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GVZ - Untersuchung Coevorden - Emlichheim - Dryport

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<strong>GVZ</strong>-<strong>Untersuchung</strong> <strong>Coevorden</strong>-<strong>Emlichheim</strong><br />

Abschlussbericht – Kapitel 3 <strong>GVZ</strong>-Potenzialermittlung 35<br />

Einzugsgebiet<br />

25 km 50 km<br />

LK/Provinz Flächen Anteil in % in qkm Anteil in % in qkm<br />

Bentheim 1.000 qkm 50% 500 100% 1.000<br />

Drenthe 2.750 qkm 30% 830 80% 2.200<br />

Overijssel 3.500 qkm 20% 700 80% 2.800<br />

Abbildung 31: Festlegung Einzugsgebiet im Kombinierten Verkehr Europark <strong>Coevorden</strong><br />

Stufe 2: Gewichtung nach Gütergruppen<br />

Grundsätzlich sind nicht alle Straßengüterfernverkehre aufgrund ihrer Ladungsstruktur<br />

(Gütergruppen) in den Kombinierten Verkehr verlagerbar. Im Rahmen der weiteren<br />

Vorgehensweise wurde daher auf Grundlage von gutspezifischen KV-Affinitäten eine<br />

Eingrenzung des KV-affinen Aufkommens durchgeführt. In der Statistik werden zehn<br />

verschiedene Gütergruppen (NST/R 10) unterschieden, deren jeweilige individuelle KV-<br />

Affinität in der Abbildung 32 dargestellt ist. Diese Quantifizierung der KV-Affinität basiert auf<br />

Einschätzungen eines Experten-Panels in 2008.<br />

Abbildung 32: Anteil des KV-Affinen Potenzials je Güterabteilung [in %]<br />

Stufe 3: Relationen - Korrespondenzstandorte<br />

Als Grundlage für die Auswahl der Korrespondenzstandorte wurden Regionen identifiziert,<br />

die über eine Umschlaganlage für den Kombinierten Verkehr Schiene-Straße verfügen (vgl.

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