IM KW 13
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Nr. <strong>13</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 30./31. März 2016<br />
Die Kugel rollt wieder!<br />
König Fußball bringt den Frühling auf den Rasen<br />
Im Sportteil<br />
Rote Karte Rote Ampel Rote Karo<br />
Bubik gegen Bundesforste Für CO 2<br />
-Emittenten MEP nach Brüssel-Terror<br />
Seite 8 Seite 10 Seite 20<br />
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So war es früher...<br />
Dachbodenschätze… Vorausgesetzt,<br />
man bewohnt ein entsprechend<br />
in die Jahre gekommenes<br />
Objekt, kann der Frühjahrsputz<br />
am Dachboden oder in der Abstellkammer<br />
tatsächlich das eine<br />
oder andere „Goldstück“ zu Tage<br />
fördern. Während sich Gemälde<br />
eher selten als wahre „Wandaktien“<br />
entpuppen und auch Bücher<br />
nur in Einzelfällen wirklich gefragt<br />
sind, versprechen alte Spielsachen<br />
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rund um 1900 datiert, sollte vor<br />
einer Veräußerung fachkundigen<br />
und vor allem objektiven Rat einholen.<br />
Mit einer Portion Glück<br />
könnten so die Fundstücke ein erfreuliches<br />
„Zubrot“ zum geplanten<br />
Sommerurlaub beisteuern. Oder<br />
doch besser für die Enkerln aufbehalten?<br />
Text: Friederike Bundschuh<br />
Foto: Bundschuh<br />
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2./3.4.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />
Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120.<br />
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Kalkofenstr. 15, Tel. 05266/88312.<br />
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I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />
(see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />
64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
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€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />
auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />
(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />
Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />
(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />
MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />
Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />
Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />
Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />
(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />
Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />
(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />
Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />
Janine Zumtobel, Mag. Wolfgang<br />
Suitner (wolf)<br />
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DO (31. 3.) Cornelia, Benjamin;<br />
FR (1. 4.) Hugo, Irene; SA (2. 4.)<br />
Sandrina, Theodosia; SO (3. 4.)<br />
Richard, Gandolf; MO (4. 4.) Isidor,<br />
Platon; DI (5. 4.) Theodora, Vinzenz<br />
Ferr.; MI (6. 4.) Cölestin, Sixtus I.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 31. März 2016<br />
um 16.18 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 30./31. März 2016
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Kleinlaster in Vollbrand<br />
Georgier kam wegen Sekundenschlaf bei Rietz von A12 ab<br />
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Die etwas andere Wies’n<br />
Das Pitztaler Schneefest als jährlicher Pflichttermin<br />
(jazu) Am Ostermontag war es wieder so weit: Das bereits zum<br />
24. Mal stattfindende und allseits bekannte Pitztaler Schneefest in<br />
Mandarfen lockte – wie jedes Jahr – unzählige freudige BesucherInnen<br />
an, die mit musikalischen sowie kulinarischen Highlights<br />
verwöhnt wurden.<br />
Die Feuerwehreinsatzkräfte konnten das Ausbrennen des verunglückten Kleintransporters<br />
nicht verhindern. Der Lenker blieb unverletzt.<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
(GeSch) Ein 41-jähriger Georgier,<br />
der am Montag letzter Woche kurz<br />
nach 3.30 Uhr mit einem Kleintransporter<br />
auf der A12 bei Rietz in<br />
Fahrtrichtung Innsbruck unterwegs<br />
war, ist vermutlich wegen eines Sekundenschlafs<br />
mit dem Fahrzeug<br />
nach rechts von der Fahrbahn abgekommen<br />
und gegen einen Baum<br />
geprallt. Der Kleintransporter fing<br />
sofort Feuer und musste von der<br />
Feuerwehr gelöscht werden.<br />
UNVERLETZT. Der Lenker<br />
blieb unverletzt und konnte sich<br />
von selbst aus dem brennenden Wagen<br />
befreien. Beim Kleintransporter<br />
entstand Totalschaden.<br />
Pünktlich zum Beginn versammelten sich bereits die Ehrengäste im vollen Zelt:<br />
Otmar Walser (Mitorganisator Schneefest, Hotel Vier Jahreszeiten), Rupert Hosp<br />
(ehemaliger Bürgermeister, St. Leonhard) mit Frau Christine, Joe Falkner (Hotel<br />
Castello Falkner, Ötztal) mit Freundin Gabi Kleißl, Robert Oberhofer (Edeldestillerie<br />
Oberhofer) und zu guter Letzt der neue Bürgermeister von St. Leonhard, Elmar<br />
Haid, mit Frau Traudi (v.l.).<br />
RS-Foto: Zumtobel<br />
Zwischen Skilift, Aprés-Ski-Bars<br />
und Hotels tummeln sich an diesem<br />
sonnigen Ostermontag stets viele<br />
Einheimische und Gäste. Im großen<br />
Bierzelt laden nämlich die lokalen<br />
Wirtsleute alle recht herzlich zum<br />
Frühschoppen und Feiern ein. Um<br />
Punkt 12 Uhr marschierten die Musikkapellen<br />
Zaunhof und St. Leonhard<br />
ein und eröffneten das große<br />
Fest. Mehr dazu in der nächsten<br />
Ausgabe der RUNDSCHAU!<br />
Foto: konradbak/Fotolia.com<br />
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30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 3
G LANZLICHTER<br />
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– Mitwirken bei diversen Veranstaltungen<br />
– Ausübung von allgemeinen Büro-Tätigkeiten<br />
– Unterstützung der Ortsstellenleitung<br />
– Verkauf der Ötztal Card<br />
Liebe FreundInnen des populistischen<br />
und diskriminierenden Klassenkampfs!<br />
Das aktuelle Urteil des<br />
Obersten Gerichtshofes, das Beamten<br />
den Rechtsanspruch auf eine bezahlte<br />
Mittagspause zugesteht, lässt die Wogen<br />
hochgehen. Die Neoliberalen haben<br />
errechnet, dass dies dem Staat ein<br />
Defizit von circa 600 Millionen Euro<br />
bescheren werde. Ob diese Rechnung so<br />
stimmt, wissen wir nicht. Immerhin<br />
essen und trinken die Beamten ja während<br />
ihrer Mittagspause und kurbeln<br />
dadurch die Wirtschaft an. Schlafen<br />
werden sie ja hoffentlich – ihrem Image<br />
entsprechend – im Büro!<br />
Gleich vorweg: Ich selbst war in<br />
meinem Leben bereits gar alles. Selbstständig<br />
am freien Markt tätig, Politiker<br />
und Beschäftigter in der Wirtschaft<br />
sowie im öffentlichen Dienst. Als Vertragsbediensteter<br />
begünstigt mich die<br />
Regelung der privilegierten Beamten<br />
nicht. Sie treibt mir aber auch keine<br />
Zornesröte ins Gesicht. Denn: Erstens<br />
kenne ich persönlich Pragmatisierte,<br />
die diese Regelung für sich weder beansprucht<br />
noch angestrebt haben. Es ist<br />
halt geltendes Recht. Zweitens machen<br />
Gesetze immer noch die PolitikerInnen,<br />
nicht die Verwaltung.<br />
Ich höre, wir hätten einen zunehmenden<br />
Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />
nahezu lahm legt. Das mag so<br />
sein. Doch: Alle Gesetze, Paragraphen<br />
und Verordnungen beschließt die Politik.<br />
Ich höre auch, dass die von uns gewählten<br />
Volksvertreter ein übles Image<br />
hätten. Sie würden nichts weiterbringen<br />
und gegen ihre Bürger arbeiten. Im<br />
Umkehrschluss heißt das: Hätten wir<br />
keine guten Beamten, dann wäre der<br />
Staat wohl bereits bankrott.<br />
Übrigens: Ich neide UnternehmerInnen<br />
ihre Gewinne nicht, verlange aber<br />
von ihnen, dass sie brav ihre Steuern<br />
zahlen. Ich neide auch PolitikerInnen<br />
und Beamten ihre Gehälter nicht.<br />
Aber eines würde ich lieber gestern als<br />
heute abschaffen: Dass öffentlich Bedienstete<br />
auch gleichzeitig politische<br />
Ämter bekleiden. Denn Chef und Angestellter<br />
gleichzeitig zu sein, das kann<br />
nicht funktionieren! Meinhard Eiter<br />
Veulliet in Roppen<br />
Klimawandel konkret: Eric Veulliet am 31. März<br />
(tom) „Vom Wissen zum Tun – oder warum der Klimawandel<br />
uns alle etwas angeht“: Dr. Eric Veulliet, CEO von alpS, kommt<br />
am Donnerstag, dem 31. März, zum Vortrag in den Kultursaal<br />
Roppen. Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Dr. Eric Veulliet erzählt Geschichten,<br />
zeichnet Bilder und versucht,<br />
Dinge so darzustellen, wie sie sind:<br />
Von dem, was wir wissen, bis hin zu<br />
dem, was wir tun müssen. Der Hydrogeologe<br />
lebt auf dem Mieminger<br />
Plateau und leitet seit 2002 das Forschungs-<br />
und Beratungszentrum alpS<br />
mit Sitz in Innsbruck und Wien.<br />
Frühjahrsdorfputz Roppen<br />
Treffpunkt am Samstag, dem 2.<br />
April, um 9 Uhr am Schulhausplatz.<br />
Dort: Einteilung der Gruppen durch<br />
die Gemeinde Roppen; anschließend<br />
wird das Klimabündnis Tirol wieder<br />
den Fahrradwettbewerb vorstellen.<br />
So wie in den vergangenen Jahren<br />
mit vielen mitwirkenden Kindern,<br />
Jugendlichen und Vereinen wird in<br />
Roppen der Dorfputz angegangen.<br />
„Werkzeug wird gestellt, Handschuhe<br />
bitten wir selbst mitzunehmen!“,<br />
so die OrganisatorInnen rund<br />
um Bgm. Ingo Mayr, dem e5-Team<br />
und den Gemeinderat. Für Speis und<br />
Trank sorgen FF und Gde. Roppen.<br />
WAS GEHT UNS DER KLI-<br />
MAWANDEL AN? Wenn der<br />
Meeresspiegel steigt, wird Tirol wohl<br />
kaum nasse Füße bekommen: Dafür<br />
aber Hangrutsche, noch mehr Muren<br />
und (noch) weniger Schnee und<br />
kahlere Berge.<br />
WAS KÖNNEN WIR TUN?<br />
Das Klimabündnis Tirol und die<br />
e5-Gemeinden, zu denen seit 2014<br />
auch Roppen zählt, wollen einen<br />
wertvollen Beitrag leisten, den Klimawandel<br />
zu stoppen.<br />
IDEENPOOL. Das e5-Team<br />
stellt diese Ideen vor und zeigt,<br />
was in Roppen in diesen zwei Jahren<br />
geschehen ist: „Wir laden euch<br />
alle herzlich zu dieser Veranstaltung<br />
ein und hoffen auf zahlreiche Teilnahme.<br />
Nützen wir das Wissen von<br />
Spezialisten wie Dr. Veulliet und die<br />
Ideen aus der Bevölkerung, um die<br />
natürliche Umwelt für unsere Kinder<br />
und Enkel erhalten zu können!“<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 30./31. März 2016
Der Frühling kann beginnen!<br />
Tiroler Obst- und Gartenbauvereine tagten in Mils<br />
(mst) Für die Obst- und Gartenbauvereine hat der Frühling bereits<br />
begonnen: Die traditionell Mitte März stattfindende Delegiertentagung<br />
läutet für die Mitglieder alljährlich die grüne Jahreszeit<br />
ein. Sie ist der Startschuss für das kommende Gartenjahr<br />
und fand im Trofana in Mils statt.<br />
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Landesobmann Rupert Mayr (r.), LO-Stv. Doris Haidlen (4.v.r.), GF Manfred Putz (l.)<br />
und Kassier Helmuth Stubenvoll (2.v.l.) freuten sich mit den Ausgezeichneten über<br />
die höchste Ehrung des Verbandes, die Anton-Falch-Medaille.<br />
Bei der Veranstaltung wurde<br />
einmal mehr deutlich, dass sich<br />
der Landesverband längst von der<br />
reinen Interessengemeinschaft zu<br />
einer großen Plattform für Garten-<br />
und Naturinteressierte in Tirol<br />
entwickelt hat. Er vereint mehr als<br />
21000 Mitglieder unter 114 einzelnen<br />
Obst- und Gartenbauvereinen<br />
sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen<br />
Interessen. Unter<br />
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persönlichen Austausch. Landesobmann<br />
Rupert Mayr formulierte dies<br />
so: „Auf dass es blüht, die Vögel<br />
singen, die Kinder lachen – und wir<br />
sind mittendrin“. Mit seiner Freude<br />
auf die kommende Gartensaison<br />
steckte er alle an. Dabei gibt es Projekte<br />
mit den unterschiedlichsten<br />
Schwerpunkten.<br />
Geschäftsführer Manfred Putz<br />
berichtete über Baumpflanzaktionen.<br />
Im letzten Jahr wurden 167<br />
Obstbäume gesetzt. Heuer werden<br />
800 Stück in drei Bezirken folgen.<br />
Terrassen-<br />
Aktion<br />
Das Leben<br />
ist schön...<br />
Feinsteinzeug<br />
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Die Bäume sollen langfristig gut gepflegt<br />
werden. Deshalb gehört eine<br />
nachhaltige Baumwärterausbildung<br />
zum Gesamtkonzept. Sie wird wie<br />
gewohnt fortgeführt: Dabei werden<br />
jedes Jahr zwischen 35 und 40<br />
Obstbaumspezialisten umfangreich<br />
ausgebildet. Zahlreiche weitere Projekte<br />
wurden vorgestellt.<br />
Höhepunkt der Delegiertentagung<br />
war die Verleihung der höchsten<br />
Auszeichnung des Verbandes,<br />
der Anton-Falch-Medaille, an 14<br />
verdiente Persönlichkeiten. Außerdem<br />
wurden Virgens Bürgermeister<br />
Dietmar Ruggenthaler und der Prutzer<br />
Altbürgermeister Walter Gaim<br />
für ihre Verdienste mit einem Dankeschön<br />
geehrt.<br />
Die Anton-Falch-Medaille erhielten<br />
Karin Reiter aus Flaurling,<br />
Simon Rieser aus Westendorf, Martina<br />
Schweiger aus Fritzens, Siegfried<br />
Stocker aus Assling, Ludwig Wurnitsch<br />
aus Virgen, Anton Vukmanic<br />
aus Pfunds, Brigitte Pfurtscheller<br />
aus Innsbruck, Renate Brunner aus<br />
Telfs, Vroni Höpperger, Johann Habinger,<br />
Magdalena Reindl, Siegfried<br />
Höpperger (alle aus Mötz), Gottfried<br />
Geisler aus Tulfes sowie Jakob<br />
Praschberger aus Walchsee.<br />
Solange der Vorrat reicht.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
LH Günther Platter (1.R., 4.v.r.), LR Johannes Tratter (1.R., 5.v.r.), Gemeindeverbandspräsident Bgm. Ernst Schöpf (1.R., 3. v.r.)<br />
mit den Bürgermeistern des Bezirks Imst sowie BH Raimund Waldner(1.R., 3.v.l.)<br />
Foto: Die Fotografen<br />
„An einem Strang“<br />
Angelobung von 278 GemeindechefInnen in der Hofburg<br />
(mst) Im Namen der Tiroler Landesregierung gratulierte LH<br />
Günther Platter 278 BürgermeisterInnen bei der feierlichen Angelobung<br />
im Riesensaal der Hofburg in Innsbruck zu ihrer Wahl.<br />
Unter ihnen sind insgesamt 15 Frauen gegenüber zehn Bürgermeisterinnen,<br />
die aus den Gemeindewahlen im Jahr 2010 ohne<br />
Innsbruck hervorgegangen waren. Der Bezirk Imst war mit 24 Gemeindechefs<br />
vertreten.<br />
Die BürgermeisterInnen seien<br />
wichtige PartnerInnen für die Landesregierung,<br />
betonte der Landeshauptmann<br />
bei seiner Rede: „In<br />
den Gemeindestuben werden Tag<br />
für Tag politische Entscheidungen<br />
im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern umgesetzt.<br />
Land und Gemeinden ziehen an<br />
einem Strang, wenn es darum geht,<br />
den Bürgerinnen und Bürgern aller<br />
Landesteile ein möglichst hohes<br />
Maß an Lebensqualität zu sichern.<br />
Dabei können sich die Gemeinden<br />
stets auf die volle Unterstützung<br />
der Tiroler Landesregierung verlassen“.<br />
Gemeindelandesrat Johannes<br />
Tratter meinte: „Die Aufgaben in-<br />
nerhalb einer Gemeinde sind komplex<br />
wie anspruchsvoll. Das Land<br />
Tirol sieht es daher als wesentliches<br />
Anliegen, den Gemeinden in ihrem<br />
Verantwortungsbereich verlässlich<br />
zur Seite zu stehen. So können wir<br />
gemeinsam die jeweiligen Anforderungen<br />
der Zeit konstruktiv und<br />
engagiert bewältigen – auch in Zukunft“.<br />
Ernst Schöpf als Präsident<br />
des Tiroler Gemeindeverbandes<br />
ergänzte: „Vom Abfallrecycling bis<br />
zum Zivil- und Katastrophenschutz<br />
Arbeitsunfall in Imst<br />
Die Bürgermeister<br />
Stefan Weirather Imst<br />
Josef Knabl<br />
Arzl<br />
Josef Leitner Haiming<br />
Alois Thurner Imsterberg<br />
Karl Raich<br />
Jerzens<br />
Wilhelm Schatz Karres<br />
Oswald Krabacher Karrösten<br />
Richard Grüner Längenfeld<br />
Franz Dengg Mieming<br />
Markus Moser<br />
Mils<br />
Michael Kluibenschädl Mötz<br />
Herbert Kröll Nassereith<br />
Hermann Föger Obsteig<br />
Hansjörg Falkner Oetz<br />
Gerhard Krug<br />
Rietz<br />
Ingo Mayr<br />
Roppen<br />
Manfred Köll Sautens<br />
Helmut Dablander Silz<br />
Ernst Schöpf<br />
Sölden<br />
Franz Gallop<br />
Stams<br />
Elmar Haid St. Leonhard<br />
Rudolf Köll<br />
Tarrenz<br />
Jakob Wolf Umhausen<br />
Walter Schöpf Wenns<br />
gewährleisten die Gemeindeführung<br />
und ihre Mitarbeiterinnen sowie<br />
Mitarbeiter ein reibungsloses, friedvolles<br />
und funktionierendes Miteinander“.<br />
Der jüngste Bürgermeister<br />
im Bezirk ist Markus Moser aus Mils<br />
mit 38 Jahren, gefolgt von Michael<br />
Kluibenschädl aus Mötz und Hansjörg<br />
Falkner aus Oetz mit jeweils 39<br />
Jahren. Der älteste Dorfchef ist Wilhelm<br />
Schatz aus Karres mit 66 Jahren,<br />
gefolgt von Walter Schöpf aus<br />
Wenns mit 65 Jahren.<br />
(tom) Am 21. März gegen 22 Uhr war<br />
ein 41-jähriger Mann aus dem Bezirk<br />
Imst in einer Firma in Imst mit dem<br />
Reinigen einer Maschine zur Herstellung<br />
von Schalungsträgern beschäftigt.<br />
Da sich in einem Zylinder der Maschine<br />
etwas verklemmt hatte, wollte der Arbeiter<br />
mit der rechten Hand den Gegenstand<br />
entfernen. Gleichzeitig betätigte<br />
der Mann aber einen Schalter, woraufhin<br />
die Maschine umschaltete und dem<br />
41-Jährigen das erste Glied seines rechten<br />
Mittelfingers abtrennte. Der Mann<br />
wurde ins KH Zams gebracht.<br />
Lagerhaus zeigt Zukunft des Grillens!<br />
Neu: Bunte WEBER Gasgrills, praktischer Waffel- und<br />
Sandwich-Einsatz und „Wunder-Briketts“.<br />
Grillen wird immer mehr zum<br />
Treffen mit Familie und Freunden.<br />
Und im Lagerhaus gibt’s alles für<br />
einen gelungenen Nachmittag<br />
oder Abend in geselliger Runde.<br />
Vor allem die WEBER Neuheiten<br />
sind zur Zeit der Renner im<br />
Lagerhaus. Von den „Wunder-<br />
Briketts“ über den GBS-Waffelund<br />
Sandwich-Einsatz bis zu den<br />
bunten Q-Gasgrills. Mit WEBER<br />
kann man sicher sein, dass alles<br />
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Julia und Daniel: „Heuer gibt’s für Grillfans viele Neuheiten, die man zumindest<br />
einmal erlebt haben sollte. Bei uns kann man schon alles sehen.“<br />
RUNDSCHAU Seite 6 30./31. März 2016
Eine Dame, 25 Herren<br />
Vizebürgermeisterin und Vizebürgermeister angelobt<br />
(tom) „Ich gelobe, in Treue die Rechtsordnung der Republik<br />
Österreich zu befolgen, mein Amt uneigennützig und unparteiisch<br />
auszuüben und das Wohl der Gemeinde und ihrer Bewohner<br />
nach bestem Wissen und Können zu fördern“, so die Gelöbnisformel.<br />
Mit Unterschrift und den Worten „Ich gelobe!“ sowie per<br />
Handschlag mit dem Bezirkshauptmann nahmen die neuen VizebürgermeisterInnen<br />
ihre Verpflichtung an.<br />
Die stellvertretenden Gemeindechefs des Bezirkes mit ihrer Kollegin aus Silz (vorne,<br />
2.v.l.) und Bezirkshauptmann Raimund Waldner (vorne, 2.v.r.). RS-Fotos: Parth<br />
Für 25 Bürgermeister-Stellvertreter<br />
und eine Bürgermeister-Stellvertreterin<br />
des Bezirkes Imst fand vergangenen<br />
Mittwoch eine Feierstunde in<br />
der Bezirkshauptmannschaft statt.<br />
BH Raimund Waldner: „Zur Wahl<br />
in dieses hohe politische Gemeindeamt<br />
gratuliere ich Ihnen herzlich und<br />
wünsche Ihnen für die sechsjährige<br />
Funktionsdauer bis 2022 viel Erfolg!“<br />
In Gemeinden mit höchstens 1000<br />
Einwohnern ist laut Tiroler Gemeindeordnung<br />
ein Bürgermeister-Stellvertreter<br />
zu wählen. In Kommunen<br />
mit mehr als 1000 und höchstens<br />
5000 EinwohnerInnen können, in<br />
Gemeinden mit mehr als 5000 EinwohnerInnen<br />
hingegen müssen zwei<br />
Bürgermeister-StellvertreterInnen gewählt<br />
werden. In Längenfeld finden<br />
sich traditionellerweise und in Imst<br />
verpflichtender Weise zwei Vizebürgermeister.<br />
Die einzig weibliche<br />
politische Führungskraft in dieser<br />
Position des Bezirkes findet sich mit<br />
Daniela Holaus in Silz.<br />
DIE BÜRGERMEISTER-<br />
STELLVERTRETER SIND: Andreas<br />
Huter (Arzl), Christian Köfler<br />
(Haiming), Mag. Stefan Krismer<br />
und Gebhard Mantl (Imst), Anton<br />
Koler (Imsterberg), Michael<br />
Gritsch (Jerzens), Hermann Gstrein<br />
(Karres), Daniel Schöpf (Karrösten),<br />
Johannes Auer und Reinhold Hausegger<br />
(Längenfeld), Martin Kapeller<br />
30./31. März 2016<br />
(Mieming), Thomas Thurner (Mils),<br />
Hubert Rinner (Mötz), Gerhard<br />
Spielmann (Nassereith), Alexander<br />
Egger (Obsteig), Ing. Mathias<br />
Speckle (Oetz), Herbert Mungenast<br />
(Rietz), Günter Neururer (Roppen),<br />
Markus Kirschner (St. Leonhard),<br />
Oswald Gritsch (Sautens), Reinhard<br />
Scheiber (Sölden), Gerhard Wallner<br />
(Stams), Stefan Rueland (Tarrenz),<br />
Johann Kammerlander (Umhausen)<br />
und Alexander Sailer (Wenns).<br />
Die Silzer Vizebürgermeisterin Daniela<br />
Holaus unterfertigt ihre Bekundung,<br />
den Amtseid abgelegt zu haben und<br />
sich sechs Jahre danach zu richten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 7<br />
AD_Brunch_<strong>KW</strong>_<strong>13</strong>.indd 2 01.02.2016 16:35:37
„Das hat System“ – Schwere Anschuldigungen gegen ÖBf<br />
Kurt Bubik sieht sich und seine Firma HZI als durch die Bundesforste Geschädigte<br />
(tamt/tom) In einem geharnischten E-Mail wendet sich der<br />
Unternehmer aus dem Arzler Gewerbegebiet, Kurt Bubik, an die<br />
runDschau. Hier bemängelt Bubik unter anderem das vorübergehende<br />
Verschwinden eines Gerichtsaktes bis hin zum Vorwurf<br />
eines „Gefälligkeitsurteils“. Im RS-Gespräch wirft er weiters<br />
den Bundesforsten vor, auf dieselbe Art weitere Vereine, Privatpersonen<br />
und Firmen „geschädigt“ zu haben. Die Bundesforste<br />
dementieren und behalten sich rechtliche Schritte vor.<br />
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und in weiterer Folge wurden Sanierungsarbeiten<br />
vereinbart. Aufgrund<br />
diverser Beanstandungen resultierte<br />
ein Rechtsstreit, den jüngst HZI<br />
verlor. So weit wäre ja alles klar: Ein<br />
Gerichtsstreit findet sein Ende – der<br />
Kläger (die Bundesforste) bekommt<br />
Recht zugesprochen und der Beklagte<br />
(HZI) muss die Schadenssumme<br />
begleichen.<br />
zum Rechtsstreit massiv geschädigt.<br />
„Der Staat schneidet sich<br />
nicht ins eigene Fleisch“, ortet<br />
Kurt Bubik dunkle Machenschaften.<br />
Diese Ansicht ist den Bundesforsten,<br />
genauer gesagt deren<br />
Pressesprecherin Mag. Pia Buchner<br />
MAS, völlig unverständlich: „Aufgrund<br />
mangelhafter Werksausführung<br />
ist es zu einem Rechtsstreit<br />
mit der Firma HZI gekommen,<br />
der mit einem Vergleich beendet<br />
wurde. Gemäß des Vergleiches<br />
war HZI unter anderem mit der<br />
Montage einer Druckrohrleitung<br />
beauftragt, die – trotz Warnungen<br />
unsererseits und eines Sachverständigen<br />
– erneut mangelhaft und<br />
anders als im Vergleich festgelegt<br />
ausgeführt wurde.“<br />
Worum geht es? Seit gut elf Jahren<br />
zieht sich nun schon ein „einfacher“<br />
Sanierungsfall eines Kleinkraftwerkes<br />
hin. Auftraggeber ist<br />
die Österreichische Bundesforste<br />
AG (ÖBf), welche die Firma HZI<br />
(Hydraulikzentrum Industriebedarf)<br />
zunächst mit einem Turbinentausch<br />
beauftragte. Dieser wurde bemängelt<br />
„kuriose“ vorgangsweise.<br />
Doch Kurt und Christoph<br />
Bubik lassen nicht locker<br />
und sehen sich durch die gesamte<br />
Vorgangsweise von der Auftragsvergabe<br />
über die Bemängelung bis<br />
in Falle getappt. Schon<br />
zu Beginn der Auftragsübernahme<br />
habe es „nicht einmal eine Ausschreibung“<br />
gegeben, gibt Bubik<br />
kund und folgert weiter: „Das ist<br />
die Falle, in die wir hineingetappt<br />
sind. Hätte es Ausschreibungsunterlagen<br />
gegeben, wären die Bundesforste<br />
verantwortlich.“ Stimmt<br />
nicht, sagen die Bundesforste auf<br />
schriftliche Anfrage der RUND-<br />
SCHAU: „Es hat eine Ausschreibung<br />
gegeben, an der sich mehrere<br />
Anbieter beteiligt haben, unter<br />
anderem auch die Firma HZI, die<br />
schließlich als Bestbieter hervorgegangen<br />
ist.“<br />
Weitere rechtliche<br />
Schritte. Mittlerweile habe<br />
sich herausgestellt, dass nicht nur<br />
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HZI-Chef, Kurt Bubik, präsentiert im RS-<br />
Gespräch den Kraftwerksplan. Er sei in<br />
die Falle der Bundesforste getappt. Die<br />
beschuldigten ÖBf sehen die Causa um<br />
180 Grad anders und behalten sich weitere<br />
Rechtsschritte vor. RS-Foto: Parth<br />
die Firma HZI auf ähnliche Art und<br />
Weise geködert und geschädigt wurde,<br />
so Bubik: „Das hat System. Das<br />
haben wir mittlerweile erfahren. Es<br />
gibt Fälle in Nassereith und Tarrenz<br />
und überall, wo die Bundesforste<br />
ihren Wald haben.“ Dazu meinen<br />
die Bundesforste, dass ihnen ähnlich<br />
gelagerte Fälle „glücklicherweise“<br />
keine bekannt seien. Was Bubik<br />
weiters nachdenklich stimmt, ist,<br />
dass „ein Gerichtsakt auf wundersame<br />
Weise verschwunden und erst<br />
einen Tag nach Ende der Streitverhandlung“<br />
wieder aufgetaucht sei,<br />
was sich auch im Urteil nachlesen<br />
lasse. „Wahrscheinlich werden wir<br />
den Gang zum Obersten Gerichtshof<br />
antreten“, schließt der streitbare<br />
HZI-Chef, der sich sicher ist,<br />
dass es rund um die Bundesforste<br />
noch hohe Wellen schlagen werde.<br />
Er ruft offen dazu auf, dass sich weitere<br />
Geschädigte bei ihm melden.<br />
Auch die Bundesforste geben sich<br />
vorerst abwartend: „Das nunmehr<br />
vorliegende Gerichtsurteil nehmen<br />
wir zur Kenntnis - erstinstanzlicher<br />
Entscheid. Weitere Rechtsschritte<br />
behalten wir uns vor.“<br />
RUNDSCHAU Seite 8 30./31. März 2016
D A WAR WAS LOS...<br />
Die selbst gebackenen Muffins der Volksschüler gingen weg wie die warmen<br />
Semmeln. RS-Fotos: Dorn<br />
(ado) Einkauf, Gewerbe, Verkauf,<br />
Aktionsangebote, Kundenfreundlichkeit<br />
– welche Bedeutung<br />
die einzelnen Begriffe im realen<br />
Wirtschaftsleben haben, konnten<br />
die Kinder der Hermann-Gmeiner-<br />
Volksschule und der VS Tarrenz in<br />
mehreren Wochen spielerisch erlernen.<br />
Nach den umfangreichen<br />
Vorbereitungen durften sie dann ihr<br />
neuerworbenes Wissen im eigens<br />
eingerichteten Kiwi-Markt in der<br />
Wirtschaftskammer Imst (Webgalerie<br />
auf deren Homepage) in die Tat<br />
umsetzen. An 18 Ständen wurden<br />
von jeweils fünf eifrigen NachwuchshändlerInnen<br />
sowie der helfenden<br />
Hand eines HAK-Schülers selbst<br />
gebackene Süßwaren, Kosmetika,<br />
Spiel- und Schreibwaren angeboten<br />
und Eltern, Lehrpersonen und WirtschaftskammervertreterInnen<br />
konnten<br />
mit den 100 Kiwi-Euros, die sie<br />
am Eingang des Marktes erhalten<br />
hatten, nach Herzenslust bei den<br />
Kindern einkaufen. All jene Unternehmer,<br />
die dank Kundenfreundlichkeit,<br />
äußerem Erscheinungsbild<br />
und Unternehmensgeist am Ende<br />
des einstündigen Verkaufs hundert<br />
Kiwi-Punkte erreicht hatten, konnten<br />
sich über eine Wirtschaftsmedaille<br />
freuen – und das waren trotz<br />
der harten Konkurrenz alle „Kiwis“.<br />
Auch Sabine Wammes von der Abteilung<br />
Handel und Bezirksstellenobmann<br />
Josef Huber feilschten als Käufer<br />
über die Preise.<br />
Nadja Elmer tourt seit Jahren mit ihrem<br />
Kiwi-Team durch alle WK-Bezirksstellen,<br />
auch Ehemann Stefan ist mit<br />
von der Partie.<br />
An den Ständen im Saal der Imster<br />
Wirtschaftskammer drängten sich die<br />
Kunden.<br />
Beim Großhandel konnten die Kleinunternehmer ihre Waren wieder aufstocken.<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Elektromobilität kommt nach Imst<br />
Stadt und Stadtwerke setzen auf vermehrte E-Kompetenz<br />
„Wir waren schon lange dabei, haben uns informiert und jetzt<br />
die Förderungsabwicklung abgeschlossen und einen E-Smart gekauft“,<br />
berichtet Stadtwerke-Direktor Thomas Huber. Seit über<br />
einer Woche ist das Kundendienstauto der Stadtwerke in Betrieb<br />
und bringt frischen Wind nach Imst. Dieser Rückenwind soll für<br />
ein weiteres Projekt genutzt werden – nämlich die neue E-Ladestation<br />
am Rathausplatz.<br />
Von Thomas Parth<br />
„Das Wesentlichste bei einem Elektroauto<br />
ist es, dessen Einsatzzweck<br />
abrufbar sein müssen. Doch in der<br />
Zähler-Abteilung, jene Herren, die<br />
zur An- oder Abmeldung ausrücken<br />
müssen, ist das Elektroauto perfekt!“<br />
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Stadtwerke-Direktor Thomas Huber (l.) mit dem neuen E-Smart.<br />
Abgas- und Lärmfrei.<br />
Im Stadtgebiet von Imst, wo relativ<br />
viele Stroman- und -abmeldungen<br />
stattfinden, dränge sich ein E-Auto<br />
geradezu auf. Die Einsatzzeiten sind<br />
ausschließlich tagsüber, somit ist die<br />
Nacht zur Wiederaufladung der Batterie<br />
frei. „Wenn es hoch kommt,<br />
bringen unsere Stromableser 40 Kilometer<br />
pro Tag, ansonsten nur 20<br />
Kilometer mehr auf die Zählscheibe.<br />
Künftig sind diese Dienstfahrten abgasfrei“,<br />
weiß Huber: „Wir tragen<br />
damit positiv zur Reduzierung der<br />
CO 2<br />
-Problematik bei.“ Nachts lädt<br />
der Smart mit „Lichtstrom“ aus erneuerbarer<br />
Energie und aus eigenem<br />
Hause. Eine Schnellladung per<br />
Typ-F2-Stecker wäre zwar möglich,<br />
ist jedoch nicht nötig. „Die Reichweite<br />
bei Optimaltemperaturen liegt<br />
beim Smart bei 140 Kilometern.<br />
Selbst wenn’s im Winter minus zehn<br />
Grad haben sollte, ist das für unsere<br />
Einsatzzwecke völlig ausreichend.<br />
Das passt super in die Abteilung“,<br />
weiß Huber.<br />
Keine Kostenfrage. „Ein<br />
vergleichbares Auto würde das Unternehmen<br />
rund die Hälfte in der<br />
Anschaffung kosten. Stellt man die<br />
Tankfüllungen des Vorgängerautos<br />
dem Batterie-Leasing gegenüber,<br />
rechnet die wesentlich geringeren<br />
Wartungskosten und die wenigen Verschleißteile<br />
und die Stromkosten ein,<br />
kommt uns ein E-Auto gleich teuer<br />
wie ein herkömmliches Auto“, rechnet<br />
Huber vor. „Die Kunden schauen<br />
auch erst einmal, was da anfährt.<br />
Marketingmäßig ist das schon ein<br />
Hingucker und dient auch dazu, auf<br />
die CO 2<br />
-Problematik aufmerksam zu<br />
machen. Jeder, der es sieht, ist begeistert.<br />
Speziell unsere Leute, die damit<br />
fahren“, freut sich Dir. Huber. Eine<br />
Umstellung sei es zwar schon, zumal<br />
beim Start die gewohnten Motorengeräusche<br />
völlig fehlen. „Aber einen<br />
Radlfahrer hört man ja auch nicht“,<br />
sieht das Huber unproblematisch:<br />
„Zumindest beim Zurückfahren erzeugt<br />
der Smart ein Grundgeräusch.“<br />
RS-Foto: Parth<br />
Gesamtkonzept. Um dem<br />
Umweltgedanken eine passende<br />
Form – quasi aus einem Guss – zu<br />
verleihen, entsteht beim Rathaus eine<br />
Ladezeile. Planer Manfred König hat<br />
die neue Trafo-Station der Stadtwerke<br />
so integriert, dass alles ins neue<br />
Innenstadt-Konzept passt. Hinten befindet<br />
sich das Trafo-Gebäude. Davor<br />
wird es zwei Behindertenparkplätze<br />
und zwei Parkplätze für E-Autos geben.<br />
„Wir haben eine fixe Ladesäule<br />
für zwei E-Autos geplant. Hier können<br />
binnen drei bis vier Stunden die<br />
Autos geladen werden. Es handelt<br />
sich also um keine Power-Ladestation,<br />
sondern soll diejenigen ansprechen,<br />
die ein paar Gänge in der Stadt<br />
zu erledigen haben. Weiters kommen<br />
für die E-Bike-Tankstelle Boxen bzw.<br />
verschließbare Spinde zum Einsatz –<br />
wenn E-BikerInnen durchs Gurgltal<br />
fahren und ihren Helm und Rucksack<br />
einsperren, während sie einen Stadtbummel<br />
machen und gleichzeitig<br />
ihr E-Bike aufladen. Auch andere E-<br />
Zweiräder können daneben geladen<br />
werden“, informiert Umweltreferent<br />
Manuel Norbert Praxmarer: „In der<br />
Stadtgemeinde habe ich den Ankauf<br />
eines Elektroautos seit gut drei Jahren<br />
thematisiert. Leider ist auch heuer aus<br />
Spargründen dafür kein Budget frei.<br />
Nächstes Jahr werden wir es wieder<br />
versuchen!“ Beim Rathaus wurde jedenfalls<br />
alles dafür vorbereitet, um<br />
eine weitere E-Zapfsäule für weitere<br />
zwei E-Autos zu schaffen. „Verfolgt<br />
man die Medien, konnte man erst<br />
vergangene Woche erfahren, dass z.B.<br />
Norwegen bis 2025 keine Benzinund<br />
Diesel-Neuzulassungen mehr<br />
haben will und stattdessen auf andere<br />
Antriebsmöglichkeiten abzielt. Eine<br />
Kommune sollte meiner Meinung<br />
nach auf diesen Zug aufspringen, zumal<br />
der Durchbruch der Elektromobilität<br />
für 2018 prognostiziert wird.<br />
Bis vor wenigen Monaten hat kaum<br />
jemand an die rasante Entwicklung<br />
der LED-Leuchtmittel geglaubt. Für<br />
2018 werden heute Reichweiten bis zu<br />
400 Kilometer bei halbierten Akkupreisen<br />
vorhergesagt“, gibt der Imster<br />
Umweltreferent zu bedenken.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 30./31. März 2016
„Kann ich helfen?“<br />
(tamt) Dass die Bereitschaft, einem Mitmenschen in Not beizustehen, keine Frage<br />
der Herkunft ist, stellten die Bewohner des Flüchtlingsheims Umhausen eindrucksvoll<br />
unter Beweis. Nach einem schweren Autounfall auf der Höhe der Bauhofkurve<br />
konnte sich eine junge Frau zwar selbstständig aus ihrem Auto befreien, brach<br />
danach jedoch schockbedingt am Straßenrand zusammen. Kusai Gitan, Majed Al-<br />
Rahal, Abdi Aziz und Rashed Al-Shalet zögerten nicht lange, holten Wasser für das<br />
Unfallopfer, deckten sie mit ihrem eigenem Bettzeug zu und sprachen beruhigende<br />
Worte. Nach Eintreffen der Einsatzkräft packten die tatkräftigen Ersthelfer auch bei<br />
den Aufräumarbeiten kräftig mit an. Der Vater der jungen Frau brachte seinen Dank<br />
unter anderem mit einem mitgebrachten Kuchen zum Ausdruck. Foto: Mohanad Ismail<br />
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30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Jugend am Wort!<br />
64. Jugendredewettbewerb am 5. April 2016 JAYZEE<br />
(tamt) Was den Jugendlichen im Bezirk Imst wichtig ist, wofür<br />
sie sich einsetzen und was sie bewegt, zeigen 16 SchülerInnen<br />
beim 64. Jugendredewettbewerb am Dienstag, dem 5. April 2016,<br />
um 15.30 Uhr im Jugendzentrum Imst.<br />
Barbara Holzknecht hat es im vergangenen Jahr bis zur Bundessiegerin 2015 in der<br />
Kategorie „Klassische Rede“ (Mittlere Schulen) geschafft. Heuer sitzt sie selbst in<br />
der Jury. <br />
Fotos: Land Tirol<br />
Bereits zum dritten mal findet<br />
der Bezirks-Jugendredewettbewerb<br />
im Jugendzentrum Imst statt. Insgesamt<br />
16 SchülerInnen präsentieren<br />
den BesucherInnen ihre Reden<br />
und stellen sich der Jury. Die Veranstaltung<br />
blickt mittlerweile auf<br />
eine lange Tradition zurück und<br />
bietet bereits zum 64. Mal Jugendlichen<br />
ab der 8. Schulstufe die Gelegenheit,<br />
öffentlich ihre Meinung<br />
zu äußern.<br />
Diese Plattform können die<br />
Jugendlichen in den Kategorien<br />
„Spontanrede“, „Klassische Rede“<br />
und „Neues Sprachrohr“ nutzen.<br />
B RIEFKASTEN<br />
Auswirkungen<br />
von Wählertäuschung!<br />
Es sollte nicht egal sein, welcher<br />
Kandidat einer Gemeinderatspartei<br />
im Gemeinderat vertreten ist. Dafür<br />
gibt es eine Reihung auf der Liste.<br />
Eines ist klar zu erkennen: Die<br />
Wahlbeteiligung bei Bundes-, Landes-,<br />
Gemeinderats- oder anderen<br />
Wahlen geht stetig nach unten. Das<br />
Vertrauen in die Politik sinkt auch<br />
bei jungen Leuten, nicht zuletzt wegen<br />
fragwürdiger Verhaltensweisen<br />
von „Persönlichkeiten“. Das Beispiel<br />
Imst: Lehrpersonen bemühen sich<br />
im Unterrichtsfach Politische Bildung,<br />
die SchülerInnen zu ermuntern,<br />
von ihrem demokratischen<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Auf diese Weise teilen die jungen<br />
RednerInnen ihre Meinung und<br />
ihre Ideen mit dem Publikum und<br />
beweisen ihre rhetorischen Fähigkeiten.<br />
Der Bezirksbewerb wird<br />
musikalisch umrahmt, für das leibliche<br />
Wohl ist in der Pause gesorgt.<br />
Die Veranstalter und TeilnehmerInnen<br />
freuen sich auf zahlreiche interessierte<br />
BesucherInnen.<br />
Recht, wählen zu gehen, Gebrauch<br />
zu machen. Was macht der Pflichtschulinspektor<br />
Thomas Eiterer als<br />
Kandidat an zweiter Stelle bei der<br />
Gemeinderatspartei „Initiativ für<br />
Imst“? Er rührt die Werbetrommel<br />
während der Wahlauseinandersetzungen<br />
für seine Person und Liste.<br />
Seine Entscheidung, ein errungenes<br />
Mandat nicht anzunehmen, haben<br />
einige ImsterInnen bereits im Vorfeld<br />
vermutet. Das ist Wählertäuschung<br />
und wird zukünftig wieder<br />
viele BürgerInnen mangels Vertrauen<br />
in die Politik abhalten, von ihrem<br />
Wahlrecht Gebrauch zu machen.<br />
Hier fehlt eindeutig die Ehrlichkeit.<br />
<br />
Willi Zangerle,<br />
Imst<br />
„Voices“ beim TschirgArt Jazzfestival<br />
Die 14. Ausgabe des TschirgArt Jazzfestivals Imst geht vom<br />
29. April bis 8. Mai in der Veranstaltungshalle Glenthof über<br />
die Bühne. Tickets gibt es bei Ö-Ticket (www.oeticket.com) und<br />
in allen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />
Mitglieder).<br />
Legendäre Stimmen stehen heuer<br />
im Mittelpunkt des Festivals: Am 5.<br />
Mai (Christi Himmelfahrt) kommt<br />
mit The Manhattan Transfer wohl<br />
die legendärste Gesangsformation,<br />
welche die Vokalformen des urbanen<br />
Amerika modernisierte und popularisierte,<br />
nach Imst. Ihre Hits wie „Birdland“,<br />
„Boy from New York City“<br />
(„Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty“)<br />
oder „Route 66“ werden Janis<br />
Siegel, Alan Paul, Cheryl Bentyne<br />
und Trist Curless mit ihrer phänomenalen<br />
Band auch in Imst darbieten.<br />
Am 8. Mai präsentiert die renommierte<br />
Jazz-Sängerin Dee Dee<br />
Bridgewater eine Hommage an New<br />
Orleans. Zusammen mit dem Trompeter<br />
Irvin Mayfield und seinem<br />
„New Orleans 7 Orchestra“ interpretiert<br />
die Diva ein zum Lebensgefühl<br />
der Stadt passendes Repertoire<br />
mit neuen und altbekannten Songs.<br />
Eröffnet wird dieser Abend durch<br />
Gitarren-Virtuose Manuel Randi,<br />
der vor allem durch seine Arbeit mit<br />
Herbert Pixner bekannt geworden<br />
ist. Er wird zusammen mit Marco<br />
Delladio an der rhythmischen Gitarre<br />
„New Old Songs“ präsentieren.<br />
Und last, but not least präsentiert<br />
die Marc Hess Company am<br />
1. Mai das Musical „Rent“ in Concert.<br />
2009 feierte das von Marc Hess<br />
produzierte Broadway Musical seine<br />
umjubelte österreichische Erstaufführung<br />
in Telfs. Nun kommt das<br />
Originalensemble mit Originalband<br />
zum Tschirgart Jazzfestival Imst und<br />
bringt das Musical „Rent“ als Konzert<br />
auf die Bühne. Anzeige<br />
Das weitere Programm:<br />
29. April:<br />
Gerhard Polt & die Wellbrüder<br />
7. Mai:<br />
Blues-Rock-Night mit Taj Mahal Trio<br />
& Ex-Toto-Sänger Bobby Kimball.<br />
Die Marc Hess Company präsentiert das Musical „Rent“ in Concert.<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
The Manhattan Transfer (links) und Dee Dee Bridgewater sind die Festival-Highlights<br />
in Imst.<br />
Fotos: ACI, Higashino, TMT<br />
RUNDSCHAU Seite 12 30./31. März 2016
Gut vertreten<br />
Verband der Regionalmedien setzt Erfolgskurs fort<br />
(mst) Der Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM) hat<br />
in den vergangenen Jahren gegenüber Politik, Werbewirtschaft<br />
und Öffentlichkeit spürbar an Bedeutung gewonnen und ist zu einer<br />
fixen Größe in der österreichischen Medienlandschaft geworden.<br />
Dieser Erfolgskurs soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.<br />
Die Weichen dafür wurden in der VRM-Generalversammlung in<br />
Wien gestellt.<br />
Der neue VRM-Vorstand: Georg Doppelhofer, Josef Gruber, Markus Raith, Martina<br />
Holl, Fritz Dungl, Erika Egger (RUNDSCHAU), Stefan Lassnig, Erich Scharf, Christian<br />
Lengauer und VRM-GF Dieter Henrich (v.l.) (nicht im Bild: Wolfgang Jansky<br />
und Jürgen Rothdeutsch)<br />
Foto: VRM<br />
Bei den Neuwahlen des Vorstands<br />
wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
einstimmig wiedergewählt.<br />
Der VRM-Vorstand besteht damit<br />
für die nächsten zwei Jahre wie bis-<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher<br />
Holzfenster<br />
nie mehr streichen!<br />
Aluminiumverkleidung von außen<br />
mit neuen Stufen nach Maß!<br />
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her aus Präsident Josef Gruber, den<br />
beiden Vizepräsidenten Stefan Lassnig<br />
(RMA) und Fritz Dungl (Rieder<br />
Schärdinger Magazin/Mediaprint),<br />
sowie den Vorstandsmitgliedern<br />
Georg Doppelhofer (RMA),<br />
Erika Egger (RUNDSCHAU, Oberländer<br />
Wochenzeitung), Martina<br />
Holl (Bezirksrundschau), Wolfgang<br />
Jansky (Heute), Christian Lengauer<br />
(Weekend Magazin), Markus Raith<br />
(Wann & Wo/Russmedia) und Jürgen<br />
Rothdeutsch (Woche Steiermark).<br />
Neu im VRM-Vorstandsteam<br />
ist Erich Scharf (Salzburger Fenster).<br />
Beim anschließenden Fachprogramm<br />
griff der VRM eine brandaktuelle<br />
Frage auf: „Programmatic<br />
Advertising versus starke regionale<br />
Medienmarken: Was nützt dem<br />
Werbekunden mehr?“ Dazu diskutierten<br />
unter Moderation von VRM-<br />
Vizepräsident Stefan Lassnig mit<br />
Michael Simon vom Münchner Wochenanzeiger<br />
und Eugen Schmidt<br />
von Aboutmedia zwei, jeweils von<br />
ihrer Gattung Print und Digital voll<br />
überzeugte Exponenten. Trotz vieler<br />
gegensätzlicher Standpunkte konnte<br />
man sich aber darauf einigen, dass<br />
gut gemachte lokale Medieninhalte<br />
unverändert eine große Zukunft<br />
beim Nutzer und damit in der Folge<br />
auch beim Werbekunden haben.<br />
ÜBER DEN VRM. Der VRM ist<br />
die Interessenvertretung und Dachorganisation<br />
der Regional- und Gratiszeitungen<br />
Österreichs. Die Hauptaufgabe<br />
des VRM ist die Förderung<br />
der Interessen seiner Mitglieder.<br />
Dies geschieht durch gemeinsames<br />
Auftreten, gemeinsame Werbung<br />
und Marktforschung, die Vertretung<br />
von Arbeitgeberinteressen etc.<br />
Darüber hinaus versteht sich der<br />
VRM auch als zentrale Informations-<br />
und Servicestelle für alle Fragen<br />
rund um die Mediengattung<br />
„kostenlose Regionalzeitung“.<br />
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… UND VIELE MEHR!<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>
„Die Region braucht innovative Ideen“<br />
(RS) Erstmals schreibt die Sparkasse Imst Privatstiftung einen<br />
Förderpreis für regionale und gemeinnützige Initiativen aus. Bis<br />
31. Mai können Projekte eingereicht werden. Im Interview erörtern<br />
die Vorstände der Sparkasse Imst AG, Meinhard Reich und<br />
Martin Haßlwanter, die Ziele dieser zusätzlichen Förderung.<br />
RUNDSCHAU: Herr Reich,<br />
Herr Haßlwanter, die Sparkasse Imst<br />
ist einer der größten privaten Förderer<br />
von Institutionen und Vereinen<br />
im Tiroler Oberland. Warum nun<br />
dieser zusätzliche Preis?<br />
Meinhard Reich: Die Sparkasse<br />
Imst unterstützt seit mehr als <strong>13</strong>0<br />
Jahren Einrichtungen im Tiroler<br />
Oberland. Als regionales Bankinstitut<br />
fühlen wir uns der Region und<br />
den Menschen, die hier leben, ganz<br />
besonders verbunden. Mit dem Förderpreis<br />
unterstützen wir auf eine<br />
zusätzliche Weise gemeinnützige<br />
Anliegen, was unserem Gründungsauftrag<br />
entspricht.<br />
Martin Haßlwanter: Die Sparkasse<br />
Imst Privatstiftung ging 2006<br />
aus dem Sparkassenverein hervor.<br />
Es wurde bereits bei der Gründung<br />
der Sparkasse Imst im Jahr 1882<br />
verankert, dass sich das Institut den<br />
relevanten Zukunftsfragen der Region<br />
stellt. Der Förderpreis ist das<br />
ideale Instrument, um neue Ideen<br />
zu unterstützen, und damit wichtige<br />
Impulse für das Tiroler Oberland zu<br />
ermöglichen.<br />
RS: Die Einreichungen sind noch<br />
bis Ende Mai möglich. Welche Projekte<br />
werden gefördert?<br />
Haßlwanter: In den Bereichen<br />
„Bildung/Wissenschaft“, „Kunst/<br />
Kultur/Brauchtum“, „Karitatives“,<br />
„Soziales“ und „Jugend/Sport“ können<br />
Vorschläge eingereicht werden.<br />
Ob sich diese Initiativen bereits in<br />
der Umsetzungsphase befinden oder<br />
noch geplant werden, hat auf die<br />
Entscheidung keinen Einfluss.<br />
Reich: Das Tiroler Oberland hat<br />
das Glück, zahlreiche kreative Köpfe<br />
zu beheimaten. Diesen wollen wir bei<br />
ihren Vorhaben so wenige Grenzen<br />
wie möglich setzen. Selbstverständlich<br />
müssen jedoch die Einreichrichtlinien<br />
erfüllt werden.<br />
RS: Mit welcher Zuwendung können<br />
die Projektbetreiber rechnen?<br />
Reich: Die Sparkasse Imst Privatstiftung<br />
hat den Preis mit insgesamt<br />
40.000 Euro dotiert. Die Vergabe<br />
erfolgt in drei Kategorien. Ein Förderprojekt<br />
erhält 10.000 Euro, zwei<br />
weitere 7.500 Euro und drei 5.000<br />
Euro. So kommen insgesamt sechs<br />
Projekte in den Genuss dieser Unterstützung.<br />
Martin Haßlwanter und Meinhard Reich, Vorstände der Sparkasse Imst AG, freuen<br />
sich auf interessante Projekte aus der Region. <br />
Foto: Sparkasse Imst AG<br />
RS: Auf welche Weise können die<br />
Projektträger ihre Ideen einreichen?<br />
Haßlwanter: Alle relevanten<br />
Informationen sowie das Antragsformular<br />
und die Ausschreibung<br />
des Preises können auf www.sparkasse.at/imst/stiftung<br />
heruntergeladen<br />
werden. Das ausgefüllte<br />
Formular kann dann per E-Mail an<br />
foerderpreis@imst.sparkasse.at gesandt,<br />
aber auch in einer unserer<br />
Geschäftsstellen abgegeben werden.<br />
Selbstverständlich sind unsere Mitarbeiter<br />
bei der Einreichung auch<br />
gerne behilflich.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Bezirksstellenleiter Günter Kugler, Philipp Lechleitner, Christian Strigl, Anton<br />
Koler und Ortsstellenleiter Gregor Posch (v.l.)<br />
Foto: RK-Imst<br />
(tom) 29 Ausfahrten pro Tag,<br />
knapp 10600 Ausfahrten im<br />
vergangenen Jahr und mehr als<br />
44000 ehrenamtlich geleistete<br />
Dienststunden. Auf diese sehr<br />
beeindruckende Statistik konnte<br />
der Ortstellenleiter des Roten<br />
Kreuzes Imst, Gregor Posch, am<br />
Freitag, dem 18. März, bei der<br />
Jahreshauptversammlung zurückblicken.<br />
Die Führungsriege der<br />
Ortsstelle Imst konnte bei der<br />
sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung<br />
eine positive Bilanz<br />
über das vergangene Jahr ziehen.<br />
Die Ausrückungen blieben im<br />
Vergleich zum Vorjahr ebenso<br />
wie der Mitgliederstand von 302<br />
Ehrenamtlichen konstant. Für die<br />
hohe Professionalität und Qualität<br />
im Einsatz wurden 2015 insgesamt<br />
44 Stunden an internen Fortbildungsmöglichkeit<br />
angeboten.<br />
2015 stand aber auch im Zeichen<br />
vieler neuer Herausforderungen,<br />
RS: Wie definieren Sie die Ziele<br />
dieses neuen Förderpreises für die<br />
Sparkasse Imst?<br />
Reich: Wir haben das Glück, in<br />
einer der schönsten Regionen der<br />
Welt zu leben und zu arbeiten.<br />
Nur wenn wir jetzt aktiv an unserer<br />
Zukunft und der unserer Kinder<br />
arbeiten, können wir auch für die<br />
kommenden Generationen den Lebensstandard<br />
sichern. Mit dem Förderpreis<br />
wollen wir die Bevölkerung<br />
motivieren, aktiv ihre Zukunft mitzugestalten.<br />
Haßlwanter: Die Sparkasse Imst<br />
ist die regionale Bank im Tiroler<br />
Oberland. Als solche möchten wir<br />
die gesellschaftliche Entwicklung<br />
aktiv mitgestalten und so vor allem<br />
eine Basis für unsere Jugend legen.<br />
Wenn dabei auch eine gewisse Wertschöpfung<br />
für die Region entsteht,<br />
leisten wir eine zusätzliche Hilfestellung<br />
für unsere Wirtschaftstreibenden<br />
und die von ihnen abgesicherten<br />
Arbeitsplätze. Wir freuen<br />
uns auf interessante Initiativen und<br />
möchten alle Schulen, Vereine,<br />
Institutionen und sonstige Einrichtungen<br />
einladen, sich für den<br />
Förderpreis der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />
zu bewerben.<br />
so wurde ein neues Katastropheneinsatzfahrzeug<br />
angeschafft, wozu<br />
33 Mitglieder der Ortstelle Imst<br />
eine eigene Ausbildung ableisten<br />
mussten. Neben den zahlreich geleisteten<br />
Stunden konnte auch die<br />
Kameradschaft mit mehreren Aktivitäten<br />
gestärkt und intensiviert<br />
werden – insbesondere wurde die<br />
Zusammenarbeit mit den befreundeten<br />
Blaulichtorganisationen gelobt,<br />
deren anwesende Vertreter<br />
sich auch für die gute Kollegialität<br />
und professionelle Zusammenarbeit<br />
bedankten.<br />
54 Beförderungen konnten<br />
vorgenommen werden. Dienstjahresabzeichen<br />
in Bronze für<br />
zehnjährige Tätigkeit gingen an<br />
Philipp Lechleitner und Christian<br />
Strigl und der Schulungsreferent<br />
Anton Koler durfte sich über das<br />
Dienstjahresabzeichen für 15-jährige<br />
Tätigkeit in Silber erfreuen<br />
(im Bild).<br />
RUNDSCHAU Seite 14 30./31. März 2016
Herr über die Sonne<br />
Die ganze Welt des Sonnenschutzes, bei der Hausmesse am 1. und 2. April bei Sonnenschutztechnik Oberland<br />
(mpl) Das Wetter kann man nicht beeinflussen, die Sonneneinstrahlung<br />
durchaus. Gerade jetzt im Frühjahr wird man durch<br />
den niederen Stand der Sonne geblendet. Doch auch im Sommer<br />
sieht es nicht viel besser aus. Die Hitze kann oft unerträglich ansteigen,<br />
dass ein Aufenthalt in den eigenen vier Räumen zur Qual<br />
wird. Sonnenschutztechnik Oberland hat dagegen nicht eine<br />
universelle Lösung, sondern viele individuelle Lösungsmöglichkeiten,<br />
damit man in seinem Haus oder Wohnung selbst bestimmen<br />
kann wie viel Sonneneinstrahlung man wo möchte.<br />
Die Produktpalette an Sonnenschutzprodukten<br />
ist so vielfältig<br />
wie deren Einsatzgebiet. Wo früher<br />
der klassische Vorhang im Innenbereich<br />
dominierte, erstreckt sich<br />
nun die Produktvielfalt von Sonnenschutztechnik<br />
Oberland von<br />
Jalousien, Rollos, Plissees über Flächenvorhänge,<br />
Vertikaljalousien,<br />
Folienrollos bis zu Gegenzug-Rollos.<br />
Auch im Außenbereich kommt<br />
es längst nicht mehr nur auf den<br />
Sonnenschutz, sondern auch aufs<br />
Design an. Klassische Markisen,<br />
MX-1 - Schutzdach & Markise,<br />
Seitenmarkisen sowie Wintergartenmarkisen,<br />
Pergolen als auch<br />
Sonnensegel, Twister-Segel, Sonnenschirme<br />
und Markisenschirme<br />
geben jedem Garten den persönlichen<br />
Sonnenschutz und verleihen<br />
sommerliches Flair. Selbst<br />
auf Fenster und Fassaden können<br />
die verschiedensten Raffstoren,<br />
Rollläden, windfeste textile Beschattung<br />
oder Senkrechtmarkisen<br />
angebracht werden. Dies war nur<br />
ein kurzer Auszug aus dem Repertoire<br />
des Sonnenschutzes und nun<br />
wirkt der „alte“ Vorhang im trauten<br />
Heim plötzlich veraltet und nicht<br />
mehr zeitgemäß. Denn dieser sorgt<br />
lediglich dafür, dass die Sonne entweder<br />
komplett ausgesperrt wird<br />
oder uneingeschränkten Zutritt<br />
hat.<br />
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TUNG. Sowohl Leistungsspektrum<br />
als auch die Produktpalette<br />
Fotos: Werner Picker<br />
Sonnenschutztechnik Oberland überzeugt mit einem enorm breiten und professionellen<br />
Angebot im Bereich qualitätsvolle Lösungen bei Sonnenregulierungen.<br />
sind breit gefächert. Bei der Hausmesse<br />
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und Montage. Auch der Insektenschutz,<br />
welcher in Kürze an Aktualität<br />
gewinnen wird sowie Pergolas<br />
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30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 15
W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Foto: KH St. Vinzenz<br />
Sr. Rita Jäger, Dominik Siegele, MSc, Beate Zangerl, MSc (v.l.)<br />
Von der Pflegefachkraft zum<br />
stellvertretenden Pflegedirektor<br />
Die vielschichtigen Möglichkeiten des Pflegeberufs<br />
Aufgrund der demographischen Entwicklung<br />
der Bevölkerung sowie dem<br />
medizinisch-pflegerischen Fortschritt<br />
wird der gesamte Gesundheitssektor<br />
beeinflusst. Dadurch ergeben sich<br />
immer mehr neue Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
und abwechslungsreiche<br />
Jobangebote im Pflegebereich.<br />
Im Portrait erzählt Dominik<br />
Siegele, MSc, stellv. Pflegedirektor am<br />
Krankenhaus St. Vinzenz über seine<br />
Ausbildung und seinen beruflichen<br />
Werdegang.<br />
RUNDSCHAU: Sie haben auf Ihrem<br />
ersten Bildungsweg eine Kochlehre<br />
absolviert. Warum haben Sie sich danach<br />
ausgerechnet für den Pflegeberuf<br />
entschieden?<br />
Dominik Siegele: Nach Absolvieren<br />
der Kochlehre bzw. während<br />
meines Zivildienstes beim Roten<br />
Kreuz (1993) erhielt ich erste Einblicke<br />
in das Berufsbild der Gesundheits-<br />
und Krankenpflege. Der persönliche<br />
Kontakt zu Dr. Volgger (ehem.<br />
Chirurg am KH St. Vinzenz) ermöglichte<br />
es mir damals, einer Operation<br />
als Zuschauer beizuwohnen. Ab dort<br />
war mir klar, dass ich einmal im OP<br />
arbeiten möchte.<br />
RS: Wann haben Sie die Diplompflegeausbildung<br />
begonnen und warum ausgerechnet<br />
in Zams?<br />
Siegele: Ich absolvierte meine Ausbildung<br />
von 1993 bis 1996, zu dieser<br />
Zeit war Sr. Rita Jäger Direktorin der<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
St. Vinzenz (GuKPS). Dem Ordensspital<br />
und dessen Schule eilte tirolweit<br />
ein guter Ruf schon immer voraus.<br />
Aufgrund dessen und der Wohnortnähe,<br />
der familiären Atmosphäre und<br />
den sozialen Strukturen habe ich mich<br />
für Zams entschieden.<br />
RS: Was war Ihr Lieblingsfach in der<br />
Schule?<br />
Siegele: Ganz klar: Pflege in der<br />
Inneren Medizin. Dieses Fach wurde<br />
damals unter anderem von Beate<br />
Zangerl, heutige Direktorin der Gesundheits-<br />
und Krankenpflegeschule,<br />
unterrichtet.<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
RS: Wie war Ihr Einstieg ins Berufsleben<br />
und wie gestaltete sich Ihre Karriere<br />
am Krankenhaus St. Vinzenz?<br />
Siegele: 1996 war mir natürlich noch<br />
nicht bewusst, wie vielfältig die Möglichkeiten<br />
nach dieser Ausbildung eigentlich<br />
sind. Als frischgebackener diplomierter<br />
Krankenpfleger begann ich meine berufliche<br />
Laufbahn am KH St. Vinzenz auf<br />
der Abteilung für Anästhesie. Schnell<br />
zeigten sich mir die Weiterbildungschancen<br />
in der Pflege auf. Noch im selben Jahr<br />
begann ich eine berufsbegleitende Sonderausbildung<br />
in Intensiv- und Anästhesiepflege.<br />
2005 wurde ich stellvertretender<br />
Stationsleiter auf der Anästhesie und 2010<br />
übernahm ich die gesamte pflegerische<br />
Leitung dieser Abteilung. Mit diesem<br />
Schritt eröffnete sich mir eine weitere Berufsmöglichkeit<br />
im Pflegebereich, das Pflegemanagement.<br />
Ich begann ein berufsbegleitendes<br />
Pflegemanagement-Studium in<br />
Bad Schallerbach und schloss dieses an<br />
der Donauuniversität Krems (Master in<br />
Gesundheitsmanagement) erfolgreich ab.<br />
Seit 20<strong>13</strong> bin ich nun stellv. Pflegedirektor.<br />
RS: Was würden Sie jemanden mitgeben<br />
wollen, der sich für eine Ausbildung<br />
in der Pflege interessiert?<br />
Siegele: Der Pflegeberuf ist vielseitig,<br />
abwechslungsreich und bietet<br />
zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Rückblickend kann ich<br />
sagen, dass heutzutage der sogenannte<br />
„skills & grade mix“, die Spezialisierung<br />
bzw. die schulische Bildung, die Karriere<br />
jedes Einzelnen im Pflegebereich<br />
massiv beeinflussen kann. Der benötigte<br />
Personalbedarf an fachkompetenten<br />
Pflegekräften und das Angebot an Weiterbildungen<br />
sind stetig im Wachsen.<br />
Wir stellen immer wieder fest, dass uns<br />
in Zams unser guter Ruf vorauseilt und<br />
die Absolventen der GuKPS St. Vinzenz<br />
tirolweit sehr gefragt sind.<br />
Für mehr Informationen zu Aus- und<br />
Weiterbildungen besuchen<br />
Sie uns an unserem<br />
Tag der offenen Tür am<br />
8. April 2016 ab 14 Uhr<br />
in der Gesundheits- und<br />
Krankenpflegeschule St.<br />
Vinzenz. ANZEIGE<br />
Köstliches Backwerk vom Bäcker wie Osterlämmer, Osterbrezen, Osterpinzen<br />
und Gebildebrot gab es bei Bernadette und Aloisia zu kaufen.<br />
(Jo) Jedes Jahr zu Gründonnerstag<br />
und Karfreitag pilgern hunderte<br />
Gläubige aus nah und fern auf<br />
dem Kreuzweg „über’s Bergl“. Da<br />
bietet es sich geradezu an, am Beginn<br />
des Kreuzweges bei der Johanneskirche<br />
beim Ostermarkt Dinge<br />
wie österliche Backwaren, Kunsthandwerk<br />
und alltäglich Nutzbares<br />
wie Schmuck, Duftseifen, Taschen<br />
Für jeden waren Dekorationsgegenstände<br />
zu finden – für den einen dies,<br />
für den anderen das, je nach Geschmacksempfinden.<br />
Jede Menge verzierte Ostereier und<br />
Christussymbole standen zur Auswahl,<br />
um sein Heim österlich würdig<br />
zu gestalten.<br />
oder Gefiltztes feilzubieten.<br />
Zum dritten Mal veranstaltete<br />
der Verein „Hand-Werk-Imst“ mit<br />
Obfrau Birgit Lechner diesen liebevoll<br />
gestaltetet Ostermarkt, bei<br />
dem sich für so manchen die letzte<br />
Gelegenheit ergab, nach dem Gang<br />
„über’s Bergl“ noch etwas Schönes<br />
für das Osterfest zu erstehen und<br />
mit nach Hause zu nehmen.<br />
Zum dritten Mal veranstaltete Birgit Lechner heuer den Ostermarkt hinter der<br />
Johanneskirche. Eine Bereicherung für die Imster Innenstadt – wenn auch zeitbegrenzt.<br />
<br />
Fotos: Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 16 30./31. März 2016
Schöner Erfolg<br />
für Haarschneiderei Alex...<br />
...beim Lehrlingswettbewerb der Friseure<br />
www.<br />
i-hea-di.at<br />
sehr, sehr, sehr lång!<br />
Lorena beim Finishing von Model Thomas<br />
im „Street-Style”.<br />
Lorena Gundolf aus Wenns und<br />
Sandra Auderer aus Jerzens von der<br />
Haarschneiderei Alex in Wenns waren<br />
auch heuer wieder beim Landeslehrlingswettbewerb<br />
der Friseure im<br />
Kurhaus Hall mit dabei. Die Konkurrenz<br />
war wie jedes Jahr sehr groß, aber<br />
durch fleißiges Training und mit Hilfe<br />
des ganzen Haarschmeiderei Alex-<br />
Teams konnten beide hervorragende<br />
Plazierungen erreichen. Gleichzeitig<br />
Sandra stylte die Models Ivanka und<br />
Aleks und holte sich damit den dritten<br />
Platz und das goldene Leistungsabzeichen.<br />
Fotos: Ramona Aßlaber<br />
ist die Teilnahme eine ausgezeichnete<br />
Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfungen.<br />
ANZEIGE<br />
Abwechslungsreich und cool –<br />
ein Job bei der Sparkasse Imst AG<br />
Die vielfältige Finanzwelt kennenlernen und intensiven Kontakt<br />
mit den KundInnen erleben – das bedeutet der Beruf einer<br />
Bankkauffrau oder eines Bankkaufmannes. Die Sparkasse Imst<br />
AG bietet auch heuer interessante Lehrstellen an.<br />
BATTERIEAKTION FÜR HÖRGERÄTE<br />
Nimm 3, Zahl 2<br />
Tiroler Familienbetrieb Innsbruck · Hall · Telfs · Imst · Schwaz · Wörgl<br />
sparkasse.at/imst<br />
„Jugendliche haben heute die<br />
Möglichkeit, aus einer Vielzahl<br />
verschiedener Berufsausbildungen<br />
zu wählen. Wir stellen<br />
ihnen eine umfassende Ausbildung<br />
und einen sicheren Arbeitsplatz<br />
in unmittelbarer Nähe ihres<br />
Wohnortes in Aussicht“, erklärt<br />
Mag. Barbara Blassnig, Leiterin<br />
des Human Ressource Managements<br />
der Sparkasse Imst AG.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
werden auch 2016 junge Menschen<br />
gesucht, die Interesse an einer<br />
Tätigkeit im regionalen Bankinstitut<br />
haben.<br />
INDIVIDUELLE AUSBIL-<br />
DUNG. Die Sparkasse Imst AG<br />
beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Deren<br />
Aus- und Weiterbildung ist der Unternehmensführung<br />
ein besonderes<br />
Anliegen. Die Lehrlinge durchlaufen<br />
im Rahmen ihrer Ausbildung<br />
30./31. März 2016<br />
verschiedene Bereiche der Sparkasse.<br />
Sie können so zum einen die<br />
unterschiedlichen Möglichkeiten<br />
erleben, zum anderen aber auch<br />
ihre Fähigkeiten und Interessen<br />
ausloten. „Damit stellen wir sicher,<br />
dass die Mitarbeiter auch in den<br />
Abteilungen bzw. Geschäftsstellen<br />
eingesetzt werden, in denen sie ihre<br />
Fähigkeiten bestmöglich nutzen<br />
können. Das motiviert und bringt<br />
gleichzeitig den größtmöglichen<br />
Nutzen für das Unternehmen“, so<br />
Blassnig.<br />
DIREKT MELDEN. Auch die<br />
„Lehre mit Matura“ kann absolviert<br />
werden. Interessierte Jugendliche,<br />
die eine Ausbildung bei der<br />
Sparkasse Imst AG machen wollen,<br />
melden sich direkt bei Mag. Barbara<br />
Blassnig, Sparkassenplatz 1,<br />
6460 Imst, Tel. 050100 77062, E-<br />
Mail: blassnigb@imst.sparkasse.at,<br />
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Wer eine Lehre zum/r Bankkaufmann/frau als Sprungbrett in die spannende<br />
Finanzwelt nutzen will, gerne die Initiative übernimmt, von Natur aus<br />
kommunikativ ist, wer darüber hinaus mathematisches Geschick und Interesse<br />
an wirtschaftlichen Zusammenhängen hat, der ist bei uns genau richtig!<br />
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Mag. Barbara Blassnig<br />
Tel.: 05 0100 - 77062<br />
RUNDSCHAU Seite 17
(mpl) Butterweiche Firnhänge<br />
hinunterfahren, kulinarische<br />
Köstlichkeiten genießen<br />
und edelste Weine<br />
verkosten auf 3440 Höhenmeter.<br />
Von 15. bis 16. April verwöhnt<br />
das Pitztal bereits zum<br />
siebten Mal mit Genuss auf<br />
höchster Stufe unter dem Namen<br />
„Firn, Wein & Genuss“.<br />
Neben Sonnenskifahren auf<br />
bestens präparierten Pisten<br />
am weitläufigen Pitztaler Gletscher<br />
finden exquisite kulinarische<br />
Höhepunkte im und<br />
um das Skigebiet statt.<br />
Ein besonderes Highlight ist die<br />
höchste Weinverkostung in Österreich<br />
am Freitag, dem 15 April. Im<br />
einzigartigen Ambiente des „Café<br />
3440“, das höchste Café Österreichs,<br />
präsentieren Top-Winzer vor der Kulisse<br />
unzähliger Dreitausendergipfel<br />
ihre edelsten Tropfen. Wieder mit<br />
dabei ist das Weingut Keringer aus<br />
Mönchhof – zweifacher „Golden<br />
League“-Sieger in Berlin und Träger<br />
des inoffiziellen Welt-Weinpokals<br />
für seine gesamte Weinkollektion.<br />
Gegen zehn weitere Top-Mitbewerber<br />
muss sich der Vorjahressieger in<br />
der Kategorie „Rot Reserve“ erneut<br />
behaupten. Die teilnehmenden österreichischen<br />
Top-Winzer werden<br />
in den Kategorien „Rot Klassik“,<br />
„Rot Reserve“ und „Weiß Klassik“<br />
ausgezeichnet.<br />
Abends dürfen sich die Gäste bei<br />
der „Pitztaler Wein- und Gourmetnacht“<br />
auf ein neungängiges-Menü<br />
aus regionalen Produkten von den<br />
Pitztaler Spitzenköchen freuen. Neben<br />
Champagner-Degustation, Vorstellung<br />
von Tiroler Edelbrände und<br />
dem Genussmarkt mit regionalen<br />
Schmankerln und Produkten werden<br />
auch die prämierten Weine bei<br />
der Gourmetnacht präsentiert.<br />
Neu dieses Jahr ist die exklusive<br />
Modenschau von Gottstein „alpine<br />
fashion“, die mit tollen Modellen<br />
und Neuheiten aus der Fashionwelt<br />
das Programm mit Genuss fürs<br />
Auge abrundet. Die Eintrittskarten<br />
sind ausschließlich im Vorverkauf<br />
um 90 Euro erhältlich – alles inklusive.<br />
Gemütliches Beisammensein<br />
beim Pitztaler<br />
Weinfest. Zum kulinarischen<br />
Abschluss lädt am zweiten Tag,<br />
Samstag, der 16. April, das „Pitztaler<br />
Weinfest“ ab 15 Uhr in die Pitztaler<br />
„Firn, Wein & Genuss“<br />
Spitzenweine auf Tirols höchstem Gletscher<br />
„Firn, Wein & Genuss“ startet wieder auf dem Pitztaler Gletscher und in Mandarfen. Tickets und weitere Informationen unter<br />
www.pitztal.com oder telefonisch beim Tourismusverband unter 05414 86999.<br />
Fotos: TVB Pitztal<br />
Alm ein. Gemütliches Beisammensein<br />
bei einem guten Tropfen der<br />
Winzer und reichhaltigem Gourmetbuffet<br />
mit regionalen Schmankerln<br />
steht im Mittelpunkt des<br />
letzten Abends von „Firn, Wein &<br />
Genuss“. Zudem wird der neu prämierte<br />
Pitztaler Firnwein 2016 verkostet.<br />
Die ausgesuchte musikalische<br />
Unterhaltung durch die „Dureggers“<br />
runden das reichhaltige Programm<br />
des Abends ab. <br />
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Die Winzer 2016<br />
Niederösterreich:<br />
Weingut Eder Andreas – Mautern/<br />
Wachau<br />
Weingut Hartl Toni – Reisenberg<br />
Weingut Steinschaden – Langenlois<br />
Waldschütz – Strass/Kamptal<br />
Steiermark:<br />
Weingut Felberjörgl – Kitzeck im Sausal<br />
Weingut Lambauer – Kitzeck im Sausal<br />
Burgenland:<br />
Weingut Keringer – Mönchhof, Neusiedler<br />
See<br />
Weingut Gemeiner – Purbach, Neusiedler<br />
See<br />
Weingut Jacqueline Klein – Andau<br />
Weingut Riepl – Gols<br />
Weingut Salzl – Illmitz<br />
Wurzinger – Tadten<br />
www.pitztal.com<br />
Gewinnspiel zu „Firn, Wein & Genuss“<br />
Zu gewinnen gibt es zwei exklusive Tickets.<br />
Zum einen: 1x2 Eintrittskartenarten<br />
für die höchste Weinverkostung<br />
Österreichs im Café 3440 (an der Bergstation<br />
der Wildspitzbahn) am Freitag,<br />
dem 15. April, sowie 1x2 Eintrittskarten<br />
für das Pitztaler Weinfest mit Genussmarkt,<br />
welches am Samstag, dem 16.<br />
April, in der Pitztaler Alm stattfindet.<br />
Gewinnspielfrage: Wie hoch findet die<br />
höchste Weinverkostung Österreichs<br />
statt?<br />
Einsendeschluss ist am Mittwoch, dem<br />
6. April, per E-Mail an gewinnen@rundschau.at.<br />
Zur Teilnahme berechtigt sind<br />
nur E-Mails mit der korrekt beantworteten<br />
Gewinnspielfrage. Die RUND-<br />
SCHAU wünscht viel Glück.<br />
Genuss auf „höchster“ Stufe beim exklusiven Pitztaler Weinevent „Firn, Wein & Genuss“<br />
von 15. bis 16. April im Pitztal.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 30./31. März 2016
Z UM NACHDENKEN<br />
Ostergedanken<br />
Ich stehe nachdenkend am Strom<br />
der Zeit. Die Zeit fließt vorüber oft<br />
trübe und dunkel:<br />
Wellen der Gewalt, Terroranschläge<br />
in Paris, in Brüssel und anderen<br />
Orten. Flüchtlingswellen erfassen<br />
Europa, Flucht vor Krieg und Verfolgung<br />
ziehen vorbei im Strom unserer<br />
Zeit. Kein Wunder, dass Angst viele<br />
Menschen befällt. Dazu kommen<br />
persönliche Probleme, Krankheiten,<br />
Tod lieber Menschen… wohin führt<br />
das alles?<br />
Ich stehe da als Christ. Ich bekenne<br />
im Glaubensbekenntnis, dass ich<br />
an Jesus Christus glaube, der gekreuzigt<br />
worden, gestorben und begraben<br />
worden ist, der hinabgestiegen<br />
ist in das Reich des Todes und der<br />
auferstanden ist. „In das Reich des<br />
Todes“, was kann das bedeuten? Jesus<br />
ist offenbar hinabgestiegen ins<br />
Innerste der Welt, an die Wurzeln<br />
der Welt und an die Quelle der Zeit.<br />
Er hat die Welt von der Wurzel her<br />
saniert und die Quelle der Zeit gereinigt<br />
von allem Bösen. In seiner<br />
Auferstehung zeigt er, dass er stärker<br />
ist als alles Böse.<br />
Merke ich davon etwas? Wenn<br />
ich genau hinschaue auf den Strom<br />
unserer Zeit, kann ich auch viel Positives<br />
entdecken: Wellen der Hilfsbereitschaft,<br />
selbstloser Einsatz für<br />
Menschen in Not. Die Bereitschaft<br />
zum Spenden ist groß in unserem<br />
Land. Nachbarschaftshilfe, Krankenbesuche,<br />
Trauerbegleitung leuchten<br />
mir entgegen. Es ist nicht alles<br />
schlecht in unserer Zeit. Aber was<br />
wird sich durchsetzen, das Gute oder<br />
das Böse?<br />
Viele tun sich schwer, an den Sieg<br />
des Guten zu glauben. Wird nicht alles<br />
immer schlechter? Viele tun sich<br />
schwer, an die Auferstehung und<br />
überhaupt an einen barmherzigen<br />
Gott zu glauben, der das Beste für<br />
uns Menschen will.<br />
Ostern, das Fest der Auferstehung,<br />
sagt mir: Das Böse ist eigentlich<br />
schon besiegt durch Jesus Christus,<br />
der durch seinen Tod und seine Auferstehung<br />
alle Menschen erlöst hat.<br />
Es dauert aber noch, bis dieser Sieg<br />
sich überall durchsetzt. Meine Aufgabe<br />
wird es sein, mitzuhelfen, dass<br />
es spürbar wird, dass letztlich alles<br />
gut ausgeht.<br />
Ich wünsche allen eine frohe Osterzeit.<br />
Dekan Paul Grünerbl<br />
30./31. März 2016<br />
Foto: kbuntu/fotolia.com<br />
© www.ATELIEREGGER.at<br />
Diebstahl in St. Leonhard<br />
In der Zeit zwischen Samstag, dem<br />
19. März, 19 Uhr, und Mittwoch,<br />
dem 23. März, 17 Uhr, entwendeten<br />
unbekannte Täter aus einem Stadel<br />
in Roppen ein landwirtschaftliches<br />
Gerät zum Siloballentransport. Das<br />
Ballentransportgerät wurde in Folge<br />
in St. Leonhard im Pitztal, unmittelbar<br />
am Ortsende des Weilers<br />
„Trenkwald“, wenige Meter neben<br />
der Landesstraße abgelegt. Aufgrund<br />
eines Hinweises fuhr die Besitzerin<br />
am Abend des 24. März zum Auffindungsort,<br />
doch das Gerät war jedoch<br />
von dort bereits verschwunden.<br />
Durch die Tat entstand ein Schaden<br />
im unteren dreistelligen Euro-Bereich.<br />
Die Polizei ersucht in diesem<br />
Zusammenhang um sachdienliche<br />
Hinweise. Bearbeitende Dienststelle:<br />
PI Oetz, Tel. 059<strong>13</strong>3 7106.<br />
Tradition trifft Moderne<br />
Frühjahrskonzert der MK Oetz am Samstag, dem 2. April<br />
(tamt) Am Samstag, dem 2. April, lädt die Musikkapelle Oetz<br />
unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Georg Klieber<br />
zum Frühjahrskonzert in den Saal „Ez“ in Oetz ein. Georg<br />
Klieber hat wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt,<br />
bei dem neben symphonischer Blasmusik auch traditionelle<br />
und moderne Musikrichtungen nicht zu kurz kommt.<br />
Bereits am Freitag, dem 1. April,<br />
wird das Programm im Rahmen einer<br />
öffentlichen Generalprobe zu<br />
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Weitere Informationen unter www.marcoreisen.at/istrien oder unter Tel. 05412-61630<br />
Fotos: shutterstock: uniline.hr<br />
RUNDSCHAU Seite 19
„Die eigene Freiheit nicht aufgeben!“<br />
Telefoninterview mit MEP Karoline Grasswander-Hainz nach dem Terror in Brüssel<br />
Wenige Minuten nach den Terroranschlägen der erste „Kontroll-Anruf“:<br />
„Wir sind gerade dabei, unsere Mitarbeiter ,durchzutelefonieren‘.<br />
Mir geht’s gut.“ Als Mitglied des Europäischen<br />
Parlaments war Karoline Grasswander-Hainz zum Zeitpunkt der<br />
Detonationen in Flughafen und Metro bereits an ihrem Arbeitsplatz.<br />
Im RS-Telefonat schildert sie die schwierige Situation.<br />
Von Thomas Parth<br />
Noch vor wenigen Wochen war<br />
eine Journalistengruppe vor Ort in<br />
Brüssel auf Einladung der Europaabgeordneten<br />
aus Imst. Nun hatte die<br />
Parlamentarierin das Glück, bereits<br />
einen Tag vor den Terroranschlägen<br />
nach Brüssel gereist zu sein. „Ich bin<br />
bereits montags angereist“, schildert<br />
die hörbar geschockte Bürgervertreterin:<br />
„Am Dienstag sind um 8 Uhr<br />
die Bomben detoniert. Darüber hat<br />
mich wenige Minuten später meine<br />
Mitarbeiterin informiert. Wir haben<br />
sofort Erkundigungen eingeholt,<br />
telefoniert, die Medien- und die<br />
Social Media-Berichte verfolgt. Die<br />
Metrostation Malbec ist nur rund<br />
200 Meter vom EU-Parlament entfernt<br />
und stark – auch von unseren<br />
MitarbeiterInnen – frequentiert.<br />
Anfangs war nicht klar, ob das Parlamentsgebäude<br />
geräumt wird oder<br />
ob wir in unseren Büroräumen<br />
sicher sind.“ Zumal Grasswander-<br />
Hainz einen Tag zuvor die mittlerweile<br />
zerbombte Flughafenhalle<br />
durchschritten hatte, festigt sich<br />
ein Gedanke: „Wir hatten Glück –<br />
unsere Gedanken sind bei den Betroffenen.“<br />
Dennoch fasst sich die<br />
Imsterin ein Herz und bekräftigt<br />
in einer Presseaussendung sowie im<br />
RS-Telefonat: „Wir dürfen unsere<br />
eigene Freiheit nicht aufgeben. Wir<br />
müssen die Normalität zurückbekommen.<br />
Was wir aus dieser Krise<br />
lernen müssen, ist, dass Krieg und<br />
wirtschaftliche Perspektivenlosigkeit<br />
den Nährboden für den Terrorismus<br />
bilden. Warum ist das Brüsseler Migrantenviertel<br />
Molenbeek ein derartige<br />
Hotspot der Verzweifelten? Weil<br />
große Fehler in der Integration gemacht<br />
wurden. Aus der politischen<br />
Vergessenheit heraus ist Fanatismus<br />
gewachsen. Dagegen hilft nur eine<br />
bessere Integration, ein Mehr an gemeinsamen,<br />
europäischen Werten.<br />
Populistisches Schreien oder die Abschottungsversuche<br />
einzelner Nationalstaaten<br />
sind der falsche Weg! Es<br />
kann nur eine europäische Lösung<br />
geben.“<br />
„Während der ganzen Nacht von<br />
Dienstag auf Mittwoch waren laufend<br />
Einsatzwagen zu hören, die<br />
mit quietschenden Reifen und Sirenen<br />
durch die ansonsten leeren<br />
Brüsseler Straßen fuhren“, berichtet<br />
Karoline Grasswander-Hainz. Seit<br />
den Anschlägen von Paris seien die<br />
Sicherheitskontrollen in ganz Brüssel,<br />
am Flughafen sowie speziell in<br />
den Einrichtungen der EU verstärkt<br />
worden. Die Umbauarbeiten an<br />
den Sicherheitseingängen zum EU-<br />
Diese Fahnen wehen derzeit auf Halbmast. Nach Schock, Betroffenheit und Trauer<br />
der Appell zur Einigkeit von Karoline Grasswander-Hainz: „Wir dürfen unsere eigene<br />
Freiheit nicht aufgeben!“<br />
RS-Foto: Archiv/Parth<br />
Parlament sind an einem Portal<br />
bereits abgeschlossen. Ein zweiter<br />
Eingangsbereich wird gerade an die<br />
modernsten Standards angepasst.<br />
Die Militär- und Polizeipräsenz ist<br />
deutlich spürbar. „Nach der Verhaftung<br />
eines Terroristen in Molenbeek<br />
war die Angst vor einem Racheakt<br />
bereits vorhanden“, gibt die Imster<br />
EU-Parlamentarierin zu. Nachdem<br />
klar war, dass aufgrund der schweren<br />
Schäden und der bestehenden Gefahr<br />
der Brüsseler Flughafen gesperrt<br />
bleibt, wichen die Parlamentarier via<br />
Shuttle auf andere Flughäfen wie Paris<br />
oder Amsterdam aus. „Ich bin via<br />
Amsterdam zurück nach Österreich<br />
geflogen“, berichtet Grasswander-<br />
Hainz, welche das Osterwochenende<br />
zuhause in Imst verbrachte.<br />
Skiunfall in Jerzens - Zeugenaufruf<br />
(tom) Bereits am 19. März gegen 15<br />
Uhr ereignete sich im Skigebiet Hochzeiger<br />
auf der rot markierten Piste Nr. 6<br />
(Zollbergabfahrt) ein Skikollisionsunfall<br />
mit einer erst nachträglich bekannt<br />
gewordenen, schweren Verletzung zum<br />
Nachteil einer 48-jährigen Frau aus<br />
dem Bezirk Imst. Ein deutsches Ehepaar<br />
nahm den Unfall angeblich wahr<br />
und sprach auch mit dem bis dato unbekannten<br />
zweiten Unfallbeteiligten.<br />
Personenbeschreibung: Mann, kräftige<br />
Statur, ca. 180 cm groß, heller Schnurrbart,<br />
Geheimratsecken, trug einen roten<br />
Anorak, eine Skihose mit weißen Einsätzen.<br />
Zeugen des Unfalles sowie das<br />
deutsche Ehepaar und der unbekannte<br />
Unfallbeteiligte werden ersucht, sich<br />
bei der Polizei Imst oder bei der Polizei<br />
Wenns zu melden – Tel.: 059<strong>13</strong>3 7109.<br />
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und <strong>13</strong> bis 17 Uhr; Geboten wird: Firmenfahrzeug<br />
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Berufserfahrung und / oder<br />
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Arbeitsort: Ötztal; Anforderungen: Lehre<br />
und Praxis erforderlich, Einsatzbereitschaft,<br />
ausreichende Deutsch-Kenntnisse<br />
zur Kommunikation im Team bzw.<br />
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Arbeitszeit - 5-Tage-Woche; Wir<br />
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1.850,– EUR brutto pro Monat auf Basis<br />
Vollzeitbeschäftigung. DW 801.<br />
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entsprechend Qualifikation und / oder<br />
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für die Stellen als Platten-<br />
und Fliesenleger/innen beträgt<br />
2.142,– EUR brutto pro Monat auf<br />
Basis Vollzeitbeschäftigung. DW 805.<br />
Kennzahl: 7768452<br />
1 MALER/IN UND ANSTREICHER/IN –<br />
Saison- oder Jahresstelle - Vollzeitbeschäftigung<br />
ab sofort; Arbeitsort: Raum<br />
Ötztal; Anforderungen: abgeschlossene<br />
Ausbildung, mehrjährige Berufserfahrung;<br />
Arbeitszeit: 5-Tage-Woche - Einteilung<br />
nach Absprache; Wir bieten Ihnen: Firmenbus/<br />
Mitfahrgelegenheit ab Imst, angenehmes<br />
Betriebsklima. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung bei entsprechender Berufserfahrung<br />
und / oder Qualifikation! Das<br />
Mindestentgelt für die Stelle als Maler/<br />
in und Anstreicher/in beträgt 2.200,– EUR<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
DW 801.<br />
Kennzahl: 7701638<br />
PARTNER DER M ENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 20 30./31. März 2016
D A WAR WAS LOS...<br />
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6444 Längenfeld / Ötztal<br />
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Mobil: 0664 4338101<br />
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„Über’s Bergl mit Annemarie“ begann bei der ersten Station bei der Johanneskirche.<br />
Annemarie umringt von einer Menge Leute...<br />
(Jo) Jährlich am Karfreitag begibt<br />
sich Annemarie Regensburger<br />
auf den Kreuzweg übers Bergl –<br />
und wie jedes Jahr folgte ihr auch<br />
diesmal wieder eine Schar Gläubige,<br />
welche mit der nötigen Ausdauer<br />
und Wissbegierigkeit ihren<br />
besinnlichen Texten lauschten.<br />
Lange war diese Schar unterwegs<br />
– um einiges länger als für diejenigen,<br />
die jedes Jahr am Gründonnerstag<br />
und Karfreitag zu<br />
Hunderten ohne literarische Begleitung<br />
diesen Weg beschreiten<br />
und sich über das Leiden Christi<br />
ihre eigenen Gedanken machen.<br />
Denn Annemaries spannende<br />
Ausführungen reißen selbst den<br />
passivsten Bergl-Verweigerer mit.<br />
... die ihr dann auf dem langen, steilen<br />
Kreuzweg folgten.<br />
Jede einzelne Kreuzwegstation behandelte<br />
Annemarie ausführlich.<br />
Junge Familie verlor ihre kleine Tochter<br />
(tom) Manchmal ist das Leben<br />
schonungslos und Schicksalsschläge<br />
können unvermutet über Menschen<br />
hereinbrechen – so wie bei Franziska<br />
und Georg. Sie wollten sich gerade<br />
eine gemeinsame Existenz aufbauen.<br />
Die Freude über ihr Neugeborenes war<br />
noch nicht gänzlich ausgekostet, da<br />
verstummte sie wieder. Die junge Familie<br />
verlor auf tragische Weise ihr Kind.<br />
Ihre Lebenssituation ist, wie so oft,<br />
nicht einfach. Das Geld ist knapp und<br />
die Kosten für Wohnen und Lebensunterhalt<br />
lassen nicht viel Spielraum zu.<br />
Inmitten dieser Lebenslage war ihre<br />
kleine Tochter ein Geschenk. Nun wurde<br />
sie jäh aus dem Leben gerissen. Neben<br />
der emotionalen Belastung durch<br />
den tragischen Verlust, müssen die<br />
Eltern auch die hohen Kosten für die<br />
Bestattung selbst tragen. Um dieser Familie<br />
und vergleichbaren Fällen schnell<br />
und unbürokratisch helfen zu können,<br />
bittet die Caritas um Spenden.<br />
Auch sie durften kurz mal Texte lesen:<br />
Alexander, Michael und Sarah<br />
Selbst die jüngsten Generationen<br />
folgten dem „Leidensweg Christi“.<br />
FAMILIEN FÜR SCHÜLERAUSTAUSCH<br />
MIT ROTTWEIL GESUCHT<br />
Wir wollen die Partnerschaft mit Rottweil nachhaltig stärken,<br />
daher suchen wir Familien, welche bereit sind, Kinder<br />
im Alter von <strong>13</strong>-15 Jahren aufzunehmen.<br />
Geben Sie Ihren Kindern die Chance, neue Freunde kennen<br />
zu lernen.<br />
Vorgaben:<br />
• gleichaltrige Kinder in der Familie<br />
• Zeitpunkt: 20. - 27. August 2016<br />
• betrifft die Orte der Ferienregion Imst<br />
• Für die Gastfamilien enstehen keine Kosten<br />
Bei Interesse bitte bei Andrea Huter melden!<br />
Imst Tourismus<br />
Die Krönung eines jeden Ganges „über’s Bergl“ in der Karwoche ist das Ostergrab<br />
in der Pestkapelle (Der Blut schwitzende Heiland in der Gründonnerstagdarstellung).<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Johannesplatz 4 · A-6460 Imst<br />
Tel. +43 5412 6910 0<br />
Fax: +43 5412 6910 8<br />
E-Mail: info@imst.at<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Alt Tyroler feiert „75er“<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(tom) Am 23. März feierte der beliebte Längenfelder Schmied, Hubert Praxmarer,<br />
seinen 75. Geburtstag. Praxmarer gehört seit Jahren der dreisprachigen Gesamttiroler<br />
Schützenkompanie an. Es verstand sich daher von selbst, dass unter Führung<br />
von Hauptmann Johann Moser eine Abordnung der Alt Tyroler Schützen-Andreas<br />
Hofer nach Längenfeld anreiste, um dem rüstigen Schmied und umtriebigen Schützen<br />
zum Geburtstag zu gratulieren. Im Bild: Jubilar Hubert Praxmarer, Gabi Obwex<br />
und Erwin Santer mit Hauptmann Johann Moser und Manfred Obwex (v.l.). Foto: ats<br />
Gastro Day erlöst 34.500,-<br />
Karitatives Anliegen versammelte Tiroler Gastronomen<br />
(tom) Zur elften Auflage lockte der Tiroler Gastro Day insgesamt<br />
240 Teilnehmer nach Obergurgl-Hochgurgl. Der Erlös des<br />
beliebten Branchentreffs in Höhe von 34.500 Euro kommt auch<br />
in diesem Jahr wieder heimischen Familien zugute.<br />
LMS-Leiter Karl Schuchter und seine Frau Huberta führten die Kindergartenkinder<br />
durch die Musikschule.<br />
Fotos: KG Imst Unertstadt<br />
(mst) Die Kindergartenkinder<br />
des Kindergartens Imst-Unterstadt<br />
haben erlebnisreiche Tage hinter<br />
sich. Sie besuchten die Landesmusikschule<br />
Imst und erhielten eine<br />
Führung. Verschiedenste Instrumente<br />
wurden ihnen erklärt und<br />
vorgestellt. Auch der Musik-Mittelschule<br />
Imst statteten die Kleinen<br />
einen Besuch ab. Die LehrerInnen<br />
Nicole Mark und Andreas<br />
Überbacher sowie eine Schulklasse<br />
tanzten und musizierten mit den<br />
begeisterten Kindergartenkindern.<br />
Ebenso folgte der Kindergarten der<br />
Einladung des Bauernhofs Karner<br />
in Imst, um eifrig Ostereier zu suchen<br />
und auf Ponies zu reiten.<br />
Rosmarie Karner (l.) sorgte auf ihrem Bauernhof in Imst für eine spannende<br />
Suche nach Ostereier.<br />
Stolzes Ergebnis: Der Reinerlös von 34.500 Euro kommt Tiroler Familien zugute.<br />
Als Funktionär im Lions Club<br />
kennt der Ötztaler Imst Unternehmer<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
• Miller Optik, imst<br />
• BMW zOrn WOlf, imst<br />
• föger WOhnen, telfs<br />
Reinhard Kapferer die Wichtigkeit<br />
sozialen Engagements und stellt<br />
dem Gastro Day ein exzellentes<br />
Zeugnis aus: „Hier wird punktgenau<br />
geholfen und die Mittel kommen<br />
Familien aus Tirol zugute.“<br />
Auch Peter Neurauter von „Neurauter<br />
frisch“ in Ötztal-Bahnhof<br />
zollt seinen Respekt: „Mit verhältnismäßig<br />
überschaubarem Aufwand<br />
wird Jahr für Jahr eine große<br />
Wirkung erzielt durch die Bündelung<br />
aller Kräfte.“<br />
Michael Rupp, Direktor des<br />
Kurzentrums in Umhausen, stiftete<br />
heuer den Hauptpreis für die<br />
Gastro Tombola. „Wenn es einem<br />
selbst gut geht, bedingt es der<br />
Anstand, dass man vom eigenen<br />
Glück etwas teilt. Es gibt auch in<br />
Tirol viele Probleme, die sich mit<br />
einer finanziellen Zuwendung zumindest<br />
etwas lindern lassen. Aus<br />
diesem Grund halte ich den Gastro<br />
Day für eine tolle Aktion“, so<br />
Rupp.<br />
Vereinsmitglieder und Privatleute haben sich an der Dorfreinigung in Mötz beteiligt.<br />
Erfreulich: Von Jahr zu Jahr gibt’s weniger einzusammeln. Foto: FF Mötz<br />
(tom) Zur traditionellen<br />
Dorfreinigung am Palmsamstag<br />
hat die Gemeinde Mötz die Bevölkerung<br />
eingeladen. Vertreter von<br />
Vereinen wie der Bergwacht, der<br />
Freiwilligen Feuerwehr samt Feuerwehrjugend<br />
sowie der Musikkapelle,<br />
aber auch zahlreiche Privatpersonen<br />
haben daran teilgenommen.<br />
Dabei wurde der Unrat auch aus<br />
dem Bachbett des Dorfbaches und<br />
vom Innufer entfernt. Im Anschluss<br />
daran wurden die TeilnehmerInnen<br />
im Feuerwehrhaus verköstigt. Bgm.<br />
Michael Kluibenschädl bedankt<br />
sich bei allen HelferInnen und zeigt<br />
sich erfreut über den Zusammenhalt<br />
in der Gemeinde. Die Menge<br />
des eingesammelten Mülls nimmt<br />
von Jahr zu Jahr stetig ab.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 30./31. März 2016
FRÜHLINGSERWACHEN<br />
am Mieminger Plateau<br />
Obsteig | Mieming | Wildermieming<br />
Herzlich willkommen zum<br />
Frühlingserwachen in Wildermieming!<br />
Die Tage werden länger, die Lebensgeister erwachen.<br />
Die frische Bergluft lädt zu Ausflügen, Sport oder entspannenden<br />
Spaziergängen in der Natur ein. In unserer<br />
herrlichen Landschaft wird jede Aktivität zu einer<br />
Wohltat für den Körper.<br />
Nicht nur die Natur zeigt ihr Frühlingserwachen, auch in der Gemeinde ist die<br />
Aufbruchstimmung spürbar. Überall sorgen fleißige Hände dafür, dass die Gärten<br />
und Plätze sauber und gepflegt sind. Sie tragen damit ganz wesentlich dazu<br />
bei, dass unsere Heimat etwas ganz Besonderes ist. Ein Ort, in dem man sich<br />
wohlfühlt und gerne daheim ist. Ich bedanke mich bei allen Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürgern, die sich für ein schönes und gepflegtes Wildermieming engagieren<br />
und damit einen wertvollen Beitrag leisten, dass sich Einheimische und Gäste in<br />
unserem Dorf gleichermaßen wohlfühlen können.<br />
Modebewusst ins Frühjahr<br />
Unser Sortiment vereint Stil und Tradition<br />
Mit über 30-jähriger Erfahrung besticht das Sportgeschäft mit Kompetenz,<br />
Stil und Tradition. Ob Mode für Sport, Alltag oder Trachten<br />
– bei Sport-Mode Maurer finden Sie immer das „Besondere“.<br />
Die richtige Beratung ist beim<br />
Kauf von Schuhen, Sportbekleidung<br />
und Trachten sehr wichtig und<br />
darauf setzt das Team von Mode<br />
Mauerer. Zum Frühjahrsbeginn<br />
kommen die neuen sommerlichen<br />
Trends mit den Top Labels ins Haus.<br />
In der Abteilung für „Tradition“ ist<br />
traditionelle, aber auch moderne<br />
Trachtenmode zu finden. Das Geschäft<br />
ist liebevoll eingerichtet und<br />
bietet den Kunden eine wunderbare<br />
Atmosphäre, um einzukaufen. Lassen<br />
Sie sich kompetent beraten und<br />
sportlich-modisch sowie trachtig für<br />
das Frühjahr einkleiden. AnzeIGe<br />
Herzlichst, Bürgermeister Klaus Stocker<br />
Krippenherberge in Wildermieming<br />
(mpl) Krippenausstellungen gibt<br />
es viele – aber eine Krippenherberge<br />
vom Krippenverein Wildermieming,<br />
wie es sie im Untergeschoss des Aktiv-Hotel<br />
Traube in Wildermieming<br />
zu bewundern gibt, ist außergewöhnlich<br />
und versetzt selbst langjährige<br />
Krippenfreunde ins Staunen. Rund<br />
50 Krippen verschiedenster Stilrichtungen<br />
und unterschiedlicher Herkunft<br />
stellen das Leben Jesu in zahlreichen<br />
Facetten dar. Unglaubliche<br />
Details, Figuren-Unikate von Bildhauern<br />
und liebevoll gestaltete Hintergründe<br />
laden zum Verweilen ein.<br />
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag<br />
von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis<br />
17 Uhr. Kinder bis 14 Jahre kostenlos.<br />
Im Mode-Fachgeschäft am Mieminger Plateau. <br />
Foto: Novak<br />
30./31. März 2016<br />
Teuflisch gut<br />
Beim Frühjahrskonzert der MK<br />
Mieming am Freitag, dem 15. April,<br />
steht das ganze Dorf im Zeichen der<br />
Musik. Beginn ist um 20.15 Uhr im<br />
Gemeindesaal von Mieming. Das<br />
Konzertprogramm bleibt bis dato<br />
unter strengem Verschluss. Doch so<br />
viel sei bereits verraten: Die kleinen<br />
und großen MusikantInnen der Musikkapelle<br />
und Jugendmusikkapelle<br />
werden „mit dem Teufel tanzen“, und<br />
„kräftig den Marsch blasen“ und mit<br />
klassischen sowie modernen Stücken<br />
das Publikum richtig gut unterhalten.<br />
Eine der Ältesten<br />
Die MK Mieming feierte 1995 ihr<br />
160. Gründungsfest aufgrund eines<br />
Sterbebildchens. Demnach hat sie um<br />
1835 bereits bestanden. So kann wohl<br />
gesagt werden, dass die MK Mieminger<br />
wohl zu den ältesten Landkapellen<br />
Tirols zählt.<br />
SPORT – MODE – TRACHT<br />
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für Damen und Kinder<br />
1/2 PREIS<br />
und noch<br />
weniger<br />
Tel. 05264 5381<br />
RUNDSCHAU Seite 23
FRÜHLINGSERWACHEN am Mieminger Plateau<br />
Kontrastreiches Erholungsgebiet<br />
Eine Entdeckungsreise zum Mieminger Plateau enthüllt die kleinen und großen Wunder der Natur<br />
(mpl) Das Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte – rund 30 Kilometer<br />
westlich von Innsbruck – ist Naturjuwel und zugleich Geheimtipp<br />
für Erholungssuchende wie auch für Sportbegeisterte.<br />
Das Plateau profitiert von einem außergewöhnlichen Mikroklima,<br />
das hier mit bis zu 2 000 Sonnenstunden im Jahr den längsten<br />
Sommer Tirols beheimatet.<br />
Mit ihren kontrastreichen Landschaftszügen<br />
gilt die Region am<br />
Mieminger Plateau als traumhafte<br />
Wanderdestination. Gemütliche<br />
Spaziergänge entlang blühender<br />
Wiesen sind hier ebenso möglich<br />
wie auch lohnende Gipfelsiege auf<br />
einem der vielen umliegenden Berge<br />
der Mieminger Kette. Die Wanderwege<br />
sind alle beschildert und<br />
gut zu erkennen. So steht einem<br />
aufregenden Wandertag nichts im<br />
Wege.<br />
Nordic Walking. „Mit<br />
Stockeinsatz ans Ziel“, so lautet das<br />
Motto hingegen auf den zahleichen<br />
Nordic Walking-Routen. Diese führen<br />
die Trails zu wunderbaren Aussichtsplätzen<br />
und entlegenen Orten<br />
mit nichts als purer Natur. Die<br />
Nordic Walking-Routen bieten eine<br />
hervorragende Aussicht auf die Berge<br />
und die Natur und geben jedem<br />
Sporttag das gewisse Etwas.<br />
Radtouren. Die Almen<br />
der Region sind ein Sehnsuchtsort,<br />
selbst für TirolerInnen. Diese<br />
können relativ einfach mit dem<br />
Mountainbike bezwungen werden.<br />
Zudem stärken die Almen und Hütten<br />
mit köstlichen „Brettljausen“<br />
die müden Beine. Wer zwar gerne<br />
in die Pedale tritt, aber unnötigen<br />
Kraftaufwand vermeiden will, kann<br />
die Tour mit einem E-Bike durch<br />
die Region genießen.<br />
Auch finden laufend die verschiedensten Veranstaltungen in der Ferienregion Sonnenplateau<br />
Mieming & Tirol Mitte statt. Näheres online unter www.sonnenplateau.net<br />
Golf. In Mieming ist Präzision<br />
gefragt. Wunderbar eingebettet in den<br />
Föhrenwald warten schnelle Greens<br />
und perfekte Fairways auf punktgenaue<br />
Abschläge. Der vielfach prämierte<br />
18-Loch Championcourse sowie der<br />
9-Loch Parkcourse zählen zu den<br />
faszinierendsten und schönsten Golfplätzen<br />
im Alpenraum.<br />
Familienidyll. Im Kindertraumhaus,<br />
das von Ende Juni bis<br />
Anfang September seine Pforten<br />
öffnet, erleben Kinder ab vier Jahren<br />
den perfekten Ferientag. Der Badesee<br />
mit Beachvolleyplatz in Mieming,<br />
das Freischwimmbad oder die<br />
Kinderspielplätze der Region bieten<br />
Erfrischung und Spaß.<br />
WIR STELLEN AB HERBST EIN:<br />
2-3 Lehrlinge Metalltechniker(in)/Zerspanungstechnik<br />
Lehrzeit 3,5 – 4 Jahre (je nach gewünschter Zusatzausbildung)<br />
Lehre mit Matura ist möglich<br />
Der/die Zerspanungstechniker/in ist für die Produktion und Herstellung von<br />
komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computergesteuerten Maschinen<br />
und Anlagen sowie der Qualitätskontrolle und deren Dokumentation verantwortlich.<br />
WIR STELLEN EIN:<br />
Metalltechniker(in)/Zerspanungstechniker(in)<br />
für CNC gesteuerte Fräs-/Drehzentren<br />
Für die Herstellung hochwertiger Bauteile aus Edelstahl und Aluminium stellen<br />
wir eine/einen Metalltechniker(in)/Zerspanungstechniker(in) für CNC gesteuerte<br />
Fräs-/Drehzentren ein.<br />
Die Aufgabgengebiete:<br />
— Herstellen von diversen Bauteilen<br />
anhand von Fertigungszeichnungen<br />
durch zerspanen (Drehen/<br />
Fräsen)<br />
— Durchführung von Qualitätskontrollen<br />
mittels div. Messgeräten und<br />
3D-Koordinantenmeßmaschinen<br />
— Dokumentation von Arbeitsabläufen<br />
und Ergebnissen<br />
Vorteile:<br />
— Ausbildung in einem Betrieb mit<br />
hohem technischen Standard<br />
und Anspruch<br />
— Ausbildung direkt in der Produktion,<br />
Herstellung von Bauteilen<br />
aus Kundenbestellungen<br />
— Kostenübernahme Führerschein B<br />
bei ausserordendlichen Leistungen<br />
— Übernahme nach Lehrabschluss<br />
bei sehr gutem Erfolg<br />
Die Aufgabgengebiete:<br />
— Rüsten von Maschinen von bereits<br />
programmierten Bauteilen (Rüstblätter<br />
vorhanden)<br />
— Bearbeiten von Bauteilen (inkl.<br />
Werkzeugwechsel) sowie eigenständige<br />
Qualitätskontrolle<br />
— Dokumentation der Arbeitsaufträge<br />
Wir erwarten:<br />
— Ausbildung (Lehre, Fachschule,<br />
HTL) und/oder Praxis im Bereich<br />
CNC Drehen/Fräsen<br />
— Selbständiges, eigenverantwortliches<br />
Arbeiten<br />
— Teamfähigkeit<br />
— Bereitschaft zur Schichtarbeit<br />
(2-Schichtbetrieb)<br />
Wir erwarten Interesse an einer Metallausbildung, Teamfähigkeit und selbständiges<br />
Arbeiten. Kollektivvertraglicher Mindestbezug gem. KV für Eisenund<br />
Metallwarenindustrie.<br />
Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um Terminvereinbarung zu einem<br />
Vorstellungsgespräch oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />
Frau Wolf, Tel. 0526/6263-0, office@wolf-ft.com<br />
A-6414 Wildermieming, Gewerbezone 2<br />
Kollektivvertraglicher Mindestbezug gem. KV für Eisen- und Metallwarenindustrie<br />
bzw. Überzahlung je nach Qualifikation.<br />
Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um Terminvereinbarung zu einem<br />
Vorstellungsgespräch oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />
Frau Wolf, Tel. 0526/6263-0, office@wolf-ft.com<br />
A-6414 Wildermieming, Gewerbezone 2<br />
RUNDSCHAU Seite 24 30./31. März 2016
Obsteig | Mieming | Wildermieming<br />
Florian Resch<br />
„oberservable moods“<br />
Vernissage im KunstWerkRaum – Mesnerhaus Mieming<br />
(tini) Florian Resch präsentiert unter dem Titel „oberservable<br />
moods“ eine erstmalige und umfassende Schau auf sein fotografisches<br />
Werk. Die Vernissage zur Ausstellung findet am 1. April<br />
um 19 Uhr im Kunst-Werk-Raum im Mesnerhaus in Untermieming<br />
statt.<br />
Traumkleid gefunden<br />
Wenn man weiß, wo man es findet,<br />
ist die Suche nach dem richtigen Kleid ein Kinderspiel<br />
(mpl) Kleider machen nicht nur Leute, sondern das passende<br />
Kleid macht jede Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />
Bei Brautmoden Tirol in Mieming ist mit dem Frühling eine<br />
ausgewählte Kollektion an Fest- und Ballkleidern eingetroffen.<br />
Somit kann die endlose Suche nach „dem einen Kleid“ in Obermieming<br />
179a ein jähes Ende finden.<br />
In Bezugnahme auf zeit- und<br />
kulturgeschichtliche fotografische<br />
Genres und deren Retrospektive<br />
bzw. Infragestellung und Neuinterpretation<br />
setzt der Künstler sowohl<br />
digitale als auch analoge photographische<br />
Medien in der Aufnahme<br />
und Ausarbeitung ein. Gestalterischen<br />
Ausdruck findet Florian<br />
Resch durch unterschiedlichen<br />
Einsatz von Perspektive und Licht,<br />
hebt somit aktuelle kulturelle und<br />
soziale Beziehungen des Menschen<br />
innerhalb der Gesellschaft hervor –<br />
oder versteckt diese, was wiederum<br />
Neugier auf Neues schafft. Sein Bestreben<br />
galt hinsichtlich angekündigter<br />
Ausstellung dem Einfangen<br />
von Stimmungen und Gefühlen<br />
– Moods – und nicht der Observierung<br />
derselben. Die bewusste<br />
Inszenierung und fotografische<br />
Umsetzung der Bildkompositionen<br />
ermöglichen dem Betrachter einen<br />
individuellen, offenen Raum – zu<br />
sich selbst und zu seiner Umwelt.<br />
Radsport Krug<br />
Pedelecs für alle Altersgruppen<br />
Zum Start in die Bikesaison bietet Radport Krug in Mieming<br />
perfekten Service für Fahrräder aller Marken. Weiters präsentiert<br />
das Fahrradfachgeschäft eine vielfältige Auswahl an Pedelecs, einer<br />
Fahrradgattung der E-Bikes.<br />
Diese Tatsache ist unumstritten:<br />
Für eine gelungene Hochzeit ist es<br />
von größter Notwendigkeit, dass die<br />
Braut in ihrem Kleid nicht nur wunderschön<br />
aussieht, sondern sich darin<br />
auch wohlfühlt. Eine große Auswahl<br />
an Kleidern von internationalen<br />
Designern in verschiedenen Stilrichtungen<br />
erwartet frau bei Brautmoden<br />
Tirol. Dafür sorgt Dagmar Melmer<br />
mit ihrem erfahrenen Team. Idealerweise<br />
mit vorhergehender Terminvereinbarung<br />
wird alles vom Kleid<br />
bis zum passenden Accessoire harmonisch<br />
auf das Kleid und die Braut<br />
abgestimmt. Die Hektik kann dabei<br />
gerne draußen warten, denn auf das<br />
richtige Brautkleid und den großen<br />
facebook.com/brautmodetirol<br />
Tag wird bei Brautmoden Tirol gerne<br />
mit einem prickelnden Glas Sekt angestoßen.<br />
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Mit dem Frühling sind jetzt auch die<br />
neuen Fest- und Ballkleider bei Brautmoden<br />
Tirol in Mieming eingetroffen.<br />
Das Team von Radsport Krug steht bei sämtlichen Fragen rund ums Rad mit Rat<br />
und Tat zur Seite.<br />
Foto: buerostark.com<br />
„Mobilität der Zukunft“ entspricht<br />
voll dem gegenwärtigen Trend: Fahrzeuge<br />
mit Elektroantrieb sind effizient,<br />
sauber, praktisch geräuschlos<br />
und noch dazu günstig im Verbrauch.<br />
Radsport Krug nimmt sich dieses<br />
Trends an und präsentiert eine große<br />
Auswahl an Pedelecs. Der große Unterschied<br />
zu den E-Bikes liegt darin,<br />
30./31. März 2016<br />
dass Pedelecs nur unterstützen, wenn<br />
man die Pedale betätigt. Das heißt:<br />
Muskel- und Motorkraft verschmelzen<br />
zu einer Art Hybridantrieb, da<br />
beide Energiequellen in Kombination<br />
für Antrieb sorgen. Dadurch<br />
bleibt die körperliche Bewegung<br />
nach wie vor erhalten und der Kreislauf<br />
in Schwung.<br />
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A-6414 Mieming • Obermieming 179 • Tel. 05264/5858 • www.radsportkrug.com<br />
Bild: SAN PATRICK<br />
Ihr Brautkleid -<br />
unsere Herzensangelegenheit!<br />
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Sommer,- und Herbstbräute NEU eingetroffen!<br />
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Tel.: +43(0)5264-43491 | www.brautmoden-tirol.at<br />
RUNDSCHAU Seite 25
FRÜHLINGSERWACHEN am Mieminger Plateau<br />
Jäger Michael<br />
Graben 17 · 64<strong>13</strong> Wildermieming · Tel. 0660-1694820<br />
info@jm-wohndesign.com · www.jm-wohndesign.com<br />
Wohn-Trends<br />
JM-Wohndesign bringt frischen Schwung in jedes zu Hause<br />
(mpl) Der eigene Wohnbereich spiegelt nicht nur die Zeit in der<br />
wir Leben sondern auch persönliche Vorlieben.<br />
Der Firmeninhaber Michael Jäger<br />
ist sozusagen der Kompass des Wohndesigns.<br />
Er steht für neue Trends im<br />
Wohnbereich ohne dabei das gute<br />
Alte aus den Augen zu lassen. Einen<br />
hohen Stellenwert besetzt auch die<br />
Kundenberatung und -betreuung. Michael<br />
Jäger findet gemeinsam mit dem<br />
Kunden, die passende Lösung für jedes<br />
Problem direkt vor Ort. ANZEIGE<br />
JM-Wohndesign steht für neue Trends<br />
im Wohnbereich<br />
Foto: Jäger<br />
Einsteigen in den Golfsport<br />
Mit Schwung in den Frühling am Golfpark in Mieming<br />
(mpl) Der Golfpark in Mieming bietet die idealen Voraussetzungen<br />
zum Erlernen des Golfsports mit einer großzügige Driving<br />
Range, einer hervorragenden Übungsacademy und einem 9-Loch<br />
Platz, der auf die Bedürfnisse der Golfanfänger abgestimmt ist.<br />
Für Golfeinsteiger findet jeden<br />
Montag ein Golfschnuppern<br />
zum Preis von 10 Euro pro Person<br />
statt. Für Golfinteressierte gibt es<br />
gleichermaßen attraktive Einsteiger-<br />
und Platzreifekurse an den<br />
Wochenenden. Selbst Kinder und<br />
Jugendliche können zu sehr günstigen<br />
Preisen attraktive Trainingsprogramme<br />
absolvieren. Die Jugendarbeit<br />
des Golfparks Mieming<br />
belegte beim ÖGV Ranking 2015 in<br />
der Jugendarbeit österreichweit den<br />
hervorragenden achten Platz und<br />
somit den besten Rang aller Tiroler<br />
Golfclubs. Aber auch für Nichtgolfer<br />
lohnt sich ein Besuch beim modischen<br />
Outletverkauf mit attraktiven<br />
Schnäppchen. Näheres unter<br />
www.golfmieming.at. ANZEIGE<br />
Atemberaubende Ausblicke<br />
Drei Aussichtsplattformen wurden in Obsteig errichtet<br />
• Inntalblick: Ausgangspunkt am<br />
Parkplatz Grünberg mit kostenloser<br />
Parkplatzmöglichkeit, Gehzeit ca.<br />
eine Stunde mit Einkehrmöglichkeit<br />
am Parkplatz bei der Grünbergalm<br />
(ab ca. Mai geöffnet)<br />
• Simmering „Am Horn“: Ausgangspunkt<br />
Parkplatz Grünberg, bei<br />
Schätze finden und die Natur genießen<br />
(mpl) Wem Wandern allein zu wenig<br />
ist, der ist mit Geocaching als Spaßgarant<br />
für die ganze Familie bestens beraten!<br />
Unter Geocaching versteht man<br />
eine moderne Schnitzeljagd. Finden<br />
kann man den Schatz nur mit einem<br />
GPS-Gerät und den korrekten Koordinaten.<br />
Die Koordinaten lotsen die<br />
Schatzsucher an ausgewählte Orte,<br />
wo Rätselfragen zu beantworten sind.<br />
Erst wenn alle Stationen gefunden<br />
und die Fragen korrekt beantwortet<br />
wurden, können die Koordinaten des<br />
Schatzverstecks errechnet werden. Bei<br />
einem Cache handelt es sich um einen<br />
wasserdichten Plastikbehälter, der<br />
Diese Namen zergehen förmlich<br />
auf der Zunge: Gottfried Würcher<br />
vom Herztattoo, Norbert Rier von<br />
den Kastelruther Spatzen und Markus<br />
Wolfahrt von den ehemaligen<br />
Klostertalern. Jeder für sich wäre<br />
einen Schlagerabend wert, doch die<br />
Agentur Schennach hat sie allesamt<br />
sprichwörtlich in ein musikalisches<br />
drei Stunden Gehzeit und Einkehrmöglichkeit<br />
bei der Simmeringalm<br />
(ab ca. Mai geöffnet).<br />
• Lacke: Ausgangspunkt am Parkplatz<br />
Arzkasten (gebührenpflichtig),<br />
Gehzeit ca. zwei Stunden mit Einkehrmöglichkeit<br />
im Gasthof Arzkasten<br />
und Lehnberghaus.<br />
ein Logbuch, einen Stift sowie kleine<br />
Tauschgegenstände wie z.B. Murmeln,<br />
Anhänger oder ähnliches enthält.<br />
Weltweit gibt es bereits über eine Million<br />
aktive Schätze, sogenannte Caches,<br />
über 11 000 in Österreich, hunderte in<br />
Tirol. Am Sonnenplateau Mieming &<br />
Tirol Mitte sind mehrere Routen angelegt<br />
und Caches versteckt. Dabei lässt<br />
man sich zu den schönsten Plätzen der<br />
Ferienregion führen und entdeckt ganz<br />
neue Seiten der wunderbaren Landschaft.<br />
Die notwendigen Unterlagen<br />
sowie ein GPS-Leihgerät erhält man<br />
leihweise in den Tourismusbüros Obsteig,<br />
Mieming und Telfs.<br />
Schlagerparty<br />
Die großen Drei der Volksmusik in Obsteig vereint<br />
(mpl) Die Tennishalle im Tyrol Hotel in Obsteig ist am Dienstag,<br />
dem 25. Oktober, um 20.30 Uhr wieder Austragungsort der<br />
legendären Schlagerparty.<br />
Geschenk, in Form einer Schlagerparty<br />
verpackt. Der Kartenvorverkauf<br />
hat bereits jetzt begonnen<br />
– und auch wenn dieser atemberaubende<br />
Abend der Volksmusik in weiter<br />
Ferne liegt, sollte man sich die<br />
Karten bereits jetzt bei allen Raikas<br />
Tirol und bei den Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />
sichern.<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 30./31. März 2016
Zwei Wahlgänge und eine Überraschung<br />
Gerhard Spielmann neuer Vizebürgermeister von Nassereith<br />
(Jo) Staunende und überraschte Gesichter, nicht nur bei den<br />
MandatarInnen, auch bei den ZuhörerInnen sah man letzte Woche<br />
bei der konstituierenden Sitzung des neugewählten Nassereither<br />
Gemeinderates, nachdem das Ergebnis der Wahl des Vizebürgermeisters<br />
feststand. Nicht nur, was die Person des neuen<br />
Vize betraf, auch, dass zwei Wahlgänge nötig waren, um einen<br />
Entscheid herbeizuführen, war äußerst überraschend.<br />
zwei Wahlgänge bei der Vizebürgermeisterwahl<br />
letzte Woche. Kurioser<br />
können Wahlen wohl selten vonstatten<br />
gehen.<br />
Nicht nur die notwendig gewordenen<br />
zwei Wahlgänge, sondern<br />
auch das Ergebnis selbst sorgte bei<br />
MandatarInnen und ZuhörerInnen<br />
gleichermaßen für Überraschung,<br />
wurde doch nach der Bürgermeisterstichwahl<br />
das Gerücht gestreut (auch<br />
Spielmann war der Überzeugung),<br />
dass Martin Sterzinger, Listenerster<br />
von „BIN – Bewegung in Nassereith“,<br />
der nach dem ersten Wahlgang<br />
um das Amt des Bürgermeisters<br />
aus dem Rennen war – durch Man-<br />
datsmehrheit mit seiner Liste und<br />
der von Bürgermeister Kröll nun<br />
Vizebürgermeister werden solle. Es<br />
hieß, die MandatarInnen von Kröll<br />
und Sterzinger hätten sich darauf<br />
geeinigt – doch es kam ganz anders<br />
als erwartet. Überraschend der erste<br />
Wahlausgang: Sieben zu sieben und<br />
eine Stimmenthaltung. „Schwarzer<br />
Rauch steigt auf.“ Es musste noch<br />
einmal gewählt werden. Aber was<br />
machte nun „das Zünglein an der<br />
Waage“? Richtig: Es schlug aus – in<br />
Richtung Gerhard Spielmann, der<br />
schlussendlich mit acht zu sieben<br />
Stimmen knapp gegenüber Sterzinger<br />
die Oberhand behielt. Bürgermeister<br />
Herbert Kröll beteuerte nach<br />
der Sitzung, jedem seiner MandatarInnen<br />
für die Stimmabgabe freie<br />
Wahl gelassen zu haben.<br />
Aus dem Wahlverhalten des neuen Nassereither Gemeindeplenums während der<br />
konstituierenden Sitzung letzte Woche ist abzuleiten, dass auch künftig Entscheidungen<br />
aus Überzeugung zur Sache und nicht aus „Fraktionsdisziplin“ getroffen<br />
werden.<br />
RS-Foto: Krismer<br />
Zuerst ein Losentscheid bei der<br />
Gemeinderatswahl vor drei Wochen<br />
zwischen den zwei stärksten<br />
Listen „Wir für Nassereith – Team<br />
Gerhard Spielmann – VP“ und der<br />
„Trendwende“ von Herbert Kröll<br />
wegen Stimmengleichstand von<br />
316, der dann mit fünf zu vier Mandaten<br />
zugunsten Letzterem ausfiel<br />
– dann die Bürgermeisterstichwahl<br />
zwei Wochen später, die ebenfalls<br />
Kröll für sich entschied und nun<br />
Johann Kammerlander wieder Vize in Umhausen<br />
(tom) Bei der konstituierenden Sitzung<br />
des Gemeinderates von Umhausen<br />
wurde Johann Kammerlander mit<br />
14 Pro-Stimmen und einer Enthaltung<br />
wiederum zum Vizebürgermeister gewählt.<br />
Für Kammerlander, der bei den<br />
Gemeinderatswahlen 249 Vorzugsstimmen<br />
bekam, ist dies nunmehr die<br />
4. Periode an der Seite von Bgm. LA<br />
Mag. Jakob Wolf. Im Gemeindevorstand<br />
neu vertreten sein werden künftig<br />
Helmut Falkner aus Niederthai, die<br />
bisherige Kultur- und Sportreferentin<br />
Gudrun Lutz sowie der bisherige Gemeinderat<br />
Edmund Schöpf. Sämtliche<br />
Ausschüsse werden in der kommenden<br />
Woche konstituiert. Um „ein Zeichen<br />
des Miteinanders zu setzen, wird die<br />
Bürgermeisterliste von Mag. Jakob<br />
Wolf eine Reihe von Vorsitzen in den<br />
Ausschüssen an andere Listen übertragen“,<br />
so eine Presse-Aussendung.<br />
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täglich Samstag, von 9 bis 16. 19 April Uhr geöffnet 2016<br />
täglich (Montag jeweils von 9 Mittwoch Ruhetag bis 19 Uhr – bis außer geöffnet Sonntag Feiertag) von<br />
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BETRIEBEBALL<br />
Beginn ab 21.00 Uhr in der Freizeit Arena/Sporthalle<br />
Musik Tiroler Wind<br />
Eintritt Freiwillige Spenden<br />
Viel Spaß wünschen Ötztal Tourismus,<br />
Gemeinde Sölden und die Bergbahnen Sölden.<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Regionale Konkurrenz zu Amazon und Co.<br />
Ökozentrum, LLA, HAK und HTL entwickeln App zur Förderung des regionalen Konsums<br />
Die heutigen Konsument-<br />
Innen bäuerlicher Produkte bewegen<br />
sich ebenso wie deren<br />
ProduzentInnen in ihrem Alltag<br />
vermehrt in der digitalen Welt.<br />
Für Gottfried Mair vom Imster<br />
Ökozentrum Grund genug darüber<br />
nachzudenken, beiden<br />
Seiten ein digitales Hilfsmittel<br />
zur Verfügung zu stellen, um<br />
Angebot und Nachfrage regionaler<br />
Produkte auf modernste<br />
Art zu vernetzen und mithilfe<br />
eines gekonnten Marketings unter<br />
die Leute zu bringen.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Good Friends . Good Wine<br />
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ALEXS, ZOLLER-SAUMWALD, HIRSCH, TRUMMER, NETZL, STEINER, MÖTH, TSCHIDA,<br />
CHÂTEAU CROIX DE MAI & CHÂTEAU L’ARGENTEYRE.<br />
KLEINE GENUSSBISSEN, BIER, KAFFEE. | EURO 50,- PRO PERSON<br />
Christine Schnegg („insriX“), Direktor Stefan Walch (IT-Kolleg HTL), Direktor Josef Gstrein (LLA), Gottfried Mair (Ökozentrum),<br />
Direktor Schaber Harald (HAK) und Alexander Scharmer (Lehrer HAK und IT Kolleg/HTL) präsentierten das schultypenübergreifende<br />
Projekt. <br />
RS-Foto: Dorn<br />
Da der Konsument und Produzent<br />
von morgen der Jugendliche<br />
von heute ist, war es für Projektinitiator<br />
Gottfried Mair naheliegend,<br />
die Jugend von der Planung bis zur<br />
Umsetzung voll einzubinden. Mit<br />
seinen Ideen traf er bei der Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalt, der<br />
höheren Technischen Lehranstalt<br />
sowie der Handelsakademie auf offene<br />
Ohren. Gemeinsam mit Vertretern<br />
des Vereins „insriX“ wurde ein<br />
einzigartiges Projekt ins Leben gerufen,<br />
das auf mehreren Schienen die<br />
Schüler mit ihrem Spezialwissen fordert,<br />
durch geschicktes Marketing<br />
schon von Beginn an Interaktivität<br />
forciert und schlussendlich ein Endprodukt<br />
liefert, das nachhaltig regionalen<br />
Konsum fördern soll. Am<br />
Beginn des vielschichtigen Projekts<br />
steht ein Fotowettbewerb, der alle<br />
HobbyfotografInnen des Bezirks<br />
dazu anregen soll, sich mit regionalen<br />
Spezialitäten zu befassen und<br />
diese vor die Linse zu holen. Nähere<br />
Informationen zu dem genauen<br />
Ablauf des am 4. April gestarteten<br />
Bewerbs gibt’s auf der neuen Do-<br />
main „www.regional.tirol“, die, bereits<br />
aktiviert, über den Ablauf des<br />
Projekts informieren wird. Parallel<br />
zum Wettbewerb werden die Schüler<br />
in allen drei Schulen mittels selbst<br />
erstellter Online-Befragung Daten<br />
erheben, um die geplante App den<br />
Wünschen und Bedürfnissen der Jugendlichen<br />
anzupassen. Diese wird<br />
dann im Zuge einer Diplomarbeit<br />
am IT-Kolleg entwickelt und mittels<br />
Marketingprojekt unter die Leute<br />
gebracht.<br />
Er hängt!<br />
RegioNAL eINKAufen<br />
mittels APP. Eine „diffusionsoffene“<br />
App, die sich die vielen Kompetenzen<br />
des breit angelegten Teams<br />
zunutze macht, soll Ergebnis dieser<br />
schultypenübergreifenden Projektarbeit<br />
sein, wie Mair erläutert. Nach<br />
Fertigstellung soll die App von der<br />
Handelsakademie im Zuge einer<br />
Übungsfirma weiterbetrieben werden:<br />
„Es soll nicht nur ein Prototyp<br />
werden, der in der Schublade landet“,<br />
zeigt sich IT-Experte Alexander<br />
Scharmer von der Nachhaltigkeit<br />
des Projekts überzeugt. Die Ausweitung<br />
auf ganz Tirol steht dabei ebenso<br />
auf der To-Do-Liste wie die erste<br />
Evaluation im Mai 2018 sowie die<br />
Adaptierung und Professionalisierung<br />
mittels Feinschliffs. Den Stoff<br />
für die App werden vor allem die<br />
SchülerInnen der LLA liefern können.<br />
Ob beim Jahreskalender mit<br />
regionalem Bezug, bei Rezepten mit<br />
CO 2<br />
-Rechner der Zutaten, Tipps<br />
und Tricks zu Einkauf und Verarbeitung<br />
oder bei der Verlinkung des<br />
regionalen, bäuerliches Vertriebs inklusive<br />
Navigationsmodus, … den<br />
Ideen zur App sind (noch) keine<br />
Grenzen gesetzt.<br />
„Gerade die Landwirtschaftliche<br />
Lehranstalt ist seit 2001 mit ihrem<br />
Hofladen direkt an vorderster Front<br />
tätig“, erklärt Direktor Josef Gstrein<br />
das nötige Fachwissen, das seine<br />
Schule mit ins Projekt bringt. Bisher<br />
konnten für das Projekt als bäuerliche<br />
PartnerInnen außerdem immerhin<br />
alle Mitglieder von „insriX“<br />
gewonnen werden – wie weit das<br />
Interesse von Seiten der Landwirtschaft<br />
steigt, wird sich im Zuge der<br />
Entwicklung der App noch zeigen.<br />
Die Kammer hat bereits ihre Unterstützung<br />
angekündigt.<br />
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(tom) Der umstrittene Spritzenausgabe-Automat (im Bild rechts unten) hat nun<br />
endlich an einer Außenmauer der Bezirkshauptmannschaft seinen – hoffentlich<br />
endgültigen – Standort gefunden.<br />
RS-Foto: Parth<br />
RUNDSCHAU Seite 28 30./31. März 2016
Asylwerberfeindlich<br />
Polizei Silz und Imst hoffen auf zweckdienliche Hinweise<br />
(GeSch) Beamte der Polizei Imst und Silz ermitteln derzeit<br />
wegen zwei Vorfällen in Tarrenz und Stams, die offenbar einen<br />
rechtsextremen Hintergrund haben.<br />
issba-second hand<br />
Imst, Ing. Baller Straße 6<br />
www.issba.at / sh.imst@issba.at<br />
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uns bringen! Vorausgesetzt die Sachen sind noch intakt, komplett<br />
und sauber. Haushaltsgegenstände aller Art, Geschirr, Kleidung,<br />
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uns sehr über Ihre Spenden! Sie unterstützen damit unser Sozialprojekt<br />
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Infotelefon: 05412 21409<br />
Das Wiegehäuschen bei der ÖBB-Verladestelle in Stams wurde in der Nacht auf<br />
Karsamstag erneut mit Parolen beschmiert. <br />
RS-Foto: Schnöll<br />
In Stams wurden in der Nacht<br />
auf Karsamstag mit schwarzem Lack<br />
ausländerfeindliche Parolen auf die<br />
Außenmauer des Wiegehäuschens<br />
der ÖBB-Verladestelle geschmiert.<br />
Bereits im Juni des Vorjahres war dieselbe<br />
Mauer Ziel einer Lack-Attacke.<br />
Bei der Polizei Silz schließt man<br />
nicht aus, dass die beiden Sachbeschädigungen<br />
vom gleichen Täter<br />
verübt wurden. „Dafür sprechen die<br />
Schriftzüge, die sich ähneln“, so ein<br />
ermittelnder Beamter. Hinweise werden<br />
dringend an die PI Silz unter Tel.<br />
059 <strong>13</strong>3 7107 erbeten.<br />
Die Polizei Imst ermittelt seit Ostersonntag<br />
in Tarrenz wegen des Verdachts<br />
der Verhetzung. Unbekannte<br />
hatten in der Nacht zuvor im Ortsgebiet<br />
an mehreren öffentlichen Or-<br />
ten Zettel mit asylwerberfeindlichem<br />
Gedankengut angebracht. In derselben<br />
Nacht wurden im Dorf in der<br />
Nähe einer Asylwerberunterkunft<br />
zwei Transparente mit der Aufschrift<br />
„Asyl Missbrauch ist kein Menschenrecht“<br />
und „Arbeit = Geld,<br />
Tarrenz bleibt legal“ aufgehängt.<br />
Zudem wurde im Bereich des Asylwerberheims<br />
eine übel riechende<br />
Flüssigkeit verschüttet. „Die Tathandlungen“,<br />
so die Polizei, „hängen<br />
offensichtlich mit der seit wenigen<br />
Tagen bestehenden Flüchtlingsunterkunft<br />
in Tarrenz zusammen, in<br />
der derzeit zwölf Asylwerber untergebracht<br />
sind.“ Hinweise zu diesem<br />
Fall werden dringend an die PI Imst<br />
unter Tel. 059 <strong>13</strong>3 7100 erbeten.<br />
FJK der MK Wenns 2.4.<br />
Das diesjährige Frühjahrskonzert<br />
der Musikkapelle Wenns im Mehrzwecksaal<br />
der Gemeinde Wenns am<br />
2. April ab 20.30 Uhr wird neugierige<br />
ZuhörerInnen gleich in zwei Teilen<br />
angenehm überraschen. Der erste Part<br />
steht unter dem Motto „Jubelklänge –<br />
125 Jahre MK Wenns“. Das Herz von<br />
FreundInnen schwungvoller Musik<br />
wird beim zweiten Teil vollends in<br />
Freudensprünge verfallen, steht dieser<br />
doch unter dem Titel „MK Wenns<br />
goes Swing“. Alle Beteiligten freuen<br />
sich auf zahlreiches Erscheinen beim<br />
Frühjahrskonzert 2016 am Samstag,<br />
dem 2. April, ab 20.30 Uhr im Mehrzwecksaal<br />
der Gemeinde Wenns.<br />
Betrunkener „Ungustl“<br />
Ein starkes Stück hat sich am<br />
vorletzten Samstag ein 24-Jähriger<br />
geleistet. Er gab schwer alkoholisiert<br />
gegenüber der Polizei an, der Lenker<br />
eines Fahrzeuges zu sein, das zwei<br />
Stunden zuvor auf der Mieminger<br />
Straße in einen Unfall verwickelt<br />
war. Zur Sache: Ein Taxilenker (26<br />
Jahre) war vorletzten Samstag gegen<br />
4 Uhr auf der Mieminger Straße<br />
von Obsteig kommend in Richtung<br />
Mieming unterwegs. In einer Kurve<br />
kam es zur seitlichen Kollision mit<br />
einem entgegenkommenden Pkw.<br />
Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt,<br />
der Taxifahrer unbestimmten<br />
Grades verletzt, der zweite beteiligte<br />
Lenker machte sich zu Fuß<br />
aus dem Staub. Zwei Stunden später<br />
meldete sich ein 24-Jähriger bei der<br />
Polizei und gab sturzbetrunken an,<br />
der gesuchte Lenker zu sein. Bei der<br />
direkten Befragung ging der Mann<br />
plötzlich auf die Polizisten los. Der<br />
„Ungustl“ wurde daraufhin vorübergehend<br />
festgenommen. Einen Tag<br />
später meldete sich ein 20-Jähriger<br />
und gab glaubhaft an, der gesuchte<br />
Lenker zu sein. Er wird wegen des<br />
Verdachts auf Imstichlassens eines<br />
Verletzten und wegen Fahrerflucht<br />
angezeigt. Auf den 24-Jährigen warten<br />
gleich mehrere Verfahren.<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Elf Jahre, 49 Ausstellungen, unzählige Begegnungen<br />
In der 50. Ausstellung bat die AK Imst alle bisherigen AusstellerInnen gemeinsam ins Foyer<br />
Abgesehen vom Kunstmarkt,<br />
der auch in anderen Bezirksstellen<br />
stattfindet, präsentiert<br />
sich die Bezirksstelle Imst der<br />
AK Tirol mit ihrem Kunstfoyer<br />
in Bezug auf die Förderung<br />
regionaler KünstlerInnen in<br />
einer Solistenrolle. In den letzten<br />
elf Jahren wurde 49 Mal<br />
zum Ausstellungsbesuch eingeladen,<br />
die KünstlerInnen selbst<br />
in den Mittelpunkt der 50. Ausstellung<br />
gestellt.<br />
Von Thomas Ploder<br />
„Am 18. März 2005 feierten wir<br />
die erste Vernissage“, erinnerte sich<br />
Mag. Günter Rietzler, Leiter der AK<br />
Bezirkskammer Imst, „interessanterweise<br />
lautete auch der Titel der<br />
ersten Ausstellung ,Begegnungen‘“.<br />
Damit begann eine Serie von bisher<br />
49 Einzelausstellungen und<br />
den einmal jährlich stattfindenden<br />
Kunstmärkten, die von den MitarbeiterInnen<br />
der AK Imst, über ihre<br />
Wenige Minuten vor der Eröffnung der Vernissage nutzten die KünstlerInnen die Gelegenheit, sich für ein Gruppenbild zu formieren.<br />
<br />
RS-Fotos: Ploder<br />
berufliche Tätigkeit hinaus, ehrenamtlich<br />
organisiert und betreut<br />
wurden. „Der Wert dieser Veranstaltungen<br />
liegt für uns nicht alleine in<br />
der Präsentation von Arbeiten regionaler<br />
KünstlerInnen, sondern vor<br />
allem in den dabei stattfindenden<br />
Begegnungen“, so Rietzler weiter,<br />
„so war es logisch, auch die Jubiläumsveranstaltung<br />
unter das Motto<br />
,Begegnungen‘ zu stellen“. Alle,<br />
die bisher eine Einzelausstellung<br />
ausrichteten, wurden gebeten, eine<br />
Skulptur oder ein an der Wand zu<br />
präsentierendes Werk im Format<br />
80x80 cm beizusteuern. Die 50.<br />
Ausstellung wurde so tatsächlich<br />
zu einem beeindruckenden Querschnitt<br />
und deutlichem Lebenszeichen<br />
der zeitgenössischen bildenden<br />
Kunst im Bezirk, zu einem<br />
außergewöhnlich konzentrierten<br />
Aufeinandertreffen der Kreativen<br />
mit dem interessierten Publikum.<br />
Den Stellenwert dieser einzigartigen<br />
Veranstaltung unterstrichen LR<br />
Dr. Beate Palfrader, MEP Karoline<br />
Graswander-Heinz, AK-Präsident<br />
Erwin Zangerl und sein Stellvertreter<br />
Reinhold Winkler, Kammerräte<br />
und Vertreter der lokalen Politik<br />
durch ihre Teilnahme. Die Ausstellung<br />
wird bis zum 17. Juni 2016, von<br />
Mo. bis Do. von 8 bis 17 Uhr, am<br />
Fr. von 8 bis 12 Uhr bei freiem Eintritt<br />
in den Räumen der AK Imst,<br />
Rathausstraße 1, gezeigt.<br />
Neuer Arzler Gemeinderat<br />
Die anwesenden KünstlerInnen standen dem Publikum für Fragen und Gespräche<br />
über ihr Schaffen gerne zur Verfügung.<br />
AK-Präsident Erwin Zangerl und sein Stellvertreter Reinhold Winkler dankten dem<br />
Team um Mag. Günter Rietzler für ihr jahrelanges Engagement im Zeichen der Kunst.<br />
(joga) Der neue Gemeinderat von Arzl im Pitztal, der bei der ersten Gemeinderatssitzung<br />
mit Empfang vom neuen Bürgermeister Josef Knabl vorgestellt wurde: Jürgen<br />
Köll, Renate Schnegg, Birgit Raggl, VBgm. Andreas Huter, Bgm. Josef Knabl, Andrea<br />
Rimml, Buket Neseli (sitzend, v.l.), Gemeindesekretär Daniel Neururer, Johannes Larcher,<br />
Patrick Hager, Karlheinz Neururer, Johann Ladner, Daniel Trenkwalder, Franz<br />
Staggl, Klaus Loukota und Josef Knabl (stehend, v.l.) <br />
RS-Foto: Gabl<br />
RUNDSCHAU Seite 30 30./31. März 2016
Schönheit<br />
Wellness<br />
Wohlbefinden<br />
Ausgewogener Wasserhaushalt<br />
Die Macht über das eigene Wohlbefinden<br />
(mpl) Die Nieren sind die Waschmaschinen des Körpers – um es<br />
einfach auszudrücken! Diese sind 24 Stunden pro Tag im Einsatz<br />
und sind unter anderem mit der Reinhaltung des Blutes beschäftigt.<br />
Lust auf Fitness<br />
„Vital mit Edith“ sorgt für die richtige Motivation<br />
(mpl) Mit der persönlichen Motivation zur Fitness ist es eine<br />
Sache für sich, denn sie verschwindet meist so schnell, wie sie gekommen<br />
ist. Die Powerfrau Edith Schmitt-Pitscheider liefert dazu<br />
die optimale Lösung. Zum einen gibt sie professionelle Anleitung<br />
in einer modernst ausgestatteten Atmosphäre, zum anderen sorgen<br />
Trainingseinheiten in der Gruppe für mehr Spaß und Motivation.<br />
Viele von uns machen sich Gedanken<br />
über die Ernährung, nehmen aber<br />
selten ihre Trinkgewohnheiten unter<br />
die Lupe. Zu unrecht: Die meisten Erwachsenen<br />
trinken zu wenig pro Tag.<br />
Wer auf das Durstgefühl wartet bis er<br />
etwas trinkt, hat oft bereits ein Flüssigkeitsdefizit.<br />
Der Mensch kann rund<br />
einen Monat ohne Nahrung überleben,<br />
aber höchstens fünf bis sieben<br />
Tage, ohne zu trinken. Deshalb: Für<br />
die Gesundheit ist das richtige und<br />
ausreichende Trinken am Tag mindestens<br />
ebenso wichtig wie die richtige<br />
Ernährung. Wasser regelt außerdem<br />
die Temperatur des Körpers, indem es<br />
dem Organismus durch Verdunstung<br />
an der Körperoberfläche Wärme entzieht.<br />
Unser Körper scheidet täglich<br />
große Mengen an Flüssigkeit aus.<br />
Zur Aufrechterhaltung eines optimalen<br />
Flüssigkeitsniveaus müssen diese<br />
Verluste wieder ausgeglichen werden.<br />
Ein Teil des Flüssigkeitsbedarfes wird<br />
durch die Nahrung gedeckt. Zusätzlich<br />
sollte man etwa zwei Liter Wasser<br />
trinken pro Tag. Bestimmte Krankenheiten<br />
allerdings erfodern eine reduktion<br />
der Flüssigkeitsaufnahme. Dies<br />
sollte allerdings vorher durch den<br />
Facharzt abgeklärt werden.<br />
PILATES<br />
auch für 55+ und Schwangere<br />
Um die Nieren bei ihrer Arbeit zu unterstützen,<br />
ist die tägliche gezielte und<br />
korrekte Wasserzufuhr eine absolute<br />
Notwendigkeit. Foto: www.pixabay.com<br />
POWER PLATE®<br />
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bis das Fett schmilzt<br />
Straffen - Abnehmen - Kräftigen<br />
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Body-Styling, Pilates<br />
(auch für Schwangere), Rückenfit etc.<br />
finden je nach Wetter auf der einladenden<br />
Dachterrasse oder im hauseigenen<br />
Garten bzw. Studioraum<br />
statt. Bei der Trainingseinheit Body-<br />
Workout werden u.a. Elemente von<br />
Bodypump, ein Langhanteltraining<br />
und Functional Training eingebaut,<br />
ein Weg, um sehr schnell Körperfett<br />
zu verbrennen und Schnelligkeit,<br />
Vereinbaren Sie ein kostenloses Probetraining<br />
unter Tel. 0699 1224 4331.<br />
30./31. März 2016<br />
sowie Ausdauer und Kraft zu trainieren.<br />
Der Kursplan ist online unter<br />
www.vital-mit-edith.eu oder auf fb:<br />
„Vital mit Edith“ abrufbar. Gerade<br />
für Einsteiger ist es wichtig zu erwähnen,<br />
dass man von vornhinein keinerlei<br />
Verpflichtungen eingeht. Bei<br />
„Vital mit Edith“ setzt man weder<br />
auf Startgebühren, noch auf lästige<br />
Bindungsfristen.<br />
POWER PLATE. Zittern bis das<br />
Fett schmilzt. Das Vibrationstraining<br />
bietet Erfolg, um den man<br />
förmlich beneidet wird. Eingebunden<br />
in ein Personaltraining, gilt<br />
diese Methode als einer der effektivsten.<br />
Dieses Angebot kann eigenständig,<br />
als auch mit professioneller<br />
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Edith Schmitt-Pitscheider, Arzl,<br />
Pitzenebene 47, in Anspruch genommen<br />
werden. <br />
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Einzelstunden, Monatskarte oder<br />
10er-Fitnesskarte möglich<br />
Keine<br />
Startgebühr<br />
Keine<br />
Bindungsfristen<br />
Informationen & Anmeldung<br />
Edith Schmitt-Pitscheider<br />
6471 Arzl i. P. | Pitzenebene 47<br />
T: 05412 61 7 59 | M: 0699 122 44 331<br />
www.vital-mit-edith.eu<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Schönheit · Wellness · Wohlbefinden<br />
(mpl) Sport ist Mord: Dieser Schlachtruf der Faulen verstummt<br />
meist im Frühjahr abrupt. Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen und<br />
die steigenden Temperaturen geben vielen einen wahren Motivationsschub.<br />
Welche Sportart gewählt wird hängt von den eigenen<br />
Vorlieben ab. Am Besten allerdings: Zu Beginn nicht alleine.<br />
Sprießen im Frühjahr die Aktivitätshormone,<br />
kommt die Lust auf Bewegung<br />
von ganz allein. Dieser Elan<br />
sollte genutzt werden, um fit in den<br />
Frühling zu starten. Körperliche Aktivität<br />
ist die beste Methode, die Frühjahrsmüdigkeit<br />
zu bekämpfen und<br />
die eingerosteten Gelenke zu ölen.<br />
Unser Stoffwechsel muss sich langsam<br />
wieder den wärmeren Temperaturen<br />
anpassen. Deshalb sollte man sich<br />
vorerst nur kleine Ziele setzen. Idealerweise<br />
mit Sportarten, die gleich vor<br />
der Haustür beginnen und kaum Vorbereitung<br />
erfordern. Verabredungen<br />
mit Freunden verhindern so manchen<br />
Rückzieher.<br />
ZU BEGINN. Einsteiger können<br />
mit dem Spaziergehen, Gartenarbeit<br />
Badespaß &<br />
Saunavielfalt<br />
bei jedem Wetter!<br />
Motivationsschub<br />
Der Frühling ist die Zeit, in der sich die meisten Menschen zum Sport aufraffen<br />
Alpen<br />
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Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol<br />
Tel: +43 (0)567272222• F a x : +4 3 ( 0 )5 672 72 2 2 211<br />
Öffnungszeiten:<br />
Badewelt täglich: 10 – 21 Uhr<br />
Sauna täglich: 10 – 22 Uhr<br />
Saunazutritt ab 16 Jahre<br />
info@alpentherme-ehrenberg.at<br />
www.alpentherme-ehrenberg.at<br />
oder Nordic Walking beginnen. Die<br />
Temperaturunterschiede sind im Bezirk<br />
allerdings noch gravierend, deshalb<br />
sollte man mit kleineren Gärtnerarbeiten<br />
am Balkon beginnen.<br />
Das bringt den Kreislauf in Schwung<br />
und stellt uns auf den Frühling ein.<br />
Auch sollte man sich einen schönen<br />
Spazierweg in der Nähe des Zuhauses<br />
suchen. Wem Spazierengehen<br />
allein nicht reicht, der kann Nordic<br />
Walking wählen. Dabei kommt der<br />
Kreislauf auf Trab und ins Schwitzen<br />
gerät man auch. In der Gruppe<br />
macht es noch mehr Spaß als allein<br />
und hilft, den inneren Schweinehund<br />
zu überwinden.<br />
FÜR FORTGESCHRITTENE.<br />
Sanfter Ausdauersport wie Laufen,<br />
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ENTSPANNEN<br />
in Reutte/Tirol<br />
WOHLFÜHLEN<br />
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ab 16,50 €<br />
gültig So - Do<br />
ab 18:30 Uhr<br />
Näher als man denkt! • 45 Min. ab Imst • 55 Min. ab Telfs • 60 Min. ab Landeck<br />
Verwöhn-<br />
Massagen<br />
in der Sauna<br />
Schwimmen oder Radfahren ist<br />
ideal, um die Müdigkeit abzuschütteln.<br />
Er regt die Fettverbrennung<br />
an, stärkt die Muskeln und strafft<br />
den gesamten Körper. Außerdem<br />
wirkt er sich positiv auf unser Gemüt<br />
aus. Nach der Trainingseinheit<br />
fühlt man sich ausgeglichen, Stress<br />
wird abgebaut und ein positives<br />
Grundgefühl versetzt uns in Hochstimmung.<br />
Wie oft sollte man trainieren?<br />
Will man lediglich die<br />
Kondition verbessern, so reicht es<br />
mindestens zweimal wöchentlich<br />
für 30 bis 45 Minuten lang Ausdauersport<br />
zu betreiben. Dabei sollte<br />
man immer das Gefühl haben, unterfordert<br />
zu sein. Das entspricht einer<br />
richtigen Trainingsintensität. So<br />
sollte man nie zu sehr außer Puste<br />
geraten. Wer an Fitnessgeräten oder<br />
So sorgen z.B. Juhui`s Reich für<br />
Kinder mit einer 12 m langen Drachen-Rutsche<br />
und diversen Spritztieren<br />
oder der Alpenbob, eine 120<br />
m lange Reifenrutsche sowie der<br />
Strömungskanal für genügend Abwechslung.<br />
Regelmäßig angebotene<br />
kostenlose Wassergymnastik und<br />
spezielle Aquafitnesskurse, sowie das<br />
Thermenbecken mit vier Bahnen auf<br />
25 m Länge bilden den sportlichen<br />
Beitrag in der großen Angebotspalette<br />
der Alpentherme.<br />
Aber nicht nur Spaß, sondern auch<br />
Ruhe und Erholung werden in der<br />
Alpentherme großgeschrieben. „Entspannen<br />
und wohlfühlen“ lautet das<br />
mit speziellen Gymnastikübungen an<br />
seinem Muskelaufbau arbeiten möchte,<br />
sollte dies zweimal pro Woche 15<br />
bis 20 Minuten lang tun. Die richtige<br />
Trainingsintensität erkennt man daran,<br />
dass bei der Wiederholung der<br />
letzten Übung die Muskeln brennen.<br />
Hier sollte man im gegenzug merken,<br />
dass man trainiert hat.<br />
WANN SOLLTE MAN TRAI-<br />
NIEREN? Sport am Morgen hat den<br />
Vorteil, dass die Kohlenhydratspeicher<br />
noch leer sind und der Körper<br />
daher schneller auf die Fettreserven<br />
zurückgreift. Sport am Abend baut<br />
hingegen den Arbeitsstress ab und<br />
lässt einem entspannt den Feierabend<br />
genießen. Am besten startet man das<br />
Training direkt nach Arbeitsschluss.<br />
Damit verhindert man ein hängenbleiben<br />
auf der Couch und somit den<br />
Sieg des inneren Schweinehunds.<br />
Wohlfühlen,<br />
Relaxen und Erlebnis –<br />
die Alpentherme Ehrenberg bietet alles!<br />
Die Alpentherme Ehrenberg erleben und genießen. Hier trifft<br />
sich die ganze Familie zum großen Gemeinschaftserlebnis. Während<br />
die Erwachsenen besonders die wohltuende Wärme des<br />
Solebeckens im Außenbereich oder den Schwimmkanal und die<br />
Sprudelbänke im Erlebnisbecken schätzen, kommt auch bei den<br />
Kindern keine Langeweile auf.<br />
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über Preise, Öffnungszeiten,<br />
Massagen und Veranstaltungen<br />
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Tauchbecken und dazu der grandiose<br />
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Alpen mit der Kulisse der Burgruinen<br />
Ehrenberg. Bei einem Spaziergang<br />
im Saunagarten lassen Sie den Alltagsstress<br />
hinter sich und laden den<br />
eigenen Akku wieder auf. Hier finden<br />
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Geist und Seele verwöhnen lassen.<br />
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Ayurvedischen Massagen. Kaum etwas<br />
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hektischen Tag mit duftenden Ölen<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 30./31. März 2016
Schönheit · Wellness · Wohlbefinden<br />
Ernährungsvielfalt<br />
Somit muss man auf nichts mehr verzichten<br />
(mpl) Eine ausgewogene Ernährung bedeutet, sich abwechslungsreich<br />
und nach Möglichkeit saisonal und regional zu ernähren.<br />
Es geht darum, seinen Bedarf an allen Nährstoffen, wie<br />
Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett sowie allen Vitaminen und Mineralstoffen<br />
zu decken.<br />
Falsches Ernährungsverhalten,<br />
mangelnde Bewegung oder Stress<br />
sind häufig Ursachen für Zivilisationskrankheiten<br />
wie Verdauungs-,<br />
Stoffwechsel-, Herz- oder Kreislaufstörungen.<br />
Auch psychische Faktoren<br />
stehen mit Übergewicht bzw.<br />
Untergewicht in Verbindung. Einseitige<br />
Ernährungsformen werden<br />
oft zur Lebensphilosophie. Durch<br />
bewusste Lebensweise und gesunde<br />
Ernährung lassen sich Krankheitsrisiken<br />
verringern und wesentliche<br />
Beiträge zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit<br />
leisten. Es ist jedoch<br />
weder notwendig, bestimmte<br />
Lebensmittel strikt zu vermeiden,<br />
noch andere in übertrieben großen<br />
Mengen zu konsumieren. Auch die<br />
Einteilung in gute oder schlechte Lebensmittel<br />
hilft wenig. Bei „gesunder“<br />
Ernährung kommt es vielmehr<br />
auf die richtige Dosierung an, egal,<br />
ob es sich dabei um Fett, Alkohol,<br />
Salz oder Zucker handelt.<br />
Ganzjährig kann auf ein reichhaltiges<br />
und frisches Angebot an Obst und Gemüse<br />
zurückgegriffen werden, was den<br />
Einsatz von Nahrungsergänzungsmittel<br />
größtenteils überflüssig macht.<br />
Frühlingserwachen<br />
im Aqua Dome<br />
Nach dem langen Winter wird es wieder Zeit für eine Auszeit vom<br />
Alltag. Kommen Sie in den Aqua Dome und erleben Sie das Frühlingserwachen<br />
von seiner schönsten Seite. Loslassen, Energie tanken,<br />
Zeit für sich haben – der Aqua Dome ist der perfekte Ort dafür.<br />
Entspannen mit Blick auf die Ötztaler Alpen <br />
Auf über 50.000 qm wird hier Ihr<br />
persönlicher Wellness-Traum wahr.<br />
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(erwerbbar vom 4.4.-15.6.2016)<br />
haben Sie die Möglichkeit, einen<br />
Foto: Aqua Dome<br />
Monat lang unser umfassendes<br />
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Sondertarif zu nutzen. Tarife: Monatskarte<br />
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115,–, inkl. Sauna: Euro 145,–, Monatskarte<br />
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Euro 50,–.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit um sich<br />
und Ihrem Körper etwas Gutes zu tun<br />
und lernen Sie den Aqua Dome mit<br />
seinen vielfältigen Angeboten kennen.<br />
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SCHMETTERLING<br />
IST GESCHLÜPFT<br />
Aus einem ehemaligen<br />
Blumengeschäft entstand das<br />
innovative „Friseurhandwerk“.<br />
(mpl) Gut Ding braucht Weile – so ein<br />
Quatsch! In einer rekordverdächtigen<br />
Bauzeit von nur zwei Monaten wurde<br />
in der Pfarrgasse 20 in Imst das ehemalige<br />
Blumengeschäft komplett<br />
neu in einen durchdachten und gefragten<br />
Friseursalon verwandelt.<br />
Im Angebot stehen neben Haarpflege<br />
und -design auch die spezielle<br />
Behandlung bei Kopfhaut- und<br />
Haarproblemen sowie eine Perückenberatung<br />
mit entsprechendem<br />
Service für OnkologiepatientInnen.<br />
Vier Bedienungsplätze und ein Perückenserviceplatz<br />
stehen neben<br />
den Öffnungszeiten (montags von<br />
8.30 bis <strong>13</strong> Uhr, Dienstag bis Freitag<br />
jeweils von 8.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />
und Mittwoch nachmittags von<br />
14 bis 18.30 Uhr), zudem donnerstags<br />
von 14 bis 20 Uhr und freitags<br />
von 14 bis 19 Uhr zur Verfügung.<br />
Auch sind Termine samstags nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung<br />
unter 05412 2141 911 möglich. Dass<br />
auch gemeinschaftlich mehr geht,<br />
zeigt die Kooperation mit der Kosmetikerin<br />
Anna Kopp und der Fotografin<br />
Stefanie Fiegl. Diese drei<br />
„Powerfrauen“ sind perfekt aufeinander<br />
abgestimmt und sorgen dafür,<br />
dass man den Traumtag ganz<br />
entspannt erleben kann.<br />
Vor dem barrierefreien Salon stehen<br />
kostenlose Parkplätze für die<br />
KundInnen bereit. Ab sofort steht<br />
auch Melly Dienstag und Mittwoch<br />
für Ihre Wünsche zur Verfügung.<br />
Beide bedanken sich bei<br />
den ausführenden Firmen für die<br />
lobenswerte und termingerechte<br />
Ausführung.<br />
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30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Auf Nummer sicher<br />
70 BesucherInnen informierten sich beim AK Infoabend<br />
(tamt) Viele möchten vorsorgen für den Fall, dass sie einmal<br />
nicht mehr in der Lage sind, selbst zu entscheiden – gerade auch<br />
dann, wenn es um medizinische Behandlungen oder lebenserhaltende<br />
Maßnahmen geht. Beim AK Infoabend in Imst klärte Dr.<br />
Günter Atzl, der Direktor der Tiroler Ärztekammer, über die verschiedenen<br />
Möglichkeiten auf.<br />
A UF ein WORT<br />
„Welchen Lebenswunsch würden<br />
Sie sich noch gerne erfüllen?”<br />
Ernst Zangerl, See<br />
Ich bin schon Pensionist und da wünsche ich<br />
mir für mich nur noch, einige gesunde Jahre<br />
verbringen zu können. Für meine Enkel und<br />
Familie wünsche ich mir, dass jeder einen guten<br />
Weg findet.<br />
AK Vizepräsident Reinhold Winkler, Nadja Hackl, Beate Flunger, Dr. Günter Atzl und<br />
Bezirkskammerleiter Mag. Günter Riezler (v.l.)<br />
Foto: AK Tirol<br />
Dr. Günter Atzl ging zunächst auf<br />
die Patientenverfügung ein. Dabei sei<br />
es nicht nur wichtig, die Formalitäten<br />
einzuhalten, zudem sollten auch die<br />
eigenen Lebensumstände berücksichtigt,<br />
ein Arzt des Vertrauens hinzugezogen<br />
und der Familie die geplanten<br />
Entscheidungen nachvollziehbar erklärt<br />
werden. Bezüglich Vorsorgevollmacht<br />
informierte Dr. Atzl, dass eine<br />
„Mei Gfühl bleibt“<br />
Unverkennbare Mundartmusik der Meissnitzer Band<br />
Mit „Mei Gfühl bleibt“ dringt die Meissnitzer Band mit ihrer<br />
Musik tief in die Herzen der Menschen. Brandneu ist der Titel,<br />
Text und Musik stammen aus der Feder von Frontfrau und Sängerin<br />
Christiane Meissnitzer. Christiane Meissnitzer trifft mit<br />
ihrem neuen Song, der einen ganz besonderen Augenblick im<br />
Leben beschreibt, den Puls der Zeit.<br />
Mit dem neuen Song dringt die<br />
Meissnitzer Band wiederum tief in<br />
die Herzen der Menschen. „Mei<br />
Gfühl bleibt“ wurde vergangenen<br />
Herbst von Christiane Meissnitzer<br />
geschrieben und komponiert und auf<br />
knapp 1 500 Meter in einer Almhütte<br />
im Salzburger Land aufgenommen.<br />
Wolfgang Spannberger, seit 25 Jahren<br />
mit Hubert von Goisern unterwegs,<br />
und sein Partner Sebastian Pracher<br />
haben die Loseggalm gemeinsam mit<br />
den fünf Musikern in ein Tonstudio<br />
umfunktioniert und versucht, die einzigartige<br />
Stimmung des besonderen<br />
Alm-Ambientes musikalisch spürbar<br />
zu machen. Jetzt kann der Titel im<br />
unverkennbaren Sound der Meissnitzer<br />
Band dem Publikum präsentiert<br />
werden. Durch zahlreiche TV-Auftritte<br />
hat sich die Meissnitzer Band<br />
als eigenständige Marke stark am österreichischen<br />
Musikmarkt etabliert.<br />
solche mitunter die Bestellung eines<br />
Sachwalters erspart. So kann man<br />
rechtzeitig bestimmen, wer tätig werden<br />
soll, wenn man Angelegenheiten<br />
nicht mehr selbst erledigen kann.<br />
Neben 70 BesucherInnen waren<br />
auch die Kammerrätinnen Nadja<br />
Hack und Beate Flunger sowie das<br />
Team der Bezirkskammer Imst zu<br />
Gast.<br />
Mehrfache Auszeichnungen für die<br />
Tonträger-Produktionen mit Gold<br />
und Doppelplatin, energiegeladene<br />
und hochwertige Live-Konzerte sowie<br />
Top-Platzierungen in den Airplay-<br />
Charts bestätigen den großen Erfolg<br />
der Meissnitzer Band. ANZEIGE<br />
Erfolgreiche Musik in unplugged Besetzung<br />
von Christiane Meissnitzer und<br />
Hans Gsenger gegründet, hat sich der<br />
eigenständige Sound der Meissnitzer<br />
Band österreichweit stark etabliert.<br />
Leoni Nehr, Serfaus<br />
Ich wünsche mir Zufriedenheit und Erfolg in<br />
allen Lebenslagen. Sonst wünsche ich mir auch<br />
noch, dass ich die Möglichkeit habe, die ganze<br />
Welt zu bereisen.<br />
Inge Jauck, Rietz<br />
RUNDSCHAU Seite 34 30./31. März 2016<br />
Die<br />
Traudl Reheis, Jerzens<br />
Ich fliege diese Woche nach Dubai und sonst<br />
würde ich mir noch wünschen, Madeira anzuschauen.<br />
Sonst wünsche ich mir noch keinen<br />
Krieg und dass wir von Terror verschont bleiben.<br />
Ich wünsche mir Gesundheit und ich möchte<br />
auch Zeit für einen längeren Italienurlaub haben.<br />
Ich möchte gerne die Toskana mit ihren<br />
Städten Florenz und Siena kennenlernen.<br />
Elias Oberhuber, Prutz<br />
Ich möchte gerne einmal einen eigenen Ferrari<br />
haben – mit dem möchte ich dann in Europa<br />
herumfahren und mir alles ansehen.<br />
Leser-Umfrage
Bezirk imst. Schon seit<br />
Jahren werden von den Raiffeisenbanken<br />
des Bezirks Imst immer<br />
wieder Lehrlinge ausgebildet. Auch<br />
die Raiffeisenbank Silz-Haiming<br />
und Umgebung ist ein Betrieb, der<br />
Arbeitsplätze für die Jugend schafft:<br />
Derzeit bildet die Bank zwei Lehrlinge<br />
aus, die sich für die Lehre zur<br />
Bankkauffrau entschieden haben.<br />
Geboten wird die Ausbildung zur<br />
Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann<br />
mit und ohne Matura. Während<br />
der Lehre werden vielseitige<br />
Einblicke in alle Bereiche des Bankgeschäftes<br />
vermittelt. Nach dem<br />
erfolgreichen Abschluss besteht<br />
die Möglichkeit, sich innerhalb der<br />
Raiffeisenbank beruflich weiterzuentwickeln.<br />
„Die Lehrlingsausbildung<br />
junger Menschen aus der<br />
Region liegt uns sehr am Herzen“,<br />
betonen die Geschäftsleiter Erwin<br />
Neurauter und György Orban.<br />
Wir schaffen Jugendarbeitsplätze<br />
Raiffeisenbank Silz-Haiming u.U. ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />
Grafik im Wechsel der Techniken<br />
Zehn Künstler in der Städtischen Th.v.H.-Galerie Imst<br />
Machten mit Lehrlingen sehr gute Erfahrungen: GL Erwin Neurauter (r.) und GL György Orban (l.) im Bild mit den aktuellen<br />
Lehrlingen Julia Mair und Julia Strigl.<br />
Foto: Raiffeisen<br />
Cafe-Restaurant Pitzpark in Wenns<br />
Preisvorteil für Raiffeisen Club-Mitglieder<br />
Clubbetreuerin Marina Schranz (Raiffeisenbank Pitztal) und Stefan Sailer (Cafe-<br />
Restaurant „Pitzpark“) laden ins Cafe-Restaurant Pitzpark herzlich ein.<br />
Sponsorvertreter Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbank in Imst), Andrea Schaller<br />
(Kulturreferat Imst), Kuratorian Dr. Elisabeth Maireth und Elmar Peintner laden<br />
zur Frühjahrsausstellung in die Theodor v. Hörmann-Galerie am Stadtplatz<br />
herzlich ein.<br />
Was haben Chryseldis, Herbert<br />
Danler, Katja Duftner, Susanne Loewit,<br />
Carl Moser, Elisabeth Moser,<br />
Gerald Kurdoglu Nitsche, Elmar<br />
Peintner, Reiner Schiestl und Michael<br />
W. Schneider vom 17. März<br />
bis 30. April 2016 gemeinsam?<br />
Die Frühjahrsausstellung 2016 in<br />
der Städtischen Galerie Theodor<br />
von Hörmann in Imst! Diese ist<br />
dem weitläufigen Thema Druckgrafik<br />
gewidmet. Anschaulich<br />
gemacht wird das Thema durch<br />
eine gezielte Auswahl an Papierarbeiten<br />
von diesen zehn Künstlern.<br />
Durch ein spezielles Konzept soll<br />
dem Galeriebesucher der Begriff<br />
Druckgrafik in verständlicher Weise<br />
erläutert werden, wobei auch<br />
Atelierbesuche, Führungen und<br />
Künstlergespräche zum besseren<br />
Verständnis für die künstlerischtechnischen<br />
Gegebenheiten anberaumt<br />
sind.<br />
Auf eine Pizza gehen liegt voll im<br />
Trend – gerade bei der Jugend. Genauso<br />
im Trend und beliebt ist das<br />
Cafe-Restaurant Pitzpark in Wenns.<br />
Richtig cool und trendig ist es für<br />
Veranstaltungen – Termine<br />
alle Raiffeisen Club-Mitglieder: Sie<br />
bekommen im Pitzpark gegen Vorlage<br />
ihrer Raiffeisen Club-Karte ab<br />
sofort eine Ermäßigung auf jede<br />
Pizza!<br />
Frühjahrskonzert MK Oetz | 2.4. | Oetz – Saal EZ<br />
Frühjahrskonzert MK Wenns | 2.4. | Wenns – Mehrzwecksaal<br />
X-Cape *) | 2.4. | Haiming – Oberlandsaal<br />
EMF Finale | 8./9.4. | Sölden – Giggijoch<br />
Open Faces**** | 9.4. | Obergurgl – Hohe Mut<br />
Frühjahrskonzert MK Umhausen | 14./16.4. | Umhausen – NMS-Saal<br />
Frühjahrskonzert MK Ötztal-Bahnhof | 16.4. | Ötztal-Bhf – Turnsaal LH<br />
Frühjahrskonzert MK Mils | 16.4. | Mils – Gemeindesaal<br />
ÖAV Juniorcup – Tiroler MS | 16.4. | Imst – Kletterhalle<br />
Grauvieh-Jubiläumsausstellung | 18.4. | Längenfeld<br />
(*)<br />
Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken.<br />
Mit Raiffeisen Club und Junior Club-Karte exklusiver BESTpreis.<br />
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30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 35
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Erste Hilfe-Vortrag<br />
Einen Erste Hilfe-Vortragsabend<br />
für akute Notfälle im Haushalt,<br />
Schlaganfall, Herzinfarkt, Fieberkrämpfe,<br />
Verbrennungen und<br />
Schnittwunden mit dem Titel<br />
„Notfallsituation erkennen – richtig<br />
reagieren – kann Leben retten“<br />
mit Dr. Claudia Gebhart und<br />
Martin Gstrein, Trainer für Krisenund<br />
Notfallmanagement, findet<br />
am Donnerstag, dem 31. März,<br />
um 19 Uhr im Mehrzwecksaal<br />
Wenns statt. Unkostenbeitrag:<br />
Freiwillige Spenden. Auf reges Interesse<br />
freut sich der Katholische<br />
Familienverband Wenns.<br />
FREITAG<br />
31. März<br />
1. April<br />
Theaterforum Humiste<br />
Das Theaterforum Humiste<br />
spielt „Die kahle Sängerin“<br />
von Eugène Ionesco am Freitag,<br />
dem 1. April, um 18 Uhr in der<br />
Bühne Imst Mitte. Karten an<br />
der Abendkasse od. unter www.<br />
buehne-imst-mitte.at. Weitere<br />
Aufführungen: 2./3./8./9. April.<br />
Imker aufgepasst<br />
Der Bienenzuchtverein Imst<br />
lädt am Freitag, dem 1. April,<br />
um 20 Uhr zum Vortag „Bewältigung<br />
der Schwarmzeit“<br />
von Imkermeister Marcel Klotz.<br />
Ort: GHF Alpenrose, Imsterberg<br />
(Au).<br />
SAMSTAG<br />
2. April<br />
Fischerei-<br />
Unterweisungskurs<br />
Der ganztägige Fischerei-<br />
Unterweisungskurs 2016 für<br />
den Bezirk Imst findet am<br />
Samstag, dem 2. April, um 8<br />
Uhr im Trofana (Milser Stadl)<br />
statt. Anmeldung (ausnahmslos<br />
schriftlich) an: Tiroler Fischereiverband,<br />
Ing. Etzel Str.<br />
63-65, 6020 Innsbruck; Tel./<br />
Fax: 0512 582458; E-Mail:<br />
tfv@tiroler-fischereiverband.at.<br />
Kursbeitrag (inkl. Leitfaden zur<br />
Angelfischerei): 40 Euro.<br />
ÖZIV<br />
Der ÖZIV-Bezirksverein Landeck-Imst<br />
lädt am Samstag,<br />
dem 2. April, um 14 Uhr in<br />
die ESV-Oberinntal Kegelbahn<br />
in Landeck (Bahnhofstraße 8)<br />
zum Kegelnachmittag und<br />
am Samstag, dem 9. April,<br />
ebenfalls um 14 Uhr, ins Café<br />
Kohler in Zams zum Kartnernachmittag.<br />
SONNTAG<br />
3. April<br />
Was macht<br />
einen Christen aus?<br />
„Was macht Christen zu wahren<br />
Christen?“ Mit dieser Thematik<br />
beschäftigt sich ein halbstündiger<br />
biblischer Vortrag, der<br />
am Sonntag, dem 3. April, um<br />
17.30 Uhr im Königreichssaal<br />
von Jehovas Zeugen, Brennbichl<br />
<strong>13</strong>, 6460 Imst, zu hören sein<br />
wird. Gehalten wird er von Nathanael<br />
Schwebisch. Besucher<br />
sind herzlich willkommen. Kein<br />
Eintritt, keine Kollekte!<br />
MONTAG<br />
4. April<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck), tägl. 19 bis 22<br />
Uhr unter: 0664 5165880.<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Montag, dem 4. April 2016,<br />
mit Dr. Zangerle in der Hauptschule<br />
Imst-Oberstadt, von<br />
17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Angeleitete Trauergruppe<br />
Auch heuer bietet die Tiroler<br />
Hospiz-Gemeinschaft in Zusammenarbeit<br />
mit dem SGS<br />
Imst u. Umgebung angeleitete<br />
Trauergruppen im Pflegezentrum<br />
Imst an. Das erste Treffen<br />
findet am Montag, dem 4. April,<br />
von 19 bis 21 Uhr mit Dr. Gerhard<br />
Waibel (Psychotherapeut)<br />
statt. Nächstes Treffen: Mo., 11.<br />
April; Weitere Informationen:<br />
www.hospiz-tirol.at<br />
MITTWOCH<br />
6 . April<br />
Katholische Frauen<br />
Die Katholische Frauenbewegung<br />
im Dekanat Imst lädt zum<br />
Einkehrnachmittag am Mittwoch,<br />
dem 6. April, ab 15.30<br />
Uhr. Treffpunkt ist die Kirche in<br />
Karrösten. Thema: „Sind Engel<br />
heute noch aktuell?“<br />
MITTWOCH<br />
6 . April<br />
Herzsportgruppe Imst<br />
Damit die „Herzileins“ fit und<br />
kreativ bleiben, treffen wir uns<br />
am Mittwoch, dem 6. April<br />
2016, zur Wanderung. Herzsportgruppe<br />
Imst, Rosmarie.<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Mieminger Plateau<br />
Miemig: Treffen pflegende Angehörige<br />
jeden 1. Mittwoch im<br />
Monat von 14 Uhr bis 17 Uhr im<br />
Büro des Sozialsprengels Mieming.<br />
Parkinson-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Treffen jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />
Neu im Seminarraum des Gasthof<br />
Hirschen in Imst. Informationen<br />
bei Thomas Rinner unter<br />
Tel. 0676 9035454.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und<br />
Bezugspersonen kostenlose<br />
psychosoziale und klinischpsychologische<br />
Beratung und<br />
Betreuung sowie Rechtsberatung<br />
an. Weiters findet in der<br />
Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />
eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde für Menschen<br />
mit Suchterkrankungen<br />
statt. Beratungsstelle Imst: Ing.<br />
Ballerstr. 1; Dienstag: 8 bis 11.30<br />
und 12 bis 15.30 Uhr; Freitag:<br />
11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />
Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel: 05412 62807-20; www.<br />
verein-suchtberatung.at<br />
DIVERSES<br />
Breakdanceworkshop<br />
mit B-BOY Wolf<br />
Am Mittwoch, dem 6. April<br />
2016, von 15.20 bis 17.20 Uhr<br />
Kinder und von 18.45 bis 20 Uhr<br />
Jugend, www.joydance.at, Tel.<br />
0650 9379596<br />
Taekwondo<br />
Eltern-Kindtraining<br />
In Imst und Umhausen mit<br />
Großmeister D. Rangger. Eintritt<br />
jederzeit möglich. Infos<br />
unter Tel. 0650 461<strong>13</strong>04, info@<br />
tkd-imst.at, www.tkd-imst.at<br />
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unsere eigene Trauer auszudrücken.<br />
Trauernde können<br />
somit ihre Trauer in einem<br />
kreativen Schreibprozess gestalten<br />
und verwandeln, damit<br />
Gefühle wieder im Fluss sind<br />
und in Balance kommen. Start:<br />
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Uhr (monatlich zu je 30 Euro).<br />
Anmeldung und Auskunft unter<br />
simone.gundolf@aon.at<br />
oder 0650 8776600<br />
Klösterle Kronburg<br />
1. April 2016: Oasentag mit<br />
biblischer Betrachtung im<br />
Mutterhaus Zams; Leitung: Pf.<br />
Mag. H. Traxl. 2. April 2016:<br />
„Die Kraft des Vergebens“, Oasentag<br />
im Mutterhaus Zams mit<br />
Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />
05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at.<br />
Kleintiermarkt Oberhofen<br />
Sonntag, 3. April, ab 9 Uhr<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 30./31. März 2016
Donnerstag, 31. März bis Mittwoch, 6. April<br />
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Anmeldung: Maria Plank, Tel. 0676 6154014<br />
oder maria.naturseele@gmail.com<br />
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Partnerschaftsfragen sowie<br />
in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />
Ort: Bezirksgericht<br />
Imst, 2. Stock, Zi. 2001;<br />
Zeit: 8.30 bis 11.30 Uhr; Tel.:<br />
05412 66883-226.<br />
Familienkompetenzzentrum<br />
Imst<br />
Eltern-Kind-Turnen für 2 bis<br />
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14.30 und 15.30 Uhr; Ort:<br />
Mehrzwecksaal Tarrenz (8 Einheiten).<br />
Babyschwimmen für<br />
Anfänger von 3 bis 12 Monate;<br />
Start: 4. April, um 9.30 Uhr;<br />
Ort: Hoch-Imst (6 Einheiten).<br />
Babyschwimmen für Fortgeschrittene<br />
von 9 bis 18 Monate;<br />
Start: 4. April, um 10.30 Uhr;<br />
Ort: Hoch-Imst (6 Einheiten).<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
0664 9246266<br />
fit for family<br />
„Geschwisterliebe – Geschwisterstreit“,<br />
Vortrag mit Referentin<br />
Karin Hofbauer am Montag,<br />
dem 11. April, ab 20 Uhr im Jugendheim<br />
in Silz. Veranstalter:<br />
KBW Tirol, Mitveranstalter: Katholischer<br />
Familienverband Tirol,<br />
Eltern-Kind-Zentrum Silz.<br />
Premiere in Jerzens<br />
Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />
startet am Freitag, dem 15. April,<br />
wieder in die neue Spielsaison.<br />
Gezeigt wird das Stück „Allerweil<br />
die Aufregung in dem<br />
Haus!“, ein Lustspiel in drei Akten<br />
von Grete Waldner-Zechner.<br />
Eintritt: 8 Euro (Kinder bis 12<br />
Jahre: 4 Euro). Vorstellungsbeginn<br />
jeweils um 20 Uhr im<br />
Gemeindesaal Jerzens. Weitere<br />
Spieltermine: 16./22./23. April.<br />
Reservierungen: 0664 1734117<br />
bei Kerstin Deutschmann, Pamela<br />
Walch (Mo-Fr., 17-20 Uhr).<br />
Wiederlesen<br />
Die ehemalige Buchhandlung<br />
Grissemann in Imst wird als<br />
„Wiederlesen“ weitergeführt.<br />
Hier kann man „Bücher aus<br />
zweiter Hand“ erstehen. Öffnungszeiten:<br />
Di., 16 bis 19 Uhr;<br />
Mi., 16 bis 19 Uhr; Fr., 16 bis 19<br />
Uhr; Sa., 9 bis <strong>13</strong> Uhr. Infos:<br />
www.wiederlesen.at<br />
Verein BIN<br />
Beratung, Information und<br />
Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />
oder -gefährdete und deren<br />
Angehörigen bei Alkohol-,<br />
Medikamenten- und Spielsucht.<br />
Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />
Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />
10 oder 0650 5824535 oder<br />
julia.striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />
Ing. Baller-Straße<br />
1/II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />
Öffnungszeiten: Mo., 10 bis 12<br />
Uhr, 15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30<br />
Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr; Mi.,<br />
<strong>13</strong> bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />
Nachsorgegruppe: Mo.,<br />
17.30 bis 19 Uhr.<br />
KAC Imst<br />
Kneipp Aktiv Club Imst: Pilates-Kurs<br />
immer montags und<br />
Gymnastik immer dienstags<br />
jeweils von 18.15 bis 19.15 in<br />
der VS Imst-Oberstadt. Einstieg<br />
jederzeit möglich. Anmeldung<br />
bei Obf. Christine Schnegg unter<br />
Tel.: 0660 7345363.<br />
AK Infoabend<br />
Kostenloser AK Infoabend „informiert.eltern.werden“<br />
mit<br />
spannenden Kurzvorträgen von<br />
Expertinnen und Experten und<br />
Diskussion in angenehmer Atmosphäre<br />
am Donnerstag, dem<br />
7. April, von 19 bis ca. 21 Uhr<br />
in der AK Imst, Rathausstraße<br />
1. Anmeldung erforderlich:<br />
0800 225522 – 3150.<br />
Frauen gegen<br />
Vergewaltigung<br />
Beratung und Prozessbegleitung,<br />
flexible Termine; Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574416<br />
Stilltreffen<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />
von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst<br />
(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />
eine Stillberaterin berät zu<br />
Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />
Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266.<br />
PVA-Sprechtag<br />
Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am<br />
Donnerstag, dem 14. April, von<br />
<strong>13</strong>.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />
Imst (Rathaustraße 1) statt. Zur<br />
Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />
als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />
Krabbeltreffen<br />
Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />
Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />
Imst (Schulgasse 1, alte<br />
Sonderschule) für kleine Gäste<br />
(0 - 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />
Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />
erforderlich; Information:<br />
0664 9246266<br />
Hebammenberatung<br />
Kostenlose Beratung im Rahmen<br />
des Mutter-Kind-Passes<br />
(18. bis 22. Schwangerschaftswoche)<br />
bei Hebamme Christine<br />
Klinger. Wann: Montagvormittag;<br />
Wo: Familienkompetenzzentrum<br />
Imst (Schulgasse 1);<br />
Information und Terminvereinbarung:<br />
0650 5369874<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 37
K ULTUR<br />
Am Freitag, dem 18. März, fand in Silz ein Jugendkreuzweg unter<br />
dem Motto „In – Out“ statt. Treffpunkt war um 19.30 Uhr<br />
vor der NMS Silz. Unzählige Jugendliche versammelten sich und<br />
nahmen teil am Kreuzweg, welcher über drei Stationen zur Silzer<br />
Pfarrkirche führte.<br />
Von Bettina Wille<br />
Sich selbst finden<br />
Jugendkreuzweg in Silz<br />
Dekanatsjugendverantwortliche<br />
Sabine Ostermann und Toni Santeler,<br />
Jugendleiter des Dekanats Silz,<br />
hatten ein Programm zusammengestellt,<br />
welches zum Nachdenken,<br />
zur Erforschung und Stärkung des<br />
eigenen Ichs und – nicht zuletzt<br />
– zur Begegnung mit Gott einlädt.<br />
Den Anstoß dazu gaben Überlegungen<br />
hinsichtlich Identitätssuche<br />
und Zugehörigkeitsbedürfnis von<br />
Jugendlichen. Die Zeit als junge/r<br />
Erwachsene/r sind geprägt von der<br />
Suche nach einer eigenen Identität,<br />
der Suche nach Zugehörigkeit.<br />
Angenommen zu sein oder<br />
abgelehnt zu werden bedeutet viel<br />
auf der Suche nach sich selbst. Um<br />
den Jugendlichen Mechanismen<br />
der Gesellschaft, den anonymen<br />
Druck der Mehrheit vor Augen zu<br />
führen, wurden nach szenischen<br />
Entscheidungsfindungen Denkanstöße<br />
gegeben: „Vielleicht ist es<br />
dir manchmal leicht gefallen, zu<br />
entscheiden, was ,in‘ ist, vielleicht<br />
Werner Schöpf wäscht als Pontius Pilatus<br />
seine Hände in Unschuld: „Ich habe<br />
nicht entschieden. Ich tue einfach nur<br />
das, was die Mehrheit sagt.“<br />
schwer. Vielleicht hast du aber auch<br />
die anderen entscheiden lassen<br />
und bist einfach nur mitgelaufen?<br />
Hättest du lieber eine eigene Meinung<br />
gehabt, obwohl diese ,out‘<br />
war?“ ,In‘ oder ,out‘ zu sein wird<br />
nicht selten zum Überlebenskriterium.<br />
Dabei sind die Definitionen<br />
Dekanatsjugendverantwortliche Sabine Ostermann, Werner Schöpf und Toni Santeler,<br />
Jugendleiter des Dekanats Silz, (v.l.) begleiteten die Jugendlichen durch die<br />
Stationen bis in die Silzer Pfarrkirche. <br />
Fotos: Wille<br />
davon, was ,in‘ oder ,out‘ ist, oft<br />
willkürlich. Hier zeichnete Santeler<br />
und Ostermann einen Weg auf,<br />
wie Jesus selbst zum Vorbild werden<br />
kann, wie Gottes bedingungslose<br />
Liebe jede menschliche Logik<br />
von angenommen oder abgelehnt<br />
sein überwindet. Nach der dritten<br />
Station wurden die Jugendlichen<br />
einzeln vom Silzer Pfarrer Pater Andreas<br />
ermutigt, das Absperrband zu<br />
überwinden und in die Kirche hineinzutreten.<br />
Der Jugendkreuzweg<br />
endete mit einer Lesung, einem gesungenen<br />
Vaterunser und dem Segen<br />
für alle Anwesenden. Eine gelungene<br />
Veranstaltung, welche den<br />
Nerv der Zeit trifft und für junge<br />
Menschen eine Brücke zum Glauben<br />
sein kann.<br />
Kunststraße 2016<br />
„ZeitGeist“ – Ausschreibung läuft<br />
(tom) Für die „Kunststraße Imst 2016“, die am Freitag, dem 25.<br />
November, eröffnet wird und an drei Wochenenden bis zum 11.<br />
Dezember stattfindet, sind bereits jetzt die KünstlerInnen zur Bewerbung<br />
aufgerufen.<br />
Der Andrang der Kreuzträger war groß. Das Holzkreuz wurde symbolträchtig von<br />
Station zu Station getragen.<br />
„In – out“: Die Jugendlichen beteiligten sich aktiv an der Gestaltung des Kreuzweges.<br />
Gefragt sind Kunstschaffende aus<br />
den Bereichen der bildenden Kunst,<br />
Maler, Bildhauer, Fotografen, Multimedia,<br />
Film, Performance, Pantomime,<br />
Body-Painting, Tanz und<br />
Bewegung, Musiker, sowie Literaten.<br />
Heuer steht die Kunststraße Imst unter<br />
dem Leitthema „ZeitGeist“. Die<br />
künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit diesem Titel werde in „großzügigem<br />
Interpretationsspielraum“<br />
vorausgesetzt. Der Aufruf richte sich<br />
auch an Künstlergruppen, die ihre<br />
Arbeiten als gemeinsames Konzept<br />
präsentieren möchten.<br />
Die Bewerbungsunterlagen sind<br />
ausschließlich schriftlich, auf dem<br />
Postweg, bis 31. Mai 2016, versehen<br />
mit den Kennworten: „Kunststraße<br />
2016“, an das Kulturreferat<br />
der Stadtgemeinde, Rathausstraße<br />
9, 6460 Imst, zu richten. Die aussagekräftigen<br />
Unterlagen sollen<br />
einen Einblick auf die bisherige<br />
Arbeit gewähren und sämtliche<br />
Die Kunststraße 2016 wirft bereits jetzt<br />
ihre Schlaglichter voraus. Diesmal<br />
geht es um das interpretationsfähige<br />
Schlagwort „ZeitGeist“. Foto: Rangger<br />
Kontaktdaten beinhalten bzw. auf<br />
die Homepage und Facebook-Seite<br />
des Künstlers verweisen (Anm.: Die<br />
Bewerbungen können nicht retourniert<br />
werden).<br />
RUNDSCHAU Seite 38 30./31. März 2016
D A WAR WAS LOS...<br />
Es gibt Dinge, die man können sollte!<br />
Unsere TANZKURSE starten wieder!<br />
Stadtsaal Imst ab Mo 04.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />
Saal d. WKO Landeck ab Do 07.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />
Mehr Informationen unter 0512/586103 oder www.polai.at<br />
Sänger & Musikanten<br />
Die MusikantInnen der Musikkapelle Wald präsentierten dem zahlreich angereisten<br />
Publikum „das Beste aus 15 Jahren“ – darunter Werke wie das Gesangsstück<br />
„Ich gehör nur mir“ aus dem Musical „Elisabeth“ mit der starken Stimme<br />
von Alexandra Thöni und der gelungenen Klavierbegleitung von Magdalena Gabl.<br />
(tamt) Das Frühjahrskonzert<br />
2016 der „Walder Musi“ ist vorüber<br />
– die intensiven Probearbeiten<br />
haben sich ausgezahlt und<br />
so konnte man dem Publikum im<br />
vollen Arzler-Saal „das Beste der<br />
letzten 15 Jahre“ bieten. Den passenden<br />
Rahmen nutzte man auch<br />
für Ehrungen: So konnte Werner<br />
Gabl als derzeitiger Fähnrich der<br />
Musikkapelle die Urkunde für 60<br />
Jahre aktives Mitglied von Bezirksobmann<br />
Daniel Neururer, Bürgermeister<br />
Josef Knabl, Obmann<br />
Markus Neuner und Kapellmeister<br />
Jürgen Gabl unter kräftigen Applaus<br />
überreicht werden. Mit Meral Arslan<br />
von der Pizzeria „Die Post“ konnte<br />
zudem auch eine neue, namhafte<br />
Gönnerin gefunden werden.<br />
Meral Arslan (Pizzeria-Restaurant<br />
„Die Post“) und Kapellmeister Jürgen<br />
Gabl bei der Scheckübergabe.<br />
(tamt) Am 10. März lud der Männergesangsverein Obergurgl-Hochgurgl zum bereits<br />
traditionellen Tiroler Sänger- und Musikantenabend. Einheimische und Urlaubsgäste,<br />
die den Piccardsaal bis auf den letzten Platz füllten, genossen eine facettenreiche<br />
Liedauswahl durch den MGV Gurgl und hochkarätige Volksmusik durch<br />
„GramArt-Musig“ und „Stubaier Freitagsmusig“. Insbesondere die Wirtshaussänger<br />
„Maultasch & Tiroler Kas“ begeisterten die ZuhörerInnen mit lustigen „Gstanzln“, die<br />
vom Liebesleben bis zu aktuellen politischen Themen reichten. Viel Lob von musizierender<br />
Seite erntete die hervorragende Akkustik des Piccardsaales, die maßgeblich<br />
zum stimmungsvollen Abend beigetragen habe.<br />
Foto: Klaus Sagernik<br />
Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
www.fmzkino.at<br />
Freuten sich über ein gelungenes Frühjahrskonzert: Bgm. Josef Knabl, Obmann<br />
Markus Neuner, Margit Gabl, Jubilar Werner Gabl, Kapellmeister Jürgen Gabl<br />
und Gattin Claudia, Bezirksobmann Daniel Neururer (vorne, v.l.) sowie Jasmin<br />
Raggl und Magdalena Gabl (hinten, v.l.)<br />
Fotos: Josef Gabl<br />
30./31. März 2016<br />
FMZ Kino Imst<br />
Industriezone 30 · 6460 Imst<br />
Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />
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RUNDSCHAU Seite 39
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />
2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />
18<br />
• Endlich volljährig! •<br />
Elena<br />
Sabrina<br />
18<br />
2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />
2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />
Prof. Quendrim Zebeli und Melitta Neurauter<br />
Foto: Kadi<br />
Liebe Melitta,<br />
zu deiner besonderen<br />
Auszeichnung - H. Wilhelm<br />
Schaumann-Preis für die beste<br />
Studienleistung auf dem Gebiet<br />
Tierernährung 2015 – an der<br />
Veterinär Medizin Universität<br />
Wien gratulieren dir alle die<br />
dich kennen, besonders deine<br />
„Marlsteiner Familien“<br />
ganz herzlich!<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />
31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016<br />
Du bist 30 genau jetzt,<br />
jeder von uns dein Wesen schätzt.<br />
Drei Jahrzehnte sind schon vorbei,<br />
nun bist du sicher schwindelfrei.<br />
Eine Drei steht vor der Null,<br />
das ist doch ganz schön cool.<br />
Na wie fühlst du dich so?<br />
Altern macht ja reifer und froh!<br />
Von deinem Schatz und Mote<br />
31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016<br />
3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />
Alles<br />
Gute<br />
zum<br />
50er<br />
Dem besten<br />
Chef aller Zeiten<br />
Danke für alles<br />
Dein Onkel Tom<br />
Team<br />
3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />
Alles Liebe zum<br />
50. GeburtstAG!<br />
3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />
Kapellmeister Siegfried Neururer, Carmen Bachlechner, Obmann Christof<br />
Hackl, Bezirksobmann Wolfgang Schöpf, Bezirksobmannstellvertreter Walter<br />
Christl, Georg Praxmarer, Bürgermeister Bernhard Krabacher, Martin Bachlechner,<br />
Harald Oblasser und Johanna Schrettl (v.l.)<br />
Fotos: Klaus Pöll<br />
(tamt) Im Rahmen des heurigen<br />
Frühjahrskonzerts der Musikkapelle<br />
Mötz wurden verdiente Musikantinnen<br />
und Musikanten geehrt.<br />
Tobias Hackl, Erich Hendl und<br />
Josef Pfausler erhielten die höchste<br />
Auszeichnung, die eine Musikkapelle<br />
zu vergeben hat, und wurden<br />
zu Ehrenmitgliedern ernannt. Georg<br />
Praxmarer erhielt vom Tiroler<br />
Blasmusikverband die Medaille in<br />
Gold für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
bei einer Musikkapelle. Carmen<br />
Bachlechner, Martin Bachlechner<br />
und Christof Hackl bekamen für 25<br />
Jahre Mitgliedschaft bei einer Musikkapelle<br />
die Medaille in Silber des<br />
Blasmusikverbandes Tirol. Harald<br />
Oblasser wurde für seine 15-jährige<br />
Mitgliedschaft bei der Musikkapelle<br />
Mötz mit der Silbernadel geehrt,<br />
für den Eintritt in die Musikkapelle<br />
Mötz erhielt Johanna Schrettl die<br />
Bronzenadel.<br />
Bleib weiter so lustig und<br />
mögen in deinem Leben noch<br />
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Petra, Irmi, Martina, Desi, Becky, Julia,<br />
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Kapellmeister Siegfried Neururer, Obmann Christof Hackl, Josef Pfausler, Tobias<br />
Hackl, Erich Hendl, Bürgermeister Bernhard Krabacher, Bezirksobmann Wolfgang<br />
Schöpf und Bezirksobmannstellvertreter Walter Christl (v.l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 40 30./31. März 2016
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RUNDSCHAU Seite 41<br />
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42 30./31. März 2016<br />
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Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
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Druchführung Planung, von Durchführung Ein-, Um- und Abrechnung Auslagerungen von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Planung, Optimierung Organisation der Lagerhaltung und und Koordination des des Ersatzteilverkaufes<br />
Ermittlung Warenübernahme und Prüfung und der Prüfung Warenbestände der Planung, Allgemeine Durchführung und von Kontrolle<br />
Lagertätigkeiten und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Optimierung der und Lagerhaltung<br />
Verpackung der Ware<br />
Warenübernahme und und Prüfung der der Ware Ware<br />
Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />
Ihre Allgemeine<br />
Kontrolle Qualifikationen Lagertätigkeiten<br />
Ermittlung und und Verpackung und Prüfung der der der Ware Warenbestände<br />
Ware<br />
Ihre Druchführung Qualifikationen<br />
Abgeschlossene Optimierung von von der Ein-, Schul-oder Lagerhaltung<br />
Ein-, Um- Um- und und Berufsausbildung<br />
Auslagerungen<br />
Ermittlung Ausbildung/Erfahrung Allgemeine und und Prüfung Lagertätigkeiten<br />
der im der Warenbestände<br />
Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Abgeschlossene Schul-oder Berufsausbildung<br />
Optimierung Produktkenntnisse der der Lagerhaltung<br />
im Metallbereich<br />
Ausbildung/Erfahrung Ihre Qualifikationen im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Allgemeine MS-Office Lagertätigkeiten<br />
und SAP Kenntnisse<br />
Produktkenntnisse Abgeschlossene im Schul-oder Metallbereich Berufsausbildung<br />
Strukturiertes und genaues Arbeiten<br />
Ihre Ihre MS-Office Qualifikationen<br />
Ausbildung/Erfahrung und SAP Kenntnisse im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Teamfähigkeit Produktkenntnisse und Ordnungssinn<br />
Strukturiertes und genaues<br />
im Metallbereich<br />
Arbeiten<br />
Abgeschlossene Körperliche Schul-oder Berufsausbildung<br />
MS-Office Belastbarkeit, und SAP Kenntnisse Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />
Teamfähigkeit und Ordnungssinn<br />
Ausbildung/Erfahrung Strukturiertes und im genaues Bereich im Bereich Arbeiten der der Lagerhaltung erwünscht<br />
Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />
Für Produktkenntnisse diese Teamfähigkeit Position gilt im und ein Metallbereich<br />
im Ordnungssinn Mindestgehalt von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />
Berufserfahrung MS-Office Körperliche und und SAP Bereitschaft Belastbarkeit, SAP Kenntnisse<br />
zur Selbststädigkeit, KV-Überzahlung Flexibilität vorhanden). und Verlässlichkeit<br />
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Strukturiertes<br />
diese Position<br />
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Arbeiten<br />
von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />
Berufserfahrung<br />
Teamfähigkeit Für diese Position Bereitschaft<br />
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gilt ein zur Mindestgehalt KV-Überzahlung von monatlich vorhanden). Euro 1.884,21 (je nach<br />
Berufserfahrung Bereitschaft zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />
Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und und Verlässlichkeit<br />
Für Für diese diese Position gilt gilt ein ein Mindestgehalt von von monatlich Euro Euro 1.884,21 (je (je nach nach<br />
Berufserfahrung Bereitschaft zur zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />
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RUNDSCHAU Seite 44 30./31. März 2016
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von 14 bis 22 Uhr<br />
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3 bis 4 Tage pro Woche,<br />
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Wir suchen zur Verstärkung<br />
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05472-6919, 6531 Ried<br />
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Postgasthof-Gemse, Zams:<br />
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Unterkunft kann nicht<br />
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PC, Fremdsprache Englisch<br />
(Italienisch) sowie Ortskenntnisse<br />
der Region. Unterkunft<br />
kann nicht gestellt werden. Wir<br />
bieten 5-Tage-Woche, Teilzeit<br />
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je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
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10 Std., 5-Tage-Woche. Tel.<br />
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Nachwuchsarbeit groß geschrieben<br />
Der Tennisclub Raika Pitztal, der 1981<br />
gegründet wurde, zählt derzeit 121 Mitglieder.<br />
Präsident Thomas Neuner kann<br />
mit seinen Mitgliedern auf ein stolzes<br />
und arbeitsreiches Jahr zurückblicken.<br />
Neben dem ganzjährigen Kinder- und<br />
Jugendtraining wurde auch ein Sommertenniscamp<br />
für den Nachwuchs organisiert,<br />
an Turnieren teilgenommen und<br />
sich an verschiedenen Veranstaltungen,<br />
wie Eisbärenfest und Frühjahrsputz, der<br />
Gemeinde beteiligt.<br />
Großer Wert wird auf die Instandhaltung<br />
der Tennisanlage in Arzl gelegt, bei<br />
der nicht nur immer wieder viele fleißige<br />
Hände dabei sind, sondern die auch einen<br />
großen Teil der Vereinskasse verschlingt.<br />
Ein Schnupperkurs, der von Trainer<br />
Tennisclub Pitztal mit guten Aussichten in die Zukunft<br />
(wal) Mit einem erfolgreichen Rückblick auf das vergangene Jahr und<br />
dem Ausblick auf Gewinnchancen läutete der Tennisclub Raika Pitztal<br />
vergangenes Wochenende bei der Jahreshauptversammlung die neue Saison<br />
ein.<br />
Der Vorstand des Tennisclubs Raika Pitztal freut sich gemeinsam mit den Bürgermeistern<br />
aus Wenns und Arzl über die sportlichen Leistungen und das familiäre<br />
Vereinsleben im vergangenen Jahr: Walter Schöpf, Christian Rundl (Vizepräsident),<br />
Astrid Brandtner (Kassierin), Birgit Röck (Schriftführerin), Thomas Neuner (Präsident)<br />
und Josef Knabl (v.l.)<br />
Fotos: Breonix/Chris Walch<br />
Thomas Klauser in den Volksschulen<br />
Arzl und Wenns in die Hand genommen<br />
wurde, fand enormen Anklang. So bekamen<br />
an die 115 Kinder Einblicke in den<br />
Sport und durften sich spielerisch an den<br />
Schläger und Ballführung herantasten.<br />
ERFOLGE. Das emsige Training der<br />
Mannschaften des Tennisclub Raika<br />
Pitztal machte sich bezahlt. So freuen<br />
sich die Mitglieder über den erstmaligen<br />
Startplatz im oberen Play-off in der Tiroler<br />
Liga, den Gruppensieg im Inntalcup<br />
und den ersten Platz in der Landesliga<br />
der Burschen unter 15 Jahren. Bei der<br />
Clubmeisterschaft gewannen Silvia<br />
Waldner und Christina Wechselberger<br />
bei den Damen Doppel, Birgit Röck im<br />
Damen B-Bewerb, Inge Weber in den<br />
Klassen Damen Senioren und Damen<br />
Allgemein. Bei den Herren siegten Rene<br />
Flir und Bernhard Zangerl im Doppel,<br />
Sascha Wimmer im Herren B-Bewerb,<br />
bei den Senioren Thomas Raich und bei<br />
den Herren Allgemein Niklas Waldner.<br />
Auch die Kinder nahmen fleißig an der<br />
Clubmeisterschaft, die an vier Wochenenden<br />
ausgetragen wird, teil. Erste bei<br />
den Kinder I wurde Lara Rundl, bei<br />
den Kinder II Leonie Raich und in der<br />
Gruppe Jugend Gabriel Röck.<br />
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AUSSICHTEN. Auch in diesem<br />
Jahr wird sich der Tennisclub Raika<br />
Pitztal für die Erhaltung und Modernisierung<br />
der Tennisplätze einsetzen.<br />
Es steht das Asphaltieren der Tribüne<br />
an und die Neuerrichtung einer Mauer.<br />
Aus sportlicher Sicht werden wieder<br />
Spitzenplätze in der Tiroler Liga<br />
angestrebt. Sehr groß wird die Nachwuchsarbeit<br />
bei den Tennisspielern<br />
geschrieben. So wird es auch heuer wieder<br />
einen freiwilligen Tennisschnupperkurs<br />
an den Volksschulen in Arzl und<br />
Wenns geben, bei dem die Abwechslung<br />
zum Schulalltag sowie Spiel und<br />
Spaß im Vordergrund stehen. „Wir sind<br />
schon zufrieden, wenn ein paar Kinder<br />
beim Tennis dran bleiben,“ so Präsident<br />
Thomas Neuner. In den Osterferien<br />
wird ein Tenniskurs für Kinder organisiert<br />
und für den Sommer werden<br />
Kinder- und Jugendwochen mit ganztägiger<br />
Betreuung vorbereitet. Im Herbst<br />
dürfen sich dann alle Mitglieder beim<br />
Clubausflug an den Gardasee erholen.<br />
Die Bürgermeister aus den Gemeinden<br />
Wenns und Arzl, Walter Schöpf<br />
und Josef Knabl, freuen sich über die<br />
aussichtsreiche Zukunft der Pitztaler<br />
Sportler und loben die ausgezeichnete<br />
Nachwuchsarbeit.<br />
Auch für die Zukunft ist gesorgt! Erste Erfolge beim Nachwuchs stellen sich schon<br />
ein, obwohl immer noch der Spaß im Vordergrund steht.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
Rüstige RadseniorInnen<br />
Angebot für bewegungsfreudige SeniorInnen wird erweitert<br />
(tamt) 39 Frauen und 57 Männer nahmen im Jahr 2015 an den 40 durchgeführten<br />
Ausfahrten der Radsenioren teil und legten dabei imposante<br />
43588 km zurück. Das Radeln in der Gruppe startet heuer in das siebte<br />
Jahr und die Nachfrage nach den begleiteten Touren ist nach wie vor<br />
steigend.<br />
Speed-Queens & -Kings!<br />
Österreichische Staatsmeisterschaften Ski Alpin im Pitztal<br />
(tom) Vom 3. bis 7. April ist der Pitztaler<br />
Gletscher Schauplatz der Speed-Bewerbe<br />
im Rahmen der Internationalen Österreichischen<br />
Alpinen Meisterschaften. Ausführender<br />
Verein der vom Wiener Skiverband<br />
veranstalteten Staatsmeisterschaften<br />
in Abfahrt, Super-G und Super-Kom-<br />
bination ist der Skiclub St. Leonhard.<br />
Neben zahlreichen Nachwuchsfahrern<br />
planen auch arrivierte Athleten, wie<br />
Riesenslalom-Weltcupsiegerin Eva-Maria<br />
Brem oder die Technik-Hoffnungen Manuel<br />
Feller und Marco Schwarz ihr Antreten<br />
bei den Speed-Rennen im Pitztal.<br />
KSK Raiffeisen Ötztal ist Tiroler Meister<br />
Demnächst: Filmischer Rückblick auf das vergangene Radlerjahr am 1. April um 14<br />
Uhr im Gasthof Auderer, Brennbichl.<br />
Foto: Tiroler Seniorenbund<br />
Zusätzlich zu den wöchentlichen<br />
Ausfahrten mittwochs um 10 Uhr gibt<br />
es für FreundInnen kürzerer Strecken<br />
dienstags eine Radtour. Treffpunkt: 10<br />
Uhr, Brennbichler Kirche; Dauer: Zwei<br />
bis drei Stunden. Anmeldung ist keine<br />
erforderlich, jeder ist willkommen.<br />
Höhepunkt der heurigen Radsaison ist<br />
ein einwöchiger Ausflug vom 8. bis 16.<br />
Oktober nach Kroatien. Verschiedene Inseln<br />
werden per Rad erkundet, geschlafen<br />
und gegessen wird auf einem Schiff – noch<br />
wenige Restplätze vorhanden. Kontakt:<br />
O. Flür, Tel. 0680 5065360; otto@fluer.at.<br />
Skiunfall in Gurgl<br />
Am 21. März gegen 12 Uhr kam<br />
es im Skigebiet von Obergurgl zu<br />
einem Zusammenstoß zwischen<br />
zwei Skifahrern. Dabei zog sich ein<br />
52-jähriger Deutscher, eine Schlüsselbeinfraktur<br />
zu. Ein 54-jährigen Tiroler,<br />
verletzte sich schwer am Kopf.<br />
(tamt) Drei Runden vor Abschluss<br />
der Tiroler Meisterschaft im Sportkegeln<br />
empfing der KSK Raiffeisen Ötztal<br />
als Tabellenführer im Schlagerspiel der<br />
Runde den zweitplatzierten WSG Wattens.<br />
Die Ötztaler ließen nichts anbrennen<br />
und deklassierten die Unterinntaler<br />
mit der Höchststrafe von 8:0. Mit diesem<br />
Sieg wurden sie nach 20<strong>13</strong> nun zum<br />
zweiten Mal „Tiroler Mannschaftsmeister<br />
der Sportkegler“. Der Längenfelder<br />
Andreas Schmid führte seine Mannschaft<br />
mit der Klasseleistung von 622<br />
Holz zum Sieg. KSK Raiffeisen Ötztal<br />
I : WSG Swarovski Wattens I 8 : 0 –<br />
Für die Ötztaler Kegler war bereits in<br />
den vergangenen Runden eine Vorentscheidung<br />
im Kampf um den Tiroler<br />
Mannschaftsmeister gefallen, als die<br />
Mannschaften SPG Katzenberger aus<br />
Innsbruck und ESV Wörgl auswärts besiegt<br />
wurden. Die endgültige Entscheidung<br />
fiel allerdings zuhause im Schlagerspiel<br />
KSK Raiffeisen Ötztal gegen<br />
WSG Wattens, also Tabellenführer gegen<br />
den ersten Verfolger. Dass Wattens<br />
ohne seinen erkrankten Spitzenspieler<br />
Walter Fasching sehr geschwächt war,<br />
war allen klar. Dass die Ötztaler Wattens<br />
dann aber so besiegten, war doch<br />
eine kleine Überraschung. Alle Spiele<br />
Mann gegen Mann gingen an die<br />
Heimmannschaft und Wattens musste<br />
mit der höchstmöglichen Niederlage<br />
von 0:8 die Heimreise antreten. Andy<br />
Schmid erzielte mit der Tagesbestmarke<br />
von 622 Holz abermals eine Klasseleistung<br />
und führte seine Mannschaft<br />
zu 575 Holz Mannschaftsschnitt. Armin<br />
Scheiber war wiederum stark mit<br />
585 Holz, genauso wie Georg Grüner<br />
mit 573 sowie Christian Schimanz<br />
und Hannes Schrom mit je 563 Holz.<br />
Aber auch Werner Jeitner überzeugte<br />
mit einer kämpferischen Leistung und<br />
erzielte gute 544 Holz. Die letzten<br />
beiden Spiele auswärts gegen Jenbach<br />
und zuhause gegen Telfs sind nur noch<br />
Formsache, denn die Meisterfeier wird<br />
bereits geplant.<br />
Schneesport-ClubnewsAUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
Schiklub der Bezirkshauptstadt: Aktiv – vielfältig – erfolgreich<br />
(IH) Die Shortcarver- und Figl-AthletInnen des Imster Clubs liegen<br />
im Internationalen Spitzenfeld, die Putzenschanze bietet einzigartige<br />
Sprunglaufmöglichkeiten im gesamten Oberland, Imster AlpinfahrerInnen<br />
belegen gute Plätze bei Bezirkscup-Veranstaltungen und dem Pitz<br />
Bambini. Das bei übernational ausgetragenen Rennen und der Staatsmeisterschaft<br />
erfolgreiche Snowboard-Race-Team Tirol-Imst-Nassereith rundet<br />
die Schneesportaktivitäten ab.<br />
Entsprechend erfreulich fällt der<br />
Saisonüberblick von Hans-Peter Krissmer<br />
aus. Die RUNDSCHAU kann berichten:<br />
„Wir haben eine tolle laufende<br />
Saison, die mit dem vom SK Imst<br />
durchgeführten Konditionswettbewerb<br />
mit Bezirkscupwertung begann. Die<br />
Jugendarbeit läuft dank der Trainer<br />
Marion Krabacher, Thomas Schnöll<br />
und Thomas Covini ausgezeichnet<br />
und die Imster Berbahnen stellen uns<br />
jederzeit bestens präparierte Pisten zur<br />
Verfügung. Als Höhepunkt der Veranstaltungen<br />
des Schiklubs Imst ist wohl<br />
das Snowfestival mit über <strong>13</strong>0 teilnehmenden<br />
Imster Kindern und etwa 30<br />
Erwachsenen zu nennen. Beim Landescupspringen<br />
auf der Putzenschanze<br />
hatte unser Club 60 Kinder aus ganz<br />
Tirol zum Spezialsprunglauf zu Gast,<br />
am anschließenden Guglhupfspringen<br />
nahmen 20 Kinder aus Imst teil.“ Die<br />
großen Bewerbe für Shortcarver- und<br />
FiglakrobatInnen beginnen traditionell<br />
im Spätwinter und enden erst Mitte<br />
April. Als ein Highlight gelten dabei<br />
die Tiroler Meisterschaften in Figln<br />
und Shortcarver im Kühtai am 9. und<br />
10. April. Das sensationelle Imster<br />
Team könnte also noch einiges an Edelmetall<br />
„einheimsen“.<br />
FIGL-STAATSMEISTERSCHAF-<br />
TEN – <strong>IM</strong>ST UND OETZ GANZ<br />
VORNE. Derzeit geht es bei den TSV-<br />
Bezirk Imst-ShortcarverInnen und -FiglerInnen<br />
Schlag auf Schlag. Das gilt sowohl<br />
für nationale Rennen, als auch bei<br />
Bewerben auf Europaebene, wie den<br />
Shortcarver-Europameisterschaften in<br />
St. Anton (die RUNDSCHAU berichtete).<br />
Bei den aktuell gefahrenen Figl-<br />
Staatsmeisterschaften holte der USV<br />
Oetz-Läufer Marco Schlierenzauer<br />
TSV-Bezirk Imst-Shortcarver bei der Europameisterschaft in St. Anton: Manfred<br />
Schlierenzauer (TSV-Landesreferent Shortcarver), Fabian Weirather, Marco Schlierenzauer,<br />
Hans- Peter Krissmer (hinten, v.l.), Lorenz Wolf, Liliane Wolf und Philip<br />
Mantl (vorne, v.l.)<br />
Foto: Guggi<br />
Gold im Slalom, Silber beim Riesentorlauf<br />
und blieb auch in der Kombination<br />
ungeschlagen. Fabian Weirather (SK<br />
Imst): Dritter Stockerlplatz im Slalom<br />
und ebenso Kombination-Bronze. Für<br />
den regierenden Europameister und<br />
Schiklub Imst-Obmann Thomas Covini<br />
gab es bei den bundesweiten Figlmeisterschaften<br />
gleich drei glänzende<br />
Medaillen.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 30./31. März 2016
Zahlreiche Kilometer ist die 23-jährige Imsterbergerin Katharina<br />
Schiechtl in ihrem Leben bereits gesprintet. Dass sich das am Ende<br />
ausgezeichnet hat, beweist ihr sportlicher Lebenslauf. Vom regionalen<br />
SV Karres-Karrösten angefangen über FC Wacker Innsbruck, die U16<br />
Tiroler Auswahl, das U17- und das U19-Nationalteam bis hin zu Werder<br />
Bremen und ins österreichische Nationalteam. Um ihre Fußball-<br />
Kickerin beim Spiel der Allianz Frauen Bundesliga am 28. Februar<br />
2016 zu unterstützen, reiste eine 70-köpfige Fan-Abordnung aus dem<br />
Oberland nach München.<br />
Von Katharina Saurwein<br />
Darüber, dass es letztlich mit 0:2<br />
nicht für den Sieg gegen Gastgeber Bayern<br />
München reichte, trösteten neben<br />
der Familie auch die zahlreich erschienenen<br />
Verwandten, Freunde, Fans, ehemalige<br />
Trainer und Bekannten hinweg.<br />
Für Katharina Schiechtl ging es im Anschluss<br />
an das Spiel in München mit<br />
dem österreichischen Nationalteam<br />
nach Zypern zum „Cyprus Cup“, bei<br />
welchem sich die Spielerinnen auf die<br />
EM 2017 in Holland vorbereiteten.<br />
Auch beim finalen Spiel gegen Polen<br />
konnte Schiechtl ihr Können beweisen,<br />
indem sie das entscheidende Tor<br />
schoss. „Die nächste Fahrt ist bereits in<br />
Planung.“, verrät der stolze Vater Christian<br />
Schiechtl, der schon die nächste<br />
Fanfahrt zum Spiel des Nationalteams<br />
am 10. April 2016 nach Steyr plant.<br />
Fanfahrt nach München<br />
Oberländer feiern ihre Fußball-Kickerin Katharina Schiechtl<br />
Rückhalt und Unterstützung erhält Katharina<br />
von ihrer Familie, so u.a. von<br />
ihrer stolze Mama Maria. Fotos: Neuner<br />
Sponsoren<br />
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Plattner, Fleischhof Oberland,<br />
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Melmer.<br />
Eine 70 köpfige Fan-Abordnung aus dem Tiroler Oberland sorgte für Stimmung<br />
beim Spiel Bayern München vs. Werder Bremen am 28. Februar 2016 in München.<br />
Schöpf bleibt dran<br />
Die stolzen Fans nahmen ihre Kickerin Katharina Schiechtl in die goldene Mitte.<br />
Seit 20<strong>13</strong> hat sich Katharina Schiechtls Lebensmittelpunkt von Imsterberg nach<br />
Bremen verlagert. Mittlerweile begeistert die Kickerin beim SV Werder Bremen und<br />
im österreichischen Nationalteam.<br />
30./31. März 2016<br />
In Längenfeld machte er alle Nachwuchsbereiche durch und startete dann über<br />
die Bayern-Amateure, den 1. FC Nürnberg und nun Schalke voll durch in der internationalen<br />
Fußballwelt. Ein krönendes Highlight war für den Ötztaler Alessandro<br />
Schöpf zuletzt die Einberufung in das ÖFB-Nationalteam für die Testspiele gegen<br />
Albanien und die Türkei. Und vielleicht schafft „Ale“ ja noch den begehrten Sprung<br />
zur EM-Endrunde nach Frankreich – es wäre ihm freilich absolut zu gönnen! Das<br />
Bild zeigt Alessandro Schöpf beim RUNDSCHAU-Gespräch im Juni 2015 im Aqua<br />
Dome Längenfeld. RS-Foto: Unterpirker<br />
1. KLASSEWEST<br />
Klaus-Elf siegt 1:0<br />
Imst an Tabellenführung dran<br />
(upi) SC SparkaSSe FMZ Imst<br />
– SV Oberperfuss II, Sonntag,<br />
3.4., 17 Uhr: Weil Tabellenführer Mieders<br />
zu Hause gegen Paznaun eine Niederlage<br />
ausfasste, konnte Imst auf den<br />
Leader nun punktemäßig aufschließen.<br />
Warum? Die Truppe von Trainer Thomas<br />
Klaus besiegte Zugspitze knapp mit<br />
1:0, zum Siegestorschützen avancierte<br />
Benjamin Huter, der das Leder in der<br />
60. Minute im gegnerischen Gehäuse<br />
unterbrachte. Nun geht es in der nächsten<br />
Runde zu Hause gegen Oberperfuss<br />
– die Marschroute „Wiederaufstieg“<br />
stimmt!<br />
SV Raika Längenfeld II –<br />
FC LechaSChau, Sonntag,<br />
3.4., 16 Uhr & SV Mieders – SK<br />
Tiroler hOLZhaus Sautens,<br />
SaMStag, 2.4., 16 Uhr: Mit einem<br />
3:1-Sieg im Ötztaler Derby über Längenfeld<br />
II stieg Sautens in das Frühjahr<br />
ein. Dabei konnte das Gästeteam,<br />
betreut von Lukas Kuprian, bereits in<br />
der 14. Minute durch ein Tor von Patrick<br />
Reich mit 1:0 in Führung gehen,<br />
Andreas Mayr gelang aber quasi mit<br />
dem Pausenpfiff aus einem Freistoß<br />
der Ausgleich (45.) zum 1:1. Nach Seitenwechsel<br />
sorgte Youssou Seck für die<br />
Führung der Hausherren (50.), die endgültige<br />
Entscheidung für die Truppe von<br />
Coach Miro Mikerevic erzielte Stefan<br />
Hackl aus einem Elfmeter (88.). Sautens<br />
verlässt damit die Abstiegszone und verschafft<br />
sich etwas Luft – Längenfeld II<br />
trägt nun die rote Laterne.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />
AUDERER<br />
T IROLLIGA<br />
1:3 – Schönwies/Mils ließ Tugenden vermissen<br />
Kregar-Team mit zu wenig Durchschlagskraft – Imst und Mötz/Silz jubeln<br />
Die Zutaten in Schönwies waren vom Feinsten, das Wetter passte, die<br />
Kulisse stimmte. Allein das Ergebnis nicht. Denn das Team von Coach<br />
Alex Kregar kassierte gegen Hall eine vielleicht vermeidbare 1:3-Niederlage<br />
und verpatzte damit die Heimpremiere vor eigenem Anhang. Besser<br />
soll es nun unbedingt gegen die Union gehen. Extrem starke Vorstellungen<br />
– zumindest eine Halbzeit lang – präsentierten Imst beim<br />
4:0-Auswärtssieg in Jenbach und Mötz/Silz beim beachtlichen 3:3-Remis<br />
am Fennerareal. Fix ist nach zwei Runden: Das Frühjahr wird ein Knaller!<br />
Von Albert Unterpirker Bühne, diesmal geht es gegen „Aufstiegskandidaten“<br />
Union. „Wir wissen, dass wir<br />
Phasen haben, in denen wir gut spielen –<br />
und diese Phasen müssen wir verlängern.<br />
Außerdem haben wir relativ viele Spieler<br />
im Kader, die sich da gut präsentieren<br />
können.“ Favorit seien die Innsbrucker,<br />
„aber wir werden alles daran setzen, um<br />
zu punkten.“<br />
FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />
WIES/MILS – UNION INNS-<br />
BRUCK, SAMSTAG, 2.4., 17 UHR:<br />
Mit einer 1:3-Niederlage verpatzte die<br />
FG seinen Frühjahrsauftakt vor eigenem<br />
Publikum. Vor allem in der zweiten Halbzeit<br />
wirkten die Gäste spritziger, zielorientierter<br />
– und brandgefährlich. Dabei hatte<br />
Thomas Schmid gleich nach seiner Einwechslung<br />
(53.) das 2:2 vor den Füßen,<br />
aber es sollte an diesem Tag nicht sein.<br />
Zusätzlich haderten die Heimischen mit<br />
einem „Wembley-Tor“ vor Seitenwechsel.<br />
„Unter dem Strich geht der Sieg für Hall<br />
in Ordnung“, konstatiert Trainer Alex<br />
Kregar, „sie waren besser als wir.“ Ein Eigentor<br />
in der sechsten Minuten brachte<br />
Schönwies/Mils mit 0:1 in Rückstand,<br />
doch Peter Venier gelang in der 24. Minute<br />
der Ausgleich. „Mit Fortdauer der<br />
Partie waren wir dann am Drücker“, so<br />
Kregar, der in den ersten 45 Minuten<br />
auch einen Lattenpendler nach einem<br />
Freistoß von Lukas Schnegg miterlebte<br />
– die Hausherren jubelten, das Tor wurde<br />
allerdings nicht gegeben. Der Anfang<br />
vom Ende begann dann noch in der ersten<br />
Halbzeit, als die FG in der 40. Minute<br />
„ein relativ einfaches Gegentor kassierte“<br />
– da stimmte vielleicht die Zuordnung<br />
im Strafraum nicht. Viel hatten die Gastgeber<br />
nach Wiederanpfiff vor, doch mit<br />
dem raschen 1:3 (57.) „war das Spiel eigentlich<br />
schon entschieden. Wir hatten in<br />
Hälfte zwei zwar noch drei Riesenchancen,<br />
aber auch Hall war immer gefährlich,<br />
das muss man fairerweise dazu sagen. Es<br />
war von uns einerseits keine katastrophale<br />
Leistung, aber andererseits auch nicht so,<br />
wie wir es uns vorstellen. Das waren nicht<br />
die üblichen Schönwies/Mils-Tugenden,<br />
die wir sonst an den Tag legen – kollektiv<br />
gesehen hat der letzte ,Punch‘ gefehlt.“<br />
Nun geht erneut ein Heimspiel über die<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 17 37:18 37<br />
2. Imst 17 32:15 32<br />
3. Kematen 17 33:24 32<br />
4. Union Innsbruck 17 31:22 30<br />
5. Wörgl 17 44:22 29<br />
6. Telfs 17 31:17 28<br />
7. Wattens 1b 17 29:24 27<br />
8. Hall 17 35:24 26<br />
9. Kundl 17 24:20 25<br />
10. SVI 17 31:33 25<br />
11. Mötz/Silz 17 33:34 23<br />
12. Schönwies/Mils 17 26:34 20<br />
<strong>13</strong>. Fügen 17 27:32 18<br />
14. Völs 17 17:39 <strong>13</strong><br />
15. Jenbach 17 16:56 9<br />
16. Matrei 17 <strong>13</strong>:45 5<br />
SC SPARKASSE FMZ <strong>IM</strong>ST – SV<br />
VÖLS, FREITAG, 1.4., 19.30 UHR:<br />
Wow! Mit einem 4:0-Sieg in Kematen<br />
bilanzierte Imst zuletzt und vor allem<br />
mit der ersten Halbzeit zeigte sich Coach<br />
Franco Böhler sehr zufrieden. „Da haben<br />
wir nichts zugelassen und super herausgespielt.<br />
Auch taktisch und kämpferisch<br />
hat da alles gepasst.“ Imst lag nach 45 Minuten<br />
durch Treffer von Rene Prantl (5.)<br />
und Manuel Mark (24.) mit 2:0 in Front<br />
und obwohl die Böhler-Elf aufgrund der<br />
Führung ruhiger agieren hätte können,<br />
„sind wir anfangs hektisch geworden, weil<br />
Jenbach ein bisschen aggressiver spielte –<br />
da haben wir nicht richtig dagegen gehalten.“<br />
Allerdings: Chancen auf Seiten der<br />
Unterländer blieben quasi aus und nach<br />
rund 20 Minuten „bekamen wir die Partie<br />
auch wieder in Griff.“ Der Sieg hätte übrigens<br />
noch ausfallen können, aber u.a. Silvano<br />
Soraperra und Jan Schranz vergaben<br />
gute Möglichkeiten – dafür traf Prantl<br />
noch zweimal (85., 90.) zum Hattrick.<br />
„So lässt sich Ostern feiern“, freut sich<br />
der Trainer über die drei Punkte. Und<br />
Gurgltalstadion<br />
UPC TIROL LIGA<br />
VÖLS Fr., 1. Apr., 19.30 Uhr<br />
SC Imst Nachwuchstag 1. Apr., ab 14 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />
Kinder von 4 bis 8 Jahren; Jedes Kind bekommt ein Überraschungsgeschenk!<br />
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Auch Lukas Schnegg (rot, FG) half hinten<br />
aus.<br />
was macht das Böhler-Konzept aus? „Wir<br />
haben zusammen mit den Spielern ein<br />
Konzept entwickelt und wir kommen gut<br />
miteinander aus – das passt einfach.“ Der<br />
kommende Gegner, Völs, konnte zuletzt<br />
Tabellenführer Kirchbichl einen unerwarteten<br />
Punkt abringen, Angst? „Fürchten<br />
tun wir uns vor keinem! Aber sie sind<br />
defensiv stark und taktisch sicher gut eingestellt.“<br />
Obwohl es ein schwieriges Spiel<br />
werde, „müssen wir daheim eigentlich gewinnen<br />
– wenn wir 100 Prozent abrufen<br />
können.“ Gibt es noch den einen oder<br />
anderen Gedanken um den Meistertitel?<br />
„Wir spekulieren nicht und schauen von<br />
Spiel zu Spiel. Wenn Kirchbichl weiter<br />
Punkte lässt und wir punkten, dann rücken<br />
wir eh näher zusammen. Wir wollen<br />
einfach attraktiven Fußball bieten!“ P.S.:<br />
Die Gurgltaler sind auch noch im Tirol<br />
Cup vertreten, am Dienstag, dem 12.<br />
April, heißt es im Viertelfinale auswärts<br />
beim Regionalligisten Kitzbühel antreten<br />
(19.30 Uhr).<br />
olina Imst, Huber Peter GmbH<br />
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RUNDSCHAU Seite 50 30./31. März 2016<br />
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Manuel Gstrein (r., FG) stand vor harten<br />
Aufgaben.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
WSG WATTENS II – SPG TERNA<br />
MÖTZ/SILZ, SONNTAG, 3.4., 11<br />
UHR: Als ein richtiges Stehaufmännchen<br />
präsentiert sich Mötz/Silz, denn<br />
die Truppe von Trainer Aleks Matic<br />
darf man nie (!) abschreiben. Das bekam<br />
zuletzt auch die Union Innsbruck<br />
am eigenen Leib zu spüren. Am Fennerareal<br />
gingen die Oberländer durch<br />
einen Freistoßtreffer von Christoph<br />
Mittermair in der 18. Minute in Führung,<br />
danach setzten aber (vorerst) die<br />
Gastgeber die Akzente, drehten die Partie<br />
bis zur Pause (2:1) und legten unmittelbar<br />
nach Seitenwechsel mit dem<br />
3:1 noch einen drauf. Aber hallo! Was<br />
bot Mötz/Silz trotz des Rückstandes<br />
in der ersten Hälfte für eine Performance!<br />
„Das war die beste Halbzeit,<br />
die wir je gespielt haben, seit ich hier<br />
Trainer bin“, blickt Matic beinahe
staunend zurück. Mit vollem Pressing<br />
überraschte man die Innsbrucker – und<br />
kontrollierte die Partie. Zwei individuelle<br />
Fehler führten allerdings zu den<br />
beiden Gegentreffern, dementsprechend<br />
machte sich zur Pause erheblich<br />
Enttäuschung in der SPG-Kabine breit.<br />
Erst recht nach dem dritten Gegentor.<br />
Rund 20 Minuten vor Ende der<br />
Begegnung platzte Matic aufrund der<br />
mittlerweile schaumgebremsten Darbietung<br />
seiner Elf dann sprichwörtlich<br />
der Kragen. „Wenn das so weitergeht,<br />
können wir aufhören zu spielen“, monierte<br />
der Coach und trieb seine Akteure<br />
an: „Wenn ein Boxer einen Schlag<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
FC Oberhofen – SV UmhaUSen,<br />
Samstag, 2.4., 16 Uhr<br />
& SPG rOPPen/Karres – SV<br />
Schmirn, Sonntag, 3.4., 17<br />
Uhr: Rund 250 ZuschauerInnen erlebten<br />
zum Frühjahrsauftakt am Sportplatz<br />
Roppen bei traumhaftem Frühlingswetter<br />
einmal mehr ein rassiges<br />
Derby. Am Ende hatte Umhausen mit<br />
einem 2:1-Sieg die Nase vorne. „In der<br />
ersten Halbzeit waren wir die überlegene<br />
Mannschaft“, resümiert Detlev Halwax,<br />
„da konnten wir Umhausen mit Pressing<br />
unter Druck setzen.“ Dominic Scheiber<br />
gelang in der 19. Minute die 1:0-Führung<br />
für die Heimischen „und da hätten<br />
wir nachlegen müssen“, hadert der SPG-<br />
Trainer, der in manchen Situationen die<br />
„nötige Entschlossenheit“ in seiner Elf<br />
vermisste. „Ganz schlecht“ sei derweil<br />
die Vorstellung seiner Mannschaft nach<br />
Seitenwechsel gewesen. „Da habe ich<br />
gar nichts gesehen, weder Siegeswillen,<br />
30./31. März 2016<br />
bekommt und zu Boden geht, wird bis<br />
zehn gezählt. Du musst immer probieren,<br />
aufzustehen, und schauen, ob du<br />
zurückkommen kannst!“ Das wirkte!<br />
Seine Truppe sog diese Worte offenbar<br />
auf wie einen Zaubertrank – „und<br />
dann sind sie marschiert!“ Aus einem<br />
Elfmeter erzielte Miroslav Rikanovic<br />
in Folge den Anschlusstreffer (86.), in<br />
der 92. Minute fixierte Oleg Weber den<br />
massiv umjubelten 3:3-Ausgleich. Die<br />
Begeisterung kannte anschließend keine<br />
Grenzen mehr, am Fennerareal wurde<br />
zusammen gefeiert. Wattens? „Ein<br />
schwerer Gegner, ein großer Platz. Wir<br />
müssen unsere Mentalität ausspielen!“<br />
Umhausen holt Derby<br />
Längenfeld putzt Veldidena 3:0<br />
(upi) Ganz und gar nicht zufrieden war Roppen/Karres-Coach Detlev<br />
Halwax mit der Vorstellung seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit<br />
gegen Umhausen. Am Ende unterlagen die Gastgeber den Ötztalern mit<br />
1:2. Jetzt kann es im Kampf um den Klassenerhalt nochmal richtig brenzlig<br />
werden! Indessen schnuppert die Elf von Trainer Siggi Gritsch wieder<br />
an einem Top 3-Tabellenplatz. Dort, nämlich auf Rang zwei, rangiert derzeit<br />
Längenfeld, die Riml-Jungs schickten auswärts die Veldidena mit 3:0<br />
auf die Bretter. Haiming und Tarrenz trennen sich 2:2-Unentschieden.<br />
Christoph Ladner (weiß, Roppen/Karres) als Schatten von Thomas Gufler (Umhausen).<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
noch Kampf – es wurde einfach runtergespielt.“<br />
Währenddessen präsentierte<br />
sich Umhausen bissig und hätte den<br />
Sieg mehr gewollt. Grund für den Rückfall<br />
seines Teams? „Das ist die Frage! Ich<br />
kann es mir nicht erklären. Die zweite<br />
Halbzeit war wirklich eine schlechte<br />
Mannschaftsleistung! Wir müssen<br />
schauen, dass wir uns jetzt aufrappeln!“<br />
Gegen Schmirn, das eine spielerische<br />
Note pflege, „wäre es jetzt gut, einen<br />
Dreier zu machen, aber jetzt haben wir<br />
schon ein bisschen Druck.“ Happy war<br />
nach dem Schlusspfiff in Roppen Umhausen-Trainer<br />
Siggi Gritsch. Obwohl:<br />
„Die ersten 45 Minuten waren nicht<br />
gut von uns – dann haben wir uns aber<br />
gesteigert.“ Niedergeschlagen hat sich<br />
die Steigerung nicht zuletzt wegen der<br />
Tore von Pierre Reinstadler (60.) und<br />
Thomas Scheiber (78.). Fazit: „Wir sind<br />
noch weit weg von dem, was wir eigentlich<br />
zu spielen vermögen.“ Ausschlagge-<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Mieders 14 42:15 31<br />
2. Imst 1b 14 37:16 31<br />
3. Paznaun 14 38:23 31<br />
4. Union Innsbruck 1b <strong>13</strong> 35:21 23<br />
5. Lechaschau 14 37:27 23<br />
6. Wilten 14 27:23 22<br />
7. Grinzens <strong>13</strong> 33:30 20<br />
8. Oberperfuss 1b <strong>13</strong> 21:28 18<br />
9. SPG Lechtal 14 28:30 15<br />
10. Sautens 14 23:40 <strong>13</strong><br />
11. Zugspitze 14 22:31 12<br />
12. Ried 14 16:27 12<br />
<strong>13</strong>. SVI 1b <strong>13</strong> 15:32 12<br />
14. Längenfeld 1b 14 20:51 10<br />
Florian Leitner (l., Haiming) gegen Christoph<br />
Immler.<br />
bend dafür sei auch, „dass wir nicht viel<br />
auf Rasen trainieren konnten“ und der<br />
Kader noch Lücken aufweise. Bis der<br />
Rhythmus komme, „dauert es noch ein<br />
bisschen.“ Oberhofen werde erneut ein<br />
schweres Kaliber. „Sie haben schnelle<br />
Stürmer, viel hängt von der Tagesverfassnung<br />
ab. Wir werden versuchen, uns<br />
tipptopp vorzubereiten!“<br />
FC AutohaUS Krismer Tarrenz<br />
– FC Natters, Sonntag,<br />
3.4., 17 Uhr: „Kein gutes Spiel“ sah<br />
Tarrenz-Trainer Markus Wehinger in<br />
Haiming. Beide Mannschaften seien verunsichert<br />
gewesen, „letztendlich war es<br />
ein gerechtes Unentschieden.“ Negativ<br />
schwer wirken würden allerdings erneute<br />
Ausfälle. „Wieder drei Spieler verletzt –<br />
ich weiß nicht mehr, wen ich aufstellen<br />
soll. Das wird jetzt Abstiegskampf pur!“<br />
Gegen Natters könne man nur überraschen,<br />
„wir müssen schauen, dass wir auf<br />
30 Punkte kommen!“ P.S.: Die Treffer<br />
für Tarrenz erzielten Marco Aigner (36.)<br />
und Christoph Immler (49.).<br />
SV Raika Längenfeld – SV<br />
Haiming, Freitag, 1.4., 19.30<br />
Uhr: Weiter voll auf Tuchfühlung von<br />
Leader Natters bleibt Längenfeld nach<br />
einem 3:0-Sieg bei der Veldidena. Die<br />
Treffer für das Team von Trainer Ralf<br />
Riml markierten Romed Holzknecht<br />
(38.), Josef Haid (39.) und Lukas Holzknecht<br />
(92.). Haiming trennt sich indessen<br />
zum Auftakt vor eigenem Publikum<br />
mit einem 2:2-Remis von Tarrenz. Für<br />
die beiden Tore von Haiming war Manuel<br />
Floriani per Doppelpack zuständig<br />
(12., 75.). Haiming bleibt Tabellendritter.<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Absam 14 43:21 31<br />
2. Zirl 14 26:24 28<br />
3. Axams 14 37:17 27<br />
4. Mils 14 22:17 25<br />
5. Seefeld <strong>13</strong> 25:21 23<br />
6. Thaur 14 29:34 21<br />
7. Zams 14 28:30 20<br />
8. Oberperfuss 14 25:22 18<br />
9. Pitztal 14 17:16 18<br />
10. SPG Prutz/Serfaus 14 17:23 18<br />
11. Neustift 14 23:35 16<br />
12. Reutte 14 16:24 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 17:29 12<br />
14. IAC <strong>13</strong> <strong>13</strong>:45 4<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 14 25:<strong>13</strong> 29<br />
2. Längenfeld 14 27:12 27<br />
3. Haiming 14 30:19 25<br />
4. Umhausen 14 25:21 23<br />
5. Oberhofen 14 27:15 22<br />
6. Veldidena 14 28:22 22<br />
7. SPG Roppen/Karres 14 24:24 20<br />
8. Schmirn 14 28:23 18<br />
9. Tarrenz 14 23:37 18<br />
10. Vils <strong>13</strong> 31:32 15<br />
11. Rum 14 19:39 15<br />
12. Landeck <strong>13</strong> 8:14 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Inzing 14 17:27 11<br />
14. Sistrans 14 16:30 11<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 14 45:14 26<br />
2. Rietz 14 26:15 29<br />
3. Oetz 14 29:16 28<br />
4. Stams 14 26:25 25<br />
5. Fulpmes 14 32:33 21<br />
6. Reutte 1b 14 23:33 21<br />
7. Götzens 14 25:16 20<br />
8. Navis 14 26:22 16<br />
9. Steinach 14 <strong>13</strong>:24 16<br />
10. Sellraintal 14 21:22 15<br />
11. SPG Patsch/Ellbögen 14 22:33 <strong>13</strong><br />
12. Reichenau SVG 1b 14 20:40 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Matrei 1b 14 24:35 <strong>13</strong><br />
14. Sölden 14 24:37 9<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Pitztal 1b 14 49:15 35<br />
2. Nassereith 14 44:24 33<br />
3. St. Leonhard 14 24:16 26<br />
4. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:41 24<br />
5. Landeck 1b <strong>13</strong> 37:34 22<br />
6. Grins 14 32:29 22<br />
7. SPG Oberes Gericht 14 38:28 20<br />
8. SPG Pians/Strengen <strong>13</strong> 25:28 17<br />
9. Stanz 14 35:38 16<br />
10. Fliess 14 20:30 <strong>13</strong><br />
11. Schönwies/Mils 1b <strong>13</strong> 14:26 12<br />
12. Zams 1b 14 26:43 12<br />
<strong>13</strong>. Haiming 1b 14 26:44 12<br />
14. Vils 1b <strong>13</strong> 19:29 9<br />
2.KLASSEMITTE<br />
1. Schönberg 14 41:26 31<br />
2. Natters 1b <strong>13</strong> 35:16 30<br />
3. Zirl 1b <strong>13</strong> 43:22 28<br />
4. Völs 1b 14 41:20 28<br />
5. SPG Mieminger Plateau <strong>13</strong> 67:23 27<br />
6. Hatting-Pettnau 14 26:27 22<br />
7. Neustift 1b <strong>13</strong> 26:30 20<br />
8. Flaurling 14 34:41 20<br />
9. Seefeld 1b 14 23:31 19<br />
10. Telfs 1b 14 28:33 18<br />
11. SPG Innsbruck West 1b 14 28:33 10<br />
12. Scharnitz 14 22:51 9<br />
<strong>13</strong>. Mötz/Silz 1b 14 21:41 8<br />
14. Sans Papiers 14 20:61 6<br />
RUNDSCHAU Seite 51
B EZIRKSLIGAWEST<br />
2:1 für Young Guns!<br />
Schlusslicht Sölden besiegt Oetz<br />
(upi) Eine faustdicke Überraschung setzte es gleich beim vorgezogenen<br />
Spiel zwischen Sölden und Oetz, denn der Tabellenletzte holte gegen<br />
den bisherigen Tabellenzweiten einen überraschenden 3:2-Erfolg ein.<br />
Die Gritsch-Truppe katapultiert sich mit diesen drei gewonnenen Punkten<br />
wieder voll zurück in den nun nicht mehr so aussichtslosen Abstiegskampf.<br />
Derweil heben die Rietzer Young Guns ihren Coach Josef Nagl<br />
mit einem 2:1-Sieg über Navis in den Fußballhimmel. Und Stams dreht<br />
mit einer wahrlich fulminanten Schlussphase einen 3:0-Rückstand in einen<br />
4:3-Sieg um!<br />
SPG Falkner & Riml Sölden<br />
– FC Steinach, Samstag, 2.4.,<br />
20.15 Uhr & TSV Fulpmes – USV<br />
Thurner Oetz, Samstag, 2.4.,<br />
17 Uhr: Was für ein Start von Sölden<br />
in das Frühjahr! Am Kunstrasenplatz<br />
in Zwieselstein schockte das Team von<br />
Trainer Andreas Gritsch die Truppe von<br />
Coach Florian Schlatter mit einem 3:2-<br />
Sieg. Dabei ging Oetz durch Michael<br />
Haidegger (<strong>13</strong>.) in Führung, aber Marcel<br />
Gstrein (41.) und Andreas Gritsch (56.)<br />
drehten mit ihren Treffern die Partie.<br />
Die Vorentscheidung brachte das zweite<br />
Goal von Gritsch (76.), der Tabellenzweite<br />
schaffte gegen das Schlusslicht<br />
durch Sam Umhoefer nur mehr das<br />
Anschlusstor (80.). Fazit: Eine faustdicke<br />
Überraschung – Sölden dürfte damit<br />
im Abstiegskampf mächtig Auftrieb erhalten<br />
haben! „Ich habe meiner Mannschaft<br />
gleich gesagt, dass es auf dem<br />
kleinen Platz schwierig wird“, so Gritsch<br />
rückblickend, wobei der Übungsleiter<br />
selbst mit seinem Doppelpack wesentlich<br />
zum Sieg in einer über weite Strecken<br />
ausgeglichenen Partie beitrug.<br />
Vor allem nach der Pause sei man „mit<br />
mehr Wille rausgekommen, da haben<br />
wir mehr gekämpft.“ Nach einer heißen<br />
Schlussphase resümierte Gritsch<br />
stolz: „Wir sind zufrieden! Das waren<br />
drei ganz wichtige Punkte. Jetzt kommen<br />
aber nicht weniger wichtige Spiele,<br />
wäre gut, wenn wir da gleich nachlegen<br />
könnten!“ Trainer Schlatter meinte:<br />
„Wir haben die Tore aus Konter kassiert!<br />
Sölden war immer auf der Lauer und<br />
sehr stark. In manchen Situationen haben<br />
wir zu nachlässig agiert, außerdem<br />
verabsäumt, über die Flügel mehr zu machen.<br />
Aber ich kann der Mannschaft keinen<br />
Vorwurf machen – die Jungs haben<br />
alles probiert.“ Nachsatz: „Sölden war<br />
um ein Tor besser, das muss man neidlos<br />
anerkennen.“ Ein Sonderlob erhielt u.a.<br />
der junge Julian Kometer. „Er hat seine<br />
Sache sehr gut gemacht. Man sieht,<br />
was herauskommt, wenn man trainiert.“<br />
Eine schwierige Aufgabe warte nun in<br />
Fulpmes. „Ich forciere die Jungen, die<br />
haben jetzt mal Vorrang!“<br />
SK Höpperger Stasto Rietz<br />
– FC Sellraintal, Samstag,<br />
2.4., 17.30 Uhr: „Für mich kann jetzt<br />
kommen, was will, für mich ist das der<br />
größte Erfolg als Trainer!“ Josef Nagl<br />
meint damit nicht nur den 2:1-Erfolg<br />
gegen Navis, sondern vor allem welchen<br />
Altersdurchschnitt sein Team dabei hatte.<br />
Mittlerweile machen die U18-Spieler<br />
bei Rietz eine sehr hohe Anzahl aus, dafür<br />
könne man ihnen auch die eine oder<br />
andere Unerfahrenheit verzeihen. Wie<br />
etwa, als die Führung von Daniel Unterlechner<br />
(1.) in der 15 Minute von Navis<br />
nach schlechter Abwehr ausgeglichen<br />
wurde. Denn Nagl täuschte sich. „Ich<br />
habe gedacht, dass sie nach der Führung<br />
die Nervosität ablegen würden – aber sie<br />
waren über 90 Minuten nervös.“ Erst als<br />
er ein paar taktische Veränderungen vornahm<br />
und den nächsten Jungen brachte,<br />
„haben wir das Spiel unter Kontrolle bekommen.“<br />
Navis habe indessen ab der<br />
60. Minute „nur mehr Zeit geschunden“<br />
und hätte dafür die „Bestrafung“ auf den<br />
Fuß bekommen – per „gerechtfertigten“<br />
Strafstoß in der Nachspielzeit. Thomas<br />
Trixl vollendete zum 2:1-Sieg (92.). Verdient,<br />
denn „in der zweiten Halbzeit<br />
haben wir fast nur auf ein Tor gespielt.“<br />
Gegen Sellraintal werde man nun die<br />
„Young Guns“ weiter schießen lassen.<br />
Übrigens: Vor dem Spiel gegen Navis<br />
seien seine Burschen so nervös gewesen,<br />
„ich habe ihnen einen Lutscher gekauft<br />
– da haben sie erstmal ein bisschen nucklen<br />
können!“<br />
SPG Reichenau II – TS Raika<br />
Stams, Sonntag, 3.4., 14 Uhr:<br />
Als Fulpmes in der 62. Minute mit 3:0<br />
in Front lag, hätten wohl nur die kühnsten<br />
Optimisten noch auf einen Sieg<br />
von Stams gesetzt. Der kam allerdings<br />
noch, nicht zuletzt aufgrund eines lupenreinen<br />
Hattricks von Ergün Pece, der<br />
innerhalb von zehn Minuten (71., 73.,<br />
81.) den Rückstand ausgleichen konnte.<br />
Den Schlusspunkt zum 4:3-Auswärtssieg<br />
setzte Umut Akmese in der 93. Spielminute,<br />
na bumm! Aber Stams-Übungsleiter<br />
Martin Wörndle blickte kritisch auf<br />
die Partie zurück: „Wir haben nicht gut<br />
begonnen und fanden erst in der zweiten<br />
Halbzeit besser in die Partie.“ Doch auch<br />
vor Seitenwechsel hätte man schon „zwei<br />
Hunderter“ verzeichnet, „Fulpmes war<br />
zu diesem Zeitpunkt aber viel besser.“<br />
Bemerkenswert: Stams fehlte ab der 75.<br />
Minute beim Stand vom 2:3-Rückstand<br />
Hannes Hörl, der nach einer Gelb-Roten<br />
frühzeitig unter die Dusche durfte. „Ich<br />
muss sagen: Vor allem in den zweiten<br />
45 Minuten war der Kampfgeist und die<br />
Disziplin ein Hammer, ebenso der Siegeswille<br />
und die Bereitschaft – das habe<br />
ich noch nicht erlebt, ich kann nur den<br />
Hut ziehen!“ Gegen die Reichenau II<br />
werde es auf dem Kunstrasenplatz „ganz<br />
schwer, auf solchen Plätzen zu spielen<br />
sind wir nicht gewohnt. Wir müssen aber<br />
trotzdem schauen, dass wir zu unserem<br />
Spiel finden.“<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
(upi) SPG InterSPOrt XL Pitztal<br />
II – Prutz/SerfaUS II, Samstag,<br />
2.4., 15 Uhr & SV Stanz<br />
– SV Haiming II, Sonntag,<br />
3.4., 15 Uhr & FC Ulmer hÜtte<br />
Schönwies/Mils II – Oberes<br />
Gericht, Samstag, 2.4., <strong>13</strong>.30<br />
Uhr: Mit 7:1 besiegte Pitztal II in der<br />
ersten Frühjahrsrunde auswärts Haiming<br />
II. Für den Torreigen auf Seiten der<br />
Truppe von Coach Hermann Köll zeichneten<br />
Fabian Flir (3.), Marc-Philipp Fink<br />
(4.), Benjamin Scholz (32., 56., 68.), Johannes<br />
Sailer (51.) und Tobias Eiter (68.)<br />
verantwortlich. Der Ehrentreffer für die<br />
Hausherren gelang Sebastian Praxmarer<br />
(51.). Die SPG bleibt weiterhin Leader.<br />
Die Begegnung Schönwies/Mils II gegen<br />
Pians/Strengen ging nach Redaktionsschluss<br />
über die Bühne.<br />
FC St. Leonhard – SV Zams<br />
II, Samstag, 2.4., 16 Uhr & SV<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Donnerstag, 31.3.: 19.30 Uhr<br />
Abendmesse, hernach Gebet um<br />
Nachwuchs in Priester- u. Ordensberufen,<br />
Int. f. Maria Brunner/Rainer<br />
Klotz, Eltern u. Bruder<br />
Freitag, 1.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />
Maria Fischer/Paula, Friedl u. Wolfgang<br />
Hummel, Clara Hainz<br />
Sonntag, 3.4.: Weißer Sonntag<br />
– 9 Uhr Einzug der Erstkommunikanten<br />
der VS Oberstadt vom Widum<br />
zur Pfarrkirche. Erstkommunionfeier<br />
und Taufversprechen, 19.30<br />
Uhr Abendmesse, Int. f. Luise u.<br />
Werner Senn/Verst. Familie Norbert<br />
Roth/Walter Spiegel u. Fam.<br />
Zangerle/Anna Pontasch/Richard<br />
RUNDSCHAU Seite 52 30./31. März 2016<br />
†<br />
SPG verliert in Axams<br />
Deutschmann-Elf unterliegt 0:2<br />
(upi) Hätte, wäre, wenn! Hätte der Kopfball von Manuel Scholz anstatt<br />
an die Latte den Weg ins Netz gefunden oder wäre Pitztal mit einem 0:0<br />
in die Pause gegangen – vielleicht hätte das Spiel in Axams dann einen anderen<br />
Verlauf genommen. So aber musste die Spielgemeinschaft hadern<br />
und am Ende mit hängenden Köpfen vom Platz gehen. Gegen Prutz/<br />
Serfaus soll dies wieder mit stolzer Haltung geschehen.<br />
SPG InterSPOrt XL Pitztal –<br />
SPG Prutz/SerfaUS, Samstag,<br />
2.4., 17.30 Uhr: Ein Punktegewinn<br />
hätte trotz der zugedachten gegnerischen<br />
Favoritenrolle von Axams durchaus drin<br />
sein können, am Ende stand Pitztal nach<br />
einer 0:2-Niederlage aber mit leeren Händen<br />
da. „Die erste Halbzeit gestaltete sich<br />
eigentlich relativ ausgeglichen“, sagt SPG-<br />
Übungsleiter Josef Deutschmann, der nach<br />
einem Lattenkopfball von Markus Scholz<br />
(15.) fast die Führung seiner Mannschaft<br />
bejubeln konnte. Die Aufreger in dieser<br />
Partie hielten sich bis zum Pausenpfiff aber<br />
in Grenzen, einen hätte man sich dennoch<br />
ganz sicher gerne erspart: Den 0:1-Rückstand<br />
in der 42. Minute – der aus einem<br />
Strafstoß resultierte. „Ein gerechtfertigter<br />
Elfmeter“, gibt Deutschmann zu Protokoll<br />
und fügt an: „Schade, dass wir nicht mit<br />
0:0 in die Pause gegangen sind!“ Probiert<br />
habe man nach Wiederanpfiff einiges,<br />
„aber wir haben uns nach vorne nicht<br />
leicht getan“, musste der Trainer die Defensivstärken<br />
des Titelanwärters neidlos anerkennen.<br />
Dennoch hätte Pitztal aufgrund<br />
guter Chancen von Andreas Schöpf und<br />
Johannes Wassermann beinahe noch den<br />
Remis-Klingelknopf gedrückt. Mit dem<br />
2:0 für die Hausherren (72.) sollten diese<br />
Bemühungen allerdings einen weiteren<br />
Dämpfer bekommen. „Ein verdienter Sieg<br />
für Axams“, so Deutschmann, „dennoch<br />
wäre für uns etwas drin gewesen“ – wenn<br />
etwa der Kopfball von Scholz im Netz<br />
gelandet wäre. Klar sei man enttäuscht,<br />
„aber die ganz wichtigen Spiele kommen<br />
jetzt erst“. Ein solches steht schon in der<br />
nächsten Runde am Programm, wenn zur<br />
mit Spannung erwarteten Heimgala gegen<br />
Prutz/Serfaus (ebenfalls Niederlage zum<br />
Auftakt, Anm.) geläutet wird. „Für dieses<br />
Spiel brauche ich meine Spieler nicht<br />
mehr zusätzlich motivieren!“<br />
2. KLASSEMITTE&WEST<br />
7:1-Sieg von Pitztal II<br />
Hattricks von Scholz & Krabichler<br />
Landeck II – FC NaSSereith,<br />
Sonntag, 3.4., 16 Uhr: Mit einer<br />
1:2-Niederlage bei Prutz/Serfaus<br />
bilanzierte St. Leonhard, den Treffer<br />
für die Pitztaler steuerte Sandro<br />
Neurauter in der 89. Minute bei. Indessen<br />
durfte Nassereith über einen<br />
3:1-Erfolg gegen Stanz jubeln, die<br />
Tore für die Mannschaft von Übungsleiter<br />
Günther Nothdurfter erzielte<br />
per Hattrick Daniel Krabichler (20.,<br />
48., 90.).<br />
FC Zirl – SPG Terna Mötz/<br />
Silz II, Sonntag, 3.4., 17 Uhr<br />
& SSV NeUStift – Mieminger<br />
Plateau, Samstag, 2.4., 15.45<br />
Uhr: Mit 0:2 unterlag Mötz/Silz II<br />
auswärts bei Völs II, nun wartet in der<br />
nächsten Runde mit Zirl II in der Fremde<br />
erneut ein Titelaspirant. Die Partie<br />
Zirl II gegen Mieminger Plateau fand<br />
nach Redaktionsschluss statt.
Weirather u. Fam. Engl u. Auer/<br />
Norbert Raich (20.Jt.)<br />
Montag, 4.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Mathilde Partoll/Johann<br />
Jäger/Fam. Franz Walch<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 2.4.: 19.30 Uhr Jugendmesse<br />
in der Johannes- bzw. Pfarrkirche<br />
(wegen der Renovierungsmaßnahmen),<br />
Int. f. Gerd Jonak/Olga,<br />
Fritz u. Inge Walch/arme Seelen<br />
Kirche zu den hl. Engeln in<br />
Brennbichl<br />
Freitag, 1.4.: 19.30 Uhr Lobpreis<br />
abend. Es werden Lieder gesungen,<br />
Fürbitten, Bibelstelle und Segensgebet.<br />
Freiwillige Spenden kommen<br />
dem Imster Sozialmarkt (SOMI)<br />
zugute.<br />
Samstag, 2.4.: 14 Uhr Rosenkranz<br />
Mit<br />
Mit dem<br />
dem Tod<br />
Tod eines<br />
eines<br />
geliebten<br />
geliebten Menschen<br />
Menschen<br />
verliert<br />
verliert man<br />
man vieles,<br />
vieles,<br />
aber<br />
aber niemals<br />
niemals die<br />
die mit<br />
mit<br />
ihm<br />
ihm verbrachte<br />
verbrachte Zeit.<br />
Zeit.<br />
Sonntag, 3.4.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Agnes u. Alfons Mauracher/Anna<br />
u. Erich Zangerl, Bernadette Gabl/<br />
Hans, Erich u. Stefan Stimpfl<br />
Dienstag, 5.4.: 19 Uhr Gebet um<br />
Priesterberufungen, 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. Friedensgebet, Int. f.<br />
Herbert Kojetinsky<br />
Gunglgrün<br />
Samstag, 2.4.: 16 Uhr Taufe Paula<br />
Reiter<br />
Montag, 4.4.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 7.4.: 19-30 Uhr<br />
Wallfahrtsmesse, Int. f. Petra<br />
Gamper-Burkia (2.Jt.)/Hanni u.<br />
Pepi Burkia<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst<br />
www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
In In<br />
Liebe Liebe<br />
und und<br />
Dankbarkeit Dankbarkeit<br />
gedenken gedenken<br />
wir<br />
wir<br />
beim beim<br />
1. 1.<br />
Jahresgottesdienst, Jahresgottesdienst,<br />
Frau<br />
Frau<br />
Margret Sailer<br />
geb.<br />
geb. Knabl<br />
Knabl<br />
* 1.11.1960<br />
1.11.1960 † 2.4.2015<br />
2.4.2015<br />
am<br />
am Samstag,<br />
Samstag, dem<br />
dem 2.<br />
2. April<br />
April 2016,<br />
2016,<br />
um<br />
um 18.30<br />
18.30 Uhr<br />
Uhr in<br />
in der<br />
der Pfarrkirche<br />
Pfarrkirche Karrösten<br />
Karrösten<br />
Allen,<br />
Allen, die<br />
die für<br />
für sie<br />
sie beten,<br />
beten,<br />
sich<br />
sich gerne<br />
gerne an<br />
an sie<br />
sie erinnern,<br />
erinnern,<br />
oder<br />
oder im<br />
im Stillen<br />
Stillen ihrer<br />
ihrer gedenken,<br />
gedenken,<br />
ein<br />
ein herzliches<br />
herzliches „Vergelt´s<br />
„Vergelt´s Gott.“<br />
Gott.“<br />
Hubert<br />
Hubert und<br />
und die<br />
die Trauerfamilien<br />
Trauerfamilien<br />
Karrösten,<br />
Karrösten, im<br />
im April<br />
April 2016<br />
2016<br />
Danksagung<br />
Für<br />
Für die<br />
die große<br />
große Anteilnahme<br />
Anteilnahme und<br />
und die<br />
die vielen<br />
vielen<br />
Zeichen<br />
Zeichen des<br />
des Mitgefühls<br />
Mitgefühls anlässlich<br />
anlässlich des<br />
des Heimganges<br />
Heimganges<br />
unserer<br />
unserer lieben<br />
lieben Mama,<br />
Mama, Schwiegermama,<br />
Schwiegermama,<br />
Oma,<br />
Oma, Uroma,<br />
Uroma, Tante<br />
Tante und<br />
und Patin,<br />
Patin, Frau<br />
Frau<br />
Hildegard Saurer<br />
geborene<br />
geborene Kleinheinz<br />
Kleinheinz<br />
danken<br />
danken wir<br />
wir allen<br />
allen Verwandten,<br />
Verwandten, Freunden,<br />
Freunden,<br />
Nachbarn<br />
Nachbarn und<br />
und Bekannten<br />
Bekannten aus<br />
aus ganzem<br />
ganzem<br />
Herzen.<br />
Herzen.<br />
Besonders<br />
Besonders danken<br />
danken wir:<br />
wir:<br />
- dem<br />
dem gesamten<br />
gesamten Team<br />
Team vom<br />
vom Haus<br />
Haus Elisabeth<br />
Elisabeth in<br />
in Silz<br />
Silz mit<br />
mit Heimleiter<br />
Heimleiter<br />
Heinrich<br />
Heinrich Perwög<br />
Perwög für<br />
für die<br />
die jahrelange<br />
jahrelange liebevolle<br />
liebevolle Pflege<br />
Pflege und<br />
und Betreuung,<br />
Betreuung,<br />
- Evi<br />
Evi für<br />
für die<br />
die vielen<br />
vielen Stunden<br />
Stunden mit<br />
mit Mama,<br />
Mama,<br />
- allen,<br />
allen, die<br />
die unsere<br />
unsere Mama<br />
Mama im<br />
im Haus<br />
Haus Elisabeth<br />
Elisabeth besucht<br />
besucht haben,<br />
haben,<br />
vor<br />
vor allem<br />
allem Anni<br />
Anni Marzoner<br />
Marzoner und<br />
und Hans,<br />
Hans,<br />
- Waltraud<br />
Waltraud und<br />
und Brigitte<br />
Brigitte für<br />
für ihr<br />
ihr Beisein<br />
Beisein in<br />
in ihrer<br />
ihrer Sterbestunde,<br />
Sterbestunde,<br />
- den<br />
den Ärzten<br />
Ärzten Dr.<br />
Dr. Clemens<br />
Clemens Gaßner,<br />
Gaßner, Dr.<br />
Dr. Michael<br />
Michael Ladner<br />
Ladner und<br />
und Dr.<br />
Dr. Erik<br />
Erik Böck,<br />
Böck,<br />
- Herrn<br />
Herrn Pfarrer<br />
Pfarrer Alois<br />
Alois Oberhuber<br />
Oberhuber und<br />
und allen<br />
allen Mitwirkenden<br />
Mitwirkenden für<br />
für die<br />
die würdevolle<br />
würdevolle<br />
Gestaltung<br />
Gestaltung des<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
Sterbegottesdienstes und<br />
und der<br />
der Beerdigung,<br />
Beerdigung,<br />
- dem<br />
dem Team<br />
Team der<br />
der Bestattung<br />
Bestattung Praxmarer<br />
Praxmarer in<br />
in Imst,<br />
Imst,<br />
- für<br />
für die<br />
die vielen<br />
vielen Blumen-,<br />
Blumen-, Mess-<br />
Mess- und<br />
und Kerzenspenden,<br />
Kerzenspenden,<br />
- für<br />
für die<br />
die Spenden<br />
Spenden an<br />
an das<br />
das Haus<br />
Haus Elisabeth,<br />
Elisabeth,<br />
- für<br />
für die<br />
die Kondolenzeintragungen<br />
Kondolenzeintragungen und<br />
und Gedenkkerzen<br />
Gedenkkerzen im<br />
im Internet,<br />
Internet,<br />
- allen,<br />
allen, die<br />
die für<br />
für unsere<br />
unsere liebe<br />
liebe Mama<br />
Mama gebetet<br />
gebetet und<br />
und ihr<br />
ihr die<br />
die letzte<br />
letzte Ehre<br />
Ehre<br />
erwiesen<br />
erwiesen haben.<br />
haben.<br />
Imst,<br />
Imst, im<br />
im März<br />
März 2016<br />
2016<br />
Kinder:<br />
Kinder: Marlies,<br />
Marlies, Christl,<br />
Christl, Inge<br />
Inge und<br />
und Elmar<br />
Elmar<br />
mit<br />
mit Familien<br />
Familien<br />
Vor<br />
Vor einem<br />
einem Jahr<br />
Jahr bist<br />
bist du<br />
du gegangen<br />
gegangen<br />
auf<br />
auf eine<br />
eine Reise<br />
Reise ohne<br />
ohne Wiederkehr.<br />
Wiederkehr.<br />
Stiller<br />
Stiller Schmerz<br />
Schmerz hält<br />
hält uns<br />
uns umfangen,<br />
umfangen,<br />
denn<br />
denn wir<br />
wir vermissen<br />
vermissen dich<br />
dich so<br />
so sehr.<br />
sehr.<br />
Mit dem Tod eines lieben Menschen<br />
Mit dem Tod eines lieben Menschen<br />
verliert man vieles,<br />
verliert man vieles,<br />
niemals aber die gemeinsam<br />
niemals aber die gemeinsam<br />
verbrachte schöne Zeit.<br />
verbrachte schöne Zeit.<br />
In<br />
In liebevoller<br />
liebevoller Erinnerung<br />
Erinnerung gedenken<br />
gedenken wir<br />
wir<br />
beim<br />
beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
unserer<br />
unserer lieben<br />
lieben Verstorbenen<br />
Verstorbenen<br />
Emma Götsch<br />
am<br />
am Samstag,<br />
Samstag, dem<br />
dem 2.<br />
2. April<br />
April 2016,<br />
2016, um<br />
um 18<br />
18 Uhr<br />
Uhr<br />
in<br />
in der<br />
der Pfarrkirche<br />
Pfarrkirche Arzl.<br />
Arzl.<br />
Allen,<br />
Allen, die<br />
die daran<br />
daran teilnehmen<br />
teilnehmen und<br />
und für<br />
für sie<br />
sie beten,<br />
beten,<br />
ein<br />
ein herzliches<br />
herzliches „Vergelt’s<br />
„Vergelt’s Gott“.<br />
Gott“.<br />
Arzl,<br />
Arzl, im<br />
im April<br />
April 2016<br />
2016<br />
Die<br />
Die Trauerfamilien<br />
Trauerfamilien<br />
Josef Pfefferle<br />
In<br />
In Liebe<br />
Liebe und<br />
und Dankbarkeit<br />
Dankbarkeit gedenken<br />
gedenken wir<br />
wir seiner<br />
seiner beim<br />
beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am<br />
am Samstag,<br />
Samstag, dem<br />
dem 2.<br />
2. April<br />
April 2016,<br />
2016, um<br />
um 19.30<br />
19.30 Uhr<br />
Uhr<br />
in<br />
in der<br />
der Pfarrkirche<br />
Pfarrkirche Wenns.<br />
Wenns.<br />
Danke<br />
Danke allen,<br />
allen, die<br />
die daran<br />
daran teilnehmen<br />
teilnehmen und<br />
und für<br />
für ihn<br />
ihn beten.<br />
beten.<br />
Wenns,<br />
Wenns, im<br />
im April<br />
April 2016<br />
2016<br />
Annagret<br />
Annagret mit<br />
mit Kindern<br />
Kindern und<br />
und Familien<br />
Familien<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Ein Jahr ohne dich<br />
ROSMARIE<br />
Danksagung<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme und<br />
das Mitgefühl anlässlich des Heimganges<br />
meines lieben Lebensgefährten,<br />
unseres guten Bruders, Schwagers, Onkels<br />
und Paten, Herrn<br />
Reinhard Lutz<br />
sowie für die Kranz- und Blumenspenden<br />
danken wir allen Verwandten, Freunden<br />
und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />
* 5.5.1943 † 3.4.2015<br />
Manchmal bist du in unseren Träumen,<br />
oft in unseren Gedanken,<br />
immer in unserer Mitte,<br />
für ewig in unseren Herzen.<br />
In liebevoller Erinnerung möchten wir mit allen,<br />
die dir nahe standen und dich nicht vergessen haben, den<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Sölden halten.<br />
Erwin, Andreas und Anja mit Familien<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und dem<br />
Kirchenchor für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- dem Notarztteam für die Erstversorgung in Samnaun,<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal des KH in Scoul und des KH in Lugano,<br />
- der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Fa. Tirona AG in Scoul,<br />
- seinen Freunden aus Samnaun, aus dem Engadin und aus dem Vinschgau,<br />
- dem Vorbeter,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- allen, die für unseren lieben Reinhard gebetet und ihm die letzte Ehre<br />
erwiesen haben.<br />
Christine<br />
Imst, Nauders, im März 2016<br />
Thomas und Ubald mit Familie<br />
DANKSAGUNG<br />
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen, die in<br />
den Tagen des Abschieds von unserem guten<br />
Vater, Opa und Uropa, Herrn<br />
Alfred Raggl<br />
* 9.9.1930 † 16.3.2016<br />
ihre Anteilnahme in liebevoller Weise zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Otto Gleinser<br />
- dem Vorbeter Friedl<br />
- dem Pfarrkoordinator Herbert<br />
- dem Mesner und den Ministranten<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
- der Feuerwehr Wald<br />
- der Schützenkompanie Wald<br />
- der Schützengilde Wald<br />
- dem Chor „Walder Stimmen“ und Organist Hans Tschurtschenthaler<br />
- den Nachbarn Franz und Juliane<br />
- Herrn Dr. Christoph Unger<br />
- dem Krankenhaus Zams Innere Med.<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die Kranz-, Kerzen- und Messspenden<br />
- allen, die für unseren lieben Alfred gebetet und ihn auf seinem letzten<br />
Weg begleitet haben.<br />
Wald, im März 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
„VERGELT´S GOTT“<br />
Es ist uns ein großes Bedürfnis für die<br />
aufrichtige Anteilnahme anlässlich des<br />
Heimganges meines Mannes, unseres Tatas,<br />
Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />
Schwagers und Onkels, Herrn<br />
Wendelin Gundolf<br />
* 16.1.1923 † <strong>13</strong>.3.2016<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und allen,<br />
die für ihn gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />
ein herzliches „Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger mit seinem Team<br />
- Pfarrer Otto Gleinser<br />
- dem Sozialsprengel Pitztal<br />
- dem Vorbeter Markus und den Mesnern<br />
- den Sargträgern Walter, Richard, Alois und Werner<br />
- dem Bestattungsunternehmen Praxmarer<br />
- der Gärtnerei Oppl, besonders Evi<br />
- dem Kirchenchor Wenns – Katharina und Michaela für die<br />
musikalische Gestaltung der Messe<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und vielen Gedenkkerzen im Internet<br />
Wenns, im März 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 30./31. März 2016
Rätsel 759, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
oche vieüber<br />
die<br />
Ihre Konie<br />
durchdass<br />
Sie<br />
Rätsel 760<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Z C S C P G F A 8 4 5 3 9 2 1 6 7<br />
BUECHER W URM LOME<br />
9 1 2 5 6 7 4 8 3<br />
12. bis N18. W März HU 2015T BOE S E<br />
GE I GERZAE H L E R T N<br />
6 3 7 4 1 8 2 9 5<br />
wird errezugleich:<br />
leicht überstrapaziert sind. In<br />
Es fällt auf, dass Ihre Nerven Waage<br />
N I GEL N AA I R E 7 5 3 2 8 9 6 1 4<br />
G M A E U S E BUSSA<br />
RD<br />
s Sie 4 2 6 7 5 1 9 3 8<br />
R in U B EIhnen N S kocht I E und T Tbrodelt DO es – Sie<br />
nicht 1 8 9 6 4 3 5 7 2<br />
Udie<br />
N I müssen A L Tunbedingt A S E I Tein<br />
AVentil N finden,<br />
das Z E Dzur E RDruckentlastung<br />
N M G 2 9 8 1 7 5 3 4 6<br />
Das würten<br />
Him-<br />
Wenn Sie zielbewusst auftreten, Skorpion<br />
G E NAU<br />
beiträgt.<br />
3 7 424.9.–23. 9 2 6 10.<br />
O S T E R L A M M<br />
8 5 1<br />
5 6 1 8 3 4 7 2 9<br />
h auf Ihr kann Ihnen kein Sudoku<br />
Wunsch abgeschlagen<br />
werden. Ihre Kontakt-<br />
ist. Jetzt<br />
zeugungs-<br />
Füllen Sie freudigkeit Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm ist ja sprichwörtlich!<br />
so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder ge-1 bis Spalte Eine 9 nur gute und EINMAL in Zeit jedem für pro der erfolgreiche Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
rfolg<br />
kwunsch! und von nur 1 bis Teamarbeiten.<br />
EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
iger skepill<br />
Ihnen Glück und Zufall zu bauen. Die<br />
Es wäre falsch, jetzt nur auf Schütze<br />
mehr Opomentachung<br />
Ihres Planes sollten statt-<br />
2 Grundlage 8 7 für 5 die Verwirkli-<br />
4 1 6<br />
zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />
sein. 5 3 1 423. 11.–21. 12.<br />
de innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />
in der wollten? 1 Mit 7Ihren überhöhten5<br />
die Stimaffen<br />
Sie recht einsam um Sie herum ge-<br />
Erwartung ist es auf einmal<br />
lung – das 5 worden. 2 Niemand 8 scheint 3es Ih-nen Recht machen zu können. 22.12.–20. 9<br />
vorne!<br />
1.<br />
Jemand erwartet von Ihnen, dass<br />
Sie ihn unterstützen. Doch Sie<br />
haben längst erkannt, dass er bei<br />
9<br />
seinem Unternehmen scheitern<br />
wird. Gehen Sie behutsam auf<br />
Distanz.<br />
9 2 7<br />
8<br />
Wassermann<br />
5<br />
21. 1.–19. 2.<br />
2<br />
3<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 31. März bis 6. April 2016<br />
Es ist nicht unbedingt Ihre Stärke,<br />
spektakuläre Dinge zu bewältigen.<br />
Das macht auch<br />
nichts: Bisweilen ist es besser,<br />
kontinuierlich und im Hintergrund<br />
zu agieren.<br />
Erfahrung, ausgewogene Urteilskraft<br />
und klares Denkvermögen<br />
– das sind ganz gewiss<br />
gute Ratgeber bei den Entscheidungen<br />
und Vorhaben, die Sie zu<br />
treffen haben.<br />
Derzeit sind viele Unsicherheitsfaktoren<br />
im Spiel. Ganz besonders<br />
kritisch und vorsichtig sollten<br />
Sie sein, wenn Ihnen etwas<br />
Verlockendes und Einmaliges<br />
angeboten wird.<br />
Wenn Sie ein bestimmtes Ziel erreichen<br />
wollen, müssen Sie nicht<br />
unbedingt mit dem Kopf durch<br />
die Wand: Sie haben doch<br />
Freunde, die Ihnen gern behilflich<br />
sind!<br />
Sie können mit einem alten Rivalen<br />
endlich wieder versöhnlich<br />
umgehen. Vielleicht entdecken<br />
Sie sogar gemeinsame Interessen,<br />
über die Sie schnell ins<br />
Plaudern geraten.<br />
19. bis 25. März 2015<br />
Genießen Sie in den kommenden<br />
Tagen Ihr Privatleben in vollen<br />
Zügen: Das hilft Ihnen, sich auf<br />
eine schwierige Situation vorzubereiten,<br />
die Sie in naher Zukunft<br />
zu bewältigen haben.<br />
lant oder Sie gehen derzeit allzu häufig bis Fische<br />
Jungfrau Eine durchaus Erfolg versprechende<br />
Phase bahnt sich an, in dem ein Fehler unterlaufen ist,<br />
Beurteilen Sie einen Menschen, Fische<br />
s Auge<br />
3<br />
an die Grenzen Ihrer<br />
5Belastbar-<br />
keit, reagieren vorschnell oder<br />
der sich Zukunftspläne in ihren nicht zu hart: Helfen Sie ihm lie-<br />
6 1<br />
schlagen.<br />
Sternenausgabeler<br />
(Silber-führt dann 19. schnell Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn) ruderboot<br />
nen, auf-<br />
chem.<br />
für Kerzen<br />
Korbblüt-<br />
Rätsel<br />
lassen<br />
760<br />
sich<br />
1 Gehhilfe<br />
provozieren. Das<br />
Haustier<br />
Spielgerät<br />
Grundzügen<br />
Sportfestlegen<br />
lassen,<br />
sich öff-<br />
sodass<br />
ein dauerhaftes Fundament in seine Gedankengänge und<br />
ber, wieder<br />
Bauart<br />
Ruhe und Ordnung<br />
Rohstoff<br />
3 1zu Streitigkeiten.<br />
760<br />
7 8<br />
Rätsel<br />
distel)<br />
stabe im<br />
Vorzeichen 20.2.–20.3.<br />
… culpa (meine<br />
gehen<br />
Zeichen f.<br />
© ADAM 24.8.–23. 9. entstehen kann.<br />
Handlungen zu bringen. 20.2.–20.3.<br />
Alphabet<br />
in d. Musik<br />
Schuld, lateinisch)<br />
Iridium<br />
6<br />
2<br />
auf dem<br />
Korbblütler<br />
(Silber-<br />
19. Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn) ruderboot<br />
nen, auf-<br />
chem.<br />
für Kerzen<br />
1 Gehhilfe<br />
Haustier<br />
Spielgerät Sport-<br />
sich öff-<br />
Bauart<br />
Gelege Rohstoff<br />
Korbblütler<br />
(Silber-<br />
19. Alphabet Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn)<br />
distel)<br />
1 Gehhilfe<br />
stabe im<br />
Haustier<br />
Spielgerät Sport-<br />
sich<br />
Vorzeichen<br />
… culpa (meine<br />
gehen öffnen,<br />
auf-<br />
chem. Iridium<br />
Bauart<br />
sitzen<br />
Zeichen f.<br />
Rohstoff<br />
in d. Musik<br />
ruderboot<br />
Schuld, lateinisch)<br />
für Kerzen<br />
Gartenarbeit<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf dem<br />
distel)<br />
Abkürzung stabe im<br />
Tanzfigur<br />
6<br />
Vorzeichen<br />
3 … culpa (meine Buchstabe 8 Pflanzenspross,<br />
Iridium<br />
gehen<br />
Alphabet<br />
2<br />
Zeichen f. 5<br />
in d. Musik<br />
Schuld, lateinisch) auf Wetterkarten<br />
Schössling<br />
Schneidwerkzeug<br />
Bindewort<br />
Gelege<br />
6<br />
Quadrille<br />
2<br />
auf sitzen dem<br />
Gelege<br />
7<br />
4. Ton der<br />
Weißhandgibbon<br />
5<br />
sitzen 12<br />
Gartenarbeit<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf Wetspross,<br />
Abkürzung<br />
Tanzfigur<br />
3 Buchstabe 8Grundton-<br />
leiter<br />
Pflanzen-<br />
Gartenarbeiwerkzeug<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf Wetspross,<br />
Karl May<br />
Schneid-<br />
Abkürzung Bindewort<br />
Tanzfigur Quadrille<br />
3 Buchstabe terkarten 8 Pflanzen-<br />
Rappe bei<br />
Schössling<br />
5<br />
vitaminreichwerkzeugerät<br />
7code, Abgewächs<br />
des Kom-<br />
4. Ton der<br />
Weißhand-<br />
Russland<br />
12<br />
Schneid-<br />
Küchen-<br />
Bindewort<br />
Zahlen-<br />
Quadrille<br />
Ranken-<br />
Vorname terkarten<br />
Feldmaß Schössling<br />
Domain v.<br />
Flüssigkeit<br />
Grundtonleiter<br />
Ton der<br />
Weißhandgibbon<br />
7<br />
kürzung<br />
ponisten<br />
Pastenbehälter<br />
4. Rappe bei<br />
12<br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch gewachsen<br />
Grundtonleiter<br />
Rappe bei<br />
gibbon<br />
Karl May<br />
Gartenzierpflanze<br />
Zahlen-<br />
Ranken-<br />
Vorname<br />
Feldmaß<br />
Domain v.<br />
<strong>13</strong><br />
vitaminreiche<br />
Küchengeräcode,<br />
Abgewächs<br />
des Kom-<br />
Russland<br />
Karl May<br />
vitaminreichgerät<br />
Benehmen code, Abgewächs<br />
des Kom-<br />
Russland<br />
Flüssigkeit Küchen-<br />
Schliff im Zahlenkürzung<br />
Ranken-<br />
Vorname ponisten<br />
Feldmaß Pastenbehälter<br />
Domain<br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch ge-vwachsen<br />
Obstbrei Flüssigkeit 4<br />
Landstreitmachsekretär<br />
d.<br />
kürzung<br />
9 ponisten General-<br />
Pastenbehälter<br />
14<br />
Gartenzierpflanze<br />
<strong>13</strong><br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch gewachsen<br />
Grabinschrift<br />
Gartenzierpflanzzösisch<br />
bis 1971)<br />
der, fran-<br />
Schliff im<br />
<strong>13</strong><br />
UNO (1961<br />
Benehmen<br />
Obstbrei 4 Schliff im<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe<br />
für eine<br />
Zahlzei-<br />
deutsche<br />
Abkürzung<br />
römisches 15<br />
Landstreitmachsekretär<br />
d.<br />
9<br />
General-<br />
14<br />
Benehmen<br />
Obstbrei Grabinschrifmacht<br />
Sauerstoff<br />
4<br />
Landstreit-<br />
der, französiscsekretär<br />
bis 1971) d.<br />
9<br />
ch. General-<br />
UNO<br />
Zn.<br />
(1961<br />
für<br />
Himmelsrichtung<br />
Punktauge Grabin-<br />
Stockmut-<br />
11 der, fran-<br />
10 UNO (1961<br />
14<br />
chen<br />
bei schrift Insekten<br />
und<br />
ter<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe<br />
bis<br />
deutsche<br />
1971)<br />
Abkürzung<br />
römisches 15<br />
zösisch<br />
für eine<br />
Zahlzeichen<br />
15<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe Sauerstoff<br />
für richtung eine<br />
Zahlzei-<br />
ADAM<br />
deutsche ch. Zn. für<br />
Abkürzung Himmels-<br />
römisches<br />
Spinnen<br />
Punktauge Stockmutter<br />
2 3 4 5 6 7 8 Sauerstoff 9 10 11<br />
11<br />
10 ch. Zn. für<br />
Himmelsrichtunchen<br />
bei Insekten<br />
und Stockmut-<br />
11<br />
10<br />
1 12 <strong>13</strong> 14 15<br />
Punktauge<br />
bei Spinnen Insekten<br />
und<br />
ADAM<br />
ter<br />
Spinnen<br />
Die Lösung 1 ergibt 2 die sich 3 in Dorfgastein 4 5befindliche 6 größte 7 Naturhöhle 8 der 9 Salzburger 10 Zentralalpen.<br />
11 12 <strong>13</strong> 14 ADAM15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Fragen Sie Ihren Partner, wenn Skorpion<br />
Sie nicht wissen, wie Sie an diesem<br />
Wochenende Ihre Freizeit<br />
sinnvoll gestalten sollen. Er hat<br />
nämlich eine ganze Menge guter<br />
Ideen!<br />
Wenn Sie sich eine Familienangelegenheit<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
noch einmal in Ruhe<br />
durch den Kopf gehen lassen,<br />
müsste Ihnen klar werden, was<br />
da im Endeffekt verkehrt gelaufen<br />
ist.<br />
Bürden Sie sich nicht schon wieder<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
den Großteil der Arbeit auf:<br />
Auch die anderen Beteiligten<br />
sollten ihren Teil dazu beitragen,<br />
dass das Projekt zum Erfolg<br />
wird.<br />
Nur mit Geduld und Ausdauer<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
werden Sie das kleine Problem<br />
lösen, das Sie momentan so sehr<br />
beschäftigt. Lassen Sie sich<br />
nicht von anderen zu raschen<br />
Entscheidungen drängen. 21.1.–19. 2.<br />
Die Lösung ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />
30./31. Die Lösung März 2016 ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />
RUNDSCHAU Seite 55
8.-10. APRIL<br />
... DA LÄUF T ALLES R UND!<br />
FREITAG 9-18 UHR<br />
SAMSTAG & SONNTAG 10-16 UHR<br />
DURCHGEHEND<br />
ERSTE DEUTSCHE FAHRRÄDER<br />
TOLLE MESSEANGEBOTE<br />
BUNTWEG ZAMS<br />
SEHEN<br />
TESTEN<br />
STAUNEN