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<strong>OK</strong><br />

Das besondere Magazin für Oberkassel No. 1 20<strong>16</strong><br />

Aus dem Viertel<br />

Belsenpark Oberkassel:<br />

Hier entsteht ein neues<br />

Naherholungsgebiet<br />

Ist der Köbogen ein neues<br />

Wahrzeichen für Düsseldorf?<br />

Kunst & Kultur<br />

Düsseldorfer Literaturpreis geht an<br />

Michael Beyer<br />

April-Highlights im Schauspielhaus<br />

Die 24. Jazz Rally steht vor der Tür<br />

Sport & Business<br />

Stadtsparkasse Düsseldorf zieht<br />

positive Bilanz für 2015<br />

VIACTIV Rhein City Run verbindet<br />

Düsseldorf und Duisburg<br />

MANHATTAN<br />

MEETS<br />

DÜSSELDORF<br />

www.zoom-duesseldorf.de


Ohne Werbung<br />

Geschäfte zu<br />

machen ist, als<br />

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Achenbachstraße 135 • 40237 Düsseldorf • Tel. 0211-30200741 • info@strategy-werbeagentur.de • strategy-werbeagentur.de


Imagine<br />

Als ich vor 18 Jahren im Rahmen<br />

eines Praktikums bei einer New Yorker PR-Agentur durch den<br />

Central Park wanderte und bei der John Lennon Gedenkstätte<br />

Strawberry Fields mit dem großen Imagine-Mosaik verweilte,<br />

keimte ein plötzliches Heimweh in mir auf und zugleich die Frage:<br />

Wo wärst du jetzt lieber? In der hektischen Traumstadt New<br />

York oder zu Hause im schönen Düsseldorf am Rhein. Damals<br />

wurde die Idee zu dem Artikel in unserer aktuellen Ausgabe geboren.<br />

Und wo zieht es Sie hin?<br />

Die Metropole New York besticht vor allem durch ihre unzähligen<br />

Grünflächen und Parks, nicht zuletzt den Central Park.<br />

Doch auch hier in Düsseldorf haben wir viele schöne Parks ¬<br />

– und ein neues grünes Naherholungsgebiet entsteht jetzt mit<br />

dem Belsenpark in Oberkassel.<br />

Was sonst noch in Ihrem Viertel und darüber hinaus passiert,<br />

lesen Sie im aktuellen ZOO:M mit vielen besonderen Empfehlungen<br />

in Ihrer direkten Nachbarschaft.<br />

Inhalt<br />

Aus dem Viertel<br />

4 Manhattan meets Düsseldorf<br />

10 Ist der Köbogen ein neues Wahrzeichen<br />

für Düsseldorf?<br />

10 Marcel Beyer wird mit dem Düsseldorfer<br />

Literaturpreis geehrt<br />

12 Belsenpark Oberkassel<br />

13 Jazz Rally<br />

14 Besondere Empfehlungen aus dem Viertel<br />

Sport<br />

<strong>16</strong> Viactiv Rhein City Run<br />

Business<br />

18 Stadtsparkasse Düsseldorf<br />

zieht positive Bilanz für 2015<br />

3 Impressum<br />

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.<br />

Alexandra von Hirschfeld<br />

Chefredakteurin und Herausgeberin<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber/Verlag:<br />

news strategy<br />

redaktions- und verlags UG<br />

(haftungsbeschränkt)<br />

Achenbachstraße 135<br />

40237 Düsseldorf<br />

Tel. 0211-30200741<br />

Fax: 0211-30200749<br />

www.zoom-duesseldorf.de<br />

info@zoom-duesseldorf.de<br />

Chefredaktion:<br />

Alexandra von Hirschfeld (M.A.)<br />

Redaktion:<br />

Julia Sett,<br />

Hans Otto von Hirschfeld<br />

Grafik:<br />

Katja Wehmeier (Dipl. Des.)<br />

Fotografie:<br />

Lothar Milatz, Beate Knappe (u.a.)<br />

Bezugsmöglichkeiten:<br />

frei Haus in der Innenstadt oder als<br />

Abo 9,00 EUR/Jahr (Portokosten)<br />

Jederzeit formlos kündbar<br />

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Enderstr. 92 c • 01277 Dresden<br />

3


MANHATTAN<br />

MEETS<br />

DÜSSELDORF


Die Rheinmetropole und die US-Traumstadt<br />

haben mehr miteinander gemeinsam als<br />

man denkt. ZOO:M beleuchtet Berührungspunkte<br />

und Gegensätze und stellt die rhetorische<br />

Frage: Wo lässt es sich besser leben?


›› NYC & Düsseldorf<br />

IM PUNCTO LEBENSQUALITÄT<br />

LIEGT DÜSSELDORF VORN<br />

New York City auch genannt „Big Apple“ ist die bevölkerungsreichste<br />

Stadt der USA mit über 8,406 Mio<br />

Einwohnern. Düsseldorf, auch genannt „Klein Paris“,<br />

so soll Napoleon unsere Stadt getauft haben, „Klein-<br />

Tokio“ nennen sich heute die japanischen Ecken, hat<br />

604.527 (Dez. 2014.) Einwohner. Im Umkreis von 150<br />

km leben fast 30 Mio Menschen. Im Umkreis von 500<br />

km, im bevölkerungsreichsten Ballungsraum Deutschlands<br />

insgesamt 35 % aller EU-Bürger, d.h. <strong>16</strong>9,39<br />

Mio Menschen. New York City mit den 5 Stadtbezirken<br />

(Bronx, Brooklyn, Queens, Staten Island, Manhattan)<br />

hat eine Gesamtfläche von 782 km². Manhattan<br />

nimmt davon 59 km² ein. Düsseldorf nur eine Fläche<br />

von 217,41 km², also weniger als ein Drittel. Dafür<br />

brauchen wir Düsseldorfer aber auch nicht so lange,<br />

wenn wir von einem Stadtteil in den anderen fahren<br />

müssen, denn bei uns liegt alles bequem dicht zusammen.<br />

Dass es nicht nur auf die Größe ankommt,<br />

beweist auch ein internationales Städteranking, nach<br />

dem Düsseldorf in puncto Lebensqualität die lebenswerteste<br />

deutsche Stadt ist und unter 222 Metropolen<br />

der ganzen Welt Platz sechs einnimmt, während New<br />

York auf Platz 47 landet.<br />

WALL STREET VERSUS<br />

RHEINISCHE WIRTSCHAFTSMACHT<br />

Auch wirtschaftlich kann sich Düsseldorf sehen lassen.<br />

Natürlich haben wir keine Wall Street und es wurden<br />

auch keine berühmten Filme über die Düsseldorfer<br />

Börse gemacht, aber Düsseldorf ist nach Frankfurt die<br />

zweitgrößte Banken- und Börsenstadt Deutschlands.<br />

Zahlreiche internationale Firmen haben ihren Sitz<br />

hier, darunter auch 450 japanische Unternehmen. Die<br />

zentrale Lage und die hervorragenden Verkehrsanbindungen,<br />

auch über den nahegelegenen Flughafen, vereinfachen<br />

den Zugang zu den europäischen Märkten.<br />

LIVE-THEATER VOM BROADWAY BIS<br />

ZUM GUSTAF-GRÜNDGENS-PLATZ<br />

Ob Drama, Musical oder Shows – am Broadway spielt<br />

die Crème de la Crème. Schauspieler wie Groucho<br />

Marx, Orson Welles, Katherine Hepburn, James Dean,<br />

Grace Kelly oder Julia Roberts sind hier schon aufgetreten.<br />

Zu den bekanntesten Broadway-Produktionen<br />

gehören „Cats“, „Les Misérables“ oder „Lion King“.<br />

Das „Phantom der Oper“ wurde bereits über 7.500<br />

Mal aufgeführt. Neben den rund 40 Broadway-Bühnen<br />

gibt es aber auch in den <strong>klein</strong>eren Off-Broadway-Theatern<br />

überaus sehenswerte Produktionen abseits des<br />

Mainstreams.<br />

Moderne Musical Shows nach<br />

Broadway-Art sind längst<br />

auch nach Düsseldorf herübergeschwappt.<br />

Im Capitol<br />

erwartet Sie ein vielfältiges<br />

Live-Programm aus Musicals,<br />

Shows, Konzerten & Comedy<br />

mit Darstellern aus aller<br />

Welt. Legendär ist auch das<br />

Kom(m)ödchen, Deutschlands<br />

erstes politisches Kabarett.<br />

Gegründet 1946 von Kay und<br />

Lore Lorentz. Viele bedeutende<br />

Kabarettisten wurden hier<br />

ausgebildet, darunter Harald<br />

Schmidt, Hugo Egon Balder,<br />

Jochen Busse uvm.. Düsseldorf<br />

hat eine Theatertradition, die<br />

bis in das <strong>16</strong>. Jhd. reicht. Das<br />

heutige Düsseldorfer Schauspielhaus<br />

mit seiner modernen<br />

geschwungenen Architektur<br />

wurde 1970 fertiggestellt.<br />

Die größte Düsseldorfer Bühne<br />

hat einen hohen Bekanntheitsgrad<br />

im deutschsprachigen<br />

Raum. Momentan gastiert<br />

das Ensemble aufgrund von<br />

Modernisierungsarbeiten im<br />

Central in der Nähe des Hbf.<br />

Weitere größere Theater: das<br />

Forum Freies Theater, die Komödie<br />

Düsseldorf, das Theater<br />

an der Kö, das Theater an der<br />

Luegallee, das Theater FLIN<br />

sowie das Savoy-Theater. Immer<br />

einen Besuch Wert ist auch<br />

das Apollo Varieté mit führenden<br />

Artisten aus aller Welt.<br />

ROCK, POP, PUNK UND JAZZ<br />

Düsseldorf hat eine reichhaltige<br />

Musiktradition, die bereits<br />

vor dem 19. Jahrhundert<br />

Gasse in der Düsseldorfer Altstadt<br />

einsetzte. Bedeutende Musiker wie Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy, Clara und Robert<br />

Schumann hatten hier ihre Wirkungsstätte.<br />

Aber auch im 20. Jahrhundert<br />

hatte Düsseldorf in so unterschiedlichen<br />

Stilrichtungen wie dem Jazz, der Neuen<br />

Deutschen Welle oder dem Punkrock eine<br />

führende Rolle. Die wichtigsten Bands<br />

waren und sind Die Toten Hosen, Deutsch<br />

Amerikanische Freundschaft, Propaganda.<br />

Marius Müller-Westernhagen ist in<br />

Düsseldorf geboren und zur Schule gegangen<br />

(Humboldt-Gymnasium). In seinem<br />

Titel „Mit 18“ wird der „Hühner-Hugo“<br />

aus der Düsseldorfer Altstadt besungen.<br />

Neben Heino, den Toten Hosen und Kraftwerk<br />

gehört er zu den erfolgreichsten und<br />

bekanntesten Musikern Düsseldorfer Herkunft.<br />

Einer der berühmtesten Jazz-Musiker<br />

mit Wurzeln in Düsseldorf ist Klaus<br />

Doldinger, der auch als Komponist von<br />

Filmmusik (Das Boot, Tatort) bekannt ist.<br />

Seit einigen Jahren ist er Schirmherr der<br />

Düsseldorfer Jazz-Rally.<br />

Die Namen aller berühmten Musiker hier<br />

zu nennen, die in New York ihre Wurzeln<br />

haben, würde sicherlich den Rahmen<br />

sprengen. Aber eins ist wohl klar, New<br />

York wird weltweit als „City of Jazz“ gefeiert.<br />

Unzählige Jazzclubs, darunter das<br />

berühmte „Blue Note, widmen sich hier<br />

den verschiedensten Spielarten. So spielte<br />

auch Harlem eine große Rolle bei der<br />

Entstehung und Kultivierung der Jazzmusik.<br />

Die größten Jazz-Musiker aller Zeiten,<br />

wie Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Dizzy<br />

Gillespie, Miles Davis, Benny Goodman<br />

fanden ihren Wirkungskreis in NYC.<br />

TONHALLE ODER RADIO CITY MUSIC HALL<br />

Auch was die klassische Musik angeht,<br />

sind wir Düsseldorfer verwöhnt. So eröffnet<br />

sich in der Tonhallte ein „Planetarium<br />

der Musik“. Der große Konzertsaal<br />

umfasst 1.854 Plätze. Pro Jahr finden hier<br />

etwa 300 Konzerte mit über 300.000<br />

Besuchern statt. Mit einer 22,5 × 14,75<br />

m großen Bühne bietet das Düsseldorfer<br />

Dreischeibenhochhaus


Strawberry Fields: Gedenkstelle für John Lennon<br />

im Central Park<br />

Künstler Joseph Beuys<br />

in Düsseldorf<br />

New Yorker Skyline mit illuminiertem Empire State Building<br />

Opernhaus Platz für 1.342 Personen. Hier residiert<br />

die Deutsche Oper am Rhein, das größte Opern-Ensemble<br />

in Deutschland, bedeutend vertreten in den<br />

Sparten Oper, Operette, Musical und Ballett. Zusätzlicher<br />

Spielort ist das Theater Duisburg.<br />

In New York kann man im Lincoln Center, bestehend<br />

aus dem Metropolitan Opera House, dem New<br />

York State Theater, der Avery Fisher Hall und der<br />

Alice Tully Hall brillante Klassik-Konzerte erleben. In<br />

der 1891 eröffneten Konzerthalle Carnegie Hall traten<br />

schon berühmte Persönlichkeiten wie Leonard Bernstein<br />

und Benny Goodman auf. Die Radio City Music<br />

Hall ist mit über 6.000 Plätzen eine der größten Veranstaltungshallen<br />

der Welt. Viele Stars wie Frank Sinatra<br />

und Ella Fitzgerald standen hier auf der Bühne.<br />

Das American Ballet Theatre (ABT) steht für höchste<br />

klassische und moderne Tanzkunst und ist der Botschafter<br />

des amerikanischen Balletts. Neben dem<br />

American Ballet Theatre gibt es darüber hinaus das<br />

New York City Ballet.<br />

KUNST UND KULTUR – IN DÜSSELDORF<br />

WIE IN NEW YORK ZU HAUSE<br />

Düsseldorf – eine Kunststadt zwischen Tradition und<br />

Avantgarde. Von der weltweit bekannten Kunstakademie<br />

bis zur Kleinkunstbühne. Über 18 Museen, die<br />

Kunstsammlung NRW, die Kunsthalle mit dem K20 und K21, das Museum<br />

Kunst Palast, das spätbarocke Schloss Benrath und über 100 Galerien ziehen<br />

jährlich regelmäßig über eine Mio Besucher an. Meistbesuchtes Museum<br />

ist der Aquazoo mit über 400.000 Besuchern im Jahr. Zwei Düsseldorfer<br />

Museen widmen sich den Dichtern und Denkern, das Goethe-Museum und<br />

das Heinrich-Heine-Institut.<br />

Auch NYC ist ein Paradies für Kunstfreunde mit 200 Museen und 500 Galerien.<br />

Darunter einige der sensationellsten Kunstmuseen und Galerien<br />

der Welt. Neben dem weltbekannten Museum of Modern Art (MoMA), dem<br />

Guggenheim Museum und dem Metropolitan Museum gibt es auch <strong>klein</strong>ere<br />

Museen und Galerien wie das Skyscraper Museum oder das New York<br />

U-Bahn Museum. Das American Museum of Natural History mit mehr als<br />

30 Mio Ausstellungstücken ist ein fantastisches Entdeckungs- und Erkundungsmuseum.<br />

Das Goethe Institut New York organisiert und unterstützt<br />

eine Reihe von internationalen Programmen zum kulturellen Austausch. Die<br />

wichtigsten Kunstinstitutionen der Stadt befinden sich entlang der Museumsmeile<br />

an der Upper East Side. Jedes Jahr findet am zweiten Dienstag im<br />

Juni das Museum Mile Festival statt. In Düsseldorf gibt es seit 2000 jährlich<br />

im April/Mai die beliebte „Nacht der Museen“, die nächste findet am<br />

9. April 20<strong>16</strong>.<br />

DIE UNGLEICHEN BRÜDER ANDY WARHOL UND JOSEPH BEUYS<br />

Als einer der berühmtesten Vertreter der amerikanischen Pop Art New Yorks<br />

ist wohl Andy Warhol anzuführen. Seine 1962 gegründeten „Factorys“ waren<br />

sein Experimentierfeld. Hier traf sich hier die kreative Szene: Stars wie<br />

Bob Dylan, Mick Jagger, Jim Morrison, Salvador Dalí oder Marcel Duchamp<br />

7


Die bekannten<br />

Düsseldorfer „Flossis“<br />

Der Central Park<br />

gingen ein und aus. In Düsseldorf erlangte<br />

parallel Joseph Beuys Weltruhm und<br />

galt der Kunstwelt lange als europäischer<br />

Gegenspieler zu Warhol. „Beide hatten<br />

nach dem 2. Weltkrieg ihre eigenen Kriege<br />

gegen den althergebrachten Kunstbegriff<br />

geführt – und beide verdienten ihr<br />

Geld mit der scheinbar alchemistischen<br />

Fähigkeit, aus Banalitäten hohe Kunst zu<br />

machen.“ (Süddeutsche Zeitung). Joseph<br />

Beuys lebte von 1947 bis zu seinem Tode<br />

1986 in Düsseldorf. Seit 1961 hatte er<br />

hier die Professur für monumentale Bildhauerei<br />

inne. Wie stark Warhol von seinem<br />

„ungleichen Bruder“ Beuys inspiriert<br />

wurde, zeigt seine Porträtserie unter dem<br />

Titel Joseph Beuys aus dem Jahr 1980 mit<br />

Beys Konterfei.<br />

VON DER MADISON AVENUE BIS ZUM<br />

MEDIENHAFEN<br />

New York ist unbestreitbar eine der Top-<br />

Werbemetropolen der Welt, geprägt von<br />

Größen wie David Ogilvy, dem „König<br />

der Madison Avenue“ und den größten<br />

und erfolgreichsten Werbeagenturen der<br />

Welt. So treffend portraitiert in der Serie<br />

„Mad Men“, die ebenfalls an der Madison<br />

Avenue spielt. Die erfolgreichsten Werber<br />

in den letzten Jahren waren Doyle Dane<br />

Bernbach, Foote Cone and Beiding, Grey<br />

Advertising sowie Ogilvy and Mather International.<br />

Namen, die wir z.T. auch hier<br />

in Düsseldorf bestens kennen. Denn auch<br />

Düsseldorf glänzt als führender Standort,<br />

in den Branchen Werbung, Telekommunikation<br />

und Unternehmensberatung und<br />

ist einer der wichtigsten Messeplätze der<br />

Bundesrepublik. Die Kultur- und Kreativwirtschaft<br />

umfasst rund 4.100 Unternehmen<br />

mit einem Jahresumsatz von etwa 7,4<br />

Milliarden Euro.<br />

SHOPPING UND LIFESTYLE ZWISCHEN<br />

5TH AVENUE UND KÖNIGSALLEE<br />

Die Kö ist eine der führenden Luxuseinmeilen<br />

Europas. Charakteristisch für ihre<br />

Gestaltung sind ihre große Breite, der<br />

GAP 15 in Düsseldorf<br />

Stadtgraben, auch Kö-Graben genannt, und der eindrucksvolle<br />

Baumbestand. Früher hieß die Kö u.a.<br />

auch „Kastanienallee“ – bis zum s.g. „Pferdeäpfel-Attentat“<br />

1848. König Friedrich Wilhelm IV. wurde hier<br />

mit Pferdeäpfeln beworfen, als er vom Bahnhof zum<br />

Schloss Jägerhof fuhr. 1851 wurde quasi als Entschuldigung<br />

die „Kastanienallee“ in „Königsallee“ umbenannt.<br />

Heute findet findet man hier alle führenden<br />

Top-Labels der Welt Ob Gucci, Prada, Chanel oder<br />

Armani – genauso wie an der Fifth Avenue in Uptown<br />

Manhatten. Die Fifth Avenue ist eine der bekanntesten<br />

Straßen der Welt. Sie beginnt am Washington<br />

Square Park, auf der Höhe der 6. Straße, führt durch<br />

ganz Midtown Manhattan, begrenzt den Central Parks<br />

östlich und endet in Harlem an der 142. Straße. Gemessen<br />

an den Mietpreisen gilt die Fifth Avenue als<br />

die teuerste Straße der Welt. Durchschnittliche Ladenmiete:<br />

über 30.000 Euro pro qm jährlich. Dementsprechend<br />

findet man hier hauptsächlich die Flagship-Stores<br />

großer Marken. Das beliebteste Geschäft<br />

ist Tiffany & Co und auch Wempe Jewelers, (auch an<br />

der Kö!).<br />

PARKS, NATUR UND NAHERHOLUNG<br />

Düsseldorf, das auch den Beinamen „Gartenstadt“<br />

trägt, verfügt über 1.238 ha öffentliche Grünflächen,<br />

davon 641 ha Parks, die sich über das gesamte Stadtgebiet<br />

verteilen, darunter der Hofgarten, der Zoopark,<br />

der Florapark, der Volksgarten, der Südpark,<br />

der Ostpark, der Rheinpark Golzheim und der Botanische<br />

Garten. Der Rhein bildet mit seinen unbebauten<br />

Uferzonen ein grünes Band, das verschiedene Parks<br />

in nord-südlicher Richtung miteinander verbindet.<br />

Am östlichen Stadtrand befinden sich zudem mit<br />

2.180 ha ausgedehnte Stadtwaldflächen. Die Parks<br />

mehrerer Schlösser und Herrensitze, die heute zum<br />

Stadtgebiet gehören, sind für die Öffentlichkeit zugänglich.<br />

Der bekannteste ist der Park von Schloss<br />

Benrath. Von den Düsseldorfer Parkanlagen wurden<br />

allein neun wegen ihrer Qualität<br />

und Bedeutung 2004 in<br />

die Straße der Gartenkunst<br />

zwischen Rhein und Maas<br />

aufgenommen. Doch schaun<br />

wir mal, was New York da zu<br />

bieten hat: Allein in Manhattan<br />

gibt es über 70 Parks und<br />

insgesamt über 21.000 ha<br />

Grünfläche. Der größte und bekannteste<br />

Park ist der Central<br />

Park. Der riesige Landschaftspark<br />

im Zentrum Manhattans<br />

umfasst knapp 350 ha und war<br />

bereits Schauplatz unzähliger<br />

Filme und TV-Serien. Jährlich<br />

strömen rund 25 Mio Menschen<br />

in den Central Park, zum<br />

Spazierengehen, zum Entspannen<br />

an den Seen und Teichen<br />

oder um einem der Events,<br />

etwa Konzerten, beizuwohnen.<br />

Der neueste Park in NYC ist der<br />

High Line Park, dieser wurde<br />

im Jahr 2009 eröffnet und erstreckt<br />

sich auf den Gleisen<br />

der ehemaligen Hochbahn-<br />

Trasse von der Gansevoort<br />

Street bis hoch zur 34. Straße.<br />

ARCHITEKTUR UND SEHENS-<br />

WÜRDIGKEITEN<br />

Die unzähligen Sehenswürdigkeiten<br />

New Yorks füllen<br />

ganze Reiseführer, daher beschränken<br />

wir uns hier auf<br />

die wichtigsten und neuesten.<br />

Wer keine Angst vor luftigen<br />

Höhen hat, der darf sich bei<br />

8


›› NYC & Düsseldorf<br />

seinem New York Besuch auf keinen Fall den Blick<br />

vom Empire State Building entgehen lassen. Als eines<br />

der höchsten Gebäude der Welt ragt der Turm 103<br />

Stockwerke beziehungsweise 340 m in die Höhe, das<br />

Aussichtsdeck liegt im 86. Stock und eröffnet einen<br />

360 Grad Blick über die Innenstadt und den Central<br />

Park. Die Freiheitsstatute als Symbol für den amerikanischen<br />

Traum von Freiheit und Gerechtigkeit<br />

erhebt sich majestätisch auf Liberty Island im New<br />

Yorker Hafen. Die Statue zeigt Libertas, die römische<br />

Göttin der Freiheit, und ist knapp 93 Meter hoch. Die<br />

Brooklyn Bridge überspannt den East River und verbindet<br />

die Stadtteile Brooklyn und Manhattan. Bei<br />

ihrer Fertigstellung Ende des 19. Jahrhunderts war<br />

sie die längste Hängebrücke der Welt und ist seitdem<br />

ein Wahrzeichen des Big Apples. Nachts erstrahlt sie<br />

in einem Lichtermeer aus Lampen. Das Rockefeller<br />

Center ist nicht nur eines der höchsten Bauwerke<br />

der Metropole, sondern beherbergt zudem berühmte<br />

Landmarks wie die Radio City Music Hall. Rund um<br />

Weihnachten bietet das Rockefeller Center noch eine<br />

weitere sehenswürdige Besonderheit: den riesigen<br />

Weihnachtsbaum am Lower Plaza. Wer Filme aus Hollywood<br />

liebt, hat unter Garantie auch den New Yorker<br />

VERKEHR- UND INFRASTRUKTUR<br />

NEW YORK CITY<br />

2 Flughäfen: J.F.K. und La Guardia<br />

2014 ca. 53,3 Millionen Passagiere<br />

Vom Airport in die City: 50-150 Min.<br />

Time Square schon gesehen. Die riesigen<br />

Leuchtanzeigen und TV-Leinwände sowie<br />

die Zeitkugel, die dort das neue Jahr anzeigt,<br />

sind weltbekannt. Das One World<br />

Trade Center ist auf dem Ground Zero, wo<br />

früher die Twin Tours standen, errichtet<br />

worden. Fertiggestellt wurde das Bauwerk<br />

Anfang November 2014. Es ist mit<br />

1776 Fuß Höhe (541 m) das höchste Gebäude<br />

New Yorks. Die 1776 ist übrigens<br />

eine Anlehnung an das Jahr der Unabhängigkeitserklärung.<br />

New Yorks höchste und<br />

neueste Aussichtsplattform ist das One<br />

World Observatory und wurde im Mai<br />

2015 eröffnet.<br />

Von Burgen und Kirchen abgesehen, finden<br />

sich die ältesten Gebäude Düsseldorfs<br />

in der Altstadt: Das älteste Profangebäude<br />

der Stadt ist das Löwenhaus in<br />

der Liefergasse in der Altstadt. Es stammt<br />

aus dem Jahr der Stadterhebung 1288.<br />

Das Düsseldorfer Rathaus hingegen geht<br />

auf das <strong>16</strong>. Jhdt. zurück. Vor dem Rathaus<br />

erstreckt sich der Marktplatz mit<br />

dem Jan-Wellem-Reiterstandbild, 1712<br />

von Gabriel de Grupello gegossen. An<br />

der Grenze der Altstadt wurde 1811 bis<br />

1815 das Ratinger Tor durch Adolph von<br />

Vagedes errichtet. Südlich der Altstadt,<br />

zwischen Carlstadt, Friedrichstadt und<br />

Unterbilk, befindet sich das Ständehaus.<br />

Düsseldorf wurde nach dem 2. Weltkrieg<br />

Yellow Cab versus Düsseldorfer Taxi<br />

DÜSSELDORF<br />

13.000 Taxis 1.336 Taxis<br />

U-Bahn Netz: über 1.000 km<br />

2 Bahnhöfe Grand Central Station und Penn<br />

Station<br />

1 Flughafen Düsseldorf International<br />

2015 über 22 Millionen Passagiere<br />

Vom Airport in die City: 15-25 Min.<br />

Die Rheinbahn bedient ein Netz von über<br />

1.400 km<br />

25 Bahnhöfe<br />

2.072 Brücken 7 Brücken<br />

teilweise wiederaufgebaut,<br />

an vielen Stellen entschied<br />

man sich jedoch für moderne<br />

Bauten. Architektonisch ragt<br />

hier das Hochhaus der Stadtsparkasse<br />

Düsseldorf heraus<br />

sowie das Ensemble aus dem<br />

Thyssen-Hochhaus („Dreischeibenhaus“),<br />

erbaut 1957 bis<br />

1960 von den Architekten<br />

Helmut Hentrich und Hubert<br />

Petschnigg, dem Düsseldorfer<br />

Schauspielhaus, errichtet<br />

1965 bis 1970 durch den Architekten<br />

Bernhard Pfau, und<br />

den im April 2013 abgerissenen<br />

Tausendfüßler. Neben<br />

den historischen Gebäuden,<br />

den Schrägseilbrücken und<br />

dem Mannesmann-Hochhaus<br />

formen weitere Gebäude die<br />

Rheinfront, deren Gesamtbild<br />

einen hohen Wiedererkennungswert<br />

aufweist. Besonders<br />

markant sind dabei der<br />

Rheinturm (erbaut 1979 bis<br />

1982) durch den Architekten<br />

Harald Deilmann, mit 240,5<br />

m höchstes Wahrzeichen der<br />

Stadt und das der Landtag (erbaut<br />

1980 bis 1988). Die Zeitanzeige<br />

des Rheinturms gilt<br />

als weltweit größte Digitaluhr.<br />

An den Rheinturm schließt seit<br />

den 1990er Jahren der Rheinpark<br />

Bilk an. Hinter diesem<br />

entstand ab dieser Zeit der<br />

Medienhafen eine städtebauliche<br />

und architektonische<br />

Collage aus Neubauten und<br />

umgebauten Altbauten, von<br />

denen der Neue Zollhof mit<br />

den drei Gehry-Bauten, benannt<br />

nach ihrem Architekten<br />

Frank O. Gehry (erbaut 1996<br />

bis 1999), sowie das Colorium,<br />

ein 17-geschossiges Bürogebäude<br />

(fertiggestellt 2001).<br />

Im Norden der Stadt setzte<br />

die ARAG-Versicherung ihre<br />

Zeichen. Das alte Stufenhaus<br />

von Paul Schneider-Esleben<br />

musste dem 1998 bis 2000<br />

erbauten, 125 m hohen ARAG-<br />

Turm des Architekten Sir Norman<br />

Foster weichen, der das<br />

höchste Verwaltungsgebäude<br />

im Stadtgebiet darstellt.<br />

9


IST DER KÖBOGEN EIN NEUES WAHRZEICHEN FÜR DÜSSELDORF?<br />

Diese und viele weitere Fragen stellte vier Studenten der Hochschule<br />

Fresenius bei einer repräsentative Passanten-Umfrage.<br />

Dazu wurden deutsch- und englischsprachige Fragebögen am<br />

Kö-Bogen und in dessen direkter Umgebung an insgesamt 424<br />

Passanten verteilt. Die Fragen bezogen sich auf den „ersten Eindruck”<br />

vom Kö-Bogen, die Tiefgarage, den Hauptgrund des Besuchs<br />

und die Architektur des Kö-Bogens.<br />

Über 75% der Befragten nahmen den Kö-Bogen grundsätzlich<br />

positiv wahr. Die Mehrzahl der Befragten stimmte der Aussage<br />

zu, dass der Kö-Bogen mittlerweile in Düsseldorf gut angenommen<br />

wird. Mehr als 50% der Befragten, die mit dem Auto in der<br />

Stadt waren, hatten jedoch nicht in der Kö-Bogen Tiefgarage<br />

geparkt. Viele bemängelten die schlechte Anbindung durch die<br />

Baustellen. Weniger als die Hälfte der Befragten hatte die Tiefgarage<br />

überhaupt schon einmal benutzt.<br />

Die Zukunftsaussichten des Kö-Bogens gestalten sich aus<br />

Sicht der Befragten jedoch weitgehend positiv. Dies gaben mehr<br />

als 70% der befragten Passanten an. Weitere 25% gingen davon<br />

aus, dass die Entwicklung des Kö-Bogens in Zukunft eher gleichbleibend<br />

verläuft. Lediglich 2% gaben an, dass der Kö-Bogen<br />

sich aus ihrer Sicht zukünftig negativ entwickeln werde.<br />

Die meistgenannten Gründe für einen Besuch des Kö-Bogens<br />

waren Shopping sowie das Gastronomieangebot. Über 60 % der<br />

Befragten sagten, dass der Kö-Bogen mit seiner innovativen Architektur<br />

die Attraktivität der Stadt erhöhe. Die Hälfte der Befragten<br />

konnte sich vor der Eröffnung nicht vorstellen, dass der Kö-Bogen<br />

zu einem neuen Düsseldorfer Wahrzeichen werden könne. Dies bestätigte<br />

sich auch bei der aktuellen Befragung, denn 61% sind immer<br />

noch der Meinung, dass der Kö-Bogen auch nach zwei Jahren<br />

kein neues Wahrzeichen für die Stadt Düsseldorf ist.<br />

MARCEL BEYER WIRD MIT DEM DÜSSELDORFER<br />

LITERATURPREIS GEEHRT<br />

10<br />

Der Düsseldorfer Literaturpreis, vergeben<br />

durch die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse<br />

Düsseldorf, zeichnet Autorinnen<br />

und Autoren aus, deren deutschsprachiges<br />

literarisches Werk inhaltlich oder formal Bezug<br />

auf andere Künste nimmt. Bisher wurden<br />

vierzehn Autorinnen und Autoren damit<br />

ausgezeichnet. Zum Beispiel: Patrick Roth,<br />

Christoph Peters, Katharina Hacker, Ulrich<br />

Peltzer, Ursula Krechel, Thomas Hettche oder<br />

im letzten Jahr Michael Köhlmeier. Der diesjährige<br />

Düsseldorfer Literaturpreis, der mit<br />

20.000 Euro dotiert ist, geht an den Schriftsteller<br />

Marcel Beyer. Die Jury-Mitglieder Dorothée<br />

Coßmann und Rudolf Müller begründen<br />

ihre Wahl so: „Der Romanautor, Lyriker<br />

und Essayist Marcel Beyer findet in seinen<br />

Gedichten einen fein schwingenden Ton, der<br />

die Leser auf die Reise zu inneren und äußeren<br />

Welten mitnimmt und sie trägt. Mit seiner<br />

scharfsinnigen, akribisch genauen Sprache<br />

thematisiert Beyer alltägliche, ebenso wie<br />

politische, zeithistorische Themen, Erlebnisse,<br />

Erfahrungen, um sie zugleich als mediale<br />

zu zeigen und zu brechen. So auch in seinem<br />

zuletzt erschienenen Lyrikband „Graphit“, in<br />

dem er mit seiner Meisterschaft der gradlinigen,<br />

genauen Beobachtung außerordentlich<br />

beeindruckt.“ Der Preis wird am 6. Juni in<br />

Düsseldorf verliehen.


DER NSU-PROZESS:<br />

DIE PROT<strong>OK</strong>OLLE / ERSTER TEIL<br />

LESUNG MIT DEM ENSEMBLE<br />

In Kooperation mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin<br />

Am 6. Mai 2013 begann vor dem Oberlandesgericht München mit dem<br />

NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe sowie weitere angeklagte Unterstützer<br />

der größte Strafprozess Deutschlands seit der Wiedervereinigung.<br />

Das Süddeutsche Zeitung Magazin hat den Prozess von Beginn<br />

an verfolgt und protokolliert: Das Leid der Opfer, die Kälte der Täter<br />

und der Dilettantismus der Ermittler zeichnen ein erschütterndes Gesamtbild<br />

jahrelangen rechten Terrors.<br />

APRIL<br />

HIGHLIGHTS<br />

IM DÜSSELDORFER<br />

SCHAUSPIELHAUS<br />

IM CENTRAL<br />

12.4. / 20.00 Uhr / CENTRAL / Kleine Bühne<br />

Eintritt 10 Euro<br />

BADISCHES STAATSTHEATER<br />

KARLSRUHE<br />

HANS-WERNER KROESINGER<br />

STOLPERSTEINE STAATSTHEATER<br />

Hans-Werner Kroesinger und Regine Dura haben aus Personalakten<br />

des Staatstheaters Karlsruhe rekonstruiert, wie antisemitische Diskriminierung<br />

und die Entlassung linker und liberaler Theaterkünstler<br />

nach 1933 im Detail funktioniert haben. Schauspieler lesen an<br />

einem großen Arbeitstisch zusammen mit den Zuschauern Akten,<br />

Zeitungsberichte, Memoiren, Zeitzeugen-Interviews: Knappe, dichte<br />

Porträts formen sich zu einem Lehrstück über das wertfreie Funktionieren<br />

staatlicher Bürokratie.<br />

14.4. / 20.00 Uhr / CENTRAL / Kleine Bühne<br />

EINGELADEN<br />

Foto: Karin Rocholl<br />

ZUM BERLINER<br />

THEATERTREFFEN<br />

20<strong>16</strong><br />

MARTIN WALSER<br />

EIN STERBENDER MANN<br />

AUTORENLESUNG<br />

Theo Schadt ist pleite. Der 72-Jährige wurde von<br />

seinem besten Freund verraten und ist mit seinem<br />

Unternehmen gescheitert. Er hat mit dem Leben abgeschlossen<br />

– und ist die titelgebende Figur in »Ein<br />

sterbender Mann«. Doch damit ist die Geschichte<br />

noch nicht zu Ende, denn Martin Walsers neuer Roman<br />

handelt schließlich auch noch von Liebe, Sehnsucht<br />

und dem Aufbruch in ein anderes Leben.<br />

Foto: Florian Merdes<br />

15.4. / 20.00 Uhr / CENTRAL / Kleine Bühne<br />

Eintritt 15 Euro<br />

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BELSENPARK OBERKASSEL<br />

HIER ENTSTEHT EIN NEUES NAHERHOLUNGSGEBIET<br />

Noch pflügen hier die Bagger das Erdreich um, doch schon vorausssichtlich<br />

Ende November sollen die neuen Grünflächen an<br />

der Ria-Thiele-Straße, entlang des Greifweges fertig gestellt sein.<br />

Bereits Anfang März wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Das<br />

rund 20.000 Quadratmeter große Gelände zwischen der Hansaallee<br />

und Brüsseler Straße soll künftig als Naherholungsgebiet<br />

dienen. Ein Teich, ein Spielplatz, Wege, Plätze, große, naturnahe<br />

Rasen- und Wiesenflächen werden die Anlage prägen. Aber auch<br />

140 neu gepflanzte Bäume werden im Park Akzente setzen. Eine<br />

Seite des Parks bekommt Sitzstufen, die andere eine Schilfzone.<br />

Ansonsten wird der erste Teil des Parks naturbelassen gestaltet.<br />

Am Ende des Parks ist ein 4000 Quadratmeter großer Kinderspielplatz<br />

vorgesehen, der wie ein Hafenbecken angelegt wird.<br />

Zum Auftakt stehen Erdarbeiten an. Die Arbeiter werden unter<br />

anderem das Becken für den geplanten 1.200 Quadratmeter großen<br />

Teich ausheben und den Aushub abtransportieren. Später<br />

legen sie eine Schilfrohrfläche an, die das Gewässer umgibt.<br />

Geplant ist auch eine breite Fußwegverbindung. Dieser „Boulevard“<br />

im Park, wird von blühenden Felsenbirnen gesäumt sein.<br />

Der Greifweg gegenüber wird von Sumpfeichen eingerahmt,<br />

die ihre großen Kronen dort ausbilden werden. Im mittleren<br />

Parkteil stehen später die unterschiedlichsten Bäume mit eindrucksvollen<br />

Blüten oder schöner Herbstfärbung. Große Flächen<br />

des Belsenparks werden zudem mit Wiesenflächen, die nur einbis<br />

zweimal im Jahr gemäht werden müssen, naturnah gestaltet.<br />

Der 4.000 Quadratmeter große Kinderspielplatz wird von einem<br />

robusten Rasen umgeben sein, der zu einer vielfältigen Nutzung<br />

einlädt. Die Baumaßnahmen kosten 1,2 Millionen Euro.<br />

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›› Kunst und Kultur<br />

JAZZ RALLY<br />

12. BIS 15. MAI 20<strong>16</strong>: JAZZ, FUNK, SOUL<br />

UND BLUES<br />

DÜSSELDORF VERWANDELT SICH IN DIE GRÖSSTE JAZZBÜHNE DEUTSCHLANDS<br />

Bereits seit 1993 findet im Düsseldorfer<br />

Stadtgebiet die Jazz Rally Düsseldorf statt.<br />

Mittlerweile ist das Festival, das von der<br />

Destination Düsseldorf veranstaltet wird,<br />

eine Institution für Düsseldorf und zieht<br />

jährlich rund 300.000 Musikfans an den<br />

Rhein. Damit ist sie das bei weitem größte<br />

deutsche Festival ihrer Art. Vergleichbare<br />

Festivals wie die Leverkusener Jazztage<br />

oder die Hildener Jazztage sind nicht annähernd<br />

so stark frequentiert. Mit der 24.<br />

Auflage geht das Event in eine neue Ära:<br />

Der Reiseveranstalter Schauinsland-Reisen<br />

aus Duisburg ist ab 20<strong>16</strong> für zunächst<br />

fünf Jahre neuer Titelsponsor. So kommen<br />

unter dem neuen Titel „Schauinsland-<br />

Reisen Jazz Rally Düsseldorf“ in diesem<br />

Jahr erneut weltbekannte Interpreten<br />

aus verschiedensten Stilrichtungen des<br />

Jazz, aber auch Funk, Soul und Blues in<br />

die Stadt. So vielschichtig wie die Musik<br />

sind auch die Spielstätten. Hier findet jeder<br />

„seine“ Musik – ob im Konzertzelt am<br />

Burgplatz oder im Palais Wittgenstein, in<br />

der Johannes Kirche oder in einem der angesagten<br />

Clubs, auf der Open-Air-Bühne<br />

am Marktplatz oder im Landtag.<br />

GRÖSSEN DES JAZZ UND NEWCOMER<br />

Schirmherr des Jazz-Rally Düsseldorf ist<br />

seit einigen Jahren der Jazzmusiker Klaus<br />

Doldinger. Neben den bekannten Jazzgrößen<br />

spielen auch immer wieder junge<br />

Newcomer Bands Konzerte zur Jazz-Rally.<br />

Um den Nachwuchs der Jazz-Szene zu fördern,<br />

schreibt die Sparda-Bank seit 2012<br />

jedes Jahr den „Sparda Jazz-Award“ aus.<br />

In diesem Jahr wurde die Gruppe „Bodosapiens“<br />

ausgezeichnet. Die drei Musiker<br />

treten bei der Jazz Rally auft und erhalten<br />

zusätzlich ein Preisgeld von 3.000 Euro.<br />

Der zweite Platz ging an das „Simplicity<br />

Quintet“, eine fünfköpfige Band aus Köln.<br />

Dritter wurde die Gruppe „Of Cabbages<br />

and Kings“.<br />

DIE HIGHLIGHTS IM ÜBERBLICK<br />

Natalia Klitschko Freitag, 13. Mai, 20.00<br />

Uhr, Rheinterrasse: „Meine Seele entscheidet,<br />

in welcher Sprache ich singe“,<br />

sagt Natalia Klitschko, die Frau von Vitali<br />

Klitschko. „Meist ist das Russisch oder<br />

Ukrainisch. Russisch, das war die Sprache,<br />

die wir täglich in der Schule sprachen,<br />

und meine tiefsten Wurzeln sind ukrainisch<br />

– genau wie die Volkslieder, die<br />

wir damals zu Hause sangen.“ Mittlerweile<br />

singt sie keine Volkslieder mehr,<br />

zumindest nicht auf ihrem Debüt-Album<br />

„Naked Soul“. Sie singt ihre eigenen<br />

Songs, geschrieben gemeinsam mit<br />

ihrem musikalischen Weggefährten Oliver<br />

Grenville.<br />

Earth, Wind & Fire Experience , feat. Al<br />

McKay Allstars Sa. 14. Mai, 20.30 Uhr,<br />

Konzertzelt Burgplatz: Die Band heizt den<br />

Fans mit Disco-Funk im Siebziger-Jahre-<br />

Style ein. Al „The Hurricane“ McKay<br />

schrieb einige der größten Hits mit (wie<br />

„September“ oder „Saturday Nite“) und<br />

fungierte neben Gründer Maurice White<br />

als Produzent.<br />

SEVEN Fr. 13. Mai, 20.30 Uhr, Konzertzelt<br />

Burgplatz: Das Jahr 2015 verging wie<br />

im Fluge und war für SEVEN mit großen<br />

Momenten und bleibenden Erinnerungen<br />

verbunden: Eine Schweizer Nummer<br />

1 mit seinem neunten Album „Back-<br />

FunkLoveSoul“, eine Festivaltour mit<br />

den Fantastischen Vier in Deutschland,<br />

gefolgt von einem gemeinsamen Featuring<br />

mit den deutschen Rapgöttern<br />

und eine persönliche Einladung von Xavier<br />

Naidoo in dessen TV Show „Sing<br />

meinen Song – das Tauschkonzert“.<br />

Mo‘ Blow Sa. 14. Mai, 22.00 Uhr, Schlösser<br />

Quartier Bohéme: Abschiedskonzert:<br />

Ein letztes Mal zaubert Mo‘ Blow, eine<br />

der besten Jazz-Funk-Bands Europas, ihr<br />

mörderisch groovendes Funk-Feuerwerk<br />

auf die Bühne. „Wir können es kaum erwarten,<br />

gemeinsam mit unserem Publikum<br />

noch einmal die Bühne abzubrennen<br />

und einen unvergesslichen Abend<br />

zu erleben“, verspricht die Band.<br />

Mario Biondi So. 15. Mai, 20.30 Uhr, Konzertzelt<br />

Burgplatz: Mario Biondi gilt<br />

als einer der charismatischsten Soul-<br />

Jazz-Sänger der Gegenwart. Mit seiner<br />

dunklen Stimme spannt er den Bogen vom<br />

Broadway-Swing über R‘n‘B bis hin zu<br />

Soul und Blues.<br />

Lucky Chops Sa. 14. Mai, 21.00 Uhr, Townhouse:<br />

2015 stürmten Lucky Chops die<br />

Musikszene. Erstmals kamen die talentierten<br />

Musiker an der LaGuardia Arts<br />

High School New York zusammen, um daraufhin<br />

die Straßen und Clubs unsicher<br />

zu machen.<br />

Wolfgang Haffner& Guests So. 15. Mai,<br />

18.30 Uhr, Konzertzelt Burgplatz: Wolfgang<br />

Haffner ist einer der erfolgreichsten<br />

deutschen Jazzmusiker aller Zeiten. In der<br />

Tradition des legendären Modern Jazz<br />

Quartetts und mit dem Spirit des Cool<br />

Jazz erklingen Klassiker wie „Django“<br />

und „My funny Valentine“ zeitlos schön,<br />

ungemein relaxed und sophisticated.<br />

Sebastian Gahler Trio & Wolfgang Engstfeld<br />

Fr. 13. Mai, 21.00 Uhr, Stilwerk: Seit<br />

vielen Jahren spielen der Düsseldorfer Saxophonist<br />

Wolfgang Engstfeld und das<br />

Sebastian Gahler Trio zusammen. Die Kooperation<br />

der beiden Musiker gipfelt nun<br />

in ihrer ersten gemeinsamen CD. Wolfgang<br />

Engstfeld zählt zu den bekanntesten<br />

Jazzsaxophonisten Europas.<br />

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mich damit nicht auch selbstständig machen sollte. Kurz darauf<br />

setzte ich die Idee um und begann mit einem Büro und einem Telefon“,<br />

erzählt die Unternehmerin. Nach einem halben Jahr hatte<br />

sie ihren ersten Mitarbeiter, mietete eine Halle und leaste einen<br />

Lastwagen.<br />

Heute beschäftigt sie fünf Mitarbeiter, reichte 2014 auf Drängen<br />

einer Freundin ihre Bewerbung beim Düsseldorfer Unternehmerinnenpreis<br />

ein und wurde mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.<br />

Der Preis, den die Düsseldorfer Unternehmensberaterin und<br />

Gründerin von 1a-STARTUP Dagmar Schulz vor vier Jahren ins Leben<br />

rief, zog für Fatiha Essinnou weite Kreise. Die EMA, der Euro-<br />

Mediterran-Arabische Länderverein mit Sitz in Hamburg, wurde<br />

auf die Geschäftsfrau mit marokkanischen Wurzeln aufmerksam<br />

und fragte über das Netzwerk Frauenbande an, ob sie an einem<br />

Wirtschafts-Mentoring-Programm für Marokko teilnehmen wolle.<br />

Seit 2015 unterstützt die Unternehmerin zusammen mit 14<br />

weiteren deutschen Unternehmen 15 marokkanische und tunesische<br />

Unternehmen. Die Arbeit ist ehrenamtlich. Im Oktober<br />

letzten Jahres flog Fatiha Essinnou nach Casablanca und nahm<br />

an einem einwöchigen Austauschprogramm teil. „Harte Arbeit“,<br />

wie sie betont. Seitdem ist sie Mentorin von Aicha Aarabi, die<br />

die Biokosmetiklinie Bionoor entwickelt hat und diese auch auf<br />

dem deutschen Markt etablieren möchte: „Mich hat das Konzept<br />

überzeugt. Die Produkte bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen<br />

Ingredienzien wie Arganöl und werden in den ärmsten Dörfern<br />

der Region auf traditionelle Weise hergestellt. Mittlerweile<br />

konnten viele Frauen in der Herstellung der Produkte ausgebildet<br />

werden und ernähren ihre Familien damit.“ Bei der Markteinführung<br />

unterstützt die Solinger-Mentorin ihren marokkanischen<br />

Geschäftsschützling deshalb tatkräftig. So trägt der Netzwerkgedanke<br />

der Düsseldorfer Frauenbande auch in anderen Ländern<br />

bereits Früchte.<br />

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›› Kunst & Kultur<br />

Huckingen. Nicht direkt am Rhein, aber am Neuen Angerbach.<br />

In diesem Jahr laufen die Halbmarathonis von Düsseldorf nach<br />

Duisburg, im Jahr 2017 soll es umgekehrt sein.<br />

VIACTIV RHEIN CITY RUN<br />

HALBMARATHON VON DÜSSELDORF NACH DUISBURG<br />

Die Schönheit des Rheins und seiner anliegenden Städte Düsseldorf<br />

und Duisburg lassen sich am Sonntag, <strong>16</strong>. Oktober, auf<br />

21,1 Kilometern laufend herausfinden. Dann fällt erstmals der<br />

Startschuss für den Rhein-City-Lauf, einen Halbmarathon, der<br />

in Düsseldorf beginnt und in Duisburg endet. Der neue Rhein<br />

City Run über die Halbmarathon-Distanz von Düsseldorf nach<br />

Duisburg führt direkt am Ufer von Europas wichtigstem Strom<br />

entlang - Rheinterrassen und Rheinpromenade bis Düsseldorf-<br />

Kaiserswerth und Düsseldorf-Wittlaer.<br />

Start ist in Düsseldorf am Robert-Lehr-Ufer unmittelbar in der<br />

Nähe der Theodor-Heuss-Brücke – direkt am Rhein. Das Ziel liegt<br />

am „Steinhof“ auf der Hermann-Spillecke-Straße in Duisburg-<br />

WELCHE STADT IST SCHNELLER?<br />

Veranstaltet wird der Lauf von Sonja Oberem, die den Düsseldorfer<br />

Part übernimmt, und Jörg Bunert aus und für Duisburg.<br />

Zudem war es den beiden wichtig diesen Lauf ins Leben zu rufen<br />

und das Verbindende zwischen beiden Städten in den Mittelpunkt<br />

zu rücken. Dazu gehören ohne Frage der Rhein und die<br />

Straßenbahnlinie U 79. Die Haltestellen am Start und am Ziel<br />

sind jeweils nur wenige hundert Meter entfernt. Weil nicht ganz<br />

so schnell zusammenwächst, was zusammengehört: Es gibt eine<br />

Sonderwertung. Die Ergebnisse der jeweils 200 schnellsten Düsseldorfer<br />

und Duisburger werden ermittelt, und dann wird man<br />

sehen, welche Stadt schneller ist.<br />

Der Termin fügt sich gut in den Laufkalender ein: Der Baldeneysee-Marathon<br />

eine Woche vorher in Essen hat keinen „Halben“<br />

im Angebot (die Veranstaltungen beißen sich also nicht),<br />

zwei Wochen später ist der Frankfurt-Marathon. Da ist der Halbmarathon<br />

vorher ein gutes Training.<br />

MAXIMAL 3.000 TEILNEHMER<br />

Die Veranstalter haben ein Teilnehmerlimit von 3.000 festgelegt.<br />

Sollte dies nicht schon vorher erreicht sein, ist der Meldeschluss<br />

am 1. Oktober. Die Meldegebühr bis zum 30. Juni beträgt<br />

26 Euro, danach 31 Euro. Meldeschluss ist der 3. Oktober.<br />

ANMELDUNG UNTER: RHEIN-CITY-RUN.DE<br />

Der linksrheinische Ortsteil der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />

vereint alle Vorteile der Großstadt mit den Annehmlichkeiten<br />

einer ruhigen Lage im<br />

Grünen.<br />

Haus Lörick verfügt über 433 komfortable<br />

1-, 2- und 3-Raumwohnungen,<br />

sowie qualifizierte ambulante<br />

und stationäre Pflege.<br />

Die 480 Bewohner können an einem<br />

breitgefächerten Angebot von Vortragsveranstaltungen,<br />

Konzerten, Filmvorführungen und<br />

Ausstellungen in unserem Theatersaal teilnehmen.<br />

Individuell, eigenbestimmt, aktiv,<br />

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Im Haus befinden sich u.a. eine Gaststätte mit Kegelbahn,<br />

eine Physiotherapiepraxis, ein Schwimmbad, eine Bibliothek,<br />

ein Café, ein <strong>klein</strong>er Supermarkt, eine Sparkasse,<br />

eine Änderungsschneiderei und ein Friseur.<br />

Mit dem hauseigenen Bus erreichen Sie innerhalb weniger<br />

Minuten Oberkassel oder das Stadtzentrum Düsseldorfs.<br />

<strong>16</strong>


MIT DER SONNE UM<br />

DIE WETTE STRAHLEN<br />

„Nur was gesund ist, sieht auch ästhetisch aus“, betont Dr. Beate Jürgens.<br />

Die zertifizierte Spezialistin für Ästhetische Zahnheilkunde bietet in ihrer<br />

Praxis am Barbarossaplatz in Oberkassel viele Möglichkeiten, um die eigenen<br />

Zähne blitzen zu lassen. Der erste Schritt, um Zähne aufzuhellen, ist<br />

eine professionelle Mundhygiene, kurz PZR genannt. Dabei werden Ablagerungen<br />

und Beläge sowie schädliche Bakterien (Biofilm) bis in den letzten<br />

Winkel entfernt. Den zweite Schritt zu weißeren Zähnen erzielt das Team<br />

von Dr. Beate Jürgens & Partner durch ein Bleaching, das in der Praxis zeiteffizient<br />

ohne Schäden am Zahn durchgeführt wird.<br />

Wen auf dem Weg zum perfekten Sommerlächeln noch der eine oder<br />

andere schiefe Frontzahn stört – diesem Missstand kann die Zahnärztin<br />

Dr. Susanne Hörmann innerhalb weniger Wochen abhelfen. Mit dem Inman<br />

Aligner, einer patentierten Spangenkonstruktion, rücken die Zähne innerhalb<br />

von sechs bis 18 Wochen in eine gerade Position. „Und auch beim<br />

nächsten Schritt, den sogenannten Non-Prep-Veneers, gehen wir nicht an<br />

die Zahnsubstanz. Wir kleben hauchdünne keramische Verblendungen auf,<br />

die sich mit den Zähnen zu einer Einheit verbinden“, erklärt Dr. Jürgens.<br />

Mit Veneers können bei einer minimalen Reduktion der Zähne funktionell<br />

und ästhetisch optimierte Frontzähne und somit auch <strong>klein</strong>ere Begradigungen<br />

erreicht werden.<br />

Welche Methode für einen selbst die beste ist, darin beraten die beiden<br />

Zahnärztinnen ihre Patienten ganz persönlich und mit großer Sorgfalt. Hinter<br />

all dem steht immer das medizinische Konzept der Zahnarztpraxis. Dazu<br />

gehört eine intensive Prävention, der Erhalt gesunder Zähne sowie eine exzellente<br />

Behandlung.<br />

Dr. Susanne Hörmann und<br />

Dr. Beate Jürgens<br />

Barbarossaplatz 5<br />

40545 Düsseldorf-Oberkassel<br />

Telefon +49-211-99 34 64 34<br />

Telefax +49-211-99 34 64 24<br />

Gesund schlank werden und die Haut straffen!<br />

Profitieren Sie von der, seit 1983, Body-Contour-Methode<br />

nach „Anneke Khouw“ für einen sichtbar und messbar schlankeren<br />

und strafferen Körper. So genannte Problemzonen wie<br />

z.B. Cellulite entstehen zumeist durch ungesunde Ernährung,<br />

Einnahme von Medikamenten, Stress oder auch Umweltgifte,<br />

die der Körper im Bindegewebe ablagert. Hier hilft und<br />

wirkt die bewährte Body-Contour-Methode.<br />

ENTGIFTEN + ENTSCHLACKEN + VITALISIEREN<br />

Lymphe und Stoffwechsel werden durch eine Lymphdrainage<br />

mit Hochfrequenz-Elektroden aktiviert. So verringern<br />

sich nachweislich Wasser- und Fettansammlungen im Körper.<br />

Überschüssige Giftstoffe und Schlacken werden über<br />

die Nieren besser ausgeschieden. Zugleich stärkt diese<br />

Methode auch Ihr Bindegewebe und Ihr Immunsystem. Ihr<br />

Blut wird mit mehr Sauerstoff versorgt, was zugleich Ihre<br />

Vitalität und Ihr Wohlbefinden nachhaltig steigert.<br />

ERFRISCHEN SIE IHRE HAUT UND IHREN KÖRPER<br />

Nach einigen Behandlungen erreichen Sie eine <strong>klein</strong>ere<br />

Konfektionsgröße und eine glattere und straffere Haut.<br />

Auch der Alterungsprozess wird im ganzen Körper<br />

verlangsamt. Sie fühlen sich wie neugeboren. Das<br />

können Sie sehen und fühlen.<br />

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Vorstandsvorsitzender Arndt M. Hallmann<br />

STADTSPARKASSE DÜSSELDORF<br />

ZIEHT POSITIVE BILANZ FÜR 2015<br />

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen präsentiert Düsseldorfs größtes<br />

Kreditinstitut, die Stadtsparkasse Düsseldorf, für 2015 hervorragende<br />

„vorläufige“ Zahlen.<br />

Mit einem Gewinn vor Steuern von 117,8 Mio. Euro (Vorjahr:<br />

135,1 Mio.), einer hohen Eigenkapitalquote (<strong>16</strong> %) sowie durchweg<br />

positiven Kennziffern äußerte sich der Vorstandsvorsitzende<br />

Arndt M. Hallmann sehr zufrieden: „Der Gewinn vor Steuern<br />

liegt über den Erwartungen: Das zeigt sich sowohl im Neugeschäft<br />

im Kreditbereich als auch im Einlagen- und im Wertpapiergeschäft“.<br />

Eine wichtige Säule sei dabei das neue Filialkonzept<br />

sowie die Digitalisierungsstrategie, mit der die Stadtsparkasse<br />

wichtige Weichen für die Zukunft gestellt habe.<br />

WACHSTUM IM KREDITBEREICH<br />

Durch die Niedrigzins-Politik der EZB zeichnete sich 2015 ein<br />

Wachstum im Kreditbereich ab, bei dem insbesondere Bauvorhaben<br />

eine starke Rolle spielten. So vergab die Stadtsparkasse<br />

Darlehen von über 1,3 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 50 Mio. Euro.<br />

Besonders erfreulich sei laut Arndt M. Hallmann die Entwicklung<br />

im Einlagengeschäft, das trotz des niedrigen Zinsniveaus um<br />

über 150 Mio. Euro auf 8,26 Mrd. Euro anstieg. Die Kunden der<br />

Stadtsparkasse investierten rund 550 Mio. Euro mehr als 2014<br />

in Aktien, Anleihen, Fonds und Zertifikate, insgesamt waren es<br />

3,6 Mrd. Euro.<br />

Im Firmenkundengeschäft verzeichnete die Stadtsparkasse<br />

ein Minus gegenüber dem Vorjahr von 50 Mio. Euro, es wurden<br />

Kredite von ca. 910 Mio. Euro vergeben. Das Kreditneugeschäft<br />

mit privaten Kunden hingegen zog im vergangenen Jahr um rund<br />

40 % an.<br />

INVESTITION IN DIE GESCHÄFTSSTELLEN GEPLANT<br />

Obwohl sich ein starker Digitalisierungstrend abzeichnet, d.h.<br />

über 50 % der Kunden tätigen ihre Bankgeschäfte verstärkt<br />

online, will die Stadtsparkasse über acht Mio. Euro in ihre Geschäftsstellen<br />

investieren. Den Auftakt bilden in diesem Jahr die<br />

Filialen in Oberkassel, Derendorf und Bilk, die baulich neu gestaltet<br />

werden.<br />

<strong>16</strong> MIO EUR AUSSCHÜTTUNG AN DIE STADT DÜSSELDORF<br />

Als Ausschüttungssumme für die Stadt Düsseldorf kündigte<br />

Arndt M. Hallmann rund <strong>16</strong> Mio. Euro für 2014 und 2015 an. Damit<br />

würde die Landeshauptstadt als Träger „absolut und in Relation<br />

zur Größe der Sparkasse mit am besten bedacht.“<br />

BÜRGERRENDITE UM 200.000 EUR ERHÖHT<br />

Das Engagement der Stadtsparkasse mit Zuwendungen für Vereine,<br />

Sport, Kunst und Kultur, Soziales, Wissenschaft und Brauchtum;<br />

dieses Engagement habe sich 2015 um 200.000 Euro auf<br />

3,4 Mio. Euro erhöht. In diesem Jahr liege der Fokus auf dem<br />

Schumann-Festival in der Tonhalle im Mai und den Feiern zum<br />

70. Jahrestag der Gründung des Landes NRW im August.<br />

18


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19


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