RG_0416_Online

Gerhard Kuntz
Auto-Service GmbH
Glashütter Straße 21 • 66969 Lemberg • Tel. 0 63 31-4 90 39 • www.auto-kuntz.de
Seit über 40 Jahren Ihr kompetenter Partner rund ums Auto
• Wartungs- und Reparaturarbeiten
an allen Automarken
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Bring-Service
• Reifenservice, Rädereinlagerung
• Reparatur und Austausch von
Windschutzscheiben
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HU/AU
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Montag bis Freitag 7 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr
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Werkstatt
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Kontaktieren Sie uns:
Mike Packer
06331 / 2 89 89-21
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Caro Seibel
06331 / 2 89 89-19
caro.seibel@psechs.de

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KFZ RATGEBER - KAUFEN, SCHRAUBEN, WISSEN
So startet Ihr bestens in den Frühling
Allmählich steigen die Temperaturen wieder
und Salz und Schnee verschwinden von der
Straße. Nach dem Winter sollte das Auto
ein wenig aufgepäppelt werden. Mit
unserem KFZ-Ratgeber geben wir
Euch einige Tipps und nützliche
Informationen für eine Frühjahrskur:
Wir zeigen Euch, was Ihr alles beim
Thema Wartung der Klimaanlage
beachten müsst und geben Euch
nützliche Informationen zum Thema
Sommerreifen. Und damit der Wagen
auch optisch wieder was hermacht,
zeigen wir Euch, welche Möglichkeiten
es bei der Reparatur von Kratzern, Dellen
und Löchern gibt.
• Kraftfahrzeugtechnik
• Spezialisiert für Daewoound
Peugeot-Fahrzeuge
• Reparaturen aller Fabrikate
• Jeden Donnerstag Dekra
Markus Fitzer
Erlenbrunner Str. 121
66955 Pirmasens
Tel. (0 63 31) 4 57 20
• Peugeot-Tuning
• Kfz-Handel
• Autoglasservice
• Karosseriearbeiten
• Fahrzeug-Innen- und
Außenreinigung
Wer unterwegs ist, der will zu jeder Zeit
sicher ans Ziel kommen. Die Qualität in
Wartung, Service und Verkauf kann dabei
von entscheidender Bedeutung sein. Denn
nichts ist ärgerlicher, als ein Fahrzeug, auf das man sich nicht verlassen kann.
Dabei ist es nicht nur wichtig, dass man auf die Funktionsfähigkeit des eigenen
Wagens bauen kann, man erwartet, dass jeder Verkehrsteilnehmer in einem
sicheren Fahrzeug unterwegs ist. Die Wartungsintervalle moderner Fahrzeuge
sind, im Gegensatz zu früher, so weit ausgedehnt, dass viele Fahrzeuge nur noch
einmal im Jahr in die Werkstatt rollen. Ein qualifizierter Service ist deshalb umso wichtiger.
Gute Werkstätten beraten ihre Kunden, anstatt viele Teile zu tauschen und dafür eine
saftige Rechnung zu schreiben.
Egal ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter - wir wünschen Euch allzeit gute Fahrt!
Euer P6-Team
Bendig Susanne
Fachanwältin für Verkehrsrecht
www.RAinSusanneBendig-Pirmasens.de
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Pirmasens GmbH
Pestalozzistraße 100
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Jetzt von Winter auf Sommerreifen wechseln
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Über 80 Prozent der Autofahrer rüsten im Herbst auf Winterreifen um.
Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV)
schätzt, dass ein Großteil davon jetzt wieder auf die Sommerpneus zurückgreift
– aus guten Gründen. Mit dem Aus- und Anziehen allein ist
es allerdings nicht getan.
Was kann der Sommerreifen, was die Winterware nicht packt?
Er ist bremssicherer, aquaplaningtauglicher und komfortabler. Der Spezialist
für Hitze und Wasser rollt mit seiner harten Gummimischung
problemlos auf heißem Asphalt und lässt mit seinem grob geschnittenen
Profil das Wasser gut ablaufen. Für diese Bedingungen sind Winterreifen
nicht ausgelegt. Der höhere Abrieb und der Rollwiderstand
würden zudem den Kraftstoffverbrauch – immerhin sind Reifen zu 20
Prozent daran beteiligt – weiter nach oben treiben.
Wann ist die beste Umrüstzeit?
Die Regel von O (Ostern) bis O (Oktober) gibt nur einen groben Anhaltspunkt.
Nicht selten schneit es Ostern noch, und dann gilt die situative
Winterreifenpflicht. Ganz sicher rollen Autos mit Sommerreifen,
wenn die Temperaturen dauerhaft über sieben Grad Celsius liegen.
Selbst oder die Werkstatt montieren lassen?
Reifen selbst wechseln war gestern. Für das Auswuchten der Räder, das
vor jeder Montage stehen sollte, um einseitige Profilabnutzung, Fahrzeugschäden
und schlechten Fahrkomfort zu vermeiden, fehlt Laien das
Wissen und das passende Equipment. Autos mit elektronischem Reifendruckkontrollsystem
(RDKS) müssen nach dem Wechsel neu eingestellt
werden. Da helfen die Werkstatt-Profis. Auch wer mit Runflat- und
UHP-Reifen rollt, ist auf professionelle Hilfe angewiesen. Das betrifft
immerhin jeden dritten Autofahrer. Laut BRV kann es durch Montagefehler
zu gefährlichen Unfällen kommen. Solche Spezial-Schlappen
gehören am besten in Profi-Hände.
Text: Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Foto: shutterstock/rzymuR
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und fair
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KLEINE SCHÄDEN, GROSSE WIRKUNG
Weg mit Kratzern, Dellen und Löchern
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Vor einem halben Jahr noch war der winzige Steinschlag am Kotflügel kaum
der Rede wert. Jetzt nach der Frühjahrswäsche fällt der Blick bis auf die Grundierung.
Höchste Zeit, das Loch zu stopfen, bevor es rostet. Welche Reparaturmethode
das Auto straßenschön und verkaufstauglich macht, hängt von Größe
und Art des Schadens, vom Fahrzeug und von der Qualität der Arbeit ab. „Eine
Werterhaltung sind die Maßnahmen allemal“, sagt Ulrich Köster vom Zentralverband
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.
Smart Repair: die günstige Alternative
Die Mission der Kfz-Profis: Sie reparieren akribisch kleine Schäden auf Lack,
Glas, Kunststoff und Polster. Nichts muss ausgebaut werden, die Profis arbeiten
mit Spezialwerkzeug schnell und kostengünstig. Für die Reparatur eines
Kratzers im Kotflügel zahlen die Kunden nur rund ein Drittel der Kosten im
Vergleich zum Teiletausch mit anschließender Lackierung. Beim Aushebeln der
Delle liegt das Sparpotenzial noch höher. Und wer den Steinschlag ausharzen
lässt, geht sogar kostenlos aus dem Rennen. Das geht jedoch nur, wenn sich der
Schaden nicht im Sichtfeld des Fahrers befindet. Dann muss die Scheibe getauscht
werden. Jeder Schaden ist individuell und muss einzeln begutachtet werden.
Unter www.bfa-net.de hat der Bundesverband Fahrzeugaufbereitung (BFA)
kundige Firmen gelistet.
Teiletausch: alt gegen neu
Teiletausch behauptet sich da, wo Smart Repair an Grenzen stößt. Das sind in
der Regel alle großflächigen Schäden. Der BFA empfiehlt beispielsweise den Gang
zum Lackierer, wenn die Schadstelle kleiner als eine Handfläche misst.
Die Kosten – ein Fall für die Versicherung
Ob nun Teiletausch oder Smart Repair, teuer oder günstig – die Versicherer honorieren
einige Reparaturen. Auf Glasschäden mit Ausnahme von Kratzern bleibt
kein Autofahrer mit einer Kaskoversicherung sitzen. Egal, wie sie entstanden
sind. Bei Smart Repair übernimmt die Versicherung sogar die vereinbarte Selbstbeteiligung,
und um die Regulierung müssen sich die Geschädigten auch nicht
kümmern. Die übernimmt die Werkstatt. Ebenso versichert sind Hagelschäden.
Text: Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Foto: shutterstock/ Nejron Photo
Unfallschäden und Fahrzeugbewertungen

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KFZ RATGEBER - KAUFEN, SCHRAUBEN, WISSEN
EINE COOLE SACHE
Klimaanlage jährlich prüfen lassen, damit die frische Brise lange hält
Mit kühlem Kopf durch den heißen Sommer brausen – für 88 Prozent
der Autofahrer gehört der saubere und wohltemperierte Komfort
einer Klimaanlage zum Alltag. Er fördert die Gesundheit, garantiert
Konzentration und so mehr Sicherheit auf der Straße.
„Damit die frische Brise auch lange weht, muss das System jährlich
geprüft und alle zwei Jahre gewartet werden. Jetzt ist die beste Zeit“,
sagt Ralf Sommer, Klimaanlagenspezialist bei Hella Gutmann Solutions.
„Steinschläge und salzhaltiges Wasser können im Winter den
Kondensator geschädigt und Metallkorrosionen hervorgerufen haben.
Kältemittel, das generell schon jährlich bis zu 10 Prozent durch
die beweglichen Schläuche und Dichtungen diffundiert, geht dadurch
zusätzlich verloren.“ Noch wahrscheinlicher ist der Verlust des Kältemittels,
wenn Autofahrer die Air Condition in die Winterpause geschickt
haben. Sommer: „Um zu gewährleisten, dass der Kompressor
stets mit Öl geschmiert wird und die Dichtungen im System nicht austrocknen
und undicht werden, sollte die Klimaanlage jede Woche für
einige Minuten laufen.“ Andernfalls droht der Kompressor zu überhitzen
und auszusteigen. Ein Schaden, der an der 1 000 Euro-Marke
kratzt. Schlappmachen können im System auch andere Komponenten:
Das laue Lüftchen lässt auf einen mit Schmutz, Pollen und Staub zugesetzten
Innenraumfilter schließen, üble Gerüche weisen auf einen
Verdampfer hin, der Bakterien und Pilzen einen Nährboden bietet.
Der jährliche Check – spätestens aber nach 15 000 Kilometern – umfasst
die Sicht-, Funktions- und Leistungsprüfung, den Wechsel des
Innenraumfilters sowie bei starkem Geruch die Desinfektion des Verdampfers
und der Lüftungsschächte. Während der Wartung alle zwei
Jahre wird zusätzlich das Kältemittel abgesaugt, recycelt sowie aufgefüllt.
Und damit künftig möglichst wenig davon verlorengeht, schauen
die Werkstatt-Profis, ob die Anlage dicht ist. Eine Vakuumpumpe entzieht
dem System schließlich Feuchtigkeit. Auf der Service-Liste ganz
oben steht auch der Check oder Tausch des Filtertrockners. Er bindet
Feuchtigkeit und hält Schmutz und Kompressorabrieb fern. Ist der Sättigungsgrad
erreicht, drohen Korrosion und schlimmstenfalls der Ausfall
der Klimaanlage.
Wer die Air Condition auch im Winter regelmäßig arbeiten lässt,
schmiert nicht nur die Bauteile, sondern entzieht dem Innenraum auch
Feuchtigkeit und verhindert so das Beschlagen der Scheiben. Die Verdampferoberfläche
trocknet und beugt so der Geruchsbildung durch
Mikroorganismen vor, wenn einige Minuten vor dem Ziel die Klimaanlage
ausgeschaltet wird, das Gebläse aber weiter pustet. Ein gutes
Klima bringt schon die richtige Bedienung. Vor dem Einsteigen sollte
das Auto gut durchgelüftet werden. Nicht selten wartet im Innenraum
eine 50 Grad-Bruthitze. Manuelle Anlagen beginnen ihren Job auf
niedrigster Temperatur und höchster Gebläsestufe, später wird runter
geregelt. Die Luft dabei nie direkt auf den Körper richten. Die ersten
Fahrminuten bleiben die Fenster geöffnet.
Bei Automatik-Versionen genügt es, die Wunschtemperatur einzustellen.
Sie sollte aber die Außentemperatur um nicht mehr als sechs Grad
unterschreiten.
Text: Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
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