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Hamburg Nordost Magazin 2.2016

Kostenloses Freizeitgmagazin für den Bezirk Wandsbek und Ahrensburg

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HAMBURG<br />

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II/2016 · Seit 2004<br />

<strong>Nordost</strong><br />

Bezirk Wandsbek und Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Trittau<br />

Shoppen und Schlemmen<br />

Verkehr und Technik<br />

Gesundheit und Entspannung<br />

Wohnen und Geldmarkt<br />

Stiftung, Kirche und Soziales<br />

Freizeit, Veranstaltungen<br />

Porträts und Kultur<br />

Schöner Garten<br />

Kinder, Schule<br />

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auf Seite 38


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Im Frühjahr neigt der Mensch schon von Natur aus<br />

(oder Gewohnheit?) dazu, sich immer wieder an all das<br />

zu erinnern, was genau diese Jahreszeit heraushebt aus<br />

Alltag und Mühsal.<br />

Ja, kennen wir nur zu gut: Das Wunder des Erwachens<br />

der Natur und das „Erstarken“ der eigenen Persönlichkeit.<br />

Als ob wir Flügel verliehen bekommen.<br />

Der Mensch? Neigt dazu – zumindest innerlich zu jubilieren,<br />

Lieder zu summen, Gedichte zu erinnern. Zu lächeln!<br />

Ja, liebe, liebe Leute, die Sie gerade hier auf diese<br />

Zeilen blicken:<br />

Anlächeln, lächeln – das reißt viele Schranken nieder. Es<br />

muss ja gar nicht mehr sein als ein gutes Gefühl. Das sich<br />

aber durchaus auch ausbreitet. Das man mit nach Hause<br />

nimmt. Das man auf der Haut hat. Das uns das schenkt,<br />

was wir brauchen. Wir sind dann nicht wirklich allein,<br />

sondern zum Glück vielleicht sogar „all­ein“. All­ein*.<br />

Was für ein Trost!<br />

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Die Themen der Zeit sind schwierig, verlangen uns allen<br />

Nervenstärke und vielleicht, bestimmt sogar Empathie<br />

und Einsatz ab. Wir sind nicht „allein“. Auch das muss<br />

man lernen.<br />

Aber wir haben es hier in <strong>Hamburg</strong> <strong>Nordost</strong> so richtig<br />

gut. Alles verfügbar, was Mensch braucht. Und in diesem<br />

Sinne breiten sich diese folgenden Seiten vor Ihnen<br />

aus. Alles parat. Sie wissen schon, wie es gemeint ist:<br />

„Nichts bleibt, mein Herz – und alles ist<br />

von Dauer*.<br />

*Erich Kästner<br />

Einen dauerhaft herzlichen Gruß<br />

von Ihrer HHNO­Redaktion –<br />

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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 3


Kleine Bergtour<br />

… im Grenzgebiet Volksdorf/<br />

Ahrensburg/Ammersbek<br />

Schwindelnde Höhen werden Sie auf<br />

dieser Tour nicht erleben, aber dafür<br />

gleich drei „Berge“, nun ja, Hügel –<br />

aber immerhin über 60 m hoch sind<br />

sie alle: Der Mellenberg, der Bocksberg<br />

und der Schüberg. Die beschriebene<br />

Tour eignet sich gut zum Wandern, ist<br />

aber auch mit dem Rad möglich. Wenn<br />

Sie dem Volksdorfer Rundwanderweg<br />

folgen, achten Sie auf den weißen<br />

Kreis mit einem V darin. An einigen<br />

Stellen sind die Wege jedoch recht<br />

schmal oder matschig. Sie können den<br />

Vorschlag natürlich nach Belieben variieren<br />

und alternative Wege nutzen.<br />

Mellenberg<br />

kamp. Der Wanderweg an der Moorbek<br />

ist teilweise recht schmal und rustikal.<br />

Der Bocksberg ist exakt gleich hoch<br />

wie der Mellenberg. Nach Erklimmen<br />

des Gipfels geht es unten weiter auf<br />

dem Bocksbergweg, am Lindenhof<br />

vorbei und ein kleines Stück am Bredenbeker<br />

Teich entlang. Am Bredenbeker<br />

Teich links und dann wieder rechts<br />

in den Volksdorfer Weg. Vom Schevenbarg<br />

aus führt ein kurzer Wanderweg<br />

auf den knapp 70 Meter hohen<br />

Schüberg in Ammersbek. Um den<br />

Berg ranken sich einige Jahrhunderte<br />

alte Legenden. Der bewaldete Hügel ist<br />

eine eindrucksvolle Erhebung des<br />

Bocksberg-Schüberg-Höhenzuges und<br />

das Wahrzeichen der Gemeinde Ammersbek.<br />

Auf dem Berg befindet sich<br />

ein Denkmal, das der Gutsbesitzerin<br />

Hedwig von Schmettau gewidmet ist.<br />

Nach der Bergbesteigung geht es auf<br />

dem Schevenbarg zurück zum Wulfsdorfer<br />

Weg, der überquert wird. Geradeaus<br />

führt der Volksdorfer Wanderweg<br />

weiter und am Rande des Heidkoppelmoors<br />

erreicht man alsbald den<br />

idyllischen Lottbeker Stausee. Weiter<br />

geht es über Duvenwischen, Im Regestall,<br />

am Friedhof vorbei. Im Waldrestaurant<br />

Kelbg bietet sich eine Einkehrmöglichkeit.<br />

Weiter geht es über die U-<br />

Bahn-Brücke Buckhorn und dann<br />

gleich wieder schräg links in den Wanderweg.<br />

Über den Streekweg hinweg<br />

gelangt man geradeaus ins Timmermoor.<br />

In südlicher Richtung geht es<br />

nun bis Volksdorf. Der Volksdorfer<br />

Wanderweg führt zu den Volksdorfer<br />

Teichwiesen mit artenreicher Pflanzen-<br />

und Tierwelt. Unterwegs bietet<br />

sich auch noch ein Abstecher entlang<br />

des Flusslaufes der Saselbek zur idyllischen<br />

Alten Mühle in Bergstedt an.<br />

Aber auch in Volksdorf locken natürlich<br />

zahlreiche Möglichkeiten für kulinarische<br />

Genüsse. Ein würdiger Abschluss<br />

der „Bergtour“ wäre zum Beispiel<br />

der Besuch des Wiener Kaffeehauses<br />

in der Ohlendorff’schen Villa.<br />

Text und Fotos: Petra Hübner<br />

Die Tour-Grafik finden Sie unter:<br />

www.komoot.de/tour/8063903<br />

In der nächsten Ausgabe gibt es dann einen<br />

Ausflugstipp für eine „große Bergtour“.<br />

Start ist in Volksdorf. Zum Mellenberg<br />

gelangt man über den Mellenbergweg<br />

oder über den Hauptwanderweg im<br />

Volksdorfer Wald. Im Wald erahnt<br />

werden kann noch der Verlauf ei -<br />

ner elektrischen Kleinbahn, die von<br />

1904 bis 1923 parallel zum Meiendorfer<br />

Weg den Wald kreuzte und Personen<br />

zwischen Rahlstedt und Volksdorf<br />

beförderte. Der Berg befindet sich am<br />

Waldende. Mit gut 63 Metern über<br />

dem Meeresspiegel ist er die höchste<br />

natürliche Erhebung im Norden <strong>Hamburg</strong>s.<br />

Der Mellenberg ist die Spitze<br />

einer eiszeitlichen Endmoräne und besteht<br />

aus einer Gesteinsmischung. In<br />

früheren Zeiten gab es sogar einen<br />

Aussichtsturm.<br />

Über den Mellenbergweg hinweg geht<br />

es auf dem Volksdorfer Wanderweg<br />

Haus der Natur<br />

über Langfeld und Meienthun. Entlang<br />

der Moorbek, die einmal nach rechts<br />

überquert wird, gelangt man weiter<br />

zum Bocksberg in Ahrensburg. Sie bewegen<br />

sich hier übrigens fast exakt auf<br />

der Landesgrenze zwischen <strong>Hamburg</strong><br />

und Schleswig-Holstein. Unterwegs<br />

bietet sich noch ein kleiner Abstecher<br />

zum Ahrensburger Haus der Natur mit<br />

idyllisch-mystischem Landschaftspark<br />

und ein Besuch des Hofladens<br />

Wulfsdorf mit angeschlossener Holzofenbäckerei<br />

an. Wenn Sie mit dem<br />

Rad unterwegs sind, empfiehlt sich auf<br />

dem Teilstück zwischen dem Haus der<br />

Natur und dem Bocksberg die Nutzung<br />

der Verbindung Bornkampsweg/Greel-<br />

Denkmal,<br />

Hedwig von Schmettau<br />

Volksdorfer<br />

Teichwiesen<br />

Ohlendorff’sche<br />

Villa,<br />

Wiener<br />

Kaffeehaus<br />

Bocksberg<br />

4 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN<br />

Schüberg


Jungtierzeit im Wildpark Schwarze Berge!<br />

Da sind sie, gleich hinter dem Eingang mit schleifenden<br />

Bäuchen, borstigen Rücken und zerknautschten<br />

Nasen. Die Hängebauchschweine sind das Begrüßungskomitee<br />

des Wildparks Schwarze Berge, das<br />

sich gern füttern und streicheln lässt und mit seinem<br />

Nachwuchs alle Besucher begeistert. Wer jetzt mit<br />

offenen Augen und Ohren durch den Wildpark<br />

schlendert, kann noch weiteren Nachwuchs entdecken:<br />

kleine Schottenkälber, gestreifte Frischlinge bei<br />

den Wildschweinen, Lämmer bei den Bentheimer<br />

Landschafen und gleich zwölf süße kleine Zwergziegen.<br />

Die Kleinen erkunden neugierig jede Ecke und<br />

jeden Winkel ihres neuen Zuhauses und sorgen<br />

dabei für viel Trubel im Park.<br />

Aber das ist natürlich nicht alles, was der Wildpark<br />

in den Harburger Bergen zu bieten hat. In der 50 ha<br />

großen idyllischen Parkanlage können rund hundert<br />

Tierarten mit etwa tausend Tieren entdeckt werden;<br />

unter anderem Wisente, Europäische Wölfe, Luchse,<br />

Bären und Elche.<br />

Außerdem bereichern tägliche Schaufütterungen und<br />

Flugschauen den Tagesausflug. Seien Sie dabei,<br />

wenn die Zwergotter Lotte und Sharki zur Fütterung<br />

erscheinen oder der Weißkopfseeadler majestätisch<br />

seine Kreise über dem Teich im Freigehege zieht!<br />

Wer die 151 Stufen des 31 Meter hohen Elbblickturms<br />

aufsteigt, wird mit einem atemberaubenden<br />

Blick bis nach <strong>Hamburg</strong> belohnt. Von April bis Oktober<br />

fährt die neue Wildpark-Bahn die Besucher auf<br />

einer rund einstündigen Tour durch den Wildpark<br />

und informiert dabei über die Bewohner des Parks.<br />

Nach all den tierischen Eindrücken können sich die<br />

Kinder auf dem großen Abenteuerspielplatz nochmal<br />

richtig austoben, während die Erwachsenen auf der<br />

Sonnenterrasse des Wildpark-Restaurants Kaffee<br />

und hausgemachte Torten oder eines der leckeren À-<br />

la-carte-Gerichte genießen.<br />

Der Wildpark Schwarze Berge in Rosengarten-Vahrendorf<br />

ist ganzjährig täglich geöffnet. In der Zeit von Anfang April<br />

bis Ende Oktober ist der Einlass von 8 - 18 Uhr. Zu erreichen<br />

ist der Wildpark bequem mit dem Bus (Linie 340 ab<br />

S-Bahn Neuwiedenthal oder S-Bahn Harburg) oder mit dem<br />

Auto (A7, Abfahrt Marmstorf).<br />

Tel.: 040 - 819 77 47-0 · www.wildpark-schwarze-berge.de<br />

www.facebook.com/WildparkSchwarzeBerge<br />

Fotos (3): K. Ahrens<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 5


Foto: Manfred Baumann<br />

EXKLUSIV-INTERVIEW<br />

Erika Weyler trifft Schauspielerin<br />

und Sängerin Jasmin Wagner<br />

„Ich wollte<br />

unbedingt auf<br />

die Bühne “<br />

ERIKA WEYLER: Drei beste Freundinnen<br />

in einer Bar im <strong>Hamburg</strong>er Schanzenviertel<br />

reden über Männer und Sex.<br />

Ildikó von Kürthys Uraufführung der<br />

Beziehungskomödie „Liebeslügen oder<br />

Treue ist auch keine Lösung“, gefällt<br />

dem Publikum und macht großen<br />

Spaß.<br />

Wie fühlen Sie sich an Premierentagen?<br />

JASMIN WAGNER: Toll und wahnsinnig<br />

lebendig! Wie auf einem Surfbrett,<br />

wenn die Welle kommt … Ich bin gut<br />

vorbereitet. Ich bin kein ängstlicher<br />

Mensch. Als Scheidungskind hatte ich<br />

relativ viel Freiheiten.<br />

Vom <strong>Hamburg</strong>er Stadtteil Jenfeld als<br />

Kindermodel, dann als erfolgreiche<br />

Sängerin „Blümchen“ Mitte der 90er<br />

sowie Solokünstlerin und Moderatorin.<br />

Mit 15 Jahren hat sich meine Welt<br />

verändert. Meine Schallplatten verkauften<br />

sich gut, ich hatte Tourneen ins<br />

Ausland, lernte Surfen und bin als<br />

17jährige in Asien mit Delphinen geschwommen<br />

– ein unbeschreibliches<br />

Erlebnis. Ich musste mich an Annehmlichkeiten<br />

und plötzlichen Luxus gewöhnen<br />

und allmählich meine Ängste<br />

vor der großen weiten Welt verlieren.<br />

Irgendwann auf Bali wurde mir klar,<br />

dass die Bühne für mich nach wie vor<br />

starke Anziehungskraft hat. Ich konnte<br />

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6 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


mich auf die Bretter wagen und mein<br />

Talent einsetzen.<br />

Wann kam der Wunsch, Schauspielerin<br />

zu werden?<br />

Nach meiner „Blümchen“-Zeit brauchte<br />

ich erstmal Abstand und habe in<br />

einer Schulaufführung in Friedrich<br />

Dürrenmatts „Die Physiker“ mitgespielt.<br />

Später machte ich meine Schauspielausbildung<br />

in Pasadena und Los<br />

Angeles. Aber, was konnte ich nach<br />

meiner Rückkehr nach Deutschland<br />

mit dieser Ausbildung anfangen? Ich<br />

wollte doch unbedingt auf die Bühne.<br />

Premiere hatte ich in einem Musical,<br />

nach einer Geschichte von Charles<br />

Dickens, seinerzeit in Nordrhein-Westfalen.<br />

fahrung zurückblicken. Darauf bin ich<br />

sehr stolz.<br />

Sie haben sich mit dem Bühnenstück<br />

„Alexandra – Glück und Verhängnis<br />

eines Stars“ an die legendäre Sängerin<br />

Alexandra herangewagt?<br />

Man kann diese Frau nicht kopieren.<br />

Ich wollte ihr gerecht werden und<br />

habe mit vielen Zeitzeugen gesprochen.<br />

Es war eine spannende und gute<br />

Arbeit.<br />

Wer ist Jasmin Wagner?<br />

Eine unternehmenslustige, agile und<br />

melancholische Frau, die sich manchmal<br />

überfordert.<br />

Von wem lernen Sie?<br />

Von anderen Menschen, die mich inspirieren.<br />

Sie haben vor kurzem geheiratet.<br />

Glücklich?<br />

Unbedingt, einfach zueinander JA zu<br />

sagen, war wundervoll!<br />

Werden Sie in Ihrem Stadtteil<br />

St. Georg erkannt?<br />

(Lacht): Ich bin durch meine Größe und<br />

mit den offenen Haaren nicht zu übersehen.<br />

Aber, es ist keiner aufgeregt. Ich<br />

gehöre in <strong>Hamburg</strong> einfach dazu.<br />

Erika Weyler sprach mit<br />

Schauspielerin Jasmin Wagner im Hotel<br />

The George an der Außenalster<br />

VITA: Jasmin Wagner (* 20. April 1980 in<br />

<strong>Hamburg</strong>) ist eine deutsche Schauspielerin,<br />

Pop-Sängerin und Moderatorin, die mit<br />

deutschsprachigen Songs unter dem<br />

Künstlernamen ,Blümchen‘ (Herz an Herz)<br />

in den 1990er Jahren bekannt wurde. Unter<br />

diesem Künstlernamen verkaufte sie Millionen<br />

Platten, erhielt diverse renommierte<br />

Musikpreise wie den Echo, Bravo Otto,<br />

RSH-Gold und gilt als die erfolgreichste<br />

deutsche Solokünstlerin der 90er Jahre.<br />

Sie erhielt schon früh Musikunterricht und<br />

erlernte das Klavier- und Querflötespielen.<br />

Später gründete sie mit Freunden eine<br />

Band, die auf Schulfesten erste Bühnenerfahrungen<br />

sammelte.<br />

Blümchen ist der Kosename, den sie als<br />

Kind von ihrer Mutter in Anlehnung an ihren<br />

Namen erhalten hatte.<br />

© wikipedia<br />

Was haben Sie für sich in über 20 erfolgreichen<br />

Jahren im Showgeschäft<br />

ganz persönlich erfahren können?<br />

Dass das Leben abseits von der Bühne<br />

auch kompliziert sein kann. Ich mag<br />

Spielregeln, neugierig sein, neue Felder<br />

entdecken und etwas riskieren.<br />

Das gibt mir Kraft. Als Dietmar Löffler<br />

mich für „Männerbeschaffungsmaßnahmen“<br />

an die <strong>Hamburg</strong>er Kammerspiele<br />

holte, konnte ich an meinen Fähigkeiten<br />

weiterarbeiten. Ich war u.a.<br />

die Sally Bowles in „Cabaret“ und kann<br />

inzwischen auf zehn Jahre Theaterer-<br />

„Liebeslügen“ noch bis einschließlich<br />

20. April am Ernst Deutsch Theater!<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

Liebeslügen im Ernst Deutsch Theater – (v.l.) Anke Fiedler, Jasmin Wagner und<br />

Caroline Kiesewetter.<br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 7


Fotos (2): © <strong>Hamburg</strong>er Klimaschutzstiftung<br />

Ewig frisch: Selbermacher<br />

treffen sich auf Gut Karlshöhe<br />

Moderne Kräuter-Küche und Fahrradflohmarkt<br />

Auch wenn der Mai ja bekanntlich alles<br />

neu macht – auf Gut Karlshöhe geht es<br />

vor allem auch darum, Altes wertzuschätzen<br />

und im Zweifel zu reparieren<br />

und wieder flott zu bekommen, statt es<br />

gleich in die Tonne zu hauen. Upcycling<br />

ist das passende Buzzword und<br />

auf Gut Karlshöhe treffen sich immer<br />

mehr Anhänger einer sehr selbstwirksamen<br />

„Do-it-yourself“ (DIY)-Szene.<br />

Up-cycling ist in diesem Fall sogar<br />

wörtlich zu nehmen, wenn am kommenden<br />

Samstag (16.4.) auf dem<br />

Fahrradflohmarkt wieder Hunderte von<br />

Fahrradfans auf dem Gutshof über<br />

Trends fachsimpeln oder Ersatzteile<br />

tauschen. Auch Skatebords, Waveboards,<br />

coole Roller oder Longboards -<br />

also alles, was Rollen hat, kann mitgebracht<br />

werden.<br />

Auch altes Kräuterwissen kommt<br />

immer mehr in Mode. Auf Gut Karlshöhe<br />

finden regelmäßig Exkursionen<br />

mit der <strong>Hamburg</strong>er Kräuterfrau und<br />

Heilpraktikerin Ursula Axtmann statt,<br />

bei denen Wildkräuter gemeinsam gesammelt<br />

und analysiert werden: wie<br />

unterscheiden sie sich von anderen<br />

Pflanzen, wie riechen sie, wie fühlen<br />

sie sich an? Welche Heilwirkung und<br />

welchen Nutzen haben sie? Anschließend<br />

werden sie in der Gutshofküche<br />

verarbeitet. Warum köstliche Kräuter<br />

und Wildgemüse nicht gleich zu einem<br />

leckeren Mehr-Gänge-Menü zubereiten?<br />

Gerade haben Biologin Katharina<br />

Henne und Lore Otto ihr modernes<br />

Kräuterwissen in einem Buch veröffentlicht.<br />

Im Mai leiten sie den Kochkurs<br />

„<strong>Hamburg</strong>s Wilde Küche“ auf Gut<br />

Karlshöhe.<br />

Doch stimmt der Ausspruch, dass der<br />

Mai vieles neu macht, auf Gut Karlshöhe<br />

in besonders erfreulicher Weise.<br />

Zwar ließ der wollige Nachwuchs der<br />

beiden Landschaf-Damen Bonny und<br />

Betty bei Redaktionsschluss noch auf<br />

sich warten, doch beim Schafschurfest<br />

mit Imkertag am 29. Mai werden die<br />

Lämmchen ganz sicher auf wackeligen<br />

Beinen über die Weide staksen.<br />

AUSWAHL VERANSTALTUNGEN<br />

GUT KARLSHÖHE:<br />

Töpfern für Groß und Klein<br />

Samstag, 16.4.16, 10 bis 13 Uhr<br />

Wildheilkräuter – Natur-Medizin<br />

und gesunde Ernährung<br />

Samstag, 16.4.16, 15 bis 17.30 Uhr<br />

Fahrradflohmarkt:<br />

Gutes Rad muss nicht teuer sein<br />

Samstag, 23.4.16, 10 bis 12 Uhr<br />

Familienfreundliche<br />

Energieberatung<br />

Dienstag, 26.4.16, 13 bis 18 Uhr<br />

Die Natur im Frühling<br />

Sonntag, 1.5.16, 14 bis 15.30 Uhr<br />

<strong>Hamburg</strong>s Wilde Küche – Wildkräuter<br />

Freitag, 6.5.16, 17 bis 22 Uhr oder<br />

Samstag, 7.5.16, 16 bis 21 Uhr<br />

(Einzeltermine)<br />

Familienfreundl. Energieberatung<br />

Dienstag, 10.5.16, 13 bis 18 Uhr<br />

Highlight im Mai:<br />

Schafschurfest mit Imkertag am<br />

Sonntag, 29.5.16, 11 bis 17 Uhr<br />

Das komplette Veranstaltungsprogramm<br />

unter: www.gut-karlshoehe.de<br />

Karlshöhe 60 d<br />

22175 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. 040 6370249-0<br />

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Pippi Langstrumpf packt ihren Koffer, die Clone Trooper besteigen ihr Raumschiff,<br />

die Olchis räumen ihren Schrottplatz auf und Lillifee schwingt ihre Flügel,<br />

denn ... Hartfelder Marken- und Qualitätsspielzeug im Alstertal Einkaufszentrum<br />

zieht um … bleibt aber in Sichtweite: Auf der ehemaligen Verkaufsfläche<br />

von Shoe4you. Zeit für Neues, Großes und Besseres … lassen Sie sich<br />

überraschen!!! Große Eröffnung vom 14.-16.04.2016<br />

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... und liebe Dampfmaschinisten, Modellbahner,<br />

Rennbahner, Bastler, RC’ler, Autofans<br />

und Hobbyisten aufgepasst, jetzt<br />

geht’s weiter: Nach 36 erfolgreichen Jahren<br />

von Angelika und Klaus-Dieter Hartfelder<br />

in Bramfeld starten Nils und Julia<br />

Hartfelder mit einem neuen Hobby +<br />

Technik Shop voll durch. Er entsteht auf<br />

der alten frei gewordenen Spielwarenfläche<br />

gegenüber dem HSV-Shop im Basement<br />

des Alstertal Einkaufszentrum,<br />

Heegbarg 31, 22391 <strong>Hamburg</strong>.<br />

Große Eröffnungsfeier Hobby + Technik<br />

Shop am 21.-23.04.2016<br />

8 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


3. Oldtimer und<br />

US-Car Treffen<br />

Bramfeld<br />

Aufgepasst, liebe Oldtimer- und US-<br />

Car-Enthusiasten: halten Sie sich den<br />

Termin für das dritte Treffen auf dem<br />

Marktplatz in Bramfeld frei!<br />

Am 7. Mai treffen sich auf der knapp<br />

3.000 m² großen Marktfläche direkt<br />

neben der Marktplatz Galerie Bramfeld<br />

wieder die Fans und stolzen Besitzer<br />

historischer Fahrzeuge. In der Zeit von<br />

10 – 16 Uhr werden bis zu 300 Fahrzeuge<br />

der verschiedensten Marken<br />

und Arten erwartet. Freuen Sie sich auf<br />

ein munteres Treffen mit Erfahrungsaustausch<br />

und der Möglichkeit mit der<br />

Materie Oldtimer einmal auf Tuchfühlung<br />

zu gehen. Livemusik und Budenzauber<br />

im Stil vergangener Tage ist natürlich<br />

auch wieder dabei.<br />

Auch in diesem Jahr ist die Zufahrt für<br />

klassische Autos und Motorräder und<br />

alle besonderen US-Cars bis Bj. 1985<br />

auf das Gelände natürlich kostenlos.<br />

Für Besucher ist der Eintritt frei.<br />

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Bramfeld<br />

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Monat (inkl. Strom, Wasser, Heizung,<br />

div. Serviceleistungen, hauseigene<br />

Veranstaltungen, Ausflüge usw.). Als<br />

Wahlleistungen stehen viele Möglichkeiten<br />

zur Verfügung, wie z.B. das Mittagsmenü,<br />

Wohnungsreinigung oder<br />

Pflege in der Wohnung. Im Bedarfsfall<br />

besteht die Möglichkeit in die separate<br />

Pflegestation im Hause umzuziehen.<br />

Diese Leistungen können durch das<br />

Serviceteam vermittelt werden.<br />

Ärzte, Therapeuten, Krankengymnasten, Fußpflege und Friseur kommen ins Haus.<br />

Info-Material und Vermietung der Service-Wohnungen: Tel. 602 16 73<br />

Brakula<br />

Stadtteilarchiv Bramfeld – Führung durch den Bramfelder Friedhof:<br />

DER BRAMFELDER FRIEDHOF UND DIE ALTEN FAMILIEN<br />

In der Nachbarschaft des großen parkartig gestalteten<br />

berühmten Ohlsdorfer Friedhofs hat Bramfeld einen sehenswerten<br />

eigenen Friedhof. Der 1909 eröffnete Bramfelder<br />

Friedhof besitzt nicht nur eine übersichtliche, gepflegte<br />

Anlage, sondern zeigt auch verschiedene über<br />

Generationen weitergeführte Familiengräber. Die dort<br />

bestatteten Toten haben dem früheren Dorf ein Gesicht<br />

gegeben und sich in vielerlei Hinsicht verdient gemacht.<br />

Bei der Führung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte Bramfelds, in<br />

Bestattungsmöglichkeiten und erfahren mehr über einige Schicksale aus<br />

dem 19. und 20. Jahrhundert. Greta Rambatz erwartet sie am Samstag, den<br />

23. April um 16 Uhr am Friedhofseingang an der Berner Chaussee zu ihrer<br />

1 ½ stündigen Führung (Kostenbeitrag: 5 Euro) – ohne Voranmeldung.<br />

Tierarztpraxis<br />

Dr. Fabian von Manteuffel<br />

Hülsdornweg 24 · 22179 <strong>Hamburg</strong><br />

Sprechstunden: Mo - Fr 8-13 Uhr<br />

Mo 14-19 Uhr · Di und Do 14-18 Uhr<br />

Hausbesuche<br />

Tel 040/6416667<br />

Tel 040/6411865<br />

www.Tierdoc.de<br />

E Mail: info@Tierdoc.de<br />

Bei der Sanierung von Brakula läuft zur Zeit alles nach Plan: die Holzbalken<br />

im Saal sind verstärkt worden, die Spannbetondecke ist verlegt und der Aufbau<br />

ist gesetzt worden. Die Fenster sind eingebaut und zum Versickern des Regenwassers<br />

ist gerade der hintere Parkplatz aufgegraben worden. Im Vorderhaus<br />

wird gerade die Kellerdecke gegossen und die Elektroleitungen werden<br />

neu verlegt. Vor kurzem gab es ein kleines Richtfest vor Ort. Fertigstellung ist<br />

für Anfang Oktober geplant – dann findet wieder alles am gewohnten Ort statt.<br />

TAUSEND UND EINE NAHT<br />

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Ein Schweizer Qualitätsprodukt<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo-Mi+Fr: 10-18h<br />

Do: 10 - 19:30 h<br />

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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 9


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DER FRÜHLING KOMMT<br />

Grillen,<br />

pflanzen und<br />

Sonne tanken<br />

Der Frühling naht und mit den ersten<br />

Sonnenstrahlen beginnt in ganz <strong>Hamburg</strong><br />

auch schon die Grillsaison. Die<br />

ersten Fans der heißen Kohle standen<br />

bereits bei Regen unter den Carports,<br />

um die Würstchen zu wenden – jetzt<br />

geht es dann aber erst so richtig los.<br />

Was das Grillen so attraktiv macht?<br />

„Es ist irgendwie so gesellig“ finden<br />

auch die meisten Bramfelder und ist<br />

immer auch ein guter Grund Freunde<br />

und Familie einzuladen. Der Spezialist<br />

für leckeres Fleisch und knackige Bratwürste<br />

in Bramfeld ist auf jeden Fall die<br />

Schlachterei Raff. Das Familienunternehmen<br />

weiß, was auf dem Grill zubereitet,<br />

richtig gut schmeckt.<br />

Das passende Bier dazu gibt es in dem<br />

außergewöhnlichen Biergeschäft „131<br />

Biere“, das Kunden in <strong>Hamburg</strong> nur<br />

hier im Stadtteil finden. Unterschiedlichste<br />

Biersorten aus der ganzen Welt<br />

können jetzt den Sommer über ausprobiert<br />

werden.<br />

Die Osterkirche erstrahlt schon am<br />

Morgen in der Frühlingssonne.<br />

Wer es lieber ein wenig edler mag, der<br />

kann sich beim Hobbywinzer einen<br />

schönen Wein aussuchen. Auch da ist<br />

die Auswahl groß.<br />

Während die einen bereits die Grillsaison<br />

eröffnen, kümmern sich andere<br />

um das Bepflanzen der Vorgärten oder<br />

der Balkonkästen. Jetzt kommt garan-<br />

Komplettbäder – alles aus einer Hand<br />

Natur pur –<br />

auch das ist<br />

Bramfeld.<br />

Ob zum Spazierengehen,<br />

Radfahren<br />

oder Joggen,<br />

es gibt viele<br />

grüne Wege<br />

abseits der<br />

großen<br />

Straßen –<br />

wie hier die<br />

Brücke über<br />

die Osterbek.<br />

Im Imbiss der Fleischerei Raff bekommen Sie täglich Frühstück, Mittagessen und Snacks<br />

für den großen und kleinen Hunger. Und natürlich die leckere hausgemachte Currywurst<br />

mit Pommes – für 3,50 €. Die Currywurst können Sie z.B. auch im Ladengeschäft zum<br />

Selbergrillen kaufen.<br />

10 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


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ganzheitlich<br />

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Monika Enghusen & Team<br />

Frisörmeisterin, Haar- und Hautpraktikeri<br />

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tiert kein Frost mehr und die Stiefmütterchen<br />

und andere Frühblüher können<br />

draußen eingepflanzt werden.<br />

Alle Bramfelder, die modebewusst<br />

sind, denken allerdings auch schon an<br />

den nahenden Sommer und das neue<br />

Outfit, das dann unbedingt im Schrank<br />

Verankert in<br />

Bramfeld.<br />

hängen sollte. Wer noch ein wenig auf<br />

die Traumfigur hinarbeiten will, kann<br />

sich passend zum Frühjahr schnell<br />

beim Damen Aktiv Studio anmelden<br />

und die Pfunde purzeln lassen oder<br />

etwas für den Rücken tun.<br />

Für den neuen Look in Sachen Frisur<br />

hilft der Naturfriseur, den es in Bramfeld<br />

seit Jahren gibt. Bei intensiver Beratung<br />

findet jeder seinen ganz individuellen<br />

Haarschnitt. Die Struktur des<br />

Bramfelder Chaussee 291<br />

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Telefon (040) 6 41 21 22<br />

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• Ästhetische Zahnheilkunde<br />

und Prothetik<br />

• Implantologie<br />

• Sanfte Methoden bei Karies<br />

und Parodontosebehandlung<br />

• eigenes Zahnlabor<br />

Haares wird dabei durch besonders<br />

schonende Produkte in seiner Natürlichkeit<br />

erhalten.<br />

Der Frühling ist immer auch die Zeit<br />

der Veränderungen und der neuen<br />

Ideen. Die Wohnungen werden ausgemistet,<br />

Zimmer gestrichen, neue Küchen<br />

und Bäder eingebaut, alte Kleidung<br />

aussortiert, damit auch mal Platz<br />

für was Neues da ist und auch der eigene<br />

Look kann jetzt komplett verändert<br />

werden. Es braucht nur ein kleines<br />

bisschen Mut, um in diesem Frühling<br />

mal ganz neu zu starten.<br />

Jetzt geht es los mit den ersten warmen<br />

Sonnenstrahlen und alles was<br />

man dann braucht, kann man in Bramfeld<br />

in den Geschäften kaufen. Der<br />

Frühling kann kommen! (kk)<br />

Zahnarztpraxis<br />

Katarina Witkowska<br />

Buntes<br />

Treiben am<br />

Bramfelder<br />

Dorfplatz –<br />

auch bei<br />

Damms ist<br />

die Gartensaison<br />

eröffnet!<br />

Anfang April – Sonne, Sonne, Sonne –<br />

Gelato bei mediterranen Frühlings-Temperaturen<br />

– und das mitten in Bramfeld.<br />

Angstpatienten sind bei uns gut aufgehoben!<br />

Mo., Di., Do., 8.00-12.30 u. 15.00-18.00 Uhr, Mi.+Fr. 8.00-13.00 Uhr<br />

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warm, nicht geschnitten<br />

oder kalt aufgeschnitten<br />

auf Platte garniert.<br />

Dazu frische Bratkartoffeln aus<br />

der Pfanne mit Zwiebeln<br />

und Speck,<br />

dazu hausgemachte Remoulade.<br />

Lieferbar ab 8 Personen,<br />

ab 50 Personen<br />

schon ab € 12,90 / Pers.<br />

/ Tel.: 040 - 64 91 73 48 / Fax: 040 - 64 91 73 49<br />

Rolf Manstein<br />

Fahrenkrön 93<br />

22179 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel.: 643 98 88<br />

Geöffnet: Mo. - Do. 14 - 18.00 Uhr<br />

Fr. 9 - 18.00 Uhr • Sa. 9 - 14.00 Uhr<br />

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Die Krönung eines jeden Festes ist<br />

ein ganzes Spanferkel, besonders<br />

mager und saftig im Ofen gebraten,<br />

pro Person ca. 900 g Frisch gewicht.<br />

Dazu Salate: Serbischer Krautsalat,<br />

Speck-Kartoffelsalat, Farmer salat,<br />

hausgemachte Remoulade und<br />

gemischtes Brot.<br />

Lieferbar ab 15 Personen,<br />

ab 100 Personen ohne Beilagen<br />

schon ab € 6,90 / Pers.<br />

Bramfelder Dorfplatz 19 · 22179 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. + Fax: 040 6416566<br />

E-Mail: karsten@raff-hamburg.de · www.spanferkel.com<br />

Öffnungszeiten:<br />

montags bis freitags 7 – 18 Uhr durchgehend · Sonnabend 7 – 14 Uhr<br />

Fotol<br />

© marylooo,<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 11


Die Rückkehr der<br />

Fischotter<br />

EINZIGARTIGES OTTER-ZENTRUM KÜMMERT SICH<br />

UM DIE WIEDERAUSBREITUNG DER BESTÄNDE<br />

Fischotter zählen zu den bedrohten Säugetierarten in<br />

Deutschland und werden deshalb in der „Roten<br />

Liste“ geführt. Doch seit einiger Zeit erholen sich die<br />

Bestände, in immer mehr Gebieten fasst der seltene<br />

Wassermarder wieder Fuß. Sehr zur Freude von Naturschützern,<br />

die noch vor 20 Jahren mit dem<br />

Schlimmsten rechneten, als nur noch wenige Tiere<br />

in freier Wildbahn lebten.<br />

Fischotter zählen zu den bedrohten Säugetierarten, doch<br />

seit einiger Zeit erholen sich die Bestände wieder.<br />

Fotos (2): djd/Aktion Fischotterschutz e.V<br />

Lebensräume sind für den Fischotter<br />

wieder nutzbar<br />

Um die Ausbreitung der Fischotter zu fördern, untersuchen<br />

Experten im niedersächsischen Otter-Zentrum<br />

Hankensbüttel am Rand der Südheide seit<br />

Jahrzehnten die bundesweiten Vorkommen und forschen<br />

an neuen Artenschutzkonzepten. „Die Qualität<br />

der Flüsse und Seen hat sich zuletzt deutlich verbessert,<br />

sodass die Lebensräume für den Fischotter wieder<br />

nutzbar sind“, freut sich Mark Ehlers, Leiter der<br />

Einrichtung. Immer öfter würden Fischotter sogar im<br />

städtischen Umfeld gesichtet. Bei ausreichend Rückzugsmöglichkeiten,<br />

naturnahen Gewässerabschnitten<br />

und ausreichend Nahrung könne sich das scheue<br />

und nachtaktive Raubtier offenbar mit dem Menschen<br />

und seinen Bauwerken arrangieren. Unter<br />

www.otterzentrum.de gibt es alle Informationen über<br />

das seit 1988 vom Verein Aktion Fischotterschutz<br />

e.V. betriebene Naturerlebniszentrum.<br />

Am besten<br />

lassen sich<br />

Fischotter<br />

und Co.<br />

während<br />

der Schaufütterungen<br />

kennenlernen,<br />

die den<br />

ganzen<br />

Tag über<br />

im Otter-<br />

Zentrum<br />

stattfinden.<br />

Auf Tuchfühlung mit Otter, Dachs und Co.<br />

Besucher des rund 60.000 Quadratmeter großen<br />

Otter-Zentrums können den Otter und seine nächsten<br />

Verwandten Nerz, Dachs, Hermelin, Steinmarder,<br />

Iltis, Baummarder und Otterhunde – eine vom Aussterben<br />

bedrohte Hunderasse – live erleben. Aus<br />

Hecken, Teichen, einem See, Wiesen und einem<br />

Wasserfall wurden natürliche Lebensräume gebildet<br />

und große, originelle Gehege in die Landschaft eingebettet,<br />

sodass diese heimischen Wildtierarten in<br />

ihrem natürlichen Umfeld artgerecht gehalten werden<br />

können. Die jährlich mehr als 80.000 Gäste des<br />

Zentrums kommen den Tieren ganz nah, schließen<br />

sich den Tierpflegern an und sind bei den regelmäßigen<br />

Fütterungen dabei. Hier erfährt man viel Wissenswertes<br />

über Tiere, Natur und Umwelt. Auf dem<br />

naturbelassenen und doch barrierefreien, drei Kilometer<br />

langen und gut ausgeschilderten Wegenetz<br />

haben auch Menschen mit Gehbeeinträchtigung Gelegenheit,<br />

das Gelände bequem zu durchstreifen.<br />

Spiel und Spaß bei der Marderolympiade<br />

Mit 60 Sonderveranstaltungen von der „Marderolympiade“<br />

über „Ein Tag als Tierpfleger“ bis hin zum<br />

Wintermarkt bietet das Otter-Zentrum Hankensbüttel<br />

immer einen guten Grund, diese in Europa einmalige<br />

Einrichtung zu besuchen. Spaß, Abwechslung und<br />

spielerisch präsentiertes Wissen rund um die tierischen<br />

Bewohner vermitteln die Lern-Installationen<br />

und Spielstationen. Im Seilgarten, dem großen Wasserspielplatz<br />

und auf zwei Kletterspielplätzen können<br />

sich Kinder austoben. Termine, Öffnungszeiten und<br />

Preise gibt es unter www.otterzentrum.de.<br />

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„33 Geheimnisse, die Ihnen Ihre Bank<br />

zum Thema Geldanlage nicht verrät“<br />

Das neue Buch für<br />

private Finanzen<br />

Warum dieses Buch?<br />

Es gibt zum Thema Finanzen sicher<br />

genügend Literatur. Dennoch gibt es<br />

nichts Vergleichbares zu diesem<br />

Buch. Wer als Privatperson oder Unternehmer<br />

sich Fragen zu seinen privaten<br />

Finanzen stellt, hat die Auswahl<br />

zwischen Banken, Versicherungsexperten,<br />

Fachzeitschriften,<br />

den Verbraucherzentralen, dem Internet<br />

oder der Möglichkeit Freunde<br />

zu fragen. Die wenigsten fragen<br />

einen unabhängigen Finanzberater.<br />

Wer braucht dieses Buch?<br />

Wollen Sie eine ehrliche Antwort?<br />

Jeder – denn jeder von uns geht täglich<br />

mit Geld um. Jeder von uns<br />

schließt Verträge mit Banken, Ver -<br />

sicherungen oder Bausparkassen.<br />

Jeder muss sich<br />

Gedanken um seine Altersvorsorge<br />

machen. Und diejenigen, die genug<br />

Geld haben, die müssen sich erst<br />

Recht um eine sinnvolle Geldanlage<br />

Gedanken machen bei der sie selber<br />

entscheiden können, was sie möchten<br />

und diese Entscheidung nicht<br />

einem Mitarbeiter der Bank überlassen.<br />

Wenn Sie dieses Buch gelesen<br />

haben, dann wissen Sie mehr über<br />

Geldanlage und den Finanzmarkt, als<br />

die Hälfte aller Deutschen.<br />

Nähere Informationen zum Autor<br />

und dem Buch finden Sie direkt auf<br />

der Internetseite<br />

www.33geheimnisse.de<br />

12 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


Schöner Wohnen<br />

KEIN SUMMEN UND KEIN KRABBELN<br />

Den Sommer ohne Plagegeister<br />

im Haus genießen<br />

Sonne satt, Freibad, Biergarten – und Mückenstiche:<br />

Zumindest auf die letzte Zutat des Sommers würden<br />

die meisten wohl liebend gerne verzichten. Doch mit<br />

steigenden Temperaturen sind Fliegen, Stechmücken,<br />

Spinnen und Co. unweigerlich wieder da.<br />

„Nach dem vergangenen, besonders milden Winter<br />

sind Insekten vielerorts noch zahlreicher anzutreffen<br />

als normalerweise schon“, weiß Martin Blömer vom<br />

Verbraucherportal Ratgeberzentrale. „Wichtig für<br />

eine ungestörte Nachtruhe ist es, die kleinen Plagegeister<br />

gar nicht erst ins Haus zu lassen“, so Blömer.<br />

Hauchdünner und wirksamer Schutz<br />

Fenster und Terrassen- oder Balkontüren den ganzen<br />

Tag hermetisch zu verschließen, ist allerdings ein<br />

Ding der Unmöglichkeit. Regelmäßiges Lüften ist<br />

schließlich unerlässlich. Eine Lösung stellen daher<br />

spezielle Schutzgewebe dar, die auf Maß gefertigt<br />

werden und sich passgenau in alle Gebäudeöffnungen<br />

einsetzen lassen. Bei Neher etwa kommen dazu<br />

hauchdünne Fäden zum Einsatz, die kaum dicker als<br />

ein menschliches Haar sind und somit optisch nicht<br />

auffallen. Das Resultat: Die freie Sicht nach draußen<br />

bleibt nahezu unbeeinträchtigt, Fenster und Türen<br />

lassen sich nach Wunsch öffnen – und dennoch finden<br />

die Plagegeister keinen Zugang mehr ins Haus.<br />

Einbau in Fenster und Türen nach Maß<br />

ANZEIGEN<br />

diese Lösung etwa für Dachfenster. Für Türen wiederum<br />

gibt es beidseitig zu öffnende Pendeltüren mit<br />

integriertem Insektenschutzgewebe. Bei größeren<br />

Türen, etwa im Wintergarten, lassen sich Schiebeanlagen<br />

nach Maß anfertigen. Unter www.neher.de<br />

gibt es viele Tipps dazu und einen Überblick über alle<br />

entsprechenden Möglichkeiten.<br />

Eine Wohltat auch für Allergiker<br />

Spannrahmen<br />

eignen sich<br />

zum festen<br />

Einsetzen in<br />

die Fenster.<br />

Dafür wird<br />

der Insektenschutz<br />

jeweils<br />

auf Maß gefertigt.<br />

Foto:<br />

djd/NEHER<br />

Insektenschutz in XXL: Für große Terrassentüren oder<br />

auch den Wintergarten bieten sich Schutzgewebe in Form<br />

einer Schiebetür oder, wie auf dem Bild zu sehen, als<br />

Elektrorollo an.<br />

Foto: djd/NEHER<br />

Wichtig ist es, bei einer Beratung durch den Fachmann<br />

die jeweils passende Lösung auszuwählen.<br />

Spannrahmen beispielsweise sind schnell und einfach<br />

in jedem Fenster befestigt. Wer das Gitter im<br />

Fenster häufig öffnen möchte, fährt mit einem Drehrahmen<br />

besser. Alternativ lässt sich der Insektenschutz<br />

auch als Rollo einsetzen – gut geeignet ist<br />

Wer an Heuschnupfen leidet, kann die Belastungen<br />

in den eigenen vier Wänden mit Schutzgeweben an<br />

Fenster und Türen reduzieren. Das Transpatec-Feinmaschgewebe<br />

(TFP) von Neher etwa hält nach einer<br />

Untersuchung der Charité Berlin über 90 Prozent der<br />

Birken- und Gräserpollen fern, ohne die Sicht oder<br />

den Luftaustausch spürbar einzuschränken.<br />

Ihre Nr. 1<br />

für Insektenschutz, Rollläden<br />

und Markisen in <strong>Hamburg</strong><br />

www.jirmann-sonnenschutzsysteme.de<br />

Wir haben uns auf Insekten- und Sonnenschutz-Systeme,<br />

Wetterschutz- und Sichtschutzlösungen spezialisiert.<br />

Bei uns erhalten Sie unverbindliche und kostenlose Beratung<br />

vor Ort. Informieren Sie sich über unsere große Auswahl:<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo­Fr 9.00 ­ 12.30 und 13.30 ­ 18.00<br />

Sa 9.00 ­ 14.00 und nach Vereinbarung<br />

Rollläden • Markisen • Jalousien • Plissees<br />

Insektenschutz • Vor­ und Terrassendächer<br />

Steuerungen • Garagentore<br />

Selbstverständlich führen wir bei allen genannten Produkten<br />

auch Service- und Reparaturarbeiten durch.<br />

jirmann Sonnenschutzsysteme • Moorhof 7 • 22399 <strong>Hamburg</strong> • Tel: 040 ­ 61 16 75 50<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 13


Schöner Wohnen<br />

Mehr Komfort<br />

in der Küche<br />

Gedeckter Tisch für Balkon und Garten<br />

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Bienenweide-Rosen orgen bei Bienen und Hummeln für ausreichend Nektar<br />

Der flexible Auslauf sorgt für zusätzlichen<br />

Bedienkomfort in der Küche. Foto: djd/Quooker<br />

0<br />

Die Entwicklung der Instantsuppe<br />

brachte im Jahr 1970 den niederländischen<br />

Diplom-Ingenieur<br />

Henri Peteri auf den Gedanken:<br />

Praktisch wäre es doch, wenn<br />

100 Grad heißes Wasser direkt<br />

aus dem Hahn verfügbar wäre,<br />

um eine Fertigmahlzeit zuzubereiten.<br />

Dies war die Geburtsstunde<br />

des Kochend-Wasser-Hahns<br />

Quooker, der in den folgenden<br />

Jahren entwickelt, produziert<br />

und immer weiter perfektioniert<br />

wurde. Heute ist das System<br />

ausgereift und bewährt sich in<br />

vielen Haushalten, bis hin zur<br />

neuesten Variante Quooker Flex<br />

mit variablem Zugauslauf.<br />

Carports<br />

Bienen und Hummeln<br />

sind vom Frühjahr bis<br />

zum Herbst aktiv –<br />

ohne ihre fleißige Arbeit<br />

des Bestäubens würde<br />

die Ernte von Landwirten<br />

und Hobbygärtnern<br />

deutlich geringer ausfallen.<br />

Aufgrund intensiver<br />

Landwirtschaft,<br />

großflächiger Monokulturen<br />

und nur wenigen<br />

wirklich insektenfreundlichen Privatgärten<br />

finden die Insekten im Sommerhalbjahr<br />

aber nicht immer geeignete<br />

Blüten, um ausreichend Nektar zu<br />

sammeln.<br />

Pflanztipps für Bienenweide-Rosen<br />

Bienenweide-Rosen lassen sich in kleinen<br />

Gruppen pflanzen, sie sind für die<br />

Kübel- oder Randbepflanzung geeignet,<br />

manche Sorten auch als attraktive<br />

Kleinstrauchrose auf größeren Flächen<br />

einsetzbar. Bei Rosen Tantau etwa wer-<br />

Die ungefüllten Blüten der Bienenweide-<br />

Rosen bieten Insekten einen gut erreichbaren<br />

und reichen Vorrat an Pollen und<br />

Nektar. Foto: djd/www.rosen-tantau.com<br />

den sie in einem gelben 4-Liter-Dekotopf<br />

kultiviert und ab Mitte Mai als<br />

knospige oder blühende Ware angeboten.<br />

Bis etwa Ende April sind alle Sorten<br />

auch als preisgünstige Wurzelware<br />

(ab 6,50 Euro) erhältlich, mit der die<br />

besten Anwachsergebnisse erzielt werden.<br />

Infos und Bestellmöglichkeiten<br />

gibt es unter www.rosen-tantau.com.<br />

Alle Maße möglich • Qualität seit über 40 Jahren<br />

Erfragen Sie Ihr persönliches Angebot<br />

Holz-Wohn-Bau GmbH • Otto-Hahn-Straße 1 A+B • 22946 Trittau<br />

Tel. 04154 / 47 77 • info@carport-hamburg.de • www.carport-hamburg.de<br />

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Besichtigung sonntags 15:00-16:00<br />

Hertha-Sponer-Kehre, 25451Quickborn<br />

Andreas Schmidt<br />

Erste Hilfe für Ledermöbel<br />

Auch Ledermöbel altern: Sie bekommen<br />

unschöne Risse, hässliche Flecken oder andere<br />

Schönheitsfehler.<br />

ANDREAS SCHMIDT tut etwas dagegen: Der<br />

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Ledermöbel reinigt, restauriert, frischt Farben<br />

im Originalton auf oder färbt Ihr Möbelstück<br />

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kompetenten Beratung, einem professionellem Service und einem<br />

Vor-Ort-Angebot sind Sie rundum gut betreut.<br />

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14 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


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Tipps für die Wohnzimmer-Planung<br />

Mehr machen aus der „guten Stube“:<br />

Die Einrichtungsexperten von Topa-<br />

Team Wohnkultur beispielsweise<br />

haben dazu einige nützliche Tipps zusammengestellt<br />

mehr dazu steht unter<br />

www.topateam.com:<br />

– Funktionsmöbel auf Maß bauen oder<br />

anpassen lassen, um die gesamte<br />

Technikausstattung elegant unterzubringen.<br />

– An ausreichend viele Steckdosen<br />

denken, Kabel möglichst in Mini-<br />

Kunststoffkanälen oder Fußbodenleisten<br />

verstecken.<br />

Durchdachte<br />

Möbel für<br />

das Smart<br />

Home: Hier<br />

hat alles seinen<br />

festen<br />

Platz, Kabel<br />

werden unsichtbar<br />

geführt<br />

und<br />

stören nicht<br />

mehr optisch<br />

im Raum.<br />

Foto: djd/Topa-<br />

Team/Forcher<br />

– Stauraum hat man nie genug: Nischen<br />

mit maßgenauen Einbauschränken<br />

optimal ausnutzen.<br />

– Raumteiler können eine große Fläche<br />

strukturieren und zugleich zusätzliche<br />

Ablagefächer bieten.<br />

– Soweit möglich, bei Licht, Lautsprechern<br />

und Co. auf Funk- oder Bluetooth-Technik<br />

umsteigen – das reduziert<br />

das Kabelwirrwarr.<br />

Topa-Team Partner ist auch<br />

Voß Wohnkultur / Treppenbau Voß<br />

in Reinfeld.<br />

Dezente Farben - und Glanz und Glimmer<br />

Tapeten zeigen sich in ihrer ganzen<br />

Vielfalt: In der neuen Saison geben bei<br />

Tapeten auch weiterhin eher dezente<br />

Farben den Ton an: Pastelltöne, Grauund<br />

Beigetöne dominieren. Glanz und<br />

Glimmer versprühen aber auch einen<br />

Hauch von Luxus, kräftige Farben sorgen<br />

für gute Laune.<br />

Erdnahe Töne wie Grau, Braun, Beige<br />

und Creme schaffen ein ruhiges, harmonisches<br />

Wohngefühl. Damit es<br />

nicht langweilig wird, tragen Tapeten<br />

dazu gerne großformatige Muster wie<br />

Rankengitter, Blockstreifen oder Ornamente.<br />

Ein anderer Trend widmet sich<br />

dem Fotorealismus. Was nach Fototapete<br />

aussieht, ist eine Vliestapete, die<br />

sich schnell und unkompliziert verarbeiten<br />

lässt. Angesagt sind auch Tapeten<br />

mit lebendigen Strukturen: Gewebe,<br />

Bast, schimmernde Glasperlen,<br />

Knitterfalten und metallische Aufsätze<br />

machen aus Wänden ein optisches<br />

und haptisches Erlebnis. Metall-Farben<br />

von Silber und Gold bis zu warmem<br />

Kupfer sorgen für einen modernen und<br />

eleganten Einrichtungsstil.<br />

Blüten, Blätter und Ranken wiederum<br />

machen Lust auf die warme Jahreszeit.<br />

Blumen im markanten Retrolook begeistern<br />

ebenso wie verspielte Ranken-<br />

Motive. Für den passenden wohnlichen<br />

Charakter sorgen Tapeten in sanften<br />

Farben und romantischen Dessins. Tapeten,<br />

die wie handgedruckt aussehen<br />

oder einen wertigen textilen Charakter<br />

haben, stehen ebenfalls für pure<br />

Wohnlichkeit.<br />

Naturfarben<br />

lassen sich<br />

perfekt mit<br />

starken<br />

Mustern<br />

kombinieren –<br />

beispielsweise<br />

mit „Casual<br />

Chic“ von P+S.<br />

Foto: djd/Deutsches<br />

Tapeten-<br />

Institut GmbH<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 15


Schöner Wohnen<br />

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bad elemente ...<br />

© BAD ELEMENTE<br />

Zimmerei Heidtmann GmbH 22946 Trittau 0 41 54 ­ 99 34 32<br />

www.zimmereiheidtmann.de<br />

Zimmerei mit 157 Jahren Familientradition<br />

Wir sind auf die energetische Sanierung des Dachstuhles sowie<br />

Aufstockung, An- und Umbau für mehr Platz unter dem Dach<br />

spezialisiert. Selbstverständlich gehören auch Neubauten, Vordächer,<br />

Carports, Gauben, Wintergärten und Terrassenüberdachungen<br />

zum Leistungsspektrum unseres Meisterbetriebes in<br />

der 5. Generation. Die qualifizierten Mitarbeiter arbeiten bereits<br />

viele Jahre im Team zusammen und gewährleisten einen zuverlässigen,<br />

reibungslosen Bauablauf.<br />

... hat das passende Konzept für Ihr<br />

neues Traum-Bad. Besuchen Sie die<br />

einzigartige Badausstellung in Winterhude,<br />

Krohnskamp 15.<br />

Das Team von BAD ELEMENTE bietet<br />

Ihnen die komplette Badplanung und<br />

Badsanierung aus einer Hand. – Verkauf<br />

von hochwertigen Badeinrichtungen<br />

zu fairen Preisen.<br />

Ausführung inkl. aller handwerklichen<br />

Leistungen in bester Qualität, schon<br />

seit 2001.<br />

www.bad-elemente.de<br />

Telefon: 040/ 89 00 44 30<br />

jirmann – Ihr Rollladen- und Markisenspezialist im Alstertal<br />

Seit über 40 Jahren ist die Firma Jirmann<br />

im Großraum <strong>Hamburg</strong> tätig. Von der<br />

Erstberatung, gerne auch bei Ihnen vor<br />

Ort, bis hin zur Montage bieten wir alles<br />

rund um Rollläden, Markisen, Insektenschutz<br />

und Beschattungssysteme an.<br />

Dazu zählt auch die neueste Steuerungsund<br />

Alarmanlagentechnik von Somfy. Im<br />

Bereich Insektenschutz sind wir mit dem<br />

führenden Hersteller Neher immer auf<br />

dem neuesten Stand und stehen Ihnen<br />

gerne mit unserem Wissen zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter<br />

040 - 611 67 550 oder Besuch in unseren<br />

Räumen im Moorhof 7, 22399 <strong>Hamburg</strong>.<br />

Diverse Travertinfliesen<br />

für den Innenbereich<br />

ab 44,90€<br />

DIREKTIMPORT VON NATURSTEINEN FÜR DEN<br />

INNEN- UND AUSSENBEREICH<br />

FEINSTEINZEUG UND KERAMISCHE FLIESEN<br />

Tramor Natursteinhandel<br />

Neben Natursteinfliesen und Fliesen aus Keramik bzw. Feinsteinzeug finden Sie bei uns<br />

alles was Sie zu einer Wohnraum- und Badsanierung benötigen. Badkeramik, Armaturen<br />

und Badmöbel verschiedener Hersteller und Duschkabinen der Firma HSK können Sie<br />

vor Ort begutachten. Gerne Planen wir Ihr Bad mit einem 3D Badplanungsprogramm.<br />

Durch feste Partnerunternehmen und eigenes Personal haben wir die Möglichkeit Ihnen<br />

Trockenbau, Elektrik, Sanitär und Fliesenverlegung aus einer Hand anbieten zu können.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

MO. BIS FR. 9:00-18:00 UHR · SA. 9:00-13:00 UHR<br />

MITTWOCHS GESCHLOSSEN<br />

TRAMOR LANGENHORST 3 22941 BARGTEHEIDE<br />

TEL. 04532/2800964<br />

FAX 04532/2652365<br />

INFO@TRAMOR.DE<br />

16 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


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Reale Erfahrungen<br />

werden<br />

wieder wichtiger<br />

<br />

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<br />

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<br />

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<br />

Am eigenen Kachelofen, Heizkamin oder<br />

Kaminofen ist man in Verbindung mit<br />

einem archaischen Element, das Ruhe,<br />

Kraft, Nähe und Wärme ausstrahlt.<br />

Foto: djd/www.kachelofenwelt.de<br />

Die moderne Welt überflutet den Einzelnen<br />

mit virtuellen Angeboten. Deshalb<br />

ist wieder verstärkt eine Reduk -<br />

tion auf das Wesentliche, das Echte<br />

und Ursprüngliche gefragt. Offline sein<br />

ist mittlerweile Luxus. „Weil alles digital<br />

ist, werden reale Erfahrungen wieder<br />

wichtiger. Die Natur als Gegenpol<br />

zur digitalisierten Welt – und somit<br />

nehmen auch Themen wie Umweltschutz<br />

und Klimawandel an Bedeutung<br />

zu“, stellt der Schweizer Futurologe<br />

und Zukunftsberater Gerd Leonhard<br />

fest. Immer mehr Menschen legten<br />

Wert auf innere Werte und emotionale<br />

Erfahrungen, denn in einer vernetzten<br />

Welt herrsche außen der Überfluss,<br />

während innen oft Knappheit regiere,<br />

so Leonhard. Ein echtes Holzfeuer beispielsweise<br />

kommt dem Bedürfnis<br />

nach Authentizität entgegen.<br />

DAMMS<br />

das Trendhaus in<br />

Bramfeld ...<br />

... bietet u.a. dekoratives und aktuelles<br />

Kissendesign und alles was sonst<br />

noch zum Haushalt gehört. Alle gängigen<br />

Marken im Hause. Stöbern, entdecken,<br />

einkaufen auf über 500 m².<br />

Das Wohngefühl in Klein Rönnau ist<br />

bekannt für eine sehr gute und ausgewogene<br />

Kollektion an Polstermöbeln.<br />

Vor allem auf kleineren Garnituren,<br />

Ohren-, Einzel- und Funktionssesseln<br />

liegt der Fokus im Hause Wohngefühl.<br />

„Da wir auch sehr auf Nachhaltigkeit<br />

achten, finden bei uns Garnituren aus<br />

China keinen Platz“ so die Inhaberin<br />

vom Wohngefühl, Antje Mojé. „Wir<br />

setzen auf heimische und europäische<br />

Hersteller, die in einem vernünftigen<br />

Preis-Leistungsverhältnis stehen und<br />

bei denen wir wissen, wie das Möbel<br />

von innen aussieht“. Hinzu kommt<br />

eine fundierte Fachberatung. So können<br />

die Kunden unterschiedliche Sitzkomforts,<br />

Sitztiefen und -hö hen von<br />

Garnitur zu Garnitur vergleichen und<br />

gleichzeitig auf die unterstützende<br />

fachliche Kompetenz der Mitarbeiterinnen<br />

zählen. Auf dem Bild oben sehen<br />

Sie die Garnitur Jule, die es schon ab<br />

einer Breite von nur 145 cm als 2-sitzer<br />

gibt. „Überzeugen Sie sich selbst<br />

bei einem Besuch in Klein Rönnau von<br />

unserer Kompetenz. Denn wir sind so<br />

individuell wie Sie selbst“, sagt Antje<br />

Mojé vom Wohlgefühl.<br />

www.wohngefuehl24.de<br />

Am Plöner Eck 1, 23795 Klein Rönnau<br />

Tel. 04551-908 998-3 Fax -5<br />

Erstbesteigung des 1. Stocks, Dorfstr. 3<br />

durch Lucas W. Das Wetter ist stabil,<br />

das Basislager verliert sich in der<br />

Ferne. Lucas W. kommt gut voran.<br />

Massivholztreppen, Stahltreppen, Wendeltreppen,<br />

Raum spartreppen, Kragarmtreppen, Treppen aus Eiche,<br />

Buche, Pitch Pine, Ahorn, Esche, Wenge, Treppen für<br />

Große & für Kleine. Natürlich auch mit sicherem Geländer.<br />

Kostenlose Servicenummer:<br />

0800_6152600<br />

www.treppenbau-voss.de<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 17


Haspa öffnet drei<br />

weitere Filialen am Sonnabend<br />

Fünf der acht Standorte sind im <strong>Nordost</strong>en<br />

Die <strong>Hamburg</strong>er Sparkasse erweitert<br />

ihre Öffnungszeiten für drei weitere Filialen<br />

auf den Sonnabend. Dann sind<br />

es bereits acht Filialen, fünf davon im<br />

<strong>Nordost</strong>en. „Wir möchten auch den<br />

Kunden einen Besuch ermöglichen, die<br />

während der Woche keine Zeit finden,<br />

um sich beraten zu lassen, bestimmte<br />

Fragen persönlich in der Filiale zu klären<br />

oder unsere vielfältigen Serviceleistungen<br />

zu nutzen“, sagt Joachim<br />

Ewald, Leiter des Regionalbereichs<br />

Nord-Ost bei der Haspa. Während andere<br />

Banken ihre Servicezeiten immer<br />

weiter einschränkten, sei die Haspa<br />

überzeugt, dass nur im persönlichen<br />

Gespräch Nähe<br />

und Vertrauen<br />

entstehen können.<br />

Haspa Filiale<br />

Volksdorf, Im<br />

Alten Dorfe 41 –<br />

jetzt auch<br />

Sonnabend von<br />

9.30 bis 13 Uhr<br />

Die dänischen LauRie Emma Stretchhosen machen Frauen glücklich! Diese<br />

Hosen gibt es von Gr. 40 bis 56.<br />

Die LauRie-Hose hat eine einzigartige Passform. Sie sitzt bei jeder Frau perfekt.<br />

Wenn Ihnen Komfort und das Sichwohlfühlen in Ihrer Kleidung wichtig sind, dann<br />

sind diese Hosen wie für Sie gemacht.<br />

Die LauRie-Hose garantiert Stilsicherheit und Sportlichkeit. Sie ist in allen Größen<br />

angenehm zu tragen. Das Design und die Farben der Hosen entspricht stets den<br />

neuesten Trends und ist doch auch zeitlos<br />

schön.<br />

Es gibt sie in vielen tollen Farben und<br />

in vielen Farben<br />

in Kurzgröße, Normalgröße und auch<br />

extra lang. Darüber hinaus führen wir<br />

auch die Marie-Stretchhose von Robell.<br />

Sie ist bekannt aus der Fernsehwerbung<br />

und lässt sich auch hervorragend tragen.<br />

Auch diese Hose gibt es in ganz<br />

vielen Farben im Geschäft in Trittau<br />

oder im onlineshop.<br />

Marie-Hosen<br />

aus der TV-Werbung<br />

anschauen<br />

probieren und<br />

verlieben!<br />

59,90<br />

Sabine Siemer<br />

Bahnhofstraße 31, 22946 Trittau<br />

Telefon 0 41 54 / 84 27 28<br />

www.bobsie.de<br />

Anzeige<br />

Diese Nähe zu den Kunden werde vom<br />

2. April an noch weiter ausgebaut.<br />

Dann sind auch die Filialen an der Rahlstedter<br />

Bahnhofstraße 31 (9 bis 13<br />

Uhr), Im Alten Dorfe 41 in Volksdorf<br />

(9.30 bis 13 Uhr) und in Glinde an der<br />

Mühlenstraße 1 (9.30 bis 13 Uhr) am<br />

Sonnabend geöffnet.<br />

Im Alstertal-Einkaufszentrum können<br />

Bankgeschäfte bereits samstags von<br />

10 bis 16 Uhr erledigt werden. Die weiteren<br />

Haspa-Filialen sind am Jungfernstieg<br />

1, im Harburger Phoenix-Center,<br />

im Elbe-Einkaufszentrum in Osdorf<br />

sowie am Rathausplatz 8 in Ahrensburg.<br />

Museumsdorf Volksdorf<br />

AUS PFANNE, FELD UND FLUR<br />

Der März ist zwar schon vorbei, aber<br />

am Sonntag, den 24. April spannen<br />

wir von 11 bis 17 Uhr trotzdem die<br />

Rösser an. Auf unserem Schauacker<br />

wird mit Pferdekraft gepflügt und geeggt.<br />

Die Kinder können dann mithelfen<br />

die Kartoffeln zu legen. Am Göpel<br />

führen unsere Kaltblüter vor wie mit<br />

Pferden gehäckselt wird.<br />

Verführerisch duftet es überall nach<br />

Gebratenem, denn erstmals werden an<br />

verschiedenen Herdstellen auf dem<br />

Gelände und im Spiekerhus kleine<br />

Köstlichkeiten aus der Pfanne angeboten,<br />

die ihren bäuerlichen Ursprung<br />

nicht verleugnen können. Von leckeren<br />

Kartoffelpuffern oder Bratwürsten bis<br />

zur vegetarischen Gemüsepfanne ist<br />

für jeden etwas dabei. Lassen sie sich<br />

überraschen, was die Spiekerlüüd<br />

noch alles aus auf der Pfanne haben.<br />

Und wenn der Herd schon heiß ist: In<br />

der Küche von Emmis Krämerladen<br />

wird wieder Kaffee geröstet. Bei dem<br />

Duft kann man einfach nicht widerstehen.<br />

Wer Interesse an alten Handwerken<br />

hat, wird sich über die Seilerei,<br />

Schmiede oder drechseln, weben und<br />

andere Handarbeiten freuen.<br />

Für unsere jüngeren Besucher gibt es<br />

wieder viele Kinderspiele. Traditionelle<br />

wie Sackhüpfen, Hufeisen werfen oder<br />

malschule<br />

Volksdorf<br />

Jahre Mai 2006 - 2016 Danke<br />

Eierlaufen fehlen ebenso wenig wie<br />

Bastelarbeiten, eine Rallye oder Wurfbude.<br />

Eintritt: Familien 9,50 €, Erwachsene<br />

5 €, Schulkinder 1 €. Mitglieder<br />

haben gegen Vorlage ihrer Mitgliedskarte<br />

freien Eintritt.<br />

NEUE GESPANNFÜHRERIN<br />

Seit dem ersten März hat das Museumsdorf<br />

Volksdorf eine neue Gespannführerin:<br />

Tanja Hilbig.<br />

Sie wohnt seit über 10 Jahren in Volksdorf,<br />

kennt das Museum aber schon<br />

aus Ihrer Kinderzeit. Ihre Ausbildung<br />

zum Tierpfleger hat sie bei Hagenbecks<br />

Tierpark absolviert, hier natürlich mit<br />

Schwerpunkt Zootierpflegerin. Insgesamt<br />

war sie 15 Jahre dort, zuletzt als<br />

Futtermeisterin, davon hat sie 10 Jahre<br />

mit Hagenbecks Kaltblütern Kutschfahrten<br />

gemacht. Texte: Holger Braun<br />

■ Fortlaufende Kurse für Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

■ Kinder-Ferien-Malkurse<br />

im Juli und August 2016<br />

■ Workshops ■ Seminarraum<br />

■ Coaching by Art® / Beratung mit kreativen Methoden<br />

Atelier Grote / Eulenkrugstr. 68 Loft über dem Royal Sport Spirit<br />

Telefon: 040 - 644 7 644 www.malschule-volksdorf.de<br />

Fotos (2): Museumsdorf Volksdorf<br />

18 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


Kaufhaus Rolf Hillmer e.K. seit 1929<br />

Inh. Gerda Hillmer<br />

Volksdorfer Damm 270<br />

22395 <strong>Hamburg</strong>-Bergstedt<br />

Tel. 040 / 604 92 95<br />

Fax 040 / 604 41 411<br />

Öffnungszeiten<br />

MO, MI, DO, FR 8 – 18 h<br />

DI, SA<br />

8 – 13 h<br />

www.kaufhaus-hillmer.de<br />

kaufhaus.hillmer@t-online.de<br />

Flaschen und Marmeladengläser in vielen Größen und Formen<br />

Hausrat ~ Porzellan ~ Spielwaren ~ Kurzwaren ~ Wolle ~ Knöpfe ~ Körbe ~ Geschenkartikel<br />

Bastelbedarf ~ STÄDTER Backartikel und Ausstecher ~ Fotokopien ~ Taschenbücher<br />

Schreibwaren ~ Gartenartikel ~ Sämereien ~ Zeitschriften<br />

W i r f r e u e n u n s a u f I h r e n B e s u c h !<br />

Foto: FFw Bergstedt<br />

Foto:<br />

Christine Conrad<br />

Bunte Meile Bergstedt<br />

Ein Ort zum Feiern<br />

Fast ein wenig idyllisch liegt Bergstedt<br />

am Stadtrand der Metropole <strong>Hamburg</strong><br />

und bietet vielen Familien ein ruhiges<br />

Zuhause in dennoch zentraler Lage.<br />

Viele Schulen und Kitas vor Ort machen<br />

den Stadtteil zu einem der beliebtesten<br />

der Stadt.<br />

Einmal im Jahr lädt Bergstedt zu einem<br />

riesigen Fest, das rund um die Kirche<br />

herum gefeiert wird. Die Bunte Meile,<br />

die in diesem Jahr am 1. Mai von 10<br />

bis 16 Uhr stattfindet, ist in ganz <strong>Hamburg</strong><br />

so bekannt, dass Besucher aus<br />

allen Bezirken hier zum Feiern kommen.<br />

Mit einem interessanten Bühnenprogramm,<br />

einem gigantischen Flohmarkt,<br />

kulinarischen Ständen und<br />

jeder Menge netter Gespräche, ist die<br />

bunte Meile ein absolutes Highlight für<br />

den Stadtteil.<br />

Veranstaltet wird die Meile von verschiedenen<br />

Organisationen aus Bergstedt,<br />

darunter die Begegnungsstätte<br />

Bergstedt e.V., die Freiwillige Feuerwehr,<br />

der Heimatring Bergstedt e.V.,<br />

der Hofladen am Stüffel e.G., die Interessengemeinschaft<br />

Bergstedt e.V.<br />

und die Ev.-Luth. Kirche.<br />

Alle, die Lust haben, können sich noch<br />

für einen Flohmarktstand anmelden<br />

und dabei sein, wenn Aussortiertes angepriesen<br />

wird. Wer nicht selber verkaufen<br />

möchte, kann ein wenig Stöbern<br />

und vielleicht noch ein schönes<br />

buntes Sommerkleid, ein tolles Kinderfahrrad<br />

für die nächste Radtour oder<br />

ein paar schöne Weingläser für den<br />

ersten Frühlingsabend auf der Terrasse<br />

finden. Flohmärkte sind immer eine<br />

tolle Gelegenheit wieder neuen Raum<br />

im eigenen Haus zu gewinnen oder<br />

günstig Nützliches zu kaufen. Gerade<br />

Kinderkleidung, aus denen die Kids<br />

schnell herauswachsen, können Eltern<br />

preiswert auf Flohmärkten besorgen.<br />

Alle, die sich schon das ganze Jahr<br />

über auf die Bunte Meile freuen, sollten<br />

den Termin (1.5.2016) schon jetzt in<br />

den Kalender eintragen. (kk)<br />

o Musikalische Frherziehung<br />

o Instrumentalunterricht | Gesang<br />

o Studienvorbereitungsjahr<br />

o Ensembles | Orchester | Popchor<br />

o Bandcoaching<br />

o YOU! Young Musical Academy<br />

Bergstedt | Bergstedter Chaussee 110<br />

Volksdorf | Im Alten Dorfe 25a<br />

Tel 60013445<br />

info@musikschule-bergstedt.de<br />

www.musikschule-bergstedt.de<br />

SPORTVEREIN BERGSTEDT v.1948e.V.<br />

Teekoppel 9, 22395 <strong>Hamburg</strong>-Bergstedt<br />

Tel.: 604 95 35 – Fax: 604 82 24<br />

Internet: www.svbergstedt.de<br />

E-Mail: svbergstedt@t-online.de<br />

Geschäftsstelle: Mo. + Do. 10 – 12 Uhr<br />

Mittwochs 17 – 20 Uhr<br />

Gastronomie: Mo. – Fr. 16 – 23 Uhr<br />

Samstag 10 – 23 Uhr<br />

Sonntag 10 – 22 Uhr<br />

• Badminton • Fitness • Gesundheit • Fußball<br />

• Handball • Hockey • Karate • Kindertanz • Tennis<br />

• Tai Chi Chuan • Turnen • Volleyball • Yoga •<br />

Neue Angebote der Fitnesssparte<br />

Pilates Mix<br />

Montag 19 – 20 Uhr<br />

Teekoppel<br />

Rückenfit<br />

Mittwoch 19 – 20 Uhr<br />

Teekoppel<br />

Trainerin: Sabrina Cohrs<br />

Entspannung<br />

Montag 9:30 – 10:30 Uhr<br />

Teekoppel<br />

Trainerin: Sabine Lungfil<br />

Information und<br />

Anmeldung:<br />

Ingrid Mänz: 601 33 53<br />

Erika Martens: 678 51 99<br />

Ballspiele (5 - 7 Jahre)<br />

Freitag 15 – 15:45 Uhr<br />

Rudolf-Steiner Schule<br />

Parkour / Trakour<br />

(ab 11 Jahre)<br />

Mittwoch 18 – 19:30<br />

Rudolf-Steiner Schule<br />

Trainer: Arne Sorgenfrei<br />

6586 7376<br />

Parkour / Trakour<br />

( 9 – 11 Jahre)<br />

Dienstag 18 – 19:30 Uhr<br />

Grundschule Bergstedt<br />

Trainer: Etienne Korten<br />

und Phil Schiemann<br />

0172 345 01 63<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 19


Bunte Meile<br />

Volksfest in<br />

Bergstedt –<br />

1. Mai 2016<br />

IG Bergstedt<br />

Die Mitglieder der<br />

IG Bergstedt wünschen<br />

allen Lesern viel Spaß auf<br />

der Bunten Meile.<br />

Besuchen Sie unseren<br />

Info-Stand gegenüber der<br />

Show-Bühne!<br />

Foto:<br />

Christine<br />

Conrad<br />

Mitglieder der IG-Bergstedt Stand: 04/16<br />

13<br />

1<br />

3<br />

41<br />

5<br />

30<br />

4<br />

6<br />

7<br />

40<br />

8<br />

57<br />

10<br />

Adda - Eiscafe 0157 / 75 35 92 01<br />

Wohldorfer Damm 10<br />

Architekturbüro Prell 604 68 65<br />

und Partner mbB<br />

Bergstedter Chaussee 146<br />

Backhaus Solartechnik GmbH 60 44 12 91<br />

Bergstedter Markt 1<br />

Bauausführungen 0173 / 944 99 69<br />

Ralph Haecks<br />

Furtredder 5<br />

Baustoffe W. Wecker GmbH 604 00 77<br />

Rodenbeker Str. 1<br />

Begegnungsstätte Bergstedt e.V. 604 02 49<br />

Bergstedter Chaussee 203<br />

Bergstedt Saaten e.V. 604 86 40<br />

Stüffeloort 21<br />

Bergstedter 64 20 28 21<br />

Feuerwehrverein e.V. (BFV)<br />

c/o R. Castendyk, Bredeneschredder 3<br />

Bergstedter Markt-Apotheke 604 64 63<br />

Bergstedter Markt 15<br />

Bestattungen Wulf-Bergstedt 60 44 24 43<br />

Bürgerinitiative 604 73 83<br />

Bergstedt e.V. (BIB)<br />

Henseweg 27 k<br />

Dittrich, Sabrina – Coaching 0163 / 504 87 26<br />

Lottbeker Weg 129 E<br />

Elektro-Kargl, Inh. R. Castendyk 64 20 28 21<br />

Bredeneschredder 3<br />

50<br />

43<br />

44<br />

15<br />

16<br />

45<br />

18<br />

19<br />

38<br />

20<br />

46<br />

14<br />

Fiedler, Angelika –<br />

Verwaltung Siemers’scher Hof – Remise<br />

Bergstedter Markt 1<br />

Fotoatelier Christine 0179 / 399 83 74<br />

Conrad<br />

Lottbeker Weg 131 d<br />

Ganzheitliche Physiotherapie 98 76 51 77<br />

Branka Mitschke, Privatpraxis,<br />

„REMISE“, Bergstedter Markt 1<br />

Griem KFZ-Fachbetrieb 604 96 20<br />

Alte Schmiede 6<br />

HASPA 35 79 58 56<br />

Volksdorfer Damm 180<br />

Hofladen am Stüffel e.G. 604 80 23<br />

Stüffel 12<br />

Hort Tigerente e. V./ 22 60 74 91<br />

Kita Entengarten<br />

Bergstedter Markt 1 (ZENtrale)<br />

Kaufhaus Rolf Hillmer e.K. 604 92 95<br />

Volksdorfer Damm 270<br />

Kindergarten WAKI 60 44 21 66<br />

Bergstedter Alte Landstraße 12<br />

Kitta, Dietmar –<br />

Klaar Design – 55 28 91 34<br />

Klaar Greinus GbR<br />

Bergstedter Markt 1<br />

Kraaz Getränke GmbH 604 92 51<br />

Bergstedter Chausse 238<br />

52<br />

48<br />

27<br />

47<br />

28<br />

29<br />

39<br />

37<br />

49<br />

34<br />

56<br />

Praxis für Osteopathie 64 50 92 92<br />

Sally Lindemann<br />

Kaudiekskamp 14<br />

Rudolf-Steiner-Schule 645 08 20<br />

<strong>Hamburg</strong>-Bergstedt e.V.<br />

Bergstedter Chaussee 207<br />

Senioren- und Pflegeheim 604 87 42<br />

Margarethenhof<br />

Wohldorfer Damm 156<br />

Spielgalerie & Sorgenfrei Events 27 77 17<br />

Myriam Sorgenfrei<br />

Wohldorfer Damm 101<br />

Sportverein Bergstedt 604 95 35<br />

von 1948 e.V.<br />

Teekoppel 9<br />

Staebe, Jörg-Peter (Fördermitglied) –<br />

Thiel Meisterhafte 604 00 55<br />

Farbgestaltung GmbH<br />

Bergstedter Chaussee 216<br />

Tierarztpraxis in Bergstedt, 64 43 06 90<br />

Tierärztin Dr. Christina Ullmann<br />

Bergstedter Chaussee 92<br />

Tischlerei Jan Saemann 601 57 13<br />

Reesbrook 5<br />

Vereinsheim „Zum Bergstedter” 604 90 66<br />

Teekoppel 9<br />

Villa Bianca – 68 87 02 90<br />

Ristorante Italiano oder 60 44 91 00<br />

Bergstedter Chaussee 128<br />

11<br />

31<br />

21<br />

2<br />

17<br />

42<br />

Ergotherapie A. Schledz-Waldeck 604 56 72<br />

Wohldorfer Damm 3<br />

Evangelischer Kindergarten 604 67 37<br />

Bergstedt<br />

Volksdorfer Damm 268 a<br />

Ev.-Luth. Kirche Bergstedt 604 91 56<br />

Volksdorfer Damm 268<br />

Falt Beate-Christina, 64 86 26 15<br />

Diplom-Psychologin<br />

Coaching, Training, Krisenbewältigung<br />

Fehsenfeld, Sascha 64 42 10 80<br />

Rechtsanwalt, Steuerberater<br />

Bergstedter Chaussee 92<br />

Fiedler Steuerberater 604 48 70<br />

Wohldorfer Damm 4<br />

22<br />

53<br />

23<br />

24<br />

9<br />

33<br />

25<br />

Külper, Elke –<br />

La Rucola Restaurant 604 80 62<br />

Volksdorfer Damm 188 /<br />

Stüffeleck 2<br />

Laser, Horst – Fenster- 604 97 34<br />

+ Büroreinigung<br />

Bergstedter Chaussee 89<br />

Musikschule Bergstedt 60 01 34 45<br />

Bergstedter Chaussee 110<br />

Nosofsky, Monika (Fördermitglied) –<br />

Physiotherapie Ernst Willhoeft 604 53 59<br />

Bergstedter Chaussee 130 A<br />

praezi-druck.de 0172 / 451 28 21<br />

Verlagsvertretung<br />

Kortenland 14<br />

36<br />

54<br />

32<br />

26<br />

12<br />

35<br />

Wecker, Wolfgang (Fördermitglied) –<br />

Weitenauer 636 46 03<br />

Gebäudetechnik GmbH<br />

Bergstedter Chaussee 232<br />

Wendt’s Klempnerei, Hermann 604 91 80<br />

Bergstedter Chaussee 119<br />

Wiegelmedia – Gunnar Wiegel 60 44 18 84<br />

Kaudiekskamp 10 B<br />

Zahnarztpraxis 604 93 94<br />

Dr. Gudrun und<br />

Dr. Stefan Faesser<br />

Bergstedter Kirchenstraße 13<br />

ZusammenLeben e.V. / 604 00 36<br />

ZusammenLeben GmbH<br />

Wohldorfer Damm 20<br />

20 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


Trillup<br />

Wohldorfer Damm<br />

P<br />

Sarenweg<br />

Kupferredder<br />

Jagersredder<br />

Jettbergsredder<br />

U<br />

Ohlstedt<br />

Alte Dorfstraße<br />

U1<br />

Ohlstedt<br />

NSG<br />

Rodenbeker<br />

Quellental<br />

HAMBURG<br />

Sarenweg<br />

Diekbarg<br />

Radekoppel<br />

Kra mpstieg<br />

Rodenbekredder<br />

Bredenbek<br />

Lottbeker Weg<br />

Iloh<br />

27<br />

Hörndiek<br />

Bredenbekkamp<br />

Redderbarg<br />

Ödenweg<br />

Lemsahler Bargweg<br />

Margaretenhof<br />

Kortenland<br />

25<br />

Alster<br />

Kielbarg<br />

Baben de Möhl<br />

Alte Mühle<br />

Mühlenteich<br />

N<br />

W<br />

O<br />

S<br />

Matthiesgarten<br />

Hohenbergstedt<br />

Am Beerbusch<br />

Furtstieg<br />

Rodenbeker Straße<br />

Twietenkoppel<br />

Lottbekheide<br />

Beerbuschredder<br />

NSG-<br />

Hainesch/<br />

Iland<br />

BERGSTEDT<br />

Beerbuschstieg<br />

Iland<br />

Beerbuschring<br />

376<br />

Twietenknick<br />

Rodenbeker Straße<br />

Furtredder<br />

Furtstieg<br />

Furtbek<br />

Bergstedter Chausee<br />

SASELBEK<br />

Saselbekstraße<br />

Lohbek<br />

FFB<br />

41<br />

6<br />

Rodenbeker Str.<br />

Bergstedt<br />

Mkt.<br />

5<br />

23<br />

174<br />

Aalwisch<br />

Bredeneschredder<br />

Reesbrook<br />

Heiddiek<br />

Bergstedter Kirchen- straße<br />

12<br />

7<br />

Alte Schmiede<br />

15<br />

32<br />

17<br />

37<br />

11<br />

Wohl dorfer Damm<br />

42<br />

3 50<br />

46 44<br />

18<br />

Woold<br />

Immenhorstweg<br />

Haindaalwisch<br />

13<br />

35<br />

21<br />

31<br />

19<br />

33<br />

56<br />

24<br />

10<br />

Bocksberg<br />

Aalwischkoppel<br />

Birkenweg<br />

49<br />

47<br />

Kirchenheide<br />

1<br />

Bergstedter<br />

Friedhof<br />

Furtbek<br />

Kastanienweg<br />

Rügelsbarg<br />

Elersweg<br />

Lottbekkoppeln<br />

Heiddiek<br />

Lottbeker Weg<br />

Elersring<br />

Op de<br />

Höh<br />

376 476<br />

Elersstieg<br />

Bergstedter Chausee<br />

Bergstedter Alte<br />

Volksdorfer Damm<br />

Osterkampstieg<br />

Fischkamp<br />

Immenhorstweg<br />

Eichenweg<br />

Bekkoppeln<br />

Landstr.<br />

Schäferredder Kaudiekskamp<br />

38<br />

34<br />

28<br />

Ahornweg<br />

Depenwisch<br />

Lottbe kkamp<br />

Teekoppel<br />

4<br />

57<br />

43<br />

52<br />

Stüffel<br />

26<br />

Stüffel<br />

Lottbeker Weg<br />

Lindenweg<br />

174<br />

Papenhörn<br />

Bredenbekhörn<br />

30 48<br />

45<br />

Vogtredder<br />

Bredenbekstieg<br />

Rodenbekstieg<br />

Rügelsbarg<br />

la g g e n weg<br />

Heidredder<br />

Plaggenkamp<br />

Hamraakoppel<br />

Bornwisch<br />

Lottbektal<br />

14<br />

39 54<br />

8<br />

Henseweg<br />

Stüffelring<br />

NSG<br />

Volksdorfer Grenzweg<br />

Klabunderweg<br />

Stüffeleck<br />

53<br />

16<br />

F.-Hartenstraße<br />

Heinrich<br />

Rügelsbarg<br />

Volksdorfer Grenzweg<br />

Timmermoor<br />

U<br />

von Ohlendorff-Straße<br />

Brunsdorfer Weg<br />

Wensenbalken<br />

Volksdorfer Damm<br />

Lottbeker<br />

Platz<br />

Böge<br />

Steinreye<br />

Wasserwerk<br />

<strong>Hamburg</strong>er Straße<br />

U1 HOISBÜTTEL<br />

Lottbeker Feld<br />

Ohlendorffs Tannen<br />

Streekweg<br />

Waldreiterring<br />

Waldvogtstr.<br />

Waldre<br />

Waldherrenallee<br />

Stüffeloort<br />

Wildpfahl<br />

Grenzwisch<br />

Waldreiter-<br />

ring<br />

iterring<br />

Im Regestall<br />

Frankring<br />

Waldweg<br />

Sasel<br />

Waldweg<br />

Saselbekstraße<br />

Rögenredder<br />

Hamraakoppel<br />

Rögengrund<br />

Delle<br />

Volksdorf<br />

Rögenstieg<br />

Saselbek<br />

Rögenfeld<br />

Waldweg<br />

Waldweg<br />

© Ing.-Büro Prignitz-Höhn, 4/2016<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 21


Bergstedt feiert<br />

Es war schon immer so, dass in Bergstedt<br />

gerne gefeiert wurde. In dem<br />

neuen Buch „Wir in Bergstedt“ findet<br />

sich der folgende Abschnitt über die<br />

Feste in Bergstedt:<br />

Feste<br />

In früheren Jahren fanden die Feste in<br />

Bergstedt immer im Zusammenhang<br />

mit den beiden Märkten statt und die<br />

Tanzvergnügen wurden auf den Dielen<br />

der Bauernhöfe und den Sälen der<br />

Gasthöfe gefeiert. Für die 700-Jahr-<br />

Feier im Jahre 1952 wurde ein Festzelt<br />

auf der Woold aufgebaut<br />

und es kamen Schausteller<br />

mit Fahrgeschäften.<br />

Ein großer Festumzug<br />

zog durch das Dorf. Es<br />

wurde mehrere Tage im<br />

ganzen Dorf gefeiert und<br />

ein großes Feuerwerk bei<br />

der „Alten Mühle“ bildete<br />

den Abschluss dieses<br />

Festes. In den folgenden<br />

Jahren fanden mehr oder<br />

weniger umfangreiche<br />

Feste im Dorf statt. Es waren dies die<br />

Dorffeste mit Festzelt und Fahrgeschäften,<br />

die später dann Heimatfeste<br />

hießen. Es gab auch Jubiläen zu feiern,<br />

so bei der Grundschule und im Sportverein.<br />

Die Feuerwehr hat ihr 75., 100.<br />

und 112. Jubiläum groß gefeiert. Die<br />

Veranstaltung „750 Jahre Bergstedt“<br />

war noch einmal eine große Feier die<br />

mehrere Tage dauerte und ein großes<br />

Festzelt auf der Woold hatte. Bei dieser<br />

Feier fand 1998 ein Mittelalterliches<br />

Spektakulum rund um die Kirche statt.<br />

Das Sommerliche Spektakel hat einige<br />

Jahre auf die Wiese hinter dem Feuerwehrhaus<br />

und neben der Kita Kinder<br />

und Erwachsene zu einigen vergnüg -<br />

lichen Tagen eingeladen. Auf dieser<br />

Wiese wurde viele Jahre von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr mit vielen Gästen<br />

am Ostersonnabend das Oster feuer<br />

abgebrannt.<br />

Am ersten Sonntag im Mai trifft man<br />

sich in Bergstedt auf der Bunten Meile<br />

rund um die Kirche im Dorfzentrum.<br />

An vielen Flohmarktständen wird gehandelt,<br />

Vereine und Institutionen stellen<br />

sich und ihre Arbeit vor. Auf der<br />

Bühne, die an der Kreuzung Volksdorfer<br />

Damm/Wohldorfer Damm aufgebaut<br />

wird, beginnt Pastor Tockhorn<br />

das Fest mit einem Gottesdienst. Im<br />

Laufe des Tages zeigen hier verschiedene<br />

Gruppen etwas aus ihrer Arbeit<br />

und der Jongleur Julian moderiert<br />

diese Auftritte sehr lebendig.<br />

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Tel.: 040/604 86 40<br />

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ISBN 978-3-9816317-0-8 Preis 19,80 €<br />

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Herausgegeben von<br />

Karin Cordes,<br />

Alke Kerlling,<br />

Joachim Pohlmann,<br />

Susanne Wischhöfer<br />

Format: 21 x 21 cm<br />

192 Seiten<br />

ISBN<br />

978-3-9816317-3-9<br />

Preis 13,80 €<br />

22 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


16. April, 19 Uhr Kammerkonzert<br />

mit dem SaitenWind Trio<br />

(Musikakademie)<br />

Silke Friedrich (Querflöte), Fedor<br />

Erfurt (Klarinette), Alexander<br />

Mironov (Gitarre) – Eintritt: Kinder<br />

7 €, Erw.12 €, Familien 28 €<br />

Konzerte 2016<br />

Wolfgang<br />

Griem<br />

Seit<br />

1931<br />

29. Mai, 18 Uhr Frühlings -<br />

Konzert des Pop-Chors<br />

(Kirche Bergstedt)<br />

Eintritt frei, Spende erbeten.<br />

4. Juni, 11 – 19 Uhr Rock-Pop Day<br />

(Gelände der Musikakademie)<br />

Eintritt frei<br />

Reservierung:<br />

040-60013445<br />

info@musikschule-bergstedt.de<br />

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Die Interessen -<br />

gemeinschaft<br />

Bergstedt e.V.<br />

wurde 2006 gegründet und feiert in<br />

diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen.<br />

Aus diesem Anlass plant die „IG“ ein<br />

„Branchenbuch für Bergstedt“.<br />

Unter dem Motto: „Wo gibt’s was?“<br />

wird es auf der „Bunte Meile Bergstedt“<br />

präsentiert und später, kostenlos,<br />

an alle Bergstedter Haushalte verteilt.<br />

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Mobil: 0173 944 99 69 | info@bau100.de<br />

Ev. Kindergarten<br />

Kindergarten<br />

der Ev.-Luth. Kichengemeinde<br />

Volksdorfer Damm 268a<br />

22395 <strong>Hamburg</strong><br />

Telefon: 040 604 67 37<br />

Fax:04069464426<br />

E-Mail:<br />

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Öffnungszeiten: 8 –14 Uhr<br />

Bergstedt<br />

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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 23


Haspa <strong>Hamburg</strong> Stiftung<br />

übergibt Hanseatic Help<br />

10.000 Euro in Sachspenden<br />

Anzeige<br />

Nach wie vor kommen immer mehr<br />

Flüchtlinge nach Deutschland – und<br />

damit auch nach <strong>Hamburg</strong>. Die Hilfsbereitschaft<br />

der Hanseaten ist weiterhin<br />

hoch. Neben Kleidung und anderen<br />

Sachspenden, wollen viele Bürger die<br />

Flüchtlingshilfe auch finanziell unterstützen.<br />

Deshalb hat die Haspa <strong>Hamburg</strong><br />

Stiftung ein spezielles Konto eingerichtet<br />

und stellt sicher, dass die<br />

Spenden direkt und ohne Abzug genau<br />

da ankommen, wo Hilfe benötigt wird.<br />

Für 10.000 Euro wurden jetzt in Zusammenarbeit<br />

mit Budni Sachspenden<br />

wie Windeln, Feuchttücher und andere<br />

Hygieneartikel sowie Socken und Unterwäsche<br />

beschafft und an Hanseatic<br />

Help e.V. übergeben.<br />

Die Haspa <strong>Hamburg</strong> Stiftung hilft Menschen<br />

beim Helfen. „Eigentlich tun wir<br />

dies, indem wir Stiftungen unter unserem<br />

Dach gründen, mit der die Stifter<br />

der Nachwelt Bleibendes hinterlassen<br />

und über Generationen Gutes tun können“,<br />

sagt Vorstand Marcus Buschka.<br />

In diesem Fall habe die Stiftung auf das<br />

Bedürfnis vieler <strong>Hamburg</strong>er reagiert,<br />

und ein Sonderkonto für Flüchtlingshilfe<br />

eingerichtet. „Die Hilfsbereitschaft ist<br />

groß, aber viele Bürger wissen aufgrund<br />

der Vielzahl der Möglichkeiten<br />

nicht genau, wen sie unterstützen sollen.<br />

Viele Menschen vertrauen uns und<br />

setzen darauf, dass wir das dafür gespendete<br />

Geld sinnvoll und zielgerichtet<br />

einsetzen“, sagt Buschka. Die ersten<br />

10.000 Euro an gesammeltem Spendengeld<br />

gingen jetzt an Hanseatic Help<br />

e.V., der im vergangenen Jahr gegründeten<br />

Initiative aus den Messehallen.<br />

Der gemeinnützige Verein ist inzwischen<br />

nicht nur ein Verteilzentrum für<br />

<strong>Hamburg</strong>er Flüchtlingsheime. „Wir unterstützen<br />

auch Obdachlosenunterkünfte,<br />

Frauenhäuser und Hospize, liefern<br />

auch nach Kiel, Lübeck, Bremen<br />

und Nordniedersachen“, sagt Vorstandsmitglied<br />

Christian Schad. Insgesamt<br />

gehören mehr als 150 Einrichtungen<br />

zu den „Kunden“. Mehr als 1,7 Millionen<br />

gespendete Artikel wurden bereits<br />

sortiert und verpackt.<br />

Christian Schad und Dineke Baarlink von Hanseatic Help freuen sich über Sachspenden<br />

in Höhe von 10.000 Euro, die Marcus Buschka von der Haspa <strong>Hamburg</strong> Stiftung (rechts)<br />

symbolisch überbrachte.<br />

Stiftungsvorstand Buschka war nach<br />

dem Rundgang beeindruckt. „Hier wird<br />

sehr professionell gearbeitet und geholfen.<br />

Man kann es kaum glauben,<br />

dass ein solch enormer logistischer<br />

Aufwand mit rund 50.000 Artikeln pro<br />

Woche tatsächlich ehrenamtlich bewältigt<br />

wird. Dieses Engagement verdient<br />

höchste Anerkennung.“<br />

Weitere Informationen gibt es im Internet<br />

auf www.hanseatic-help.de. Was an<br />

Sachspenden benötigt wird, ist unter<br />

www.zusammenschmeissen.de zu finden.<br />

Mehr über die Stiftung ist unter<br />

www.haspa-hamburg-stiftung.de zu erfahren.<br />

DIE NEUE LEICHTIGKEIT – SÜSS & PIKANT<br />

Superkuchen!<br />

90% Frucht – 10% Teig<br />

Ein neues Highlight am Naschhimmel<br />

Diese Erfindung einer französischen<br />

Bloggerin wurde in Frankreich als „gateau<br />

invisible“ (nichtsichtbarer Kuchen)<br />

bekannt, denn hier ist so wenig<br />

Teig im Kuchen, dass man ihn kaum<br />

sieht. Dafür sieht man aber ganz<br />

viel köstliche Füllung! So wird das<br />

Ganze wunderbar fruchtig und saftig,<br />

schmeckt sensationell und hat dazu<br />

viel weniger Kalorien als herkömmliche<br />

Backwaren.<br />

24 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN<br />

© Bernard Radvaner<br />

Als Rezept haben wir den süßen Klassiker<br />

Apfel-Vanille ausgewählt.<br />

Für 6 Personen • Zubereiten: 20 Minuten<br />

• Backen: 35–40 Minuten<br />

1. Für den Teig die Vanilleschote mit<br />

einem kleinen Messer längs aufschlitzen<br />

und das Mark herauskratzen.<br />

Zusammen mit Eiern und Zucker<br />

in eine Schüssel geben und<br />

kräftig rühren, bis die Masse blassschaumig<br />

ist.<br />

2. Die Butter zerlassen und etwas abkühlen<br />

lassen. Zusammen mit der<br />

Milch in die Eiermasse rühren. Mehl,<br />

Backpulver und Salz mischen und<br />

nach und nach unter Rühren in den<br />

Teig sieben. Der Teig sollte glatt und<br />

klümpchenfrei sein.<br />

3. Den Backofen auf 200 °C vorheizen.<br />

Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen.<br />

Mit einem Hobel, einer Mandoline<br />

oder in der Küchenmaschine<br />

mit Schnitzelaufsatz in sehr feine<br />

Scheiben schneiden. Portionsweise<br />

sofort in den Teig geben und vorsichtig<br />

mischen, bis die Apfelspalten<br />

vollständig eingehüllt sind und nicht<br />

braun werden können.<br />

4. Die Backform mit der Butter einfetten<br />

und mit dem Mehl ausstäuben.<br />

Die Form umdrehen und kurz auf die<br />

Arbeitsfläche klopfen, um überschüssiges<br />

Mehl zu entfernen. Die<br />

Apfel-Teig-Masse in die Form füllen<br />

und die Oberfläche glätten. Im vorgeheizten<br />

Ofen 35–40 Minuten backen,<br />

bis die Oberfläche goldbraun<br />

ist.<br />

5. Lauwarm abkühlen lassen, dann in<br />

Stücke schneiden. Lauwarm oder<br />

kalt servieren.<br />

MÉLANIE MARTIN<br />

Superkuchen! 90 % Frucht - 10 % Teig<br />

Gebundenes Buch, Pappband, 80 Seiten,<br />

18,3x24cm, durchgehend farbig bebildert<br />

ISBN: 978-3-572-08217-9 – € 9,99 [D]<br />

Verlag: Bassermann Inspiration<br />

Die Zutaten<br />

1 Vanilleschote<br />

2 Eier<br />

50 g brauner Zucker<br />

20 g Butter<br />

100 ml Milch<br />

70 g Weizenmehl<br />

1 Päckchen Backpulver<br />

1 Prise Salz<br />

6 Äpfel (Pink Lady, Golden Delicious,<br />

oder Gala)<br />

Für eine runde Backform mit 20 cm<br />

Durchmesser oder eine quadratische<br />

Form mit 20 cm Seitenlänge<br />

30 g weiche Butter<br />

30 g Weizenmehl


Mieten bei:<br />

Obstgarten Altes Land<br />

Die südliche Unterelberegion bildet<br />

Nordeuropas größtes geschlossenes<br />

Obstanbaugebiet. Das Alte Land ist<br />

das Herz dieser Region und nicht nur<br />

den <strong>Hamburg</strong>ern ihr liebster Apfelgarten.<br />

Das Alte Land beginnt direkt<br />

hinter Finkenwerder und erstreckt<br />

sich entlang der Elbe bis zur Hansestadt<br />

Stade hin. Gen Süden reicht das<br />

Alte Land fast bis an die Märchenstadt<br />

Buxtehude heran. Das Alte Land<br />

ist also ein Teil von <strong>Hamburg</strong> und<br />

ganz dicht bei – ein Katzensprung<br />

über die Elbe!<br />

Der Frühling ist wohl eine der schönsten<br />

Jahreszeiten. Wenn die Obstbäume<br />

blühen und unzählige Bienen die weißrosa<br />

Felder beackern, lockt das Alte<br />

Land Besucher aus aller Welt. Ein besonderes<br />

Besucherspektakel ist das<br />

alljährliche Blütenfest in York am ersten<br />

vollen Maiwochenende, 7.+8. Mai.<br />

Tausende Besucher warten gespannt<br />

auf die neue Blütenkönigin und den<br />

Festumzug am Samstag.<br />

Holländische Siedler machten das Alte<br />

Land im 12. Jahrhundert bewohnbar.<br />

Mit ihrem Wissen über Deichbau<br />

schützten sie den wertvollen Boden vor<br />

den Sturmfluten, entwässerten Moore<br />

und verteilten das Land unter den Bauern.<br />

Der Obstanbau hat hier eine fast<br />

700-jährige Tradition und ist heute der<br />

bedeutendste Wirtschaftszweig der<br />

Altländer. Nach modernsten Anbaumethoden<br />

wird hier in Fami lienbetrieben<br />

gewirtschaftet und schmackhaftes,<br />

wertvolles Obst erzeugt.<br />

Viele Obstbauern bieten Führungen<br />

über ihre Höfe an, bei denen spannende<br />

Geschichten erzählt werden. Hier<br />

dürfen vom kleinsten Besucher bis hin<br />

zum erfahrenen Gärtner alle ihre Fragen<br />

loswerden.<br />

Diese einzigartige Kulturlandschaft<br />

Altes Land ist nicht nur Namengeber<br />

der Urlaubsregion „Altes Land am Elbstrom“,<br />

die den ganzen Landkreis<br />

Stade umfasst. Fachwerkhäuser, Kirchen,<br />

Orgelschätze, Obstplantagen und<br />

das maritime Erbe werden im Alten<br />

Land gelebt und gepflegt. An ausgewählten<br />

Donnerstagen und Sonntagen<br />

finden während der Saison von April<br />

bis Oktober Gästeführungen in Tracht<br />

statt. Zu diesen Terminen können sie<br />

ohne Anmeldung erscheinen.<br />

Text und Fotos:<br />

Tourismusverein Altes Land e.V.<br />

TERMINE:<br />

Jeden Sonntag 11:00 Uhr: Öffentliche Gästeführung<br />

in wechselnden Orten des Alten<br />

Landes.<br />

Jeden Samstag und Sonntag 14 Uhr: Bimmelbahnfahrt<br />

von Jork aus. www.erlebnisaltesland.de/veranstaltungskalender.php<br />

Weitere Informationen und Reservierungen<br />

unter 04162-914755 oder im Internet unter<br />

www.mein-altes-land.de.<br />

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€ 199,- p. P. sogar gutgeschrieben.<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 25


„Music for free“ – der kostenlose<br />

Tanz in den Mai in Ahrensburg<br />

Zum 7. Mal lädt der Unternehmerverein<br />

„Ahrensburger Stadtforum“ mit<br />

„Music for free“ zum alternativen Tanz<br />

in den Mai ein. In Restaurants und Geschäften<br />

der Innenstadt werden ab<br />

20 Uhr sieben Live-Konzerte zum Feiern,<br />

Zuhören und Tanzen angeboten –<br />

ganz ohne Eintritt. Mit rund 1000 Besuchern<br />

pro Jahr hat sich „Music for<br />

free“ fest in Ahrensburg etabliert.<br />

Ein fester Bestandteil der Veranstaltung<br />

ist die große Aftershow-Discoparty<br />

mit Martin Hoefling geworden. Ab<br />

22 Uhr wird er wieder im Erdgeschoss<br />

des italienischen Restaurants „Casa<br />

Rossa“ in der Manhagener Allee 1 auflegen<br />

und für beste Partylaune bis weit<br />

nach Mitternacht sorgen.<br />

Im Rockefeller (Stormarnstraße 2)<br />

heißt es: „Allright Now!“. Das Rock-<br />

Trio „Homefield four“, ist auf Wunsch<br />

des Rockefeller-Teams zum zweiten<br />

Mal bei „Music for free“ dabei. Im Casa<br />

Rossa startet der Abend um 20 Uhr mit<br />

der Ahrensburgerin Peggy Sunday und<br />

ihrer Band Soltoros.<br />

Im Berlin Milljöh (Große Straße 15)<br />

sind die Rag Muffins „On The Way To<br />

Rock n Roll“.<br />

Bei „Delikatessen Boy“ (Manhagener<br />

Allee 8) bringt Leticia ab 21.30 h mit<br />

viel Temperament und guter Laune karibisches<br />

Flair nach Ahrensburg und<br />

vorher sorgt die neue Lou Becker Band<br />

mit einem Mix aus Soul, Funk und<br />

Rock für gute Unterhaltung.<br />

Das Bangkok (Lohe 2-4) bietet die<br />

Bühne für Die Akustiker, eine junge<br />

Band mit erfahrenen Musikern, die Oldies<br />

und Evergreens der vergangenen<br />

Jahrzehnte im Gepäck haben. Bei<br />

Asche geht es immer hoch her.<br />

Dieses Mal heizen Gabi Liedtke<br />

und Stephan<br />

Rauhut den<br />

Gästen ein.<br />

Gabi hat<br />

mit Inga<br />

Rumpf zusammengearbeitet und u. a.<br />

bei Jane Comerford Singen gelernt –<br />

das kann nur gut werden!<br />

Statt Eintrittsgeld zu verlangen bittet<br />

das Ahrensburger Stadtforum wieder<br />

um Spenden für die AWO. Wie im letzten<br />

Jahr werden wir die Betreuung und<br />

den Deutschunterricht für Flüchtlingskinder<br />

im Hort am Schloss unterstützten.<br />

Darüber hinaus sucht die AWO für<br />

dieses Projekt freiwillige Helfer, die<br />

sich 1-2 x wöchentlich für die Flüchtlingskinder<br />

engagieren. Auch erwachsene<br />

Flüchtlinge, die schon ein wenig<br />

Deutsch sprechen, wären eine große<br />

Hilfe z. B. in der Mathewerkstatt, beim<br />

Übersetzen der komplexen Lerninhalte<br />

oder bei der Spielbetreuung.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser ehrenamtlichen<br />

Arbeit haben wenden Sie<br />

sich bitte an den AWO-Hort am<br />

Schloss. Tel.: 04102 / 446 39 oder<br />

hort-am-schloss@awo-stormarn.de<br />

Der Programm-Flyer zur Veranstaltung<br />

liegt ab sofort in den Geschäften der<br />

Ahrensburger Innenstadt und im Umland<br />

aus.<br />

Antje Karstens<br />

. . . wir drucken fast<br />

alles !<br />

26 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN<br />

EINLADUNG<br />

KARTEN<br />

GEBURT<br />

D R U C K<br />

C O P Y<br />

SCANNEN<br />

BINDUNGEN<br />

P R I N T<br />

HOCHZEIT<br />

EINLADUNG<br />

KARTEN<br />

AUSDRUCKE<br />

EINLADUNG<br />

KARTEN<br />

DRUCK<br />

COPY<br />

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BINDUNGEN<br />

P R I N T<br />

KOPIEN<br />

EINLADUNG<br />

Achtes Benefizkonzert<br />

für das Schloss<br />

8. Benefiz-Konzert für das Schloss Ahrensburg mit der<br />

Orchesterakademie der Philharmoniker <strong>Hamburg</strong><br />

Am Samstag, den 7. Mai<br />

2016 um 19.30 Uhr findet<br />

im Gartensaal von Schloss<br />

Ahrensburg ein außergewöhnliches<br />

Konzert statt.<br />

Es spielen junge hochtalentierte<br />

Musiker der Orchesterakademie<br />

des Philharmonischen<br />

Staatsorchesters<br />

<strong>Hamburg</strong>. Die<br />

Orchesterakademie bildet<br />

die Schnittstelle zwischen<br />

Abschluss des Studiums<br />

und Antritt einer Orchesterstelle und<br />

bereitet durch Einzelunterricht, Coachings<br />

und Konzerte die Musiker auf<br />

den „Ernst des Lebens“ vor.<br />

Geboten wird ein höchst abwechslungsreiches,<br />

spannendes und anspruchsvolles<br />

Programm mit verschiedenen<br />

Formationen und Musik u.a. von<br />

Dvorak. Es ist ein besonderes Konzert,<br />

das im persönlichen Rahmen des Gartensaals<br />

großen Musikgenuss verspricht.<br />

Durch das Programm führt<br />

Fabian Lachenmaier, Fagottist und<br />

Akademiebeauftragter.<br />

Das Konzert findet zugunsten der<br />

Stiftung Schloss Ahrensburg statt,<br />

der Eintritt beträgt 30 €. Karten sind<br />

im Schloss erhältlich.<br />

E-Mail: info@schloss-ahrensburg.de,<br />

Tel. 04102-42510,<br />

www.schloss-ahrensburg.de.<br />

Wegen der begrenzten Platzzahl<br />

bitten wir um Anmeldung!<br />

Dr. Tatjana Ceynowa


Internationaler Museumstag im Schloss Ahrensburg<br />

am Sonntag, 22. Mai 2016 von 11 bis 17 Uhr<br />

FÜHRUNGEN:<br />

„VERBORGENE SCHÄTZE“ ab 11.30<br />

Uhr alle 45 Minuten (12.15 etc.)<br />

Führung auf den sonst nicht zugänglichen<br />

Dachboden, wo viele spannende<br />

und verborgene Schätze zu entdecken<br />

sind.<br />

FÜHRUNG DURCH DEN SCHLOSS-<br />

PARK um 12 und 15 Uhr<br />

Baumsolitäre, barocke Lindenreihen<br />

und ein Naturdenkmal – der Schlosspark<br />

birgt interessante Pflanzen und<br />

Geschichten.<br />

GEMÄLDEFÜHRUNG: „Schräge Vögel<br />

und schrullige Charaktere“ um 13<br />

und 15 Uhr – Anekdoten und Geschichten<br />

zu verschiedenen Porträts<br />

im Schlossmuseum.<br />

UMBAUFÜHRUNG um 14 Uhr<br />

Was wurde eigentlich in den vergangenen<br />

6 Jahren gemacht? Und warum?<br />

Was hat sich verändert?<br />

Und was noch?<br />

MUSIK IM MUSEUM<br />

Im Gartensaal erklingt Musik.<br />

MIT REIFROCK UND WAMS<br />

Eine Rokokodame und drei Musketiere<br />

wandeln durch die Räume.<br />

RESTAURATOREN ZEIGEN IHR HAND-<br />

WERK<br />

Was muss man tun, um Altes dauerhaft<br />

zu bewahren? Restauratoren zeigen<br />

ihre Kunst mit verschiedenen Materialien<br />

und Objekten.<br />

KLÖPPELN – ALTE SPITZENKUNST<br />

So wurden früher feine Spitzen nur per<br />

Hand hergestellt. – Vorführ. im 1. Obergeschoss<br />

im „Großen Schlafzimmer“.<br />

FOTOS MIT KUNIBERT<br />

Besucher können ein Erinnerungsfoto<br />

mit „Ritter Kunibert“ machen.<br />

BASTELN FÜR KINDER<br />

Im 2. Obergeschoss können kleine<br />

Museumsgäste unter fachkundiger Anleitung<br />

eine Erinnerung an den<br />

Schlossbesuch fertigen.<br />

VORLESEN FÜR KINDER um 12, 14<br />

und 16 Uhr – Lesepaten der Bürgerstiftung<br />

Ahrensburg lesen Geschichten für<br />

Kinder im 2. Obergeschoss.<br />

CAFÉ IM GEWÖLBEKELLER<br />

Der Freundeskreis des Schlosses sorgt<br />

für Speis und Trank.<br />

Kinder, die sich komplett als Prinz oder<br />

Prinzessin verkleiden, haben heute freien<br />

Eintritt. Ansonsten gelten die üblichen Eintrittspreise,<br />

hinzukommen die Kosten für<br />

die Sonderführungen von 2,50 Euro pro<br />

Führung. Wir bitten um Anmeldung für die<br />

Führungen!<br />

Sonderführung: Rundgang durch den Schlosspark<br />

Nach zwei Grundsanierungen im Jahr 2014 präsentiert sich der Schlosspark den Besuchern<br />

neu. Ein spannender Rundgang zu seiner Geschichte von der ursprünglichen An -<br />

lage des 16. Jhs. Zur barocken Überformung im 18. Jh. bis zu der großen Umgestaltung<br />

des 19. Jhs. mit beeindruckenden Baumsolitären öffnet die Augen für manche Schönheit.<br />

Termine: Jeder 2. Sonntag eines Monats bis einschl. September um 14 Uhr.<br />

Wir haben doppelten<br />

Grund zum<br />

feiern<br />

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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 27


Konzertsaal Elbphilharmonie –<br />

„ein idealer Ort für<br />

große künstlerische Erlebnisse“<br />

„Ich hatte mir bei meinem Amtsantritt nicht vorstellen<br />

können, dass ich diesen Moment erleben würde“,<br />

so Kultursenatorin Barbara Kisseler. Dieser „besondere“<br />

Moment ist ein Meilenstein in der bewegten<br />

Baugeschichte des künftigen musikalischen Wahrzeichens<br />

<strong>Hamburg</strong>s: Die Repräsentanten des <strong>Hamburg</strong>-Projektes<br />

Elbphilharmonie hatten die Presse<br />

zur Besichtigung des fast fertigen großen Konzertsaales<br />

Elbphilharmonie eingeladen – Anlass war die<br />

Anbringung des letzten Wandelementes in der „Weißen<br />

Haut“. Sie wurde gemäß Vertrag vom Dezember<br />

2012 zwischen dem <strong>Hamburg</strong>er Senat unter der Leitung<br />

von Bürgermeister Olaf Scholz und Hochtief termingemäß<br />

fertiggestellt.<br />

Die Repräsentanten<br />

des Projektes<br />

Elbphilharmonie:<br />

v.l. Christoph<br />

Lieben-Seutter,<br />

Generalintendant,<br />

Jacques Herzog,<br />

Architekt,<br />

Barbara Kisseler,<br />

Kultursenatorin,<br />

Beate Cornils,<br />

Projektleiterin<br />

Hochtief,<br />

Pierre de Meuron,<br />

Architekt,<br />

Ascan Mergen -<br />

thaler, Architekturbüro<br />

Herzog&<br />

de Meuron.<br />

In ihren Grußreden war zu spüren, wie sehr sie mit<br />

ehrfürchtigem Staunen, mit großen Hoffnungen, mit<br />

tiefer Freude dem musikalischen Ereignis „Konzertsaal<br />

Elbphilharmonie“ entgegenblicken. „Mein Dank<br />

gilt dem wunderbaren Architektenteam Herzog&de<br />

Meuron“ – nach den anfänglichen heftigen Querelen<br />

jetzt ein hohes persönliches Maß der Anerkennung<br />

von Barbara Kisseler. Stararchitekt Jacques Herzog<br />

nannte die von Hans Scharoun konzipierte Berliner<br />

Philharmonie das „bedeutendste Gebäude der<br />

Nachkriegszeit“. Die Architektur des Konzertsaales<br />

nimmt wohl Anregungen auf. Sie folgt dem Weinberg-Prinzip<br />

– in der Mitte unten die Bühne für Orchester<br />

und Dirigent, aufsteigende Besucherränge,<br />

die eine optimale Nähe zum musikalischen Geschehen<br />

– maximal 30 m – ermöglichen. Aber: „Dieser<br />

Konzertsaal ist kein zweiter ‚Scharoun‘, er ist neu<br />

und einzigartig“, so Jacques Herzog. Der obere Teil<br />

schließt den Konzertsaal zeltartig leicht gewölbt ab.<br />

Der dort angebrachte Klangreflektor wirkt optisch<br />

Foto: Christian Barz<br />

JOJA WENDT –<br />

KLAVIERMUSIK<br />

Joja Wendt hat etwas erreicht, das<br />

nicht vielen Musikern vergönnt ist:<br />

Sein Name steht synonym für das<br />

Instrument, mit dem er groß geworden ist. Joja<br />

Wendt ist der Pianist. Nicht nur in seiner Heimat. Einzigartig<br />

ist, dass er sich diesen Erfolg nicht nur mit<br />

blendender Technik, mit virtuoser Interpretation und<br />

als charismatischer Unterhalter erspielt hat – sondern<br />

auch mit seiner ganz eigenen Musik.<br />

„In der jüngsten Geschichte des Klaviers sind viele<br />

Pianisten zu Interpreten geworden“ stellt Joja Wendt<br />

fest. „Vermutlich hat es nie eine größere Zahl Klavier<br />

spielender Menschen gegeben als heute – aber in<br />

der Klassik spielen alle, vom Klavierschüler bis zum<br />

28 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN<br />

Star, meist Werke von vor einhundert Jahren. Das ist<br />

großartig, aber eben auch kein Naturgesetz: Ich glaube<br />

daran, dass es auch heute noch möglich ist, Klaviermusik<br />

zu komponieren, die eine breite Öffentlichkeit<br />

erreicht und bewegt – wenn man denn bereit ist,<br />

den Geist und die Mechanismen der Zeit aufzunehmen,<br />

in der wir leben.“<br />

Joja Wendt hat diesen Geist inhaliert, auf seinen musikalischen<br />

Reisen und im täglichen Leben. Er hat<br />

Ideen und Bilder gesammelt, sie in Tönen ausformuliert<br />

und in vielen Hundert Konzerten auf die Bühnen<br />

gebracht. So ist „Joja Wendts Klaviermusik“<br />

entstanden. Jedes der 15 Stücke<br />

des Albums entspringt einer klaren, fast<br />

programmatischen Idee.<br />

„Für mich ist JOJA WENDTs KLAVIER-<br />

MUSIK ein langer Prozess, der schon<br />

lange vor dem ersten Ton beginnt und<br />

nicht mit der Aufnahme endet: Jetzt, da<br />

das Album fertig ist, wünsche ich mir,<br />

dass die Musik Gehör findet. Und auch dann geht die<br />

Reise hoffentlich noch lange weiter“, sagt Joja<br />

Wendt, lachend: „ich würde mich jedenfalls freuen,<br />

nicht der Einzige zu sein, der diese Stücke spielt.“<br />

Seine aktuelle CD ist im Handel erschienen!<br />

TOURNEE-TERMINE HAMBURG UND UMGEBUNG:<br />

23.04.16, 20:00 Uhr, Sachsenwald Forum Reinbek<br />

02.05.16, 20:00 Uhr, Alfred-Rust-Saal Ahrensburg<br />

08.05.16, 20:00 Uhr, TriBühne Norderstedt<br />

30.06.16, 20:00 Uhr, Laeiszhalle <strong>Hamburg</strong><br />

JETZT ONLINE KLAVIER SPIELEN LERNEN<br />

Jojas Piano Academy ist endlich online. Jetzt ist es<br />

möglich bequem von zu Hause aus Klavier spielen<br />

zu lernen. Unter www.JojasPianoAcademy.de gelingt<br />

das spielerisch.<br />

VITA<br />

Joja Wendt ist gebürtiger <strong>Hamburg</strong>er. Im Alter von<br />

vier Jahren beginnt er mit dem, was er „Lautmalerei“<br />

am Klavier nennt. Diese ersten Tastenversuche führen<br />

in eine Welt, in der das Wort „Improvisation“<br />

groß geschrieben wird. Eine logische Fortsetzung<br />

findet dieser Weg, als er noch vor seinem Abitur auszieht,<br />

die <strong>Hamburg</strong>er Piste zu erkunden. So kommt<br />

er ins berühmte „Sperl“ am <strong>Hamburg</strong>er Großneumarkt<br />

in den Treffpunkt für alle „senior“ Boogie-Klavierpieler<br />

und allen „new kids in town“, die noch<br />

etwas lernen wollen.<br />

Johan Wendt<br />

Spitzname Joja (seit<br />

frühen Kindertagen).<br />

Am 31.07.1964 in<br />

<strong>Hamburg</strong> geboren.<br />

Studium: Jura / Musik<br />

Lieblingsmusik:<br />

Jazz / Klassik<br />

Verheiratet,<br />

zwei Kinder<br />

Wohnort:<br />

<strong>Hamburg</strong><br />

Foto:<br />

Stephan Pick


Blick in den<br />

Großen<br />

Konzertsaal –<br />

Staunen auch<br />

der<br />

Pressevertreter.<br />

wie ein „Baldachin“. Die Geometrie des Konzertraumes,<br />

die physikalisch exakte Berechnung jeder einzelnen,<br />

der sehr unterschiedlichen Vertiefungen in<br />

der „Weißen Haut“ – eine ingenieurstechnische<br />

Meisterleistung – zusammen mit dem Klangreflektor<br />

werden eine optimale Akustik auf allen Plätzen erzeugen.<br />

Dazu Beate Cornils, Projektleiterin von<br />

Hochtief: „Auf jede Arbeitsstunde auf der Baustelle<br />

kommt eine Ingenieursstunde – ein außergewöhnliches<br />

Verhältnis“.<br />

Welche baulichen Maßnahmen sind noch bis zur<br />

Bauabnahme am 30.06.2016 durchzuführen? Es<br />

geht um letzte Arbeiten an der Wand- und Deckenverkleidung,<br />

um die Installation der Zuschauersitze<br />

und um den Einbau der Klais-Orgel. Für Orgelbaumeister<br />

Philipp Caspar Andreas Klais ist die Bauzeit<br />

der Elbphilharmonie im Vergleich zur Bauzeit des<br />

Kölner Domes ein Highspeed-Projekt.<br />

Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant: „Um die<br />

nächsten Monate werden uns die Menschen in der<br />

Musikbranche in aller Welt beneiden“. Jetzt im April<br />

stellt er das Konzertprogramm für das erste Halbjahr<br />

bis Juli 2017 vor. Geplant sind 200 Konzerte im großen<br />

Saal und 100 Konzerte im kleinen Saal.<br />

Im November 2016 wird die Plaza den <strong>Hamburg</strong>ern<br />

übergeben – in den ersten beiden Jahre ist sie kostenfrei<br />

zu betreten.<br />

Der 11. und 12. Januar 2017 – ein festlich-bedeutungsvoller<br />

Moment für <strong>Hamburg</strong>: Das NDR Elbphilharmonie<br />

Orchester – neuer Name – eröffnet unter<br />

der Leitung von Thomas Hengelbrock die erste Konzertsaison<br />

der Elbphilharmonie.<br />

Reinhard Meyer<br />

Der Klangreflektor im Großen Konzertsaal.<br />

Blick auf ein Teilstück der Oberflächenstruktur<br />

im Großen Konzertsaal.<br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 29


Gesundheit<br />

Bettenspende wird Patienten<br />

in Weißrussland helfen<br />

Die Asklepios Klinik Wandsbek spendet<br />

150 funktionstüchtige Krankenhausbetten<br />

an ärmlich ausgestattete<br />

Krankenhäuser in Weißrussland. Die<br />

Betten wurden von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern des Malteser Hilfsdienstes<br />

auf vier lange Sattelzüge verladen<br />

und begaben sich auf den langen<br />

Weg unter anderem nach Usda in der<br />

Nähe von Minsk. Anlass der Spende,<br />

ist die nun fast vollständige Umstellung<br />

der Wandsbeker Klinik auf elektrisch<br />

bedienbare Betten. Manfred<br />

Volmer, Geschäftsführender Direktor<br />

der Asklepios Klinik in Wandsbek:<br />

„Mit den neuen Betten haben für unsere<br />

Patienten auf mehr Komfort und<br />

für unser Pflegepersonal auf deutliche<br />

Arbeitserleichterung gesetzt. Die<br />

alten Betten sind aber noch intakt. Da<br />

wäre es unsinnig, diese in die Verschrottung<br />

zu geben. Ich freue mich,<br />

dass sie weiterhin verwendet werden.“<br />

Wenn die Krankenhausbetten in Weißrussland<br />

ankommen, werden sie vor<br />

allem in eher ländlichen Gebieten eingesetzt.<br />

Dort haben die Menschen nur<br />

sehr wenig zum Leben und die Gesundheitsversorgung<br />

ist schwierig.<br />

Michael Daemen, Referatsleiter Auslandsdienst<br />

von dem Malteser Hilfsdienst<br />

in Vechta: „Ein Rentner hat dort<br />

beispielsweise nur umgerechnet rund<br />

45 Euro im Monat zur Verfügung. Deshalb<br />

helfen wir, wo wir können und<br />

transportieren die Betten zu den Bezirkskrankenhäusern<br />

zu denen wir in<br />

den letzten Jahren gute persönliche<br />

Kontakte aufgebaut haben.“<br />

Ein Teil der Spende geht an die Klinik<br />

in Voronovo, eine Kleinstadt mit 6500<br />

Einwohnern. Dort gibt es unter anderem<br />

eine Chirurgie, eine Kinderabteilung<br />

und einen Rettungsdienst. Gleiches<br />

gilt für Usda, 55 km südwestlich<br />

von Minsk am Fluss Usdjanka gelegen.<br />

Hier werden rund 9.600 Erwachsene<br />

und Kinder medizinisch versorgt.<br />

„Man muss sich das so vorstellen: In<br />

Weißrussland wird alles sehr gepflegt,<br />

aber manchmal sind die Sachen einfach<br />

zu alt, um repariert zu werden.“<br />

Berichtet Michael Daemen und führt<br />

weiter aus: „Deshalb passen die Betten<br />

aus Wandsbek so gut dahin, denn sie<br />

sind mechanisch verstellbar. Sollte<br />

also irgendwann mal doch etwas instand<br />

gesetzt werden müssen, können<br />

die Menschen vor Ort es selbst reparieren<br />

und sind nicht auf Ersatzteillieferungen<br />

aus Deutschland angewiesen.“<br />

(li.) Michael<br />

Daemen,<br />

Referatsleiter<br />

Auslandsdienst,<br />

und<br />

Manfred<br />

Volmer,<br />

Geschäftsführender<br />

Direktor<br />

Asklepios<br />

Klinik<br />

Wandsbek<br />

Eins ist auf jeden Fall gewiss: Auf die<br />

neuen gebrauchten Betten wird schon<br />

gewartet. Schließlich kommen endlich<br />

höhenverstellbare Betten, die auch hier<br />

eine große Erleichterung bedeuten.<br />

Rückenwochen im<br />

Damen Aktiv Studio Bramfeld<br />

Die Fakten sprechen für sich<br />

In Deutschland leiden etwa 21 % der<br />

Frauen an chronischen Rückenschmerzen.<br />

69 % der Deutschen plagt ihr Rücken<br />

gelegentlich. Nur 20 % der Beschwerden<br />

sind behandlungsbedürftig.<br />

In 4 von 5 Fällen hilft ein passendes Bewegungsprogramm.<br />

Bewegung beugt vor und hilft bei<br />

Problemen<br />

Die Experten sind sich einig: Rückenschmerzen<br />

sind sehr häufig die Folge<br />

unseres bewegungsarmen oder einseitig<br />

belastenden Alltags. Die Muskulatur,<br />

die die Wirbelsäule unterstützt und<br />

uns bei außergewöhnlichen Anstrengungen<br />

helfen soll, ist nicht mehr leistungsfähig<br />

genug. Mit gezielter Belastung<br />

durch kräftigende Übungen und<br />

mobilisierende Bewegung kann man<br />

vorbeugen und auch sporadische Rückenschmerzen<br />

vertreiben.<br />

Profis sind gefragt<br />

In professionellen Fitnessclubs werden<br />

nach eingehender Analyse der Probleme<br />

spezifische Bewegungsprogramme<br />

erstellt. Sandra Maris, Geschäftsführerin<br />

des Damen Aktiv Studio Bramfeld:<br />

„Unsere Lösungen sind äußerst individuell<br />

auf jede Kundin angepasst. Je<br />

nach Ausprägung der Probleme, sonstiger<br />

Belastungen und Vorkenntnissen<br />

werden die Bewegungsprogramme auf<br />

die Kundin zugeschnitten. In manchen<br />

Fällen verweisen wir auch erst auf eine<br />

ärztliche Untersuchung.“ Im Damen<br />

Aktiv Studio gibt es bereits langjährige<br />

Erfahrungen mit Rückenproblemen.<br />

Rückenwochen im<br />

Damen Aktiv Studio<br />

Interessentinnen haben bis zum 31.<br />

Mai die Möglichkeit, an einem 4-wöchigen<br />

Trainingsprogramm teilzunehmen.<br />

Gestartet wird mit einer detaillierten<br />

Rückenvermessung, einer Rücken-<br />

Analyse und einer Anamnese. Anhand<br />

eines individuellen Trainingsplans wird<br />

der Rücken gestärkt, Verspannungen<br />

behoben und das Wohlbefinden verbessert.<br />

Nach 4 Wochen erfolgt eine<br />

Abschluss-Rückenvermessung mit<br />

persönlicher Auswertung.<br />

Die Kundin<br />

Wiebke<br />

Ruholl<br />

ist vom<br />

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überzeugt.<br />

Erfolge die überzeugen<br />

Wiebke Ruholl startete vor zwei Jahren:<br />

„Ich hatte früher regelmäßig Rückenschmerzen<br />

und mein Arzt hat mir geraten,<br />

etwas für meine Muskulatur zu<br />

tun. Nun trainiere ich regelmäßig 2-mal<br />

pro Woche. Bereits nach kurzer Zeit<br />

waren die Beschwerden deutlich verringert.<br />

Der positive Nebeneffekt: das abwechslungsreiche<br />

Training macht so -<br />

gar Spaß.“<br />

Damen Aktiv Studio Bramfeld<br />

Fabriciusstr 25 · 22177 <strong>Hamburg</strong><br />

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30 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


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Krafttraining gegen<br />

Rückenschmerzen<br />

30 Minuten 1 bis 2-mal pro Woche genügen<br />

Muskelverspannungen, Hexenschuss,<br />

Bandscheibenvorfall:<br />

90 Prozent aller Menschen bekommen<br />

irgendwann in ihrem Leben Probleme<br />

mit dem Rücken. Dabei – und das wissen<br />

wohl die meisten – ist harte körperliche<br />

Arbeit in unserer Wohlstands -<br />

gesellschaft selten die Ursache. Im<br />

Gegenteil: Bewegungsman gel lässt die<br />

Muskulatur abbauen, Bänder übernehmen<br />

Halte funktionen und sind damit<br />

überfordert. Die Wirbelgelenke nutzen<br />

stärker ab und der Körper stellt auf<br />

Schonhaltung um. Das Er gebnis: Das<br />

harmonische Zusammenspiel von<br />

Muskeln, Sehnen und Bindegewebe<br />

wird gestört. Der spätere Schmerz ist<br />

vor programmiert. Die geschätzten Behandlungskosten<br />

für Rückenleiden<br />

werden mit 25 Milliar den Euro im Jahr<br />

beziffert und jeder achte Krankheitstag<br />

im Job auf das „Kreuz mit dem Kreuz“<br />

zurückgeführt.<br />

Was aber tun gegen Rückenschmerzen?<br />

Die westliche Medizin hält ein<br />

umfangreiches therapeutisches Waffenarsenal<br />

bereit: Schmerztabletten,<br />

Spritzen und als vermeintlich letzten<br />

Ausweg, die Operation. Des Guten zu<br />

viel, sagen mittlerweile viele Experten.<br />

– Eigeninitiative ist gefragt. Das<br />

gleichzeitige Training von Kraft-, Ausdauer<br />

und Beweglichkeit, wie beim<br />

EisenhauerTrainig ist ein effekti ver<br />

Weg aus dem Schmerz. Unter professioneller<br />

Anleitung und an sportmedizinischen<br />

Geräten.<br />

Nicht nur bei Rückenproblemen oder<br />

als vorbeugende Maßnahme wird die<br />

Methode des Eisenhauer Systemtrainings<br />

immer häufiger auch von Ärzten<br />

empfohlen.<br />

Das Wichtigste aber ist, dass Krafttraining<br />

sich – individuell an die Bedürfnisse<br />

angepasst – langfristig auszahlt.<br />

Wer im hohen Alter beweglich<br />

und fit sein möchte, sollte so früh wie<br />

möglich etwas für sich und seine Gesundheit<br />

tun. 30-minütige Trai nings -<br />

ein hei ten, ein- bis zweimal in der<br />

Woche, führen zu einer langfristigen<br />

Verbesserung der eigenen Gesundheit.<br />

Das Systemtraining nach Eisenhauer<br />

fördert gleichzeitig die Kraft,<br />

Ausdauer und Beweglichkeit. Es konzentriert<br />

sich auf das Wesentliche –<br />

effizientes Training. Kraft und Beweglichkeit<br />

werden ausschließlich an<br />

sportmedizinischen MedX-Geräten<br />

trainiert.<br />

Für das Ausdauertraining stehen in<br />

den Betrieben puls- und computergesteuerte<br />

Dynavit-Ergometer sowie<br />

PRECOR-Crosstrainer bereit. Da die<br />

Mus keln in den MedX-Geräten gezielt<br />

und isoliert trainiert werden können,<br />

ist eine Überforderung nicht möglich.<br />

Belastungsspitzen werden durch<br />

langsame und kontrollierte Bewegungen<br />

mit indi viduell einzustellendem<br />

Widerstand verhindert. Das Systemtrai<br />

ning ist also für jedermann geeignet.<br />

EisenhauerTraining<br />

<strong>Hamburg</strong> Wandsbek<br />

Am Neumarkt 30<br />

www.eisenhauer-training.de<br />

Prävention –<br />

Das zahlt Ihre Kasse gern<br />

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In den bäderland-Präventionskursen<br />

können Sie die angenehme Form der<br />

aktiven Bewegung im Wasser kennenlernen<br />

und erfahren zugleich, wie Sie<br />

sich dauerhaft selbst fit halten können.<br />

Präventionskurse sind abgeschlossene,<br />

inhaltlich aufeinander aufbauende Kur -<br />

se zu jeweils acht festen Terminen. Sie<br />

werden von speziell ausgebildeten Trainern<br />

qualifiziert angeleitet.<br />

Der Gesetzgeber unterstützt diese gesundheitsfördernden<br />

Maßnahmen und<br />

die (gesetzlichen) Krankenkassen bezuschussen<br />

die Teilnahme (§ 20 Sozialgesetzbuch<br />

V) je nach Krankenkasse bis<br />

zu 80 %. Diese Kurse sind zertifiziert.<br />

Die Präventionskurse richten sich an<br />

gesunde Menschen. Bitten fragen Sie<br />

bei Bedarf deshalb vorher Ihren Arzt.<br />

Informationen zum Ablauf<br />

Melden Sie sich bitte zu dem jeweils gewünschten<br />

Präventionskurs direkt im<br />

Bad an. Mit Bezahlen der Kursgebühr<br />

ist die Teilnahme garantiert. Um den Zuschuss<br />

zu bekommen, müssen Sie an<br />

80 % der insgesamt acht Unterrichtseinheiten<br />

teilnehmen und die Teilnahmebestätigung<br />

bei der Krankenkasse<br />

einreichen (bekommen Sie im Anschluss<br />

an die achte Unterrichtseinheit<br />

direkt von Ihrem Trainer). In Bädern mit<br />

Zeittakt ist im Fall einer Zeitüberschreitung<br />

die Differenz zum nächst höheren<br />

Tarif nachzuzahlen.<br />

Spezielle Fragen beantwortet Ihnen auch<br />

gerne die bäderland-Präventionsbe -<br />

treuung unter der Tel. 040 - 18 88 91 60,<br />

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Ihre Stärken und Ihre aktuellen<br />

seelischen Belastungen oder in welchen Bereichen<br />

Ihres Lebens Harmonie herrscht.<br />

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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 31


„Ein Leben quer durch Europa“ –<br />

zum Jubiläumsbuch<br />

der Biografiewerkstatt<br />

„Gut, dass wir gefragt wurden“, dies der treffende<br />

Titel des 5. Buches der Biografiewerkstatt der Kirchengemeinde<br />

Farmsen-Berne. Er lässt erkennen,<br />

dass die Befragten mit ihrer Lebensgeschichte der<br />

Nachwelt Wichtiges mitteilen wollen. Zur öffentlichen<br />

Präsentation dieses Buches hatte die Biografiewerkstatt<br />

in die Friedenskirche Berne eingeladen.<br />

Sie hat sich bisher mit der Aufzeichnung des Lebens<br />

von betagten und hochbetagten Menschen innerhalb<br />

und weit außerhalb der Gemeinde – ja sogar hamburgweit<br />

– einen Namen gemacht. Daher – der<br />

Kirchraum – fast bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />

Pastorin Dr. Usarski nannte die 13 Senioren in ihrer<br />

Grußansprache „Helden des Alltags“, die ihren Weg<br />

ins Leben trotz Widerständen oder sogar existentieller<br />

Bedrohungen gefunden haben. Mit der Auskunft<br />

über ihr Leben im Gespräch mit den Interviewern<br />

haben sie sich auch auf die Suche nach der Deutung,<br />

der Sinngebung, – nach der Bilanz ihres Lebens begeben.<br />

Die Präsentation der 13 Kurzbiographien – ein einfühlsames<br />

Zeremoniell, das ganz auf die Ehrung der<br />

erwartungsvoll in den beiden ersten Reihen sitzenden<br />

Senioren gestaltet war. Jeder Interviewer las<br />

einen dreiminütigen Auszug aus der von ihm erzählten<br />

Biografie und überreichte dann seinem Interviewpartner<br />

ein Exemplar des Biografiebuches – mit<br />

einer Blume. Für die so Geehrten – sichtlich ein befreiender<br />

Höhepunkt im Abend ihres Lebens: Ihr<br />

Leben ist in diesem Buch für künftige Generationen<br />

aufbewahrt. Erstaunlich: Die ehrenamtlichen Interviewer,<br />

Laien des Schreibens insgesamt, haben zu<br />

einer Erzählweise durchgefunden, welche die Leser<br />

Interwiewer vor ihren Lesungen –<br />

musikalische Unterhaltung mit Waltraut Hinz.<br />

die Nähe der bewegten Lebensläufe spüren lässt.<br />

Und auch als Laien des öffentlichen Lesens – sie alle<br />

lasen in geradezu klassisch-rhapsodischer Haltung<br />

mit ruhiger Konzentration – und nahmen so das Publikum<br />

gefangen.<br />

Diet Simon mit Heino Susott – dessen Lebensgeschichte er verfasst hat.<br />

Silke Feye mit ihren<br />

Interviewten Peter Warlimont.<br />

„Greift nur hinein ins volle Menschenleben“. Ein<br />

jeder lebt’s, nicht vielen ist’s bekannt, und wo ihr’s<br />

packt, da ist’s interessant“, so heißt es im Vorspiel<br />

des goethischen „Faust“ – dies Zitat könnte das<br />

Motto der Biografiewerkstatt gewesen sein. „Gut,<br />

dass wir gefragt wurden“ – diese Biografiensammlung<br />

zeigt eine bunte Fülle an unterschiedlichen Lebensschicksalen,<br />

Lebensläufen. Es gibt Menschen,<br />

denen es gelingt, ihre kritischen Lebenserfahrungen<br />

immer auf Distanz zu halten. Manche haben Schwierigkeiten,<br />

große Schwierigkeiten ihren „Lebensfaden“<br />

zu finden – aber sie finden ihn.<br />

Ehe, Familie, Eltern können Ort der Orientierung, der<br />

Geborgenheit sein – aber auch Hölle. Hier und da hat<br />

der Leser den Eindruck, dass traumatische Kindheitserfahrungen<br />

auch im hohen Alter noch nicht bewältigt<br />

sind.<br />

Die Kirchengemeinde Farmsen-Berne ist der Träger<br />

der Biografiewerkstatt. Es geht ihr aber nicht um die<br />

Darstellung des Lebens von Gemeindemitgliedern –<br />

dies wäre zu kurz gesprungen. Mit der Förderung<br />

dieser Biographiensammlungen öffnet sie sich weit<br />

ins Leben – dort gehört Kirche hin. Die Biografiewerkstatt<br />

ist damit zu einem Schmuckstück, zu<br />

einem Aushängeschild dieser<br />

Kirchengemeinde geworden.<br />

Reinhard Meyer<br />

Das Buch ist erhältlich unter<br />

Telefonnr. 6438181 – 15 Euro<br />

32 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN<br />

Alfons H. nimmt die Glückwünsche von Frauke Andresen entgegen.


Seniorenzentrum<br />

Bargteheide<br />

Leben mit Demenz –<br />

im Seniorenzentrum Bargteheide<br />

Demenz kann keiner sehen, Demenz tut nicht weh. Die Krankheit<br />

bleibt meist lange unerkannt und überfällt Betroffene und Angehörige<br />

dann umso intensiver.<br />

Petra Unger (Foto), Leiterin vom Seniorenzentrum<br />

Bargteheide, sagt: „Es erfordert<br />

viel Wissen und Erfahrung, Menschen<br />

mit einer Demenzerkrankung zu<br />

betreuen.“ Erfahrungsgemäß belaste<br />

die Angehörigen vor allem die Wesensveränderung,<br />

die Teil der Krankheit sei,<br />

so Unger weiter. „Viele wollen nicht<br />

wahrhaben, dass der geliebte Mensch<br />

nicht mehr der ist, der er einmal war.“<br />

Unger gibt zu bedenken, dass es für keinen in der Familie verständlich<br />

ist, warum sich der Mensch nicht an das Gestern erinnern kann oder<br />

häufig ungehalten ist.<br />

Die Krankheit kommt ganz leise und schleichend, gewisse Gewohnheiten<br />

werden lange nicht als krankheitsbedingte Veränderung gesehen,<br />

sondern eher als Eigenart des Gegenübers. Noch größer als die<br />

vermeintliche Not ist die Sorge um den geliebten Menschen, wenn er<br />

äußert, dass er nicht alleine bleiben möchte oder sich selbst auf den<br />

Weg macht und dann nicht mehr den Weg nach Hause findet.<br />

Der Partner bzw. Angehörige geht nicht mehr aus der Situation her ­<br />

aus, manchmal noch nicht einmal zum Einkaufen oder zu einem Geburtstag<br />

in der Nachbarschaft. Angehörige von Menschen mit einer<br />

Demenz ziehen sich im Laufe der Zeit zurück, isolieren sich und kommen<br />

so gar nicht mehr aus dem Teufelskreis heraus. Nur wenige können<br />

sich in dieser Zeit die Frage stellen, wo sie selber bei dieser Krankheit<br />

bleiben, wo die Familie?<br />

„Einfach mal nur ein Gespräch tut so gut“, äußert Frau I. Mehlin, eine<br />

Angehörige. „Ich habe mir hier erst einmal meine Sorgen von der<br />

Seele geredet und dann ganz langsam angefangen zu begreifen, dass<br />

nicht ich versagt habe, sondern dass die Demenz so eine schwere<br />

Krankheit ist, dass ich nicht mehr mit ihr zurechtkomme. Fast wäre<br />

ich daran kaputt gegangen, hatte mich schon komplett aufgegeben!“<br />

Das Seniorenzentrum Bargteheide begreift das Thema als lebensnotwendig<br />

und bietet seit Jahren eine individuelle Pflege in diesem Bereich<br />

an.<br />

Zusätzlich bieten die Fachkräfte des Seniorenzentrums Bargteheide,<br />

gemeinsam mit vielen Ehrenamtlern aus Bargteheide, eine persönlich<br />

24 Stunden plus<br />

jedes Krankheitsbild wird berücksichgt<br />

Kompetenzzentrum für Betreuung<br />

Experten für Menschen mit<br />

Parkinson, Schlaganfall, Demenz<br />

Pflegeüberleitung – 1 Fax genügt<br />

die Kooperaon mit dem Sozialhilfeträger,<br />

Pflegekasse, Hausarzt übernimmt die Einrichtung<br />

zugeschnittene Betreuung durch täglich wechselnde Beschäftigungsangebote.<br />

Das Modell ,Sei dabei‘ beinhaltet eine Rundumversorgung in der Betreuung<br />

– vom Frühstück bis zum Abendessen und auf Wunsch auch<br />

in der Nacht.<br />

„Unsere Mitarbeiter und Ehrenamtlichen haben den notwendigen<br />

emotionalen Abstand, um dem Menschen mit seiner Erkrankung die<br />

Hilfe und Sicherheit zu bieten, die in dieser Situation lebensnotwendig<br />

ist“, gibt Silke Kleveman, die Leiterin der Sozialen Betreuung, an.<br />

„Ruhe bewahren und gleichzeitig eine aktive Begleitung anbieten<br />

können ist für alle ein guter Weg.“ Aus diesem Grund bietet die Einrichtung<br />

für ihre Mitarbeiter fortlaufend Schulungen an, damit diese<br />

dazulernen und sich auch selbst weiterentwickeln können.<br />

Aber auch die personelle Einstellung von zusätzlichen Betreuungskräften<br />

ist unabdingbar, dies ist durch die Gesetzgebung, bei Nachweis<br />

der eingeschränkten Alltagskompetenz des Betroffenen, möglich.<br />

Gerne öffnet das Seniorenzentrum die Türen, hört zu wenn Interessierte<br />

Fragen stellen oder sich ihre Ängste von der Seele reden.<br />

Petra Unger: „Die Auseinandersetzung mit Demenz ist ein erster<br />

Schritt, um der Krankheit ihren Schrecken zu nehmen.“<br />

Seniorenzentrum Bargteheide ­ Lübecker Straße 2, 22941 Bargteheide<br />

Tel.: 04532­406­0 | Fax: 04532­406­213 | E­Mail: info@seniorenzentrum­bargteheide.de<br />

Ansprechpartnerin: Petra Siebenmorgen, Pflegedienstleitung, oder Petra Unger, Einrichtungsleitung<br />

Schnelle­Hilfe­Rufnummer: 045 32 – 406 260


„Dichtes Gedränge vor den Informationsständen“.<br />

Wandsbeker Kulturbörse 2016: „Die<br />

Nachfrage nach den kulturellen Angeboten<br />

der Aussteller war befriedigend.<br />

Wenn aber der Bramfelder Liederchor<br />

– Seemannschor – auftritt oder die<br />

Tanzgruppen des Step by Step Tanzstudios<br />

ihre Performance in der ,Innenmarktfläche‘<br />

des Wandsbek Quarree<br />

beginnen, drängen sich die Zuschauer<br />

zu Hunderten um die ,Bühne‘,<br />

so die Bilanz des unermüdlichen kulturellen<br />

Anstifters und Netzwerkers<br />

Gerd Hardenberg. Und weiter: „Der<br />

Grundgedanke der Kulturbörse: Wir<br />

wollen Kultur dorthin bringen, wo<br />

Menschen sind“.<br />

Für das „Kulturschloss Wandsbek“<br />

war die 11. Wandsbeker Kulturbörse<br />

so etwas wie ein „Heimspiel“. Die Angebote<br />

zur Sprachkursen, PC-Bildung<br />

und Umgang mit Kräutern zeigen, wie<br />

sehr sich diese Stadtteilkultureinrichtung<br />

an den Bedürfnissen der Besucher<br />

orientiert. Mit einer interaktiven<br />

Krimi-Lesung oder eine Sprachbrücke<br />

für Migranten will sie den Sinn der Besucher<br />

für neue Horizonte öffnen. Der<br />

Studioverlag zeigte einmal mehr, wie<br />

er mit seinen Stadtteilbroschüren, mit<br />

dem Museumsführer und den Internetportalen<br />

überregional so etwas wie<br />

eine informatorische Grundversorgung<br />

der Bürger sichert.<br />

Die Wandsbeker Kulturbörse wird<br />

aber in enger Zusammenarbeit mit<br />

dem Wandsbeker Kulturforum, einem<br />

Performance einer Tanzgruppe – Step by Step Tanzstudio.<br />

Wandsbeker Kulturbörse 2016<br />

„Kultur dahin bringen, wo Menschen sind“<br />

lockerem Zusammenschluss aller im<br />

Bezirk Wandsbek aktiven Kulturinitiativen<br />

und Kulturschaffenden, organisiert.<br />

Von daher sind alle diese Kultureinrichtungen<br />

und Künstler zur Präsentation<br />

in der Wandsbeker Kulturbörse<br />

eingeladen. Sie soll die breite<br />

Vielfalt des Kulturlebens im Bezirk<br />

Wandsbek widerspiegeln. Bei der<br />

diesjährigen Kulturbörse waren das<br />

„Historische Kinderprojekt“, Brakula,<br />

das Jenfeld-Haus und die VHS <strong>Hamburg</strong>-Ost<br />

vertreten.<br />

Der Bildende Künstler Christian M.<br />

Baier macht mit seinen Schwarz-<br />

In den letzten Jahren gehörten neben<br />

anderen die Rahlstedter Kulturvereine,<br />

das Saselhaus und die Begegnungsstätte<br />

Bergstedt zu den Ausstellern.<br />

Mit seiner vielseitigen, anspruchsvollen<br />

Geschäftswelt entfaltet das Quarree<br />

weit in den Bezirk hinein eine starke<br />

Anziehungskraft. Diese Anziehungskraft<br />

mit den vielen Besuchern<br />

macht das Quarree auch zu einem attraktiven<br />

Ausstellungsort für Kulturschaffende<br />

und Kulturvereine außerhalb<br />

Wandsbeks.<br />

Das Centermanagement, die Geschäftsleute<br />

im Quarree stellen der<br />

Wandsbeker Kulturbörse den ,Innenmarktplatz‘<br />

zur Verfügung. Sie zeigen<br />

damit, dass sie über Umsätze und Gewinn<br />

vor Steuern hinaus der Kultur<br />

einen angemessenen Raum zugestehen.<br />

Und: Zufriedene Besucher sind<br />

letztlich auch ein Gewinn für das Einkaufszentrum.<br />

Olaf<br />

Schwebe, Geschäftsführer<br />

Jenfeldhaus,<br />

Präsenta tion<br />

des Stadtteilkulturzentrums<br />

in der<br />

„Wandsbeker<br />

Kultur börse“.<br />

Weiß-Holzschnittdrucken auf brutale<br />

Unebenheiten in unserer Gesellschaft<br />

aufmerksam.<br />

Gabriele Kruk zeigt mit ihren filigrankünstlerischen<br />

Mini-Papierobjekten<br />

wie Kleidung, losgelöst vom Körper,<br />

ein Eigenleben gewinnen kann.<br />

Gerd Hardenberg beim Rückblick auf<br />

11 Jahre Wandsbeker Kulturbörse:<br />

„Das Kulturleben im Bezirk Wandsbek<br />

wird von den <strong>Hamburg</strong>er Kulturkalendern<br />

und Medien kaum wahrgenommen.<br />

Die ,Wandsbeker Kulturbörse‘<br />

soll dazu beitragen, die Öffentlichkeit<br />

stärker auf diese lebendige Kulturlandschaft<br />

aufmerksam zu machen.“<br />

Reinhard Meyer<br />

v. l.<br />

Lisa Stelzer,<br />

Simone<br />

Brandenburg<br />

–<br />

beide<br />

ehrenamtlich<br />

für das<br />

Kulturschloss<br />

Wandsbek,<br />

Gerd<br />

Hardenberg,<br />

Initiator.<br />

34 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


enioren<br />

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Späte<br />

Erkenntnisse!<br />

Jeder „hat Recht“ wenn er seine Meinung<br />

kundtut. Ich stehe zu dieser Aussage,<br />

denn in der Folge ist bei allem,<br />

wo du oder ich oder meine, deine<br />

Schwester, jeder einzelne Recht<br />

hat – nicht alles auch zwangsläufig<br />

„richtig“. Da lässt sich also trefflich<br />

streiten.<br />

Aber, wollen wir das? Nee, das nun<br />

auch nicht. Wortklauberei?<br />

Eine Freundin pflegte zum „Recht<br />

haben“ zu kontern. Ja, aber.<br />

Und sie pflegte zu befinden, dass einer<br />

immer (nur) 49 Prozent und der andere<br />

51 Prozent Recht habe. Dass es trotzdem<br />

nicht „richtig sein“ muss, sogar<br />

wenn man findet: man habe Recht?<br />

Jeder muss nach seiner Fasson selig<br />

werden! Meine Meinung hat sich seit<br />

20 Jahren in den meistens Fällen bewahrheitet.<br />

Das ist erstaunlich, wenn<br />

man in einer Diskussion, wo man sich<br />

an die Gurgel möchte, stattdessen sagt:<br />

Ja, du hast Recht. Und das einfach mal<br />

wirken lässt. Da darf man schon hinzufügen:<br />

„Ich nehme allerdings für mich<br />

in Anspruch auch Recht zu haben“.<br />

Gerade ältere und pfle ge be dürf tige Menschen benötigen ein Um -<br />

feld, in dem sie sich wohl füh len. Dabei achten wir auf die För de -<br />

rung der Selbst ständigkeit und auf ein persönlich zu geschnit -<br />

tenes Pfle geange bot. Wir bieten Einzelpersonen und Ehepaaren...<br />

Die Zukunft wird uns sowieso eines<br />

Besseren – oder Schlechteren, eines<br />

anderen halt – belehren.<br />

Und daran ändert eine jeweilige Rechthaberei<br />

nix.<br />

Sogar – oder besonders<br />

– jeder Politiker<br />

sieht möglicherweise<br />

irgendwann, dass sei -<br />

ne Art „Recht zu ha -<br />

ben“ anders sich erweisen<br />

wird, als er<br />

jetzt grad noch denkt,<br />

hofft, plant, behauptet.<br />

Ob das alles auch<br />

richtig ist? Ich möchte<br />

nicht in der Haut<br />

dieser verantwortlichen<br />

Granden stecken. Man darf gespannt<br />

sein.<br />

Auch lässt sich mit Lautstärke Recht<br />

haben nicht durchsetzen. Dann wandelt<br />

sich Recht haben zur „Rechthaberei“.<br />

Ein Wort, was keiner besonders mag.<br />

Und: Wir können unseren Mit-Menschen<br />

nicht befehlen oder ihnen „unsere<br />

Ansicht“ mit Schlägen einhämmern<br />

… wenn oder weil sie anders denken.<br />

Das Thema Recht haben ist vermutlich<br />

fast schon philosophisch. Also: Selbst<br />

...ein Zuhause,<br />

wenn Sie mehr als Hilfe brauchen.<br />

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wenn du anderer Meinung bist, hast du<br />

ja auch Recht.<br />

Sich einbringen, offen sein. Durchaus<br />

eine Meinung haben. Klar. Seinen Verstand<br />

(!) „nutzen“. Denken. Nachdenken.<br />

Dazulernen. Die wichtigste Vor -<br />

aus set zung, wenn man im Leben etwas<br />

„ändern“, beeinflussen oder sogar Vorbild<br />

sein möchte, Respekt haben – und<br />

wer mag, Verantwortung übernehmen.<br />

Das ist vermutlich das Schwerste.<br />

Aber im Auge des Betrachters liegt<br />

„seine Wahrheit“.<br />

Habe ich erlebt, als ich erstmals zu<br />

einem Menschen sagte, „ja, du hast<br />

Recht.“ Das entspannte unsere verfahrene<br />

Situation: Ich war nicht gegen ihn.<br />

Ich war auch nicht gegen mich.<br />

Die Kolumnistin des STERN, Meike<br />

Winnemuth, hat das klugerweise so<br />

formuliert. „Halten Sie eine andere Meinung<br />

für denkbar.“ Und dann kam<br />

noch ein weiterer würzig wohliger<br />

Kommentar von ihr: „Das ist einer der<br />

erwachsensten Sätze.“ Ja, – und wo<br />

sie Recht hat, hat sie Recht.<br />

Imme Siebenschön<br />

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HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 35


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ist wichtiger als Wissen,<br />

denn Wissen ist begrenzt.<br />

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Informationen<br />

VOLKSDORF-OFFLINE /<br />

IN DER OHLENDORFF’SCHEN VILLA<br />

jeweils montags 18.30-20.00 Uhr<br />

18. April<br />

Lebensqualität, Würde und Selbstbestimmung<br />

bis zuletzt – was bedeutet<br />

das?<br />

Corinna Woisin, Leiterin des Malteser<br />

Hospiz Zentrums Bruder Gerhard, wird<br />

von ihren persönlichen Erfahrungen<br />

bei der Begleitung Sterbender erzählen<br />

und mit den Gästen des Abends über<br />

die Hospizarbeit im Rahmen der öffentlichen<br />

Debatte um ein würdevolles<br />

Sterben diskutieren.<br />

25. April<br />

Tschernobyl und kein Ende<br />

Am 26. April vor 30 Jahren geschah<br />

der Reaktorunfall in der Ukraine. In vielen<br />

Jahren seither waren auch in Großhansdorf<br />

Kinder aus der Region zu<br />

Gast, zuletzt welche, die damals noch<br />

gar nicht geboren waren, deren gesundheitliche<br />

Belastung aber dennoch<br />

eine Folge des Unglücks ist. Wulf<br />

Garde aus Ahrensburg, der jetzt den<br />

Verein PRYVIT – Hilfe für Tschernobyl-<br />

Kinder e.V. – leitet, will mit uns über<br />

seine Motive diskutieren und darlegen,<br />

warum in den Hilfsbemühungen nicht<br />

nachgelassen werden darf.<br />

WIR LEIHEN IHNEN GELD GEGEN PFAND<br />

Leihhaus Hansaplatz<br />

Walter Dührkoop<br />

Hansaplatz 5, 20099 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel. 040/24 37 00, Mo.–Fr. 9–18 Uhr<br />

Verkauf von Uhren, Gold und Schmuck<br />

PFANDKREDIT SEIT 1896<br />

TANZ<br />

UM<br />

DEN<br />

MAIBAUM<br />

Foto: Helmut Hofer<br />

Günstig zum Feiern: Am Sonnabend,<br />

den 30. April heißt es um 18 Uhr wieder<br />

„Tanz um den Maibaum im Museumsdorf<br />

Volksdorf“. Der Maibaum als<br />

Sinnbild für das neue Leben im Frühjahr<br />

und wird auf der freien Fläche<br />

neben der Schmiede aufgerichtet. Die<br />

Männer der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Volksdorf packen beim Zusammen -<br />

stecken und Aufstellen des Maibaums<br />

tatkräftig mit an. Zur Stärkung für alle<br />

gibt es danach Würstchen vom Grill,<br />

Bier, Fassbrause und Maibowle. Die<br />

Spiekerlüüd laden herzlich ein, den<br />

Einzug des Frühjahrs mitzufeiern. Der<br />

Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.<br />

LOKSCHUPPEN AUMÜHLE<br />

Sonntag, 24. 04. 2016, 11-17 Uhr<br />

Aktionstag im Eisenbahnmuseum.<br />

Umfangreiches Rahmenprogramm, u.<br />

a.: Fahrzeugschau, Dia-/Filmvorführungen,<br />

Modellstraßenbahnen zum<br />

Selberfahren mit original Fahrschalter,<br />

Draisinen-/Feldbahnfahrten, Lehrstellwerk,<br />

Antiquariat, Führungen, Buffetwagen<br />

von 1914, Fotoausstellung 150<br />

Jahre <strong>Hamburg</strong>er Straßenbahn. Eintritt:<br />

Erwachsene 3,- / Kinder 1,- €.<br />

WANDSBEKER<br />

FRÜHLINGSWIESN’ 2016<br />

22. April – 1. Mai<br />

zum ersten Mal auf dem Wandsbeker<br />

Marktplatz mit Tanz in den Mai.<br />

MARSTALL AHRENSBURG<br />

Lübecker Str. 8 - 22926 Ahrensburg<br />

04102 - 40002 - info@marstall-ahrensburg.de<br />

„HYMNE À L’AMOUR“ - EDITH PIAF<br />

29.04.2016, 20 Uhr<br />

„Für mich ist das Singen eine Flucht,<br />

es geht in eine andere Welt.“<br />

Diese Worte soll die französische Sängerin<br />

Edith Piaf gesagt haben.<br />

Anna Haentjens, vielfach preisgekrönte<br />

Chansonette (Gesang, Rezitation),<br />

Sven Selle (Klavier) und Heiko Quistorf<br />

(Akkordeon) wollen die Französin mit<br />

dem Programm ehren.<br />

Eintritt 15 € VVK + VVK Gebühr, 17 € AK<br />

ANZEIGENANNAHME<br />

HAMBURG NORDOST<br />

Volksdorf, Ahrensburg, Siek, Trittau,<br />

Bargteheide, Großhansdorf usw.:<br />

04102 - 82 30 82<br />

<strong>Hamburg</strong> – außer Volksdorf:<br />

0163 - 672 85 85<br />

À TABLE – Marstall<br />

8.5.2016 – 18:00 UHR<br />

Internationale kulinarische Begegnung<br />

Das “à table”-Prinzip: „jeder bringt<br />

etwas mit, alle teilen“ – und nicht vergessen:<br />

Geschirr und Besteck sollte<br />

man ebenfalls dabei haben.<br />

TORHAUS WELLINGSBÜTTEL<br />

Frühjahrsmarkt der Kunsthandwerker<br />

23. – 24. April 2016 jew. 11–18 Uhr<br />

In diesem Jahr erwartet Sie erneut ein<br />

buntes Angebot kunsthandwerklicher<br />

Arbeiten aus Glas, Holz, Leder, Metall,<br />

Textilien und Ton. Neben Objekten für<br />

Haus und Garten werden u.a. Kleidsames<br />

für Groß und Klein und von Kopf<br />

bis Fuß, Schmuck, Taschen, Möbel,<br />

schöne Keramik und Schreibwerkzeug<br />

zu finden sein. – Das Caféteria-Team<br />

wird für das leibliche Wohl sorgen.<br />

0815 war gestern<br />

Ob Firmenevent oder Geburtstag,<br />

mit HARALDS IMBISS wird jede<br />

Feier zu etwas Besonderem.<br />

HARALDS<br />

IMBISS<br />

-<br />

Ihr mobiler Partner HARALDS IMBISS KG<br />

für Veranstaltungen 0176-2082 15 77<br />

Firmenfeier - Hochzeit - Polterabend - Geburtstag<br />

Sportveranstaltung - Volksfest<br />

web: www.haraldsimbiss.de - E-Mail: haralds.imbiss@web.de<br />

SCHÖNER LESEN – Empfohlen von Erika Weyler<br />

Respekt für unsere Mitgeschöpfe<br />

Brigitte Bardot, Schriftstellerin Rita Mae Brown<br />

und Pianistin Hélène Grimaud – sie widmen ihr<br />

Leben den Tieren. Grimaud spürt eine tiefe Verbundenheit<br />

zu Wölfen. Joy Adamson lebte mit<br />

Löwen und Geparden und die britische Verhaltensforscherin<br />

und UNO-Friedenspreisträgerin<br />

Jane Goodall erforschte bereits als 26jährige<br />

das Leben von Schimpansen am Tanganjikasee.<br />

Gabi Pfeiffer: Mein Leben für die Tiere –<br />

Starke Frauen im Porträt, 128 S., sw- und<br />

farbige Abb., € 24,95, Knesebeck-Verlag<br />

36 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


VERBRAUCHERINFORMATIONEN · VERBRAUCHERINFORMATIONEN Anzeigen<br />

Der Hobby-Winzer<br />

in Bramfeld<br />

Erhöhte Mobilität mit<br />

Elektrofahrrädern von Leviatec<br />

10 Jahre malschule Volksdorf<br />

Machen Sie<br />

Ihren<br />

Obstwein<br />

doch selbst!<br />

Wie?<br />

Rolf Manstein berät Sie gern zu allen Fragen rund um<br />

den Wein und der Hausweinherstellung. Auf seinen Reisen<br />

in Deutschland und im benachbarten Ausland lernte<br />

Rolf Manstein nicht nur viele Menschen kennen, sondern<br />

konnte auch sein Interesse über Wein und Weinherstellung<br />

bei verschiedenen Winzern vertiefen. Ob diverse<br />

ausgesuchte inländische und ausländische Weine<br />

oder Julischka und Slivowitz aus eigener Abfüllung, hier<br />

findet jeder etwas nach seinem Geschmack. Besuchen<br />

Sie den Hobby-Winzer in Bramfeld doch mal. Verkostung<br />

ist natürlich in geselliger Runde in seinem Winzergarten<br />

möglich.<br />

In seinem kleinen Laden finden Sie jedes Gerät und Zubehör<br />

für die eigene Weinherstellung. Außerdem auch<br />

ein genehmigungsfreies Tisch-Destilliergerät (0,5 Liter)<br />

in Kupfer mit Spiritusbrenner auf Holzplatte z.B. für<br />

Kräuterauszüge.<br />

Öff.: Mo.-Do. 14-18 Uhr, Fr. 9-18 Uhr + Sa. 9-14 Uhr,<br />

Fahrenkrön 93, 22179 <strong>Hamburg</strong>, Tel. 643 98 88<br />

DAS STOFFPARADIES, lässt<br />

jedes Herz höher schlagen.<br />

In diesem liebevoll gestalteten Laden besteht Suchtgefahr,<br />

denn hier finden die Kunden ein riesiges Sortiment<br />

an Bekleidungs- und Dekorationsstoffen sowie Accessoires.<br />

Egal ob bunt, gemustert, gepunktet, gestreift<br />

oder geblümt. – Jersey, Baumwolle, Canvas, Viskose<br />

etc. auch reine Naturstoffe aus nachhaltiger Herstellung<br />

ohne Chemikalien gehören zum Sortiment.<br />

Für jedes Nähprojekt gibt es im Stoffparadies das passende<br />

Material. Alles unter dem Motto „Tausend und<br />

eine Naht“.<br />

Die bunte Mischung wird ergänzt von einem großen<br />

Sortiment an Zubehör wie Scheren, Garn, Reißverschlüsse<br />

oder Ösen und Gurtbänder.<br />

Doch im Stoffparadies kann man nicht nur stöbern, sondern<br />

in Workshops für Kinder und Erwachsene unter<br />

fachmännischer Betreuung neben einfachen Basics auch<br />

knifflige Tricks lernen. www.coko-hamburg.de/<br />

Wir stellen auch gern unsere ELNA-Nähmaschinen zum<br />

Probenähen zur Verfügung. Zur Zeit habe wir eine Eintauschaktion.<br />

Beim Kauf einer ELNA-Nähmaschine nehmen wir Ihre<br />

alte Maschine, Marke, Alter und Zustand egal, mit<br />

100,00 € bis 200,00 € in Zahlung.<br />

Alle Kreativen sind nun herzlich eingeladen, sich in dem<br />

bunten Paradies einmal umzusehen.<br />

Auch wer einfach nur neugierig ist auf das riesige Sortiment<br />

, ist natürlich herzlich willkommen.<br />

Geöffnet ist das Geschäft Mo. bis Fr. von 10 bis 18 Uhr,<br />

Do. 10 bis 19.30 und Sa. von 10 bis 15.00 Uhr.<br />

BRAMFELDER CHAUSSEE 301, 22177 <strong>Hamburg</strong>,<br />

Tel: 040/ 63 97 59 27<br />

Elektrofahrräder erhöhen die Mobilität in Alltag und<br />

Freizeit: Bei den Pedelecs der Marke Leviatec können<br />

Sie in 6 jederzeit einstellbaren Stufen entscheiden, wie<br />

stark Sie selbst mittreten möchten. Ganz wie auf einem<br />

Trimm Dich Rad.<br />

Im Juli 2015 stellte Leviatec ® sein erstes Mittelmotorfahrradmodell<br />

„Median“ vor. Seit Dezember gibt es ein<br />

weiteres Mittelmotorfahrrad: das Leviatec „Deluxe“.<br />

Das 28-Zoll-E-Bike verfügt über einen modernen Kraftsensor<br />

für sportlichen Fahrstil. Es besitzt einen 36V /<br />

10AH (wahlweise 15 AH) starken Lithium-Ionen-Akku,<br />

mit einer ca. Reichweite von rund 80 (120) Kilometern<br />

und hat eine 7-Gang Nabenschaltung von Shimano. Es<br />

verfügt über einen tiefen Einstieg und erreicht eine Geschwindigkeit<br />

von bis zu 25 km/h. Ausgestattet ist es<br />

mit einer hydraulischen Scheibenbremse vorne sowie<br />

Felgenbremse UND Rücktrittbremse hinten. Ein großes<br />

LCD-Display sorgt stets für den richtigen Überblick.<br />

Leviatec bietet hochwertige Modelle im Preisbereich<br />

zwischen 499,– bis 1.750,– Euro für nahezu jeden Geschmack:<br />

vom komfortablen Tiefeinsteiger über ein ultrapraktisches<br />

Klappfahrrad bis hin zu sportlichen Tourern<br />

und Mountainbikes. Verwendung finden Heck-,<br />

Front- und Mittelmotoren.<br />

Alle Modelle können Sie direkt bei Leviatec in Braak<br />

bei <strong>Hamburg</strong> anschauen und ausgiebig ausprobieren.<br />

Und direkt ab Lager kaufen. Mo. bis Fr. in der Zeit von<br />

9 – 17 Uhr sind bei Leviatec dafür die Türen geöffnet.<br />

Braaker Grund 8, 22145 Braak<br />

Tel. 040 881414714<br />

Neu in <strong>Hamburg</strong>-Poppenbüttel seit April 2016:<br />

Tagespflege Heilig Geist<br />

Foto v.l.n.r: Christina Krüger, Antje Lippert, Katy Siegmund<br />

(Ltg), Jasmin Gajdos, Indira Bathic.<br />

Quelle: HzHG<br />

Die neue Tagespflege ist ein weiteres Angebot im Hospital<br />

zum Heiligen Geist, der „Kleinen Stadt für Senioren“,<br />

in der rund 1.200 Senioren in unterschiedlichen<br />

Wohnformen leben und betreut werden. „Mit dem<br />

neuen Angebot wollen wir uns bewusst an Menschen<br />

wenden, die gern in ihrer Häuslichkeit bleiben wollen,<br />

tagsüber jedoch Unterstützung und vor allem gemeinschaftliche<br />

Teilhabe suchen“, so der Vorstand des Hospitals<br />

zum Heiligen Geist, Frank Schubert. Die neue Tagespflege<br />

Heilig Geist ist auch etwas für Gäste, die für<br />

eine begrenzte Zeit kommen wollen, beispielsweise,<br />

wenn ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind.<br />

Haus Hortensie, Alte Landstraße 284 b,<br />

22391 <strong>Hamburg</strong>. Tel. 60 60 11 11<br />

Foto: E. Liebenow<br />

Volksdorf<br />

Der Volksdorfer Maler und<br />

Grafiker Karsten Grote<br />

gründete mit viel Optimismus<br />

im Mai 2006 seine<br />

Malschule Volksdorf. Die<br />

Leidenschaft für die Malerei<br />

war seine Motivation. In<br />

einem Hinterhof fand er<br />

Räume, die sich als eigenes<br />

Atelier und auch als Malschule<br />

eigneten. Ein Glücksfall zur rechten Zeit.<br />

Die Malschule startete mit ersten Anzeigen und ersten<br />

Teilnehmern; vor allem die Ferienkurse für Kinder wurden<br />

gut angenommen. Nach einem Umzug in das Dachgeschoss<br />

über dem Royal Sport Spirit 2012 finden aktuell<br />

wöchentlich 9 fortlaufende Kurse für Teilnehmer<br />

von 6 bis 83 Jahren statt.<br />

Anlässlich dieses 10-jährigen Jubiläums wird zum<br />

1. Mai 2016 von 11 – 15 Uhr zu einem Offenen Atelier<br />

geladen. Hier werden im Dachgeschoss Werke von<br />

Karsten Grote zu sehen sein. Im Atelier stellen Kursteilnehmer<br />

eine Auswahl<br />

von Bildern, die in der<br />

Malschule entstanden<br />

sind, aus. – Nutzen Sie<br />

diesen Feiertag auch,<br />

um sich vor Ort über<br />

die unterschiedlichen<br />

Kurse und Teilnahmemöglichkeiten<br />

zu informieren.<br />

„Moontime“ 2005<br />

Karsten Grote: „Ich genieße es sehr, mein Wissen und<br />

kreative Anstöße interessierten Menschen weitergeben<br />

zu können, gefordert zu sein und auch die vielen netten,<br />

manchmal intensiven Gespräche. Ich danke all den Teilnehmern<br />

bzw. den Eltern der Kinder meiner Kurse aus<br />

10 Jahren Malschule für ihr Vertrauen und ihre Bereitschaft<br />

sich hier kreativ unterstützen zu lassen. Und ich<br />

danke den vielen Unterstützern aus ganz unterschiedlichen<br />

Bereichen, allen voran meiner Frau“.<br />

Auf der Homepage ist zeitnah der aktuelle Stand der<br />

Kurstermine und -belegungen zu erfahren. Anmeldungen<br />

für die laufenden Kurse sind jederzeit möglich.<br />

Weitere Infos unter: www.malschule-volksdorf.de<br />

Neuer Internet-Auftritt<br />

www.spanferkel.com<br />

Das Fleischerfachgeschäft Karsten Raff mit neuem Internet-Auftritt.<br />

Klar gegliedert, übersichtlich und einfach<br />

aufgebaut. Der Party-Flyer ist bequem und schnell<br />

heruntergeladen. Unter dem Menüpunkt „Imbiss“ finden<br />

Sie leckeres Gutscheinessen.<br />

Imbiss von Mo.-Fr. mit Frühstück ab 7 und ab 11 Uhr<br />

Fleischer-Mittagstisch bis 16 Uhr.<br />

Ladengeschäft von Mo.-Fr. 7 – 18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

und Sa. von 7 – 14 Uhr.<br />

Spartage im Fleischerfachgeschäft Karsten Raff an den<br />

Markttagen in Bramfeld am Di. und Fr.: Gemischtes<br />

Hack, laufend frisch nur 0,49 €/100g und frische feine<br />

Bratwurst nur 0,59 €/100g.<br />

Tel. 040-6416566<br />

Bramfelder Dorfplatz 19 22179 <strong>Hamburg</strong><br />

HAMBURG NORDOST MAGAZIN | 37


• ERNST DEUTSCH THEATER • ERNST DEUTSCH THEATER •<br />

Kristin Suckow Konstantin Graudus Stephan Benson Jonas Minthe<br />

© Marc Lontzek © Oliver Fantitsch<br />

© Urban Ruths<br />

© Steffi Henn<br />

KABALE UND LIEBE<br />

Friedrich Schiller<br />

28.04. (Premiere) bis 28.05.2016<br />

Regie: Wolf-Dietrich Sprenger<br />

Ausstattung: Achim Römer<br />

Ensemble: Stephan Benson, Anton Faber,<br />

Konstantin Graudus, Jonas Minthe, Roland<br />

Renner, Cornelia Schirmer, Hartmut Schories,<br />

Kristin Suckow, Oliver Warsitz u.a.<br />

Die bürgerliche Luise Millerin liebt Ferdinand,<br />

den Sohn des Präsidenten von<br />

Walter. Der hat aber ganz andere Pläne<br />

mit ihm: er soll die Ex-Geliebte des<br />

Herzogs, Lady Milford, heiraten und so<br />

die gesellschaftliche Position der Familie<br />

für die Zukunft sichern. Ferdinand<br />

wendet sich von der Welt seines Vaters<br />

ab und lebt nur für seine Liebe zu<br />

Luise. Um ihn dazu zu bewegen, sich<br />

von Luise loszusagen und der Zweckehe<br />

zuzustimmen, spinnt der Präsident,<br />

angetrieben von Sekretär Wurm,<br />

der selber in die junge Frau verliebt ist,<br />

eine perfide Intrige. Rasend vor Eifersucht<br />

setzt Ferdinand daraufhin eine<br />

Kette von Ereignissen in Gang.<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Am Di, 10.5.2016 findet im Anschluss<br />

an die Vorstellung, in Zusammenarbeit<br />

mit der Universität <strong>Hamburg</strong>, im Foyer<br />

eine Podiumsdiskussion statt.<br />

TheaterPlus:<br />

Folgende Vorstellung wird mit Gebärdensprachdolmetschern<br />

angeboten:<br />

Do, 26.5.2016 um 19.30 Uhr. An diesem<br />

Abend gibt es außerdem um<br />

18.30 Uhr im Foyer eine kostenlose<br />

Stückeinführung.<br />

Vorstellungen mit Audiodeskription:<br />

So, 08.05. um 15.00 Uhr<br />

Fr. 13.05. um 19.30 Uhr<br />

So. 15.05. um 19.00 Uhr<br />

Sa. 21.05. um 19.30 Uhr<br />

Karten: 040. 22 70 14 20 · tickets@ernst-deutsch-theater.de<br />

• GUTE LAUNE GARANTIERT IM OHNSORG-THEATER •<br />

EN LEVEN MANN<br />

ERNTEDANK<br />

Premiere: 17. April 2016<br />

17. April - 28. Mai 2016<br />

Großes Haus<br />

Kriminalistisches Kammerspiel von<br />

Max von Berg.<br />

Plattdeutsch von Frank Grupe.<br />

Siegbert, Otto, Lothar und Oswald<br />

haben in einer <strong>Hamburg</strong>er<br />

Villa eine Männer-WG gegründet.<br />

Das wäre an sich nichts Außergewöhnliches,<br />

doch die Herren<br />

sind alle um die achtzig<br />

Jahre alt. Zudem sorgt Ottos Demenzerkrankung<br />

dafür, dass das<br />

Zusammenleben nicht immer<br />

reibungslos verläuft. Alles in<br />

allem jedoch scheinen die Männer<br />

recht gut miteinander auszukommen,<br />

auch wenn Otto nicht<br />

immer all seine Mitbewohner erkennt<br />

und Oswald ein rechter<br />

Stinkstiefel sein kann.<br />

Erst als die Herren mit Horst-Heinrich<br />

einen Gärtner im gleichen Alter einstellen,<br />

beginnen die Probleme. Schließlich<br />

kommt es gar zu einem Todesfall,<br />

genauer gesagt zu einem Mord.<br />

Während in Rückblenden das Geschehen<br />

abläuft, verhört die junge Kommissarin<br />

Menke Siegbert Hoffmann, einen<br />

der vier Verdächtigen. Und obwohl sie<br />

die Wahrheit ahnt, ist keinem der alten<br />

Herren etwas nachzuweisen.<br />

Karten: 040 35 08 03 21 – kasse@ohnsorg.de – www.ohnsorg.de<br />

Foto: Maike Kollenrott<br />

Wildpark Lüneburger Heide<br />

Ausflugtipp für den<br />

Wonnemonat Mai<br />

Im Park trifft man Sibirische Tiger, Vielfraße,<br />

Schneeleoparden, Kodiakbären,<br />

Elche, drei verschiedene Wolfsrassen<br />

und viele andere Arten mehr. Tägliche<br />

Veranstaltungen wie die spektakuläre<br />

Greifvogel-Flugschau, Tigervortrag<br />

oder Fischotterfütterung machen jeden<br />

Besuch im Wildpark zum Erlebnis. Vor<br />

allem die sibirischen Tiger Ronja und<br />

Alex machen zurzeit besonders viel<br />

Freude.<br />

Alex fühlt sich sichtlich wohl als „Herr<br />

im Gehege“. Bei den derzeit herrschenden<br />

Temperaturen nimmt er gern ein<br />

erfrischendes Bad in seinem Teich.<br />

Aber auch alle anderen Wildpark-Tiere<br />

genießen den warmen Frühling. Die Besucher<br />

können es ihnen gleich tun: Bei<br />

einem kühlen Getränk in der rustikalen<br />

Elchlodge, einem leckeren Stück Torte<br />

im Restaurant lässt sich der Tag wunderbar<br />

genießen.<br />

Ein weiteres Highlight im Mai ist das<br />

Schafschurfest am Sonntag, 29. Mai.<br />

Zwischen 11 und 16 Uhr heißt es „Runter<br />

mit der Winterwolle“. Hier kann<br />

man dem Schafscherer über die Schulter<br />

schauen und hautnah miterleben,<br />

wie Heidschnucken und Alpakas von<br />

der warmen Winterwolle befreit werden<br />

und dann die frisch geschorene Wolle<br />

in die Hand nehmen, fühlen und<br />

riechen. Neben Informationsständen,<br />

an denen verschiedene<br />

Schafsrassen vorgestellt und<br />

die natürliche Landschaftspflege<br />

mit Hilfe der Heidschnucken<br />

gezeigt werden, bieten zahlreiche<br />

Aussteller Schönes, Nützliches<br />

und Schmackhaftes aus<br />

der Region an.<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

unter www.wild-park.de.<br />

Preisausschreiben<br />

Frage 1:<br />

Wer wollte<br />

unbedingt auf die Bühne?<br />

Frage 2:<br />

Wo befindet sich das<br />

Otter-Zentrum?<br />

Frage 3:<br />

Wie lautet der Titel<br />

des Jubiläumsbuches<br />

der Biografiewerkstatt?<br />

Antwort bitte auf Postkarte an:<br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>Nordost</strong> Verlag<br />

Postfach 723113, 22155 <strong>Hamburg</strong><br />

Wenn Sie die drei Fragen richtig beantworten,<br />

nehmen Sie an der Verlosung teil für: Ohnsorg<br />

Theater (Mi. 18. Mai 2016, 19:30 Uhr), Wildpark<br />

Schwarze Berge, Ernst Deutsch Theater (Freikarten),<br />

Wildpark Lüneburger Heide.<br />

Es werden jeweils 2 Karten verlost!<br />

(Bitte geben Sie nur einen Wunsch an!)<br />

Einsendeschluss ist der 4. Mai 2016<br />

Gewinner Preisausschreiben<br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>Nordost</strong> <strong>Magazin</strong> I/2016<br />

R. Peters, Hoisdorf – P. Gania, Hoisdorf – M. Sinn,<br />

Sylt – J. Hell, <strong>Hamburg</strong> – G. Behler, <strong>Hamburg</strong> – B.<br />

Rowitz, <strong>Hamburg</strong> – B. Diener, Bargteheide – E.<br />

Lembke, <strong>Hamburg</strong> – K.-H. Herrmann, Ahrensburg<br />

– B. Winkler, <strong>Hamburg</strong> – K. Kruse, <strong>Hamburg</strong> – U.<br />

Lahmann, Hammoor – S. Dubbels, <strong>Hamburg</strong> – A.<br />

Klauß, <strong>Hamburg</strong> – J. Müller, <strong>Hamburg</strong> – P. Heßelbarth,<br />

<strong>Hamburg</strong> – A. Günther, <strong>Hamburg</strong> – W. Oberhaus,<br />

<strong>Hamburg</strong>.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinner wurden von Even gezogen.<br />

IMPRESSUM<br />

HERAUSGEBER:<br />

HAMBURG NORDOST VERLAG<br />

Verleger: Emanuel Lekić<br />

Postfach 723113 · 22155 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel.: 040 75291996 · Fax: 032 226269023<br />

E-Mail: print@hhno.de · www.hhno.de<br />

ANZEIGEN:<br />

Für <strong>Hamburg</strong> (außer Volksdorf):<br />

Wolfgang Trede<br />

Tel.: 0163 6728585 · Fax: 032 226269023<br />

E-Mail: wt@hhno.de<br />

Für Volksdorf, Ahrensburg, Großhansdorf,<br />

Bargteheide, Siek, Trittau usw.:<br />

Barbara Johann-to-Settel<br />

Tel. 04102 823082 oder 0170 4055158<br />

E-Mail: b.johanntosettel@web.de<br />

Redaktion:<br />

Angelika Donant, Wolfgang Höhn, Lena Lekić,<br />

Emanuel Lekić, Reinhard Meyer, Wolfgang<br />

Trede, Erika Weyler<br />

Titel: Bilder aus dem Inhalt und der Region,<br />

Jasmin Wagner - © Manfred Baumann<br />

Joja Wendt - © Stephan Pick<br />

Fotos: Fotolia, P. Hübner, J. Jobst, R. Meyer,<br />

W. Trede<br />

Verteilungsbeginn 2016:<br />

24. Februar, 13. April, 8. Juni,<br />

24. August, 5. Oktober, 16. November<br />

Anzeigenschluss:<br />

14 Tage vor Erscheinen<br />

Druckauflage: 30.000 Exemplare<br />

Druck: Lehmann Offsetdruck GmbH<br />

Das <strong>Magazin</strong> setzt sich aus redaktionellen<br />

Beiträgen sowie Beiträgen unserer Anzeigenkunden<br />

zusammen.<br />

Die Inhalte entsprechen nicht automatisch<br />

der Meinung des Verlages. – Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Fotos und Daten übernehmen<br />

wir keine Haftung.<br />

38 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN


Kostenfreie Bewertung<br />

und Vermittlung für Verkäufer<br />

Immobiliengesuche –– April 2016<br />

Dies ist ein kleiner Auszug aus unserer stetig aktualisierten Datenbank.<br />

Grundstück oder Haus mit Weitblick gesucht<br />

Ehepaar vom Comer See sucht das besondere Grundstück<br />

in Großhansdorf und Umgebung. Auch mit Altbestand.<br />

Kaufpreisvorstellung offen Kd-Nr: 12750<br />

Handwerker sucht renovierungsbedürftiges Haus<br />

Sowohl im Alstertal als auch im <strong>Hamburg</strong>er Umland.<br />

Mit Leidenschaft zum Altbestand.<br />

Kaufpreisvorstellung bis € 600.000,- Kd-Nr: 10906<br />

Unternehmer sucht Einfamilienhaus<br />

Ab 180 m² Wohnfläche im <strong>Hamburg</strong>er Osten.<br />

Privatsphäre ist erwünscht. Mindestens 4 Schlafzimmer.<br />

Kaufpreisvorstellung bis € 850.000,- Kd-Nr: 11953<br />

Projektentwickler kauft mit schneller Abwicklung<br />

Renovierungsbedürftiges Mehrfamilienhaus, Haus,<br />

oder Grundstück. In <strong>Hamburg</strong> und Umgebung.<br />

Kaufpreisvorstellung offen Kd-Nr: 01698<br />

Ingenieursfamilie sucht Jugendstil<br />

Ab 140 m² Wohnfläche auf einem schönen Grundstück.<br />

Gern auch mit Sanierungsbedarf.<br />

Kaufpreisvorstellung bis € 650.000,- Kd-Nr: 11901<br />

Handelskaufmann sucht Grundstück<br />

Ab 500 m², gern auch mit Altbestand in ruhiger<br />

Seitenstraße und kinderfreundlicher Lage.<br />

Kaufpreisvorstellung bis € 350.000,- Kd-Nr: 07237<br />

Doktoren-Ehepaar aus Heidelberg sucht den Rotklinker<br />

Im Ahrensburger Alleenviertel oder in repräsentativer Lage<br />

von Großhansdorf. Gern auch renovierungsbedürftig.<br />

Kaufpreisvorstellung bis € 1.000.000,- Kd-Nr: 13201<br />

Geschäftsführer sucht Villa<br />

Ab 160 m² Wohnfläche in familienfreundlicher<br />

Nachbarschaft mit guter Anbindung an die Innenstadt.<br />

Kaufpreisvorstellung bis € 1.200.000,- Kd-Nr: 05408<br />

Controller sucht Haus für seine Familie<br />

Im Alstertal und Umgebung mit sonnigem Garten und<br />

ab einer Wohnfläche von ca. 120 m².<br />

Kaufpreisvorstellung bis € 500.000,- Kd-Nr: 13354<br />

Gern drucken wir<br />

auch Ihr Kaufgesuch<br />

Möchten Sie Ihre Immobilie verkaufen?<br />

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Ihr Hilmar Mühlig, Immobilienfachwirt (IHK)<br />

Verkaufsleiter Alstertal<br />

Günther & Günther GmbH<br />

Immobilienbüro Alstertal<br />

Heegbarg 89a, 22395 <strong>Hamburg</strong><br />

Telefon: 040 / 600 810 20<br />

Immobilienbüro Elbvororte<br />

Elbchaussee 576, 22587 <strong>Hamburg</strong><br />

Telefon: 040 / 320 330 90<br />

E-Mail:<br />

info@guenther-immobilien.de<br />

Homepage:<br />

www.guenther-immobilien.de<br />

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