BR-Magazin 07/2016

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 7 

26. MÄRZ BIS 8. APRIL 2016 

6 

Frohe 

Ostern! 

Das Programm 

des BR an den 

Feiertagen 

24 

Stürmisch 

Eine Themenwoche 

zu Wind und Wetter 

auf ARD-alpha 

Molto vivace 

70 Jahre Chor des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons dirigiert das Jubiläumskonzert

JOHANN SEBASTIAN 

BACH 

JOHANNES-PASSION, BWV 245 

LETZTE FASSUNG VON 1749 

Mit machtvollen Chören, eindringlichen Arien und besinnlichen Chorälen gliedert Bach die 

Passionsgeschichte nach dem Evangelisten Johannes in seinem barocken Meisterwerk. 

Der BR-Chor, das Originalklangensemble Concerto Köln und eine Solistenriege von internationalem 

Renommee musizieren unter Leitung von Peter Dijkstra historisch informiert 

und mit großer emotionaler Tiefe. 

EBENFALLS ERHÄLTLICH: 

3 CD 900508 / 2 DVD 900509 

2 CD 900900 

3 CD 900909 

Mit einer Werkeinführung von Markus Vanhoefer 

4 CD 900902 CD 900504 

www.br-klassik.de 

Erhältlich im Handel und im BRshop / www.br-shop.de

4 

Inhalt 

Titel Zum 70. Geburtstag schmeißt der BR-Chor 

zwei Festkonzerte und Mariss Jansons dirigiert 

4 

TITELTHEMA Mariss Jansons im Interview über die 

Zusammenarbeit mit dem BR-Chor und dessen Vorzüge 

6 

AKTUELLES Österliche Highlights im Programm 

7 

SPORT Der letzte Schliff mit Sportpsychologie 

8 

BAYERN Bier sei Dank: Wie die Wittelsbacher mächtig wurden 

Fotos: BR/Johannes Rodach, BR/Roxy Film GmbH/Regina Recht, colourbox/Dmytro Vietrov, BR/Markus Konvalin 

16 

Jubiläums-Tatort Batic und Leitmayr im Rotlichtmilieu 

Ostern Vom päpstlichen Segen über Traditionen und 

Bräuche bis zur Musik 

11 

14 

17 

18 

20 

22 

23 

24 

26 

10 

24 

83 

83 

25 

MUSIK Jazzversionen von Björks Songs 

KULTUR & UNTERHALTUNG Short Stories von Lucia Berlin 

HUMOR Maria Pescheks „gscherter“ Rückblick auf den März 

WISSEN Die Grenzen der Meinungsfreiheit 

LEBEN Seltene Nashornarten Asiens 

JUGEND „Puls Playground“ mit Highlights aus dem Actionsport 

KINDER & FAMILIE Ein kunterbuntes Ferienprogramm 

BR-EINBLICKE „Wir in Bayern“-Bier zu gewinnen 

PROGRAMM 26. März – 8. April: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Traunstein und Oberbergkirchen 

BR-Köpfe … Florian Thoma 

Auf geht’s … Sommerzeit 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

6 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

8 

Familienrezepte Alexander 

Herrmann besucht Bayern 1-Hörer 

und kocht mit ihnen

TITELTHEMA 

„Man muss wirklich 

mit der Zeit gehen“ 

Der Chor des Bayerischen Rundfunks wird 70 Jahre alt. Als Geschenk für Hörer 

und Sänger hat Chefdirigent Mariss Jansons ein Programm mit Opernchören 

zusammengestellt. Ein Gespräch über diese und andere Überraschungen 

Der Chor des Bayerischen Rundfunks mit seinem künstlerischen Leiter Peter Dijkstra 

Fotos: BR/Johannes Rodach 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

Mariss Jansons 1946 

als Nachwuchsdirigent; 

Peter Dijkstra, der 

Künstlerische Leiter des 

BR-Chors 

Fotos: privat, BR/Astrid Ackermann 

BR-Magazin: Überraschungen ziehen 

sich als roter Faden durch Ihre 

aktuelle Konzertsaison. Daher eine 

Überraschungsfrage: Wissen Sie noch, 

was Sie vor 70 Jahren gemacht haben? 

Mariss Jansons (lacht): Da war ich ein 

dreijähriges Kind. Daran kann ich mich 

nur sehr schwach erinnern. Meine Erinnerungen 

beginnen, als ich etwa fünf Jahre 

alt war. 

Es gibt ein Foto von einem Dreijährigen, 

der einen Taktstock in der Hand hält … 

Ja, das weiß ich! Da habe ich gespielt, dass 

ich Dirigent bin. Dass ich eine Probe oder 

ein Konzert dirigiere. Das war in meiner 

Phantasie. 

Sie haben als junger Mann dann zunächst 

Chordirigat studiert, oder? Das ist richtig, 

ich habe Chordirigat studiert. Mein erstes 

Diplom war: Chordirigent. Das ist sehr 

gut – am Anfang. Man lernt viel, und es 

ist sehr gut, wenn man diesen Beruf kann. 

Aber natürlich war mein Traum, Opernund 

symphonischer Dirigent zu werden. 

Was ist Ihnen von Ihrem Antrittskonzert 

beim BR-Chor in Erinnerung geblieben? 

Mein erster Eindruck war sehr gut. Ich 

muss sagen, dass ich sofort verstanden 

habe, dass das ein hochklassiger Chor ist. 

Sehr professionell. Sehr musikalisch. Der 

Chor ist sehr geprägt und sehr balanciert. 

Er hat einen schönen Klang, er schreit 

nicht und hat auch ein gutes Pianissimo. 

Er ist intelligent und beherrscht verschiedene 

Stile. 

In den Konzerten dirigieren Sie fast immer 

Chor und Orchester. Ist der Chor für Sie 

dann so etwas wie eine zusätzliche Instrumentengruppe? 

Nun, Chor ist Chor. Das 

ist ein selbstständiger Organismus. Auch 

mit dem Orchester zusammen bleibt ein 

Chor immer ein Chor. Das ist etwas Besonderes. 

Man kann nicht sagen, dass das 

zum Orchester gehört. Das gehört zum 

ganzen Ensemble und ist ein wichtiger 

Teil der Aufführung. 

Der Chor hat in jüngster Zeit einige Auszeichnungen 

erhalten, etwa den ECHO 

Klassik oder den Staatspreis für Musik. 

Welche Effekte hat das? Eine Anerkennung 

ist immer sehr bequem, nicht wahr? 

Das hat immer einen sehr positiven Einfluss. 

Man darf sich aber nicht nur darüber 

freuen, sondern muss auch weiterarbeiten 

und die Qualität steigern. Ich glaube, 

das ist sehr gut für ein Kollektiv. Die 

Sänger verstehen allmählich, warum sie 

so viel arbeiten und warum sie gut sind. 

Sie sind stolz, und sie arbeiten mit Optimismus 

weiter. 

Beim Weiterarbeiten denkt man an die 

Zukunft. Wie wichtig ist es, dass der Chor 

zeitgenössische Kompositionen aufführt? 

Ja, wissen Sie, das ist sehr wichtig! Wir 

können nicht in unserer Zeit leben, ohne 

zeitgenössische Musik aufzuführen. Das 

gehört zu unserem Beruf. Man muss wirklich 

mit der Zeit gehen und darf sich nicht 

von zeitgenössischer Musik isolieren. 

Jetzt steht das Jubiläumskonzert an – 

mit einem Opernprogramm, was für den 

BR-Chor eine Seltenheit ist. Ist das Ihre 

Überraschung zum Jubiläum? Ich habe 

das nicht als Überraschung gedacht, 

sondern habe mir das als ein nicht so oft 

gesungenes Programm vorgestellt. Ich 

glaube, es wäre gut, wenn der Chor präsentiert, 

dass er auch das Opernrepertoire 

singen kann. Ich habe die besten 

und interessantesten Werke von verschiedenen 

Komponisten gewählt, damit wir 

das sehr breite Spektrum des Chorrepertoires 

zeigen können. 

Ist dieses Programm sowohl ein Geschenk 

für die Zuhörer als auch für die Sänger? 

Absolut. Es soll interessant für die Chormitglieder 

sein, denn es ist nicht das, was 

sie jede Woche oder jeden Monat machen. 

Proben Sie dann besonders intensiv? 

Ich weiß noch nicht, wie das wird. (lacht) 

Wir planen normale Proben und werden 

sehen, wie viele wir brauchen. 

Also ist für Sie auch eine Überraschung 

dabei. Für mich? Nein. Warum für mich? 

Na, weil Sie noch nicht wissen, wie lange 

Sie für die Proben brauchen? Ach, nein. 

Das ist doch keine Überraschung. Ich kann 

nur jetzt noch nicht sagen, in wie vielen 

Proben ich was probieren werde. Das ist 

nicht überraschend, weil ich mit diesem 

Chor jetzt schon fast 15 Jahre lang probiere. 

Ich habe (seufzt) damit Erfahrung. 

Also, Sie kann man gar nicht mehr überraschen 

… Natürlich kann man mich immer 

überraschen! (lacht) Das Leben ist so interessant, 

und es kommt immer etwas Neues. 

Natürlich können mich die Leute in jeder 

Minute überraschen! Felicia Englmann 

Eine lange Fassung dieses Interviews 

finden Sie unter www.br.de/br-magazin 

– BR-Klassik 

Mittwoch, 6.4.2016, 22.05 Uhr 

70 Jahre Chor des Bayerischen Rundfunks: 

Chefdirigenten am Pult (I) – Eugen 

Jochum, 55 Min. 

Freitag, 8.4.2016, 20.03 Uhr 

Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks: 70 Jahre Chor des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

Auch im Video-Livestream 

br-klassik.de/chor 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

BR-Magazin – 5

AKTUELLES 

Ein Fresko 

des heiligen 

Thomas 

Der Tod hat nicht 

das letzte Wort 

Am 27. März feiert Papst Franziskus die Ostermesse in Rom. 

Der Bayerische Rundfunk überträgt Gottesdienst und 

Segen und hat besondere Ostersendungen im Programm 

Zu Ostern rechnet man dieses Jahr in Rom 

mit einem Massenansturm von Besuchern. 

Menschen aus der ganzen Welt wollen im 

Jahr der Barmherzigkeit die Heilige Pforte 

in St. Peter durchschreiten. Nach dem Gottesdienst 

auf dem Petersplatz wird Papst 

Franziskus von der Benediktionsloggia der 

Peterskirche den feierlichen Segen „Urbi 

et Orbi“ spenden und anschließend Ostergrüße 

an die Menschen in aller Welt senden. 

Das Bayerische Fernsehen überträgt 

die Feier live aus Rom ab 10.05 Uhr und im 

Ersten ab 10.15 Uhr. Auf Bayern 1 kann man 

ab 12.00 Uhr die Osteransprache und den 

Segen mitverfolgen. Am Abend zuvor sendet 

das Bayerische Fernsehen die „Evangelische 

Osternacht“ live aus der Kreuzkirche 

in München. Auch Bayern 2 bringt interessante 

Sendungen zur Osterzeit: Mehr über 

die Mythen zur Wiedergeburt und wie die 

Religionen mit diesem Thema umgehen, 

kann man in den „Evangelischen Perspektiven“ 

erfahren. In „Bayern 2 – an Ostern“ 

wird der Glaube am Beispiel des ungläubigen 

Thomas genauer, auch philosophisch, 

betrachtet. Im „Heimatspiegel extra“ auf 

Bayern 2 und BR-Heimat geht es in die 

Oberpfalz nach Eschenfelden. Dort gibt 

es noch ein paar alte Jugendbräuche wie 

das Ojasinga (Eiersingen) und das Kirchweihbaumaustanzen. 

Österliche Töne, die 

sieben Jahrhunderte überspannen, bringt 

das „Tafel-Confect“ auf BR-Klassik am Ostersonntag: 

Das älteste Kirchenlied ist ein 

einminütiger Ostergesang aus dem hohen 

Mittelalter, der sogar Martin Luther und 

Bach inspirierte. Osterlieder spiegeln wider, 

welcher Anteil der Ostergeschichte 

die Menschen einer jeweiligen Kultur oder 

Region besonders berührt. In „Musik der 

Welt“ erfährt man außerdem, in welchen 

Liedern Hase, Lamm und Ei zumindest indirekt 

auftauchen. 

– Das Erste 

Sonntag, 27.3.2016, 10.15 Uhr 

Ostern in Rom – Gottesdienst mit Papst 

Franziskus und Segen „Urbi et Orbi“ 

130 Min. 

daserste.de 

– Bayerisches Fernsehen 

Samstag, 26.3.2016, 22.00 Uhr 

Evangelische Osternacht – Live aus der 

Kreuzkirche in München, 90 Min. 


Ostern in Rom – Gottesdienst mit Papst 

Franziskus und Segen „Urbi et Orbi“ 

140 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

– Bayern 1 


Osteransprache und Segen „Urbi et Orbi“ 

von Papst Franziskus – Live vom 

Petersplatz in Rom, 30 Min. 

bayern1.de 

– Bayern 2 

Sonntag, 27.3.2016 

8.30 Uhr Evangelische Perspektiven: 

Der Archetyp von Tod und Wiedergeburt 

30 Min. 

18.05 Uhr Bayern 2 – an Ostern. Abschied 

vom ungläubigen Thomas, 55 Min. 

Montag, 28.3.2016, 7.05 Uhr 

BR-Heimatspiegel extra: Konfirmation 

in Eschenfelden, 55 Min. 

bayern2.de 



12.05 Uhr Tafel-Confect, 55 Min. 

23.05 Uhr Musik der Welt: Hase, 

Lamm und Henne, 55 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: Herzenslust/Fotolia, Renáta Sedmáková/Fotolia, BR/Johannes Moths 


SPORT 

Alles nur Kopfsache! 

Wie Psychologen Sportlern helfen 

Fotos: picture alliance/augenklick/firo Sportphoto, picture alliance / Rauchensteiner 

Der Tennisspieler wackelt beim Aufschlag, 

der Fußballer verkrampft beim Elfmeter – 

körperlich sind sie topfit, aber im entscheidenden 

Moment versagen die Nerven. Oft 

sind es die gleichen Fehler und nur Kleinigkeiten, 

die verändert werden müssen, um 

sich zu verbessern. Im Spitzensport gehören 

Psychologen mittlerweile zum Trainerstab. 

Aber auch Hobbysportler, Kinder und 

Jugendliche können von den Chancen der 

Sportpsychologie profitieren. Die Methoden, 

um Blockaden zu lösen oder Abläufe 

und Mannschaftsklima zu verbessern, sind 

oft erstaunlich simpel: Die Ergebnisse sind 

umso bemerkenswerter. Der Sportpsychologe 

Jürgen Walter gibt Einblick in die vielfältigen 

Möglichkeiten und die alltägliche 

Arbeit mit Sportlern. Spitzensportler und 

Trainer sprechen über ihre Erfahrungen, 

darunter Schwimm-Europameister Christian 

Keller, der Olympia-Zweite im Zehnkampf 

Frank Busemann, Fußball-Weltmeister 

Mats Hummels und andere. In 

Auf dem Sprung ins DFB-Pokal-Finale? 

Die Fußballdamen des FC Bayern München im Halbfinale gegen den SC Sand 

Geballte Frauenpower: Spielerinnen des FC Bayern 

Die Fußballerinnen des FC Bayern München 

stehen im DFB-Pokal vor dem Einzug 

ins Endspiel. Voraussetzung ist ein Sieg im 

Halbfinale gegen den SC Sand. Das Bayerische 

Fernsehen ist live dabei im Kühn- 

Profi-Fußballer Mats Hummels 

diesem Film werden ganz praktische 

Übungen vorgestellt. Kondition, Technik, 

Taktik sind wichtig, die mentale Stärke 

aber ist für den Erfolg entscheidend. 



Blickpunkt Sport: Alles geschieht im Kopf 

D 2016, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 

matt-Stadion der badischen Gegnerinnen, 

wenn die Bayerinnen das Ticket für das 

große Finale am 21. Mai in Köln lösen wollen. 

In den bisherigen drei Duellen gingen 

die Münchnerinnen drei Mal als Siegerinnen 

vom Platz. Hochklassiger Frauenfußball 

ist also garantiert, wenn der FC Bayern 

München, mit Welt- und Europameisterinnen 

wie Melanie Behringer, 

Melanie Leupolz oder Sarah Däbritz nach 

Sand reist. 



Blickpunkt Sport: Fußball DFB-Pokal 

Halbfinale Damen: SC Sand – FC Bayern 

München, D 2016, 120 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/blickpunkt-sport 

Die Fußball-Klassiker 

Die deutsche Nationalelf gegen 

England und Italien live in B5 aktuell 

Dieses Jahr dreht sich auch bei der deutschen 

Fußball-Nationalmannschaft alles 

um die Europameisterschaft (EM) 2016, 

die vom 10. Juni bis 10. Juli in Frankreich 

stattfinden wird. Um gut in Übung und in 

Schuss zu sein, wird die Mannschaft von 

Bundestrainer Joachim Löw einige sportlich 

hochwertige und interessante Testspiele 

absolvieren. Los geht’s mit den beiden 

Länderspielen im März gegen England 

und Italien: Das erste Spiel wird am Karsamstag, 

26. März, im Berliner Olympiastadion 

und das zweite gegen die Squadra 

Azzurra am 29. März in der Münchner 

Allianz Arena ausgetragen. Die Sportreporter 

von B5 aktuell kommentieren 

jedes Spiel live und in voller Länge. 

– B5 aktuell 


Länderspiel: Deutschland – England 


Dienstag, 29.3.2016, 20.45 Uhr 

Länderspiel: Deutschland – Italien 


b5aktuell.de 


BAYERN 

Auf Rezeptsuche 

Der Maestro kocht bei Hörern daheim 

Tic-tac, tic-tac … 

Geschichte der Uhrmacher in Füssen 

Alexander Herrmann steht bei einer/m 

der Hörerinnen und Hörer in der Küche 

hinter dem Herd? Ja, Bayern 1 macht das 

möglich! Denn der fränkische Meisterkoch 

hat für seine neue Sendung elf Bayern 1- 

Hörer daheim besucht, ihre Familienrezepte 

in deren Küche nachgekocht und so 

bayerische Küchengeheimnisse erfahren. 

Das alles wurde natürlich gefilmt, und die 

Geschichten sind ab Donnerstag, 31. März, 

mit allen elf Folgen gleichzeitig online 

(bayern1.de/familienrezept und auf 

Youtube) abrufbar. Im Radio sind die Geschichten 

ab demselben Tag wöchentlich 

zu hören. Zudem ist der Franke auch im 

TV zu sehen: Für seine Sendung „Aufgegabelt“ 

ist Herrmann wieder in Bayern unterwegs, 

um sich von den köstlichen Spezialitäten, 

die der Freistaat und seine 

Menschen bieten, inspirieren zu lassen. 



Aufgegabelt von Alexander Herrmann 

D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/aufgegabelt 

In Füssen gehen die Uhren nicht unbedingt 

anders als in anderen Städten, aber 

sie ticken doch ein wenig spezieller als anderswo. 

Nur acht Jahre nach Gründung 

der ersten Lautenmacher- und Geigenbauzunft 

Europas wurde in der kleinen 

Stadt am Lech 1574 auch die Uhrmacherzunft 

etabliert. Impulsgeber war das Benediktinerkloster 

St. Mang. Uhrmacher 

aus der freien Reichsstadt Füssen, die zudem 

an der Fernhandelsstraße Via Claudia 

Augusta von Augsburg nach Venedig lag, 

belieferten Klerus und Adel in ganz Europa. 

Auch die breite Bevölkerung wurde 

indirekt zum Nutznießer der Kirchen- und 

Turmuhren. Allgäuer Kunstschmiede kreierten 

prunkvolle Standuhren, aber auch 

kostbare Spindeltaschenuhren. Die Füssener 

Uhrmacherfamilie Kiening war spezialisiert 

auf astronomische Uhren und 

Holzkastenuhren, unter anderem für die 

Wunderkammer von Rudolf II. in Prag. Am 

Beispiel der Uhrmacherei in Füssen lässt 

sich die ganze Palette der Instrumente zur 

Zeitmessung aufzeigen: Turmuhren, Kon- 

Wie die Zunft der Uhrmacher die Geschichte der 

Stadt Füssen (Foto) geprägt hat 

vent-Uhren, Stadtuhren, Bruderschafts- 

Uhren, Buchuhren und andere bis hin zu 

den berühmten Füssener Totenkopfuhren 

von Johann Maurer. Diese sind heute im 

British Museum in London zu bewundern 

und im Zusammenhang mit dem berühmten 

Füssener Totentanz von 1602 zu sehen. 

Andrea Zinnecker dokumentiert in „Zeit 

für Bayern“ die Besonderheiten der bayerischen 

Zeit-Geschichte. 

– Bayern 2 


Zeit für Bayern: Ein Feuilleton zur 

Füssener Zeit-Geschichte, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

Fotos: BR/Foto Sessner, hwtravel - Fotolia, BR/wirFILM 

– Bayern 1 

Donnerstag, 31.3.2016, ab 6.00 Uhr 

Bayern 1 Familienrezept – Der Sternekoch 

an Ihrem Herd, 3 Min. 

bayern1.de 

Der Meisterkoch aus 

Franken: Alexander 

Herrmann 

Der Alltag mit dem Tod 

Die Schöfls sind Landwirte und Bestatter zugleich. Echt. 

Bei Wetterwechsel schneien oft die Todesfälle 

herein. Eigentlich kommen sie meist 

dann, wenn auf dem Feld gerade nichts zu 

tun ist. Und so geben sich bei Ernst und 

Roswitha Schöfl Leben und Tod die Klinke 

in die Hand, denn die Schöfls sind Landwirte 

und Bestatter zugleich. In „Früher 

oder später“ werden die Geschichten von 

Menschen einer bayerischen Gemeinde 

erzählt, in deren Leben der Tod zum Alltag 

gehört. Jeder im Ort weiß: Wenn er stirbt, 

sind es die Schöfls, die ihn unter die Erde 

bringen. Mit Einfühlungsvermögen und 

Humor begleitet die Filmautorin Pauline 

Roenneberg den Alltag des Bestatter-Ehepaares 

auf dem Land. 



Früher oder später: Sterben kann jeder 




BAYERN 

Fotos: BR/Neos Film München/Sebastian Bäumler, Jochen Schmoll 

Die Rolle ihres Lebens 

Schauspielerin Veronika Fitz wird 80 

„So ist halt s’Leben“ heißt die erste Folge 

der großen Münchner Kult-Serie „Die 

Hausmeisterin“, die der Schauspielerin Veronika 

Fitz mit 50 Jahren den großen Publikums-Durchbruch 

brachte. Es war ihre 

Paraderolle. In den Alltagsgeschichten aus 

dem Stadtteil Haidhausen spielte sie eine 

Frau, die sich nach 25 Jahren Ehe mit einem 

Luftikus (Helmut Fischer) scheiden 

lässt, kämpft, jeden Tag mutiger wird: patent, 

humorvoll, mit einem Schuss Melancholie. 

Sie wurde dafür mit dem Grimme- 

Preis und dem Tele-Star ausgezeichnet. 

Die Serie lief von 1987 bis 1992 in der ARD. 

Nach ihrer Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule 

in München, wo sie nach 

einem Jahr als Naturtalent entlassen 

wurde, trat sie am Volkstheater München 

auf, am Burgtheater Wien und mit Siegfried 

Lowitz an den Münchner Kammerspielen. 

In den 50er-Jahren stand sie in der 

„Geierwally“ und im „Wirtshaus im Spessart“ 

zum ersten Mal vor der Kamera. Es 

folgten „Funkstreife Isar 12“, „Der Komödienstadel“, 

„Königlich Bayerisches Amtsgericht“ 

und „Der Millionenbauer.“ Veronika 

Fitz wollte immer Schauspielerin 

werden. Sie stammt aus der großen 

Künstlerfamilie Fitz, war der Star in der 

Märchenbühne ihrer Mutter Ilse, der Fitz- 

Kinderbühne. „So ist halt s’Leben“, fasst 

Veronika Fitz auch ihr eigenes Leben zusammen. 

Ein Satz ohne Bitterkeit, trotz 

traumatischer Erfahrungen: Kindheit im 

Krieg, ihre Ehe mit dem Schauspielerkollegen 

Willi Anders, der seine Kriegserlebnisse 

im Alkohol ertränkte, sein Suizid. 

Heute lebt Fitz bei ihrer Tochter Ariela und 

deren Familie in Prien am Chiemsee, denn 

sie ist auf Hilfe angewiesen. Am 28. März 

2016 wird sie 80 Jahre alt. Heidi Wolf und 

Michael Zametzer gratulieren. 

– Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Die Volksschauspielerin 

Veronika Fitz, 25 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

Das flüssige Gold 

der Wittelsbacher 

Wie die bayerischen Kurfürsten das Bier nutzten, um 

ihre Macht zu stärken 

Herzogin Anna in Bayern (links) in ihrer Brauerei am Tegernsee. Die Doku „Bier und Macht. 

Die Wittelsbacher“ ist auch als DVD im BRshop unter br-shop.de erhältlich 

Bier und Bayern – gefühlt gehört das 

schon immer zusammen, aber nur gefühlt. 

Bayern war einst ein Weinland, und Bier 

ähnelte im 15. Jahrhundert eher einem 

undefinierbaren, grässlichen Gebräu. Der 

Filmautor Matthias Thönnissen begibt sich 

in Archive und an Originalschauplätze und 

findet Erstaunliches heraus. Neben der 

Einführung des Reinheitsgebotes 1516 hat 

das sogenannte Weißbiermonopol ganz 

erheblich dazu beigetragen, dass Bayern 

als Heimat des Bieres gilt. Mit dem Monopol 

der alleinigen Weißbierproduktion und 

des Absatzes betrieb das Wittelsbacher 

Herrscherhaus Anfang des 17. Jahrhunderts 

eine gezielte Macht- und Finanzpolitik. 

Damit sanierten die Wittelsbacher 

nicht nur den maroden Staatshaushalt, 

sondern spielten fortan in der Liga der europäischen 

Königshäuser mit. Die Wittelsbacher 

sind bis heute dem Bier treu geblie- 

ben. Zwei Linien des Hauses betreiben 

Brauereien: Im „Herzoglichen Brauhaus 

Tegernsee“ braut Herzogin Anna in Bayern 

ein Bier, und Prinz Luitpold von Bayern 

nutzt die Geschichte seiner Ahnen, um 

seine König-Ludwig-Brauerei in Kaltenberg 

zu vermarkten und durch Lizenzgeschäfte 

einen globalen Markt zu erschließen. Die 

Doku ist eine filmische Reise, die in die Vergangenheit 

Bayerns führt und einen neuen 

Blick auf die bayerische Geschichte und 

Gegenwart gewährt. Dabei bieten die Mitglieder 

der Familie Wittelsbach einen seltenen 

Einblick in die sehr persönliche Geschichte 

des Hauses. 



Bier und Macht: Die Wittelsbacher 

D 2015, 45 Min. 



BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

– 

Traunstein 

– 

Am Anfang war die Schiene. Im August 

1860 nahm die königliche Staatseisenbahn 

ihren Betrieb auf der Strecke Rosenheim – 

Salzburg auf. Das verträumte Städtchen 

Traunstein in Oberbayern bekam Anschluss 

an das europäische Streckennetz, wurde 

Station erster Klasse und Knotenpunkt für 

drei Nebenbahnen. Diese revolutionäre 

Änderung hatte entscheidenden Einfluss 

auf die Wirtschafts- und Sozialgeschichte 

der Stadt. Neue Baugebiete entstanden, 

auch jenes zentral gelegene Villenviertel, 

in dem 1899 die so genannte „Protestantische 

Kirche“ im neugotischen Stil gebaut 

wurde. Wer den unverputzten Bau aus Nagelfluh 

über das mächtige Steinportal betritt, 

dessen Blick fällt automatisch auf das 

große, in kräftigen Farben gestaltete Chorfenster 

des Marquartsteiner Künstlers 

Heinrich Kralik von Meyrswalden. Es zeigt 

den auferstandenen Christus, der die 

Hände zum Himmel hebt. Das Gewölbe 

und die Emporen tragen stämmige Säulen 

aus rotem Ruhpoldinger Marmor; kleine 

Engel, als Sänger ausgewiesen, die Gewölberippen. 

Trotz der Kriegsschäden und der 

dem Zeitgeist geschuldeten Veränderun- 

gen der 50er- und 60er-Jahre ist die Auferstehungskirche 

als prägendes Element im 

Stadtbild heute doch wieder nah am Gesamtkonzept 

ihres Architekten August 

Thiersch, dem Traunstein im Übrigen auch 

seine Kammerer-Brücke über die Traun verdankt. 

Seit 2005 hängt ein völlig neues, 

klangvolles Geläute im Turm mit der roten 

Spitze. Alle vier Glocken zusammen geben 

das Anfangsmotiv des wohl ältesten liturgischen 

Gesanges deutscher Sprache wieder. 

Martin Luther schrieb über dieses Osterlied: 

„Alle Lieder singt man sich mit der 

Zeit müde, aber das ‚Christ ist erstanden‘ 

muss man alle Jahr wieder singen. 

– Bayern 1 und BR Heimat 


Zwölfuhrläuten aus Traunstein 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

br-heimat.de 

– 

Oberbergkirchen 

– 

Es ist das hügelige Land nördlich des Isentals, 

aus dem der mächtige Ziegelbau mit 

seinem massig-hohen Doppel-Zwiebelturm 

weithin sichtbar herausragt. Wie alt 

St. Bartholomäus in Oberbergkirchen ist, 

liegt im Dunkeln. Im Firstbalken steht die 

Jahreszahl 1496. Aber sicher geht die Geschichte 

viel weiter zurück. Schon 788 wird 

mit dem Ortsnamen auch eine „ecclesia“ 

erwähnt – wie immer die auch ausgesehen 

haben mag. Im Inneren ist der Besucher 

heute überrascht von einer für eine Landkirche 

nicht unbedingt erwarteten Pracht. 

Zwar ist im Barock das gotische Rippennetz 

abgeschlagen worden, aber größere Veränderungen 

im 19. Jahrhundert unterblieben 

gottlob. Vor allem wohl aus Geldmangel. 

Nachdem auch die Malereien und Gipsfiguren 

im Stil der Nazarener nicht schnell 

wieder aus der Mode kamen, bevölkert nun 

eine fast unüberschaubare barocke Heili- 

genschar die Kirche. An die 40 Fürsprecher 

sind es – geschnitzt oder gemalt. Katharina, 

Ursula, Markus, Vitus, Florian … und 

wie sie alle heißen. Dazu die fast lebensgroßen 

Apostel-Figuren und gleich fünfmal 

der heilige Bartholomäus. Natürlich fehlt 

der Patron auch nicht am barocken Hochaltar 

mit den weinlaub-umrankten Wendelsäulen. 

Das Ölgemälde über dem zweigeschossigen 

Tabernakel schildert recht 

drastisch, wie der an einen Baum gebundene 

Märtyrer gehäutet wird und ihm dafür 

der Siegeskranz winkt. Im Glockenstuhl 

hängen fünf Glocken, vier davon 1979 bei 

Perner gegossen. Ihre Vorgänger aus der 

Nachkriegszeit laden heute im russischen 

Beresniki katholische Christen zum Gebet. 

Neben der Oberbergkirchner Pfarrkirche 

steht – wie eine Miniatur derselben – ein 

kleines spätgotisches Gotteshaus, das dem 

heiligen Bruder Konrad geweiht ist. 



Zwölfuhrläuten aus Oberbergkirchen 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

br-heimat.de 

Fotos: Pfarrer Barthel Pichlmeier, Elisabeth Naurath 


MUSIK 

Marlene Dietrich, 

ein Star des frühen 

Tonfilms 

„Ich küsse Ihre 

Hand, Madame“ 

Das Münchner Rundfunkorchester spielt 

nostalgische Schlager und Filmmusiken 

Als Ende der 20er-Jahre der Tonfilm populär 

wurde, entstand eine neue Plattform 

für Schlager und Filmmusiken. Legendär 

ist der Tango „Ich küsse Ihre Hand, Ma- 

Wiesn Boogie 

Erinnerungen an Max Greger 

dame“, im Original gesungen von Richard 

Tauber für den gleichnamigen Film mit 

Marlene Dietrich. In den 30ern sorgten 

Stars wie Zarah Leander mit „Kann denn 

Liebe Sünde sein“ für Gänsehaut, und Publikumslieblinge 

wie Heinz Rühmann mit 

„Ein Freund, ein guter Freund“ für Vergnügen. 

Gemeinsam mit der Sopranistin Natalie 

Karl und dem Tenor Matthias Klink 

geht das Münchner Rundfunkorchester 

auf einen Streifzug durch die Geschichte 

des Tonfilmschlagers – bis hin zu Melodien 

aus späteren Produktionen wie „Kauf 

dir einen bunten Luftballon“. Dabei wer- 

den Partituren von Meistern des Unterhaltungsfachs 

wie Werner Richard Heymann, 

Theo Mackeben und Franz Grothe zum 

Klingen gebracht. Die musikalische Leitung 

übernimmt Ernst Theis – ehemals 

Chefdirigent der Staatsoperette Dresden. 



Konzert des Münchner Rundfunkorchesters, 

120 Min. 

br-klassik.de/rundfunkorchester 

Bayerisch in der Wüste 

Die Frauenband Zwirbeldirn zu Gast in Saudi Arabien 

Fotos: picture-alliance / akg-images, picture alliance / Keystone 

Max Greger mit seinem Saxophon 

Jahrzehntelang hat Max Greger zum Tanz 

aufgespielt. Sein legendärer Bigband- 

Sound hat die deutsche Nachkriegszeit 

geprägt, und noch bis kurz vor seinem 

Tod im August 2015 ist er aufgetreten. Am 

2. April hätte der Münchner seinen 90. Geburtstag 

gefeiert. ARD-alpha erinnert mit 

einer Sendung aus dem Jahr 1959 (u.a. mit 

dem „Wiesn Boogie“) an den Musiker, Dirigenten 

und Bandleader Greger. 

– ARD-alpha 


Max macht Musik – Eine Max-Greger- 

Schau, BRD 1959, 40 Min. 

ard-alpha.de 

Saudi Arabien ist ein Land ohne Kino, 

ohne Konzerte, ohne öffentlichen Tanz. 

Die Musikgruppe Zwirbeldirn, das sind 

drei junge Geigerinnen (und ein Bassist), 

die neue Volksmusik machen und damit 

an die Ränder bayerischer Tradition gehen – 

gegen Geschlechterrollen und altbackene 

Klischees. Saudi Arabien und Zwirbeldirn, 

das sind zwei Welten, die nun aufeinander 

treffen. 2016 ist Deutschland Gastland 

des Kulturfestivals Al-Jenadriyah in Saudi 

Arabiens Hauptstadt Riad. Das Goethe-Institut 

hat Musik- und Kulturveranstaltungen 

für eine Million Besucher organisiert, 

darunter drei Konzerte mit Zwirbeldirn. 

Es ist die einzige Auftrittsmöglichkeit in 

Saudi Arabien, bei der Musik und Tanz unter 

Auflagen erlaubt sind. BR-Reporterin 

Christine Auerbach hat die Musikerinnen 

begleitet. Sprengt der Auftritt den kultu- 

rellen Rahmen des Festivals? Wie steht 

das Publikum zu den selbstbewussten 

jungen Frauen, wie die Religionspolizei, 

die das Festival überwacht? Das Feature 

begleitet Zwirbeldirn auf ihrer Reise in ein 

Land, von dem man wenig weiß und über 

das viel spekuliert wird. Es stellt dabei die 

schwierige Frage, was Musik bewirken 

kann – und wo ihre Grenzen sind. 

– Bayern 2 


radioFeature: Zwirbeldirn in Saudi 

Arabien, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 


MUSIK 

Songs im Contest 

Jazzversionen von Björk-Melodien 

und internationalen Hits 

Maestros in Mumbai 

Die Pionierarbeit des Symphony 

Orchestra of India 

Die Sängerin Indra Rios-Moore 

Hits von David Bowie bis Pink Floyd jazzig 

neu interpretiert: Damit machte die in 

Dänemark lebende puertoricanische 

Sängerin Indra Rios-Moore beim BMW 

Jazz Award 2016 auf sich aufmerksam. Ihr 

aktuelles Album „Heartland“ enthält auch 

eine Jazz-Version des Neil-Young-Klassikers 

„The Needle and the Damage Done“ 

oder des Evergreens „Teach Me Tonight“. 

Der Wettbewerb, der zugleich Konzertreihe 

ist, hat zwischen Januar und Mai 

dieses Jahres internationale Künstler nach 

München geführt, um dort ihre aktuellen 

Programme zu präsentieren. „Jazztime“ 

hat die Konzerte mitgeschnitten. Für die 

aktuelle Ausgabe hat David Koch die Höhepunkte 

aus dem Auftritt von Indra Rios- 

Moore und dem Konzert des Trios Karl 

Lantham, Ryan Carniaux und Mark Egan 

zusammengestellt. Die drei Amerikaner 

spielen auf Bass, Drums und Trompete Instrumentalversionen 

von bekannten Stücken 

der isländischen Sängerin Björk. Der 

Track „Wanderlust“ ist einer der Höhepunkt 

ihres aktuellen Albums „Constellation“, 

das ganz der musikalischen Welt 

Björks gewidmet ist. 



Jazztime: BR Jazzclub, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

Aus einem Dorf im Himalaya nach Bayern 

und zurück nach Indien: Der Lebensweg 

der Geigerin Kushmita Biswakarma hat sie 

zur musikalischen und sozialen Kosmopolitin 

gemacht – und zur ersten indischen 

Geigerin im Symphony Orchestra of India. 

Feature-Autorin Rebecca Friedman begleitet 

sie beim Beginn eines neuen Lebensabschnitts 

in Mumbai, einer der kontrastreichsten 

Städte der Welt. Die Millionenmetropole 

an der Westküste Indiens gilt 

als das größte Kulturzentrum des Landes. 

Nicht nur die weltgrößte Filmindustrie, 

Bollywood, ist hier zu Hause, auch die 

darstellenden Künste spielen eine immer 

größer werdende Rolle in der Kulturlandschaft 

der Stadt. Dazu gehört das Symphony 

Orchestra of India, das derzeit einzige 

westlich geprägte, klassische Profiorchester 

des ganzen Subkontinents. Vor 

zehn Jahren wurde es vom National Center 

for the Performing Arts und dem kasachischen 

Geiger und Dirigenten Marat 

Musikalischer Hüttenzauber 

Ammergauer Volksmusikanten auf 1.270 Metern Höhe 

Sie ist nur zu Fuß erreichbar, die Kolbensattelhütte 

bei Oberammergau. 1.270 Meter 

liegt sie hoch. Aber das hält die einhei- 

Moderator 

Markus Tremmel 

bei „Musi und 

Gsang im 

Wirtshaus“ 

Geigerin Kushmita Biswakarma 

Bisengaliev gegründet. Musiker aus Ländern 

der ehemaligen Sowjetunion und 

indische Musiker, die vorher meist in den 

Bollywood-Studios für die passenden 

Filmmusiken sorgten, bilden das Rückgrat 

des Klangkörpers. Die Autorin blickt hinter 

die Kulissen des Orchesteralltags und 

erlebt Kushmita Biswakarmas besondere 

Rolle als westlich ausgebildete Geigerin 

zurück in ihrer Heimat. 


Freitag, 8.4.2016 19.05 Uhr 

Das Musik-Feature: Mozart in Bollywood 

55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 

mischen Volksmusikanten nicht ab, sich 

dort jede Woche zu treffen. Der Bayerische 

Landesverband für Heimatpflege hat 

die Hütte als „musikantenfreundliches 

Wirtshaus“ ausgezeichnet. Das Bayerische 

Fernsehen hat dort einen Abend mit 

Stammgästen aufgezeichnet; mit dabei 

waren Ammergauer Geigenmusi, Sänger 

und Tanzlmusi, Anderl Lengger und Josef 

Köpf. Moderator Markus Tremmel führte 

durch den langen, vergnüglichen Abend. 



Musi und Gsang im Wirtshaus 



Fotos: Ingrid Hertfelder, Rebecca Friedman, BR/Ralf Wilschewski 


MUSIK 

Besinnungsmomente 

Musikalische Meditationen und Gebete 

beim Paradisi-gloria-Konzert 

Fotos: Hans van der Woerd, Mathias Bojesen 

Das Konzert von „Paradisi gloria“, der 

Reihe für zeitgenössische geistliche Musik, 

hat diesmal meditativen Charakter. Es beginnt 

mit einem Auszug aus „Préludes réligieux 

et profanes“ des tschechischen 

Komponisten Jaromír Weinberger 

(1896- 1967). Er schrieb dieses achtteilige 

Orchesterwerk Mitte der 50er-Jahre im 

US-amerikanischen Exil, mit Gedanken an 

den böhmischen Heiligen Wenzeslaus. 

Der schottische Komponist James Mac- 

Millan (Jahrgang 1959) bezieht sich in seinen 

Werken auf Traditionen, Musik und 

Geschichten aus seiner Heimat. So auch 

im Werk „Í, a meditation on Iona“: Diese 

mystische Komposition für Streichorchester 

und Schlagwerk bezieht sich auf die 

karge Hebriden-Insel Iona, von der einst 

die Christianisierung Schottlands und 

Englands ausging. Auch der lettische 

Von Hamlet bis Holmgreen 

Ein Konzert mit Musik aus der Shakespeare-Zeit und neuen Kompositionen 

Das Vokalensemble Theatre of Voices hat 

sich dem Archaischen wie dem Modernen 

verschrieben. Seit langem arbeitet es 

mit vielen Gegenwartskomponisten intensiv 

zusammen, etwa Arvo Pärt und 

Pelle Gudmundsen-Holmgreen. Beim 

Konzert im Rahmen der vom BR Studio 

Franken sowie Stadttheater und Kulturforum 

Fürth veranstalteten Reihe „Passagen“ 

lässt das Ensemble die Komponisten 

in einen Dialog mit dem englischen 

Renaissance-Meister John Dowland treten. 

Dessen instrumentale „Lachrimae 

Pavans“ wurden mit Texten versehen und 

für Vokal-Consort arrangiert. Das Alte 

trifft auf das Neue – überirdisch schöne 

Vokalkunst über die Zeiten hinweg. 

Komponist Péteris Vasks (Jahrgang 1946) 

beschränkt sich in seiner Meditation „Einsamer 

Engel“ auf ein reines Streichorchester, 

während das Schlussstück des 

Schweizer Komponisten Frank Martins 

(1890 - 1974) für Sopranstimme, Violine 

und sinfonisches Orchester konzipiert ist. 

„Maria-Triptychon“ fasst die drei wesentlichen 

Marien-Gebete zusammen: Ave Maria, 

Magnificat und Stabat mater. Mitwirkende 

sind die Sopranistin Michaela 

Kaune sowie Henry Raudales (Solovioline) 

und das Münchner Rundfunkorchester 

unter der Leitung von Ulf Schirmer. 



Paradisi gloria, 115 Min. 

br-klassik.de/rundfunkorchester 

Das britische Ensemble Theatre of Voices setzt Alte 

und Neue Musik zueinander in Bezug 


Donnerstag, 7.4.2016, 20.03 Uhr 

Kammerkonzert: Hamlets Tränen, 117 Min. 

br-klassik.de 

Der Komponist und Dirigent James MacMillan hat 

die Meditation „Í“ geschrieben, die jetzt in der 

Konzertreihe Paradisi gloria zu hören ist 

Die ganz große Liebe 

Juan Diego Flórez singt den Roméo 

Die Geschichte von „Romeo und Julia“ ist 

wie geschaffen für die große Emphase. Der 

französische Komponist Charles Gounod 

(1818 – 1893) hat aus Shakespeares Drama 

eine große romantische Oper gemacht, in 

der die Liebenden in weit ausladenden 

Duetten ihren Gefühlen freien Lauf lassen. 

Dabei spannt sich der Bogen vom zaghaften 

Aufkeimen der Liebe über den leidenschaftlichen 

Gefühlsausbruch bis hin zum 

ergreifenden Schlussduett. Im November 

2014 hat Juan Diego Flórez sein Debüt als 

Roméo fernab der internationalen Opernszene 

in seiner Heimatstadt Lima gegeben. 

In den Wiener Aufführungen von „Roméo 

et Juliette“ im Februar 2016 war er nun erneut 

in dieser Partie zu erleben. Damit 

tastet sich dieser Stilist unter den Tenören 

mehr und mehr ins französische Repertoire 

vor. Mit der lettischen Sopranistin 

Marina Rebeka war auch die weibliche 

Hauptrolle prominent besetzt. BR-Klassik 

sendet einen Mitschnitt aus der Wiener 

Staatsoper unter der musikalischen Leitung 

von Marco Armiliato. 



Opernabend: Charles Gounod: Roméo 

et Juliette, 175 Min. 

br-klassik.de 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

Die Terrorzelle 

Täter, Opfer, Ermittler: Spielfilme über den NSU 

aus drei unterschiedlichen Perspektiven 

Ermittler Paul Winter (Florian Lukas), Charlotte Ahler (Liv Lisa Fries) und Alexander Melchior 

(Florian Stetter) als Besucher im Gefängnis 

Die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer 

Untergrund“ (NSU) hat zwischen 

1990 und 2011 mindestens neun 

Menschen ermordet und vermutlich mehrere 

Bombenanschläge begangen. Zwei 

Haupttäter sind tot, die dritte, Beate 

Zschäpe, steht in München vor Gericht. 

Die Spielfilmtrilogie „Mitten in Deutschland: 

NSU“ erzählt die Geschichte des NSU 

aus drei Perspektiven: der Täter, der Opfer 

und der Ermittler. Drei unterschiedliche 

Regisseure arbeiteten an den Projekten. 

Für den dritten Teil „Die Ermittler“ führte 

Florian Cossen Regie. Anna Maria Mühe 

spielt die Terroristin Beate Zschäpe, Florian 

Lukas den fiktiven thüringer Zielfahnder 

Paul Winter. Er gerät mit seinen Kollegen 

in eine Zwickmühle zwischen Verfassungsschutz, 

V-Männern und Staatsinteresse 

und stößt bei den Ermittlungen auf unerwartete 

Widerstände. Der BR, Das Erste, 

der WDR und SWR waren an der Produktion 

der Spielfilme beteiligt. Unmittelbar 

im Anschluss an den dritten Film am 

6. April folgt die Dokumentation „Der 

NSU“ von Stefan Aust. Ein großes Webspecial 

auf br.de und daserste.de vervollständigen 

ab Ende März die Sendungen. 

– Das Erste 

Mitten in Deutschland: NSU 


Die Täter – Heute ist nicht alle Tage 

Regie: Christian Schwochow, D 2016, 90 Min. 


Die Opfer – Vergesst mich nicht 

Regie: Züli Aldag, D 2016, 90 Min. 

Mittwoch, 6.4.2016 

20.15 Uhr Die Ermittler – Nur für den 

Dienstgebrauch, Regie: Florian Cossen 


21.45 Uhr Der NSU, D 2016, 45 Min. 

daserste.de 


br.de 

Die Liebe, die Angst 

Autorin Lucia Berlin neu entdeckt 

„Unverzichtbare Stories einer vergessenen 

Stimme!“, schrieb das Time Magazine, als 

in den USA die Erzählungen von Lucia Berlin 

wiederentdeckt wurden. Als sie 2004 

starb, in der umgebauten Garage, in der 

sie gelebt hatte, war die Autorin praktisch 

eine Unbekannte, trotz der drei Bücher, 

die sie im Laufe ihres Lebens veröffentlicht 

hatte. Erst 2015 waren die amerikanischen 

Kritiker sich einig, dass diese – neu aufgelegten 

– Short Stories zu den Büchern des 

Jahres gehörten. Zu Lucia Berlins Biografie 

gehören noch ganz andere Erfahrungen, 

und sie alle finden sich in ihren Erzählungen 

wieder: der Alkohol, der krumme 

Rücken, das Tauchen, die Kindheit unter 

Nonnen-Obhut, Krankenschwestern, Putzfrauen, 

der Tod, die Mutter, die Liebe, die 

Angst. Die Schriftstellerin Antje Rávic 

Strubel hat die Geschichten übersetzt. In 

der Lesung von „radioTexte am Donnertag“ 

sind die drei Stücke „Notaufnahme“, 

„Unbeherrschbar“ und „Mama“ zu hören. 

Sie sind inhaltlich verknüpft, autobiografisch 

verbunden, hinreißend rücksichtslos 

geschrieben. Es liest Anna Thalbach. 

– Bayern 2 


radioTexte am Donnerstag: 

Notaufnahme, 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Die Short Stories von 

Lucia Berlin sind in 

deutscher Sprache 

im Arche-Verlag 

erschienen 

Fotos: BR/Wiedemann & Berg Television GmbH & Co. KG/Stefan Erhard, Politycki & Partner Literatur- und Pressebüro 



Die große 

Melancholische 

Erinnerungen an die vor 75 Jahren verstorbene 

Schriftstellerin Virginia Woolf 

Fotos: picture alliance / Isadora/Leemage, ARD Degeto/Nala Films 

Die englische Schriftstellerin und Essayistin 

Virginia Woolf (1882 – 1941) steht im 

Mittelpunkt der Sendungen „Klassiker der 

Weltliteratur“ und „Suchers Leidenschaften“. 

Sunnyi Melles und Matthias Renger 

lesen dort Texte der höchst unkonventionellen 

Dichterin und erzählen von ihrer 

Beziehung zu Virginia Woolf. Der Lautenist 

Axel Wolf spielt dazu Stücke von John 

Dowland, einem der wichtigsten Komponisten 

Englands aus der elisabethanischen 

Zeit. Virginia Woolfs Bücher gehören 

zur Weltliteratur. Sie entwickelte eine 

neue Erzähltechnik, die mit der von James 

Joyces in „Ulysses“ und Marcel Prousts in 

„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ 

verglichen und auf eine Stufe gestellt 

Sein eigener Held 

Kinderbuchautor Sam (Michael Angarano) 

überredet seinen Kumpel Marshall, gemeinsam 

mit ihm ein paar Tage auf Long 

Island zu verbringen, um ihre Freund- 

Wird Zoe (Uma Thurman) dem selbstverliebten 

Whit (Lee Pace) tatsächlich das Jawort geben? 

wird. Es ist faszinierend, wie sie Sinneseindrücke, 

Empfindungen und die Reflexion 

über das Erlebte zum Ausdruck bringt und 

ineinander montiert. Ebenso beeindruckend 

ist Virgina Woolfs eigene Biographie. 

C. Bernd Sucher, Sunnyi Melles und 

Mathias Renger lassen diese Faszination 

lebendig werden. 

– ARD-alpha 


22.30 Uhr Klassiker der Weltliteratur 

Virginia Woolf, D 2009, 15 Min. 

22.45 Uhr Suchers Leidenschaften: 

Virginia Woolf, D 2011, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Charmante Komödie über einen Mann, der einen konkreten Plan hat 

schaft aufzufrischen. Tatsächlich aber 

dient ihm der Männertrip nur als Vorwand 

für ein anderes Ziel: Er will seine Ex-Freundin 

Zoe (Uma Thurman) zurückgewinnen, 

die kurz davorsteht, den eitlen Naturfilmer 

Whit zu heiraten. Zwar gelingt es 

Sam, sich mit Marshall bei der Trauungsfeier 

einzuschleichen, der Rest seines 

Plans verläuft allerdings weniger reibungslos. 



Meerjungfrauen ticken anders 

Regie: Max Winkler 

USA 2010, 80 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

Die englische Schriftstellerin Virginia Woolf 

Irgendwas mit Medien 

Nachdenken über die „Lügenpresse“ 

In einigen Teilen unseres schönen Landes 

schallt ziemlich unwirsch und reichlich redundant 

die Beschimpfung „Lügenpresse“ 

allen Journalisten entgegen, auch denen, 

die nicht von der Presse sind. Fressefreiheit 

contra Pressefreiheit. Wildes Denken 

nimmt es auf mit allen Putin-Verstehern, 

Überfremdungs-Faslern und sonstigen 

Anhängern schlichter Lügen: Wir stehen 

auf Kante. Wir verstehen Euch nicht. Wir 

halten es mit Hosea 8,7: „Denn sie säen 

Wind und werden Sturm ernten.“ 

– Bayern 2 


Nachtstudio – Wildes Denken: 

Ich bin einer von der Lügenpresse, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 



Der neue „Tatort“: Batic und 

Leitmayr feiern ihr 25-jähriges 

Dienstjubiläum mit Espresso 

aus dem Pappbecher, nicht mit 

„am gschissnen Champagner“ 

Adornos Innenwelten 

Seine „Traumprotokolle“ als Hörspiel 

Auf 25 Jahre! 

Die Münchner Kommissare feiern Dienstjubiläum 

In „Mia san jetz da wo’s weh tut“ sind Batic 

und Leitmayr im Rotlichtmilieu unterwegs 

und lösen Ereignisse aus, die alles 

nur noch schlimmer machen. „Milieu, Ivo, 

schon mal gehört: Er blau, braucht Geld, 

sie schreit, Ende“, meint Leitmayr (Udo 

Wachtveitl), aber Batic (Miroslav Nemec) 

ist unruhig. Zwei Tage später haben sie 

nicht nur eine Reihe von Ermittlungsfehlern 

am Hals, sondern eine Tragödie losgetreten, 

die einen Menschen nach dem anderen 

mit sich reißt. „Auch wenn Batic 

und Leitmayr manchmal über ihre Freundschaft 

frotzeln: Über 70 Fälle haben sie inzwischen 

gemeinsam gelöst und kamen 

dabei immer wieder schmerzhaft an die 

Grenzen der Belastbarkeit. Dahin, ‚wo es 

weh tut‘, weil das Geschäft mit der Wahrheit 

eben nicht einfach ist. Auch nicht 

nach 25 Jahren Dienstzeit“, sagt Stephanie 

Heckner, die BR-Tatort-Redakteurin. Miroslav 

Nemec und Udo Wachtveitl ermitteln 

seit 1991 als Ivo Batic und Franz Leitmayr 

in München. Die Zuschauer erwartet ein 

Jubiläums-Tatort unter der Regie von Max 

Färberböck mit einem Fall, bei dem sich 

die Polizei besser rausgehalten hätte. Bereits 

am Tag zuvor, am Samstag, 2. April, 

feiert das Bayerische Fernsehen die beiden 

Kommissare und zeigt ab 20.15 Uhr vier 

ihrer besten „Tatorte“: „Frau Bu lacht“, 

„Außer Gefecht“ (22 Uhr), „Im freien Fall“ 

(23.30 Uhr) und „Die chinesische 

Methode“ (1 Uhr). 

– Das Erste 


Tatort: Mia san jetz da wo’s weh tut 


daserste.de/tatort 

Die Bedeutung des motivischen Zusammenhangs 

der Träume war Theodor W. 

Adorno (1903-1969) so wichtig, dass er 

eine Reihe von ihnen auswählte und für 

eine Publikation vorbereitete, die zu seinen 

Lebzeiten nicht mehr erschien. Der 

Zeitraum der ausgewählten Träume umfasst 

rund 35 Jahre: 1934 bis 1969. „Die 

Traumprotokolle, aus einem umfangreichen 

Bestand ausgewählt, sind authentisch. 

Ich habe sie jeweils gleich beim 

Erwachen niedergeschrieben und für 

die Publikation nur die empfindlichsten 

sprachlichen Mängel korrigiert“, so der 

deutsche Philosoph Adorno. Es sind knapp 

gehaltene, sehr pointiert geschriebene 

Zusammenfassungen von Angst- und Alpträumen. 

Sie geben Einblick in die inneren 

Welten eines Philosophen, der sein theoretisches 

Denken immer als außerordentlich 

nah an seinen künstlerischen Intentionen 

empfand. Andreas Dorau hat die 

Traumprotokolle fürs Radio umgesetzt. 

– Bayern 2 


Hörspiel: Traumprotokolle 

BR 2016, 60 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

Bayern 3 dreht wieder einmal durch 

Einen ganzen Tag lang werden alle Musikwünsche der Hörer gespielt 

Kein Aprilscherz! Nach dem Riesenerfolg 

im vergangenen Jahr dreht Bayern 3 gemeinsam 

mit den Hörern durch und spielt 

alle Musikwünsche: egal ob Beasty Boys, 

Beatles oder Beyoncé – Heavy Metal, 

Heino oder Hip Hop – von Adele bis Led 

Zeppelin ist alles möglich. Bayern 3 spielt 

am 1. April von früh bis Mitternacht wirklich 

alles, was sich die Hörer wünschen. 

Die Wünsche werden auf allen Kanälen 

angenommen: per Telefon, Whats App, 

Mail, auf der Homepage und auf Face- 

book. Für den verrückten Musiktag können 

die Hörer ihre Musikwünsche schon vorab 

über die Homepage bayern3.de oder am 

Tag selbst über die kostenlose Studio-Hotline: 

0800 800 3 800 oder via WhatsApp 

unter: 0173 1709 333 abgeben. 

– Bayern 3 

Freitag, 1.4.2016, ab 5 Uhr 

bayern3.de 

Fotos: BR/Roxy Film GmbH/Regina Recht, BAYERN 3 


HUMOR 

Herumwirbeln 

mit der Moral 

Ein Porträt des Oldenburger 

Comedian Timo Wopp 

Die Ideen des März 

Monatsrückblick mit Maria Peschek 

Der Kabarettist und Comedian Timo Wopp 

überzeugte schon in seinem ersten Solo- 

Programm „Passion“. Dort verkörperte er 

einen smarten, überheblichen Yuppie-Typ 

im Anzug. Und eines seiner Stilmittel war 

die Jonglage, die er zum Beispiel nutzte, 

um das Auf und Ab an den Börsen auch 

visuell fulminant in Szene zu setzen. Doch 

in seinem neuen Programm verzichtet der 

ehemalige Profi-Jongleur des Cirque du 

Soleil auf das Herumwirbeln von Gegenständen. 

In „Moral – Eine Laune der Kultur“ 

wirbelt er vielmehr mit Worten. Und 

Timo Wopp verstößt dabei gern gegen die 

Rituale der politischen Korrektheit und 

führt gerade damit moralische Scheinheiligkeit 

vor. Christoph Leibold porträtiert 

den gebürtigen Oldenburger. Und natürlich 

gibt es in den „radioSpitzen“ weitere 

Neuigkeiten aus der Kleinkunstszene. 

– Bayern 2 


radioSpitzen – Neues aus der Szene 

55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

Maria Peschek blickt auf den März zurück 

und macht sich ihre Gedanken. Die sind 

nicht immer rosig, denn die dunkle Seite 

der Welt kam auch in den vergangenen 

Wochen wieder deutlich zum Vorschein. 

Im Monatsrückblick der „radioSpitzen“ 

präsentiert die Landshuter Kabarettistin 

und Schauspielerin ihre Sicht der Dinge, 

der Zeit, der Politik und überhaupt. Klug, 

nachdenklich und natürlich auf bairisch. 

– Bayern 2 


radioSpitzen: Monatsrückblick mit 

Maria Peschek, 55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

Maria 

Peschek 

und die 

Unordnung 

der Welt 

Die Bikinifigur – jetzt auch mit Lachmuskeln 

Willy Astor zu Gast bei Günter Grünwald 

Fotos: www.mariapeschek.de/, Knut Gminder 

Oldenburger 

Mäuserich: 

Kabarettist 

Timo Wopp 

Günter Grünwald macht wieder mächtig 

Wind mit furiosen Sketchen, nadelspitzen 

Kommentaren und einem Spritzer Anarchie. 

In der April-Sendung dreht sich alles 

um ein heißes Thema: die Bikinifigur. Ob 

Günter Grünwald die bis zur Badesaison 

noch hinkriegt? Immerhin kurbelt Veronika 

Bergmann ordentlich seinen Energieverbrauch 

an, und Kleinganove Bonzo 

und Sportsfreund Gaggi Stangerl sorgen 

pünktlich zum Frühlingsbeginn für Lachmuskeln 

in Topform (was wiederum gut 

für die Bikinifigur ist). Zu Gast in der 

„Grünwald Freitagscomedy“ ist Willy Astor. 

Seit über 25 Jahren steht der Sprachjongleur 

und Musiker auf der Bühne und begeistert 

sein Publikum mittlerweile weit 

über den süddeutsch-bayerischen Raum 

hinaus. Ob auch er für die Bikinifigur trainiert, 

wird er dann verraten. 



Grünwald Freitagscomedy, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/comedy 


WISSEN 

Wenn Grashüpfer abgehört werden 

Öko-Akustik – ein neuer Forschungszweig 

Ökologen starten einen Lauschangriff auf 

die heimische Tierwelt. In ausgesuchten, 

übers Land verstreuten, Biodiversitätsexploratorien 

postieren sie hunderte von Mikrofonen, 

die die Lautäußerungen der 

Fauna permanent aufnehmen. Die Daten 

liefern den Ökologen Hinweise auf Veränderungen 

im Artenspektrum: Wer singt, 

quakt oder zirpt da vielleicht nicht mehr 

unter den Vögeln, Fröschen und Feldgrillen 

in einem unter Druck stehenden 

Naturreservat? Auch in anderen Projekten 

möchten Wissenschaftler inzwischen die 

Fauna akustisch kartieren, anstatt selbst 

im Feld unterwegs zu sein – auch, um die 

sensiblen Schutzgebiete nicht stören zu 

müssen. Andere Forscher wiederum horchen 

in Pflanzen hinein und protokollieren, 

wie Bäume hörbar stöhnen, wenn sie 

bei starker Trockenheit unter Wasserstress 

geraten. Volker Mrasek berichtet über den 

neuen Forschungszweig Öko-Akustik. 

– Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Lauschangriff auf die Natur, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Das nächste Ziel 

Ein Leben auf dem Mars 

Was wissen wir wirklich vom Mars und 

von den Möglichkeiten des Menschen, 

dort zu leben? Welche Rolle spielt der 

Mars in der Mythologie, den Erzählungen 

und Fantasien? Und was treibt Menschen 

an, sich auf eine Reise ohne Wiederkehr zu 

begeben, Familie und Heimat für immer 

hinter sich zu lassen? Markus Metz und 

Georg Seeßlen gehen in ihrem Feature 

über den Roten Planeten der Frage nach, 

wo und wie sich Phantasie und Wirklichkeit, 

Hoffnung und Machbarkeit, Gegenwart 

und Zukunft überschneiden. 

– Bayern 2 


radioThema: Zum Mars! Der Traum vom 

Roten Planeten, 57 Min. 

bayern2.de/radiothema 

Die Seiten der Energiewende 

Der Schmidt Max sucht nach sauberer Energie 

In der neuen fünfteiligen „Faszination 

Wissen“-Reihe besucht der Schmidt Max 

Wissenschaftler, Erfinder, Planer und Architekten, 

Befürworter und Kritiker der 

Energiewende. Ganz im Westen Deutschlands 

wird noch Braunkohle abgebaut. 

Der Kohleabbau dort droht den Hambacher 

Forst zu vernichten. Max besucht 

Waldbesetzer im Protestcamp – und er 

geht auf die andere Seite: zum Energieriesen 

RWE. Der baut nicht nur Braunkohle 

ab, er verfügt auch über Kohlekraftwerke 

mit neuester Technologie. Sie sollen 

Kohle rückstandsfrei verbrennen können. 

Der Clou: die sogenannte CCS-Technik, mit 

der in Zukunft das CO2 unter die Erde gepresst 

werden könnte. Wissenschaftler 

glauben, dass sie das Risiko unter Kontrolle 

haben, doch das glaubten andere 

auch von der Kernkraft. Und es gibt Forscher, 

die die Hoffnung nicht aufgeben, 

eines Tages eine nahezu unerschöpfliche 

Energiequelle nutzen zu können: Stromerzeugung 

durch Kernfusion. Die Vision ist 

faszinierend, denn diese Energie könnte 

sauber und risikofrei sein – und ohne 

Schwankungen dauerhaft verfügbar. 

Abbau von 

Braunkohle 

im Westen 

Deutschlands 



Faszination Wissen: Kohle, Kernkraft, 

Kernfusion – Welche Zukunft haben sie? 

D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/faszination-wissen 

Fotos: colourbox/SweetCrisis, Vadimsadovski/Fotolia, BR/Bilderfest 


WISSEN 

Wehe, wenn sie 

losgelassen … 

In einer dreiteiligen Dokureihe rückt ARD-alpha 

den Wind in den Mittelpunkt 

Meiner Meinung nach 

Grenzen der Meinungsfreiheit 

Im „alpha-Forum“ spricht Andreas Bachmann 

mit Miriam Heigl. Sie leitet die 

Fachstelle gegen Rechtsextremismus in 

München und gibt Anti-Gewalt- und Anti- 

Rassismuskurse. In „radioWissen“ fragt 

Salvan Joachim zwei Tage später: Wer 

überwacht in Zukunft die Grenzen der 

Meinungsfreiheit – und wer schützt die 

Opfer, wer bestraft die Hetzer? Thies Marsen 

gibt im zweiten Teil der Sendung Einblick 

in die Geschichte der Meinungsfreiheit 

als Grundrecht. 

– ARD-alpha 


alpha-Forum: Miriam Heigl 


ard-alpha.de/forum 

– Bayern 2 


radioWissen: Man wird doch wohl noch … 

55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

Folgen der Santa-Ana-Winde: Verkohlte Bäume nach einem Großflächenbrand in Kalifornien 

Fotos: MDR/Karolina Doleviczenyi 

In der Dokumentationsreihe „Welt der 

Winde“ widmet sich ARD-alpha dem 

Phänomen Wind und den Menschen, die 

in windreichen Gegenden leben und sich 

mit den Stürmen arrangiert haben. Die 

erste Folge führt nach Südkalifornien: 

Heiß und zerstörerisch brechen dort die 

Santa-Ana-Winde aus der Mojave-Wüste 

über die Küste herein. Sie sind aber nicht 

nur Plage und Bedrohung, denn Kalifornien 

spielt ganz vorne mit in Sachen 

Windenergie. In der zweiten Folge geht es 

in das Dorf Guttannen, den föhnreichsten 

Ort der Schweiz. Mehr als einhundert Tage 

im Jahr weht hier der warme Wind. Zweimal 

schon ist Guttannen wegen eines 

Föhnsturms abgebrannt. Doch nur seine 

Wärme ermöglicht den Bauern des Dorfes, 

das auf 1.000 Metern Höhe liegt, Landwirtschaft 

zu betreiben. Im dritten Teil 

fegt der Mistral mit eisiger Kälte das Rhô- 

netal herunter. Er bestimmt den Alltag 

vieler Menschen in der Provence. Im „alpha-Forum“ 

ist schließlich der Metereologe 

und Moderator Karsten Schwanke zu 

Gast. Er kennt sich bestens aus mit Wind, 

Wetter und Wirbelstürmen. 

– ARD-alpha 


Welt der Winde: Santa-Ana-Winde. Der 

Feuer-Atem Kaliforniens, D 2015, 45 Min. 


Welt der Winde: Föhn – Der Frühlingsbote 

der Alpen, D 2015, 45 Min. 


Welt der Winde: Mistral – Der Herrscher 

der Provence, D 2015, 45 Min. 


alpha-Forum: Karsten Schwanke 

D 2015, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Alles automatisch 

Roboter, die Nachrichten schreiben 

Immer mehr Medien entdecken den 

„Roboterjournalismus“ für ihre Berichterstattung. 

Fußballergebnisse beispielsweise 

werden mit Informationen aus Datenbanken 

verknüpft, und daraus werden 

automatisch individuelle Texte erstellt. 

Martin Schramm fragt in „IQ“, wie Roboterjournalismus 

die Berichterstattung der 

Medien umkrempeln könnte und welche 

Chancen und Risiken diese Entwicklung 

mit sich bringt. 

– Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Roboterjournalismus, 25 Min. 

bayern2.de/iq 


LEBEN 

Welt der Wölfe 

Wie die Raubtiere in Europa wieder heimisch werden 

Wieder einmal ist ein Wolf in Bayern aufgetaucht. 

Am 1. August 2015 hat ein „hundeartiges 

Tier“ im Landkreis Miesbach 

eine Schafherde angegriffen: Die Wölfe, 

die einen neuen Lebensraum suchen müssen, 

breiten sich wieder in den Alpen aus. 

Im Rewilding Europe Projekt in Portugal 

sind die Iberischen Wölfe willkommen. Für 

den nachhaltigen Tourismus ist die Rückkehr 

von Wolf und Luchs überaus wertvoll. 

In Zukunft sollte man nicht mehr nach 

Nordamerika reisen müssen, um Wölfe 

beobachten zu können, so die Vision der 

Organisation. Die meisten Halter von 

Nutztieren in Europa haben dank ausgebildeter 

Herdenschutzhunde und elektrischer 

Zäune kaum mehr Schaden durch 

die Wölfe. Auch in Deutschland leben wieder 

etliche Wolfsrudel. Aber ausgerechnet 

im Wolferwartungsland Bayern wird der 

Wolf nicht akzeptiert. Doch der Vorfall im 

Jahre 2015 zeigt, dass es an der Zeit ist, 

auch dort eine Lösung zu finden. 

Ein italienischer Wolf 



Welt der Tiere: Die Wölfe kommen 

D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/welt-der-tiere 

Perspektiven schaffen 

In mehreren Sendungen dreht sich alles um den gesunden Arbeitsplatz 

Tageslicht für alle, kurze Wege, schnelle 

Kommunikation – Planer und Chefs betonen 

die Vorteile von Großraumbüros, 

auch aus wirtschaftlicher Sicht. Aber 

wenn 20 oder 200 Angestellte, nur durch 

Sichtblenden voneinander getrennt, ihrer 

Arbeit nachgehen (also auch telefonieren 

und diskutieren), beeinträchtigt es die 

Konzentrationsfähigkeit und Leistung aller. 

So muss sich der arbeitende Mensch 

an die äußeren Bedingungen weitgehend 

anpassen: Im Großraumbüro dämpft 

man die Stimme oder trägt sogar Kopfhörer. 

Warum setzte sich gerade diese an Legebatterien 

erinnernde Betriebsstruktur 

durch? Die Einzel-Bürozelle ist definitiv 

out. „In“ dagegen sind Bürolandschaften 

und Open-Space-Bereiche, in denen es oft 

keine fest zugeordneten Arbeitsplätze 

mehr gibt. In Teams planen schön und 

gut – aber braucht man nicht auch Rückzugsmöglichkeiten 

und Ruhe, um kreativ 

zu sein? Und wie individualisiert muss 

der Schreibtisch gestaltet sein, damit sich 

die Angestellten wohlfühlen und motiviert 

bleiben? Für das „radioThema“ auf 

Bayern 2 fragt Justina Schreiber auch 

nach den gesundheitlichen Aspekten 

moderner Bürolandschaften und danach, 

was es bedeutet, wenn die ganze Welt 

zum Arbeitsplatz wird. Einige weitere 

Sendungen auf Bayern 2 widmen sich 

den Herausforderungen, Bedürfnissen, 

aber auch Überforderungen im Arbeitsalltag: 

Schließlich fühlt sich jeder Dritte 

laut einer Umfrage am Arbeitsplatz überfordert. 

Das Team von „Planet Wissen“ 

in ARD-alpha geht der Frage nach: Sind 

Teams tatsächlich immer besser als der 

Einzelne? 

– Bayern 2 


radioThema: Mythos gesunder 

Arbeitsplatz – Das Großraumbüro im 

Wandel der Zeit, 57 Min. 


Notizbuch: Ohne Netz und doppelten 

Boden – Wie Soloselbstständige sich am 

Markt behaupten, 115 Min. 


radioWissen: Falsch geschuftet? Flexibel 

im Beruf – Ungezwungen überarbeitet? 

55 Min. 

bayern2.de 

– ARD-alpha 


Planet Wissen: Wie Teamarbeit 

funktioniert, D 2016, 60 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos: BR/Andrea Rüthlein 


LEBEN 

Ein indisches 

Panzernashorn 

mit Krähen 

Nashorn voraus! 

Auftakt einer vierteiligen Naturdoku über die 

vom Aussterben bedrohten Tiere in Asien 

Rund 600.000 Nashörner lebten noch vor 

wenigen hundert Jahren in Asien. Die Zerstörung 

ihres Lebensraums und die Jagd 

auf das Horn haben sie an den Rand der 

Ausrottung gebracht. So sind die drei asiatischen 

Nashornarten Java-, Sumatra- und 

Panzernashorn kaum bekannt. Da es in 

keinem Zoo oder Gehege der Welt ein 

Java-Nashorn gibt, sind Aufnahmen dieser 

sehr scheuen Tiere selten. Das Filmteam 

hat sich gemeinsam mit Fährtensucher 

Sarian auf eine zehnwöchige Expedition 

in den Ujung Kulon Nationalpark auf Java 

begeben, um dieses Tier vor die Kamera zu 

bekommen. Das Sumatra-Nashorn mit 

seinem wolligen Haarkleid und seinen 

zwei Hörnern ist stammesgeschichtlich 

die älteste Nashornart. Seit 18 Millionen 

Jahren streift es durch die Wälder. In vier 

kleinen Populationen, die weit voneinander 

entfernt und genetisch isoliert sind, 

leben höchstens noch 100 Tiere. Die 

Gründe für den dramatischen Rückgang 

der Sumatra-Nashörner liegen im Abholzen 

und Abbrennen der Urwälder für 

Palmölplantagen und in der Wilderei, um 

das Horn zu erbeuten. Im Way Kambas 

Nationalpark hat sich das Filmteam auf 

die Suche nach den letzten Sumatra- 

Nashörnern begeben und eine der bewaffneten 

Rhino Protection Units (Nashornschutzeinheiten) 

bei ihrem Kampf 

gegen die Wilderer begleitet. Das Panzernashorn 

ist das häufigste der drei asiatischen 

Nashornarten und die einzige Nashornart, 

deren Bestand wächst. Es lebt im 

Nordosten Indiens im Kaziranga Nationalpark 

und in geschützten Gebieten im Terai 

von Nepal. Aktuell schätzt man den Bestand 

auf insgesamt etwa 3.800 Tiere. Im 

Gegensatz zum Java- und Sumatra-Nashorn 

ist das Panzernashorn angriffslustig 

und wenig scheu. Das bekam auch das 

Filmteam zu spüren. 

– Das Erste 


Gott und die Welt: Big Five Asien 


daserste.de 

Trüffelsuche in 

der Toskana 

Schmidt Max sucht mit Hund Moritz 

das köstliche Schwarze 

Alltag bei der Feuerwehr 

Wie sich Feuerwehrleute auf ihre schwierigen Einsätze vorbereiten 

Fotos: BR/wildonscreen, SWR/Brigitte Karwath, Anton Gvozdikov/Fotolia 

Im April hat der Schmidt Max für ein paar 

Tage die Koffer gepackt und reist in die 

Toskana. Allerdings hat er etwas ganz 

Besonderes mit im Gepäck, nämlich Moritz, 

den Berner Sennenhund seiner Mutter. 

Im Gebiet rund um San Miniato können 

deutsche Urlauber ihre eigenen 

Hunde zur Trüffelsuche ausbilden lassen. 

Weil aber der „König aller Pilze“ besonders 

schwer zu finden ist und Moritz 

auch nicht wirklich folgt, hat sich der 

Hunde-Urlaub zu einem kleinen Abenteuer 

entwickelt. 



freizeit: Schmidt Max und die Toskana- 

Trüffel-Tour mit Hund, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/freizeit 

Mit Rauch und Flammen ist nicht zu spaßen! 

Feuerwehrleute leben gefährlich und 

ihr Job ist sehr hart. Er bringt die Retter in 

der Not immer wieder an körperliche und 

psychische Grenzen. Nicht nur bei Bränden, 

auch bei Unwetter und Hochwasser 

müssen sie Leben retten oder auch Unfallopfer 

bergen. Wie sich die Feuerwehrleute 

darauf vorbereiten und was im Alltag bei 

Dennis Wilms in 

„Planet Wissen“ 

der Feuerwehr alles passieren kann, das 

erzählt in „Planet Wissen“ die Münchener 

Feuerwehrfrau Manuela Wedel. 

– ARD-alpha 


Planet Wissen: Hilfe! Es brennt! 

Feuerwehrleute im Einsatz, D 2016, 60 Min. 

ard-alpha.de/planet-wissen 


JUGEND 

Best of vom 

„Puls Playground“ 

Die Actionsportredaktion von Puls legt mit elf 

neuen TV-Folgen noch einen drauf … 

Julian Maier-Hauff 

Sphärisch-elektrisch 

Entführung in die Klangwelt des 

Trompeters Julian Maier-Hauff 

Mit spektakulären Bildern aus der Welt 

des Actionsports und guten Sportjournalisten 

hat das crossmediale Projekt „Puls 

Playground“ von Puls die Berichterstattung 

über den Actionsport zurück ins TV 

und Netz geholt. Am 4. April bringt das 

Bayerische Fernsehen ein „Winter Best of“: 

Das Team begleitet den Fotografen Lorenz 

Holder, die PR- und Event-Managerin Pia 

Schröter und Freeskier Lukas Joas einen 

Tag lang bei ihrer Arbeit – wie cool ist es 

wirklich, sein Hobby zum Beruf zu machen 

und im Actionsport-Biz zu arbeiten? 

„Playground“-Reporterin Katharina Kestler 

testet den neuesten heißen Scheiß der 

Bike-Industrie: das Fat-Bike – zusammen 

mit dem lustigsten Typ der Bikeszene. Natürlich 

sind auch beeindruckende Actionfreaks 

dabei: die Extrembergsteigerin Tamara 

Lunger und Nic von Rupp, einer der 

besten Barrel-Surfer. Das Highlight ist 

wohl der Season Remix von Freerider Tom 

Leitner. Die Shots sind bei den Dreharbeiten 

zum Legs-of-Steel-Movie „Passenger“ 

entstanden. Akute „Ich-muss-jetzt-allesstehen-lassen-und-Ski-fahren“-Gefahr! 



Puls Playground 2016, 30 Min. 

deinpuls.de/playground 


br.de 

Warum in die Ferne schweifen 

Die Junge Deutsche Philharmonie auf Frühlingstournee 

Die Junge Deutsche Philharmonie geht im 

März auf Frühjahrstournee. „Heimat in 

der Ferne“ heißt ihr aktuelles Programm 

mit Werken von Mozart, Carl Maria von 

Weber und Felix Mendelssohn Bartholdy. 

Stargast ist der Klarinettist Jörg Widmann, 

der nicht nur als Solist zu hören sein wird, 

sondern auch als Komponist, etwa mit 

„Dubairischen Tänzen“. Außerdem steht 

Widmann auch am Dirigentenpult. „U21“ 

Ohne Noten fand er schon immer besser. 

Sein Griff zur Jazz-Trompete war folgerichtig. 

Sein Handwerk hat er von der Pike auf 

gelernt. Seither gibt Julian Maier-Hauff 

(Foto) gelegentlich den „Mann an der Trompete“ 

für Sammy Deluxe, Irie Révoltés oder 

die Junge Norddeutsche Philharmonie. 

Der butterweiche Ton seiner Trompete zu 

coolen Elektrobeats lässt einen Zeit und 

Raum schon mal vergessen. Am 4. April 

ist er bei „U21“ im Studio zu Gast. Und 

wem zuhören allein nicht reicht, kann 

Julian Maier-Hauff auch zusehen: auf 

www.br-klassik.de/u21. 



U21-Vernetzt: Julian Maier-Hauff 

55 Min. 

br-klassik.de/u21 

ist on Tour: live bei den Proben in Bamberg, 

mit Reportagen vom Tournee-Geschehen 

und mit Musikerporträts. 



On stage: U21-On Tour mit der Jungen 

Deutschen Philharmonie, 115 Min. 

br-klassik.de/u21 

Fotos: Paul-Vincent Roll 


KINDER & FAMILIE 

Alles Ostern oder was? 

Passend zu den Osterferien sendet der Bayerische 

Rundfunk ein buntes Kinderprogramm 

Fotos: BR/2014 Wild Bunch Germany, colourbox/Oleh Tokarev, HR/DEGETO, JiSign/Fotolia 

Damit in den Osterferien ja keine Langeweile 

aufkommt, sendet der Bayerische 

Rundfunk viele schöne Kindersendungen. 

In „radioMikro“ am 26. März auf Bayern 2 

erzählt Martina Eisenreich die Geschichte 

eines kleinen Bären, der sich auf eine zauberhafte 

Reise zu sich selbst begibt, weil 

er in seiner Pelztasche einen Zettel findet, 

auf dem „Bist du ich?“ steht. „Steppenwind 

und Adlerflügel“ am 27. März ist eine 

akustisch inszenierte Erzählung. Sie entführt 

in eine Welt, nach der sich ein Teil 

der Seele immer sehnt: Wer möchte nicht 

mit einem Adler auf der Faust über die 

Steppe galoppieren, statt Hausaufgaben 

zu machen? Eine ziemlich schräge Geschichte 

erzählt Autor Richard Oehmann 

am 29. März: Die vier Heizkörper Sonja, 

Maxim, Natascha und Vladimir leben in 

einer städtischen Mietwohnung, irgendwo 

in Deutschland. Mit viel Zischen, Blubbern 

und Gesprudel erzählen sie sich, was in ihren 

Zimmern gerade passiert, oder sie 

schimpfen über die letzte Heizkostenrechnung. 

Außerdem müssen sie die Mieter 

„ihrer“ Wohnung vor dem Schlimmsten 

bewahren. Diese Helden sind im wahrsten 

Sinne heiß. Das Bayerische Fernsehen sendet 

einige schöne Familienfilme, etwa am 

26. März: „Hanuman – Im Königreich der 

Affen“ erzählt in eindrucksvollen Bildern, 

Tom und sein Affe Hanou aus dem Film „Hanuman“ 

Cockerspaniel Bill mit seiner neuen Familie (v. l.: Franck Dubosc, Marina Foïs, Charles Crombez) 

wie der Archäologe Tom mithilfe des Äffchens 

Hanou und eines geheimnisvollen 

Eremiten den Kampf gegen skrupellose 

Tempelräuber in Indien aufnimmt. In 

„Boule & Bill“ entdeckt der Junge Boule 

den Cockerspaniel Bill in einem Tierheim. 

Bei den beiden ist es Liebe auf den ersten 

Blick, doch der Hund bringt den Alltag der 

Familie gehörig durcheinander. BR-Klassik 

führt seine kleinen Zuhörer in „Do Re Mikro“ 

am 26. und 27. März nach Rom zu den 

katholischen Kirchen und Kirchenglocken. 

Es gibt römische Musik und natürlich 

auch das abenteuerlustige Schaf Elvis, das 

in allerletzter Sekunde dem heißhungrigen 

Obelix entkommt … 

– Bayern 2 


radioMikro: Der Bär, der nicht da war 

BR 2016, 30 Min. 


radioMikro: Steppenwind und Adlerflügel 

BR 2011, 55 Min. 


radioMikro: Das Heizungsmärchen 


br-kinderinsel.de 



Hanuman – Im Königreich der Affen 

Regie: Fred Fougea, IND/F 1998, 85 Min. 


Prinzessin Maleen, Regie: Matthias 

Steurer, D 2015, 60 Min. 


Boule & Bill, Regie: Alexandre Charlot, 

Franck Magnier, F 2013, 75 Min. 




Do Re Mikro: Alle Wege führen nach 

Rom (I), 55 Min. 


Do Re Mikro: Alle Wege führen nach 

Rom (II), BR 2016, 55 Min. 

br-klassik.de 


BR-EINBLICKE 

BR-KÖPFE 

– 

Florian Thoma 

App-Entwickler, SEP 

– 

Zu welchem 

Anlass passt das 

„Märzen 500“ 

wohl am besten? 

Da braut sich 

was zusammen 

„Wir in Bayern“ macht ein eigenes 

Bier – streng limitiert 

Für Menschen wie Florian Thoma müsste 

die Zeit umprogrammiert werden. Ein Tag 

hätte dann 30 Stunden, das Wochenende 

einen Tag mehr – zum Entspannen. „Ich 

habe einen Vollzeitjob, aber genauso auch 

ein Vollzeitstudium“, sagt Florian. Er ist 

21 Jahre alt, studiert im sechsten Semester 

Medieninformatik und arbeitet als App- 

Entwickler für die Abteilung Softwareentwicklung 

und Plattformen (SEP). Mit Informatik 

hat er sich erst nach dem Abitur 

intensiv beschäftigt, dann aber so leidenschaftlich, 

dass er eine Wettermelde-App 

entwickelte. „Ich habe das für mich gemacht. 

Aber dann dachte ich, das ist auch 

für den BR interessant.“ Seine App bot er 

deshalb über das Kontaktformular auf 

br.de an – und bekam sofort das Angebot, 

über ein Praktikum beim BR einzusteigen. 

Seit 2013 bastelt er nun an weiteren Apps 

und wurde zum Hauptentwickler der 

Nachrichten-App BR24 für Android. „Es ist 

einfach schön, wenn ich das digitale Zeitalter 

im BR mitprägen kann. Jetzt, wo der 

mobile Bereich immer wichtiger wird, erfüllt 

mich das mit Stolz.“ Wer nun denkt, 

Florian sei ein Nerd, der irrt. „Das Klavierspielen 

darf nie zu kurz kommen. Ich spiele 

jeden Tag.“ Zum Mountainbiken, Wandern 

und Fotografieren kommt der gebürtige 

Oberbayer allerdings nur noch selten. In 

einem Jahr will er den Bachelorabschluss 

erreichen. Seine Zukunftsideen kann er leider 

nicht verraten – der Markt ist hart umkämpft. 

Aber in seinen Augen sieht man 

sie aufblitzen. Dann kann man ihm nur 

noch eines wünschen: mehr Zeit. dg 

„Wir wöllen auch sonderlichen, das füran 

allenthalben in unsern Stetten, Märckthen 

unn auf dem Lannde zu kainem Pier 

merer stückh dann allain Gersten, Hopfen 

unn wasser genommen unn gepraucht 

sölle werdn.“ Diese Zeilen sind in der 

neuen Landesordnung enthalten, die am 

23. April 1516, also vor 500 Jahren, durch 

die Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. in 

Ingolstadt für das Herzogtum Bayern erlassen 

wurde. „Wir in Bayern“ feiert den 

500. Geburtstag dieses legendären Reinheitsgebotes 

mit einer ganz besonderen 

Aktion, einem eigens gebrauten „Wir in 

Bayern“-Jubiläumsbier. 

Für die Herstellung hat die Redaktion eine 

kleine Familienbrauerei in der Nähe von 

Bamberg ausgesucht. Denn dort wird 

schon seit über 500 Jahren Gerstensaft gebraut. 

Außerdem hat Oberfranken nicht 

nur doppelt so viele Brauereien wie alle anderen 

Regionen Bayerns, sondern mit mehr 

als 200 Brauereien auch die höchste Brauereidichte 

der Welt. Das extra für „Wir in 

DaHuawa, da Meier und I – von hinten 

Bayern“ gebraute Bier wird ein Märzen sein 

und „Märzen 500“ heißen. Und es ist limitiert: 

auf 500 Flaschen. Wie genau das Label 

aussieht und wie das Bier schmeckt, 

wird aber erst am 22. April verraten. 

Da es sich bei diesem Bier also um eine 

besondere Rarität handelt, hat sich die 

„Wir in Bayern“-Redaktion ein Gewinnspiel 

ausgedacht, das am 29. März startet: „Zu 

welchem Anlass würden Sie mit dem 

,Märzen 500’ anstoßen?“ Wer auf diese 

Frage eine originelle Antwort weiß, kann 

damit auf wirinbayern.de das „Märzen 

500“ gewinnen. Der Favorit bekommt 24 

Flaschen, die Plätze zwei bis fünf können 

jeweils 18 Flaschen der limitierten Bierabfüllung 

ergattern. 

Und natürlich nimmt in der Sendung „Wir 

in Bayern“ ab dem 29. März das Bier einen 

besonderen Platz ein: Die Köche zaubern 

viele Gerichte, die mit Bier zubereitet werden. 

Andreas Geitl etwa wird am 31. März 

einen Saibling mit Weißbier-Kerbel- 

Fotos: privat, Kzenon/Fotolia, Chantal Pilsl, karepa/Fotolia 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Fotos: colourbox/Anna Omelchenko 

Sabayon machen, Michaela Hager kocht 

am 6. April ein Biergulasch mit Radieserlsalat. 

Das tägliche Quiz „Kennst mi?“, in 

dem bayerische Orte erraten werden müssen, 

wird in dieser Zeit oft Ziele haben, in 

denen Bier eine Rolle spielt. Und auch die 

Gäste der Sendung werden das Thema 

Bier mitbringen: Am 1. April kommen 

Bastian Böttner und Markus Raupach, die 

Autoren der bayerischen Bier-Bibel „Bier 

aus Bayern“, in der Bayerns Brauereien 

und deren Gasthöfe porträtiert werden. 

Am 8. April ist die dreiköpfige Musikkabarett-Gruppe 

Da Huawa, da Meier und I zu 

Gast. Die Band hat zum Geburtstag des 

Reinheitsgebots extra ein Lied eingespielt, 

das sie in der Sendung vorstellen wird. 

Auch viele Filmbeiträge drehen sich ums 

Bier: Carina Dengler, die Kathi aus 

„Dahoam is Dahoam“, macht in ihrem Video-Blog 

Bierpfannkuchen. Es wird das 

Hopfenmuseum in Spalt vorgestellt. Und 

„Wir in Bayern“-Reporterin Uschi Dämmrich 

von Luttitz besucht die kleine fränkische 

Brauerei, in der das Bier für „Wir in 

Bayern“ hergestellt wird. Dort packt sie 

kräftig mit an und zeigt, was alles nötig 

ist, um den „perfekten Gerstensaft“ zu 

brauen, vom Ansetzen des Suds bis zur 

Von-Hand-Etikettierung der Flaschen. 

Da bekommt man richtig Lust auf einen 

Schluck! Jetzt muss einem nur noch ein 

origineller Anlass zum Anstoßen einfallen. 

Auf das „Märzen 500“, Prost! 



Wir in Bayern, 75 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/wir-in-bayern 

Disco vor der Haustür 

Durchtanzen mit Bayern 1 

Am Samstagabend, 2. April, noch nichts 

vor? Dann gleich die nächste Bayern 1-Disco 

in Grafenrheinfeld in Unterfranken im Kalender 

vormerken – wenn’s in der Nähe ist. 

Mal Drive, mal Schmusekurs, mal abtanzen, 

bis die Halle bebt oder schwungvoll 

schwofen bis tief in die Nacht. Die Bayern 1- 

Moderatoren und DJs bringen den gesamten 

Plattenschrank mit und haben für jeden 

die passenden Titel dabei. Nach der 

Party in Grafenrheinfeld geht es am 9. April 

nach Sulzemoos in Oberbayern und am 

23. April wird im Naila in Oberfranken gefeiert. 

Am besten schnell Tickets kaufen, 

bevor sie weg sind. Die Preise sind überall 

gleich: sieben Euro im Vorverkauf, neun 

Euro an der Abendkasse. Einlass ist um 

20 Uhr, die Party beginnt eine Stunde später. 

Weitere Infos zu den Veranstaltungen gibt 

es auf bayern1.de. Dort kann man sich 

auch bewerben, um zusammen mit Bayern 

1 einen unvergesslichen Abend für den 

Sportverein, den Kegelverein oder die 

Landjugend zu veranstalten. Für die richtige 

Disco-Atmosphäre wird das entsprechende 

Licht- und Soundsystem mitgebracht. 

Dann bleiben nur noch die Fragen 

nach dem Wunschort, dem Datum und 

der Location. Ach ja, und natürlich welcher 

Bayern 1-DJ kommen soll: Martin Pohlers 

oder Jürgen Kaul – oder gleich die komplette 

Bayern 1-Band? So oder so: Es wird 

auf jeden Fall die ganze Nacht getanzt! 

bayern1.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

Elizabeth Clasen-Matschilles 

Telefon: 089 5900-42055 

E-Mail: management.br-magazin@br.de 

Titelfoto 

BR/Peter Meisel 

Redaktion 

Michaela Bold 

Olga-Louise Dommel 

Dr. Felicia Englmann 

Daniela Wartelsteiner 

Telefon: 089 5900-24748 

E-Mail: redaktion.br-magazin@br.de 

Redaktionelle Mitarbeit 

Uschi Braun 

Diana Isabel Geier 

Fotoredaktion 

Sylvia Bentele 

Marina Giglinger 

Grafische Umsetzung 

BR • Abteilung Design 

Annemarie Berna-Petzi 

In Zusammenarbeit mit 

Programmplanung und Datencontrolling Hörfunk 

Planung und Entwicklung Bayerisches Fernsehen 

ARD-alpha 

Marketing 

Konzeption und Gestaltung 

fpm factor product münchen 

Druck 

Aumüller Druck GmbH & Co. KG 

Abonnement-Bestellung und Kundenservice 

DataM-Services GmbH 

Franz-Horn-Str. 2 

97082 Würzburg 

Telefon: 0931 4170-177 Petra Hecht 

Telefax: 0931 4170-497 

E-Mail: br-magazin@datam-services.de 

Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. xx: 

JOSEPH BEUYS 

(DT. AKTIONSKÜNSTLER ✝1986) 

S A I K 

T S H I R T M A U G H A M 

A M I T R U P P R E B E 

T O P P A O P O R G Y 

W U G I U M R I S S A 

E H E I M A T A A B K 

T E E R R K L O N E N 

T C J O C H U M K O 

D E S K T O P B G A S T 

T H I N D I L U P E 

P R A W D A A U S R U F E N 

O B B N N O T E Z 

K D O N A U T H A I S 

T O R L L E H R E N O 

K O N D I T O R I N N E N 

L O T I D A B I T A V A 

T H E O R I E T I M E R 

(1-11) Joseph Beuys 

(dt. Aktionskünstler † 1986) 

s1517-6 


Sa 26. März Tagestipps 

8.05 Uhr 

Mehret euch … 

8.30 Uhr 

Die ersehnte Revanche 

Die Äsop-Geschichte vom Hasen und der Schildkröte gehört zu den berühmtesten 

Tierfabeln der Welt. Dieser Animationsfilm schickt die beiden ungleichen Tiere erneut 

ins Rennen – mit einem erstaunlichen Ergebnis. 


Das tierische Wettrennen – Hase gegen Schildkröte 

Regie: Howard E. Baker/Arish Fyzee, USA 2007, 70 Min. 


20.15 Uhr 

Das Erbe von Joseph Ratzinger 

Joseph Ratzinger war der erste deutsche Papst seit fast einem halben Jahrtausend. 

Sein Rücktritt vom Petrusamt 2013 wiederum war der erste freiwillige Amtsverzicht 

eines Papstes seit dem Mittelalter. Doch jenseits solcher statistischen Größen, was 

bleibt von seinem Pontifikat? Was hat den Gendarmensohn aus Marktl am Inn befähigt, 

das mächtigste Amt der Christenheit zu erlangen? Und wer wird eher in Erinnerung 

bleiben? Der Pontifex maximus Benedikt XVI. oder der Konzils-Theologe Joseph 

Ratzinger? Diesen und anderen Fragen widmet sich dieser Dokumentarfilm. 

– ARD-alpha 

Der Unbequeme – Joseph Ratzinger, der Glaube und die Welt von heute 


ard-alpha.de 

Was vor knapp 1.500 Jahren eher mickrig 

begann, ist heute ein Prachtweib. 

Oder ein Prachtkerl? Ist die Bürokratie 

ihrem Wesen nach weiblich oder 

männlich? Oder beides? Ihre Fertilitätsrate 

jedenfalls beeindruckt selbst 

Kaninchen: Spätestens seit Anfang des 

19. Jahrhunderts ist die Bürokratie 

denn auch der heimliche Souverän 

Bayerns. Thomas Kernert, begeisterter 

Aktenleser, versucht das Unmögliche: 

das verborgene „Sexualleben“ einer 

der vermeintlich trockensten Materien 

der Welt unterhaltsam und leidenschaftlich 

darzustellen. 

– Bayern 2 

Bayerisches Feuilleton: Die bayerische 

Bürokratie, 55 Min. 

bayern2.de/bayerisches-feuilleton 

Fotos: ARD Degeto/Repro, Manuel Findeis/Fotolia 


FERNSEHEN 

26. März 

Sa 

Bayerisches Fernsehen 

6.00 X:enius 

Rheuma – Was lindert das Leiden? 

6.30 Dahoam is Dahoam (1681) 

Viel Bling Bling um nix 


Familienbande 

7.30 Tele-Gym 

Kraft & Geschmeidigkeit durch Pilates 

7.45 Panoramabilder / Bergwetter 

8.30 Das tierische Wettrennen – Hase 

gegen Schildkröte 

9.40 Wochenend-Papa 

Kinderspielfilm, Dänemark 2013 

Regie: Johan Stahl Winthereik 

10.05 Kalvarienberge 

10.50 Hanuman – Im Königreich der Affen 

Spielfilm, Indien/Frankreich 1998 

Regie: Fred Fougea 

⊲ Seite 23 

12.15 Polizeiinspektion 1 

Erziehungsfragen 


Der Dorfgendarm 

13.05 Utta Danella – Das Geheimnis unserer Liebe 

Spielfilm, Deutschland 2008 

Regie: Gloria Behrens 

14.35 Was glaubt… 

Emil Steinberger 

14.40 Nashorn, Zebra & Co 

Geschichten aus dem Münchner Tierpark 

15.30 Wenn Höfe sterben 

16.15 Früher oder später 

Sterben kann jeder 

⊲ Seite 8 

16.45 Rundschau 

17.00 Blickpunkt Sport 

Alles geschieht im Kopf 

⊲ Seite 7 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Wildnis Nordamerika – Schöne neue Welt 

19.45 Kunst & Krempel 

Familienschätze unter der Lupe 

20.15 Bauernprinzessin 

Fernsehfilm, Österreich 2004 

Regie: Zanke Susanne 

21.45 Rundschau Magazin 

22.00 Evangelische Osternacht 

Live aus der Kreuzkirche in München 

⊲ Seite 6 

23.30 Anna Karenina 

Spielfilm, Großbritannien 1996 

Regie: Bernard Rose 

1.10 Sodom und Gomorrha 

Spielfilm, Italien/Frankreich 1961 

Regie: Robert Aldrich 

4.30 Mit den Augen der Seele 

Karfreitag 

4.35 Space Night 

How to become an Astronaut 


Flight through the Skies 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (11/13) 

Aufbaukurs 

6.30 Viens jouer avec nous (5/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (9/30) 

At Grandpa’s 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Rekorde 

Der Schlaubär aus der Augsburger 

Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Felix und die wilden Tiere 

Einwanderer – Marderhund, 

Känguru, Nandu 

7.55 Willi wills wissen 

Gute Frage, nächste Frage! 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten 

für Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Wasser macht feucht 

8.55 Ich mach’s! – Schauspieler/-in 

9.00 Englisch für Anfänger (20/51) 

Getting a Job 


At a Party 


At the Lost Property Office 


At the Airport 

11.00 The Isle of Man 

Portrait of an Island so strong and so fair 

11.30 Russisch, bitte! (20/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Fast Track English – The Business World 

(10/13) 

Export and Import 

12.30 Avec Plaisir (5/39) 

Que le meilleur gagne 

13.00 Avanti! Avanti! (25/26) 

Ripetizione: Verdi e Garibaldi 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Ecuador – Auf Schienen durch die Anden 

14.00 Das war „Hey Uni“ 

14.30 alpha-Campus SLAM 

Kosmische Küche und schlauer Schaum 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

Energiesysteme der Zukunft 

Risiko Stromausfall? 

15.30 alpha-Campus CINEMA 

tuenten • ile • isinen 

16.00 Stolperstein 

Sie brauchen unsere Liebe – Behinderte 

Pflegekinder 

16.30 Deutschland Deine Dörfer 

Azubi in Sicht – Ein neuer Fischer 

für Ditzum? 

17.15 Querbeet 

18.00 Welt der Tiere 

Die Harpyie 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

Wilderness Cabin 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Visby (Schweden) – Aufstieg und Fall der 

Hansestadt 

19.15 Odysso – Das will ich wissen! 

Das Milliardengeschäft mit der Psyche 

20.00 Tagesschau 

20.15 Der Unbequeme – Joseph Ratzinger, der 

Glaube und die Welt von heute 


Die Peterskirche und die Vatikanstadt in 

Rom (Heiliger Stuhl/Vatikan) 



22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 

23.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 

„DAS GRUNDGESETZ“ FÜR SCHLAFLOSE 

0.00 Der Staat ist für den Menschen da 

Der Verfassungskonvent von Herrenchiemsee 

(frei nach Originalprotokollen) 

Regie: Bernd Fischerauer 

1.00 GG 19 – 19 gute Gründe für die Demokratie 

Film von Harald Siebler 

Spielfilm, 2007 

4.25 Die Verfassungsorgane 

Einigkeit und Recht und Freiheit 

4.40 Die Verfassung 


4.55 Wahlen 


5.10 Partizipation 



Peaceful Reflections 

SAMSTAG 


Sa 

26. März ‒ Karsamstag 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 ‒ Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die fünf 

UKW-Sendergruppen 

Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ ‒ Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ ‒ 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 am Nachmittag 

19.05 BR-Volksmusik 

Mit Michael Hafner 

19.55 Betthupferl 

Rocco im Topf 

Von Michael Baumann 

Erzähler: Stefan Merki 

20.05 Bayern 1 am Abend 



LIVE AUS DER PFARRKIRCHE 

ST. ÄGIDIUS IN HAINSACKER: 

21.05 Katholische Feier zur 

Osternacht 

Zelebrant und Prediger: 

Pfarrer Markus Lettner 

Kirchen und Männerschola 

Hainsacker 

23.05 Die Nacht auf Bayern 1 

Die beste Musik für Bayern 

mit den größten Hits der 70er 

und 80er 

0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 


4.58 Impressum 

5.00 Nachrchten, Wetter, Verkehr 

5.03 BR-Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

Gedanken zur Fastenszeit 

Claudia Zinggl 

6.00 / 7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

8.05 Bayerisches Feuilleton 

Seid fruchtbar und mehret 

euch! 

Eine kurze Geschichte der 

bayerischen Bürokratie 

Von Thomas Kernert 


9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Osteoporose 

Meine Knochen, meine 

Therapie! 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: 

Werner Buchberger 


13.05 radioFeature 

Nächste Etage: Erlösung 

Eine religiöse Weltreise in 

sechs Stockwerken 

Von Matthias Leitner 

14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Ubu Roi (König Ubu) 

Von Alfred Jarry 

Deutsche („Wiener“) Fassung 

von H.C. Artmann 

Vater Ubu ‒ Erwin Steinhauer 

Mutter Ubu ‒ Brigitte Svoboda 

Hauptmann Jaucherl ‒ 

Toni Böhm 

Bote/Michael Fedorovitch/ 

Nikolaus Renski ‒ Peter Faerber 

König Wenzeslaus/Schatten/ 

Kapitän/Stimme aus dem 

Grabmal ‒ Fritz Muliar 

Ferner: Rupert Henning, 

Silvia Lukan, Olivier Lendl, 

Wolf Bachofner, Helmut 

Schleser und andere 

Komposition: 

Heinz Karl Gruber 

Bearbeitung und Regie: 

Heinz Hostnig 

BR/NDR/ORF 1990 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Norbert Roth 


18.05 Breitengrad 

Die geteilte grüne Insel 

Vom Osteraufstand zur 

irischen Unabhängigkeit 

Von Gabi Biesinger und 

Stephanie Pieper 

18.30 radioMikro 

Der Bär, der nicht da war 

Ab 7 Jahren 

Erzählung von Oren Lavie 

Übersetzung: Harry Rowohlt 

Mit Stefan Wilkening 

Musik: Martina Eisenreich 

Regie: Eva Demmelhuber 

Redaktion: Kai Frohner 

BR 2015 

⊲ Seite 23 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

„Haben Sie schon einmal 

versucht, sich in einer Supermarktwarteschlange 

zurückzudrängeln?“ 

Ein literarisch-kabarettistisches 

Zugaben-Programm von 

Jörg Maurer 

Aufnahme vom 12. Dezember 

2013 in Garmisch-Partenkirchen 


21.05 Diwan 


Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 

Beginn der Sommerzeit 

3.00 Das ARD-Nachtkonzert 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Jasmin Leuxner 

9.00 Bayern 3 Samstags-Hitmix 

Mit Sascha Seelemann 


Highlights der Woche 

Mit Philipp Eger 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 Wunsch-Hitmix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Claus Kruesken 

19.00 Bayern 3 Chartshow 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 

Mit Chris Baumann 

21.00 Bayern 3 Party-Hitmix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 

Mit Alex Lauder 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 ‒ Die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Marcel Wagner 


RADIO 

26. März 

Sa 

BR-Klassik 

SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Joseph Leopold von Eybler, 

Carl Philipp Emanuel Bach, Joachim Raff, 

Camille Saint-Saëns, Jean Michel Muller 

und Wolfgang Amadeus Mozart 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Raoul-Auger Feuillet, Ludwig van 

Beethoven, Johann Sebastian Bach, Johann 

Rosenmüller, Claude Debussy und Isaac 

Albéniz 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 


10.30 Zoom ‒ Musikgeschichte, und was 

sonst geschah 


11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Münchner Rundfunkorchester 

Adolf Jensen: „Hochzeitsmusik“, op. 45 

(Robert Hanell); Eduard Künneke: Klavierkonzert 

As-Dur, op. 36 (Ernst August Quelle, 

Klavier; Heinz Geese); Ulrich Sommerlatte: 

„Drei folkloristische Stücke“ (Ulrich 

Sommerlatte) 


13.05 Cantabile 

Robert Schumann: Aus „Myrthen“, op. 25 

(Diana Damrau, Sopran; Gerold Huber, 

Klavier); Adagio und Allegro As-Dur, op. 70 

(Heinz Holliger, Oboe d’amore; Alfred Brendel, 

Klavier); „Liederkreis“, op. 39 (Christian 

Gerhaher, Bariton; Gerold Huber, Klavier) 


14.05 Das Musik-Feature 

Passio 

Musikalische Gedanken zum Karfreitag 

Von Roland Kunz 



15.05 On stage 

U21 On Tour mit der Jungen Deutschen 

Philharmonie 

Die Junge Deutsche Philharmonie 

und Jörg Widmann 

Konzertmitschnitt, Musikerporträts 

und Reportagen bei U21 On Tour 

⊲ Seite 22 


17.05 Do Re Mikro 

Alle Wege führen nach Rom (1) 

Die Musiksendung für Kinder 

⊲ Seite 23 


18.05 Jazz und mehr 

Im Himmel 

Tieftraurige, himmlisch leichte und samtig 

swingende Musik zum Karsamstag 

von Miles Davis, Joseph Haydn, Keith Jarrett, 

Mississippi John Hurt und anderen 

Moderation und Auswahl: Ulrich 

Habersetzer 


19.05 Oratorium 

Wilfried Hiller: „Der Sohn des 

Zimmermanns“ 

Szenen nach dem Neuen Testament 

Der Versucher ‒ Heidi Elisabeth Meier 

Maria Magdalena ‒ Ann-Katrin Naidu 

Johannes der Täufer ‒ Gustavo Martin 

Sanchez 

Judas ‒ Ludwig Thomas 

Petrus ‒ Klaus Schredl 

Pilatus ‒ Hubert Nettinger 

und andere 

Oliver Klenck, Klarinette; Julia Rebekka 

Adler, Viola d’amore; Georg Glasl, Diskant- 

Zither; Birgit Stolzenburg, Hackbrett 

Ein Harfenquartett; Ein Schlagzeugquartett; 

Ein Violenorchester 

Würzburger Domchor 

Leitung: Martin Berger 

Aufnahme vom 16./17. März 2010 im 

Würzburger Dom 



21.05 Kammermusik 

Wolfgang Amadeus Mozart: Trio Es-Dur, 

KV 498; Robert Schumann: „Märchenerzählungen“, 

op. 132; Sergej Prokofjew: 

Ouvertüre über hebräische Themen, op. 34; 

Béla Kovács: „Greetings from the Balkan“ 

(László Kuti, Klarinette; Konstantin Sellheim, 

Viola; Katharina Sellheim, Klavier) 


22.05 Forum Alte Musik 

„Schnee im Feuer“ 

Alte Musik aus Lateinamerika 

Ensemble Villancico 

Leitung: Peter Pontvik 

Aufnahme vom 25. April 2015 im 

Germanischen Nationalmuseum Nürnberg 

im Rahmen der „Langen Nacht der Alten 

Musik ‒ Mythos“ 



23.05 Musik der Welt 

Klezmer in Deutschland 

Zwischen Giora Feidman und Jewish Punk 

Von Ulrike Zöller 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur 

(Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken 

Kaiserslautern: Stanislaw Skrowaczewski); 

Johann Nepomuk Hummel: Adagio, 

Variationen und Rondo A-Dur über 

„Schöne Minka“, op. 78 (shawnigan-trio); 

Markus Stockhausen: „Miniatur einer Seelenreise“ 

(Markus Stockhausen, Horn; Deutsche 

Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: 

Christoph Poppen); Francis 

Poulenc: Klavierkonzert (Florian Uhlig, 

Klavier; Deutsche Radiophilharmonie 

Saarbrücken Kaiserslautern: Pablo González); 

Adalbert Gyrowetz: Flötenquartett 

C-Dur, op. 11, Nr. 3 (Ensemble Agora) 

Beginn der Sommerzeit 


3.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

Johann Sebastian Bach: Partita D-Dur, 

BWV 828 (András Schiff, Klavier); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Symphonie g-Moll, KV 183 

(Danish National Chamber Orchestra: Adam 

Fischer) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

Charles-Marie Widor: Symphonie Nr. 3 

e-Moll (Christian Schmitt, Orgel; Bamberger 

Symphoniker: Stefan Solyom); Franz 

Schubert: Streichquartett Es-Dur, D 87 

(Mandelring Quartett) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

Georg Friedrich Händel: Concerto grosso 

G-Dur, op. 6, Nr. 1 (Enrico Onofri, Marco 

Bianchi, Violine; Paolo Beschi, Violoncello; 

Luca Pianca, Laute; Margret Köll, Harfe; 

Il Giardino Armonico: Giovanni Antonini); 

Louis Théodore Gouvy: „Aubade“, op. 77, 

Nr. 2 (Yaara Tal, Andreas Groethuysen, 

Klavier); Robert Schumann: Konzertstück, 

op. 86 (Roger Montgomery, Gavin Edwards, 

Susan Dent, Robert Maskell, Horn; 

Orchestre Révolutionnaire et Romantique: 

John Eliot Gardiner); Joseph Haydn: Trio 

G-Dur, Hob. XI/80 (Pablo Valetti, Violine; 

Patricia Gagnon, Viola; Petr Skalka, 

Violoncello); Boris Assafjew: „Pas de deux“ 

(Sofia National Opera Orchestra: Boris 

Spassov); Alexandre Desplat: „La fille du 

puisatier“, Rendez-vous manqué (Alexandre 

Desplat, Xavier Forcioli, Programming; 

London Symphony Orchestra: Alexandre 

Desplat) 

Podcast 

Surround 


So 27. März Tagestipps 

20.15 Uhr 

Die Kunst des Heilens 

7.05 Uhr 

Pracht-Architektur 

Philipp Stölzls aufwendige Filmadaption des Weltbestsellers „Der Medicus“ lockte 

über 3,6 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos. Mit seiner Verfilmung gelingt 

dem Regisseur eine bildgewaltige Reise ins Mittelalter. Anschaulich führt der Film 

die Anfänge der medizinischen Wissenschaft in Europa vor Augen. Am 28. März um 

20.15 Uhr folgt der zweite Teil im Bayerischen Fernsehen. 


Der Medicus, Regie: Philipp Stölzl, D 2013, 90 Min. 


Sichtbar machen, was niemand gesehen 

hat: Für Bildhauer, Maler und Kupferstecher 

war die Darstellung des 

größten Mysteriums des christlichen 

Glaubens stets eine besondere Herausforderung. 

Von der spätantiken 

Bildhauerei bis zum kriegskritischen 

Realismus von Albin Egger-Lienz reicht 

die Palette berühmter Auferstehungs- 

Darstellungen in der Kunstgeschichte 

des bayerisch-süddeutschen Kulturraums. 

Stefan Semoff zeichnet im 

„Heimatspiegel extra“ am Ostersonntag 

Entwicklungsschritte eines vielfach 

dramatisch gestalteten Bildtypus 

der abendländischen Kultur nach und 

umrahmt sie mit feierlicher österlicher 

Volksmusik. 


BR-Heimatspiegel extra: Auferstehung 

in der Kunstgeschichte Bayerns, 55 Min. 

bayern2.de/heimatspiegel 

br-heimat 

13.05 Uhr 

Der Dichter im Turm 

Bernhard Setzwein porträtiert den Literaten Siegfried von Vegesack, der in der Burg 

Weißenstein lebte, dem „Fressenden Haus“, wie er es nannte. Dort, mitten im Bayerischen 

Wald, baute er ab 1930 so etwas wie eine kleine Künstlerkolonie auf. 

– Bayern 2 

Bayern – Land und Leute: Der frühe „Aussteiger“ Siegfried von Vegesack 

25 Min. 


Fotos: ARD Degeto/UFA Cinema, Bergfee/Fotolia 


FERNSEHEN 

27. März 

So 


ARD-alpha 

6.00 Lindenstraße 

Niemals 


Moni greift nach den Stars 


Eiderdaus, Eierlauf! 

7.30 Tele-Gym Integrales Qi Gong 


8.40 Das Märchen von der Prinzessin, die 

unbedingt in einem Märchen 

vorkommen wollte 

Märchenfilm, Deutschland 2013 

Regie: Steffen Zacke 

10.05 Ostern in Rom 

Gottesdienst mit Papst Franziskus 

und Segen „Urbi et Orbi“ 

⊲ Seite 6 

12.25 Gott mit dir, du Land der Bayern 

Himmlische Blicke auf weiß-blaue 

Glaubensschätze 

12.55 Prinzessin Maleen 

⊲ Seite 23 

13.55 Wo der Wildbach rauscht 

Spielfilm, BRD 1956 

Regie: Heinz Paul 


Bären in der Nachbarschaft 

16.00 bergheimat 

Georg Ringsgwandl – dahoam is net 

dahoam 


17.00 Schuhbecks 

Meine bayerische Kochschule 

17.30 Stadtspaziergänge (1/10) 

Die BR-Korrespondenten unterwegs 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel 

Leben mit einem Denkmal – Parkgeschichten 

19.45 Musi und Gsang im Wirtshaus 

Auf der Kolbensattelhütte bei 

Oberammergau 

⊲ Seite 12 

20.15 Der Medicus (1/2) 


Regie: Philipp Stölzl 


22.00 Augustinus – 1 

Fernsehfilm, Italien/Deutschland/Polen 2009 

Regie: Christian Duguay 

23.30 Augustinus – 2 

Fernsehfilm, Italien/Deutschland/Polen 2009 

Regie: Christian Duguay 

1.00 Startrampe 

Auf Roadtrip mit dem Singer-Songwriter 

Xavier Darcy 


Das Geheimnis des Kindseins 


Georg Ringsgwandl – dahoam is net 

dahoam 

2.20 Schuhbecks 





6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz 

6.15 TELEKOLLEG Mathematik 

Integralrechnung – Integralformel 


Integralrechnung – Integrationsregeln 


Integralrechnung – Fläche zwischen 

Graphen 


Statistik – Datenerhebung und graphische 

Darstellungsformen 


Statistik – Arithmetisches Mittel, 

Modalwert und Zentralwert 

8.45 Esquisses de France 

Dans le Mâconnais – sur les traces 

de Lamartine 

Landeskundliche Dokumentarfilmreihe 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (1/26) 

Der Mann, das Mädchen und der Hund 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Paula und die wilden Lieder 

Die Löwin rennt 

9.45 Anna und die Haustiere 

Frettchen 

10.00 Ralphi 

Orgel 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

Z (2) – wie Ziegelsteine 



11.00 BR-Klassik: Mariss Jansons dirigiert 

Bruckner 

Symphonie Nr. 7 E-Dur 

12.00 bäckstage Volksmusik 

Ganes 


Deep Forest Lake 

12.45 Kunstraum 

Stefan Burger, Federico Delfrati, Kostis 

Velonis: This Probably Will Not Work 


Visby (Schweden) – Aufstieg und Fall der 

Hansestadt 

13.15 alpha-Lógos 

Das Konzil „eröffnen“ 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Rudolf Stichweh 

Kapitalismus und Exklusion 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Wie entstehen Gasplaneten? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Wie nah bin ich Gott wenn ich singe? 

15.30 Alles Wissen 

Das Wissensmagazin 

16.15 Quarks & Co 

fährt Bahn 

17.00 selbstbestimmt! Die Reportage 

Down Town – Anna zieht nach Berlin 


Auf Roadtrip mit dem Singer-Songwriter 

Xavier Darcy 

18.00 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

18.30 Gott, Glaube und Gerechtigkeit – Wozu 

braucht der Mensch die Religionen? 

Gespräch zur Fastenzeit: „Ethik 2.0“ mit 

Wolfgang Huber 

19.00 Interjazzo: Gregory Porter 

„Be Good (Lion’s Song)“ 

19.10 Der Tempelberg (2/3) 

Die verlorenen Schätze des Tempels 


20.15 alpha-Jazz: The Clayton-Hamilton Jazz 

Orchestra featuring John Pizzarelli 

John Clayton (conductor, b), Jeff Clayton (s), 

John Pizzarelli (g), Jeff Hamilton (dr) 

42. Internationale Jazzwoche Burghausen 

2011 


Unser Himmel 

22.00 Die Fernsehtruhe: Sevilla (2/2) 

Das Erlebnis einer christlichen Stadt 

ZUM 75. TODESTAG VON VIRGINIA WOOLF 

22.30 Klassiker der Weltliteratur 

Virginia Woolf 

⊲ Seite 15 

22.45 Suchers Leidenschaften 

Virginia Woolf 

Regie: Dagmar Kiolbasa 

⊲ Seite 15 


23.45 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

0.15 alpha-Jazz: Dave Brubeck Quartet 

Dave Brubeck (p); Bobby Militello (as, fl); 

Alec Dankworth (b); Randy Jones (dr) 


2001 


Mondlandung 


Hidden Winter Moon Oval 

SONNTAG 


S0 

27. März ‒ Ostersonntag 

RADIO 




SONNTAG 




LIVE AUS DEM MÜNSTER ST. JOHANNES 

DER TÄUFER ZU NEUMARKT 

I.D. OBERPFALZ: 

10.00 Hochamt zum Osterfest 

Zelebrant und Prediger: 

Domkapitular Norbert Winner 

11.05 BR-Blasmusik 

Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

Mit Stephan Ametsbichler 

LIVE VOM PETERSPLATZ IN ROM: 

12.00 Osteransprache und 

Segen „Urbi et Orbi“ von 

Papst Franziskus 

Deutscher Sprecher: Pater 

Bernd Hagenkord SJ 

⊲ Seite 6 

12.30 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 

17.30 Sport-Telegramm 



Mundart: oberfränkisch 

Das kleine Känguru 

Von Paul Maar 

Erzähler: Florian Walter 






Europahymne 




und 80er 






Verkehr 



7.05 BR-Heimatspiegel extra 

Mit Siegesfahne und Segensgestus 

Die Auferstehung Christi in 

der Kunstgeschichte Bayerns 

Von Stefan Semoff 


8.05 Katholische Welt 

Panagia hilf! 

Eine Osterprozession auf Folegandros 

in Griechenland 

Von Rainer Schildberger 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Stirb und werde 

Der Archetyp von Tod und 

Wiedergeburt 

Von Geseko von Lüpke 

⊲ Seite 6 


9.05 orange ‒ Das Feiertagsmagazin 


10.05 Feiertagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte ‒ Das offene Buch 

Christoph Hein: „Glückskind 

mit Vater“ (3/4) 

Es liest: Ulrich Matthes 

Studiogast: Christoph Hein 

Teil 4: Ostermontag, 28. März 

2016, 11.00 Uhr 

11.30 Bayern 2-radioMusik 


12.05 Zeit für Bayern 

Schlagengel, Verkündigungsautomat 

und Mondgesicht 

Ein Feuilleton zur Füssener 

Zeit-Geschichte 

Von Andrea Zinnecker 

Zeitzeiger 

Bayerische Uhrengeschichten 

Von Ilona Hörath ⊲ Seite 8 


13.05 Bayern ‒ Land und Leute 

„Ich stehe außerhalb“ 

Der frühe „Aussteiger“ Siegfried 

von Vegesack im Bayerwald 

Von Bernhard Setzwein 


Von Salerno nach Reggio 

Calabria ‒ Eine Autobahn als 

Sinnbild für Italiens Misere 

Von Jan-Christoph Kitzler 



Steppenwind und Adlerflügel 

Ein Winterabenteuer in der 

Mongolei 

Ab 7 Jahren 

Von Xavier-Laurent Petit 

Aus dem Französischen von 

Anja Malich 

Sprecher: Stefan Wilkening 


⊲ Seite 23 


15.05 radioMitschnitt 

Bayern 2-Konzerthighlights 


16.05 Feiertags-Feuilleton 

Das Unterhaltungsmagazin 

aus Franken 

über die „Lust zu leben“ 



17.05 Feiertagsbeilage 



18.05 Bayern 2 ‒ an Ostern 

Abschied vom ungläubigen 

Thomas 

Der Glaube, die Philosophie 

und die Literatur 

Von Andreas Trojan 

⊲ Seite 6 


19.05 Zündfunk extra 

19.05 Plastic People: Kult und 

Geschichte der Actionfigur 

Von Birgit Frank 


20.05 Bedroom Recordings 

oder: Eine musikalische 

Ostereiersuche 

Mit Sabine Gietzelt 


Die Pranke der Natur (und wir 

Menschen) (1/2) 

Das Erdbeben in Japan, das 

die Welt bewegte, und das 

Zeichen von Tschernobyl 

Von Alexander Kluge 

Weiblich 1 ‒ Kathrin von Steinburg 

Weiblich 2 ‒ Hannelore Hoger 

Weiblich 3 ‒ Katja Bürkle 

Männlich 1 ‒ Jochen Striebeck 

Männlich 2 ‒ Gabriel Raab 

Ferner: Alexander Kluge, Nico 

Holonics, Helmut Stange, 

Edgar Reitz 

Bearbeitung und Regie: Karl 

Bruckmaier 



22.05 Nachtstudio 

Mutter Medea 

Mythos, Mord und Exil 

Von Harry Lachner 





5.00 Bayern 3 am Ostersonntag 

Mit Andreas Mack 

9.00 Best of Mensch, Otto! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 Oster-Hitmix 

Mit Marion Fuchs 




Mit Björn Strößner 








RADIO 

27. März 

So 



6.05 Konzert am Feiertagsmorgen 

Werke von Georg Friedrich Händel, Ole 

Olsen, Joseph Haydn, Felix Mendelssohn 

Bartholdy, Francesco Barbella und Ferdinand 

Ries 



7.05 Laudate Dominum 

Anonymus: „Alleluja: Pascha nostrum“ 

(Choralschola der Capella Antiqua: Konrad 

Ruhland); Heinrich Schütz: „Auferstehungshistorie“, 

op. 3 (Weser Renaissance Bremen: 

Manfred Cordes); Georg Philipp Telemann: 

„Victoria, mein Jesus ist erstanden“ (Klaus 

Mertens, Bass; Berliner Barock-Compagney) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

Johann Sebastian Bach: „Kommt, eilet und 

laufet“, Oratorium zum Osterfest, BWV 249 

(Yukari Nonoshita, Sopran; Patrick van 

Goethem, Countertenor; Jan Kobow, Tenor; 

Chiyuki Urano, Bass; Bach Collegium Japan: 

Masaaki Suzuki) 

8.48 Barocco 

Georg Friedrich Händel: Concerto grosso 

F-Dur, op. 3, Nr. 4 (Combattimento Consort 

Amsterdam: Jan Willem de Vriend) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre 

B-Dur (Consortium Classicum); Jean 

Sibelius: Zwei Serenaden, op. 69 (Joseph 

Swensen, Violine; Finnish Radio Symphony 

Orchestra: Jukka-Pekka Saraste) 


10.05 Symphonische Matinée 

Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks 

Leitung: Mariss Jansons 

Solisten: Anne-Sophie Mutter, Violine; 

Maximilian Hornung, Violoncello 

Johannes Brahms: Konzert a-Moll, op. 102; 

Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur 

Aufnahme vom 13. November 2015 im 

Herkulessaal der Münchner Residenz 

11.25 Intermezzo 

Henriette Renié: Trio (Daniel Nodel, Violine; 

Eva-Christiane Laßmann, Violoncello; 

Christina Bianchi, Harfe) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Christian Schuler 

Salomone Rossi: „Psalm 146“ (Profeti della 

Quinta); Antonio de Cabezon: „Pavana con 

su glosas“ (Hesperion XXI: Jordi Savall); 

„Victimae paschali laudes“ (Arianna Savall, 

Gesang); Heinrich Ignaz Franz Biber: 

„Rosenkranzsonaten“, Auferstehung 

(Les Veilleurs de Nuit) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Intabulierung“ 

Antonio de Cabezón: „Fabordón y glosas del 

primer tono Llano“ (Ensemble Accentus: 

Thomas Wimmer) 


⊲ Seite 6 


13.05 Après-midi 

Das Münchner Rundfunkorchester 

Niels Wilhelm Gade: Aus „Noveletten“, 

op. 53 (Werner Andreas Albert); Édouard 

Lalo: Symphonie espagnole d-Moll, op. 21 

(Henry Raudales, Violine; Marcello Viotti); 

Joseph Haydn: Symphonie Nr 100 G-Dur 

(Hanns-Martin Schneidt); Johann Hoffmann: 

Mandolinenkonzert D-Dur (Giuseppe 

Anedda, Mandoline; Kurt Eichhorn); Karl 

Goldmark: „Im Frühling“, Ouvertüre (Werner 

Andreas Albert) 


15.05 Wunsch:Musik 

Ihr Wunsch ist uns Musik 

Mit Frank Manhold 



Alle Wege führen nach Rom (2) 


⊲ Seite 23 


18.05 Cinema ‒ Kino für die Ohren 

Filmmusik für James Cagney 

Am Mikrofon: Matthias Keller 


19.05 Paradisi gloria ‒ „Die vier Enden der Erde“ 

Münchner Rundfunkorchester 

Leitung: Ulf Schirmer 

Solisten: Michaela Kaune, Sopran; Henry 

Raudales, Violine 

Jaromír Weinberger: Aus „Préludes réligieux 

et profanes“; James MacMillan: „Í, a Meditation 

on Iona“; Pēteris Vasks: „Einsamer 

Engel“, Meditation; Frank Martin: „Maria- 

Triptychon“ 

Aufnahme vom 18. März 2016 in der 

Herz-Jesu-Kirche München 

⊲ Seite 13 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Susanne Prinz und Franziska Stürz 


22.05 Geistliche Musik 

Arnold Matthias Brunckhorst: „Oster- 

Historie“ (Andrea Hornung-Boesen, Sopran; 

Rainer Seifert, Countertenor; Dietrich 

Wrase, Tenor; Sebastian Mattmüller, Bass; 

Ensemble musica poetica Freiburg: Hans 

Bergmann); Johann Pachelbel: „Christ ist 

erstanden“ (Emma Kirkby, Sopran; London 

Baroque); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

„Surrexit pastor bonus“, op. 39, Nr. 3 

(Christine Baumann, Monika Maier-Schmid, 

Sopran; Ute Wille, Irene Schüberl, Alt; 

Kammerchor Stuttgart: Frieder Bernius); 

Charles Tournemire: „Victimae paschali 

laudes“ (Marcus Torén, Orgel) 



Hase, Lamm und Henne 

Ostertraditionen und ihre Lieder 

Von Ulrike Zöller 

⊲ Seite 6 




Felix Mendelssohn Bartholdy: „Das 

Märchen von der schönen Melusine“, 

Ouvertüre (Gewandhausorchester Leipzig: 

Kurt Masur); Karl Goldmark: Streichquartett 

B-Dur, op. 8 (Klenke-Quartett Weimar); 

Richard Wagner: „Siegfried-Idyll“ (MDR- 

Sinfonieorchester: Christof Prick); Alban 

Berg: Sieben frühe Lieder (Juliane Banse, 

Sopran; Staatskapelle Dresden: Giuseppe 

Sinopoli); Franz Schmidt: Konzertante 

Variationen über ein Thema von Beethoven 

(Carlo Grante, Klavier; MDR-Sinfonieorchester: 

Fabio Luisi) 



Georg Philipp Telemann: „Burlesque de 

Quixotte“ (Freiburger Barockorchester: 

Gottfried von der Goltz); Ludwig van 

Beethoven: Fantasie c-Moll, op. 80 (Rudolf 

Serkin, Klavier; Chor und Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Rafael 

Kubelik); Edvard Grieg: Streichquartett 

g-Moll, op. 27 (The Norwegian String Quartet); 

Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 6 

D-Dur (Wiener Philharmoniker: Myung- 

Whun Chung) 



Béla Bartók: Bratschenkonzert (Kim 

Kashkashian, Viola; Niederländisches 

Radio-Kammerorchester: Peter Eötvös); 

Modest Mussorgskij: „Bilder einer Ausstellung“ 

(Yefim Bonfman, Klavier) 



Vincenzo Albrici: Sonata à 5 (Musica 

Antiqua Köln: Reinhard Goebel); Lorenzo 

Gaetano Zavateri: Konzert B-Dur, op. 1, 

Nr. 7 (Freiburger Barockorchester, Violine 

und Leitung: Gottfried von der Goltz); 

Darius Milhaud: „L’apothéose de Molière“, 

op. 286 (New London Orchestra: Ronald 

Corp); Domenico Cimarosa: Konzert c-Moll 

(Heinz Holliger, Oboe d’amore; I Musici); 

Percy Grainger: Erkundung des letzten 

Liebes-duetts aus „Der Rosenkavalier“ (Jean- 

Yves Thibaudet, Klavier); Muzio Clementi: 

Ouvertüre C-Dur (The Philharmonia London: 

Francesco d’Avalos) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 

28. März Tagestipps 

12.05 Uhr 

Frühlingshafte Osterklänge 

18.00 Uhr 

Hoch hinauf 

Ostern und Frühling: Sie finden im „Tafel-Confect“ am Ostermontag auch musikalisch 

zusammen, in heiteren Konzerten, Renaissance-Tänzen, Kantaten und geistlichen 

Liedern. Auf dem Osterprogramm stehen unter anderem Giovanni Antonio 

Guidos „Le printemps“, Philipp Heinrich Erlebachs „Ich will euch wiedersehen“, die 

Suite aus John Christopher Smiths „The Seasons“ und „Alleluja resurrexit sicut dixit“ 

von Isaac Posch. 


Tafel-Confect, 55 Min. 

br-klassik.de/tafel-confect 

12.05 Uhr 

So ein Käse 

Bayern ist einer der größten Käseproduzenten der 

Welt. In ihrem Feature beantwortet Hannelore 

Fisgus zahlreiche Genießerfragen und lädt ein zu 

einer kulinarischen Reise durch das Käseland Bayern: 

von der Allgäuer Alp bis nach Oberfranken, 

vom Allgäuer Bergkäs bis zum fränkischen Ziebeleskäs. 

– Bayern 2 

Zeit für Bayern: Kulinarisches Käse-ABC, 55 Min. 

bayern2.de/zeit-fuer-bayern 

Bester Laune machen sich Wolfgang 

Krebs (Foto links) und Werner Schmidbauer 

bei strahlendem Herbstwetter 

auf den Weg vom Ufer des Spitzingsees 

zur 1.683 Meter hohen Brecherspitz. 

Für Wolfgang Krebs ist es die 

erste echte Bergtour zu einem Gipfel, 

und das Queren über den mit Seilen 

gesicherten Grat hinauf zum Brecherspitz-Gipfel 

flößt ihm ein wenig Respekt 

ein. Bei der Ankunft am Gipfel 

hält er aus dem Stand eine Ansprache 

an die rastenden Bergwanderer in seiner 

Paraderolle als Ministerpräsident 

Horst Seehofer. Wenig später erzählt 

er bei der Brotzeit über Ziele, Träume, 

Selbstzweifel, Enttäuschungen und 

das Leben als bayerischer Kabarett- 

Star, Autor, Ehemann und Vater. 


Werner Schmidbauer trifft Wolfgang 

Krebs, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/gipfeltreffen 

Fotos: eyetronic - Fotolia, BR/Werner Schmidbauer, HLPhoto/Fotolia 


FERNSEHEN 

28. März 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2160) 

6.50 Sturm der Liebe (2422) 

7.40 Tele-Gym 

Aktiv in den Tag 


8.40 Boule & Bill 

Familienfilm, Frankreich 2013 

Regie: Alexandre Charlot, Franck Magnier 

⊲ Seite 23 

9.55 Messiah 

Oratorium in drei Teilen von 

Georg Friedrich Händel 

Dirigent: Peter Dijkstra 

Chor: Chor des Bayerischen Rundfunks 

Orchester: B’ Rock 

12.20 Utta Danella – Eine Nonne zum Verlieben 

Familienfilm, Deutschland 2010 

Regie: Peter Weissflog 

13.50 Herrscher ohne Krone 


Regie: Harald Braun 


Die Wölfe kommen 

⊲ Seite 20 


Ganes und ihr Südtirol 


17.00 Landgasthäuser 

Osterkripperl und Zuckerkipferl 

17.30 Radeln und Meer 

BR Radler auf Kreuzfahrt durchs 

westliche Mittelmeer 

18.00 Gipfeltreffen 

Werner Schmidbauer trifft Wolfgang Krebs 


19.00 traumpfade 

Der Lechweg 

19.45 Stofferl Wells Bayern 

Strawanzen in Lindau 

20.15 Der Medicus (2/2) 


Regie: Philipp Stölzl 


22.00 Wer’s glaubt wird selig 


Regie: Marcus H. Rosenmüller 

23.35 Utta Danella – Eine Nonne zum Verlieben 


Regie: Peter Weissflog 

1.05 Planet Erde 

Schönes Neuseeland 

1.10 Radeln und Meer 

1.40 Gipfeltreffen 

Werner Schmidbauer trifft Wolfgang Krebs 


Ganes und ihr Südtirol 







6.00 Tele-Gym 

Starker Rücken 

6.15 Biblische Gestalten: Salomon 

Walter Flemmer im Gespräch mit der 

Religionswissenschaftlerin und 

Historikerin Ruth Lapide 

7.00 Biblische Gestalten: Sulamith vom 

Hohen Lied 

Walter Flemmer im Gespräch mit der 

Religionswissenschaftlerin und 

Historikerin Ruth Lapide 

7.45 Märchen der Welt 

Die Geschichte von den neidischen 

Schwestern 

Ein Märchen aus 1.001 Nacht, 

gespielt von der Kleinen Bühne 


Der Mann, der die kahlen Bäume 

zum Blühen brachte 


Der Dank des weißen Kranichs 


Der schwarzgestiefelte Kater 


Was reimt sich auf Giraffe? 


Chinchilla 

10.00 Ralphi 

Mühlen 


Puppenkiste 


Z (3) – wie Zeitungsspecial 



11.00 BR-Klassik: Ritter des Hohen D – 

Der Tenor Nicolai Gedda 

Regie: Michael Beyer 

11.50 Interjazzo: Paul Zauner’s Blue Brass feat. 

Donald Smith 

„In a sentimental Mood“ 


Christmas Eve Snow 

12.30 Die großen Geheimnisse der Geschichte 

Jesus 


König Artus 


Die Päpstin 

13.45 Flüsse der Genüsse: Die Salzach (1/2) 

Von der Quelle bis Werfen 

14.15 Flüsse der Genüsse: Die Salzach (2/2) 

Vom Pass Lueg bis zur Mündung 

14.45 Ostern auf dem Land 

Erinnerungen im Südwesten 

15.30 FEIERtag! Sengelmann sucht Ostern 

16.00 Ostern in Ostpreußen 

16.45 Der Unbequeme – Joseph Ratzinger, 

der Glaube und die Welt von heute 

18.15 Antike Mega-Bauwerke 

Notre-Dame de Chartres 


Frieden Gottes 

19.10 Der Tempelberg (3/3) 

Die Zukunft des Tempels 


20.15 BR-Klassik: Mariss Jansons dirigiert Mahler 

Symphonie Nr. 2 c-moll Auferstehungssymphonie 

ZUM 90. GEBURTSTAG VON MAX GREGER (†) 

21.50 Max macht Musik – 

Eine Max-Greger-Schau 

⊲ Seite 11 

ZUM 40. TODESTAG VON MAX ERNST 

22.30 Max Ernst – Ein Selbstporträt 

ZUM 10. TODESTAG VON STANISLAW LEM 


Stanislaw Lem 


0.00 Phase 3 | Feuerabend 

Michael Köhlmeier erzählt: Odysseus 


Waves of Wonder 


The Blue Planet 


Brauchen wir die Kernfusion? 













MONTAG 


Mo 

28. März ‒ Ostermontag 

RADIO 




MONTAG 




LIVE AUS DER KIRCHE ST. MATTHÄUS 

IN ERLANGEN: 

10.00 Evangelischer Gottesdienst 

zu Ostern 

Liturgie und Predigt: Pfarrerin 

Cornelia Frör 

Lektor: Stefan Rieger 

Kantorei St. Matthäus 

Musikalische Leitung: Kantorin 

Susanne Hartwich-Düfel 

11.05 Bayern 1 am Feiertag 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Traunstein in Oberbayern 

⊲ Seite 10 

12.03 Bayern 1 am Feiertag 



Juri 

Von Renus Berbig 

Erzählerin: Lisa Wagner 






Europahymne 




und 80er 






Verkehr 


7.05 BR-Heimatspiegel extra 

Konfirmation in Eschenfelden 

Kirchliche und weltliche Bräuche 

in der westlichen Oberpfalz 

Von Evi Strehl 

⊲ Seite 6 



„Jud, Christ und Muslim ‒ 

alles ist ihm eins“ 

Friedlich Tür an Tür 

Religionsgemeinschaften 

im bulgarischen Sofia 

Von Harald Grill 


Machet die Herzen weit! 

Die Kunst, die Bitterkeit zu 

verwandeln 

Von Friederike Weede 


9.05 orange ‒ Das Feiertagsmagazin 


10.05 Montreal-Magazin 

Metropolen dieser Welt 


11.00 radioTexte ‒ Das offene Buch 

Christoph Hein: „Glückskind 

mit Vater“ (4/4) 

Es liest: Ulrich Matthes 

Studiogast: Christoph Hein 




Kulinarisches Käse-ABC 

Von Allgäuer Bergkäs bis 

Ziebeleskäs 

Von Hannelore Fisgus 



„So ist halt s’Leben“ 

Die Volksschauspielerin 

Veronika Fitz wird 80 

Von Heidi Wolf und Michael 

Zametzer 

⊲ Seite 9 


Tadschikistan ‒ Wo Muslime 

Wodka trinken und Jugendliche 

nicht in die Moschee dürfen 

Von Stephan Laack 



Die kleine Sonne von Bas Ala Bar 

Ab 7 Jahren 

Hörspiel von Hermann Stange 

Mit Ariane Payer, Thomas 

Loibl, Ferdinand von Canstein, 

Helmut Stange und 

Wolfgang Hinze 



15.05 radioMitschnitt 

Bayern 2-Studio Club 

Phil Vetter 

Aufnahme vom 8. März 2016 


16.05 Feiertags-Feuilleton 

Das Unterhaltungsmagazin 

aus Franken 

Brot 



17.05 Montreal-Magazin 



18.05 Bayern 2 ‒ an Ostern 

Das Ende ist auch keine Lösung 

Über den Messianismus 

Von Martin Zeyn 

SWR 2015 


19.05 Zündfunk extra 

19.05 „Die Wand“ von Marlen 

Haushofer 

Von Barbara Streidl 


20.05 Hier spielt die Musik! 

Eine Stunde Pop-Spaziergang 

durch Würzburg 

Mit Ralf Summer 


Die Pranke der Natur (und wir 

Menschen) (2/2) 

Das Erdbeben in Japan, das 

die Welt bewegte, und das 

Zeichen von Tschernobyl 

Von Alexander Kluge 

Weiblich 1 ‒ Kathrin von 

Steinburg 

Weiblich 2 ‒ Hannelore Hoger 

Weiblich 3 ‒ Katja Bürkle 

Männlich 1 ‒ Jochen Striebeck 

Männlich 2 ‒ Gabriel Raab 

Ferner: Alexander Kluge, 

Nico Holonics, Helmut Stange, 

Edgar Reitz, Helge Schneider 

Komposition: Gustav, 

Ikue Mori 

Bearbeitung und Regie: 

Karl Bruckmaier 




Sphinx ohne Geheimnis 

Die politische Philosophie von 

Leo Strauss 

Von Thomas Meyer 





5.00 Bayern 3 am Ostermontag 

Mit Stefan Kreutzer 


Mit Marcel Wagner 


Mit Philipp Eger 












RADIO 

28. März 

Mo 



6.05 Konzert am Feiertagsmorgen 

J.-P. Rameau: „Platée“, Chaconne (Philharmonia 

Baroque Orchestra: Nicholas McGegan); 

F. Schubert: Trio B-Dur, Rondo, D 898 (Trio 

Cecile); R. Strauss: Festmarsch Es-Dur, op. 1 

(Bamberger Symphoniker: Karl Anton Rickenbacher); 

H. Purcell: „The Fairy Queen“, Suite 

(Alison Balsom, Trompete; The English Concert: 

Trevor Pinnock); J. S. Bach: Sonate Es-Dur, 

BWV 525 (Trio Lézard); A. Dvořák: Serenade 

E-Dur, Scherzo, op. 22 (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Colin Davis) 




F. X. Brixi: Missa di Gloria D-Dur (Friederike 

Wagner, Sopran; Reiner Schneider-Waterberg, 

Countertenor; Bernhard Hirtreiter, 

Tenor; Michael Mantaj, Bass; Concerto 

Vocale München; Monterverdi-Orchester 

München: Wolfgang Kelber); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Allegro, Choral und Fuge D-Dur 

(John Scott, Orgel) 



J. S. Bach: „Erfreut euch, ihr Herzen“, 

Kantate am zweiten Osterfesttag, BWV 66 

(Daniel Taylor, Countertenor; James 

Gilchrist, Tenor; Stephen Varcoe, Bass; 

Monteverdi Choir; The English Baroque 

Soloists: John Eliot Gardiner) 

8.34 Barocco 

J. D. Zelenka: Capriccio Nr. 4 A-Dur 

(Das Neu-Eröffnete Orchestre: Jürgen 

Sonnentheil) 


9.05 Kammermusik 

F. Mendelssohn Bartholdy: Sonate D-Dur, 

op. 58 (Danjulo Ishizaka, Violoncello; 

Martin Helmchen, Klavier); C. M. von Weber: 

Großes Quintett B-Dur, op. 34 (Blaž Šparovec, 

Klarinette; Doležal Quartet) 


10.05 Kammerkonzert 

Orchestre de Chambre de Lausanne 

Violine und Leitung: Frank Peter 

Zimmermann 

Solist: Antoine Tamestit, Viola 

W. A. Mozart: „Der Schauspieldirektor“, 

Ouvertüre; Violinkonzert D-Dur, KV 211; 

Symphonie D-Dur, KV 120; Violinkonzert 

A-Dur, KV 219; Sinfonia concertante Es-Dur, 

KV 364 

Aufnahme vom 23. Juni 2015 in der Oper, 

Lausanne 

anschließend: 

F. Chopin: Polonaise-Fantaisie As-Dur, op. 61 

(Yulianna Avdeeva, (Klavier) 





Am Mikrofon: Wolfgang Feldkamp 

G. A. Guido: „Le printemps“ (L’Arte dell’Arco, 

Violine und Leitung: Federico Guglielmo); 

Anonymus: „Glogauer Liederbuch“, Suite 

Nr. 1 (Sabine Lutzenberger, Sopran; Martin 

Hummel, Bariton; Ensemble Dulce Melos); 

P. H. Erlebach: „Ich will euch wiedersehen“ 

(Dorothee Mields, Sopran; Alexander 

Schneider, Countertenor; Andreas Post, 

Tenor; Matthias Vieweg, Bass; Les Amis de 

Philippe); J. C. Smith: „The Seasons“, Suite 

(La Banda: Wolfgang Riedelbauch); I. Posch: 

„Alleluja resurrexit sicut dixit“ (Salzburger 

Hofmusik: Wolfgang Brunner) 



13.05 Mittagsmusik 

Mit Ele Martens 

Eine Primel hilft am Himmelstor ‒ 

Erika Köth und Rudolf Schock schenken sich 

Rosen ‒ die Comedian Harmonists haben 

einen Blumentopf bestellt ‒ und anderes 


14.05 Panorama 

W. Boyce: Sinfonia B-Dur, op. 2, Nr. 1 (Aradia 

Ensemble: Kevin Mallon); J. S. Bach/J. 

Brahms: Partita d-Moll, Chaconne, BWV 

1004 (Anna Vinnitskaya, Klavier); J. Brahms: 

Symphonie Nr. 3 F-Dur (Münchner Philharmoniker: 

David Afkham); F. Hensel: Trio 

d-Moll, op. 11 (Trio Vivente); J. S. Bach: Violinkonzert 

A-Dur, BWV 1055 (Alina Ibragimova, 

Violine; Arcangelo: Jonathan Cohen); 

J. Brahms: Zwei Rhapsodien, op. 79 

(Anna Vinnitskaya, Klavier) 


16.05 Aus den BR-Studios 

J. S. Bach: Konzert d-Moll, BWV 1060 R 

(François Leleux, Oboe; Lisa Batiashvili, 

Violine; Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc); Sonate 

G-Dur, BWV 1027 (Daniel Müller-Schott, 

Violoncello; Angela Hewitt, Klavier); 

C. P. E. Bach: Trio h-Moll, Wq 143 (Emmanuel 

Pahud, Flöte; Lisa Batiashvili, Violine; 

Sebastian Klinger, Violoncello; Peter Kofler, 

Cembalo); J. S. Bach: Suite c-Moll, BWV 997 

(Ramón Ortega Quero, Oboe; Peter Kofler, 

Cembalo) 


17.05 „Klassik zum Staunen“ 


Märchen zum Klingen gebracht mit Musik 

von Maurice Ravel 

Leitung: Francesco Angelico 

Sprecherin: Cornelia Froboess 

Aufnahme vom 11. März 2016 


Polnische Kammerphilharmonie 

Leitung: Wojciech Rajski 

J. Haydn: Oboenkonzert C-Dur, Hob. VIIg/C1 

(Simon Dent, Oboe); G. G. Cambini: Sinfonia 

D-Dur; Anonymus: „Postkarte aus Oas“ 

(Ulrich Herkenhoff, Panflöte) 


19.05 con passione 

Ein Münchner Gastspiel der Sopranistin 

Julia Lezhneva 

Helsinki Baroque Orchestra 

Leitung: Aapo Häkkinen 

Solisten: Dora Asterstad, Violine; Dmitrij 

Sinkovsky, Countertenor und Violine; Heidi 

Peltoiemi, Violoncello; Ilpo Lapsas, Orgel 

G. F. Händel: „Rodrigo“, Rezitativ und Arie 

der Florinda und Rezitativ und Arie der 

Elisena aus dem 1. Akt; „Il Trionfo del tempo 

e del disinganno“, Zwei Arien der Bellezza 

aus dem 1. und 2. Teil; „Tamerlano“, Duett 

Asteria ‒ Andronico aus dem 3. Akt; „Salve 

Regina“, HWV 241 

Aufnahme vom 23. Januar 2015 im 

Herkulessaal der Münchner Residenz 


20.03 Konzertabend 

G. Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur 

(Lisa della Casa, Sopran; Chicago Symphony 

Orchestra: Fritz Reiner) 


21.05 U21 ‒ Deine Szene. Deine Musik 

„U21 ‒ Das Verhör“ 


23.05 Jazztime 

Jazztoday 

Neues aus Berlin 

mit Alexander von Schlippenbach, Meinrad 

Kneer und den Bands „Blume“ und „Massive 

Schräge“ 

Auswahl und Moderation: Henning Sieverts 




G. F. Händel: „Feuerwerksmusik“, HWV 351 

(Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: 

Ton Koopman); S. Jadassohn: Klavierkonzert 

Nr. 2 f-Moll (Markus Becker, Klavier; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Michael 

Sanderling); J. Reubke: Sonate c-Moll (Arvid 

Gast, Orgel); M. Haydn: Violinkonzert B-Dur 

(Thomas Zehetmair, Violine; Deutsches 

Symphonie-Orchester Berlin: Ton Koopman); 

N. Rimskij-Korsakow: „Das große 

russische Osterfest“, op. 36 (Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin: Michail Jurowski) 



F. Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 

A-Dur ‒ „Italienische“; W. A. Mozart: 

Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622; 

M. Reger: Violinkonzert A-Dur, op. 101 



E. Wolf-Ferrari: Serenade Es-Dur; J. Sibelius: 

Violinkonzert d-Moll, op. 47 



O. Nicolai: „Die lustigen Weiber von 

Windsor“, Ouvertüre; A. Vivaldi: Konzert 

C-Dur, R 559; F. Schreker: Intermezzo, op. 8; 

L. M. Gottschalk: „Polonia“, op. 35; E. Pujol: 

Tres piezas españolas; G. Rossini: „L’italiana 

in Algeri“, Ouvertüre 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


17.00 Uhr 

Im siebten Obsthimmel 

20.03 Uhr 

Melancholie pur 

Für die „Wirtshausgeschichten“ besucht Michael Harles das Gasthaus zum Forst 

nahe Kressbronn am Bodensee. Inmitten von Obstplantagen liegt die Wirtschaft mit 

einem wunderbaren Blick auf den See. Der Wirt Uwe Osswald (Foto) ist auch Obstbauer 

und erntet Äpfel, Birnen, Nektarinen und Aprikosen – für die Wirtshausküche 

und die Schnapsbrennerei seiner Frau Doris. 


Wirtshausgeschichten aus Bayern: Gasthaus zum Forst am Bodensee 

D 2015, 30 Min. 


Drei Jahre vor seinem Tod schrieb 

Wolfgang Amadeus Mozart ohne 

einen bekannten Anlass die große 

g-Moll-Syphonie. Elgin Heuerding 

zeigt, dass die vielen Interpretationen 

unterschiedliche Annäherungen an 

dieses außergewöhnliche Werk ermöglichen. 


Interpretationen im Vergleich: 

Wolfgang Amadeus Mozart 

Symphonie g-Moll, KV 550, 117 Min. 

br-klassik.de 

10.05 Uhr 

Füreinander da sein 

Jenseits aller Institutionen unterstützen sich Familien im Alltag gegenseitig. Ohne 

das private Netz würde die Betreuung von Kindern, Alten oder Hilfebedürftigen in 

diesem Land zusammenbrechen. Gabriele Knetsch begleitet drei engagierte Familien, 

die ein gut funktionierendes Hilfsnetzwerk im Alltag leben. 

– Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Solidarität jenseits der Institutionen, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

Fotos: BR, colourbox/PetraD, colourbox 


FERNSEHEN 

29. März 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2160) 


7.40 Tele-Gym 



8.45 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 

9.00 Pinguin, Löwe & Co 

Geschichten aus dem Zoo Münster 

9.50 traumpfade 

Der Lechweg 


Familienschätze neu entdecken 

11.10 Eisbär, Affe & Co 

Zoogeschichten aus Stuttgart 

12.00 Von ganzem Herzen 


Regie: Berno Kürten 

13.30 In aller Freundschaft 

Schmerzhafte Wahrheiten 

14.15 Tiere vor der Kamera 

Highway durch die Rocky Mountains – 

Herbst 


Leni 

15.30 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 

⊲ Seite 24 


17.00 Wirtshausgeschichten aus Bayern 

Gasthaus zum Forst am Bodensee 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 

Alles was Bayern bewegt 


19.00 Gesundheit! 

Antibiotika ohne Wirkung? 


Schattenhofer im Windschatten 

20.15 Tatort: Dinge, die noch zu tun sind 

Fernsehfilm, Deutschland 2012 

Regie: Claudia Garde 


22.00 Ich Koch 

Dokumentarfilm, Deutschland 2011 

Regie: Bettina Timm 

23.10 Rundschau Nacht 

23.20 Meerjungfrauen ticken anders 

Spielfilm, USA 2010 

Regie: Max Winkler 

⊲ Seite 15 


Gasthaus zum Forst am Bodensee 



Madeira 


Antibiotika ohne Wirkung? 









6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


Bettina von Arnim 

6.30 Einfach logisch 

Verschiedene Ansichten 

6.45 GMBH – Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung 

Was macht uns modern? 


Wo hoppeln Hase und Kaninchen? 

7.25 Reporter Gang 

Das große Elefantenabenteuer 

7.30 GRIPS Deutsch 

Prüfungstraining Teil 2: Textaufgabe 


Informieren 

8.00 Englisch für Anfänger – Übung (5/12) 


(11/13) 

Transportation of Goods 


Differentialrechnung – Kurvendiskussion 1 



10.00 Das Einstein-Projekt (2/6) 

Das Wunderjahr 


fährt Bahn 

11.00 Planet Wissen 

Bakterien – unsere unsichtbaren Helfer 

12.00 Der Top-Tipp 

Umwelt 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 alpha-Forum: Elke Reichart 

Journalistin und Buchautorin 


Friedrich Schiller (I) 


Entweder Oder 



Kann Fremdheit eine Ressource sein? 


Wer weiß, wie’s Wetter wird? 


Ganz schön abgefahren 


Gülle – Gefahr für unser Trinkwasser 

16.00 Faszination Wissen 

Die Wärmewende – Die Zukunft 

des Wohnens 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 


Woher kommt das Fluor in der Zahnpasta? 

ALPHA-THEMA: „WALD“ 

17.15 Der Schwarzwald 

18.00 GRIPS Englisch 

Präpositionen der Zeit 

Scottish festival 


Simple past: Frage und Verneinung 

Hunting fossils 



19.00 alpha-Campus DISKURS 

19.30 Capriccio 

Das Kulturmagazin des Bayerischen Fernsehens 


20.15 alpha-Forum: Miriam Heigl 

Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, 

Rassismus und Menschenfeindlichkeit 

München 

⊲ Seite 19 


21.00 Der Harz – Dunkler Wald 

und lichte Höhen 

21.45 Einigkeit und Recht und Freiheit (7/10) 

Der Sozialstaat 

Der Schmidt Max und die Politik 



23.00 alpha Österreich: Die Droge als Medizin 


ZUM 80. GEBURTSTAG VON WALTER FLEMMER 

0.00 alpha-Forum: Walter Flemmer 

Autor, Regisseur und Librettist, Präsident 

Bayerische Akademie für Fernsehen e.V. 


Michael Köhlmeier erzählt: Aeneas 


Cabin-by-the-Pond 




Warum drehen sich Himmelskörper? (1/2) 











DIENSTAG 


Di 

29. März 

RADIO 




DIENSTAG 



5.58 Gedanken zur Osterzeit 

Hannah von Schroeders 

6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 




6.50 „Giovanni, unser Mann 

von der Poststelle“ ‒ Er ist der 

Mann mit dem Überblick 



9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30 / 10.30 / 11.30 


Region ‒ siehe 6.30 

9.45 „Lach matt“ ‒ Bayerisches 

Spitzenkabarett mit 

Bruno Jonas, Willy Astor, 

Helmut Schleich, Christian 

Springer und Waltraud & 

Mariechen 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 ‒ 

Mittags in … 

Getrennte Ausstrahlung ‒ 

siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 ‒ Mittags in … 


siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 



17.05 Bayern 1 ‒ Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 


17.50 „Der Polizeireport“ 



Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 


Juri 









Europahymne 




und 80er 







6.05 radioWelt 

mit Gedanken zur Osterzeit 


6.30 / 7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 


9.05 radioWissen 

Barden in China 

Vom Zauber des Erzählens 

Bestsellerautor Lin Yutang 

Der lächelnde Weise 

Das Kalenderblatt 

29.3.1139 ‒ Der Tempelorden 

darf steinreich werden 


10.05 Notizbuch 

Wenn Familien sich gegenseitig 

helfen ‒ Solidarität 

jenseits der Institutionen 

und anderes 




Hörerforum 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 


zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 


14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Johann Sebastian Bach 

Die Matthäuspassion 

Chorgesang ‒ Die hohe Schule 

des Zusammenklangs 


29.3.1139 ‒ Der Tempelorden 

darf steinreich werden 



Mit Norbert Joa 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ ‒ Wissenschaft und 

Forschung ⊲ Seite 19 

Roboterjournalismus 

Automatisierte Nachrichten 

im Sekundentakt? 

Von Martin Schramm 

18.30 radioMikro ⊲ Seite 23 

Das Heizungsmärchen 

Ab 7 Jahren 

Erzählung von und mit 

Richard Oehmann 

Regie: Kathrin Hasselbeck 

Redaktion: Kai Frohner 


Ursendung 





20.03 Nachtstudio ⊲ Seite 15 

Ich bin einer von der Lügenpresse 

Wildes Denken macht irgendwas 

mit Medien 

Moderation: Thomas 

Kretschmer 


21.05 radioTexte am Dienstag 

G.K. Chesterton: Eine Falle für 

Logiker (2/2) 

Neben seinen parodistischen 

Detektivgeschichten über Pater 

Brown schrieb Gilbert 

Keith Chesterton kluge Essays 

über das Christentum, die katholische 

Kirche und die Beschaffenheit 

der menschlichen 

Vernunft 







0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zur Osterzeit 


und Kalenderblatt 

30.3.1899 ‒ Gründung des Bananenimperiums 

„Chiquita“ 

in Boston 

0.12 Concerto bavarese 

Fränkische Komponisten 

H. J. Hartl: „Zu beiden Händen“, 

op. 141; E. Ueckermann: 

Drei Stücke; G. Tschirwitz: „Im 

Sonnenlicht“; H. Dechant: 

„Melodramma stromentale“; 

A. Muno: Drei Lieder; 

S. D. Hummel: „Strukturen“; 

A. Fuchs: „… vielleicht ‒ 

vielleicht auch nicht …“ ; 

H.-G. Brodmann: „SiO 2“ 



5.00 Bayern 3 ‒ Die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Sebastian Winkler & 

Simone Faust 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 

6.50 Die Welt in 30 Sekunden 

9.00 Bayern 3 Hitmix-Vormittag 

Praktische Tipps und die beste 

Musik bei der Arbeit 

Mit Dominik Pöll 

Karl Auer ‒ Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 

12.00 Bayern 3 Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 


12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 Hitmix-Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop 

13.30 / 14.30 / 15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 ‒ Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt ‒ 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Jerry Gstöttner 



16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Matuschke ‒ Der andere 

Abend in Bayern 3 

Mit Matthias Matuschik 


22.00 Bayern 3 Puls 

Neue Musik. Neue Talente. 

Neue Ideen 

Mit Christina Wolf & Matthias 

Kammel 







RADIO 

29. März 

Di 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Jerzy May 






8.30 Was heute geschah 

29.3.1836: Uraufführung von Wagners 

Oper „Das Liebesverbot“ 


8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

Das Konzert am Vormittag 

Christoph Willibald Gluck: Flötenkonzert 

G-Dur (Emmanuel Pahud, Flöte; Kammerorchester 

Basel: Giovanni Antonini); 

Vladimir Peskin: Concerto Nr. 1 (Giuliano 

Sommerhalder, Trompete; Kasia Wieczorek, 

Klavier); Georges Bizet: „L’Arlésienne“, Suite 

Nr. 2 (Orchestre National de France: Seiji 

Ozawa) 


Christian Cannabich: Sinfonia B-Dur 

(Camerata Bern: Thomas Füri); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Konzert Es-Dur, KV 365 

(Yaara Tal, Andreas Groethuysen, Klavier; 

Münchner Rundfunkorchester: Bruno Weil); 

Nikolaj Artsybuschew/Alexander Skrjabin/ 

Alexander Glasunow/ Nikolaj Rimskij- 

Korsakow/Anatolij Ljadow/Joseph Wihtol/ 

Felix Blumenfeld/Viktor Ewald/Alexander 

Winkler/ Nikolaj Sokolow: Zehn Variationen 

über ein russisches Volkslied (Amati Ensemble 

München: Attila Balogh); Michail Glinka: 

Divertimento brillante As-Dur über Themen 

aus Bellinis „La sonnambula“ (Ensemble 

der Solisten des Orchesters des Bolschoi 

Theaters: Alexander Lazarev); Peter 

Tschaikowsky: Symphonie Es-Dur, op. posth. 

(Staatliches Sinfonieorchester Moskau: 

Sergej Skripka) 






Lilofee wird nicht glücklich mit dem 

Wassermann ‒ Alfredo Catalani lässt die 

Wellen tanzen ‒ Kim Criswell möchte sein 

wie die Loreley ‒ und anderes 




Mit dem Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks 

Maurice Ravel: „Ma mère l’oye“ (Esa-Pekka 

Salonen); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Hornquintett Es-Dur, KV 407 (Johannes 

Ritzkovsky, Horn; Mitglieder des Joachim- 

Koeckert-Quartetts); Hector Berlioz: „Le Roi 

Lear“, Grande Ouverture (Colin Davis); 

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 

G-Dur (Claudio Arrau, Klavier: Leonard 

Bernstein); Peter Tschaikowsky: „Romeo 

und Julia“, Fantasie-Ouvertüre nach 

Shakespeare (Mstislav Rostropowitsch) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Elgin Heuerding 



29.3.1836: Uraufführung von Wagners Oper 

„Das Liebesverbot“ 




17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Nikolaus Harnoncourt, Dirigent 

Franz Schubert: „Rosamunde“, Ballettmusik 

Nr. 1 und Nr. 2, D 797 (Wiener Symphoniker); 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 95 c-Moll 

(Concertgebouw-Orchester Amsterdam); 

Antonín Dvořák: Slawischer Tanz Nr. 2 

e-Moll (Chamber Orchestra of Europe); 

Johannes Brahms: „Akademische Festouvertüre“, 

op. 80 (Berliner Philharmoniker) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke ‒ Philippe 

Jordan, Dirigent 

Igor Strawinsky: „Le sacre du printemps“, 

Tableaux de la Russie Paienne en deux 

parties (Orchestre de l’Opéra National de 

Paris) 

umrahmt von 

aus „L’oiseau de feu“ (Columbia Sympony 

Orchestra: Igor Strawinsky); Fünf leichte 

Stücke (Alfons umd Aloys Kontarsky, Klavier) 


20.03 Interpretationen im Vergleich 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

g-Moll, KV 550 

Aufnahmen mit den Dirigenten Sergiu 

Celibidache, Nikolaus Harnoncourt, 

Christopher Hogwood, Herbert von Karajan, 

Riccardo Muti und anderen 

Von Elgin Heuerding 


22.05 Horizonte 

Until all Barriers have crumbled 

Coates & Phillips 

Zwei Amerikaner in Deutschland oder: Vom 

Paradigmenwechsel in der neuen Musik 

Von Nora Bauer 



Piano and straight 

2x2 und 2x1: Neue CDs der Solo-Pianisten 

Tim Allhoff und Hans Lüdemann und zwei 

Duette: Der Saxophonist Heinrich von 

Kalnein mit dem Pianisten Michael Abene 

und der Pianist Ole Kock Hansen mit dem 

Bassisten Thomas Fonnesbaek. 

Auswahl und Moderation: Henning Sieverts 




Carl Maria von Weber: Symphonie Nr. 1 

C-Dur (Cappella Coloniensis: Bruno Weil); 

Édouard Lalo: Violinkonzert F-Dur, op. 20 

(Thomas Christian, Violine; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Stefan Blunier); 

Sergej Rachmaninow: Symphonische Tänze, 

op. 45 (WDR Sinfonieorchester Köln: 

Semyon Bychkov); Claude Debussy: „La mer“ 

(WDR Sinfonieorchester Köln: George Szell) 



Luigi Cherubini: Streichquartett Nr. 1 Es-Dur 

(Hausmusik London); Rodion Schtschedrin: 

Violoncellokonzert ‒ „Sotto voce concerto“ 

(Marko Ylönen, Violoncello; Helsinki 

Philharmonic Orchestra: Olli Mustonen); 

Franco Alfano: Symphonie Nr. 2 C-Dur 

(Brandenburgisches Staatsorchester 

Frankfurt: Israel Yinon) 



Andreas Jakob Romberg: Streichquartett 

g-Moll, op. 1, Nr. 2 (Leipziger Streichquartett); 

George Gershwin: Klavierkonzert 

F-Dur (Pittsburgh Symphony Orchestra, 

Klavier und Leitung: André Previn) 



Jean Sibelius: „Karelia-Suite“, Alla marcia 

(Royal Philharmonic Orchestra London: 

Charles Mackerras); Domenico Scarlatti: 

Sonate A-Dur, L 238 (Alan Curtis, Cembalo); 

Nino Rota: „Krieg und Frieden“, Suite 

(Orchestre Philharmonique de Monte Carlo: 

Gianluigi Gelmetti); Francesco Corbetta/ 

Giovanni Paolo Foscarini: Folias per la X 

(Ensemble Kapsberger); Richard Wagner: 

„Eine Faust-Ouvertüre“ (Yaara Tal, Andreas 

Groethuysen, Klavier); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Sechs Deutsche Tänze, KV 509 

(Bläserensemble des Niederösterreichischen 

Tonkünstlerorchesters); Johannes Brahms: 

„Akademische Festouvertüre“, op. 80 

(Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Colin Davis) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 30. März Tagestipps 

17.15 Uhr 

Rückkehr der Wildnis 

19.00 Uhr 

Für die Rechte der Armen 

Der Harz ist Deutschlands nördlichstes 

Mittelgebirge, kühl und feucht das 

ganze Jahr hindurch. Wildkatzen und 

Luchse streifen durch die urigen Wälder, 

Auerhahn und Rothirsch leben 

hier. Das war nicht immer so: Jahrhundertelang 

wurde das Gebirge durch 

Bergbau geschunden, entwaldet und 

leergeschossen. Heute kehrt mit Hilfe 

des Menschen und der Nationalparks 

die Natur allmählich zurück. 

Am 16. November des Jahres 1965 steigen in Rom rund 40 Bischöfe – Teilnehmer des 

Zweiten Vatikanischen Konzils – in die Domitilla-Katakomben hinab, feiern einen 

Gottesdienst und unterzeichnen eine radikale Selbstverpflichtung. Auf teure Dienstwagen, 

auf Bischofspaläste, prunkvollen Ornat und selbst auf ihre Ehrentitel wollen 

sie verzichten. Stattdessen machen sie es sich zur Aufgabe, arm zu leben und für die 

Rechte der Armen zu streiten. Der Text wird in Lateinamerika die „Theologie der Befreiung“ 

und die „Option für die Armen“ befeuern. Papst Paul VI. bekommt ihn überreicht, 

doch dann scheint seine Spur plötzlich zu verschwinden. Die Filmautoren 

Bernd Seidl und Wolfgang Rommel erzählen die Geschichte des Katakombenpakts 

und seiner Entstehung. Originaldokumente, Archivmaterial und Zeitzeugen zeichnen 

ein eindrucksvolles Bild vom lebhaften Geschehen hinter den Kulissen des Konzils. 

– ARD-alpha 

Der Harz – Dunkler Wald und lichte 

Höhen, D 2005, 45 Min. 

ard-alpha.de 

9.05 Uhr 

Masse = Macht? 


stationen.Dokumentation: Der Katakombenpakt – Das geheime Vermächtnis 

des Konzils, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/stationen 

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts fragen 

Theoretiker und Wissenschaftler 

nach dem Wesen der Masse, vor allem 

nach ihrer Bedeutung für das Zustandekommen 

politischer Macht: Ein 

„radioWissen“ über Kurt Lewins Forschung 

zur Gruppendynamik und die 

Erkenntnisse der Massenpsychologie. 

– Bayern 2 

radioWissen: Erkenntnisse der 

Sozialpsychologie, 55 Min. 


Fotos: SWR/Bernd Seidl, NDR/Uwe Anders, zenina/Fotolia 


FERNSEHEN 

30. März 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2161) 


7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund im Alter 


8.45 Tele-Gym 

Chinesische Heilgymnastik 









12.00 Die Dienstagsfrauen – Zwischen Kraut 

und Rüben 


Regie: Franziska Meyer Price 


Alles auf eine Karte 


Highway durch die Rocky Mountains – 

Frühling 


Der Experte 





Der Aumanwirt in Altofing 






19.00 stationen.Dokumentation 

Der Katakombenpakt – Das geheime 

Vermächtnis des Konzils 


Schwer verdaulich 

20.15 Jetzt red i 

aus Illertissen im Landkreis Neu-Ulm 

21.00 Kontrovers 


22.00 Geheimnisvolle Orte 

Das Schloss Bellevue 

22.45 kinokino 

Das Filmmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 


KINOKINO MOVIENIGHT 

23.10 The Messenger – Die letzte Nachricht 

Spielfilm, USA 2009 

Regie: Oren Moverman 



Malediven 


2.15 Jetzt red i 


3.45 Geheimnisvolle Orte 

4.30 kinokino 





6.00 Tele-Gym 



Friedrich Schiller (I) 


Entweder Oder 



Kann Fremdheit eine Ressource sein? 


Wer weiß, wie’s Wetter wird? 


Ganz schön abgefahren 


Präpositionen der Zeit 

Scottish festival 


Simple past: Frage und Verneinung 

Hunting fossils 


It Never Rains but it Pours 


Bonne fête, Laurent! 












Do It Yourself 


13.00 alpha-Forum: Miriam Heigl 

Fachstelle für Demokratie – gegen 

Rechtsextremismus, Rassismus und 

Menschenfeindlichkeit München 


Friedrich Schiller (II) 


Wenn, dann aber richtig 



Ist der Nationalstaat am Ende? 


Los geht’s auf Motorradfahrt! 


Hohes C im hohen Haus 


Wie Teamarbeit funktioniert 

⊲ Seite 20 


Das Kulturmagazin des 


16.30 nano 



Das Wunderjahr 


17.15 Der Harz – Dunkler Wald 

und lichte Höhen 

18.00 GRIPS Mathe 

Oberfläche Würfel und Körper 


Volumen Kegel und Pyramide 


Differentialrechnung – Extremwertaufgaben 1 


Münchner Wissenschaftstage 2015 

Die ästhetische Stadt 

19.30 plietsch – Wissen zum Weitersagen 

Mit Tim in der Achterbahn der Gefühle 


20.15 alpha-Forum: Hubert Filser 

Wissenschaftsjournalist, Physiker 


21.00 Wind und Wetter ausgesetzt – 

der Bergwald im Allgäu 


Max Mannheimer: Überlebender, Künstler, 

Überlebenskünstler 



23.00 alpha Österreich: Was schätzen Sie? 



Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (1) 


Fall Stream 




Was sind virtuelle Teilchen? 













MITTWOCH 


Mi 

30. März 

RADIO 




MITTWOCH 





6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 





von der Poststelle“ 




9.30 / 10.30 / 11.30 




Spitzenkabarett mit 

Bruno Jonas, Willy Astor, 



Mariechen 

10.15 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern ‒ tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










Juri 









Europahymne 




und 80er 







Magazin am Morgen 








Aktuelles Feuilleton 



Kurt Lewin 

Aktionsforschung, Feldtheorie 

und Gruppendynamik 

Massenpsychologie 

Macht Masse Macht? 




in Boston 



Fürs Leben viel gelernt ‒ 

Warum ist der Bundesfreiwilligendienst 

so beliebt? 

und anderes 




Hörerforum 






zwei Regionen 





Die geteilte grüne Insel 

Vom Osteraufstand zur 

irischen Unabhängigkeit 

Von Gabi Biesinger und 

Stephanie Pieper 



Afrikas Ubuntu ‒ Die Philosophie 

der Menschlichkeit 

Hans Jonas ‒ Philosophie des 

Umweltbewusstseins 




in Boston 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 

Magazin 


Mister Cat 

Ab 7 Jahren 

Erzählung von Cornelia 

Neudert 

Mit Katrin Daliot 

Regie: Xaver Frühbeis 

BR 2007 





20.03 radioKrimi 

Tabula Rasa 

Von Pierre Frachet 

Aus dem Französischen von 

Maria Frey 

Simon Lootz ‒ Herbert 

Bötticher 

Gilbert Spinali ‒ Hans Quest 

Fabien Sorel ‒ Robert Atzorn 

Juliette Spinali ‒ Johanna 

Mertinz 

Kommissar ‒ Rolf Illig 

Marie-Claude ‒ Angela Röders 

Regie: Peter M. Preissler 



21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 











31.3.1960 ‒ Deutschlands 

erstes Autokino eröffnet 


Bayerische Komponisten 

W. Mattes: „Magnolia“, Walzer; 

J. Rixner: „Humoreske“; 

U. Sommerlatte: „Venezianische 

Suite“; H. Carste: „Lump 

mit Herz“, Melodien; 

W. Bochmann: Potpourri; 

R. Delanoff: „Munich Concerto“; 

A. P. Waldenmaier: 

„Bayerische Rhapsodie“; 

K. Graunke: Violinkonzert 






Simone Faust 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 














Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




16.30 / 17.30 / 18.30 








Neue Ideen 


Kammel 







RADIO 

30. März 

Mi 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 







30.3.1912: Der Schriftsteller und Komponist 

Karl May stirbt 






Johann Joachim Quantz: Flötenkonzert 

A-Dur (Martina Dallmann, Flöte; Concerto 

Brandenburg: Martina Dallmann); Clara 

Schumann-Wieck: Klavierkonzert a-Moll, 

op. 7 (Angela Cheng, Klavier; The Women’s 

Philharmonic: Jo Ann Falletta); Felix 

Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“, 

Ouvertüre (Gewandhausorchester Leipzig: 

Riccardo Chailly) 


Igor Strawinsky: „Pulcinella“, Ballett-Suite 

(Academy of St.Martin-in-the-Fields: Neville 

Marriner); Philipp Scharwenka: Klavierquintett 

h-Moll, op. 118 (Ewa Kupiec, Klavier; 

Armida Quartet); Leó Weiner: Divertimento 

Nr. 3, op. 25 (Sinfonieorchester Nordungarn: 

László Kovács); Richard Strauss: Serenade 

Es-Dur, op. 7 (Die Kammersolisten der Staatsphilharmonie 

Rheinland-Pfalz: Leif Segerstam); 

Joachim Raff: „Italienische Suite“ 

(Bamberger Symphoniker: Hans Stadlmair) 






Leonard Bernstein und das New York 

Philharmonic Orchestra haben südamerikanische 

Tänze auf Lager ‒ Gabriela 

Montero swingt mit Ernesto Nazareth ‒ 

Johann Sebastian Bach wird zum Brasilianer 

‒ und anderes 




Wolfgang Amadeus Mozart: „Thamos, 

König in Ägypten“, Zwischenaktmusiken 

(Akademie für Alte Musik Berlin: Marcus 

Creed); Ernst von Dohnányi: Sonate c-Moll, 

op. 21 (Key-Thomas Märkl, Violine; Angelika 

Merkle, Klavier); Alexander Glasunow: 

Symphonie Nr. 1 E-Dur (Staatliches Sinfonieorchester 

des Kultusministeriums der 

UdSSR: Gennadij Roshdestwenskij); 

Domenico Cimarosa: Oboenkonzert c-Moll 

(François Leleux, Oboe; Münchener 

Kammerorchester); Max Reger: Sechs 

Walzer; Maurice Ravel: „La valse“ (Sebastian 

Euler, Shao-Yin Huang, Klavier) 




CD-Tipp 




30.3.1912: Der Schriftsteller und Komponist 

Karl May stirbt 




17.40 CD-Tipp 



Arabella Steinbacher, Violine 

Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert 

D-Dur, KV 218 (Festival Strings Lucerne: 

Daniel Dodds); Béla Bartók: Violinkonzert 

Nr. 1 (Orchestre de la Suisse Romande: 

Marek Janowski); Astor Piazzolla: „Adiós 

Nonino“ (Peter von Wienhardt, Klavier) 


19.05 Classic Sounds in Jazz 

Sentimental journeys 

Mit Musik von Ringo Starr, Lester Young, 

Paolo Fresu, Underkarl und anderen 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 



Dänisches Nationalorchester 

Leitung: David Zinman 

Solist: Truls Mørk, Violoncello 

Nikolaus von Řezníček: „Donna Diana“, 

Ouvertüre; Sergej Prokofjew: Sinfonia 

concertante e-Moll, op. 125; Edward Elgar: 

„Falstaff“, op. 68 

Aufnahme vom 16. April 2015 im Konzerthaus 

Kopenhagen 


Giuseppe Verdi: Streichquartett e-Moll 

(Juilliard String Quartet) 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Leitung: Peter Dijkstra 

Franz Schubert: Messe As-Dur, D 678 (Mojca 

Erdmann, Sopran; Barbara Senator, Alt; 

Maximilian Schmitt, Tenor; Alfred Reiter, 

Bass; Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks); Francis Poulenc: „Salve Regina“ 



Jazz aus Nürnberg: Special 

„Feiths-Tanz“ 

Die musikalischen Welten des Nürnberger 

Pianisten Andreas Feith 

Moderation und Auswahl: Anja Buchmann 





Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 

D-Dur, BWV 1068 (Mitglieder des NDR- 

Sinfonieorchesters: Gottfried von der Goltz); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

d-Moll, KV 466 (NDR-Sinfonieorchester, 

Klavier und Leitung: Friedrich Gulda); 

Giacomo Meyerbeer: „Der 91. Psalm“ (NDR- 

Chor: Robin Gritton); Georg Philipp 

Telemann: Konzert D-Dur (Heike Malz, 

Christoph Renz, Flöte; Kathrin Rabus, 

Violine; Christoph Marks, Violoncello; NDR 

Radiophilharmonie: Reinhard Goebel); 

Felix Draeseke: Serenade D-Dur, op. 49 (NDR 

Radiophilharmonie: Jörg-Peter Weigle) 



George Onslow: Streichquartett g-Moll, 

op. 9, Nr. 1 (Mandelring Quartett); Benjamin 

Britten: Klavierkonzert, op. 13 (Barry Douglas, 

Klavier; Orchestre Philharmonique de 

Radio France: Marek Janowski); Gioacchino 

Rossini: „Messa di gloria“ (Sumi Jo, Sopran; 

Ann Murray, Mezzosopran; Francisco Araiza, 

Raúl Gimenez, Tenor; Samuel Ramey, Bass; 

Chorus and Academy of St.Martin-in-the- 

Fields: Neville Marriner) 



Giovanni Battista Viotti: Violoncellokonzert 

C-Dur (Ofra Harnoy, Violoncello; I Solisti 

Veneti: Claudio Scimone); Joseph Miroslav 

Weber: Septett E-Dur ‒ „Aus meinem Leben“ 

(Consortium Classicum) 



Michel-Richard Delalande: „Concert de 

trompettes“ (La Simphonie du Marais); 

Darius Milhaud: „Carnaval à la Nouvelle- 

Orléans“, op. 275 (Stephen Coombs, Artur 

Pizarro, Klavier); Jean Sibelius: Suite, op. 117 

(Christian Tetzlaff, Violine; Dänisches 

Nationales Radio-Sinfonieorchester: 

Thomas Dausgaard); Joseph Haydn: Sonate 

D-Dur, Hob. XVI/51 (Alain Planès, Klavier); 

Arcangelo Corelli: Concerto grosso F-Dur, 

op. 6, Nr. 12 (Europa Galante: Fabio Biondi); 

Alexander Glasunow: „Ouverture solennelle“, 

op. 73 (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Neeme Järvi) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 


21.00 Uhr 

Appelt setzt immer einen drauf! 

23.05 Uhr 

Ein Auge für Jazz 

Für politischen Zündstoff, verschmitzte Gags und Rededuelle sorgen neben Ingo 

Appelt (Foto) auch seine Gäste bei „Kabarett aus Franken“: Florian Schröder parodiert 

gerne die Eigenheiten der Politiker. Andreas Thiel, Schweizer Satiriker, Nobel-Punk 

und Anarchist im Anzug, seziert mit feiner Klinge Gesellschaft, Politik, Glaubensfreiheit 

und absurde Zusammenhänge im Weltgeschehen. Power-Woman Lizzy Aumeier 

begeistert mit selbstironischem Witz, und Sissi Perlinger räumt mit dem Jugendwahn 

auf und sinniert über die Zukunft von Rentner-WGs. 


Kabarett aus Franken, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/comedy 

Der Fotograf Sepp Werkmeister, 1931 in 

München geboren, fotografierte nahezu 

alle Größen des Jazz, unter ihnen 

Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Sweet 

Emma Barrett und Miles Davis. In der 

Sendung „Jazztime“ erzählt er Roland 

Spiegel von den spannenden Augenblicken 

in einem Leben mit dem Jazz. 

Mit Musik von Duke Ellington, Glenn 

Miller, Coleman Hawkins und anderen. 


Jazztime: All that Jazz, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

19.05 Uhr 

Der Umtriebige 

Mit dem von ihm gegründeten Gambenensemble Phantasm fährt er mit glutvollen 

Interpretationen der englischen Consort-Musik von Byrd bis Purcell seit 

vielen Jahren einen Preis nach dem anderen ein und entzückt die Kritiker. Als 

Gelehrter ist Laurence Dreyfus ein Mann des weiten Blickes und unter anderem 

ein international renommierter Wagner-Experte. Andreas Grabner im Gespräch 

mit Dreyfus, der nicht nur ein Meister des geschliffenen Gambenspiels, 

sondern auch einer des geschliffenen Wortes ist. 


KlassikPlus – aus dem Studio Franken: Der Gambist Laurence Dreyfus, 55 Min. 

br-klassik.de/klassikplus 

Fotos: BR/Lisa Hinder, colourbox, Marco Borggreve 


FERNSEHEN 

31. März 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2162) 


7.40 Tele-Gym 

Emotional Moves 


8.45 Tele-Gym 










12.00 Drunter & Brüder 


Regie: Ulli Baumann 


Verdachtsmomente 


Highway durch die Kaktuswüste 


Gebrochene Herzen 





D’Feldwies in Übersee am Chiemsee 






19.00 Geld und Leben 


Ausnahmezustand 

20.15 quer 

…durch die Woche mit Christoph Süß 

21.00 Kabarett aus Franken 





22.30 LIDO 

Ein Tag im Leben von Lydia Daher 


23.25 BR-Klassik: Der Pianist Paul Wittgenstein 

Alles aus einer Hand 



Der Bodensee – Westlicher Linzgau 


1.40 quer 


2.55 LIDO 







6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


Friedrich Schiller (II) 


Wenn, dann aber richtig 



Ist der Nationalstaat am Ende? 


Los geht’s auf Motorradfahrt! 


Hohes C im hohen Haus 


Oberfläche Würfel und Körper 


Volumen Kegel und Pyramide 


Portobello Road 


Nino Rossi: „Niente paura, ce la faremo“ 










10.15 Odysso – Das will ich wissen! 

Das Milliardengeschäft mit der Psyche 




Kultur 


13.00 alpha-Forum: Hubert Filser 

Wissenschaftsjournalist, Physiker 


Stendhal 


Mit Sicherheit nichts Neues 



Sind wir alle anders – und darin gleich? 


Wie taucht das U-Boot auf und ab? 


Im ewigen Eis 


Ehe für alle? 

16.00 plietsch – Wissen zum Weitersagen 

Mit Tim in der Achterbahn der Gefühle 

16.30 nano 






17.15 Wind und Wetter ausgesetzt – 

der Bergwald im Allgäu 


Referat 


Diskutieren 






Der eilige Geist: Warum das Leben immer 

schneller wird 


20.15 alpha-Forum: Ulrike Wagner 

Direktorin JFF – Institut für Medienpädagogik 

in Forschung und Praxis 


21.00 Eine Reise durch den Frankenwald 


Professor Einstein 



23.00 alpha Österreich: Treffpunkt Medizin 


ZUM 65. GEBURTSTAG VON JOHANNA WANKA 

0.00 alpha-Forum: Johanna Wanka 

Bundesministerin für Bildung 

und Forschung 

0.45 alpha-Campus – Wissenschaft für Schlaflose 

Falling Walls 2015 – Folge 2 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

31. März 

RADIO 




DONNERSTAG 





6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 




Spitzenkabarett mit Bruno 

Jonas, Willy Astor, Helmut 

Schleich, Christian Springer 

und Waltraud & Mariechen 

10.05 u.a. „Clever kochen“ ‒ 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 


Juri 









Europahymne 




und 80er 



















Die Niere 

Reinigungszentrale des 

Organismus 

Die Leber 

Schwerstarbeiterin und Energielieferantin 






Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-Alpha 






zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Hinkelsteine 

Stumme Zeugen der Zeit 

Alabaster ‒ Der Stoff der schönen 

Göttinnen 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Lauschangriff auf die Natur 

Akustische Überwachung von 

Ökosystemen 

Von Volker Mrasek 

⊲ Seite 18 


Geschichten von Drache & Bär 

Die Zauberhöhle 

Ab 7 Jahren 

Erzählung von Konrad Utz 

Mit Michael Habeck 

Regie: Kai Frohner 






20.03 radioThema 

Mythos gesunder Arbeitsplatz 

Das Großraumbüro im 

Wandel der Zeit 

Von Justina Schreiber 

⊲ Seite 20 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Gabriele Reuter ‒ Aus guter 

Familie (2/2) 

Liebe niemals voller Lust … 

Gabriele Reuter schrieb die 

Leidensgeschichte einer 

höheren Tochter im Kaiserreich 

‒ und traf den Nerv 

ihrer Leserinnen 

Laura Maire liest Auszüge aus 

dem aufmüpfigen Bestseller 







Popmusik 






1.4.1957 ‒ Spaghetti-Ernte im 

Schweizer Tessin 



W. Hader: „Mystische Betrachtungen“; 

H. M. Brugk: Sextett; 

C. Mansker: Variationenen 

und Improvisationen über ein 

Thema von „Mompou“, op. 38; 

G. Geierhaas: Streichquartett 

G-Dur; M. Zahnhausen: 

„Klangreden“ 






Simone Faust 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 














Promi-News 



13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




16.30 / 17.30 / 18.30 








Neue Ideen 


Kammel 







RADIO 

31. März 

Do 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 







31.3.1903: Richard Strauss wird in Berlin 

von der Straßenbahn angefahren 





Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 85 B-Dur 

(Jonathan Nott); Anton Bruckner: 

Intermezzo d-Moll (Radoslaw Szulc); 

Nikolaj Rimskij-Korsakow: „Russische 

Ostern“, Ouvertüre (Kyrill Kondraschin) 


Peter Tschaikowsky: „Romeo und Julia“, 

Fantasie-Ouvertüre (Mariss Jansons); 

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 

c-moll (Alexej Gorlatch, Klavier; Sebastian 

Tewinkel); Jan Dismas Zelenka: Sonate 

F-Dur (François Leleux, Tobias Vogelmann, 

Oboe; Marco Postinghel, Fagott; Philippe 

Malfeyt, Chitarrone; Beatrice Martin, 

Cembalo und Orgel); Jean Sibelius: „Valse 

triste“, op. 44, Nr. 1; Franz Schubert: 

Symphonie Nr. 3 D-Dur (Mariss Jansons) 






Jerome Kern bereist den Mississippi ‒ 

Ferde Grofé war auch da ‒ die 12 Cellisten 

klatschen Beifall ‒ und anderes 




Concerto Copenhagen 

Leitung: Lars Ulrik Mortensen 

Marc-Antoine Charpentier: Sonata à 8; 

Jean-Baptiste Lully: Aus „Trios de la 

Chambre du Roi“; Robert de Visée: Prélude; 

François Couperin: „La Sultane“; Joseph 

Bodin de Boismortier: Pastorale; Marin 

Marais: Prélude und Allemande; Jacques 

Aubert: Amuzette IV; François Couperin: 

Prélude non mesurée; Jean-Marie Leclair: 

„Première récréation“, Chaconne; Michel 

Corrette: „Concerto comique Nr. 18“, La 

Tourière; Jean-Philippe Rameau: „Les 

Indes galantes“, Chaconne 

Aufnahme vom 5. Oktober 2015 in der 

Sankt Mortens Kirche, Naestved 


Robert Schumann: Sonate f-Moll, op. 14 

(Bernd Glemser, Klavier) 




CD-Tipp 

Mit Falk Häfner 



31.3.1903: Richard Strauss wird in Berlin 

von der Straßenbahn angefahren 




17.40 CD-Tipp 



Kathleen Battle, Sopran; Wynton Marsalis, 

Trompete 

Johann Sebastian Bach: „Jauchzet Gott in 

allen Landen“, Aria, BWV 51 (Orchestra of 

St. Luke’s: John Nelson); Johann Friedrich 

Fasch: Konzert D-Dur (English Chamber 

Orchestra: Raymond Leppard); Georg 

Friedrich Händel: „Eternal source of light 

divine“, HWV 74, Nr. 1; „Samson“, Let the 

bright seraphim, HWV 57 (Orchestra of 

St. Luke’s: John Nelson); Leopold Mozart: 

Konzert D-Dur (English Chamber Orchestra: 

Raymond Leppard); Luca Antonio Predieri: 

„Zenobia“, Pace una volta (Daire Fitzgerald, 

Violoncello; John Feeney, Kontrabass; 

Anthony Newman, Cembalo; Orchestra 

of St. Luke’s: John Nelson); George Enescu: 

Légende (Judith Lynn Sillman, Klavier); 

Anonymus: „He’s gone away“ (Cyrus 

Chestnut, Klavier); Wynton Marsalis: 

„Melodique“ (Wynton Marsalis Quartet) 


19.05 KlassikPlus 

Der Gambist Laurence Dreyfus 

Von Andreas Grabner 




Andreas Ottensamer, Klarinette; Sol 

Gabetta, Violoncello; Dejan Lazic, Klavier 

Ludwig van Beethoven: Trio Es-Dur; 

Johannes Brahms: Klarinettentrio a-Moll, 

op. 114 

Aufnahme vom 2. Oktober 2015 in 

Hohenems 


Paul Dukas: Symphonie C-Dur (Cincinnati 

Symphony Orchestra: Jesus Lopez-Cobos) 



Studio für Musik 

Clara Iannotta: „A failed entertainment“ 

(Quatuor Diotima); James Tenney: Septet 

(Go Guitars); Clara Iannotta: „The people 

here go mad, they blame the wind“ (Trio 

Catch); Alvin Lucier: „Navigations“ (Haba 

Quartett) 



All that Jazz 

Mit scharfem Auge und wachem Ohr 

Der Fotograf Sepp Werkmeister über 

spannende Augenblicke in einem Leben 

mit dem Jazz 

Mit Musik von Duke Ellington, Glenn Miller, 

Coleman Hawkins und anderen 

Moderation: Roland Spiegel 





Rundfunks 

Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur, 

Hob. I/105 (Stefan Schilli, Oboe; Eberhard 

Marschall, Fagott; Radoslaw Szulc, Violine; 

Wen-Sinn Yang, Violoncello; Mariss 

Jansons); Sergej Rachmaninow: Variationen 

über ein Thema von Corelli, op. 42 (Bernd 

Glemser, Klavier); Franz Schubert: Messe 

B-Dur, D 324 (Lucia Popp, Sopran; Brigitte 

Fassbaender, Mezzosopran; Adolf Dallapozza, 

Tenor; Dietrich Fischer-Dieskau, 

Bariton; Chor des Bayerischen Rundfunks; 

Wolfgang Sawallisch); Richard Strauss: 

„Don Quixote“, op. 35 (Andreas Röhn, 

Violine; Oskar Lysy, Viola; Janos Starker, 

Violoncello; Leonard Slatkin) 



Antonio Vivaldi: Violinkonzert e-Moll, R 279 

(Rachel Podger, Violine; Arte dei Suonatori); 

Camille Saint-Saëns: „Karneval der Tiere“ 

(The Nash Ensemble of London); Leopold 

Mozart: Cassatio ex-G (Münchener 

Kammerorchester: Hans Stadlmair); 

Frédéric Chopin: Zwei Polonaisen, op. 40 

(Cyprien Katsaris, Klavier); Georges Bizet: 

„L’Arlésienne“, Bühnenmusik, op. 23 

(Chor des Royal Opera House Covent 

Garden; London Philharmonic Orchestra: 

Carlo Rizzi) 



Sergej Prokofjew: Streichquartett h-Moll, 

op. 50 (Emerson String Quartet); Johan 

Peter Emilius Hartmann: Symphonie Nr. 1 

g-Moll (Sinfonieorchester des Dänischen 

Rundfunks: Thomas Dausgaard) 



Johann Adolph Scheibe: Sinfonia D-Dur 

(Concerto Copenhagen: Andrew Manze); 

Fritz Kreisler: „La Gitana“ (Arabella Steinbacher, 

Violine; Peter von Wienhardt, 

Klavier); Riccardo Drigo: „La Esmeralda“, 

Pas de deux (London Symphony Orchestra: 

Richard Bonynge); Franz Liszt: Polonaise 

Nr. 2 E-Dur (Earl Wild, Klavier); Anonymus: 

Sonate B-Dur (Concilium musicum Wien); 

Peter Warlock: „Capriol“ (Guildhall String 

Ensemble) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 1. April Tagestipps 

19.45 Uhr 

Im nordöstlichsten Zipfel Bayerns 

Die Reise führt durch eine der schönsten deutschen Mittelgebirgsregionen: den 

Frankenwald im nordöstlichsten Zipfel Bayerns (Foto: Kronach). „Landgasthäuser“ 

stellt die einzigartige Naturlandschaft vor, präsentiert alte Handwerkskunst und ist 

beim Open-Air-Theater auf der Festung Rosenberg dabei. Aufgetischt werden köstliche 

Spezialitäten wie deftige Kartoffelstriezel und ein Filetsteak im Heumantel. 


Landgasthäuser Franken: Frankenwald, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/landgasthaeuser 

22.30 Uhr 

Eine eigene Stimme 

Seit September 2015 arbeiten 

„Zündfunk“-Reporter-/innen mit jungen 

Geflohenen gemeinsam an einem 

Radioprojekt. „Messages of Refugees – 

Flüchtlingsbotschaften“, so haben die 

jungen Geflohenen ihre Sendung genannt. 

Genau darum geht es: ihre 

Stimme hörbar zu machen, ihre Gedanken, 

Sorgen, Ängste, Hoffnungen 

und Wünsche. Und es geht darum, gemeinsam 

mit ihnen nach Wegen der 

politischen Teilhabe an unserer demokratischen 

Öffentlichkeit zu suchen. 

Auf messages-of-refugees.de konnte 

man ihre Geschichten und Berichte 

hören. Ab dem 1. April werden diese 

besonderen Sendungen nun auch im 

Radio ausgestrahlt: Jeden ersten Freitag 

im Monat um 22.30 Uhr. 

– Bayern 2 

messages of refugees: 

Flüchtlingsbotschaften, 30 Min. 

bayern2.de/zuendfunk 

0.40 Uhr 

Abdüsen 

Das Bayerische Fernsehen zeigt einen weiteren Mitschnitt vom 

Puls Festival, das im November 2015 im Funkhaus stattfand. In 

dieser Folge sind die Auftritte von L’aupaire und Oracles und den 

Kytes (Foto) zu sehen. So unterschiedlich die Musik der drei Bands 

sein mag, wenn man ihre Musik hört, will man sie am liebsten 

einpacken, mit dem Auto losdüsen und sich treiben lassen. 


Puls Festival: L’aupaire, Oracles & Kytes, D 2015, 60 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/puls 

Fotos: BR, BR/Christoph Schaller 


FERNSEHEN 

1. April 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2163) 


7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Stretching 


8.45 Tele-Gym 

Fit in den Winter 









12.00 Bella und der Feigenbaum 


Entscheidung fürs Leben 

14.15 Affentheater – Paviane in Südafrika 


Der Wunderheiler 





Die Klosterschenke in Weltenburg 

am Donaudurchbruch 






19.00 Unser Land 

19.45 Landgasthäuser Franken 

Frankenwald 

20.15 Hubert und Staller 

Nachhilfe in Sachen Mord 

21.00 München 7 

Wachtmeister Abdul 


22.00 Heißmann + Rassau 

Tortenschlacht 

22.45 Im Schleudergang 

mit Gisela Schneeberger 


23.25 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Mathias Tretter 

0.10 PULS 


0.40 PULS Festival 

L’aupaire, Oracles & KYTES 


Hawaii 

1.45 Kabarett aus Franken 

2.30 Heißmann + Rassau 

Tortenschlacht 


3.45 Vereinsheim Schwabing 





6.00 Tele-Gym 



Stendhal 


Mit Sicherheit nichts Neues 



Sind wir alle anders – und darin gleich? 


Wie taucht das U-Boot auf und ab? 


Im ewigen Eis 


Referat 


Diskutieren 


A Breakdown 

8.30 Spanien: Sprache, Land und Leute (9/13) 

La Mancha – Toledo – Guadalupe 







10.15 Tele-Akademie: Prof. Dr. Rudolf Stichweh 

Kapitalismus und Exklusion 

Mitdenken – Weiterdenken – Mehr Erfahren! 




Reise 


13.00 alpha-Forum: Ulrike Wagner 

Direktorin JFF – Institut für Medienpädagogik 

in Forschung und Praxis 


Hans Christian Andersen 


Reden durch Verschweigen 



Ist die Welt organisierbar? 


Alles cool in Istanbul! 


Unter Krokodilen 


Katzen – geliebt und gejagt 


Der eilige Geist: Warum das Leben 

immer schneller wird 

16.30 nano 






17.15 Eine Reise durch den Frankenwald 

18.00 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Horace Wells, William Morton, 

James Simpson und die Anästhesie 

18.15 Great Moments in Science and Technology 

Horace Wells, William Morton, James Simpson 

– Anaesthesia 


Integralrechnung – Die Integralfunktion 

19.00 Die Geschichte der Homöopathie (5/6) 

Ausbreitung und Weiterentwicklung 

19.30 Kulturjournal 

Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 


20.15 alpha-Forum: Karlheinz A. Geißler & 

Jonas Geißler 

Zeitforscher 

21.00 Bum-Bum-City Grafenwöhr 


Wildnis zwischen Panzern 



23.00 alpha Österreich: Inside Brüssel 


0.00 kinokino 




Ganes 

„FASZINATION WISSEN“ FÜR SCHLAFLOSE 


Mehr Leistung im Kopf – Schlauer 

durch Gehirndoping? 


Homöopathie – Medizin oder 

Mogelpackung? 


ADHS – Krankheit oder Konstrukt? 


Burnout – Erschöpft vom Leben 


Alzheimer – bald heilbar? 


Diabetes – Die selbst gemachte Krankheit? 


Migräne – Was hilft gegen die 

Gewitter im Kopf? 


Organspende: Rettungsanker 

im Vertrauenstief 


Hilfe fürs Herz – Was tun, wenn 

der Motor streikt? 


Earth-Views 


Peaks of Majesty 

FREITAG 


Fr 

1. April 

RADIO 




FREITAG 





6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 




Spitzenkabarett mit Bruno 

Jonas, Willy Astor, Helmut 

Schleich, Christian Springer 

und Waltraud & Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 


Juri 

20.05 Fritz und Hits auf Bayern 1 

Ihr Trip durch die Musikgeschichte 

mit Fritz Egner 

20.51 „Neun vor Neun“ 





und 80er 



Europahymne 




und 80er 


















Hass im Netz 

Shitstorms und andere 

Grausamkeiten 

Meinungsfreiheit 

Geschichte eines umstrittenen 

Rechts 


1.4.1957 ‒ Spaghetti-Ernte im 

Schweizer Tessin 

⊲ Seite 19 



Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 

Mit Freitagsforum 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-Alpha 






zwei Regionen 





Der satirische Monatsrückblick 

Von Maria Peschek 

Wh. am Samstag, 20.05 Uhr 

⊲ Seite 17 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube ‒ Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 

Wh. am Sonntag, 13.30 Uhr 










Verkehr 



Forschung 




Die Räuber 

Ab 7 Jahren 










21.05 hör!spiel!art.mix 

Europa von weitem 

Von Eran Schaerf und Eva 

Meyer 

Mit Eva Meyer 

Komposition: Inge Morgenroth 

Realisation: Eva Meyer und 

Eran Schaerf 


22.30 messages of refugees 

Flüchtlingsbotschaften 

Podcast unter 

messages-of-refugees.de 




Popmusik 







Simone Faust 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 







10.10 „Genial einfach ‒ einfach 

genial“ ‒ Profitipps von 

Sternekoch Alfons Schuhbeck 



Promi-News 



12.30 / 13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 ‒ Ab ins 

Wochenende 



Mit Brigitte Theile & Jerry 

Gstöttner 

16.30 / 17.30 / 18.30 


20.00 Bayern 3 AbendShow 







Mit Alessandro Romio 


RADIO 

1. April 

Fr 



6.05 Allegro 


Mit Jerzy May 







1.4.1866: Ferruccio Busoni wird geboren 






Joseph Haydn: Trompetenkonzert Es-Dur, 

Hob. VIIe/1 (Alison Balsom, Trompete; Die 

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen); 

Carl Philipp Emanuel Bach: Violoncellokonzert 

A-Dur (Marc Coppey, Violoncello; 

Zagreb Soloists); Edward Elgar: „Cockaigne“, 

Ouvertüre (Lyn Fletcher, Violine; Hallé 

Orchestra: Mark Elder) 


Ferruccio Busoni: Tanzwalzer, op. 53 (Orchestra 

Sinfonica di Roma: Francesco La Vecchia); 

Johann Sebastian Bach: Partita d-Moll, Chaconne, 

BWV 1004 (Ragna Schirmer, Klavier); 

Louis Spohr: Nonett F-Dur, op. 31 (Linos Ensemble); 

Frederick Delius: „A village Romeo 

and Juliet“, The Walk to the Paradise Garden 

(Hallé Orchestra: Mark Elder); Antonín 

Dvořák: Symphonie Nr. 8 G-Dur (Münchner 

Philharmoniker: Christoph Eschenbach) 






Der römische Gott Bacchus veranstaltet 

einen Triumphmarsch ‒ Jean Françaix spielt 

Jean Françaix ‒ Madeleine Peyroux will sich 

verlieben ‒ und anderes 




Domenico Cimarosa: Concertante G-Dur 

(Aurèle Nicolet, Flöte; Heinz Holliger, Oboe; 

Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Kenneth Sillito); Ferruccio Busoni: Andantino, 

Serenade und Novelette B-Dur 

(Wolfgang Meyer, Klarinette; Matthias 

Kirschnereit, Klavier); Duettino concertante 

F-Dur (Begoña Uriarte, Karl-Hermann 

Mrongovius, Klavier); Maurice Ravel: 

„Le tombeau de Couperin“ (Orchestre de 

Chambre de Paris: Thomas Zehetmair); 

Alessandro Stradella: Sinfonia Nr. 1 C-Dur 

(Ensemble Arte Musica: Francesco Cera); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert 

e-Moll, op. 64 (Janine Jansen, Violine; 

Gewandhausorchester Leipzig: Riccardo 

Chailly); Ferruccio Busoni: Fantasia nach 

Johann Sebastian Bach (Marc-André 

Hamelin, Klavier) 




CD-Tipp 

Mit Falk Häfner 



1.4.1866: Ferruccio Busoni wird geboren 




17.40 CD-Tipp 



Javier Perianes, Klavier 

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. 16 

(BBC Symphony Orchestra: Sakari Oramo); 

Manuel de Falla: „Nocturno“; „Serenata 

andaluza“; Edvard Grieg: „Zug der Zwerge“, 

op. 54, Nr. 3; „Melodie“, op. 47, Nr. 3; 

„Nachklänge“, op. 71, Nr. 7; „Schmetterling“, 

op. 43, Nr. 1 



Zum 150. Geburtstag des Komponisten 

Ferruccio Busoni 

Der italienische Faust 

Von Michael Struck-Schloen 


Siehe auch 20.03 Uhr 




Ferruccio Busoni 


Rundfunks 

Ferruccio Busoni: „Lustspiel-Ouvertüre“ 

(Leopold Hager); Concertino, op. 48 (Eduard 

Brunner, Klarinette; Jan Koetsier); „Turandot“, 

Suite (Riccardo Muti); Konzert C-Dur, 

op. 39 (Volker Banfield, Klavier; Männerchor 

des Bayerischen Rundfunks; Lutz Herbig) 


22.05 Orgelmusik 

Bernhard Buttmann 

Max Reger: Zwölf Stücke, op. 59 



Bühne frei im Studio 2 … 

… für das Rosetta Trio 

Mit Liberty Ellman (Akustikgitarre), Jamie 

Fox (E-Gitarre) und Stephan Crump (Bass) 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 




François-Adrien Boïeldieu: Harfenkonzert 

C-Dur (Isabelle Moretti, Harfe; SWR- 

Rundfunkorchester Kaiserslautern: Klaus 

Arp); Maurice Ravel: „Tzigane“ (Pina 

Carmirelli, Violine; SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Ernest Bour); 

Igor Strawinsky: Symphonie in drei Sätzen 

(SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und 

Freiburg: Michael Gielen); Robert Schumann: 

Romanzen und Balladen, op. 145 

(SWR Vokalensemble: Rupert Huber); 

Alexander Skrjabin: Symphonie Nr. 3 c-Moll ‒ 

„Le divin poème“ (SWR Sinfonieorchester 

Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen) 



Richard Strauss: „Symphonia domestica“, 

op. 53 (Berliner Philharmoniker: Zubin 

Mehta); Erich Wolfgang Korngold: 

Sonate d-Moll (Michael Schäfer, Klavier); 

Franz Liszt: Eine Symphonie zu Dantes 

„Divina Commedia“ (Staatsopernchor und 

Staatskapelle Dresden: Giuseppe Sinopoli) 



Alexander Glasunow: „Aus dem Mittelalter“, 

op. 79 (Nürnberger Symphoniker: 

Zsolt Déaky); Frédéric Chopin: Klavierkonzert 

Nr. 2 f-Moll (Krystian Zimerman, 

Klavier; Los Angeles Philharmonic 

Orchestra: Carlo Maria Giulini) 



Hector Berlioz: „Béatrice et Bénédict“, 

Ouvertüre (Scottish Chamber Orchestra: 

Robin Ticciati); Domenico Scarlatti: 

Sonate G-Dur, L 176 (Monica Huggett, 

Violine; Christophe Coin, Violoncello; 

Scott Ross, Cembalo); Peter Tschaikowsky: 

„Eugen Onegin“, Walzer (Orchestre Philharmonique 

de Radio France: Paavo Järvi); 

Gabriel Pierné: Scherzo-Caprice D-Dur, op. 25 

(Stephen Coombs, Klavier; BBC Scottish 

Symphony Orchestra: Ronald Corp); 

Francesco Veracini: Sonate C-Dur (John 

Holloway, Violine; Jaap ter Linden, Violoncello; 

Lars Ulrik Mortensen, Cembalo); 

Gioacchino Rossini: „La gazza ladra“, 

Ouvertüre (Chamber Orchestra of Europe: 

Claudio Abbado) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 

2. April Tagestipps 

20.15 Uhr 

Die Herrscherin Adelheid 

15.05 Uhr 

Ein Roadmovie 

Otto I. kennt man – als Otto den Großen (Foto: Uwe Bertram rechts), als Erneuerer 

des Kaisertums. Aber wer hätte gedacht, dass auch neben bzw. hinter ihm eine starke 

Frau stand, ohne die er die Kaiserkrone wohl nicht erlangt hätte? Der Film entdeckt 

eine kluge und machtbewusste Frau: Adelheid von Burgund (Hanna Lütje), Königin 

von Italien, Kaiserin des ottonischen Reichs. Sie ist die erste Herrscherin im 10. Jahrhundert, 

die Politik macht, im eigenen Interesse und im Interesse ihres Mannes. 

– ARD-alpha 

Kaiserin Adelheid – Die mächtigste Frau der Ottonen 

D 2010, 45 Min. 

ard-alpha.de 

15.05 Uhr 

Musikalische Reisen 

„Wenn man nicht das Geld hat, Reisen 

zu machen, muss man es im Geist tun.“ 

So schrieb Claude Debussy im Zusammenhang 

mit seinem Klavierzyklus „Estampes“, 

der exotische Orte beschwört. 

Die junge Pianistin Noemi Rammelt 

spielt dieses Werk. „On stage“ sind 

auch das Kammermusikensemble Berlin 

Counterpoint und Herbert Schuch. 


On stage: Junge Interpreten, 115 Min. 

br-klassik.de/on-stage 

Diese Geschichte eines französischen 

Einwanderers spielt 1951 in den USA. 

Der Ich-Erzähler ist ein Fallschirmjäger, 

der vor seinem ersten Einsatz in Korea 

30 Tage lang mit einem alten Buick 

über Land fährt – einerseits froh, Ausgang 

zu haben, andererseits verärgert, 

da er wegen eines Formfehlers seinen 

Sold nahe der kanadischen Grenze abholen 

muss. Doch die Freude überwiegt, 

denn er muss seine dumpfen 

Kameraden nicht mehr sehen. In dieses 

literarische Roadmovie mischen 

sich aber auch andere Töne. Der Erzähler 

hat als Jude in Frankreich die Okkupation 

überlebt, die Eltern und Geschwister 

wurden ermordet. Wie 

davon erzählen? Wie die eigene Geschichte 

wiedergeben? Ein Hörspiel 

von Raymond Federman. 

– Bayern 2 

Hörspiel: Take it or leave it 


bayern2.de/hoerspiel 

Fotos: MDR/Andreas Lander, colourbox (2) 


FERNSEHEN 

2. April 

Sa 


ARD-alpha 

6.00 X:enius 

Höhlen – Zeugen der Vergangenheit? 


Schattenhofer im Windschatten 


7.30 Tele-Gym 

Kraft & Geschmeidigkeit durch Pilates 


9.10 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 



10.15 Sehen statt Hören 

Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

10.45 Mein süßes Geheimnis 


Regie: Xaver Schwarzenberger 


Leni 


Der Experte 

13.05 Plötzlich Opa 


Regie: Thomas Kronthaler 

14.35 Glockenläuten aus der Rieterkirche 

in Kalbensteinberg 

14.40 Nashorn, Zebra & Co 

Geschichten aus dem Münchner Tierpark 

15.30 Wirtshausmusikanten beim Hirzinger 

Traditionell schräg dahoam 

16.15 Unter vier Augen 

Nina Ruge im Gespräch mit 

Christine Kaufmann 



18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Wildnis Nordamerika – Mythos 

Wilder Westen 



BEST OF BATIC & LEITMAYR 

20.15 Tatort: Frau Bu lacht 

Kriminalfilm Bayern/Deutschland 1995 

Regie: Dominik Graf 


22.00 Tatort: Außer Gefecht 

Kriminalfilm, Bayern/Süden/Deutschland 

2006 

Regie: Friedemann Fromm 

23.30 Tatort: Im freien Fall 


2001 

Regie: Jobst Oetzmann 

1.00 Tatort: Die chinesische Methode 


1991 

Regie: Maria Knilli 


Das hohe Lied der Liebe 




5.30 PULS 


6.00 Tele-Gym 


6.15 Pauk mit: Latein (12/13) 

Aufbaukurs 

6.30 Viens jouer avec nous (6/39) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (10/30) 

A Boat Ride 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Orgel 


Puppenkiste 



7.30 Felix und die wilden Tiere 

Am schönsten singt die Nachtigall 


Gute Frage, nächste Frage! 

8.00 Die Sendung mit der Maus 

Lach- und Sachgeschichten für 

Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Der Szalinski-Effekt 

8.55 Ich mach’s! – Figurenkeramformer/-in 

9.00 Achill Island 

Film-Diary of an Irish Island 



It Never Rains but it Pours 


Portobello Road 


A Breakdown 

11.30 Moskau bei Nacht 


(11/13) 

Transportation of Goods 


Bonne fête, Laurent! 


Nino Rossi: „Niente paura, ce la faremo“ 



La Mancha – Toledo – Guadalupe 

14.00 alpha-Campus 

Studieren in Bayreuth, Bamberg und 

bei der Bundeswehr 









(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 


17.15 Ozon unterwegs 

Industriekultur – Was ist sie wert? 

17.45 Was wir noch nicht wissen 

Wie entstand Leben auf unserer Erde? 

18.00 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 


By-The-Sea 


Der Aletsch-Gletscher (Schweiz) – Ewig 

werdendes Vergehen 

19.15 odysso 

Qual ohne Absicht – unsere Haustiere! 


MITTELALTER-GESCHICHTE(N) 

20.15 Kaiserin Adelheid – Die mächtigste 

Frau der Ottonen 

21.00 Traumhäuser 

Ein Solitär in der Baulücke 

21.45 Stil-Epochen (9/13) 

Stilpluralismus, Biedermeier und 

Gründerzeit (1790-1890) 



22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 


„BOB ROSS“ FÜR SCHLAFLOSE 


Through the Window 


A Copper Winter 


Wilderness Trail 


Winter’s Peace 


Woodgrain View 


Babbling Brook 


Woodman’s Retreat 


Aurora’s Dance 


A Perfect Winter Day 


Pot o’ Posies 


Storm on the Horizon 


Earth-Views 


Forest Down Oval 

SAMSTAG 


Sa 

2. April 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 ‒ Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf Bayern 1 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 / 11.30 


Region 




Oberbayern, 




8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 



12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ ‒ 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 ‒ Heute im Stadion 



Juri 






22.05 Bayern 1 Night Fever 

Die lange Disconacht für 

Bayern 



Europahymne 

0.09 Bayern 1 Night Fever 

Die lange Disconacht für 

Bayern 





Gedanken zur Osterzeit 






Trau Dich! 

Ehegeschichten aus Bayern 

Von Thomas Grasberger 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 


Verkehr 



Der Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Diabetes 

Kann man die Zuckerkrankheit 

verhindern? 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 



Culture Clash im Königreich? 

Die Frauenband Zwirbeldirn in 

Saudi Arabien 

Von Christine Auerbach 


⊲ Seite 11 


14.05 Diwan 





Take it or leave it 

Von Raymond Federman 

Aus dem Amerikanischen von 

Peter Torberg 

Mit Graham F. Valentine und 

Hans Peter Hallwachs 

Bearbeitung und Regie: Ulrich 

Gerhardt 



Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Landesbischof Heinrich 

Bedford-Strohm 



Digital India ‒ Wie das Internet 

den Subkontinent verändert 

Von Jürgen Webermann 



Flöhe 

Ab 6 Jahren 




BR 2007 







Der satirische Monatsrückblick 

Von Maria Peschek 

Wh. vom Freitag, 14.05 Uhr 

⊲ Seite 17 


21.05 Diwan 





Eine Stunde, zwei Menschen 






Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Ssirus W. Pakzad 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 


9.00 Bayern 3 ‒ Die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Highlights der Woche 


Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 Wunsch-Hitmix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Marion Fuchs 





21.00 Bayern 3 Party-Hitmix 

Bayerns größte Radioparty mit 

den besten Dance-Hits 

Mit Michael Medla 






Mit Björn Strößner 


RADIO 

2. April 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Gustav Holst, Karl Goldmark, 

Johan Helmich Roman, Fromental Halévy, 

Johann Sebastian Bach und Dmitrij 

Schostakowitsch 



Werke von Gioacchino Rossini, Henry 

Purcell, Alexander Aljabjew, Enrique 

Granados, Michel Pignolet de Montéclair, 

Friedrich Witt und Léo Delibes 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

8.30 CD-Tipp 




10.30 Zoom ‒ Musikgeschichte, und 

was sonst geschah 


11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Sigmund Romberg: Melodien von Sigmund 

Romberg (Münchner Rundfunkorchester: 

Willy Mattes); Richard Rodgers: „I married 

an angel“, Spring is here (Ernst August 

Quelle, Klavier; Münchner Rundfunkorchester: 

Heinz Geese); Victor Herbert: Serenade, 

op. 12 (Münchner Rundfunkorchester: 

Werner Schmidt Boelcke); August Peter 

Waldenmaier: „Rondo diabolico“, op. 42 

(Ernst August Quelle, Klavier; Münchner 

Rundfunkorchester: Reto Parolari); Max 

Greger: „Keiner küsst wie du“ (Max Greger 

und sein Tanzorchester); Howard Carmichael: 

„Star dust“ (Max Greger, Saxophon; 

Max Greger jun., Klavier); Jerry Bock: „Anatevka“, 

Wenn ich einmal reich wär (Münchner 

Rundfunkorchester: Hardy Schneiders) 


13.05 Cantabile 

Chor des Bayerischen Rundfunks 

Johann Sebastian Bach: „Jesu meine Freude“, 

BWV 227 (Michael Gläser); Georg Friedrich 

Händel: „Dixit Dominus“, HWV 232 (Christina 

Landshamer, Sopran; Diana Haller, Mezzosopran; 

Maarten Engeltjes, Countertenor; 

Maximilian Schmitt, Andrew Lepri Meyer, 

Tenor; Konstantin Wolff, Bassbariton; 

Concerto Köln: Peter Dijkstra) 



Zum 150. Geburtstag des 

Komponisten Ferruccio Busoni 

Der italienische Faust 

Von Michael Struck-Schloen 



15.05 On stage 

Junge Interpreten 

Claude Debussy: „Estampes“ (Noemi 

Rammelt, Klavier); Viktor Ullmann: Klavierkonzert, 

op. 25 (Herbert Schuch, Klavier; 

Bundesjugendorchester: Hermann Bäumer); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 

Es-Dur ‒ „Eroica“; Edward Elgar: „Enigma- 

Variationen“, Nimrod (Bundesjugendorchester: 

Hermann Bäumer); Ludwig van 

Beethoven: Quintett Es-Dur, op. 16 (Berlin 

Counterpoint) 




Hubertus II. Frullo von Schreckensburg ‒ 

Rätselsendung 



18.05 Jazz und mehr 

Die Erfrischenden 

Mit Musik von Kalle Kalima, Thelonious 

Monk, Minsarah, Glenn Gould und anderen 



19.05 Opernabend 

Charles Gounod: „Roméo et Juliette“ 

Oper in fünf Akten 

In französischer Sprache 

Juliette ‒ Marina Rebeka 

Roméo ‒ Juan Diego Flórez 

Mercutio ‒ Gabriel Bermúdez 

Frère Laurent ‒ Alexandru Moisiuc 

Stéphano ‒ Rachel Frenkel 

und andere 

Chor und Orchester der Staatsoper Wien 

Leitung: Marco Armiliato 

Aufnahme vom 26. Februar 2016 in der 

Wiener Staatsoper 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Florian Heurich im Gespräch mit der 

Sopranistin Marina Rebeka 

⊲ Seite 13 


22.05 Forum Alte Musik 

Josquin Desprez: „Benedicta es caelorum 

Regina“; „Praeter reum seriem“ (Ensemble 

La Sestina: Adriano Giardina); Heinrich 

Scheidemann: „Verbum caro factum est“ 

(Christian Skobowsky, Orgel); Heinrich Isaac: 

„Missa Misericordias domini“ (Cantica 

Symphonia: Giuseppe Maletto) 



Skandinavischer Dreigesang 

Das nordische Frauen-Trio Huldrelokkk 

Von Ulrich Möller-Arnsberg 




hr-Sinfonieorchester 

Johann Sebastian Bach: Präludium und 

Fuge Es-Dur, BWV 552 (Hugh Wolff); 

Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll 

(Janine Jansen, Violine; Andrew Litton); 

Claude Debussy: Fünf frühe Lieder ( 

Anu Komsi, Sopran; Sakari Oramo); Johannes 

Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll (Hélène 

Grimaud, Klavier; Hugh Wolff) 



Tomaso Albinoni: Konzert C-Dur, op. 9, Nr. 9 

(Anthony Robson, Catherine Latham, Oboe; 

Collegium Musicum 90: Simon Standage); 

Antonín Dvořák: Streichquintett G-Dur, 

op. 77 (Jiří Hudec, Kontrabass; Stamitz- 

Quartett); Edward Elgar: Symphonie Nr. 2 

Es-Dur (Philharmonia Orchestra London: 

Giuseppe Sinopoli) 



Dmitrij Schostakowitsch: Sonate, op. 147 

(Tabea Zimmermann, Viola; Hartmut Höll, 

Klavier); Michael Haydn: Symphonie Nr. 3 

G-Dur (Slowakisches Kammerorchester 

Bratislava: Bohdan Warchal) 



Leonard Bernstein: „Candide“, Ouvertüre 

(New York Philharmonic Orchestra: Leonard 

Bernstein); Manuel de Falla: „Danse rituelle 

du feu“ (Arabella Steinbacher, Violine; Peter 

von Wienhardt, Klavier); Cornelius Gurlitt: 

„Kindersymphonie“, op. 169 (Südwestdeutsches 

Kammerorchester Pforzheim: 

Vladislav Czarnecki); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Fünf Variationen G-Dur über ein 

Andante, KV 501 (Güher und Süher Pekinel, 

Klavier); Carlo Tessarini: „L’arte di nuova 

modulacione“ (Compagnia de Musici: 

Francesco Baroni); Milij Balakirew: 

„Islamey“ (Lang Lang, Klavier) 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 3. April Tagestipps 

13.05 Uhr 

Zwischen zwei Sprachen und Kulturen 

Über 60 Poetry-Slams hat er gewonnen, zweimal war er gesamtdeutscher Vizemeister. 

In München prägte er, unter anderem mit einer eigenen Veranstaltungsreihe, die 

Szene mit. Die Rede ist von dem Mann, der so unverkennbar böhmakelt, wenn er die 

Bühne betritt, und zwar als regelrechte Rampensau: Jaromir Konecny (Foto). 

– Bayern 2 

Bayern – Land und Leute: Poetry-Slammer und 

Romanautor Jaromir Konecny, 25 Min. 


10.30 Uhr 

Korngolds Klänge 

Seit seinem Debüt 2011 ist der griechische 

Geiger Leonidas Kavakos ein gern 

gesehener Gast beim Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks. Im 

Januar 2016 interpretierte er gemeinsam 

mit den Symphonikern im Herkulessaal 

der Münchner Residenz das 

Violinkonzert D-Dur op. 35 von Erich 

Wolfgang Korngold, es dirigierte Mariss 

Jansons. „Zuerst war ich ein Wunderkind, 

dann ein erfolgreicher Opernkomponist 

in Europa und dann ein 

Filmmusikkomponist. Ich glaube, dass 

ich jetzt eine Entscheidung treffen 

muss, wenn ich nicht für den Rest meines 

Lebens ein Hollywoodkomponist 

bleiben will.“ Mit diesen Worten beschrieb 

der Komponist Erich Wolfgang 

Korngold 1946 seine bisherige Karriere. 


BR-Klassik: Jansons dirigiert Korngold 



19.00 Uhr 

Die außergewöhnlichen Priester 

Filmautor Károly Koller hat drei Priester aus drei Kontinenten begleitet, die in verschiedenen 

Pfarrgemeinden Erfahrungen sammeln. Wobei sie auf ganz unterschiedliche 

Erwartungen stoßen. Die Mittenwalder etwa schicken den von Höhenangst geplagten 

Pfarrvikar aus Nigeria zur Bergmesse auf den Karwendel. Bei seinem 

zwanzigjährigen Priesterjubiläum sind auch Father Gerald Njokus nigerianische 

Landsleute (Foto) aus München eingeladen. 


Unter unserem Himmel: Leiharbeiter im Priestergewand, D 2016, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/himmel 

Fotos: Ventil-Verlag, BR 


FERNSEHEN 

3. April 

So 


ARD-alpha 




Schwer verdaulich 


Ausnahmezustand 

7.30 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.50 Carlitos großer Traum 

Kinderspielfilm, Spanien 2008 

Regie: Jesús del Cerro 

10.30 BR-Klassik: Jansons dirigiert Korngold 

Violinkonzert D-Dur, op. 35 

Dirigent: Mariss Jansons 

Solist: Leonidas Kavakos 

Orchester: Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 


Fußball DFB-Pokal Halbfinale Damen: 

SC Sand – FC Bayern München 

⊲ Seite 7 

14.00 Max, der Taschendieb 


Regie: Imo Moszkowicz 


Zerzauste Federn – Pinguine vor Südafrika 

16.00 weiß blau 

Im nördlichen Steigerwald 


17.00 Aufgegabelt von Alexander Herrmann 

⊲ Seite 8 

17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 



Leiharbeiter im Priestergewand 

19.45 Chiemgauer Volkstheater 

Da Brezensalzer 

21.15 freizeit 

Schmidt Max und die Toskana-Trüffel-Tour 

mit Hund 

⊲ Seite 21 

21.45 Sportschau 

Fußball-Bundesliga 


22.50 Blickpunkt Sport Regional 


23.15 Barfuß auf Nacktschnecken 

Spielfilm, Frankreich 2010 

Regie: Fabienne Berthaud 


Auf Roadtrip mit dem Rapper Chima Ede 


Atem des Lebens 

1.35 weiß blau 

Im nördlichen Steigerwald 

2.20 Aufgegabelt von Alexander Herrmann 



3.35 freizeit 


4.50 Blickpunkt Sport Regional 


6.00 Tele-Gym 












8.45 Esquisses de France 

Dans l’arrière-pays de la Côte d’Azur 

Landeskundliche Dokumentarfilmreihe 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (2/26) 

Das Haus, die Wohnung, Zimmer, Bank 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 


Der Fuchs hat keine Gans gestohlen 


Chamaeleon 

10.00 Ralphi 

Garten 


Puppenkiste 


Z (5) – wie Zeit 



11.00 U21-VERNETZT 

Das Musikmagazin aus dem Radiostudio 


Neigungsgruppe 


Two Seasons 





Der Aletsch-Gletscher (Schweiz) – Ewig 

werdendes Vergehen 


Der Katakombenpakt – Das geheime 

Vermächtnis des Konzils 

14.00 Recht so! 

10 Tipps zum Thema Mietrecht 


Wie bestimmt man das Alter 

von Gesteinen? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 


Bin ich schön? 




Bilder, die die Welt verändern 

17.00 selbstbestimmt! Die Reportage 

Lernen mit Handicap 

Wie viel Behinderung leistet sich die Schule? 


Auf Roadtrip mit dem Rapper Chima Ede 

18.00 PULS 


18.30 quer 


19.15 alpha-Lógos 

Auferstehung – das unsagbare Ereignis 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 


20.15 BR-Klassik: Fritz Wunderlich – Leben und 

Legende 

21.10 Schostakowitsch – Gergijew: Die Sinfonien 

3. Sinfonie Es-dur op. 20 „Zum 1. Mai“ (1929) 

Orchester des Mariinski-Theaters, 

Sankt Petersburg 

21.45 Die Fernsehtruhe: Mont Blanc (1/2) 

Erfolgreiche Besteigung im dritten Anlauf 

22.20 Interjazzo: Karen Lovely 

„Don’t let my Baby ride“ 

ZUM 25. TODESTAG VON MAX FRISCH 

22.30 Gespräch mit Max Frisch 

New York 25.4.- 30.4.72 

23.15 Marcel Reich-Ranicki über Max Frisch 


0.15 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

ZUM 80. GEBURTSTAG VON MANFRED SCHOOF 

0.45 alpha-Jazz: Old Friends 

Klaus Doldinger (s), Manfred Schoof (tp), 

Jiggs Wigham (tb), Wolfgang Dauner (p), 

Eberhard Weber (b), Wolfgang Haffner (dr) 


2002 


Mondlandung 


Pathway to Autumn 

SONNTAG 


So 

3. April 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Katholische Morgenfeier 

Pfarrer Christoph Seidl, 

Regensburg 

10.35 Evangelische Morgenfeier 

Prof. Johanna Haberer, 

Erlangen 


Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

Mit Georg Ried 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Oberbergkirchen in 

Oberbayern 

⊲ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Mundart: mittelfränkisch 

Beppo, die Burgfledermaus 

Von und mit Florian 

Hartmann 






Europahymne 




und 80er 






Verkehr 


6.30 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

6.30 Evangelisch-Freikirchliche 

Gemeinde 

6.45 Alt-Katholische Kirche 




Wumme als Verkäuferin 

Ab 6 Jahren 

Hörspiel von Ernestine Koch 

Mit Christine Ostermayer, 

Herbert Bötticher und 

Julia Fischer 

Regie: Werner Simon 


7.30 Sonntagshuhn 



Einsatz für den Frieden 

Der gute Mensch von 

Pfaffenhofen 

Von Susanne Hofmann 


Dem Unaussprechlichen 

Worte geben 

Trauma-Therapie in der 

Flüchtlingsarbeit in Bayern 

Von Lui Knoll 


9.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 


Gekürzte Wh. um 17.05 Uhr 

LIVE AUS DER LEOPOLDINA, NATIONALE 

AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN IN 

HALLE: 

11.00 Der Radiosalon von 

ARD und ZEIT 

„Wie frei sind wir in unserem 

Wollen und Handeln?“ 

Eine Kooperationsveranstaltung 

von rbb Kulturradio, 

MDR Figaro und der ZEIT 



Bayern genießen 

Markt(frisch) 



„Das Beste ist dein tschechischer 

Akzent“ 

Der Poetry-Slammer und 

Romanautor Jaromir Konecny 

Von Bernhard Setzwein 


Die Reportage 



14.05 musikWelt 

Mehmets Schollplatten 

Mit Achim Bogdahn und 

Mehmet Scholl 


Traumprotokolle 

Von Theodor W. Adorno 

Komposition und Realisation: 

zeitblom 

BR 2016 

Ursendung 

Wh. am Montag, 20.03 Uhr 

⊲ Seite 16 





17.05 Sonntagsbeilage 


Gekürzte Wh. von 10.05 Uhr 

17.45 Deutsche Geschichte in 

100 Objekten 

Christussäule und 

Bernwardtür 

Frömmigkeit und Renovatio 

imperii 



Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 


Moderation: Franziskus Büscher 



Trau Dich! 

Ehegeschichten aus Bayern 

Von Thomas Grasberger 

Wh. vom Samstag, 8.05 Uhr 



Culture Clash im Königreich? 

Die Frauenband Zwirbeldirn in 

Saudi Arabien 

Von Christine Auerbach 

Wh. vom Samstag, 13.05 Uhr 


22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 



Mehmets Schollplatten 

Mit Achim Bogdahn und 

Mehmet Scholl 




Info, Service und Musik 

Mit Andreas Mack 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

9.00 Mensch, Otto! ‒ Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk in Bayern 3 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 Sonntags-Hitmix 



Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 



Mit Dagmar Golle 






Mit Jasmin Leuxner / Jerry 

Gstöttner / Jacqueline Belle / 

Sascha Seelemann 


RADIO 

3. April 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Joseph Haydn, Georg Friedrich 

Händel, Paul Hindemith, Evaristo Felice dall’ 

Abaco, Igor Strawinsky und Carl Stamitz 




Heinrich Ignaz Franz Biber: „Missa 

Bruxellensis“ (La Capella Reial de Catalunya; 

Le Concert des Nations: Jordi Savall) 



Mit Bach durch das Kirchenjahr 

Johann Sebastian Bach: „Am Abend aber 

desselbigen Sabbats“, Kantate am Sonntag 

Quasimodogeniti, BWV 42 (Arleen Augér, 

Sopran; Júlia Hamari, Alt; Peter Schreier, 

Tenor; Philippe Huttenlocher, Bass; 

Gächinger Kantorei Stuttgart; Bach- 

Collegium Stuttgart: Helmuth Rilling) 

8.33 Barocco 

Johann Melchior Molter: Sinfonia A-Dur 

(Main-Barockorchester Frankfurt: Martin 

Jopp); Charles Dieupart: Suite Nr. 6 f-Moll 

(La Simphonie du Marais: Hugo Reyne) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 


umrahmt von 

Joseph Haydn: Klavierkonzert C-Dur, 

Hob. XVIII/10 (Philippe Entremont, Klavier; 

Wiener Kammerorchester: Philippe 

Entremont); Johann Nepomuk Hummel: 

Klaviertrio F-Dur, op. 22 (Trio Parnassus) 


10.05 Symphonische Matinée 

Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 85 B-Dur 

(Jonathan Nott); Ludwig van Beethoven: 

Klavierkonzert c-Moll, op. 37 (Igor Levit, 

Klavier; Lionel Bringuier); Symphonie Nr. 6 

F-Dur ‒ „Pastorale“ (Mariss Jansons) 





Am Mikrofon: Dirk Kruse 

Claudio Monteverdi: „Fugge ‘l verno de’ 

dolori“ (Maria Cristina Kiehr, Sopran; 

Stephan MacLeod, Bassbariton; Concerto 

Soave: Jean-Marc Aymes); Francesco Landini: 

„Ecco la primavera“ (Alla Francesca); 

Valentin Görner: „Der Frühling“ (Tuula 

Nienstedt, Sopran; Stephen Stubbs, Laute); 

Johann Pachelbel: „Das Gewitter im Aprilen“ 

(Jan Kobow, Tenor; London Baroque); 

Giaches de Wert: „O primavera“ (La Venexiana: 

Claudio Cavina) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Alternatim ‒ Praxis“ 

Domenico Zipoli: „Confitebor tibi Domine“ 

mit gregorianischen Chorälen in Alternatim- 

Praxis (Lorenzo Ghielmi, Orgel; Choral- 

Schola Canto Fermo) 



13.05 Après-midi 

Zdenek Fibich: „Noc na Karlštejně“, Ouvertüre 

(Czech National Symphony Orchestra: 

Marek Stilec); Friedrich Smetana: „Hochzeitsszenen“ 

(Slowakisches Radio-Sinfonieorchester: 

Robert Stankowsky); Johann 

Kaspar Mertz: Mazurka; Barcarole; Tarantelle 

(Johannes Möller, Laura Fraticelli, 

Gitarre); Camille Saint-Saëns: Violinkonzert 

Nr. 1 A-Dur (Andrew Wan, Violine; Orchestre 

symphonique de Montréal: Kent Nagano); 

Gabriel Fauré: „Dolly“, op. 56 (Anna und Ines 

Walachowski, Klavier); Ralph Vaughan 

Williams: Sechs Studien über englische 

Volksweisen (London Soloists Ensemble); 

Edward Elgar: Zwei Chansons, op. 15 (New 

Zealand Symphony Orchestra: James Judd); 

Eric Coates: „The jester at the wedding“, 

Suite (East of England Orchestra: 

Malcolm Nabarro) 


15.05 Wunsch:Musik 

Ihr Wunsch ist uns Musik 

Mit Yvonne von Bibra 



Auf der Burg 



18.05 Cinema ‒ Kino für die Ohren 

Gregory Peck zum 100. Geburtstag 

Am Mikrofon: Jim Sampson 




Paul Graener: Violinkonzert, op. 104 (Henry 

Raudales, Violine; Ulf Schirmer); Kurt Weill: 

„Kleine Dreigroschenmusik“ (Peter Stangel); 

Paul Graener: Flötenkonzert, op. 116 (Christiane 

Dohn, Flöte; Ulf Schirmer); Leonard 

Bernstein: Aus „West Side Story“ (Ulf 

Schirmer); Paul Graener: Violoncellokonzert, 

op. 78 (Uladzimir Sinkevich, Violoncello; Ulf 

Schirmer); Ermanno Wolf-Ferrari: Divertimento, 

op. 20 (Ulf Schirmer) 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Stefan Evertz und Stefan Frey 


22.05 Geistliche Musik 

Hector Berlioz: „Te Deum“, op. 22 (Neil 

Stuart, Tenor; Hans-Dieter Schöne, Orgel; 

Chor der Sächsischen Staatsoper Dresden; 

Sächsische Staatskapelle Dresden: 

Colin Davis) 



„Die Quelle der Musik liegt im Menschen“ 

Der Ney-Virtuose Kudsi Ergüner 

Von Margrit Klingler-Clavijo 




Eugen d’Albert: Symphonie F-Dur, op. 4 

(MDR-Sinfonieorchester: Jun Märkl); 

Ludwig van Beethoven: Streichtrio G-Dur, 

op. 9, Nr. 1 (Jörg Faßmann, Violine; Sebastian 

Herberg, Viola; Michael Pfaender, Violoncello); 

Ralph Vaughan Williams: „Flos 

Campi“, Suite (Herbert Kleine, Viola; 

MDR Rundfunkchor und Sinfonieorchester: 

Howard Arman); Georg Philipp Telemann: 

Concerto Es-Dur (Telemannisches Collegium 

Michaelstein: Ludger Rémy) 



Max Bruch: Violinkonzert Nr. 3 d-Moll (Chloe 

Hanslip, Violine; London Symphony Orchestra: 

Martyn Brabbins); Johann Sebastian 

Bach: Konzert c-Moll, BWV 1060 (Güher und 

Süher Pekinel, Klavier; Zürcher Kammerorchester: 

Howard Griffiths); Louis Spohr: 

Nonett F-Dur, op. 31 (Christine Messiter, 

Flöte; Celia Nicklin, Oboe; Andrew Marriner, 

Klarinette; Graham Sheen, Fagott; Timothy 

Brown, Horn; Kenneth Sillito, Violine; Robert 

Smissen, Viola, Stephen Orton, Violoncello; 

Paul Marrion, Kontrabass); Felix Mendelsohn 

Bartholdy: Sechs Lieder im Freien zu singen, 

op. 48 (EuropaChorAkademie: Joshard 

Daus); Georg Friedrich Händel: Concerto 

grosso d-Moll, op. 3, Nr. 5 (Les Musiciens 

du Louvre: Marc Minkowski); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Sonate C-Dur, KV 336 

(Daniel Chorzempa, Orgel; Deutsche Bachsolisten: 

Helmut Winschermann) 



Soon-Ae Kim: „An April song“ (Shin Hwong 

Kwak, Sopran; Münchner Symphoniker: 

Martin Fischer-Dieskau); Frédéric Chopin: 

24 Préludes, op. 28 (Daniil Trifonov, Klavier); 

Uri Rom: „L’Olimpiade“ (Xenia Löffler, Oboe; 

Akademie für Alte Musik Berlin, Violine und 

Leitung: Georg Kallweit) 



Ludwig van Beethoven: „Die Geschöpfe 

des Prometheus“, Pastorale (Orchestra of 

the 18th Century: Frans Brüggen); Giuseppe 

Antonio Brescianello: Konzert B-Dur (Eckhard 

Lenzing, Fagott; David Plantier, Violine; 

La Cetra Barockorchester Basel: David Plantier, 

Václav Luks); Jean Sibelius: „Valse 

lyrique“, op. 96 a (Göteborger Sinfoniker: 

Neeme Järvi); Johann Baptist Vanhal: 

Symphonie e-Moll (Concerto Köln); 

Ignazio Albertini: Sonate Nr. 1 d-Moll 

(Hélène Schmitt, Violine; Karl-Ernst Schröder, 

Theorbe; Jörg-Andreas Bötticher, Orgel); 

Richard Wagner: „Rienzi“, Ouvertüre (Philadelphia 

Orchestra: Wolfgang Sawallisch) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 4. April Tagestipps 

9.05 Uhr 

Brot und Spiele in Rom 

20.15 Uhr 

Suchtproblem 

Wagenrennen und Gladiatorenkämpfe schlugen im alten Rom die Massen in ihren 

Bann. „Brot und Spiele“ ist heute ein Synonym für eine unpolitische Öffentlichkeit. 

Aber die römischen Spiele waren weit mehr als populistische Unterhaltung. Das zeigt 

Imogen Rhia Herrad in ihrem Beitrag auf. Im zweiten Teil von „radioWissen“ widmet 

sich Christian Feldmann den Sklaven Roms und der Legende Spartacus. 

– Bayern 2 

radioWissen: Makabrer Freizeitspaß im alten Rom, 55 Min. 


19.00 Uhr 

Frühjahrsputz im Garten 

„Jetzt mal ehrlich“-Reporter Rainer 

Maria Jilg taucht ein in die Welt der 

Spielhallen und Spielsüchtigen. Schnell 

stellt er fest: Die Politik hat offensichtlich 

versagt. Die Opfer sind die Zocker. 

Experten erwarten in den nächsten 

Jahren eine regelrechte Welle von 

neuen Spielsüchtigen. Vor allem junge 

Menschen wird es treffen. 


Jetzt mal ehrlich: Immer mehr Spielsüchtige 

– und der Staat schaut zu 


bayerisches-fernsehen.de/jetzt-mal-ehrlich 

In der neuen Ausgabe des Magazins „Querbeet“ geht es um den Frühlingsputz im Garten. 

Es gibt wichtige Gartentipps für den April und zum Thema Pflanzenschutz und 

Tipps, wie die Vielfalt beim Lerchensporn und die Schönheit der Physalis Garten und 

Balkon schmücken. Und nicht zu vergessen: Weiden und Bienen. 


Querbeet 


bayerisches-fernsehen.de/querbeet 

Fotos: colourbox/Fernando Cortes de Pablo, kalligra/Fotolia, colourbox/SweetCrisis 


FERNSEHEN 

4. April 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2164) 


7.40 Tele-Gym 



8.45 Tele-Gym 

aktiv & beweglich mit 60+ 









12.00 Frischer Wind 


Regie: Imogen Kimmel 


Wo Rauch ist … 

14.15 Expedition 50° – Zentralasien 


Große und kleine Fische 




17.00 Gernstls Zeitreisen 

Rund um Bayern Teil 3 






19.00 Querbeet 


Kassandras Prophezeiungen 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Immer mehr Spielsüchtige – und 

der Staat schaut zu 

21.00 Lebenslinien 

Liz, ein fränkischer Wirbelwind 



Kohle, Kernkraft, Kernfusion – Welche 

Zukunft haben sie? 

⊲ Seite 18 

22.30 puzzle 

Viele Kulturen – ein Land 

23.00 PULS Playground 

Winter Best of 

⊲ Seite 22 


23.40 lesenswert 



Madagaskar 

0.45 Querbeet 

1.30 Jetzt mal ehrlich 

2.15 Lebenslinien 


3.30 puzzle 

4.00 PULS Playground 

Winter Best of 





6.00 Tele-Gym 

Starker Rücken 


Hans Christian Andersen 


Reden durch Verschweigen 



Ist die Welt organisierbar? 


Alles cool in Istanbul! 


Unter Krokodilen 


und Technik 


James Simpson und die Anästhesie 



James Simpson – Anaesthesia 

8.00 Englisch für Anfänger - Übung (6/12) 

8.30 Russisch, bitte! (21/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 




Ausbreitung und Weiterentwicklung 



10.15 quer 



Katzen – geliebt und gejagt 


Verbraucher 


13.00 alpha-Forum: Karlheinz A. Geißler & 

Jonas Geißler 

Zeitforscher 


und Technik 

Dünger aus der Luft – Fritz Haber 

und Carl Bosch 

14.00 Grundlagen der Genetik – Vom Gen 

zum Merkmal 

14.15 Boden und Ernährung 


Essen ist fertig! 


Von Luftschiffen und Vampiren 


Johann Goldammer kämpft 

gegen Waldbrände 




16.30 nano 




MITTELALTER-GESCHICHTE(N) 

17.15 Kaiserin Adelheid – Die mächtigste 

Frau der Ottonen 

18.00 Ich mach’s! 

Sattler/-in 

18.15 Ich mach’ weiter 

Staatlich geprüfte(r) Techniker/-in 

18.30 TELEKOLLEG Geschichte 

Giganten in Fernost 

Japan und China im Aufschwung 

19.00 alpha-CAMPUS 

Studieren in Leipzig und Freiberg 

19.30 X:enius 

Migräne und Co – was tun gegen 

Kopfschmerzen? 




20.15 alpha-Forum: Marc Boettcher 

Filmemacher 

ALPHA-THEMA: „WIND & WETTER“ 

21.00 Die Sturmflutbändiger 

21.45 Die Magie der Farben (1/6) 

Die Farben der Natur und die Natur 

der Farben 




23.00 alpha Österreich: Mathilde Schwabeneder 

im Gespräch mit Radio Vatikan 



Michael Köhlmeier erzählt: Herakles (2) 


Deep Forest Lake 




Was gibt’s Neues aus dem 

galaktischen Zentrum? 
















MONTAG 


Mo 

4. April 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 










9.30 / 10.30 / 11.30 



9.45 „Lach matt“ ‒ 

Bayerisches Spitzenkabarett 

mit Bruno Jonas, Willy Astor, 



Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 


Mein Name ist Karpfen 

Von Ursel Böhm 

Erzähler: Heinz-Joachim Peter 







Europahymne 




und 80er 








mit Gedanken zum Tag 









Brot und Spiele 

Gladiatoren und andere 

Vergnügungen im alten Rom 

Spartacus 

Sklave ‒ Gladiator ‒ Legende 


4.4.1814 ‒Berliner Quadriga 

wird zurückgebracht 



Unabhängig genießen ‒ 

Rauchen ohne Sucht? 

und anderes 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 






zwei Regionen 




14.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 



Wie Bayerns Mühlen mahlen 

Das älteste Kraftwerk der 

Menschheit 

Geschichte der bayerischen 

Fischerei 

Mönche, Fischer, Angler 


4.4.1814 ‒ Berliner Quadriga 

wird zurückgebracht 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 



Magazin für Kinder 






Traumprotokolle 

Von Theodor W. Adorno 

Komposition und Realisation: 

zeitblom 

BR 2016 

Wh. vom Sonntag, 15.00 Uhr 


21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







Popmusik 



Mit Gedanken zum Tag 


5.4.1879 ‒ Freispruch bei 

„Marpinger Marienerscheinungen“ 



Stefan Schulzki: Klaviertrio 

(Stefan Schulzki, Klavier; Jane 

Berger, Violine; Felix Seiffert, 

Violoncello); Markus Schmitt: 

„echoi“ (Felix Seiffert, Violoncello; 

Stefan Schulzki, Klavier); 

Alexander Strauch: „Bardagi 

Ásmundar og Hildibrands“ 

(Roman Payer, Tenor; Timothy 

Sharp, Bariton; Ensemble 

Schwerpunkt; ensemble 

risonanze erranti); 

Tobias PM Schneid: Klaviertrio 

Nr. 2 (Tecchler Trio); 

Moritz Eggert: „Hibernalische 

Gesänge“ (Friederike Wagner, 

Sopran; Silvia Fichtl-Gfrörer, 

Alt; Rainer Trost, Tenor; 

Markus Hollop, Bass); 

Minas Borboudakis: Klavierkonzert 

(Minas Borboudakis, 

Klavier; Nürnberger Symphoniker: 

Konstantia Gourzi) 





Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Frühaufdreher Hit-Tipp 

5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 



7.50 Bayern 3 Blackout 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 




Mit Dominik Pöll / Roman 

Roell 




Mit Christine Rose / Stefan 

Kreutzer 




Promi-News 



Sebastian Winkler & Simone 

Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 



Mit Susanne Rohrer / 

Brigitte Theile 

16.30 / 17.30 / 18.30 


19.00 Mensch, Otto! / 

Mensch, Theile! 



Mit Thorsten Otto / Brigitte 

Theile 







Neue Ideen 


Kammel / Diane Hielscher & 

Roger Rekless 









RADIO 

4. April Mo 



6.05 Allegro 


Mit Johann Jahn 

6.30 / 7.30 Klassik aktuell 


7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter 


4.4.1739: Händels Oratorium „Israel in 

Egypt“ wird in London uraufgeführt 





H. Berlioz: „Béatrice et Bénédict“, Ouvertüre 

(Scottish Chamber Orchestra: Robin 

Ticciati); A. Dvořák: Aus „Die Zypressen“ 

(Panocha Quartett); C. P. E. Bach: Klavierkonzert 

a-Moll, Wq 26 (Michael Rische, 

Klavier; Kammersymphonie Leipzig); 

F. Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie 

Nr. 1 C-Dur (Concerto Köln) 


Konzert des BR-Kammerorchesters 

Violine und Leitung: Radoslaw Szulc 

Solisten: Ramón Ortega Quero, Oboe; 

Eberhard Marschall, Fagott; Felix Klieser, 

Horn; Hanno Simons, Violoncello 

H. Wolf: „Italienische Serenade“; 

J. Haydn: Hornkonzert D-Dur, Hob. VIId/4 ; 

W. A. Mozart: Hornkonzert Es-Dur, KV 417; 

J. Haydn: Sinfonia concertante B-Dur, 

Hob. I/105 

Aufnahme vom 22. November 2015 im 

Münchner Prinzregententheater 


S. Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll 

(Leif Ove Andsnes, Klavier; London 

Symphony Orchestra: Antonio Pappano) 






Ruth und Ellen aus Ohio suchen ihr Glück in 

Greenwich Village ‒ Ella Fitzgerald bleibt 

gern in Manhattan ‒ Nicola Piovani führt 

ein Kamel spazieren ‒ und anderes 




M. Ravel: „Shéhérazade“, Ouvertüre de 

féerie (Orchestre de Paris: Jean Martinon); 

W. A. Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, 

KV 482 (Matthias Kirschnereit, Klavier; 

Bamberger Symphoniker: Frank Beermann); 

C. Chávez: Sinfonie Nr. 2 (New York Philharmonic: 

Leonard Bernstein); R. Schumann: 

Klavierquartett Es-Dur, op. 47 (Fauré Quartett); 

W. Walton: „A Wartime Sketchbook“ 

(Academy of St.Martin-in-the-Fields: 

Neville Marriner) 




Mit Uta Sailer 





17.40 CD-Tipp 



Nash Ensemble 

Camille Saint-Saëns: Septett Es-Dur, op. 65; 

Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett F-Dur, 

KV 370; Joaquín Turina: „Escena andaluza“, 

op. 7; Aaron Copland: „Billy the Kid“, Waltz 

and Celebration 


19.05 con passione 

„Bad Girls“ 

J. Theile: „Ich will das böse Weibervolk“, 

Arie (Matthias Vieweg, Bass; Les Amis de 

Philippe: Ludger Rémy); G. Verdi: „Macbeth“, 

Szene und Kavatine der Lady Macbeth aus 

dem 1. Akt (Maria Callas, Sopran; Philharmonia 

Orchestra London: Nicola Rescigno); 

J. Haydn: „Armida“, Rezitativ und Arie der 

Armida aus dem 2. Akt (Joyce DiDonato, 

Mezzosopran; Il Complesso Barocco: Alan 

Curtis); W. A. Mozart: „Die Zauberflöte“, 

Arie der Königin der Nacht aus dem 2. Akt 

(Diana Damrau, Sopran; Le Cercle de 

l’Harmonie: Jérémie Rhorer); G. F. Händel: 

„Agrippina“, Arie der Agrippina aus dem 

2. Akt (Magdalena Kožená, Mezzosopran; 

Stefanie Haegele, Oboe; Venice Baroque 

Orchestra: Andrea Marcon); C. Saint-Saëns: 

„Samson et Dalila“, Arie der Dalila aus dem 

2. Akt (Elīna Garanča, Mezzosopran; 

Filarmonica del Teatro Comunale di 

Bologna: Yves Abel); R. Wagner: „Lohengrin“, 

Szene Friedrich von Telramund ‒ Ortrud 

aus dem 2. Akt (Astrid Varnay, Sopran; 

Hermann Uhde, Bariton; Orchester der 

Bayreuther Festspiele: Joseph Keilberth); 

G. Rossini: „Il barbiere di Siviglia“, Kavatine 

der Rosina aus dem 1. Akt (Vesselina 

Kasarova, Mezzosopran; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Lorin Maazel) 



A. Hovhaness: Symphonie Nr. 50 ‒ „Mount 

St. Helens“ (Seattle Symphony Orchestra: 

Gerard Schwarz); P. Nørgård: „Spaces in 

time“ (Ida Mo, Klavier; Stavanger Sinfonieorchester: 

Rolf Gupta) 


21.05 U21-VERNETZT 

Radiosendung im live Video-Stream 

Aus Radiohörern werden Web-Zuschauer 

Als Gast im Studio: Julian Maier-Hauff 

⊲ Seite 22 

22.00 U21 ‒ Deine Szene. Deine Musik 

„U21 ‒ Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




N. Rimskij-Korsakow: „Die Legende von 

der unsichtbaren Stadt Kitesch und der 

Jungfrau Fewronia“, Suite (Rundfunk- 

Sinfonieorchester Berlin: Michail Jurowski); 

A. Dvořák: Terzetto C-Dur, op. 74 (Scharoun 

Ensemble Berlin); J. S. Bach: „Geschwinde, 

geschwinde, ihr wirbelnden Winde“, 

BWV 201 (Maria Cristina Kiehr, Sopran; 

Andreas Scholl, Countertenor; James Taylor, 

Kurt Azesberger, Tenor; Roman Trekel, 

Bariton; Peter Lika, Bass; Mitglieder des 

RIAS-Kammerchors; Akademie für Alte 

Musik Berlin: René Jacobs); W. A. Mozart: 

Symphonie D-Dur, KV 133 (Deutsches 

Symphonie-Orchester Berlin: Ton Koopman) 



J. N. Hummel: Introduktion, Thema und 

Variationen F-Dur, op. 102 (Münchener 

Kammerorchester, Oboe und Leitung: 

François Leleux); F. Schubert: Streichquartett 

a-Moll, D 804 (Quatuor Terpsycordes); 

N. Medtner: Klavierkonzert Nr. 3, op. 60 

(Yevgeny Sudbin, Klavier; Bergen Philharmonic 

Orchestra: Andrew Litton); J. Curry: 

„Everybody’s gone to the rapture“, The light 

we cast (Metro Voices; London Voices); 

G. Rossini: Fagottkonzert (Karen Geoghegan, 

Fagott; BBC Philharmonic: Gianandrea 

Noseda); F. Chopin: Polonaise c-Moll, op. 40, 

Nr. 2 (François-René Duchable, Klavier); 

W. Szpilman: Introduktion zu einem Film 

(Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: John 

Axelrod) 



C. Saint-Saëns: Symphonie Nr. 3 c-Moll 

(Daniel Chorzempa, Orgel; Berliner Philharmoniker: 

Zubin Mehta); N. Rimskij- 

Korsakow: „Scheherazade“, op. 35 (Florian 

Noack, Klavier); W. A. Mozart: „Un bacio 

di mano“, KV 541 (Sabine Meyer, Horn; 

Kammerorchester Basel: Andreas Spering) 



G. F. Händel: „Feuerwerksmusik“, HWV 351 

(L’Arte dell’Arco: Federico Guglielmo); J. 

Haydn: Sonate h-Moll, Hob. XVI/32 (Carmen 

Piazzini, Klavier); C. Saint-Saëns: Morceau 

de Concert G-Dur, op. 154 (Emmanuel 

Ceysson, Harfe, Orchestre régional Avignon- 

Provence: Samuel Jean); W. Boyce: Symphonie 

B-Dur, op. 2, Nr. 1 (Academy of 

St.Martin-in-the-Fields: Neville Marriner); 

C. Schumann: Klavierkonzert a-Moll, Finale, 

op. 7 (Angela Cheng, Klavier; The Women’s 

Philharmonic: Jo Ann Falletta); A. Dvořák: 

Slawischer Tanz As-Dur, op. 46, Nr. 3 (Tschechisches 

Philharmonisches Orchester: 

Charles Mackerras) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


20.03 Uhr 

Wundervolles Repertoire 

Scharfe Rhythmen, harmonische Reibungen, aber auch lyrische Momente – das 

Repertoire, das sich das Kuss Quartett (Foto) und der Klarinettist Martin Spangenberg 

für ihr Konzert in Ingolstadt ausgesucht hatten, bietet all das. Zu hören sind 

Ludwig van Beethovens Streichquartett B-Dur und Wolfgang Amadeus Mozarts 

Klarinettenquintett A-Dur. Eine Aufnahme vom 30. September 2015 in Ingolstadt. 

Anschließend gibt es das Klavierquartett E-Dur, op. 6 von Hermann Goetz. 


Konzertabend: Kuss Quartett, 117 Min. 

br-klassik.de 

19.00 Uhr 

Waschzwang 

1,3 Millionen Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel 

kaufen die Deutschen 

jedes Jahr. Für einen Vier-Personen- 

Haushalt bedeutet das einen Jahresverbrauch 

von 64 Kilogramm. Etwa 

jeder dritte Deutsche erkrankt inzwischen 

an Allergien. Manche Mediziner 

vermuten, dass daran auch übertriebene 

Reinlichkeit schuld ist: „Die Evolution 

hat uns nicht dafür gemacht, 

ständig mit Desinfektionsmitteln und 

Reinigern umzugehen. Vor allem Kinder 

brauchen den Kontakt zu Umweltkeimen, 

um ihr Immunsystem zu trainieren“, 

sagt Michael Zemlin von der 

Universitätsklinik Marburg. Für ihre 

Doku gelangen Carsten Rau und 

Hauke Wendler ungewöhnliche Einblicke 

in die Welt des deutschen Hygienewahns 

und der um sich greifenden 

Angst vor Keimen. 


Gesundheit! Hygienewahn 


bayerisches-fernsehen.de/gesundheit 

9.05 Uhr 

Gänsehaut: Szenisch oder musikalisch? 

„Ich möchte dem Publikum heilsame moralische Schocks versetzen“, sagte Alfred 

Hitchcock. Und er sorgte für Gänsehaut in vielen seiner Filme, etwa in „Psycho“ oder 

„Die Vögel“. Die Autorin Dorit Kreissl widmet sich diesem ungewöhnlichen Regisseur 

und ihr Kollege Martin Trauner dem richtigen Ton zur Szene: der Filmmusik. 

– Bayern 2 

radioWissen: Hitchcock und das Geheimnis der Filmmusik, 55 Min. 


Fotos: MolinaVisuals, colourbox 


FERNSEHEN 

5. April 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2165) 


7.40 Tele-Gym 



8.45 Tele-Gym 










12.00 Wie buchstabiert man Liebe? 


Regie: Christine Hartmann 


Luftschlösser 

14.15 Expedition 50° – Kamtschatka 


Die Fortuna-Verkehrs-GmbH 




17.00 Gernstls Zeitreisen 

Rund um Bayern Teil 4 







Hygienewahn 


Das erste Mal 

Regie: Jochen Müller 

20.15 Tatort: Borowski und die heile Welt 

Kriminalfilm, Deutschland 2008 

Regie: Florian Froschmayer 


22.00 Münchner Runde 

22.45 Restrisiko 

Menschen im Maßregelvollzug 


0.25 Eine sachliche Romanze 

Spielfilm, Großbritannien 1994 

Regie: Mike Newell 



Norwegen 

2.45 Münchner Runde 


Hygienewahn 





6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Dünger aus der Luft – Fritz Haber 

und Carl Bosch 

6.30 Grundlagen der Genetik – Vom Gen 

zum Merkmal 

6.45 Boden und Ernährung 


Essen ist fertig! 


Von Luftschiffen und Vampiren 


Sattler/-in 

7.45 Ich mach’ weiter 

Staatlich geprüfte(r) Techniker/-in 


Finding Somewhere to Live 


(12/13) 

Insurance 

9.00 TELEKOLLEG Geschichte 

Giganten in Fernost 

Japan und China im Aufschwung 

9.30 alpha-CAMPUS 

Studieren in Leipzig und Freiberg 



der Farben 


Bilder, die die Welt verändern 





Gesundheit 


13.00 alpha-Forum: Marc Boettcher 

Filmemacher 

13.45 Kinder Afrikas 

Kenia – Leben mit den Löwen 

14.00 Von München ins All 

Die Münchner Luft- und Raumfahrtbranche 

14.15 Vor uns die Sintflut? 

Naturkatastrophen 


Wo geht das hin, das Rohr im Klo? 


Männer im Mond 


Hilfe! Es brennt! Feuerwehrleute im Einsatz 

⊲ Seite 21 

16.00 X:enius 

Migräne und Co – was tun 

gegen Kopfschmerzen? 



16.30 nano 





17.15 Die Sturmflutbändiger 


must, mustn’t, need, needn’t 

Brewing beer 


American English 

The barbecue 


Stochastik – Zufallsexperimente 

19.00 alpha-Campus TALKS 

Christoph Lütge (Wirtschaftsinformatiker) 

und Dirk Notz (Klimaforscher) 


Denis Scheck im Gespräch 

mit Andreas Martin Hofmeir 


20.15 alpha-Forum: Franz Alt 

Journalist und Autor 


21.00 Welt der Winde (1/3) 

Santa-Ana-Winde – Der Feuer-Atem 

Kaliforniens 

⊲ Seite 19 


Die Landespolitik 




23.00 alpha Österreich: Der umtriebige Vater 


ZUM 35. GEBURTSTAG VON STEFAN DETTL 

0.00 alpha-Forum: Stefan Dettl 

Musiker 


Michael Köhlmeier erzählt: Theseus (1) 


Christmas Eve Snow 















DIENSTAG 


Di 

5. April 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 










9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




und 80er 


















Alfred Hitchcock 

Der Meister des Suspense 

Filmmusik 

Der Sound zum Bild 






Familie, Verbraucher, 

Gesundheit und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Edith Piaf ‒ Der Spatz von Paris 

Das Akkordeon ‒ Quetsch, 

Schifferklavier, Ziehharmonika 






Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Wissenschaftler auf dem 

Jahrmarkt? 

Zwischen Science Slam und 

Crowdfunding 

Von Daniela Remus 








Humanisiert euch! 

Mehr Mut zum Manifest 

Vom Versuch, mit einem Text 

die Welt zu verändern 

Von Stephanie Metzger 


21.05 radioTexte am Dienstag 

„Ich war glücklich, ob es 

regnete oder nicht“ 

Ihr Vater war der Maler Alfred 

Rethel. Sie heiratete den 

Maler Carl Sohn: Else Sohn- 

Rethel. In ihren Erinnerungen 

lässt die Düsseldorferin aus 

Dresden die wichtigsten 

Stationen ihres Lebens Revue 

passieren. 










6.4.1943 ‒ „Der kleine Prinz“ 

wird in New York vorgestellt 


Fränkische Komponisten 

H. Fleischer: Klavierkonzert 

Nr. 2, op. 110 (Reimar Ulrich, 

Klavier; Nürnberger Symphoniker: 

Vladimir Valek); 

H. Fromm: Streichquartett 

(Iturriaga-Quartett); 

F. Reizenstein: Sonate gis- 

Moll, op. 20 (Willi Zimmermann, 

Violine; Kolja Lessing, 

Klavier); W. Spilling: „Ein Liedkreis“, 

op. 16 (Selma Hegendörfer, 

Sopran; Willy Spilling, 

Klavier); G. Thim: Klaviertrio 

(Günter Thim, Klavier; Werner 

Jahns, Violine; Reiner Faupel, 

Violoncello); W. Hollfelder: 

Divertimento (Akademie- 

Quartett Nürnberg) 











5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 









Mit Dominik Pöll / Roman Roell 







Kreutzer 




Promi-News 


Thommi Stottrop / Sebastian 

Winkler & Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 

Mit Susanne Rohrer / Brigitte 

Theile 



16.30 / 17.30 / 18.30 







Theile 







Neue Ideen 



Roger Rekless 









RADIO 

5. April 

Di 



6.05 Allegro 







5.4.1923: Eugen d’Albert komponiert seine 

Oper „Der Golem“ auf Befehl eines Geists 





Johann Sebastian Bach: Violinkonzert E-Dur, 

BWV 1042 (Alina Ibragimova, Violine; 

Arcangelo: Jonathan Cohen); Alexander 

Dreyschock: „Salut à Vienne“, op. 32 (Tasmanian 

Symphony Orchestra, Klavier und 

Leitung: Howard Shelley); Joseph Haydn: 

Divertimento G-Dur, Hob. X/12 (Combattimento 

Consort Amsterdam: Jan Willem de 

Vriend); Georges Bizet: „Petite Suite“, op. 22 

(Orchestre National de France: Seiji Ozawa) 


César Franck: „Hulda“ (Orchestre Philharmonique 

Royal de Liège: Christian Arming); 

Alexander Glasunow: Violinkonzert a-Moll, 

op. 82 (Maxim Vengerov, Violine; Berliner 

Philharmoniker: Claudio Abbado); 

Edward Elgar: „Sea Pictures“, op. 38 (Alice 

Coote, Mezzosopran; Hallé Orchestra: Mark 

Elder); Julius Röntgen: Klaviertrio Nr. 10 

A-Dur ‒ „Gaudeamus“ (Storioni-Trio); 

Jean Sibelius: Symphonie Nr. 6 d-Moll (Royal 

Stockholm Philharmonic Orchestra: Vladimir 

Ashkenazy) 






Jerry Hadley geht an Bord der „New Moon“ 

‒ das Polnische Rundfunk-Sinfonie- 

Orchester spielt Filmmusik ‒ Felicity Lott 

besingt den April ‒ und anderes 





Rundfunks 

Franz Liszt: Rákóczi-Marsch a-Moll (Anthony 

Beaumont); Frédéric Chopin: Variationen 

B-Dur über „La ci darem la mano“ (Halina 

Siedzieniewska, Klavier; Jan Koetsier); 

Richard Strauss: „Till Eulenspiegels lustige 

Streiche“, op. 28 (Leonard Slatkin); Ludwig 

van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur 

(Mitsuko Uchida, Klavier; Kurt Sanderling); 

Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur 

(Colin Davis) 





CD-Tipp 






17.40 CD-Tipp 



Franz Welser-Möst, Dirigent 

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante 

Es-Dur, KV 297 b (Stefan Schilli, Oboe; 

Karl-Heinz Steffens, Klarinette; Marco Postinghel, 

Fagott; Johannes Ritzkowsky, Horn; 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks); 

Giacomo Puccini: „La Rondine“, Arie 

der Magda aus dem 1. Akt; Antonín Dvořák: 

„Rusalka“, Lied der Rusalka aus dem 1. Akt 

(Amanda Roocroft, Sopran; London Philharmonic 

Orchestra); Carl Maria von Weber: Sieben 

Variationen über ein Thema aus der Oper 

„Silvana“ (Sabine Meyer, Klarinette; Orchester 

der Oper Zürich) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke ‒ Reinhard 

Goebel, Dirigent 

Georg Philipp Telemann: Aus „Tafelmusik 

Teil II“ (Musica Antiqua Köln) 

umrahmt von 

Konzert G-Dur (Reinhard Goebel, Florian 

Deuter, Viola; Musica Antiqua Köln); 

Quartett e-Moll (Musica Antiqua Köln) 



Kuss Quartett 

Ludwig van Beethoven: Streichquartett 

B-Dur, op. 130; Wolfgang Amadeus Mozart: 

Klarinettenquintett A-Dur, KV 581 (Martin 

Spangenberg, Klarinette) 

Aufnahme vom 30. September 2015 in 

Ingolstadt 

Anschließend: 

Hermann Goetz: Klavierquartett E-Dur, op. 6 

(Oliver Triendl, Klavier; Marina Chiche, 

Violine; Peijun Xu, Viola; Niklas Schmidt, 

Violoncello) 



Neue Inspirationen aus alten Überlieferungen 

– Japanischer Utai-Gesang in 

der zeitgenössischen Musik 

Von Heinz-Dieter Reese 



Piano and straight 

Der funkensprühende Virtuose mit dem 

französischen Sound 

Pianist Martial Solal in Aufnahmen aus 

unterschiedlichen Jahrzehnten 





Johann Wenzel Kalliwoda: Violinkonzert 

Nr. 5 a-Moll (Ariadne Daskalakis, Violine; 

Kölner Akademie: Michael Alexander 

Willens); Robert Schumann: Symphonie 

Nr. 4 d-Moll (Kölner Rundfunk-Sinfonieorchester: 

Hans Vonk); Ludwig van 

Beethoven: Streichquartett C-Dur, op. 59, 

Nr. 3 (Artemis Quartett); Ferdinand Hérold: 

Klavierkonzert Nr. 2 Es-Dur (Angéline 

Pondepeyre, Klavier; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Conrad van Alphen) 



Antonín Dvořák: Violoncellokonzert h-Moll, 

op. 104 (Johannes Moser, Violoncello; 

Philharmonisches Orchester Prag: Jakub 

Hrusa); Johann Sebastian Bach: „Herr Jesu 

Christ, dich zu uns wend“, BWV 709 (Andrea 

Marcon, Orgel); Ignaz Joseph Pleyel: Konzert 

C-Dur (Emmanuel Pahud, Flöte; Kammerorchester 

Basel: Giovanni Antonini); 

Heinrich Wilhelm Ernst: Fantaisie brillante 

sur la „Marche et la Romance d’Otello“ de 

Rossini, op. 11 (Yuki Manuela Janke, Violine; 

Aryumi Janke, Klavier); Georg Friedrich 

Händel: Concerto grosso d-Moll, op. 6, 

Nr. 10 (Enrico Onofri, Marco Bianchi, Violine; 

Paolo Beschi, Violoncello; Luca Pianca, 

Laute; Margret Köll, Harfe; Il Giardino 

Armonico: Giovanni Antonini); Théodore 

Dubois: Fantasie (Emmanuel Ceysson, 

Harfe; Orchestre régional Avignon-Provence: 

Samuel Jean); Franz Schubert: Drei Deutsche 

Tänze, D 973 (Karl Betz, Klavier) 



Ernst Fischer: „Südlich der Alpen“, Suite 

(Rundfunkorchester Berlin: Hans-Deiter 

Baum); Anton Bruckner: Streichquintett 

F-Dur, Adagio (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Stanislaw Skrowaczewski); 

Franz Krommer: Partita B-Dur, op. 78 

(Roberto Fernández de Larrinoa, Kontrabass; 

Amphion Wind Octet); Jean Sibelius: „Valse 

triste“, op. 44, Nr. 1 (Scottish Chamber 

Orchestra: Joseph Swensen) 



Albert Lortzing: „Zar und Zimmermann“, 

Holzschuhtanz aus dem 3. Akt (Münchner 

Rundfunkorchester: Heinz Fricke); 

Giuseppe Tartini: Konzert E-Dur (Uwe 

Kleindienst, Trompete; Markus Wolf, Arben 

Spahiu, Violine; Roland Metzger, Viola; 

Peter Wöpke, Violoncello; Alexander Rilling, 

Kontrabass; Stephan Schmidt, Cembalo); 

Joseph Martin Kraus: Symphonie C-Dur 

(Orchestra of the Age of Enlightenment: 

Anthony Halstead); Johann Sebastian Bach: 

Französische Suite c-Moll, BWV 813 (András 

Schiff, Klavier); Ludwig van Beethoven: 

Sechs Wiener Tänze, WoO 17 (Orchester der 

Wiener Volksoper: Paul Angerer); Bernardo 

Pasquini: Sonate (Erin Headley, Viola da 

gamba; Stephen Stubbs, Paul O’Dette, 

Gitarre; Alexander Weimann, Cembalo) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


19.00 Uhr 

Wie Dennis die Welt sieht 

9.05 Uhr 

Maria von Magdala 

Dennis (Foto links und sein Betreuer Helmut) ist Autist, und aus seiner Perspektive 

erzählt die Filmautorin Linda Hofmeier Geschichten vom kleinen Glück, von Freundschaften, 

Beziehungen und Vertrauen. Zusammen mit Alex und Christoph teilt Dennis 

sich ein Stockwerk in einer Autisten-WG in Schrobenhausen. Insgesamt dreizehn 

junge Autisten wohnen dort. Von diesem Zuhause erzählt die Autorin, die Dennis 

über ein halbes Jahr begleitet hat. 


stationen.Dokumentation: Dennis und wie er die Welt sieht – 

Ein Leben mit Autismus, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/stationen 

20.03 Uhr 

Unheimliches Monster 

Berlin im Winternebel 1915/16: Die Kaiserstadt 

wird von einem Massenmörder 

heimgesucht. Der Journalist Ritter, 

die Polizistin Fähnlein und der Kriminalkommissar 

Nemhof gehen dieser 

geheimnisvollen Mordserie nach. 

– Bayern 2 

radioKrimi: Das Ding im Nebel 

WDR 2014, 57 Min. 

bayern2.de/radiokrimi 

In der Bibel wird sie mit wenigen Worten 

erwähnt: Sie war eine der Frauen, 

die Jesus nachfolgten. Aus ihrem Vorleben 

ist nur bekannt, dass er „sieben 

böse Geister“ aus ihr austrieb. Vor allem 

aber war sie eine der ersten und 

wichtigsten Augenzeuginnen der Wiederauferstehung. 

„Als aber Jesus auferstanden 

war früh am ersten Tag der 

Woche, erschien er zuerst Maria von 

Magdala.“ Mitte des 2. Jahrhunderts 

verfasste ein unbekannter Autor das 

„Evangelium der Maria“, in dem Maria 

den anderen männlichen Aposteln die 

Worte des Erlösers erklärt. Je mächtiger 

die Kirche wurde, desto mehr durchlief 

Maria Magdalena einen radikalen 

Wandel, weiß die Autorin Imogen Rhia 

Herrad in „radiowissen“ zu berichten. 

– Bayern 2 

radioWissen: Frauenbilder, 55 Min. 


Fotos: BR/Steffen Düvel, orisvo/Fotolia, colourbox/f9photos 


FERNSEHEN 

6. April 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2166) 


7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund im Alter 


8.45 Tele-Gym 

Chinesische Heilgymnastik 









12.00 Neue Chance zum Glück 


Regie: Donald Kraemer 


Gegen alle Regeln 

14.15 Expedition 50° – Kanada 


Die wilden Jahre 





Die Schlosswirtschaft Mariabrunn 

im Dachauer Land 







Dennis und wie er die Welt sieht 


Felix’ Reifeprüfung 

20.15 Bayerntour 

aus Abensberg 



22.00 Bier und Macht 

Die Wittelsbacher 

⊲ Seite 9 

22.45 kinokino 




KINOKINO MOVIENIGHT 

23.10 Tao Jie – Ein einfaches Leben 

Spielfilm, Hongkong 2011 

Regie: Ann Hui 



San Francisco 


Dennis und wie er die Welt sieht 

2.20 Bayerntour 

aus Abensberg 


3.50 Bier und Macht 

4.35 kinokino 



6.00 Tele-Gym 


6.15 Kinder Afrikas 

Kenia – Leben mit den Löwen 

6.30 Von München ins All 

Die Münchner Luft- und Raumfahrtbranche 

6.45 Vor uns die Sintflut? 

Naturkatastrophen 


Wo geht das hin, das Rohr im Klo? 


Männer im Mond 


must, mustn’t, need, needn’t 

Brewing beer 


American English 

The barbecue 


The Professor‘s Speech 


Si on partait … 


Stochastik – Zufallsexperimente 

9.30 alpha-Campus TALKS 

Christoph Lütge (Wirtschaftsinformatiker) 

und Dirk Notz (Klimaforscher) 









Berufe 


13.00 alpha-Forum: Franz Alt 

Journalist und Autor 


Sozialversicherungsfachangestellte/-r 

14.00 Schwanger mit 16 


Wer kriegt den Stein klein? 


Immer an der Wand entlang 


Alexander Gerst – Traumjob Astronaut 


Denis Scheck im Gespräch 

mit Andreas Martin Hofmeir 

16.30 nano 




der Farben 



Santa-Ana-Winde – Der Feuer-Atem 

Kaliforniens 


Symmetrie 


Geometrische Grundbegriffe 

18.30 TELEKOLLEG Englisch 

America – The freedom to be 

Alberta 



Die post-politische Stadt 

19.30 W wie Wissen 

Mensch! Was hat sich die Natur 

dabei gedacht? 


20.15 alpha-Forum: Christian Gruber & Peter 

Maklar 

Landsberger Gitarrenduo 

Gespräch, 2016 

Moderation: Klaus Neumann 



Föhn – Der Frühlingsbote der Alpen 

⊲ Seite 19 


Klaus von Gaffron: „Verlorenes Schwarz“ 



23.00 alpha Österreich: Was schätzen Sie? 


ZUM 55. GEBURTSTAG VON STEFAN REBENICH 

0.00 alpha-Forum: Stefan Rebenich 

Historiker 


Michael Köhlmeier erzählt: Theseus (2) 


Two Seasons 




Was ist der Tunneleffekt? 











MITTWOCH 


Mi 

6. April 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 

10.15 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern ‒ tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 




















Europahymne 




und 80er 

















Christine de Pizan 

Visionäre Feministin des 

Mittelalters 

Maria Magdalena 

Apostolin der Apostel? 






Ohne Netz und doppelten 

Boden ‒ Wie Soloselbstständige 

sich am Markt behaupten 

und anderes 


⊲ Seite 20 



Hörerforum 







zwei Regionen 





Digital India – Wie das Internet 

den Subkontinent verändert 

Von Jürgen Webermann 



Christen in Syrien 

Das Ende einer zweitausendjährigen 

Geschichte? 

Die Kopten – Ägyptens christliche 

Minderheit 






Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Das Ding im Nebel 

Von Bodo Traber 

Ritter ‒ Konstantin Lindhorst 

Nemhof ‒ Marc Benjamin Puch 

Fähnlein ‒ Lucie Heinze 

Helmut Grindler ‒ 

Alexander Hauff 

Sir James Moreau ‒ 

Peter Gilbert Cotton 

Ferner: Winfried Peter Goos, 

Michael Evers, Gisbert-Peter 

Terhorst, Anne Kanis, 

Jürgen Mai und andere 

Komposition: Felix Rösch 

Regie: Petra Feldhoff 

WDR 2014 



Hintergrund, Analyse, 

Meinung 










7.4.1915 ‒ Billie Holiday wird 

geboren 



Max Beckschäfer: „Michelangelo-Fragmente“ 

(Die Singphoniker); 

Richard Heller: 

Streichquartett, op. 24 (Augsburger 

Streichquartett); 

Enjott Schneider: „In principio 

erat verbum“ (Die Singphoniker; 

Schlagzeugensemble 

Stefan Blum); Bernd Redmann: 

„Sieben Wesen“ (Antje 

Weithaas, Violine; Silke Avenhaus, 

Klavier); Karl Amadeus 

Hartmann: Symphonie Nr. 1 

(Doris Soffel, Alt; Symphonieorchester 

des Bayerischen 

Rundfunks: Fritz Rieger) 










5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 









Mit Dominik Pöll / Roman Roell 





Kreutzer 




Promi-News 




Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 

16.30 / 17.30 / 18.30 







Theile 







Neue Ideen 



Roger Rekless 









RADIO 

6. April 

Mi 



6.05 Allegro 







6.4.1962: Leonard Bernstein tritt in der 

Carnegie Hall vors Publikum und distanziert 

sich öffentlich von der Interpretation 

Glenn Goulds 






Antonio Vivaldi: Konzert A-Dur, R 546 (Hille 

Perl, Viola da gamba; La Folia Barockorchester, 

Violine und Leitung: Robin Peter Müller); 

Girolamo Salieri: Thema mit Variationen 

B-Dur (Giuseppe Porgo, Klarinette; Südwestdeutsches 

Kammerorchester Pforzheim: 

Sebastian Teewinkel); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Sonate C-Dur, KV 521 (Victor und 

Luis del Valle, Klavier); Josef Hellmesberger: 

„Ballszene“ (Wiener Philharmoniker: 

Mariss Jansons) 


Robert Schumann: Konzertstück F-Dur, 

op. 86 (Hornquartett „german hornsound“; 

Bamberger Symphoniker: Michael 

Sanderling); Ferdinand Ries: Quartett A-Dur, 

op. 145, Nr. 3 (Oxalys); Franz Schubert/Franz 

Liszt: „Wanderer-Fantasie“ (Louis Lortie, 

Klavier; Residentie Orchestra The Hague: 

George Pehlivanian); Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur ‒ 

„Eroica“ (Netherlands Symphony Orchestra: 

Jan Willem de Vriend) 






Leo Fall hat die Ruhe weg ‒ Don Quichote 

kämpft gegen Windmühlen ‒ Fritz 

Wunderlich hat ein Stelldichein in einer 

Gondel ‒ und anderes 

13.00 Uhr Nachrichten, Wetter 



Georg Philipp Telemann: Konzert F-Dur 

(Europa Galante: Fabio Biondi); Francis 

Poulenc: Klavierkonzert (Pascal Rogé, 

Klavier; Philharmonia Orchestra London: 

Charles Dutoit); Alessandro Stradella: 

Streichersinfonie Nr. 1 C-Dur (Ensemble Arte 

Musica: Francesco Cera); Antonín Dvořák: 

Serenade d-Moll, op. 44 (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Rafael 

Kubelik); Joseph Haydn: Klavierkonzert 

D-Dur, Hob. XVIII/11 (Marc-André Hamelin, 

Klavier; Les Violons du Roy: Bernard 

Labadie); Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie 

Nr. 9 Es-Dur (WDR Sinfonieorchester 

Köln: Rudolf Barschai) 





CD-Tipp 


16.15 / 17.15 Uhr Klassik aktuell 




17.40 CD-Tipp 



Leif Ove Andsnes, Klavier 

Frédéric Chopin: Vier Mazurken, op. 17; 

Franz Schubert: „Ständchen“, D 889; „Der 

Tod und das Mädchen“, D 531 (Ian Bostridge, 

Tenor); Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 2 c-Moll (Berliner Philharmoniker: 

Antonio Pappano) 


19.05 Classic Sounds in Jazz 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER: 

19.30 Konzert des Münchner 

Rundfunkorchesters 

Aus der Reihe „Mittwochs um halb acht“ 

Leitung: Ernst Theis 

Solisten: Natalie Karl, Sopran; Matthias 

Klink, Tenor 

„Ich küsse Ihre Hand, Madame“ 

Frühe Tonfilmschlager von Ralph Erwin, 

Werner Richard Heymann, Theo Mackeben, 

Franz Grothe und anderen 

⊲ Seite 11 


Georges Bizet: „Carmen-Suite“ (Los Angeles 

Guitar Quartet); Federico Moreno Torróba: 

Gitarrensonatine (Ernesto Bitetti, Gitarre; 

Münchner Rundfunkorchester: Enrique 

Garcia Asensio) 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

70 Jahre Chor des Bayerischen Rundfunks 

Chefdirigenten am Pult (I) ‒ Eugen Jochum 

Johann Sebastian Bach: „Jauchzet, frohlocket“, 

BWV 248 (Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Messe C-Dur, KV 317 ‒ „Krönungsmesse“ 

(Edda Moser, Sopran; Júlia Hamari, 

Mezzosopran; Nicolai Gedda, Tenor; Dietrich 

Fischer-Dieskau, Bass; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks); Anton Bruckner: 

„Ave Maria“; „Pange lingua“; „Ecce sacerdos 

magnus“ (Ludwig Laberer, Josef Hahn, Alfons 

Hartenstein, Posaune; Hedwig Bilgram, 

Orgel) 

Teil II: Mittwoch, 13. April 2016, 22.05 Uhr 

Siehe auch Freitag, 8. April 2015, 20.03 Uhr 

⊲ Seite 5 



Jazz aus Nürnberg: Jazz & Beyond 

Vom Free Jazz bis zur „Sendung mit der 

Maus“ 

Der Trompeter und Komponist Manfred 

Schoof wird 80 






Johann Wenzel Kalliwoda: Ouvertüre Nr. 12 

D-Dur (Hamburger Symphoniker: Johannes 

Moesus); Adam Valentin Volckmar: Klaviertrio 

C-Dur (Arte Ensemble Hannover); 

Franz Schubert: „Große C-Dur-Symphonie“ 

(NDR-Sinfonieorchester: Günter Wand); 

Georg Philipp Telemann: „Deus judicium 

tuum regi da“ (Miriam Meyer, Sopran; Gerhild 

Romberger, Alt; Topi Lehtipuu, Tenor; 

Stephan Loges, Bariton; Locky Chung, Bass; 

NDR-Chor; Dresdner Barockorchester: Hans- 

Christoph Rademann); Hermann Goetz: 

Violinkonzert G-Dur (Gottfried Schneider, 

Violine; NDR Radiophilharmonie: Werner 

Andreas Albert) 



Franz und Karl Doppler: „Rigoletto- 

Fantasie“, op. 38 (The Clarinotts); 

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur 

(Rosemary Joshua, Sopran; Orchestre des 

Champs Elysées: Philippe Herreweghe); 

Franz Lachner: Septett Es-Dur (Consortium 

Classicum); Robert Schumann: Fantasie 

C-Dur (Benjamin Schmid, Violine; Staatsorchester 

Rheinische Philharmonie: 

Daniel Raiskin) 



Ralph Vaughan Williams: „The dim little 

Island“ (Martin Hindsmarsh, Tenor; BBC 

Philharmonic: Rumon Gamba); Antonín 

Dvořák: Streichsextett A-Dur (Christian 

Altenburger, Viola; Patrick Demenga, 

Violoncello; Auryn Quartett); Carl Philipp 

Emanuel Bach: Konzert c-Moll, Wq 43, Nr. 4 

(Dmitri Bashkirov, Klavier; Orchestre de 

Chambre de Lausanne: Péter Csaba) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

C-Dur, KV 128 (Wiener Philharmoniker: 

James Levine); Gabriel Pierné: Impromptu- 

Caprice, op. 9 (Catherine Beynon, Harfe); 

Antonio Vivaldi: Konzert C-Dur, R 537 (Håkan 

Hardenberger, Reinhold Friedrich, Trompete; 

I Musici); Friedrich Kuhlau: Sonate C-Dur, 

op. 79, Nr. 3 (Dora Bratchkova, Violine; 

Andreas Meyer-Hermann, Klavier); Georg 

Friedrich Händel: Concerto grosso h-Moll, 

op. 6, Nr. 12 (Enrico Onofri, Marco Bianchi, 

Violine; Paolo Beschi, Violoncello; Luca 

Pianca, Laute; Margret Köll, Harfe; Il 

Giardino Armonico: Giovanni Antonini); 

Carl Stamitz: Parthia Nr. 1 B-Dur, Allegro 

assai (Consortium Classicum) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 


23.25 Uhr 

Tanzen für eine bessere Welt 

10.05 Uhr 

Der Zeit voraus 

Auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise 1932 gründeten in New York sechs 

Schülerinnen der deutschstämmigen Wigmanschule die New Dance Group (Foto). 

Mit insgesamt mehr als 350 Tanztheaterstücken – in den Anfangsjahren vor allem 

gegen Rassismus, Faschismus und jede Form von sozialer Ungerechtigkeit – wurden 

sie zu einem Phänomen. Heute ist die inzwischen gemeinnützige Organisation im 

Herzen von Manhattan angekommen: mit 11 Ballettsälen und Studios. Die Dokumentation 

von Ralph Ströhle erzählt die außergewöhnliche Tanzgeschichte. 

Das einfache Prinzip des Gewächshauses 

wurde in den vergangenen Jahrzehnten 

perfektioniert: Heizungen 

steuern nicht nur die Temperatur, sondern 

auch den Kohlendioxid-Gehalt 

der Luft. Ein Klimacomputer regelt die 

Bewässerung. Tobias Chmura schaut 

fürs „Notizbuch“ in die Gewächshäuser 

Bayerns, wo bereits alles blüht. 

– Bayern 2 

Notizbuch – Nah dran: Bayern blüht 

auf, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 


BR-Klassik: Tanzrebellen – Die New Dance Group, D 2008, 50 Min. 


18.05 Uhr 

Das Geschäft mit der Sicherheit 

Weltweit sind private Sicherheits- und Militärdienstleister auf dem Vormarsch. Auch 

in Deutschland wächst das Geschäft solcher Firmen. Für Regierungen bietet das – 

zumindest auf den ersten Blick – viele Vorteile. Allerdings entstehen auch viele Risiken 

für die Demokratie. Autor Stephan Lina zeigt sie auf. 

– Bayern 2 

IQ – Wissenschaft und Forschung: Sicherheit als Dienstleistung, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Fotos: BR/Ralph Ströhle, Robert Kneschke/Fotolia, Andrey Popov/Fotolia 


FERNSEHEN 

7. April 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2167) 


7.40 Tele-Gym 

Emotional Moves 


8.45 Tele-Gym 










12.00 Nichts als Ärger mit den Männern 


Regie: Matthias Steurer 


Verraten und verkauft 

14.15 Expedition 50° – Atlantik 


Geldsorgen 





Das Gasthaus Sorgenfrei in Altendorf 








Ersatz für Pfarrer Kurz 

20.15 quer 


21.00 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger und 

Christian Springer 





22.30 LIDO 

Olafur Eliasson – Der Künstler 

des Unmöglichen 


23.25 BR-Klassik: Tanzrebellen 

Die New Dance Group 



Kasachstan Qaraghandy 


1.35 quer 


2.50 LIDO 







6.00 Tele-Gym 

ZEN-Meditation 


Sozialversicherungsfachangestellte/-r 

6.30 Schwanger mit 16 


Wer kriegt den Stein klein? 


Immer an der Wand entlang 


Symmetrie 


Geometrische Grundbegriffe 


The Inventor 


La valigia 


9.00 TELEKOLLEG Englisch 

America – The freedom to be 

Alberta 



Die post-politische Stadt 



10.15 odysso 

Qual ohne Absicht – unsere Haustiere! 




Sehenswürdigkeiten 


13.00 alpha-Forum: Christian Gruber & Peter 

Maklar 

Landsberger Gitarrenduo 

Gespräch, 2016 

Moderation: Klaus Neumann 

13.45 Im Zoo von Floh & Co. 

Die Küche 

14.00 Warum brauchen wir Bienen? 

14.15 Von Traumhäusern und Märchenschlössern 

Was macht ein Architekt? 


Wer vermöbelt den Wald? 


Montgolfier 


Autobahn: Mit Vollgas in 

den Verkehrsinfarkt? 

16.00 W wie Wissen 

Mensch! Was hat sich die Natur 

dabei gedacht? 

16.30 nano 







Föhn – Der Frühlingsbote der Alpen 


Körpersprache 


Bewerbungsgespräch 

18.30 TELEKOLLEG Technologie (T) (11/13) 

Digitaltechnik 




Kohle, Kernkraft, Kernfusion – 

Welche Zukunft haben sie? 


20.15 alpha-Forum: Tamara Dietl 

Autorin, Journalistin und Business-Coach 



Mistral – Der Herrscher der Provence 

⊲ Seite 19 


Die Berliner Jahre 




23.00 alpha Österreich: science.talk 

Demograph Wolfgang Lutz – 

Kunsthistorikerin Elisabeth Vavra 


0.00 alpha-Campus – Wissenschaft für Schlaflose 

Universitätsmedizin in Erlangen (1/3) 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

7. April 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 

10.05 u.a. „Clever kochen“ ‒ 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




und 80er 


















Das Neunauge 

Überlebenskünstler mit 

Imageproblem 

Der Koi ‒ Kraft und Schönheit 

des Brokatkarpfens 



geboren 



Bayern blüht auf ‒ Einblicke 

ins Gewächshaus 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Die Kraft des Windes 

Vom Lufthauch bis zum Orkan 

Die Sprache der Wolken 

Von federleicht bis gewitterschwer 



geboren 



Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Sicherheit als Dienstleistung 

Wie private Firmen zunehmend 

Militärs und 

Geheimdinste ersetzen 

Von Stephan Lina 


Wunderlampe 





20.03 radioThema ⊲ Seite 18 

Zum Mars! 

Der Traum vom Roten Planeten 

Von Markus Metz und Georg 

Seeßlen 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Lucia Berlin: Notaufnahme 

Die Erzählungen der 2004 

verstorbenen Amerikanerin 

Lucia Berlin nehmen keine 

Rücksichten, nicht auf 

Patientinnen, nicht auf 

Mütter, nicht auf Alkoholikerinnen. 

Erst recht nicht auf die 

Erzählerin selbst 

⊲ Seite 14 










8.4.1960 ‒ Der Astronom 

Frank Drake beginnt mit der 

Suche nach Außerirdischen 


T. K. Giesen: „… denkt er an 

Schumann …“ (Hába Quartett 

Frankfurt); A. Hamary: Chiellino-Lieder 

(Monika Teepe, Sopran; 

Ensemble Kontraste: Hermann 

Beyer); J. F. W. Schneider: 

„Cosm“ (Carin Levine, Flöte; 

Marta Klimasara, Cajon; Jürgen 

Ruck, Gitarre); K. H. Stahmer: 

„… che questo è stato …“ 

(Thierry Miroglio, Vibraphon; 

Klaus Hinrich Stahmer, Jürgen 

Rummel, Zuspielband); 

T. Völker: „L’Abîme“ (Gruppe 

7529 - Ensemble für Neue Musik); 

J. Schmitt: „Orpheus.Eurydike.Hermes“ 

(Susanne 

Pfitschler, Sopran; Monika Mascus, 

Alt; Ensemble Kontraste: 

Hermann Beyer) 







„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 



5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Roell 





Kreutzer 




Promi-News 



Sebastian Winkler & 

Simone Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 



Feierabend 




Theile 

16.30 / 17.30 / 18.30 







Theile 







Neue Ideen 



Roger Rekless 





Mit Jerry Gstöttner / Jacqueline 

Belle / Sascha Seelemann / 

Jasmin Leuxner / Alessandro 

Romio / Marcel Wagner 


RADIO 

7. April 

Do 



6.05 Allegro 









7.4.1965: Hans Werner Henzes komische 

Oper „Der junge Lord“ wird in Berlin 

uraufgeführt 





Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Carl Nielsen: „Maskerade“, Ouvertüre 

(Pietari Inkinen); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Divertimento D-Dur, KV 334 (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: Radoslaw 

Szulc); Carl Maria von Weber: Andante 

und Rondo ungarese c-Moll (Jean Rieber, Viola; 

Jan Koetsier)10.00 Nachrichten, Wetter 

Josef Suk: Serenade Es-Dur, op. 6 (Mariss 

Jansons); Johannes Brahms: „Gesang der 

Parzen“, op. 89 (Chor des Bayerischen Rundfunks; 

Bernard Haitink); Maurice Ravel: Klaviertrio 

a-Moll (Lukas Maria Kuen, Klavier; 

Anne Schoenholtz, Violine; Uta Zenke-Vogelmann, 

Violoncello); Antonín Dvořák: Symphonie 

Nr. 8 G-Dur (Mariss Jansons) 






Mozart schreibt in Paris kleine Nichtigkeiten 

‒ Antonij Arenskij lacht über einen Clown ‒ 

Emmerich Kálmán bewundert zwei 

Märchenaugen wie Sterne so schön ‒ 

und anderes 




London Symphony Orchestra 

Leitung: Bernard Haitink 

Solistin: Imogen Cooper, Klavier 

Henry Purcell: „Funeral Music for Queen 

Mary“; Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert 

Nr. 1 C-Dur; Johannes Brahms: 

Symphonie Nr. 1 c-Moll 

Aufnahme vom 23. September 2015 in der 

Barbican Hall, London 




CD-Tipp 




7.4.1965: Hans Werner Henzes komische 

Oper „Der junge Lord“ wird in Berlin 

uraufgeführt 




17.40 CD-Tipp 



Nils Mönkemeyer, Viola 

Arcangelo Corelli: „La Folia“, op. 5, Nr. 12 

(Kammerakademie Potsdam); Wolfgang 

Amadeus Mozart: Sonate F-Dur, KV 30 

(William Youn, Klavier); Franz Anton 

Hoffmeister: Violakonzert D-Dur (Kammerorchester 

des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslow Szulc); Engelbert Humperdinck: 

„Hänsel und Gretel“, Suite (Maximilian 

Hornung, Violoncello; Nicholas Rimmer, 

Klavier) 


19.05 KlassikPlus 

Der Gesang der Pampa 


Alberto Ginastera 

Von Ulrich Möller-Arnsberg 



Hamlets Tränen 

„Flow my tears“ 

John Dowlands „Lachrimae“ sowie Werke 

von Pelle Gudmundsen Holmgreen und 

Arvo Pärt 

Theatre of Voices 

Leitung: Paul Hillier 

Aufnahme vom 19. März 2016 im Kulturforum 

Fürth im Rahmen der Reihe 

„Passagen“ 


⊲ Seite 13 



Zum 85. Geburtstag der Komponistin 

Myriam Lucia Marbe 

Studio für Musik 

Myriam Lucia Marbe: „Schäfers Pavane mit 

Vögeln II“ (Nicoleta Paraschivescu, Orgel); 

„Fra Angelico ‒ Marc Chagall ‒ Voronet“ 

(Roswitha Sperber, Mezzosopran; Heidelberger 

Madrigalchor; Heidelberger Festival 

Ensemble: Gerald Kegelmann) 



All that Jazz 

Mit Ralf Dombrowski 




Georg Philipp Telemann: Sonate e-Moll 

(L’Accademia Giocosa); Anton Bruckner: 

Symphonie Nr. 1 c-Moll (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: Lorin 

Maazel); Julius Edele: Vier Lieder ohne 

Worte, op. 2 (Christoph Hartmann, Oboe; 

Martin von der Nahmer, Viola; Hansjacob 

Staemmler, Klavier); György Ligeti: Vier 

Chöre in ungarischer Sprache (Annette 

Mühlhans, Sopran; Lorenz Fehenberger, 

Tenor; Justus Zeyen, Klavier; Chor des 

Bayerischen Rundfunks: Howard Arman); 

John Rutter: „Beatles-Concerto“ (Peter 

Rostal, Paul Schaefer, Klavier; Münchner 

Rundfunkorchester: Robert Farnon) 



Albéric Magnard: Symphonie Nr. 3 b-Moll 

(BBC Scottish Symphony Orchestra: Jean- 

Yves Ossonce); Johann Sebastian Bach: 

Aria mit 30 Veränderungen, BWV 988 (NES 

Chamber Orchestra, Violine und Leitung: 

Dmitrij Sitkowetskij); Robert Schumann: 

Vier doppelchörige Gesänge, op. 141 (Chor 

des Bayerischen Rundfunks: Peter Dijkstra) 



François Couperin: Quatrième concert royal 

e-Moll (Le Concert des Nations: Jordi Savall); 

Francis Poulenc: Huit Nocturnes (Alexandre 

Tharaud, Klavier); Bernhard Henrik Crusell: 

Klarinettenkonzert Es-Dur (Martin Fröst, 

Klarinette; Göteborger Sinfoniker: Okko 

Kamu) 



Carl Heinrich Graun: Sinfonia C-Dur 

(Concerto Brandenburg); Edvard Grieg: 

Sonate G-Dur, Allegro animato, op. 13 

(Henning Kraggerud, Violine; Tromso 

Chamber Orchestra); Johann Sebastian 

Bach: Engische Suite a-Moll, BWV 807 

(Grigorij Sokolow, Klavier); Frank Bridge: 

Valse Intermezzo (BBC National Orchestra 

of Wales: Richard Hickox); Alessandro 

Marcello: Konzert d-Moll (Michala Petri, 

Blockflöte; Denis Vigay, Violoncello; 

Alan Cuckstone, Cembalo; Academy of 

St.Martin-in-the-Fields: Kenneth Sillito); 

Johann Sebastian Bach: Suite e-Moll, 

Bourrée,WV 966 (Narciso Yepes, Gitarre) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 


23.25 Uhr 

Alpine Weltenklänge 

Beim dritten Heimatsound-Festival im Sommer 2015 schaute Hubert von Goisern 

(Foto), einer der Begründer des Alpen-Rocks, höchstpersönlich im berühmten Oberammergauer 

Passionstheater vorbei. Das Bayerische Fernsehen zeigt die Highlights 

dieses Festivalkonzerts. 


Heimatsound Concerts – Hubert von Goisern, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/heimatsound 

21.05 Uhr 

Volksmusik-Revolution 

Slavko Avsenik (26.11.1929 – 2.7.2015) 

und seine Original Oberkrainer prägten 

den Musikgeschmack von Millionen 

Volksmusikfreunden. Gemeinsam 

mit seinem Bruder Vilko kreierte Avsenik 

einen völlig neuen Stil mit einer 

festen Besetzung aus Akkordeon, Klarinette, 

Trompete, Bariton, Gitarre und 

Bass. Bis heute zählen sie international 

zu den erfolgreichsten Gruppen in 

der volkstümlichen Musik. Und ihre 

musikalischen Ideen leben weiter, und 

eine Vielzahl von Volksmusikgruppen 

haben sie aufgenommen und weiterentwickelt. 

„BR-Heimat“ lässt die alten 

Zeiten wieder aufblühen und präsentiert, 

wie Avseniks Einfluss heute 

klingt. 

– BR Heimat 

BR Heimat – Aufdraht: Von Oberkrain 

zum Untermain, 55 Min. 

br-heimat 

21.00 Uhr 

Keine Widerrede, Bubi! 

München Haidhausen: Im Revier von Polizeihauptmeisterin Inge Aschenbrenner 

(Monika Baumgartner) stellt sich der neue Dienststellenleiter vor. Es ist „Bubi“, ihr 

Sohn Thomas (Markus Brandl), der eigentlich ihren Mops betreuen sollte. Ab heute 

sendet das Bayerische Fernsehen die ersten acht Folgen der humorigen Polizeiserie. 


Monaco 110: Einstand, D 2014, 45 Min. 


Fotos: BR/Markus Konvalin, ARD/Kerstin Stelter 


FERNSEHEN 

8. April 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (2168) 


7.40 Tele-Gym 

Aktiv und gesund durch Stretching 


8.45 Tele-Gym 

Fit in den Winter 









12.00 Inseln vor dem Wind 


Regie: Dietmar Klein 


Ostern mit Tücken 

14.15 Expedition 50° – Europa 


Geistige Erneuerung 





Brauereigaststätte Heller, 

Schlenkerla in Bamberg 







19.45 Heimatrauschen 

20.15 Hubert und Staller 

Die Schöne und das Biest 

21.00 Monaco 110 

Einstand 


22.00 Grünwald Freitagscomedy 

⊲ Seite 17 


mit Gisela Schneeberger 


23.25 Heimatsound Concerts – Hubert 

von Goisern 

aus dem Passionstheater Oberammergau 

0.10 PULS 


0.40 PULS Festival 

Cosby & Little Simz 


USA – New Orleans 

1.45 schlachthof 

Live-Kabarett mit Michael Altinger und 

Christian Springer 

2.30 Grünwald Freitagscomedy 


3.45 Heimatsound Concerts – Hubert 

von Goisern 



6.00 Tele-Gym 


6.15 Im Zoo von Floh & Co. 

Die Küche 

6.30 Warum brauchen wir Bienen? 

6.45 Von Traumhäusern und Märchenschlössern 

Was macht ein Architekt? 


Wer vermöbelt den Wald? 


Montgolfier 


Körpersprache 


Bewerbungsgespräch 



Extremadura und Salamanca 

9.00 TELEKOLLEG Technologie (T) (11/13) 

Digitaltechnik 




Die Berliner Jahre 

10.15 Recht so! 

10 Tipps zum Thema Mietrecht 





Freizeit 


13.00 alpha-Forum: Tamara Dietl 

Autorin, Journalistin und Business-Coach 

13.45 Kirchenfenster erzählen Geschichten 

Ostern 

14.00 Aufbruch in die Moderne! – 

Franz Marcs Blaues Pferd 

14.05 Die gebaute Utopie – Das Münchner 

Olympiastadion 

14.10 Wer bin ich? Das ewige Rätsel um 

den Bamberger Reiter 

14.15 Dossier: Hygiene 


Wie kommt der Film ins Kino? 


Loch Ness 


Doping – Alltag im Freizeitsport? 


Kohle, Kernkraft, Kernfusion – 

Welche Zukunft haben sie? 

16.30 nano 






Mistral – Der Herrscher der Provence 


und Technik 

Keimfreiheit – Ignaz Semmelweis, 

Joseph Lister 


Joseph Lister, lgnaz Semmelweis – Antisepsis 

18.30 TELEKOLLEG Biologie 

Anwendung der Gentechnik 


Ausbildung und Anwendung heute 





THEMENSCHWERPUNKT „WIND & WETTER“ 

20.15 alpha-Forum: Karsten Schwanke 

Meteorologe und Moderator 

⊲ Seite 19 

21.00 Weiterleben… Nach dem Ende der 

Maxhütte 

22.15 Eisen aus der Oberpfalz 


Wie bestimmt man das Alter 

von Gesteinen? 

23.00 alpha Österreich: Inside Brüssel 


0.00 kinokino 




Neigungsgruppe 

„STATIONEN DER PÄDAGOGIK“ FÜR SCHLAFLOSE 

0.30 alpha-Forum extra: Stationen 

der Pädagogik 

Friedrich Schleiermacher 

Walter Flemmer im Gespräch mit Professor 

Günther Dohmen 



Johann Friedrich Herbart 





Friedrich Wilhelm August Fröbel 





Georg Michael Kerschensteiner 





Maria Montessori 





Wilhelm August Flitner 




Earth-Views 


Nestled Cabin 

FREITAG 


Fr 

8. April 

RADIO 




FREITAG 




6.30 / 7.30 / 8.30 


Region 




Oberbayern, 









9.30 / 10.30 / 11.30 








Mariechen 


Mittags in …Getrennte 

Ausstrahlung ‒ siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30 / 14.30 / 15.30 / 16.30 










zwei Regionen 


Franken 



20.05 Fritz und Hits auf Bayern 1 

Ihr Trip durch die Musikgeschichte 

mit Fritz Egner 







und 80er 



Europahymne 




und 80er 

















Flexibel im Beruf 

Ungezwungen überarbeitet? 

Der Mythos der flachen 

Hierarchie 

Auf Du und Du mit dem Chef 


8.4.1960 

Der Astronom Frank Drake 

beginnt mit der Suche nach 

Außerirdischen 

⊲ Seite 20 



Familie, Verbraucher, 

Gesundheit und Soziales 

Mit Freitagsforum ‒ 





Hörerforum 







zwei Regionen 






Neues aus der Szene 

„Moral ‒ eine Laune der Kultur“ 

Ein Porträt des Comedian 

Timo Wopp 

und anderes 

Wh. am Samstag, 9. April 2016, 

20.05 Uhr 

⊲ Seite 17 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube ‒ Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 


Die Reportage 

Wh. am Sonntag, 10. April 

2016, 13.30 Uhr 





Wh. am Samstag, 9. April 2016, 

22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 




Mit klaro ‒ Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Speicher 

Von Michaela Melián 

Mit Stefan Merki, Hans 

Kremer, Peter Brombacher, 

Christos Davidopoulos, Chris 

Dercon und Laura Maire 

Komposition: Michaela 

Melián und Carl Oesterhelt 

Realisation: Michaela Melián 

BR in Zusammenarbeit mit 

den Münchner Kammerspielen 

2008 

Die Künste der Michaela 

Melián 

Christine Grimm im Gespräch 

mit Eva Huttenlauch 

(Kuratorin) 


Freitagsforum 

Wh. vom Vormittag, 10.05 Uhr 




Popmusik 











5.30 / 6.30 / 7.30 / 8.30 










Roell 

10.10 „Genial einfach ‒ einfach 

genial“ ‒ Profitipps von 

Sternekoch Alfons Schuhbeck 





Kreutzer 




Promi-News 




Faust 

13.30 / 14.30 / 15.30 


16.00 Bayern 3 ‒ Ab ins 

Wochenende 




Theile 

16.30 / 17.30 / 18.30 









Neue Ideen 



Roger Rekless 





Mit Jacqueline Belle / Marcel 

Wagner / Julia Liebing / 

Alessandro Romio 


RADIO 

8. April 

Fr 



6.05 Allegro 


6.30 / /7.30 Klassik aktuell 




8.4.1929: Der belgische Chansonnier 

Jacques Brel wird geboren 





F. Schubert: Adagio und Rondo concertante, 

D 487 (Sebastian Knauer, Klavier; Ensemble 

Resonanz); J. S. Bach: Sonate g-Moll, 

BWV 1020 (Duo FugARTo); F. Delius: „Idylle 

de Printemps“ (Hallé Orchestra: Mark Elder); 

A. Ponchielli: Trompetenkonzert F-Dur 

(Giuliano Sommerhalder, Trompete; 

Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin: 

Matthias Foremny) 


Die Münchner Philharmoniker 

R. Wagner: „Eine Faust-Ouvertüre“ (Fabio 

Luisi); J. W. Kalliwoda: Introduktion und Rondo 

(Hermann Baumann, Horn; Marinus Voorberg); 

R. Strauss: „Vier letzte Lieder“ (Renée 

Fleming, Sopran; Christian Thielemann); 

P. von Winter: Sinfonie concertante B-Dur 

(Gernot Schmalfuß, Oboe; Dieter Klöcker, 

Klarinette; Karl-Otto Hartmann, Fagott; 

Rainer Kussmaul, Violine; Jürgen Kussmaul, 

Viola; Anner Bylsma, Violoncello; Marc 

Andreae); M. Mussorgskij/M. Ravel: „Bilder 

einer Ausstellung“ (Sergiu Celibidache) 






Penelope Thwaites spielt schottische Tanzmusik 

‒ das Münchner Rundfunkorchester 

weilt am Manzanares ‒ Eberhard Büchner 

meint, er müsse jetzt gehn ‒ und anderes 




H. Berlioz: „Le corsaire“, Ouvertüre (Staatskapelle 

Dresden: Colin Davis); R. Schumann: 

Introduktion und Allegro appassionato 

G-Dur, op. 92 (Nelson Freire, Klavier; 

Bamberger Symphoniker: György Lehel); 

R. Wagner: „Siegfried-Idyll“ (Philharmonia 

Orchestra London: Yuri Simonov); E. Elgar: 

„In the South“, Ouvertüre (Philharmonia 

Orchestra London: Giuseppe Sinopoli); 

G. Sgambati: Klavierkonzert g-Moll, op. 15 

(Francesco Caramiello, Klavier; Philharmonisches 

Orchester der Stadt Nürnberg: 

Fabrizio Ventura) 





16.15 / 17. 15 Klassik aktuell 




17.40 CD-Tipp 



Franco Corelli, Tenor 

G. Verdi: „Aida“, Szene und Romanze des 

Radames aus dem 1. Akt (Orchestra del 

Teatro Reale dell’Opera Roma: Zubin 

Mehta); V. Bellini: „Norma“, Duett Norma ‒ 

Pollione aus dem 2. Akt (Maria Callas, 

Sopran; Orchestra del Teatro alla Scala: 

Tullio Serafin); U. Giordano: „Andrea 

Chénier“, Rezitativ und Improvviso des 

Chénier aus dem 1. Akt (Orchestra del Teatro 

dell’Opera di Roma: Gabriele Santini); 

C. Gounod: „Roméo et Juliette“, Duett Juliette 

‒ Roméo aus dem 4. Akt (Mirella Freni, 

Sopran; Orchester des Théâtre National de 

l’Opera Paris: Alain Lombard); F. Cilea: „Adriana 

Lecouvreur“, Arie des Maurizio aus dem 

2. Akt (Philharmonia Orchestra London: 

Franco Ferraris); G. Verdi: „Il trovatore“, Arie 

und Stretta des Manrico aus dem 3. Akt 

(Gabriella Tucci, Sopran; Angelo Mercuriali, 

Tenor; Chor und Orchester des Teatro 

dell’Opera di Roma: Thomas Schippers); 

G. Donizetti: „La favorita“, Rezitativ und 

Romanze des Fernando aus dem 4. Akt 

(Philharmonia Orchestra London: Franco 

Ferraris); C. Gounod: „Faust“, Duett Marguerite 

‒ Faust aus dem 3. Akt (Joan Sutherland, 

Sopran; London Symphony Orchestra: 

Richard Bonynge); G. Puccini: „Turandot“, 

Arie des Calaf aus dem 3. Akt (Philharmonia 

Orchestra London: Franco Ferraris) 


19.05 Das Musik-Feature ⊲ Seite 12 

Mozart in Bollywood ‒ Die Pionierarbeit des 

Symphony Orchestra of India 

Von Rebecca Friedman 



LIVE AUS DEM HERKULESSAAL DER MÜNCHNER 

RESIDENZ 

20.03 Konzert des Symphonieorchesters 

des Bayerischen Rundfunks ⊲ Seite 5 

Leitung: Mariss Jansons 

Chor des Bayerischen Rundfunks 

70 Jahre Chor des Bayerischen Rundfunks 

R. Wagner: „Tannhäuser“, Einzug der Gäste 

aus dem 2. Akt und Pilgerchor aus dem 

3. Akt; W. A. Mozart: „Idomeneo“, Oh voto 

tremendo aus dem 3. Akt; F. Schubert: 

„Alfonso und Estrella“, Chor und Arie aus 

dem 1. Akt; W. A. Mozart: „Der Schauspieldirektor“, 

Ouvertüre; R. Wagner: „Der fliegende 

Holländer“, Matrosenchor aus dem 

3. Akt; O. Nicolai: „Die lustigen Weiber 

von Windsor“, Mondchor aus dem 3. Akt; 

C. M. von Weber: „Der Freischütz“, Jägerchor 

aus dem 3. Akt; F. Smetana: „Die verkaufte 

Braut“, Einleitungschor aus dem 1. Akt; 

S. Rachmaninow: „Francesca da Rimini“, 

Epilog aus dem 2. Akt; G. Verdi: „Don Carlo“, 

Autodafé aus dem 3. Akt; G. Puccini: „Turandot“, 

Mondchor aus dem 1. Akt; G. Verdi: „Il 

trovatore“, Zigeunerchor aus dem 2. Akt; 

R. Leoncavallo: „I Pagliacci“, Intermezzo sinfonico; 

G. Bizet: „Carmen“, Chor der Zigarettenarbeiterinnen 

aus dem 1. Akt; P. Mascagni: 

„Cavalleria rusticana“, Osterchor; C. Gounod: 

„Romeo et Juliette“, Finale aus dem 3. Akt; 

G. Verdi: „Aida“, Triumphmarsch und Chor; 

Überraschungsstück 

Als Video-Livestream auf www.br-klassik.de 

Dazwischen: PausenZeichen 

Vielstimmig ‒ 70 Jahre Chor des Bayerischen 

Rundfunks 

Ein Feature von Bernhard Neuhoff 


22.05 Orgelmusik 

J. S. Bach: Sonate Es-Dur, BWV 525 (Edgar 

Krapp); M. Reger: Leichte Choralvorspiele, 

op. 67, Nr. 1-15 (Bernhard Buttmann); 

J. S. Bach: Trio G-Dur, BWV 586 (Edgar Krapp) 


23.05 Jazztime ⊲ Seite 12 

BR Jazzclub 

„Inspired by legends“ 

Aufnahmen vom „BMW Welt Jazz Award 

2016“ mit dem Trio Latham-Carniaux-Egan 

und der Sängerin Indra Rios-Moore 

Moderation und Auswahl: David Koch 




G. Rossini: „Guillaume Tell“, Ouvertüre (SWR 

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Gianluigi 

Gelmetti); G. Mahler: Symphonie Nr. 7 

e-Moll (SWR Sinfonieorchester Baden- 

Baden und Freiburg: Michael Gielen); 

F. Mendelssohn Bartholdy: Variations sérieuses 

d-Moll, op. 54 (Michael Korstick, Klavier); 

C. Ives: „Psalm 90“ (Aleksandra Lustig, 

Sopran; Julius Pfeifer, Tenor; SWR Vokalensemble 

Stuttgart; Kay Johannsen, Orgel; 

Mitglieder des SWR Radio-Sinfonieorchesters 

Stuttgart: Marcus Creed) 



J. Brahms: Violinkonzert D-Dur; F. Schubert: 

„An den Mond in einer Herbstnacht“, D 614; 

C. Nielsen: Symphonie Nr. 2; A. Borodin: 

Streichsextett d-Moll L. van Beethoven: 

Klavierkonzert Es-Dur, WoO 4 



E. Meyer: Violinkonzert; J. S. Bach: Konzert 

d-Moll, BWV 1052; F. Mendelssohn 

Bartholdy: Capriccio e-Moll, op. 81, Nr. 4 



C. M. von Weber: „Beherrscher der Geister“, 

Ouvertüre; G. Fauré: „Pelléas et Mélisande“, 

Sicilienne; W. A. Mozart: Sechs deutsche 

Tänze, KV 600; G. Holst: „St. Paul’s Suite“, 

op. 29, Nr. 2; G. F. Händel: Konzert B-Dur, 

HWV 306 ; P. Doyle: „Sense and sensibility“, 

Willoughby 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


26. März – 8. April 

RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

B5 aktuell 

BR Heimat 

Bayern plus 

Puls 

Montag bis Samstag 

6.00-0.00 Stundenprogramm 

schema 

täglich: 

0.05-6.00 ARD-Infonacht (MDR) 

Ostermontag, 28.3. 

6.00-0.00 Notizen aus aller Welt 

Berichte und Reportagen unserer 

Auslandskorrespondenten 

Dazwischen: Aktuelles und Sport 

Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20/17.20 B5 Thema des Tages 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Dienstag, 29.3. 

LIVE AUS MÜNCHEN: 

20.45 Fußball-Länderspiel 

Deutschland – Italien ⊲ Seite 7 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 Freizeitwetter 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Samstag, 26.3. 

LIVE AUS BERLIN: 

20.45 Fußball-Länderspiel 

Deutschland – England ⊲ Seite 7 

Sonntag 

.00/.30 Nachrichten 

.29/.59 Verkehr 

9.00/12.00/18.00/22.00 

Das Aktuelle 

15.05/18.15/19.05/22.15 

Der Sport 

6.05/20.05 Religion und Kirche 

6.35 Für Bergsteiger 

7.05/22.35 Aus Landwirtschaft 

und Umwelt 

7.35/17.05 Das Fitnessmagazin 

8.05/23.05 Die Inlandschronik 

8.35/23.35 Die Auslandschronik 

9.15/12.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05/19.35 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirtschaft 

und Soziales 


12.35/21.05 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle 


13.35 Aus Wissenschaft und 

Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35/21.35 Die B5 Reportage 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35/20.35 Das Computermagazin 

17.35 Aus Bayern 

18.35 Das Netzmagazin 

Aktuelle Programminformationen 

und -ergänzungen 

Montag bis Freitag 


8.05 Volksmusik am Vormittag 

10.05 Habe die Ehre! 

12.05 BR Heimat aktuell 

14.05 Obacht!Tradimix 

Montag 14.00-16.00: 

Neues aus Lansing (4.4.) 

16.05 Servus! 

Freitag: Musik und Gäste 

18.05 Volksmusik aus Franken 



20.03 Auf d Nacht 

21.05 Aufdraht 

22.05 Nachtlicht 

Samstag 



9.05 Wald und Gebirge 


Mit Bayernkommentar 

12.05 Treffpunkt Blasmusik 

13.05 Schmankerl Wh. um 22.05 

14.05 Tradimix & Liedermacher 

15.05 Kaffeehaus / 

Fränkische Gschichten 

16.05 Servus! 




20.05 Blasmusik-Konzert 

21.05 Musiksalon 

22.05 Schmankerl 


Sonntag, 3.4. 



8.05 Festliche Volksmusik 



10.05 Festliche Volksmusik 


12.00 Zwölfuhrläuten ⊲ Seite 10 



14.05 Stofferls Wellmusik 

Wh. um 22.05 

15.05 Bayern – Land und Leute 

16.05 Schätze aus dem Schallarchiv 

17.05 Kaffeehaus 




20.05 Heimat lesen 

21.05 Ade zur guten Nacht 

22.05 Stofferls Wellmusik 


Zur vollen Stunde: Nachrichten, Wetter 

Ostersonntag und -montag 

Sonderprogramm 


unter br-heimat.de 


7.05 Bayern plus – Der Vormittag 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 

Bayernnachrichten, Wetter 

11.05 Bayern plus – Elf bis drei 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

11.30 / 12.30 / 13.30 / 14.30 

Bayernnachrichten, Wetter 

15.05 Bayern plus – Der Nachmittag 

18.05 Bayern plus – Meine Schlager 

hören 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

Mit Harry Blaha 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 

Mit Wolfgang Aschenbrenner 


hören 

Ostermontag, 28.3. Sonderprogramm 

Samstag 

8.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

Tipps für Freizeit und 

Gesundheit 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade (2.4.) 

Wh. vom Freitag, 19.05 


hören 

(Karsamstag ab 12.05) 


hören 

Sonntag 

10.05 Bayern plus – Das Sonntagsgespräch 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 


hören 


hören 

Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter, Verkehr 


unter br.de/bayern-plus 

DIGITAL RADIO 

Bayern Verkehr 

Aktuelle Verkehrsmeldungen 


7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

18.00 Die Puls Hitparade 

20.00 Jonas von OK KID (1. Fr.) 

Die Fatoni Show (2. Fr.) 

Lieblingsplatten (3. Fr.) 

Die Kraftclub Show (4. Fr.) 

Puls Spezial (5. Fr.) 

22.00 Bayern 3 Puls / RuhePuls (1.4.) 

0.00 RuhePuls 

Ostermontag, 28.3. Sonderprogramm 

Samstag 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Puls Spezial / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Sounds Supreme / 

Urbane Geräusche 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Kammerflimmern mit LCAW 

(4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 Urbane Geräusche / 

Sounds Supreme 

2.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Puls Spezial / New York City 

Radio Show / Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

22.00 In die Nacht mit 

Tobias Tzschaschel / Stephan 

Rehm und Simon Frontzek 

0.00 RuhePuls 


unter br.de/puls 

DIGITAL RADIO 

B5 plus 

wie B5 aktuell 

Abweichungen bei Live-Übertragungen 

möglich 

82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät Podcast Surround

Fotos: BR/Foto Sessner, colourbox 

Berechnung, 

Schätzung 

französisch: 

Liebe 

unbefestigt 

anerkennende 

Worte 

Zahl 

ohne 

eigenen 

Wert 

Fluss in 

Bayern 

Münchner 

Stadtteil 

aus Marschall 

Leder Napoleons 

I. 

bestehend 

verwirrt 

bestimmter 

Artikel 

Prolog in 

älteren 

span. 

Dramen 

Vorbild, 

Muster 

1 

2 

beweglicher 

Zimmerschmuck 

Tongeschlecht 

niederbayer. 

Stadt an 

der Isar 

Figur 

in „My 

Fair 

Lady“ 

Strom 

in Westeuropa 

Tonkunst 

Vorn. des 

Tenors 

Slezak 

† 1946 

Verfall, 

Zusammenbruch 

Entdeckung, 

Ausgrabung 

3 

9 

denkende 

Seele 

(Plato) 

Tick, 

Spleen 

4 

2 

Kuchengewürz 

5 

5 

Abk.: 

Unterhitze 

Burg in 

Coburg, 

„Fränk. 

Krone“ 

6 

8 

Schweizer zu 

Schriftsteller 

(Re- 

nicht 

genießen, 

nato P.) † verdorben 

Ziel, 

Abschluss 

Position 

Filmagent 

(„007“) 

bayer. 

Hopfenlandschaft 

Bartschergerät 

Säugetierordnung 

fläm. 

Maler 

(de ...) 

† 1651 

7 

11 

franz. 

Komponist 

† 1925 

erster 

Entwurf 

8 

Mutter 

des 

„Peer 

Gynt“ 

Fabeltier 

Epos von 

Homer 

höchster 

Berg der 

Pyrenäen 

Telekopie 

bitterkalt 

Tanz-, 

Ballettröckchen 

Arzneirohstoff; 

Gewässer 

Rauschgift 

9 

Felsstück 

Küchengerät 

10 

frühere 

physik. 

Krafteinheit 

moderne 

Form der 

Mitteilung 

(kurz) 

Witterungsverhältnisse 

hebräisch: 

1 Sohn 

chemische 

Verbindung 

Leutnant 

in „Ein 

Walzertraum“ 

Abk.: 

Normalnull 

11 

afrik. 

Steppentier 

fläm. 

Maler 

(L. van) 

† 1672 

handwarm 

deutsche 

Vorsilbe 

12 

Staat 

der USA 

Farbton 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 6 steht auf Seite 25. 

6 

10 

12 

4 

Vorschau 

Das neue BR Fernsehen 

7 

13 

dt. Film-, Dateiendung 

Literaturkritiker 

für Textdateien 

(Hellmuth) † 

3 

schmutziges 

Elendsviertel 

Erzähltalent 

eine der 

griech. 

Rachegöttinnen 

13 

besitzanzeigendes 

Fürwort 

Der Name ändert sich, das Logo ändert 

sich und das Programm auch. Welche 

Neuerungen im Bayerischen Fernsehen 

anstehen, erfahren Sie im neuen Heft 

Das BR-Magazin Nr. 8 erscheint 

zum 9. April 2016 

® 

s1517-7 

AUF GEHT’S 

– 

Sommerzeit 

Schabernack zum Frühlingsbeginn 

– 

Wir möchten uns gleich zu Beginn von unseren 

Journalistenkollegen distanzieren, 

die jedes Mal, wenn die Uhr von der Winter- 

auf die Sommerzeit umgestellt wird, 

wieder mit der selben alten Leier daherkommen: 

Wo kommt die Zeitumstellung 

her, sparen wir damit wirklich Strom, wird 

die Uhr eigentlich vor oder zurück … blablabla. 

Das interessiert doch nun wirklich niemanden 

mehr. Stattdessen erfahren Sie, 

werte Leser, an dieser Stelle nun endlich 

die ungeschönte WAHRHEIT über die Zeitumstellung. 

Es handelt sich dabei um ein 

Sportevent, ausgetragen von Bewohnern 

des Sterns KOI-351. Bereits lange im Voraus 

fiebern die Kraktoopalataianer, kurz Kropis, 

dem Spiel entgegen, das ein bisschen 

Abwechslung in ihr ansonsten recht freudloses 

Dasein bringt. Sobald der Startschuss 

fällt, punkt zwei Uhr in der Nacht auf den 

27. März, rotten sie sich zusammen, um im 

Public Viewing vor Telestraten darauf zu 

warten, wie wir Menschen uns aus unseren 

Betten quälen. Jedes zerknitterte Gesicht, 

jedes Gähnen lässt die Kropis schadenfroh 

kichern. Wenn ein armer 

Angestellter seinen Wecker verpennt, sich 

dann zur Arbeit hetzt und trotz allem einen 

wichtigen Termin verpasst, springen 

die Kropis von ihren Stühlen, applaudieren 

und stampfen mit ihren grünen Beinchen 

auf den Boden. Kein Zweifel, die Kropis 

sind sadistisch veranlagt. Die Zeitumstellung 

ist für sie so etwas wie „Brot und 

Spiele“ für die Römer. Zum Glück haben sie 

nur einmal im Jahr Lust auf dieses sehr 

spezielle Freizeitvergnügen. mib / km 


DER STERNEKOCH 

AN IHREM HERD. 

Das Bayern 1-Familienrezept mit Alexander Herrmann. 

Ab 31.3. immer donnerstags auf Bayern 1. 

Alle Videos jederzeit online auf bayern1.de/familienrezept

BR-Magazin 07/2016

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?