Spökenkieker Ausgabe 303
Familienfest in der Gärtnerei Schulze Ecke am 23. und 24. April // Ausflugs-Tipps für den 1. Mai und Vatertag // Spargelzeit ist da // Krüßing in Freckenhorst am 5. - 9. Mai // Bauen & Wohnen - Tipps für Handwerker // 40 Jahre KLJB Einen // u.v.m.
Familienfest in der Gärtnerei Schulze Ecke am 23. und 24. April // Ausflugs-Tipps für den 1. Mai und Vatertag // Spargelzeit ist da // Krüßing in Freckenhorst am 5. - 9. Mai // Bauen & Wohnen - Tipps für Handwerker // 40 Jahre KLJB Einen // u.v.m.
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Nr.<strong>303</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
April II. 2016 · 41.495 Exemplare<br />
NEUE E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />
Tag der offenen Tür<br />
Gärtnerei Schulze Eckel<br />
...mehr auf Seite 2<br />
Mai-Tour<br />
Spökenkieker-Tipps<br />
...mehr auf Seite 4 - 7<br />
Krüßing<br />
in Freckenhorst vom 5. - 9. Mai<br />
Gärtnerqualität aus heimischer Region<br />
...mehr auf Seite 14 - 15<br />
Bauen & Wohnen<br />
Handwerker-Tipps<br />
...mehr auf Seite 16 - 18<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Fr. 06.05.2016<br />
Anzeigenschluss:<br />
Mo., 02.05.2016
2<br />
Blühende Natur für Garten, Terrasse, Haus und Balkon<br />
Gärtnerei Schulze Eckel in Warendorf lädt zu Tagen der offenen Tür am Samstag und Sonntag, 23. und 24. April<br />
(Anzeige) „Schauen Sie sich um<br />
und verraten Sie mir, welche Farbe<br />
Sie nicht finden“, lacht Gärtnermeister<br />
Christian Schulze Eckel mit einem<br />
Blick über das Angebot der<br />
Gärtnerei an der Sassenberger<br />
Straße in Warendorf. Auf diese<br />
Frage wird er keine Antwort bekommen,<br />
denn der Frühling zaubert hier<br />
eine Farben- und Blütenpracht, die<br />
schöner nicht sein könnte.<br />
„Genau die richtige Jahreszeit für unsere<br />
Tage der offenen Tür“, freut sich<br />
Schulze Eckel auf das Wochenende<br />
vom 23. und 24. April 2016, an dem<br />
am Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />
und am Sonntag von 10:00 bis<br />
17:00 Uhr geöffnet ist*. „Hauptthemen<br />
sind selbstverständlich Beet<br />
und Balkon“, verspricht der Gärtner<br />
aus Leidenschaft ein Angebot in<br />
Hülle und Fülle. Geranien, Petunien,<br />
Hochstämmchen, Ampeln – alles in<br />
bestmöglicher Qualität, denn die<br />
Gärtnerei wirbst nicht umsonst mit<br />
dem Slogan „Kaufen Sie da, wo es<br />
wächst!“. Die genannten Pflanzen<br />
haben alle ihre Kinderstube in der<br />
Gärtnerei Schulze Eckel erlebt, sind<br />
in den Treibhäusern in Ahlen aufgewachsen<br />
und ohne Abstecher über<br />
Großmarkt und europaweite LKW-<br />
Fahrten innerhalb nur einer Stunde<br />
von Ahlen nach Warendorf gekommen.<br />
Alles frisch, alles von geschultem<br />
Personal aufgezogen.<br />
Auch bei den Tagen der offenen Tür<br />
wird das Fachpersonal gerne bei der<br />
Auswahl der richtigen Pflanzen helfen,<br />
beraten und gerne auch mit den<br />
Besuchern fachsimpeln. „Nicht nur<br />
beim Tag der offenen Tür“, betont<br />
Schulze Eckel. „Unsere Kunden finden<br />
bei uns immer Fachpersonal<br />
vor, so dass auch schwierigere Fragen<br />
beantwortet werden können.“<br />
Das gilt nicht nur für den Zierpflanzenbereich<br />
und die Baumschulware.<br />
Auch beim großen Gebiet der selbst<br />
angebauten Gemüse und<br />
Kräuter helfen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter gerne<br />
weiter. Denn jetzt ist die richtige<br />
Zeit, im heimischen Garten den<br />
Grundstock für eine gesunde Ernährung<br />
mit schmackhaften Pflanzen<br />
aus eigener Anzucht zu legen. „Auch<br />
das passt zu unserem Motto“, freut<br />
sich der Gartenfachmann den Kunden<br />
auch in diesem Bereich beste<br />
Ware anbieten zu können.<br />
Die Blüten- und Farbenpracht muss<br />
an der Haustüre nicht aufhören.<br />
Auch für den Zimmerpflanzenbereich<br />
bietet die Gärtnerei eine große<br />
Auswahl schöner, fülliger und interessanter<br />
Pflanzen an. Einfaches, für<br />
Menschen ohne grünen Daumen,<br />
und ebenso Ware für gehobenere<br />
Ansprüche. Und selbstverständlich<br />
findet sich hier auch ein breites Angebot<br />
an Dekoware für Innen und<br />
Außen, von dekorativen Töpfen über<br />
allerlei Nettes bis hin zu geschmackvoll<br />
bepflanzten Gefäßen, die<br />
selbstverständlich auch auf Wunsch<br />
gestaltet werden können.<br />
„Wir freuen uns auf ein schönes Wochenende<br />
mit unseren Besuchern“,<br />
so der Inhaber. Damit Spaß und Geselligkeit<br />
nicht zu kurz kommen steht<br />
für Samstag und Sonntag eine<br />
Hüpfburg parat, Sonntag findet ein<br />
Kinderschminken, und an beiden<br />
Tagen warten Kaffee, Quarkbällchen,<br />
Gegrilltes und Kaltgetränke zu<br />
fairen Preisen auf die<br />
Besucher. Parkplätze<br />
sind ausreichend<br />
vorhanden und leicht<br />
zu finden ist die Gärtnerei<br />
auch – direkt an<br />
der B475, Ortsausgang<br />
Warendorf<br />
Richtung Sassenberg.<br />
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287
3<br />
301<br />
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
am 23. April war Welttag des Buches<br />
und des Urheberrechtes.<br />
Heute dann der Tag des Versuchstieres<br />
und schon vor einigen Wochen<br />
gab es den Tag der Jogginghose. Übrigens<br />
wurde bereits 1947 der erste<br />
Welttag von den Vereinten Nationen<br />
(UN) für sich selbst ausgerufen. Bis<br />
heute gibt es bereits rund 70 offizielle<br />
Welt- und Internationale Tage.<br />
Und natürlich erfahren Gedenktage<br />
im Zeitalter des Internets weltweit<br />
eine Aufwertung. Nicht ganz weltweit,<br />
aber in einigen Ländern und<br />
garantiert hoch angesehen ist der<br />
Tag der Arbeit. Dieser Erste Mai wird<br />
nicht nur als Tag der Arbeit, auch als<br />
Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler<br />
Kampftag der Arbeiterklasse<br />
oder auch als Maifeiertag bezeichnet.<br />
Neben der Bedeutung für<br />
uns ist der 1. Mai auch in Liechtenstein,<br />
Österreich, Belgien und einigen<br />
anderen Staaten ein gesetzlicher<br />
Feiertag. Heuer fällt der 1. Mai<br />
allerdings auf einen Sonntag. Dennoch<br />
kein Grund, Trübsal zu blasen.<br />
Überall in der Republik und natürlich<br />
im Sektor laden Höfe, gastronomische<br />
Betriebe, Vereine und Parteien<br />
zu Familienfesten ein. Es wird geradelt,<br />
gekegelt, gefeiert und natürlich<br />
gibt es daneben auch Informationen<br />
zum Ursprung des Tag der Arbeit.<br />
Bereits fünf Tage später heißt es auf<br />
zur nächsten Tour. Dieses Mal dann<br />
eher für die Herren. Es ist Vatertag.<br />
Und, wer hätte das gedacht, diese<br />
Tradition kommt aus den USA. Dort<br />
feiert man ihn bereits seit 1910.<br />
Ganz nach dem Vorbild des Muttertages<br />
wird jeweils 40 Tage nach<br />
Ostersonntag der Vater gefeiert. Traditionell<br />
am 2. Sonntag im Mai ist<br />
dann Muttertag. Im Gegensatz zu<br />
den Ausflügen der Väter findet dieser<br />
Ehrentag eher in familiärer<br />
Runde statt. Aber, so oder so: es<br />
kann nur gut sein, Mutter und Vater<br />
diesen Ehrentag von ganzem Herzen<br />
zu gönnen. Denn selbst wenn der<br />
Tag des Kindes eher stiefmütterlich<br />
behandelt wird, findet dieser Ehrentag<br />
doch ziemlich häufig statt. Noch<br />
viel öfter oder auch länger dürfte da<br />
auch die Spargelzeit sein. Start war<br />
heuer am vergangenen Sonntag,<br />
dem 17. April. Die kommenden Wochen<br />
dreht sich für die meisten Lekkeresser<br />
unter uns alles um das königliche<br />
Gemüse. Wir haben uns natürlich<br />
wieder umgehört und umgeschaut<br />
und neues, köstliches und<br />
interessantes zum köstlichen Gemüse<br />
zusammengetragen. Klar ist<br />
für die meisten von uns: der heimische<br />
Spargel ist der beste. Spargelgourmets<br />
schwören darauf. In der<br />
Region finden wir jede Menge Erzeugerhöfe,<br />
die Spargel und das nötige<br />
Dazu anbieten. Man kann also die<br />
Radtour mit dem Einkauf auf dem<br />
Hof verbinden. Denn neben der<br />
Spargelzeit hat auch die oben ohne<br />
Zeit begonnen. Statt mit dem Auto<br />
fahren Jahr für Jahr tausende Arbeitnehmer<br />
jetzt mit dem Rad ins Büro<br />
oder Geschäft. Das freut nicht nur<br />
die Hersteller und Einzelhändler,<br />
vielmehr vor allem unsere Gesundheit.<br />
Denn jeder Kilometer, den wir<br />
uns mit dem Rad statt Auto fortbewegen,<br />
tut uns nachhaltig gut. Und<br />
macht, ebenso wir köstlicher Spargel,<br />
richtig gute Laune.<br />
Wir wünschen Ihnen einen schönen<br />
1. Mai, tollen Vater- und wundervollen<br />
Muttertag.<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
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Die Organisatoren, Sponsoren und Beteiligte freuen sich auf viele Teilnehmer zum Tanz in den Mai und zur Sternfahrt<br />
„Sattelfest 2016“<br />
All überall leuchten die Farben der<br />
Frühlingsblüher um die Wette und<br />
der Wonnemonat Mai naht mit großen<br />
Schritten. Hieß es früher im<br />
Liedgut „Der Mai ist gekommen, die<br />
Bäume schlagen aus“ scheint sich<br />
für Warendorf längst die Zeile „Der<br />
Mai ist gekommen, die Radler steigen<br />
auf“ eingebürgert zu haben.<br />
Denn bereits seit über 10 Jahren<br />
wird hier im zweiradaffinen Münsterland<br />
die Frühlingszeit mit Ausflügen<br />
auf blankgeputzten Stahlrössern<br />
begrüßt. Das „Sattelfest“, eine<br />
Sternfahrt die jeweils zu einem der<br />
Ortsteile führt, startete erstmals vor<br />
über 10 Jahren und darf sich – wetterabhängig<br />
– einer großen Teilnehmerzahl<br />
sicher sein.<br />
In diesem Jahr endet der relativ<br />
leicht zu schulternde Sattelritt auf<br />
dem historischen Marktplatz, der<br />
guten Stube Warendorfs, die mit ihrem<br />
neuen Gastronomieangebot sicherlich<br />
ein willkommenes Ziel darstellt.<br />
Der Marktplatz verwandelt<br />
sich bereits ab 11:00 Uhr in eine<br />
Warendorfer tanzen in den Mai<br />
Livemusik auf dem historischen Marktplatz am 30. April<br />
große Raststation und bietet neben<br />
Eis, Kuchen, Kaffee und kühlen Getränken<br />
auch jede Menge Unterhaltung<br />
für Groß und Klein. Für die Kinder<br />
geht es am kleinen Bruder des<br />
Maibaums weit nach oben, wo sie<br />
eine Überraschung der Stadtwerke<br />
Warendorfs erwartet. Nebenan darf<br />
gebastelt und gespielt werden. Die<br />
musikalische Untermalung stammt<br />
ab 13:30 Uhr von der Band „Bluesanovas“,<br />
die wilden, frischen Blues<br />
spielt. Die Marktgastronomie sorgt<br />
für kulinarische Stärkung.<br />
Obwohl die Warendorf das Ziel der<br />
Sternfahrt ist, startet auch hier eine<br />
Tour, die zunächst nach Milte führt.<br />
Gemeinsam mit den dort hinzustoßenden<br />
Pedalrittern geht es weiter<br />
nach Einen, von dort nach Müssingen<br />
und schließlich zum Ziel nach<br />
Warendorf. Die Radler aus Freckenhorst<br />
holen zunächst die Hoetmarer<br />
ab und fahren dann gemeinsam mit<br />
ihnen zum Warendorfer Marktplatz.<br />
Die einzelnen Gruppen der Sternfahrt<br />
starten:<br />
Livemusik auf dem historischen<br />
Marktplatz kommt gut an. Ganz besonders<br />
jetzt im Frühling, wo es die<br />
Menschen nach langer Winterzeit<br />
raus zieht aus den Häusern, etwas<br />
Interessantes zu erleben. Deshalb<br />
rechnen die Organisatoren des diesjährigen<br />
Tanz in den Mai auf dem historischen<br />
Marktplatz in Warendorf<br />
bei passendem Wetter mit einer guten<br />
Besucherresonanz.<br />
Damit sich für die Gäste der Weg<br />
lohnt, bieten nicht nur „In Mezzo“<br />
und „Café Extrablatt“ ein vielfältiges<br />
kulinarisches Angebot, auch akustische<br />
Delikatessen warten auf die<br />
Besucher, wenn um 20:00 Uhr die<br />
junge Kölner Partyband „Soundclub“<br />
für ausgelassene Stimmung<br />
und energiegeladene Unterhaltung<br />
13:00 Warendorf, Marktplatz<br />
13:00 Stiftsmarkt Freckenhorst<br />
13:30 Biedendieck Milte<br />
14:00 Hoetmar, Maibaum<br />
14:00 Einen, Heimathaus<br />
14:15 Müssingen, Mühlstein<br />
Die Touren werden geführt und sind<br />
bis maximal 25 Kilometer lang. Eine<br />
vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Geradelt wird in bequemem<br />
Ausflugstempo und die Warendorfer<br />
Radstation ist mit einem „Besenwagen“<br />
dabei, falls mal einem Reifen<br />
oder Radler die Luft ausgeht. Übrigens<br />
sind auch muskelunterstützte<br />
Zweiradfahrer mit E-Bikes oder Pedelecs<br />
sowie auswärtige Gäste als<br />
Teilnehmer selbstverständlich herzlich<br />
willkommen.<br />
Die Radfahrer erreichen zu 15:00<br />
Uhr den Warendorfer Marktplatz.<br />
Dort bleibt genügend Zeit für eine<br />
Einkehr und um 16:00 Uhr sind die<br />
Gäste zur Teilnahme an einer öffentlichen<br />
Altstadtführung eingeladen.<br />
Um 17:00 Uhr besteht die Möglichkeit<br />
zur gemeinsamen Rückfahrt.<br />
auf höchstem Niveau sorgt. „Soundclub“<br />
bittet mit Klassikern aus Funk,<br />
Disco, Soul, Pop und Rock zum Tanz.<br />
Ein Repertoire das keine Wünsche<br />
offen lässt und handgemachte Musik<br />
mit Liebe zum Detail bietet.<br />
Ein Eintritt wird selbstverständlich<br />
nicht erhoben.<br />
<strong>303</strong><br />
Radstop am 1. Mai auf<br />
dem Hof Cord-Landwehr<br />
(Anzeige) Der Frühling zieht immer<br />
weiter in unsere Gefilde ein. Bäume<br />
und Blumen blühen und es wird immer<br />
grüner. Dies sind die besten Anzeichen,<br />
dass der 1. Mai nicht mehr<br />
weit vor der Tür steht. Man freut sich,<br />
in die Natur zu gehen und einen Ausflug<br />
zu machen. In unserer Region ist<br />
der Radausflug am 1. Mai Tradition<br />
und ebenso ist der Radstop auf dem<br />
Hof Cord-Landwehr eine feste Institution<br />
geworden. Mit Grillwürstchen<br />
von den eigenen Schweinen,<br />
Pommes, Kaffee und Kuchen sowie<br />
kühlen Getränken, gezapftem Bier<br />
und Partyfässern werden die Gäste<br />
auf dem Hof bei einem gemütlichen<br />
Päuschen von der Radtour verwöhnt.<br />
Am Nachmittag kommt die Liveband<br />
„Wanted Men“, die mit rockigem<br />
Blues und Country, quasi von Elvis<br />
bis Johnny Cash, die Stimmung richtig<br />
hochhalten werden.<br />
Der kleine Waldspielplatz bietet für<br />
die Kinder jede Menge an Spielmöglichkeiten.<br />
Neben Trampolin, Strohburg,<br />
einer kleinen Hüpfburg und<br />
Sandkasten, gibt es auch viele Klettermöglichkeiten.<br />
Und sollte das Wetter doch etwas<br />
schlechter werden, ist dies kein Problem,<br />
da in der Scheune Sitzplätze<br />
vorhanden sein werden.<br />
<strong>303</strong>
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www.zweirad-ross.de<br />
Schürenstraße 7-9 • Sassenberg • Telefon: 02583/1005<br />
E-BIKE TESTIVAL AM 28. APRIL<br />
10 Uhr bis 18 Uhr<br />
Informativer Aktionstag mit einer<br />
großen Auswahl an E-Bikes zum Testen.<br />
Maiball der Landjugend Loxten<br />
Es ist wieder soweit! Der diesjährige<br />
Maiball der Landjugend Loxten findet<br />
am Samstag, den 07.05.2016<br />
statt. Los geht’s ab 21 Uhr auf dem<br />
Hof Schnur am Bockhorster Landweg<br />
in Versmold. Während der<br />
Happy Hour von 21 Uhr bis 22 Uhr<br />
werden einige Getränke zu besonders<br />
günstigen Preisen angeboten.<br />
Zudem wird es Cocktails geben. Getanzt<br />
wird zu aktuellen Hits der<br />
Showdisco Starlight und auch die<br />
Beachbar mit diversen Longdrinks<br />
sorgt für die richtige Partystimmung.<br />
Eine Anfahrtsskizze befindet sich auf<br />
der Homepage www.landjugendloxten.de<br />
.Die Landjugend Loxten<br />
freut sich auf viele Besucher!<br />
<strong>303</strong><br />
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Kalkhoff und Focus Testival 2016 am 25. April bei Zweirad Ross<br />
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schon auf deutschen Straßen unterwegs<br />
und jährlich kommen eine<br />
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das Kalkhoff und Focus Testival on<br />
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von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Ort: Zweirad Ross, Schürenstr. 7-<br />
9, 48336 Sassenberg<br />
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1. Mai: Hoffest „Im Engel“ in Warendorf<br />
(Anzeige) In Warendorf’s „Engel“ erwartet<br />
die Gäste nicht einfach<br />
freundlicher Service und schmackhafte<br />
Speisen, sondern immer wieder<br />
hochkarätige Rahmenprogramme.<br />
War es am 1. und 2. April die „Udo<br />
Jürgens, sein Leben, seine Lieder“-<br />
Konzert-Show mit Jochen Röhricht<br />
verbunden mit einem vorzüglichen<br />
3-Gang-Menü, so ist es schon bald<br />
die Premiere des sympathischen Interpreten<br />
und Liedermachers mit eigenen<br />
Chansons beim Maifest „Im<br />
Engel“, zu dem Familie Leve ab<br />
12:00 Uhr einlädt – mit diesem Jahr<br />
<strong>303</strong><br />
bereits zum 4. Male.<br />
Jochen Röhricht wird ab 14:00 Uhr<br />
erstmals in Warendorf neben vielen<br />
anderen Eigenkompositionen seinen<br />
Titel „Mein allergrößter Schatz“<br />
darbieten, mit dem er 2015 den 4.<br />
Platz im internationalen Wettbewerb<br />
„Stauferkrone“ gewann. Das Leben<br />
des Künstlers besteht größtenteils<br />
aus Tönen und Texten, wie er selber<br />
sagt. Seine Lieder sind nicht oberflächlich,<br />
vielmehr beschreibt Jochen<br />
Röhricht damit bestimmte Themen<br />
und Gefühle. Wenn er auf der<br />
Bühne steht, lebt der Ibbenbürener<br />
für sein Publikum. „Mit meinen<br />
Songs, meiner Stimme, meinen Interpretationen<br />
am Piano möchte ich<br />
mein Herz meinen Fans geben und<br />
es mit den ihren verbinden,“ so sein<br />
Credo.<br />
Nicht nur die Blumenwelt entfacht<br />
ihre Farbenpracht im Mai. Das Maifest<br />
des Hotels „Im Engel“ entführt<br />
seine Besucher in eine bunte Klangwelt,<br />
in der Jochen Röhricht auch<br />
bekannte Songs anderer Künstler<br />
präsentiert. Titel wie Yesterday, San<br />
Francisco, Somewhere over the rainbow,<br />
Let it be, Just the way you are,<br />
Morgen (von Herbert Grönemeyer),<br />
So soll es bleiben (von ich + ich) und<br />
viele andere mehr werden bis 19:00<br />
Uhr die Gäste im toskanischen Hof-<br />
Ambiente am Ostwall 8 in Warendorf<br />
begeistern.<br />
Bei gutem Wetter als Hoffest des Hotels,<br />
bei schlechtem im Festsaal<br />
möchten die Organisatoren, Frau<br />
und Herr Leve, mit Jung und Alt den<br />
Mai von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr<br />
stilvoll begrüßen – nicht nur mit Ohrenschmaus,<br />
sondern natürlich<br />
auch mit ihrer vorzüglichen Hotelküche.<br />
Ab 12:00 Uhr verwöhnt diese deshalb<br />
die Besucher mit dem Auftakt<br />
in die kulinarische Spargelsaison,<br />
mit Grillspezialitäten inkl. Bratwurst,<br />
Rumpsteaks, Flammlachs und mediterranen<br />
Köstlichkeiten. Ebenfalls<br />
wird wieder eine jahreszeitliche Kuchen-<br />
und Kaffeetafel angeboten.<br />
Für alle Weingenießer halten die<br />
Gastgeber die Weißwein-Neuheiten<br />
2015 aus der Wein-Boutique „Im<br />
Engel“ ebenso wie Weinspezialitäten<br />
und -Delikatessen der Bodega<br />
Macia Batle, Mallorca bereit. Als besondere<br />
Aktion und Attraktion findet<br />
bei freiem Eintritt zum Maifest der<br />
Restpostenverkauf erlesener Weine<br />
statt.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie „Im<br />
Engel“, Tel. 02581 93020 oder unter<br />
www.hotel-im-engel.de
Am 1. Mai sind die Hühner los<br />
Großer Familientag am 1. Mai 2016 auf Lakenbrinks Hof<br />
7<br />
Die neuen Modelle<br />
2016 sind da!<br />
Auch in diesem Jahr freuen sich die<br />
Rassegeflügelzüchter aus Ostenfelde<br />
wieder viele Besucher von nah<br />
und fern auf dem Hof Lakenbrink, Pilatusberg<br />
17 begrüßen zu dürfen.<br />
Bei hoffentlich schönstem Sonnenschein<br />
haben sich die Geflügelfreunde<br />
wieder einiges für ihre Gäste<br />
ausgedacht.<br />
Haus Heuer in Beelen hat am 1. Mai geöffnet<br />
Das Team des Hauses Heuer weist<br />
darauf hin, dass das Café am 1. Mai<br />
in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
geöffnet ist. In dieser Zeit stehen<br />
den Besuchern alle Räume des<br />
Hauses offen. Im historischen Heimathaus<br />
an der Gartenstraße gibt<br />
es viel Interessantes und immer wieder<br />
Neues zu entdecken.<br />
Sehenswert ist z.Zt. die Fotoausstellung,<br />
aber auch die umfangreiche<br />
Höfe-Chronik und das Lesezimmer<br />
mit einer Vielzahl historischer Bücher<br />
sind einen Besuch wert.<br />
Ein Tipp für Ihren Ausflug am 1. Mai:<br />
Lassen Sie sich im Haus Heuer mit<br />
Traditionell startet der Familientag<br />
mit dem Hähnewettkrähen. Jeder<br />
Hahn, egal ob Rassetier oder bunter<br />
Mischling hat die Chance auf das<br />
Siegertreppchen zu kommen. In den<br />
Kategorien große Hähne und Zwerghähne<br />
werden nach einem Vorlauf<br />
und dem Finale jeweils die Sieger<br />
gekrönt. Auch wer kein Geflügel besitzt,<br />
kann sich einen Hahn ausleihen<br />
und somit ebenfalls an der Veranstaltung<br />
teilnehmen.<br />
Die Anmeldungen werden ab 09:00<br />
Uhr angenommen, der erste Durchgang<br />
startet um 10:00 Uhr.<br />
Neben dem Stand der Jugendgruppe<br />
laden auch der Grillstand,<br />
der Getränkewagen und das Kuchenbuffet<br />
zu familienfreundlichen<br />
Preisen zum Verweilen ein. Für die<br />
kleinen Besucher wird wie in jedem<br />
Jahr die Hüpfburg aufgebaut.<br />
Das Organisationsteam freut sich<br />
über recht viele Besucher und<br />
wünscht allen ein paar schöne<br />
Stunden auf Lakenbrinks Hof.<br />
leckeren Torten verwöhnen! Da<br />
Café-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Weitere Informationen, auch über<br />
aktuelle Veranstaltungen, finden Sie<br />
im Internet unter dorfgutbeelen.de<br />
<strong>303</strong><br />
Jetzt auch in Ihrer<br />
Nähe.<br />
Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />
Ein Hologramm für den König<br />
Alan Clay (Tom Hanks) ist ein 54-<br />
jähriger Geschäftsmann aus Amerika<br />
und ein Opfer der Wirtschaftskrise.<br />
Nachdem sein Unternehmen<br />
Pleite gegangen ist, verliert der<br />
hochverschuldete Mann seinen gesamten<br />
Besitz und wird obendrein<br />
von der Ehefrau fallen gelassen. Ein<br />
Lichtblick ist ein ungewöhnliches<br />
Jobangebot als Verkäufer, das er<br />
notgedrungen annimmt. Sein Produkt<br />
ist jedoch mehr als abstrus: Er<br />
soll nämlich mit einem Team von<br />
Mitarbeitern, die viel jünger als der<br />
etwas altmodische Unternehmer<br />
sind, nach Saudi Arabien reisen und<br />
dem König ein brandneues holografisches<br />
Telefon-Konferenzsystem<br />
andrehen. Der Herrscher wiederum<br />
hat zwar geplant, eine prestigeträchtige<br />
Luxus-Stadt mitten in der Wüste<br />
aufzubauen, sein einstiges Lieblings-Projekt<br />
hat er jedoch inzwischen<br />
vergessen. Und so landen<br />
Clay und sein Team mitten im Nirgendwo<br />
auf einer brachliegenden<br />
Baustelle. Clay muss nun scheinbar<br />
endlos auf den gleichgültigen Monarchen<br />
warten, der sich nicht mehr<br />
blicken lässt. Begleitet wird er dabei<br />
von dem einheimischen Fahrer Yousef<br />
Alans, der ihn durch die atemberaubenden<br />
Städte und Landschaften<br />
führt und die Kultur des Landes<br />
näher bringt. Schon bald findet Alan<br />
Clay Gefallen daran, sich einfach<br />
treiben zu lassen.<br />
Ein Hologramm für den König<br />
A Hologram for the King<br />
Deutschland / USA 2016<br />
Kinostart: 28.04.2016<br />
Laufzeit: 98 Minuten<br />
FSK: ab 6 Jahren<br />
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Fr: 14.00 - 16.00 Uhr<br />
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Neu: Blind-Bowling im<br />
„Eastside“ in Ostbevern<br />
(Anzeige) Blind-Bowling ist ein<br />
neues Angebot des Eastsides in Ostbevern.<br />
Hier könnt ihr hingehen,<br />
wenn ihr spontan Lust und Zeit habt<br />
abends zu kegeln und dabei neue<br />
Leute kennen zu lernen. Blind-Bowling<br />
möchte Menschen zusammen<br />
bringen, die Spaß haben in lockerer<br />
Atmosphäre bei Musik, Sport, Essen<br />
und Trinken Kontakte zu knüpfen.<br />
Bisher fand Blind-Bowling viermal<br />
statt.<br />
Die Veranstaltung ist auf 12 Teilnehmer<br />
beschränkt, bei mehr Teilnehmern<br />
werden wir weitere Kegelbahnen<br />
für euch reservieren. Deshalb<br />
wäre es gut, wenn ihr euch über unsere<br />
FB-Seite anmeldet. Pro Teilnehmer<br />
und Stunde sind 1€ zu entrichten.<br />
Selbstverständlich zahlt ihr eure<br />
Speisen und Getränke selbst. Bringt<br />
bitte gute Laune und Turnschuhe<br />
mit.<br />
<strong>303</strong><br />
EASTSIDE<br />
Kegel- & Bowlingcenter<br />
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www.eastside-bowling.de<br />
Leckere Speisen<br />
servieren wir Ihnen<br />
auch in unserem<br />
schönen Biergarten!
<strong>303</strong><br />
8<br />
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Sommerblumen-Markt<br />
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der schlanke Genuss -<br />
täglich frisch geschält:<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten im Mai:<br />
Mo.-Fr. 9.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 9.00 - 17.00 Uhr<br />
So. 10.00 - 15.00 Uhr<br />
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Telefon (0 54 23) 60 73 · www.hof-alpenrose.de<br />
Die Spargelzeit<br />
ist da ...<br />
Der (Spargel-)Frühling ist da<br />
Spargelkönigin Katharina I. eröffnete beim Füchtorfer Spargelfrühling die Saison<br />
<strong>303</strong><br />
Jetzt auch<br />
geschälter Spargel<br />
BIO-SPARGEL<br />
Spargelhof Buddenkotte<br />
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1<br />
2<br />
Patrick Schwienheer, Dr. Olaf Gericke, Josef Uphoff (v.li.) unterstützten Katharina I. beim Hissen der Spargelfahne<br />
Sorgenvolle Blicke auf die Wetterkarten<br />
hatte es in den Tagen zuvor<br />
zuhauf gegeben. Spargel will eine<br />
gewisse Wärme und gerne auch<br />
Sonneneinstrahlung. Da unterscheidet<br />
er sich nicht von all jenen Menschen,<br />
die am Wochenende ein<br />
Frühlingsfest besuchen wollen, wie<br />
zum Beispiel den Füchtorfer Spargelfrühling.<br />
Auch wenn noch mehr Wärme und<br />
noch mehr Sonne dem Tag und dem<br />
Spargel durchaus entgegengekommen<br />
wären, lässt sich ein positives<br />
Fazit ziehen.<br />
Beim Füchtorfer Spargelfrühling gab<br />
es von fast allem genug – bis auf den<br />
Pudding, denn die beliebte Puddingbar<br />
des Heimatvereins war frühzeitig<br />
ausverkauft. Auch die anderen<br />
Leckereien, vor allem in Sachen<br />
Spargel, waren enorm gefragt, doch<br />
hier war Nachschub möglich und so<br />
kam es allenfalls bei der Spargelpastete<br />
zu kurzfristigen Engpässen.<br />
Das „Dorffest von Füchtorfern für<br />
Füchtorfer und alle Besucher“ begann<br />
mit dem Aufstellen des Vereinsbaums.<br />
Verschiedene Veranstaltungen,<br />
darunter die Gebrauchshundevorführung<br />
des Hegerings<br />
Füchtorf, zogen das Interesse der<br />
Besucher auf sich. Anja Rahenbrock<br />
vom Jagdgebrauchshundeverein<br />
Osnabrück erläuterte Rassen und<br />
Gebrauchsarten während die Vierbeiner<br />
unter Beweis stellten, wie gut<br />
sie den notwendigen Gehorsam gelernt<br />
haben. Viel Aufmerksamkeit<br />
zogen auch die vierrädrigen Unikate<br />
aus der Kit-Car-Szene auf sich, bei<br />
der Mitglieder des Lomax-Clubs<br />
Deutschland ihre Automobile zum<br />
Bestaunen ausstellten.<br />
Für Abwechslung war gesorgt. Neben<br />
diversen Programmpunkten<br />
schmückten die zahlreichen Angebote<br />
der teilnehmenden Vereine den<br />
Tag, so dass Groß und Klein einen<br />
entspannten und preislich günstigen<br />
Sonntag in Füchtorf erleben<br />
konnten.<br />
Mittelpunkt des Spargelfrühlings ist<br />
selbstverständlich die Eröffnung der<br />
Spargelsaison, die symbolhaft<br />
durch das Hissen der Spargelfahne<br />
dargestellt wird. Spargelkönigin Katharina<br />
I., die damit ihr zweites<br />
Amtsjahr einläutete, meisterte diese<br />
Aufgabe wie nicht anders zu erwarten,<br />
mit derselben Bravour wie auch<br />
ihre Ansprache, mit der sie auch in<br />
diesem Jahr unter Beweis stellte,<br />
dass Füchtorf damit einmal mehr<br />
eine würdige Repräsentantin zur Vertretung<br />
des Bundessilber- und Spargeldorfs<br />
auserkoren hat.<br />
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Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 02.05.2016 an „Der<br />
Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Marlies Boortz aus Warendorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3
Spargelkönigin und Bürgermeister übten sich im Spargelstechen<br />
Gar nicht so einfach – Aller Anfang ist schwer<br />
„Ich habe großen Respekt vor denen,<br />
die das können und tun“, so<br />
die erste Reaktion von Sassenbergs<br />
Bürgermeister Josef Uphoff, der sich<br />
Mitte April, gemeinsam mit der<br />
Füchtorfer Spargelkönigin Katharina<br />
I. Kellermann erstmals im Spargelstechen<br />
übte.<br />
Uphoffs Respekt stammt nicht von<br />
ungefähr. Zwar hatte er nur wenige<br />
Spargelstangen gestochen, so dass<br />
Rücken und sonstige Muskulatur<br />
längst nicht jenen Unmut zeigten,<br />
der nach stundenlangem Spargelstechen<br />
auch bei geübten Kräften<br />
unvermeidlich ist. Nichtsdestotrotz<br />
erkannte er sofort, dass das eigentlich<br />
so einfach aussehende Spargelstechen<br />
alles andere ist als einfach.<br />
Da war sich die Spargelkönigin mit<br />
ihm einig. Ähnlich wie der Bürgermeister,<br />
der zwar als Kind Runkeln<br />
vereinzelt, aber niemals Spargel gestochen<br />
hat, hatte auch sie keine Erfahrung<br />
darin, abgesehen von einem<br />
Erlebnis in der Grundschule.<br />
Nun hatten beide auf einem Feld der<br />
Füchtorfer Spargelanbauer Kleine<br />
Wächter die Gelegenheit dazu. Unter<br />
der Doppelfolie waren bereits erste<br />
Spargelköpfe zu sehen, aber es<br />
war nicht das „Wo“, das die Schwierigkeiten<br />
bereitete, sondern das<br />
„Wie“. Denn das Spargelstechmesser<br />
muss im richtigen Abstand parallel<br />
zur Spargelstange in die Erde<br />
Aller Anfang ist schwer! Unter den Augen der Fachleute Stefan Kleine Wächter (2.v.li), Patrick Schwienheer<br />
(2.v.re.) und Angelika Kleine Wächter (re.) freuten sich Spargelkönigin Katharina I. und Bürgermeister Josef<br />
Uphoff über ihre ersten Erfolge<br />
geschoben und in der richtigen<br />
Höhe mit der richtigen Kraft abgewinkelt<br />
werden, um eine ausreichend<br />
lange Spargelstange zu stechen.<br />
Es dauerte einige Versuche,<br />
bis den Probanden ein erster Erfolg<br />
beschieden war.<br />
Da können es die Profis sichtlich<br />
besser. Zwei von ihnen waren bereits<br />
auf dem ca. 1,2 ha großen unter<br />
Doppelfolie liegenden Spargelfeld<br />
unterwegs, wo erste Ernten möglich<br />
waren. „Mitarbeiter aus Füchtorf“,<br />
wie Angelika und Stefan Kleine<br />
Wächter erläuterten. Die Saisonarbeitskräfte<br />
warteten zu diesem Zeitpunkt<br />
noch – sozusagen Spargelstechmesser<br />
bei Fuß – abrufbereit<br />
auf ihren Einsatz. In Spitzenzeiten<br />
sind es bis zu 18 Personen, die allein<br />
den Kleine Wächters in Füchtorf<br />
helfen, das weiße Stangengold aus<br />
der Erde zu holen. Knapp die Hälfte<br />
davon sind Mitarbeiter aus Füchtorf,<br />
die anderen stammen aus Polen.<br />
Damit ausreichende Mengen Spargel<br />
bis zum sogenannten Spargelsilvester<br />
am 24. Juni zur Verfügung stehen,<br />
nutzen die Spargelanbauer<br />
eine Reihe intelligenter Maßnahmen,<br />
darunter die zusätzliche Erwärmung<br />
des Bodens, bei der sogar<br />
mancherorts Bodenheizungen zum<br />
Einsatz kommen. Unter der schwarzen<br />
Doppelfolie wiederum wächst<br />
der Spargel schneller als unter einfacher<br />
Folie – und bleibt weiß – unter<br />
der einfachen wächst er schneller<br />
als im Freien. Mit gut geplanter Abfolge<br />
ist ein kontinuierliches Stechen<br />
möglich, ohne den einzelnen<br />
Pflanzen zu viel Kraft zu rauben.<br />
Denn – das wird gern vergessen –<br />
die Spargelstangen sind die Knospen<br />
der Pflanzen, die eigentlich<br />
Laub ausbilden und zum Wachsen<br />
Sonnenlicht einfangen sollen. „Eine<br />
Pflanze hat ca. 8 bis 10 solcher<br />
Knospen“, erläutert Stefan Kleine<br />
Wächter. Ihr müssen immer einige<br />
gelassen werden, damit sie ihre<br />
durchschnittlichen Lebensdauer<br />
9<br />
von 8 bis 10 Jahren erreichen kann.<br />
Daher verzichten die Anbauer auch<br />
nach dem 24. Juni, wenn also die<br />
Tage bereits wieder kürzer werden,<br />
auf weitere Ernte, damit die Pflanzen<br />
bis zum Herbst genügend Zeit für Regeneration<br />
und Wachstum haben.<br />
<strong>303</strong>
10<br />
<strong>303</strong><br />
Sonnenschein zum Schachblumenmarkt<br />
Gelungener verkaufsoffener Sonntag in Sassenberg<br />
Im herrlichsten Sonnenschein eröffneten der Vorstand des Gewerbevereins,<br />
Schachblumenfee, Elfe und Spargelkönigin den diesjährigen<br />
Schachblumenmarkt: Bürgermeister Josef Uphoff, Nadine Nüßing, Florian<br />
Klaucke, Anja Feidieker, Jörg Schöne, Katharina Kellermann,<br />
Markku Esterhues und Susanne Lienkamp (v.li.)<br />
Nachdem es im Vorjahr aus Kübeln<br />
geschüttet hatte, schüttete in diesem<br />
Jahr die Sonne ihre wärmenden<br />
Strahlen über dem Sassenberger<br />
Schachblumenmarkt aus und zauberte<br />
den Besuchern beim Shoppingbummel<br />
ein freudiges Lächeln<br />
ins Gesicht.<br />
Viele der Sassenberger Kaufleute<br />
hatten geöffnet, so dass sich der Besuch<br />
auch für Gäste aus den Nachbarorten<br />
lohnte. Vielerlei Aktionen<br />
ergänzten das Warenangebot so<br />
dass sich die Hesselstadt einmal<br />
mehr als lebens- und liebenswerter<br />
Ort präsentieren konnte.<br />
Auf dem Mühlenplatz hatte der Gewerbeverein<br />
ein buntes Programm<br />
mit Livemusik arrangiert, auch<br />
kleine Tanzvorführungen wurden zur<br />
Freude der Besucher gezeigt. Die Eröffnung<br />
moderierte der zweite Vorsitzende<br />
des Gewerbevereins, Jörg<br />
Schöne, der erfreut die Grußworte<br />
von Bürgermeister Josef Uphoff vernahm.<br />
„Dass Sie heute zu Hunderten<br />
hier sind, zeigt, wie attraktiv das<br />
Angebot ist, das der Gewerbeverein<br />
für sie geschnürt hat“, begrüßte dieser<br />
die – tatsächlich – zahlreichen<br />
Anwesenden. Die amtierende<br />
Schachblumenfee Anja Feidieker,<br />
287<br />
... kostenlos an über 40.000 Haushalte<br />
Malteser Marienheim Tagespflege<br />
Tagsüber bestens versorgt …<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
die von ihrer Elfe Nadine Nüßing und<br />
Füchtorfs Spargelkönigin Katharina<br />
I. Kellermann unterstützt wurde,<br />
brachte es charmant lächelnd auf<br />
den Punkt: „Viel Spaß und kauft<br />
schön ein!“ animierte sie das Publikum,<br />
den Geschäften einen Besuch<br />
abzustatten. Die gut frequentierten<br />
Ladenlokale unterstrichen, dass ihr<br />
Aufruf Gehör gefunden hatte.<br />
Keine Langeweile bei der Malteser-Tagespflege<br />
(Anzeige) In der Malteser Marienheim<br />
Tagespflege in der Klosterstraße<br />
37 in Warendorf kommt keine<br />
Langeweile auf. Mit einem bunten<br />
Programm an Beschäftigungsaktivitäten,<br />
wie routinemäßige Ausflüge,<br />
Spaziergänge, Kirchengänge, gemeinsames<br />
Spielen, Basteln und<br />
Singen werden die Seniorinnen und<br />
Senioren unterhalten.<br />
Als nächste Highlights freuen sich<br />
die Besucher der Tagesplege schon<br />
jetzt auf das gemeinsame Maibaumaufstellen,<br />
Grillen und Spargelessen.<br />
Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877<br />
www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />
281
11<br />
IHRE GESUNDHEIT – UNSER ZIEL Anzeige<br />
MIT HÖRGERÄTEN DAS<br />
SELBSTBEWUSSTEIN STEIGERN<br />
In Deutschland gibt es eine stille<br />
Epidemie, gegen die nur wenig<br />
unternommen wird: 15 Millionen<br />
Bundesbürger – immerhin etwa<br />
jeder Sechste – leiden unter einer<br />
messbaren Hörschwäche. Nur<br />
3 Millionen Betroffene gleichen<br />
diese Einschränkung mithilfe<br />
eines Hörgerätes aus.<br />
Unbemerkt lässt das Hörvermögen<br />
langsam und über Jahre hinweg nach<br />
und die Betroffenen einschließlich<br />
ihrer Verwandten gewöhnen sich –<br />
meist frustriert – an das schlechtere<br />
Hören und die damit verbundenen<br />
Einschränkungen.<br />
Ein paar Zahlen:<br />
ca. 15 Mio.<br />
Menschen in Deutschland sind<br />
von einer Hörstörung betroffen<br />
ca. 8 Mio.<br />
Menschen benötigen Hörgeräte<br />
ca. 3 Mio.<br />
Menschen tragen Hörgeräte<br />
Der unterschätzte Sinn<br />
Dabei ist gutes Hören im täglichen<br />
Leben so wichtig: Ein gesundes Ohr<br />
unterscheidet zum Beispiel bis zu<br />
400.000 verschiedene Töne und trägt<br />
entscheidend zu unserer Lebensqualität<br />
bei. Das nie schlafende Gehör<br />
ist eines unserer wichtigsten Alarmorgane:<br />
Während wir die Augen schließen<br />
und damit auf „Ruhemodus“ stellen,<br />
ist das Gehör immer aktiv und<br />
„überwacht“ unsere Umwelt. Wenn<br />
jedoch eine Hörschwäche unsere<br />
Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen<br />
Menschen einschränkt, sind die<br />
Folgen besonders schwerwiegend.<br />
Wer seine Hörminderung verbirgt<br />
und nicht behandelt, wirkt schnell<br />
unsicher, langsam, begriffsstutzig<br />
und nicht zuletzt alt. Nicht selten<br />
folgen soziale Isolation oder gar eine<br />
Depression der Betroffenen. Das<br />
muss nicht sein!<br />
Faszination Technik<br />
Heutige Hörgeräte überraschen<br />
nicht nur in punkto Design und Größe,<br />
sondern vor allem durch eine<br />
Vielzahl spezieller Technologien, mit<br />
denen Hörgeräteträger in einigen<br />
Situationen sogar noch komfortabler<br />
hören als Normalhörende. Zum Beispiel<br />
passen sie sich automatisch<br />
und nahtlos jeder Hörumgebung an.<br />
Ob Sie alleine zu Hause sind, fernsehen,<br />
telefonieren oder sich mit<br />
einer anderen Person oder in größeren<br />
Gruppen unterhalten oder draußen<br />
aktiv sind – sie ermöglichen<br />
räumliches Hören, differenzieren<br />
zwischen Geräuschen und wichtigen<br />
Sprachsignalen, stoppen plötzlich<br />
auftretende laute Impulse in<br />
Echtzeit und lassen sich bequem<br />
in Freisprecheinrichtungen und<br />
Funkkopfhörer verwandeln.<br />
Präzision und eine individuelle<br />
Beratung sind das „A und O“<br />
Es gibt zahlreiche Hersteller von<br />
Hörgeräten – ein Pionier präzise<br />
arbeitender Technologien ist der<br />
Schweizer Hersteller Bernafon,<br />
dessen Produktpalette vom einfachen<br />
Einstiegsgerät bis hin zum<br />
Premiumgerät reicht. Welches Ge-<br />
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Sie zusammen mit dem Akustiker<br />
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Hier werden Sie individuell<br />
beraten und erhalten immer testweise<br />
ein auf Ihren individuellen<br />
Hörverlust angepasstes Testgerät.<br />
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Damit sich gutes Hören für Sie lohnt!<br />
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Melanie Kessner freut sich auf<br />
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Kontaktlinsen und Akustik“.<br />
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“ Vogelgezwitscher<br />
ist auch nicht<br />
mehr das, was<br />
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freitags Nachmittag. Bitte vereinbaren Sie einen Termin.<br />
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12<br />
Zahnärztliches Behandlungszentrum Dr. Kluck begrüßt neuen Kollegen<br />
Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Dr. Holger Humborg ergänzt das bestehende Leistungsspektrum<br />
Unser Foto zeigt von links: Marina Franz, Claudia Peper, Madeleine Höltken, Dr. Holger Humborg und Dr. Judith Kluck<br />
„Nein, ganz ‘neu’ ist die Kieferorthopädie hier nicht“, lacht<br />
Dr. Judith Kluck, die das Zahnärztliche Prophylaxe- und Behandlungszentrum<br />
an der Sassenberger Straße in Warendorf<br />
führt. „Schließlich haben meine Oma und anschließend<br />
mein Vater hier lange Jahre kieferorthopädisch behandelt“,<br />
KFO<br />
sagt sie nicht ohne Stolz auf die lange Tradition der 1949 gegründeten<br />
Praxis. Nachdem der Vater diesen Bereich allerdings<br />
vor mehr als einem Jahrzehnt aufgegeben hatte, war irgendwann<br />
klar, dass das Zentrum eine kieferorthopädische<br />
Ergänzung haben sollte. Die wird jetzt durch Dr. Holger Humborg<br />
realisiert, der ab sofort tageweise im Behandlungszentrum<br />
tätig ist.<br />
„Das ist nicht nur ein wichtiger Baustein der fehlte, sondern<br />
auf jeden Fall auch eine Erleichterung für die Patienten“, betont<br />
Dr. Kluck. Denn die intensive Zusammenarbeit zwischen<br />
Zahnarzt und Kieferorthopäde in einer Praxis bedeutet für die<br />
Patienten u.a. Zeitersparnis und eine bessere Kontrolle der<br />
Prophylaxe. „Gerade bei festsitzenden Versorgungen ist die<br />
Prophylaxe sogar noch wichtiger als sonst, wird aber vom –<br />
meist jüngeren – Patienten gerne auch mal vergessen, wenn<br />
er dafür noch woanders zu einem Termin muss“, weiß die<br />
Zahnärztin aus jahrelanger Erfahrung.<br />
Mit der Erweiterung des Teams fällt dieses Problem für den<br />
Patienten weg und bei den ohnehin großzügigen Praxiszeiten<br />
wird sich nun immer ein passender Termin finden lassen.<br />
„Wir legen Wert darauf, für unsere Patienten da zu sein“, unterstreicht<br />
Dr. Kluck. Donnerstags bis 20:00 Uhr, auch mittwochs<br />
und freitags nachmittags geöffnet – damit hebt sich<br />
das Zentrum kundenfreundlich von manch anderer Praxis<br />
ab.<br />
„Frau Dr. Tina Heitkemper und ich haben uns die Dinge so<br />
aufgeteilt, dass wir dadurch möglichst viel Service bieten<br />
können.“ Zusätzliche Termine nach Vereinbarung gehören<br />
ebenso dazu wie die schnelle Behandlung von Schmerzpatienten.<br />
Gerade beim Zahnarzt ist den Patienten der Service nicht unbedingt<br />
das Wichtigste! Frau Dr. Kluck schmunzelt. „Ich<br />
glaube, das haben wir ganz gut im Griff“, sagt sie. Die kleinen<br />
Patienten freuen sich, wenn der Zahn „Schlafsaft“ statt einer<br />
Spritze bekommt, und weil der „Saft“ ja mit der Nadel an den<br />
Zahn gebracht werden muss, kommt vorher ein bisschen<br />
Erdbeermarmelade – ein lokales Betäubungsmittel mit Erdbeergeschmack<br />
– aufs Zahnfleisch. „Eine kleine Geschichte<br />
dabei wirkt Wunder. Trotzdem muss man ehrlich bleiben und<br />
dem Patienten sagen, wenn es gleich mal etwas drücken<br />
und zwicken kann“, erklärt sie, warum kleine und große Patienten<br />
die Praxis ohne Angst besuchen.<br />
„Und je früher die Zähne rundum versorgt werden können, inklusive<br />
notwendiger kieferorthopädischer Maßnahmen, desto<br />
weniger Probleme haben die Patienten später“, führt sie<br />
aus und freut sich einmal mehr auf die Zusammenarbeit mit<br />
Dr. Humborg. Nicht erst seit ihrer Fachfortbildung für Kinderzahnheilkunde<br />
weiß sie, dass die manchmal unumgängliche<br />
frühe Entfernung von Milchzähnen diverse, von den Eltern oft<br />
nicht erwartete Folgen hat, zum Beispiel beim Kieferwachstum.<br />
„Wir sind sicher, mit einer Erweiterung unseres jungen,<br />
dynamischen und erfahrenen Teams den richtigen Weg zu<br />
gehen!“, unterstreicht sie.<br />
Mit der zusätzlichen Unterstützung von Dr. Stefan Fenge, der<br />
den Bereich Implantologie abdeckt und dem voll ausgestatteten<br />
Praxislabor, in dem Zahntechniker vor Ort alle zahntechnischen<br />
Arbeiten – ob konventioneller oder sogar computerdesignter<br />
Zahnersatz – fertigen können, ist das traditionsreiche<br />
Behandlungszentrum Dr. Kluck auch zeitgemäß<br />
und zukunftssicher aufgestellt.<br />
Wir begrüßen in unserem Team<br />
Dr. Holger Humborg<br />
Fachzahnarzt für Kieferorthopädie<br />
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit<br />
Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Dr. Holger Humborg<br />
ergänzt ab sofort das Praxisteam
Tag der offenen Tür<br />
Freiwillige Feuerwehr Beelen lädt am 24. April zur großen<br />
Aktion am Feuerwehrhaus<br />
Beim gut besuchten Tag der offenen Tür 2013 wurden ebenfalls Fahrzeuge<br />
eingeweiht. Die Kameradinnen und Kameraden stehen den Besuchern<br />
gerne Rede und Antwort zu allen Fragen rund um das Thema Feuerwehr<br />
Blaulicht, Martinshorn, große rote<br />
Einsatzfahrzeuge – das geistige Bild<br />
zum Stichwort „Feuerwehr“ dürfte<br />
bei den meisten Menschen identisch<br />
sein. Stundenlange Übungen,<br />
Lehrgänge, Seminare – da denken<br />
eher wenige dran. Einsatzbereitschaft<br />
und Alarmierungen Tag und<br />
Nacht, ob auf der Arbeit, in der gemütlichen<br />
Freizeit oder mitten im<br />
Schlaf – dieses Bild hat auch kaum<br />
jemand vor Augen.<br />
Doch genau so ist die Realität der<br />
Freiwilligen Feuerwehrleute. Rund<br />
um die Uhr, Tag und Nacht, stellen<br />
sie einen großen Teil ihrer Zeit in das<br />
Wohl der Allgemeinheit, opfern dabei<br />
mitunter viel mehr als nur Zeit<br />
und erleben bei Unglücksfällen oft<br />
Schreckliches. Doch ohne ihren Einsatz<br />
könnte unsere Gesellschaft<br />
kaum funktionieren. Berufsfeuerwehren<br />
kosten das x-fache dessen,<br />
was kleinere Kommunen für ihre<br />
Freiwillige Feuerwehr ausgeben<br />
müssen.<br />
Wie Feuerwehrarbeit funktioniert<br />
und dass sie neben ihrer wichtigen<br />
Funktion auch Spaß macht und Kameradschaften<br />
schmiedet – das<br />
präsentieren die Blauröcke gerne<br />
bei einem Tag der offenen Tür. So<br />
auch die Freiwillige Feuerwehr Beelen<br />
am 24. April 2016.<br />
Das Programm beginnt um 10:00<br />
Uhr mit einem Hochamt im Feuerwehrgerätehaus,<br />
das selbstverständlich<br />
allen Interessierten offensteht.<br />
Um 11:15 Uhr freuen sich die<br />
Kameradinnen und Kameraden auf<br />
die Übergabe und Einweihung des<br />
neuen HLF20 (schönes Wort für<br />
Scrabble-Spieler: Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug),<br />
das an diesem<br />
Tag selbstverständlich auch<br />
den kirchlichen Segen erhalten wird.<br />
Es wurde als Ersatz für ein LF16,<br />
Baujahr 1987, angeschafft und bereits<br />
am 25. August 2015 in Dienst<br />
gestellt. Es ist umfangreich für<br />
Brandbekämpfung und technische<br />
Hilfeleistung ausgestattet und hat<br />
als erstausrückendes Fahrzeug<br />
schon jetzt eine Vielzahl Einsätze mit<br />
Bravour gemeistert.<br />
Im Anschluss an den etwas formelleren<br />
Teil des Tages geht es locker<br />
weiter. Fahrzeugbesichtigung, Vorführung<br />
von Fahrzeugen und Geräten,<br />
Frühschoppen und Platzkonzert<br />
stehen auf dem Programm, bei dem<br />
auch ein Mittagessen sowie eine<br />
Kaffee- und Kuchentafel zu günstigen<br />
Konditionen nicht fehlen dürfen.<br />
Auch die jüngeren Besucher werden<br />
sich bestens unterhalten fühlen.<br />
Die Beelener Feuerwehrleute hoffen<br />
für den 24. April auf regen Besuch<br />
und reges Interesse an ihrer ehrenamtlichen<br />
Arbeit für das Allgemeinwohl.<br />
Was geht im Kopf von hochbegabten und<br />
besonders begabten Kindern vor?<br />
Wer aufhört zu<br />
werben, um Geld zu<br />
sparen, kann ebenso<br />
die Uhr anhalten,<br />
um Zeit zu sparen.<br />
MIT UNS ERREICHEN SIE<br />
ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />
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(Anzeige) Unter diesem Thema trafen<br />
sich am vergangenen Samstag<br />
die Eltern besonders begabter und<br />
hochbegabter Kinder zu einer Veranstaltung<br />
von Julia Buckebrede, Heilpraktikerin<br />
und LEAP Therapeutin in<br />
Zusammenarbeit mit dem Elterngesprächskreis<br />
Hochbegabung in Warendorf,<br />
um mehr über die Abläufe<br />
des Denkens und Handels von betroffenen<br />
Kindern zu erfahren.<br />
Warum haben diese Kinder kaum Erfolgserlebnisse?<br />
Warum fühlen sie<br />
sich immer unverstanden? Warum<br />
entwickeln sie schwer soziale Kontakte<br />
und was macht es den Eltern<br />
so schwer, diese Kinder, die mit hohen<br />
intellektuellen Fähigkeiten ausgestattet<br />
sind, die Wissbegierde zu<br />
füttern bzw. den hohen kognitiven<br />
Fähigkeiten ihrer Kinder gerecht zu<br />
werden. Julia Buckebrede stellte Abläufe<br />
im Gehirn dar und erörterte,<br />
wie man mit Hilfe von Kinesiologie<br />
Strukturen des Gehirn sowie negative<br />
Denkstrukturen ins Positive verkehren<br />
kann und was Belohnungsund<br />
Bestrafungskreisläufe im Gehirn<br />
für Auswirkungen auf die Entwicklung<br />
hochbegabter Kinder haben.<br />
Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche<br />
Methode, Stress abzubauen,<br />
die Leistungsfähigkeit zu erhöhen<br />
und die Denkfähigkeit zu erhöhen.<br />
Jede Situation, schulisch oder privat,<br />
in denen hochbegabte Kinder<br />
nicht ausreichend gefördert werden,<br />
bedeutet für diese Stress. Thema<br />
war auch, warum viele dieser Kinder<br />
in der Schule eher Schlechtleister<br />
sind oder verhaltensauffällig werden.<br />
Häufig entstehen Fehldiagnosen<br />
und Fehleinschätzungen. Dieses<br />
zu vermeiden, bietet der Elterngesprächskreis<br />
Unterstützung oder<br />
227<br />
• Verkehrsrecht<br />
• Bußgeldrecht<br />
• Führerscheinrecht<br />
• Strafrecht<br />
• Wirtschaftsstrafrecht<br />
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13<br />
sie wählen den therapeutischen<br />
Weg. Gerne steht Ihnen Julia Bukkebrede<br />
in einem persönlichen Gespräch<br />
zur Seite unter<br />
02581/7840594. Ein offenes Ohr<br />
für die Nöte, Sorgen und Ängste, Erfahrungen<br />
und Fragen von betroffenen<br />
Eltern bietet der monatliche<br />
Treff des Gesprächskreises „Hochbegabung“.<br />
Nähere Informationen<br />
finden Sie unter www.buergerstiftung-warendorf.de<br />
in der Rubrik<br />
„Projekte“ oder nehmen Sie Kontakt<br />
zur Gesprächskreisleiterin und Heilpädagogin<br />
Annerose Vogelpohl unter<br />
warendorf@dghk-rr.de auf.<br />
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<strong>303</strong>
14<br />
»Krüßing« in Freckenhorst<br />
Verteilungsumfrage<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Samstag, 23.04.2016<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
PLZ + Ort:<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Alfons Flamme aus Warendorf<br />
Eine Stiftskirche für die Orgel<br />
Skulpturen waren bereits für den Kunstrasen erfolgreich<br />
Mit der Silhouette der Stiftskirche kann sich jeder echte Freckenhorster<br />
identifizieren. Daher erwarten Dr. Gunter Tönne, Hermann Flothkötter<br />
und Christian Murrenhoff (v.li.) einen raschen Verkauf. Das erwartet<br />
auch Britta Schnecking (3.v.li.), die sich deshalb bereits Exemplare gesichert<br />
hat<br />
Jeder Freckenhorster – und viele andere<br />
– kennt die Silhouette der<br />
Stiftskirche, die als Weihnachtsbeleuchtung<br />
die Straßen der Stiftsstadt<br />
schmückt. Eine ähnliche Silhouette<br />
soll nun dem Orgelbauverein<br />
helfen, einen Teil der zur Restaurierung<br />
noch fehlenden 58.000<br />
Euro einzubringen. Die aus Metall<br />
gefertigten Skulpturen, die es für 30<br />
Euro ohne, für 50 Euro mit außenbereichgeeigneter<br />
LED-Beleuchtung<br />
mit 180 Lämpchen zu kaufen gibt,<br />
fanden bereits zur Unterstützung des<br />
Kunstrasens schnellen Absatz. Nun<br />
stehen nicht wie ehedem 200 sondern<br />
nur 100 Exemplare zur Verfügung,<br />
die schon schnell vergriffen<br />
sein könnten – erste Verkäufe fanden<br />
bereits bei der Pressevorstellung<br />
statt.<br />
„Ist ja auch ein schönes Geschenk<br />
für Freckenhorster“, waren sich Hermann<br />
Flothkötter, Dr. Gunter Tönne<br />
und Christian Murrenhoff einig. Geburtstag,<br />
Jubiläum – selbst für den<br />
anstehenden Muttertag finden die<br />
drei engagierten Herren die Skulptur<br />
als Geschenk geeignet. Schließlich<br />
sei ein solches Objekt immerhin bereits<br />
bis nach Burkina Faso verschenkt<br />
worden.<br />
Hermann Flothkötter vom Orgelbauverein,<br />
der sich zum Ziel gesetzt hat<br />
die marode Breil-Orgel der Stiftskirche<br />
zu sanieren, unterstrich, dass<br />
der Verein froh und dankbar über die<br />
Unterstützung der Werbegemeinschaft<br />
Freckenhorst sei, die die Materialkosten<br />
gestiftet hat. Die Skulptur<br />
selbst stammt von Karl „Charly“<br />
Bußmann, der sie ehrenamtlich fertigt.<br />
Die Silhouette der Kirche nachzubilden<br />
sei ohnehin seine Idee gewesen,<br />
erinnert sich Christian Murrenhoff<br />
an ein Kneipengespräch, bei<br />
dem es um die neue Weihnachtsbeleuchtung<br />
ging. „Sterne makt wir<br />
nich“, habe Bußmann damals gesagt<br />
und etwas freckenhorsttypisches<br />
gewollt. Dass die Kirchensilhouette<br />
schwierig zu fertigen sei,<br />
habe er abgebügelt, das sei ja auch<br />
gut so – „sonst könnt’s ja jeder“.<br />
Immerhin kann sie jetzt bei jedem<br />
der rechtzeitig eine erhält – sie sind<br />
bei Murrenhoff und im Pfarrheim erhältlich<br />
– die Wohnung, den Garten<br />
oder beliebige andere Orte schmükken.<br />
Dr. Tönne wies ergänzend darauf<br />
hin, dass die Objekte sowohl<br />
aufgestellt, im Boden verankert oder<br />
aufgehängt werden können.<br />
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eigener Produktion<br />
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gibt uns neue Schaffenskraft und<br />
lässt uns aus der Winterlethargie erwachen.<br />
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, trotz<br />
und gerade weil der Alltag so eng gestrickt<br />
ist, sich Zeit für sich selbst zu<br />
nehmen. Neben allen positiven Wirkungen<br />
auf den physischen Körper<br />
findet man mit Yoga vor allem eins:<br />
ein wirksames Mittel gegen den<br />
Stress unserer Zeit<br />
Am Dienstag, den 26.04. und am<br />
Mittwoch, den 27.04.16 starten 2<br />
neue Yogakurse für Anfänger im Yogahaus<br />
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7a. Beide Kurse werden zum<br />
größten Teil kostenmäßig von den<br />
gesetzlichen Krankenkassen übernommen,<br />
laufen über 9 Wochen<br />
und finden jeweils in der Zeit von<br />
17.30 – 19 Uhr statt. Wer nur vormittags<br />
üben möchte, dem bietet das<br />
Yogahaus am Dienstagmorgen einen<br />
sanften Yogakurs für (Wieder-)<br />
Einsteiger von 9 – 10.30 Uhr an.<br />
Wer heutzutage einen Yoga Anfängerkurs<br />
besucht muss nicht unbedingt<br />
jung, dynamisch und sportlich<br />
sein, im Gegenteil! Die meisten<br />
Kursteilnehmer verfügen bereits<br />
über mehr Lebenserfahrung und<br />
bringen somit teilweise eine Reihe<br />
von körperlichen und psychischen<br />
Beschwerden mit. Dass Yoga wirkt<br />
und wie es wirkt, wurde mittlerweile<br />
in zahlreichen wissenschaftlichen<br />
Studien bewiesen. So empfehlen<br />
immer mehr Ärzte ihren Patienten,<br />
„probieren Sie es mal mit Yoga“.<br />
Wenn auch Sie sich manchmal gestresst<br />
fühlen und wissen möchten<br />
wie Yoga auf Sie wirkt, dann melden<br />
Sie sich telefonisch oder per Mail im<br />
Yogahaus an. Merle und Thorsten<br />
Keller beantworten gerne Ihre Fragen<br />
rund um ihr Angebot im Yogahaus<br />
Freckenhorst.
<strong>303</strong><br />
15<br />
»Krüßing« in Freckenhorst<br />
Krüßing beginnt Christi Himmelfahrt<br />
Vatertagstour darf gerne nach Freckenhorst führen<br />
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Krüßing<br />
Sonderverkauf<br />
Die Organisatoren, Schausteller und weitere Beteiligte bei einer ersten Presseinformation zum diesjährigen<br />
Krüßing in Freckenhorst<br />
Krüßing, das Freckenhorster Heimatfest,<br />
ist auf einen engen Zeitraum<br />
festgelegt: Es wird jährlich am<br />
ersten Sonntag gefeiert, der auf den<br />
2. Mai folgt. Dem Kreuz gilt in Frekkenhorst<br />
höchste Verehrung und<br />
dies bereits spätestens seit dem 11.<br />
Jahrhundert. In der um 1100 entstandenen<br />
„Freckenhorster Heberolle“<br />
wurde die Himmelfahrtswoche<br />
als „cruzewikon“ (Kreuzwoche) bezeichnet,<br />
es gab eine enge Beziehung<br />
zwischen Christi Himmelfahrt<br />
und dem „Krützen“ bzw. „Krüßing“.<br />
Im Lauf des späten 20. Jahrhunderts<br />
begann das Fest, mit Ausnahme<br />
der feierlichen Prozession,<br />
immer mehr an Bedeutung zu verlieren,<br />
gewann diese aber vor einigen<br />
Jahren durch intensive Anstrengung<br />
engagierter Freckenhorster zurück.<br />
2016 fallen der Krüßing Termin und<br />
die Himmelfahrtswoche wieder einmal<br />
zusammen, was die Organisatoren<br />
zu einem besonderen Ablauf der<br />
Festwoche angeregt hat. Sie lassen<br />
sie auf Christi Himmelfahrt am 5.<br />
Mai beginnen und vereinen das<br />
christliche Fest mit dem weltlichen<br />
Vatertag zum „einmaligen 2016 Vatertags-Treff(er)“.<br />
Diese Kombination<br />
des weltlichen und religiösen<br />
wird noch dadurch verstärkt, dass<br />
die von Pater Joshi zelebrierte Heilige<br />
Messe um 10:30 Uhr nicht in der<br />
Stiftskirche stattfinden wird, sondern<br />
auf dem Stiftsmarkt im Autoscooter<br />
der Kirmes. Erbsensuppe zu<br />
günstigen Preisen und 20% Ermäßigung<br />
werden viele Besucher ansprechen.<br />
Auch das Ausschießen des<br />
„Vatertags-Königs“ ab 12:30 Uhr, zu<br />
gewinnen sind Getränkegutscheine,<br />
schafft publikumswirksam Beteiligung<br />
am Heimatfest. Eine kleine<br />
Dankeschön-Kundgebung für alle<br />
Umgehungsstraßenbefürworter<br />
passt sich ebenso gut in das Heimatfest<br />
der vom Autoverkehr gebeutelten<br />
Stiftsstadt ein.<br />
Für Freitag den 6. Mai 2016 sollten<br />
sich Kulturinteressierte einen Knoten<br />
ins Taschentuch machen oder<br />
eine entsprechende Erinnerungsapp<br />
nutzen. Das immer wieder hoch<br />
gelobte Malteser-Faust-Theater<br />
Hamm führt im Kreuzgang an der<br />
Stiftskirche mit musikalischer Untermalung<br />
durch Harald Sumik das<br />
Open-Air-Theaterstück „Der blaue<br />
Engel“ auf. Wie in den Vorjahren ist<br />
der Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.<br />
Um rechtzeitige Voranmeldung für<br />
den Kindertrödel am 7. Mai ab<br />
14:00 Uhr wird gebeten. Interessenten<br />
wenden sich bitte unter<br />
02581/44795 an Gabi Dühlmann.<br />
Es wird kein Standgeld erhoben, allerdings<br />
weisen die Organisatoren<br />
darauf hin, dass nur Kinder als Trödler<br />
zugelassen sind!<br />
<strong>303</strong><br />
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Schnäppchenjäger:<br />
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Der Garten: Wellnessbereich, Wohn-, Ess- und Kinderzimmer<br />
WHG-Ahmerkamp in Warendorf bietet vielfältige<br />
Ausstattungsmöglichkeiten für den Freiluftwohnbereich<br />
Garten – mit diesem Wort assoziiert jeder etwas<br />
anderes. Bei den allermeisten Menschen<br />
weckt allein das Wort bereits positive<br />
Gefühle, vor allem natürlich jetzt, wo die<br />
Frühjahrssonne endgültig ihre Macht gegenüber<br />
kühlen Wetterkapriolen ausspielen<br />
wird.<br />
Garten – Blumen, Kräuter, Rasenflächen,<br />
Wohlfühlatmosphäre, Freizeit, Rückzugsort.<br />
Wie in den eigenen vier Wänden kommt es<br />
auch draußen auf die individuelle Gestaltung<br />
an. Und die entwickelt sich, dank ausgefeilter<br />
technischer Innovationen, immer<br />
mehr hin zur Wellnessoase. Zu diesem Begriff<br />
passen natürlich keine klapprigen alten<br />
Gartenstühle oder ihre 90er Jahre Pendants<br />
aus Hartplastik. Der Garten heute ist die Erweiterung<br />
des Wohnzimmers, mit Strandkörben,<br />
Wellnessliegen und Möbeln im bequemem<br />
Lounge-Charakter mit weichen Polstern.<br />
„Lounge-Möbel für draußen sind schön, witterungsbeständig,<br />
pflegeleicht und bequem:“<br />
So sieht es Gerd Klingler, Mitarbeiter<br />
bei WHG-Ahmerkamp in Warendorf. Er stellt<br />
dabei gerne die Vorzüge der Liftmatic heraus.<br />
Mit Hilfe von Gasdruckfedern lassen<br />
sich derart ausgestattete Tische und<br />
Lounge-Möbel in Sekunden stufenlos in der<br />
Höhe verändern, und schnell wird aus der<br />
Sitzgruppe zum Hinlümmeln eine zivilisierte<br />
Essecke, an der man auch gerne gehoben<br />
speisen kann.<br />
Entscheidend für langjährige Zufriedenheit<br />
mit den Lounge-Möbeln ist die solide Qualität.<br />
„Wir bieten ausschließlich Ware an deren<br />
Möbelrahmen aus rostfreiem Aluminium<br />
hergestellt wurde“, so Klingler. Die Flechtfasern<br />
stammen aus unrecyceltem Material.<br />
Eine breite Auswahl garantiert zudem eine<br />
individuelle Kombinierbarkeit der Garteneinrichtung.<br />
In der dürfen Schattenspender nicht fehlen.<br />
WHG-Mitarbeiterin Karin Zinke empfiehlt,<br />
sich die Vorzüge von Kuppelschirmen einmal<br />
näher anzusehen. „Da sie zum einen in der<br />
Höhe und zum anderen um 360 Grad verstellbar<br />
sind, können sie für jede Situation<br />
optimal eingestellt werden“, erläutert sie die<br />
Vorzüge der modernen Schattenspender,<br />
deren Bespannung in drei verschiedenen<br />
Schutzklassen erhältlich ist.<br />
Sonnenschutz ist besonders für den Nachwuchs<br />
wichtig. Denn der hält sich sehr gerne<br />
im Freien auf und für diese Generation bedeutet<br />
Garten nicht Wellness und Entspannung,<br />
sondern Spiel, Spaß und Action. Auch<br />
dafür bietet WHG-Ahmerkamp zahlreiche<br />
Ideen an, die vom Konzept und von der Qualität<br />
bestens zu den jüngeren Familienmitgliedern<br />
passen. Dabei wird auf Funktionalität<br />
ebenso Wert gelegt, wie auf Sicherheit<br />
durch hohe Qualität der Materialien und allerbeste<br />
Verarbeitung, damit der Nachwuchs<br />
den Garten mit Sicherheit genießen kann.<br />
„Genießen kommt von Genuss – und Genuss<br />
kommt vom Grillen“ – so ein beliebter Slogan<br />
vieler mancher Metzger, die ihre Ware auch<br />
gerne mit „Wo ein Wille ist, ist auch ein<br />
Steak“ anpreisen. Alternativ könnte man sagen:<br />
Wo ein Garten ist, ist auch ein Grill!<br />
Denn dieser komplettiert für viele Menschen<br />
erst das Gartenglück. Und damit niemand<br />
unglücklich wird, „bieten wir ein umfassendes<br />
Sortiment verschiedener Grills in unterschiedlichsten<br />
Komfortstufen an“, sagt Mitarbeiter<br />
Dieter Börger. Holzkohle-, Gas- oder<br />
Kohlegrill, als Rechteck- oder Kugelgrill – wer<br />
Fragen hat, darf bei WHG-Ahmerkamp eine<br />
kompetente und umfassende Beratung erwarten,<br />
damit die kulinarischen Abenteuer<br />
auch echter Genuss werden.<br />
Freuen wir uns auf einen schönen Sommer!
17<br />
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Renovieren<br />
So bleibt Holz jung und frisch<br />
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oder Zaun – wer Garten und<br />
Terrasse nach dem Winter inspiziert,<br />
wird vermutlich feststellen: Das Holz<br />
hat sichtlich gelitten. Und die nächsten<br />
Belastungsproben in Form von<br />
Hitze und starker Sonneneinstrahlung<br />
stehen schon bevor. Doch wie<br />
kann man das Holz am besten<br />
schützen? Chemische Lacke versiegeln<br />
es und nehmen ihm seine natürlichen<br />
Eigenschaften.<br />
Wer<br />
sich und seinem<br />
Holz Gutes tun<br />
will, greift besser<br />
auf die neue Generation<br />
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und Lösemitteln<br />
schützen<br />
sie das Holz wirkungsvoll<br />
und lassen die natürliche<br />
Maserung voll zur Geltung kommen.<br />
H2-Holzschutzlasuren bestehen aus<br />
ausschließlich natürlichen Rohstoffen<br />
wie Leinöl, Pflanzenölharzen und<br />
Wasser. Die Naturöle mit hohem<br />
Festkörperanteil dringen tief in die<br />
Poren des Holzes ein und verfestigen<br />
es, ohne zu verkleben. So kann<br />
das Holz weiter „atmen“ und Feuchtigkeit<br />
aufnehmen bzw. - noch wichtiger:<br />
wieder abgeben. Künstliche<br />
Lacke dagegen versiegeln die Holzoberfläche.<br />
„Das kann fatale Folgen<br />
haben“, so Experte Oskar Scherzenlehner<br />
von Natural. Feuchtigkeit, die<br />
beispielsweise durch einen kleinen<br />
Defekt am alten Anstrich ins Holz<br />
eingedrungen ist, wird durch die Versiegelung<br />
eingeschlossen. Das Holz<br />
beginnt, von innen zu faulen.<br />
Die voll deklarierten Lasuren sind<br />
völlig frei von VOC, Lösemitteln, Blei<br />
und Kobalt und nahezu geruchslos.<br />
Daher eignen sie sich auch hervorragend<br />
für den Innenbereich und sogar<br />
für Spielgeräte. Das Holz kann<br />
später auch völlig problemlos entsorgt<br />
werden.<br />
Die<br />
Verarbeitung<br />
ist einfach.<br />
Bei<br />
neuem Holz<br />
im Außenbereich<br />
empfehlen sich zwei unverdünnte<br />
Anstriche durch Streichen, Spritzen<br />
oder Tauchen, im Innenbereich genügt<br />
einer. Die Lasuren trocknen<br />
schnell und sind sehr ergiebig, ein<br />
Liter reicht in der Regel für 15 – 20<br />
Quadratmeter. Sie beleben die natürliche<br />
Holzmaserung und verhindern<br />
mit ihrer Elastizität Absplitterungen,<br />
was besonders für Holzfassaden<br />
wichtig ist. Für die farbliche<br />
Gestaltung ganz nach persönlichem<br />
Geschmack stehen standardmäßig<br />
22 Farbtöne von der H2-Lasur bereit,<br />
die untereinander mischbar<br />
sind. Weitere Informationen unter<br />
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Jahren ist der Name BraSa<br />
im Kreis Warendorf bekannt<br />
(Brameier-Sassenberg).<br />
Die Sandgrube mit<br />
dem ersten Seilbagger für<br />
die Sandbergung bei Sassenberg<br />
(am sogenannten<br />
Feldmarksee) war der Anfang.<br />
Bernhard Brameier,<br />
übernahm den Betrieb von<br />
seinem Vater und eröffnete<br />
1993 mit seiner Frau Christiane,<br />
unter „BraSa GmbH<br />
Baustoffhandel“ den erweiterten<br />
Betrieb im Warendorfer<br />
Ostviertel. Jetzt<br />
mit mehr Maschinen, Lkw,<br />
bzw. Silo-Betonmischern,<br />
Transporte, mit Containerdienst,<br />
ein leistungsstarker<br />
Fuhrpark war entstanden.<br />
Baustoffrecycling und Maschinenverleih<br />
für Heimwerker,<br />
z.B. Rüttelplatten/<br />
Radlader in verschiedenen<br />
Größen wurden neu ins Angebot<br />
aufgenommen. Die<br />
Sandgewinnung und Erdbewegung<br />
blieben wie im<br />
Ursprung und sind noch erweitert<br />
1994 erfolgte die<br />
Grundsteinlegung für eine<br />
neue Betriebshalle in Warendorf,<br />
Am Holzbach 33<br />
und die Büroräume konnten<br />
ab 1999 genutzt werden.<br />
Die Besucher, Groß und<br />
Klein, des letzten, „Tag der<br />
offenen Tür“ im Ostviertel<br />
von Warendorf, konnten einiges<br />
Neue entdecken oder<br />
ausprobieren. Fast alles<br />
war zu besichtigen oder zu<br />
erfragen.<br />
Etwas auszuprobieren mit<br />
dem Minibagger, bzw. Dekosteine<br />
zu besichtigen,<br />
vom Findling bis zur größeren Felsenplatte<br />
und Edelsplitt in verschiedenen<br />
Farben. Eine raupenmobile<br />
Schwerlast-Siebanlage, kam 2014<br />
bei BraSa hinzu. Im gleichen Jahr ist<br />
ein Sohn in den Betrieb eingetreten.<br />
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eine Vorinformation im Internet unter<br />
BraSa-Baustoffe oder schreiben<br />
Sie uns: team@brasa.info,<br />
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BraSa aus dem Westfalenland.<br />
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<strong>303</strong>
Warendorfer Handel ist gut aufgestellt<br />
Studie der IHK kommt zu positiven Ergebnissen<br />
Warendorf unterscheidet sich von<br />
vielen anderen Orten nicht nur durch<br />
das Merkmal Pferd und seine reizvolle<br />
Altstadt. Auch die Struktur des<br />
örtlichen Handels bietet gegenüber<br />
anderen „immer-das-gleiche“ Orten<br />
den charmanten Vorteil, dass hier<br />
noch viele Geschäfte inhabergeführt<br />
sind und damit ein ganz anderes Erscheinungsbild<br />
haben als die Einfallslosigkeit<br />
des ewig Selbigen.<br />
Die Innenstadt sei die Visitenkarte<br />
für Besucher und Touristen, so Christoph<br />
Berger, Vorsitzender der Warendorfer<br />
Kaufmannschaft, anlässlich<br />
eines Vortragabends, bei dem<br />
eine großangelegte Studie der IHK<br />
zum Thema „Handel hoch Drei“ präsentiert<br />
wurde. Bergers Postulat,<br />
dass der Handel aufgefordert sei,<br />
die Innenstadt<br />
langfristig<br />
attraktiv<br />
zu halten und<br />
zu gestalten,<br />
deckte sich<br />
mit den Eckpunkten<br />
dieser<br />
Studie.<br />
Diese sprach<br />
der Struktur<br />
des Warendorfer<br />
Handels,<br />
seiner<br />
Wahrnehmung<br />
und Akzeptanz<br />
in der<br />
Bevölkerung,<br />
mit positiven<br />
Zahlen Lob<br />
und Mut zu.<br />
Bergers Aufruf,<br />
die Bürger<br />
für die Innenstadt<br />
zu begeistern,<br />
konnte Indra Pawlewski<br />
von der Kaufmannschaft mit einem<br />
gut gefüllten Veranstaltungskalender<br />
den Weg ebnen. Vorteilstage,<br />
Sommerzone, Pferdenacht und Fettmarkt<br />
zählen weiterhin zu den Eckpfeilern<br />
des Jahresprogramms, das<br />
unter dem gekonnten Management<br />
von Frau Pawlewski einer positiven<br />
Zukunft entgegen sieht.<br />
Christoph Berger, Indra Pawlewski und Markus Alker (v.li.) von der Warendorfer Kaufmannschaft<br />
freuten sich über die positiven Ergebnisse der IHK-Studi, die Christian Korte (2.v.re.) im<br />
Veranstaltungsraum der Volksbank vortrug<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Die aktuellen Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />
10.04.2016 – 14.00 Uhr<br />
Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee<br />
im Bürgerhaus in Oelde, auch für<br />
interessierte Gäste<br />
12.04.2016 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen.<br />
16.04.2016 – 15:00 Uhr<br />
Theater am Wall, Klönkino: Der<br />
Chor – Stimmen des Herzens,<br />
7,00 € inkl. Kaffee & Kuchen in<br />
der Pause<br />
18.04.2016 – 10.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße,<br />
Leichte Gymnastik für alle die<br />
Bewegung lieben<br />
19.04.2016 – 14.30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />
Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen.<br />
23.04.2016 – 10:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Ostwall 8, Info-<br />
Stammtisch<br />
26.04.2016 – 9:00 Uhr<br />
Bahnhof Warendorf , Busfahrt<br />
19<br />
zum Erlebnispark „Emsflower“,<br />
Emsbüren<br />
27.04.2016 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg<br />
2, Kegeln<br />
28.04.2016 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg<br />
2, Kegeln<br />
01.05.2016 – 10:00 Uhr<br />
Radtour zur „Gaststätte Zurborn“,<br />
Glandorf. Für das Essen<br />
wird ein Kostenbeitrag i.H.v.<br />
13,50 Euro erhoben<br />
Bitte vormerken:<br />
24.05.2016 – 13:00 Uhr<br />
Busfahrt zur „Waldwirtschaft<br />
Malepartus“, Lienen<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt<br />
über 120 Mitglieder und freut<br />
sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />
Es finden regelmäßig<br />
Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />
Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />
statt. Auskünfte<br />
erteilt W. Stüker unter<br />
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autorisierten Prüforganisation<br />
Die Praxis für Ergotherapie Thomas Rottkemper informiert:<br />
Die Konzentrationsfähigkeit mit<br />
Neurofeedback steigern<br />
Angewandte Wissenschaft die hilft und nicht weh tut – Ergotherapeutin<br />
Julia Lücker kennt die Erfolge, die eine Neurofeedbackbehandlung bietet<br />
werden erlernt. Altes Volkswissen<br />
wird wieder lebendig. Ein Kulturabend<br />
rundet das Seminar ab. Mit<br />
Maibowle und Live-Musik wird in<br />
den Mai hineingetanzt.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />
Konzentrationsstörungen, mangelnde<br />
Aufmerksamkeit, hohe Ablenkbarkeit<br />
– all dies sind Phänomene,<br />
die quer über alle Generationen<br />
in Erscheinung treten. Dieser<br />
geistige und oft auch körperliche<br />
„Zappelphilipp“ steckt in vielen<br />
Menschen. Oft lauten die Diagnosen<br />
„ADS“ oder „ADHS“, oft einfach<br />
„Konzentrationsmangel“ und noch<br />
viel öfter erfolgt keine ärztliche Diagnose,<br />
weil die Betroffenen und ihre<br />
Umwelt sich daran gewöhnt haben<br />
und versuchen, sich mit den Konsequenzen<br />
zu arrangieren.<br />
Diese Konsequenzen können extrem<br />
sein: Begabte Kinder, die in der<br />
Schule und Ausbildung nicht mitkommen,<br />
weil sie dauernd abgelenkt<br />
sind; eigentlich fähige Mitarbeiter,<br />
die dadurch ihren Job verlieren;<br />
ältere Menschen die man für<br />
dement hält, obwohl sie „nur“ Konzentrationsstörungen<br />
haben. So paradox<br />
das klingt, doch am einfachsten<br />
haben es noch diejenigen, deren<br />
Störungen auf körperliche Auslöser<br />
wie z.B. Schlaganfall, Unfall<br />
oder auch Epilepsie zurückzuführen<br />
sind, denn hier sind Diagnostik und<br />
Akzeptanz der Störung naheliegender.<br />
Wenn eine entsprechende Störung<br />
diagnostiziert wird, stehen unterschiedliche<br />
Therapien zur Verfügung.<br />
Die Werbung füttert mögliche<br />
Betroffene mit teuren Nahrungsmittelergänzungen,<br />
z.B. kombinierten<br />
Vitamin B Präparate und die Medizin<br />
greift, nicht nur bei Kindern, zu Präparaten<br />
wie Ritalin, in deren Beipackzettel<br />
die Nebenwirkungen eine<br />
lange Liste bilden.<br />
Dabei gibt es eine erfolgversprechende<br />
jahrtausendealte Therapieform:<br />
Belohnung und Strafe! Moderner<br />
ausgedrückt: operantes Konditionieren.<br />
Um diesen Mechanismus zu verstehen,<br />
muss man die Grundlagen der<br />
Störungen verstehen. Denn der<br />
„Übeltäter“ ist das Gehirn, in dem<br />
bestimmte – mit einem EEG-ähnlichen<br />
Verfahren messbare – Frequenzen<br />
der Hirnströme im Ungleichgewicht<br />
stehen. Das geschieht<br />
unbewusst, man spürt es nicht, man<br />
kann es aber messen. Und man<br />
weiß, dass sich unbewusstes Verhalten<br />
steuern lässt – das Experiment,<br />
mit dem Pawlow mit Glockenläuten<br />
Hunde zum Sabbern brachte,<br />
wird in jeder Schule gelehrt.<br />
Hier setzt das Neurofeedback an,<br />
eine Form der Ergotherapie, die von<br />
den Krankenkassen bis zum 18. Lebensjahr<br />
komplett, ansonsten mit<br />
den üblichen Zuzahlungen übernommen<br />
wird, wenn der Arzt Ergotherapie<br />
verordnet. Neurofeedback<br />
misst völlig schmerzlos mit Hilfe aufgeklebter<br />
Elektroden bestimmte Frequenzen<br />
der Gehirnströme. Der angeschlossene<br />
Computer erkennt,<br />
wenn der Patient dem Geschehen<br />
auf dem Monitor nicht mehr aufmerksam<br />
folgt und verlangsamt<br />
oder stoppt die Vorführung. Die „Belohnung“<br />
ist also quasi der – ungestörte<br />
– Film bzw. Spiel oder Puzzle,<br />
die „Strafe“ ist, dass es langsamer<br />
wird oder gar nicht weitergeht. Dadurch<br />
steigert der Patient seine Konzentration<br />
wieder, die „Belohnung“<br />
wird vom Gehirn registriert und als<br />
positiv gespeichert. Das Gehirn versucht<br />
dabei, die verschobenen Frequenzen<br />
wieder zu normalisieren. Es<br />
lernt, sich durch Strafe und Belohnung<br />
selbst zu optimieren. Neurofeedback<br />
ist durchaus anstrengend,<br />
aber nebenwirkungsfrei und für jeden<br />
verständlich.<br />
„Ab einem Alter von 6 bis 8 Jahren<br />
ist die Mitarbeit der Patienten ausgereift<br />
genug, um Neurofeedback<br />
anzuwenden“, so Ergotherapeutin<br />
Julia Lücker, die in der Praxis für Ergotherapie<br />
Thomas Rottkemper an<br />
der Oststraße in Warendorf seit einiger<br />
Zeit mit Neurofeedback arbeitet.<br />
Rund 20 bis 40 Behandlungseinheiten<br />
seien notwendig, um von Erfolgen<br />
sprechen zu können, erläutert<br />
sie. „Wir sind sozusagen das Starter-<br />
Kit fürs Gehirn“, lacht sie, es sei<br />
wichtig, eine Überleitung in den Alltag<br />
zu schaffen. „Das ist immer unsere<br />
Aufgabe als Therapeuten“, unterstreicht<br />
Thomas Rottkemper „Wir<br />
begleiten unsere Patienten!“<br />
Wichtig ist, dass die Patienten den<br />
ersten Schritt tun und an ihrer Situation,<br />
bzw. der betroffener Kinder, etwas<br />
verändern wollen. Auch z.B. bei<br />
Migräne, Tinnitus oder Suchterkrankungen<br />
kann Neurofeedback angezeigt<br />
sein. Ergotherapie, und damit<br />
auch das Neurofeedback, kann als<br />
Kassenleistung verordnet werden.<br />
Selbstverständlich können auch<br />
Selbstzahler die Vorteile des Neurofeedback<br />
nutzen, was nicht selten<br />
ist, denn die verbesserte Konzentrationsfähigkeit<br />
ist bei vielen Berufsbildern<br />
hilfreich. So trainierte beispielsweise<br />
die italienische Fußball-<br />
Nationalmannschaft 2006 ganz offiziell<br />
mit Neurofeedback.<br />
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Kräuterkunde zu Maibeginn<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />
besonderen Seminar voller Natur<br />
und Kultur ein. Vom 29. April bis zum<br />
<br />
01. Mai 2016 lernen Interessierte<br />
unsere heimischen Wildkräuter kennen.<br />
Wildkräuter sind wertvolle Vitamin-<br />
und Mineralstoffspender mit<br />
Heilwirkungen, die die Volksmedizin<br />
bereits lange kennt. Weißdorn bspw.<br />
Stärkt das Herz, Bärlauch reinigt<br />
und senkt den Blutdruck und das<br />
Lungenkraut wirkt bei Heiserkeit.<br />
Durch Kräuterwanderungen in der<br />
Natur wird die Umgebung mit allen<br />
Sinnen erfahren. Pflanzen werden<br />
bestimmt und die richtigen Wege zur<br />
Aufbewahrung und Verwendung
Tagesfahrt ins „Westfalen<br />
Culinarium“<br />
Der Kneipp Verein bietet am<br />
18.05.2016 eine abwechslungsreiche<br />
Tagesfahrt ins einzigartige<br />
„Westfalen Culinarium“ mit seinen<br />
4 Museen für Brot, Käse, Bier und<br />
Schinken nach Nieheim an.<br />
Bei einer Führung erfährt der Gast<br />
Interessantes über die Geschichte<br />
der westfälischen Grundnahrungsmittel<br />
und sehr viel Wissenswertes<br />
über das Leben auf dem Land.<br />
Während des Rundgangs wird im<br />
größten Königswinterbackofen Ostwestfalens<br />
leckeres Brot gebacken.<br />
Der Nieheimer Käse ist eine wiederentdeckte<br />
Spezialität.<br />
Am Nachmittag bietet sich der<br />
Gräfliche Park in Bad Driburg zu einem<br />
Spaziergang an. Der Park zählt<br />
zu den 10 schönsten Parks in<br />
Deutschland und ist vielfach ausgezeichnet<br />
worden. Cafés im Park<br />
oder im Ort laden zu Kaffee und Kuchen<br />
ein, bevor die Heimreise angetreten<br />
wird.<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen<br />
bei Gisela u. Ronald Krüger,<br />
Tel. 02581/3324 oder auf:<br />
www.kneipp-warendorf.de<br />
Fahrt zum Barfuß-<br />
Park in Lienen<br />
Wann haben Sie Ihren Füßen zum<br />
letzten Mal die Freiheit gegönnt und<br />
sind mit nackten Füßen über Wiesen,<br />
entlang von Äckern etc. spaziert?<br />
In Lienen haben Sie dazu die<br />
beste Gelegenheit. Lienen mit dem<br />
in 2002 entstandenen Barfußweg<br />
ist ein Naturerlebnis der besonderen<br />
Art – ein Erlebnis für Herz und<br />
Sinne. Natürlich steht auch ein<br />
großzügig angelegtes Wassertretbecken<br />
zur Nutzung bereit. Also,<br />
rundum ein Nachmittag für die Gesundheit.<br />
Nach Sebastian Kneipp<br />
sind Schuhe gar die reinsten „Fußverkümmerungsmaschinen“.<br />
Vor<br />
der Heimfahrt gibt es ein gemütliches<br />
Kaffeetrinken im Dinkelhof.<br />
Der Kneipp Verein bietet diese besondere<br />
Gelegenheit am Mittwoch,<br />
den 11. Mai an.<br />
Abfahrt des Busses ist um 13.30<br />
Uhr ab Bahnhof Warendorf. Je nach<br />
Teilnehmerzahl werden Fahrgemeinschaften<br />
ab dem Alten Lehrerseminar<br />
gebildet.<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen<br />
unter: Tel. 02581 / 78 27<br />
19 oder lisa@paliwi.de<br />
Katze in Beelen<br />
gefunden<br />
Beelen. In Beelen im Bereich Kolpingstraße<br />
ist eine Katze gefunden<br />
worden. Sie ist ca. 3-4 Jahre alt und<br />
schwarz mit einem weißen Brustfleck.<br />
Besitzer können sich bei der<br />
Gemeinde Beelen unter Telefon<br />
02586/88711 und 88712 oder<br />
Bereitschaftstelefon 0157/39 41<br />
83 94<br />
Handballer feierten Saisonabschluss<br />
Einen Tempo geladenen Saisonabschluss<br />
erlebten die C-Jugendspieler<br />
der Spielgemeinschaft Sassenberg/Greffen<br />
in Werther.<br />
Am letzten Spieltag der Handball<br />
Saison 2015/16 veranstalteten die<br />
Spieler der männlichen C1 und C2,<br />
direkt nach Abpfiff, einen gemeinsamen<br />
Grillabend mit allen Eltern.<br />
Hierbei ging es auch in erster Linie<br />
um die Verabschiedung der drei Trainer,<br />
die aus beruflichen Gründen<br />
aufhören mussten, aber auch als<br />
Dank für die Eltern, die stets bereitstanden,<br />
wenn es ums Fahren zu<br />
den Spielen ging oder unterstützend<br />
bei Spielen in der eigenen Halle zur<br />
Verfügung standen. Ohne die elterliche<br />
Unterstützung wären viele Dinge<br />
gar nicht erst möglich gewesen.<br />
Den eigentlichen Saisonabschluss<br />
krönten beide Mannschaften eine<br />
Woche später gemeinsam auf der<br />
Kartbahn in Werther. Hier konnten<br />
die Jugendlichen einmal mehr zeigen,<br />
was noch alles in ihnen steckt,<br />
sodass sie die Erwachsenen ganz<br />
schön alt ausehen ließen, zumal es<br />
im Kart auf jedes (Kilo)Gramm zuviel<br />
ankam. Mit Sturmhaube und Helm<br />
ausgestattet, wurde so manche<br />
Qualifikations- und Rennrunde gedreht.<br />
Vorher wurde noch ein kleiner<br />
Imbiss zur Stärkung im Nebenraum<br />
Korb- & Weidenflechten<br />
Altes Handwerke neu erlernen<br />
Die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
lädt zu einem neuen Seminarangebot<br />
in die LVHS ein. Vom 30.<br />
April bis zum 01. Mai 2016 wird der<br />
erfahrende Korbmachermeister und<br />
Gestalter im Handwerk Hansgert<br />
Butterweck aus Dahlhausen einen<br />
zweitägigen Kurs durchführen. Interessierte<br />
erlernen den Umgang mit<br />
den Weiden, die zu ersten Körben<br />
oder „Schwingen“ gebogen, angenehm<br />
in der Hand liegen. „Bratsche“,<br />
„Rispe“ oder „Schanze“<br />
nannte man früher einen Rahmenkorb,<br />
den auch Anfänger an einem<br />
Wochenende fertig stellen können.<br />
Hansgert Butterweck wird Flechttechnik<br />
und Regionalität erläutern.<br />
Die Teilnehmenden erstellen individuelle,<br />
kreative Flechtwerke. Das<br />
Seminar wird um einen Kulturabend<br />
erweitert. Mit Maibowle und Live-<br />
Polizei warnt vor üblem Trick<br />
Betrüger traten telefonisch als Beamte des Bundeskriminalamtes auf<br />
Unbekannte Betrüger setzten in den<br />
vergangenen Tagen mit mehrfachen<br />
Telefonanrufen eine Seniorin unter<br />
Druck. Sie erklärten der Frau, dass<br />
sie Opfer eines Diebstahls werden<br />
sollte. Die Täter gaben sich als Beamte<br />
des Bundeskriminalamtes aus<br />
und untersagten die Kontaktaufnahme<br />
zur örtlichen Polizei. Bei weiteren<br />
Telefonaten baute der falsche<br />
Kriminalbeamte seine Geschichte<br />
aus und gewann das Vertrauen des<br />
Opfers. Er riet der Frau ihr Bargeld<br />
abzuheben und dieses dem Bundeskriminalamt<br />
zur sicheren Aufbewahrung<br />
zu übergeben. Die Seniorin<br />
befolgte die betrügerische Empfehlung<br />
und händigte einem Boten eine<br />
größere Bargeldsumme aus.<br />
Da derartige Betrüger sehr raffiniert<br />
vorgehen, fallen immer wieder – gerade<br />
ältere – Menschen auf diese<br />
sehr professionellen Betrugsmaschen<br />
herein. Deshalb warnt die Polizei:<br />
Seien Sie immer misstrauisch,<br />
wenn Personen telefonisch Bargeld<br />
von Ihnen fordern. Ganz besonders<br />
auch dann, wenn es sich dabei angeblich<br />
um Polizeibeamte handelt.<br />
Denn die Polizei fordert niemals Bürgerinnen<br />
und Bürger dazu auf, ihr<br />
Bargeld zum Schutz vor Einbrechern<br />
oder Räubern von der Bank abzuheben<br />
und der Polizei auszuhändigen!<br />
der Rennstrecke eingenommen, wobei<br />
man dabei gleichzeitig anderen<br />
Kartfahrern bei ihren Runden zuschauen<br />
konnte. Alles in allem war<br />
dieser Abend eine gelunge Sache.<br />
Nach den Rennrunden wurde bei<br />
Cola und Malzbier noch viel „gefachsimpelt“,<br />
gelästert (über die Eltern)<br />
und gelacht, sodass man zufrieden<br />
die Heimreise wieder antreten<br />
konnte. Eine, für beide Mannschaften,<br />
durchwachsene Saison, mit<br />
sehr vielen positiven, aber auch lehrreichen<br />
Momenten, hat somit einen<br />
verdient schönen Abschluss gefunden.<br />
Musik wird in den Mai hineingetanzt.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />
Wenn Sie einen Anruf von der Polizei<br />
erhalten, versichern Sie sich über<br />
die Richtigkeit des Anrufes bei der<br />
örtlichen Polizei. Nutzen Sie dazu<br />
immer die offizielle Telefonnummer<br />
der Behörde und niemals die vom<br />
Anrufer hinterlassene Rufnummer.<br />
Händigen Sie niemals fremden Boten<br />
Bargeld aus. Erstatten Sie eine<br />
Anzeige bei der Polizei, wenn sie Opfer<br />
eines Betruges geworden sind.<br />
Und ganz wichtig: Informieren Sie<br />
sofort die Polizei über den Notruf<br />
110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig<br />
vorkommt.<br />
Hauskaninchen in<br />
Beelen gefunden<br />
21<br />
Beelen. In Beelen im Bereich Rosenweg<br />
ist ein Hauskaninchen gefunden<br />
worden. Es ist wohl eine<br />
Kreuzung mit der Rasse „Blauer<br />
Wiener“. Es ist ausgewachsenes<br />
und unkastriertes relativ großes Exemplar.<br />
Besitzer können sich bei<br />
der Gemeinde Beelen unter Telefon<br />
02586/88711 und 88712 oder<br />
Bereitschaftstelefon 0157/39 41<br />
83 94<br />
Alteisen sammeln<br />
für die DJK Milte<br />
Am Samstag, dem 30.04.2016<br />
kann wieder Alteisen abgegeben<br />
werden. Auf dem Platz hinter der<br />
Spedition Danwerth in Milte stehen<br />
wie gewohnt Container für die Abgabe<br />
bereit. Die Container stehen<br />
von 09.00 – 12.00 Uhr zur Verfügung.<br />
Sollte jemand große Mengen Alteisen<br />
ab zu geben haben so besteht<br />
die Möglichkeit, diese abholen zu<br />
lassen. Hierzu wenden Sie sich<br />
bitte frühzeitig an Hartwig Reckhorn<br />
(02584-1631).<br />
Da ganzjährig auf dem Parkplatz<br />
des Getränkehandels Holtkamp<br />
sowie am Feuerwehr-Gerätehaus<br />
Altkleider-Container zur Verfügung<br />
stehen, werden keine Altkleider<br />
bzw. alten Schuhe gesammelt.<br />
Der Erlös der Sammlung kommt der<br />
Jugendarbeit der DJK Milte zu Gute.<br />
Fachvortrag<br />
Einbruchschutz<br />
Ein Einbruch in den eigenen vier<br />
Wänden verursacht bei vielen Menschen<br />
einen großen Schock. Dabei<br />
macht den Betroffenen die Verletzung<br />
der Privatsphäre und das dadurch<br />
verloren gegangene Sicherheitsgefühl<br />
häufig mehr zu schaffen<br />
als der rein materielle Schaden.<br />
Einbrecher gelangen meist über<br />
leicht erreichbare Fenster, Wohnungs-<br />
oder Fenstertüren in das<br />
Haus. Im Jahr 2015 stieg die Zahl<br />
der Woh-nungseinbrüche erneut<br />
an. Gleiches gilt für die Anzahl der<br />
gescheiterten Einbrüche. Es zeigt<br />
sich immer wieder, dass sicherungstechnische<br />
Maßnahmen vor<br />
einem Einbruch schützen können.<br />
Die technischen Fachberater der<br />
Kriminalprävention laden die Bürgerinnen<br />
und Bürger zu einem etwa<br />
eineinhalbstündigen Fachvortrag<br />
„Einbruchschutz“ am Dienstag, 26.<br />
April 2016 um 18:00 Uhr, in Warendorf<br />
Waldenburger Straße 4,<br />
Treffpunkt Schiebetor vor dem Gelände<br />
ein.
22<br />
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allen Sicherheitsfragen!<br />
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Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />
Beobachtungen jetzt<br />
auch per Mail melden<br />
Zur Aufklärung von Straftaten ist die<br />
Polizei intensiv auf die Hilfe der Bürger<br />
angewiesen. „Jeder Hinweis<br />
zählt!“ heißt es. Nur ist es leider oft<br />
so, dass Menschen verdächtige Beobachtungen<br />
aus verschiedenen<br />
Gründen nicht weitergeben. Deshalb<br />
freut sich die Kreispolizeibehörde<br />
Warendorf auch über Mails<br />
mit Hinweisen, die selbstverständlich<br />
immer vertraulich behandelt<br />
werden. Wer die Zeit für einen Anruf<br />
bei der Polizei scheut, hat so ebenfalls<br />
Tag und Nacht die Möglichkeit,<br />
die Polizei bei der Aufklärung von<br />
Sachverhalten zu unterstützen.<br />
Die Mailadresse lautet:<br />
Poststelle.warendorf@<br />
polizei.nrw.de<br />
Aber Achtung:<br />
Für dringende Hinweise<br />
und Beobachtungen<br />
immer den NOTRUF<br />
110 wählen.<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Bad Laer – In der Nacht zu Dienstag,<br />
19.04.2016, brachen Unbekannte<br />
in die Apotheke am Thieplatz und<br />
stahlen Bargeld. (POL-GMH)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Beelen – Am Montag, 18.4.2016,<br />
zwischen 12.45 Uhr und 13.15 Uhr<br />
fuhr ein unbekannter Fahrzeugführer<br />
am Lilienweg gegen einen grauen<br />
VW Golf, der auf dem Parkplatz eines<br />
Discounters stand. Der Verursacher<br />
flüchtete vom Unfallort. (POL-<br />
WAF)<br />
PKW-Aufbrüche<br />
Warendorf – Zwischen Samstagnachmittag,<br />
16.04.2016, und Montag,<br />
18.04.2016, brachen Unbekannte<br />
an der Sassenberger Straße<br />
mehrere Ausstellungsfahrzeuge auf.<br />
Dabei hatten es der oder die Täter<br />
gezielt auf die Navigationssysteme<br />
abgesehen. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Beelen – Am Sonntag, 17.04.2016,<br />
zwischen 19:55 Uhr und 22:40 Uhr,<br />
brachen Unbekannte in ein Wohnhaus<br />
an der Straße Hörster ein Beelen.<br />
Sie durchsuchten alle Räume<br />
des Erdgeschosses, öffneten<br />
Schränke und Schubladen und entwendeten<br />
Elektrogeräte sowie<br />
Schmuckstücke. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – Zwischen Freitag,<br />
15.04.2016, 17:30 Uhr, und Sonntag,<br />
17.04.2016, 18:20 Uhr, brachen<br />
Unbekannte in ein Wohnhaus<br />
auf dem Diekamp ein. Sie durchsuchten<br />
alle Räume des Hauses,<br />
öffneten Schränke und Schubladen<br />
und entwendeten verschiedene<br />
Schmuckstücke. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – In der Nacht zu Freitag,<br />
15.4.2016, brachen Unbekannte in<br />
die Kindertagesstätte an der Kapellenstraße<br />
ein, durchsuchten sämtliche<br />
Räume und stahlen Bargeld.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Glandorf – Am Mittwoch,<br />
14.04.2016, zwischen 08.30 und<br />
18:00 Uhr, brachen Unbekannte<br />
durch ein Küchenfenster in ein einfamilienhaus<br />
an der Prof.-Horstmann-Straße<br />
ein, wo sie nahezu<br />
sämtliche Räume nach Wertgegenständen<br />
durchsuchten. Die Einbrecher<br />
stahlen Bargeld und Schmuck.<br />
(POL-GMH)<br />
Raubüberfall<br />
Bad Laer – Am 13.04.2016 gegen<br />
12:25 Uhr wurde eine ältere Dame<br />
in ihrem Einfamilienhaus in der Müschener<br />
Straße beraubt. Zwei etwa<br />
20-jährige und südländisch wirkende<br />
Frauen klingelten gegen<br />
12.25 Uhr an der Haustür der Rentnerin,<br />
die daraufhin die Tür einen<br />
Spaltbreit öffnete. Die Unbekannten<br />
stießen die Tür auf und attackierten<br />
die Dame, so dass diese zu Boden<br />
fiel. Die Frau wurde von einer Täterin<br />
immer wieder körperlich angegangen,<br />
während die Mittäterin die<br />
Räume des Hauses nach Wertgegenständen<br />
durchsuchte. Schließlich<br />
flüchteten die Räuberinnen und<br />
ließen die Dame verletzt zurück. Ein<br />
Rettungswagen brachte die Seniorin<br />
in ein Krankenhaus.<br />
Beschreibung: Normale Statur,<br />
schwarze, gelockte Haare. Schwarzer<br />
Anorak und schwarze Hose.<br />
(POL-GMH)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Milte – Am 12.04.2016, zwischen<br />
07:00 Uhr und 19:30 Uhr, brachen<br />
Unbekannte am Beverstrang von<br />
der Rückseite her in ein freistehendes<br />
Einfamilienhauses ein, durchsuchten<br />
die Räumlichkeiten und<br />
stahlen eine kleinere Menge an Bargeld<br />
und eine vergoldete Taschenuhr.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruch<br />
Warendorf – In der Nacht zu Dienstag,<br />
12.04.2016, brachen Unbekannte<br />
in ein Autohaus an der Splieterstraße<br />
ein und durchsuchten die<br />
verschiedenen Räume. (POL-WAF)<br />
Car-Napping<br />
Milte – Am Dienstag, 12.04.2016,<br />
zwischen 1.00 und 2.00 Uhr, brachen<br />
Unbekannte in ein Wohnhaus<br />
an der Straße Zur Bleiche ein. Sie<br />
stahlen zunächst im Haus liegende<br />
Autoschlüssel und anschließend<br />
zwei Autos. Eins der gestohlenen<br />
Fahrzeuge war an einem Wildunfall<br />
in Telgte auf der Straße Alte Rennbahn<br />
verwickelt. Die Täter ließen<br />
den Pkw mit laufendem Motor einfach<br />
stehen. Gesucht wird noch das<br />
zweite gestohlene Auto, ein Porsche<br />
Carrera mit dem amtlichen Kennzeichen<br />
WAF-XY 991. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – Am Samstag,<br />
08.04.2016, zwischen 6.30 und<br />
15.20 Uhr, brachen Unbekannte in<br />
eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses<br />
an der Straße Südring ein,<br />
durchsuchten die Schränke und<br />
stahlen Schmuck. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – In der Nacht zu Freitag,<br />
08.04.2016, brachen Unbekannte<br />
in eine Bäckereifiliale an der Dr.-<br />
Rau-Allee ein und stahlen aus dem<br />
Lagerraum einen Tresor, in dem sich<br />
Wechselgeld befand. (POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Sassenberg – Am Donnerstag,<br />
07.04.2016, zwischen 12.45 und<br />
12.55 Uhr, fuhr ein Unbekannter auf<br />
der Von-Galen-Straße mit einem<br />
schwarzen Ford Galaxy gegen einen<br />
grauen Opel Astra, der auf dem<br />
Parkplatz eines Verbrauchermarktes<br />
stand, und beschädigte das Auto<br />
vorne links. (POL-WAF)<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
<strong>303</strong>
23<br />
- Anzeige -<br />
Eine starke Gemeinschaft für die Region Sassenberg<br />
Martin Thünker eröffnete WWK Versicherungsbüro<br />
an der Schürenstraße in Sassenberg<br />
(Anzeige) „Am 21. März haben wir diese<br />
Niederlassung eröffnet“, freut sich Martin<br />
Thünker darauf, direkt vor Ort für die Menschen<br />
mit dem Portfolio einer großen und<br />
traditionsreichen Versicherung zugegen zu<br />
sein. Die WWK kann auf eine 135-jährige<br />
Versicherungstätigkeit im Dienste der Kunden<br />
zurückblicken.<br />
Auch Martin Thünker kann einen gesunden<br />
Erfahrungsschatz vorweisen. Der Versicherungsfachmann<br />
(IHK) und Experte für betriebliche<br />
Altersversorgung (DVA) führt seit<br />
längerem eine Niederlassung in Versmold,<br />
Peckeloh 8. „Die bleibt selbstverständlich<br />
erhalten“, erläutert Thünker, der sich ganz<br />
bewusst auch für eine Niederlassung in Sassenberg<br />
entschieden hat. Zum einen wegen<br />
der bereits vorhandenen Kundenkontakte,<br />
zum anderen, so schildert es die Sassenberger<br />
Mitarbeiterin Rosanda Kotarica, „weil<br />
Sassenberg ein sehr freundlicher und familiärer<br />
Ort ist, zu dem unsere Produkte sehr<br />
gut passen.“<br />
Das unterstreicht Thünker sofort und führt<br />
zwei herausragende Beispiele an, die er<br />
gerne aus dem allgemeinen Angebot der als<br />
„Witwen- und Waisenkasse“ entstandenen<br />
WWK heraushebt, die natürlich ein komplettes<br />
Versicherungsangebot für Privat, KFZ und<br />
Gewerbe bereithält.<br />
„Nehmen Sie zum Beispiel unser WWK<br />
Kombi 5 plus“, sagt er. „Das ist Rundumschutz<br />
in einem Paket, genau wie Familien es<br />
in der Regel brauchen.“ Dabei ist es mehr als<br />
eine einfache Kombination aus Haftpflicht,<br />
Hausrat, Wohngebäude, Glas- und Unfallversicherung,<br />
denn es kann individuell geschnürt<br />
und auf den Bedarf der jeweiligen<br />
Familie – oder Einzelperson – abgestimmt<br />
werden. Es vereinfacht u.a. auch den Wechsel<br />
von anderen Versicherern zur WWK, und<br />
es bietet in der Kombi günstige Rabatte.<br />
„Unser Ziel ist immer, dem Kunden Vorteile<br />
zu bieten und ein verlässlicher Partner zu<br />
sein“, sagt Thünker. Nicht umsonst wirbt die<br />
WWK mit dem Slogan „Eine starke Gemeinschaft“.<br />
Dass sie das tatsächlich ist, ergibt<br />
sich aus ihrer Struktur.<br />
„Deshalb können wir den Kunden auch ohne<br />
zu zögern unser langfristig angedachtes<br />
„WWK Starter Paket Kids“ anbieten“, so<br />
Thünker. Eine durchdachte Kombination aus<br />
„Wunschsparen“ – gerne vom 1. Lebensjahr<br />
an – einer „Abenteurerschutz“ genannten<br />
Unfallversicherung und einer Absicherung<br />
der zukünftigen Arbeitskraft „BioRisk Option“.<br />
Der Sinn einer Unfallversicherung liegt<br />
auf der Hand, die BioRisk Option ist schnell<br />
erklärt. „Der versicherte Nachwuchs kann<br />
sich bis zum 30. Lebensjahr für den Abschluss<br />
einer Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
(BU) entscheiden, und das ohne erneute<br />
Gesundheitsprüfung.<br />
Den größten Vorteil sieht er aber beim<br />
Hauptprodukt, dem Wunschsparen, das ab<br />
25 Euro monatlich möglich ist. Damit lässt<br />
sich eine hervorragende Altersversorgung<br />
ausbauen, gerade in Zeiten, wo Null-Prozent<br />
Zinsen sonst eigentlich die Regel sind. „Zudem<br />
kann man bei entsprechenden Anlässen<br />
auch Kapital entnehmen“, erklärt Frau<br />
Kotarica und schmunzelt. „Stellen Sie sich<br />
einmal vor, für wie viel Geld Oma, Opa, Onkel,<br />
Tante dem Nachwuchs Geschenke machen<br />
und wie viel der Nachwuchs später davon<br />
hätte, wenn ein Teil der Gelder ins<br />
Wunschsparen gesteckt würde!“ Später eine<br />
nette Rente statt jetzt das 35. Spielzeugauto<br />
– die Rechnung leuchtet ein!<br />
„Natürlich kann man solche wichtigen Entscheidungen<br />
nicht aus Zeitungsartikeln oder<br />
Prospekten treffen“, sagt Thünker. Sein Team<br />
ist montags bis donnerstags jeweils von<br />
9:30 Uhr bis 13:00 Uhr sowie von 15:00 Uhr<br />
bis 18:00 Uhr und freitags von 9:30 bis<br />
16:00 Uhr in der neuen Niederlassung an<br />
der Schürenstraße 23 erreichbar. „Und zusätzlich<br />
nach Vereinbarung“, ergänzt Rosanda<br />
Kotarica und bekräftigt „Wir freuen<br />
uns auf viele interessante Gespräche mit<br />
den Menschen aus unserer Region!“<br />
1884 wurde in München der Grundstein<br />
für eines der leistungsstärksten Versicherungsunternehmen<br />
in Deutschland gelegt.<br />
Heute hat die WWK mehr als 1 Million Kunden,<br />
die dank der Rechtsform „Versicherungsverein<br />
auf Gegenseitigkeit“ gleichzeitig<br />
auch Mitglieder des Unternehmens<br />
sind und direkt davon profitieren.<br />
Die Substanzkraft und Innovationsstärke<br />
des Unternehmens werden stets aufs<br />
Neue von renommierten Ratingagenturen<br />
bescheinigt. Für die Kunden bietet das die<br />
Sicherheit, bei langfristigen Entscheidungen<br />
über die finanzielle Zukunft bei der<br />
WWK bestens aufgehoben zu sein. Dazu<br />
bietet die WWK Produkte und Dienstleistungen,<br />
die auf der Höhe der Zeit sind<br />
und aktuellen Entwicklungen Rechnung<br />
tragen.<br />
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Schürenstraße 23 · 48336 Sassenberg<br />
Telefon: 0 25 83 / 8 09 42 96<br />
Mobil: 01 72 / 9 76 79 54<br />
Email: MARTIN.THUENKER@WWK.DE<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do.<br />
Fr.<br />
9.30 - 13.00 Uhr<br />
15.00 - 18.00 Uhr<br />
9.30 - 16.00 Uhr<br />
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Sie ist die eine, die immer lacht,<br />
die immer lacht, die immer lacht,<br />
oh die immer lacht. Und nur<br />
Sie weiß: Es ist nicht wie es scheint,<br />
oh Sie weint, oh Sie weint, Sie weint,<br />
aber nur, wenn Sie alleine ist,<br />
wenn Sie ist, wie Sie ist und was Sie ist.<br />
Es ist nicht wie es scheint.
Impressum<br />
„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />
Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />
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Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />
Westbevern<br />
Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />
Spökenkieker-Verlag<br />
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Vor- und Zuname<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
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Spielplatz herumtoben, Skateboard<br />
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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />
Die Faltenbildung verzögern<br />
Kollagenproduktion der Haut lässt sich im Alter anregen<br />
(djd-p/su). Sie sind modern, sportlich<br />
und agil: Viele Menschen Mitte<br />
60 sind vitaler, als ihr biologisches<br />
Alter vermuten ließe. Lediglich bei<br />
genauerem Hinsehen lassen Falten<br />
im Gesicht, an Hals und Händen einen<br />
Rückschluss auf das wahre Alter<br />
zu.<br />
Denn bereits ab 20 sorgt der Rückgang<br />
der Kollagenproduktion dafür,<br />
dass die Haut weniger Feuchtigkeit<br />
speichern kann und das Gewebe<br />
nicht mehr so straff ist. Kollagen-<br />
Shots mit Verisol wie „Atro Derma-<br />
Gold“ können die Kollagenproduktion<br />
der Haut wieder anregen.<br />
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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />
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Die aktuellen Frühlingsschuhe<br />
sind lässig und bunt. Foto: djd-p/Elefanten<br />
Wer sich fit fühlt, möchte auch jugendlich<br />
aussehen. Foto: djd/ATRO Pro-<br />
Vita<br />
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26<br />
<strong>303</strong><br />
Landschaftsgärtner<br />
mit Berufserfahrung in Vollzeit<br />
in Warendorf gesucht.<br />
Stellenangebote im Spökenkieker<br />
In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und<br />
das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />
Baggerfahrer/in<br />
10000-1132579283-S<br />
Ein Betrieb im Bereich Erd- und Kulturbau<br />
in Drensteinfurt sucht zum<br />
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Baggerfahrer/in. Die Aufgaben umfassen<br />
die Bedienung von Baggern<br />
und Baumaschinen und zeitweise<br />
ein Einsatz in der Landwirtschaft.<br />
Gärtner/in<br />
10000-1140164263-S<br />
In Beckum sucht ein Betrieb<br />
eine/n Gärtner/in -<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
für alle berufstypisch<br />
anfallenden<br />
Arbeiten. Erwartet werden<br />
eine abgeschlossene<br />
Ausbildung in diesem Bereich<br />
und Erfahrung im Zaun Bau.<br />
Notfallsanitäter/in<br />
10000-1141153270-S<br />
In Warendorf wird ein Ehrenamtskoordinator/in<br />
mit der Qualifikation<br />
Notfallsanitäter/in oder Rettungsassistenten/in<br />
mit Fortbildungsmöglichkeit<br />
zum/zur Notfallsanitäter/in<br />
ggf. auch Rettungssanitäter/in gesucht.<br />
Ein abgeschlossenes Studium<br />
der Sozialen Arbeit / Sozialpädagogik<br />
oder eine vergleichbare<br />
Qualifikation wird vorausgesetzt. Es<br />
handelt sich um eine Vollzeitbeschäftigung.<br />
Betreuungshelfe r/in<br />
10000-1141789836-S<br />
Ein Arbeitgeber sucht für die Orte<br />
Beelen und Warendorf eine/n Betreuungshelfe<br />
r/in (Flüchtlingshi lfe).<br />
Englische Sprachkenntnisse (eine<br />
weitere Sprache ist von Vorteil jedoch<br />
nicht zwingend z.B. arabisch,<br />
persisch) sowie ein PKW-Führerschein<br />
werden vorausgesetzt. Ferner<br />
wird ein einwandfreies polizeiliches<br />
Führungszeugnis erwartet. Das<br />
Gesuch wird in Vollzeit, Teilzeit<br />
oder auf geringfügiger<br />
Basis angeboten.<br />
Umweltmanagemen<br />
t-<br />
beauftragte/r<br />
10000-1141549405-S<br />
Ein/e Umweltmanagemen tbeauftragte/r<br />
(Ingenieur/in, Textiltechnik<br />
oder Betriebswirt/in der Umweltökonomie<br />
wird von einem Unternehmen<br />
in Everswinkel gesucht. Ein Studium<br />
mit CR-Bezug oder einschlägige<br />
mehrjährige Berufserfahrung<br />
sowie Umfassende Fachkenntnisse<br />
in den Bereichen BSCI und Detox<br />
sind gewünscht.<br />
Hauswirtschaftshilfe<br />
(m/w)<br />
10000-114505564-S<br />
Ein Pflegedienst in Ahlen sucht zum<br />
nächstmöglichen Zeitpunkt eine<br />
Hauswirtschaftshilfe (m/w) in Teilzeit<br />
bzw. auf geringfügiger Basis. Vorausgesetzt<br />
werden der Besitz des<br />
Führerscheins Klasse B sowie türkische<br />
Sprachkenntnisse.<br />
Fachverkäufer/in<br />
Kraftfahrzeuge<br />
10000-1141544010-S<br />
In Oelde sucht ein Autohaus eine/n<br />
Fachverkäufer/in Kraftfahrzeuge in<br />
Vollzeit oder Teilzeit. Eine entsprechende<br />
abgeschlossene Berufsausbildung<br />
und/oder Berufserfahrung<br />
wird vorausgesetzt.<br />
Helfer/in<br />
10000-1141472820-S<br />
In Beckum sucht ein Arbeitgeber<br />
eine/n engagierte/n Helfer/in für<br />
die Übernahme von zuarbeitenden<br />
Tätigkeiten, wie z.B. Entkernung, Innenausbau,<br />
Schreinerarbeiten, Anlieferung<br />
und Aufbau von Möbeln.<br />
Als Zugang zu dieser Tätigkeit ist<br />
handwerkliches Geschick sowie der<br />
Besitz des Führerscheines Klasse B<br />
erforderlich<br />
Ansprechpartner ist für alle Stellenanzeigen:<br />
Ludger Wächter, Tel.<br />
(02382) 959 118, ludger.waechter@arbeitsagentur.de<br />
Inh. Michael Kasbera Mobil 01 76 / 61 78 81 41<br />
Stiftshof 5b · 48231 Warendorf Telefax 0 25 81 / 7 81 80 26<br />
Telefon 0 25 81 / 7 81 80 25 E-Mail: mkasbera@aol.com<br />
<strong>303</strong><br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir im<br />
Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung<br />
für<br />
unsere Kunden im Kreis Warendorf und Umgebung<br />
Maschineneinrichter / Maschinenbedien<br />
er (m/w)<br />
- 15,08 / 13,53 Stundenlohn*, Schichtbereitschaft<br />
und Berufserfahrung erforderlich<br />
Tischler<br />
/ Schlosser / KFZ-Mec hatroniker<br />
/ G laser / Kommissionierer<br />
(m/w)<br />
- Schichtbereitschaft und handwerkliches<br />
Geschick erforderlich<br />
Beru fskraftfahrer<br />
(m/w)<br />
- FS-Klasse<br />
CE, Fahrerkarte<br />
sowie Gültigkeit<br />
der Module erforderlich<br />
für langfristige Aufträge in Vollzeit. Wir bieten<br />
eine leistungsgerechte und faire Bezahlung<br />
nach IGZ-Tarifvertrag. Bewerben Sie sich direkt bei uns, wir freuen uns auf Sie.<br />
<strong>303</strong><br />
*nach spätestens neunmonatiger Betriebszugehörigkeit<br />
FEHRENKÖTTER<br />
PERSONALDIENSTLEISTUNGEN GMBH<br />
Niederlassung Warendorf<br />
Oststraße 5, 48231 Warendorf<br />
02581/7823402 Emai l<br />
: warendorf@fehrenkoetter.<br />
ehrenkoetter de<br />
w ww.fehrenkoetter-per<br />
sonal. de<br />
Seminar: „Der<br />
Betriebsprüfer kommt!“<br />
Seminar der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf<br />
„Der Betriebsprüfer kommt!“ – unter<br />
diesem Titel bietet die Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt-Warendorf<br />
am Donnerstag, 28. April, in der Zeit<br />
von 18 bis 20 Uhr ein Seminar für<br />
Betriebsinhaber und Mitarbeiter an.<br />
Das Seminar ist im BildungsCenter<br />
Beckum. Mit einer Betriebsprüfung<br />
durch das Finanzamt muss jeder Betriebsinhaber<br />
rechnen. Gerade bei<br />
jungen Unternehmern löst die Prüfung<br />
oft Unsicherheit aus. Mit einem<br />
Seminar informiert die Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt-Warendorf,<br />
wie eine Betriebsprüfung in der Regel<br />
abläuft und welche Rechte und<br />
Pflichten ein Betriebsinhaber an. Für<br />
Innungsbetriebe und deren Mitarbeiter<br />
ist die Seminargebühr reduziert.<br />
Informationen und Anmeldung bei<br />
Ingrid Wonsak, Telefon 05971/<br />
4003-3300 oder<br />
ingrid.wonsak@kh-st-waf.de. Informationen<br />
auch unter www.kh-stwaf.de/bildung/weiterbildung
Mit uns kann man definitiv reden<br />
Personaldienstleister Fehrenkötter seit 5 Jahren auch in Warendorf<br />
(Anzeige) „Den Namen Fehrenkötter<br />
gibt es natürlich schon länger“<br />
sagt Sandra Fehrenkötter freundlich<br />
und lächelt „Das typische Orange<br />
auch!“<br />
Stimmt, da klingelt was. Die Fahrzeuge<br />
eines der führenden Landmaschinen-<br />
und Fahrzeuglogistiker in<br />
Europa mit ihrer auffallenden Farbe<br />
sieht man häufig. „Alteingesessene<br />
Familie“, nickt Frau Fehrenkötter, die<br />
die Niederlassung der Personaldienstleistung<br />
in Warendorf führt.<br />
Die feiert in diesem Jahr ihr 5-jähriges<br />
Bestehen.<br />
„Wir haben uns in dieser Zeit hier<br />
sehr gut etabliert“, stellt sie fest und<br />
nennt einen wichtigen Grund für die<br />
sehr gute Akzeptanz. Menschlichkeit!<br />
„Ich war nach meinem Studium<br />
selber in der Zeitarbeit tätig und<br />
weiß wie der Umgang in der Branche<br />
sich teilweise darstellt“, sagt sie und<br />
schnell wird klar warum sie sicher<br />
ist, dass sich die Fehrenkötter Personaldienstleistung<br />
von anderen<br />
Das Team der Niederlassung Warendorf: Matthias Tkaczyk, Jessica Kleinschmidt,<br />
Alois, Sandra Fehrenkötter und Martina Büsing (v.li.)<br />
abhebt. „Mit uns kann man definitiv<br />
reden“, betont sie. Das gilt sowohl<br />
für die beschäftigten Arbeitnehmer,<br />
wie auch für die Arbeitgeber. „Wissen<br />
Sie“, erklärt sie „die Arbeitnehmer<br />
und Arbeitgeber müssen ja zusammenpassen.<br />
Dazu muss man<br />
auch das Menschliche abchecken.<br />
Ein starrköpfiger Geselle zu einem<br />
dominanten Meister, das kann nicht<br />
gut gehen.“ Solche Kriterien sind gerade<br />
in kleineren Firmen sehr wichtig.<br />
„Denn die sind ja nicht in erster<br />
Linie auf Personalfragen eingestellt,<br />
sondern wollen eine gute Arbeit leisten.<br />
In Personaldingen können wir<br />
auch solchen Betrieben viel Arbeit<br />
abnehmen.“ Zu den Kunden der<br />
Fehrenkötter Personaldienstleistung<br />
GmbH zählen kleine Betriebe<br />
ebenso wie Kunden aus Großhandel,<br />
Pharma und Industrie.<br />
Dass das Konzept funktioniert und<br />
Zufriedenheit auf allen Seiten mit<br />
sich bringt, kann sie mit interessanten<br />
Fakten untermauern. Allein in<br />
den Monaten Dezember und Januar<br />
sind 26 Mitarbeiter von der Zeitarbeit<br />
in eine Festanstellung übernommen<br />
worden. „Und es gibt sogar<br />
Mitarbeiter, die sich nicht übernehmen<br />
lassen wollen, weil sie sich bei<br />
uns sicher fühlen und zufrieden<br />
sind“ freut sie sich.<br />
Das liegt nicht unbedingt an den<br />
Löhnen, von denen immer wieder<br />
berichtet wird. 8,80 Euro pro Stunde<br />
sind gerade einmal 30 Cent mehr<br />
als Mindestlohn. „Aber das ist ja nur<br />
die die Untergrenze für ungelernte<br />
Hilfskräfte“, stellt sie klar. Bessere<br />
Tätigkeiten bedeuten auch mehr<br />
Geld und in den Fachbereichen sind<br />
Tariflöhne selbstverständlich. Genau<br />
beim Punkt der Niedriglöhne<br />
greift wieder das Thema Menschlichkeit.<br />
Das gute Vertrauensverhältnis<br />
zu den Kunden macht es Sandra<br />
Fehrenkötter möglich, dass auch<br />
Mitarbeiter mit „krummen Lebensläufen“,<br />
wie sie es bildhaft nennt,<br />
eine Chance bekommen. Manchmal<br />
mehr als eine. Eine gute Basis also,<br />
um später auch wieder in feste und<br />
besser bezahlte Arbeitsverhältnisse<br />
wechseln zu können. „Ich mag gesundes<br />
Engagement und hasse<br />
Schubladendenken“, bekennt sie<br />
ganz freimütig.<br />
Mit gleich fünf Standorten in Ladbergen,<br />
Ibbenbüren, Gütersloh, Warendorf<br />
und im süddeutschen Nürtingen,<br />
bieten sich Fehrenkötter natürlich<br />
gute Möglichkeiten, etwas<br />
passendes für die Interessenten, die<br />
sie grundsätzlich persönlich kennenlernen<br />
möchte, zu finden. „Manche<br />
wundern sich, dass wir jede Bewerbung<br />
sofort beantworten“, sagt<br />
sie und schüttelt den Kopf. Dabei ist<br />
das für sie ganz selbstverständlich.<br />
Einfach Respekt vor dem Gegenüber,<br />
als wichtiger Teil der Menschlichkeit,<br />
mit dem die Fehrenkötter<br />
Personaldienstleistung GmbH sich<br />
auch in Warendorf einen festen Platz<br />
der gut angesehenen Arbeitgeber<br />
hat sichern können.<br />
27<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Vatertag<br />
Unterschiede gibt es schon: während er mit<br />
Kumpels auf Tour geht und das Vatersein<br />
feiert und genießt, bleibt sie eher zuhause.<br />
Fest steht: heuer fällt der Vatertag auf einen<br />
Donnerstag, den 5. Mai. Es ist Christi<br />
Himmelfahrt, als arbeitsfrei und damit alles<br />
gut für die Tour. Ob zu zweit oder mit jede<br />
Menge Freunde, Vatersein muss ab und zu<br />
natürlich auch gefeiert werden. Wir wünschen<br />
allen jungen, älteren und werdenden<br />
Vätern einen tollen Vatertag.<br />
☺ Muttertag<br />
Ist natürlich genauso ein In wie der Vatertag.<br />
Jeweils am 2. Sonntag im Mai findet<br />
der Tag zu Ehren der Mutter statt. Zumeist<br />
wird die Frau Mama zuhause besucht und<br />
gemeinsam wird gegessen und gefeiert.<br />
Vielleicht lädt so mancher seine Mutter dieses<br />
Jahr auch ein. Zum Frühstück oder Mittagessen,<br />
zum Kaffee oder zu sich nach<br />
Hause. So das alle Mütter ganz ohne Stress<br />
ihren Tag feiern können.<br />
☹ Tippen im Auto<br />
Bereits das Telefonieren während der Fahrt<br />
erhöht das Unfallrisiko. Noch trauriger ist<br />
die Unfallbilanz, die im Zusammenhang<br />
mit dem Schreiben von Nachrichten während<br />
der Fahrt zusammenhängt. Während<br />
die USA zum Beispiel sagen, dass beinahe<br />
jeder zweite Unfall auf Tippen während der<br />
Fahrt zurückzuführen ist, heißt es in der Republik,<br />
dass das Unfallrisiko dadurch um<br />
das 6 bis 10fache steigt. Also: unbedingt<br />
rechts ran fahren oder nächsten Parkplatz<br />
ansteuern und erst dann tippen.<br />
Gewinnen<br />
Sie ein<br />
Gärtner-<br />
Set<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum<br />
Einsendeschluss am 02.05.2016 an den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel,<br />
Postfach 1202, 48331 Sassenberg oder per E-Mail: info@<br />
Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten<br />
haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift<br />
nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Abb. ähnlich<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Familie Schiller aus Warendorf<br />
☺ Yummiieeh<br />
Etwas anderes wäre zu wenig: zumindest<br />
für die vielen Spargelliebhaber im Sektor.<br />
Seit beinahe einer Woche ist die Spargelsaison<br />
2016 offiziell eröffnet. Auf den Märkten,<br />
im Einzelhandel und natürlich ab Erzeugerhof<br />
gibt es Spargel in allen Klassen.<br />
Die köstlichen Spitzen, die eigentlich nicht<br />
oder nur kaum geschält werden müssen.<br />
Der dünne Spargel, wunderbar geeignet für<br />
Aufläufe, Suppen und vieles mehr und natürlich<br />
die Güteklasse A. Etwas teurer, aber<br />
jeden Cent wert. Jede Stange für sich eine<br />
Köstlichkeit. Und natürlich haben wir noch<br />
viel mehr Infos rund um das königliche Gemüse<br />
für Sie zusammengestellt. Wir wünschen<br />
schon mal guten Appetit.<br />
☺ Auf die Räder, fertig, los - Spökenkieker´<br />
s Must des Monats<br />
Spätestens am 1. Mai will es irgendwie jeder.<br />
Raus an die Natur und das am besten<br />
auf zwei Rädern. Heuer fällt der Tag der Arbeit<br />
auf einen Sonntag, das ändert nichts<br />
daran, dass die Maitour fällig ist. Am besten<br />
schon freitags und samstags Vorbereitungen<br />
für die Familientour oder den Ausflug<br />
mit Freunden oder zu zweit vorbereiten.<br />
So ein sommerlicher Kartoffelsalat mit<br />
Würstchen oder Schnitzel geht immer. Und<br />
wer keine Lust auf Selbermachen hat, findet<br />
jede Menge tolle gastronomische Angebote<br />
im Sektor. Raus aufs Rad: hinaus in<br />
den Mai, unser must des Monats.
28<br />
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Gelungen!<br />
Milter Mühlenmarkt erneut ein voller Erfolg<br />
Gelungen! Auf diesen einfachen<br />
Nenner lässt sich das Fazit für den<br />
Milter Mühlenmarkt 2016 bringen,<br />
der Mitte April die Besucher scharenweise<br />
in den Warendorfer Stadtteil<br />
lockte. Das Konzept, nicht als<br />
Gewerbeschau sondern mit Dorffestcharakter<br />
aufzutreten, ging auf.<br />
Zwar präsentierten mehr als 40 Betriebe<br />
ihr Leistungsspektrum, Produkte<br />
und Dienstleistungen, aber<br />
das gelungene Beiprogramm<br />
schließlich machte den Reiz aus, mit<br />
dem der Besuch des Mühlenmarktes<br />
ein rundum gelungenes Ganzes<br />
darstellte.<br />
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Dabei erwies sich auch der Zwei-<br />
Jahres-Rhythmus als gut geeignet.<br />
Die Besucher kamen mit diesem<br />
zeitlichen Abstand mit neugierigem<br />
Interesse zur Veranstaltung und<br />
durften sicher sein, vieles Neues zu<br />
sehen und zu hören. Daher war das<br />
Lob von allen Seiten groß, nur etwas<br />
weniger Wind und noch mehr Wolkenlücken<br />
standen auf den Wunschzetteln<br />
der Befragten. Die Organisatoren<br />
wird es freuen zu hören, dass<br />
nur der Part, den sie nicht beeinflussen<br />
können, im Fokus der Verbesserungsvorschläge<br />
stand.<br />
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2. Hoetmarer Gewerbeschau übertraf erneut die Erwartungen<br />
Nach dem fulminanten Erfolg der ersten<br />
Hoetmarer Gewerbeschau vor<br />
zwei Jahren waren die Erwartungen<br />
in diesem Jahr etwas zurückhaltend,<br />
denn schließlich steht und fällt der<br />
Erfolg mit dem Wetter. Doch die<br />
Skeptiker lagen mit ihren Schätzungen,<br />
trotz durchaus verbesserungswürdiger<br />
Wetterverhältnisse, klar<br />
hinter den Realitäten.<br />
Denn die Zahl der Besucher, auf die<br />
neben rund 40 ausstellenden Betrieben<br />
auch vielerlei Aktionen Hoetmarer<br />
Vereine warteten, übertraf<br />
auch 2016 manche Prognose. Zu<br />
recht, wie sich für die Gäste herausstellen<br />
sollte, denn das Golddorf<br />
hatte das Veranstaltungsgelände so<br />
gestaltet, dass die Besucher auf kleinem<br />
Raum viel Information aufnehmen<br />
konnten. Die teilnehmenden<br />
Firmen hatten zudem Wert darauf<br />
gelegt, sich gut zu präsentieren, was<br />
längst nicht mehr auf jeder Messeveranstaltung<br />
Standard ist, und die<br />
teilnehmenden ehrenamtlichen Aktiven<br />
sorgten mit buntem Beiprogramm<br />
für Abwechslung. So durften<br />
die Gäste, ob Singles oder ganze Familien,<br />
zufrieden ein paar gute Stunden<br />
im leistungsfähigen Südzipfel<br />
Warendorfs genießen.
Glückwunsch: 40 Jahre KLJB Einen<br />
Die „Jugend“ bleibt, auch mit 40 Jahren – die KLJB Einen konnte im April<br />
diesen runden Geburtstag feiern<br />
Es ist kein echtes Jubiläum, aber immerhin<br />
ein runder Geburtstag und<br />
ein stolzes Alter. Auf eine 40jährige<br />
Geschichte als eigenständige<br />
Gruppe kann die Einener Landjugend,<br />
die im Jahr 1976 gegründet<br />
wurde, zurückblicken. Zwar hatte es<br />
hier bereits vorher eine Jugendorganisation<br />
gegeben, allerdings zusammen<br />
mit den Milteranern.<br />
Da seit der Gründung in einer „wilden<br />
und schönen Zeit, so Bruno<br />
Pöhling, der erste Vorstandsvorsitzende<br />
und Gründungsmitglied, erst<br />
vier Jahrzehnte ins Land gezogen<br />
sind, ließen es sich einige der 64<br />
Neue Räume für die Polizei<br />
Erweiterungsbau am Kreishaus eingeweiht<br />
Die echten Schlüssel für den Erweiterungsbau der Kreispolizei funktionieren<br />
längst elektronisch. Trotzdem nahm Landrat Dr. Olaf Gericke im<br />
Rahmen einer kleinen Feierstunde gerne den symbolischen Schlüssel<br />
entgegen<br />
Landrat Dr. Olaf Gericke bekennt,<br />
lange auf diesen Raum hingearbeitet<br />
zu haben. Die Rede ist vom<br />
neuen Tagungsraum und Informationsbüro<br />
im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus<br />
für die Kreispolizeibehörde<br />
am Kreishaus. Hier werden in<br />
Zukunft die Informationsveranstaltungen<br />
der Kriminalprävention stattfinden,<br />
die früher im alten Gemäuer<br />
an der Freckenhorster Straße eine<br />
wenig vertrauenerweckende Kulisse<br />
hatten. Der neue Tagungsraum lässt<br />
schnell erkennen, dass hier vor allem<br />
über das Thema Sicherheit informiert<br />
werden soll, was angesichts<br />
aktueller Entwicklungen nötiger ist<br />
denn je.<br />
„Eine Einrichtung für den gesamten<br />
Kreis Warendorf“, nannte der Landrat<br />
das zweigeschossige Gebäude,<br />
das mit Baukosten von rund 1,1 Millionen<br />
Euro der Kreispolizei 500<br />
Quadratmeter dringend benötigte<br />
neue Räumlichkeiten zur Verfügung<br />
stellt und dabei im Erdgeschoss<br />
eben jene Möglichkeit für alle Arten<br />
von Informationsveranstaltungen<br />
bietet.<br />
Einziger Nachteil: der Zugang. Zwar<br />
finden sich hier wesentlich mehr<br />
Mitglieder des Gründungsjahres<br />
nicht nehmen, ihre heute 44 Personen<br />
starke Nachfolgegruppe zum<br />
Jubiläum zu besuchen. Das begann<br />
mit einem feierlichen Gottesdienst<br />
in der St. Bartholomäus Kirche. Im<br />
Anschluss fand im Pfarrheim ein<br />
Empfang statt, bei dem eine Bildershow<br />
mit Fotos aus den vergangenen<br />
40 Jahren so manche Erinnerung<br />
weckte. Die aktiven Mitglieder<br />
bedankten sich bei den vielen ehemaligen<br />
Mitgliedern, der Gemeinde<br />
und den Landwirten für ihre Unterstützung.<br />
Die KLJB ist aus der Gemeindeleben<br />
nicht wegzudenken. Ihre bekanntesten<br />
Aktivitäten sind vermutlich die<br />
Tannenbaumsammelaktion im Januar<br />
und das Osterfeuer. Hinzu kommen<br />
vielerlei Unternehmungen für<br />
die Mitglieder, zu denen Kartfahren<br />
und Schwimmen ebenso zählen wie<br />
Kegelturniere mit benachbarten<br />
Landjugend-Gruppen.<br />
Parkplätze als in der Innenstadt,<br />
aber da das Gebäude im Sicherheitsbereich<br />
der Polizei liegt, müssen<br />
die Besucher jeweils am Rolltor<br />
abgeholt werden. Wohl betonte<br />
Landrat Dr. Gericke bei der Einweihung<br />
„Diese Polizei ist bürgerorientiert“,<br />
einzig fühlt der Bürger sich<br />
durch die, sicherlich notwendige,<br />
Absperrung etwas abgeschotteter<br />
als am vormaligen Standort.<br />
Zur Einweihung, bei der das Gebäude<br />
durch die Polizeiseelsorger<br />
Friedrich Vogelpohl und Georg Michael<br />
Ehlert gesegnet wurde, waren<br />
zahlreiche Gäste erschienen. Ministerialrat<br />
Dr. Klaus Schönenbroicher<br />
überbrachte Grüße des Innenministers<br />
und auch Regierungspräsident<br />
Prof. Dr. Rainer Klenke sprach ein<br />
Grußwort. Hermann-Josef Peters,<br />
stellv. Leiter BLB NRW, schließlich<br />
übernahm die symbolische Schlüsselübergabe<br />
für das Gebäude, das<br />
nach einer rund einjährigen Bauzeit<br />
fertiggestellt worden ist.<br />
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 6,4–3,6.<br />
CO 2<br />
-Emission in g/km: 150–94. (Alle Werte gemessen<br />
nach 1999/94/EG). Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />
Kreditvermittler der Honda Bank GmbH.<br />
Hasselmann Gruppe<br />
hilft Ärmsten der Armen<br />
In Simbabwe wird ein weiteres Patenkind unterstützt<br />
Seit 10 Jahren betreut die Hasselmann<br />
Gruppe, zu der u.a. die Blomberg<br />
Klinik in Bad Laer, sowie die Klinik<br />
im Kurpark und eine Seniorenresidenz<br />
in Bad Rothenfelde gehören,<br />
10 Patenkinder in Simbabwe. In einem<br />
so langen Zeitraum kann es vorkommen,<br />
dass die Patenschaft für<br />
ein Kind vorzeitig endet. So auch vor<br />
kurzer Zeit, als ein betreutes Kind<br />
das Projektgebiet verlassen hat.<br />
Auf Bitte von World Vision hat die<br />
Hasselmann Gruppe sofort ein anderes<br />
Patenkind übernommen. Das<br />
Mädchen ist 7 Jahre alt und lebt in<br />
der Region Makoni, ca. 200 Kilometer<br />
von der Hauptstadt Harare entfernt.<br />
Schon wenige Fakten unterstreichen,<br />
dass die Menschen in<br />
Simbabwe, vor allem die Kinder,<br />
dringend Hilfe benötigen. Im ehemaligen<br />
Südrhodesien, das im südlichen<br />
Afrika liegt, sind unter der Diktatur<br />
von Robert Mugabe Hunger, Arbeitslosigkeit,<br />
Energieknappheit<br />
und Binnenflucht weit verbreitet. Im<br />
Human Development Index der Vereinten<br />
Nationen nahm Simbabwe<br />
2013 unter 187 Ländern gerade einmal<br />
den den 156. Platz ein. In der<br />
Rangliste des Happy Planet Index<br />
der New Economics Foundation belegte<br />
Simbabwe in zwei aufeinander<br />
folgenden Studien in den Jahren<br />
2006 und 2009 weltweit den letzten<br />
Platz.<br />
Auch aus diesen Gründen hofft die<br />
Hasselmann Gruppe, sie ihr neues<br />
Patenkind noch lange auf dem Weg<br />
in eines bessere Zukunft begleiten<br />
darf.
32<br />
Markku Esterhues bleibt erster Vorsitzender<br />
Jahreshauptversammlung des Gewerbevereins Sassenberg<br />
Sassenberg. Am Freitagabend, 8.<br />
April, hat der Gewerbeverein Sassenberg<br />
zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
eingeladen. 38<br />
Vereinsmitglieder folgten der Einladung<br />
ins Hotel am Feldmarksee.<br />
Nachdem der 1. Vorsitzende Markku<br />
Esterhues die Vereinsmitglieder begrüßte,<br />
wurde eine Schweigeminute<br />
für die verstorbenen Vereinsmitglieder<br />
abgehalten. Es folgte ein Ausblick<br />
auf das Jahr 2016: Am jetzigen<br />
Wochenende (10. April) findet der<br />
Schachblumenmarkt in Sassenberg<br />
mit einem verkaufsoffenen Sonntag<br />
statt.<br />
Ende April wird auf dem Mühlenplatz<br />
wieder durch den Gewerbeverein<br />
der Maibaum aufgestellt.<br />
Als Neuerung wird am Sonntag, 28.<br />
August, erstmals zum „Sassenberger<br />
Brückenfest“ mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag eingeladen. Das neue<br />
Konzept erstellt der Vorstand des<br />
Gewerbevereins in Eigenregie. Mittelpunkt<br />
der Veranstaltung sollen<br />
der Mühlenplatz und der Edeka-<br />
Parkplatz sein. Auf beiden Plätzen<br />
soll ab diesem Jahr eine bunte Veranstaltung<br />
mit Musik, Unterhaltung,<br />
Essen und Trinken organisiert werden.<br />
Die Mitglieder des Gewerbevereins<br />
Sassenberg, aber auch alle Vereine<br />
und Gruppen aus Sassenberg<br />
haben hier die Möglichkeit Stände<br />
beziehungsweise Pavillons aufzubauen<br />
und ihre Dienstleistungen<br />
oder Vereinsarbeit zu präsentieren.<br />
Vereine können zum Beispiel durch<br />
den Verkauf von Waffeln, Selbstgebasteltem<br />
oder Aktionen ihre Vereinskassen<br />
aufbessern. Natürlich<br />
sollen parallel dazu weiterhin alle<br />
Geschäfte zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag von 13 - 18 Uhr einladen.<br />
Mit der Umbenennung wollen die Initiatoren<br />
ein deutliches Zeichen setzen:<br />
„Der Name Sassenberger Brükkenfest<br />
soll verdeutlichen, dass<br />
Brücken nicht nur die Stadtteile Sassenbergs<br />
verbinden“, meint der Vorstand<br />
des Gewerbevereins, „sondern<br />
auch Nachbarschaften, Mitmenschen,<br />
Fremde und Dazugezogene<br />
sowie Gewerbetreibende mit<br />
ihren Kunden und Neukunden. Ein<br />
Brückenschlag auf vielerlei Ebenen!“<br />
Als weiteres Highlight des Veranstaltungskalenders<br />
wird am 5. und 6.<br />
November wieder der traditionelle<br />
Allerheiligenmarkt mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag in Sassenberg gefeiert.<br />
Wenige Tage später schmücken die<br />
Mitglieder des Gewerbevereins die<br />
Hesselstadt passend zur Adventsund<br />
Weihnachtszeit mit der Weihnachtsbeleuchtung.<br />
Nach dem Jahresausblick übergab<br />
der 1. Vorsitzend das Wort an den<br />
Schriftführer Florian Klaucke, der<br />
das Protokoll der letztjährigen Versammlung<br />
verlas.<br />
Es folgte der Jahresrückblick des<br />
zweiten Vorsitzenden Jörg Schöne,<br />
der noch einmal alle Veranstaltungen<br />
des letzten Jahres Revue passieren<br />
ließ und so manche Erinnerung<br />
weckte.<br />
Als nächsten Tagesordnungspunkt<br />
präsentierte die Kassiererin Susanne<br />
Lienkamp den Kassenbericht<br />
und erklärte den Anwesenden die<br />
einzelnen Posten an Einnahmen<br />
und <strong>Ausgabe</strong>n. Anschließend wurde<br />
der Vorstand durch die beiden Kassenprüfer<br />
Thomas Grote und Thomas<br />
Rennemeier entlastet.<br />
Danach folgten die Vorstandswahlen.<br />
Zur Wahl standen die Ämter des<br />
1. Vorsitzenden, des Schriftführers<br />
und der Beisitzerin.<br />
Markku Esterhues stellte sich zur<br />
Wiederwahl und wurde von der Versammlung<br />
einstimmig als 1. Vorsitzender<br />
bestätigt. Gleiches gilt für<br />
den Schriftführer Florian Klaucke;<br />
auch er wurde einstimmig wieder<br />
gewählt. Als Beisitzerin schied Katharina<br />
Philipper-Bußmann aus<br />
dem Vorstand aus, ihr Amt wird ab<br />
sofort von Uwe Wagner übernommen;<br />
als weiterer Beisitzer unterstützt<br />
Markus Scholz ab sofort den<br />
Vorstand.<br />
Für ihre engagierte Vorstandsarbeit<br />
bedankte sich Markku Esterhues bei<br />
Der Vorstand des Gewerbevereins Sassenberg e.V. (von links): Schriftführer<br />
Florian Klaucke, erster Vorsitzender Markku Esterhues, Besitzer Markus<br />
Scholz, Kassiererin Susanne Lienkamp und zweiter Vorsitzender Jörg<br />
Schöne. Es fehlt Beisitzer Uwe Wagner, der in Abwesenheit gewählt<br />
wurde.<br />
Katharina<br />
Philipper-Bußmann mit einem<br />
Blumenstrauß.<br />
Beim Punkt Verschiedenes teilte der<br />
erste Vorsitzende mit, dass der Vorstand<br />
des Vereins mit der Mitarbeit<br />
der Vereinsmitglieder unzufrieden<br />
sei. Man wünsche sich mehr Unterstützung<br />
von Seiten der Vereinsmitglieder.<br />
Spontan meldeten sich<br />
mehrere Vereinsmitglieder, die den<br />
Vorstand ab sofort tatkräftig bei der<br />
Vorbereitung und Durchführung des<br />
Schachblumenmarktes, Brückenfestes,<br />
Allerheiligenmarktes und Aufhängen<br />
der Weihnachtsbeleuchtung unterstützen<br />
werden.<br />
Nachdem die Jahreshauptversammlung<br />
beendet wurde, lud der<br />
Vorstand alle Mitglieder zum gemütlichen<br />
Abschluss des Abends bei einem<br />
gemeinsamen Essen mit Rindfleisch<br />
und Zwiebelsoße ein.<br />
Zuversichtlich blickt der Gewerbeverein<br />
Sassenberg auf das kommende<br />
Vereinsjahr 2016/2017.<br />
Es muss nicht immer<br />
schwarz/weiß sein...<br />
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Sucht-Präventionswoche ‚Lust auf Leben‘<br />
Unerklärliche Müdigkeit, Schmerzen, Erschöpfung<br />
Wenn der Körper sauer wird<br />
33<br />
Prof. Bankhofer: Wir essen zu viel<br />
tierisches Eiweiß, hauptsächlich<br />
aus Fleisch, Fisch und Milch, aber<br />
auch aus Getreideprodukten. Wir<br />
bewegen uns zu wenig und haben<br />
zu viel Stress. Zuerst einmal versucht<br />
der Körper, den daraus entstehenden<br />
Säureüberschuß abzubauen,<br />
die Abbauprodukte werden<br />
über Leber und Nieren ausgeschieden.<br />
Wenn das nicht ausreicht,<br />
werden überschüssige Säuren im<br />
Bindegewebe eingelagert. Das verliert<br />
an Flexibilität, es kommt zu<br />
Cellulitis und vorzeitiger Alterung.<br />
Sehnen, Bänder, Muskeln und der<br />
gesamte Gelenk- und Bewegungsapparat<br />
schmerzen. Ganz am Ende<br />
wird dann sogar der Knochen geschwächt,<br />
was bis zur Osteoporose<br />
führen kann. Hinweise können aber<br />
auch eine immer häufiger auftretende<br />
Kurzatmigkeit, mangelnde<br />
Konzentration, dauerhafte Müdigkeit,<br />
Muskelschmerzen oder eine<br />
Häufung von Erkältungen sein.<br />
Spökenkieker: Muss man also<br />
seine Ernährung umstellen?<br />
Warendorf/Saerbeck. Die Jahrgangsstufe<br />
8 des Gymnasium Laurentianum<br />
besuchte im Rahmen einer<br />
Sucht Präventionswoche vor den<br />
Osterferien die CAJ-Werkstatt in Saerbeck.<br />
Mediensucht, Alkoholsucht, Spielsucht,<br />
Esssucht, Kaufsucht, … - Die<br />
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe<br />
8 des Gymnasium Laurentianum<br />
besuchten traditionell im<br />
Rahmen der Suchtprävention unter<br />
dem Motto „Lust auf Leben“ die CAJ-<br />
Werkstatt in Saerbeck. Anhand von<br />
Spielen, Team-Übungen und Gesprächen<br />
wurden die zahlreichen<br />
Facetten einer Sucht angesprochen<br />
und in der Theorie behandelt. Doch<br />
die Erfahrung lehrt, Theorie bleibt oft<br />
Theorie.<br />
Um diesem entgegenzuwirken, wurden<br />
die Jugendlichen direkt mit der<br />
Realität konfrontiert, indem ein trockener<br />
Alkoholiker die Lerngruppen<br />
besuchte, um von seinem schwierigen<br />
Weg aus der Abhängigkeit zurück<br />
in das normale Leben zu berichten.<br />
Fragen und Antworten<br />
wechselten den Adressaten, so dass<br />
die Jugendlichen nachvollziehen<br />
konnten, wie sich eine Alkoholkrankheit<br />
anfühlt und wie ein Betroffener<br />
sein Leben heute, nach mehr als 15<br />
Jahre der Abstinenz, weiterlebt.<br />
Neben der Suchtprävention diente<br />
die fünftägige Fahrt zusätzlich zur Intensivierung<br />
und Stärkung der Klassen-<br />
und Stufengemeinschaft. Beim<br />
Stockbrotbacken am Lagerfeuer,<br />
beim Fahrradfahren, beim Tischtennis-,<br />
Basketball- und Fußballspielen<br />
oder auch zwischendurch wurde<br />
Möglichkeiten genutzt, um miteinander<br />
und mit den begleitenden<br />
Lehrerinnen und Lehrern über das<br />
Eine oder Andere eigene Gedanken<br />
auszutauschen.<br />
Freitagmittag ging es gestärkt zurück<br />
nach Warendorf und weiter in die<br />
Osterferien. Jetzt gestaltet sich die<br />
Klassengemeinschaft nach einer<br />
gemeinsamen Woche offen und intensiver,<br />
da die Zeit im Rahmen einer<br />
gemeinsamen Woche gut genutzt<br />
wurde.<br />
Allen Schülerinnen und Schülern ist<br />
sehr klar geworden: ‚Hat jemand ein<br />
Problem, so können andere helfen.<br />
Dafür bietet eine gute Klassengemeinschaft<br />
zahlreiche Möglichkeiten.‘<br />
Mit Herz und Verstand im Frauenvollzug<br />
Im Vorgespräch mit einer Bediensteten<br />
erwarteten die Auszubildenden<br />
zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten<br />
des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />
nach eigenen Angaben<br />
im Frauenvollzug penible Kontrollen,<br />
Totalüberwachung, bewaffnete Justizvollzugsbeamte<br />
und einen strengen<br />
Umgangston. Umso überraschter<br />
waren die Schülerinnen der Mittelstufe,<br />
als sie die Justizvollzugsanstalt<br />
für Frauen in Vechta besuchten.<br />
Die bewusst nicht uniformierten und<br />
größtenteils unbewaffneten Justizvollzugsangestellten<br />
beeindruckten<br />
im Expertengespräch mit ihrer leidenschaftlichen<br />
und herzlichen Einstellung<br />
zu ihrem Beruf, die sichtlich<br />
geprägt ist von Verständnis für die<br />
schweren Lebenssituationen der<br />
Frauen und Respekt den Inhaftierten<br />
gegenüber. „Meine Waffen sind<br />
Herz und Verstand“, beteuerte Frau<br />
Sander, die jeden einzelnen Namen<br />
der 130 Inhaftierten kennt. Gemeinsam<br />
mit ihr wurde über spezifisch<br />
soziale und psychische Probleme im<br />
Frauenvollzug, Drogenprobleme und<br />
Die Schülerinnen des Paul-Spiegel-Berufskollegs vor der Justizvollzugsanstalt<br />
für Frauen in Vechta (von links nach rechts): Mara Mußenbrock,<br />
Tanja Kogal, Ronja Seel, Jacqueline Schiebe, Johanna Bäumer, Vanessa<br />
Pelster, Irem Erdael, Deike Sörensen, Jennifer Dürksen, Fachlehrerin<br />
Maureen Hennig und Helene Weber<br />
Frauenkriminalität im Allgemeinen<br />
diskutiert. Neben der anstaltsinternen<br />
Schneiderei, der Mutter-Kind-<br />
Station, der Aufnahmestation und<br />
den wunderschönen Höfen und historischen<br />
Gebäudeteilen des ehemaligen<br />
Klosters besichtigten die<br />
Schülerinnen auch die Einzelzellen<br />
von innen. Die initiierende Lehrerin<br />
Maureen Hennig freute sich über die<br />
erneute Einladung der JVA für Frauen<br />
in Vechta und betonte, dass die regelmäßige<br />
Zusammenarbeit mit Justizbehörden<br />
fester Bestandteil des<br />
Lernens am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />
ist. „Wir setzen uns mit regelmäßigen<br />
Besuchen von Gerichtsvollziehern,<br />
Gerichten und Justizvollzugsanstalten<br />
gezielt für ein praxisrelevantes,<br />
erlebbares Lernen ein, geprägt<br />
von Verständnis für alle Beteiligten<br />
am Straf- und Zivilprozess mit<br />
all seinen Facetten. Bei der Erkundung<br />
des Frauenvollzugs lag unser<br />
Augenmerk gezielt auf der Entwicklung<br />
eines Verständnisses für die<br />
Strafempfindlichkeit, die Trennung<br />
von der Familie und die sozialen Probleme<br />
von Inhaftierten während der<br />
Haftzeit“, so Fachlehrerin Maureen<br />
Hennig. Sichtlich imponiert zeigten<br />
sich die Auszubildenden im abschließenden<br />
Reflexionsgespräch<br />
von dem beklemmenden Gefühl, in<br />
einer Einzelzelle, wenn auch nur für<br />
einen kurzen Moment, “gefangen“<br />
gewesen zu sein.<br />
Prof.Bankhofer<br />
(Anzeige) „Sauer werden“ kann<br />
nicht nur der Mensch, wenn er sich<br />
ärgert. Sauer kann auch unser Organismus<br />
werden. Eine Übersäuerung<br />
ist häufig die Ursache für<br />
chronische Schmerzen, unerklärliche<br />
Erschöpfung, stete Müdigkeit,<br />
Infekthäufung und Atemnot. Wir<br />
sprachen mit dem bekannten Gesundheitsexperten<br />
Professor Hademar<br />
Bankhofer über Möglichkeiten,<br />
den Säure-Basen-Haushalt<br />
mittels Nahrungsumstellung und<br />
einer gezielten basischen Nahrungsergänzung<br />
wieder ins Gleichgewicht<br />
zu bringen.<br />
Spökenkieker: Herr Professor, was<br />
macht unseren Körper „sauer“?<br />
Fotos: white lines (302)<br />
Prof. Bankhofer: Eine erhöhte Basenzufuhr<br />
erreicht man zuerst wirklich<br />
nur über mehr Gemüse, Obst<br />
und Salat. Um den Ausgleich zu<br />
beschleunigen, ist die zusätzliche<br />
Gabe basischer Mineralstoffe sehr<br />
sinnvoll. Am Besten, wenn diese<br />
Mineralstoffe durch pflanzliche<br />
Stoffe ergänzt werden, die die Nierenaktivität<br />
fördern und reinigend<br />
bzw. entwässernd wirken.<br />
Spökenkieker: Nun, eine solche<br />
Kombination steht als Basosyx-<br />
Kautabletten aus der Apotheke zur<br />
Verfügung. Erfüllt zum Beispiel dieses<br />
Produkt den Anforderungen?<br />
Prof. Bankhofer: Ja, voll und ganz.<br />
Diese Kautabletten enthalten basische<br />
Mineralstoffe, Zinkgluconat<br />
zur Förderung der Nierentätigkeit,<br />
immunstärkendes pflanzliches<br />
Spirulina-Algen-Pulver sowie entgiftende<br />
Asparagus-Pflanze. Damit<br />
kann man dem Körper entscheidend<br />
helfen, wieder einen ausgeglichenen<br />
Säure-Basen-Haushalt<br />
herzustellen. Die erste Besserung<br />
wird man dann etwa nach zwei Wochen<br />
feststellen. Denn Die Säuren<br />
sind im Bindegewebe häufig geradezu<br />
„festgeklebt“. Insgesamt<br />
sollte man eine solche Basosyx-Kur<br />
mindestens einen Monat lang<br />
durchhalten.<br />
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Tag der offenen Tür am 24. April<br />
im Casa Vital in Everswinkel<br />
(Anzeige) Am 24.04.2016 - einem<br />
Sonntag - öffnet das Fitnessstudio<br />
Casa Vital aus Everswinkel seine<br />
Pforten für Besucher. Der Tag der offenen<br />
Tür soll nicht nur die Möglichkeit<br />
bieten sich mit den Räumlichkeiten<br />
vertraut zu machen, sondern<br />
auch das umfassende Konzept des<br />
Fitnessstudios erklären. Irina Gross,<br />
Studioleitung im Casa Vital: „An unserem<br />
Tag der offenen Tür findet kein<br />
Trainingsbetrieb statt. All unsere<br />
Trainer und Mitarbeiter stehen den<br />
Gästen Rede und Antwort und erlauben<br />
es somit, dass man sich umfassend<br />
über unsere Angebote informieren<br />
kann. Mit frischem Kaffee<br />
und Waffeln erwarten wir unsere Besucher<br />
zu netten Gesprächen und<br />
Rundgängen durch unsere gesamte<br />
Anlage. So können unsere Gäste<br />
sich den Studio- und Saunabereich<br />
in aller Ruhe angucken und einen ersten<br />
Eindruck vom Casa Vital gewinnen.“<br />
Für Kurzentschlossene<br />
gibt es Boni<br />
Um den Tag der offenen Tür für die<br />
Besucher noch interessanter zu gestalten,<br />
hat sich die Leitung der<br />
Casa Vital etwas Besonderes einfallen<br />
lassen. Wer sich noch an diesem<br />
Tag für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio<br />
entscheidet, kann einige<br />
Boni genießen. So werden beispielsweise<br />
die ersten Mitgliedsbeiträge<br />
erst ab Juni fällig. Als besonderes<br />
Extra kommt noch hinzu, dass für<br />
die ersten drei Monate sowohl die<br />
Sauna, als auch das Solarium und<br />
die Getränke kostenfrei sind. Ein<br />
echtes Schnäppchen, welches sich<br />
viele Fitnesswillige kaum entgehen<br />
lassen werden. Irina Gross zum<br />
Thema: „Wir möchten die Anmeldung<br />
für unsere Kunden attraktiv gestalten.<br />
Wer sich für eine Mitgliedschaft<br />
von 24 Monaten entscheidet,<br />
zahlt keine Aufnahmegebühr. Kürzere<br />
Laufzeiten halbieren die Gebühr.“<br />
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Firma Strotdresch spendiert T-Shirts für Skijugend<br />
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Zum 60. Geburtstag des Skiclubs Warendorf 1956 e.V. spendierte die Fa. Strotdresch jedem Teilnehmer ein Skifreizeit<br />
T-Shirt. Fahrtenleiter Jens Wittenberg übereichte dem selbst skibegeisterten Inhaber Christoph Strotdresch<br />
als kleines Dankeschön ein Gruppenfoto.<br />
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Ehe- und Altersjubiläen<br />
in Sassenberg Mai 2016<br />
Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />
05.05.1920 Ringemann, Clara Füchtorf, Laerer Str. 8 96<br />
09.05.1931 Huesmann, Alfons Uhlenbrink 10 85<br />
23.05.1918 Jülich, Pauline Elisabethstr. 7 - 9 98<br />
23.05.1919 Tübing, Konrad Feldmark 2 97<br />
26.05.1926 Sparenberg, Ferdinande Warendorfer Landweg 12 90<br />
Diamantene Hochzeit:<br />
25.05.2016 Bernhard und Maria König, Füchtorf, Elve 11<br />
Goldene Hochzeiten:<br />
13.05.2016 Bodo und Gabriele Behrendt, Johann-Hinrich-Wichern-Str. 30a<br />
27.05.2016 Heinrich und Maria Ostermann, Füchtorf, Ravensberger Str. 10<br />
Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />
Kneipp’sche Anwendungen – seit über 150 Jahren bewährt<br />
Trockenbürsten zur Selbsthilfe<br />
Stefanie Fechner, Heilpraktikerin<br />
und Kneipp-Mentorin<br />
Wer den Namen des Pfarrers Sebastian<br />
Kneipp hört, denkt zunächst<br />
an Wasser. Wassertreten, Wassergüsse<br />
– an das ebenfalls nach<br />
Kneipp sehr hilfreiche Trockenbürsten<br />
denkt kaum jemand.<br />
Dabei folgt das Prinzip den Wasseranwendungen<br />
des frühen Naturheilkundlers,<br />
denn mit den Bürsten<br />
wird, ebenso wie mit dem Wasser,<br />
eine Reizung der Haut und damit<br />
auch eine Reizung der Nerven und<br />
des Bindegewebes ausgelöst. Mit<br />
zwei unterschiedlichen Bürsten werden<br />
Körper und Gesicht in einer festgelegten<br />
Reihenfolge mit sanftem<br />
Druck abgebürstet. Richtig angewandt<br />
führt dies zu einer milden<br />
Durchblutungsförderung, einer<br />
Kreislaufstärkung und sanfter Anregung<br />
des Hautstoffwechsels. Auf reflektorischem<br />
Weg können dabei<br />
ebenso Organe angeregt werden.<br />
Aber halt, einfach drauflos bürsten<br />
geht gar nicht. Obwohl die Anwendung<br />
ungefährlich klingt, soll sie<br />
nicht von Menschen angewendet<br />
werden, die entzündliche Hauterkrankungen,<br />
sehr frische Narben,<br />
entzündete oder stark hervortretende<br />
Krampfadern oder bestimmte<br />
Krebserkrankungen haben. Wegen<br />
der stimulierenden Wirkung sollte<br />
auch die Tageszeit nicht zu weit fortgeschritten<br />
sein.<br />
Deshalb gehört das Erlernen des<br />
Trockenbürstens nach Kneipp in die<br />
Hände von Fachleuten. Der Kneipp-<br />
Verein Warendorf e.V. bietet es als<br />
Hilfe zur Selbsthilfe an. Lange Jahre<br />
hat Heiner Hüsemann, staatl. gepr.<br />
Masseur und med. Bademeister sowie<br />
Kneipp-Bademeister, unter anderem<br />
das Trockenbürsten im<br />
Kneipp-Verein Warendorf etabliert.<br />
Nun führt Stefanie Fechner, Heilpraktikerin<br />
und Kneipp-Mentorin,<br />
die Trockenbürstenmassagen als<br />
seine Nachfolgerin weiter. Gerne<br />
nimmt der Verein Voranmeldungen<br />
für die Informationsveranstaltungen<br />
entgegen. Der Verein betont, dass<br />
das Trockenbürsten eine ärztliche<br />
Behandlung nicht ersetzt und von<br />
den Anwendern auf eigene Verantwortung<br />
durchgeführt wird. Mit den<br />
Anwendungen ist weder eine Diagnose,<br />
noch ein Heilungsversprechen<br />
verbunden. Allerdings werden<br />
die Fachleute, auf Grund ihrer Ausbildungen<br />
und langjähriger Erfahrungen,<br />
Interessenten bei denen bei<br />
Sichtbefund ein Verdacht auf Erkrankung<br />
oder Kontraindikation besteht,<br />
stets an einen Arzt verweisen.
31<br />
WELLNESSTAG<br />
inkl. Wellnessbehandlung für 29,90<br />
- Wellnesstag in unserer einzigartigen Saunalandschaft<br />
- Premium-Wellnessbehandlung von *<br />
- Ein Heißgetränk nach Wahl<br />
Das Geschenkpaket für 29,90 ist im CasaVital erhältlich.<br />
* 1 x Enzympeeling, 1 x Pfl egemaske, 1 x Gesichtswellnessmassage,<br />
1 x Abschlussmaske, 1 x Handpeeling mit Handmassage<br />
<strong>303</strong><br />
Casa Vital GmbH | Grothues 2 | 48351 Everswinkel | Telefon: 02582 902590<br />
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