Ostern 2016 - online

PFARRBRIEF 

PFARRVERBAND ERING AM INN 

OSTERN 2016

Liebe Pfarrangehörigen, 

in unseren Pfarrkirchen wird er sich uns wieder 40 Tage - von 

Ostern bis Christi Himmelfahrt - zeigen: der Auferstandene. Zu 

ihm gehören überall das Rot seines Mantels, die Wunden, v. a. 

die Herzwunde, der Segensgestus sowie die Siegesfahne. 

Interessantes bietet die fotografische Perspektive bei der Aufnahme 

der Münchhamer Christus-Figur; denn diese lässt uns 

auch „hinter“ den Auferstandenen blicken. 

Zum einen sehen wir hinter ihm - wie einen Motor - das Herz. 

Das war das diesen Jesus Antreibende: sein Herz, seine Liebe 

zu den Menschen. Seine Barmherzigkeit trieb ihn schließlich dahin, 

sich den Purpurmantel überlegen und sich tödlich verwunden 

zu lassen. Und weil er gerade darin „barmherzig wie der Vater“ 

war, hatte dieser Vater, wie wir am Karfreitag in der Jesaja- 

Lesung hören, „Gefallen an seinem zerschlagenen Knecht“ (Jes 

53,10), was in der Auferweckung deutlich wurde - und so wurden 

aus dem Spottmantel der Mantel der unbesiegbaren Liebe, in den 

er gehüllt wurde, und die blutenden zu verklärten Wunden. 

Zum anderen entdecken wir hinter der Christusfigur eine weitere 

Hand, die Hand des heiligen Mauritius, die nun in unserem Bild 

auf den Auferstandenen hinweist, so als wollte er uns sagen: 

„Von ihm her kommt mein Leben, für ihn kann ich deswegen sogar 

mein zeitliches Leben geben, weil ich weiß, dass die Liebe, 

die er verkörpert, stärker ist.“ 

Bringen wir beides zusammen, dann bedeutet dies: Sein Herz 

schlägt weiter, sein „Motor“ läuft und läuft und läuft… Denn nach 

wie vor ist dies das diesen Jesus Antreibende: sein Herz, seine 

Liebe zu den Menschen. Die Figur will keine „tote“ Darstellung 

sein, sondern uns auf eine lebendige Wirklichkeit hinweisen: Er 

möchte uns auch heute segnen mit seiner barmherzigen Liebe 

und er möchte uns schlussendlich einmal die Siegesfahne in die 

Hand drücken und uns Anteil geben an seinem österlichen Leben. 

Und er bittet uns, eine ebenso lebendige „Mauritius-Hand“ 

zu sein, die auf ihn hinweist - als Zeugen seiner Liebe, seiner 

Auferstehung, als Apostel seiner Barmherzigkeit. 

Gesegnete Ostern wünscht Ihnen

Blick in den liturgischen Kalender 

In der Heiligen Woche begehen wir den Höhepunkt des Kirchenjahres. 

Nach der PALMSONNTAGsliturgie in allen Pfarreien (beginnend an 

den gewohnten Örtlichkeiten) begehen wir das ÖSTERLICHE TRIDU- 

UM mit seinen Hauptfeiern (Abendmahlsmesse, Karfreitagsliturgie und 

Osternacht) wieder „zusammengefasst“ in drei Pfarreien, nämlich in 

Ering, Kirn und Stubenberg. In Ering, Münchham und Prienbach finden 

am Karfreitagvormittag je eine Kreuzwegandacht sowie das Osterhochamt 

statt. Den Ostermontag schließlich feiern wir wieder in der 

Pfarrverbandsrunde in Stubenberg, mit vorangehendem Emmausgang. 

Besondere Bedeutung hat in diesem Jahr der Weiße Sonntag, der 

auch als der SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT gefeiert 

wird (siehe nächste Seite). 

Am 19. April gastiert die Ewige Anbetung in Stubenberg, am 23. April 

feiert St. Georg Patrozinium. 

Am 40. Tag feiern wir CHRISTI HIMMELFAHRT mit den Schauerämtern 

etc. drumherum; außerdem beginnt am Sonntag vor Himmelfahrt 

auch der MARIENMONAT MAI mit den Maiandachten. 

Fatimatage in Stubenberg - Vorankündigung 

Wir freuen uns auf Freitag, 13. Mai, an dem Bischof em. 

Wilhelm Schraml anlässlich des 300. Jahrestages des 

Wunders von Stubenberg Madonna und Kind feierlich krönen 

wird - Maria, Mutter und Königin der Barmherzigkeit. 

Am Gründonnerstag kommt ja bei vielen Grünes auf den Tisch... Wem „auf den Tisch“ 

nicht reicht, soll mal beim Berger Fritz in Stubenberg nachfragen. Der weiß, wie's richtig 

geht! Denn wenn dieser Spinat in „Evi's Wundermaschine“ zubereitet, dann ist die grüne 

Farbe hinterher auch an der Decke - man muss nur vor dem Druck auf den Startknopf den 

Deckel nicht drauftun... 

Und noch was: Wer Milchreis gerne mag, der ist ebenso beim Berger Fritz an der richtigen 

Adresse. Denn wenn er den macht, dann nicht in Maßen, sondern in Massen. Wie 

geht das? Ganz einfach: Statt einer Tasse Reis und drei Tassen Milch umgekehrt mit drei 

Tassen Reis und einer Tasse Milch beginnen und den Sterz dann weiter mit so viel Milch 

bearbeiten, dass Milchreis in Hülle und Fülle draus wird. Mahlzeit! 

Der Pfarrer bekommt einen Schrecken beim Blick auf den Wecker - verschlafen! Ganz 

flink wird die Morgentoilette verrichtet, die Ronja von A nach B gescheucht und ab ins 

Erstkommunion & Firmung 

Auto. Und was sieht er da? Es ist ja erst 8 Uhr und um 9 Uhr muss ich erst losfahren... 

Pfarrer Ebertseder und sein (alter) Gehstock in Kirn. Wohin damit? Mit dem Kabel vom 

Altarmikro verkabeln? Pfarrer Kieweg legt sein Veto ein - am Schluss fällt er um und reißt 

das neue Mikro mit… So wird der Gehstock dem Meindl Sigi in die Hand gedrückt. Damit 

war aber die Andacht der neuen Kirchenpflegerin von M. sofort beendet, denn es trieb sie 

nur noch die Frage um: „Benutzt der Sigi den Gehstock jetzt auch?“

‚Hl. Jahr der Barmherzigkeit‘ im Pfarrverband 

Gnadenstunde der Barmherzigkeit 

Die letzten ‚Gnadenstunden der Barmherzigkeit‘ gestalten 

sich an den Tagen der Karwoche wie folgt: 

- Montag, 21. März, 15 Uhr Chrisam-Messe im Dom zu Passau 

- Dienstag, 22. März, 15 Uhr Kreuzweg in der Spitalkirche 

- Mittwoch, 23. März, 15 Uhr Krankengottesdienst im Pfarrheim Stubenberg 

mit Spendung der Krankensalbung - wer eine Fahrgelegenheit 

benötigt, bitte in den Pfarrämtern melden! 

- Karfreitag, 25. März, 15 Uhr Liturgie, anschl. Gebet am hl. Grab 

Ganz besonders hingewiesen sei auf diese Stunde am Palmsonntag, 

20. März, 15 Uhr; denn an diesem Tag wird sie gestaltet als erstmaliges 

Passionssingen in der Pfarrkirche St. Stephanus in Prienbach. 

Die Passion wird auszugsweise verlesen und der Kirchenchor Prienbach 

und der Hie&Do- und Stephanuschor wird jeweils dazu passende 

Lieder singen, vom klassischen Choral bis hin zum neuen geistlichen 

Lied. Herzliche Einladung an alle! 

Eintritt frei - Spenden zugunsten der Kirchenrenovierung erbeten. 

Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit, 3. April 

- Abend der Barmherzigkeit 

Am Vorabend des Weißen Sonntages, Samstag, 2. April, feiern wir den 

letzten „Abend der Barmherzigkeit“ in Ering. Auch bei diesem letzten 

Mal werden die Legionäre Christi zu Gast sein, und für die Firmlinge ist 

es ein paar Tage vor der Firmung (6. April) noch einmal eine intensive 

Vorbereitung. Herzlichen Dank an dieser Stelle dem Hie&Do-Chor unter 

der Leitung von Sidsel Friedlmeier für die musikalische Gestaltung 

aller Abende sowie bei Patricia Hoffmann und Elfriede Bachinger für 

die liturgische Mitgestaltung, sowie den Legionären! 

- Hochämter 

Am Sonntag selbst werden die Sonntagsgottesdienste in den vier anderen 

Pfarreien als festliche Hochämter mit Te Deum begangen. 

- Gnadenstunde(n) der Barmherzigkeit 

Um 15 Uhr werden dann die Glocken aller Pfarrkirchen fünf Minuten 

läuten und es beginnt reihum die „Gnadenstunde der Barmherzigkeit“ 

(mit eucharistischer Anbetung, Barmherzigkeitsrosenkranz und Beichtgelegenheit) 

gleich einer unsichtbaren Fackelübergabe, um 15 Uhr 

beginnt Prienbach, um 16 Uhr übernimmt Stubenberg, um 17 Uhr Kirn, 

um 18 Uhr Münchham und schließlich um 19 Uhr Ering (bis 20 Uhr).

Erstkommunion & Firmung 

Nach Ostern empfangen zum ersten Mal die heilige Kommunion: 

Pfarrei Prienbach 

3 Kinder 

Pfarrei Stubenberg 

2 Kinder 

Erstkommunion am Sonntag, 10. April in Prienbach 

Pfarrei Ering 

9 Kinder 

Erstkommunion am Sonntag, 17. April in Ering 

Pfarrei Kirn 

4 Kinder 

Pfarrei Münchham 

1 Kind 

Erstkommunion am Sonntag, 24. April in Kirn 

Bereits vorher, am Mittwoch, 6. April um 9 Uhr, empfangen in Kirn 

durch H. H. Bischof Stefan Oster die heilige Firmung: 

Pfarrei Ering 

9 Jugendliche 

Pfarrei Kirn 

8 Jugendliche 

Pfarrei Münchham 

1 Jugendliche 

Pfarrei Prienbach 

2 Jugendliche 

Pfarrei Stubenberg 

5 Jugendliche 

Die namentliche Auflistung der Kinder und Jugendlichen 

ist in der online-Ausgabe des Pfarrbriefes 

aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich. 

Pfarrer Ebertseder und Pfarrer Kieweg sind bestens präpariert und vorbereitet: Geburtstag 

is, der Pfarrvikar hat ihn. „Herzlichen Glückwuuu...“ - „Ich hab gar nicht Geburtstag, 

das steht falsch in den Papieren!“ Upps.

Nachgefragt: Quellen der Barmherzigkeit III 

Auch dieses Mal eine weitere „Quelle“… 

Der Ablass 

„Ein Jubiläum bringt es mit sich, dass wir auch auf den Ablass Bezug 

nehmen. Dieser gewinnt besondere Bedeutung im Heiligen Jahr der 

Barmherzigkeit“, so betont Papst Franziskus in der Verkündigungsbulle 

(Nr. 22), und erklärt: „Im Sakrament der Versöhnung vergibt Gott die 

Sünden, die damit wirklich ausgelöscht sind. Und trotzdem bleiben die 

negativen Spuren, die diese in unserem Verhalten und in unserem 

Denken hinterlassen haben. Die Barmherzigkeit Gottes ist aber auch 

stärker als diese. Sie wird zum Ablass, den der Vater durch die Kirche, 

die Braut Christi, dem Sünder, dem vergeben wurde, schenkt und der 

ihn von allen Konsequenzen der Sünde befreit, so dass er wieder neu 

aus Liebe handeln kann und vielmehr in der Liebe wächst, als erneut in 

die Sünde zu fallen. 

Die Kirche lebt die Gemeinschaft der Heiligen. (…) Ihre Heiligkeit 

kommt unserer Gebrechlichkeit zu Hilfe, und so kann die Mutter Kirche 

mit ihren Gebeten und ihrem Leben der Schwachheit der einen mit der 

Heiligkeit der anderen entgegenkommen. Den Ablass des Heiligen Jahres 

zu leben heißt also, sich der Barmherzigkeit des Vaters anzuvertrauen 

in der Gewissheit, dass seine Vergebung sich auf das gesamte 

Leben der Gläubigen auswirkt. (…) Leben wir intensiv dieses Jubiläum, 

indem wir den Vater um die Vergebung der Sünden bitten und um die 

Ausbreitung seiner barmherzigen Nachsicht.“ 

Auch die Bischöfe wie unser Bischof Stefan in seinem Hirtenwort zur 

Fastenzeit haben sich zum Ablass geäußert, eingeladen, sich dieser 

geistlichen Gabe neu zu öffnen und sie positiv zu sehen als besondere 

Quelle und besonderes Angebot der Barmherzigkeit. 

Was ist das Positive? - Im Alten Testament gab es die Idee, dass persönliche 

Schuld auf die Nachkommen übergeht. Dieser Gedanke wurde 

verworfen (vgl. Ez 18), aber wahr bleibt: Die Folgen von sündhaften 

Taten müssen nicht nur der Sünder, sondern oft auch andere tragen. 

Nun sagt die Kirche: Wenn dem im Negativen so ist, dann muss das 

doch auch im Positiven so sein, dann müssen die Folgen von guten, 

von herzensguten Taten doch auch bleibende Bedeutung haben; und 

optimistisch sagt sie: Die Liebe Christi und die Liebe der Heiligen, die 

über die Maßen geliebt haben, sie gleichen das Böse und die Folgen 

des Bösen aus und ermöglichen eben diesen „Ablass“.

Nachgefragt: Werke der Barmherzigkeit III 

Und natürlich auch dieses Mal eines der „Werke“… 

Nackte bekleiden 

Manches Mal ist es gar nicht so schwer, ein gutes Werk zu tun: Die 

Kleidung, die nicht mehr getragen wird, nur mehr im Schrank hängt, 

wird aussortiert und, soweit noch aufzutragen, in einen Kleidercontainer 

geworfen oder einer entsprechenden Stelle gegeben. 

Im Winter ist Kleidung für Obdachlose lebensnotwendig, aber auch 

wenn es nicht gleich um Leben und Tod geht, hat Kleidung Bedeutung. 

„Jesus wird seiner Kleider beraubt“, so lautet die X. Kreuzwegstation. 

Wir spüren gerade bei der Betrachtung dieser Szene, wie entwürdigend 

fehlende Kleidung sein kann. Die erste Liebestat nach der Abnahme 

Jesu vom Kreuz war, dass man seinen entblößten Leib in ein Tuch 

gewickelt hat… 

Irrende zurechtweisen 

Augustinus weist uns in seiner Übertragung darauf hin, dass ein Irrtum 

Beginn einer Entblößung sein kann: „Er hat sich bis auf die Knochen 

blamiert“, sagt der Volksmund. Das kommt manches Mal auch deswegen, 

weil sich aus diesem Volk kein Mund gefunden hat, der ihn einmal 

beiseite genommen und ihn diskret, unter vier Augen darauf hingewiesen 

hat - „brüderliche Zurechtweisung“ wird dieses Werk der Barmherzigkeit 

traditionell genannt. Zu selten fasst man sich hierfür ein Herz, 

weil es Überwindung kostet, dem anderen ins Gewissen zu reden. „Ihm 

das sagen? - Geht mich ja nichts an…“, lautet unsere Ausrede. Ausreden 

tun wir das dann oft trotzdem, aber halt mit anderen über ihn - das 

führt uns zur Erfurter Übersetzung. 

Ich rede gut über dich 

Mit einem „Irrenden“ Tacheles reden, über ihn gut reden - das müsste 

eigentlich unsere christliche Maxime sein. Dass wir dem so oft nicht 

entsprechen, sondern es lieben, über andere herzuziehen, das Negative 

zu suchen, ist eine der Sünden, die Papst Franziskus 

wieder und wieder benennt. „Wenn der nicht über irgendjemanden 

schimpfen kann, ist er nicht gesund“ - eine merkwürdige 

Form der Gesundheit, die in Wahrheit eine sehr 

ernste Krankheit der Seele ist. All jenen kann man nur von 

Herzen „gute Besserung“ wünschen. Und vielleicht wäre ein 

erster Schritt, mal nach Gutem zu suchen…

Nachgefragt: 

Der Ablass 

Die Bischöfe wissen um die Schwierigkeit des Themas, manche schütteln 

vielleicht den Kopf. Aber der Ablass ist ein Angebot der Kirche, das auch nicht 

unterschlagen werden soll. Ja, die Gläubigen haben ein Recht auf diesbezügliche 

Informationen, und somit hat ein Pfarrer auch hier Amtspflichten. Inhaltlich 

wurde im Hirtenwort, in Predigten und im „regulären“ Nachgefragt bereits 

so manches gesagt, hier nun ein paar praktische Hinweise. 

Wie kann überhaupt ein Ablass gewonnen werden? 

Grundvoraussetzungen sind jeweils Empfang der Beichte mit festem 

Vorsatz der Besserung sowie Mitfeier einer Eucharistie mit Kommunionempfang 

und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters (z. B. ein 

„Vater unser“ und ein „Gegrüßet seist du, Maria“). Im „heiligen Jahr der 

Barmherzigkeit“ ist so die Gewinnung des Ablasses das ganze Jahr 

über möglich, wenn man anschließend durch eine der „heiligen Pforten“ 

schreitet (bei uns in Passau sowie in Altötting). 

Am Weißen Sonntag, dem Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit, kann 

man den Ablass auch gewinnen, wenn man, statt dem Gang durch die 

heilige Pforte, an einer Barmherzigkeits-Andacht teilnimmt. Konkret 

heißt das: Wer am Weißen Sonntag vormittags die Eucharistie und 

nachmittags die Gnadenstunde der Barmherzigkeit mitfeiert, in der stillen 

Zeit das Gebet nach Meinung des Papstes verrichtet sowie bei dieser 

Gelegenheit oder bereits vor Ostern beichtet inkl. dem guten Vorsatz, 

der hat alle Voraussetzungen erfüllt und kann um einen Ablass 

bitten. Alles auf einmal kann man „erledigen“ bei der Teilnahme am 

„Abend der Barmherzigkeit“ am Vorabend des Weißen Sonntages - 

denn dieser bietet alles: Beichte, Andacht, stilles Gebet, Eucharistie. 

Für wen kann man einen Ablass gewinnen? 

Man kann einen Ablass für sich gewinnen, aber diesen auch Verstorbenen 

fürbittweise zukommen lassen. Dabei geht es um den Nachlass 

sog. zeitlicher Sündenstrafen, die (nicht wieder gut zu machenden) 

Folgen der Sünden betreffend. Davon zu unterscheiden ist die Vergebung 

der Sünden selbst, die bei der Beichte geschieht und die deswegen 

Voraussetzung für die Gewinnung eines Ablasses ist. 

Ist das nicht ein reiner „Ritualismus“? 

Ja, der Ablass ist an bestimmte „Rituale“ gebunden, die man „erledigen“ 

muss. Das kann man ins Lächerliche ziehen, man kann es aber 

auch entlastend verstehen: „Tue das, und es ist gut - da darfst Du ganz 

beruhigt sein.“ Dazu aber mal bei anderer Gelegenheit mehr…

Pfarrwallfahrt Eichsfeld - Erfurt - Dresden 

Unsere Pfarrwallfahrt führt uns heuer u. a. ins Eichsfeld und 

nach Erfurt, Stationen von Papst em. Benedikt im Jahr 2011. 

Freitag, 27. Mai 

6.00 Uhr Abfahrt in Stubenberg, 6.10 Uhr in Prienbach, 6.20 Uhr in 

Ering nach Etzelsbach: 15.00 Uhr Pilgermesse in der Wallfahrtskirche; 

Weiterfahrt nach Erfurt: Zimmerbezug, Abendessen, Übernachtung. 

Samstag, 28. Mai 

Nach dem Frühstück Fahrt nach Dresden, dort Stadtführung und Aufenthalt 

bis zum Spätnachmittag, Rückfahrt nach Erfurt, Abendessen, 

evtl. Fußball-Abend (Champions-League-Finale), Übernachtung. 

Sonntag, 29. Mai 

Nach dem Frühstück Spaziergang durch Erfurt, 11.00 Uhr Sonntagsgottesdienst 

in St. Lorenz, anschl. geht es Richtung Heimat. 

Preis pro Person für Busfahrt, Stadtführung, Halbpension (Abendessen 

und Frühstücksbuffet) im ****-Hotel: 263 € im DZ (303 € im EZ); 

Anmeldung: bis 28. April in den Pfarrämtern; 

Überweisung: Ausflugskonto des Pfarrverbandes Ering 

IBAN: DE27740618130608501491 (VR-Bank). 

Kurz & bündig 

Osterlamm-Verkauf Frauenbund Prienbach 

Am Karfreitag, 25. März können die Osterlämmer nach dem Kreuzweg 

(ca. 10.45 - 12.00 Uhr) gegen eine Spende (wie der Palmbuschenerlös 

zugunsten der Kirchenrenovierung) bei Fam. Goldschmidt (früher 

Schmidmaier-Haus) abgeholt werden. Bestellungen bis 20. März bei 

Johanna Attenberger ( 5786). 

Maiandacht-Fahrt der Fraubünde 

Am Mittwoch, 11. Mai führt die gemeinsame Fahrt nach Neukirchen an 

der Enknach, um in der dortigen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt eine 

Maiandacht zu feiern, anschl. Einkehr. 

Abfahrt um 18.30 Uhr in Stubenberg, dann in Prienbach, anschl. in 

Ering. Bitte um Anmeldung bis 3. Mai bei Hilde Bauer ( 08573/1264) 

für Ering-Münchham, Elfriede Bachinger ( 08571/930471) für Prienbach 

bzw. Marion Fellner ( 08571/920208) für Stubenberg.

Unsere ‚geduldigen‘ Baustellen 

2016 könnte - mit aller erlernten Vorsicht - ein großes Baujahr werden… 

In Ering soll es mit St. Anna v. a. bezüglich des Hochaltares vorangehen, 

außerdem ist Bedarf an einer Erneuerung der Lautsprecheranlage 

in der Pfarrkirche. In Kirn gibt’s zu Ostern neue Sitzauflagen für die 

Kirchenbänke und die Anbringung der Kreuzigungsgruppe; außerdem 

müssen wir langsam, aber sicher die Außenrenovierung zumindest in 

die Wege leiten. In Prienbach müssen am Dach schadhafte Stellen 

ausgebessert werden, da Feuchtigkeit eindringt und die Balken angreift. 

Außerdem wird die Heizung erneuert (Umstellung von Öl auf 

Gas) sowie werden als Primärheizung Sitzheizpolster angeschafft; 

dann braucht es eine neue Beleuchtung, die Optimierung des Ambo, 

ein Mikrophon für den Priestersitz sowie manche Restaurierung - alles 

je nachdem, wie es mit unseren finanziellen Möglichkeiten vereinbar 

ist. In Stubenberg muss das ebenso schadhafte Dach erst einmal umfangreicher 

statisch untersucht werden; zudem brauchen Madonna und 

Kind für die Krönung auch maßangefertigte Kronen… 

Und in Münchham ist endlich (!!!) die Baugenehmigung für die Empore 

da, für die die Arbeiten noch ausgeschrieben werden müssen; ebenso 

ist seitens der Diözese die Dachneueindeckung für dieses Jahr genehmigt. 

Außerdem prüfen wir die Möglichkeit für den Einbau einer 

Friedhofstoilette. Und all das, wie mittlerweile bekannt, mit einer neuen 

Kirchenpflegerin: Hannelore Danninger. Viel Freude am neuen Amt; 

und „Vergelt’s Gott“ dem ehemaligen Kirchenpfleger Gunter Weber. 

Die mit schmackhaften Gschwollenen zigfach ausgezeichnete Elisabeth K. aus der Stadt 

S. bei P. erklärte, warum sie gerne vorne steht (z. B. auf Fotos): „I hör schlecht, i seh 

schlecht und außerdem bin i kloa.“ Darauf der Pfarrer: „Und warum sitzen'S dann in der 

Kircha hinten?“ - „Sie miassn ah imma a Antwort ham...“ Ja, ja, hat er vom Maulwurf gelernt, 

wobei eigentlich war's ja eine Frage und keine Antwort. Und fragen tu ich mich schon 

auch, warum in Kirn im Feuerwehrhaus alle schee brav vorne g'sessn san (sogar in der 

ersten Reihe!!) und in der Kircha (meist) wieda alle hint drin hockan... Viere mit Eich! 

Einer der Gerauer-Buam (welcher ist für den Maulwurf nicht zu entschlüsseln, aber auch 

der eigene Vater unterliegt ja manches Mal der Verwechslung) hat so heftig geweihräuchert, 

dass er sich selber mit dem Rauchfass gebrandmarkt hat - „au!“ Hier scheint mir 

die Volksweisheit analog passend, die - sorry, Ronja - zu sagen pflegt: „Des san die 

dümmst‘n Hund, de se seiba beißn.“ 

Nochmal Prienbach: verschlossene Kirche, verschlossene Sakristei - Mesnerin I. I. 

kommt eine Minute vor Beginn recht abgehetzt daher: „Bei mir war wer do und der hod 

gred und gred, und dann hob i nimma auf d‘ Uhr gschaut. Dann hod’s gleit, und dann hob i 

mi gfrogt, warum de heid so boid leitn… Und dann hob i a no d’Haustür ned zusperrn 

kenna, bis i gmerkt hob, dass i des mit’m Kirchaschlüssl probier…“ Ah ja! 

Und ein anderers Mal mit ihrer Kollegin an der Osterkerze: eine abgefallene Wunde, „is ja 

eh wurscht, schaut keiner so genau“; tja, der Pfarrer war unbemerkt auf der Empore…

Gottesdienstordnung 

Samstag, 19.03. Vorabend 

Mün.!! 18.30 Uhr Palmweihe, anschl. hl. Amt 

Sonntag, 20.03. PALMSONNTAG 

Kirn !! 8.30 Uhr Palmweihe, anschl. Pfarrgottesdienst 

Stb. !! 8.30 Uhr Palmweihe, anschl. hl. Amt 

Ering 10.15 Uhr Palmweihe, anschl. hl. Amt 

Prb. 10.15 Uhr Palmweihe, anschl. hl. Amt 

15.00 Uhr Gnadenstd. d. Barmherzigk. - Passionssingen 

Montag, 21.03. der Karwoche 

PA 15.00 Uhr Gnadenstd. d. Barmherzigk. - Chrisam-Messe im Dom 

Ering !! 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 

19.00 Uhr hl. Messe in der Schlosskapelle 

Prb. !! 19.00 Uhr hl. Messe 

Dienstag, 22.03. der Karwoche 

Kirn 8.30 Uhr hl. Messe 

Ering 15.00 Uhr Gnadenstd. d. Barmherzigk. - Kreuzweg im Spital 

Mün !! 19.00 Uhr hl. Messe 

Mittwoch, 23.03. der Karwoche 

Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche 

Stb. !! 15.00 Uhr Gnadenstunde der Barmherzigkeit - 

hl. Messe m. Krankensalbung im Pfarrheim 

Donnerstag, 24.03. GRÜNDONNERSTAG 

Ering 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 

19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl 

anschl. Ölbergandacht in der Allerseelenkapelle 

Kirn 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 


anschl. Ölbergandacht 

Stb. 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 


anschl. Ölbergandacht im Pfarrheim 

Freitag, 25.03. KARFREITAG 

Mün. 9.30 Uhr Beichtgelegenheit 

10.00 Uhr Kreuzweg 

Prb. 9.30 Uhr Beichtgelegenheit 

10.00 Uhr Kreuzweg 

Ering 10.00 Uhr Kinder-Kreuzweg im Kindergarten 

14.30 Uhr Beichtgelegenheit 

15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn 

Kirn 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn


Stb. 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn 

Ering 21.00 Uhr Komplet - Nachtgebet der Kirche am Hl. Grab 

Stb. 21.00 Uhr Komplet - Nachtgebet der Kirche im Pfarrheim 

Samstag, 26.03. Karsamstag 

Ering 8.30 Uhr Laudes - Morgengebet der Kirche am Hl. Grab 

Stb. 8.30 Uhr Laudes - Morgengebet der Kirche im Pfarrheim 

HOCHHEILIGE NACHT DER AUFERSTEHUNG CHRISTI 

Ering 21.00 Uhr Feier der Osternacht 

Kirn 21.00 Uhr Feier der Osternacht 

Stb. 21.00 Uhr Feier der Osternacht - Pfarrgottesdienst 

Sonntag, 27.03. OSTERSONNTAG 

Mün. 8.45 Uhr Oster-Hochamt 

Prb. !! 9.30 Uhr Oster-Hochamt 

Ering 10.15 Uhr Oster-Hochamt 

Montag, 28.03. Ostermontag 

Stb. 9.15 Uhr Sternwallfahrt (bzw. kurzes Rosenkranzgebet i. d. Kirche) 

Sammelpunkte ‚Emmausgang‘: Ering & Münchham - Sportplatz; Kirn - GH 

Ecker; Prienbach - Weismühl; Stubenberger - je nachdem 

9.30 Uhr Pfarrverbandsgottesdienst 

Dienstag, 29.03. Dienstag der Osteroktav 

Kirn 8.30 Uhr hl. Amt 

Prb. !! 19.00 Uhr hl. Amt 

Mittwoch, 30.03. Mittwoch der Osteroktav 

Ering 8.30 Uhr hl. Amt in der Spitalkirche 

Mün. 19.00 Uhr hl. Amt 

Donnerstag, 31.03. Donnerstag der Osteroktav 

Stb. !! 19.00 Uhr hl. Amt 


Freitag, 01.04. Freitag der Osteroktav / Herz-Jesu-Freitag 

Prb. 13.30 Uhr hl. Amt 

Ering 19.00 Uhr hl. Amt in Pildenau 

Samstag, 02.04. Samstag der Osteroktav 

Ering 8.30 Uhr hl. Amt in der Spitalkirche 


Ering Abend der Barmherzigkeit 

18.30 Uhr Beichte 19.00 Uhr Lobpreis u. Katechese 

19.30 Uhr Anbetung u. Beichtgelegenheit / Firm-Treff 

20.15 Uhr Hochamt u. Einzelsegnung


Sonntag, 03.04. 2. So. d. Osterzeit / BARMHERZIGKEITSSONNTAG 

Mün. 8.45 Uhr festl. Pfarrgottesdienst 

Stb. 8.45 Uhr Hochamt 

Kirn !! 10.15 Uhr Hochamt 

Prb. 10.15 Uhr Hochamt 

Prb. 15.00 Uhr Gnadenstunden der Barmherzigkeit 

Stb. 16.00 Uhr jeweils Aussetzung, 

Kirn 17.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, 

Mün. 18.00 Uhr Beichtgelegenheit, 

Ering 19.00 Uhr Anbetung u. eucharistischer Segen 

Montag, 04.04. VERKÜNDIGUNG DES HERRN (nachgefeiert) 

PV 10.30 Uhr Hochamt in Haslach / Traunstein (Seniorenausflug) 

Dienstag, 05.04. Hl. Vinzenz Ferrer 

Ering !! 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche 

Stb. 19.00 Uhr hl. Messe 

Mittwoch, 06.04. der 2. Osterwoche 

Kirn 9.00 Uhr hl. Firmung 

Mün. 19.00 Uhr hl. Messe 

Donnerstag, 07.04. Hl. Johanes Baptist de la Salle 



Freitag, 08.04. der 2. Osterwoche 

Prb. 8.30 Uhr hl. Messe 



Samstag, 09.04. der 2. Osterwoche 


Prb. 10.30 Uhr Andacht zur Eisernen Hochzeit von Hilde & Kurt Pielniok 



Sonntag, 10.04. 3. Sonntag der Osterzeit 


Stb. 8.45 Uhr hl. Amt 

Ering 10.15 Uhr hl. Amt 

Prb. 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst m. hl. Erstkommunion 

19.00 Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder 

Montag, 11.04. Hl. Stanislaus 


Prb. 19.00 Uhr hl. Messe


Dienstag, 12.04. der 3. Osterwoche 



Mittwoch, 13.04. Hl. Martin I. 


Prb. 13.30 Uhr hl. Amt zum Senioren-Nachmittag 

Mün. 19.00 Uhr hl. Messe, vorher Anbetung 

Donnerstag, 14.04. der 3. Osterwoche 





Ering 19.00 Uhr hl. Messe in Pildenau 

Samstag, 16.04. der 3. Osterwoche 



Ering 18.00 Uhr hl. Amt (Hubertus-Messe) 






Ering 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst m. hl. Erstkommunion 


Montag, 18.04. der 4. Osterwoche 



Dienstag, 19.04. Hl. Leo IX. / sel. Marcel Callo 


Stb. Tag der Ewigen Anbetung 

19.00 Uhr hl. Amt, vorher Anbetung, anschl. kleine Prozession 

mit einem Außenaltar am Parkplatz 

Mittwoch, 20.04. der 4. Osterwoche 



Donnerstag, 21.04. Hl. Bruder Konrad, dritter Diözesanpatron 


Kirn 19.00 Uhr hl. Messe






Samstag, 23.04. Hl. Georg / hl. Adalbert 


Stb. 10.15 Uhr Hochamt zum Patrozinium 




Ering !! 8.45 Uhr hl. Amt 



Kirn 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit hl. Erstkommunion 


Montag, 25.04. Hl. Markus, Evangelist 



Dienstag, 26.04. der 5. Osterwoche 



Mittwoch, 27.04. Hl. Petrus Kanisius 



Donnerstag, 28.04. Hl. Peter Chanel / hl. Ludwig Maria Grignon 



Freitag, 29.04. Hl. Katharina von Siena 

Prb. 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung 

Ering 19.00 Uhr hl. Messe in Pildenau 

Samstag, 30.04. Hl. Pius V. 





Stb. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst 


Ering 10.15 Uhr hl. Amt (Jahrestag Kath. Arbeiterverein)



Ering !! 19.00 Uhr Wallfahrt ab Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt 

nach St. Anna, erste Maiandacht (Pfarrverband) 

Montag, 02.05. Maria, Patrona Bavariae (nachgefeiert) 

Ering 8.30 Uhr Hochamt in der Spitalkirche 

Prb. 18.30 Uhr Bittgang, anschl. Hochamt 

Kirn 19.00 Uhr Maiandacht in Neßling 

Dienstag, 03.05. Hl. Philippus u. hl. Jakobus, Apostel 

Kirn !! 19.00 Uhr Schaueramt, vorher Anbetung 

Mün. !! 19.00 Uhr Schauermesse in Wies 

Ering 19.00 Uhr Maiandacht an der Kreuzbäcker Kapelle 

Mittwoch, 04.05. Hl. Florian u. hll. Märtyrer v. Lorch 


PA 10.30 Uhr Pilgermesse der Erstkommunionkinder in Mariahilf 

Ering 19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche 

Mittwoch, 04.05. Vorabend 

Mün. 19.00 Uhr Hochamt (Florianifeier der FFW) 

Donnerstag, 05.05. CHRISTI HIMMELFAHRT 

Kirn 8.45 Uhr Hochamt 

Stb. 8.45 Uhr Hochamt 

Ering 10.15 Uhr Hochamt 

Prb. 10.15 Uhr festl. Pfarrgottesdienst 

Mün. 19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche 

Stb. 19.00 Uhr Maiandacht an der Gütlbauer-Kapelle 



Prb. 13.30 Uhr Maiandacht-Fahrt der Junggebliebenen 

Ering 18.30 Uhr Bittgang ab St. Anna, anschl. Schaueramt in Pildenau 

Samstag, 07.05. Sel. Gisela 



Ering 19.00 Uhr hl. Amt (Florianifeier der FFW) . 

Stb. 19.00 Uhr hl. Amt (Florianifeier der FFW) 

Prb. 19.00 Uhr Maiandacht in Roßbach 



Mün. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst 


Stb. 19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche

Aus den Kirchenbüchern 

Sterbebuch 

Ering: Kaspar Maier 14. Februar 83 Jahre 

Manfred Heid 15. Februar 64 Jahre 

Juliana Berger 18. Februar 96 Jahre 

Münchham: Anton Murr 26. Februar 88 Jahre 

Prienbach: Robert Brandl 22. Februar 74 Jahre 

Herr, gib ihnen Anteil an Deinem österlichen Sieg über Grab und Tod! 

Impressum 

Herausgeber: Kath. Pfarramt Ering/Prienbach; verantwortlich: Pfr. Peter Kieweg; 

Auflage: 730 Stück; Druck: Kieweg Druck & Werbetechnik Passau; Bezugspreis: 0,50 € 

Der nächste Pfarrbrief erscheint am Mittwoch, 04.05.2016 und umfasst den 

Zeitraum von 08.05. bis 03.07.2016. Redaktionsschluss für Beiträge, Termine, 

Fotos und Messintentionen: Donnerstag, 21.04.2016. 

Öffnungszeit Pfarramt: 

(Osterwoche geschlossen!) 

Prienbach: dienstags 13.00 - 17.00 Uhr 

Ering: mittwochs 8.30 -10.00 & 15.00 - 17.00 Uhr

Termine 

Do, 31.03. Frauenbund Stubenberg: Jahreshauptversammlung, 19.00 

Uhr hl. Amt, anschl. Pfarrheim 

Fr, 01.04. Junggebliebene Prienbach: Treffen, EC-Stüberl, n. d. hl. Amt 

Mo, 04.04. Pfarrverband: Senioren-Ganztagesausflug nach Traunstein, 

Abfahrt 8.25 Uhr Stubenberg, 8.30 Uhr Prienbach, 8.40 Uhr 

Ering, je an den üblichen Orten; Anm. noch bis 24.03. möglich 

Sa, 09.04. OuGV Stubenberg: Weidenflechtkurs mit Frau Strahberger, 

Fürstenzell, bei Karin Wieser, Innenkager, 12.30 Uhr (Anm.!) 

Sa, 09.04. VdK-OV Stubenberg: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, 

GH Oswaldbauer, 14.00 Uhr 

Di, 12.04. Frauenverein Kirn-Fürstberg: Vortrag „Die Rott, ein Fluss unserer 

Heimat“ v. Dietmar Lindner, GH Oswaldbauer, 20.00 Uhr 

Mi, 13.04. Prienbach: Seniorennachmittag, 13.30 Uhr hl. Amt, anschl. 

gemütl. Beisammensein im EC-Stüberl - eingeladen sind alle 

ab 65 Jahren - persönliche Einladungen sind aus Gründen des 

Datenschutzes nicht mehr möglich - bitte trotzdem kommen! 

Fr, 15.04. DJK Stubenberg: Jahreshauptvers., 20.00 Uhr, GH Ecker 

Do, 21.04. Frauenbund Ering-Münchham & PGR Ering: Vortrag „Demenz 

- was nun?“, UG Kindergarten Ering, 19.30 Uhr 

Di, 26.04. Frauenbund Prienbach: Kochvortrag „mediterrane und andere 

Gerichte aus dem Thermomix“ mit Evi Osterholzer, 19.00 

Uhr, Alte Schule Prienbach 

Sa, 30.04. OuGV Stubenberg: Frühlings-Pflanzenbörse, Bauhof in Stubenberg, 

9.00 - 12.00 Uhr 

Di, 03.05. Frauenbund Ering-Münchham: Fahrt nach Marktlberg - Infos 

zum Aronia-Strauch, Abfahrt (Fahrgem.) 13.00 Uhr Schützenhaus 

Ering; Anm. bei Margit Utz-Angloher ( 08573/207) 

Sa, 07.05. VdK-OV Stubenberg: Mutter- und Vatertagsfeier, EC-Stüberl 

Prienbach, 14.00 Uhr 

Sa, 07.05. Frauenbund Ering-Münchham: Muttertagsfeier, 14.30 Uhr, 

Pfarrsaal (UG Kindergarten) 

Telefonnummern: Pfarrer Peter Kieweg: 08571/2571 oder 0160/90666582 

Pfarrvikar Joseph Kakkattil: 08573/482 

Pfarrer i. R. Georg Ebertseder: 08573/969324 

Pfarramt Ering: 08573/482 ~ Pfarramt Prienbach: 08571/2571 

eMail: 

Pfarrer: peter.kieweg@bistum-passau.de 

Pfarramt: pfarramt.ering@bistum-passau.de 

Hallo, Ihr Suchenden, 

ich hab Euch ein paar „Ostereier“ in Form von maulwürfeligen Beiträgen ins Pfarrbrief-Nest 

gelegt. Viel Spaß beim Suchen und Genießen, 

Euer Osterhasen-Maulwurf. 

P.S. Die meisten dachten sich's wahrscheinlich eh, freiwillig war das Fastenopfer nicht!!! 

P.P.S. Ich schreib das hinten, auch wenn's der Anfang ist, weil Ihr ja immer hinten - beim 

Maulwurf - zu lesen beginnt; wenn Ihr überhaupt's sonst was lesen tut… Zwinker!

In memoriam 

+++ Manfred Heid +++ 

In der Nacht vom 1. Fastensonntag, an dem er noch die Eucharistie mitgefeiert 

und u. a. das Palmbuschenbinden angedacht hatte, auf Montag hat das 

Herz unseres Eringer Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Manfred Heid plötzlich 

aufgehört zu schlagen. Wir danken ihm für sein Wirken in unserer Mitte, das in 

der Predigt wie folgt zu würdigen versucht wurde: 

„Im Namen der ganzen Pfarrei darf ich als Pfarrer für seine vielfältigen 

Dienste ganz herzlich ‚Vergelt’s Gott‘ sagen. Wenn für eine Aufgabe 

sich keiner fand, übernahm er halt doch selbst wieder. Und wenn er 

sagte oder schrieb, ‚ich kümmere mich darum‘, dann kümmerte er sich 

darum. (…) Bezeichnend war für Manfred Heid auch der Blick über den 

eigenen Tellerrand, über die eigene Pfarrei hinaus. Als ich nach dem 

Tod von Pfarrer Schreiner übernahm, war er einer der großen Mahner, 

dass wir im Pfarrverband zusammenwachsen müssten.“ 

+++ Pfr. Edmund Hauner +++ 

Zehn Tage später starb ebenfalls überraschend Pfarrer Edmund Hauner. Er 

machte im Rahmen seines Spazierganges Station in der Bad Birnbacher Kirche 

und setzte sich in die Bank, wo sein schwaches Herz aufhörte zu schlagen. 

Auch ihm sagen wir „Vergelt’s Gott“ für sein 13jähriges Wirken als Pfarrer 

in Prienbach und Stubenberg und rufen uns - wie bei den Requien - Worte aus 

seinen letzten Pfarrbriefen in Erinnerung: 

„Der Tod hat schon ausgespielt, denn EINER ging ‚sterbend in das 

Leben‘, unser Herr Jesus Christus.“ (Oster-Pfarrbrief 2012) 

„Komm wieder zur Ruhe, mein Herz.“ (Titelbild „Abschieds-Pfarrbrief“ 2012) 

„Ich werde zahlreiche gute Erinnerungen mitnehmen… dass wir erfahren 

durften: Gott ist tatsächlich mit uns und wir laufen mit unserem Leben 

nicht ins Leere… Nun wünsche ich einem jeden von Ihnen Gottes 

Segen und persönliches Wohlergehen, und den Pfarrgemeinden Fortschritte 

im Glauben und ein fortschreitendes Zusammenwachsen. Gott 

behüte und begleite Sie!“ („Abschieds-Pfarrbrief“ 2012)

Das Zebra war 

der Pfarrer… 

O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe! 

Ehrenamtsfeier Prienbach 

… aber wo bellt denn der da? 

Kirn: Aschermittwoch 

& Barmherzigkeitsabend

Ostern 2016 - online

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