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HÖR-Manager

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Enthält 1 MP3-CD.


HÖR-MANAGER

Track

5

Tournee mit der Gruppe „Rammstein“

Aufgabenblatt 4

A1

l Aufgabe während des Hörens

Im Februar und März macht die deutsche Band „Rammstein“ eine Tournee durch Deutschland,

Österreich und die Schweiz. Tragen Sie die Daten des Tourneeplan s in die Karte ein.

l Aufgabe nach dem Hören

1. Bringen Sie Veranstaltungsprogramme (Kino, Konzerte, Ausstellungen, ...) mit in den

Unterricht und diktieren Sie sich gegenseitig: Wer / Was? Wann? Wo?

Wer / Was? Wann? Wo?

Picasso-Ausstellung 15.4. - 15.5. Neue Pinakothek

2. Internet-Recherche: Informieren Sie sich über „Rammstein“. Diskutieren Sie (auch in Ihrer

Muttersprache) über diese Gruppe.

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6

l Aufgabe vor dem Hören

Was bedeuten die folgenden Wörter?

1. die Auskunft

Gespräche mit der Auskunft

2. die Rufnummer / die Telefonnummer

3. die Vorwahl

4. verbinden

Aufgabenblatt 5

A1

l Aufgabe während des Hörens

Telefonauskunft: Sie hören drei Personen, die die Auskunft in Deutschland anrufen.

1. Hören Sie die 3 Telefongespräche und ergänzen Sie die Informationen.

GESPRÄCH 1

GESPRÄCH 2

GESPRÄCH 3

Der Anrufer möchte wen oder was?

Carsten Fischer

Wie ist die Telefonnummer?

2. Welche Telefonnummer hat ...

a. die Inlandsauskunft? (Gespräche 1+3) ______________________________

b. die Auslandsauskunft? (Gespräch 2) ______________________________

l Aufgabe nach dem Hören

1. Partnerarbeit: Einen Dialog lesen.

Frau Kunze: 11833. Sie sprechen mit Claudia Kunze. Guten Tag.

Kunde: Guten Tag. Könnten Sie mir bitte die Telefonnummer von Carsten Fischer

in München geben?

Frau Kunze: Wird Carsten mit „K“ oder „C“ geschrieben?

Kunde: Mit „C“.

Frau Kunze: Die Telefonnummer wird Ihnen angesagt.

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9

Aufgabenblatt 8

A2

„Entschuldigung, wo liegt die Goethestraße?”

l Aufgabe während des Hörens

In der kleinen Stadt Mölln in Norddeutschland fragen vier Touristen nach dem Weg.

1. Hören Sie die Texte. Wohin wollen die vier Personen?

a. zur Bank

e. zum Waidmannsplatz

b. zur Hindenburgstraße

f. zum Bahnhof

c. zum Postamt

g. in die / zur Mittelstraße

d. in die / zur Goethestraße

h. zum Krankenhaus

TOURIST 1 TOURIST 2 TOURIST 3 TOURIST 4

2. Sie sind an der Kreuzung Lange Straße / Gudower Weg (X).

a. Hören Sie die Dialoge noch einmal.

b. Finden Sie zwei Wege auf der Karte und zeichnen Sie sie mit verschiedenen

Farben ein.

l Aufgabe nach dem Hören

Wählen Sie einen Weg aus und

schreiben Sie einen Dialog.

a. Sie stehen vor dem Postamt in

der Hauptstraße und fragen nach

der Heinrich-Langhans-Straße.

b. Sie befinden sich in der Schulstraße

und fragen nach der Brauerstraße.

c. Sie sind am Bahnhof und wollen

zur Mittelstraße.

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Alltagssituationen (2)

Aufgabenblatt 11

A2

l Aufgabe während des Hörens

1. Sie hören drei Durchsagen. Wo ist das? Verbinden Sie.

a. im Kino

DURCHSAGE 1

DURCHSAGE 2

DURCHSAGE 3

b. am Flughafen

c. im Kaufhaus

d. im Hotel

e. am Hauptbahnhof

f. im Krankenhaus

2. Sie hören die Durchsagen noch einmal. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

DURCHSAGE 1

Man sucht einen Mitarbeiter.

Das Kaufhaus schließt gleich.

DURCHSAGE 2

Der Zug kommt um 15.20 Uhr an.

Der Zug fährt nach Berlin.

Der Zug hat Verspätung.

DURCHSAGE 3

Die Passagiere sollen zum Flugsteig B6 gehen.

Die Flugnummer lautet LH 3222.

Das Flugzeug kommt von Mailand.

3. Sie hören noch zwei Durchsagen in einem Bahnhof. Ergänzen Sie die fehlenden

Informationen.

DURCHSAGE 4

Wo soll sich Herr Klemm melden?

Beim ______________ zwischen den Gleisen ______

und ______.

DURCHSAGE 5

Wann ist die fahrplanmäßige Abfahrtszeit des Regionalzuges nach

Stralsund am Gleis 4?

Um _______ Uhr.

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Berliner City -Tour

Aufgabenblatt 15

B1

l Aufgabe vor dem Hören

Was wissen Sie über Berlin? Erstellen Sie eine Mind-map.

Berlin

Sehenswürdigkeiten

liegt im Osten

Deutschlands

s Brandenburger Tor

e Museumsinsel

l Aufgabe während des Hörens

Eine Stadtrundfahrt durch Berlin.

Die Fremdenführerin Tina erzählt über

einige wichtige Sehenswürdigkeiten.

Der Text ist in vier Abschnitte unterteilt.

ABSCHNITT 1

Hören Sie den 1. Abschnitt und beantworten Sie die Fragen 1–3.

1. Was erzählt sie über den Kurfürstendamm (Ku´Damm)?

a. ______________________________________________________________________

b. ______________________________________________________________________

2. a. Wie viele Museen gibt es in Berlin?

_________________________________________

b. Welches ist das meistbesuchte Museum?

_________________________________________

3. Wann wurde die Gedächtnis-Kirche erbaut?

____________________________________________

© Praxis _________________________________________________________________

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ABSCHNITT 2

Aufgabenblatt 15

B1

Hören Sie den 2. Abschnitt und beantworten Sie die Fragen 4 – 6.

4. a. Was erfährt man über den Zoo in Berlin?

____________________________________________________________________

b. Warum haben die nordischen Länder eine gemeinsame Botschaft?

____________________________________________________________________

5. Auf einem Stück der Straße gibt es Markierungen. Warum?

____________________________________________________________________

6. Was war der Checkpoint Charlie?

____________________________________________________________________

ABSCHNITT 3

Hören Sie nun den 3. Abschnitt. Machen Sie sich Notizen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten

(7a – f ).

7. a. die Friedrichstraße

____________________________________________________________________

b. das Nikolaiviertel

____________________________________________________________________

c. die Nikolaikirche

____________________________________________________________________

d. der Fernsehturm

____________________________________________________________________

e. die Museumsinsel

____________________________________________________________________

f. das Brandenburger Tor

____________________________________________________________________

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39

Aufgabenblatt 38

B2

In der Stadt oder auf dem Land wohnen?

l Aufgabe während des Hörens

Christopher Dehler (24) wohnt in Hamburg. Sara Wiest (19) wohnt in Nattheim, einem kleinen

Ort in Süddeutschland.

Sie hören nun die Interviews. Dazu sollen Sie 9 Aufgaben lösen. Sie hören jeden Text zweimal.

Kreuzen Sie beim ersten Hören oder danach die Lösung a, b oder c an. Lesen Sie sich zuerst die

Fragen durch.

CHRISTOPHER DEHLER

1. Womit hatte Christopher immer Probleme, als er vor ungefähr acht Jahren auf dem

Land wohnte?

a

b

c

Freunde zu treffen

in die Stadt zu kommen

ins Kino zu gehen

2. Welchen großen Vorteil gibt es laut Christopher,

wenn man in einer Großstadt wie Hamburg lebt?

a

b

c

Es ist einfacher, eine gute Arbeit zu finden.

Man muss nicht daran denken, die Freizeit

zu planen.

Man muss kein Auto haben.

3. Welchen großen Nachteil gibt es seiner Meinung

nach?

a

b

c

Man fühlt sich nicht immer sicher.

Die U-Bahn ist oft verspätet.

Es ist oft schwierig, einen Parkplatz zu finden.

4. Was sagt Christopher über seine Freundin?

a Sie wohnt in der Nähe von Hamburg.

b Sie will abends nicht mit der U-Bahn fahren.

c Sie will nicht mehr in Hamburg wohnen.

5. Kann er sich vorstellen, später auf dem Land zu wohnen?

a Ja, wenn er in Hamburg keine Arbeit findet.

b Ja später, wenn er Kinder hat und vielleicht eine Arbeit auf dem Land bekommt.

c Ja, wenn seine Freundin nichts dagegen hat.

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SARA WIEST

Aufgabenblatt 38

B2

6. Warum, meint Sara, ist es schön, in einem Ort wie Nattheim zu wohnen?

a

b

c

Weil es so viele schöne Kirchen gibt.

Weil man sehr viele Nachbarn kennt.

Es ist immer schön, in der Dorfmitte in einem schönen Café zu sitzen.

7. Was findet sie nicht so gut?

a

b

c

Es gibt fast keine Geschäfte.

Es gibt nicht so viele nette Jungs.

Es gibt viel Dorf-Klatsch.

8. Diskos gibt es keine in Nattheim. Was gibt es aber einmal im Monat?

a

b

c

Ein Open-Air-Kino an einem Wochenende.

Ein Café, wo sich die Jugendlichen treffen können.

Ein Musikfestival mit verschiedenen Musikrichtungen.

9. Warum kann sich Sara nicht vorstellen, in einer Großstadt zu leben?

a

b

c

Es gibt zu viel Stress.

Es ist dort schwieriger, Freunde kennen zu lernen.

Es gibt zu wenig Platz für Tiere.

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