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20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> 2016<br />
17. – 21.02.2016
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> 2016
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> 2016
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> 2016
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> 2016
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> 2016<br />
Von Mainz nach <strong>Monte</strong> Carlo
Die Teams 2016<br />
Auf den Spuren der Rallye <strong>Monte</strong> Carlo<br />
Technische Abnahme: Zugvögel auf dem Weg nach Süden<br />
Tag 1: Tolle Strecken, technische Tücken<br />
Tag 2: Die Rückkehr des Winters<br />
Tag 3: Von Schluchten und Schlachten<br />
Tag 4: Spannung bis zum Schluss<br />
Gesamtergebnis
Die Teams 2016<br />
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong><br />
01<br />
02<br />
Dominik a.d. Heiden/Werner Neugebauer OPEL KADETT Hermann Unold/Jürg Hügli FIAT 1100<br />
03<br />
04<br />
Dr. Hans-Wilhelm Dercks/Nicolai Decouter VW KÄFER Marcus Schrammen/Christian Roegels PORSCHE 356 A<br />
05<br />
06<br />
Eberhard Hess/Holger Seeberger VOLVO PV 544 Alexander Sporner/Ulrich Barnewitz MERCEDES 220S<br />
07<br />
08<br />
Matthias Kahle/Bianca Leppert ŠKODA 130 RS Dr. Ernst F. Schröder/Willy Potjans PORSCHE 356 B<br />
09<br />
10<br />
Andreas Leue/Alexandra Felts ŠKODA OCTAVIA 1200 TS Heimo Schäfer/Wolfgang Böser PORSCHE 911 ST
11<br />
12<br />
Hans-Werner Wessel/Gottfried Burckhardt VOLVO PV 544 František Dvořák/Vitězslav Kodym ŠKODA 1000 MB<br />
13<br />
14<br />
Andreas von Engelbrechten/Mirko Ranz VOLVO PV 544<br />
15<br />
Dr. Wulf Fischer-Knuppertz/Lothar Gronard LANCIA FULVIA<br />
16<br />
Reinhard Lambert/Edita Grunwald PORSCHE 911 Peter Steinfurth/Stefan Anker ŠKODA 110 R<br />
17<br />
18<br />
Roland Löwisch/Matthias Becher SEAT FURA CRONO Christian Bunke/Alexander Decombe MERCEDES G-MOD.<br />
19<br />
20<br />
Jens Herkommer/Dirk Johae ŠKODA 120 L<br />
Michael Heinrich/Jana Tetzke VOLVO P 1800 COUPÉ
Die Teams 2016<br />
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong>
21<br />
22<br />
Raoul-B. Roth/Guido Koch VOLVO AMAZON 121 Dirk Stiller/Christian Bock PORSCHE 912<br />
23<br />
24<br />
31<br />
32<br />
Manuel Roth/Tobias Selg LANCIA FULVIA COUPÉ 1.3 Rainer Brunotte sen./Rainer Brunotte jun. MERCEDES 350<br />
Lars Blunck/Norbert Aschmann OPEL ASCONA André Wilwert/Alfred Quetsch BMW 2002<br />
25<br />
26<br />
33<br />
34<br />
Dani Chylik/Birgit Dangl BMW TOURING 2000 TII<br />
Peter Caspar-Bours/Heinz Werner Schorn LEYLAND MINI<br />
Dirk Lührmann/Sabine Rose-Lührmann FIAT 124 ABARTH<br />
Heinrich Resch/Jürgen Schwiertz INNOCENTI MINI<br />
27<br />
28<br />
35<br />
36<br />
Horst Friedrichs/Jörg Friedrichs OPEL ASCONA A Reiner Seume/Julian Seume LANCIA FULVIA 1.3<br />
Friedo Heitmann/Walter Brandner MERCEDES W114 Dominic Müller/Martin Kohnle LADA 1500 SHIGULI 2103<br />
29<br />
30<br />
37<br />
38<br />
Hans Motzkau/Jana Motzkau BMW 2002 TI Michael Bartholemy/Serge Kauth PORSCHE 911 S<br />
Thomas Körner/Michael Schütt BMW 320/4 Nico Wacker/Florian Buchta LADA 1500 SHIGULI 2103<br />
39<br />
40<br />
Edwin Konopatsch/Frank Schmerbeck PORSCHE 924 Christian Köppen/Helge Osterdell BMW 2002 TII
Tolle Strecken, technische Tücken<br />
Tag 1: Mainz – Freiburg, Donnerstag 18.02.2016<br />
Pech und Pannen begleiteten den ersten Tag der 20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong>. Aber die erste<br />
Etappe war beileibe keine Pleite, Sonnenschein in den Weinbergen von Rheinhessen<br />
und verschneite Wälder im Schwarzwald warteten auf alle 80 Teilnehmer, die das Ziel<br />
erreichten.<br />
Die Domglocke hatte noch nicht neun geschlagen, da hätten die ersten Teams schon höheren<br />
Beistand benötigt. Der Fiat 124 Abarth von Dirk Lührmann und Sabine Rose-Lührmann<br />
streikte mit defektem Zündschloss. Dank göttlicher Eingebung ließ sich der Fehler lokalisieren<br />
und beheben. Die 33 eilte dem Feld hinterher. Der Mini von Reinhard Lambert und Edita<br />
Grundwald sprang auf dem Domplatz zwar an, spuckte aber Benzin und ließ sich auf die<br />
Schnelle nicht reparieren. „Es bringt nichts, den Motor sauber zu fahren“, sagte Lambert.<br />
Aber die Startnummer wollte er so schnell nicht aufgeben. Ein Freund brachte spontan Ersatz<br />
aus Regensburg. Lambert und Grundwald mussten zwar für den ersten Tag die Segel streichen,<br />
gehen aber am Freitag mit einem Porsche auf die zweite Etappe.<br />
Die BMC-Fraktion hatte irgendwie die Seuche. Auch der zweite rote Mini von Heinrich Resch<br />
und Jürgen Schwarz blieb liegen. Ein defektes Heizungsventil ließ das Kühlwasser entweichen.<br />
Auch der die Rallye begleitende <strong>AvD</strong>-Pannendienst konnte die Panne nicht beheben.<br />
Ein Clubkamerad aus Bad Kreuznach brachte das nötige Ersatzteil, so dass die Startnummer<br />
34 zumindest aus eigener Kraft das Etappenziel erreichte und die Rallye fortsetzen kann.<br />
Vielleicht liegt es an der Farbe: Der gelbe Mini des MSC Aachen mit Peter Caspar-Bours und<br />
Heinz-Werner Schorn erfreute sich bester Gesundheit.<br />
Aber die Technik bröckelte nicht nur bei den Briten. Der weiße Mercedes 280 SLC des Kölners<br />
Peter Lindemann war tapfer unter der Bewerbung „Die Gipfelstürmer“ genannt, aber<br />
jeder Bergsteiger weiß, dass der Abstieg in Wahrheit der schwierigere Part ist. Am Benz<br />
machten die Bremsen schlapp und erforderten einen Abstecher in die Werkstatt. Eine solche<br />
mussten auch Christian Köppen und Helge Osterdell am Abend aufsuchen. An ihrem<br />
BMW 2002 Tii versagte das Differenzial. Auch hier machte sich ein guter Geist aus Velbert<br />
mit Ersatz auf den Weg. Keine 40 Kilometer nach dem Start rumpelte an einem Abzweig ein<br />
Mercedes in die Fulvia von Manuel Roth. Zum Glück kam die schöne Italienerin mit einem<br />
leichten Heckschaden davon.<br />
Die lange Pannenliste dominierte das Geschehen am ersten Tag, denn auf den Prüfungen<br />
ging wenig schief. Im Etappenziel mochte niemand zugeben, eine der sieben Gleichmäßigkeitsprüfungen<br />
vergeigt zu haben. Trotz eines anfangs muckenden Tripmasters rapportierte<br />
Vorjahressieger Dominik an der Heiden keine Probleme. Die Startnummer 1 muss sich allerdings<br />
nach einem Tag mit Rang neun zufrieden geben. Dank einer überragenden ersten<br />
Etappe liegen Vater und Sohn Theo und Christoph Wellmann mit nur 33 Strafpunkten in<br />
Führung.<br />
Dass die Abweichungen sich sehr im Rahmen hielten, lag nicht zuletzt an den nahezu durchgehend<br />
trockenen Straßen. Mancher Teilnehmer vermisste zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades<br />
Schnee auf den Pisten. Wenigstens waren an der Schwarzwaldhochstraße die<br />
Wälder verschneit. Die Streckenführung über die ersten 442 Kilometer bot ohnehin reichlich<br />
Hingucker. VIP-Starter Harri Toivonen machte seine Ankündigung wahr und zückte das ein<br />
oder andere Mal die Digitalkamera.<br />
Schon eine halbe Stunde nach dem Start kämpfte sich die Sonne durch den Hochnebel und<br />
ließ die Weinberge der Rheinebene leuchten. Im Hof von Schloss Wachenheim hielten die 79<br />
Teilnehmer zu einem Empfang der örtlichen Sektkellerei, selbstredend alkoholfrei. Durch finsteren<br />
Wald führte die Totenkopf-Prüfung, einer der berühmtesten Strecken der legendären<br />
Rallye Vorderpfalz. Die Teilnehmer kletterten am Kandel im Schwarzwald bis auf über 1200<br />
Meter, wurden in Haslach im Kinzigtal mit Schwarzwälder Schinken und heißem Kaffee von<br />
Rallye-Sponsor Bott empfangen. Der Monegasse Rainer Brunotte Senior ist in Sachen Landschaft<br />
und Straßen einiges gewohnt, musste aber im Etappenziel unbedingt ein Kompliment<br />
loswerden: „War hatten ganz tolle Strecken.“<br />
Auch Frantisek Dvorak genoss die Fahrt, war aber am Abend glücklich, mit seinem Skoda<br />
1000 MB im Ziel zu sein. „Das war schon ein anstrengender Tag“, sagte der Tscheche. Wie<br />
das blühende Leben rollten dagegen Hermann Unold und Jürg Hügli ins Ziel. Ihr 53er Fiat<br />
1100 ist zwar das älteste Auto im Feld, überstand die Etappe aber klaglos. Und Unold verkündete<br />
gar: „Wir sind noch belastbar. Ich bin 77 und könnte das Gleiche nochmal fahren.“<br />
Stimmen der Teilnehmer<br />
Tag 1: Mainz – Freiburg, Donnerstag 18.02.2016<br />
VIP, Harri Toivonen/Francesco Buffi, Opel Kadett E GSi<br />
„Wir hatten einen großartigen Tag. Mein Beifahrer Francesco hat einen tollen<br />
Job gemacht. Wir haben keinen Tripmaster im Auto und er spricht kein<br />
Wort Deutsch. Trotzdem glaube ich, dass wir die VIP-Klasse anführen.“<br />
(Harri Toivonen, der als einziger VIP-Fahrer direkt vor dem Feld startet)<br />
Nr. 7, Matthias Kahle/Bianca Leppert, Škoda 130 RS<br />
„Heute morgen war ich dermaßen aufgeregt, aber es war total easy. Das<br />
Auto läuft und wir sprechen noch miteinander.“<br />
(Rundstreckenreporterin Bianca Leppert nach dem ersten Rallyetag ihres Lebens)<br />
Nr. 20, Michael Heinrich/Jana Tetzke, Volvo P 1800 Coupé<br />
„Das waren ja mal richtig Berge heute. Unser Müggelberg in Berlin hat ja<br />
nur 120 Meter.“<br />
(Michael Heinrich)<br />
Nr. 29, Hans Motzkau/Jana Motzkau, BMW 2002 ti<br />
„Unsere Reifenwahl war top. Die Semi-Slicks haben über den Tag<br />
bestimmt eine halbe Sekunde gebracht.”<br />
(Hans Motzkau)<br />
Nr. 47, Klaus Schepper/Ute Schepper, Porsche 911 SC<br />
„Alles super. Nur ein bisschen Schnee auf der Straße hat gefehlt.“<br />
(Klaus Schepper)<br />
Nr. 51, Thomas Haffa/Daniel Haffa, Mercedes-Benz 280 E (W123)<br />
„Die Streckenwahl ist fantastisch. Kompliment an den Veranstalter.“<br />
(Thomas Haffa)<br />
Nr. 56, René Schoras/Katja Schoras, Autobianchi A 112 Abarth<br />
„Wir brauchen noch keinen Scheidungsanwalt.“<br />
(René Schoras)
Etappe 1<br />
Mainz<br />
ZK / TC / CH 1<br />
Mainz Domplatz<br />
Darmstadt<br />
Worms<br />
GLP / ZR 1<br />
Pferchtal<br />
Mannheim<br />
DK/ PC 1<br />
Schloss Wachenheim<br />
GLP / ZR 2<br />
Totenkopf<br />
Neustadt an<br />
der Weinstraße<br />
Speyer<br />
Landau in<br />
der Pfalz<br />
Bruchsal<br />
Lauterburg<br />
Karlsruhe<br />
Hagenau<br />
ZK / TC / CH 2<br />
Geroldsauer Mühle<br />
Rastatt<br />
Geroldsau<br />
Pforzheim<br />
GLP / ZR 3<br />
Schloss Eberstein<br />
Etappe 2<br />
Strasbourg<br />
Baden-Baden<br />
ZK / TC / CH 3<br />
Geroldsauer Mühle<br />
GLP / ZR 4<br />
Hoher<br />
Ochsenkopf<br />
GLP / ZR 5<br />
Lierbach<br />
Offenburg<br />
Lahr<br />
Haslach im<br />
Kinzigtal<br />
GLP / ZR 6<br />
Großer<br />
Hundskopf<br />
DK / PC 2 + 3<br />
Haslach im<br />
Kinzigtal<br />
Elzach<br />
Freiburg<br />
im Breisgau<br />
Waldkirch<br />
GLP / ZR 7<br />
Kandel<br />
Villingen<br />
Schwenningen<br />
ZK / TC / CH 4<br />
Freiburg<br />
Dorint Hotel
Die Rückkehr des Winters<br />
Tag 2: Freiburg – Aix-les-Bains, Freitag 19.02.2016<br />
Nach der frühen Kirschblüte im Breisgau kletterte die 20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> auf der zweiten<br />
Etappe nach Aix-les-Bains hinauf ins Jura und fand am zweiten Tag den ersehnten Schnee.<br />
Der Bürgermeister gab sich die Ehre und ließ sich eine Zusage entlocken: Ulrich von Kirchbach – in<br />
Freiburg für Kultur, Jugend und Soziales und Integration zuständig – versprach, für die <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<br />
<strong>Monte</strong> 2017 einen schönen Platz im Herzen der Stadt zu räumen. Gleichzeitig sorgte er für einen<br />
kleinen Lacher. Von Kirchbach wähnte den Start für den zweiten Tag gegen 9 Uhr. Tatsächlich ging<br />
das erste Auto um 7:30 Uhr auf die 496 Kilometer nach Aix-les-Bains, schließlich stand ein strammer<br />
Tag mit acht Prüfungen auf dem Programm.<br />
Mit Nieselregen graute der Morgen im Breisgau, es schien eigentlich eher ein Tag zum im Bett<br />
bleiben zu sein. Aber die 79 Teams, die sich die berühmte Schauinsland-Bergrennstrecke bergauf<br />
arbeiteten, wurden schnell belohnt. Weiße Tannenwipfel grüßten von Weitem. Am ersten Tag<br />
beklagten einige noch den fehlenden Winter, jetzt konnten sie ihre Autos am Start zur zweiten<br />
Prüfung mit Handbremswenden zurechtparken und anschließend die Spuren im Schnee bei einem<br />
heißen Kaffee begutachten, denn Sponsor Bott hatte bei minus drei Grad und steifer Brise die<br />
lebensrettende, mobile Café-Bar aufgestellt. Die Sträßchen boten mit Schneeresten und Nässe<br />
in schattigen Ecken durchaus fahrerische Herausforderungen. Wieder im Tal konnten die Teams<br />
ihr erstes Abenteuer bei einem Päuschen im ehemaligen Amphitheater der alten Römersiedlung<br />
Augusta Raurica, genießen.<br />
Nachdem unten im Breisgau die Apfelbäume schon den Frühling ankündigten, führte die Reise der<br />
<strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong> auf der zweiten Etappe wieder zurück in ein Winter-Wunderland. Holzhütten und<br />
einsame Bauernhäuser lagen gesprenkelt zwischen weißen Hängen und Tannenwäldchen. Nach<br />
der Überquerung der Schweizer Grenze über die alte, sonst für den Verkehr gesperrte Rheinbrücke<br />
strahlte im Jura die Sonne.<br />
Auch wenn die französische Region Franche Comté mit ihrem kältesten Ort Mouthe ihrem Ruf als<br />
Sibirien Frankreichs alle Ehre machte, waren zumindest die Straßen schneefrei. Kein Teilnehmer<br />
rodelte von der Strecke. Einen leichten Kontrollverlust musste nur ein Schneeräumer beklagen, der<br />
ein WP-Aufhebungsschild wegfegte.<br />
Trotz des Strahlewetters war nicht alles eitel Sonnenschein. Pechvogel Manuel Roth wurde in seinem<br />
Lancia Fulvia nach einem Auffahrunfall am Donnerstag ein zweites Mal getroffen. Durch ein<br />
Missverständnis fuhr ihm der Mini von Peter Caspar-Bours an einer Kontrolle in die Flanke. Der<br />
Lancia litt an einer eingedrückten Tür, kann aber die Rallye fortsetzen, während der Mini mit einem<br />
Frontschaden die Segel streichen muss. Aufgeben musste auch der Vorjahressieger. Dominik an<br />
der Heiden musste die Rallye abbrechen, da in der Nacht zum Freitag in seiner Firma eingebrochen<br />
worden war.<br />
Lars Blunck und Norbert Aschmann erreichten das Etappenziel im Opel Ascona A ohne nennenswerte<br />
Zwischenfälle, allerdings wimmerte es beim Anfahren jämmerlich aus dem Motorraum. „Ich<br />
vermute das Ausrücklager“, meinte Blunck. Im Spaß verkündete der <strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong>-Sieger von 2012,<br />
man werde sich zur Not bei der Startnummer 27 bedienen, ebenfalls ein A-Ascona.<br />
Wieder im Rennen war nach reparierter Einspritzung der Lancia Beta <strong>Monte</strong>carlo des Schweizer<br />
Ehepaars Dietrich. Dafür hat die Rallye im Škoda 1000 MB von Frantisek Dvorak und Vitezslav<br />
Kodym ein neues Sorgenkind. Das Getriebe am 67er-Škoda gab den Geist auf. In Aix-les-Bains<br />
schraubte die Škoda-Mannschaft von Jens Herkommer bis in die Nacht in der Hotel-Tiefgarage,<br />
um den Tschechen wieder flottzumachen.<br />
Flott und dennoch mit marginaler Fehlerquote unterwegs waren Matthias Kahle und Bianca Leppert,<br />
die sich den Tagessieg sicherten. Der zweimalige <strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong>-Sieger schob sich um einige<br />
Plätze nach vorne. Die Führung behaupteten Theo und Christoph Wellmann in ihrem BMW 325 ix.
ZK / TC / CH 5<br />
Freiburg<br />
Dorint Hotel<br />
GLP / ZR 8<br />
Schauinsland<br />
Freiburg<br />
Etappe 3 Etappe 4<br />
GLP / ZR 9<br />
Holzinshaus<br />
GLP / ZR 12<br />
Col de Landoz-Neuve<br />
Malbuisson<br />
ZK / TC / CH 7<br />
Malbuisson<br />
Restaurant „Le Lac“<br />
Lausanne<br />
Basel<br />
GLP / ZR 13<br />
Haut Jura<br />
Montbéliard<br />
DK / PC 5<br />
Augusta Raurica<br />
DK / PC 4<br />
Rheinfelden<br />
Rathaus<br />
GLP / ZR 14<br />
Grand Crêt d‘Eau<br />
Oyonnax<br />
Genf<br />
Annemasse<br />
GLP / ZR 10<br />
Les Doubs<br />
DK / PC 6<br />
Confort “Le Tram Bar”<br />
Morteau<br />
GLP / ZR 11<br />
Mont Châteleu<br />
Bern<br />
Annecy<br />
Malbuisson<br />
ZK / TC / CH 6<br />
Malbuisson<br />
Restaurant „Le Lac“<br />
Fribourg<br />
ZK / TC / CH 8<br />
Aix-les-Bains<br />
Rathaus / Mairie<br />
Aix-les-Bains<br />
GLP / ZR 15<br />
Mont Revard
Stimmen der Teilnehmer<br />
Tag 2: Freiburg – Aix-les-Bains, Freitag 19.02.2016<br />
Nr. 6, Alexander Sporner/Ulrich Barnewitz, Mercedes-Benz 220S<br />
„Wir vertragen uns immer noch. Er hat mir sogar einen Antrag gemacht.“<br />
(Ulrich Barnewitz hat aber noch nicht „Ja“ gesagt)<br />
Nr. 7, Matthias Kahle/Bianca Leppert, Škoda 130 RS<br />
„Heute nix mehr alles easy. Mir ist schon auf der ersten Prüfung<br />
schlecht geworden, und mit dem Schnittcomputer bin ich auch<br />
durcheinander gekommen.“<br />
(Bianca Leppert am zweiten Rallye-Tag ihres Lebens)<br />
Nr. 10, Heimo Schäfer/Wolfgang Böser, Porsche 911 ST<br />
„Ich hab schon Hornhaut an den Händen. Ich dachte, hier fährt<br />
man über die Autobahn und es geht ums Treffen an der Bar.“<br />
(Heimo Schäfer, lachend…)<br />
Nr. 16, Peter Steinfurth/Stefan Anker, Škoda 110 R<br />
„Da arbeitet man ja ein ganzes Leben drauf hin.“<br />
(Peter Steinfurth zu seiner Nominierung ins Škoda-Werksteam)<br />
Nr. 20, Michael Heinrich/Jana Tetzke, Volvo P 1800 Coupé<br />
„Zum Glück war es in den Bergen neblig.<br />
Sonst wäre uns so weit oben bestimmt schwindlig geworden.“<br />
(Flachland-Berliner Michael Heinrich)<br />
Nr. 23, Manuel Roth/Tobias Selg, Lancia Fulvia Coupé 1.3<br />
„Ich steige nur noch zwei Mal in mein Auto ein. Einmal morgen<br />
und einmal am Sonntag.” (Manuel Roth, der wegen einer zerbeulten Fahrertür<br />
auf der rechten Seite ein- und aussteigen muss)<br />
Nr. 31, Lars Blunck/Norbert Aschmann, Opel Ascona A<br />
„Ich glaube, wir nehmen einfach den Ascona der Friedrichs.<br />
Die merken das doch gar nicht.“<br />
(Lars Blunck braucht ein neues Ascona-Ausrücklager)<br />
Nr. 56, René Schoras/Katja Schoras, Autobianchi A 112 Abarth<br />
„Der Motor läuft nicht richtig. Der ist eher für Hamburg gemacht.“<br />
(René Schoras über Flachland-Autobianchis)
Offizielles Gesamtergebnis<br />
20. <strong>AvD</strong>-<strong>Histo</strong>-<strong>Monte</strong><br />
Position<br />
Nummer<br />
Bewerber<br />
Fahrer<br />
Beifahrer<br />
Fahrzeug<br />
Baujahr<br />
Klasse<br />
1. Tag<br />
2. Tag<br />
3. Tag<br />
4. Tag<br />
WP-Strafpkt.<br />
ZK-Strafpkt.<br />
So.-Strafpkt.<br />
Streichzeit<br />
Gesamt-Pkt.<br />
1 60 Urquattro-Team Gornig Dietmar Hinze Stephan Audi Urquattro 1983 E 70 141 58 107 376 0 0 -32 344<br />
2 44 AC Main-Tauber Wertheim Roth Franz Roth Thomas Opel Ascona B 1979 E 116 151 63 152 482 0 0 -37 445<br />
3 67 Wellmann <strong>Histo</strong>ric-Team Wellmann Theo Wellmann Christoph BMW 325 ix (E30) 1986 E 43 157 117 189 506 0 0 -56 450<br />
4 7 Skoda Auto Deutschland / Focus Kahle Matthias Leppert Bianca Škoda 130 RS 1976 E 197 116 95 117 525 0 0 -34 491<br />
5 51 New Flag / Aristo Gruppe Haffa Thomas Haffa Daniel Mercedes-Benz 280 E (W123) 1980 E 44 167 66 104 481 0 50 -29 502<br />
6 71 IBH-Team Droste Rolf Mohr Fabian BMW M 3 1989 E 170 137 233 57 597 0 0 -50 547<br />
7 19<br />
Skoda Auto Deutschland / Motor<br />
Klassik<br />
Herkommer Jens Johae Dirk Škoda 120 L 1985 E 188 264 123 108 683 0 0 -136 547<br />
8 75 Kayser Joachim Giesche Mike Porsche 944 S2 1991 E 152 133 139 135 559 0 50 -50 559<br />
9 10 Schäfer Heimo Böser Wolfgang Porsche 911 ST 1969 E 197 145 151 372 865 0 0 -200 665<br />
10 8 Schröder Dr. Ernst F. Potjans Willy Porsche 356 B - 1600 (T6) 1961 S 122 335 237 232 926 0 0 -200 726<br />
11 76 Schröfelbauer Otto Riegler Silvia Audi 80 Quattro 1992 E 221 214 146 359 940 0 50 -200 790<br />
12 73 Ehrhardt Auto & Sport Ehrhardt Frank Schwalie Andreas Suzuki Swift GTI 1989 E 405 159 159 221 944 0 0 -113 831<br />
13 70 Team - TKW Tropp Klaus Heger Fabian Porsche 928 1989 E 162 454 238 169 1023 0 50 -200 873<br />
14 27 KFZ-Friedrichs Friedrichs Horst Friedrichs Jörg Opel Ascona A Rallye 1972 E 74 196 125 629 1024 0 50 -200 874<br />
15 38 Team Lada Boys Wacker Nico Buchta Florian Lada 1500 Shiguli 2103 1977 S 323 248 140 320 1031 0 50 -200 881<br />
16 37 Körner Thomas Schütt Michael BMW 320/4 1976 E 245 286 179 329 1039 0 50 -200 889<br />
17 23 Roth Manuel Selg Tobias Lancia Fulvia Coupé 1.3 1971 E 305 371 196 247 1119 0 0 -200 919<br />
18 25 Rara-Vienna Chylik Dani Dangl Birgit BMW Touring 2000 Tii 1972 E 613 106 265 87 1071 0 50 -191 930<br />
19 47 IbH-Team Schepper Klaus Schepper Ute Porsche 911 SC 1980 E 100 172 166 731 1169 0 0 -200 969<br />
20 63 GRIFFIN RACING Köhler Holger Köhler Sven Volkswagen Golf II 1985 E 187 219 207 529 1142 0 50 -200 992<br />
21 22 Stiller Dirk Bock Christian Porsche 912 1969 S 122 729 150 189 1190 0 50 -200 1040<br />
22 20 Autolackiererei Heinrich Heinrich Michael Tetzke Jana Volvo P 1800 Coupé 1967 E 165 279 453 344 1241 0 0 -200 1041<br />
23 68 Otto rennt Ehrhardt Karl-Heinz Jörke Cornelia Audi 200 Turbo Limousine 1986 E 144 247 184 620 1195 0 50 -200 1045<br />
24 48 Weck Horst Pilger Udo Porsche 911 SC Coupé 1980 E 146 595 212 293 1246 0 0 -200 1046<br />
25 49 Auriga <strong>Histo</strong>ric Rallye Team Kochenrath Peter Ramme Jörg Audi GT 5E 1984 E 450 161 159 442 1212 0 50 -200 1062<br />
26 74 Team Legacy Aschoff Andrik Aschoff Jürgen Subaru Legacy Turbo 1991 E 225 398 185 496 1304 0 0 -200 1104<br />
27 55 KE-Sportwagen Brückmann Hans Brückmann Gabriele Porsche 924 Turbo Coupe 1982 E 207 206 295 556 1264 0 50 -200 1114<br />
28 24 SLC Rallyeteam Brunotte Rainer sen. Brunotte Rainer jun. Mercedes Benz 350 SLC 1972 S 178 359 434 244 1215 0 0 -75 1140<br />
29 28 ELYSEE-Watches Seume Reiner Seume Julian Lancia Fulvia 1.3 Sport 1972 S 262 456 224 434 1376 0 50 -200 1226<br />
30 61 Dassow Claus Weber Prof. Dr. Klaus Porsche Carrera 3,2 Targa 1984 E 210 295 630 342 1477 0 50 -200 1327
Position<br />
Nummer<br />
Bewerber<br />
Fahrer<br />
Beifahrer<br />
Fahrzeug<br />
Baujahr<br />
Klasse<br />
1. Tag<br />
2. Tag<br />
3. Tag<br />
4. Tag<br />
WP-Strafpkt.<br />
ZK-Strafpkt.<br />
So.-Strafpkt.<br />
Streichzeit<br />
Gesamt-Pkt.<br />
31 3 Scuderia Lufthansa Classico Dercks Dr. Hans-Wilhelm Decouter Nicolai VW Käfer 1953 S 226 522 302 501 1551 0 0 -200 1351<br />
32 66 Scherhans Racing Scherhans Björn Scherhans Carsten Porsche 924 S 1986 E 241 462 531 328 1562 0 0 -200 1362<br />
33 16<br />
Skoda Auto Deutschland / Oldtimer<br />
Markt<br />
Steinfurth Peter Anker Stefan Škoda 110 R 1978 E 351 522 299 375 1547 0 50 -200 1397<br />
34 4 A & D Schrammen Marcus Roegels Christian Porsche 356 A Coupe 1959 E 218 785 142 511 1656 0 50 -200 1506<br />
35 50 Swiss Youngtimer Connection Fellmann Stefan Hermle Christian Opel Kadett C "City" 1980 E 273 704 337 371 1685 0 50 -200 1535<br />
36 56 Team FBI Schoras René Schoras Katja Autobianchi A 112 Abarth 1982 E 599 516 262 358 1735 0 50 -200 1585<br />
37 6 IbH-Team Sporner Alexander Barnewitz Ulrich Mercedes-Benz 220S 1959 E 189 729 299 600 1817 0 50 -200 1667<br />
38 79 IbH-Team Zeunges Joachim Bielefeld Franz Josef<br />
Opel Calibra 16V "Rallye<br />
Corsica"<br />
1993 E 206 779 248 630 1863 0 50 -200 1713<br />
39 59 A bis Z Autoservice GmbH Jakob Gerhard Wolf Nico Audi 80 1983 E 638 660 212 406 1916 0 50 -200 1766<br />
40 64 New Flag / Aristo Gruppe Wiedner Hans Wiedner Florian Porsche 911 Carrera 1985 E 696 436 243 622 1997 0 50 -200 1847<br />
41 72 OMG Nußdorf am Attersee Schimböck Gerald Schimböck Ingrid Audi 90 Quattro 2,3 1989 S 762 244 317 743 2066 0 50 -200 1916<br />
42 12 Skoda Classic Dvorák František Kodym Vitezslav Škoda 1000 MB Rally 1967 E 117 1365 179 404 2065 50 100 -200 2015<br />
43 17 Seat Deutschland Löwisch Roland Becher Matthias Seat Fura Crono 1982 E 849 463 512 345 2169 0 50 -200 2019<br />
44 9 Skoda Auto Deutschland Leue Andreas Felts Alexandra Škoda Octavia 1200 TS 1961 E 143 713 217 1100 2173 0 50 -200 2023<br />
45 43 Prause Jens Heitwerth Klaus Citroen 2 CV 1978 E 181 503 215 1309 2208 0 50 -200 2058<br />
46 80 Tang Friedhelm Glöckler Rolf Peugeot 106 Rallye 1995 E 169 1112 256 721 2258 0 50 -200 2108<br />
47 14 Allgemeiner Schnauferlclub Fischer-Knuppertz Dr. Wulf Gronard Lothar Lancia Fulvia Coupe S 1971 S 279 671 366 982 2298 0 50 -200 2148<br />
48 58 Wagenheimer Robert Wagenheimer Gerd Saab 99 1983 E 505 869 394 601 2369 0 0 -200 2169<br />
49 35 Heitmann Friedo Brandner Walter Mercedes-Benz W114 1975 E 1338 490 302 493 2623 0 50 -200 2473<br />
50 65 Auf der Lanver Johannes Max auf der Lanver Audi Quattro 1986 S 1508 645 197 335 2685 0 0 -200 2485<br />
51 32 Wilwert André Quetsch Alfred BMW 2002 1974 S 625 951 321 819 2716 0 0 -200 2516<br />
52 77 Kueng-Classic Küng Roman Steil Oliver Toyota Celica Turbo 4 WD 1992 E 1387 262 297 797 2743 0 50 -200 2593<br />
53 36 Team Lada Boys Müller Dominic Kohnle Martin Lada 1500 Shiguli 2103 1976 S 920 1433 284 219 2856 0 50 -200 2706<br />
54 11 AGROPLAST Wessel Hans-Werner Burckhardt Gottfried Volvo PV 544 Sport 1964 S 559 666 1035 999 3259 0 0 -200 3059<br />
55 53 Tim's Hütte Dietrich Marc Dietrich Carin Lancia Beta <strong>Monte</strong>carlo AX 1981 E 1322 997 234 718 3271 0 50 -200 3121<br />
56 42 Röhrig Stefan Spieth Peter<br />
Mercedes Benz 280 E<br />
(W 123)<br />
1978 E 867 1018 329 1009 3223 50 50 -200 3123<br />
57 39 Road Classic Solingen Konopatsch Edwin Schmerbeck Frank Porsche 924 Gruppe 4 1977 E 600 1430 634 603 3267 50 50 -200 3167<br />
58 62 Gattiker Adrian Tragner Dr. Manfred Audi Quattro 1984 E 1469 1196 407 364 3436 0 50 -200 3286<br />
59 5 Hess Eberhard Seeberger Holger Volvo PV 544 1959 S 947 693 1126 699 3465 0 50 -200 3315<br />
60 30 Team Zebulon Bartholemy Michael Kauth Serge Porsche 911 S Coupe 1974 E 1194 1625 447 328 3594 0 50 -200 3444<br />
61 29 Speedfellas Racing Team Motzkau Hans Motzkau Jana BMW 2002 ti 1973 E 2218 765 409 336 3728 0 50 -200 3578<br />
62 15 Lambert Reinhard Grunwald Edita Porsche 911 SC 1981 E 1507 1402 340 495 3744 100 50 -200 3694<br />
63 21 Roth Raoul-B. Koch Guido Volvo Amazon 121 1967 E 1610 1101 993 897 4601 0 0 -200 4401<br />
64 57 Hosig Reto-Andreas Cavalleri Reto Fiat Ritmo Abarth 125 TC 1982 E 955 1659 960 961 4535 50 100 -200 4485<br />
65 18 BOTT Fahrzeugtechnik Bunke Christian Decombe Alexander Mercedes-Benz G-Modell 1981 E 1263 1374 1008 1165 4810 0 50 -200 4660<br />
66 40 Köppen Christian Osterdell Helge BMW 2002 Tii 1973 E 1881 1084 1020 1109 5094 50 50 -200 4994<br />
67 13 von Engelbrechten Andreas Ranz Mirko Volvo PV 544 1964 E 1427 1558 1243 1027 5255 0 50 -200 5105<br />
68 41 Die Gipfelstürmer Lindemann Peter Könen Jochen Mercedes-Benz 280 SLC 1977 E 1479 1823 1438 1151 5891 0 50 -200 5741<br />
69 52 Siegmeier Architekten Siegmeier Reinhard Siegmeier Felix Porsche 911 SC Coupé 1981 E 1457 1821 1530 1296 6104 1 50 -200 5955<br />
70 46 Freiling Bernd Gropp Heiko Mercedes-Benz 350 SLC 1979 E 1580 2303 1270 1090 6243 50 0 -200 6093<br />
71 78 Team Zebulon Scheck Volker Reck Karl Heinz Lancia Delta Evo 1 1992 E 1828 1953 1781 1333 6895 0 50 -200 6745<br />
72 54 Team Hooters Lützenkirchen Stephan Sürig Udo Subaru Impreza WRX STI 1995 E 2028 2000 2466 1287 7781 0 50 -200 7631<br />
73 VIP 7 Toivonen Harri Buffi Francesco Opel Kadett E Gsi 1984 E 2133 2237 2393 1478 8241 0 0 -200 8041
Die Top 10 der Gesamtwertung<br />
Die Sieger der Sanduhrklasse:<br />
Willy Potjans und Dr. Ernst F. Schröder<br />
Die Gesamtsieger: Stephan Hinze und Dietmar Gornig<br />
zwischen Harri Toivonen und Peter Göbel<br />
Die Sieger der Mannschaftswertung:<br />
Autler Rallye Team<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>McKlein</strong> Publishing/Verlag Reinhard Klein GbR<br />
Hauptstraße 172<br />
51143 Köln<br />
histo-monte@mcklein.de<br />
www.mcklein.de<br />
Herausgeber: Reinhard Klein (verantwortlich für den Inhalt)<br />
Projektleitung: Sebastian Klein<br />
Fotografie: <strong>McKlein</strong>, Daniel Roeseler, Lena Willgalis, Stefan Tautz, Florian Schwaab<br />
<strong>Histo</strong>rische Fotografie: <strong>McKlein</strong><br />
Gestaltung Landkarten: Susanne Ward / Johanna Weccardt<br />
Grafik Layout: Johanna Weccardt<br />
Auswertung: HP Sport<br />
Texte: Markus Stier