19.03.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
19. März 2016 · Ausgabe KW 11/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Heike<br />
Grützmann-Förste<br />
Redakteurin<br />
<strong>Lindauer</strong> BZ<br />
Auf dem <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt<br />
gibt es eine Neuerung:<br />
Mit dem Start der Frühlingssaison<br />
dürfen auf dem Brunnenplateau<br />
mitten auf dem<br />
Markt Stehtische aufgebaut<br />
werden. Diese Idee der<br />
Markthändler zeigt, dass sie<br />
nicht einfach „nur“ ihre<br />
Waren an den Mann oder die<br />
Frau bringen wollen, sondern<br />
ihren Markt, der ohnehin in<br />
einem tollen Ambiente<br />
stattfindet, zu einem ansprechenden<br />
Treffpunkt für<br />
Einheimische und Gäste<br />
aufwerten möchten. Hier<br />
kann man sich vor oder<br />
nach einem Bummel über<br />
den Wochenmarkt treffen.<br />
Das kann ein Plätzchen werden,<br />
um gerade gekaufte<br />
Köstlichkeiten sofort zu<br />
genießen oder aber entspannt<br />
dem bunten Markttreiben<br />
zuzuschauen. Die<br />
Marktleute sagen damit:<br />
„Herzlich willkommen!<br />
Schön, dass Ihr da seid.“<br />
(Mehr dazu ab Seite 22.)<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 02.04.2016<br />
Samstag, 16.04.2016<br />
Wissenswertes:<br />
Auktion in Lindau<br />
Das Hochzeitsgeschenk der<br />
Stadt Lindau an Prinzessin<br />
Marie von Bayern kommt<br />
unter den Hammer. S. 8<br />
Kunst und Kultur:<br />
Geigenvirtuosen<br />
Int. Violinfestival junger<br />
Meister vom 23. März bis<br />
3. April auch in Lindau S. 20<br />
Gesund leben:<br />
Asklepios Klinik<br />
Dr. Mark Boockmann wird<br />
neuer Chefarzt der Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe. S. 34<br />
Picassos Leidenschaft reißt im Stadtmuseum mit<br />
Im Cavazzen sind bis zum 31. August Meisterwerke des Jahrhundertgenies zu sehen<br />
Zum zweiten Mal zeigt das<br />
Stadtmuseum Lindau Werke des<br />
Jahrhundertgenies Pablo Picasso<br />
(1881 – 1973). Doch, wer einen<br />
schalen Aufguss oder eine<br />
Wiederholung der Ausstellung<br />
von 2011 befürchtete, kann<br />
aufatmen: „Pablo Picassos Passionen<br />
– Werke voller Leidenschaft<br />
aus sieben Jahrzehnten“<br />
wurde von Professor Roland<br />
Doschka mit mindestens genau<br />
so viel Leidenschaft kuratiert,<br />
wie Picasso zeitlebens arbeitete.<br />
Freuen sich auf die Ausstellung mit Meisterwerken von Pablo Picasso (von links): Lindaus OB Dr.<br />
Gerhard Ecker, Kurator Professor Roland Doschka und Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn<br />
75 Jahre wird Doschka in diesem<br />
Jahr. Und seine Ausstellung<br />
ist, so Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker „ein Geburtstagsgeschenk,<br />
das er der Stadt<br />
macht“. Ein Geschenk, für das<br />
wiederum das Kulturamt die<br />
Verpackung geliefert hat. Denn<br />
wer die Sonderausstellungsräume<br />
im Cavazzen betritt, hat das<br />
Gefühl, sich in einem großstädtischen<br />
Ausstellungsambiente<br />
zu bewegen.<br />
Zumindest zieht Doschka,<br />
der Weitgereiste, diesen Vergleich.<br />
Der Ausstellungsraum<br />
erinnere ihn an Paris. Gebaut<br />
haben die Vitrinen, in denen<br />
jetzt die Keramiken Picassos<br />
präsentiert werden, die Techniker<br />
des Theaters. Sie haben auch<br />
die an Schiffsplanken erinnernde<br />
Wandverkleidung angebracht.<br />
OB Dr. Ecker zeigte sich beeindruckt<br />
von der Ausstellungsgestaltung.<br />
„Alle an der Ausstellung<br />
Beteiligten haben wieder<br />
herausragende Arbeit geleistet“,<br />
lobt er.<br />
Doch wichtiger als die attraktive<br />
Verpackung ist natürlich<br />
der Inhalt. Da sind sich<br />
Ausstellung und Geschenk<br />
ähnlich. Doschka hat seine<br />
über 50 Jahre gewachsenen Verbindungen<br />
aktiviert, um eine<br />
Ausstellung auf die Beine zu<br />
stellen, die sich bis auf ein Exponat<br />
aus privaten Leihgaben<br />
zusammensetzt.<br />
Die Ausnahme stammt aus<br />
der Sammlung Würth und ist<br />
eine einzigartige Keramikarbeit,<br />
die eine der großen Leidenschaften<br />
Picassos thematisiert:<br />
den Stierkampf. Denn Picassos<br />
Leidenschaft auf Frauen<br />
zu reduzieren, hieße, einen erheblichen<br />
Teil seines Schaffens<br />
zu ignorieren.<br />
So tauchen immer wieder die<br />
Familie, der Stierkampf, natürlich<br />
der Zirkus und die Auseinandersetzung<br />
mit den Alten<br />
Meistern in seinem Werk auf.<br />
Diesen Themen hat er sich in<br />
der ganzen Breite der Ausdrucksmöglichkeiten<br />
in der Bildenden<br />
Kunst genähert: Linolschnitt<br />
und Gemälde, Radierung,<br />
Zeichnung und Keramik.<br />
Die Ergebnisse sind bei Picasso<br />
stets von herausragender Qualität.<br />
Diese Vielfalt und künstlerische<br />
Leidenschaft wollen Kulturamtsleiter<br />
Alexander Warmbrunn,<br />
Museumsleiterin Barbara<br />
Reil und ihr Team vermitteln.<br />
„Deshalb haben wir auch wieder<br />
ein großes Angebot an Führungen<br />
und vor allem auch an<br />
museumspädagogischen Angeboten<br />
für Kinder und Jugendliche“,<br />
so Warmbrunn.<br />
Er dankte auch den Sponsoren,<br />
die solche Ausstellungen<br />
erst ermöglichten und erwartet,<br />
dass sich auch die sechste Ausstellung<br />
mit klassischer Moderne<br />
als Erfolgsmodell erweist.<br />
Ein Erfolg, den Warmbrunn<br />
nicht nur an den Besucherzahlen<br />
festmachen will, sondern<br />
auch am Effekt für die Stadt<br />
selbst.<br />
„Durch die Ausstellungen ist<br />
der Cavazzen soweit in den<br />
bundespolitischen Fokus geraten,<br />
dass wir bis zu 8,6 Millionen<br />
Euro für seine Sanierung<br />
vom Bund bekommen“, so<br />
Warmbrunn.<br />
Fördergeld, das in gewisser<br />
Weise auch ein Geschenk darstellt,<br />
aber eines, das hart erarbeitet<br />
werden muss.<br />
Harte Arbeit hat auch Professor<br />
Doschka all die Jahre investiert.<br />
Arbeit, für die ihn jetzt die<br />
Stadt Lindau ehrt. Er bekommt<br />
den Goldenen Bürgerring der<br />
Stadt verleihen. „Als Dank für<br />
seine Verdienste“, begründet<br />
dies Dr. Ecker. Und für die Leidenschaft,<br />
mit der er die Ausstellungen<br />
in Lindau kuratiert.<br />
(Mehr zur Picasso-Ausstellung<br />
gibt es im Insel-Spezial der<br />
BZ ab Seite 21)<br />
JW<br />
Pablo Picassos Passionen<br />
Werke voller Leidenschaft aus sieben Jahrzehnten<br />
BZ Foto: Jürgen Widmer/Stadt Lindau<br />
Stadtmuseum Lindau · 19. März – 28. August 2016<br />
Montag – Sonntag 10 – 18 Uhr<br />
Eintrittspreise<br />
Kinder bis 6 Jahre: frei Erwachsene: 8 €Schüler, Studenten,<br />
Azubis etc.: 3,50 € | Familienkarte: 15 € Schulklassen (pro<br />
Schüler): 2 €<br />
Öffentliche Führungen (max. 25 Personen)<br />
Montag – Sonntag 10.30 und 14.00 Uhr<br />
Voranmeldung nur für die Führung um 14.00 Uhr<br />
Tel. 0 83 82/94 40 73, 3,50 € zzgl. Eintritt<br />
Wenn möglich werden bei entsprechender Nachfrage kurzfristig<br />
zusätzliche Termine für öffentliche Führungen angesetzt.<br />
Gruppenführungen (max. 25 Pers.) Nach Vereinbarung 65 €<br />
an Werktagen | 80 € am Wochenende | 250 € außerhalb der<br />
Öffnungszeiten | 30 € Schul-klassen | alle Preise zzgl. Eintritt<br />
Buchung unter Tel. 0 83 82/26 00 33 (Montag – Freitag)<br />
museum@kultur-lindau.de<br />
BZ-Special „Lindau-Insel“:<br />
Wochenmarkt und<br />
Picasso<br />
Das Frühlingserwachen auf<br />
der Insel erleben S. 21-28<br />
▶ BZ verlost Tickets<br />
für das Osterkonzert<br />
„Symphonic Rogg – we<br />
cross over..“ der Musikkapelle<br />
Roggenzell Seite 20<br />
▶ Uhr wird vorgestellt<br />
Die Nacht zum Ostersonntag,<br />
27. März, wird die<br />
kürzeste des Jahres. Die<br />
Sommerzeit beginnt. Seite 12
2 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Im Rahmen einer Nachfolgeregelung suchen wir zum 01.09.2016 eine/n<br />
Assistent/in des Kulturamtsleiter<br />
Als Assistent/in unterstützen Sie den Kulturamtsleiter und sein Team in<br />
den Bereichen Projektmanagement, PR- und Öffentlichkeitsarbeit, Mediengestaltung<br />
sowie allgemeine Sekretariatsaufgaben<br />
Ihr Profil:<br />
Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Verwaltungsbereich und in<br />
Veranstaltungsorganisation. Erfahrungen im Bereich Marketing/Mediengestaltung<br />
wären von Vorteil. Die Stelle ist entsprechend der Entgeltgruppe<br />
8 TVÖD bewertet.<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des Kulturamtes, Herr Alexander<br />
Warmbrunn, Tel.: 0 83 82/27 75 65 10 bzw. der Leiter der Personalabteilung,<br />
Herr Wolfgang Boso, Tel.: 0 83 82/91 81 11 gerne zur Verfügung.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung<br />
an die Personal- und Organisationsabteilung oder per E-Mail an personal@<br />
lindau.de bis zum 15.04.2016.<br />
Stadt Lindau (B), ), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108<br />
Weltladen Wasserburg<br />
Verkostung fair gehandelter Mango-Produkte<br />
Verschiedene Mango-Produkte<br />
probieren und gleichzeitig die<br />
philippinische Bevölkerung<br />
und Natur unterstützen. Diese<br />
Möglichkeit bietet der Weltladen<br />
in Wasserburg am 8. April<br />
zwischen 15-18 Uhr.<br />
An diesem Tag lädt der Weltladen<br />
auf der Halbinsel zur<br />
Verkostung fair gehandelter<br />
Mango-Produkte, wie beispielsweise<br />
Mango-Aufstrich, Mango-Sirup,<br />
Mango-Schnitze,<br />
aber auch Fruchtgummis und<br />
Schokolade mit Mango-Stückchen,<br />
sowie klassischen getrockneten<br />
Mangos, ein.<br />
Der Weltladen bezieht seine<br />
Mango-Produkte aus fairem<br />
Handel von dwp eG Fair Handelsgenossenschaft<br />
in Ravensburg.<br />
Die in diesen Produkten<br />
verarbeiteten Mangos werden<br />
von Kleinbauernfamilien auf<br />
den Philippinen bezogen.<br />
Durch faire Preise für garantiert<br />
ungespritzte Mangos wird<br />
die traditionelle intensive<br />
Anbauform für die philippinischen<br />
Bauern wieder rentabel.<br />
Durch den Kauf dieser leckeren<br />
Produkte tragen Sie zum Erhalt<br />
unserer Landschaft bei und<br />
Weltladen in Wasserburg<br />
fördern eine globale sinnvolle<br />
Kooperation im Sinne der<br />
Nachhaltigkeit. Diese Partnerschaft<br />
zu fairen Erzeugerpreisen<br />
ist für mehrere tausende<br />
Kleinbauernfamilien auf den<br />
Philippinen ein wirksames<br />
Mittel gegen Landflucht und<br />
Armut.<br />
Die „dwp eG fair Handelsgenossenschaft“<br />
wurde im Jahr<br />
1988 in Ravensburg von Weltläden<br />
der Region Oberschwaben<br />
gegründet und beliefert<br />
Welt- und Naturkostläden in<br />
ganz Deutschland und Österreich.<br />
Sie hat enge Beziehungen<br />
zu rund 60 Produzentengruppen,<br />
die wiederum zehntausende<br />
Kleinbauernfamilien<br />
vertreten.<br />
Wenn man also einen kleinen<br />
Teil zur langfristigen Entwicklung<br />
der Philippinen beitragen<br />
möchte, dann lohnt sich der<br />
Besuch der Verkostung auf der<br />
Wasserburger Halbinsel am<br />
8. April.<br />
Auch der Arbeitskreis „Eine<br />
Welt“ der Lokalen Agenda 21<br />
der Stadt Lindau bietet faire<br />
Waren zum Verkauf an.<br />
Danielle Unger<br />
Der Weltladen im Pfarrheim St. Georg auf der Halbinsel Wasserburg<br />
wird von der Eine-Welt-Gruppe Wasserburg-St. Georg e.V.<br />
betrieben.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 15 – 18 Uhr<br />
Im Weltladen gibt es ein großes Sortiment an fairen Lebensmitteln<br />
sowie Kunsthandwerk aus aller Welt.<br />
Hintergrund-Info Fairer Handel:<br />
Das Fair-Trade-Siegel steht für folgende Kriterien: faire Löhne für<br />
die Arbeiter, keine Kinderarbeit, internationale Arbeits und Sozialstandards,<br />
umweltschonende Anbau und Verarbeitungs methoden,<br />
weitgehender Verzicht auf Pestizide und Düngemittel.<br />
Bekanntmachung:<br />
Vollzug des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG)<br />
Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG), Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG);<br />
Anhörungsverfahren zur Planfeststellung für das Vorhaben ABS 48 Ausbaustrecke<br />
München - Lindau - Grenze D/A, Planfeststellungsabschnitt 17 Bodolz – Aeschacher<br />
Kurve; Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen von Bahn-km 149,8 bis Bahn-km<br />
151,739 der Strecke 5362 Buchloe – Lindau, von Bahn-km 0,066 bis Bahn-km 0,525<br />
der Strecke 5421 Lindau Aeschach – Reutin und von Bahn-km 22,090 bis Bahn-km<br />
22,512 der Strecke 4530 Friedrichshafen – Lindau in der Stadt Lindau (Gemarkungen<br />
Hoyren und Aeschach) mit trassenfernen naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen<br />
in der Gemarkung Unterreitnau (Unterreitnauer Moos)<br />
Das Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle München, hat für das o.g. Vorhaben in der Stadt Lindau (Gemarkungen<br />
Hoyren, Aeschach und Unterreitnau) das Planfeststellungsverfahren nach § 18 AEG eingeleitet und die Regierung von<br />
Schwaben mit der Durchführung des Anhörungsverfahrens zur Planfeststellung beauftragt.<br />
Die Planunterlagen für das Bauvorhaben bestehen neben dem Erläuterungsbericht u.a. aus einem Bauwerksverzeichnis,<br />
Grunderwerbsplänen, Gutachten und mehreren Übersichts- und Lageplänen.<br />
Der Plan liegt in der Zeit<br />
von Dienstag, den 29.03.2016 bis einschließlich Donnerstag, den 28.04.2016<br />
in der Stadtverwaltung Lindau (B) im Foyer des Stadtbauamtes, Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau (B)<br />
während der Dienststunden: Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />
zur allgemeinen Einsichtnahme aus.<br />
Parallel dazu besteht auch die Möglichkeit zur Einsichtnahme im Internet unter http://www.lindau.de/aktuelles.<br />
1. Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der<br />
Auslegungsfrist, das ist bis einschließlich<br />
Donnerstag, den 12.05.2016,<br />
schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Lindau (Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau) oder bei der Regierung<br />
von Schwaben (Fronhof 10, 86152 Augsburg, Zimmer Nr. S 208) Einwendungen schriftlich oder zur Niederschrift<br />
erheben. Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der Verwaltungsbehörde.<br />
Dies gilt gleichermaßen für die Einwendungen und Stellungnahmen der nach landesrechtlichen Vorschriften im<br />
Rahmen des § 60 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) anerkannten Vereine sowie sonstiger Vereinigungen, soweit<br />
sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von<br />
Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren (Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz) anerkannt sind.<br />
Alle Einwendungen müssen eine Adressangabe aufweisen und persönlich unterschrieben sein. Vertreter von Einwendungsführern<br />
haben ihre Vertretungsberechtigung durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachzuweisen.<br />
Einwendungen können derzeit nicht per E-Mail erhoben werden.<br />
Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen. Mit<br />
Ablauf der Einwendungsfrist sind Stellungnahmen von Vereinigungen sowie alle Einwendungen, die nicht auf<br />
besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, ausgeschlossen (Art. 73 Abs. 4 Satz 3 BayVwVfG). Verspätet eingegangene<br />
Einwendungen bleiben daher bei der Erörterung nach unten stehender Ziffer 2 und bei der Entscheidung<br />
nach unten stehender Ziffer 5 unberücksichtigt.<br />
In Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter<br />
gleich lautender Texte eingereicht werden, ist ein Unterzeichner mit Namen und Anschrift als Vertreter der<br />
übrigen Unterzeichner für das Verfahren zu bezeichnen, soweit er nicht von ihnen als Bevollmächtigter bestellt<br />
worden ist. Diese Angaben müssen deutlich sichtbar auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite enthalten<br />
sein, andernfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben.<br />
2. Rechtzeitig erhobene Einwendungen werden vorbehaltlich einer noch zu treffenden Entscheidung nach § 18a<br />
Nr. 1 Satz 1 AEG in einem Erörterungstermin behandelt, der noch ortsüblich bekannt gemacht wird. Diejenigen,<br />
die Einwendungen erhoben haben bzw. – bei gleichförmigen Einwendungen im Sinne der obigen Ziffer 1 – deren<br />
Vertreter oder Bevollmächtige, werden von dem Erörterungstermin gesondert benachrichtigt. Falls mehr als 50<br />
solcher Benachrichtigungen vorzunehmen sind, können diejenigen, die Einwendungen erhoben haben, von dem<br />
Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden. Die öffentliche Bekanntmachung<br />
wird dadurch bewirkt, dass der Erörterungstermin im amtlichen Veröffentlichungsblatt der Anhörungsbehörde<br />
sowie in den örtlichen Tageszeitungen bekannt gemacht wird, die in dem Bereich verbreitet sind, in dem sich das<br />
gegenständliche Vorhaben voraussichtlich auswirken kann. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin<br />
kann auch ohne ihn verhandelt werden.<br />
3. Durch Einsichtnahme in den Plan, Erhebung von Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Bestellung<br />
von Vertretern entstehende Aufwendungen werden nicht erstattet.<br />
4. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung zumindest dem Grunde nach zu entscheiden<br />
ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt.<br />
5. Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch das Eisenbahn-Bundesamt,<br />
Außenstelle München, als Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Entscheidung ergeht als Planfeststellungsbeschluss.<br />
Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) kann durch öffentliche Bekanntmachung<br />
ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind<br />
Zuständig für die Durchführung des Anhörungsverfahrens einschließlich des Erörterungstermins sowie für die<br />
diesbezügliche Erteilung von Auskünften und die Entgegennahme von Äußerungen und Fragen ist die Regierung<br />
von Schwaben.<br />
Mit Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen und die Veränderungssperre nach § 19<br />
AEG in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Vorhabenträger ein Vorkaufsrecht an dem vom Plan<br />
betroffenen Flächen zu (§ 19 Abs. 3 AEG).<br />
Lindau (B), den 01.03.2016<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
Pendelbus Blauwiese<br />
Ab 19. März dreht der kostenlose Blauwiese-Pendelbus wieder seine Runden<br />
Von Samstag, 19. März, bis<br />
Montag, 3. Oktober 2016,<br />
fährt täglich von 10 Uhr bis 20<br />
Uhrder kostenlose Verstärker<br />
der Linie 1 (Pendelbus Blauwiese)<br />
im 15-Minuten-Takt<br />
von der Blauwiese ohne Zwischenstopp<br />
zur Heidenmauer<br />
und wieder zurück. Der Halt ist<br />
an der Pendelbus-Haltestelle<br />
nach dem Kreisel gegenüber<br />
der Heidenmauer.<br />
Verkehrsbeeinträchtigungen Fischergasse<br />
Instandsetzungsarbeiten sorgen für Straßensperrung<br />
Im Zeitraum von Montag, 4.<br />
April, bis Dienstag, 31. Mai,<br />
ist die Zufahrt zu den Häusern<br />
der Fischergasse (Hausnummern<br />
10 bis 26) für jeglichen<br />
Verkehr gesperrt.<br />
Erste Fahrt ab Blauwiese ist<br />
jeweils um 10 Uhr, die letzte<br />
Fahrt ab Blauwiese zur Insel<br />
um 19.45 Uhr. Als Fahrausweis<br />
gelten die Parktickets der Blauwiese<br />
zur Hin- und Rückfahrt<br />
(maximal 5 Personen). Monatsund<br />
Jahreskarten sowie Einzelfahrscheine<br />
der Stadtverkehr<br />
Lindau GmbH sind auch im<br />
Pendelbus gültig. Unter www.<br />
sw-lindau.de/stadtbus/tarife<br />
Buntes Unterhaltungsprogramm beim Seniorennachmittag<br />
An insgesamt 115 Sportlerinnen<br />
und Sportler aus den<br />
unterschiedlichsten Einzeldisziplinen<br />
überreichte Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
im Alten Rathaus Medaillen<br />
anlässlich der 42. Sportlerehrung.<br />
Zum vierten Mal kürte die<br />
Stadt Lindau (B) einen Sportler<br />
des Jahres.<br />
Für OB Dr. Ecker „gehört es zu<br />
seinen schönsten Aufgaben, erfolgreiche<br />
Sportlerinnen und<br />
Sportler bei der Sportlerehrung<br />
auszeichnen zu dürfen.“ Und<br />
diese gab in diesem Jahr zur<br />
Genüge. Ganze 115 Medaillen<br />
überreichten OB Dr. Ecker und<br />
der Sportbeauftragte des <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtrats Uli Gebhard im<br />
Alten Rathaus.<br />
Bereits zum vierten Mal in<br />
Folge kürte OB Dr. Ecker den<br />
Sportler des Jahres. Besonderheit<br />
in diesem Jahr: kein Einzelsportler<br />
empfing diese besondere<br />
Ehrung, sondern eine<br />
ganze Mannschaft.Die Kleinschüler<br />
des EV Lindau wurden<br />
stehen die aktuellen Beförderungsbedingungen<br />
und die<br />
Preistafel im Internet zum<br />
Download bereit.<br />
In den Schulferien und an<br />
den Wochenenden stehen<br />
zusätzlich zum P1 „Blauwiese“<br />
die ausgewiesenen Schulparkplätze<br />
in der näheren Umgebung<br />
der Reutiner Straße zur<br />
Verfügung.<br />
Stadtwerke<br />
Da die Inselhalle aufgrund<br />
der Umbauarbeiten derzeit<br />
für Veranstaltungen nicht<br />
zur Verfügung steht, fand der<br />
diesjährige Seniorennachmittag<br />
im Pfarrzentrum<br />
St. Josef statt. Der Wechsel<br />
der Örtlichkeit tat der Traditionsveranstaltung<br />
keinen<br />
Abbruch: knapp 200 Seniorinnen<br />
und Senioren folgten<br />
wieder der Einladung und<br />
kamen, um einen unterhaltsamen<br />
Nachmittag zu erleben.<br />
Moderator Peter Wenzler<br />
führte nach der Begrüßung<br />
von OB Dr. Gerhard Ecker<br />
durch das Programm. Beste<br />
Unterhaltung hatten die Gäste<br />
mit der Bodensee Ballettcompagnie,<br />
dem Salonorchester,<br />
dem Gesangverein Eintracht<br />
Liederhort, der Tanzgruppe<br />
„Desperados“ und der<br />
Sportgruppe „Akroloco“. BR<br />
Der Name ist Programm: die Sportgruppe „Akroloco“ zeigt akrobatische<br />
Meisterleistungen.<br />
BZ Foto: BR<br />
Grund sind Instandsetzungsarbeiten<br />
für Strom- und Telefonanschlüsse.<br />
Die Sperrung wird rechtzeitig<br />
beschildert. Eine Umleitung<br />
führt im Gegenverkehr<br />
über die Linggstraße. Deshalb<br />
müssen dort die Parkplätze gesperrt<br />
werden. Anlieger haben<br />
freie Zufahrt bis zur Baustelle.<br />
Die Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
(GTL) überwachen die Maßnahmen<br />
hinsichtlich des<br />
Schutzes der von der Baustelle<br />
betroffenen Bäume. Die Stadtbushaltestellen<br />
„Altes Rathaus“,<br />
„Stadttheater“ und „Maxhof“<br />
entfallen während dieser Zeit.<br />
Ersatzhaltestellen sind „Inselhalle“<br />
und „Spielbank“. SP<br />
41. Ehrung der erfolgreichsten Sportler 2015<br />
Oberbürgermeister Dr. Ecker kürt Sportler des Jahres<br />
für die bayerische Meisterschaft<br />
in ihrer Altersgruppe als<br />
Sportler des Jahres 2015 ausgezeichnet.<br />
Musikalische Umrahmung<br />
gab es an diesem Abend von der<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Derzeit befinden sich laut<br />
dem Flüchtlingshilfswerk<br />
der Vereinten Nationen weltweit<br />
rund 60 Millionen<br />
Menschen auf der Flucht,<br />
ein geringer Teil davon ist in<br />
Deutschland angekommen,<br />
ein Bruchteil in Lindau. Ich<br />
schreibe dies nicht, um die<br />
bestehenden Herausforderungen<br />
klein zu reden, sondern<br />
um auf die Dimension<br />
des menschlichen Leids<br />
hinzuweisen, das für jeden<br />
einzelnen Flüchtling mit<br />
seiner Flucht verbunden ist.<br />
Es ist klar, dass es in der<br />
Nachbarschaft von Flüchtlingsunterkünften<br />
Verunsicherung<br />
und Ängste gibt.<br />
Dennoch sind wir <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> bislang<br />
gute Gastgeber. Ich bin zuversichtlich,<br />
dass wir dies<br />
auch in Zukunft sein werden.<br />
Darin hat mich auch der<br />
zweite städtische Informati-<br />
Gesangsklasse der Musikschule<br />
Lindau, unter der Leitung von<br />
Regina Kuhn. Die Tanzsportgruppe<br />
des TC 75 Lindau legte<br />
mit einem Boogie Woogie eine<br />
flotte Sohle auf das Parkett. BR<br />
onsabend zusammen mit dem<br />
Landratsamt am 7. März bestätigt.<br />
Wir vergessen bei aller notwendigen<br />
Hilfe für die Flüchtlinge<br />
auch nicht die Probleme der<br />
hilfebedürftig einheimischen<br />
Bevölkerung. So werden wir in<br />
den kommenden Wochen eine<br />
neue Obdachlosenunterkunft<br />
in Betrieb nehmen.<br />
Zudem hat die Stadt in Teilzeit<br />
einen Sozialarbeiter für die Betroffenen<br />
eingestellt, der ihnen<br />
hilft, ihre vielfältigen Probleme<br />
zu bewältigen.<br />
Wir leben in schwierigen und<br />
bewegten Zeiten, aber ich bin<br />
mir sicher, dass wir mit Solidarität<br />
und Mitgefühl auch diese<br />
Herausforderungen bewältigen<br />
werden.<br />
Stadt Lindau unterstützt St. Urban und<br />
Silvester mit 50.000 Euro<br />
Strahlende Gesichter: alle anwesenden Sportlerinnen und Sportler freuen sich über die verliehenen<br />
Medaillen.<br />
BZ Foto: BR<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Lindau (B) – Die Stadt Lindau wird die Kirchengemeinde<br />
St. Urban und Silvester in Unterreitnau mit 50.000 Euro unterstützen.<br />
Das Geld ist für die Sanierung der Dachkonstruktion<br />
vorgesehen. Dies hat der Finanzausschuss in seiner jüngsten<br />
Sitzung beschlossen.<br />
„Der Zuschuss ist nur möglich, weil ein Reitnauer Bürger der<br />
Stadt eine Erbschaft hinterlassen hat, aus der nur Projekte in<br />
Ober- und Unterreitnau gefördert werden dürfen. Da die Kirche<br />
das Wahrzeichen des Ortes ist, bin ich mir sicher, dass unser<br />
Zuschuss im Sinne des Erblassers ist“, begründet Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker die Förderung.<br />
Insgesamt kostet die Sanierung des Daches ungefähr 650.000<br />
Euro. Davon bezahlt die bischöfliche Finanzkammern Augsburg<br />
mehr als 487.000 Euro. Den verbleibenden Betrag von über<br />
162.000 Euro muss die kleine Kirchengemeinde selbst durch<br />
Spenden und Zuschüsse auftreiben. Dieser Beitrag verringert<br />
sich jetzt durch die Hilfe der Stadt.<br />
Filmnachmittag<br />
für Senioren im<br />
Wallstüble<br />
Filme sieht man in jedem<br />
Alter gerne. Daher hat Renate<br />
Schmid, Seniorenbeauftragte<br />
der Stadt Lindau<br />
(B), einen Filmenachmittag<br />
im Wallstüble organisiert.<br />
Am Mittwoch, 30. März<br />
2016, können Seniorinnen<br />
und Senioren ab 14 Uhr liebevoll<br />
ausgewählte Filme<br />
bei Kaffee und Kuchen in<br />
geselliger Runde ansehen.<br />
Gezeigt wird unter anderem<br />
„Sein letztes Rennen“ mit<br />
Didi Hallervorden. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
BR<br />
www.lindau.de<br />
3<br />
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4 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Satzung über die Benutzung der<br />
Obdachlosenunterkunft der Stadt<br />
Lindau (B) (Obdachlosenunterkunftsbenutzungssatzung<br />
- OBS)<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt aufgrund<br />
Art. 23 und Art. 24 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 der<br />
Gemeindeordnung (GO) in der Fassung der<br />
Bekanntmachung vom 22. August 1998 (GVBl S.<br />
796, BayRS 2020-1-1-I), zuletzt geändert durch<br />
§ 1 Nr. 37 der Verordnung zur Anpassung des Landesrechts<br />
an die geltende Geschäftsverteilung<br />
vom 22.7.2014 (GVBl. S. 286) folgende Satzung:<br />
§ 1 Öffentliche Einrichtung; Zweckbestimmung<br />
(1) Die Stadt Lindau (B) betreibt die Obdachlosenunterkunft in<br />
der Reutiner Straße 63 als öffentliche Einrichtung. Sie dient<br />
insbesondere dazu, obdachlosen ortsansässigen Personen,<br />
denen es nicht gelingt, sich selbst anderweitig Unterkunft zu<br />
verschaffen und bei denen alle anderen Hilfsmittel erschöpft<br />
sind, eine vorübergehende Unterkunft zu gewährleisten.<br />
(2) Obdachlos im Sinne dieser Satzung ist,<br />
– wer ohne Unterkunft ist,<br />
– wem der Verlust seiner Unterkunft unmittelbar droht,<br />
– wessen Unterkunft nach objektiven Anforderungen derart<br />
unzureichend ist, dass sie keinen Schutz vor den Unbilden<br />
des Wetters bietet oder die Benutzung der Unterkunft mit<br />
gesundheitlichen Gefahren verbunden ist.<br />
(3) Obdachlos im Sinne dieser Satzung ist nicht,<br />
– wer freiwillig ohne Unterkunft ist,<br />
– wer sich als Minderjähriger dem Bestimmungskreis der<br />
Personensorgeberechtigten entzogen hat und deswegen nach<br />
§ 42 SGB VIII in die Obhut des Jugendamtes zu nehmen ist.<br />
§ 2 Zuweisung; öffentlich-rechtliches Nutzungsverhältnis<br />
(1) Die Obdachlosenunterkünfte darf nur von Personen bezogen<br />
werden, deren Aufnahme die Stadt Lindau (B) verfügt hat<br />
(Benutzer). Ein Anspruch auf Zuweisung einer bestimmten Unterkunft<br />
oder von Räumen bestimmter Art und Größe besteht<br />
nicht. In einem Raum oder in mehrere zusammengehörende<br />
Räume können auch mehrere Personen gleichen Geschlechts,<br />
die nicht verwandt oder verschwägert sind, aufgenommen<br />
werden.<br />
(2) Die Aufnahme kann befristet sowie unter Auflagen und Bedingungen<br />
erteilt werden.<br />
(3) Mit dem berechtigten Einzug in die Obdachlosenunterkunft<br />
wird zwischen dem Benutzer und der Stadt Lindau (B) ein<br />
öffentlich-rechtliches Nutzungsverhältnis begründet.<br />
§ 3 Ärztliche Untersuchung; Ungezieferfreiheit<br />
(1) Die Stadt Lindau (B) kann, wenn konkrete Anhaltspunkte bestehen,<br />
dass durch die Aufnahme einer Person andere Benutzer<br />
z.B. durch ansteckende Krankheiten in ihrer Gesundheit<br />
gefährdet werden, die Aufnahme davon abhängig machen,<br />
dass ein Nachweis durch ärztliches Zeugnis darüber erbracht<br />
wird, dass ärztliche Bedenken hinsichtlich der Benutzung der<br />
Einrichtung nicht bestehen.<br />
(2) Vor der Aufnahme hat der Antragsteller von sich aus auf<br />
etwaige Gefährdungen anderer Benutzer (durch ansteckende<br />
Krankheiten usw.) hinzuweisen.<br />
(3) Die Stadt Lindau (B) kann die Aufnahme davon abhängig<br />
machen, dass sowohl die Person als auch deren Hausrat<br />
ungezieferfrei ist. In Zweifelsfällen hört sie das staatliche<br />
Gesundheitsamt.<br />
§ 4 Benutzungsregelungen<br />
(1) Die Benutzer haben die Obdachlosenunterkünfte, insbesondere<br />
die ihnen überlassenen Räume und Gemeinschaftseinrichtungen<br />
pfleglich zu behandeln, stets in sauberem Zustand zu<br />
erhalten und nicht im Widerspruch zu dieser Satzung zu benutzen.<br />
Sie haben die Unterkunftsräume im Rahmen der durch<br />
ihre bestimmungsgemäße Verwendung bedingten Abnutzung<br />
instand zu halten und für ausreichend Lüftung und Heizung zu<br />
sorgen. Die Hausflure, Treppen, Aborte und Waschküchen sind<br />
regelmäßig zu kehren und einmal wöchentlich gründlich nass<br />
zu putzen. Wöchentlich zu kehren sind ebenfalls die zur Obdachlosenunterkunft<br />
gehörenden Fuß- und Fahrwege. Dienen<br />
diese Einrichtungen mehreren Benutzern, so haben diese die<br />
Reinigung im wöchentlichen Wechsel vorzunehmen.<br />
(2) Die Benutzer haben sich in der Obdachlosenunterkünfte so zu<br />
verhalten, dass kein anderer gefährdet, geschädigt oder mehr<br />
als nach den Umständen unvermeidbar behindert oder belästigt<br />
wird. Den Bewohnern ist es insbesondere untersagt,<br />
1. Personen Unterkunft zu gewähren, deren Aufnahme nicht von<br />
der Stadt Lindau (B) verfügt ist,<br />
2. andere Benutzer und Personen gegen Bestimmungen dieser<br />
Satzung und der Benutzung der Einrichtung aufzubringen oder<br />
gegen die Stadt aufzuwiegeln,<br />
3. die Räume zu anderen als zu Wohnzwecken, insbesondere zu<br />
gewerblichen oder beruflichen Zwecken zu nutzen,<br />
4. die ihnen zugewiesenen Räume ohne vorherige, schriftliche<br />
Zustimmung der Stadt Lindau (B) mit anderen Benutzern zu<br />
tauschen oder Dritten zum Gebrauch zu überlassen,<br />
5. Altmaterial oder leicht entzündliche Stoffe jeglicher Art in den<br />
Unterkünften zu lagern,<br />
6. a) Gegenstände aller Art in Fluren, Treppenhäusern und den<br />
sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen sowie auf den zur<br />
Obdachlosenunterkunft gehörenden Außenflächen abzustellen,<br />
b) Kraftfahrzeuge außerhalb der dafür vorgesehenen Stellplätze<br />
zu parken,<br />
c) Kraftfahrzeuge auf den zur Obdachlosenunterkunft gehörenden<br />
Grünflächen instand zu setzen sowie außerhalb der<br />
Stellplätze zu reinigen,<br />
d) auf dem Grundstück der Obdachlosenunterkunft nicht fahrbereite<br />
Kraftfahrzeuge abzustellen,<br />
7. in den Unterkunftsräumen außerhalb der dafür vorgesehenen<br />
Räume Wäsche zu waschen oder zu trocknen,<br />
8. die Ruhe zu stören, insbesondere durch Trinkgelage und zu<br />
lauten Betrieb von Radio- und sonstigen Musikgeräten,<br />
9. von Fenstern und Gängen Speisereste und sonstigen Müll ins<br />
Freie zu werfen oder Schmutzwasser auszugießen,<br />
10. Holz in den Unterkünften oder auf den Gängen zu hacken,<br />
11. Firmenschilder, Hinweise und ähnliches am Gebäude oder<br />
sonst auf dem Gelände anzubringen,<br />
12. ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Stadt Lindau (B)<br />
a) bauliche Änderungen aller Art an den Gebäuden vorzunehmen,<br />
b) Nebengebäude wie Schuppen oder ähnliche Bauwerke auf<br />
dem zur Obdachlosenunterkunft gehörenden Gelände zu<br />
errichten,<br />
c) Außenantennen anzubringen,<br />
d) Ölöfen, Gasraumheizöfen, Gasherde, Elektroöfen und<br />
-herde aufzustellen und zu betreiben,<br />
e) in den Obdachlosenunterkünften und auf dem dazugehörenden<br />
Gelände Tiere zu halten.<br />
(3) Die Zustimmung nach Abs. 2 Nr. 4 und 12 wird widerruflich<br />
erteilt; sie kann befristet und mit Bedingungen und Auflagen<br />
erteilt werden. Eine Zustimmung darf nicht erteilt werden,<br />
wenn dadurch berechtigte Interessen anderer Benutzer oder<br />
die ordnungsgemäße Bewirtschaftung der Obdachlosenunterkunft<br />
beeinträchtigt werden. Die Stadt kann die Zustimmung<br />
davon abhängig machen, dass der Antragsteller schriftlich die<br />
Haftung für alle Schäden, die durch die Ausnutzung der Zustimmung<br />
entstehen, ohne Rücksicht auf eigenes Verschulden<br />
übernimmt und die Stadt insoweit von Schadenersatzansprüchen<br />
Dritter freistellt.<br />
(4) Die Stadt Lindau (B) kann vom Benutzer ohne vorherige Zustimmung<br />
vorgenommene bauliche oder sonstige Veränderungen<br />
auf dessen Kosten beseitigen und den früheren Zustand<br />
wieder herstellen lassen.<br />
(5) Die Benutzer sind verpflichtet, Schäden an der Obdachlosenunterkunft<br />
sowie das Auftreten von Ungeziefer unverzüglich<br />
der Stadt Lindau (B) anzuzeigen.<br />
(6) Zur Überwachung der Einhaltung der sich aus dieser Satzung<br />
ergebenden Verpflichtungen ist den Beauftragten der Stadt<br />
das Betreten der Unterkunftsräume zu gestatten. Liegen<br />
besondere Umstände vor, gilt dies auch zur Nachtzeit.<br />
(7) Die Stadt Lindau (B) kann zur Aufrechterhaltung der Ordnung in<br />
der Obdachlosenunterkunft ergänzende Benutzungsregeln in<br />
einer Hausordnung treffen.<br />
§ 5 Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten<br />
Ausbesserungen, bauliche Veränderungen und sonstige Vorkehrungen,<br />
die zur Erhaltung der Obdachlosenunterkünfte, der Gefahrenabwehr<br />
oder zur Beseitigung von Schäden erforderlich sind<br />
oder der Modernisierung dienen, bedürfen keiner Zustimmung der<br />
Benutzer. Diese haben die betreffenden Räume nach rechtzeitiger<br />
Ankündigung zugänglich zu machen und die Arbeiten nicht zu<br />
verhindern oder zu verzögern. Bei drohenden Gefahren ist eine<br />
Ankündigung nicht notwendig.<br />
§ 6 Umquartierung<br />
Die Stadt Lindau (B) kann einen Benutzer in Räume der gleichen<br />
oder einer anderen Unterkunft umquartieren, wenn<br />
1. Gründe des öffentlichen Wohls vorliegen,<br />
2. im Zusammenhang mit Arbeiten nach § 5 dieser Satzung die<br />
Räumung erforderlich ist,<br />
3. die überlassenen Räume nicht von allen in der Aufnahmeverfügung<br />
aufgeführten Personen bezogen werden oder sich die Zahl<br />
der Personen verringert und die Räume für andere Personen<br />
benötigt werden,<br />
4. der Benutzer in einem schwerwiegenden Fall oder wiederholt<br />
gegen Vorschriften dieser Satzung verstoßen hat,<br />
5. Hausfrieden durch den Benutzer nachhaltig gestört wird.<br />
§ 7 Beendigung des Benutzungsverhältnisses<br />
(1) Der Benutzer kann das Benutzungsverhältnis durch Erklärung<br />
gegenüber der Stadt Lindau (B) jederzeit beenden.<br />
(2) Die Stadt Lindau (B) kann das Benutzungsverhältnis durch<br />
schriftliche Verfügung aufheben, wenn<br />
1. der Benutzer eine andere Unterkunft gefunden hat,<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
2. von der Aufnahmeverfügung innerhalb von drei Tagen kein<br />
Gebrauch gemacht wird oder die überlassenen Räume<br />
nicht zu Wohnzwecken oder nur zum Abstellen von Hausrat<br />
benutzt werden,<br />
3. der Benutzer die Anmietung einer nachgewiesenen Wohnung<br />
zu zumutbaren Bedingungen ablehnt,<br />
4. der Benutzer es unterlässt, sich ernsthaft um eine andere<br />
Unterkunft zu bemühen. Hierüber können von der Stadt<br />
Nachweise verlangt werden,<br />
5. der Benutzer in der Lage ist, sich eine Wohnung zu verschaffen.<br />
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Benutzer<br />
über ein ausreichendes Einkommen verfügt und keine sonstigen<br />
Hindernisse bestehen. Ein ausreichendes Einkommen<br />
wird angenommen, wenn sich der Benutzer trotz Aufforderung<br />
weigert, über seine Einkommensverhältnisse Auskunft<br />
zu erteilen,<br />
6. der Benutzer die Benutzungsgebühr für zwei aufeinanderfolgende<br />
Monate nicht entrichtet oder mit einem Betrag im<br />
Rückstand ist, der den Betrag von zwei Monatsgebühren<br />
übersteigt.<br />
7. der Benutzer in einem schwerwiegenden Fall oder wiederholt<br />
gegen Vorschriften dieser Satzung verstoßen hat,<br />
8. der Hausfrieden durch den Benutzer nachhaltig gestört<br />
wird.<br />
§ 8 Räumung und Rückgabe<br />
(1) Bei Beendigung des Benutzungsverhältnisses sind die überlassenen<br />
Räume vollständig geräumt und in dem Zustand zurück<br />
zu geben, in dem sie bei Beginn übernommen wurden.<br />
Die Stadt Lindau (B) kann verlangen, dass Einrichtungen, mit<br />
denen der Benutzer die Obdachlosenunterkunft versehen hat,<br />
zu entfernen sind und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt<br />
wird.<br />
Satz 1 gilt entsprechend für den Fall der Umquartierung.<br />
(2) Die Stadt Lindau (B) kann zurückgelassene Sachen auf Kosten<br />
des bisherigen Benutzers räumen und in Verwahrung nehmen.<br />
Zurückgelassene Gegenstände von geringem Wert werden auf<br />
Kosten der Bewohner als Abfall entsorgt. Werden die in Verwahrung<br />
genommenen Sachen spätestens drei Monate nach<br />
der Beendigung des Nutzungsverhältnisses nicht abgeholt,<br />
wird unwiderleglich vermutet, dass der Benutzer das Eigentum<br />
daran aufgegeben hat. Soweit die Sachen noch verwertbar<br />
sind, werden sie durch die Stadt Lindau (B) einem gemeinnützigen<br />
Zweck zugeführt.<br />
(3) Die Stadt Lindau (B) kann dem früheren Benutzer auf Antrag<br />
eine den Umständen nach angemessene Frist zur Räumung der<br />
Obdachlosenunterkunft gewähren.<br />
§ 9 Haftung<br />
(1) Die Benutzer haften nach den allgemeinen Vorschriften für<br />
alle Schäden an der Obdachlosenunterkunft, soweit sie von<br />
ihnen oder von Dritten, die sich auf Einladung des jeweiligen<br />
Benutzers in der Obdachlosenunterkunft aufhalten, verursacht<br />
wurden. Eine weitergehende Haftung nach § 4 Abs. 3<br />
bleibt unberührt.<br />
(2) Die Stadt Lindau (B) haftet den Benutzern für Schäden, die<br />
sich aus dem Benutzen der Obdachlosenunterkunft ergeben,<br />
nur im Falle von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.<br />
§ 10 Anordnungen für den Einzelfall, Zwangsmittel<br />
(1) Die Stadt Lindau (B) kann zur Erfüllung der nach dieser<br />
Satzung bestehenden Verpflichtungen Anordnungen für den<br />
Einzelfall treffen.<br />
(2) Für die Erzwingung der in dieser Satzung vorgeschriebenen<br />
Handlungen, Duldungen und Unterlassungen gelten die<br />
Vorschriften des Bayerischen Verwaltungszustellungs- und<br />
Vollstreckungsgesetzes.<br />
§ 11 Ordnungswidrigkeiten<br />
Gemäß Art. 24 Abs. 2 Satz 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat<br />
Bayern kann mit Geldbuße bis 2.500,00 € belegt werden, wer<br />
vorsätzlich<br />
1. entgegen § 2 Abs. 1 Satz 1 der Satzung die Einrichtung ohne<br />
Genehmigung benutzt,<br />
2. den in § 4 Abs. 2 Nr. 1 – 12 der Satzung enthaltenen Geboten<br />
und Verboten zuwiderhandelt,<br />
3. die in § 4 Abs. 5 der Satzung vorgeschriebenen Anzeigen nicht<br />
erstattet,<br />
4. entgegen § 4 Abs. 6 der Satzung den Gemeindebediensteten<br />
das Betreten nicht gestattet.<br />
§ 12 Gebührenerhebung<br />
Für die Benutzung der Obdachlosenunterkünfte werden Gebühren<br />
nach einer besonderen Gebührensatzung erhoben.<br />
§ 13 Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am ersten Tag des Monats nach ihrer Bekanntmachung<br />
in Kraft.<br />
Lindau (B), den 17.03.2016<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
5<br />
Bekanntmachung:<br />
Vollzug des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG)<br />
Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG), Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG);<br />
Anhörungsverfahren zur Planfeststellung für das Vorhaben ABS 48 Ausbaustrecke<br />
München - Lindau - Grenze D/A, Planfeststellungsabschnitt 16 Heimholz – Bodolz;<br />
Elektrifizierung und Ausbaumaßnahmen von Bahn-km 137,752 bis Bahn-km 149,889<br />
der Strecke 5362 Buchloe – Lindau in den Gemeinden Sigmarszell, Weißensberg und<br />
Bodolz sowie der Stadt Lindau (Gemarkungen Oberreitnau und Hoyren) mit trassenfernen<br />
naturschutzrechtlichen Kompensationsmaßnahmen in der Gemarkung Unterreitnau<br />
(Unterreitnauer Moos)<br />
Das Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle München, hat für das o.g. Vorhaben in den Gemeinden Sigmarszell, Weißensberg<br />
und Bodolz sowie in der Stadt Lindau (Gemarkungen Oberreitnau, Unterreitnau und Hoyren) das Planfeststellungsverfahren<br />
nach § 18 AEG eingeleitet und die Regierung von Schwaben mit der Durchführung des Anhörungsverfahrens<br />
zur Planfeststellung beauftragt.<br />
Die Planunterlagen für das Bauvorhaben bestehen neben dem Erläuterungsbericht u.a. aus einem Bauwerksverzeichnis,<br />
Grunderwerbsplänen, Gutachten und mehreren Übersichts- und Lageplänen.<br />
Der Plan liegt in der Zeit<br />
von Dienstag, den 29.03.2016 bis einschließlich Donnerstag, den 28.04.2016<br />
in der Stadtverwaltung Lindau (B) im Foyer des Stadtbauamtes, Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau (B)<br />
während der Dienststunden: Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
zur allgemeinen Einsichtnahme aus.<br />
Parallel dazu besteht auch die Möglichkeit zur Einsichtnahme im Internet unter http://www.lindau.de/aktuelles.<br />
1. Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der<br />
Auslegungsfrist, das ist bis einschließlich<br />
Donnerstag, den 12.05.2016,<br />
schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Lindau (Bregenzer Str. 8, 88131 Lindau) oder bei der Regierung<br />
von Schwaben (Fronhof 10, 86152 Augsburg, Zimmer Nr. S 208) Einwendungen schriftlich oder zur Niederschrift<br />
erheben. Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der Verwaltungsbehörde.<br />
Dies gilt gleichermaßen für die Einwendungen und Stellungnahmen der nach landesrechtlichen Vorschriften im<br />
Rahmen des § 60 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) anerkannten Vereine sowie sonstiger Vereinigungen, soweit<br />
sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von<br />
Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren (Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz) anerkannt sind.<br />
Alle Einwendungen müssen eine Adressangabe aufweisen und persönlich unterschrieben sein. Vertreter von Einwendungsführern<br />
haben ihre Vertretungsberechtigung durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachzuweisen.<br />
Einwendungen können derzeit nicht per E-Mail erhoben werden.<br />
Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen. Mit<br />
Ablauf der Einwendungsfrist sind Stellungnahmen von Vereinigungen sowie alle Einwendungen, die nicht auf<br />
besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, ausgeschlossen (Art. 73 Abs. 4 Satz 3 BayVwVfG). Verspätet eingegangene<br />
Einwendungen bleiben daher bei der Erörterung nach unten stehender Ziffer 2 und bei der Entscheidung<br />
nach unten stehender Ziffer 5 unberücksichtigt.<br />
In Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter<br />
gleich lautender Texte eingereicht werden, ist ein Unterzeichner mit Namen und Anschrift als Vertreter der<br />
übrigen Unterzeichner für das Verfahren zu bezeichnen, soweit er nicht von ihnen als Bevollmächtigter bestellt<br />
worden ist. Diese Angaben müssen deutlich sichtbar auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite enthalten<br />
sein, andernfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben.<br />
2. Rechtzeitig erhobene Einwendungen werden vorbehaltlich einer noch zu treffenden Entscheidung nach § 18a<br />
Nr. 1 Satz 1 AEG in einem Erörterungstermin behandelt, der noch ortsüblich bekannt gemacht wird. Diejenigen,<br />
die Einwendungen erhoben haben bzw. – bei gleichförmigen Einwendungen im Sinne der obigen Ziffer 1 – deren<br />
Vertreter oder Bevollmächtige, werden von dem Erörterungstermin gesondert benachrichtigt. Falls mehr als 50<br />
solcher Benachrichtigungen vorzunehmen sind, können diejenigen, die Einwendungen erhoben haben, von dem<br />
Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden. Die öffentliche Bekanntmachung<br />
wird dadurch bewirkt, dass der Erörterungstermin im amtlichen Veröffentlichungsblatt der Anhörungsbehörde<br />
sowie in den örtlichen Tageszeitungen bekannt gemacht wird, die in dem Bereich verbreitet sind, in dem sich das<br />
gegenständliche Vorhaben voraussichtlich auswirken kann. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin<br />
kann auch ohne ihn verhandelt werden.<br />
3. Durch Einsichtnahme in den Plan, Erhebung von Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Bestellung<br />
von Vertretern entstehende Aufwendungen werden nicht erstattet.<br />
4. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung zumindest dem Grunde nach zu entscheiden<br />
ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt.<br />
5. Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch das Eisenbahn-Bundesamt,<br />
Außenstelle München, als Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Entscheidung ergeht als Planfeststellungsbeschluss.<br />
Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) kann durch öffentliche Bekanntmachung<br />
ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind<br />
Zuständig für die Durchführung des Anhörungsverfahrens einschließlich des Erörterungstermins sowie für die<br />
diesbezügliche Erteilung von Auskünften und die Entgegennahme von Äußerungen und Fragen ist die Regierung<br />
von Schwaben.<br />
6. Mit Beginn der Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen und die Veränderungssperre nach § 19<br />
AEG in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Vorhabenträger ein Vorkaufsrecht an dem vom Plan<br />
betroffenen Flächen zu (§ 19 Abs. 3 AEG).<br />
Lindau (B), den 01.03.2016<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Verkehrssicherheit auf den<br />
<strong>Lindauer</strong> Friedhöfen<br />
Wie die Jahre zuvor wird die Stadtgärtnerei auch dieses Jahr nach der<br />
Frostperiode in den Monaten April/Mai alle Grabdenkmäler in ihrem Zuständigkeitsbereich<br />
auf Stand- und Verkehrssicherheit überprüfen. Als<br />
Betreiber ist die Stadt hierzu gesetzlich verpflichtet und weist in diesem<br />
Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass jede/r Nutzungsberechtigte<br />
einer Grabstätte eigenverantwortlich für die Standsicherheit seines Denkmals<br />
zu sorgen hat.<br />
Lindau (B), den 10.03.2015<br />
Stadt Lindau (B)<br />
R. Späth<br />
Leiter der Friedhofsverwaltung<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Gebührensatzung zur Obdachlosenunterkunftssatzung<br />
der Stadt Lindau (B)<br />
(Obdachlosenunterkunftsgebührensatzung -<br />
OGS)<br />
Die Stadt Lindau (B) erlässt aufgrund von Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes<br />
folgende Satzung:<br />
§ 1<br />
Gebührenpflicht<br />
Die Stadt Lindau (B) erhebt für die Benutzung ihrer in der Obdachlosenunterkunftsbenutzungssatzung<br />
geregelten Obdachlosenunterkunft in der<br />
Reutiner Straße 63 Gebühren nach Maßgabe dieser Satzung. Die gesondert<br />
nach Verbrauch zu ermittelnden Nebenkosten i.S. von § 4 sind in den<br />
Gebühren nicht enthalten<br />
§ 2<br />
Gebührenschuldner<br />
Die Gebühren und Nebenkosten schuldet, wer in der Aufnahmeverfügung<br />
gemäß § 2 Abs. 1 der Obdachlosenunterkunftsbenutzungssatzung als<br />
Benutzer bezeichnet ist.<br />
Gemeinschaftliche Benutzer einer Obdachlosenunterkunftseinheit i. S.<br />
v. § 2 Abs. 1 der Obdachlosenunterkunftsbenutzungssatzung haften als<br />
Gesamtschuldner.<br />
§ 3<br />
Gebührenmaßstab und Gebührensatz<br />
Die Gebühren für die Benutzung der Obdachlosenunterkunft betragen<br />
a) in der Gemeinschaftsunterkunft im Erdgeschoss monatlich 195,00 Euro.<br />
b) in den Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss je m² Wohnfläche<br />
monatlich 6,73 Euro zuzüglich anfallender Nebenkosten. Über die<br />
Nebenkosten wird eine Pauschale erhoben.<br />
§ 4<br />
Nebenkosten<br />
Anfallende Kosten, wie z.B. Strom, Heizung, Wasser, sind in den Gebühren<br />
i. S. von § 3 dieser Satzung<br />
a) in der Gemeinschaftsunterkunft im Erdgeschoss enthalten,<br />
b) in den Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss nicht enthalten<br />
und werden je Wohneinheit abgerechnet.<br />
§ 5<br />
Entstehen und Fälligkeit<br />
(1) Die Gebühren nach § 3 entstehen – vorbehaltlich § 6 – mit Beginn des<br />
jeweiligen Monats, für den sie zu entrichten sind.<br />
(2) Die Gebühren sind – vorbehaltlich § 6 – mit Beginn des jeweiligen<br />
Monats unaufgefordert zur Zahlung fällig.<br />
§ 6<br />
Anteilige Gebühr bei Ein- und Auszug<br />
Beginnt oder endet die Nutzung der Wohneinheit während des Monats,<br />
werden die Gebühren zeitanteilig (1/30 pro Nutzungstag) erhoben. Der Tag<br />
des Beginns und des Endes der Nutzung sind voll gebührenpflichtig. Bei<br />
Einzug während des laufenden Monats entstehen die anteiligen Gebühren<br />
am Ende des Monats und werden mit denen des Folgemonats fällig (§5 Abs.<br />
2); bei Auszug während des laufenden Monats werden die nicht verbrauchten<br />
anteiligen Gebühren am Tag des Auszugs abgerechnet und werden am<br />
3. Werktag nach Auszug erstattet.<br />
§ 7<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
Lindau (B), den 17.03.2016<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
6 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
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Das Projekt<br />
Therme im<br />
Eichwald geht<br />
mit grossen<br />
Schritten voran.<br />
Wir freuen<br />
uns mit Herrn<br />
Schauer einen<br />
erfahrenen<br />
Partner an der<br />
Seite zu haben.<br />
Die CSU wird ihre Wirtschaftskompetenz<br />
einbringen,<br />
um in den nun anstehenden<br />
Verhandlung eine Vertragsgestaltung<br />
zu erarbeiten, mit denen<br />
wir in den kommenden<br />
Jahrzehnten beidseitig zufrieden<br />
sein dürfen.<br />
Ein frohes Osterfest wünscht<br />
Ihnen die CSU Stadtratsfraktion<br />
Sparkasse<br />
BL<br />
A. Kiss<br />
Unter dem<br />
Motto „Wenn´s<br />
um Geld<br />
geht...“ referiert<br />
Dr. Rainer<br />
Gottwald zum<br />
Thema Sparkasse,<br />
Gewinnausschüttung,<br />
Zweckverband<br />
Sparkasse am<br />
Donnerstag, 31.03.2016, 20 Uhr,<br />
Gasthof Stift, Lindau-Insel. Es<br />
geht um die Frage, ob und inwiefern<br />
die Sparkassen in Bayern<br />
ihre Überschüsse an die Träger<br />
(Landkreise, Städte) ausschütten<br />
können. Dabei geht es nicht<br />
um das gönnerhafte, marketingwirksame<br />
Ausschütten von<br />
Spenden an Vereine durch Sparkassen,<br />
Sparkassenstiftungen,<br />
sondern um gesetzlich verankerte,<br />
regelmäßige Ausschüttungs -<br />
möglichkeiten der Sparkassen<br />
an Stadt und Landkreis.<br />
Fragwürdig<br />
SPD<br />
W. Hamann<br />
Für den<br />
Landkreis<br />
und gegen die<br />
finanziellen<br />
Interessen der<br />
Stadt – so argumentiert<br />
Schober im<br />
Kreistag zum<br />
Thema Kreisumlage.<br />
Gleichzeitig zweifeln er und die<br />
beiden „Finanz-Experten“ der<br />
CSU die Pläne der Cavazzen-<br />
Sanierung an, für das sich bereits<br />
der Bund und immer mehr Bürger<br />
engagieren. Nimmt das die CSU<br />
nicht wahr, oder hat sie ihr<br />
politisches Gespür verloren?<br />
Will sie Bürger verärgern, die sich<br />
für das Wohl der Stadt und ihre<br />
kulturellen Verpflichtungen<br />
einsetzen?<br />
Gebührenverteilung<br />
Eilguthalle<br />
Verkehrssituation<br />
Genießen Sie während unserer<br />
Steakwochen<br />
Filet, T-Bone und Entrecôte vom Ländle-Rind.<br />
...noch bis 06.04.2016<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Die vordringliche<br />
Aufgabe<br />
einer Stadt ist<br />
es, das Zusammenleben<br />
seiner Bürgerschaft<br />
zu organisieren.<br />
Dazu<br />
bedarf es einer<br />
gewissen Infrastruktur.<br />
Die Bürger zahlen dafür Steuern.<br />
Der Unterhalt einer Straße,<br />
die von allen genutzt wird ist<br />
also Aufgabe der öffentlichen<br />
Hand. Bei Bundes-, Staats- und<br />
Kreisstraßen ist dies auch der<br />
Fall. Der Staat zwingt die Stadt<br />
für den Unterhalt der Gemeindestraßen<br />
eine zusätzliche Gebühr<br />
vom Bürger zu verlangen.<br />
Diese sollte dann jedoch auch<br />
gerecht verteilt werden. Das<br />
kann wiederum nur über eine<br />
wiederkehrende, auf alle verteilte<br />
Gebühr erfolgen.<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Die JA freut<br />
sich, dass mit<br />
der Entwicklung<br />
der Eilguthalle<br />
ein<br />
weiteres<br />
großes Wahlziel<br />
ab Juni<br />
Realität wird.<br />
Es wird Zeit,<br />
dass aus dieser<br />
bisher brach liegenden Halle ein<br />
weiteres Highlight für Lindau<br />
und den Hafen entsteht!<br />
Besonders das vom Investor<br />
im Außenbereich geplante<br />
Loungekonzept setzt einen<br />
neuen gastronomischen Akzent<br />
und findet unsere volle Unterstützung!<br />
Wir freuen uns auf<br />
laue Sommernächte mit Blick<br />
auf Hafen und See!<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Die Verkehrssituation<br />
am<br />
Berliner Platz<br />
wird mit dem<br />
künftigen Bhf<br />
in Reutin<br />
nicht einfacher.<br />
Die von<br />
einem Verkehrsplaner<br />
vorgeschlagene<br />
Lösung einer Ampelanlage<br />
und Beseitigung des Kreisverkehrs<br />
erscheint mir nicht zielführend.<br />
Die einzig sinnvolle<br />
Lösung, die Verschiebung der<br />
Geleise nach Süden, wurde leider<br />
vorschnell im Hinblick auf<br />
die Kosten ad acta gelegt. Dabei<br />
könnte man ausreichend Platz<br />
im Bahnhofsvorfeld für eine<br />
Entlastungsstraße, den ZUP<br />
und Park&Ride u.ä. gewinnen.<br />
Eine Investition in diese Lösung<br />
wäre sinnvoller als manches<br />
Großprojekt.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
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Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW), Birgit Russ (BR),<br />
Sabine Pietschmann (SP),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
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E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
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Redaktion:<br />
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Veränderung<br />
Viele Dinge<br />
ändern sich<br />
derzeit in Lindau,<br />
so auch<br />
der Vorstand<br />
der Freien<br />
Wähler. Planmäßig<br />
wurde<br />
FW<br />
die Führung<br />
A. Reich übergeben, die<br />
Aufgaben für<br />
die <strong>Lindauer</strong> Kommunalpolitik<br />
sind vielfältig und anspruchsvoll,<br />
die Herausforderungen<br />
enorm. Wir sind eine motivierte<br />
Mannschaft aus interessierten<br />
Bürgern die sich regelmäßig austauschen,<br />
ihre Ideen formulieren<br />
und einbringen. Die Zusammenarbeit<br />
und Abstimmung<br />
mit unseren Stadträten ist hierbei<br />
sehr wichtig und hilfreich.<br />
Ich freue mich auf die Herausforderungen,<br />
Diskussionen<br />
und konstruktives Arbeiten mit<br />
einem starken Team.<br />
Bürgerbeteiligung<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Es ist in jedem<br />
Fall der bessere<br />
Weg, die Bürger<br />
in die Planung<br />
großer<br />
Projekte einzubinden.<br />
Das hat der<br />
Vortrag von<br />
Wolfgang<br />
Seiler vor einer<br />
Woche gezeigt. Demokratie<br />
heißt nicht nur, sich auf ein<br />
Mandat zu berufen und die<br />
Bürger bei Großprojekten auszuschließen<br />
(Beispiel: Berliner<br />
Platz, jetzt die Hintere Insel).<br />
Zwischenzeitlich ist diese Botschaft<br />
auch in Lindau angekommen,<br />
und das ist gut so. Die<br />
Veranstaltung am 17. März hat<br />
diesen Wunsch der Bürger ebenso<br />
signalisiert. Und so muss es<br />
Schritt für Schritt weitergehen.<br />
Nur dann kann es eine tragfähige<br />
Entscheidung geben.<br />
Kabaräh …<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
… und viele<br />
sind begeistert.<br />
Herzlichen<br />
Dank an die<br />
Personen um<br />
Götz Rauch,<br />
die einen<br />
tollen Abend<br />
gemeinsam<br />
gestaltet haben.<br />
Genauso<br />
akribisch, wie dort die Vergangenheit<br />
humorvoll und pointiert<br />
aufbereitet wird, sollte die<br />
Zukunft der Stadt intelligent<br />
geplant und bedacht werden.<br />
Das gilt für den neu zu schaffenden<br />
Bahnhof in Reutin und die<br />
Verkehrsentflechtung am<br />
Berliner Platz genauso, wie für<br />
die Therme im Eichwald.<br />
Nicht „’s Maul halten“, wie mir<br />
empfohlen, sondern Fragen<br />
stellen und nach nachhaltigen<br />
Antworten suchen. Dabei sollten<br />
alle mitmachen.
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
7<br />
– Anzeige –<br />
Neuerungen vorgestellt, Veränderungen erläutert<br />
Stadtbus auf Info-Tour: spannende Gespräche, konstruktive Kritik und interessante Anregungen<br />
Am Samstag, 20. Februar, war<br />
der Stadtbus auf großer Info-<br />
Tour. Mitarbeiter informierten<br />
über die Veränderungen, die am<br />
1. März eingeführt wurden.<br />
Völlig unstrittig war bei allen<br />
Besuchern der Info-Tour, dass<br />
der Stadtbus wieder pünktlich<br />
werden muss. Das bedeutet<br />
zum einen Beschleunigungsmaßnahmen,<br />
die Geld kosten<br />
und auch zu Lasten anderer<br />
Verkehrsteilnehmer gehen,<br />
wie zum Beispiel Einbahnstraßen<br />
und Busspuren, aber auch<br />
kreative Lösungen wie die Teilung<br />
der Linie 3 in „s“ wie<br />
schnell und „k“ wie kurz.<br />
„Dass der Stadtrat in seiner<br />
Februar-Sitzung beschlossen hat,<br />
die Beschleunigungsmaßnahmen<br />
schnell umzusetzen und<br />
dafür auch Mittel einzusetzen,<br />
ist ein riesiger Schritt in die richtige<br />
Richtung“, freut sich Stadtwerke-Geschäftsführer<br />
Klaus<br />
Steiner: „Unser System steht<br />
und fällt mit der Pünktlichkeit“.<br />
Lob für neue Fahrscheine<br />
Sehr gelobt wurden an den<br />
Infoständen die neuen Fahrscheinarten:<br />
= die Gruppen-Tageskarte<br />
für 12 Euro, mit der maximal<br />
fünf Personen den ganzen Tag<br />
Stadtbus fahren können und<br />
die in den Stadtbus-Automaten<br />
erhältlich ist, und<br />
= die 4-Fahrten-Karte<br />
im Vorverkauf für 8 Euro. Diesen<br />
Streifenfahrschein soll es<br />
an ganz verschiedenen Verkaufsstellen<br />
in Lindau geben.<br />
Über einen Entwerter im Bus<br />
erhält dieser Einzelfahrschein<br />
seinen Datums- und Uhrzeitstempel<br />
und wird so gültig.<br />
Die Einzelfahrt kostet damit<br />
nur noch 2 Euro.<br />
Schwieriger als vorher, aber nicht unmöglich zu<br />
verstehen: der Streckenplan im Spätverkehr.<br />
Zwei große Kritikpunkte<br />
Die Abendlinien und der spätere<br />
Betriebsbeginn am Wochenende<br />
waren wesentliche Kritikpunkte<br />
während der Infotour:<br />
„Was früher ganz leicht zu<br />
merken war, habt ihr jetzt total<br />
kompliziert gemacht“, schimpfte<br />
ein Herr vor dem Alten Rathaus.<br />
„Ich hab’s schon verstanden“,<br />
meldete sich eine<br />
ältere Dame zu Wort und<br />
unterstützte die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
bei ihrer Aufklärungsarbeit.<br />
Dass sich für viele die Fahrzeit<br />
am Abend verlängert, weil<br />
ein Bus jetzt quasi zwei Linien<br />
abdeckt, stieß ebenfalls auf<br />
wenig Gegenliebe bei vielen<br />
Stadtbusnutzern: „Man muss<br />
in Lindau sowieso immer so<br />
lange an den Bahnschranken<br />
warten und alles dauert so<br />
ewig“, ärgerte sich ein Ehepaar,<br />
räumte aber ein, dass es<br />
gut ist, dass sich am Tagesverkehr<br />
nichts ändert.<br />
„Wir haben uns mit dem<br />
neuen Fahrplan im neuen Format<br />
sehr viel Mühe gegeben<br />
und wollten, dass man wirklich<br />
alles nachlesen kann und<br />
alle Infos bekommt“, sagt<br />
René Pietsch. Jede Haltestelle<br />
und die jeweiligen Abfahrtszeiten<br />
sind darin ganz genau<br />
aufgeführt. Außerdem findet<br />
man darin die Teilung der<br />
Linie 3 am Nachmittag, die<br />
Pendelbusse Stadttheater und<br />
Blauwiese und die Tarife. „Wir<br />
hätten es uns auch ganz leicht<br />
machen können und so vorgehen,<br />
wie das in anderen, auch<br />
sehr viel größeren Städten gemacht<br />
wird“, erläutert Pietsch,<br />
„nämlich ab 20 Uhr gar keinen<br />
Fahrbetrieb mehr anbieten.<br />
Aber genau das wollten wir<br />
Gemeinsam mit Stadtbus-Betriebsleiter René Pietsch waren Mitarbeiter des Stadtbusses auf großer Info-<br />
Tour in Lindau.<br />
BZ-Fotos: SWLi /Manu<br />
unbedingt vermeiden!“<br />
Dass abends nicht viele<br />
Menschen Bus fahren und das<br />
Angebot bisher am Bedarf vorbei<br />
ging, das leuchtete den<br />
meisten Infostandbesuchern<br />
jedoch ein. „Es<br />
muss ja auch<br />
noch bezahlbar<br />
sein“, war ein<br />
Satz, den viele<br />
Bürger innen<br />
und Bürger<br />
äußerten.<br />
Viel Unmut<br />
herrschte dagegen<br />
über den<br />
späteren Betriebsbeginn<br />
an den Wochenenden:<br />
An Samstagen<br />
ist die<br />
erste Fahrt ab<br />
den Endhaltestellen je nach<br />
Linie zwischen 07.18 und 07.26<br />
Uhr, an Sonn- und Feiertagen<br />
Lob von einer Besucherin der Info-Tour: „Schön,<br />
dass es euch gibt. Danke für den Stadtbus!“<br />
zwischen 07.48 und 07.56 Uhr.<br />
„Jetzt können wir nicht mehr<br />
mit dem Bus zum Zug oder<br />
zum Schiff fahren und von<br />
dort aus am Wochenende<br />
einen Tagesausflug machen.<br />
„Es war nass, kalt und<br />
ungemütlich, aber auch<br />
wichtig und richtig.<br />
Als wir uns in der Früh<br />
im Betriebshof getroffen<br />
haben und mit unserem<br />
Info-Tour-Bus auf die Insel<br />
gefahren sind,<br />
da haben wir schon<br />
mit Gegenwind gerechnet.<br />
Dass wir – neben viel<br />
sachlicher Kritik – auch auf<br />
viel Dankbarkeit und<br />
Verständnis getroffen sind,<br />
das hat uns die Kälte<br />
erträglich gemacht<br />
und uns einmal mehr<br />
klar vor Augen geführt,<br />
wie wichtig der Stadtbus<br />
für die <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong> ist.“<br />
Züge und Schiffe fahren einfach<br />
früher los“, kam der Einwand.<br />
„Das beziehen wir in die<br />
Planungen des Ruf-Busses im<br />
Rahmen des KLiMo-Projektes<br />
mit ein“, versprach Pietsch.<br />
Dass zwischen Mitte Mai und<br />
Mitte Oktober an Freitagen und<br />
Samstagen zwei zusätzliche<br />
Takte um 23.10 und um 00.10<br />
Uhr angeboten werden, wurde<br />
völlig unterschiedlich bewertet.<br />
Während sich die einen<br />
freuten, dass sie dann auch<br />
noch sehr spät mit dem Bus<br />
nach Hause kämen, sind andere<br />
der Meinung, dass das nur eine<br />
Maßnahme für Touristen sei.<br />
<strong>Lindauer</strong> würden im Sommer<br />
mit dem Fahrrad fahren, im<br />
Winter wäre eine längere Fahrzeit<br />
viel wichtiger... „Alles, was<br />
wir an diesem Info-Tag gehört<br />
haben, wurde gesammelt und<br />
dokumentiert. Wir nehmen<br />
alle Anregungen und Ideen<br />
sehr ernst und lassen sie auf<br />
jeden Fall in<br />
die weiteren<br />
politischen Diskussionen<br />
und<br />
Entscheidungen<br />
mit einfließen“,<br />
verspricht<br />
der<br />
S t a d t b u s -<br />
Betriebsleiter.<br />
Was den<br />
M it a rb e iterinnen<br />
und<br />
Mitarbeitern<br />
des Stadtbusses<br />
auf jeden<br />
Fall in Erinnerung<br />
bleiben wird, sind die<br />
vielen dankbaren Kundinnen<br />
und Kunden, die ebenfalls an<br />
den Ständen vorbei gekommen<br />
sind, einige sogar extra,<br />
um zu sagen: „Schön, dass es<br />
René Pietsch<br />
Stadtbus-Betriebsleiter<br />
nach der Stadtbus-Info-Tour<br />
euch gibt. Danke für den<br />
Stadtbus!“<br />
SWLi/manu<br />
Alle Informationen zu den<br />
Veränderungen beim Stadtbus<br />
Lindau, Stellungnahmen und<br />
den Fahrplan zum Download<br />
finden Sie unter:<br />
@ www.sw-lindau.de/<br />
stadtbus/aenderungenbeim-stadtbus-2016
8 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Sensation bei der Frühjahrsauktion<br />
Auktionshaus Zeller: Hochzeitsgeschenk der Stadt Lindau an Prinzessin Marie von Bayern wird versteigert<br />
Mit einer Sensation wartet die<br />
128. Internationale Kunstauktion<br />
im April im Auktionshaus Michael<br />
Zeller in Lindau auf. Mit der Ausrufnummer<br />
1.266 steht ein „Königliches<br />
Tête à tête“ auf der<br />
Liste der Versteigerungsobjekte.<br />
Dabei handelt es sich um ein<br />
Teeservice aus der Porzellanmanufaktur<br />
Meißen in Dunkelblau<br />
und Gold. Das Besondere daran:<br />
Es ist das Hochzeitsgeschenk der<br />
Stadt Lindau für die Prinzessin<br />
Marie von Bayern und Prinz Ferdinand<br />
von Bourbon. Es wurde<br />
den königlichen Hoheiten laut<br />
„<strong>Lindauer</strong> Tagblatt“ vom 28. Mai<br />
1897 vom damaligen Bürgermeister<br />
Schützinger überreicht.<br />
Prinzessin Marie heiratete am<br />
31. Mai 1897 Prinz Ferdinand<br />
von Bourbon-Sizilien, Herzog<br />
von Kalabrien. Sie starb 1954,<br />
der Herzog 1960 in Lindau.<br />
Das Teeservice, das ihnen die<br />
Stadt Lindau als offizielles Hochzeitsgeschenk<br />
überreichte, befindet<br />
sich nun inklusive einer<br />
handschriftlichen Visitenkarte<br />
der Stadt Lindau unter den Versteigerungsobjekten<br />
der Frühjahrsauktion,<br />
die vom 13. bis 15.<br />
April 2016 im Auktionshaus<br />
Michael Zeller auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel stattfindet. Das Objekt<br />
stammt aus dem Nachlass von<br />
Prinz Ferdinand Pius, Herzog<br />
von Kalabrien.<br />
Das Service besteht aus zwei<br />
Tassen mit Untertassen, Teekanne,<br />
Deckelkännchen, Zuckerdose<br />
und Tablett. „Jedes einzelne<br />
Stück ist mit einer wohlgelungenen,<br />
naturgetreuen Ansicht aus<br />
Lindau, nach den Entwürfen<br />
des Herrn 1. Reallehrers Weiß<br />
dahier, geschmückt“, schreibt<br />
am 25. Mai 1897 das „<strong>Lindauer</strong><br />
Tagblatt“.<br />
Das Tablett z.B. ist mit der<br />
Ansicht der Insel von der Höhe<br />
mit Gebirgspanorama und dem<br />
Stadtwappen (Lindenbaum),<br />
+<br />
Anzeige<br />
<br />
der Widmungsbeschriftung<br />
„Ihrer königlichen Hoheit Prinzessin<br />
Marie von Bayern zu<br />
Höchstderen Vermählungsfeste<br />
gewidmet von der treu ergebenen<br />
Stadt Lindau im Bodensee<br />
1897“ versehen. Auf der Teekanne<br />
ist ein Bild des Alten Rathauses,<br />
auf dem Deckelkännchen<br />
der Diebsturm, auf der Zuckerdose<br />
die ehemalige Villa Amsee<br />
sowie die Angabe „6. Juli 1872“,<br />
das Geburtsdatum der Prinzessin<br />
Marie abgebildet. Die Tassen<br />
werden von Bildern der Hafeneinfahrt<br />
und der Gerberschanze<br />
geschmückt. Die Villa Amsee<br />
war das Geburtshaus von Prinzessin<br />
Marie. Sie wurde 1982<br />
abgerissen, „da man vergessen<br />
hatte, sie unter Denkmalschutz<br />
zu stellen“, heißt es in der Katalogbeschreibung<br />
des Auktionshauses<br />
zu diesem Objekt. Es<br />
geht mit einem Mindestgebot<br />
von 18.000 Euro in die Versteigerung.<br />
HGF<br />
Birk Azubis spenden an „Hand in Hand“<br />
Angeregt von der Firmenleitung<br />
engagieren sich die Auszubildenden<br />
der Firma Birk KG in<br />
Lindau regelmäßig für soziale<br />
Projekte. Die diesjährige<br />
Spende in Höhe von 1.000 Euro<br />
ging an die Einrichtung „Hand<br />
in Hand“, ein Ferienhaus für<br />
Menschen mit Behinderung in<br />
Zeisertsweiler. Erwirtschaftet<br />
haben die Azubis das Geld u.a.<br />
durch den Brötchenverkauf an<br />
Helden inspirieren die Jugend<br />
„Fantastische Helden und<br />
echte Vorbilder: Wer inspiriert<br />
dich?“ lautet das Motto des<br />
46. Internationalen Jugendwettbewerbs<br />
„jugend creativ“,<br />
der in Deutschland alljährlich<br />
von den Volks- und Raiffeisenbanken<br />
veranstaltet wird. Die<br />
Bayerische BodenseeBank hatte<br />
Kinder der <strong>Lindauer</strong> Grundschulen<br />
(GS) eingeladen,<br />
mit ihrem kreativen Beitrag<br />
dabei zu sein. Nun wurden die<br />
Siegerwerke prämiert.<br />
Die Schüler waren aufgerufen,<br />
sich mit ihren Vorbildern und<br />
Idolen kreativ auseinanderzusetzen<br />
und ihre individuellen<br />
Favoriten zu gestalten. Über<br />
100 Schüler der Grundschulen<br />
Reutin, Hoyren und Insel hatten<br />
sich mit dem spannenden<br />
Das Service befindet sich im edlen Originalkoffer.<br />
Mitarbeiter und im Abhollager,<br />
Kuchenverkäufe an den Schausonntagen<br />
sowie durch den<br />
Verkauf von selbstgebackenen<br />
Plätzchen an Installateure. Das<br />
Geld wird verwendet, um eine<br />
behinderte, mittellose, junge<br />
Frau aus München, die unter<br />
multiplen Spastiken leidet und<br />
keine Angehörigen hat, über<br />
Weihnachten ins Ferienhaus<br />
einzuladen.<br />
BZ-Foto: Birk<br />
Thema „Helden“ auseinandergesetzt<br />
und kräftig gezeichnet<br />
und gemalt. Eine Jury wählte<br />
aus über 100 Bildeinreichungen<br />
zunächst 30 Arbeiten aus.<br />
Aus diesen Siegerbildern wurden<br />
die sechs besten Arbeiten<br />
bestimmt. Diese Bilder werden<br />
auch beim Wettbewerb auf<br />
Landesebene teilnehmen. Die<br />
Sieger bei der Preisverleihung<br />
mit Marketingchef Schacherer:<br />
In den Klassen 1 und 2 gewannen:<br />
1. Martha Jäger (7 J., GS<br />
GS Reutin); 2. Elenor Drewing<br />
(7 J., GS Reutin); 3. Lorenz<br />
Neumaier (7 J., GS Hoyren)<br />
In den 3. und 4. Klassen gewannen:<br />
1. Rosalie Haug (9 J., GS<br />
Hoyren); 2. Jonas Weigelt (9 J.,<br />
GS Hoyren); 3. Velia Lück (9 J.,<br />
GS Reutin).<br />
BZ-Foto: Stock<br />
BZ-Foto: Zeller<br />
KURZ BERICHTET<br />
Endlich wieder tanzen<br />
Unter dem Motto „Endlich<br />
wieder tanzen“ lädt das Alten-<br />
und Pflegeheim Maria-<br />
Martha-Stift zusammen mit<br />
der Tanzschule Schnell am<br />
Donnerstag, 31. März, alle<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
zusammen mit ihren<br />
Angehörigen oder Freunden<br />
aus Lindau und Umgebung<br />
herzlich zum Tanznachmittag<br />
ein. Der findet im<br />
Tanz-Studio der Tanzschule<br />
Schnell, In der Grub 28/1,<br />
auf der Insel Lindau statt.<br />
Beginn: 14.30 Uhr, Ende<br />
gegen 16 Uhr. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
BZ<br />
Stadtwerke warnen<br />
Die Stadtwerke Lindau<br />
warnen alle Kundinnen und<br />
Kunden sowie Bürgerinnen<br />
und Bürger vor Telefonanrufen,<br />
bei denen sich die<br />
Anrufer als Mitarbeiter<br />
der Stadtwerke ausgeben<br />
und persönliche Daten der<br />
Kunden erfragen wollen. Die<br />
Rufnummer wird bei diesen<br />
Anrufen unterdrückt.<br />
„Unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter erfragen telefonisch<br />
keine persönlichen<br />
Daten und wollen am Telefon<br />
auch keine Bankverbindungen<br />
vergleichen“, sagt<br />
Hannes Rösch, Leiter der<br />
Abteilung Markt. „Mitarbeiter<br />
der Stadtwerke Lindau<br />
im Außendienst können sich<br />
darüber hinaus jederzeit<br />
ausweisen.“ Die Stadtwerke<br />
bedanken sich bei aufmerksamen<br />
Bürgern, die solche<br />
Anrufe gemeldet haben. Für<br />
weitere Fragen stehen die<br />
Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
zur Verfügung unter Tel.:<br />
0 83 82/70 42 63. BZ
GESCHÄFTSLEBEN 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
Spezialisten für Türen, Tore und Fenster<br />
Tommes Baumontagen Firma um sieben Mitarbeiter vergrößert und Standort von Tettnang nach Lindau verlegt<br />
Vom Einzelunternehmer zum Chef<br />
eines siebenköpfigen Teams:<br />
Thomas Neugebauer hat mit seiner<br />
Firma Tommes Baumontagen<br />
vier Mitarbeiter der Thomann<br />
Bauelemente GmbH & Co. übernommen<br />
und deshalb seinen<br />
Firmensitz von Tettnang in die<br />
ehemaligen Räumlichkeiten der<br />
Firma Nuber in die Bregenzer Str.<br />
65 in Lindau verlagert.<br />
Thomas Neugebauer ist ein<br />
bodenständiger, direkter Typ<br />
und Handwerker aus Überzeugung<br />
und Leidenschaft. Er hat<br />
Maurer gelernt und als Maurer<br />
gearbeitet. Mit handwerklichem<br />
Geschick und Interesse für fast<br />
alles, was man mit seiner eigenen<br />
Hände Arbeit schaffen<br />
kann, hat er sich auch in andere<br />
Bereiche des Bauhandwerks,<br />
wie Fenster-, Türen- und Rollladeneinbau<br />
sowie Glasmontage<br />
und Parkettbodenverlegung<br />
eingearbeitet. Er war<br />
zehn Jahre bei der Firma Holz<br />
Glas Miller als Monteur beschäftigt,<br />
bevor er sich 2010 als<br />
Einzelunternehmer unter dem<br />
Tommes Baumontagen<br />
Inh.: Thomas Neugebauer<br />
Bregenzer Str. 65<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 47 97 80<br />
E-Mail:<br />
info@tommes-baumontagen.de<br />
@ www.tommes-baumontagen.de<br />
Anzeigen<br />
Das Team von Tommes Baumontagen (von links): Inhaber Thomas Neugebauer mit seiner Partnerin<br />
Christina Stegmaier, Reiner Schmid, Thomas Hagg, Oskar Bihler, Miriam Gierer und Wolfgang Roth.<br />
Leider nicht im Bild ist Mitarbeiter Mohamed Keijera.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Namen Tommes Baumontagen<br />
selbstständig gemacht hat.<br />
Fünf Jahre lang hat er meist<br />
als Sub-Unternehmer auf vielen<br />
Baustellen gearbeitet und<br />
ist in Lindau bei einigen Auftraggebern<br />
im Baugewerbe bereits<br />
bestens bekannt. Mit dem<br />
Bereich Bauelemente von der<br />
<strong>Lindauer</strong> Firma Thomann Bauelemente<br />
GmbH & Co. KG wuchs<br />
sein Unternehmen schlagartig.<br />
Thomas Neugebauer hat<br />
diese Herausforderung angenommen.<br />
Er hat vier Mitarbeiter<br />
und die betreffenden Kunden<br />
von Thomann Bauelemente<br />
übernommen. Bestehende Wartungsverträge<br />
werden weiter<br />
betreut und durchgeführt. Zusammen<br />
mit seiner Lebensgefährtin<br />
Christina Stegmaier<br />
führt er Tommes Baumontagen<br />
jetzt als Familienbetrieb.<br />
Das Team von Tommes Baumontagen<br />
ist auf Baustellen<br />
im Umkreis von rund 60 Kilometern<br />
in Deutschland und<br />
Vorarlberg unterwegs. Auftraggeber<br />
sind z.B. Architekten,<br />
verschiedene Bauträger, Städte<br />
und Gemeinden, Wohnungsbauunternehmen<br />
aber auch<br />
Privatleute.<br />
Die Firma bietet den Verkauf<br />
und die Montage von<br />
Türen, Fenstern, Rollläden<br />
und Jalousien inklusive Reparaturservice<br />
an. Seit Januar<br />
verfügt das Team auch über<br />
einen Spezialisten für den Einbau<br />
von Toren. Egal ob Außenoder<br />
Innentüren aus Aluminium,<br />
Kunststoff, Holz oder<br />
Glas, ob Schiebe- oder Brandschutztüren:<br />
Von Tommes Baumontagen<br />
gibt‘s für alles eine<br />
geeignete Lösung und für<br />
Brandschutztüren und -tore<br />
auf Wunsch auch die regelmäßige<br />
Wartung durch zertifiziertes<br />
Servicepersonal. Auch<br />
in den Bereichen Fensterbau,<br />
Glasmontage, Parkettverlegung<br />
und -erneuerung sowie Tore in<br />
Ihr Partner in<br />
der Region<br />
F A R B E N<br />
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9<br />
verschiedenen Größen und<br />
Ausführungen arbeitet Thomas<br />
Neugebauer mit ausgesuchten,<br />
namhaften und zuverlässigen<br />
Firmen zusammen, von<br />
deren Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis<br />
er überzeugt<br />
ist.<br />
Am neuen Firmensitz in der<br />
Bregenzer Straße 65 in Lindau<br />
wird derzeit eine Ausstellung<br />
aufgebaut, in der Interessenten<br />
einen Einblick in die Produktvielfalt<br />
bei Türen, Toren,<br />
Beschlägen, Fenstern, Rollläden<br />
usw. erhalten.<br />
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Tettnang | Augsburg | Biberach | Memmingen | Oberstdorf<br />
... wünscht Tommes Baumontagen<br />
viel Erfolg und bedankt sich für<br />
die gute Zusammenarbeit bei der<br />
Gestaltung des Firmenauftritts.<br />
BRITTA NICKEL | Rattenweiler 2 | 88069 Tettnang<br />
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10 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Frühling in Lindau<br />
Der meteorologische Frühlingsanfang<br />
ist am 1. März dem astronomischen<br />
bzw. kalendarischen<br />
Frühling, der am Sonntag,<br />
20. März, beginnt, vorausgeeilt.<br />
Der Pflanzenwelt (phänologischer<br />
Frühlingsbeginn) ist das genaue<br />
Datum des Frühlingsanfangs<br />
herzlich egal. Sie reagiert auf die<br />
die geografische Länge und Breite,<br />
auf die Höhenlage, Witterung und<br />
besondere Klimaeinflüsse.<br />
Der milde Winter hat in diesem<br />
Jahr viele Frühblüher schon<br />
sehr früh aus dem Winterschlaf<br />
erwachen lassen. Auf unserer<br />
Fotopirsch zum bevorstehenden<br />
kalendarischen Frühlingsanfang<br />
sind uns zahlreiche wunderschöne<br />
Motive vor die Kamera gekommen,<br />
wie das nebenstehende. Freuen<br />
wir uns darauf, dass uns in Lindau<br />
bald noch mehr frisches Grün,<br />
zarte Blüten und eine tolle Farbenpracht<br />
verzaubern. BZ-Foto: APF<br />
Einladung zur theatralen Entdeckungsreise<br />
in die Benediktinerpropstei St. Gerold<br />
„Fassen Sie sich ein Herz und<br />
entdecken Sie das Theaterspielen“,<br />
sagt Martin Spitzweck. Er<br />
lädt vom 13. bis 15. Mai 2016<br />
Erwachsene und Jugendliche zu<br />
einer theatralen Entdeckungsreise<br />
in die Benediktinerpropstei<br />
Sankt Gerold im Großen Walsertal<br />
in Vorarlberg ein.<br />
Martin Spitzweck ist Theaterpädagoge<br />
und Schauspieler.<br />
Er ist in Lindau geboren und<br />
aufgewachsen. Jetzt lebt er in<br />
München, hat neben der Schauspielerei<br />
Kunst studiert und ist<br />
als Dozent tätig. In der Propstei<br />
St. Gerold in Vorarlberg veranstaltet<br />
er regelmäßig eigene<br />
Theaterworkshops. Der Kurs im<br />
Mai steht unter dem Thema „Von<br />
der Improvisation zur Szene“<br />
und richtet sich sowohl an Anfänger<br />
als auch an Fortgeschrittene.<br />
Der Kurs gliedert sich in<br />
drei Phasen.<br />
In der ersten<br />
kann man<br />
Theaterluft<br />
schnuppern<br />
und lernt<br />
viele Improvisationsübungen<br />
kennen. In<br />
der zweiten Martin Spitzweck<br />
Phase beschäftigen<br />
sich die Teilnehmer<br />
mit weiterführenden Fragen des<br />
Theaterhandwerks. Optional<br />
entsteht in einer dritten Phase<br />
eine Werkstattaufführung.<br />
Mehr Infos zum Kurs und Anmeldung<br />
unter: www.propsteistgerold.at/seminare-und-kurse/<br />
unsere-seminare.html<br />
Mehr Infos zum Kursleiter und<br />
zum Kurs unter: www.theaterund-du.de<br />
BZ-Foto: Nik Konietzny<br />
Talente und Texte gesucht<br />
Förderpreis für Autoren aus der Region<br />
Seit 2004 schreibt die literarische<br />
Vereinigung Signatur e.V.<br />
mit Sitz in Tettnang zusammen<br />
mit der Volksbank Tettnang eG<br />
alle zwei Jahre einen Förderpreis<br />
für Literatur aus. Die Partner laden<br />
Autorinnen und Autoren in<br />
diesem Jahr zum 7. Mal ein, sich<br />
um den literarischen Förderpreis<br />
zu bewerben.<br />
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Unser Tipp:<br />
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www.viva-wasserburg.de<br />
seit 1990<br />
in Wasserburg<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Samstag 10 bis 16 Uhr<br />
Zum 400. Todestag William<br />
Shakespeares hat Signatur sich<br />
diesmal von Hamlets Klage<br />
„The time is out of joint“ inspirieren<br />
lassen und sucht bisher<br />
unveröffentlichte Texte zum<br />
Thema „Aus den Fugen! Aus<br />
den Fugen?“.<br />
Den drei Erstplatzierten<br />
winken Preise in Höhe von<br />
500, 300 und 200 Euro und die<br />
Möglichkeit, ihre Texte im Rahmen<br />
der Preisverleihung am 20.<br />
Oktober öffentlich vorzustellen.<br />
Teilnehmen können Autoren<br />
mit Wohnsitz in der Bodenseeregion<br />
Deutschlands, Österreichs<br />
und der Schweiz sowie<br />
in Oberschwaben und dem<br />
Allgäu. Es können lyrische<br />
oder erzählende Texte per Post<br />
eingesandt oder per Mail eingereicht<br />
werden. Die Werke<br />
müssen in deutscher Sprache<br />
verfasst und dürfen bisher<br />
noch nicht veröffentlicht sein,<br />
auch nicht im Internet. Einsendeschluss<br />
ist der 30. Juni<br />
2016 (Poststempel bzw. Eingang<br />
der E-Mail): Lit. Vereinigung<br />
Signatur., „Schreibwettbewerb<br />
2016“, Vogelherdbogen<br />
29, 88069 Tettnang. Mehr<br />
Infos dazu unter:<br />
www.signatur-literatur.de BZ<br />
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Bewerbungen für „Young Art Generation“-Event bis Ende März möglich<br />
2015 entwickelten junge<br />
Künstlerinnen und Künstler<br />
zusammen mit dem Jugendservice<br />
Bregenz ein völlig<br />
neues Format, junge Kunst im<br />
öffentlichen Raum sichtbar zu<br />
machen. Jetzt geht das erfolgreiche<br />
Event „Young Art Generation“<br />
in die zweite Runde:<br />
Wer jung und kreativ ist, kann<br />
Klassische Gesichtsbehandlung<br />
❑ Barbara Dehus<br />
❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />
Erbrecht<br />
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(ca. 75 Verwöhnminuten)<br />
49 49 €<br />
hier zeigen, was er kann.<br />
Am 2. Juli 2016 werden die<br />
Kunstwerke und Talente von<br />
über 20 jungen Künstlern/innen<br />
wieder am Bregenzer Kornmarktplatz<br />
gekonnt in Szene<br />
gesetzt.<br />
Gesucht sind kreative Köpfe aus<br />
den Bereichen Musik, Mode,<br />
Tanz, Theater und bildende<br />
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Dorfstraße 17a, 88142 Wasserburg<br />
Dorfstraße 17a, 88142 Wasserburg<br />
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Kunst im Alter von 16 bis 23<br />
Jahren. Selbstverständlich<br />
dürfen auch junge Leute aus<br />
Lindau und Umgebung an dem<br />
Projekt im benachbarten Österreich<br />
teilnehmen.<br />
Wer Interesse hat, sollte sich<br />
jetzt bewerben und seine<br />
Unterlagen (Mappe oder digital<br />
als Pdf, auch mit Links zu<br />
Videos oder Songs) bis zum<br />
31. März 2016 an die folgende<br />
Adresse/E-Mail schicken:<br />
Jugendservice Bregenz<br />
Belruptstraße 1<br />
6900 Bregenz<br />
Österreich<br />
E-Mail: jugend@bregenz.at<br />
Eine Fachjury trifft die Auswahl<br />
unter den Bewerbungen und<br />
sucht die Künstler und Werke<br />
und Beiträge aus, die sich am<br />
2. Juli vor Publikum präsentieren<br />
dürfen.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Vorsorgeregelungen<br />
– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />
– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />
– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />
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LINDAUER<br />
am 2. April 2016<br />
ist am 24. März
WISSENSWERTES 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
Beste Qualität und höchste Sicherheit<br />
Weltwassertag am 22. März Stadtwerke Lindau kümmern sich um Trinkwasser für 40.000 bis 80.000 Kunden<br />
Bereits im Dezember 1992 rief<br />
die UN-Generalversammlung den<br />
Weltwassertag aus, der seitdem<br />
jährlich am 22. März begangen<br />
wird. Das Motto wechselt, aber<br />
immer steht der verantwortungsvolle<br />
Umgang mit Trinkwasser<br />
im Vordergrund. 2016 lautet das<br />
Motto „Wasser und Arbeitsplätze“.<br />
Bei den Stadtwerken Lindau sind<br />
Projektleiter Tobias Ederer und<br />
der Leiter des Seewasserwerkes<br />
Nonnenhorn, Georg Gewinner, für<br />
die Qualität und Sicherheit dieses<br />
wichtigen Lebensmittels zuständig.<br />
Die Wasseraufbereitung im Seewasserwerk<br />
in Nonnenhorn sowie<br />
die anschließende Wasserverteilung<br />
haben bei den Stadtwerken<br />
Lindau einen ganz<br />
besonderen Stellenwert. Regelmäßig<br />
investiert das Unternehmen<br />
deshalb in neue Technologien,<br />
um den Kundinnen und<br />
Kunden Trinkwasser von absolut<br />
reiner, natürlicher Qualität<br />
zu bieten und die Versorgung<br />
sicher zu stellen.<br />
Nach der Umstellung der<br />
Trinkwasser-Desinfektion von<br />
Chlorierung auf UV-Technologie<br />
Ende 2015 wurde im Januar<br />
die Automatisierung der gesamten<br />
Anlage im Seewasserwerk<br />
abgeschlossen. Projektleiter<br />
Tobias Ederer und der<br />
Leiter des Seewasserwerkes,<br />
Georg Gewinner, freuen sich,<br />
dass das Seewasserwerk jetzt<br />
auf dem allerneusten Stand<br />
der Technik ist.<br />
Für kein anderes Lebensmittel<br />
auf der Welt gibt es so viele und<br />
so strenge Grenzwerte, Vorschriften<br />
und Kontrollen wie<br />
für Trinkwasser. Die Stadtwerke<br />
Lindau betreiben zusätzlich im<br />
Seewasserwerk in Nonnenhorn<br />
ein staatlich akkreditiertes Betriebslabor<br />
zur ständigen Kontrolle<br />
der Wasserqualität. Im<br />
Verteilungsgebiet stehen jährlich<br />
2,9 bis 3,2 Millionen Kubikmeter<br />
Trinkwasser mit besten<br />
Messwerten zur Verfügung. Damit<br />
werden die rund 40.000<br />
Einwohner von Lindau, Bodolz,<br />
Wasserburg, Nonnenhorn und<br />
Kressbronn versorgt. In den<br />
Sommermonaten beliefern die<br />
Stadtwerke sogar bis zu 80.000<br />
Wasserkunden.<br />
Um die wertvollen Süßwasservorkommen<br />
zu schonen sind<br />
nachhaltige Konzepte für die<br />
Gewinnung und den Umgang<br />
mit Wasser notwendig. Dafür<br />
müssen zwingend neue Technologien<br />
und energieeffiziente<br />
Lösungen für die Wassergewinnung,<br />
Aufbereitung und Verteilung<br />
des wertvollen Nasses zum<br />
Einsatz kommen.<br />
Eine Studie des Bayerischen<br />
Rundfunks vom Sommer 2015<br />
über die Trinkwasserqualität<br />
belegt eindrücklich, dass bei sieben<br />
bayerischen Städten im<br />
Vergleich Lindau am besten<br />
abschneidet. Auch bei den Nitratwerten<br />
können München,<br />
Augsburg, Regensburg und<br />
Rosenheim den <strong>Lindauer</strong>n<br />
„nicht das Wasser reichen“.<br />
Wasser muss optimal gewonnen,<br />
gereinigt und aufbereitet<br />
und so sparsam wie möglich<br />
genutzt werden. Dieser Verantwortung<br />
haben sich die Stadtwerke<br />
Lindau mit dem Automatisierungsprojekt<br />
im Seewasserwerk<br />
in Nonnenhorn gestellt.<br />
Über eine Million Euro investierten<br />
die Stadtwerke allein in<br />
den letzten drei Jahren in ihr<br />
Seewasserwerk. Seit Januar erfolgt<br />
die Steuerung der Wasserförderung<br />
und der Aufberei-<br />
Traditioneller Ostermarsch<br />
Int. Bodensee-Friedensweg am 28. März in Romanshorn<br />
<br />
11<br />
Georg Gewinner, Leiter des Seewasserwerkes, und Projektleiter Tobias<br />
Ederer sind sich einig, dass Investitionen in Anlagen und Netzerhalt<br />
sowie die Einführung neuer Technologien wichtige Maßnahmen sind,<br />
durch die die Trinkwasserversorgung der Stadtwerke-Kunden auf dem<br />
gewohnt hohen Niveau gehalten wird. Nicht nur, weil Vorschriften,<br />
Normen und Regelwerke das verlangen, sondern „weil wir für unsere<br />
Kunden beste Qualität und höchste Sicherheit wollen und wir der<br />
Nachwelt eine energieeffiziente und schonende Wasserversorgung<br />
einfach schuldig sind.“<br />
BZ-Foto: SWLi/Manu<br />
tungsstufen vollautomatisch<br />
und damit ist die Anlage jetzt<br />
auf dem allerneusten Stand der<br />
Technik. Sieben Kopfsteuerungseinheiten<br />
übernehmen die<br />
komplette Kontrolle über die<br />
Anlage. Theoretisch kann jede<br />
Einheit, in der jeweils individuelle<br />
Programme mit Arbeits-<br />
Abläufen hinterlegt sind, ausfallen.<br />
„Automatisch“ bedeutet<br />
dann, dass eine andere Einheit<br />
den Ausfall bemerkt und einspringt.<br />
„Uns war aber auch<br />
wichtig, dass bei einem Totalausfall<br />
der automatischen<br />
Steuerung die Kollegen die<br />
Anlage auch per Hand betreiben<br />
können. Wenn z.B. starke<br />
Niederschläge oder Schneeschmelze<br />
das Wasser eintrüben<br />
und mehr Mineralstoffe<br />
transportieren als im Trinkwasser<br />
erlaubt sind, dann reagiert<br />
die Anlage ebenfalls automatisch:<br />
Sie weiß in solchen<br />
Fällen, dass jetzt mehr Filterspülungen<br />
und Messungen<br />
nötig sind und leitet diese<br />
Maßnahmen umgehend ein.<br />
Mit Hilfe der Glasfaser-Technologie<br />
kann die gesamte<br />
Anlage von der Leitstelle der<br />
Stadtwerke aus gesteuert und<br />
überwacht werden. Eine Notstromanlage<br />
sichert den<br />
Betrieb bei Stromausfällen. BZ<br />
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Am Ostermontag, 28. März, findet<br />
von 10.30 bis 15.30 Uhr in<br />
Romanshorn der traditionelle<br />
Ostermarsch der Friedensbewegung<br />
am Bodensee statt. Das<br />
diesjährige Motto lautet „Wer<br />
Waffen sät, wird Flüchtlinge<br />
ernten!“.<br />
Beim Ostermarsch in Romanshorn<br />
sprechen u.a. die Trägerin<br />
des Deutschen und Schweizerischen<br />
Buchpreises, Melinda<br />
Nadj Abonji und der Fernsehjournalist<br />
Ulrich Tilgner zum<br />
Thema Flüchtlinge.<br />
Weitere Themen beim vier<br />
Kilometer langen Weg durch<br />
die Stadt sind „Integration<br />
und Achtung vor dem Menschen“,<br />
„30 Jahre Tschernobyl<br />
und fünf Jahre Fukushima“,<br />
das „Freihandelsabkommen<br />
TTIP“ und eine „Menschengerechte<br />
Weltwirtschaftsordnung“.<br />
Zum Abschluss besteht die<br />
Möglichkeit, an Gesprächsrunden<br />
mit den Rednern teilzunehmen.<br />
Der Bodensee-Friedensweg<br />
findet seit vielen Jahren abwechselnd<br />
in der Schweiz,<br />
Österreich und in Deutschland<br />
statt. So traf man sich im<br />
Jahr 2011 in Rorschach. Das<br />
Thema hieß damals „Fremde<br />
werden einheimisch“. 2012<br />
war der Bodensee-Friedensweg<br />
in Romanshorn-Friedrichshafen<br />
und stand unter der Überschrift<br />
„Für eine rüstungsfreie<br />
Zone Bodensee“. 2013 hieß es in<br />
Konstanz-Kreuzlingen: „Bettelarm<br />
und Steinreich - weltweit<br />
und bei uns“. „Krieg ächten -<br />
Frieden schaffen“ war 2014 das<br />
Thema des Events in Lindau.<br />
2015 stand in Bregenz wiederum<br />
das Thema „Krieg ächten -<br />
Frieden schaffen“ mit ca. 650<br />
Teilnehmern im Fokus.<br />
@ www.bodenseefriedensweg.org<br />
BZ/BZ-Foto: Fahrbach<br />
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12 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Jetzt beginnt die Sommerzeit<br />
Ostersonntag, 27. März: Uhren werden eine Stunde vorgestellt<br />
Ende März beginnt die Sommerzeit:<br />
In der Nacht auf Ostersonntag,<br />
27. März 2016, wird<br />
die Uhr um 2 Uhr morgens<br />
eine Stunde vorgestellt auf 3<br />
Uhr. Viele Zeitmesser stellen<br />
sich automatisch auf die richtige<br />
Uhrzeit ein. Während das<br />
für die Maschinen kein Problem<br />
ist, leiden manche Menschen<br />
darunter.<br />
Nicht jeder Mensch merkt<br />
nach der Zeitumstellung<br />
Symptome bei sich. Aber es<br />
gibt Menschen, die sehr sensibel<br />
darauf reagieren, z.B. mit<br />
Schlafstörungen, Müdigkeit,<br />
Stimmungsschwankungen,<br />
Konzentrationsschwäche<br />
IBO 2016 zeigt Angebote und Produkte aus der Region<br />
Gartengrün, der Duft von frischpoliertem<br />
Holz und Bodenseeschokolade:<br />
Die 67. Frühjahrsmesse<br />
IBO macht mit ihren Schwestermessen<br />
„Urlaub Freizeit<br />
Reisen“, „Garten und Ambiente<br />
Bodensee“ und „Neues BauEn“<br />
noch bis zum 20. März mit 740<br />
Ausstellern in 10 Messe-hallen in<br />
Friedrichshafen Lust auf den Frühling.<br />
Bei der Produktschau und<br />
den ausstellenden Dienstleistern<br />
stehen Verschönerungsangebote<br />
rund um Haus und Garten sowie<br />
Do-it-yourself Projekte und die<br />
neuesten Reisedestinationen im<br />
Mittelpunkt. Geöffnet sind die<br />
Messen von 10 bis 18 Uhr. BZ<br />
Anzeige<br />
und Appetitlosigkeit. Das<br />
liegt daran, dass bei der<br />
Umstellung auf Sommerzeit<br />
die Nacht um eine Stunde<br />
kürzer ist und das so manchen<br />
Biorhythmus durcheinander<br />
bringt, wenn die äußere<br />
Uhr plötzlich ganz anders<br />
tickt als die innere, die sich<br />
am Tageslicht orientiert.<br />
Deshalb sollte man in der<br />
Umstellungszeit keinen Mittagsschlaf<br />
machen und wach<br />
bleiben, auch wenn man<br />
müde ist. Auch der Verzicht<br />
auf umfangreiche Mahlzeiten<br />
oder aufputschende Getränke<br />
am Abend hilft. In den Stunden<br />
vor dem Zubettgehen<br />
sollte man keine aktivierenden<br />
Tätigkeiten machen, so<br />
dass der Körper besser zur<br />
Ruhe kommt. Viel Zeit an der<br />
frischen Luft und am Tageslicht<br />
gewöhnt die innere Uhr<br />
an den neuen Tagesrhythmus.<br />
Gegen Schlafstörungen<br />
können Fußbäder, heiße Vollbäder<br />
oder autogenes Training<br />
helfen. Und wer es sich<br />
erlauben und das lange Osterwochenende<br />
genießen kann,<br />
sollte an dem Tag nach der<br />
Zeitverschiebung einfach<br />
etwas länger im Bett liegen<br />
bleiben und die Woche<br />
ruhig beginnen, empfehlen<br />
Gesundheits-Experten gegen<br />
den Sommerzeit-Jetlag. BZ<br />
Der Kinderschutzbund Lindau<br />
bietet Mädchen und Jungen<br />
ab 14 Jahren einen Babysitter-<br />
Kurs an.<br />
In einer eineinhalb tägigen<br />
Fortbildung bekommen die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
des Babysitter-Kurses<br />
einen Einblick in die Entwicklung<br />
eines Kindes.<br />
<br />
Kind vermittelt.<br />
<br />
<br />
Zum Saisonende<br />
gibt‘s „Eisfrei“<br />
ESA Lindau: Eisdisco und Publikumslauf<br />
Nicht mehr lange, dann schmilzt<br />
für diese Saison das Eis in der<br />
Eissportarena (ESA) Lindau.<br />
Am Samstag, 19. März, findet<br />
die letzte Eisdisco in dieser<br />
Saison statt. Am Sonntag, 20.<br />
März, wird zum letzten Publikumslauf<br />
vor der Sommerpause<br />
eingeladen. Zum Start in die<br />
eisfreie Saison gibt‘s „Eisfrei“<br />
für alle!<br />
Am Samstag, 19. März, findet<br />
von 20 bis 21.45 Uhr die letzte<br />
Eisdisco in dieser Saison statt.<br />
Hier können dann noch einmal<br />
alle begeisterten Eisläufer<br />
bei freiem Eintritt, aktueller<br />
Musik und Disco-Licht ihre<br />
Bahnen über das Eis ziehen.<br />
Am Sonntag, 20. März, wird<br />
von 11.30 bis 16 Uhr zum letzten<br />
Publikumslauf vor der<br />
Sommerpause eingeladen.<br />
Auch hier: „Eisfrei“ für alle! Es<br />
wird also kein Eintritt verlangt.<br />
Ab 16 Uhr wird dann die<br />
Eissportarena im <strong>Lindauer</strong><br />
Eichwald für die eislaufbegeisterte<br />
Öffentlichkeit geschlossen<br />
und geht in die „Sommerpause“.<br />
Einzig der Eishockey- und<br />
Vereinsbetrieb wird fortgeführt.<br />
Die EV Lindau Islanders<br />
bestreiten am Sonntagabend,<br />
20. März, um 17.30 Uhr ihr<br />
viertes Spiel im Modus „best of<br />
five“ im Bayernligahalbfinale<br />
gegen den EHC Waldkraiburg.<br />
Schaffen sie nach der Saison<br />
Fit für Kinderbetreuung<br />
Kinderschutzbund: Babysitter-Kurs für Mädchen und Jungen<br />
Außerdem werden Grundlagen<br />
der Spielpädagogik, Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />
Babypflege, Rechte und Pflichten<br />
eines Babysitters und auch<br />
Grundlagen für Erste Hilfe am<br />
Am Ende der Weiterbildung<br />
erhalten die Kursteilnehmer<br />
ein Zertifikat und können auf<br />
<br />
<br />
<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
2014/15 erneut den Einzug ins<br />
Finale um die bayerische Meisterschaft,<br />
dann muss die Eisschmelze<br />
in Lindau noch warten,<br />
denn dann gibt‘s noch<br />
weitere Heimspieltermine<br />
(werden dann kurzfristig festgelegt<br />
und bekanntgegeben)<br />
mit hoffentlich vielen<br />
Zuschauern, die die <strong>Lindauer</strong><br />
Cracks leidenschaftlich und<br />
laut anfeuern, in der ESA.<br />
Auch in diesem Jahr blickt<br />
der Förderverein Eissportarena<br />
Lindau e.V. auf eine erfolgreiche<br />
Saison zurück: „Ein großes<br />
Dankeschön geht an über<br />
55.000 Gäste, die uns in dieser<br />
Saison besucht haben.“<br />
Prima sei auch wieder die<br />
gute Zusammenarbeit mit den<br />
Vereinen, Hobbyteams und<br />
den Schulen gewesen, die dazu<br />
beigetragen habe, dass die ESA<br />
Lindau weiter an Attraktivität<br />
gewonnen hat. „Hierfür herzlichen<br />
Dank an alle Verantwortlichen<br />
der Schulen, Vereine,<br />
Hobbyteams und insbesondere<br />
den ehrenamtlichen<br />
Helfern des Fördervereins Eissportarena<br />
Lindau e.V., die insgesamt<br />
über 500 ehrenamtliche<br />
Stunden in dieser Saison<br />
eingebracht haben. So stellt<br />
der Verein einen Betriebsleiter<br />
und einen Eismeister sowie<br />
vier Aushilfseismeister und<br />
weitere Helfer.<br />
www.eissportarena.li<br />
www.evlindau.com<br />
BZ<br />
Wunsch in die Vermittlungskartei<br />
des Kinderschutzbundes<br />
aufgenommen werden.<br />
Wer Fragen hat oder sich für<br />
die Ausbildung anmelden möchte,<br />
meldet sich bitte bei Kathrin<br />
Schnegans, Tel. 0 83 89/9 29 93 66<br />
oder per E-Mail an: kibu.lindau.<br />
kschnegans@gmail.com<br />
Der Kurstermin richtet sich<br />
nach der Anmeldezahl und<br />
wird den Teilnehmern rechtzeitig<br />
bekannt gegeben.<br />
Durch die großzügige<br />
Unterstützung der Referentinnen<br />
und Referenten und die<br />
gute Zusammenarbeit mit dem<br />
Kinderschutzbund Lindenberg<br />
und Lindau, die dieses Projekt<br />
fördern, gelingt es, den Unkostenbeitrag<br />
möglichst gering zu<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
halten.<br />
Die Teilnehmerzahl ist<br />
begrenzt, deshalb ist eine verbindliche<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Die Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes<br />
Lindau befindet<br />
sich in der Kemptener Str. 28.<br />
Das Büro ist mittwochs von<br />
8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet<br />
und telefonisch erreichbar<br />
unter: 0 83 82/37 06. BZ
WISSENSWERTES 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
13<br />
Anzeige<br />
Das Team vom Augenzentrum Oculovision in Bregenz (von links): Dr. med Stephan Maschauer, Andrea<br />
Müller, Anita Zimmermann, Ute Lück, Zentrumsleiterin Anita Baas und Bianca Grauer. BZ-Foto: Oculovision<br />
Die Augenlaserbehandlung<br />
Augenzentrum Oculovision Alternative zu Brille und Kontaktlinsen<br />
Neben den bekannten Möglichkeiten<br />
der Korrektur der Fehlsichtigkeit<br />
mit Brille und Kontaktlinsen<br />
gibt es seit Jahrzehnten<br />
eine erfolgreiche und<br />
sichere Alternative: die Augenlaserbehandlung.<br />
Im Juni 2011<br />
wurde das Augenzentrum Oculovison<br />
in der Seestraße in<br />
Bregenz eröffnet. Dort werden<br />
seitdem erfolgreich Augenlaserbehandlungen<br />
vorgenommen.<br />
Darüber sprach die BZ mit der<br />
Zentrumsleiterin Anita Baas.<br />
BZ: Frau Baas, wie geht man<br />
vor, wenn man sich für das<br />
Thema Augenlasern interessiert?<br />
Anita Baas: Wir bieten in regelmäßigen<br />
Abständen Informationsabende<br />
mit den operierenden<br />
Ärzten an. Dabei wird<br />
ausführlich über das Thema<br />
aufgeklärt: Welche Methoden<br />
gibt es? Welche Möglichkeiten<br />
bestehen? Aber es wird auch<br />
darüber informiert, wo die<br />
Grenzen des Machbaren sind.<br />
Gerne können während<br />
dieser Veranstaltungen alle<br />
Fragen, die jemand zum<br />
Thema hat, gestellt werden.<br />
BZ: Welche Fragen tauchen erfahrungsgemäß<br />
bei den Interessenten<br />
am häufigsten auf?<br />
Anita Baas: Viele Brillen- und<br />
Kontaktlinsenträger möchten<br />
z.B. einfach gerne wissen, ob<br />
sie für eine Laserbehandlung<br />
geeignet sind. Hier bieten wir<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
kostenfreie Kurzuntersuchungen<br />
an.<br />
Bei dem Termin messen wir<br />
mit unseren Geräten die Fehlsicht-Werte<br />
sowie die Hornhautdicke<br />
aus. Dann kann<br />
man schon sagen, ob eine<br />
Laserbehandlung möglich ist<br />
bzw. welche Methode machbar<br />
ist, sofern die Augen<br />
gesund sind.<br />
Gerne zeigen wir bei solchen<br />
Terminen auch die Operations-Räume<br />
und klären die<br />
organisatorischen Dinge, wie<br />
das Einhalten der Kontaktlinsentragepause<br />
vor der OP etc.<br />
BZ: Wie geht es weiter, wenn<br />
man sich für eine Laser-OP<br />
entschieden hat?<br />
Anita Baas: Der operierende Arzt<br />
macht vor der Augenlaserbehandlung<br />
eine sehr ausführliche<br />
Voruntersuchung. Dabei<br />
werden die medizinischen Voraussetzungen<br />
geklärt.<br />
In erster Linie müssen die<br />
Augen gesund sein. Dann wird<br />
bei den subjektiven Refraktionen<br />
der Augen festgestellt,<br />
welche Werte gelasert werden,<br />
damit der Patient nach der<br />
Augenlaserbehandlung so gut<br />
sehen kann wie zuvor mit der<br />
Sehhilfe.<br />
Wenn alle Messungen und<br />
Untersuchungen positiv sind,<br />
kann sich der Patient überlegen,<br />
ob er die Laserbehandlung<br />
durchführen lassen möchte<br />
und sich auf den OP-Tag freuen.<br />
BZ: Wie verläuft der Tag der OP<br />
in Ihrem Augenzentrum in<br />
Bregenz?<br />
Anita Baas: Am OP-Tag werden<br />
teilweise noch einmal ein paar<br />
Messungen an den Augen vorgenommen.<br />
Danach findet die<br />
Laserbehandlung statt.<br />
Die Operation dauert für<br />
beide Augen zusammen zwischen<br />
zehn und 15 Minuten<br />
und wird von den Patienten<br />
allgemein als nicht schmerzhaft<br />
empfunden.<br />
Nachdem die Behandlung<br />
erfolgreich verlaufen ist, ruhen<br />
sich unsere Patienten ein<br />
wenig auf den bereitstehenden<br />
Liegen aus. Im Anschluss kontrolliert<br />
der behandelnde Arzt<br />
die Augen und dann darf man<br />
schon heim gehen. Allerdings<br />
sollte man auf keinen Fall<br />
schon wieder selbst mit dem<br />
Auto fahren. Entweder man<br />
nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
oder bringt einen<br />
Chauffeur mit.<br />
BZ: Wie geht es danach weiter?<br />
Anita Baas: Die gelaserten<br />
Augen unserer Patienten werden<br />
regelmäßig kontrolliert.<br />
Die erste Nachuntersuchung<br />
findet bereits am Folgetag der<br />
Operation statt. Danach finden<br />
im Regelfall vier bis fünf<br />
weitere Nachkontrollen innerhalb<br />
eines Jahres nach der OP<br />
statt.<br />
Denn: Unser wichtigster Anspruch<br />
sind zufriedene Patienten,<br />
die nach der Augenlaserbehandlung<br />
sagen können:<br />
„Das war die richtige Entscheidung.<br />
Ich würde das wieder<br />
machen.“<br />
Wer noch Fragen hat: Ich<br />
würde mich sehr freuen, wenn<br />
viele Interessenten das Angebot<br />
unserer Informationsabende<br />
oder der kostenlosen und<br />
unverbindlichen Termine für<br />
Kurzuntersuchungen nutzen.<br />
BZ<br />
Oculovision<br />
Augenzentrum Bregenz<br />
Haus am Hafen in der Seestr. 6,<br />
Bregenz (Österreich)<br />
TERMINE<br />
Die nächsten<br />
Informationsabende:<br />
Freitag, 8. April 2016<br />
Donnerstag, 28. April 2016<br />
jeweils um 19 Uhr<br />
Anmeldung zu Kurzuntersuchungen<br />
und Info-Abenden:<br />
Tel.: 00 43/55 74/5 81 79<br />
E-Mail: info@oculovision.at<br />
@ www.oculovision.at
14 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16 LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Kubitscheck-Vogel-Stiftung spendet für <strong>Lindauer</strong> Hospiz<br />
Im Konzert: Nachwuchsmusiker des MV Lindau-Reutin<br />
Über eine Spende in Höhe<br />
von 80.000 Euro für den<br />
Anbau ans Haus Brög<br />
zum Engel darf sich das<br />
<strong>Lindauer</strong> Hospiz freuen.<br />
Die Geschäftsführerin<br />
der Paula Kubitscheck-<br />
Stiftung, Anne Rademacher<br />
(li.), übergab einen<br />
Scheck an Maja Dornier,<br />
Vorsitzende des Hospizzentrums<br />
Haus Brög zum<br />
Engel, und Pflegedienstleiterin<br />
Uta Reinholz.<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Hospiz ist<br />
das siebte in Bayern, das<br />
sich über eine Zuwendung<br />
aus dieser Stiftung<br />
freuen darf. Die Stiftung<br />
wurde vor zehn Jahren<br />
von Paula Kubitscheck-<br />
Vogel gegründet und soll<br />
sich der bestmöglichen<br />
Versorgung von Patienten<br />
mit lebensbedrohlichen<br />
Erkrankungen widmen.<br />
Die Stifterin hatte am<br />
eigenen Leib erfahren<br />
müssen, wie wichtig eine<br />
solche Betreuung ist. Sie<br />
stellte deshalb die Spezialisierte<br />
ambulante und<br />
ambulant pädiatrische<br />
Palliativversorgung sowie<br />
die Ausbildung von Pflegepersonal,<br />
den Einsatz<br />
verschiedener Therapien<br />
auf den Palliativstationen<br />
und die ausreichende<br />
Versorgung mit Hospizen<br />
in den Mittelpunkt der<br />
Stiftungsarbeit. Im Anbau<br />
des <strong>Lindauer</strong> Hospizes<br />
wird es einen kleinen<br />
Saal geben, der auch für<br />
Bildungsveranstaltungen<br />
für Ehrenamtliche im Hospiz<br />
und im Besuchsdienst<br />
für Kranke und Sterbende<br />
genutzt wird.<br />
Noch immer fehlen<br />
500.000 Euro, um den<br />
Anbau ans <strong>Lindauer</strong> Hospiz<br />
vollständig finanzieren<br />
zu können.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Überwältigt von dem<br />
großen Besucheransturm<br />
begrüßte die erste Vorsitzende<br />
des MV Lindau-<br />
Reutin, Esther von Hoyer,<br />
alle Eltern, Jungmusiker,<br />
Lehrer und Freunde des<br />
Musikvereins im Pfarrsaal<br />
von St. Josef. Besonderer<br />
Dank galt den Lehrern,<br />
allen voran den Musiklehrern<br />
der Musikschule<br />
Lindau. In vielen Stunden<br />
hatten diese mit ihren<br />
Schülern Stücke einstudiert,<br />
die nun vor großem<br />
Publikum vorgetragen<br />
wurden. Esther von Hoyer<br />
betonte, wie wichtig die<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Musikschule ist, denn<br />
ohne sie gäbe es keinen<br />
Nachwuchs im Musikverein.<br />
Dass sich die Reutiner<br />
diesbezüglich keine<br />
Sorgen machen müssen,<br />
zeigte sich im Vorspiel<br />
der Jüngsten, denn<br />
Jugendwartin Sandra Niedermeier,<br />
die zusammen<br />
mit der Jugendsprecherin<br />
Lucia Erpenstein durchs<br />
Programm führte, kündigte<br />
nicht weniger als 50<br />
aufgeregte Nachwuchsbläser<br />
an. Es traten auf:<br />
das Trompeten-Sextett<br />
von Hermann Ulmschneider,<br />
die Blockflötenkinder<br />
von Anita Schwarzenböck<br />
und Sissi Rinné,<br />
die Querflötenspieler<br />
von Christian Rudolf,<br />
die Klarinettenspieler<br />
und Saxophonisten von<br />
Stefan Heitz, die Klarinettenschülerinnen<br />
von<br />
Anita Zimmermann, die<br />
Hornschüler von Christian<br />
Beemelmans und das<br />
„Tiefe Blech“ unter der<br />
Leitung von Thomas<br />
Spies. Zum Schluss traten<br />
noch drei Posaunisten auf<br />
die Bühne, die das Schülervorspiel<br />
abrundeten.<br />
BZ-Foto: Rinné<br />
Tanzschule zeigt breites Spektrum Schüler schnuppern englische Luft Zwei Männer haben abgerechnet<br />
Die Ballettschule Daniela<br />
Sauter in Wasserburg hatte<br />
am Sonntag, 13. März, ihre<br />
Pforten geöffnet und einen<br />
Blick hinter die Kulissen<br />
gewährt. Über 200<br />
Tanzbegeisterte nahmen<br />
das Angebot wahr und besuchten<br />
die Ballettschule,<br />
um die Vorstellungen der<br />
Schülerinnen anzusehen.<br />
Bewusst wurde auf Kostüme<br />
verzichtet und Übungen,<br />
Kombinationen und<br />
Tänze aus dem Unterricht<br />
gezeigt. BZ-Foto: Sauter<br />
Auf Initiative des Elternbeirats<br />
der Grundschule<br />
Hoyren haben sich Schüler<br />
der 3. und 4. Klassen auf<br />
eine spannende Zeitreise<br />
ins England des späten<br />
19. Jahrhunderts begeben,<br />
um traditionelle englische<br />
Sprachkultur zu erleben.<br />
Der Londoner Schauspieler<br />
David Davies gab in einem<br />
historischen Kostüm den<br />
perfekten Gentleman und<br />
öffnete ein Fenster in die<br />
Vergangenheit.<br />
BZ-Foto: NYF<br />
Der MV Aeschach-Hoyren<br />
hatte am 12. März zum<br />
Frühjahrskonzert in die<br />
Ausstellungshalle des<br />
Autohauses Seitz<br />
eingeladen. Teil des<br />
Konzertes war der Auftritt<br />
der Jugendkapelle<br />
unter Leitung von Fabian<br />
Börner mit dem Trompetensolisten<br />
Alexander<br />
Lang, der mit dem Musikstück<br />
„Silberfäden“<br />
die Zuhörer in dem voll<br />
besetzten Raum begeisterte.<br />
BZ-Foto: Endrullis<br />
70 Helfer der Blaulichtorganisationen geehrt<br />
Zum dritten Mal hatte Landrat<br />
Elmar Stegmann zum Blaulichtempfang<br />
des Landkreises Lindau<br />
eingeladen – als Dank an die<br />
Mitglieder der Blaulichtorganisationen<br />
für ihr großartiges<br />
ehrenamtliches Engagement.<br />
Insgesamt 70 Kameraden der<br />
Feuerwehr sowie Helferinnen<br />
und Helfer des Technischen<br />
Hilfswerks und des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes wurden dort<br />
für ihren langjährigen Einsatz<br />
mit einer staatlichen Ehrung<br />
ausgezeichnet. „Es zeugt von<br />
einem großen Verantwortungsbewusstsein,<br />
von Ausdauer und<br />
von viel Herzblut, wenn sich<br />
jemand eine so lange Zeit für<br />
das Allgemeinwohl engagiert“,<br />
würdigt Landrat Elmar Stegmann<br />
die Geehrten. Festredner<br />
an dem Abend war Gerhard Eck,<br />
Bayerischer Staatssekretär des<br />
Innern für Bau und Verkehr,<br />
der selbst seit über 30 Jahren<br />
aktives Mitglied der Feuerwehr<br />
ist. Unter den Festgästen waren<br />
außerdem der Präsident des Polizeipräsidiums<br />
Schwaben Süd/<br />
West Werner Strößner, von der<br />
Staatsanwaltschaft Kempten der<br />
leitende Oberstaatsanwalt Uwe<br />
Erlbeck sowie viele kommunale<br />
Mandatsträger.<br />
BZ-Foto: Susi Donner
AUS DEM VEREINSLEBEN 19. März 2016 · BZ Nr. 11/2016<br />
15<br />
EVL-Schüler sind bayerischer Vizemeister<br />
Jahreskonzert des MVO<br />
Die intensive Nachwuchsarbeit<br />
der EV Lindau Islanders trägt<br />
weiter Früchte. Nach einer<br />
spannenden Saison haben<br />
die Schüler der Islanders die<br />
bayerische Vizemeisterschaft<br />
erobert.<br />
In der Endrunde ließen die<br />
<strong>Lindauer</strong> renommierte Vereine<br />
wie Selb, Erding, Bad Tölz und<br />
Bayreuth teilweise deutlich<br />
hinter sich und mussten nur<br />
den souveränen EHC Nürnberg<br />
an sich vorbeiziehen lassen.<br />
Festgemacht wurde der 2.<br />
Platz durch einen fulminanten<br />
17:0 Sieg im letzten Spiel des<br />
EVL gegen Bayreuth.<br />
Dies war das Highlight einer<br />
Serie von zehn Siegen in<br />
Folge, bei denen die Spieler<br />
der Jahrgänge 2000, 2001 und<br />
teilweise Knabenspieler des<br />
Endjahrgangs 2002<br />
90:13 Tore erzielten, im<br />
Schnitt ihre Spiele also mit<br />
9:1 gewannen.<br />
Die Devise „von nichts kommt<br />
nichts“, kann man hier deutlich<br />
erkennen. Seit Mitte August<br />
arbeiteten die Spieler mit<br />
teilweise drei- bis viermal<br />
Training pro Woche und ein bis<br />
zwei Spielen pro Wochenende<br />
auf diesen Erfolg hin.<br />
Manche der Nachwuchscracks<br />
spielten sogar dreimal am<br />
Wochenende, da sie noch<br />
für den Kooperationspartner<br />
EV Ravensburg im Einsatz<br />
waren und ihm halfen, von<br />
der Landes- in die Bayernliga<br />
aufzusteigen.<br />
BZ<br />
Das Frühjahrskonzert ist das<br />
erste und zugleich wichtigste<br />
musikalische Ereignis des<br />
Musikvereins Oberreitnau im<br />
Jahreskreis. Dieses Jahr findet<br />
es am Samstag, 19. März, um<br />
20 Uhr im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau statt.<br />
Die über 50 Musiker des MVO<br />
präsentieren unter ihrem Dirigenten<br />
Matthias Preising wieder<br />
ein sehr anspruchsvolles<br />
und abwechslungsreiches<br />
Programm. Die Zuhörer können<br />
sich auf konzertante Stücke<br />
wie „Olympiada“, „Banditenstreiche“<br />
oder „Triumph of the<br />
Argonauts“ freuen.<br />
Als Highlight aus dem Bereich<br />
der Filmmusik wird der „Jurassic<br />
Park Soundtrack“ zur<br />
Aufführung kommen.<br />
Aber auch die Liebhaber der<br />
traditionellen Blasmusik werden<br />
bei „Kaiserin Sissi“ und<br />
dem „Egerländer Musikantenmarsch“<br />
sicher nicht zu kurz<br />
kommen. Der Eintritt ist frei.<br />
Dennoch freuen sich die Musiker<br />
über jede Spende.<br />
BZ-Foto: Schneider<br />
Ladies Circle wählt neues Präsidium Frühlings-Flohmarkt am Haug-Hof Michael Stark ist neuer OT-Präsident<br />
Der Ladies Circle Lindau<br />
Lindenberg engagiert<br />
sich für Mitmenschen,<br />
die Hilfe benötigen.<br />
Frauen im Alter bis 45<br />
Jahren gehören dem<br />
Serviceclub Ladies<br />
Circle Deutschland an,<br />
der unter dem Motto<br />
„Hilfsbereitschaft/Service<br />
und Freundschaft“<br />
bereits seit zwölf Jahren<br />
im Westallgäu aktiv ist.<br />
Jetzt hat der Ladies Circle<br />
Lindau Lindenberg ein<br />
neues Präsidium gewählt:<br />
Ann-Katrin Birck<br />
löst Christiane Schmelzenbach<br />
als Präsidentin<br />
ab. Schmelzenbach ist<br />
jetzt Vize. Mit Martina<br />
Beyrer (Schriftführerin)<br />
und Sylvia Jakob (Kasse)<br />
ist das Präsidium komplett.<br />
Eines der Ziele in<br />
2016 ist es, junge Frauen<br />
für die interessanten und<br />
vielfältigen Möglichkeiten<br />
des Ladies Circle zu<br />
begeistern. BZ-Foto: Privat<br />
Der Bauernhof „Haug<br />
am Brückele“ öffnet<br />
wieder seine Pforten.<br />
Auftaktveranstaltung<br />
ist wie immer der große<br />
Frühjahrsflohmarkt am<br />
Samstag, 19. März, ab<br />
11 Uhr. Die Kinder der<br />
Gartengruppen verfolgen<br />
mit großem Spaß den<br />
Aufbau all der gespendeten<br />
Schätze, die hier auf<br />
ihre Käufer warten.<br />
Bücher, Bauchtrainer,<br />
Bierkrüge oder Blumenvasen,<br />
Gießkannen, Gartenstühle<br />
und Grünzeug<br />
aus dem Bauerngarten<br />
sowie jede Menge Osterschmuck<br />
wollen den Besitzer<br />
wechseln. Der Erlös<br />
fließt in den weiteren<br />
Ausbau des Hofes, in<br />
diesem Jahr in den Anbau<br />
eines Backhäuschens.<br />
Der Bauernhof für Jung<br />
und Alt – Haug am Brückele<br />
ist in der Köchlinstr.<br />
23 zu finden.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Im März 2015 fand turnusgemäß<br />
der Wechsel an<br />
der „Spitze“ von OT 116<br />
Lindau-Lindenberg statt.<br />
Auf Peter J. Rabauer (re.)<br />
folgte der neue Präsident<br />
Michael Stark für das<br />
aktuelle Amtsjahr bis März<br />
2017. „OT“ steht dabei<br />
für „Old Tablers“ und<br />
repräsentiert eine parteipolitisch<br />
und konfessionell<br />
neutrale Vereinigung von<br />
Männern im Alter ab 40<br />
Jahren, die vormals Mitglieder<br />
der Organisation<br />
„Round Table“ (RT) waren.<br />
Die Mitglieder von OT unterstützen<br />
die Organisation<br />
von Round Table. Round<br />
Table ist ein Serviceclub.<br />
Kern der Round Table-DNA<br />
ist der Dienst an der Allgemeinheit.<br />
Auch in Lindau<br />
pflegen die Mitglieder von<br />
OT und RT 116 Lindau-Lindenberg<br />
einen regelmäßigen,<br />
freundschaftlichen<br />
und offenen Austausch.<br />
BZ-Foto:OT<br />
Hockey Ticker<br />
von EVL-Tickerer Marco Freiburg<br />
+++ Viertelfinalspiel 4 gegen Miesbach +++<br />
+++ Beide Teams auf Augenhöhe +++<br />
+++ Heftiges Foul an Krohnfoth +++<br />
+++ 3:3 nach 60 Minuten; Verlängerung +++<br />
+++ Lindau gewinnt Overtime durch Cech +++<br />
+++ Halbfinale vs. EHC Waldkraiburg +++<br />
+++ „Löwen“ haben Heimrecht +++<br />
+++ Erstes Drittel 0:0 +++<br />
+++ EVL trumpft im zweiten Drittel auf +++<br />
+++ 4:1 nach 40 Minuten +++<br />
+++ Meyer und Defensive arbeiten super +++<br />
Game Day<br />
BZ-Foto: EVL/B. Ockert<br />
Das Spiel 4 im Halbfinale um den Bayernliga-Titel<br />
zwischen dem EV Lindau Islanders und dem EHC<br />
Waldkraiburg findet am Sonntag, 20. März 2016,<br />
in der Eissportarena in Lindau statt.<br />
Bully ist um 17.30Uhr.<br />
Falls es in der „best of five“-Serie nach dem<br />
Sonntagsspiel am 20. März in Lindau 2:2 stehen<br />
sollte, müssen die Islanders nochmals in<br />
Waldkraiburg antreten.<br />
ACHTUNG: Spieltermin für dieses 5. Spiel wäre<br />
der Mittwoch, 23. März 2016,<br />
um 19.45 Uhr.<br />
+++ EVL führt in Spiel 2 nach 40 min. 2:0 +++<br />
+++ Viele 10+2-Strafen schwächen Lindau +++<br />
+++ Löwen machen viel Druck, gleichen aus +++<br />
+++ Es kommt zum Penaltyschießen +++<br />
+++ Löwen gewinnen mit einem Treffer +++<br />
Kommt in die ESA und feuert die Islanders an!<br />
Sie brauchen drei Siege gegen Waldkraiburg,<br />
um erneut ins Bayernliga-Finale einzuziehen.<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
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alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80
16 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Harte Schale, aber ein köstlicher Kern<br />
Für Osterhasen, Hobbyköche und Genießer: fünf frische Fakten rund ums Ei<br />
Von der richtigen Garzeit bis zum<br />
Cholesteringehalt: Übers Frühstücksei<br />
lässt sich nicht nur am<br />
Sonntagmorgen oder zu Ostern<br />
wunderbar fachsimpeln. Was unter<br />
der harten Schale tatsächlich<br />
steckt und wie der Streitpunkt<br />
„zu hart oder zu weich“ endlich<br />
entschärft wird, zeigen die fünf<br />
folgenden Fakten rund ums Ei.<br />
Harte Schale, leckerer Kern: Das Ei ist nicht nur zu Ostern ein Klassiker auf deutschen Frühstückstischen.<br />
Bild unten: Die Eieruhr zum Mitkochen gibt es in vielen verrückten Designs.<br />
BZ-Fotos: djd/Brainstream<br />
1. Entwarnung für Genießer:<br />
Eier enthalten Cholesterin.<br />
Dennoch müssen Ernährungsbewusste<br />
sie nicht vom Speiseplan<br />
streichen. Zwei bis drei<br />
pro Woche dürfen es laut der<br />
Deutschen Gesellschaft für<br />
Ernährung (DGE) durchaus<br />
sein. Um das Herz vor dem<br />
bedenklichen LDL-Cholesterin<br />
zu schützen, sollte eher auf<br />
fettes Fleisch, Frittiertes und<br />
Paniertes verzichtet werden.<br />
2. Das „Piep-Ei“ als Küchenhelfer:<br />
Das perfekte Frühstücksei<br />
ist eine Wissenschaft für<br />
sich. Denn neben Größe und<br />
Garzeit hat u.a. der Luftdruck<br />
Einfluss darauf, wie lange es<br />
braucht, damit das Eigelb gerade<br />
noch flüssig und das Eiweiß<br />
fest ist. Eine simple Kurzzeituhr<br />
und Fingerspitzengefühl<br />
genügen nicht immer. Sieger<br />
in zahlreichen Eierkocher-<br />
Tests, unter anderem im Wissensmagazin<br />
„Galileo“ wurde häufig<br />
das „PiepEi“. Der poppigbunte<br />
Küchenhelfer aus Kunststoff<br />
hat einen Mikroprozessor<br />
im Inneren, der Alarm schlägt,<br />
wenn die gewünschte Konsistenz<br />
erreicht ist. Er schmettert<br />
eine von drei Erkennungsmelodien,<br />
sobald das Ei weich,<br />
mittel oder hart gekocht ist<br />
www.brainstream.de).<br />
3. Der Zahlencode: Jedes<br />
zehnte Ei weist inzwischen<br />
Bio-Qualität auf. Bei keinem<br />
anderen Lebensmittel spielt<br />
die Herkunft eine vergleichbar<br />
große Rolle. Erkennbar sind<br />
Bio-Eier an der „0“ im Zahlencode<br />
auf der Schale. Eier mit<br />
einer „3“ weisen auf Käfighaltung<br />
hin.<br />
4. Der Osterkult: Im Mittelalter<br />
waren Eier ein Zahlungsmittel.<br />
Bauern mussten Zins-<br />
Eier an ihren Grundherrn als<br />
Pacht abgeben. Zahltag war kurz<br />
vor Ostern. Dann gab es durch<br />
die Fastenzeit große Eiervorräte.<br />
5. Stabilitäts-Pakt: Ein Hühnerei<br />
ist eine architektonische<br />
Meisterleistung. Dank seiner<br />
Form hält seine Spitze einem<br />
Druck von 37 kg stand, fanden<br />
Maschinenbau-Studenten der<br />
Ruhr-Universität Bochum heraus.<br />
Weitere Fakten und Tipps:<br />
www.gtp365.de DJD/BZ<br />
Eierlei Wissenswertes<br />
Das Mindesthaltbarkeitsdatum,<br />
das auf der Verpackung steht,<br />
endet 28 Tage nach dem Legen<br />
der Eier.<br />
Ob ein Ei frisch ist, zeigt der<br />
Wassertest: Sinkt es in einem<br />
Glas Wasser nach unten und<br />
bleibt auf der Seite liegen, ist<br />
es frisch.<br />
Nach Ostern gehören die<br />
gefärbten Eier in den Kühlschrank.<br />
Auch bei guter Lagerung<br />
sollten sie nach einigen<br />
Tagen verzehrt sein.<br />
Vorsicht: Wenn die Eierschale<br />
schon angeknackst ist, dringen<br />
leicht Keime in das Ei ein und<br />
es verdirbt schnell. BZ<br />
Kraftpaket „Ei“<br />
Eiweiß, Fett, Vitamine, Spurenelemente:<br />
Ein Hühnerei steckt<br />
voller lebenswichtiger Nährstoffe.<br />
Besonders wertvoll ist<br />
sein Eiweiß, das der menschliche<br />
Körper zu fast hundert<br />
Prozent verwerten kann. Das<br />
enthaltene Fett wird benötigt,<br />
um bestimmte Vitamine (A, D,<br />
E, K) überhaupt aufnehmen zu<br />
können. Der hohe Gehalt an Vitamin<br />
A schützt die Augen. Das<br />
gelieferte Cholesterin benötigt<br />
der Körper übrigens auch: als<br />
Baustein für jede einzelne<br />
Zelle, als Basis für bestimmte<br />
Hormone und Vitamine und für<br />
die Fettverdauung. DJD/BZ<br />
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B12 Richtung Kempten<br />
gegenüber Mercedes-Autohaus<br />
Kemptener Straße 105<br />
88131 Lindau<br />
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Landmetzgerei Schädler<br />
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Landbäckerei Straub<br />
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Mo – Fr 9. 00 –18. 00 Uhr<br />
Sa 9. 00 –17. 00 Uhr
19.03. bis 02.04.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Neu auf der Insel Lindau<br />
Bilder aus der aktuellen<br />
Ausstellung von DANJA KULTERER<br />
und handgefertigte Trüffelpralinen<br />
von der Confiserie Lanwehr<br />
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0151 65873197<br />
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Samstag, <strong>19.03.2016</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
8 Uhr, Papier- und Kleidersammlung ,<br />
Kolpingsfamilie, Sammelgut fest verschnürt<br />
an den Straßenrand stellen<br />
9-18 Uhr, 1. Geburtstag Vaude Store Lindau,<br />
mit Kletterfels (5m hoch) und Slacklein auf<br />
dem Vorplatz des Lindauparks.<br />
Ricken bacherstr. 14<br />
10-13 Uhr, 2. <strong>Lindauer</strong> Hörwoche, Großer<br />
Hörtesttag: kostenlose und unverbindliche<br />
Überprüfung des Gehörs inkl. Höranalyse;<br />
Hörstudio Bettin, Storchengasse 3/In der<br />
Grub<br />
11 Uhr, Frühlings-Flohmarkt , vielfältiger<br />
Second-Hand-Verkauf, Bauernhof für Jung<br />
und Alt - Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
20 Uhr Frühjahrskonzert, Musikvereins<br />
Oberreitnau 1821 e.V.; abwechslungsreiches<br />
Programm; Eintritt frei; Freizei t-<br />
zentrum Oberreitnau, Parkweg 8<br />
20-21.45 Uhr Eisdisco, die letzte Eisdisco<br />
vor der Sommerpause; mit aktueller Musik<br />
und Disco-Licht; Eintritt frei; Eissportarena<br />
Lindau, Eichwaldstraße 16<br />
21 Uhr Ü30-Party, Hafenbar Nana, Bahnhofplatz<br />
1, Lindau-Insel<br />
22 Uhr, Orient , Haluk Levent live on Stage,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, MV Hergensweiler , Frühjahrskonzert,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr, Theater : „An Fall für d’Oma“,<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler,<br />
Gasthaus Krone, Fesslers 4<br />
NIEDERSTAUFEN<br />
13-15 Uhr, Fahrradbasar , TSV Niederstaufen,<br />
Abgabe Räder von 10.30 bis 12.30 Uhr, Verkauf<br />
13 bis 15 Uhr, Abholung 15 bis 16 Uhr,<br />
angenommen werden auch Zubehörteile und<br />
Radkleidung, Kaffee und Kuchen, Sportplatzgelände,<br />
Adelbergstr. 28<br />
14-16 Uhr, Niederstaufener Hausgeschichten<br />
, Ausstellung, Heimatstube<br />
Niederstaufen<br />
18.30 Uhr, Kaisermelange , Klassisch Fisch<br />
- Kulinarik und Musik, Gasthof Adler,<br />
Sonnenbichlstr. 25<br />
18.30 Uhr, Marco-Maria Canonica , Klassisch<br />
Fisch - Kulinarik und Musik,<br />
Hotel Restaurant zum Torkel, Seehalde 14<br />
18.30 Uhr, Salonensemble Lindau , Klassisch<br />
Fisch - Kulinarik und Musik, Haus am See,<br />
Uferstr. 23<br />
SIGMARSZELL<br />
20 Uhr, Ü-30-Party , mit wechselnden DJs,<br />
Pizzeria Mariano, Bahnweg 2<br />
WASSERBURG<br />
10 Uhr, Freundeskreistreffen , des Projektes<br />
Eulenspiegel, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25<br />
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20 Uhr Benefizkonzert für den Jazzclub<br />
Lindau e.V mit dem Contemporary Jazz<br />
Quartett von Wolfgang Fauser; Jazzkeller im<br />
Gasthof Zecher, Bregenzerstr. 146<br />
20 Uhr <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: „Alles Nieten?“,<br />
www.lindauer-kabaraeh.de, Club<br />
Vaudeville, Von-Behring-Str. 6-8, Lindau<br />
NONNENHORN<br />
18.30 Uhr, Berkheimer Salonmusik ,<br />
Klassisch Fisch - Kulinarik und Musik,<br />
Gasthof Zur Kapelle, Kapellenplatz 3<br />
18.30 Uhr, Café Créme , Klassisch Fisch –<br />
Kulinarik und Musik, Restaurant Seewirt,<br />
Seestr. 15<br />
SCHIFF<br />
AHOI<br />
Gratis An- und Abreise<br />
in den Hafen Bregenz<br />
mit der Bahn ab Lindau<br />
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So, 27.03.2016, ab 10.45 - Jeden Sonntag bis 16.10.2016<br />
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Mi, 25.05.2016, ab 19.30 - Ausfahrt mit MS „Sonnenkönigin“<br />
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Karfreitag - Kässpätzle<br />
und Fisch-Spezialitäten<br />
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Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
19. bis 30. März 2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
18 Uhr, Danke-Abend für Ehrenamtliche ,<br />
mit Gottesdienst, Ev. Gemeindehaus<br />
St. Johannes, Nonnenhorner Str. 20<br />
19 Uhr, Schützenverein Hege , Ostereierschießen,<br />
Schützenhaus, Hattnau 47<br />
19.30 Uhr, Jan Hus und das Konzil von<br />
Konstanz , Vortrag, Pfarrheim St. Georg,<br />
Halbinselstr. 81<br />
20 Uhr, Nino Vetri: Lume Lume , Lesung mit<br />
Renate Brutschin, mit Menü, Eulenspiegel,<br />
Café, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 20.03.2016<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
11 Uhr, Literaturgottesdienst „Verratene<br />
Träume“, Kirche St. Stephan, Lindau-Insel<br />
11.30-16 Uhr, Publikumslauf, Eintritt frei,<br />
Eissportarena Lindau, Eichwaldstraße 16<br />
17.30 Uhr, Eishockey, EV Lindau Islanders<br />
gegen EHC Waldkraiburg, Eissportarena<br />
Lindau, Eichwaldstraße 16<br />
19.30 Uhr, Passionskonzert , Kammerchor<br />
Lindau, Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
HOHENWEILER<br />
20 Uhr, Theater : „An Fall für d’Oma“,<br />
Theatergemeinschaft Hohenweiler,<br />
Gasthaus Krone, Fesslers 4<br />
ROGGENZELL<br />
10 Uhr, Osterkonzert Musikkapelle<br />
Roggenzell, Festhalle Neuravensburg<br />
SIGMARSZELL<br />
10-12 Uhr, Niederstaufener Hausgeschichten<br />
, Ausstellung, Heimatstube<br />
Niederstaufen<br />
11 Uhr, TSV Niederstaufen: Schlachtpartie ,<br />
mit Bockbier und Kesselfleisch, Sportheim<br />
WASSERBURG<br />
10.30 Uhr, Jo Richter: Traverse , Finissage,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
11-14 Uhr, Frauenkleiderbasar , Kinder- und<br />
Jugendhilfeverein Weißensberg, Einlass für<br />
Schwangere 10.30 Uhr, Festhalle,<br />
Schulstr. 4<br />
Montag, 21.03.2016<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
Dienstag, 22.03.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtführung Lindau , GbR –<br />
Reguläre Stadtrundgänge, Informationen<br />
Lindau Tourismus und Kongress: 08382/<br />
260030, Tourist-Information, Alfred Nobel<br />
Platz 1<br />
12.30-14 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14.30-16 Uhr, Jugendmigrationsberatung,<br />
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 23.03.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
12-13 Uhr, Alphabetisierung , abc lesen und<br />
schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag , Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
LANGENARGEN<br />
19.30 Uhr, Eröffnungskonzert , des Int.<br />
Violinfestivals junger Meister mit großer<br />
Violinliteratur, Schloss Montfort,<br />
Untere Seestr. 3<br />
NONNENHORN<br />
11.30 Uhr, Fischbrutanstalt , Führung,<br />
Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />
17-18.30 Uhr, Torkelerklärung , mit<br />
Weinverkostung, Alter Weintorkel,<br />
Conrad-Forster-Str.<br />
Donnerstag, 24.03.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café ,<br />
mit gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
Freitag, 25.03.2016<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stadtführung Lindau , GbR –<br />
Reguläre Stadtrundgänge, Informationen<br />
Lindau Tourismus und Kongress: 08382/<br />
260030, Tourist-Information, Alfred Nobel<br />
Platz 1<br />
16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining ,<br />
Eishockey, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
Samstag, 26.03.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
SIGMARSZELL<br />
14-16 Uhr, Niederstaufener Hausgeschichten<br />
, Ausstellung, Heimatstube<br />
Niederstaufen<br />
Sonntag, 27.03.2016<br />
LINDAU<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
16 Uhr, S chwanensee , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
NEURAVENSBURG<br />
20 Uhr, Osterkonzert , „Symphonic Rogg…<br />
we cross over…“ mit Musikkapelle<br />
Roggenzell, Turn- und Festhalle<br />
Neuravensburg, Hagmühleweg<br />
Montag, 28.03.2016<br />
ROMANSHORN<br />
10.30-15.30 Uhr, Traditioneller Ostermarsch<br />
, Friedensbewegung am Bodensee,<br />
Motto: „Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge<br />
ernten!“, Infos: www.bodensee-friedensweg.org<br />
SIGMARSZELL<br />
10-12 Uhr, Niederstaufener Hausgeschichten<br />
, Ausstellung, Heimatstube<br />
Niederstaufen<br />
Dienstag, 29.03.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, Stadtführung Lindau , GbR –<br />
Reguläre Stadtrundgänge, Informationen<br />
Lindau Tourismus und Kongress: 08382/<br />
260030, Tourist-Information, Alfred Nobel<br />
Platz 1<br />
12.30-14 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14.30-16 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,<br />
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
BODOLZ<br />
17-20 Uhr, BRK-Blutspende , DRK Blutspendedienst,<br />
Volks- und Grundschule Bodolz,<br />
Rathausstr. 3<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Dekalog, die zehn Gebote,<br />
Theaterprojekt nach den Geschichten und<br />
Filmen Dekalog 1-10, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 30.03.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
12-13 Uhr, Alphabetisierung , abc lesen und<br />
schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper,Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
NONNENHORN<br />
11.30 Uhr Fischbrutanstalt , Führung,<br />
Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />
17-18.30 Uhr, Torkelerklärung ,<br />
mit Weinverkostung, Alter Weintorkel,<br />
Conrad-Forster-Str.<br />
SIGMARSZELL<br />
19-21 Uhr, Niederstaufener Hausgeschichten<br />
, Ausstellung, Heimatstube<br />
Niederstaufen<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Die neue Sonnenbrillenmode 2016 ist eingetroffen.<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 31. März bis 2. April 2016<br />
Donnerstag, 31.03.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café ,<br />
mit gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30 bis 16 Uhr „Endlich wieder tanzen“<br />
Das Alten- und Pflegeheim Maria-Martha-<br />
Stift lädt zusammen mit der Tanzschule<br />
Schnell zum Tanznachmittag für Senioren<br />
zusammen mit ihren Angehörigen oder<br />
Freunden ein; Eintritt frei; Tanzschule<br />
Schnell, In der Grub 28/1, Lindau-Insel<br />
16.30-20 Uhr, Blutspende , BRK-Haus,<br />
Rotkreuzplatz 1<br />
18.30-19.30 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
B1, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
Freitag, 01.04.2016<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Alphabetisierung , abc lesen und<br />
schreiben, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14.30 Uhr, Stadtführung Lindau , GbR –<br />
Reguläre Stadtrundgänge, Informationen<br />
Lindau Tourismus und Kongress: 08382/<br />
260030, Tourist-Information, Alfred Nobel<br />
Platz 1<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte, <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss<br />
der <strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube<br />
Frey, Maximilianstr. 15<br />
Samstag, 02.04.2016<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“, In der<br />
Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs von 14<br />
bis 16.30 Uhr<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis 16 Uhr,<br />
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82<br />
Interkulturelles Café: donnerstags von 14.30<br />
bis 17 Uhr geöffnet<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blut-systemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/ 2 65 43, jeden<br />
1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
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Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
Lindau<br />
Stadtführungen in Lindau:<br />
Vom 18.3. bis 28.10.2016: jeden Dienstag um<br />
10.30 Uhr und jeden Freitag um 14.30 Uhr;<br />
vom 1.5. bis 25.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Sonntag um 10.30 Uhr;<br />
vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Samstag um 14.30 Uhr.<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), Ticketverkauf und Info:<br />
Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1, Lindau-Insel,<br />
Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte willkommen, jeden<br />
2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />
jeden 1. + 3. Do. im Monat, 8-12.30 Uhr,<br />
Bürgerbüro, Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald, Mi.<br />
18.30-19.30 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die<br />
Kristallstrukturen unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, von Richard Jähner aus<br />
Weißensberg; im 1. OG der Klinik<br />
(Gang zur Notaufnahme), Friedrichshafener<br />
Str. 82, Lindau<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
Besuchen Sie uns auch:<br />
Altemöller`sche Buchhandlung,<br />
Cramergasse 10<br />
Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt Lindau,<br />
Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des Trimm-<br />
Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus Rebstock,<br />
Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im Monat,<br />
15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpings-familie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau, im Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24: jeden 3. Sonntag im<br />
Monat von 9 bis 11 Uhr (außer 15. Mai)<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Winteröffnungszeit: 17 bis 20 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22:<br />
bis 30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Leseclub des Kinderschutz-bundes, f. Kinder der<br />
1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28, Di. 15-17 Uhr<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
9.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzerstr. 35/33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
RC-Boxenstopp.com<br />
Ihr freundlicher Shop<br />
für RC-Modellbau, Ersatzteile<br />
und Zubehör<br />
Lagerverkauf und Beratung<br />
jeden Montag von<br />
18:00 bis 20:00<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Tel.: 08382 987555 oder<br />
info@rc-boxenstop.com<br />
(„Kreativ in Bild und Wort“), Do. 16-18 Uhr<br />
(„Theater in und um die Buchstabenwelt“)<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr; Säuglings-<br />
Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-Treff 1,<br />
Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />
16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern<br />
von 1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do. ab<br />
19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.<br />
18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J., Bregenzer<br />
Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr. 16-22 Uhr<br />
„Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen, Leiblachstr. 8,<br />
Do. 9-11.15 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation Lindau,<br />
Leiblachstr. 8a, Anmeldung: 0 83 82/96 74-11,<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />
o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Baumgarten“; jeden Samstag von 10 bis 17<br />
Uhr geöffnet.<br />
Bodensee-Residenz am Schönbühl:<br />
„Winterliches“ von Christa Hagel; bis Ende<br />
April 2016 täglich zwischen 8 und 18 Uhr<br />
zu besichtigen; Schönbühl 3, Lindau<br />
Schaufenstergalerie im Schülehaus: Hier<br />
wird anlässlich des 20. Jubiläums der<br />
<strong>Lindauer</strong> Montagsmaler bis zum 30. März<br />
2016 die 20. Aquarell- und Acrylausstellung<br />
der Gruppe gezeigt; Freihofstraße 5,<br />
Lindau-Reutin<br />
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Tourist-Information Lindau:<br />
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Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
· GEWINNSPIEL<br />
20 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
KUNST UND KULTUR<br />
„Symphonic Rogg“<br />
Musikkapelle Roggenzell: Osterkonzert am 27. März<br />
BZ verlost Tickets<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Eintrittskarten für<br />
das Osterkonzert der MK<br />
Roggenzell am 27. März in<br />
Neuravensburg. Wer am<br />
Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte bis<br />
spätestens 22. März 2016<br />
unter dem Betreff<br />
„Osterkonzert“ an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Stargeiger Valeriy Sokolov ist „Special Guest“<br />
Int. Konzertverein Bodensee 18. Internationales Violinfestival junger Meister mit Konzerten in Lindau<br />
Vom 23. März bis 3. April lädt<br />
der Internationale Konzertverein<br />
Bodensee e.V. zum 18. Internationalen<br />
Festival junger Meister<br />
ein. Zum siebten Mal werden<br />
sich zahlreiche hochbegabte Geiger<br />
aus aller Welt in der Bodenseeregion<br />
einfinden und sich in<br />
Recitals und Orchesterkonzerten<br />
vielfältig präsentieren.<br />
Ein öffentlicher Meisterkurs<br />
mit dem weltweit renommierten<br />
Dozenten Prof. Krzysztof<br />
Wegrzyn, der erstmals auch in<br />
der Kunsthalle „arlberg1800“<br />
in St. Christoph stattfindet,<br />
bietet den jungen Violinvirtuosen<br />
weitere Impulse und dem<br />
Publikum tiefe Einblicke in die<br />
Welt der Musik.<br />
Der „Geigenhimmel“ öffnet<br />
sich im stilvollen Konzertsaal<br />
des Schlosses Montfort in Langenargen.<br />
Am 23. März zeigen sich<br />
hier ab 19.30 Uhr vier der Solisten,<br />
die später mit Orchester<br />
zu hören sein werden, mit großer<br />
Literatur für Violine und<br />
Die Musikkapelle Roggenzell<br />
veranstaltet am 27. März ihr<br />
Osterkonzert 2016 unter der<br />
Überschrift „Symphonic Rogg...<br />
we cross over“. Einlass in die<br />
Turn- und Festhalle Neuravensburg<br />
ist um 19 Uhr, Beginn des<br />
Konzertes um 20 Uhr.<br />
„Kreuzungspunkte“ oder „cross<br />
over“-Situationen sind im musikalischen<br />
Jahreszyklus normal.<br />
Auch die Blasmusik macht vor<br />
Genre-Überschneidungen keinen<br />
Halt. In Roggenzell werden<br />
über das Jahr das Blasorchester,<br />
die Polka-Besetzung, die Big-<br />
Stargeiger und „Special Guest“ Valeriy Sokolov (2. von li.) wird das Festival mit dem berühmten Violinkonzert D-Dur op. 35 von Tschaikowsky<br />
beschließen. Das Programm, dargeboten von weiteren hochkarätigen Künstlern, verspricht ein Musikerlebnis der Superlative. BZ-Fotos: PR<br />
Klavier. Drei weitere Violinrecitals<br />
mit ausgewählten jungen<br />
Meistern finden am 28.<br />
und 30. März sowie am 1. April<br />
jeweils um 18.30 Uhr in der<br />
Kunsthalle „arlberg1800“ in<br />
St. Christoph statt und eines<br />
am Donnerstag, 1. April, um<br />
19.30 Uhr im Forum am See<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
Ein besonderer Höhepunkt<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Band und etliche kleine Ensembles<br />
in den Dienst der Musik<br />
gestellt. Dabei sind die Schnittstellen<br />
zwischen traditioneller<br />
Blasmusik, klassischer Literatur<br />
und jeglicher populärer Musik<br />
nicht immer klar und vielleicht<br />
auch nicht erstrebenswert, sondern<br />
bewegen sich auf dünnem<br />
Eis. Die MK Roggenzell will sich<br />
mit diesem Konzert auf die<br />
Suche nach dem Anspruch in<br />
der Musik machen und begibt<br />
sich ganz bewusst auf das dünne<br />
Eis der Interpretation. Das ausführliche<br />
Programm unter: www.<br />
musikkapelle-roggenzell.de BZ<br />
steht traditionell am Osterwochenende<br />
an, wenn sich ausgewählte<br />
junge Geigenvirtuosen<br />
am 27. März um 20 Uhr<br />
im Ravensburger Konzerthaus<br />
und am Ostermontag, 28.<br />
März, um 11 Uhr im <strong>Lindauer</strong><br />
Stadttheater sowie um 19 Uhr<br />
im Memminger Kreuzherrnsaal<br />
mit Orchester präsentieren.<br />
Erstmals wird hier das<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Der Kartenvorverkauf für das Osterkonzert der Musikkapelle Roggenzell<br />
findet bei Ingrid Magino, Roggenzell 14 (neben Gasthof Adler),<br />
Tel.: 0 75 28/74 39, statt: am 20. und 25. März von 10 bis 12 Uhr; am<br />
24. März von 17.30 bis 19.30 Uhr und am 26. März von 14 bis 16 Uhr.<br />
BZ-Foto: MK RZ<br />
Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
Pforzheim gastieren.<br />
Der krönende Abschluss 18. Internationales<br />
findet am 3. April um 19 Uhr Violinfestival junger Meister<br />
wieder im Bregenzer Festspielhaus<br />
statt.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
23. März bis 3. April 2016<br />
Die ausführliche Programmübersicht<br />
finden Inter-<br />
Theater Lindau 0 83 82/94 46 50<br />
Lindaupark 0 83 82/27 75 60<br />
essenten auf der Homepage LTK GmbH 0 83 82/26 00 35<br />
des Internationalen Konzertvereins<br />
Bodensee. BZ @ www.konzertverein.com<br />
Benefizkonzert im Jazzclub<br />
Der neu strukturierte und geführte Jazzclub<br />
Lindau erfreut sich seit der neuen<br />
Saison über bestens besuchte Konzerte.<br />
Trotzdem ist es für den kleinen Club<br />
immer ein finanzieller Kraftakt, all die<br />
Angebote für Jazzfreunde aus nah und<br />
fern stemmen zu können. Daher gibt<br />
der Präsident des Jazzclubs, Wolfgang<br />
Fauser, mit seiner Gruppe, dem Contemporary<br />
Jazz Quartett CJQ, am Samstag,<br />
19. März, ein Benefizkonzert zu Gunsten<br />
der Clubkasse. Mit Wolfgang Fauser<br />
(Klavier) kommen Norbert Dehmke<br />
(Saxophone, Flöte, Bassklarinette), Jeff<br />
Wohlgenannt (Kontrabass) und Mahdi<br />
Milla (Schlagzeug) in den Jazzkeller<br />
unter dem Gasthof „Zum Zecher“,<br />
Bregenzer Str. 146 in Lindau-Zech. Das<br />
Konzert beginnt um 20 Uhr.<br />
BZ-Foto: Flemming<br />
Akkordeon trifft Bandoneon<br />
Wenn der Meister auf dem Bandoneon,<br />
Aleksandar Nikolic, mit seinem<br />
Schüler Petar Maric, dem Weltmeister<br />
auf dem Akkordeon, auf Tournee geht,<br />
dann ist eines ganz klar: Die Besucher<br />
des Konzertes erwartet musikalische<br />
Leidenschaft pur.<br />
Das kann man bei dem Konzert erleben,<br />
das die evangelische St. Johannes<br />
Pfarrgemeinde in Wasserburg am<br />
Donnerstag, 7. April, um 19.30 Uhr in<br />
der St. Johannes Kirche, Nonnenhorner<br />
Str. 20, in Wasserburg präsentiert. Der<br />
Eintritt zum Konzert mit Petar Maric<br />
und Aleksandar Nikolic (Beltango) ist<br />
frei. Weitere Konzert-Angebote der ev.<br />
Pfarrgemeinde St. Johannes Wasserburg<br />
finden Interessierte unter www.<br />
benefizkonzerte.com<br />
BZ-Foto: PR<br />
Internationales Violinfestival junger Meister 2016<br />
<br />
23. März bis 3. April 2016<br />
<br />
WWW.KONZERTVEREIN.COM<br />
LINDAU | LANGENARGEN | RAVENSBURG | KONSTANZ<br />
BREGENZ | MEMMINGEN | ST. CHRISTOPH<br />
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Vorverkauf<br />
Tickethotline 01806 700 733<br />
Lindau Stadttheater 08382 944 650<br />
Lindaupark<br />
(Tickets f. Bregenz) 08382 277 560<br />
Lindau Tourismus<br />
und Kongress GmbH 08382 260 035<br />
alle Reservix-Vorverkaufsstellen und<br />
unter www.reservix.de
Lindau-Insel<br />
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> 19. März 2016 BZ 11/16 Genuss:<br />
Frühlingserwachen<br />
Stadtmuseum:<br />
Picassos Meisterwerke bestaunen<br />
Wochenmarkt:<br />
schauen, kaufen, nette Menschen treffen<br />
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Tel. 07544 - 71 9 61
22 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Absolute Frische, ausgesuchte Qualität und Regionalität<br />
Wochenmarkt in Lindau: ganzjährig samstags und von April bis Oktober auch mittwochs von 7 bis 13 Uhr<br />
Der Wochenmarkt auf dem<br />
Marktplatz der Insel beeindruckt<br />
durch ein ganz besonderes<br />
Ambiente. Umgeben von<br />
historischen Gebäuden wie<br />
dem Stadtmuseum „Haus zum<br />
Cavazzen“, in dem ab 19. März<br />
bis zum 28. August die neue<br />
Sonderausstellung Picassos<br />
Passionen gezeigt wird, und<br />
dem Hotel Gasthof Stift ist<br />
das Markttreiben ein Erlebnis<br />
für alle Sinne.<br />
Das Auge ist fasziniert von der<br />
Farbenpracht, die frisches Obst<br />
und Gemüse oder bunte Blumen<br />
bieten.<br />
Ihre Nase wird Sie zielsicher<br />
zu den Anbietern von schmackhaften,<br />
frischen, regionalen Produkten,<br />
wie Käse, Wurst und<br />
Fleisch, Fisch, Backwaren und<br />
Honig, Kaffee, Milchprodukten<br />
und Teigwaren, vielfältigen<br />
Gewürzmischungen oder<br />
duftenden Kräutern führen.<br />
Ihr Gaumen wird die Kostproben<br />
der lokalen und regionalen<br />
Erzeuger und Händler lieben.<br />
Frische und ausgesuchte Qualität<br />
sind hier Standard! Und<br />
wer könnte Ihnen besser Auskunft<br />
geben über seine Produkte<br />
als der Erzeuger selbst oder<br />
ein Markthändler, der die Herkunft<br />
und Hersteller aller seiner<br />
Waren kennt und nur in seinem<br />
Sortiment führt, wovon er auch<br />
selbst überzeugt ist. Wenn dann<br />
noch die imposanten Glocken<br />
der beiden Kirchen ertönen,<br />
ist das Rund-um-Erlebnis auf<br />
dem Marktplatz komplett.<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt<br />
auf der Insel findet<br />
ganzjährig samstags sowie ab<br />
April zusätzlich mittwochs<br />
von 7 bis 13 Uhr statt. HGF<br />
BZ-Foto: Stefan Seufert<br />
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Gib mir Brot und Honig, auf dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Inselwochenmarkt..<br />
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direkt auf dem Wochenmarkt<br />
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88131 Lindau Insel im Bodensee<br />
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auf dem Wochenmarkt.<br />
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Schulstraße 1<br />
88450 Berkheim<br />
Fon 08395-9361797<br />
Fax 08395-9361798<br />
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88145 Hergatz/Wohmbrechts<br />
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88074 Meckenbeuren<br />
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WUGGEZER<br />
Tobelstraße 31 · 88131 Lindau/B<br />
T. 083 82/2 64 87 · Fax 8 9990 35<br />
Sie finden uns auf diesen Wochenmärkten:<br />
Dienstag: Friedrichshafen - Charlottenhof<br />
Mittwoch: Meckenbeuren<br />
Donnerstag: Uhldigen<br />
Freitag: Friedrichshafen - Adenauerplatz<br />
Freitag: Eriskirch<br />
Samstag: Lindau<br />
Auf Ihr Kommen freuen wir uns!
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
23<br />
Große Vielfalt<br />
Wochenmarkt ist toller Treffpunkt<br />
Seit Jahrhunderten sind<br />
Wochenmärkte nicht nur<br />
Plätze, sich mit frischen,<br />
hochwertigen und regionalen<br />
Lebensmitteln, Blumen,<br />
Pflanzen und anderen<br />
schönen, handwerklich gefertigten<br />
Produkten zu versorgen,<br />
sondern sind Treffpunkte.<br />
Sie dienen dem Informationsaustausch<br />
und<br />
dem Kennenlernen.<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt<br />
hat eine sehr, sehr<br />
lange Tradition. Wie in<br />
den Annalen der Stadt<br />
nachzulesen ist, verlegte<br />
das Kloster Lindau bereits<br />
im Jahr 1079 aus<br />
Sicherheitsgründen seinen<br />
Markt, den es bis<br />
dahin auf dem Festland<br />
in Aeschach abgehalten<br />
hatte, auf die Insel.<br />
Damals wie heute<br />
wird man auf dem<br />
Wochenmarkt schnell in<br />
ein nettes „Schwätzchen“<br />
verwickelt – ohne finstere<br />
Blicke aus einer Schlange<br />
an der Supermarkt-Kasse<br />
befürchten zu müssen.<br />
Hier sind Bummeln, Schauen<br />
und Fragen erwünscht<br />
und oft werden sogar Kostproben<br />
angeboten. Gute<br />
Tipps zur Verarbeitung, Verwendung<br />
oder besonderen<br />
Pflege gibt‘s sogar<br />
gratis dazu.<br />
Diese entspannte Einkaufsatmosphäre,<br />
in der<br />
man bei den meisten Produkten<br />
sogar noch den<br />
direkten Kontakt zum<br />
Hersteller hat, genießen<br />
wieder viele Menschen.<br />
Samstags bieten rund 30<br />
Markthändler ihre Waren<br />
auf dem <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt<br />
vor dem Cavazzen<br />
an. Ab 4. April gibt es auch<br />
wieder mittwochs einen<br />
Wochenmarkt auf der<br />
Insel. Auch hier sind mindestens<br />
20 Händler und<br />
Erzeuger mit ihren frischen<br />
Produkten vor Ort.<br />
Neu ist, dass auf dem<br />
Brunnenplateau nun ein<br />
paar Stehtische während<br />
des Wochenmarktes aufgebaut<br />
werden dürfen, an<br />
denen die Marktbesucher<br />
sich treffen, gekaufte<br />
Kleinigkeiten sofort genießen<br />
und entspannt<br />
das bunte Markttreiben<br />
beobachten dürfen. HGF<br />
Anzeigen<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Wochenmarkt bietet eine riesige Vielfalt an<br />
frischen, hochwertigen Produkten. BZ-Fotos: RS; HJK; STS<br />
Erntefrisches Obst<br />
und Beeren<br />
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Bregenzer Wald<br />
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Deutschland, England und der Schweiz.<br />
Unser Sortiment umfasst bis zu 150 verschiedene<br />
Käsesorten. Darunter finden Sie ein ausgewähltes<br />
Schafs und Ziegen Angebot.<br />
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umweltfreundlich in ganz Lindau, Bodolz,<br />
Weißensberg und Schlachters.<br />
Gemüse und Salate frei Haus.<br />
Verkauf in der Gärtnerei<br />
Mo, Di, Do, Fr: 08:00-12:00 Uhr<br />
Di und Fr auch von 14:30 Uhr-18:00 Uhr<br />
Mi und Sa auf dem Wochenmarkt<br />
Gärtnerei Kunzendorf<br />
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Telefon 0 83 82 / 33 42<br />
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Ziegenhof<br />
Immenmühle<br />
Niederstaufen
24 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
„Leinen los“ für einen Kurzurlaub an Bord<br />
Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB): Weiße Flotte startet am 25. März in die neue Saison<br />
Bald heißt es wieder: Leinen los!<br />
Am 25. März 2016 starten die<br />
Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB)<br />
in die neue Saison. Die Weiße<br />
Flotte, wie die Schiffe genannt<br />
werden, bringen ihre Passagiere<br />
an die schönsten Winkel der Bodenseeregion.<br />
An Bord lässt man<br />
den Alltag schnell hinter sich:<br />
Mit einer sanften Brise und dem<br />
herrlichen Ausblick auf die Landschaft<br />
ist die Schifffahrt ein Genuss.<br />
Bei klarer Sicht kann man<br />
das prächtige Alpenpanorama<br />
bestaunen.<br />
Rundfahrten<br />
Ab Lindau bieten die Bodensee-<br />
Schiffsbetriebe viele herrliche<br />
Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH<br />
(BSB)<br />
Hafenstraße 6<br />
78462 Konstanz<br />
Telefon: 0 75 31/36 40-0<br />
E-Mail: info@bsb.de<br />
Hafen Lindau:<br />
Schützinger Weg 2<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 58 40<br />
@ www.bsb.de<br />
Rundfahrten an: Eine Fahrt<br />
durch die Rorschacher Bucht,<br />
die Drei-Länder-Panorama-Fahrt<br />
nahe der deutschen, schweizerischen<br />
und österreichischen Uferlandschaften<br />
oder die <strong>Lindauer</strong><br />
Uferfahrt stehen zur Wahl. Ein<br />
wunderbares Erlebnis ist auch<br />
eine Fahrt in der Abendsonne,<br />
zum Beispiel in der Bregenzer<br />
Bucht.<br />
Muttertags-Fahrt<br />
Muttertag einmal anders: Am<br />
8. Mai bieten die BSB entspannte<br />
Rundfahrten für die ganze<br />
Familie an. An Bord genießen<br />
die Mütter die herrliche Aussicht<br />
bei Live-Musik und einem<br />
Drink oder einer Tasse Kaffee<br />
und einem Stück Kuchen: So<br />
wird der Alltag einfach am Ufer<br />
zurückgelassen. Die Fahrten<br />
finden um 11 Uhr und um 15<br />
Uhr ab dem Hafen Lindau statt.<br />
Boat & Bike<br />
„Über Berg und See“ heißt eine<br />
kombinierte Rad- und Schiffstour.<br />
Los geht’s mit einer etwa<br />
40-minütigen Fahrradtour<br />
von Lindau nach Bregenz. Ein<br />
Ausflug auf den Hausberg der<br />
<strong>Lindauer</strong>, den Pfänder, bietet<br />
einen einzigartigen Panoramablick<br />
über die Alpengipfel und<br />
Mit der Weißen Flotte bieten sich zwischen Ende März und Mitte Oktober auch ab Lindau unzählige Möglichkeiten,<br />
den Bodensee und das bezaubernde Hinterland zu entdecken.<br />
BZ-Foto: BSB/Mende<br />
den See. Danach geht die<br />
Route mit dem Rad weiter<br />
nach Rorschach. Kunstliebhaber<br />
haben hier Gelegenheit,<br />
die Höhepunkte der Kunstsammlung<br />
Würth zu erkunden,<br />
bevor sie mit dem Schiff<br />
entspannt zurück nach Lindau<br />
fahren.<br />
Kombitickets<br />
Die Bodensee-Region hat viele<br />
Sehenswürdigkeiten, wie die<br />
Burg Meersburg, das Pfahlbaumuseum<br />
in Unteruhldingen,<br />
das Sea Life Konstanz, das Zeppelin<br />
Museum oder die Insel<br />
Mainau, die man von Lindau<br />
aus ansteuern kann. Für diese<br />
und viele weitere Attraktionen<br />
bieten die Bodensee-Schiffsbetriebe<br />
günstige Kombitickets<br />
an, bei denen Schifffahrt und<br />
Eintrittspreis enthalten sind.<br />
BZ<br />
Literaturgottesdienst<br />
Zum Literaturgottesdienst „Verratene<br />
Träume“ wird am Palmsonntag,<br />
20. März, um 11 Uhr<br />
in die Kirche St.Stephan auf<br />
KUNST<br />
CAFÉ<br />
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KAFFEE-GENUSS<br />
& SHOPPING VERGNÜGEN<br />
Hausgemachte Kuchen und Torten<br />
Leckere Kaffeespezialitäten<br />
Snacks, Suppen und Flammkuchen<br />
Antiquitäten, Kunst und Design<br />
bezaubernde Wohnaccessoires<br />
hochwertige Deko- und Geschenkartikel<br />
Möbel, Lampen, Spiegel, u.v.m.<br />
Kunst-Café | Maximilianstraße 48 | 88131 Lindau<br />
der <strong>Lindauer</strong> Insel eingeladen.<br />
Das Buch von Amos Oz, „Judas“,<br />
wird im Gottesdienst vorgestellt<br />
und aus theologischer, politischer<br />
und gesellschaftlicher<br />
Sicht kommentiert. BZ<br />
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Bilderrahmen<br />
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Kronleuchter<br />
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(Barock,<br />
Biedermeier,<br />
Jugendstil,<br />
Art Deco, u.a.)<br />
Haushalts-<br />
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Nachlässe<br />
Sammlungen<br />
Dank für über 40 Jahre Treue<br />
Seit 1975 arbeitet Lothar<br />
Krebs (li.) an einem der<br />
schönsten Flecken Deutschlands,<br />
im Hotel Reutemann<br />
direkt an der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenpromenade. Seit<br />
1979 ist er dort Restaurantleiter<br />
und „hat über die<br />
vielen Jahre hinweg sein<br />
Servicepersonal sehr<br />
routiniert geführt und die<br />
Belange des Betriebes stets<br />
mit den Bedürfnissen der<br />
Mitarbeiter in Einklang<br />
gebracht. Das war wegen<br />
der starken Wetterabhängigkeit<br />
des Restaurantgeschäftes<br />
immer eine anspruchsvolle<br />
und dauerhafte<br />
Aufgabe“, so Eigentümer<br />
Dr. Robert Stolze. Er<br />
dankte Lothar Krebs aufrichtig,<br />
dass er mit seiner<br />
besonnenen, ausgleichenden,<br />
stets freundlichen und<br />
loyalen Art eine wesentliche<br />
Stütze des Unternehmens<br />
war und verabschiedet ihn<br />
nach 40 Jahren Betriebszugehörigkeit<br />
zum 31. März<br />
in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. BZ-Foto: Reutemann<br />
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Lindau im Bodensee
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
Westcoast Folk-Rock<br />
in der Spielbank<br />
Am Samstag, 9. April, präsentiert<br />
die Kleinkunstreihe der<br />
Spielbank Lindau lyrischen<br />
Folk-Rock aus den USA:<br />
The Sweet Remains, das<br />
Trio um den amerikanischen<br />
Singer-Songwriter und<br />
Gitarristen Brian Chartrand<br />
(Phoenix/Arizona), kommen<br />
wieder für einige Konzerttermine<br />
nach Europa. Nach<br />
den großen Erfolgen ihrer<br />
letzten Europa-Tourneen<br />
und mit über fünf Millionen<br />
Abrufen auf Spotify hat die<br />
Band mittlerweile eine treue<br />
Anhängerschaft, sowohl in<br />
den USA als auch in Europa,<br />
aufgebaut.<br />
Die Musik der Sweet Remains<br />
ist eine erfrischende<br />
Mischung aus Westcoast<br />
und Folk-Rock, die mit den<br />
lyrischen Texten zu einer<br />
beeindruckenden Einheit<br />
verschmilzt. Die Songs sind<br />
von betörendem, dreistimmigen<br />
Harmoniegesang<br />
gekennzeichnet, der oft<br />
Vergleiche mit den Liedern<br />
von „Crosby, Stills & Nash“<br />
und den „Eagles“ nach<br />
sich zieht. Allerdings sind<br />
es gerade die üppigen<br />
Harmonien, die The Sweet<br />
Remains von den Scharen<br />
von Gitarren-Troubadouren<br />
und Supergruppen der 60er<br />
und 70er, wie CSN, den<br />
Eagles oder Simon &<br />
Garfunkel unterscheiden.<br />
Der Abend verspricht ein<br />
hochkarätiges Programm,<br />
vorgetragen mit viel Können,<br />
gespickt mit Humor und<br />
Erzählungen.<br />
Los geht‘s um 20 Uhr.<br />
Tickets gibt‘s im Vorverkauf<br />
u.a. im Lindaupark und im<br />
Stadttheater. BZ/BZ-Foto: PR<br />
Konzert des <strong>Lindauer</strong><br />
Kammerchors<br />
Lange Tradition hat das Konzert<br />
des <strong>Lindauer</strong> Kammerchors<br />
zum Palmsonntag. Neu<br />
dieses Jahr ist die Form der<br />
Aufführung: Unter der Leitung<br />
von Axel Becker präsentiert<br />
der Chor kein Einzelwerk,<br />
sondern singt Passionsmotetten<br />
und -choräle zusammen<br />
mit Psalmenvertonungen<br />
verschiedener Epochen. Das<br />
Konzert am 20. März beginnt<br />
um 19.30 Uhr in der Kirche<br />
St. Stephan auf der Insel.<br />
Eintritt frei.<br />
BZ<br />
Mit Herz und Leidenschaft zum Erfolg<br />
Gabriella Moden: Aus Anlass des 15. Jubiläums gibt es 15 Tage lang 15 Prozent Rabatt<br />
„Um erfolgreich zu sein, musst<br />
Du Dein Herz in Deinem Unternehmen<br />
haben und Dein Geschäft<br />
im Herzen“, sagte Thomas<br />
John Watson, der Mitte des 20.<br />
Jahrhunderts als weltbester Verkäufer<br />
berühmt wurde. Und er<br />
spricht damit Gabiele Meßmer<br />
aus der Seele. Die Inhaberin von<br />
Gabriella Moden auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel begeht jetzt im März ihr 15.<br />
Geschäftsjubiläum. Mit viel Herz,<br />
Leidenschaft, Sachverstand und<br />
Einfühlungsvermögen hat sie ihr<br />
Geschäft aufgebaut und zu einem<br />
der führenden Anbieter hochwertiger<br />
Mode für Damen und Herren<br />
am Bodensee weiterentwickelt.<br />
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Seit 2001 führt Gabriele Meßmer<br />
ihr Fachgeschäft für Damenmode<br />
in der Maximilianstraße<br />
unter dem Dach der historischen<br />
Brodlaube. Im Juni 2010<br />
konnte sie mit der Eröffnung<br />
einer stilvollen Herrenmodeboutique<br />
im wunderschön restaurierten<br />
Souterrain des Hauses<br />
ihr Angebot ergänzen.<br />
Bei Gabriella Moden erwartet<br />
die Kundschaft ein liebevoll ausgewähltes<br />
Angebot feinster<br />
Damen- und Herrenmode des<br />
deutschen Textilunternehmens<br />
van Laack, das vor allem für<br />
seine individuell zusammenge-<br />
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❀ der Blumenstand<br />
gratuliert herzlich!<br />
❀<br />
❀ ❀<br />
❀ ❀<br />
Blumenstand - Lindau<br />
Inh. Sabine Huber-Gfrerer<br />
Maximilianstraße, 88131 Lindau<br />
Telefon 0151 / 65142019<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!<br />
Herzliche<br />
Glückwünsche zum<br />
Jubiläum.! <br />
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88131 Lindau /B<br />
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perfekt gearbeitete Blusen aus<br />
hochwertigen Stoffen bekannt<br />
ist. Hemden, Blusen, Hosen,<br />
Kleider, Pullover, Mäntel, Jacken<br />
und Anzüge lassen sich hervorragend<br />
kombinieren und verwandeln<br />
das Outfit jeden Tag in<br />
eine Visitenkarte des guten Geschmacks.<br />
Doch nicht zuletzt ist<br />
es die persönliche und individuelle<br />
Beratung durch Inhaberin<br />
Gabriele Meßmer und ihre Mitarbeiterinnen,<br />
die selbst vor Begeisterung<br />
für Mode sprühen,<br />
die die Kunden überzeugt und<br />
Gabriella Moden so erfolgreich<br />
macht. Ihr 15. Geschäftsjubiläum<br />
nimmt Gabriele Meßmer deshalb<br />
zum Anlass und sagt ihren<br />
Kunden, Mitarbeiterinnen und<br />
Geschäftspartner ganz herzlich:<br />
„Danke!“<br />
HGF/BZ-Fotos: SD<br />
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www.engel-lindau.de<br />
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HERZLICH ZUM FÜNFZEHNTEN!<br />
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Montag bis Freitag<br />
von 10 bis 18 Uhr<br />
Samstag von 10 bis 16 Uhr<br />
Jubiläums-Aktion vom 18. März<br />
bis 9. April 2016:<br />
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Moden werden 15 Tage lang 15<br />
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26 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Von Gauklern und Toreros<br />
Stadtmuseum Lindau: Am 19. März öffnet neue Sonderausstellung mit Picassos Passionen<br />
BZ-Abbildung: Pablo Picasso,<br />
Frauenportrait nach Cranach,<br />
1958 © Succession Picasso, VG<br />
Bild-Kunst Bonn, 2016<br />
Das Stadtmuseum Lindau setzt<br />
2016 seinen Streifzug durch<br />
die Kunst der Klassischen Moderne<br />
fort und widmet sich<br />
zum zweiten Mal dem Werk<br />
des Jahrhundertgenies Pablo<br />
Picasso (1881-1973). Vom<br />
19. März bis 28. August wird<br />
die Sonderausstellung „Pablo<br />
Picassos Passionen – Werke<br />
voller Leidenschaft aus sieben<br />
Jahrzehnten“ gezeigt.<br />
Zu Picassos 135. Geburtstag<br />
werden nun die großen Themen<br />
des Künstlers im Mittelpunkt<br />
der Betrachtung stehen.<br />
„Pablo Picassos Passionen“ –<br />
das sind die Sujets, denen im<br />
Leben wie in der Kunst die<br />
besondere Hingabe des Meisters<br />
galt. Dabei erhebt die Ausstellung<br />
keinen Anspruch auf<br />
Vollständigkeit im Sinne einer<br />
umfassenden Retrospektive –<br />
ihr Reiz liegt vielmehr in der<br />
gezielten Beschränkung: Kurator<br />
Prof. Roland Doschka hat<br />
Papierarbeiten, Gemälde und<br />
Skulpturen aus europäischen<br />
Wie in der Vergangenheit werden täglich mindestens zwei öffentliche<br />
Führungen stattfinden. Hinzu kommen Sonderführungen und museumspädagogische<br />
Angebote für Kinder und Jugendliche. Bisher nahm mehr<br />
als ein Drittel der Ausstellungsbesucher an einer Führung teil. BZ-Foto: CF<br />
Privatsammlungen, Kunststiftungen,<br />
Galerien und Museen<br />
nach Lindau geholt, um dem<br />
Publikum anhand ausgewählter<br />
Exponate Leben und Werk<br />
der faszinierenden Künstlerpersönlichkeit<br />
nahe zu bringen.<br />
Der Name Pablo Picasso<br />
steht für eine der – bis in die<br />
Gegenwart – wirkmächtigsten<br />
Kunstmarken, ein erfolgreiches<br />
Label, unter dem sich<br />
nicht nur Spitzenpreise auf<br />
dem Kunstmarkt erzielen, sondern<br />
auch Autos und vieles<br />
andere verkaufen lassen. Vor<br />
allem aber ist der Spanier, der<br />
die meiste Zeit seines Lebens<br />
in Frankreich verbrachte, einer<br />
der bedeutendsten Wegbereiter<br />
und Repräsentanten der<br />
modernen Kunst. An (fast)<br />
allen großen avantgardistischen<br />
Strömungen der ersten<br />
Jahrhunderthälfte hatte Picasso<br />
entscheidenden Anteil.<br />
Alle künstlerischen Medien<br />
hat er erprobt, war nicht nur<br />
virtuoser Maler und Zeichner,<br />
BZ-Abbildung: Pablo Picasso,<br />
Harlekin und Pferd, 1905<br />
© Succession Picasso, VG Bild-<br />
Kunst, Bonn 2016<br />
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sondern auch genialer Bildhauer<br />
und Keramiker, Grafiker,<br />
Bühnenbildner und ideenreicher<br />
Objektkünstler.<br />
Im Mittelpunkt der Ausstellung<br />
stehen einige der Kernthemen<br />
von Picassos Kunst:<br />
… seine Familie bzw. die<br />
Familie schlechthin – eine<br />
„Leidenschaft“, die sich in den<br />
zahlreichen Porträts von Familienangehörigen<br />
sowie seinen<br />
Mutter-Kind-Figurationen<br />
artikuliert.<br />
… der Zirkus, dessen Bildwelt<br />
der Künstler eine Fülle<br />
von Motiven entlehnt. Darstellungen<br />
des fahrenden Zirkusvolks,<br />
der Gaukler, Harlekine<br />
und Artisten bestimmen den<br />
bildnerischen Kosmos der<br />
„blauen“ und „rosa Periode“.<br />
… der große und bedeutende<br />
Motivbereich „Maler und<br />
Modell“, der dabei weit gefasst<br />
wird. Neben individuellen Porträts<br />
stehen dabei sinnbildhaft-allegorische<br />
Darstellungen<br />
von zeitloser Allgemeingültigkeit.<br />
… der Stierkampf, die spanische<br />
Corrida, mit der sich<br />
Picasso bis ins hohe Alter<br />
künstlerisch auseinandersetzt.<br />
… die produktive Auseinandersetzung<br />
mit den Heroen<br />
der Kunstgeschichte, die für<br />
Picasso von Anfang an maßgeblicher<br />
Katalysator der eigenen<br />
künstlerischen Entwicklung<br />
ist.<br />
… und schließlich die Skulptur<br />
als künstlerisches Medium,<br />
in dem in besonderer Weise<br />
der unerhörte Erfindungsreichtum<br />
Picassos zutage tritt.<br />
BZ<br />
Sonderausstellung<br />
„Picassos Passionen –<br />
Werke aus sieben Jahrzehnten<br />
voller Leidenschaft“<br />
19. März bis 28. August 2016<br />
Mo. bis So. von 10 bis 18 Uhr,<br />
Stadtmuseum Lindau,<br />
Marktplatz 6, Lindau-Insel<br />
Öffentliche Führungen:<br />
täglich 10.30 und 14 Uhr<br />
Gruppenführungen:<br />
auch auf Englisch o. Französisch<br />
Infos und Buchung:<br />
Tel.: 0 83 82/36 00 33<br />
E-Mail: museum@kultur-lindau.de<br />
Die Ausstellung und<br />
ihr Kurator<br />
Die Sonderausstellung des<br />
Jahres 2016 ist das zweite<br />
Picasso-Projekt des Kurators<br />
Prof. Dr. Roland Doschka<br />
im Stadtmuseum Lindau:<br />
2011 widmete er sich dem<br />
zeichnerischen Werk des<br />
Jahrhundertgenies. Es folgten<br />
Präsentationen mit Arbeiten<br />
von Marc Chagall, Joan Miró,<br />
Henri Matisse und Emil Nolde,<br />
die seither rund 300.000<br />
Besucher ins Stadtmuseum<br />
lockten.<br />
Seit jeher gilt der Kunst von<br />
Pablo Picasso die besondere<br />
Leidenschaft von Prof. Doschka.<br />
Er hat u.a. die Schau „Pablo<br />
Picasso“ im Normannen<br />
Palast in Palermo kuratiert<br />
und an Picasso-Präsentationen<br />
in Paris, Barcelona oder<br />
New York mitgewirkt.<br />
BZ-Foto: Flemming<br />
Öffentliche Führungen mit<br />
Kreativ-Workshop für Kinder:<br />
ab Mai jeden ersten Samstag<br />
im Monat um 11 Uhr<br />
Infos und Buchung:<br />
Tel.: 0 83 82/94 40 73<br />
Barrierefreier Zugang:<br />
Der Sonderausstellungsbereich<br />
im EG ist über den Innenhof<br />
(Zugang durch das Museumscafé<br />
gegenüber Hotel Stift)<br />
ebenerdig zu erreichen.<br />
@ Ausführliche Infos:<br />
www.kultur-lindau.de<br />
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Frühling<br />
wie er sein soll.<br />
Lindau Insel · 08382 / 93460<br />
Optik<br />
Lindau<br />
Maximilianstraße 16<br />
Telefon 0 83 82 / 93 58 - 0
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
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Tel.: +49 (0) 8382 26 05 391<br />
Montag - Sonntag: 12.00 - 14.30 Uhr<br />
und 17.00 - 22.00 Uhr<br />
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Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />
Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />
Die neue Frühlingsmode von MASAI ist da!<br />
Neu auf der Insel Lindau<br />
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Ausstellung von DANJA KULTERER<br />
und handgefertigte Trüffelpralinen<br />
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0151 65873197<br />
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BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Gäste lieben die Klassiker und Steaks<br />
Wissingers im Schlechterbräu hte Saftiges Fleisch vom Lavasteingrill und saisonale Gerichte<br />
Bereits im 8. Jahr betreibt Küchenmeister<br />
Meino Wissinger mit sei-<br />
ner Frau und seiner Schwägerin<br />
das Restaurant „Wissingers im<br />
Schlechterbräu“. Sobald sich der<br />
Frühling durchsetzt, öffnen sie<br />
neben dem gemütlichen Restaurant<br />
in guter alter Brauhaustradition<br />
auch wieder ihren<br />
wunderschönen Biergarten.<br />
Wissingers sind bekannt für<br />
ihre „Wissi Klassiker“, wie 48<br />
Stunden in Spätburgunder geschmorte<br />
Ochsenbäckle, den<br />
Bierkutscherbraten mit einer<br />
Soße aus Zwiebeln und Dunklem<br />
Kellerbier oder auch den<br />
Wissi Burger mit Rindfleisch,<br />
Bacon, Tomaten und Bergkäse.<br />
„Schmorgerichte mit viel Soße<br />
sind unheimlich beliebt bei<br />
unseren Gästen“, verrät Meino<br />
Wissinger. Die machen viel<br />
Arbeit und kaum jemand kann<br />
oder mag Lammrücken, Hasenkeule,<br />
Sauerbraten oder aber<br />
auch einen Karpfen heute noch<br />
selbst zubereiten. Muss man ja<br />
auch nicht, wenn man weiß, wo<br />
solche Spezialitäten in bester<br />
Qualität angeboten werden.<br />
Immer beliebter wird bei Wissingers<br />
im Abendgeschäft allerdings<br />
die spezielle Steakkarte.<br />
Rumpsteak, Rib Eye, Filetsteak,<br />
US Flap Meat und T-Bone Steaks<br />
werden auf einem originalen<br />
Lavasteingrill zubereitet und<br />
entfalten so ihr ganzes herrliches<br />
Fleischaroma. Serviert werden<br />
sie auf dem Holzbrett mit<br />
Kräuterbutter, Chimichurri (argentinische<br />
Sauce) und wahlweise<br />
Pommes oder gefüllter<br />
Ofenkartoffel.<br />
Zu Ostern werden neben Steaks<br />
und Klassikern ganz sicher Bärlauch<br />
und Lamm das Speisenangebot<br />
bereichern. HGF<br />
Wissingers im Schlechterbräu<br />
In der Grub 28<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 27 42<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich von 11.30 bis 14 Uhr<br />
und ab 17.30 Uhr<br />
Küche bis 21.30 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
@ www.wissingers.de<br />
In der warmen Jahreszeit der Lieblingsplatz vieler Gäste: der wunderschöne, große und teilweise sogar<br />
überdachte Biergarten hinter dem gemütlichen Restaurant.<br />
BZ-Fotos: Wissinger<br />
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mehr als nur Fleisch...<br />
Neben der Speisekarte mit Klassikern und einer Karten mit wechselnden<br />
saisonalen Gerichten gibt‘s bei Wissingers abends eine eigene Steakkarte.<br />
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Wir wünschen eine gute<br />
Saison mit vielen Gästen!<br />
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88271 Wilhelmsdorf<br />
Tel.: 07503/9167355<br />
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wünscht eine erfolgreiche Saison.<br />
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URIG. EHRLICH. ECHT.<br />
Weiterhin viel Erfolg!<br />
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Anschrift: Schulstraße 18, 88131 Lindau (Bodensee)<br />
T.: +49 (8382) 274 76 98 / F.: +49 (8382) 274 97 81<br />
E-Mail: tw@twbodensee.de / <br />
www.twbodensee.de
LEBEN UND WOHNEN 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
Mit Schwung in die neue Gartensaison<br />
Tipps für Hobbygärtner für gesunde Böden und kräftiges Pflanzenwachstum<br />
Hobbygärtner können den Start<br />
in die neue Saison kaum erwarten.<br />
Doch worauf kommt es an,<br />
dass aus dem Garten wieder ein<br />
kleines Paradies wird? Hier einige<br />
Tipps. Und für alle weiterführenden<br />
Fragen und Vorhaben<br />
helfen Ihnen gern die Fachleute<br />
vor Ort weiter.<br />
Böden brauchen passende<br />
Nährstoffe. „Wichtig dabei ist,<br />
die Pflege auf die Bodenqualität,<br />
etwa den pH-Wert, abzustimmen“,<br />
meint Bauen-Wohnen-Fachjournalist<br />
Martin<br />
Schmidt vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de. Oft sei<br />
der pH-Wert zu hoch, ein Zeichen<br />
für kalkhaltige Böden.<br />
Stark vermooste Rasenflächen<br />
etwa können die Folge<br />
sein. Dann sei es sinnvoll, die<br />
Bodenstruktur gezielt zu verbessern.<br />
Gerade bei Rasenflächen<br />
auf Kalkböden oder auf<br />
schweren und stark sandigen<br />
Böden könne man mit geeigneten<br />
Mitteln schnell sichtbare<br />
und zudem nachhaltige<br />
Erfolge erzielen. Spezielle<br />
Bodenaktivator-Produkte aus<br />
dem Fachhandel bringen mit<br />
ihrer leicht versauernden Wirkung<br />
kalkhaltige Böden zurück<br />
in einen ausgeglichenen<br />
Bereich. Das schaffe die Basis<br />
für ein kräftiges Pflanzenwachstum<br />
– vom sattgrünen Rasen<br />
bis zum eigenen Gemüsebeet.<br />
Unkraut im Garten kann<br />
man heute auch ohne Chemie<br />
und Pestizide beseitigen. Ein<br />
bewährtes Mittel sind sogenannte<br />
Gartenvliese, die dem<br />
Unkraut keine Chance geben,<br />
überhaupt zu wachsen. Wer<br />
Neuanpflanzungen plant,<br />
kann die Beete in einem<br />
Arbeitsschritt gleichzeitig für<br />
Auch wer keinen Garten hat, kann ja seinen Balkon nutzen, um Gemüse<br />
anzubauen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Sorten, die für den<br />
Anbau in Balkonkästen geeignet sind. BZ-Foto: djd/frux - Einheitserde WV e.V.<br />
die nächsten Jahre schützen,<br />
das bodenbedeckende Vlies<br />
gibt dem unerwünschten<br />
Grün keine Möglichkeit, aus<br />
dem Boden zu sprießen. Nur<br />
die Zierpflanzen erhalten<br />
durch passend geschnittene<br />
Öffnungen den notwendigen<br />
Raum, um sich mit ihren Wurzeln<br />
auszubreiten. Ein hochwertiges<br />
Unkrautvlies weist bei<br />
korrekter Anwendung eine<br />
Haltbarkeit von 25 Jahren auf.<br />
Erhältlich ist das Material im<br />
Fachhandel.<br />
Auch Menschen ohne eigenen<br />
Garten haben oft Sehnsucht<br />
nach selbst angebautem<br />
Gemüse. Tatsächlich ist für das<br />
Ernteglück nicht unbedingt<br />
ein großer Garten erforderlich<br />
- denn mittlerweile gibt es eine<br />
Vielzahl an Sorten, die hervorragend<br />
für den Anbau in Balkon-<br />
oder Hochbeetkästen<br />
geeignet sind. Damit Paprika,<br />
Cocktailtomaten und Mini-<br />
Salatgurken gut gedeihen und<br />
eine reiche Ernte hervorbringen,<br />
benötigen die Pflanzen<br />
vor allem frische Nährstoffe<br />
und eine gute Erde für gesundes<br />
Wurzel- und Pflanzenwachstum.<br />
Für alles, was ambitionierte<br />
Hobbygärtner sonst noch<br />
rund ums Pflanzen, Pflegen,<br />
Ernten und die gute Erholung<br />
benötigen, stehen Firmen und<br />
Fachleute mit ihren Angeboten,<br />
Dienstleistungen, Rat und<br />
Tat zur Seite. Seien Sie fleißig<br />
und kreativ und genießen Sie<br />
Ihre Zeit im Garten, auf der<br />
Terrasse oder auf dem Balkon!<br />
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Spezielle Dünger regulieren den<br />
pH-Wert und liefern den Pflanzen<br />
die benötigten Nährstoffe.<br />
BZ-Foto: djd/DCM<br />
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30 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Frühlingsausstellung „SCHAU!“<br />
Messegelände Dornbirn: neue Trends vom 31. März bis 3. April<br />
Vor drei Jahren trat die Vorarlberger<br />
Frühlingsausstellung<br />
„SCHAU!“ die Nachfolge der<br />
Frühjahrsmesse an. Seither präsentiert<br />
sich die Publikumsmesse<br />
in Dornbirn in einem<br />
jüngeren und moderneren Gewand.<br />
Rund 450 Aussteller<br />
stellen in den klar strukturierten<br />
Schauplätzen „Garten“,<br />
„Freizeit“, „Wohnen“ und „Genuss“<br />
die neuesten Trends für<br />
die kommende Saison vor. Ein<br />
vielseitiges Rahmenprogramm,<br />
abwechslungsreiche Gastronomie<br />
und zahlreiche Highlights<br />
für Jung und Alt sorgen für einen<br />
Messegenuss für alle Sinne.<br />
Ende März bringt die Vorarlberger<br />
Frühlingsausstellung<br />
„SCHAU!“ bereits zum dritten<br />
Mal den Frühling in die Vier-<br />
Länder-Region.<br />
Beim Schauplatz „Garten“<br />
z.B. präsentieren Gärtner und<br />
Landschaftsbauer ihre Ideen<br />
für die Gestaltung der Außenbereiche.<br />
Daneben stellen<br />
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Garagentore<br />
für Neubau &<br />
Renovierung<br />
Die Vorarlberger Frühlingsausstellung „SCHAU!“ findet dieses Jahr<br />
vom 31. März bis zum 3. April in Dornbirn statt.<br />
BZ-Foto: Messe DB<br />
Anbieter von Outdoormöbeln<br />
und Pools die neuesten Produkte<br />
vor und die aktuellen<br />
Grill-Modelle können bei<br />
„Grillen around the world“ im<br />
Einsatz erlebt werden. Eine<br />
Besonderheit ist der Kräuter-<br />
Setzling-Markt.<br />
Daneben finden die Besucher<br />
im Schauplatz „Genuss“<br />
zahlreiche regionale Aussteller,<br />
die Ländle Halle, Delikatessenund<br />
Weinhändler, Honigprodukte,<br />
Käse- und Wurstwaren<br />
oder hochwertige Öle zum<br />
Verkosten und Erwerben. Bei<br />
Live-Vorführungen am Samstag<br />
und am Sonntag erfahren<br />
die Besucher, wie mit Resten<br />
schmackhafte Gerichte kreiert<br />
oder wie die Lebensmittel aus<br />
dem eigenen Garten optimal<br />
eingesetzt werden können.<br />
Weitere Highlights auf der<br />
Kochbühne sind die spannenden<br />
Duelle der Jungköche oder<br />
vegane und vegetarische Vorführungen.<br />
Weitere Highlights der<br />
Messe: neuste Urlaubs- und<br />
Sporttrends, eine Yoga-Bühne,<br />
ein E-Bike-Parcours, die Modenschau<br />
oder die Messe-Rallye. BZ<br />
3. „SCHAU!“ – Die Vorarlberger<br />
Frühlingsausstellung<br />
31. März bis 3. April 2016<br />
Messe Dornbirn<br />
Messeplatz 1<br />
6854 Dornbirn (Österreich)<br />
Täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Am Freitag, 1. April, ab 15 Uhr<br />
freier Eintritt und freies Parken.<br />
@ www.schau.messedornbirn.at<br />
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Städtebaulicher Wettbewerb für Covely-Areal<br />
Nach dem Erwerb des 33.000<br />
Quadratmeter großen Grundstücks<br />
an der Kemptener Straße<br />
im Dezember 2014 laufen<br />
die Vorbereitungen für einen<br />
städtebaulichen Wettbewerb<br />
beim Projektentwickler i+R<br />
Dietrich Wohnbau auf Hochtouren.<br />
Auf dem Areal, auf<br />
dem derzeit noch die Cofely<br />
Refrigeration ihren Stammsitz<br />
hat, entwickelt das <strong>Lindauer</strong><br />
Unternehmen in Abstimmung<br />
mit den Verantwortlichen der<br />
Stadt Lindau ein Quartier, das<br />
Wohnen, Arbeiten und Leben<br />
verbinden soll. Im Herbst soll<br />
ein Wettbewerbssieger feststehen.<br />
Währenddessen bereitet<br />
sich Cofely auf den Umzug<br />
in die von der i+R errichtete<br />
neue Firmenzentrale am<br />
ehemaligen Bahlsen-Areal in<br />
der Josephine-Hirner-Straße in<br />
Lindau vor.<br />
In zahlreichen Gesprächen,<br />
Sitzungen, Workshops und<br />
Präsentationen wurden die<br />
Vorgaben für einen städtebaulichen<br />
Wettbewerb erarbeitet.<br />
„Als Vertreter der<br />
Stadt setzen wir auch hier auf<br />
ein gemeinsam konzipiertes<br />
Projekt. In Präsentationen<br />
werden die einzelnen politischen<br />
Fraktionen derzeit über<br />
den Projektstand informiert.<br />
Sie können dann ihre Ideen<br />
einbringen“, berichtet Lindaus<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker.<br />
An diesem für die Gesamtentwicklung<br />
der Stadt wichtigen<br />
Standort sollen neben privaten<br />
Eigentumswohnungen auch<br />
bezahlbarer Wohnraum nach<br />
Vorgabe des ISEK (Integriertes<br />
Stadtentwicklungskonzept<br />
Lindau, 2015), Flächen für<br />
Dienstleistungen, Büros, Handel<br />
und Gewerbe entstehen.<br />
Um eine möglichst hochwertige<br />
Bebauung des Cofely-Areals<br />
zu gewährleisten, hat der<br />
Projektbetreiber bereits<br />
nationale und internationale<br />
Architekturbüros für den Wettbewerb<br />
ausgewählt. Für die<br />
Wettbewerbsentscheidung<br />
wird eine hochkarätige Jury<br />
mit Vertretern aus der Architektur<br />
sowie kommunalen<br />
Verantwortungsträgern und<br />
Sachpreisrichtern gebildet.<br />
Mit einer Entscheidung rechnen<br />
die Projektbetreiber im<br />
September 2016.<br />
Bild unten: Anstelle der in die<br />
Jahre gekommenen Industriebauten<br />
soll ein Quartier entstehen,<br />
das Wohnen und Arbeiten<br />
verbindet. BZ-Foto: i+R<br />
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Fachberaterin vor Ort<br />
Frau Miriam Hamann<br />
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Telefax 07542/54585<br />
info@fliesenstudio-tannau.de<br />
www.fliesenstudio-tannau.de<br />
Die Vorarlberger Frühlingsausstellung<br />
31. März bis 3. April 2016, Messe Dornbirn<br />
www.messedornbirn.at/schau<br />
www.facebook.com/messedornbirn
LEBEN UND WOHNEN 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
31<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Um den Energieverbrauch<br />
von Neubauten weiter zu<br />
senken, wurden in der<br />
letzten Novellierung der<br />
Energieeinsparverordnung,<br />
kurz EnEV, Verschärfungen<br />
festgelegt, die zum 1. Januar<br />
in Kraft getreten sind.<br />
Der maximal zulässige<br />
Jahres-Primärenergiebedarf<br />
für Neubauten sinkt um 25%<br />
und zugleich steigen die<br />
Anforderungen an die<br />
energetische Qualität der<br />
Gebäudehülle um ca. 20%.<br />
Somit ist das bisher geförderte<br />
KfW-Effizienzhaus 70<br />
praktisch zum Mindeststandard<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
geworden.<br />
Bei Missachtung dieser<br />
Vorschriften drohen gemäß<br />
§ 27 Abs. 1 der EnEV<br />
Bußgelder von bis zu<br />
50.000 Euro!<br />
Das KfW-Effizienzhaus 70<br />
ist dann also „nur noch“<br />
Standard und nicht mehr<br />
gut genug für die Effizienzförderung.<br />
Ein neuer Förderstandard<br />
rückt dafür nach<br />
– oder besser: legt noch<br />
EnEV 2016 – Neue Regeln für Neubauten<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
eine Schippe oben drauf. Das<br />
KfW-Effizienzhaus 40 Plus geht<br />
mit den höchsten Anforderungen<br />
an den Start, die selbst die<br />
anspruchsvollen Effizienz- und<br />
Passivhäuser 55 und 40 in den<br />
Schatten stellen. Der Kredithöchstbetrag<br />
für alle drei Effizienzhäuser<br />
wird von 50.000 Euro auf<br />
100.000 Euro pro Wohneinheit<br />
angehoben. Das KfW-Effizienzhaus<br />
40 Plus wird zusätzlich mit<br />
einem attraktiven Tilgungszuschuss<br />
angeboten. Die genauen<br />
Konditionen dafür werden am<br />
1. April veröffentlicht.<br />
Für das KfW-Effizienzhaus 70<br />
können noch bis zum 31. März<br />
2016 Anträge gestellt werden.<br />
Das KfW-Programm „Energieeffizient<br />
Sanieren – Baubegleitung“<br />
wird ab dem 1. April 2016 auch<br />
auf Neubauten ausgeweitet und<br />
heißt dann „Energieeffizient Bauen<br />
und Sanieren – Baubegleitung“.<br />
Das Honorar für die Baubegleitung<br />
durch einen Architekten<br />
und Energieberater wird bis zu<br />
einer Höhe von 8.000 Euro mit<br />
50 Prozent gefördert. Es wird<br />
also ein Zuschuss von maximal<br />
4.000 Euro gewährt.<br />
Auch diese Förderung muss jetzt<br />
unbedingt vor Baubeginn beantragt<br />
werden.<br />
Eine unverbindliche und kostenlose<br />
Anfangsberatung, qualitätsgesicherte<br />
Energieberatung,<br />
Sanierungskonzepte, Planung<br />
und Baubegleitung bieten wir<br />
als Architekten und Partner des<br />
Energie- und Umweltzentrums<br />
Allgäu, kurz „eza!“. Wir sind<br />
beim Energiesparen behilflich<br />
und informieren weiter. TK<br />
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EXPERTEN-TIPP<br />
Niederstaufner Hausgeschichten in Bildern<br />
Ausstellung zu Ostern: Rund 60 Hofstellen konnten auf Bannern abgebildet werden<br />
Ca. 20 neue Banner werden zu<br />
Ostern die Ausstellung „Niederstaufner<br />
Hausgeschichten“ auf insgesamt<br />
60 Objekte erweitern.<br />
Die Ausstellungsbanner zeigen<br />
alte Hofstellen von ihren<br />
schriftlich fixierten Ursprüngen<br />
(meist ab etwa 1650) bis<br />
zur Gegenwart. Nur wenige<br />
Ortsteile sind bsiher vollständig,<br />
aber Neues gibt es aus Niederstaufen-Dorf,<br />
Kinbach,<br />
Kargen, Haggenberg, Immen,<br />
Leitfritz, Widdum, Geislehen<br />
und Umgangs. Die Ausstellung<br />
in der ehemaligen Schule<br />
am Dorfplatz in Niederstaufen<br />
hat geöffnet: 19. und 26. März<br />
von 14 bis 16 Uhr; 20. und 28.<br />
März von 10 bis 12 Uhr; 30.<br />
Heimatpflegler Niederstaufen<br />
freuen sich auf zahlreiche<br />
März von 19 bis 21 Uhr. Die Interessierte.<br />
BZ<br />
Heizkessel maximal 30 Jahre „haltbar“<br />
...alles rund ums<br />
Fenster und Parkett!<br />
Sie planen...<br />
einen Neubau oder wollen modernisieren?<br />
Seit dem 1. Januar 2016 dürfen<br />
Heizkessel, die vor dem<br />
1. Januar 1986 eingebaut<br />
worden sind, nicht mehr<br />
betrieben werden.<br />
Heizkessel, die nach dem<br />
1. Januar 1986 eingebaut<br />
wurden, müssen nach 30 Jahren<br />
ausgetauscht werden.<br />
Darauf weist Rechtsanwalt<br />
Karl Wanner, Vorstand von Haus<br />
& Grund Lindau, hin.<br />
Die Einhaltung dieser Verpflichtung<br />
wird von dem bevollmächtigten<br />
Bezirksschornsteinfeger<br />
im Rahmen der Feuerstättenschau<br />
geprüft. Ein Verstoß kann<br />
mit einem Bußgeld von bis zu<br />
50.000 Euro geahndet werden.<br />
Nicht allen Eigentümern von<br />
Ein- und Zweifamilienhäusern<br />
droht ein Bußgeld: Wohnen sie<br />
bereits seit dem 1. Februar<br />
2002 in dem Haus, sind sie<br />
nicht dazu verpflichtet, den<br />
Heizkessel auszutauschen.<br />
Im Falle eines Eigentümerwechsels<br />
nach dem 1. Februar<br />
2002 hat der neue Eigentümer<br />
zwei Jahre Zeit, den Heizkessel<br />
auszutauschen.<br />
Auch Niedertemperaturheizkessel<br />
oder Brennwertkessel<br />
müssen nicht ausgetauscht<br />
werden.<br />
Niedertemperaturheizkessel<br />
sind Heizkessel, die kontinuierlich<br />
mit einer Eintrittstemperatur<br />
von 35 bis 40 Grad Celsius<br />
betrieben werden können.<br />
Sie nutzen die im Brennstoff<br />
enthaltene Energie aber nicht<br />
so gut wie Brennwertkessel,<br />
weil sie immer noch Wärme,<br />
die in den Abgasen enthalten<br />
ist, ungenutzt durch den Kamin<br />
entweichen lassen.<br />
Ein Brennwertkessel ist ein<br />
Heizkessel, der den Energieinhalt<br />
(Brennwert) des eingesetzten<br />
Brennstoffes nahezu<br />
vollständig nutzt. Brennwertkessel<br />
entziehen die in den<br />
Abgasen enthaltene Wärme<br />
fast vollständig und setzen sie<br />
zusätzlich in Heizwärme um.<br />
KW<br />
1. Vorsitzender<br />
Haus & Grund<br />
Lindau e.V.<br />
Karl Wanner<br />
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32 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
MOBIL<br />
Grand Picasso trifft in Lindau auf Pablo Picasso<br />
BZ-Fahrbericht: Citroen Grand C4 Picasso PrueTech 130 S & S Selection<br />
Picasso trifft Picasso: Ob der Citroen Grand C4 Picasso dem echten<br />
Pablo Picasso auch zur Passion gereicht hätte? Man weiß es nicht.<br />
Auf alle Fälle lebte der spanische Künstler lange in Frankreich, wo<br />
der Citroen C4 herkommt. Im <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum „Cavazzen“<br />
beginnt am 19. März die zweite Picasso-Sonderausstellung. BZ-Fotos: APF<br />
Unser Testwagen<br />
Citroen Grand C4 Picasso<br />
PrueTech 130 S & S Selection<br />
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7 Zoll Touchscreen und 12 Zoll<br />
HD Bildschirm, Kinderpaket,<br />
Regensensor, Einparkhilfe,<br />
Automatiklicht, Berganfahrassistent,<br />
Tempomat, Start-<br />
Stop-Knopf, Staufächer am<br />
Fußboden der zweiten Sitzreihe,<br />
Bluetooth, USB, AUX,<br />
einzelverstellbare Sitze in der<br />
zweiten Reihe<br />
Sonderausstattung:<br />
Sitzheizung, Rückfahrkamera,<br />
Select-Style-Paket (Außenspiegel<br />
elektr. anklappbar,<br />
Dachbögen, Kinderpaket mit<br />
zusätzlichem Innenspiegel,<br />
Lederlenkrad, Metallic-Lackierung<br />
Mocca-Braun, Panoramaglasdach<br />
mit elektr. Sonnenrollo<br />
Listenpreis: 30.760 Euro<br />
Testwagen: 24.260 Euro<br />
Es war mein erstes Rendezvous<br />
mit einem Citroen. Und ich nehme<br />
ausnahmsweise mal das Fazit<br />
vorweg: Kompakt und geräumig,<br />
komfortabel und praktisch – der<br />
Citroen Grand C4 Picasso zeigt,<br />
wie das alles zusammen passt.<br />
Den C4 gibt es in zwei Größen:<br />
den C4 Picasso mit einer Länge<br />
von 4,43 Metern und den C4<br />
Grand Picasso, der 16,9 Zentimeter<br />
länger ist.Dieser ist ein<br />
vollwertiger Familien-Van.<br />
Im Fond befinden sich drei<br />
Sitze, die viele Verstellmöglickeiten<br />
bieten und auch einzeln<br />
umklappbar sind.<br />
Dadurch kann je nach<br />
Bedarf der Platz für Fahrgäste<br />
oder Ladung individuell angepasst<br />
werden. Es finden dann<br />
z.B. bis zu sieben Personen<br />
einen Sitzplatz, bei umgeklappten<br />
Sitzen hat der Wagen<br />
ein Ladevolumen von 645<br />
Litern.<br />
Aber auch vorn ist jede<br />
Menge Platz für Fahrer und<br />
Beifahrer. Die erhöhte Sitzposition,<br />
das viele Glas und die<br />
Panorama-Windschutzscheibe<br />
erlauben einen perfekten Überblick.<br />
So hat der Fahrer freie<br />
Sicht auf jede Ampel, mag sie<br />
noch so hoch hängen.<br />
Viele verschiedene Ablagefächer<br />
bieten genug Raum für<br />
alle notwendigen Dinge, die in<br />
Reichweite verstaut werden<br />
sollem.<br />
Sehr markant ist das 12 Zoll<br />
große, hochauflösende Panoramadisplay,<br />
das alle wichtigen<br />
Informationen, wie z.B.<br />
den Tacho, die Navigation,<br />
den Bordcomputer und – wie<br />
in unserem Beispiel sogar die<br />
Familien-Photo-Galerie –<br />
beinhaltet.<br />
Citroen verzichtet im Cockpit<br />
auf viele Knöpfe, wodurch<br />
es sehr aufgeräumt wirkt. Die<br />
Steuerung der unterschiedlichen<br />
Segmente erfolgt über<br />
den 7 Zoll Touchscreen und<br />
die Lenkrad-Bedienung.<br />
Fahrer und Fahrgäste können<br />
sich im lichtdurchfluteten<br />
und sehr geräumigen<br />
Innern des Vans wirklich<br />
wohlfühlen. Dazu trägt auch<br />
das große Panoramadach bei.<br />
Sollte die Sonne dann doch<br />
zu stark scheinen und störend<br />
wirken, können diverse Sonnen-<br />
Egal, wie viel Beinfreiheit welcher<br />
Fondpassagier braucht: Die<br />
multiverstellbaren Sitze passen<br />
sich den Bedürfnissen an.<br />
blenden und Rollos für den<br />
nötigen Schatten sorgen.<br />
Bei Motorisierung und Ausstattung<br />
haben Interessenten<br />
die Qual der Wahl. Benziner<br />
oder Diesel? Schalter oder<br />
Automatik? Für jeden ist etwas<br />
passendes dabei. Unser Testwagen<br />
war ein 1,2-Liter Benziner<br />
mit drei Zylindern und 130<br />
Pferdestärken unter der Haube.<br />
Aus meiner Sicht ist der C4<br />
damit durchaus ausreichend<br />
motorisiert. Was sich mit einem<br />
kombinierten Verbrauch von 5<br />
Litern auf 100 Kilometer<br />
sicherlich sehen lassen kann.<br />
Natürlich ist auch bei Citroen<br />
die Zeit nicht stehen geblieben<br />
und so bietet der C4 alle<br />
modernen Sicherheits-Assistenten,<br />
wie z.B. Toter-Winkel-,<br />
Fernlicht-, und Spurassistent<br />
sowie alle gängigen Features<br />
für moderne Kommunikation<br />
(Bluetooth, AUX und USB).<br />
Praktisch und witzig finde<br />
ich die Idee, dass man die<br />
Lampe, die für Licht im Kofferraum<br />
sorgt, bei Bedarf ausklikken<br />
und als Taschenlampe<br />
nutzen kann. Die hat ganz<br />
bestimmt immer einen vollen<br />
Akku, da sie ja über die Stromversorgung<br />
im Auto geladen<br />
wird.<br />
Für den Alltag stehen natürlich<br />
viele nützliche und angenehme<br />
Funktionen zur Verfügung.<br />
Das Keyless-System gewährt<br />
einen schlüssellosen Zugang.<br />
Prima nach einem Einkauf,<br />
wenn man nicht die<br />
Tüten abstellen muss, um in<br />
der Tasche nach dem Schlüssel<br />
zu kramen.<br />
Der Parkassistent hilft aktiv<br />
beim Einparken und die Rückfahrkamera<br />
zeigt auch ungeübten<br />
Einparkern, wohin man<br />
lenken sollte.<br />
Mir gefällt der C4 Grand<br />
Picasso, der als Familienauto<br />
viel Spielraum bei der Ausstattung<br />
und Nutzung lässt, dabei<br />
aber Komfort, Sicherheit und<br />
den Umweltaspekt nicht aus<br />
den Augen verliert. APF<br />
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Für die Fahrgäste Nr. 6 und Nr. 7 kann man aus<br />
dem Kofferraumboden zwei Sitze „hervorzaubern“,<br />
wenn der Platz nicht als zusätzlicher Stauraum für<br />
Gepäck oder Ladung gebraucht wird.<br />
Wichtige<br />
Information!<br />
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ist ständig aktuell!<br />
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Das Cockpit bietet zwei Displays für eine optimale<br />
Übersicht und Steuerung. Nicht wirklich wichtig,<br />
aber durchaus eine nette Spielerei ist die Möglichkeit,<br />
eigene Fotos ins System einzuspeisen und im<br />
Display anzeigen zu lassen. Ich konnte nicht anders<br />
und habe auf dem Display eine Erinnerung an meine<br />
Fotosession mit dem Auto in Lindau hinterlassen.<br />
Das Autohaus Prinz möge mir verzeihen...<br />
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GESUND LEBEN 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
33<br />
Schädigen Bildschirme unsere Augen?<br />
Aktuelle Studien belegen: Die<br />
Nutzung von Computer, Laptop<br />
und Smartphone wirkt sich auf<br />
die Entwicklung unseres Sehens<br />
aus, so das Kuratorium Gutes<br />
Sehen e.V. Circa 37% der 21-<br />
bis 35-Jährigen nutzen mehr<br />
als neun Stunden täglich ein<br />
digitales Gerät. 68% der 20-<br />
bis 30-Jährigen leiden unter<br />
digitalem Augenstress. Auffällig<br />
ist auch: Die Zahl der Brille<br />
tragenden deutschen Twens ist<br />
heute dreimal so hoch wie vor<br />
65 Jahren. Fakten und Tipps<br />
für gesunde Augen:<br />
1. 20% der Kinder in Deutschland<br />
leiden unter unentdeckten<br />
Sehfehlern, 60% ihrer<br />
Sehschwächen werden zu spät<br />
erkannt. Tipp: Kinder sollten<br />
spätestens ab dem 3. Lebensjahr<br />
dem Augenarzt vorgestellt<br />
werden, bei Sehdefiziten der<br />
Eltern bereits ab dem 6. Monat.<br />
2. Kurze Sehdistanzen und<br />
fehlendes natürliches Licht<br />
begünstigen die Kurzsichtigkeit<br />
junger Menschen. Tipp:<br />
Elektronische Geräte nicht<br />
unbegrenzt nutzen und für genügend<br />
Bewegung im Freien<br />
sorgen.<br />
3. Je höher der Bildungsgrad,<br />
desto wahrscheinlicher ist die<br />
Kurzsichtigkeit. Tipp: Jugendliche<br />
und Erwachsene sollten<br />
ihre Sehleistung alle zwei bis<br />
drei Jahre prüfen lassen.<br />
4. Für knapp jeden 3. Computerarbeiter<br />
gehören Augenbeschwerden<br />
und Verspannungen<br />
zum Alltag. Tipp: Bei Sehdefiziten<br />
sorgen Bildschirmbrillen<br />
für gutes Sehen und entspannte<br />
Haltung. Bei Bedarf muss<br />
der Arbeitgeber die Kosten<br />
übernehmen.<br />
BZ<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Gute medizinische Leistungen<br />
kommen hinsichtlich der<br />
Erstattungsbereitschaft der<br />
Krankenkassen immer mehr<br />
unter Druck. Trotzdem sind<br />
manche davon für die Gesunderhaltung<br />
unverzichtbar. Das<br />
gilt besonders für die professionelle<br />
Zahnreinigung (PZR).<br />
Für 30 Euro kann man keine<br />
qualitativ gute PZR erwarten.<br />
Dies entspricht aber der<br />
Höhe des Zuschusses, mit<br />
dem manche Versicherungen<br />
vorgaukeln, dass PZR-Kosten<br />
übernommen würden. Das<br />
ist nicht der Fall. Also: Wie<br />
viel sollte man bereit sein zu<br />
investieren?<br />
In der Broschüre „Zähne“<br />
der Stiftung Warentest wurde<br />
Woher kommen Preisunterschiede bei PZR?<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
bereits vor Jahren die Aussage<br />
getroffen: „…Die durchschnittlichen<br />
Kosten für eine PZR von 150<br />
Euro, die in deutschen Zahnarztpraxen<br />
berechnet werden, sind gut<br />
investiert…“.<br />
Sicherlich ist es so, dass dieser<br />
Wert manchmal zu hoch und<br />
manchmal auch zu niedrig ist.<br />
Das hängt von den individuellen<br />
Gegebenheiten des Patienten ab.<br />
Nicht vergessen werden darf aber,<br />
dass eine Zahnarztpraxis in die für<br />
eine umfassende PZR notwendigen<br />
Geräte und Instrumente<br />
hohe Investitionen tätigen<br />
muss, vergleichbar denen für<br />
einen zahnärztlichen Behandlungsplatz.<br />
Gleiches gilt für die<br />
Aus- und Weiterbildung der zahnmedizinischen<br />
Fachkräfte, die<br />
die PZR durchführen. Es gilt also<br />
auch hier: Von nix kommt nix.<br />
Jederm sollte seine Gesundheit<br />
die notwendigen Kosten wert<br />
sein! Wir beraten sie gerne. VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
Förderung von Kindergesundheit<br />
AOK-Patenschaft „Klasse 2.000“ für <strong>Lindauer</strong> Grundschulen<br />
Paracelsus Heilpraktiker Akademie<br />
Die Paracelsus Heilpraktiker Schulen sind seit 40 Jahren Europas führender<br />
Ausbildungsträger für Naturheilkunde, Psychotherapie, Tierheilkunde<br />
und Wellness – dank fundierter Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung,<br />
renommierten Dozenten, flexiblen Studienformen, breitgefächertem Seminarprogramm,<br />
überregionalen Events, einem einzigartigen Netzwerk aus<br />
54 Schulen und individueller, aufmerksamer Begleitung durch die Studienleitung.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Schule liegt direkt auf der Insel: drei Minuten fußläufig zum<br />
Bahnhof, eine Minute in die Fußgängerzone mit Lindaus historischem Inselkern<br />
und einladenden Cafes und keine zwei Minuten vom großen Parkplatz<br />
der Hinteren Insel. Diese verkehrsgünstige Lage paart die Schule mit einem<br />
einzigartigen Flair: studieren in ansprechenden Räumen, harmonischem<br />
Ambiente und moderner Ausstattung mit<br />
Studienleitung:<br />
Erika Amon<br />
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Blick auf den Bodensee! Unsere Devise:<br />
Lernen muss Spaß machen und alle Sinne<br />
anregen!<br />
Lindau, Zeppelinstr. 2<br />
Infos auf paracelsus.de/lindau<br />
oder unter Tel. 08382-94 42 02<br />
Übergabe der Patenschaft der AOK Lindau an die Schulleiterin der Grundschule Lindau-Reutin-Zech, Ute<br />
Müller(Mitte) in der Klasse 1c mit Klassenlehrerin Elke Prokein (re.) und Gesundheitsförderin Renate<br />
Schemm (li.). Bild unten: Bewegungsübungen an der Grundschule Aeschach, wo ebenfalls eine AOK-<br />
Patenschaft „Klasse 2.000“ besteht.<br />
BZ-Fotos: AOK Lindau<br />
Die Kinder der Klassen 1a und 1c der<br />
Grundschule Lindau Reutin Zech<br />
dürfen in diesem Schuljahr am<br />
Schulprogramm „Klasse 2.000“<br />
teilnehmen. Das Programm wurde<br />
jetzt mit der Übergabe der Patenschaftsbestätigung<br />
durch Ingrid<br />
Bodenmüller-Bader von der AOK<br />
in Lindau an die Schulleiterin Ute<br />
Müller gestartet.<br />
Mit der „Klasse 2.000“-Patenschaft<br />
bietet die AOK Lindau<br />
den Schülerinnen und Schülern<br />
ein umfassendes Präventionsangebot.<br />
„Ziel ist es, Grundschulkindern<br />
zu vermitteln,<br />
wie wichtig es ist, auf die eigene<br />
Gesundheit zu achten“, so<br />
Ingrid Bodenmüller-Bader.<br />
Das Programm behandelt<br />
Themen wie „Gesund essen<br />
und trinken“, „Bewegen und<br />
entspannen“ aber auch „Probleme<br />
und Konflikte lösen“.<br />
„Mit dem von der AOK<br />
finanzierten Schulprogramm<br />
„Klasse 2.000“ lernen die Kinder,<br />
was sie tun können, damit<br />
es ihnen selbst und anderen<br />
gut geht: körperlich, psychisch<br />
und sozial“, erklärt Schulleiterin<br />
Ute Müller. Das Programm<br />
sei auch eine Hilfe, Gesundheitsförderung<br />
aktiv in den<br />
Stundenplan und in den<br />
Schulalltag zu integrieren.<br />
Das Programm ist auf vier<br />
Jahre ausgelegt. Die Förderung<br />
der AOK richtet sich an Schulen<br />
mit einem hohen Anteil<br />
sozial benachteiligter Kinder.<br />
„Die AOK Bayern hat ab diesem<br />
Schuljahr bayernweit die<br />
Patenschaft von 260 Grundschulklassen<br />
im Rahmen des<br />
Schulprogramms „Klasse 2.000“<br />
übernommen“, erläutert Ingrid<br />
Bodenmüller-Bader. Pro Grundschule<br />
fördert die AOK bis zu<br />
zwei Klassen. Mit dem Patenschaftsbeitrag<br />
werden der Einsatz<br />
eines Gesundheitsexperten,<br />
die Unterrichtsmaterialien<br />
sowie die Organisation des<br />
Programms finanziert.<br />
„Wir engagieren uns bereits<br />
seit Jahren für die gesunde<br />
Entwicklung von Kindern und<br />
Jugendlichen und unterstützen<br />
dazu Projekte in Kitas und<br />
Schulen“, betont Bodenmüller-<br />
Bader. Mit dem Programm<br />
können die in Kindertagesstätten<br />
begonnenen gesundheitsfördernden<br />
Aktivitäten bei<br />
Schuleintritt nahtlos fortgeführt<br />
werden. Gerade die frühzeitige<br />
gesundheitliche Aufklärung<br />
von Kindern in Grundschulen<br />
sei ein wichtiger<br />
Schritt zur Entwicklung von<br />
Gesundheitskompetenz im<br />
Kindesalter.<br />
Das Programm „Klasse 2.000“<br />
wurde 1991 am Klinikum<br />
Nürnberg entwickelt und hat<br />
beim Bayerischen Gesundheitsförderungs-<br />
und Präventionspreis<br />
2013 bereits eine Auszeichnung<br />
für besondere<br />
Nachhaltigkeit erhalten. BZ<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
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www.sozialstation-lindau.de<br />
am Sa., 26. März 2016
34 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
GESUND LEBEN<br />
Die Chefarztnachfolge ist geregelt<br />
Asklepios Klinik Lindau: Dr. Mark Boockmann übernimmt Leitung der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Nach einem umfangreichen Nachbesetzungsverfahren<br />
steht die<br />
gynäkologische Chefarzt-Nachfolge<br />
in der Asklepios Klinik Lindau<br />
fest. Zum 1. April 2016 übernimmt<br />
Dr. Mark Boockmann die<br />
Leitung der Abteilung.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
hatte 2015 mit einer Steigerung<br />
der Patientenzahlen um zwölf<br />
Prozent einen beachtlichen<br />
Jahresabschluss hingelegt. Hier<br />
wurden 750 Patienten mehr stationär<br />
behandelt als noch 2014.<br />
Und die positive Entwicklung<br />
des <strong>Lindauer</strong> Krankenhauses<br />
setzt sich fort. Im Januar und<br />
Februar 2016 wurde erneut ein<br />
Wachstum von über neun Prozent<br />
verzeichnet, bestätigt Johann<br />
Bachmeyer, Geschäftsführer der<br />
Asklepios Klinik Lindau.<br />
TERMIN<br />
Der folgende Info-Abend finden<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
12. April: 19.00 Uhr<br />
Thema: Mit der AMIS-Methode<br />
zur minimalinvasiven Hüftprothese<br />
– seit fünf Jahren eine<br />
Erfolgsgeschichte in Lindau<br />
„besser sehen.“<br />
Umfassende Augen- und Sehmessung<br />
Optometrisches Visualtraining<br />
Institut Sehen · D-88138 Weißensberg/Lindau<br />
Tel. +49 8389 999 97 97 · www.institut-sehen.de<br />
Betreuungs- und Pflege- <br />
kräfte aus Osteuropa <br />
Zu diesem positiven Trend trägt<br />
auch die Abteilung für Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe bei. Seit<br />
September 2012 hatte Dr. Andreas<br />
Thurnher die Leitung der Abteilung<br />
für Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe an der Asklepios<br />
Klinik Lindau inne. Dieser widmet<br />
sich nun hauptamtlich seiner<br />
Praxis für Frauenheilkunde<br />
in Friedrichshafen, die er bereits<br />
im Januar 2015 übernommen<br />
hatte. Klinikchef Johann Bachmeyer<br />
musste also den Chefarztposten<br />
neu besetzen und hat<br />
lange um eine adäquate Nachfolge<br />
gerungen.<br />
Seit Sommer 2015 führte er<br />
Bewerbungsgespräche mit mehreren<br />
potentiellen Kandidaten.<br />
Einige Interessenten weilten<br />
sogar zum persönlichen Kennenlernen<br />
in Lindau. „Nicht nur<br />
(Kooperationsveranstaltung mit<br />
der AOK Lindau)<br />
Referent: Chefarzt Orthopädieund<br />
Unfallchirurgie,<br />
Dr. Thomas Wißmeyer<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Eintritt frei; keine Anmeldung<br />
erforderlich<br />
<br />
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Anzeigen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
die fachliche Kompetenz, auch<br />
die Persönlichkeit muss stimmen<br />
und ins Haus bzw. ins Team<br />
passen“, hat sich der Geschäftsführer<br />
auf die Fahnen geschrieben.<br />
Denn dass das <strong>Lindauer</strong><br />
Krankenhaus in den vergangenen<br />
Monaten die erwähnte erfreuliche<br />
Entwicklung nimmt,<br />
weil es sich bei den Patienten<br />
zunehmender Akzeptanz und<br />
Beliebtheit erfreut, führt Bachmeyer<br />
nicht nur auf die ehrliche<br />
Arbeit und die gute Qualität in<br />
der medizinischen Versorgung<br />
zurück. Das macht er hauptsächlich<br />
auch daran fest, dass<br />
im Gegensatz zu früheren Jahren<br />
die Stimmung im Haus<br />
wieder gut ist. Erreicht hat er<br />
das durch verbesserte Arbeitsbedingungen<br />
und eine wertschätzende<br />
Personalpolitik.<br />
Die will Johann Bachmeyer auf<br />
jeden Fall beibehalten. Deshalb<br />
hat er sich bei der Chefarztnachfolge<br />
für die Gynäkologie<br />
auch nicht von Rückschlägen<br />
entmutigen lassen und weiter<br />
nach der besten Lösung für<br />
seine Klinik gesucht. Die hat<br />
sich, nachdem bereits mit anderen<br />
Kandidaten Detailverhandlungen<br />
geführt wurden, ergeben,<br />
als erfreulicherweise Dr.<br />
Boockmann auch Interesse an<br />
der Chefarztnachfolge bekundete.<br />
Dr. Boockmann ist in Lindau<br />
und in der<br />
Asklepios Klinik<br />
kein Unbekannter.<br />
Von<br />
2003 bis 2010<br />
hat er bereits als<br />
Oberarzt hier gearbeitet,<br />
bevor<br />
er zusammen mit<br />
Dr. Claudia Gierer<br />
in der Holdereggenstraße<br />
in<br />
Chefarzt<br />
Dr. med.<br />
Mark Boockmann<br />
Lindau eine<br />
Frauenarztpraxis<br />
eröffnete. Nun kehrt Dr. Boockmann<br />
als neuer Chefarzt der<br />
Abteilung Gynäkologie an die<br />
Asklepios Klinik zurück.<br />
„Er ist für uns der ideale Kandidat,<br />
da er mittlerweile hier in<br />
Lindau verwurzelt ist, die Region<br />
und die Menschen kennt. Er<br />
genießt die Anerkennung und<br />
Wertschätzung der niedergelassenen<br />
Kollegen vor Ort. Und<br />
auch von den Mitarbeitern der<br />
Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
hier in der Klinik hat<br />
er die volle Unterstützung zugesichert<br />
bekommen. Denn<br />
auch nachdem sich Dr. Boockmann<br />
in eigener Praxis niedergelassen<br />
hatte, hat er weiterhin<br />
seine Patientinnen hier bei uns in<br />
der Asklepios Klinik operiert“, ist<br />
von Geschäftsführer Johann<br />
Bachmeyer zu erfahren.<br />
Dr. Mark Boockmann ist ver-<br />
heiratet und hat vier Kinder. Er<br />
wurde 1968 in Saarbrücken geboren<br />
und hat in Erlangen und Ulm<br />
Medizin studiert. Bevor er 2003<br />
nach Lindau kam, hat er bereits<br />
als Arzt u.a. in Sigmaringen und<br />
Memmingen und als Oberarzt in<br />
Tettnang gearbeitet. Am 1. April<br />
tritt er seinen Chefarztposten in<br />
der Asklepios Klinik Lindau an.<br />
Zusammen mit den Mitarbeitern<br />
und dem sechsköpfigen Ärzteteam<br />
der Abteilung Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe, das laut Bachmeyer<br />
durch einen weiteren<br />
Oberarzt verstärkt werden soll,<br />
will Dr. Boockmann die wohnortnahe<br />
Versorgung der Patientinnen<br />
in Lindau und Umgebung<br />
weiterhin auf sehr hohem<br />
Niveau sicherstellen.<br />
Am Betrieb in seiner Praxis in<br />
der Holdereggenstraße ändert<br />
sich nichts. Dr. Boockmann<br />
wird dort parallel zu seiner<br />
Chefarzttätigkeit die Versorgung<br />
seiner Patientinnen wie<br />
gewohnt fortführen. HGF<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/27 60<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Äußerst positive Resonanz – Immer mehr Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />
und erfreut sich überaus<br />
positiver Resonanz. Nachfragen<br />
haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />
München, Starnberg,<br />
Köln und Hamburg erreicht.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die<br />
Vorsorgemappe bei uns angeschaut<br />
und schließlich gekauft<br />
haben, so beobachten wir jetzt<br />
zunehmend, dass auch jüngere<br />
Generationen den Weg in<br />
die BZ-Geschäftsstelle finden,<br />
um sich die Vorsorgemappe zu<br />
holen. Viele von ihnen haben<br />
unsere Hinweise in der BZ<br />
gelesen und sind neugierig<br />
geworden. Immer mehr Interessenten<br />
kommen aber inzwischen<br />
auf Empfehlung anderer<br />
Leute, die den Ordner bereits<br />
haben.<br />
Wir freuen uns riesig, dass<br />
wir mit unserer Vorsorgemappe<br />
so viel Interesse bei unseren<br />
Lesern geweckt haben und<br />
werden selbstverständlich so<br />
lange nachproduzieren und<br />
aufgrund neuer Anregungen<br />
auch gern die Mappe weiterentwickeln<br />
und vervollständigen,<br />
wie Nachfrage besteht.<br />
Wo haben Sie Konten?<br />
In welchen Vereinen sind Sie<br />
Mitglied?<br />
Welche Versicherungen bestehen?<br />
Wem haben Sie eine Vorsorgevollmacht<br />
erteilt?<br />
Gibt es eine Patientenverfügung<br />
oder ein Testament?<br />
Bei welchen Versorgungsunternehmen<br />
bestehen Verträge?<br />
Wer hat einen Hausschlüssel<br />
in Verwahrung? Uvm...<br />
Sie wissen das. Aber finden<br />
auch Menschen, die sich im<br />
Krankheitsfall oder nach Ihrem<br />
Tod um alles kümmern müssen,<br />
all diese Unterlagen und<br />
können in Ihrem Sinne handeln?<br />
Eine Frage, die sich nicht<br />
nur ältere Menschen stellen,<br />
sondern über die man auch in<br />
jungen Jahren nachdenken<br />
sollte. Schließlich kann niemand<br />
vorhersehen, was die<br />
Zukunft bringt...<br />
Helfen Sie den Menschen,<br />
die sich im Krankheits- oder<br />
Todesfall in einer stressigen sigen<br />
und oft emotional äußerst wühlenden Zeit um Sie oder<br />
auf-<br />
Ihren letzten Willen kümmern mern<br />
möchten und sollen mit einer<br />
gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und mente zusammenfasst!<br />
Doku-<br />
lässt genügend Platz, um wei-<br />
Unsere BZ-Vorsorgemappepe<br />
tere Schriftstücke, die Sie für<br />
wichtig erachten, einzuhef-eften.<br />
Gratis dazu gibt es<br />
unser neues Magazin „Die<br />
Beste Zeit“. Darin werden<br />
Themen und Angebote präsentiert,<br />
die den Nerv von<br />
Menschen jenseits der 50 treffen<br />
sollen, aber Jüngere auf<br />
keinen Fall ausschließen: Das<br />
reicht von der Pflege, Wohnen<br />
im Alter, Ruhestandsplanung,<br />
Events und Aktivitäten bis zu<br />
Gesundheitstipps, Trauerbewältigung<br />
und Bestattungsvorsorge.<br />
Die Vorsorgemappe ist gegen<br />
einen Unkostenbeitrag in der<br />
BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber<br />
Limare) erhältlich. Kernöffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr.<br />
Bei Abholung außerhalb dieser<br />
Zeit einfach auf gut Glück klingeln<br />
oder vorher anrufen:<br />
0 83 82/5 04 10 43.<br />
HGF
SERVICE 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
35<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Sabah Hamza,<br />
Zsófia Kiss und Noureldin Salah<br />
Mohamed Maher Hamza, 88131<br />
Lindau (Bodensee)<br />
Niclas Leopold Rupflin<br />
Corinna Anna Rupflin geb. Bothe<br />
und Thomas Rupflin, 88131 Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Olivia Amend Ramos<br />
Celica Ramos Mendivil und<br />
Alexander Amend, 88131 Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Charles Ernst John Schreier<br />
Eleanor Zoë Schreier geb. Nicholls<br />
und Ludwig Schreier, 88131<br />
Lindau (Bodensee)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Sylwia Honorata Tylman<br />
und Michael Seemüller,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Armin Peter Frehr,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Karl Walter Eisele,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Friedrich Baston,<br />
88138 Weißensberg<br />
Rosemarie Poll geb. Lindner,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Erich Konrad Friedrich<br />
Niedermeier,<br />
88142 Wasserburg (Bodensee)<br />
h a r a l d s t r a u b<br />
steinmetz·bildhauermeister<br />
ihr spezialist für:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
0 8 82/2 7 7 1 78 81 17 26<br />
<br />
29.02. – 13.03.2016<br />
Mika Kuen<br />
Nicole Kuen geb. Schittenhelm<br />
und Roland Manfred Kuen, 88131<br />
Lindau (Bodensee)<br />
Constantin Ziegler<br />
Franciska Irene Ziegler geb. Ganns<br />
und Philipp Ziegler, 88131 Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Lotta Kleinhans<br />
Marion Daniela Kleinhans und<br />
Sebastian Johannes Matzner,<br />
88138 Sigmarszell<br />
Luca Elia Bodenmiller<br />
Martina Maria Bodenmiller geb.<br />
Hotz und Florian Bodenmiller,<br />
88138 Sigmarszell<br />
Joachim Nöthe,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Marta Fuchs geb. Mörmann,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Wolf Dieter Pfäffle,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Anzeigen<br />
Anzeigenschluss<br />
für die<br />
LINDAUER<br />
am 2. April 2016<br />
ist am 24. März<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Das Licht liebende Frühlings-Hungerblümchen ist hier bei uns im<br />
Landkreis vor allem am Bodensee weit verbreitet BZ-Foto: Berghofer<br />
Frühlingsbote<br />
Draußen umgeschaut: das Hungerblümchen<br />
Wenn man sich umschaut, findet<br />
man selbst an unwirtlichen<br />
Stellen, wie in den Ritzen zwischen<br />
Pflastersteinen, kleine<br />
unscheinbare Pflänzchen, die bei<br />
näherer Betrachtung hübsch anzusehen<br />
sind. Ein Beispiel dafür<br />
ist das einjährige Frühlings-<br />
Hungerblümchen (Erophila verna),<br />
ist beim Landschaftspflegeverband<br />
Lindau-Westallgäu e. V.<br />
zu erfahren.<br />
Es gehört wie Raps, Rettich oder<br />
Wiesenschaumkraut zur Familie<br />
der Kreuzblütler (Brassicaceae).<br />
Namensgebend für die Familie<br />
sind vier Kronblätter, die<br />
kreuzförmig stehen. Auch das<br />
Frühlings-Hungerblümchen<br />
besitzt vier weiße, tief zweigeteilte<br />
Kronblätter. Es wird nur 3<br />
bis 15 cm groß und blüht von<br />
Februar bis in den Mai hinein.<br />
Das Fr ühlings-Hungerblümchen<br />
wird nur selten von<br />
Insekten besucht. Es bestäubt<br />
sich meist selbst. Nach der Bestäubung<br />
bildet es kleine elliptische<br />
Schötchen mit winzigen<br />
Samen aus, die so leicht<br />
sind, dass sie mit dem Wind<br />
ausgebreitet werden. Wenn<br />
die Samen an einer geeigneten<br />
Stelle angekommen sind, keimen<br />
sie innerhalb weniger Tage<br />
und bilden eine Rosette mit<br />
ungeteilten Laublättern aus,<br />
mit der es dann auch überwintert.<br />
Seinen Namen „Frühlings-<br />
Hungerblümchen“ trägt es zu<br />
Recht, schließlich blüht es zum<br />
einen im Frühjahr und wächst<br />
zum anderem auf nährstoffarmen,<br />
trockenen Böden. Man<br />
findet es deshalb häufig an mageren<br />
Böschungen und Weiden,<br />
auf Eisenbahngeländen,<br />
in Parkanlagen, den Ritzen zwischen<br />
Pflastersteinen oder Kies.<br />
Das Licht liebende Frühlings-<br />
Hungerblümchen ist hier bei<br />
uns im Landkreis vor allem am<br />
Bodensee weit verbreitet, im<br />
Westallgäu ist es deutlich seltener.<br />
Im Bergland kommt es bis<br />
in Höhen von 1.000 m vor.<br />
Der Landschafspflegeverband<br />
Lindau-Westallgäu ist ein gemeinnütziger<br />
Verein, der sich<br />
der Erhaltung und Pflege unserer<br />
heimischen Kulturlandschaft<br />
und dem Artenschutz<br />
widmet. Der Vorstand setzt sich<br />
in „Drittelparität“ aus Vertretern<br />
der Kommunen, der Naturschutzverbände<br />
und der<br />
Landwirtschaft zusammen. So<br />
können gemeinsam und im<br />
Konsens Arbeiten im Sinne des<br />
Naturschutzes mit den Landnutzern<br />
vor Ort durchgeführt<br />
werden.<br />
Sie finden die Geschäftsstelle<br />
des Landschaftspflegeverbandes<br />
im Landratsamt in Lindau<br />
oder erreichen die Geschäftsführerin<br />
des Verbandes unter<br />
Telefon: 0 83 82/27 03 81. BZ<br />
Anzeigen<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 19. März 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
So., 20. März 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />
Mo., 21. März 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Di., 22. März 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Mi., 23. März 2016:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Do., 24. März 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Fr., 25. März 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Sa., 26. März 2016:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
So., 27. März 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Mo., 28. März 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Di., 29. März 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Mi., 30. März 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Do., 31. März 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Fr., 01. April 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
36 19. März 2016 · BZ Nr. 11/16<br />
AUS DER REGION<br />
Fantastischer Rundblick auf 1.500 Meter Seehöhe<br />
BZ-Wandertipp: Mit der Hörnerbahn ins Winterwandervergnügen<br />
Unser heutiger Winterwandertipp<br />
führt uns nach Bolsterlang. Mit<br />
der Hörnerbahn geht es hinauf auf<br />
1.500 Meter Seehöhe. Der<br />
Weg führt uns zum Berghaus<br />
Schwaben und<br />
weiter zum Fuß des<br />
Riedberger Horns.<br />
Die Anfahrt erfolgt<br />
über die B 308 bis<br />
nach Immenstadt und<br />
weiter Richtung Oberstdorf<br />
(an Sonthofen vorbei)<br />
bis nach Bolsterlang, das zur<br />
Ver waltungsgemeinschaft<br />
Hörnergruppe gehört. Parkplätze<br />
gibt‘s bei der Talstation.<br />
Die Hörnerbahn bringt uns<br />
in wenigen Minuten 600 Höhenmeter<br />
hinauf zur Bergstation.<br />
Hier befindet sich auch ein tolles<br />
Skigebiet, das sechs Lifte und 13<br />
Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden<br />
bietet.<br />
Die Aussicht von hier oben ist<br />
sensationell. Vom Grünten<br />
reicht die Sicht über die Berge<br />
BZ WANDERTIPP<br />
des Tannheimer Tales bis zum<br />
Hochvogel und Nebelhorn. Man<br />
kann sich kaum satt sehen. Im<br />
Tal reihen sich die Hörnerdörfer<br />
aneinander.<br />
Der gebahnte Höhenpanoramaweg<br />
fällt<br />
erst leicht ab, steigt<br />
dann aber wieder auf<br />
bis zum Berghaus<br />
Schwaben, das wir in<br />
einer knappen Stunde<br />
erreichen. Eine gemütliche<br />
Gaststube und eine wunderschöne<br />
Sonnenterrasse laden<br />
zur Einkehr ein. Eine gutbürgerliche<br />
Küche, herzhafte Brotzeiten<br />
und selbstgebackene Kuchen erwarten<br />
die Gäste.<br />
Man kann das Berghaus<br />
Schwaben, das auch im Sommer<br />
ein ideales Wanderziel ist, auch<br />
auf dem Rückweg besuchen.<br />
Vom Berghaus Schwaben geht<br />
es jetzt weiter auf dem Winterwanderweg<br />
bis zum Fuß von<br />
Riedberger Horn, Bolsterlanger<br />
Horn, Hoher Ifen und Weiherkopf.<br />
Der Weg bietet am Ende<br />
im Bolgental noch eine Schleife<br />
an. Immer wieder laden Ruhebänken<br />
zum Verweilen und zum<br />
Genießen der Aussicht ein.<br />
Auch Schneeschuhwanderer<br />
finden hier ideale Möglichkeiten.<br />
Das Verkehrsamt Bolsterlang<br />
bietet unter anderem<br />
Schneeschuh-Schnuppertouren<br />
an.<br />
Auf dem Herweg geht es wieder<br />
zurück zum Berghaus<br />
Schwaben und zur Bergstation<br />
der Hörnerbahn. Auch hier gibt<br />
es eine Einkehrmöglichkeit.<br />
Auch im Illertal selbst gibt es<br />
jede Menge beschilderter Winterwanderwege,<br />
so z.B. nach Ofterschwang.<br />
Die Rückkehr ist mit<br />
dem Bus möglich.<br />
Auch nach Obermaiselstein<br />
führt ein gebahnter, beschilderter<br />
Weg. Entsprechende Winterwanderkarten<br />
gibt’s bei der<br />
Gästeinformation und an der<br />
Talstation der Hörnerbahn.<br />
WV<br />
Noch bis zum 3. April dauert die Wintersaison im Ski- und Wandergebiet bei der Hörnerbahn in Bolsterlang<br />
im schönen Allgäu. Ostertipp: Kinder bis Jahrgang 1998 fahren in Begleitung eines zahlenden<br />
Elternteils an Ostern frei (25. März bis 3. April; www.hoernerbahn.de).<br />
BZ-Fotos: WV<br />
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Wir freuen uns auf<br />
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Wenn Du die Haupschule oder die Realschule erfolgreich beendet hast,<br />
erwarten Dich bei uns spannende, interessante und abwechslungsreiche<br />
Tätigkeiten. Bei erfolgreichem Abschluss freuen wir uns auf eine<br />
Übernahme in Festanstellung mit weiteren Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Für weitere Fragen stehen wir gern unter 0 83 82/94 91-0 zur Verfügung.<br />
Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen sendest Du bitte an:<br />
LINDAUER Bodensee-Fruchtsäfte GmbH<br />
Kellereiweg 8, 88131 Lindau<br />
bewerbung@lindauer-fruchtsaefte.de<br />
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Anforderungen:<br />
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ganze Familie. Wanderstöcke<br />
werden empfohlen. Schlitten<br />
werden mit der Bahn kostenlos<br />
befördert.<br />
Weglänge:<br />
rund 7 km (hin und zurück)<br />
Gehzeit:<br />
rund zweieinhalb Stunden