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AGIL-DasMagazin_Mai-2016

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ISSN 2198-8579<br />

Das Magazin für Menschen im Besten Alter<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Reisetipps<br />

Amsterdam<br />

THÜRINGEN<br />

ALLGÄU / BODENSEE<br />

BAYERISCHER WALD<br />

Schwarzwald<br />

VOGELSBERG<br />

RHÖN<br />

SPESSART<br />

CHURFRANKEN<br />

ODENWALD<br />

GENUSS<br />

PUR<br />

Einladung<br />

zum Grillen<br />

GARTEN & BALKON<br />

Küchenkräuter<br />

und Duftgärten<br />

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Liebe Leserinnen und Leser,<br />

endlich ist er da, der Wonnemonat! Bei schönem Wetter hält uns nichts mehr im Haus,<br />

jetzt wird wieder überall der Grill angeheizt und die Küche bleibt aufgeräumt! Auf dem<br />

heißen Rost lässt sich alles – von der Vorspeise bis zum Dessert – mit etwas Routine<br />

zubereiten. Und gesellig ist das Essen im Freien obendrein! Anregungen für Ihre nächste<br />

Grillparty finden Sie in dieser Ausgabe.<br />

Ob es an Ihrem Gartenfest wonnig wird oder ob Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius<br />

und Sophie Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen, das können wir<br />

leider nicht vorhersagen. Sicherheitshalber planen Sie eine größere Einladung nicht um<br />

die Monatsmitte herum. Denn zwischen dem 11. und 15. <strong>Mai</strong> rechnen die Wetterexperten<br />

alljährlich mit einem Kälteeinbruch. Dann werden die sogenannten Eisheiligen erwartet,<br />

um die sich so manche Bauernregel rankt: „Der heilige Mamerz, der hat von Eis ein Herz;<br />

Pankratius hält den Nacken steif, sein Harnisch klirrt von Frost und Reif; Servatius’ Hund<br />

der Ostwind ist – hat schon manch’ Blümlein totgeküsst; und zum Schluss, da fehlet nie,<br />

die eisigkalte Sophie“.<br />

Die Meteorologen erklären das Phänomen damit, dass ab Anfang <strong>Mai</strong> die Temperaturen<br />

auf dem Festland meist schon recht hoch sind. Der Kontinent erwärmt sich in dieser Zeit<br />

sehr schnell, das Meer jedoch langsamer. Infolge der Temperaturunterschiede entstehen<br />

Tiefdruckgebiete. Die Luftmassen verschieben sich, warme Luft zieht nach Norden, eiskalte<br />

Luft aus den Polargebieten strömt zum Festland. In klaren Nächten kann es sogar<br />

zu Nachtfrost kommen.<br />

Auch Hobbygärtner sollten die Temperaturentwicklung im Auge behalten und empfindliche<br />

Blumen und Sträucher erst nach den Eisheiligen einpflanzen. Tipps zur richtigen<br />

Pflanzzeit gibt es in jedem guten Gartencenter und natürlich in dieser Ausgabe.<br />

Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne, möglichst frostfreie Zeit und bleiben Sie <strong>AGIL</strong>!<br />

Ihr Bernd Schneider<br />

Bernd Schneider<br />

Herausgeber<br />

„Der <strong>Mai</strong> ist gekommen,<br />

die Bäume schlagen aus,<br />

da bleibe, wer Lust hat,<br />

mit Sorgen zuhaus;<br />

wie die Wolken dort wandern<br />

am himmlischen Zelt,<br />

so steht auch mir der Sinn<br />

in die weite, weite Welt.“<br />

(Emanuel Geibel)<br />

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- Inhalt<br />

14<br />

KuNST & KULTUR<br />

SAISON <strong>2016</strong>/17<br />

FOKUS-FESTIVALS in der<br />

Alten Oper Frankfurt<br />

Die Sixtina des Nordens<br />

56<br />

zAHNGESUNDHEIT<br />

Ganzheitliche Zahnmedizin –<br />

was ist das eigentlich?<br />

Panorama Museum in Bad Frankenhausen<br />

20<br />

REISE & ERHOLUNG<br />

Städtereisen:<br />

Amsterdam<br />

Sorgenfrei in den Urlaub<br />

Grachten, Geheimkirchen –<br />

und vielerlei Genüsse<br />

10 Garten & BALKON<br />

Küchenkräuter und Pflanzen mit Aroma<br />

8<br />

REZEPTE<br />

Genuss pur –<br />

Einladung zum Grillen<br />

Grillen ist ein Erlebnis, das Generationen<br />

vereint und Familie,<br />

Freunde und Kinder bei Tisch<br />

zusammenbringt.<br />

4 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


MENSCHEN AUS DER REGION<br />

6 <strong>AGIL</strong> zu Besuch bei... Edith Leißner<br />

„Ich bin immer für einen Spaß zu haben!“<br />

REISE &<br />

ERHOLUNG<br />

Rezepte / Essen & Trinken<br />

8 Genuss pur – Einladung zum Grillen<br />

Drillinge im Speck, Gegrillter Lammrücken, Flambierte Apfeltarte<br />

Garten & BALKON<br />

10 Genuss und Schmuck zugleich<br />

Küchenkräuter haben nicht nur geschmacklich viel zu bieten<br />

13 Pflanzen mit Aroma<br />

Ein Duftgarten ist ein sinnliches Erlebnis in jeder Jahreszeit<br />

KUNST & KULTUR<br />

14 SAISON <strong>2016</strong>/17<br />

FOKUS-FESTIVALS in der Alten Oper Frankfurt<br />

16 Die Sixtina des Nordens<br />

Panorama Museum in Bad Frankenhausen<br />

18 - 53<br />

THÜRINGEN<br />

ALLGÄU<br />

BODENSEE<br />

BAYERISCHER WALD<br />

Schwarzwald<br />

VOGELSBERG<br />

RHÖN, SPESSART<br />

CHURFRANKEN<br />

ODENWALD<br />

Reise & Erholung<br />

18 Thüringen: Das ist meine Natur<br />

Das Themenjahr zeigt die Vielfalt der Nationalen Naturlandschaften in Thüringen<br />

20 Städtereisen: Amsterdam<br />

Grachten, Geheimkirchen – und vielerlei Genüsse<br />

24 Allgäu: Bad Hindelang – Ferien von der Allergie<br />

Aufatmen und einen unbeschwerten Urlaub in Bad Hindelang im Allgäu genießen<br />

26 Bodensee: Erlebnis Zeppelin-Flug<br />

Ein Tipp für alle, die gerne spontan entscheiden – Träume verschenken<br />

30 Bayerischer Wald<br />

Unvergessliche Urlaubstage im Vorderen Bayerischen Wald<br />

32 Bayerischer Wald<br />

Naturerlebnis Oberer Bayerischer Wald<br />

34 Schwarzwald – Durchatmen im Heilklima<br />

Wohlfühlstadt Bad Dürrheim<br />

36 Vogelsberg<br />

„Vogelsberger Vulkan-Express“ startet am 1. <strong>Mai</strong> in die neue Saison<br />

38 Rhön<br />

DER HOCHRHÖNER® Premiumweg verspricht Wandern auf höchstem Niveau<br />

40 Spessart<br />

Räuberlandperlen im Spessart-Räuberland<br />

Gemeinde Leidersbach: „Sakko-Canyon“ und Erholungsoase im Naturpark Spessart<br />

43 Churfranken<br />

Genussfestival an Pfingsten – Klingenberger Weinkultur Tage<br />

Wandern, wo der Rotwein wächst<br />

Willkommen in Großheubach, Paradies für Weinfreunde, Radfahrer und Wanderer<br />

46 Die schönsten Ausflugziele im Odenwald<br />

Beerfelder Land<br />

Auf Zeitreise in Michelstadt<br />

Stadt Eberbach am Neckar<br />

Lindenfels – Natur, Kultur, Gaumenschmaus und ganz viel gute Laune<br />

Residenz Erbach im Odenwald<br />

Frühlingserlebnis Walldürn<br />

Gesundheit<br />

54 Energiemedizin<br />

56 Zahngesundheit: Ganzheitliche Zahnmedizin – was ist das eigentlich?<br />

Psychologie<br />

58 Von Elmar Egold: Für immer schlank in 48 Stunden? (Teil 2)<br />

Wollen Sie wissen, was sich hinter dieser unrealistischen Aussage verbirgt?<br />

Service<br />

23, 28-29 (GEWINNSPIEL), 60-61 Rätselseiten<br />

62 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />

<strong>Mai</strong> März <strong>2016</strong> | | 55


- Menschen aus der Region<br />

<strong>AGIL</strong> zu Besuch Bei...<br />

Edith Leißner<br />

„Ich bin immer<br />

für einen Spaß<br />

zu haben!“<br />

Nicht jeder kann im Alter Bundespräsident<br />

werden oder noch im Filmgeschäft gefragt<br />

sein. Was aber machen diejenigen, die nicht<br />

im Rampenlicht stehen? Wie verbringen<br />

„normale“ Menschen ihren (Un-)Ruhestand?<br />

Wir sind neugierig und haben Edith Leißner<br />

in Hanau besucht.<br />

Die gebürtige Hanauerin empfängt uns im Wohnzimmer.<br />

Auf dem Tisch steht ein Strauß roter Tulpen. „Ich hab’s<br />

gern schön“, sagt die 75-Jährige. Das gilt auch für den<br />

großen Garten, den sie tipptopp in Ordnung hält. Der Holunderbusch,<br />

der sich durch die Hecke zwängt, ist ihr ein Dorn im<br />

Auge. „Wenn mir keiner hilft, steige ich demnächst selbst auf<br />

die Leiter“, erzählt sie scherzend.<br />

Bis auf die Zeit der Evakuierung im Krieg hat Edith Leißner<br />

ihr Leben in Hanau verbracht, mit Mann und Sohn bezog sie<br />

Anfang der 1980er Jahre das Eigenheim. „Leider ist mein Vater<br />

schon in der Bauphase an einem Schlaganfall erkrankt und<br />

wir mussten ihn acht Jahre pflegen.“ Das war keine leichte<br />

Zeit. Dennoch ging Edith Leißner ihrer Arbeit nach. Sie war<br />

20 Jahre bei Phoenix, einem örtlichen Pharmahandel, beschäftigt.<br />

Dort verantwortete sie als Abteilungsleiterin den Bereich<br />

Betäubungsmittel. „Manchmal musste ich mit dem Tresorschlüssel<br />

auch abends ins Werk fahren, wenn Opiate oder andere<br />

kritische Medikamente per Eilboten ausgeliefert werden<br />

mussten. Das war schon manchmal stressig.“<br />

Mit 61 Jahren ging sie in Altersteilzeit. Doch das Schicksal<br />

meinte es nicht gut mit ihr. Drei Monate zuvor verstarb ihr<br />

Mann. „Ich hatte mir meinen Ruhestand anders vorgestellt“,<br />

berichtet Frau Leißner.<br />

Wie haben Sie es geschafft, diese Krise zu meistern?<br />

Ich bin schon immer ein positiv denkender Mensch gewesen<br />

und lasse mich nicht unterkriegen. Weil ich gern unter Leute<br />

gehe, habe ich mir einen Minijob gesucht und bis zu meinem<br />

siebzigsten Lebensjahr stundenweise in einer Apotheke gearbeitet.<br />

Dann aber war Schluss. Schließlich habe ich auch noch<br />

viele andere Interessen.<br />

Erzählen Sie uns davon mehr…<br />

Seit 2005 gehe ich regelmäßig in ein Fitnessstudio für Frauen.<br />

Dazu hatte ein Badearzt während eines Aufenthalts in Bad<br />

Füssing geraten. Ich war zwar schon immer sportlich und sogar<br />

mit dem TGH (Turngemeinde 1837 Hanau a.V. /Red.) beim<br />

deutschen Turnfest in Berlin dabei, aber seitdem ich meinen<br />

Vater gepflegt hatte, machte mir mein Rücken zu schaffen.<br />

Heute gehe ich drei- bis viermal in der Woche ins Studio. Dort<br />

habe ich viele Bekanntschaften geschlossen und wir verabreden<br />

uns auch außerhalb des Trainings.<br />

Welche Hobbys haben Sie außerdem?<br />

Ich verreise gern, sei es an die Amalfi-Küste, nach Mallorca<br />

oder in eine schöne Kurstadt wie Bad Kissingen. Meine Urlaube<br />

verbringe ich zusammen mit meiner Cousine oder einer<br />

Freundin, kann aber auch gut alleine sein. Am wohlsten fühle<br />

ich mich in einer kleinen Ferienwohnung, wo ich tun und las-<br />

6 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


Fotos: privat<br />

sen kann, was ich möchte. Da kann es schon mal vorkommen,<br />

dass ich über einem dicken Wälzer die Zeit vergesse… Wenn<br />

ich in einem Kurort bin, genieße ich das Wasser, das tut meinem<br />

Rücken gut, und die Kurkonzerte sind etwas für die Seele.<br />

Generell bin ich kulturell sehr interessiert. Ob Theater, Museum,<br />

Orgelkonzerte oder Gute-Laune-Musik, zusammen<br />

mit anderen Aktiven nutze ich gern die Angebote, die Hanau<br />

zu bieten hat. Wir besuchen gemeinsam Feste in Wilhelmsbad<br />

oder im Schlosspark, verabreden uns aber auch zu<br />

Hause. Dort spielen wir Rommé, Domino oder Stadt-Land-<br />

Fluss, das kann schon mal wie an Silvester bis zum frühen<br />

Morgen dauern.<br />

Nutzen Sie einen Computer?<br />

Na klar! Den Umgang damit habe ich noch bei Phoenix gelernt.<br />

Darüber bin ich froh. Auf meinem PC schreibe ich<br />

E-<strong>Mai</strong>ls und Briefe, mache Online-Bestellungen und speichere<br />

meine Fotos. Das möchte ich nicht missen. Im Internet findet<br />

man zum Beispiel auch viele schöne Backrezepte.<br />

Apropos Essen:Wie sieht ein typisches Frühstück bei Ihnen<br />

aus? Kochen Sie sich jeden Tag eine Mahlzeit?<br />

Ich war noch nie eine Langschläferin. Um sechs Uhr, im Winter<br />

spätestens um sieben, klingelt mein innerer Wecker. Zum<br />

Frühstück mache ich mir einen Obstsalat mit Joghurt, am Wochenende<br />

esse ich auch mal Brot. Aber gesundes! Ich lebe<br />

sehr bewusst, schnippele jeden Tag Gemüse und esse sehr<br />

viel Salat. Und zweimal die Woche gibt es Fisch. Kochen ist<br />

für mich nicht lästig, ich freu‘ mich auf das frische Essen.<br />

Haben Sie schon mal etwas Verrücktes gemacht?<br />

(Edith Leißner lacht.) Ja, mit meinem Cousin bin ich Oldtimer-Rallyes<br />

gefahren. Im Ferrari Dino und in der Borgward<br />

Isabella war ich als Copilotin dabei; es ging rund um den<br />

Edersee, nach Frankenberg und nach Weimar. Die Kurven<br />

am Rennsteig hatten es in sich! 2013 waren wir die ältesten<br />

Teilnehmer, mein Cousin mit 85 und ich mit 73 Jahren. Wir<br />

hatten viel Spaß, nach dem Motto: Die Letzten werden die<br />

Ersten sein!<br />

Sie sind, wie Sie selbst sagen, ein positiver Mensch. Gibt es<br />

dennoch etwas, was Sie bedauern?<br />

Ja, ich vermisse das Tanzen ganz doll. Es gibt zu wenige<br />

männliche Tanzpartner. Mit meinem Mann habe ich leidenschaftlich<br />

gern getanzt, ich würde zu gern noch einmal einen<br />

Rock ‘n‘ Roll aufs Parkett legen.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Das Interview führte Doris Eschenauer<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 7


- Rezepte<br />

Drillinge im Speck<br />

mit Rosmarin und<br />

Chili-Knoblauch-Öl<br />

Genuss pur<br />

Einladung<br />

zum Grillen<br />

Grillen ist ein Erlebnis, das Generationen vereint und Familie, Freunde<br />

und Kinder bei Tisch zusammenbringt. Geselliger kann man kaum ein<br />

Essen zelebrieren. Auch Johann Lafer hat das Grillen für sich entdeckt –<br />

und lässt uns daran teilhaben. Hier eine Kostprobe.<br />

Zutaten<br />

für 4 Portionen<br />

Für das Öl:<br />

4 Chilischoten<br />

4 Knoblauchzehen<br />

Saft von 1 Limette<br />

feines Salz<br />

100 ml Olivenöl<br />

Für die Kartoffeln:<br />

200 g Frühstückspeck<br />

(in Scheiben)<br />

1 Bund Rosmarin<br />

400 g vorgegarte festkochende<br />

Drillinge (z. B. Bamberger<br />

Hörnchen oder La Ratte)<br />

feines Salz<br />

schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />

Pflanzenöl für den Grillrost<br />

Fotos: © Gräfe und Unzer/Michael Wissing<br />

Johann Lafer, Meine besten Grillrezepte<br />

Gräfe und Unzer, 204 Seiten, 24,99 €<br />

Johann Lafer blickt auf eine Erfolgsgeschichte<br />

als Starkoch, Unternehmer<br />

und Autor zurück. Sein Restaurant<br />

„Le Val d’Or“ auf der Stromburg ist mit<br />

einem Stern ausgezeichnet. Mit seinen<br />

Auftritten in zahlreichen Kochsendungen<br />

ist er aus dem deutschen Fernsehen nicht<br />

mehr wegzudenken. Außerdem lehrt<br />

Johann Lafer an der Hochschule Fulda<br />

Kulinaristik, Esskultur und Kochkunst.<br />

Hier zeigt der Sternekoch unterhaltsam<br />

und sehr persönlich seine über 80 Lieblingsrezepte.<br />

ISBN 978-3-8338-4444-7<br />

8 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


Gegrillter<br />

Lammrücken<br />

Zubereitung (DRILLINGE)<br />

1. Für das Öl die Chili halbieren und entkernen,<br />

waschen und fein würfeln. Den<br />

Knoblauch schälen und ebenfalls in feine<br />

Würfel schneiden. Chili, Knoblauch und<br />

Limettensaft mischen und salzen. Zuletzt<br />

das Öl einrühren.<br />

2. Den Grill für indirekte mittlere Hitze<br />

vorbereiten. Die Speckscheiben längs<br />

halbieren. Die unteren Nadeln der Rosmarinzweige<br />

abzupfen. Die Kartoffeln<br />

jeweils in 1 Speckscheibe einwickeln und<br />

mit 1 Rosmarinzweig fixieren.<br />

3. Den Grillrost fetten und die Kartoffeln<br />

mit geschlossenem Deckel bei indirekter<br />

Hitze (ca. 180 °C) in 15–20 Minuten knusprig<br />

grillen. Mit Salz und Pfeffer würzen<br />

und nach Belieben mit den übrigen Rosmarinnadeln<br />

bestreuen.<br />

Die Drillinge mit dem Chili-Knoblauch-Öl<br />

servieren.<br />

Zutaten<br />

für 4 Portionen<br />

Für die Salsa:<br />

je 2 rote und gelbe Spitzpaprikaschoten<br />

1 EL Olivenöl<br />

2–3 Knoblauchzehen<br />

2 Schalotten<br />

je 2 rote und grüne Chilischoten<br />

4 Blattpetersilienstiele<br />

2 Thymianzweige<br />

1 TL Tomatenmark<br />

1–2 EL weißer Balsamico<br />

feines Salz<br />

schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />

Für den Lammrücken:<br />

je 4 Rosmarin- und Thymianzweige<br />

4 Knoblauchzehen<br />

1–2 EL Olivenöl<br />

4 Lammrücken<br />

(küchenfertig, ohne Fett und Sehnen)<br />

feines Salz<br />

schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />

1 Kästchen grüne Shiso-Kresse<br />

Zubereitung<br />

1. Den Grill für direkte/indirekte mittlere<br />

Hitze vorbereiten. Für die Salsa die Paprika<br />

waschen, mit Öl bestreichen und mit<br />

geschlossenem Deckel bei direkter Hitze<br />

(ca. 180 °C) in 10–15 Minuten fast schwarz<br />

grillen. Dann häuten, entkernen und in<br />

Rauten schneiden.<br />

2. Knoblauchzehen und Schalotten schälen<br />

und würfeln. Chili halbieren und waschen,<br />

entkernen und würfeln. Kräuter waschen<br />

und trocken schütteln, Blätter fein schneiden.<br />

Paprika, Knoblauch, Schalotten, Chili,<br />

Kräuter, Tomatenmark und Essig verrühren<br />

und die Salsa mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

3. Für den Lammrücken Rosmarin und<br />

Thymian waschen und trocken schütteln,<br />

die Blätter abzupfen. Knoblauch halbieren.<br />

Kräuter, Knoblauch und Öl mischen, die<br />

Filets damit einstreichen und salzen. Die<br />

Filets mit geschlossenem Deckel bei indirekter<br />

Hitze (ca. 180 °C) 4–5 Minuten von<br />

beiden Seiten grillen. Danach ohne Hitze<br />

noch 5–8 Minuten ruhen lassen (optimale<br />

Kerntemperatur 55–61°C), pfeffern. Die<br />

Filets mit Kresse bestreuen und mit Salsa<br />

servieren.<br />

Tipp: Messen Sie die Kerntemperatur immer<br />

am Ende der Ruhezeit – am besten mit<br />

einem Bratenthermometer. Sobald die empfohlene<br />

Temperatur erreicht ist, können Sie<br />

das Fleisch servieren. Zum Ruhen das Fleisch<br />

an eine warme Stelle auf den Grill setzen.<br />

Flambierte Apfeltarte<br />

Zutaten<br />

für 4 Portionen<br />

Für den Belag:<br />

4 grüne Äpfel (z. B. Granny Smith)<br />

2 EL Zucker<br />

Für den Teig:<br />

4 Eier<br />

100 g Zucker<br />

ausgekratztes Mark von 1 Vanilleschote<br />

abgeriebene Schale von 1 unbehandelten<br />

Zitrone<br />

100 ml Milch<br />

120 g Mehl<br />

Außerdem:<br />

2 EL brauner Zucker<br />

2 cl Stroh-Rum<br />

Puderzucker zum Bestäuben<br />

Zubereitung<br />

1. Für den Belag die Äpfel schälen, vierteln,<br />

entkernen und in Spalten schneiden. Tarteform<br />

(26–28 cm Ø) mit Backpapier auslegen, mit Zucker<br />

bestreuen und die Äpfel darauflegen.<br />

2. Den Grill auf direkte/indirekte mittlere bis<br />

starke Hitze vorbereiten. Für den Teig die Eier<br />

trennen. Die Eiweiße mit 50 g Zucker steif schlagen.<br />

Eigelbe mit Vanillemark, Zitronenschale,<br />

restlichem Zucker, Milch und Mehl verrühren.<br />

Eischnee unterheben und den Teig über die Äpfel<br />

verteilen.<br />

3. Die Tarte mit geschlossenem Deckel bei direkter<br />

Hitze (180–200 °C) 3–4 Minuten vorgrillen.<br />

Danach auf indirekte Hitze wechseln und die Tarte<br />

noch 10–15 Minuten grillen. Auf ein Brett stürzen<br />

und das Backpapier entfernen. Zum Flambieren<br />

die Tarte gleichmäßig mit braunem Zucker<br />

bestreuen und mit Rum übergießen, anzünden<br />

und karamellisieren.<br />

Zum Servieren mit Puderzucker bestäuben.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 9


- Garten & Balkon<br />

Foto: fotolia.de / ©Floydine<br />

Genuss und Schmuck zugleich<br />

Küchenkräuter haben nicht nur<br />

geschmacklich viel zu bieten<br />

Wie wär’s mit einem kleinen Kräutergarten? Dazu ist<br />

kein großer Garten notwendig, das frische Grün benötigt<br />

nur einen ausreichend großen Topf. Schöner<br />

Nebeneffekt: Die aromatische Kräutervielfalt schmückt Fensterbank,<br />

Balkon oder Terrasse. Sie bietet zudem nützlichen<br />

Insekten eine wertvolle „Weide“.<br />

Kräuter verleihen Gerichten den letzten Pfiff. Gerade jetzt, in<br />

der Grillsaison, kommen sie gerade recht, um Fleisch, Gemüse<br />

und Saucen aufzupeppen. Basilikum, Liebstöckel und Co.<br />

helfen außerdem, Salz einzusparen. Denn davon essen wir<br />

hierzulande viel zu viel.<br />

Was viele nicht wissen: Kräuter schmecken nicht nur gut, sie<br />

steigern zudem die Bekömmlichkeit des Essens. Sie regen die<br />

Durchblutung der Verdauungsorgane an, locken Magensaft<br />

und Galle, verbessern die Fettverdauuung, wirken beruhigend<br />

und entkrampfend. Darüber hinaus haben sie entwässernde<br />

und desinfizierende Eigenschaften. Der Übergang zwischen<br />

Rezeptzutat und Heilpflanze ist fließend. Gegen alles ist ein<br />

Kraut gewachsen heißt es im Volksmund. Aber: Kräuter von<br />

der Fensterbank ersetzen keine Medikamente.<br />

Beim Würzen können Hobbyköche heute aus einem riesigen<br />

Angebot schöpfen. Vorbei die Zeiten, als nur Salz, Pfeffer und<br />

Muskatnuss im Gewürzregal standen und ein Sträußchen Petersilie<br />

aus rein dekorativen Zwecken zum Einsatz kam. Allein bei<br />

Basilikum gibt es viele Untersorten. Mal ist er feinblättrig, mal<br />

leuchtet er violett, in der Thai-Variante passt er zu asiatischen<br />

Gerichten. Das Kräuterangebot reicht von A wie Anis bis Z wie<br />

Zitronenmelisse. Wir haben ein paar Beispiele ausgewählt.<br />

Liebstöckel<br />

ist ein klassisches Suppengewürz.<br />

Aber auch zum Würzen<br />

von Salaten, Saucen,<br />

Kartoffel- und Sauerkrautgerichten<br />

geeignet. Die bis<br />

zu zwei Meter hohe Staude<br />

heißt umgangssprachlich auch<br />

Maggi-Kraut. In der Volksmedizin<br />

wird Liebstöckel bei Bauchbeschwerden<br />

wie Blähungen<br />

und Völlegefühl eingesetzt.<br />

Pfefferminze<br />

Aus ihren Blättern lässt sich<br />

ein aromatischer Tee zubereiten.<br />

Kalt und mit einer Zitronenscheibe<br />

verfeinert ist er besonders<br />

erfrischend. Darüber<br />

hinaus fördert Pfefferminze die<br />

Verdauung, denn ihre ätherischen<br />

Öle regen die Tätigkeit<br />

von Leber und Magen an. Da<br />

Pfefferminze sehr stark wuchert,<br />

lieber in einem großen<br />

10 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


Topf ziehen, darin stößt sie an<br />

natürliche Grenzen.<br />

Rosmarin<br />

Der blauviolette bis weiß blühende<br />

Strauch ist ein typisches<br />

Mittelmeergewächs. Die immergrünen<br />

„Nadeln“ können<br />

frisch oder getrocknet zum<br />

Würzen verwendet werden.<br />

Sehr lecker schmecken Backkartoffeln<br />

mit Rosmarin , außerdem<br />

verleiht das aromatische<br />

Gewürz gegrilltem Fleisch<br />

und Gemüse eine mediterrane<br />

Note. Weil die Inhaltsstoffe<br />

anregend auf den Kreislauf<br />

wirken, können Morgenmuffel<br />

ein paar Nadeln in ihren Frühstückstee<br />

geben.<br />

Salbei<br />

Der Halbstrauch liebt Sonne<br />

und Wärme, aber keine<br />

Staunässe. Mit den pelzigen<br />

grau-grünen Blättern lassen<br />

sich viele Mittelmeergerichte<br />

verfeinern. Ein Klassiker<br />

ist Saltimbocca alla Romana,<br />

Kalbsschnitzel mit Schinken<br />

und Salbei belegt. In der<br />

Pflanzenheilkunde wird Salbei<br />

gegen starkes Schwitzen und<br />

bei Halsentzündungen eingesetzt,<br />

denn in den Blättern stecken<br />

entzündungswidrige und<br />

keimhemmende Substanzen.<br />

Thymian<br />

Der kleine Strauch gedeiht<br />

ebenfalls gern an einem warmen<br />

Platz. Die Blättchen werden<br />

von den Zweigen abgestreift<br />

und würzen Gemüse-,<br />

Fleisch-, Fisch- und Kartoffelgerichte.<br />

Bekannt ist Thymian<br />

nicht nur als Küchenkraut,<br />

auch in der Medizin hat er<br />

sich bei Husten und anderen<br />

Erkältungskrankheiten einen<br />

Namen gemacht. Redaktion: DE<br />

Küchentipps<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Kräuter frisch ernten und möglichst direkt verarbeiten.<br />

So entfalten sie ihr volles Aroma.<br />

Vorzugsweise auf Plastik- oder Marmorbrett schneiden,<br />

Schnittlauch kann mit einer Küchenschere zu feinen<br />

Röllchen zerkleinert werden.<br />

Gerichte möglichst nach dem Erhitzen mit den frischen<br />

Kräutern abschmecken.<br />

Werden nicht alle Kräuter benötigt, diese auf Küchenpapier<br />

in einer verschließbaren Dose im Gemüsefach<br />

aufbewahren. Ein Bund Kräuter hält sich in einem Glas<br />

mit wenig Wasser, darüber eine Plastiktüte stülpen, ein<br />

paar Tage in der Kühlschranktür.<br />

Oder wie wär’s mit einem Kräuteröl? Kräuter ganz<br />

oder zerkleinert in eine Flasche geben und beispielsweise<br />

mit Raps- oder Olivenöl auffüllen. Oregano,<br />

Majoran, Salbei, Thymian oder Rosmarin müssen ganz<br />

trocken sein, da Wasser die Haltbarkeit beeinträchtigt.<br />

Die Flasche fest verschließen und an einem kühlen,<br />

dunklen Ort für drei bis vier Wochen stehen lassen.<br />

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Bevor Löwer‘s Kräuter als starke und aromatische<br />

Pflanzen zum Verkauf angeboten<br />

werden, wachsen sie in unserer guten<br />

Kinderstube heran.<br />

Multitalente für den Sommer:<br />

• Fleisch und Fisch bekommen durch Kräuter<br />

auf dem Grill oder durch das Einlegen<br />

in Kräutermarinaden die besondere Note<br />

• Kräuter–Dips und Soßen sind ein Muss<br />

• Drinks und Bowlen schmecken dank<br />

frischer Kräuter köstlich.<br />

• Tees von frischen Kräutern sind kalt und<br />

warm ein Genuss.<br />

Genießen Sie unsere Vielfalt!<br />

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April <strong>2016</strong> | 11<br />

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Die Vanilleblume blüht von <strong>Mai</strong> bis September<br />

und betört mit ihrem süßen Duft.<br />

Fotos: djd/Rühlemann's Kräuter und Duftpflanzen<br />

Mehr als 50 Kräuter und Gewürze werden im aid-Heft „Küchenkräuter und Gewürze“<br />

vorgestellt. Es informiert über die besonderen Eigenschaften, über ihre Herkunft, den<br />

Anbau, ihren Geschmack und die Verwendungsmöglichkeiten in der Küche. Die Broschüre<br />

kann für 4,00 Euro, zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 Euro, gegen<br />

Rechnung bestellt werden: aid infodienst e. V., Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn, Telefon:<br />

038204/66544, E-<strong>Mai</strong>l: bestellung@aid.de, Internet: www.aid-medienshop.de<br />

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Der Winter-Duftschneeball verbreitet sein<br />

süßes Aroma auch schon an Wintertagen.<br />

Der spanische Ginster verströmt im Frühjahr<br />

einen überwältigenden Duft.<br />

12 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Pflanzen mit Aroma<br />

Ein Duftgarten ist ein sinnliches Erlebnis in jeder Jahreszeit<br />

Ein Duftgarten verwöhnt die Sinne<br />

mit den herrlichsten Aromen.<br />

Manche Düfte lassen den Genießer<br />

verträumt dahinschmelzen, während<br />

andere gar nicht wahrgenommen<br />

oder als zu intensiv empfunden werden.<br />

Deshalb sollte man vorab in einer<br />

Gärtnerei oder im botanischen Garten<br />

der Nase folgen, denn viele Düfte erschließen<br />

sich erst dann richtig, wenn<br />

man den Blüten nahe kommt.<br />

Der Duftgarten im Jahreslauf<br />

„Die Auswahl an Pflanzen ist groß,<br />

so dass man vom frühen Frühling bis<br />

in den späten Herbst hinein in den<br />

herrlichsten Düften schwelgen kann“,<br />

erklärt Daniel Rühlemann. Dem Kräuter-<br />

und Duftpflanzenzüchter aus Leidenschaft<br />

sind die Blütendufter am<br />

liebsten, weil viele ihr Aroma weit<br />

ausschweifend im Garten verteilen.<br />

Schon ganz zeitig im Jahr öffnet zum<br />

Beispiel das Strauch-Geißblatt seine<br />

cremeweißen Blüten am noch unbelaubten<br />

Holz, die einen zarten Blütenduft<br />

freigeben. Ebenso weit tragend ist<br />

der helle Duft des Winter-Duftschneeballstrauches,<br />

dessen rosafarbene Blütenbälle<br />

sich oft schon im Dezember<br />

öffnen und bis in den April blühen. Im<br />

März verwöhnen die Veilchen mit ihrem<br />

unverwechselbaren Geruch. Rühlemann<br />

empfiehlt Garten- und Parmaveilchen,<br />

die besonders intensiv duften.<br />

Ein unvergleichliches Bukett spenden<br />

im Frühjahr Duft-Nelken wie die Feder-<br />

und die Tatra-Nelke. Diese und<br />

andere Duftpflanzen findet man unter<br />

www.kraeuter-und-duftpflanzen.de<br />

unterschiedlich intensiv, sind auch die<br />

kleinen Sternblüten des Gaudichs ein<br />

wahrer Duftgenuss. Und wenn die Blütenfülle<br />

im Herbst zurückgeht, gibt es ja<br />

noch den Flieder-Knöterich, der ab Ende<br />

Oktober seine Blütenpracht entfaltet und<br />

die kälter werdenden Tage mit seinem<br />

weit tragenden Honigaroma versüßt.<br />

Redaktion: djd<br />

Der Duft der Tatra-Nelken zieht durch den<br />

ganzen Garten.<br />

TIPP<br />

Duftpflanzen sollten nicht in einem<br />

Beet zusammen, sondern im Garten<br />

verteilt gepflanzt werden. So lassen<br />

sich die einzelnen Düfte bei einem<br />

Rundgang viel besser genießen.<br />

Pflanzen mit eher zartem Aroma,<br />

wie zum Beispiel die Vanilleblume<br />

(Heliotropium peruvianum) werden<br />

geschützt auf der Terrasse platziert,<br />

damit sich ihr Duft nicht so schnell<br />

im Wind verflüchtigt. In der warmen<br />

Jahreszeit blüht sie unermüdlich mit<br />

violetten, lila oder auch weißen Blüten<br />

und verwöhnt mit einem köstlichen<br />

Vanilleduft. Alle Informationen:<br />

www.kraeuter-und-duftpflanzen.de<br />

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Verführerischer Düfte<br />

Im Frühsommer steht der spanische<br />

Ginster in voller Blüte und ist schon aus<br />

50 Metern Entfernung zu erschnuppern.<br />

Doch wenn die Rosen mit ihrem schweren<br />

Duft die Sinne verwöhnen, ist der<br />

Sommer wirklich da. Pflanzen-Experte<br />

Rühlemann rät zu historischen, gefüllten<br />

Damaszener-Rosen, deren Blüten heute<br />

noch für die Herstellung von Rosenöl<br />

verwendet werden. Je nach Wetter ganz<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 13


- Kunst & Kultur<br />

Foto: hr-Bigband_Jim_McNeely_©Dirk_Ostermeier<br />

Die hr-Bigband gestaltet zusammen mit weiteren Musikern die „Lange Nacht“<br />

SAISON <strong>2016</strong>/17<br />

FOKUS-FESTIVALS in<br />

der Alten Oper Frankfurt<br />

Wie in den Vorjahren richtet<br />

sich auch in der Spielzeit<br />

<strong>2016</strong>/17 dreimal der Fokus<br />

auf besondere Künstlerpersönlichkeiten<br />

oder thematische Schwerpunkte, denen<br />

die Alte Oper Frankfurt Raum gibt.<br />

Foto: Anna_Prohaska_2013_©HaraldHoffmann<br />

Anna Prohaska begibt sich auf die musikalischen<br />

Spuren von Cleopatra und Dido<br />

Gleich einer der ersten Termine gebührt<br />

der Sopranistin Anna Prohaska.<br />

Dreimal über die gesamte Spielzeit<br />

hinweg folgt die Sängerin der Einladung<br />

in die Alte Oper Frankfurt, um<br />

Einblicke in die zentralen Aspekte<br />

ihrer künstlerischen Arbeit zu geben.<br />

Im ersten Konzert, am 25. September<br />

<strong>2016</strong>, stellt sich die Künstlerin mit einem<br />

Programm vor, das von zwei faszinierenden<br />

Frauengestalten der Antike<br />

kündet: „Serpent & Fire“ ist der<br />

Titel dieses Abends, in dem sich die<br />

Sängerin auf die musikalischen Spuren<br />

der Ptolemäerkönigin Cleopatra und<br />

der phönizischen Prinzessin Dido begibt.<br />

Ihr zur Seite steht dabei das italienische<br />

Barockensemble Il Giardino<br />

Armonico unter Giovanni Antonini.<br />

Auch das zweite Konzert, am 1. Dezember<br />

<strong>2016</strong>, zeugt von der Auseinandersetzung<br />

mit einer historischen<br />

Frauengestalt: Ophelia aus Shakespeares<br />

„Hamlet“ steht im Mittelpunkt<br />

des Programms, mit dem Anna Prohaska<br />

und der Schauspieler Lars Eidinger<br />

an William Shakespeares 400. Todestag<br />

erinnern. Ihr drittes Fokus-Konzert, am<br />

6. Juni 2017, gestaltet Anna Prohaska<br />

gemeinsam mit der Akademie für Alte<br />

Musik Berlin und der Geigerin Isabelle<br />

Faust, die sie für ihren historisch bewussten<br />

und informierten Umgang mit<br />

Alter Musik schätzt. Auf dem Programm<br />

stehen unter anderem Werke von Johann<br />

Sebastian Bach.<br />

Botschafter für Toleranz<br />

Dem Musiker und Musikforscher Jordi<br />

Savall ist der zweite Fokus gewidmet.<br />

Savall wird weltweit nicht nur als herausragender<br />

Musiker, sondern auch<br />

14 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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als wichtiger Botschafter für Toleranz<br />

geschätzt, der mit großer Leidenschaft<br />

Klangwelten verschiedenster Provenienz<br />

erkundet und in einen lebhaften Dialog<br />

treten lässt. Davon künden die drei<br />

Konzerte, mit denen sich der Katalane<br />

ein Wochenende lang, am 21./22. Januar<br />

2017, in der Alten Oper Frankfurt<br />

vorstellt. Ganz dem musikalischen Europa<br />

zwischen 1500 und 1700 widmet<br />

sich Jordi Savall im ersten Konzert. Von<br />

Italien über Frankreich und die iberische<br />

Halbinsel, bis nach England und<br />

Deutschland durchquert er weite Teile<br />

des Kontinents, um die Vielgestaltigkeit<br />

des Barockzeitalters aufzuzeigen. Vom<br />

Orient zum Okzident reist Jordi Savall<br />

im zweiten seiner drei Fokus-Konzerte.<br />

Ottomanische, armenische, arabisch-andalusische,<br />

sephardische und<br />

christliche Traditionen stehen sich näher<br />

als gedacht, ist die Essenz dieses<br />

kulturumspannenden Projekts. Im dritten<br />

Fokus-Konzert gestaltet Savall einen<br />

lebendigen Dialog zwischen dem barocken<br />

Spanien und dem aktuellen Lateinamerika.<br />

Seine Ensembles Hespèrion<br />

XXI und La Capella Reial de Catalunya<br />

treffen dabei auf mexikanische Musiker.<br />

Das dritte Fokus-Festival der Spielzeit<br />

führt die Besucher in die bewegte Zeit<br />

der 20er Jahre. Dass das Musikleben in<br />

den Metropolen Berlin, Paris und New<br />

York nicht nur vom Glamour der Goldenen<br />

Zwanziger geprägt war, sondern<br />

viel Raum für Experimentelles ließ, zeigen<br />

die Programme der vier Festivaltage<br />

zwischen dem 15. und 19. März 2017.<br />

Foto: Jordi_Savall_©www.northcountrypublicradio.org<br />

Erlebbar werden dabei die neuen Ausdrucksformen,<br />

die sich nicht nur in musikalischen,<br />

sondern auch in filmischen<br />

Meisterwerken niederschlugen. Davon<br />

kündet bereits der erste Fokus-Abend,<br />

bei dem Walter Ruttmans Filmklassiker<br />

„Berlin – Die Sinfonie der Großstadt“<br />

gezeigt wird – versehen mit der rekonstruierten<br />

Originalmusik, die das Rundfunk-Sinfonieorchester<br />

Berlin unter der<br />

Leitung von Frank Strobel interpretiert.<br />

Am zweiten Fokus-Abend taucht das<br />

Ensemble Modern ein in die kompromisslose<br />

Suche nach neuen Ausdrucksformen<br />

auf den Konzertbühnen der<br />

1920er Jahre: Stefan Wolpe, Hanns Eisler<br />

und Kurt Weill als Mitglieder der Berliner<br />

Künstlervereinigung „Novembergruppe“<br />

gehören zu den musikalischen<br />

Protagonisten des Jahrzehnts. Das Ensemble<br />

Modern stellt einen Querschnitt<br />

ihrer Arbeit in und nach den 20ern vor<br />

und konfrontiert darin Avantgarde mit<br />

Charleston.<br />

Den Höhepunkt des Fokus 20er Jahre<br />

bildet am Samstag, 18. März 2017, eine<br />

Lange Nacht – und damit die Wiederauflage<br />

eines Formats, das bereits in<br />

der Vergangenheit mit großer Resonanz<br />

vom Publikum aufgenommen wurde.<br />

Aus den vielgestaltigen Programmen,<br />

die in unterschiedlichen Sälen, Salons<br />

und Foyers des Hauses dargeboten werden,<br />

wählt das Publikum selbst und erlebt<br />

dabei filmische und musikalische<br />

Werke sowie Literatur der Zeit. Das<br />

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die<br />

hr-Bigband und weitere Musiker und<br />

Ensembles gestalten diese lange Konzertnacht.<br />

Als Epilog zum Festival zeigt das<br />

Deutsche Filmmuseum Frankfurt am<br />

19. März 2017 Fritz Langs Film „Der<br />

Müde Tod“ von 1921 in der digital restaurierten<br />

Fassung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

mit der eigens<br />

dafür neu komponierten Filmmusik<br />

von Cornelius Schwehr. Hier wie auch<br />

in den übrigen Filmprogrammen des<br />

Fokus-Festivals ist die Murnau-Stiftung<br />

Kooperationspartner der Alten Oper<br />

Frankfurt, für den Abschluss-Film des<br />

Festivals auch das Deutsche Filmmuseum<br />

Frankfurt. Redaktion: Alte Oper Frankfurt<br />

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Jordi Savall lässt verschiedenste Klangwelten in einen lebhaften Di alog treten<br />

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<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 15


- Kunst & Kultur / Thüringen<br />

Panorama Museum<br />

Foto: ©ZK-Medien<br />

Inmitten der Diamantenen Aue im Norden Thüringens liegt<br />

die idyllische Kurstadt Bad Frankenhausen, die vor knapp<br />

500 Jahren Ort eines blutigen Glaubenskampfes war.<br />

Noch heute erinnern Straßen- und Flurnamen wie »Schlachtberg«<br />

oder »Blutrinne« an ein Ereignis, das im <strong>Mai</strong> 1525 etwa<br />

6.000 Menschen das Leben kostete. Eine der letzten Schlachten<br />

im Deutschen Bauernkrieg wurde hier ausgefochten und<br />

endete in einem martialischen Gemetzel und der Festnahme<br />

sowie späteren Hinrichtung des wortgewaltigen, radikalen<br />

Predigers und »Endzeitpropheten« Thomas Müntzer.<br />

Spielzeitauftakt <strong>2016</strong>/17<br />

Oberhalb der Stadt thront weithin sichtbar ein zylindrischer<br />

Zweckbau, der Mitte der 1970er Jahre eigens für ein traditionelles<br />

Schlachtenpanorama errichtet wurde, das primär und<br />

ausschließlich jenem Ereignis im 16. Jahrhundert gewidmet<br />

sein sollte.<br />

25.08.<strong>2016</strong> GOETHE :: Vom Verschwinden<br />

Schießhaus Weimar<br />

Szenische Installation von Bernhard Mikeska,<br />

Lothar Kittstein und Alexandra Althoff<br />

01.09.<strong>2016</strong> KULA – nach Europa | Redoute<br />

Robert Schuster ·<br />

Transnationales Theaterprojekt<br />

03.09.<strong>2016</strong> Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage<br />

Studiobühne<br />

nach Annette Pehnt · ab 4 Jahren<br />

11. / 12.09.<strong>2016</strong> 1. Sinfoniekonzert | ccn weimarhalle<br />

01.10.<strong>2016</strong> Theaterfest<br />

Großes Haus<br />

06.10.<strong>2016</strong> Du kommst wie ein reines Glück ungebeten<br />

Studiobühne<br />

Theatrale Spurensuche nach Goethes<br />

Inspiration und mit Goethe als Inspira tion<br />

von Jan Neumann & Ensemble<br />

09. / 10.10.<strong>2016</strong> 2. Sinfoniekonzert | ccn weimarhalle<br />

15.10.<strong>2016</strong> Die Italienerin in Algier | Großes Haus<br />

Gioachino Rossini<br />

22.10.<strong>2016</strong> Rocco und seine Brüder | Großes Haus<br />

nach dem Film von Luchino Visconti<br />

30. / 31.10.<strong>2016</strong> 3. Sinfoniekonzert | ccn weimarhalle<br />

05.11.<strong>2016</strong> Die Meistersinger von Nürnberg<br />

Großes Haus<br />

Richard Wagner<br />

www.nationaltheater-weimar.de<br />

Jener Bau, das Panorama Museum, präsentiert seit 1989 eines<br />

der größten und figurenreichsten Gemälde der neueren<br />

Kunstgeschichte – das Monumentalgemälde »Frühbürgerliche<br />

Revolution in Deutschland« von Werner Tübke.<br />

Die Magie, die den Betrachter verzaubert, entsteht aus dem<br />

Zusammenspiel von außergewöhnlichen Dimensionen, brillanten<br />

Farben, altmeisterlicher Virtuosität, historischer Authentizität,<br />

einer imposanten Lichtinszenierung und ungewöhnlichen<br />

architektonischen Hülle. Das Resultat ist „Die<br />

Sixtina des Nordens“ – ein beeindruckender Bilddom, der<br />

jeden Betrachter in seinen unwiderstehlichen Bann zieht und<br />

den bereits über 2,6 Millionen Besucher bestaunt haben. Allein<br />

schon die Ausmaße von 14 Metern Höhe und 123 Metern<br />

im Umfang sind aufsehenerregend und lassen es zu einem<br />

unvergleichlichen Erlebnis werden. Handwerkliche Meisterschaft<br />

und geistige Komplexität jedoch haben dem Geniewerk<br />

des Malers Werner Tübke (1929-2004), Mitbegründer<br />

der „Leipziger Schule“, schon jetzt einen festen Platz in der<br />

Kunstgeschichte gesichert. Die Verleihung des Europäischen<br />

Kulturerbe-Siegels verdeutlicht dies eindrucksvoll.<br />

1976 übernahm Tübke den Auftrag zur Schaffung eines<br />

Panoramabildes, das dem »Deutschen Bauernkrieg« im<br />

16. Jahrhundert gewidmet sein sollte. Am 14. September 1989<br />

öffnete das Panorama Museum seine Pforten. Was sich den Augen<br />

bot, war ein überwältigendes Monumentalgemälde, das die<br />

Vorgaben des Auftragsgebers in jeder Hinsicht sprengte. Entstanden<br />

war ein epochales Gemälde des Umbruchs vom Spätmittelalter<br />

zur Neuzeit, aber auch ein universales, zeitloses Welttheater,<br />

in dem Grundthemen der Menschheit, wie Liebe und Hass,<br />

16 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Foto: ZK-Medien / ©Tübke / VG Bild-Kunst Bonn, <strong>2016</strong><br />

Blick in den Bildsaal<br />

Die Sixtina des Nordens<br />

Panorama Museum<br />

Foto: ©ZK-Medien<br />

Panorama Museum<br />

Foto: ©ZK-Medien<br />

Tod und Geburt, Eintracht und Zwiespalt,<br />

die unendliche Wiederkehr des Gleichen versinnbildlichen.<br />

Werner Tübkes »Zauberberg<br />

der Geschichte« verkörpert den Gipfel seines<br />

Lebenswerkes sowie einen Glanzpunkt<br />

abendländischer Kunst überhaupt. Als Bilddom<br />

der Superlative erscheint er geradezu als<br />

eine »Sixtina des Nordens«, in Bildmacht und<br />

Bedeutung vergleichbar allein den großen<br />

Kunstleistungen der Vergangenheit.<br />

Ein unvergessliches Erlebnis<br />

Die Besucher betreten eine Welt, die sie vollkommen<br />

mit Malerei umschließt. Eine erhabene<br />

Sinfonie aus Farben erfüllt den Raum<br />

und entführt auf eine Reise in die Vergangenheit.<br />

Ein Ort, der zum Staunen und Entdecken,<br />

zum Verweilen und Nachdenken,<br />

zum Innehalten und Träumen einlädt. Ein<br />

sinnlicher Genuss – nicht nur für die Augen,<br />

auch für den Geist.<br />

Versierte Kunstvermittler erläutern in öffentlichen<br />

Führungen die Bildwelt des Leipziger<br />

Malergenies und gewähren damit jedem einen<br />

Einstieg in das mehr als 3.000 Einzelfiguren umfassende<br />

Panoramabild.<br />

Ergänzend zum Panoramagemälde präsentiert<br />

das Museum wechselnde Sonderausstellungen.<br />

Ausführliche Informationen dazu auf der Website<br />

des Museums.<br />

INFORMATIONEN<br />

Panorama Museum<br />

Am Schlachtberg 9<br />

06567 Bad Frankenhausen<br />

Tel.: 034671 / 61910<br />

Fax: 034671 / 61920<br />

info@panorama-museum.de<br />

www.panorama-museum.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di. bis So.<br />

April bis Oktober 10–18 Uhr<br />

November bis März 10–17 Uhr<br />

Juli/August auch montags von 13–18 Uhr<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 17


- Reise & Erholung / Thüringen<br />

Das ist meine Natur<br />

Das Themenjahr <strong>2016</strong> zeigt die Vielfalt der Nationalen Naturlandschaften in Thüringen<br />

„Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.“ – Schon der berühmte Dichter und Denker<br />

Johann Wolfgang Goethe, der einen Großteil seines Lebens im thüringischen Weimar verbrachte, wusste um die<br />

immense Bedeutung der Natur. Ihr widmete er sich auf vielfältigste Weise: Er fühlte und erlebte sie als Künstler, er<br />

entdeckte und untersuchte sie als Gelehrter und Naturforscher. – Im Mittelpunkt des Themenjahres <strong>2016</strong> stehen die<br />

außergewöhnlichen und in ihrer Art so facettenreichen Nationalen Naturlandschaften Thüringens. Keines dieser 8<br />

geschützten Gebiete gleicht dem anderen. Ein jedes hat seinen ganz eigenen Charme und Charakter.<br />

Quellen. Dazwischen locken kulturhistorische Schätze wie<br />

die Burgruine Hohnstein oder das Schloss Heringen. Entlang<br />

des Grünen Bandes empfiehlt sich eine Wanderung auf dem<br />

Harzer Grenzweg. Wer die typische Gipskarstlandschaft des<br />

Südharzes kennenlernen möchte, sollte den Karstwanderweg<br />

unter die Sohlen nehmen.<br />

Naturpark Kyffhäuser<br />

8 Nationale Naturlandschaften, 8 Aktionsmonate. – Von April<br />

bis November geht es rund in Thüringen. In jedem Monat steht<br />

eine andere Naturlandschaft im Blickpunkt des Geschehens.<br />

Die Themenwelt ist dabei unglaublich vielfältig: Frühblüher<br />

und Bärlauchblüte im Hainich, Karstlandschaften im Südharz,<br />

Sommerfrische im Vessertal, Schafe in der Rhön, Apfelschmaus<br />

und Kranichrufe im Kyffhäuser, Heuwellness und Heubraten<br />

im Thüringer Wald. Eine Besonderheit, die man sich nicht entgehen<br />

lassen sollte: In allen Naturlandschaften werden an Wochenenden<br />

sowie an Feiertagen von <strong>Mai</strong> bis Oktober geführte<br />

Wanderungen angeboten. Es gibt weder eine Mindestteilnehmerzahl,<br />

noch ist eine Voranmeldung erforderlich. Einfach<br />

zum jeweiligen Startpunkt kommen und los geht’s.<br />

Fünf Naturparke, ein Nationalpark und zwei Biosphärenreservate<br />

versprechen spannende Entdeckungen in jeder Hinsicht.<br />

Sie stehen für zahlreiche Aktivangebote und für erholsame<br />

Wellnessaufenthalte gleichermaßen: Paddeln auf der Saale,<br />

Radeln entlang der Werra, Wandern am Rennsteig oder Entspannen<br />

bei Yoga auf dem Baumkronenpfad – die Möglichkeiten<br />

sind vielfältig, und das zu jeder Jahreszeit:<br />

Naturpark Südharz<br />

Imposant zeigt sich der Naturpark Südharz mit seinen aufregenden<br />

Felsformationen, tiefen Karstwäldern, Höhlen und<br />

Foto: Tourist Information Thüringen<br />

Wo Barbarossa schlummert, verbindet der Naturpark Kyffhäuser<br />

Kultur und Natur in hervorragender Weise! Kyffhäuser-Denkmal,<br />

Barbarossahöhle, Residenzschloss Sondershausen,<br />

Panorama-Museum – und das alles inmitten einer<br />

malerischen Landschaft.<br />

Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal<br />

Im Nordwesten Thüringens lockt der Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal<br />

mit drei faszinierenden Naturräumen. Entlang<br />

der Werra fühlt man sich fast wie bei den Hobbits im Auenland:<br />

Bunte Wiesen, naturnahe Auengebiete und steile Felswände,<br />

in denen der Uhu brütet, können bei ausgedehnten<br />

Bootstouren entdeckt werden. Burgenromantik und Mittelalterfeste<br />

bieten die Orte Creuzburg, Mihla und Treffurt. Am<br />

Rande des Eichsfeldes, einem von tiefen Tälern zerschnittenen<br />

Muschelkalkplateau, dehnen sich prächtige Laubwälder aus.<br />

Nationalpark Hainich<br />

Und dann ist da noch der Hainich mit seinen Buchenwäldern,<br />

durch die sich zahlreiche Rad- und Wanderwege schlängeln.<br />

Ein Urwald inmitten Deutschlands – das ist zweifelsohne der<br />

beeindruckende Nationalpark Hainich, Teil des UNESCO Weltnaturerbes<br />

„Buchenurwälder der Karpaten und Alte Buchenwälder<br />

Deutschlands“. Mächtige, uralte Bäume erscheinen in<br />

teils skurrilen Gestalten. Mit Moosen, Flechten und Pilzen<br />

bewachsenes Totholz sorgt für eine lebendige Artenvielfalt.<br />

Dieser Nationalpark ist in vielerlei Hinsicht spektakulär: Mit<br />

einer Gesamtfläche von etwa 16.000 Hektar handelt es sich<br />

um das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands.<br />

Zu den Attraktionen gehört die in Deutschland extrem<br />

selten gewordene Wildkatze. Und natürlich der viel besuchte<br />

Baumkronenpfad, der sich auf über 500 Metern Länge durch<br />

die Wipfel der Baumriesen windet.<br />

18 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


Foto: Tourist Information Thüringen<br />

Naturpark Thüringer Wald<br />

Wer kennt ihn nicht – den legendären Kammweg des Thüringer<br />

Waldes! Der Rennsteig ist der älteste Weitwanderweg<br />

Deutschlands und misst von Hörschel bis Blankenstein circa<br />

170 Kilometer. Er ist Teil des Naturparks Thüringer Wald, einer<br />

Landschaft, die geprägt ist von tiefen Fichtenbergwäldern,<br />

blühenden Bergwiesen und verträumten Dörfern. Im Sommer<br />

lassen sich hier ausgedehnte Wandertouren gestalten. Oder<br />

soll’s doch lieber eine anspruchsvolle Mountainbiketour auf<br />

dem Rennsteig-Radwanderweg sein? Zu den beliebtesten Orten<br />

zählen unter anderem Oberhof, das Mekka des Thüringer<br />

Wintersports.<br />

Biosphärenreservate Rhön und Vessertal<br />

Gleich zwei UNESCO-Biosphärenreservate schmücken den<br />

Naturraum Thüringens: Die Rhön als außergewöhnliche Mittelgebirgslandschaft<br />

und das Vessertal mit seinen bergigen<br />

Buchen- und Fichtenwäldern und dem wilden Flusslauf der<br />

Vesser. Traditionelles Handwerk und Brauchtum sind überall<br />

in den kleinen Museen und Dörfern zu erleben. Attraktive Reisearrangements<br />

gibt’s über das ganze Jahr: Zur Bergwiesenblüte<br />

im Frühsommer, bei Wander- oder Mountainbiketouren<br />

von Frühjahr bis Herbst, bei einem Kur- und Wellnessurlaub,<br />

oder beim winterlichen Skispaß auf den Langlaufloipen.<br />

Naturpark Thüringer Schiefergebirge<br />

Zwischen den Wäldern des Rennsteigs und den Burgen der<br />

Saale liegen Landschaften, die mit abwechslungsreicher Schönheit<br />

bestechen: Im Naturpark Thüringer Schiefergebirge beeindruckt<br />

das „Thüringer Meer“, wie die beiden Stauseen Bleiloch<br />

und Hohenwarte auch genannt werden, das Schieferabbaugebiet<br />

um Lehesten, in dem einst das blaue Gold gewonnen wurde<br />

und das „Land der tausend Teiche“ um Plothen – heute<br />

ein international bedeutsames Vogelschutzgebiet. Geologische<br />

Exkursionen im Schieferpark, Wasservergnügen auf der Saale<br />

und Radwanderungen durch das idyllische Teichgebiet sind<br />

nur einige von zahlreichen Möglichkeiten, diesen Naturpark<br />

zu entdecken.<br />

Redaktion: Tourist Information Thüringen<br />

Weitere Informationen zu Reiseprogrammen und Veranstaltungen<br />

in den Thüringer Naturlandschaften sind<br />

bei der Tourist Information Thüringen unter der Hotline<br />

Tel.: 0361-37420 bzw. im Internet unter<br />

www.meine-natur.thueringen-entdecken.de erhältlich.<br />

- Anzeige -<br />

Sport & Spaß<br />

rund um Oberhof<br />

- Anzeige -<br />

Wandern rund um Oberhof ist ganzjährig möglich und<br />

bedeutet aktive Erholung. Dabei gibt es auf den vielen<br />

verschiedenen Wanderwegen einiges zu entdecken.<br />

Mit sowohl kurzen und einfachen, aber auch längeren und<br />

schwierigeren Routen ist für jeden Wanderer das Richtige dabei.<br />

Die Entscheidung fällt zwischen Rennsteig, Talsperren, Quellen<br />

oder Mooren nicht leicht. Auch stehen erfahrene Wanderleiter zur<br />

Verfügung, die Erlebniswanderungen anbieten oder dabei behilflich<br />

sind, die Natur, die Oberhofer Geschichte und die Gegenwart<br />

der Ferienregion Oberhof zu entdecken. Beispielsweise die Sportstättenwanderung,<br />

die zu den international bekannten sportlichen<br />

Einrichtungen Oberhofs führt, die Kräuterwanderungen, oder im<br />

Winter, die romantische Fackelwanderungen durch den bezaubernden<br />

Thüringer Wald. Wer nach einer Alternative zum Wandern<br />

sucht, der kann von den zahlreichen Sportstätten Oberhofs<br />

profitieren, wie der DKB-Skisport-HALLE. Es handelt sich um die<br />

erste Skihalle in Deutschland, die für den nordischen Wintersport<br />

gebaut wurde. Das Motto der Skihalle ist „Winter wann immer<br />

Du willst!“. Auf 1.100 m² befindet sich ein 2.000 Meter langer<br />

Rundkurs, der mit Anstiegen und Abfahrten von bis zu 12 Prozent<br />

keine Langeweile aufkommen lässt und auch den passionierten<br />

Langläufer fordert. Die Lufttemperatur beträgt -3 bis -4°C und die<br />

Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 70 und 90%. Vier Beschneiungsgeräte<br />

in der Halle sorgen ganzjährig für Schneesicherheit. Beste<br />

Vorausetzungen um auch im Sommer bei mehr als 30°C und Sonnenschein<br />

den Winterspaß in Oberhof zu garantieren.<br />

Aber auch der ultimative Ardenalinkick lockt viele Gäste: Einmalig<br />

in ganz Thüringen kann man die Rennschlitten- & Bobbahn der<br />

Weltmeister und Olympiasieger selbst befahren. Im Winter wird<br />

in rasender Geschwindigkeit im Ice Rafting-Boot oder Ice Tube,<br />

in der warmen Jahreszeit im Sommerbob, eine der schnellsten<br />

Eiskanäle der Welt hinabgejagt.<br />

Zur Wanderpauschale: https://www.oberhof.de/Media/Pauschalen/OHO150-Feinschmecker-on-Tour-Wandern-und-Geniessenauf-dem-beruehmten-Rennsteig<br />

Die genauen Termine für Gästebobfahrten, Ice Rafting, die<br />

DKB-Skisport-HALLE und allen anderen Angeboten in Oberhof<br />

kann man unter www.oberhof.de oder telefonisch unter 036842<br />

/ 269 0 erhalten.<br />

Redaktion: Oberhof Sportstätten GmbH<br />

Foto: ©oberhof sportstätten GmbH<br />

<strong>Mai</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | | 19 19


- Reise & Erholung / Städtereisen Amsterdam<br />

Foto: iAmsterdam ©Koen Smilde<br />

Foto: iAmsterdam ©Merijn Roubroeks<br />

Foto: iAmsterdam ©Geert Snoeijer<br />

Grachten, Geheimkirchen –<br />

und vielerlei Genüsse<br />

Amsterdam in zwei Tagen zu erkunden, ist fast<br />

unmöglich, aber einen Versuch ist es jederzeit wert<br />

von Stephanie Kreuzer<br />

Berühmte Museen und Sehenswürdigkeiten<br />

sind das eine, verwinkelte<br />

Gassen und idyllische Plätze<br />

das andere – viele europäische Großstädte,<br />

die nur eine halbe Tagesreise entfernt<br />

sind, können damit aufwarten. In<br />

Amsterdam gibt es zudem etliche Grachten,<br />

die zum ausgiebigen Bummeln am<br />

Wasser entlang einladen. Ein kurzer Trip<br />

übers Wochenende lohnt sich also immer;<br />

und da die Wege im Innenstadtbereich<br />

wirklich kurz sind, kann man sich<br />

vieles zu Fuß erarbeiten oder manche<br />

Streckenabschnitte mit der Straßenbahn<br />

zurücklegen. Dafür eignet sich prima<br />

die „I amsterdam City Card“, die es für<br />

24, 48, 72 oder 96 Stunden gibt, denn<br />

im Preis (55 bis 85 Euro) ist nicht nur<br />

die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel,<br />

sondern auch eine einstündige<br />

Grachtenfahrt sowie der Eintritt in die<br />

meisten Museen inbegriffen. Wer mit<br />

dem Zug am Hauptbahnhof ankommt<br />

und auf den Vorplatz tritt, kann das Gebäude<br />

der Touristinformation direkt gegenüber<br />

gar nicht übersehen.<br />

Ebenfalls in unmittelbarer Nähe findet<br />

man die Anlegestellen vieler Anbieter<br />

für Grachtenfahrten. Wer es ein wenig<br />

ausführlicher mag, bucht eine mehrstündige<br />

Fahrt mit Essen, aber für einen<br />

ersten Eindruck der Stadt vom Wasser<br />

aus reicht eine kürzere Tour, die zumeist<br />

mehrsprachig begleitet wird. Bei Dunkelheit<br />

natürlich besonders beeindruckend,<br />

und selbst Regen kann dem Vergnügen<br />

kaum einen Abbruch tun.<br />

Kulinarik und Kultur<br />

So ganz nebenbei lässt sich das eine oder<br />

andere Juwel aufspüren, denn durch Zufall<br />

und dank spontanem Durst landen<br />

wir in der ältesten Kneipe Amsterdams,<br />

die ebenfalls nah am Hauptbahnhof<br />

liegt: Café Karpershoek, auf Deutsch<br />

„Karpfenecke“, wurde 1606 als Gasthaus<br />

für Seeleute eröffnet. Heute nun treffen<br />

sich hier Einheimische und Touristen<br />

für einen gemütlichen Feierabend. Denn<br />

den sinnigen Spruch am Deckenbalken<br />

„Een dag niet gelachen, is een dag niet<br />

geleefd“ versteht man auch als Ausländer.<br />

Eine Entdeckung ist das „Liefmans<br />

Fruitesse“-Fruchtbier, das sogar denjenigen<br />

schmeckt, die ansonsten mit Bier so<br />

gar nichts anfangen können.<br />

Für den Absacker suchen wir uns dann<br />

einen ganz besonderen Ort aus – die<br />

„twenty third“-Bar im 23. Stock des Hotels<br />

Okura, die auch externe Gäste willkommen<br />

heißt. Klein, aber fein, und die<br />

Aussicht auf die nächtliche Stadt ist einmalig.<br />

Überhaupt kann das Hotel mit einigen<br />

Superlativen aufwarten: Als erstes<br />

Hotel in den Niederlanden trägt es seit<br />

kurzem die höchstmögliche europäische<br />

Hotelklassifizierung „5-Sterne-Superior“.<br />

Außerdem gilt es als der Gourmet-Hotspot<br />

der Metropole – zu Recht, denn<br />

insgesamt gibt es vier ausgezeichnete<br />

Restaurants: Neben dem „Serre“, das sogar<br />

über einen eigenen Bootsanlegesteg<br />

verfügt, und zwei landestypisch eingerichteten<br />

japanischen Ein-Sterne-Restaurants<br />

im Erdgeschoss beherbergt es<br />

im obersten Stockwerk mit dem „Ciel<br />

Bleu“ auch ein Restaurant, das unter<br />

seinem Küchenchef Onno Kokmeijer gar<br />

mit zwei Michelin-Sternen gekrönt ist. In<br />

Kochkursen wird die kulinarische Philosophie<br />

des Hauses weitergegeben und<br />

Impressionen von Kokmeijers als „kreativ,<br />

raffiniert und puristisch“ zu umschreibender<br />

Küchenkunst vermittelt.<br />

Wir gönnen uns mit einer „Superior Junior<br />

Suite“ eines der über 300 Zimmer<br />

des Hotels. Modern und hell eingerichtet,<br />

mit leichtem Vintage-Einfluss, und<br />

wer es auf der großzügig bemessenen<br />

Schlafstatt noch ein wenig üppiger mag,<br />

kann sich ein Kissenmenü dazu bestellen.<br />

Badewanne und Bett trennt nur eine<br />

Glaswand, und so entsteht sofort eine<br />

Wohlfühlatmosphäre, nicht zuletzt dank<br />

gemütlicher Sitzecke. Wem morgens<br />

der Sinn nach etwas Sport steht, nutzt<br />

die Einrichtungen des „Nagomi Spa &<br />

Health“ mit Fitnessbereich, Pool, Jacuzzi,<br />

Sauna und Solarium.<br />

Derart gestärkt für den Tag wird es nun<br />

20 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


Foto: ©Stephanie Kreuzer<br />

Foto: ©Stephanie Kreuzer<br />

Foto: ©Stephanie Kreuzer<br />

kulturell. Zu den entsprechenden Highlights<br />

in Amsterdam gehören sicherlich<br />

das Rijks- sowie das Van-Gogh-Museum,<br />

für die man teilweise allerdings lange<br />

anstehen muss. Aber es gibt auch eine<br />

Menge kleinerer, origineller Institutionen<br />

– vom Käse- über das Taschen- bis<br />

hin zum Sexmuseum. Am besten schon<br />

von zu Hause aus bucht man einen festen<br />

Zeitpunkt für einen Besuch des Anne-Frank-Hauses,<br />

um lange Wartezeiten<br />

zu vermeiden. Dieses ganz besondere<br />

Museum zeigt das Versteck, in dem<br />

Anne Frank während des Zweiten Weltkrieges<br />

ihr Tagebuch schrieb. Ein Rundgang<br />

führt durch Vorder- und Hinterhaus<br />

in der Prinsengracht 263 und veranschaulicht<br />

anhand Zitaten, Fotos, kurzen<br />

Filmbeiträgen und Originalobjekten<br />

die Ereignisse, die sich hier zwei Jahre<br />

lang abgespielt haben, bevor die Familie<br />

deportiert wurde.<br />

Konsum und Kirchen<br />

Wem dann der Sinn nach „leichterer<br />

Kost“ steht, ist in den Seitenstraßen der<br />

Grachten gut aufgehoben. Hier gibt es<br />

kleine, individuelle Läden, die sich zum<br />

gemütlichen Bummeln eignen. Auch in<br />

der Fußgängerzone Nieuwendijk / Kalverstraat<br />

kann man einiges entdecken.<br />

Käseläden beispielsweise, die mit großen<br />

runden Laibern im Schaufenster locken.<br />

Und es bedarf schon eines guten Reiseführers<br />

oder zumindest eines kundigen<br />

Mitreisenden, um hinter einer schmalen<br />

Drehtür den Eingang zur Heiliger Petrus<br />

und Paulus-Kirche in der Kalverstraat zu<br />

finden – auch bekannt unter dem Namen<br />

„De Papegaai“, denn ein über der<br />

Tür thronender Papagei deutet darauf<br />

hin, dass diese Kirche um 1700 im Garten<br />

eines Vogelhändlers errichtet wurde.<br />

Im Innern erwartet den Besucher ein<br />

überraschend großes, lichtdurchflutetes<br />

Gotteshaus, das von außen nicht als solches<br />

zu erkennen ist. Hintergrund: Bis<br />

vor rund 100 Jahren mussten die Katholiken<br />

aufgrund der Ressentiments der Kalvinisten<br />

ihre Gottesdienste im Geheimen<br />

feiern, und so entstanden insgesamt vier<br />

dieser „versteckten Kirchen“ in Amsterdam.<br />

Abseits des Shopping-Trubels zünden<br />

wir erstmal eine Kerze an.<br />

Ein weiteres Kleinod ganz in der Nähe<br />

ist deutlich leichter zu finden, und so<br />

werden Touristen mittels Schranken<br />

davon abgehalten, den Bewohnern allzu<br />

sehr auf die Pelle zu rücken: der<br />

Begijnhof. Ursprünglich wohnten in diesem<br />

pittoresken Ensemble – schmale<br />

Häuser gruppieren sich um eine Kapelle<br />

und eine Geheimkirche, die winzigen<br />

Vorgärten sind liebevoll angelegt – alleinstehende<br />

Frauen, die keine Nonnen<br />

werden wollten und sich beispielsweise<br />

der Altenpflege widmeten.<br />

Zeit für eine kleine Stärkung, und dafür<br />

gibt es in Amsterdam reichlich Angebote.<br />

Wir lassen uns spontan vom ansprechenden<br />

Ambiente eines Bistros inspirieren<br />

und sitzen schließlich direkt gegenüber<br />

des „schwimmenden“ Blumenmarkts<br />

am Singel, zwischen Koningsplein und<br />

Muntplein. Mit Blick auf das geschäftige<br />

Treiben rund um Tulpenzwiebeln und allerlei<br />

exotischere Pflanzen genießen wir<br />

einen typischen Pfannkuchen mit Speck,<br />

Käse und Zwiebeln, dazu einen frischen<br />

Minztee. Derart wohlriechend geht es<br />

nämlich nicht den ganzen Tag weiter,<br />

schließlich ist die Stadt auch für rund<br />

200 Coffee-Shops bekannt. Allerdings<br />

wird hier in erster Linie nicht Kaffee getrunken,<br />

sondern „weiche Drogen“ wie<br />

Marihuana gekauft und konsumiert. Der<br />

dazugehörige Geruch liegt allerdings in<br />

manchen Straßenzügen überall in der<br />

Luft, auch wenn der Konsum außerhalb<br />

der Shops eigentlich nicht gestattet ist.<br />

Wer ein bisschen viel davon erwischt,<br />

muss sich nicht wundern, wenn er<br />

plötzlich sowohl Handy als auch Portemonnaie<br />

vermisst und etwas ratlos mitten<br />

auf der Straße steht. So macht ein<br />

Darmstädter gleich eine wertvolle Lernerfahrung,<br />

denn unter Drogeneinfluss<br />

stehend sollte man nicht ausgerechnet<br />

einen Polizisten aus dem Rhein-<strong>Mai</strong>n-<br />

Gebiet um Geld für einen Fahrschein bitten.<br />

Zwar bekommt er das Gewünschte,<br />

aber auch einen Dienstausweis unter die<br />

Nase gehalten – mit dem Hinweis auf etwaige<br />

Konsequenzen bei der Pkw-Benutzung<br />

in der Heimat.<br />

Schräge und charmante<br />

Geschichten<br />

Eine abendliche, zweistündige Führung<br />

durch das Rotlichtviertel schließt sich<br />

nahtlos an, und der kundige Guide spart<br />

nicht an zahlreichen Details und interessanten<br />

Fakten rund um die Drogenund<br />

Prostitutionsszene. So wurde der<br />

erste reine Kondomladen weltweit, „The<br />

Condomerie“, 1987 auf dem Höhepunkt<br />

der AIDS-Welle hier eröffnet und hat<br />

noch immer Bestand. Auch die zahlreichen<br />

Sexshops liefern aufschlussreiche<br />

Erkenntnisse über allerlei Spielzeug<br />

und Hilfsmittel, manches Utensil lässt<br />

trotzdem staunen. Die Damen in ihren<br />

rot beleuchteten Schaufenstern – ihnen<br />

ist sogar ein kleines Denkmal auf dem<br />

Oudekerksplein gewidmet – sind es gewohnt,<br />

neugierigen Blicken ausgesetzt<br />

zu sein, aber fotografieren lassen wollen<br />

sie sich verständlicherweise nicht; auch<br />

das ein wichtiger Hinweis des Tourguides.<br />

Auf dessen Empfehlung hin landen wir<br />

zum Abendessen mitten in Chinatown,<br />

einem Areal mit vielen authentischen<br />

chinesischen Restaurants, und schließlich<br />

in der museal anmutenden Kultkneipe<br />

„In’t Aepjen“, was so viel heißen<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 21


- Reise & Erholung / Städtereisen Amsterdam<br />

Fotos: ©Hotel Okura Amsterdam - Exterior<br />

Fotos: ©Hotel Okura Amsterdam - Superior Room<br />

Fotos: ©Hotel Okura Amsterdam - 2-Sterne-Restaurant<br />

Ciel Bleu - Lounge<br />

soll wie „Im Affen“. Die Geschichte dazu<br />

klingt so schräg, dass man sie sich direkt<br />

vor Ort erläutern lassen sollte. Und sich<br />

einen Spaß daraus machen, in dem ganzen<br />

Sammelsurium an Devotionalien die<br />

Affen zu zählen.<br />

Mit Hilfe eines – vom niederländischen<br />

Künstler Jan Rothuizen – charmant<br />

gezeichneten und getexteten Plans erkunden<br />

wir am nächsten Tag noch ausführlich<br />

die „Oude Kerk“, das älteste Gebäude<br />

der Stadt. Die um 1300 errichtete<br />

Kirche ist Begräbnisstätte für tausende,<br />

teils berühmter Amsterdamer Bürger<br />

wie Saskia von Rembrandt; heute gibt<br />

sie zeitgenössischer Kunst viel Platz. In<br />

einer der seitlichen Kapellen liegt sogar<br />

ein Gästebuch aus, das nicht nur von<br />

uns fleißig gefüllt wird. Sogar ein super<br />

gemütliches kleines Café – „de koffie<br />

schenkerij“ – hat in einem Nebenraum<br />

Platz gefunden. Nach einem leckeren<br />

Pastrami-Sandwich ist dies ein weiterer<br />

heißer Tipp für ein stimmungsvolles Wochenende<br />

in Amsterdam!<br />

Tipps:<br />

• Hotel Okura, www.okura.nl<br />

• I amsterdam City Card,<br />

www.iamsterdam.com<br />

• Geführte Touren mit GetYour-<br />

Guide, www.getyourguide.de<br />

• Marco Polo-Reiseführer<br />

„Amsterdam“<br />

Ausflugstipps / THERMEN<br />

22 22 | | April <strong>Mai</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Sudoku<br />

SUDOKU<br />

leicht<br />

1 8 6 4 7<br />

3 7 9 1 4<br />

7 3 1 8<br />

5 8 2 7<br />

4 1 7 5 9<br />

2 4 3 8<br />

9 6 3 7<br />

5 1 9 2<br />

4 2 5 3 8<br />

mittel<br />

3 5 4<br />

8 6 2 9<br />

9 7 4 5 3<br />

2 1 5 3 9<br />

9 5 7 3<br />

9 2<br />

8 3 1 4 6<br />

7 1 8<br />

8 6 5<br />

mittel<br />

5 1 7 4<br />

5 2 8 1<br />

3 6 8<br />

9 7 5 3<br />

3 1 9 2 8<br />

1 6 5<br />

1 9 3 4 2<br />

5 9 8<br />

7 6 8<br />

schwer<br />

6 5 4 7<br />

7 5 2 8<br />

3 1<br />

2 9 6 5<br />

9 3 1<br />

3 4<br />

1 9 7<br />

5 4 6<br />

8 2 7<br />

Ausflugstipps / Hotels<br />

Lange Lange Straße Straße 12 12<br />

36381 36381 Schlüchtern/Breitenbach<br />

Telefon: Telefon: 0 660 61 66 / 61 96 / 66-0 96 66-0<br />

www.landhotel-weining.de<br />

Ihr Ihr Landhotel in in Schlüchtern<br />

Restaurant<br />

mit mit Biergarten<br />

Kurzurlaube<br />

Bikerangebote<br />

Planwagenfahrten<br />

Wandern- und und Radwandern<br />

Erholung, Natur genießen, Gutes Essen und einfach<br />

mal die Seele baumeln lassen, dies alles<br />

ist in unserem familienbetriebenen Landhotel<br />

möglich. Rund um unser schönes Breitenbach,–<br />

„es liegt mitten im Herzen von Spessart, Rhön<br />

und Vogelsberg“– gibt es einiges an Freizeit und<br />

Aktivitäten zu erleben. Erfahren Sie mehr unter<br />

www.landhotel-weining.de oder Sie erreichen<br />

uns unter der Tel: 06661-96660<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 23


- Reise & Erholung / Allgäu und Bodensee<br />

Fotos: Bad Hindelang Tourismus<br />

Bad Hindelang - Ferien von der Allergie<br />

Aufatmen und einen unbeschwerten Urlaub in Bad Hindelang im Allgäu genießen<br />

Die Gemeinde Bad Hindelang ist der ideale Aufenthaltsort für<br />

erholsame Ferien für Allergiker.<br />

Bad Hindelang bietet Allergikern und ihren Mitreisenden<br />

Unterkünfte aller Art, Restaurants, Bäckereien, Metzgereien,<br />

Cafés und Lebensmittelgeschäfte, die den Standard der Allergikerfreundlichkeit<br />

erfüllen. Dieser Standard ist in den medizinisch<br />

gesicherten Kriterien festgelegt. Alle teilnehmenden<br />

Betriebe werden mindestens alle zwei Jahre vom Deutschen<br />

Heilbäderverband e.V. (DHV) überprüft und geschult.<br />

Hierfür kooperiert der DHV seit 2014 mit der Europäischen<br />

Stiftung für Allergieforschung (ECARF), die das Siegel für All-<br />

- Anzeige -<br />

Unser Jahr hat 365 Wandertage!<br />

Genießen Sie Ihren „kleinen Allgäu Urlaub zwischendurch“<br />

Hotel Garni Malerwinkl – www.allgaeuhotel-malerwinkl.de<br />

87541 Vorderhindelang – Tel.: 08324/93200<br />

ergikerfreundlichkeit vergibt. Die beteiligten Betriebe sind an<br />

der DHV-ECARF-Logokombination zu erkennen.<br />

Allergiker erleben durch die intensive Vernetzung der unterschiedlichsten<br />

Betriebe eine deutlich erhöhte Urlaubsqualität.<br />

Diese bieten u. a. rauch- und haustierfreie Unterkünfte, laktosefreie<br />

Milch am Frühstücksbuffet oder Menüs, die auf Allergiker<br />

ausgerichtet sind – zum Beispiel glutenfreie Gerichte. Über<br />

110 Bad Hindelanger Unternehmen sind an dem Modellprojekt<br />

– allergikerfreundlich zertifiziert – beteiligt. Neben Hotels und<br />

Pensionen sind auch Restaurants, Bäckereien, Metzgereien,<br />

Cafés und Supermärkte darum bemüht, Allergikern unbeschwerten<br />

Genuss und neue Energie zu schenken.<br />

Fördernd ist zudem die Luft des Heilklimatischen Kurortes<br />

Bad Hindelang, denn die ist dank der Höhenlage in den Ortsteilen<br />

Oberjoch und Unterjoch extrem pollen- und schimmelpilzsporenarm<br />

und frei von Hausstaubmilben.<br />

„Warum sind allergikerfreundliche Ferien wichtig? Es ist ja<br />

nicht immer nur ein Betroffener, es ist gleich die ganze Familie,<br />

die in Urlaub fährt und am Urlaubsort kleine Hilfestellungen<br />

braucht. Man kann in der großen Stadt leicht Alternativen beispielsweise<br />

bei Lebensmittelallergien finden. Am Urlaubsort<br />

ist das schon schwieriger. Als Betroffener möchte man sich im<br />

Urlaub in seiner Haut wohlfühlen, sich gut aufgehoben fühlen<br />

und sich so wenig wie möglich um Erkrankungen kümmern“,<br />

sagt der Leiter der Europäischen Stiftung für Allergieforschung<br />

(ECARF), Prof. Dr. Dr. h.c. Torsten Zuberbier.<br />

24 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Allgäuer Feriendomizil in bayerisches Verzeichnis<br />

für immaterielles Kulturerbe aufgenommen<br />

Im bayerischen Landesverzeichnis für das immaterielle Kulturerbe<br />

sind 2015 die ersten 13 Traditionen, Feste und Bräuche<br />

niedergeschrieben worden. Einen Platz auf der Liste erhielt<br />

auch die hochalpine Alpwirtschaft in Bad Hindelang, die<br />

somit qua Definition ein unverzichtbarer Teil bayerischer Landeskultur<br />

ist. Bei einer Feierstunde im Kaisersaal der Münchner<br />

Residenz übergab der Bayerische Staatsminister für Bildung<br />

und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, die<br />

Urkunde an eine Bad Hindelanger Delegation.<br />

„Die hochalpine Alpwirtschaft wird seit Jahrhunderten gelebt<br />

und ist die Grundlage unserer Identität. Durch die Alpwirtschaft<br />

wird unsere Kulturlandschaft erhalten. Wenn wir das<br />

nicht mehr ausüben, lohnt es sich nicht mehr, in die Berge zu<br />

gehen. Unsere Alpwirtschaft spiegelt zugleich den Lebensraum<br />

und die Lebensweise der heimischen Menschen wider“, sagte<br />

der Bad Hindelanger Meisterhirte Florian Karg von der Alpe<br />

„Plättele“. Der Bad Hindelanger Bürgermeister Adalbert Martin<br />

fügte hinzu: „Die hochalpine Alpwirtschaft ist zudem modernster<br />

Naturschutz und bildet darüber hinaus das Rückgrat<br />

unseres Tourismus.“<br />

Das kleine Bild zeigt (von<br />

links): Moderatorin Traudi<br />

Sieferlinger, den Bad<br />

Hindelanger Meisterhirten<br />

Florian Karg von der Alpe<br />

„Plättele“ und Adalbert<br />

Martin, Bürgermeister<br />

Fotos: Bad Hindelang Tourismus ©Wolfgang B. Kleiner<br />

Sommerfrische in Bad Hindelang<br />

Mitten im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen sind<br />

Bergsportler dem Himmel ganz nah. Auf insgesamt<br />

63 Wanderwegen lässt sich die einmalige Alpenwelt mit<br />

ihren bunten Blumenwiesen erwandern & bestaunen.<br />

Genießt leckere Brotzeiten auf urigen Alphütten.<br />

• Gratis Bergbahnen: Freie Fahrt an der 6er-Sessel-Iselerbahn &<br />

Wiedhagbahn in Oberjoch & an der Hornbahn in Bad Hindelang<br />

• Freie Fahrt mit Bussen bis Oberstdorf, ins Kleinwalsertal,<br />

Tannheimer Tal & ins Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen<br />

• Freier Eintritt ins Vergnügen: 2 Erlebnisbäder & Indoor-Kinderspielplatz<br />

Die Karte erhaltet ihr kostenlos bei 240 teilnehmenden Gastgebern:<br />

www.badhindelang.de/plus<br />

Bad Hindelang Tourismus • Unterer Buigenweg 2 • 87541 Bad Hindelang • Telefon +49 8324 8920<br />

info@badhindelang.de • www.badhindelang.de • Kneippheilbad und Heilklimatischer Kurort<br />

Bad Hindelang • Bad Oberdorf • Hinterstein • Vorderhindelang • Oberjoch • Unterjoch<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 25


- Reise & Erholung / Allgäu und Bodensee<br />

Erlebnis<br />

Zeppelin-Flug<br />

Foto: ©Michael-Häfner<br />

Die Motoren surren leise. Sanft steigt der schwerelose<br />

Gigant in die Höhe und schwebt elegant durch das<br />

Luftmeer. Der Zeppelin NT legt seinen Passagieren<br />

die Welt zu Füßen – atemberaubend und wunderschön. Kurz<br />

nach dem Start ist die Flughöhe von ca. 300 Metern erreicht.<br />

Eine Höhe die Raum lässt, um viele Details am Boden zu erkennen.<br />

Bühne frei für abwechslungsreiche Landschaften aus<br />

einzigartiger Perspektive: vom grünen Allgäu über Schlösser<br />

und Burgen am Bodensee oder die typische Architektur im<br />

Vorarlberger Land bis hin zu farbenprächtigen Inseln und<br />

überragenden Blicken entlang der Voralpen. Zwölf Routen unterschiedlicher<br />

Länge am Bodensee, zwölf Gelegenheiten auf<br />

die schönste Art zu fliegen.<br />

Foto: ©Michael-Häfner<br />

An Bord dürfen Sie sich frei bewegen, dem Kapitän im Cockpit<br />

über die Schulter schauen oder sich einfach zurücklehnen<br />

und das zeit- und schwerelose Zeppelin-Gefühl erleben. Jeder<br />

Sitzplatz bietet eine einmalige Aussicht aus großen Panoramafenstern.<br />

Halten Sie diese besonderen Augenblicke auf spek-<br />

26 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

takulären Fotoaufnahmen fest. So können Sie Ihre kostbaren<br />

Eindrücke auch mit anderen teilen.<br />

Der Start und die Landung sind jeweils vor dem Zeppelin Hangar<br />

in Friedrichshafen. Das Zeppelin-Erlebnis beginnt aber<br />

nicht erst beim Check-in. Das Restaurant „Zeppelin Hangar<br />

FN“ verwöhnt Sie mit internationalen Köstlichkeiten – mit direktem<br />

Blick auf den Start- und Landeplatz des Zeppelins.<br />

Ein Tipp für alle, die gerne spontan entscheiden<br />

Zeppelin-Flüge sind auch kurzfristig buchbar – sowohl telefonisch<br />

unter +49 (0)7541 5900-0 als auch ganz einfach und<br />

bequem auf der Website www.zeppelinflug.de. Dort finden<br />

Sie auch viele weitere Informationen über die einzelnen Routen<br />

und den Zeppelin NT.<br />

Träume verschenken<br />

Wussten Sie schon, dass Zeppelin-Flüge auch als Gutschein<br />

verschenkt werden können? Zum Beispiel zum Geburtstag,<br />

zum Jubiläum oder einfach als Dankeschön an einen lieben<br />

Menschen. Dieses Geschenk sorgt garantiert für einzigartige<br />

Momente. Die Fluggutscheine sind einfach und bequem<br />

im Onlineshop der Deutschen Zeppelin-Reederei auf<br />

www.zeppelinflug.de oder telefonisch unter +49 7541 5900-0<br />

zu erwerben. Mit diesem Gutschein können die Beschenkten<br />

einen individuellen Flugtermin vereinbaren.<br />

Foto: ©Michael-Häfner<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 27


- Reise & Erholung / Gewinnspiel<br />

Spannende Werftführungen im Zeppelin-Hangar<br />

Lassen Sie sich faszinieren – tauchen Sie ein in die einzigartige Welt des Zeppelin NT und die<br />

Dimensionen des modernen Luftschiffbaus. Wir zeigen Ihnen die Innovationskraft und technische<br />

Entwicklung des weltweit einzigartigen Zeppelin NT und seine vielfältigen Einsatzfelder<br />

im 21. Jahrhundert – Sie werden begeistert sein. In unserer Werft erleben Sie den Mythos<br />

Zeppelin auf neue Weise. Hinter den riesigen Toren des Hangars wartet spannende Technik<br />

darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. In einer der größten freitragenden Hallen Süddeutschlands,<br />

mit einer Höhe von 34 Metern, lernen Sie das Zuhause des Zeppelin NT kennen. Unsere<br />

Guides werden Sie mitnehmen auf eine Reise technischer Meisterleistungen und genialen<br />

Erfindergeistes. Sie können Originalteile des Zeppelin NT in die Hand nehmen und erfahren<br />

wissenswerte Details über den Bau und die Funktionsweise. Lassen Sie anschließend Ihre<br />

Eindrücke auf sich wirken, vielleicht bei einem guten Essen gleich nebenan auf der Restaurant-Terrasse<br />

und beobachten Sie Start und Landung des schwebenden Giganten aus nächster<br />

Nähe. So bleibt Ihnen Ihr Aufenthalt am Bodensee in bleibender Erinnerung.<br />

Fotos: ©ZLT<br />

Preisrätsel<br />

KREUZWORTRÄTSEL<br />

Aktienmarkt<br />

gebrauchsfertig<br />

afrikanisches<br />

Liliengewächs<br />

Nordseebad<br />

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Schwitzbad<br />

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US-Parlamentsentscheide<br />

zu dem<br />

Zeitpunkt<br />

Vorname<br />

von Rennfahrer<br />

Vettel<br />

Schwanz<br />

des<br />

Hundes<br />

Außenseiter<br />

(engl.)<br />

nicht<br />

lieblich<br />

ein<br />

Rheinfelsen<br />

Streitmacht<br />

gefallsüchtig<br />

Radiowellenbereich<br />

(Abk.)<br />

kurzer<br />

Besuch<br />

Wohnungsflur<br />

arabisches<br />

Fürstentum<br />

falscher<br />

Weg<br />

11<br />

in<br />

hohem<br />

Maße<br />

Abk.:<br />

Long<br />

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4<br />

Frauenkleidungsstück<br />

gewinnträchtig<br />

eurasischer<br />

Staatenbund<br />

Familienverband<br />

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dt.<br />

Schriftsteller,<br />

1914<br />

Gatte<br />

der Eva<br />

gerade<br />

eben<br />

frech,<br />

flott<br />

Abk.:<br />

Realgymnasium<br />

Männerkurzname<br />

Nachtraubvogel<br />

asiatischer<br />

Grunzochse<br />

flüchtiger<br />

Brennstoff<br />

8<br />

Geschenk<br />

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Atmosphäre<br />

Schlagballspiel<br />

Autor<br />

von Der<br />

Name<br />

der Rose<br />

eine<br />

Schacheröffnung<br />

2<br />

Bescheinigung<br />

lateinisch:<br />

Sei<br />

gegrüßt!<br />

3<br />

arge<br />

Lage<br />

sehr<br />

tiefer<br />

Musikton<br />

Vernunft<br />

altes dt.<br />

Kartenspiel<br />

Augenblick<br />

Zentralstern<br />

der<br />

Erde<br />

Mutter<br />

Marias<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Biene<br />

Milchprodukt<br />

Sterndeuter<br />

Wallensteins<br />

Anpflanzung<br />

1<br />

Teil des<br />

altröm.<br />

Kalenders<br />

südamerikanischer<br />

Kuckuck<br />

7<br />

parasitärer<br />

Pilz<br />

an Obstbäumen<br />

psychische<br />

Überbelastung<br />

innerhalb<br />

(ugs.)<br />

berühmtes<br />

Berliner<br />

Hotel<br />

6<br />

kleiner<br />

Ausschnitt<br />

ostdeutsches<br />

Bundesland<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Radium<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort ergibt sich, wenn Sie<br />

die Buchstaben aus den mit einer Zahl gekennzeichneten Feldern in<br />

den Rätseln zu einem Wort zusammensetzen.<br />

28 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Werftbesichtigung<br />

Fotos: ©ZLT<br />

März bis November<br />

Dienstag und Freitag, 16 Uhr.<br />

Anmeldungen bis 14 Uhr.<br />

Individuelle Termine für Gruppen möglich.<br />

Deutsche Zeppelin-Reederei GmbH<br />

Messestraße 132<br />

D-88046 Friedrichshafen<br />

Tel. +49/(0)7541/59 00 0<br />

Ballwiederholung<br />

b. Tennis<br />

Rasse<br />

ehem.<br />

Sowjetunion<br />

(Abk.)<br />

Gebiet<br />

Rheinlastkahn<br />

Wasserfall<br />

in<br />

Nordamerika<br />

nochmals<br />

Teil des<br />

Mittelmeers<br />

Hebrideninsel<br />

Männername<br />

Titelgestalt<br />

bei<br />

Lessing<br />

Gibbonart<br />

Vorschlag<br />

zur<br />

Abhilfe<br />

Schülersprache:<br />

Schule<br />

Kopfunterlage<br />

im<br />

Bett<br />

englisch:<br />

Perle<br />

5<br />

Sisalpflanzen<br />

Zustimmung<br />

(Abk.)<br />

Gerede<br />

Gewinnen Sie in dieser Ausgabe<br />

L<br />

2 x je einen Gutschein<br />

für einen Rundflug<br />

(30 Minuten) im<br />

Wert von 220,00 EUR<br />

Einzulösen direkt vor Ort bei der<br />

Deutschen Zeppelin-Reederei oder auf der<br />

Internetseite www.zeppelinflug.de<br />

unterer<br />

Teil des<br />

Gesichtes<br />

wilde<br />

Gartenpflanze<br />

Initialen<br />

des<br />

Dichters<br />

Storm<br />

10<br />

Irland<br />

in der<br />

Landessprache<br />

große<br />

russ.<br />

Halbinsel<br />

Rufname<br />

des<br />

Boxers<br />

Scholz <br />

elektr.<br />

Informationseinheit<br />

biblischer<br />

Riese<br />

(A.T.)<br />

9<br />

Ort<br />

an der<br />

Mosel<br />

DEIKE PRESS-3013-16-47<br />

Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an:<br />

<strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau.<br />

Einsendeschluss ist der 31.05.<strong>2016</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil.<br />

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Einsteinium<br />

Kinound<br />

Theaterplatz<br />

Frauenkurzname<br />

Wir verlosen zwei Gutscheine. Diese Gutscheine sorgen garantiert<br />

für einzigartige Momente. Mit diesen Gutscheinen können die<br />

Gewinner einen individuellen Flugtermin vereinbaren.<br />

Hatten Sie nicht das entsprechende Glück bei der Verlosung?<br />

Die Fluggutscheine sind einfach und bequem im Onlineshop<br />

der Deutschen Zeppelin-Reederei auf www.zeppelinflug.de oder<br />

telefonisch unter +49 7541 5900-0 zu erwerben.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 29


- Reise & Erholung / Bayerischer Wald<br />

„10 Jahre Gesamtkatalog Bayerischer Wald“<br />

Gratiskatalog mit zahlreichen<br />

Urlaubs-Angeboten für <strong>2016</strong><br />

Innerhalb von 10 Jahren<br />

hat sich der „Gesamtkatalog<br />

Bayerischer Wald“<br />

zu einem der wichtigsten<br />

Urlaubsplaner in Bayern<br />

entwickelt. Insgesamt 203<br />

Gastgeber bewerben sich<br />

in dem 282-seitigen Katalog<br />

<strong>2016</strong> um die Gunst der<br />

Urlaubsgäste und bieten<br />

Ferien, Erholung und Wellness<br />

in einer der schönsten<br />

Kulturlandschaften Bayerns<br />

zwischen Donau und<br />

Böhmerwald.<br />

In dem Gastgeberverzeichnis bewerben sich 38 der besten<br />

Wellnessresorts von der Schönheitsfarm bis zum ersten<br />

5-Sterne Hotel im Bayerischen Wald, 15 Nationalparkpartner<br />

bieten einen naturnahen Urlaub. Herzlichkeit und Gastlichkeit<br />

der „Waidler“ erlebt man in 73 typischen Landhotels und<br />

Landpensionen, darunter auch zwei deutsch geführte Hotels<br />

im Böhmerwald. Angeboten wird auch ein Familienurlaub<br />

zu erschwinglichen Preisen in 41 modern ausgestatteten Ferienwohnungen<br />

oder in einem der 15 Ferienhäuser, darunter<br />

sechs der besten exklusiven Chalets und Berghütten.<br />

Urlaub auf dem Bauernhof ist wohl die natürlichste Art,<br />

Ferien in Bayern zu machen. 21 ausgesuchte Ferienhöfe findet<br />

man dazu in dem aktuellen Gastgeberverzeichnis.<br />

Ideales Geschenk:<br />

Der Bayerwald-Gutschein<br />

Was schenkt man jemand, der schon alles hat? Mit einem<br />

Geschenk-Gutschein liegt man da immer richtig. Tourismus-Marketing<br />

Bayerischer Wald e.K. bietet da etwas ganz<br />

Besonderes. Unter www.bayerwald-gutschein.de kann man<br />

im Internet einen Urlaubs-Gutschein bestellen, der in über<br />

200 Hotels und Feriendomizilen aus dem Gesamtkatalog<br />

eingelöst werden kann. Der Gutschein ist unbegrenzt gültig<br />

und kann zu jedem beliebigen Betrag ausgestellt werden.<br />

Zum Gutschein erhält man neben einer attraktiven Geschenkbox<br />

auch den großen Gesamtkatalog und passende<br />

Hausprospekte ausgesuchter Gastgeber.<br />

Infos und Prospekte:<br />

Wellness Hotels Pensionen Ferienwohnungen Ferienhäuser Bauernhöfe<br />

BAYERISCHER WALD<br />

mit Oberpfälzer Wald und Böhmerwald<br />

www.bayerwaldportal.de<br />

Wellness<br />

mit Traum-Wellnesshotels<br />

Hotels<br />

Gratiskatalog und Hotelprospekte können im Internet unter<br />

www.bayerwaldportal.de angefordert werden oder bei:<br />

Tourismus-Marketing Bayerischer Wald e.K., Niederperlesreut<br />

52, 94157 Perlesreut, Tel. 08555-691, Fax 08555-8856,<br />

info@putzwerbung.de.<br />

S.12-105<br />

Landhotels und Pensionen S. 127-201<br />

Ferienwohnungen<br />

FeWo, FeHa und Bauernhöfe S. 202-230<br />

Sommer / Winter <strong>2016</strong><br />

10 Jahre Gesamtkatalog<br />

<strong>2016</strong><br />

Exklusive Chalets<br />

und Hütten S. 240-246<br />

Nationalpark<br />

Nationalpark-Partner S. 106-126<br />

Natürlich schön in Falkenstein<br />

Besuchen Sie den Luftkurort Falkenstein, 40 Kilometer<br />

nordöstlich von Regensburg, der malerisch eingebettet<br />

inmitten waldreicher Landschaft liegt. Überragt<br />

wird der Ort von einer stattlichen und bewirtschafteten<br />

Burg. Die im Jahr 1074 durch Bischof Tuto von Regensburg<br />

erbaute Burg Falkenstein ist seit 1967 im Besitz der Marktgemeinde.<br />

Sie wird umgeben vom zweitgrößten Natur- und<br />

Felsenpark Bayerns. Auf einer Wanderung durch diesen sogenannten<br />

„Schlosspark“ entdecken Sie bizarre Felsformationen<br />

wie das „Froschmaul“, die „Himmelsleiter“ oder das<br />

„Herzbeutelgässchen“.<br />

Zudem befindet sich in der Burg Falkenstein das Museum<br />

Jagd und Wild, das dem Besucher durch Trophäen, präparierte<br />

Tiere oder auch Jagdwaffen das Thema Jagd und Natur<br />

nahe bringt. Zusätzlich werden in den Sommermonaten jährlich<br />

wechselnde Sonderausstellungen zu den verschiedensten<br />

Themen gezeigt. Auch die jedes Jahr im Juni und Juli stattfindenden<br />

Burghofspiele Falkenstein (Freilicht-Theater) im<br />

romantischen Burginnenhof ziehen zahlreiche Besucher aus<br />

nah und fern an.<br />

Zudem bietet Falkenstein einen Marktplatz mit historischem<br />

Rathaus, ein Erlebnis-Freibad mit Breitwellenrutsche, Beachvolleyball-Feld<br />

und Minigolfplatz sowie einen Bewegungsparcours<br />

und ein Kneipp-Becken.<br />

Zahlreiche regionale Wanderwege, aber auch der Prädikatswanderweg<br />

Goldsteig, der Falkensteiner Burgen- und Felsensteig<br />

sowie der Falkensteiner Kräuterweg laden die Wanderfreunde<br />

ein. In den Sommermonaten bieten wir wöchentlich<br />

Fotos: ©Markt Falkenstein<br />

30 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Unvergessliche Urlaubstage im<br />

Vorderen Bayerischen Wald<br />

Redaktion: Tourismusbüro Falkenstein<br />

Fotos: ©Markt Falkenstein<br />

geführte Wanderungen rund um Falkenstein an sowie zahlreiche<br />

Veranstaltungen zu Natur und Kultur rund um die<br />

Burg. Falkenstein ist auch an das weitläufige Radwegenetz<br />

des Landkreises Cham angebunden. Von Regensburg nach<br />

Falkenstein radeln Sie auf der ehemaligen Bahntrasse – einem<br />

familienfreundlichen Radweg – entlang blühender Wiesen<br />

durch die waldreiche Landschaft.<br />

Von Falkenstein aus führt der Festspielradweg in die Kreisstadt<br />

Cham, dort schließen sich zahlreiche weitere Radwege<br />

an. Sportlich betätigen können Sie sich auf den Tennisplätzen<br />

und beim Nordic Walking. Für alle, die nach dem Freizeitspaß<br />

Hunger und Durst bekommen, gibt es in Falkenstein<br />

einladende Wirtshäuser, gemütliche Biergärten und<br />

nette Cafés.<br />

Mit unserer Gästekarte FalkensteinPLUS erhalten alle kurbeitragspflichtigen<br />

Gäste zudem freien Eintritt in unsere<br />

örtlichen Einrichtungen sowie zahlreiche Vergünstigungen<br />

bei vielen weiteren Freizeiteinrichtungen. Die Weltkulturerbestadt<br />

Regensburg sowie die Stadt Straubing<br />

mit dem bekannten Gäubodenvolksfest<br />

liegen nur eine halbe Stunde entfernt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Falkenstein!<br />

Informationen erhalten Sie beim:<br />

Tourismusbüro Falkenstein<br />

Marktplatz 1, 93167 Falkenstein<br />

Tel. 09462 / 9422-20, Fax 09462 / 9422-29<br />

tourist@markt-falkenstein.de<br />

www.markt-falkenstein.de<br />

Vorderer<br />

BAYERISCHER WALD<br />

Tor zum Bayerischen Wald – Nahe der UNESCO-Welterbestadt Regensburg<br />

Freizeitangebote & Gastgeber <strong>2016</strong><br />

Altenthann • Bernhardswald • Brennberg<br />

Falkenstein • Michelsneukirchen • Rettenbach<br />

Wald • Wiesenfelden • Wiesent • Wörth a.d.Donau • Ze l<br />

www.vorderer-bayerischer-wald.de<br />

für die schönste Zeit des Jahres<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 31


- Reise & Erholung / Bayerischer Wald<br />

Fotos: ©Tourist-Info Stamsried<br />

Naturerlebnis Oberer<br />

Bayerischer Wald<br />

Im Naturpark Oberer Bayerischer<br />

Wald gelegen, bietet die Marktgemeinde<br />

Stamsried eine traumhafte<br />

Kulisse für vielfältige Freizeitaktivitäten.<br />

Auf drei Seiten wird der staatlich anerkannte<br />

Erholungsort durch dicht bewaldete<br />

Hügelketten eingerahmt und öffnet<br />

sich nach Süden zum nahe gelegenen<br />

Regental. Schon die Kelten wussten die<br />

Schönheit dieser Region zu schätzen.<br />

Die Landschaft lädt ein zu ausgedehnten<br />

Spaziergängen, und wenn man es<br />

ein wenig sportlicher haben möchte,<br />

dann kann man Nordic Walking ausprobieren.<br />

Drei unterschiedliche Strecken<br />

können erkundet werden. Ein über<br />

100 Kilometer gut markiertes Wanderwegenetz<br />

lädt zu herrlichen Wanderungen<br />

rund um Stamsried oder zu den Golddörfern<br />

ein. Für Sportbegeisterte stehen<br />

Tennis- und Rasensportplätze, eine Minigolf-Anlage<br />

und Sommerstockbahnen<br />

zur Verfügung. Auch Radfahrer kommen<br />

nicht zu kurz. Auf gut beschilderten<br />

Radwanderwegen können sie den<br />

gesamten Naturpark Oberer Bayerischer<br />

Wald erkunden. Nach einem Ausflug<br />

oder wer gezielt etwas für seine Gesundheit<br />

tun will, der findet Entspannung<br />

in den Wellnessabteilungen und<br />

Saunalandschaften der Gastgeber.<br />

Bäume verraten den<br />

Charakter<br />

Kulturell hat die kleine Gemeinde ebenfalls<br />

einiges zu bieten. Der Marktplatz<br />

mit der barocken Mariensäule, Pfarrkirche,<br />

Barockschloss und romanische Kirche<br />

in Friedersried sind sehenswert. Um<br />

die Burgruine Kürnberg, östlich von<br />

Stamsried, wurde ein Walderlebnispfad<br />

geschaffen. Auf 28 Stationen können<br />

Kinder und Erwachsene den Lebensraum<br />

Wald mit allen Sinnen erleben.<br />

Beim Keltischen Baumkreis an der<br />

Kirchbachaue können Besucher ihr<br />

persönliches Horoskop nachlesen. Für<br />

die Kelten waren Bäume Lebewesen<br />

mit einer besonderen Bedeutung. Der<br />

keltische Jahreskalender unterscheidet<br />

39 Abschnitte, die von 21 verschiedenen<br />

Bäumen regiert werden. So stehen<br />

im <strong>Mai</strong> beispielsweise Pappel, Kastanie<br />

und Esche im Mittelpunkt.<br />

Bewusst – Lust – Wandeln<br />

Oder Sie begeben sich auf den Stamsrieder<br />

„Kraftweg“, der die barocke<br />

Schlossparkanlage mit 18 Stationen<br />

durchläuft. Hier können Besucher entspannen<br />

und neue Energien tanken.<br />

Bei der architektonischen Gestaltung<br />

wurden uralte Symbolformen verwendet,<br />

wie sie kulturunabhängig<br />

auf der ganzen Erde zu finden sind:<br />

z. B. der Steinkreis nach megalithischem<br />

Vorbild, das Labyrinth aus der<br />

klassischen griechischen Mythologie,<br />

Weltenberg und Weltensäule. Der Kraftweg<br />

Stamsried will seine Besucher zur<br />

Selbsterfahrung einladen. Das Motto<br />

dabei lautet: Bewusst – Lust – Wandeln.<br />

Im Schlosspark wartet noch ein anderes<br />

Highlight auf die Besucher. Bei sommerlichen<br />

Temperaturen bietet das erste<br />

vollbiologische Naturbad Ostbayerns<br />

mit einer 1200 Quadratmeter großen<br />

Badefläche kleinen und großen Gästen<br />

ein einzigartiges Badeerlebnis.<br />

Weitere Informationen gibt es bei:<br />

Tourist-Info<br />

Schlossstraße 10<br />

93491 Stamsried<br />

Tel: 09466-9401-21<br />

www.urlaub-in-stamsried.de<br />

32 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


PREMIUMPARTNER<br />

Erleben Sie den<br />

Naturpark Oberer Bayerischer Wald<br />

in einem seiner schönsten<br />

GESUNDHEITS- & WELLNESSHOTELS!<br />

Tourismus-Marketing-Bayerischer-Wald.de<br />

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Urlaub mit<br />

Krankenkassenzuschuss<br />

PRÄVENTION<br />

Urlaub, Gesundheit & Wellness<br />

Informieren Sie sich bei<br />

Ihrer Krankenkasse!<br />

WELL-AKTIV<br />

Typ A:<br />

Nordic-Walking + Yoga<br />

Typ B:<br />

Herz-Kreislauf + Autogenes Training<br />

• 3 Übernachtungen mit Vollpension<br />

• Kurtaxe<br />

• Tägliche Nutzung des Fitnessraumes<br />

und Hallenbades möglich<br />

• Bademantel und Saunatücher zur<br />

freien Verfügung<br />

• Trinkkur<br />

• Massage<br />

Gemeinsam mit Krankenkassen, die<br />

Präventiv-Maßnahmen bezuschussen,<br />

bieten wir gesundheitsbewussten Gästen,<br />

egal ob jünger oder älter, ein wohlüberlegtes,<br />

gut durchorganisiertes und<br />

sinnvolles Vorsorgeprogramm an. Alle<br />

therapeutischen Maßnahmen erfolgen<br />

unter Anleitung und Aufsicht geprüfter<br />

und zertifizierter Fachkräfte.<br />

• Entspannung und Stressabbau<br />

• Bewegung und Rücken<br />

• Entschlackung und Ernährung<br />

Genauere Informationen lassen wir Ihnen<br />

auf Wunsch gerne zukommen.<br />

BASIS AKTIV<br />

WOCHEN – „Das Original“<br />

Vielfältiges Angebot, z. B. spezielle<br />

Arztvorträge, Rückenschule, Ernährungstipps,<br />

pulskontrollierte Terrainwanderungen,<br />

Nordic-Walking.<br />

• 6 Übernachtungen mit Vollpension<br />

• Kurtaxe<br />

• Begrüßungscocktail<br />

• Vollwertkostbuffet im Zusammenhang<br />

Fachvortrag „Gesund essen“<br />

• Massage<br />

• Minigolf<br />

• Saunaabend<br />

• Abschiedsabend mit bayer. Buffet<br />

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3-Sterne Superior Hotel Pusl, Heinz Pusl, Marktplatz 6, D-93491 Stamsried<br />

Tel. 09466 / 326, E-<strong>Mai</strong>l: info@hotel-pusl.de, Homepage: www.hotel-pusl.de


- Reise & Erholung / Schwarzwald<br />

Durchatmen im Heilklima<br />

Wohlfühlstadt Bad Dürrheim<br />

Mit den Prädikaten Sole-Heilbad, Heilklimatischer Kurort<br />

und Kneippkurort ist Bad Dürrheim im Schwarzwald<br />

einzigartig. Für Gesundheit und Fitness kommt<br />

es nicht auf das aktuelle Wetter an, sondern auf das zuverlässige<br />

Klima. Und das ist in der Kurstadt optimal für das Wohlbefinden<br />

und für die Erhaltung und Wiederherstellung der Leistungskraft.<br />

Die Heilfaktoren liegen unter anderem in den überdurchschnittlich<br />

vielen Sonnenstunden im Jahr. Die dauernde Luftbewegung<br />

reduziert zusätzlich die Nebeltage und es gibt keinen<br />

Föhn. Schon wenige Tage im Heilklima bringen Entspannung<br />

nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele.<br />

Fotos: ©Tourismus Bad Dürrheim<br />

Sole-Heilbad seit 1972<br />

Das „weiße Gold“, dem das einstige Bauerndorf Durroheim<br />

den Aufstieg zum bekannten Sole-Heilbad Bad Dürrheim verdankt,<br />

ist das Salz. In rund 320 Metern Tiefe liegen noch heute<br />

die Reste eines urzeitlichen Meeres. Aus den Salzstöcken wird<br />

die Sole mit einem Salzanteil von zirka 27 Prozent gewonnen.<br />

Auf zwei Arten kann die Bad Dürrheimer Sole ihre besondere<br />

Heilkraft entfalten: Für Solebäder wird sie mit Süßwasser aus<br />

einer eigenen Quelle auf einen Solegehalt von 1,25 bis 7 Prozent<br />

verdünnt und auf bis zu 37 °C erwärmt. Für Inhalationen<br />

ist eine Sole mit einem Salzanteil von 1,5 Prozent notwendig.<br />

Das jüngste Prädikat der Kurstadt ist das Prädikat „Kneippkurort“.<br />

Es wurde Bad Dürrheim Anfang 2013 anerkannt. Seitdem<br />

finden Gäste zahlreiche Angebote zum Therapiekonzept des<br />

Wasserdoktors Sebastian Kneipp. Wie wär’s mit einem kleinen<br />

Kennenlern-Programm?<br />

Weitere Informationen:<br />

www.tourismus.badduerrheim.de<br />

für die schönste Zeit des Jahres<br />

für die schönste Zeit des Jahres<br />

34 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Fotos: ©Waldeck Spa Kur- und Wellness Resort<br />

Waldeck SPA Kur- & Wellness Resort<br />

Ihre Vitalität liegt uns am Herzen! Täglich!<br />

cken Sie das Genießen neu und lassen<br />

Sie sich rundherum verwöhnen.<br />

GesundheitsWelt<br />

Keine Mühe haben die Betreiber<br />

des Waldeck SPA Kur- & Wellness<br />

Resort gescheut, um alle<br />

Voraussetzungen zu schaffen, dieses<br />

Versprechen einzulösen. Das Waldeck<br />

in Bad Dürrheim ist ein Hotel zum Genießen,<br />

Genesen, Regenerieren, Entspannen<br />

und Sporteln. Kurzum: Es<br />

vereint alle Ebenen für Ihr Wohlbefinden<br />

unter einem Dach und ist zugleich<br />

Wellness-, Kur-, Sport- und auch<br />

Tagungshotel. Tauchen Sie ein in die<br />

Waldeck Wellness- und die Waldeck<br />

GesundheitsWelt. Steigern Sie Ihre Fitness<br />

im Trainings-Studio. Genießen Sie<br />

die wohltuende Wirkung der heilsamen<br />

Sole aus dem Salz der Urzeitmeere in<br />

300 Metern Tiefe. Sie sprudelt für Sie<br />

im Hallenbad des Hotels. Modernste<br />

Technologien zur Anwendung dieses<br />

Heilmittels kommen hier zum Einsatz.<br />

Dem Hotel sind die medizinischen und<br />

therapeutischen Fachabteilungen der<br />

Waldeck Klinik angeschlossen.<br />

Das HOLZ-Haus<br />

Wurde im Oktober 2015 mit Mondphasenholz<br />

aus den heimischen Wäldern<br />

neu erbaut. Es ist das einzige HOLZ-Hotel<br />

im Schwarzwald-Baar-Kreis. In naturnaher<br />

Atmosphäre wurde so ein besonderes<br />

Wohnklima geschaffen. Durch<br />

eine moderne Pollenfilteranlage ist es<br />

reizarm und so hervorragend geeignet<br />

für Allergiker & Asthmatiker. Modernster<br />

Komfort, wie Barrierefreiheit, Aufzug,<br />

WLAN, Großer Duschplatz, Komfortbetten<br />

sowie Großbild-TV sind für das Haus<br />

eine Selbstverständlichkeit. Das Holzhaus<br />

beherbergt 35 der 174 komfortabel<br />

und stilvoll eingerichteten Zimmer.<br />

Genuss & Kulinarik<br />

Im Waldeck erwarten Sie drei verschiedene<br />

Restaurants und eine Wein- und Raclette-Stube.<br />

Eine Bar sowie weiträumige<br />

Sommerterrassen runden Ihren Aufenthalt<br />

ab. Auf der Speisekarte erwartet Sie<br />

regionale Kulinarik. Sie finden hier nur<br />

Produkte, die in höchster Qualität geliefert<br />

werden können. „Etwas anderes<br />

kommt bei uns nicht auf den Tisch“ ist<br />

hier der Leitsatz. Jedes Produkt muss so<br />

hochwertig, so frisch und so schmackhaft<br />

sind, wie Sie es erwarten.<br />

Wellness- & SaunaWelt<br />

Hier beginnt Ihr Urlaub – weit weg vom<br />

Alltag! Im kleinen, aber feinen Wellnessbereich<br />

auf ca. 500 m² befinden<br />

sich eine finnische Sauna im Glashaus,<br />

eine Bio-Sauna (60°C), ein Dampfbad,<br />

Kneipp-Tretbecken, Fußbäder, orientalisches<br />

Rasul, Kraxenofen (Heu-Sitz-<br />

Schwitz-Bad), Wasserschwebeliege,<br />

zwei Ruheräume, Erlebnisduschen,<br />

zwei Wannenbäder, verschiedene Behandlungsräume,<br />

eine Kommunikationsecke<br />

und ein Wellnessgarten. Entde-<br />

Neben dem Wellnessbereich erwartet<br />

Sie auf ca. 1500 m² die Waldeck Gesundheits-<br />

und FitnessWelt, betreut<br />

von Sportwissenschaftlern, Sporttherapeuten,<br />

Physiotherapeuten und Diplomsportlehrern.<br />

Nehmen Sie sich Zeit,<br />

Ihren Körper zu spüren und aktiv etwas<br />

für Ihre Gesundheit zu tun! Genießen<br />

Sie Entspannung und Aktivität für mehr<br />

Vitalität, Elan und Kraft. Verbinden Sie<br />

das Angenehme mit dem Nützlichen<br />

und schenken Sie sich einen entspannten<br />

und flexiblen Genuss-Urlaub pur.<br />

Beachten Sie die Angebotsspecials auf<br />

der Homepage des Hauses.<br />

Waldeck SPA Kur- & Wellness Resort<br />

Waldstr. 18, 78073 Bad Dürrheim<br />

Telefon: 07726 663 100<br />

www.waldeck-spa.de<br />

info@hotel-waldeck.com<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 35


- Reise & Erholung / Vogelsberg<br />

„Vogelsberger Vulkan-Express“ startet<br />

am 1. <strong>Mai</strong> in die neue Saison<br />

Sechs Buslinien mit Radtransport • Saison: <strong>Mai</strong> bis Oktober<br />

Die Verkehrsgesellschaft Oberhessen (VGO) informiert:<br />

Ab dem 1. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> ist der Vogelsberger Vulkan-<br />

Express wieder unterwegs. Die sechs Buslinien mit Radtransport<br />

fahren ab dann wieder zum Hoherodskopf, zum<br />

Vulkanradweg und zu vielen anderen Ausflugszielen in der gesamten<br />

Region Vogelsberg. „Während der Saison vom 1. <strong>Mai</strong><br />

VOGELSBERGER VULKAN-EXPRESS<br />

Die Buslinien mit Radtransport<br />

Die Region Vogelsberg auch ohne Auto entdecken •<br />

Von <strong>Mai</strong> bis Oktober an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen<br />

bis zum 30. Oktober <strong>2016</strong> fährt der Vulkan-Express an allen<br />

Samstagen, Sonn- und Feiertagen,“ erläutert VGO-Geschäftsführer<br />

Armin Klein.<br />

Anmeldung für den Vulkan-Express<br />

Die VGO empfiehlt die Anmeldung aller Fahrtwünsche in den<br />

VGO-ServiceZentren. Für Radgruppen ab 4 und Wandergruppen<br />

ab 8 Personen sowie Pedelecs ist eine Anmeldung unbedingt<br />

erforderlich. Anmeldungen werden in den VGO-ServiceZentren<br />

im Bahnhof Alsfeld (Tel. 06631/9633-33), im<br />

Neuenweg Gießen (Tel. 0641/93131-0) oder in der Hanauer<br />

Straße 22 in Friedberg (Tel. 06031/7175-0) angenommen. Anmeldeschluss<br />

ist immer freitags bzw. am letzten Werktag vor<br />

Feiertagen um 13 Uhr.<br />

• Unterwegs in der Region Vogelsberg<br />

entlang des Vulkanradwegs, zum Hoherodskopf<br />

und zu weiteren Ausflugszielen<br />

• Sechs Buslinien mit Radtransport zum RMV-Tarif<br />

Anmeldung für Gruppen und Pedelecs erforderlich<br />

• Anreise aus dem Bereich Hanau/Rhein-<strong>Mai</strong>n<br />

Mit der Kinzigtalbahn (RMV-Linie 50) bis Wächtersbach oder<br />

mit der Niddertalbahn (RMV-Linie 34) bis Stockheim, dort<br />

Umstieg in den Vulkan-Express. Oder direkt ab Bad Orb mit<br />

dem Vulkan-Express zum Hoherodskopf und zum höchsten<br />

Punkt des Vulkanradwegs in Hartmannshain.<br />

• Kostenlose Fahrplanbroschüre<br />

bei der VGO und den Tourist-Infos der Region erhältlich<br />

Informationen, Broschüre, Anmeldung<br />

VGO-ServiceZentrum im Bahnhof Alsfeld<br />

36304 Alsfeld • Tel. 06631/963333<br />

www.vgo.de<br />

www.vgo.de<br />

Vogelsberger<br />

Vulkan-Express<br />

Saison <strong>2016</strong> • 1. <strong>Mai</strong> – 30. Oktober<br />

Die Buslinien mit<br />

Vulkan-ExpressRadtransport<br />

Fahrkarten und Tarife<br />

In den Vulkan-Express-Bussen gilt der RMV-Tarif. RMV-Fahrkarten<br />

sind am Fahrkartenschalter, an Fahrkartenautomaten<br />

und natürlich auch beim Fahrpersonal in den Bussen erhältlich.<br />

Großgruppenkarten (ab 10 Personen) sind im Vorverkauf<br />

bei der VGO erhältlich. Im RMV-Gebiet gilt: Mit nur einer<br />

Fahrkarte vom Start zum Ziel. Oft lohnt sich schon ab 2 Personen<br />

der Kauf einer RMV-Gruppentageskarte oder des Hessentickets.<br />

Mit dem Hessenticket für 34,- Euro können bis zu<br />

5 Personen an Samstagen, Sonn- und Feiertagen beliebig viele<br />

Fahrten in allen hessischen Nahverkehrsmitteln des RMV und<br />

des NVV (also auch im Vulkan-Express) unternehmen.<br />

Kostenlose Broschüre<br />

Die kostenlose Fahrplanbroschüre zum Vogelsberger Vulkan-Express<br />

für die Saison <strong>2016</strong> enthält die Fahrpläne der<br />

Vulkan-Express-Busse, Bahnfahrpläne, Infos zu Wander- und<br />

Radwegen sowie zu Sehenswürdigkeiten und lohnenswerten<br />

Ausflugszielen in der Region Vogelsberg. Bei der VGO und<br />

zahlreichen touristischen Stellen der Region ist die Broschüre<br />

erhältlich. Alle Fahrpläne und auch die Broschüre sind außerdem<br />

auf www.vgo.de zu finden.<br />

36 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Die Region Vogelsberg entdecken: Aktive Erholung mitten in Hessen<br />

Erholung in der Region Vogelsberg, das heißt einerseits<br />

Natur genießen, sich entspannen und verwöhnen lassen,<br />

aber auf der anderen Seite auch Ausflüge, Sport und Hobbys<br />

– und vor allem: Neues ausprobieren.<br />

Die abwechslungsreiche Vogelsberglandschaft lädt zum<br />

Wandern ein. Einen Hauch von Wildheit bieten die urtümlichen<br />

Mischwälder, Basaltformationen und Quellgebiete<br />

des Oberwaldes. Eine parkartige offene Landschaft<br />

schließt sich an, mit Hecken, Lesesteinwällen, Weiden<br />

und Seen, so dass auf den Wanderwegen immer wieder<br />

Weitsichten begeistern. In der Ebene trifft der Wanderer<br />

dann auf naturnahe Gewässer, Streuobstwiesen, liebliche<br />

Täler und sanfte Hügel.<br />

Erlebnisberg Hoherodskopf<br />

Fünf der sechs Vulkan-Express-Linien führen zum Hoherodskopf. Die<br />

zweithöchste Erhebung im Vogelsberg bietet spannende Erlebnisse<br />

und Unterhaltung für die ganze Familie: Aktive können sich auf der<br />

Sommerrodelbahn, im Kletterwald, auf dem Baumkronenpfad, dem<br />

Adventure-Minigolf und oder im Erlebniswald Galileo vergnügen. Im<br />

Infozentrum findet man Interessantes zum Naturpark Hoher Vogelsberg<br />

und der heimischen Flora und Fauna. Mountain-Biker stellen<br />

sich den Herausforderungen der Trails in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden<br />

und Wanderer nutzen den Hoherodskopf als Startpunkt<br />

für ihre Tour. In den zahlreichen gastronomischen Betrieben lässt<br />

sich der abwechslungsreiche Tag wunderbar kulinarisch ausklingen.<br />

Mehr Infos unter www.erlebnisberg-hoherodskopf.de<br />

Erlebnisreiche Rundwanderwege<br />

für einen Tag<br />

Wer nur ein paar Stunden oder einen Tag Zeit hat, kann<br />

wählen unter neun „Extratouren“ mit einer Länge zwischen<br />

9 und 19 Kilometern. WeitblickTour, BachTour, GipfelTour,<br />

FelsenTour oder NaturTour – schon die Namen<br />

sind ein Versprechen an den Wanderer. Die „Extratouren<br />

Vogelsberg“ haben das Deutsche Wandersiegel als Premiumweg<br />

vom Deutschen Wanderinstitut erhalten. Eine<br />

abwechslungsreiche Wegeführung, die vorbildliche Markierung,<br />

Rastplätze am Weg und der Verlauf durch die<br />

schönsten Ecken der Vogelsberglandschaft machen die<br />

Wege zu einem wirklichen Erlebnis im Herzen Hessens.<br />

Herrliche Ausblicke öffnen sich an den Flanken des Vulkans,<br />

zum Teil bis weit in die umliegenden Mittelgebirge.<br />

Auf dem 115 km langen Premiumrundweg im Naturpark<br />

Hoher Vogelsberg, dem Vulkanring-Vogelsberg, kann der<br />

Wanderer eine herrliche Wanderwoche erleben. Die Vulkan-Express-Busse<br />

erhöhen die Mobilität in der Region<br />

und erleichtern die Planung von Wanderungen.<br />

Radfahren im Vogelsberg<br />

Der Vogelsberg bietet geeignete Strecken sowohl für Genießer<br />

als auch für sportliche Fahrer. Besonders beliebt ist<br />

das Bahntrassenradeln. Moderate Steigungen, eine breite<br />

Asphaltdecke und unübersehbare, durchgängige Beschilderungen<br />

begeistern Radler, die ihren Bewegungsdrang<br />

ausleben und dabei die Natur genießen wollen.<br />

Der Vulkanradweg auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn<br />

und der Südbahnradweg bieten hier alles, was<br />

das Herz begehrt. Am Wochenende ist das Fahrradfahren<br />

besonders komfortabel, denn der Vulkan-Express bringt<br />

Radfahrer mit ihrem Fahrrad z. B. an den Startpunkt ihrer<br />

Radtour – statt Rundtouren kann man so auch abwechslungsreiche<br />

Stichtouren unternehmen.<br />

Freuen Sie sich auf:<br />

• über 60 verschiedene heimische<br />

und exotische Tierarten<br />

• Reptilien- und Affenhaus<br />

• Freiflughalle<br />

• Australien-Anlage<br />

• Sinnespark mit<br />

Aktivstationen<br />

• Abenteuer-Spielplatz<br />

• Café-Restaurant Vogelpark<br />

mit Sonnenterrasse<br />

- Anzeige -<br />

Von März bis Ende<br />

Oktober täglich von<br />

10:00 - 18:00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Alle Informationen zur Region Vogelsberg erhält<br />

man unter www.vogelsberg-touristik.de oder unter<br />

Tel. 06044/964848.<br />

Vogelsbergstraße 212 I 63679 Schotten<br />

Telefon 06044 / 6009-144 I www.vogelpark-schotten.de<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 37


- Reise & Erholung / Rhön<br />

Foto: ©Rhön Tourismus & Service GmbH / Bayerische Rhön<br />

DER HOCHRHÖNER® verspricht Wandern auf höchstem<br />

Niveau – und das seit zehn Jahren<br />

Dabei ist das Geburtstagskind so abwechslungsreich<br />

und vielfältig wie am ersten Tag: Auf rund 180 Kilometern<br />

erleben Wanderer die offenen Fernen der Rhöner<br />

Kuppen mit ihren grandiosen Panoramablicken, urwüchsigen<br />

Landschaften, mit Basaltkegeln, Hochmooren, Bachläufen,<br />

Wäldern und Bergwiesen.<br />

<strong>2016</strong> feiert DER HOCHRHÖNER® nun seinen zehnten Geburtstag<br />

und damit eine zehnjährige Erfolgsgeschichte. Quer durch<br />

das UNESCO Biosphärenreservat führt der Weg mit dem orangen<br />

„Ö“ als Markierung. Start und Ziel sind das mondäne Kurbad<br />

Bad Kissingen in Frankens Saalestück und das schmucke<br />

Bad Salzungen im Werratal. Unterwegs kann man zwischen<br />

zwei Varianten wählen. Die Ostroute führt über das Plateau<br />

der Langen Rhön, die Westroute über die Kuppenrhön. Lohnenswert<br />

sind beide.<br />

Zum Jubiläum planen die Rhöner Touristiker verschiedene<br />

Veranstaltungen. „Anfang April fand zur Eröffnung der Wandersaison<br />

das ‚Einwandern auf DEM HOCHRHÖNER®‘ statt“,<br />

berichtet Geerd Müller von der Tourismus GmbH Bayerische<br />

Rhön. Und im September richtet die ARGE Rhön eine große<br />

Geburtstagsfeier aus. Informationen zu den diversen Veranstaltungen<br />

erscheinen rechtzeitig auf www.rhoen.de.<br />

Zehnjährige Erfolgsgeschichte<br />

Eröffnet wurde DER HOCHRHÖNER® 2006 nach einer vierjährigen<br />

Planungszeit. „Die Idee war, auf weniger Wegen mehr<br />

Qualität zu schaffen“, erinnert sich Roland Frormann, Geschäftsführer<br />

der Rhön Tourismus & Service GmbH Landkreis<br />

Fulda. Daher kooperierten die Rhöner von Anfang an mit dem<br />

Deutschen Wanderinstitut.<br />

38 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Deutschlands schönster<br />

Weitwanderweg<br />

2010 kürte das Wandermagazin DEN<br />

HOCHRHÖNER® zum schönsten Weitwanderweg<br />

in Deutschland. Kein<br />

Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen!<br />

DER HOCHRHÖNER® wird ständig<br />

verbessert. Ob das die zwölf Schutzhütten<br />

sind, die in den vergangenen Jahren<br />

am Trail errichtet wurden, oder die Panoramaliegen<br />

auf Wasserkuppe und<br />

Gläserberg – viele Wegeabschnitte bieten<br />

Highlights. Gleichzeitig entstanden<br />

in den letzten zehn Jahren die<br />

sogenannten Extratouren: Diese Premiumwege<br />

rund um DEN HOCHRHÖ-<br />

NER® eignen sich für Tages- und Halbtageswanderungen.<br />

Ein Aushängeschild ist der Fernwanderweg<br />

übrigens nicht nur für die Rhön,<br />

sondern auch für Deutschland. Denn<br />

DER HOCHRHÖNER® gehört zu den<br />

„Top Trails of Germany“, 16 Spitzenwanderwegen,<br />

die mit Vielseitigkeit,<br />

Wandererlebnissen und Genuss überzeugen.<br />

Dass das Premium-Konzept ankommt,<br />

beweisen die zahlreichen Wanderer,<br />

die DEN HOCHRHÖNER® sehr gut annehmen.<br />

Dazu trägt auch der wanderfreundliche<br />

Verkehr von Linien- und<br />

Wanderbussen bei. Viele wanderfreundliche<br />

Gastgeber bieten außerdem<br />

Hol- und Bringdienste an.<br />

Als Premiumwanderweg muss DER HOCHRHÖNER® die anspruchsvollen Kriterien<br />

des Deutschen Wanderinstituts erfüllen. Dazu gehört nicht nur, ob es genügend<br />

Sitzgelegenheiten gibt und die Beschilderung gut ist. Das Institut bewertet zum Beispiel<br />

auch den Zustand des Waldes, ob es naturnahe Gewässer gibt und welche<br />

Aussichten Wanderer genießen können. DER HOCHRHÖNER® erreichte beinahe das<br />

Doppelte von der Minimum-Punktzahl.<br />

Die Rhön Marketing GbR ist ein Zusammenschluss<br />

der regionalen Tourismusorganisationen<br />

der Bayerischen,<br />

Hessischen und Thüringer Rhön sowie<br />

der Vermarktungsorganisation Rhöner<br />

Produkte „Dachmarke Rhön GmbH“.<br />

Weitere Infos:<br />

Infozentrum Rhön<br />

Rhönstr. 97, 97772 Wildflecken<br />

Tel.: 09749-91220<br />

E-<strong>Mai</strong>l: infozentrum@rhoen.de<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 39


- Reise & Erholung / Spessart<br />

Räuberlandperlen<br />

Nachdem wir in unserer Aprilausgabe die Spessart-Räuberland<br />

Gemeinden Rothenbuch, Mespelbrunn, Heimbuchenthal<br />

und Dammbach ausführlich vorgestellt haben,<br />

soll unsere Berichterstattung heute vorrangig den „Räuberland“<br />

Gemeinden Leidersbach und Weibersbrunn sowie der Adventuregolf-Anlage<br />

in Heimbuchenthal gewidmet sein.<br />

Weibersbrunn<br />

ist durch seine verkehrsgünstige Lage, direkt an der A3, der ideale<br />

Ort, um über die schönsten Wanderwege des Spessarts durch<br />

Hochwald und romantische Täler, entlang an kristallklaren Bächen<br />

und stillen Waldseen ins Räuberland einzutauchen. Ein hervorragender<br />

Beherbergungsbetrieb macht den Ort zudem zum perfekten<br />

Feriendomizil und Ausgangspunkt für Ausflüge nach Würzburg<br />

und anderen kulturellen Sehenswürdigkeiten der Region.<br />

Das Heimatmuseum mit Glasausstellung weist beindruckend auf die<br />

Tradition des Ortes in der Glasherstellung und Spiegelmanufaktur<br />

hin. Es ist sonntags von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr oder auf Anfrage<br />

geöffnet (Tel. 06094 / 386 oder 06094 / 98 87-0).<br />

Die Adventuregolf-Anlage<br />

in Heimbuchenthal<br />

hat sich zu einer der beliebtesten Freizeitattraktionen im<br />

„Spessart Räuberland“ gemausert. Besonders gern wird<br />

sie auch für Gruppen- oder Firmenevents und Feiern, wie<br />

etwa Geburtstagspartys, genutzt. Der Grund: Action und<br />

Spaß sind garantiert.<br />

Die Anlage hat eine Größe von 3500 qm. Gespielt wird auf<br />

Kunstrasen der extra für Adventuregolf konzipiert wurde.<br />

Die 18 Loch-Ranges sind mit phantasievollen Hindernissen<br />

aus Steinen, Holz und Wasser gespickt. Das Golfen<br />

wird also zum echten Abenteuer. Ähnlich wie beim Minigolf<br />

wird die Schlagzahl auf jeder Spielbahn notiert<br />

und am Ende gewinnt der, der die wenigsten Schläge gebraucht<br />

hat. Als Schläger haben Sie die Auswahl zwischen<br />

Minigolfschlägern und Golfputtern. Bevorzugt werden die<br />

Golfputter, da damit die Idee vom „kleinen Golf“ am besten<br />

zu erleben ist: Spielspaß für Jung und Alt – ob 5 oder<br />

80 Jahre alt.<br />

- Anzeige -<br />

Feiertagspauschale<br />

Christi Himmelfahrt,<br />

Pfingsten, Fronleichnam,<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

Anreise Donnerstag oder Freitag<br />

Abreise Sonntag oder Montag<br />

1 x prickelnde Begrüßung<br />

3 x Übernachtung mit Frühstück vom Buffet<br />

2 x 4-Gang-Auswahlmenü<br />

1 x Bayrisches Buffet mit Unterhaltungsmusik<br />

1 x Tageswanderung mit Vesper und Umtrunk<br />

Preis pro Person:<br />

Im Doppelzimmer<br />

Im Einzelzimmer<br />

Kleines Geschenk<br />

bei der Abreise<br />

252,00 Euro<br />

282,00 Euro<br />

Jeden Monat findet ein Adventuregolfturnier statt. Mitspielen<br />

kann jeder und es sind Geld- und Sachpreise zu gewinnen.<br />

Im großen schattigen Biergarten können Sie Ihren<br />

Durst löschen, mit kleinen Snacks fürs leibliche Wohl sorgen<br />

oder einfach nur gemütlich Pause machen. Eis gibt's<br />

selbstverständlich auch.<br />

Die Preise für 1 Runde: Erwachsene: 6 €, Kinder: 4 €<br />

Familienkarte (2 Erwachsene + 2 Kids): 18 €<br />

Gruppenrabatt gibt es ab 10 Personen.<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11–19 Uhr , Sa.-So. 10.30–19 Uhr<br />

Kontakt: Telefon 0151 - 22697184<br />

E-<strong>Mai</strong>l: Frank@Adventuregolf-Räuberland.de<br />

Panorama Hotel<br />

Am Eichenberg 1<br />

63872 Heimbuchenthal<br />

Tel.: 06092-6070<br />

Fax: 06092-6802<br />

www.panoramahotel.de<br />

info@panoramahotel.de<br />

40 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Fotos: ©Hotel Restaurant Brunnenhof<br />

Wohlfühl-Ambiente<br />

mitten im Spessart<br />

Reichlich Platz, ein einladendes<br />

Ambiente, frische Speisen und<br />

einen freundlichen Service: Das<br />

erwartet man von einem ausgezeichneten<br />

Hotel – dies ganz besonders, wenn<br />

man auf einen Urlaub in Deutschland<br />

setzt. Mitten im schönen Spessart, der<br />

mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />

und Ausflugszielen ein ideales Urlaubsziel<br />

ist, lockt das Hotel Restaurant Brunnenhof<br />

mit einer parkähnlichen Gartenanlage,<br />

49 komfortablen Zimmern und<br />

Junior-Suiten sowie einer mehrfach<br />

ausgezeichneten Spessartküche.<br />

Viel zu entdecken und zu<br />

bestaunen<br />

Im Frühjahr und Sommer ist der Brunnenhof<br />

bereits von weitem an seiner<br />

Blumenpracht zu erkennen. Nur 500<br />

Meter von der A3 entfernt (Abfahrt Weibersbrunn),<br />

liegt das 3-Sterne Superior-Hotel<br />

zwischen Frankfurt und Würzburg<br />

sehr verkehrsgünstig. Eingebettet<br />

in Wiesen und Wälder ist es dennoch<br />

fern des Autobahnlärms.<br />

Ein großer Abenteuerspielplatz und viel<br />

Grünfläche drumherum bieten den kleinen<br />

Gästen reichlich Gelegenheit zum<br />

Toben. Ganz entspannt können die Großen<br />

währenddessen die Zeit auf der Sonnenterasse<br />

genießen oder nach einem<br />

Spaziergang durch den 15.000 qm Gartenpark<br />

auf einer der zahlreichen Ruhebänke,<br />

etwa am Fischteich, die herrliche<br />

Umgebung in sich aufsaugen. Einfach<br />

ankommen – innehalten – verweilen.<br />

Spiritueller Tourismus<br />

Die Ausrichtung des 1968 eröffneten Hotels<br />

ruht auf einer naturverbundenen<br />

christlich-spirituellen Grundhaltung. „Alles<br />

gehört zusammen, ist gewachsen und<br />

will erhalten werden“, so Junior-Chefin<br />

Diana Grimm. „Der Betrieb ist fest mit der<br />

Region verwurzelt. Ehrenamtliches Engagement<br />

sowie der Bezug von regionalen<br />

Erzeugnissen gehören genauso dazu wie<br />

auch ein respektvolles Miteinander“. Das<br />

möchten die Inhaberfamilien Amrhein,<br />

Grimm & Roth sowohl ihren Gästen als<br />

auch ihren Mitarbeitern vermitteln.<br />

Genießen Sie die herzliche familiäre<br />

Atmosphäre, die Sie allgegenwärtig<br />

umgibt. Fühlen Sie sich wohl im heimeligen<br />

Ambiente, in dem traditionelle<br />

Materialien wie Holz, Stein und Glas,<br />

in Naturtönen verarbeitet, den gemütlichen<br />

Spessartstil prägen.<br />

Ein Ort der Kraft und Stille sind die hauseigene<br />

Kapelle und die angrenzende Mariengrotte.<br />

Diese sind nicht nur eine Quelle<br />

der Kraft, sie unterstützen die Gäste<br />

ganzheitlich – ein Erfahren von „Bei sich<br />

sein“, Achtsamkeit und Innehalten im oft<br />

hektischen Alltag. Jedes Jahr findet im<br />

<strong>Mai</strong> eine Open Air Andacht mit musikalischer<br />

Begleitung der heimischen Blaskapelle<br />

statt, so auch am 22. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>.<br />

Wohlfühlfaktor<br />

Die komfortablen Zimmer, die Terrasse<br />

und der Garten sind barrierefrei ebenerdig<br />

oder per Lift erreichbar. Spezielle<br />

Angebote wie geführte Kräuterwanderungen<br />

sowie der sorgsame Umgang<br />

mit regional bezogenen Lebensmitteln<br />

erfüllen das Bedürfnis nach Urlaub<br />

mit Mehrwert. Für einen entspannten<br />

Kurzurlaub finden Sie auf der Homepage<br />

des Hotels attraktive Pauschalen, wie<br />

zum Beispiel die Schlemmerpauschale<br />

für 3 Tage inklusive Verwöhn-Halbpension<br />

zum Preis ab 136 €.<br />

Hotel Restaurant Brunnenhof<br />

Hauptstraße 231<br />

63879 Weibersbrunn<br />

Telefon: 06094-364<br />

Telefax: 06094-1064<br />

hotel@brunnenhof-spessart.de<br />

www.brunnenhof-spessart.de<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 41


- Reise & Erholung / Spessart - Churfranken<br />

Freizeitanlage Roßbach "<br />

Das Tor zum Spessart"<br />

Gemeinde Leidersbach<br />

„Sakko-Canyon“ und Erholungsoase im<br />

Naturpark Spessart<br />

Fotos: © Gemeinde Leidersbach<br />

Bekannt ist Leidersbach im Rhein-<strong>Mai</strong>n-<br />

Gebiet und weit darüber hinaus besonders<br />

durch sein hochwertiges Angebot<br />

aus der Mode- und Bekleidungsmanufaktur.<br />

Der „Sakko Canyon“, wie die<br />

Einkaufsmeile heißt, die sich durch das<br />

lange Straßendorf zieht, ist von Modegeschäften<br />

umsäumt.<br />

Die teils größten Anbieter für Brautund<br />

Kommunionsmode in Deutschland<br />

sind das Aushängeschild des Ortes. Hervorgegangen<br />

aus der Heimschneiderei,<br />

deren Begründer der Schneidermeister<br />

Johann Wolf war, entwickelte sich seit<br />

dem 19. Jahrhundert ein neuer Industriezweig,<br />

der heute viele modebewusste<br />

Kunden gezielt anzieht oder Ausflügler<br />

zu einer Shopping-Tour einlädt.<br />

Letzteres beruht auf der herrlichen Lage<br />

der Gemeinde im Naturpark Spessart.<br />

Attraktives Ausflugsziel<br />

Dem „Spessart-Räuberland“ zugehörig,<br />

lockt Leidersbach viele Ausflügler<br />

aus dem Ballungsgebiet „Rhein-<strong>Mai</strong>n“<br />

an. Durch seine gute Verkehrsanbindung<br />

über die A3 oder die B469 ist es<br />

schnell zu erreichen. Die romantische<br />

Hügellandschaft, in die Leidersbach<br />

eingebettet ist, wird von Wanderern,<br />

Nordic-Walkern und Radlern besonders<br />

geschätzt.<br />

Die Gemeinde bestand ursprünglich<br />

aus den vier Dörfern: Ebersbach, Leidersbach,<br />

Roßbach und Volkersbrunn.<br />

Der beliebte Höhenweg „Grund“ verbindet<br />

die vier Ortsteile, von denen<br />

jeder seine eigene Attraktion hat. Der<br />

Wohnmobil-Stellplatz in Leidersbach<br />

ist Ausgangspunkt für herrliche Wanderwege.<br />

Von der Freizeitanlage in<br />

Roßbach haben Wanderer eine fantastische<br />

Aussicht bis hin nach Frankfurt<br />

und über den gesamten Taunus. Über<br />

das Sportgelände in Volkersbrunn erreicht<br />

man Ebersbach mit seinem sehenswerten<br />

Ringwall Altenburg. Da es<br />

in Deutschland nur noch drei keltische<br />

Ringwälle gibt, gilt er als besondere Attraktion.<br />

Zahlreiche frühgeschichtliche<br />

Funde, die hier gemacht wurden, geben<br />

Zeugnis über die Zeit um das 2. Jahrhundert,<br />

als hier noch die inzwischen<br />

verfallene Steinburg stand. Heute können<br />

Besucher unterhalb der „Altenburg“<br />

die Wassertretanlage und den<br />

Barfußpfad nutzen, um ihre Abwehrkräfte<br />

zu stärken.<br />

Der neu angelegte „Panorama-Besinnungsweg“<br />

rund um Leidersbach zählt<br />

14 Stationen und ist bei Entspannung<br />

suchenden Städtern besonders beliebt.<br />

Last but not least sind die drei Wanderschleifen<br />

durch den „Sakko-Canyon<br />

immer voller Leben. Eine gut aufgestellte<br />

Gastronomie sorgt für das leibliche<br />

Wohl der Besucher.<br />

Weitere Informationen:<br />

Gemeinde Leidersbach<br />

Hauptstraße 123<br />

63849 Leidersbach<br />

Tel. 06028/9741-11<br />

Fax 06028/9741-511<br />

Homepage www.leidersbach.de<br />

42 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Erleben Sie Klingenberg von seiner besten Seite! Begeben<br />

Sie sich auf eine genussvolle, weinreiche und<br />

spannende Tour zu mehr als 25 Anlaufpunkten.<br />

20 teilnehmende Betriebe aus Weinbau, Gastronomie, Tourismus,<br />

Vereinswesen, Handwerk<br />

und vielen mehr<br />

öffnen am Pfingstwochenende<br />

ihre Türen und<br />

laden zum Verweilen ein. Starten Sie in ein erlebnisreiches<br />

Wochenende am Freitagabend mit der gemeinsamen Auftaktveranstaltung<br />

aller teilnehmenden Weingüter im Schloss von<br />

Klingenberg. Für das leibliche Wohl sorgen regionale Gastronomen<br />

und für die musikalische Untermalung sorgen die<br />

Bigband des Musikvereins Klingenberg und die Band „The<br />

Hoods“. Schauen Sie Samstag und Sonntag den Köchen über<br />

die Schulter, besuchen die liebevoll geschmückten Höfe in der<br />

Genussfestival an Pfingsten<br />

Stadt und lassen sich bei einer Führung von der Umgebung<br />

begeistern. Auch der Genießer Markt inmitten der Altstadt<br />

oder der Obstkulturpark in Trennfurt laden zum Erkunden<br />

ein, bevor Sie am Abend bei den Hoffesten und Abendveranstaltungen<br />

den Tag ausklingen<br />

lassen. Neben der<br />

Möglichkeit, Klingenberg<br />

zu Fuß zu erkunden, können<br />

Sie auch schnell und unkompliziert mit dem Bus von einer<br />

Sehenswürdigkeit zur nächsten gelangen. Alles bequem und<br />

preiswert mit dem VAB Sonderticket entlang der Buslinien.<br />

Infos unter www.bahn.de/untermainbus<br />

Detaillierte Informationen finden Sie unter www.klingenbergerweinkulturtage.de<br />

oder bei der Touristinformation<br />

unter Tel.: 09372 / 921259<br />

Das Genussfestival in der<br />

Rotweinstadt Klingenberg<br />

Diese Veranstaltungen von Winzern, Gastronomie betrieben und vieles mehr<br />

erwarten Sie in diesem Jahr:<br />

Fr., 13. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Weinkultur im Schlosshof<br />

Ab 18 Uhr Präsentation der Winzer und ihrer Weine, Livemusik,<br />

Kunst uff de Gass in Klingenbergs Altstadt<br />

Klingenberger Woistub<br />

Kunst & Wein<br />

Weingut Wolfgang Kühn<br />

Tabak & Wein<br />

Weinbau Heider<br />

Leckeres aus dem Steinbackofen,<br />

Bilderausstellung<br />

Straubs Schöne Aussicht<br />

Menü mit Weinempfehlungen,<br />

Übernachtungsangebot<br />

Weinbau Thomas Reis<br />

Wein & Musik<br />

Kunstraum in Churfranken e.V.<br />

Kunst uff de Gass<br />

Burgterrasse Clingenburg<br />

Spezialitäten aus Küche & Konditorei<br />

rund um den Wein<br />

Führungen im Obstkulturpark<br />

Serenade im Rosengarten<br />

Stadt- & Weinbergsführungen<br />

Nachtwächterführung<br />

Mehr unter:<br />

www.klingenbergerweinkulturtage.de<br />

oder bei der Touristinformation Klingenberg unter 0 93 72 / 92 12 59<br />

3. Klingenberger Weinkulturtage<br />

Sa., 14. und<br />

So.,15. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Genussvolle Tour<br />

durch Klingenberg<br />

ab 11 Uhr<br />

Bioweinbau Anja Stritzinger<br />

Käse- & Weinbar, Picknickkorbservice<br />

Das Rahmenprogramm<br />

Werbering Klingenberg<br />

Genuss-Markt<br />

Weinbau Bastian Hamdorf<br />

Literatur & Wein,<br />

Präsentation des 1. Jahrgangs<br />

Weingut Wengerter<br />

Spargel & Wein<br />

Gasthof Rebstock<br />

Romantische Weinlaube<br />

Weingut Stadt Klingenberg –<br />

Benedikt Baltes<br />

Weinlounge, Wein in der Altstadt<br />

Weingut Hofmann-Herkert<br />

Schokolade & Wein, Live-Musik<br />

Schluchtführung<br />

Orgelkonzerte<br />

Weinbau- & Heimatmuseum<br />

Programm für Kinder<br />

Den Tourplan mit den detaillierten Informationen erhalten<br />

Sie ab Ende März bei der Touristinformation Klingenberg oder den beteiligten Betrieben.<br />

Entspannt anreisen mit Bus und Bahn: Fahrpläne während der Veranstaltung unter www.vab-info.de<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 43


- Reise & Erholung / Churfranken<br />

Wandern, wo der Rotwein wächst<br />

Auf rund 70 Kilometern Länge, die leicht in Etappen<br />

erwandert werden können, durchstreift der Fränkische<br />

Rotwein Wanderweg Churfranken, die Genießerregion<br />

am <strong>Mai</strong>n zwischen Odenwald und Spessart. Exzellente<br />

Planungsmöglichkeiten einer erlebnisreichen Wanderreise ermöglicht<br />

dabei bis ins Detail das Internet. Der Fränkische Rotwein<br />

Wanderweg ist über die Autobahn Frankfurt – Würzburg<br />

von Do.12. <strong>Mai</strong> bis So.29. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

täglich ab 11:00 Uhr geöffnet<br />

von Do.12. Freisitz <strong>Mai</strong> bei bis schönem So.29. Wetter <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

täglich ab 11:00 Uhr geöffnet<br />

Weinbau Elfi Albert<br />

Freisitz bei schönem Wetter<br />

63920 Großheubach<br />

Weinbau Dompfaffenweg Elfi Albert 9<br />

63920 Tel. 09371 Großheubach<br />

/ 650614<br />

Dompfaffenweg Unsere Spezialitäten: 9<br />

Ofenfrische Haxen, gebackene<br />

Tel. 09371 Leiterchen, Friesenbrot, / 650614<br />

….<br />

44 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Häckerzeit<br />

vom 10. bis 21.05.<strong>2016</strong><br />

Weingut Sturm<br />

Familie Christian Sturm<br />

Freudenberger Strasse 91<br />

63927 Bürgstadt<br />

Tel.: 09371–6 78 54<br />

Fax: 09371–95 97 25<br />

www.weingut-sturm.com<br />

info@weingut-sturm.com<br />

Häckerwirtschaft<br />

im im Andreasstübchen<br />

Wir Unsere freuen Spezialitäten: uns<br />

Ofenfrische Haxen, gebackene<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Leiterchen, Friesenbrot, ….<br />

Weinbau Wir freuen uns<br />

Fenn<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Weinbau Jahnstr. 22 Fenn<br />

– 24<br />

63911<br />

Jahnstr. Klingenberg<br />

22 – 24<br />

63911 Klingenberg<br />

Tel. 09372-1407<br />

Tel. 09372-1407<br />

www.heinz-fenn.de<br />

www.heinz-fenn.de<br />

Tel. 09372-1407<br />

ir laden ein zu unserer traditionellen<br />

laden ein zu unserer www.heinz-fenn.de<br />

traditionellen Weinbau Fenn<br />

Häckerwirtschaft<br />

laden Häckerwirtschaft<br />

ein zu unserer traditionellen Jahnstr. 22 – 24<br />

13. – 23. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>63911 Weinbau Klingenberg<br />

Fenn<br />

13. Häckerwirtschaft<br />

– 23. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> Jahnstr. 22 – 24<br />

63911 Klingenberg<br />

13. – 23. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Tel. 09372-1407<br />

• <strong>Mai</strong>fest auf dem Dorfplatz am 1. <strong>Mai</strong> ab 11.00 Uhr mit deftigen<br />

Weinbau Fenn<br />

kulinarischen Köstlichkeiten<br />

Jahnstr. • Streetfood 22 –& 24 Drinks auf der Barterrasse<br />

63911 • Dorfkulinarik Klingenberg auf der großen Seeterrasse<br />

• „Die zauberhafte Sommerlandpartie“<br />

Tel. 09372-1407<br />

www.heinz-fenn.de Tel. Übernachtungsarrangement 09372-1407<br />

ab 99,- € p.P.<br />

www.heinz-fenn.de<br />

Wir laden Wir laden ein ein zu zu unserer traditionellen<br />

www.heinz-fenn.de<br />

Häckerwirtschaft<br />

Seehotel GmbH & Co. KG · Leerweg · 63843 Niedernberg<br />

13. – 23. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

13.-22. Wir laden <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> ein zu unserer traditionellen<br />

Telefon: 0 60 28 / 999 - 0 · www.seehotel-niedernberg.de<br />

13. – 23. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

Häckerwirtschaft<br />

leicht erreichbar, die Zielorte<br />

sind dann entweder<br />

direkt Großwallstadt oder<br />

Bürgstadt, wahlweise eine<br />

der 23 Städte und Gemeinden<br />

der touristischen Region<br />

Churfranken. Von Großwallstadt<br />

bzw. Bürgstadt aus erschließen<br />

sechs gemütliche<br />

Wanderetappen das Terroir<br />

des churfränkischen Spätburgunders.<br />

Erlebnisreiche Route<br />

für alle Jahreszeiten<br />

Der Rebaustrieb im <strong>Mai</strong><br />

hat seine Reize, wie wenig<br />

später auch der Juni,<br />

wenn die Rebblüten,<br />

die Gescheine, die Rebstöcke<br />

zieren. Das üppige<br />

Grün der Rebflächen prägt<br />

den Hochsommer der Monate<br />

Juli und August. Ab<br />

späterem August bereits<br />

beginnen die „Roten“ in ihr<br />

Herbstlaub umzufärben –<br />

ein herrlicher Anblick bis<br />

in den September, an des-<br />

13. – 23. <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong><br />

sen Ende die Lese beginnt. Dunkelrotes Herbstlaub prägt den<br />

Weinberg dann im Oktober. Und selbst in der Zeit danach, bis<br />

zum erneuten Austrieb im Frühling, sind die Weinberge entlang<br />

des im Tal dahinfließenden <strong>Mai</strong>nes nicht etwa unattraktiv:<br />

Nein, entlaubt zeigt die Natur nun ihre markante Gliederung,<br />

die charmante Struktur der churfränkischen Landschaft.<br />

Wer gern allein mit sich oder zu zweit unterwegs ist, findet<br />

auf den Streckenabschnitten des Rotwein Wanderweges immer<br />

wieder exponierte Haltepunkte zum Innehalten und staunenden<br />

Schweigen. Wer lieber in Gruppen reist, findet leicht<br />

bis mäßig angestrengt zu begehende Streckenabschnitte, auf<br />

denen es sich nebenbei gut plaudern lässt. Und wanderfreudige<br />

Rotweingenießer, die den fachkundigen Fingerzeig schätzen,<br />

engagieren eine Gästeführerin oder einen Gästeführer<br />

„Weinerlebnis Franken“. Sie stillen den Erlebnishunger der<br />

Wanderer mit ihrer detaillierten Kenntnis von Geschichte, Fauna,<br />

Flora der Region, ihre geologische Struktur, ihren umweltgerechten<br />

Weinbau, ihren Menschen und touristischen Gästen.<br />

Es ist wie bei allem Reisen: Man sieht nur, was man weiß.<br />

Digital planen, vor Ort nichts verpassen<br />

Die Wanderung auf dem Fränkischen Rotwein Wanderweg ist<br />

einfach zu planen. Auf der Churfranken-Homepage ist eine<br />

digitale interaktive Karte verfügbar (auch als App für unterwegs<br />

herunterzuladen), die jede Etappe und ihre Sehenswürdigkeiten<br />

in Wort, Bild und Film umfassend beschreibt. Dabei<br />

sind Streckenlänge und einzuplanende Wanderzeit, vor allem<br />

aber der Schwierigkeitsgrad jeder Etappe ausgewiesen, mit<br />

den exakten Höhenmeter-Unterschieden, die es zu bewältigen<br />

gilt. Wer unterwegs einkehren möchte, findet auch dazu ausgesuchte<br />

Hinweise vor, bis hin zur Möglichkeit des bequemen<br />

„Wanderns ohne Gepäck“. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist<br />

die Lektüre „Der Fränkische Rotwein Wanderweg“, die vom<br />

Tourismusverband Churfranken herausgebracht wurde.<br />

Informationen unter: www.churfranken.de<br />

Erleben Sie den <strong>Mai</strong> –<br />

Im Dorf am See!


- Anzeige -<br />

Fotos: ©Heimat- und Verkehrsverein Großheubach<br />

Willkommen in Großheubach<br />

... dem Paradies für Weinfreunde, Radfahrer und Wanderer<br />

Die wohl eindrucksstärksten Blicke auf den churfränkischen<br />

<strong>Mai</strong>n erleben Sie bei Großheubach. In den<br />

Weinbergen oberhalb des Ortes weitet sich der Blick<br />

auf das <strong>Mai</strong>ntal mit dem Franziskaner-Kloster Engelberg.<br />

Das Filetstück des <strong>Mai</strong>ntals<br />

Bei der überschaubaren Größe alles gemütlich, urig oder gepflegt-perfekt<br />

zu erleben, bei günstigen Preisen und hohen<br />

Leistungen, das ist es, was unseren Weinort mit seiner außergewöhnlich<br />

guten Gastronomie – von der Vesper bis zum<br />

Gourmetessen – so liebenswert macht. Großheubach besticht<br />

durch seine lebendige Weinkultur mit zahlreichen Häckerwirtschaften<br />

und Winzerhöfen sowie seine tollen Übernachtungsmöglichkeiten<br />

wie Ferienwohnungen, familiären Privatunterkünften,<br />

Campingplätzen und komfortablen 3-Sterne-Hotels<br />

mit Pauschalangeboten zu jeder Jahreszeit.<br />

Erwandern Sie den Rotweinwanderweg<br />

oder den Eselsweg<br />

Radfahrer, Wanderer und Weinliebhaber kommen bei uns auf<br />

ihre Kosten: Wandern mit oder ohne Gepäck auf dem „Fränkischen<br />

Rotweinwanderweg“ oder dem „Eselsweg“, geführte<br />

Wanderungen über den Weinlehrpfad oder über 130 km gut<br />

ausgeschilderte Wanderwege um Großheubach, das lockt zu<br />

körperlicher Aktivität. Das gut ausgebaute Radwegenetz oder<br />

der prämierte und wunderschöne <strong>Mai</strong>ntalradweg laden zu<br />

verschiedenen Touren ein, die geführt oder in eigener Regie<br />

erkundet werden können. Wer aber die sportliche Herausforderung<br />

sucht, wird sie auf den anspruchsvollen Mountainbike-Strecken<br />

finden.<br />

Dort wo der <strong>Mai</strong>n am schönsten ist<br />

Zu gemütlichen Stunden beim Wein laden ganzjährig unsere<br />

Häckerwirtschaften mit ihrem urigen Charme ein: Hier bleiben<br />

Sie bestimmt nicht alleine. Ein guter Wein vom „Großheubacher<br />

Bischofsberg“ öffnet schließlich dreierlei: den Geist,<br />

das Herz und den Weg zu Ihrem Gegenüber!<br />

Genießen Sie von dem über allem thronenden Franziskaner-Kloster<br />

Engelberg (Wallfahrtskirche St. Michael) einen<br />

eindrucksvollen Blick über unser idyllisches <strong>Mai</strong>ntal. <strong>Mai</strong>nschifffahrten,<br />

Wassersport, Freizeitbäder, das Trialsport-<br />

Europa-Leistungszentrum, historische Fachwerkbauten, Burgen<br />

und Schlösser mit Freilichtfestspielen, Kutsch- und Planwagenfahrten<br />

und Gleitschirmfliegen runden das Erlebnisangebot<br />

in unserer vielfältigen Urlaubsregion Churfranken ab.<br />

Gerne senden wir Ihnen unser aktuelles<br />

Gastgeberverzeichnis:<br />

Tourist Information<br />

Kirchstraße 5<br />

63920 Großheubach<br />

Tel.: 09371–65 00 47 0<br />

E-<strong>Mai</strong>l: info@info-grossheubach.de<br />

Internet: www.info-grossheubach.de<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 45


- Reise & Erholung / Odenwald<br />

Die schönsten Ausflugziele im Odenwald<br />

Ausgestattet mit zwei Fahrradanhängern pendelt der<br />

NaTourBus an Wochenenden und hessischen Feiertagen<br />

zwischen dem nordbadischen Eberbach am Neckar und<br />

dem churfränkischen Miltenberg am <strong>Mai</strong>n. Unterwegs legt der<br />

beliebte Freizeitverkehr Zwischenstopps in Amorbach, Michelstadt,<br />

Erbach und Beerfelden ein.<br />

- Anzeige -<br />

Nicht nur Radfahrer, auch Wanderer wissen den NaTourBus<br />

längst zu schätzen und nutzen die zweistündlichen Verbindungen<br />

für einen Abstecher ins Grüne. Dabei locken, neben den<br />

Radwanderwegen an Neckar, <strong>Mai</strong>n und Mümling, besonders die<br />

herrlichen Höhenwanderwege im Odenwald.<br />

Neben dem NaTourBus gibt es mit dem badischen NeO-BUS und<br />

dem BurgenBus noch zwei weitere Freizeitverkehrsangebote im<br />

Odenwald. Der NeO-BUS pendelt von April bis Ende Oktober<br />

zwischen Eberbach, Mudau und Amorbach und bildet, gemeinsam<br />

mit dem NaTourBus, einen Rundkurs im südöstlichen<br />

Neu <strong>2016</strong>:<br />

Treueaktion mit großem Gewinnspiel<br />

Beerfelden Hesseneck Rothenberg Sensbachtal<br />

RadWandern im Odenwald<br />

Fahrpläne, Tourentipps und<br />

alle Informationen zur<br />

großen Treueaktion <strong>2016</strong><br />

finden Sie im Internet auf:<br />

www.odenwaldmobil.de<br />

odenwaldmobil<br />

Die Urlaubsorte Beerfelden, Hesseneck, Rothenberg und<br />

Sensbachtal bilden das „Beerfelder Land“ im UNESCO<br />

Geopark „Bergstraße-Odenwald“ mit seinen endlosen<br />

Wäldern: Auf über 400 km markierten Wanderwegen genießen<br />

Sie die Ruhe und Erholung pur. Ein Eldorado für<br />

Wanderer und Mountainbiker.<br />

Auch für Kulturinteressierte hat das Beerfelder Land einiges<br />

zu bieten. Unter anderem einer der besterhaltenen<br />

Galgen Deutschlands, die Burgruine Freienstein u.v.m.<br />

Beim Beerfelder Pferdemarkt (2. Sonntag im Juli) kann<br />

man die größte Tierschau Hessens erleben. Auch verschiedene<br />

kulinarische Angebote wie die Lammwochen,<br />

Bierwochen und Wildwochen runden das Angebot ab.<br />

Ausführliche Informationen erhalten Sie bei der<br />

Tourist-Information „Beerfelder Land“<br />

Metzkeil 1, 64743 Beerfelden<br />

Tel. 06068 / 7590-520<br />

www.beerfelden.de<br />

E-<strong>Mai</strong>l: info@beerfelder-land.eu<br />

46 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Anzeige -<br />

Odenwald. Dank der gegenseitigen Anerkennung ausgewählter<br />

Fahrkarten können Fahrgäste auch problemlos zwischen den<br />

beiden Verkehrsmitteln in Amorbach und Eberbach umsteigen.<br />

Der BurgenBus ist auf seiner Route zwischen der Veste Otzberg,<br />

Höchst und der Burg Breuberg sogar ganzjährig als RufBus im<br />

Einsatz. Fahrgäste können den BurgenBus daher an 365 Tagen<br />

im Jahr mit einer Vorbestellfrist von mindestens 60 Minuten telefonisch<br />

unter 06061/9799-88 in der RufBus-Zentrale ordern.<br />

<strong>2016</strong> wird Treue belohnt<br />

Als besonderes Highlight hat sich die Odenwald-Regional-<br />

Gesellschaft mbH (OREG) in diesem Jahr ein neues Bonussystem<br />

für NaTourBus-Stammfahrer erdacht. Über die Saison hinweg<br />

können gekaufte Fahrscheine gesammelt und in das kostenlos<br />

erhältliche NaTourBus-Sammelheft eingeklebt werden.<br />

Dieses kann dann in der RMV-Mobilitätszentrale Michelstadt gegen<br />

attraktive Sachpreise eingetauscht werden. Für fünf gesammelte<br />

Fahrkarten erhalten Fahrgäste so eine exklusive NaTour-<br />

Bus-Trinkflasche – zehn Fahrscheine werden mit einem FahrBon<br />

in Höhe von zehn Euro, einlösbar auf den NaTourBus-Linien<br />

40N und 50N, belohnt. Am Saisonende nehmen alle abgegebenen<br />

Sammelkarten an einem großen Gewinnspiel teil. „Wir<br />

möchten unsere Fahrgäste in diesem Jahr für ihre langjährige<br />

Treue belohnen“, so OREG Geschäftsbereichsleiter Peter Krämer.<br />

NaTourBonus-Card<br />

Neben der Sammelaktion hat die OREG auch die beliebte<br />

NaTourBonus-Card im Sortiment. Sie besteht aus insgesamt<br />

zehn FahrBons im Wert von je vier Euro, die auf den beiden<br />

NaTourBus-Linien 40N und 50N beim Kauf von Einzelfahrscheinen,<br />

Tageskarten, Gruppenkarten sowie Gruppentageskarten<br />

angerechnet werden können. Die FahrBons können<br />

in diesem Jahr ausschließlich während der NaTourBus-Saison<br />

vom 25.03. bis 30.10. eingelöst werden. FahrBons aus den<br />

Vorjahren behalten aber auch weiterhin ihre Gültigkeit. Die<br />

NaTourBonus-Card ist in der RMV-Mobilitätszentrale im Bahnhof<br />

Michelstadt zum Preis von 24,50 Euro erhältlich.<br />

Um die Pünktlichkeit des NaTourBusses selbst bei großem<br />

Andrang zu gewährleisten, können Fahrräder nur an den<br />

Fortsetzung Seite 48<br />

Michelstadt<br />

Ein Ausflug nach Michelstadt ist ideal, um sich zu entspannen und das<br />

Leben in einem historischen Ambiente zu genießen. Das malerische<br />

mittelalterliche Städtchen liegt im Herzen des Odenwaldes, knapp eine<br />

Autostunde von Frankfurt oder Heidelberg entfernt. Die über 1.200 Jahre<br />

alte Stadt ist eine wahre Fundgrube kultureller Schätze, wie zum<br />

Beispiel das historische Rathaus aus dem Jahr 1484, die geheimnisvolle<br />

Kellerei, die Einhardsbasilika oder das märchenhafte Schloss Fürstenau.<br />

Natur und Freizeitgestaltung lassen sich im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald<br />

perfekt verbinden. Ob bei Spaziergängen, anspruchsvollen<br />

Wanderungen, Radtouren oder einer gemütlichen Runde Golf – hier<br />

können Sie Ihre Batterien wieder aufladen.<br />

können direkt im historischen Altstadtkern wohnen und das mittelalterliche<br />

Ambiente in Fachwerkgebäuden genießen. Oder Sie<br />

entscheiden sich für eine Übernachtung in entspannter Atmosphäre<br />

im Grünen. Für Sie passende Angebote erhalten Sie bei der Gästeinformation<br />

Michelstadt.<br />

Foto: © Stadt Michelstadt<br />

In Michelstadt erwarten Besucher ausgezeichnete Restaurants, abwechslungsreiche<br />

Unterhaltung und eine reiche Kulturszene – ein besonderer<br />

Höhepunkt sind die Musiknacht am 16. Juli oder der Weihnachtsmarkt<br />

in der Adventszeit. Sie möchten hier ein paar Tage ausspannen? Sie<br />

Willkommen in Michelstadt, dem Herzen<br />

des Odenwaldes!<br />

Unsere schöne Fachwerkstadt im Grünen ist<br />

immer eine Reise wert. Ob Sie sich für Kultur interessieren,<br />

gerne die Natur genießen oder einfach<br />

nur schlemmen möchten – hier wird für alle etwas<br />

geboten. Etwas ganz besonderes sind unsere<br />

Stadtführungen, die wir an „offenen Terminen“<br />

regelmäßig anbieten. So findet z.B. von April bis<br />

Ende Dezember jeden Sonntag um 11.30 Uhr ein<br />

Altstadtrundgang statt.<br />

Weitere Termine erfahren Sie auf unserer Webseite<br />

oder bei der Gästeinformation Michelstadt.<br />

Gerne können Sie dort auch eine unserer<br />

Erlebnisführungen zum Wunschtermin buchen:<br />

Für Gourmets wird z.B. eine kulinarische Führung<br />

angeboten, in den Abendstunden eine erlebnisreiche<br />

„Nachtpatrouille“, für Freunde des Gerstensaftes<br />

eine Bier(ver)führung oder für Familien eine<br />

spezielle Mittelalter-Führung.<br />

AUF ZEITREISE IN MICHELSTADT<br />

Gästeinformation Michelstadt<br />

Marktplatz 1, 64720 Michelstadt<br />

Tel: 0049-6061-97941-10<br />

E-<strong>Mai</strong>l: touristik@michelstadt.de<br />

www.michelstadt.de<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 47


- Reise & Erholung / Odenwald<br />

- Anzeige -<br />

Stadt Eberbach am Neckar<br />

Das Kleinod am Rande der Metropolregion Rhein-<br />

Neckar. Erholung in schönster Umgebung und doch<br />

mittendrin im Leben in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zum Zentrum der Metropole, das mühelos und umweltschonend<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann. Die wunderschöne<br />

Stauferstadt im Herzen des Odenwalds ist umgeben von<br />

sanften Hügeln und durchzogen vom ruhig dahin fließenden Neckar.<br />

Herrliche Wander- und Radwanderwege und geradezu ideale<br />

Bedingungen zu Land und Wasser eröffnen dem sportlich<br />

Ambitionierten und dem Naturfreund eine große Vielfalt im Herzen<br />

des Naturparks Neckartal-Odenwald. Zahlreiche Gastronomiebetriebe<br />

mit Außenbewirtung in der historischen Altstadt mit Ihren<br />

idyllischen Plätzen und verwinkelten Gassen laden zum genussvollen<br />

Verweilen ein.<br />

Beste Unterhaltung bietet das ganzjährige Angebot an Veranstaltungen.<br />

Die überaus erfolgreichen und inzwischen international<br />

bekannten Bärlauchtage im März und April, das traditions-reiche<br />

Frühlingsfest in der Altstadt mit kulturellen und kulinarischen<br />

Genüssen aller Art, der CH-Alpha Lauf, der Kuckucksmarkt in der<br />

Au Ende August, die weithin bekannten „Eberbacher Jazztage<br />

am Neckar und im Odenwald“ und alle weiteren Veranstaltungen<br />

unserer überaus aktiven Vereine und Vereinigungen.<br />

Lindenfelser Nudeltage<br />

Hausgemachte Nudeln und Produkte aus der Region stehen<br />

im Mittelpunkt der alljährlichen Lindenfelser Nudeltage.<br />

Sie finden in diesem Jahr vom 25. Juni bis 10. Juli<br />

statt und wurden vor mehr als zehn Jahren nach einer<br />

Sendung des Hessischen Rundfunks ins Leben gerufen.<br />

Die teilnehmenden Wirte entwickeln mit viel Kreativität<br />

köstliche Nudelgerichte und präsentieren sie auf speziellen<br />

Aktions-Speisekarten. Dabei verwenden sie vorwiegend<br />

selbstgemachte Nudeln bzw. greifen auf Produkte aus<br />

der Region zurück. Diese kommen vom Nudelhersteller<br />

„Odenwälder Landgenuss“ aus Michelstadt-Rehbach. Seit<br />

1992 produziert Bäckermeister Rainer Heist die begehrten<br />

Teigwaren, inzwischen über 30 Sorten. Neben diversen Eiernudeln,<br />

die aus bestem Hartweizengrieß und mit Eiern<br />

aus Bodenhaltung der Güteklasse A hergestellt werden,<br />

gibt es auch Dinkelvollkornnudeln und Sorten für Allergiker<br />

ohne Ei und aus Dinkelprodukten der Herrnmühle in<br />

Reichelsheim.<br />

Odenwälder Schweineragout mit Äpfeln –<br />

vom Gasthaus „Zum Römischen Kaiser<br />

Besuchen Sie unsere „Ganze Welt im<br />

Kleinen“ – wir freuen uns auf Sie!<br />

www.eberbach.de<br />

Telefon 06271 / 87 242<br />

folgenden verkehrssicheren Haltestellen auf- bzw. abgeladen<br />

werden: Eberbach „Bahnhof“, Gammelsbach „Post“, Beerfelden<br />

„Bikepark“, Beerfelden „Bahnhof“, Hetzbach „Bahnhof“, Erbach<br />

„Bahnhof“, Michelstadt „Bahnhof“, Eulbach „Schloss“, Amorbach<br />

„B47“ und Miltenberg „Bahnhof“. Die Fahrpläne zu den Odenwälder<br />

Freizeitverkehren NaTourBus, BurgenBus und NeO-BUS sind<br />

in den Bahnhöfen Erbach und Michelstadt sowie auf www.odenwaldmobil.de<br />

erhältlich.<br />

Redaktion: OREG<br />

Landgasthof<br />

Familie Peter Lautenschläger<br />

Direkt am<br />

Niebelungensteig<br />

· Apfelwein-Museum mit Führung<br />

· Heimische Spezialitäten,<br />

hausgemachter Kochkäse<br />

· Selbstgekelterter und süßer<br />

Apfelwein<br />

· Gartenwirtschaft<br />

· Gemütliche Zimmer im<br />

Gästehaus<br />

· Reizvolle Wanderwege in der Nähe<br />

Kirchstraße 17 · 64678 Lindenfels-Schlierbach · Telefon 06255 / 575 · Fax 06225 / 407 5<br />

info@zum-roemischen-kaiser.de · www.zum-roemischen-kaiser.de<br />

Öffnungszeiten: täglich außer Montag ab 14 Uhr geöffnet<br />

Zutaten für 4 Personen: 1 kg Schweinefilet, 1 El Öl, Salz,<br />

Pfeffer, 250 ml Apfelwein, 2 Nelken, 3 Lauchzwiebeln,<br />

3 Äpfel, 150 ml Sahne, 2 Tl Speisestärke, 300 g Spätzle,<br />

1 El Butter<br />

(Arbeitszeit: ca. 55 Min.; ca. 600 kcal pro Person)<br />

Zubereitung: Das Schweinefilet in grobe Würfel schneiden,<br />

mit Mehl bestäuben. Öl in einem Topf erhitzen und das Fleisch<br />

portionsweise darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

200 ml Apfelwein und die Nelken dazugeben und ca.<br />

15 Min. schmoren lassen. Lauchzwiebeln putzen, waschen<br />

und in Ringe schneiden. Äpfel waschen, das Kerngehäuse<br />

entfernen und in Spalten schneiden. Die Äpfel und die<br />

Lauchzwiebeln zum Fleisch geben und nochmal ca. 5 Min.<br />

schmoren. Sahne und Stärke glatt rühren und das Ragout<br />

damit binden. Mit Salz und Pfeffer und dem restlichen Apfelwein<br />

abschmecken. Zwischenzeitlich Spätzle kochen,<br />

abgießen und Butterflöckchen darübergeben. Die Spätzle<br />

mit dem Ragout auf einem Teller anrichten und mit Petersilie<br />

garnieren. Dazu passt ein Salatteller.<br />

48 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Hier dreht sich (fast) alles um die Burg<br />

Lindenfels – Natur, Kultur, Gaumenschmaus und ganz viel gute Laune<br />

Fotos: © Kur- und Touristikservice Lindenfels<br />

Blick auf Burg Lindenfels (links im Bild) / Einen Hauch von Verona bei den Klassik Open<br />

Airs erleben (Bilder oben) / Tradition wird beim Burg- und Trachtenfest groß geschrieben /<br />

Einmalig – das Scheeserennen (Bilder unten)<br />

Seine naturgegebene Lage beschert<br />

dem Odenwaldstädtchen Lindenfels<br />

nicht nur eine gesunde Luft<br />

und das Prädikat „Heilklimatischen Kurort“,<br />

sie hat es für Wanderer und Naturliebhaber<br />

längst zum Geheimtipp werden<br />

lassen. Lindenfels ist Etappenort an<br />

dem Qualitätswanderweg „Nibelungensteig“<br />

und ein beliebtes Wanderziel für<br />

kleine und große Touren. Ein Abstecher<br />

dabei gilt in der Regel immer der Burg,<br />

die den Ort überragt und einen herrlichen<br />

Blick in die offene Odenwaldlandschaft<br />

ermöglicht.<br />

Ein Hauch von Verona<br />

Die Burg ist im Sommer die Kulisse<br />

für Klassik-Open-Air-Veranstaltungen.<br />

Eingefleischte Fans bestätigen, dass<br />

man hier einen Hauch von Verona<br />

erleben kann! Die Opernsaison startet am<br />

1. Juli mit den Opern von Pietro Mascagni<br />

und Ruggero Leoncavallo „Cavalleria<br />

Rusticana & Der Bajazzo“ . Am<br />

2. Juli folgt die Operette „Die Fledermaus“<br />

von Johann Strauss. Mit dem<br />

bunten Klassikprogramm der „Italienischen<br />

Nacht“, dargeboten von den<br />

Frankfurter Sinfonikern und bekannten<br />

Solisten, klingen die Open Airs am<br />

20. August aus.<br />

Aber der Event-Reigen in der Stadt hat<br />

weitaus mehr zu bieten. Ende Juni<br />

und Anfang Juli laden die Gastronomen<br />

zu einer besonderen kulinarischen<br />

Aktion ein: den „Lindenfelser Nudeltagen“<br />

(siehe auch Seite 48).<br />

Außergewöhnliche selbstgebaute Fahrzeuge,<br />

sogenannte Scheesen, starten am<br />

10. Juli beim bundesweit wohl einmaligen<br />

„Scheeserennen“ in Winterkasten.<br />

Sie müssen einen 400 Meter langen Parcours<br />

mit Hindernissen wie Schmierseifenbahn,<br />

Wippe, Schanze und andere<br />

Schikanen bewältigen – was nicht jedes<br />

Gefährt heil übersteht.<br />

Traditionell geht es dann vom 5. bis zum<br />

8 August mit dem Burg- und Trachtenfest<br />

weiter. Am Sonntag stellt der Festzug<br />

– mit Trachtenträgern und Motivwagen,<br />

die ausschließlich von Pferden<br />

gezogen werden – eine „Odenwälder<br />

Bauernhochzeit um 1900“ mit all ihren<br />

zeigemäßen Traditionen und Besonderheiten<br />

dar. Die Exponate für den Umzug<br />

stammen aus dem Lindenfelser Museum,<br />

das, ebenso wie das aufstrebende<br />

„Deutsche Drachenmuseum“, am Fuße<br />

der Burg zu finden ist. Jung und Alt<br />

kommen hier auf ihre Kosten!<br />

Redaktion: Kur- und Touristikservice Lindenfels<br />

LiNdENFELs<br />

Heilklimatischer Kurort<br />

Erholen, Wandern und<br />

Genießen im Heilklima<br />

Feinschmecker-Tage:<br />

5 xÜ/HP ab 3294,– p. P.<br />

Auf dem Qualitätswanderweg<br />

„Nibelungensteig“:<br />

4 Tage ab 3 188,– p. P.<br />

Kur- und Touristikservice<br />

64678 Lindenfels/Odenwald<br />

(0 62 55) 3 06 44<br />

www.lindenfels.de<br />

touristik@lindenfels.de<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 49


- Reise & Erholung / Odenwald<br />

Fotos: © Stadtmarketing Erbach im Odenwald<br />

Residenz Erbach im Odenwald<br />

Zwischen Rittertum und Elfenbein – Gräfliche Sammlungen antiker<br />

Kunst und Europas größtes Elfenbeinmuseum<br />

Wer auf dem prächtigen Marktplatz der Odenwälder<br />

Residenzstadt Erbach steht und das barocke Schloss<br />

mit mittelalterlichem Bergfried, das Rathaus von<br />

1545 und die Stadtkirche von 1750 in den Blick nimmt, findet<br />

ein historisches Ensemble vor, das lange in Erinnerung<br />

bleibt. Gleich gegenüber vom Schloss lädt der Lustgarten mit<br />

FÜHRUNGEN & GRUPPENANGEBOTE<br />

JETZT KOSTENLOS IHRE<br />

INFOMAPPE ANFORDERN!<br />

TOURISTIK-INFORMATION<br />

Marktplatz 1<br />

64711 Erbach im Odenwald<br />

Tel. +49 (0)6062 6480<br />

Fax +49 (0)6062 6489<br />

E-<strong>Mai</strong>l: tourismus@erbach.de<br />

Internet: www.erbach.de<br />

RESIDENZSTADT ERBACH<br />

EUROPAS ELFENBEINMETROPOLE MIT<br />

VIELEN FACETTEN<br />

WWW.ERBACH.DE<br />

seiner Orangerie zum Verweilen ein, während die restaurierten<br />

Fachwerkhäuser längs der Altstadtgassen bei einem Bummel<br />

erkundet werden wollen. Drei Museen besitzt Erbach: die<br />

berühmten Gräflichen Sammlungen mit Antikensammlung<br />

und Rittersaal, das Deutsche Elfenbeinmuseum, das die einheimische<br />

Schnitztradition neben Elfenbeinkunstwerken aus<br />

aller Welt zeigt, und das Koziol-Museum „Glücksfabrik“: Es<br />

präsentiert das Design des Marktführers in nahezu 90 Jahren<br />

Firmengeschichte. Das umfangreiche Angebot an Stadt-, Kostüm-<br />

und Themenführungen bietet zudem viele spannende<br />

Möglichkeiten, Erbach und die Museen der Elfenbeinmetropole<br />

kennenzulernen.<br />

Erbachs Charme liegt auch in seiner Gastlichkeit. Urgemütliche<br />

Wirtshäuser und Cafés verwöhnen Wanderer, Mountainbiker<br />

und Kultursuchende gleichermaßen. Denn auch für<br />

natur- und sportbegeisterte Besucher haben Stadt und Region<br />

viel zu bieten. Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald verbindet<br />

die reizvolle Landschaft mit kulturellen Höhepunkten.<br />

Mit dem Erbacher Wiesenmarkt, Südhessens größtem Volksfest<br />

(letzte volle Juliwoche), dem Odenwälder Bauernmarkt<br />

(2. Oktoberwochenende) und der Erbacher Schlossweihnacht<br />

(freitags bis sonntags an den vier Adventswochenenden)<br />

finden in der Residenzstadt gleich drei Großveranstaltungen<br />

statt, die weit über die Region hinaus bekannt sind und Besucherscharen<br />

hierher locken. Kurzum: Erbach ist zu jeder Jahreszeit<br />

eine Reise wert.<br />

50 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Großes Angebot für den Gruppenausflug<br />

Produktblätter informieren über Führungen und Pauschalen<br />

Auf insgesamt zwanzig Produktblättern beschreibt die Elfenbeinstadt<br />

Erbach im Odenwald ein breit gefächertes Angebot<br />

an spannenden Stadt-, Themen- und Kostümführungen sowie<br />

einige Pauschalarrangements für einen abwechslungsreichen<br />

Tagesausflug in die ehemalige Residenz der Grafen zu Erbach-Erbach.<br />

Zusammengefasst sind die einheitlich gestalteten<br />

Infoblätter in einer praktischen Sammelmappe. Bei dem<br />

Angebot „Stadtgeschichte trifft Koziol-Design“ erwartet die<br />

Teilnehmer zum Beispiel eine Führung durch die Glücksfabrik<br />

des weltbekannten Erbacher Unternehmens „Koziol“<br />

mit der Möglichkeit zum günstigen Einkauf im Design-Outlet,<br />

ein Kännchen Kaffee oder Tee mit einem Stück Kuchen,<br />

eine Führung durch die historische Altstadt und den Koziol-<br />

Tubenschlüssel „Rollmops“ zum mit spitzem Bleistift kalkulierten<br />

Preis von 11,50 Euro. Die anderen Pauschalangebote<br />

beinhalten beispielsweise eine Führung durch die Gräflichen<br />

Sammlungen Schloss Erbach oder das Deutsche Elfenbeinmuseum,<br />

einen Besuch des Erbacher Wiesenmarktes mit Essen,<br />

Getränk, Riesenradfahrt und Souvenir, einen Bummel über<br />

die Erbacher Schlossweihnacht mit Glühwein und Porzellantasse<br />

oder einen kulinarischen Ausflug auf den Odenwälder<br />

Bauernmarkt.<br />

Die Themen- und Kostümführungen lassen kaum einen Wunsch<br />

offen. So können Besucher den Geschichten der Waschfrau<br />

aus dem 18. Jahrhundert lauschen, vom Bäckersweib<br />

Fine etwas von der Brandbekämpfung in früherer Zeit erfahren,<br />

mit dem Nachtwächter auf Patrouille gehen, vom Odenwälder<br />

Bauern etwas über die harte Arbeit auf dem Acker<br />

und das Leben auf dem Land hören, sich von der Kammerzofe<br />

Xelophenia in längst vergangene Zeiten entführen lassen,<br />

über die spannenden Geschichten der Räuberbraut Elisabeth<br />

Müller staunen, der Burgmannenfrau ins mittelalterliche<br />

Erbach folgen, über die Mundartgeschichten der Odenwälder<br />

Bauersfrau „Eierkättche“ schmunzeln oder beim Altstadtrundgang<br />

mit Gräfin Marie sinnbildlich dem ein oder anderen<br />

hohen Herrn, vornehmen Damen und so manchem Odenwälder<br />

WWW.ERBACH.DE<br />

Schlitzohr begegnen.<br />

Historische Altstadt<br />

RESIDENZSTADT ERBACH EUROPAS ELFENBEINMETROPOLE MIT VIELEN FACETTEN<br />

Gräfliche Sammlungen Schloss Erbach<br />

Historische Altstadt<br />

Gräfliche Sammlungen Schloss Erbach<br />

Deutsches Elfenbeinmuseum<br />

Wer also gute Ideen für die nächste Vereinsfahrt sucht oder<br />

ein abwechslungsreiches Programm für den kommenden Betriebsausflug<br />

braucht, der kann bei der Touristik-Information<br />

Erbach die kostenlose Produktmappe anfordern. Die Mitarbeiterinnen<br />

arbeiten auch gern Wandervorschläge durch die reizvolle<br />

Landschaft aus oder informieren über das umfangreiche<br />

Angebot für Kindergartengruppen und Schulklassen.<br />

Die Eierfrau „Kättche“, hier Gästeführerin Brigitte Sauer, redet<br />

bei der Führung „‘s Eierkättche kimmt …!“ wie ihr der „Schnabel“<br />

gewachsen ist und weiß so manche Anekdote aus der Erbacher<br />

Geschichte zu erzählen.<br />

Touristik-Information Erbach und Odenwald-Laden<br />

Marktplatz 1 (Altes Rathaus)<br />

64711 Erbach im Odenwald<br />

Tel.: 06062 - 6480<br />

Fax: 06062 - 6489<br />

E-<strong>Mai</strong>l: tourismus@erbach.de<br />

koziol Glücksfabrik<br />

Erbacher Wiesenmarkt<br />

Weitere Informationen gibt es im Internet:<br />

www.erbach.de<br />

www.elfenbeinmuseum.de<br />

www.schloss-erbach.de<br />

www.koziol-gluecksfabrik.de<br />

www.erbacher-wiesenmarkt.de<br />

www.erbacher-schlossweihnacht.de<br />

Deutsches Elfenbeinmuseum<br />

Fotos: © Stadtmarketing Erbach im Odenwald<br />

koziol Glücksfabrik<br />

Erbacher Wiesenmarkt<br />

Erbacher Schlossweihnacht<br />

Erbacher Schlossweihnacht<br />

RESIDENZSTADT ERBACH EUROPAS ELFENBEINMETROPOLE MIT VIELEN FACETTEN<br />

WWW.ERBACH.DE<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 51


- Reise & Erholung / Odenwald<br />

Frühlingserlebnis Walldürn<br />

42. Blumen- und Lichterfest<br />

Zum 42. Mal heißt es herzlich willkommen in Walldürn,<br />

wenn vom 4. bis 8. <strong>Mai</strong> die Pforten zum Blumen- und<br />

Lichterfest geöffnet werden. Auch in diesem Jahr bietet<br />

das beliebte Fest im Herzen des Madonnenländchens<br />

ein buntes Potpourri an Veranstaltungshighlights.<br />

Das idyllische Städtchen<br />

im Madonnenländchen<br />

und an der „Deutschen<br />

Fachwerkstraße“ gelegen, ist jedem<br />

Kulturliebhaber für seinen<br />

Prachtbau, der barocken Basilika<br />

„Zum Heiligen Blut“ bekannt.<br />

Walldürn wird jährlich<br />

von rund 80.000 Wallfahrern<br />

besucht und zählt damit zu<br />

Deutschlands größter eucharistischer<br />

Wallfahrtsstätte.<br />

Die malerische Altstadt ist<br />

vom Charme der romantischen<br />

Fachwerkbauten geprägt. Fünf<br />

Museen mit sorgsam arrangierten<br />

Sammlerstücken und<br />

historischen Zeugnissen sowie<br />

das Römerbad und der<br />

Limes-Lehrpfad vermitteln<br />

Ihnen eine Fülle lebendiger,<br />

historischer Eindrücke.<br />

Das Naherholungsgebiet rund<br />

um Walldürn ist ein Eldorado<br />

für Radler und Wanderer, das<br />

allen Wünschen gerecht wird.<br />

Golfer können auf dem Golfplatz<br />

in Glashofen-Neusaß ihrem<br />

geliebten Sport nachgehen.<br />

Wer mit seinen Kindern oder<br />

Enkeln unterwegs ist, braucht<br />

keine Sorge zu haben, dass<br />

Langeweile aufkommt. Der<br />

nahe Wildpark, der Hochseilgarten,<br />

ein großer Abenteuerspielplatz<br />

und die Alpakafarm<br />

bieten Spaß für Jung und Alt.<br />

Später, im Sommer, lockt das<br />

riesige <strong>Mai</strong>slabyrinth und im<br />

Herbst das Helfen bei der Kartoffelernte<br />

per Hand im Odenwälder<br />

Freilandmuseum.<br />

Kostenlose Informationen rund<br />

um das Frühlingserlebnis in<br />

Walldürn erhält man bei der<br />

Tourist Information:<br />

www.wallduern.de/gaeste<br />

per E-<strong>Mai</strong>l unter<br />

tourismus@wallduern.de<br />

oder telefonisch unter<br />

Tel.: 06282 67 - 106 oder 107<br />

Fotos: ©Tourist Information Walldürn<br />

An allen Tagen warten kulinarische Leckerbissen,<br />

Marktmeile, Autoausstellung, Vergnügungspark, die<br />

Ausstellung des Kunstkreises und des Museumshofs<br />

Kaiser auf die Gäste.<br />

Verpassen sollte man auch nicht die Stände der Partnerstädte<br />

Montereau aus Frankreich und Szentgotthàrd<br />

aus Ungarn mit landestypischen Schmankerln.<br />

Besonders freuen darf man sich am Vatertag auf den<br />

2. GFSA Strongmancup, welcher bereits im vergangen<br />

Jahr einen mehr als erfolgreichen Zulauf bekam.<br />

Am Freitag mit buntem Kindernachmittag und dem<br />

Gaudiabend für Vereine und Institutionen und am<br />

Samstag, der Nachtschwärmerei mit langer Einkaufsnacht,<br />

viel Musik, Kultur und Show, wird auch das Blumen-<br />

und Lichterfest <strong>2016</strong> ein Erlebnis für Jung und<br />

Junggebliebene.<br />

52 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Sie werden diesen Malkurs für<br />

Anfänger und Auffrischer lieben!<br />

Nette Leute sowie neue Freunde und<br />

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Sie nicht nur Zeichnen und Malen, Sie<br />

treffen auch nette Leute und gewinnen<br />

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Kursinhalte<br />

In dem 14-wöchigen Kurs erkunden Sie<br />

vier verschiedene Techniken: Zeichnen<br />

mit Bleistiften sowie Malen mit Ölpastell-,<br />

Aquarell- und Acrylfarben. Unser<br />

Kunstlehrer betreut Sie individuell und<br />

vermittelt Ihnen grundlegende Tipps<br />

und Tricks, damit Sie wunderschöne<br />

Kunstwerke erstellen können.<br />

Kursüberblick<br />

• Unterhaltsamer Malkurs<br />

• 14 Treffen, je 3 Stunden<br />

• Vormittags oder Nachmittags<br />

• Anfänger und Auffrischer<br />

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Bis zur abschließenden Ausstellung<br />

haben Sie mindestens acht Originalwerke<br />

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Ausstellung Ihrer Kunstwerke, zu der<br />

Sie Verwandte, Freunde und Bekannte<br />

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<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 53


- Gesundheit / Energiemedizin<br />

MODERNE MEDIZIN GEGEN DIE KRANKHEITEN<br />

UNSERER ZEIT WIE KREBS, ASTHMA, ALZHEIMER<br />

ODER RHEUMA *** ENERGIEMEDIZIN ***<br />

THEORIE UND PRAXIS HAUTNAH ERLEBEN<br />

In den letzten 25 Jahren hat die Schulmedizin keine Verbesserung<br />

der Überlebensraten von Patienten erreicht, die<br />

an Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatakrebs erkrankt waren.<br />

Chemotherapie scheint – entgegen den Werbeaussagen der<br />

Pharmaindustrie – noch nicht einmal die Lebenszeit signifikant<br />

zu verlängern, wie eine aktuelle Studie nahelegt. Die Anzahl an<br />

Krebserkrankungen und an Krebs Verstorbenen stiegen in den<br />

letzten 25 Jahren rapide an, ebenso wie die Gelder, die für die<br />

Erforschung von Krebstherapien ausgegeben wurden. Hier ist<br />

die Schulmedizin ganz offensichtlich auf dem Holzweg, denn<br />

die Überlebensraten betragen im Durchschnitt drei Prozent,<br />

d. h. dass 97 Prozent der mit Chemotherapie behandelten<br />

Patienten sterben, ohne von der Therapie in irgendeiner Form<br />

profitiert zu haben. Geld scheint auch kein Kriterium für ein<br />

längeres Leben mit Krebs zu sein, wie die große Zahl reicher<br />

Menschen zeigt, die an Krebs sterben. Ähnlich unbefriedigend<br />

ist die Lage bei anderen Zivilisationskrankheiten wie Asthma,<br />

Demenz oder Rheuma. Die Medizin der Zukunft muss eine<br />

ganzheitliche Medizin sein, die nicht die Umsätze der Pharmaindustrie,<br />

sondern den Menschen in den Mittelpunkt stellt,<br />

die den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele wahrnimmt<br />

und ihn nicht auf seine biochemischen Prozesse reduziert.<br />

Wir sind keine chemische Fabrik, sondern ein lebender<br />

hochkomplexer Organismus.<br />

Mit ihrem 3. Gemeinschaftskongress bieten die Deutsche Gesellschaft<br />

für Energetische und Informationsmedizin e. V. (DGEIM)<br />

und die Deutsche Akademie für Energiemedizin und Bioenergetik<br />

e. V. (DAEMBE) wieder ein Forum, das Wissenschaft,<br />

Philosophie und Medizin mit dem Ziel zusammenführt, bisher<br />

unerklärliche Vorgänge in der Natur und die Hintergründe von<br />

Krankheiten zu verstehen, bekannte Phänomene zu erläutern<br />

und in vielerlei Hinsicht Konsequenzen zum Nutzen der Menschen<br />

vorzuschlagen. Ich denke, dass wir mit der Palette an<br />

Vortragenden und Themen dieser Zielsetzung gerecht werden.<br />

Mit dem Kongress ENERGIEMEDIZIN <strong>2016</strong> möchten DGEIM<br />

und DAEMBE deshalb wieder alle Interessierten – Therapeuten<br />

wie Laien – einladen, hautnah und in Farbe das Neueste<br />

aus Energie- und Informationsmedizin zu erfahren. Die Akzeptanz<br />

der Einheit von Geist, Körper, Seele, Spiritualität und<br />

sozialer Integration gewinnt immer mehr Raum und mit ihr<br />

auch Therapieformen, die mit sanften, nicht-invasiven Verfahren<br />

quasi nebenwirkungsfrei die Harmonie auch unter starken<br />

Belastungssituationen fördern oder wiederherstellen können.<br />

Wo Quantenphysik und energetische Ganzheitsmedizin synergistisch<br />

zusammentreffen, verlieren selbst als unheilbar eingestufte<br />

Erkrankungen ihren Schrecken. Abgesehen von den<br />

Fällen, in denen allein notfallmedizinische Maßnahmen Leib<br />

und Leben retten, werden sich immer mehr Felder vor allem<br />

im Bereich der chronischen Erkrankungen ergeben, in denen<br />

Methoden aus dem Gebiet der Energie- und Informationsmedizin<br />

oder Kombinationen aus Schulmedizin und integrativer<br />

Medizin langfristig bessere Ergebnisse bringen.<br />

Der 3. Gemeinschaftskongress beleuchtet wieder zahlreiche Aspekte<br />

der umfangreichen Palette von Erkenntnissen, Anschauungen,<br />

Verfahren und Methoden im Bereich der Energie- und<br />

Informationsmedizin. Renommierte Experten ihres Genres tragen<br />

zu aktuellen Themen vor, zu heiklen, zu wenig beachteten<br />

oder auch zu kaum erforschten:<br />

Zu Beginn werden wir der Frage nachgehen, ob Ethik auch in<br />

der (Informations-)Medizin eine Orientierungshilfe sein könn-<br />

54 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


- Inhalt<br />

- Anzeige - - Anzeige -<br />

Arnika und Rosskastanie<br />

für schöne und<br />

schmerzfreie Beine<br />

te oder sogar sollte, inklusive einer anschließenden Diskussion<br />

über die konsequente Umsetzung ethischer Grundwerte<br />

in einer auf Information basierenden, zunehmend virtuellen<br />

Medizin (Rösch). Wir werden uns auch mit den Informationskanälen<br />

innerhalb von Zellen und Organellen (Enzmann, König,<br />

Meyl) befassen, aber auch mit der Erfassung von Zellen<br />

im Blut, die schon früh auf ein hohes Krebsrisiko hinweisen<br />

bzw. den Therapieerfolg abschätzen lassen (Schuster). In diesem<br />

Zusammenhang spielen Heilung und praktisch-klinische<br />

Energiemedizin eine sehr große Rolle, auch ihnen sind deshalb<br />

mehrere Vorträge gewidmet. Mitten aus dem Leben gegriffen<br />

sind z. B. die Präsentationen über neue Einsichten der Energiemedizin<br />

zum Thema „Heilung“ (Hempel), über eine Klinik,<br />

deren Schwerpunkt in der Krebstherapie energiemedizinische<br />

Verfahren bilden (Reuter), über die Möglichkeiten, sich selbst<br />

aus der Stressfalle zu befreien (Klink), die Belastungen durch<br />

E-Smog zu messen, ihren Folgen entgegenzuwirken und das<br />

Ergebnis dieser Bemühungen zu messen (Frenkel, Henz), sowie<br />

natürlich auch über die Zahnmedizin als Teil einer ganzheitlichen<br />

Bewusstseins-Medizin (Materne).<br />

Auch Vorträge über neueste technische Möglichkeiten, z. B.<br />

über die gezielte Übertragung von Medikamentenwirkungen<br />

über handelsübliche IT-Geräte (Fedorenko), kommen nicht zu<br />

kurz. Und quasi als Kontrast lassen wir uns schließlich in die<br />

Schnittstelle zwischen Physik und Philosophie (Vida, Volkamer,<br />

Meißner) sowie zwischen Hirnforschung und Theologie<br />

locken und betrachten das „Dritte Auge” einmal aus einer anderen<br />

Sicht (Warnke). Selbstverständlich leisten wir uns auch<br />

den Blick über den Zaun der Medizin in die Natur an sich und<br />

lernen etwas über Agnikultur und Agnihotra (Rammer), zwei<br />

noch wenig bekannte Verfahren zur Optimierung unseres Umgangs<br />

mit der Natur und uns selbst.<br />

Mit diesem weiten Spektrum wendet sich auch dieser Kongress<br />

also wieder an alle Menschen, die sich als ärztlicher oder<br />

nicht-ärztlicher Therapeut, als Wissenschaftler, als Bioenergetiker<br />

oder Anwender anderer heilender Verfahren, als interessierter<br />

Laie oder als Patient mit dem Thema ganzheitliche Gesundheit<br />

und der Medizin der Zukunft im weitesten Sinne befassen.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Im Namen der DGEIM und der DAEMBE wünsche ich allen Teilnehmern<br />

interessante, informative Vorträge und viele positive<br />

Einblicke in das thematische Umfeld der zeitgemäßen Energieund<br />

Informationsmedizin.<br />

Herzlichst Ihr Dr. Folker Meißner<br />

Präsident der DGEIM und 1. Vorsitzender der DAEMBE<br />

Pflanzliche Hilfe bei Besenreisern,<br />

Krampfadern und Cellulite<br />

Schlaffes Bindegewebe, unschöne Dellen, Besenreiser und<br />

Krampfadern – 70 bis 90 Prozent der Frauen leiden darunter.<br />

Ihnen kommt jetzt eine Extraktmischung aus Rosskastanien und<br />

Arnikablüten zu Hilfe. Ärzte berichten: Die Pflanzenkombination<br />

(PIM Beinfluid, in Apotheken, PZN 07503336) befreit nicht<br />

nur von Schwellungen und Schmerzen in den Beinen; konsequente<br />

Anwendung verhilft Frauen auch zu junger, schöner<br />

Haut – dies oft schon nach kurzer Zeit. Positiver Nebeneffekt:<br />

durch den Zusatz von Menthol werden müde und schwere Beine<br />

belebt bzw. erfrischt.<br />

Rosskastanienextrakt ist seit langem bekannt für seine positive<br />

Wirkung auf das gesamte Gefäßsystem. Die beiden wichtigsten<br />

Wirkstoffe der Rosskastanie sind das Aesculin in der Baumrinde,<br />

das die Gefäßwände festigt und die Durchblutung fördert. Und<br />

das Aescin, ein seifenartig schäumender Stoff aus dem Samen,<br />

entwässert das Gewebe und verhindert gleichzeitig neue Wasseransammlungen.<br />

Arnika gehört zu den wichtigsten Kräutern<br />

in der Naturheilkunde. Der Extrakt aus dem gelben Korbblütler<br />

hilft bei Durchblutungsstörungen, wirkt entzündungshemmend<br />

und schmerzstillend. Eine Schlüsselrolle spielt der aus Arnikablüten<br />

isolierte gelbe Pflanzenfarbstoff Helenalin. Chinesische<br />

Zellbiologen der Chang-Gung Universität (Taiwan) stellten in<br />

einer Studie fest: Helenalin wirkt Alterungsprozessen in der<br />

Haut entgegen, dem erneuten Auftreten von Entzündungen wird<br />

vorgebeugt. Wissenschaftlich begründet sind damit die Beobachtungen<br />

österreichischer Mediziner. Nach der Erprobung des<br />

Beinfluids an der Universität Salzburg und am Badehospiz Badgastein<br />

fanden etwa 80 Prozent der Patientinnen die Haut an<br />

ihren Beinen „straffer und hübscher“ als zuvor. Hierzu der Hamburger<br />

Biochemiker Dr. Ulrich Fritsche: „Entzündungsvorgänge<br />

an den Oberflächenzellen der Venen kommen zum Stillstand,<br />

poröse Venenwände werden abgedichtet, nicht zuletzt wird der<br />

Abtransport von Entzündungsstoffen beschleunigt.“<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 55


- Zahngesundheit<br />

Ganzheitliche Zahnmedizin –<br />

was ist das eigentlich?<br />

Die ganzheitliche Zahnmedizin beruht auf der Erkenntnis, dass der Auslöser vieler akuter oder chronischer Erkrankungen<br />

im Mund liegt. Störungen an Zähnen oder Kiefer können zu erheblichen gesundheitlichen Belastungen des<br />

gesamten Körpers führen. Das bedeutet, dass die Erkrankung eines Zahnes nicht auf diesen beschränkt bleiben<br />

muss, sondern zu Schäden an anderen Organen führen kann – und umgekehrt.<br />

Gesamtsystem Mensch<br />

Bei der Diagnostik und Therapie gesundheitlicher Störungen und<br />

chronischer Erkrankungen spielt die Zahnheilkunde als Fachgebiet<br />

der Medizin somit eine ganz wesentliche Rolle. Der Zahnarzt<br />

ist ein wichtiger Partner, der rechtzeitig in das Therapiekonzept<br />

eingebunden werden muss. Die ganzheitlich orientierte Zahnmedizin<br />

widmet sich solchen Zusammenhängen zwischen Zähnen<br />

und anderen Körperorganen. Der Zahnarzt beschränkt seine Sicht<br />

dabei nicht auf den Mundraum des Patienten, sondern bezieht im<br />

Rahmen seiner Diagnose und Therapie den gesamten Organismus<br />

ein. Er richtet seinen Blick also auf den gesamten Menschen und<br />

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reduziert ihn nicht auf seine Mundhöhle. Denn nicht die<br />

Mundhöhle erkrankt, sondern das Gesamtsystem Mensch.<br />

Aufgabe des Zahnarztes ist es, die Gesundheit seiner<br />

Patienten über die Zahngesundheit zu verbessern. Dazu<br />

sind jedoch auch fachübergreifende Kenntnisse notwendig.<br />

Ganzheitlich orientierte Zahnärzte haben daher zusätzliches<br />

Wissen aus anderen medizinischen Bereichen<br />

erworben. Dazu gehören u. a. Immunologie, Orthopädie<br />

oder Umweltmedizin. Ganzheitlich orientierte Zahnärzte<br />

arbeiten zumeist in einem Netzwerk mit Therapeuten und<br />

Ärzten aus anderen medizinischen Bereichen zusammen.<br />

Dazu gehören beispielsweise Immunologen, Schmerztherapeuten,<br />

Psychologen, Orthopäden, Neurologen, Hals-<br />

Nasen-Ohrenärzte, TCM-Ärzte (Traditionelle Chinesische<br />

Medizin), Manualtherapeuten.<br />

Weitere Informationen:<br />

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für Ganzheitliche ZahnMedizin e. V. (GZM)<br />

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Aktuelle Forschungsergebnisse spiegeln<br />

die Zusammenhänge zwischen oraler<br />

und allgemeiner Gesundheit wieder:<br />

• Das Risiko von Kreislauferkrankungen, Schlaganfall<br />

und Frühgeburten kann bei vorliegender Parodontitis<br />

(Parodontose) erhöht sein.<br />

• Nacken-, Rücken- oder Kopfschmerzen sowie z. B.<br />

Ohrgeräusche (Tinnitus) können ihre Ursache in<br />

Störungen des Kiefergelenks haben.<br />

• Unverträglichkeitsreaktionen auf Dentalmaterialien<br />

können allgemeine Symptome wie Müdigkeit, Allergien<br />

oder chronische Abwehrschwächen verursachen.<br />

• Durch chronische Entzündungen im Bereich von<br />

Zähnen und Kiefer kann die Leistungsfähigkeit<br />

erheblich reduziert werden.<br />

56 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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• 03. Juni <strong>2016</strong> um 18:00 Uhr<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2016</strong> | 57


- Psychologie<br />

Fotos: ©esolla/ fotolia.com<br />

Teil 2<br />

von Elmar Egold<br />

Für immer schlank in 48 Stunden<br />

Dicke Menschen sind undiszipliniert, willensschwach<br />

und deshalb an ihrem Übergewicht selber schuld – so<br />

lautet heutzutage ein gängiges Urteil. Im ersten Teil<br />

habe ich im vergangenen Monat in diesem Magazin dargelegt,<br />

dass dies eine unzulässige Vereinfachung eines weit verbreiteten<br />

Problems unserer Zeit ist. Vielmehr haben wir es bei<br />

Übergewicht überwiegend mit Einflüssen zu tun, die sich dem<br />

willentlichen Zugriff der Betroffenen entziehen. Trotzdem<br />

wird dieses Vorurteil vermeintlich jedes Mal aufs Neue bestätigt,<br />

wenn man wohlbeleibte Menschen auf der Straße einen<br />

Hamburger oder Hotdog to go verschlingen sieht.Was man in<br />

der Regel nicht sieht, ist die Scham der Übergewichtigen darüber,<br />

dass sie der Kalorienbombe nicht widerstehen konnten.<br />

Ebenso unsichtbar sind Schuldgefühle, Hilflosigkeit oder<br />

Selbstverachtung, die Wohlbeleibte blind an den Schaufenstern<br />

mit Sommerkleidern vorbeigehen lassen, damit sie sich<br />

nicht in dem Glasspiegel anschauen müssen. Adipöse (übergewichtige)<br />

Menschen leiden oft massiv unter ihrer Situation.<br />

Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass es immer mehr<br />

Dickleibige gibt. Dass der Kampf gegen überflüssige Pfunde<br />

insbesondere auf dem Schauplatz der Psyche stattfindet, wird<br />

zunehmend von der Fachwelt erkannt. Während bisher der<br />

Fokus bei der Behandlung von Übergewicht auf Diäten, Bewegungsprogrammen<br />

und im schlimmsten Fall auf chirurgischen<br />

Eingriffen lag, tritt nun der „Wirkfaktor Seele“ in den<br />

Vordergrund.<br />

Abnehmen beginnt im Kopf und in der Seele<br />

Jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie hochemotional das<br />

Essen besetzt ist. Gefühle wie Angst, Frustration, Stress oder<br />

Trauer „frisst“ man buchstäblich „in sich hinein“, der Schokoriegel<br />

spendet Trost, vor dem übervollen Kühlschrank wird die<br />

innere Leere „gestopft“. Für unterdrückte Gefühle, die nicht<br />

auf normalem Wege befriedigt werden können, muss das Essen<br />

herhalten. Was zuerst kommt – das kompensatorische Essen<br />

oder die Esssucht, die psychische Folgen hat –, das ist im<br />

Teufelskreis des Übergewichts so müßig zu erkunden wie die<br />

Frage nach der Henne und dem Ei.<br />

Wenn es gute Gründe gibt, wofür das übermäßige Essen oder<br />

das Fett auf den Rippen gebraucht wird, dann entzieht sich<br />

eine andere Lösung der Willenskraft der Betroffenen. In diesem<br />

Moment sind andere Konzepte gefragt, nämlich solche,<br />

die auf der psychischen Ebene zu finden sind. Damit diese<br />

Konzepte überhaupt greifen können, braucht es die Einsicht<br />

der Übergewichtigen, dass sie keineswegs die Big Loser sind,<br />

sondern von der Natur mit einem Körper versehen wurden,<br />

der besonders intensiv auf problematische Gefühlszustände<br />

reagiert. Anstatt sich abzuwerten, ist der erste Schritt, sich<br />

selbst und seinen Körper anzunehmen und damit auch in die<br />

Selbstverantwortung zu gehen.<br />

Kummerspeck<br />

Wir trennen durch die Begriffe Körper, Geist und Seele sprachlich<br />

das, was untrennbar miteinander verbunden ist. Jede<br />

seelische Regung ist eine Körperreaktion und jeder Gedanke<br />

schwingt durch Körper und Seele. Veränderungen kann man<br />

niemals gegen sich, sondern nur mit sich erreichen. Gegen<br />

sein Gewicht oder gegen seinen inneren Schweinehund zu<br />

kämpfen, kann niemals zum dauerhaften Erfolg führen, denn<br />

Druck erzeugt Gegendruck. Die beste Art, etwas nie mehr loszuwerden,<br />

ist, dagegen zu kämpfen.<br />

58 | <strong>Mai</strong> <strong>2016</strong>


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Nichts Wie blinde geschieht Gelehrte ohne Ursache, einen Elefanten selbst dann, sehen wenn sich diese<br />

der Kenntnis entzieht oder schwer verstehbar ist. So können<br />

In einem Königreich lebten einst fünf blinde Gelehrte. Ihr König stellte ihnen<br />

beispielsweise die Aufgabe, herauszufinden, alte, nicht was verdaute ein Elefant seelische ist. Durch Ertasten Verletzungen versuchten heute<br />

sich noch ein Brutstätte Bild zu machen. von Spannungsfeldern sein, die sich auf den<br />

sie<br />

Körper Der erste auswirken. blinde Gelehrte Wie hatte Stachel das Ohr stecken des Tieres diese ertastet oft und in begann: Seele „Der und<br />

Körper Elefant und ist wie beeinflussen ein großer Fächer.“ die Der Körperchemie. zweite Blinde, der Nicht den Rüssel umsonst berührt hat<br />

der hatte, Volksmund widersprach den ihm: „Nein, Begriff er Kummerspeck ist ein langer Arm.“ geprägt. „Stimmt nicht, Dabei er fühlt handelt<br />

es sich um einen Selbstheilungsversuch des Organismus:<br />

sich an wie ein Seil mit ein paar Haaren am Ende“, entgegnete jener Gelehrte,<br />

der den Schwanz des Elefanten ergriffen hatte. „Er ist wie eine dicke Säule!“,<br />

Anstelle berichtete einer der vierte Lösung blinde Gelehrte, auf der der psychischen das Bein ertastet Ebene, hatte. Und etwa der fünfte durch<br />

eine Gelehrte, Psychotherapie der den Elefantenrumpf oder ein berührt Coaching, hatte, meinte: übernimmt „Der Elefant der ist Körper wie<br />

die eine Gefühlsverbesserung riesige Masse mit einigen Rundungen durch Essen und Borsten und darauf.“ Fetteinlagerungen.<br />

Hat Doch sich der König dies lächelte erst einmal weise: „Ich manifestiert, danke euch, denn sind nun alle weiß herkömmlichen<br />

Elefant Abspeckmaßnahmen ist: Ein Elefant ist ein Tier mit erfolglos Ohren wie oder Fächern, nur mit von einem kurzer Rüssel, Dau-<br />

der<br />

ich, was ein<br />

wie ein langer Arm ist, mit einem Schwanz, einem Seil mit ein paar Haaren<br />

er. Erst wenn die psychischen Störfelder beseitigt sind, kann<br />

daran gleicht, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, und mit einem Rumpf,<br />

der Körper auch das Fett loslassen.<br />

der wie eine große Masse mit einigen Rundungen und ein paar Borsten ist.“<br />

Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass<br />

Das jeder dicke von ihnen Fell nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu<br />

schnell damit zufriedengegeben hatten.<br />

Ein zentrales Thema dabei sind Grenzen. Übergewichtige, die<br />

mit dem Körper Grenzen setzen und an deren dickem Panzer<br />

scheinbar alles abprallt, haben oft Mühe, sich von der Umwelt<br />

abzugrenzen. Sie können sich weniger gut durchsetzen,<br />

getrauen sich nicht, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren, nehmen<br />

sie gar nicht erst wahr und sie werden leichter ausgenutzt.<br />

Die täglichen Demütigungen hinterlassen wiederum<br />

Spuren. Dass Übergewichtige Nachteile im Beruf und privat<br />

hinnehmen müssen, kann nicht geleugnet werden. In meiner<br />

Arbeit mit übergewichtigen Frauen – und zunehmend auch<br />

Männern – erfahre ich oft, auf welche Weise diese offene oder<br />

versteckte Benachteiligungen hinnehmen müssen, die Spuren<br />

am Selbstwertgefühl und der Selbstachtung hinterlassen.<br />

Selbstwerttraining und die Stärkung der Selbstachtung sind<br />

deshalb wichtige Bestandteile meines Coachings.<br />

Grenzen zu setzen und Nein sagen zu lernen, ist für viele<br />

Übergewichtige ein entscheidendes Thema. Ist der seelische<br />

Grenzschutz nicht intakt, haben Angreifer ein leichtes Spiel.<br />

Gerade weil dicke Menschen sich oft minderwertig fühlen,<br />

neigen sie dazu, mehr Grenzverletzungen zu tolerieren. Eine<br />

gute Selbstbeziehung ist das beste seelische Immunsystem.<br />

Minderwertigkeitskomplexe, fehlende Selbstachtung oder<br />

Selbstabwertung zerstören das Immunsystem und machen<br />

anfällig für seelische Erkrankungen. Da ist es nur allzu gut<br />

verständlich, dass der Körper in die Bresche springt und ein<br />

dickes Fell aufbaut. Diese Körperreaktionen werden vom autonomen<br />

Nervensystem gesteuert und entziehen sich damit dem<br />

willentlichen Einfluss der Betroffenen.<br />

Dicker Körper – dicke Gründe<br />

Als Krankheitsgewinn bezeichnet man in der Medizin die objektiven<br />

und/oder subjektiven Vorteile, die ein Kranker aus<br />

seiner Krankheit bzw. die ein Patient aus seiner Diagnose<br />

zieht. Daraus abgeleitet habe ich den Begriff „Übergewichtsgewinn“.<br />

Welche Funktion das Übergewicht eingenommen<br />

hat und wofür es regelrecht gebraucht wird, ist ein wichtiger<br />

Faktor, der darüber entscheidet, ob ein Dicker sein Gewicht<br />

reduzieren kann oder nicht. In jedem dicken Körper stecken<br />

dicke Gründe. Werden diese Gründe nicht beseitigt oder werden<br />

keine anderen Lösungsmöglichkeiten gefunden, ist selbst<br />

durch Radikalmaßnahmen wie Magenverkleinerungen oder<br />

andere chirurgische Eingriffe keine dauerhafte Gewichtsreduktion<br />

möglich. Ich habe schon öfter mit Klienten gearbeitet,<br />

die trotz Magenband nach anfänglichen Erfolgen wieder heftig<br />

zunahmen und dadurch erhebliche gesundheitliche und seelische<br />

Probleme bekamen.<br />

Für Übergewichtsgewinn gibt es so viele Beispiele, wie es<br />

Übergewichtige gibt. Dieser „Gewinn“ ist immer subjektiv<br />

und mit der Verstandeslogik meist nicht erklärbar. Gerlinde<br />

P. zum Beispiel ließ unbewusst ihre weiblichen Formen unter<br />

dem Fett verschwinden und entzog sich damit dem Konkurrenzdruck<br />

gegenüber anderen Frauen. Zugleich verbesserte<br />

sich die Beziehung zu ihrem Mann, da dieser nun weniger mit<br />

seiner Eifersucht zu tun hatte. Heinz K. (57) legte sich bereits<br />

in jungen Jahren einen Airbag-Bauch zu, um sich mit seiner<br />

Körpergröße von 1,62 Meter gegen die „großen Buben“ zur<br />

Wehr zu setzen. Verena M. brauchte ihre „gelben Berge“, um<br />

ihre Dünnhäutigkeit zu kompensieren. Als Krankenschwester<br />

hätte das tägliche Leid sonst sie aufgefressen. Ich könnte noch<br />

unzählige Beispiele aufführen, die alle dieselbe Erkenntnis<br />

übermitteln: Wenn der Mensch gute Gründe hat zuzunehmen,<br />

dann nimmt er zu, wenn er gute Gründe hat abzunehmen,<br />

nimmt er ab. Ja wirklich, so einfach ist das.<br />

Der Übergewichtsgewinn ist das zentrale Thema, wenn alle<br />

anderen Maßnahmen, das Gewicht dauerhaft zu reduzieren,<br />

nicht fruchten. Dauerhaft abnehmen hat nichts mit dem richtigen<br />

Rezept, sondern alles mit dem richtigen Umgang mit<br />

sich selbst und seinen Lebensthemen zu tun. Deshalb ist mein<br />

Coaching zur dauerhaften Gewichtsreduktion genau auf diese<br />

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Idee und Herausgeber:<br />

V I T A B M I N E E G A L<br />

Verlagsbüro Bernd Schneider<br />

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15,<br />

S63457 AHanau<br />

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M I M E Tel. N06181–52001-10, N EFax.06181–52001-11<br />

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Z R Internet: E I www.agil-dasmagazin.de<br />

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B U S S A www.verlagsbuero-bschneider.de<br />

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S E L I Redaktion: G M K R A P F E N<br />

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Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />

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Verlagsbuero Bernd Schneider<br />

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1 9 6 3 2 8 4 5 7 4 5 1 2 6 9 7 3 8<br />

5 4 3 7 9 1 Titelfoto/Fotos:<br />

6 2 8 6 3 9 8 7 4 5 1 2<br />

9 5 1 2 4 3 Foto: 8 7 ©©michaelheim/Fotolia.de<br />

6 7 1 2 6 3 8 9 4 5<br />

7 3 4 6 8 9 2 1 5 3 8 5 4 9 2 1 7 6<br />

8 6 2 1 5 7 3 4 9 9 6<br />

© Copyright <strong>2016</strong><br />

4 7 5 1 2 8 3<br />

6<br />

4<br />

3<br />

8<br />

1<br />

2<br />

1<br />

8<br />

5<br />

3<br />

7<br />

5<br />

9<br />

2<br />

4<br />

9<br />

8<br />

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8<br />

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4 5 8 3 8 4 7 5 2 3 6 9 1<br />

für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag bzw. beim<br />

6 7 9 2 5 9 3 1 4 6 8 2 7<br />

Medienbüro ATH Medien (Siehe Redaktionshinweis). Der<br />

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Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />

schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />

eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />

6 1 9 7 6 1 8 4 3 9 5 7 2<br />

7 6 2 5 3 9 5 6 2 7 1 8 4<br />

die Anzeigenpreisliste 01-<strong>2016</strong> gültig seit 01. Oktober 2015<br />

7 9 6 5 1 2 4 3 8 7 4 2 8 1 5 6 3 9<br />

4 7 1 3 5 9 2 8 6 8 3 9 2 5 6 4 1 7<br />

5 6 3 7 2 8 9 1 4 1 6 7 3 8 4 2 9 5<br />

9 2 8 1 6 4 7 5 3 2 5 4 7 9 1 8 6 3<br />

6 1 7 2 8 3 5 4 9 5 2 3 1 7 8 9 4 6<br />

3 4 5 9 7 1 8 6 2 4 7 1 9 6 2 3 5 8<br />

2 8 9 6 4 5 3 7 1 9 8 6 5 4 3 7 2 1<br />

Preisrätsel<br />

Preisrätsel<br />

K U A Z O<br />

D R A S E N E<br />

L A T T E T E I C H RSPRACHLEHRE<br />

O S E P H O B I E N I S T P L A T Z<br />

V I T A B M I N E E G A L T O P P V A S Z E N D E N Z<br />

M L S E G U S A R D I N E<br />

S I T A N N E L O H E<br />

M I M E N N E N N C M<br />

E N<br />

Lösungen Preisrätsel der April-Ausgabe<br />

Sudoku<br />

G E L D L E E R E S<br />

Z R E I G E N H E H I G A G S N A M E L A N D<br />

B U S S A R D I K O R<br />

D R A S E<br />

E Original S O<br />

U B S& KFälschung<br />

S T L O M I X E D O<br />

2 7 8 4 6 5 9 3 1 2 7<br />

AP<br />

HG<br />

OIB<br />

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E DN<br />

I SF<br />

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IL<br />

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O RCI<br />

Z O N T A L EI<br />

N T E G E R C V O R S I<br />

1 9 6 3 2 8 4 5 7 4 5<br />

T O PGP<br />

VD<br />

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N D EU<br />

N Z I AN<br />

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M E MAI<br />

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M A N T I H L E A E<br />

5 4 3 7 9 1 6 2 8 6 3<br />

S I E LT<br />

AI<br />

NG<br />

N E ML<br />

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HR<br />

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FI<br />

LE<br />

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R I N G P P C A I S N E C E N T<br />

9 5 1 2 4 3 8 7 6 7 1<br />

P EO<br />

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E LG<br />

D P LE<br />

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E ER<br />

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O O N O P A<br />

N H A N G N K U R T E<br />

G A G S N A M E L A N D E R N B L A M A B E<br />

7 3 4 6 8 9 2 1 5 3 8<br />

U A I T E L R E F R A I N<br />

L I E<br />

S T L O M I X E D O H<br />

N D E L I O<br />

8 6<br />

K2 E1 S5 S7 E3 L4 9<br />

E I E R<br />

9 6<br />

IR<br />

NET<br />

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T A D E L AN<br />

L L6 I2 A7 N9 Z1 4 N5 O8 T3<br />

E N<br />

8B<br />

4A<br />

A M M A N T I H L E A E E S A L A M I O E 4 1 5 8 3 6 7 9 2 5 9<br />

SPRACHLEHRE<br />

P C A I S N E C E N T L O C H S I E GSCHUTZENGEL<br />

E N 3 8 9 5 7 2 1 6 4 1 2<br />

A N H A N G N K U R T E P I A L E C N E T<br />

L I E K E S S E L E I E R E L L E H O E R E R<br />

A L L I A N Z N O T E N B A N K A N K E N A N A 8 5 2 4 3 6 1 9 7 6 1<br />

1 3 4 8 9 7 6 2 5 3 9<br />

SCHUTZENGEL<br />

Original & Fälschung<br />

Wabenmathematik<br />

7 9 6 5 1 2 4 3 8 7 4<br />

4 7 1 3 5 9 2 8 6 8 3<br />

5 6 3 7 2 8 9 1 4 1 6<br />

Wabenmathematik Brückenrätsel<br />

9 2 8 1 6 4 7 5 3 2 5<br />

6 1 7 2 8 3 5 4 9 5 2<br />

W E R K 3 4 5 9 7 1 8 6 2 4 7<br />

Sudoku<br />

B A N K2 8 9 6 4 5 3 7 1 9 8<br />

L A N D<br />

2 7 8 4 6 5 9 3 1 2 7 8 3 1 5 4 6 9<br />

T E I L<br />

1 9 6 3 2 8 4 5 7 4 5 1 2 6 9 7 3 8<br />

H O L Z<br />

5 4 3 7 9 1 6 2 8 6 3 9 8 7 4 5 1 2<br />

K U N S T<br />

9 5 1 2 4 3 8 7 6 7 1 2 6 3 8 9 4 5<br />

Preisrätsel<br />

7 3 4 6 8 9 2 1 5 3 8 5 4 9 2 1 7 6<br />

8 6 2 1 Preisrätsel<br />

5 7 3 4 9 9 6 4 7 5 1 2 8 3<br />

6 2 7 9 1 4 5 8 3 8 4 7 5 2 3 6 9 1<br />

K U A Z O<br />

4 1 5 8 3 6D<br />

7 9 R2<br />

A 5 S9 3 E1 N4 6E<br />

8 2 7U<br />

B<br />

Sudoku L A T T E T E I C H R O S E P H O B I E N I S T P L A T Z H O R I Z O N<br />

3 8 9 5 7 2 1 6 4 1 2 6 9 8 7 3 5 4<br />

V I T A B M I N E E G A L T O P P V A S Z E N D E N Z A N O M<br />

2 M7 L8 4 S6 E5 G9 3U<br />

1 S A2 R7 D8 I3 N1 E5 4 6 9 S I T A N N E L O H E M I L E R I N<br />

1 M9 6I<br />

M3 E2 N8 4 5N<br />

7 E N4 5 N1 2 C6 M9 87 53 28<br />

4 3E<br />

6N<br />

G1 E9 L7<br />

D 6L<br />

E1 E8 R4 E3 9S<br />

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O N<br />

5 Z4 3 7 R9 E1 6I<br />

2G<br />

8E<br />

N 6 H3 E9 8 H7 I4 15 31 42<br />

8G9A<br />

7G<br />

6 S2 5N<br />

A M 3E<br />

9 L5 A6 N2D<br />

7 E1 R8 N4<br />

B L A M<br />

B9 U5 S1 S2 A4 R3 D8 7 6I<br />

K7 O1 R2 S6 O3 8 9 4 5 S T L O M I X E D O H A N D E L I<br />

7 9 6 5 1 2 4 3 8 7 4 2 8 1 5 6 3 9<br />

A7 G3 4I<br />

L6 8 D9 2 1F<br />

5L<br />

I N3 T8 5 E4 9 C2 1 7 6 I N T E G E R C V O R S I L B E Z T A<br />

4 7 1 3 5 9 2 8 6 8 3 9 2 5 6 4 1 7<br />

8 6 G2 1 D5 7I<br />

A3 4E<br />

9T<br />

U9 6 I4 N7 K5 A1 2 8 3 A M M A N T I H L E A E E S A L A M<br />

6 S2 E7 L9 1I<br />

G4 5 M8 3 K R8 A4 P7 F5 E2 N3 56 69 31<br />

7 2P<br />

8 C9 1 A4<br />

I S N 1E<br />

6 7 C3 E8N<br />

4T<br />

2 L9 O5<br />

C H S I<br />

P4 O1 L5 8 G3 6 7P<br />

9E<br />

2T<br />

E R5 9 E3 1 F4 O6 98 2 87<br />

1 6A<br />

4N<br />

H7 A5 N3G<br />

N 2 K5 U4 R7 T9 1E<br />

P8 I6 3A<br />

L E C<br />

3 U8 9 A5 7I<br />

T2 1E<br />

6L<br />

4 R E1 F2 R6 A9 I8 N7 63 15 74<br />

2 8L<br />

3I<br />

E5 4 K9<br />

E S S 5E<br />

L2 3 E1 I 7E<br />

8R<br />

9 E4 L6<br />

L E H O<br />

R E I T E N A N N E A R S 3 4 5 9 7A<br />

1L<br />

L8 I6 A2N<br />

Z 4N<br />

O7 T1 E9 N6B<br />

2A<br />

N3 K5 8A<br />

N K E<br />

8 5 2 4 3 6 1<br />

SPRACHLEHRE<br />

9 7 6 1 8 4 3 9 25 87 92<br />

6SCHUTZENGEL<br />

4 5 3 7 1 9 8 6 5 4 3 7 2 1<br />

K<br />

L<br />

S<br />

T<br />

E<br />

G<br />

B<br />

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A<br />

A I<br />

SCHUTZENGEL<br />

SPRACHLEHRE<br />

Original & Fälschung Wabenmathematik Original Brückenrätsel<br />

& Fälschung Wabenmathematik Brückenrätsel<br />

K<br />

N<br />

R<br />

A<br />

D<br />

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Z<br />

S<br />

H<br />

K<br />

5 6 3 7 2 8 9 1 4 1 6 7 3 8 4 2 9 5<br />

Ja, ich möchte Original 9 2 „<strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>“ 8 1 6 4& 7 Fälschung<br />

5 3 2 5 4 7 9 1 8 6 3 Wabenmathematik<br />

bestellen!<br />

Preisrätsel<br />

Preisrätsel<br />

S<br />

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G<br />

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2 7 8 4 6 5 9 3 1<br />

1 9 6 3 2 8 4 5 7<br />

5 4 3 7 9 1 6 2 8<br />

9 5 1 2 4 3 8 7 6<br />

7 3 4 6 8 9 2 1 5<br />

8 6 2 1 5 7 3 4 9<br />

6 2 7 9 1 4 5 8 3<br />

4 1 5 8 3 6 7 9 2<br />

3 8 9 5 7 2 1 6 4<br />

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C<br />

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8 5 2 4 3 6 1 9 7<br />

1 3 4 8 9 7 6 2 5<br />

7 9 6 5 1 2 4 3 8<br />

4 7 1 3 5 9 2 8 6<br />

5 6 3 7 2 8 9 1 4<br />

9 2 8 1 6 4 7 5 3<br />

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1 3 4 8 9 7 6 2 5<br />

7 9 6 5 1 2 4 3 8<br />

4 7 1 3 5 9 2 8 6<br />

6 1 7 2 8 3 5 4 9<br />

3 4 5 9 7 1 8 6 2<br />

2 8 9 6 4 5 3 7 1<br />

Datum, Unterschrift ........................................................................<br />

S<br />

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2 7 8 3 1 5 4 6 9<br />

4 5 1 2 6 9 7 3 8<br />

6 3 9 8 7 4 5 1 2<br />

7 1 2 6 3 8 9 4 5<br />

3 8 5 4 9 2 1 7 6<br />

9 6 4 7 5 1 2 8 3<br />

8 4 7 5 2 3 6 9 1<br />

5 9 3 1 4 6 8 2 7<br />

1 2 6 9 8 7 3 5 4<br />

A<br />

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6 1 8 4 3 9 5 7 2<br />

3 9 5 6 2 7 1 8 4<br />

7 4 2 8 1 5 6 3 9<br />

8 3 9 2 5 6 4 1 7<br />

1 6 7 3 8 4 2 9 5<br />

2 5 4 7 9 1 8 6 3<br />

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SCHUTZENGEL<br />

SPRACHLEHRE<br />

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L<br />

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3 9 5 6 2 7 1 8 4<br />

7 4 2 8 1 5 6 3 9<br />

8 3 9 2 5 6 4 1 7<br />

5 2 3 1 7 8 9 4 6<br />

4 7 1 9 6 2 3 5 8<br />

9 8 6 5 4 3 7 2 1<br />

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K<br />

Sudoku<br />

Bitte hier abtrennen<br />

Sudoku<br />

2 7 8 3 1 5 4 6 9<br />

4 5 1 2 6 9 7 3 8<br />

6 3 9 8 7 4 5 1 2<br />

7 1 2 6 3 8 9 4 5<br />

3 8 5 4 9 2 1 7 6<br />

9 6 4 7 5 1 2 8 3<br />

8 4 7 5 2 3 6 9 1<br />

5 9 3 1 4 6 8 2 7<br />

1 2 6 9 8 7 3 5 4<br />

2 7 8 4 6 5 9 3 1<br />

1 9 6 3 2 8 4 5 7<br />

5 4 3 7 9 1 6 2 8<br />

9 5 1 2 4 3 8 7 6<br />

7 3 4 6 8 9 2 1 5<br />

8 6 2 1 5 7 3 4 9<br />

6 2 7 9 1 4 5 8 3<br />

4 1 5 8 3 6 7 9 2<br />

3 8 9 5 7 2 1 6 4<br />

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Sudoku<br />

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2 7 8 3 1 5 4 6 9<br />

4 5 1 2 6 9 7 3 8<br />

6 3 9 8 7 4 5 1 2<br />

7 1 2 6 3 8 9 4 5<br />

3 8 5 4 9 2 1 7 6<br />

9 6 4 7 5 1 2 8 3<br />

8 4 7 5 2 3 6 9 1<br />

5 9 3 1 4 6 8 2 7<br />

1 2 6 9 8 7 3 5 4<br />

2 7 8 4 6 5 9 3 1<br />

1 9 6 3 2 8 4 5 7<br />

5 4 3 7 9 1 6 2 8<br />

9 5 1 2 4 3 8 7 6<br />

7 3 4 6 8 9 2 1 5<br />

8 6 2 1 5 7 3 4 9<br />

6 2 7 9 1 4 5 8 3<br />

4 1 5 8 3 6 7 9 2<br />

3 8 9 5 7 2 1 6 4<br />

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6 1 8 4 3 9 5 7 2<br />

3 9 5 6 2 7 1 8 4<br />

7 4 2 8 1 5 6 3 9<br />

8 3 9 2 5 6 4 1 7<br />

1 6 7 3 8 4 2 9 5<br />

8 5 2 4 3 6 1 9 7<br />

1 3 4 8 9 7 6 2 5<br />

7 9 6 5 1 2 4 3 8<br />

4 7 1 3 5 9 2 8 6<br />

5 6 3 7 2 8 9 1 4<br />

<br />

Brück<br />

L<br />

6 1 8 4 3 9 5 7 2<br />

3 9 5 6 2 7 1 8 4<br />

7 4 2 8 1 5 6 3 9<br />

8 3 9 2 5 6 4 1 7<br />

1 6 7 3 8 4 2 9 5<br />

2 5 4 7 9 1 8 6 3<br />

5 2 3 1 7 8 9 4 6<br />

8 5 2 4 3 6 1 9 7<br />

1 3 4 8 9 7 6 2 5<br />

7 9 6 5 1 2 4 3 8<br />

4 7 1 3 5 9 2 8 6<br />

5 6 3 7 2 8 9 1 4<br />

9 2 8 1 6 4 7 5 3<br />

6 1 7 2 8 3 5 4 9<br />

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