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LA KW 17

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

Herausgegeben von Kurt egger<br />

Nr. <strong>17</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 27./28. April 2016<br />

Ende des Paradieses?<br />

Nauders kündigt den Kartenverbund-Vertrag „Skiparadies Reschenpass“ Seite 6<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Hilfe Finanzen Heimspiel<br />

„Tschernobylkinder“-Aktion Die Stadt Landeck hat Ingrid Moser, Achim Kirchmair und<br />

Dr. Ludwig Knabls zum 25. Mal den Schuldenstand gesenkt Martin Rotter traten in Landeck auf<br />

Seite 26 Seiten 4, 5 Seiten 32, 33<br />

HÄUSER, GRUNDSTÜCKE & WOHNUNGEN<br />

BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK & IMST<br />

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So war es früher...<br />

(dgh) Eine Ortsansicht von Fiss<br />

aus der Zwischenkriegszeit. Das<br />

Dorf liegt auf 1.436 Metern Seehöhe<br />

und hat 937 Einwowhner (2011).<br />

Nach einem Verzeichnis der Tiroler<br />

Landesfürsten gab es in Fiss im Jahr<br />

1427 41 Feuerstätten mit ca. 250<br />

Einwohnern, wie auf der Gemeindehomepage<br />

www.fiss.tirol.gv.at<br />

nachzulesen ist. Von 1869 bis 1961<br />

wuchs Fiss praktisch nicht: 424<br />

bzw. 432 Einwohner gab es damals.<br />

Seither allerdings ging’s in puncto<br />

Einwohnerzahl konstant aufwärts.<br />

Eine Zufahrtsstraße erhielt die<br />

Sonnenplateaugemeinde erst 1928,<br />

zuvor gab es nur einen von Hand<br />

angelegten Karrenweg für Ochsengespanne.<br />

Bild aus „Der alte Bezirk<br />

Landeck“; Herausgeber:<br />

Martin Reiter, Edition Tirol<br />

Im Herbst geht’s los<br />

Landeck: NHT baut Wohnanlage in äußerer Malser Straße<br />

Auf dem Gelände des ehemaligen Spargeschäftes von Raffl & Marth errichtet die<br />

Neue Heimat Tirol (NHT) eine Wohnanlage.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

(aktiefi) Noch sieht man von einer<br />

möglichen Bautätigkeit nichts. Aber<br />

lange werden die Veränderungen<br />

nicht mehr auf sich warten lassen:<br />

Die Neue Heimat Tirol (NHT) will<br />

mit der Errichtung ihres zweigeschossigen<br />

Wohnanlagenprojektes mit<br />

Tiefgarage auf dem Gelände des ehemaligen<br />

Spar-Geschäftes von Raffl &<br />

Marth (Malerei Greuter) in der äußeren<br />

Malser Straße in Landeck noch<br />

im Herbst 2016 starten. Gerechnet<br />

wird mit zwölf Monaten Bauzeit –<br />

also soll die Wohnanlage im Herbst<br />

20<strong>17</strong> bezugsfertig sein. Derzeit laufen<br />

die Planungsarbeiten auf Hochtouren.<br />

KONZEPT. Architektonisch wird<br />

der Bau vom Landecker Architekten<br />

Harald Kröpfl konzipiert. Die überbaute<br />

Fläche beträgt 780 m 2 . Das<br />

Konzept ist mit der Stadtgemeinde<br />

Landeck abgesprochen und sieht neben<br />

20 Kleinwohnungen mit 50 bis<br />

55 m 2 eine Tiefgarage mit 25 Stellplätzen<br />

sowie betreute Wohnungen<br />

für Menschen mit Behinderung (Le-<br />

benshilfe Tirol) vor. Die NHT sieht<br />

einen Markt für Kleinwohnungen in<br />

Landeck: „Wir versuchen bei der Planung<br />

das Kleinwohnungsprinzip auf<br />

frische Art durchzuziehen“, erklärte<br />

Architekt Kröpfl. Wie groß die Zahl<br />

der betreuten Wohnungen sein wird<br />

und wo sie situiert sein werden, ist<br />

noch nicht festgelegt. Dazu gibt es<br />

noch Gespräche zwischen der NHT<br />

und der Lebenshilfe Tirol.<br />

Maifest von SPÖ & ARBÖ<br />

Zum traditionellen Maifest laden<br />

am Sonntag, dem 1. Mai, die SPÖ<br />

und der ARBÖ in Landeck. Das Fest<br />

findet am Kinderspielplatz auf der<br />

Öd statt, um 8.30 Uhr wird mit dem<br />

Schmücken der Fahrräder begonnen.<br />

Um 9 Uhr steht der jährliche Radkorso<br />

auf der Öd auf dem Programm,<br />

die Bevölkerung ist eingeladen, sich<br />

zu beteiligen. Um 10 Uhr startet<br />

das Fahrrad-Geschicklichkeitsfahren<br />

für Kinder und Jugendliche am<br />

Parcours, gestartet wird in verschiedenen<br />

Altersklassen. Der ARBÖ<br />

bietet auch heuer wieder einige Attraktionen,<br />

vom Aufprall-Simulator<br />

bis zu einem Gewinnspiel. Für alle<br />

Fußballfans gibt es eine Pannini-<br />

Tauschbörse, auch Kinderschminken<br />

wird angeboten. Im Anschluss an die<br />

Preisverteilung des Radrennens ist<br />

für Speis und Trank gesorgt.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

30.4/1.5.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

30.4./1.5.: Dr. Wolfgang Dapunt,<br />

Landeck, Fischerstr. 32, Tel. 05442/<br />

63673. NO: 9-10 und <strong>17</strong>-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

30.4./1.5.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-<strong>17</strong>.30 Uhr.<br />

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30.4./1.5.: Dr. Johann Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und <strong>17</strong>-18 Uhr.<br />

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30.4./1.5.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

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Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

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Imst und Landeck:<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mw) Markus Wechner<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

30.4./1.5.: Dr. Reinhard Pöll, Oetz,<br />

Dorfstraße 44, Tel. 05252/6192.<br />

Tierärzte<br />

1.5.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

30.4./1.5.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (28. 4.) Ludwig v. M., Hugo<br />

v. C.; FR (29. 4.) Katharina v. S.,<br />

Roswitha; SA (30. 4.) Hildegard, Rosamunde;<br />

SO (1. 5.) Josef d. Arbeiter,<br />

Arnold; MO (2. 5.) Sigismund,<br />

Boris; DI (3. 5.) Viola, Juvenal; MI<br />

(4. 5.) Florian, Guido.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 30. April 2016<br />

um 4.29 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 27./28. April 2016


Zwei freuen sich<br />

Hofer vor Van der Bellen auch im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Sonderlich interessiert hat die Landecker die Bundespräsidentenwahl<br />

nicht – nicht einmal die Hälfte der Wahlberechtigten<br />

schritt zu den Urnen: 16 737 von 33 545 (49,89 %). Der Bundestrend<br />

ist auch im Bezirk zu bemerken.<br />

Nummer eins ist wie auf Landesund<br />

Bundesebene Norbert Hofer. Für<br />

FPÖ-Bezirksobmann Mathias Venier<br />

sind dessen 31,58 Prozent im Bezirk<br />

„fantastisch“. In Spiss machte der FP-<br />

Mann gar die „Absolute“: 51,35 % (19<br />

Stimmen). In Veniers Heimatgemeinde<br />

Zams hatte aber Alexander Van<br />

der Bellen die Nase vorne: 29,3 %<br />

gegen die 24,88 % (Hofer „gewann“<br />

19 Gemeinden, van der Bellen zehn,<br />

Andreas Khol Kaunerberg). Veniers<br />

Freude trübt dies aber natürlich<br />

kaum: Der blaue Kandidat hat die<br />

aller anderen Parteien und auch die<br />

unabhängigen geschlagen. Venier<br />

wertet dies als „Abrechnung mit der<br />

Regierungsarbeit“ und erinnert daran,<br />

dass eine Stichwahl am 22. Mai folgt:<br />

„Das war aber nur der erste wichtige<br />

Schritt.“<br />

VAN DER BELLEN ÜBER-<br />

DURCHSCHNITTLICH. Während<br />

Norbert Hofer im Bezirk<br />

schlechter als im Land und im Bund<br />

abgeschnitten hat, liegt Alexander<br />

Van der Bellen darüber – das dürfte<br />

auch dem „Heimvorteil“ des im Kaunertal<br />

aufgewachsenen Grünen zu<br />

verdanken sein. Dort macht er mit<br />

60 Prozent auch gleich die absolute<br />

Mehrheit. Im Bezirksschnitt gab es<br />

25,49 Prozent. „Ich bin begeistert, ein<br />

super Ergebnis“, freut sich Grün-Aushängeschild<br />

<strong>LA</strong> GR Ahmet Demir. Er<br />

ist überzeugt, dass der erste Platz in<br />

der Stichwahl möglich ist – mit Unterstützung<br />

von ÖVP- und SPÖ-Bürgermeistern<br />

und -Gemeinderäten. „Es<br />

wäre wichtig, wenn sie mobilisieren“,<br />

so Demir, denn: „Es geht um die Person,<br />

nicht um die Partei.“<br />

ÖVP-KANDIDAT GERADE<br />

NOCH DRITTER. Hauchdünn<br />

verteidigt Andreas Khol im Bezirk<br />

Landeck den dritten Platz: <strong>17</strong>,46 Prozent<br />

sind nur 0,12 Prozentpunkte<br />

mehr, als Irmgard Griss erreichte, aber<br />

auch deutlich mehr, als er bundesweit<br />

geschafft hat. „Das ist ein schlechtes<br />

Ergebnis für die Volkspartei“, muss<br />

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Bezirksobmann Toni Mattle erklären<br />

– dies sei eine Absage an die Arbeit<br />

der Regierungskoalition. Selbst in<br />

Mattles Heimat Galtür hat Hofer<br />

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Khol überrundet: 34,86 zu 31,14 Prozent.<br />

Der Öster reich-Trend sei auch<br />

in Galtür zu spüren, analysiert Mattle.<br />

GRISS: BIS ZU EINEM VIER-<br />

TEL DER STIMMEN. Irmgard<br />

Griss (<strong>17</strong>,34 %) bleibt in Landeck etwas<br />

hinter dem Bundesergebnis zurück,<br />

in Zams (21,92 %), Stanz (23,75 %)<br />

und St. Anton (24,66 %) schafft sie<br />

aber auch deutlich mehr.<br />

SCHWACHES ERGEBNIS<br />

FÜR SPÖ-KANDIDAT. Rudolf<br />

Hundstorfers 5,91 Prozent im Bezirk<br />

liegen deutlich unter dem Bundesergebnis:<br />

„Irgendwo ist es erschütternd,<br />

wenn die Großparteien in der<br />

Form abgestraft werden, das Ausmaß<br />

ist erschütternd“, so SP-Bezirksobmann<br />

Hans-Peter Bock. Die Bundesregierung<br />

müsse daher „schauen, dass<br />

man schneller Lösungen anbringt“.<br />

Selbst in Fließ, wo der Sozialdemokrat<br />

Bock eben erst eindrucksvoll als<br />

Bürgermeister bestätigt wurde, schaffte<br />

Hundstorfer lediglich 8,03 %. Bock<br />

meint daher: „Es dürfte generell mehr<br />

in Richtung Persönlichkeitswahl gehen,<br />

auch bei Landtags- und Nationalratswahlen.“<br />

In etwa sein Bundesergebnis erreichte<br />

Richard Lugner im Bezirk<br />

Landeck mit 2,22 %.<br />

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Mathias Venier: 31,58 Prozent Norbert<br />

Hofers sind „fantastisch“.<br />

Ahmet Demir: 25,49 Prozent Alexander<br />

Van der Bellens sind „ein super Ergebnis“.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

27./28. April 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


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Seine letzte Jahresrechnung<br />

Stadt Landeck konnte Rechnungsjahr 2015<br />

mit Überschuss von 251.153 Euro abschließen<br />

(aktiefi) Die Landecker Gemeindevertretung beschloss vergangenen<br />

Donnerstag einstimmig den Rechnungsabschluss für das<br />

Jahr 2015. Dieser weist einen Überschuss von 251.153 Euro auf.<br />

2015 war das letzte Jahr, in dem<br />

Manfred Jenewein (SPÖ) die Verantwortung<br />

über die Finanzen der Stadt<br />

Landeck hatte – also war dies sein<br />

letzter Rechnungsabschluss. Dies sei<br />

der Grund gewesen, warum er das<br />

Zahlenwerk so nüchtern vorgetragen<br />

habe, meinte Jeneweins Nachfolger<br />

Herbert Mayer (ÖVP) und fügte<br />

AUSGANGS<strong>LA</strong>GE NICHT<br />

ROSIG. Die Ausgangslage war ei-<br />

am Samstag,<br />

gentlich nicht<br />

dem<br />

so rosig.<br />

23.<br />

Die Budgeterstellung<br />

war schwierig, weil vor<br />

April<br />

von allem 10 die bis Prognosen 16 nicht Uhrberau-<br />

Frühschoppen<br />

von 10 bis 16 Uhr<br />

…mit den „Tschirgant<br />

Spatzen“<br />

mit Grillmeister Feistmantel<br />

Ein Mailüfterl weht in die Blumenwelt<br />

wörtlich hinzu: „Ich will mich nicht<br />

mit fremden Federn schmücken.“<br />

schend waren. Aber die Ertragsan-<br />

Nur solange der Vorrat reicht. Aktion ist nur am 1. Mai gültig.<br />

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Manfred Jenewein (SPÖ) war von 2004 bis Februar 2016 Finanzreferent der Stadt<br />

Landeck.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

teile des Bundes (+ 190.000 Euro)<br />

entwickelten sich weit besser als<br />

ursprünglich angenommen, ein erhöhtes<br />

Kommunalsteuereinkommen<br />

(+ 68.000 Euro etc.), mehr<br />

Förderungen (Kindergarten) als<br />

budgetiert, niedrige Zinsen, einige<br />

kleinere Projekte wurden nicht umgesetzt<br />

und eine gute Budgetdisziplin<br />

sind die Hauptgründe für das<br />

insgesamt gute Ergebnis. Letztlich<br />

gaben diese auch den Ausschlag dafür,<br />

dass bei Einnahmen von knapp<br />

über 23,9 Mio. Euro ein Überschuss<br />

von 251.153 Euro im ordentlichen<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Der Streuner Gottfried<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Haushalt erzielt wurde. „Ich möchte<br />

vor allem meinem Vorgänger Manfred<br />

Jenewein und Stadtkämmerer<br />

Walter Gaim für ihre Arbeit meinen<br />

Dank aussprechen“, so Finanzreferent<br />

Mayer.<br />

KENNZAHLEN. Was sagt der<br />

Blick auf die wichtigsten Kennzahlen?<br />

Der Verschuldungsgrad ging<br />

gegenüber dem Vorjahr von 47,4 auf<br />

38,9 Prozent zurück. Auch die Pro-<br />

Kopf-Verschuldung reduzierte sich.<br />

Auf jeden Landecker entfallen 2015<br />

im Durchschnitt kommunale Schul-<br />

Liebe FreundInnen humaner Tierund<br />

Menschenhaltung! Letztens las<br />

ich eine berührende Kolumne der obersten<br />

Tiroler Tierschützerin Inge Welzig.<br />

Die „Pfotenqueen“ erzählte von einem<br />

Hund und seinen Alleingängen. Unter<br />

dem Titel „Gottfried, der Streuner“<br />

berichtete die gute Fee von der Menschlichkeit<br />

im Umgang mit Vierbeinern.<br />

Eigentlich war es ja eine Art Nachruf<br />

auf ein liebenswertes Wesen. Denn der<br />

Köter, um den es ging, ist mittlerweile<br />

bereits in die ewigen Jagdgründe eingegangen.<br />

Zugetragen hat sich folgendes:<br />

Gottfried unternahm Spaziergänge ohne<br />

Frauchen und Herrchen. Und benutzte<br />

dabei sogar öffentliche Verkehrsmittel.<br />

Er fuhr mit Bus und Bahn. Ohne ein<br />

Ticket für den Nahverkehr. Möglich<br />

gemacht haben diese nicht legalen Ausflüge<br />

sehr freundliche Schaffner und<br />

Buschauffeure. Für sie war das Hündchen<br />

so etwas wie ihr Lieblingsfahrgast.<br />

Quasi eine aufhellende Zirkusnummer<br />

im tristen Alltag des Personentransports.<br />

Details entnahm ich dem netten<br />

Text meiner hoch geschätzten Schreibkollegin<br />

keine. Da ich selbst ein sorgsamer<br />

Hundehalter bin, hätten mich folgende<br />

Fakten interessiert: Wurde Gottfried<br />

während seiner Fahrten gefüttert? Bekam<br />

er auch die notwendigen Streicheleinheiten?<br />

Trug er einen Maulkorb?<br />

Entsorgten die Bediensteten von Post<br />

und ÖBB ordnungsgemäß per Sackerl<br />

die Trümmerln ihres vierbeinigen Freundes?<br />

Und woran ist „Gotti“ letztlich gestorben?<br />

Als einer, der solche Geschichten vor<br />

der Kommentierung oft wochenlang<br />

schwanger mit sich herumträgt, um am<br />

Schluss auf des Pudels Kern zu kommen,<br />

geht es mir ja eigentlich um ganz<br />

was anderes. Ich verehre soziale Wesen.<br />

Und Menschen, die sich für andere einsetzen.<br />

Inge Welzig hat ein großes Herz.<br />

So wie sie sich seit Jahrzehnten für die<br />

Tierwelt engagiert, könnte man sie bedenkenlos<br />

im Menschenschutz einsetzen.<br />

Die Flucht ist ja auch so etwas wie das<br />

Streunen. Und die Haltung in Massenquartieren<br />

für alle Lebewesen nicht<br />

wirklich artgerecht!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 27./28. April 2016


den in Höhe von 1.279 Euro – im<br />

Jahr zuvor waren es 1.433 Euro. Die<br />

Schulden sanken gegenüber 2014<br />

um 1,2 Mio. Euro auf rund 9,8 Mio.<br />

Euro. Zudem hat die Stadt Landeck<br />

Haftungen für die Venet Seilbahnen<br />

AG, den Museumsverein und die<br />

Immobilien KG übernommen. Die<br />

Höhe liegt bei 3,1 Mio. Euro. Die<br />

Rücklagen sind geringfügig von 2<br />

Mio. auf 1,8 Mio. Euro gesunken.<br />

Seit jeher kam es in Tirol und<br />

besonders im Oberland immer wieder<br />

zu einem Massenauftreten von<br />

Maikäfern bzw. Engerlingen. Damit<br />

verbunden waren enorme Schäden<br />

am Grünland, in den Äckern sowie<br />

im Obst- und Kleingartenbereich.<br />

Als Gegenmaßnahme wird seit 1997<br />

Pilzgerste zum Einsatz gebracht. Im<br />

heurigen Frühjahr werden knapp 600<br />

Hektar Grünlandflächen mit Melecont<br />

Pilzgerste behandelt. Diese Fläche<br />

verteilt sich vorwiegend auf die<br />

Gebiete hinteres Zillertal, Mieminger<br />

Die frei verfügbaren Mittel sind im<br />

Vergleich zum Vorjahr von 1,6 Mio.<br />

Euro auf 2,2 Mio. Euro gestiegen.<br />

Diese Leistung würdigte der Gemeinderat<br />

mit einer einstimmigen<br />

Beschlussfassung.<br />

SECHS GEGENSTIMMEN.<br />

Bei der Verwendung des Überschusses<br />

ist kein einstimmiger Beschluss<br />

zustande gekommen. Mit 13 Ja- und<br />

Kampf gegen Maikäfer<br />

Pilzgerste-Verfahren in stark betroffenen Regionen<br />

(dgh) Seit mehr als 20 Jahren vertraut man im Oberland auf<br />

natürliche Maßnahmen, um die Schäden durch Engerlinge und<br />

Käfer in Grenzen zu halten. Letztes Jahr wurde ein österreichweit<br />

einzigartiger Aktionsplan gestartet, der heuer fortgesetzt wird.<br />

Plateau, Umhausen, Arzl, Ranggen<br />

und Tösens. Die Bauern nehmen am<br />

Ausbringungsprojekt sehr gerne teil,<br />

sodass weitestgehend flächendeckend<br />

behandelt werden kann. Unterstützt<br />

wird die Aktion von den Gemeinden<br />

und dem Land. „Damit wird<br />

ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung<br />

eines gesunden und leistungsfähigen<br />

Wiesenbestandes gelegt, denn Engerlingfraß<br />

bedeutet Futterverlust“,<br />

weiß ÖR Rudolf Köll. Nach dem<br />

letzten Flugjahr 2013 werden einem<br />

meist vierjährigen Zyklus folgend<br />

sechs Gegenstimmen (4 SPÖ, 1 Grüne,<br />

1 FPÖ) beschloss der Landecker<br />

Gemeinderat den Überschuss wie<br />

folgt zu verwenden: Erstens werden<br />

zur 1 500-Jahr-Feier der Pfarrkirche<br />

Landeck Maria Himmelfahrt zusätzlich<br />

10.000 Euro beigesteuert;<br />

zweitens werden 35.000 Euro für<br />

die Ausstattung der Sitzungszimmer<br />

im Rathaus mit Medientechniken<br />

wie Beamer und Projektoren<br />

20<strong>17</strong> wieder die Maikäfer fliegen.<br />

Dementsprechend zählt 2016 noch<br />

zu den „Fraßjahren“ der Engerlinge,<br />

die ohne Gegenmaßnahmen für teils<br />

enorme Schäden sorgen können.<br />

Durch den Einsatz der Melecont<br />

Pilzgerste, eines natürlich im Boden<br />

vorkommenden Pilzes, wird die Population<br />

ohne Chemie auf ein erträgliches<br />

Maß reduziert. Dabei dient das<br />

Gerstenkorn als Träger für den Pilz,<br />

der sich im Boden entwickelt und<br />

dadurch die Engerlingsbefallsdichte<br />

verringert. Mittels Schlitzgerät wird<br />

die Gerste mindestens 4 cm tief in<br />

den Boden eingearbeitet. Der Maschinenring<br />

Oberland hat dafür drei<br />

Geräte für Tallagen und ein Spezialgerät<br />

für Hanglagen im Einsatz.<br />

etc. verwendet und drittens werden<br />

205.000 Euro dem Bauausschuss zugewiesen.<br />

Die SPÖ-Fraktion wollte<br />

die 205.000 Euro den Rücklagen<br />

zugeführt haben, als „Puffer für unvorhergesehene<br />

Sachen und Abweichungen<br />

vom Budget“. Einen anderen<br />

Grund hatte FPÖ-StR Roland<br />

König. Er konnte den Vorgang so<br />

nicht akzeptieren und bemängelte,<br />

dass die Gemeinderäte nicht rechtzeitig<br />

informiert wurden. „Den Gemeinderäten<br />

ist im Vorfeld der vom<br />

Finanzausschuss gestellte Antrag zu<br />

übermitteln“, erklärte König.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


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hängt im Grundbuch von verschiedenen erst<br />

Faktoren dann beantragen, ab, wie beispielsweise<br />

der Kaufpreis der Angemessenheit am Treu-<br />

wenn<br />

des handkonto Kaufpreises. sichergestellt<br />

ist.<br />

Ein Kriterium ist zum Beispiel<br />

Wird auch, der Kaufpreis ob man über eine<br />

Förderung eine Bank aufgrund finanziert, verdichteter<br />

dann erhält Bauweise der erhalten Treuhänder<br />

In einem gleichzeitig solchen den Fall<br />

hat.<br />

bleibt Auftrag, das auch Veräußerungsverborecht<br />

auch gleichzeitig noch aufrecht, mit<br />

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nachdem man das Darlehen<br />

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„Türen bleiben offen“<br />

Nauders macht Ernst mit Kündigung des Kartenverbund-Vertrags Skiparadies Reschenpass<br />

Nauders kritisiert, dass der unterschiedliche Aufwand, den die drei Skigebiete des „Skiparadies Reschenpass“ haben, im<br />

Abrechnungssystem nicht berücksichtigt wird.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

(aktiefi) Zwischen den Partnern des Kartenverbundprojekts<br />

„Skiparadies Reschenpass“ (Haideralm, Schöneben, Nauders)<br />

gärt es seit fast zwei Jahren: Jetzt kündigte „Nauders“ den Vertrag<br />

unter Einhaltung einer 16-monatigen Kündigungsfrist zum Ende<br />

der Vertragslaufzeit schriftlich.<br />

„Die Türen für weitere Gespräche<br />

und Verhandlungen bleiben offen.<br />

Wir sind jedoch nicht bereit über<br />

ein Vertragsverhältnis zu den bisherigen<br />

Bedingungen zu reden“, stellte<br />

Bgm. Helmut Spöttl klar fest. Weshalb<br />

trat die Erregung auf Nauderer<br />

Seite ein? Seit 1999 läuft unter dem<br />

Namen „Skiparadies Reschenpass“<br />

ein grenzüberschreitendes Zusammenarbeitsprojekt<br />

– es ist dies ein<br />

Kartenverbund zwischen den Skigebieten<br />

Nauders, Schöneben und<br />

Haideralm. Vor eineinhalb Jahren<br />

saßen die Gemeinde Nauders, der<br />

Ortsbeirat Nauders des TVB Tiroler<br />

Oberland und die Nauderer<br />

Bergbahnen zusammen, um die Kooperation<br />

mit den Partnern auf italienischer<br />

Seite mit kaufmännischem<br />

Blick zu durchleuchten.<br />

NACHBESSERUNGS-<br />

POTENZIAL. Und man sah<br />

Nachbesserungspotenzial beim Abrechnungssystem.<br />

„Das bestehende<br />

System ist ungerecht und ist zum<br />

Von Lawine verschüttet<br />

Am 19. April stiegen zwei Österreicher<br />

und ein Deutscher mit ihren<br />

Skiern in Richtung Vesiljoch in<br />

Ischgl auf. Um ca. 14.10 Uhr löste<br />

sich in einer ca. 35° steilen Rinne ca.<br />

50 Meter oberhalb des 26-jährigen<br />

Deutschen, der als Erster die Rinne<br />

querte, ein Schneebrett und riss ihn<br />

ca. 150 Meter mit. Er wurde zur Gänze<br />

verschüttet und konnte nach ca.<br />

fünf Minuten von seinen Kameraden<br />

fast unverletzt geborgen werden. Er<br />

erlitt lediglich eine Schnittwunde am<br />

Knie.<br />

Nachteil der Nauderer Bergbahnen<br />

ausgelegt. Es fußt auf Wanderung<br />

des Skifahrers. Bei diesem System<br />

spiegeln sich Kriterien wie Seilbahnangebot,<br />

höhere Betriebskosten,<br />

Pistenkilometer etc. nicht adäquat<br />

wider“, betonte der Nauderer Bürgermeister.<br />

Was ist damit gemeint?<br />

Das Skiparadies Reschenpass umfasst<br />

die drei Skigebiete Bergkastel<br />

auf Tiroler Seite sowie Schöneben<br />

und Haider Alm in Südtirol, sie<br />

kommen offiziell auf insgesamt 120<br />

Pistenkilometer. Davon hat Nauders<br />

mit 70 Pistenkilometern den größten<br />

Teil, Schöneben kommt auf 30<br />

und die Haideralm auf 20 Pistenkilometer.<br />

Und das größte Skigebiet<br />

hat natürlich am meisten Geld in die<br />

Qualität der Pisten als auch in den<br />

Bau, die Erhaltung und den Betrieb<br />

der Anlagen zu investieren.<br />

ERGEBNISLOSE VERHAND-<br />

LUNGEN. Insgesamt gab es sechs<br />

Verhandlungsrunden. Sie endeten<br />

ohne Ergebnis. Die Reschener Vertreter<br />

sind den Nauderer Vorstellungen<br />

nicht entgegengekommen.<br />

Deshalb wollen die Nauderer an der<br />

von ihnen am 30. Juni 2014 ausge­<br />

Bgm. Helmut Spöttl: „Wir sind nach wie<br />

vor am Kartenverbund interessiert, jedoch<br />

nur zu geänderten Bedingungen.“<br />

sprochenen Kündigung festhalten.<br />

„Das wurde unseren Verhandlungspartnern<br />

am Donnerstag per Brief<br />

mitgeteilt“, informierte Bgm. Spöttl<br />

und fügte hinzu, dass sich die Kündigung<br />

des Vertrages nur auf das Abrechnungsmodell<br />

beziehe. „Nauders<br />

bekennt sich weiterhin zur gemeinsamen<br />

Region und zum Skiparadies<br />

Reschenpass. Wir sind auch nach<br />

wie vor am Kartenverbund interessiert<br />

und gesprächsbereit, jedoch<br />

nur zu geänderten Bedingungen“,<br />

erklärte Bgm. Helmut Spöttl abschließend.<br />

<strong>17</strong> Millionen günstiger<br />

Druckschacht des Kraftwerks Prutz erneuert<br />

(dgh) Im Jahr 2012 wurde mit der<br />

Erneuerung des Druckschachts des<br />

Kraftwerks in Prutz begonnen. Die<br />

Arbeiten sind mittlerweile praktisch<br />

abgeschlossen – der tiefer im Berg liegende<br />

Schacht hat einen Durchmesser<br />

von 4,3 Metern und ist mit bis zu<br />

11 cm dickem Stahl gepanzert. Rund<br />

9 000 Tonnen Stahl wurden verarbeitet<br />

(zum Vergleich: Beim Eiffelturm<br />

waren es 7 000 Tonnen). Geplant hat<br />

die Tiwag eine Investition von 188<br />

Millionen Euro – abgerechnet wurden<br />

<strong>17</strong>1, also <strong>17</strong> Millionen weniger.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 27./28. April 2016


Da sein und zuhören<br />

Vinzenzgemeinschaft führte Generalversammlung durch<br />

(aktiefi) Vergangenen Mittwoch traf sich die Vinzenzgemeinschaft<br />

St. Martin der Stadtpfarre Landeck im Pfarrwidum zur Generalversammlung.<br />

Aktion gültig bis<br />

29. Mai 2016<br />

in der Speckheimat Pians<br />

+ der Speck Stube Landeck<br />

Die Vinzenzgemeinschaft St. Martin der Stadtpfarre Landeck mit Bgm. Dr. Wolfgang<br />

Jörg (r.)<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Ein Hauptpunkt war der Bericht<br />

von Obmann Bruno Bock. Er<br />

blickte einleitend auf die Landesebene<br />

und berichtete über Zahlen<br />

im Jahresbericht 2015. „In Sautens<br />

wurde 2015 die 70. Tiroler Vinzenzgemeinschaft<br />

gegründet. Seither arbeiten<br />

in Tirol unter dem Dach der<br />

Vinzenzgemeinschaften 700 Mitglieder<br />

und 2 000 HelferInnen. Im<br />

Vorjahr wurden 5 000 Familien und<br />

Einzelpersonen, maßgeblich Alleinerziehende,<br />

finanziell unterstützt.<br />

An Finanzhilfen wurden in Tirol<br />

insgesamt 600.000 Euro ausgeschüttet“,<br />

erklärte der Obmann. Dann<br />

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ging er auf die örtliche Situation ein<br />

und berichtete, dass die Vinzenzgemeinschaft<br />

St. Martin der Stadtpfarre<br />

Landeck derzeit neun aktive Mitglieder<br />

zählt. Und er führte weiter<br />

aus: „Im Jahr 2015 lag der Hauptfokus<br />

der Arbeit nicht in der Zuteilung<br />

finanzieller Zuwendungen. Die Aufgabe<br />

für unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter hat sich geändert.“<br />

Sie seien viel mehr dazu da gewesen,<br />

den Hilfesuchenden eine Schulter<br />

zum Anlehnen zu bieten, einfach<br />

da zu sein und zuzuhören oder auch<br />

einmal Zuwendung und Aufmerksamkeit<br />

zu geben bzw. den Menschen,<br />

die Hilfe brauchen, zu sagen,<br />

wo sie Hilfe bekommen. An Soforthilfen<br />

(Bezahlung von Mieten und<br />

Stromrechnungen oder Selbstbehalt<br />

für Betreuungskosten, Lebensmittel-<br />

Gutscheine etc.) zahlte die Landecker<br />

Vinzenzgemeinschaft im Jahr<br />

2015 rund 1.100 Euro aus.<br />

AKTIVITÄTEN. Zudem organisierten<br />

Obmann Bock und sein<br />

Team wieder eine Krankensalbung,<br />

an der 120 Personen teilnahmen.<br />

Ebenso nahm man sich die Zeit, eine<br />

Rorate vorzubereiten. Anschließend<br />

bewirtete die Vinzenzgemeinschaft<br />

die Frühaufsteher noch mit einem<br />

Frühstück. Obmann Bock hielt an<br />

der Tradition fest und verschickte<br />

im Laufe des Vorjahres an die 400<br />

Geburtstagsbillets. Dekan Martin<br />

Komarek zeigte sich froh darüber,<br />

eine aktive Vinzenzgemeinschaft<br />

in der Pfarre an der Seite zu haben.<br />

Komarek: „Alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter betrachten es als<br />

ihre Aufgabe, auf jene zu schauen,<br />

die nicht auf der Sonnenseite des Lebens<br />

stehen. Es gibt Menschen, die<br />

Hilfe und Unterstützung brauchen.“<br />

Leonarda Vorhofer regte die Wiederinstallierung<br />

einer Familienhelferin<br />

an: „Vielen wäre geholfen, wenn<br />

man ihnen zeigt, wie man das Haushaltsgeld<br />

einteilt oder wie man vernünftig<br />

einkauft“, betonte Vorhofer.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


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Es wird gefeiert<br />

Mittelalterfest in Altfinstermünz, Bogenelite in Pfunds<br />

(dgh) In den altehrwürdigen Gemäuern von Altfinstermünz findet<br />

am 5. Mai ein mittelalterliches Fest statt. Unweit davon treffen<br />

sich Bogensportler zum Wettstreit auf der 3D-Bogensportanlage<br />

in Tschingls.<br />

Beim Mittelalterfest erwacht Altfinstermünz zu neuem Leben.<br />

Altfinstermünz ist eine mittelalterliche<br />

Gerichtsstätte und Grenzbefestigung<br />

an der historischen Römerstraße<br />

Via Claudia Augusta. Die in<br />

den vergangenen Jahren res taurierte<br />

Anlage begeistert durch ihr Ambiente<br />

– zu erleben am 5. Mai beim<br />

Mittelalterfest mit Prinzen und Prinzessinnen,<br />

Rittern und Hofdamen,<br />

Gauklern und Narren. Unter den<br />

Augen der Majestäten bieten Künstler<br />

und mittelalterliche Kämpfer<br />

ihr Können dar. Einen Höhepunkt<br />

stellt die spektakuläre Feuershow der<br />

Truppe „Daidalos“ dar. Gäste stärken<br />

sich bei kulinarischen Köstlichkeiten<br />

von damals.<br />

PFEIL UND BOGEN. Gleichzeitig<br />

mit den Mittelalterfreunden<br />

feiern die Bogensportler der Region:<br />

Der Bogensportclub Pfunds lädt<br />

gemeinsam mit Tiroler Oberland<br />

Tourismus zum traditionellen „3D<br />

Bogensportturnier“ am Parcours<br />

in Tschingls/Pfunds. Beim vierten<br />

Klubturnier treffen sich Schützen<br />

aus Österreich, Deutschland, Italien<br />

und der Schweiz. Schon am 6. Mai<br />

haben die Teilnehmer die Möglichkeit,<br />

den Parcours zu besichtigen,<br />

bevor es dann am Samstag heißt<br />

„Alle ins Kill“. Ob auf der fliegenden<br />

Scheibe beim „Bow Trap“, beim<br />

Weitschuss auf ein Wildschwein<br />

Foto: Bildkreis<br />

oder bei einer 3-Pfeilrunde – Zuschauer<br />

sind willkommen. Ab 15<br />

Uhr sind Teilnehmer wie Gäste zur<br />

zünftigen „Bowhunter-Party“ bei der<br />

Labestation eingeladen und erleben<br />

den Auftritt heimischer Line-Dance-<br />

Gruppen. Da keine Parkmöglichkeiten<br />

bestehen, wird ein kostenloser<br />

Shuttlebus eingerichtet. Einstiegsmöglichkeiten<br />

befinden sich beim<br />

Ensplatz, bei der Kajetansbrücke<br />

(Postbushaltestelle) und in Tschingls<br />

(Labestation, Fischeralm). Alle, die<br />

sich selbst am Jagdbogen versuchen<br />

wollen, haben bis Ende Oktober Gelegenheit<br />

dazu. Eine Tageskarte ist<br />

direkt beim Parcourseingang erhältlich,<br />

die Ausrüstung kann bei der<br />

Anlage ausgeliehen werden. Auch<br />

Kurse mit geprüften Bogentrainern<br />

werden angeboten.<br />

„Muse“ auf dem Berg<br />

Die britische Rockband Muse<br />

spielt am 30. April beim Top of the<br />

Mountain Concert zum Saisonabschluss<br />

im Skigebiet Ischgl. Das für<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

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Grauviehausstellung<br />

Die Viehzuchtvereine Kaltenbrunn<br />

und Kaunertal laden zur Frühjahrsausstellung<br />

am 29. April mit ca.<br />

90 Tieren von 21 AusstellerInnen ein.<br />

Beginn: 13 Uhr beim Ausstellungsplatz<br />

in Platz. Für Speis und Trank<br />

ist gesorgt. Einen Höhepunkt stellt<br />

die Präsentation der acht JungzüchterInnen<br />

dar.<br />

seine fulminanten Live-Shows bekannte<br />

Trio wurde erst kürzlich mit<br />

einem Grammy für das beste Rockalbum<br />

2016 ausgezeichnet. Der Eintritt<br />

ist im Skipasspreis inkludiert; die Tageskarte<br />

kostet 95 Euro.<br />

Foto: Danny Clinch<br />

RUNDSCHAU Seite 10 27./28. April 2016


Chef aus Flirsch<br />

Neuer Kommandant der Autobahnpolizei in Imst<br />

(dgh) Mit 1. April wurde der Flirscher ChefInsp Otmar Wechner<br />

zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Imst ernannt.<br />

Er folgt dem in den Ruhestand getretenen ChefInsp Anton<br />

Koler nach.<br />

M E D - H O T L I N E<br />

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AKTUELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

AB MO. 2. MAI 2016<br />

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Montag – Freitag<br />

T +43 5418 511 00<br />

8:00 – <strong>17</strong>:00 Uhr<br />

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Montag – Donnerstag 7:30 – 20:30 Uhr<br />

Freitag<br />

7:30 – 16:00 Uhr<br />

Telefonische Terminvereinbarungen<br />

Montag – Freitag 8:30 – 12:30 Uhr<br />

T +43 5418 511 00 470<br />

Montag – Freitag 9:00 – <strong>17</strong>:00 Uhr<br />

Telefonische Terminvereinbarungen<br />

während der Öffnungszeiten unter<br />

T +43 5253 64 888<br />

Mag. Helmut Tomac, ChefInsp Otmar Wechner und Obst Markus Widmann (v. l.).<br />

Foto: Landespolizeidirektion Tirol<br />

ChefInsp Otmar Wechner trat im<br />

April 1986 in die Österreichische<br />

Bundesgendarmerie ein. Nach Abschluss<br />

des Grundausbildungslehrganges<br />

versah er seinen Dienst auf<br />

den Gendarmerieposten Sölden,<br />

Ötz, St. Anton und Kappl. Sechs<br />

Monate war er dem Landeskriminalamt<br />

Tirol (organisierte Kriminalität)<br />

und zwölf Monate der<br />

AGM Kontrollgruppe Zirl zugeteilt.<br />

Seit 1. Mai 2004 ist Wechner<br />

2. Fachbereichsstellvertreter der<br />

Autobahnpolizeiinspektion Imst.<br />

Zwischendurch war er fünf Monate<br />

als provisorischer Leiter der Landesverkehrsabteilung-AGM<br />

zugeteilt.<br />

ChefInsp Otmar Wechner erhielt<br />

im Laufe seiner bisherigen Dienstzeit<br />

zwei Belobigungen. Landespolizeidirektor<br />

Mag. Helmut Tomac<br />

nahm am 31. März im Beisein des<br />

Leiters des Landesverkehrsabteilung<br />

Obst Markus Widmann die<br />

Ausfolgung des Bestellungsdekrets<br />

vor und gratulierte Wechner zur<br />

Führungsaufgabe.<br />

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Angeblicher Raub<br />

Am 22. April gegen 22.40 Uhr kam<br />

es in Landeck angeblich zu einem<br />

Raub: Ein 14-jähriger in Landeck<br />

wohnhafter Schüler aus der Türkei<br />

soll beim Bahnhof auf zwei ihm unbekannte<br />

Burschen getroffen sein,<br />

vor denen er geflohen sei. Im Bereich<br />

des Ärztehauses auf der Öd sei<br />

er eingeholt worden. Die Burschen<br />

sollen ihm die Geldtasche entrissen<br />

und ihn geschlagen und getreten haben.<br />

Er wurde nach Verständigung<br />

eines Verwandten mit der Rettung<br />

ins Krankenhaus Zams zur ärztlichen<br />

Behandlung gebracht. Die genauen<br />

Tatumstände waren Gegenstand weiterer<br />

Ermittlungen – und die ergaben<br />

schlussendlich, dass der 13-Jährige<br />

den Raub und die Körperverletzung<br />

erfunden hatte, weil er das Geld selber<br />

verbraucht und angeblich Angst<br />

vor seinem Vater gehabt habe.<br />

27./28. April 2016<br />

Verbrauch: 4,8-4,9 l/100 km, CO2-Emission: 108-110 g/km. Symbolfotos. Unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. MwSt. und<br />

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RUNDSCHAU Seite 11<br />

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Rampe statt Stufe<br />

Zams will Barrieren abbauen<br />

(dgh) Im Rollstuhl sitzen oder einen Kinderwagen schieben<br />

und in Zams leben wird immer einfacher – die Gemeinde schaut<br />

auf die Bedürfnisse ihrer Einwohner und investiert.<br />

Aufgrund von Anregungen von<br />

DI Sandra Careccia hat die Gemeinde<br />

neuerlich Maßnahmen für<br />

Barrierefreiheit und Sicherheit gesetzt,<br />

diesmal besonders im Dorfzentrum.<br />

Die Verbesserungsvorschläge<br />

wurden von Bauamtsleiter<br />

Ing. Norbert Grissemann sehr offen<br />

aufgenommen und umgehend im<br />

Planungsausschuss vorgebracht.<br />

Im Herbst wurden die Maßnahmen<br />

umgesetzt: Von der Kirche<br />

über die Tankstelle bis zum Café<br />

Wachter und zum Pavillon wurden<br />

Frühjahrskonzert<br />

Die Musikkapelle Tobadill veranstaltet<br />

am Donnerstag, dem 5. Mai,<br />

das traditionelle Frühjahrskonzert.<br />

Unter der Leitung des neu gewählten<br />

Kapellmeisters Daniel Seiringer<br />

wartet ein neues und anspruchsvolles<br />

Programm. Beginn ist um 20 Uhr<br />

im Gemeindesaal Tobadill. Eintritt:<br />

freiwillige Spende. Nähere Informationen<br />

auf www.mktobadill.at.<br />

die Verbindungswege und Straßen<br />

neu asphaltiert, alle gefährlichen<br />

tiefen Fugen wurden eliminiert.<br />

Wo vorher nur Stufen waren, wurden<br />

Rampen errichtet. Auch die<br />

Zebrastreifen vor der Kirche und<br />

beim Gemeindeamt kann man nun<br />

sicherer überqueren. „Das Dorfzentrum<br />

ist das Herzstück jeder<br />

Gemeinde und diese Maßnahmen<br />

führen zu Selbstständigkeit und<br />

sicherer Bewegungsmöglichkeit“,<br />

sagt Bgm. Mag. Siegmund Geiger.<br />

VIELE PROFITIEREN. Von<br />

der Barrierefreiheit profitieren auch<br />

viele Familien im Dorf, so Geiger. In<br />

vielen gibt es eine Oma oder einen<br />

Opa, die/der im Rollstuhl sitzt oder<br />

nur mit Hilfe eines Rollators gehen<br />

kann, oder aber Eltern, die mit Kinderwagen<br />

unterwegs sind. Und auch<br />

die Kinder, die mit ihren Rollern<br />

oder Skateboards fahren, profitieren<br />

von den Maßnahmen: „Für diese<br />

Menschen ist ein barrierefreies Dorfzentrum<br />

notwendig, für alle anderen<br />

Petra Lehmann-Gerstgrasser, Ingrid Kolp und Isabella Tschallener (v. l.) auf einer<br />

sanften Rampe, wo früher eine Stufe zu überwinden war<br />

Foto: Sandra Careccia<br />

komfortabel und sicherer“, weiß<br />

Sandra Careccia. Natürlich gibt es<br />

immer noch viel zu tun und zu verbessern.<br />

Pionierin auf diesem Gebiet<br />

war Ingrid Kolp, die schon lange im<br />

Rollstuhl sitzt und sich immer für<br />

ein barrierefreies Denken im Dorf<br />

und bei der Gemeinde engagiert hat.<br />

Aber: „Barrierefreiheit ist nicht nur<br />

ein Ziel, sondern auch ein Prozess“,<br />

sagt Arch. Careccia von regioL, die<br />

der Gemeinde die kostenlose Erstberatung<br />

zum Thema Barrierefreiheit<br />

angeboten hat. Geschehen ist z. B.<br />

am „Venet“ etwas: Bereits im Sommer<br />

haben die Venet Bergbahnen<br />

Mittel zur Verfügung gestellt, um<br />

die Erschließung barrierefrei zu gestalten.<br />

Es wurden ein geräumiger<br />

barrierefreier Lift in der Talstation<br />

und in der Gipfelhütte gebaut. Jeder,<br />

egal ob mit Rollstuhl, mit Stock<br />

oder mit Kinderwagen, kann jetzt<br />

die Gondel problemlos vom Parkplatz<br />

aus erreichen und selbstständig<br />

in die Bergstation gelangen. regioL<br />

bietet mit ihrer zertifizierten Expertin<br />

Sandra Careccia auch Planern<br />

und Architekten im Bezirk Landeck<br />

eine kostenlose Erstberatung zu diesem<br />

Thema an. Nähere Infos gibt’s<br />

auf www.terraraetica.eu/barrierefrei.<br />

Der Sommer kann beginnen<br />

Großes Terrassen-Opening mit der Partyband „Synergy“ am Mittwoch, dem 4. Mai<br />

(mpl) Das Gastro- und Eventcenter<br />

Werkstatt in der Imster Industriezone<br />

eröffnet am Mittwoch,<br />

dem 4. Mai, ab 21 Uhr offiziell<br />

seine Terrasse mit der Band „Synergy“,<br />

welche rund um die Sängerin<br />

Eva Schatz aus Imst dem Frühling<br />

so richtig einheizen wird. Dann ist<br />

endlich wieder die Zeit gekommen,<br />

an der man es sich an der frischen<br />

Luft so richtig gemütlich machen<br />

kann und seinen Kaffee oder ei-<br />

nen erfrischenden Cocktail auf der<br />

großzügigen Terrasse genießt.<br />

HaRLEy-VERLOsung. Am<br />

Dienstag, dem 24. Mai, ab 21<br />

Uhr ist es endlich so weit: Eine<br />

brandneue Harley Davidson wird<br />

an jene, die ihre Werkstatt-Rechnungen<br />

sammelten, verlost. Für<br />

die richtige Stimmung sorgt dabei<br />

die Liveband „First Coming“ aus<br />

Kufstein.<br />

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Foto: Synergy<br />

Eva Schatz aus Imst mit ihrer Band<br />

„Synergy“ eröffnet die Terrassensaison.<br />

„Belegpflicht“ nutzen und eine original<br />

Harley gewinnen.<br />

RS-Foto: Novak<br />

Die Terrasse ist seit letztem Sommer die neue „In-Location“ in der Imster<br />

Industriezone.<br />

Foto: Werkstatt<br />

Die Werkstatt Imst der Szenetreff im<br />

Tiroler Oberland.<br />

RS-Foto: Novak<br />

RUNDSCHAU Seite 12 27./28. April 2016


Bei Kneringer jetzt die Mehrwertsteuer sparen!<br />

Bis 7. Mai ADLER-Produkte günstig einkaufen und mit etwas<br />

Glück einen Fiat Panda gewinnen!<br />

ADLER Farbenmeister Color<br />

Kneringer überrascht seine<br />

Kunden mit einer einmaligen<br />

Preisaktion.<br />

Bis Sa. 7. Mai streicht<br />

Color Kneringer die 20%<br />

Mehrwertsteuer bei allen hochwertigen<br />

ADLER-Produkten,<br />

egal ob Wandfarben, Holzschutz<br />

(dgh) Bei der Kommissionssitzung<br />

Wasserwirtschaft am 6. April<br />

wurden 500 Projekte kommunaler<br />

Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />

mit einem Förderwert<br />

von knapp 27 Millionen Euro genehmigt.<br />

Im Bereich Hochwasserschutz<br />

war es die erste Sitzung auf Basis<br />

neuer Förderungsrichtlinien: 55 Projekte<br />

wurden in diesem Bereich mit<br />

einer Bundesförderung von etwa 20<br />

Millionen Euro zur Genehmigung<br />

vorgeschlagen. „In der Gemeinde<br />

Kappl wird für rund 2 Mio. Euro die<br />

Abwasserentsorgung der noch nicht<br />

angeschlossenen Objekte der Weiler<br />

Pitzein und Frödenegg errichtet“, teilt<br />

Bundesminister Andrä Rupprechter<br />

27./28. April 2016<br />

oder Lacke. Das entspricht<br />

einem Rabatt von 16,67% auf den<br />

Verkaufspreis.<br />

Zusätzlich kann jeder mit etwas<br />

Glück einen Fiat Panda gewinnen.<br />

Einfach Teilnahmekarte beim<br />

ADLER Farbenmeister Color<br />

Kneringer in Prutz, Hintergasse<br />

12, Tel. 05472/6227 ausfüllen.<br />

Bund unterstützt<br />

Bundesgeld für Abwasserentsorgung in Kappl<br />

mit (er war eben erst auf Kurzurlaub<br />

in Landeck).<br />

Betreibertreffen von<br />

Biomasseheizanlagen<br />

Um die Vernetzung von Biomasseheizwerken<br />

voranzutreiben und<br />

für Vorhaben eine erste Anlaufstelle<br />

zu haben, wurde der Tiroler Heizwerkverband<br />

gegründet, der in allen<br />

Regionen Treffen durchführt. Im<br />

Oberland treffen sich die Betreiber<br />

von Heizwerken, Mikronetzen und<br />

größeren Einzelanlagen am Donnerstag,<br />

dem 28. April, um 15 Uhr bei der<br />

Ortswärme Zams. Anmeldung: www.<br />

biomasseheizwerke.info oder Koordinator<br />

Andreas Moser 0664 1635105.<br />

Vielfältige<br />

Aufstiegschancen<br />

Wenn es um klassische Lehrberufe<br />

für Mädchen geht, so stehen<br />

auch heute noch typische Frauenberufe<br />

wie Friseurin, Verkäuferin<br />

oder Bürokauffrau auf der Berufswunschliste<br />

ganz weit oben. Die<br />

moderne Arbeitswelt hat jedoch für<br />

Mädchen viel mehr zu bieten; so<br />

stellen technische und handwerkliche<br />

Berufe – in der zumeist männerdominierten<br />

Arbeitswelt – heutzutage<br />

keine so außergewöhnliche<br />

körperliche Belastung mehr dar<br />

wie einst. Zudem sind technische<br />

Berufe oftmals besser bezahlt und<br />

bieten vielfältige Aufstiegschancen.<br />

Die Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />

der Gemeinde St. Anton<br />

haben sich seit Jahrzehnten zu<br />

einem der größten Lehrlingsausbildungsbetriebe<br />

des Stanzertals<br />

etabliert und bieten bereits seit<br />

mehreren Jahren Ausbildungsplätze<br />

im Lehrberuf Elektroinstallateur/in<br />

sowohl für Mädchen als<br />

auch Burschen an. „Bisher gelang<br />

es allerdings nicht, eine Bewerberin<br />

für diese sehr zukunftssichere<br />

Ausbildung zu begeistern“, so der<br />

EWA-Personalverantwortliche<br />

Reinhard Hafele. Gerne würden<br />

wir erstmals auch Mädchen eine<br />

technische Ausbildung in unserem<br />

renommierten Ausbildungsbetrieb<br />

ermöglichen – wir bieten eine umfangreiche<br />

Ausbildung in unserem<br />

vielschichtigen Betrieb. Interessierte<br />

Mädchen sollten daher auf jeden<br />

Fall den Mut aufbringen und sich<br />

bei uns bewerben: EWA St. Anton,<br />

Tel. 05446 2358 DW 807, E-Mail:<br />

rh@ewa-services.at. Gerne bieten<br />

wir auch Schnuppertage an. Vielleicht<br />

springt vielleicht der Funke<br />

über, hofft EWA-GF Karl Schobel.<br />

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Aline und Beatrix: „Bis 7. Mai sparen Sie jetzt bei ADLER-Produkten die<br />

20% Mehrwertsteuer und können auch noch einen Fiat Panda gewinnen!“<br />

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Hilfreiche Kräuter<br />

„Martinitreff“ zum Thema Heilkräuter<br />

(dgh) Zahlreiche Gäste folgten<br />

der Einladung zum „Martinitreff“:<br />

Christian Strobl erklärte anhand<br />

von selbst gesammelten Kräutern<br />

die Heilwirkung der Pflanzen. Mit<br />

Interesse verfolgten die Anwesenden<br />

die Ausführungen und stellten Fragen<br />

hinsichtlich Sammelzeit und<br />

Verwendung der Pflanzen. Um die<br />

Informationen auch später noch<br />

nachlesen zu können, wurden Broschüren<br />

ausgeteilt.<br />

Kräuterfachmann Christian Strobl<br />

Foto: Rotter<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich Gewerbe suchen wir<br />

Lehrlinge Elektroinstallationstechniker m/w<br />

Du bist handwerklich interessiert und hast Spaß am Arbeiten?<br />

Du willst wissen, was in dir steckt und möchtest dabei von einem<br />

qualifizierten und engagierten Team unterstützt werden?<br />

Dann bieten wir dir:<br />

• einen Jahresarbeitsplatz in einem Gemeindebetrieb mit<br />

abwechslungsreicher Tätigkeit in einer lebendigen Branche<br />

• Teamwork (38,5 Std./Woche)<br />

• ein vielschichtiges Aufgabengebiet mit attraktiven<br />

Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• eine Lehrlingsentschädigung ab EUR 573,-/Monat brutto.<br />

Wenn du die 9. Schulstufe abgeschlossen hast und interessiert bist,<br />

schick‘ uns deine Bewerbungsunterlagen an:<br />

EWA Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton<br />

GmbH, Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg,<br />

z. H. Herrn Reinhard Hafele – email: rh@ewa-services.at<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Verrückte Radln<br />

Bezirkspreisverleihung „Crazy Bike 2016“<br />

(dgh) Die drei verrücktesten Fahrradzeichnungen<br />

aus dem Bezirk<br />

Landeck wurden am 12. April in der<br />

Volksschule Prutz prämiert. Der von<br />

einer Jury ermittelte Bezirks-Hauptpreisträger<br />

Patrick David Frunza aus<br />

der VS Prutz erhielt einen Gutschein<br />

SAISONKARTENPREISE 2016<br />

eines Sportgeschäfts im Wert von 250<br />

Euro, Gutscheine im Wert von 100<br />

und 50 Euro gingen an den Zweitplatzierten<br />

Jakob Zangerle von der<br />

Volksschule Kappl und den Drittplatzierten<br />

Aron Frischknecht von der<br />

Volksschule Nauders. Lob gab’s nicht<br />

Rieder Badesee<br />

Vorverkauf Saisonkarten – minus 10% Rabatt bis 26. Mai<br />

(mpl) Der idyllisch gelegene Rieder Badesee zählt mit Sicherheit<br />

zu den beliebtesten Ausflugszielen im gesamten Oberland.<br />

Die Sommersaison startet am 26. Mai (Fronleichnam). Bereits jetzt sind im Gemeindeamt<br />

Ried die Saisonkarten zum ermäßigten Vorverkaufspreis erhältlich.<br />

Der großzügige Freizeitbereich,<br />

umgeben von gepflegten Liegewiesen,<br />

bietet den BesucherInnen ein<br />

unvergessliches Freizeitvergnügen der<br />

besonderen Art. Besonders hervorzuheben<br />

ist die mehrfach prämierte und<br />

ausgezeichnete Wasserqualität des<br />

Badesees. Neben den Investitionen<br />

der letzten Jahre mit der neuen WCbzw.<br />

Duschanlage, dem barrierefreien<br />

Zugang und den neuen Umkleidekabinen<br />

hat die Gemeinde Ried nun<br />

auch das Seerestaurant großzügig<br />

erweitert, sodass die Pächterfamilie<br />

Ince/Selamet nun die Gäste sowohl<br />

im neu gestalteten Seerestaurant als<br />

auch im Ausschank direkt am See<br />

verwöhnen kann.<br />

FUN UND ACTION. Die 40<br />

Meter lange Breitwasserrutsche, ein<br />

neuer und einzigartiger Action-Tower<br />

XXL, ein Beachvolleyballplatz, ein<br />

riesiger Kinderspielplatz mit Piratenschiff,<br />

Adlerhorst, Rutschen, Klettertürmen,<br />

diverse Spieleinrichtungen<br />

für die Kleinsten versprechen viel<br />

Spaß, Unterhaltung und unvergessliche<br />

Stunden für Kinder, Jugendliche<br />

und Junggebliebene! ANZEIGE<br />

Eröffnung<br />

Rieder Badesee<br />

am 26. Mai<br />

Familie .............€ 92,– Vorverkauf ..........€ 80,–<br />

Erwachsene ....€ 48,– Vorverkauf ..........€ 40,–<br />

Jugend ............€ 35,– Vorverkauf ..........€ 30,–<br />

Kinder ...............€ 23,– Vorverkauf ..........€ 20,–<br />

Aron Frischknecht, Patrick David Frunza und Jakob Zangerle (v. l.) freuen sich mit<br />

Martina Abraham vom Klimabündnis, VBgm. Alexander Jäger, Dir. Ruth Mangott<br />

sowie PSI Bernhard Frischmann über die Auszeichnung. <br />

RS-Fotos: Haueis<br />

nur von Martina Abraham vom Klimabündnis,<br />

sondern auch von PSI<br />

Bernhard Frischmann: „Es ist eine<br />

ganz tolle Geschichte, dass ihr da<br />

mitmacht.“ Er dankte den beteiligten<br />

SchülerInnen, aber auch den LehrerInnen<br />

und Schulen an sich. VBgm.<br />

Außerdem feiert Idealtours sein<br />

40-jähriges Bestehen – ein schönes<br />

Jubiläum! Das sind vier Jahrzehnte<br />

voller Reiseerlebnisse und Urlaubsfreuden<br />

von TirolerInnen. Zu diesem<br />

Anlass lud Tirols Reisepartner Nummer<br />

eins im April 220 Gästen aus<br />

dem In- und Ausland ins Salzlager<br />

in Hall i.T., um in stimmungsvollem<br />

Rahmen zu feiern. Die Band „Heissociety“<br />

und DJ Simon umrahmten<br />

den Abend musikalisch, Birgit Oberhollenzer<br />

führte durch den Abend<br />

und Markus Gimbl verzauberte<br />

nicht nur die Gäste, sondern präsentierte<br />

als Bauchredner gemeinsam<br />

mit seinem Hasen Laurin das neue<br />

Idealtours-Maskottchen Alfredo. Idealtours<br />

war es eine ganz besonders<br />

große Freude und Ehre, das Jubiläum<br />

mit Firmen-PartnerInnen und<br />

MitarbeiterInnen zu feiern, denn der<br />

Erfolg des Unternehmens hängt von<br />

jedem Einzelnen und von der guten<br />

Alexander Jäger aus Prutz, Dir. Ruth<br />

Mangott von der VS Prutz sowie der<br />

Pflichtschulinspektor übergaben die<br />

Auszeichnungen. Gezeigt wurde das<br />

„Freundschafts-Fahrrad“ von Flora<br />

Marte aus Niederndorf, die heuer<br />

den Landessieg errang.<br />

40 Jahre Idealtours<br />

Tirols Reisepartner Nummer eins feiert Geburtstag<br />

(mst) Idealtours, das inhabergeführte Tiroler Familienunternehmen,<br />

hat allen Grund zum Feiern! Mit einem Jahresumsatz<br />

von 25 Mio. Euro wurde das beste Unternehmensergebnis seit<br />

Gründung des Unternehmens erzielt und der Erfolgskurs des Geschwisterpaares<br />

Neuhauser bestätigt.<br />

VVT unterstützt Anreise zum Girls’ Day 2016<br />

(dgh) „Mädchen, hier geht’s lang“,<br />

heißt es am Girls’ Day, am 28. April.<br />

Mehr als 70 Unternehmen präsentieren<br />

sich den Mädchen als potenzielle<br />

ArbeitgeberInnen. Schülerinnen können<br />

dabei speziell männertypische<br />

Berufe aus Handwerk und Technik<br />

kennenlernen. Für den VVT und die<br />

Tiroler Verkehrsunternehmen ist dies<br />

eine sinnvolle Aktion, die daher unterstützt<br />

wird. LH-Stv. Ingrid Felipe freut<br />

sich über die Initiative des Landes und<br />

des VVT: „Mädchen sollten sich nicht<br />

Zusammenarbeit ab. Seit 2004 führt<br />

das Geschwisterpaar Susanne und<br />

Christof Neuhauser die Aufbauarbeit<br />

von Firmengründer Simon Neuhauser<br />

fort und setzt vor allem auf zwei<br />

Erfolgsmotoren: Innovative Urlaubsund<br />

Reiseangebote sowie bewährte<br />

Reiseprogramme auf höchstem Niveau<br />

– ganz unter dem Motto „Stabilität<br />

trifft Dynamik.“<br />

Jubiläums-Gewinnspiel.<br />

Bei Idealtours buchen zahlt sich<br />

im Jubiläumsjahr besonders aus:<br />

Zu jeder 40. Buchung in einem der<br />

Idealtours-Reisebüros erhalten Idealtours-KundInnen<br />

ein hochwertiges<br />

Überraschungsgeschenk. Zudem<br />

nimmt jeder 40. Kunde automatisch<br />

am Jubiläums-Gewinnspiel teil. Bei<br />

der großen Schlussverlosung am<br />

Ende des Jahres freut sich eine/r der<br />

Idealtours-KundInnen über einen<br />

fantastischen Reisepreis.<br />

mit dem halben Kuchen zufrieden<br />

geben, sondern die halbe Konditorei<br />

übernehmen“, sagt die Mobilitätslandesrätin.<br />

Alle Einzel-Tickets, die für<br />

den 28. April von Teilnehmerinnen<br />

des Girls’ Day gelöst werden, gelten<br />

als Tages-Ticket auf der jeweils gelösten<br />

Strecke, gültig von 0 bis 24 Uhr. Die<br />

Teilnehmerinnen müssen dafür den<br />

Teilnahmeschein für das jeweilige Unternehmen<br />

mitführen. Nähere Infos<br />

zum Girl’s Day gibt es auf www.tirol.<br />

gv.at/gesellschaft-soziales/girlsday.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 27./28. April 2016


Verkehrsbehinderungen<br />

Seit 25. April Nachtsperren im Arlbergtunnel<br />

(dgh) Bis 20<strong>17</strong> saniert die Asfinag<br />

den Arlbergtunnel und stattet ihn<br />

mit neuester Sicherheitstechnologie<br />

und 37 zusätzlichen Fluchtwegen<br />

aus. Dafür sind in diesem Jahr 168<br />

Nachtsperren zwischen 25. April<br />

und 31. Oktober notwendig. An den<br />

restlichen Tagen kommt es zu abwechselnden<br />

Anhaltungen an den<br />

Tunnelportalen mit maximalen Wartezeiten<br />

von 30 Minuten. Die nächste<br />

Vollsperre des Arlbergtunnels ist<br />

ab 18. April 20<strong>17</strong> planmäßig vorgesehen.<br />

Die Nachtsperren finden von<br />

20 bis 5 Uhr statt. Während dieser<br />

Zeit ist der Arlbergpass die regionale<br />

Ausweichroute für alle Fahrzeuge. In<br />

Bis 4. Mai zur schulischen Tagesbetreuung anmelden<br />

(dgh) Eltern bzw. Erziehungsberechtigte<br />

können ihre Kinder bis 4.<br />

Mai für die schulische Tagesbetreuung<br />

2016/20<strong>17</strong> anmelden. Die entsprechenden<br />

Formulare werden an den<br />

Schulen ausgeteilt. „Ziel ist es, ein bedarfsgerechtes<br />

Betreuungsangebot zu<br />

schaffen“, betont Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader. Die jährliche Elternbefragung<br />

unterstützt die Gemeinden<br />

als Schulerhalter bei dieser Aufgabe.<br />

Dazu genügt es vorerst, die Kinder an<br />

Abstimmung mit den Behörden wird<br />

das gültige Anhängerfahrverbot über<br />

die Passstrecke auf der Bundesstraße/<br />

Landesstraße L 197 ausgesetzt. Somit<br />

können für die Zeit der Nachtsperren<br />

alle Fahrzeuge den Arl bergpass<br />

als Umleitung nützen. An Tagen, an<br />

denen Wintereinbrüche am Arlbergpass<br />

prognostiziert werden, wird es<br />

keine Nachtsperren des Tunnels geben.<br />

Auf die Witterungsbedingungen<br />

wird dann frühzeitig Rücksicht genommen<br />

– der Arlbergtunnel würde<br />

in diesen Fällen mit abwechselnden<br />

Anhaltungen an den Portalen auch<br />

in den Nachtstunden befahrbar bleiben,<br />

teilt die Asfinag mit.<br />

nur einem Nachmittag bis mindestens<br />

16 Uhr anzumelden. An wie vielen<br />

Tagen sie die schulische Tagesbetreuung<br />

dann tatsächlich besuchen, muss<br />

erst zu Schulbeginn entschieden werden.<br />

Ab 15 SchülerInnen bzw. sieben<br />

Sonderschulkindern ist die Gemeinde<br />

gesetzlich verpflichtet, die schulische<br />

Tagesbetreuung anzubieten. Es sei<br />

denn, es gibt im Ort eine gleichwertige<br />

Alternative wie einen Hort oder einen<br />

alterserweiterten Kindergarten.<br />

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Neuer Lebensmittelmarkt<br />

M-Preis in Ischgl soll bis November fertiggestellt sein<br />

(lisi) Aktuell verfügt die Gemeinde<br />

Ischgl über zwei Lebensmittelmärkte<br />

– eine Billa-Filiale im Ortsteil<br />

Prenner sowie eine Spar-Filiale<br />

im Dorfzentrum (TVB-Gebäude).<br />

„Ein zusätzlicher Lebensmittelmarkt<br />

am westlichen Ende von Ischgl ist<br />

dringend notwendig“, erklärt Bgm.<br />

Werner Kurz. Und der Tiroler Lebensmittelkonzern<br />

M-Preis wird ihn<br />

errichten. Ischgl verfügt über knapp<br />

11 000 Gästebetten: „Besonders für<br />

Appartement-Gäste ist dies speziell<br />

während der Wintermonate wichtig,<br />

dass es auch in diesem Bereich einen<br />

Nahversorger gibt“, so Kurz. Diese<br />

Woche findet die wasserrechtliche<br />

Verhandlung für das Projekt, das direkt<br />

an der Bundesstraße entstehen<br />

wird, statt. Der Baustart der neuen<br />

M-Preis-Filiale ist für Mai angesetzt,<br />

pünktlich zum Start der neuen Wintersaison<br />

im November soll die Fertigstellung<br />

erfolgen.<br />

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27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 15


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„Wie lautet Ihr Tipp für die<br />

Stichwahl der Bundespräsidentenwahl?“<br />

Melanie Walser, St Anton<br />

Franziska Stimpfl, Imst<br />

Ich glaube, man kann ausschließen, dass<br />

Richard Lugner in die Stichwahl kommt. Alle<br />

übrigen Kandidaten könnten für eine Überraschung<br />

sorgen.<br />

Ich glaube, dass bei einer Stichwahl zwischen<br />

Van der Bellen und Hofer sich Van der Bellen<br />

durchsetzen könnte. Ich glaube, dass die Stimmung<br />

in der Bevölkerung gegen einen Kandidaten<br />

der Regierungsparteien ist.<br />

Richard Pfeifer, Haiming<br />

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Ich bin der Meinung, dass wir keinen Bundespräsidenten<br />

brauchen – und gehe deswegen<br />

auch gar nicht wählen. Ich glaube, der Präsident<br />

verdient zu viel Geld und die Kosten für<br />

das Amt und die Kanzlei sind zu hoch.<br />

Bernadette Kerber, Schnann<br />

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Ich finde, Alexander Van der Bellen und Irmgard<br />

Griss haben die beste Performance abgeliefert<br />

und liegen in den Umfragen auch sehr gut<br />

im Rennen, deswegen ist das mein Tipp für die<br />

Stichwahl.<br />

Günther Thaler, Karres<br />

Für mich stellt sich mehr die Frage, ob wir<br />

einen Bundespräsidenten überhaupt brauchen.<br />

Ich würde es für sinnvoll erachten, wenn die<br />

Funktionen des Bundespräsidenten vom Kanzler<br />

oder einem anderen Organ miterledigt würden.<br />

SCHWIMMBAD IMST<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 27./28. April 2016<br />

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27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>17</strong>


Frauen punkten<br />

Befragung der SPÖ-Frauen in Landeck<br />

Monika Rotter, Brigitte Trötzmüller und Helga Fink (v. l.)<br />

Foto: kbuntu/fotolia.com<br />

© www.ATELIEREGGER.at<br />

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Marco Tipps<br />

MEIN TRAUMUR<strong>LA</strong>UB IM ORIENT – AJMAN<br />

(dgh) „Welche Themen sind<br />

Ihnen besonders wichtig?“ – das<br />

wollten die SPÖ-Frauen am 15.<br />

April von den Landeckerinnen<br />

wissen. Bezirksfrauenvorsitzende<br />

Brigitte Trötzmüller und deren<br />

Stellvertreterinnen Helga Fink und<br />

Monika Rotter ließen die Frauen<br />

in der Malser Straße Punkte zu Forderungen<br />

kleben. Spitzenreiter war<br />

schlussendlich: „Gleicher Lohn für<br />

gleiche und gleichwertige Arbeit“<br />

mit 36 Punkten. Ebenfalls wichtig<br />

sind Frauen die „Persönliche soziale<br />

Absicherung“ (26 Punkte), „Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

im Beruf“<br />

(24 Punkte) und „Genügend Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

und Ganztagsschulen“<br />

(23 Punkte). Gegen<br />

eines ist Brigitte Trötzmüller jedenfalls<br />

strikt: die schnellere Erhöhung<br />

des Pensionsalters von Frauen auf 65<br />

Jahre.<br />

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Schweden ruft<br />

Landecker bei den Berufseuropameisterschaften<br />

(dgh) Im Team Austria für die „EuroSkills 2016“ sind vier Tiroler,<br />

darunter Markus Thurnes von der Luzian Bouvier Haustechnik<br />

& Fliesen GmbH in Zams.<br />

Sanitär- und Heizungstechniker Markus<br />

Thurnes<br />

Foto: WKÖ/SkillsAustria<br />

Die Berufseuropameisterschaften<br />

finden heuer von 30. November<br />

bis 4. Dezember in Schweden statt,<br />

wo auf dem über 40 000 m 2 großen<br />

Messegelände rund 500 Teilnehmer<br />

aus 26 Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten<br />

präsentieren. Mit 35 Teilnehmern<br />

aus acht Bundesländern<br />

tritt Österreich in 29 Berufen an. Für<br />

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Foto: FTI Touristik GmbH, Kaisergasse 16a, 4020 Linz<br />

Tirol gehen vier Teilnehmer an den<br />

Start, darunter Markus Thurnes von<br />

der Luzian Bouvier Haustechnik &<br />

Fliesen GmbH in Zams in der Kategorie<br />

Sanitär- und Heizungsinstallation.<br />

Bis zum Bewerb im Dezember<br />

wartet auf das österreichische Team<br />

noch eine intensive Vorbereitungszeit.<br />

Man hofft, an die Erfolge der<br />

Vorjahre anknüpfen zu können.<br />

„Wir gehen in Schweden als Europameister<br />

an den Start und wollen<br />

diesen Titel natürlich verteidigen.<br />

Dazu ist auch ein ambitioniertes<br />

Vorbereitungsprogramm notwendig“,<br />

so Johannes Fraiss, offizieller<br />

Delegierter von SkillsAustria. Die<br />

Teilnehmer werden von 29 Experten<br />

aus ganz Österreich betreut, die<br />

die jungen Fachkräfte auf die Herausforderungen<br />

des Wettbewerbs<br />

vorbereiten. Bei den gemeinsamen<br />

Teamtrainings stehen Englischeinheiten<br />

sowie ein Medientraining<br />

auf dem Programm. Besonderes Augenmerk<br />

wird daneben auf den Zusammenhalt<br />

des Teams gelegt, der<br />

durch entsprechende Teambuilding-<br />

Maßnahmen gefördert werden soll.<br />

Die österreichische Delegation für<br />

EuroSkills 2016 wird von den Wirtschaftskammern,<br />

dem Bundesministerium<br />

für Wissenschaft, Forschung<br />

und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium<br />

für Bildung und Frauen<br />

finanziert.<br />

Wiki Loves Earth –<br />

auch in Landeck<br />

Am 1. Mai startet „Wiki Loves<br />

Earth“, der Fotowettbewerb, der Österreichs<br />

Natur in den Mittelpunkt<br />

der Wikipedia rückt. Die besten Fotos<br />

werden mit Gutscheinen und Sachpreisen<br />

im Gesamtwert von rund 500<br />

Euro belohnt. Wiki Loves Earth dient<br />

der Dokumentation von Naturdenkmälern<br />

und Naturschutzgebieten.<br />

Um die rund 5 000 möglichen Fotoobjekte<br />

finden und präsentieren zu<br />

können, erstellten Freiwillige auf Wikipedia<br />

Listen mit Geokoordinaten<br />

und Kurzbeschreibungen. Die Listen<br />

und Karten finden sich auf der Wettbewerbsseite<br />

www.wikilovesearth.at –<br />

dort finden sich auch rund zehn Naturschönheiten<br />

im Bezirk Landeck.<br />

Alle, die ihre Naturfotos im Mai unter<br />

einer freien Lizenz zur Verfügung stellen<br />

wollen, können mitmachen und<br />

ihre Bilder auf dem freien Medienarchiv<br />

Wikimedia Commons hochladen.<br />

Eine Jury wählt die besten Bilder<br />

aus. Die Preisverleihung findet im<br />

Herbst statt.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 27./28. April 2016


Viele Eindrücke gesammelt<br />

Krippenbauer besuchten Landeskrippentag<br />

(upi) In feinem Ambiente ging kürzlich die 26. Jahreshauptversammlung<br />

der Krippenfreunde Österreich – Bezirksgruppe<br />

Landeck in der Bruggnerstub’n über die Bühne. Obfrau Simone<br />

Carpentari gab einen interessanten Tätigkeitsbericht.<br />

So konnte der Landecker Krippenverein<br />

im Jahr 2014 auf einen<br />

Krippenbaukurs oder auf die Renovierung<br />

der Altersheim-Krippe<br />

zurückblicken. 2015 gab es keinen<br />

Krippenbaukurs und auch keine<br />

Ausstellung, das soll im Jahr 2016<br />

wieder anders werden. In der Fastenzeit<br />

wurde ein Schnitzkurs mit sechs<br />

Teilnehmern unter der Leitung von<br />

Siegfried Pfeifer absolviert. Obfrau<br />

Simone Carpentari bedankte sich<br />

im Zuge ihres Berichtes u. a. beim<br />

Stadtrat und beim Bürgermeister der<br />

Stadt Landeck, Wolfgang Jörg, für die<br />

erhaltene Subvention und die Räumlichkeiten.<br />

Teilgenommen hat die Bezirksgruppe<br />

Landeck am 100. Landeskrippentag<br />

(15. November 2015) in<br />

Kirchbichl. Mit dabei waren neben<br />

der Obfrau Hanspeter Carpentari<br />

und Peter Jenewein. Dort besuchte<br />

man auch einen Festvortrag von Clemens<br />

Betz zum Thema „Unsere Krip-<br />

Freuen sich schon auf den nächsten Krippenbaukurs: Hanspeter Carpentari (Obmann-Stv.),<br />

Monika Raggl (Kassierin), Gerhard Müllauer (Kassaprüfer), Barbara<br />

Ladner (Schriftführerin), Simone Carpentari (Obfrau) und Peter Jenewein (Kassaprüfer,<br />

v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Einmal mehr fand in der Bruggnerstub’n eine stimmungsvolle Jahreshauptversammlung<br />

des Landecker Krippenvereins statt.<br />

pe – schönes Brauchtum oder mehr“.<br />

Auch eine Krippenausstellung in der<br />

Volksschule Kirchbichl ließ man sich<br />

nicht entgehen, wobei viele Eindrücke<br />

gesammelt und Erfahrungen<br />

gewonnen werden konnten. Neben<br />

einem Krippenbaukurs, der heuer<br />

wieder angeboten wird, dürfen sich<br />

die Mitglieder über die Unterstützung<br />

von Patrik Niederbacher freuen,<br />

so die Obfrau, der sich wieder mehr<br />

dem Krippenbauen widmen möchte.<br />

Übrigens: Der Krippenverein sucht<br />

noch einen Elektriker, bei Interesse<br />

einfach unter folgender mail-Adresse<br />

melden: simone_carpentari@gmx.at.<br />

Fünf E-Autos<br />

(dgh) E-Autos werden in Tirol<br />

immer beliebter: Laut Verkehrsclub<br />

Österreich wurden in den ersten<br />

drei Monaten 2016 fast dreimal so<br />

viele E-Autos neu zugelassen wie<br />

im ersten Quartal des Vorjahres. Im<br />

Vergleich zu Autos, die mit Benzin<br />

oder Diesel fahren, verringern E-<br />

Pkws die CO 2<br />

-Emissionen um rund<br />

60 Prozent, im Vergleich zur Bahn<br />

verursachen E-Pkws laut VCÖ aber<br />

viermal so viele klimaschädliche<br />

Emissionen. In Tirol wurden die<br />

meisten E-Autos in Innsbruck neu<br />

zugelassen (19), der Bezirk Landeck<br />

ist mit fünf Zulassungen Drittletzter.<br />

Im ersten Quartal 2015 wurde in<br />

Landeck gar kein E-Pkw zugelassen.<br />

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27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />

70 Aussteller und 180 Tiere<br />

Sehenswerte Grauvieh-Ausstellung in Fließ<br />

(upi) Eine hervorragend organisierte Grauvieh-Gebietsausstellung<br />

ging kürzlich in Fließ über die Bühne. Auch viele Zuschauer-<br />

Innen ließen sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen und<br />

strömten zahlreich zur neuen Pfarrkirche St. Barbara.<br />

Musik und Medizin<br />

Ein Klavier auf einer Onkologischen<br />

Tagesklinik? Ein wohl<br />

eher ungewohnter Anblick! Im<br />

Krankenhaus St. Vinzenz könnte<br />

dies aber bald zum Alltag gehören.<br />

Denn eine Initiative, die 2009 in<br />

Italien ihren Anfang nahm, findet<br />

nun auch in Zams Unterstützer:<br />

Die Donatori di Musica („Musikspender“).<br />

Die Donatori sind ein<br />

Netzwerk aus Musikern, Medizinern,<br />

Pflegefachkräften, Freiwilligen,<br />

Patienten und Angehörigen.<br />

Sie bringen Musik zu Menschen,<br />

die nicht mehr in der Lage sind,<br />

Konzerte zu besuchen und denen<br />

doch gerade ein Konzertbesuch so<br />

viel Lebensfreude und Lebensmut<br />

schenken kann. Hochkarätige Musiker<br />

verwandeln den Ort, an dem<br />

die Patienten tagsüber ihre Chemotherapie<br />

erhalten, am Abend<br />

in einen kleinen Konzertsaal.<br />

Eingeladen sind dabei Patienten,<br />

Angehörige und das Personal des<br />

Krankenhauses. Das Projekt stellt<br />

die Beteiligten vor ungewohnte<br />

Herausforderungen: Die Musiker<br />

müssen neben ihrer künstlerischen<br />

Professionalität auch Fingerspitzengefühl<br />

mitbringen, Selbstdarstellung<br />

und Künstlerklischees haben<br />

hier keinen Raum.<br />

Dr. Claudio Graiff, der Primar<br />

der Bozener Onkologie, war einer<br />

der ersten, der die Idee der Donatori<br />

di Musica in seine Arbeit integrierte.<br />

Er weiß, dass die Konzerte<br />

nicht nur ein kulturelles Angebot<br />

für die Patienten, sondern weit<br />

mehr sind. Für ihn bringt die Musik<br />

eine zusätzliche Dimension<br />

in die Behandlung ein. In einem<br />

Interview sagt er: „Musik, die live<br />

gespielt wird, ist etwas Einzigartiges.<br />

In dem Moment, in dem du<br />

sie machst, ist sie schon vorbei.<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

Foto: Roberto Prosseda<br />

Sie ist völlig in ihrem Raum und<br />

in ihrer Zeit. Das ähnelt sehr der<br />

Wahrnehmung, die ein krebskranker<br />

Mensch von seinem Leben hat.<br />

Er lebt in einer Dimension der völligen<br />

Gegenwart. Das Vergangene<br />

ist vorbei und besteht nur noch<br />

in der Erinnerung. Die Zukunft<br />

macht Angst, denn du weißt nicht,<br />

was auf dich zukommen wird. Du<br />

musst also alles, was dir wichtig ist,<br />

ins Hier und Jetzt verlagern. Und<br />

die Musik hier im Krankenhaus,<br />

die in dem Moment, in dem sie<br />

erklingt, schon vorbei ist, das ist<br />

etwas, das die Menschen sehr tief<br />

innen berührt.“<br />

Diese Erfahrung soll nun auch<br />

onkologischen Patienten in Zams<br />

ermöglicht werden. Das erste Konzert<br />

wird am 21. September 2016<br />

stattfinden, gestaltet von Roberto<br />

Prosseda, italienischer Starpianist<br />

und künstlerischer Direktor<br />

der „Donatori di Musica“, sowie<br />

Andreas Pehl, Countertenor, der<br />

den ersten Kontakt zwischen dem<br />

Krankenhaus St. Vinzenz und den<br />

Donatori hergestellt hat. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Die Donatori di Musica arbeiten<br />

ehrenamtlich und sind auf<br />

Spenden angewiesen. Allein die<br />

Bereitstellung eines Klaviers verursacht<br />

Kosten, ebenso der Druck<br />

von Programmheften und die Reisekosten<br />

der Künstler. Sollten Sie<br />

dieses Projekt in Zams unterstützen<br />

wollen, bitten wir Sie um eine<br />

Spende auf das Konto des Krankenhauses<br />

(IBAN: AT02 4585<br />

0005 3000 8831,<br />

Volksbank Landeck)<br />

unter dem<br />

Verwendungszweck<br />

„Musik und<br />

Medizin“.<br />

Freuten sich über eine gelungene Ausstellung und über Ehrungen: Peter Schlatter<br />

(Ortsbauernobmann Fließ), Elmar Monz, Georg File (Obmann Grauzviehzuchtverein<br />

Fließ), Verbandsobmann Erich Scheiber, Josef File, Alfons Rietzler, Hansjörg<br />

File, Siggi Schranz (alle geehrt) und Bgm. Hans-Peter Bock (v. l.) RS-Fotos: Unterpirker<br />

Ob Harmonie zwischen Tier und<br />

Vorführer oder die ausgezeichnete<br />

Qualität der Tiere – bei der Grauvieh-Gebietsausstellung<br />

in Fließ gab<br />

es jede Menge Highlights. 70 AusstellerInnen<br />

der Viehzuchtvereine<br />

Birkach, Faggen, Fließ, Greit, Nauders,<br />

Paznaun, Pfunds, Prutz, Ried,<br />

Tösens, Strengen und Übersachsen<br />

präsentierten rund 180 Tiere. Einen<br />

Höhepunkt stellte die Schau der<br />

JungzüchterInnen mit 25 Tieren dar.<br />

Mit viel Stolz zeigten die Züchter<br />

ihre besten Tiere und demonstrierten,<br />

was sie im letzten Jahr gelernt<br />

haben. Auch starke Zuchtstiere wurden<br />

stilvoll vorgeführt. Sehr lobende,<br />

aber auch kritische Worte fand<br />

LK-Bezirksobmann Elmar Monz,<br />

der sich in seiner Rede bei der Gemeinde<br />

bedankte: „Es ist eine besondere<br />

Ehre, hier in Fließ dabei zu<br />

sein. Das ist eine Kultur, die weiterhin<br />

bestehen soll. Wir brauchen für<br />

die Zukunft mehr Verbündete, dass<br />

die Landwirtschaft wieder den Stellenwert<br />

bekommt, der ihr zusteht.<br />

Es wird immer schwerer, die Schere<br />

120 Tiere, davon 48 Ia, 39 Ib, 33 Iia.<br />

Stärkster Aussteller: Georg File mit 13<br />

Tieren, davon 8 Ia und 1 Ib, 600 Punkte.<br />

Gruppensiegertiere, Kühe I: Stefan Gebhart,<br />

VZV Fließ. Kühe II: Georg File,<br />

VZV Fließ. Kühe III: Georg File, VZV<br />

Fließ. Kühe IV: Stefan Gebhart, VZV<br />

Fließ. Kühe V: Stefan Gebhart, VZV<br />

Fließ. Kühe VI: Hansjörg Rietzler, VZV<br />

Ried. Mutterkühe: Hans Peter Hangl,<br />

VZV Nauders. Erstlingskühe I: Margit<br />

& Werner Larcher, VZV Ried. Erstlingskühe<br />

II: Reinhard Halbeis, VZV Ried.<br />

Kalbinnen I: Herbert Achenrainer,<br />

VZV Übersachsen. Kalbinnen II: Reinhard<br />

Halbeis, VZV Ried. Kalbinnen III:<br />

Werner Mark, VZV Birkach. Kalbinnen<br />

Ergebnisse<br />

geht immer weiter auseinander. Unsere<br />

Produkte werden leider immer<br />

weniger wert – wir werden uns aber<br />

für die bäuerliche Familie weiterhin<br />

stark einsetzen!“ Einmal mehr haben<br />

sich bei dieser Ausstellung die<br />

Vorzüge des Grauviehs gezeigt, so<br />

der Tenor, die u. a. sind: Langlebigkeit,<br />

Vitalität, Fruchtbarkeit, ausgezeichnete<br />

Muttereigenschaften und<br />

Gutmütigkeit der Mutterkühe, Fleischigkeit<br />

oder Bemuskelung.<br />

Die Grauhvieh-Gebietsausstellung in<br />

Fließ lockte die Massen.<br />

IV: Oswald Stadelwieser, VZV Birkach.<br />

Gesamtsiegerin Kühe: Flema (76), Gebhart<br />

Stefan, VZV Fließ. Gesamt-Reservesiegerin:<br />

Blume (34), File Georg, VZV<br />

Fließ. Gesamt-Eutersiegerin: Elli (102),<br />

Rietzler Hansjörg, VZV Ried. Gesamt-<br />

Typsiegerin: Hanni (140), Larcher Margit/Werner,<br />

VZV Ried. Gesamtsiegerin<br />

Kalbinnen: AT 992.715.622(224), Stadelwieser<br />

Oswald, VZV Birkach. Jungzüchter,<br />

AK I: Roman Makig, Fließ.<br />

AK II: Lisa Schuler, Fließ. Ergebnis<br />

der Stiere: Dino nach Dinelo, IIa, Stadelwieser<br />

Oswald, VZV Birkach. Gaspar<br />

nach Gemus, IIa, File Georg, VZV<br />

Fließ. Ehrenkuh: Heidi nach Starus,<br />

Stefan Gebhart, VZV Fließ.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 27./28. April 2016


27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Der Wasserstand im Gepatschspeicher wurde über den Winter<br />

abgesenkt, die Tiwag hat die nötigen Arbeiten großteils durchgeführt<br />

(Restarbeiten folgen noch). Künftig werden mehr Sedimente<br />

in den Inn abgegeben – der Landesenergieversorger arbeitet<br />

an einem Sediment-Bewirtschaftungsprogramm.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Was reinkommt, muss raus<br />

Die Tiwag wird künftig mehr Sedimente aus dem Gepatschspeicher in den Inn abgeben<br />

Auf behördlichen Kontrollauftrag<br />

hin hat die Tiwag von Dezember<br />

bis März den Wasserstand im Gepatschspeicher<br />

abgesenkt. Die nicht<br />

einsehbaren Teile des Dammes, der<br />

Speicherhänge und der baulichen<br />

Einrichtungen wurden überprüft<br />

und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt.<br />

Tiwag-Vorstandsdirektor DI<br />

Johann Herdina zieht positive Zwischenbilanz:<br />

„Die Gewährleistung<br />

der technischen Sicherheit sowie<br />

einer möglichst umweltschonenden<br />

Wasserableitung standen im Vordergrund.<br />

Beide Kriterien wurden<br />

in vollem Ausmaß erreicht.“ Es gab<br />

zwar einen „unerwarteten Sedimenttransport“,<br />

wobei im Druckstollen<br />

bis zu 50 cm liegen geblieben sind,<br />

die ausgeschwemmt werden mussten<br />

– die behördlich vorgegebene<br />

Höchstgrenze der Schwebstoffkonzentration<br />

im Inn konnte aber eingehalten<br />

werden. „Ab einer Stauhöhe<br />

von 1 690 Metern wurde das Wasser<br />

nur mehr gedrosselt abgegeben,<br />

um den Schwebstoffeintrag in den<br />

Inn weiter zu reduzieren. Auch die<br />

Fagge blieb vollständig unberührt“,<br />

betont Herdina.<br />

Taucher und saugbagger.<br />

Abgeschlossen sind die Arbeiten<br />

noch nicht, auch wenn das<br />

Kraftwerk Kaunertal Ende Mai 2016<br />

wieder in Betrieb gehen wird: Die<br />

noch ausstehenden Inspektionen<br />

und Instandhaltungen werden mittels<br />

Taucheinsätzen durchgeführt,<br />

wobei zum Abschluss der Arbeiten<br />

der normale Seetiefstand im Frühjahr<br />

20<strong>17</strong> mitgenutzt wird. Zum<br />

Der Speichersee Gepatsch im Kaunertal wurde während der Wintermonate abgesenkt.<br />

Ende Mai geht das Kraftwerk wieder in Betrieb. <br />

Foto: Tiwag<br />

Einsatz kommt auch ein Saugbaggerschiff<br />

im See, das Sedimentverfrachtungen<br />

an der Speichersohle<br />

verlagern wird. Zusätzlich wird ein<br />

Sediment-Bewirtschaftungsprogramm<br />

gestartet, um zukünftig die<br />

anfallenden Sedimente im natürlichen<br />

Flusslebensraum zu belassen,<br />

wie von der Wasserrahmenrichtlinie<br />

vorgeschrieben. Sedimente sind nun<br />

nämlich weiterzugeben: Was in den<br />

Stausee eingetragen wird, soll auch<br />

wieder abgegeben werden.<br />

Was reinkommt, muss<br />

raus. In den rund 50 Jahren des<br />

Betriebs des Kraftwerks Prutz ist<br />

knapp 1 Prozent des Gepatschstausees<br />

„verlandet“ – etwa 1,25 Millionen<br />

Kubikmeter Feinteile liegen im<br />

ursprünglich 140 Millionen Kubikmeter<br />

fassenden See; jährlich sind<br />

rund 25 000 Kubikmeter hinzu gekommen.<br />

In letzter Zeit kommt es<br />

u. a. aufgrund der Gletscherschmelze<br />

zu vermehrtem Sedimenteintrag<br />

– und diese Sedimente sollen weitergegeben<br />

werden: „Ein Sedimentkontinuum<br />

ist aufrechtzuerhalten,<br />

Sedimente sind 1:1 weiterzugeben“,<br />

erklärt Vorstand Johann Herdina.<br />

Das entsprechende Programm soll<br />

bis 20<strong>17</strong> erstellt werden und genehmigt<br />

sein. Das bedeutet: mehr Sedimente,<br />

die in den Inn gelangen.<br />

Tiwag-Vorstandsdirektor DI Johann<br />

Herdina: Künftig ist ein Sediment-Bewirtschaftungsprogramm<br />

notwendig.<br />

<br />

RS-Foto: Haueis<br />

Laut Herdina werden sie abgegeben,<br />

wenn der Inn ohnehin getrübt ist.<br />

Das bedeutet auch: Der Gepatschspeicher<br />

sollte nicht weiter verlanden,<br />

sondern bei dem in 50 Jahren<br />

angehäuften knapp 1 Prozent Volumensverlust<br />

stehen bleiben.<br />

Am 24. Juni gibt’s einen Tag der<br />

offenen Tiwag-Tür: Das Kraftwerk<br />

Prutz und die GKI-Baustelle in<br />

Prutz können besichtigt werden, ein<br />

Shuttledienst verkehrt zum Wehr in<br />

der Runserau.<br />

Fischsymposium in Zams<br />

(dgh) Rund um ein hochkarätiges<br />

Symposium zum technischen Monitoring<br />

von Fischwanderungen mit<br />

100 Teilnehmern in Zams gab Josef<br />

Herdina auch einen Überblick über<br />

die umfangreichen, von Behördenseite<br />

vorgeschriebenen Maßnahmen<br />

der Tiwag in diesem Bereich. Insgesamt<br />

investierte der Tiroler Landesenergieversorger<br />

in den letzten Jahren<br />

9 Millionen Euro in die Fischdurchgängigkeit<br />

des Inn (Runserau und<br />

Langkampfen) und der Pitze (Wenns).<br />

Österreichs erster Fischlift an der Inn-<br />

Wehranlage Runserau ist seit Dezember<br />

2015 in Betrieb. Im März haben<br />

den Fischlift übrigens 180 Fische benutzt.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 27./28. April 2016


Genuss<br />

aus der Region<br />

CO 2<br />

-Fußabdruck<br />

Trend: Klimafreundlich einkaufen und essen<br />

(mpl) Ungefähr ein Drittel der<br />

globalen Treibhausgasemissionen<br />

stehen mit der Nahrung in Zusammenhang.<br />

Und die Erdbevölkerung<br />

wächst weiterhin. Als Maßzahl für<br />

die Klimabelastung wird oft der Begriff<br />

„Kohlendioxid-(CO 2<br />

)-Fußabdruck“<br />

verwendet. Er gibt an, wie<br />

viel Kohlendioxid pro Kilogramm<br />

Lebensmittel ausgestoßen wird. Je<br />

höher der Wert, desto mehr heizt ein<br />

Lebensmittel den Treibhauseffekt an.<br />

Neben der Herstellung wirken sich<br />

weitere Aspekte auf die Klimabilanz<br />

aus: Die industrielle Weiterverarbeitung<br />

und Verpackung des Produkts,<br />

das Einkaufsverhalten, also etwa ob<br />

der Verbraucher für den Einkauf sein<br />

Auto benutzt, wie er das Lebensmittel<br />

(mpl) Ein typisches Lagerobst sind<br />

Äpfel, jene lassen sich problemlos einlagern.<br />

Allerdings gilt zu beachten, dass<br />

Äpfel bei der Lagerung das natürliche<br />

Reifegas Ethylen absondern, was dafür<br />

sorgt, dass andere Früchte in nächster<br />

Nähe schneller reifen. Sehr ethylenempfindliche<br />

Früchte wie beispielsweise Bananen<br />

oder Tomaten welken und faulen<br />

Knackig noch nach Monaten<br />

Unter www.mein-fussabdruck.at kann<br />

man die Größe des eigenen CO 2<br />

-Fußabdruckes<br />

bestimmen.<br />

Foto: www.pixabay.com<br />

zubereitet und welcher Anteil davon<br />

am Ende im Müll landet.<br />

sogar leichter. Deshalb gilt: Äpfel immer<br />

getrennt von anderen Früchten lagern –<br />

es sei denn, ihre Ethylenabsonderung<br />

soll gezielt genutzt werden, um andere<br />

Lebensmittel nachreifen zu lassen. Zudem<br />

schützen Folien die Äpfel vor dem<br />

Austrocknen und sorgen dafür, dass die<br />

Früchte weniger Flüssigkeit verlieren<br />

und damit länger knackig bleiben.<br />

Tiroler Landwirtschaft<br />

(mpl) Saisonal aktuelle Produkte wie Obst und Gemüse aber auch Brot, Schnaps,<br />

Speck, Eier, Tee und viele andere Lebensmittel aus der Tiroler Landwirtschaft werden<br />

über die Aktion „Bauernkiste“ regional und zu fairen Preisen angeboten. Unter<br />

www.bauernkiste.at findet man eine große Auswahl an Rezepten, kann sich für den<br />

Anfang bequem und einfach eine Schnupperkiste bestellen oder entdeckt im Online-Shop<br />

köstliche Produkte und bekommt diese sogar bis nach Hause geliefert.<br />

Zudem findet man aktuelle Angebote und viel Wissenswertes über die verschiedenen<br />

Hersteller.<br />

Foto: www.pixabay.com<br />

Saisonszeiten …<br />

… von Obst und Gemüse beim Kauf berücksichtigen<br />

(mpl) Da es keine langen Transportwege<br />

zurücklegen musste, ist Saisongemüse<br />

in der Regel frischer, sprich,<br />

es hat einen höheren Vitalstoffgehalt,<br />

denn der fängt direkt nach der Ernte<br />

an zu sinken. Kürzere Transportwege<br />

und -zeiten bedeuten auch weniger<br />

schädliche Einflüsse wie Licht, Druck<br />

oder schwankende Temperaturen.<br />

Das kommt der Qualität zugute,<br />

außerdem werden Bio-Obst und<br />

-Gemüse nicht künstlich haltbarer<br />

gemacht. Denn der Eindruck, dass<br />

Bio-Produkte schneller braun oder<br />

schlapp werden, ist lediglich darauf<br />

zurückzuführen, dass konventionelle<br />

Früchte häufig mittels Strahlenbehandlung<br />

frisch gehalten werden.<br />

Seit 1920 in Prutz<br />

Speck und Wurst aus eigener Erzeugung<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag 7.30 bis 13 Uhr<br />

27./28. April 2016<br />

www.trainings-akademie.com<br />

In Prutz befindet sich<br />

das höchste Weingut<br />

Österreichs.<br />

TERRA AUSTRIACUS<br />

Dipl.oec.<br />

Claus Aniballi<br />

Tullenweg 25,<br />

6522 Prutz<br />

0664 9181601<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Saisonkalender<br />

(mpl) Saisonales Obst und Gemüse<br />

sorgen das ganze Jahr über für natürliche<br />

Abwechslung in der Ernährung.<br />

Mit dem Obst- und Gemüse-Saisonkalender<br />

unter www.gesundheit.<br />

gv.at weiß man genau, in welchen<br />

Monaten welche Sorten reif sind<br />

und zudem auch regional angeboten<br />

werden. Der ausführliche Saisonkalender<br />

bezieht sich auf das im jeweiligen<br />

Monat aktuell reife Obst<br />

und Gemüse aus Österreich inkl. der<br />

Ware aus unbeheizten Glashäusern<br />

und Folientunneln, welche zudem<br />

in Randzeiten angeboten werden.<br />

Die Zeitangaben können sich wetterbedingt<br />

einige Wochen verschieben.<br />

Zudem erhält man nützliche Tipps<br />

und findet köstliche und abwechslungsreiche<br />

Rezeptideen.<br />

100%ig ein Tiroler<br />

Tiroler Grauviehalmochs<br />

als Markenfleischprojekt mit Prinzipien<br />

(mpl) Wie bei keinem anderen Markenfleischprojekt steht die<br />

Regionalität, Nachhaltigkeit und Tradition beim Tiroler Grauviehalmochs<br />

im Mittelpunkt. Die eigens auferlegte Produktionsrichtlinie<br />

bezüglich Haltung, Fütterung, Transport und Vermarktung<br />

der Tiere machen den Grauvieh-Almochsen so einzigartig.<br />

Mit der Bestoßung der Almen trägt<br />

das Tiroler Grauvieh einen wesentlichen<br />

Teil zur Erhaltung der wunderschönen<br />

Tiroler Kulturlandschaft<br />

bei. Dabei erhalten sie möglichst viel<br />

Auslauf und werden in ihrer Lebensspanne<br />

von 2 bis 2,5 Jahren mindestens<br />

einmal in ihrem Leben gealpt.<br />

Es ist unumstritten, dass kaum eine<br />

andere Rasse mit den teilweise rauen<br />

Bedingungen auf Tirols Almen<br />

klarkommt. Das Grauvieh hat zum<br />

einen gesündere Klauen, ist leichter<br />

als die extremen Milchrassen und zudem<br />

anpassungsfähiger, widerstandsfähiger<br />

und genügsamer.<br />

Edles erzeugnis. Die<br />

meis ten Landwirte bringen pro<br />

Jahr lediglich einen, maximal zwei<br />

Ochsen zur Schlachtung. Dementsprechend<br />

gut haben sie es bei der<br />

„Rundumbetreuung“. Selbst der<br />

soziale Kontakt spielt dabei eine<br />

wesentliche Rolle. Beim Kauf von<br />

Fleisch des Tiroler Almochsen kann<br />

jeder Konsument seinen Beitrag<br />

dazu leisten, denn: die Almochsen<br />

sind in Tirol geboren und aufgezogen,<br />

es werden nur reinrassige<br />

Ochsen der Rasse Tiroler Grauvieh<br />

zugelassen und die Wertschöpfung<br />

bleibt zu 100 % in Tirol. ANZEIGE<br />

GENUSS AUS DER REGION<br />

Lokal statt global<br />

Regionale Produkte liegen im Trend<br />

(mpl) Produkte aus der Region erfreuen sich immer größerer<br />

Beliebtheit. Denn: Verbraucher interessieren sich zunehmend<br />

dafür, woher ihr Obst und Gemüse kommt oder unter welchen<br />

Bedingungen ihre Milch- oder Fleischprodukte hergestellt werden<br />

– und kaufen zugunsten des Klimas lieber lokal als global. „Support<br />

your local dealer“ – also die lokalen Händler zu unterstützen<br />

– heißt die Devise.<br />

Bei vielen Lebensmitteln haben wir die Wahl – wenn wir beispielsweise Kartoffel<br />

kaufen, können wir auf heimische Produkte zurückgreifen und damit die Umwelt<br />

schonen und die heimische Wirtschaft ankurbeln. Foto: Christos Giakkas/pixabay.com<br />

Letztlich bestimmt der Verbraucher,<br />

welche Produkte in unseren<br />

Supermärkten zu finden sind – und<br />

welche über kurz oder lang wieder<br />

aus den Regalen verschwinden. So<br />

findet man mittlerweile in jedem<br />

Supermarkt eine hauseigene Bio-Produktpalette,<br />

weil die Nachfrage nach<br />

Bio-Milch und Öko-Gemüse entsprechend<br />

zugenommen hat.<br />

Bio oder nicht bio ist<br />

nicht die einzige Frage.<br />

Doch nicht nur das „Bio“-Siegel sollte<br />

die Kaufentscheidung beeinflussen:<br />

So ist es beispielsweise vor allem bei<br />

Milchprodukten oder anderen Frischeprodukten<br />

wie Obst und Gemüse<br />

sinnvoll, nicht nur auf „bio“ oder<br />

„nicht bio“, sondern vor allem auch<br />

auf die Herkunft der Lebensmittel zu<br />

achten. Viele der für den täglichen<br />

Bedarf benötigten Lebensmittel können<br />

durch das regionale Angebot<br />

abgedeckt werden, so dass der Verbraucher<br />

wählen kann: Welche Milch<br />

kommt aus meiner Region? Entscheide<br />

ich mich für die Frühkartoffeln<br />

aus Ägypten oder doch lieber für<br />

Tiroler Erdäpfel? Denkt man beim<br />

Einkaufen über die Herkunft nach,<br />

dann liegen die Gründe, die für den<br />

Kauf regionaler Produkte sprechen,<br />

oft klar auf der Hand.<br />

Das bekömmliche Fleisch des Almochsen ist nur noch bis Ende Juni erhältlich, danach<br />

befinden sich die Ochsen auf der Alm und sind erst wieder ab Ende Oktober<br />

exklusiv über die Firma Hörtnagl zu erwerben. <br />

Foto: Auer Gerhard<br />

RUNDSCHAU Seite 24 27./28. April 2016


GENUSS AUS DER REGION<br />

Regionalität gibt Sicherheit<br />

(mpl) Ein Kriterium, warum sich immer mehr Verbraucher für regionale Produkte<br />

entscheiden, ist die bessere Nachvollziehbarkeit, woher die Ware kommt und wie<br />

sie produziert wird. Der regionale Bezug und die Nähe zum Hersteller geben dem<br />

Verbraucher Sicherheit und schaffen Vertrauen – denn nicht zuletzt haben auch die<br />

zahlreichen Lebensmittelskandale der letzten Jahre dazu geführt, dass der Konsum<br />

regionaler Produkte derzeit regelrecht boomt. Ein weiterer Grund ist, dass die<br />

Lebensmittel nicht erst lange unterwegs sind, bevor sie auf den Tisch kommen, und<br />

dadurch entsprechend frischer sind. <br />

Foto: MEV<br />

Gelebte Regionalität<br />

Sennerei Grins – authentisches Aushängeschild der Region<br />

(mst) Seit beinahe 150 Jahren wird in der Sennerei Grins, der<br />

ältesten Sennereiinteressentschaft des Landes, Milch verarbeitet.<br />

Hergestellt werden die Klassiker „Grinner Sennereikäse“ und<br />

Graukäse sowie Butter und Joghurt. Weit über Grins hinaus genießt<br />

der kleine, feine Rücknahmebetrieb einen ausgezeichneten<br />

Ruf, den nicht nur die Einheimischen sehr schätzen.<br />

Die kurzen Wege der Milchproduzenten<br />

bzw. Bauern, der dort verabreiteten<br />

Produkte und der KonsumentInnen<br />

sind ein wesentlicher<br />

Beitrag für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion,<br />

die immer mehr<br />

vom Gütertransport überrollt wird.<br />

Darüber hinaus ist die Sennerei ein<br />

Ort, an dem man/frau sich trifft:<br />

unmittelbare, gelebte Regionalität<br />

eben …<br />

In Zeiten schwindelerregend tiefer<br />

Milchpreise brauchen auch kleine<br />

und kleinste Milchproduzenten die<br />

Sicherheit, dass ihre Produkte einen<br />

fairen Preis haben, sodass die alpine<br />

Milchproduktion auch in Zukunft<br />

Bestand hat. Und weil hinter jedem<br />

Milchprodukt Bauernfamilien,<br />

Angestellte, KonsumentInnen und<br />

auch Verantwortliche stehen, ist<br />

diese Kette bekanntermaßen nur so<br />

stark, wie ihr schwächstes Glied. Daher<br />

ist jede/r Beteiligte von großer<br />

Bedeutung.<br />

In einer kleinen Sennerei wie<br />

in Grins ist dies unmittelbar gegeben<br />

und Regionalität wird zur Lebenseinstellung.<br />

So steht auf dem<br />

authentischen Aushängeschild<br />

schlicht und einfach: „Sag mir welchen<br />

Käse Du herzhaft isst, und ich<br />

sage Dir, woher Du bist!“<br />

<br />

ANZEIGE<br />

Retter von morgen<br />

Strengen: Wissenstest des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

(lisi) Die Jugend des Bezirksfeuerwehrverbandes stellte beim<br />

Wissenstest am 16. April ihr Können unter Beweis. 131 Mädchen<br />

und Burschen aus 16 Jugendgruppen des Bezirks stellten sich der<br />

Herausforderung. Es konnte die weiße Fahne gehisst werden.<br />

Für den Test bereiteten sich die<br />

Kinder, unterstützt von den jeweiligen<br />

Jugendvertretern, in den<br />

Wintermonaten intensiv vor. „Dies<br />

ist ein Teil unseres Ausbildungsprogramms“,<br />

informiert der Jugendbeauftragte<br />

Hannes Rudig. Mit elf<br />

Jahren können die Kinder der Feuerwehr<br />

beitreten, mit zwölf Jahren<br />

ist die Absolvierung des Bronzenen<br />

Leistungsabzeichens möglich, mit<br />

13 das Silberne und mit 14 das Goldene<br />

– mit 15 Jahren kann dann der<br />

Übergang zum Aktivdienst erfolgen,<br />

weiß Rudig. Ein wesentliches Anliegen<br />

des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

war es, Kinder wieder für die Blaulichtorganisation<br />

zu begeistern – dies<br />

gelang mit der im Vorjahr ins Leben<br />

gerufenen österreichweiten Initiative<br />

„Feuerwehrjugend Österreich – sei<br />

dabei“. Diese Feuerwehrjugendwoche<br />

vom österreichischen Bundesfeuerwehrverband<br />

wurde erstmals<br />

abgehalten und konnte bereits mehr<br />

als positiv resümiert werden: „Dies<br />

hat super eingeschlagen – wir haben<br />

einen Tag lang unsere Blaulichtorganisation<br />

an Neuen Mittelschulen im<br />

Bezirk vorgestellt und konnten viele<br />

interessierte Jungfeuerwehrmänner/<br />

frauen gewinnen“, informieren Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hermann<br />

Wolf und Hannes Rudig – 95<br />

Kinder konnten für die Feuerwehr<br />

begeistert werden.<br />

15 000 Stunden für die Jugendarbeit.<br />

Hannes Rudig ist<br />

zudem der Tiroler Vertreter für den<br />

Bereich Ausbildung der Feuerwehrjugend<br />

beim Bundesfeuerwehrverband.<br />

„Wir haben viel Zeit und Geld<br />

investiert und möchten den Kindern<br />

eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten“,<br />

so Rudig, der damit auch den<br />

kameradschaftlichen Teil abseits<br />

des Feuerwehrwesens in den Vordergrund<br />

rückt. So werden Skitage,<br />

Rodeltage, Zeltlager etc. veranstaltet.<br />

Die 16 Jugendgruppen des Bezirks<br />

absolvieren im Jahr an die 600 Zusammenkünfte<br />

mit insgesamt 15 000<br />

Stunden, die in die Ausbildung investiert<br />

werden.<br />

Praxis & Theorie. Gefragt<br />

waren nicht nur theoretisches, sondern<br />

auch praktisches Wissen, etwa<br />

in den Bereichen Dienstgrade, wasserführende<br />

Armaturen, Funk, Knoten,<br />

Formalexerzieren, Löscher und<br />

Löschregler, Einsatzfahrzeuge oder<br />

Erste Hilfe. Insgesamt absolvierten<br />

75 Jugendliche das Bronzene, 29 das<br />

Silberne und 27 das Goldene Leistungsabzeichen.<br />

Heuer konnte wie<br />

in den Vorjahren die weiße Fahne gehisst<br />

werden. „Wir danken den Ortsfeuerwehren<br />

für die gute Ausbildung<br />

im Bereich der Jugendarbeit“, war<br />

der Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

erfreut. Von 24. bis 26. Juni findet<br />

ein landesweiter Leistungsjugendwettbewerb<br />

in Prutz statt. Zeitgleich<br />

mit dem Wissenstest am 16. April<br />

fand im Einsatzzentrum Landeck ein<br />

Grundlehrgang für Jugendliche ab 15<br />

Jahren statt, die kurz vor dem Eintritt<br />

in den aktiven Dienst stehen.<br />

27./28. April 2016<br />

Die Sennerei Grins freut sich<br />

sehr auf Ihren Besuch, nutzen<br />

Sie unsere Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Samstag,<br />

jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />

0650 83213344,<br />

info@sennerei-grins.at<br />

Obleute Daniel Nigg<br />

und Thomas Leitner<br />

Die Kinder müssen diverse Stationen durchlaufen, im Bild: wasserführende Armaturen.<br />

<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Erholung für bislang 3 600 Kinder<br />

„Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“ findet heuer zum 25. Mal statt<br />

Vor 30 Jahren, am 26. April 1986, kam es im ukrainischen Kernkraftwerk<br />

Tschernobyl zum Super-GAU – mit verheerenden<br />

gesundheitlichen Folgen. Im Oberland hat Internist Dr. Ludwig<br />

Knabl die Aktion „Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“ ins<br />

Leben gerufen. Dank Mithilfe der Bevölkerung konnte bislang<br />

3 600 weißrussischen Kindern im Oberland und noch viel mehr<br />

in ihrer Heimat geholfen werden.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Das Fazit des Fließer Arztes und<br />

Obmanns des Vereins „Tirol hilft<br />

den Kindern von Tschernobyl“ Dr.<br />

Ludwig Knabl, 30 Jahre nach der<br />

Reaktorkatastrophe in der Ukraine,<br />

lautet: „Der Unfall von Tschernobyl<br />

stellt die größte nukleare Katastrophe<br />

des 20. Jahrhunderts dar und betrifft<br />

noch immer Millionen von Menschen.“<br />

Österreich war, gemessen an<br />

seiner Fläche, nach Weißruss land das<br />

am zweitstärksten betroffene Land:<br />

Rund 2 Prozent der beim Unfall<br />

freigesetzten Cäsiummenge wurden<br />

hier deponiert. Tirol und besonders<br />

dessen westlicher Teil wurde laut<br />

Knabl relativ gering mit Cäsium 137<br />

kontaminiert: „Zum Glück gab es damals<br />

um den 1. Mai 1986 nur geringe<br />

Niederschläge in Tirol. Lediglich bei<br />

AN ALLE TIROLER MUSIKER,<br />

Sende deine Titel per MP3 an:<br />

musik@serfaus-fiss-ladis.at<br />

Pilzen (z. B. Pfifferlinge, Maronenröhrlinge),<br />

Waldbeeren (Heidelbeeren<br />

und Preiselbeeren) sowie in Honig<br />

und tlw. bei Almmilch sind noch<br />

Cäsium 137-Aktivitäten bis 30 Bq/kg<br />

nachweisbar, wie ich in zahlreichen<br />

eigenen Messungen feststellen konnte“,<br />

berichtet der Internist. Ein Tipp<br />

Knabls: Holzasche hat nichts im Garten<br />

oder Kompost verloren, und es<br />

empfiehlt sich bei deren Entsorgung<br />

einen Mundschutz zu verwenden –<br />

Bäume sind nämlich der wichtigste<br />

lebende Radiocäsium-Speicher im<br />

Ökosystem Wald, weswegen Asche<br />

relativ hoch mit Cäsium und anderen<br />

Radionukliden (bis 5 000 Bequerel/kg<br />

Gesamtaktivität) verstrahlt ist,<br />

weiß Knabl.<br />

Dr. Ludwig Knabl erklärt Umweltwerkstatt-Obmann Bgm. Helmut Ladner und Bernhard<br />

Weiskopf (Umweltwerkstatt; v. l.) die Medikamentenpakete, die den Kindern<br />

nach der Erholung im Oberland mitgegeben werden. Über die Ökoboxen-Sammlung<br />

unterstützt die Umweltwerkstatt die Hilfsaktion. <br />

RS-Foto: Archiv<br />

3 600 Kinder konnten<br />

sich erholen. Die gesundheitlichen<br />

Folgen von „Tschernobyl“<br />

(und nun auch von „Fukushima“)<br />

zeigten sich schnell: Bereits drei bis<br />

vier Jahre nach der Atomkatastrophe<br />

gab es in den hochbelasteten<br />

Regionen Weißrusslands, der Ukraine<br />

und Russlands einen rasanten<br />

Anstieg von Schilddrüsenkrebs und<br />

anderen Krebserkrankungen bei<br />

Kindern, auch bei Erwachsenen, besonders<br />

bei Frauen stiegen die Krebsraten.<br />

Zudem ist ein deutlicher Anstieg<br />

von Nichtkrebserkrankungen zu<br />

verzeichnen. Und es gibt Störungen<br />

des Erbgutes – was Tot- und Fehlgeburten,<br />

Fehlbildungen u. ä. zur<br />

Folge hat. Und da wollte Ludwig<br />

Knabl nicht zusehen – vor 25 Jahren<br />

gründete er „Tirol hilft den Kindern<br />

von Tschernobyl“. Sie wird seit 1992<br />

durchgeführt, heuer zum 25. Mal.<br />

Bislang wurden 3 594 Kinder zur<br />

einmonatigen Erholung bei 1 848<br />

Gasteltern ins Oberland geholt, von<br />

390 Betreuern begleitet. Sie stammen<br />

aus der radioaktiv verstrahlten Zone<br />

Weißrusslands und können im Oberland<br />

gesunde Nahrung genießen.<br />

Während des Aufenthaltes wurden<br />

die Kinder vom Krankenhaus Zams<br />

sowie Zahnärzten, praktischen und<br />

Fachärzten aus den Bezirken Imst,<br />

Reutte und Innsbruck-Land teilweise<br />

kostenlos behandelt.<br />

Ambulanzen in Weißrussland (Verbandsmaterial<br />

und Medikamente),<br />

das Sozialpädagische Institut in der<br />

Stadt Rogatschow (Hygieneartikel)<br />

und sechs Schulen der Partnerdörfer<br />

(dank der Wirtschaftskammer Tirol<br />

konnten 5 850 kg Kakao übergeben<br />

werden – er hat einen hohen Kaliumgehalt<br />

und vermindert dadurch die<br />

Aufnahme von radioaktivem Cäsium<br />

137 über die Nahrung). Mit dem Projekt<br />

„Entgiftung der weißrussischen<br />

Kinder mit Pektin“ wird erreicht, dass<br />

Cäsium 137 schneller aus dem Körper<br />

ausgeschieden wird (Kosten: 4,7 Euro<br />

pro Person). Zudem werden zahlreiche<br />

hilfsbedürftige Familien in den<br />

Städten Minsk und Rogatschow und<br />

den Dörfern der verstrahlten Zone<br />

von Weißruss land finanziell, materiell<br />

und medizinisch unterstützt.<br />

Heuer findet die Tschernobyl-Kinderferienaktion<br />

Tirol von 6. Juni bis<br />

11. Juli statt. Insgesamt 80 Kinder erholen<br />

sich in Vorarlberg, in Wattens,<br />

im Außerfern, in Tarrenz, im Ötztal,<br />

in Pfunds, Fließ und im Stanzertal.<br />

Spendenkonto: Raiba Oberland,<br />

BLZ 36359, Kontonr. 1428754<br />

„Tschernobylkinder“, Verein „Tirol<br />

hilft den Kindern von Tschernobyl“,<br />

IBAN: AT04 3635 9000 01428754,<br />

nähere Informationen gibt’s auf:<br />

www.tschernobylkinder-tirol.at.<br />

WIR SUCHEN DEINE(N) TITEL FÜR UNSERE REGION.<br />

Serfaus-Fiss-Ladis sucht einheimische Tiroler Bands, Künstler und Komponisten,<br />

um die Familiendestination musikalisch zu umrahmen.<br />

Die ausgewählten Musiker werden zum Casting eingeladen. Die Titel werden<br />

Serfaus-Fiss-Ladis widerspiegeln und in den Bergrestaurants sowie im<br />

lokalen TV-Sender gespielt. Einladung zum Gast-Act beim MTB-Festival Serfaus-Fiss-Ladis.<br />

Nähere Infos unter www.bikepark-sfl.at<br />

Wichtig:<br />

Eigenkompositionen | vorzugsweise deutsche Titel | Stilrichtung offen<br />

Die Titel bitte per MP3 an: musik@serfaus-fiss-ladis.at senden.<br />

Einsendeschluss ist Freitag, der 3. Juni 2016.<br />

Wir freuen uns über Deinen musikalischen Beitrag.<br />

SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />

Weitere PROJEKTE. Ein Teil<br />

der Hilfe ist das Projekt: „Medikamentenpakete<br />

für Tschernobylkinder<br />

und deren Familien“, die heuer zum<br />

24. Mal durchgeführt wird. Die Pakete<br />

werden den Kindern mitgegeben<br />

(28,30 Euro pro Paket) und enthalten<br />

die wichtigsten Medikamente, die<br />

eine Familie im Laufe eines Jahres<br />

benötigt – 3 849 Pakete waren es in<br />

den ersten 24 Jahren. „Vitamine für<br />

Säuglinge in der Zone“ wird seit 1996<br />

durchgeführt – 1 142 Schwangere<br />

und 1 910 Säuglinge wurden seither<br />

mit Vitaminen versorgt. Unterstützt<br />

werden auch Krankenhäuser und<br />

Knabl fordert Ausstieg<br />

Das Durchschnittalter der noch<br />

laufenden A<strong>KW</strong>s in Europa liege<br />

bei 30 Jahren, weiß Ludwig Knabl,<br />

„es ist daher nur eine Frage der Zeit<br />

bis zum nächsten Super-Gau. Denn<br />

was einmal (Teil-Kernschmelze in<br />

Harrisburg 1979), ein zweites Mal<br />

(Kernschmelze in Tschernobyl 1986)<br />

und ein drittes Mal (Kernschmelzen<br />

in Fukushima 2011) passiert ist, wird<br />

auch ein viertes und fünftes Mal passieren.“<br />

Es gebe nur einen einzigen<br />

Weg, das zu verhindern – den Ausstieg<br />

aus der Atomkraft und das so<br />

schnell wie möglich.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 27./28. April 2016


Muttertag<br />

8. Mai 2016<br />

Muffins für Mama<br />

Eine kleine Torte statt vieler Worte<br />

Es muss ja nicht immer gleich<br />

ein Gourmet-Menü zum Muttertag<br />

sein. Das richtige Muttertagskuchen-Rezept<br />

zaubert so mancher<br />

Mutter ein herzhaftes und liebevolles<br />

Lächeln ins Gesicht. Folgend<br />

das Grundrezept für zwölf köstliche<br />

Muffins. Zubereitung: Für zwölf<br />

Muffins benötigt man 1 Pkg. Backpulver,<br />

80 g zerlassene Butter oder<br />

Margarine, 2 Eier, 250 g Joghurt,<br />

280 g Mehl, 3 Tropfen Vanillearoma<br />

und 120 g Zucker. Die bereits vorbereiteten<br />

Muffinformen werden nun<br />

leicht eingefettet und der Backofen<br />

auf 190 °C vorgeheizt. Mehl und<br />

Backpulver in einer großen Schüssel<br />

(mpl) Für einen Anlass wie den Muttertag haben kleine Taten vermischen. Eier werden in einer se-<br />

oft eine große Wirkung, denn wie sonst zaubert 104 x man 135 der mm herzallerliebsten<br />

Mutter ein Lächeln ins Gesicht, als mit einer selbstzu-<br />

| 4c | Rundschau Landeck/Sonderthema Muttertag | <strong>KW</strong> 18<br />

bereiteten Süßspeise.<br />

paraten Schüssel schaumig geschlagen.<br />

Anschließend Butter, Zucker,<br />

Vanillearoma und Joghurt unterrühren<br />

und nun alle Zutaten sehr<br />

vorsichtig durchmischen. Der Teig<br />

wird in die Förmchen gegeben und<br />

im Ofen für zirka 20 min gebacken.<br />

Gutes Gelingen und einen wunderschönen<br />

Muttertag wünscht die<br />

RUNDSCHAU.<br />

Bei diesem köstlichen Grundrezept von<br />

Muffins greift jeder gerne zu. Foto: MEV<br />

Stelldichein<br />

Im Hotel Schrofenstein, wo herzhafter Geschmack<br />

und Gemütlichkeit aufeinandertreffen<br />

(mpl) Es muss nicht immer der Muttertag sein, um seine Liebsten<br />

einmal zu verwöhnen. Das Hotel Schrofenstein in Landeck<br />

bietet das ganze Jahr über regionalen Genuss aus der Region.<br />

Spargelzeit und Muttertag<br />

im Schrofenstein<br />

Gastgarten mit lauschigen Kastanienbäumen wieder geöffnet<br />

27./28. April 2016<br />

Foto: Schrofenstein<br />

Bekannt und beliebt ist das À-lacarte-Restaurant<br />

Schrofenstein für<br />

sehr gute traditionelle österreichische<br />

Küche, aber auch das leichte Mediterrane<br />

kommt bei dem langjährigen<br />

Küchenchef Hermann Gapp und seinem<br />

Team nicht zu kurz. Im Frühling<br />

und besonders zum Muttertag<br />

werden die Gäste mit frischen Spargelgerichten<br />

aus dem Marchfeld verwöhnt.<br />

Im kulinarischen Repertoire<br />

werden aber auch herzhafte Steaks<br />

vom Premium Alpenrind im Beefer<br />

Grill angeboten. Gastfreundlich geht<br />

es selbstverständlich auch im Gastgarten<br />

mit den lauschigen Kastanienbäumen<br />

zu. Dieser Garten verführt<br />

schon mal zum ein oder anderen<br />

„After Work Drink“ oder einem gemütlichen<br />

Kaffee.<br />

ANZEIGE<br />

Genießen Sie unsere frühlingshaften Gerichte<br />

vom AAA Spargel - frisch aus dem Marchfeld!<br />

Das passende Geschenk für alle Mütter:<br />

Ein gemütliches Essen im Kreis der Lieben.<br />

Ihre Tischreservierungen für den Muttertag<br />

nehmen wir bereits gerne entgegen!<br />

Ihre Familie Völk und das Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

RESERVIERUNG: TEL. 05442/62395<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Muttertag 8. Mai 2016<br />

Top-Geschenksideen<br />

Für jene, die einmal für etwas Abwechslung sorgen wollen<br />

(mpl) Blumen – nicht originell, aber der Klassiker. Aber bitte<br />

vorher die Lieblingsblume in Erfahrung bringen. Wer keine Ader<br />

für Blumen hat, kann sich hier über weitere Geschenksideen für<br />

den Muttertag informieren.<br />

Ein Herz binden<br />

Selbstgepflückte Blumen zum Muttertag<br />

(mpl) Einen solch blühenden Liebesbeweis zu basteln ist ganz<br />

einfach! Hierzu lässt man sich am Besten von einer blühenden<br />

Frühlingswiese und frisch duftenden Kräutern inspirieren.<br />

Mit dem Erstellen eines individuellen<br />

Meisterwerks macht man<br />

einer Mutter eine Riesenfreude! –<br />

Mit Pflanzen in unterschiedlichen<br />

Farb-, Form- und Duftvarianten –<br />

abgestimmt auf die Vorlieben der<br />

Mutter.<br />

So gelingt es sicher: • Zuerst biegt<br />

man einen festen Draht in Herzform<br />

und fixiert dabei beide Drahtenden<br />

fest miteinander. • Folgend<br />

pflückt man Wiesenblumen und<br />

Gewürze nach Wahl. • Nun bindet<br />

man diese mittels einem feinen<br />

Blumendraht um den Herz-Rohling.<br />

• Das Herz sollte immer wieder<br />

mit einem feinen Wasserstrahl<br />

übersprüht werden. So halten sich<br />

die Blüten frisch. Der Duft der<br />

Kräuterblätter betört auch noch<br />

einige Zeit nach dem Eintrocknen<br />

der Wiesenblumen.<br />

Der Muttertags-Klassiker – der Blumenstrauß Foto: Jeno Szabó/pixabay.com<br />

Muttertagsstress vermeiden<br />

• Ausflüge – gemeinsam verbrachte<br />

Zeit ist ein schönes Geschenk.<br />

Tipp: sich vorher nach den<br />

Öffnungszeiten von in der Nähe<br />

befindlichen Sehenswürdigkeiten informieren.<br />

• Selbstgebasteltes – sofern nicht<br />

gleich zwei linke Hände vorhanden<br />

sind, ist auch das eine perfekte Variante.<br />

Vielleicht heuer einmal etwas,<br />

was schön aussieht und praktischen<br />

Wert besitzt.<br />

• Wellnesstag – es muss nicht<br />

gleich das Wellnesshotel sein, auch<br />

eine Massage in einer Wellnessoase<br />

in der Gegend bringt Entspannung.<br />

• Essen gehen – hat die Mutter ein<br />

Lieblingsrestaurant, in welchem sie<br />

lange nicht mehr war? Dann ist eine<br />

Einladung dorthin eine passende<br />

Geschenksidee zum Muttertag.<br />

• Theater, Musical & Co. – wenn<br />

die Mutter eine ausgeprägte Ader für<br />

kulturelle Veranstaltungen hat, kann<br />

man dort nach einer Geschenkidee<br />

Ausschau halten.<br />

• Erlebnisgeschenke – nicht neu,<br />

aber auch noch nicht so verbreitet.<br />

Einige Anbieter für Erlebnisgeschenke<br />

bieten Gutscheine an, bei<br />

denen die Wahl aus mehreren Aktivitäten<br />

besteht.<br />

• Krimi-Dinner – Essen gehen und<br />

nebenbei ein kriminalistisches Rätsel<br />

lösen. Für die Krimi-Fans unter den<br />

Müttern.<br />

• Bücher – hat der Lieblingsautor<br />

ein neues Buch herausgebracht? Aber<br />

vorher abklären, ob es nicht schon<br />

zu Hause im Bücherregal steht.<br />

8. Mai ist Muttertag!<br />

(mpl) Was soll ich meiner Mutter<br />

kaufen? Was will sie? Blumen, Süßes,<br />

Parfüm? Soll ich mit ihr zusammen einen<br />

Tag verbringen, die ganze Familie<br />

einladen? Sie doch lieber bekochen?<br />

Oder meine Mutter bei der Hand<br />

schnappen und ausführen. Wer braucht<br />

schon Stress am Muttertag? An diesem<br />

Tag sollte Mama der Stress genommen,<br />

verwöhnt und umsorgt werden und das<br />

am besten von der ganzen Familie. Sich<br />

einen Tag bewusst für die Familie Zeit<br />

zu nehmen, um mit ihr etwas zu unternehmen<br />

– das kommt doch viel zu<br />

selten vor. Warum nicht den Muttertag<br />

mit einer Familienfeier verbinden?<br />

Vom 30. April bis 23. Oktober 2016 wieder geöffnet!<br />

Muttertag,<br />

8. Mai 2016<br />

Tischreservierung unter 05472/6214<br />

Genießen Sie tolle, außergewöhnliche,<br />

Muttertagsgerichte an einem<br />

schön geschmückten Tisch in<br />

angenehmem Ambiente im Restaurant<br />

„Die 5. Jahreszeit“ im Hotel Riederhof.<br />

Prämierte Küche von Restauranttestern<br />

im Gourmetführer „falstaff“ mit 80 Punkten<br />

und im Führer „A la Carte“.<br />

6522 Prutz • Tel. 05472/220<strong>17</strong> • www.garten-grasberger.at<br />

Hotel Riederhof, Truyen 113, 6531 Ried im Oberinntal<br />

RUNDSCHAU Seite 28 27./28. April 2016


Muttertag 8. Mai 2016<br />

HOTEL ✩✩✩ RESTAURANT<br />

A-6463 IMST/KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885 · FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Für Ihre Firmung, Taufe oder Betriebsfeier<br />

– ab 29. April wieder ür Sie geöffnet.<br />

Reservieren Sie jetzt schon Ihre Plätze ür Muttertag unter 05412/66885<br />

Inoffizieller Feiertag – Der Muttertag findet immer am 2. Sonntag im Mai statt, heuer am 8. Mai<br />

(mpl) Das Datum des Muttertags<br />

2016 ist Sonntag, der 8. Mai. Er ist<br />

der einzige der Feiertage in Österreich,<br />

welcher immer auf einen Sonntag<br />

fällt. Der Muttertag findet immer<br />

am 2. Sonntag im Mai eines Jahres<br />

statt und ist ein inoffizieller Feiertag<br />

zu Ehren der Leistungen der Mütter.<br />

Aufgrund der Festlegung auf den 2.<br />

Sonntag im Mai ist der früheste Termin<br />

für den Festtag der 8. Mai und<br />

der späteste der 14. Mai eines Jahres.<br />

Es handelt sich nicht um einen gesetzlich<br />

festgelegten Feiertag, sondern<br />

um einen kulturellen Brauch. Der Tag<br />

zu Ehren der Mütter wird vor allem<br />

in der westlichen Welt gefeiert. Traditionell<br />

findet er international in den<br />

meisten Ländern am zweiten Sonntag<br />

im Mai statt, es gibt jedoch einige<br />

Frühlingserwachen<br />

Im Hotel Auderer wird die Feierlichkeit zur Besonderheit<br />

Länder, die ein anderes Datum gewählt<br />

haben. Seinen Ursprung hat er<br />

bei der Amerikanerin Anne Marie Jarvis.<br />

Deren Mutter hat sich für andere<br />

Mütter ihr Leben lang eingesetzt und<br />

1865 eine Mütterbewegung/Frauenbewegung<br />

ins Leben gerufen. Um ihre<br />

Mutter posthum zu ehren, fühlte sich<br />

Jarvis berufen, einen offiziellen Muttertag<br />

zu etablieren. Nach und nach<br />

nahmen andere Länder eine Art Muttertag<br />

an oder führten diesen, ganz in<br />

Jarvis’ Tradition, ein. Manche HistorikerInnen<br />

gehen in der Geschichte<br />

noch weiter zurück und sehen die<br />

Wurzeln und den Ursprung des Muttertags<br />

in den Verehrungsritualen der<br />

Göttin Rhea im antiken Griechenland<br />

sowie dem Kybele- und Attiskult bei<br />

den Römern.<br />

Das Hotel Auderer mit seiner großzügigen Sonnenterrasse, dem Kinderspielplatz<br />

und der köstlichen Eiskarte lädt zum Genießen und Verweilen ein. Foto: Lugsteiner<br />

27./28. April 2016<br />

(mpl) Der kulinarische Bogen im<br />

Hotel Auderer in Imst reicht von Tiroler<br />

Spezialitäten bis hin zu internationalen<br />

Gerichten. Das freundliche<br />

Ambiente sorgt zusätzlich dafür,<br />

dass das Muttertagsfest, die Firmenfeier<br />

etc. ein Hit wird. Manchmal<br />

gehören Feste einfach groß gefeiert.<br />

Dabei möchte man sich nicht auf die<br />

Anzahl der Gäste beschränken. Das<br />

Hotel Auderer in Imst ist dafür genau<br />

richtig. Der festlich geschmückte<br />

große Speisesaal bietet dabei Platz<br />

für bis zu 120 Gäste. Feste in kleinerem<br />

Rahmen finden im gemütlichen<br />

Holzstüberl Platz. Das bewährte<br />

Küchenteam bietet neben der á-lacarte-Auswahl<br />

auch mehrgängige<br />

Menüs an. Das Team im Service ist<br />

besonders darauf bedacht, den Gästen<br />

den Aufenthalt so angenehm als<br />

möglich zu machen. Auf der großzügigen<br />

Sonnenterrasse kann man mit<br />

einer Kreation aus der Eiskarte in<br />

den Frühling eintauchen, während<br />

die Kleinen am Kinderspielplatz vergnügt<br />

sind.<br />

DIREKT AM RADWEG.<br />

Direkt beim Hotel befindet sich eine<br />

Verleih-Station für E-Bikes – und da<br />

das Hotel direkt am Innradweg liegt,<br />

bietet sich die Möglichkeit für eine<br />

schöne Radtour ideal an. ANZEIGE<br />

WMF Dampfgarer<br />

• Zwei getrennt regulierbare Garräume zur Vermeidung<br />

von Geschmacksvermischung mit je<br />

2,15 Liter Größe<br />

• Garraumtrenner zur flexiblen individuellen<br />

Einteilung des Garraums<br />

• Multifunktionale Schale aus Cromargan® zur<br />

Zubereitung von Reis, Nudeln, Suppen uvm.<br />

• LCD Display mit intuitiver Bedienung und voreingestellten<br />

Garprogrammen<br />

• Individuelle Garzeitanpassung mit Memory<br />

Funktion<br />

• Wasserdepot mit 1,1 Liter Fassungsvermögen<br />

• Während der Verwendung kann durch die<br />

seitlich angebrachten Öffnungen das Wasserdepot<br />

leicht gefüllt werden<br />

• Warmhaltefunktion für 40 Minuten<br />

• Hochwertiger Glasdeckel<br />

statt € 139,–<br />

nur € 125,–<br />

Angebot gültig bis 07.05.2016<br />

EAH Elektro-Anlagen-Huber GmbH, Urichstraße 92, 6500 Landeck,<br />

T: +43 (0) 5442 62750, office@eah.at, www.eah.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Muttertag 8. Mai 2016<br />

Anstandsregeln<br />

Clevere Tipps für den Nachwuchs,<br />

damit der Muttertag auch unvergesslich wird<br />

(mpl) Man sollte sich nicht erst am Muttertag-Morgen überlegen,<br />

was zum Frühstück serviert wird. Den Samstag davor sollte<br />

man bereits nützen, um schon einige Vorbereitungen inklusive<br />

den Einkauf zu erledigen.<br />

Hilfreiche Väter sind dabei herzlich<br />

willkommen. Der Frühstückstisch<br />

muss sich nicht vor lauter<br />

Nahrungsmitteln biegen, Butter und<br />

Marmelade allein sind allerdings etwas<br />

mickrig. Am besten nimmt man<br />

sich einfach die Tage davor einmal<br />

die Zeit und beobachtet, welche<br />

Produkte die Mama denn gerne<br />

zum Frühstück verzehrt. Damit liegt<br />

man bestimmt goldrichtig. Aber bitte<br />

kein Chaos in der Küche hinterlassen:<br />

Das dämpft die Freude über<br />

die schönste Überraschung. Zum<br />

besonderen Anlass bietet es sich an,<br />

den Tisch liebevoll zu decken. Es<br />

muss keinesfalls perfekt sein. Nette<br />

Servietten und Blumen – ruhig auch<br />

selbstgepflückt von der Wiese – in<br />

einer Vase oder kreativ am Tisch<br />

verstreut, schaffen eine festliche<br />

Stimmung. Wer besonders viel Zeit<br />

investieren möchte, bastelt die Tischdekoration<br />

einfach selbst.Nicht vergessen:<br />

Beim Frühstück selbst ist der<br />

„Danke“ sagen<br />

So sorgt man für herzige Überraschungen<br />

(mpl) Am Muttertag kümmern sich traditionell Väter und Kinder<br />

um den Haushalt. Für den perfekten Start in den Tag sorgt<br />

man mit einem liebevollen Überraschungsfrühstück oder leckeren<br />

Köstlichkeiten, die von Herzen kommen. Aber auch selbst<br />

Gebasteltes oder duftende bunte Dekorationen sollten an diesem<br />

Tag das Haus bereichern.<br />

Was unsere Mütter für unser Leben<br />

bedeuten, wird uns meist erst als Erwachsene<br />

klar. Der Muttertag ist ein<br />

guter Anlass dafür, einmal Bilanz zu<br />

Muttertag auch noch nicht vorbei.<br />

Wie wäre es, wenn man es ganz fest<br />

versucht, einfach mal zivilisiert zu<br />

essen. Dabei sind Kopfhörer am Ohr<br />

ebenso unerwünscht wie klingelnde<br />

oder piepsende Handys. Damit vermeidet<br />

man nicht nur Ablenkung!<br />

Vielleicht ergibt sich dann, beinahe<br />

wie von selbst, ein anregendes Gespräch<br />

mit den Eltern und zugleich<br />

vermeidet man unerwünschte Flecken<br />

auf der Kleidung. Den Teller<br />

übrigens weder zu Hause noch im<br />

Gasthaus abschlecken, auch wenn es<br />

noch so gut geschmeckt hat. Und:<br />

Servietten sind tatsächlich dazu da,<br />

sich den Mund oder die Finger damit<br />

abzuwischen. Die Tischdecke<br />

ist keinesfalls ein passender Ersatz.<br />

Gegessen wird ausschließlich mit<br />

dem Besteck. Ausnahmen bilden<br />

Fingerfood, Backhendl oder Lokale,<br />

in denen es Brauch ist mit den Händen<br />

zu essen.<br />

ziehen und das Verhältnis zur eigenen<br />

Mutter zu betrachten. Wie hat sich<br />

unser Bild von ihr im Laufe der Jahre<br />

verändert? Welche Gefühle weckt sie<br />

in uns? Und vor allem: Welchen Einfluss<br />

hatte sie auf unsere Persönlichkeit?<br />

Schließlich hat unsere Mutter<br />

nicht nur für uns gesorgt. Mit ihren<br />

Erfahrungen und Einstellungen hat<br />

sie uns als Mensch geprägt und ein<br />

Stück weit zu der Person gemacht, die<br />

wir sind. Damit der Muttertag für die<br />

Mama und für einen selbst ein rundum<br />

schöner Tag wird, kann man mit<br />

diesen verschiedenen Ideen sicherlich<br />

punkten.<br />

REZEPTE FÜR DEN MUT-<br />

TERTAG. Wenn es schmeckt „wie<br />

bei Mama“, dann heißt das, es war<br />

richtig lecker. Die Kochkünste der<br />

Mama sind für viele von uns einfach<br />

der Inbegriff von guter Küche. Kein<br />

Wunder, jahrelang hat sie uns mit den<br />

tollsten Leckereien verwöhnt. Am<br />

Muttertag ist jetzt einmal sie an der<br />

Reihe. Zur Abwechslung kocht man<br />

nun einmal für die Mutter ein tolles<br />

Menü oder backt für sie eine köstliche<br />

Torte. Auch wenn das Ergebnis<br />

nicht so perfekt wird, wie die Kuchen,<br />

welche die Mutter immer backt. Ist<br />

sie mit Liebe gebacken oder gekocht,<br />

wird die Mama die Küchenkreation<br />

auf jeden Fall zu schätzen wissen.<br />

FREUDE SCHENKEN AM<br />

MUTTERTAG. Am Muttertag hat<br />

Mama etwas Besonderes verdient.<br />

Schenken Sie ihr Blumen oder eine<br />

andere Aufmerksamkeit. Etwas<br />

Entspannung können die meisten<br />

Mütter auch gut gebrauchen: Laden<br />

Sie sie doch zur Massage oder<br />

einem Wellness-Tag ein. In alten<br />

Erinnerungen schwelgen mögen die<br />

meisten Mütter ebenfalls. Schauen<br />

sie sich doch mal wieder alte Fotos<br />

an. Weil gemeinsam verbrachte<br />

Zeit häufig zu kurz kommt, gefallen<br />

Mamas vor allem gemeinsame Aktionen<br />

gut. Erst recht, wenn man sich<br />

im Alltag nicht mehr ganz so häufig<br />

sieht. Wie wär’s zum Beispiel mit<br />

einer Rad- oder Wandertour, einem<br />

Kinobesuch oder einem gemeinsamen<br />

Essen in einer Gaststätte?<br />

FEIERN MIT DER FAMILIE.<br />

Natürlich steht am Muttertag die<br />

Mama im Mittelpunkt des Interesses.<br />

Damit sie diesen Tag genießen<br />

kann, ist es aber auch wichtig, dass<br />

die kleinen Mitglieder der Familie<br />

bei guter Laune bleiben. Mit lustigen<br />

Spielen und gutem Lesestoff<br />

kommt keine Langeweile auf!<br />

Kulinarik im Hotel Post in Prutz<br />

unverfälscht, raffi niert & herzhaft<br />

Feiern Sie den Muttertag im Hotel Post in Prutz<br />

bei einem liebevoll kreierten Muttertagsmenü oder<br />

wählen Sie Ihre Gerichte aus unserer Speisekarte.<br />

Muttertag<br />

mittags geöffnet<br />

Tischreservierungen<br />

unter 05472 62<strong>17</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do., Fr.: 8:30 – 18 Uhr | Mi.: 8:30 – 20 Uhr<br />

Sarah Kathrein | Urichstr. 31| 6500 Landeck | 0660/6466205<br />

Öffnungszeiten Sommer 2016<br />

5. Mai bis 3. Oktober<br />

ab 14 Uhr hausgemachte Torten<br />

und Eiskarte<br />

warme Küche von <strong>17</strong>.30 bis 21 Uhr<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Edith und Michael Pöham<br />

RUNDSCHAU Seite 30 27./28. April 2016


Muttertag 8. Mai 2016<br />

Rollentausch<br />

Ein Tag, an dem die Mütter verwöhnt werden<br />

(mpl) Am Sonntag, dem 8. Mai, ist Muttertag! Da ist guter Rat<br />

teuer: Wohin zum Essen, wo gibt es die schönsten Blumen oder<br />

wo finde ich das passende Geschenk. Wie erlebt die Mama einen<br />

echten Freudentag mit der ganzen Familie?<br />

Unternehmungen rund um den<br />

Muttertag, kleine Geschenke und<br />

Blumen, Essengehen – dieser besondere<br />

Tag wirft viele Fragen auf<br />

und erfordert auch so einiges an<br />

Planung. Mit den folgenden Tipps<br />

können alle Mamas an diesem besonderen<br />

Tag ganz entspannt bleiben<br />

und sich rundum verwöhnen<br />

lassen.<br />

KULINARISCHES ZUM<br />

MUTTERTAG. Es muss nicht immer<br />

das Essen im gleichen Lokal<br />

sein, wenn es um Genüsse zum<br />

Muttertag geht. Wenn es ein Essen<br />

in einem Lokal oder Restaurant sein<br />

soll, dann einfach überlegen, wohin<br />

die Mama üblicherweise geht und<br />

dann ein Restaurant oder Lokal auswählen,<br />

das nicht alltäglich ist. Zahlreiche<br />

Lokale bieten zum Muttertag<br />

besondere Menüs und Specials an.<br />

Am besten informiert man sich in<br />

den lokalen Medien, direkt in den<br />

Restaurants vor Ort oder auf der<br />

jeweiligen Homepage darüber. Falls<br />

jedoch das absolute Lieblingsrestaurant<br />

der Mutter bekannt ist, so führt<br />

man diese idealerweise dorthin aus.<br />

UNTERHALTUNG AM MUT-<br />

TERTAG. Am Muttertag selbst bietet<br />

sich ein Ausflug mit der ganzen<br />

Familie an – ob in einen Tiergarten,<br />

in eine Therme, in ein Museum oder<br />

zum Tretbootfahren. Was haben Sie<br />

sich schon lange vorgenommen,<br />

endlich wieder einmal gemeinsam<br />

zu unternehmen? Nun ist der ideale<br />

Zeitpunkt dafür. Die gemeinsame<br />

Zeit kann einem niemand mehr<br />

nehmen. Ihre Mama wird es Ihnen<br />

danken!<br />

Start frei für den<br />

Alpine Coaster Imst<br />

Gewinne Freikarten zum Saisonauftakt!<br />

Als eine der ersten Bergbahnen Tirols eröffnen die Imster Bergbahnen<br />

am Samstag, 30. April, die Sommersaison 2016. Am Muttertag,<br />

8. Mai, fahren alle Mamis einmal gratis mit dem Alpine Coaster.<br />

bis Gr. 52!<br />

Muttertagsaktion! auf Blusen<br />

Muttertag und seine Facetten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 9-12<br />

und 14-18 Uhr<br />

-20%!<br />

(mpl) Gerne und oft mit dem<br />

Muttertag verbunden wird der österreichische<br />

Film „Muttertag – Die<br />

härtere Komödie“ aus dem Jahr 1993.<br />

Zitate wie „I sogs glei, I wors ned!“<br />

oder „Pudel di ned auf, Hustinettenbär“<br />

haben sich in die Alltagssprache<br />

eingebrannt und gehören quasi zum<br />

Grundvokabular eines/r waschechten<br />

Österreichers/in. Der Film ist Kult<br />

und wird deshalb auch jährlich im<br />

TV-Programm ausgestrahlt – immer<br />

am Muttertag natürlich. Entgegen<br />

einer immer wieder anzutreffenden<br />

Meinung ist der Muttertag keine Erfindung<br />

der Nationalsozialisten. Es<br />

handelt sich dabei um ein Gerücht,<br />

das sich aus diversen Gründen hartnäckig<br />

in das kollektive Halbwissen eingeprägt<br />

hat und immer wieder in Umlauf<br />

gerät. Die Wurzeln des heutigen<br />

Muttertags liegen in den USA und<br />

bereits seit 1914 wird dieser Tag in der<br />

westlichen Welt zu Ehren aller Mütter<br />

gefeiert (im deutschsprachigen Raum<br />

ist es stets der zweite Sontag im Mai).<br />

Den Nazis zuzuschreiben ist u. a. jedoch<br />

ihr feierlicher Enthusiasmus für<br />

den Muttertag und die Ehrung von<br />

besonders kinderreichen Frauen.<br />

Alpine Coaster Imst<br />

Die längste<br />

Alpen-Achterbahn<br />

der Welt!<br />

Die Imster Bergbahnen locken zu den ersten Frühjahrs-Ausflügen in die Höhe.<br />

Foto: Imster Bergbahnen<br />

Wer die idealen Zutaten für einen<br />

abwechslungsreichen Familienausflug<br />

sucht, der ist im Wandergebiet<br />

von Hoch-Imst genau richtig. Neben Die<br />

RS-Gewinnspiel<br />

RUNDSCHAU verlost<br />

der längsten Alpen-Achterbahn der 10x2 Freikarten (Coaster+Lift).<br />

Dazu folgende Gewinnfrage: „Wann<br />

Welt warten spannende Routen auf<br />

startet der Alpine Coaster Imst 2016<br />

Groß und Klein. Bereits ab dem 30. in die Sommersaison?“ Richtig beantworten,<br />

bis Dienstag, dem 3.<br />

April stehen die Imster Bergbahnen<br />

und der Alpine Coaster immer von<br />

Donnerstag bis Sonntag (ab 30. Juni<br />

täglich) für das „all-inclusive“-Freizeiterlebnis<br />

Mai, an die gewinnen@rundschau.<br />

at senden und mit ein wenig Glück<br />

gewinnen.<br />

bereit.<br />

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27./28. April 2016<br />

Muttertag-Special in Hoch-Imst:<br />

Am Muttertag, 8. Mai, fahren alle Mamas 1x gratis mit<br />

dem Alpine Coaster Imst. Die Untermarkter Alm<br />

lädt alle Mütter auf einen Aperitif.<br />

Ab 30. April immer Donnerstag bis Sonntag<br />

von 10.00 bis <strong>17</strong>.00 Uhr geöffnet!<br />

(Ab 30.06.2016 täglich!)<br />

Hoch-Imst 19 / A-6460 Imst<br />

Tel. +43 5412 66322<br />

info@imster-bergbahnen.at<br />

www.imster-bergbahnen.at<br />

DAS<br />

Ausflugsziel<br />

für Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 31


K ULTUR<br />

Going to Landeck<br />

„Dee Dolen“ gastierten im Alten Kino Landeck<br />

(iep) In heimatlichen Gefilden landeten „Dee Dolen“ und begeisterten<br />

mit ihren neuesten Songs unter dem Titel „Long Way<br />

Home“ das Publikum im gut gefüllten Alten Kino. Für die gebürtige<br />

Landecker Sängerin Ingrid Frida Moser und Gitarrist Achim<br />

Kirchmair war das Konzert ein tolles Heimspiel.<br />

Dee Dolen sind jetzt im 15. Band-<br />

Jahr und lassen sich nach wie vor in<br />

keine Schublade pressen. Ihr musikalisches<br />

Spektrum umfasst Jazz, Folk,<br />

Blues, Soul und macht auch vor<br />

Weltmusik nicht halt. Ingrid Frida<br />

Moser (voc) und Achim Kirchmair<br />

(gui) betätigen sich seit 2012 sehr<br />

erfolgreich als Songwriter-Duo. Begleitet<br />

von den Jazzgrößen Christian<br />

Bakanic (Akkordeon), Peter Herbert<br />

(Doublebass) und Andjelko Stupar<br />

(Drums) präsentierte die Band Songs<br />

„From the Heart“, so der Haupttitel.<br />

Von Herzen kommend und zu Herzen<br />

gehend. Schon der erste Song mit<br />

dem Titel „Scheibnschlogn“ zeigte<br />

die Heimatverbundenheit der Sängerin,<br />

wurde sie doch in Landeck dazu<br />

inspiriert. Mit dem Song „A Sahnekirschn“<br />

bedankte sie sich bei „Café<br />

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AKTIONS-TAG<br />

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Wied mann“ für die Torte als Begrüßungsgeschenk.<br />

Ein weiterer Song<br />

entstand in Zusammenarbeit mit<br />

Fam. Stapf aus Imst und wurde von<br />

Moser in Portugiesisch gesungen. Für<br />

die meisten ihrer Songs bevorzugt<br />

die Sängerin jedoch den Oberländer<br />

Dialekt, darunter auch die Gemeinschaftsproduktion<br />

von Moser und<br />

Kirchmair „Going to Landeck“. Als<br />

Zugabe präsentierte Moser einen<br />

besonderen Song für ihre Schwester<br />

Karin zum Geburtstag, der nicht nur<br />

ihre Schwester, sondern auch das Publikum<br />

berührte.<br />

EIN BISSCHEN NERVÖS.<br />

Bei Auftritten in der Heimatstadt<br />

sei sie immer nervöser als sonst, gestand<br />

Moser, die sich jedoch ganz<br />

besonders über das große Interesse<br />

der Landecker Bevölkerung freute.<br />

Es sei nicht selbstverständlich und<br />

sie freue sich riesig, so viele bekannte<br />

Gesichter zu sehen. Ingrid Frida<br />

Moser ist eine von drei Töchtern von<br />

Erika und Helmut Moser, ehemaliger<br />

BH-Stellvertreter von Landeck, aber<br />

die einzige, die in Landeck zur Welt<br />

kam. Schon als Baby habe Ingrid<br />

ihre Stimme mit ausgiebigem Schreien<br />

gestärkt, meinte Vater Helmut<br />

schmunzelnd, was sich offensichtlich<br />

gelohnt hat. Schon in jungen Jahren<br />

war die Musik eine Herzensangelegenheit<br />

von ihr. Erste gesangliche<br />

Erfahrungen machte sie im Män-<br />

Dee Dolen begeisterten bei ihrem Heimspiel.<br />

nerchor des Vaters. Danach folgten<br />

Auftritte mit Bands in Landeck und<br />

Umgebung. Moser lebt heute in der<br />

Nähe von Graz, wo 2001 an der Jazzhochschule<br />

in Graz die Band „Dee<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Ingrid Frida Moser (l.) im Kreise ihrer Schwestern und Eltern. Die Mutter von Achim<br />

Kirchmair ganz rechts.<br />

Dolen“ ihren Anfang nahm. Auch<br />

Achim Kirchmair kam im Landecker<br />

Stadtteil Öd auf die Welt. Nach zehn<br />

Jahren übersiedelte die Familie nach<br />

Imst.<br />

Liederlich<br />

Chorkonzert mit „Chordae Vocales“ und „Jung und frisch“<br />

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Sängerin Ingrid Frida Moser beeindruckte<br />

mit ihrer musikalischen Bandbreite.<br />

In Galtür waren gleich zwei Chöre zu hören.<br />

(dgh) Am 16. April fand in Galtür<br />

„ein liederlicher Abend“ statt – der<br />

Bezirkslehrerchor Landeck „Chordae<br />

Vocales“ sowie „Jung und frisch“<br />

luden zum Konzert ins Alpinarium.<br />

Direkt in der Ausstellung „Ganz oben<br />

– Geschichten über Galtür und die<br />

Welt“ gaben sie unter der Leitung von<br />

Bernadette Trojer einige Stücke zum<br />

Besten. Katharina Kuen, Anna Rausch<br />

und Maria Schnegg (Jung und frisch)<br />

Foto: Alpinarium Galtür<br />

brachten den richtigen Schwung in<br />

den Abend. Beim Solostück von<br />

Chordae Vocales überzeugte auch<br />

Nicole Zangerl mit dem Stück „Benjamin,<br />

ich hab nichts anzuziehn“ von<br />

Anton Profes. Der Abend wurde von<br />

Geschäftsführer Bgm. Anton Mattle<br />

eröffnet, Alfred Krismer moderierte.<br />

Einen Ausklang fand der Abend im<br />

Museumscafé „Gefrorene Wasser“,<br />

berichtet Daniela Lorenz-Kolp.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 27./28. April 2016


(aktiefi) Musik unsterblicher<br />

Meister auf gehobenem Niveau<br />

im gotischen Ambiente bot das<br />

samstägliche Konzert des Ensembles<br />

Prienne auf Schloss<br />

Landeck.<br />

Erstklassiges Ensemble<br />

Konzert des Ensembles Prienne hätte sich mehr Zuhörer verdient<br />

Dieses Ensemble ist in Landeck<br />

durch seine mehrfachen Auftritte bekannt<br />

für gute Musik. Zudem hat die<br />

Formation einen zweifachen Bezug<br />

zur Bezirkshauptstadt: einen, weil die<br />

Gründer – der Flötist Martin Rotter<br />

und der 2013 verstorbene Bratschist<br />

Herwig Zelle – gebürtige Landecker<br />

sind. Der zweite Bezugspunkt ist<br />

der, dass das Ensemble sein Debüt<br />

in der Kapuzinerkirche des namensgebenden<br />

Landecker Stadtteils Perjen<br />

(Prienne) gab.<br />

VIER ERSTK<strong>LA</strong>SSIGE MUSI-<br />

KER. Martin Rotter (Flöte), Susanne<br />

Marth-Tomasi (Violine), Hans-Martin<br />

Gehmacher (Bratsche) und Michael<br />

Tomasi (Violoncello), alle mit langjähriger<br />

Bühnenerfahrung, luden zu<br />

einem Konzert mit dem Titel „Frühling<br />

in Landeck“ ein. Die vier erstklassigen<br />

MusikerInnen überzeugten<br />

Das Ensemble Prienne beim Konzert in der Gotischen Halle von Schloss Landeck.<br />

nicht nur musikalisch, sie hatten<br />

auch programmlich einiges zu bieten.<br />

Sie stellten ein Kaleidoskop von musikalischen<br />

Charakterbildern für den<br />

Abend zusammen. Das Konzert begann<br />

mit dem Quartett in A-Dur KV<br />

298 von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

einem Stück, das das Kompositionsgenie<br />

(als Scherz gemeint) für nicht<br />

wert befand, in sein eigenhändiges<br />

Werkverzeichnis einzutragen. Es<br />

lieferte aber einen variantenreichen<br />

Hörgenuss, der vom feinen Kammermusiksatz<br />

bis zum französisch<br />

angehauchten Menuett reicht. Die<br />

Serenade in D-Dur von Ludwig van<br />

Beethoven für Flöte, Violine und Viola<br />

Op. 25 schloss sich an. Hier zeichnete<br />

sich die Wiedergabe durch Präzision<br />

beim intensiven miteinander<br />

Konzertieren aus.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

ZWEI ZUGABEN. Nach der<br />

Pause bot das Ensemble Prienne in<br />

der Quartett-Besetzung mit „Don<br />

Giovanni“ von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart einen weiteren Klassiker<br />

der Musikgeschichte. Beim Rest des<br />

zweiten Teiles wehte ein Hauch von<br />

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker<br />

durch die Gotische Halle.<br />

Dargeboten wurden von Johann<br />

Strauß (Sohn) die Tik-Tak-Polka, der<br />

Künstlerleben-Walzer und die Polka<br />

„Vergnügungszug“. Von Joseph<br />

Lanner wurde die Hans-Jörgel-Polka<br />

vorgetragen. Auch die zum Tanzen<br />

anregenden Melodien wurden überzeugend<br />

gespielt. So fügte sich die<br />

eher leichte musikalische Kost heiter<br />

in den Konzert abend. Das Programm<br />

und das ausgezeichnete Spiel hätten<br />

mehr Zuhörer verdient, aber das anwesende<br />

Publikum war begeistert und<br />

wurde mit zwei Zugaben belohnt.<br />

MUSIK<br />

FESTIVAL<br />

PRUTZ<br />

13. -- 15. Mai<br />

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HANNAH SO - 15. MAI<br />

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27./28. April 2016<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


Klangteppich<br />

Falschlunger und Co. im Schloss Sigmundsried<br />

(upi) Unterstützt von einem groovenden Drumset und elegischer<br />

Bass-Begleitung kredenzte kürzlich Klaus Falschlunger<br />

auf seiner Sitar ein fulminantes Konzert im Schloss Sigmundsried.<br />

Unter die indischen Töne mischte sich freilich jede Menge<br />

Jazz und fetziger Funk. Wann das Geheimnis der schwingenden<br />

Kordel gelöst wird, bleibt allerdings noch offen.<br />

Klaus Falschlunger – oder transzendentes<br />

Sitarspiel<br />

Vor mehr als 20 Jahren kam Klaus<br />

Falschlunger das erste Mal mit einer<br />

indischen Sitar in Kontakt, seitdem<br />

hat sich der Tiroler auf diesem Instrument<br />

stetig weiterentwickelt,<br />

sein Spiel perfektioniert. Dieser<br />

musikalische Status Quo war auch<br />

bei seinem Auftritt im Schloss Sigmundsried<br />

zu hören bzw. zu spüren.<br />

Eine virtuose Vielseitigkeit, gepaart<br />

mit phänomenalem Feingefühl, zeitigte<br />

im Konzertsaal des Schlosses<br />

ein spannendes Aufeinandertreffen<br />

von Musiktraditionen und Stilrichtungen.<br />

Ob Jazz, Funk, Soul,<br />

Rock oder Pop, den hingerissenen<br />

Besuchern wurde ein vortrefflicher<br />

Klangteppich ausgebreitet, superb<br />

supported vom Bassisten Aleksander<br />

Koncar sowie Drum- und Beat-<br />

Master himself Christian Unsinn.<br />

Die bestens gelaunte Formation<br />

sparte im Zuge ihres elektrisierenden<br />

Auftritts nicht mit spontanen Jam-<br />

Experimenten und entfachte bei einzelnen<br />

Nummern direkt tranceähnlichen<br />

Output, vom Hinüber gleiten<br />

in bassrhythmische Funksolis bis<br />

hin zu traumwandlerisch-sicher gezupftem<br />

Sitarspiel. Und habt ihr die<br />

bunten Schatten der Dakini über<br />

die achtsam beleuchteten Wände<br />

huschen sehen? „Die Saite bis über<br />

ein Quart zu ziehen – das schaffst<br />

du mit einer Gitarre nicht“, erklärt<br />

Barbara Balldini<br />

Im neuen Vortragskabarett gibt die Sexpertin Vollgas<br />

(mpl) Österreichs außergewöhnlichste und lustigste Sexpertin<br />

ist zurück! In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt<br />

Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den<br />

Verkehr zwischen den Geschlechtern. Ein prickelndes Vortragskabarett<br />

mit Lern- und Lachgarantie.<br />

Prickelndes Vortragskabarett voller<br />

Selbsterkenntnis und Humor.<br />

Auch in ihrem vierten Programm<br />

mischt Balldini gekonnt wie eh und<br />

je sexualpädagogische Fakten und<br />

Erfahrungen aus ihrer Praxis mit bodenständigen<br />

und humorvollen Erkenntnissen<br />

aus unser aller Alltagsl(i)eben.<br />

Sie durchleuchtet unsere<br />

Klischees von „perfekter Partnerschaft“<br />

und „gutem Sex“, gibt verstrickten<br />

Beziehungsmustern neue<br />

Farben und präsentiert wirksame<br />

Methoden für ein erfülltes Liebesund<br />

Sexualleben. „Fahrkarten“ für<br />

das neue Vortagskabarett am Donnerstag,<br />

dem 12. Mai, um 20 Uhr<br />

im Stadtsaal in Landeck sowie am<br />

19. Mai in Telfs und am 20. Mai in<br />

Reutte sind in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />

und an der Abendkassa<br />

erhältlich. Ticket-Info und<br />

Reservierung unter 0699 81855412<br />

oder per Online-Vorverkauf unter<br />

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Irgendwo huschte die Dakini über die Wände des gotischen Konzertsaals.<br />

Falschlunger in der Pause. Ob er die<br />

Sitar schon mal mit Bottleneck malträtierte?<br />

„Ja, aber das bringt nichts!“<br />

Womöglich stellt sich da der Kürbis-<br />

Korpus quer. Dafür bewegte sich die<br />

Webten einen Klangteppich<br />

beige Kordel beim linken Fensterrahmen<br />

des gotischen Saales taktvoll.<br />

Warum? Der Schlossgeist sei<br />

aber noch nicht geweckt worden,<br />

hieß es unter den Besuchern.<br />

Nachtshopping …<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

… und jede Menge Live-Musik im FMZ in Imst<br />

(mpl) Shopping und Live-Musik – diese Mischung bietet am<br />

4. Mai das FMZ Imst in Kooperation mit dem Art Club. Abends gastieren<br />

drei Live-Bands sowie eine Kinder-Disco im Kino- und Einkaufszentrum<br />

und die Geschäfte haben bis spät abends geöffnet.<br />

Viele laden mit tollen Aktionen<br />

und Sonderangeboten bis spät<br />

abends zum Shoppen und Flanieren<br />

ein. Für gute Laune und beste Stimmung<br />

bei den Kunden sorgt das „Mr.<br />

Nice Trio“ mit Klassikern, bis hin<br />

zu aktuellen Hits der Popularmusik.<br />

Nicht zu ruhig, nicht zu wild begeistert<br />

die Band mit Songs aus den frühen<br />

60ern bis heute. „M.A.D.“ überzeugt<br />

mit Stand Up Rock quer durch<br />

die Musikgeschichte und Eigenkompositionen<br />

- eine unterhaltsame<br />

Show mit Kabarett Charakter und<br />

hoher Musikalität. „Hesch, HOT! &<br />

Fresh“ ist echt urig, ohne Strom und<br />

lädt mit Schlagern jenseits von IV-V-I<br />

und Volksliedern zum Mitsingen ein.<br />

Die Kids werden währenddessen im<br />

Dschungel Club bestens unterhalten:<br />

Die Kinderbetreuung hat von 14 bis<br />

22 Uhr geöffnet und während der<br />

Nachtshopping Kinder-Disco von<br />

18 bis 21 Uhr geht so richtig die Post<br />

ab. In den zahlreichen Kaffees und<br />

Gastronomie Lokalen lässt sich der<br />

Lange Einkaufsabend dann wunderbar<br />

bei einem guten Gläschen Wein<br />

oder Bier und einem späten Snack<br />

ausklingen. <br />

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Wieder einmal ist das Know-how der<br />

Sexpertin gefragt. <br />

Foto: Balldini<br />

Erwachsene Musikfreunde kommen ab ca. 20 Uhr auf ihre Kosten: Live-Musik mit<br />

den Bands „Mr. Nice Trio“ (Eingang Ostpassage) sowie „M.A.D.“ (im Hollywood)<br />

und „Hesch, HOT! & Fresh“ (Bereich Bäckerei Rudigier) (v.l.) sorgen bei freiem<br />

Eintritt für gute Laune und bester Stimmung bei den Kunden.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 27./28. April 2016


Musikalische Vielfalt<br />

Landecker Festwochen bieten elf Veranstaltungen<br />

(dgh) Die Landecker Festwochen „Horizonte“ warten heuer<br />

von 29. Mai bis 3. Juli mit elf Veranstaltungen auf. 400 Jahre Musikgeschichte<br />

umspannt das Programm.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg ist begeistert:<br />

Die Festwochen seien eine „sehr, sehr<br />

schöne Sache“. Für Kulturreferent Jakob<br />

Egg bietet die diesjährige Auflage<br />

ein „generationenübergreifendes Programm“,<br />

das mit „400 Jahre Musikgeschichte<br />

für Jung und Alt“ aufwartet.<br />

Karl-Heinz Schütz (künstlerische<br />

Leitung) und Birgit Hofer-Norz (organisatorische<br />

Leitung) haben sich jedenfalls<br />

wieder um Qualität bemüht<br />

– auch wenn heuer ein „Edelstein“<br />

fehlt: die Festmesse, gestaltet vom<br />

Stadtpfarrkirchenchor unter Bruno<br />

Öttl. „Dank an Bruno Öttl – er hört<br />

auf – und den Stadtpfarrkirchenchor“,<br />

bedauert Schütz. Aber es wird<br />

dennoch einiges geboten.<br />

27./28. April 2016<br />

VIELFÄLTIG. „Musik aus aller<br />

Welt“, kündigt Karl-Heinz Schütz<br />

an, aus den USA, Lateinamerika<br />

oder Skandinavien. „Kernstück“ ist<br />

Igor Strawinskys „Die Geschichte<br />

vom Soldaten“ zum Abschluss der<br />

Festwochen am 3. Juli. Begonnen<br />

wird am 29. Mai mit acht Cellisten<br />

und Schütz selbst an der Flöte. Weitere<br />

Landecker im musikalischen<br />

Einsatz sind Maria Erlacher (Sopran)<br />

und Martin Patscheider (Trompete),<br />

die am 10. Juni Arien des Hochbarock<br />

für Sopran und Trompete<br />

zum Besten geben. Feuriges wird<br />

in der Klosterschule in Zams geboten:<br />

Ensemble Spirituosi (5. Juni).<br />

Einen Flöten-Soloabend (9. Juni)<br />

Kultur weiblich<br />

Frauenkulturmagazin „Panoptica – frauen.kultur.tirol 2016“<br />

(dgh) „Panoptica“, das Frauenkulturmagazin des Landes, holt<br />

Frauen in Kunst und Kultur vor den Vorhang. Diesmal u. a. Chryseldis<br />

Hofer-Mitterer.<br />

Das Kulturmagazin in Händen von Kulturlandesrätin Beate Palfrader, Chefredakteurin<br />

Petra Streng und Anna Rottensteiner, Leiterin des Literaturhauses am Inn (v.<br />

l.) <br />

Foto: Land Tirol/Pidner<br />

Im kostenlos erhältlichen „Panoptica<br />

– frauen.kultur.tirol 2016“ werden<br />

Fragen wie diese beantwortet:<br />

Welche weiblichen Einflüsse finden<br />

sich in der Dialektlyrik? (es weiß u.<br />

a. die Imsterin Angelika Polak-Pollhammer<br />

Bescheid), oder auch: Welchen<br />

Beitrag zum Kunsthandwerk<br />

leisten Frauen im Oberland? (Katharina<br />

Ruetz aus Grins ist eine von vier<br />

beschriebenen Oberländerinnen).<br />

Und Edith Schlocker porträtiert<br />

Chryseldis Hofer-Mitterer unter dem<br />

Titel „Poetische Extrakte“. Die mittlerweile<br />

67-Jährige wuchs im Landecker<br />

Ortsteil Perfuchs auf, erlebte an<br />

der Akademie in Wien unbeschwerte<br />

Jahre, kehrte nach Tirol zurück, um<br />

dann mit ihrem damaligen Mann<br />

Felix Mitterer nach Irland zu ziehen.<br />

Diese zwölf Jahre waren nicht<br />

ihre besten. Mittlerweile lebt Hofer-<br />

Mitterer seit acht Jahren wieder in Tirol.<br />

Zentrales Thema ihrer neuesten<br />

Arbeiten ist die Sanduhr … Mehr im<br />

Sonderheft „Panoptica“, kostenlos<br />

beim Land Tirol – Abteilung Kultur<br />

(Leopoldstraße 3/4, 6020 Innsbruck,<br />

E-Mail: kultur@tirol.gv.at, 0512 508-<br />

3764) erhältlich.<br />

Kulturreferatsleiter Christian Rudig, Bgm. Wolfgang Jörg, Birgit Hofer-Norz und Jakob<br />

Egg (v. l.)<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

gibt’s ebenso wie „Gipsy Classic“<br />

(15. Juni). Nicht fehlen dürfen die<br />

Ballettmatinee für Unterstufen und<br />

Mittelschulen (bislang 750 Anmeldungen)<br />

und das Musiktheater für<br />

Kinder „Die Schurken unterwegs<br />

nach Umbidu“. Insgesamt sind es<br />

elf Veranstaltungen an acht Orten,<br />

von der Gym-Aula bis zum Schloss<br />

Landeck. Birgit Hofer-Norz dankt<br />

Karl-Heinz Schütz: „Er hat Zugang<br />

zu Musikern, die man sonst nicht<br />

bekommen würde.“ Diesmal gebe es<br />

z. B. drei Konzerte mit Wiener Philharmonikern<br />

oder Symphonikern.<br />

BUDGET, TICKETS ETC. Das<br />

Festwochen-Budget beträgt rund<br />

45.000 Euro; 16.000 übernimmt die<br />

Stadt, 8.000 das Land. 12.000 Euro<br />

werden über Sponsoring eingenommen:<br />

„Manfred Weiskopf ist unermüdlich<br />

gelaufen um Sponsoren“,<br />

bedankt sich Hofer-Norz beim<br />

ehemaligen Bürgermeisterstellvertreter.<br />

Ihr Dank gilt auch der Stadtgemeinde:<br />

„Der politische Wille zu<br />

ernstzunehmender Kulturarbeit ist<br />

da.“ Konzertkarten kosten 15 Euro.<br />

Jugendliche unter 18 Jahren haben<br />

bei den Abendveranstaltungen freien<br />

Eintritt, für Kinderkonzert und<br />

Ballettmatinee sind 3 Euro zu bezahlen.<br />

Vorverkaufskarten gibt’s in<br />

Familienmusical<br />

„Der barmherzige Vater“ im Stadtsaal in Imst<br />

(mpl) Am Donnerstag, dem 5. Mai, wird um <strong>17</strong> Uhr im Stadtsaal<br />

Imst das Familienmusical „Der barmherzige Vater“ von den<br />

„KISI kids – god’s singing kids“ aufgeführt.<br />

Kulturreferent Jakob Egg (u.) konnte<br />

den künstlerischen Leiter Karl-Heinz<br />

Schütz (o.) via Skype und Beamer-Projektion<br />

begrüßen.<br />

der Tyrolia Landeck und den Filialen<br />

der Volksbank Landeck. Onlinereservierung:<br />

kartenreservierung@<br />

horizontelandeck.com. Nähere<br />

Informationen gibt’s auf www.horizontelandeck.com.<br />

Das Familienmusical „Der barmherzige<br />

Vater“ erzählt die Geschichte<br />

vom verlorenen Sohn und macht die<br />

Vaterliebe Gottes für uns hier und<br />

heute erfahrbar. Die charismatischen<br />

Rollen werden von einer Profigruppe<br />

von rund 100 Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen übernommen,<br />

welche die modernen Inhalte auf biblischer<br />

Basis singend und tänzerisch<br />

aufführen. Kartenreservierungen<br />

sind unter www.karten.kisi.at möglich.<br />

Die Eintrittspreise betragen 7<br />

Euro für Kinder und Jugendliche sowie<br />

11 Euro für Erwachsene bei freier<br />

Platzwahl. Saaleinlass ist ab 16.30<br />

Uhr. Ein Beitrag anlässlich des Jahres<br />

der Barmherzigkeit. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 35


„Eine Kindheit im<br />

letzten Jahrhundert“<br />

Maturaprojekt der HLW Landeck<br />

(mw) Am 15. April wurde ein Maturaprojekt der HLW Landeck,<br />

das in Kooperation mit Dietmar Wachter entstanden ist, im<br />

Schloss Landeck vorgestellt. Dort wird die Präsentation in Dauerschleife<br />

abgespielt.<br />

Dietmar Wachter freute sich über die<br />

Neuauflage seiner Fotoausstellung.<br />

Zahlreiche Besucher versammelten<br />

sich am Freitagabend in Schloss<br />

Landeck, um die Neueröffnung und<br />

Neubearbeitung der bereits vorhandenen<br />

Ausstellung „Eine Kindheit<br />

im letzten Jahrhundert“ von Dietmar<br />

Wachter zu bestaunen. Neben<br />

Bgm. Wolfgang Jörg und dem Kulturreferenten<br />

der Stadt Landeck<br />

Jakob Egg waren die Gemeinderäte<br />

Roswitha Pircher und Manfred Jenewein<br />

anwesend.<br />

DAS PROJEKT. Bereits 2014 gestaltete<br />

Dietmar Wachter in Schloss<br />

Landeck die Ausstellung „Eine Kindheit<br />

im letzten Jahrhundert“. Auch<br />

Autor Martin Reiter beschäftigte<br />

sich damals mit diesem Thema und<br />

brachte zu diesem Anlass ein Buch<br />

heraus, das mit Bildern und Texten<br />

die Kindheit im letzten Jahrhundert<br />

darzustellen versucht. Vor gut<br />

einem Jahr kamen Schüler der HLW<br />

Landeck mit Dietmar Wachter zusammen<br />

und begannen als Maturaprojekt,<br />

dessen Fotoausstellung zu<br />

bearbeiten. So sammelten sie rund<br />

1 300 Fotos, die alle digitalisiert wur-<br />

Die fünf Schülerinnen der HLW stellten ihr Projekt vor.<br />

den. Es wurden aber auch aktuelle<br />

Fotos geschossen und den älteren<br />

gegenübergestellt, zudem führten<br />

SchülerInnen Interviews mit älteren<br />

Personen aus den Pflegeheimen in<br />

Grins und Ried. Ihre Präsentation<br />

besteht aus 328 Powerpointfolien,<br />

auf denen die digitalisierten Bilder<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

zu sehen sind, musikalisch hinterlegt<br />

und mit Ausschnitten aus den<br />

Interviews. Für diese tolle Arbeit<br />

wurden die Schülerinnen von Dietmar<br />

Wachter in höchsten Tönen gelobt.<br />

Die 45-minütige Powerpointpräsentation<br />

ist im Schloss Landeck<br />

in Dauerschleife zu sehen.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

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Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

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kann aber auch angelernt werden. Das<br />

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beträgt € 10,34 brutto pro Stunde.<br />

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und Netzwerkabteilung, ab<br />

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Fachschule für Nachrichtentechnik ODER<br />

abgeschlossene Lehre mit Berufspraxis. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als MitarbeiterIn<br />

beträgt € 1.900,- brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 7713610<br />

Elektroinstallationstechniker/in ab<br />

sofort. Saison- oder Jahresstelle möglich.<br />

Anforderungen: Lehrabschluss, Praxis von<br />

Vorteil. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Elektroinstallationstechniker/in beträgt<br />

€ 12,24 brutto pro Stunde. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Galtür.<br />

Kennzahl: 7624520<br />

CNC-Bohrwerksdreher/in und<br />

Fräser/in ab sofort. Ihr Profil: abgeschlossene<br />

Ausbildung als MaschinenbautechnikerIn,<br />

Berufserfahrung als CNC-Fachkraft,<br />

Kenntnisse der Steuerung Heidenhain.<br />

Entlohnung: Mindestbruttolohn lt. Kollektiv<br />

Facharbeiter bei 38,5 h inkl. Schichtzulage<br />

€ 2.250,- brutto/Monat. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Raum Landeck/<br />

Zams. Kennzahl: 7868018<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 36 27./28. April 2016


„Miteinander“<br />

Gemeinschaftsausstellung in Pettneu<br />

(mw) Am 9. April wurde im Kunstraum Pettneu die Ausstellung<br />

„Miteinander“ von Manfred Egger und Hugo Ender eröffnet. Die<br />

beiden weltweit ausstellenden Künstler zeigen bis 18. Mai Holzdrucke<br />

und Holzschnitte.<br />

Nicht nur die beiden Künstler<br />

bildeten ein Duo. Auch das altbewährte<br />

Kunstraumteam um Kurt<br />

Tschiderer und Oswald Perktold<br />

sorgte erneut für eine angemessene<br />

Ausstellungseröffnung, bei der<br />

Tschiderer moderierte und Perktold<br />

die Künstler vorstellte. Für eine besondere<br />

musikalische Untermalung<br />

sorgte ein weiteres Zweierteam: Julian<br />

Seifert auf der Violine wurde von<br />

seinem Großvater Rainer Hawranek<br />

am Klavier begleitet – sie wurden<br />

für ihre großartige Performance<br />

würdig beklatscht. Manfred Egger<br />

und Hugo Ender haben bereits im<br />

Kunstraum Pettneu ausgestellt. Jetzt<br />

haben sie ein gemeinsames Projekt<br />

gestartet und veranstalteten daher<br />

eine gemeinsame Vernissage, die<br />

sich mit ihren anfänglich grundverschieden<br />

erscheinenden Kunstwerken<br />

schlussendlich dennoch optimal<br />

ergänzte. Sowohl Egger mit seinen<br />

Holzdrucken wie Ender mit seinen<br />

Holzschnitten sorgten für staunende<br />

Blicke. Die beiden weltweit ausstellenden<br />

Künstler brachten Kunstbegeisterte<br />

in den Kunstraum, und<br />

auch Kollegen wie Gerald Kurdoglu<br />

Nitsche oder Hannes Weinberger<br />

ließen sich die Veranstaltung am<br />

Samstagabend nicht entgehen.<br />

HOLZ. Leicht zu erkennen, dass<br />

bei dieser Ausstellung Holz und die<br />

künstlerische Auseinandersetzung<br />

damit im Mittelpunkt stehen. Vor<br />

allem in Hugo Enders Schaffen<br />

steht der Baum an sich im Vordergrund.<br />

So werden seine Bäume als<br />

Kompositionen beschrieben, die er<br />

auf jedem Blatt anders inszeniert.<br />

Trotz einiger kleiner Farbspiele beschränkt<br />

sich Ender hauptsächlich<br />

auf Schwarz und Weiß, da sich damit<br />

alles ausdrücken lässt, so Ender.<br />

Manfred Egger hingegen wendet<br />

sich in seinen Werken der Holzdrucktechnik<br />

zu. Besonders sind die<br />

sanften Farben, die Egger auf zartem<br />

Papier zur Geltung bringt. Vor allem<br />

zeichnen seine Werke die anfänglich<br />

abstrakt erscheinende Form aus, in<br />

der man versinken und altgewohnte<br />

Formen neu entdecken kann. Diese<br />

bereits bei der Eröffnung stark<br />

besuchte Ausstellung ist noch bis<br />

18. Mai jeweils am Donnerstag und<br />

Samstag von <strong>17</strong> bis 20 Uhr sowie am<br />

Sonntag von 15 bis <strong>17</strong> Uhr zu besichtigen.<br />

Die Holzschnitte in Schwarz-Weiß von Hugo Ender boten viel Interpretationsspielraum.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Manfred Egger begeisterte mit seinen in sanften Tönen gehaltenen Holzdrucken.<br />

TOP 10<br />

Von 29.04 bis 05.05.2016 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Gods of Egypt Ab 12J<br />

20:45<br />

127 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:30<br />

How to Be Single<br />

Im Himmel trägt man<br />

hohe Schuhe<br />

16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />

Ab 12J<br />

16:05<br />

18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />

110 min<br />

20:50<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ab 12J<br />

112 min<br />

20:20 20:20 20:20<br />

Kung Fu Panda 3 Ab 6J<br />

14:15<br />

95 min<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

NEU<br />

NEU<br />

Ratchet and Clank Ab 8J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />

95 min 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />

Ratchet and Clank 3D Ab 8J<br />

13:55<br />

95 min<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

The Boss<br />

Dick im Geschäft<br />

Ab 12J 18:15 18:15<br />

99 min 20:30 20:30<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:45<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:20<br />

Manfred Egger (l.) und Hugo Ender durften sich über die Eröffnung ihrer Vernissage<br />

freuen.<br />

In Strengen wird gewählt<br />

(dgh) „Wählen Sie Franz Krakauer!“<br />

– des Lustspiels in drei Akten<br />

von Toni Lauerer hat sich die Heimatbühne<br />

Strengen angenommen.<br />

Darin kommt Metzgermeister Krakauer<br />

zur Überzeugung, dass Bürgermeister<br />

Moser völlig unfähig ist, die<br />

Geschicke der Gemeinde zu leiten.<br />

27./28. April 2016<br />

Also: Franz Krakauer wird bei der<br />

anstehenden Wahl gegen Moser kandidieren<br />

… Aufführungen finden am<br />

14., 15., 16., 21., 22., 28. und 29. Mai<br />

sowie am 4. und 5. Juni jeweils um<br />

20.15 Uhr im Gemeindesaal Strengen<br />

statt. Eintritt: 8 Euro, Kinder: 4 Euro.<br />

Kartenreservierung: 05447 5371.<br />

NEU<br />

NEU<br />

The Choice<br />

Bis zum letzten Tag<br />

The First Avenger 3D<br />

Civil War<br />

Ab 6J<br />

20:20 18:15 20:20 18:15 20:20<br />

111 min<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

Ab 12J<br />

<strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30<br />

147 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

The Jungle Book Ab 10J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

106 min 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:15<br />

The Jungle Book 3D Ab 10J 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />

106 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 15:55<br />

!!! Frühjahrsaktion !!! gültig bis 16.Juni 2016<br />

KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

JHV regioL<br />

„Einkochen“ Tag der offenen Gärtnerei<br />

Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />

Kauns. Für alle Hobbygärtner Am Sonntag, dem 1. Mai, in der<br />

des Landecker Regi-<br />

gibt es auch dieses Jahr den Blumenwelt Norz-Tichoff in<br />

onalmanagements regioL findet Pflanzentauschmarkt in Kauns. Haiming. Frühschoppen von 10<br />

am 28. April um 16 Uhr im Als Experte ist der Obst- und bis 16 Uhr mit den „Tschirgant<br />

Innovationszentrum Lantech Weinbauer Ulrich Zeni eingeladen.<br />

Er hält im Rahmen Feistmantel.<br />

Spatzen“ und mit Grillmeister<br />

statt.<br />

des Pflanzentauschmarktes am<br />

FREITAG 29. April<br />

Samstag, dem 30. April, um 14 MONTAG 2. Mai<br />

Peacekeeper-Treffen<br />

Landeck. Am 29. April<br />

um 19 Uhr findet in der<br />

Bruggnerstub’n in Landeck ein<br />

Peacekeeper-Treffen (Blauhelmsoldaten)<br />

der Bereiche Landeck<br />

und Imst statt. Im Mittelpunkt<br />

stehen Erfahrungsaustausch<br />

aus Zeiten der Auslandseinsätze<br />

und Kameradschaftspflege.<br />

Auch Nichtmitglieder und ehemalige<br />

Absolventen von Auslandseinsätzen<br />

anderer Organisationen<br />

wie Polizei, Rettung,<br />

Ärzte ohne Grenzen etc. sind<br />

willkommen.<br />

Frühjahrskonzert<br />

28. April<br />

See. Die Musikkapelle See<br />

spielt am 29. April um 20.15<br />

Uhr im Trisannasaal in See<br />

das Frühjahrskonzert. Zu hören<br />

sind Werke von u. a. Hans<br />

Eibl, Philip Sparke und Ennio<br />

Morricone.<br />

SAMSTAG<br />

Uhr, im Widum Kauns den Vortrag<br />

„Einkoch-Bibel“.<br />

Schafbad<br />

30. April<br />

Grins. In Grins findet das alljährliche<br />

Schafbaden am 30.<br />

April von 8 bis 12 Uhr statt.<br />

Frühjahrskonzert<br />

St. Anton. Die Musikkapelle<br />

Pettneu spielt ihr Frühjahrskonzert<br />

um 20 Uhr im Arlbergsaal<br />

St. Anton. Auch das Jugendorchester<br />

tritt auf.<br />

SONNTAG<br />

1. Mai<br />

Konzert<br />

Zams. „Lieder zu Flucht – fliehen<br />

und Vertreibung“ ist der<br />

Titel eines Konzerts des Vokalensembles<br />

„Cantomania“, Leitung:<br />

Ingrid Czaika, Alt: Sara<br />

Schöpf. Zu hören am 1. Mai 16<br />

Uhr in der Wallfahrtskirche Maria<br />

Hilf in Kronburg und um 20<br />

Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf<br />

Innsbruck. Spenden gehen an<br />

Ärzte ohne Grenzen.<br />

SONNTAG<br />

Werthmann-Reisen<br />

2. Mai – Wigratzbad: Hl. Messe,<br />

Rosenkranz, Beichte. Euro<br />

30. Abfahrt: 8 Uhr, Anmeldung<br />

u. Info unter Tel. 0650 6160147<br />

DIENSTAG<br />

3. Mai<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

MITTWOCH<br />

1. Mai<br />

4. Mai<br />

Parkinson-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Informationen<br />

bei Thomas Rinner unter<br />

Tel. 0676 9035454.<br />

MITTWOCH 4. Mai DIVERSES 1. Mai<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Im Gesundheitsamt<br />

Landeck, Innstraße 5 (Neubau<br />

der BH Landeck) findet eine<br />

Diätberatung statt. Um telefonische<br />

Voranmeldung unter<br />

05472 6026 (Diätologin Heidi<br />

Nicolussi) wird gebeten.<br />

Elternberatung<br />

Landeck. Eine kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung mit<br />

Kinderfacharzt Dr. Michael<br />

Czerny und Hebamme Romana<br />

Agerer-Nuener findet von<br />

9 bis 11 Uhr in der Abteilung<br />

Gesundheit, Neubau, 1. Stock,<br />

statt.<br />

Lesung und<br />

Fotoausstellung<br />

Landeck. Um 19.30 Uhr findet<br />

in der Stadtbücherei Landeck<br />

eine Lesung samt Ausstellungseröffnung<br />

statt. Elke Laznia<br />

liest aus dem Roman „Kindheitswald“.<br />

Die Autorin gibt in<br />

ihrem ersten Roman einer am-<br />

Rande-Stehenden eine wütende<br />

Stimme. Eröffnet wird eine<br />

Ausstellung von Josch H. Pfisterer<br />

(Innsbruck, Grins) – eine<br />

der Leidenschaften des Künstlers<br />

und Filmemachers ist die<br />

Fotografie. Bei seinen Reisen<br />

in den Vorderen Orient sowie<br />

das südwestliche Europa war<br />

auch sein Fotoapparat ein treuer<br />

Gefährte. Einen Ausschnitt<br />

dieser Fotografien zeigt er bei<br />

der Ausstellung „Menschen aus<br />

anderen Kulturen“ in der Stadtbücherei.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgenden Veranstalungen:<br />

Bastelnachmittag für Kinder von<br />

3 bis 6 Jahren in Begleitung eines<br />

Erwachsenen am 2. Mai von 15<br />

bis <strong>17</strong> Uhr im Eltern-Kind Zentrum,<br />

Anmeldung: 0650 3704144<br />

(Martina Pfandler). Workshop<br />

„Die Theaterentdecker“ für Kinder<br />

von 5 bis 10 Jahren (achtteiliger<br />

Kurs samt Aufführung) ab<br />

4. Mai in der Pfadi Au Landeck,<br />

Anmeldung: 0650 3704144 (Martina<br />

Pfandler). Erlebniswanderung<br />

„Tramser Piezen“ für Familien mit<br />

Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren,<br />

Anmeldung: 0650 3704144<br />

(Martina Pfandler). Säuglingsturnen<br />

für Babys von ca. 3 Monaten<br />

bis 1 Jahr am ersten und dritten<br />

Freitag im Monat – 6. und 20.<br />

Mai um 10 Uhr in der Eule in<br />

Zams, Hauptplatz 4. Workshop<br />

„Babyzeichensprache – Zwergensprache“<br />

am 7. Mai im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0699 10549723 (Bettina Vauce).<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1.<br />

und 3. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Landeck, 3. Stock, Zi.<br />

<strong>17</strong>; Zeit: 8.30 bis 12 Uhr; Tel.<br />

05442 62510-40.<br />

Pflanzentauschmarkt<br />

ab ca. 15.15 Uhr<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 1. Mai, ab 9 Uhr<br />

Expertenvortrag<br />

Ulrich J. Zeni:<br />

Einkoch-Bibel<br />

Ulrich Jakob Zeni zeigt im Rahmen des<br />

Pflanzentauschmarkts, wie Einkochen,<br />

Einlegen und Haltbarmachen ohne viel<br />

Aufwand zu Hause gelingen!<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat –<br />

Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />

direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />

„Streichelzoo“ und Ponyreiten.<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/4719357 oder 0664/9716943.<br />

BLUMEN ALLER ART – Schnittblumen, Balkonblumen, uvm.<br />

FRÜHSHOPPEN:<br />

ab 11 Uhr mit den Dorfmusikanten Oberhofen<br />

Sa., 30. April 2016, 14.00 Uhr<br />

Kauns, Widum<br />

RUNDSCHAU Seite 38 27./28. April 2016


WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Donnerstag, 28. April bis Mittwoch, 4. Mai<br />

D IVERSES<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Beratung bei Belastungen und<br />

Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />

der Familie, bei Neuorientierung<br />

bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />

am 28. April (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 587608); bei<br />

sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />

gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />

Termine (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416).<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

*V I D O V N J A K*<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

Pensionistenkegeln<br />

Landeck. Die Bezirksmeisterschaft<br />

des Pensionistenverbandes<br />

im Kegeln findet am 6.<br />

Mai ab 13 Uhr auf der Kegelbahn<br />

des ESV Oberinntal (am<br />

Bahnhofsgelände in Landeck)<br />

statt. Anmeldungen an Margit<br />

Zappulla, 0664 1843211, Nenngeld:<br />

5 Euro. Um die Einteilung<br />

vornehmen zu können, wird um<br />

baldige Anmeldung gebeten.<br />

Kleinfeldturnier<br />

Stanz. Der SV Stanz lädt am<br />

14. Mai zum Kleinfeldturnier<br />

am Sportplatz Stanz. Nenngeld:<br />

80 Euro pro Team (5+1<br />

Spieler). Anmeldung bis 11.<br />

Mai unter der Mobilnummer<br />

0660 1615292 oder über<br />

folgende E-Mail: sv-stanz@<br />

gmx.at.<br />

Senioren-Wallfahrt<br />

Landeck. Der Seniorenbund<br />

Landeck beginnt das Wanderund<br />

Aktivitätenprogramm mit<br />

einem ganztägigen Wallfahrtsausflug<br />

am 3. Mai nach Maria<br />

Bildstein in Wolfurt; Abfahrt<br />

um 9 Uhr beim Autobusbahnhof.<br />

Anmeldung bis 29.<br />

April bei Sepp Schlögl (Mobil:<br />

0650 3204163 oder Festnetz:<br />

05442 63441).<br />

Klösterle Kronburg<br />

28. April: „Komm mit und ruh’<br />

ein wenig aus!“ Oase für Mütter;<br />

Leitung: Fr. Mag. Karin Bayer-<br />

Ortner. 29. April: Oasentag mit<br />

biblischer Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 30. April:<br />

„Die Kraft des Vergebens“, Oasentag<br />

mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />

1. Mai: Taizégebet. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle<br />

Landeck ist in der Malser Str.<br />

44 und unter 05442 62990 zu<br />

erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />

Kapferer live<br />

Kinderbuchautor in der Volksschule Perjen<br />

Kinder- und Jugendbuchautor Johann Kapferer brachte den zitronengelben Omnibus<br />

und …<br />

Fotos: VS Perjen<br />

(dgh) Die Tiroler Kulturservicestelle<br />

beim Landesschulrat kümmert<br />

sich seit mehr als vier Jahrzehnten<br />

darum, dass Kulturschaffende in<br />

Klassenzimmer kommen. Einer<br />

davon ist Kinder- und Jugendbuchautor<br />

Johann Kapferer, der zuletzt<br />

… Dobar mit seiner Tigergitarre in die<br />

Klassenzimmer der Volksschule Perjen.<br />

27./28. April 2016<br />

die Volksschule in Perjen mit einer<br />

Lesung beehrt hat. Kapferer erzählte<br />

68 begeisterten SchülerInnen vom<br />

zitronengelben Omnibus und Dobar<br />

mit der Tigergitarre. Im „Omnibus“<br />

geht es um Albert, einen alten<br />

Schulbusfahrer, der nichts lieber<br />

macht, als die Kinder mit seinem<br />

zitronengelben Omnibus jeden<br />

Morgen zur Schule zu bringen.<br />

Eines Tages sagt ihm der Arzt, dass<br />

er wegen seiner Rückenbeschwerden<br />

nicht mehr fahren darf. Für<br />

Albert bricht eine Welt zusammen,<br />

er flüchtet sich in die Einsamkeit …<br />

Im zweiten Buch Kapferers geht es<br />

um Dobar, den Königstigerjungen.<br />

Den lieben langen Tag träumt der<br />

kleine Tigerjunge nur davon, einmal<br />

auf einer richtigen Tigergitarre<br />

„Google-runde“ Sache!<br />

Band „TOI“ stellt ihr neues „Baby“ im Alten Kino vor<br />

(mst) Am Samstag, dem 30. April, um 20.30 Uhr präsentiert die<br />

Mundart-Band „TOI“ im Alten Kino Landeck ihr zweites Album<br />

„Ålli miah“ erstmals im Oberland. Rock, Funk, Soul und Pop treffen<br />

in einer „google-runden“ Welt auf gesellschaftskritische und<br />

humorvolle Texte im Pitztaler Dialekt.<br />

Für den „TOI“-Texter Stephan Mathoi<br />

stellt das Schreiben im Dialekt<br />

die ehrlichste Art des Liedermachens<br />

dar. Auch die musikalischen Zutaten<br />

tragen zum Wiedererkennungswert<br />

von „TOI“ bei. Mit Alexander<br />

Goidinger am Fender Rhodes, Philipp<br />

Hager am Schlagzeug, Wolfgang<br />

Henn am Kontrabass und<br />

Stephan Mathoi an der Gitarre und<br />

Gesang spiegelt sich die Vielfalt der<br />

Texte auch in der Musik wider. Die<br />

vier Musiker verstehen es, viele stilistische<br />

Quellen anzuzapfen und<br />

alles zu einer schlüssigen Mischung<br />

zu verschmelzen. Wie auf dem neuen<br />

Album selbst, wird „TOI“ am 30.<br />

April von drei Gastmusikern unterstützt.<br />

Zum einen durch den Bläsersatz<br />

„FatlipCountrysideHorns“,<br />

bestehend aus Hermann Fiechtl an<br />

der Trompete und Flo Heigl an der<br />

Posaune. Zum anderen gesellt sich<br />

der Rapper „Yo!Zepp” (Von Seiten<br />

der Gemeinde) mit auf die Bühne.<br />

zu spielen. Aber das gefällt seinen<br />

Eltern gar nicht … Wie die beiden<br />

Geschichten ausgegangen sind, haben<br />

die SchülerInnen sowie die PädagogInnen<br />

der Volksschule Perjen<br />

mit Dir. Thomas Wille bei der Lesung<br />

Johann Kapferers am 12. April<br />

erfahren.<br />

Foto: C. Walch<br />

„TOI“ (im Bild Mastermind Stephan Mathoi)<br />

werden die BesucherInnen des Alten<br />

Kinos in Landeck verwöhnen.<br />

Das Song-Repertoire wird für diesen<br />

Abend eigens zugeschnitten.<br />

Neben sämtlichen Titeln der neuen<br />

CD wird das Programm mit der ein<br />

oder anderen musikalischen Überraschung<br />

aufwarten. Kartenreservierung:<br />

www.alteskinolandeck.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />

50 Jahre sind vorbei,<br />

nicht alle waren sorgenfrei.<br />

Viel Arbeit hast du dir gemacht<br />

und niemals nur an dich gedacht.<br />

Auf 50 Jahre blickst du nun zurück:<br />

Auf Freud und Leid, auf manches Glück!<br />

Und heute wollen wir dir sagen:<br />

Es ist gut, dass wir dich haben.<br />

Bleib wie du bist, wie man dich kennt und<br />

nochmal 50 sind dir vergönnt!<br />

Alles Liebe und Gute zum 50. Geburtstag<br />

wünscht dir von Herzen<br />

dein Jürgen mit Lukas und Nadja<br />

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />

Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 •<br />

Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev •<br />

Wir möchten uns herzlich bei den ErsthelferInnen und dem<br />

Rettungs- und Notärzteteam bedanken, die unserem Vater am<br />

Samstag, dem 16. April, während einer Beerdigungsfeier in der<br />

Pfarrkirche Schönwies, durch ihr schnelles und kompetentes<br />

Handeln das Leben gerettet haben.<br />

Euer Handeln war vorbildlich und es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass sich Bürger in solchen Situationen so engagieren. Ebenfalls<br />

möchten wir uns bei den Ärzten und dem Pflegepersonal der<br />

Intensivstation des Krankenhauses Zams für die liebevolle<br />

Betreuung und Pflege bedanken.<br />

Familie Siess aus Strengen<br />

Du hast mit 60 viel erreicht<br />

und war es auch nicht immer leicht.<br />

Du hast uns allen viel Liebe gegeben,<br />

viel Zeit und Mühe von deinem Leben!<br />

Alles Gute zu deinem Geburtstag<br />

und viel Gesundheit für die Zukunft!<br />

Die<br />

„Kindergartler“<br />

aus Niederthai bedanken<br />

sich herzlich bei<br />

Dr. Marlies und<br />

ihrem Team<br />

für den<br />

tollen Vormittag<br />

in der Zahnarztpraxis!<br />

Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 •<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />

Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev •<br />

Many thanks for the<br />

super, cool, crazy<br />

funny, casual trip to London!<br />

The Lion King was madness!<br />

Now you’re suprised how<br />

well I can english.<br />

In Love, Mum<br />

Feierlichkeiten geplant<br />

10 Jahre Gemeindepartnerschaft Ischgl und Schengen<br />

(lisi) Seit 2006 ist Schengen im Großherzogtum Luxemburg mit<br />

Ischgl liiert. Anlässlich dieser seit zehn Jahren bestehenden Gemeindepartnerschaft<br />

sind im Herbst Jubiläumsfeierlichkeiten geplant.<br />

Die Idee, eine Gemeindepartnerschaft<br />

einzugehen, entstand<br />

an einem Abend, als Jean-Marie<br />

Halsdorf, damals Innenminister<br />

von Luxemburg, mit Vertretern der<br />

Luxemburger Gemeinde und dem<br />

damaligen Ischgler Bürgermeister<br />

Erwin Cimarolli an einem Tisch saß.<br />

Nun, nach zehnjährigem Bestehen<br />

dieser Partnerschaft soll das Jubiläum<br />

gebührend gefeiert werden: „Wir<br />

stehen in Kontakt mit Vertretern unserer<br />

Partnergemeinde“, informiert<br />

Bgm. Werner Kurz. Stattfinden sollen<br />

die Feierlichkeiten wahrscheinlich<br />

im Herbst in Ischgl. Einer, dem<br />

diese Gemeindepartnerschaft stets<br />

ein großes Anliegen war, war der<br />

am 29. August des Vorjahres verstorbene<br />

Ischgler Gastronom Niki Ganahl,<br />

der des Öfteren in Luxemburg<br />

aufgetreten ist. So initiierte er auch<br />

den Partnerschaftssong „Raum ohne<br />

Grenzen“.<br />

Bgm. Werner Kurz und VBgm. Emil Zangerl:<br />

„Zum Jubiläum der zehnjährigen<br />

Partnerschaft mit der Gemeinde Schengen<br />

sind Feierlichkeiten angedacht.“<br />

<br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

Willkommen<br />

im leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 27./28. April 2016<br />

Thea<br />

Eltern: Cornelia Nöbl<br />

und Markus Falch<br />

aus Grins<br />

Geburtstag: 6.3.2016<br />

Geburtsort: Grins<br />

Gewicht: 3.160 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Alina Aurelia<br />

Eltern: Jaqueline und<br />

Manuel Strolz<br />

aus St. Anton am Arlberg<br />

Geburtstag: 25.3.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.970 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Milan<br />

Eltern: Walli und<br />

Reini Köhle<br />

aus Fließ<br />

Geburtstag: 11.4.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.030 g<br />

Größe: 50 cm<br />

@ anzeigen@rundschau.at


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

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205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />

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um € 400,- zu verkaufen. Tel.<br />

0650 6446700<br />

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05673 3070<br />

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Zams werden Fenster, Türen,<br />

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NEU) je € 350,-, 1 Stk. 3m umd<br />

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Arbeit finden<br />

Tagesmutter/Tagesvater:<br />

Ausbildungsbeginn: September<br />

2016, Interessierte aus<br />

dem Bezirk Landeck melden<br />

sich bitte beim Verein der<br />

Tagesmütter, Frau Bürger. Tel.<br />

05442 62970<br />

Starte als Dildoberaterin und<br />

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- Bonus. www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

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in Vollzeit, Jahresstelle<br />

möglich, Bezahlung nach<br />

Kollektiv, Überzahlung<br />

nach Erfahrung.<br />

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A-6460 Imst · Tel. +43 5412<br />

63770 · info@bike-run.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine Prophylaxe<br />

Assistent/in in Teilzeit. Bewerbungen<br />

bitte an Ordination Dr.<br />

Mathoi/Wenns, astrid.mathoi@<br />

medway.at, Tel. 05414 87535<br />

Roppen: Suche Gartenhilfe<br />

zum Unkraut jäten und Sträucher<br />

schneiden, Blumen pflanzen.<br />

Tel. 0680 2429348<br />

Friseur in Oberperfuss sucht Teilzeit<br />

Friseurin, Tel. 0650 4707190<br />

Frau für Reinigung von<br />

Ferienwohnungen. Wir<br />

suchen flexible, verlässliche<br />

Reinigungskraft für Ferienwohnungen<br />

(mit Auto), 2- bis 3mal<br />

wöchentlich, auch sonntags,<br />

geringfügige Beschäftigung, in<br />

Mösern. Tel. 0664 5389016<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort<br />

einen Mitarbeiter (m/w) für die Zerlegung, in Jahresstelle:<br />

FLEISCHER ODER KOCH<br />

Voraussetzungen:<br />

· körperliche Ausdauer<br />

· abgeschlossene Lehre als Fleischer/-in,<br />

bzw. Koch / Köchin von Vorteil<br />

· ausreichend Deutsch-Kenntnisse zur Kommunikation<br />

Von uns werden Sie in allen betreffenden Bereichen umfangreich<br />

und optimal eingeschult. Arbeitsbeginn ab ca. 04:00 Uhr<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem<br />

engagierten Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Wir bieten zudem:<br />

· kostenfreie Verpflegung<br />

· Arbeitsbekleidung<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />

zH Hrn. Markus Neururer · T +43.(0) 5412.6966-0<br />

office@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Elektriker/in<br />

Tischlerhelfer<br />

für Liefertätigkeiten<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: office@wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Industriezone 57,<br />

6460 Imst, Tel. 05412/62604<br />

WALD/ARZL I.P.<br />

Wir suchen flexible (vorwiegend<br />

freitags und samstags)<br />

REINIGUNGSKRAFT, auf<br />

geringfügiger Basis, für 3 Appartements,<br />

ab Juni. Tel. 0664<br />

4455008<br />

Wir suchen für unser Katzenhaus<br />

in Fronhausen tierliebende<br />

Fütterungshilfe, für<br />

samstags und Abenddienst.<br />

Vorzugsweise aus der Umgebung.<br />

Tel. 0699 12349901 oder<br />

0699 12349906<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

engagierten Teams suchen wir eine/n<br />

Maler/in<br />

Sie sind zuverlässig,<br />

exakt und an verantwortungsbewusstes<br />

Arbeiten gewöhnt.<br />

Bieten gute Bezahlung und<br />

einen sicheren Arbeitsplatz.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie an:<br />

Fa. Jais, Stadtplatz 13, 6460 Imst,<br />

Tel: 05412/66492, Mail: info@malerei-jais.at<br />

Nachhilfe-Lehrer/innen für<br />

alle gängigen Fächer (M, D, E,<br />

RW) in Imst und Landeck gesucht.<br />

Tel. 0699 12923957 (ab<br />

14 Uhr), alexandra.gutheinz@<br />

gmx.at<br />

Suche Küchenhilfe und Verkäuferin<br />

für 2 bis 3 Tage, 20<br />

Stunden. Martha‘s Imbiss,<br />

FMZ Imst. Tel. 0664 4284381<br />

Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />

Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />

und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />

und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />

und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />

Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />

und Leidenschaft mitgestalten.<br />

Für die Neugestaltung und den Ausbau des Backwarenbereichs in unserem Einkaufszentrum<br />

in Zams suchen wir eine/n<br />

Konditormeister/-in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Disposition der Frischbackwaren und Brotsortimente<br />

· Personalführung und -entwicklung<br />

(Verantwortung für ca. 6 Mitarbeiter/-innen)<br />

Konditor/-in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche oder Teilzeit 20-30 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />

· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />

Was Sie für diese Stellen mitbringen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in bzw.<br />

Sie haben die Konditormeisterprüfung erfolgreich absolviert<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitätsund<br />

Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />

Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />

und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />

und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />

und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />

Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />

und Leidenschaft mitgestalten.<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter/-in für die Elektroabteilung<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Kompetente Kundenberatung und aktiver Verkauf<br />

· Sortimentsbezogene Produktpräsentation und Regalpflege<br />

· Attraktive Gestaltung der Aktionsflächen und Umsetzung<br />

von Verkaufsschwerpunkten<br />

Was Sie für diese Stelle mitbringen:<br />

· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau (idealerweise mit Schwerpunkt<br />

Elektro- und Elektronikberatung) und/oder<br />

· Berufserfahrung im Verkauf von Elektro- und Elektronikgeräten<br />

· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes<br />

Qualitäts- und Servicebewusstsein<br />

· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

Wir überzeugen durch Innovation und Service – als Marktführer in<br />

Österreich, im Direktvertrieb in Zentral- und Osteuropa und im<br />

Export in mehr als 55 Ländern weltweit. Unser Erfolg basiert auf der<br />

Kompetenz unserer Mitarbeiter, innovativen Lösungen und unserem<br />

Streben nach ständiger Verbesserung.<br />

Im Zuge unserer verstärkten Expansion suchen wir Sie als …<br />

Zusteller (m/w)<br />

Raum Imst<br />

Ihre Aufgaben: termingerechte und ordnungsgemäße Auslieferung<br />

der Waren im Rahmen unserer Liefertouren, Montage und Inbetriebnahme<br />

unserer Ausstattungsgeräte, Einweisung der Anwender vor<br />

Ort, Weiterleitung von Kundeninformationen<br />

Ihr Profil: zuverlässige, selbstständige und verantwortungsvolle<br />

Arbeitsweise, Führerschein C, Fahrpraxis, handwerkliches Geschick,<br />

solide Umgangsformen mit unseren Kunden, Belastbarkeit, gute<br />

Ortskenntnisse im angegebenen Großraum, ADR-Schein von Vorteil,<br />

aber nicht Voraussetzung<br />

Wir bieten eine herausfordernde Tätigkeit mit interessanten Weiterbildungs-<br />

und Karrieremöglichkeiten in einem wirtschaftlich gesunden<br />

und von stabilem Wachstum geprägten heimischen Unternehmen<br />

sowie Bekanntheit und Qualität einer hochwertigen Marke.<br />

Es erwartet Sie ein marktkonformes, auf dem anzuwendenden<br />

Kollektivvertrag basierendes Gehalt ab € 1.523,- brutto/Monat. Die<br />

tatsächliche Entlohnung erfolgt nach Vereinbarung, abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation und Erfahrung zuzüglich leistungsabhängiger<br />

Bestandteile.<br />

Haben Sie Interesse an dieser Position?<br />

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.<br />

Bewerben Sie sich über unser Bewerberportal<br />

unter www.hagleitner.com ><br />

Karriere > Stellenangebote oder per<br />

Mail an personal@hagleitner.at.<br />

Verkaufsfahrer m/w<br />

für unsere Niederlassung in Ötztal-Bahnhof<br />

Sind Sie stolz auf Ihre Arbeit? Wir ja. Denn als Marktführer im Tiefkühl-<br />

Direktvertrieb begeistern wir unsere Kunden täglich mit Genuss – auf höchstem<br />

Niveau und mit großem Erfolg. In diesem vielfältigen Umfeld arbeiten unsere<br />

Mitarbeiter immer mit dem sicheren Gefühl einer soliden Festanstellung.<br />

Ob im Verkauf, in der Beratung oder bei der Neukundengewinnung – repräsentieren<br />

auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus.<br />

Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein Mindestgehalt lt.<br />

KV zwischen Euro 1.523,- und 2.229,- brutto (abhängig von den Vordienstjahren).<br />

Umsatzabhängige Entgeltbestandteile und Diäten werden gesondert<br />

vergütet.<br />

Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen.<br />

Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.<br />

bofrost* Vertriebs | GmbH & Co. KG<br />

Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

E-Mail: bewerbung@bofrost.at<br />

Zürs, ein Highlight des alpinen Skisports,<br />

spricht ein internationales Publikum an.<br />

Wir vergeben als Jahresstelle folgende Position:<br />

Elektriker/<br />

Elektrotechniker (w./m.)<br />

FALCH<br />

www.bofrost.at<br />

Sie haben eine Lehre im Bereich Elektrotechnik, Elektronik,<br />

Automatisierungstechnik bzw. eine vergleichbare Ausbildung.<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst die für die Optimierung, Wartung<br />

und Instandhaltung unserer Seilbahnanlagen, der Schneeanlage<br />

und unseren Gebäuden sowie unseres Restaurants. Planung und<br />

Realisierung von Neu- und Umbauten zählen genauso zu Ihren<br />

Tätigkeiten wie die Lagerhaltung.<br />

Selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative sowie Verantwortung<br />

und Zuverlässigkeit runden das Anforderungsprofil ab. Sie integrieren<br />

sich rasch in unser dynamisches Team.<br />

Sie sind Skifahrer und haben Lust auf Arbeit im Freien.<br />

Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz mit einer langfristigen<br />

Perspektive sowie bei Bedarf Werksverkehr im Bereich<br />

Bludenz / Landeck oder Unterkunft und beste Verpflegung.<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem KV für Seilbahnbedienstete,<br />

wobei eine Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

selbstverständlich ist.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lichtbild senden Sie bitte an:<br />

SKI-ZÜRS-AG<br />

Zürs 252<br />

A-6763 Zürs am Arlberg<br />

Tel. 05583 2283, Fax 05583 3551, office@ski-zuers.at<br />

Du möchtest Dich verändern<br />

und in einem jungen Team mit<br />

arbeiten! Wir suchen ab sofort:<br />

Friseur/in in Teilzeit vorwiegend<br />

Freitag und Samstag,<br />

flexibel, (auch Vollzeit möglich).<br />

Entlohnung lt KV, Überzahlung<br />

je nach Praxis - Vereinbarung.<br />

Bewerbungen richten Sie bitte<br />

an salon@haarzeit-imst.at oder<br />

Tel. 05412 61361<br />

Wir entwickeln Standorte für unsere öffentlichen und privaten Kunden und<br />

beraten Städte und Gemeinden im Bereich Örtliche Raumplanung und<br />

Städtebau<br />

Für unseren Standort in Landeck verstärken wir unser Team im Bereich:<br />

SEKRETARIAT / ASSISTENZ<br />

Wir suchen für das Rechnungswesen<br />

ab Ende April<br />

eine/n Buchhalter/in<br />

Ein renommiertes<br />

Unternehmen im Tiroler<br />

Oberland sucht für den Bereich<br />

Buchhaltung einen einsatzfreudigen<br />

und engagierten<br />

Mitarbeiter (m/w).<br />

Sie haben eine abgeschlossene<br />

kaufmännische Ausbildung –<br />

vorzugsweise mit Matura (HAK,<br />

HB<strong>LA</strong>) und verfügen über<br />

Berufserfahrung.<br />

Sie arbeiten gerne im Team und<br />

sind es gewohnt selbständig<br />

und termingerecht zu arbeiten.<br />

Sie haben Freude an der Arbeit<br />

mit Zahlen, sind den Umgang<br />

mit kaufmännischer Software<br />

(Finanzbuchhaltung und MS-<br />

Office) gewohnt und kommunizieren<br />

gerne mit verschiedenen<br />

Ansprechpartnern.<br />

Das Unternehmen bietet einen<br />

modernen Arbeitsplatz und ein<br />

ausgezeichnetes Arbeitsklima,<br />

Arbeiten im Team, sowie eine<br />

zum Kollektivvertrag nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung<br />

vereinbarte Überzahlung.<br />

Ihre Bewerbung mit den<br />

üblichen Unterlagen richten Sie<br />

bitte vorzugsweise per mail an<br />

MMag. Chrisot Aufschnaiter,<br />

c.aufschnaiter@wt-oberland.at<br />

oder per Post an Wirtschaftstreuhand<br />

Oberland Steuerberatungs-GmbH<br />

& Co KG, z.H.<br />

MMag. Christof Aufschnaiter,<br />

Nr. 54a, A-6531 Ried<br />

Sie sind als Teil unseres Teams für die Betreuung unserer Kunden und Projekte<br />

mitverantwortlich. Dabei leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur effizienten und<br />

eigenverantwortlichenAbwicklung des Office Management.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Ihr Profil:<br />

Allgemeine Sekretariatsagenden<br />

Kaufmännische Ausbildung mit Matura (HAK, HB<strong>LA</strong>, etc.)<br />

Erledigung der Korrespondenz<br />

Sehr gute EDV Kenntnisse<br />

Post- und Emailbearbeitung<br />

1 - 2 Jahre Berufserfahrung<br />

Empfang und Telefon<br />

Hoher Grad an Gewissenhaftigkeit, Flexibilität und Engagement<br />

Aufbereiten von Unterlagen<br />

sowie eine selbständige und organisierte Arbeitsweise<br />

Administrative Projektbegleitung<br />

Teamgeist, Belastbarkeit und gutes Auftreten<br />

DI Andreas FALCH<br />

Fischerstrasse 9, 6500 Landeck / office@falch.at<br />

RUNDSCHAU Seite 42 27./28. April 2016


Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Zur Verstärkung unseres Tankstellenteams<br />

suchen wir<br />

Kassenkraft<br />

in Voll- und/oder Teilzeit, Jahresstelle<br />

Kaufmännische Ausbildung erforderlich.<br />

Bewerbung an Frischmann Karin<br />

0676/844891200, info@shell-soelden.at<br />

Bezahlung über KV!<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Shell Tankstelle, Pannen- und<br />

Abschleppdienst und Autovermietung<br />

Dorfstr. 2, 6450 Sölden<br />

Telefon: +43 (0) 5254 / 2168<br />

Shell-Tankstelle Sölden<br />

Wir suchen ab sofort!<br />

FRISEUR/IN<br />

Entlohnung lt. KV<br />

Du möchtest<br />

dich verändern?<br />

Dann bewirb dich jetzt!<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

05254 2238<br />

Dorfstr. 104 | Sölden<br />

www.friseur-fiegl.at<br />

International AG, eines der<br />

erfolgreichsten Lebensmittel-<br />

Einzelhandelsunternehmen,<br />

sucht für den Fuhrpark Stams<br />

(Tirol) L<strong>KW</strong>-LenkerInnen<br />

(38,5 Std./Schichtbetrieb).<br />

In dieser Position sind Sie<br />

für Zustellfahrten innerhalb<br />

Tirols zuständig. Wenn Sie die<br />

Führerscheine C und E sowie<br />

Fahrpraxis im Lebensmittelbereich<br />

(Kundenbelieferung)<br />

mitbringen und sich durch<br />

Verlässlichkeit, Genauigkeit<br />

und Teamfähigkeit auszeichnen,<br />

dann freuen wir uns auf<br />

Ihre Bewerbung. Wir bieten<br />

Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz<br />

und einen monatlichen<br />

Einstiegslohn von € 1.650,-<br />

(exklusive Zulagen), mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie von Frau Rohracher unter<br />

der Telefonnummer +43 (0)<br />

5262 685 94 12 oder unter der<br />

Email Adresse s.rohracher@<br />

rewe-group.at. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung!<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams in Rietz verlässliche<br />

Mitarbeiter/innen zur<br />

Wareneingangskontrolle für<br />

20 Std./wtl., an 5 Tagen/Woche,<br />

ab 20 Uhr. PC-Kenntnisse<br />

und Erfahrung mit Lebensmitteln<br />

erwünscht. Email: trapp@<br />

food-quality.de oder Tel. 0049<br />

<strong>17</strong>13623100<br />

Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />

Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />

selbständig arbeitende<br />

Spengler, Glaser &<br />

Schwarzdecker<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />

jun. unter Tel. 0664 1300709<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine<br />

ZAHNÄRZTLICHE<br />

ASSISTENTIN,<br />

auch WIEDEREINSTEIGERIN<br />

und LEHRLING.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Wir suchen:<br />

Möbeltischler<br />

Tischlerlehrling<br />

Tischlerhelfer<br />

Bewerbungen an:<br />

Rainer Posch<br />

A-6460 Imst . Am Rofen 69<br />

Tel. 05412/66247<br />

tischlerei@posch-rainer.at<br />

Suchen ab sofort:<br />

Baggerfahrer<br />

mit mind. 3 Jahre Praxis<br />

Entlohnung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich<br />

Ing. Ladner Robert:<br />

Tel. 0664/4448293<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

suchen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

für Nahverkehr/Sattelzug<br />

sehr gute Deutschkenntn.<br />

Praxis im Be. und Entl.<br />

Gesucht für Voll- oder Teilzeit<br />

Entlohnung lt. KV Überzlg. bei<br />

entsprechender Qualifikation möglich<br />

Tel. 0664/4434681<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Tannheimer Tal: Rezeption und<br />

Büro, Verstärkung gesucht,<br />

Voll-/Teilzeit möglich, Entlohnung<br />

KV mit Überzahlung je<br />

nach Qualifikation. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6600<br />

Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr.<br />

35 unter Chiffre: 2140<br />

Telfs: Suche Haushaltshilfe<br />

1mal wöchentlich 3 Std., vorzugsweise<br />

Montag. Tel. 0699<br />

10039744<br />

Gesucht wird eine Reinigungskraft<br />

für Büroreinigung<br />

in Silz, ab sofort 3 Stunden/<br />

Woche: Dienstag ab 18 Uhr<br />

und Freitag ab 18 Uhr oder am<br />

Wochenende. Bezahlung nach<br />

Kollektivvertrag (Bereitschaft<br />

zur Überzahlung bei entsprechender<br />

Berufserfahrung). Tel.<br />

05263 6202<br />

Erwin Falch Transport und<br />

Erdbau GmbH: Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt L<strong>KW</strong>-Fahrer.<br />

Bewerbungen unter: Tel. 0650<br />

5106593, Erwin Falch jun.<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommersaison<br />

KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Juni, ab <strong>17</strong> Uhr. Restaurant<br />

Dorfwirt, Längenfeld. Tel. 05253<br />

6231 oder Tel. 05253 5669<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

in Teilzeit oder Vollzeit ab Juni in<br />

Sölden. Wir erwarten sauberes,<br />

flexibles und zuverlässiges<br />

Arbeiten. Zur Erreichung des<br />

Arbeitsplatzes ist ein eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich! Bezahlung<br />

nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei entsprechender<br />

Berufserfahrung. Tel. 0650<br />

2366487<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

ab Anfang Mai Zahlkellnerin<br />

mit Praxis, wöchentlicher<br />

Wechseldienst (7-16 Uhr bzw.<br />

16-24 Uhr). Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter 05412 67292,<br />

0664 3664500 oder per Mail<br />

info@sonne-imst.at<br />

Carina´s Grill in Oetz sucht:<br />

Buffetkraft (Teilzeit) und<br />

Servicekraft (Teilzeit). 5-Tage-<br />

Woche, Sa-So frei, Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung möglich.<br />

Tel. 0664 750656<strong>17</strong><br />

Suchen verlässliche Kellnerin,<br />

20-25 Std./Woche, ab <strong>17</strong> Uhr,<br />

Memory Pub, Roppen. Tel.<br />

0664 1532085<br />

Wir suchen für die<br />

Sommersaison 2016<br />

(von Ende Juni bis<br />

Ende September)<br />

SERVICEKRAFT<br />

telefonische Bewerbung<br />

+43 5254 30 35 4<br />

ambergerhuette.at<br />

Hotel • Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen<br />

wir ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

Service Mitarbeiter/in<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Bei freier Kost und Bezahlung lt. KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter<br />

familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />

6600 Lechaschau / Reutte<br />

Tel.: +43 (0)5672 - 62411<br />

www.hotel-goldene-rose.at<br />

27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 43<br />

AUSGABE IMST


Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

eine/n<br />

Koch/Köchin<br />

mit Berufserfahrung<br />

5-Tage-Woche<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Weitere Auskünfte unter:<br />

05412/61643 oder<br />

info@drivingvillage.at<br />

SICHERN SIE<br />

SICH DIE BESTEN<br />

JOBS FÜR DEN<br />

WINTER 2016/20<strong>17</strong><br />

Als Ergänzung für unser<br />

StammmTEAM suchen wir noch<br />

folgende Mitarbeiter:<br />

KÜCHENCHEF/IN<br />

für unser Steakhouse<br />

bereits ab Ende Juni bis<br />

Ende Oktober 2016 (HP) und<br />

wieder ab Anfang Dezember<br />

2016 bis Ende April 20<strong>17</strong><br />

SERVICE-<br />

MITARBEITER/IN<br />

für Pizzeria & Steakhouse<br />

ab Dezember 2016<br />

BARMITARBEITER/IN<br />

für unsere Happy Valley Bar<br />

ab Dezember 2016<br />

Entlohnung laut KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

möglich.<br />

Bewerbungen an:<br />

theo.falch@anthonys.at<br />

oder per Post an<br />

Hr. Theodor Falch,<br />

Dorfstrasse 3,<br />

A- 6580 St. Anton am Arlberg<br />

Tel. +43 (0)664 268 0928<br />

www.anthonys.at<br />

Seehäusl Piburgersee sucht<br />

ab 1. Mai Alleinkoch/In für<br />

die Sommersaison, 6-Tage-<br />

Woche, Bezahlung lt. Kollektiv<br />

mit der Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Tel. 0664 4831688<br />

Für die Sommersaison<br />

suchen wir noch ein<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

für ca. 20 Stunden die Woche<br />

sowie eine/n<br />

KELLNER/IN<br />

für ca. 20 Stunden pro Woche<br />

oder am liebsten<br />

JEMANDEN IN VOLLZEIT<br />

der beide Dienste machen<br />

würde, 5 Tage-Woche, gute<br />

Entlohnung, P<strong>KW</strong> erforderlich<br />

Fernblick Fiss<br />

Tel.: 05476/6560<br />

www.acla-da-fans.ch<br />

Oetz: Suche für Pizzeria Mithilfe,<br />

mit Koch- und Servicekenntnissen,<br />

gute Bezahlung,<br />

6-Tage-Woche, 8 Stunden,<br />

Inländer. Tel. 0650 2915795<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Frühstückspension in Oetz,<br />

Vormittag, Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05252 6363<br />

Cafe-Pub in Landeck sucht<br />

Aushilfskellner/in mit Inkasso.<br />

Anfragen unter Tel. 0664<br />

8714767<br />

6474 Jerzens 30<br />

Wir suchen ab Ende Mai<br />

Jungkoch oder<br />

Beikoch<br />

Lohn nach Vereinbarung,<br />

Kost und Logis frei<br />

Auf euren Anruf freut sich<br />

Fam. Jenewein, Tel. 05414/87337<br />

e-mail: info@lammwirt.com<br />

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort<br />

oder nach Vereinbarung<br />

eine(n) Aushilfskoch(in)<br />

Abteilung Restaurant<br />

Ihre Einsatztage: jeweils Mittwoch und Donnerstag<br />

Sie sind engagiert, aufmerksam und freundlich?<br />

Ein lebhafter Betrieb bringt Sie nicht so schnell aus der Ruhe?<br />

Sie arbeiten gerne in einem gut eingespielten<br />

und motivierten Team<br />

In diesem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie mit<br />

uns Kontakt aufnehmen.<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und<br />

abwechslungsreiche Aufgabe.<br />

Es erwartet Sie eine 40% Teilzeit-Jahresstelle<br />

Auskünfte und Bewerbungen:<br />

Acla da Fans, Zollfreies Einkaufscenter,<br />

Bettina Zannier, CH-7560 Martina<br />

Telefon 0041/81 861 84 37 oder b.zannier@acla-da-fans.ch<br />

Möchten Sie wissen, wie Ihre Zukunft schmeckt? Kochen<br />

Sie mit Leidenschaft und sind Sie begeistert von frischer<br />

Qualität? Dann haben Sie das richtige Rezept für eine<br />

erfolgreiche Karriere bei SV Group Österreich.<br />

Für unser Team der Betriebsküche des SeneCura<br />

Sozialzentrums in Längenfeld suchen wir ab sofort eine<br />

Küchenhilfe (m/w) − Teilzeit<br />

mit guten Kochkenntnissen und entsprechender Berufserfahrung.<br />

30 Std./Woche, 5-Tage-Woche, auch Wochenenddienste,<br />

Bruttomonatslohn € 1.050, Überzahlung je nach<br />

Qualifikation vorgesehen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an<br />

rene.waldner@sv-group.at oder tel. unter 0664/75092791.<br />

www.sv-group.at<br />

Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof stellt für die kommende<br />

Sommersaison ab 1. Mai<br />

eine Bedienung für 40 Std./<br />

Woche (Entlohnung ca. brutto<br />

€ 1.600,-) mit Inkasso, sowie<br />

Aushilfskräfte vorwiegend für<br />

Wochenenddienste ein. Bewerbungen<br />

an info@madres.<br />

at oder Tel. 0664 2477420, Hr.<br />

Mader<br />

Pasteria Piazza in Längenfeld<br />

sucht ab Mitte Mai Kellner/<br />

Kellnerin mit Inkasso und ab<br />

Anfang Mai Kellner/Kellnerin<br />

für´s Kirchplatzl. Tel. 0676<br />

9487548<br />

Neue Teammitglieder für die kommende<br />

Sommersaison gesucht!<br />

Unterstützen genau Sie, von Mitte Mai bis Ende<br />

Oktober 2016 unser Team.<br />

Chef de rang<br />

Frühstücksservice<br />

Chef de partie<br />

Rezeption/Bürokraft<br />

MasseurIn<br />

Alle Stellen sind Voll- oder Teilzeit möglich!<br />

BERGIDYLLE FALKNERHOF<br />

Nr. 76, 6441 Niederthai-Umhausen, Ötztal<br />

Tel. 05255/5588 • info@falknerhof.com<br />

www.falknerhof.com<br />

Gemeinsam vermitteln wir<br />

unseren Gästen das Gefühl<br />

von familiärer Gastfreundschaft,<br />

die von Herzen kommt!<br />

Und nur gemeinsam kommt das<br />

ganz Besondere zustande,<br />

deshalb suchen wir noch zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

für die kommende<br />

Sommersaison 2016<br />

Chef de Patisserie (m/w)<br />

Sous Chef (m/w)<br />

Barkellner (m/w)<br />

Frühstückskellner (m/w)<br />

Kost & Logis frei!<br />

Bezahlung laut KV,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hubert & Manuela Pregenzer<br />

HOTEL TIROL<br />

Angerweg 1 • 6533 Fiss<br />

Tel. Nr.: +43 (0) 5476/6358<br />

email: manuela@hotel-tirol.net<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 26.<br />

Mai Abwäscherin (16.30 - 22<br />

Uhr), Serviermädchen ohne<br />

Inkasso (15 - 22 Uhr) und Zimmermädchen<br />

(9 - 14.30 Uhr).<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bei Herrn Jäger, Tel.<br />

05252 6224<br />

Fiss: Wir suchen ab Anfang<br />

Juni eine(n) Springer(in) für<br />

Frühstück und Zimmer (2- bis<br />

3mal die Woche). Sind Sie<br />

flexibel und suchen eine langfristige<br />

Stelle? Dann melden<br />

Sie sich bei uns! Wir freuen uns!<br />

Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />

0650 9403932<br />

Servicemitarbeiterin in Volloder<br />

Teilzeit, ab sofort gesucht.<br />

Gasthof Stern in Haiming, Tel.<br />

0699 10143805<br />

Hildesheimer Hütte in Sölden<br />

sucht Mithilfe für kommende<br />

Sommersaison. Tel. 05254<br />

2090 oder info@gustl-soelden.<br />

com<br />

Restaurant Charly in Fiss sucht<br />

für die kommende Sommersaison<br />

Kellner/in, Kost- und Logis<br />

frei, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

sehr gute Entlohnung. Tel. 0664<br />

5289490<br />

Postgasthof-Gemse, Zams:<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort:<br />

Jungkoch/Koch/Köchin,<br />

Kellner. Wir erwarten entsprechende<br />

Deutschkenntnisse<br />

und engagiertes Arbeiten.<br />

Unterkunft kann nicht gestellt<br />

werden. Wir bieten 5-Tage-<br />

Woche, Überzahlung vom<br />

KV je nach Qualifikation und<br />

Berufserfahrung. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung unter:<br />

Tel. 05442 63001 oder office@<br />

postgasthof-gemse.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Juni:<br />

Rezeptionist/in<br />

Demi/Chef de Rang<br />

Schankkraft<br />

abends<br />

Chef de Partie<br />

Jungkoch/köchin<br />

Patissier<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

RUNDSCHAU Seite 44 27./28. April 2016


Arbeit suchen<br />

Pensionist sucht ganzjährige<br />

Beschäftigung (ca. 1mal wöchentlich).<br />

Tel. 0664 5580798<br />

Bin Installateur und suche<br />

Arbeit. Tel. 0676 3152458<br />

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Umhausen: Wohnung, 2<br />

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0664 73490550<br />

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größer) € 8/qm, inkl. Stellplätze,<br />

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Intressenten melden sich telefonisch<br />

bei der Verwaltung der<br />

Rundschau, Tel. 05412 6911<br />

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27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 45


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Besuch der Kriegsschauplätze<br />

Neuwahlen beim Oberländer Landsturm<br />

(dgh) Am 13. März fand im Haiminger<br />

Oberlandsaal die Jahreshauptversammlung<br />

des Oberländer<br />

Landsturms statt, wobei ein neuer<br />

Vorstand einstimmig gewählt wurde.<br />

Der aus gesundheitlichen Gründen<br />

zurückgetretene Hauptmann Albin<br />

Kopp wurde zum Ehrenhauptmann<br />

ernannt, der Landsturm steht nun<br />

unter der Führung von Hauptmann<br />

Hannes Pircher – Motto: Mit vereinten<br />

Kräften – Hoch Tirol – auf in eine<br />

neue Zeit. Die Vereinigung hat Verbindungen<br />

in den Bezirk Landeck:<br />

„Es sind Mitglieder aus Prutz dabei<br />

und wir besuchen auch natürlich die<br />

alten Kriegsschauplätze wie Pontlatzer<br />

Brücke usw. Unser letzter Auftritt<br />

war das ‚Herbstmanöver‘ in Altfinstermünz.<br />

Bei bestimmten Veranstaltungen<br />

sind wir in Altfinstermünz<br />

dabei“, berichtet Johann Glatzl.<br />

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RUNDSCHAU Seite 46 27./28. April 2016<br />

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Der neue Vorstand des Oberländer Landsturms: Obmann Hannes Scheiber, Ehrenhauptmann<br />

Albin Kopp, Kassierin Herta Janisch, Hauptmann Hannes Pircher, Organisationsreferentin<br />

Maria Graßl, Hauptmann-Stv. Hans Bernhart, Schriftführerin<br />

Gerda Bernhart und Beirat Alfred Jordan (v. l.)<br />

Foto: Alfons Kraler


D A WAR WAS LOS...<br />

Was „essen“ Pflanzen? – eine der vielen beantworteten Fragen. Fotos: Carola Wille<br />

(dgh) Die Volksschule Tösens<br />

verbrachte am 31. März einen Vormittag<br />

in der Gärtnerei Schlatter<br />

in Landeck. Die Schüler lernten<br />

charakteristische Produkte und<br />

Arbeitsweisen kennen. Geklärt<br />

wurden Fragen wie „Wie wird<br />

man Gärtner?“, „Wie heizt man<br />

ein Gewächshaus?“, „Was ,essen‘<br />

Pflanzen?“ oder „Warum wird es<br />

in einem Gewächshaus so feuchtwarm?“.<br />

Die Schüler erfuhren zudem,<br />

wie Pflanzen vermehrt und<br />

kultiviert werden.<br />

Adi Werner, Joe Schmid, Patrick Ortlieb, Klaus Leistner, Manfred Tomelitsch,<br />

Hermann Gruber und Josef Chodakowsky (v. l.)<br />

Foto: SCA<br />

(dgh) Prominente SCA-Neuaufnahmen<br />

gab es kürzlich in der Ski-<br />

Club-Arlberg-Stube im Arlberg<br />

Hospiz Hotel zu feiern: Präsident<br />

Josef Chodakowsky ließ es sich<br />

nicht nehmen, ÖSV-Generalsekretär<br />

Dr. Klaus Leistner und Dr.<br />

Hermann Gruber (Präsident des<br />

Wiener Skiverbandes) offiziell aufzunehmen.<br />

Jugendwart Manfred<br />

Tomelitsch und SCA-Obmann aus<br />

Lech Patrick Ortlieb überreichten<br />

den SCA-Pullover und das traditionelle<br />

Abzeichen. Als Bürgen fungierten<br />

Ehrenmitglied Adi Werner<br />

und ÖSV-Pressechef Joe Schmid.<br />

Anlässlich des Gemeindetages der Volksschule Ischgl besuchten die Schüler<br />

der 3. Klasse mit Dipl.-Päd. Daniela Ullrich Bgm. Werner Kurz. Nach einer Führung<br />

durch das Gemeindeamt wurde eine Kindergemeinderatssitzung abgehalten,<br />

die den Schülern viel Freude bereitete.<br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

Die 6a des BORG/BRG Landeck …<br />

(dgh) Mitte Februar brachen die<br />

6. Klassen des BRG/BORG Landeck<br />

mit ihren Klassenvorständen<br />

nach Wien auf, wo sie eine Woche<br />

voller interessanter und unterhaltsamer<br />

Programmpunkte erwartete.<br />

Anhand einer Führung durch das<br />

mittelalterliche Wien erfuhren<br />

die SchülerInnen Wissenswertes<br />

rund um die Geschichte der Stadt,<br />

während ihnen bei der Führung<br />

durch das Internationale Zentrum<br />

(UNO-City) die Rolle Wiens als<br />

einer von vier Amtssitzen der Vereinten<br />

Nationen nähergebracht<br />

Foto: Otto Siegele<br />

wurde. Für die SchülerInnen des<br />

naturwissenschaftlichen Zweiges<br />

hatten vor allem das Technische<br />

Museum und das Planetarium viel<br />

zu bieten, doch auch Kunst- und<br />

Architekturliebhaber kamen in der<br />

Wienwoche durch die Besichtigungen<br />

der Schlösser Schönbrunn<br />

und Belvedere und der Albertina<br />

nicht zu kurz. Abgerundet wurde<br />

das Programm durch den Besuch<br />

des Musicals „Mozart“, einen gemeinsamen<br />

Kinobesuch und gemeinsames<br />

Eislaufen am Rathausplatz,<br />

berichtet Prof. Otto Siegele.<br />

Pfundser Senioren am Bergkastel<br />

(dgh) Bei herrlichem Winterwetter<br />

veranstaltete der Seniorenverein<br />

Pfunds und Umgebung im Skigebiet<br />

Bergkastel in Nauders seinen<br />

traditionellen Ski- und Rodeltag.<br />

An die 40 Vereinsmitglieder genossen<br />

die Abfahrten auf gepflegten<br />

Pisten, waren von der bestens<br />

präparierten Rodelbahn begeistert<br />

Foto: Irmgard Pedrazzoli<br />

oder wanderten zur neu gestalteten<br />

Stieralm. Für die sehr gute Organisation<br />

des Ski- und Rodeltages<br />

waren Obfrau Pedrazzoli, Robert<br />

Schuchter und Erwin Pedroß verantwortlich.<br />

Mag. Heinz Pfeifer<br />

von den Nauderer Bergbahnen<br />

kam den SeniorInnen großzügig<br />

entgegen.<br />

… und die 6b waren gemeinsam in Wien.<br />

Foto: Rene Braunschier<br />

27./28. April 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 47


S PORT<br />

Goofy war mal – nun geht’s Rene regular an!<br />

Rene Eckhart: eine der heißesten rot-weiß-roten Aktien im Para-Snowboarden<br />

Er ist einer der hoffnungsvollsten österreichischen Snowboard-Athleten<br />

im Behindertensport, und wäre da nicht eine kürzlich erlittene schwere<br />

Verletzung gewesen, dürfte Rene Eckhart wohl schon im ÖSV-A-Kader<br />

fahren. Dennoch zeigte der Kaunertaler nach seiner Genesung bei den<br />

vergangenen Weltcuprennen wieder groß auf und kratzt schon mächtig<br />

am ersten Stockerlplatz. Die RUNDSCHAU besuchte den Angestellten<br />

der Geschützten Werkstätte Imst in seiner heimatlichen Wohnung in<br />

Feichten und plauderte mit dem 29-Jährigen über seine sportlichen Ziele.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Kometenhaft stieg der Stern von<br />

Rene Eckhart auf. 2014 noch im ÖSV-<br />

C-Kader, schaffte er quasi in Nullkommanix<br />

den Sprung in den B-Kader und<br />

bilanzierte bei der Weltmeisterschaft<br />

2015 mit einem vierten (Bordercross)<br />

und sechsten Platz (Banked Slalom).<br />

Die Formkurve zeigte auch im vergangenen<br />

Herbst weiter nach oben, aber<br />

eine schwere Schulterverletzung warf<br />

den Tiroler vorübergehend aus dem<br />

Konzept. Ein harter Weg zurück folgte.<br />

Nun ist Eckhart wieder topmotiviert<br />

und will in der kommenden Rennsaison<br />

voll angreifen. Im Zuge seines Aufbautrainings<br />

änderte der Kaunertaler in<br />

Absprache mit den Trainern auch sein<br />

Setup – und damit ist er jetzt schon so<br />

schnell wie nie zuvor. Derzeit trainert<br />

der 29-Jährige am Kaunertaler Gletscher<br />

und strotzt vor immensem Tatendrang.<br />

Klar umrissen sind seine Ziele: erster<br />

Stockerlplatz im Weltcup, Aufstieg in<br />

den A-Kader, Teilnahme an der WM in<br />

Kanada 20<strong>17</strong> – und zum Drüberstreuen<br />

die Winterolympiade in Südkorea 2018.<br />

Snowboard fährt Rene übrigens schon<br />

seit seinen frühen Kindesjahren, nebenbei<br />

frönt er dem Handbiken. Eckhart ist<br />

dankbar, eine Teilzeitregelung in seinem<br />

Brotberuf bekommen zu haben: Er ist<br />

Vollzeit von Montag bis Mittwoch in<br />

der Geschützten Werkstätte in Imst beschäftigt<br />

und kann den Rest der Woche<br />

trainieren. Großzügig unterstützt wird er<br />

von seinen Sponsoren und auch seiner<br />

Physiotherapeutin.<br />

RUNDSCHAU: Die vergangene Saison<br />

verlief nicht nach Plan – wie schwer<br />

war deine Verletzung?<br />

Rene Eckhart: Ich habe in Landgraaf<br />

(NL) im November (Skihalle, Anm.) mit<br />

den ersten Rennen begonnen, und dort<br />

ist es mir anfangs relativ gut ergangen.<br />

Dann habe ich mir aber bei einem Sturz<br />

eine Schulterfraktur und -luxation zugezogen<br />

und war bis Ende Jänner außer<br />

Gefecht. Ich habe in Folge schwer an<br />

meinem Comeback gearbeitet, wieder<br />

Kraft aufgebaut und auch das Setup<br />

von Goofy auf Regular umgestellt (der<br />

Prothesenfuß steht nun vorne, mehr<br />

Bewegung, Anm.). Dabei absolvierte ich<br />

einige private Trainings im Kühtai und<br />

am Kaunertaler Gletscher und bin in<br />

Frankreich wieder in den Weltcup eingestiegen.<br />

RS: Das war das erste Rennen nach deiner<br />

Verletzung – was ist dein Resümee?<br />

RE: Ich bin im Mittelfeld gelandet,<br />

sechster Platz. Da hätte ich besser abschneiden<br />

können, aber es war gleich<br />

ein Bordercross-Rennen, wo es richtig<br />

zur Sache geht. Danach sind wir noch<br />

im Trentino gefahren und bei diesen abschließenden<br />

Rennen habe ich sowohl<br />

im Bordercross als auch im Banked Slalom<br />

den vierten Rang erreicht.<br />

RS: Wie ist damals der ÖSV auf dich<br />

Vereinsausflug<br />

Schiklub Landeck in Ischgl<br />

Der Schiklub Landeck erkundete die Silvretta Arena. Foto: Fuzzi Huber<br />

(dgh) Ein Highlight im Schiklub-<br />

Landeck-Jahr war der Vereinsausflug<br />

am 10. April nach Ischgl. „Durch die<br />

Nebeldecke zur Greitspitze auf 2 872 m<br />

durchgestoßen, erwartete die 34 Teilnehmer<br />

ein blauer Himmel und herrlicher<br />

Sonnenschein, der den begeisterten Skisportlern<br />

den ganzen Tag über treu bleiben<br />

sollte“, berichtet Fuzzi Huber. Man<br />

erkundete das gesamte Ischgler-Samnauner<br />

Skigebiet vom Visnitzkopf bis zur<br />

Heidelberger Hütte. Die Stimmung war<br />

dem Wetter angepasst – prächtig. Das<br />

Teilnehmerspektrum reichte von der<br />

sechsjährigen Madlen Pirschner bis zum<br />

82-jährigen Toni Tiefenbacher.<br />

Rene Eckhart: „Ich bin voll motiviert!“<br />

<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

überhaupt aufmerksam geworden?<br />

RE: Angefangen hat es eigentlich hier<br />

im Kaunertal, weil sich hier (u. a. im<br />

Rolli-Hotel Weißseespitze) immer viele<br />

Behindertensportler treffen. Ich bin<br />

mein erstes Rennen 2014 bei den Tiroler<br />

Meisterschaften in Osttirol gefahren<br />

und habe beim ersten Antreten den Tiroler<br />

Meistertitel geholt. Dann gab es im<br />

Stubai ein ÖSV-Sichtungstraining und<br />

daraufhin bin ich in den C-Kader aufgenommen<br />

worden – und aufgrund der<br />

guten Leistungen recht schnell in den<br />

B-Kader aufgestiegen. Ob ich heuer den<br />

Sprung in den A-Kader schaffe, weiß ich<br />

nicht. Ich schätze, es wird wegen der Verletzung<br />

eher nicht dazu reichen.<br />

RS: Wie schaut bei dir ein typischer<br />

Trainingsaufbau aus?<br />

RE: Ich gehe drei- bis viermal in der<br />

Woche ins Fitnessstudio „Fitness+“ in<br />

Zams. Dort mache ich viele koordinative<br />

Übungen, aber auch Ausdauer-, Kraft-<br />

Melmer und Hackl<br />

(dgh) 82 Teilnehmer waren bei der<br />

Vereinsmeisterschaft des SV Zams/<br />

Sektion Winter gemeldet, 67 kamen in<br />

die Wertung. Den Vereinsmeistertitel<br />

Anzunehmen, dass in den nächsten<br />

Jahren einige Pokale und Medaillen in<br />

Renes Sammlung dazukommen.<br />

Nicht nur vom Stil her eine Augenweide – Eckhart wird auch immer schneller. Das<br />

Foto wurde bei seinem Weltcup-Comeback 2016 im Val di Viemme aufgenommen.<br />

<br />

Foto: Austria Skiteam Behindertensport/Jean Claude<br />

und Balancetraining.<br />

RS: Wo siehst du noch Potenzial, wo<br />

musst du am ehesten noch zulegen?<br />

RE: Bei der Rumpfstabilität und beim<br />

Bewegungsablauf der Füße.<br />

RS: Was machst du in deiner Freizeit,<br />

welche Hobbys hast du?<br />

RE: Fußball, Tennis, Wakeboarden –<br />

es gibt schon viele Sachen, auch Klettern<br />

zum Beispiel.<br />

RS: Du arbeitest ja schon – mit Unterbrechung<br />

– seit vielen Jahren in der<br />

Geschützten Werkstätte in Imst, hast zwischenzeitlich<br />

auch die Meisterprüfung zum<br />

Schlosser erfolgreich absolviert. Wie gefällt<br />

es dir in deiner Arbeitsstelle?<br />

RE: Mir gefällt es dort gut. Ich arbeite<br />

in der Schweißerei und bin in Teilzeit<br />

angestellt.<br />

RS: Dein Lebensmotto?<br />

RE: Immer nach vorne schauen, positiv<br />

bleiben – und: Never give up!<br />

RS: Danke für das Gespräch.<br />

sicherten sich zwei Junge: Anna Hackl,<br />

Jahrgang 2004, und Sandro Melmer,<br />

Jahrgang 1997. Die Familienwertung gewannen<br />

Thomas, Lena und Elias Köhle.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 27./28. April 2016


5:1 im Spitzenspiel<br />

KK ESV Landeck I hat den fünften Meistertitel im Visier<br />

Treue Sportschützen<br />

Martin Mayr, Thomas Strasser, Stefan Palle und Reinhard Juen (v. l.)<br />

<br />

Foto: Barbara Thaler<br />

(dgh) Der Tabellenführer aus Landeck<br />

musste in dem mit Hochspannung<br />

erwarteten Spitzenspiel beim Tabellenzweiten<br />

SV Hopfgarten antreten – die<br />

Gastgeber aus dem Brixental haben bisher<br />

alle Heimspiele gewonnen, die Landecker<br />

haben neun Siege en suite im<br />

Gepäck. In einer nervenaufreibenden<br />

Partie startete Stefan Palle (502) gut und<br />

stellte auf 1:0 (Gegner: 499), Martin<br />

Mayr (494) schwächelte auf den letzten<br />

zwei Bahnen und verlor 33 Kegel (Gegner:<br />

527) – 1:1 und 30 Kegel Rückstand.<br />

Reinhard Juen (528) stellte auf 2:1 für<br />

Landeck (Gegner: 487), bevor die Spitzenspieler<br />

der beiden Mannschaften<br />

aufeinandertrafen – Christian Klingler<br />

(528) vs. Thomas Strasser (565). Landecks<br />

Captain spielte großartig auf<br />

(Tagesbestleistung 565) und fixierte<br />

den wichtigsten Saisonsieg mit einem<br />

tollen Mannschaftsschnitt von 522,3<br />

und 48 Kegeln Vorsprung. Nun fehlt<br />

den Landecker Sportkeglern nur noch<br />

ein Sieg aus den letzten zwei Spielen<br />

zur erfolgreichen Titelverteidigung in<br />

der Landesliga A 4er – bereits im nächsten<br />

Heimspiel am 30. April können die<br />

Landecker Sportkegler mit einem Erfolg<br />

alles klarmachen und den bereits fünften<br />

Tiroler Mannschaftsmeistertitel in<br />

Folge einfahren. Das Heimspiel gegen<br />

KSC S/W Ibk. II auf der ESV-Bahn in<br />

Landeck beginnt um 18 Uhr.<br />

Begeisterte Kids<br />

Peter Kammerlander, Hubert Lenhart (1. Oberschützenmeister), Alois Erhart, Rudolf<br />

Schütz, Marlies Tripp, Josef Haueis, Anton Mair und Oberschützenmeisterin<br />

Elisabeth Pfandler (v. l.; nicht im Bild: Norbert Keuschnigg)<br />

Foto: Simon Jehle<br />

(dgh) Die Schützengilde Zams ehrte<br />

bei der Jahreshauptversammlung am<br />

16. April langjährige Mitglieder und bedankte<br />

sich für ihre Unterstützung. Für<br />

25 Jahre Mitgliedschaft wurden Josef<br />

Haueis, Peter Kammerlander, Rudolf<br />

Schütz, Marlies Tripp und Norbert<br />

Keuschnigg ausgezeichnet; seit 50 Jahren<br />

sind Anton Mair und Alois Erhart<br />

Mitglieder.<br />

In Bewegung bleiben<br />

Turnverein Jahn lud zur Jahreshauptversammlung<br />

(iep) Zu einem gemütlichen Beisammensein mit einem Rückblick auf<br />

das vergangene Vereinsjahr im Rahmen der Jahreshauptversammlung lud<br />

der Turnverein Jahn unter Obmann Roland König alle Mitglieder in den<br />

Gasthof Löwen.<br />

Die „arl.rocker“ beim Bewerb in Ehrwald. <br />

(dgh) Am 24. April nahm das Kletterteam<br />

arl.rock – Alpenverein Landeck<br />

am letzten Tirolcup-Bewerb dieser Saison<br />

in der Kletterhalle Ehrwald teil.<br />

Zwölf arl.rock-Kids waren in den Klassen<br />

Mini U10, Kinder U12 und Schüler<br />

U14 im Vorstieg am Start. Bei den Minis<br />

gab es wie immer keine Platzierungen,<br />

sondern nut Sieger. In der Kinder- und<br />

Schülerklasse schafften es drei arl.rock-<br />

Athlethen ins Finale der besten Acht,<br />

schließlich wurden es zwei fünfte Plätze<br />

(Julian Seifert – Kinder; Lena Ess –Kinder)<br />

und einen achten (Moritz Tatschl<br />

– Schüler). „Das Wettkampfklettern ist<br />

nur ein Teil des Erfolges vom Klettertraining<br />

im arl.rock, der größte Erfolg<br />

27./28. April 2016<br />

Foto: Kletterteam arl.rock<br />

ist aber sicher die Begeisterung, die die<br />

rund 40 Kids beim wöchentlichen Training<br />

an den Tag legen. Wir sind sehr<br />

froh, so perfekte Trainingsbedingungen<br />

im arl.rock vorzufinden …“, berichtet<br />

Michael Ess vom Kletterteam arl.rock.<br />

Am 30. April sind die arl.rock-Kletterer<br />

natürlich bei der Tiroler Meisterschaft<br />

in der Kletterhalle in Imst dabei: „Dort<br />

wird dann auch das Team für den Bundesjuniorencup<br />

zusammengestellt und<br />

wir sind schon sehr gespannt, ob auch<br />

dieses Jahr der eine oder andere unserer<br />

jungen Talente die Möglichkeit<br />

bekommt, dort dabei zu sein“, so Ess.<br />

Im Vorjahr wurde Moritz Tatschl einberufen.<br />

Obmann Roland König sieht es als Pflicht, den treuen Mitgliedern danke zu sagen.<br />

<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

Zahlreiche Mitglieder, Freunde und<br />

Ehrengäste, darunter Dr. Herbert Maurer,<br />

Obmann des ÖTB Landesverbandes<br />

Tirol, Bgm. Wolfgang Jörg und StR. Jakob<br />

Egg, Obmann des Sport-, Freizeitund<br />

Kulturausschusses, konnte Obmann<br />

König bei der Jahreshauptversammlung<br />

im 112. Bestandsjahr und 47 Jahre nach<br />

der Wiedergründung begrüßen. Bevor es<br />

zum offiziellen Teil ging, konnten sich<br />

alle bei einem Backhendlessen stärken,<br />

als kleines Dankeschön für die jahrelange<br />

Treue zum Turnverein. Das Protokoll<br />

der letztjährigen Jahreshauptversammlung<br />

wurde einstimmig genehmigt,<br />

ebenso die Entlastung des Säckelwartes<br />

mit dem Vereinsvorstand. Die Wahl des<br />

Vereinsvorstandes wird alle vier Jahre<br />

durchgeführt und steht bei der nächsten<br />

JHV 20<strong>17</strong> auf der Tagesordnung. Der<br />

Bericht der VorturnerInnen wurde mit<br />

Interesse verfolgt. Vroni Gaudenzi ist<br />

mit ihrer Frauenrunde voll und ganz zufrieden<br />

und hatte nichts zu beanstanden.<br />

Alle seien fleißig zum Turnen gekommen,<br />

und das seit annähernd 40 Jahren.<br />

Die körperliche Fitness der Damenrunde<br />

macht offensichtlich, wie gesund Turnen<br />

ist. Die älteste von ihnen ist Ehrenmitglied<br />

Frieda Homolka, fitte 95 Jahre,<br />

die bis vor einigen Jahren noch aktives<br />

Mitglied war. Kornelia Gabl und Roland<br />

König leiten das Kinderturnen für Mädchen<br />

und Buben ab vier Jahren und betreuten<br />

27 Kinder in der NMS Landeck.<br />

Insgesamt zählt der Verein 101 zahlende<br />

Mitglieder. Auch Irmgard Pockberger<br />

ist seit vielen Jahren Vorturnerin einer<br />

Frauengruppe. Es wurde 22 Mal geturnt<br />

und im Durchschnitt nahmen 14 Frauen<br />

daran teil. Zur Freude von Pockberger ist<br />

der Altersdurchschnitt gesunken, durch<br />

neue Mitglieder. Nicht so gut bestellt ist<br />

es um das Männerturnen jeden Dienstag<br />

um 19.30 im Gymnasium Landeck. Vorturner<br />

Wolfgang Schranz und Obmann<br />

König würden sich über Nachwuchs sehr<br />

freuen. Alle Vorturner und auch der Vereinsvorstand<br />

arbeiten ehrenamtlich. Der<br />

Turnverein Jahn ist einer der billigsten<br />

Turnvereine, so König, und könne sich<br />

ohne Weiteres mit anderen messen.<br />

Und neben der Bewegung sei auch die<br />

Gemeinschaft ein wesentlicher Teil, die<br />

durch zahlreiche Aktivitäten rund um<br />

das Jahr gefestigt wird. Lob und Dankesworte<br />

gab es dafür auch vom Obmann<br />

des ÖTB Landesverbandes Maurer und<br />

StR Egg. Mit dem Volkslied „Wohl ist<br />

die Welt so groß und weit“ und einem<br />

kräftigen „Turn Heil“ endete der offizielle<br />

Teil dieser Jahreshauptversammlung.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Paznaun – Tabellenspitze<br />

erklommen<br />

Ried – kräftiges Lebenszeichen<br />

(BF) Es war nicht schön anzuschauen, eine „sehr unangenehme Partie“,<br />

so FCP-Trainer Werner Sondereger aus Sautens, „wo am Ende die drei<br />

Punkte zählen“. „Goldtorschütze“: Mario Spiss, Tabellenführer! Ried:<br />

„Endlich ein überzeugender Auftritt“, freute sich Trainer Martin Radda<br />

über eine geschlossen starke Mannschaftsleistung gegen Favorit Grinzens<br />

– 3:2 dank drei Toren von „Matchwinner“ Christoph Pfeifer. Anschluss<br />

hergestellt.<br />

SK Sautens – FC Raiba Paznaun<br />

0:1 (0:1). Vierter Sieg im fünften<br />

Frühjahrsspiel – eine knappe, enge<br />

Geschichte, „weil es eine aufreibende,<br />

unangenehme Partie war“, sagte FCP-<br />

Trainer Werner Sonderegger. „Viele<br />

ziemlich harte Zweikämpfe haben das<br />

Spiel geprägt, da war spielerisch nichts<br />

zu machen. Wenigstens haben meine<br />

Kicker dieses große Einsatzverhalten<br />

der Ötztaler angenommen, denn uns ist<br />

sonst rein gar nichts aufgegangen.“ Bis<br />

auf das „Highlight“ aus Paznauner Sicht,<br />

als Mario Spiss in der 29. Minute einen<br />

Freistoßball tritt, der sich hinter dem<br />

sich vergeblich streckenden SK-Goalie<br />

Hackl in die Maschen senkt – 0:1, das<br />

„goldene Tor“. „Wir müssen zufrieden<br />

sein, dass es so ausgegangen ist und nehmen<br />

diese drei wertvollen Punkte ganz<br />

einfach mit“, so Sonderegger. Nachdem<br />

Mieders nur unentschieden spielte<br />

(2:2 bei Tiroler Zugspitze), stehen seine<br />

Jungs sogar ganz vorne in der Tabelle. Es<br />

folgt das Heimspiel gegen den Vierten,<br />

Lechaschau (Samstag, 14 Uhr). „Da müssen<br />

wir ein Schäuflein dazulegen, das ist<br />

sicher“, weiß Sonderegger. Im Hinspiel<br />

zog man mit 2:3 knapp den Kürzeren.<br />

SV Raiba Ried – FC Grinzens<br />

3:2 (2:2). Irgendwie sind das die Rieder<br />

ja schon fast gewohnt, diesen Kampf um<br />

den Klassenerhalt. Der spielt sich bei ihnen<br />

schon über die letzten Jahre ab. Und<br />

wenn man glaubt, jetzt kann’s fast nicht<br />

mehr gehen, beginnen sie sich rauszuziehen.<br />

Ein Anfang wurde letzten Samstagnachmittag<br />

gegen die als Vierter angereiste<br />

Karahasanovic-Truppe gemacht.<br />

Tolle Leistung in einem durchaus spannendem<br />

Match abgerufen, gekrönt mit<br />

dem späten Siegestreffer von Christoph<br />

Pfeifer, der Matchwinner mit allen drei<br />

Toren (18., 22., 88.). Der vierte Saison-<br />

„Dreier“. Wobei Ried-Coach Martin<br />

Radda immer betont, „dass es mir nicht<br />

um die Klasse geht, wo wir spielen. Es<br />

geht darum, wie wir auftreten, wie wir<br />

uns als Mannschaft am Platz präsentieren.“<br />

Die Worte unter der Woche hätten<br />

gefruchtet, seinen Kickern sei die Lage<br />

bewusst geworden. „Ich habe das klipp<br />

und klar angesprochen, und sie haben<br />

es kapiert, wirklich die Vorgaben gegen<br />

Grinzens super umgesetzt. 14 Leute sind<br />

eingesetzt worden, 14 Leute haben wie<br />

eine Einheit, eine Mannschaft gewirkt<br />

– ein Pauschallob!“ Jetzt gelte es, diesen<br />

guten Ansatz im Auswärtsspiel bei der<br />

zweiten Elf des SVI fortzusetzen.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Paznaun 18 45:27 40<br />

2. Mieders 18 51:22 38<br />

3. Imst 1b 18 52:27 37<br />

4. Lechaschau 18 51:34 32<br />

5. Grinzens 18 45:38 30<br />

6. Wilten 18 36:31 28<br />

7. Union Innsbruck 1b 18 46:36 27<br />

8. Oberperfuss 1b 18 32:39 25<br />

9. Zugspitze 18 30:35 20<br />

10. SPG Lechtal 18 30:36 19<br />

11. SVI 1b 18 21:40 18<br />

12. Ried 18 21:36 16<br />

13. Sautens 18 25:45 14<br />

14. Längenfeld 1b 18 25:64 13<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Verloren in letzter Minute<br />

SV Umhausen – SV Winwin Landeck 2:1 (1:0)<br />

(BF) Es soll nicht sein. SVL-Trainer Jürgen Graber („Der Vorstand, die<br />

Spieler – sie waren dafür“) wechselte sich zweite Halbzeit ein, schoss den<br />

Ausgleich, trotzdem – die Punkte blieben im Ötztal.<br />

Das wär’s gewesen: Nach fünf Jahren<br />

ohne Wettkampf band sich SVL-Trainer<br />

Jürgen Graber in der Halbzeit-Pause die<br />

Fußballschuhe ganz fest zu. „Unter der<br />

Woche wurde das besprochen. Der Vorstand<br />

hat mich gefragt, ob ich es probieren<br />

möchte, in dieser ganz speziellen<br />

Situation“, sagte Graber. „Natürlich klärte<br />

ich das mit meinen Spielern ab, und<br />

die waren dafür.“ Zur Pause beim Stande<br />

von 1:0 (Gstrein, 39.) für die Heimischen<br />

eingewechselt, in der 74. Minute den<br />

Ausgleich erzielt, und zwar so, als hätte<br />

der bald 39-Jährige das Tore schießen nie<br />

verlernt.<br />

„Punkte wären mehr als<br />

verdient gewesen“. Ein schnelles<br />

Beer-Abspiel nahm Graber im Lauf<br />

mit, schoss platziert in die linke Tor ecke –<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Prutzer erspielen<br />

einen Heimpunkt<br />

Zammer erleiden neuerlichen Rückschlag<br />

(BF) Zwei Heimspiele, ein Punkt! In Prutz ist die Chancenverteilung<br />

deutlich auf Seiten der Jäger-Elf, doch der Torerfolg bleibt gegen Thaur<br />

aus – 0:0. „Die Mannschaft hat sich rehabilitiert. Wir nehmen den Punkt<br />

im Kampf um die Klasse gerne mit“, so der Trainer. Zams: „Eine Halbzeit<br />

lang halbwegs gut zu spielen, das ist klar zu wenig“, ärgerte sich Trainer<br />

Doubek über die insgesamt schwache Darbietung seiner Schützlinge.<br />

Zwar ein 0:2 aufgeholt, aber zum Schluss entführten entschlossener wirkende<br />

Innsbrucker alle drei Punkte aus Zams.<br />

SV Luzian Bouvier – SPG<br />

innsbruck/West 2:3 (0:2). Doubeks<br />

Vorgabe, sich auf die Heimstärke<br />

zu besinnen, endlich wieder mal den<br />

heimischen Fans ein gutes Spiel zu zeigen,<br />

funktionierte maximal eine Halbzeit<br />

lang. Aber schon gar nicht in den ersten<br />

45 Minuten. „Da waren wir viel zu weit<br />

weg vom Gegner, spielten die gleich hohen<br />

Bälle, anstatt sie am Boden zu lassen.<br />

Aus zwei Unachtsamkeiten kassierte<br />

man zwei Gegentore. Da zieht es einem<br />

fast die Schuhe aus“, war sein Ärger („Ich<br />

weiß nicht, warum es zu solchen Rückfällen<br />

kommt“) groß.<br />

1:1! „Und zweimal retteten die Umhausner<br />

vor der Linie, einmal wurde uns nach<br />

Foul an mir ein klarer Elfer vorenthalten“,<br />

seufzte der SVL-Coach („Wir haben die<br />

Seuche am Fuß“). SVL-Kapitän Beer in<br />

Halbzeit eins, die kämpferischen und<br />

wirklich engagiert auftretenden Landecker<br />

nach der Pause noch deutlicher feldüberlegen<br />

und durchaus mit weiteren guten<br />

Chancen ausgestattet – es reichte wieder<br />

mal nicht für Punkte, „die heute mehr als<br />

verdient gewesen wären“, bedauerte Graber,<br />

dass „ein, zwei Fehler im Spiel so hart<br />

bestraft werden. Es ist wirklich so. Wenn<br />

du hinten drinnen stehst …“ Kritisch<br />

sein Blick beim 2:1 der Gäste in der 90.<br />

„Bin kein Wanderprediger.“<br />

Zwei Tore (30., 45.) zurück, weil<br />

die Innsbrucker in ihrer abstiegsbedrohten<br />

Lage mehr Kampfkraft und Willen<br />

in die Waagschale warfen. Zumindest<br />

ließen sich Birschner & Co nicht hängen,<br />

arbeiteten am „Comeback“ in<br />

Halbzweit zwei, „die wenigstens etwas<br />

besser war“, meinte Doubek. Tatsächlich<br />

schafften die Zammer durch Tore von<br />

Edi Stubenböck (53.) und Gambuzza<br />

eine Viertelstunde vor Schluss den nicht<br />

unverdienten Gleichstand, um am Ende<br />

ohne den Torschützen zum 2:2 („Rot“,<br />

85.; Tätlichkeit) und ohne Punkte (SPG-<br />

Mann Kuster nutzte das zögerliche<br />

Abwehrverhalten – die Entscheidung!)<br />

dazustehen, „weil der Gegner ganz einfach<br />

mehr wollte“, so der Coach, der<br />

kritisierte, dass „man wieder in das alte<br />

Muster zurückgefallen sei“. „Es sind<br />

einfache Dinge, die da passieren, die gehören<br />

längst abgestellt. Wie oft sage ich<br />

das. Ich bin doch kein Wanderprediger!“<br />

Nicht nur, dass man aus den letzten drei<br />

Heimspielen als Verlierer vom Platz ging,<br />

ist natürlich auch die Tabellensituation –<br />

nach erst drei Punkten in den bisher gespielten<br />

fünf Rückrunden – keine erfreuliche.<br />

Doubek: „Ein paar ernste Worte<br />

sind sicher nötig, dass wir in Thaur wieder<br />

in die Spur kommen.“<br />

SPG Prutz/Serfaus – SV<br />

Thaur 0:0. Zum zweiten Mal hintereinander<br />

gelang den Prutzern in den<br />

insgesamt 180 Minuten kein Tor. „Ja, im<br />

Abschluss hat es heute wohl gefehlt. Aus<br />

vier Großchancen sollte man schon mal<br />

treffen“, meinte auch SPG-Trainer Alex<br />

Jäger, der aber trotzdem mit dem torlosen<br />

Remis (das vierte Unentschieden<br />

in dieser Saison) nicht unzufrieden war.<br />

„Weil die Reaktion der Spieler gegenüber<br />

dem unwürdigen Auftritt der Vorwoche<br />

(0:2 bei Innsbruck/West, Anm.) eine<br />

sehr positive war. Schlussendlich zählt<br />

im Abstiegskampf jeder Punkt. Und die<br />

Thaurer haben schon eine spielstarke<br />

Mannschaft gestellt.“<br />

Der siebte Frühjahrspunkt.<br />

Insgesamt versuchten die Heimischen<br />

schon, dem Gegner ihr Spiel<br />

aufzuzwingen. Besonders erste Halbzeit<br />

waren sie wesentlich näher am Torerfolg.<br />

Julian Tumler (zweimal), Manuel Buchhammer<br />

und Benni Schranz hatten es<br />

auf dem Fuß, den zwingenden Abschluss<br />

ließen sie aber vermissen. Die Würzl-<br />

Elf mit spielerischen Vorteilen, deutete<br />

mehrmals über ihre schnellen Spitzen<br />

ihre Gefährlichkeit an. SPG-Keeper parierte<br />

einmal glänzend, konnte seinen<br />

Kasten schließlich zum siebten Mal<br />

in dieser Saison rein halten. Der siebte<br />

Frühjahrspunkt aus fünf Runden hält<br />

den Aufsteiger auf einem Mittelfeldplatz,<br />

vor dem Gastpiel in Reutte. „Da hängen<br />

die Trauben sicher hoch“, meint Jäger.<br />

„Aber wenn wir wieder so auftreten,<br />

dann sind wir sicher schwer zu biegen.“<br />

Minute in Richtung Schiri-Team. „Der<br />

Assistent hatte die Fahne oben, doch<br />

statt Abseits gab der Schiri Ecke. Daraus<br />

resultierte das entscheidende Tor der Umhausner.“<br />

Drittes punkteloses Spiel im<br />

Frühjahr, von Aufgeben ist aber keine<br />

Rede. „Mit dem Nachtrag in Vils haben<br />

wir noch acht Runden. Jetzt kommen die<br />

entscheidenden Spiele gegen die Gegner<br />

in unserem Tabellenumfeld, die müssen<br />

wir schlagen“, weiß Graber, der zumindest<br />

halbzeitweise auflaufen wird. So<br />

schon am kommenden Samstagnachmittag<br />

im Perjener Stadion, wenn drei Punkte<br />

gegen Schmirn ganz einfach Pflicht sind.<br />

Anstoß: <strong>17</strong>.30 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 27./28. April 2016


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Oberes Gericht<br />

rückt Prutz II näher<br />

(BF) Die Bock-Elf kommt über eine Punkteteilung gegen Pians/Strengen<br />

(1:1) nicht hinaus, makellos weiterhin die SPG Oberes Gericht (2:0<br />

über St. Leonhard; fünfter Sieg in Folge). Für Grins bleiben die Stanzer<br />

der „Angstgegner“ – 0:5! Landeck II feiert im „kleinen“ Derby einen<br />

3:1-Auswärtssieg in Zams, Schönwies II erspielt sich drei Punkte bei Haiming<br />

II. Fließ stark, trotzt Leader Pitztal II und schießt sich in der 93.<br />

Minute zum verdienten 2:2.<br />

SPG Prutz/Serfaus II – SPG<br />

FC HANDL Tyrol PiaNS/Strengen<br />

1:1 (0:0). Nach vier gewonnenen<br />

Spielen in Folge mussten sich die Bock-<br />

Schützlinge im Heimspiel gegen die<br />

Stanzertaler mit einem Punkt zufrieden<br />

geben. Eine Premiere – es war das erste<br />

Saisonremis der Obergrichter. Überraschend,<br />

weil doch favorisiert in dieses<br />

Duell gegangen? „Nicht wirklich“, sagt<br />

Bock. „Wir hatten mit personellen Problemen<br />

zu kämpfen, aber das soll keine<br />

Ausrede sein. In der Anfangsphase<br />

hatten wir es verabsäumt, aus unseren<br />

Chancen Kapital zu schlagen. Und dann<br />

muss ich sagen, dass der Gegner immer<br />

besser ins Spiel kam.“ Und sogar in der<br />

53. Minute durch ihren Goalgetter Daniel<br />

Lederle (12. Saisontor) vorlegten.<br />

„Da hab ich mir schon gedacht, da geht<br />

nichts mehr“, gesteht Bock. Doch das<br />

Tor von Mathias Stecher (74.) bewahrte<br />

ihn vor der 2. Heimniederlage (wenn<br />

man das strafverifizierte 0:3 gegen Vils II<br />

nicht berücksichtigt). „Die Jungs haben<br />

gerafft, gekämpft. Ein Stürmer, der hat<br />

uns heute gefehlt“, so der SPG-Coach.<br />

Nächste Aufgabe – in Schönwies. Sicher<br />

ein Punkt fürs Selbstvertrauen – Pians’/<br />

Strengens vierter Frühjahrspunkt, erwartet<br />

die zweite Zammer Elf zum Heimspiel<br />

in Pians am Freitagabend (20 Uhr).<br />

SPG Oberes GerICHt – FC<br />

St. Leonhard 2:0 (0:0). In Pfunds<br />

feierte die Wachter-Elf ein kleines Jubiläum<br />

– 10. Saisonsieg! Die Pitztaler<br />

konnten den Erfolgslauf der Kicker um<br />

ihren Kapitän Michael Hueber (fünftes<br />

Frühjahrsspiel, zum fünften Mal als<br />

Gewinner vom Platz gegangen) nicht<br />

stoppen, verlangten aber den Obergrichtern<br />

mit ihrem bekannt körperbetonten<br />

Spiel und Zweikampfstärke einiges ab.<br />

So dauerte es bis zur 50. Minute, ehe<br />

SPG-Offensivspieler Benni Schediwey<br />

das Gästetor derart gut ins Visier nahm,<br />

dass sein Schuss genau passte und zur<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 18 41:14 41<br />

2. Oberhofen <strong>17</strong> 38:19 31<br />

3. Längenfeld 18 31:18 31<br />

4. Haiming 18 34:23 31<br />

5. Umhausen 18 34:30 30<br />

6. SPG Roppen/Karres 18 31:30 27<br />

7. Veldidena 18 36:32 25<br />

8. Vils <strong>17</strong> 43:38 23<br />

9. Schmirn <strong>17</strong> 33:27 22<br />

10. Tarrenz 18 31:52 21<br />

11. Sistrans 18 22:36 18<br />

12. Rum 18 23:52 18<br />

13. Landeck <strong>17</strong> 10:21 14<br />

14. Inzing 18 21:36 12<br />

27./28. April 2016<br />

1:0-Führung im Netz zappelte. Den Deckel<br />

darauf machte Patrick Thöni, erst<br />

wenige Minuten zuvor eingewechselt, als<br />

er FC-Keeper Gstrein zum 2:0 überwinden<br />

konnte (67.). Es war das <strong>17</strong>. Saisontor<br />

des torgefährlichsten SPG-Angreifers.<br />

Die makellose Frühjahrsbilanz der OG<br />

erhält durch drei „zu Null“-Siege noch<br />

mehr Aussagekraft, Goalie Rene Wachter<br />

musste in den fünf Spielen erst zweimal<br />

nach hinten greifen. Die SPG-Kicker<br />

scheinen gerüstet für den kommenden<br />

Schlager in Nassereith, mit bester Erinnerung<br />

an den Herbst: 5:1!<br />

SV Luzian Bouvier Zams<br />

II – SV WINWIN LaNDeck II 1:3<br />

(1:1). Es gibt es noch, das Derby zwischen<br />

Landeck und Zams, wenn auch im<br />

„Klein format“. „Und so richtige Derbytime<br />

spielte sich erst die zweite Halbzeit<br />

ab“, sagte SVZ-Trainer Andi Thurner<br />

(„Erste Halbzeit war auf alle Fälle die<br />

unsere“), dessen Schützlinge in der 25.<br />

Minute (Martin Vuljaj) in Front gingen,<br />

aber praktisch mit dem Pausenpfiff den<br />

Ausgleich kassierten (Erhart). Danach<br />

die Schreckminute: Stütze Adrian Siegele<br />

(Zams) mit Nasenbeinbruch raus<br />

(55.), „danach war Unruhe in unserem<br />

Spiel“, merkte Thurner an. „Es funktionierte<br />

ab diesem Zeitpunkt fast nichts<br />

mehr, die Partie war wie abgestochen.“<br />

Konsequenter, durchschlagskräftiger –<br />

die Wachter-Elf. Trainersohn Philipp<br />

Wachter ließ seine Farben mit dem Tor<br />

zum 1:2 (60.) auf die Siegesstraße einbiegen,<br />

Michael Erhart brachte mit seinem<br />

zweiten Treffer (reagierte beim Abpraller<br />

am schnellsten, 73.) den Derbysieg<br />

(im Hinspiel gab’s ein 2:2-Remis) unter<br />

Dach und Fach. Während die Landecker<br />

den vierten Auswärtssieg in Folge<br />

einfuhren, gingen die Zammer zum<br />

vierten Mal im fünften Frühjahrsspiel als<br />

Verlierer vom Platz. „Wir machen trotzdem<br />

Fortschritte, das sehe ich so“, sagt<br />

Thurner und zeigt auf: „Bis auf Pitztal<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Absam 18 50:26 38<br />

2. Zirl 18 43:26 37<br />

3. Mils 18 29:22 34<br />

4. Axams 18 41:29 30<br />

5. Seefeld 18 36:34 29<br />

6. Thaur 18 40:36 28<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 18 23:25 25<br />

8. Oberperfuss 18 33:27 24<br />

9. Pitztal 18 19:21 24<br />

10. Reutte 18 24:26 23<br />

11. Zams 18 35:39 23<br />

12. SPG Innsbruck West 18 24:35 21<br />

13. Neustift 18 29:35 19<br />

14. IAC 18 15:60 4<br />

(0:6, Anm.) waren wir immer auf Augenhöhe,<br />

belohnten uns aber nicht mit<br />

Punkten. Natürlich, jetzt muss endlich<br />

mal der Knopf aufgehen.“ Möglichkeit<br />

dazu: Spiel bei Pians/Strengen, während<br />

die Landecker den FC Grins empfangen<br />

(Freitagabend, 20 Uhr).<br />

FC GrINS – SV Franz Bouvier<br />

Stanz 0:5 (0:3). Die Stanzer<br />

sind und bleiben der „Angstgegner“<br />

der Grinner. Die geografisch fast auf<br />

gleicher Meereshöhe und in Luftlinie<br />

nahe beieinander liegenden Dörfer<br />

sind seit dem gemeinsamen Auftritt<br />

im TFV im Lokalderby-Vergleich weit<br />

auseinander: 8 Derbys sahen 7 Stanzer<br />

Siege – im vergangenen Herbst glückte<br />

den Grinnern der erste Punktegewinn<br />

(3:3). Die Mäder-Elf baute auf ihre tolle<br />

Heimbilanz (9 Spiele: 7 Siege, 2 Remis),<br />

welche die Deutschmann-Elf (vor<br />

300! Zuschauern) brutal zerstörte. Nach<br />

20 Minuten konnte sich der SV-Trainer<br />

schon recht beruhigt zurücklehnen: Johannes<br />

Pöll (4.), Flo Kössler (12.) und<br />

Kapitän Christian Maier (20.) überrumpelten<br />

die Grinner – Trainer Mäder mit<br />

besorgter Miene. Zu Recht, denn die<br />

Stanzer ließen in der Folge ganz einfach<br />

nichts mehr anbrennen, fuhren durch<br />

ihre „Doppelschützen“ Maier (72.) und<br />

Kössler (80.) einen ungefährdeten und<br />

in dieser Höhe sicher nicht erwarteten<br />

Erfolg ein, der zweithöchste der Saison<br />

(6:0 im Herbst in Zams), der dritte im<br />

Frühjahr – am Gegner in der Tabelle<br />

vorbeigezogen! Dagegen macht sich bei<br />

den Grinnern wohl leichter Frust breit –<br />

diese Schlappe und erst drei Punkte aus<br />

fünf Rückrunden. Und jetzt geht es nach<br />

Landeck, während die sicher selbstbewussten<br />

Stanzer in einem interessanten<br />

Vergleich erstarkte Fließer empfangen<br />

(Samstag, 16 Uhr).<br />

FC Fliess – SPG Pitztal II 2:2<br />

(0:1). Steigerungsfähige Fließer! Beide<br />

Frühjahrsduelle gegen die Pitztaler<br />

Teams endeten 2:2 (dasselbe Resultat<br />

die Woche zuvor bei St. Leonhard).<br />

„Absolut verdient“, nickt FCF-Trainer<br />

Christian Kogler. „Die sind eine ganz<br />

starke Truppe, aber wir haben gespürt,<br />

dass was drinnen ist. Wie wir uns präsentiert<br />

haben, war richtig würdig. Die Fans<br />

haben den richtigen FC Fließ gesehen.“<br />

Der sich um keinen Zweikampf zu schade<br />

war und auch spielerisch viele gute<br />

Szenen kreieren konnte. Doch bis zur<br />

93. Minute 1:2 (Tor für Fließ: Mathias<br />

Kathrein – 6 Tore in 5 Spielen) hinten<br />

lag, als Routinier Rene Morherr einen<br />

Hands-Elf eiskalt zum 2:2 verwandelte<br />

– Schlusspfiff! Schon zum sechsten<br />

Mal in dieser Saison trennten sich die<br />

Obergrichter von ihren Gegnern mit einer<br />

Punkteteilung. „Wir sehen, dass das<br />

Potenzial für noch bessere Resultate, für<br />

drei Punkte, da ist. Wir müssen es nur<br />

abrufen“, weiß Kogler. Vielleicht kann<br />

dazu künftig Mathias Rotter seinen Teil<br />

beitragen, der in der 57. Minute das<br />

„Comeback“ bei seinem Heimatclub<br />

gab und sofort dominant in Erscheinung<br />

trat. Nächste Aufgabe: das Match beim<br />

SV Stanz, der viel Selbstvertrauen mit<br />

dem 5:0-Erfolg in Grins tankte.<br />

SV HaimING II – FG uLmer<br />

Hütte Schönwies/mILS II 2:3<br />

(0:2). Nach sechs sieglosen Auswärtsspielen<br />

gelang der Bachmair-Elf gegen<br />

die zweite Haiminger Mannschaft der<br />

zweite volle Erfolg in der Fremde. Vor<br />

diesem Duell der beiden hinteren Teams<br />

waren beide drei Runden lang punktelos<br />

geblieben. Diese Negativserie konnten<br />

die FG-Kicker beenden und gleichzeitig<br />

den Vorsprung gegenüber der Zoller-Elf<br />

auf sechs Zähler ausbauen. „Von der<br />

Leis tung her hat das gut gepasst“, meinte<br />

FG-Trainer Luis Bachmair und hebt Peter<br />

Hackl heraus: „Er ist der Mann des<br />

Spieles gewesen. Gefightet und super<br />

gespielt, das war absolut top“, lobte er<br />

den FG-Offensivkicker, der mit dem<br />

dritten Tor (74.) für die Entscheidung<br />

sorgte. Zuvor netzten in einer starken<br />

ersten Halbzeit Schlierenzauer (20.) und<br />

FG-Kapitän Patrik Zangerle per Doppelschlag<br />

ein. Erst in der Schlussphase<br />

wurde es nochmals etwas brenzlig, als<br />

die Haiminger nach den Anschlusstoren<br />

(82., 83.) nochmals „Lunte“ rochen.<br />

Pech hatte FG-Mann Christian Wendlinger<br />

– Seitenbandeinriss. „Wir möchten<br />

ihm auf diesem Wege gute Besserung<br />

wünschen“, so Bachmair. Nächster<br />

Gegner: Prutz II in Schönwies, Samstag,<br />

14.45 Uhr.<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Pitztal 1b 18 65:24 42<br />

2. Nassereith <strong>17</strong> 52:26 42<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 18 47:46 34<br />

4. SPG Oberes Gericht 18 49:29 32<br />

5. St. Leonhard 18 30:24 30<br />

6. Landeck 1b <strong>17</strong> 44:41 28<br />

7. Stanz 18 47:42 25<br />

8. Grins 18 40:44 25<br />

9. SPG Pians/Strengen 18 35:41 21<br />

10. Fliess 18 28:38 18<br />

11. Schönwies/Mils 1b 18 22:39 18<br />

12. Vils 1b 16 24:34 15<br />

13. Haiming 1b 18 31:55 12<br />

14. Zams 1b 18 29:60 12<br />

Skitag am Arlberg<br />

Bei traumhaftem Wetter und besten Pistenbedingungen verbrachten die 7. Klassen<br />

des Gymnasiums Landeck einen Skitag in St. Anton, organisiert von Prof. Bettina<br />

Sonnweber. Die NichtskifahrerInnen machten am Nachmittag die Rodelbahn unsicher,<br />

und manch einer hat sich einen Sonnenbrand geholt.<br />

Foto: David Öttl<br />

RUNDSCHAU Seite 51


T IROLLIGA<br />

„Wir hatten Möglichkeiten“<br />

SV Telfs – FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils 4:1 (2:0)<br />

(BF) Zwei frühe Gegentreffer zwang die Schönwieser zu einer offensiveren<br />

Spielweise, „und da hatten wir durchaus unsere Möglichkeiten,<br />

um das Ergebnis positiver zu gestalten“, trauerte FG-Trainer Alex Kregar<br />

Chancen, unter anderem einem vergebenen Elfer, nach.<br />

Und so holte die Rott-Elf am Ende<br />

aus einem Minimum an Chancen, dafür<br />

umso effektiver, die drei Punkte.<br />

Erst in den Schlussminuten war dieses<br />

Oberländer Derby entschieden. Zuvor<br />

entwickelte sich am Emat vor 300 Fans<br />

ein interessanter Schlagabtausch. „Es<br />

sollte nicht passieren, aber in unserer<br />

Situation passiert das halt“, kommentierte<br />

FG-Trainer Alex Kregar den frühen<br />

Rückstand. Der Abwehrspieler mit<br />

der falschen Entscheidung, Foul – Elfer,<br />

Tor durch SV-Kapitän Osl (5.). Und die<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 21 47:23 47<br />

2. Wörgl 21 57:26 38<br />

3. Kematen 21 39:32 38<br />

4. Telfs 21 41:22 37<br />

5. Union Innsbruck 21 36:26 37<br />

6. Imst 21 38:22 36<br />

7. Wattens 1b 21 35:27 34<br />

8. SVI 21 41:39 32<br />

9. Hall 21 39:29 30<br />

10. Kundl 21 26:27 28<br />

11. Mötz/Silz 21 40:44 27<br />

12. Völs 21 26:43 25<br />

13. Fügen 21 36:42 21<br />

14. Schönwies/Mils 21 30:47 20<br />

15. Jenbach 21 19:62 14<br />

16. Matrei 21 15:54 6<br />

Telfer legten prompt nach – Daniel Rott<br />

(7.). Die FG bedient, aber noch längst<br />

nicht geschlagen.<br />

„Die CHANCEN waren DA“.<br />

Gute Reaktion des Aufsteigers, der sich<br />

richtig reinkämpfte und so noch in<br />

Halbzeit eins zu einigen tollen Möglichkeiten<br />

kam. So vergab man einen<br />

Elfer, trafen Klingenschmid und Venier<br />

aus bester Position nicht ins Netz. „Die<br />

Chancen waren da“, seufzte Kregar, der<br />

auch zweite Halbzeit sah, wie seinen<br />

Schützlingen einfach nicht das Anschlusstor<br />

gelingen wollte. Kurz keimte<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 18 51:21 42<br />

2. Stams 18 38:29 34<br />

3. Oetz 18 36:25 32<br />

4. Rietz 18 34:24 32<br />

5. Fulpmes 18 42:41 26<br />

6. Steinach 18 20:25 26<br />

7. Sellraintal 18 29:27 25<br />

8. Reutte 1b 18 37:46 24<br />

9. Götzens 18 31:25 22<br />

10. Matrei 1b 18 38:43 22<br />

11. Navis <strong>17</strong> 34:31 20<br />

12. SPG Patsch/Ellbögen 18 25:37 20<br />

13. Reichenau SVG 1b 18 26:51 16<br />

14. Sölden <strong>17</strong> 27:43 10<br />

noch Hoffnung auf, als nach dem<br />

3:0 (88.) Dominik Scheiber das Anschlusstor<br />

(89.) gelang, aber schließlich<br />

Matej Dretvic mit seinem zweiten Tor<br />

alles klar machte. Im folgenden Heimspiel<br />

gegen den Vorletzten Jenbach<br />

In St. Anton ging Samstagabend<br />

gegen die Rietzer die nächste herausragende<br />

Serie der Stanzertaler zu Ende:<br />

nach sieben Siegen und einem Remis<br />

ist die acht Runden dauernde Heim-<br />

Ungeschlagenheit Geschichte. „Der<br />

Unterschied? Ganz klar, die Rietzer<br />

zeigten unbändigen Einsatz, Willen.<br />

Die wollten was mitnehmen“, zeigt<br />

Luchetta auf. „Meine Spieler glauben,<br />

aufgrund des Punktevorsprungs befindet<br />

man sich in der Komfortzone. Das<br />

ist nicht gut, gar nicht gut.“ Zu wenig<br />

Einsatz, zu lasches Zweikampfverhalten,<br />

meist einen Schritt langsamer als<br />

der Gegner, dazu unkonzentriertes<br />

Abwehrverhalten („Auflagen“ zum 0:1<br />

und 0:2, 30. bzw. 38. Minute), und<br />

(Samstag, 18 Uhr) werden ganz wichtige<br />

Punkte ausgespielt. „Ein unangenehmer<br />

Gegner, keine Frage, aber wir haben keine<br />

Angst vor Jenbach. Und eigentlich<br />

gibt es für uns nur noch Sechs-Punkte-<br />

Spiele“, so Kregar.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

„Ohne Kämpferherz<br />

gewinnst du gar nichts!“<br />

SPG Raiffeisen Arlberg – SK Rietz 0:4 (0:2)<br />

(BF) „Es ist der falsche Zeitpunkt, das Ganze auf die leichte Schulter zu<br />

nehmen“, kritisierte SPG-Arlberg-Trainer Heiko Luchetta die laxe Haltung<br />

seiner Kicker: zweite Niederlage hintereinander.<br />

eine „dumme Aktion“, so Luchetta,<br />

von Florian Berger: Tätlichkeit, „Rot“<br />

(43.), wobei auch sein Kontrahent<br />

vom Platz flog. Am Ende spielte der<br />

Tabellenführer nicht wie ein solcher,<br />

kassierte die zweite Niederlage (zum<br />

zweiten Mal „zu Null“) hintereinander.<br />

Doch der Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz<br />

bleibt gleich, weil Stams<br />

im Verfolgerduell Oetz 2:0 niederrang.<br />

„Mit dem Motto ‚Nimm’s mit Gemütlichkeit‘<br />

gewinnst du rein gar nichts.<br />

Das ist doch ganz klar. Ausrasten geht<br />

nicht, das muss jetzt in die Köpfe<br />

rein. In Oetz will ich eine ganz andere<br />

Mannschaft am Platz sehen“, stellt<br />

Luchetta der Mannschaft sichtlich die<br />

Rute ins Fenster.<br />

www.rundschau.at<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 30. 4.: <strong>17</strong> Uhr Vorabendgottesdienst<br />

(gest. Orgel), hl. Amt<br />

für Siegmund Bartl (Imsterberg), Gedenken<br />

für Leb. und Verst. der Fam.<br />

Thurner und Senfter, Fam. Habicher<br />

und Thöni, Hanni und Albert Wittmer<br />

(Nauders), in einem bes. Anliegen,<br />

die armen Seelen, Hermann,<br />

Berta und Franz Ewerz.<br />

Sonntag, 1. 5.: (gest. Orgel mit Solo)<br />

10 Uhr Fest der Muttergottes Maria<br />

Hilf Kronburg, hl. Amt für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Wachter, Gröber<br />

und Weinseisen, Gedenken für Leb.<br />

und Verst. der Fam. Hammerl, Gasser<br />

und Köhle, zu Ehren der Muttergottes,<br />

zu Ehren des hl. Antonius,<br />

zu Ehren der Muttergottes und für<br />

Leb. und Verst. (Hochasten/Arzl),<br />

zu Ehren der Muttergottes und für<br />

die armen Seelen (Mils), die armen<br />

Seelen (Nauders), anschl. kurze<br />

Maiandacht, 16 Uhr Benefizkonzert<br />

für Ärzte ohne Grenzen, Cantomania<br />

Vokalensemble, Leitung Ingrid<br />

Czaika, Alt Sara Schöpf.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 28. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 29. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Alfred<br />

Holzer und verst. Angeh., Siegmund<br />

Klammer, Hubert Niederbacher.<br />

Samstag, 30. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 1. 5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Siegmund Klammer,<br />

Franz Vikoler (Jhm.), nach<br />

Meinung.<br />

Montag, 2. 5.: 19 Uhr Bittgang Perjener<br />

Felder.<br />

Dienstag, 3. 5.: 19 Uhr Gemeinsamer<br />

Bittgang aller drei Pfarren zur<br />

Burschlkirche, anschl. hl. Messe.<br />

Mittwoch, 4. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />

zum Lötzkreuz, anschl. hl. Messe.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 28. 4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Gottlieb Lindenthaler,<br />

Markus, Paula und Albert<br />

Grießer, arme Seelen, anschl. Anbetung<br />

bis 20 Uhr.<br />

Freitag, 29. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 30. 4.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Hilde und<br />

Hans Chochla, Verst. Fam. Thönig,<br />

Pepi Schaufler, Ida und Hubert Pangratz,<br />

Waltraud Plörer.<br />

Sonntag, 1. 5.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Die Zeit heilt nicht alle Wunden,<br />

sie lehrt uns nur,<br />

mit dem Unbegreiflichen zu leben.<br />

Liebevoll gedenken wir unserer<br />

Karolina „Lina“ Siegl<br />

geb. Walser<br />

† 3.5.2015<br />

beim 1. Jahresgottesdienst am Donnerstag, dem 5. Mai 2016,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Strengen.<br />

Allen, die für sie beten und ihrer gedenken, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Strengen, im April 2016<br />

Gedenken an Klaus Maier, Arthur<br />

Tschiderer und Eltern, Josef und<br />

Raimund Schwarzenbacher, Hilde<br />

Schöpf, Gertrude Moser, Paula Pesjak,<br />

Alois und Paula Pircher, arme<br />

Seelen.<br />

Montag, 2. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />

Schlosswald.<br />

Dienstag, 3. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 27./28. April 2016


nach Perfuchs, anschl. hl. Messe in<br />

der Burschlkirche.<br />

Mittwoch, 4. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />

durch die Urtl, anschl. hl. Messe<br />

mit Gedenken an Regina Graber (1.<br />

Jhtg.), arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 28. 4.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 29. 4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Adalbert Siegele,<br />

Adolf Mungenast, Hilde Flür, Bernd<br />

und Herta Köll, Lotte Oberkofler<br />

und in einem bes. Anliegen, anschl.<br />

stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 30. 4.: 14 Uhr Tauffeier für<br />

Tobias Haim, Peter Rudigier, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Hanni<br />

und Claudia Klingseis, Rosa Siegele,<br />

Christl Erhart, Josef und Steffi Siegele,<br />

Walter Venier.<br />

Sonntag, 1. 5.: 10 Uhr Feldmesse<br />

in der Rease mit Fahrzeugsegnung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr und<br />

Segnung der neuen Maschinenhalle<br />

der Agrargemeinschaft Zams mit<br />

Gedenken an Hans Krismer, Karl<br />

Thurner, Anna Walser, Agnes und<br />

Franz Gabl, Anton und Rosa Prantauer,<br />

19 Uhr Feierl. Maiandacht,<br />

Thema der Marienpredigt „Wie Maria<br />

heute ehren?“ Musik. Gestaltung<br />

Die Soatigen.<br />

Montag, 2. 5.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Bittgang zum Ölberg.<br />

Dienstag, 3. 5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr Bittgang zum Kloster,<br />

19.30 Uhr hl. Messe im Kloster.<br />

Mittwoch, 4. 5.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum,<br />

19 Uhr Bittgang zur Bäuerinnenkapelle.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 28. 4.: <strong>17</strong> Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 29. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Vasel<br />

Ljuljdjuraj, arme Seelen.<br />

Samstag, 30. 4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 1. 5.: 10 Uhr Patrozinium,<br />

hl. Messe für die Pfarrgemeinde,<br />

Margarethe Hebenstreit, Maria<br />

Lenz, Josef Spiß (Jhm.), Maria Zangerle,<br />

Maria Handle (Jhm.), anschl.<br />

Pfarrfest.<br />

Montag, 2. 5.: 19 Uhr Bittgang zur<br />

Burschlkirche, anschl. hl. Messe.<br />

Dienstag, 3. 5.: 19 Uhr Bittgang zur<br />

Burschlkirche, anschl. hl. Messe.<br />

Mittwoch, 4. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />

zur Burschlkirche, anschl. Wortgottesdienst.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 28. 4.: 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Fam.<br />

Rudig und Hackl, Edmund Riml,<br />

27./28. April 2016<br />

Verst. der Fam. Grüner und Fiegl,<br />

Franz und Leni Gitterle, nach<br />

Meinung.<br />

Freitag, 29. 4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

für den Weltfrieden.<br />

Samstag, 30. 4.: 19 Uhr Florianimesse,<br />

musik. Gestaltung Musikkapelle<br />

Schönwies mit Gedenken<br />

an Hermann Hammerle, Stefan<br />

Pirchl, Franz Hammerle, Josef und<br />

Andrä Hammerle, Peter Raggl,<br />

nach Meinung.<br />

Sonntag, 1. 5.: 9 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Adolf Venier,<br />

Maria Mark und Kinder, Verst. der<br />

Fam. Gitterle und Leitner, Paula<br />

und Josef Zangerle, Geschw. Maria,<br />

Elli, Klara und Rosa und Angeh.,<br />

Hermi Hammerle, 19.30 Uhr<br />

feierl. Maiandacht, musik. Gestaltung<br />

Kirchenchor Schönwies.<br />

Mittwoch, 4. 5.: 19.30 Uhr Bittgang<br />

von Ried­Kapelle zur Pfarrkirche,<br />

anschl. hl. Messe mit Gedenken<br />

nach Meinung.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 28. 4.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Sonntag, 1. 5.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Maiandacht<br />

und Beichtgelegenheit (musik.<br />

Gestaltung Harfenistin Magdalena<br />

Venier).<br />

Montag, 2. 5.: 6.30 Uhr Bittgang<br />

Feichten­Grasse, anschl. hl. Messe,<br />

19.30 Uhr Bittgang Platz­Vergötschen.<br />

Dienstag, 3. 5.: 6.30 Uhr Bittgang<br />

Feichten­Vergötschen, 19.30 Uhr<br />

Bittgang Nufels­Kaltenbrunn, anschl.<br />

hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Mittwoch, 4. 5.: 6.30 Uhr Bittgang<br />

Feichten­Ögg, 19.30 Uhr<br />

Vorabendmesse Feichten, 19.30<br />

Uhr Bittgang Nufels­Platz.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 1. 5.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Wir denken an dich<br />

und spüren, du bist bei uns.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst Herrn<br />

Julius Wolf<br />

*12.1.1944 †3.5.2015<br />

zu Christi Himmelfahrt, dem 5. Mai 2016,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Schnann.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen und für ihn beten.<br />

Schnann, im April 2016<br />

Der Weg des Lebens ist begrenzt,<br />

die Erinnerung jedoch unendlich.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />

wir beim 1. Jahresgottesdienst<br />

meiner lieben Frau<br />

Regina Graber<br />

*6.2.1957 † 3.5.2015<br />

am Mittwoch, dem 4. Mai, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Landeck.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen oder im Stillen<br />

an sie denken.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Bleibt<br />

stehen und seht die Rettung Jehovas“;<br />

Redner: Ulli Vollbrecht, Versammlung<br />

Landeck.<br />

Die Angehörigen<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Das Sichtbare ist vergangen,<br />

aber es bleibt die Liebe<br />

und die Erinnerung.<br />

In lieber Erinnerung<br />

gedenken wir Frau<br />

Hermi Hammerle<br />

geborene Albert<br />

bei der 2. Jahresmesse<br />

am Sonntag, dem 1. Mai 2016, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

Allen, die an sie denken oder für sie beten,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Stefan Simperl<br />

* 18.12.1968 † 11.4.2016<br />

DANKSAGUNG<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten, die meinen lieben Mann,<br />

unseren Vater, Schwiegervater, Opa,<br />

Uropa und Bruder, Herrn<br />

Alfons Stöckl sen.<br />

* 19. 7. 1929 † 10. 4.2016<br />

auf seinem letzten Weg begleitet und mit<br />

uns gebetet haben.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Dekan Franz Hinterholzer und den Ministranten für die würdevolle<br />

Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Mesner und dem Vorbeter Franz und Lois<br />

- Hilde für die hilfreiche Unterstützung<br />

- dem Kirchenchor Kauns für die musikalische Umrahmung<br />

- der Schützenkompanie Kauns für das ehrende Geleit<br />

- der Jägerschaft<br />

- seinem Hausarzt Dr. Stefan Krehn für die jahrelange medizinische<br />

Betreuung<br />

- dem Sozialsprengel Oberes Gericht<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />

für die Einträge im Internet<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- der Bestattung Dellemann mit Team für ihre einfühlsame Hilfe<br />

Kauns, im April 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ein herzlicher Dank gilt:<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn<br />

für die liebevolle Anteilnahme und die große Unterstützung<br />

- Herrn Pfarrer Bernhard Kopp für die würdevolle Gestaltung<br />

der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- den Vorbeterinnen Irmgard Guem und Ida Scheiber, dem<br />

Mesner und den Ministranten<br />

- den Ersthelfern, dem Roten Kreuz mit dem Notarztteam und<br />

dem Team vom Christophorus an der Unfallstelle<br />

- den Ärzten und dem Pflegeteam in der Klinik Innsbruck,<br />

Traumatologische-Intensivstation<br />

- unseren Freunden vom MX-Bulls Pfunds und dem Team vom<br />

Neusehland-Optik<br />

- für die vielen Blumen-, Kranz-, Messe- und Kerzenspenden<br />

sowie für die Spenden für „Wings for Life“<br />

- für die zahlreichen Einträge und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen<br />

Beileidsbezeugungen<br />

- allen, die mit uns gebetet und unseren lieben Stefan so<br />

zahlreich auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

- Blumen Lisi für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />

DANKSAGUNG<br />

Liebe und Erinnerung ist das was bleibt,<br />

lässt viele Bilder vorüberziehen,<br />

uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam<br />

verbrachte Zeit…<br />

Erna Mungenast<br />

*11.11.1923 † 12.04.2016<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht<br />

haben, allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die mit uns<br />

gebetet haben und den letzten Weg mit unserer Mama gegangen sind.<br />

DANKE Hr. HW Pfarrer Herbert Traxl für die mitfühlenden Worte, den<br />

Ministranten , dem Kirchenchor Zams und der Musikkapelle Zams<br />

für die feierliche Gestaltung der Sterbemesse sowie dem Vorbeter<br />

Albert bei den Rosenkränzen<br />

DANKE ihrem langjährigen Hausarzt MR Dr. Richard Schönherr für die<br />

hervorragende ärztliche Betreuung und Freundschaft<br />

DANKE den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams,<br />

Schwester Rita und Schwester Barbara für die liebevolle Betreuung<br />

DANKE Hr. Anton Pircher, seinem Team vom Seniorenzentrum Zams und<br />

Schwester Andrea für die kurze jedoch sehr freundliche Aufnahme<br />

DANKE dem Bestattungsunternehmen Dellemann und den Sargträgern<br />

DANKE für die vielen Blumen, Kerzen, Messspenden, Eintragungen und<br />

Beileidsbezeugungen<br />

Schönwies, im April 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

Zams, im April 2016<br />

Ingrid, Christa und Werner<br />

mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 27./28. April 2016


Rätsel 763, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Z T P P U K C T 3 1 7 5 8 4 6 9 2<br />

Z W OELFF I N GERDARM<br />

9. bis 4 6 9 3 7 2 5 8 1<br />

für die Zeit vom 28. April bis 4. Mai 2016<br />

V 15. I April L O2016A L A BA<br />

16. bis 22. April 2016<br />

8 2 5 1 6 9 3 7 4<br />

t es, be-<br />

LOEBewahren W E N P RANKE Sie die Übersicht TW und Waage<br />

Widder Treffen Sie sich endlich mit der Ihre Unausgeglichenheit ist der Waage<br />

auszubü-<br />

dacht und I R T R E A U R OS<br />

durch wird sich Ihr Vorsprung 5 8 6 7 2 3 1 4 9<br />

zung zugesagt haben. Sie werden heim: Reden Sie nicht dauernd<br />

K L U G<br />

1 4 3 8 9 5 7 2 6<br />

nutzen RASSie T S TIhre A EChancen: T T E Da-<br />

Person, der Sie Ihre Unterstüt-<br />

Grund für trübe Stimmung da-<br />

U N G A RN U S U S Z ART<br />

igkeit ist auf die Verfolger noch weiter 9 7 2 6 4 1 8 5 3<br />

zu Ihrem Versprechen stehen über Ihre beruflichen Probleme –<br />

G E M A E L D E GALER<br />

I E<br />

die Prioeichtert<br />

es Offene Worte oder diplomatische 6 9 8 4Skorpion<br />

1 7 2 3 5 Stier Behalten Sie Ihre Routinetätig-<br />

Eine kleine Auseinandersetzung Skorpion<br />

vergrößern. Die Ziellinie 7 3ist4 2 5 6 9 1 8<br />

und eine Rechnung bezahlen Sie gefährden damit Ihr privates<br />

E I MER OLEG H AAN<br />

schon in Sichtweite!<br />

24.9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. 4. müssen.<br />

Glück.<br />

24. 9.–23. 10.<br />

V I A S A C R A 2 5 1 9 3 8 4 6 7<br />

unangeder<br />

Ver-<br />

nach Lage der Dinge, welchen<br />

die notwendige Struktur, wenn lich: Sie haben dabei die Mög-<br />

Prosa: Entscheiden Sudoku Sie sich je<br />

keiten bei, das gibt Ihrem Leben ist in dieser Woche unumgängkommen.<br />

Füllen Sie Weg Sie das das Sie RUNDSCHAU-Sudoku wählen Diagramm wollen, so aus, aber dass zögern<br />

9 nur Sie und EINMAL das in jedem Gespräch pro der Reihe, 3auf x 3-Quadrate kei-<br />

EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

einigen außerordentlichen Er-<br />

erkennen und Ihre Position zu<br />

so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder ein1 bis Spalte<br />

es in den kommenden Tagen zu lichkeit, neue Perspektiven zu<br />

, ihm<br />

en.<br />

und von nur 1 bis nen<br />

EINMAL 9 Fall genau hinaus.<br />

in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. eignissen kommt.<br />

überdenken!<br />

24.10.–22. 11.<br />

er Plan im Seien Sie auf der Hut, sonst haben<br />

clevere Werbeleute ein leich-<br />

Aktionen von Leuten, denen Sie Stress einstellen müssen. Die<br />

Schütze<br />

Zwillinge Achten Sie auf merkwürdige Sie werden sich auf eine Menge Schütze<br />

n Sie desn<br />

milde tes Spiel mit Ihnen! 1 Auch 2beruf-9 liche Entwicklungen sollten Sie<br />

besser, Sie behielten gewisse Abbeit<br />

mit sich bringen. Das Schö-<br />

7<br />

eigentlich vertrauen! Es wäre Woche wird viel Unruhe und Ar-<br />

lte für Sie<br />

und nicht mit Besonnenheit und Skepsis<br />

sichten oder neue Ideen vorerst ne aber ist: Das alles wird sich<br />

betrachten. 7 4 23. 11.–21. 6 12. 21. 5.–21. 6. für sich.<br />

finanziell lohnen.<br />

23.11.–21. 12.<br />

eit in die Nehmen Sie nicht länger Rücksicht<br />

9 auf Menschen, die sich Ih-sches<br />

Meisterstück gelungen ist, reitet, der an die Grenze zur Ge-<br />

Steinbock<br />

Krebs Obwohl Ihnen ein diplomati-<br />

Jemand hat einen Scherz vorbe-<br />

Steinbock<br />

innen Sie<br />

art: Jetzt nen in den Weg stellen. Diese<br />

können Sie sich noch längst schmacklosigkeit geht. Um nicht<br />

lagen gedenen<br />

Sie Fortkommen 7 behindern 9 und Ihtere<br />

Widerstände, die überwun-<br />

Sie verstärkt auf bestimmte<br />

Personen wollen Sie nur in Ihrem<br />

nicht zurücklehnen. Es gibt wei-<br />

in die Falle zu tappen, müssen<br />

n.<br />

nen das Leben schwer machen. 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. den werden müssen.<br />

Kleinigkeiten achten.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Zeit eine Niemand will 7Ihnen 1derzeit 4Ihre<br />

Wassermann 5 6<br />

Löwe Machen Sie in den kommenden Lassen Sie sich nicht von Wassermann<br />

verpasst, Position streitig machen – auf<br />

Tagen ausschließlich das, was Außenstehenden einreden, dass<br />

en haben. der anderen Seite schadet es<br />

Sie für richtig erachten: Die Sie überzogen gehandelt hätten:<br />

der eigerden<br />

sich Ergreifen Sie die geeigneten<br />

rauben Ihnen ansonsten den richtig, sondern in ihrer Direkt-<br />

5 nicht, 6 Ihre Stellung 2 abzusichern. 3 4<br />

kleinkarierten Bedenkenträger Ihre Reaktion war nicht nur<br />

n. Rätsel 764 Maßnahmen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. Schwung, den Sie brauchen! heit auch angemessen.<br />

21.1.–19. 2.<br />

2 3 5 6 1<br />

Konzept. Beruflich sind Sie derart im Aufwind,<br />

dass Sie sich selbst über-<br />

Ihrem Umfeld nicht so viel Beminkalender<br />

und heiße Telefon-<br />

Fische<br />

Jungfrau Sie sollten der Gerüchteküche in Ein bis zum Rand gefüllter Ter-<br />

Fische<br />

erfreulius.<br />

In der<br />

7<br />

holen könnten!<br />

5<br />

Ihre<br />

9Organisati-<br />

ons- 1 und ein Führungsqualitäten<br />

nicht ebenerdiges<br />

Tintenfisch<br />

keines-wickelt sich noch zurück-<br />

deutlich bes-<br />

indisches der Tagesordnung. Stangen-<br />

Sehen Sie zu, Garten-<br />

8 3<br />

deutung beimessen. Vieles entdrähte<br />

sind in dieser Woche an<br />

ürfen „Gartenmusik“<br />

Rätsel v. kommen<br />

Sie<br />

Überra- 764 Beet, Mehrzahl<br />

wegs, ugs.<br />

schneiden,<br />

Wickelgewand<br />

finden!<br />

gemüse<br />

zierpflan-<br />

ze (Wau)<br />

gefiederten<br />

Tieren<br />

Cooper (Feldraute)<br />

von (frz.)<br />

9dabei so<br />

2richtig zur5<br />

Rätsel 764<br />

Initialen v. Unkraut<br />

nach 8<br />

ser, als Sie es sich im Augenblick dass Sie abends Entspannung<br />

Geltung.<br />

20.2.–20.3.<br />

Art<br />

24.8.–23. 26. 9. Letter vorstellen. kürzen<br />

© ADAM<br />

römisch<br />

20.2.–20.3.<br />

im ABC<br />

(Hecke)<br />

für 100<br />

2<br />

4<br />

„Gartenmusik“<br />

v.<br />

Beet, Mehrzahl<br />

wegs, ugs.<br />

schneiden,<br />

Wickelgemüszierpflan-<br />

1 ein nicht ebenerdiges<br />

Tintenfisch<br />

keines-<br />

zurück-<br />

indisches Stangen-<br />

Garten-<br />

„Gartenmusik“<br />

v.<br />

wegs, ugs.<br />

schneiden,<br />

gefiederten<br />

Tieren<br />

Cooper (Feldraute)<br />

von (frz.)<br />

1 ein<br />

Initialen<br />

nicht ebenerdiges<br />

v. Unkraut<br />

Tintenfisch nach Art<br />

keines-<br />

zurückze<br />

(Wau)<br />

26. Letter<br />

kürzen<br />

indisches gewand Stangengemüse<br />

Garten-<br />

Beet, Mehrzahl<br />

römisch<br />

im ABC<br />

(Hecke)<br />

Wickelgewand<br />

Baumteil römisch<br />

für 100<br />

zierpflan-<br />

ze (Wau)<br />

gefiederten<br />

Tieren<br />

Cooper (Feldraute) 2<br />

von (frz.)<br />

Initialen v. Unkraut<br />

…ziege nach Art<br />

im 26. … Letter<br />

Domain kürzen<br />

(Stammform<br />

der<br />

schnell)<br />

Ukraine<br />

Filmstar<br />

4<br />

(blitz-<br />

4<br />

im ABC<br />

der (Hecke)<br />

schwed. für 100<br />

2<br />

Hausziege)<br />

(Anita),†<br />

Hauptstadt<br />

chem.<br />

Form von<br />

5 schräge<br />

8<br />

Schallreflexion,<br />

von Ghana<br />

Zeichen f.<br />

sein …ziege<br />

im … Stütze Domain<br />

Baumteil<br />

Osmium<br />

(Stammform<br />

der<br />

im schnell) … männl. Domain Ukraine<br />

Baumteil<br />

(blitz-<br />

der<br />

Kürzel für<br />

schwed.<br />

…ziege<br />

Mehrzahl<br />

dito<br />

Filmstar<br />

(Stammform<br />

der<br />

schnell) 3 grillenart. Ukraine<br />

Filmstar<br />

Hausziege)<br />

(blitz-<br />

Vorname der<br />

schwed. (Anita),†<br />

weinrot<br />

Hauptstadt<br />

chem.<br />

Form von Hausziege)<br />

5 schräge<br />

(Anita),† 8<br />

Schallreflexion,<br />

Fischbestand<br />

Hauptstadt in e.<br />

chem. Osmium<br />

Form<br />

Insekt<br />

von Ghana<br />

Zeichen f.<br />

sein<br />

Stütze<br />

Kürzel<br />

von<br />

für<br />

5 schräge Schellensechser<br />

männl.<br />

8<br />

Schallreflexion,<br />

Mehrzahl<br />

Teich von Ghana<br />

Zeichen f.<br />

sein<br />

dito<br />

Stütze<br />

Vorname<br />

Osmium<br />

weinrot<br />

Kürzel für 6<br />

Land-<br />

Loch … männl.<br />

größte<br />

Mehrzahl<br />

3 grillenart.<br />

dito<br />

pachtge-<br />

setz, Ab-<br />

Schott-<br />

(See in Vorname<br />

Insel Dalmatiens<br />

Fischbestand<br />

in e.<br />

3 grillenart.<br />

Insekt<br />

weinrot<br />

kürzung land)<br />

Schellensechser<br />

Fischbestand<br />

in e.<br />

außerirdi-<br />

Ölfrucht,<br />

Teich<br />

Insekt<br />

giftiger<br />

6<br />

Land-<br />

Loch …<br />

Schellensechser<br />

einen Ton-<br />

vorhanden<br />

12 kurz für<br />

10 existent,<br />

Strauch<br />

größte<br />

Teich<br />

scher<br />

Mehrzahl<br />

(Datura)<br />

Filmkobold<br />

C-Dur<br />

pachtge-<br />

kürzung (See land) in<br />

pachtge-<br />

setz, Ab-<br />

Loch Schott-<br />

…<br />

(See in<br />

Insel Dalmatiens<br />

7. Ton der6<br />

Landund<br />

größte<br />

Datenträger<br />

Insel Dalmatiens<br />

11<br />

setz, Abkürzunlandches<br />

Glau-<br />

Schott-<br />

christli-<br />

giftiger<br />

außerirdischer<br />

Mehrzahl<br />

einen Ton-<br />

vorhanden<br />

Ölfrucht,<br />

12 kurz für<br />

10 existent,<br />

Strauch<br />

giftiger (Datura)<br />

außerirdischebensbekenntnis<br />

Filmkobold<br />

Mehrzahl C-Dur<br />

einen tenträger Ton-<br />

vorhanden<br />

Ölfrucht, 7. Ton der<br />

12 kurz und Da-<br />

für<br />

10 existent,<br />

Strauch<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

kobold<br />

von<br />

(Datura)<br />

Film-<br />

Initialen<br />

und Datenträger<br />

11<br />

7. Ton der 7 Sauergras,<br />

9<br />

christliches<br />

Glau-<br />

C-Dur<br />

Äthiopien<br />

Goscinny<br />

Schilf<br />

11<br />

christlichekenntnis<br />

Glau-<br />

ADAM<br />

bensbe-<br />

bensbe-<br />

kenntnis<br />

Kfz-Zeichen<br />

von 1 2 3 von 4 5 gras, 6 7 8 9 10 11 12<br />

Initialen 7 Sauer-<br />

9<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

von<br />

gras,<br />

Äthiopien<br />

Initialen Goscinny 7 Sauer-<br />

Schilf<br />

9<br />

Äthiopien<br />

Goscinny<br />

Schilf<br />

ADAM<br />

Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ADAM12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />

Die 27./28. Lösung April 2016 ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis. RUNDSCHAU Seite 55


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