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<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />
Auflage 35 500<br />
Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />
TATSCH<br />
Oltner Kabarett-<br />
Tage mit Simon<br />
Enzler – Seite 4<br />
Roman Könitzer, Santherm Gebäudetechnik AG – Seite 9<br />
«Seit 40 Jahren bringen wir<br />
Komfort ins Haus»<br />
in der Heftmitte<br />
Gewerbe Olten<br />
• Grosszügige Einkaufs-Arena • Trouvaillen<br />
1<br />
• Infos über Gutscheine • Termine <strong>2016</strong>
Oltner Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />
Theater/<br />
Kabarett<br />
Stadttheater Olten<br />
ICH BIN WIE IHR,<br />
ICH LIEBE ÄPFEL<br />
Komödie von Theresia Walser<br />
Mi, 27. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
Theaterstudio Olten<br />
GUNKL & KÖBERNICK<br />
Grüsse aus Lakonien<br />
Fr/Sa, 29./30 <strong>April</strong>, 20.15 Uhr<br />
www.koebernick.ch<br />
www.theaterstudio.ch<br />
Bienken-Saal Oensingen<br />
• PEACH WEBER<br />
Programm «GäxBomb!»<br />
Fr, 20. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />
• EDELMAIS<br />
«…einmal Meer!»<br />
Do/Fr, 26./27. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />
Karten erhältlich unter<br />
www.starticket.ch<br />
Schwager Theater Olten<br />
LUNA-TIC, ESTHER HASLER<br />
Mi, 25. <strong>Mai</strong>, 20.15 Uhr<br />
www.schwager.ch<br />
Kabarett-Tage Olten<br />
18. bis 28. <strong>Mai</strong><br />
Programm siehe Seite 5<br />
Seiten 3,4<br />
Konzerte<br />
Johanneskirche Trimbach<br />
SOLOTHURNER VOKALISTEN<br />
«Mystical Songs»<br />
Sa, 30. <strong>April</strong>, 19 Uhr<br />
www.arsmusica.ch<br />
Pauluskirche Olten<br />
5. ABENDMUSIK<br />
«Les Voyages de l’amour»<br />
So, 1. <strong>Mai</strong>, 19 Uhr<br />
www.classicpoint.ch<br />
Mozartraum Aarburg<br />
• REGERS UND SEINE<br />
MOZARTVARIATIONEN<br />
Dr. Ch. Schwabe, Dresden<br />
Mo, 2. <strong>Mai</strong>, 18 Uhr<br />
• MOZARTS BRIEFE<br />
Ueli Ganz, Wettingen<br />
Mo, 6. Juni, 18 Uhr<br />
www.mozartweg.ch<br />
Stadttheater Olten<br />
LISE DE LA SALLE<br />
Klavierrezital<br />
Di, 3. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />
www.stadttheater-olten.ch<br />
Stadttheater Olten<br />
STADTMUSIK OLTEN<br />
Jahreskonzert, neue Uniform<br />
Sa, 14. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />
www.stadtmusik-olten.ch<br />
Kunstmuseum Olten<br />
KONZERTMATINEE<br />
Theater- und Konzertverein<br />
mit KLAVIERDUO SOLOT<br />
So, 29. <strong>Mai</strong>, 10.30 Uhr<br />
www.kunstmuseumolten.ch<br />
Friedenskirche Olten<br />
SOMMERNACHTS-KONZERT<br />
Oratorienchor / Cantica Nova<br />
So, 12. Juni, 18 Uhr<br />
www.oratorienchorolten.ch<br />
Live<br />
Kulturzentrum Schützi<br />
NACHTFIEBER<br />
Glückspilze<br />
Do, 28. <strong>April</strong>, 22 Uhr<br />
www.schuetzi.ch<br />
Vario Bar Olten Seite 19<br />
• fe-mail & Band<br />
Fr, 29. <strong>April</strong>, 20.30 Uhr<br />
www.nextstopolten.ch<br />
• JAZZ IN OLTEN<br />
Brasilianer in Europa<br />
Sa, 30. <strong>April</strong>, 21 Uhr<br />
www.jazzinolten.ch<br />
www.variobar.ch<br />
Eissporthalle Kleinholz Olten<br />
SCHLAGERNACHT<br />
Sa, 18. Juni, 16 Uhr<br />
www.schlagernacht-olten.ch<br />
Lesungen<br />
Schreiber Kirchgasse Olten<br />
• PETRA HAMMESFAHR<br />
Fremdes Leben<br />
Mi, 11. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />
• RICHARD DAVID PRECHT<br />
Erkenne die Welt<br />
Di, 31. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr<br />
• STEFAN BOLLMANN<br />
Warum ein Leben ohne<br />
Goethe sinnlos ist<br />
Di, 7. Juni, 20 Uhr<br />
• CHRISTIAN SCHMID<br />
Da hast du den Salat<br />
Mi, 15. Juni, 20 Uhr<br />
www.schreibers.ch<br />
Szene<br />
Vario Bar Olten<br />
FLORIANO INACIO JR.<br />
QUARTET<br />
Sa, 30. <strong>April</strong>, 21 Uhr<br />
www.jazzinolten.ch<br />
Galicia Bar Olten<br />
• DISCO<br />
DJ Studi – 70er/80er-Sound<br />
Fr, 29. <strong>April</strong>, ab 22 Uhr<br />
• MALCOM HOLCOMBE<br />
Akustischer Blues, Folk<br />
Mi, 4. <strong>Mai</strong>, 22 Uhr<br />
• BOPPIN’B<br />
Roch’n’Roll vom Feinsten<br />
Sa, 7. <strong>Mai</strong>, 22 Uhr<br />
www.galiciabar.ch<br />
Terminus Olten<br />
• Ü25 – DIE BESTE<br />
Sa, 7. <strong>Mai</strong>/4. Juni, ab 23 Uhr<br />
• SATURDAY NITE FEVER<br />
Sa, 28. <strong>Mai</strong>, ab 23 Uhr<br />
www.popart.ch<br />
Diverses<br />
Verein Naturnetz Olten<br />
• SAUMPFLANZEN<br />
BEREICHERN DIE STADT<br />
Sa, 30. <strong>April</strong>, 8.30 bis 10 Uhr<br />
ab Park «Trottermatte»<br />
• BLUMENWIESEN<br />
– EIN BLÜTENMEER<br />
Sa, 21. <strong>Mai</strong>, 8.30 bis 10 Uhr<br />
ab Altersheim Ruttigen<br />
www.naturnetz-olten.ch<br />
Stadthalle/Kirchgasse<br />
LIFE WORLD RUN<br />
So, 8. <strong>Mai</strong><br />
www.wingsforlifeworldrun.com<br />
Pallas Klinik, Olten<br />
VORTRAG Seite 14<br />
Sanfte Schönheit? Plastische<br />
Chirurgie für das Gesicht.<br />
Di, 10. <strong>Mai</strong>, 18.30 Uhr<br />
www.pallas-kliniken.ch<br />
Ornithologischer Verein Olten<br />
VOGELEXKURSION<br />
• Mo, 16. <strong>Mai</strong>, 6.45 Uhr<br />
Anmeldung, siehe Homepage<br />
• FESTIVAL DER NATUR<br />
Sa, 21. <strong>Mai</strong> Seite 10<br />
www.festivaldernatur.ch<br />
• BERGVOGELEXKURSION<br />
So, 19. Juni<br />
Anmeldung siehe Homepage<br />
www.ovolten.ch<br />
Buechehof Lostorf<br />
PFINGSTMATINÉE<br />
Brunch, Flurgang, Infos und<br />
musikalisch Begleitung<br />
Mo, 16. <strong>Mai</strong>, 9 bis 13 Uhr<br />
www.buechehof.ch<br />
Weltbild Verlag, Olten<br />
• Faszien Training Seite 21<br />
Bei verklebtem Bindegewebe<br />
Do, 19. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />
• HYPNOSE<br />
Gesund auf natürlichem Weg<br />
Mi, 24. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />
www.weltbild-events.ch<br />
Stadtzentrum Olten<br />
BEACHEVENT<br />
Do, 26. bis So, 29. <strong>Mai</strong><br />
http://olten.coopbeachtour.ch<br />
Bühlhalle Däniken<br />
OLDIES NIGHT<br />
mit Musik, Bar und Snacks<br />
Samstag, 28. <strong>Mai</strong>, ab 20 Uhr<br />
www.daeniken.ch<br />
Gemeindeverwaltung Starrkirch<br />
BUNTE KIRCHEN<br />
Ausstellung von Fabian Emch<br />
Ab Montag, 13. Juni<br />
www.fabianemch.ch<br />
Märkte<br />
Stadt Olten<br />
MONATSMARKT<br />
Mo, 2. <strong>Mai</strong><br />
www.regionolten.ch<br />
Buechehof Lostorf<br />
BIO-SETZLINGSMARKT<br />
Sa, 7. <strong>Mai</strong>, 8 bis 15 Uhr<br />
www.buechehof.ch<br />
Alte Brücke Olten<br />
KOFFERMARKT FÜR MÄNNER<br />
Sa, 21. <strong>Mai</strong>, 11 bis 16 Uhr<br />
www.koffermarktolten.ch<br />
Alte Brücke Olten<br />
FLOHMARKT<br />
Sa, 28. <strong>Mai</strong>, 6.30 bis 17 Uhr<br />
www.regionolten.ch<br />
Kinder &<br />
Jugendliche<br />
Kunstmuseum Olten<br />
kunst-lupe<br />
Veranstaltung für Kinder,<br />
Sa, 30.4./28.5., 10 bis 12 Uhr<br />
www.kunstmuseumolten.ch<br />
Historisches Museum Olten<br />
WORKSHOP<br />
«Camera obscura»<br />
Sa, 30. <strong>April</strong>, 13 bis 17 Uhr<br />
www.historischesmuseum-olten.ch<br />
Museen<br />
Kunstmuseum Olten<br />
• hingeschaut<br />
Abendliche Werkbetrachtung<br />
Do, 28.4./19.5. 18-18.30 Uhr<br />
• AUSSTELLUNG<br />
Grüezi! Bienvenue! Welcome!<br />
Künstler sehen die Schweiz<br />
Vernissage: Fr, 20.5., 18.30 Uhr<br />
Ausstellung bis 21. Aug.<br />
• KUNST ZUM ZMITTAG<br />
Mittagsführung mit<br />
Verpflegungsmöglichkeit<br />
25.5./15.6., 12.15–12.45 Uhr<br />
• KUNST FÜR FREUNDE<br />
Werkbetrachtung aus der<br />
Sammlung der «Freunde<br />
Kunstmuseum Olten»<br />
Mi, 8. Juni, 18-18.30 Uhr<br />
www.kunstmuseumolten.ch<br />
Historisches Museum Olten<br />
• VORTRAG<br />
«Ein Dorf verändert ein Dorf…»<br />
Di, 26. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />
• FILMVORFÜHRUNG<br />
«Feuer im Beizendach, …»<br />
Do, 28. <strong>April</strong>, 19.30 Uhr<br />
• ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />
Durch die Ausstellung<br />
«Fotografie der Stadt Olten»<br />
So, 1. <strong>Mai</strong>, 14 Uhr<br />
• ÖFFENTLICHE FÜHRUNG<br />
Durch die Ausstellung<br />
«100 Jahre Hauenstein-<br />
Basistunnel»<br />
So, 1. <strong>Mai</strong>, 15 Uhr<br />
• INTERN. MUSEUMSTAG<br />
So, 22. <strong>Mai</strong>, 10-17 Uhr<br />
www.historischesmuseum-olten.ch<br />
Naturmuseum Olten<br />
• VERNISSAGE<br />
«MIT GROSSRAUBTIEREN<br />
LEBEN»<br />
Mi, 4. <strong>Mai</strong>, 18 Uhr<br />
• AUSSTELLUNGEN<br />
«Mit Grossraubtieren leben»<br />
«Mit feiner Bleistiftspitze und<br />
geschärftem Blick»<br />
5. <strong>Mai</strong> bis 13. Nov.<br />
www.naturmuseum-olten.ch<br />
SCHRIFT-<br />
STELLERWEG<br />
Eröffnung am 30. <strong>April</strong><br />
• 12.00 Uhr: Feier in der<br />
Kirchgasse, Ansprache<br />
Martin Wey, Stadtpräsident<br />
• 12.30 Uhr und 13.30 Uhr:<br />
Begehung der Routen mit<br />
den Autoren Alex Capus (ab<br />
Naturmuseum), Franz Hohler<br />
(ab Stadtkirche), Pedro Lenz<br />
(ab Platz der Begegnung)<br />
• 14.00 Uhr: Verkündung<br />
Gewinner Schreibwettbewerb,<br />
Präsentation der<br />
besten Geschichten<br />
• 15 Uhr: Festbetrieb auf<br />
dem Ildefonsplatz<br />
Capus, Hohler, Lenz.<br />
Seite 6<br />
2<br />
Ende <strong>April</strong> bis Mitte Juni <strong>2016</strong>
Oltner Kabarett-<br />
Tage mit Simon<br />
Enzler – Seite 4<br />
Roman Könitzer, Santherm Gebäudetechnik AG – Seite 9<br />
• Zwei Sonntage zum Einkaufen • Mehr Einheit bei<br />
1<br />
Detaillisten • Gesucht: Guetzli-König/in • Aktivitäten<br />
INHALT<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Kabarett am Puls der Zeit<br />
29. Oltner Kabarett-Tage vom 18. bis 28. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />
Das grösste und bedeutendste<br />
Satire-Festival in der<br />
Schweiz geht in die 29. Runde.<br />
Die Oltner Kabarett-Tage<br />
beleuchten die Vielfalt und<br />
aktuellen Strömungen des<br />
deutschsprachigen Kabarettschaffens.<br />
Eröffnet werden<br />
sie am 18. <strong>Mai</strong> mit der Verleihung<br />
des Schweizer<br />
Kabarett-Preises Cornichon<br />
an Alfred Dorfer (Foto).<br />
Wie immer wird dem politischen<br />
Kabarett viel Platz<br />
eingeräumt. Die Highlights<br />
sind Cornichon-Preisträger<br />
Alfred Dorfer, einer der<br />
markantesten Polit- und<br />
Gesellschaftskritiker der<br />
Gegenwart. Mit Anny<br />
Hartmann zeigen die Kabarett-Tage<br />
eine der wenigen<br />
Frauen, die Polit-Kabarett in<br />
Reinform lebt, mit Hagen<br />
Rether tritt der rhetorische<br />
Scharfrichter aktueller Zustände<br />
schlechthin auf.<br />
Robert Griess steht letzterem<br />
mit seinen gnadenlos<br />
zynischen Rundumschlägen<br />
in nichts nach. Und es gibt<br />
wie immer Neues zu entdecken:<br />
René Sydow gilt als<br />
der zurzeit am lautesten geflüsterte<br />
Geheimtipp des<br />
politischen Kabaretts in<br />
Deutschland, aber auch<br />
Simon Enzler (Seite 4)<br />
gibt es neu zu entdecken,<br />
er schlägt in seinem ersten<br />
Soloprogramm politischere<br />
Töne an als bisher. Horst<br />
Evers schliesslich, dessen<br />
phantastische Alltagsgeschichten<br />
nur selten auf<br />
Schweizer Bühnen zu hören<br />
sind, gibt sich und der Dreitannenstadt<br />
die Ehre.<br />
Musik-Kabarett<br />
Nicht wegzudenken ist<br />
die Musik bei den Oltner<br />
Kabarett-Tagen: Hochkarätiges<br />
Musik-Kabarett<br />
zeigen dieses Jahr Simon<br />
& Jan – ihres Zeichens<br />
die Gewinner des Deutschen<br />
Kleinkunstpreises<br />
<strong>2016</strong>, Lars Reichow, Die<br />
Wellküren (am Kabarett-<br />
Brunch, So, 22. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>),<br />
Michael Feindler, Blues<br />
Max – oder Neuentdeckungen<br />
wie Betty O. aus<br />
der Steiermark oder das<br />
deutsche Liedermacher-und<br />
Frauenpowerduo Suchtpotenzial.<br />
Auch Slam-Poeten und<br />
Spoken-Word-Autoren, die<br />
ihre Kunst mit Kabarett zu<br />
Gewinnerinnen/Gewinner des letzten TATSCH<br />
• Gratistickets Anna Rossinelli: Alexandra Born, Kappel;<br />
Corinne Pulfer, Wangen; Barbara Strub, Dulliken. • Gratistickets<br />
Jaël: Renate Flepp, Olten; Philippe Sudan, Olten;<br />
Urs Wyss, Olten. • Das Lösungswort des Kreuzworträtsels<br />
hiess «Tiefenentspannung». Büchergutscheine von Schreibers,<br />
Olten, gewannen: Emmi Bernet, Rickenbach; Susanna<br />
Diemer, Olten; Astrid Geering, Winznau.<br />
«Slam-Kabarett» verschmelzen<br />
lassen, sind dieses Jahr<br />
besonders zahlreich vertreten:<br />
Interrobang, das<br />
Schweizer Duo und amtierende<br />
Deutsche Meister im<br />
Poetry Slam, Renato Kaiser<br />
als Turmredner am Ildefonsplatz,<br />
Die Eltern (mit Matto<br />
Kämpf, Sandra Künzi, Simon<br />
Chen, Stefanie Grob, und<br />
Gerhard Meister) sowie sieben<br />
Sieger der vergangenen<br />
Oltner Trilogie-Slams (u.a.<br />
mit Christoph Simon). Kabarett<br />
am Puls der Zeit!<br />
Nachwuchsförderung<br />
Im Zentrum steht nebst dem<br />
Newcomer-Wettbewerb<br />
«Sprungfeder» das 5. Oltner<br />
Kabarett-Casting. Die Sieger<br />
von drei Ausscheidungen<br />
treffen sich am 24. <strong>Mai</strong> zum<br />
Finale im Schwagertheater.<br />
Ein weiterer Höhepunkt:<br />
Nicht weniger als fünf Salzburger-Stier-Preisträger<br />
geben sich am 25. <strong>Mai</strong> im<br />
Stadttheater das Mikrophon<br />
in die Hand, wenn Radio<br />
SRF 1 mit «Best of Zytlupe»<br />
die Oltner Kabarett-Tage live<br />
aus dem Stadttheater in die<br />
Schweiz hinausträgt: Mit dabei<br />
sind u.a. Franz Hohler,<br />
Alfred Dorfer, Simon Enzler,<br />
Thomas C. Breuer und<br />
Bänz Friedli.<br />
• Vorverkauf:<br />
www.kabarett.ch<br />
062 212 08 61<br />
• Vorverkaufsstelle<br />
Schreiber, Kirchgasse 7,<br />
Papeterieabteilung im<br />
Sous-Sol, 4600 Olten<br />
<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />
Auflage 35 500<br />
Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />
TATSCH<br />
«Seit 40 Jahren bringen wir<br />
Komfort ins Haus»<br />
Gewerbe Olten<br />
Roman Könitzer<br />
von Santherm<br />
Gebäudetechnik AG:<br />
«Seit 40 Jahren<br />
bringen wir Komfort<br />
ins Haus.»<br />
Bitte lesen Sie dazu<br />
Seite 9.<br />
Oltner Kabarett-Tage:<br />
• Olten ruft: Simon Enzler 4<br />
• Programm 5<br />
Olten LiteraTour Stadt:<br />
• Interview mit Franz Hohler 6<br />
TITEL: 40 Jahre Santherm 9<br />
Festival der Natur 10<br />
Senevita Residenz Bornblick 13<br />
Kreuzworträtsel 14<br />
Gewerbe Olten<br />
• 4 Seiten Beilage 15 bis 18<br />
Bücher, Impressum 19<br />
Überbauung «Geeracker» 20<br />
Kraftwerk Olten: Sommerfigur 22<br />
Neu im Kino 23<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Eine Premiere: Zum ersten Mal<br />
in über zwanzig Jahren Magazin<br />
TATSCH präsentieren<br />
wir in dieser Ausgabe einen<br />
kurzen Comic (Seite 7). Gezeichnet<br />
und getextet von<br />
einem Achtjährigen – allerdings<br />
vor rund 65 Jahren. Heute ist der Autor<br />
73-jährig und schreibt immer noch. Er hat das<br />
sein ganzes Leben lang getan. Mit grossem<br />
Erfolg. Sein Name ist Franz Hohler, und Ende<br />
<strong>April</strong> weiht er mit seinen Kollegen Alex Capus<br />
und Pedro Lenz den Schriftstellerweg in Olten<br />
ein. Seine Begabung für packende Texte muss<br />
Hohler längst niemandem mehr beweisen. In<br />
welchem Mass er dieses Flair aber schon als<br />
Achtjähriger hatte, verblüfft allerdings schon.<br />
Herzlich, Markus Emch<br />
Herausgeber TATSCH<br />
ERFRISCHEND<br />
FLEISCHLI<br />
BAHNHOFPLATZ 1 I WANGEN B. OLTEN<br />
3
Olten r<br />
Olten ruft, die Kabarett-Tage rufen – was<br />
29. Oltner Kabarett-Tage<br />
Olten wird zum 29. Mal zum Schmelztiegel der gesamten deutschsprachigen Kabarett-Bühnen: Ein<br />
elftägiges Festival ohne Unterbruch, über 50 Künstlerinnen und Künstler, zehn verschiedene Spielorte<br />
in der ganzen Stadt und der Region. Mit dabei der Appenzeller Simon Enzler.<br />
Olten ruft<br />
antworten Sie?<br />
Wenn Olten ruft, dann freue ich mich darauf,<br />
Freunde zu treffen und an einem grossartigen<br />
Festival spielen zu dürfen. Olten strahlt dank der<br />
Kabarett-Tage in die ganze Schweiz aus. Es gibt<br />
wenige Hotspots in der Szene, wie zum Beispiel<br />
Winterthur, Thun oder Arosa. Olten ist der traditionsreichste<br />
von allen, und darauf darf man<br />
stolz sein.<br />
«Freunde treffen» bezieht sich offenbar<br />
auch auf Ihr privates Umfeld?<br />
Genau, seit eineinhalb Jahren wohnen Freunde<br />
von uns in Olten, die wir gerne besuchen. Dabei<br />
habe ich euer Städtchen besser kennengelernt –<br />
ist doch hübsch! Ich finde es schade, dass Olten<br />
scheinbar vielen Oltnern nicht so gefällt...<br />
Erinnern Sie sich an den ersten Auftritt in<br />
Olten?<br />
Das war 2002 oder 2003, anlässlich einer Kultur-<br />
Matinée im schönen Konzertsaal. Mein Manager<br />
Marcel Walker und ich waren damals noch oft<br />
4<br />
Simon Enzler<br />
in eigener Regie unterwegs, d.h. wir stellten<br />
unsere eigenen Tourneen zusammen. Zu den<br />
Kabarett-Tagen hingegen wird man eingeladen<br />
und profitiert als Künstler von dieser tollen Atmosphäre;<br />
ich hatte schon mehrmals das Glück.<br />
2012 haben Sie den Kabarettpreis Cornichon<br />
selber erhalten, jetzt dürfen Sie die Laudatio<br />
halten – also endgültig im Olymp angekommen?<br />
Definitiv! Und ehrlich gesagt bin ich schon heute<br />
nervös, wenn ich bedenke, dass ich für Alfred<br />
Dorfer die Laudatio halten darf. Ich bewundere<br />
seine äusserst vielfältige Arbeit schon seit Jugendtagen.<br />
Was ist speziell an den Oltner Kabarett-Tagen<br />
im Vergleich zu ähnlichen Veranstaltungen?<br />
Speziell an den Kabarett-Tagen ist, dass wirklich<br />
das Kabarett, also das Wort im Gewand der Satire<br />
und Ironie im Zentrum steht - ob gesungen,<br />
gesprochen oder gelesen. Und die Tatsache, dass<br />
alljährlich eine internationale Auswahl dieser<br />
Kunstrichtung zu erleben ist, macht Olten sozusagen<br />
zum «Genf des Kabaretts».<br />
Sie haben bis vor zwei Jahren in Ihrem<br />
Heimatkanton selber Kabarett-Tage organisiert.<br />
Weshalb gibt es sie nicht mehr?<br />
Marcel Walker und mir hat im Endeffekt das Pionierhafte<br />
der Anfangsjahre gefehlt. Solange wir<br />
das Festival entwickeln konnten, war es sehr herausfordernd<br />
und spannend. Wir merkten auch,<br />
dass wir in unseren Ressorts immer mehr nebeneinander<br />
her als miteinander arbeiteten. Das war<br />
nie das Ziel. Jetzt gibts wieder Platz für Neues.<br />
Wie sind Sie eigentlich zu den Buchstaben,<br />
Worten und Witzen gekommen?<br />
Mein Vater ist ein begnadeter Witzeerzähler und<br />
Wortjongleur. Von meinem Grossvater mutterseits<br />
habe ich den Hang zur Ernsthaftigkeit, zur<br />
Dramatik. Er war ein äusserst engagierter und<br />
begnadeter Autor und Regisseur diverser Theaterstücke<br />
in Appenzell. In den meist historischen<br />
Stoffen ging es immer um Missgunst, Neid, Liebe<br />
und Hass, ja um Leben und Tod. Diese zwei<br />
Welten zu vereinen war und ist mein Ziel.<br />
Sie gingen einmal in Richtung visuelle Gestaltung.<br />
Richtig, ich absolvierte den gestalterischen Vorkurs<br />
an der Zürcher Hochschule der Künste.<br />
Danach begann ich, Religionswissenschaften<br />
und Philosophie zu studieren, habe aber schon<br />
bald wieder abgebrochen, um mich dem Kabarett<br />
zu widmen. Seit 1999 bin ich auf öffentlichen<br />
Bühnen unterwegs.<br />
Wie finden Sie jeweils zu einem neuen Programm?<br />
Legen Sie zuerst das Thema fest<br />
oder ergibt es sich umgekehrt aus den entstehenden<br />
Texten?<br />
Am Anfang überlege ich mir die Haltung der<br />
Bühnenfigur. Was hat sie für Stärken, wo liegen<br />
ihre Schwächen, worum geht es ihr? Dann<br />
nehme ich mir einzelne Themen anhand eines<br />
Stichwortes vor. Das arbeite ich dann aus und<br />
erhalte so verschiedene Themenblöcke oder<br />
Geschichten. Irgendwann ergeben sich Verknüpfungen.<br />
Und meistens erst am Schluss wird mir<br />
klar, wie das Ganze heisst.<br />
Wie lässt sich Ihr aktuelles Programm<br />
«Primatsphäre» umschreiben? Das Wort<br />
suggeriert «tierische Niederungen»...<br />
Ja, die Ratio ist dem Menschen nicht angeboren,<br />
er musste und muss sie sich erarbeiten. Die<br />
Tatsache, dass man zu etwas eine Meinung entwickeln<br />
kann, heisst noch lange nicht, dass sie<br />
stimmt. Meine Figur ist sich dessen nicht wirklich<br />
bewusst und behauptet wild drauf los, was<br />
sie zu verstehen glaubt. Abgeschottet in seiner<br />
Privatsphäre denkt der Mensch sich Dinge zurecht,<br />
die sich als Flickwerk von Widersprüchen<br />
und Minenfeld der unschlüssigen Argumente<br />
entpuppen. Diesen Ort nenne ich die «Primatsphäre».<br />
Es ist wie wenn man mit dem Brustton<br />
der Überzeugung in den Wald brüllt, im Wissen,<br />
dass die Bäume gar nicht widersprechen werden.<br />
Das hat etwas sehr Archaisches.<br />
Es heisst, Sie seien inhaltlich politischer geworden<br />
– stimmt das?<br />
Nein, die Zeit ist politischer geworden. Meine<br />
Ambition, mich kritisch zu äussern, hat sich<br />
in den letzen 20 Jahren nicht verändert. Gewisse<br />
Themen und Reizworte werden heute<br />
aber heisser gegessen als früher, wir lassen uns<br />
leichter «aufheizen», lassen uns Ängste und Bedrohungen<br />
aufschwatzen. Mich stört gleichzeitig<br />
die Selbstgefälligkeit des Schweizers: Die Überzeugung,<br />
man mache doch alles richtig. Dabei<br />
sind wir voller Widersprüche, und mit diesen arbeite<br />
ich in meinen Programmen gerne.<br />
Welches wäre beispielsweise ein solcher Widerspruch<br />
in «Primatsphäre»?
uft<br />
Der Widerspruch zwischen Stadt und Land, beziehungsweise<br />
dass es eben gar keinen gibt,<br />
zumindest in der Schweiz. Man kann ja nicht<br />
ernsthaft behaupten, Zürich sei urban nur weil<br />
sie jetzt einen Prime Tower haben. Die ganze<br />
Schweiz ist doch letztlich ländlich und ergo<br />
eher konservativ. Wie dem auch sei: Meine Figur<br />
vermietet eine Wohnung und schreibt in der Anzeige<br />
unter anderem «Haustiere und Ausländer<br />
unerwünscht». Das Tragische ist: Diese Anzeige<br />
habe ich tatsächlich in einer Zeitung gelesen!<br />
Haben Sie sich als Künstler in den letzten<br />
Jahren verändert? Was haben Sie «gelernt»?<br />
Ich habe in einem gewissen Sinne die Hoffnung<br />
aufgegeben, mit meinen Texten jemanden oder<br />
etwas zu verändern. Ich kann die Menschen unterhalten,<br />
ändern müssen sie sich selber.<br />
auch unzählige Jahre als Freund. Ich habe grosse<br />
Freude, dass auch er den Schritt solo auf die Bühne<br />
macht. Sein Abend Programm „Bassimist“ ist<br />
wirklich ein sehr gelungener Wurf. Man kann<br />
sich freuen auf ihn.<br />
Es gab einmal ein NZZ Format mit Ihnen:<br />
«Planet Appenzell». Darin hiess es, Appenzell<br />
sei ein Land für sich, ein Land im Land<br />
– ist Appenzell nicht die Schweiz?<br />
Appenzell ist für mich in vielem wie die Schweiz<br />
im Kleinen. Es tobt hier ein ständiger Kampf<br />
zwischen Tradition und Fortschritt, zwischen<br />
Gastfreundschaft und Misstrauen. Wir schützen<br />
uns vor äusseren Einflüssen, sind aber auf Gedeih<br />
und Verderb auf unsere Nachbarn angewiesen.<br />
Insofern ist Appenzell ein schweizerisches Musterbeispiel.<br />
Simon Enzler<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Sie und Ihr langjähriger Bühnenpartner<br />
Daniel Ziegler haben sich beruflich getrennt<br />
– fühlen Sie sich einsam auf der Bühne?<br />
Ich fühle mich als Solist sehr wohl. Es hat eine<br />
ganz neue Qualität, alleine einen Abend zu<br />
stemmen. Ich hatte lange grossen Respekt, ja<br />
auch Angst davor.<br />
Ich hatte aber schon als Schuljunge den Wunsch,<br />
einmal alleine auf der Bühne zu stehen. Trotzdem<br />
war die Entscheidung nicht einfach. Denn<br />
mit Daniel Ziegler verbinden mich nicht nur unzählige<br />
Stunden als Bühnenpartner, sondern<br />
Bringen Sie uns doch noch drei typische Appenzeller<br />
Dialektwörter bei.<br />
«nesä» heisst bald, «wäädli» heisst schnell und<br />
«leiig» heisst angenehm. Damit kommt man in<br />
Appenzell schon ziemlich weit. Übrigens: Ich<br />
glaube es war Mike Müller, der mich auf den<br />
«Bahnhofbuffet-Olten-Dialekt» aufmerksam<br />
machte, eine unverfängliche Mischsprache, die<br />
besonders für Schauspieler geeignet sein soll.<br />
(Überlegt) Muss ich jetzt mein Programm umschreiben...?<br />
Interview: Andreas Stettler<br />
20.00 Uhr Schweizer Kabarett-Preis<br />
20.00 Uhr Sprungfeder<br />
20.00 Uhr Kabarett-Cocktail<br />
5
Olten LiteraTour Stadt<br />
«Die Literatur ist eine mögliche Türe zur Wirklichkeit»<br />
Am 30. <strong>April</strong> <strong>2016</strong> wird mit «Olten LiteraTour<br />
Stadt» der erste nationale Schriftstellerweg<br />
eröffnet. Die Autoren Alex<br />
Capus, Franz Hohler und Pedro Lenz verführen<br />
auf Audiotouren zum Spazieren<br />
und Zuhören. Maja Emch-Hohler unterhielt<br />
sich mit ihrem Onkel Franz Hohler<br />
über das Olten von einst und heute – und<br />
über die Idee des Schriftstellerwegs.<br />
Auf dem Schriftstellerweg gibt es eine Alex<br />
Capus-, Franz Hohler- und Pedro Lenz-Tour. Mit<br />
QR-Codes können die Besucherinnen und Besucher<br />
an insgesamt 24 Standorten mit dem<br />
Smartphone eine Audiodatei herunterladen und<br />
sich die zwei- bis dreiminütigen Geschichten zu<br />
Gemüte führen. Die drei Autoren, die eng mit<br />
der Stadt Olten verbunden sind, lesen ihre Texte<br />
selber vor.<br />
Der Älteste von Ihnen, Franz Hohler, ist 73 Jahre<br />
alt. Er wohnte zusammen mit seinem Bruder<br />
Peter (Mathematiker und langjähriger Kantonsschule-Lehrer)<br />
und seinen Eltern während des<br />
grössten Teils seiner Kindheit und Jugend in<br />
Olten, wo er bereits als 8-Jähriger erste Texte<br />
verfasste. Seine Nichte Maja Emch-Hohler wollte<br />
über die Oltner Zeit von Onkel Franz mehr wissen:<br />
Franz, du bist zusammen mit meinem Vater<br />
Peter an der Reiserstrasse in Olten aufgewachsen.<br />
Ja, 1947 sind meine Eltern mit Peter und mir<br />
nach Olten gezogen, und ich wohnte offiziell bis<br />
1965 dort. 1963 begann ich mit meinem Studium<br />
in Zürich und war danach nur noch über das<br />
Wochenende zuhause in Olten. 1965 «zügelte»<br />
ich offiziell nach Zürich. Ich kehrte aber auch<br />
später immer wieder zurück zu meinen Eltern<br />
und übernachtete an der Reiserstrasse – etwa<br />
nach Familienfesten, oder wenn ich in Olten einen<br />
Auftritt hatte.<br />
Welche Erinnerungen hast du an diese Zeit?<br />
Jede Kindheit ist ein Roman. Es ist eine Zeit, in<br />
der man beginnt die Augen zu öffnen. Man wird<br />
mit dem Leben konfrontiert, dauernd kommt etwas<br />
Neues auf einen zu und man ist neugierig,<br />
was als Nächstes kommt.<br />
Ich verbrachte in Olten eine sehr schöne Jugendzeit<br />
zusammen mit meinem zwei Jahre älteren<br />
Bruder Peter. Wir hatten viele ähnliche Interessen<br />
und spielten viel und intensiv zusammen.<br />
Beide jassten wir auch gerne. Dieses Kulturgut<br />
wurde uns vor allem von unserem Vater übermittelt.<br />
Wir mochten auch beide gerne Wortspiele,<br />
Witze und lasen gerne. Mein Bruder hat sich bald<br />
fürs Schachspiel interessiert und ich mich etwas<br />
stärker für die Musik.<br />
Wie kam das?<br />
Meine Mutter war eine sehr gute Geigerin und<br />
achtete darauf, dass wir beide das Spielen eines<br />
Instrumentes erlernten – mein Bruder Geige<br />
und ich Cello. So haben wir Streichquartett in<br />
der Familie gespielt: Mutter erste Geige, Bruder<br />
zweite Geige, Vater Bratsche und ich Cello. Ich<br />
war im Oltner Stadtorchester, dem Laienorchester,<br />
welches heute noch existiert. Zudem habe<br />
ich gerne Theater gespielt; während meiner Zeit<br />
im Gymnasium war ich beim Theater spielen immer<br />
dabei.<br />
Wenn du an das Olten deiner Jugendzeit<br />
denkst – welche Gefühle weckt das in dir?<br />
In Olten habe ich mich wohl gefühlt, war ich zuhause.<br />
Auf meinen literarischen Spaziergängen<br />
erzähle ich ein klein wenig von meiner Vergangenheit<br />
und meinen Jugenderlebnissen in Olten.<br />
Zum Beispiel habe ich General Guisan fotografiert,<br />
als er über die Bahnhofsbrücke kam. Mehr<br />
will ich hier aber nicht verraten...<br />
Warst du damals schon literarisch tätig?<br />
Ja, ich habe schon als kleiner Knirps geschrieben.<br />
Kürzlich sind mir die alten Unterlagen wieder in<br />
die Hände geraten. Ich habe ein Heft mit Comics<br />
und Versen gefunden, die ich mit acht Jahren gezeichnet<br />
und geschrieben habe. Die Geschichte<br />
meines ersten Comics heisst «Das unglückliche<br />
Pferd» und ist ein furchtbares Drama (siehe<br />
rechts, Red.).<br />
Ich habe gerne Gedichte oder Sketches geschrieben,<br />
zum Beispiel für Schülerabende im<br />
Gynmasium oder für die «Bunten Abende» in<br />
den Skilagern. Mit etwa 15 Jahren habe ich begonnen,<br />
kleine Texte fürs «Oltner Tagblatt» zu<br />
schreiben. Diese Geschichten sind heute noch<br />
zu lesen im Bändchen «Eine Kuh verlor die Nerven»,<br />
erschienen im Knapp Verlag. Das war<br />
Eröffnung<br />
30. <strong>April</strong><br />
Autoren verführen in Olten<br />
zum Spazieren und Zuhören<br />
Schweizer Schriftstellerweg<br />
Drei grosse Audiotouren von Literaten, die eng<br />
mit Olten verbunden sind: Alex Capus, Franz<br />
Hohler und Pedro Lenz. Doch nicht nur Autoren<br />
von internationalem Ruf lassen auf dem Schweizer<br />
Schriftstellerweg von sich hören. In der «LiteraThek»<br />
begeistern Lisa Christ, Daniel Kissling,<br />
Walter Millns, Rhaban Straumann, Rolf Strub<br />
oder Kilian Ziegler mit kurzen Geschichten.<br />
Weitere Informationen zur «Olten LiteraTour<br />
Stadt», den Routen und zum feierlichen Programm<br />
am Eröffnungstag: www.oltenliteratourstadt.ch<br />
6
Anfang einer der ersten Geschichten von Franz Hohler – als<br />
Comic gezeichnet und getextet. Und dies als Achtjähriger!<br />
damals sehr ermutigend. Im kleinen und überschaubaren<br />
Olten gab es damals noch drei<br />
Tageszeitungen, und ich hatte Gelegenheit, meine<br />
Geschichten zu veröffentlichen. Heute wäre<br />
das bedeutend schwieriger.<br />
Deine Beziehung heute zu Olten?<br />
Mein Vater ist über 100 Jahre alt, und ich besuche<br />
ihn regelmässig. Wenn immer möglich<br />
esse ich einmal pro Woche mit ihm zu Mittag.<br />
Dadurch bin ich wöchentlich in Olten. Erinnerungen<br />
an die Jugendzeit kommen vor allem<br />
dann hoch, wenn ich Personen von früher begegne.<br />
Das kommt relativ häufig vor. Heute hat<br />
mich zum Beispiel der Sohn einer meiner früheren<br />
Lehrer gegrüsst. – Mein Vater war Lehrer,<br />
und halb Olten hat bei ihm die Schulbank gedrückt.<br />
Weil auch mein Bruder Peter lange Lehrer<br />
war und ich durch meine Arbeit in der Öffentlichkeit<br />
wahrgenommen werde, gibt es in Olten<br />
immer noch viele Menschen, mit denen unsere<br />
Familie verbunden ist.<br />
Welches waren als Kind deine Lieblingsorte<br />
in Olten?<br />
Die Säliflühe. Ich war gerne dort, sass einfach so<br />
da und dachte nach. Dies tat ich vor allem während<br />
meiner philosophischen Phasen. Sehr gerne<br />
ging ich im Sommer auch in die Badi, wo ich häufig<br />
in der Aare schwamm. Bis heute besuche ich<br />
im Sommer mindestens einmal die Oltner Badi,<br />
laufe hoch ins «Chessiloch» und schwimme<br />
dann die Aare hinunter zurück in die Badi.<br />
Gibt es das Olten von damals noch – oder ist<br />
Olten heute ganz anders?<br />
(Überlegt sehr lange.) Etwas ist ganz klar: Keine<br />
Stadt ist gleich wie vor 60 Jahren. Es ist ein<br />
Naturgesetz, dass sich eine Stadt dauernd verändert.<br />
Am Auffälligsten durch Bauten. Die Altstadt<br />
ist das, was einigermassen bestehen bleibt. Aber<br />
drumherum ist ein gewaltiger Wandel im Gang.<br />
Ich habe heute vom Sälipark zum Bifangschulhaus<br />
hinüber geschaut und dabei gedacht: «Es<br />
ist immer noch hier.» Dort bin ich als Kind zur<br />
Schule gegangen. Rings um das Schulhaus gibt<br />
es jetzt Bauten wie die Fachhochschule und das<br />
Säliparkzentrum mit dem Hotel Arte – enorme<br />
Veränderungen.<br />
Maja Emch-<br />
Hohler mit<br />
Onkel Franz<br />
Hohler beim<br />
Gespräch über<br />
Olten - einst<br />
und heute.<br />
Die Schweiz hat sich in den letzten Jahrzehnten<br />
von einem Produktions- in ein Dienstleistungszentrum<br />
verwandelt. Das sieht man auch in<br />
Olten. An die ehemalige Giesserei von Roll erinnert<br />
heute nur noch die Skulptur eines Giessers<br />
beim Sälipark.<br />
Auch das kulturelle Angebot hat sich verändert<br />
und ist grösser geworden. Die Schützenmatte<br />
zum Beispiel habe ich als Turnhalle in Erinnerung,<br />
heute ist die Schützi ein Veranstaltungsort,<br />
wo verschiedenste Events vom Rock-Konzert<br />
über Theatergastspiele bis hin zu Lesungen stattfinden.<br />
Daneben existieren heute in Olten eine<br />
ganze Reihe weiterer Kulturstätten, die es früher<br />
nicht gab.<br />
Wie hat Olten literarisch Eingang gefunden<br />
in dein Werk?<br />
Olten war oft Thema in meinen Geschichten. Gerade<br />
im letzten Buch «Ein Feuer im Garten» habe<br />
ich über meine Jugend geschrieben. Unter dem<br />
Titel «Der Musikdirektor» verfasste ich einen Text<br />
über Ernst Kunz, oder in der «Magie des kleinen<br />
Rechtecks» erzähle ich davon, wie ich als Knabe<br />
Briefmarken sammelte; ganze Schachteln hatte<br />
ich davon.<br />
Der erste Text beim literarischen Spaziergang,<br />
der beim Bahnhofsvorplatz (beim Springbrunnen)<br />
zu hören ist, beschreibt eine Szene aus dem<br />
Roman «Der neue Berg», in dem ich Olten als<br />
Schauplatz für ein heimliches Rendezvous gewählt<br />
habe. Auch ein Lied habe ich über Olten<br />
geschrieben: Es heisst schlicht und einfach «Olten<br />
und Umgäbig».<br />
Ein Wort zur Idee LiteraTour Stadt Olten?<br />
Ich finde die ldee spannend, dass als Ausgangspunkt<br />
für kleine Geschichten bestimmte Orte in<br />
der Stadt gewählt werden. Durch die Literatur<br />
habe ich selbst Länder oder Städte häufig besser<br />
kennengelernt als durch die wirkliche Begegnung.<br />
Die Literatur ist durchaus eine mögliche<br />
Türe zur Wirklichkeit.<br />
Gespräch: Maja Emch-Hohler<br />
Foto: Sonja Streit<br />
Eröffnungsprogramm des Oltner Schriftstellerwegs<br />
siehe Seite 2.<br />
Mit seinem Pferd Herr Javian<br />
sich sieht die schöne Landschaft an<br />
Doch eine Biene voller Tücken<br />
sticht seinen Liebling in den Rücken<br />
Herr Javian fällt in den Bach,<br />
das Pferd rennt fort mit weh und ach!<br />
Der Stachel bleibt im Rücken stecken.<br />
Das Pferd das merkt es voller Schrecken...<br />
7
Tradition und Innovation im Golfplatz-Restaurant<br />
Peter Oesch und Bernadette Rickenbacher<br />
nehmen im Golfclub-Restaurant Heidental<br />
in Stüsslingen eine neue Saison in<br />
Angriff – mit neuer Arbeitsaufteilung:<br />
Während Bernadette Rickenbacher als<br />
Gastgeberin die Kunden betreut und das<br />
Service-Team führt, schwingt Peter Oesch<br />
als Küchenchef das Szepter.<br />
Peter Oesch, nach dem Abgang des bisherigen<br />
Küchenchefs Ueli Christen wechseln<br />
Sie Ihre Rolle vom Gastgeber «an der Front»<br />
zum Küchenchef.<br />
Stimmt, unser Küchenchef Ueli ist ins Emmental<br />
zurückgekehrt. Er hatte ein Angebot als Küchenchef<br />
eines Ausflugrestaurants und ist diesem<br />
gefolgt. Das bedauere ich zwar, kann seinen<br />
Entscheid aber auch verstehen. Meine Partnerin<br />
Bernadette Rickenbacher und ich haben darauf<br />
beschlossen, das Konzept ein wenig zu ändern:<br />
Ich übernehme die Küche, und sie sorgt sich als<br />
Gastgeberin um die Gäste.<br />
Der Wechsel in die Küche – eine grosse Umstellung<br />
für Sie?<br />
Natürlich ist das eine Umstellung. Auf der anderen<br />
Seite war ich nie 'weg vom Fenster'. Ich habe<br />
lange genug als Küchenchef gewirkt. Zudem<br />
habe ich in den letzten Jahren eng mit meinem<br />
Küchenchef zusammengearbeitet.<br />
Bernadette Rickenbacher – der Saisonstart<br />
Mitte März ist jedenfalls prima gelungen.<br />
Ja, wir hatten nach dem Saisonstart mit dem<br />
Club ein sehr gutes Feedback, was mich natürlich<br />
sehr freut.<br />
Beim Servicepersonal können Sie auf die bewährten<br />
Kräfte zählen?<br />
Zum grössten Teil ja. Es ist uns wichtig, dass die<br />
Gäste bei uns die Kontinuität spüren und sich<br />
wohlfühlen. Darum sind wir froh, dass wir auf<br />
die bewährten Damen im Service zählen können.<br />
Peter Oesch, ein Wort zum Angebot?<br />
Prinzipiell gilt das gleiche Konzept wie bisher.<br />
Wir wollen für alle Gäste ein überzeugendes<br />
Angebot bieten. Neben kleinen, preisgünstigen<br />
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Peter Oesch und<br />
Bernadette Rickenbacher<br />
vor dem<br />
Golfclub-Restaurant.<br />
Angeboten für zwischendurch bieten wir täglich<br />
ein Menü und eine schöne Auswahl à la Carte.<br />
Dazu führen wir eine ansprechende Weinkarte.<br />
Wir wollen auch in dieser Saison mit wechselnden,<br />
saisonal abgestimmten Angeboten unsere<br />
Gäste überraschen und überzeugen. Daneben<br />
lädt unsere wunderschöne Terrasse gerade am<br />
Nachmittag oder am Wochenende auch zu einer<br />
Erfrischung oder einem Dessert ein.<br />
Bernadette Rickenbacher – Ihr Wunsch für<br />
die neue Saison?<br />
Gutes Wetter, damit die Gäste von der Terrasse<br />
profitieren können! Unser Team wird sich wie<br />
gewohnt Mühe geben, um den Clubmitgliedern,<br />
aber auch unseren anderen Gästen, ein angenehmes<br />
Ambiente zu bieten. Wir freuen uns!<br />
Eine Premium-kompaktklasse für sich.<br />
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Details wie die markanten Xenon-Scheinwerfer,<br />
die digitalen Instrumente oder auch der von innen<br />
beleuchtete Schalthebel – und wenn all dies perfekt<br />
zusammenspielt, dann entsteht etwas wirklich<br />
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8
Oltner Kabarett-<br />
Tage mit Simon<br />
Enzler – Seite 4<br />
Roman Könitzer, Santherm Gebäudetechnik AG – Seite 9<br />
40 Jahre Santherm Gebäudetechnik AG<br />
<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />
Auflage 35 500<br />
TATSCH<br />
Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />
Vom Himmel in die Toilette<br />
Das Bild des Sanitärinstallateurs, der vor<br />
allem tropfende Wasserhähne und WC-<br />
Spülungen repariert, ist längst passé. Er<br />
ist zum Gebäudetechniker geworden,<br />
der in vielen Disziplinen zuhause ist. Die<br />
Branche macht im Zuge der technischen<br />
Entwicklungen und des Energiewandels<br />
tiefgreifende Veränderungen mit. Die<br />
Oltner Santherm Gebäudetechnik AG<br />
ist seit 40 Jahren bei jeder Veränderung<br />
vorne mit dabei.<br />
Santherm hat beim SBB Aarepark die gesamten<br />
Sanitär- und Heizungsinstallationen ausgeführt,<br />
inklusive der Warmwasserkollektoren auf dem<br />
Dach und der Regenwasser-Sammelanlage.<br />
In den meisten neuen Wohnungen verschmilzt<br />
die Küche mit dem Wohnzimmer, und das geräumige<br />
Bad ist ein Ort zum Verweilen und<br />
Entspannen geworden. Diese ineinander greifenden<br />
Nutzungen, das Energiebewusstsein und<br />
technische Fortschritte bringen auch die einzelnen<br />
haustechnischen Disziplinen zusammen.<br />
Sanitärplanung und -installation, Warmwasseraufbereitung,<br />
Trinkwasserverteilung, Heizung,<br />
Kühlung, Lüftung, Hygiene und Sicherheit – Santherm<br />
ist auf allen Gebieten tätig – bieten nur<br />
dann den gewünschten Komfort, wenn alle richtig<br />
aufeinander abgestimmt sind. Durch gezielte<br />
Schulung stellt Santherm sicher, dass die eigenen<br />
Mitarbeiter interdisziplinär denken, planen und<br />
umsetzen, vor allem aber beraten. Denn für Geschäftsführer<br />
Roman Könitzer ist die erwähnte<br />
Nachhaltigkeit keine Floskel, sondern die Überzeugung,<br />
dass ganzheitliches Arbeiten länger<br />
hält und der Bauherrschaft mehr Freude macht.<br />
SBB Aarepark:<br />
WC-Spülung mit Regenwasser<br />
Ein prominenter Zeuge der Leistungsfähigkeit<br />
und energetischen Expertise der Santherm<br />
AG steht in Olten: Der SBB Aarepark (auch als<br />
Geschäftshaus „Energy“ bekannt) an der Aarburgerstrasse.<br />
Der schlichte, und doch markante<br />
Bau, in dem sich rund 900 SBB-Mitarbeitende<br />
750 permanente und mobile Arbeitsplätze teilen,<br />
ist haustechnisch auf dem neusten Stand<br />
und Minergie-zertifiziert. Eine Solaranlage auf<br />
dem Dach liefert die Wärmeenergie für Heizung<br />
und Trinkwasser; das Regenwasser wird<br />
im Keller gesammelt und für die WC-Spülungen<br />
und die Aussenhahnen verwendet; thermoaktive<br />
Bauteilsysteme an den Decken, sogenannte<br />
TABS, heizen und kühlen die Räume, unterstützt<br />
von einer Klimaanlage. Solche komplexen und<br />
nachhaltigen heiz- und sanitärtechnischen Lösungen<br />
erfordern Know-how, das trotz der<br />
Aktualität des Themas noch lange nicht in jedem<br />
Installationsunternehmen vorhanden ist.<br />
Und Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung<br />
– nicht zu verwechseln mit Photovoltaikanlagen,<br />
die Strom erzeugen – sind nach wie vor etwas für<br />
Spezialisten wie Santherm. Apropos Spezialisten:<br />
Roman Könitzer ist die einzige von der VKF (Vereinigung<br />
Kantonaler Feuerversicherungen)<br />
gelistete Fachperson Wasserlöschanlagen im<br />
Kanton Solothurn.<br />
Hotel Oltnerhof: Ein Sanierungserfolg<br />
Roman Könitzer spricht gerne über das Thema<br />
Sanierung. Er sieht in den vielen gealterten Liegenschaften<br />
einen grossen Markt und setzt hier<br />
deshalb einen besonderen Fokus. Aber es wird<br />
kein Meissel angesetzt, bevor nicht alle Optionen<br />
geprüft wurden. „Nur einmal, dafür richtig“ lautet<br />
Könitzers Rezept zur Vermeidung von ewigen<br />
Baustellen und einem Rattenschwanz von Folge-<br />
«Seit 40 Jahren bringen wir<br />
Komfort ins Haus»<br />
Gewerbe Olten<br />
• Zwei Sonntage zum Einkaufen • Mehr Einheit bei<br />
Detai listen • Gesucht: Guetzli-König/in • Aktivitäten<br />
«<br />
DER CHEF MEINT:<br />
Wir sind stolz auf unsere 40-jährige Geschäftstätigkeit.<br />
Aber auf den Lorbeeren<br />
ausruhen wollen und können wir uns nicht,<br />
denn wir müssen uns im Tagesgeschäft immer<br />
wieder von Neuem beweisen, um<br />
Aufträge kämpfen und uns mit innovativen<br />
Lösungen behaupten. Dafür stehen wir jeden<br />
Morgen auf, und dafür sind wir auch für die<br />
kommenden Jahre gerüstet.»<br />
Ihr Roman Könitzer, Geschäftsführer<br />
eingriffen. Das 2014 eröffnete Hotel Oltnerhof<br />
ist ein schönes Beispiel für ein anspruchsvolles<br />
Sanierungsprojekt. Das 1927 erbaute Wohnund<br />
Geschäftshaus mit seiner charakteristischen<br />
runden Fassade hat praktisch keinen rechten<br />
Winkel, die Wände sind teilweise schräg und selten<br />
genau übereinander. Jeder Sanitärinstallateur<br />
weiss, was das heisst: Viel Unvorhersehbares,<br />
viele knifflige Anpassungen und viel Fingerspitzengefühl<br />
beim Umgang mit der bestehenden<br />
Substanz. Genau dies macht jedoch die Einzigartigkeit<br />
des Oltnerhofs – und folglich diejenige<br />
von Santherm – aus.<br />
7/24: Oft versprochen, häufig gebrochen<br />
Viele Unternehmen versprechen eine Rund-umdie-Uhr-Dienstleistung,<br />
kurz: einen 7/24-Service.<br />
Ein Versprechen, das leider oft gebrochen wird,<br />
wenn der Ernstfall einmal eintrifft. Santherm<br />
hingegen hat sich in der Region Olten-Zofingen<br />
genau deshalb einen Namen gemacht, weil auch<br />
mitten in der Nacht oder am Sonntagmorgen ein<br />
Monteur ans Telefon geht, um dann, wenn es<br />
das Ereignis erfordert, kurz darauf tatsächlich erscheint.<br />
Das bedingt selbstständig handelnde,<br />
qualifizierte und verlässliche Mitarbeitende, die<br />
halten, was sie versprechen.<br />
1<br />
Santherm auf einen Blick<br />
Gründung 1976<br />
Standorte • Altmattweg 57, 4600 Olten<br />
• Riedtalstrasse 20a, 4800 Zofingen<br />
Tätigkeiten Sanitär, Heizung,<br />
kontrollierte Wohnungslüftung<br />
Einsatzgebiet ganze Schweiz<br />
Geschäftsführer Roman Könitzer<br />
Mitarbeiter 20 in Olten, 10 in Zofingen<br />
Von links: Roman Könitzer (Geschäftsführer), Florian Gaugler (Fachplaner Sanitär), Janka Härtsch<br />
(Administration), Michael Liechti (Projektleiter H/S), Roger Schnellmann (Administration), Ronny<br />
Scheurmann (Serviceleiter H/S), Robert Lebar (Abteilungsleiter (H/S).<br />
Santherm Gebäudetechnik AG<br />
Telefon 062 207 07 27<br />
olten@santherm.ch<br />
9
ORNITHOLOGISCHER VEREIN OLTEN<br />
Willkommen beim Festival der Natur<br />
Natur entdecken, Biodiversität erleben: 450 Veranstaltungen zu Natur, Artenvielfalt und Ökologie in<br />
allen Landesteilen der Schweiz werden am Wochenende des internationalen Tags der Biodiversität (20. bis<br />
22. <strong>Mai</strong>) dem Publikum gezeigt. In Olten präsentiert sich der Ornithologische Verein an zwei Ständen.<br />
Hintergrund des «Festival der Natur» ist ein Projekt der Vereinten Nationen:<br />
die «Dekade der Biodiversität». Damit soll auf den Verlust an<br />
natürlichem Lebensraum und den damit verbundenen Artenschwund aufmerksam<br />
gemacht werden. <strong>2016</strong> wird dieser Anlass zum ersten Mal auch<br />
in der Deutschschweiz durchgeführt. Der Ornithologische Verein Olten<br />
(OVO) weist am 21. <strong>Mai</strong> im Stadtpark und am Amthausquai bei der Bahnhofbrücke<br />
auf das Projekt «Festival der Natur» hin – aber nicht nur. «In<br />
erster Linie wollen wir den Leuten etwas bieten und ihr Interesse für die<br />
Natur und insbesondere für die Vögel wecken und fördern», erklärt Urs<br />
Elsenberger, der Präsident des Ornithologischen Vereins Olten.<br />
Seit der Abspaltung der Volière vom OVO im Jahr 2011 hat sich die Mitgliederzahl<br />
des Vereins bei 110 Mitgliedern eingependelt. Gemäss den Worten<br />
von Präsident Elsenberger fühlt sich der Ornithologische Verein Olten vor<br />
allem der Feldornithologie verpflichtet.<br />
Das heisst? «Wir interessieren uns für die in freier Wildbahn lebenden Vögel.<br />
Soweit möglich, setzen wir uns auch für naturschützerische Belange<br />
ein, sei es, indem wir eine Hecke pflanzen, ein Biotop pflegen oder Nisthilfen<br />
bereitstellen.» So hat der OVO in den letzten zehn Jahren in Olten über<br />
400 Mauerseglerkästen an Hausfassaden montiert – natürlich in Absprache<br />
mit den Hausbesitzern –, wobei der Verein den Grossteil der Kosten übernahm.<br />
Seither hat der Bestand an Mauerseglern erfreulich zugenommen.<br />
Das Projekt läuft übrigens immer noch.<br />
Verkehrsknotenpunkt auch für die Vögel<br />
Was gibt es in der Region Olten aus ornithologischer Sicht Spezielles zu entdecken?<br />
Für Präsident Elsenberger ist die Liste lang, obwohl er zugibt, dass<br />
Raritäten, die es sonst nirgends gibt, in der Region nicht vorkommen. Ein<br />
Highlight ist aus seiner Sicht das Gebiet Olten-Südwest. Dieses habe sich,<br />
nachdem die Zementproduktion auf dem grossen Gelände vor rund 15 Jahren<br />
eingestellt worden war, besonders<br />
spannend entwickelt. Lebensräume<br />
wie Kiesgruben und Steinbrüche, die<br />
quasi als Nebenprodukt menschlicher<br />
Aktivitäten entstanden sind, zeigten<br />
sich für die Pflanzen- und Tierwelt<br />
oft als besonders wertvoll, erklärt Elsenberger.<br />
Doch jetzt sei das Areal<br />
Olten-Südwest zu einem Teil wieder<br />
überbaut und verliere für die Artenvielfalt<br />
sofort an Wert. So habe<br />
beispielsweise der seltene Flussregenpfeifer<br />
in den letzten zwei Jahren<br />
nicht mehr gebrütet. «Attraktiv an Olten<br />
ist ausserdem, dass es nicht nur<br />
für die Eisenbahn ein Verkehrsknotenpunkt<br />
ist, sondern auch während des<br />
Vogelzugs rege frequentiert wird –<br />
Mitglied beim Ornithologischen Verein Olten (OVO)<br />
Wie die meisten Vereine ist auch der OVO daran interessiert, die Mitgliederzahl<br />
zu vergrössern oder wenigstens zu halten. Wer Mitglied werden<br />
möchte, muss kein ausgewiesener Vogelkenner sein. «Alle, die sich für<br />
unsere Anliegen interessieren oder uns unterstützen wollen, sind bei<br />
uns herzlich willkommen.»<br />
Das Wissen um die Vögel und ihre Besonderheiten kann man sich an<br />
Exkursionen aneignen. Sieben bis acht Events pro Jahr stehen auf dem<br />
Programm. Auch Nichtmitglieder können sich für die Exkursionen anmelden.<br />
Die Informationen lassen sich leicht auf der Internetseite finden.<br />
www.ovolten.ch<br />
mit dem Unterschied, dass die wenigsten der Vögel in Olten Halt machen.»<br />
Beobachtet der Ornithologische Verein Olten die Vögel aus reiner Freude an<br />
der Sache, oder werden auch wissenschaftliche Daten erhoben? «Wir machen<br />
das natürlich nicht nur aus Spass», erklärt Urs Elsenberger. «Der eine<br />
oder andere unter uns strebt durchaus zu 'Höherem'. Ein Teil der Mitglieder,<br />
ich rechne mich dazu, meldet die Beobachtungen der Schweizerischen<br />
Vogelwarte in Sempach, die eine zentrale Plattform zur Verfügung stellt.<br />
Aber die wirklich wissenschaftliche Arbeit machen die Spezialisten der<br />
Vogelwarte.»<br />
Wieviel Feldarbeit die Mitglieder des OVO leisten, hängt von der Jahreszeit<br />
und vom Wetter ab. Am interessantesten sind die Zeiten des Vogelzugs,<br />
wobei vor allem Schlechtwetterperioden ergiebig sind. Dann kommt es zu<br />
einem sogenannten Zugstau, was den Vögel-Beobachtern wurderbar in die<br />
Karten spielt. Spannend ist auch die Phase kurz nachher, wenn sich das<br />
Wetter bessert und sich viele Vögel wieder auf den Weg machen und weiterziehen.<br />
«Ergiebig sind in unserer Region vor allem die Uferlandschaften der Aare»<br />
weiss Urs Elsenberger. «Hier gibt es immer wieder Überraschungen.» Im<br />
Winter könnten im Bereich der Alten Brücke in Olten hin und wieder seltene<br />
Möwenarten entdeckt werden. Überhaupt sei der Winter für die Beobachtung<br />
der Wasservögel die beste Zeit. Und es gilt: Je kälter, desto besser.<br />
Wenn nämlich die Seen und Flüsse in Nord- und Osteuropa zufrieren, finden<br />
Vogelarten in unsere Region, die sich sonst hier kaum blicken lassen.<br />
Reisen in exotische Gegenden<br />
Zur Ausrüstung eines Vogelbeobachters gehören natürlich der Feldstecher<br />
oder das Fernrohr und Notizunterlagen. Die beste Tageszeit ist ganz klar der<br />
frühe Morgen. Dann sind die Vögel am aktivsten. Tagsüber ruhen sie eher,<br />
während die Aktivität gegen Abend wieder zunimmt. Bei Eulen drängt sich<br />
die Zeit nach Sonnenuntergang auf.<br />
Welches sind besonders spannende Orte für die Vogelbeobachtung ausserhalb<br />
unserer Region? Elsenberger denkt beispielsweise an die Gebiete<br />
Urs Elsenberger<br />
10
«Fanel» und «Chablais de Cudrefin» im Nordosten des Neuenburgersees<br />
oder auch an den Klingnauerstausee oder den Flachsee bei Unterlunkhofen,<br />
beide im Kanton Aargau. Im Winter ist der Bodensee eine beliebte<br />
Destination für Ornithologen, während sich im Sommer ein Abstecher in die<br />
Alpen oder Voralpen lohnen kann. Elsenberger liess sich von seinem Hobby<br />
aber noch bedeutend weiter wegführen, so nach Kasachstan, Indien oder<br />
Ostsibirien. Auch den Norden Südamerikas hat er schon mit dem Feldstecher<br />
bewaffnet bereist. «Natürlich gilt mein Interesse längst nicht nur den<br />
Vögeln» sagt der Oltner, «aber sie sind ein guter Aufhänger, eine Reise an<br />
exotische Orte überhaupt erst anzutreten.»<br />
Interesse für die Vielfalt und Anmut der Vögel<br />
Zu seinem Hobby gefunden hat Urs Elsenberger durch seinen Vater. Er erinnert<br />
sich genau daran, denn seine erste Exkursion fand einen Tag nach<br />
seinem zehnten Geburtstag statt. Erst fand der Junior die Sache mit dem<br />
Vögel beobachten eher langweilig. Als er allerdings eines Tages das seinerzeit<br />
beste Bestimmungsbuch Europas, den «Peterson», in die Hand bekam<br />
und eine Idee der Vielfalt und Anmut der unzähligen Vogelarten bekam,<br />
war das Interesse geweckt – und hält bis heute an.<br />
Gibt es für Urs Elsenberger so etwas wie einen Lieblingsvogel? «Nein»,<br />
sagt er schmunzelnd. «Mein Lieblingsvogel ist immer die zuletzt gesichtete<br />
Rarität.» Aber müsste er einen Vogel herauspicken, dann wär es der Mornellregenpfeifer<br />
(siehe Foto), eine Art, die zur Familie der Watvögel gehört,<br />
in Ornithologenkreisen «Limikolen» genannt.<br />
Harald M. Küng<br />
«Festival der Natur»<br />
Standaktion des Ornithologischen Vereins Olten<br />
im Stadtpark und am Amthausquai bei der Bahnhofbrücke<br />
Sa, 21. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> / www.ovolten.ch<br />
Mornellregenpfeifer<br />
„Jung, wild und voll auf Stoff“<br />
«Jung, wild und voll auf Stoff»<br />
– jetzt kommen Heimtextilien gross raus<br />
– jetzt kommen Heimtextilien gross raus<br />
Leere, cleane Wohnzimmer sehen im Katalog zwar toll aus, eignen sich zum<br />
Leben Leere, und cleane Wohlfühlen Wohnzimmer aber sehen kaum. im Katalog Sie haben zwar eine toll aus, schlechte eignen Akustik, sich zum kein<br />
gutes Leben Raumklima und Wohlfühlen und verursachen aber kaum. Sie hohe haben Heizkosten. eine schlechte Das lässt Akustik, sich kein mit<br />
Stoffen gutes Raumklima schlagartig und ändern. verursachen Daher hohe wird Heizkosten. das Einrichten Das lässt mit sich Textilien mit Stoffen wird<br />
wieder schlagartig „in“, ändern. sagen Daher auch wird Trendforscher das Einrichten voraus. mit Textilien wieder «in», sagen<br />
Als auch kompetenter Trendforscher Berater voraus. und Einrichtungsexperte klärt Peter Bopp von<br />
Bopp-Vorhänge, Sicht- und Sonnenschutz auf: „Harte Oberflächen, wie<br />
Als kompetenter Berater und Einrichtungsexperte klärt Peter Bopp von<br />
Steinfussböden, glatte Wände und Decken und grosse Flatscreens<br />
Bopp-Vorhänge, Sicht- und Sonnenschutz auf: «Harte Oberflächen wie<br />
verstärken den Schall, der als Stress bei den Bewohnern ankommt. Viele<br />
Steinfussböden, glatte Wände und Decken und grosse Flatscreens verstärken<br />
setzen daher jetzt gezielt Textilien ein, die zum Beispiel schallabsorbierend<br />
den Schall, der als Stress bei den Bewohnern ankommt. Viele setzen daher<br />
wirken.<br />
jetzt gezielt Textilien ein, die zum Beispiel schallabsorbierend wirken.»<br />
“ Dass Wohntextilien zum Wohlbefinden beitragen und gleichzeitig modern<br />
und Dass stylish Wohntextilien sein können, zum Wohlbefinden ist bei vielen beitragen noch nicht und angekommen. gleichzeitig modern „Dass<br />
textile und stylish Accessoires sein können, wie ist Tag- bei oder vielen Nacht-Vorhänge, noch nicht angekommen. Kissen, «Dass ein schöner textile<br />
Polsterbezug Accessoires wie einen Tag- Raum oder Nacht-Vorhänge, erst richtig wohnlich Kissen, ein machen, schöner ist Polsterbezug so manchen gar<br />
nicht einen klar“stellt Raum erst Peter richtig Bopp wohnlich fest. machen, ist so manchen gar nicht klar»,<br />
Auch stellt Farben Peter Bopp spielen fest. eine große Rolle bei der Raumgestaltung. Der<br />
Wohnpsychologe Auch Farben spielen und eine Autor grosse Uwe Rolle Linke bei hat der Raumgestaltung. festgestellt, dass Der Farben Wohnpsychologe<br />
gebunden Autor Uwe sind, Linke die anhand hat festgestellt, von Gehirnströmen dass Farben an gemessen Emotionen<br />
an<br />
Emotionen<br />
werden gebunden können. sind, die Ebenso anhand lösen von Farben Gehirnströmen bestimmte gemessen Assoziationen werden können. aufgrund<br />
unserer Ebenso lösen persönlichen Farben bestimmte Erfahrungen Assoziationen aus. Gelb aufgrund steht zum unserer Beispiel persönlichen für Freiheit<br />
und Erfahrungen Wertigkeit. aus. Mit Gelb Vorhang- steht zum und Beispiel Kissenstoffen für Freiheit und lassen Wertigkeit. sich Räume Mit Vorhang-<br />
und verändern Kissenstoffen und verpassen lassen sich dem Räume Ambiente farblich schnell eine ganz verändern neue Stimmung. und<br />
farblich<br />
schnell<br />
So verpassen bringen dem zum Ambiente Beispiel gelbe eine ganz Vorhänge neue Stimmung. frischen Wind So bringen und machen zum Beispiel<br />
gelbe Bei Vorhänge Bopp in frischen Aarburg Wind erhält und man machen qualifizierte Lust auf Frühling. Beratung Bei und Bopp Hilfe<br />
Lust auf<br />
Frühling.<br />
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Stoffe richtigen in den Farben, neuen Muster Frühlingsfarben und Materialien. haben «Und durchaus unsere Stoffe `Suchtpotenzial‘ in den neuen “,<br />
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11
Walasa Wasserbetten AG in Dulliken: Wasserbetten... und mehr<br />
In den vergangenen vier Jahren hat sich das<br />
Geschäftshaus von Walasa AG zum eigentlichen Wasserbetten-Center<br />
der Region entwickelt. Auf rund 1000<br />
Quadratmetern Ausstellungsfläche sind unzählige Bettenträume<br />
zu bewundern: Wasserbetten, aber auch diverse namhafte<br />
Markenmatratzen und Bettensysteme.<br />
Dank dem umfangreichen Sortiment<br />
ist das Walasa-Team in der Lage, auf<br />
die individuellen Wünsche der Kunden<br />
einzugehen und (fast) jeden<br />
Bettentraum zu erfüllen.<br />
Neben den bekannten Markenprodukten<br />
wie Tempur, Sanapur,<br />
Philrouge, swissbed, Technogel und<br />
Hüslernest sind auch individuelle Matratzenwünsche<br />
erfüllbar.<br />
Kurt und Marco Weber von Walasa Wasserbetten AG.<br />
Wasserbetten entstehen aus dem<br />
Zusammenspiel von Formschönheit,<br />
Liegegenuss und qualitativ hochstehenden<br />
Materialien.<br />
Um den individuellen Wünschen des<br />
Kunden gerecht zu werden, reicht<br />
das Angebot von Standard-Wasserbett-Modellen<br />
(ab CHF 2300.– für<br />
ein zwei Personen Wasserbett inkl.<br />
Lieferung und Montage) bis hin zu<br />
High-End-Qualitätswasserbetten<br />
von verschiedenen namhaften Herstellern.<br />
Auf den grosszügigen Ausstellungsflächen<br />
finden sich zudem auch<br />
Luftbetten sowie Boxspringbetten<br />
in diversen Designs und in allen<br />
Preislagen.<br />
Gleichzeitig lässt das Sortiment auch<br />
bei den Bettwaren keine Wünsche<br />
offen. Bettwäsche von Schlossberg<br />
oder Christian Fischbacher gehören<br />
ebenso zum Standard-Angebot<br />
wie Moltons, Ersatzwassermatratzen<br />
und Fixleintücher für alle Wasserbetten-Marken.<br />
Eine gediegene<br />
Auswahl von Schlafzimmermöbeln<br />
und Kleiderschränken sowie stilvolle<br />
Bettrahmen und Möbel von Sprenger<br />
runden schliesslich das Angebot für<br />
jedes Schlafzimmer ab.<br />
Walasa Wasserbetten AG<br />
Niederämterstrasse 11<br />
4657 Dulliken<br />
062 295 70 25<br />
www.walasa.ch<br />
Auf über<br />
1000m2<br />
Ausstellungsfläche<br />
gibt<br />
es auch<br />
Boxspringbetten<br />
in<br />
allen Preislagen.<br />
Werte,<br />
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12
SENEVITA RESIDENZ BORNBLICK<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Ein Zuhause mit Sicherheit rund um die Uhr<br />
In der Senevita Residenz Bornblick in Olten gab es vor gut einem Jahr (<strong>Mai</strong> 2015)<br />
einen personellen Wechsel in der Geschäftsführung. Frau Gerardina Pagnotta leitet<br />
seither die im Raum Olten etablierte Institution, die rund 130 Gästen ein Zuhause<br />
und 80 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz bietet.<br />
Seit dem ersten Arbeitstag von Gerardina<br />
Pagnotta hat sich in der Senevita Residenz Bornblick<br />
bereits viel getan. So wurden und werden<br />
verschiedene Investitionen getätigt, damit die<br />
Senevita Residenz Bornblick auch in Zukunft ein<br />
attraktives und bedarfsgerechtes Umfeld bieten<br />
kann. «Zum Beispiel wird der Speisesaal auf der<br />
Pflegeabteilung neu gestaltet, und frischere Farben<br />
werden die Abteilung auflockern», erklärt<br />
die Geschäftsleiterin.<br />
Ferien und Probewohnen<br />
Neu bietet die Residenz Bornblick Ferien- und<br />
Probewohnen an. So können sich interessierte<br />
Personen vor einem Eintritt ein Bild über die<br />
Dienstleistungen machen oder nach einem Spitalaufenthalt<br />
zur Erholung und Rehabilitation in<br />
die Senevita Residenz Bornblick kommen. Bei<br />
Bedarf können durch die Spitex von Senevita<br />
Leistungen bezogen werden.<br />
«Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind<br />
rund um die Uhr für unsere Gäste da und bieten<br />
damit Sicherheit, was für viele unserer Bewohnerinnen<br />
und Bewohner sehr wichtig ist», weiss<br />
Gerardina Pagnotta. Seit Februar <strong>2016</strong> findet<br />
sich in der Senevita Residenz Bornblick zusätzlich<br />
eine Filiale des Physiozentrums Däniken, welche<br />
umfassende Dienstleistungen rund um die Physiotherapie<br />
anbietet.<br />
Gerardina<br />
Pagnotta,<br />
Geschäftsführerin<br />
von<br />
Senevita<br />
Residenz<br />
Bornblick in<br />
Olten.<br />
rinnen und Senioren ihren Alltag selbstbestimmt<br />
gestalten und frei entscheiden, wann und wie<br />
viel Unterstützung sie in Anspruch nehmen<br />
möchten. «Das Wichtigste ist jedoch», so die Geschäftsführerin,<br />
«dass sich unsere Gäste Zuhause<br />
fühlen und zufrieden sind. Dafür setzen sich unsere<br />
Mitarbeitenden täglich ein. Unsere Gäste<br />
sollen sich rund um die Uhr sicher und wohl fühlen.»<br />
Dazu gehört auch, dass das Angebot an<br />
Freizeit- und Gesundheitsaktivitäten ständig ausgebaut<br />
wird und laufend neue Veranstaltungen<br />
geplant werden.<br />
Für mehr Informationen steht Geschäftsführerin<br />
Gerardina Pagnotta gerne persönlich zur<br />
Verfügung. Telefon (direkt) 062 311 00 01 oder<br />
gerardina.pagnotta@senevita.ch.<br />
Betreutes Wohnen und Pflege<br />
in der Senevita Bornblick in Olten<br />
• In der fünfstöckigen Senevita Residenz<br />
Bornblick – in unmittelbarer Nähe zur verkehrsfreien<br />
Oltner Altstadt – finden Sie<br />
massgeschneiderte betreute Wohnangebote<br />
in gepflegtem, familiärem Ambiente.<br />
• Senevita Bornblick in Olten: Mehr als ein<br />
Altersheim.<br />
• Unsere Angebotspalette ist auf die jeweiligen<br />
Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen<br />
und Bewohner abgestimmt und bietet alles,<br />
was Sie brauchen: von feiner Gastronomie<br />
über ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm<br />
bis hin zu professioneller<br />
Betreuung und pflegerischen Leistungen. Im<br />
Zentrum steht für uns dabei die Individualität<br />
jedes Menschen.<br />
• Interessieren auch Sie sich für die Möglichkeiten<br />
zeitgemässer Wohn- und<br />
Pflegekonzepte? Möchten Sie bei einem Besuch,<br />
Ferienaufenthalt oder Probewohnen<br />
neue Perspektiven erkunden? Dann kontaktieren<br />
Sie uns. Wir empfangen Sie gerne zu<br />
einer Besichtigung oder einem Beratungsgespräch<br />
und freuen uns, Sie persönlich<br />
kennenzulernen.<br />
Zuhause fühlen<br />
Gerardina Pagnotta sieht einen der ganz grossen<br />
Pluspunkte darin, dass die Senevita Residenz<br />
Bornblick ein Wohnumfeld bietet, in dem Senio-<br />
Senevita Residenz Bornblick<br />
Solothurnerstrasse 70, 4600 Olten<br />
www.bornblick.senevita.ch<br />
In der Senevita Residenz Bornblick sind verschiedene Wohnformen möglich.<br />
13
süditalienischer<br />
Volkstanz<br />
«Zauberflöte»-Figur<br />
Art des<br />
Sprechens<br />
dt.-türk.<br />
Regisseur<br />
Nukleinsäure<br />
(engl.)<br />
Weinbauort<br />
in Südtirol<br />
kleine Axt<br />
islamischer<br />
Rechtsod.<br />
Gottesgelehrter<br />
Mineral<br />
Deutscher<br />
Fussball-<br />
Bund (Abk.)<br />
Jasskarte<br />
im deutschschweiz.<br />
Blatt<br />
sich<br />
täuschen<br />
Hauptstadt<br />
v. Samoa<br />
Energie,<br />
Kraft<br />
(salopp)<br />
Hauptstadt<br />
v. Zypern<br />
gewirkter<br />
Stoff<br />
Badanstalt<br />
(Kzw.)<br />
amer. Nabelschwein<br />
14<br />
erdacht,<br />
erdichtet<br />
Gebirge in<br />
Marokko<br />
Weltmeer<br />
Ehemalige<br />
einer Uni<br />
oder Schule<br />
Sitzbereich<br />
in einer<br />
Eisenbahn<br />
Gattin<br />
3<br />
bulgar.<br />
Währung<br />
Chromosomensatz<br />
Knetkur<br />
russische<br />
Hündin<br />
im Weltall<br />
Ohr (engl.)<br />
Lied<br />
in der<br />
Oper<br />
Schule<br />
(französisch)<br />
zu Grossbritannien<br />
gehörend<br />
Gewürz<br />
griechische<br />
Göttin<br />
Flussabzweigung<br />
nordostital.<br />
Stadt<br />
dt. Chansonnette<br />
†<br />
Staat<br />
in Osteuropa<br />
hochbetagt<br />
urweltl. Tier<br />
Gestalt bei<br />
W. Busch<br />
Sprache in<br />
SO-Asien<br />
Faktor<br />
bei Aktien<br />
Musicalgestalt<br />
Absonderung<br />
einer<br />
Drüse<br />
Chinagras<br />
gepökelte<br />
Rippe<br />
vom<br />
Schwein<br />
hochwandige<br />
Pfanne<br />
Genese der<br />
bibl. Bücher<br />
Erlebnis<br />
im<br />
Schlaf<br />
Fusspunkt<br />
Bussbereitschaft<br />
Umschlossenes<br />
ungar. Komponist<br />
†<br />
span. Stadt<br />
Mundart<br />
Erdrutsch,<br />
Steinlawine<br />
Stadt in<br />
Pennsylv.<br />
Volkspark in<br />
Kopenhagen<br />
Gastspielreise<br />
Art von<br />
Antenne<br />
früher<br />
(gehoben)<br />
Sporenpflanze<br />
Rockmusiker<br />
† (Steve)<br />
Aufbau aus<br />
Stangen u.<br />
Brettern,<br />
Gestell<br />
kl. Bucht<br />
russische<br />
Verneinung<br />
Damengarderobe<br />
Winkelfunktion<br />
unbekleidet,<br />
des Nackten<br />
Darstellung<br />
unbedeckt<br />
Ort im Kt.<br />
Aargau<br />
junges<br />
Schaf<br />
Wiese<br />
(mundartnah)<br />
med.: Kropf<br />
Kurzunterschrift<br />
südeurop.<br />
Volk<br />
im Wettkampf<br />
gewinnen<br />
Prag<br />
(tschech.)<br />
Schulnote<br />
Überbleibsel,<br />
Rückstand<br />
Sömmern<br />
Zeitalter<br />
Insel (frz.)<br />
Anfängerin<br />
das<br />
gesamte<br />
Dasein<br />
Vorsilbe:<br />
extrem<br />
Patengeschenk<br />
Weltraumorganisation<br />
Kantonsbewohner<br />
Portal<br />
Raum in<br />
einer Beiz<br />
Hohlmass<br />
(Abk.)<br />
Gedächtnis<br />
jap. Autor<br />
(Kenzaburo)<br />
skandin.<br />
Meerenge<br />
Vorbild,<br />
Hochziel<br />
Landenge<br />
10 8<br />
1<br />
4 7<br />
9<br />
11<br />
beherzt,<br />
couragiert<br />
enge Waldschlucht<br />
Ort im Kanton<br />
Zürich<br />
Vereinssatzung<br />
Kulturu.<br />
Sprachgruppe<br />
in<br />
Südafrika<br />
tiefe<br />
Zuneigung<br />
Pferdesportler<br />
6<br />
1724142<br />
2<br />
12<br />
munter,<br />
lebhaft<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />
5<br />
13<br />
Anhänger<br />
einer altchristlichen<br />
Lehre<br />
Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis Ende <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> an folgende Adresse: agentur meo verlag ag, Magazin TATSCH,<br />
Wilerweg 86, 4600 Olten. Oder per <strong>Mai</strong>l: gewinnen@tatsch.ch. Als Preise winken wie immer Büchergutscheine von Schreibers, Kirchgasse, im Wert<br />
von CHF 100.– und zweimal CHF 50.–. Übrigens: Auf Wunsch vieler Leserinnen und Leser haben wir die Felder des Rätsels diesmal vergrössert, damit die<br />
Fragen besser gelesen werden können. Viel Glück und viel Vergnügen!<br />
Sylvester M. Maas M.D.<br />
Leitender Arzt<br />
Plastische Chirurgie<br />
Infoveranstaltung am Dienstag, 10. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />
Sanfte Schönheit? Plastische<br />
Chirurgie für das Gesicht.<br />
Ort .................... Pallas Klinik Olten<br />
Beginn .............18.30 Uhr, Dauer ca. eine Stunde<br />
Anmeldung ...... pallas-kliniken.ch/infoveranstaltung<br />
Telefon 058 335 00 00<br />
Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüssen! Ihre Pallas Kliniken.<br />
14
Grosszügige<br />
Einkaufs-Arena<br />
Als einziges Warenhaus unter vielen Detaillisten<br />
kommt Coop City in der Oltner Innenstadt<br />
eine besondere Bedeutung zu. Der Umbau des<br />
gesamten Non-Food-Bereiches, die grosszügigere<br />
Raumgestaltung sowie die attraktivere Angebots-Präsentation<br />
nach dem Arena-Prinzip sind<br />
bei der Kundschaft auf viele positive Reaktionen<br />
gestossen.<br />
goShopping<br />
Olten<br />
Editorial<br />
goFabian Aebi<br />
Präsident Gewerbe Olten<br />
go<br />
Highlights<br />
Der Einkaufstourismus, der starke Franken<br />
oder das Online-Shopping machen dem<br />
Gewerbe das (Über-)Leben schwer. Dies<br />
alles können wir nicht beeinflussen. Aber<br />
wir haben Chancen.<br />
Das Gewerbe Olten hat schon bessere Zeiten<br />
erlebt. Das spüre ich im persönlichen Kontakt mit<br />
Kolleginnen und Kollegen. Und<br />
go<br />
man sieht es auch<br />
an den leerstehenden Ladenflächen.<br />
Resignation? Im Gegenteil. Eine «Jetzt-erstrecht-Stimmung»<br />
ist spürbar. Wir wollen in Olten<br />
Event<br />
nicht im Jammertal versinken.<br />
So haben wir den Detaillistenzirkel ins Leben<br />
gerufen. Am 26. <strong>April</strong> gibt es nun eine Zweitauflage.<br />
Als Gastreferent haben wir Ralph Hubacher<br />
eingeladen, der über die Chancen des Detailhandels<br />
spricht und Impulse für Macher gibt. Der Lugo<br />
zerner hat sich im Vorfeld bei uns umgesehen und<br />
verbreitet Zuversicht. Olten habe als Einkaufsstadt<br />
sehr gute Chancen.<br />
Das sehe ich auch so. Das reichhaltige Angebot<br />
in den Läden (ja, in Olten kann man fast alles kaufen)<br />
und viele innovative Gastro-Betriebe sind der<br />
ideale Mix für das oft zitierte Einkaufserlebnis.<br />
Es braucht noch mehr: Innerhalb von Gewerbe Olten<br />
diskutieren wir das Online-Shopping intensiv.<br />
Wir denken über eine eigene Plattform nach.<br />
Doch das Wichtigste ist der Detaillist an der<br />
Front. Jede und jeder gibt Olten in seinem Laden<br />
ein Gesicht. Mit Freundlichkeit, Fachwissen und<br />
Kundennähe.<br />
Wir haben Stärken, spielen wir diese aus. Verhalten<br />
wir uns nicht eigenbrötlerisch, denn nur<br />
gemeinsam erreichen wir unsere Ziele.<br />
Eine positive Ausstrahlung tut Olten gut.<br />
15
go<br />
Event<br />
go<br />
Fokus<br />
«Nur gemeinsam sind wir stark»<br />
Eine möglichst grosse Branchenvielfalt,<br />
gute Serviceleistungen und Beratung sowie<br />
ein gemeinsames Vorgehen: Dies sind<br />
die Hauptanliegen von Hans Ruedi Kern,<br />
seit Juni 2015 Geschäftsführer des Coop<br />
City, für eine erfolgreiche Zukunft der Innenstadt-Geschäfte.<br />
Coop City wird oft als Mittelpunkt und Magnet<br />
der Läden in der Altstadt und deren Umgebung<br />
bezeichnet. Wie beurteilen Sie diese Funktion?<br />
Hans Ruedi Kern: Man ist generell froh, dass<br />
Coop an diesem Standort festhält und auch investiert<br />
hat. Im Vergleich zu früher hat es ja weniger<br />
Geschäfte. Wichtig ist jedoch, dass hier weiterhin<br />
soviele Branchen wie möglich vertreten sind. Wir<br />
sitzen im gleichen Boot. Nur gemeinsam sind wir<br />
stark. Es ist schwierig für Coop, allein etwas zu<br />
erreichen, insofern sind wir nicht wichtiger als<br />
alle anderen.<br />
Wie stufen Sie die Chancen für die Oltner Innenstadt<br />
angesichts der Konkurrenz der Shoppingcenter<br />
ein?<br />
Die Altstadt und deren Nachbarschaft bis hin<br />
zum Bahnhof bilden von der Anzahl Läden her<br />
auch ein Shoppingcenter, einfach nicht überdacht.<br />
Wir verfügen über positive Grundvoraussetzungen,<br />
deshalb ist es entscheidend, dass wir diese<br />
nutzen und das bestehende Angebot aufrechterhalten<br />
können. Olten muss sich als regionales<br />
Zentrum für den Einkauf nicht verstecken, aber<br />
man muss das Bestehende auch bewusst pflegen.<br />
Wo muss man am meisten ansetzen?<br />
Die Gemeinsamkeit ist sicherlich das wichtigste<br />
Kriterium. Gemeinsam müssen wir uns<br />
für optimale Rahmenbedingungen einsetzen; für<br />
ein verbessertes Parkplatz-Angebot, aber auch<br />
für eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln. Gegenüber dem wachsenden<br />
Online-Markt verfügen wir mit unseren Serviceleistungen<br />
und der Beratungstätigkeit über einen<br />
Vorteil. Mit gemeinsamen Aktivitäten und Events<br />
können und müssen wir unseren Standort noch<br />
attraktiver machen. Und schliesslich gehört auch<br />
die Harmonisierung der Öffnungszeiten und die<br />
entsprechende breite Kommunikation dazu.<br />
Coop City präsentiert sich seit Anfang November<br />
im neuen Kleid. Was ist anders und wie sind<br />
die ersten Reaktionen ausgefallen?<br />
Unser neues Konzept «Bellacasa» verfolgt den<br />
Ansatz, die Ware mehr in den Vordergrund zu stellen<br />
und wirken zu lassen, mehr Emotionen auszulösen<br />
und das Angebot vielfältiger und farbiger<br />
zu präsentieren. Die Raumgestaltung ist nun viel<br />
grosszügiger, wobei die Verkaufsfläche ungefähr<br />
gleich gross geblieben ist. Wir haben von der<br />
Kundschaft für diesen Umbau sehr viele Komplimente<br />
erhalten, und auch umsatzbezogen dürfen<br />
wir mit den ersten Monaten sehr zufrieden sein.<br />
Wir wollen auch Sie.<br />
Werden Sie Mitglied auf www.gewerbeolten.ch und / oder inserieren Sie hier!<br />
16
Trouvaillen<br />
Besondere Produkte, einmalige Gelegenheiten<br />
und aussergewöhnliche Stücke, wie man sie<br />
sonst nirgends findet – unsere Rubrik «Trouvaillen»<br />
präsentiert Angebote, für die sich ein<br />
Einkaufsbummel in Olten besonders lohnt.<br />
Das leichte<br />
Frühlingsgericht<br />
Orkney-Lachs mit<br />
Sauerampfer-<br />
Butter und<br />
Spargeln<br />
ab Fr. 36.-<br />
Eine Ikone<br />
des Möbeldesigns<br />
Eine Ikone<br />
Eames Plastic<br />
des Möbeldesigns:<br />
Side Chair.<br />
Eames Plastic<br />
In vielen<br />
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weiteren Farben<br />
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erhältlich.<br />
erhältlich.<br />
Fr. 382.– 382.-<br />
Frohburgstrasse 4<br />
Baslerstrasse BASLERSTRASSE 1<br />
Grosse<br />
Trauring -<br />
Ausstellung<br />
vom 30. <strong>April</strong><br />
bis 21. <strong>Mai</strong><br />
Hauptgasse 33<br />
Malkurse<br />
Bei uns macht<br />
Malen Freude.<br />
Erwachsenen<br />
und Kindern.<br />
Fr. 120.-<br />
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Schuhe<br />
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Sie können aus<br />
verschiedenen<br />
Laufsohlen,<br />
Farben und Modellen<br />
selber wählen.<br />
ab Fr. 479.-<br />
Solothurnerstrasse 17<br />
17
go<br />
Event<br />
go<br />
Fokus<br />
Viel Stimmung in der Hauptgasse mit Kurious Kurt & Soehne anlässlich des <strong>April</strong>-Sonntagsverkaufs.<br />
Infos über die<br />
Gutscheine<br />
Wo kann man Geschenkgutscheine für<br />
das Oltner Gewerbe kaufen? Wo kann ich<br />
sie einlösen? Wann ist welches Geschäft<br />
geöffnet? Diese und viele weitere Fragen<br />
werden auf www.gewerbeolten.ch beantwortet.<br />
Am häufigsten fallen Fragen zu den Gutscheinen<br />
an. Diese gibt es in den Beträgen 10, 25 und<br />
50 Franken und können in zwölf Geschäften und<br />
Banken bezogen und in rund 85 Läden und Restaurants<br />
eingesetzt werden. Eine detaillierte Liste<br />
mit allen Bezugsstellen und beteiligten Betrieben<br />
findet man unter folgendem Link:<br />
www.gewerbeolten.ch/download/Oltner-<br />
Geschenkgutscheine.pdf<br />
Gewerbe Olten<br />
Sekretariat<br />
Frohburgstrasse 4<br />
4600 Olten<br />
Tel. 062 296 50 15<br />
info@gewerbeolten.ch<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Gewerbe Olten<br />
Erscheinungsweise: Als Beilage des «Tatsch»<br />
Konzept: mosaiq Olten, www.mosaiq.ch<br />
Redaktion: chilimedia Olten, www.chilimedia.ch<br />
Termine <strong>2016</strong><br />
26.4. 2. Detaillistenzirkel<br />
30.4. Spoken Words & Musik *<br />
21.5. Kreuzfahrt-Messe (Kirchgasse)<br />
21.5. Turmrede Diva/Kaiser *<br />
26.-29.5. Coop Beachvolleyballtour<br />
3.6. Les Férots zum Haxenfest *<br />
4.6. Blues Night: Big Daddy Wilson *<br />
18.6. Schlagernacht Olten (Eisstadion)<br />
24.-25.6. Street Food Festival<br />
28.6. Serenade des Stadtorchesters *<br />
5.-17.7. Open youcinema<br />
1.8. Nationalfeiertag «bodäständig» *<br />
5.8. 5. Jassturnier am Turm *<br />
13.-15.8. Oltner Kilbi<br />
19.8. Literatur unplugged *<br />
20.8. André Kunz & Deep Sea *<br />
21.8. Little Town Jazzband / B. Bush *<br />
9.9. Slam am Turm *<br />
10.9. A.M. Torres & Mamboleros *<br />
17.9. Lunatics *<br />
30.9.-3.10. MIO – Messe in Olten<br />
8.11. IHVO Herbstanlass<br />
30.10. 2. Sonntagsverkauf<br />
11.12. 1. Weihnachtsverkauf<br />
18.12. 2. Weihnachtsverkauf<br />
31.12. Prosit am Turm mit «TTW» *<br />
* = Konzerte am Turm (Ildefonsplatz)<br />
Der Stadt-Strand in Olten Neben dem Hotel Arte<br />
Ab 29. <strong>April</strong><br />
geöffnet<br />
18 18
BÜCHER<br />
20 Jahre Freizeitmagazin<br />
TATSCH<br />
Buchtipps<br />
von<br />
Urs Bütler<br />
Schreiber<br />
Kirchgasse, Olten<br />
Garth Risk Hallberg:<br />
CITY ON FIRE<br />
Neujahr 1977. Ein Schneesturm<br />
zieht über die Stadt, Feuerwerk<br />
erleuchtet den Himmel und im<br />
Central Park fallen Schüsse. Die<br />
Ereignisse der Nacht bringen<br />
eine Gruppe unvergesslicher<br />
Figuren zusammen: Die schwerreichen Erben<br />
William und Regan Hamilton-Sweeney, Mercer,<br />
der am grossen amerikanischen Roman schreibt,<br />
die Punk-Kids Sam und Charlie, den besessenen<br />
Magazin-Reporter Richard und den Cop Larry.<br />
Als dann am 13. Juli 1977 die Lichter ausgehen,<br />
gerät New York City in den Ausnahmezustand –<br />
und nach dem Stromausfall ist kein Leben wie<br />
zuvor.<br />
Ein grosser Roman über Liebe, Betrug und Vergebung,<br />
über Kunst, Wahrheit und Rock'n'Roll.<br />
CHF 34.90, Verlag S. Fischer<br />
Petra Hammesfahr:<br />
FREMDES LEBEN<br />
«Mach sie tot, mach sie tot!»<br />
Mit diesen Worten im Kopf<br />
erwacht eine Frau auf einer Intensivstation.<br />
Doch wer hat das<br />
gesagt? War sie gemeint? Wer<br />
ist sie überhaupt? Fast zwei<br />
Jahre soll sie im Koma gelegen haben, doch sie<br />
weiss nichts mehr. Den Mann, der sie mit Claudia<br />
anspricht und sich als ihr Ehemann vorstellt,<br />
kennt sie nicht. Auch der erwachsene Sohn,<br />
TATSCH<br />
Freizeitmagazin Region Olten<br />
21. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />
Ausgabe <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />
agentur meo verlag ag<br />
Wilerweg 86, 4600 Olten<br />
Tel. 062 296 16 15, Fax 062 296 26 09<br />
info@meoverlag.ch/www.meoverlag.ch<br />
Team: Markus Emch (Leitung), Harald<br />
M. Küng (Redaktion), Maja Emch-Hohler<br />
(Projekte), Martin Schürch (Produktion/<br />
Fotos), Mirjam Hofer (Kundenberatung),<br />
Sonja Streit (Kundenberatung) Eva Zeltner<br />
(Administration), Fabian Emch (Praktikant).<br />
Alle nicht gezeichneten Beiträge stammen<br />
von den entsprechenden Veranstaltern.<br />
Auflage: 35 500 (Olten/Gösgen/Gäu),<br />
plus Aarburg<br />
Druck: Dietschi Print&Design AG, Olten<br />
Nächste Erscheinung:<br />
Mitte Juni <strong>2016</strong><br />
www.tatsch.ch<br />
der von seiner leidvollen Kindheit erzählt, ist<br />
ihr fremd. Erst als sie sich an einen kleinen Jungen<br />
erinnert, der in einer brennenden Wohnung<br />
nach seiner Mutter ruft, keimt in ihr ein entsetzlicher<br />
Verdacht ...<br />
CHF 27.90, Verlag Diana<br />
• Lesung im Schreiber am 11. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>,<br />
siehe auch Seite 2<br />
Christof Gasser:<br />
SOLOTHURN TRÄGT<br />
SCHWARZ<br />
Kriminalroman: Ein Zürcher<br />
Journalist wird tot am Aare-Ufer<br />
aufgefunden. Chefermittler<br />
Dominik Dornach von der Solothurner<br />
Kantonspolizei und<br />
Staatsanwältin Angela Casagrande stehen vor<br />
einem Rätsel. Steckt die Balkan-Mafia, über<br />
die der Reporter recherchiert hatte, hinter dem<br />
Anschlag? Bevor die Ermittler die brisanten Zusammenhänge<br />
aufdecken können, geschieht ein<br />
weiterer Mord, und Dornachs Tochter gerät in<br />
tödliche Gefahr ...<br />
CHF 17.90, Verlag emons<br />
Vibrationen aus Solothurn<br />
Nachdem fe-mail & Band letzten Herbst<br />
in Solothurn die neue CD «Gar nichts<br />
kapiert» vor dem begeisterten Heimpublikum<br />
vorgestellt hat, folgte im Winter<br />
eine kleine Tour durch die Schweiz, die<br />
nun in Olten (am 29. <strong>April</strong> in der Vario<br />
Bar) ihren Abschluss findet.<br />
Die Musik von fe-mail & Band lässt sich nicht mit<br />
einer Etikette bestimmen und schubladisieren.<br />
Zu abwechslungsreich sind Melodien, Rhythmen,<br />
Musikstile. Roter Faden durch das Programm und<br />
damit auch durch die neue CD ist der Gesang<br />
von Tanja Baumberger, welche einmal mehr ihre<br />
vielfältigen stimmlichen Möglichkeiten beweist.<br />
Die Töne der Lead-Sängerin reichen von eingängigen,<br />
schlagermässigen Melodien bis zu<br />
vibrierenden Jazzklängen; die Interpretationen<br />
umfassen sowohl leise ins Mikrofon gehauchte<br />
Worte als auch lautstarkes Crescendo.<br />
fe-mail & Band<br />
mit Frontfrau<br />
Tanja Baumberger<br />
Pierre Tarawan:<br />
AM ENDE BLEIBEN<br />
DIE ZEDERN<br />
Samirs Eltern sind kurz vor dessen<br />
Geburt aus dem Libanon<br />
nach Deutschland geflohen. Als<br />
sein geliebter Vater spurlos verschwindet,<br />
ist Samir acht. Jetzt,<br />
zwanzig Jahre später, macht er<br />
sich auf in das Land der Zedern, um das Rätsel<br />
dieses Verschwindens zu lösen.<br />
Eine grosse Familiengeschichte, berührend,<br />
überraschend und meisterhaft verwoben mit<br />
dem dramatischen Schicksal des Nahen Ostens.<br />
• Pierre Jarawan wurde 1985 in Amman, Jordanien,<br />
geboren. Er wuchs in Kirchheim Teck auf,<br />
fühlt sich aber überall zuhause, wo es Bücher<br />
gibt. Seit seinen ersten Auftritten, im September<br />
2009, gewann er mehr als 70 Poetry Slams<br />
im gesamten deutschsprachigen Raum und gehört<br />
seitdem zu den erfolgreichsten deutschen<br />
Bühnenpoeten.<br />
CHF 30.90, Verlag berlin<br />
Hinweise auf Lesungen bei Schreiber auf Seite 2.<br />
Die Songs auf der neuen CD «Gar nichts kapiert»<br />
sind im Grundsatz zwischen 2008 und 2014 entstanden<br />
und enthalten gemäss den Interpreten<br />
viel Autobiografisches. Mal bissig und ironisch,<br />
mal verrückt, verliebt oder wieder traurig, vor<br />
allem aber immer kurzweilig und bunt wie ein<br />
Lollipop.<br />
Zusammen mit Martin Zangerl (musikalische Leitung,<br />
Keyboard und Gesang) hat sich Sängerin<br />
und Schauspielerin Tanja Baumberger ins Kloster<br />
Engelberg zurückgezogen, um in Ruhe an den<br />
Liedern zu arbeiten.<br />
Beim Heimpublikum in Solothurn kam die neue<br />
Produktion hervorragend an. Spannend wird<br />
zu sehen sein, wie der Lokalpatriotismus («Du<br />
bisch mis Soledurn») in Olten beim Publikum ankommt.<br />
Klar ist: Musikalisch werden sich fe-mail<br />
& Band auch in Olten nicht zurückhalten und die<br />
Vario Bar wohl schnell einmal vibrieren lassen.<br />
• Freitag, 29. <strong>April</strong> <strong>2016</strong>, 20.30 Uhr<br />
Vario Bar, Solothurnerstrasse 22, Olten<br />
19
Überbauung «Geeracker» in Dulliken<br />
Moderne Eigenheime im Grünen<br />
An der alten Landstrasse in Dulliken<br />
sind in den letzen Monaten im Rahmen<br />
der Überbauung «Geeracker» total<br />
12 Eigentumswohnungen in vier modernen<br />
Einheiten entstanden: Die<br />
ersten Wohnungen sind bereits seit Mitte<br />
Dezember 2015 bewohnt, die letzten<br />
werden Ende Juni <strong>2016</strong> bezugsbereit<br />
sein.<br />
Verantwortlich für den Bau und den Verkauf<br />
der Wohnungen ist die Luzerner Immobilienfirma<br />
Consus. Sie hat ein bestehendes Projekt<br />
übernommen, zur Baureife gebracht und als Totalunternehmen<br />
auch ausgeführt.<br />
«Wegen der schönen Lage und dem guten<br />
Preis-/Leistungsverhältnis gab es von Anfang an<br />
ein grosses Interesse an den Wohnungen», sagt<br />
Ernst Waser von Consus Immobilien. Er empfand<br />
es darum nicht als Nachteil, als Luzerner<br />
in der Region Olten Eigentumswohungen auf<br />
den Markt zu bringen. «Es kommt immer auf<br />
das Projekt an, und in dieser Beziehung steht die<br />
Überbauung 'Geeracker' sehr gut da.»<br />
Die Lage ist gerade auch für Familien ideal. An<br />
der alten Landstrasse wohnt man Mitten im Grünen,<br />
jedoch nicht weit vom Dorfzentrum mit<br />
verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten entfernt.<br />
Die Schulen befinden sich in unmittelbarer Nähe.<br />
Der Bus hält praktisch vor der Überbauung, und<br />
der Regionalbahnhof ist zu Fuss in wenigen Minuten<br />
erreichbar.<br />
Wer mit dem Auto unterwegs sein muss, erreicht<br />
die Autobahn N1 über Kölliken oder Aarau ebenfalls<br />
in wenigen Minuten. Ein gutes Argument<br />
für den Wohnort Dulliken und die Überbauung<br />
«Geeracker» ist sicher auch die Nähe zu<br />
Olten mit seinen Einkaufsmöglichkeiten, vielen<br />
Restaurants sowie dem breiten Sport- und Kulturangebot.<br />
Ernst Waser weiss: «Der Erwerb von Wohneigentum<br />
ist der Traum vieler Familien. Sie wollen sich<br />
nach ihren eigenen Bedürfnissen bequem und<br />
behaglich einrichten.»<br />
Die Überbauung «Geeracker» ist aber nicht nur<br />
auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten.<br />
Auch junge Paare, Singles oder Senioren finden<br />
hier die Möglichkeit, bezahlbares Wohneigentum<br />
an guter Lage zu erwerben. Wirtschaftlich<br />
hat eine eigene Immobilie klare Vorteile: Sie ist<br />
ein Grundstock zur Vermögensbildung und auf<br />
lange Sicht günstiger als Mieten. «Wir beraten<br />
Kaufinteressenten von A bis Z», verspricht Ernst<br />
Waser. «Das heisst, dass wir unsere Kunden auch<br />
zum Notar oder zu einem Gespräch bei der Bank<br />
begleiten.»<br />
Schöne Raumlayouts<br />
Die Überbauung im Geeracker bietet eine anspruchsvolle<br />
Architektur, Qualitätsgarantie nach<br />
SIA 118 und niedrige Energiekosten zu einem<br />
exzellenten Preis-/ Leistungsverhältnis. Die günstigsten<br />
Wohnungen sind ab CHF 495 000 zu<br />
Leben mit Wasser und Wärme<br />
T +41 62 213 03 03 • www.husisanitaer.ch<br />
Die hier aufgeführten Firmen<br />
trugen zum Gelingen der<br />
Überbauung «Geeracker» bei.<br />
20
WC/ BAD<br />
BF: 5.50 m 2<br />
WC/ DU<br />
BF: 4.50 m 2<br />
ENTRÉE<br />
Bodenbeläge: Parkett Ein-/Ausbauten:<br />
Wohnungseingangstüre mit Dreipunktverschluss,<br />
Sicherheitsschild und Türspion,<br />
Gegensprechanlage, Garderobenschrank<br />
ZIMMER<br />
BF: 16.00 m 2<br />
GANG<br />
BF:11.35 m 2<br />
WOHNEN/ ESSEN/ KÜCHE<br />
BF: 43.00 m 2<br />
ZIMMER<br />
BF: 14.50 m 2<br />
WOHN- UND ESSRAUM / ZIMMER<br />
Bodenbeläge: Parkett Ein-/Ausbauten:<br />
Zimmertüren Kunstharz beschichtet, Vorhangschienen<br />
in Decke eingelegt<br />
Balkon<br />
BF: 11.10 m 2<br />
ZIMMER<br />
BF: 16.90 m 2<br />
KÜCHE<br />
Bodenbeläge: Parkett Rückwand: Glas<br />
oder Stein Einrichtungen: Fronten aus<br />
Kunstharz, weiss spiegelglanz, Arbeitsfläche<br />
aus Naturstein Geräte: Glaskeramikkochfeld,<br />
Dampfabzug, Backofen hochliegend,<br />
Dampfgarer, Kühlschrank mit Tiefkühlteil,<br />
Geschirrspüler<br />
NASSZELLEN<br />
Bodenbeläge: Bodenplatten Keramik<br />
Wandbeläge: Keramik und Abrieb Sanitärapparate:<br />
Keramik weiss, Badewanne in<br />
Stahl weiss, Dusche im Boden eingelassen<br />
LOGGIA / TERRASSEN<br />
Wandbeläge: Abrieb hell gestrichen<br />
haben. Etwas teurer sind die Attika-Wohnungen,<br />
doch diese sind alle bereits verkauft.<br />
Die komfortabel ausgestatteten 4,5-Zimmer-<br />
Eigentumswohnungen verfügen über tolle<br />
Raumlayouts und erstrecken sich jeweils über<br />
ein Stockwerk: Parterre, 1. Stock, Attika. Die<br />
Aussenbereiche – einladende Balkone sowie Sitzplätze<br />
mit Garten – laden zum Geniessen und<br />
Entspannen ein. Weitere Pluspunkte der neuen<br />
Überbauung: Alle Häuser verfügen per Lift<br />
über einen direkten Zugang zur gemeinsamen<br />
Tiefgarage. Weiter können zur Wohnung auch<br />
Hobbyräume zugekauft werden.<br />
Zu jeder Wohnung gehört ein Kellerabteil, in<br />
welchem sich ein Waschturm befindet. Für mehr<br />
Details zum Ausbaustandart siehe Kasten rechts.<br />
Ernst Waser gibt aber gerne auch persönlich<br />
Auskunft oder verschickt auf Anfrage eine detaillierte<br />
Dokumentation.<br />
INFORMATION / VERKAUF<br />
Consus Immobilien GmbH<br />
Herr Ernst Waser<br />
Löwenstrasse 11<br />
6004 Luzern<br />
www.consusimmobilien.ch<br />
e.waser@consusimmobilien.ch<br />
Telefon 041 410 40 40<br />
FENSTER<br />
Kunstofffenster – Innen weiss, Aussen anthrazit<br />
mit 3-Scheiben-Isolierverglasung<br />
VERDUNKELUNG / SONNENSCHUTZ<br />
Rafflamellenstoren elektrisch bei Wohnräumen,<br />
Markisen für Balkon<br />
ELEKTROANLAGEN<br />
Kombinierte Gegensprech-Sonnerie und Türöffnungsanlage,<br />
drei Medienanschlüsse<br />
HEIZUNGSANLAGE<br />
Wärmepumpe - Erdsonde: Bodenheizung individuell<br />
regulierbar<br />
KELLER<br />
Pro Wohnung ein Kellerabteil, inkl. Waschturm<br />
im Kellerabteil<br />
Faszien Training<br />
bei verklebtem<br />
Bindegewebe<br />
EVENTS<br />
Hypnose: Gesundheit<br />
auf natürlichem Weg<br />
Veranstaltungsort<br />
Weltbild Verlag<br />
Industriestrasse 78<br />
4609 Olten<br />
Anmeldung unter<br />
www.weltbild-events.ch<br />
events@weltbild.ch<br />
0848 840 111<br />
Veranstaltung dauert<br />
1,5 bis 2 Stunden<br />
Unkostenbeitrag Fr. 10.–<br />
Donnerstag, 19. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>,<br />
19:30 Uhr<br />
0848 840 810 810 111<br />
Montag bis Sonntag von 7 - 22 Uhr!<br />
Mittwoch, 24. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>,<br />
weltbild.ch<br />
19:30 Uhr<br />
Über 10 Mio. Artikel<br />
weltbild-events.ch<br />
<strong>2016</strong>.03_Weltbild_Events_TATSCH_184x64mm.indd 1 30.03.<strong>2016</strong> 10:55:45<br />
21
KRAFTWERK OLTEN<br />
Sommerfigur – Einsteigeraktion Kraftwerk<br />
Fitness – jetzt loslegen und fit in die aktive Jahreszeit starten<br />
Weg mit dem Winterspeck? Oder ganz<br />
einfach etwas für die Gesundheit tun?<br />
Es gibt unzählige Gründe, im Frühling<br />
mit einem Fitnesstraining zu starten. Im<br />
Kraftwerk in Olten erhalten alle ihr ganz<br />
persönliches Training – aktuell mit einer<br />
10%-Reduktion fürs Jahresabo.<br />
Im Fitnesscenter an der von Rollstrasse werden<br />
nicht nur die Muskeln gestählt. «Den meisten<br />
unserer Mitglieder geht es ums allgemeine Wohlbefinden,<br />
um die Stärkung des Rückens und<br />
darum, fit für den Alltag zu bleiben», unterstreicht<br />
Geschäftsführerin Mariella Fella. «Daneben<br />
gibts auch spezielle Programme fürs<br />
Abnehmen und die Figurstraffung. Mehr als die<br />
Hälfte unserer Mitglieder sind Frauen – klar, dass<br />
in diesen Angeboten eine unserer Stärken liegt.»<br />
Bekommen Frauen «dicke Beine» vom Training?<br />
Nein! Die Fitnessprofis beruhigen. Aufgrund der<br />
weiblichen Anatomie bauen Frauen generell weniger<br />
Muskeln auf, haben aber einen höheren<br />
Fettanteil. Mit gezielten Übungen wird hier angesetzt,<br />
die Figur gestrafft und der Stoffwechsel<br />
erhöht. Das Resultat sind schöne Konturen und<br />
strafferes Gewebe. Spezielle Angebote wie «Body<br />
Forming» und «Power Toning» gehen denn auch<br />
gezielt auf Frauenthemen ein.<br />
Geschäftsführer-<br />
Duo Marco Thoma<br />
und Mariella Fella.<br />
Training für Senioren<br />
Wer tagsüber ins Kraftwerk geht, staunt ob dem<br />
hohen Seniorenanteil. Geht es auch älteren Trainierenden<br />
um die tolle Figur? Marco Thoma,<br />
Fitnessexperte im Kraftwerk, winkt ab: «Die Lebensqualität<br />
wird dank dem Training deutlich<br />
erhöht. Eine starke Muskulatur ist das eine, aber<br />
eine verbesserte Beweglichkeit, stärkere Gelenke,<br />
höhere Knochendichte, die Reduktion von Blutfettwerten<br />
und Bluthochdruck sind hier ebenso<br />
anzuführen.»<br />
Fitnesstraining ist ein eigentlicher Jungbrunnen.<br />
Dazu kommt, dass im Kraftwerk auch die<br />
Betreuung stimmt. Ebenso die Zusatzangebote<br />
im Group Fitness, Sauna, Solarien oder diverse<br />
Massagen. Das Kraftwerk erfüllt die Krankenkassen-Kriterien<br />
Qualitop. Je nach Kasse erhalten die<br />
Trainierenden so Rückvergütungen bis zu 50%.<br />
Für Rechner: Mit der bis Mitte <strong>Mai</strong> gültigen Einsteigeraktion<br />
kostet ein Jahr Training noch 620<br />
Franken, dazu ein eventueller Beitrag der Krankenkasse<br />
– so günstig war Fitnesstraining noch<br />
nie! «Es sind immer Instruktoren vor Ort. Wir<br />
kennen keine Einschreibelisten, wo man nur zu<br />
gewissen Zeiten trainieren darf – wir legen Wert<br />
darauf, dass sich ein Training in den individuellen<br />
Tagesablauf einbetten lässt, ohne dass qualitative<br />
Abstriche gemacht werden müssen», macht<br />
Thoma den Unterschied zu Billiganbietern in der<br />
Region deutlich.<br />
Mehr als die Hälfte der Mitglieder bei<br />
KRAFTWERK sind Frauen.<br />
Group Fitness das mitreisst<br />
Einschreibelisten kennt man im Kraftwerk auch bei<br />
den Gruppenlektionen nicht. «Im 200 m 2 grossen<br />
Kursraum ist genügend Platz – die Lektionen<br />
finden in jedem Fall statt», unterstreicht<br />
Mariella Fella. «Unsere Mitglieder müssen<br />
sich weder einschreiben noch<br />
vorgängig anrufen und einen<br />
Platz sichern.» Auch das ein<br />
Unterschied zu gewissen<br />
aggressiv auftretenden<br />
Billiganbietern. Ob<br />
morgens, mittags<br />
oder abends – ob<br />
tänzerische Bewegungen<br />
zu zündenden Rhythmen wie Zumba,<br />
ob Stressabbau in Programmen wie Infinity oder<br />
Tae Bo, ob Kräftigung in Bodypump oder mittels<br />
sanfter Körperübungen – in der Gruppe lässt sich<br />
leicht trainieren im Kraftwerk.<br />
Jetzt starten<br />
Was meinen die Profis, wann ist der beste Zeitpunkt<br />
sein Training zu starten? «Immer – oder am<br />
besten sofort. Wer jetzt schon seinen Stoffwechsel<br />
verbessern kann, wird die Badifigur schnell<br />
packen. Die besten Voraussetzungen, um <strong>2016</strong><br />
zum Fitnesssommer werden zu lassen.» Ein- bis<br />
zweimal pro Woche 45 Minuten Fitnesstraining<br />
lassen sich in jedem Terminkalender unterbringen.<br />
Das verbessert die Leistungsfähigkeit so<br />
deutlich, dass der Alltag plötzlich einfacher und<br />
schneller zu meistern ist. So ist die investierte<br />
Zeit schnell wieder aufgeholt. Gerade in diesem<br />
«Easy-Going»-Training liegt die grosse<br />
Stärke des Kraftwerk. «Wir bieten alles, was es<br />
für ein effizientes Training braucht. Keinen teuren<br />
Schnick-Schnack, den man selten braucht, aber<br />
über hohe Abokosten mitbezahlt.». Dies ist das<br />
Erfolgsgeheimnis des Oltner Centers, das schon<br />
bald dem 30jährigen Bestehen entgegenblicken<br />
kann.<br />
Resultate schon in wenigen Wochen<br />
Erste Resultate stellen sich schnell ein, regelmässiges<br />
Training zahlt sich aus. Gerade für Einsteiger<br />
ist unerlässlich, bei den ersten Schritten begleitet<br />
zu werden und schnell Sicherheit zu finden.<br />
Hierauf sind die Fitnessprofis vom Kraftwerk spezialisiert.<br />
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NEU IM KINO<br />
Neu im <strong>April</strong> / <strong>Mai</strong><br />
Ein Hologramm<br />
für den König<br />
Basierend auf dem preisgekrönten<br />
Roman, reist der amerikanische<br />
Geschäftsmann Alan Clay (Tom<br />
Hanks) um die halbe Welt nach<br />
Saudi Arabien, um dort dem Saudischen<br />
König ein neuartiges<br />
Telekommunikationssystem zu<br />
verkaufen. Darin sieht er seine<br />
Chance, die finanziellen Engpässe<br />
zu Hause zu überwinden und<br />
seine angespannte familiäre Situation<br />
zu entschärfen. Doch der<br />
Ort entspricht in keiner Weise seinen<br />
Erwartungen. Er befindet sich<br />
plötzlich in absolut unbekanntem<br />
Gebiet und lernt dabei seine grosse<br />
Liebe kennen. Dennoch muss er<br />
sich bald fragen, wieso die Welt auf<br />
einmal so verwirrend und kompliziert<br />
geworden ist...<br />
The First Avenger:<br />
Civil War 3D<br />
Die Regierung ist der Meinung, dass<br />
es eine stärkere Kontrolle der Superhelden<br />
braucht. Man beschliesst<br />
daher eine Instanz zu schaffen, die<br />
dafür Sorge tragen soll, dass die Superhelden<br />
nur noch auf Anweisung<br />
aktiv werden und Bericht erstatten.<br />
Doch längst nicht alle sind damit<br />
einverstanden ...<br />
The Angry Birds Movie<br />
In der animierten 3D-Komödie<br />
«The Angry Birds Movie» finden<br />
wir endlich heraus, warum die Vögel<br />
so sauer sind. Der Film entführt<br />
uns auf eine Insel, die ausschliesslich<br />
von glücklichen, flugunfähigen<br />
Vögeln bewohnt wird – oder zumindest<br />
fast... In diesem Paradies<br />
gehörten Red, ein Vogel mit der<br />
Neigung zu cholerischen Wutausbrüchen,<br />
der blitzschnelle Chuck<br />
und der unberechenbare Bombe<br />
schon immer zu den Aussenseitern.<br />
Doch als die Insel eines Tages von<br />
mysteriösen grünen Schweinchen<br />
besucht wird, liegt es an diesen<br />
drei Ausgestossenen, herauszufinden,<br />
was die Schweine im Schilde<br />
führen.<br />
X-Men Apocalypse 3D<br />
Nach dem von Kritikern bejubeltem,<br />
weltweiten Erfolg X-MEN:<br />
ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT<br />
kehrt Bryan Singer mit X-MEN:<br />
APOCALYPSE zurück. Seit Anbeginn<br />
der Menschheit wurde er als<br />
Gott verehrt: Apocalypse, der erste<br />
und mächtigste Mutant des Marvel<br />
X-Men Universums, vereint die<br />
Kräfte vieler verschiedener Mutanten<br />
und ist dadurch unsterblich und<br />
unbesiegbar...<br />
Als das Schicksal der Erde in der<br />
Schwebe ist, muss Raven (Jennifer<br />
Lawrence) mit Hilfe von Prof.<br />
X (James McAvoy) ein Team junger<br />
Mutanten anführen, um ihren<br />
grössten Erzfeind aufzuhalten und<br />
die Auslöschung der Menschheit zu<br />
verhindern.<br />
Fathers and Daughters<br />
Hochkarätig besetztes und von Gabriele<br />
Muccino inszeniertes Drama<br />
über das Verhältnis zwischen einem<br />
Vater und seiner Tochter, und wie<br />
die Vergangenheit die Gegenwart<br />
prägt.<br />
Central Intellligence<br />
Stark besetzte US-Komödie über<br />
ein unbedarftes Weichei, das es<br />
plötzlich mit gefährlichen Spionage-Aktivitäten<br />
zu tun bekommt.<br />
Strada del Sole vereint Schweizer Innovation mit Lebensfreude. Mit einem<br />
Klick werden die federleichten Brillen ultraflach und können einfach in<br />
die Hosentasche gesteckt werden. Draufsitzen erlaubt.<br />
2007 kamen die Sonnenbrillen auf den Markt. Sie sind gefertigt aus Federstahl,<br />
haben unzerstörbare Nylongläser und wiegen bloss 20 Gramm.<br />
Die Bügel lassen sich biegen wie die klassischen Haarspangen. Mit einem<br />
einzigen Klick passen die Bügel in die Wölbung der Gläser und erlauben<br />
ein superdünnes Profil.<br />
Eine erfrischende Synthese aus Hightech, Tragekomfort und Lifestyle.<br />
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