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■ Volksschauspiele präsentieren Spielplan
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Garten« und extra-monat Stams
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»programmiert«
Foto: a.gon Theater München
Markus Völlenklee (r.) und Michael Roll bei den Proben für »Volpone«
Die neuen Stücke für den Telfer
Theatersommer stehen fest: ein
Mörder, ein Hund und ein Geizkragen
werden auf den Bühnen
präsentiert.
Eine Uraufführung gleich zu Beginn:
In Fliegende Hitzen (Premiere
am 23. Juli) wird eine Wette
um die Seele des Frauenmörders
vom Patscherkofel in Szene gesetzt.
Lorenz Gutmann und Veronika
Eberl haben Hand an den gefährlichen
Tiroler Stoff gelegt, Klaus
Rohrmoser passt ihn in den großen
Rathaussaal ein.
Der Hund, der Hund von Georg
Ringsgwandl (Premiere 29. Juli)
springt gleich darauf frohgemut
über die Bühne. Der bayrische Allroundkünstler
Georg Ringsgwandl
hat diese „Sprechoper für ältere
Frau, Hund und drei Stimmen“ erdacht,
in der er – wie bereits im
„Varreckten Hof“ Alltäglichkeiten
zum Konzentrat des Lebens verdichtet:
Eine alte Frau führt jeden
Tag viermal ihren Hund um den
Block spazieren, begleitet von inneren
und äußeren Stimmen. Die
zweite Uraufführung in einer Inszenierung
von Susi Weber im Kranewitterstadl
und Christine Ostermayer
in der Hauptrolle.
Ein weiteres Tier, und zwar ein gewitztes,
spielt die Hauptrolle in
unserer diesjährigen Komödie:
Volpone – Der Tanz der Erbschleicher
von Ben Jonson/Stefan
Zweig (Premiere 4. August). Venedig
beherbergt den titelgebenden
reichen Kaufmann Volpone, dessen
sprechender Name „großer
Fuchs“ ihn gleich als listenreichen
Mistkerl enttarnt, wie man sie auf
der Bühne mindestens so gerne
sieht, wie man ihnen im wahren
Leben ungern begegnen würde.
Mit drei Lügen, nämlich: er sei
reich, krank auf den Tod und ohne
Erben, legt er die Leimrute für eine
Handvoll Erbschleicher aus, die
nun einen Reigen von Habgier,
Neid und Arglist ums goldene
Kalb tanzen, der sich bis heute
kein Jota geändert hat und kaum
einmal facettenreicher und konsequenter
auf die Bühne kam. Ein
Gastspiel im Großen Rathaussaal
unter der Regie von Stefan Zimmermann,
mit Michael Roll und
Markus Völlenklee in den Hauptrollen.
Und eine 3. Uraufführung: Theatergröße,
Schauspielerin und
Ihre
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von der Schulter
Freundin der Tiroler Volksschauspiele
Katharina Thalbach bringt
heuer einen Rucksack voll mit
ihren Lieblingsliedern von Berthold
Brecht nach Telfs. Ihr Liederabend
Schließlich bleibt man ja
nicht immer 17 – Katharina Thalbachs
Brecht-Lieder mit dem Pianisten
Christoph Israel (Leiter des
Palastorchesters von Max Rabe)
wird im Großen Rathaussaal am
30. Juli zum ersten Mal der Öffentlichkeit
präsentiert. Infos:
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Telfer Feuerwehrjugend: vom Üben heute
Fotos (3): Thomas Hagele / Feuerwehr Telfs
Die Telfer Jugendfeuerwehrgruppe heute (oben), rechts sieht man die erste Telfer Truppe im Jahr 1979 (mit dem heutigen Kommandanten vorne links)
»Gott zur Ehr, dem Nächsten zur
Wehr« – wer sich als Feuerwehrmann
(oder -frau) verpflichtet,
sorgt ehrenamtlich für die Sicherheit
der Bevölkerung. Die
Vorbereitung auf diese Aufgaben
erfolgt meistens schon in den
Feuerwehrjugendgruppen, in
Telfs sind es derzeit acht junge
Burschen, die sich mit Wissenstests
und praktischen Übungen
fortbilden.
„Sie sind mit Begeisterung dabei
und sehr wissbegierig,“ freut sich
Feuerwehrjugendbetreuer Mario
Schrott, der seit 2008 als Helfer
und seit 2013 als Ausbilder für die
Jungen zuständig ist. Auch seine
Karriere bei der Feuerwehr hat bei
einer Jugendgruppe begonnen, allerdings
in Hatting. „Man wird
spielerisch an die Grundlagen herangeführt,
macht Ausflüge und gemeinsame
Unternehmungen. Das
fördert die Kameradschaft, die
auch später beim Einsatz im Notfall
sehr wichtig ist. Man kann sich
auf den anderen 100%ig verlassen.“
Alle zwei Wochen trifft sich
die Telfer Feuerwehrjugend am
Freitag (alle zwischen 12 und 16
Jahre alt), um sich auf Bewerbe
bzw. Wissenstests vorzubereiten
oder direkt Brandbekämpfung und
Löscheinsätze im sicheren Terrain
zu üben. „Mit 16 Jahren kann
man dann bei der Feuerwehr selbst
angelobt werden und bringt schon
jede Menge Vorwissen mit, was ein
anderer, der später einsteigen will,
sich dann erst aneignen muss.“
Willkommen seien aber alle, die
bei der Feuerwehr mitmachen wollen
„und wir
möchten vor
allem auch
junge Mädchen
motivieren, sich
das Ganze einmal
anzuschauen.“
Von
der ersten Jugendfeuerwehrgruppe
in Telfs,
die 1979 gegründet
wurde
und damit eine der ältesten ist,
sind jedenfalls einige auf der »Feuerwehrkarriereleiter«
hinaufgestiegen:
Kommandant Karl Heissenberger
war bei der ersten Gruppe
dabei, auch Obermaschinist Josef
Jugendbetreuer Mario Schrott erklärt den Ablauf
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zum rettenden Einsatz morgen
Köll (seit 30 Jahren (!) für den
Fuhrpark und die Technik bei der
Freiwilligen Feuerwehr Telfs zuständig)
kam über die Jugendgruppe
zu seiner Bestimmung.
„Bei Interesse gerne melden,“
meint Jugendbetreuer Mario
Schrott, entweder per mail:
fftelfs@telfs.com oder einfach an
einem Mittwoch Abend (ca. 19.30
Uhr) bei der Feuerwehr vorbeischauen,
das ist immer jemand vor
Ort, der gerne Fragen beantwortet.
Nächste Möglichkeit in größerem
Rahmen wäre beim Tag der offenen
Tür am 3. Mai in der Feuerwehr
Telfs. „Ab 13 Uhr kann man
die Feuerwehr besichtigen, alle Interessierten
sind herzlich willkommen,“
lädt Kommandant Karl
Heissenberger ein.
Die Förderung der Jugend ist auch
ein Schwerpunkt im Jahr 2015 des
Landesfeuerwehrverbandes. Höhepunkt
der Aktivitäten wird eine Jugendwoche
sein, die vom 20. bis
27. Juni für alle Gruppen Österreichs
in Osttirol in St. Jakob stattfinden
wird. (Informationen:
www.seidabei.bundesfeuerwehrverband.at)
„Derzeit gibt es im
Landes-Feuerwehrverband Tirol
153 gemeldete Jugendgruppen mit
insgesamt 1.330 Jugendmitgliedern,
davon sind 158 Mädchen,“
informierte Tiroler Sachgebietsleiter
Manfred Auer, der selbst ebenfalls
aktives Mitglied der Feuerwehr
Telfs ist.
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Gastronomie, atelier3, Sport
Heidegger, Höpperger Recycling
und Franz Thurner Hoch&Tiefbau),
die sich zum Ziel gesetzt
haben, exklusive Events mit exklusiven
Gästen zu veranstalten und
dabei in geselliger
Runde Möglichkeiten
zur Vernetzung
zu besprechen.
Im März
wurden heuer bereits
zum wiederholten
Male 60
Gäste eingeladen,
um die neuesten
Schimodelle von
Völkl (die erst in
der nächsten Saison
2015/2016 auf
den Markt kommen)
zu testen und
das nächtliche
Kühtai auf den beleuchteten
und bestens
präparierten
Pisten der Kühtaier
Bergbahnen zu erkunden.
Bei einer
herzhaften Jause
wurde im Dorfstadl
im Kühtai
dann der Ausklang
gefeiert.
Service und Erklärung gab es von bestens geschulten Experten
v.l. Mag. Christian Hochstöger, Markus Streiter (Hotel Post, Zwieselstein), Elli Marcati (Seefeld),
Stefan Föger (Föger Wohnen), Nina Höpperger-Hackl und ihr Vater Harald Höpperger
Der Einkehrschwung in der Kaiser Maximilian Hütte…
Fotos: Privat
6 16. APRIL 2015
Telfer Wasser: top!
Foto: Land Tirol/Gerzabek
LHStv. Josef Geisler und Bgm. Christian Härting (l.) freuen sich über die
Auszeichnung Tiroler »Neptun Wasserpreis 2015«
Marktgemeinde Telfs ist Tiroler
„Neptun-Wasserpreis-Gemeinde
2015“, vor kurzem wurde die
Auszeichnung für Bewusstseinsbildung
zum Thema Wasser
überreicht.
„Den Ausschlag für die Tiroler
Fachjury gab die aktive Öffentlichkeitsarbeit
zum Thema Wasser und
das Engagement für den Bereich
Trinkwasser- und Abwasser-Management“,
freute sich LHStv. Josef
Geisler bei der Verleihung der Urkunde
an den Telfer Bgm. Christian
Härting und der Enthüllung
einer Tafel als sichtbares Zeichen
am Eingang zum Gemeindeamt.
Die Punkte, die bei der Entscheidung
für Telfs sprachen: Telfs hat
eines der komplexesten Trinkwassernetze
Tirols mit 34 Quellen, der
neue Online-Auftritt der Gemeindewerke
samt Broschüre zur Bewusstseinsbildung
rund ums
Thema Wasser spricht für sich
(Diese enthält neben einer Übersicht
über die Anlagen zur Trinkwasserversorgung
und Abwasserentsorgung
weitere Informationen,
Daten und Fakten rund um das
Wasser in Telfs. Zudem wurden alle
Bauwerke optisch dem durchgängigen
Auftritt angepasst.), die Gemeinde
organisierte außerdem im
Herbst 2014 einen „Tag der offenen
Tür“ zur Besichtigung aller
Anlagen, an dem zugleich auch um
einen sorgsamen Umgang mit dem
wertvollen Gut Wasser geworben
wurde. Über 14 Hochbehälter und
insgesamt 100 Kilometer Trinkwasserleitungen
gelangt in Telfs
ausgezeichnetes Quellwasser zu den
Haushalten und weiteren Kunden.
Es bedarf keinerlei technischer Aufbereitung.
Die unterschiedlichen
Quellen stellen die einwandfreie
Trinkwasserversorgung in der gesamten
Marktgemeinde sicher.
„Wir sind zwar nicht Bundessieger
geworden, aber Landessieger ist ja
auch beachtlich", unterstrich Bgm.
Christian Härting die Ambitionen
der Marktgemeinde, bei der Wasserver-
und -entsorgung über die
Region hinaus vorbildlich zu sein.
Feiertage in Paris
Ein glanzvolles Städteweekend in der prachtvollen
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zeigt uns die Stadt der Liebe
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Freizeittag lässt uns Paris „auf eigene Faust“
kennenlernen, ob als Einkaufsparadies, auf Kulturpfaden
durch den Louvre oder bei einem
Bummel durch die glanzvollen Boulevards -
Paris ist eine Bühne und heißt Sie willkommen!
Reiseverlauf:
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Der Tiroler Landgasthof mit Geschichte ist
ein beliebtes Ausflugsziel und eine willkommene
Einkehrmöglichkeit am Mieminger
Plateau. Selahattin (von den Stammgästen
»Salati« genannt) und Selma Demirkiran
sorgen seit einigen Jahren mit herzlicher
Gastfreundschaft und umfangreicher Speisekarte
für ihre Gäste.
Dabei bietet die Küche für jeden Geschmack
etwas: neben den traditionellen Tiroler
Schmankerln und österreichischen Spezialitäten
gibt es italienische Nudelgerichte und eine
große Auswahl an Pizzen, die auch über den
Pizza-Service bestellt und abgeholt werden
können. Auch für Feiern aller Art ist der Gasthof
Post die geeignete Adresse: von Familienfesten
über Geburtstagspartys bis zu Junggesellenabschieden,
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oder Ehejubiläen, in den historischen Gaststuben
im Pub3 oder an der Post-Bar findet man
genügend Platz für geselliges Beisammensein.
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Foto: MG Telfs / Dietrich
DoReMi – Fernsehen, Tournee und Übersee
Viel los bei den jungen Sänger -
Innen von DoReMi: für 2015 ist
einiges geplant und der Fernsehauftritt
steht kurz bevor!
Morgen Abend heißt es zuschauen
und Daumen drücken – der
DoReMi Chor hat an der Sendung
»Die große Chance der Chöre« teil
genommen – Ausstrahlungstermin
ist am 17. April um 20.15
Uhr in ORF 1. Bereits im Jänner
nahmen die jungen Künstler an
der Castingshow teil und bekamen
das Ticket für die erste Runde. Im
März ging es dann nach Wien, wo
sie auf der Bühne ihr Bestes gaben
Zeigt her eure Schuh’
Der neue Humanic Store im
Inntalcenter Telfs feierte am ers -
ten April – ohne Scherz – im 1.
Obergeschoß seine offizielle Eröffnung.
Das Team rund um die Filialleiterin
Janine Madela (Mitte) freut
sich schon auf Ihren Besuch und
steht mit professioneller Beratung
allen Damen und Herren helfend
zur Seite. Neben den Marken wie
zum Beispiel Tommy Hilfiger,
Ecco, Högl und Gabor wurden
nun auch neue Marken wie Gamloong,
Pat Calvin sowie Lazzarini
mit ins Programm genommen.
Osternest gefunden!
Da hatte der Osterhase im Vorfeld
einiges zu tun: viele, viele Säckchen
mit Osterhasen und Ostereiern
wurden im Telfer Schwimmbad
versteckt und am Ostersonntag
dann auch gefunden.
Auch die niedrigen Temperaturen
konnten die Freude der kleinen
Osternestsucher im Telfer Bad
nicht bremsen. Rund 150 Kinder
samt Mamas, Papas, Omas und
(siehe Foto rechts). Und
auch sonst wird es dem
Gesangsstudio unter der
Leitung von Irinia Golubkowa
und Waltraud
Reitmeir (Singmäuse,
Singschule) heuer nicht
langweilig werden: Im
April treffen sich die SängerInnen
mit Freunden,
dem JKO Violinissimo, in Erding.
Im Mai fliegen einige nach Kanada
und im September will DoReMi
mit »TeDeum« wieder auf Konzerttournee
gehen, diesmal nach
Deutschland. Auch bei Prima la
Opas tummelten sich am Ostersonntag
im Schwimmbadgelände.
Für die Kleinen war’s ein Riesenspaß!
Alle vom Osterhasen versteckten
Säckchen mit Süßigkeiten
und alle Ostereier fanden ihre
»hungrigen« Abnehmer. Die im
Vorjahr eingeführte Aktion der
Veranstaltungszentren Telfs und
der Marktgemeinde war wieder ein
voller Erfolg.
Musica konnten der Nachwuchs
überzeugen: 1. Preis mit Auszeichnung
für die Singmäuse, 1. Preis
auch für die Singschule, Singschule
Thielmann, Singknaben,
Singmädchen, »L’allegro quattro«,
4 traumhafte Tage
mit Standorthotel
Montecatini
Höhepunkte und Besonderheiten:
• traumhafte Hügellandschaft
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Reiseverlauf:
1. Tag: Tirol – Montecatini Terme
2. Tag: Inklusivausflug Siena & San Gimignano
3. Tag: Toskanafreizeit, Ausflug Lucca & Pisa
4. Tag: Florenz Besichtigung - Tirol
Eintritte vor Ort und Kurtaxe bzw. Bettensteuer
ca. € 1,– pro Pers./Tag vor Ort extra.
Toskana
»Lavatrice« und »Quartissimo«.
Weitere Infos zum Gesangsstudio
DoReMi der Musikschule Mittleres
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… der Geschäftsabschluss ist
entscheidend!
Werbungskosten
Für bestimmte Werbungskosten
steht jedem Arbeitnehmer ein Werbungskostenpauschale
von Euro
132,00 jährlich zu. Dieses Pauschale
wird – unabhängig davon, ob Werbungskosten
geltend gemacht werden
oder nicht – von der Lohnsteuerbemessungsgrundlage
abgezogen.
Unter das Pauschale fallende Werbungskosten
wirken sich daher nur
dann steuermindernd aus, wenn sie
insgesamt mehr als Euro 132,- jährlich
betragen.
Berufsgruppenpauschale
Bestimmte Berufsgruppen können
(statt dem allgemeinen) höhere Werbungskostenpauschalen
unter bestimmten
Voraussetzungen geltend
machen. Ein eigenes Pauschale gibt
es z.B. für Vertreter. Sie dürfen fünf
Prozent der Bemessungsgrundlage,
höchstens Euro 2.190,- jährlich geltend
machen.
Vertreterpauschale nur, wenn auch
Geschäfte abgeschlossen werden
Um das Vertreterpauschale geltend
machen zu können, muss der Arbeitnehmer
ausschließlich eine Vertretertätigkeit
ausüben. Dazu gehört
neben der Außendiensttätigkeit auch
die für konkrete Aufträge erforderliche
Tätigkeit im Innendienst. Die
Hälfte der Gesamtarbeitszeit muss allerdings
im Außendienst verbracht
werden.
Nach der letzten Wartung der Lohnsteuerrichtlinien
fallen unter diese
Bestimmung nur Arbeitnehmer, die
im Außendienst zum Zwecke der
Anbahnung sowie des Abschlusses
von Geschäften und zur Kundenbetreuung
tätig sind. Andere Außendienstmitarbeiter,
deren vorrangiges
Ziel nicht Geschäftsabschlüsse sind,
zählen nicht zur Gruppe der Vertreter,
die das Pauschale in Anspruch
nehmen dürfen. Als Beispiel dafür
werden unter anderem Pharmareferenten
und -vertreter im Sinne des
Arzneimittelgesetzes angeführt.
Von der Liebe zur Fotografie
(und umgekehrt…)
Durch die Arbeit als Fotograf hat
sich für Mathias Brabetz eine
neue Welt eröffnet. Neue Menschen,
neue Orte und die Liebe
selbst sind dem gebürtigen Telfer
bereits auf diesem kreativen Weg,
den er neben seinem technischen
Beruf geht, begegnet. mein
monat traf ihn zum Interview.
Als Mathias Brabetz das erste professionelle
Mal hinter der Kamera
stand, konnte er sich nicht nur
über einen großen Fotoauftrag
einer Theaterproduktion freuen.
Auf dem Weg zum Shooting in
einem Theater in Hall hatte er
folglich eine große Portion Nervosität
im Handgepäck. „Daran kann
ich mich noch gut erinnern. Ich
war ziemlich nervös, obwohl ich es
nicht hätte sein müssen. Es war
alles sehr aufregend und zwar nicht
nur weil es sich dabei um meinen
ersten großen Auftrag handelte,
sondern weil ich dort meine heutige
Freundin kennenlernte“, erzählt
Mathias Brabetz mit einem
kleinen Lächeln im Gesicht. „Über
die Details möchte ich jedoch
nichts verraten“, sagt er uns im Interview
und schmunzelt. Seine
Freundin ist Schauspielerin. Sie
kontaktierte ihn, weil ein gemeinsamer
Freund, der ebenfalls als Fotograf
arbeitet, den Auftrag
absagen musste. Seit diesem
Tag arbeitet der heute 32-
Jährige als Fotograf und ist
glücklich verliebt in besagte
Schauspielerin.
Der Weg zur Fotografie
Die Affinität zur Fotografie
hat sich bei Mathias Brabetz
bereits in seiner Kindheit bemerkbar
gemacht. Ausgelöst
durch die fotografische Leidenschaft
des Vaters nimmt
er immer wieder selber die
Kamera in die Hand und
probiert sich aus. Sein beruflicher
Lebensweg nimmt jedoch
vorerst einen anderen
Lauf. Da ihn die technische
Schiene seit jeher interessierte und
er aufgrund von Faulheit auf die
Aufnahmeprüfung und damit die
mögliche Eintrittskarte der Höheren
Technischen Lehranstalt für
Grafikdesign verzichtete, hat er die
Ausbildung an der HTL für Maschinenbau
absolviert, die ihm seinen
heutigen Beruf als Entwicklungsingenieur
erlaubt. „Die Leidenschaft
für das Kreative hat
mich aber nie losgelassen und deswegen
habe ich der Kreativität im
zweiten Bildungsweg nachgegeben.
2008 habe ich an der Prager
Selbstporträt von Mathias Brabetz zum
Thema »Macht«
Fotoschule in Oberösterreich studiert
und eine Ausbildung genossen,
die mich in fotografischer
Hinsicht einen großen Schritt
nach vorne brachte.“
Lange Tage, kurze Nächte
Ein Arbeitstag beginnt für Mathias
Brabetz eigentlich ganz normal. So
wie viele andere steht er in der
Früh auf und fährt zur Arbeit. „Als
Entwicklungsingenieur plane ich
neue Anlagen für die Herstellung
von Kristallartikel, also wirklich
von der Idee bis zur fertigen Maschine“,
erklärt er. Der Unterschied
zum Arbeitsalltag von vielen
anderen besteht darin, dass sein
Feierabend meist nicht um 17 Uhr
beginnt. „Im Anschluss an meinen
Arbeitstag als Entwicklungsingenieur
fahre ich wieder nach Telfs,
packe meine Fotoausrüstung zusammen
und mache mich auf den
Weg zum Kunden, da ich noch
kein Studio besitze und deswegen
vor Ort beim Kunden oder an
einem ausgewählten Platz fotografieren
muss. Wenn ein Studio
zwingend erforderlich ist, miete
ich eines an“, so der gebürtige Telfer
und erzählt weiter, „dass sich
der Stress bereits vor dem Fotografieren
einschleicht. Im Vorfeld
muss nämlich alles vorbereitet werden:
das Licht muss gesetzt oder
die Models müssen geschminkt
werden. Bei größeren Produktionen
habe ich deswegen einen Assis -
10 16. APRIL 2015
IHR ELEKTRIKER IN TELFS
®
akademie
News
tenten oder eine Visagistin dabei,
der oder die mich in meiner Arbeit
unterstützt. Das hängt immer von
der Größe des Auftrages ab“. Zu
diesem Zeitpunkt beginnt für Mathias
Brabetz seine eigentliche Aufgabe
als Fotograf. „Beim Fotografieren
versuche ich die Idee, die ich
vorher im Kopf hatte, umzusetzen,
was sich oftmals gar nicht so einfach
gestaltet. Sobald alles im Kas -
ten ist, packe ich wieder zusammen
und fahre heim“. Auch dann
ist der Tag für ihn noch nicht zu
Ende. Denn was viele nicht wissen
- die Arbeit eines Fotografen besteht
einerseits aus dem tatsächlichen
Fotografieren und andererseits
aus der Arbeit vor dem Computer,
dem Auswählen und Bearbeiten
der Fotos. „Das Fotografieren
selbst macht mir natürlich
mehr Spaß, aber wie bei vielem anderen
hat die Medaille zwei Seiten,
die beide zu erledigen sind.“ Hier
kann es schon einmal vorkommen,
dass der Bildschirm bei Mathias
Brabetz etwas länger leuchtet. So
gesteht er im Interview, dass seine
kreative Phase von Mitternacht bis
4 Uhr in der Früh ist. „Diese Zeit
nütze ich auch meistens, um jene
Fotos am Computer auszuwählen
und zu bearbeiten, die schlussendlich
beim Kunden landen.“ Dass
der Schlaf ein wenig zu kurz
kommt, macht dem jungen Telfer
nicht allzu viel aus. „Ich schlafe
dann einfach schneller.“
(Nina Zacke)
Bewirb dich jetzt noch für die
Lehrplätze ab Herbst 2015 !
Tolle Zukunftsaussichten durch
technische Lehrberufe bei THÖNI
■ Maschinenbautechnik
Die Maschinenbautechnikerin ist
die Spezialistin im Bereich der mechanischen
Fertigung und Montage
von komplexen Maschinenelementen.
Die Einsatzorte sind in der
mechanischen Werkstatt oder auf
verschiedenen Montageorten als
Monteurin bzw. Servicetechnikerin.
■ Zerspanungstechnik
Die Zerspanungstechnikerin ist für
die Produktion und Herstellung von
komplexen Bauteilen mit Hilfe von
modernsten computergesteuerten
Produktionsmaschinen und Anlagen
verantwortlich. Die Einsatzorte
sind in der mechanischen Fertigung
von komplexen Bauteilen
aus Aluminium und Stahl.
Foto: WK Tirol
Mit dem Berufstitel »Kommerzialrat« wurde der Telfer Unternehmer
Helmut Thöni vor kurzem von der Wirtschaftskammer Tirol
geehrt. (Am Bild mit WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.))
Ing. Helmut Thöni ist Gesellschafter bzw. Geschäftsführer von verschiedenen
Thöni-Gesellschaften, seit seinem Eintritt in das Familienunternehmen
ist er einer der maßgeblichen Treiber von Innovation
und Entwicklung. Gleich nach Übernahme der Geschäftsführung
1991 hat Ing. Thöni beispielsweise den komplett neuen Bereich Umwelttechnik
begründet, er hat zahlreiche Prozesse modernisiert, optimiert,
automatisiert und durch laufende Innovationen zahlreiche weitere
neue Prozesse entwickelt. Die Ausbildung von Lehrlingen, Mitarbeitern
und des Managements sind ihm besondere Anliegen.
■ Mechatronik
Die Mechatronikerin verbindet die
beiden Hauptaufgabengebiete
MECHAnik und ElekTRONIK und
ist somit eine Allrounderin. Die Einsatzorte
sind vorwiegend in der betriebsinternen
Instandhaltungsabteilung
und im Montage- und Servicebereich
bei Kunden.
Obermarktstr. 48, 6410 Telfs
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16. APRIL 2015 11
Fasten-Nachlese…
Seit 30 Jahren (seit dem Schleicherlaufen
1985) wird in der Gemeinde
Telfs gemeinsam gefastet (»Fastenvereinbarung«)
– und das auch
heuer wieder mit einer guten Bilanz,
verkündete Organisator Hansjörg
Hofer. „26 Personen haben sich
gegenseitig zu Fasten und Verzicht
verpflichtet, wobei es keine Vorgaben
gibt. Fast alle Teilnehmer haben
sich für den Verzicht auf Alkohol
entschieden; nur vier haben sich
eine Gewichtsreduktion auferlegt
und gemeinsam 28,4 kg abgenommen;
weitere Verzichtvorhaben
waren z.B. keine Süßigkeiten, kein
Kaffee, nicht rauchen, kein TV
oder auch »täglicher Sport. Die
»Strafgelder« für Nichteinhaltung
wurden wieder in Spenden für Soforthilfe
umgewandelt. In Pfaffenhofen
haben 51 Bürger bei »Pfaffenhofen
speckt ab« gemeinsam
Sport betrieben, ihre Ernährung
umgestellt und dabei 198 kg abgenommen,
das sind beeindruckende
4 kg pro Person. Jedes verlorene
Kilo wurde hier in Spenden umgemünzt
und durch weitere Sponsoren
wie Raika Telfs, Tiroler Sparkasse,
Fa. Höpperger und Föger
Wohnen und Gemeinde Pfaffenhofen
auf 1.500,- Euro aufgestockt.
Foto: Privat
v.l.: Hubert Auer, Hermann Körber, Hansjörg Hofer,
Klaus Schleicher bei der Abwaage nach der Fastenaktion
Schmerzbehandlung
auf den Punkt gebracht
Für viele Menschen gehören ständige
Schmerzen zum Alltag. Physiotherapeut
Mathias Meusburger sagt ihnen
mit einer speziellen Methode fachlich
den Kampf an: „Nicht nur Gelenke,
Physiotherapie Meusburger
Ursprungweg 31
6414 Mieming
Tel. 05264-43444
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Bandscheiben oder Nerven können Schmerzen hervorrufen, oft liegen
die Ursachen in der Muskulatur. Diese Schmerzpunkte verursachen
neben Schmerzen auch Bewegungseinschränkungen, Gefühlsstörungen
oder Kraftverlust. Sie können mit der Triggerpunkt-Methode aufgespürt
und behandelt werden. Der Vorteil liegt in einer schnellen, effizienten Schmerzlinderung
durch gezielten Druck, durch Stoßwellentherapie und vor allem durch Dry
Needling, darunter versteht man das Deaktivieren des Punktes mit der Akupunkturnadel.
Wir arbeiten auf ärztliche Zuweisung und sind eine Wahlrichtung.“ Mathias
Meusburger, der seit November 2014 in der Physiotherapie Praxis in Mieming mit
Unterstützung seiner Frau Claudia die Schmerzbehandlung anbietet, kam durch die
Zusammenarbeit mit dem Neurochirurgen
Dr. Kreil nach Tirol und stellt seine 20-jährige
Erfahrung auf diesem Gebiet auch als
Ausbilder und fachlicher Vorstand der
IG Triggerpunkt Österreich zur Verfügung.
v.l.: Bgm. Andreas Schmid, GR Herbert Waldhart, Dr.
Maximilian Zimmermann, Christoph Allegranzi (Raika)
Foto: Privat
12 16. APRIL 2015
Hallo Frühling!
Wenn es wärmer wird kommen die neuen Farben
ins Spiel. Nude und Pastelltöne schmeicheln
jeder Frau und machen Lust auf Mode!
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Foto: M-Preis
Firstfeier im WE-
Holzhaus
1
Am Pfaffenhofer »Stielacker«
wächst derzeit ein besonderes
Wohnobjekt – bei der kürzlichen
Firstfeier konnte die Gemeindeführung
die Baufortschritte begutachten.
Für die Tiroler gemeinnützige
Wohnbaugesellschaft WE (Wohnungseigentum)
ist es die dritte
Wohnanlage, die sie in Pfaffenhofen
realisiert, diese ist jedoch als
Holzbau konzipiert. Es werden
acht objektgeförderte Mietkaufwohnungen
mit funktionellen
Grundrissen errichtet. Die WE
konnte bereits mehrfach die Erfahrungen
im Bereich des mehrgeschossigen
Holzwohnbaues unter
Beweis stellen. Die natürlichen Isolationseigenschaften
des Holzes
sind perfekte Voraussetzungen für
Niedrigenergiebebauung. Die Planung
des Projektes erfolgte durch
das Architekturbüro Team K2. Die
Baukosten belaufen sich auf ca. 1,4
Mio. Euro, davon leistet die
Wohnbauförderung des Landes
Tirol eine Finanzierungshilfe in
der Höhe von ca. 600.000 Euro.
Mit den Bauarbeiten wurde im
Dezember 2014 begonnen,
die Fertigstellung
erfolgt Ende
3
2015. 300 m 3 Holz
(ca. 130 Tonnen)
wurden bisher verbaut.
Die Wohnungen
werden durch die
Gemeinde Pfaffenhofen
vergeben. „Für die
acht Wohnungen gibt
es bereits über 30 Interessenten,
freut sich Bgm. Andreas Schmid
über die starke Nachfrage.
1 Traditioneller Firstspruch auf der
Baustelle 2 Begrüßung durch Bgm.
Andreas Schmid (l.) und GF Walter
Soier (WE) 3 Gute Zusammenarbeit
mit Karl Schafferer (Schafferer
Holzbau, Mitte) und dem Architekten
Martin Gamper (teamk2)
Auto gewonnen
Glückliche mein monat-Region:
beim Jubiläums-Gewinnspiel von
MPREIS gibt es eine weitere
glückliche Auto-Gewinnerin aus
1
2
Fotos: Offer
der Umgebung von Telfs: Daniela
Praxmarer aus Flaurling hat
einen Toyota Yaris gewonnen, die
Übergabe des Autos fand erneut
im Autohaus Ploner in Telfs statt
(dort wurde vor kurzem auch ein
Auto an die Kosovohilfe übergeben.)
Im Rahmen des laufenden
Gewinnspiels »40 Jahre MPREIS«
wird jede Woche bis Ende April
ein Toyota Yaris verlost, insgesamt
gibt es15 PKWs zu gewinnen.
unternehmen des monats
Meisterliche Gestaltung
2013 gründete Alexander Praxmarer aus Rietz sein eigenes
Unternehmen – nun ist der Hafner und Fliesen -
leger im ganzen Oberland unterwegs, um individuelle
Wohnträume in die Tat umzusetzen.
Im Ein-Mann-Betrieb macht der Chef alles persönlich: „Von der Planung
bis zur Umsetzung und zur Fertigstellung, alles wird individuell
besprochen und mit den Bauherren koordiniert,“ erklärt Alexander
Praxmarer. Seit März übrigens noch kundenfreundlicher – mit aufwändiger
3D-Planung am Computer kann man sich das Ergebnis
noch besser vorstellen. „Das ist vor allem bei Umbauten oder Sanierungen
von Vorteil und führt einem schon im Vorfeld die Verbesserung
vor Augen, z.B. die Wirkung von hellen großflächigen Fliesen
im Bad. Und die Gestaltungsmöglichkeiten sind äußerst vielfältig.“
Leistungspalette des Unternehmens:
■ Öfen
Vom klassischen Kachelofen bis zur puris -
tisch modernen Ausführung in Spachteltechnik,
mit und ohne Sichtfenster, ergänzt
durch eine Ofenbank oder als Raumtrennungselement,
Alexander Praxmarer
gestaltet den passenden Ofen für Ihr
Wohnzimmer. „Der Trend geht zu klaren
Formen und glatten Oberflächen, die oft
mit Verblendungen aus Stein (an der Wand
oder am Ofen) kombiniert werden.“
14 16. APRIL 2015
für Ofen, Bad und Garten
■ Fliesen und Spachteltechnik im Bad
Egal ob Neubau oder Sanierung, bei der Gestaltung
des Bades sind dem Hafner und Fliesenleger
fast keine Grenzen gesetzt: „Mit den
neuen Materialien, z.B. Fliesen in Holzoptik,
die auch eine holzähnliche Struktur beim Anfassen
aufweisen, werden Boden und Wand
im Bad nicht mehr nur »wasserabweisend«,
sondern auch wohnlich. Wichtig ist es hier,
gezielt Akzente zu setzen und eine auffällige
Fliese, wie etwa die Holzfliese, mit ruhigen
Elementen zu verbinden.“ Mit der besonderen
Spachteltechnik »doppo Ambiente« können zudem Wände im Bad
wasserfest gestaltet werden: von rustikal strukturiert mit lebendiger Oberfläche
bis zur feinen und glatten Verarbeitung, die zu einem eleganten
Wohnstil passt.
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3D-Planung
■ Fliesen und Spachteltechnik im
Wohnbereich
Von Grund auf – also beginnend beim
Estrich – sorgt Alexander Praxmarer für
Fliesenböden, Wandverkleidungen ergänzen
das Angebot. „Verspachtelungen kommen
auch hier zum Einsatz, etwa als Spritzschutz
im Küchenbereich oder bei der
Deckengestaltung.“
■ Außenanlagen
In Zusammenarbeit mit
Wolfis Gartenservice in
Telfs verschönert Alexander
Praxmarer jetzt auch Ihren
Garten und / oder Ihre Terrasse.
„Mein Teil sind Mauersetzungen,
Verblendungen
oder Terrassenverlegung, Wolfi Khanna sorgt dann für die grüne und
blühende Ausstattung.“ Auch hier kommt die 3D-Planung zum Einsatz
und zeigt den KundInnen schon im Vorfeld die Verwandlung von der
kargen Terrasse in eine Freiluftoase.
Hafner und Fliesenleger Alexander Praxmarer steht gerne für ein persönliches
Beratungsgespräch zur Verfügung: Tel. 0699/19309789. Weitere
Infos und anschauliche Beispiele seiner Arbeiten auch auf seiner
Facebook-Seite: https://de-de.facebook.com/pages/Hafner-Fliesenleger-
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Der Ofen in Pyramidenform steht bei Alexander
im eigenen Wohnzimmer und zeigt:
vieles ist möglich!
Spachteltechnik auch am Zusatzherd
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16. APRIL 2015 15
Café des Monats
6414 Mieming • Bundesstr. 176 • Tel. 05264 - 5228 • hallo@cafe-maurer.at • www.cafe-maurer.at
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 8 bis 19 Uhr • Montag Ruhetag!
Süßer Genuss für Auge und Gaumen…
…ist bei einer Einkehr im Café Maurer in
Mieming garantiert. Konditormeister Niki
Haselwanter sorgt für die Gaumenfreuden
in Form von Kuchen, Torten, Trüffeln
und süßen Geschenken für viele Anlässe.
Mit dem Start der Freiluftsaison beginnt
auch wieder die »Eiszeit« und die freien
Plätze auf der Sonnenterrasse an sonnigen
Wochenenden werden rar…
»Auf einen Kaffee zum Maurer« geht man
immer gern – und bleibt dann manchmal
auch etwas länger hock’n, nicht nur weil das
Kaffeehaus hier noch die ursprüngliche Bestimmung
als Dorftreffpunkt und zum Informationsaustausch
am Stammtisch erfüllt,
sondern weil auch die gut bestückte Vitrine
mit Köstlichkeiten sooo verlockend ist und
man einfach nicht widerstehen kann, das
ein oder andere zu verkosten.
Geschichte des Unternehmens
Die süße Verführung am Mieminger Plateau
hat mittlerweile eine lange Tradition:
Nikis Großvater gründete das Familienunternehmen
mit einer kleinen Bäckerei in
Untermieming. Nach der Übersiedelung an
den jetzigen Standort an der Mieminger
Straße (gegenüber dem Gemeindeamt und
der Raiffeisenbank) kam der Cafébetrieb
Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg
Ein Paradies für Lieb -
haber des guten Geschmacks:
Cupcakes,
Blechkuchen, Hochzeitstorten
und Trüffel
warten im Café Maurer
darauf, verkostet und
genossen zu werden
16 16. APRIL 2015
Viel Platz zum »Sich-Verwöhnen-Lassen« im Café Maurer in Mieming – im Wintergarten oder jetzt auch wieder auf der Terrasse
dazu, in den 80er Jahren übernahmen die
Eltern den Betrieb und bauten 1987 das
Café zur heutigen Größe aus. Seit 18 Jahren
ist Niki Haselwanter nun Konditormeister
und entwickelt immer wieder neue
Leckereien und süße Überraschungen.
Klassisches und Innovatives
„Die Mischung macht es aus,“ ist sich Niki
Haselwanter sicher, wenn es um die süßen
Vorlieben seiner Gäste geht. Manche sehnen
sich nach den traditionellen Torten
und Süßspeisen, die manchmal schon in
Vergessenheit geraten, andere wollen ihren
Gaumen immer wieder mit etwas Neuem
verwöhnen. „Die Klassiker wie Sachertorte
und Schwarzwälder bleiben der Renner,
bei uns gibt es zudem noch hausgemachten
traditionellen Milchrahmstrudel, Scheiterhaufen
oder auch frische Waffeln und
Innsbruck · Sillhöfe 10 · Tel. 0512-33 55 9-0
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Topfen-Marillenknödel.“ Jeden Samstag
lockt ein ausgiebiges Strudelbuffet zudem
viele Naschkatzen an: bis zu zwölf verschiedene
Strudel von Apfel- Kirsch-, Marillen-
bis zu Mohnstudel u.v.m. werden im
Café aufgetischt oder mit nach Hause genommen.
Bei den Trüffeln aus eigener Produktion
(Anm.: Trüffel = runde Praline)
kann Niki Haselwanter seiner Kreativität
freien Lauf lassen: „Sehr beliebt sind die
Kokos- oder Honigtrüffel, aber auch die
Chili-, Ingwer- und Rosentrüffel finden
viele Liebhaber.“
Regionale Zutaten bevorzugt
Wir bedanken
uns beim Team
Café Maurer
für das Vertrauen
und die gute – bereits 4-jährige –
Zusammenarbeit!
Milch und Joghurt vom
Michelerhof
genießen – nähere Infos unter
Bei der Zubereitung wird auf beste Qualität
geachtet: Milch und Joghurt kommen
vom Michelerhof in Untermieming und
die Eier sind seit einiger Zeit auch »echt
miemingerisch« – der Steirerhof in Miewww.michelerhof.com
Elisabeth und Niki Haselwanter freuen sich
auf Ihren Besuch
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16. APRIL 2015 17
ming (Carolins Hühnerfarm) liefert die
enormen Mengen an Eiern für Kuchen, Torten
und Co. Auch Kartoffeln, Obst und Gemüse
wird bevorzugt von regionalen Produzenten
bezogen. „Wenn die Basis stimmt,
schmecken auch die Ergebnisse viel besser
und wir wissen genau, was drinnen ist,“
meint Niki Haselwanter zufrieden.
Nicht nur süß…
Wer sich lieber pikanten Genüssen zuwenden
möchte, wird im Café Maurer ebenfalls
fündig: Ganztags werden warme Snacks und
Speisen serviert und die neuen Frühlings-
Smoothies bringen einen Frischekick ganz
ohne Zucker. Wie wär’s
zum Beispiel mit einem
»Classic Green Smoothie« mit
Feldsalat, Petersilie, Banane und
Apfelsaft? „Das sind teilweise
ungewöhnliche Geschmackskompositionen
auf den ersten
Blick, schmeckt aber vorzüglich,
besonders der »Grüne Tiroler«
wird gerne getrunken,“ erzählt
Niki Haselwanter. (Anm. Der
Grüne Tiroler hat die Zutaten Spinat, Apfel,
Banane, Zitron und Ingwer.) Falls man nicht
so experimentierfreudig ist, kann man auf
A-O-K (Apfel-Orange-Karotte) oder einen
Powerdrink (Ananas, Banane, Erdbeer) zurückgreifen…
Das Geburtstagskind liebt Hello Kitty oder seine
Harley Davidson? Kein Problem für den Konditormeister,
der persönliche Motivtorten ebenso wie außergewöhnliche
Tauftorten aus dem Backofen zaubert
Bei den Whisky-Verkostungsabenden im Café Maurer werden die
besten Tropfen mit viel Leidenschaft vom Experten erklärt
Hochgeistige Leidenschaft
Nicht aus Tirol, aber trotzdem
gut: der Chef frönt
einem besonderen Hobby, er
importiert Schottischen Single
Malt Whisky. Bereits mit
15 Jahren bildete sich Niki
Haselwanter in der Ferienzeit
in einer Abfüllung und Brennerei
in Schottland fort und
bietet nun im hauseigenen
Whiskyshop einige Raritäten
des guten Tropfens an. Immer wieder wird
auch zu Whiskyverkostungen in geselliger
Runde eingeladen.
Treffpunkt für viele Gelegenheiten
Ob zum entspannten Frühstück oder Brunch
(beides wird den ganzen Tag lang angeboten),
zum leichten Lunch oder zu Kaffee und Kuchen
im Café, im Wintergarten oder auf der
Sonnenterrasse- das Café Maurer wird Sie
mit allem, was das Prädikat "besonders" verdient
hat, verwöhnen.
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18 16. APRIL 2015
Sportliche Männer mit Bubencharme am
grünen Rasen
Während andere noch ein paar
Mal die Skier anschnallen, legen
sie schon Golfschläger und –bälle
bereit – die »Wacholderbuben«
sind wieder los! Am Golfplatz in
Mieming hat die Saison offiziell
bereits am ersten Februar begonnen
und seit einigen Wochen
sind die ersten Unerschrockenen
– teils auch im Schneegestöber –
unterwegs, um das Runde in das
Runde zu versenken. Die Wacholderbuben
waren Mitte März
das erste Mal am Golfcourse anzutreffen,
mein monat war beim
Abschlag dabei.
„Ein paar von uns haben es aber
nicht mehr ausgehalten und so
waren wir vor einigen Wochen
schon am Gardasee zum »Einspielen«,“
gibt Präsident Wolfgang
schmunzelnd zu. „Die golflose Zeit
ist schwer zum Überstehen, aber
jetzt starten wir wieder durch…“
Jeden Donnerstag Nachmittag ist
Jour fixe mit Anwesenheitspflicht
am Golfplatz, bei gemeinsamen
Golfurlauben kann man darüberhinaus
der Faszination des Golfsports
frönen. Aber beginnen wir
ganz von vorne: Es war einmal ein
»wilder Haufen« von lose befreundeten
Golfspielern, die immer sagten:
»irgendwann« gehen wir wieder
spielen. „Das funktioniert einfach
nicht und ohne regelmäßiges
Spielen kann man auch nicht an
seiner Form arbeiten,“ meint Wolfi.
Mit der Erweiterung des Golfplatzes
in Mieming 2003 sollte die
Golfleidenschaft endlich in geordnete
Bahnen geleitet werden, eine
fixe Gruppe wurde etabliert. Sieben
»Buben« waren es am Anfang, mittlerweile
schwingen zehn gemeinsam
den Golfschläger. „Bei der Namensfindung
hatten
wir einige Diskussionen,
aber
schlussendlich war
es eine logische
Entwicklung: wir
sind alle im Herzen
noch »Buam« und
suchten und suchen
oft in den Wacholderstauden,
die den
Golfplatz umgeben,
unsere Golfbälle,“
lacht Wolfi. (Anm.
Der Wacholderstrauch
ist auch im Mieminger Gemeindewappen
zu finden.) Die
Männer sind aus Mieming, Zirl,
Völs, Pettnau, Oberhofen, Lans
und Fulpmes und im Leben abseits
des Golfens Schüler, Pensionisten,
Juristen und Beamte. „Das jüngste
Mitglied ist mit 17 Jahren der einzige
wirkliche »Bua« in unserer
Runde und senkt unseren Altersdurchschnitt
beträchtlich…“ Von
Josef (17 J.) bis Josef »Sepp« (66 J.)
– gemeinsam ist allen der sportliche
Ehrgeiz „und der gute
Schmäh“. Die Wacholderbuben
sind zwar kein Verein, aber Regeln
und Statuten gibt es trotzdem: „Der
Donnerstag ist ein Pflichttermin,
wer nicht erscheint, muss € 3,-
Euro in die Gemeinschaftskasse einzahlen.
Die Spielergebnisse werden
akribisch festgehalten und in eine
Wertungstabelle eingetragen, der
Stand der Wertung wird in den
»Wacholderbuben News« (Redaktion
Präsident Wolfi) veröffentlicht
und lässt Rückschlüsse auf Leis -
tungsspitzen und -tiefen zu.
Und auch Bekleidungsvorschriften
gibt es, z.B. Punkt VIII-1 »Das Tragen
von Beinkleidern, deren
Rutschfestigkeit (...)
nur durch Zurrbunde
oder sons tige Bänder
im Hosenbundbereich
gewährleistet wird, ist
strengstens untersagt!!!«,“
erklärt Wolfi
augenzwinkernd. „Wir
müssen ja auf unseren
Ruf schauen…“ Mittlerweile
gibt es – auf
Bestreben des äußerst
aktiven Präsidenten –
auch Wacholderbuben-Fanund
Identifikationsartikel:
T-Shirts, Pullover, Handtücher,
Kappen und Auto -
pickerl wurden schon mit
dem eigenen Logo versehen,
wobei die Golfbälle mit dem
Logo schon fast Kultstatus
haben. Weitere Infos auf der
eigenen (!) Homepage:
www.wacholderbuben.at.
Foto: Offer
Fotos (2): Privat
16. APRIL 2015 19
Telfer Autotage
2015
im Inntalcenter Telfs
Die neuesten Trends der heurigen Autosaison
hatten wieder einen glänzenden Auftritt im Inntalcenter
in Telfs – von außen und bei einem Blick
unter die Motorhaube konnte man sich von den
Qualitäten der modernen Mobilität überzeugen. Die
regionalen Autohäuser Autohaus Neurauter Telfs,
Skodazentrum Telfs, Autohaus Prantl Telfs, Autohaus
Ploner Telfs und Denzel Unterberger Salespoint
Telfs sowie der Autopark Innsbruck und MS –
Automobile (am Foto links mit Inntalcenter-Manager
Alfred Unterwurzacher 2.v.r.) berieten Interessierte
bei Fragen rund um die individuellen Fahrbedürfnisse
von »Familienkutsche« bis »Offroad-
Abenteuer-Fahrzeug«.
TELFER AUTOTAGE 2015
Pferdestärken mit Profil
ŠKODA Fabia
ŠKODA Yeti
Das Autohaus Manfred Neurauter und das ŠKODA
Zentrum Telfs begeisterte diesmal bei den Telfer Autotagen
im Inntalcenter mit einem Riesen-Angebot
der Marken Volkswagen, Audi und ŠKODA!
„Zur Zeit können wir tolle Aktionen, Preisvorteile für
Neuwagen und natürlich auch Tageszulassungen
anbieten,“ empfehlen die Geschäftsfuḧrer Matthias
Neuner und Günter Peer, sowie Verkaufsleiter Mark
Kofler. Zu sehen und zum Probesitzen standen einige
Fahrzeuge, wie zum Beispiel der neue Volkswagen
Touareg, der neue Volkswagen Passat, der
neue Audi Q3, der neue ŠKODA Fabia und einige
mehr zur Verfügung! Vorbeischauen lohnt sich
auf jeden Fall im Auto haus in der Saglstraße 78
oder rufen Sie uns an unter Tel. 05262-63263.
Telfer Autohaus und Unterberger SalesPoint Telfs
Seit 1992 ist das Telfer Autohaus von Helmut und
Elisabeth Lang Ansprechpartner für mobile Kunden.
Mit der Marke Mitsu bishi wurde gestartet, seit 2002
stehen auch Hyundai-Modelle zum Verkauf. 2010
ging das Telfer Autohaus eine Partnerschaft mit Unterberger
Automobile unter dem Namen »Sales-
Point Telfs« ein. Bei der Autoshow im Inntalcenter
wurden dem interessierten Publikum die neuesten
Modelle präsentiert.
Von der Partnerschaft mit Unterberger profitieren vor
allem die Kunden, meint Helmut Lang: „Der Vorteil liegt
klar auf der Hand. Sie erhalten einerseits die gewohnt
kompetente Beratung, andererseits Angebote der Unterberger
Gruppe zu Bestpreisen. Neben Mitsubishi und
Hyundai werden auch Fahrzeuge der Autowelt Denzel-
Unterberger und des BMW- und MINI Betriebes aus
Innsbruck, in Telfs ausgestellt und verkauft. Über das
Gebrauchtwagenangebot vor Ort hinaus können die
Kunden aus rund 1.000 Vorführ- und Gebrauchtwagen
der gesamten Unterberger Gruppe wählen.
Unsere TOP-ANGEBOTE
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i20 1,2 Comfort „Tirol Edition“ € 12.490,-
Mitsubishi
Space Star 1,2 Invite € 9.990,-
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Mitsubishi Space Star, 1,2 Invite
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16. APRIL 2015 21
TELFER AUTOTAGE 2015
Mit dem Autopark so richtig durchstarten…
Der Autopark in Innsbruck, Vomp,
Wörgl und Kirchdorf startete 2002
durch, als der Telfer Michael Mayr
als Geschäftsführer einstieg. Zielgerichtet
und hartnäckig arbeitete er
am Erfolg und kann nach nunmehr
12 Jahren vielfache Auszeichnungen
für die Servicequalität im Verkauf
und Werkstättenbereich vorweisen.
Im Inntalcenter präsentierte der Autopark
neue Modelle von Ford, Suzuki
und Volvo.
Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens
wird groß geschrieben, erklärt
Michael Mayr: „Laufende Investitionen
in das Know-how unserer Mitarbeiter,
in neueste Technologien und in
modernste Standorte sind unser Erfolgsgeheimnis.“
Der Autopark setzt immer wieder neue
Maßstäbe in der Branche, fast 4.000
verkaufte Fahrzeuge pro Jahr sprechen
für sich. Mag. Michael Mayr: „Unser Kapital
- und darauf sind wir besonders
stolz - sind die derzeit insgesamt 170
engagierten Mitarbeiter. So werden unsere
KundInnen bestmöglich betreut.“
Verkaufsberater Stefan Plazza mit dem neuen Suzuki Vitara
Das perfekte Auto für anspruchsvolle Fahrer der Volvo XC 60
Dynamik, neu erfunden mit dem Suzuki Swift
Der neue Ford Mondeo
22 16. APRIL 2015
TELFER AUTOTAGE 2015
Auto-Frühling bei Opel Prantl
Petra Prantl zeigt den NEUEN Opel Corsa Mit dem Opel Adam S ist Fahrspaß garantiert Der Opel Adam – in vielen Farben & Designs Opel Mokka – der neue Star im SUV-Segment
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Frischer Fahrtwind mit Toyota Ploner und den neuen Modellen
Der Aygo – klein, wendig und individuell Der Yaris – zuverlässig und beliebt seit Jahren Der Verso – Spaß für das Abenteuer Familie Der RAV4 – das vielseitige Allroundtalent
Bei Toyota Ploner findet man seit über 50 Jahren beste
Beratung rund um die Mobilität. Hermann, Sebastian
und Philipp Ploner zeigten bei den Telfer Autotagen im
Inntalcenter die neuesten Modelle, die verschiedensten
Ansprüchen gerecht werden.
Der Aygo lässt sich z.B. individuell verwandeln: mit stylischen
Design-Paketen (Lackierung, Kontrastfarbe und
Leichtmetallfelge) kann der/die Fahrer/-in beim Aygo x-play
seine Persönlichkeit ausdrücken. Der Yaris Hybrid präsentiert
sich mit 100 PS und stufenlosem Automatikgetriebe
und empfiehlt sich für entspannte Touren durch die Stadt,
der Yaris ist aber auch mit Benzin- und Dieselmotor zu haben
– und ist auch als beliebter Gebrauchtwagen bei Toyota Ploner
erhältlich. Viel Freiraum bietet der Verso als 5- bzw. 7-
Sitzer und Easy Flat Sitzsystem: derzeit besonders interessant
mit Preisvorteil von über Euro 5.500 mit kostemlosem
Designpaket u.Ä. Grenzenloses Fahrvergnügen verspricht
der RAV4 mit innovativen Technologien und Allradsystem.
Flexibel, fachmännisch und individuell
werden wir auch in Zukunft der
verlässliche Toyota-Partner sein.
Wir bleiben unserem Ziel –
persönliches Service auf höchstem
Niveau zu bieten – treu.
Ihre Familie Ploner mit Team
Hermann, Sebastian und Philipp
Autohaus Ploner
Saglstraße 69b | 6410 Telfs
Tel. 05262 64777
office@toyota-ploner.at | www.toyota-ploner.at
16. APRIL 2015 23
terminservice
16 april do
TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volksmusikstammtisch
der Musikschule
Telfs und Umgebung, alle MusikantInnen,
SängerInnen und ZuhörerInnen
herzlich eingeladen!
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Balldini
»kommt«, das neue Vortragskabarett
mit Sexpertin Barbara
Balldini, Info und Reservierungen:
Tel.: 0699/81855412.
FLAURLING: 9 Uhr, Kultursaal:
KOKAF (Kontaktkaffee) der FrauenGANG.
INZING: 20 Uhr, ’s10er: Regionale
Waldinformation für Waldbesitzer
und alle Interessierten.
MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh:
Live-Musik »Hatchecks«.
17 april fr
TELFS: Beginn des VHS-Kurses:
»Fotografie – Grundkurs«, Informationen
und Anmeldung: Tel.
0676/83038-132, www.vhstirol.at/telfs.
TELFS: 19 Uhr, Mehrzwecksaal
der Musikschule: Hackbrettkonzert
»Saltarello«.
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:
»Die großen 3«, kabarettistische
Lesung mit dem Tiroler Autor Daniel
Suckert.
TELFS: 19 Uhr, Stockmeyer Grünes
Haus: Backabend »Motivtorten
für Einsteiger« mit »Mann
backt«.
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus: Lesung
mit Daniel Suckert, veranstaltet
von der Bücherei Telfs.
TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar-Kulturtreff:
Jam Session der Musikschule
Telfs und Umgebung.
HATTING: 19.30 Uhr, Gemeindesaal:
Öffentliche Gemeindeversammlung.
INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt:
Bauernladen geöffnet (jeden Fr).
MIEMING: ab 8.30 Uhr, Golfpark:
Frühlingsturnier des Alpenresort
Schwarz.
POLLING: Dorfturnier der
Schützen.
RIETZ: Gemeindesaal: Kabarett
»Bös & Artig«, veranstaltet von
der Chorgemeinschaft Rietz.
STAMS: 10 Uhr, Seminarzentrum
Shekaina: »Psychosomatik« (2-
tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:
www.shekaina.at.
STAMS: ab 21 Uhr, Alte
Schmiede: Fox- & Tanzabend
(auch am 24. April, 1. u. 8. Mai),
mittwochs Taxi-Dancer.
18 april sa
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:
»Wildkräuter Küche«, »Flechttaschen
– echte Hingucker!«
HATTING: Vortrag »Komposthaufen«
im Rahmen des Projektes
»Naturnahes Gärtnern«.
INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:
Bauernladen geöffnet (jeden Sa).
OBERHOFEN: Mehrzwecksaal:
Konzert Blasmusikverband Tirol.
SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Vortrag
»Gesunde Jause«, veranstaltet
vom EKIZ Silz.
19 april so
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfspark:
Flohmarkt »Kunst und
Krempel« (jeden Sonntag).
INZING: 18.30 Uhr, Pfarrkirche:
Kirchenkonzert des Männerchores
»Friedrichslinde« mit dem neuen
Chorleiter Andrés Balzanelli.
OBSTEIG: 20 Uhr, Plattlerlokal:
Volkstanz für Erwachsene.
STAMS: Seminarzentrum Shekaina:
»Elfen- und Feentag« mit
Andrea Brandstätter, Infos und
Anmeldung Tel. 0664/3813357.
STAMS: 18 Uhr, Don Bosco
Haus: Komödie »Irgendwo im
Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.
20 april mo
OBSTEIG: 14-16.30 Uhr,
Widum: SelbA-Club-Treffen
(jeden Montag).
21 april di
SILZ: 10 Uhr, Jugendheim: Interaktives
Jugendtheater »Frogo und
Lele«, veranstaltet vom EKIZ Silz.
22 april mi
TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:
Treffpunkt Tanz ab der Lebensmitte
(jeden Mi außer Ferien).
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:
Heilsames Singen.
PFAFFENHOFEN: 19 Uhr, Gemeindesaal:
»Wo man singt und
spielt«, Vortragsabend der SchülerInnen
der Musikschule Telfs und
Umgebung.
23 april do
TELFS: 19 Uhr: Kochabend im
Grünen Haus, »…alles gut verpackt
im Salzteig«.
MIEMING: 20.30 Uhr, Greenvieh:
Live-Musik »Patrizia &
Janus«.
24 april fr
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:
»Intensivtanzkurs für Hochzeit
und Feste«, »Tanzkurs für Singles/Paare
Fortgeschrittene«.
TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:
»Conni … das Musical«.
TELFS: 19 Uhr, Musikschule:
Fachbereichskonzert Gesang &
Saiten.
MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthaus Locherboden:
»A Gaudi mit Musi«.
STAMS: 16 Uhr, Seminarzentrum
Shekaina: »Clearing« mit Lydia
Zangerl (2-tägig, Samstag 25. 4. ab
10 Uhr), www.shekaina.at.
STAMS: 20 Uhr, Don Bosco
Haus: Komödie »Irgendwo im
Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.
25 april sa
TELFS: Beginn des VHS-Kurses:
»Zeichnen von Gesichtern«.
TELFS: 11 Uhr, Heilig-Geist-
Kirche: Streicherfest, veranstaltet
von der Musikschule Telfs und Umgebung,
18 Uhr Mehrzwecksaal
Musikschule: Cello-Kurzkonzert.
TELFS: 20 Uhr, Franziskaner-
Klosterkirche: Konzert Tiroler
Landesjugendchor & Camerata
Tyrolensis.
FLAURLING: Gemeindezentrum:
Frühjahrskonzert der Musikkapelle
Flaurling.
INZING: Schwimmbadparkplatz:
Oldtimertreffen des Oldtimerclubs
Inzing.
MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:
Feuerwehrball mit Kommandantenbar,
Glücksrad, Weinlaube u.Ä.,
musikalische Unterhaltung mit
den »Ötztalern« und »DJ Frezzer«,
Reservierung Tel. 0676/5245723.
POLLING: Watter-Turnier, veranstaltet
von den Schützen.
SILZ: 16 Uhr, Pfarrkiche: Priesterweihe
durch Bischof Manfred an
Bruder Ulrich von St. Petersberg.
STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal:
Lesung und Musik I »Balladen«.
KURSE APRIL / MAI
24. / 25. April
Fr 16.00 Uhr / Sa 10.00 Uhr
Clearing
mit Lydia Zangerl
8./9. Mai
Fr 14.00 Uhr / Sa 10.00 Uhr
Familienaufstellung
mit Lydia Zangerl
Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen bei
Lydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357
www.shekaina.at
24 16. APRIL 2015
STAMS: 20 Uhr, Don Bosco
Haus: Komödie »Irgendwo im
Nirgendwo« der Stamser Dorfbühne.
26 april so
OBERHOFEN: 9 Uhr, Pfarrkirche:
Erstkommunion.
27 april mo
WILDERMIEMING: Gemeindesaal:
Mutter/Vater-Kind-Treffen.
28 april di
TELFS: Beginn des VHS-Kurses:
»Apps – die Welt der Smartphone
und Tablet-PCs«.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Kabarettabend
»ICH allein?« mit Roland
Düringer.
29 april mi
TELFS: 9-17 Uhr, Arbeitspsychologie
Bahnhofstraße 5: Tag der offenen
Tür zum Thema »Gesunde Arbeitsplätze
– den Stress managen«.
FLAURLING: Betreutes Wohnen:
Seniorenhoangart.
30 april do
TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: kos -
tenloses AK-Kindertheater »Herbert
& Mimi im Zauberland«, Anmeldungen:
Tel. 0800/225530.
INZING: 17 Uhr, Stockschützenplatz:
Vor-Mai-Fest der Vereinsgemeinschaft
Inzing.
OBERHOFEN: 20 Uhr: Maieinblasen
der Musikkapelle.
OBSTEIG: Frühjahrskonzert der
Musikkapelle Obsteig.
WILDERMIEMING: 19.30 Uhr,
Gemeindesaal: 4. Oberländer
Nacht der spirituellen Lieder.
1 mai fr
FLAURLING: Maibaumkraxeln
und Frühschoppen.
INZING: ab 11 Uhr, Stockschützenplatz:
Familienfest zum 1. Mai
der Vereinsgemeinschaft Inzing.
MIEMING: 11 Uhr, Mini-
Dampf-Tirol: »Andamfen« für die
neue Saison!
PFAFFENHOFEN: 11-17 Uhr,
Dorfplatz: 1. Maifeier der SPÖ-
Pfaffenhofen.
POLLING: Schafbad’n des Schafzuchtvereins.
RIETZ: Bogensport-Parcours: Tag
der offenen Tür des Bogensportvereins.
RIETZ: Stille Bad: Schaf baden.
STAMS: 10-18 Uhr, Stift Stams:
Gartentage (bis 3. Mai).
STAMS: 10.30 Uhr, Kirchplatz:
Maifest, veranstaltet von der
Schützenkompanie Stams.
STAMS: 19 Uhr, Turnsaal Meinhardinum:
»Circus Musical« des
FEUERWEHRBALL
MÖTZ
25. APRIL 2015 · GEMEINDESAAL MÖTZ
Für Unterhaltung sorgen
»Die Ötztaler«
BEGINN: 20 UHR
DJ FREZZER
Kommandanten-Bar · Weinlaube · Glücksrad · Pfiffbar · Barzelt
Eintritt Euro 7,- (Kein Einlass unter 16 Jahren)
Tischreservierungen 0676-5245723 oder michael.k@feuerwehr-moetz.at
www.feuerwehr-moetz.at
Don Bosco Jugendchores (anlässl.
200-Jahr-Jubiläum Don Bosco).
2 mai sa
INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal:
Premiere »Der goldene Sarg«
der Volkstheatergesellschaft Inzing.
RIETZ: Gemeindesaal: Frühjahrskonzert
der Musikkapelle.
STAMS: 15 Uhr, Turnsaal Meinhardinum:
»Circus Musical« des
Don Bosco Jugendchores (anlässl.
200-Jahr-Jubiläum Don Bosco).
STAMS: 19.30 Uhr, Pfarrkirche:
Florianifeier der Freiwilligen Feuerwehr
Stams.
3 mai so
HATTING: 19 Uhr Florianifeier
(Ersatztermin 9. Mai).
INZING: 19 Uhr, Mehrzwecksaal:
»Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft
Inzing.
MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-
Dampf-Tirol: Gartenbahn fahren.
MÖTZ: 11 Uhr, Gasthaus Locher -
boden: Frühschoppen.
OBERHOFEN: 9 Uhr, Feuerwehrhalle:
Florianifest der FF.
POLLING: Florianifeier der FF.
Floriani-
WILDERMIEMING:
feier.
PETTNAU: 9.30 Uhr, Leiblfing:
Florianifeier der freiwilligen Feuerwehr.
4 mai mo
WILDERMIEMING: Gemeindesaal:
Mutter/Vater-Kind-Treffen.
5 mai di
TELFS: 19 Uhr, Tirolerhof:
Sammlertreffen der Sektion Telfs
des Philatelistenklub Merkur.
Fortsetzung auf S. 26
INNSBRUCK 11. OKTOBER 2015
Foto: Chippendales ®
Die Chippendales ®
»GET LUCKY« Tour 2015
The Chippendales verfuḧren wieder!
Am 11. Oktober 2015
im Congress, Saal Tirol
Beginn: 19.30 Uhr
Kartenvorverkauf: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30, in allen Raiffeisen -
banken, Ö-Ticket Verkaufsstellen, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, Ticket Online 01/ 88 0 88
sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.
16. APRIL 2015 25
terminservice
Fortsetzung von S. 25
INZING: 19.30 Uhr, Vereinslokal
des Kamera-Clubs: Reiseschau
»Madeira« von Alfred Schestak.
SILZ: Eltern-Kind-Basteln, veranstaltet
vom EKIZ Silz (einmal im
Monat, Anmeldung erforderlich).
6 mai mi
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:
Heilsames Singen.
7 mai do
FLAURLING: 9 Uhr, Risgarten
bzw. Kultursaal: Abschluss Kontaktkaffee
KOKAF.
SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Maimarkttag.
8 mai fr
TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: »Lets
dance!« große Tanzshow mit den
SchülerInnen der Musikschule.
INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal:
»Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft
Inzing.
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-
Raum Mesnerhaus: Vernissage zur
Ausstellung von Peter Elvin.
STAMS: 14 Uhr, Seminarzentrum
Shekaina: »Familienaufstellung«
mit Lydia Zangerl (2-tägig, Samstag
9. 5. ab 10 Uhr).
9 mai sa
TELFS: ab 15 Uhr, Widumanger:
Jungpflanzentauschmarkt des
OGV Telfs, angeboten werden
Sämlinge wie z.B. Tomaten, Sommerblumen,
Einjährige, weitere
Infos und auch Tauschmöglichkeiten
auf www.ogv-telfs.at.
FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:
Muttertagsfeier der SPÖ Flaurling..
INZING: 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal:
»Der goldene Sarg« der Volkstheatergesellschaft
Inzing.
MIEMING: 20 Uhr, Pfarrkirche
Untermieming: Mariensingen mit
der Chorgemeinschaft Mieming,
Eintritt: freiwillige Spenden.
OBERHOFEN: 20 Uhr: »Langesfestl«
der Landjugend Oberhofen.
PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:
Frühjahrskonzert der FF.
STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal:
Konzert »Now is the month of
maying«.
STAMS: 20.15 Uhr, Turnsaal
Meinhardinum: Muttertagskonzert
der Musikkapelle Stams.
WILDERMIEMING: 20 Uhr,
Gemeindesaal: Muttertagskonzert
der Jugendmusik Wildermieming.
10 mai so
HATTING: 11 Uhr: Muttertagskonzert
der Jugendmusikkapelle.
MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-
Dampf-Tirol: Gartenbahn fahren.
OBSTEIG: 9.30 Uhr: Tanz zum
Gebet.
Neue modische Akzente bei DIVA Mode
Am Obermarkt 28 weht ein frischer
Frühlingswind in Sachen Mode:
Türkan Yilmaz hat mit der Neuübernahme
des Modegeschäftes
einiges umgestaltet und Neues im
Sortiment.
Die ausgebildete
Schneiderin,
die langjährige
Berufserfahrung
mitbringt
– u.a. in der Verarbeitung von
Wohntextilien – erfüllte sich nun den
Traum vom eigenen Modegeschäft.
Gemeinsam mit Tochter Hasret, die
neben ihrem Studium immer wieder
im Geschäft aushilft, präsentiert sie
ausgewählte Mode für Damen und
Herren. „Bei der Damenmode setzen
wir elegante Akzente – lange Abendkleider,
kurze Cocktailkleider, auch
Blazer, Kleider und Röcke für den
eleganten Business-Look,“ erklärt
Hasret Yilmaz. Auch die dazupassenden
Accessoires wie Taschen, Tücher
oder Modeschmuck sind bei DIVA
Mode zu finden. Für Herren gibt es
Mode von sportlich bis elegant, Hemden,
Hosen, Pullover und Blazer für
viele Gelegenheiten. „Unsere Ware
wird aus Istanbul importiert, wobei
wir sehr auf gute Verarbeitung achten.
So können wir gute Qualität zu
guten Preisen anbieten.“
Anpassungen können sofort in der
Änderungsschneiderei im Geschäft
erfolgen, wobei darüberhinaus auch
verschiedene Änderungen übernommen
werden können.
Das 100 m 2 große Geschäftslokal
wurde mit frischen Farben der Neuübernahme
angepasst, eine Erweiterung
ins Obergeschoss ist für die Zukunft
geplant.
DIVA
Damen & Herren Mode
Änderungsschneiderei
Obermarkt 28, 6410 Telfs
Tel. 0676-6939739
Türkan Yilmaz (r.) und Tochter Hasret
freuen sich auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten:
Mo-Sa 9.00 – 13.00 Uhr,
14.00 – 18.00 Uhr
26 16. APRIL 2015
Genuss
aus der Region
Mit gutem Gewissen genießen! Wer Produkte
aus der Region kauft, weiß, dass sie nachhaltig
und schonend produziert werden – und einfach
gut schmecken! Wir haben auf den folgenden
Seiten Tipps zusammengestellt, bei welchen
Anbietern aus der Region Sie Schmackhaftes,
Gesundes und echt Tirolerisches finden…
G’schmackig Tirolerisches ab Hof
Bei uns ist das eben noch so: wer
nicht will, muss sich nicht mit in
Plastik verpackter Supermarktware
begnügen, die aus Übersee
zu uns in die Regale kommt,
sondern kann zum Bauern ums
Eck gehen. Immer mehr bieten
ihre Waren »mit Herkunftsgarantie«
sogar im eigenen Hofladen
an – die Antworten von Tirols
Landwirten auf „direct marketing“
sind Bauernladen und
Bauernmarkt.
Zum Beispiel in Oberhofen:
»GRIASS ENK. KATTLER’S
HOFLADEN GEÖFFNET«, verraten
mehrere Schilder rund ums
Haus, dass man hier an der richtigen
Adresse ist. Die Kattlers, das
sind Elisabeth & Norbert Fritz
sowie ihr Sohn Christian und seine
Frau Manuela. Und Johanna (2),
die Enkelin. Gemeinsam produzieren
sie für ihren Hofladen und
den Bauernmarkt in Telfs.
Regionale Vielfalt
In der Vitrine und in den Regalen
finden sich da einige Köstlichkeiten:
Aufstriche, Bauernbutter, Bauernsulze,
Brotsorten aus hauseigenem
Getreide, Bündnerfleisch,
Erdäpfel, Frischkäse, Hartwurst,
Kattlers Hofladen
„bodenständig & guat“
Familie Fritz
Unterdorf 3, 6406 Oberhofen im Inntal
Öffnungszeiten:
jeweils Mittwoch und Freitag (wenn Werktag) von 15 bis 18 Uhr.
Für Ab-Hof-Verkauf außerhalb der Öffnungszeiten sind wir gerne
unter der Tel.-Nr. 0664/5651519 oder 0664/2228578 erreichbar.
In unserem Familienbetrieb in Oberhofen veredeln wir hauseigene
Rohwaren wie Fleisch, Milch und Mehl für Sie zu bodenständigen
und schmackhaften Köstlichkeiten aus dem Tiroler Oberland.
Unser reichhaltiges Sortiment umfasst:
• Speck, Bündnerfleisch und Würste wie Schibli, Kaminwurzen,
Hartwürste und Bratwürste sowie Haussulze
• Frischkäse, Aufstriche, Joghurt und verschiedene Käsesorten
• mehrere Brotsorten (mit hauseigenem Getreide gebacken)
• gemahlenes Dinkel und Roggenmehl
• hausgemachte Marmeladen und Liköre
• süße Köstlichkeiten
• Früherdäpfel (ab Mitte Juli) sowie verschiedene Erdäpfelsorten
(neue Ernte immer ab Herbst)
• auf Vorbestellung stellen wir für Sie gerne Geschenkkörbe und
unser reichhaltiges Bauernbuffet zusammen
Manuela und Christian Fritz freuen sich auf Ihren Besuch
16. APRIL 2015 27
Bauernmarkt in Telfs
Am Samstag, 18. April, starten wir
mit unserem Gemüsestand!
Jeden Samstag von 7 bis 12 Uhr am Eingang zum Rathausplatz.
Jeden Donnerstag vor dem Inntalcenter von 8 bis 12 Uhr.
Unsere Produkte sind:
• Alle Salate der Saison • Petersilie • Dille • Ruccola • Schnittlauch
• Karfiol • Kohlrabi • Kartoffel • Karotten • Spinat • Radieschen • Kraut usw.
Jeden Samstag frisch!
Ab-Hof-Verkäufe
Direktvermarktung
Regionale Produkte
Anders Hofladen, Obsteig:
DI und FR 16-19 Uhr:
Bioprodukte von regionalen
Erzeugern, Bauernprodukte
Peter Knapp, Obsteig:
MO-SA: Speck und Würste aus
eigener Produktion
Dismas Hofladen, Mieming:
DI und FR 16-19 Uhr sowie
„auf gut Glück“: Bäuerliche
Spezialitäten, vielfach prämierte
Speck- und Wurstprodukte,
Schnäpse, Liköre, Nudeln,
Käse und Joghurt, Tee,
Honig, uvm.
Steirer’s-Hofladele, Mieming:
täglich geöffnet, Selbstbedienung
auf Vertrauensbasis: Eier,
Nudeln, Kräuter, Marmeladen,
Kartoffel, Honig, am Wochenende
Brot aus dem Holzofen.
Speck Mair, Telfs:
MO-FR 8-12 und 14-18 Uhr,
SA 8-12 Uhr: Schinkenspeck,
Karreespeck, Schopfspeck,
Bauchspeck, Kaiserspeck, Kaminwurzen
Erdäpfelkeller Silz:
SA 9-12 Uhr: Tiroler Erdäpfel
Mair‘s Beerengarten, Rietz:
MO-FR 8-12 und 13.30-18 Uhr,
SA 8-12 Uhr: Edelbrände, Liköre,
Marmeladen, Säfte,
versch. Beeren, Sommerfrüchte
Klosterladen im Stift Stams:
Juni bis September MO-SA 9-
12 und 13-17 Uhr, SO und Feiertag
13-17 Uhr; Oktober bis
Mai MO-FR 9-12 und 14-17
Uhr: Marmeladen, Säfte, Honig,
edle Schnäpse, Liköre, Brände,
frisches Brot aus dem Steinofen
von Bruder Franz (jeden
MO, MI und FR)
Forellenhof Oettl, Pettnau:
FR 8-17 Uhr, SA 8-14 Uhr: Regenbogenforellen,
Lachsforellen,
Saiblinge (Fische als Filet
– roh oder geräuchert)
Kattlers Hofladen, Oberhofen:
MI und FR 15-18 Uhr: Produkte
siehe Bericht.
Severlerhof, Oberhofen:
FR 17-19 Uhr, SA 8-12 Uhr:
Speck, Würste, Fleisch, Eier
und Kartoffeln
Inzinger Bauernladen:
FR 15-18 Uhr, SA 9-11 Uhr:
Edelbrände, Liköre, Speck, Geselchtes,
versch. Würste,
Frischfleisch (Schwein, Rind),
Bauernschinken, Verhacktes,
Bündnerfleisch, Bauernsulze,
versch. Käsesorten, versch.
Knödel, Brot, Honig, Marmeladen,
Obst und Gemüse, Bio-
Getreide, Nudeln, Eier (Bodenhaltung),
uvm.
Bauernmärkte
Bauernmarkt im Raiffeisen
Lagerhaus in Obermieming:
April bis Ende Oktober: FR 16-
18 Uhr, SA 8-11 Uhr.
Bauernmarkt Telfs:
DO 8-12 Uhr (Vorplatz Inntalcenter),
SA 8-12 Uhr (Ortszentrum).
Joghurt, Kaminwurzen, Kekse,
Kuchen, Liköre, Marmeladen,
Mehle, Müsli, »Schibli«, Speck,
Strudel, süße Köstlichkeiten, Ver -
hackertes, Weichkäse,… Das Angebot
variiert saisonal, eines bleibt
das ganze Jahr über gleich: „Wir
veredeln hauseigene Rohwaren,
wie Fleisch, Milch, Eier und Mehl
zu schmackhaften, bodenständigen
Köstlichkeiten“, erklärt Manuela
Fritz. Sie umschreibt damit das Tätigkeitsfeld
aller bäuerlichen Direktvermarkter
(siehe Aufzählung)
in unserer Region, wenngleich
jeder seine ganz individuellen Spezialitäten
und Besonderheiten hat.
Sie bieten Kost für Genießer mit
Sinn für frische, regionale und
nachhaltige Produkte, gewachsen,
veredelt und verkauft in Tirol.
Bauernmark(e)t(ing)
Der eigene Hofladen ist eine Möglichkeit,
die bäuerlichen Erzeugnisse
an den Mann und die Frau zu
bringen, Bauernmärkte und Bauernläden
mit mehreren Anbietern
sind eine weitere. In Telfs und
Mieming finden mehrmals pro
28 16. APRIL 2015
Genuss
aus der Region
Forellenhof
OETTL
Fische aus Quellwasser
• Regenbogenforelle
• Lachsforelle
• Saibling
Alle Fische als Filet –
roh und geräuchert!
Tiroler Straße 44
6408 Pettnau
Tel. 05238-86336
oder 0664-1976235
ÖFFNUNGSZEITEN:
Freitag 8.00 – 17.00 Uhr
Samstag 8.00 – 14.00 Uhr
Woche Bauernmärkte statt, wo es
saisonale bäuerliche Produkte zu
kaufen gibt. In Inzing führt sogar
ein eigener Bauernladen seit vielen
Jahren erfolgreich ein umfangreiches
Sortiment. Elisabeth Fritz aus
Oberhofen steht seit 1989 (2014
war 25-Jahr-Jubiläum) wöchentlich
mit ihren Produkten am Telfer
Bauernmarkt, sie ist sozusagen
ein „Urgestein“ der Direktvermarktung.
Zukunft aus Tradition
Aber lohnt sich das alles? Mit der
Frage hat Vollerwerbsbauer Chris -
tian Fritz schon gerechnet: „Der
Hofladen und der Bauernmarkt sichern
uns ca. ein Drittel unseres
Einkommens. Darum
geht es zwar auch, aber
nicht nur. Das Wich tigs -
te ist, dass wir weiterführen,
was wir von unseren
Eltern übernommen
haben.“ Seine Frau
ergänzt: „Es ist ein schöner
Beruf und eine Leidenschaft,
das zu veredeln,
was man anbaut.
Ich will wissen, was wir essen. Und
ich gebe unsere Produkte gerne
weiter an Menschen, die das zu
schätzen wissen.“
Natur
im Schnapsglas
Nur heimisches Tafelobst und Beerenfrüchte bieten
die Grundlage für unsere 25 verschiedenen, prämierten
Obstbrände in ausgezeichneter Spitzenqualität.
Verkostungen sind jederzeit möglich!
Unser neuer Schwerpunkt liegt in der Herstellung
von hochwertigem »Alpin Whisky« aus heimischem
Gers ten- und Roggenanbau.
DESTILLERIE
GTHALER
GÜNTHER THALER
6421 Rietz, Unterdorf 18
Telefon & Fax 05262-62619
Mobil 0664-2323443
info@gaestehausthaler.at
www.gaestehausthaler.at
Einen von vielen
genussvollen Momenten
aus der Region Mieming
erleben …
... Milch und Joghurt
vom Michelerhof
Zu finden in zahlreichen Haushalten am Mieminger Plateau,
der Metzgerei Klima, der Bäckerei Waldhart und der Metzgerei
Lechner-Rauth Telfs, Spar Rietz und Silz, Spar Wörle
Tarrenz, Bäckerei Gurgltalbrot Nassereith, Metzgerei Schmid
Zams, Hofladen der LLA Imst und in vielen Hotels, Cafés,
Altenwohnheimen, Schulen und Kindergärten der Region.
Nähere Informationen findet ihr auf unserer Homepage
www.michelerhof.com
Wir freuen uns auf euren Besuch!
16. APRIL 2015 29
leute des monats
jugend erforscht energie und klimawandel
Seit über einem Jahr begleitet
das Forschungszentrum
alpS gemeinsam mit dem
Institut für Geographie der
Uni Innsbruck und der
TIWAG-Tiroler Wasserkraft
AG im Projekt TripleA
SchülerInnen quer
durch ganz Tirol bei ihren
eigenen Forschungsprojekten
zum Thema Klimawandel
und Energiewende.
Dabei soll nicht nur das
Klima- und Energiebewusstsein
der SchülerInnen geschärft und
Handlungsmöglichkeiten
sowie
-notwendigkeiten
aufgezeigt
werden,
sondern
es gilt
dabei auch,
Dir. Alfred Kerber
Forschungslücken
zu
begrüßte die JungforschrInnen
schließen.
Damit du den ganzen Sommer
lang kein Auge zudrücken musst
Raiffeisen Club-Konto eröffnen, Club-Paket
aktivieren und Converse Sonnenbrille abholen!
Nach über einem Semester Forschungsarbeit
war es Ende März
soweit: In der Thöni Akademie in
Telfs wurde eigens eine Konferenz
für JungforscherInnen einberufen.
In diesem Rahmen präsentierten
29 Osttiroler SchülerInnen der
Klasse 2BK der HAK Lienz die eigenen
Forschungsergebnisse ihren
KollegInnen des BRG/BORG
Telfs (Klassen 6A und 7T). Die
Telfer SchülerInnen haben sich im
Schnellverfahren mit den Forschungsfragen
auseinandergesetzt
Wenn es um deine finanzielle Unabhängigkeit
geht, solltest du keine Kompromisse
eingehen und dich nicht an
anderen orientieren. Geh deinen eigenen
Weg und finde mit deinem Raiffeisen-Berater
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und zeigten sich als wissbegieriges
und kritisches Publikum, das es zu
überzeugen galt. Das Handeln des
Einzelnen und seine Auswirkungen
auf Energieverbrauch und Klimawandel
standen im Mittelpunkt
der von den SchülerInnen gewählten
Themenfelder: Bekleidung, Ernährung,
Erneuerbare Energien
und Freihandel.
Dadurch konnte das abstrakte
Thema Klimawandel durch die
SchülerInnen in konkrete Handlungsempfehlungen
für den Alltag
heruntergebrochen werden. Ein
Telfer Schüler stellte treffend fest:
„Klimaschutz ist auch eine moralische
Frage“ und eine Osttiroler
Schülerin konkretisierte dies: „In
den Bereichen Heizung und Strom
setzen die TirolerInnen bereits auf
erneuerbare Energien, bei der Mobilität
gibt es noch gewaltigen
Nachholbedarf“.
Eine Exkursion zum Besucherzentrum
am TIWAG Standort Silz
rundete das Programm für die
Osttiroler Gäste ab.
Fotos: AlpS
30 16. APRIL 2015
silz fördert bewegungsfreiheit im dorf
Das Pilotprojekt „Eine Gemeinde
für Alle!“ von ÖZIV
Tirol und Klimabündnis Tirol
feiert in Silz erfolgreichen Auftakt.
Wo stoßen die Bürger in der Gemeinde
Silz auf bauliche Barrieren?
Wo wären Verbesserungen erstrebenswert?
Mittels Fragebogen wurden
die Silzer um ihre Mithilfe
und Meinung gebeten, im Rahmen
einer Begehung nützten Bürgermeister
Hermann Föger, Gemeinderat
Peter Föger und Bauamtsleiter
Ing. Martin Dablander
begleitet von einigen Gemeindebürgern
die Gelegenheit, die gemeldeten
„Problemstellen“ mit
den Experten des ÖZIV Tirol
(Anm: Interessenvertretung für
Menschen mit Behinderung) zu
besichtigen und praktikable Lösungsvorschläge
zu diskutieren.
Der Rundgang durch das Dorf
brachte allen Beteiligten viele neue
Erkenntnisse darüber, wie schon
mit geringem Aufwand enorme
Verbesserungen zugunsten der Bewegungsfreiheit
im Dorf umgesetzt
werden können. Bürgermeis -
ter Föger: „Bei Neubauten ist barrierefreies
Bauen bereits selbstverständlich.
Bei Altbauten, bestehenden
Wegen und Plätzen werden
wir uns jetzt Schritt für Schritt
um möglichst umfassende Barrierefreiheit
bemühen. Es freut mich,
dass die Gemeinde Silz für das Pilotprojekt
ausgewählt wurde. Das
Thema Barrierefreiheit ist uns ein
großes Anliegen und wir sind nach
dem Rundgang mit den ÖZIV-Experten
mehr denn je davon überzeugt,
dass sich jede Investition in
Barrierefreiheit für alle unsere Bürger
lohnt.“ Ein Ansatz, den Gemeinderat
Peter Föger voll unterstreicht:
„Die Begehung mit den
Bauexperten hat uns auf viele Barrieren
aufmerksam gemacht, die
wir als Laien gar nicht bewusst
wahrgenommen hätten. Rollstuhl
und Krücken haben die Sensibilisierung
für das Thema noch zusätzlich
unterstützt.“ Nora Resch,
Geschäftsführerin des ÖZIV Tirol
erinnert: „Von Verbesserungen in
Richtung Barrierefreiheit profitieren
nicht nur Menschen mit Behinderungen,
sondern auch ältere
Menschen, Familien mit Kinderwagen,
temporär bewegungseingeschränkte
Personen, z.B. nach
Krankheit oder Unfall, und noch
viele mehr. Der ÖZIV Tirol ist
eine anerkannte Beratungseinrichtung
für barrierefreies Bauen und
Gestalten. Unsere Experten, Menschen
mit und ohne Behinderungen,
stehen allen interessierten Gemeinden
gerne beratend zur Verfügung.“
Terminvereinbarungen für interessierte
Gemeinden: ÖZIV Tirol –
Bauberatung; Tel. 0512/57 19 83;
mail: bauberatung@oeziv-tirol.at
kirchenmusik der familie kircher
Dr. Hans Moser (l.), GR Renate Sailer (3. v. l.) und Mag. Andreas Holzmann
dankten Adeline Holzknecht, der Bewahrerin der Kircher-Dokumente
Zu einem musikalischen Abend
wurde im März ins Noaflhaus
zur Erinnerung an die Telfer
Musikerfamilie Kircher geladen.
Der Musikwissenschaftler Mag.
Andreas Holzmann referierte auf
Einladung der Marktgemeinde Telfs
und des Heimatbundes Hörtenberg
über die fast vergessene Telfer Komponisten-
und Musikerdynastie.
Dank der Vermittlung von Dr.
Hans Moser erhielt das Tiroler
Landesmuseum Ferdinandeum vor
kurzem von der Telferin Adeline
Holzknecht ein ganzes Konvolut
von Dokumenten und Notenblättern
aus dem Nachlass der Kirchers.
Ergänzend zum Vortrag waren auch
kirchenmusikalische Werke aus der
Feder von Kircher-Komponisten zu
hören. Das Ensemble VocArt
brachte diese zu den Klängen eines
eigens vom Ferdinandeum nach
Telfs gebrachten Orgelpositivs wunderbar
zur Geltung.
Foto: ÖZIV Tirol
Foto: MG Telfs /Dietrich
v.l. Sonja Gamper (Klimabündnis Tirol), Bürgermeister Hermann Föger,
Gemeinderat Peter Föger und Nora Resch, Geschäftsführerin des ÖZIV Tirol
erkundeten, wie es um die Barrierefreiheit in Silz steht
16. APRIL 2015 31
DAS TIER & WIR
Seit Menschengedenken sind Tiere treue Begleiter, zwischen
Menschen und Tieren herrscht eine tiefe Verbundenheit.
meinmonat hat hier ein paar Tipps für Tierliebhaber gesammelt.
Frisch »aufgemaschelt« für den Sieg
Wenn Schafe in Äthiopien,
Pferde in Deutschland oder Kois
in Berlin prämiert und ausgezeichnet
werden, ist ein Produkt
»made in Mieming« dabei: Gillian
Schorn produziert gemeinsam
mit Tochter Victoria Preisschleifen
und Schärpen für verschiedenste
Anlässe.
„Der Auftrag mit den Preisschleifen
für die japanischen Kois war
bisher wahrscheinlich der schrägs -
te,“ schmunzelt Gillian Schorn.
„Vor allem, weil ich bei den zugesendeten
japanischen Schriftzeichen
nicht wusste, wo oben und
unten ist und wie sie auf die
Schleifen gedruckt werden müssen…“
In ihrer Werkstatt im Ortsteil
Zein in Mieming hängen unzählige
Beispiele ihrer Produktion,
große, kleine, einfache, aufwändige,
mit oder ohne Button –
eine bunte Sammlung von Rosetten,
die alle Rückschlüsse auf
glückliche TierbesitzerInnen ziehen
lassen. Vor mittlerweile 20
Jahren wurde der Grundstein dafür
gelegt, als sich die gebürtige Eng-
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länderin Gillian
(aus der Nähe
von Liverpool)
mit ihrem Vorarlberger
Mann
in Mieming niederließ:
„Wir
waren zwei Exoten
in Tirol,“
schmunzelt sie.
Als passionierte
Reiter mit zehn
Pferden im Stall
besuchten sie immer wieder Turniere.
„In England gab es schon
diese Schleifen als Anerkennung
nach einem Turnier, ich habe
meine erste mit zehn Jahren bekommen,
aber in Tirol war das
noch nicht so üblich. Ich begann,
hier Ponylager und Turniere zu organisieren
und wurde dann Sprecherin
des Landesfachverbandes
für Kleinpferde. Und da begann
ich dann, diese Rosetten zu nähen
– am Küchentisch…“ Ein kleiner
Nebenverdienst sollte es sein,
schließlich waren ja auch drei
kleine Kinder zu versorgen. „Aber
Viel Fingerfertigkeit an der Nähmaschine
der Bofrost-Mann hat es ausgeplaudert,“
lacht Gillian und die
Nachfrage nach den selbstgemachten
Preisschleifen wurde immer
mehr. 13 Jahre lang organisierte sie
den Hypo-Pony-Cup und stattete
die Teilnehmer mit Schleifen aus,
Schafausstellungen und Landessowie
Bundesschauen für Braunvieh
folgten. „Unsere Schleifen
schmückten schon viele Tiere, Katzen,
Hunde, Hühner, Ziegen,
Lamas – und eben auch Fische.“ In
teils nächtelanger Arbeit wurden
Hunderte und Hunderte genäht,
seit dem Umzug in das eigene
Haus in Zein auch in der eigenen
Werkstatt. „Uns ist vor
allem wichtig, dass es nicht
»von der Stange« ist – unsere
Schleifen werden in Farbgestaltung
und Material persönlich
mit dem Auftraggeber
abgesprochen, wir können
von 2 Stück bis 500 oder
1000 Stück produzieren und
entwickeln teilweise auch eigene
Logos.“ Die Landesgrenzen
wurden auch schon
länger gesprengt: von Vorarlberg
bis Burgenland,
Deutschland, Italien und
sogar nach Äthiopien (zu
einer Schafausstellung) wurden
die Schleifen schon verschickt.
„Mittlerweile werden
die Schleifen auch als Ur-
32 16. APRIL 2015
Bis zur Fellspitze
rundum gepflegt!
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vorher
nachher
Gillian und Victoria Schorn aus Mieming „mascheln« alle auf
kunde gesehen und gesammelt,
denn auf jeder steht die Veranstaltung
mit Datum, der Rang und
das Ergebnis.“ Wobei Gillian
Schorn auch teilweise mit einer
Rangliste recherchieren muss, ob
die angegebenen Plätze auch wirklich
alle erreicht wurden.
Tochter Victoria ist seit einiger
Zeit im Unternehmensteam
von »GPS-Tiroler Rosettes«
und will mit der Zeit
auch andere Nischen mit
Schleifen versorgen: „Für
Sport- und Vereinsveranstaltungen
gibt es unsere Preisschleifen
schon länger im
Angebot, außerdem haben
wir schon Geburtstagsschleifen
produziert, z.B. für Kindergeburtstage
oder runde
Geburtstage, Polterabende
mit Gagschleifen ausgestattet
oder Schleifen als Autoschmuck
für eine Hochzeit
auf Ibiza hergestellt.“ Dabei
gab es auch schon Eilaufträge,
die in einem Tag erledigt
sein mussten… „machen
wir gerne als Kundenservice,
aber die sind Gott sei Dank
die Ausnahme.“ Victoria
sieht auch Potential im Tourismus
und will Schleifen für Weinverkos -
tungen o.Ä. anbieten. Saisonabhängig
werden jedenfalls im kleinen
Unternehmen in Mieming bis
zu 30.000 Preisschleifen pro Jahr
produziert. Weitere Informationen
auf: www.turnierschleifen.at
Die Pferdeleidenschaft von Gillian war der
Grundstock für das Familienunternehmen
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16. APRIL 2015 33
Start in die
Sommersaison
in der Gärtnerei
BERNHART
Nach dem Motto „Wir kennen unsere Pflanzen
von klein auf”, wachsen bereits viele
Beet- und Balkonblumen über den Winter
in unseren Gewächshäusern und freuen sich
darauf, bald zu Ihnen zu übersiedeln. Mit
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auf gute Qualität, gesunde Pflanzen und
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ergänzt das breite Angebot der Gärtnerei mit
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Tag der
offenen Gärtnerei
Sa. 25. April
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Frühlingszeit
ist Gartenzeit!
Für Ihr grünes Paradies hat mein monat ein paar
Tipps von den Profis
für Sie gesammelt…
Viel los im Garten
Ganz klar, dass wir uns freuen,
wenn alles wieder grünt und
blüht. Die Mitglieder der örtlichen
Gartenbauvereine freuen
sich aber besonders wieder darauf,
in der Erde zu wühlen.
Vielerorts »ernten« sie bereits die
Früchte ihrer Arbeit vor dem Winter
und genießen den Ausblick auf
Narzissen und Tulpen, die im
Herbst eingesetzt wurden, rundherum
werden aber noch abgestorbene
Zweige und trockene Blätter
entsorgt und die Beete auf frische
»Besiedelung« vorbereitet. Einige
Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins
Telfs waren auch schon
wieder im Widumanger am Werk,
um den Naschgarten, die Hochbeete
und die Kräutermauer »frühjahrstauglich«
zu machen (am Foto
unten mit Obfrau Doris Haidlen
rechts), ein Obstbaumschnittkurs
im Klostergarten lockte 60 TeilnehmerInnen
an. Über 300 Mitglieder
sind es insgesamt, die sich
mit Leib und Seele und Schaufel
und Hacke dem Garten verschrieben
haben, dabei sind auch einige
Junge dabei. „Zum Beispiel haben
wir junge Mütter dabei, die für ihre
Kinder das Gemüse und den Spinat
selber anbauen wollen,“ erklärt
Angelika Buchner, die selbst seit
einem Jahr in Telfs ihren eigenen
Garten bestellt und den fruchtbaren
Boden nutzen will. Sie wird
dem OGV Telfs auch einige neue
Impulse bringen: „Der Tausch von
Pflanzen »über den Gartenzaun«
soll etwas belebt werden, da erhält
man lokale Sorten, die an das
Klima gewöhnt sind. Am 9. Mai
veranstalten wir deshalb ab 15 Uhr
einen Saatgut- und Pflanzentausch -
markt am Widumanger. Auch auf
unserer Homepage telfs.gruenestirol.at
kann man sich über Tauschangebote
informieren und sich für
den Newsletter oder eine Mitgliedschaft
anmelden.“ Geplant sind außerdem
ein Zaunworkshop über
Flechtzäune und ein Rasenworkshop.
„Das ist meistens das Gebiet
für den Mann im Haus und vielleicht
könnte man als Tippgeber
ja die Greenkeeper vom Golfplatz
gewinnen…“
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34 16. APRIL 2015
Es grünt und blüht mit Pflanzen
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Geranien wachsen am besten
auf Südbalkonen? Welche Kräuter
kann man ins Beet setzen und welche
besser in einen Topf? Schauen
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Sie sich. Dann könnte es
bald auch bei Ihnen nicht nur grünen
und blühen, sondern auch Abwechslung
am Esstisch geben: bei
der Gärtnerei Klieber finden Sie
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Kohlrabi, Paprika, Pfefferoni, Gurken,
Tomaten, Zucchini und
Kräuter, wie Rosmarin, Thymian,
Oregano oder Basilikum und vieles
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lob & dank
Hut ab…
…vor dem Team der Hämmermoosalm,
die uns bei unserem
Rodelausflug eingeladen
und gut bewirtet haben,
meinen die Teilnehmer der
Special outdoor group vom
Alpenverein Telfs mit
Waltraud Derflinger.
Hut ab…
…vor »Wir für Telfs«, im Speziellen
m&m für die professionelle
Umsetzung der Homepage
und der Gemeinde Telfs
für den tollen Präsentationsabend
mit bester Bewirtung
von Gerry und Michael.
Danke dafür,
meinen Karla und
Marc Adam.
Hut ab…
…vor Hannes Schneebauer
(Fa. Schneebauer Heiztechnik)
in Rietz für seine saubere und
prompte Arbeit, die er mit seinen
eigenen Crocs fachmännisch
erledigte,
meinen Rosi und Rene
aus Stams.
Hut ab…
…vor Stefan Steinhauser und
seinen Kollegen sowie vor Pia
Zimmermann, die uns immer
wieder mit ihrem einfühlsamen
Spielen bei kirchlichen
Anlässen viel Freude bereiten
und mit ihrer Musik berühren,
meinen begeisterte
KirchenbesucherInnen aus
Wildermieming.
Hut ab…
…vor Michael Krug und Julia
sowie den unbekannten
Damen mit Kindern, die mir
bei meinem Fahrradunfall in
Obermieming am 28. 3. 2015
sehr liebevoll und hilfsbereit
geholfen haben,
meint Gerda Zimmermann
aus Wildermieming.
leute des monats
der fundmarkt für eine motorisierte zukunft…
…öffnete am Wochenende vor
Ostern wieder seine Pforten: der
bereits siebte Motorradlmarkt
fand unter der Kuppel des Telfer
Sportzentrums statt.
„Wieder rund 200 Motorräder
und Mopeds, die zum Verkauf angeboten
wurden, dazu viel interessantes
Zubehör und die Fachsimpeleien
gab es gratis dazu,“ freute
sich Organisator Hubert Mussack
über die Nachfrage bei der einzigen
Börse dieser Art in Tirol. Neu
im Programm waren die E-Bike-
Infotage als Rahmenprogramm,
die ebenfalls viele Interessierte anlockten.
Auf der vier Kilometer
langen Teststrecke rund ums
Sportzentrum konnte man gleich
spielerischer zugang zur wirtschaft
Ende März fand an der eco telfs
das Landesfinale der Business
Games statt. Die Veranstaltung
wurde von den drei Schülerinnen
Melike Yigit, Michelle Weber
und Sarah Oppeneiger der 4.
Klasse Handelsakademie organisiert
und durchgeführt (am Foto
r.u. mit Direktor Wolfgang
Haupt (r.).
Bei den Business Games handelt es
sich um ein Monopoly-ähnliches
diese Art der motorisierten
Fortbewegung
ausprobieren.
1 Glückliche
Töchter und zahlende
Väter beim
Moped-Kauf
2 Andi Zangerl
(bergwärts, Rietz)
beim Infogespräch
3 Daniel Gejer aus Oberhofen (l.)
startet mit einer Neuheit durch: mit
xDreamlite TM kann fast jedes Bike
zum E-Bike nachgerüstet werden
4 großer Andrang beim Motorradlmarkt,
auch der Nachwuchs (5)
ist bereit, sich aufs Bike zu schwingen
und loszubrausen
Spiel, das aber wirtschaftliche
Kenntnisse voraussetzt, wiederholt
und verbessert. Gewinner ist, wer
am Ende des Spiels das meiste Kapital
angesammelt hat. Dafür gilt es
jedoch, volks- und betriebswirtschaftliche
Fragen zu beantworten
und dabei sein Wissen aus den
kaufmännischen Fächern anzuwenden.
Folgende Schulen waren mit
ihren Teams vertreten: TFBS Innsbruck,
BFS Wörgl, HLW Kufstein,
PTS Ötztal, HAK Innsbruck und
die eco telfs (Foto r.u.). Die Veranstaltung
wurde als Maturaprojekt
organisiert und vorbereitet. Durch
die tolle Unterstützung von Lehrern
und Mitschülern war das Landesfinale
ein absoluter Erfolg, ein Dank
für die Sachpreise und Geldspenden
gebührt auch den Sponsoren des
Projektes: Raika Telfs, Föger, Spar,
Bäckerei Waldhart, Ländlebuch
und Sparkasse.
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16. APRIL 2015 39
Von jeder Seite neue
Aus- und Einblicke bietet
das generalsanierte
Haus in Pfaffenhofen –
der separate Zugang
für die neue Wohnung
im Obergeschoß sorgt
für genügend Privatsphäre
der beiden Generationen
Ein Haus mit vielen Gesichtern
Die Verwandlung von in die Jahre
gekommenen Einfamilienhäusern
in gut durchdachte Mehrgenerationenwohnhäuser
liegt im
Trend. Auch in Pfaffenhofen sieht
man bei der Familie Hagele ein
Beispiel für ein gelungenes
»Facelifting« mit viel Platz für
Eltern und Tochter mit Partner
Michael Schermann.
Anstoß war der Sanierungswunsch
von Vater Paul Hagele: „Wir wollten
die Fenster tauschen und eine
thermische Sanierung bei der Fassade
vornehmen, um Energie einzusparen.“
Da man mit dem Sohn
des Hauses, der in Polling bei
Dach&Fach beschäftigt ist, aber
einen Sanierungs- und Wohnexperten
in der Familie hat, wurde
das Projekt gleich umfassend geplant
und es entstand statt des
weitgehend ungenutzten Dachbodens
durch Anheben des Daches
(vorher Satteldach mit 16° Neigung,
jetzt mit 3°) ein Wohngeschoß
mit einer 150 m 2 -Wohnung
und separatem Zugang von Süden
für Tochter Maria. Ein Jahr lang
wurde geplant und getüftelt, 2012
erfolgte der Baubeginn und am 1.
September 2013 konnte Maria mit
ihrem Freund in die neue Wohnung
einziehen. „Es ist alles auf
einer Ebene – bis auf den Stiegenaufgang
zur Wohnungstür – und
mit dem Blick auf die Munde und
den Pfaffenhofer Kirchturm wohnen
wir hier sehr aussichtsreich,“
freut sie sich und genießt unter anderem
die letzten Sonnenstrahlen
auf der Westterrasse am Abend.
Herzstück der Wohnung ist der
ebenfalls nach Westen und Norden
gerichtete große Wohnraum mit
Wohnzimmer, Küche und Essbereich,
wobei eine Speis als Raumteiler
fungiert und für mehr Privatsphäre
im Wohnzimmer sorgt.
Die Küche von Föger Wohnen in
Magnolie-Weiß Hochglanz und
der anschließende Essplatz wird
gerne für gesellige Treffen mit
Freunden genutzt. „Ich koche gern
Maria Hagele mit
ihrem Vater Paul
und mit meinem neuen Multidampfgarer
noch lieber,“ lacht
Maria, die sich gegen ein herkömmliches
Backrohr und für die
moderne Variante des Dampfgarens
entschieden hat. Ein Gäste-
WC und ein Abstell- bzw. Wirtschaftsraum
sind gleich nebenan.
Der Vorraum mit Oberlichte für
mehr Tageslicht in der Wohnung
wird durch eine weitere Tür vom
»Privatbereich« getrennt: dort sind
40 16. APRIL 2015
Die Kombination
von Lärchenholz
bei der Fassade
mit den Glas -
elementen bei den
Balkonen kommt
unter anderem bei
sonnigen Spiegelungen
zur Geltung,
der Ausblick
von der Terrasse
kann sich ebenfalls
»sehen
lassen«
ein großzügiges Bad mit Badewanne
und barrierefreier Dusche
sowie ein nach Norden gerichtetes
Schlafzimmer (mit selbstgebautem
Zirbenbett!) und zwei nach Süden
gerichtete Kinderzimmer, eines
davon mit Balkon. Ein Zimmer
wird derzeit als Büro genutzt, das
andere ist bereits mit Stockbett
ausgestattet. „Wir haben immer
wieder meine Nichten zum Übernachtungsbesuch,
da können die
sich ausbreiten,“ erklärt Maria.
Gestaltungselemente in der Wohnung
sind der Sichtdachstuhl, der
Lärchenboden und die großflächigen
Fliesen in Graubraun geflämmt,
auch von außen zeigt sich
der Zubau in heimeliger Holzoptik
in Lärche. Raffstore bei allen
Fenstern schützen vor intensiver
Sonneneinstrahlung und bringen
zudem weitere Energieersparnis.
Geheizt wird die neue Wohnung
(und jetzt auch die darunter -
liegende der Eltern) mittels Fußbodenheizung
über eine Stückholzheizung
(Holzvergaser) in Verbindung
mit einer Solaranlage
(4.500 l Pufferspeicher).
Der Umbau wurde auch für den
Sanierungspreis 2014 des Landes
Tirol nominiert – nach der Sanierung
liegt das Gebäude bei Energieausweis
in der Kategorie C mit
einer Verbesserung von 68 %.
Auf zwei Barhockern kann man gemütlich bei einem »Ratscher« beim
Kochen zusehen und dann am Esstisch die Ergebnisse genießen
Die graubraunen Fliesen harmonieren mit den bündig verarbeiteten Türen
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16. APRIL 2015 41
leute des monats
alles gute zum »runden«!
Foto: MG Telfs / Dietrich
Franz Plienegger, 90, Telfs Hedi Koch, 90, Pfaffenhofen Lieselotte Cigány, 80, Pettnau
In Telfs konnte Franz Plienegger
seinen 90. Geburtstag feiern. Der
geborene Steirer lebt seit mehr als
40 Jahren in Telfs. Er hat sechs
Kinder (fünf Töchter und einen
Sohn) und eine Reihe von Enkeln
und Urenkeln. Zum Neunziger organisierte
die Familie eine große
Feier im Saal der Cafeteria
Schlichtling mit mehr als 50 geladenen
Gästen. Ehrengast war Bgm.
Christian Härting, der zum runden
Geburtstag viel Glück
wünschte. Zum 90. Geburtstag
von Schulrätin Hedi Koch durfte
Bürgermeister Andreas Schmid
im Namen der Gemeinde Pfaffenhofen
die besten Glückwünsche
und Gratulationen überbringen.
Die rüstige Jubilarin erfreut sich
bester Gesundheit und kann auf
ein ereignisreiches Berufsleben als
Lehrerin und engagierte Chorleiterin
des Kirchenchors Pfaffenhofen
Foto: Gemeinde Pfaffenhofen
zurückblicken. Darüber hinaus betreute
sie jahrzehntelang mit viel
Euphorie die Pfaffenhofer Orgel
und war auch als Organistin tätig.
Für ihr vielfaches kulturelles Wirken
in der Gemeinde wurde Schulrätin
Hedi Koch mit der Ehrengabe
der Gemeinde Pfaffenhofen
ausgezeichnet. In Pettnau feierte
Lieselotte Cigány ihren 80. Geburtstag.
Aus diesem Anlass gratulierte
ihr der Bürgermeister Johann
Kleinhans recht herzlich
auch im Namen der Gemeinde.
FFoto: Gemeinde Pettnau
noch ein 90er - ein musikalischer…
Eine der profiliertesten Lehrerpersönlichkeiten,
die Generationen
von jungen Menschen auf
ihrem Weg ins Leben begleitet
hat und ihre Fähigkeiten neben
dem Beruf auch der Allgemeinheit
zur Verfügung stellte, feierte
im April den Neunziger : Direktor
i.R. Schulrat Rudolf Knolz.
Geboren in Matrei am Brenner besuchte
Rudolf Knolz nach der
Volks- und Hauptschule die Lehrerbildungsanstalt
in Innsbruck.
Nach seiner Unterrichtstätigkeit an
verschiedenen Volksschulen kam er
im Jahre 1958 an die Weißenbach-
Hauptschule in Telfs. Ein besonderes
Anliegen war ihm hier der Unterricht
aus Leibeserziehung, einige
Jahre auch an der Handelsschule
Telfs. Viele seiner Schüler schätzten
dabei seine große Vorliebe für das
Fußballspiel, das er bei den „Altherren“
bis heute (!) pflegt. Die
Krönung seiner beruflichen Laufbahn
war aber sicher die Bestellung
zum Direktor dieser Schule im
Jahre 1983. In den wohlverdienten
Ruhestand trat Dir. Knolz im Jahre
1987. Dir. Rudolf Knolz ist verheiratet
und hat drei Kinder. Neben
seiner Tätigkeit als Lehrer und Direktor
hat sich Rudolf Knolz bis ins
hohe Alter musisch und sportlich
engagiert: Im Jahre 1961 war er
neben Dir. Richard Klocker Mitbegründer
der Musikschule Telfs
und ihr Leiter von 1967 bis 1993.
Als engagierter Geiger war er seit
der Gründung des Orchesters Telfs
dessen Mitglied und dann 25 Jahre
sein erfolgreicher Dirigent. Seine
Erfahrung und sein musikalisches
Talent kamen auch dem Kirchenchor
Pfaffenhofen zugute, dessen
Leiter er 15 Jahre lang war. „Fit, wie
ein Turnschuh“, wie es im Sprichwort
heißt, das ist Rudolf nicht von
ungefähr! Denn in seinem ganzen
Leben fand er bis heute immer wieder
Zeit, sich sportlich zu betätigen,
sei es Schifahren, Langlaufen,
Bergwandern und natürlich Fußball
spielen! War er doch tatsächlich
auch heuer wieder beim Lehrer-Schirennen
am Start! Und die
Idee zur Errichtung eines Fitness-
Parcours in Telfs soll ja tatsächlich
auf ihn zurückgehen!
Wir wünschen viele weitere sportliche
und musikalische Jahre!
in hatting und anderenorts ist’s wieder sauber
Unter der Leitung des Umweltausschusses
fand mit tatkräftiger Unterstützung
der Feuerwehr Hatting
Mitte März der heurige Dorfputz
2015 statt. Bei schönem Wetter
beteiligten sich ca. 70 Kinder und
Erwachsene von den verschiedens -
ten Vereinen, die in relativ kurzer
Zeit rd. 250 kg Müll sammeln
bildungsinfo: neuer standort telfs
Seit Anfang April kommt die bildungsinfo-tirol
regelmäßig nach
Telfs. Die BeraterInnen sind bereits
an acht Standorten tirolweit
erfolgreich im Einsatz. Beraterin
Mag.a Ursula Rieder-Feldner
bietet nun auch den Menschen
aus Telfs und Umgebung jeden
2. und 4. Mittwoch des Monats
das kostenlose Angebot vor Ort.
Ob es um Berufseinstieg, Neuorientierung,
Kurssuche, Infos zu Förderungen
oder Vereinbarkeit von Familie
und Beruf geht, die bildungsinfo-tirol
bringt allen Ratsuchenden
konnten. Wie jedes Jahr gab es
nach getaner Arbeit für die fleißigen
Sammler als Belohnung in der
Feuerwehrhalle eine kleine Jause.
„Die Gemeinde möchte sich bei
allen Mitwirkenden der heurigen
Flurreinigungsaktion nochmals
recht herzlich bedanken!“ freute
sich Bgm. Dietmar Schöpf.
Unterstützung und Orientierung.
In Telfs jeden 2. und 4. Mittwoch
des Monats, jeweils von 10-13 und
14-18 Uhr, Sozial- und Gesundheitssprengel
Telfs und Umgebung,
Kirchstraße 12, 6410 Telfs. Die bildungsinfo-tirol
bietet Unterstützung
bei Fragen rund um Bildung und
Beruf, Unterstützung beim Planen,
Treffen und Umsetzen von realistischen
Bildungs- und Berufsentscheidungen.
Mit ihren Angeboten
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und Umbruchphasen.
FFoto: Gemeinde Hatting
42 16. APRIL 2015
extra-monat stams
Freundeskreis Stift Stams mit Rückblick
und Ausblick
Das Stift Stams hat viele Bewunderer
und viele Freunde – im
Verein Freundeskreis Stift Stams
sind sie erfasst und organisiert.
Bei der Jahreshauptversammlung
wurde vor kurzem auf ein
erfolgreiches vergangenes Jahr
zurück- und auf viele Aktivitäten
im Jahr 2015 vorausgeblickt.
Seit 21 Jahren ist der Freundeskreis
Stift Stams bestrebt, die alte Tradition
eines Klosters, nämlich die
Wissensvermittlung und die Kommunikation
mit der Gesellschaft
fortzuführen und zu beleben. „Bewahren,
Forschen und Vermitteln,
dabei wollen wir das Stift Stams
unterstützen,“ erklärt Obmann
Paul Ganzenhuber. „Kulturelle Angebote
wie Konzerte, Ausstellungen,
Lesungen und Ausflüge werden
vom Freundeskreis organisiert,
alle Interessierten an Kunstgeschichte,
Architektur, Theologie,
Musik, Medizin oder Wissenschaft
finden bei uns garantiert immer
neue Anregungen.“ 760 Mitglieder
hat der Verein Freundeskreis Stift
Stams aktuell, allein im letzten Jahr
3
waren es 177, die
sich für eine Mitgliedschaft
entschieden
haben
und 39 schon seit
Jahresbeginn
2015 (fördernde
Mitgliedschaft
für € 80,- pro 1
Jahr oder € 25,- pro Jahr als ordentliches
Mitglied). Durch die
Mitgliedsbeiträge, den Verkauf von
Lithographien und Spendengeldern
konnten für 2014 Einnahmen
von ca. 26.000 Euro verbucht
werden, denen ca. 18.000 Euro an
Ausgaben gegenüberstehen, somit
geht der Freundeskreis mit einem
Plus von ca. 8.000 Euro ins neue
Vereinsjahr. Für heuer sind einige
musikalische Highlights geplant,
die Fr. Martin Anderl vorstellte
(siehe auch auf der Homepage
www.freundeskreisstiftstams.at)
und ein Ausflug im Oktober. Es sei
auch wünschenswert, in den umliegenden
Gemeinden Ansprechpersonen
für den Freundeskreis zu
etablieren, meinte Abt German
Erd. Ein sichtbares Zeichen nach
außen sind jedenfalls
die neuen Pins, die
an die Mitglieder
übergeben wurden.
Ein interessanter
Vortrag von Theologe
Prof. Jósef Niewiadomski
schloss
die Jahreshauptversammlung
ab.
1 Jahreshauptversammlung im Refektorium des Stiftes Stams mit Obmann
Paul Ganzenhuber, Vortragender Prof. Jósef Niewiadomski, Abt German
Erd und Geschäftsführerin des Freundeskreises Isolde Woolley 2 Fr. Martin
Anderl berichtete über seine musikalischen Pläne für das Stift im Jahr 2015
3 Die Mitglieder erhielten brandneue Abzeichen (r. Pater Johannes Messner)
Jungbürger feierten
Die Jahrgänge 1992 bis
1997 wurden zur Jungbürgerfeier
2015 im
März in Stams eingeladen.
53 junge Männer
und Frauen und damit
etwa die Hälfte folgten
der Einladung und trafen
sich zunächst zur
Festmesse in der Pfarrkirche
und dann zum
Festakt im Mehrzwecksaal der
Neuen Mittelschule. Bei einer »Millionenshow«
konnten sie ihr Wissen
über Stams beweisen. Am Foto
oben rechts: v.l. Pater Michael,
Vize-Bgm. Gerhard Wallner, Bgm.
Franz Gallop, LP Herwig van Staa,
Abt German Erd, am Foto rechts
die Gelöbnissprecher Jacqueline
Abfalter und Dominik Köll.
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16. APRIL 2015 43
K.E.M. Montage GmbH in Stams verbindet, bildet aus und stellt ein!
Breitbandausbau – FttH · Derzeit
wird viel über den Breitbandausbau
diskutiert, der schnelleres Internet
auch im ländlichen Raum bringen
soll. Man setzt dabei auf Laserlicht,
das über 0,009 mm dünne Glasfasern
bis ins Haus geht: FttH – Fiberto-the-Home.
FttH Kundenanschlussbox
Strukturierte Verrohrung · Um auch in Zukunft flexibel
zu sein, werden die Glasfasern in einer strukturierten
Verrohrung realisiert. Derzeit wird zum Beispiel in
Stams, Mötz und Silz ein flächendeckendes Minirohrnetz
(14 mm bzw. 7 mm Speedpipes) aufgebaut. In
diese Leerrohre werden dann Glasfaserkabel zu den
einzelnen Häusern, Schulen und Betrieben mit Luft eingeblasen.
Laser · Der verwendete Laser ist für das
menschliche Auge unsichtbar, aber trotzdem
gefährlich. Nicht in den Laserstrahl / Stecker blicken!
K.E.M. Montage GmbH · 1994 als Technisches Büro gegründet,
besteht die K.E.M. Montage seit 2004 in der jetzigen
Form. Eigentümergeführt ist das Unternehmen an
6 Standorten in ganz Österreich vertreten und beschäftigt
derzeit 109 Mitarbeiter. Als ISO 9001 zertifiziertes Unternehmen
bietet die K.E.M. Montage Dienstleistungen
wie Glasfaser- und Kupfer-Kabelmontagen an.
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im Gewerbegebiet Stams mit 40 Mitarbeitern. Die gute
Verkehrsanbindung sowie attraktive Rahmenbedingungen
wie Fernwärme und Grundstücksgröße ließen bis
jetzt keinen Zweifel an der Standortwahl aufkommen.
Nachhaltiger Mitarbeiteraufbau · Zusätzlich zur regulären
Personalaufstockung findet derzeit in Zusammenarbeit
mit dem Arbeitsmarktservice AMS/AMG ein
3-monatiges Schulungsprogramm statt. In dieser Qualifizierung
nach Maß werden 9 branchenfremde Personen
in den Grundfertigkeiten des Kabelmonteurs geschult.
Um langfristig qualifizierte und motivierte Mitarbeiter
zu erhalten, lernen die Teilnehmer neben der direkt
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Engagement vorausgesetzt, haben die Teilnehmer
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Kindergarten auf Expansionskurs…
Spatenstich der Bauverantwortlichen in der Kindergarten-
Sandkiste (links), dann wird auf das Gelingen des Projekte angestoßen
(oben) v.l. Schwester Renate (Oberin der Don-Bosco-Schwestern), Vize-Bgm. Gerhard Wallner, Bgm. Franz Gallop und KG-Leiterin Elisabeth Pranter
Fotos: Offer
Bald haben die Platzprobleme
ein Ende, kürzlich erfolgte der
Spatenstich zum Ausbau des
Kindergartens in Stams.
Der Kindergarten wird seit mehr
als 50 Jahren von den Don-Bosco-
Schwestern betrieben, die Gemeinde
Stams trägt die Betriebskosten,
derzeit werden 41 Kinder
in zwei Gruppen betreut. Als zweiter
Gruppenraum steht nur der
ehemalige Bewegungsraum im 1.
OG zur Verfügung. Darüber hinaus
betreiben die Don-Bosco-
Schwestern einen Hort für Schüler
der Volksschule und NMS im
Konventgebäude. Der geplante
Zubau ist notwendig, um den Kindergarten
von den übrigen Einrichtungen
des Ordens zu trennen
und zeitgemäße Räume zu schaffen.
Die Zahl der Kindergartenkinder
wird in den nächsten Jahren
steigen. Die geplante Erweiterung
belässt die bestehenden
Räume weitgehend unverändert,
adaptiert sie aber auf einen zeitgemäßen
Standard. Im Westen wird
ein Zubau mit einer Nutzfläche
von 229 m² ebenerdig und 192 m²
im Obergeschoss errichtet. Dort
werden alle für den Kindergarten
notwendigen Räumlichkeiten
Platz finden. Die Räume des Zubaus
sind barrierefrei erreichbar
und funktionell einander zugeordnet.
Die Gemeinde wird das Gebäude
errichten und mit dem Betrieb
des Kindergartens – wie bisher
– die Don-Bosco-Schwestern
beauftragen. Die Kosten werden
auf ca. 1,3 Mio. Euro geschätzt
und werden von der Gemeinde
Stams, Land Tirol, Schul- und
Kindergartenbaufonds und GAF-
Mitteln getragen, die Bauarbeiten
sollten bis zum Jahresende 2015
abgeschlossen werden.
44 16. APRIL 2015
extra-monat stams
Theater zwischen Himmel und Hölle
Wie es wohl ist, am Weg nach
„oben“ oder nach „unten“? Eine
Frage, die die Stamser Dorfbühne
in der Komödie von
Wolfgang Binder auf originelle
Art und Weise versucht zu beantworten.
Bis Ende April gibt es
noch drei Vorführungen.
Zum Stück »Irgendwo im Nirgendwo«:
Verkehrsunfall mit tödlichem
Ausgang. Für den jungen
Markus Walther ist das Leben zu
Ende, bevor es richtig begonnen
hat. Dabei war er gerade auf dem
Weg zu seiner Freundin Katrin, um
im Haus deren Eltern seinen "Antrittsbesuch"
zu machen. Nun aber
ist die Frage: Himmel oder Hölle?
Eine Frage, die sich für Frau Düwel
und Herrn Engelen, den Vertretern
dieser "Institutionen", nicht so
ohne weiteres beantworten lässt,
dafür war der Lebens(ver)lauf des
jungen Mannes nicht eindeutig
genug. Deshalb wird Markus kurzerhand
zur Erde zurückgeschickt.
Gelingt es ihm, innerhalb von 24
Stunden ausnahmslos die Wahrheit
zu sagen, wäre ihm ein Platz im
Himmel sicher. Andernfalls ginge
der Fahrstuhl für ihn nach unten.
Einem Kindheitstraum folgend bemüht,
in den Himmel zu kommen,
sieht sich Markus allerdings gezwungen,
pikante Details aus dem
außerehelichen Liebesleben einiger
Familienmitglieder seiner einstmals
Zukünftigen preis zu geben... Turbulente
Szenen auf der Bühne sind
vorprogrammiert...
Die Dorfbühne Stams wurde im
Juni 2007 nach einem halben Jahrhundert
Theaterpause wieder zum
Leben erweckt. Auf eine Postwurfsendung
und ein Theatertreffen
meldeten sich innerhalb von zwei
Monaten 21 interessierte Frauen
und Männer aller Altersklassen.
Ende Juli 2007 wurde im Widum
die Gründungsversammlung abgehalten.
Seitdem wird jährlich ein
Stück einstudiert. Das bedeutet für
die Laiendarsteller drei Monate
Die Stamser Dorfbühne unter der Regie von Toni Schatz (links sitzend)
Proben. „Aber wenn es man dem
Publikum ein wenig den Alltag verschönern
kann und es zum Lachen
und zum Applaudieren bringen
kann, ist das für alle der schönste
Lohn,“ meint Obfrau Claudia Gallop.
„Bedanken möchten wir uns
bei unseren Hausdamen, den Don-
Bosco-Schwestern, für ihre immer
freundliche und liebenswerte Aufnahme
in ihrem Haus, in dem wir
seit unserer Gründung zu Gast sein
dürfen.“ Premiere war bereits am
10. April, die nächsten Termine: So
19.4. 18 Uhr, Fr 24. und Sa. 25.4.
jeweils um 20 Uhr im Festsaal des
Don Bosco-Hauses.
Karten-Tel. Mo- Do 17-19 Uhr,
0680/2305387.
Infos: www.stamser-dorfbuehne.at
Foto: Dorfbühne Stams
16. APRIL 2015 45
extra-monat stams
Viel »Viecherei« im Theaterstadl
Schon 2014 bevölkerten Meerschweinchen,
Ziegen und Co.
den Stamser Theaterstadl, auch
2015 können sich Interessierte
jeden Montag einmal bis September
zum Erfahrungs- und
sonstigem Austausch treffen.
Die Zusammenarbeit des Kleintierzuchtvereins
T 16 Tschirgant
und dem kleinen Bezirkstheater
führte zu zwei Kleintiermärkten
mit jeweils fast 30 Ausstellern im
letzten Jahr, die großen Anklang
fanden. „Jeder kann seine Tiere
bringen, eine Vereinsmitgliedschaft
ist nicht zwingend,“ erklärt Organisator
und Ausstellungsleiter des
T16 Tschirgant Peter Gstrein. Natürlich
sollten die Tiere gesund
sein, in den Stadl dürfen Kaninchen,
Geflügel,
Vögel,
Meerschweinchen,
Ziegen
und Schafe.
„Hunde, Katzen,
Frettchen
und exotische
Tiere nehmen
wir bei der
Ausstellung
nicht auf, die
müssen draußen bleiben.“
Der Kleintierzuchtverein T 16
Tschirgant hat derzeit etwas mehr
als 20 Mitglieder, die im Inntal
von Oberhofen bis Schönwies und
im Ötztal wohnen. Peter Gstrein
selbst ist leidenschaftlicher Kaninchenzüchter,
ca. 20 Mutter- und
Jungtiere tummeln sich in seinem
Zuhause. Der Markt für Interessierte
Tierbesitzer war ihm ein großes
Anliegen: „Im Unterland und
im Außerfern gibt es regelmäßige
Märkte, nur in unserer Gegend
bisher noch nicht.“ Anfang November
soll eine abschließende
Ausstellung der Oberländer Kleintierzuchtverein
mit Prämierung
der Tiere im Theaterstadl stattfinden.
Der Oberländer Kleintiermarkt
in Stams findet jeweils am
Sonntagvormittag von 8 bis 13
Uhr statt und zwar an folgenden
Terminen: 19. April, 17. Mai,
21. Juni, 19. Juli, 16. August
und 20. September.
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