br />

wird (in leisem Maße), allerdings nur zeitweilig durch Rücksprache<br />

mit der Parkverwaltung. Zur Restauration: Hier spricht<br />

die gehobene Gastronomie! Alle Speisen werden nach Wunsch<br />

absolut frisch auf einer Feuerstelle mit biologisch brennbarem<br />

Holz verarbeitet, sogar der Salat darf selbst geerntet werden.<br />

Ich wünsche uns <strong>Bitburg</strong>er Bürgern: Wenn´s denn wirklich dazu<br />

kommt: Ein herzlich gutes Gelingen! Wenn nicht: Gibt´s in<br />

Mötsch ´ne kleine Zuflucht! Aber: Kommt nicht alle auf einmal!<br />

Eure Andrea Infos+Kontakt: www.autorin-andreagraff.de •


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Schafe und Heidschnucken in der EIFEL<br />

:Die Tiere liefern Fleisch, Wolle und mehr<br />

w Angelika Koch I Günther Czerkus, Stefan Bohl<br />

Von wegen Schäfchen zählen,<br />

bis einen der Schlaf übermannt…<br />

in Schafen steckt noch viel mehr<br />

als Beruhigendes für die Seele. Sie<br />

sind die heimlichen Stars der Eifeler<br />

Wiesen und Weiden.<br />

Die Kulturlandschaft der Eifel ist nicht<br />

denkbar ohne sie: Schafe! Die Caprini,<br />

also die so genannten Ziegenartigen,<br />

sind Paarhufer und zockeln auf ihren<br />

paar Hufen tatsächlich oft mit Ziegen<br />

durch die Natur. Denn die wendigen<br />

und neugierigen Meckerlinge mit ihren<br />

Hörnern dienen – neben den Hütehunden<br />

– den Schafen oft als Wächter<br />

für die Herde. Beiden gemeinsam<br />

ist, dass sie fast alles Grüne fressen,<br />

was ihnen vor die samtigen Schnauzen<br />

kommt. So sind die einzigartigen<br />

Magerrasen und Wacholderheiden der<br />

Eifel ein Ergebnis der jahrhundertealten<br />

Wanderschäferei, die im eher<br />

rauen Mittelgebirgsklima für offene<br />

Landschaften und weite Panoramablicke<br />

sorgte. Schafe werden bis heute<br />

gehalten, um der Verbuschung Einhalt<br />

zu gebieten, etwa rund um die Dauner<br />

Maare. Aber Schafe versorgen den<br />

Menschen nicht nur mit ungestörter<br />

Weitsicht, sondern auch mit Fleisch,<br />

Wolle, Fellen oder – seltener – auch<br />

mit Milch, die zu Käse oder auch zu<br />

Seife verarbeitet wird.<br />

Was Heidschnucken<br />

in der Eifel tun<br />

Dabei ist Schaf nicht gleich Schaf. Jeder<br />

Schafhalter kann seine Tiere auseinanderhalten,<br />

die für den Laien absolut<br />

identisch aussehen. Doch auch<br />

16<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Eifel Schaf


Städter, die keinen Bezug zu Vierbeinern<br />

haben, sehen auf den ersten<br />

Blick, wenn sie sich auf den Wiesen<br />

rund um das Dorf Usch tummeln:<br />

Diese Schafe sind anders! Gaby und<br />

Hermann Schultheis, die es einst aus<br />

dem dicht bevölkerten Nordrhein-<br />

Westfalen in die Stille des Kylltals zog,<br />

halten eine kleine Herde Grauer Gehörnter<br />

Heidschnucken. Diese Rasse<br />

stammt nicht – wie die meisten anderen<br />

– vom russischen Wildschaf ab,<br />

sondern vom Mufflon, das auf Korsika<br />

und Sardinien beheimatet ist. Die sehr<br />

genügsamen Heidschnucken waren<br />

auch die typischen Landschaftsgestalter<br />

der Lüneburger Heide und begleiteten<br />

schon die Bronzezeitmenschen<br />

im Ostseeraum. Ihr Fleisch ist dunkel,<br />

fettarm und würzig im Geschmack.<br />

Es erinnert eher an Wild als an das<br />

Fleisch anderer Schafrassen. Schon gar<br />

nichts zu tun hat es mit dem leicht<br />

tranigen Aroma, das viele Menschen<br />

mit dem klassischen Hammelfleisch<br />

verbinden und das sie deswegen meiden.<br />

Heidschnuckenfleisch ist eine<br />

echte Delikatesse… und da die Tiere<br />

nur frei mit viel Bewegung auf der<br />

Wiese gehalten werden können, ist es<br />

auch sehr gesund und vitaminreich.<br />

Stallhaltung ist mit Heidschnucken<br />

nicht zu machen. Das Fleisch der<br />

Heidschnucken gibt es im Hofladen<br />

der Familie Schultheis. Im November<br />

gibt es auf Vorbestellung ganze oder<br />

halbe Heidschnuckenlämmer vom<br />

Hof, küchenfertig portioniert und vakuumiert.<br />

Tiefgefrorene Edelteile wie<br />

Filet, Hinter-Keule oder Rücken gibt<br />

es ganzjährig. Außerdem sind Heidschnucken-Salami,<br />

Landjäger, Würste<br />

im Glas oder auch Heidschnucken-<br />

Schinken eine Versuchung für Feinschmecker.<br />

Auf Tour mit einem<br />

echten Wanderschäfer<br />

Etwas anders sieht der Alltag für einen<br />

klassischen Wanderschäfer aus, der<br />

seine Herde nicht stationär auf den eigenen<br />

Weiden hält. Hier sind oft mehrere<br />

Hundert Tiere mit ihrem Besitzer<br />

unterwegs. Einiges hat es dennoch<br />

mit dem romantischen Bild zu tun,<br />

das man aus Filmen kennt: Ein Mann<br />

im wetterfesten Lodenmantel und mit<br />

Schlapphut lehnt tiefenentspannt an<br />

einem Stab, während um ihn herum<br />

dicke weißgraue Wollpakete am Gras<br />

rupfen, kleine Lämmer quicklebendig<br />

umherspringen und ein Schäferhund<br />

oder Collie dafür sorgt, dass alle beisammen<br />

bleiben. Sehr romantisch<br />

ist es auch im Ourtal bei Wallendorf.<br />

Hier betreiben zwei andere Ex-Städter<br />

aus Nordrhein-Westfalen, Birgit und<br />

Günther Czerkus, eine Wanderreitstation<br />

und zugleich eine Wanderschäferei<br />

mit rund 500 Mutterschafen und<br />

ihren Lämmern.<br />

Die Tiere werden in einem Gebiet<br />

von Trier-Saarburg bis zur belgischen<br />

Grenze von Weide zu Weide getrieben.<br />

Das so genannte Umsetzen geschieht<br />

immer zu Fuß und mit Hilfe<br />

von bis zu zwei Hütehunden. Bisweilen<br />

gesellt sich ein menschlicher Helfer<br />

dazu, der gern einmal etwas ganz<br />

anderes erleben will und talentiert ist<br />

für den Umgang mit robusten Vierbeinern.<br />

Weiterlesen <br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Eifel Schaf 17


Doch nur romantisch und entspannt ist<br />

eine Existenz als Wanderschäfer längst<br />

nicht mehr. „Früher waren Distanzen<br />

von zweihundert Kilometern für<br />

die Herden normal“, erzählt Günther<br />

Czerkus, „doch die Zersiedelung durch<br />

Straßen und Bebauung macht sich bemerkbar.“<br />

Geeignete Beweidungsflächen<br />

sind knapp geworden. Außerdem<br />

wiehert der Amtsschimmel. Es gibt<br />

teils sehr unterschiedliche Verordnungen<br />

für Wasserschutzgebiete, die nicht<br />

selten eine Nutzung durch die Schafherden<br />

verbieten. „Dabei ist nachweisbar,<br />

dass Schafe nicht nur ideale ökologische<br />

Landschaftspfleger sind, welche<br />

die Artenvielfalt unterstützen, sondern<br />

dass sie die Nitratbelastung im Grundwasser<br />

deutlich senken helfen.“<br />

Auch den Dokumentationspflichten,<br />

die zum Alltag jedes landwirtschaftlichen<br />

Tierhalters oder Fleischerzeugers<br />

gehören, entgeht der Wanderschäfer<br />

nicht. „Wir erholen uns draußen bei<br />

den Schafen vom Schreibtisch und<br />

am Schreibtisch von den Schafen.“<br />

Die Czerkus‘ vermarkteten bis 2010<br />

das Fleisch selbst und direkt,<br />

doch seit dem Verbot<br />

von so genannten<br />

Kleinschlachtstätten<br />

verkaufen<br />

sie die Schafe an Zwischenhändler.<br />

Auch die Wolle geht an Händler: „Das<br />

deckt aber gerade die Schurkosten“. Die<br />

Milch bleibt reserviert für die Lämmer.<br />

Schafe haben viele Freunde –<br />

und einen Feind<br />

Ein neu am Horizont der Schäferei<br />

auftauchendes Thema ist ein uraltes:<br />

Man rechnet damit, dass der Wolf über<br />

kurz oder lang in die Eifel zurückkommt.<br />

Czerkus sieht das mit relativer<br />

Gelassenheit. „Wir haben hier ein gutes<br />

Wolfsmanagement mit einem vernünftigen<br />

Maßnahmenkatalog aufgelegt“,<br />

lobt er die Vorbereitung auf das<br />

Kommen jenes Raubtiers, das zu einer<br />

intakten Ökologie in der Natur nun<br />

einmal gehört. Mit fast einen Meter<br />

hohen und auf 2500 Volt geschalteten<br />

Knotengitternetzen, die natürlich perfekt<br />

instand gehalten werden müssen,<br />

seien mögliche wölfische Übergriffe<br />

gut zu verhindern. Die Hütehunde,<br />

die drei Jahre lang ausgebildet werden,<br />

sorgen zusätzlich für Distanz zwischen<br />

Schafen und Wölfen. Auch der<br />

Mensch trachtet den Schafen<br />

natürlich nach dem Leben.<br />

Nur die jährliche<br />

Schur, im Sommer<br />

vor der buchstäblichen<br />

Schafskälte, kann den geduldigen<br />

Paarhufern nichts anhaben.<br />

Aber der Mensch profitiert nicht nur<br />

in Form von zartem Lammfleisch,<br />

auch die Seele kann mit ihnen wieder<br />

in Balance gebracht werden. Also<br />

doch Schäfchen zählen, bis der Schlaf<br />

kommt? „Die Tiere wirken ausgleichend<br />

auf die menschliche Psyche<br />

und öffnen Zugänge auch bei Menschen,<br />

die sonst eher aggressiv sind“,<br />

sagen die Czerkus‘. Sie müssen es wissen,<br />

denn sie sind ausgebildete Pädagogen<br />

und ermöglichen auch Kindern<br />

und Jugendlichen soziales Lernen im<br />

Umgang mit den Tieren.<br />

Sogar ungeduldige Autofahrer, die<br />

beim Umtrieb der Herde warten<br />

müssen, bis die Straße wieder frei<br />

von Schafen ist, werden beim Anblick<br />

der Wollknäuel friedlich. „Es ist nur<br />

ein einziges Mal vorgekommen, dass<br />

sich jemand wild hupend einen Weg<br />

durch die Herde gebahnt hat“, erinnert<br />

sich der Wanderschäfer. •<br />

18<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Eifel Schaf


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himmlisch ist, sondern auch<br />

optisch einem Engelsflügel gleicht.<br />

Als Gast begrüßt,<br />

als Freund verabschiedet<br />

: Die „neue Meilbrück“ – frische, zeitgemäße Erlebnisgastronomie und Genuss in Perfektion<br />

wMelanie Rode I Archiv Schilling‘s Restaurant, bohl.de<br />

Alles neu macht bei Restaurant<br />

Schilling‘s nicht wie sprichwörtlich der<br />

Mai, sondern der September 2015. Das<br />

beliebte Restaurant an der Meilbrück<br />

erstrahlt seit seiner Komplett-Renovierung<br />

und frischem Gastronomie-Konzept<br />

in neuem Glanz.<br />

Die Gaststätte an der Meilbrück hat<br />

eine lange Tradition. Zum Restaurant<br />

gehören heute auch ein Hotelbetrieb,<br />

eine Tankstelle, ein Biergarten und ein<br />

Gesellschaftsraum für Vereins- und Familienfeiern.<br />

Diese Gratwanderung zwischen Regionalität<br />

und Beständigkeit und trendigem<br />

Neuen Interieur-Design hat<br />

Restaurant Schilling‘s mit Hilfe von<br />

FISCHER gastro, der Spezialist für Gastronomieausstattung,<br />

vorbildlich realisiert.<br />

„Wir haben unsere kreative Küche<br />

auch handwerklich top umgesetzt: eine<br />

Wohnzimmer-Atmosphäre, gute Musik,<br />

kreative Wandbeläge, stimmungsvolles<br />

Licht und gemütliches Mobiliar sorgen<br />

für ein unvergessliches Ambiente. Dem<br />

ganzen Team ist es wichtig, sich vom<br />

Klischee „gute Qualität gleich teuer“<br />

zu lösen und ein neues Gastrogefühl<br />

mit neuer Einrichtung und gelebter<br />

Leidenschaft umzusetzen“, beschreibt<br />

Inhaber Achim Schilling den Hintergrund<br />

seines Konzeptes.<br />

Um der Hektik des Alltagsstresses zu<br />

entkommen, sollte auch die Gastronomie<br />

einen Rückzugsort bieten, der<br />

zum längeren Verweilen einlädt. Restaurant<br />

Schilling‘s gelingt es, ein Wohnen<br />

auf Zeit zu gewährleisten, dessen<br />

Fundament die qualitativ hochwertigen<br />

und kreativen, regionalen und internationalen<br />

Gerichte, die stets frisch<br />

auf den Tisch kommen, sind. „Wir gehen<br />

mit Hingabe und Leidenschaft an<br />

die Arbeit und sind stolz auf unser Angebot:<br />

von unserem selbst geräucherten<br />

Schinken bis hin zu der sorgfältig<br />

ausgesuchten Weinauswahl und dem<br />

fast unschlagbaren Angebot an Gin<br />

– die Auswahl von über 20 Sorten ist<br />

wohl einer der größten in der Region“,<br />

verrät Achim Schilling. Es gilt nach wie<br />

vor: Gäste wollen verwöhnt werden,<br />

nicht nur versorgt. Deshalb wird im<br />

Restaurant Schilling‘s unter dem Motto<br />

„Als Gast begrüßt, als Freund verabschiedet“,<br />

Gastfreundlichkeit und Gemütlichkeit<br />

groß geschrieben. •<br />

Kontakt<br />

Schilling‘s Restaurant<br />

Meilbrück 2, 54636 Meilbrück<br />

Tel 06561 95850<br />

www.restaurant-schillings.eu<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Schilling`s Restaurant <strong>19</strong>


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Rittersdorf, Tel. 06561/96570<br />

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Geichlingen, Tel. 06566/93063<br />

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Auch<br />

dieses Jahr<br />

wieder auf<br />

dem Beda-<br />

Markt<br />

Die Winzer mit Herz<br />

: Gisela und Alois Kirchen leben<br />

ihre Leidenschaft für Saar-Wein<br />

w<strong>ego</strong> I bohl.de<br />

Durch seine Musik hat Alois Kirchen<br />

schon seit den 70er Jahren eine<br />

sehr enge Bindung zur Eifel. Der gesellige<br />

Weinstand im Handwerkerzelt<br />

zum Beda-Markt ist längst zur angenehmen<br />

Gewohnheit geworden. Dort<br />

empfängt Gisela Kirchen gerne die Besucher,<br />

um zum ersten Mal den neuen<br />

Jahrgang vorzustellen - und dies mitten<br />

in der Bierstadt. Dass sich Gegensätzliches<br />

sinnvoll ergänzt, beweist die<br />

beliebte „Dauer-Weinprobe“ - Kirchen<br />

ist hier fast schon Kult. Bereits vor Jahrzehnten<br />

haben die beiden ihre Weine<br />

und Sekte bei der Prümer Grenzlandschau<br />

ausgeschenkt - Heimvorteil für<br />

Gisela. Als Eifeler Mädchen mit einem<br />

Arbeitsplatz in Prüm zog es sie irgendwann<br />

an die Saar und gemeinsam begeistern<br />

heute beide die Menschen für<br />

ein Kulturgut, das dort seit vielen Generationen<br />

gelebt wird.<br />

Das Weingut Kirchen bewirtschaftet<br />

heute 45.000 Rebstöcke. Neben dem<br />

Riesling gehören Grau- und Weißburgunder,<br />

Spätburgunder und Dornfelder<br />

zum Programm. Neben den Produkten<br />

der Region liegt den Kirchens<br />

die einzigartige Landschaft im Urtal<br />

von Saar und Mosel am Herzen. Eine<br />

Topografie, die seit Jahrtausenden<br />

vom Weinbau geprägt ist.<br />

Die typische Saar-Charakteristik mit<br />

ihren milden Wintern und nie zu heißen<br />

Sommern sorgt für die fruchtigfiligrane<br />

und mineralische Note ihrer<br />

Weine. Beide lieben ihre Region und<br />

ihren Beruf und teilen diese Leidenschaft<br />

mit ihren Kunden, die oft zu<br />

Freunden geworden sind. •<br />

Kontakt<br />

Weingut Alois Kirchen<br />

Karlsbergstraße 8<br />

54329 Konz-Oberemmel<br />

Tel.: 06501 15568 / 15569<br />

www.weingutkirchen.de<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Alois Kirchen 23


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30 Jahre Deckenkomfort<br />

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen<br />

– ein Sprichwort das mit Schmitz & Nebauer GmbH Deckensysteme,<br />

der PLAMECO-Fachbetrieb in Großlittgen, auch für Decken<br />

Das PLAMECO-System<br />

wird unterhalb der<br />

Das PLAMECO-Deckensystem ist der Hit in Sachen Deckenmontage:<br />

dank des schnellen Einbaus können Sie morgens das<br />

Haus verlassen und am Abend zu einem veränderten Zimmer mit<br />

neuem Deckenkomfort zurückkehren. Eine PLAMECO-Decke wird<br />

unmittelbar unter die vorhandene Zimmerdecke montiert, das erspart<br />

umständliches Möbelrücken, Montageschmutz und Lärmbelästigungen.<br />

Die flexiblen PLAMECO-Decken bestehen aus hochwertigem<br />

Kunststoff und sind dank des einzigartigen Materials<br />

alten Decken eingebaut.<br />

Der Kunde bekommt<br />

eine straffe,<br />

glatte und tadellose<br />

Decke aus einem<br />

starken, hochwertigen<br />

elastischen Kunststoff.<br />

Das System von<br />

PLAMECO gibt es seit<br />

<strong>19</strong>82 und ist das meist<br />

bewährteste Deckensystem.<br />

> www.plameco.de<br />

BLICKFANG ZIMMERDECKE<br />

• schnelle, saubere Montage an einem Tag<br />

• kein Ausräumen der Möbel erforderlich<br />

• feuchtigkeitsbeständig<br />

• pflegeleichtes Material<br />

• Beleuchtung nach Wunsch<br />

• akustisch korrigierend<br />

• nie mehr streichen<br />

EINE NEUE (T)RAUMDECKE IN NUR 1 TAG!<br />

Zimmerdecken - Beleuchtung - Zierleisten<br />

Beleuchtung nach Wunsch<br />

Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten<br />

dieses einzigartigen und über 30 Jahre<br />

bewährten Deckensystems!<br />

ohne Ausräumen<br />

eine äußerst langlebige, wartungsarme, pflegeleichte und hygienische<br />

Lösung und darüber hinaus recyclebar, schimmelabweisend,<br />

feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend.<br />

Die Plameco-Decken sind für jeden Raum und Wohnstil geeignet,<br />

egal ob ein Sternenhimmel im Bad oder eine außergewöhnliche<br />

Farbe in der Küche oder im Wohnzimmer. Eine Palette von über<br />

100 Farben und vielen Varianten stehen dabei zur Auswahl: matt,<br />

marmoriert oder Lack, gewagte Farbkombinationen oder Ton in<br />

Ton, Zierleistenmuster oder eine Rosette eine einzelne Lampe<br />

oder eine Reihe von Strahlern.<br />

„Entdecken“ Sie Ihre Möglichkeiten und machen Sie mit diesen<br />

Details Ihre Decke zum strahlenden Unikat.<br />

PLAMECO-Fachbetrieb Schmitz & Nebauer GmbH Deckensysteme<br />

Zur Tuchbleich 17 · 54534 Großlittgen<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: Tel. 06575/901771<br />

Herbert Schmitz<br />

Besuchen<br />

Sie uns auf<br />

dem Beda-<br />

Markt!<br />

Blic<br />

• schnelle, s<br />

• kein Umrä<br />

bohl.de


1<br />

<strong>ego</strong><br />

Gewinnspiel<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Bilderrätsel<br />

Welche<br />

Fahrzeug-Marken<br />

suchen wir?<br />

6<br />

Zu gewinnen gibt es ein Motorrad-Rennevent<br />

für 2 Personen! Seien Sie am 11. & 12. Juni am<br />

Nürburgring dabei und erleben Sie die Faszination<br />

hinter den Kulissen. Neben packender<br />

Raceaction können Sie live miterleben, wie es<br />

in der Box und im Fahrerlager zugeht.<br />

5<br />

Und so geht’s:<br />

Schreiben Sie uns eine E-mail an<br />

verlag@<strong>ego</strong>magazin.de, eine<br />

Postkarte an <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />

Römermauer 8, 54634 <strong>Bitburg</strong>,<br />

oder geben Sie den Coupon an unserem<br />

Beda-Markt-Stand im Handwerkerzelt ab.<br />

Einsendeschluss ist der 30. April 2016<br />

7<br />

Foto: JK Sportsfoto - Jörg Klöppner<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Lösung<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Ihre Daten werden selbstverständlich nicht an Dritte<br />

weitergegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

25


Öl und Benzin im Blut<br />

: Motorsport – die perfekte Kombination aus Adrenalin,<br />

Geschwindigkeit, Technik und Spaß<br />

wMelanie Rode I JK Sportsfoto - Jörg Klöppner<br />

Mit Vollgas in die Motorwelt – eine<br />

Welt des Reifenqualms, des Benzingeruchs<br />

und der röhrenden Motoren. Was<br />

ist daran so faszinierend? Ein Auto, ein<br />

Motorrad oder jedes andere motorisierte<br />

Gefährt ist für viele etwas Heiliges<br />

und weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel.<br />

Es sind die Gefühle von<br />

Freiheit, das Adrenalin der Beschleunigung<br />

und der Geschwindigkeit – Rennsport<br />

weckt Emotionen und Leidenschaft.<br />

Auch in der Eifel gibt es die Piloten,<br />

die auf der Jagd nach der Bestzeit<br />

sind – schnallen Sie sich an, halten Sie<br />

sich fest, hier kommt der Motorsportverein<br />

Heringsdorf e.V.<br />

Viele kennen ihn vielleicht aus der <strong>Bitburg</strong>er<br />

Innenstadt. Genauer gesagt, als<br />

Inhaber des Vodafone Ladens in der<br />

<strong>Bitburg</strong>er Fußgängerzone. Doch Gido<br />

Nittkes Passion gilt nicht nur der Hardware<br />

von Samsung und Co. sondern<br />

vor allem auch den Maschinen von Suzuki.<br />

Er lebt in Welschbillig, stellt sich<br />

mit seiner Maschine regelmäßig dem<br />

Wettkampf und fährt an die Grenze von<br />

Mensch und Technik.<br />

Der Motorsportverein Heringsdorf, MH<br />

Racing, zählt in die Sparte des Breitensports,<br />

ist aber vom Niveau der Piloten<br />

doch eher im semiprofessionellen<br />

Bereich anzusiedeln. „Wenn man die<br />

Rundenzeiten und die Schnelligkeit<br />

vergleicht, bewegen sich unsere Fahrer<br />

auf einem sehr hohen Level“, sagt Gido<br />

Nittke. In der Saison 2016 wird sich<br />

MH Racing in zwei Rennserien mit insgesamt<br />

vier Fahrern dem Kräftemessen<br />

auf zwei Rädern stellen. In der Suzuki<br />

Gladius Trophy wird Kay Metzke antreten<br />

und in der Suzuki GSX-R 750 Challenge<br />

heißt es für Gido Nittke, Georg<br />

Günther und Andreas Freiheit ‚Vollgas‘.<br />

Natürlich reicht beim Rennsport nicht,<br />

nur blind Gas zu geben, um zu gewinnen.<br />

Stellen Sie sich vor, Sie fahren mit<br />

200 km/h auf einer Landstraße, dann<br />

haben Sie einen ungefähren Eindruck<br />

davon, welche Anforderungen an den<br />

Fahrer gestellt werden. „Ein guter Fahrer<br />

muss körperlich fit sein, er muss<br />

mit Muskeltraining bestimmte Körperpartien<br />

stärken und seine Kondition<br />

schulen“, erklärt Gido Nittke. Der<br />

Fahrer muss mit voller Konzentration<br />

dabei sein, um Bremspunkte und eventuelle<br />

Unebenheiten im Gedächtnis<br />

zu speichern, denn jeder noch so kleine<br />

Fehler kann über Sieg, Niederlage<br />

oder Crash entscheiden. Häufig haben<br />

die Piloten in den Trainingsläufen zum<br />

ersten Mal die Möglichkeit, die Strecke<br />

kennen zu lernen und sich alle Kurven<br />

und Besonderheiten einzuprägen. „Die<br />

Blickführung ist sehr entscheidend,<br />

denn dort, wo der Fahrer hinschaut,<br />

fährt auch sein Motorrad hin. Viele von<br />

uns üben das Fahren und die richtige<br />

Blickführung an der Playstation. Das<br />

klingt vielleicht komisch, aber das machen<br />

wir fast alle so“, lacht Gido Nittke.<br />

Außerdem kann man so der kalten Jahreszeit<br />

entfliehen.<br />

Am 07.03.16<br />

geht es für die<br />

Fahrer zum<br />

ersten Mal für<br />

diese Saison in<br />

Oschersleben<br />

an den Start.<br />

Insgesamt werden<br />

sie an sechs<br />

Veranstaltungen<br />

mit je zwei Rennen<br />

teilnehmen. Die Strecken<br />

für dies Jahr sind<br />

der Nürburgring, Oschersleben,<br />

Hockenheimring und<br />

sogar Most in Tschechien. „Wir<br />

sind auch auf einem der größten<br />

Events im Motorrad-Rennsport<br />

in Schleiz in Thüringen<br />

vertreten. Das ist die aufregendste<br />

Strecke und gleichzeitig die gefährlichste,<br />

denn es handelt sich um eine<br />

Naturstrecke auf einer Landstraße mitten<br />

durch die Felder.“<br />

Der Motorradsport ist für das Team ein<br />

wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen<br />

Lebens. „Die Atmosphäre im<br />

Fahrerlager ist familiär und es herrscht<br />

eine starke Gruppenzusammengehörigkeit.<br />

„Wir hoffen, dass wir in Zukunft<br />

den Sport regional ausbauen und festigen<br />

können und mehr Leute damit begeistern<br />

können. Jeder ist willkommen!<br />

Bei uns kommen drei Generationen<br />

zusammen: unser jüngster Fahrer in<br />

der Gruppe ist 14 Jahre alt und unser<br />

ältester 61 – wie eine große Familie.“ •<br />

26<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Motorsport


Rennfahrer<br />

Gido NittKe<br />

mit dem Motorrad<br />

Nummer 12<br />

Gewinnen<br />

Sie ein<br />

Motorrad-<br />

Rennevent!<br />

Einfach mitmachen<br />

und das <strong>ego</strong>-Bilderrätsel<br />

auf Seite 25 lösen.<br />

Freuen Sie sich auf ein<br />

Rennevent am Nürburgring!<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Motorsport 27


Wo Innovation erlebbar wird...<br />

...erleben Sie unser neu gestaltetes<br />

Haus zum Beda-Markt<br />

Mit „Freude am Fahren“ gibt BMW ein Versprechen ab, das nicht nur mit jedem<br />

Fahrzeug eingelöst wird. Auch unser neu gestaltetes Autohaus bringt diese Freude<br />

in einer perfekten Harmonie von Technik und Ästhetik zum Ausdruck. Pünktlich<br />

zum 100. Geburtstag von BMW. Bei der Konzeption des neuen Interieur stand die<br />

perfekte Präsentation der Premiumfahrzeuge im Vordergrund, die den eigenständigen<br />

BMW-Charakter und die typischen Merkmale eines jeden BMW transportieren soll.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Autohaus Schaal GmbH<br />

Firmensitz<br />

BMW Vertragshändler<br />

Graf-Zeppelin-Straße 4<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel. 06561 9470-0<br />

www.bmw-schaal.de<br />

BMW Service<br />

Industriestraße 2<br />

54614 Schönecken<br />

Tel. 06553 9250-0<br />

www.bmw-schaal.de<br />

design@bohl.de


eda-markt<br />

bitburg<br />

Über 1000 Aussteller und Anbieter<br />

: Was zieht jedes Jahr 60.000 - 80.000 Besucher nach <strong>Bitburg</strong>?<br />

Das Erfolgsgeheimnis des Bedamarktes!<br />

w<strong>ego</strong> I Markus Angel, Schulte, fotolia<br />

„Über 1000 Austeller, die passen doch nicht ins Handwerkerzelt,<br />

Autozelt, Kreissparkasse, Stadthalle und Auktionshalle“,<br />

werden Sie jetzt denken und haben damit natürlich<br />

recht. Genau das ist das Geheimnis des Beda-Marktes,<br />

das ihn von allen anderen Leistungsschauen unterscheidet.<br />

Es sind nicht nur die Highlights in den Ausstellungshallen,<br />

es sind die Händler, Handwerker, Dienstleister und Vereine<br />

der ganzen Stadt. Zusätzlich kommen zahlreiche Anbieter<br />

aus der Region an diesen Tagen nach <strong>Bitburg</strong>. Angefangen<br />

am Flugplatz <strong>Bitburg</strong> bis zur Kölner Straße zeigen sie ihre<br />

Angebote oder bieten Ihnen einen Imbiss, Kaffee und Kuchen<br />

oder natürlich auch ein kühles <strong>Bitburg</strong>er Premium<br />

Pils. Und für den Familienspaß ist da auch noch die Kirmes<br />

in der Bedastraße. Beim Bedamarkt zeigt die Region, was sie<br />

kann und gibt den Startschuss für den Frühling. Er ist die<br />

einzige jährlich stattfindende Verbrauchermesse der Region.<br />

Hier werden traditionell die Besucher für viele Entscheidungen<br />

zum Autokauf, Hausbau, und zur Anschaffung von<br />

Landmaschinen inspiriert. Natürlich stehen aber auch das<br />

neue Outfit für den Frühling oder der neue Supergrill für<br />

den Vater auf der Einkaufsliste. Alle Aktionen und Angebote<br />

lassen sich leider nicht in einer Liste erfassen. Kommen Sie<br />

einfach nach <strong>Bitburg</strong> und entdecken Sie an jeder Ecke etwas<br />

Interessantes. Einige Tipps haben wir für Sie vorbereitet. •<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Beda-Markt 29


eda-markt<br />

bitburg<br />

Autozelt<br />

Oldtimer-Schau „Ford Automobile von <strong>19</strong>03 - <strong>19</strong>96“ im Autozelt<br />

Öffnungszeiten: Freitag von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Henry Ford - seine Ideen, Konzepte und natürlich die mit seinem Namen<br />

versehenen Fahrzeuge prägen den Automobilmarkt bis heute. In der<br />

Sonderschau „Ford Automobile von <strong>19</strong>03 – <strong>19</strong>96“ zeigt Ihnen die Gruppe<br />

„<strong>Bitburg</strong> Classic“ mit Unterstützung der Werbegemeinschaft „Autostadt<br />

<strong>Bitburg</strong>“ und vielen Freunden, automobile Schätze der Marke Ford. Vielleicht<br />

ist ja auch einer dabei, den Sie schon ihr Eigen nennen durften...<br />

30


MERCEDES-BENZ / SMART<br />

Saarstraße 52<br />

Tel.: (0 65 61) 60 09-0<br />

Da ist Strom drin!<br />

Elektromobilität und Hybrid-Fahrzeuge in der Kreissparkasse <strong>Bitburg</strong> Prüm<br />

- unter diesem Motto steht dieses Jahr erstmals der Autosalon in der Kreissparkasse<br />

<strong>Bitburg</strong>-Prüm. Geöffnet am Freitag, Samstag und Sonntag.<br />

Wir in der Region <strong>Südeifel</strong> erzeugen mehr Strom als wir verbrauchen. Das<br />

sind gute Nachrichten! In diesem Sinne lädt die Kreissparkasse <strong>Bitburg</strong> Prüm<br />

Sie ein, Elektro- und Hybridfahrzeuge und Innovationen aus diesem Bereich<br />

kennen zu lernen. Vom E-Motorrad bis zum E-Lieferfahrzeug zeigen Ihnen<br />

die Händler der Autostadt <strong>Bitburg</strong> gemeinsam mit dem RWE, was heute<br />

schon möglich ist.<br />

Bereits 8 Ladestationen gibt es in der Region:<br />

1. <strong>Bitburg</strong> / 3 Ladestationen:<br />

- An der Römermauer<br />

- Bedaplatz an der Kreissparkasse<br />

- Bedaplatz an der Volksbank<br />

2. Speicher / 1 Ladestation<br />

3. Irrel / 1 Ladestation<br />

4. Arzfeld / 1 Ladestation<br />

5. Prüm / 2 Ladestationen<br />

Kreissparkasse<br />

RENAULT / DACIA / NISSAN<br />

Dieselstraße 8<br />

Tel.: (0 65 61) 95 54-0<br />

BMW / ALPINA / MINI<br />

Graf-Zeppelin-Straße 4<br />

Tel.: (0 65 61) 94 70-0<br />

TOYOTA / HYUNDAI / LEXUS<br />

Ottostraße 2<br />

Tel.: (0 65 61) 60 04-0<br />

VW / AUDI / ABT / SEAT- Service<br />

Dieselstraße 18<br />

Audi: Tel.: (0 65 61) 60 04-700<br />

VW: Tel.: (0 65 61) 60 04-800<br />

MAZDA / SUZUKI<br />

Saarstraße 46<br />

Tel.: (0 65 61) 95 00-0<br />

Autozelt<br />

Autohaus<br />

BALES &<br />

WERKMEISTER<br />

FORD / OPEL / VOLVO / JAGUAR /<br />

LAND ROVER / ALFA ROMEO<br />

Dieselstraße 20<br />

Tel.: (0 65 61) 9 16-0<br />

Auf Merlick<br />

SaarstraSSe<br />

Saarstraße 60<br />

Größter Automobilsalon der Region: im Autozelt<br />

und den Autohäusern auf Merlick und in der Saarstraße<br />

Tel.: (0 65 61) 96 12-0<br />

Öffnungszeiten: Freitag von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Die Autoschau im großen Zelt auf dem Bedaplatz gehört von Beginn an zu<br />

den Grundpfeilern des <strong>Bitburg</strong>er Beda-Marktes, der vom 18. bis 20. März<br />

zum 37. Mal stattfindet. „Auf 3000 m 2 Ausstellungsfläche werden 24 Marken<br />

und mehr als 100 Modelle -vom Kleinwagen bis hin zur Nobelkarosse- zu<br />

sehen sein“, freut sich Edgar Bujara, Sprecher der Händlergruppe „Autostadt<br />

<strong>Bitburg</strong>“. Für eine Beratung oder eine Probefahrt können Sie die Autohäuser<br />

auf Merlick und in der Saarstraße besuchen.<br />

SUBARU<br />

Gottbillstrasse 44<br />

54294 Trier<br />

Tel.: (0 65 1) 86 50 3<br />

Trierer Straße 46<br />

Tel.: (0 65 61) 16-0<br />

Industriestr. 16<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: (0 65 61) 96 13-0


eda-markt<br />

bitburg<br />

Handwerkerzelt<br />

Handwerksausstellung /<br />

Ausstellung landwirtschaftlicher Direktvermarkter<br />

Öffnungszeiten: Freitag von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Auf dem Festplatz am alten Gymnasium werden die<br />

Handwerksbetriebe der Region ihre Angebote in einem<br />

einzigen, riesigen 3.000 m 2 großen Zelt präsentieren. Zudem<br />

trägt der klar strukturierte Außenbereich dazu bei,<br />

dass 100 Aussteller auf einer Gesamtfläche von 4.500 m 2<br />

zu finden sein werden. Dem Motto des Beda-Marktes „Sehen<br />

– Erleben – Informieren“ wird wieder einmal volle<br />

Rechnung getragen. Für das leibliche Wohl der Besucher<br />

ist im angegliederten Gastronomiezelt bestens gesorgt.<br />

Hier findet auch erneut ein breites Veranstaltungsprogramm<br />

statt.<br />

Auktionshalle<br />

Kinderbetreuung im Handwerkerzelt<br />

Öffnungszeiten: Freitag von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Wenn Sie als Eltern in Ruhe das Angebot erkunden möchten,<br />

steht eine Kinderbetreuung am Zelteingang bereit.<br />

Damit Sie und Ihre Kleinen Spaß am Beda-Markt haben.<br />

Stadthalle<br />

Gesundheits- und Fitnessmesse in<br />

der <strong>Bitburg</strong>er Stadthalle<br />

Öffnungszeiten Samstag und Sonntag<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Noch jung im Ausstellungsreigen ist die „Gesundheitsund<br />

Fitnessmesse“, ein weiterer Anlaufpunkt zum Beda-<br />

Markt. Gesundheit und Fitness sind die großen Themen<br />

unserer Zeit. Dabei setzt sich zunehmend die Einsicht<br />

durch, dass Gesundheit mehr ist als die Abwesenheit von<br />

Krankheit. Die Menschen schützen ihre körperlichen<br />

und seelischen Ressourcen und investieren in ein ausbalanciertes,<br />

gesundes Leben. Zu diesen Themen haben<br />

sich die Aussteller zusammengefunden und bieten Ihnen<br />

ein umfangreiches Ausstellungs- und Vortragsprogramm.<br />

Färsen-, Fleischrinder- und<br />

Kleintierschau sowie große landwirtschaftliche<br />

Fachmesse in der Auktionshalle im Südring<br />

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag<br />

von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />

Auf dem Auktionsgelände im Südring wird zum Beda-<br />

Markt die bedeutendste landwirtschaftliche Fachausstellung<br />

für Rheinland-Pfalz und das Saarland durch die<br />

Rinder-Union West eG organisiert. Das umfangreiche<br />

Programm bietet an diesem Wochenende für alle Geschmäcker<br />

ein vielfältiges Angebot an Ausstellern des<br />

landwirtschaftlichen Gewerbes. Leistungsstarke Molkereien<br />

sind genauso vertreten wie zahlreiche Firmen<br />

aus der Futtermittelindustrie, Maschinenanbieter und<br />

Dienstleister. Sie zeigen ihr komplettes Leistungsangebot<br />

und stehen allen Besuchern für Fragen und Informationen<br />

an beiden Tagen zur Verfügung.<br />

Kleintiere, wie Ziegen, Schafe, Hühner oder Kaninchen<br />

zum Streicheln bieten den jüngsten Besuchern ein besonderes<br />

Highlight.<br />

32


Innenstadt<br />

Haus der Jugend<br />

3,88 % *<br />

gebundener Sollzinssatz<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Damit Sie nicht nur bummeln und schauen können,<br />

findet zum Beda-Markt natürlich auch wieder ein verkaufsoffener<br />

Sonntag. Der Frühling startet: finden Sie Ihr<br />

neues Frühlingsoutfit, die passenden Accessoires für Ihren<br />

Garten, neue Möbel für Ihr Wohnzimmer oder ein<br />

schönes Schmuckstück für einen besonderen Anlass.<br />

Willkommen in <strong>Bitburg</strong>s Geschäften, die Türen stehen<br />

Ihnen offen!<br />

Fahrtwind<br />

ist einfach.<br />

*Fester Zinssatz (bonitätsabhängig) über die gesamte Laufzeit von frei wählbaren<br />

12 bis 72 Monaten, Nettokreditbetrag von 5.000 € bis 30.000 €, Effektiver<br />

Jahreszins 3,95 %.<br />

Kunsthandwerklicher Markt im Haus der Jugend<br />

Öffnungszeiten: Freitag von 12.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Besuchen Sie uns zum<br />

Bedamarkt im Autozelt<br />

vom 18.03. - 20.03.2016<br />

Auch in diesem Jahr präsentiert das Haus der Jugend <strong>Bitburg</strong><br />

anlässlich des Beda-Marktes den kunsthandwerklichen<br />

Markt. Künstlerinnen, Künstler und Kunsthandwerker<br />

bieten von Freitag bis Sonntag eigene Kreationen vielerlei<br />

Art, demonstrieren die Herstellung von Kunsthandwerk<br />

und gestalten auch Schmuck und Dekorationen<br />

nach den Vorstellungen der Marktbesucher. Hier wird in<br />

Aktion gezeigt, welche großen und kleinen individuellen<br />

Wunderwerke in Handarbeit gefertigt werden können -<br />

von Schmuck und Edelsteinen über Karten und Floristik<br />

bis hin zu Bastelarbeiten. Für das leibliche Wohl ist im<br />

„House-Cafe“ zu familienfreundlichen Preisen gesorgt.<br />

kskbitburg-pruem.de<br />

Haus Beda<br />

Bücher-Börse im Haus Beda<br />

Öffnungszeiten: Freitag von 11.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Wie gewohnt startet die Städtische Bücherei im Atrium<br />

den beliebten Bücherflohmarkt mit Büchern aus allen<br />

Bereichen zu bemerkenswert günstigen Preisen. Lassen<br />

Sie sich diese Schnäppchen nicht entgehen! Es präsentieren<br />

sich die <strong>Bitburg</strong>er Buch- und Lesepaten mit<br />

einem Informationsstand. Zusätzlich am Samstag und<br />

Sonntag, jeweils um 14.00 Uhr und 16.00 Uhr, gibt es<br />

Angebote zum Schmökern und Zuhören. Zudem wird<br />

die Volkstanzgruppe <strong>Bitburg</strong> samstags und sonntags Kinderschminken<br />

anbieten und verschiedene Showtänze<br />

vorführen.<br />

Mit unserem<br />

Aktionsprodukt zum<br />

Bedamarkt.<br />

So einfach kann eine Autofinanzierung sein:<br />

(Beispiel)<br />

Ihr Kreditwunsch: 10.000 €<br />

Laufzeit:<br />

72 Monate<br />

Effektiver Jahreszins: 3,95 %<br />

Gebundener Sollzins: 3,88 %<br />

Monatliche Rate: 225,23 €<br />

Dieses Angebot ist gültig vom<br />

15.03. - 31.05.2016.


Jörg Scholtes<br />

Bei meiner Volksbank <strong>Bitburg</strong>, der<br />

„Energiebank“, kann jeder kostenlos<br />

Öko-Strom tanken – Diesen<br />

kostenlosen Service bieten aber<br />

auch die Kreissparkasse sowie<br />

Kommunen, Gemeinden und einige<br />

Arbeitgeber an. Solarstrom<br />

vom eigenen Dach gibt’s schon<br />

ab 2 Euro Herstellungskosten pro<br />

Tankfüllung.<br />

Die Sonnenbatterie<br />

Das „sonnenBatterie Center <strong>Südeifel</strong>“<br />

wird als zertifizierter Meisterbetrieb<br />

von der Scholtec GmbH<br />

geführt und vertreibt damit exklusiv<br />

die sonnenBatterie des bayerischen<br />

Herstellers sonnen GmbH, Marktführer<br />

für intelligente Lithium-Speichersysteme<br />

in Deutschland – dies<br />

sowohl an Endkunden als auch an<br />

Installateure. „Viele Menschen wissen<br />

noch nicht, dass Batteriespeicher<br />

für den Hausgebrauch technisch<br />

ausgereift und günstig in der<br />

Anschaffung sind“ – so Scholtes.<br />

Zudem gibt´s 10 Jahre Garantie auf<br />

das Gesamtsystem.<br />

Elektro-Auto<br />

Jörg Scholtes selbst geht in Sachen<br />

erneuerbare Energien weiter voran.<br />

Sein Betrieb setzt auf Elektrofahrzeuge,<br />

fahrende Stromspeicher<br />

sozusagen, mit denen er zu den<br />

Kunden fährt.<br />

dIE ersteN<br />

Autos mit<br />

„E-Kennzeichen“<br />

Seit kurzem fahren die ersten Autos<br />

mit E-Kennzeichen im Kreisgebiet.<br />

Teilweise kostenloses parken, Strom<br />

tanken und Mitbenutzung der Busspur.<br />

34<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Scholtec GmbH


Anzeige<br />

Ein Segen für die Umwelt<br />

:Dank Batteriespeicher gibt es saubere und günstige Energie für alle – rund um die Uhr<br />

w <strong>ego</strong>, Scholtec I Stefan Bohl, sonnenBatterie<br />

Eigenen Strom erzeugen und damit<br />

weitgehend unabhängig von den Energieversorgern<br />

und deren Preisen werden.<br />

Das ist heute keine Wunschvorstellung<br />

mehr, denn gesunkene Preise<br />

für Photovoltaik-Module und Batteriespeicher<br />

machen das möglich. Nie war<br />

es günstiger, den eigenen Solarstrom<br />

vom Dach zu erzeugen. Diesen Strom<br />

wollen die Besitzer von Solaranlagen<br />

auch selbst nutzen – am liebsten<br />

auch, wenn die Sonne untergegangen<br />

ist. Das Problem daran: die PV-Module<br />

erzeugen den Strom nur dann, wenn<br />

es hell ist. Morgens und abends, wenn<br />

der Stromverbrauch am höchsten ist,<br />

muss der Strom aus dem Netz bezogen<br />

werden.<br />

Die Lösung: ein Batteriespeicher.<br />

Er speichert den Strom vom Tag und<br />

stellt ihn am Abend und am Morgen<br />

wieder zur Verfügung. Ein durchschnittlicher<br />

Haushalt kann sich so<br />

zu rund 70 Prozent im Jahr mit selbst<br />

erzeugter Energie versorgen und muss<br />

nur noch einen Teil vom Versorger beziehen.<br />

„Während die Menschen sich<br />

früher eine Photovoltaik-Anlage gekauft<br />

haben, um den Strom ins Netz<br />

zu speisen, dreht sich heute alles um<br />

den Eigenverbrauch. Das ist deutlich<br />

lukrativer und für viele auch ein gutes<br />

Gefühl“, sagt Jörg Scholtes, Geschäftsführer<br />

der SCHOLTEC GmbH aus<br />

Nattenheim, die seit 2010 auf Photovoltaik-Systeme<br />

spezialisiert ist und bereits<br />

mehr als 10 Megawatt Solarstromanlagen<br />

installiert hat.<br />

Die Stromerzeugung durch erneuerbare<br />

Energien ist wetterabhängig und<br />

fällt nur zufällig mit dem Zeitpunkt<br />

des Stromverbrauchs zusammen. Die<br />

verstärkte Installation von Speichern<br />

ist also zwingend erforderlich: „Wir<br />

installieren heute eigentlich keine PV-<br />

Anlage mehr ohne einen Speicher“,<br />

sagt Scholtes. Der Batteriespeicher<br />

nützt auch der Allgemeinheit. Als intelligentes<br />

Speichersystem kann er die<br />

Stromnetze entlasten, indem er wie ein<br />

Akku den überschüssigen Solarstrom<br />

während des Tages auffängt und erst<br />

wieder bereitstellt, wenn die Nachfrage<br />

es erfordert. Auf diesem Weg lässt sich<br />

zum Beispiel die Mittagsspitze der PV-<br />

Anlage speichern, die andernfalls das<br />

Stromnetz belasten würde. Dadurch<br />

verringern sich die Netzausbaukosten<br />

und alle können zusätzliche Gebühren<br />

sparen.<br />

Die „sonnenCommunity“<br />

Seit kurzem bietet die sonnenBatterie<br />

ihren Kunden noch ein neues Konzept:<br />

die sonnenCommunity. Wer daran teilnimmt,<br />

bezieht seinen Strom ab sofort<br />

von anderen sonnenBatterie-Besitzern<br />

und wird damit Teil einer vernetzten<br />

Gemeinschaft, die sich gegenseitig versorgt.<br />

Der bisherige Stromanbieter mit<br />

seiner Grundgebühr fällt dadurch weg<br />

und der Preis für eine Kilowattstunde<br />

Strom liegt deutlich unter dem Marktdurchschnitt.<br />

Das Mitmachen lohnt<br />

sich noch aus einem anderen Grund:<br />

Wer Mitglied der sonnenCommunity<br />

wird, erhält einen Rabatt von 1.875 Euro<br />

auf eine neue sonnenBatterie. Auch<br />

gibt es seit 01. März 2016 ein neues Förderprogramm<br />

für Batteriespeicher. Die<br />

Anschaffungskosten sinken dadurch<br />

noch einmal deutlich. Das Gefühl, ab<br />

sofort nur noch erneuerbare Energien<br />

zu verwenden und unabhängig von<br />

den großen Versorgern zu sein, gibt es<br />

kostenlos dazu. •<br />

Kontakt<br />

SCHOLTEC GmbH<br />

Vor der Lieh 21a, 54636 Nattenheim<br />

Tel.: 06569 962834, www.scholtec.de<br />

www.sbc-suedeifel.sonnenbatterie.de<br />

Lager- und Logistikzentrum:<br />

Gewerbepark A60, Auf Risch 18<br />

54636 Fließem, Tel.: 06569 2799730<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Scholtec GmbH 35


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jetzt auch mobil auf das Smartphone. So<br />

erhalten die Volksbank-Kunden absolute Freiheit<br />

und können ihre Finanzen regeln, wann<br />

immer und wo immer sie wollen. Höchste<br />

Sicherheitsstandards sind auch hier selbstverständlich.<br />

Das Gute: Der Service ist mit den traditionellen<br />

genossenschaftlichen Werten und<br />

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Den Kontostand abrufen, Überweisungen ausführen,<br />

Umsätze und Umsatzdetails einsehen,<br />

die nächste Filiale oder den nächsten Geldautomaten<br />

finden – mit der App ist das ganz einfach.<br />

Auch Ihre Kreditkartenumsätze haben Sie mit der<br />

Banking-App stets im Blick. Dabei spielt es keine<br />

Rolle, bei welcher Bank Sie Ihr Konto führen,<br />

denn diese App ist sogar multibankingfähig,<br />

so dass es möglich ist, sämtliche Bankverbindungen<br />

und Transaktionen mit dieser einen<br />

App im Handumdrehen zu verwalten. Nutzen<br />

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Markus Müller<br />

Leiter Virtuelle Bank<br />

Kontakt<br />

Bedastraße 11<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 63-0<br />

Fax: 06561 63-314<br />

Info<br />

markus.mueller@volksbank-bitburg.de<br />

www.volksbank-bitburg.de<br />

www.facebook.com/volksbank-bitburg<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Volksbank <strong>Bitburg</strong> eG 37


Betonkraft aus Weinsheim<br />

: Ein weiterer Eifelbeton-Standort aus der Eifel für die Eifel<br />

w Melanie Rode I Jan Malburg


Anzeige<br />

Fünf Hochsilos nebeneinander, Kies<br />

und Sand aus den Gruben der Eifel, 70<br />

Kubikmeter Beton in einer Stunde – in<br />

Weinsheim entsteht ein waschechtes<br />

Produkt der Eifel – Eifelbeton. Seit Anfang<br />

März hat das Unternehmen Eifelbeton<br />

sich um einen weiteren Standort<br />

verstärkt: Neben dem Hauptstandort<br />

auf dem Flugplatz <strong>Bitburg</strong> und dem<br />

im Industriegebiet Wittlich prangt nun<br />

auch in Weinsheim bei Prüm der Name,<br />

der für geballte Betonkraft steht.<br />

Gegründet wurde die Eifelbeton GmbH<br />

2014 als Tochterunternehmen des renommierten<br />

Zementwerks Wotan mit<br />

Sitz in Üxheim (Vulkaneifel). Aus den<br />

verschiedenen Transportbetonsorten,<br />

die Eifelbeton für den Hoch- und Tiefbau<br />

mischt, liefert und pumpt, lässt sich<br />

vieles machen. „Wir können den Bedarf<br />

in allen gängigen Güteklassen decken“,<br />

sagt Geschäftsführer Jürgen Albrecht.<br />

Auch Spezialbaustoffe, Flüssigbeton<br />

und leichtverdichtender Beton gehören<br />

zum Leistungsportfolio. Dank der eigenen<br />

zertifizierten Betonprüfstelle und<br />

den leistungsstarken Maschinen- und<br />

Fuhrparks kann der Kunde sich auf äußerst<br />

hohe Qualität und prompte und<br />

zuverlässige Anlieferung verlassen.<br />

Denn bei Beton zählt neben der Qualität<br />

der Rohstoffe auch die Präzision<br />

und Schnelligkeit. „Eine stets termingerechte<br />

Lieferung ist uns vor allem durch<br />

unsere in der Region flächendeckende<br />

Präsenz an drei Standorten möglich“,<br />

so Albrecht. Mit den bisherigen Standorten<br />

konnten vor allem Baustellen in<br />

Luxemburg, im südlichen Eifelkreis<br />

<strong>Bitburg</strong>-Prüm, im Kreis Trier-Saarburg,<br />

im Landkreis Bernkastel-Wittlich, im<br />

gesamten Moselland sowie im Hunsrück,<br />

besonders schnell beliefert werden.<br />

Dank des neu gewonnenen Standortes<br />

in Weinsheim ist Eifelbeton jetzt<br />

auch im nördlichen Teil der Eifel, der<br />

westlichen Vulkaneifel und bis hin nach<br />

Ostbelgien präsent – eine Präsenz, die<br />

nicht nur kurze Transportwege verspricht,<br />

sondern gleichzeitig gut für die<br />

Umwelt ist und leicht erreichbare Ansprechpartner<br />

gewährleistet.<br />

Die Philosophie lautet: Gutes von hier<br />

für Menschen von hier! „Wir wollen<br />

ganz bewusst Qualität aus der Region<br />

für die Region herstellen und liefern.<br />

Uns ist es wichtig, dass wir uns von<br />

dem anonymen Konzerndenken abheben<br />

– wir legen deshalb viel Wert auf<br />

Kundenbindung und kümmern uns<br />

vom Anfang bis zum Ende um sie“,<br />

schildert Albrecht das Besondere von<br />

Eifelbeton. Wir sind überzeugt, dass wir<br />

mit bodenständiger Mentalität und Arbeitsweise,<br />

sowie unseren hervorragenden,<br />

aus der Eifel stammenden Rohstoffen,<br />

unseren Kunden etwas besonders<br />

Langlebiges und Zuverlässiges bieten<br />

können.“ Das sind optimale Voraussetzungen,<br />

denn wie jeder weiß, lässt<br />

es sich auf Vertrauen immer noch am<br />

besten bauen. •<br />

Kontakt<br />

Eifelbeton GmbH<br />

Weinsheim: Industriestraße 2<br />

Tel.: 06561 69584-300<br />

<strong>Bitburg</strong>: Alte Röhler Straße 11<br />

Tel.: 06561 69584-100<br />

info@eifelbeton.de, www.eifelbeton.de<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Eifelbeton 39


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Ein Ort für Inspiration<br />

:Der Raiffeisen-Markt Irrel eröffnet zum 22. Mal die jährliche Hausmesse<br />

wMelanie Rode I Archiv Raiffeisen-Markt-Irrel<br />

Hausmesse<br />

vom 9. - 10.<br />

April 2016<br />

Programm Hausmesse<br />

Samstag, 09. April: 8 - 17 Uhr<br />

• Ab 10 Uhr Messestände geöffnet<br />

Sonntag, 10. April: 11 - 17 Uhr<br />

• Ab 11 Uhr Messestände geöffnet<br />

Verkaufsoffener Sonntag in Irrel<br />

von 12 - 17 Uhr<br />

• Großes Kinderprogramm<br />

• Livemusik durch die Ruwertaler AH-Band<br />

• Ab 13 Uhr große Tombola<br />

Informationsveranstaltung:<br />

Bauen – Kaufen – Sanieren<br />

Hier fühlt sich der Kunde rundum<br />

wohl: Der Raiffeisen-Markt Irrel versorgt<br />

seit über hundert Jahren die Region<br />

mit Baustoffprodukten und mit allem<br />

rund um den Gartenbereich, Agrarhandel,<br />

Mineralölhandel und der Bauchemie.<br />

Das Warengeschäft bietet auf über<br />

24.000 Quadratmeter Fläche ein umfangreiches<br />

und vielfältiges Sortiment<br />

für die Gestaltung für den Innen- und<br />

Außenbereich. Besonders der rund<br />

1000 Quadratmeter große Outdoor-Park<br />

stellt einen für die Region einzigartigen<br />

Ausstellungsbereich dar, der die Kunden<br />

für die verschiedensten Gartendesigns<br />

begeistert.<br />

Der Raiffeisen-Markt Irrel ist ein Geschäftszweig<br />

der in Irrel ansässigen<br />

Raiffeisenbank. Die Bank führt ihren<br />

Markt ohne weitere Anteilseigner in<br />

Eigenverantwortung - das ist ein besonderes<br />

Alleinstellungsmerkmal in der<br />

Großregion Trier-<strong>Bitburg</strong>-Luxemburg.<br />

Die Genossenschaftsbank hat sich ihre<br />

Eigenständigkeit erhalten und wird von<br />

rund 2500 Mitgliedern getragen. Wie<br />

die Bank gehört damit auch der Markt<br />

mit all seinen Warenangeboten diesen<br />

Mitgliedern. Das Warengeschäft ist eine<br />

wichtige Angebotsergänzung und auch<br />

Ertragsquelle für die Bank, über die in<br />

dieser Form die Wettbewerber nicht<br />

verfügen. „Wer bauen will braucht Kies“<br />

ist deshalb auch ein passender Slogan<br />

des Instituts.<br />

Jedes Jahr Anfang April startet an einem<br />

ganzen Wochenende die Hausmesse<br />

mit attraktiven Aktionen, um die Nähe<br />

zu den Kunden zu intensivieren.<br />

Am Samstag, den 9. und Sonntag, den<br />

10. April, heißt es zum 22. Mal „Hereinspaziert<br />

und erleben“. Gartenliebhaber,<br />

Tierfreunde, der Baufachhandel und<br />

Kinder finden hier unter kompetenter<br />

Beratung durch das Fachpersonal und<br />

der Aussteller alles, was das Herz begehrt.<br />

Auch für Unterhaltung ist gesorgt:<br />

das Kinderprogramm, die Tombola und<br />

der Schnäppchenmarkt für Sonderposten<br />

an Pflaster- und Terrassenplatten haben<br />

im vergangenen Jahr mehr als 8000<br />

Besucher begeistert. •<br />

Kontakt<br />

Talstraße 5, 54666 Irrel<br />

Tel.: 06525 92700<br />

Mo.-Fr. 7.30-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr<br />

www.raiffeisen-markt-irrel.de<br />

40<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Raiffeisen-Markt-Irrel


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Ihre Ansprechpartner | Markus Förster<br />

Am Dellbach 13 | 54634 <strong>Bitburg</strong>/Stahl | Tel: 06561.945 28 03<br />

Dirk Auel (Regionaler Vertriebsleiter) | Mobil: 0170.463 39 35


Weil Tanzen ein Lebensgefühl ist<br />

: Verena Galter und ihr Team bringen im Tanzcenter <strong>Bitburg</strong> Schwung in Ihr Leben<br />

w<strong>ego</strong> I Jan Malburg, foto-nieder.de<br />

Tanz ist ein Allround-Talent: es<br />

macht nicht nur Spaß und baut Stress<br />

ab, tanzen stärkt auch das Körpergefühl<br />

und die Selbstwahrnehmung.<br />

Tanzen stärkt die Gesundheit, den<br />

Gleichgewichtssinn und schult Koordination,<br />

Kreativität und Musikalität.<br />

Es ist ein purer Ausdruck von Freude<br />

und Glück – ein Lebensgefühl eben.<br />

Mit viel fachlicher Kompetenz in allen<br />

Altersbereichen, einer lockeren<br />

Atmosphäre, Kundennähe und einem<br />

zeitgemäßen Unterrichtsstil, bietet<br />

das Tanzcenter <strong>Bitburg</strong> Tanzkurse für<br />

die ganze Familie an. Die jüngsten<br />

Tänzer sind dabei gerade einmal 12<br />

Monate alt, wenn sie im Eltern-Kind-<br />

Tanzen unter Anleitung von Verena<br />

Galter durch den Saal wackeln. „Unser<br />

Eltern-Kind-Tanzen erfreut sich<br />

absoluter Beliebtheit. Wir sehen, wie<br />

Eltern und Kind die gemeinsame Zeit<br />

beim Tanzen und Singen genießen.<br />

Wir möchten den natürlichen Bewegungsdrang<br />

und die Neugier der Kleinen<br />

nutzen, um es gezielt in seiner<br />

Entwicklung zu unterstützen“, sagt<br />

Verena Galter.<br />

„Ab drei Jahren bieten wir Kindertanzen<br />

an. Es gibt einen hohen Anteil an<br />

kreativen Anreizen und Möglichkeiten<br />

zur eigenen Gestaltung von Bewegungen,<br />

Tänzen und Spielen. Wir<br />

achten beim Kindertanz auf die ganzheitliche<br />

Förderung, damit die kindliche<br />

Beweglichkeit erhalten bleibt und<br />

ausgebaut werden kann, die Muskulatur<br />

gestärkt und so Haltungsfehler<br />

vorgebeugt werden können. Die Kinder<br />

lernen ganz nebenbei den Umgang<br />

mit anderen und die Integration<br />

in die Gruppe.“ Praktisch fließend ist<br />

der Übergang zu den modernen Bewegungsformen<br />

der Jugendlichen:<br />

Hip Hop und Video Clip Dancing.<br />

Großer und neuer Beliebtheit erfreut<br />

sich vor allem der Paartanz. Die Auszeit<br />

vom Alltag exklusiv mit dem Partner<br />

zu verbringen ist zum Luxus geworden.<br />

„Auf stresslose Art und Weise<br />

vermitteln wir nicht nur verschiedene<br />

Tanzschritte, sondern vor allem auch<br />

Spaß an Bewegung, Musik und – ganz<br />

wichtig – dem Partner. Während Sie<br />

sich in netter Atmosphäre vom Alltagstrott<br />

erholen, haben Sie dann<br />

auch noch ganz nebenbei die wichtigsten<br />

Tanzschritte gelernt – vom<br />

klassischen Walzer und Foxtrott über<br />

den lateinamerikanischen Chachacha<br />

bis zu feurigem Salsa und Discofox.<br />

Wir legen viel Wert auf natürliches<br />

Tanzen, ohne geschraubte oder gekünstelte<br />

Bewegungen – also, so wie<br />

man „draußen” und auf der ganzen<br />

Welt tanzen kann, ohne direkt unangenehm<br />

aufzufallen. Tanzen muss<br />

anwendbar sein und wir möchten,<br />

dass Sie zu allen aktuellen Hits aus<br />

den Charts auf der ganzen Welt eine<br />

sichere und gute Figur abgeben“, so<br />

Verena Galter.<br />

42<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Tanzcenter


Anzeige<br />

Verena Galter<br />

Tanzlehrerin und Inhaberin<br />

des Tanzcenters<br />

• Kindertanz<br />

• fitdankbaby<br />

• Zumba Fitness<br />

Joanna Blömer<br />

Auszubildende<br />

• Kindertanz<br />

• Hip Hop<br />

• Zumba Fitness<br />

Lorena Carnevale<br />

Auszubildende<br />

• Kindertanz<br />

• Hip Hop<br />

• Zumba Fitness<br />

Drei Tanzlehrer unterrichten an sieben<br />

Tagen vom Anfängerkurs über Salsa bis<br />

hin zum Hobby-Tanzkreis „das schönste<br />

Hobby zu Zweit“. Die moderne<br />

Tanzschule von heute kann aber mehr:<br />

Tanz-Fitness ist spätestens seit Zumba<br />

Fitness in aller Munde. Zumba ist mit<br />

der fetzigen lateinamerikanischen Musik<br />

wie Salsa, Merengue, Cumbia und<br />

Reggaeton und der mitreißenden Atmosphäre<br />

auch nach 6 Jahren noch<br />

immer ein Dauerbrenner, auch für die<br />

reife Generation. Aber auch fitdankbaby,<br />

das Fitness-Konzept für frischgebackene<br />

Mütter hat sich fest etabliert.<br />

„Dieses Jahr bringen wir den neuen<br />

Trend Piloxing nach <strong>Bitburg</strong>. Eine Mischung<br />

aus Pilates, Boxen und Tanz.“<br />

„Tanzen ist unsere Leidenschaft – und<br />

das ist unsere Stärke. Bei uns befinden<br />

Sie sich in guten Händen auf dem<br />

vielleicht anfangs noch neuen und<br />

rutschigen Parkett“, sagt Verena Galter.<br />

Man soll nie aufhören anzufangen,<br />

denn schon eine Stunde Tanz pro Woche<br />

hält Körper und Geist fit.<br />

Das gesamte Kursprogramm, sowie die<br />

detaillierten Inhalte und Termine der<br />

Kurse gibt es stets aktuell auf:<br />

www.tanzcenter-bitburg.de<br />

oder auf unserer Facebook-Seite<br />

www.facebook.com/tanzschulebitburg.de<br />

•<br />

Kontakt<br />

ADTV Tanzcenter <strong>Bitburg</strong><br />

Johannes-Kepler-Straße 8<br />

54634 <strong>Bitburg</strong>/Flugplatz<br />

Tel 06561 6943590<br />

www.tanzcenter-bitburg.de<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Tanzcenter 43


Das Familienglück beginnt hier<br />

: Im Marienhaus Klinikum Eifel <strong>Bitburg</strong> entbinden Sie in Geborgenheit –<br />

mit der Sicherheit einer modernen Klinik<br />

wMelanie Rode I Marienhaus Klinikum Eifel, Uli Beuttler, Jan Malburg<br />

44<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Marienhaus


Schwangerschaft und Geburt gehören<br />

zu den bedeutendsten Ereignissen<br />

des Lebens und sind geprägt von Gefühlen<br />

der Hoffnung und Freude, aber<br />

auch von Unsicherheit und Ängsten.<br />

Deshalb sind Nähe und eine mitfühlende<br />

Begleitung in dieser einzigartigen Situation<br />

essentiell. In einer zuverlässigen<br />

Umgebung ein Kind zur Welt zu bringen,<br />

dabei Wohlbefinden zu verspüren<br />

und alle Möglichkeiten der Entbindung<br />

ausschöpfen zu können – das ist Teil der<br />

Philosophie der geburtshilflichen Abteilung<br />

des Marienhaus Klinikum Eifel<br />

<strong>Bitburg</strong>.<br />

Das erfahrene und kompetente Team<br />

von Hebammen und Frauenärzten<br />

unter der Leitung von Dr. med. Franz-<br />

Rudolf Jerono sorgt mit Vorbereitungskursen,<br />

einem offenen Ohr und Einfühlungsvermögen<br />

für einen gut betreuten<br />

Schwangerschaftsverlauf. „Es gibt nichts<br />

Erfreulicheres, als ein gesundes Kind<br />

zur Welt zu bringen. Wir möchten unseren<br />

Beitrag dazu leisten, dass werdende<br />

Eltern voller Zuversicht und Vertrauen<br />

der Geburt ihres Kindes entgegenblicken<br />

können und sie auf diese einzigartige<br />

Zeit vorbereiten“, sagt Dr. Jerono.<br />

Nicht nur das Team, sondern auch die<br />

Räumlichkeiten der Abteilung der<br />

Geburtshilfe und des Kreißsaals<br />

im Marienhaus Klinikum vermitteln<br />

mit ihrer modernen<br />

und komfortablen Gestaltung<br />

eine Wohlfühlatmosphäre und<br />

Sicherheit für Mutter, Kind und die<br />

gesamte frisch gebackene Familie. „Jede<br />

Schwangerschaft ist besonders und<br />

deshalb versuchen wir stets auf die Bedürfnisse<br />

der Mutter einzugehen und<br />

sie individuell vor, während und nach<br />

der Geburt zu begleiten“, so die leitende<br />

Hebamme Linda Andres. Aufgrund<br />

der personellen Besetzung von Ärzten<br />

und Hebammen sowie einer modernen<br />

Ausstattung kann dies gewährleistet<br />

werden.<br />

Bereits vor der Geburt kann sich die<br />

Familie an jedem ersten Donnerstag<br />

im Monat mit den Mitarbeitern, dem<br />

Kreißsaal und der Station vertraut machen.<br />

Ein Geburtsvorbereitungskurs<br />

kann die Mutter mit theoretischem<br />

Wissen und Körperarbeit auf den weiteren<br />

Schwangerschaftsverlauf und die<br />

Geburt vorbereiten. So gibt es zum<br />

Beispiel verschiedene Möglichkeiten<br />

der Geburtspositionen, die man ausprobieren<br />

kann und bei der die Hebamme<br />

Hilfestellung gibt. In den drei<br />

Kreißsälen ist die moderne Geburtswanne<br />

nur eine von vielen Entbindungsmöglichkeiten<br />

– ob Gebärhocker,<br />

Matten, Seile oder Pezziball – das<br />

Team ist flexibel und begleitet auf die<br />

unterschiedlichsten Weisen jährlich<br />

rund 500 Geburten.<br />

Nach der Geburt werden die Vitalfunktionen<br />

des Säuglings überprüft, so dass<br />

ein erstes Gesamtbild von seinem Gesundheitszustand<br />

entsteht. Dieses wird<br />

bei der zweiten Untersuchung am<br />

dritten bis fünften Lebenstag des Babys<br />

durch Kinderärzte ergänzt. „Wir kooperieren<br />

eng mit den niedergelassenen<br />

Kinderärzten und Orthopäden aus<br />

<strong>Bitburg</strong>, die nicht nur die Routineuntersuchungen<br />

durchführen, sondern<br />

auch bei Problemen jederzeit erreichbar<br />

sind. Diese direkte Nähe bietet eine<br />

maximale<br />

Sicherheit<br />

für Mutter und<br />

Kind“, erklärt Dr.<br />

Jerono. „Wir legen viel<br />

Wert auf ein vertrauensvolles, familiäres<br />

Umfeld mit ausreichend Privatsphäre<br />

und Rückzugsmöglichkeiten,<br />

um die Bindung der Eltern zu ihrem<br />

Kind zu fördern“, sagt Linda Andres.<br />

Im Familienzimmer gibt es die Möglichkeit,<br />

dass der Partner oder ein Familienmitglied<br />

in den ersten Tagen die<br />

Versorgung des Neugeborenen begleitet.<br />

Grundsätzlich verfolgt die Abteilung<br />

das Konzept der integrativen Wochenbettpflege<br />

und des 24-Stunden-<br />

Rooming-in. Selbstverständlich steht<br />

das Team der Wochenbettstation den<br />

frisch gebackenen Eltern bei Fragen<br />

im Umgang mit ihrem Neugeborenen<br />

immer mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Das Marienhaus Klinikum Eifel <strong>Bitburg</strong><br />

stellt in der ländlichen Region der Eifel<br />

eine wohnortnahe, qualifizierte Geburtshilfe<br />

in einem Krankenhaus der<br />

Regelversorgung dar. Sie wird auch als<br />

solche angesehen, wenn man die hohe<br />

Empfehlungsrate der Abeilung in Betracht<br />

zieht. Kliniken wie das Marienhaus<br />

Klinikum Eifel <strong>Bitburg</strong> schließen<br />

Lücken und sind deshalb von wichtiger<br />

Bedeutung in der medizinischen<br />

Infrastruktur für die Gemeinden und<br />

Kommunen der Region <strong>Bitburg</strong> und<br />

<strong>Südeifel</strong>. •<br />

Kontakt<br />

Marienhaus Klinikum Eifel<br />

Krankenhausstraße 1, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 64 2351 (Sekretariat)<br />

Tel.: 06561 64 2356 (Kreißsaal)<br />

www.marienhaus-klinikum-eifel.de<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Marienhaus 45


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besteht<br />

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aus starken<br />

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Persönlichkeiten<br />

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sind gefragt!<br />

Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die<br />

nicht mehr wegzudenken sind. Ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />

Kollegen oder Menschen, die ein Schicksal besonders<br />

gut meistern. Wir alle können von ihnen lernen. Lebenssituationen<br />

und ehrenamtliche Arbeit geben neue Impulse<br />

und interessante Kontakte. •<br />

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Wenn Sie einen Engel oder Helden in Ihrem<br />

Bekanntenkreis kennen, schreiben sie uns!<br />

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Sophie Schreiner ist viel in <strong>Bitburg</strong><br />

Anne Schmitz, <strong>Bitburg</strong><br />

Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Bitburg</strong> –<br />

Löschzug Stadtmitte<br />

„100 Prozent Ehrenamt<br />

bedeutet 24 Stunden<br />

Einsatzbereitschaft“<br />

Der Feuerwehr-Piepser ist ein ständiger<br />

Begleiter im Leben von Anne<br />

Schmitz. Sie hat schon einige Brände,<br />

Verkehrsunfälle, aber auch Fehlalarme<br />

erlebt. „Ich bin immer aufgeregt, wenn<br />

ich zur Wache fahre. Denn wir erhalten<br />

nur ein kurzes Alarmstichwort, die Situation<br />

vor Ort kann jedoch ganz anders<br />

sein“, erklärt Anne Schmitz, die hauptberuflich<br />

als medizinische Sachbearbeiterin<br />

tätig ist. Seit ihrer Kindheit ist<br />

sie von der Feuerwehr fasziniert. „Als<br />

ich endlich zehn Jahre alt war, gab es in<br />

46 <strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Engel & Helden<br />

Erdorf keine Jugendfeuerwehr mehr“,<br />

erinnert sich die heute 25-Jährige. Die<br />

Grundausbildung absolvierte sie vor<br />

drei Jahren. Danach kamen Ausbildungen<br />

als Truppführerin, Sprechfunkerin<br />

und ein FEZ-Lehrgang an der<br />

Landesfeuerwehrschule in Koblenz<br />

hinzu.<br />

Nachdem die Leitstelle Trier die Alarmierung<br />

durchgeführt hat, übernimmt<br />

sie in der FEZ den Einsatz und führt<br />

die Arbeiten fort. Als zweite Hand des<br />

Einsatzleiters dokumentiert sie die Anzahl<br />

der Einsatzkräfte, Lagemeldungen<br />

und wichtige Nachforderungen bei<br />

größeren Einsätzen.<br />

Zweimal im Monat wird der Ernstfall<br />

geprobt. Neben Gerätekunde und<br />

theoretischem Unterricht stehen auch<br />

praktischen Übungen auf dem Programm.<br />

Im letzten Jahr hatte die Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Bitburg</strong> 265 Einsätze.<br />

Ziemlich viel für 180 ehrenamtliche<br />

Feuerwehrleute die in sechs Einheiten<br />

verteilt sind. Darunter sind 14 Feuerwehrfrauen,<br />

fünf davon im Löschzug<br />

Stadtmitte „Das könnten ruhig noch<br />

mehr werden“, lacht Anne Schmitz.<br />

Interessierte bitte melden unter:<br />

Telefon 06561/3777 •<br />

Sophie Schreiner, Trier<br />

Sozialpädagogin für Aufsuchende Jugendsozialarbeit<br />

im Caritasverband Westeifel e.V.<br />

„Ich möchte die Lebensqualität<br />

der gesellschaftlich<br />

Benachteiligten steigern“<br />

unterwegs. Sie nimmt Kontakt mit Jugendlichen<br />

zwischen 14 und 21 Jahren<br />

auf, die aus verschiedensten Gründen<br />

Schwierigkeiten haben, ihren<br />

Lebensalltag zu bewältigen. Gewalt in<br />

der Familie, psychische Probleme, keine<br />

Perspektive auf dem Arbeitsmarkt<br />

durch fehlende Ausbildung, Drogenprobleme<br />

oder finanzielle Schwierigkeiten<br />

sind häufige Ursachen für die<br />

Situation der Jugendlichen.<br />

„In vielen schlummern Talente, aber<br />

sie haben nicht die gleiche Unterstützung“,<br />

sagt die 27-jährige Sozialpädagogin.<br />

Als Gast in der Lebenswelt der<br />

Jugendlichen muss sie sich erst einmal<br />

bewähren. Dazu gehören regelmäßige<br />

Kontakte und absolute Verschwiegenheit.<br />

Sie begleitet die Jugendlichen<br />

zu Beratungen, vermittelt durch ihr<br />

Netzwerk zur passenden Person und<br />

gibt nützliche Tipps und freut sich<br />

für jeden, der den Mut aufbringt, sein<br />

Leben selbst in die Hand zu nehmen.<br />

Denn die meisten von ihnen wünschen<br />

sich ein ganz normales Leben.<br />

„Es lohnt sich immer dran zu bleiben,<br />

denn es sind nette Menschen mit Potential“,<br />

sagt Schreiner mit einem Lächeln.<br />


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Kurt Allar, Bollendorf<br />

Vorsitzender des Verkehrsvereins und<br />

erster Beigeordneter in Bollendorf<br />

„Jedes Erfolgserlebnis war<br />

für mich eine Motivation<br />

el & helden engel & helden engel & he<br />

Unser LEISTUNGSANGEBOT umfasst den<br />

weiter zu machen.“<br />

In Bollendorf gab es Anfang der<br />

80er Jahre mehr Gästebetten als Einwohner.<br />

Mit über 300.000 Übernachtungen<br />

pro Jahr gehörte Bollendorf zu<br />

den am meisten besuchten Orten in<br />

Rheinland Pfalz. Als Vorsitzender des<br />

Verkehrsvereins gestaltete Kurt Allar<br />

seit <strong>19</strong>78 den Tourismus nachhaltig<br />

mit. Es wurden Verträge mit Reiseunternehmen<br />

ausgehandelt, darunter der<br />

größte und langjährigste Vertragspartner,<br />

der Eschweiler Bergwerks-Verein.<br />

Viele Bergarbeiter aus dem Aachener<br />

Kohlenrevier erholten sich an der Riviera<br />

der <strong>Südeifel</strong>. Für die Touristen<br />

wurden Konzerte, Diavorträge und<br />

Wanderungen organisiert.<br />

„Wir mussten die Gäste ja bei Laune<br />

halten“, lacht Allar, der jeden Freitag die<br />

ankommenden Touristen mit einer besonderen<br />

Willkommensveranstaltung<br />

persönlich begrüßte. Diese Zeiten gehören<br />

zur Vergangenheit. Trotzdem ist<br />

der 74-Jährige immer noch aktiv. Heute<br />

hat er mehr Zeit für sein zweites Ehrenamt<br />

als erster Beigeordneter. Er kümmert<br />

sich um die kleinen Probleme im<br />

Ort und vertritt den Bürgermeister bei<br />

öffentlichen Terminen. „Es macht mich<br />

stolz, das ich zur Entwicklung der Gemeinde<br />

in den letzten 30 Jahren beitragen<br />

konnte“, sagt Kurt Allar. •<br />

Service, die Beratung und die Betreuung sämtlicher<br />

Toranlagen. Sie erhalten alle erforderlichen<br />

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Erwachsen werden in einer Wohngruppe<br />

:Das St. Vinzenzhaus in Speicher begleitet Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden<br />

wI Bettina Bartzen<br />

Die Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung<br />

betreut mit stationären<br />

Wohngruppen, Heilpädagogischen<br />

Tagesgruppen und einer Kindertagesstätte<br />

„Haus für Kinder“ insgesamt<br />

120 Kinder und Jugendliche.<br />

Kim, Cheyenne und Benny haben sich<br />

im St. Vinzenzhaus kennengelernt. Nach<br />

der Schule ist Treffen mit der Wohngruppe,<br />

verschiedene Haushaltsdienste<br />

wie Spülen, Tischdecken oder Waschen,<br />

oder einfach „chillen“ mit Freunden auf<br />

der Couch angesagt. Der Alltag im St.<br />

Vinzenzhaus verläuft nicht viel anders<br />

als in einer normalen Familie. Es gibt<br />

kulturelle Angebote, Ferienfreizeiten,<br />

manche Jugendliche sind in Vereinen<br />

integriert. Einmal die Woche kocht jede<br />

Wohngruppe selbst. Betreuungsfreie<br />

Zeiten sind wichtige Lernziele für die<br />

spätere Selbstständigkeit. Die 15-jährige<br />

Kim ist Sprecherin in der Gruppe „Titan“,<br />

die aus zehn Jugendlichen zwischen<br />

12 und 16 Jahren besteht. Sie kam<br />

vor zwei Jahren ins St. Vinzenzhaus.<br />

Nach ersten Anlaufschwierigkeiten hat<br />

sie jetzt Freunde gefunden und fühlt<br />

sich akzeptiert. Sie möchte später eine<br />

Ausbildung als Servicekraft machen,<br />

um ihrer Mutter im Restaurant zu helfen.<br />

Im stationären Bereich gibt es sechs<br />

Wohngruppen mit insgesamt 55 Plätzen.<br />

Ziele und Vereinbarungen werden<br />

im Hilfeplangespräch mit den Jugendlichen,<br />

Sorgeberechtigten und allen am<br />

Hilfeprozess beteiligten Personen abgestimmt.<br />

Für die Kinder ist es wichtig,<br />

eine Beziehung aufzubauen. Dabei ist<br />

die Persönlichkeit der pädagogischen<br />

Fachkraft gefragt. „Zur Beziehungsarbeit<br />

gehören z.B. Wertschätzung, Akzeptanz,<br />

Geduld und Beharrlichkeit. Das ist ein<br />

Prozess, der seine Zeit braucht“, erklärt<br />

Bernhilde Schommer. Als Bereichsleiterin<br />

der sechs Wohngruppen hat sie in<br />

30 Jahren schon viele Jugendliche ins<br />

Erwachsenenleben entlassen. Das ist in<br />

der Regel nach einer abgeschlossenen<br />

Ausbildung.<br />

Der 16-jährige Benny kam ins St. Vinzenzhaus,<br />

als seine Mutter starb und<br />

der Kontakt zum Vater abbrach. Damals<br />

war er sechs Jahre alt. Er gehört<br />

zu den Jugendlichen, die am längsten<br />

im St. Vinzenzhaus leben. „Mit der Zeit<br />

gewöhnt man sich, wenn immer wieder<br />

neue Leute kommen. Trotzdem<br />

ist das hier mein zu Hause geworden“,<br />

sagt Benny, der<br />

ein Praktikum im<br />

Metallbau machen<br />

möchte. Gewalt<br />

in der Familie,<br />

komplizierte<br />

Familiensysteme<br />

oder Probleme in der Schule sind einige<br />

von vielen Gründen, warum die Kinder<br />

für eine Zeit in einer Wohngruppe bleiben.<br />

„Manche Kinder kommen hier erst<br />

einmal zur Ruhe“, sagt Schommer. Die<br />

16-jährige Cheyenne sieht ihre Mutter<br />

alle zwei Wochen. „Mein Verhalten hat<br />

sich in den letzten sechs Jahren positiv<br />

verändert. Wahrscheinlich fehlte mir<br />

damals mein Vater“, sagt Cheyenne, die<br />

nach der 10. Klasse eine Ausbildung als<br />

Krankenpflegerin machen möchte.<br />

In der Heilpädagogischen Tagesgruppe<br />

werden Kinder betreut, die abends<br />

wieder in ihre Familien zurückgehen.<br />

Wenn Bernhilde Schommer von ehemaligen<br />

Betreuten hört, dass es ihnen<br />

gut geht, weiß sie, ihre Arbeit war nicht<br />

umsonst. •<br />

Kontakt<br />

St. Vinzenzhaus Speicher<br />

Kapellenstraße 25, 54662 Speicher<br />

Tel 06562 96840<br />

vinzenzhaus.speicher@vinzentinerinnen.de<br />

www.vinzentinerinnen.de<br />

Cheyenne<br />

Kim<br />

Benny<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Vinzenzhaus 49


So meistern wir die Herausforderung!<br />

: „Flüchtlinge willkommen!“ heißt es bei vielen Menschen im Eifelkreis –<br />

Integration braucht Engagement<br />

wAngelika Koch I Bonefass<br />

Auch im Eifelkreis gibt es Stimmen,<br />

die Angst äußern angesichts der Mammutaufgabe,<br />

Flüchtlinge aus anderen<br />

Kulturen zu integrieren. Sogar ausländerfeindliche<br />

Parolen verschaffen sich<br />

Gehör und zeigen, dass nicht jeder Einheimische<br />

auf Gemeinwohl gepolt ist.<br />

Doch für viele Menschen ist die Hilfe für<br />

die Schutzsuchenden einfach Ehrensache.<br />

Zum Beispiel in und um Prüm.<br />

Sein Berufsleben lang hat Udo Weis am<br />

Regino-Gymnasium unterrichtet: Mathematik.<br />

Doch seit dem Sommer 2015<br />

bringt er Flüchtlingen verschiedenster<br />

Herkunft ehrenamtlich Deutsch bei.<br />

„Da hilft natürlich die pädagogische Erfahrung“,<br />

sagt er. Als aktiver Katholik in<br />

seiner Gemeinde sowie durch Medieninformationen<br />

wurde er mit dem Thema<br />

konfrontiert: Wie kann man diesen<br />

Menschen helfen? „Es ist nicht nur der<br />

christliche Glaube, der mich motiviert.<br />

Es ist einfach eine Sache der Humanität<br />

und auch der Notwendigkeit, etwas<br />

für unser Land zu tun“, begründet Weis<br />

den Schritt in die Aktivität. „Außerdem<br />

ist es für uns Helfer selbst eine Erfüllung<br />

und das gute Erlebnis, dass es<br />

Sinn macht, so zu handeln. Schließlich<br />

muss man etwas tun, es reicht nicht aus,<br />

immer nur eine Meinung zu haben!“<br />

Udo Weis ging auf die Verbandsgemeinde<br />

zu und fragte, wo er unterstützen<br />

kann. Denn als normaler Bürger<br />

kommt man kaum mit Flüchtlingen<br />

in Kontakt. Gesucht werden und wurden<br />

etwa für die Begleitung bei Behördengängen<br />

Paten, die sich um die<br />

Flüchtlinge kümmern. Mit seinem<br />

Beruf war schnell klar, dass Weis als<br />

Deutschlehrer gut eingesetzt ist. In<br />

seinem Unterricht sitzen Menschen<br />

mit sehr unterschiedlicher Vorbildung,<br />

vom Analphabeten bis zum Akademiker.<br />

„Manche lernen sehr selbstständig,<br />

andere haben bereits mit der Schrift<br />

ein Problem.“ Darum sei es schwierig,<br />

immer alle zehn bis 15 Sprachschüler<br />

gleichzeitig zu unterrichten.<br />

„Es wäre gut, wenn wir noch mehr<br />

Deutschlehrer hätten, so dass in kleineren<br />

Gruppen gelehrt werden könnte“,<br />

hofft Weis auf weitere Mitstreiter.<br />

50<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Flüchtlinge


Das Ziel: Die Flüchtlinge lernen, sich<br />

frei in Deutsch auszudrücken. „In der<br />

Pause ist Gelegenheit zum Gespräch,<br />

da erfahre auch ich sehr viel Neues,<br />

etwa über andere Kulturen und über<br />

die oft dramatischen Lebens- und<br />

Fluchtgeschichten.“ Bislang habe er<br />

nur freundliche Menschen kennen<br />

gelernt, und auch Kritik von Einheimischen<br />

an seinem Engagement hört<br />

er kaum. „Natürlich gibt es welche, die<br />

das nicht gern sehen. Und auch ich bin<br />

überzeugt, dass die Integration eine so<br />

schwierige Aufgabe ist, dass die Zahl der<br />

Menschen, denen wir als Ehrenamtler<br />

helfen können, nicht unbegrenzt ist.“<br />

Nur Positives erlebt Edda Versteegen,<br />

die sich vor allem um asylsuchende<br />

Familien und Frauen mit Kindern<br />

kümmert. Vom Spielen oder gemeinsamen<br />

Backen bis hin zur Hilfe bei<br />

Behördengängen reicht ihr ehrenamtliches<br />

Engagement. Zudem leistet sie<br />

Telefondienst für die Spendenbörse<br />

der Verbandsgemeinde Prüm und<br />

lenkt Sachspenden wie Kleidung oder<br />

Einrichtungsgegenstände dorthin, wo<br />

sie benötigt werden. „Als Rentnerin<br />

habe ich die Zeit dafür und tue es<br />

sehr gern. Man bekommt so viel zurück!<br />

Die Syrer oder Aserbaidschaner<br />

laden mich zu Essen ein und verwöhnen<br />

mich, das ist sehr berührend.“ Die<br />

Gastfreundschaft sei enorm, auch der<br />

Wille, sich zu integrieren. „Die Kinder<br />

zum Beispiel wollen unbedingt lernen,<br />

da ist nichts zu spüren von Unlust.“<br />

Da Edda Versteegen sich schon immer<br />

in der katholischen Jugendarbeit<br />

engagierte, hat sie den Vergleich. Sie<br />

ist überzeugt: „Die Flüchtlinge sind<br />

nicht das Problem unserer Gesellschaft.<br />

Das Problem ist unser enges Denken<br />

und unsere Berührungsängste!“<br />

Wer wie Udo Weis oder Edda Versteegen<br />

helfen will, kann dies unter anderem<br />

auch tun, indem er oder sie sich<br />

mit dem Verein www.ein-geschenkfuer-kinder.de<br />

in Verbindung setzt,<br />

der regelmäßig hilfsbedürftige Kinder<br />

in der Eifel unterstützt und auch entsprechende<br />

Aktionen mit Flüchtlingskindern<br />

im Prümer Stadtwald durchführt.<br />

Oder aber man schließt sich den<br />

Helferinnen und Helfern des Café International<br />

an. Es ist eine Initiative von<br />

Caritas, Katholischer Pfarrgemeinde St.<br />

Salvator und Evangelisch-freikirchlicher<br />

Gemeinde Prüm.<br />

In deren Räumen in der Kolpingstraße<br />

3 findet alle 14 Tage freitags<br />

(z.B. am 18. März) von 15 bis 18 Uhr<br />

ein Begegnungsnachmittag für Asylsuchende<br />

und Einheimische statt. •<br />

Nähere Infos gibt es<br />

unter 0160/98087159<br />

und 0170/4821497.<br />

Udo Weis<br />

Bringt den Flüchtlingen<br />

ehrenamtlich Deutsch bei<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 Flüchtlinge 51


Frische Frühlingstorte<br />

zum Osterfest<br />

: Tina Schnarrbach aus Bettingen<br />

backt Fondant-Torten zu allen großen Festen<br />

w I Bettina Bartzen<br />

Als Regierungssekretärin bei der<br />

ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion)<br />

begleitet Tina Schnarrbach<br />

das Berufsleben der Lehrer vom Referendariat<br />

bis zur Pensionierung. In<br />

ihrer Freizeit backt sie gerne aufwendig<br />

dekorierte Torten mit Fondant.<br />

Diese Platten aus Zucker und Wasser<br />

gibt es in allen Farben und sind<br />

leicht modellierbar. Man muss nur<br />

ein paar wichtige Dinge beachten:<br />

Niemals eine Fondant-Torte in den<br />

Kühlschrank stellen, sonst löst sich<br />

die Dekoration auf. Die Platte nur mit<br />

Metall oder Plastik ausrollen, denn<br />

Holz klebt.<br />

„Fondant-Torten sind mittlerweile<br />

voll im Trend. Das Internet und Backsendungen<br />

inspirieren mich für neue<br />

Ideen“, sagt die 34-Jährige. •<br />

Zutaten für den Boden:<br />

125g Butter<br />

350g Zucker<br />

2 Eier<br />

250 ml Buttermilch<br />

1/2 EL Finesse Vanille Bourbon<br />

Aroma (oder gemahlene Vanille)<br />

275g Mehl<br />

25g Stärke<br />

½ TL Salz<br />

½ TL Natron<br />

½ EL Apfelessig<br />

Zutaten für die Creme-Füllung:<br />

250g Erdbeeren<br />

250g Butter<br />

250g Zucker<br />

450g Frischkäse, Doppelrahmstufe<br />

1/2 EL Finesse Vanille<br />

Bourbon Aroma<br />

52<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Kuchen


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Zubereitung des Bodens:<br />

1. Butter aufschlagen<br />

2. Nach und nach Zucker hinzufügen,<br />

danach die Eier<br />

3. Buttermilch und die restlichen Zutaten<br />

mit dem Teig vermischen<br />

4. Teig in eine runde Form geben<br />

5. Backzeit: 1 Stunde, bei Umluft 180 Grad<br />

6. Boden auskühlen lassen und in der<br />

Mitte durchschneiden<br />

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Zubereitung der Erdbeer-Frischkäsefüllung:<br />

1. Gewaschene Erdbeeren in kleine<br />

Stücke schneiden<br />

2. Butter kräftig aufschlagen<br />

3. Zucker hinzufügen und noch einmal<br />

2 Minuten aufschlagen<br />

4. Finesse Vanillearoma und<br />

Frischkäse unterrühren<br />

5. Einen Teil der Creme-Füllung auf den<br />

durchgeschnittenen Boden geben<br />

6. Erdbeeren auf die Creme geben<br />

7. Den 2. Teil der Füllung auf den Erdbeeren<br />

verteilen, glatt streichen und den oberen<br />

Teil des Bodens auflegen<br />

8. Zum Schluss die ganze Torte mit der restlichen<br />

Creme bestreichen und dann für 15 Minuten in<br />

den Kühlschrank stellen<br />

9. Die Torte mit Fondant eindecken und<br />

mit Deko schmücken<br />

10. Aufgepasst! Nicht mehr in den Kühlschrank<br />

stellen, sondern nur kühl lagern,<br />

sonst schmilzt das Fondant •<br />

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darüber nachgedacht, dem Alltag<br />

zu entfliehen, um neue Orte zu erkunden,<br />

die das Gefühl von völliger<br />

Freiheit erwecken? Davon träumen<br />

viele. Genau wie der Weltenbummler<br />

auf dem Fahrrad, Heiner<br />

Zimmer, hat auch Alex Meusel aus<br />

Kyllburg die Koffer gepackt und<br />

sich aufgemacht zu neuen Ufern! In<br />

ihrem Reisetagebuch erzählt sie von<br />

ihren spannenden Erlebnissen:<br />

Den Gedanken an meine Weltreise<br />

nach Australien und Neuseeland<br />

hatte ich vier Jahre, bevor ich mir diesen<br />

Wunsch erfüllte. Am 5. September<br />

2011 war es endlich soweit.<br />

Ohne viel über den Kontinent „Down<br />

Under“ zu wissen buchte ich den Hinflug<br />

sowie fünf Nächte in einer Herberge.<br />

Als ich in Sydney ankam, war<br />

ich sprachlos: Das Opera House, die<br />

berühmte Skyline direkt an der Harbour<br />

Bridge - endlich sah ich das, was<br />

ich sonst nur von Bildern kannte. Ein<br />

Traum, der lebendig wurde!<br />

Noch in der ersten Woche begann<br />

ich in einem Spielkasino zu arbeiten.<br />

Ausgerechnet an meinem ersten Tag<br />

wurde Geld aus der Kasse gestohlen.<br />

Ich erkannte den Dieb sofort, griff den<br />

Kassenschlüssel und versuchte ihn auf<br />

der Straße zu fassen. Leider war ich erfolglos,<br />

also dachte ich mir: „Das war’s<br />

nun mit meiner neuen Arbeit.“ Doch<br />

der Besitzer lachte herzlich und sagte:<br />

„Tough! – You got the job”. Danach<br />

folgten Momente, die ich mein Leben<br />

lang nie vergessen werde: fantastische<br />

Fauna und Flora, gigantische Bauwerke,<br />

freimütige und gesellige Menschen,<br />

aber auch jene, die außer einem Glas<br />

Bier am Tag niemanden hatten, mit<br />

dem sie ihr Leben teilen konnten.<br />

Drei Monate danach begann für mich<br />

die beste Zeit meines Lebens: Wandern<br />

in Neuseeland. Mein Zielort:<br />

Christchurch– eine Stadt die aussah,<br />

wie nach einem Krieg, verlassen und<br />

zerstört von unzähligen Erdbeben.<br />

In der Nacht zum 2. Januar 2012 entschloss<br />

ich mich, meinen Schlafsack<br />

am Flughafen auszubreiten um bis<br />

zum Morgenanbruch ein wenig zu<br />

schlafen. Plötzlich gab es um 3.21 Uhr<br />

einen lauten Knall und der Boden unter<br />

mir bebte so heftig, dass ich dachte,<br />

ein Flugzeug sei unmittelbar neben<br />

mir abgestürzt. Es war ein Erdbeben<br />

der Stärke 5,5. Zum Glück war nichts<br />

Schlimmes passiert und wie ich am<br />

nächsten Tag erfuhr, hatte es noch 24<br />

kleinere Nachbeben gegeben.<br />

Noch heute ringt Christchurch um<br />

den Wiederaufbau. Vieles liegt noch<br />

in Trümmern, doch Kreative füllen die<br />

Baulücken mit Bars und kleinen Souvenirläden.<br />

Ich hatte mich entschlossen,<br />

keine öffentlichen Verkehrsmittel<br />

zu nutzen, sondern Neuseeland per<br />

54<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

<strong>ego</strong> Weltreise


„<strong>ego</strong>-Grüße“ von der<br />

iranischen Insel Qeshm<br />

Mit dem Auto durch<br />

den Osten von Australien<br />

Indien<br />

Queenstowns, Neuseeland<br />

Einmal über den Ozean<br />

Der <strong>Bitburg</strong>er Weltenbummler, Heiner<br />

Zimmer, ist nun schon 10 Monate mit<br />

seinem Fahrrad auf Tour und schon ein<br />

kleiner Star: in einem Ort wurde er von<br />

der Presse fotografiert und interviewt<br />

und die vorbeifahrenden Autofahrer<br />

wollen Fotos mit ihm machen. „Ich<br />

habe schon so viele atemberaubende<br />

Landschaften gesehen und so viele Erfahrungen<br />

gesammelt. In Armenien war<br />

ich von der Bergwelt fasziniert und habe<br />

traditionelle Tänze gelernt. Im Iran<br />

habe ich die erste Shisha meines Leben<br />

geraucht. :-) Die Menschen haben alle<br />

eines gemeinsam: die außerordentliche<br />

Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit.“<br />

Vom Oman ist er nach Indien<br />

(Trivandrum) geflogen und von da<br />

aus geht die spannende Reise mit<br />

dem Rad weiter. Das <strong>ego</strong>-Team<br />

wünscht Heiner weiterhin viel<br />

Glück und freut sich auf weitere<br />

spannende Erzählungen. •<br />

Heiner`s Reise-Blog finden<br />

Sie auf: www.<strong>ego</strong>magazin.de<br />

Anhalter zu erkunden. Das erste Mal<br />

den Daumen rauszustrecken war ein<br />

seltsames Gefühl, doch aufgrund der<br />

enormen Gastfreundschaft wartete ich<br />

nie länger als zehn Minuten bis die<br />

nächste Mitfahrgelegenheit anhielt.<br />

Von vielen wurde ich sogar nach Hause<br />

zum Abendbrot und Übernachten<br />

eingeladen: In den nächsten drei Monaten<br />

schlief ich mehr als 40 Nächte<br />

in fremden Häusern, die restlichen<br />

Tage in meinem Zelt oder in spartanischen<br />

Wanderhütten verschiedener<br />

Nationalparks.<br />

Was ich im Hinterland Neuseelands<br />

zu sehen bekam, ist kaum in Worte zu<br />

fassen. Die atemberaubende Natur lädt<br />

jeden ein abzuschalten und den Alltag<br />

vollkommen zu vergessen! Natürlich<br />

gibt es Wanderwege, die touristisch<br />

überlaufen sind, allerdings ließ ich diese<br />

außen vor. Es kam vor, dass ich ein bis<br />

drei Tage alleine war und keine Menschenseele<br />

traf: Einsamkeit erleben war<br />

eine außergewöhnliche Erfahrung für<br />

mich. Angst hatte ich nie, denn man registriert<br />

sich an jenem Tag, an dem man<br />

den Nationalpark betritt und sobald<br />

man von der Wanderung zurückkehrt.<br />

Riesige Gletscher, türkis-grüne Bergseen,<br />

schneebedeckte Berge, bunte<br />

Wälder und Wiesen, wie man sie nur<br />

aus dem Fernsehen kennt – aber es<br />

gibt sie wirklich! Ich lege jedem ans<br />

Herz, diese noch teilweise unberührte<br />

Natur zu erkunden und zu erleben.<br />

Außerdem ist es eine perfekte Gelegenheit,<br />

über sich und sein Leben in<br />

Ruhe nachzudenken. Das amüsante<br />

bei den Selbstgesprächen ist, dass<br />

man immer einer Meinung ist ;-)<br />

Ich erinnere mich noch ganz genau<br />

an diesen einen Moment, an dem ich<br />

mir selbst nach fast drei Monaten einfach<br />

nichts mehr zu sagen hatte. Ein<br />

einzigartiges Gefühl der „Vollkommenheit“.<br />

•<br />

Australien<br />

Alex Meusel<br />

Neuseeland<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 <strong>ego</strong> Weltreise 55


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Highlights der<br />

Westeifelschau<br />

Ein Kompass<br />

für die Westeifel<br />

: In Arzfeld zeigt sich die WestEifelschau in neuem Gewand<br />

Donnerstag / 28. April '16<br />

Krimiautor liest vor<br />

Vorlesung von Ralf Kramp auf der WestEifelschau.<br />

Der Krimiautor und Veranstalter<br />

der Krimi-Erlebniswochenenden BLUT-<br />

SPUR lebt im Herzen der Eifel. Für sein<br />

Debüt „Tief unterm Laub“ erhielt er <strong>19</strong>96<br />

den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals.<br />

w<strong>ego</strong> I www.ralfkramp.de, Pint Media, Ollyy<br />

Die Eifel und ihre Wirtschaft haben<br />

einiges zu bieten - dies beweisen<br />

sie auf einer der größten Ausstellungen<br />

der Region mit rund 100 Ausstellern<br />

auf der WestEifelschau Arzfeld von<br />

Donnerstag, 28. April, bis Sonntag, 1.<br />

Mai 2016. Auf diesem Wirtschaftstreff<br />

kommen kleine, mittelständische und<br />

große Betriebe aus der Eifel, den Ardennen<br />

und Ostbelgien zusammen<br />

und präsentieren an vier Tagen die<br />

Vielfalt ihrer Leistungen, Produkte und<br />

Kompetenzen.<br />

Der zentral gelegene Eifelort Arzfeld<br />

stellt unter dem Motto „Hallo Herr<br />

Nachbar“ den idealen Anlaufpunkt<br />

dar, um Besucher aus den anliegenden<br />

Nationen anzuziehen. Die große Kontaktmesse<br />

liegt am Puls der Zeit: hier<br />

können Unternehmen ihr einzigartiges<br />

Know-how vorstellen und Besucher<br />

können Kontakte zu Handwerkern und<br />

Dienstleistern knüpfen. Regionale Messen<br />

stärken das Gemeinschaftsgefühl<br />

unter Besuchern und Ausstellern und<br />

damit das der Region. Bereits seit <strong>19</strong>90<br />

konnte die WestEifelschau auf 2750<br />

qm Ausstellungsfläche jeweils bis zu<br />

15.000 Besucher in ihren Bann ziehen.<br />

Mit einem ganz besonderen Umstyling<br />

bringt sie nun frischen Wind in ihr<br />

Konzept. Das neue Logo, ein Kompass,<br />

zeigt dabei schon in die richtige Richtung:<br />

zukunftsweisend für die Innovationen<br />

einer modernen Wirtschaft 4.0.<br />

Bei der diesjährigen WestEifelschau erwartet<br />

die Besucher ein abwechslungsreiches<br />

Programm. Jeder Messetag steht<br />

unter einem eigenen Motto. Mit dabei<br />

sind kulturelle und künstlerische Highlights,<br />

aber auch viel Informatives rund<br />

um die Region und den Wirtschaftsstandort<br />

Westeifel. Für die Schüler gibt<br />

es ein besonderes Highlight: der Wettbewerb<br />

„WestEifelschau sucht den Supersong“.<br />

Neben vielen namhaften regionalen<br />

Persönlichkeiten wird in der<br />

Jury unter anderem Nicholas Müller,<br />

ehemaliges Band-Mitglied von „Jupiter<br />

Jones“ und nun Sänger bei „von Brücken“,<br />

vertreten sein. Von Brücken wird<br />

neben der Jurytätigkeit auch selbst musikalisch<br />

aktiv werden.<br />

Infos zur Messe und den Veranstaltungen<br />

finden Sie auf der Internetseite. •<br />

Freitag / 29. April '16<br />

ab 10.00 Uhr<br />

WestEifelschau sucht<br />

den Supersong<br />

Songcontest für Schüler:<br />

Mitmachen können Schülerbands, Schulorchester,<br />

Schulchöre oder sonstige musikalische<br />

Formationen aus Deutschland,<br />

Belgien und Luxemburg. Die Teilnehmer<br />

sollen ein Lied präsentieren, was sich mit<br />

dem Thema Heimat auseinandersetzt, egal<br />

ob selbst erfunden oder ein Cover-Song<br />

mit neuem Text. Der Siegersong wird mit<br />

einem Preisgeld von 2.000 Euro belohnt!<br />

Anmeldungen bis zum 31. März 2016<br />

per Email an wes-sds@wes-arzfeld.de<br />

oder auf www.wes-arzfeld.de<br />

Veranstaltungsbüro<br />

Bahnhofstraße 24, 54687 Arzfeld<br />

Tel. 06550 / 9290-0<br />

info@wes-arzfeld.de<br />

www.wes-arzfeld.de<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016 WES-Arzfeld 57


Hier wird Kultur erlebbar<br />

:Das Haus Beda findet seit 40 Jahren viele Liebhaber<br />

w Melanie Rode I Archiv Haus Beda<br />

Es ist ein richtig rundes Jubiläum:<br />

Seit 40 Jahren ist das Kulturhaus Beda<br />

nun ein Ort, an dem vielseitige und<br />

lebendige Kultur in <strong>Bitburg</strong> sichtbar<br />

wird. Es ist ein Haus für die örtliche<br />

Kultur, von Musik und Theater, über<br />

Literatur und Kunst bis zum Veranstaltungsort<br />

für Konzerte, Kabarett und<br />

Vorträge. „Eine Begegnungsstätte für<br />

jedermann“, wo sich Musiker, Kulturvereine,<br />

Gruppen, Sportler, Vortragspublikum<br />

und Künstler die Klinke in<br />

die Hand geben.<br />

Aber wie kam es überhaupt zum Haus<br />

Beda? Es wurde aus Mitteln der privaten<br />

Dr.-Hanns-Simon-Stiftung, einer<br />

Gesellschafterin der früheren <strong>Bitburg</strong>er<br />

Brauerei, heute der <strong>Bitburg</strong>er Holding,<br />

von <strong>19</strong>74 -<strong>19</strong>76 erbaut und sollte von<br />

Beginn an „ein Ort für geistige Weiterentwicklung,<br />

schöpferisches Tun und<br />

für die Liebe zu den schönen Dingen<br />

sein, an dem man durch die Begegnung<br />

mit Kunst und Musik Freude<br />

und Entspannung finden und mit<br />

dem Ausüben einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung<br />

eine Bereicherung<br />

erfahren sollte“, so Stiftungsgründer<br />

Dr. Hanns Simon. Ein Rundgang durch<br />

das Haus Beda zeigt, dass es eine perfekte<br />

Mischung aus Museum und Kulturzentrum<br />

ist. Auch architektonisch<br />

vereint es gekonnt Festlichkeit mit<br />

Eleganz und zeitgemäße Bauweise mit<br />

maßvoller Dekoration. Das Haus ist<br />

eine feste Größe des kulturellen Zentrums<br />

der <strong>Südeifel</strong> mit Ausstrahlung<br />

in benachbarte Ortschaften, nach Trier<br />

und in das Großherzogtum Luxemburg.<br />

Mit über 80 Werken beherbergt<br />

es die größte Sammlung des berühmten<br />

Eifelmalers Fritz von Wille und<br />

bietet dazu ein breites Genre-Spektrum<br />

an moderner und zeitgenössischer<br />

Kunst. Jeden Sommer ist der<br />

Garten des Haus Beda Schauplatz der<br />

kostenlosen Open-Air Konzertreihe<br />

„<strong>Bitburg</strong>er Summer Jazz“. Ein weiteres<br />

Herzstück neben dem Haus Beda ist<br />

die Städtische Bibliothek, die für Leser<br />

aller Altersstufen offen steht. •<br />

Terminkalender April-Juli 2016:<br />

April 2016<br />

07. April, 20-22.30 Uhr:<br />

Jazz fürs Gefühl aus Frankreich<br />

mit Amanova im <strong>Bitburg</strong>er Jazzclub<br />

08. April, 20-22.30 Uhr:<br />

Bigband der Clara-Schumann-<br />

Musikschule Düsseldorf swingt<br />

im Haus Beda<br />

16. April, 20-21.30 Uhr:<br />

Lilia Tetslaus-Kabarettprogramme<br />

„IntegrationsSHAKE und<br />

„Deutsch,... aber nicht ganz“<br />

22. April, 20-21.30 Uhr:<br />

Trio StippichHavlicek<br />

24. April-03. Juli 2016:<br />

Zeitgenössische Kunst von Gudrun<br />

Kemsa „Die Welt als Bühne“,<br />

Fotografien und Videoarbeiten<br />

(Neue Galerie im Haus Beda)<br />

Mai 2016<br />

12. Mai, 20-22.30 Uhr:<br />

Conrad‘s Quintett –<br />

junge Jazzer im Jazzclub <strong>Bitburg</strong><br />

Juni 2016<br />

02. Juni, 20-22.30 Uhr:<br />

Jan Felix May & Band im<br />

<strong>Bitburg</strong>er Jazzclub<br />

26. Juni, 11-13 Uhr:<br />

Zünftiger Jazz-Frühschoppen<br />

im Bedagarten<br />

Juli 2016<br />

07. Juli, 20-22.30 Uhr:<br />

Ostfriesen-Jazz im <strong>Bitburg</strong>er Jazzclub<br />

13. Juli, <strong>19</strong>-21.30 Uhr:<br />

LuxOnions eröffnen die<br />

Summer-Jazz-Reihe im Bedagarten<br />

20. Juli, <strong>19</strong>-21.30 Uhr:<br />

BigBand der Musikschule des<br />

Eifelkreises swingt zum<br />

Summer-Jazz im Bedagarten<br />

27. Juli, <strong>19</strong>-21.30 Uhr:<br />

„The Nothern Big Band“ aus<br />

Luxemburg präsentiert fetten<br />

Bigband-Sound im Bedagarten<br />

Kontakt<br />

Haus Beda - Dr.-Hanns-Simon-Stiftung<br />

Bedaplatz. 1, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel 06561 9645-0<br />

www.beda-haus.de<br />

<strong>ego</strong><br />

gratuliert<br />

zu 40 Jahren<br />

Haus Beda!<br />

58<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>19</strong>/2016<br />

Haus Beda


Feiern Sie Mit unS zuM Beda-Markt 5 Jahre <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong>!<br />

P a R t y<br />

Mit PePe’s BigBand// Rock-PoP und den PlexiPhones// elektRo-Rock<br />

FReitag//18. MäRz<br />

aB 18 UhR s handweRkeR-zelt<br />

eintRitt<br />

FRei!<br />

Frühlings-<br />

Brunch<br />

Genießen Sie unser reichhaltiges Buffet,<br />

bestehend aus hausgemachten Leckereien,<br />

ob kalt oder warm, süß oder herzhaft<br />

– hier ist für jeden etwas dabei.<br />

Preis pro Erwachsener<br />

Preis (11-16 Jahre)<br />

Preis pro Kind (5-10 Jahre)<br />

Reservierung erforderlich.<br />

17,90 E<br />

11,90 E<br />

7,90 E<br />

Hotel | Restaurant<br />

Café | Bäckerei | Konditorei<br />

14. Februar bis 29. Mai 2016*<br />

sonntags von 11 bis 14 Uhr<br />

in Biersdorf am See<br />

* Feiertags-Brunch 2016<br />

Ostern: 27. / 28. März Muttertag: 8. Mai<br />

Preis pro Erw. <strong>19</strong>,90 E<br />

SCHON JETZT RESERVIEREN!!!<br />

Ab 7. Mai samstags Grillabend.<br />

(c) Deutscher Wanderverband<br />

Mühlenstr. 4 · 54636 Biersdorf am See · Tel. 0 65 69 / 96 77-0 · Fax 0 65 69 / 96 77-77<br />

www.facebook.com/TheisMuehle · www.theismuehle.de · info@theismuehle.de

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