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IM KW 13

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>13</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 30./31. März 2016<br />

Die Kugel rollt wieder!<br />

König Fußball bringt den Frühling auf den Rasen<br />

Im Sportteil<br />

Rote Karte Rote Ampel Rote Karo<br />

Bubik gegen Bundesforste Für CO 2<br />

-Emittenten MEP nach Brüssel-Terror<br />

Seite 8 Seite 10 Seite 20<br />

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So war es früher...<br />

Dachbodenschätze… Vorausgesetzt,<br />

man bewohnt ein entsprechend<br />

in die Jahre gekommenes<br />

Objekt, kann der Frühjahrsputz<br />

am Dachboden oder in der Abstellkammer<br />

tatsächlich das eine<br />

oder andere „Goldstück“ zu Tage<br />

fördern. Während sich Gemälde<br />

eher selten als wahre „Wandaktien“<br />

entpuppen und auch Bücher<br />

nur in Einzelfällen wirklich gefragt<br />

sind, versprechen alte Spielsachen<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

2./3.4.2016<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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Wer einen Fund macht, der<br />

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einer Veräußerung fachkundigen<br />

und vor allem objektiven Rat einholen.<br />

Mit einer Portion Glück<br />

könnten so die Fundstücke ein erfreuliches<br />

„Zubrot“ zum geplanten<br />

Sommerurlaub beisteuern. Oder<br />

doch besser für die Enkerln aufbehalten?<br />

Text: Friederike Bundschuh<br />

Foto: Bundschuh<br />

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2./3.4.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />

Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120.<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

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2./3.4.: Dr. Christian Mayer, Nassereith,<br />

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2./3.4.: Dr. Eric Böck, Haiming,<br />

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NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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2./3.4.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

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2./3.4.: Dr. Edgar Wutscher, Sölden,<br />

Achweg 5, Tel. 05254/2207 (TGKK,<br />

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Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

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Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

Apotheken<br />

2./3.4.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, Mag. Wolfgang<br />

Suitner (wolf)<br />

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DO (31. 3.) Cornelia, Benjamin;<br />

FR (1. 4.) Hugo, Irene; SA (2. 4.)<br />

Sandrina, Theodosia; SO (3. 4.)<br />

Richard, Gandolf; MO (4. 4.) Isidor,<br />

Platon; DI (5. 4.) Theodora, Vinzenz<br />

Ferr.; MI (6. 4.) Cölestin, Sixtus I.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 31. März 2016<br />

um 16.18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 30./31. März 2016


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Kleinlaster in Vollbrand<br />

Georgier kam wegen Sekundenschlaf bei Rietz von A12 ab<br />

Bahnhofstraße 36. 6500 Landeck (300m vom Bahnhof neben JET-Tankstelle)<br />

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Die etwas andere Wies’n<br />

Das Pitztaler Schneefest als jährlicher Pflichttermin<br />

(jazu) Am Ostermontag war es wieder so weit: Das bereits zum<br />

24. Mal stattfindende und allseits bekannte Pitztaler Schneefest in<br />

Mandarfen lockte – wie jedes Jahr – unzählige freudige BesucherInnen<br />

an, die mit musikalischen sowie kulinarischen Highlights<br />

verwöhnt wurden.<br />

Die Feuerwehreinsatzkräfte konnten das Ausbrennen des verunglückten Kleintransporters<br />

nicht verhindern. Der Lenker blieb unverletzt.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Ein 41-jähriger Georgier,<br />

der am Montag letzter Woche kurz<br />

nach 3.30 Uhr mit einem Kleintransporter<br />

auf der A12 bei Rietz in<br />

Fahrtrichtung Innsbruck unterwegs<br />

war, ist vermutlich wegen eines Sekundenschlafs<br />

mit dem Fahrzeug<br />

nach rechts von der Fahrbahn abgekommen<br />

und gegen einen Baum<br />

geprallt. Der Kleintransporter fing<br />

sofort Feuer und musste von der<br />

Feuerwehr gelöscht werden.<br />

UNVERLETZT. Der Lenker<br />

blieb unverletzt und konnte sich<br />

von selbst aus dem brennenden Wagen<br />

befreien. Beim Kleintransporter<br />

entstand Totalschaden.<br />

Pünktlich zum Beginn versammelten sich bereits die Ehrengäste im vollen Zelt:<br />

Otmar Walser (Mitorganisator Schneefest, Hotel Vier Jahreszeiten), Rupert Hosp<br />

(ehemaliger Bürgermeister, St. Leonhard) mit Frau Christine, Joe Falkner (Hotel<br />

Castello Falkner, Ötztal) mit Freundin Gabi Kleißl, Robert Oberhofer (Edeldestillerie<br />

Oberhofer) und zu guter Letzt der neue Bürgermeister von St. Leonhard, Elmar<br />

Haid, mit Frau Traudi (v.l.).<br />

RS-Foto: Zumtobel<br />

Zwischen Skilift, Aprés-Ski-Bars<br />

und Hotels tummeln sich an diesem<br />

sonnigen Ostermontag stets viele<br />

Einheimische und Gäste. Im großen<br />

Bierzelt laden nämlich die lokalen<br />

Wirtsleute alle recht herzlich zum<br />

Frühschoppen und Feiern ein. Um<br />

Punkt 12 Uhr marschierten die Musikkapellen<br />

Zaunhof und St. Leonhard<br />

ein und eröffneten das große<br />

Fest. Mehr dazu in der nächsten<br />

Ausgabe der RUNDSCHAU!<br />

Foto: konradbak/Fotolia.com<br />

informiert.eltern.werden<br />

Experten von AK und TGKK, eine Hebamme und eine Psychotherapeutin halten Kurzvorträge:<br />

• Das Recht der Eltern am Arbeitsplatz • Finanzielles rund um Geburt und Baby<br />

• Schwangerschaftsbegleitung • Ein Kind verändert vieles<br />

Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für individuelle Fragen.<br />

Do. 7. April, 19 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße 1<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 – 3150 oder imst@ak-tirol.com<br />

BEZIRKSKAMMER<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 3


G LANZLICHTER<br />

Bezahlter Mittagsschlaf?<br />

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ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur Verstärkung des Teams in der<br />

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– Gästebetreuung vor Ort, am Telefon und per E-Mail<br />

– aktive Zimmervermittlung und Verkauf<br />

– Mitwirken bei diversen Veranstaltungen<br />

– Ausübung von allgemeinen Büro-Tätigkeiten<br />

– Unterstützung der Ortsstellenleitung<br />

– Verkauf der Ötztal Card<br />

Liebe FreundInnen des populistischen<br />

und diskriminierenden Klassenkampfs!<br />

Das aktuelle Urteil des<br />

Obersten Gerichtshofes, das Beamten<br />

den Rechtsanspruch auf eine bezahlte<br />

Mittagspause zugesteht, lässt die Wogen<br />

hochgehen. Die Neoliberalen haben<br />

errechnet, dass dies dem Staat ein<br />

Defizit von circa 600 Millionen Euro<br />

bescheren werde. Ob diese Rechnung so<br />

stimmt, wissen wir nicht. Immerhin<br />

essen und trinken die Beamten ja während<br />

ihrer Mittagspause und kurbeln<br />

dadurch die Wirtschaft an. Schlafen<br />

werden sie ja hoffentlich – ihrem Image<br />

entsprechend – im Büro!<br />

Gleich vorweg: Ich selbst war in<br />

meinem Leben bereits gar alles. Selbstständig<br />

am freien Markt tätig, Politiker<br />

und Beschäftigter in der Wirtschaft<br />

sowie im öffentlichen Dienst. Als Vertragsbediensteter<br />

begünstigt mich die<br />

Regelung der privilegierten Beamten<br />

nicht. Sie treibt mir aber auch keine<br />

Zornesröte ins Gesicht. Denn: Erstens<br />

kenne ich persönlich Pragmatisierte,<br />

die diese Regelung für sich weder beansprucht<br />

noch angestrebt haben. Es ist<br />

halt geltendes Recht. Zweitens machen<br />

Gesetze immer noch die PolitikerInnen,<br />

nicht die Verwaltung.<br />

Ich höre, wir hätten einen zunehmenden<br />

Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />

nahezu lahm legt. Das mag so<br />

sein. Doch: Alle Gesetze, Paragraphen<br />

und Verordnungen beschließt die Politik.<br />

Ich höre auch, dass die von uns gewählten<br />

Volksvertreter ein übles Image<br />

hätten. Sie würden nichts weiterbringen<br />

und gegen ihre Bürger arbeiten. Im<br />

Umkehrschluss heißt das: Hätten wir<br />

keine guten Beamten, dann wäre der<br />

Staat wohl bereits bankrott.<br />

Übrigens: Ich neide UnternehmerInnen<br />

ihre Gewinne nicht, verlange aber<br />

von ihnen, dass sie brav ihre Steuern<br />

zahlen. Ich neide auch PolitikerInnen<br />

und Beamten ihre Gehälter nicht.<br />

Aber eines würde ich lieber gestern als<br />

heute abschaffen: Dass öffentlich Bedienstete<br />

auch gleichzeitig politische<br />

Ämter bekleiden. Denn Chef und Angestellter<br />

gleichzeitig zu sein, das kann<br />

nicht funktionieren! Meinhard Eiter<br />

Veulliet in Roppen<br />

Klimawandel konkret: Eric Veulliet am 31. März<br />

(tom) „Vom Wissen zum Tun – oder warum der Klimawandel<br />

uns alle etwas angeht“: Dr. Eric Veulliet, CEO von alpS, kommt<br />

am Donnerstag, dem 31. März, zum Vortrag in den Kultursaal<br />

Roppen. Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Dr. Eric Veulliet erzählt Geschichten,<br />

zeichnet Bilder und versucht,<br />

Dinge so darzustellen, wie sie sind:<br />

Von dem, was wir wissen, bis hin zu<br />

dem, was wir tun müssen. Der Hydrogeologe<br />

lebt auf dem Mieminger<br />

Plateau und leitet seit 2002 das Forschungs-<br />

und Beratungszentrum alpS<br />

mit Sitz in Innsbruck und Wien.<br />

Frühjahrsdorfputz Roppen<br />

Treffpunkt am Samstag, dem 2.<br />

April, um 9 Uhr am Schulhausplatz.<br />

Dort: Einteilung der Gruppen durch<br />

die Gemeinde Roppen; anschließend<br />

wird das Klimabündnis Tirol wieder<br />

den Fahrradwettbewerb vorstellen.<br />

So wie in den vergangenen Jahren<br />

mit vielen mitwirkenden Kindern,<br />

Jugendlichen und Vereinen wird in<br />

Roppen der Dorfputz angegangen.<br />

„Werkzeug wird gestellt, Handschuhe<br />

bitten wir selbst mitzunehmen!“,<br />

so die OrganisatorInnen rund<br />

um Bgm. Ingo Mayr, dem e5-Team<br />

und den Gemeinderat. Für Speis und<br />

Trank sorgen FF und Gde. Roppen.<br />

WAS GEHT UNS DER KLI-<br />

MAWANDEL AN? Wenn der<br />

Meeresspiegel steigt, wird Tirol wohl<br />

kaum nasse Füße bekommen: Dafür<br />

aber Hangrutsche, noch mehr Muren<br />

und (noch) weniger Schnee und<br />

kahlere Berge.<br />

WAS KÖNNEN WIR TUN?<br />

Das Klimabündnis Tirol und die<br />

e5-Gemeinden, zu denen seit 2014<br />

auch Roppen zählt, wollen einen<br />

wertvollen Beitrag leisten, den Klimawandel<br />

zu stoppen.<br />

IDEENPOOL. Das e5-Team<br />

stellt diese Ideen vor und zeigt,<br />

was in Roppen in diesen zwei Jahren<br />

geschehen ist: „Wir laden euch<br />

alle herzlich zu dieser Veranstaltung<br />

ein und hoffen auf zahlreiche Teilnahme.<br />

Nützen wir das Wissen von<br />

Spezialisten wie Dr. Veulliet und die<br />

Ideen aus der Bevölkerung, um die<br />

natürliche Umwelt für unsere Kinder<br />

und Enkel erhalten zu können!“<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 30./31. März 2016


Der Frühling kann beginnen!<br />

Tiroler Obst- und Gartenbauvereine tagten in Mils<br />

(mst) Für die Obst- und Gartenbauvereine hat der Frühling bereits<br />

begonnen: Die traditionell Mitte März stattfindende Delegiertentagung<br />

läutet für die Mitglieder alljährlich die grüne Jahreszeit<br />

ein. Sie ist der Startschuss für das kommende Gartenjahr<br />

und fand im Trofana in Mils statt.<br />

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Landesobmann Rupert Mayr (r.), LO-Stv. Doris Haidlen (4.v.r.), GF Manfred Putz (l.)<br />

und Kassier Helmuth Stubenvoll (2.v.l.) freuten sich mit den Ausgezeichneten über<br />

die höchste Ehrung des Verbandes, die Anton-Falch-Medaille.<br />

Bei der Veranstaltung wurde<br />

einmal mehr deutlich, dass sich<br />

der Landesverband längst von der<br />

reinen Interessengemeinschaft zu<br />

einer großen Plattform für Garten-<br />

und Naturinteressierte in Tirol<br />

entwickelt hat. Er vereint mehr als<br />

21000 Mitglieder unter 114 einzelnen<br />

Obst- und Gartenbauvereinen<br />

sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen<br />

Interessen. Unter<br />

dem Dach des Verbandes treffen<br />

Kräuterkenner auf Rosenliebhaber,<br />

Baumwärter auf Obstspezialisten,<br />

Bauern auf Hobbygärtner oder<br />

Vogelkundler auf Bienenfreunde.<br />

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Alle eint das gemeinsame Interesse<br />

an der Natur in der direkten Umgebung<br />

des Menschen und sie alle<br />

finden in den Obst- und Gartenbauvereinen<br />

fachlichen Input und<br />

persönlichen Austausch. Landesobmann<br />

Rupert Mayr formulierte dies<br />

so: „Auf dass es blüht, die Vögel<br />

singen, die Kinder lachen – und wir<br />

sind mittendrin“. Mit seiner Freude<br />

auf die kommende Gartensaison<br />

steckte er alle an. Dabei gibt es Projekte<br />

mit den unterschiedlichsten<br />

Schwerpunkten.<br />

Geschäftsführer Manfred Putz<br />

berichtete über Baumpflanzaktionen.<br />

Im letzten Jahr wurden 167<br />

Obstbäume gesetzt. Heuer werden<br />

800 Stück in drei Bezirken folgen.<br />

Terrassen-<br />

Aktion<br />

Das Leben<br />

ist schön...<br />

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Die Bäume sollen langfristig gut gepflegt<br />

werden. Deshalb gehört eine<br />

nachhaltige Baumwärterausbildung<br />

zum Gesamtkonzept. Sie wird wie<br />

gewohnt fortgeführt: Dabei werden<br />

jedes Jahr zwischen 35 und 40<br />

Obstbaumspezialisten umfangreich<br />

ausgebildet. Zahlreiche weitere Projekte<br />

wurden vorgestellt.<br />

Höhepunkt der Delegiertentagung<br />

war die Verleihung der höchsten<br />

Auszeichnung des Verbandes,<br />

der Anton-Falch-Medaille, an 14<br />

verdiente Persönlichkeiten. Außerdem<br />

wurden Virgens Bürgermeister<br />

Dietmar Ruggenthaler und der Prutzer<br />

Altbürgermeister Walter Gaim<br />

für ihre Verdienste mit einem Dankeschön<br />

geehrt.<br />

Die Anton-Falch-Medaille erhielten<br />

Karin Reiter aus Flaurling,<br />

Simon Rieser aus Westendorf, Martina<br />

Schweiger aus Fritzens, Siegfried<br />

Stocker aus Assling, Ludwig Wurnitsch<br />

aus Virgen, Anton Vukmanic<br />

aus Pfunds, Brigitte Pfurtscheller<br />

aus Innsbruck, Renate Brunner aus<br />

Telfs, Vroni Höpperger, Johann Habinger,<br />

Magdalena Reindl, Siegfried<br />

Höpperger (alle aus Mötz), Gottfried<br />

Geisler aus Tulfes sowie Jakob<br />

Praschberger aus Walchsee.<br />

Solange der Vorrat reicht.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


LH Günther Platter (1.R., 4.v.r.), LR Johannes Tratter (1.R., 5.v.r.), Gemeindeverbandspräsident Bgm. Ernst Schöpf (1.R., 3. v.r.)<br />

mit den Bürgermeistern des Bezirks Imst sowie BH Raimund Waldner(1.R., 3.v.l.)<br />

Foto: Die Fotografen<br />

„An einem Strang“<br />

Angelobung von 278 GemeindechefInnen in der Hofburg<br />

(mst) Im Namen der Tiroler Landesregierung gratulierte LH<br />

Günther Platter 278 BürgermeisterInnen bei der feierlichen Angelobung<br />

im Riesensaal der Hofburg in Innsbruck zu ihrer Wahl.<br />

Unter ihnen sind insgesamt 15 Frauen gegenüber zehn Bürgermeisterinnen,<br />

die aus den Gemeindewahlen im Jahr 2010 ohne<br />

Innsbruck hervorgegangen waren. Der Bezirk Imst war mit 24 Gemeindechefs<br />

vertreten.<br />

Die BürgermeisterInnen seien<br />

wichtige PartnerInnen für die Landesregierung,<br />

betonte der Landeshauptmann<br />

bei seiner Rede: „In<br />

den Gemeindestuben werden Tag<br />

für Tag politische Entscheidungen<br />

im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern umgesetzt.<br />

Land und Gemeinden ziehen an<br />

einem Strang, wenn es darum geht,<br />

den Bürgerinnen und Bürgern aller<br />

Landesteile ein möglichst hohes<br />

Maß an Lebensqualität zu sichern.<br />

Dabei können sich die Gemeinden<br />

stets auf die volle Unterstützung<br />

der Tiroler Landesregierung verlassen“.<br />

Gemeindelandesrat Johannes<br />

Tratter meinte: „Die Aufgaben in-<br />

nerhalb einer Gemeinde sind komplex<br />

wie anspruchsvoll. Das Land<br />

Tirol sieht es daher als wesentliches<br />

Anliegen, den Gemeinden in ihrem<br />

Verantwortungsbereich verlässlich<br />

zur Seite zu stehen. So können wir<br />

gemeinsam die jeweiligen Anforderungen<br />

der Zeit konstruktiv und<br />

engagiert bewältigen – auch in Zukunft“.<br />

Ernst Schöpf als Präsident<br />

des Tiroler Gemeindeverbandes<br />

ergänzte: „Vom Abfallrecycling bis<br />

zum Zivil- und Katastrophenschutz<br />

Arbeitsunfall in Imst<br />

Die Bürgermeister<br />

Stefan Weirather Imst<br />

Josef Knabl<br />

Arzl<br />

Josef Leitner Haiming<br />

Alois Thurner Imsterberg<br />

Karl Raich<br />

Jerzens<br />

Wilhelm Schatz Karres<br />

Oswald Krabacher Karrösten<br />

Richard Grüner Längenfeld<br />

Franz Dengg Mieming<br />

Markus Moser<br />

Mils<br />

Michael Kluibenschädl Mötz<br />

Herbert Kröll Nassereith<br />

Hermann Föger Obsteig<br />

Hansjörg Falkner Oetz<br />

Gerhard Krug<br />

Rietz<br />

Ingo Mayr<br />

Roppen<br />

Manfred Köll Sautens<br />

Helmut Dablander Silz<br />

Ernst Schöpf<br />

Sölden<br />

Franz Gallop<br />

Stams<br />

Elmar Haid St. Leonhard<br />

Rudolf Köll<br />

Tarrenz<br />

Jakob Wolf Umhausen<br />

Walter Schöpf Wenns<br />

gewährleisten die Gemeindeführung<br />

und ihre Mitarbeiterinnen sowie<br />

Mitarbeiter ein reibungsloses, friedvolles<br />

und funktionierendes Miteinander“.<br />

Der jüngste Bürgermeister<br />

im Bezirk ist Markus Moser aus Mils<br />

mit 38 Jahren, gefolgt von Michael<br />

Kluibenschädl aus Mötz und Hansjörg<br />

Falkner aus Oetz mit jeweils 39<br />

Jahren. Der älteste Dorfchef ist Wilhelm<br />

Schatz aus Karres mit 66 Jahren,<br />

gefolgt von Walter Schöpf aus<br />

Wenns mit 65 Jahren.<br />

(tom) Am 21. März gegen 22 Uhr war<br />

ein 41-jähriger Mann aus dem Bezirk<br />

Imst in einer Firma in Imst mit dem<br />

Reinigen einer Maschine zur Herstellung<br />

von Schalungsträgern beschäftigt.<br />

Da sich in einem Zylinder der Maschine<br />

etwas verklemmt hatte, wollte der Arbeiter<br />

mit der rechten Hand den Gegenstand<br />

entfernen. Gleichzeitig betätigte<br />

der Mann aber einen Schalter, woraufhin<br />

die Maschine umschaltete und dem<br />

41-Jährigen das erste Glied seines rechten<br />

Mittelfingers abtrennte. Der Mann<br />

wurde ins KH Zams gebracht.<br />

Lagerhaus zeigt Zukunft des Grillens!<br />

Neu: Bunte WEBER Gasgrills, praktischer Waffel- und<br />

Sandwich-Einsatz und „Wunder-Briketts“.<br />

Grillen wird immer mehr zum<br />

Treffen mit Familie und Freunden.<br />

Und im Lagerhaus gibt’s alles für<br />

einen gelungenen Nachmittag<br />

oder Abend in geselliger Runde.<br />

Vor allem die WEBER Neuheiten<br />

sind zur Zeit der Renner im<br />

Lagerhaus. Von den „Wunder-<br />

Briketts“ über den GBS-Waffelund<br />

Sandwich-Einsatz bis zu den<br />

bunten Q-Gasgrills. Mit WEBER<br />

kann man sicher sein, dass alles<br />

auch perfekt funktioniert. Info:<br />

„Unser Lagerhaus“ in Pfaffenhofen,<br />

Gewerbepark 2, Tel.: 05262/62254,<br />

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Julia und Daniel: „Heuer gibt’s für Grillfans viele Neuheiten, die man zumindest<br />

einmal erlebt haben sollte. Bei uns kann man schon alles sehen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 6 30./31. März 2016


Eine Dame, 25 Herren<br />

Vizebürgermeisterin und Vizebürgermeister angelobt<br />

(tom) „Ich gelobe, in Treue die Rechtsordnung der Republik<br />

Österreich zu befolgen, mein Amt uneigennützig und unparteiisch<br />

auszuüben und das Wohl der Gemeinde und ihrer Bewohner<br />

nach bestem Wissen und Können zu fördern“, so die Gelöbnisformel.<br />

Mit Unterschrift und den Worten „Ich gelobe!“ sowie per<br />

Handschlag mit dem Bezirkshauptmann nahmen die neuen VizebürgermeisterInnen<br />

ihre Verpflichtung an.<br />

Die stellvertretenden Gemeindechefs des Bezirkes mit ihrer Kollegin aus Silz (vorne,<br />

2.v.l.) und Bezirkshauptmann Raimund Waldner (vorne, 2.v.r.). RS-Fotos: Parth<br />

Für 25 Bürgermeister-Stellvertreter<br />

und eine Bürgermeister-Stellvertreterin<br />

des Bezirkes Imst fand vergangenen<br />

Mittwoch eine Feierstunde in<br />

der Bezirkshauptmannschaft statt.<br />

BH Raimund Waldner: „Zur Wahl<br />

in dieses hohe politische Gemeindeamt<br />

gratuliere ich Ihnen herzlich und<br />

wünsche Ihnen für die sechsjährige<br />

Funktionsdauer bis 2022 viel Erfolg!“<br />

In Gemeinden mit höchstens 1000<br />

Einwohnern ist laut Tiroler Gemeindeordnung<br />

ein Bürgermeister-Stellvertreter<br />

zu wählen. In Kommunen<br />

mit mehr als 1000 und höchstens<br />

5000 EinwohnerInnen können, in<br />

Gemeinden mit mehr als 5000 EinwohnerInnen<br />

hingegen müssen zwei<br />

Bürgermeister-StellvertreterInnen gewählt<br />

werden. In Längenfeld finden<br />

sich traditionellerweise und in Imst<br />

verpflichtender Weise zwei Vizebürgermeister.<br />

Die einzig weibliche<br />

politische Führungskraft in dieser<br />

Position des Bezirkes findet sich mit<br />

Daniela Holaus in Silz.<br />

DIE BÜRGERMEISTER-<br />

STELLVERTRETER SIND: Andreas<br />

Huter (Arzl), Christian Köfler<br />

(Haiming), Mag. Stefan Krismer<br />

und Gebhard Mantl (Imst), Anton<br />

Koler (Imsterberg), Michael<br />

Gritsch (Jerzens), Hermann Gstrein<br />

(Karres), Daniel Schöpf (Karrösten),<br />

Johannes Auer und Reinhold Hausegger<br />

(Längenfeld), Martin Kapeller<br />

30./31. März 2016<br />

(Mieming), Thomas Thurner (Mils),<br />

Hubert Rinner (Mötz), Gerhard<br />

Spielmann (Nassereith), Alexander<br />

Egger (Obsteig), Ing. Mathias<br />

Speckle (Oetz), Herbert Mungenast<br />

(Rietz), Günter Neururer (Roppen),<br />

Markus Kirschner (St. Leonhard),<br />

Oswald Gritsch (Sautens), Reinhard<br />

Scheiber (Sölden), Gerhard Wallner<br />

(Stams), Stefan Rueland (Tarrenz),<br />

Johann Kammerlander (Umhausen)<br />

und Alexander Sailer (Wenns).<br />

Die Silzer Vizebürgermeisterin Daniela<br />

Holaus unterfertigt ihre Bekundung,<br />

den Amtseid abgelegt zu haben und<br />

sich sechs Jahre danach zu richten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7<br />

AD_Brunch_<strong>KW</strong>_<strong>13</strong>.indd 2 01.02.2016 16:35:37


„Das hat System“ – Schwere Anschuldigungen gegen ÖBf<br />

Kurt Bubik sieht sich und seine Firma HZI als durch die Bundesforste Geschädigte<br />

(tamt/tom) In einem geharnischten E-Mail wendet sich der<br />

Unternehmer aus dem Arzler Gewerbegebiet, Kurt Bubik, an die<br />

runDschau. Hier bemängelt Bubik unter anderem das vorübergehende<br />

Verschwinden eines Gerichtsaktes bis hin zum Vorwurf<br />

eines „Gefälligkeitsurteils“. Im RS-Gespräch wirft er weiters<br />

den Bundesforsten vor, auf dieselbe Art weitere Vereine, Privatpersonen<br />

und Firmen „geschädigt“ zu haben. Die Bundesforste<br />

dementieren und behalten sich rechtliche Schritte vor.<br />

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und in weiterer Folge wurden Sanierungsarbeiten<br />

vereinbart. Aufgrund<br />

diverser Beanstandungen resultierte<br />

ein Rechtsstreit, den jüngst HZI<br />

verlor. So weit wäre ja alles klar: Ein<br />

Gerichtsstreit findet sein Ende – der<br />

Kläger (die Bundesforste) bekommt<br />

Recht zugesprochen und der Beklagte<br />

(HZI) muss die Schadenssumme<br />

begleichen.<br />

zum Rechtsstreit massiv geschädigt.<br />

„Der Staat schneidet sich<br />

nicht ins eigene Fleisch“, ortet<br />

Kurt Bubik dunkle Machenschaften.<br />

Diese Ansicht ist den Bundesforsten,<br />

genauer gesagt deren<br />

Pressesprecherin Mag. Pia Buchner<br />

MAS, völlig unverständlich: „Aufgrund<br />

mangelhafter Werksausführung<br />

ist es zu einem Rechtsstreit<br />

mit der Firma HZI gekommen,<br />

der mit einem Vergleich beendet<br />

wurde. Gemäß des Vergleiches<br />

war HZI unter anderem mit der<br />

Montage einer Druckrohrleitung<br />

beauftragt, die – trotz Warnungen<br />

unsererseits und eines Sachverständigen<br />

– erneut mangelhaft und<br />

anders als im Vergleich festgelegt<br />

ausgeführt wurde.“<br />

Worum geht es? Seit gut elf Jahren<br />

zieht sich nun schon ein „einfacher“<br />

Sanierungsfall eines Kleinkraftwerkes<br />

hin. Auftraggeber ist<br />

die Österreichische Bundesforste<br />

AG (ÖBf), welche die Firma HZI<br />

(Hydraulikzentrum Industriebedarf)<br />

zunächst mit einem Turbinentausch<br />

beauftragte. Dieser wurde bemängelt<br />

„kuriose“ vorgangsweise.<br />

Doch Kurt und Christoph<br />

Bubik lassen nicht locker<br />

und sehen sich durch die gesamte<br />

Vorgangsweise von der Auftragsvergabe<br />

über die Bemängelung bis<br />

in Falle getappt. Schon<br />

zu Beginn der Auftragsübernahme<br />

habe es „nicht einmal eine Ausschreibung“<br />

gegeben, gibt Bubik<br />

kund und folgert weiter: „Das ist<br />

die Falle, in die wir hineingetappt<br />

sind. Hätte es Ausschreibungsunterlagen<br />

gegeben, wären die Bundesforste<br />

verantwortlich.“ Stimmt<br />

nicht, sagen die Bundesforste auf<br />

schriftliche Anfrage der RUND-<br />

SCHAU: „Es hat eine Ausschreibung<br />

gegeben, an der sich mehrere<br />

Anbieter beteiligt haben, unter<br />

anderem auch die Firma HZI, die<br />

schließlich als Bestbieter hervorgegangen<br />

ist.“<br />

Weitere rechtliche<br />

Schritte. Mittlerweile habe<br />

sich herausgestellt, dass nicht nur<br />

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HZI-Chef, Kurt Bubik, präsentiert im RS-<br />

Gespräch den Kraftwerksplan. Er sei in<br />

die Falle der Bundesforste getappt. Die<br />

beschuldigten ÖBf sehen die Causa um<br />

180 Grad anders und behalten sich weitere<br />

Rechtsschritte vor. RS-Foto: Parth<br />

die Firma HZI auf ähnliche Art und<br />

Weise geködert und geschädigt wurde,<br />

so Bubik: „Das hat System. Das<br />

haben wir mittlerweile erfahren. Es<br />

gibt Fälle in Nassereith und Tarrenz<br />

und überall, wo die Bundesforste<br />

ihren Wald haben.“ Dazu meinen<br />

die Bundesforste, dass ihnen ähnlich<br />

gelagerte Fälle „glücklicherweise“<br />

keine bekannt seien. Was Bubik<br />

weiters nachdenklich stimmt, ist,<br />

dass „ein Gerichtsakt auf wundersame<br />

Weise verschwunden und erst<br />

einen Tag nach Ende der Streitverhandlung“<br />

wieder aufgetaucht sei,<br />

was sich auch im Urteil nachlesen<br />

lasse. „Wahrscheinlich werden wir<br />

den Gang zum Obersten Gerichtshof<br />

antreten“, schließt der streitbare<br />

HZI-Chef, der sich sicher ist,<br />

dass es rund um die Bundesforste<br />

noch hohe Wellen schlagen werde.<br />

Er ruft offen dazu auf, dass sich weitere<br />

Geschädigte bei ihm melden.<br />

Auch die Bundesforste geben sich<br />

vorerst abwartend: „Das nunmehr<br />

vorliegende Gerichtsurteil nehmen<br />

wir zur Kenntnis - erstinstanzlicher<br />

Entscheid. Weitere Rechtsschritte<br />

behalten wir uns vor.“<br />

RUNDSCHAU Seite 8 30./31. März 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Die selbst gebackenen Muffins der Volksschüler gingen weg wie die warmen<br />

Semmeln. RS-Fotos: Dorn<br />

(ado) Einkauf, Gewerbe, Verkauf,<br />

Aktionsangebote, Kundenfreundlichkeit<br />

– welche Bedeutung<br />

die einzelnen Begriffe im realen<br />

Wirtschaftsleben haben, konnten<br />

die Kinder der Hermann-Gmeiner-<br />

Volksschule und der VS Tarrenz in<br />

mehreren Wochen spielerisch erlernen.<br />

Nach den umfangreichen<br />

Vorbereitungen durften sie dann ihr<br />

neuerworbenes Wissen im eigens<br />

eingerichteten Kiwi-Markt in der<br />

Wirtschaftskammer Imst (Webgalerie<br />

auf deren Homepage) in die Tat<br />

umsetzen. An 18 Ständen wurden<br />

von jeweils fünf eifrigen NachwuchshändlerInnen<br />

sowie der helfenden<br />

Hand eines HAK-Schülers selbst<br />

gebackene Süßwaren, Kosmetika,<br />

Spiel- und Schreibwaren angeboten<br />

und Eltern, Lehrpersonen und WirtschaftskammervertreterInnen<br />

konnten<br />

mit den 100 Kiwi-Euros, die sie<br />

am Eingang des Marktes erhalten<br />

hatten, nach Herzenslust bei den<br />

Kindern einkaufen. All jene Unternehmer,<br />

die dank Kundenfreundlichkeit,<br />

äußerem Erscheinungsbild<br />

und Unternehmensgeist am Ende<br />

des einstündigen Verkaufs hundert<br />

Kiwi-Punkte erreicht hatten, konnten<br />

sich über eine Wirtschaftsmedaille<br />

freuen – und das waren trotz<br />

der harten Konkurrenz alle „Kiwis“.<br />

Auch Sabine Wammes von der Abteilung<br />

Handel und Bezirksstellenobmann<br />

Josef Huber feilschten als Käufer<br />

über die Preise.<br />

Nadja Elmer tourt seit Jahren mit ihrem<br />

Kiwi-Team durch alle WK-Bezirksstellen,<br />

auch Ehemann Stefan ist mit<br />

von der Partie.<br />

An den Ständen im Saal der Imster<br />

Wirtschaftskammer drängten sich die<br />

Kunden.<br />

Beim Großhandel konnten die Kleinunternehmer ihre Waren wieder aufstocken.<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Elektromobilität kommt nach Imst<br />

Stadt und Stadtwerke setzen auf vermehrte E-Kompetenz<br />

„Wir waren schon lange dabei, haben uns informiert und jetzt<br />

die Förderungsabwicklung abgeschlossen und einen E-Smart gekauft“,<br />

berichtet Stadtwerke-Direktor Thomas Huber. Seit über<br />

einer Woche ist das Kundendienstauto der Stadtwerke in Betrieb<br />

und bringt frischen Wind nach Imst. Dieser Rückenwind soll für<br />

ein weiteres Projekt genutzt werden – nämlich die neue E-Ladestation<br />

am Rathausplatz.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Das Wesentlichste bei einem Elektroauto<br />

ist es, dessen Einsatzzweck<br />

abrufbar sein müssen. Doch in der<br />

Zähler-Abteilung, jene Herren, die<br />

zur An- oder Abmeldung ausrücken<br />

müssen, ist das Elektroauto perfekt!“<br />

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Hinten die neue Trafo-Station, vorne ist Raum für die E-Mobilität. Visu: Architekturhalle<br />

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Stadtwerke-Direktor Thomas Huber (l.) mit dem neuen E-Smart.<br />

Abgas- und Lärmfrei.<br />

Im Stadtgebiet von Imst, wo relativ<br />

viele Stroman- und -abmeldungen<br />

stattfinden, dränge sich ein E-Auto<br />

geradezu auf. Die Einsatzzeiten sind<br />

ausschließlich tagsüber, somit ist die<br />

Nacht zur Wiederaufladung der Batterie<br />

frei. „Wenn es hoch kommt,<br />

bringen unsere Stromableser 40 Kilometer<br />

pro Tag, ansonsten nur 20<br />

Kilometer mehr auf die Zählscheibe.<br />

Künftig sind diese Dienstfahrten abgasfrei“,<br />

weiß Huber: „Wir tragen<br />

damit positiv zur Reduzierung der<br />

CO 2<br />

-Problematik bei.“ Nachts lädt<br />

der Smart mit „Lichtstrom“ aus erneuerbarer<br />

Energie und aus eigenem<br />

Hause. Eine Schnellladung per<br />

Typ-F2-Stecker wäre zwar möglich,<br />

ist jedoch nicht nötig. „Die Reichweite<br />

bei Optimaltemperaturen liegt<br />

beim Smart bei 140 Kilometern.<br />

Selbst wenn’s im Winter minus zehn<br />

Grad haben sollte, ist das für unsere<br />

Einsatzzwecke völlig ausreichend.<br />

Das passt super in die Abteilung“,<br />

weiß Huber.<br />

Keine Kostenfrage. „Ein<br />

vergleichbares Auto würde das Unternehmen<br />

rund die Hälfte in der<br />

Anschaffung kosten. Stellt man die<br />

Tankfüllungen des Vorgängerautos<br />

dem Batterie-Leasing gegenüber,<br />

rechnet die wesentlich geringeren<br />

Wartungskosten und die wenigen Verschleißteile<br />

und die Stromkosten ein,<br />

kommt uns ein E-Auto gleich teuer<br />

wie ein herkömmliches Auto“, rechnet<br />

Huber vor. „Die Kunden schauen<br />

auch erst einmal, was da anfährt.<br />

Marketingmäßig ist das schon ein<br />

Hingucker und dient auch dazu, auf<br />

die CO 2<br />

-Problematik aufmerksam zu<br />

machen. Jeder, der es sieht, ist begeistert.<br />

Speziell unsere Leute, die damit<br />

fahren“, freut sich Dir. Huber. Eine<br />

Umstellung sei es zwar schon, zumal<br />

beim Start die gewohnten Motorengeräusche<br />

völlig fehlen. „Aber einen<br />

Radlfahrer hört man ja auch nicht“,<br />

sieht das Huber unproblematisch:<br />

„Zumindest beim Zurückfahren erzeugt<br />

der Smart ein Grundgeräusch.“<br />

RS-Foto: Parth<br />

Gesamtkonzept. Um dem<br />

Umweltgedanken eine passende<br />

Form – quasi aus einem Guss – zu<br />

verleihen, entsteht beim Rathaus eine<br />

Ladezeile. Planer Manfred König hat<br />

die neue Trafo-Station der Stadtwerke<br />

so integriert, dass alles ins neue<br />

Innenstadt-Konzept passt. Hinten befindet<br />

sich das Trafo-Gebäude. Davor<br />

wird es zwei Behindertenparkplätze<br />

und zwei Parkplätze für E-Autos geben.<br />

„Wir haben eine fixe Ladesäule<br />

für zwei E-Autos geplant. Hier können<br />

binnen drei bis vier Stunden die<br />

Autos geladen werden. Es handelt<br />

sich also um keine Power-Ladestation,<br />

sondern soll diejenigen ansprechen,<br />

die ein paar Gänge in der Stadt<br />

zu erledigen haben. Weiters kommen<br />

für die E-Bike-Tankstelle Boxen bzw.<br />

verschließbare Spinde zum Einsatz –<br />

wenn E-BikerInnen durchs Gurgltal<br />

fahren und ihren Helm und Rucksack<br />

einsperren, während sie einen Stadtbummel<br />

machen und gleichzeitig<br />

ihr E-Bike aufladen. Auch andere E-<br />

Zweiräder können daneben geladen<br />

werden“, informiert Umweltreferent<br />

Manuel Norbert Praxmarer: „In der<br />

Stadtgemeinde habe ich den Ankauf<br />

eines Elektroautos seit gut drei Jahren<br />

thematisiert. Leider ist auch heuer aus<br />

Spargründen dafür kein Budget frei.<br />

Nächstes Jahr werden wir es wieder<br />

versuchen!“ Beim Rathaus wurde jedenfalls<br />

alles dafür vorbereitet, um<br />

eine weitere E-Zapfsäule für weitere<br />

zwei E-Autos zu schaffen. „Verfolgt<br />

man die Medien, konnte man erst<br />

vergangene Woche erfahren, dass z.B.<br />

Norwegen bis 2025 keine Benzinund<br />

Diesel-Neuzulassungen mehr<br />

haben will und stattdessen auf andere<br />

Antriebsmöglichkeiten abzielt. Eine<br />

Kommune sollte meiner Meinung<br />

nach auf diesen Zug aufspringen, zumal<br />

der Durchbruch der Elektromobilität<br />

für 2018 prognostiziert wird.<br />

Bis vor wenigen Monaten hat kaum<br />

jemand an die rasante Entwicklung<br />

der LED-Leuchtmittel geglaubt. Für<br />

2018 werden heute Reichweiten bis zu<br />

400 Kilometer bei halbierten Akkupreisen<br />

vorhergesagt“, gibt der Imster<br />

Umweltreferent zu bedenken.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 30./31. März 2016


„Kann ich helfen?“<br />

(tamt) Dass die Bereitschaft, einem Mitmenschen in Not beizustehen, keine Frage<br />

der Herkunft ist, stellten die Bewohner des Flüchtlingsheims Umhausen eindrucksvoll<br />

unter Beweis. Nach einem schweren Autounfall auf der Höhe der Bauhofkurve<br />

konnte sich eine junge Frau zwar selbstständig aus ihrem Auto befreien, brach<br />

danach jedoch schockbedingt am Straßenrand zusammen. Kusai Gitan, Majed Al-<br />

Rahal, Abdi Aziz und Rashed Al-Shalet zögerten nicht lange, holten Wasser für das<br />

Unfallopfer, deckten sie mit ihrem eigenem Bettzeug zu und sprachen beruhigende<br />

Worte. Nach Eintreffen der Einsatzkräft packten die tatkräftigen Ersthelfer auch bei<br />

den Aufräumarbeiten kräftig mit an. Der Vater der jungen Frau brachte seinen Dank<br />

unter anderem mit einem mitgebrachten Kuchen zum Ausdruck. Foto: Mohanad Ismail<br />

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i20, in der Kompaktklasse die<br />

Serien Accent und i30, das Mittelklasse-Modell<br />

i40. Daneben werden<br />

mehrere Modellserien von SUVs,<br />

Sportcoupés, Vans und Nutzfahrzeugen<br />

angeboten. Auch im Bereich des<br />

Allradantriebes hat Hyundai seine<br />

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30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Jugend am Wort!<br />

64. Jugendredewettbewerb am 5. April 2016 JAYZEE<br />

(tamt) Was den Jugendlichen im Bezirk Imst wichtig ist, wofür<br />

sie sich einsetzen und was sie bewegt, zeigen 16 SchülerInnen<br />

beim 64. Jugendredewettbewerb am Dienstag, dem 5. April 2016,<br />

um 15.30 Uhr im Jugendzentrum Imst.<br />

Barbara Holzknecht hat es im vergangenen Jahr bis zur Bundessiegerin 2015 in der<br />

Kategorie „Klassische Rede“ (Mittlere Schulen) geschafft. Heuer sitzt sie selbst in<br />

der Jury. <br />

Fotos: Land Tirol<br />

Bereits zum dritten mal findet<br />

der Bezirks-Jugendredewettbewerb<br />

im Jugendzentrum Imst statt. Insgesamt<br />

16 SchülerInnen präsentieren<br />

den BesucherInnen ihre Reden<br />

und stellen sich der Jury. Die Veranstaltung<br />

blickt mittlerweile auf<br />

eine lange Tradition zurück und<br />

bietet bereits zum 64. Mal Jugendlichen<br />

ab der 8. Schulstufe die Gelegenheit,<br />

öffentlich ihre Meinung<br />

zu äußern.<br />

Diese Plattform können die<br />

Jugendlichen in den Kategorien<br />

„Spontanrede“, „Klassische Rede“<br />

und „Neues Sprachrohr“ nutzen.<br />

B RIEFKASTEN<br />

Auswirkungen<br />

von Wählertäuschung!<br />

Es sollte nicht egal sein, welcher<br />

Kandidat einer Gemeinderatspartei<br />

im Gemeinderat vertreten ist. Dafür<br />

gibt es eine Reihung auf der Liste.<br />

Eines ist klar zu erkennen: Die<br />

Wahlbeteiligung bei Bundes-, Landes-,<br />

Gemeinderats- oder anderen<br />

Wahlen geht stetig nach unten. Das<br />

Vertrauen in die Politik sinkt auch<br />

bei jungen Leuten, nicht zuletzt wegen<br />

fragwürdiger Verhaltensweisen<br />

von „Persönlichkeiten“. Das Beispiel<br />

Imst: Lehrpersonen bemühen sich<br />

im Unterrichtsfach Politische Bildung,<br />

die SchülerInnen zu ermuntern,<br />

von ihrem demokratischen<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Auf diese Weise teilen die jungen<br />

RednerInnen ihre Meinung und<br />

ihre Ideen mit dem Publikum und<br />

beweisen ihre rhetorischen Fähigkeiten.<br />

Der Bezirksbewerb wird<br />

musikalisch umrahmt, für das leibliche<br />

Wohl ist in der Pause gesorgt.<br />

Die Veranstalter und TeilnehmerInnen<br />

freuen sich auf zahlreiche interessierte<br />

BesucherInnen.<br />

Recht, wählen zu gehen, Gebrauch<br />

zu machen. Was macht der Pflichtschulinspektor<br />

Thomas Eiterer als<br />

Kandidat an zweiter Stelle bei der<br />

Gemeinderatspartei „Initiativ für<br />

Imst“? Er rührt die Werbetrommel<br />

während der Wahlauseinandersetzungen<br />

für seine Person und Liste.<br />

Seine Entscheidung, ein errungenes<br />

Mandat nicht anzunehmen, haben<br />

einige ImsterInnen bereits im Vorfeld<br />

vermutet. Das ist Wählertäuschung<br />

und wird zukünftig wieder<br />

viele BürgerInnen mangels Vertrauen<br />

in die Politik abhalten, von ihrem<br />

Wahlrecht Gebrauch zu machen.<br />

Hier fehlt eindeutig die Ehrlichkeit.<br />

<br />

Willi Zangerle,<br />

Imst<br />

„Voices“ beim TschirgArt Jazzfestival<br />

Die 14. Ausgabe des TschirgArt Jazzfestivals Imst geht vom<br />

29. April bis 8. Mai in der Veranstaltungshalle Glenthof über<br />

die Bühne. Tickets gibt es bei Ö-Ticket (www.oeticket.com) und<br />

in allen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />

Mitglieder).<br />

Legendäre Stimmen stehen heuer<br />

im Mittelpunkt des Festivals: Am 5.<br />

Mai (Christi Himmelfahrt) kommt<br />

mit The Manhattan Transfer wohl<br />

die legendärste Gesangsformation,<br />

welche die Vokalformen des urbanen<br />

Amerika modernisierte und popularisierte,<br />

nach Imst. Ihre Hits wie „Birdland“,<br />

„Boy from New York City“<br />

(„Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty“)<br />

oder „Route 66“ werden Janis<br />

Siegel, Alan Paul, Cheryl Bentyne<br />

und Trist Curless mit ihrer phänomenalen<br />

Band auch in Imst darbieten.<br />

Am 8. Mai präsentiert die renommierte<br />

Jazz-Sängerin Dee Dee<br />

Bridgewater eine Hommage an New<br />

Orleans. Zusammen mit dem Trompeter<br />

Irvin Mayfield und seinem<br />

„New Orleans 7 Orchestra“ interpretiert<br />

die Diva ein zum Lebensgefühl<br />

der Stadt passendes Repertoire<br />

mit neuen und altbekannten Songs.<br />

Eröffnet wird dieser Abend durch<br />

Gitarren-Virtuose Manuel Randi,<br />

der vor allem durch seine Arbeit mit<br />

Herbert Pixner bekannt geworden<br />

ist. Er wird zusammen mit Marco<br />

Delladio an der rhythmischen Gitarre<br />

„New Old Songs“ präsentieren.<br />

Und last, but not least präsentiert<br />

die Marc Hess Company am<br />

1. Mai das Musical „Rent“ in Concert.<br />

2009 feierte das von Marc Hess<br />

produzierte Broadway Musical seine<br />

umjubelte österreichische Erstaufführung<br />

in Telfs. Nun kommt das<br />

Originalensemble mit Originalband<br />

zum Tschirgart Jazzfestival Imst und<br />

bringt das Musical „Rent“ als Konzert<br />

auf die Bühne. Anzeige<br />

Das weitere Programm:<br />

29. April:<br />

Gerhard Polt & die Wellbrüder<br />

7. Mai:<br />

Blues-Rock-Night mit Taj Mahal Trio<br />

& Ex-Toto-Sänger Bobby Kimball.<br />

Die Marc Hess Company präsentiert das Musical „Rent“ in Concert.<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

The Manhattan Transfer (links) und Dee Dee Bridgewater sind die Festival-Highlights<br />

in Imst.<br />

Fotos: ACI, Higashino, TMT<br />

RUNDSCHAU Seite 12 30./31. März 2016


Gut vertreten<br />

Verband der Regionalmedien setzt Erfolgskurs fort<br />

(mst) Der Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM) hat<br />

in den vergangenen Jahren gegenüber Politik, Werbewirtschaft<br />

und Öffentlichkeit spürbar an Bedeutung gewonnen und ist zu einer<br />

fixen Größe in der österreichischen Medienlandschaft geworden.<br />

Dieser Erfolgskurs soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.<br />

Die Weichen dafür wurden in der VRM-Generalversammlung in<br />

Wien gestellt.<br />

Der neue VRM-Vorstand: Georg Doppelhofer, Josef Gruber, Markus Raith, Martina<br />

Holl, Fritz Dungl, Erika Egger (RUNDSCHAU), Stefan Lassnig, Erich Scharf, Christian<br />

Lengauer und VRM-GF Dieter Henrich (v.l.) (nicht im Bild: Wolfgang Jansky<br />

und Jürgen Rothdeutsch)<br />

Foto: VRM<br />

Bei den Neuwahlen des Vorstands<br />

wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder<br />

einstimmig wiedergewählt.<br />

Der VRM-Vorstand besteht damit<br />

für die nächsten zwei Jahre wie bis-<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher<br />

Holzfenster<br />

nie mehr streichen!<br />

Aluminiumverkleidung von außen<br />

mit neuen Stufen nach Maß!<br />

30./31. März 2016<br />

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her aus Präsident Josef Gruber, den<br />

beiden Vizepräsidenten Stefan Lassnig<br />

(RMA) und Fritz Dungl (Rieder<br />

Schärdinger Magazin/Mediaprint),<br />

sowie den Vorstandsmitgliedern<br />

Georg Doppelhofer (RMA),<br />

Erika Egger (RUNDSCHAU, Oberländer<br />

Wochenzeitung), Martina<br />

Holl (Bezirksrundschau), Wolfgang<br />

Jansky (Heute), Christian Lengauer<br />

(Weekend Magazin), Markus Raith<br />

(Wann & Wo/Russmedia) und Jürgen<br />

Rothdeutsch (Woche Steiermark).<br />

Neu im VRM-Vorstandsteam<br />

ist Erich Scharf (Salzburger Fenster).<br />

Beim anschließenden Fachprogramm<br />

griff der VRM eine brandaktuelle<br />

Frage auf: „Programmatic<br />

Advertising versus starke regionale<br />

Medienmarken: Was nützt dem<br />

Werbekunden mehr?“ Dazu diskutierten<br />

unter Moderation von VRM-<br />

Vizepräsident Stefan Lassnig mit<br />

Michael Simon vom Münchner Wochenanzeiger<br />

und Eugen Schmidt<br />

von Aboutmedia zwei, jeweils von<br />

ihrer Gattung Print und Digital voll<br />

überzeugte Exponenten. Trotz vieler<br />

gegensätzlicher Standpunkte konnte<br />

man sich aber darauf einigen, dass<br />

gut gemachte lokale Medieninhalte<br />

unverändert eine große Zukunft<br />

beim Nutzer und damit in der Folge<br />

auch beim Werbekunden haben.<br />

ÜBER DEN VRM. Der VRM ist<br />

die Interessenvertretung und Dachorganisation<br />

der Regional- und Gratiszeitungen<br />

Österreichs. Die Hauptaufgabe<br />

des VRM ist die Förderung<br />

der Interessen seiner Mitglieder.<br />

Dies geschieht durch gemeinsames<br />

Auftreten, gemeinsame Werbung<br />

und Marktforschung, die Vertretung<br />

von Arbeitgeberinteressen etc.<br />

Darüber hinaus versteht sich der<br />

VRM auch als zentrale Informations-<br />

und Servicestelle für alle Fragen<br />

rund um die Mediengattung<br />

„kostenlose Regionalzeitung“.<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>


„Die Region braucht innovative Ideen“<br />

(RS) Erstmals schreibt die Sparkasse Imst Privatstiftung einen<br />

Förderpreis für regionale und gemeinnützige Initiativen aus. Bis<br />

31. Mai können Projekte eingereicht werden. Im Interview erörtern<br />

die Vorstände der Sparkasse Imst AG, Meinhard Reich und<br />

Martin Haßlwanter, die Ziele dieser zusätzlichen Förderung.<br />

RUNDSCHAU: Herr Reich,<br />

Herr Haßlwanter, die Sparkasse Imst<br />

ist einer der größten privaten Förderer<br />

von Institutionen und Vereinen<br />

im Tiroler Oberland. Warum nun<br />

dieser zusätzliche Preis?<br />

Meinhard Reich: Die Sparkasse<br />

Imst unterstützt seit mehr als <strong>13</strong>0<br />

Jahren Einrichtungen im Tiroler<br />

Oberland. Als regionales Bankinstitut<br />

fühlen wir uns der Region und<br />

den Menschen, die hier leben, ganz<br />

besonders verbunden. Mit dem Förderpreis<br />

unterstützen wir auf eine<br />

zusätzliche Weise gemeinnützige<br />

Anliegen, was unserem Gründungsauftrag<br />

entspricht.<br />

Martin Haßlwanter: Die Sparkasse<br />

Imst Privatstiftung ging 2006<br />

aus dem Sparkassenverein hervor.<br />

Es wurde bereits bei der Gründung<br />

der Sparkasse Imst im Jahr 1882<br />

verankert, dass sich das Institut den<br />

relevanten Zukunftsfragen der Region<br />

stellt. Der Förderpreis ist das<br />

ideale Instrument, um neue Ideen<br />

zu unterstützen, und damit wichtige<br />

Impulse für das Tiroler Oberland zu<br />

ermöglichen.<br />

RS: Die Einreichungen sind noch<br />

bis Ende Mai möglich. Welche Projekte<br />

werden gefördert?<br />

Haßlwanter: In den Bereichen<br />

„Bildung/Wissenschaft“, „Kunst/<br />

Kultur/Brauchtum“, „Karitatives“,<br />

„Soziales“ und „Jugend/Sport“ können<br />

Vorschläge eingereicht werden.<br />

Ob sich diese Initiativen bereits in<br />

der Umsetzungsphase befinden oder<br />

noch geplant werden, hat auf die<br />

Entscheidung keinen Einfluss.<br />

Reich: Das Tiroler Oberland hat<br />

das Glück, zahlreiche kreative Köpfe<br />

zu beheimaten. Diesen wollen wir bei<br />

ihren Vorhaben so wenige Grenzen<br />

wie möglich setzen. Selbstverständlich<br />

müssen jedoch die Einreichrichtlinien<br />

erfüllt werden.<br />

RS: Mit welcher Zuwendung können<br />

die Projektbetreiber rechnen?<br />

Reich: Die Sparkasse Imst Privatstiftung<br />

hat den Preis mit insgesamt<br />

40.000 Euro dotiert. Die Vergabe<br />

erfolgt in drei Kategorien. Ein Förderprojekt<br />

erhält 10.000 Euro, zwei<br />

weitere 7.500 Euro und drei 5.000<br />

Euro. So kommen insgesamt sechs<br />

Projekte in den Genuss dieser Unterstützung.<br />

Martin Haßlwanter und Meinhard Reich, Vorstände der Sparkasse Imst AG, freuen<br />

sich auf interessante Projekte aus der Region. <br />

Foto: Sparkasse Imst AG<br />

RS: Auf welche Weise können die<br />

Projektträger ihre Ideen einreichen?<br />

Haßlwanter: Alle relevanten<br />

Informationen sowie das Antragsformular<br />

und die Ausschreibung<br />

des Preises können auf www.sparkasse.at/imst/stiftung<br />

heruntergeladen<br />

werden. Das ausgefüllte<br />

Formular kann dann per E-Mail an<br />

foerderpreis@imst.sparkasse.at gesandt,<br />

aber auch in einer unserer<br />

Geschäftsstellen abgegeben werden.<br />

Selbstverständlich sind unsere Mitarbeiter<br />

bei der Einreichung auch<br />

gerne behilflich.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Bezirksstellenleiter Günter Kugler, Philipp Lechleitner, Christian Strigl, Anton<br />

Koler und Ortsstellenleiter Gregor Posch (v.l.)<br />

Foto: RK-Imst<br />

(tom) 29 Ausfahrten pro Tag,<br />

knapp 10600 Ausfahrten im<br />

vergangenen Jahr und mehr als<br />

44000 ehrenamtlich geleistete<br />

Dienststunden. Auf diese sehr<br />

beeindruckende Statistik konnte<br />

der Ortstellenleiter des Roten<br />

Kreuzes Imst, Gregor Posch, am<br />

Freitag, dem 18. März, bei der<br />

Jahreshauptversammlung zurückblicken.<br />

Die Führungsriege der<br />

Ortsstelle Imst konnte bei der<br />

sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung<br />

eine positive Bilanz<br />

über das vergangene Jahr ziehen.<br />

Die Ausrückungen blieben im<br />

Vergleich zum Vorjahr ebenso<br />

wie der Mitgliederstand von 302<br />

Ehrenamtlichen konstant. Für die<br />

hohe Professionalität und Qualität<br />

im Einsatz wurden 2015 insgesamt<br />

44 Stunden an internen Fortbildungsmöglichkeit<br />

angeboten.<br />

2015 stand aber auch im Zeichen<br />

vieler neuer Herausforderungen,<br />

RS: Wie definieren Sie die Ziele<br />

dieses neuen Förderpreises für die<br />

Sparkasse Imst?<br />

Reich: Wir haben das Glück, in<br />

einer der schönsten Regionen der<br />

Welt zu leben und zu arbeiten.<br />

Nur wenn wir jetzt aktiv an unserer<br />

Zukunft und der unserer Kinder<br />

arbeiten, können wir auch für die<br />

kommenden Generationen den Lebensstandard<br />

sichern. Mit dem Förderpreis<br />

wollen wir die Bevölkerung<br />

motivieren, aktiv ihre Zukunft mitzugestalten.<br />

Haßlwanter: Die Sparkasse Imst<br />

ist die regionale Bank im Tiroler<br />

Oberland. Als solche möchten wir<br />

die gesellschaftliche Entwicklung<br />

aktiv mitgestalten und so vor allem<br />

eine Basis für unsere Jugend legen.<br />

Wenn dabei auch eine gewisse Wertschöpfung<br />

für die Region entsteht,<br />

leisten wir eine zusätzliche Hilfestellung<br />

für unsere Wirtschaftstreibenden<br />

und die von ihnen abgesicherten<br />

Arbeitsplätze. Wir freuen<br />

uns auf interessante Initiativen und<br />

möchten alle Schulen, Vereine,<br />

Institutionen und sonstige Einrichtungen<br />

einladen, sich für den<br />

Förderpreis der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />

zu bewerben.<br />

so wurde ein neues Katastropheneinsatzfahrzeug<br />

angeschafft, wozu<br />

33 Mitglieder der Ortstelle Imst<br />

eine eigene Ausbildung ableisten<br />

mussten. Neben den zahlreich geleisteten<br />

Stunden konnte auch die<br />

Kameradschaft mit mehreren Aktivitäten<br />

gestärkt und intensiviert<br />

werden – insbesondere wurde die<br />

Zusammenarbeit mit den befreundeten<br />

Blaulichtorganisationen gelobt,<br />

deren anwesende Vertreter<br />

sich auch für die gute Kollegialität<br />

und professionelle Zusammenarbeit<br />

bedankten.<br />

54 Beförderungen konnten<br />

vorgenommen werden. Dienstjahresabzeichen<br />

in Bronze für<br />

zehnjährige Tätigkeit gingen an<br />

Philipp Lechleitner und Christian<br />

Strigl und der Schulungsreferent<br />

Anton Koler durfte sich über das<br />

Dienstjahresabzeichen für 15-jährige<br />

Tätigkeit in Silber erfreuen<br />

(im Bild).<br />

RUNDSCHAU Seite 14 30./31. März 2016


Herr über die Sonne<br />

Die ganze Welt des Sonnenschutzes, bei der Hausmesse am 1. und 2. April bei Sonnenschutztechnik Oberland<br />

(mpl) Das Wetter kann man nicht beeinflussen, die Sonneneinstrahlung<br />

durchaus. Gerade jetzt im Frühjahr wird man durch<br />

den niederen Stand der Sonne geblendet. Doch auch im Sommer<br />

sieht es nicht viel besser aus. Die Hitze kann oft unerträglich ansteigen,<br />

dass ein Aufenthalt in den eigenen vier Räumen zur Qual<br />

wird. Sonnenschutztechnik Oberland hat dagegen nicht eine<br />

universelle Lösung, sondern viele individuelle Lösungsmöglichkeiten,<br />

damit man in seinem Haus oder Wohnung selbst bestimmen<br />

kann wie viel Sonneneinstrahlung man wo möchte.<br />

Die Produktpalette an Sonnenschutzprodukten<br />

ist so vielfältig<br />

wie deren Einsatzgebiet. Wo früher<br />

der klassische Vorhang im Innenbereich<br />

dominierte, erstreckt sich<br />

nun die Produktvielfalt von Sonnenschutztechnik<br />

Oberland von<br />

Jalousien, Rollos, Plissees über Flächenvorhänge,<br />

Vertikaljalousien,<br />

Folienrollos bis zu Gegenzug-Rollos.<br />

Auch im Außenbereich kommt<br />

es längst nicht mehr nur auf den<br />

Sonnenschutz, sondern auch aufs<br />

Design an. Klassische Markisen,<br />

MX-1 - Schutzdach & Markise,<br />

Seitenmarkisen sowie Wintergartenmarkisen,<br />

Pergolen als auch<br />

Sonnensegel, Twister-Segel, Sonnenschirme<br />

und Markisenschirme<br />

geben jedem Garten den persönlichen<br />

Sonnenschutz und verleihen<br />

sommerliches Flair. Selbst<br />

auf Fenster und Fassaden können<br />

die verschiedensten Raffstoren,<br />

Rollläden, windfeste textile Beschattung<br />

oder Senkrechtmarkisen<br />

angebracht werden. Dies war nur<br />

ein kurzer Auszug aus dem Repertoire<br />

des Sonnenschutzes und nun<br />

wirkt der „alte“ Vorhang im trauten<br />

Heim plötzlich veraltet und nicht<br />

mehr zeitgemäß. Denn dieser sorgt<br />

lediglich dafür, dass die Sonne entweder<br />

komplett ausgesperrt wird<br />

oder uneingeschränkten Zutritt<br />

hat.<br />

FACHKUNDIGE BERA-<br />

TUNG. Sowohl Leistungsspektrum<br />

als auch die Produktpalette<br />

Fotos: Werner Picker<br />

Sonnenschutztechnik Oberland überzeugt mit einem enorm breiten und professionellen<br />

Angebot im Bereich qualitätsvolle Lösungen bei Sonnenregulierungen.<br />

sind breit gefächert. Bei der Hausmesse<br />

am Freitag, dem 1. April und<br />

Samstag, dem 2. April jeweils von<br />

9 bis 17 Uhr erfahren alle Interessierten<br />

eine ausgezeichnete Beratung<br />

zum Thema Sonnenschutz<br />

und Montage. Auch der Insektenschutz,<br />

welcher in Kürze an Aktualität<br />

gewinnen wird sowie Pergolas<br />

sind Themen bei der Hausmesse<br />

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30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

Sr. Rita Jäger, Dominik Siegele, MSc, Beate Zangerl, MSc (v.l.)<br />

Von der Pflegefachkraft zum<br />

stellvertretenden Pflegedirektor<br />

Die vielschichtigen Möglichkeiten des Pflegeberufs<br />

Aufgrund der demographischen Entwicklung<br />

der Bevölkerung sowie dem<br />

medizinisch-pflegerischen Fortschritt<br />

wird der gesamte Gesundheitssektor<br />

beeinflusst. Dadurch ergeben sich<br />

immer mehr neue Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

und abwechslungsreiche<br />

Jobangebote im Pflegebereich.<br />

Im Portrait erzählt Dominik<br />

Siegele, MSc, stellv. Pflegedirektor am<br />

Krankenhaus St. Vinzenz über seine<br />

Ausbildung und seinen beruflichen<br />

Werdegang.<br />

RUNDSCHAU: Sie haben auf Ihrem<br />

ersten Bildungsweg eine Kochlehre<br />

absolviert. Warum haben Sie sich danach<br />

ausgerechnet für den Pflegeberuf<br />

entschieden?<br />

Dominik Siegele: Nach Absolvieren<br />

der Kochlehre bzw. während<br />

meines Zivildienstes beim Roten<br />

Kreuz (1993) erhielt ich erste Einblicke<br />

in das Berufsbild der Gesundheits-<br />

und Krankenpflege. Der persönliche<br />

Kontakt zu Dr. Volgger (ehem.<br />

Chirurg am KH St. Vinzenz) ermöglichte<br />

es mir damals, einer Operation<br />

als Zuschauer beizuwohnen. Ab dort<br />

war mir klar, dass ich einmal im OP<br />

arbeiten möchte.<br />

RS: Wann haben Sie die Diplompflegeausbildung<br />

begonnen und warum ausgerechnet<br />

in Zams?<br />

Siegele: Ich absolvierte meine Ausbildung<br />

von 1993 bis 1996, zu dieser<br />

Zeit war Sr. Rita Jäger Direktorin der<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

St. Vinzenz (GuKPS). Dem Ordensspital<br />

und dessen Schule eilte tirolweit<br />

ein guter Ruf schon immer voraus.<br />

Aufgrund dessen und der Wohnortnähe,<br />

der familiären Atmosphäre und<br />

den sozialen Strukturen habe ich mich<br />

für Zams entschieden.<br />

RS: Was war Ihr Lieblingsfach in der<br />

Schule?<br />

Siegele: Ganz klar: Pflege in der<br />

Inneren Medizin. Dieses Fach wurde<br />

damals unter anderem von Beate<br />

Zangerl, heutige Direktorin der Gesundheits-<br />

und Krankenpflegeschule,<br />

unterrichtet.<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

RS: Wie war Ihr Einstieg ins Berufsleben<br />

und wie gestaltete sich Ihre Karriere<br />

am Krankenhaus St. Vinzenz?<br />

Siegele: 1996 war mir natürlich noch<br />

nicht bewusst, wie vielfältig die Möglichkeiten<br />

nach dieser Ausbildung eigentlich<br />

sind. Als frischgebackener diplomierter<br />

Krankenpfleger begann ich meine berufliche<br />

Laufbahn am KH St. Vinzenz auf<br />

der Abteilung für Anästhesie. Schnell<br />

zeigten sich mir die Weiterbildungschancen<br />

in der Pflege auf. Noch im selben Jahr<br />

begann ich eine berufsbegleitende Sonderausbildung<br />

in Intensiv- und Anästhesiepflege.<br />

2005 wurde ich stellvertretender<br />

Stationsleiter auf der Anästhesie und 2010<br />

übernahm ich die gesamte pflegerische<br />

Leitung dieser Abteilung. Mit diesem<br />

Schritt eröffnete sich mir eine weitere Berufsmöglichkeit<br />

im Pflegebereich, das Pflegemanagement.<br />

Ich begann ein berufsbegleitendes<br />

Pflegemanagement-Studium in<br />

Bad Schallerbach und schloss dieses an<br />

der Donauuniversität Krems (Master in<br />

Gesundheitsmanagement) erfolgreich ab.<br />

Seit 20<strong>13</strong> bin ich nun stellv. Pflegedirektor.<br />

RS: Was würden Sie jemanden mitgeben<br />

wollen, der sich für eine Ausbildung<br />

in der Pflege interessiert?<br />

Siegele: Der Pflegeberuf ist vielseitig,<br />

abwechslungsreich und bietet<br />

zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Rückblickend kann ich<br />

sagen, dass heutzutage der sogenannte<br />

„skills & grade mix“, die Spezialisierung<br />

bzw. die schulische Bildung, die Karriere<br />

jedes Einzelnen im Pflegebereich<br />

massiv beeinflussen kann. Der benötigte<br />

Personalbedarf an fachkompetenten<br />

Pflegekräften und das Angebot an Weiterbildungen<br />

sind stetig im Wachsen.<br />

Wir stellen immer wieder fest, dass uns<br />

in Zams unser guter Ruf vorauseilt und<br />

die Absolventen der GuKPS St. Vinzenz<br />

tirolweit sehr gefragt sind.<br />

Für mehr Informationen zu Aus- und<br />

Weiterbildungen besuchen<br />

Sie uns an unserem<br />

Tag der offenen Tür am<br />

8. April 2016 ab 14 Uhr<br />

in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeschule St.<br />

Vinzenz. ANZEIGE<br />

Köstliches Backwerk vom Bäcker wie Osterlämmer, Osterbrezen, Osterpinzen<br />

und Gebildebrot gab es bei Bernadette und Aloisia zu kaufen.<br />

(Jo) Jedes Jahr zu Gründonnerstag<br />

und Karfreitag pilgern hunderte<br />

Gläubige aus nah und fern auf<br />

dem Kreuzweg „über’s Bergl“. Da<br />

bietet es sich geradezu an, am Beginn<br />

des Kreuzweges bei der Johanneskirche<br />

beim Ostermarkt Dinge<br />

wie österliche Backwaren, Kunsthandwerk<br />

und alltäglich Nutzbares<br />

wie Schmuck, Duftseifen, Taschen<br />

Für jeden waren Dekorationsgegenstände<br />

zu finden – für den einen dies,<br />

für den anderen das, je nach Geschmacksempfinden.<br />

Jede Menge verzierte Ostereier und<br />

Christussymbole standen zur Auswahl,<br />

um sein Heim österlich würdig<br />

zu gestalten.<br />

oder Gefiltztes feilzubieten.<br />

Zum dritten Mal veranstaltete<br />

der Verein „Hand-Werk-Imst“ mit<br />

Obfrau Birgit Lechner diesen liebevoll<br />

gestaltetet Ostermarkt, bei<br />

dem sich für so manchen die letzte<br />

Gelegenheit ergab, nach dem Gang<br />

„über’s Bergl“ noch etwas Schönes<br />

für das Osterfest zu erstehen und<br />

mit nach Hause zu nehmen.<br />

Zum dritten Mal veranstaltete Birgit Lechner heuer den Ostermarkt hinter der<br />

Johanneskirche. Eine Bereicherung für die Imster Innenstadt – wenn auch zeitbegrenzt.<br />

<br />

Fotos: Krismer<br />

RUNDSCHAU Seite 16 30./31. März 2016


Schöner Erfolg<br />

für Haarschneiderei Alex...<br />

...beim Lehrlingswettbewerb der Friseure<br />

www.<br />

i-hea-di.at<br />

sehr, sehr, sehr lång!<br />

Lorena beim Finishing von Model Thomas<br />

im „Street-Style”.<br />

Lorena Gundolf aus Wenns und<br />

Sandra Auderer aus Jerzens von der<br />

Haarschneiderei Alex in Wenns waren<br />

auch heuer wieder beim Landeslehrlingswettbewerb<br />

der Friseure im<br />

Kurhaus Hall mit dabei. Die Konkurrenz<br />

war wie jedes Jahr sehr groß, aber<br />

durch fleißiges Training und mit Hilfe<br />

des ganzen Haarschmeiderei Alex-<br />

Teams konnten beide hervorragende<br />

Plazierungen erreichen. Gleichzeitig<br />

Sandra stylte die Models Ivanka und<br />

Aleks und holte sich damit den dritten<br />

Platz und das goldene Leistungsabzeichen.<br />

Fotos: Ramona Aßlaber<br />

ist die Teilnahme eine ausgezeichnete<br />

Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfungen.<br />

ANZEIGE<br />

Abwechslungsreich und cool –<br />

ein Job bei der Sparkasse Imst AG<br />

Die vielfältige Finanzwelt kennenlernen und intensiven Kontakt<br />

mit den KundInnen erleben – das bedeutet der Beruf einer<br />

Bankkauffrau oder eines Bankkaufmannes. Die Sparkasse Imst<br />

AG bietet auch heuer interessante Lehrstellen an.<br />

BATTERIEAKTION FÜR HÖRGERÄTE<br />

Nimm 3, Zahl 2<br />

Tiroler Familienbetrieb Innsbruck · Hall · Telfs · Imst · Schwaz · Wörgl<br />

sparkasse.at/imst<br />

„Jugendliche haben heute die<br />

Möglichkeit, aus einer Vielzahl<br />

verschiedener Berufsausbildungen<br />

zu wählen. Wir stellen<br />

ihnen eine umfassende Ausbildung<br />

und einen sicheren Arbeitsplatz<br />

in unmittelbarer Nähe ihres<br />

Wohnortes in Aussicht“, erklärt<br />

Mag. Barbara Blassnig, Leiterin<br />

des Human Ressource Managements<br />

der Sparkasse Imst AG.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

werden auch 2016 junge Menschen<br />

gesucht, die Interesse an einer<br />

Tätigkeit im regionalen Bankinstitut<br />

haben.<br />

INDIVIDUELLE AUSBIL-<br />

DUNG. Die Sparkasse Imst AG<br />

beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Deren<br />

Aus- und Weiterbildung ist der Unternehmensführung<br />

ein besonderes<br />

Anliegen. Die Lehrlinge durchlaufen<br />

im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

30./31. März 2016<br />

verschiedene Bereiche der Sparkasse.<br />

Sie können so zum einen die<br />

unterschiedlichen Möglichkeiten<br />

erleben, zum anderen aber auch<br />

ihre Fähigkeiten und Interessen<br />

ausloten. „Damit stellen wir sicher,<br />

dass die Mitarbeiter auch in den<br />

Abteilungen bzw. Geschäftsstellen<br />

eingesetzt werden, in denen sie ihre<br />

Fähigkeiten bestmöglich nutzen<br />

können. Das motiviert und bringt<br />

gleichzeitig den größtmöglichen<br />

Nutzen für das Unternehmen“, so<br />

Blassnig.<br />

DIREKT MELDEN. Auch die<br />

„Lehre mit Matura“ kann absolviert<br />

werden. Interessierte Jugendliche,<br />

die eine Ausbildung bei der<br />

Sparkasse Imst AG machen wollen,<br />

melden sich direkt bei Mag. Barbara<br />

Blassnig, Sparkassenplatz 1,<br />

6460 Imst, Tel. 050100 77062, E-<br />

Mail: blassnigb@imst.sparkasse.at,<br />

www.sparkasse.at/imst. ANZEIGE<br />

Durch die Bank gute CHANCEN!<br />

Wie stehen die Chancen?<br />

Wer eine Lehre zum/r Bankkaufmann/frau als Sprungbrett in die spannende<br />

Finanzwelt nutzen will, gerne die Initiative übernimmt, von Natur aus<br />

kommunikativ ist, wer darüber hinaus mathematisches Geschick und Interesse<br />

an wirtschaftlichen Zusammenhängen hat, der ist bei uns genau richtig!<br />

Interessiert?!<br />

Nimm deine Zukunft und<br />

deine Bewerbung in die Hand:<br />

Mag. Barbara Blassnig<br />

Tel.: 05 0100 - 77062<br />

RUNDSCHAU Seite 17


(mpl) Butterweiche Firnhänge<br />

hinunterfahren, kulinarische<br />

Köstlichkeiten genießen<br />

und edelste Weine<br />

verkosten auf 3440 Höhenmeter.<br />

Von 15. bis 16. April verwöhnt<br />

das Pitztal bereits zum<br />

siebten Mal mit Genuss auf<br />

höchster Stufe unter dem Namen<br />

„Firn, Wein & Genuss“.<br />

Neben Sonnenskifahren auf<br />

bestens präparierten Pisten<br />

am weitläufigen Pitztaler Gletscher<br />

finden exquisite kulinarische<br />

Höhepunkte im und<br />

um das Skigebiet statt.<br />

Ein besonderes Highlight ist die<br />

höchste Weinverkostung in Österreich<br />

am Freitag, dem 15 April. Im<br />

einzigartigen Ambiente des „Café<br />

3440“, das höchste Café Österreichs,<br />

präsentieren Top-Winzer vor der Kulisse<br />

unzähliger Dreitausendergipfel<br />

ihre edelsten Tropfen. Wieder mit<br />

dabei ist das Weingut Keringer aus<br />

Mönchhof – zweifacher „Golden<br />

League“-Sieger in Berlin und Träger<br />

des inoffiziellen Welt-Weinpokals<br />

für seine gesamte Weinkollektion.<br />

Gegen zehn weitere Top-Mitbewerber<br />

muss sich der Vorjahressieger in<br />

der Kategorie „Rot Reserve“ erneut<br />

behaupten. Die teilnehmenden österreichischen<br />

Top-Winzer werden<br />

in den Kategorien „Rot Klassik“,<br />

„Rot Reserve“ und „Weiß Klassik“<br />

ausgezeichnet.<br />

Abends dürfen sich die Gäste bei<br />

der „Pitztaler Wein- und Gourmetnacht“<br />

auf ein neungängiges-Menü<br />

aus regionalen Produkten von den<br />

Pitztaler Spitzenköchen freuen. Neben<br />

Champagner-Degustation, Vorstellung<br />

von Tiroler Edelbrände und<br />

dem Genussmarkt mit regionalen<br />

Schmankerln und Produkten werden<br />

auch die prämierten Weine bei<br />

der Gourmetnacht präsentiert.<br />

Neu dieses Jahr ist die exklusive<br />

Modenschau von Gottstein „alpine<br />

fashion“, die mit tollen Modellen<br />

und Neuheiten aus der Fashionwelt<br />

das Programm mit Genuss fürs<br />

Auge abrundet. Die Eintrittskarten<br />

sind ausschließlich im Vorverkauf<br />

um 90 Euro erhältlich – alles inklusive.<br />

Gemütliches Beisammensein<br />

beim Pitztaler<br />

Weinfest. Zum kulinarischen<br />

Abschluss lädt am zweiten Tag,<br />

Samstag, der 16. April, das „Pitztaler<br />

Weinfest“ ab 15 Uhr in die Pitztaler<br />

„Firn, Wein & Genuss“<br />

Spitzenweine auf Tirols höchstem Gletscher<br />

„Firn, Wein & Genuss“ startet wieder auf dem Pitztaler Gletscher und in Mandarfen. Tickets und weitere Informationen unter<br />

www.pitztal.com oder telefonisch beim Tourismusverband unter 05414 86999.<br />

Fotos: TVB Pitztal<br />

Alm ein. Gemütliches Beisammensein<br />

bei einem guten Tropfen der<br />

Winzer und reichhaltigem Gourmetbuffet<br />

mit regionalen Schmankerln<br />

steht im Mittelpunkt des<br />

letzten Abends von „Firn, Wein &<br />

Genuss“. Zudem wird der neu prämierte<br />

Pitztaler Firnwein 2016 verkostet.<br />

Die ausgesuchte musikalische<br />

Unterhaltung durch die „Dureggers“<br />

runden das reichhaltige Programm<br />

des Abends ab. <br />

ANZEIGE<br />

Die Winzer 2016<br />

Niederösterreich:<br />

Weingut Eder Andreas – Mautern/<br />

Wachau<br />

Weingut Hartl Toni – Reisenberg<br />

Weingut Steinschaden – Langenlois<br />

Waldschütz – Strass/Kamptal<br />

Steiermark:<br />

Weingut Felberjörgl – Kitzeck im Sausal<br />

Weingut Lambauer – Kitzeck im Sausal<br />

Burgenland:<br />

Weingut Keringer – Mönchhof, Neusiedler<br />

See<br />

Weingut Gemeiner – Purbach, Neusiedler<br />

See<br />

Weingut Jacqueline Klein – Andau<br />

Weingut Riepl – Gols<br />

Weingut Salzl – Illmitz<br />

Wurzinger – Tadten<br />

www.pitztal.com<br />

Gewinnspiel zu „Firn, Wein & Genuss“<br />

Zu gewinnen gibt es zwei exklusive Tickets.<br />

Zum einen: 1x2 Eintrittskartenarten<br />

für die höchste Weinverkostung<br />

Österreichs im Café 3440 (an der Bergstation<br />

der Wildspitzbahn) am Freitag,<br />

dem 15. April, sowie 1x2 Eintrittskarten<br />

für das Pitztaler Weinfest mit Genussmarkt,<br />

welches am Samstag, dem 16.<br />

April, in der Pitztaler Alm stattfindet.<br />

Gewinnspielfrage: Wie hoch findet die<br />

höchste Weinverkostung Österreichs<br />

statt?<br />

Einsendeschluss ist am Mittwoch, dem<br />

6. April, per E-Mail an gewinnen@rundschau.at.<br />

Zur Teilnahme berechtigt sind<br />

nur E-Mails mit der korrekt beantworteten<br />

Gewinnspielfrage. Die RUND-<br />

SCHAU wünscht viel Glück.<br />

Genuss auf „höchster“ Stufe beim exklusiven Pitztaler Weinevent „Firn, Wein & Genuss“<br />

von 15. bis 16. April im Pitztal.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 30./31. März 2016


Z UM NACHDENKEN<br />

Ostergedanken<br />

Ich stehe nachdenkend am Strom<br />

der Zeit. Die Zeit fließt vorüber oft<br />

trübe und dunkel:<br />

Wellen der Gewalt, Terroranschläge<br />

in Paris, in Brüssel und anderen<br />

Orten. Flüchtlingswellen erfassen<br />

Europa, Flucht vor Krieg und Verfolgung<br />

ziehen vorbei im Strom unserer<br />

Zeit. Kein Wunder, dass Angst viele<br />

Menschen befällt. Dazu kommen<br />

persönliche Probleme, Krankheiten,<br />

Tod lieber Menschen… wohin führt<br />

das alles?<br />

Ich stehe da als Christ. Ich bekenne<br />

im Glaubensbekenntnis, dass ich<br />

an Jesus Christus glaube, der gekreuzigt<br />

worden, gestorben und begraben<br />

worden ist, der hinabgestiegen<br />

ist in das Reich des Todes und der<br />

auferstanden ist. „In das Reich des<br />

Todes“, was kann das bedeuten? Jesus<br />

ist offenbar hinabgestiegen ins<br />

Innerste der Welt, an die Wurzeln<br />

der Welt und an die Quelle der Zeit.<br />

Er hat die Welt von der Wurzel her<br />

saniert und die Quelle der Zeit gereinigt<br />

von allem Bösen. In seiner<br />

Auferstehung zeigt er, dass er stärker<br />

ist als alles Böse.<br />

Merke ich davon etwas? Wenn<br />

ich genau hinschaue auf den Strom<br />

unserer Zeit, kann ich auch viel Positives<br />

entdecken: Wellen der Hilfsbereitschaft,<br />

selbstloser Einsatz für<br />

Menschen in Not. Die Bereitschaft<br />

zum Spenden ist groß in unserem<br />

Land. Nachbarschaftshilfe, Krankenbesuche,<br />

Trauerbegleitung leuchten<br />

mir entgegen. Es ist nicht alles<br />

schlecht in unserer Zeit. Aber was<br />

wird sich durchsetzen, das Gute oder<br />

das Böse?<br />

Viele tun sich schwer, an den Sieg<br />

des Guten zu glauben. Wird nicht alles<br />

immer schlechter? Viele tun sich<br />

schwer, an die Auferstehung und<br />

überhaupt an einen barmherzigen<br />

Gott zu glauben, der das Beste für<br />

uns Menschen will.<br />

Ostern, das Fest der Auferstehung,<br />

sagt mir: Das Böse ist eigentlich<br />

schon besiegt durch Jesus Christus,<br />

der durch seinen Tod und seine Auferstehung<br />

alle Menschen erlöst hat.<br />

Es dauert aber noch, bis dieser Sieg<br />

sich überall durchsetzt. Meine Aufgabe<br />

wird es sein, mitzuhelfen, dass<br />

es spürbar wird, dass letztlich alles<br />

gut ausgeht.<br />

Ich wünsche allen eine frohe Osterzeit.<br />

Dekan Paul Grünerbl<br />

30./31. März 2016<br />

Foto: kbuntu/fotolia.com<br />

© www.ATELIEREGGER.at<br />

Diebstahl in St. Leonhard<br />

In der Zeit zwischen Samstag, dem<br />

19. März, 19 Uhr, und Mittwoch,<br />

dem 23. März, 17 Uhr, entwendeten<br />

unbekannte Täter aus einem Stadel<br />

in Roppen ein landwirtschaftliches<br />

Gerät zum Siloballentransport. Das<br />

Ballentransportgerät wurde in Folge<br />

in St. Leonhard im Pitztal, unmittelbar<br />

am Ortsende des Weilers<br />

„Trenkwald“, wenige Meter neben<br />

der Landesstraße abgelegt. Aufgrund<br />

eines Hinweises fuhr die Besitzerin<br />

am Abend des 24. März zum Auffindungsort,<br />

doch das Gerät war jedoch<br />

von dort bereits verschwunden.<br />

Durch die Tat entstand ein Schaden<br />

im unteren dreistelligen Euro-Bereich.<br />

Die Polizei ersucht in diesem<br />

Zusammenhang um sachdienliche<br />

Hinweise. Bearbeitende Dienststelle:<br />

PI Oetz, Tel. 059<strong>13</strong>3 7106.<br />

Tradition trifft Moderne<br />

Frühjahrskonzert der MK Oetz am Samstag, dem 2. April<br />

(tamt) Am Samstag, dem 2. April, lädt die Musikkapelle Oetz<br />

unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Georg Klieber<br />

zum Frühjahrskonzert in den Saal „Ez“ in Oetz ein. Georg<br />

Klieber hat wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt,<br />

bei dem neben symphonischer Blasmusik auch traditionelle<br />

und moderne Musikrichtungen nicht zu kurz kommt.<br />

Bereits am Freitag, dem 1. April,<br />

wird das Programm im Rahmen einer<br />

öffentlichen Generalprobe zu<br />

BEST OF<br />

Marco Tipps<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />

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Bei dieser Reise führen wir Sie nicht nur durch venezianisch geprägte<br />

Küstenstädte, sondern auch ins wunderschöne Landesinnere. Lassen Sie<br />

sich neben vielseitigen Landschaften Istriens auch kulinarisch verzaubern.<br />

Besichtigen Sie eine Käsefabrik, eine Trüffelfabrik, ein Weingut, sowie<br />

eine Muschel- und Austernzucht. Und genießen Sie ausgezeichnete<br />

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die schönsten Fjorde und Plätze Istriens kennen.<br />

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besonderen Reisen wartet auf Sie!<br />

hören sein. Das Frühjahrskonzert<br />

und die Generalprobe beginnen jeweils<br />

um 20.15 Uhr.<br />

Die MusikantInnen der Musikkapelle<br />

Oetz freuen sich auf zahlreichen<br />

Besuch. Eintritt: Freiwillige<br />

Spenden.<br />

privat - unabhängig - kompetent<br />

Tel. 05412 61630<br />

Thomas-Walch-Str. 35 a, 6460 Imst<br />

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www.marcoreisen.at<br />

ab 599.-<br />

„iMstrumental“<br />

Am Freitag, dem 6. Mai, findet unter<br />

der Leitung von Hermann Delago<br />

„iMstrumental“ der Imster Stadtmusik<br />

mit großem Chor ab 20 Uhr im<br />

Glenthof Imst statt. Eintritt: 10 Euro/<br />

Abendkassa: 12 Euro. VVK-Stellen:<br />

Raika, Sonnenladele und GZI-Café.<br />

Weitere Informationen unter www.marcoreisen.at/istrien oder unter Tel. 05412-61630<br />

Fotos: shutterstock: uniline.hr<br />

RUNDSCHAU Seite 19


„Die eigene Freiheit nicht aufgeben!“<br />

Telefoninterview mit MEP Karoline Grasswander-Hainz nach dem Terror in Brüssel<br />

Wenige Minuten nach den Terroranschlägen der erste „Kontroll-Anruf“:<br />

„Wir sind gerade dabei, unsere Mitarbeiter ,durchzutelefonieren‘.<br />

Mir geht’s gut.“ Als Mitglied des Europäischen<br />

Parlaments war Karoline Grasswander-Hainz zum Zeitpunkt der<br />

Detonationen in Flughafen und Metro bereits an ihrem Arbeitsplatz.<br />

Im RS-Telefonat schildert sie die schwierige Situation.<br />

Von Thomas Parth<br />

Noch vor wenigen Wochen war<br />

eine Journalistengruppe vor Ort in<br />

Brüssel auf Einladung der Europaabgeordneten<br />

aus Imst. Nun hatte die<br />

Parlamentarierin das Glück, bereits<br />

einen Tag vor den Terroranschlägen<br />

nach Brüssel gereist zu sein. „Ich bin<br />

bereits montags angereist“, schildert<br />

die hörbar geschockte Bürgervertreterin:<br />

„Am Dienstag sind um 8 Uhr<br />

die Bomben detoniert. Darüber hat<br />

mich wenige Minuten später meine<br />

Mitarbeiterin informiert. Wir haben<br />

sofort Erkundigungen eingeholt,<br />

telefoniert, die Medien- und die<br />

Social Media-Berichte verfolgt. Die<br />

Metrostation Malbec ist nur rund<br />

200 Meter vom EU-Parlament entfernt<br />

und stark – auch von unseren<br />

MitarbeiterInnen – frequentiert.<br />

Anfangs war nicht klar, ob das Parlamentsgebäude<br />

geräumt wird oder<br />

ob wir in unseren Büroräumen<br />

sicher sind.“ Zumal Grasswander-<br />

Hainz einen Tag zuvor die mittlerweile<br />

zerbombte Flughafenhalle<br />

durchschritten hatte, festigt sich<br />

ein Gedanke: „Wir hatten Glück –<br />

unsere Gedanken sind bei den Betroffenen.“<br />

Dennoch fasst sich die<br />

Imsterin ein Herz und bekräftigt<br />

in einer Presseaussendung sowie im<br />

RS-Telefonat: „Wir dürfen unsere<br />

eigene Freiheit nicht aufgeben. Wir<br />

müssen die Normalität zurückbekommen.<br />

Was wir aus dieser Krise<br />

lernen müssen, ist, dass Krieg und<br />

wirtschaftliche Perspektivenlosigkeit<br />

den Nährboden für den Terrorismus<br />

bilden. Warum ist das Brüsseler Migrantenviertel<br />

Molenbeek ein derartige<br />

Hotspot der Verzweifelten? Weil<br />

große Fehler in der Integration gemacht<br />

wurden. Aus der politischen<br />

Vergessenheit heraus ist Fanatismus<br />

gewachsen. Dagegen hilft nur eine<br />

bessere Integration, ein Mehr an gemeinsamen,<br />

europäischen Werten.<br />

Populistisches Schreien oder die Abschottungsversuche<br />

einzelner Nationalstaaten<br />

sind der falsche Weg! Es<br />

kann nur eine europäische Lösung<br />

geben.“<br />

„Während der ganzen Nacht von<br />

Dienstag auf Mittwoch waren laufend<br />

Einsatzwagen zu hören, die<br />

mit quietschenden Reifen und Sirenen<br />

durch die ansonsten leeren<br />

Brüsseler Straßen fuhren“, berichtet<br />

Karoline Grasswander-Hainz. Seit<br />

den Anschlägen von Paris seien die<br />

Sicherheitskontrollen in ganz Brüssel,<br />

am Flughafen sowie speziell in<br />

den Einrichtungen der EU verstärkt<br />

worden. Die Umbauarbeiten an<br />

den Sicherheitseingängen zum EU-<br />

Diese Fahnen wehen derzeit auf Halbmast. Nach Schock, Betroffenheit und Trauer<br />

der Appell zur Einigkeit von Karoline Grasswander-Hainz: „Wir dürfen unsere eigene<br />

Freiheit nicht aufgeben!“<br />

RS-Foto: Archiv/Parth<br />

Parlament sind an einem Portal<br />

bereits abgeschlossen. Ein zweiter<br />

Eingangsbereich wird gerade an die<br />

modernsten Standards angepasst.<br />

Die Militär- und Polizeipräsenz ist<br />

deutlich spürbar. „Nach der Verhaftung<br />

eines Terroristen in Molenbeek<br />

war die Angst vor einem Racheakt<br />

bereits vorhanden“, gibt die Imster<br />

EU-Parlamentarierin zu. Nachdem<br />

klar war, dass aufgrund der schweren<br />

Schäden und der bestehenden Gefahr<br />

der Brüsseler Flughafen gesperrt<br />

bleibt, wichen die Parlamentarier via<br />

Shuttle auf andere Flughäfen wie Paris<br />

oder Amsterdam aus. „Ich bin via<br />

Amsterdam zurück nach Österreich<br />

geflogen“, berichtet Grasswander-<br />

Hainz, welche das Osterwochenende<br />

zuhause in Imst verbrachte.<br />

Skiunfall in Jerzens - Zeugenaufruf<br />

(tom) Bereits am 19. März gegen 15<br />

Uhr ereignete sich im Skigebiet Hochzeiger<br />

auf der rot markierten Piste Nr. 6<br />

(Zollbergabfahrt) ein Skikollisionsunfall<br />

mit einer erst nachträglich bekannt<br />

gewordenen, schweren Verletzung zum<br />

Nachteil einer 48-jährigen Frau aus<br />

dem Bezirk Imst. Ein deutsches Ehepaar<br />

nahm den Unfall angeblich wahr<br />

und sprach auch mit dem bis dato unbekannten<br />

zweiten Unfallbeteiligten.<br />

Personenbeschreibung: Mann, kräftige<br />

Statur, ca. 180 cm groß, heller Schnurrbart,<br />

Geheimratsecken, trug einen roten<br />

Anorak, eine Skihose mit weißen Einsätzen.<br />

Zeugen des Unfalles sowie das<br />

deutsche Ehepaar und der unbekannte<br />

Unfallbeteiligte werden ersucht, sich<br />

bei der Polizei Imst oder bei der Polizei<br />

Wenns zu melden – Tel.: 059<strong>13</strong>3 7109.<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 FLIESENLEGER/IN – Arbeitsort:<br />

Raum Oberland; Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehrausbildung und/oder 2<br />

Jahre Berufserfahrung, Einsatzbereitschaft,<br />

Führerschein B, ausreichende<br />

Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation;<br />

Arbeitszeit: Mo bis Fr von 7 bis 12 Uhr<br />

und <strong>13</strong> bis 17 Uhr; Geboten wird: Firmenfahrzeug<br />

(auch für tägliche Heimfahrt).<br />

Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und / oder<br />

Qualifikation. Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Fliesenleger/in beträgt 2.100,00<br />

EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.DW<br />

804<br />

Kennzahl: 7798516<br />

1 ELEKTROINSTALLATEUR/IN –<br />

Arbeitsort: Ötztal; Anforderungen: Lehre<br />

und Praxis erforderlich, Einsatzbereitschaft,<br />

ausreichende Deutsch-Kenntnisse<br />

zur Kommunikation im Team bzw.<br />

mit den KundInnen; Arbeitszeit: gleitende<br />

Arbeitszeit - 5-Tage-Woche; Wir<br />

bieten Ihnen: Unterkunft bei Bedarf,<br />

Firmen P<strong>KW</strong>, angenehmes Betriebsklima<br />

Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und / oder<br />

Qualifikation! Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Elektroinstallateur/in beträgt<br />

1.850,– EUR brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. DW 801.<br />

Kennzahl: 7616808<br />

2 PLATTEN- UND FLIESENLEGER/<br />

INNEN – Jahresstelle - Vollzeitbeschäftigung<br />

ab sofort; Arbeitsort:<br />

Imst; Anforderungen: abgeschlossene<br />

Berufsausbildung mit Praxis, verlässlich,<br />

selbständiges Arbeiten; Tätigkeitsbereich:<br />

Verlegung von Fliesen<br />

und Natursteinen; Arbeitszeit: 39 Std/<br />

Woche nach Absprache; Überzahlung<br />

entsprechend Qualifikation und / oder<br />

Berufserfahrung möglich! Das Mindestentgelt<br />

für die Stellen als Platten-<br />

und Fliesenleger/innen beträgt<br />

2.142,– EUR brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. DW 805.<br />

Kennzahl: 7768452<br />

1 MALER/IN UND ANSTREICHER/IN –<br />

Saison- oder Jahresstelle - Vollzeitbeschäftigung<br />

ab sofort; Arbeitsort: Raum<br />

Ötztal; Anforderungen: abgeschlossene<br />

Ausbildung, mehrjährige Berufserfahrung;<br />

Arbeitszeit: 5-Tage-Woche - Einteilung<br />

nach Absprache; Wir bieten Ihnen: Firmenbus/<br />

Mitfahrgelegenheit ab Imst, angenehmes<br />

Betriebsklima. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung bei entsprechender Berufserfahrung<br />

und / oder Qualifikation! Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Maler/<br />

in und Anstreicher/in beträgt 2.200,– EUR<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

DW 801.<br />

Kennzahl: 7701638<br />

PARTNER DER M ENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 20 30./31. März 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

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6444 Längenfeld / Ötztal<br />

Telefon: 05253 43017<br />

Mobil: 0664 4338101<br />

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„Über’s Bergl mit Annemarie“ begann bei der ersten Station bei der Johanneskirche.<br />

Annemarie umringt von einer Menge Leute...<br />

(Jo) Jährlich am Karfreitag begibt<br />

sich Annemarie Regensburger<br />

auf den Kreuzweg übers Bergl –<br />

und wie jedes Jahr folgte ihr auch<br />

diesmal wieder eine Schar Gläubige,<br />

welche mit der nötigen Ausdauer<br />

und Wissbegierigkeit ihren<br />

besinnlichen Texten lauschten.<br />

Lange war diese Schar unterwegs<br />

– um einiges länger als für diejenigen,<br />

die jedes Jahr am Gründonnerstag<br />

und Karfreitag zu<br />

Hunderten ohne literarische Begleitung<br />

diesen Weg beschreiten<br />

und sich über das Leiden Christi<br />

ihre eigenen Gedanken machen.<br />

Denn Annemaries spannende<br />

Ausführungen reißen selbst den<br />

passivsten Bergl-Verweigerer mit.<br />

... die ihr dann auf dem langen, steilen<br />

Kreuzweg folgten.<br />

Jede einzelne Kreuzwegstation behandelte<br />

Annemarie ausführlich.<br />

Junge Familie verlor ihre kleine Tochter<br />

(tom) Manchmal ist das Leben<br />

schonungslos und Schicksalsschläge<br />

können unvermutet über Menschen<br />

hereinbrechen – so wie bei Franziska<br />

und Georg. Sie wollten sich gerade<br />

eine gemeinsame Existenz aufbauen.<br />

Die Freude über ihr Neugeborenes war<br />

noch nicht gänzlich ausgekostet, da<br />

verstummte sie wieder. Die junge Familie<br />

verlor auf tragische Weise ihr Kind.<br />

Ihre Lebenssituation ist, wie so oft,<br />

nicht einfach. Das Geld ist knapp und<br />

die Kosten für Wohnen und Lebensunterhalt<br />

lassen nicht viel Spielraum zu.<br />

Inmitten dieser Lebenslage war ihre<br />

kleine Tochter ein Geschenk. Nun wurde<br />

sie jäh aus dem Leben gerissen. Neben<br />

der emotionalen Belastung durch<br />

den tragischen Verlust, müssen die<br />

Eltern auch die hohen Kosten für die<br />

Bestattung selbst tragen. Um dieser Familie<br />

und vergleichbaren Fällen schnell<br />

und unbürokratisch helfen zu können,<br />

bittet die Caritas um Spenden.<br />

Auch sie durften kurz mal Texte lesen:<br />

Alexander, Michael und Sarah<br />

Selbst die jüngsten Generationen<br />

folgten dem „Leidensweg Christi“.<br />

FAMILIEN FÜR SCHÜLERAUSTAUSCH<br />

MIT ROTTWEIL GESUCHT<br />

Wir wollen die Partnerschaft mit Rottweil nachhaltig stärken,<br />

daher suchen wir Familien, welche bereit sind, Kinder<br />

im Alter von <strong>13</strong>-15 Jahren aufzunehmen.<br />

Geben Sie Ihren Kindern die Chance, neue Freunde kennen<br />

zu lernen.<br />

Vorgaben:<br />

• gleichaltrige Kinder in der Familie<br />

• Zeitpunkt: 20. - 27. August 2016<br />

• betrifft die Orte der Ferienregion Imst<br />

• Für die Gastfamilien enstehen keine Kosten<br />

Bei Interesse bitte bei Andrea Huter melden!<br />

Imst Tourismus<br />

Die Krönung eines jeden Ganges „über’s Bergl“ in der Karwoche ist das Ostergrab<br />

in der Pestkapelle (Der Blut schwitzende Heiland in der Gründonnerstagdarstellung).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Johannesplatz 4 · A-6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 6910 0<br />

Fax: +43 5412 6910 8<br />

E-Mail: info@imst.at<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Alt Tyroler feiert „75er“<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(tom) Am 23. März feierte der beliebte Längenfelder Schmied, Hubert Praxmarer,<br />

seinen 75. Geburtstag. Praxmarer gehört seit Jahren der dreisprachigen Gesamttiroler<br />

Schützenkompanie an. Es verstand sich daher von selbst, dass unter Führung<br />

von Hauptmann Johann Moser eine Abordnung der Alt Tyroler Schützen-Andreas<br />

Hofer nach Längenfeld anreiste, um dem rüstigen Schmied und umtriebigen Schützen<br />

zum Geburtstag zu gratulieren. Im Bild: Jubilar Hubert Praxmarer, Gabi Obwex<br />

und Erwin Santer mit Hauptmann Johann Moser und Manfred Obwex (v.l.). Foto: ats<br />

Gastro Day erlöst 34.500,-<br />

Karitatives Anliegen versammelte Tiroler Gastronomen<br />

(tom) Zur elften Auflage lockte der Tiroler Gastro Day insgesamt<br />

240 Teilnehmer nach Obergurgl-Hochgurgl. Der Erlös des<br />

beliebten Branchentreffs in Höhe von 34.500 Euro kommt auch<br />

in diesem Jahr wieder heimischen Familien zugute.<br />

LMS-Leiter Karl Schuchter und seine Frau Huberta führten die Kindergartenkinder<br />

durch die Musikschule.<br />

Fotos: KG Imst Unertstadt<br />

(mst) Die Kindergartenkinder<br />

des Kindergartens Imst-Unterstadt<br />

haben erlebnisreiche Tage hinter<br />

sich. Sie besuchten die Landesmusikschule<br />

Imst und erhielten eine<br />

Führung. Verschiedenste Instrumente<br />

wurden ihnen erklärt und<br />

vorgestellt. Auch der Musik-Mittelschule<br />

Imst statteten die Kleinen<br />

einen Besuch ab. Die LehrerInnen<br />

Nicole Mark und Andreas<br />

Überbacher sowie eine Schulklasse<br />

tanzten und musizierten mit den<br />

begeisterten Kindergartenkindern.<br />

Ebenso folgte der Kindergarten der<br />

Einladung des Bauernhofs Karner<br />

in Imst, um eifrig Ostereier zu suchen<br />

und auf Ponies zu reiten.<br />

Rosmarie Karner (l.) sorgte auf ihrem Bauernhof in Imst für eine spannende<br />

Suche nach Ostereier.<br />

Stolzes Ergebnis: Der Reinerlös von 34.500 Euro kommt Tiroler Familien zugute.<br />

Als Funktionär im Lions Club<br />

kennt der Ötztaler Imst Unternehmer<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• Miller Optik, imst<br />

• BMW zOrn WOlf, imst<br />

• föger WOhnen, telfs<br />

Reinhard Kapferer die Wichtigkeit<br />

sozialen Engagements und stellt<br />

dem Gastro Day ein exzellentes<br />

Zeugnis aus: „Hier wird punktgenau<br />

geholfen und die Mittel kommen<br />

Familien aus Tirol zugute.“<br />

Auch Peter Neurauter von „Neurauter<br />

frisch“ in Ötztal-Bahnhof<br />

zollt seinen Respekt: „Mit verhältnismäßig<br />

überschaubarem Aufwand<br />

wird Jahr für Jahr eine große<br />

Wirkung erzielt durch die Bündelung<br />

aller Kräfte.“<br />

Michael Rupp, Direktor des<br />

Kurzentrums in Umhausen, stiftete<br />

heuer den Hauptpreis für die<br />

Gastro Tombola. „Wenn es einem<br />

selbst gut geht, bedingt es der<br />

Anstand, dass man vom eigenen<br />

Glück etwas teilt. Es gibt auch in<br />

Tirol viele Probleme, die sich mit<br />

einer finanziellen Zuwendung zumindest<br />

etwas lindern lassen. Aus<br />

diesem Grund halte ich den Gastro<br />

Day für eine tolle Aktion“, so<br />

Rupp.<br />

Vereinsmitglieder und Privatleute haben sich an der Dorfreinigung in Mötz beteiligt.<br />

Erfreulich: Von Jahr zu Jahr gibt’s weniger einzusammeln. Foto: FF Mötz<br />

(tom) Zur traditionellen<br />

Dorfreinigung am Palmsamstag<br />

hat die Gemeinde Mötz die Bevölkerung<br />

eingeladen. Vertreter von<br />

Vereinen wie der Bergwacht, der<br />

Freiwilligen Feuerwehr samt Feuerwehrjugend<br />

sowie der Musikkapelle,<br />

aber auch zahlreiche Privatpersonen<br />

haben daran teilgenommen.<br />

Dabei wurde der Unrat auch aus<br />

dem Bachbett des Dorfbaches und<br />

vom Innufer entfernt. Im Anschluss<br />

daran wurden die TeilnehmerInnen<br />

im Feuerwehrhaus verköstigt. Bgm.<br />

Michael Kluibenschädl bedankt<br />

sich bei allen HelferInnen und zeigt<br />

sich erfreut über den Zusammenhalt<br />

in der Gemeinde. Die Menge<br />

des eingesammelten Mülls nimmt<br />

von Jahr zu Jahr stetig ab.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 30./31. März 2016


FRÜHLINGSERWACHEN<br />

am Mieminger Plateau<br />

Obsteig | Mieming | Wildermieming<br />

Herzlich willkommen zum<br />

Frühlingserwachen in Wildermieming!<br />

Die Tage werden länger, die Lebensgeister erwachen.<br />

Die frische Bergluft lädt zu Ausflügen, Sport oder entspannenden<br />

Spaziergängen in der Natur ein. In unserer<br />

herrlichen Landschaft wird jede Aktivität zu einer<br />

Wohltat für den Körper.<br />

Nicht nur die Natur zeigt ihr Frühlingserwachen, auch in der Gemeinde ist die<br />

Aufbruchstimmung spürbar. Überall sorgen fleißige Hände dafür, dass die Gärten<br />

und Plätze sauber und gepflegt sind. Sie tragen damit ganz wesentlich dazu<br />

bei, dass unsere Heimat etwas ganz Besonderes ist. Ein Ort, in dem man sich<br />

wohlfühlt und gerne daheim ist. Ich bedanke mich bei allen Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürgern, die sich für ein schönes und gepflegtes Wildermieming engagieren<br />

und damit einen wertvollen Beitrag leisten, dass sich Einheimische und Gäste in<br />

unserem Dorf gleichermaßen wohlfühlen können.<br />

Modebewusst ins Frühjahr<br />

Unser Sortiment vereint Stil und Tradition<br />

Mit über 30-jähriger Erfahrung besticht das Sportgeschäft mit Kompetenz,<br />

Stil und Tradition. Ob Mode für Sport, Alltag oder Trachten<br />

– bei Sport-Mode Maurer finden Sie immer das „Besondere“.<br />

Die richtige Beratung ist beim<br />

Kauf von Schuhen, Sportbekleidung<br />

und Trachten sehr wichtig und<br />

darauf setzt das Team von Mode<br />

Mauerer. Zum Frühjahrsbeginn<br />

kommen die neuen sommerlichen<br />

Trends mit den Top Labels ins Haus.<br />

In der Abteilung für „Tradition“ ist<br />

traditionelle, aber auch moderne<br />

Trachtenmode zu finden. Das Geschäft<br />

ist liebevoll eingerichtet und<br />

bietet den Kunden eine wunderbare<br />

Atmosphäre, um einzukaufen. Lassen<br />

Sie sich kompetent beraten und<br />

sportlich-modisch sowie trachtig für<br />

das Frühjahr einkleiden. AnzeIGe<br />

Herzlichst, Bürgermeister Klaus Stocker<br />

Krippenherberge in Wildermieming<br />

(mpl) Krippenausstellungen gibt<br />

es viele – aber eine Krippenherberge<br />

vom Krippenverein Wildermieming,<br />

wie es sie im Untergeschoss des Aktiv-Hotel<br />

Traube in Wildermieming<br />

zu bewundern gibt, ist außergewöhnlich<br />

und versetzt selbst langjährige<br />

Krippenfreunde ins Staunen. Rund<br />

50 Krippen verschiedenster Stilrichtungen<br />

und unterschiedlicher Herkunft<br />

stellen das Leben Jesu in zahlreichen<br />

Facetten dar. Unglaubliche<br />

Details, Figuren-Unikate von Bildhauern<br />

und liebevoll gestaltete Hintergründe<br />

laden zum Verweilen ein.<br />

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag<br />

von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis<br />

17 Uhr. Kinder bis 14 Jahre kostenlos.<br />

Im Mode-Fachgeschäft am Mieminger Plateau. <br />

Foto: Novak<br />

30./31. März 2016<br />

Teuflisch gut<br />

Beim Frühjahrskonzert der MK<br />

Mieming am Freitag, dem 15. April,<br />

steht das ganze Dorf im Zeichen der<br />

Musik. Beginn ist um 20.15 Uhr im<br />

Gemeindesaal von Mieming. Das<br />

Konzertprogramm bleibt bis dato<br />

unter strengem Verschluss. Doch so<br />

viel sei bereits verraten: Die kleinen<br />

und großen MusikantInnen der Musikkapelle<br />

und Jugendmusikkapelle<br />

werden „mit dem Teufel tanzen“, und<br />

„kräftig den Marsch blasen“ und mit<br />

klassischen sowie modernen Stücken<br />

das Publikum richtig gut unterhalten.<br />

Eine der Ältesten<br />

Die MK Mieming feierte 1995 ihr<br />

160. Gründungsfest aufgrund eines<br />

Sterbebildchens. Demnach hat sie um<br />

1835 bereits bestanden. So kann wohl<br />

gesagt werden, dass die MK Mieminger<br />

wohl zu den ältesten Landkapellen<br />

Tirols zählt.<br />

SPORT – MODE – TRACHT<br />

DIRNDLAKTION<br />

für Damen und Kinder<br />

1/2 PREIS<br />

und noch<br />

weniger<br />

Tel. 05264 5381<br />

RUNDSCHAU Seite 23


FRÜHLINGSERWACHEN am Mieminger Plateau<br />

Kontrastreiches Erholungsgebiet<br />

Eine Entdeckungsreise zum Mieminger Plateau enthüllt die kleinen und großen Wunder der Natur<br />

(mpl) Das Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte – rund 30 Kilometer<br />

westlich von Innsbruck – ist Naturjuwel und zugleich Geheimtipp<br />

für Erholungssuchende wie auch für Sportbegeisterte.<br />

Das Plateau profitiert von einem außergewöhnlichen Mikroklima,<br />

das hier mit bis zu 2 000 Sonnenstunden im Jahr den längsten<br />

Sommer Tirols beheimatet.<br />

Mit ihren kontrastreichen Landschaftszügen<br />

gilt die Region am<br />

Mieminger Plateau als traumhafte<br />

Wanderdestination. Gemütliche<br />

Spaziergänge entlang blühender<br />

Wiesen sind hier ebenso möglich<br />

wie auch lohnende Gipfelsiege auf<br />

einem der vielen umliegenden Berge<br />

der Mieminger Kette. Die Wanderwege<br />

sind alle beschildert und<br />

gut zu erkennen. So steht einem<br />

aufregenden Wandertag nichts im<br />

Wege.<br />

Nordic Walking. „Mit<br />

Stockeinsatz ans Ziel“, so lautet das<br />

Motto hingegen auf den zahleichen<br />

Nordic Walking-Routen. Diese führen<br />

die Trails zu wunderbaren Aussichtsplätzen<br />

und entlegenen Orten<br />

mit nichts als purer Natur. Die<br />

Nordic Walking-Routen bieten eine<br />

hervorragende Aussicht auf die Berge<br />

und die Natur und geben jedem<br />

Sporttag das gewisse Etwas.<br />

Radtouren. Die Almen<br />

der Region sind ein Sehnsuchtsort,<br />

selbst für TirolerInnen. Diese<br />

können relativ einfach mit dem<br />

Mountainbike bezwungen werden.<br />

Zudem stärken die Almen und Hütten<br />

mit köstlichen „Brettljausen“<br />

die müden Beine. Wer zwar gerne<br />

in die Pedale tritt, aber unnötigen<br />

Kraftaufwand vermeiden will, kann<br />

die Tour mit einem E-Bike durch<br />

die Region genießen.<br />

Auch finden laufend die verschiedensten Veranstaltungen in der Ferienregion Sonnenplateau<br />

Mieming & Tirol Mitte statt. Näheres online unter www.sonnenplateau.net<br />

Golf. In Mieming ist Präzision<br />

gefragt. Wunderbar eingebettet in den<br />

Föhrenwald warten schnelle Greens<br />

und perfekte Fairways auf punktgenaue<br />

Abschläge. Der vielfach prämierte<br />

18-Loch Championcourse sowie der<br />

9-Loch Parkcourse zählen zu den<br />

faszinierendsten und schönsten Golfplätzen<br />

im Alpenraum.<br />

Familienidyll. Im Kindertraumhaus,<br />

das von Ende Juni bis<br />

Anfang September seine Pforten<br />

öffnet, erleben Kinder ab vier Jahren<br />

den perfekten Ferientag. Der Badesee<br />

mit Beachvolleyplatz in Mieming,<br />

das Freischwimmbad oder die<br />

Kinderspielplätze der Region bieten<br />

Erfrischung und Spaß.<br />

WIR STELLEN AB HERBST EIN:<br />

2-3 Lehrlinge Metalltechniker(in)/Zerspanungstechnik<br />

Lehrzeit 3,5 – 4 Jahre (je nach gewünschter Zusatzausbildung)<br />

Lehre mit Matura ist möglich<br />

Der/die Zerspanungstechniker/in ist für die Produktion und Herstellung von<br />

komplexen Bauteilen mit Hilfe von modernsten computergesteuerten Maschinen<br />

und Anlagen sowie der Qualitätskontrolle und deren Dokumentation verantwortlich.<br />

WIR STELLEN EIN:<br />

Metalltechniker(in)/Zerspanungstechniker(in)<br />

für CNC gesteuerte Fräs-/Drehzentren<br />

Für die Herstellung hochwertiger Bauteile aus Edelstahl und Aluminium stellen<br />

wir eine/einen Metalltechniker(in)/Zerspanungstechniker(in) für CNC gesteuerte<br />

Fräs-/Drehzentren ein.<br />

Die Aufgabgengebiete:<br />

— Herstellen von diversen Bauteilen<br />

anhand von Fertigungszeichnungen<br />

durch zerspanen (Drehen/<br />

Fräsen)<br />

— Durchführung von Qualitätskontrollen<br />

mittels div. Messgeräten und<br />

3D-Koordinantenmeßmaschinen<br />

— Dokumentation von Arbeitsabläufen<br />

und Ergebnissen<br />

Vorteile:<br />

— Ausbildung in einem Betrieb mit<br />

hohem technischen Standard<br />

und Anspruch<br />

— Ausbildung direkt in der Produktion,<br />

Herstellung von Bauteilen<br />

aus Kundenbestellungen<br />

— Kostenübernahme Führerschein B<br />

bei ausserordendlichen Leistungen<br />

— Übernahme nach Lehrabschluss<br />

bei sehr gutem Erfolg<br />

Die Aufgabgengebiete:<br />

— Rüsten von Maschinen von bereits<br />

programmierten Bauteilen (Rüstblätter<br />

vorhanden)<br />

— Bearbeiten von Bauteilen (inkl.<br />

Werkzeugwechsel) sowie eigenständige<br />

Qualitätskontrolle<br />

— Dokumentation der Arbeitsaufträge<br />

Wir erwarten:<br />

— Ausbildung (Lehre, Fachschule,<br />

HTL) und/oder Praxis im Bereich<br />

CNC Drehen/Fräsen<br />

— Selbständiges, eigenverantwortliches<br />

Arbeiten<br />

— Teamfähigkeit<br />

— Bereitschaft zur Schichtarbeit<br />

(2-Schichtbetrieb)<br />

Wir erwarten Interesse an einer Metallausbildung, Teamfähigkeit und selbständiges<br />

Arbeiten. Kollektivvertraglicher Mindestbezug gem. KV für Eisenund<br />

Metallwarenindustrie.<br />

Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um Terminvereinbarung zu einem<br />

Vorstellungsgespräch oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Frau Wolf, Tel. 0526/6263-0, office@wolf-ft.com<br />

A-6414 Wildermieming, Gewerbezone 2<br />

Kollektivvertraglicher Mindestbezug gem. KV für Eisen- und Metallwarenindustrie<br />

bzw. Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um Terminvereinbarung zu einem<br />

Vorstellungsgespräch oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Frau Wolf, Tel. 0526/6263-0, office@wolf-ft.com<br />

A-6414 Wildermieming, Gewerbezone 2<br />

RUNDSCHAU Seite 24 30./31. März 2016


Obsteig | Mieming | Wildermieming<br />

Florian Resch<br />

„oberservable moods“<br />

Vernissage im KunstWerkRaum – Mesnerhaus Mieming<br />

(tini) Florian Resch präsentiert unter dem Titel „oberservable<br />

moods“ eine erstmalige und umfassende Schau auf sein fotografisches<br />

Werk. Die Vernissage zur Ausstellung findet am 1. April<br />

um 19 Uhr im Kunst-Werk-Raum im Mesnerhaus in Untermieming<br />

statt.<br />

Traumkleid gefunden<br />

Wenn man weiß, wo man es findet,<br />

ist die Suche nach dem richtigen Kleid ein Kinderspiel<br />

(mpl) Kleider machen nicht nur Leute, sondern das passende<br />

Kleid macht jede Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Bei Brautmoden Tirol in Mieming ist mit dem Frühling eine<br />

ausgewählte Kollektion an Fest- und Ballkleidern eingetroffen.<br />

Somit kann die endlose Suche nach „dem einen Kleid“ in Obermieming<br />

179a ein jähes Ende finden.<br />

In Bezugnahme auf zeit- und<br />

kulturgeschichtliche fotografische<br />

Genres und deren Retrospektive<br />

bzw. Infragestellung und Neuinterpretation<br />

setzt der Künstler sowohl<br />

digitale als auch analoge photographische<br />

Medien in der Aufnahme<br />

und Ausarbeitung ein. Gestalterischen<br />

Ausdruck findet Florian<br />

Resch durch unterschiedlichen<br />

Einsatz von Perspektive und Licht,<br />

hebt somit aktuelle kulturelle und<br />

soziale Beziehungen des Menschen<br />

innerhalb der Gesellschaft hervor –<br />

oder versteckt diese, was wiederum<br />

Neugier auf Neues schafft. Sein Bestreben<br />

galt hinsichtlich angekündigter<br />

Ausstellung dem Einfangen<br />

von Stimmungen und Gefühlen<br />

– Moods – und nicht der Observierung<br />

derselben. Die bewusste<br />

Inszenierung und fotografische<br />

Umsetzung der Bildkompositionen<br />

ermöglichen dem Betrachter einen<br />

individuellen, offenen Raum – zu<br />

sich selbst und zu seiner Umwelt.<br />

Radsport Krug<br />

Pedelecs für alle Altersgruppen<br />

Zum Start in die Bikesaison bietet Radport Krug in Mieming<br />

perfekten Service für Fahrräder aller Marken. Weiters präsentiert<br />

das Fahrradfachgeschäft eine vielfältige Auswahl an Pedelecs, einer<br />

Fahrradgattung der E-Bikes.<br />

Diese Tatsache ist unumstritten:<br />

Für eine gelungene Hochzeit ist es<br />

von größter Notwendigkeit, dass die<br />

Braut in ihrem Kleid nicht nur wunderschön<br />

aussieht, sondern sich darin<br />

auch wohlfühlt. Eine große Auswahl<br />

an Kleidern von internationalen<br />

Designern in verschiedenen Stilrichtungen<br />

erwartet frau bei Brautmoden<br />

Tirol. Dafür sorgt Dagmar Melmer<br />

mit ihrem erfahrenen Team. Idealerweise<br />

mit vorhergehender Terminvereinbarung<br />

wird alles vom Kleid<br />

bis zum passenden Accessoire harmonisch<br />

auf das Kleid und die Braut<br />

abgestimmt. Die Hektik kann dabei<br />

gerne draußen warten, denn auf das<br />

richtige Brautkleid und den großen<br />

facebook.com/brautmodetirol<br />

Tag wird bei Brautmoden Tirol gerne<br />

mit einem prickelnden Glas Sekt angestoßen.<br />

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Mit dem Frühling sind jetzt auch die<br />

neuen Fest- und Ballkleider bei Brautmoden<br />

Tirol in Mieming eingetroffen.<br />

Das Team von Radsport Krug steht bei sämtlichen Fragen rund ums Rad mit Rat<br />

und Tat zur Seite.<br />

Foto: buerostark.com<br />

„Mobilität der Zukunft“ entspricht<br />

voll dem gegenwärtigen Trend: Fahrzeuge<br />

mit Elektroantrieb sind effizient,<br />

sauber, praktisch geräuschlos<br />

und noch dazu günstig im Verbrauch.<br />

Radsport Krug nimmt sich dieses<br />

Trends an und präsentiert eine große<br />

Auswahl an Pedelecs. Der große Unterschied<br />

zu den E-Bikes liegt darin,<br />

30./31. März 2016<br />

dass Pedelecs nur unterstützen, wenn<br />

man die Pedale betätigt. Das heißt:<br />

Muskel- und Motorkraft verschmelzen<br />

zu einer Art Hybridantrieb, da<br />

beide Energiequellen in Kombination<br />

für Antrieb sorgen. Dadurch<br />

bleibt die körperliche Bewegung<br />

nach wie vor erhalten und der Kreislauf<br />

in Schwung.<br />

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A-6414 Mieming • Obermieming 179 • Tel. 05264/5858 • www.radsportkrug.com<br />

Bild: SAN PATRICK<br />

Ihr Brautkleid -<br />

unsere Herzensangelegenheit!<br />

Zwischenkollektion für alle<br />

Sommer,- und Herbstbräute NEU eingetroffen!<br />

Obermieming 179a | A-6414 Mieming<br />

Tel.: +43(0)5264-43491 | www.brautmoden-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 25


FRÜHLINGSERWACHEN am Mieminger Plateau<br />

Jäger Michael<br />

Graben 17 · 64<strong>13</strong> Wildermieming · Tel. 0660-1694820<br />

info@jm-wohndesign.com · www.jm-wohndesign.com<br />

Wohn-Trends<br />

JM-Wohndesign bringt frischen Schwung in jedes zu Hause<br />

(mpl) Der eigene Wohnbereich spiegelt nicht nur die Zeit in der<br />

wir Leben sondern auch persönliche Vorlieben.<br />

Der Firmeninhaber Michael Jäger<br />

ist sozusagen der Kompass des Wohndesigns.<br />

Er steht für neue Trends im<br />

Wohnbereich ohne dabei das gute<br />

Alte aus den Augen zu lassen. Einen<br />

hohen Stellenwert besetzt auch die<br />

Kundenberatung und -betreuung. Michael<br />

Jäger findet gemeinsam mit dem<br />

Kunden, die passende Lösung für jedes<br />

Problem direkt vor Ort. ANZEIGE<br />

JM-Wohndesign steht für neue Trends<br />

im Wohnbereich<br />

Foto: Jäger<br />

Einsteigen in den Golfsport<br />

Mit Schwung in den Frühling am Golfpark in Mieming<br />

(mpl) Der Golfpark in Mieming bietet die idealen Voraussetzungen<br />

zum Erlernen des Golfsports mit einer großzügige Driving<br />

Range, einer hervorragenden Übungsacademy und einem 9-Loch<br />

Platz, der auf die Bedürfnisse der Golfanfänger abgestimmt ist.<br />

Für Golfeinsteiger findet jeden<br />

Montag ein Golfschnuppern<br />

zum Preis von 10 Euro pro Person<br />

statt. Für Golfinteressierte gibt es<br />

gleichermaßen attraktive Einsteiger-<br />

und Platzreifekurse an den<br />

Wochenenden. Selbst Kinder und<br />

Jugendliche können zu sehr günstigen<br />

Preisen attraktive Trainingsprogramme<br />

absolvieren. Die Jugendarbeit<br />

des Golfparks Mieming<br />

belegte beim ÖGV Ranking 2015 in<br />

der Jugendarbeit österreichweit den<br />

hervorragenden achten Platz und<br />

somit den besten Rang aller Tiroler<br />

Golfclubs. Aber auch für Nichtgolfer<br />

lohnt sich ein Besuch beim modischen<br />

Outletverkauf mit attraktiven<br />

Schnäppchen. Näheres unter<br />

www.golfmieming.at. ANZEIGE<br />

Atemberaubende Ausblicke<br />

Drei Aussichtsplattformen wurden in Obsteig errichtet<br />

• Inntalblick: Ausgangspunkt am<br />

Parkplatz Grünberg mit kostenloser<br />

Parkplatzmöglichkeit, Gehzeit ca.<br />

eine Stunde mit Einkehrmöglichkeit<br />

am Parkplatz bei der Grünbergalm<br />

(ab ca. Mai geöffnet)<br />

• Simmering „Am Horn“: Ausgangspunkt<br />

Parkplatz Grünberg, bei<br />

Schätze finden und die Natur genießen<br />

(mpl) Wem Wandern allein zu wenig<br />

ist, der ist mit Geocaching als Spaßgarant<br />

für die ganze Familie bestens beraten!<br />

Unter Geocaching versteht man<br />

eine moderne Schnitzeljagd. Finden<br />

kann man den Schatz nur mit einem<br />

GPS-Gerät und den korrekten Koordinaten.<br />

Die Koordinaten lotsen die<br />

Schatzsucher an ausgewählte Orte,<br />

wo Rätselfragen zu beantworten sind.<br />

Erst wenn alle Stationen gefunden<br />

und die Fragen korrekt beantwortet<br />

wurden, können die Koordinaten des<br />

Schatzverstecks errechnet werden. Bei<br />

einem Cache handelt es sich um einen<br />

wasserdichten Plastikbehälter, der<br />

Diese Namen zergehen förmlich<br />

auf der Zunge: Gottfried Würcher<br />

vom Herztattoo, Norbert Rier von<br />

den Kastelruther Spatzen und Markus<br />

Wolfahrt von den ehemaligen<br />

Klostertalern. Jeder für sich wäre<br />

einen Schlagerabend wert, doch die<br />

Agentur Schennach hat sie allesamt<br />

sprichwörtlich in ein musikalisches<br />

drei Stunden Gehzeit und Einkehrmöglichkeit<br />

bei der Simmeringalm<br />

(ab ca. Mai geöffnet).<br />

• Lacke: Ausgangspunkt am Parkplatz<br />

Arzkasten (gebührenpflichtig),<br />

Gehzeit ca. zwei Stunden mit Einkehrmöglichkeit<br />

im Gasthof Arzkasten<br />

und Lehnberghaus.<br />

ein Logbuch, einen Stift sowie kleine<br />

Tauschgegenstände wie z.B. Murmeln,<br />

Anhänger oder ähnliches enthält.<br />

Weltweit gibt es bereits über eine Million<br />

aktive Schätze, sogenannte Caches,<br />

über 11 000 in Österreich, hunderte in<br />

Tirol. Am Sonnenplateau Mieming &<br />

Tirol Mitte sind mehrere Routen angelegt<br />

und Caches versteckt. Dabei lässt<br />

man sich zu den schönsten Plätzen der<br />

Ferienregion führen und entdeckt ganz<br />

neue Seiten der wunderbaren Landschaft.<br />

Die notwendigen Unterlagen<br />

sowie ein GPS-Leihgerät erhält man<br />

leihweise in den Tourismusbüros Obsteig,<br />

Mieming und Telfs.<br />

Schlagerparty<br />

Die großen Drei der Volksmusik in Obsteig vereint<br />

(mpl) Die Tennishalle im Tyrol Hotel in Obsteig ist am Dienstag,<br />

dem 25. Oktober, um 20.30 Uhr wieder Austragungsort der<br />

legendären Schlagerparty.<br />

Geschenk, in Form einer Schlagerparty<br />

verpackt. Der Kartenvorverkauf<br />

hat bereits jetzt begonnen<br />

– und auch wenn dieser atemberaubende<br />

Abend der Volksmusik in weiter<br />

Ferne liegt, sollte man sich die<br />

Karten bereits jetzt bei allen Raikas<br />

Tirol und bei den Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />

sichern.<br />

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Sie finden uns am Golfplatz<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 30./31. März 2016


Zwei Wahlgänge und eine Überraschung<br />

Gerhard Spielmann neuer Vizebürgermeister von Nassereith<br />

(Jo) Staunende und überraschte Gesichter, nicht nur bei den<br />

MandatarInnen, auch bei den ZuhörerInnen sah man letzte Woche<br />

bei der konstituierenden Sitzung des neugewählten Nassereither<br />

Gemeinderates, nachdem das Ergebnis der Wahl des Vizebürgermeisters<br />

feststand. Nicht nur, was die Person des neuen<br />

Vize betraf, auch, dass zwei Wahlgänge nötig waren, um einen<br />

Entscheid herbeizuführen, war äußerst überraschend.<br />

zwei Wahlgänge bei der Vizebürgermeisterwahl<br />

letzte Woche. Kurioser<br />

können Wahlen wohl selten vonstatten<br />

gehen.<br />

Nicht nur die notwendig gewordenen<br />

zwei Wahlgänge, sondern<br />

auch das Ergebnis selbst sorgte bei<br />

MandatarInnen und ZuhörerInnen<br />

gleichermaßen für Überraschung,<br />

wurde doch nach der Bürgermeisterstichwahl<br />

das Gerücht gestreut (auch<br />

Spielmann war der Überzeugung),<br />

dass Martin Sterzinger, Listenerster<br />

von „BIN – Bewegung in Nassereith“,<br />

der nach dem ersten Wahlgang<br />

um das Amt des Bürgermeisters<br />

aus dem Rennen war – durch Man-<br />

datsmehrheit mit seiner Liste und<br />

der von Bürgermeister Kröll nun<br />

Vizebürgermeister werden solle. Es<br />

hieß, die MandatarInnen von Kröll<br />

und Sterzinger hätten sich darauf<br />

geeinigt – doch es kam ganz anders<br />

als erwartet. Überraschend der erste<br />

Wahlausgang: Sieben zu sieben und<br />

eine Stimmenthaltung. „Schwarzer<br />

Rauch steigt auf.“ Es musste noch<br />

einmal gewählt werden. Aber was<br />

machte nun „das Zünglein an der<br />

Waage“? Richtig: Es schlug aus – in<br />

Richtung Gerhard Spielmann, der<br />

schlussendlich mit acht zu sieben<br />

Stimmen knapp gegenüber Sterzinger<br />

die Oberhand behielt. Bürgermeister<br />

Herbert Kröll beteuerte nach<br />

der Sitzung, jedem seiner MandatarInnen<br />

für die Stimmabgabe freie<br />

Wahl gelassen zu haben.<br />

Aus dem Wahlverhalten des neuen Nassereither Gemeindeplenums während der<br />

konstituierenden Sitzung letzte Woche ist abzuleiten, dass auch künftig Entscheidungen<br />

aus Überzeugung zur Sache und nicht aus „Fraktionsdisziplin“ getroffen<br />

werden.<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Zuerst ein Losentscheid bei der<br />

Gemeinderatswahl vor drei Wochen<br />

zwischen den zwei stärksten<br />

Listen „Wir für Nassereith – Team<br />

Gerhard Spielmann – VP“ und der<br />

„Trendwende“ von Herbert Kröll<br />

wegen Stimmengleichstand von<br />

316, der dann mit fünf zu vier Mandaten<br />

zugunsten Letzterem ausfiel<br />

– dann die Bürgermeisterstichwahl<br />

zwei Wochen später, die ebenfalls<br />

Kröll für sich entschied und nun<br />

Johann Kammerlander wieder Vize in Umhausen<br />

(tom) Bei der konstituierenden Sitzung<br />

des Gemeinderates von Umhausen<br />

wurde Johann Kammerlander mit<br />

14 Pro-Stimmen und einer Enthaltung<br />

wiederum zum Vizebürgermeister gewählt.<br />

Für Kammerlander, der bei den<br />

Gemeinderatswahlen 249 Vorzugsstimmen<br />

bekam, ist dies nunmehr die<br />

4. Periode an der Seite von Bgm. LA<br />

Mag. Jakob Wolf. Im Gemeindevorstand<br />

neu vertreten sein werden künftig<br />

Helmut Falkner aus Niederthai, die<br />

bisherige Kultur- und Sportreferentin<br />

Gudrun Lutz sowie der bisherige Gemeinderat<br />

Edmund Schöpf. Sämtliche<br />

Ausschüsse werden in der kommenden<br />

Woche konstituiert. Um „ein Zeichen<br />

des Miteinanders zu setzen, wird die<br />

Bürgermeisterliste von Mag. Jakob<br />

Wolf eine Reihe von Vorsitzen in den<br />

Ausschüssen an andere Listen übertragen“,<br />

so eine Presse-Aussendung.<br />

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19. SÖLDER<br />

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SONNTAG, 03. APRIL 2016<br />

BETRIEBE SKIRENNEN<br />

Rennstart ab <strong>13</strong>.00 Uhr Giggijoch-Rennstrecke Roßkirpl<br />

BETRIEBEBALL<br />

Beginn ab 21.00 Uhr in der Freizeit Arena/Sporthalle<br />

Musik Tiroler Wind<br />

Eintritt Freiwillige Spenden<br />

Viel Spaß wünschen Ötztal Tourismus,<br />

Gemeinde Sölden und die Bergbahnen Sölden.<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Regionale Konkurrenz zu Amazon und Co.<br />

Ökozentrum, LLA, HAK und HTL entwickeln App zur Förderung des regionalen Konsums<br />

Die heutigen Konsument-<br />

Innen bäuerlicher Produkte bewegen<br />

sich ebenso wie deren<br />

ProduzentInnen in ihrem Alltag<br />

vermehrt in der digitalen Welt.<br />

Für Gottfried Mair vom Imster<br />

Ökozentrum Grund genug darüber<br />

nachzudenken, beiden<br />

Seiten ein digitales Hilfsmittel<br />

zur Verfügung zu stellen, um<br />

Angebot und Nachfrage regionaler<br />

Produkte auf modernste<br />

Art zu vernetzen und mithilfe<br />

eines gekonnten Marketings unter<br />

die Leute zu bringen.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Good Friends . Good Wine<br />

WIR VERWANDELN UNSER<br />

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MARKTPLATZ DER GENÜSSE.<br />

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KLEINE GENUSSBISSEN, BIER, KAFFEE. | EURO 50,- PRO PERSON<br />

Christine Schnegg („insriX“), Direktor Stefan Walch (IT-Kolleg HTL), Direktor Josef Gstrein (LLA), Gottfried Mair (Ökozentrum),<br />

Direktor Schaber Harald (HAK) und Alexander Scharmer (Lehrer HAK und IT Kolleg/HTL) präsentierten das schultypenübergreifende<br />

Projekt. <br />

RS-Foto: Dorn<br />

Da der Konsument und Produzent<br />

von morgen der Jugendliche<br />

von heute ist, war es für Projektinitiator<br />

Gottfried Mair naheliegend,<br />

die Jugend von der Planung bis zur<br />

Umsetzung voll einzubinden. Mit<br />

seinen Ideen traf er bei der Landwirtschaftlichen<br />

Lehranstalt, der<br />

höheren Technischen Lehranstalt<br />

sowie der Handelsakademie auf offene<br />

Ohren. Gemeinsam mit Vertretern<br />

des Vereins „insriX“ wurde ein<br />

einzigartiges Projekt ins Leben gerufen,<br />

das auf mehreren Schienen die<br />

Schüler mit ihrem Spezialwissen fordert,<br />

durch geschicktes Marketing<br />

schon von Beginn an Interaktivität<br />

forciert und schlussendlich ein Endprodukt<br />

liefert, das nachhaltig regionalen<br />

Konsum fördern soll. Am<br />

Beginn des vielschichtigen Projekts<br />

steht ein Fotowettbewerb, der alle<br />

HobbyfotografInnen des Bezirks<br />

dazu anregen soll, sich mit regionalen<br />

Spezialitäten zu befassen und<br />

diese vor die Linse zu holen. Nähere<br />

Informationen zu dem genauen<br />

Ablauf des am 4. April gestarteten<br />

Bewerbs gibt’s auf der neuen Do-<br />

main „www.regional.tirol“, die, bereits<br />

aktiviert, über den Ablauf des<br />

Projekts informieren wird. Parallel<br />

zum Wettbewerb werden die Schüler<br />

in allen drei Schulen mittels selbst<br />

erstellter Online-Befragung Daten<br />

erheben, um die geplante App den<br />

Wünschen und Bedürfnissen der Jugendlichen<br />

anzupassen. Diese wird<br />

dann im Zuge einer Diplomarbeit<br />

am IT-Kolleg entwickelt und mittels<br />

Marketingprojekt unter die Leute<br />

gebracht.<br />

Er hängt!<br />

RegioNAL eINKAufen<br />

mittels APP. Eine „diffusionsoffene“<br />

App, die sich die vielen Kompetenzen<br />

des breit angelegten Teams<br />

zunutze macht, soll Ergebnis dieser<br />

schultypenübergreifenden Projektarbeit<br />

sein, wie Mair erläutert. Nach<br />

Fertigstellung soll die App von der<br />

Handelsakademie im Zuge einer<br />

Übungsfirma weiterbetrieben werden:<br />

„Es soll nicht nur ein Prototyp<br />

werden, der in der Schublade landet“,<br />

zeigt sich IT-Experte Alexander<br />

Scharmer von der Nachhaltigkeit<br />

des Projekts überzeugt. Die Ausweitung<br />

auf ganz Tirol steht dabei ebenso<br />

auf der To-Do-Liste wie die erste<br />

Evaluation im Mai 2018 sowie die<br />

Adaptierung und Professionalisierung<br />

mittels Feinschliffs. Den Stoff<br />

für die App werden vor allem die<br />

SchülerInnen der LLA liefern können.<br />

Ob beim Jahreskalender mit<br />

regionalem Bezug, bei Rezepten mit<br />

CO 2<br />

-Rechner der Zutaten, Tipps<br />

und Tricks zu Einkauf und Verarbeitung<br />

oder bei der Verlinkung des<br />

regionalen, bäuerliches Vertriebs inklusive<br />

Navigationsmodus, … den<br />

Ideen zur App sind (noch) keine<br />

Grenzen gesetzt.<br />

„Gerade die Landwirtschaftliche<br />

Lehranstalt ist seit 2001 mit ihrem<br />

Hofladen direkt an vorderster Front<br />

tätig“, erklärt Direktor Josef Gstrein<br />

das nötige Fachwissen, das seine<br />

Schule mit ins Projekt bringt. Bisher<br />

konnten für das Projekt als bäuerliche<br />

PartnerInnen außerdem immerhin<br />

alle Mitglieder von „insriX“<br />

gewonnen werden – wie weit das<br />

Interesse von Seiten der Landwirtschaft<br />

steigt, wird sich im Zuge der<br />

Entwicklung der App noch zeigen.<br />

Die Kammer hat bereits ihre Unterstützung<br />

angekündigt.<br />

MASTER TASTING „COOL CL<strong>IM</strong>ATE“<br />

WIR BITTEN UM RESERVIERUNG!<br />

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(tom) Der umstrittene Spritzenausgabe-Automat (im Bild rechts unten) hat nun<br />

endlich an einer Außenmauer der Bezirkshauptmannschaft seinen – hoffentlich<br />

endgültigen – Standort gefunden.<br />

RS-Foto: Parth<br />

RUNDSCHAU Seite 28 30./31. März 2016


Asylwerberfeindlich<br />

Polizei Silz und Imst hoffen auf zweckdienliche Hinweise<br />

(GeSch) Beamte der Polizei Imst und Silz ermitteln derzeit<br />

wegen zwei Vorfällen in Tarrenz und Stams, die offenbar einen<br />

rechtsextremen Hintergrund haben.<br />

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Imst, Ing. Baller Straße 6<br />

www.issba.at / sh.imst@issba.at<br />

Spendenaufruf—Sachspenden gesucht!<br />

Gegenstände, die Sie nicht mehr benötigen, können Sie gerne zu<br />

uns bringen! Vorausgesetzt die Sachen sind noch intakt, komplett<br />

und sauber. Haushaltsgegenstände aller Art, Geschirr, Kleidung,<br />

Bücher, Sportsachen, Schmuck, Ziergegenstände, etc. – wir freuen<br />

uns sehr über Ihre Spenden! Sie unterstützen damit unser Sozialprojekt<br />

und sichern regionale Arbeitsplätze für Personen, die lange<br />

Zeit arbeitslos waren.<br />

Bitte geben Sie Ihre Sachspenden im Geschäft ab:<br />

Imst, Ing.-Baller-Straße 6 / MO–FR 9-12 und 14-18 Uhr<br />

Spendenabholung nach telefonischer Vereinbarung möglich!<br />

Infotelefon: 05412 21409<br />

Das Wiegehäuschen bei der ÖBB-Verladestelle in Stams wurde in der Nacht auf<br />

Karsamstag erneut mit Parolen beschmiert. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

In Stams wurden in der Nacht<br />

auf Karsamstag mit schwarzem Lack<br />

ausländerfeindliche Parolen auf die<br />

Außenmauer des Wiegehäuschens<br />

der ÖBB-Verladestelle geschmiert.<br />

Bereits im Juni des Vorjahres war dieselbe<br />

Mauer Ziel einer Lack-Attacke.<br />

Bei der Polizei Silz schließt man<br />

nicht aus, dass die beiden Sachbeschädigungen<br />

vom gleichen Täter<br />

verübt wurden. „Dafür sprechen die<br />

Schriftzüge, die sich ähneln“, so ein<br />

ermittelnder Beamter. Hinweise werden<br />

dringend an die PI Silz unter Tel.<br />

059 <strong>13</strong>3 7107 erbeten.<br />

Die Polizei Imst ermittelt seit Ostersonntag<br />

in Tarrenz wegen des Verdachts<br />

der Verhetzung. Unbekannte<br />

hatten in der Nacht zuvor im Ortsgebiet<br />

an mehreren öffentlichen Or-<br />

ten Zettel mit asylwerberfeindlichem<br />

Gedankengut angebracht. In derselben<br />

Nacht wurden im Dorf in der<br />

Nähe einer Asylwerberunterkunft<br />

zwei Transparente mit der Aufschrift<br />

„Asyl Missbrauch ist kein Menschenrecht“<br />

und „Arbeit = Geld,<br />

Tarrenz bleibt legal“ aufgehängt.<br />

Zudem wurde im Bereich des Asylwerberheims<br />

eine übel riechende<br />

Flüssigkeit verschüttet. „Die Tathandlungen“,<br />

so die Polizei, „hängen<br />

offensichtlich mit der seit wenigen<br />

Tagen bestehenden Flüchtlingsunterkunft<br />

in Tarrenz zusammen, in<br />

der derzeit zwölf Asylwerber untergebracht<br />

sind.“ Hinweise zu diesem<br />

Fall werden dringend an die PI Imst<br />

unter Tel. 059 <strong>13</strong>3 7100 erbeten.<br />

FJK der MK Wenns 2.4.<br />

Das diesjährige Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle Wenns im Mehrzwecksaal<br />

der Gemeinde Wenns am<br />

2. April ab 20.30 Uhr wird neugierige<br />

ZuhörerInnen gleich in zwei Teilen<br />

angenehm überraschen. Der erste Part<br />

steht unter dem Motto „Jubelklänge –<br />

125 Jahre MK Wenns“. Das Herz von<br />

FreundInnen schwungvoller Musik<br />

wird beim zweiten Teil vollends in<br />

Freudensprünge verfallen, steht dieser<br />

doch unter dem Titel „MK Wenns<br />

goes Swing“. Alle Beteiligten freuen<br />

sich auf zahlreiches Erscheinen beim<br />

Frühjahrskonzert 2016 am Samstag,<br />

dem 2. April, ab 20.30 Uhr im Mehrzwecksaal<br />

der Gemeinde Wenns.<br />

Betrunkener „Ungustl“<br />

Ein starkes Stück hat sich am<br />

vorletzten Samstag ein 24-Jähriger<br />

geleistet. Er gab schwer alkoholisiert<br />

gegenüber der Polizei an, der Lenker<br />

eines Fahrzeuges zu sein, das zwei<br />

Stunden zuvor auf der Mieminger<br />

Straße in einen Unfall verwickelt<br />

war. Zur Sache: Ein Taxilenker (26<br />

Jahre) war vorletzten Samstag gegen<br />

4 Uhr auf der Mieminger Straße<br />

von Obsteig kommend in Richtung<br />

Mieming unterwegs. In einer Kurve<br />

kam es zur seitlichen Kollision mit<br />

einem entgegenkommenden Pkw.<br />

Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt,<br />

der Taxifahrer unbestimmten<br />

Grades verletzt, der zweite beteiligte<br />

Lenker machte sich zu Fuß<br />

aus dem Staub. Zwei Stunden später<br />

meldete sich ein 24-Jähriger bei der<br />

Polizei und gab sturzbetrunken an,<br />

der gesuchte Lenker zu sein. Bei der<br />

direkten Befragung ging der Mann<br />

plötzlich auf die Polizisten los. Der<br />

„Ungustl“ wurde daraufhin vorübergehend<br />

festgenommen. Einen Tag<br />

später meldete sich ein 20-Jähriger<br />

und gab glaubhaft an, der gesuchte<br />

Lenker zu sein. Er wird wegen des<br />

Verdachts auf Imstichlassens eines<br />

Verletzten und wegen Fahrerflucht<br />

angezeigt. Auf den 24-Jährigen warten<br />

gleich mehrere Verfahren.<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Elf Jahre, 49 Ausstellungen, unzählige Begegnungen<br />

In der 50. Ausstellung bat die AK Imst alle bisherigen AusstellerInnen gemeinsam ins Foyer<br />

Abgesehen vom Kunstmarkt,<br />

der auch in anderen Bezirksstellen<br />

stattfindet, präsentiert<br />

sich die Bezirksstelle Imst der<br />

AK Tirol mit ihrem Kunstfoyer<br />

in Bezug auf die Förderung<br />

regionaler KünstlerInnen in<br />

einer Solistenrolle. In den letzten<br />

elf Jahren wurde 49 Mal<br />

zum Ausstellungsbesuch eingeladen,<br />

die KünstlerInnen selbst<br />

in den Mittelpunkt der 50. Ausstellung<br />

gestellt.<br />

Von Thomas Ploder<br />

„Am 18. März 2005 feierten wir<br />

die erste Vernissage“, erinnerte sich<br />

Mag. Günter Rietzler, Leiter der AK<br />

Bezirkskammer Imst, „interessanterweise<br />

lautete auch der Titel der<br />

ersten Ausstellung ,Begegnungen‘“.<br />

Damit begann eine Serie von bisher<br />

49 Einzelausstellungen und<br />

den einmal jährlich stattfindenden<br />

Kunstmärkten, die von den MitarbeiterInnen<br />

der AK Imst, über ihre<br />

Wenige Minuten vor der Eröffnung der Vernissage nutzten die KünstlerInnen die Gelegenheit, sich für ein Gruppenbild zu formieren.<br />

<br />

RS-Fotos: Ploder<br />

berufliche Tätigkeit hinaus, ehrenamtlich<br />

organisiert und betreut<br />

wurden. „Der Wert dieser Veranstaltungen<br />

liegt für uns nicht alleine in<br />

der Präsentation von Arbeiten regionaler<br />

KünstlerInnen, sondern vor<br />

allem in den dabei stattfindenden<br />

Begegnungen“, so Rietzler weiter,<br />

„so war es logisch, auch die Jubiläumsveranstaltung<br />

unter das Motto<br />

,Begegnungen‘ zu stellen“. Alle,<br />

die bisher eine Einzelausstellung<br />

ausrichteten, wurden gebeten, eine<br />

Skulptur oder ein an der Wand zu<br />

präsentierendes Werk im Format<br />

80x80 cm beizusteuern. Die 50.<br />

Ausstellung wurde so tatsächlich<br />

zu einem beeindruckenden Querschnitt<br />

und deutlichem Lebenszeichen<br />

der zeitgenössischen bildenden<br />

Kunst im Bezirk, zu einem<br />

außergewöhnlich konzentrierten<br />

Aufeinandertreffen der Kreativen<br />

mit dem interessierten Publikum.<br />

Den Stellenwert dieser einzigartigen<br />

Veranstaltung unterstrichen LR<br />

Dr. Beate Palfrader, MEP Karoline<br />

Graswander-Heinz, AK-Präsident<br />

Erwin Zangerl und sein Stellvertreter<br />

Reinhold Winkler, Kammerräte<br />

und Vertreter der lokalen Politik<br />

durch ihre Teilnahme. Die Ausstellung<br />

wird bis zum 17. Juni 2016, von<br />

Mo. bis Do. von 8 bis 17 Uhr, am<br />

Fr. von 8 bis 12 Uhr bei freiem Eintritt<br />

in den Räumen der AK Imst,<br />

Rathausstraße 1, gezeigt.<br />

Neuer Arzler Gemeinderat<br />

Die anwesenden KünstlerInnen standen dem Publikum für Fragen und Gespräche<br />

über ihr Schaffen gerne zur Verfügung.<br />

AK-Präsident Erwin Zangerl und sein Stellvertreter Reinhold Winkler dankten dem<br />

Team um Mag. Günter Rietzler für ihr jahrelanges Engagement im Zeichen der Kunst.<br />

(joga) Der neue Gemeinderat von Arzl im Pitztal, der bei der ersten Gemeinderatssitzung<br />

mit Empfang vom neuen Bürgermeister Josef Knabl vorgestellt wurde: Jürgen<br />

Köll, Renate Schnegg, Birgit Raggl, VBgm. Andreas Huter, Bgm. Josef Knabl, Andrea<br />

Rimml, Buket Neseli (sitzend, v.l.), Gemeindesekretär Daniel Neururer, Johannes Larcher,<br />

Patrick Hager, Karlheinz Neururer, Johann Ladner, Daniel Trenkwalder, Franz<br />

Staggl, Klaus Loukota und Josef Knabl (stehend, v.l.) <br />

RS-Foto: Gabl<br />

RUNDSCHAU Seite 30 30./31. März 2016


Schönheit<br />

Wellness<br />

Wohlbefinden<br />

Ausgewogener Wasserhaushalt<br />

Die Macht über das eigene Wohlbefinden<br />

(mpl) Die Nieren sind die Waschmaschinen des Körpers – um es<br />

einfach auszudrücken! Diese sind 24 Stunden pro Tag im Einsatz<br />

und sind unter anderem mit der Reinhaltung des Blutes beschäftigt.<br />

Lust auf Fitness<br />

„Vital mit Edith“ sorgt für die richtige Motivation<br />

(mpl) Mit der persönlichen Motivation zur Fitness ist es eine<br />

Sache für sich, denn sie verschwindet meist so schnell, wie sie gekommen<br />

ist. Die Powerfrau Edith Schmitt-Pitscheider liefert dazu<br />

die optimale Lösung. Zum einen gibt sie professionelle Anleitung<br />

in einer modernst ausgestatteten Atmosphäre, zum anderen sorgen<br />

Trainingseinheiten in der Gruppe für mehr Spaß und Motivation.<br />

Viele von uns machen sich Gedanken<br />

über die Ernährung, nehmen aber<br />

selten ihre Trinkgewohnheiten unter<br />

die Lupe. Zu unrecht: Die meisten Erwachsenen<br />

trinken zu wenig pro Tag.<br />

Wer auf das Durstgefühl wartet bis er<br />

etwas trinkt, hat oft bereits ein Flüssigkeitsdefizit.<br />

Der Mensch kann rund<br />

einen Monat ohne Nahrung überleben,<br />

aber höchstens fünf bis sieben<br />

Tage, ohne zu trinken. Deshalb: Für<br />

die Gesundheit ist das richtige und<br />

ausreichende Trinken am Tag mindestens<br />

ebenso wichtig wie die richtige<br />

Ernährung. Wasser regelt außerdem<br />

die Temperatur des Körpers, indem es<br />

dem Organismus durch Verdunstung<br />

an der Körperoberfläche Wärme entzieht.<br />

Unser Körper scheidet täglich<br />

große Mengen an Flüssigkeit aus.<br />

Zur Aufrechterhaltung eines optimalen<br />

Flüssigkeitsniveaus müssen diese<br />

Verluste wieder ausgeglichen werden.<br />

Ein Teil des Flüssigkeitsbedarfes wird<br />

durch die Nahrung gedeckt. Zusätzlich<br />

sollte man etwa zwei Liter Wasser<br />

trinken pro Tag. Bestimmte Krankenheiten<br />

allerdings erfodern eine reduktion<br />

der Flüssigkeitsaufnahme. Dies<br />

sollte allerdings vorher durch den<br />

Facharzt abgeklärt werden.<br />

PILATES<br />

auch für 55+ und Schwangere<br />

Um die Nieren bei ihrer Arbeit zu unterstützen,<br />

ist die tägliche gezielte und<br />

korrekte Wasserzufuhr eine absolute<br />

Notwendigkeit. Foto: www.pixabay.com<br />

POWER PLATE®<br />

Vibrationstraining,<br />

bis das Fett schmilzt<br />

Straffen - Abnehmen - Kräftigen<br />

Fit in 25 Minuten mit POWER PLATE® mit<br />

Fitnesstrainerin Edith Schmitt-Pitscheider.<br />

Machen Sie es wie die Stars!<br />

Die diversen Fitnesskurse wie Body-Workout,<br />

Body-Styling, Pilates<br />

(auch für Schwangere), Rückenfit etc.<br />

finden je nach Wetter auf der einladenden<br />

Dachterrasse oder im hauseigenen<br />

Garten bzw. Studioraum<br />

statt. Bei der Trainingseinheit Body-<br />

Workout werden u.a. Elemente von<br />

Bodypump, ein Langhanteltraining<br />

und Functional Training eingebaut,<br />

ein Weg, um sehr schnell Körperfett<br />

zu verbrennen und Schnelligkeit,<br />

Vereinbaren Sie ein kostenloses Probetraining<br />

unter Tel. 0699 1224 4331.<br />

30./31. März 2016<br />

sowie Ausdauer und Kraft zu trainieren.<br />

Der Kursplan ist online unter<br />

www.vital-mit-edith.eu oder auf fb:<br />

„Vital mit Edith“ abrufbar. Gerade<br />

für Einsteiger ist es wichtig zu erwähnen,<br />

dass man von vornhinein keinerlei<br />

Verpflichtungen eingeht. Bei<br />

„Vital mit Edith“ setzt man weder<br />

auf Startgebühren, noch auf lästige<br />

Bindungsfristen.<br />

POWER PLATE. Zittern bis das<br />

Fett schmilzt. Das Vibrationstraining<br />

bietet Erfolg, um den man<br />

förmlich beneidet wird. Eingebunden<br />

in ein Personaltraining, gilt<br />

diese Methode als einer der effektivsten.<br />

Dieses Angebot kann eigenständig,<br />

als auch mit professioneller<br />

Unterstützung durch Fitnesstrainerin<br />

Edith Schmitt-Pitscheider, Arzl,<br />

Pitzenebene 47, in Anspruch genommen<br />

werden. <br />

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RÜCKENFIT<br />

BAUCH-BEINE-PO<br />

BODY STYLING<br />

Einzelstunden, Monatskarte oder<br />

10er-Fitnesskarte möglich<br />

Keine<br />

Startgebühr<br />

Keine<br />

Bindungsfristen<br />

Informationen & Anmeldung<br />

Edith Schmitt-Pitscheider<br />

6471 Arzl i. P. | Pitzenebene 47<br />

T: 05412 61 7 59 | M: 0699 122 44 331<br />

www.vital-mit-edith.eu<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Schönheit · Wellness · Wohlbefinden<br />

(mpl) Sport ist Mord: Dieser Schlachtruf der Faulen verstummt<br />

meist im Frühjahr abrupt. Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen und<br />

die steigenden Temperaturen geben vielen einen wahren Motivationsschub.<br />

Welche Sportart gewählt wird hängt von den eigenen<br />

Vorlieben ab. Am Besten allerdings: Zu Beginn nicht alleine.<br />

Sprießen im Frühjahr die Aktivitätshormone,<br />

kommt die Lust auf Bewegung<br />

von ganz allein. Dieser Elan<br />

sollte genutzt werden, um fit in den<br />

Frühling zu starten. Körperliche Aktivität<br />

ist die beste Methode, die Frühjahrsmüdigkeit<br />

zu bekämpfen und<br />

die eingerosteten Gelenke zu ölen.<br />

Unser Stoffwechsel muss sich langsam<br />

wieder den wärmeren Temperaturen<br />

anpassen. Deshalb sollte man sich<br />

vorerst nur kleine Ziele setzen. Idealerweise<br />

mit Sportarten, die gleich vor<br />

der Haustür beginnen und kaum Vorbereitung<br />

erfordern. Verabredungen<br />

mit Freunden verhindern so manchen<br />

Rückzieher.<br />

ZU BEGINN. Einsteiger können<br />

mit dem Spaziergehen, Gartenarbeit<br />

Badespaß &<br />

Saunavielfalt<br />

bei jedem Wetter!<br />

Motivationsschub<br />

Der Frühling ist die Zeit, in der sich die meisten Menschen zum Sport aufraffen<br />

Alpen<br />

T H E R M E<br />

Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol<br />

Tel: +43 (0)567272222• F a x : +4 3 ( 0 )5 672 72 2 2 211<br />

Öffnungszeiten:<br />

Badewelt täglich: 10 – 21 Uhr<br />

Sauna täglich: 10 – 22 Uhr<br />

Saunazutritt ab 16 Jahre<br />

info@alpentherme-ehrenberg.at<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

oder Nordic Walking beginnen. Die<br />

Temperaturunterschiede sind im Bezirk<br />

allerdings noch gravierend, deshalb<br />

sollte man mit kleineren Gärtnerarbeiten<br />

am Balkon beginnen.<br />

Das bringt den Kreislauf in Schwung<br />

und stellt uns auf den Frühling ein.<br />

Auch sollte man sich einen schönen<br />

Spazierweg in der Nähe des Zuhauses<br />

suchen. Wem Spazierengehen<br />

allein nicht reicht, der kann Nordic<br />

Walking wählen. Dabei kommt der<br />

Kreislauf auf Trab und ins Schwitzen<br />

gerät man auch. In der Gruppe<br />

macht es noch mehr Spaß als allein<br />

und hilft, den inneren Schweinehund<br />

zu überwinden.<br />

FÜR FORTGESCHRITTENE.<br />

Sanfter Ausdauersport wie Laufen,<br />

E H R E N B E R G<br />

ENTSPANNEN<br />

in Reutte/Tirol<br />

WOHLFÜHLEN<br />

AUFTANKEN<br />

5 Saunaparadies<br />

ab 16,50 €<br />

gültig So - Do<br />

ab 18:30 Uhr<br />

Näher als man denkt! • 45 Min. ab Imst • 55 Min. ab Telfs • 60 Min. ab Landeck<br />

Verwöhn-<br />

Massagen<br />

in der Sauna<br />

Schwimmen oder Radfahren ist<br />

ideal, um die Müdigkeit abzuschütteln.<br />

Er regt die Fettverbrennung<br />

an, stärkt die Muskeln und strafft<br />

den gesamten Körper. Außerdem<br />

wirkt er sich positiv auf unser Gemüt<br />

aus. Nach der Trainingseinheit<br />

fühlt man sich ausgeglichen, Stress<br />

wird abgebaut und ein positives<br />

Grundgefühl versetzt uns in Hochstimmung.<br />

Wie oft sollte man trainieren?<br />

Will man lediglich die<br />

Kondition verbessern, so reicht es<br />

mindestens zweimal wöchentlich<br />

für 30 bis 45 Minuten lang Ausdauersport<br />

zu betreiben. Dabei sollte<br />

man immer das Gefühl haben, unterfordert<br />

zu sein. Das entspricht einer<br />

richtigen Trainingsintensität. So<br />

sollte man nie zu sehr außer Puste<br />

geraten. Wer an Fitnessgeräten oder<br />

So sorgen z.B. Juhui`s Reich für<br />

Kinder mit einer 12 m langen Drachen-Rutsche<br />

und diversen Spritztieren<br />

oder der Alpenbob, eine 120<br />

m lange Reifenrutsche sowie der<br />

Strömungskanal für genügend Abwechslung.<br />

Regelmäßig angebotene<br />

kostenlose Wassergymnastik und<br />

spezielle Aquafitnesskurse, sowie das<br />

Thermenbecken mit vier Bahnen auf<br />

25 m Länge bilden den sportlichen<br />

Beitrag in der großen Angebotspalette<br />

der Alpentherme.<br />

Aber nicht nur Spaß, sondern auch<br />

Ruhe und Erholung werden in der<br />

Alpentherme großgeschrieben. „Entspannen<br />

und wohlfühlen“ lautet das<br />

mit speziellen Gymnastikübungen an<br />

seinem Muskelaufbau arbeiten möchte,<br />

sollte dies zweimal pro Woche 15<br />

bis 20 Minuten lang tun. Die richtige<br />

Trainingsintensität erkennt man daran,<br />

dass bei der Wiederholung der<br />

letzten Übung die Muskeln brennen.<br />

Hier sollte man im gegenzug merken,<br />

dass man trainiert hat.<br />

WANN SOLLTE MAN TRAI-<br />

NIEREN? Sport am Morgen hat den<br />

Vorteil, dass die Kohlenhydratspeicher<br />

noch leer sind und der Körper<br />

daher schneller auf die Fettreserven<br />

zurückgreift. Sport am Abend baut<br />

hingegen den Arbeitsstress ab und<br />

lässt einem entspannt den Feierabend<br />

genießen. Am besten startet man das<br />

Training direkt nach Arbeitsschluss.<br />

Damit verhindert man ein hängenbleiben<br />

auf der Couch und somit den<br />

Sieg des inneren Schweinehunds.<br />

Wohlfühlen,<br />

Relaxen und Erlebnis –<br />

die Alpentherme Ehrenberg bietet alles!<br />

Die Alpentherme Ehrenberg erleben und genießen. Hier trifft<br />

sich die ganze Familie zum großen Gemeinschaftserlebnis. Während<br />

die Erwachsenen besonders die wohltuende Wärme des<br />

Solebeckens im Außenbereich oder den Schwimmkanal und die<br />

Sprudelbänke im Erlebnisbecken schätzen, kommt auch bei den<br />

Kindern keine Langeweile auf.<br />

Informationen:<br />

über Preise, Öffnungszeiten,<br />

Massagen und Veranstaltungen<br />

finden Sie unter<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

Motto im *****SaunaPremium ausgezeichneten,<br />

großen Saunaparadies,<br />

das keine Wünsche offen lässt. In<br />

ansprechender und gemütlicher Atmosphäre<br />

erfahren Sie im Innen- und<br />

Außenbereich Sauna- und Wohlfühlgenuss<br />

auf höchstem Niveau. Fünf<br />

verschiedene Saunen, ein Dampfbad,<br />

Tauchbecken und dazu der grandiose<br />

Ausblick vom Panoramaruheraum<br />

auf die Ammergauer und Lechtaler<br />

Alpen mit der Kulisse der Burgruinen<br />

Ehrenberg. Bei einem Spaziergang<br />

im Saunagarten lassen Sie den Alltagsstress<br />

hinter sich und laden den<br />

eigenen Akku wieder auf. Hier finden<br />

Sie Angebote, mit denen sich Körper,<br />

Geist und Seele verwöhnen lassen.<br />

Um Ihren Saunabesuch zu krönen<br />

empfehlen wir unsere Verwöhn- und<br />

Ayurvedischen Massagen. Kaum etwas<br />

ist wohltuender, als nach einem<br />

hektischen Tag mit duftenden Ölen<br />

massiert zu werden. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 32 30./31. März 2016


Schönheit · Wellness · Wohlbefinden<br />

Ernährungsvielfalt<br />

Somit muss man auf nichts mehr verzichten<br />

(mpl) Eine ausgewogene Ernährung bedeutet, sich abwechslungsreich<br />

und nach Möglichkeit saisonal und regional zu ernähren.<br />

Es geht darum, seinen Bedarf an allen Nährstoffen, wie<br />

Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett sowie allen Vitaminen und Mineralstoffen<br />

zu decken.<br />

Falsches Ernährungsverhalten,<br />

mangelnde Bewegung oder Stress<br />

sind häufig Ursachen für Zivilisationskrankheiten<br />

wie Verdauungs-,<br />

Stoffwechsel-, Herz- oder Kreislaufstörungen.<br />

Auch psychische Faktoren<br />

stehen mit Übergewicht bzw.<br />

Untergewicht in Verbindung. Einseitige<br />

Ernährungsformen werden<br />

oft zur Lebensphilosophie. Durch<br />

bewusste Lebensweise und gesunde<br />

Ernährung lassen sich Krankheitsrisiken<br />

verringern und wesentliche<br />

Beiträge zu Gesundheit und Leistungsfähigkeit<br />

leisten. Es ist jedoch<br />

weder notwendig, bestimmte<br />

Lebensmittel strikt zu vermeiden,<br />

noch andere in übertrieben großen<br />

Mengen zu konsumieren. Auch die<br />

Einteilung in gute oder schlechte Lebensmittel<br />

hilft wenig. Bei „gesunder“<br />

Ernährung kommt es vielmehr<br />

auf die richtige Dosierung an, egal,<br />

ob es sich dabei um Fett, Alkohol,<br />

Salz oder Zucker handelt.<br />

Ganzjährig kann auf ein reichhaltiges<br />

und frisches Angebot an Obst und Gemüse<br />

zurückgegriffen werden, was den<br />

Einsatz von Nahrungsergänzungsmittel<br />

größtenteils überflüssig macht.<br />

Frühlingserwachen<br />

im Aqua Dome<br />

Nach dem langen Winter wird es wieder Zeit für eine Auszeit vom<br />

Alltag. Kommen Sie in den Aqua Dome und erleben Sie das Frühlingserwachen<br />

von seiner schönsten Seite. Loslassen, Energie tanken,<br />

Zeit für sich haben – der Aqua Dome ist der perfekte Ort dafür.<br />

Entspannen mit Blick auf die Ötztaler Alpen <br />

Auf über 50.000 qm wird hier Ihr<br />

persönlicher Wellness-Traum wahr.<br />

Entspannen Sie in einem der insgesamt<br />

12 Innen-und Außenbecken,<br />

entdecken Sie unsere abwechslungsreiche<br />

Saunawelt Gletscherglühen<br />

oder lassen Sie sich im Beauty & Spa<br />

Morgentau mit regional-spezifischen<br />

Behandlungen verwöhnen.<br />

Tipp: Mit unserer Monatskarte<br />

(erwerbbar vom 4.4.-15.6.2016)<br />

haben Sie die Möglichkeit, einen<br />

Foto: Aqua Dome<br />

Monat lang unser umfassendes<br />

Thermenangebot zum absoluten<br />

Sondertarif zu nutzen. Tarife: Monatskarte<br />

Therme Erwachsene: Euro<br />

115,–, inkl. Sauna: Euro 145,–, Monatskarte<br />

Therme Kinder bis 14 Jahre:<br />

Euro 50,–.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit um sich<br />

und Ihrem Körper etwas Gutes zu tun<br />

und lernen Sie den Aqua Dome mit<br />

seinen vielfältigen Angeboten kennen.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Anzeige<br />

DER<br />

SCHMETTERLING<br />

IST GESCHLÜPFT<br />

Aus einem ehemaligen<br />

Blumengeschäft entstand das<br />

innovative „Friseurhandwerk“.<br />

(mpl) Gut Ding braucht Weile – so ein<br />

Quatsch! In einer rekordverdächtigen<br />

Bauzeit von nur zwei Monaten wurde<br />

in der Pfarrgasse 20 in Imst das ehemalige<br />

Blumengeschäft komplett<br />

neu in einen durchdachten und gefragten<br />

Friseursalon verwandelt.<br />

Im Angebot stehen neben Haarpflege<br />

und -design auch die spezielle<br />

Behandlung bei Kopfhaut- und<br />

Haarproblemen sowie eine Perückenberatung<br />

mit entsprechendem<br />

Service für OnkologiepatientInnen.<br />

Vier Bedienungsplätze und ein Perückenserviceplatz<br />

stehen neben<br />

den Öffnungszeiten (montags von<br />

8.30 bis <strong>13</strong> Uhr, Dienstag bis Freitag<br />

jeweils von 8.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />

und Mittwoch nachmittags von<br />

14 bis 18.30 Uhr), zudem donnerstags<br />

von 14 bis 20 Uhr und freitags<br />

von 14 bis 19 Uhr zur Verfügung.<br />

Auch sind Termine samstags nach<br />

telefonischer Terminvereinbarung<br />

unter 05412 2141 911 möglich. Dass<br />

auch gemeinschaftlich mehr geht,<br />

zeigt die Kooperation mit der Kosmetikerin<br />

Anna Kopp und der Fotografin<br />

Stefanie Fiegl. Diese drei<br />

„Powerfrauen“ sind perfekt aufeinander<br />

abgestimmt und sorgen dafür,<br />

dass man den Traumtag ganz<br />

entspannt erleben kann.<br />

Vor dem barrierefreien Salon stehen<br />

kostenlose Parkplätze für die<br />

KundInnen bereit. Ab sofort steht<br />

auch Melly Dienstag und Mittwoch<br />

für Ihre Wünsche zur Verfügung.<br />

Beide bedanken sich bei<br />

den ausführenden Firmen für die<br />

lobenswerte und termingerechte<br />

Ausführung.<br />

Gewerbepark 5 | 6471 Arzl | Telefon 05412 61181<br />

office@grutsch.at | www.grutsch.at<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Auf Nummer sicher<br />

70 BesucherInnen informierten sich beim AK Infoabend<br />

(tamt) Viele möchten vorsorgen für den Fall, dass sie einmal<br />

nicht mehr in der Lage sind, selbst zu entscheiden – gerade auch<br />

dann, wenn es um medizinische Behandlungen oder lebenserhaltende<br />

Maßnahmen geht. Beim AK Infoabend in Imst klärte Dr.<br />

Günter Atzl, der Direktor der Tiroler Ärztekammer, über die verschiedenen<br />

Möglichkeiten auf.<br />

A UF ein WORT<br />

„Welchen Lebenswunsch würden<br />

Sie sich noch gerne erfüllen?”<br />

Ernst Zangerl, See<br />

Ich bin schon Pensionist und da wünsche ich<br />

mir für mich nur noch, einige gesunde Jahre<br />

verbringen zu können. Für meine Enkel und<br />

Familie wünsche ich mir, dass jeder einen guten<br />

Weg findet.<br />

AK Vizepräsident Reinhold Winkler, Nadja Hackl, Beate Flunger, Dr. Günter Atzl und<br />

Bezirkskammerleiter Mag. Günter Riezler (v.l.)<br />

Foto: AK Tirol<br />

Dr. Günter Atzl ging zunächst auf<br />

die Patientenverfügung ein. Dabei sei<br />

es nicht nur wichtig, die Formalitäten<br />

einzuhalten, zudem sollten auch die<br />

eigenen Lebensumstände berücksichtigt,<br />

ein Arzt des Vertrauens hinzugezogen<br />

und der Familie die geplanten<br />

Entscheidungen nachvollziehbar erklärt<br />

werden. Bezüglich Vorsorgevollmacht<br />

informierte Dr. Atzl, dass eine<br />

„Mei Gfühl bleibt“<br />

Unverkennbare Mundartmusik der Meissnitzer Band<br />

Mit „Mei Gfühl bleibt“ dringt die Meissnitzer Band mit ihrer<br />

Musik tief in die Herzen der Menschen. Brandneu ist der Titel,<br />

Text und Musik stammen aus der Feder von Frontfrau und Sängerin<br />

Christiane Meissnitzer. Christiane Meissnitzer trifft mit<br />

ihrem neuen Song, der einen ganz besonderen Augenblick im<br />

Leben beschreibt, den Puls der Zeit.<br />

Mit dem neuen Song dringt die<br />

Meissnitzer Band wiederum tief in<br />

die Herzen der Menschen. „Mei<br />

Gfühl bleibt“ wurde vergangenen<br />

Herbst von Christiane Meissnitzer<br />

geschrieben und komponiert und auf<br />

knapp 1 500 Meter in einer Almhütte<br />

im Salzburger Land aufgenommen.<br />

Wolfgang Spannberger, seit 25 Jahren<br />

mit Hubert von Goisern unterwegs,<br />

und sein Partner Sebastian Pracher<br />

haben die Loseggalm gemeinsam mit<br />

den fünf Musikern in ein Tonstudio<br />

umfunktioniert und versucht, die einzigartige<br />

Stimmung des besonderen<br />

Alm-Ambientes musikalisch spürbar<br />

zu machen. Jetzt kann der Titel im<br />

unverkennbaren Sound der Meissnitzer<br />

Band dem Publikum präsentiert<br />

werden. Durch zahlreiche TV-Auftritte<br />

hat sich die Meissnitzer Band<br />

als eigenständige Marke stark am österreichischen<br />

Musikmarkt etabliert.<br />

solche mitunter die Bestellung eines<br />

Sachwalters erspart. So kann man<br />

rechtzeitig bestimmen, wer tätig werden<br />

soll, wenn man Angelegenheiten<br />

nicht mehr selbst erledigen kann.<br />

Neben 70 BesucherInnen waren<br />

auch die Kammerrätinnen Nadja<br />

Hack und Beate Flunger sowie das<br />

Team der Bezirkskammer Imst zu<br />

Gast.<br />

Mehrfache Auszeichnungen für die<br />

Tonträger-Produktionen mit Gold<br />

und Doppelplatin, energiegeladene<br />

und hochwertige Live-Konzerte sowie<br />

Top-Platzierungen in den Airplay-<br />

Charts bestätigen den großen Erfolg<br />

der Meissnitzer Band. ANZEIGE<br />

Erfolgreiche Musik in unplugged Besetzung<br />

von Christiane Meissnitzer und<br />

Hans Gsenger gegründet, hat sich der<br />

eigenständige Sound der Meissnitzer<br />

Band österreichweit stark etabliert.<br />

Leoni Nehr, Serfaus<br />

Ich wünsche mir Zufriedenheit und Erfolg in<br />

allen Lebenslagen. Sonst wünsche ich mir auch<br />

noch, dass ich die Möglichkeit habe, die ganze<br />

Welt zu bereisen.<br />

Inge Jauck, Rietz<br />

RUNDSCHAU Seite 34 30./31. März 2016<br />

Die<br />

Traudl Reheis, Jerzens<br />

Ich fliege diese Woche nach Dubai und sonst<br />

würde ich mir noch wünschen, Madeira anzuschauen.<br />

Sonst wünsche ich mir noch keinen<br />

Krieg und dass wir von Terror verschont bleiben.<br />

Ich wünsche mir Gesundheit und ich möchte<br />

auch Zeit für einen längeren Italienurlaub haben.<br />

Ich möchte gerne die Toskana mit ihren<br />

Städten Florenz und Siena kennenlernen.<br />

Elias Oberhuber, Prutz<br />

Ich möchte gerne einmal einen eigenen Ferrari<br />

haben – mit dem möchte ich dann in Europa<br />

herumfahren und mir alles ansehen.<br />

Leser-Umfrage


Bezirk imst. Schon seit<br />

Jahren werden von den Raiffeisenbanken<br />

des Bezirks Imst immer<br />

wieder Lehrlinge ausgebildet. Auch<br />

die Raiffeisenbank Silz-Haiming<br />

und Umgebung ist ein Betrieb, der<br />

Arbeitsplätze für die Jugend schafft:<br />

Derzeit bildet die Bank zwei Lehrlinge<br />

aus, die sich für die Lehre zur<br />

Bankkauffrau entschieden haben.<br />

Geboten wird die Ausbildung zur<br />

Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann<br />

mit und ohne Matura. Während<br />

der Lehre werden vielseitige<br />

Einblicke in alle Bereiche des Bankgeschäftes<br />

vermittelt. Nach dem<br />

erfolgreichen Abschluss besteht<br />

die Möglichkeit, sich innerhalb der<br />

Raiffeisenbank beruflich weiterzuentwickeln.<br />

„Die Lehrlingsausbildung<br />

junger Menschen aus der<br />

Region liegt uns sehr am Herzen“,<br />

betonen die Geschäftsleiter Erwin<br />

Neurauter und György Orban.<br />

Wir schaffen Jugendarbeitsplätze<br />

Raiffeisenbank Silz-Haiming u.U. ausgezeichneter Lehrbetrieb<br />

Grafik im Wechsel der Techniken<br />

Zehn Künstler in der Städtischen Th.v.H.-Galerie Imst<br />

Machten mit Lehrlingen sehr gute Erfahrungen: GL Erwin Neurauter (r.) und GL György Orban (l.) im Bild mit den aktuellen<br />

Lehrlingen Julia Mair und Julia Strigl.<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Cafe-Restaurant Pitzpark in Wenns<br />

Preisvorteil für Raiffeisen Club-Mitglieder<br />

Clubbetreuerin Marina Schranz (Raiffeisenbank Pitztal) und Stefan Sailer (Cafe-<br />

Restaurant „Pitzpark“) laden ins Cafe-Restaurant Pitzpark herzlich ein.<br />

Sponsorvertreter Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbank in Imst), Andrea Schaller<br />

(Kulturreferat Imst), Kuratorian Dr. Elisabeth Maireth und Elmar Peintner laden<br />

zur Frühjahrsausstellung in die Theodor v. Hörmann-Galerie am Stadtplatz<br />

herzlich ein.<br />

Was haben Chryseldis, Herbert<br />

Danler, Katja Duftner, Susanne Loewit,<br />

Carl Moser, Elisabeth Moser,<br />

Gerald Kurdoglu Nitsche, Elmar<br />

Peintner, Reiner Schiestl und Michael<br />

W. Schneider vom 17. März<br />

bis 30. April 2016 gemeinsam?<br />

Die Frühjahrsausstellung 2016 in<br />

der Städtischen Galerie Theodor<br />

von Hörmann in Imst! Diese ist<br />

dem weitläufigen Thema Druckgrafik<br />

gewidmet. Anschaulich<br />

gemacht wird das Thema durch<br />

eine gezielte Auswahl an Papierarbeiten<br />

von diesen zehn Künstlern.<br />

Durch ein spezielles Konzept soll<br />

dem Galeriebesucher der Begriff<br />

Druckgrafik in verständlicher Weise<br />

erläutert werden, wobei auch<br />

Atelierbesuche, Führungen und<br />

Künstlergespräche zum besseren<br />

Verständnis für die künstlerischtechnischen<br />

Gegebenheiten anberaumt<br />

sind.<br />

Auf eine Pizza gehen liegt voll im<br />

Trend – gerade bei der Jugend. Genauso<br />

im Trend und beliebt ist das<br />

Cafe-Restaurant Pitzpark in Wenns.<br />

Richtig cool und trendig ist es für<br />

Veranstaltungen – Termine<br />

alle Raiffeisen Club-Mitglieder: Sie<br />

bekommen im Pitzpark gegen Vorlage<br />

ihrer Raiffeisen Club-Karte ab<br />

sofort eine Ermäßigung auf jede<br />

Pizza!<br />

Frühjahrskonzert MK Oetz | 2.4. | Oetz – Saal EZ<br />

Frühjahrskonzert MK Wenns | 2.4. | Wenns – Mehrzwecksaal<br />

X-Cape *) | 2.4. | Haiming – Oberlandsaal<br />

EMF Finale | 8./9.4. | Sölden – Giggijoch<br />

Open Faces**** | 9.4. | Obergurgl – Hohe Mut<br />

Frühjahrskonzert MK Umhausen | 14./16.4. | Umhausen – NMS-Saal<br />

Frühjahrskonzert MK Ötztal-Bahnhof | 16.4. | Ötztal-Bhf – Turnsaal LH<br />

Frühjahrskonzert MK Mils | 16.4. | Mils – Gemeindesaal<br />

ÖAV Juniorcup – Tiroler MS | 16.4. | Imst – Kletterhalle<br />

Grauvieh-Jubiläumsausstellung | 18.4. | Längenfeld<br />

(*)<br />

Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken.<br />

Mit Raiffeisen Club und Junior Club-Karte exklusiver BESTpreis.<br />

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30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Erste Hilfe-Vortrag<br />

Einen Erste Hilfe-Vortragsabend<br />

für akute Notfälle im Haushalt,<br />

Schlaganfall, Herzinfarkt, Fieberkrämpfe,<br />

Verbrennungen und<br />

Schnittwunden mit dem Titel<br />

„Notfallsituation erkennen – richtig<br />

reagieren – kann Leben retten“<br />

mit Dr. Claudia Gebhart und<br />

Martin Gstrein, Trainer für Krisenund<br />

Notfallmanagement, findet<br />

am Donnerstag, dem 31. März,<br />

um 19 Uhr im Mehrzwecksaal<br />

Wenns statt. Unkostenbeitrag:<br />

Freiwillige Spenden. Auf reges Interesse<br />

freut sich der Katholische<br />

Familienverband Wenns.<br />

FREITAG<br />

31. März<br />

1. April<br />

Theaterforum Humiste<br />

Das Theaterforum Humiste<br />

spielt „Die kahle Sängerin“<br />

von Eugène Ionesco am Freitag,<br />

dem 1. April, um 18 Uhr in der<br />

Bühne Imst Mitte. Karten an<br />

der Abendkasse od. unter www.<br />

buehne-imst-mitte.at. Weitere<br />

Aufführungen: 2./3./8./9. April.<br />

Imker aufgepasst<br />

Der Bienenzuchtverein Imst<br />

lädt am Freitag, dem 1. April,<br />

um 20 Uhr zum Vortag „Bewältigung<br />

der Schwarmzeit“<br />

von Imkermeister Marcel Klotz.<br />

Ort: GHF Alpenrose, Imsterberg<br />

(Au).<br />

SAMSTAG<br />

2. April<br />

Fischerei-<br />

Unterweisungskurs<br />

Der ganztägige Fischerei-<br />

Unterweisungskurs 2016 für<br />

den Bezirk Imst findet am<br />

Samstag, dem 2. April, um 8<br />

Uhr im Trofana (Milser Stadl)<br />

statt. Anmeldung (ausnahmslos<br />

schriftlich) an: Tiroler Fischereiverband,<br />

Ing. Etzel Str.<br />

63-65, 6020 Innsbruck; Tel./<br />

Fax: 0512 582458; E-Mail:<br />

tfv@tiroler-fischereiverband.at.<br />

Kursbeitrag (inkl. Leitfaden zur<br />

Angelfischerei): 40 Euro.<br />

ÖZIV<br />

Der ÖZIV-Bezirksverein Landeck-Imst<br />

lädt am Samstag,<br />

dem 2. April, um 14 Uhr in<br />

die ESV-Oberinntal Kegelbahn<br />

in Landeck (Bahnhofstraße 8)<br />

zum Kegelnachmittag und<br />

am Samstag, dem 9. April,<br />

ebenfalls um 14 Uhr, ins Café<br />

Kohler in Zams zum Kartnernachmittag.<br />

SONNTAG<br />

3. April<br />

Was macht<br />

einen Christen aus?<br />

„Was macht Christen zu wahren<br />

Christen?“ Mit dieser Thematik<br />

beschäftigt sich ein halbstündiger<br />

biblischer Vortrag, der<br />

am Sonntag, dem 3. April, um<br />

17.30 Uhr im Königreichssaal<br />

von Jehovas Zeugen, Brennbichl<br />

<strong>13</strong>, 6460 Imst, zu hören sein<br />

wird. Gehalten wird er von Nathanael<br />

Schwebisch. Besucher<br />

sind herzlich willkommen. Kein<br />

Eintritt, keine Kollekte!<br />

MONTAG<br />

4. April<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck), tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Montag, dem 4. April 2016,<br />

mit Dr. Zangerle in der Hauptschule<br />

Imst-Oberstadt, von<br />

17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Angeleitete Trauergruppe<br />

Auch heuer bietet die Tiroler<br />

Hospiz-Gemeinschaft in Zusammenarbeit<br />

mit dem SGS<br />

Imst u. Umgebung angeleitete<br />

Trauergruppen im Pflegezentrum<br />

Imst an. Das erste Treffen<br />

findet am Montag, dem 4. April,<br />

von 19 bis 21 Uhr mit Dr. Gerhard<br />

Waibel (Psychotherapeut)<br />

statt. Nächstes Treffen: Mo., 11.<br />

April; Weitere Informationen:<br />

www.hospiz-tirol.at<br />

MITTWOCH<br />

6 . April<br />

Katholische Frauen<br />

Die Katholische Frauenbewegung<br />

im Dekanat Imst lädt zum<br />

Einkehrnachmittag am Mittwoch,<br />

dem 6. April, ab 15.30<br />

Uhr. Treffpunkt ist die Kirche in<br />

Karrösten. Thema: „Sind Engel<br />

heute noch aktuell?“<br />

MITTWOCH<br />

6 . April<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 6. April<br />

2016, zur Wanderung. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Mieminger Plateau<br />

Miemig: Treffen pflegende Angehörige<br />

jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat von 14 Uhr bis 17 Uhr im<br />

Büro des Sozialsprengels Mieming.<br />

Parkinson-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Informationen<br />

bei Thomas Rinner unter<br />

Tel. 0676 9035454.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und<br />

Bezugspersonen kostenlose<br />

psychosoziale und klinischpsychologische<br />

Beratung und<br />

Betreuung sowie Rechtsberatung<br />

an. Weiters findet in der<br />

Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen<br />

statt. Beratungsstelle Imst: Ing.<br />

Ballerstr. 1; Dienstag: 8 bis 11.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr; Freitag:<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20; www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

DIVERSES<br />

Breakdanceworkshop<br />

mit B-BOY Wolf<br />

Am Mittwoch, dem 6. April<br />

2016, von 15.20 bis 17.20 Uhr<br />

Kinder und von 18.45 bis 20 Uhr<br />

Jugend, www.joydance.at, Tel.<br />

0650 9379596<br />

Taekwondo<br />

Eltern-Kindtraining<br />

In Imst und Umhausen mit<br />

Großmeister D. Rangger. Eintritt<br />

jederzeit möglich. Infos<br />

unter Tel. 0650 461<strong>13</strong>04, info@<br />

tkd-imst.at, www.tkd-imst.at<br />

„TrauerSchreibWerkstätte“<br />

auf der Kronburg<br />

Schreiben ist eine Möglichkeit,<br />

unsere eigene Trauer auszudrücken.<br />

Trauernde können<br />

somit ihre Trauer in einem<br />

kreativen Schreibprozess gestalten<br />

und verwandeln, damit<br />

Gefühle wieder im Fluss sind<br />

und in Balance kommen. Start:<br />

7. April 2016, von 19 bis 21<br />

Uhr (monatlich zu je 30 Euro).<br />

Anmeldung und Auskunft unter<br />

simone.gundolf@aon.at<br />

oder 0650 8776600<br />

Klösterle Kronburg<br />

1. April 2016: Oasentag mit<br />

biblischer Betrachtung im<br />

Mutterhaus Zams; Leitung: Pf.<br />

Mag. H. Traxl. 2. April 2016:<br />

„Die Kraft des Vergebens“, Oasentag<br />

im Mutterhaus Zams mit<br />

Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 3. April, ab 9 Uhr<br />

KULTUR- UND<br />

VERANSTALTUNGSZENTRUM<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat –<br />

So, 10.04. / 18h<br />

Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware ZIRL<br />

direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />

„Streichelzoo“ und Ponyreiten.<br />

05632 / 34612<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/4719357 oder 0664/9716943. www.koeck-tournee.com<br />

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Tickethotline:<br />

2016<br />

... on<br />

TOUR<br />

mit neuem Programm:<br />

„Wenn bled, dånn g´scheit!“<br />

„Narrisch Guat“<br />

Jetzt<br />

Karten<br />

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Dietlinde<br />

Hans Wernerle<br />

Di, 12.04. ZIRL<br />

Mi, <strong>13</strong>.04. LANDECK<br />

% Tickethotline: 05632 34612<br />

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Beginn jeweils / 19:30h<br />

www.koeck-tournee.com<br />

AB SOFORT: Messerschleifer vor Ort!<br />

FRÜHSHOPPEN:<br />

ab 11 Uhr mit den Dorfmusikaten Oberhofen<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

*V I D O V N J A K*<br />

u 3. generaciji • odklanjam blokade<br />

odklanjam crnu magiju • spajam voljene osobe<br />

pomazem kod neplodnosti<br />

Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

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Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 12/69 11<br />

RUNDSCHAU Seite 36 30./31. März 2016


Donnerstag, 31. März bis Mittwoch, 6. April<br />

Umfassende Kräuterausbildung<br />

in 4 Semestern:<br />

Kennenlernen und Anwendungen<br />

von ca. 400 - 500 Pflanzen,<br />

viel praktisches Arbeiten, vermittelt<br />

von sehr erfahrener Kräuterexpertin.<br />

Beginn Mai 2016.<br />

Tel.: 0664/3843<strong>13</strong>1<br />

susanne@hewu.at, www.hewu.at<br />

20 Jahre<br />

Kräuterschule<br />

Wochenend-Workshop:<br />

Die Vollkommenheit im<br />

Hier und Jetzt erfahren!<br />

Lass Dich ein mit deinem<br />

ganzen Sein in das Hier und<br />

Jetzt, freu Dich auf eine tiefe<br />

Begegnung mit dir selbst.<br />

Freitag, 15. bis Sonntag 17. April 2016<br />

Anmeldung: Maria Plank, Tel. 0676 6154014<br />

oder maria.naturseele@gmail.com<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

08. - 10. April 2016<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Sonderausstellung<br />

Oldtimer und Youngtimer<br />

DIVERSES<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 2.<br />

und 4. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Imst, 2. Stock, Zi. 2001;<br />

Zeit: 8.30 bis 11.30 Uhr; Tel.:<br />

05412 66883-226.<br />

Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

Eltern-Kind-Turnen für 2 bis<br />

4-Jährige; Start: 31. März, um<br />

14.30 und 15.30 Uhr; Ort:<br />

Mehrzwecksaal Tarrenz (8 Einheiten).<br />

Babyschwimmen für<br />

Anfänger von 3 bis 12 Monate;<br />

Start: 4. April, um 9.30 Uhr;<br />

Ort: Hoch-Imst (6 Einheiten).<br />

Babyschwimmen für Fortgeschrittene<br />

von 9 bis 18 Monate;<br />

Start: 4. April, um 10.30 Uhr;<br />

Ort: Hoch-Imst (6 Einheiten).<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

0664 9246266<br />

fit for family<br />

„Geschwisterliebe – Geschwisterstreit“,<br />

Vortrag mit Referentin<br />

Karin Hofbauer am Montag,<br />

dem 11. April, ab 20 Uhr im Jugendheim<br />

in Silz. Veranstalter:<br />

KBW Tirol, Mitveranstalter: Katholischer<br />

Familienverband Tirol,<br />

Eltern-Kind-Zentrum Silz.<br />

Premiere in Jerzens<br />

Die Pitztaler Dorfbühne Jerzens<br />

startet am Freitag, dem 15. April,<br />

wieder in die neue Spielsaison.<br />

Gezeigt wird das Stück „Allerweil<br />

die Aufregung in dem<br />

Haus!“, ein Lustspiel in drei Akten<br />

von Grete Waldner-Zechner.<br />

Eintritt: 8 Euro (Kinder bis 12<br />

Jahre: 4 Euro). Vorstellungsbeginn<br />

jeweils um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal Jerzens. Weitere<br />

Spieltermine: 16./22./23. April.<br />

Reservierungen: 0664 1734117<br />

bei Kerstin Deutschmann, Pamela<br />

Walch (Mo-Fr., 17-20 Uhr).<br />

Wiederlesen<br />

Die ehemalige Buchhandlung<br />

Grissemann in Imst wird als<br />

„Wiederlesen“ weitergeführt.<br />

Hier kann man „Bücher aus<br />

zweiter Hand“ erstehen. Öffnungszeiten:<br />

Di., 16 bis 19 Uhr;<br />

Mi., 16 bis 19 Uhr; Fr., 16 bis 19<br />

Uhr; Sa., 9 bis <strong>13</strong> Uhr. Infos:<br />

www.wiederlesen.at<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete und deren<br />

Angehörigen bei Alkohol-,<br />

Medikamenten- und Spielsucht.<br />

Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />

Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />

10 oder 0650 5824535 oder<br />

julia.striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße<br />

1/II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />

Öffnungszeiten: Mo., 10 bis 12<br />

Uhr, 15 bis 17.30; Di., 8 bis 9.30<br />

Uhr, 16.30 bis 19.30 Uhr; Mi.,<br />

<strong>13</strong> bis 15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.,<br />

17.30 bis 19 Uhr.<br />

KAC Imst<br />

Kneipp Aktiv Club Imst: Pilates-Kurs<br />

immer montags und<br />

Gymnastik immer dienstags<br />

jeweils von 18.15 bis 19.15 in<br />

der VS Imst-Oberstadt. Einstieg<br />

jederzeit möglich. Anmeldung<br />

bei Obf. Christine Schnegg unter<br />

Tel.: 0660 7345363.<br />

AK Infoabend<br />

Kostenloser AK Infoabend „informiert.eltern.werden“<br />

mit<br />

spannenden Kurzvorträgen von<br />

Expertinnen und Experten und<br />

Diskussion in angenehmer Atmosphäre<br />

am Donnerstag, dem<br />

7. April, von 19 bis ca. 21 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße<br />

1. Anmeldung erforderlich:<br />

0800 225522 – 3150.<br />

Frauen gegen<br />

Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung,<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 14. April, von<br />

<strong>13</strong>.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />

Imst (Rathaustraße 1) statt. Zur<br />

Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />

als Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 - 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

Hebammenberatung<br />

Kostenlose Beratung im Rahmen<br />

des Mutter-Kind-Passes<br />

(18. bis 22. Schwangerschaftswoche)<br />

bei Hebamme Christine<br />

Klinger. Wann: Montagvormittag;<br />

Wo: Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1);<br />

Information und Terminvereinbarung:<br />

0650 5369874<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


K ULTUR<br />

Am Freitag, dem 18. März, fand in Silz ein Jugendkreuzweg unter<br />

dem Motto „In – Out“ statt. Treffpunkt war um 19.30 Uhr<br />

vor der NMS Silz. Unzählige Jugendliche versammelten sich und<br />

nahmen teil am Kreuzweg, welcher über drei Stationen zur Silzer<br />

Pfarrkirche führte.<br />

Von Bettina Wille<br />

Sich selbst finden<br />

Jugendkreuzweg in Silz<br />

Dekanatsjugendverantwortliche<br />

Sabine Ostermann und Toni Santeler,<br />

Jugendleiter des Dekanats Silz,<br />

hatten ein Programm zusammengestellt,<br />

welches zum Nachdenken,<br />

zur Erforschung und Stärkung des<br />

eigenen Ichs und – nicht zuletzt<br />

– zur Begegnung mit Gott einlädt.<br />

Den Anstoß dazu gaben Überlegungen<br />

hinsichtlich Identitätssuche<br />

und Zugehörigkeitsbedürfnis von<br />

Jugendlichen. Die Zeit als junge/r<br />

Erwachsene/r sind geprägt von der<br />

Suche nach einer eigenen Identität,<br />

der Suche nach Zugehörigkeit.<br />

Angenommen zu sein oder<br />

abgelehnt zu werden bedeutet viel<br />

auf der Suche nach sich selbst. Um<br />

den Jugendlichen Mechanismen<br />

der Gesellschaft, den anonymen<br />

Druck der Mehrheit vor Augen zu<br />

führen, wurden nach szenischen<br />

Entscheidungsfindungen Denkanstöße<br />

gegeben: „Vielleicht ist es<br />

dir manchmal leicht gefallen, zu<br />

entscheiden, was ,in‘ ist, vielleicht<br />

Werner Schöpf wäscht als Pontius Pilatus<br />

seine Hände in Unschuld: „Ich habe<br />

nicht entschieden. Ich tue einfach nur<br />

das, was die Mehrheit sagt.“<br />

schwer. Vielleicht hast du aber auch<br />

die anderen entscheiden lassen<br />

und bist einfach nur mitgelaufen?<br />

Hättest du lieber eine eigene Meinung<br />

gehabt, obwohl diese ,out‘<br />

war?“ ,In‘ oder ,out‘ zu sein wird<br />

nicht selten zum Überlebenskriterium.<br />

Dabei sind die Definitionen<br />

Dekanatsjugendverantwortliche Sabine Ostermann, Werner Schöpf und Toni Santeler,<br />

Jugendleiter des Dekanats Silz, (v.l.) begleiteten die Jugendlichen durch die<br />

Stationen bis in die Silzer Pfarrkirche. <br />

Fotos: Wille<br />

davon, was ,in‘ oder ,out‘ ist, oft<br />

willkürlich. Hier zeichnete Santeler<br />

und Ostermann einen Weg auf,<br />

wie Jesus selbst zum Vorbild werden<br />

kann, wie Gottes bedingungslose<br />

Liebe jede menschliche Logik<br />

von angenommen oder abgelehnt<br />

sein überwindet. Nach der dritten<br />

Station wurden die Jugendlichen<br />

einzeln vom Silzer Pfarrer Pater Andreas<br />

ermutigt, das Absperrband zu<br />

überwinden und in die Kirche hineinzutreten.<br />

Der Jugendkreuzweg<br />

endete mit einer Lesung, einem gesungenen<br />

Vaterunser und dem Segen<br />

für alle Anwesenden. Eine gelungene<br />

Veranstaltung, welche den<br />

Nerv der Zeit trifft und für junge<br />

Menschen eine Brücke zum Glauben<br />

sein kann.<br />

Kunststraße 2016<br />

„ZeitGeist“ – Ausschreibung läuft<br />

(tom) Für die „Kunststraße Imst 2016“, die am Freitag, dem 25.<br />

November, eröffnet wird und an drei Wochenenden bis zum 11.<br />

Dezember stattfindet, sind bereits jetzt die KünstlerInnen zur Bewerbung<br />

aufgerufen.<br />

Der Andrang der Kreuzträger war groß. Das Holzkreuz wurde symbolträchtig von<br />

Station zu Station getragen.<br />

„In – out“: Die Jugendlichen beteiligten sich aktiv an der Gestaltung des Kreuzweges.<br />

Gefragt sind Kunstschaffende aus<br />

den Bereichen der bildenden Kunst,<br />

Maler, Bildhauer, Fotografen, Multimedia,<br />

Film, Performance, Pantomime,<br />

Body-Painting, Tanz und<br />

Bewegung, Musiker, sowie Literaten.<br />

Heuer steht die Kunststraße Imst unter<br />

dem Leitthema „ZeitGeist“. Die<br />

künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit diesem Titel werde in „großzügigem<br />

Interpretationsspielraum“<br />

vorausgesetzt. Der Aufruf richte sich<br />

auch an Künstlergruppen, die ihre<br />

Arbeiten als gemeinsames Konzept<br />

präsentieren möchten.<br />

Die Bewerbungsunterlagen sind<br />

ausschließlich schriftlich, auf dem<br />

Postweg, bis 31. Mai 2016, versehen<br />

mit den Kennworten: „Kunststraße<br />

2016“, an das Kulturreferat<br />

der Stadtgemeinde, Rathausstraße<br />

9, 6460 Imst, zu richten. Die aussagekräftigen<br />

Unterlagen sollen<br />

einen Einblick auf die bisherige<br />

Arbeit gewähren und sämtliche<br />

Die Kunststraße 2016 wirft bereits jetzt<br />

ihre Schlaglichter voraus. Diesmal<br />

geht es um das interpretationsfähige<br />

Schlagwort „ZeitGeist“. Foto: Rangger<br />

Kontaktdaten beinhalten bzw. auf<br />

die Homepage und Facebook-Seite<br />

des Künstlers verweisen (Anm.: Die<br />

Bewerbungen können nicht retourniert<br />

werden).<br />

RUNDSCHAU Seite 38 30./31. März 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Es gibt Dinge, die man können sollte!<br />

Unsere TANZKURSE starten wieder!<br />

Stadtsaal Imst ab Mo 04.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />

Saal d. WKO Landeck ab Do 07.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />

Mehr Informationen unter 0512/586103 oder www.polai.at<br />

Sänger & Musikanten<br />

Die MusikantInnen der Musikkapelle Wald präsentierten dem zahlreich angereisten<br />

Publikum „das Beste aus 15 Jahren“ – darunter Werke wie das Gesangsstück<br />

„Ich gehör nur mir“ aus dem Musical „Elisabeth“ mit der starken Stimme<br />

von Alexandra Thöni und der gelungenen Klavierbegleitung von Magdalena Gabl.<br />

(tamt) Das Frühjahrskonzert<br />

2016 der „Walder Musi“ ist vorüber<br />

– die intensiven Probearbeiten<br />

haben sich ausgezahlt und<br />

so konnte man dem Publikum im<br />

vollen Arzler-Saal „das Beste der<br />

letzten 15 Jahre“ bieten. Den passenden<br />

Rahmen nutzte man auch<br />

für Ehrungen: So konnte Werner<br />

Gabl als derzeitiger Fähnrich der<br />

Musikkapelle die Urkunde für 60<br />

Jahre aktives Mitglied von Bezirksobmann<br />

Daniel Neururer, Bürgermeister<br />

Josef Knabl, Obmann<br />

Markus Neuner und Kapellmeister<br />

Jürgen Gabl unter kräftigen Applaus<br />

überreicht werden. Mit Meral Arslan<br />

von der Pizzeria „Die Post“ konnte<br />

zudem auch eine neue, namhafte<br />

Gönnerin gefunden werden.<br />

Meral Arslan (Pizzeria-Restaurant<br />

„Die Post“) und Kapellmeister Jürgen<br />

Gabl bei der Scheckübergabe.<br />

(tamt) Am 10. März lud der Männergesangsverein Obergurgl-Hochgurgl zum bereits<br />

traditionellen Tiroler Sänger- und Musikantenabend. Einheimische und Urlaubsgäste,<br />

die den Piccardsaal bis auf den letzten Platz füllten, genossen eine facettenreiche<br />

Liedauswahl durch den MGV Gurgl und hochkarätige Volksmusik durch<br />

„GramArt-Musig“ und „Stubaier Freitagsmusig“. Insbesondere die Wirtshaussänger<br />

„Maultasch & Tiroler Kas“ begeisterten die ZuhörerInnen mit lustigen „Gstanzln“, die<br />

vom Liebesleben bis zu aktuellen politischen Themen reichten. Viel Lob von musizierender<br />

Seite erntete die hervorragende Akkustik des Piccardsaales, die maßgeblich<br />

zum stimmungsvollen Abend beigetragen habe.<br />

Foto: Klaus Sagernik<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

Freuten sich über ein gelungenes Frühjahrskonzert: Bgm. Josef Knabl, Obmann<br />

Markus Neuner, Margit Gabl, Jubilar Werner Gabl, Kapellmeister Jürgen Gabl<br />

und Gattin Claudia, Bezirksobmann Daniel Neururer (vorne, v.l.) sowie Jasmin<br />

Raggl und Magdalena Gabl (hinten, v.l.)<br />

Fotos: Josef Gabl<br />

30./31. März 2016<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 39


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />

2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />

18<br />

• Endlich volljährig! •<br />

Elena<br />

Sabrina<br />

18<br />

2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />

2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />

Prof. Quendrim Zebeli und Melitta Neurauter<br />

Foto: Kadi<br />

Liebe Melitta,<br />

zu deiner besonderen<br />

Auszeichnung - H. Wilhelm<br />

Schaumann-Preis für die beste<br />

Studienleistung auf dem Gebiet<br />

Tierernährung 2015 – an der<br />

Veterinär Medizin Universität<br />

Wien gratulieren dir alle die<br />

dich kennen, besonders deine<br />

„Marlsteiner Familien“<br />

ganz herzlich!<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />

31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016<br />

Du bist 30 genau jetzt,<br />

jeder von uns dein Wesen schätzt.<br />

Drei Jahrzehnte sind schon vorbei,<br />

nun bist du sicher schwindelfrei.<br />

Eine Drei steht vor der Null,<br />

das ist doch ganz schön cool.<br />

Na wie fühlst du dich so?<br />

Altern macht ja reifer und froh!<br />

Von deinem Schatz und Mote<br />

31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016 31.3.2016<br />

3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />

Alles<br />

Gute<br />

zum<br />

50er<br />

Dem besten<br />

Chef aller Zeiten<br />

Danke für alles<br />

Dein Onkel Tom<br />

Team<br />

3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />

Alles Liebe zum<br />

50. GeburtstAG!<br />

3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />

Kapellmeister Siegfried Neururer, Carmen Bachlechner, Obmann Christof<br />

Hackl, Bezirksobmann Wolfgang Schöpf, Bezirksobmannstellvertreter Walter<br />

Christl, Georg Praxmarer, Bürgermeister Bernhard Krabacher, Martin Bachlechner,<br />

Harald Oblasser und Johanna Schrettl (v.l.)<br />

Fotos: Klaus Pöll<br />

(tamt) Im Rahmen des heurigen<br />

Frühjahrskonzerts der Musikkapelle<br />

Mötz wurden verdiente Musikantinnen<br />

und Musikanten geehrt.<br />

Tobias Hackl, Erich Hendl und<br />

Josef Pfausler erhielten die höchste<br />

Auszeichnung, die eine Musikkapelle<br />

zu vergeben hat, und wurden<br />

zu Ehrenmitgliedern ernannt. Georg<br />

Praxmarer erhielt vom Tiroler<br />

Blasmusikverband die Medaille in<br />

Gold für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

bei einer Musikkapelle. Carmen<br />

Bachlechner, Martin Bachlechner<br />

und Christof Hackl bekamen für 25<br />

Jahre Mitgliedschaft bei einer Musikkapelle<br />

die Medaille in Silber des<br />

Blasmusikverbandes Tirol. Harald<br />

Oblasser wurde für seine 15-jährige<br />

Mitgliedschaft bei der Musikkapelle<br />

Mötz mit der Silbernadel geehrt,<br />

für den Eintritt in die Musikkapelle<br />

Mötz erhielt Johanna Schrettl die<br />

Bronzenadel.<br />

Bleib weiter so lustig und<br />

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viele Wünsche in Erfüllung gehen...<br />

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Petra, Irmi, Martina, Desi, Becky, Julia,<br />

Cindy und Viki<br />

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Kapellmeister Siegfried Neururer, Obmann Christof Hackl, Josef Pfausler, Tobias<br />

Hackl, Erich Hendl, Bürgermeister Bernhard Krabacher, Bezirksobmann Wolfgang<br />

Schöpf und Bezirksobmannstellvertreter Walter Christl (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 40 30./31. März 2016


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RUNDSCHAU Seite 41<br />

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42 30./31. März 2016<br />

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Druchführung Planung, von Durchführung Ein-, Um- und Abrechnung Auslagerungen von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Planung, Optimierung Organisation der Lagerhaltung und und Koordination des des Ersatzteilverkaufes<br />

Ermittlung Warenübernahme und Prüfung und der Prüfung Warenbestände der Planung, Allgemeine Durchführung und von Kontrolle<br />

Lagertätigkeiten und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Optimierung der und Lagerhaltung<br />

Verpackung der Ware<br />

Warenübernahme und und Prüfung der der Ware Ware<br />

Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />

Ihre Allgemeine<br />

Kontrolle Qualifikationen Lagertätigkeiten<br />

Ermittlung und und Verpackung und Prüfung der der der Ware Warenbestände<br />

Ware<br />

Ihre Druchführung Qualifikationen<br />

Abgeschlossene Optimierung von von der Ein-, Schul-oder Lagerhaltung<br />

Ein-, Um- Um- und und Berufsausbildung<br />

Auslagerungen<br />

Ermittlung Ausbildung/Erfahrung Allgemeine und und Prüfung Lagertätigkeiten<br />

der im der Warenbestände<br />

Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />

Abgeschlossene Schul-oder Berufsausbildung<br />

Optimierung Produktkenntnisse der der Lagerhaltung<br />

im Metallbereich<br />

Ausbildung/Erfahrung Ihre Qualifikationen im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />

Allgemeine MS-Office Lagertätigkeiten<br />

und SAP Kenntnisse<br />

Produktkenntnisse Abgeschlossene im Schul-oder Metallbereich Berufsausbildung<br />

Strukturiertes und genaues Arbeiten<br />

Ihre Ihre MS-Office Qualifikationen<br />

Ausbildung/Erfahrung und SAP Kenntnisse im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />

Teamfähigkeit Produktkenntnisse und Ordnungssinn<br />

Strukturiertes und genaues<br />

im Metallbereich<br />

Arbeiten<br />

Abgeschlossene Körperliche Schul-oder Berufsausbildung<br />

MS-Office Belastbarkeit, und SAP Kenntnisse Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />

Teamfähigkeit und Ordnungssinn<br />

Ausbildung/Erfahrung Strukturiertes und im genaues Bereich im Bereich Arbeiten der der Lagerhaltung erwünscht<br />

Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />

Für Produktkenntnisse diese Teamfähigkeit Position gilt im und ein Metallbereich<br />

im Ordnungssinn Mindestgehalt von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />

Berufserfahrung MS-Office Körperliche und und SAP Bereitschaft Belastbarkeit, SAP Kenntnisse<br />

zur Selbststädigkeit, KV-Überzahlung Flexibilität vorhanden). und Verlässlichkeit<br />

Für<br />

Strukturiertes<br />

diese Position<br />

und<br />

gilt<br />

und<br />

ein<br />

genaues Mindestgehalt<br />

Arbeiten<br />

von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />

Berufserfahrung<br />

Teamfähigkeit Für diese Position Bereitschaft<br />

und und Ordnungssinn<br />

gilt ein zur Mindestgehalt KV-Überzahlung von monatlich vorhanden). Euro 1.884,21 (je nach<br />

Berufserfahrung Bereitschaft zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />

Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und und Verlässlichkeit<br />

Für Für diese diese Position gilt gilt ein ein Mindestgehalt von von monatlich Euro Euro 1.884,21 (je (je nach nach<br />

Berufserfahrung Bereitschaft zur zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />

Engineering the Future - since 1758.<br />

Engineering the Future since 1758.<br />

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MAN MAN Gruppe<br />

MAN Gruppe<br />

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30./31. März 2016<br />

Personalverrechnung<br />

Finanzbuchhaltung<br />

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ROSENBERGER.CC<br />

Unterstützung in unserem Team<br />

in Pettnau als:<br />

Küchenmitarbeiter (m/w)<br />

Kassier (m/w)<br />

Shopkassier (m/w)<br />

Geschäftsleiterassistent (m/w)<br />

Wir freuen uns über aufgeschlossene, kontaktfreudige, flexible<br />

Mitarbeiter mit Qualitätsbewusstsein, Teamgeist und Freude im<br />

Umgang mit Gästen. Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit,<br />

freie Verpflegung, Arbeitskleidung, eine ausführliche Einschulung<br />

und eine 5-Tage-Woche auch Teilzeitbeschäftigung (3 oder 4 Tage)<br />

ohne Zimmerstunde.<br />

ROSENBERGER RESTAURANT GMBH<br />

AUTOBAHNRESTAURANT PETTNAU<br />

Mario Marinkovic<br />

A-6408 Pettnau | T +43 (0)5238/87350<br />

pettnau@rosenberger.cc | www.rosenberger.cc<br />

Ötztaler Höhe 11<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Telefon: 05266/88406<br />

Fax: 05266/88406-18<br />

mario@wt-kapeller.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter in den Bereichen<br />

Unsere Anforderungen an Sie sind eine fundierte Ausbildung sowie<br />

mehrjährige, einschlägige Praxis. Freundliches, seriöses Auftreten,<br />

Teamfähigkeit und Flexibilität setzen wir voraus.<br />

Wir bieten Ihnen einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz in Volloder<br />

Teilzeit, die Mitarbeit in einem dynamischen Team und ein<br />

interessantes und vielseitiges Aufgabenfeld. Entlohnung gemäß<br />

Kollektivvertrag für Angestellte bei Wirtschaftstreuhändern mit<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Sprengbefugter<br />

für Steinbruchunternehmen im Ötztal und<br />

Baggerfahrer<br />

mit Praxis bei erstklassiger Bezahlung ab sofort<br />

gesucht. Bei Bedarf wird Wohnung beigestellt.<br />

Lagerarbeiter<br />

für Installationsbetrieb gesucht<br />

ab sofort oder 2.5.16<br />

- Gute Bezahlung je nach<br />

Qualifikation<br />

- Branchenerfahrung<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

Bewerbungen unter<br />

kilian@fender-soelden.com<br />

oder tel. 05254-2283<br />

Auf der Suche nach ... einem<br />

Job? ... einer Beraterin für eine<br />

Dildoparty? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Suche kräftige Frau (Deutsche<br />

Muttersprache) für die Betreuung<br />

und Pflege eines betagten<br />

Ehepaares (Pflegestufe 1<br />

und 5), samstags von 10-17<br />

Uhr, Aufgaben: Anfallende<br />

Tätigkeiten. Tel. 0660 7015056<br />

(abends).<br />

Wir suchen weibliche Verstärkung<br />

für unser Team!<br />

TUPO - Sozialpädagogische<br />

Wohngemeinschaft in Imst/<br />

Karrösten. Wir besetzen ab<br />

Anfang Juli 2016 bis Ende<br />

August 2017 eine Karenzstelle<br />

mit einer pädagogischen Mitarbeiterin<br />

für eine Vollzeitstelle<br />

(38 Std./Woche). Mindestalter<br />

22 Jahre. Berufliche Erfahrung<br />

von Vorteil. Aufgrund der Ausgewogenheit<br />

im Team bitten<br />

wir nur um weibliche Bewerber.<br />

Wir suchen<br />

Vorarbeiter m/w<br />

Entlohnung über Kollektiv,<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

malerei.pixner@aon.at,<br />

Tel. 0664/5204736<br />

Längenfeld<br />

Tel. 05253/5883<br />

0664/8471011<br />

Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />

Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />

selbständig arbeitende<br />

Spengler, Glaser &<br />

Schwarzdecker<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />

jun. unter Tel. 0664 <strong>13</strong>00709<br />

Wenn Sie gerne in einem Bauernhofumfeld<br />

mit Jugendlichen<br />

zusammenarbeiten, dann<br />

bewerben Sie sich per Mail<br />

(tupo@tsn.at) oder telefonisch<br />

unter Tel. 0650 9294092<br />

Suche verlässlichen Mitarbeiter:<br />

Fotografie von Raftingtouren<br />

und Verkauf der<br />

Bilder. Juni-September, ca.<br />

5-Tage-Woche, Raum Imst/<br />

Haiming. Benötigt: Spiegelreflex,<br />

Teleobjektiv, KFZ. Tel.<br />

0699 12619901<br />

Büro Imst: LernQuadrat sucht<br />

eine/n Mitarbeiter/in für den<br />

Verkauf und die Einteilung<br />

der Kurse und die Betreuung<br />

des Institutes. 20 Std./Woche,<br />

nachmittags. Gefragt sind:<br />

Verkaufs- und Organisationstalent,<br />

Lebenserfahrung,<br />

Freude an Arbeit mit Eltern<br />

und Schülern, Interesse für<br />

Bildung. Es existiert kein KV,<br />

daher frei vereinbartes Gehalt.<br />

Kontakt: Fr. Irmgard Wieser:<br />

i.wieser@lernquadrat.at,<br />

www.lernquadrat.at<br />

Tagesmutter/Tagesvater:<br />

Ausbildungsbeginn: September<br />

2016, Interessierte aus dem<br />

Bezirk Landeck melden sich bitte<br />

beim Verein der Tagesmütter,<br />

Frau Bürger. Tel. 05442 62970<br />

Suche verlässlichen Taxifahrer<br />

(Taxischein erforderlich), Bereitschaft<br />

für Tag und Nacht,<br />

auch Pensionisten. Tel. 0664<br />

3011260<br />

FREI/NEBENBERUFLICHER<br />

Verkäufer/Vermittler für unsere<br />

KFZ-Reimporte bei bester<br />

Bezahlung für sofort gesucht.<br />

Fachkenntnisse nicht erforderlich.<br />

Firmenfahrzeug kann<br />

gestellt werden. Anfragen<br />

an Fr. Huber unter Email:<br />

a.cocheshuber@gmail.com<br />

Suche ab sofort Frisör/in,<br />

Salon Rudi, 6531 Ried, Wille<br />

Christiane. Tel. 0650 3837944<br />

HAUSHA LTSHILFE<br />

Suche verlässliche und erfahrene<br />

Haushaltshilfe für<br />

Privathaushalt im Großraum<br />

Telfs für 4 - 5 Std/Woche.<br />

Entlohnung € 11,50 pro Std.<br />

mit Dienstleistungsscheck.<br />

Email: haushalt.telfs@gmx.at<br />

Tel. 0677 61861943<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Anfang April, 9 - 17 Uhr.<br />

Sowie eine Kellnerin für die<br />

Sommersaison, ab 17 Uhr,<br />

6-Tage-Woche, ab Anfang<br />

Juni. Restaurant Dorfwirt, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5669<br />

MIETKOCHA GENTUR<br />

Die Mietkochagentur – Wir<br />

helfen kochen und bei der<br />

Bereitstellung von Personal! Ihr<br />

Partner in Sachen Personalangelegenheiten<br />

und kurzfristige<br />

Personalsuche. Tel. 0699<br />

19028873, leander.hennig@<br />

hotmail.com<br />

Suche für die Seebenalm ab 1.<br />

Juni 2016 eine Allroundkraft für<br />

alle anfallenden Arbeiten. Tel.<br />

0043 681 20263068<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab Mai 2016 besetzen wir<br />

folgende Jahresstellen:<br />

· WELLNESSTRAINER/IN<br />

· FRÜHSTÜCKSKOCH/<br />

KÖCHIN<br />

· FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />

TEILZEIT<br />

· SERVIERKRAFT<br />

MIT ERFAHRUNG<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Natur & Spa Resort Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

RUNDSCHAU Seite 43


HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 <strong>IM</strong>ST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

... unter diesem Motto möchten wir unseren Gästen<br />

im Posthotel Pfunds unvergessliche Urlaubstage<br />

bieten. Dafür brauchen wir DICH!<br />

Für eine langfristige Zusammenarbeit suchen wir<br />

ab Mai motivierte und zuverlässige Mitarbeiter:<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Für unser Service-Team<br />

suchen wir<br />

KELLNER M/W<br />

mit Inkasso<br />

5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />

oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />

Kontaktfreudigkeit,<br />

selbständiges und verantwortungsvolles<br />

Arbeiten.<br />

CHEF DE RANG<br />

BARKELLNER/IN<br />

COMMIS DE RANG<br />

KOCH<br />

mit Patisserie-Kenntnissen<br />

HILFSKOCH<br />

WIR SUCHEN<br />

Für unser Küchen-Team<br />

suchen wir<br />

BEIKOCH M/W und<br />

ABWÄSCHER M/W<br />

5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />

oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />

selbständiges und<br />

verantwortungsvolles Arbeiten.<br />

ABSPÜLER<br />

Lohn nach KV, Überzahlung<br />

möglich<br />

<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

Mindestgehalt richtet sich nach dem gültigen KV.<br />

Bei guter Eignung und Qualifizierung ist eine<br />

Überbezahlung selbstverständlich.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />

Posthotel Pfunds<br />

Stuben 32 · 6542 Pfunds · T: +43 (0) 5474 5606<br />

schmiedbauer@post-pfunds.at · www.post-pfunds.at<br />

<br />

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Wir suchen ab Sommer zur<br />

Verstärkung unseres super Teams<br />

Frühstückskellner/in<br />

für 3 Tage von 8 – 12 Uhr<br />

Service Fachkraft (w/m)<br />

für 5 oder 6 Tage Woche,<br />

oder Teilzeit<br />

Jungkoch (w/m)<br />

für unsere prämierte Küche<br />

Rezeptionist/in<br />

nur mit Vorkenntnissen<br />

Gastronomie bietet gute<br />

Entlohnung und vor allem einen<br />

sicheren Arbeitsplatz!<br />

Wir sind stolz darauf in Tirols<br />

größtem Erwerbszweig tätig sein<br />

zu dürfen und freuen uns auf die<br />

täglichen Herausforderungen.<br />

Gerne lernen wir SIE bei einem<br />

persönlichen Gespräch kennen und<br />

freuen uns darauf!<br />

Hotel Riederhof, Franz Mangott KG<br />

Truyen 1<strong>13</strong>, 6531 Ried im Tiroler<br />

Oberland, info@hotel-riederhof.at<br />

05472 6214, Familie Peter und Helga<br />

Mangott<br />

Zur HOTEL ERÖFFNUNG:<br />

ab Mai suchen wir (m/w) in<br />

Voll-/Teilzeit:<br />

REZEPTIONIST<br />

mit Erfahrung<br />

-OOO-<br />

SERVICEFACHKRÄFTE<br />

mit Inkasso<br />

-OOO-<br />

KOCH/JUNGKOCH<br />

nur Tagesdienst<br />

-OOO-<br />

BUFFETKRAFT<br />

mit Inkasso<br />

-OOO-<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung möglich<br />

Bewerbung bitte an<br />

Herr Köhle<br />

Tel.: +43 (0) 5265 5210<br />

hotel@fernsteinsee.at<br />

www.fernsteinsee.at<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung per e-mail<br />

an hotel@auderer.at oder<br />

telefonisch unter<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

KELLNER/IN - KOCH<br />

Suche Kellner/Kellnerin und<br />

Koch/Köchin, 6-Tage-Woche,<br />

für Juli-August und von 1.<br />

Oktober 2016 bis Mai 2017,<br />

im Restaurant JaTi Sölden,<br />

office@jati.at, Tel. 0660<br />

4811411<br />

Servicekraft Vollzeit oder<br />

Teilzeit ab Mai/Juni gesucht,<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Berghof, Greit 364, 6542<br />

Pfunds, Tel. 05474 5254, info@<br />

berghof-pfunds.com<br />

Suchen ab Anfang Mai 2016<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

und<br />

Aushilfe<br />

in Teilzeit für Frühstücks- und<br />

Abendservice.<br />

Bruttogehalt lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung ja nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bewerbungen schriftlich<br />

an hotel@seerose.at oder<br />

066488266060.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 30./31. März 2016


Zur Verstärkung unseres<br />

Gastronomie Teams suchen<br />

wir für die Sommersaison :<br />

Restaurantleiter/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Restaurantleiter<br />

Stellvertreter/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Koch/Köchin<br />

Lakeside Restaurant<br />

Souchef/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Entlohnung nach KV, Überbezahlung<br />

nach Qualifikation<br />

möglich<br />

Weitere Details zu den hier<br />

ausgeschriebenen Stellen<br />

findest du unter<br />

www.area47.at/jobs.<br />

Bist du bereit für den<br />

AREA 47 Effekt?<br />

Dann bewirb dich!<br />

Bewerbungen bitte an Miriam<br />

Schöpf, AREA 47 Betriebs<br />

GmbH, Ötztaler Achstraße 1,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof,<br />

info@area47.at.<br />

www.area47.at<br />

Für unser dynamisches Team<br />

suchen wir ab Mitte April oder<br />

nach Vereinbarung engagierte,<br />

kreative Persönlichkeiten als<br />

Sous-Chef (m/w), Jungkoch<br />

(m/w), Kellner mit Inkasso<br />

(m/w), Zimmermädchen/<br />

Bursch, Rezeptionist/in. Wir<br />

bieten eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung ist möglich. Freie<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Ihre aussagefähige Bewerbung<br />

richten Sie an Hotel Bergland,<br />

Fr. Stierschneider, 6416 Obsteig,<br />

Tel. 05264 8197<br />

Wir suchen ab 10. Mai<br />

in Voll- oder Teilzeit<br />

Zimmermädchen<br />

Küchenhilfe & Abspüler/in<br />

kreative/n, motivierte/n Koch/Köchin<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Rezeptionist/in<br />

Bewerbungen an: Frau Elisabeth Prantl<br />

Haimingerberg 42, 6425 Haiming<br />

Telefon 05266 87178<br />

hotel@ferienschloessl.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir in Saisonoder<br />

Jahresstelle (m/w):<br />

Restaurantleiter<br />

Chef de Rang<br />

Commis de Rang<br />

Sie sind freundlich, bestens<br />

ausgebildet, zuverlässig und<br />

flexibel? Dann senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab 5. Mai 2016:<br />

Kellner/in<br />

5 bis 6 Tage pro Woche,<br />

von 14 bis 22 Uhr<br />

Kellner/in<br />

3 bis 4 Tage pro Woche,<br />

von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post,<br />

Dorfstraße 1, 6522 Prutz<br />

hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />

Michael Pöham<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Juni:<br />

Rezeptionist/in<br />

Demi/Chef de Rang<br />

Schankkraft<br />

abends<br />

Chef de Partie<br />

Jungkoch/köchin<br />

Patissier<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

Postgasthof-Gemse, Zams:<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort: Jungkoch/Koch/Köchin,<br />

Kellner/<br />

in mit Inkasso und für die<br />

Sommersaison Zimmermädchen.<br />

Wir erwarten der Tätigkeit<br />

entsprechende Deutschkenntnisse.<br />

Unterkunft kann nicht<br />

gestellt werden. Wir bieten<br />

5-Tage-Woche, Überzahlung<br />

vom KV je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

unter: Tel. 05442 63001 oder<br />

office@postgasthof-gemse.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

eine/n<br />

Koch/Köchin<br />

mit Berufserfahrung<br />

5-Tage-Woche<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Weitere Auskünfte unter:<br />

05412/61643 oder<br />

info@drivingvillage.at<br />

Hotel-Pension Haueis, Zams:<br />

Wir stellen ein: Frühstückskellner/in<br />

Juni – Sept ( Arbeitsbeginn<br />

6.30 , 30-40 Std./<br />

Wo) und Rezeptionsgehilfe/<br />

in - Gästebetreuung. Wir erwarten<br />

der Tätigkeit entsprechende<br />

Grundkenntnisse am<br />

PC, Fremdsprache Englisch<br />

(Italienisch) sowie Ortskenntnisse<br />

der Region. Unterkunft<br />

kann nicht gestellt werden. Wir<br />

bieten 5-Tage-Woche, Teilzeit<br />

möglich. Überzahlung vom KV<br />

je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung unter: Tel.<br />

+435442 63001 oder office@<br />

postgasthof-gemse.at<br />

Restaurant Schmankerltreff<br />

in Tarrenz sucht zum sofortigen<br />

Eintritt Reinigungskraft,<br />

10 Std., 5-Tage-Woche. Tel.<br />

05412 61643<br />

HOTEL IN SEE<br />

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S PORT<br />

Nachwuchsarbeit groß geschrieben<br />

Der Tennisclub Raika Pitztal, der 1981<br />

gegründet wurde, zählt derzeit 121 Mitglieder.<br />

Präsident Thomas Neuner kann<br />

mit seinen Mitgliedern auf ein stolzes<br />

und arbeitsreiches Jahr zurückblicken.<br />

Neben dem ganzjährigen Kinder- und<br />

Jugendtraining wurde auch ein Sommertenniscamp<br />

für den Nachwuchs organisiert,<br />

an Turnieren teilgenommen und<br />

sich an verschiedenen Veranstaltungen,<br />

wie Eisbärenfest und Frühjahrsputz, der<br />

Gemeinde beteiligt.<br />

Großer Wert wird auf die Instandhaltung<br />

der Tennisanlage in Arzl gelegt, bei<br />

der nicht nur immer wieder viele fleißige<br />

Hände dabei sind, sondern die auch einen<br />

großen Teil der Vereinskasse verschlingt.<br />

Ein Schnupperkurs, der von Trainer<br />

Tennisclub Pitztal mit guten Aussichten in die Zukunft<br />

(wal) Mit einem erfolgreichen Rückblick auf das vergangene Jahr und<br />

dem Ausblick auf Gewinnchancen läutete der Tennisclub Raika Pitztal<br />

vergangenes Wochenende bei der Jahreshauptversammlung die neue Saison<br />

ein.<br />

Der Vorstand des Tennisclubs Raika Pitztal freut sich gemeinsam mit den Bürgermeistern<br />

aus Wenns und Arzl über die sportlichen Leistungen und das familiäre<br />

Vereinsleben im vergangenen Jahr: Walter Schöpf, Christian Rundl (Vizepräsident),<br />

Astrid Brandtner (Kassierin), Birgit Röck (Schriftführerin), Thomas Neuner (Präsident)<br />

und Josef Knabl (v.l.)<br />

Fotos: Breonix/Chris Walch<br />

Thomas Klauser in den Volksschulen<br />

Arzl und Wenns in die Hand genommen<br />

wurde, fand enormen Anklang. So bekamen<br />

an die 115 Kinder Einblicke in den<br />

Sport und durften sich spielerisch an den<br />

Schläger und Ballführung herantasten.<br />

ERFOLGE. Das emsige Training der<br />

Mannschaften des Tennisclub Raika<br />

Pitztal machte sich bezahlt. So freuen<br />

sich die Mitglieder über den erstmaligen<br />

Startplatz im oberen Play-off in der Tiroler<br />

Liga, den Gruppensieg im Inntalcup<br />

und den ersten Platz in der Landesliga<br />

der Burschen unter 15 Jahren. Bei der<br />

Clubmeisterschaft gewannen Silvia<br />

Waldner und Christina Wechselberger<br />

bei den Damen Doppel, Birgit Röck im<br />

Damen B-Bewerb, Inge Weber in den<br />

Klassen Damen Senioren und Damen<br />

Allgemein. Bei den Herren siegten Rene<br />

Flir und Bernhard Zangerl im Doppel,<br />

Sascha Wimmer im Herren B-Bewerb,<br />

bei den Senioren Thomas Raich und bei<br />

den Herren Allgemein Niklas Waldner.<br />

Auch die Kinder nahmen fleißig an der<br />

Clubmeisterschaft, die an vier Wochenenden<br />

ausgetragen wird, teil. Erste bei<br />

den Kinder I wurde Lara Rundl, bei<br />

den Kinder II Leonie Raich und in der<br />

Gruppe Jugend Gabriel Röck.<br />

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AUSSICHTEN. Auch in diesem<br />

Jahr wird sich der Tennisclub Raika<br />

Pitztal für die Erhaltung und Modernisierung<br />

der Tennisplätze einsetzen.<br />

Es steht das Asphaltieren der Tribüne<br />

an und die Neuerrichtung einer Mauer.<br />

Aus sportlicher Sicht werden wieder<br />

Spitzenplätze in der Tiroler Liga<br />

angestrebt. Sehr groß wird die Nachwuchsarbeit<br />

bei den Tennisspielern<br />

geschrieben. So wird es auch heuer wieder<br />

einen freiwilligen Tennisschnupperkurs<br />

an den Volksschulen in Arzl und<br />

Wenns geben, bei dem die Abwechslung<br />

zum Schulalltag sowie Spiel und<br />

Spaß im Vordergrund stehen. „Wir sind<br />

schon zufrieden, wenn ein paar Kinder<br />

beim Tennis dran bleiben,“ so Präsident<br />

Thomas Neuner. In den Osterferien<br />

wird ein Tenniskurs für Kinder organisiert<br />

und für den Sommer werden<br />

Kinder- und Jugendwochen mit ganztägiger<br />

Betreuung vorbereitet. Im Herbst<br />

dürfen sich dann alle Mitglieder beim<br />

Clubausflug an den Gardasee erholen.<br />

Die Bürgermeister aus den Gemeinden<br />

Wenns und Arzl, Walter Schöpf<br />

und Josef Knabl, freuen sich über die<br />

aussichtsreiche Zukunft der Pitztaler<br />

Sportler und loben die ausgezeichnete<br />

Nachwuchsarbeit.<br />

Auch für die Zukunft ist gesorgt! Erste Erfolge beim Nachwuchs stellen sich schon<br />

ein, obwohl immer noch der Spaß im Vordergrund steht.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Rüstige RadseniorInnen<br />

Angebot für bewegungsfreudige SeniorInnen wird erweitert<br />

(tamt) 39 Frauen und 57 Männer nahmen im Jahr 2015 an den 40 durchgeführten<br />

Ausfahrten der Radsenioren teil und legten dabei imposante<br />

43588 km zurück. Das Radeln in der Gruppe startet heuer in das siebte<br />

Jahr und die Nachfrage nach den begleiteten Touren ist nach wie vor<br />

steigend.<br />

Speed-Queens & -Kings!<br />

Österreichische Staatsmeisterschaften Ski Alpin im Pitztal<br />

(tom) Vom 3. bis 7. April ist der Pitztaler<br />

Gletscher Schauplatz der Speed-Bewerbe<br />

im Rahmen der Internationalen Österreichischen<br />

Alpinen Meisterschaften. Ausführender<br />

Verein der vom Wiener Skiverband<br />

veranstalteten Staatsmeisterschaften<br />

in Abfahrt, Super-G und Super-Kom-<br />

bination ist der Skiclub St. Leonhard.<br />

Neben zahlreichen Nachwuchsfahrern<br />

planen auch arrivierte Athleten, wie<br />

Riesenslalom-Weltcupsiegerin Eva-Maria<br />

Brem oder die Technik-Hoffnungen Manuel<br />

Feller und Marco Schwarz ihr Antreten<br />

bei den Speed-Rennen im Pitztal.<br />

KSK Raiffeisen Ötztal ist Tiroler Meister<br />

Demnächst: Filmischer Rückblick auf das vergangene Radlerjahr am 1. April um 14<br />

Uhr im Gasthof Auderer, Brennbichl.<br />

Foto: Tiroler Seniorenbund<br />

Zusätzlich zu den wöchentlichen<br />

Ausfahrten mittwochs um 10 Uhr gibt<br />

es für FreundInnen kürzerer Strecken<br />

dienstags eine Radtour. Treffpunkt: 10<br />

Uhr, Brennbichler Kirche; Dauer: Zwei<br />

bis drei Stunden. Anmeldung ist keine<br />

erforderlich, jeder ist willkommen.<br />

Höhepunkt der heurigen Radsaison ist<br />

ein einwöchiger Ausflug vom 8. bis 16.<br />

Oktober nach Kroatien. Verschiedene Inseln<br />

werden per Rad erkundet, geschlafen<br />

und gegessen wird auf einem Schiff – noch<br />

wenige Restplätze vorhanden. Kontakt:<br />

O. Flür, Tel. 0680 5065360; otto@fluer.at.<br />

Skiunfall in Gurgl<br />

Am 21. März gegen 12 Uhr kam<br />

es im Skigebiet von Obergurgl zu<br />

einem Zusammenstoß zwischen<br />

zwei Skifahrern. Dabei zog sich ein<br />

52-jähriger Deutscher, eine Schlüsselbeinfraktur<br />

zu. Ein 54-jährigen Tiroler,<br />

verletzte sich schwer am Kopf.<br />

(tamt) Drei Runden vor Abschluss<br />

der Tiroler Meisterschaft im Sportkegeln<br />

empfing der KSK Raiffeisen Ötztal<br />

als Tabellenführer im Schlagerspiel der<br />

Runde den zweitplatzierten WSG Wattens.<br />

Die Ötztaler ließen nichts anbrennen<br />

und deklassierten die Unterinntaler<br />

mit der Höchststrafe von 8:0. Mit diesem<br />

Sieg wurden sie nach 20<strong>13</strong> nun zum<br />

zweiten Mal „Tiroler Mannschaftsmeister<br />

der Sportkegler“. Der Längenfelder<br />

Andreas Schmid führte seine Mannschaft<br />

mit der Klasseleistung von 622<br />

Holz zum Sieg. KSK Raiffeisen Ötztal<br />

I : WSG Swarovski Wattens I 8 : 0 –<br />

Für die Ötztaler Kegler war bereits in<br />

den vergangenen Runden eine Vorentscheidung<br />

im Kampf um den Tiroler<br />

Mannschaftsmeister gefallen, als die<br />

Mannschaften SPG Katzenberger aus<br />

Innsbruck und ESV Wörgl auswärts besiegt<br />

wurden. Die endgültige Entscheidung<br />

fiel allerdings zuhause im Schlagerspiel<br />

KSK Raiffeisen Ötztal gegen<br />

WSG Wattens, also Tabellenführer gegen<br />

den ersten Verfolger. Dass Wattens<br />

ohne seinen erkrankten Spitzenspieler<br />

Walter Fasching sehr geschwächt war,<br />

war allen klar. Dass die Ötztaler Wattens<br />

dann aber so besiegten, war doch<br />

eine kleine Überraschung. Alle Spiele<br />

Mann gegen Mann gingen an die<br />

Heimmannschaft und Wattens musste<br />

mit der höchstmöglichen Niederlage<br />

von 0:8 die Heimreise antreten. Andy<br />

Schmid erzielte mit der Tagesbestmarke<br />

von 622 Holz abermals eine Klasseleistung<br />

und führte seine Mannschaft<br />

zu 575 Holz Mannschaftsschnitt. Armin<br />

Scheiber war wiederum stark mit<br />

585 Holz, genauso wie Georg Grüner<br />

mit 573 sowie Christian Schimanz<br />

und Hannes Schrom mit je 563 Holz.<br />

Aber auch Werner Jeitner überzeugte<br />

mit einer kämpferischen Leistung und<br />

erzielte gute 544 Holz. Die letzten<br />

beiden Spiele auswärts gegen Jenbach<br />

und zuhause gegen Telfs sind nur noch<br />

Formsache, denn die Meisterfeier wird<br />

bereits geplant.<br />

Schneesport-ClubnewsAUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Schiklub der Bezirkshauptstadt: Aktiv – vielfältig – erfolgreich<br />

(IH) Die Shortcarver- und Figl-AthletInnen des Imster Clubs liegen<br />

im Internationalen Spitzenfeld, die Putzenschanze bietet einzigartige<br />

Sprunglaufmöglichkeiten im gesamten Oberland, Imster AlpinfahrerInnen<br />

belegen gute Plätze bei Bezirkscup-Veranstaltungen und dem Pitz<br />

Bambini. Das bei übernational ausgetragenen Rennen und der Staatsmeisterschaft<br />

erfolgreiche Snowboard-Race-Team Tirol-Imst-Nassereith rundet<br />

die Schneesportaktivitäten ab.<br />

Entsprechend erfreulich fällt der<br />

Saisonüberblick von Hans-Peter Krissmer<br />

aus. Die RUNDSCHAU kann berichten:<br />

„Wir haben eine tolle laufende<br />

Saison, die mit dem vom SK Imst<br />

durchgeführten Konditionswettbewerb<br />

mit Bezirkscupwertung begann. Die<br />

Jugendarbeit läuft dank der Trainer<br />

Marion Krabacher, Thomas Schnöll<br />

und Thomas Covini ausgezeichnet<br />

und die Imster Berbahnen stellen uns<br />

jederzeit bestens präparierte Pisten zur<br />

Verfügung. Als Höhepunkt der Veranstaltungen<br />

des Schiklubs Imst ist wohl<br />

das Snowfestival mit über <strong>13</strong>0 teilnehmenden<br />

Imster Kindern und etwa 30<br />

Erwachsenen zu nennen. Beim Landescupspringen<br />

auf der Putzenschanze<br />

hatte unser Club 60 Kinder aus ganz<br />

Tirol zum Spezialsprunglauf zu Gast,<br />

am anschließenden Guglhupfspringen<br />

nahmen 20 Kinder aus Imst teil.“ Die<br />

großen Bewerbe für Shortcarver- und<br />

FiglakrobatInnen beginnen traditionell<br />

im Spätwinter und enden erst Mitte<br />

April. Als ein Highlight gelten dabei<br />

die Tiroler Meisterschaften in Figln<br />

und Shortcarver im Kühtai am 9. und<br />

10. April. Das sensationelle Imster<br />

Team könnte also noch einiges an Edelmetall<br />

„einheimsen“.<br />

FIGL-STAATSMEISTERSCHAF-<br />

TEN – <strong>IM</strong>ST UND OETZ GANZ<br />

VORNE. Derzeit geht es bei den TSV-<br />

Bezirk Imst-ShortcarverInnen und -FiglerInnen<br />

Schlag auf Schlag. Das gilt sowohl<br />

für nationale Rennen, als auch bei<br />

Bewerben auf Europaebene, wie den<br />

Shortcarver-Europameisterschaften in<br />

St. Anton (die RUNDSCHAU berichtete).<br />

Bei den aktuell gefahrenen Figl-<br />

Staatsmeisterschaften holte der USV<br />

Oetz-Läufer Marco Schlierenzauer<br />

TSV-Bezirk Imst-Shortcarver bei der Europameisterschaft in St. Anton: Manfred<br />

Schlierenzauer (TSV-Landesreferent Shortcarver), Fabian Weirather, Marco Schlierenzauer,<br />

Hans- Peter Krissmer (hinten, v.l.), Lorenz Wolf, Liliane Wolf und Philip<br />

Mantl (vorne, v.l.)<br />

Foto: Guggi<br />

Gold im Slalom, Silber beim Riesentorlauf<br />

und blieb auch in der Kombination<br />

ungeschlagen. Fabian Weirather (SK<br />

Imst): Dritter Stockerlplatz im Slalom<br />

und ebenso Kombination-Bronze. Für<br />

den regierenden Europameister und<br />

Schiklub Imst-Obmann Thomas Covini<br />

gab es bei den bundesweiten Figlmeisterschaften<br />

gleich drei glänzende<br />

Medaillen.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 30./31. März 2016


Zahlreiche Kilometer ist die 23-jährige Imsterbergerin Katharina<br />

Schiechtl in ihrem Leben bereits gesprintet. Dass sich das am Ende<br />

ausgezeichnet hat, beweist ihr sportlicher Lebenslauf. Vom regionalen<br />

SV Karres-Karrösten angefangen über FC Wacker Innsbruck, die U16<br />

Tiroler Auswahl, das U17- und das U19-Nationalteam bis hin zu Werder<br />

Bremen und ins österreichische Nationalteam. Um ihre Fußball-<br />

Kickerin beim Spiel der Allianz Frauen Bundesliga am 28. Februar<br />

2016 zu unterstützen, reiste eine 70-köpfige Fan-Abordnung aus dem<br />

Oberland nach München.<br />

Von Katharina Saurwein<br />

Darüber, dass es letztlich mit 0:2<br />

nicht für den Sieg gegen Gastgeber Bayern<br />

München reichte, trösteten neben<br />

der Familie auch die zahlreich erschienenen<br />

Verwandten, Freunde, Fans, ehemalige<br />

Trainer und Bekannten hinweg.<br />

Für Katharina Schiechtl ging es im Anschluss<br />

an das Spiel in München mit<br />

dem österreichischen Nationalteam<br />

nach Zypern zum „Cyprus Cup“, bei<br />

welchem sich die Spielerinnen auf die<br />

EM 2017 in Holland vorbereiteten.<br />

Auch beim finalen Spiel gegen Polen<br />

konnte Schiechtl ihr Können beweisen,<br />

indem sie das entscheidende Tor<br />

schoss. „Die nächste Fahrt ist bereits in<br />

Planung.“, verrät der stolze Vater Christian<br />

Schiechtl, der schon die nächste<br />

Fanfahrt zum Spiel des Nationalteams<br />

am 10. April 2016 nach Steyr plant.<br />

Fanfahrt nach München<br />

Oberländer feiern ihre Fußball-Kickerin Katharina Schiechtl<br />

Rückhalt und Unterstützung erhält Katharina<br />

von ihrer Familie, so u.a. von<br />

ihrer stolze Mama Maria. Fotos: Neuner<br />

Sponsoren<br />

AT Thurner Bau, AVT Imst, Busreisen<br />

Auderer Bäckerei Perktold, Bäckerei<br />

Plattner, Fleischhof Oberland,<br />

Holz Pfeifer, RUNDSCHAU, Silo<br />

Melmer.<br />

Eine 70 köpfige Fan-Abordnung aus dem Tiroler Oberland sorgte für Stimmung<br />

beim Spiel Bayern München vs. Werder Bremen am 28. Februar 2016 in München.<br />

Schöpf bleibt dran<br />

Die stolzen Fans nahmen ihre Kickerin Katharina Schiechtl in die goldene Mitte.<br />

Seit 20<strong>13</strong> hat sich Katharina Schiechtls Lebensmittelpunkt von Imsterberg nach<br />

Bremen verlagert. Mittlerweile begeistert die Kickerin beim SV Werder Bremen und<br />

im österreichischen Nationalteam.<br />

30./31. März 2016<br />

In Längenfeld machte er alle Nachwuchsbereiche durch und startete dann über<br />

die Bayern-Amateure, den 1. FC Nürnberg und nun Schalke voll durch in der internationalen<br />

Fußballwelt. Ein krönendes Highlight war für den Ötztaler Alessandro<br />

Schöpf zuletzt die Einberufung in das ÖFB-Nationalteam für die Testspiele gegen<br />

Albanien und die Türkei. Und vielleicht schafft „Ale“ ja noch den begehrten Sprung<br />

zur EM-Endrunde nach Frankreich – es wäre ihm freilich absolut zu gönnen! Das<br />

Bild zeigt Alessandro Schöpf beim RUNDSCHAU-Gespräch im Juni 2015 im Aqua<br />

Dome Längenfeld. RS-Foto: Unterpirker<br />

1. KLASSEWEST<br />

Klaus-Elf siegt 1:0<br />

Imst an Tabellenführung dran<br />

(upi) SC SparkaSSe FMZ Imst<br />

– SV Oberperfuss II, Sonntag,<br />

3.4., 17 Uhr: Weil Tabellenführer Mieders<br />

zu Hause gegen Paznaun eine Niederlage<br />

ausfasste, konnte Imst auf den<br />

Leader nun punktemäßig aufschließen.<br />

Warum? Die Truppe von Trainer Thomas<br />

Klaus besiegte Zugspitze knapp mit<br />

1:0, zum Siegestorschützen avancierte<br />

Benjamin Huter, der das Leder in der<br />

60. Minute im gegnerischen Gehäuse<br />

unterbrachte. Nun geht es in der nächsten<br />

Runde zu Hause gegen Oberperfuss<br />

– die Marschroute „Wiederaufstieg“<br />

stimmt!<br />

SV Raika Längenfeld II –<br />

FC LechaSChau, Sonntag,<br />

3.4., 16 Uhr & SV Mieders – SK<br />

Tiroler hOLZhaus Sautens,<br />

SaMStag, 2.4., 16 Uhr: Mit einem<br />

3:1-Sieg im Ötztaler Derby über Längenfeld<br />

II stieg Sautens in das Frühjahr<br />

ein. Dabei konnte das Gästeteam,<br />

betreut von Lukas Kuprian, bereits in<br />

der 14. Minute durch ein Tor von Patrick<br />

Reich mit 1:0 in Führung gehen,<br />

Andreas Mayr gelang aber quasi mit<br />

dem Pausenpfiff aus einem Freistoß<br />

der Ausgleich (45.) zum 1:1. Nach Seitenwechsel<br />

sorgte Youssou Seck für die<br />

Führung der Hausherren (50.), die endgültige<br />

Entscheidung für die Truppe von<br />

Coach Miro Mikerevic erzielte Stefan<br />

Hackl aus einem Elfmeter (88.). Sautens<br />

verlässt damit die Abstiegszone und verschafft<br />

sich etwas Luft – Längenfeld II<br />

trägt nun die rote Laterne.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />

AUDERER<br />

T IROLLIGA<br />

1:3 – Schönwies/Mils ließ Tugenden vermissen<br />

Kregar-Team mit zu wenig Durchschlagskraft – Imst und Mötz/Silz jubeln<br />

Die Zutaten in Schönwies waren vom Feinsten, das Wetter passte, die<br />

Kulisse stimmte. Allein das Ergebnis nicht. Denn das Team von Coach<br />

Alex Kregar kassierte gegen Hall eine vielleicht vermeidbare 1:3-Niederlage<br />

und verpatzte damit die Heimpremiere vor eigenem Anhang. Besser<br />

soll es nun unbedingt gegen die Union gehen. Extrem starke Vorstellungen<br />

– zumindest eine Halbzeit lang – präsentierten Imst beim<br />

4:0-Auswärtssieg in Jenbach und Mötz/Silz beim beachtlichen 3:3-Remis<br />

am Fennerareal. Fix ist nach zwei Runden: Das Frühjahr wird ein Knaller!<br />

Von Albert Unterpirker Bühne, diesmal geht es gegen „Aufstiegskandidaten“<br />

Union. „Wir wissen, dass wir<br />

Phasen haben, in denen wir gut spielen –<br />

und diese Phasen müssen wir verlängern.<br />

Außerdem haben wir relativ viele Spieler<br />

im Kader, die sich da gut präsentieren<br />

können.“ Favorit seien die Innsbrucker,<br />

„aber wir werden alles daran setzen, um<br />

zu punkten.“<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS – UNION INNS-<br />

BRUCK, SAMSTAG, 2.4., 17 UHR:<br />

Mit einer 1:3-Niederlage verpatzte die<br />

FG seinen Frühjahrsauftakt vor eigenem<br />

Publikum. Vor allem in der zweiten Halbzeit<br />

wirkten die Gäste spritziger, zielorientierter<br />

– und brandgefährlich. Dabei hatte<br />

Thomas Schmid gleich nach seiner Einwechslung<br />

(53.) das 2:2 vor den Füßen,<br />

aber es sollte an diesem Tag nicht sein.<br />

Zusätzlich haderten die Heimischen mit<br />

einem „Wembley-Tor“ vor Seitenwechsel.<br />

„Unter dem Strich geht der Sieg für Hall<br />

in Ordnung“, konstatiert Trainer Alex<br />

Kregar, „sie waren besser als wir.“ Ein Eigentor<br />

in der sechsten Minuten brachte<br />

Schönwies/Mils mit 0:1 in Rückstand,<br />

doch Peter Venier gelang in der 24. Minute<br />

der Ausgleich. „Mit Fortdauer der<br />

Partie waren wir dann am Drücker“, so<br />

Kregar, der in den ersten 45 Minuten<br />

auch einen Lattenpendler nach einem<br />

Freistoß von Lukas Schnegg miterlebte<br />

– die Hausherren jubelten, das Tor wurde<br />

allerdings nicht gegeben. Der Anfang<br />

vom Ende begann dann noch in der ersten<br />

Halbzeit, als die FG in der 40. Minute<br />

„ein relativ einfaches Gegentor kassierte“<br />

– da stimmte vielleicht die Zuordnung<br />

im Strafraum nicht. Viel hatten die Gastgeber<br />

nach Wiederanpfiff vor, doch mit<br />

dem raschen 1:3 (57.) „war das Spiel eigentlich<br />

schon entschieden. Wir hatten in<br />

Hälfte zwei zwar noch drei Riesenchancen,<br />

aber auch Hall war immer gefährlich,<br />

das muss man fairerweise dazu sagen. Es<br />

war von uns einerseits keine katastrophale<br />

Leistung, aber andererseits auch nicht so,<br />

wie wir es uns vorstellen. Das waren nicht<br />

die üblichen Schönwies/Mils-Tugenden,<br />

die wir sonst an den Tag legen – kollektiv<br />

gesehen hat der letzte ,Punch‘ gefehlt.“<br />

Nun geht erneut ein Heimspiel über die<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 17 37:18 37<br />

2. Imst 17 32:15 32<br />

3. Kematen 17 33:24 32<br />

4. Union Innsbruck 17 31:22 30<br />

5. Wörgl 17 44:22 29<br />

6. Telfs 17 31:17 28<br />

7. Wattens 1b 17 29:24 27<br />

8. Hall 17 35:24 26<br />

9. Kundl 17 24:20 25<br />

10. SVI 17 31:33 25<br />

11. Mötz/Silz 17 33:34 23<br />

12. Schönwies/Mils 17 26:34 20<br />

<strong>13</strong>. Fügen 17 27:32 18<br />

14. Völs 17 17:39 <strong>13</strong><br />

15. Jenbach 17 16:56 9<br />

16. Matrei 17 <strong>13</strong>:45 5<br />

SC SPARKASSE FMZ <strong>IM</strong>ST – SV<br />

VÖLS, FREITAG, 1.4., 19.30 UHR:<br />

Wow! Mit einem 4:0-Sieg in Kematen<br />

bilanzierte Imst zuletzt und vor allem<br />

mit der ersten Halbzeit zeigte sich Coach<br />

Franco Böhler sehr zufrieden. „Da haben<br />

wir nichts zugelassen und super herausgespielt.<br />

Auch taktisch und kämpferisch<br />

hat da alles gepasst.“ Imst lag nach 45 Minuten<br />

durch Treffer von Rene Prantl (5.)<br />

und Manuel Mark (24.) mit 2:0 in Front<br />

und obwohl die Böhler-Elf aufgrund der<br />

Führung ruhiger agieren hätte können,<br />

„sind wir anfangs hektisch geworden, weil<br />

Jenbach ein bisschen aggressiver spielte –<br />

da haben wir nicht richtig dagegen gehalten.“<br />

Allerdings: Chancen auf Seiten der<br />

Unterländer blieben quasi aus und nach<br />

rund 20 Minuten „bekamen wir die Partie<br />

auch wieder in Griff.“ Der Sieg hätte übrigens<br />

noch ausfallen können, aber u.a. Silvano<br />

Soraperra und Jan Schranz vergaben<br />

gute Möglichkeiten – dafür traf Prantl<br />

noch zweimal (85., 90.) zum Hattrick.<br />

„So lässt sich Ostern feiern“, freut sich<br />

der Trainer über die drei Punkte. Und<br />

Gurgltalstadion<br />

UPC TIROL LIGA<br />

VÖLS Fr., 1. Apr., 19.30 Uhr<br />

SC Imst Nachwuchstag 1. Apr., ab 14 Uhr, Kunstrasenplatz,<br />

Kinder von 4 bis 8 Jahren; Jedes Kind bekommt ein Überraschungsgeschenk!<br />

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Auch Lukas Schnegg (rot, FG) half hinten<br />

aus.<br />

was macht das Böhler-Konzept aus? „Wir<br />

haben zusammen mit den Spielern ein<br />

Konzept entwickelt und wir kommen gut<br />

miteinander aus – das passt einfach.“ Der<br />

kommende Gegner, Völs, konnte zuletzt<br />

Tabellenführer Kirchbichl einen unerwarteten<br />

Punkt abringen, Angst? „Fürchten<br />

tun wir uns vor keinem! Aber sie sind<br />

defensiv stark und taktisch sicher gut eingestellt.“<br />

Obwohl es ein schwieriges Spiel<br />

werde, „müssen wir daheim eigentlich gewinnen<br />

– wenn wir 100 Prozent abrufen<br />

können.“ Gibt es noch den einen oder<br />

anderen Gedanken um den Meistertitel?<br />

„Wir spekulieren nicht und schauen von<br />

Spiel zu Spiel. Wenn Kirchbichl weiter<br />

Punkte lässt und wir punkten, dann rücken<br />

wir eh näher zusammen. Wir wollen<br />

einfach attraktiven Fußball bieten!“ P.S.:<br />

Die Gurgltaler sind auch noch im Tirol<br />

Cup vertreten, am Dienstag, dem 12.<br />

April, heißt es im Viertelfinale auswärts<br />

beim Regionalligisten Kitzbühel antreten<br />

(19.30 Uhr).<br />

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RUNDSCHAU Seite 50 30./31. März 2016<br />

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Manuel Gstrein (r., FG) stand vor harten<br />

Aufgaben.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

WSG WATTENS II – SPG TERNA<br />

MÖTZ/SILZ, SONNTAG, 3.4., 11<br />

UHR: Als ein richtiges Stehaufmännchen<br />

präsentiert sich Mötz/Silz, denn<br />

die Truppe von Trainer Aleks Matic<br />

darf man nie (!) abschreiben. Das bekam<br />

zuletzt auch die Union Innsbruck<br />

am eigenen Leib zu spüren. Am Fennerareal<br />

gingen die Oberländer durch<br />

einen Freistoßtreffer von Christoph<br />

Mittermair in der 18. Minute in Führung,<br />

danach setzten aber (vorerst) die<br />

Gastgeber die Akzente, drehten die Partie<br />

bis zur Pause (2:1) und legten unmittelbar<br />

nach Seitenwechsel mit dem<br />

3:1 noch einen drauf. Aber hallo! Was<br />

bot Mötz/Silz trotz des Rückstandes<br />

in der ersten Hälfte für eine Performance!<br />

„Das war die beste Halbzeit,<br />

die wir je gespielt haben, seit ich hier<br />

Trainer bin“, blickt Matic beinahe


staunend zurück. Mit vollem Pressing<br />

überraschte man die Innsbrucker – und<br />

kontrollierte die Partie. Zwei individuelle<br />

Fehler führten allerdings zu den<br />

beiden Gegentreffern, dementsprechend<br />

machte sich zur Pause erheblich<br />

Enttäuschung in der SPG-Kabine breit.<br />

Erst recht nach dem dritten Gegentor.<br />

Rund 20 Minuten vor Ende der<br />

Begegnung platzte Matic aufrund der<br />

mittlerweile schaumgebremsten Darbietung<br />

seiner Elf dann sprichwörtlich<br />

der Kragen. „Wenn das so weitergeht,<br />

können wir aufhören zu spielen“, monierte<br />

der Coach und trieb seine Akteure<br />

an: „Wenn ein Boxer einen Schlag<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

FC Oberhofen – SV UmhaUSen,<br />

Samstag, 2.4., 16 Uhr<br />

& SPG rOPPen/Karres – SV<br />

Schmirn, Sonntag, 3.4., 17<br />

Uhr: Rund 250 ZuschauerInnen erlebten<br />

zum Frühjahrsauftakt am Sportplatz<br />

Roppen bei traumhaftem Frühlingswetter<br />

einmal mehr ein rassiges<br />

Derby. Am Ende hatte Umhausen mit<br />

einem 2:1-Sieg die Nase vorne. „In der<br />

ersten Halbzeit waren wir die überlegene<br />

Mannschaft“, resümiert Detlev Halwax,<br />

„da konnten wir Umhausen mit Pressing<br />

unter Druck setzen.“ Dominic Scheiber<br />

gelang in der 19. Minute die 1:0-Führung<br />

für die Heimischen „und da hätten<br />

wir nachlegen müssen“, hadert der SPG-<br />

Trainer, der in manchen Situationen die<br />

„nötige Entschlossenheit“ in seiner Elf<br />

vermisste. „Ganz schlecht“ sei derweil<br />

die Vorstellung seiner Mannschaft nach<br />

Seitenwechsel gewesen. „Da habe ich<br />

gar nichts gesehen, weder Siegeswillen,<br />

30./31. März 2016<br />

bekommt und zu Boden geht, wird bis<br />

zehn gezählt. Du musst immer probieren,<br />

aufzustehen, und schauen, ob du<br />

zurückkommen kannst!“ Das wirkte!<br />

Seine Truppe sog diese Worte offenbar<br />

auf wie einen Zaubertrank – „und<br />

dann sind sie marschiert!“ Aus einem<br />

Elfmeter erzielte Miroslav Rikanovic<br />

in Folge den Anschlusstreffer (86.), in<br />

der 92. Minute fixierte Oleg Weber den<br />

massiv umjubelten 3:3-Ausgleich. Die<br />

Begeisterung kannte anschließend keine<br />

Grenzen mehr, am Fennerareal wurde<br />

zusammen gefeiert. Wattens? „Ein<br />

schwerer Gegner, ein großer Platz. Wir<br />

müssen unsere Mentalität ausspielen!“<br />

Umhausen holt Derby<br />

Längenfeld putzt Veldidena 3:0<br />

(upi) Ganz und gar nicht zufrieden war Roppen/Karres-Coach Detlev<br />

Halwax mit der Vorstellung seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit<br />

gegen Umhausen. Am Ende unterlagen die Gastgeber den Ötztalern mit<br />

1:2. Jetzt kann es im Kampf um den Klassenerhalt nochmal richtig brenzlig<br />

werden! Indessen schnuppert die Elf von Trainer Siggi Gritsch wieder<br />

an einem Top 3-Tabellenplatz. Dort, nämlich auf Rang zwei, rangiert derzeit<br />

Längenfeld, die Riml-Jungs schickten auswärts die Veldidena mit 3:0<br />

auf die Bretter. Haiming und Tarrenz trennen sich 2:2-Unentschieden.<br />

Christoph Ladner (weiß, Roppen/Karres) als Schatten von Thomas Gufler (Umhausen).<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

noch Kampf – es wurde einfach runtergespielt.“<br />

Währenddessen präsentierte<br />

sich Umhausen bissig und hätte den<br />

Sieg mehr gewollt. Grund für den Rückfall<br />

seines Teams? „Das ist die Frage! Ich<br />

kann es mir nicht erklären. Die zweite<br />

Halbzeit war wirklich eine schlechte<br />

Mannschaftsleistung! Wir müssen<br />

schauen, dass wir uns jetzt aufrappeln!“<br />

Gegen Schmirn, das eine spielerische<br />

Note pflege, „wäre es jetzt gut, einen<br />

Dreier zu machen, aber jetzt haben wir<br />

schon ein bisschen Druck.“ Happy war<br />

nach dem Schlusspfiff in Roppen Umhausen-Trainer<br />

Siggi Gritsch. Obwohl:<br />

„Die ersten 45 Minuten waren nicht<br />

gut von uns – dann haben wir uns aber<br />

gesteigert.“ Niedergeschlagen hat sich<br />

die Steigerung nicht zuletzt wegen der<br />

Tore von Pierre Reinstadler (60.) und<br />

Thomas Scheiber (78.). Fazit: „Wir sind<br />

noch weit weg von dem, was wir eigentlich<br />

zu spielen vermögen.“ Ausschlagge-<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Mieders 14 42:15 31<br />

2. Imst 1b 14 37:16 31<br />

3. Paznaun 14 38:23 31<br />

4. Union Innsbruck 1b <strong>13</strong> 35:21 23<br />

5. Lechaschau 14 37:27 23<br />

6. Wilten 14 27:23 22<br />

7. Grinzens <strong>13</strong> 33:30 20<br />

8. Oberperfuss 1b <strong>13</strong> 21:28 18<br />

9. SPG Lechtal 14 28:30 15<br />

10. Sautens 14 23:40 <strong>13</strong><br />

11. Zugspitze 14 22:31 12<br />

12. Ried 14 16:27 12<br />

<strong>13</strong>. SVI 1b <strong>13</strong> 15:32 12<br />

14. Längenfeld 1b 14 20:51 10<br />

Florian Leitner (l., Haiming) gegen Christoph<br />

Immler.<br />

bend dafür sei auch, „dass wir nicht viel<br />

auf Rasen trainieren konnten“ und der<br />

Kader noch Lücken aufweise. Bis der<br />

Rhythmus komme, „dauert es noch ein<br />

bisschen.“ Oberhofen werde erneut ein<br />

schweres Kaliber. „Sie haben schnelle<br />

Stürmer, viel hängt von der Tagesverfassnung<br />

ab. Wir werden versuchen, uns<br />

tipptopp vorzubereiten!“<br />

FC AutohaUS Krismer Tarrenz<br />

– FC Natters, Sonntag,<br />

3.4., 17 Uhr: „Kein gutes Spiel“ sah<br />

Tarrenz-Trainer Markus Wehinger in<br />

Haiming. Beide Mannschaften seien verunsichert<br />

gewesen, „letztendlich war es<br />

ein gerechtes Unentschieden.“ Negativ<br />

schwer wirken würden allerdings erneute<br />

Ausfälle. „Wieder drei Spieler verletzt –<br />

ich weiß nicht mehr, wen ich aufstellen<br />

soll. Das wird jetzt Abstiegskampf pur!“<br />

Gegen Natters könne man nur überraschen,<br />

„wir müssen schauen, dass wir auf<br />

30 Punkte kommen!“ P.S.: Die Treffer<br />

für Tarrenz erzielten Marco Aigner (36.)<br />

und Christoph Immler (49.).<br />

SV Raika Längenfeld – SV<br />

Haiming, Freitag, 1.4., 19.30<br />

Uhr: Weiter voll auf Tuchfühlung von<br />

Leader Natters bleibt Längenfeld nach<br />

einem 3:0-Sieg bei der Veldidena. Die<br />

Treffer für das Team von Trainer Ralf<br />

Riml markierten Romed Holzknecht<br />

(38.), Josef Haid (39.) und Lukas Holzknecht<br />

(92.). Haiming trennt sich indessen<br />

zum Auftakt vor eigenem Publikum<br />

mit einem 2:2-Remis von Tarrenz. Für<br />

die beiden Tore von Haiming war Manuel<br />

Floriani per Doppelpack zuständig<br />

(12., 75.). Haiming bleibt Tabellendritter.<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Absam 14 43:21 31<br />

2. Zirl 14 26:24 28<br />

3. Axams 14 37:17 27<br />

4. Mils 14 22:17 25<br />

5. Seefeld <strong>13</strong> 25:21 23<br />

6. Thaur 14 29:34 21<br />

7. Zams 14 28:30 20<br />

8. Oberperfuss 14 25:22 18<br />

9. Pitztal 14 17:16 18<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 14 17:23 18<br />

11. Neustift 14 23:35 16<br />

12. Reutte 14 16:24 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 17:29 12<br />

14. IAC <strong>13</strong> <strong>13</strong>:45 4<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 14 25:<strong>13</strong> 29<br />

2. Längenfeld 14 27:12 27<br />

3. Haiming 14 30:19 25<br />

4. Umhausen 14 25:21 23<br />

5. Oberhofen 14 27:15 22<br />

6. Veldidena 14 28:22 22<br />

7. SPG Roppen/Karres 14 24:24 20<br />

8. Schmirn 14 28:23 18<br />

9. Tarrenz 14 23:37 18<br />

10. Vils <strong>13</strong> 31:32 15<br />

11. Rum 14 19:39 15<br />

12. Landeck <strong>13</strong> 8:14 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Inzing 14 17:27 11<br />

14. Sistrans 14 16:30 11<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 14 45:14 26<br />

2. Rietz 14 26:15 29<br />

3. Oetz 14 29:16 28<br />

4. Stams 14 26:25 25<br />

5. Fulpmes 14 32:33 21<br />

6. Reutte 1b 14 23:33 21<br />

7. Götzens 14 25:16 20<br />

8. Navis 14 26:22 16<br />

9. Steinach 14 <strong>13</strong>:24 16<br />

10. Sellraintal 14 21:22 15<br />

11. SPG Patsch/Ellbögen 14 22:33 <strong>13</strong><br />

12. Reichenau SVG 1b 14 20:40 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Matrei 1b 14 24:35 <strong>13</strong><br />

14. Sölden 14 24:37 9<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Pitztal 1b 14 49:15 35<br />

2. Nassereith 14 44:24 33<br />

3. St. Leonhard 14 24:16 26<br />

4. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:41 24<br />

5. Landeck 1b <strong>13</strong> 37:34 22<br />

6. Grins 14 32:29 22<br />

7. SPG Oberes Gericht 14 38:28 20<br />

8. SPG Pians/Strengen <strong>13</strong> 25:28 17<br />

9. Stanz 14 35:38 16<br />

10. Fliess 14 20:30 <strong>13</strong><br />

11. Schönwies/Mils 1b <strong>13</strong> 14:26 12<br />

12. Zams 1b 14 26:43 12<br />

<strong>13</strong>. Haiming 1b 14 26:44 12<br />

14. Vils 1b <strong>13</strong> 19:29 9<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. Schönberg 14 41:26 31<br />

2. Natters 1b <strong>13</strong> 35:16 30<br />

3. Zirl 1b <strong>13</strong> 43:22 28<br />

4. Völs 1b 14 41:20 28<br />

5. SPG Mieminger Plateau <strong>13</strong> 67:23 27<br />

6. Hatting-Pettnau 14 26:27 22<br />

7. Neustift 1b <strong>13</strong> 26:30 20<br />

8. Flaurling 14 34:41 20<br />

9. Seefeld 1b 14 23:31 19<br />

10. Telfs 1b 14 28:33 18<br />

11. SPG Innsbruck West 1b 14 28:33 10<br />

12. Scharnitz 14 22:51 9<br />

<strong>13</strong>. Mötz/Silz 1b 14 21:41 8<br />

14. Sans Papiers 14 20:61 6<br />

RUNDSCHAU Seite 51


B EZIRKSLIGAWEST<br />

2:1 für Young Guns!<br />

Schlusslicht Sölden besiegt Oetz<br />

(upi) Eine faustdicke Überraschung setzte es gleich beim vorgezogenen<br />

Spiel zwischen Sölden und Oetz, denn der Tabellenletzte holte gegen<br />

den bisherigen Tabellenzweiten einen überraschenden 3:2-Erfolg ein.<br />

Die Gritsch-Truppe katapultiert sich mit diesen drei gewonnenen Punkten<br />

wieder voll zurück in den nun nicht mehr so aussichtslosen Abstiegskampf.<br />

Derweil heben die Rietzer Young Guns ihren Coach Josef Nagl<br />

mit einem 2:1-Sieg über Navis in den Fußballhimmel. Und Stams dreht<br />

mit einer wahrlich fulminanten Schlussphase einen 3:0-Rückstand in einen<br />

4:3-Sieg um!<br />

SPG Falkner & Riml Sölden<br />

– FC Steinach, Samstag, 2.4.,<br />

20.15 Uhr & TSV Fulpmes – USV<br />

Thurner Oetz, Samstag, 2.4.,<br />

17 Uhr: Was für ein Start von Sölden<br />

in das Frühjahr! Am Kunstrasenplatz<br />

in Zwieselstein schockte das Team von<br />

Trainer Andreas Gritsch die Truppe von<br />

Coach Florian Schlatter mit einem 3:2-<br />

Sieg. Dabei ging Oetz durch Michael<br />

Haidegger (<strong>13</strong>.) in Führung, aber Marcel<br />

Gstrein (41.) und Andreas Gritsch (56.)<br />

drehten mit ihren Treffern die Partie.<br />

Die Vorentscheidung brachte das zweite<br />

Goal von Gritsch (76.), der Tabellenzweite<br />

schaffte gegen das Schlusslicht<br />

durch Sam Umhoefer nur mehr das<br />

Anschlusstor (80.). Fazit: Eine faustdicke<br />

Überraschung – Sölden dürfte damit<br />

im Abstiegskampf mächtig Auftrieb erhalten<br />

haben! „Ich habe meiner Mannschaft<br />

gleich gesagt, dass es auf dem<br />

kleinen Platz schwierig wird“, so Gritsch<br />

rückblickend, wobei der Übungsleiter<br />

selbst mit seinem Doppelpack wesentlich<br />

zum Sieg in einer über weite Strecken<br />

ausgeglichenen Partie beitrug.<br />

Vor allem nach der Pause sei man „mit<br />

mehr Wille rausgekommen, da haben<br />

wir mehr gekämpft.“ Nach einer heißen<br />

Schlussphase resümierte Gritsch<br />

stolz: „Wir sind zufrieden! Das waren<br />

drei ganz wichtige Punkte. Jetzt kommen<br />

aber nicht weniger wichtige Spiele,<br />

wäre gut, wenn wir da gleich nachlegen<br />

könnten!“ Trainer Schlatter meinte:<br />

„Wir haben die Tore aus Konter kassiert!<br />

Sölden war immer auf der Lauer und<br />

sehr stark. In manchen Situationen haben<br />

wir zu nachlässig agiert, außerdem<br />

verabsäumt, über die Flügel mehr zu machen.<br />

Aber ich kann der Mannschaft keinen<br />

Vorwurf machen – die Jungs haben<br />

alles probiert.“ Nachsatz: „Sölden war<br />

um ein Tor besser, das muss man neidlos<br />

anerkennen.“ Ein Sonderlob erhielt u.a.<br />

der junge Julian Kometer. „Er hat seine<br />

Sache sehr gut gemacht. Man sieht,<br />

was herauskommt, wenn man trainiert.“<br />

Eine schwierige Aufgabe warte nun in<br />

Fulpmes. „Ich forciere die Jungen, die<br />

haben jetzt mal Vorrang!“<br />

SK Höpperger Stasto Rietz<br />

– FC Sellraintal, Samstag,<br />

2.4., 17.30 Uhr: „Für mich kann jetzt<br />

kommen, was will, für mich ist das der<br />

größte Erfolg als Trainer!“ Josef Nagl<br />

meint damit nicht nur den 2:1-Erfolg<br />

gegen Navis, sondern vor allem welchen<br />

Altersdurchschnitt sein Team dabei hatte.<br />

Mittlerweile machen die U18-Spieler<br />

bei Rietz eine sehr hohe Anzahl aus, dafür<br />

könne man ihnen auch die eine oder<br />

andere Unerfahrenheit verzeihen. Wie<br />

etwa, als die Führung von Daniel Unterlechner<br />

(1.) in der 15 Minute von Navis<br />

nach schlechter Abwehr ausgeglichen<br />

wurde. Denn Nagl täuschte sich. „Ich<br />

habe gedacht, dass sie nach der Führung<br />

die Nervosität ablegen würden – aber sie<br />

waren über 90 Minuten nervös.“ Erst als<br />

er ein paar taktische Veränderungen vornahm<br />

und den nächsten Jungen brachte,<br />

„haben wir das Spiel unter Kontrolle bekommen.“<br />

Navis habe indessen ab der<br />

60. Minute „nur mehr Zeit geschunden“<br />

und hätte dafür die „Bestrafung“ auf den<br />

Fuß bekommen – per „gerechtfertigten“<br />

Strafstoß in der Nachspielzeit. Thomas<br />

Trixl vollendete zum 2:1-Sieg (92.). Verdient,<br />

denn „in der zweiten Halbzeit<br />

haben wir fast nur auf ein Tor gespielt.“<br />

Gegen Sellraintal werde man nun die<br />

„Young Guns“ weiter schießen lassen.<br />

Übrigens: Vor dem Spiel gegen Navis<br />

seien seine Burschen so nervös gewesen,<br />

„ich habe ihnen einen Lutscher gekauft<br />

– da haben sie erstmal ein bisschen nucklen<br />

können!“<br />

SPG Reichenau II – TS Raika<br />

Stams, Sonntag, 3.4., 14 Uhr:<br />

Als Fulpmes in der 62. Minute mit 3:0<br />

in Front lag, hätten wohl nur die kühnsten<br />

Optimisten noch auf einen Sieg<br />

von Stams gesetzt. Der kam allerdings<br />

noch, nicht zuletzt aufgrund eines lupenreinen<br />

Hattricks von Ergün Pece, der<br />

innerhalb von zehn Minuten (71., 73.,<br />

81.) den Rückstand ausgleichen konnte.<br />

Den Schlusspunkt zum 4:3-Auswärtssieg<br />

setzte Umut Akmese in der 93. Spielminute,<br />

na bumm! Aber Stams-Übungsleiter<br />

Martin Wörndle blickte kritisch auf<br />

die Partie zurück: „Wir haben nicht gut<br />

begonnen und fanden erst in der zweiten<br />

Halbzeit besser in die Partie.“ Doch auch<br />

vor Seitenwechsel hätte man schon „zwei<br />

Hunderter“ verzeichnet, „Fulpmes war<br />

zu diesem Zeitpunkt aber viel besser.“<br />

Bemerkenswert: Stams fehlte ab der 75.<br />

Minute beim Stand vom 2:3-Rückstand<br />

Hannes Hörl, der nach einer Gelb-Roten<br />

frühzeitig unter die Dusche durfte. „Ich<br />

muss sagen: Vor allem in den zweiten<br />

45 Minuten war der Kampfgeist und die<br />

Disziplin ein Hammer, ebenso der Siegeswille<br />

und die Bereitschaft – das habe<br />

ich noch nicht erlebt, ich kann nur den<br />

Hut ziehen!“ Gegen die Reichenau II<br />

werde es auf dem Kunstrasenplatz „ganz<br />

schwer, auf solchen Plätzen zu spielen<br />

sind wir nicht gewohnt. Wir müssen aber<br />

trotzdem schauen, dass wir zu unserem<br />

Spiel finden.“<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

(upi) SPG InterSPOrt XL Pitztal<br />

II – Prutz/SerfaUS II, Samstag,<br />

2.4., 15 Uhr & SV Stanz<br />

– SV Haiming II, Sonntag,<br />

3.4., 15 Uhr & FC Ulmer hÜtte<br />

Schönwies/Mils II – Oberes<br />

Gericht, Samstag, 2.4., <strong>13</strong>.30<br />

Uhr: Mit 7:1 besiegte Pitztal II in der<br />

ersten Frühjahrsrunde auswärts Haiming<br />

II. Für den Torreigen auf Seiten der<br />

Truppe von Coach Hermann Köll zeichneten<br />

Fabian Flir (3.), Marc-Philipp Fink<br />

(4.), Benjamin Scholz (32., 56., 68.), Johannes<br />

Sailer (51.) und Tobias Eiter (68.)<br />

verantwortlich. Der Ehrentreffer für die<br />

Hausherren gelang Sebastian Praxmarer<br />

(51.). Die SPG bleibt weiterhin Leader.<br />

Die Begegnung Schönwies/Mils II gegen<br />

Pians/Strengen ging nach Redaktionsschluss<br />

über die Bühne.<br />

FC St. Leonhard – SV Zams<br />

II, Samstag, 2.4., 16 Uhr & SV<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Donnerstag, 31.3.: 19.30 Uhr<br />

Abendmesse, hernach Gebet um<br />

Nachwuchs in Priester- u. Ordensberufen,<br />

Int. f. Maria Brunner/Rainer<br />

Klotz, Eltern u. Bruder<br />

Freitag, 1.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Maria Fischer/Paula, Friedl u. Wolfgang<br />

Hummel, Clara Hainz<br />

Sonntag, 3.4.: Weißer Sonntag<br />

– 9 Uhr Einzug der Erstkommunikanten<br />

der VS Oberstadt vom Widum<br />

zur Pfarrkirche. Erstkommunionfeier<br />

und Taufversprechen, 19.30<br />

Uhr Abendmesse, Int. f. Luise u.<br />

Werner Senn/Verst. Familie Norbert<br />

Roth/Walter Spiegel u. Fam.<br />

Zangerle/Anna Pontasch/Richard<br />

RUNDSCHAU Seite 52 30./31. März 2016<br />

†<br />

SPG verliert in Axams<br />

Deutschmann-Elf unterliegt 0:2<br />

(upi) Hätte, wäre, wenn! Hätte der Kopfball von Manuel Scholz anstatt<br />

an die Latte den Weg ins Netz gefunden oder wäre Pitztal mit einem 0:0<br />

in die Pause gegangen – vielleicht hätte das Spiel in Axams dann einen anderen<br />

Verlauf genommen. So aber musste die Spielgemeinschaft hadern<br />

und am Ende mit hängenden Köpfen vom Platz gehen. Gegen Prutz/<br />

Serfaus soll dies wieder mit stolzer Haltung geschehen.<br />

SPG InterSPOrt XL Pitztal –<br />

SPG Prutz/SerfaUS, Samstag,<br />

2.4., 17.30 Uhr: Ein Punktegewinn<br />

hätte trotz der zugedachten gegnerischen<br />

Favoritenrolle von Axams durchaus drin<br />

sein können, am Ende stand Pitztal nach<br />

einer 0:2-Niederlage aber mit leeren Händen<br />

da. „Die erste Halbzeit gestaltete sich<br />

eigentlich relativ ausgeglichen“, sagt SPG-<br />

Übungsleiter Josef Deutschmann, der nach<br />

einem Lattenkopfball von Markus Scholz<br />

(15.) fast die Führung seiner Mannschaft<br />

bejubeln konnte. Die Aufreger in dieser<br />

Partie hielten sich bis zum Pausenpfiff aber<br />

in Grenzen, einen hätte man sich dennoch<br />

ganz sicher gerne erspart: Den 0:1-Rückstand<br />

in der 42. Minute – der aus einem<br />

Strafstoß resultierte. „Ein gerechtfertigter<br />

Elfmeter“, gibt Deutschmann zu Protokoll<br />

und fügt an: „Schade, dass wir nicht mit<br />

0:0 in die Pause gegangen sind!“ Probiert<br />

habe man nach Wiederanpfiff einiges,<br />

„aber wir haben uns nach vorne nicht<br />

leicht getan“, musste der Trainer die Defensivstärken<br />

des Titelanwärters neidlos anerkennen.<br />

Dennoch hätte Pitztal aufgrund<br />

guter Chancen von Andreas Schöpf und<br />

Johannes Wassermann beinahe noch den<br />

Remis-Klingelknopf gedrückt. Mit dem<br />

2:0 für die Hausherren (72.) sollten diese<br />

Bemühungen allerdings einen weiteren<br />

Dämpfer bekommen. „Ein verdienter Sieg<br />

für Axams“, so Deutschmann, „dennoch<br />

wäre für uns etwas drin gewesen“ – wenn<br />

etwa der Kopfball von Scholz im Netz<br />

gelandet wäre. Klar sei man enttäuscht,<br />

„aber die ganz wichtigen Spiele kommen<br />

jetzt erst“. Ein solches steht schon in der<br />

nächsten Runde am Programm, wenn zur<br />

mit Spannung erwarteten Heimgala gegen<br />

Prutz/Serfaus (ebenfalls Niederlage zum<br />

Auftakt, Anm.) geläutet wird. „Für dieses<br />

Spiel brauche ich meine Spieler nicht<br />

mehr zusätzlich motivieren!“<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

7:1-Sieg von Pitztal II<br />

Hattricks von Scholz & Krabichler<br />

Landeck II – FC NaSSereith,<br />

Sonntag, 3.4., 16 Uhr: Mit einer<br />

1:2-Niederlage bei Prutz/Serfaus<br />

bilanzierte St. Leonhard, den Treffer<br />

für die Pitztaler steuerte Sandro<br />

Neurauter in der 89. Minute bei. Indessen<br />

durfte Nassereith über einen<br />

3:1-Erfolg gegen Stanz jubeln, die<br />

Tore für die Mannschaft von Übungsleiter<br />

Günther Nothdurfter erzielte<br />

per Hattrick Daniel Krabichler (20.,<br />

48., 90.).<br />

FC Zirl – SPG Terna Mötz/<br />

Silz II, Sonntag, 3.4., 17 Uhr<br />

& SSV NeUStift – Mieminger<br />

Plateau, Samstag, 2.4., 15.45<br />

Uhr: Mit 0:2 unterlag Mötz/Silz II<br />

auswärts bei Völs II, nun wartet in der<br />

nächsten Runde mit Zirl II in der Fremde<br />

erneut ein Titelaspirant. Die Partie<br />

Zirl II gegen Mieminger Plateau fand<br />

nach Redaktionsschluss statt.


Weirather u. Fam. Engl u. Auer/<br />

Norbert Raich (20.Jt.)<br />

Montag, 4.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Mathilde Partoll/Johann<br />

Jäger/Fam. Franz Walch<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 2.4.: 19.30 Uhr Jugendmesse<br />

in der Johannes- bzw. Pfarrkirche<br />

(wegen der Renovierungsmaßnahmen),<br />

Int. f. Gerd Jonak/Olga,<br />

Fritz u. Inge Walch/arme Seelen<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Freitag, 1.4.: 19.30 Uhr Lobpreis<br />

abend. Es werden Lieder gesungen,<br />

Fürbitten, Bibelstelle und Segensgebet.<br />

Freiwillige Spenden kommen<br />

dem Imster Sozialmarkt (SOMI)<br />

zugute.<br />

Samstag, 2.4.: 14 Uhr Rosenkranz<br />

Mit<br />

Mit dem<br />

dem Tod<br />

Tod eines<br />

eines<br />

geliebten<br />

geliebten Menschen<br />

Menschen<br />

verliert<br />

verliert man<br />

man vieles,<br />

vieles,<br />

aber<br />

aber niemals<br />

niemals die<br />

die mit<br />

mit<br />

ihm<br />

ihm verbrachte<br />

verbrachte Zeit.<br />

Zeit.<br />

Sonntag, 3.4.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Agnes u. Alfons Mauracher/Anna<br />

u. Erich Zangerl, Bernadette Gabl/<br />

Hans, Erich u. Stefan Stimpfl<br />

Dienstag, 5.4.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen, 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f.<br />

Herbert Kojetinsky<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 2.4.: 16 Uhr Taufe Paula<br />

Reiter<br />

Montag, 4.4.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 7.4.: 19-30 Uhr<br />

Wallfahrtsmesse, Int. f. Petra<br />

Gamper-Burkia (2.Jt.)/Hanni u.<br />

Pepi Burkia<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

In In<br />

Liebe Liebe<br />

und und<br />

Dankbarkeit Dankbarkeit<br />

gedenken gedenken<br />

wir<br />

wir<br />

beim beim<br />

1. 1.<br />

Jahresgottesdienst, Jahresgottesdienst,<br />

Frau<br />

Frau<br />

Margret Sailer<br />

geb.<br />

geb. Knabl<br />

Knabl<br />

* 1.11.1960<br />

1.11.1960 † 2.4.2015<br />

2.4.2015<br />

am<br />

am Samstag,<br />

Samstag, dem<br />

dem 2.<br />

2. April<br />

April 2016,<br />

2016,<br />

um<br />

um 18.30<br />

18.30 Uhr<br />

Uhr in<br />

in der<br />

der Pfarrkirche<br />

Pfarrkirche Karrösten<br />

Karrösten<br />

Allen,<br />

Allen, die<br />

die für<br />

für sie<br />

sie beten,<br />

beten,<br />

sich<br />

sich gerne<br />

gerne an<br />

an sie<br />

sie erinnern,<br />

erinnern,<br />

oder<br />

oder im<br />

im Stillen<br />

Stillen ihrer<br />

ihrer gedenken,<br />

gedenken,<br />

ein<br />

ein herzliches<br />

herzliches „Vergelt´s<br />

„Vergelt´s Gott.“<br />

Gott.“<br />

Hubert<br />

Hubert und<br />

und die<br />

die Trauerfamilien<br />

Trauerfamilien<br />

Karrösten,<br />

Karrösten, im<br />

im April<br />

April 2016<br />

2016<br />

Danksagung<br />

Für<br />

Für die<br />

die große<br />

große Anteilnahme<br />

Anteilnahme und<br />

und die<br />

die vielen<br />

vielen<br />

Zeichen<br />

Zeichen des<br />

des Mitgefühls<br />

Mitgefühls anlässlich<br />

anlässlich des<br />

des Heimganges<br />

Heimganges<br />

unserer<br />

unserer lieben<br />

lieben Mama,<br />

Mama, Schwiegermama,<br />

Schwiegermama,<br />

Oma,<br />

Oma, Uroma,<br />

Uroma, Tante<br />

Tante und<br />

und Patin,<br />

Patin, Frau<br />

Frau<br />

Hildegard Saurer<br />

geborene<br />

geborene Kleinheinz<br />

Kleinheinz<br />

danken<br />

danken wir<br />

wir allen<br />

allen Verwandten,<br />

Verwandten, Freunden,<br />

Freunden,<br />

Nachbarn<br />

Nachbarn und<br />

und Bekannten<br />

Bekannten aus<br />

aus ganzem<br />

ganzem<br />

Herzen.<br />

Herzen.<br />

Besonders<br />

Besonders danken<br />

danken wir:<br />

wir:<br />

- dem<br />

dem gesamten<br />

gesamten Team<br />

Team vom<br />

vom Haus<br />

Haus Elisabeth<br />

Elisabeth in<br />

in Silz<br />

Silz mit<br />

mit Heimleiter<br />

Heimleiter<br />

Heinrich<br />

Heinrich Perwög<br />

Perwög für<br />

für die<br />

die jahrelange<br />

jahrelange liebevolle<br />

liebevolle Pflege<br />

Pflege und<br />

und Betreuung,<br />

Betreuung,<br />

- Evi<br />

Evi für<br />

für die<br />

die vielen<br />

vielen Stunden<br />

Stunden mit<br />

mit Mama,<br />

Mama,<br />

- allen,<br />

allen, die<br />

die unsere<br />

unsere Mama<br />

Mama im<br />

im Haus<br />

Haus Elisabeth<br />

Elisabeth besucht<br />

besucht haben,<br />

haben,<br />

vor<br />

vor allem<br />

allem Anni<br />

Anni Marzoner<br />

Marzoner und<br />

und Hans,<br />

Hans,<br />

- Waltraud<br />

Waltraud und<br />

und Brigitte<br />

Brigitte für<br />

für ihr<br />

ihr Beisein<br />

Beisein in<br />

in ihrer<br />

ihrer Sterbestunde,<br />

Sterbestunde,<br />

- den<br />

den Ärzten<br />

Ärzten Dr.<br />

Dr. Clemens<br />

Clemens Gaßner,<br />

Gaßner, Dr.<br />

Dr. Michael<br />

Michael Ladner<br />

Ladner und<br />

und Dr.<br />

Dr. Erik<br />

Erik Böck,<br />

Böck,<br />

- Herrn<br />

Herrn Pfarrer<br />

Pfarrer Alois<br />

Alois Oberhuber<br />

Oberhuber und<br />

und allen<br />

allen Mitwirkenden<br />

Mitwirkenden für<br />

für die<br />

die würdevolle<br />

würdevolle<br />

Gestaltung<br />

Gestaltung des<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

Sterbegottesdienstes und<br />

und der<br />

der Beerdigung,<br />

Beerdigung,<br />

- dem<br />

dem Team<br />

Team der<br />

der Bestattung<br />

Bestattung Praxmarer<br />

Praxmarer in<br />

in Imst,<br />

Imst,<br />

- für<br />

für die<br />

die vielen<br />

vielen Blumen-,<br />

Blumen-, Mess-<br />

Mess- und<br />

und Kerzenspenden,<br />

Kerzenspenden,<br />

- für<br />

für die<br />

die Spenden<br />

Spenden an<br />

an das<br />

das Haus<br />

Haus Elisabeth,<br />

Elisabeth,<br />

- für<br />

für die<br />

die Kondolenzeintragungen<br />

Kondolenzeintragungen und<br />

und Gedenkkerzen<br />

Gedenkkerzen im<br />

im Internet,<br />

Internet,<br />

- allen,<br />

allen, die<br />

die für<br />

für unsere<br />

unsere liebe<br />

liebe Mama<br />

Mama gebetet<br />

gebetet und<br />

und ihr<br />

ihr die<br />

die letzte<br />

letzte Ehre<br />

Ehre<br />

erwiesen<br />

erwiesen haben.<br />

haben.<br />

Imst,<br />

Imst, im<br />

im März<br />

März 2016<br />

2016<br />

Kinder:<br />

Kinder: Marlies,<br />

Marlies, Christl,<br />

Christl, Inge<br />

Inge und<br />

und Elmar<br />

Elmar<br />

mit<br />

mit Familien<br />

Familien<br />

Vor<br />

Vor einem<br />

einem Jahr<br />

Jahr bist<br />

bist du<br />

du gegangen<br />

gegangen<br />

auf<br />

auf eine<br />

eine Reise<br />

Reise ohne<br />

ohne Wiederkehr.<br />

Wiederkehr.<br />

Stiller<br />

Stiller Schmerz<br />

Schmerz hält<br />

hält uns<br />

uns umfangen,<br />

umfangen,<br />

denn<br />

denn wir<br />

wir vermissen<br />

vermissen dich<br />

dich so<br />

so sehr.<br />

sehr.<br />

Mit dem Tod eines lieben Menschen<br />

Mit dem Tod eines lieben Menschen<br />

verliert man vieles,<br />

verliert man vieles,<br />

niemals aber die gemeinsam<br />

niemals aber die gemeinsam<br />

verbrachte schöne Zeit.<br />

verbrachte schöne Zeit.<br />

In<br />

In liebevoller<br />

liebevoller Erinnerung<br />

Erinnerung gedenken<br />

gedenken wir<br />

wir<br />

beim<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

unserer<br />

unserer lieben<br />

lieben Verstorbenen<br />

Verstorbenen<br />

Emma Götsch<br />

am<br />

am Samstag,<br />

Samstag, dem<br />

dem 2.<br />

2. April<br />

April 2016,<br />

2016, um<br />

um 18<br />

18 Uhr<br />

Uhr<br />

in<br />

in der<br />

der Pfarrkirche<br />

Pfarrkirche Arzl.<br />

Arzl.<br />

Allen,<br />

Allen, die<br />

die daran<br />

daran teilnehmen<br />

teilnehmen und<br />

und für<br />

für sie<br />

sie beten,<br />

beten,<br />

ein<br />

ein herzliches<br />

herzliches „Vergelt’s<br />

„Vergelt’s Gott“.<br />

Gott“.<br />

Arzl,<br />

Arzl, im<br />

im April<br />

April 2016<br />

2016<br />

Die<br />

Die Trauerfamilien<br />

Trauerfamilien<br />

Josef Pfefferle<br />

In<br />

In Liebe<br />

Liebe und<br />

und Dankbarkeit<br />

Dankbarkeit gedenken<br />

gedenken wir<br />

wir seiner<br />

seiner beim<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am<br />

am Samstag,<br />

Samstag, dem<br />

dem 2.<br />

2. April<br />

April 2016,<br />

2016, um<br />

um 19.30<br />

19.30 Uhr<br />

Uhr<br />

in<br />

in der<br />

der Pfarrkirche<br />

Pfarrkirche Wenns.<br />

Wenns.<br />

Danke<br />

Danke allen,<br />

allen, die<br />

die daran<br />

daran teilnehmen<br />

teilnehmen und<br />

und für<br />

für ihn<br />

ihn beten.<br />

beten.<br />

Wenns,<br />

Wenns, im<br />

im April<br />

April 2016<br />

2016<br />

Annagret<br />

Annagret mit<br />

mit Kindern<br />

Kindern und<br />

und Familien<br />

Familien<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Ein Jahr ohne dich<br />

ROSMARIE<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und<br />

das Mitgefühl anlässlich des Heimganges<br />

meines lieben Lebensgefährten,<br />

unseres guten Bruders, Schwagers, Onkels<br />

und Paten, Herrn<br />

Reinhard Lutz<br />

sowie für die Kranz- und Blumenspenden<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden<br />

und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

* 5.5.1943 † 3.4.2015<br />

Manchmal bist du in unseren Träumen,<br />

oft in unseren Gedanken,<br />

immer in unserer Mitte,<br />

für ewig in unseren Herzen.<br />

In liebevoller Erinnerung möchten wir mit allen,<br />

die dir nahe standen und dich nicht vergessen haben, den<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Sölden halten.<br />

Erwin, Andreas und Anja mit Familien<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und dem<br />

Kirchenchor für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Notarztteam für die Erstversorgung in Samnaun,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des KH in Scoul und des KH in Lugano,<br />

- der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Fa. Tirona AG in Scoul,<br />

- seinen Freunden aus Samnaun, aus dem Engadin und aus dem Vinschgau,<br />

- dem Vorbeter,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Reinhard gebetet und ihm die letzte Ehre<br />

erwiesen haben.<br />

Christine<br />

Imst, Nauders, im März 2016<br />

Thomas und Ubald mit Familie<br />

DANKSAGUNG<br />

Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ allen, die in<br />

den Tagen des Abschieds von unserem guten<br />

Vater, Opa und Uropa, Herrn<br />

Alfred Raggl<br />

* 9.9.1930 † 16.3.2016<br />

ihre Anteilnahme in liebevoller Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Otto Gleinser<br />

- dem Vorbeter Friedl<br />

- dem Pfarrkoordinator Herbert<br />

- dem Mesner und den Ministranten<br />

- den Sargträgern und Grabmachern<br />

- der Feuerwehr Wald<br />

- der Schützenkompanie Wald<br />

- der Schützengilde Wald<br />

- dem Chor „Walder Stimmen“ und Organist Hans Tschurtschenthaler<br />

- den Nachbarn Franz und Juliane<br />

- Herrn Dr. Christoph Unger<br />

- dem Krankenhaus Zams Innere Med.<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die Kranz-, Kerzen- und Messspenden<br />

- allen, die für unseren lieben Alfred gebetet und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben.<br />

Wald, im März 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

„VERGELT´S GOTT“<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis für die<br />

aufrichtige Anteilnahme anlässlich des<br />

Heimganges meines Mannes, unseres Tatas,<br />

Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />

Schwagers und Onkels, Herrn<br />

Wendelin Gundolf<br />

* 16.1.1923 † <strong>13</strong>.3.2016<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und allen,<br />

die für ihn gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger mit seinem Team<br />

- Pfarrer Otto Gleinser<br />

- dem Sozialsprengel Pitztal<br />

- dem Vorbeter Markus und den Mesnern<br />

- den Sargträgern Walter, Richard, Alois und Werner<br />

- dem Bestattungsunternehmen Praxmarer<br />

- der Gärtnerei Oppl, besonders Evi<br />

- dem Kirchenchor Wenns – Katharina und Michaela für die<br />

musikalische Gestaltung der Messe<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und vielen Gedenkkerzen im Internet<br />

Wenns, im März 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 30./31. März 2016


Rätsel 759, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

oche vieüber<br />

die<br />

Ihre Konie<br />

durchdass<br />

Sie<br />

Rätsel 760<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Z C S C P G F A 8 4 5 3 9 2 1 6 7<br />

BUECHER W URM LOME<br />

9 1 2 5 6 7 4 8 3<br />

12. bis N18. W März HU 2015T BOE S E<br />

GE I GERZAE H L E R T N<br />

6 3 7 4 1 8 2 9 5<br />

wird errezugleich:<br />

leicht überstrapaziert sind. In<br />

Es fällt auf, dass Ihre Nerven Waage<br />

N I GEL N AA I R E 7 5 3 2 8 9 6 1 4<br />

G M A E U S E BUSSA<br />

RD<br />

s Sie 4 2 6 7 5 1 9 3 8<br />

R in U B EIhnen N S kocht I E und T Tbrodelt DO es – Sie<br />

nicht 1 8 9 6 4 3 5 7 2<br />

Udie<br />

N I müssen A L Tunbedingt A S E I Tein<br />

AVentil N finden,<br />

das Z E Dzur E RDruckentlastung<br />

N M G 2 9 8 1 7 5 3 4 6<br />

Das würten<br />

Him-<br />

Wenn Sie zielbewusst auftreten, Skorpion<br />

G E NAU<br />

beiträgt.<br />

3 7 424.9.–23. 9 2 6 10.<br />

O S T E R L A M M<br />

8 5 1<br />

5 6 1 8 3 4 7 2 9<br />

h auf Ihr kann Ihnen kein Sudoku<br />

Wunsch abgeschlagen<br />

werden. Ihre Kontakt-<br />

ist. Jetzt<br />

zeugungs-<br />

Füllen Sie freudigkeit Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm ist ja sprichwörtlich!<br />

so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder ge-1 bis Spalte Eine 9 nur gute und EINMAL in Zeit jedem für pro der erfolgreiche Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

rfolg<br />

kwunsch! und von nur 1 bis Teamarbeiten.<br />

EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

iger skepill<br />

Ihnen Glück und Zufall zu bauen. Die<br />

Es wäre falsch, jetzt nur auf Schütze<br />

mehr Opomentachung<br />

Ihres Planes sollten statt-<br />

2 Grundlage 8 7 für 5 die Verwirkli-<br />

4 1 6<br />

zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />

sein. 5 3 1 423. 11.–21. 12.<br />

de innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />

in der wollten? 1 Mit 7Ihren überhöhten5<br />

die Stimaffen<br />

Sie recht einsam um Sie herum ge-<br />

Erwartung ist es auf einmal<br />

lung – das 5 worden. 2 Niemand 8 scheint 3es Ih-nen Recht machen zu können. 22.12.–20. 9<br />

vorne!<br />

1.<br />

Jemand erwartet von Ihnen, dass<br />

Sie ihn unterstützen. Doch Sie<br />

haben längst erkannt, dass er bei<br />

9<br />

seinem Unternehmen scheitern<br />

wird. Gehen Sie behutsam auf<br />

Distanz.<br />

9 2 7<br />

8<br />

Wassermann<br />

5<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

3<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 31. März bis 6. April 2016<br />

Es ist nicht unbedingt Ihre Stärke,<br />

spektakuläre Dinge zu bewältigen.<br />

Das macht auch<br />

nichts: Bisweilen ist es besser,<br />

kontinuierlich und im Hintergrund<br />

zu agieren.<br />

Erfahrung, ausgewogene Urteilskraft<br />

und klares Denkvermögen<br />

– das sind ganz gewiss<br />

gute Ratgeber bei den Entscheidungen<br />

und Vorhaben, die Sie zu<br />

treffen haben.<br />

Derzeit sind viele Unsicherheitsfaktoren<br />

im Spiel. Ganz besonders<br />

kritisch und vorsichtig sollten<br />

Sie sein, wenn Ihnen etwas<br />

Verlockendes und Einmaliges<br />

angeboten wird.<br />

Wenn Sie ein bestimmtes Ziel erreichen<br />

wollen, müssen Sie nicht<br />

unbedingt mit dem Kopf durch<br />

die Wand: Sie haben doch<br />

Freunde, die Ihnen gern behilflich<br />

sind!<br />

Sie können mit einem alten Rivalen<br />

endlich wieder versöhnlich<br />

umgehen. Vielleicht entdecken<br />

Sie sogar gemeinsame Interessen,<br />

über die Sie schnell ins<br />

Plaudern geraten.<br />

19. bis 25. März 2015<br />

Genießen Sie in den kommenden<br />

Tagen Ihr Privatleben in vollen<br />

Zügen: Das hilft Ihnen, sich auf<br />

eine schwierige Situation vorzubereiten,<br />

die Sie in naher Zukunft<br />

zu bewältigen haben.<br />

lant oder Sie gehen derzeit allzu häufig bis Fische<br />

Jungfrau Eine durchaus Erfolg versprechende<br />

Phase bahnt sich an, in dem ein Fehler unterlaufen ist,<br />

Beurteilen Sie einen Menschen, Fische<br />

s Auge<br />

3<br />

an die Grenzen Ihrer<br />

5Belastbar-<br />

keit, reagieren vorschnell oder<br />

der sich Zukunftspläne in ihren nicht zu hart: Helfen Sie ihm lie-<br />

6 1<br />

schlagen.<br />

Sternenausgabeler<br />

(Silber-führt dann 19. schnell Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn) ruderboot<br />

nen, auf-<br />

chem.<br />

für Kerzen<br />

Korbblüt-<br />

Rätsel<br />

lassen<br />

760<br />

sich<br />

1 Gehhilfe<br />

provozieren. Das<br />

Haustier<br />

Spielgerät<br />

Grundzügen<br />

Sportfestlegen<br />

lassen,<br />

sich öff-<br />

sodass<br />

ein dauerhaftes Fundament in seine Gedankengänge und<br />

ber, wieder<br />

Bauart<br />

Ruhe und Ordnung<br />

Rohstoff<br />

3 1zu Streitigkeiten.<br />

760<br />

7 8<br />

Rätsel<br />

distel)<br />

stabe im<br />

Vorzeichen 20.2.–20.3.<br />

… culpa (meine<br />

gehen<br />

Zeichen f.<br />

© ADAM 24.8.–23. 9. entstehen kann.<br />

Handlungen zu bringen. 20.2.–20.3.<br />

Alphabet<br />

in d. Musik<br />

Schuld, lateinisch)<br />

Iridium<br />

6<br />

2<br />

auf dem<br />

Korbblütler<br />

(Silber-<br />

19. Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn) ruderboot<br />

nen, auf-<br />

chem.<br />

für Kerzen<br />

1 Gehhilfe<br />

Haustier<br />

Spielgerät Sport-<br />

sich öff-<br />

Bauart<br />

Gelege Rohstoff<br />

Korbblütler<br />

(Silber-<br />

19. Alphabet Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn)<br />

distel)<br />

1 Gehhilfe<br />

stabe im<br />

Haustier<br />

Spielgerät Sport-<br />

sich<br />

Vorzeichen<br />

… culpa (meine<br />

gehen öffnen,<br />

auf-<br />

chem. Iridium<br />

Bauart<br />

sitzen<br />

Zeichen f.<br />

Rohstoff<br />

in d. Musik<br />

ruderboot<br />

Schuld, lateinisch)<br />

für Kerzen<br />

Gartenarbeit<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf dem<br />

distel)<br />

Abkürzung stabe im<br />

Tanzfigur<br />

6<br />

Vorzeichen<br />

3 … culpa (meine Buchstabe 8 Pflanzenspross,<br />

Iridium<br />

gehen<br />

Alphabet<br />

2<br />

Zeichen f. 5<br />

in d. Musik<br />

Schuld, lateinisch) auf Wetterkarten<br />

Schössling<br />

Schneidwerkzeug<br />

Bindewort<br />

Gelege<br />

6<br />

Quadrille<br />

2<br />

auf sitzen dem<br />

Gelege<br />

7<br />

4. Ton der<br />

Weißhandgibbon<br />

5<br />

sitzen 12<br />

Gartenarbeit<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf Wetspross,<br />

Abkürzung<br />

Tanzfigur<br />

3 Buchstabe 8Grundton-<br />

leiter<br />

Pflanzen-<br />

Gartenarbeiwerkzeug<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf Wetspross,<br />

Karl May<br />

Schneid-<br />

Abkürzung Bindewort<br />

Tanzfigur Quadrille<br />

3 Buchstabe terkarten 8 Pflanzen-<br />

Rappe bei<br />

Schössling<br />

5<br />

vitaminreichwerkzeugerät<br />

7code, Abgewächs<br />

des Kom-<br />

4. Ton der<br />

Weißhand-<br />

Russland<br />

12<br />

Schneid-<br />

Küchen-<br />

Bindewort<br />

Zahlen-<br />

Quadrille<br />

Ranken-<br />

Vorname terkarten<br />

Feldmaß Schössling<br />

Domain v.<br />

Flüssigkeit<br />

Grundtonleiter<br />

Ton der<br />

Weißhandgibbon<br />

7<br />

kürzung<br />

ponisten<br />

Pastenbehälter<br />

4. Rappe bei<br />

12<br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch gewachsen<br />

Grundtonleiter<br />

Rappe bei<br />

gibbon<br />

Karl May<br />

Gartenzierpflanze<br />

Zahlen-<br />

Ranken-<br />

Vorname<br />

Feldmaß<br />

Domain v.<br />

<strong>13</strong><br />

vitaminreiche<br />

Küchengeräcode,<br />

Abgewächs<br />

des Kom-<br />

Russland<br />

Karl May<br />

vitaminreichgerät<br />

Benehmen code, Abgewächs<br />

des Kom-<br />

Russland<br />

Flüssigkeit Küchen-<br />

Schliff im Zahlenkürzung<br />

Ranken-<br />

Vorname ponisten<br />

Feldmaß Pastenbehälter<br />

Domain<br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch ge-vwachsen<br />

Obstbrei Flüssigkeit 4<br />

Landstreitmachsekretär<br />

d.<br />

kürzung<br />

9 ponisten General-<br />

Pastenbehälter<br />

14<br />

Gartenzierpflanze<br />

<strong>13</strong><br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch gewachsen<br />

Grabinschrift<br />

Gartenzierpflanzzösisch<br />

bis 1971)<br />

der, fran-<br />

Schliff im<br />

<strong>13</strong><br />

UNO (1961<br />

Benehmen<br />

Obstbrei 4 Schliff im<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe<br />

für eine<br />

Zahlzei-<br />

deutsche<br />

Abkürzung<br />

römisches 15<br />

Landstreitmachsekretär<br />

d.<br />

9<br />

General-<br />

14<br />

Benehmen<br />

Obstbrei Grabinschrifmacht<br />

Sauerstoff<br />

4<br />

Landstreit-<br />

der, französiscsekretär<br />

bis 1971) d.<br />

9<br />

ch. General-<br />

UNO<br />

Zn.<br />

(1961<br />

für<br />

Himmelsrichtung<br />

Punktauge Grabin-<br />

Stockmut-<br />

11 der, fran-<br />

10 UNO (1961<br />

14<br />

chen<br />

bei schrift Insekten<br />

und<br />

ter<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe<br />

bis<br />

deutsche<br />

1971)<br />

Abkürzung<br />

römisches 15<br />

zösisch<br />

für eine<br />

Zahlzeichen<br />

15<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe Sauerstoff<br />

für richtung eine<br />

Zahlzei-<br />

ADAM<br />

deutsche ch. Zn. für<br />

Abkürzung Himmels-<br />

römisches<br />

Spinnen<br />

Punktauge Stockmutter<br />

2 3 4 5 6 7 8 Sauerstoff 9 10 11<br />

11<br />

10 ch. Zn. für<br />

Himmelsrichtunchen<br />

bei Insekten<br />

und Stockmut-<br />

11<br />

10<br />

1 12 <strong>13</strong> 14 15<br />

Punktauge<br />

bei Spinnen Insekten<br />

und<br />

ADAM<br />

ter<br />

Spinnen<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 die sich 3 in Dorfgastein 4 5befindliche 6 größte 7 Naturhöhle 8 der 9 Salzburger 10 Zentralalpen.<br />

11 12 <strong>13</strong> 14 ADAM15<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Fragen Sie Ihren Partner, wenn Skorpion<br />

Sie nicht wissen, wie Sie an diesem<br />

Wochenende Ihre Freizeit<br />

sinnvoll gestalten sollen. Er hat<br />

nämlich eine ganze Menge guter<br />

Ideen!<br />

Wenn Sie sich eine Familienangelegenheit<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

noch einmal in Ruhe<br />

durch den Kopf gehen lassen,<br />

müsste Ihnen klar werden, was<br />

da im Endeffekt verkehrt gelaufen<br />

ist.<br />

Bürden Sie sich nicht schon wieder<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

den Großteil der Arbeit auf:<br />

Auch die anderen Beteiligten<br />

sollten ihren Teil dazu beitragen,<br />

dass das Projekt zum Erfolg<br />

wird.<br />

Nur mit Geduld und Ausdauer<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

werden Sie das kleine Problem<br />

lösen, das Sie momentan so sehr<br />

beschäftigt. Lassen Sie sich<br />

nicht von anderen zu raschen<br />

Entscheidungen drängen. 21.1.–19. 2.<br />

Die Lösung ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />

30./31. Die Lösung März 2016 ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


8.-10. APRIL<br />

... DA LÄUF T ALLES R UND!<br />

FREITAG 9-18 UHR<br />

SAMSTAG & SONNTAG 10-16 UHR<br />

DURCHGEHEND<br />

ERSTE DEUTSCHE FAHRRÄDER<br />

TOLLE MESSEANGEBOTE<br />

BUNTWEG ZAMS<br />

SEHEN<br />

TESTEN<br />

STAUNEN

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