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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
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38 Jahre erfolgreich<br />
Herausgegeben von Kurt egger<br />
Nr. <strong>17</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 27./28. April 2016<br />
Ende des Paradieses?<br />
Nauders kündigt den Kartenverbund-Vertrag „Skiparadies Reschenpass“ Seite 6<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Hilfe Finanzen Heimspiel<br />
„Tschernobylkinder“-Aktion Die Stadt Landeck hat Ingrid Moser, Achim Kirchmair und<br />
Dr. Ludwig Knabls zum 25. Mal den Schuldenstand gesenkt Martin Rotter traten in Landeck auf<br />
Seite 26 Seiten 4, 5 Seiten 32, 33<br />
HÄUSER, GRUNDSTÜCKE & WOHNUNGEN<br />
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So war es früher...<br />
(dgh) Eine Ortsansicht von Fiss<br />
aus der Zwischenkriegszeit. Das<br />
Dorf liegt auf 1.436 Metern Seehöhe<br />
und hat 937 Einwowhner (2011).<br />
Nach einem Verzeichnis der Tiroler<br />
Landesfürsten gab es in Fiss im Jahr<br />
1427 41 Feuerstätten mit ca. 250<br />
Einwohnern, wie auf der Gemeindehomepage<br />
www.fiss.tirol.gv.at<br />
nachzulesen ist. Von 1869 bis 1961<br />
wuchs Fiss praktisch nicht: 424<br />
bzw. 432 Einwohner gab es damals.<br />
Seither allerdings ging’s in puncto<br />
Einwohnerzahl konstant aufwärts.<br />
Eine Zufahrtsstraße erhielt die<br />
Sonnenplateaugemeinde erst 1928,<br />
zuvor gab es nur einen von Hand<br />
angelegten Karrenweg für Ochsengespanne.<br />
Bild aus „Der alte Bezirk<br />
Landeck“; Herausgeber:<br />
Martin Reiter, Edition Tirol<br />
Im Herbst geht’s los<br />
Landeck: NHT baut Wohnanlage in äußerer Malser Straße<br />
Auf dem Gelände des ehemaligen Spargeschäftes von Raffl & Marth errichtet die<br />
Neue Heimat Tirol (NHT) eine Wohnanlage.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
(aktiefi) Noch sieht man von einer<br />
möglichen Bautätigkeit nichts. Aber<br />
lange werden die Veränderungen<br />
nicht mehr auf sich warten lassen:<br />
Die Neue Heimat Tirol (NHT) will<br />
mit der Errichtung ihres zweigeschossigen<br />
Wohnanlagenprojektes mit<br />
Tiefgarage auf dem Gelände des ehemaligen<br />
Spar-Geschäftes von Raffl &<br />
Marth (Malerei Greuter) in der äußeren<br />
Malser Straße in Landeck noch<br />
im Herbst 2016 starten. Gerechnet<br />
wird mit zwölf Monaten Bauzeit –<br />
also soll die Wohnanlage im Herbst<br />
20<strong>17</strong> bezugsfertig sein. Derzeit laufen<br />
die Planungsarbeiten auf Hochtouren.<br />
KONZEPT. Architektonisch wird<br />
der Bau vom Landecker Architekten<br />
Harald Kröpfl konzipiert. Die überbaute<br />
Fläche beträgt 780 m 2 . Das<br />
Konzept ist mit der Stadtgemeinde<br />
Landeck abgesprochen und sieht neben<br />
20 Kleinwohnungen mit 50 bis<br />
55 m 2 eine Tiefgarage mit 25 Stellplätzen<br />
sowie betreute Wohnungen<br />
für Menschen mit Behinderung (Le-<br />
benshilfe Tirol) vor. Die NHT sieht<br />
einen Markt für Kleinwohnungen in<br />
Landeck: „Wir versuchen bei der Planung<br />
das Kleinwohnungsprinzip auf<br />
frische Art durchzuziehen“, erklärte<br />
Architekt Kröpfl. Wie groß die Zahl<br />
der betreuten Wohnungen sein wird<br />
und wo sie situiert sein werden, ist<br />
noch nicht festgelegt. Dazu gibt es<br />
noch Gespräche zwischen der NHT<br />
und der Lebenshilfe Tirol.<br />
Maifest von SPÖ & ARBÖ<br />
Zum traditionellen Maifest laden<br />
am Sonntag, dem 1. Mai, die SPÖ<br />
und der ARBÖ in Landeck. Das Fest<br />
findet am Kinderspielplatz auf der<br />
Öd statt, um 8.30 Uhr wird mit dem<br />
Schmücken der Fahrräder begonnen.<br />
Um 9 Uhr steht der jährliche Radkorso<br />
auf der Öd auf dem Programm,<br />
die Bevölkerung ist eingeladen, sich<br />
zu beteiligen. Um 10 Uhr startet<br />
das Fahrrad-Geschicklichkeitsfahren<br />
für Kinder und Jugendliche am<br />
Parcours, gestartet wird in verschiedenen<br />
Altersklassen. Der ARBÖ<br />
bietet auch heuer wieder einige Attraktionen,<br />
vom Aufprall-Simulator<br />
bis zu einem Gewinnspiel. Für alle<br />
Fußballfans gibt es eine Pannini-<br />
Tauschbörse, auch Kinderschminken<br />
wird angeboten. Im Anschluss an die<br />
Preisverteilung des Radrennens ist<br />
für Speis und Trank gesorgt.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />
Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mw) Markus Wechner<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
30.4./1.5.: Dr. Reinhard Pöll, Oetz,<br />
Dorfstraße 44, Tel. 05252/6192.<br />
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30.4./1.5.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (28. 4.) Ludwig v. M., Hugo<br />
v. C.; FR (29. 4.) Katharina v. S.,<br />
Roswitha; SA (30. 4.) Hildegard, Rosamunde;<br />
SO (1. 5.) Josef d. Arbeiter,<br />
Arnold; MO (2. 5.) Sigismund,<br />
Boris; DI (3. 5.) Viola, Juvenal; MI<br />
(4. 5.) Florian, Guido.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 30. April 2016<br />
um 4.29 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 27./28. April 2016
Zwei freuen sich<br />
Hofer vor Van der Bellen auch im Bezirk Landeck<br />
(dgh) Sonderlich interessiert hat die Landecker die Bundespräsidentenwahl<br />
nicht – nicht einmal die Hälfte der Wahlberechtigten<br />
schritt zu den Urnen: 16 737 von 33 545 (49,89 %). Der Bundestrend<br />
ist auch im Bezirk zu bemerken.<br />
Nummer eins ist wie auf Landesund<br />
Bundesebene Norbert Hofer. Für<br />
FPÖ-Bezirksobmann Mathias Venier<br />
sind dessen 31,58 Prozent im Bezirk<br />
„fantastisch“. In Spiss machte der FP-<br />
Mann gar die „Absolute“: 51,35 % (19<br />
Stimmen). In Veniers Heimatgemeinde<br />
Zams hatte aber Alexander Van<br />
der Bellen die Nase vorne: 29,3 %<br />
gegen die 24,88 % (Hofer „gewann“<br />
19 Gemeinden, van der Bellen zehn,<br />
Andreas Khol Kaunerberg). Veniers<br />
Freude trübt dies aber natürlich<br />
kaum: Der blaue Kandidat hat die<br />
aller anderen Parteien und auch die<br />
unabhängigen geschlagen. Venier<br />
wertet dies als „Abrechnung mit der<br />
Regierungsarbeit“ und erinnert daran,<br />
dass eine Stichwahl am 22. Mai folgt:<br />
„Das war aber nur der erste wichtige<br />
Schritt.“<br />
VAN DER BELLEN ÜBER-<br />
DURCHSCHNITTLICH. Während<br />
Norbert Hofer im Bezirk<br />
schlechter als im Land und im Bund<br />
abgeschnitten hat, liegt Alexander<br />
Van der Bellen darüber – das dürfte<br />
auch dem „Heimvorteil“ des im Kaunertal<br />
aufgewachsenen Grünen zu<br />
verdanken sein. Dort macht er mit<br />
60 Prozent auch gleich die absolute<br />
Mehrheit. Im Bezirksschnitt gab es<br />
25,49 Prozent. „Ich bin begeistert, ein<br />
super Ergebnis“, freut sich Grün-Aushängeschild<br />
<strong>LA</strong> GR Ahmet Demir. Er<br />
ist überzeugt, dass der erste Platz in<br />
der Stichwahl möglich ist – mit Unterstützung<br />
von ÖVP- und SPÖ-Bürgermeistern<br />
und -Gemeinderäten. „Es<br />
wäre wichtig, wenn sie mobilisieren“,<br />
so Demir, denn: „Es geht um die Person,<br />
nicht um die Partei.“<br />
ÖVP-KANDIDAT GERADE<br />
NOCH DRITTER. Hauchdünn<br />
verteidigt Andreas Khol im Bezirk<br />
Landeck den dritten Platz: <strong>17</strong>,46 Prozent<br />
sind nur 0,12 Prozentpunkte<br />
mehr, als Irmgard Griss erreichte, aber<br />
auch deutlich mehr, als er bundesweit<br />
geschafft hat. „Das ist ein schlechtes<br />
Ergebnis für die Volkspartei“, muss<br />
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Bezirksobmann Toni Mattle erklären<br />
– dies sei eine Absage an die Arbeit<br />
der Regierungskoalition. Selbst in<br />
Mattles Heimat Galtür hat Hofer<br />
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Khol überrundet: 34,86 zu 31,14 Prozent.<br />
Der Öster reich-Trend sei auch<br />
in Galtür zu spüren, analysiert Mattle.<br />
GRISS: BIS ZU EINEM VIER-<br />
TEL DER STIMMEN. Irmgard<br />
Griss (<strong>17</strong>,34 %) bleibt in Landeck etwas<br />
hinter dem Bundesergebnis zurück,<br />
in Zams (21,92 %), Stanz (23,75 %)<br />
und St. Anton (24,66 %) schafft sie<br />
aber auch deutlich mehr.<br />
SCHWACHES ERGEBNIS<br />
FÜR SPÖ-KANDIDAT. Rudolf<br />
Hundstorfers 5,91 Prozent im Bezirk<br />
liegen deutlich unter dem Bundesergebnis:<br />
„Irgendwo ist es erschütternd,<br />
wenn die Großparteien in der<br />
Form abgestraft werden, das Ausmaß<br />
ist erschütternd“, so SP-Bezirksobmann<br />
Hans-Peter Bock. Die Bundesregierung<br />
müsse daher „schauen, dass<br />
man schneller Lösungen anbringt“.<br />
Selbst in Fließ, wo der Sozialdemokrat<br />
Bock eben erst eindrucksvoll als<br />
Bürgermeister bestätigt wurde, schaffte<br />
Hundstorfer lediglich 8,03 %. Bock<br />
meint daher: „Es dürfte generell mehr<br />
in Richtung Persönlichkeitswahl gehen,<br />
auch bei Landtags- und Nationalratswahlen.“<br />
In etwa sein Bundesergebnis erreichte<br />
Richard Lugner im Bezirk<br />
Landeck mit 2,22 %.<br />
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2016<br />
Mathias Venier: 31,58 Prozent Norbert<br />
Hofers sind „fantastisch“.<br />
Ahmet Demir: 25,49 Prozent Alexander<br />
Van der Bellens sind „ein super Ergebnis“.<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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Seine letzte Jahresrechnung<br />
Stadt Landeck konnte Rechnungsjahr 2015<br />
mit Überschuss von 251.153 Euro abschließen<br />
(aktiefi) Die Landecker Gemeindevertretung beschloss vergangenen<br />
Donnerstag einstimmig den Rechnungsabschluss für das<br />
Jahr 2015. Dieser weist einen Überschuss von 251.153 Euro auf.<br />
2015 war das letzte Jahr, in dem<br />
Manfred Jenewein (SPÖ) die Verantwortung<br />
über die Finanzen der Stadt<br />
Landeck hatte – also war dies sein<br />
letzter Rechnungsabschluss. Dies sei<br />
der Grund gewesen, warum er das<br />
Zahlenwerk so nüchtern vorgetragen<br />
habe, meinte Jeneweins Nachfolger<br />
Herbert Mayer (ÖVP) und fügte<br />
AUSGANGS<strong>LA</strong>GE NICHT<br />
ROSIG. Die Ausgangslage war ei-<br />
am Samstag,<br />
gentlich nicht<br />
dem<br />
so rosig.<br />
23.<br />
Die Budgeterstellung<br />
war schwierig, weil vor<br />
April<br />
von allem 10 die bis Prognosen 16 nicht Uhrberau-<br />
Frühschoppen<br />
von 10 bis 16 Uhr<br />
…mit den „Tschirgant<br />
Spatzen“<br />
mit Grillmeister Feistmantel<br />
Ein Mailüfterl weht in die Blumenwelt<br />
wörtlich hinzu: „Ich will mich nicht<br />
mit fremden Federn schmücken.“<br />
schend waren. Aber die Ertragsan-<br />
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Manfred Jenewein (SPÖ) war von 2004 bis Februar 2016 Finanzreferent der Stadt<br />
Landeck.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
teile des Bundes (+ 190.000 Euro)<br />
entwickelten sich weit besser als<br />
ursprünglich angenommen, ein erhöhtes<br />
Kommunalsteuereinkommen<br />
(+ 68.000 Euro etc.), mehr<br />
Förderungen (Kindergarten) als<br />
budgetiert, niedrige Zinsen, einige<br />
kleinere Projekte wurden nicht umgesetzt<br />
und eine gute Budgetdisziplin<br />
sind die Hauptgründe für das<br />
insgesamt gute Ergebnis. Letztlich<br />
gaben diese auch den Ausschlag dafür,<br />
dass bei Einnahmen von knapp<br />
über 23,9 Mio. Euro ein Überschuss<br />
von 251.153 Euro im ordentlichen<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Der Streuner Gottfried<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Haushalt erzielt wurde. „Ich möchte<br />
vor allem meinem Vorgänger Manfred<br />
Jenewein und Stadtkämmerer<br />
Walter Gaim für ihre Arbeit meinen<br />
Dank aussprechen“, so Finanzreferent<br />
Mayer.<br />
KENNZAHLEN. Was sagt der<br />
Blick auf die wichtigsten Kennzahlen?<br />
Der Verschuldungsgrad ging<br />
gegenüber dem Vorjahr von 47,4 auf<br />
38,9 Prozent zurück. Auch die Pro-<br />
Kopf-Verschuldung reduzierte sich.<br />
Auf jeden Landecker entfallen 2015<br />
im Durchschnitt kommunale Schul-<br />
Liebe FreundInnen humaner Tierund<br />
Menschenhaltung! Letztens las<br />
ich eine berührende Kolumne der obersten<br />
Tiroler Tierschützerin Inge Welzig.<br />
Die „Pfotenqueen“ erzählte von einem<br />
Hund und seinen Alleingängen. Unter<br />
dem Titel „Gottfried, der Streuner“<br />
berichtete die gute Fee von der Menschlichkeit<br />
im Umgang mit Vierbeinern.<br />
Eigentlich war es ja eine Art Nachruf<br />
auf ein liebenswertes Wesen. Denn der<br />
Köter, um den es ging, ist mittlerweile<br />
bereits in die ewigen Jagdgründe eingegangen.<br />
Zugetragen hat sich folgendes:<br />
Gottfried unternahm Spaziergänge ohne<br />
Frauchen und Herrchen. Und benutzte<br />
dabei sogar öffentliche Verkehrsmittel.<br />
Er fuhr mit Bus und Bahn. Ohne ein<br />
Ticket für den Nahverkehr. Möglich<br />
gemacht haben diese nicht legalen Ausflüge<br />
sehr freundliche Schaffner und<br />
Buschauffeure. Für sie war das Hündchen<br />
so etwas wie ihr Lieblingsfahrgast.<br />
Quasi eine aufhellende Zirkusnummer<br />
im tristen Alltag des Personentransports.<br />
Details entnahm ich dem netten<br />
Text meiner hoch geschätzten Schreibkollegin<br />
keine. Da ich selbst ein sorgsamer<br />
Hundehalter bin, hätten mich folgende<br />
Fakten interessiert: Wurde Gottfried<br />
während seiner Fahrten gefüttert? Bekam<br />
er auch die notwendigen Streicheleinheiten?<br />
Trug er einen Maulkorb?<br />
Entsorgten die Bediensteten von Post<br />
und ÖBB ordnungsgemäß per Sackerl<br />
die Trümmerln ihres vierbeinigen Freundes?<br />
Und woran ist „Gotti“ letztlich gestorben?<br />
Als einer, der solche Geschichten vor<br />
der Kommentierung oft wochenlang<br />
schwanger mit sich herumträgt, um am<br />
Schluss auf des Pudels Kern zu kommen,<br />
geht es mir ja eigentlich um ganz<br />
was anderes. Ich verehre soziale Wesen.<br />
Und Menschen, die sich für andere einsetzen.<br />
Inge Welzig hat ein großes Herz.<br />
So wie sie sich seit Jahrzehnten für die<br />
Tierwelt engagiert, könnte man sie bedenkenlos<br />
im Menschenschutz einsetzen.<br />
Die Flucht ist ja auch so etwas wie das<br />
Streunen. Und die Haltung in Massenquartieren<br />
für alle Lebewesen nicht<br />
wirklich artgerecht!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 27./28. April 2016
den in Höhe von 1.279 Euro – im<br />
Jahr zuvor waren es 1.433 Euro. Die<br />
Schulden sanken gegenüber 2014<br />
um 1,2 Mio. Euro auf rund 9,8 Mio.<br />
Euro. Zudem hat die Stadt Landeck<br />
Haftungen für die Venet Seilbahnen<br />
AG, den Museumsverein und die<br />
Immobilien KG übernommen. Die<br />
Höhe liegt bei 3,1 Mio. Euro. Die<br />
Rücklagen sind geringfügig von 2<br />
Mio. auf 1,8 Mio. Euro gesunken.<br />
Seit jeher kam es in Tirol und<br />
besonders im Oberland immer wieder<br />
zu einem Massenauftreten von<br />
Maikäfern bzw. Engerlingen. Damit<br />
verbunden waren enorme Schäden<br />
am Grünland, in den Äckern sowie<br />
im Obst- und Kleingartenbereich.<br />
Als Gegenmaßnahme wird seit 1997<br />
Pilzgerste zum Einsatz gebracht. Im<br />
heurigen Frühjahr werden knapp 600<br />
Hektar Grünlandflächen mit Melecont<br />
Pilzgerste behandelt. Diese Fläche<br />
verteilt sich vorwiegend auf die<br />
Gebiete hinteres Zillertal, Mieminger<br />
Die frei verfügbaren Mittel sind im<br />
Vergleich zum Vorjahr von 1,6 Mio.<br />
Euro auf 2,2 Mio. Euro gestiegen.<br />
Diese Leistung würdigte der Gemeinderat<br />
mit einer einstimmigen<br />
Beschlussfassung.<br />
SECHS GEGENSTIMMEN.<br />
Bei der Verwendung des Überschusses<br />
ist kein einstimmiger Beschluss<br />
zustande gekommen. Mit 13 Ja- und<br />
Kampf gegen Maikäfer<br />
Pilzgerste-Verfahren in stark betroffenen Regionen<br />
(dgh) Seit mehr als 20 Jahren vertraut man im Oberland auf<br />
natürliche Maßnahmen, um die Schäden durch Engerlinge und<br />
Käfer in Grenzen zu halten. Letztes Jahr wurde ein österreichweit<br />
einzigartiger Aktionsplan gestartet, der heuer fortgesetzt wird.<br />
Plateau, Umhausen, Arzl, Ranggen<br />
und Tösens. Die Bauern nehmen am<br />
Ausbringungsprojekt sehr gerne teil,<br />
sodass weitestgehend flächendeckend<br />
behandelt werden kann. Unterstützt<br />
wird die Aktion von den Gemeinden<br />
und dem Land. „Damit wird<br />
ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung<br />
eines gesunden und leistungsfähigen<br />
Wiesenbestandes gelegt, denn Engerlingfraß<br />
bedeutet Futterverlust“,<br />
weiß ÖR Rudolf Köll. Nach dem<br />
letzten Flugjahr 2013 werden einem<br />
meist vierjährigen Zyklus folgend<br />
sechs Gegenstimmen (4 SPÖ, 1 Grüne,<br />
1 FPÖ) beschloss der Landecker<br />
Gemeinderat den Überschuss wie<br />
folgt zu verwenden: Erstens werden<br />
zur 1 500-Jahr-Feier der Pfarrkirche<br />
Landeck Maria Himmelfahrt zusätzlich<br />
10.000 Euro beigesteuert;<br />
zweitens werden 35.000 Euro für<br />
die Ausstattung der Sitzungszimmer<br />
im Rathaus mit Medientechniken<br />
wie Beamer und Projektoren<br />
20<strong>17</strong> wieder die Maikäfer fliegen.<br />
Dementsprechend zählt 2016 noch<br />
zu den „Fraßjahren“ der Engerlinge,<br />
die ohne Gegenmaßnahmen für teils<br />
enorme Schäden sorgen können.<br />
Durch den Einsatz der Melecont<br />
Pilzgerste, eines natürlich im Boden<br />
vorkommenden Pilzes, wird die Population<br />
ohne Chemie auf ein erträgliches<br />
Maß reduziert. Dabei dient das<br />
Gerstenkorn als Träger für den Pilz,<br />
der sich im Boden entwickelt und<br />
dadurch die Engerlingsbefallsdichte<br />
verringert. Mittels Schlitzgerät wird<br />
die Gerste mindestens 4 cm tief in<br />
den Boden eingearbeitet. Der Maschinenring<br />
Oberland hat dafür drei<br />
Geräte für Tallagen und ein Spezialgerät<br />
für Hanglagen im Einsatz.<br />
etc. verwendet und drittens werden<br />
205.000 Euro dem Bauausschuss zugewiesen.<br />
Die SPÖ-Fraktion wollte<br />
die 205.000 Euro den Rücklagen<br />
zugeführt haben, als „Puffer für unvorhergesehene<br />
Sachen und Abweichungen<br />
vom Budget“. Einen anderen<br />
Grund hatte FPÖ-StR Roland<br />
König. Er konnte den Vorgang so<br />
nicht akzeptieren und bemängelte,<br />
dass die Gemeinderäte nicht rechtzeitig<br />
informiert wurden. „Den Gemeinderäten<br />
ist im Vorfeld der vom<br />
Finanzausschuss gestellte Antrag zu<br />
übermitteln“, erklärte König.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
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men, zwischen wird im Regelfall Verkäufer, (auf<br />
Laufzeit Bank und der Förderung) Käufer. neben<br />
erhält dem vom Pfandrecht Käufer auch den<br />
Er<br />
ein Kaufpreis gesetzliches mit der Veräußerungsverbolage,<br />
diesen im nur Grundbuch dann<br />
Auf-<br />
eingetragen. an den Verkäufer In einem auszuzahlen,<br />
Fall kann wenn die das Liegen-<br />
Ei-<br />
solcheschafgentum<br />
nur im mit Grundbuch<br />
Zustimmung<br />
der eingetragen Förderungsstelle ist. Andererseits<br />
werden. darf der Ob Treu-<br />
diese<br />
wieder<br />
verkauft<br />
Zustimmung händer die erteilt Eintragung wird,<br />
hängt im Grundbuch von verschiedenen erst<br />
Faktoren dann beantragen, ab, wie beispielsweise<br />
der Kaufpreis der Angemessenheit am Treu-<br />
wenn<br />
des handkonto Kaufpreises. sichergestellt<br />
ist.<br />
Ein Kriterium ist zum Beispiel<br />
Wird auch, der Kaufpreis ob man über eine<br />
Förderung eine Bank aufgrund finanziert, verdichteter<br />
dann erhält Bauweise der erhalten Treuhänder<br />
In einem gleichzeitig solchen den Fall<br />
hat.<br />
bleibt Auftrag, das auch Veräußerungsverborecht<br />
auch gleichzeitig noch aufrecht, mit<br />
das Pfand-<br />
nachdem man das Darlehen<br />
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schon Grundbuch zurückbezahlt einzutragen.<br />
Frist beträgt hier acht<br />
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„Türen bleiben offen“<br />
Nauders macht Ernst mit Kündigung des Kartenverbund-Vertrags Skiparadies Reschenpass<br />
Nauders kritisiert, dass der unterschiedliche Aufwand, den die drei Skigebiete des „Skiparadies Reschenpass“ haben, im<br />
Abrechnungssystem nicht berücksichtigt wird.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
(aktiefi) Zwischen den Partnern des Kartenverbundprojekts<br />
„Skiparadies Reschenpass“ (Haideralm, Schöneben, Nauders)<br />
gärt es seit fast zwei Jahren: Jetzt kündigte „Nauders“ den Vertrag<br />
unter Einhaltung einer 16-monatigen Kündigungsfrist zum Ende<br />
der Vertragslaufzeit schriftlich.<br />
„Die Türen für weitere Gespräche<br />
und Verhandlungen bleiben offen.<br />
Wir sind jedoch nicht bereit über<br />
ein Vertragsverhältnis zu den bisherigen<br />
Bedingungen zu reden“, stellte<br />
Bgm. Helmut Spöttl klar fest. Weshalb<br />
trat die Erregung auf Nauderer<br />
Seite ein? Seit 1999 läuft unter dem<br />
Namen „Skiparadies Reschenpass“<br />
ein grenzüberschreitendes Zusammenarbeitsprojekt<br />
– es ist dies ein<br />
Kartenverbund zwischen den Skigebieten<br />
Nauders, Schöneben und<br />
Haideralm. Vor eineinhalb Jahren<br />
saßen die Gemeinde Nauders, der<br />
Ortsbeirat Nauders des TVB Tiroler<br />
Oberland und die Nauderer<br />
Bergbahnen zusammen, um die Kooperation<br />
mit den Partnern auf italienischer<br />
Seite mit kaufmännischem<br />
Blick zu durchleuchten.<br />
NACHBESSERUNGS-<br />
POTENZIAL. Und man sah<br />
Nachbesserungspotenzial beim Abrechnungssystem.<br />
„Das bestehende<br />
System ist ungerecht und ist zum<br />
Von Lawine verschüttet<br />
Am 19. April stiegen zwei Österreicher<br />
und ein Deutscher mit ihren<br />
Skiern in Richtung Vesiljoch in<br />
Ischgl auf. Um ca. 14.10 Uhr löste<br />
sich in einer ca. 35° steilen Rinne ca.<br />
50 Meter oberhalb des 26-jährigen<br />
Deutschen, der als Erster die Rinne<br />
querte, ein Schneebrett und riss ihn<br />
ca. 150 Meter mit. Er wurde zur Gänze<br />
verschüttet und konnte nach ca.<br />
fünf Minuten von seinen Kameraden<br />
fast unverletzt geborgen werden. Er<br />
erlitt lediglich eine Schnittwunde am<br />
Knie.<br />
Nachteil der Nauderer Bergbahnen<br />
ausgelegt. Es fußt auf Wanderung<br />
des Skifahrers. Bei diesem System<br />
spiegeln sich Kriterien wie Seilbahnangebot,<br />
höhere Betriebskosten,<br />
Pistenkilometer etc. nicht adäquat<br />
wider“, betonte der Nauderer Bürgermeister.<br />
Was ist damit gemeint?<br />
Das Skiparadies Reschenpass umfasst<br />
die drei Skigebiete Bergkastel<br />
auf Tiroler Seite sowie Schöneben<br />
und Haider Alm in Südtirol, sie<br />
kommen offiziell auf insgesamt 120<br />
Pistenkilometer. Davon hat Nauders<br />
mit 70 Pistenkilometern den größten<br />
Teil, Schöneben kommt auf 30<br />
und die Haideralm auf 20 Pistenkilometer.<br />
Und das größte Skigebiet<br />
hat natürlich am meisten Geld in die<br />
Qualität der Pisten als auch in den<br />
Bau, die Erhaltung und den Betrieb<br />
der Anlagen zu investieren.<br />
ERGEBNISLOSE VERHAND-<br />
LUNGEN. Insgesamt gab es sechs<br />
Verhandlungsrunden. Sie endeten<br />
ohne Ergebnis. Die Reschener Vertreter<br />
sind den Nauderer Vorstellungen<br />
nicht entgegengekommen.<br />
Deshalb wollen die Nauderer an der<br />
von ihnen am 30. Juni 2014 ausge<br />
Bgm. Helmut Spöttl: „Wir sind nach wie<br />
vor am Kartenverbund interessiert, jedoch<br />
nur zu geänderten Bedingungen.“<br />
sprochenen Kündigung festhalten.<br />
„Das wurde unseren Verhandlungspartnern<br />
am Donnerstag per Brief<br />
mitgeteilt“, informierte Bgm. Spöttl<br />
und fügte hinzu, dass sich die Kündigung<br />
des Vertrages nur auf das Abrechnungsmodell<br />
beziehe. „Nauders<br />
bekennt sich weiterhin zur gemeinsamen<br />
Region und zum Skiparadies<br />
Reschenpass. Wir sind auch nach<br />
wie vor am Kartenverbund interessiert<br />
und gesprächsbereit, jedoch<br />
nur zu geänderten Bedingungen“,<br />
erklärte Bgm. Helmut Spöttl abschließend.<br />
<strong>17</strong> Millionen günstiger<br />
Druckschacht des Kraftwerks Prutz erneuert<br />
(dgh) Im Jahr 2012 wurde mit der<br />
Erneuerung des Druckschachts des<br />
Kraftwerks in Prutz begonnen. Die<br />
Arbeiten sind mittlerweile praktisch<br />
abgeschlossen – der tiefer im Berg liegende<br />
Schacht hat einen Durchmesser<br />
von 4,3 Metern und ist mit bis zu<br />
11 cm dickem Stahl gepanzert. Rund<br />
9 000 Tonnen Stahl wurden verarbeitet<br />
(zum Vergleich: Beim Eiffelturm<br />
waren es 7 000 Tonnen). Geplant hat<br />
die Tiwag eine Investition von 188<br />
Millionen Euro – abgerechnet wurden<br />
<strong>17</strong>1, also <strong>17</strong> Millionen weniger.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 27./28. April 2016
Da sein und zuhören<br />
Vinzenzgemeinschaft führte Generalversammlung durch<br />
(aktiefi) Vergangenen Mittwoch traf sich die Vinzenzgemeinschaft<br />
St. Martin der Stadtpfarre Landeck im Pfarrwidum zur Generalversammlung.<br />
Aktion gültig bis<br />
29. Mai 2016<br />
in der Speckheimat Pians<br />
+ der Speck Stube Landeck<br />
Die Vinzenzgemeinschaft St. Martin der Stadtpfarre Landeck mit Bgm. Dr. Wolfgang<br />
Jörg (r.)<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Ein Hauptpunkt war der Bericht<br />
von Obmann Bruno Bock. Er<br />
blickte einleitend auf die Landesebene<br />
und berichtete über Zahlen<br />
im Jahresbericht 2015. „In Sautens<br />
wurde 2015 die 70. Tiroler Vinzenzgemeinschaft<br />
gegründet. Seither arbeiten<br />
in Tirol unter dem Dach der<br />
Vinzenzgemeinschaften 700 Mitglieder<br />
und 2 000 HelferInnen. Im<br />
Vorjahr wurden 5 000 Familien und<br />
Einzelpersonen, maßgeblich Alleinerziehende,<br />
finanziell unterstützt.<br />
An Finanzhilfen wurden in Tirol<br />
insgesamt 600.000 Euro ausgeschüttet“,<br />
erklärte der Obmann. Dann<br />
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ging er auf die örtliche Situation ein<br />
und berichtete, dass die Vinzenzgemeinschaft<br />
St. Martin der Stadtpfarre<br />
Landeck derzeit neun aktive Mitglieder<br />
zählt. Und er führte weiter<br />
aus: „Im Jahr 2015 lag der Hauptfokus<br />
der Arbeit nicht in der Zuteilung<br />
finanzieller Zuwendungen. Die Aufgabe<br />
für unsere Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter hat sich geändert.“<br />
Sie seien viel mehr dazu da gewesen,<br />
den Hilfesuchenden eine Schulter<br />
zum Anlehnen zu bieten, einfach<br />
da zu sein und zuzuhören oder auch<br />
einmal Zuwendung und Aufmerksamkeit<br />
zu geben bzw. den Menschen,<br />
die Hilfe brauchen, zu sagen,<br />
wo sie Hilfe bekommen. An Soforthilfen<br />
(Bezahlung von Mieten und<br />
Stromrechnungen oder Selbstbehalt<br />
für Betreuungskosten, Lebensmittel-<br />
Gutscheine etc.) zahlte die Landecker<br />
Vinzenzgemeinschaft im Jahr<br />
2015 rund 1.100 Euro aus.<br />
AKTIVITÄTEN. Zudem organisierten<br />
Obmann Bock und sein<br />
Team wieder eine Krankensalbung,<br />
an der 120 Personen teilnahmen.<br />
Ebenso nahm man sich die Zeit, eine<br />
Rorate vorzubereiten. Anschließend<br />
bewirtete die Vinzenzgemeinschaft<br />
die Frühaufsteher noch mit einem<br />
Frühstück. Obmann Bock hielt an<br />
der Tradition fest und verschickte<br />
im Laufe des Vorjahres an die 400<br />
Geburtstagsbillets. Dekan Martin<br />
Komarek zeigte sich froh darüber,<br />
eine aktive Vinzenzgemeinschaft<br />
in der Pfarre an der Seite zu haben.<br />
Komarek: „Alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter betrachten es als<br />
ihre Aufgabe, auf jene zu schauen,<br />
die nicht auf der Sonnenseite des Lebens<br />
stehen. Es gibt Menschen, die<br />
Hilfe und Unterstützung brauchen.“<br />
Leonarda Vorhofer regte die Wiederinstallierung<br />
einer Familienhelferin<br />
an: „Vielen wäre geholfen, wenn<br />
man ihnen zeigt, wie man das Haushaltsgeld<br />
einteilt oder wie man vernünftig<br />
einkauft“, betonte Vorhofer.<br />
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Es wird gefeiert<br />
Mittelalterfest in Altfinstermünz, Bogenelite in Pfunds<br />
(dgh) In den altehrwürdigen Gemäuern von Altfinstermünz findet<br />
am 5. Mai ein mittelalterliches Fest statt. Unweit davon treffen<br />
sich Bogensportler zum Wettstreit auf der 3D-Bogensportanlage<br />
in Tschingls.<br />
Beim Mittelalterfest erwacht Altfinstermünz zu neuem Leben.<br />
Altfinstermünz ist eine mittelalterliche<br />
Gerichtsstätte und Grenzbefestigung<br />
an der historischen Römerstraße<br />
Via Claudia Augusta. Die in<br />
den vergangenen Jahren res taurierte<br />
Anlage begeistert durch ihr Ambiente<br />
– zu erleben am 5. Mai beim<br />
Mittelalterfest mit Prinzen und Prinzessinnen,<br />
Rittern und Hofdamen,<br />
Gauklern und Narren. Unter den<br />
Augen der Majestäten bieten Künstler<br />
und mittelalterliche Kämpfer<br />
ihr Können dar. Einen Höhepunkt<br />
stellt die spektakuläre Feuershow der<br />
Truppe „Daidalos“ dar. Gäste stärken<br />
sich bei kulinarischen Köstlichkeiten<br />
von damals.<br />
PFEIL UND BOGEN. Gleichzeitig<br />
mit den Mittelalterfreunden<br />
feiern die Bogensportler der Region:<br />
Der Bogensportclub Pfunds lädt<br />
gemeinsam mit Tiroler Oberland<br />
Tourismus zum traditionellen „3D<br />
Bogensportturnier“ am Parcours<br />
in Tschingls/Pfunds. Beim vierten<br />
Klubturnier treffen sich Schützen<br />
aus Österreich, Deutschland, Italien<br />
und der Schweiz. Schon am 6. Mai<br />
haben die Teilnehmer die Möglichkeit,<br />
den Parcours zu besichtigen,<br />
bevor es dann am Samstag heißt<br />
„Alle ins Kill“. Ob auf der fliegenden<br />
Scheibe beim „Bow Trap“, beim<br />
Weitschuss auf ein Wildschwein<br />
Foto: Bildkreis<br />
oder bei einer 3-Pfeilrunde – Zuschauer<br />
sind willkommen. Ab 15<br />
Uhr sind Teilnehmer wie Gäste zur<br />
zünftigen „Bowhunter-Party“ bei der<br />
Labestation eingeladen und erleben<br />
den Auftritt heimischer Line-Dance-<br />
Gruppen. Da keine Parkmöglichkeiten<br />
bestehen, wird ein kostenloser<br />
Shuttlebus eingerichtet. Einstiegsmöglichkeiten<br />
befinden sich beim<br />
Ensplatz, bei der Kajetansbrücke<br />
(Postbushaltestelle) und in Tschingls<br />
(Labestation, Fischeralm). Alle, die<br />
sich selbst am Jagdbogen versuchen<br />
wollen, haben bis Ende Oktober Gelegenheit<br />
dazu. Eine Tageskarte ist<br />
direkt beim Parcourseingang erhältlich,<br />
die Ausrüstung kann bei der<br />
Anlage ausgeliehen werden. Auch<br />
Kurse mit geprüften Bogentrainern<br />
werden angeboten.<br />
„Muse“ auf dem Berg<br />
Die britische Rockband Muse<br />
spielt am 30. April beim Top of the<br />
Mountain Concert zum Saisonabschluss<br />
im Skigebiet Ischgl. Das für<br />
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Grauviehausstellung<br />
Die Viehzuchtvereine Kaltenbrunn<br />
und Kaunertal laden zur Frühjahrsausstellung<br />
am 29. April mit ca.<br />
90 Tieren von 21 AusstellerInnen ein.<br />
Beginn: 13 Uhr beim Ausstellungsplatz<br />
in Platz. Für Speis und Trank<br />
ist gesorgt. Einen Höhepunkt stellt<br />
die Präsentation der acht JungzüchterInnen<br />
dar.<br />
seine fulminanten Live-Shows bekannte<br />
Trio wurde erst kürzlich mit<br />
einem Grammy für das beste Rockalbum<br />
2016 ausgezeichnet. Der Eintritt<br />
ist im Skipasspreis inkludiert; die Tageskarte<br />
kostet 95 Euro.<br />
Foto: Danny Clinch<br />
RUNDSCHAU Seite 10 27./28. April 2016
Chef aus Flirsch<br />
Neuer Kommandant der Autobahnpolizei in Imst<br />
(dgh) Mit 1. April wurde der Flirscher ChefInsp Otmar Wechner<br />
zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Imst ernannt.<br />
Er folgt dem in den Ruhestand getretenen ChefInsp Anton<br />
Koler nach.<br />
M E D - H O T L I N E<br />
+43 699 16 11 99 88<br />
AKTUELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />
AB MO. 2. MAI 2016<br />
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imst<br />
Montag – Freitag<br />
T +43 5418 511 00<br />
8:00 – <strong>17</strong>:00 Uhr<br />
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Montag – Donnerstag 7:30 – 20:30 Uhr<br />
Freitag<br />
7:30 – 16:00 Uhr<br />
Telefonische Terminvereinbarungen<br />
Montag – Freitag 8:30 – 12:30 Uhr<br />
T +43 5418 511 00 470<br />
Montag – Freitag 9:00 – <strong>17</strong>:00 Uhr<br />
Telefonische Terminvereinbarungen<br />
während der Öffnungszeiten unter<br />
T +43 5253 64 888<br />
Mag. Helmut Tomac, ChefInsp Otmar Wechner und Obst Markus Widmann (v. l.).<br />
Foto: Landespolizeidirektion Tirol<br />
ChefInsp Otmar Wechner trat im<br />
April 1986 in die Österreichische<br />
Bundesgendarmerie ein. Nach Abschluss<br />
des Grundausbildungslehrganges<br />
versah er seinen Dienst auf<br />
den Gendarmerieposten Sölden,<br />
Ötz, St. Anton und Kappl. Sechs<br />
Monate war er dem Landeskriminalamt<br />
Tirol (organisierte Kriminalität)<br />
und zwölf Monate der<br />
AGM Kontrollgruppe Zirl zugeteilt.<br />
Seit 1. Mai 2004 ist Wechner<br />
2. Fachbereichsstellvertreter der<br />
Autobahnpolizeiinspektion Imst.<br />
Zwischendurch war er fünf Monate<br />
als provisorischer Leiter der Landesverkehrsabteilung-AGM<br />
zugeteilt.<br />
ChefInsp Otmar Wechner erhielt<br />
im Laufe seiner bisherigen Dienstzeit<br />
zwei Belobigungen. Landespolizeidirektor<br />
Mag. Helmut Tomac<br />
nahm am 31. März im Beisein des<br />
Leiters des Landesverkehrsabteilung<br />
Obst Markus Widmann die<br />
Ausfolgung des Bestellungsdekrets<br />
vor und gratulierte Wechner zur<br />
Führungsaufgabe.<br />
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Angeblicher Raub<br />
Am 22. April gegen 22.40 Uhr kam<br />
es in Landeck angeblich zu einem<br />
Raub: Ein 14-jähriger in Landeck<br />
wohnhafter Schüler aus der Türkei<br />
soll beim Bahnhof auf zwei ihm unbekannte<br />
Burschen getroffen sein,<br />
vor denen er geflohen sei. Im Bereich<br />
des Ärztehauses auf der Öd sei<br />
er eingeholt worden. Die Burschen<br />
sollen ihm die Geldtasche entrissen<br />
und ihn geschlagen und getreten haben.<br />
Er wurde nach Verständigung<br />
eines Verwandten mit der Rettung<br />
ins Krankenhaus Zams zur ärztlichen<br />
Behandlung gebracht. Die genauen<br />
Tatumstände waren Gegenstand weiterer<br />
Ermittlungen – und die ergaben<br />
schlussendlich, dass der 13-Jährige<br />
den Raub und die Körperverletzung<br />
erfunden hatte, weil er das Geld selber<br />
verbraucht und angeblich Angst<br />
vor seinem Vater gehabt habe.<br />
27./28. April 2016<br />
Verbrauch: 4,8-4,9 l/100 km, CO2-Emission: 108-110 g/km. Symbolfotos. Unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. MwSt. und<br />
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RUNDSCHAU Seite 11<br />
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Rampe statt Stufe<br />
Zams will Barrieren abbauen<br />
(dgh) Im Rollstuhl sitzen oder einen Kinderwagen schieben<br />
und in Zams leben wird immer einfacher – die Gemeinde schaut<br />
auf die Bedürfnisse ihrer Einwohner und investiert.<br />
Aufgrund von Anregungen von<br />
DI Sandra Careccia hat die Gemeinde<br />
neuerlich Maßnahmen für<br />
Barrierefreiheit und Sicherheit gesetzt,<br />
diesmal besonders im Dorfzentrum.<br />
Die Verbesserungsvorschläge<br />
wurden von Bauamtsleiter<br />
Ing. Norbert Grissemann sehr offen<br />
aufgenommen und umgehend im<br />
Planungsausschuss vorgebracht.<br />
Im Herbst wurden die Maßnahmen<br />
umgesetzt: Von der Kirche<br />
über die Tankstelle bis zum Café<br />
Wachter und zum Pavillon wurden<br />
Frühjahrskonzert<br />
Die Musikkapelle Tobadill veranstaltet<br />
am Donnerstag, dem 5. Mai,<br />
das traditionelle Frühjahrskonzert.<br />
Unter der Leitung des neu gewählten<br />
Kapellmeisters Daniel Seiringer<br />
wartet ein neues und anspruchsvolles<br />
Programm. Beginn ist um 20 Uhr<br />
im Gemeindesaal Tobadill. Eintritt:<br />
freiwillige Spende. Nähere Informationen<br />
auf www.mktobadill.at.<br />
die Verbindungswege und Straßen<br />
neu asphaltiert, alle gefährlichen<br />
tiefen Fugen wurden eliminiert.<br />
Wo vorher nur Stufen waren, wurden<br />
Rampen errichtet. Auch die<br />
Zebrastreifen vor der Kirche und<br />
beim Gemeindeamt kann man nun<br />
sicherer überqueren. „Das Dorfzentrum<br />
ist das Herzstück jeder<br />
Gemeinde und diese Maßnahmen<br />
führen zu Selbstständigkeit und<br />
sicherer Bewegungsmöglichkeit“,<br />
sagt Bgm. Mag. Siegmund Geiger.<br />
VIELE PROFITIEREN. Von<br />
der Barrierefreiheit profitieren auch<br />
viele Familien im Dorf, so Geiger. In<br />
vielen gibt es eine Oma oder einen<br />
Opa, die/der im Rollstuhl sitzt oder<br />
nur mit Hilfe eines Rollators gehen<br />
kann, oder aber Eltern, die mit Kinderwagen<br />
unterwegs sind. Und auch<br />
die Kinder, die mit ihren Rollern<br />
oder Skateboards fahren, profitieren<br />
von den Maßnahmen: „Für diese<br />
Menschen ist ein barrierefreies Dorfzentrum<br />
notwendig, für alle anderen<br />
Petra Lehmann-Gerstgrasser, Ingrid Kolp und Isabella Tschallener (v. l.) auf einer<br />
sanften Rampe, wo früher eine Stufe zu überwinden war<br />
Foto: Sandra Careccia<br />
komfortabel und sicherer“, weiß<br />
Sandra Careccia. Natürlich gibt es<br />
immer noch viel zu tun und zu verbessern.<br />
Pionierin auf diesem Gebiet<br />
war Ingrid Kolp, die schon lange im<br />
Rollstuhl sitzt und sich immer für<br />
ein barrierefreies Denken im Dorf<br />
und bei der Gemeinde engagiert hat.<br />
Aber: „Barrierefreiheit ist nicht nur<br />
ein Ziel, sondern auch ein Prozess“,<br />
sagt Arch. Careccia von regioL, die<br />
der Gemeinde die kostenlose Erstberatung<br />
zum Thema Barrierefreiheit<br />
angeboten hat. Geschehen ist z. B.<br />
am „Venet“ etwas: Bereits im Sommer<br />
haben die Venet Bergbahnen<br />
Mittel zur Verfügung gestellt, um<br />
die Erschließung barrierefrei zu gestalten.<br />
Es wurden ein geräumiger<br />
barrierefreier Lift in der Talstation<br />
und in der Gipfelhütte gebaut. Jeder,<br />
egal ob mit Rollstuhl, mit Stock<br />
oder mit Kinderwagen, kann jetzt<br />
die Gondel problemlos vom Parkplatz<br />
aus erreichen und selbstständig<br />
in die Bergstation gelangen. regioL<br />
bietet mit ihrer zertifizierten Expertin<br />
Sandra Careccia auch Planern<br />
und Architekten im Bezirk Landeck<br />
eine kostenlose Erstberatung zu diesem<br />
Thema an. Nähere Infos gibt’s<br />
auf www.terraraetica.eu/barrierefrei.<br />
Der Sommer kann beginnen<br />
Großes Terrassen-Opening mit der Partyband „Synergy“ am Mittwoch, dem 4. Mai<br />
(mpl) Das Gastro- und Eventcenter<br />
Werkstatt in der Imster Industriezone<br />
eröffnet am Mittwoch,<br />
dem 4. Mai, ab 21 Uhr offiziell<br />
seine Terrasse mit der Band „Synergy“,<br />
welche rund um die Sängerin<br />
Eva Schatz aus Imst dem Frühling<br />
so richtig einheizen wird. Dann ist<br />
endlich wieder die Zeit gekommen,<br />
an der man es sich an der frischen<br />
Luft so richtig gemütlich machen<br />
kann und seinen Kaffee oder ei-<br />
nen erfrischenden Cocktail auf der<br />
großzügigen Terrasse genießt.<br />
HaRLEy-VERLOsung. Am<br />
Dienstag, dem 24. Mai, ab 21<br />
Uhr ist es endlich so weit: Eine<br />
brandneue Harley Davidson wird<br />
an jene, die ihre Werkstatt-Rechnungen<br />
sammelten, verlost. Für<br />
die richtige Stimmung sorgt dabei<br />
die Liveband „First Coming“ aus<br />
Kufstein.<br />
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Foto: Synergy<br />
Eva Schatz aus Imst mit ihrer Band<br />
„Synergy“ eröffnet die Terrassensaison.<br />
„Belegpflicht“ nutzen und eine original<br />
Harley gewinnen.<br />
RS-Foto: Novak<br />
Die Terrasse ist seit letztem Sommer die neue „In-Location“ in der Imster<br />
Industriezone.<br />
Foto: Werkstatt<br />
Die Werkstatt Imst der Szenetreff im<br />
Tiroler Oberland.<br />
RS-Foto: Novak<br />
RUNDSCHAU Seite 12 27./28. April 2016
Bei Kneringer jetzt die Mehrwertsteuer sparen!<br />
Bis 7. Mai ADLER-Produkte günstig einkaufen und mit etwas<br />
Glück einen Fiat Panda gewinnen!<br />
ADLER Farbenmeister Color<br />
Kneringer überrascht seine<br />
Kunden mit einer einmaligen<br />
Preisaktion.<br />
Bis Sa. 7. Mai streicht<br />
Color Kneringer die 20%<br />
Mehrwertsteuer bei allen hochwertigen<br />
ADLER-Produkten,<br />
egal ob Wandfarben, Holzschutz<br />
(dgh) Bei der Kommissionssitzung<br />
Wasserwirtschaft am 6. April<br />
wurden 500 Projekte kommunaler<br />
Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />
mit einem Förderwert<br />
von knapp 27 Millionen Euro genehmigt.<br />
Im Bereich Hochwasserschutz<br />
war es die erste Sitzung auf Basis<br />
neuer Förderungsrichtlinien: 55 Projekte<br />
wurden in diesem Bereich mit<br />
einer Bundesförderung von etwa 20<br />
Millionen Euro zur Genehmigung<br />
vorgeschlagen. „In der Gemeinde<br />
Kappl wird für rund 2 Mio. Euro die<br />
Abwasserentsorgung der noch nicht<br />
angeschlossenen Objekte der Weiler<br />
Pitzein und Frödenegg errichtet“, teilt<br />
Bundesminister Andrä Rupprechter<br />
27./28. April 2016<br />
oder Lacke. Das entspricht<br />
einem Rabatt von 16,67% auf den<br />
Verkaufspreis.<br />
Zusätzlich kann jeder mit etwas<br />
Glück einen Fiat Panda gewinnen.<br />
Einfach Teilnahmekarte beim<br />
ADLER Farbenmeister Color<br />
Kneringer in Prutz, Hintergasse<br />
12, Tel. 05472/6227 ausfüllen.<br />
Bund unterstützt<br />
Bundesgeld für Abwasserentsorgung in Kappl<br />
mit (er war eben erst auf Kurzurlaub<br />
in Landeck).<br />
Betreibertreffen von<br />
Biomasseheizanlagen<br />
Um die Vernetzung von Biomasseheizwerken<br />
voranzutreiben und<br />
für Vorhaben eine erste Anlaufstelle<br />
zu haben, wurde der Tiroler Heizwerkverband<br />
gegründet, der in allen<br />
Regionen Treffen durchführt. Im<br />
Oberland treffen sich die Betreiber<br />
von Heizwerken, Mikronetzen und<br />
größeren Einzelanlagen am Donnerstag,<br />
dem 28. April, um 15 Uhr bei der<br />
Ortswärme Zams. Anmeldung: www.<br />
biomasseheizwerke.info oder Koordinator<br />
Andreas Moser 0664 1635105.<br />
Vielfältige<br />
Aufstiegschancen<br />
Wenn es um klassische Lehrberufe<br />
für Mädchen geht, so stehen<br />
auch heute noch typische Frauenberufe<br />
wie Friseurin, Verkäuferin<br />
oder Bürokauffrau auf der Berufswunschliste<br />
ganz weit oben. Die<br />
moderne Arbeitswelt hat jedoch für<br />
Mädchen viel mehr zu bieten; so<br />
stellen technische und handwerkliche<br />
Berufe – in der zumeist männerdominierten<br />
Arbeitswelt – heutzutage<br />
keine so außergewöhnliche<br />
körperliche Belastung mehr dar<br />
wie einst. Zudem sind technische<br />
Berufe oftmals besser bezahlt und<br />
bieten vielfältige Aufstiegschancen.<br />
Die Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />
der Gemeinde St. Anton<br />
haben sich seit Jahrzehnten zu<br />
einem der größten Lehrlingsausbildungsbetriebe<br />
des Stanzertals<br />
etabliert und bieten bereits seit<br />
mehreren Jahren Ausbildungsplätze<br />
im Lehrberuf Elektroinstallateur/in<br />
sowohl für Mädchen als<br />
auch Burschen an. „Bisher gelang<br />
es allerdings nicht, eine Bewerberin<br />
für diese sehr zukunftssichere<br />
Ausbildung zu begeistern“, so der<br />
EWA-Personalverantwortliche<br />
Reinhard Hafele. Gerne würden<br />
wir erstmals auch Mädchen eine<br />
technische Ausbildung in unserem<br />
renommierten Ausbildungsbetrieb<br />
ermöglichen – wir bieten eine umfangreiche<br />
Ausbildung in unserem<br />
vielschichtigen Betrieb. Interessierte<br />
Mädchen sollten daher auf jeden<br />
Fall den Mut aufbringen und sich<br />
bei uns bewerben: EWA St. Anton,<br />
Tel. 05446 2358 DW 807, E-Mail:<br />
rh@ewa-services.at. Gerne bieten<br />
wir auch Schnuppertage an. Vielleicht<br />
springt vielleicht der Funke<br />
über, hofft EWA-GF Karl Schobel.<br />
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Aline und Beatrix: „Bis 7. Mai sparen Sie jetzt bei ADLER-Produkten die<br />
20% Mehrwertsteuer und können auch noch einen Fiat Panda gewinnen!“<br />
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Hilfreiche Kräuter<br />
„Martinitreff“ zum Thema Heilkräuter<br />
(dgh) Zahlreiche Gäste folgten<br />
der Einladung zum „Martinitreff“:<br />
Christian Strobl erklärte anhand<br />
von selbst gesammelten Kräutern<br />
die Heilwirkung der Pflanzen. Mit<br />
Interesse verfolgten die Anwesenden<br />
die Ausführungen und stellten Fragen<br />
hinsichtlich Sammelzeit und<br />
Verwendung der Pflanzen. Um die<br />
Informationen auch später noch<br />
nachlesen zu können, wurden Broschüren<br />
ausgeteilt.<br />
Kräuterfachmann Christian Strobl<br />
Foto: Rotter<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich Gewerbe suchen wir<br />
Lehrlinge Elektroinstallationstechniker m/w<br />
Du bist handwerklich interessiert und hast Spaß am Arbeiten?<br />
Du willst wissen, was in dir steckt und möchtest dabei von einem<br />
qualifizierten und engagierten Team unterstützt werden?<br />
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• einen Jahresarbeitsplatz in einem Gemeindebetrieb mit<br />
abwechslungsreicher Tätigkeit in einer lebendigen Branche<br />
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Entwicklungsmöglichkeiten<br />
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EWA Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton<br />
GmbH, Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg,<br />
z. H. Herrn Reinhard Hafele – email: rh@ewa-services.at<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Verrückte Radln<br />
Bezirkspreisverleihung „Crazy Bike 2016“<br />
(dgh) Die drei verrücktesten Fahrradzeichnungen<br />
aus dem Bezirk<br />
Landeck wurden am 12. April in der<br />
Volksschule Prutz prämiert. Der von<br />
einer Jury ermittelte Bezirks-Hauptpreisträger<br />
Patrick David Frunza aus<br />
der VS Prutz erhielt einen Gutschein<br />
SAISONKARTENPREISE 2016<br />
eines Sportgeschäfts im Wert von 250<br />
Euro, Gutscheine im Wert von 100<br />
und 50 Euro gingen an den Zweitplatzierten<br />
Jakob Zangerle von der<br />
Volksschule Kappl und den Drittplatzierten<br />
Aron Frischknecht von der<br />
Volksschule Nauders. Lob gab’s nicht<br />
Rieder Badesee<br />
Vorverkauf Saisonkarten – minus 10% Rabatt bis 26. Mai<br />
(mpl) Der idyllisch gelegene Rieder Badesee zählt mit Sicherheit<br />
zu den beliebtesten Ausflugszielen im gesamten Oberland.<br />
Die Sommersaison startet am 26. Mai (Fronleichnam). Bereits jetzt sind im Gemeindeamt<br />
Ried die Saisonkarten zum ermäßigten Vorverkaufspreis erhältlich.<br />
Der großzügige Freizeitbereich,<br />
umgeben von gepflegten Liegewiesen,<br />
bietet den BesucherInnen ein<br />
unvergessliches Freizeitvergnügen der<br />
besonderen Art. Besonders hervorzuheben<br />
ist die mehrfach prämierte und<br />
ausgezeichnete Wasserqualität des<br />
Badesees. Neben den Investitionen<br />
der letzten Jahre mit der neuen WCbzw.<br />
Duschanlage, dem barrierefreien<br />
Zugang und den neuen Umkleidekabinen<br />
hat die Gemeinde Ried nun<br />
auch das Seerestaurant großzügig<br />
erweitert, sodass die Pächterfamilie<br />
Ince/Selamet nun die Gäste sowohl<br />
im neu gestalteten Seerestaurant als<br />
auch im Ausschank direkt am See<br />
verwöhnen kann.<br />
FUN UND ACTION. Die 40<br />
Meter lange Breitwasserrutsche, ein<br />
neuer und einzigartiger Action-Tower<br />
XXL, ein Beachvolleyballplatz, ein<br />
riesiger Kinderspielplatz mit Piratenschiff,<br />
Adlerhorst, Rutschen, Klettertürmen,<br />
diverse Spieleinrichtungen<br />
für die Kleinsten versprechen viel<br />
Spaß, Unterhaltung und unvergessliche<br />
Stunden für Kinder, Jugendliche<br />
und Junggebliebene! ANZEIGE<br />
Eröffnung<br />
Rieder Badesee<br />
am 26. Mai<br />
Familie .............€ 92,– Vorverkauf ..........€ 80,–<br />
Erwachsene ....€ 48,– Vorverkauf ..........€ 40,–<br />
Jugend ............€ 35,– Vorverkauf ..........€ 30,–<br />
Kinder ...............€ 23,– Vorverkauf ..........€ 20,–<br />
Aron Frischknecht, Patrick David Frunza und Jakob Zangerle (v. l.) freuen sich mit<br />
Martina Abraham vom Klimabündnis, VBgm. Alexander Jäger, Dir. Ruth Mangott<br />
sowie PSI Bernhard Frischmann über die Auszeichnung. <br />
RS-Fotos: Haueis<br />
nur von Martina Abraham vom Klimabündnis,<br />
sondern auch von PSI<br />
Bernhard Frischmann: „Es ist eine<br />
ganz tolle Geschichte, dass ihr da<br />
mitmacht.“ Er dankte den beteiligten<br />
SchülerInnen, aber auch den LehrerInnen<br />
und Schulen an sich. VBgm.<br />
Außerdem feiert Idealtours sein<br />
40-jähriges Bestehen – ein schönes<br />
Jubiläum! Das sind vier Jahrzehnte<br />
voller Reiseerlebnisse und Urlaubsfreuden<br />
von TirolerInnen. Zu diesem<br />
Anlass lud Tirols Reisepartner Nummer<br />
eins im April 220 Gästen aus<br />
dem In- und Ausland ins Salzlager<br />
in Hall i.T., um in stimmungsvollem<br />
Rahmen zu feiern. Die Band „Heissociety“<br />
und DJ Simon umrahmten<br />
den Abend musikalisch, Birgit Oberhollenzer<br />
führte durch den Abend<br />
und Markus Gimbl verzauberte<br />
nicht nur die Gäste, sondern präsentierte<br />
als Bauchredner gemeinsam<br />
mit seinem Hasen Laurin das neue<br />
Idealtours-Maskottchen Alfredo. Idealtours<br />
war es eine ganz besonders<br />
große Freude und Ehre, das Jubiläum<br />
mit Firmen-PartnerInnen und<br />
MitarbeiterInnen zu feiern, denn der<br />
Erfolg des Unternehmens hängt von<br />
jedem Einzelnen und von der guten<br />
Alexander Jäger aus Prutz, Dir. Ruth<br />
Mangott von der VS Prutz sowie der<br />
Pflichtschulinspektor übergaben die<br />
Auszeichnungen. Gezeigt wurde das<br />
„Freundschafts-Fahrrad“ von Flora<br />
Marte aus Niederndorf, die heuer<br />
den Landessieg errang.<br />
40 Jahre Idealtours<br />
Tirols Reisepartner Nummer eins feiert Geburtstag<br />
(mst) Idealtours, das inhabergeführte Tiroler Familienunternehmen,<br />
hat allen Grund zum Feiern! Mit einem Jahresumsatz<br />
von 25 Mio. Euro wurde das beste Unternehmensergebnis seit<br />
Gründung des Unternehmens erzielt und der Erfolgskurs des Geschwisterpaares<br />
Neuhauser bestätigt.<br />
VVT unterstützt Anreise zum Girls’ Day 2016<br />
(dgh) „Mädchen, hier geht’s lang“,<br />
heißt es am Girls’ Day, am 28. April.<br />
Mehr als 70 Unternehmen präsentieren<br />
sich den Mädchen als potenzielle<br />
ArbeitgeberInnen. Schülerinnen können<br />
dabei speziell männertypische<br />
Berufe aus Handwerk und Technik<br />
kennenlernen. Für den VVT und die<br />
Tiroler Verkehrsunternehmen ist dies<br />
eine sinnvolle Aktion, die daher unterstützt<br />
wird. LH-Stv. Ingrid Felipe freut<br />
sich über die Initiative des Landes und<br />
des VVT: „Mädchen sollten sich nicht<br />
Zusammenarbeit ab. Seit 2004 führt<br />
das Geschwisterpaar Susanne und<br />
Christof Neuhauser die Aufbauarbeit<br />
von Firmengründer Simon Neuhauser<br />
fort und setzt vor allem auf zwei<br />
Erfolgsmotoren: Innovative Urlaubsund<br />
Reiseangebote sowie bewährte<br />
Reiseprogramme auf höchstem Niveau<br />
– ganz unter dem Motto „Stabilität<br />
trifft Dynamik.“<br />
Jubiläums-Gewinnspiel.<br />
Bei Idealtours buchen zahlt sich<br />
im Jubiläumsjahr besonders aus:<br />
Zu jeder 40. Buchung in einem der<br />
Idealtours-Reisebüros erhalten Idealtours-KundInnen<br />
ein hochwertiges<br />
Überraschungsgeschenk. Zudem<br />
nimmt jeder 40. Kunde automatisch<br />
am Jubiläums-Gewinnspiel teil. Bei<br />
der großen Schlussverlosung am<br />
Ende des Jahres freut sich eine/r der<br />
Idealtours-KundInnen über einen<br />
fantastischen Reisepreis.<br />
mit dem halben Kuchen zufrieden<br />
geben, sondern die halbe Konditorei<br />
übernehmen“, sagt die Mobilitätslandesrätin.<br />
Alle Einzel-Tickets, die für<br />
den 28. April von Teilnehmerinnen<br />
des Girls’ Day gelöst werden, gelten<br />
als Tages-Ticket auf der jeweils gelösten<br />
Strecke, gültig von 0 bis 24 Uhr. Die<br />
Teilnehmerinnen müssen dafür den<br />
Teilnahmeschein für das jeweilige Unternehmen<br />
mitführen. Nähere Infos<br />
zum Girl’s Day gibt es auf www.tirol.<br />
gv.at/gesellschaft-soziales/girlsday.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 27./28. April 2016
Verkehrsbehinderungen<br />
Seit 25. April Nachtsperren im Arlbergtunnel<br />
(dgh) Bis 20<strong>17</strong> saniert die Asfinag<br />
den Arlbergtunnel und stattet ihn<br />
mit neuester Sicherheitstechnologie<br />
und 37 zusätzlichen Fluchtwegen<br />
aus. Dafür sind in diesem Jahr 168<br />
Nachtsperren zwischen 25. April<br />
und 31. Oktober notwendig. An den<br />
restlichen Tagen kommt es zu abwechselnden<br />
Anhaltungen an den<br />
Tunnelportalen mit maximalen Wartezeiten<br />
von 30 Minuten. Die nächste<br />
Vollsperre des Arlbergtunnels ist<br />
ab 18. April 20<strong>17</strong> planmäßig vorgesehen.<br />
Die Nachtsperren finden von<br />
20 bis 5 Uhr statt. Während dieser<br />
Zeit ist der Arlbergpass die regionale<br />
Ausweichroute für alle Fahrzeuge. In<br />
Bis 4. Mai zur schulischen Tagesbetreuung anmelden<br />
(dgh) Eltern bzw. Erziehungsberechtigte<br />
können ihre Kinder bis 4.<br />
Mai für die schulische Tagesbetreuung<br />
2016/20<strong>17</strong> anmelden. Die entsprechenden<br />
Formulare werden an den<br />
Schulen ausgeteilt. „Ziel ist es, ein bedarfsgerechtes<br />
Betreuungsangebot zu<br />
schaffen“, betont Bildungslandesrätin<br />
Beate Palfrader. Die jährliche Elternbefragung<br />
unterstützt die Gemeinden<br />
als Schulerhalter bei dieser Aufgabe.<br />
Dazu genügt es vorerst, die Kinder an<br />
Abstimmung mit den Behörden wird<br />
das gültige Anhängerfahrverbot über<br />
die Passstrecke auf der Bundesstraße/<br />
Landesstraße L 197 ausgesetzt. Somit<br />
können für die Zeit der Nachtsperren<br />
alle Fahrzeuge den Arl bergpass<br />
als Umleitung nützen. An Tagen, an<br />
denen Wintereinbrüche am Arlbergpass<br />
prognostiziert werden, wird es<br />
keine Nachtsperren des Tunnels geben.<br />
Auf die Witterungsbedingungen<br />
wird dann frühzeitig Rücksicht genommen<br />
– der Arlbergtunnel würde<br />
in diesen Fällen mit abwechselnden<br />
Anhaltungen an den Portalen auch<br />
in den Nachtstunden befahrbar bleiben,<br />
teilt die Asfinag mit.<br />
nur einem Nachmittag bis mindestens<br />
16 Uhr anzumelden. An wie vielen<br />
Tagen sie die schulische Tagesbetreuung<br />
dann tatsächlich besuchen, muss<br />
erst zu Schulbeginn entschieden werden.<br />
Ab 15 SchülerInnen bzw. sieben<br />
Sonderschulkindern ist die Gemeinde<br />
gesetzlich verpflichtet, die schulische<br />
Tagesbetreuung anzubieten. Es sei<br />
denn, es gibt im Ort eine gleichwertige<br />
Alternative wie einen Hort oder einen<br />
alterserweiterten Kindergarten.<br />
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Neuer Lebensmittelmarkt<br />
M-Preis in Ischgl soll bis November fertiggestellt sein<br />
(lisi) Aktuell verfügt die Gemeinde<br />
Ischgl über zwei Lebensmittelmärkte<br />
– eine Billa-Filiale im Ortsteil<br />
Prenner sowie eine Spar-Filiale<br />
im Dorfzentrum (TVB-Gebäude).<br />
„Ein zusätzlicher Lebensmittelmarkt<br />
am westlichen Ende von Ischgl ist<br />
dringend notwendig“, erklärt Bgm.<br />
Werner Kurz. Und der Tiroler Lebensmittelkonzern<br />
M-Preis wird ihn<br />
errichten. Ischgl verfügt über knapp<br />
11 000 Gästebetten: „Besonders für<br />
Appartement-Gäste ist dies speziell<br />
während der Wintermonate wichtig,<br />
dass es auch in diesem Bereich einen<br />
Nahversorger gibt“, so Kurz. Diese<br />
Woche findet die wasserrechtliche<br />
Verhandlung für das Projekt, das direkt<br />
an der Bundesstraße entstehen<br />
wird, statt. Der Baustart der neuen<br />
M-Preis-Filiale ist für Mai angesetzt,<br />
pünktlich zum Start der neuen Wintersaison<br />
im November soll die Fertigstellung<br />
erfolgen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
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„Wie lautet Ihr Tipp für die<br />
Stichwahl der Bundespräsidentenwahl?“<br />
Melanie Walser, St Anton<br />
Franziska Stimpfl, Imst<br />
Ich glaube, man kann ausschließen, dass<br />
Richard Lugner in die Stichwahl kommt. Alle<br />
übrigen Kandidaten könnten für eine Überraschung<br />
sorgen.<br />
Ich glaube, dass bei einer Stichwahl zwischen<br />
Van der Bellen und Hofer sich Van der Bellen<br />
durchsetzen könnte. Ich glaube, dass die Stimmung<br />
in der Bevölkerung gegen einen Kandidaten<br />
der Regierungsparteien ist.<br />
Richard Pfeifer, Haiming<br />
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am 30.4. und 1.5.2016!<br />
Ich bin der Meinung, dass wir keinen Bundespräsidenten<br />
brauchen – und gehe deswegen<br />
auch gar nicht wählen. Ich glaube, der Präsident<br />
verdient zu viel Geld und die Kosten für<br />
das Amt und die Kanzlei sind zu hoch.<br />
Bernadette Kerber, Schnann<br />
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Ich finde, Alexander Van der Bellen und Irmgard<br />
Griss haben die beste Performance abgeliefert<br />
und liegen in den Umfragen auch sehr gut<br />
im Rennen, deswegen ist das mein Tipp für die<br />
Stichwahl.<br />
Günther Thaler, Karres<br />
Für mich stellt sich mehr die Frage, ob wir<br />
einen Bundespräsidenten überhaupt brauchen.<br />
Ich würde es für sinnvoll erachten, wenn die<br />
Funktionen des Bundespräsidenten vom Kanzler<br />
oder einem anderen Organ miterledigt würden.<br />
SCHWIMMBAD IMST<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 27./28. April 2016<br />
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27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>17</strong>
Frauen punkten<br />
Befragung der SPÖ-Frauen in Landeck<br />
Monika Rotter, Brigitte Trötzmüller und Helga Fink (v. l.)<br />
Foto: kbuntu/fotolia.com<br />
© www.ATELIEREGGER.at<br />
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Marco Tipps<br />
MEIN TRAUMUR<strong>LA</strong>UB IM ORIENT – AJMAN<br />
(dgh) „Welche Themen sind<br />
Ihnen besonders wichtig?“ – das<br />
wollten die SPÖ-Frauen am 15.<br />
April von den Landeckerinnen<br />
wissen. Bezirksfrauenvorsitzende<br />
Brigitte Trötzmüller und deren<br />
Stellvertreterinnen Helga Fink und<br />
Monika Rotter ließen die Frauen<br />
in der Malser Straße Punkte zu Forderungen<br />
kleben. Spitzenreiter war<br />
schlussendlich: „Gleicher Lohn für<br />
gleiche und gleichwertige Arbeit“<br />
mit 36 Punkten. Ebenfalls wichtig<br />
sind Frauen die „Persönliche soziale<br />
Absicherung“ (26 Punkte), „Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
im Beruf“<br />
(24 Punkte) und „Genügend Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
und Ganztagsschulen“<br />
(23 Punkte). Gegen<br />
eines ist Brigitte Trötzmüller jedenfalls<br />
strikt: die schnellere Erhöhung<br />
des Pensionsalters von Frauen auf 65<br />
Jahre.<br />
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Schweden ruft<br />
Landecker bei den Berufseuropameisterschaften<br />
(dgh) Im Team Austria für die „EuroSkills 2016“ sind vier Tiroler,<br />
darunter Markus Thurnes von der Luzian Bouvier Haustechnik<br />
& Fliesen GmbH in Zams.<br />
Sanitär- und Heizungstechniker Markus<br />
Thurnes<br />
Foto: WKÖ/SkillsAustria<br />
Die Berufseuropameisterschaften<br />
finden heuer von 30. November<br />
bis 4. Dezember in Schweden statt,<br />
wo auf dem über 40 000 m 2 großen<br />
Messegelände rund 500 Teilnehmer<br />
aus 26 Ländern ihre beruflichen Fertigkeiten<br />
präsentieren. Mit 35 Teilnehmern<br />
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Foto: FTI Touristik GmbH, Kaisergasse 16a, 4020 Linz<br />
Tirol gehen vier Teilnehmer an den<br />
Start, darunter Markus Thurnes von<br />
der Luzian Bouvier Haustechnik &<br />
Fliesen GmbH in Zams in der Kategorie<br />
Sanitär- und Heizungsinstallation.<br />
Bis zum Bewerb im Dezember<br />
wartet auf das österreichische Team<br />
noch eine intensive Vorbereitungszeit.<br />
Man hofft, an die Erfolge der<br />
Vorjahre anknüpfen zu können.<br />
„Wir gehen in Schweden als Europameister<br />
an den Start und wollen<br />
diesen Titel natürlich verteidigen.<br />
Dazu ist auch ein ambitioniertes<br />
Vorbereitungsprogramm notwendig“,<br />
so Johannes Fraiss, offizieller<br />
Delegierter von SkillsAustria. Die<br />
Teilnehmer werden von 29 Experten<br />
aus ganz Österreich betreut, die<br />
die jungen Fachkräfte auf die Herausforderungen<br />
des Wettbewerbs<br />
vorbereiten. Bei den gemeinsamen<br />
Teamtrainings stehen Englischeinheiten<br />
sowie ein Medientraining<br />
auf dem Programm. Besonderes Augenmerk<br />
wird daneben auf den Zusammenhalt<br />
des Teams gelegt, der<br />
durch entsprechende Teambuilding-<br />
Maßnahmen gefördert werden soll.<br />
Die österreichische Delegation für<br />
EuroSkills 2016 wird von den Wirtschaftskammern,<br />
dem Bundesministerium<br />
für Wissenschaft, Forschung<br />
und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium<br />
für Bildung und Frauen<br />
finanziert.<br />
Wiki Loves Earth –<br />
auch in Landeck<br />
Am 1. Mai startet „Wiki Loves<br />
Earth“, der Fotowettbewerb, der Österreichs<br />
Natur in den Mittelpunkt<br />
der Wikipedia rückt. Die besten Fotos<br />
werden mit Gutscheinen und Sachpreisen<br />
im Gesamtwert von rund 500<br />
Euro belohnt. Wiki Loves Earth dient<br />
der Dokumentation von Naturdenkmälern<br />
und Naturschutzgebieten.<br />
Um die rund 5 000 möglichen Fotoobjekte<br />
finden und präsentieren zu<br />
können, erstellten Freiwillige auf Wikipedia<br />
Listen mit Geokoordinaten<br />
und Kurzbeschreibungen. Die Listen<br />
und Karten finden sich auf der Wettbewerbsseite<br />
www.wikilovesearth.at –<br />
dort finden sich auch rund zehn Naturschönheiten<br />
im Bezirk Landeck.<br />
Alle, die ihre Naturfotos im Mai unter<br />
einer freien Lizenz zur Verfügung stellen<br />
wollen, können mitmachen und<br />
ihre Bilder auf dem freien Medienarchiv<br />
Wikimedia Commons hochladen.<br />
Eine Jury wählt die besten Bilder<br />
aus. Die Preisverleihung findet im<br />
Herbst statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 27./28. April 2016
Viele Eindrücke gesammelt<br />
Krippenbauer besuchten Landeskrippentag<br />
(upi) In feinem Ambiente ging kürzlich die 26. Jahreshauptversammlung<br />
der Krippenfreunde Österreich – Bezirksgruppe<br />
Landeck in der Bruggnerstub’n über die Bühne. Obfrau Simone<br />
Carpentari gab einen interessanten Tätigkeitsbericht.<br />
So konnte der Landecker Krippenverein<br />
im Jahr 2014 auf einen<br />
Krippenbaukurs oder auf die Renovierung<br />
der Altersheim-Krippe<br />
zurückblicken. 2015 gab es keinen<br />
Krippenbaukurs und auch keine<br />
Ausstellung, das soll im Jahr 2016<br />
wieder anders werden. In der Fastenzeit<br />
wurde ein Schnitzkurs mit sechs<br />
Teilnehmern unter der Leitung von<br />
Siegfried Pfeifer absolviert. Obfrau<br />
Simone Carpentari bedankte sich<br />
im Zuge ihres Berichtes u. a. beim<br />
Stadtrat und beim Bürgermeister der<br />
Stadt Landeck, Wolfgang Jörg, für die<br />
erhaltene Subvention und die Räumlichkeiten.<br />
Teilgenommen hat die Bezirksgruppe<br />
Landeck am 100. Landeskrippentag<br />
(15. November 2015) in<br />
Kirchbichl. Mit dabei waren neben<br />
der Obfrau Hanspeter Carpentari<br />
und Peter Jenewein. Dort besuchte<br />
man auch einen Festvortrag von Clemens<br />
Betz zum Thema „Unsere Krip-<br />
Freuen sich schon auf den nächsten Krippenbaukurs: Hanspeter Carpentari (Obmann-Stv.),<br />
Monika Raggl (Kassierin), Gerhard Müllauer (Kassaprüfer), Barbara<br />
Ladner (Schriftführerin), Simone Carpentari (Obfrau) und Peter Jenewein (Kassaprüfer,<br />
v. l.)<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Einmal mehr fand in der Bruggnerstub’n eine stimmungsvolle Jahreshauptversammlung<br />
des Landecker Krippenvereins statt.<br />
pe – schönes Brauchtum oder mehr“.<br />
Auch eine Krippenausstellung in der<br />
Volksschule Kirchbichl ließ man sich<br />
nicht entgehen, wobei viele Eindrücke<br />
gesammelt und Erfahrungen<br />
gewonnen werden konnten. Neben<br />
einem Krippenbaukurs, der heuer<br />
wieder angeboten wird, dürfen sich<br />
die Mitglieder über die Unterstützung<br />
von Patrik Niederbacher freuen,<br />
so die Obfrau, der sich wieder mehr<br />
dem Krippenbauen widmen möchte.<br />
Übrigens: Der Krippenverein sucht<br />
noch einen Elektriker, bei Interesse<br />
einfach unter folgender mail-Adresse<br />
melden: simone_carpentari@gmx.at.<br />
Fünf E-Autos<br />
(dgh) E-Autos werden in Tirol<br />
immer beliebter: Laut Verkehrsclub<br />
Österreich wurden in den ersten<br />
drei Monaten 2016 fast dreimal so<br />
viele E-Autos neu zugelassen wie<br />
im ersten Quartal des Vorjahres. Im<br />
Vergleich zu Autos, die mit Benzin<br />
oder Diesel fahren, verringern E-<br />
Pkws die CO 2<br />
-Emissionen um rund<br />
60 Prozent, im Vergleich zur Bahn<br />
verursachen E-Pkws laut VCÖ aber<br />
viermal so viele klimaschädliche<br />
Emissionen. In Tirol wurden die<br />
meisten E-Autos in Innsbruck neu<br />
zugelassen (19), der Bezirk Landeck<br />
ist mit fünf Zulassungen Drittletzter.<br />
Im ersten Quartal 2015 wurde in<br />
Landeck gar kein E-Pkw zugelassen.<br />
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27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 19
W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
70 Aussteller und 180 Tiere<br />
Sehenswerte Grauvieh-Ausstellung in Fließ<br />
(upi) Eine hervorragend organisierte Grauvieh-Gebietsausstellung<br />
ging kürzlich in Fließ über die Bühne. Auch viele Zuschauer-<br />
Innen ließen sich dieses besondere Ereignis nicht entgehen und<br />
strömten zahlreich zur neuen Pfarrkirche St. Barbara.<br />
Musik und Medizin<br />
Ein Klavier auf einer Onkologischen<br />
Tagesklinik? Ein wohl<br />
eher ungewohnter Anblick! Im<br />
Krankenhaus St. Vinzenz könnte<br />
dies aber bald zum Alltag gehören.<br />
Denn eine Initiative, die 2009 in<br />
Italien ihren Anfang nahm, findet<br />
nun auch in Zams Unterstützer:<br />
Die Donatori di Musica („Musikspender“).<br />
Die Donatori sind ein<br />
Netzwerk aus Musikern, Medizinern,<br />
Pflegefachkräften, Freiwilligen,<br />
Patienten und Angehörigen.<br />
Sie bringen Musik zu Menschen,<br />
die nicht mehr in der Lage sind,<br />
Konzerte zu besuchen und denen<br />
doch gerade ein Konzertbesuch so<br />
viel Lebensfreude und Lebensmut<br />
schenken kann. Hochkarätige Musiker<br />
verwandeln den Ort, an dem<br />
die Patienten tagsüber ihre Chemotherapie<br />
erhalten, am Abend<br />
in einen kleinen Konzertsaal.<br />
Eingeladen sind dabei Patienten,<br />
Angehörige und das Personal des<br />
Krankenhauses. Das Projekt stellt<br />
die Beteiligten vor ungewohnte<br />
Herausforderungen: Die Musiker<br />
müssen neben ihrer künstlerischen<br />
Professionalität auch Fingerspitzengefühl<br />
mitbringen, Selbstdarstellung<br />
und Künstlerklischees haben<br />
hier keinen Raum.<br />
Dr. Claudio Graiff, der Primar<br />
der Bozener Onkologie, war einer<br />
der ersten, der die Idee der Donatori<br />
di Musica in seine Arbeit integrierte.<br />
Er weiß, dass die Konzerte<br />
nicht nur ein kulturelles Angebot<br />
für die Patienten, sondern weit<br />
mehr sind. Für ihn bringt die Musik<br />
eine zusätzliche Dimension<br />
in die Behandlung ein. In einem<br />
Interview sagt er: „Musik, die live<br />
gespielt wird, ist etwas Einzigartiges.<br />
In dem Moment, in dem du<br />
sie machst, ist sie schon vorbei.<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
Foto: Roberto Prosseda<br />
Sie ist völlig in ihrem Raum und<br />
in ihrer Zeit. Das ähnelt sehr der<br />
Wahrnehmung, die ein krebskranker<br />
Mensch von seinem Leben hat.<br />
Er lebt in einer Dimension der völligen<br />
Gegenwart. Das Vergangene<br />
ist vorbei und besteht nur noch<br />
in der Erinnerung. Die Zukunft<br />
macht Angst, denn du weißt nicht,<br />
was auf dich zukommen wird. Du<br />
musst also alles, was dir wichtig ist,<br />
ins Hier und Jetzt verlagern. Und<br />
die Musik hier im Krankenhaus,<br />
die in dem Moment, in dem sie<br />
erklingt, schon vorbei ist, das ist<br />
etwas, das die Menschen sehr tief<br />
innen berührt.“<br />
Diese Erfahrung soll nun auch<br />
onkologischen Patienten in Zams<br />
ermöglicht werden. Das erste Konzert<br />
wird am 21. September 2016<br />
stattfinden, gestaltet von Roberto<br />
Prosseda, italienischer Starpianist<br />
und künstlerischer Direktor<br />
der „Donatori di Musica“, sowie<br />
Andreas Pehl, Countertenor, der<br />
den ersten Kontakt zwischen dem<br />
Krankenhaus St. Vinzenz und den<br />
Donatori hergestellt hat. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Die Donatori di Musica arbeiten<br />
ehrenamtlich und sind auf<br />
Spenden angewiesen. Allein die<br />
Bereitstellung eines Klaviers verursacht<br />
Kosten, ebenso der Druck<br />
von Programmheften und die Reisekosten<br />
der Künstler. Sollten Sie<br />
dieses Projekt in Zams unterstützen<br />
wollen, bitten wir Sie um eine<br />
Spende auf das Konto des Krankenhauses<br />
(IBAN: AT02 4585<br />
0005 3000 8831,<br />
Volksbank Landeck)<br />
unter dem<br />
Verwendungszweck<br />
„Musik und<br />
Medizin“.<br />
Freuten sich über eine gelungene Ausstellung und über Ehrungen: Peter Schlatter<br />
(Ortsbauernobmann Fließ), Elmar Monz, Georg File (Obmann Grauzviehzuchtverein<br />
Fließ), Verbandsobmann Erich Scheiber, Josef File, Alfons Rietzler, Hansjörg<br />
File, Siggi Schranz (alle geehrt) und Bgm. Hans-Peter Bock (v. l.) RS-Fotos: Unterpirker<br />
Ob Harmonie zwischen Tier und<br />
Vorführer oder die ausgezeichnete<br />
Qualität der Tiere – bei der Grauvieh-Gebietsausstellung<br />
in Fließ gab<br />
es jede Menge Highlights. 70 AusstellerInnen<br />
der Viehzuchtvereine<br />
Birkach, Faggen, Fließ, Greit, Nauders,<br />
Paznaun, Pfunds, Prutz, Ried,<br />
Tösens, Strengen und Übersachsen<br />
präsentierten rund 180 Tiere. Einen<br />
Höhepunkt stellte die Schau der<br />
JungzüchterInnen mit 25 Tieren dar.<br />
Mit viel Stolz zeigten die Züchter<br />
ihre besten Tiere und demonstrierten,<br />
was sie im letzten Jahr gelernt<br />
haben. Auch starke Zuchtstiere wurden<br />
stilvoll vorgeführt. Sehr lobende,<br />
aber auch kritische Worte fand<br />
LK-Bezirksobmann Elmar Monz,<br />
der sich in seiner Rede bei der Gemeinde<br />
bedankte: „Es ist eine besondere<br />
Ehre, hier in Fließ dabei zu<br />
sein. Das ist eine Kultur, die weiterhin<br />
bestehen soll. Wir brauchen für<br />
die Zukunft mehr Verbündete, dass<br />
die Landwirtschaft wieder den Stellenwert<br />
bekommt, der ihr zusteht.<br />
Es wird immer schwerer, die Schere<br />
120 Tiere, davon 48 Ia, 39 Ib, 33 Iia.<br />
Stärkster Aussteller: Georg File mit 13<br />
Tieren, davon 8 Ia und 1 Ib, 600 Punkte.<br />
Gruppensiegertiere, Kühe I: Stefan Gebhart,<br />
VZV Fließ. Kühe II: Georg File,<br />
VZV Fließ. Kühe III: Georg File, VZV<br />
Fließ. Kühe IV: Stefan Gebhart, VZV<br />
Fließ. Kühe V: Stefan Gebhart, VZV<br />
Fließ. Kühe VI: Hansjörg Rietzler, VZV<br />
Ried. Mutterkühe: Hans Peter Hangl,<br />
VZV Nauders. Erstlingskühe I: Margit<br />
& Werner Larcher, VZV Ried. Erstlingskühe<br />
II: Reinhard Halbeis, VZV Ried.<br />
Kalbinnen I: Herbert Achenrainer,<br />
VZV Übersachsen. Kalbinnen II: Reinhard<br />
Halbeis, VZV Ried. Kalbinnen III:<br />
Werner Mark, VZV Birkach. Kalbinnen<br />
Ergebnisse<br />
geht immer weiter auseinander. Unsere<br />
Produkte werden leider immer<br />
weniger wert – wir werden uns aber<br />
für die bäuerliche Familie weiterhin<br />
stark einsetzen!“ Einmal mehr haben<br />
sich bei dieser Ausstellung die<br />
Vorzüge des Grauviehs gezeigt, so<br />
der Tenor, die u. a. sind: Langlebigkeit,<br />
Vitalität, Fruchtbarkeit, ausgezeichnete<br />
Muttereigenschaften und<br />
Gutmütigkeit der Mutterkühe, Fleischigkeit<br />
oder Bemuskelung.<br />
Die Grauhvieh-Gebietsausstellung in<br />
Fließ lockte die Massen.<br />
IV: Oswald Stadelwieser, VZV Birkach.<br />
Gesamtsiegerin Kühe: Flema (76), Gebhart<br />
Stefan, VZV Fließ. Gesamt-Reservesiegerin:<br />
Blume (34), File Georg, VZV<br />
Fließ. Gesamt-Eutersiegerin: Elli (102),<br />
Rietzler Hansjörg, VZV Ried. Gesamt-<br />
Typsiegerin: Hanni (140), Larcher Margit/Werner,<br />
VZV Ried. Gesamtsiegerin<br />
Kalbinnen: AT 992.715.622(224), Stadelwieser<br />
Oswald, VZV Birkach. Jungzüchter,<br />
AK I: Roman Makig, Fließ.<br />
AK II: Lisa Schuler, Fließ. Ergebnis<br />
der Stiere: Dino nach Dinelo, IIa, Stadelwieser<br />
Oswald, VZV Birkach. Gaspar<br />
nach Gemus, IIa, File Georg, VZV<br />
Fließ. Ehrenkuh: Heidi nach Starus,<br />
Stefan Gebhart, VZV Fließ.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 27./28. April 2016
27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Der Wasserstand im Gepatschspeicher wurde über den Winter<br />
abgesenkt, die Tiwag hat die nötigen Arbeiten großteils durchgeführt<br />
(Restarbeiten folgen noch). Künftig werden mehr Sedimente<br />
in den Inn abgegeben – der Landesenergieversorger arbeitet<br />
an einem Sediment-Bewirtschaftungsprogramm.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Was reinkommt, muss raus<br />
Die Tiwag wird künftig mehr Sedimente aus dem Gepatschspeicher in den Inn abgeben<br />
Auf behördlichen Kontrollauftrag<br />
hin hat die Tiwag von Dezember<br />
bis März den Wasserstand im Gepatschspeicher<br />
abgesenkt. Die nicht<br />
einsehbaren Teile des Dammes, der<br />
Speicherhänge und der baulichen<br />
Einrichtungen wurden überprüft<br />
und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt.<br />
Tiwag-Vorstandsdirektor DI<br />
Johann Herdina zieht positive Zwischenbilanz:<br />
„Die Gewährleistung<br />
der technischen Sicherheit sowie<br />
einer möglichst umweltschonenden<br />
Wasserableitung standen im Vordergrund.<br />
Beide Kriterien wurden<br />
in vollem Ausmaß erreicht.“ Es gab<br />
zwar einen „unerwarteten Sedimenttransport“,<br />
wobei im Druckstollen<br />
bis zu 50 cm liegen geblieben sind,<br />
die ausgeschwemmt werden mussten<br />
– die behördlich vorgegebene<br />
Höchstgrenze der Schwebstoffkonzentration<br />
im Inn konnte aber eingehalten<br />
werden. „Ab einer Stauhöhe<br />
von 1 690 Metern wurde das Wasser<br />
nur mehr gedrosselt abgegeben,<br />
um den Schwebstoffeintrag in den<br />
Inn weiter zu reduzieren. Auch die<br />
Fagge blieb vollständig unberührt“,<br />
betont Herdina.<br />
Taucher und saugbagger.<br />
Abgeschlossen sind die Arbeiten<br />
noch nicht, auch wenn das<br />
Kraftwerk Kaunertal Ende Mai 2016<br />
wieder in Betrieb gehen wird: Die<br />
noch ausstehenden Inspektionen<br />
und Instandhaltungen werden mittels<br />
Taucheinsätzen durchgeführt,<br />
wobei zum Abschluss der Arbeiten<br />
der normale Seetiefstand im Frühjahr<br />
20<strong>17</strong> mitgenutzt wird. Zum<br />
Der Speichersee Gepatsch im Kaunertal wurde während der Wintermonate abgesenkt.<br />
Ende Mai geht das Kraftwerk wieder in Betrieb. <br />
Foto: Tiwag<br />
Einsatz kommt auch ein Saugbaggerschiff<br />
im See, das Sedimentverfrachtungen<br />
an der Speichersohle<br />
verlagern wird. Zusätzlich wird ein<br />
Sediment-Bewirtschaftungsprogramm<br />
gestartet, um zukünftig die<br />
anfallenden Sedimente im natürlichen<br />
Flusslebensraum zu belassen,<br />
wie von der Wasserrahmenrichtlinie<br />
vorgeschrieben. Sedimente sind nun<br />
nämlich weiterzugeben: Was in den<br />
Stausee eingetragen wird, soll auch<br />
wieder abgegeben werden.<br />
Was reinkommt, muss<br />
raus. In den rund 50 Jahren des<br />
Betriebs des Kraftwerks Prutz ist<br />
knapp 1 Prozent des Gepatschstausees<br />
„verlandet“ – etwa 1,25 Millionen<br />
Kubikmeter Feinteile liegen im<br />
ursprünglich 140 Millionen Kubikmeter<br />
fassenden See; jährlich sind<br />
rund 25 000 Kubikmeter hinzu gekommen.<br />
In letzter Zeit kommt es<br />
u. a. aufgrund der Gletscherschmelze<br />
zu vermehrtem Sedimenteintrag<br />
– und diese Sedimente sollen weitergegeben<br />
werden: „Ein Sedimentkontinuum<br />
ist aufrechtzuerhalten,<br />
Sedimente sind 1:1 weiterzugeben“,<br />
erklärt Vorstand Johann Herdina.<br />
Das entsprechende Programm soll<br />
bis 20<strong>17</strong> erstellt werden und genehmigt<br />
sein. Das bedeutet: mehr Sedimente,<br />
die in den Inn gelangen.<br />
Tiwag-Vorstandsdirektor DI Johann<br />
Herdina: Künftig ist ein Sediment-Bewirtschaftungsprogramm<br />
notwendig.<br />
<br />
RS-Foto: Haueis<br />
Laut Herdina werden sie abgegeben,<br />
wenn der Inn ohnehin getrübt ist.<br />
Das bedeutet auch: Der Gepatschspeicher<br />
sollte nicht weiter verlanden,<br />
sondern bei dem in 50 Jahren<br />
angehäuften knapp 1 Prozent Volumensverlust<br />
stehen bleiben.<br />
Am 24. Juni gibt’s einen Tag der<br />
offenen Tiwag-Tür: Das Kraftwerk<br />
Prutz und die GKI-Baustelle in<br />
Prutz können besichtigt werden, ein<br />
Shuttledienst verkehrt zum Wehr in<br />
der Runserau.<br />
Fischsymposium in Zams<br />
(dgh) Rund um ein hochkarätiges<br />
Symposium zum technischen Monitoring<br />
von Fischwanderungen mit<br />
100 Teilnehmern in Zams gab Josef<br />
Herdina auch einen Überblick über<br />
die umfangreichen, von Behördenseite<br />
vorgeschriebenen Maßnahmen<br />
der Tiwag in diesem Bereich. Insgesamt<br />
investierte der Tiroler Landesenergieversorger<br />
in den letzten Jahren<br />
9 Millionen Euro in die Fischdurchgängigkeit<br />
des Inn (Runserau und<br />
Langkampfen) und der Pitze (Wenns).<br />
Österreichs erster Fischlift an der Inn-<br />
Wehranlage Runserau ist seit Dezember<br />
2015 in Betrieb. Im März haben<br />
den Fischlift übrigens 180 Fische benutzt.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 27./28. April 2016
Genuss<br />
aus der Region<br />
CO 2<br />
-Fußabdruck<br />
Trend: Klimafreundlich einkaufen und essen<br />
(mpl) Ungefähr ein Drittel der<br />
globalen Treibhausgasemissionen<br />
stehen mit der Nahrung in Zusammenhang.<br />
Und die Erdbevölkerung<br />
wächst weiterhin. Als Maßzahl für<br />
die Klimabelastung wird oft der Begriff<br />
„Kohlendioxid-(CO 2<br />
)-Fußabdruck“<br />
verwendet. Er gibt an, wie<br />
viel Kohlendioxid pro Kilogramm<br />
Lebensmittel ausgestoßen wird. Je<br />
höher der Wert, desto mehr heizt ein<br />
Lebensmittel den Treibhauseffekt an.<br />
Neben der Herstellung wirken sich<br />
weitere Aspekte auf die Klimabilanz<br />
aus: Die industrielle Weiterverarbeitung<br />
und Verpackung des Produkts,<br />
das Einkaufsverhalten, also etwa ob<br />
der Verbraucher für den Einkauf sein<br />
Auto benutzt, wie er das Lebensmittel<br />
(mpl) Ein typisches Lagerobst sind<br />
Äpfel, jene lassen sich problemlos einlagern.<br />
Allerdings gilt zu beachten, dass<br />
Äpfel bei der Lagerung das natürliche<br />
Reifegas Ethylen absondern, was dafür<br />
sorgt, dass andere Früchte in nächster<br />
Nähe schneller reifen. Sehr ethylenempfindliche<br />
Früchte wie beispielsweise Bananen<br />
oder Tomaten welken und faulen<br />
Knackig noch nach Monaten<br />
Unter www.mein-fussabdruck.at kann<br />
man die Größe des eigenen CO 2<br />
-Fußabdruckes<br />
bestimmen.<br />
Foto: www.pixabay.com<br />
zubereitet und welcher Anteil davon<br />
am Ende im Müll landet.<br />
sogar leichter. Deshalb gilt: Äpfel immer<br />
getrennt von anderen Früchten lagern –<br />
es sei denn, ihre Ethylenabsonderung<br />
soll gezielt genutzt werden, um andere<br />
Lebensmittel nachreifen zu lassen. Zudem<br />
schützen Folien die Äpfel vor dem<br />
Austrocknen und sorgen dafür, dass die<br />
Früchte weniger Flüssigkeit verlieren<br />
und damit länger knackig bleiben.<br />
Tiroler Landwirtschaft<br />
(mpl) Saisonal aktuelle Produkte wie Obst und Gemüse aber auch Brot, Schnaps,<br />
Speck, Eier, Tee und viele andere Lebensmittel aus der Tiroler Landwirtschaft werden<br />
über die Aktion „Bauernkiste“ regional und zu fairen Preisen angeboten. Unter<br />
www.bauernkiste.at findet man eine große Auswahl an Rezepten, kann sich für den<br />
Anfang bequem und einfach eine Schnupperkiste bestellen oder entdeckt im Online-Shop<br />
köstliche Produkte und bekommt diese sogar bis nach Hause geliefert.<br />
Zudem findet man aktuelle Angebote und viel Wissenswertes über die verschiedenen<br />
Hersteller.<br />
Foto: www.pixabay.com<br />
Saisonszeiten …<br />
… von Obst und Gemüse beim Kauf berücksichtigen<br />
(mpl) Da es keine langen Transportwege<br />
zurücklegen musste, ist Saisongemüse<br />
in der Regel frischer, sprich,<br />
es hat einen höheren Vitalstoffgehalt,<br />
denn der fängt direkt nach der Ernte<br />
an zu sinken. Kürzere Transportwege<br />
und -zeiten bedeuten auch weniger<br />
schädliche Einflüsse wie Licht, Druck<br />
oder schwankende Temperaturen.<br />
Das kommt der Qualität zugute,<br />
außerdem werden Bio-Obst und<br />
-Gemüse nicht künstlich haltbarer<br />
gemacht. Denn der Eindruck, dass<br />
Bio-Produkte schneller braun oder<br />
schlapp werden, ist lediglich darauf<br />
zurückzuführen, dass konventionelle<br />
Früchte häufig mittels Strahlenbehandlung<br />
frisch gehalten werden.<br />
Seit 1920 in Prutz<br />
Speck und Wurst aus eigener Erzeugung<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr 14.30 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag 7.30 bis 13 Uhr<br />
27./28. April 2016<br />
www.trainings-akademie.com<br />
In Prutz befindet sich<br />
das höchste Weingut<br />
Österreichs.<br />
TERRA AUSTRIACUS<br />
Dipl.oec.<br />
Claus Aniballi<br />
Tullenweg 25,<br />
6522 Prutz<br />
0664 9181601<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Saisonkalender<br />
(mpl) Saisonales Obst und Gemüse<br />
sorgen das ganze Jahr über für natürliche<br />
Abwechslung in der Ernährung.<br />
Mit dem Obst- und Gemüse-Saisonkalender<br />
unter www.gesundheit.<br />
gv.at weiß man genau, in welchen<br />
Monaten welche Sorten reif sind<br />
und zudem auch regional angeboten<br />
werden. Der ausführliche Saisonkalender<br />
bezieht sich auf das im jeweiligen<br />
Monat aktuell reife Obst<br />
und Gemüse aus Österreich inkl. der<br />
Ware aus unbeheizten Glashäusern<br />
und Folientunneln, welche zudem<br />
in Randzeiten angeboten werden.<br />
Die Zeitangaben können sich wetterbedingt<br />
einige Wochen verschieben.<br />
Zudem erhält man nützliche Tipps<br />
und findet köstliche und abwechslungsreiche<br />
Rezeptideen.<br />
100%ig ein Tiroler<br />
Tiroler Grauviehalmochs<br />
als Markenfleischprojekt mit Prinzipien<br />
(mpl) Wie bei keinem anderen Markenfleischprojekt steht die<br />
Regionalität, Nachhaltigkeit und Tradition beim Tiroler Grauviehalmochs<br />
im Mittelpunkt. Die eigens auferlegte Produktionsrichtlinie<br />
bezüglich Haltung, Fütterung, Transport und Vermarktung<br />
der Tiere machen den Grauvieh-Almochsen so einzigartig.<br />
Mit der Bestoßung der Almen trägt<br />
das Tiroler Grauvieh einen wesentlichen<br />
Teil zur Erhaltung der wunderschönen<br />
Tiroler Kulturlandschaft<br />
bei. Dabei erhalten sie möglichst viel<br />
Auslauf und werden in ihrer Lebensspanne<br />
von 2 bis 2,5 Jahren mindestens<br />
einmal in ihrem Leben gealpt.<br />
Es ist unumstritten, dass kaum eine<br />
andere Rasse mit den teilweise rauen<br />
Bedingungen auf Tirols Almen<br />
klarkommt. Das Grauvieh hat zum<br />
einen gesündere Klauen, ist leichter<br />
als die extremen Milchrassen und zudem<br />
anpassungsfähiger, widerstandsfähiger<br />
und genügsamer.<br />
Edles erzeugnis. Die<br />
meis ten Landwirte bringen pro<br />
Jahr lediglich einen, maximal zwei<br />
Ochsen zur Schlachtung. Dementsprechend<br />
gut haben sie es bei der<br />
„Rundumbetreuung“. Selbst der<br />
soziale Kontakt spielt dabei eine<br />
wesentliche Rolle. Beim Kauf von<br />
Fleisch des Tiroler Almochsen kann<br />
jeder Konsument seinen Beitrag<br />
dazu leisten, denn: die Almochsen<br />
sind in Tirol geboren und aufgezogen,<br />
es werden nur reinrassige<br />
Ochsen der Rasse Tiroler Grauvieh<br />
zugelassen und die Wertschöpfung<br />
bleibt zu 100 % in Tirol. ANZEIGE<br />
GENUSS AUS DER REGION<br />
Lokal statt global<br />
Regionale Produkte liegen im Trend<br />
(mpl) Produkte aus der Region erfreuen sich immer größerer<br />
Beliebtheit. Denn: Verbraucher interessieren sich zunehmend<br />
dafür, woher ihr Obst und Gemüse kommt oder unter welchen<br />
Bedingungen ihre Milch- oder Fleischprodukte hergestellt werden<br />
– und kaufen zugunsten des Klimas lieber lokal als global. „Support<br />
your local dealer“ – also die lokalen Händler zu unterstützen<br />
– heißt die Devise.<br />
Bei vielen Lebensmitteln haben wir die Wahl – wenn wir beispielsweise Kartoffel<br />
kaufen, können wir auf heimische Produkte zurückgreifen und damit die Umwelt<br />
schonen und die heimische Wirtschaft ankurbeln. Foto: Christos Giakkas/pixabay.com<br />
Letztlich bestimmt der Verbraucher,<br />
welche Produkte in unseren<br />
Supermärkten zu finden sind – und<br />
welche über kurz oder lang wieder<br />
aus den Regalen verschwinden. So<br />
findet man mittlerweile in jedem<br />
Supermarkt eine hauseigene Bio-Produktpalette,<br />
weil die Nachfrage nach<br />
Bio-Milch und Öko-Gemüse entsprechend<br />
zugenommen hat.<br />
Bio oder nicht bio ist<br />
nicht die einzige Frage.<br />
Doch nicht nur das „Bio“-Siegel sollte<br />
die Kaufentscheidung beeinflussen:<br />
So ist es beispielsweise vor allem bei<br />
Milchprodukten oder anderen Frischeprodukten<br />
wie Obst und Gemüse<br />
sinnvoll, nicht nur auf „bio“ oder<br />
„nicht bio“, sondern vor allem auch<br />
auf die Herkunft der Lebensmittel zu<br />
achten. Viele der für den täglichen<br />
Bedarf benötigten Lebensmittel können<br />
durch das regionale Angebot<br />
abgedeckt werden, so dass der Verbraucher<br />
wählen kann: Welche Milch<br />
kommt aus meiner Region? Entscheide<br />
ich mich für die Frühkartoffeln<br />
aus Ägypten oder doch lieber für<br />
Tiroler Erdäpfel? Denkt man beim<br />
Einkaufen über die Herkunft nach,<br />
dann liegen die Gründe, die für den<br />
Kauf regionaler Produkte sprechen,<br />
oft klar auf der Hand.<br />
Das bekömmliche Fleisch des Almochsen ist nur noch bis Ende Juni erhältlich, danach<br />
befinden sich die Ochsen auf der Alm und sind erst wieder ab Ende Oktober<br />
exklusiv über die Firma Hörtnagl zu erwerben. <br />
Foto: Auer Gerhard<br />
RUNDSCHAU Seite 24 27./28. April 2016
GENUSS AUS DER REGION<br />
Regionalität gibt Sicherheit<br />
(mpl) Ein Kriterium, warum sich immer mehr Verbraucher für regionale Produkte<br />
entscheiden, ist die bessere Nachvollziehbarkeit, woher die Ware kommt und wie<br />
sie produziert wird. Der regionale Bezug und die Nähe zum Hersteller geben dem<br />
Verbraucher Sicherheit und schaffen Vertrauen – denn nicht zuletzt haben auch die<br />
zahlreichen Lebensmittelskandale der letzten Jahre dazu geführt, dass der Konsum<br />
regionaler Produkte derzeit regelrecht boomt. Ein weiterer Grund ist, dass die<br />
Lebensmittel nicht erst lange unterwegs sind, bevor sie auf den Tisch kommen, und<br />
dadurch entsprechend frischer sind. <br />
Foto: MEV<br />
Gelebte Regionalität<br />
Sennerei Grins – authentisches Aushängeschild der Region<br />
(mst) Seit beinahe 150 Jahren wird in der Sennerei Grins, der<br />
ältesten Sennereiinteressentschaft des Landes, Milch verarbeitet.<br />
Hergestellt werden die Klassiker „Grinner Sennereikäse“ und<br />
Graukäse sowie Butter und Joghurt. Weit über Grins hinaus genießt<br />
der kleine, feine Rücknahmebetrieb einen ausgezeichneten<br />
Ruf, den nicht nur die Einheimischen sehr schätzen.<br />
Die kurzen Wege der Milchproduzenten<br />
bzw. Bauern, der dort verabreiteten<br />
Produkte und der KonsumentInnen<br />
sind ein wesentlicher<br />
Beitrag für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion,<br />
die immer mehr<br />
vom Gütertransport überrollt wird.<br />
Darüber hinaus ist die Sennerei ein<br />
Ort, an dem man/frau sich trifft:<br />
unmittelbare, gelebte Regionalität<br />
eben …<br />
In Zeiten schwindelerregend tiefer<br />
Milchpreise brauchen auch kleine<br />
und kleinste Milchproduzenten die<br />
Sicherheit, dass ihre Produkte einen<br />
fairen Preis haben, sodass die alpine<br />
Milchproduktion auch in Zukunft<br />
Bestand hat. Und weil hinter jedem<br />
Milchprodukt Bauernfamilien,<br />
Angestellte, KonsumentInnen und<br />
auch Verantwortliche stehen, ist<br />
diese Kette bekanntermaßen nur so<br />
stark, wie ihr schwächstes Glied. Daher<br />
ist jede/r Beteiligte von großer<br />
Bedeutung.<br />
In einer kleinen Sennerei wie<br />
in Grins ist dies unmittelbar gegeben<br />
und Regionalität wird zur Lebenseinstellung.<br />
So steht auf dem<br />
authentischen Aushängeschild<br />
schlicht und einfach: „Sag mir welchen<br />
Käse Du herzhaft isst, und ich<br />
sage Dir, woher Du bist!“<br />
<br />
ANZEIGE<br />
Retter von morgen<br />
Strengen: Wissenstest des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />
(lisi) Die Jugend des Bezirksfeuerwehrverbandes stellte beim<br />
Wissenstest am 16. April ihr Können unter Beweis. 131 Mädchen<br />
und Burschen aus 16 Jugendgruppen des Bezirks stellten sich der<br />
Herausforderung. Es konnte die weiße Fahne gehisst werden.<br />
Für den Test bereiteten sich die<br />
Kinder, unterstützt von den jeweiligen<br />
Jugendvertretern, in den<br />
Wintermonaten intensiv vor. „Dies<br />
ist ein Teil unseres Ausbildungsprogramms“,<br />
informiert der Jugendbeauftragte<br />
Hannes Rudig. Mit elf<br />
Jahren können die Kinder der Feuerwehr<br />
beitreten, mit zwölf Jahren<br />
ist die Absolvierung des Bronzenen<br />
Leistungsabzeichens möglich, mit<br />
13 das Silberne und mit 14 das Goldene<br />
– mit 15 Jahren kann dann der<br />
Übergang zum Aktivdienst erfolgen,<br />
weiß Rudig. Ein wesentliches Anliegen<br />
des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />
war es, Kinder wieder für die Blaulichtorganisation<br />
zu begeistern – dies<br />
gelang mit der im Vorjahr ins Leben<br />
gerufenen österreichweiten Initiative<br />
„Feuerwehrjugend Österreich – sei<br />
dabei“. Diese Feuerwehrjugendwoche<br />
vom österreichischen Bundesfeuerwehrverband<br />
wurde erstmals<br />
abgehalten und konnte bereits mehr<br />
als positiv resümiert werden: „Dies<br />
hat super eingeschlagen – wir haben<br />
einen Tag lang unsere Blaulichtorganisation<br />
an Neuen Mittelschulen im<br />
Bezirk vorgestellt und konnten viele<br />
interessierte Jungfeuerwehrmänner/<br />
frauen gewinnen“, informieren Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Hermann<br />
Wolf und Hannes Rudig – 95<br />
Kinder konnten für die Feuerwehr<br />
begeistert werden.<br />
15 000 Stunden für die Jugendarbeit.<br />
Hannes Rudig ist<br />
zudem der Tiroler Vertreter für den<br />
Bereich Ausbildung der Feuerwehrjugend<br />
beim Bundesfeuerwehrverband.<br />
„Wir haben viel Zeit und Geld<br />
investiert und möchten den Kindern<br />
eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten“,<br />
so Rudig, der damit auch den<br />
kameradschaftlichen Teil abseits<br />
des Feuerwehrwesens in den Vordergrund<br />
rückt. So werden Skitage,<br />
Rodeltage, Zeltlager etc. veranstaltet.<br />
Die 16 Jugendgruppen des Bezirks<br />
absolvieren im Jahr an die 600 Zusammenkünfte<br />
mit insgesamt 15 000<br />
Stunden, die in die Ausbildung investiert<br />
werden.<br />
Praxis & Theorie. Gefragt<br />
waren nicht nur theoretisches, sondern<br />
auch praktisches Wissen, etwa<br />
in den Bereichen Dienstgrade, wasserführende<br />
Armaturen, Funk, Knoten,<br />
Formalexerzieren, Löscher und<br />
Löschregler, Einsatzfahrzeuge oder<br />
Erste Hilfe. Insgesamt absolvierten<br />
75 Jugendliche das Bronzene, 29 das<br />
Silberne und 27 das Goldene Leistungsabzeichen.<br />
Heuer konnte wie<br />
in den Vorjahren die weiße Fahne gehisst<br />
werden. „Wir danken den Ortsfeuerwehren<br />
für die gute Ausbildung<br />
im Bereich der Jugendarbeit“, war<br />
der Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
erfreut. Von 24. bis 26. Juni findet<br />
ein landesweiter Leistungsjugendwettbewerb<br />
in Prutz statt. Zeitgleich<br />
mit dem Wissenstest am 16. April<br />
fand im Einsatzzentrum Landeck ein<br />
Grundlehrgang für Jugendliche ab 15<br />
Jahren statt, die kurz vor dem Eintritt<br />
in den aktiven Dienst stehen.<br />
27./28. April 2016<br />
Die Sennerei Grins freut sich<br />
sehr auf Ihren Besuch, nutzen<br />
Sie unsere Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Samstag,<br />
jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />
0650 83213344,<br />
info@sennerei-grins.at<br />
Obleute Daniel Nigg<br />
und Thomas Leitner<br />
Die Kinder müssen diverse Stationen durchlaufen, im Bild: wasserführende Armaturen.<br />
<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Erholung für bislang 3 600 Kinder<br />
„Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“ findet heuer zum 25. Mal statt<br />
Vor 30 Jahren, am 26. April 1986, kam es im ukrainischen Kernkraftwerk<br />
Tschernobyl zum Super-GAU – mit verheerenden<br />
gesundheitlichen Folgen. Im Oberland hat Internist Dr. Ludwig<br />
Knabl die Aktion „Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“ ins<br />
Leben gerufen. Dank Mithilfe der Bevölkerung konnte bislang<br />
3 600 weißrussischen Kindern im Oberland und noch viel mehr<br />
in ihrer Heimat geholfen werden.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Das Fazit des Fließer Arztes und<br />
Obmanns des Vereins „Tirol hilft<br />
den Kindern von Tschernobyl“ Dr.<br />
Ludwig Knabl, 30 Jahre nach der<br />
Reaktorkatastrophe in der Ukraine,<br />
lautet: „Der Unfall von Tschernobyl<br />
stellt die größte nukleare Katastrophe<br />
des 20. Jahrhunderts dar und betrifft<br />
noch immer Millionen von Menschen.“<br />
Österreich war, gemessen an<br />
seiner Fläche, nach Weißruss land das<br />
am zweitstärksten betroffene Land:<br />
Rund 2 Prozent der beim Unfall<br />
freigesetzten Cäsiummenge wurden<br />
hier deponiert. Tirol und besonders<br />
dessen westlicher Teil wurde laut<br />
Knabl relativ gering mit Cäsium 137<br />
kontaminiert: „Zum Glück gab es damals<br />
um den 1. Mai 1986 nur geringe<br />
Niederschläge in Tirol. Lediglich bei<br />
AN ALLE TIROLER MUSIKER,<br />
Sende deine Titel per MP3 an:<br />
musik@serfaus-fiss-ladis.at<br />
Pilzen (z. B. Pfifferlinge, Maronenröhrlinge),<br />
Waldbeeren (Heidelbeeren<br />
und Preiselbeeren) sowie in Honig<br />
und tlw. bei Almmilch sind noch<br />
Cäsium 137-Aktivitäten bis 30 Bq/kg<br />
nachweisbar, wie ich in zahlreichen<br />
eigenen Messungen feststellen konnte“,<br />
berichtet der Internist. Ein Tipp<br />
Knabls: Holzasche hat nichts im Garten<br />
oder Kompost verloren, und es<br />
empfiehlt sich bei deren Entsorgung<br />
einen Mundschutz zu verwenden –<br />
Bäume sind nämlich der wichtigste<br />
lebende Radiocäsium-Speicher im<br />
Ökosystem Wald, weswegen Asche<br />
relativ hoch mit Cäsium und anderen<br />
Radionukliden (bis 5 000 Bequerel/kg<br />
Gesamtaktivität) verstrahlt ist,<br />
weiß Knabl.<br />
Dr. Ludwig Knabl erklärt Umweltwerkstatt-Obmann Bgm. Helmut Ladner und Bernhard<br />
Weiskopf (Umweltwerkstatt; v. l.) die Medikamentenpakete, die den Kindern<br />
nach der Erholung im Oberland mitgegeben werden. Über die Ökoboxen-Sammlung<br />
unterstützt die Umweltwerkstatt die Hilfsaktion. <br />
RS-Foto: Archiv<br />
3 600 Kinder konnten<br />
sich erholen. Die gesundheitlichen<br />
Folgen von „Tschernobyl“<br />
(und nun auch von „Fukushima“)<br />
zeigten sich schnell: Bereits drei bis<br />
vier Jahre nach der Atomkatastrophe<br />
gab es in den hochbelasteten<br />
Regionen Weißrusslands, der Ukraine<br />
und Russlands einen rasanten<br />
Anstieg von Schilddrüsenkrebs und<br />
anderen Krebserkrankungen bei<br />
Kindern, auch bei Erwachsenen, besonders<br />
bei Frauen stiegen die Krebsraten.<br />
Zudem ist ein deutlicher Anstieg<br />
von Nichtkrebserkrankungen zu<br />
verzeichnen. Und es gibt Störungen<br />
des Erbgutes – was Tot- und Fehlgeburten,<br />
Fehlbildungen u. ä. zur<br />
Folge hat. Und da wollte Ludwig<br />
Knabl nicht zusehen – vor 25 Jahren<br />
gründete er „Tirol hilft den Kindern<br />
von Tschernobyl“. Sie wird seit 1992<br />
durchgeführt, heuer zum 25. Mal.<br />
Bislang wurden 3 594 Kinder zur<br />
einmonatigen Erholung bei 1 848<br />
Gasteltern ins Oberland geholt, von<br />
390 Betreuern begleitet. Sie stammen<br />
aus der radioaktiv verstrahlten Zone<br />
Weißrusslands und können im Oberland<br />
gesunde Nahrung genießen.<br />
Während des Aufenthaltes wurden<br />
die Kinder vom Krankenhaus Zams<br />
sowie Zahnärzten, praktischen und<br />
Fachärzten aus den Bezirken Imst,<br />
Reutte und Innsbruck-Land teilweise<br />
kostenlos behandelt.<br />
Ambulanzen in Weißrussland (Verbandsmaterial<br />
und Medikamente),<br />
das Sozialpädagische Institut in der<br />
Stadt Rogatschow (Hygieneartikel)<br />
und sechs Schulen der Partnerdörfer<br />
(dank der Wirtschaftskammer Tirol<br />
konnten 5 850 kg Kakao übergeben<br />
werden – er hat einen hohen Kaliumgehalt<br />
und vermindert dadurch die<br />
Aufnahme von radioaktivem Cäsium<br />
137 über die Nahrung). Mit dem Projekt<br />
„Entgiftung der weißrussischen<br />
Kinder mit Pektin“ wird erreicht, dass<br />
Cäsium 137 schneller aus dem Körper<br />
ausgeschieden wird (Kosten: 4,7 Euro<br />
pro Person). Zudem werden zahlreiche<br />
hilfsbedürftige Familien in den<br />
Städten Minsk und Rogatschow und<br />
den Dörfern der verstrahlten Zone<br />
von Weißruss land finanziell, materiell<br />
und medizinisch unterstützt.<br />
Heuer findet die Tschernobyl-Kinderferienaktion<br />
Tirol von 6. Juni bis<br />
11. Juli statt. Insgesamt 80 Kinder erholen<br />
sich in Vorarlberg, in Wattens,<br />
im Außerfern, in Tarrenz, im Ötztal,<br />
in Pfunds, Fließ und im Stanzertal.<br />
Spendenkonto: Raiba Oberland,<br />
BLZ 36359, Kontonr. 1428754<br />
„Tschernobylkinder“, Verein „Tirol<br />
hilft den Kindern von Tschernobyl“,<br />
IBAN: AT04 3635 9000 01428754,<br />
nähere Informationen gibt’s auf:<br />
www.tschernobylkinder-tirol.at.<br />
WIR SUCHEN DEINE(N) TITEL FÜR UNSERE REGION.<br />
Serfaus-Fiss-Ladis sucht einheimische Tiroler Bands, Künstler und Komponisten,<br />
um die Familiendestination musikalisch zu umrahmen.<br />
Die ausgewählten Musiker werden zum Casting eingeladen. Die Titel werden<br />
Serfaus-Fiss-Ladis widerspiegeln und in den Bergrestaurants sowie im<br />
lokalen TV-Sender gespielt. Einladung zum Gast-Act beim MTB-Festival Serfaus-Fiss-Ladis.<br />
Nähere Infos unter www.bikepark-sfl.at<br />
Wichtig:<br />
Eigenkompositionen | vorzugsweise deutsche Titel | Stilrichtung offen<br />
Die Titel bitte per MP3 an: musik@serfaus-fiss-ladis.at senden.<br />
Einsendeschluss ist Freitag, der 3. Juni 2016.<br />
Wir freuen uns über Deinen musikalischen Beitrag.<br />
SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />
Weitere PROJEKTE. Ein Teil<br />
der Hilfe ist das Projekt: „Medikamentenpakete<br />
für Tschernobylkinder<br />
und deren Familien“, die heuer zum<br />
24. Mal durchgeführt wird. Die Pakete<br />
werden den Kindern mitgegeben<br />
(28,30 Euro pro Paket) und enthalten<br />
die wichtigsten Medikamente, die<br />
eine Familie im Laufe eines Jahres<br />
benötigt – 3 849 Pakete waren es in<br />
den ersten 24 Jahren. „Vitamine für<br />
Säuglinge in der Zone“ wird seit 1996<br />
durchgeführt – 1 142 Schwangere<br />
und 1 910 Säuglinge wurden seither<br />
mit Vitaminen versorgt. Unterstützt<br />
werden auch Krankenhäuser und<br />
Knabl fordert Ausstieg<br />
Das Durchschnittalter der noch<br />
laufenden A<strong>KW</strong>s in Europa liege<br />
bei 30 Jahren, weiß Ludwig Knabl,<br />
„es ist daher nur eine Frage der Zeit<br />
bis zum nächsten Super-Gau. Denn<br />
was einmal (Teil-Kernschmelze in<br />
Harrisburg 1979), ein zweites Mal<br />
(Kernschmelze in Tschernobyl 1986)<br />
und ein drittes Mal (Kernschmelzen<br />
in Fukushima 2011) passiert ist, wird<br />
auch ein viertes und fünftes Mal passieren.“<br />
Es gebe nur einen einzigen<br />
Weg, das zu verhindern – den Ausstieg<br />
aus der Atomkraft und das so<br />
schnell wie möglich.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 27./28. April 2016
Muttertag<br />
8. Mai 2016<br />
Muffins für Mama<br />
Eine kleine Torte statt vieler Worte<br />
Es muss ja nicht immer gleich<br />
ein Gourmet-Menü zum Muttertag<br />
sein. Das richtige Muttertagskuchen-Rezept<br />
zaubert so mancher<br />
Mutter ein herzhaftes und liebevolles<br />
Lächeln ins Gesicht. Folgend<br />
das Grundrezept für zwölf köstliche<br />
Muffins. Zubereitung: Für zwölf<br />
Muffins benötigt man 1 Pkg. Backpulver,<br />
80 g zerlassene Butter oder<br />
Margarine, 2 Eier, 250 g Joghurt,<br />
280 g Mehl, 3 Tropfen Vanillearoma<br />
und 120 g Zucker. Die bereits vorbereiteten<br />
Muffinformen werden nun<br />
leicht eingefettet und der Backofen<br />
auf 190 °C vorgeheizt. Mehl und<br />
Backpulver in einer großen Schüssel<br />
(mpl) Für einen Anlass wie den Muttertag haben kleine Taten vermischen. Eier werden in einer se-<br />
oft eine große Wirkung, denn wie sonst zaubert 104 x man 135 der mm herzallerliebsten<br />
Mutter ein Lächeln ins Gesicht, als mit einer selbstzu-<br />
| 4c | Rundschau Landeck/Sonderthema Muttertag | <strong>KW</strong> 18<br />
bereiteten Süßspeise.<br />
paraten Schüssel schaumig geschlagen.<br />
Anschließend Butter, Zucker,<br />
Vanillearoma und Joghurt unterrühren<br />
und nun alle Zutaten sehr<br />
vorsichtig durchmischen. Der Teig<br />
wird in die Förmchen gegeben und<br />
im Ofen für zirka 20 min gebacken.<br />
Gutes Gelingen und einen wunderschönen<br />
Muttertag wünscht die<br />
RUNDSCHAU.<br />
Bei diesem köstlichen Grundrezept von<br />
Muffins greift jeder gerne zu. Foto: MEV<br />
Stelldichein<br />
Im Hotel Schrofenstein, wo herzhafter Geschmack<br />
und Gemütlichkeit aufeinandertreffen<br />
(mpl) Es muss nicht immer der Muttertag sein, um seine Liebsten<br />
einmal zu verwöhnen. Das Hotel Schrofenstein in Landeck<br />
bietet das ganze Jahr über regionalen Genuss aus der Region.<br />
Spargelzeit und Muttertag<br />
im Schrofenstein<br />
Gastgarten mit lauschigen Kastanienbäumen wieder geöffnet<br />
27./28. April 2016<br />
Foto: Schrofenstein<br />
Bekannt und beliebt ist das À-lacarte-Restaurant<br />
Schrofenstein für<br />
sehr gute traditionelle österreichische<br />
Küche, aber auch das leichte Mediterrane<br />
kommt bei dem langjährigen<br />
Küchenchef Hermann Gapp und seinem<br />
Team nicht zu kurz. Im Frühling<br />
und besonders zum Muttertag<br />
werden die Gäste mit frischen Spargelgerichten<br />
aus dem Marchfeld verwöhnt.<br />
Im kulinarischen Repertoire<br />
werden aber auch herzhafte Steaks<br />
vom Premium Alpenrind im Beefer<br />
Grill angeboten. Gastfreundlich geht<br />
es selbstverständlich auch im Gastgarten<br />
mit den lauschigen Kastanienbäumen<br />
zu. Dieser Garten verführt<br />
schon mal zum ein oder anderen<br />
„After Work Drink“ oder einem gemütlichen<br />
Kaffee.<br />
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Genießen Sie unsere frühlingshaften Gerichte<br />
vom AAA Spargel - frisch aus dem Marchfeld!<br />
Das passende Geschenk für alle Mütter:<br />
Ein gemütliches Essen im Kreis der Lieben.<br />
Ihre Tischreservierungen für den Muttertag<br />
nehmen wir bereits gerne entgegen!<br />
Ihre Familie Völk und das Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
RESERVIERUNG: TEL. 05442/62395<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Muttertag 8. Mai 2016<br />
Top-Geschenksideen<br />
Für jene, die einmal für etwas Abwechslung sorgen wollen<br />
(mpl) Blumen – nicht originell, aber der Klassiker. Aber bitte<br />
vorher die Lieblingsblume in Erfahrung bringen. Wer keine Ader<br />
für Blumen hat, kann sich hier über weitere Geschenksideen für<br />
den Muttertag informieren.<br />
Ein Herz binden<br />
Selbstgepflückte Blumen zum Muttertag<br />
(mpl) Einen solch blühenden Liebesbeweis zu basteln ist ganz<br />
einfach! Hierzu lässt man sich am Besten von einer blühenden<br />
Frühlingswiese und frisch duftenden Kräutern inspirieren.<br />
Mit dem Erstellen eines individuellen<br />
Meisterwerks macht man<br />
einer Mutter eine Riesenfreude! –<br />
Mit Pflanzen in unterschiedlichen<br />
Farb-, Form- und Duftvarianten –<br />
abgestimmt auf die Vorlieben der<br />
Mutter.<br />
So gelingt es sicher: • Zuerst biegt<br />
man einen festen Draht in Herzform<br />
und fixiert dabei beide Drahtenden<br />
fest miteinander. • Folgend<br />
pflückt man Wiesenblumen und<br />
Gewürze nach Wahl. • Nun bindet<br />
man diese mittels einem feinen<br />
Blumendraht um den Herz-Rohling.<br />
• Das Herz sollte immer wieder<br />
mit einem feinen Wasserstrahl<br />
übersprüht werden. So halten sich<br />
die Blüten frisch. Der Duft der<br />
Kräuterblätter betört auch noch<br />
einige Zeit nach dem Eintrocknen<br />
der Wiesenblumen.<br />
Der Muttertags-Klassiker – der Blumenstrauß Foto: Jeno Szabó/pixabay.com<br />
Muttertagsstress vermeiden<br />
• Ausflüge – gemeinsam verbrachte<br />
Zeit ist ein schönes Geschenk.<br />
Tipp: sich vorher nach den<br />
Öffnungszeiten von in der Nähe<br />
befindlichen Sehenswürdigkeiten informieren.<br />
• Selbstgebasteltes – sofern nicht<br />
gleich zwei linke Hände vorhanden<br />
sind, ist auch das eine perfekte Variante.<br />
Vielleicht heuer einmal etwas,<br />
was schön aussieht und praktischen<br />
Wert besitzt.<br />
• Wellnesstag – es muss nicht<br />
gleich das Wellnesshotel sein, auch<br />
eine Massage in einer Wellnessoase<br />
in der Gegend bringt Entspannung.<br />
• Essen gehen – hat die Mutter ein<br />
Lieblingsrestaurant, in welchem sie<br />
lange nicht mehr war? Dann ist eine<br />
Einladung dorthin eine passende<br />
Geschenksidee zum Muttertag.<br />
• Theater, Musical & Co. – wenn<br />
die Mutter eine ausgeprägte Ader für<br />
kulturelle Veranstaltungen hat, kann<br />
man dort nach einer Geschenkidee<br />
Ausschau halten.<br />
• Erlebnisgeschenke – nicht neu,<br />
aber auch noch nicht so verbreitet.<br />
Einige Anbieter für Erlebnisgeschenke<br />
bieten Gutscheine an, bei<br />
denen die Wahl aus mehreren Aktivitäten<br />
besteht.<br />
• Krimi-Dinner – Essen gehen und<br />
nebenbei ein kriminalistisches Rätsel<br />
lösen. Für die Krimi-Fans unter den<br />
Müttern.<br />
• Bücher – hat der Lieblingsautor<br />
ein neues Buch herausgebracht? Aber<br />
vorher abklären, ob es nicht schon<br />
zu Hause im Bücherregal steht.<br />
8. Mai ist Muttertag!<br />
(mpl) Was soll ich meiner Mutter<br />
kaufen? Was will sie? Blumen, Süßes,<br />
Parfüm? Soll ich mit ihr zusammen einen<br />
Tag verbringen, die ganze Familie<br />
einladen? Sie doch lieber bekochen?<br />
Oder meine Mutter bei der Hand<br />
schnappen und ausführen. Wer braucht<br />
schon Stress am Muttertag? An diesem<br />
Tag sollte Mama der Stress genommen,<br />
verwöhnt und umsorgt werden und das<br />
am besten von der ganzen Familie. Sich<br />
einen Tag bewusst für die Familie Zeit<br />
zu nehmen, um mit ihr etwas zu unternehmen<br />
– das kommt doch viel zu<br />
selten vor. Warum nicht den Muttertag<br />
mit einer Familienfeier verbinden?<br />
Vom 30. April bis 23. Oktober 2016 wieder geöffnet!<br />
Muttertag,<br />
8. Mai 2016<br />
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Genießen Sie tolle, außergewöhnliche,<br />
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Hotel Riederhof, Truyen 113, 6531 Ried im Oberinntal<br />
RUNDSCHAU Seite 28 27./28. April 2016
Muttertag 8. Mai 2016<br />
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– ab 29. April wieder ür Sie geöffnet.<br />
Reservieren Sie jetzt schon Ihre Plätze ür Muttertag unter 05412/66885<br />
Inoffizieller Feiertag – Der Muttertag findet immer am 2. Sonntag im Mai statt, heuer am 8. Mai<br />
(mpl) Das Datum des Muttertags<br />
2016 ist Sonntag, der 8. Mai. Er ist<br />
der einzige der Feiertage in Österreich,<br />
welcher immer auf einen Sonntag<br />
fällt. Der Muttertag findet immer<br />
am 2. Sonntag im Mai eines Jahres<br />
statt und ist ein inoffizieller Feiertag<br />
zu Ehren der Leistungen der Mütter.<br />
Aufgrund der Festlegung auf den 2.<br />
Sonntag im Mai ist der früheste Termin<br />
für den Festtag der 8. Mai und<br />
der späteste der 14. Mai eines Jahres.<br />
Es handelt sich nicht um einen gesetzlich<br />
festgelegten Feiertag, sondern<br />
um einen kulturellen Brauch. Der Tag<br />
zu Ehren der Mütter wird vor allem<br />
in der westlichen Welt gefeiert. Traditionell<br />
findet er international in den<br />
meisten Ländern am zweiten Sonntag<br />
im Mai statt, es gibt jedoch einige<br />
Frühlingserwachen<br />
Im Hotel Auderer wird die Feierlichkeit zur Besonderheit<br />
Länder, die ein anderes Datum gewählt<br />
haben. Seinen Ursprung hat er<br />
bei der Amerikanerin Anne Marie Jarvis.<br />
Deren Mutter hat sich für andere<br />
Mütter ihr Leben lang eingesetzt und<br />
1865 eine Mütterbewegung/Frauenbewegung<br />
ins Leben gerufen. Um ihre<br />
Mutter posthum zu ehren, fühlte sich<br />
Jarvis berufen, einen offiziellen Muttertag<br />
zu etablieren. Nach und nach<br />
nahmen andere Länder eine Art Muttertag<br />
an oder führten diesen, ganz in<br />
Jarvis’ Tradition, ein. Manche HistorikerInnen<br />
gehen in der Geschichte<br />
noch weiter zurück und sehen die<br />
Wurzeln und den Ursprung des Muttertags<br />
in den Verehrungsritualen der<br />
Göttin Rhea im antiken Griechenland<br />
sowie dem Kybele- und Attiskult bei<br />
den Römern.<br />
Das Hotel Auderer mit seiner großzügigen Sonnenterrasse, dem Kinderspielplatz<br />
und der köstlichen Eiskarte lädt zum Genießen und Verweilen ein. Foto: Lugsteiner<br />
27./28. April 2016<br />
(mpl) Der kulinarische Bogen im<br />
Hotel Auderer in Imst reicht von Tiroler<br />
Spezialitäten bis hin zu internationalen<br />
Gerichten. Das freundliche<br />
Ambiente sorgt zusätzlich dafür,<br />
dass das Muttertagsfest, die Firmenfeier<br />
etc. ein Hit wird. Manchmal<br />
gehören Feste einfach groß gefeiert.<br />
Dabei möchte man sich nicht auf die<br />
Anzahl der Gäste beschränken. Das<br />
Hotel Auderer in Imst ist dafür genau<br />
richtig. Der festlich geschmückte<br />
große Speisesaal bietet dabei Platz<br />
für bis zu 120 Gäste. Feste in kleinerem<br />
Rahmen finden im gemütlichen<br />
Holzstüberl Platz. Das bewährte<br />
Küchenteam bietet neben der á-lacarte-Auswahl<br />
auch mehrgängige<br />
Menüs an. Das Team im Service ist<br />
besonders darauf bedacht, den Gästen<br />
den Aufenthalt so angenehm als<br />
möglich zu machen. Auf der großzügigen<br />
Sonnenterrasse kann man mit<br />
einer Kreation aus der Eiskarte in<br />
den Frühling eintauchen, während<br />
die Kleinen am Kinderspielplatz vergnügt<br />
sind.<br />
DIREKT AM RADWEG.<br />
Direkt beim Hotel befindet sich eine<br />
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das Hotel direkt am Innradweg liegt,<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
Muttertag 8. Mai 2016<br />
Anstandsregeln<br />
Clevere Tipps für den Nachwuchs,<br />
damit der Muttertag auch unvergesslich wird<br />
(mpl) Man sollte sich nicht erst am Muttertag-Morgen überlegen,<br />
was zum Frühstück serviert wird. Den Samstag davor sollte<br />
man bereits nützen, um schon einige Vorbereitungen inklusive<br />
den Einkauf zu erledigen.<br />
Hilfreiche Väter sind dabei herzlich<br />
willkommen. Der Frühstückstisch<br />
muss sich nicht vor lauter<br />
Nahrungsmitteln biegen, Butter und<br />
Marmelade allein sind allerdings etwas<br />
mickrig. Am besten nimmt man<br />
sich einfach die Tage davor einmal<br />
die Zeit und beobachtet, welche<br />
Produkte die Mama denn gerne<br />
zum Frühstück verzehrt. Damit liegt<br />
man bestimmt goldrichtig. Aber bitte<br />
kein Chaos in der Küche hinterlassen:<br />
Das dämpft die Freude über<br />
die schönste Überraschung. Zum<br />
besonderen Anlass bietet es sich an,<br />
den Tisch liebevoll zu decken. Es<br />
muss keinesfalls perfekt sein. Nette<br />
Servietten und Blumen – ruhig auch<br />
selbstgepflückt von der Wiese – in<br />
einer Vase oder kreativ am Tisch<br />
verstreut, schaffen eine festliche<br />
Stimmung. Wer besonders viel Zeit<br />
investieren möchte, bastelt die Tischdekoration<br />
einfach selbst.Nicht vergessen:<br />
Beim Frühstück selbst ist der<br />
„Danke“ sagen<br />
So sorgt man für herzige Überraschungen<br />
(mpl) Am Muttertag kümmern sich traditionell Väter und Kinder<br />
um den Haushalt. Für den perfekten Start in den Tag sorgt<br />
man mit einem liebevollen Überraschungsfrühstück oder leckeren<br />
Köstlichkeiten, die von Herzen kommen. Aber auch selbst<br />
Gebasteltes oder duftende bunte Dekorationen sollten an diesem<br />
Tag das Haus bereichern.<br />
Was unsere Mütter für unser Leben<br />
bedeuten, wird uns meist erst als Erwachsene<br />
klar. Der Muttertag ist ein<br />
guter Anlass dafür, einmal Bilanz zu<br />
Muttertag auch noch nicht vorbei.<br />
Wie wäre es, wenn man es ganz fest<br />
versucht, einfach mal zivilisiert zu<br />
essen. Dabei sind Kopfhörer am Ohr<br />
ebenso unerwünscht wie klingelnde<br />
oder piepsende Handys. Damit vermeidet<br />
man nicht nur Ablenkung!<br />
Vielleicht ergibt sich dann, beinahe<br />
wie von selbst, ein anregendes Gespräch<br />
mit den Eltern und zugleich<br />
vermeidet man unerwünschte Flecken<br />
auf der Kleidung. Den Teller<br />
übrigens weder zu Hause noch im<br />
Gasthaus abschlecken, auch wenn es<br />
noch so gut geschmeckt hat. Und:<br />
Servietten sind tatsächlich dazu da,<br />
sich den Mund oder die Finger damit<br />
abzuwischen. Die Tischdecke<br />
ist keinesfalls ein passender Ersatz.<br />
Gegessen wird ausschließlich mit<br />
dem Besteck. Ausnahmen bilden<br />
Fingerfood, Backhendl oder Lokale,<br />
in denen es Brauch ist mit den Händen<br />
zu essen.<br />
ziehen und das Verhältnis zur eigenen<br />
Mutter zu betrachten. Wie hat sich<br />
unser Bild von ihr im Laufe der Jahre<br />
verändert? Welche Gefühle weckt sie<br />
in uns? Und vor allem: Welchen Einfluss<br />
hatte sie auf unsere Persönlichkeit?<br />
Schließlich hat unsere Mutter<br />
nicht nur für uns gesorgt. Mit ihren<br />
Erfahrungen und Einstellungen hat<br />
sie uns als Mensch geprägt und ein<br />
Stück weit zu der Person gemacht, die<br />
wir sind. Damit der Muttertag für die<br />
Mama und für einen selbst ein rundum<br />
schöner Tag wird, kann man mit<br />
diesen verschiedenen Ideen sicherlich<br />
punkten.<br />
REZEPTE FÜR DEN MUT-<br />
TERTAG. Wenn es schmeckt „wie<br />
bei Mama“, dann heißt das, es war<br />
richtig lecker. Die Kochkünste der<br />
Mama sind für viele von uns einfach<br />
der Inbegriff von guter Küche. Kein<br />
Wunder, jahrelang hat sie uns mit den<br />
tollsten Leckereien verwöhnt. Am<br />
Muttertag ist jetzt einmal sie an der<br />
Reihe. Zur Abwechslung kocht man<br />
nun einmal für die Mutter ein tolles<br />
Menü oder backt für sie eine köstliche<br />
Torte. Auch wenn das Ergebnis<br />
nicht so perfekt wird, wie die Kuchen,<br />
welche die Mutter immer backt. Ist<br />
sie mit Liebe gebacken oder gekocht,<br />
wird die Mama die Küchenkreation<br />
auf jeden Fall zu schätzen wissen.<br />
FREUDE SCHENKEN AM<br />
MUTTERTAG. Am Muttertag hat<br />
Mama etwas Besonderes verdient.<br />
Schenken Sie ihr Blumen oder eine<br />
andere Aufmerksamkeit. Etwas<br />
Entspannung können die meisten<br />
Mütter auch gut gebrauchen: Laden<br />
Sie sie doch zur Massage oder<br />
einem Wellness-Tag ein. In alten<br />
Erinnerungen schwelgen mögen die<br />
meisten Mütter ebenfalls. Schauen<br />
sie sich doch mal wieder alte Fotos<br />
an. Weil gemeinsam verbrachte<br />
Zeit häufig zu kurz kommt, gefallen<br />
Mamas vor allem gemeinsame Aktionen<br />
gut. Erst recht, wenn man sich<br />
im Alltag nicht mehr ganz so häufig<br />
sieht. Wie wär’s zum Beispiel mit<br />
einer Rad- oder Wandertour, einem<br />
Kinobesuch oder einem gemeinsamen<br />
Essen in einer Gaststätte?<br />
FEIERN MIT DER FAMILIE.<br />
Natürlich steht am Muttertag die<br />
Mama im Mittelpunkt des Interesses.<br />
Damit sie diesen Tag genießen<br />
kann, ist es aber auch wichtig, dass<br />
die kleinen Mitglieder der Familie<br />
bei guter Laune bleiben. Mit lustigen<br />
Spielen und gutem Lesestoff<br />
kommt keine Langeweile auf!<br />
Kulinarik im Hotel Post in Prutz<br />
unverfälscht, raffi niert & herzhaft<br />
Feiern Sie den Muttertag im Hotel Post in Prutz<br />
bei einem liebevoll kreierten Muttertagsmenü oder<br />
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Muttertag<br />
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Mo., Di., Do., Fr.: 8:30 – 18 Uhr | Mi.: 8:30 – 20 Uhr<br />
Sarah Kathrein | Urichstr. 31| 6500 Landeck | 0660/6466205<br />
Öffnungszeiten Sommer 2016<br />
5. Mai bis 3. Oktober<br />
ab 14 Uhr hausgemachte Torten<br />
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warme Küche von <strong>17</strong>.30 bis 21 Uhr<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Edith und Michael Pöham<br />
RUNDSCHAU Seite 30 27./28. April 2016
Muttertag 8. Mai 2016<br />
Rollentausch<br />
Ein Tag, an dem die Mütter verwöhnt werden<br />
(mpl) Am Sonntag, dem 8. Mai, ist Muttertag! Da ist guter Rat<br />
teuer: Wohin zum Essen, wo gibt es die schönsten Blumen oder<br />
wo finde ich das passende Geschenk. Wie erlebt die Mama einen<br />
echten Freudentag mit der ganzen Familie?<br />
Unternehmungen rund um den<br />
Muttertag, kleine Geschenke und<br />
Blumen, Essengehen – dieser besondere<br />
Tag wirft viele Fragen auf<br />
und erfordert auch so einiges an<br />
Planung. Mit den folgenden Tipps<br />
können alle Mamas an diesem besonderen<br />
Tag ganz entspannt bleiben<br />
und sich rundum verwöhnen<br />
lassen.<br />
KULINARISCHES ZUM<br />
MUTTERTAG. Es muss nicht immer<br />
das Essen im gleichen Lokal<br />
sein, wenn es um Genüsse zum<br />
Muttertag geht. Wenn es ein Essen<br />
in einem Lokal oder Restaurant sein<br />
soll, dann einfach überlegen, wohin<br />
die Mama üblicherweise geht und<br />
dann ein Restaurant oder Lokal auswählen,<br />
das nicht alltäglich ist. Zahlreiche<br />
Lokale bieten zum Muttertag<br />
besondere Menüs und Specials an.<br />
Am besten informiert man sich in<br />
den lokalen Medien, direkt in den<br />
Restaurants vor Ort oder auf der<br />
jeweiligen Homepage darüber. Falls<br />
jedoch das absolute Lieblingsrestaurant<br />
der Mutter bekannt ist, so führt<br />
man diese idealerweise dorthin aus.<br />
UNTERHALTUNG AM MUT-<br />
TERTAG. Am Muttertag selbst bietet<br />
sich ein Ausflug mit der ganzen<br />
Familie an – ob in einen Tiergarten,<br />
in eine Therme, in ein Museum oder<br />
zum Tretbootfahren. Was haben Sie<br />
sich schon lange vorgenommen,<br />
endlich wieder einmal gemeinsam<br />
zu unternehmen? Nun ist der ideale<br />
Zeitpunkt dafür. Die gemeinsame<br />
Zeit kann einem niemand mehr<br />
nehmen. Ihre Mama wird es Ihnen<br />
danken!<br />
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Als eine der ersten Bergbahnen Tirols eröffnen die Imster Bergbahnen<br />
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8. Mai, fahren alle Mamis einmal gratis mit dem Alpine Coaster.<br />
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Muttertag und seine Facetten<br />
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(mpl) Gerne und oft mit dem<br />
Muttertag verbunden wird der österreichische<br />
Film „Muttertag – Die<br />
härtere Komödie“ aus dem Jahr 1993.<br />
Zitate wie „I sogs glei, I wors ned!“<br />
oder „Pudel di ned auf, Hustinettenbär“<br />
haben sich in die Alltagssprache<br />
eingebrannt und gehören quasi zum<br />
Grundvokabular eines/r waschechten<br />
Österreichers/in. Der Film ist Kult<br />
und wird deshalb auch jährlich im<br />
TV-Programm ausgestrahlt – immer<br />
am Muttertag natürlich. Entgegen<br />
einer immer wieder anzutreffenden<br />
Meinung ist der Muttertag keine Erfindung<br />
der Nationalsozialisten. Es<br />
handelt sich dabei um ein Gerücht,<br />
das sich aus diversen Gründen hartnäckig<br />
in das kollektive Halbwissen eingeprägt<br />
hat und immer wieder in Umlauf<br />
gerät. Die Wurzeln des heutigen<br />
Muttertags liegen in den USA und<br />
bereits seit 1914 wird dieser Tag in der<br />
westlichen Welt zu Ehren aller Mütter<br />
gefeiert (im deutschsprachigen Raum<br />
ist es stets der zweite Sontag im Mai).<br />
Den Nazis zuzuschreiben ist u. a. jedoch<br />
ihr feierlicher Enthusiasmus für<br />
den Muttertag und die Ehrung von<br />
besonders kinderreichen Frauen.<br />
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Die längste<br />
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Die Imster Bergbahnen locken zu den ersten Frühjahrs-Ausflügen in die Höhe.<br />
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abwechslungsreichen Familienausflug<br />
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Dazu folgende Gewinnfrage: „Wann<br />
Welt warten spannende Routen auf<br />
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Groß und Klein. Bereits ab dem 30. in die Sommersaison?“ Richtig beantworten,<br />
bis Dienstag, dem 3.<br />
April stehen die Imster Bergbahnen<br />
und der Alpine Coaster immer von<br />
Donnerstag bis Sonntag (ab 30. Juni<br />
täglich) für das „all-inclusive“-Freizeiterlebnis<br />
Mai, an die gewinnen@rundschau.<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
K ULTUR<br />
Going to Landeck<br />
„Dee Dolen“ gastierten im Alten Kino Landeck<br />
(iep) In heimatlichen Gefilden landeten „Dee Dolen“ und begeisterten<br />
mit ihren neuesten Songs unter dem Titel „Long Way<br />
Home“ das Publikum im gut gefüllten Alten Kino. Für die gebürtige<br />
Landecker Sängerin Ingrid Frida Moser und Gitarrist Achim<br />
Kirchmair war das Konzert ein tolles Heimspiel.<br />
Dee Dolen sind jetzt im 15. Band-<br />
Jahr und lassen sich nach wie vor in<br />
keine Schublade pressen. Ihr musikalisches<br />
Spektrum umfasst Jazz, Folk,<br />
Blues, Soul und macht auch vor<br />
Weltmusik nicht halt. Ingrid Frida<br />
Moser (voc) und Achim Kirchmair<br />
(gui) betätigen sich seit 2012 sehr<br />
erfolgreich als Songwriter-Duo. Begleitet<br />
von den Jazzgrößen Christian<br />
Bakanic (Akkordeon), Peter Herbert<br />
(Doublebass) und Andjelko Stupar<br />
(Drums) präsentierte die Band Songs<br />
„From the Heart“, so der Haupttitel.<br />
Von Herzen kommend und zu Herzen<br />
gehend. Schon der erste Song mit<br />
dem Titel „Scheibnschlogn“ zeigte<br />
die Heimatverbundenheit der Sängerin,<br />
wurde sie doch in Landeck dazu<br />
inspiriert. Mit dem Song „A Sahnekirschn“<br />
bedankte sie sich bei „Café<br />
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Wied mann“ für die Torte als Begrüßungsgeschenk.<br />
Ein weiterer Song<br />
entstand in Zusammenarbeit mit<br />
Fam. Stapf aus Imst und wurde von<br />
Moser in Portugiesisch gesungen. Für<br />
die meisten ihrer Songs bevorzugt<br />
die Sängerin jedoch den Oberländer<br />
Dialekt, darunter auch die Gemeinschaftsproduktion<br />
von Moser und<br />
Kirchmair „Going to Landeck“. Als<br />
Zugabe präsentierte Moser einen<br />
besonderen Song für ihre Schwester<br />
Karin zum Geburtstag, der nicht nur<br />
ihre Schwester, sondern auch das Publikum<br />
berührte.<br />
EIN BISSCHEN NERVÖS.<br />
Bei Auftritten in der Heimatstadt<br />
sei sie immer nervöser als sonst, gestand<br />
Moser, die sich jedoch ganz<br />
besonders über das große Interesse<br />
der Landecker Bevölkerung freute.<br />
Es sei nicht selbstverständlich und<br />
sie freue sich riesig, so viele bekannte<br />
Gesichter zu sehen. Ingrid Frida<br />
Moser ist eine von drei Töchtern von<br />
Erika und Helmut Moser, ehemaliger<br />
BH-Stellvertreter von Landeck, aber<br />
die einzige, die in Landeck zur Welt<br />
kam. Schon als Baby habe Ingrid<br />
ihre Stimme mit ausgiebigem Schreien<br />
gestärkt, meinte Vater Helmut<br />
schmunzelnd, was sich offensichtlich<br />
gelohnt hat. Schon in jungen Jahren<br />
war die Musik eine Herzensangelegenheit<br />
von ihr. Erste gesangliche<br />
Erfahrungen machte sie im Män-<br />
Dee Dolen begeisterten bei ihrem Heimspiel.<br />
nerchor des Vaters. Danach folgten<br />
Auftritte mit Bands in Landeck und<br />
Umgebung. Moser lebt heute in der<br />
Nähe von Graz, wo 2001 an der Jazzhochschule<br />
in Graz die Band „Dee<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Ingrid Frida Moser (l.) im Kreise ihrer Schwestern und Eltern. Die Mutter von Achim<br />
Kirchmair ganz rechts.<br />
Dolen“ ihren Anfang nahm. Auch<br />
Achim Kirchmair kam im Landecker<br />
Stadtteil Öd auf die Welt. Nach zehn<br />
Jahren übersiedelte die Familie nach<br />
Imst.<br />
Liederlich<br />
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Sängerin Ingrid Frida Moser beeindruckte<br />
mit ihrer musikalischen Bandbreite.<br />
In Galtür waren gleich zwei Chöre zu hören.<br />
(dgh) Am 16. April fand in Galtür<br />
„ein liederlicher Abend“ statt – der<br />
Bezirkslehrerchor Landeck „Chordae<br />
Vocales“ sowie „Jung und frisch“<br />
luden zum Konzert ins Alpinarium.<br />
Direkt in der Ausstellung „Ganz oben<br />
– Geschichten über Galtür und die<br />
Welt“ gaben sie unter der Leitung von<br />
Bernadette Trojer einige Stücke zum<br />
Besten. Katharina Kuen, Anna Rausch<br />
und Maria Schnegg (Jung und frisch)<br />
Foto: Alpinarium Galtür<br />
brachten den richtigen Schwung in<br />
den Abend. Beim Solostück von<br />
Chordae Vocales überzeugte auch<br />
Nicole Zangerl mit dem Stück „Benjamin,<br />
ich hab nichts anzuziehn“ von<br />
Anton Profes. Der Abend wurde von<br />
Geschäftsführer Bgm. Anton Mattle<br />
eröffnet, Alfred Krismer moderierte.<br />
Einen Ausklang fand der Abend im<br />
Museumscafé „Gefrorene Wasser“,<br />
berichtet Daniela Lorenz-Kolp.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 27./28. April 2016
(aktiefi) Musik unsterblicher<br />
Meister auf gehobenem Niveau<br />
im gotischen Ambiente bot das<br />
samstägliche Konzert des Ensembles<br />
Prienne auf Schloss<br />
Landeck.<br />
Erstklassiges Ensemble<br />
Konzert des Ensembles Prienne hätte sich mehr Zuhörer verdient<br />
Dieses Ensemble ist in Landeck<br />
durch seine mehrfachen Auftritte bekannt<br />
für gute Musik. Zudem hat die<br />
Formation einen zweifachen Bezug<br />
zur Bezirkshauptstadt: einen, weil die<br />
Gründer – der Flötist Martin Rotter<br />
und der 2013 verstorbene Bratschist<br />
Herwig Zelle – gebürtige Landecker<br />
sind. Der zweite Bezugspunkt ist<br />
der, dass das Ensemble sein Debüt<br />
in der Kapuzinerkirche des namensgebenden<br />
Landecker Stadtteils Perjen<br />
(Prienne) gab.<br />
VIER ERSTK<strong>LA</strong>SSIGE MUSI-<br />
KER. Martin Rotter (Flöte), Susanne<br />
Marth-Tomasi (Violine), Hans-Martin<br />
Gehmacher (Bratsche) und Michael<br />
Tomasi (Violoncello), alle mit langjähriger<br />
Bühnenerfahrung, luden zu<br />
einem Konzert mit dem Titel „Frühling<br />
in Landeck“ ein. Die vier erstklassigen<br />
MusikerInnen überzeugten<br />
Das Ensemble Prienne beim Konzert in der Gotischen Halle von Schloss Landeck.<br />
nicht nur musikalisch, sie hatten<br />
auch programmlich einiges zu bieten.<br />
Sie stellten ein Kaleidoskop von musikalischen<br />
Charakterbildern für den<br />
Abend zusammen. Das Konzert begann<br />
mit dem Quartett in A-Dur KV<br />
298 von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
einem Stück, das das Kompositionsgenie<br />
(als Scherz gemeint) für nicht<br />
wert befand, in sein eigenhändiges<br />
Werkverzeichnis einzutragen. Es<br />
lieferte aber einen variantenreichen<br />
Hörgenuss, der vom feinen Kammermusiksatz<br />
bis zum französisch<br />
angehauchten Menuett reicht. Die<br />
Serenade in D-Dur von Ludwig van<br />
Beethoven für Flöte, Violine und Viola<br />
Op. 25 schloss sich an. Hier zeichnete<br />
sich die Wiedergabe durch Präzision<br />
beim intensiven miteinander<br />
Konzertieren aus.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
ZWEI ZUGABEN. Nach der<br />
Pause bot das Ensemble Prienne in<br />
der Quartett-Besetzung mit „Don<br />
Giovanni“ von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart einen weiteren Klassiker<br />
der Musikgeschichte. Beim Rest des<br />
zweiten Teiles wehte ein Hauch von<br />
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker<br />
durch die Gotische Halle.<br />
Dargeboten wurden von Johann<br />
Strauß (Sohn) die Tik-Tak-Polka, der<br />
Künstlerleben-Walzer und die Polka<br />
„Vergnügungszug“. Von Joseph<br />
Lanner wurde die Hans-Jörgel-Polka<br />
vorgetragen. Auch die zum Tanzen<br />
anregenden Melodien wurden überzeugend<br />
gespielt. So fügte sich die<br />
eher leichte musikalische Kost heiter<br />
in den Konzert abend. Das Programm<br />
und das ausgezeichnete Spiel hätten<br />
mehr Zuhörer verdient, aber das anwesende<br />
Publikum war begeistert und<br />
wurde mit zwei Zugaben belohnt.<br />
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27./28. April 2016<br />
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RUNDSCHAU Seite 33
Klangteppich<br />
Falschlunger und Co. im Schloss Sigmundsried<br />
(upi) Unterstützt von einem groovenden Drumset und elegischer<br />
Bass-Begleitung kredenzte kürzlich Klaus Falschlunger<br />
auf seiner Sitar ein fulminantes Konzert im Schloss Sigmundsried.<br />
Unter die indischen Töne mischte sich freilich jede Menge<br />
Jazz und fetziger Funk. Wann das Geheimnis der schwingenden<br />
Kordel gelöst wird, bleibt allerdings noch offen.<br />
Klaus Falschlunger – oder transzendentes<br />
Sitarspiel<br />
Vor mehr als 20 Jahren kam Klaus<br />
Falschlunger das erste Mal mit einer<br />
indischen Sitar in Kontakt, seitdem<br />
hat sich der Tiroler auf diesem Instrument<br />
stetig weiterentwickelt,<br />
sein Spiel perfektioniert. Dieser<br />
musikalische Status Quo war auch<br />
bei seinem Auftritt im Schloss Sigmundsried<br />
zu hören bzw. zu spüren.<br />
Eine virtuose Vielseitigkeit, gepaart<br />
mit phänomenalem Feingefühl, zeitigte<br />
im Konzertsaal des Schlosses<br />
ein spannendes Aufeinandertreffen<br />
von Musiktraditionen und Stilrichtungen.<br />
Ob Jazz, Funk, Soul,<br />
Rock oder Pop, den hingerissenen<br />
Besuchern wurde ein vortrefflicher<br />
Klangteppich ausgebreitet, superb<br />
supported vom Bassisten Aleksander<br />
Koncar sowie Drum- und Beat-<br />
Master himself Christian Unsinn.<br />
Die bestens gelaunte Formation<br />
sparte im Zuge ihres elektrisierenden<br />
Auftritts nicht mit spontanen Jam-<br />
Experimenten und entfachte bei einzelnen<br />
Nummern direkt tranceähnlichen<br />
Output, vom Hinüber gleiten<br />
in bassrhythmische Funksolis bis<br />
hin zu traumwandlerisch-sicher gezupftem<br />
Sitarspiel. Und habt ihr die<br />
bunten Schatten der Dakini über<br />
die achtsam beleuchteten Wände<br />
huschen sehen? „Die Saite bis über<br />
ein Quart zu ziehen – das schaffst<br />
du mit einer Gitarre nicht“, erklärt<br />
Barbara Balldini<br />
Im neuen Vortragskabarett gibt die Sexpertin Vollgas<br />
(mpl) Österreichs außergewöhnlichste und lustigste Sexpertin<br />
ist zurück! In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt<br />
Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den<br />
Verkehr zwischen den Geschlechtern. Ein prickelndes Vortragskabarett<br />
mit Lern- und Lachgarantie.<br />
Prickelndes Vortragskabarett voller<br />
Selbsterkenntnis und Humor.<br />
Auch in ihrem vierten Programm<br />
mischt Balldini gekonnt wie eh und<br />
je sexualpädagogische Fakten und<br />
Erfahrungen aus ihrer Praxis mit bodenständigen<br />
und humorvollen Erkenntnissen<br />
aus unser aller Alltagsl(i)eben.<br />
Sie durchleuchtet unsere<br />
Klischees von „perfekter Partnerschaft“<br />
und „gutem Sex“, gibt verstrickten<br />
Beziehungsmustern neue<br />
Farben und präsentiert wirksame<br />
Methoden für ein erfülltes Liebesund<br />
Sexualleben. „Fahrkarten“ für<br />
das neue Vortagskabarett am Donnerstag,<br />
dem 12. Mai, um 20 Uhr<br />
im Stadtsaal in Landeck sowie am<br />
19. Mai in Telfs und am 20. Mai in<br />
Reutte sind in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />
und an der Abendkassa<br />
erhältlich. Ticket-Info und<br />
Reservierung unter 0699 81855412<br />
oder per Online-Vorverkauf unter<br />
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Irgendwo huschte die Dakini über die Wände des gotischen Konzertsaals.<br />
Falschlunger in der Pause. Ob er die<br />
Sitar schon mal mit Bottleneck malträtierte?<br />
„Ja, aber das bringt nichts!“<br />
Womöglich stellt sich da der Kürbis-<br />
Korpus quer. Dafür bewegte sich die<br />
Webten einen Klangteppich<br />
beige Kordel beim linken Fensterrahmen<br />
des gotischen Saales taktvoll.<br />
Warum? Der Schlossgeist sei<br />
aber noch nicht geweckt worden,<br />
hieß es unter den Besuchern.<br />
Nachtshopping …<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
… und jede Menge Live-Musik im FMZ in Imst<br />
(mpl) Shopping und Live-Musik – diese Mischung bietet am<br />
4. Mai das FMZ Imst in Kooperation mit dem Art Club. Abends gastieren<br />
drei Live-Bands sowie eine Kinder-Disco im Kino- und Einkaufszentrum<br />
und die Geschäfte haben bis spät abends geöffnet.<br />
Viele laden mit tollen Aktionen<br />
und Sonderangeboten bis spät<br />
abends zum Shoppen und Flanieren<br />
ein. Für gute Laune und beste Stimmung<br />
bei den Kunden sorgt das „Mr.<br />
Nice Trio“ mit Klassikern, bis hin<br />
zu aktuellen Hits der Popularmusik.<br />
Nicht zu ruhig, nicht zu wild begeistert<br />
die Band mit Songs aus den frühen<br />
60ern bis heute. „M.A.D.“ überzeugt<br />
mit Stand Up Rock quer durch<br />
die Musikgeschichte und Eigenkompositionen<br />
- eine unterhaltsame<br />
Show mit Kabarett Charakter und<br />
hoher Musikalität. „Hesch, HOT! &<br />
Fresh“ ist echt urig, ohne Strom und<br />
lädt mit Schlagern jenseits von IV-V-I<br />
und Volksliedern zum Mitsingen ein.<br />
Die Kids werden währenddessen im<br />
Dschungel Club bestens unterhalten:<br />
Die Kinderbetreuung hat von 14 bis<br />
22 Uhr geöffnet und während der<br />
Nachtshopping Kinder-Disco von<br />
18 bis 21 Uhr geht so richtig die Post<br />
ab. In den zahlreichen Kaffees und<br />
Gastronomie Lokalen lässt sich der<br />
Lange Einkaufsabend dann wunderbar<br />
bei einem guten Gläschen Wein<br />
oder Bier und einem späten Snack<br />
ausklingen. <br />
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Erwachsene Musikfreunde kommen ab ca. 20 Uhr auf ihre Kosten: Live-Musik mit<br />
den Bands „Mr. Nice Trio“ (Eingang Ostpassage) sowie „M.A.D.“ (im Hollywood)<br />
und „Hesch, HOT! & Fresh“ (Bereich Bäckerei Rudigier) (v.l.) sorgen bei freiem<br />
Eintritt für gute Laune und bester Stimmung bei den Kunden.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 27./28. April 2016
Musikalische Vielfalt<br />
Landecker Festwochen bieten elf Veranstaltungen<br />
(dgh) Die Landecker Festwochen „Horizonte“ warten heuer<br />
von 29. Mai bis 3. Juli mit elf Veranstaltungen auf. 400 Jahre Musikgeschichte<br />
umspannt das Programm.<br />
Bgm. Wolfgang Jörg ist begeistert:<br />
Die Festwochen seien eine „sehr, sehr<br />
schöne Sache“. Für Kulturreferent Jakob<br />
Egg bietet die diesjährige Auflage<br />
ein „generationenübergreifendes Programm“,<br />
das mit „400 Jahre Musikgeschichte<br />
für Jung und Alt“ aufwartet.<br />
Karl-Heinz Schütz (künstlerische<br />
Leitung) und Birgit Hofer-Norz (organisatorische<br />
Leitung) haben sich jedenfalls<br />
wieder um Qualität bemüht<br />
– auch wenn heuer ein „Edelstein“<br />
fehlt: die Festmesse, gestaltet vom<br />
Stadtpfarrkirchenchor unter Bruno<br />
Öttl. „Dank an Bruno Öttl – er hört<br />
auf – und den Stadtpfarrkirchenchor“,<br />
bedauert Schütz. Aber es wird<br />
dennoch einiges geboten.<br />
27./28. April 2016<br />
VIELFÄLTIG. „Musik aus aller<br />
Welt“, kündigt Karl-Heinz Schütz<br />
an, aus den USA, Lateinamerika<br />
oder Skandinavien. „Kernstück“ ist<br />
Igor Strawinskys „Die Geschichte<br />
vom Soldaten“ zum Abschluss der<br />
Festwochen am 3. Juli. Begonnen<br />
wird am 29. Mai mit acht Cellisten<br />
und Schütz selbst an der Flöte. Weitere<br />
Landecker im musikalischen<br />
Einsatz sind Maria Erlacher (Sopran)<br />
und Martin Patscheider (Trompete),<br />
die am 10. Juni Arien des Hochbarock<br />
für Sopran und Trompete<br />
zum Besten geben. Feuriges wird<br />
in der Klosterschule in Zams geboten:<br />
Ensemble Spirituosi (5. Juni).<br />
Einen Flöten-Soloabend (9. Juni)<br />
Kultur weiblich<br />
Frauenkulturmagazin „Panoptica – frauen.kultur.tirol 2016“<br />
(dgh) „Panoptica“, das Frauenkulturmagazin des Landes, holt<br />
Frauen in Kunst und Kultur vor den Vorhang. Diesmal u. a. Chryseldis<br />
Hofer-Mitterer.<br />
Das Kulturmagazin in Händen von Kulturlandesrätin Beate Palfrader, Chefredakteurin<br />
Petra Streng und Anna Rottensteiner, Leiterin des Literaturhauses am Inn (v.<br />
l.) <br />
Foto: Land Tirol/Pidner<br />
Im kostenlos erhältlichen „Panoptica<br />
– frauen.kultur.tirol 2016“ werden<br />
Fragen wie diese beantwortet:<br />
Welche weiblichen Einflüsse finden<br />
sich in der Dialektlyrik? (es weiß u.<br />
a. die Imsterin Angelika Polak-Pollhammer<br />
Bescheid), oder auch: Welchen<br />
Beitrag zum Kunsthandwerk<br />
leisten Frauen im Oberland? (Katharina<br />
Ruetz aus Grins ist eine von vier<br />
beschriebenen Oberländerinnen).<br />
Und Edith Schlocker porträtiert<br />
Chryseldis Hofer-Mitterer unter dem<br />
Titel „Poetische Extrakte“. Die mittlerweile<br />
67-Jährige wuchs im Landecker<br />
Ortsteil Perfuchs auf, erlebte an<br />
der Akademie in Wien unbeschwerte<br />
Jahre, kehrte nach Tirol zurück, um<br />
dann mit ihrem damaligen Mann<br />
Felix Mitterer nach Irland zu ziehen.<br />
Diese zwölf Jahre waren nicht<br />
ihre besten. Mittlerweile lebt Hofer-<br />
Mitterer seit acht Jahren wieder in Tirol.<br />
Zentrales Thema ihrer neuesten<br />
Arbeiten ist die Sanduhr … Mehr im<br />
Sonderheft „Panoptica“, kostenlos<br />
beim Land Tirol – Abteilung Kultur<br />
(Leopoldstraße 3/4, 6020 Innsbruck,<br />
E-Mail: kultur@tirol.gv.at, 0512 508-<br />
3764) erhältlich.<br />
Kulturreferatsleiter Christian Rudig, Bgm. Wolfgang Jörg, Birgit Hofer-Norz und Jakob<br />
Egg (v. l.)<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
gibt’s ebenso wie „Gipsy Classic“<br />
(15. Juni). Nicht fehlen dürfen die<br />
Ballettmatinee für Unterstufen und<br />
Mittelschulen (bislang 750 Anmeldungen)<br />
und das Musiktheater für<br />
Kinder „Die Schurken unterwegs<br />
nach Umbidu“. Insgesamt sind es<br />
elf Veranstaltungen an acht Orten,<br />
von der Gym-Aula bis zum Schloss<br />
Landeck. Birgit Hofer-Norz dankt<br />
Karl-Heinz Schütz: „Er hat Zugang<br />
zu Musikern, die man sonst nicht<br />
bekommen würde.“ Diesmal gebe es<br />
z. B. drei Konzerte mit Wiener Philharmonikern<br />
oder Symphonikern.<br />
BUDGET, TICKETS ETC. Das<br />
Festwochen-Budget beträgt rund<br />
45.000 Euro; 16.000 übernimmt die<br />
Stadt, 8.000 das Land. 12.000 Euro<br />
werden über Sponsoring eingenommen:<br />
„Manfred Weiskopf ist unermüdlich<br />
gelaufen um Sponsoren“,<br />
bedankt sich Hofer-Norz beim<br />
ehemaligen Bürgermeisterstellvertreter.<br />
Ihr Dank gilt auch der Stadtgemeinde:<br />
„Der politische Wille zu<br />
ernstzunehmender Kulturarbeit ist<br />
da.“ Konzertkarten kosten 15 Euro.<br />
Jugendliche unter 18 Jahren haben<br />
bei den Abendveranstaltungen freien<br />
Eintritt, für Kinderkonzert und<br />
Ballettmatinee sind 3 Euro zu bezahlen.<br />
Vorverkaufskarten gibt’s in<br />
Familienmusical<br />
„Der barmherzige Vater“ im Stadtsaal in Imst<br />
(mpl) Am Donnerstag, dem 5. Mai, wird um <strong>17</strong> Uhr im Stadtsaal<br />
Imst das Familienmusical „Der barmherzige Vater“ von den<br />
„KISI kids – god’s singing kids“ aufgeführt.<br />
Kulturreferent Jakob Egg (u.) konnte<br />
den künstlerischen Leiter Karl-Heinz<br />
Schütz (o.) via Skype und Beamer-Projektion<br />
begrüßen.<br />
der Tyrolia Landeck und den Filialen<br />
der Volksbank Landeck. Onlinereservierung:<br />
kartenreservierung@<br />
horizontelandeck.com. Nähere<br />
Informationen gibt’s auf www.horizontelandeck.com.<br />
Das Familienmusical „Der barmherzige<br />
Vater“ erzählt die Geschichte<br />
vom verlorenen Sohn und macht die<br />
Vaterliebe Gottes für uns hier und<br />
heute erfahrbar. Die charismatischen<br />
Rollen werden von einer Profigruppe<br />
von rund 100 Kindern, Jugendlichen<br />
und Erwachsenen übernommen,<br />
welche die modernen Inhalte auf biblischer<br />
Basis singend und tänzerisch<br />
aufführen. Kartenreservierungen<br />
sind unter www.karten.kisi.at möglich.<br />
Die Eintrittspreise betragen 7<br />
Euro für Kinder und Jugendliche sowie<br />
11 Euro für Erwachsene bei freier<br />
Platzwahl. Saaleinlass ist ab 16.30<br />
Uhr. Ein Beitrag anlässlich des Jahres<br />
der Barmherzigkeit. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 35
„Eine Kindheit im<br />
letzten Jahrhundert“<br />
Maturaprojekt der HLW Landeck<br />
(mw) Am 15. April wurde ein Maturaprojekt der HLW Landeck,<br />
das in Kooperation mit Dietmar Wachter entstanden ist, im<br />
Schloss Landeck vorgestellt. Dort wird die Präsentation in Dauerschleife<br />
abgespielt.<br />
Dietmar Wachter freute sich über die<br />
Neuauflage seiner Fotoausstellung.<br />
Zahlreiche Besucher versammelten<br />
sich am Freitagabend in Schloss<br />
Landeck, um die Neueröffnung und<br />
Neubearbeitung der bereits vorhandenen<br />
Ausstellung „Eine Kindheit<br />
im letzten Jahrhundert“ von Dietmar<br />
Wachter zu bestaunen. Neben<br />
Bgm. Wolfgang Jörg und dem Kulturreferenten<br />
der Stadt Landeck<br />
Jakob Egg waren die Gemeinderäte<br />
Roswitha Pircher und Manfred Jenewein<br />
anwesend.<br />
DAS PROJEKT. Bereits 2014 gestaltete<br />
Dietmar Wachter in Schloss<br />
Landeck die Ausstellung „Eine Kindheit<br />
im letzten Jahrhundert“. Auch<br />
Autor Martin Reiter beschäftigte<br />
sich damals mit diesem Thema und<br />
brachte zu diesem Anlass ein Buch<br />
heraus, das mit Bildern und Texten<br />
die Kindheit im letzten Jahrhundert<br />
darzustellen versucht. Vor gut<br />
einem Jahr kamen Schüler der HLW<br />
Landeck mit Dietmar Wachter zusammen<br />
und begannen als Maturaprojekt,<br />
dessen Fotoausstellung zu<br />
bearbeiten. So sammelten sie rund<br />
1 300 Fotos, die alle digitalisiert wur-<br />
Die fünf Schülerinnen der HLW stellten ihr Projekt vor.<br />
den. Es wurden aber auch aktuelle<br />
Fotos geschossen und den älteren<br />
gegenübergestellt, zudem führten<br />
SchülerInnen Interviews mit älteren<br />
Personen aus den Pflegeheimen in<br />
Grins und Ried. Ihre Präsentation<br />
besteht aus 328 Powerpointfolien,<br />
auf denen die digitalisierten Bilder<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
zu sehen sind, musikalisch hinterlegt<br />
und mit Ausschnitten aus den<br />
Interviews. Für diese tolle Arbeit<br />
wurden die Schülerinnen von Dietmar<br />
Wachter in höchsten Tönen gelobt.<br />
Die 45-minütige Powerpointpräsentation<br />
ist im Schloss Landeck<br />
in Dauerschleife zu sehen.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
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Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />
Kennzahl: 7713610<br />
Elektroinstallationstechniker/in ab<br />
sofort. Saison- oder Jahresstelle möglich.<br />
Anforderungen: Lehrabschluss, Praxis von<br />
Vorteil. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />
als Elektroinstallationstechniker/in beträgt<br />
€ 12,24 brutto pro Stunde. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Arbeitsort: Galtür.<br />
Kennzahl: 7624520<br />
CNC-Bohrwerksdreher/in und<br />
Fräser/in ab sofort. Ihr Profil: abgeschlossene<br />
Ausbildung als MaschinenbautechnikerIn,<br />
Berufserfahrung als CNC-Fachkraft,<br />
Kenntnisse der Steuerung Heidenhain.<br />
Entlohnung: Mindestbruttolohn lt. Kollektiv<br />
Facharbeiter bei 38,5 h inkl. Schichtzulage<br />
€ 2.250,- brutto/Monat. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Arbeitsort: Raum Landeck/<br />
Zams. Kennzahl: 7868018<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 36 27./28. April 2016
„Miteinander“<br />
Gemeinschaftsausstellung in Pettneu<br />
(mw) Am 9. April wurde im Kunstraum Pettneu die Ausstellung<br />
„Miteinander“ von Manfred Egger und Hugo Ender eröffnet. Die<br />
beiden weltweit ausstellenden Künstler zeigen bis 18. Mai Holzdrucke<br />
und Holzschnitte.<br />
Nicht nur die beiden Künstler<br />
bildeten ein Duo. Auch das altbewährte<br />
Kunstraumteam um Kurt<br />
Tschiderer und Oswald Perktold<br />
sorgte erneut für eine angemessene<br />
Ausstellungseröffnung, bei der<br />
Tschiderer moderierte und Perktold<br />
die Künstler vorstellte. Für eine besondere<br />
musikalische Untermalung<br />
sorgte ein weiteres Zweierteam: Julian<br />
Seifert auf der Violine wurde von<br />
seinem Großvater Rainer Hawranek<br />
am Klavier begleitet – sie wurden<br />
für ihre großartige Performance<br />
würdig beklatscht. Manfred Egger<br />
und Hugo Ender haben bereits im<br />
Kunstraum Pettneu ausgestellt. Jetzt<br />
haben sie ein gemeinsames Projekt<br />
gestartet und veranstalteten daher<br />
eine gemeinsame Vernissage, die<br />
sich mit ihren anfänglich grundverschieden<br />
erscheinenden Kunstwerken<br />
schlussendlich dennoch optimal<br />
ergänzte. Sowohl Egger mit seinen<br />
Holzdrucken wie Ender mit seinen<br />
Holzschnitten sorgten für staunende<br />
Blicke. Die beiden weltweit ausstellenden<br />
Künstler brachten Kunstbegeisterte<br />
in den Kunstraum, und<br />
auch Kollegen wie Gerald Kurdoglu<br />
Nitsche oder Hannes Weinberger<br />
ließen sich die Veranstaltung am<br />
Samstagabend nicht entgehen.<br />
HOLZ. Leicht zu erkennen, dass<br />
bei dieser Ausstellung Holz und die<br />
künstlerische Auseinandersetzung<br />
damit im Mittelpunkt stehen. Vor<br />
allem in Hugo Enders Schaffen<br />
steht der Baum an sich im Vordergrund.<br />
So werden seine Bäume als<br />
Kompositionen beschrieben, die er<br />
auf jedem Blatt anders inszeniert.<br />
Trotz einiger kleiner Farbspiele beschränkt<br />
sich Ender hauptsächlich<br />
auf Schwarz und Weiß, da sich damit<br />
alles ausdrücken lässt, so Ender.<br />
Manfred Egger hingegen wendet<br />
sich in seinen Werken der Holzdrucktechnik<br />
zu. Besonders sind die<br />
sanften Farben, die Egger auf zartem<br />
Papier zur Geltung bringt. Vor allem<br />
zeichnen seine Werke die anfänglich<br />
abstrakt erscheinende Form aus, in<br />
der man versinken und altgewohnte<br />
Formen neu entdecken kann. Diese<br />
bereits bei der Eröffnung stark<br />
besuchte Ausstellung ist noch bis<br />
18. Mai jeweils am Donnerstag und<br />
Samstag von <strong>17</strong> bis 20 Uhr sowie am<br />
Sonntag von 15 bis <strong>17</strong> Uhr zu besichtigen.<br />
Die Holzschnitte in Schwarz-Weiß von Hugo Ender boten viel Interpretationsspielraum.<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
Manfred Egger begeisterte mit seinen in sanften Tönen gehaltenen Holzdrucken.<br />
TOP 10<br />
Von 29.04 bis 05.05.2016 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Gods of Egypt Ab 12J<br />
20:45<br />
127 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:30<br />
How to Be Single<br />
Im Himmel trägt man<br />
hohe Schuhe<br />
16:05 16:05 16:05 16:05 16:05 16:05<br />
Ab 12J<br />
16:05<br />
18:45 18:45 18:45 18:45 18:45 18:45<br />
110 min<br />
20:50<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />
Ab 12J<br />
112 min<br />
20:20 20:20 20:20<br />
Kung Fu Panda 3 Ab 6J<br />
14:15<br />
95 min<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
NEU<br />
NEU<br />
Ratchet and Clank Ab 8J 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30 16:30<br />
95 min 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25 18:25<br />
Ratchet and Clank 3D Ab 8J<br />
13:55<br />
95 min<br />
13:55 13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />
The Boss<br />
Dick im Geschäft<br />
Ab 12J 18:15 18:15<br />
99 min 20:30 20:30<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:45<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:20<br />
Manfred Egger (l.) und Hugo Ender durften sich über die Eröffnung ihrer Vernissage<br />
freuen.<br />
In Strengen wird gewählt<br />
(dgh) „Wählen Sie Franz Krakauer!“<br />
– des Lustspiels in drei Akten<br />
von Toni Lauerer hat sich die Heimatbühne<br />
Strengen angenommen.<br />
Darin kommt Metzgermeister Krakauer<br />
zur Überzeugung, dass Bürgermeister<br />
Moser völlig unfähig ist, die<br />
Geschicke der Gemeinde zu leiten.<br />
27./28. April 2016<br />
Also: Franz Krakauer wird bei der<br />
anstehenden Wahl gegen Moser kandidieren<br />
… Aufführungen finden am<br />
14., 15., 16., 21., 22., 28. und 29. Mai<br />
sowie am 4. und 5. Juni jeweils um<br />
20.15 Uhr im Gemeindesaal Strengen<br />
statt. Eintritt: 8 Euro, Kinder: 4 Euro.<br />
Kartenreservierung: 05447 5371.<br />
NEU<br />
NEU<br />
The Choice<br />
Bis zum letzten Tag<br />
The First Avenger 3D<br />
Civil War<br />
Ab 6J<br />
20:20 18:15 20:20 18:15 20:20<br />
111 min<br />
14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />
Ab 12J<br />
<strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30 <strong>17</strong>:30<br />
147 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
The Jungle Book Ab 10J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />
106 min 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:35 18:15<br />
The Jungle Book 3D Ab 10J 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55 15:55<br />
106 min 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 15:55<br />
!!! Frühjahrsaktion !!! gültig bis 16.Juni 2016<br />
KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />
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Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
RUNDSCHAU Seite 37
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
JHV regioL<br />
„Einkochen“ Tag der offenen Gärtnerei<br />
Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />
Kauns. Für alle Hobbygärtner Am Sonntag, dem 1. Mai, in der<br />
des Landecker Regi-<br />
gibt es auch dieses Jahr den Blumenwelt Norz-Tichoff in<br />
onalmanagements regioL findet Pflanzentauschmarkt in Kauns. Haiming. Frühschoppen von 10<br />
am 28. April um 16 Uhr im Als Experte ist der Obst- und bis 16 Uhr mit den „Tschirgant<br />
Innovationszentrum Lantech Weinbauer Ulrich Zeni eingeladen.<br />
Er hält im Rahmen Feistmantel.<br />
Spatzen“ und mit Grillmeister<br />
statt.<br />
des Pflanzentauschmarktes am<br />
FREITAG 29. April<br />
Samstag, dem 30. April, um 14 MONTAG 2. Mai<br />
Peacekeeper-Treffen<br />
Landeck. Am 29. April<br />
um 19 Uhr findet in der<br />
Bruggnerstub’n in Landeck ein<br />
Peacekeeper-Treffen (Blauhelmsoldaten)<br />
der Bereiche Landeck<br />
und Imst statt. Im Mittelpunkt<br />
stehen Erfahrungsaustausch<br />
aus Zeiten der Auslandseinsätze<br />
und Kameradschaftspflege.<br />
Auch Nichtmitglieder und ehemalige<br />
Absolventen von Auslandseinsätzen<br />
anderer Organisationen<br />
wie Polizei, Rettung,<br />
Ärzte ohne Grenzen etc. sind<br />
willkommen.<br />
Frühjahrskonzert<br />
28. April<br />
See. Die Musikkapelle See<br />
spielt am 29. April um 20.15<br />
Uhr im Trisannasaal in See<br />
das Frühjahrskonzert. Zu hören<br />
sind Werke von u. a. Hans<br />
Eibl, Philip Sparke und Ennio<br />
Morricone.<br />
SAMSTAG<br />
Uhr, im Widum Kauns den Vortrag<br />
„Einkoch-Bibel“.<br />
Schafbad<br />
30. April<br />
Grins. In Grins findet das alljährliche<br />
Schafbaden am 30.<br />
April von 8 bis 12 Uhr statt.<br />
Frühjahrskonzert<br />
St. Anton. Die Musikkapelle<br />
Pettneu spielt ihr Frühjahrskonzert<br />
um 20 Uhr im Arlbergsaal<br />
St. Anton. Auch das Jugendorchester<br />
tritt auf.<br />
SONNTAG<br />
1. Mai<br />
Konzert<br />
Zams. „Lieder zu Flucht – fliehen<br />
und Vertreibung“ ist der<br />
Titel eines Konzerts des Vokalensembles<br />
„Cantomania“, Leitung:<br />
Ingrid Czaika, Alt: Sara<br />
Schöpf. Zu hören am 1. Mai 16<br />
Uhr in der Wallfahrtskirche Maria<br />
Hilf in Kronburg und um 20<br />
Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf<br />
Innsbruck. Spenden gehen an<br />
Ärzte ohne Grenzen.<br />
SONNTAG<br />
Werthmann-Reisen<br />
2. Mai – Wigratzbad: Hl. Messe,<br />
Rosenkranz, Beichte. Euro<br />
30. Abfahrt: 8 Uhr, Anmeldung<br />
u. Info unter Tel. 0650 6160147<br />
DIENSTAG<br />
3. Mai<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache … wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
MITTWOCH<br />
1. Mai<br />
4. Mai<br />
Parkinson-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Treffen jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />
Neu im Seminarraum des Gasthof<br />
Hirschen in Imst. Informationen<br />
bei Thomas Rinner unter<br />
Tel. 0676 9035454.<br />
MITTWOCH 4. Mai DIVERSES 1. Mai<br />
Diätberatung<br />
Landeck. Im Gesundheitsamt<br />
Landeck, Innstraße 5 (Neubau<br />
der BH Landeck) findet eine<br />
Diätberatung statt. Um telefonische<br />
Voranmeldung unter<br />
05472 6026 (Diätologin Heidi<br />
Nicolussi) wird gebeten.<br />
Elternberatung<br />
Landeck. Eine kostenlose<br />
Mutter-Eltern-Beratung mit<br />
Kinderfacharzt Dr. Michael<br />
Czerny und Hebamme Romana<br />
Agerer-Nuener findet von<br />
9 bis 11 Uhr in der Abteilung<br />
Gesundheit, Neubau, 1. Stock,<br />
statt.<br />
Lesung und<br />
Fotoausstellung<br />
Landeck. Um 19.30 Uhr findet<br />
in der Stadtbücherei Landeck<br />
eine Lesung samt Ausstellungseröffnung<br />
statt. Elke Laznia<br />
liest aus dem Roman „Kindheitswald“.<br />
Die Autorin gibt in<br />
ihrem ersten Roman einer am-<br />
Rande-Stehenden eine wütende<br />
Stimme. Eröffnet wird eine<br />
Ausstellung von Josch H. Pfisterer<br />
(Innsbruck, Grins) – eine<br />
der Leidenschaften des Künstlers<br />
und Filmemachers ist die<br />
Fotografie. Bei seinen Reisen<br />
in den Vorderen Orient sowie<br />
das südwestliche Europa war<br />
auch sein Fotoapparat ein treuer<br />
Gefährte. Einen Ausschnitt<br />
dieser Fotografien zeigt er bei<br />
der Ausstellung „Menschen aus<br />
anderen Kulturen“ in der Stadtbücherei.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgenden Veranstalungen:<br />
Bastelnachmittag für Kinder von<br />
3 bis 6 Jahren in Begleitung eines<br />
Erwachsenen am 2. Mai von 15<br />
bis <strong>17</strong> Uhr im Eltern-Kind Zentrum,<br />
Anmeldung: 0650 3704144<br />
(Martina Pfandler). Workshop<br />
„Die Theaterentdecker“ für Kinder<br />
von 5 bis 10 Jahren (achtteiliger<br />
Kurs samt Aufführung) ab<br />
4. Mai in der Pfadi Au Landeck,<br />
Anmeldung: 0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler). Erlebniswanderung<br />
„Tramser Piezen“ für Familien mit<br />
Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren,<br />
Anmeldung: 0650 3704144<br />
(Martina Pfandler). Säuglingsturnen<br />
für Babys von ca. 3 Monaten<br />
bis 1 Jahr am ersten und dritten<br />
Freitag im Monat – 6. und 20.<br />
Mai um 10 Uhr in der Eule in<br />
Zams, Hauptplatz 4. Workshop<br />
„Babyzeichensprache – Zwergensprache“<br />
am 7. Mai im Eltern-<br />
Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0699 10549723 (Bettina Vauce).<br />
Zentrum für<br />
Ehe- und Familienfragen<br />
Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />
bietet jeden 1.<br />
und 3. Dienstag im Monat anonyme,<br />
vertrauliche und kostenlose<br />
Beratung in Beziehungsund<br />
Partnerschaftsfragen sowie<br />
in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />
Ort: Bezirksgericht<br />
Landeck, 3. Stock, Zi.<br />
<strong>17</strong>; Zeit: 8.30 bis 12 Uhr; Tel.<br />
05442 62510-40.<br />
Pflanzentauschmarkt<br />
ab ca. 15.15 Uhr<br />
Kleintiermarkt Oberhofen<br />
Sonntag, 1. Mai, ab 9 Uhr<br />
Expertenvortrag<br />
Ulrich J. Zeni:<br />
Einkoch-Bibel<br />
Ulrich Jakob Zeni zeigt im Rahmen des<br />
Pflanzentauschmarkts, wie Einkochen,<br />
Einlegen und Haltbarmachen ohne viel<br />
Aufwand zu Hause gelingen!<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat –<br />
Recyclinghof Oberhofen<br />
Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />
direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />
„Streichelzoo“ und Ponyreiten.<br />
Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />
Benni Stachowitz unter Tel. 0660/4719357 oder 0664/9716943.<br />
BLUMEN ALLER ART – Schnittblumen, Balkonblumen, uvm.<br />
FRÜHSHOPPEN:<br />
ab 11 Uhr mit den Dorfmusikanten Oberhofen<br />
Sa., 30. April 2016, 14.00 Uhr<br />
Kauns, Widum<br />
RUNDSCHAU Seite 38 27./28. April 2016
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
Donnerstag, 28. April bis Mittwoch, 4. Mai<br />
D IVERSES<br />
Oberländer<br />
Frauenberatung<br />
Beratung bei Belastungen und<br />
Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />
der Familie, bei Neuorientierung<br />
bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />
am 28. April (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 587608); bei<br />
sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />
gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />
Termine (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574416).<br />
Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />
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Pensionistenkegeln<br />
Landeck. Die Bezirksmeisterschaft<br />
des Pensionistenverbandes<br />
im Kegeln findet am 6.<br />
Mai ab 13 Uhr auf der Kegelbahn<br />
des ESV Oberinntal (am<br />
Bahnhofsgelände in Landeck)<br />
statt. Anmeldungen an Margit<br />
Zappulla, 0664 1843211, Nenngeld:<br />
5 Euro. Um die Einteilung<br />
vornehmen zu können, wird um<br />
baldige Anmeldung gebeten.<br />
Kleinfeldturnier<br />
Stanz. Der SV Stanz lädt am<br />
14. Mai zum Kleinfeldturnier<br />
am Sportplatz Stanz. Nenngeld:<br />
80 Euro pro Team (5+1<br />
Spieler). Anmeldung bis 11.<br />
Mai unter der Mobilnummer<br />
0660 1615292 oder über<br />
folgende E-Mail: sv-stanz@<br />
gmx.at.<br />
Senioren-Wallfahrt<br />
Landeck. Der Seniorenbund<br />
Landeck beginnt das Wanderund<br />
Aktivitätenprogramm mit<br />
einem ganztägigen Wallfahrtsausflug<br />
am 3. Mai nach Maria<br />
Bildstein in Wolfurt; Abfahrt<br />
um 9 Uhr beim Autobusbahnhof.<br />
Anmeldung bis 29.<br />
April bei Sepp Schlögl (Mobil:<br />
0650 3204163 oder Festnetz:<br />
05442 63441).<br />
Klösterle Kronburg<br />
28. April: „Komm mit und ruh’<br />
ein wenig aus!“ Oase für Mütter;<br />
Leitung: Fr. Mag. Karin Bayer-<br />
Ortner. 29. April: Oasentag mit<br />
biblischer Betrachtung; Leitung:<br />
Pf. Mag. H. Traxl. 30. April:<br />
„Die Kraft des Vergebens“, Oasentag<br />
mit Pf. Mag. H. Traxl.<br />
1. Mai: Taizégebet. Weitere Informationen:<br />
05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle<br />
Landeck ist in der Malser Str.<br />
44 und unter 05442 62990 zu<br />
erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />
Kapferer live<br />
Kinderbuchautor in der Volksschule Perjen<br />
Kinder- und Jugendbuchautor Johann Kapferer brachte den zitronengelben Omnibus<br />
und …<br />
Fotos: VS Perjen<br />
(dgh) Die Tiroler Kulturservicestelle<br />
beim Landesschulrat kümmert<br />
sich seit mehr als vier Jahrzehnten<br />
darum, dass Kulturschaffende in<br />
Klassenzimmer kommen. Einer<br />
davon ist Kinder- und Jugendbuchautor<br />
Johann Kapferer, der zuletzt<br />
… Dobar mit seiner Tigergitarre in die<br />
Klassenzimmer der Volksschule Perjen.<br />
27./28. April 2016<br />
die Volksschule in Perjen mit einer<br />
Lesung beehrt hat. Kapferer erzählte<br />
68 begeisterten SchülerInnen vom<br />
zitronengelben Omnibus und Dobar<br />
mit der Tigergitarre. Im „Omnibus“<br />
geht es um Albert, einen alten<br />
Schulbusfahrer, der nichts lieber<br />
macht, als die Kinder mit seinem<br />
zitronengelben Omnibus jeden<br />
Morgen zur Schule zu bringen.<br />
Eines Tages sagt ihm der Arzt, dass<br />
er wegen seiner Rückenbeschwerden<br />
nicht mehr fahren darf. Für<br />
Albert bricht eine Welt zusammen,<br />
er flüchtet sich in die Einsamkeit …<br />
Im zweiten Buch Kapferers geht es<br />
um Dobar, den Königstigerjungen.<br />
Den lieben langen Tag träumt der<br />
kleine Tigerjunge nur davon, einmal<br />
auf einer richtigen Tigergitarre<br />
„Google-runde“ Sache!<br />
Band „TOI“ stellt ihr neues „Baby“ im Alten Kino vor<br />
(mst) Am Samstag, dem 30. April, um 20.30 Uhr präsentiert die<br />
Mundart-Band „TOI“ im Alten Kino Landeck ihr zweites Album<br />
„Ålli miah“ erstmals im Oberland. Rock, Funk, Soul und Pop treffen<br />
in einer „google-runden“ Welt auf gesellschaftskritische und<br />
humorvolle Texte im Pitztaler Dialekt.<br />
Für den „TOI“-Texter Stephan Mathoi<br />
stellt das Schreiben im Dialekt<br />
die ehrlichste Art des Liedermachens<br />
dar. Auch die musikalischen Zutaten<br />
tragen zum Wiedererkennungswert<br />
von „TOI“ bei. Mit Alexander<br />
Goidinger am Fender Rhodes, Philipp<br />
Hager am Schlagzeug, Wolfgang<br />
Henn am Kontrabass und<br />
Stephan Mathoi an der Gitarre und<br />
Gesang spiegelt sich die Vielfalt der<br />
Texte auch in der Musik wider. Die<br />
vier Musiker verstehen es, viele stilistische<br />
Quellen anzuzapfen und<br />
alles zu einer schlüssigen Mischung<br />
zu verschmelzen. Wie auf dem neuen<br />
Album selbst, wird „TOI“ am 30.<br />
April von drei Gastmusikern unterstützt.<br />
Zum einen durch den Bläsersatz<br />
„FatlipCountrysideHorns“,<br />
bestehend aus Hermann Fiechtl an<br />
der Trompete und Flo Heigl an der<br />
Posaune. Zum anderen gesellt sich<br />
der Rapper „Yo!Zepp” (Von Seiten<br />
der Gemeinde) mit auf die Bühne.<br />
zu spielen. Aber das gefällt seinen<br />
Eltern gar nicht … Wie die beiden<br />
Geschichten ausgegangen sind, haben<br />
die SchülerInnen sowie die PädagogInnen<br />
der Volksschule Perjen<br />
mit Dir. Thomas Wille bei der Lesung<br />
Johann Kapferers am 12. April<br />
erfahren.<br />
Foto: C. Walch<br />
„TOI“ (im Bild Mastermind Stephan Mathoi)<br />
werden die BesucherInnen des Alten<br />
Kinos in Landeck verwöhnen.<br />
Das Song-Repertoire wird für diesen<br />
Abend eigens zugeschnitten.<br />
Neben sämtlichen Titeln der neuen<br />
CD wird das Programm mit der ein<br />
oder anderen musikalischen Überraschung<br />
aufwarten. Kartenreservierung:<br />
www.alteskinolandeck.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />
50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />
50 Jahre sind vorbei,<br />
nicht alle waren sorgenfrei.<br />
Viel Arbeit hast du dir gemacht<br />
und niemals nur an dich gedacht.<br />
Auf 50 Jahre blickst du nun zurück:<br />
Auf Freud und Leid, auf manches Glück!<br />
Und heute wollen wir dir sagen:<br />
Es ist gut, dass wir dich haben.<br />
Bleib wie du bist, wie man dich kennt und<br />
nochmal 50 sind dir vergönnt!<br />
Alles Liebe und Gute zum 50. Geburtstag<br />
wünscht dir von Herzen<br />
dein Jürgen mit Lukas und Nadja<br />
50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />
Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 •<br />
Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev •<br />
Wir möchten uns herzlich bei den ErsthelferInnen und dem<br />
Rettungs- und Notärzteteam bedanken, die unserem Vater am<br />
Samstag, dem 16. April, während einer Beerdigungsfeier in der<br />
Pfarrkirche Schönwies, durch ihr schnelles und kompetentes<br />
Handeln das Leben gerettet haben.<br />
Euer Handeln war vorbildlich und es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass sich Bürger in solchen Situationen so engagieren. Ebenfalls<br />
möchten wir uns bei den Ärzten und dem Pflegepersonal der<br />
Intensivstation des Krankenhauses Zams für die liebevolle<br />
Betreuung und Pflege bedanken.<br />
Familie Siess aus Strengen<br />
Du hast mit 60 viel erreicht<br />
und war es auch nicht immer leicht.<br />
Du hast uns allen viel Liebe gegeben,<br />
viel Zeit und Mühe von deinem Leben!<br />
Alles Gute zu deinem Geburtstag<br />
und viel Gesundheit für die Zukunft!<br />
Die<br />
„Kindergartler“<br />
aus Niederthai bedanken<br />
sich herzlich bei<br />
Dr. Marlies und<br />
ihrem Team<br />
für den<br />
tollen Vormittag<br />
in der Zahnarztpraxis!<br />
Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 •<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />
Vev • 60 • Vev • 60 • Vev • 60 • Vev •<br />
Many thanks for the<br />
super, cool, crazy<br />
funny, casual trip to London!<br />
The Lion King was madness!<br />
Now you’re suprised how<br />
well I can english.<br />
In Love, Mum<br />
Feierlichkeiten geplant<br />
10 Jahre Gemeindepartnerschaft Ischgl und Schengen<br />
(lisi) Seit 2006 ist Schengen im Großherzogtum Luxemburg mit<br />
Ischgl liiert. Anlässlich dieser seit zehn Jahren bestehenden Gemeindepartnerschaft<br />
sind im Herbst Jubiläumsfeierlichkeiten geplant.<br />
Die Idee, eine Gemeindepartnerschaft<br />
einzugehen, entstand<br />
an einem Abend, als Jean-Marie<br />
Halsdorf, damals Innenminister<br />
von Luxemburg, mit Vertretern der<br />
Luxemburger Gemeinde und dem<br />
damaligen Ischgler Bürgermeister<br />
Erwin Cimarolli an einem Tisch saß.<br />
Nun, nach zehnjährigem Bestehen<br />
dieser Partnerschaft soll das Jubiläum<br />
gebührend gefeiert werden: „Wir<br />
stehen in Kontakt mit Vertretern unserer<br />
Partnergemeinde“, informiert<br />
Bgm. Werner Kurz. Stattfinden sollen<br />
die Feierlichkeiten wahrscheinlich<br />
im Herbst in Ischgl. Einer, dem<br />
diese Gemeindepartnerschaft stets<br />
ein großes Anliegen war, war der<br />
am 29. August des Vorjahres verstorbene<br />
Ischgler Gastronom Niki Ganahl,<br />
der des Öfteren in Luxemburg<br />
aufgetreten ist. So initiierte er auch<br />
den Partnerschaftssong „Raum ohne<br />
Grenzen“.<br />
Bgm. Werner Kurz und VBgm. Emil Zangerl:<br />
„Zum Jubiläum der zehnjährigen<br />
Partnerschaft mit der Gemeinde Schengen<br />
sind Feierlichkeiten angedacht.“<br />
<br />
Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />
Willkommen<br />
im leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 27./28. April 2016<br />
Thea<br />
Eltern: Cornelia Nöbl<br />
und Markus Falch<br />
aus Grins<br />
Geburtstag: 6.3.2016<br />
Geburtsort: Grins<br />
Gewicht: 3.160 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Alina Aurelia<br />
Eltern: Jaqueline und<br />
Manuel Strolz<br />
aus St. Anton am Arlberg<br />
Geburtstag: 25.3.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.970 g<br />
Größe: 48 cm<br />
Milan<br />
Eltern: Walli und<br />
Reini Köhle<br />
aus Fließ<br />
Geburtstag: 11.4.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.030 g<br />
Größe: 50 cm<br />
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Tel: 05412/66492, Mail: info@malerei-jais.at<br />
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FMZ Imst. Tel. 0664 4284381<br />
Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />
Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />
und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />
und kompetenter Handelspartner verbinden wir Handschlagqualität, Regionalität<br />
und innovative Lösungen mit Mehrwert. Wir bieten unseren Mitarbeiter/-innen ein<br />
Arbeitsumfeld, in dem Sie die erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit Begeisterung<br />
und Leidenschaft mitgestalten.<br />
Für die Neugestaltung und den Ausbau des Backwarenbereichs in unserem Einkaufszentrum<br />
in Zams suchen wir eine/n<br />
Konditormeister/-in<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Disposition der Frischbackwaren und Brotsortimente<br />
· Personalführung und -entwicklung<br />
(Verantwortung für ca. 6 Mitarbeiter/-innen)<br />
Konditor/-in<br />
Vollzeit 38,5 Stunden/Woche oder Teilzeit 20-30 Stunden/Woche<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />
· Herstellung von Kuchen und Backwaren<br />
· Qualitätssicherung und Einhaltung der Hygienestandards<br />
Was Sie für diese Stellen mitbringen:<br />
· Sie verfügen über eine abgeschlossene Lehre als Konditor/-in bzw.<br />
Sie haben die Konditormeisterprüfung erfolgreich absolviert<br />
· Sie begeistern unsere Kunden durch Ihr ausgeprägtes Qualitätsund<br />
Servicebewusstsein<br />
· Sie sind bereit, sich laufend fachlich und persönlich weiterzuentwickeln<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />
Grissemann GmbH, Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />
Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401<br />
E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />
27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Die Grissemann GmbH ist ein innovatives Handelsunternehmen mit über 300<br />
Mitarbeiter/-innen. Wir beliefern über 2.200 Gastronomiebetriebe in Westtirol<br />
und Vorarlberg und betreiben ein Einkaufszentrum in Zams. Als professioneller<br />
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Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />
Mitarbeiter/-in für die Elektroabteilung<br />
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Elektro- und Elektronikberatung) und/oder<br />
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der Waren im Rahmen unserer Liefertouren, Montage und Inbetriebnahme<br />
unserer Ausstattungsgeräte, Einweisung der Anwender vor<br />
Ort, Weiterleitung von Kundeninformationen<br />
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Arbeitsweise, Führerschein C, Fahrpraxis, handwerkliches Geschick,<br />
solide Umgangsformen mit unseren Kunden, Belastbarkeit, gute<br />
Ortskenntnisse im angegebenen Großraum, ADR-Schein von Vorteil,<br />
aber nicht Voraussetzung<br />
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Karriere > Stellenangebote oder per<br />
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Automatisierungstechnik bzw. eine vergleichbare Ausbildung.<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst die für die Optimierung, Wartung<br />
und Instandhaltung unserer Seilbahnanlagen, der Schneeanlage<br />
und unseren Gebäuden sowie unseres Restaurants. Planung und<br />
Realisierung von Neu- und Umbauten zählen genauso zu Ihren<br />
Tätigkeiten wie die Lagerhaltung.<br />
Selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative sowie Verantwortung<br />
und Zuverlässigkeit runden das Anforderungsprofil ab. Sie integrieren<br />
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Perspektive sowie bei Bedarf Werksverkehr im Bereich<br />
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Die Entlohnung erfolgt nach dem KV für Seilbahnbedienstete,<br />
wobei eine Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />
selbstverständlich ist.<br />
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SKI-ZÜRS-AG<br />
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Friseur/in in Teilzeit vorwiegend<br />
Freitag und Samstag,<br />
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Entlohnung lt KV, Überzahlung<br />
je nach Praxis - Vereinbarung.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte<br />
an salon@haarzeit-imst.at oder<br />
Tel. 05412 61361<br />
Wir entwickeln Standorte für unsere öffentlichen und privaten Kunden und<br />
beraten Städte und Gemeinden im Bereich Örtliche Raumplanung und<br />
Städtebau<br />
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SEKRETARIAT / ASSISTENZ<br />
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Oberland sucht für den Bereich<br />
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HB<strong>LA</strong>) und verfügen über<br />
Berufserfahrung.<br />
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sind es gewohnt selbständig<br />
und termingerecht zu arbeiten.<br />
Sie haben Freude an der Arbeit<br />
mit Zahlen, sind den Umgang<br />
mit kaufmännischer Software<br />
(Finanzbuchhaltung und MS-<br />
Office) gewohnt und kommunizieren<br />
gerne mit verschiedenen<br />
Ansprechpartnern.<br />
Das Unternehmen bietet einen<br />
modernen Arbeitsplatz und ein<br />
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Arbeiten im Team, sowie eine<br />
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und Berufserfahrung<br />
vereinbarte Überzahlung.<br />
Ihre Bewerbung mit den<br />
üblichen Unterlagen richten Sie<br />
bitte vorzugsweise per mail an<br />
MMag. Chrisot Aufschnaiter,<br />
c.aufschnaiter@wt-oberland.at<br />
oder per Post an Wirtschaftstreuhand<br />
Oberland Steuerberatungs-GmbH<br />
& Co KG, z.H.<br />
MMag. Christof Aufschnaiter,<br />
Nr. 54a, A-6531 Ried<br />
Sie sind als Teil unseres Teams für die Betreuung unserer Kunden und Projekte<br />
mitverantwortlich. Dabei leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur effizienten und<br />
eigenverantwortlichenAbwicklung des Office Management.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
Ihr Profil:<br />
Allgemeine Sekretariatsagenden<br />
Kaufmännische Ausbildung mit Matura (HAK, HB<strong>LA</strong>, etc.)<br />
Erledigung der Korrespondenz<br />
Sehr gute EDV Kenntnisse<br />
Post- und Emailbearbeitung<br />
1 - 2 Jahre Berufserfahrung<br />
Empfang und Telefon<br />
Hoher Grad an Gewissenhaftigkeit, Flexibilität und Engagement<br />
Aufbereiten von Unterlagen<br />
sowie eine selbständige und organisierte Arbeitsweise<br />
Administrative Projektbegleitung<br />
Teamgeist, Belastbarkeit und gutes Auftreten<br />
DI Andreas FALCH<br />
Fischerstrasse 9, 6500 Landeck / office@falch.at<br />
RUNDSCHAU Seite 42 27./28. April 2016
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Kassenkraft<br />
in Voll- und/oder Teilzeit, Jahresstelle<br />
Kaufmännische Ausbildung erforderlich.<br />
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0676/844891200, info@shell-soelden.at<br />
Bezahlung über KV!<br />
Auto B. Frischmann GmbH.<br />
Shell Tankstelle, Pannen- und<br />
Abschleppdienst und Autovermietung<br />
Dorfstr. 2, 6450 Sölden<br />
Telefon: +43 (0) 5254 / 2168<br />
Shell-Tankstelle Sölden<br />
Wir suchen ab sofort!<br />
FRISEUR/IN<br />
Entlohnung lt. KV<br />
Du möchtest<br />
dich verändern?<br />
Dann bewirb dich jetzt!<br />
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05254 2238<br />
Dorfstr. 104 | Sölden<br />
www.friseur-fiegl.at<br />
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(exklusive Zulagen), mit der<br />
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Nähere Informationen erhalten<br />
Sie von Frau Rohracher unter<br />
der Telefonnummer +43 (0)<br />
5262 685 94 12 oder unter der<br />
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rewe-group.at. Wir freuen uns<br />
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Tischlerhelfer<br />
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Praxis im Be. und Entl.<br />
Gesucht für Voll- oder Teilzeit<br />
Entlohnung lt. KV Überzlg. bei<br />
entsprechender Qualifikation möglich<br />
Tel. 0664/4434681<br />
MK-Trans GmbH<br />
Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />
Tannheimer Tal: Rezeption und<br />
Büro, Verstärkung gesucht,<br />
Voll-/Teilzeit möglich, Entlohnung<br />
KV mit Überzahlung je<br />
nach Qualifikation. Zuschriften<br />
an die RUNDSCHAU 6600<br />
Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr.<br />
35 unter Chiffre: 2140<br />
Telfs: Suche Haushaltshilfe<br />
1mal wöchentlich 3 Std., vorzugsweise<br />
Montag. Tel. 0699<br />
10039744<br />
Gesucht wird eine Reinigungskraft<br />
für Büroreinigung<br />
in Silz, ab sofort 3 Stunden/<br />
Woche: Dienstag ab 18 Uhr<br />
und Freitag ab 18 Uhr oder am<br />
Wochenende. Bezahlung nach<br />
Kollektivvertrag (Bereitschaft<br />
zur Überzahlung bei entsprechender<br />
Berufserfahrung). Tel.<br />
05263 6202<br />
Erwin Falch Transport und<br />
Erdbau GmbH: Suchen zum<br />
sofortigen Eintritt L<strong>KW</strong>-Fahrer.<br />
Bewerbungen unter: Tel. 0650<br />
5106593, Erwin Falch jun.<br />
Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />
sucht für die Sommersaison<br />
KellnerIn mit Inkasso. Tel. 0664<br />
3229786<br />
Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />
ab Juni, ab <strong>17</strong> Uhr. Restaurant<br />
Dorfwirt, Längenfeld. Tel. 05253<br />
6231 oder Tel. 05253 5669<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
in Teilzeit oder Vollzeit ab Juni in<br />
Sölden. Wir erwarten sauberes,<br />
flexibles und zuverlässiges<br />
Arbeiten. Zur Erreichung des<br />
Arbeitsplatzes ist ein eigener<br />
P<strong>KW</strong> erforderlich! Bezahlung<br />
nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
bei entsprechender<br />
Berufserfahrung. Tel. 0650<br />
2366487<br />
Gasthof Sonne Imst sucht<br />
ab Anfang Mai Zahlkellnerin<br />
mit Praxis, wöchentlicher<br />
Wechseldienst (7-16 Uhr bzw.<br />
16-24 Uhr). Bewerbungen bitte<br />
telefonisch unter 05412 67292,<br />
0664 3664500 oder per Mail<br />
info@sonne-imst.at<br />
Carina´s Grill in Oetz sucht:<br />
Buffetkraft (Teilzeit) und<br />
Servicekraft (Teilzeit). 5-Tage-<br />
Woche, Sa-So frei, Bezahlung<br />
lt. KV, Überzahlung möglich.<br />
Tel. 0664 750656<strong>17</strong><br />
Suchen verlässliche Kellnerin,<br />
20-25 Std./Woche, ab <strong>17</strong> Uhr,<br />
Memory Pub, Roppen. Tel.<br />
0664 1532085<br />
Wir suchen für die<br />
Sommersaison 2016<br />
(von Ende Juni bis<br />
Ende September)<br />
SERVICEKRAFT<br />
telefonische Bewerbung<br />
+43 5254 30 35 4<br />
ambergerhuette.at<br />
Hotel • Restaurant<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen<br />
wir ab sofort oder nach Vereinbarung<br />
Service Mitarbeiter/in<br />
Voll- oder Teilzeit<br />
Bei freier Kost und Bezahlung lt. KV<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter<br />
familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />
6600 Lechaschau / Reutte<br />
Tel.: +43 (0)5672 - 62411<br />
www.hotel-goldene-rose.at<br />
27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 43<br />
AUSGABE IMST
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />
eine/n<br />
Koch/Köchin<br />
mit Berufserfahrung<br />
5-Tage-Woche<br />
Bezahlung lt. Kollektiv,<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Weitere Auskünfte unter:<br />
05412/61643 oder<br />
info@drivingvillage.at<br />
SICHERN SIE<br />
SICH DIE BESTEN<br />
JOBS FÜR DEN<br />
WINTER 2016/20<strong>17</strong><br />
Als Ergänzung für unser<br />
StammmTEAM suchen wir noch<br />
folgende Mitarbeiter:<br />
KÜCHENCHEF/IN<br />
für unser Steakhouse<br />
bereits ab Ende Juni bis<br />
Ende Oktober 2016 (HP) und<br />
wieder ab Anfang Dezember<br />
2016 bis Ende April 20<strong>17</strong><br />
SERVICE-<br />
MITARBEITER/IN<br />
für Pizzeria & Steakhouse<br />
ab Dezember 2016<br />
BARMITARBEITER/IN<br />
für unsere Happy Valley Bar<br />
ab Dezember 2016<br />
Entlohnung laut KV mit der<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
möglich.<br />
Bewerbungen an:<br />
theo.falch@anthonys.at<br />
oder per Post an<br />
Hr. Theodor Falch,<br />
Dorfstrasse 3,<br />
A- 6580 St. Anton am Arlberg<br />
Tel. +43 (0)664 268 0928<br />
www.anthonys.at<br />
Seehäusl Piburgersee sucht<br />
ab 1. Mai Alleinkoch/In für<br />
die Sommersaison, 6-Tage-<br />
Woche, Bezahlung lt. Kollektiv<br />
mit der Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
Tel. 0664 4831688<br />
Für die Sommersaison<br />
suchen wir noch ein<br />
ZIMMERMÄDCHEN<br />
für ca. 20 Stunden die Woche<br />
sowie eine/n<br />
KELLNER/IN<br />
für ca. 20 Stunden pro Woche<br />
oder am liebsten<br />
JEMANDEN IN VOLLZEIT<br />
der beide Dienste machen<br />
würde, 5 Tage-Woche, gute<br />
Entlohnung, P<strong>KW</strong> erforderlich<br />
Fernblick Fiss<br />
Tel.: 05476/6560<br />
www.acla-da-fans.ch<br />
Oetz: Suche für Pizzeria Mithilfe,<br />
mit Koch- und Servicekenntnissen,<br />
gute Bezahlung,<br />
6-Tage-Woche, 8 Stunden,<br />
Inländer. Tel. 0650 2915795<br />
Suche Zimmermädchen für<br />
Frühstückspension in Oetz,<br />
Vormittag, Lohn nach Vereinbarung.<br />
Tel. 05252 6363<br />
Cafe-Pub in Landeck sucht<br />
Aushilfskellner/in mit Inkasso.<br />
Anfragen unter Tel. 0664<br />
8714767<br />
6474 Jerzens 30<br />
Wir suchen ab Ende Mai<br />
Jungkoch oder<br />
Beikoch<br />
Lohn nach Vereinbarung,<br />
Kost und Logis frei<br />
Auf euren Anruf freut sich<br />
Fam. Jenewein, Tel. 05414/87337<br />
e-mail: info@lammwirt.com<br />
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort<br />
oder nach Vereinbarung<br />
eine(n) Aushilfskoch(in)<br />
Abteilung Restaurant<br />
Ihre Einsatztage: jeweils Mittwoch und Donnerstag<br />
Sie sind engagiert, aufmerksam und freundlich?<br />
Ein lebhafter Betrieb bringt Sie nicht so schnell aus der Ruhe?<br />
Sie arbeiten gerne in einem gut eingespielten<br />
und motivierten Team<br />
In diesem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie mit<br />
uns Kontakt aufnehmen.<br />
Wir bieten Ihnen eine interessante und<br />
abwechslungsreiche Aufgabe.<br />
Es erwartet Sie eine 40% Teilzeit-Jahresstelle<br />
Auskünfte und Bewerbungen:<br />
Acla da Fans, Zollfreies Einkaufscenter,<br />
Bettina Zannier, CH-7560 Martina<br />
Telefon 0041/81 861 84 37 oder b.zannier@acla-da-fans.ch<br />
Möchten Sie wissen, wie Ihre Zukunft schmeckt? Kochen<br />
Sie mit Leidenschaft und sind Sie begeistert von frischer<br />
Qualität? Dann haben Sie das richtige Rezept für eine<br />
erfolgreiche Karriere bei SV Group Österreich.<br />
Für unser Team der Betriebsküche des SeneCura<br />
Sozialzentrums in Längenfeld suchen wir ab sofort eine<br />
Küchenhilfe (m/w) − Teilzeit<br />
mit guten Kochkenntnissen und entsprechender Berufserfahrung.<br />
30 Std./Woche, 5-Tage-Woche, auch Wochenenddienste,<br />
Bruttomonatslohn € 1.050, Überzahlung je nach<br />
Qualifikation vorgesehen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an<br />
rene.waldner@sv-group.at oder tel. unter 0664/75092791.<br />
www.sv-group.at<br />
Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />
Bahnhof stellt für die kommende<br />
Sommersaison ab 1. Mai<br />
eine Bedienung für 40 Std./<br />
Woche (Entlohnung ca. brutto<br />
€ 1.600,-) mit Inkasso, sowie<br />
Aushilfskräfte vorwiegend für<br />
Wochenenddienste ein. Bewerbungen<br />
an info@madres.<br />
at oder Tel. 0664 2477420, Hr.<br />
Mader<br />
Pasteria Piazza in Längenfeld<br />
sucht ab Mitte Mai Kellner/<br />
Kellnerin mit Inkasso und ab<br />
Anfang Mai Kellner/Kellnerin<br />
für´s Kirchplatzl. Tel. 0676<br />
9487548<br />
Neue Teammitglieder für die kommende<br />
Sommersaison gesucht!<br />
Unterstützen genau Sie, von Mitte Mai bis Ende<br />
Oktober 2016 unser Team.<br />
Chef de rang<br />
Frühstücksservice<br />
Chef de partie<br />
Rezeption/Bürokraft<br />
MasseurIn<br />
Alle Stellen sind Voll- oder Teilzeit möglich!<br />
BERGIDYLLE FALKNERHOF<br />
Nr. 76, 6441 Niederthai-Umhausen, Ötztal<br />
Tel. 05255/5588 • info@falknerhof.com<br />
www.falknerhof.com<br />
Gemeinsam vermitteln wir<br />
unseren Gästen das Gefühl<br />
von familiärer Gastfreundschaft,<br />
die von Herzen kommt!<br />
Und nur gemeinsam kommt das<br />
ganz Besondere zustande,<br />
deshalb suchen wir noch zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
für die kommende<br />
Sommersaison 2016<br />
Chef de Patisserie (m/w)<br />
Sous Chef (m/w)<br />
Barkellner (m/w)<br />
Frühstückskellner (m/w)<br />
Kost & Logis frei!<br />
Bezahlung laut KV,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation<br />
und Berufserfahrung!<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Hubert & Manuela Pregenzer<br />
HOTEL TIROL<br />
Angerweg 1 • 6533 Fiss<br />
Tel. Nr.: +43 (0) 5476/6358<br />
email: manuela@hotel-tirol.net<br />
Jägerhof Oetz: Suche ab 26.<br />
Mai Abwäscherin (16.30 - 22<br />
Uhr), Serviermädchen ohne<br />
Inkasso (15 - 22 Uhr) und Zimmermädchen<br />
(9 - 14.30 Uhr).<br />
Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />
je nach Qualifikation möglich.<br />
Bewerbung bei Herrn Jäger, Tel.<br />
05252 6224<br />
Fiss: Wir suchen ab Anfang<br />
Juni eine(n) Springer(in) für<br />
Frühstück und Zimmer (2- bis<br />
3mal die Woche). Sind Sie<br />
flexibel und suchen eine langfristige<br />
Stelle? Dann melden<br />
Sie sich bei uns! Wir freuen uns!<br />
Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />
0650 9403932<br />
Servicemitarbeiterin in Volloder<br />
Teilzeit, ab sofort gesucht.<br />
Gasthof Stern in Haiming, Tel.<br />
0699 10143805<br />
Hildesheimer Hütte in Sölden<br />
sucht Mithilfe für kommende<br />
Sommersaison. Tel. 05254<br />
2090 oder info@gustl-soelden.<br />
com<br />
Restaurant Charly in Fiss sucht<br />
für die kommende Sommersaison<br />
Kellner/in, Kost- und Logis<br />
frei, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />
sehr gute Entlohnung. Tel. 0664<br />
5289490<br />
Postgasthof-Gemse, Zams:<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab sofort:<br />
Jungkoch/Koch/Köchin,<br />
Kellner. Wir erwarten entsprechende<br />
Deutschkenntnisse<br />
und engagiertes Arbeiten.<br />
Unterkunft kann nicht gestellt<br />
werden. Wir bieten 5-Tage-<br />
Woche, Überzahlung vom<br />
KV je nach Qualifikation und<br />
Berufserfahrung. Wir freuen<br />
uns auf Ihre Bewerbung unter:<br />
Tel. 05442 63001 oder office@<br />
postgasthof-gemse.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
ab ca. Mitte Juni:<br />
Rezeptionist/in<br />
Demi/Chef de Rang<br />
Schankkraft<br />
abends<br />
Chef de Partie<br />
Jungkoch/köchin<br />
Patissier<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
RUNDSCHAU Seite 44 27./28. April 2016
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Pensionist sucht ganzjährige<br />
Beschäftigung (ca. 1mal wöchentlich).<br />
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Besuch der Kriegsschauplätze<br />
Neuwahlen beim Oberländer Landsturm<br />
(dgh) Am 13. März fand im Haiminger<br />
Oberlandsaal die Jahreshauptversammlung<br />
des Oberländer<br />
Landsturms statt, wobei ein neuer<br />
Vorstand einstimmig gewählt wurde.<br />
Der aus gesundheitlichen Gründen<br />
zurückgetretene Hauptmann Albin<br />
Kopp wurde zum Ehrenhauptmann<br />
ernannt, der Landsturm steht nun<br />
unter der Führung von Hauptmann<br />
Hannes Pircher – Motto: Mit vereinten<br />
Kräften – Hoch Tirol – auf in eine<br />
neue Zeit. Die Vereinigung hat Verbindungen<br />
in den Bezirk Landeck:<br />
„Es sind Mitglieder aus Prutz dabei<br />
und wir besuchen auch natürlich die<br />
alten Kriegsschauplätze wie Pontlatzer<br />
Brücke usw. Unser letzter Auftritt<br />
war das ‚Herbstmanöver‘ in Altfinstermünz.<br />
Bei bestimmten Veranstaltungen<br />
sind wir in Altfinstermünz<br />
dabei“, berichtet Johann Glatzl.<br />
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Der neue Vorstand des Oberländer Landsturms: Obmann Hannes Scheiber, Ehrenhauptmann<br />
Albin Kopp, Kassierin Herta Janisch, Hauptmann Hannes Pircher, Organisationsreferentin<br />
Maria Graßl, Hauptmann-Stv. Hans Bernhart, Schriftführerin<br />
Gerda Bernhart und Beirat Alfred Jordan (v. l.)<br />
Foto: Alfons Kraler
D A WAR WAS LOS...<br />
Was „essen“ Pflanzen? – eine der vielen beantworteten Fragen. Fotos: Carola Wille<br />
(dgh) Die Volksschule Tösens<br />
verbrachte am 31. März einen Vormittag<br />
in der Gärtnerei Schlatter<br />
in Landeck. Die Schüler lernten<br />
charakteristische Produkte und<br />
Arbeitsweisen kennen. Geklärt<br />
wurden Fragen wie „Wie wird<br />
man Gärtner?“, „Wie heizt man<br />
ein Gewächshaus?“, „Was ,essen‘<br />
Pflanzen?“ oder „Warum wird es<br />
in einem Gewächshaus so feuchtwarm?“.<br />
Die Schüler erfuhren zudem,<br />
wie Pflanzen vermehrt und<br />
kultiviert werden.<br />
Adi Werner, Joe Schmid, Patrick Ortlieb, Klaus Leistner, Manfred Tomelitsch,<br />
Hermann Gruber und Josef Chodakowsky (v. l.)<br />
Foto: SCA<br />
(dgh) Prominente SCA-Neuaufnahmen<br />
gab es kürzlich in der Ski-<br />
Club-Arlberg-Stube im Arlberg<br />
Hospiz Hotel zu feiern: Präsident<br />
Josef Chodakowsky ließ es sich<br />
nicht nehmen, ÖSV-Generalsekretär<br />
Dr. Klaus Leistner und Dr.<br />
Hermann Gruber (Präsident des<br />
Wiener Skiverbandes) offiziell aufzunehmen.<br />
Jugendwart Manfred<br />
Tomelitsch und SCA-Obmann aus<br />
Lech Patrick Ortlieb überreichten<br />
den SCA-Pullover und das traditionelle<br />
Abzeichen. Als Bürgen fungierten<br />
Ehrenmitglied Adi Werner<br />
und ÖSV-Pressechef Joe Schmid.<br />
Anlässlich des Gemeindetages der Volksschule Ischgl besuchten die Schüler<br />
der 3. Klasse mit Dipl.-Päd. Daniela Ullrich Bgm. Werner Kurz. Nach einer Führung<br />
durch das Gemeindeamt wurde eine Kindergemeinderatssitzung abgehalten,<br />
die den Schülern viel Freude bereitete.<br />
Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />
Die 6a des BORG/BRG Landeck …<br />
(dgh) Mitte Februar brachen die<br />
6. Klassen des BRG/BORG Landeck<br />
mit ihren Klassenvorständen<br />
nach Wien auf, wo sie eine Woche<br />
voller interessanter und unterhaltsamer<br />
Programmpunkte erwartete.<br />
Anhand einer Führung durch das<br />
mittelalterliche Wien erfuhren<br />
die SchülerInnen Wissenswertes<br />
rund um die Geschichte der Stadt,<br />
während ihnen bei der Führung<br />
durch das Internationale Zentrum<br />
(UNO-City) die Rolle Wiens als<br />
einer von vier Amtssitzen der Vereinten<br />
Nationen nähergebracht<br />
Foto: Otto Siegele<br />
wurde. Für die SchülerInnen des<br />
naturwissenschaftlichen Zweiges<br />
hatten vor allem das Technische<br />
Museum und das Planetarium viel<br />
zu bieten, doch auch Kunst- und<br />
Architekturliebhaber kamen in der<br />
Wienwoche durch die Besichtigungen<br />
der Schlösser Schönbrunn<br />
und Belvedere und der Albertina<br />
nicht zu kurz. Abgerundet wurde<br />
das Programm durch den Besuch<br />
des Musicals „Mozart“, einen gemeinsamen<br />
Kinobesuch und gemeinsames<br />
Eislaufen am Rathausplatz,<br />
berichtet Prof. Otto Siegele.<br />
Pfundser Senioren am Bergkastel<br />
(dgh) Bei herrlichem Winterwetter<br />
veranstaltete der Seniorenverein<br />
Pfunds und Umgebung im Skigebiet<br />
Bergkastel in Nauders seinen<br />
traditionellen Ski- und Rodeltag.<br />
An die 40 Vereinsmitglieder genossen<br />
die Abfahrten auf gepflegten<br />
Pisten, waren von der bestens<br />
präparierten Rodelbahn begeistert<br />
Foto: Irmgard Pedrazzoli<br />
oder wanderten zur neu gestalteten<br />
Stieralm. Für die sehr gute Organisation<br />
des Ski- und Rodeltages<br />
waren Obfrau Pedrazzoli, Robert<br />
Schuchter und Erwin Pedroß verantwortlich.<br />
Mag. Heinz Pfeifer<br />
von den Nauderer Bergbahnen<br />
kam den SeniorInnen großzügig<br />
entgegen.<br />
… und die 6b waren gemeinsam in Wien.<br />
Foto: Rene Braunschier<br />
27./28. April 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 47
S PORT<br />
Goofy war mal – nun geht’s Rene regular an!<br />
Rene Eckhart: eine der heißesten rot-weiß-roten Aktien im Para-Snowboarden<br />
Er ist einer der hoffnungsvollsten österreichischen Snowboard-Athleten<br />
im Behindertensport, und wäre da nicht eine kürzlich erlittene schwere<br />
Verletzung gewesen, dürfte Rene Eckhart wohl schon im ÖSV-A-Kader<br />
fahren. Dennoch zeigte der Kaunertaler nach seiner Genesung bei den<br />
vergangenen Weltcuprennen wieder groß auf und kratzt schon mächtig<br />
am ersten Stockerlplatz. Die RUNDSCHAU besuchte den Angestellten<br />
der Geschützten Werkstätte Imst in seiner heimatlichen Wohnung in<br />
Feichten und plauderte mit dem 29-Jährigen über seine sportlichen Ziele.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Kometenhaft stieg der Stern von<br />
Rene Eckhart auf. 2014 noch im ÖSV-<br />
C-Kader, schaffte er quasi in Nullkommanix<br />
den Sprung in den B-Kader und<br />
bilanzierte bei der Weltmeisterschaft<br />
2015 mit einem vierten (Bordercross)<br />
und sechsten Platz (Banked Slalom).<br />
Die Formkurve zeigte auch im vergangenen<br />
Herbst weiter nach oben, aber<br />
eine schwere Schulterverletzung warf<br />
den Tiroler vorübergehend aus dem<br />
Konzept. Ein harter Weg zurück folgte.<br />
Nun ist Eckhart wieder topmotiviert<br />
und will in der kommenden Rennsaison<br />
voll angreifen. Im Zuge seines Aufbautrainings<br />
änderte der Kaunertaler in<br />
Absprache mit den Trainern auch sein<br />
Setup – und damit ist er jetzt schon so<br />
schnell wie nie zuvor. Derzeit trainert<br />
der 29-Jährige am Kaunertaler Gletscher<br />
und strotzt vor immensem Tatendrang.<br />
Klar umrissen sind seine Ziele: erster<br />
Stockerlplatz im Weltcup, Aufstieg in<br />
den A-Kader, Teilnahme an der WM in<br />
Kanada 20<strong>17</strong> – und zum Drüberstreuen<br />
die Winterolympiade in Südkorea 2018.<br />
Snowboard fährt Rene übrigens schon<br />
seit seinen frühen Kindesjahren, nebenbei<br />
frönt er dem Handbiken. Eckhart ist<br />
dankbar, eine Teilzeitregelung in seinem<br />
Brotberuf bekommen zu haben: Er ist<br />
Vollzeit von Montag bis Mittwoch in<br />
der Geschützten Werkstätte in Imst beschäftigt<br />
und kann den Rest der Woche<br />
trainieren. Großzügig unterstützt wird er<br />
von seinen Sponsoren und auch seiner<br />
Physiotherapeutin.<br />
RUNDSCHAU: Die vergangene Saison<br />
verlief nicht nach Plan – wie schwer<br />
war deine Verletzung?<br />
Rene Eckhart: Ich habe in Landgraaf<br />
(NL) im November (Skihalle, Anm.) mit<br />
den ersten Rennen begonnen, und dort<br />
ist es mir anfangs relativ gut ergangen.<br />
Dann habe ich mir aber bei einem Sturz<br />
eine Schulterfraktur und -luxation zugezogen<br />
und war bis Ende Jänner außer<br />
Gefecht. Ich habe in Folge schwer an<br />
meinem Comeback gearbeitet, wieder<br />
Kraft aufgebaut und auch das Setup<br />
von Goofy auf Regular umgestellt (der<br />
Prothesenfuß steht nun vorne, mehr<br />
Bewegung, Anm.). Dabei absolvierte ich<br />
einige private Trainings im Kühtai und<br />
am Kaunertaler Gletscher und bin in<br />
Frankreich wieder in den Weltcup eingestiegen.<br />
RS: Das war das erste Rennen nach deiner<br />
Verletzung – was ist dein Resümee?<br />
RE: Ich bin im Mittelfeld gelandet,<br />
sechster Platz. Da hätte ich besser abschneiden<br />
können, aber es war gleich<br />
ein Bordercross-Rennen, wo es richtig<br />
zur Sache geht. Danach sind wir noch<br />
im Trentino gefahren und bei diesen abschließenden<br />
Rennen habe ich sowohl<br />
im Bordercross als auch im Banked Slalom<br />
den vierten Rang erreicht.<br />
RS: Wie ist damals der ÖSV auf dich<br />
Vereinsausflug<br />
Schiklub Landeck in Ischgl<br />
Der Schiklub Landeck erkundete die Silvretta Arena. Foto: Fuzzi Huber<br />
(dgh) Ein Highlight im Schiklub-<br />
Landeck-Jahr war der Vereinsausflug<br />
am 10. April nach Ischgl. „Durch die<br />
Nebeldecke zur Greitspitze auf 2 872 m<br />
durchgestoßen, erwartete die 34 Teilnehmer<br />
ein blauer Himmel und herrlicher<br />
Sonnenschein, der den begeisterten Skisportlern<br />
den ganzen Tag über treu bleiben<br />
sollte“, berichtet Fuzzi Huber. Man<br />
erkundete das gesamte Ischgler-Samnauner<br />
Skigebiet vom Visnitzkopf bis zur<br />
Heidelberger Hütte. Die Stimmung war<br />
dem Wetter angepasst – prächtig. Das<br />
Teilnehmerspektrum reichte von der<br />
sechsjährigen Madlen Pirschner bis zum<br />
82-jährigen Toni Tiefenbacher.<br />
Rene Eckhart: „Ich bin voll motiviert!“<br />
<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
überhaupt aufmerksam geworden?<br />
RE: Angefangen hat es eigentlich hier<br />
im Kaunertal, weil sich hier (u. a. im<br />
Rolli-Hotel Weißseespitze) immer viele<br />
Behindertensportler treffen. Ich bin<br />
mein erstes Rennen 2014 bei den Tiroler<br />
Meisterschaften in Osttirol gefahren<br />
und habe beim ersten Antreten den Tiroler<br />
Meistertitel geholt. Dann gab es im<br />
Stubai ein ÖSV-Sichtungstraining und<br />
daraufhin bin ich in den C-Kader aufgenommen<br />
worden – und aufgrund der<br />
guten Leistungen recht schnell in den<br />
B-Kader aufgestiegen. Ob ich heuer den<br />
Sprung in den A-Kader schaffe, weiß ich<br />
nicht. Ich schätze, es wird wegen der Verletzung<br />
eher nicht dazu reichen.<br />
RS: Wie schaut bei dir ein typischer<br />
Trainingsaufbau aus?<br />
RE: Ich gehe drei- bis viermal in der<br />
Woche ins Fitnessstudio „Fitness+“ in<br />
Zams. Dort mache ich viele koordinative<br />
Übungen, aber auch Ausdauer-, Kraft-<br />
Melmer und Hackl<br />
(dgh) 82 Teilnehmer waren bei der<br />
Vereinsmeisterschaft des SV Zams/<br />
Sektion Winter gemeldet, 67 kamen in<br />
die Wertung. Den Vereinsmeistertitel<br />
Anzunehmen, dass in den nächsten<br />
Jahren einige Pokale und Medaillen in<br />
Renes Sammlung dazukommen.<br />
Nicht nur vom Stil her eine Augenweide – Eckhart wird auch immer schneller. Das<br />
Foto wurde bei seinem Weltcup-Comeback 2016 im Val di Viemme aufgenommen.<br />
<br />
Foto: Austria Skiteam Behindertensport/Jean Claude<br />
und Balancetraining.<br />
RS: Wo siehst du noch Potenzial, wo<br />
musst du am ehesten noch zulegen?<br />
RE: Bei der Rumpfstabilität und beim<br />
Bewegungsablauf der Füße.<br />
RS: Was machst du in deiner Freizeit,<br />
welche Hobbys hast du?<br />
RE: Fußball, Tennis, Wakeboarden –<br />
es gibt schon viele Sachen, auch Klettern<br />
zum Beispiel.<br />
RS: Du arbeitest ja schon – mit Unterbrechung<br />
– seit vielen Jahren in der<br />
Geschützten Werkstätte in Imst, hast zwischenzeitlich<br />
auch die Meisterprüfung zum<br />
Schlosser erfolgreich absolviert. Wie gefällt<br />
es dir in deiner Arbeitsstelle?<br />
RE: Mir gefällt es dort gut. Ich arbeite<br />
in der Schweißerei und bin in Teilzeit<br />
angestellt.<br />
RS: Dein Lebensmotto?<br />
RE: Immer nach vorne schauen, positiv<br />
bleiben – und: Never give up!<br />
RS: Danke für das Gespräch.<br />
sicherten sich zwei Junge: Anna Hackl,<br />
Jahrgang 2004, und Sandro Melmer,<br />
Jahrgang 1997. Die Familienwertung gewannen<br />
Thomas, Lena und Elias Köhle.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 27./28. April 2016
5:1 im Spitzenspiel<br />
KK ESV Landeck I hat den fünften Meistertitel im Visier<br />
Treue Sportschützen<br />
Martin Mayr, Thomas Strasser, Stefan Palle und Reinhard Juen (v. l.)<br />
<br />
Foto: Barbara Thaler<br />
(dgh) Der Tabellenführer aus Landeck<br />
musste in dem mit Hochspannung<br />
erwarteten Spitzenspiel beim Tabellenzweiten<br />
SV Hopfgarten antreten – die<br />
Gastgeber aus dem Brixental haben bisher<br />
alle Heimspiele gewonnen, die Landecker<br />
haben neun Siege en suite im<br />
Gepäck. In einer nervenaufreibenden<br />
Partie startete Stefan Palle (502) gut und<br />
stellte auf 1:0 (Gegner: 499), Martin<br />
Mayr (494) schwächelte auf den letzten<br />
zwei Bahnen und verlor 33 Kegel (Gegner:<br />
527) – 1:1 und 30 Kegel Rückstand.<br />
Reinhard Juen (528) stellte auf 2:1 für<br />
Landeck (Gegner: 487), bevor die Spitzenspieler<br />
der beiden Mannschaften<br />
aufeinandertrafen – Christian Klingler<br />
(528) vs. Thomas Strasser (565). Landecks<br />
Captain spielte großartig auf<br />
(Tagesbestleistung 565) und fixierte<br />
den wichtigsten Saisonsieg mit einem<br />
tollen Mannschaftsschnitt von 522,3<br />
und 48 Kegeln Vorsprung. Nun fehlt<br />
den Landecker Sportkeglern nur noch<br />
ein Sieg aus den letzten zwei Spielen<br />
zur erfolgreichen Titelverteidigung in<br />
der Landesliga A 4er – bereits im nächsten<br />
Heimspiel am 30. April können die<br />
Landecker Sportkegler mit einem Erfolg<br />
alles klarmachen und den bereits fünften<br />
Tiroler Mannschaftsmeistertitel in<br />
Folge einfahren. Das Heimspiel gegen<br />
KSC S/W Ibk. II auf der ESV-Bahn in<br />
Landeck beginnt um 18 Uhr.<br />
Begeisterte Kids<br />
Peter Kammerlander, Hubert Lenhart (1. Oberschützenmeister), Alois Erhart, Rudolf<br />
Schütz, Marlies Tripp, Josef Haueis, Anton Mair und Oberschützenmeisterin<br />
Elisabeth Pfandler (v. l.; nicht im Bild: Norbert Keuschnigg)<br />
Foto: Simon Jehle<br />
(dgh) Die Schützengilde Zams ehrte<br />
bei der Jahreshauptversammlung am<br />
16. April langjährige Mitglieder und bedankte<br />
sich für ihre Unterstützung. Für<br />
25 Jahre Mitgliedschaft wurden Josef<br />
Haueis, Peter Kammerlander, Rudolf<br />
Schütz, Marlies Tripp und Norbert<br />
Keuschnigg ausgezeichnet; seit 50 Jahren<br />
sind Anton Mair und Alois Erhart<br />
Mitglieder.<br />
In Bewegung bleiben<br />
Turnverein Jahn lud zur Jahreshauptversammlung<br />
(iep) Zu einem gemütlichen Beisammensein mit einem Rückblick auf<br />
das vergangene Vereinsjahr im Rahmen der Jahreshauptversammlung lud<br />
der Turnverein Jahn unter Obmann Roland König alle Mitglieder in den<br />
Gasthof Löwen.<br />
Die „arl.rocker“ beim Bewerb in Ehrwald. <br />
(dgh) Am 24. April nahm das Kletterteam<br />
arl.rock – Alpenverein Landeck<br />
am letzten Tirolcup-Bewerb dieser Saison<br />
in der Kletterhalle Ehrwald teil.<br />
Zwölf arl.rock-Kids waren in den Klassen<br />
Mini U10, Kinder U12 und Schüler<br />
U14 im Vorstieg am Start. Bei den Minis<br />
gab es wie immer keine Platzierungen,<br />
sondern nut Sieger. In der Kinder- und<br />
Schülerklasse schafften es drei arl.rock-<br />
Athlethen ins Finale der besten Acht,<br />
schließlich wurden es zwei fünfte Plätze<br />
(Julian Seifert – Kinder; Lena Ess –Kinder)<br />
und einen achten (Moritz Tatschl<br />
– Schüler). „Das Wettkampfklettern ist<br />
nur ein Teil des Erfolges vom Klettertraining<br />
im arl.rock, der größte Erfolg<br />
27./28. April 2016<br />
Foto: Kletterteam arl.rock<br />
ist aber sicher die Begeisterung, die die<br />
rund 40 Kids beim wöchentlichen Training<br />
an den Tag legen. Wir sind sehr<br />
froh, so perfekte Trainingsbedingungen<br />
im arl.rock vorzufinden …“, berichtet<br />
Michael Ess vom Kletterteam arl.rock.<br />
Am 30. April sind die arl.rock-Kletterer<br />
natürlich bei der Tiroler Meisterschaft<br />
in der Kletterhalle in Imst dabei: „Dort<br />
wird dann auch das Team für den Bundesjuniorencup<br />
zusammengestellt und<br />
wir sind schon sehr gespannt, ob auch<br />
dieses Jahr der eine oder andere unserer<br />
jungen Talente die Möglichkeit<br />
bekommt, dort dabei zu sein“, so Ess.<br />
Im Vorjahr wurde Moritz Tatschl einberufen.<br />
Obmann Roland König sieht es als Pflicht, den treuen Mitgliedern danke zu sagen.<br />
<br />
RS-Foto: Pfurtscheller<br />
Zahlreiche Mitglieder, Freunde und<br />
Ehrengäste, darunter Dr. Herbert Maurer,<br />
Obmann des ÖTB Landesverbandes<br />
Tirol, Bgm. Wolfgang Jörg und StR. Jakob<br />
Egg, Obmann des Sport-, Freizeitund<br />
Kulturausschusses, konnte Obmann<br />
König bei der Jahreshauptversammlung<br />
im 112. Bestandsjahr und 47 Jahre nach<br />
der Wiedergründung begrüßen. Bevor es<br />
zum offiziellen Teil ging, konnten sich<br />
alle bei einem Backhendlessen stärken,<br />
als kleines Dankeschön für die jahrelange<br />
Treue zum Turnverein. Das Protokoll<br />
der letztjährigen Jahreshauptversammlung<br />
wurde einstimmig genehmigt,<br />
ebenso die Entlastung des Säckelwartes<br />
mit dem Vereinsvorstand. Die Wahl des<br />
Vereinsvorstandes wird alle vier Jahre<br />
durchgeführt und steht bei der nächsten<br />
JHV 20<strong>17</strong> auf der Tagesordnung. Der<br />
Bericht der VorturnerInnen wurde mit<br />
Interesse verfolgt. Vroni Gaudenzi ist<br />
mit ihrer Frauenrunde voll und ganz zufrieden<br />
und hatte nichts zu beanstanden.<br />
Alle seien fleißig zum Turnen gekommen,<br />
und das seit annähernd 40 Jahren.<br />
Die körperliche Fitness der Damenrunde<br />
macht offensichtlich, wie gesund Turnen<br />
ist. Die älteste von ihnen ist Ehrenmitglied<br />
Frieda Homolka, fitte 95 Jahre,<br />
die bis vor einigen Jahren noch aktives<br />
Mitglied war. Kornelia Gabl und Roland<br />
König leiten das Kinderturnen für Mädchen<br />
und Buben ab vier Jahren und betreuten<br />
27 Kinder in der NMS Landeck.<br />
Insgesamt zählt der Verein 101 zahlende<br />
Mitglieder. Auch Irmgard Pockberger<br />
ist seit vielen Jahren Vorturnerin einer<br />
Frauengruppe. Es wurde 22 Mal geturnt<br />
und im Durchschnitt nahmen 14 Frauen<br />
daran teil. Zur Freude von Pockberger ist<br />
der Altersdurchschnitt gesunken, durch<br />
neue Mitglieder. Nicht so gut bestellt ist<br />
es um das Männerturnen jeden Dienstag<br />
um 19.30 im Gymnasium Landeck. Vorturner<br />
Wolfgang Schranz und Obmann<br />
König würden sich über Nachwuchs sehr<br />
freuen. Alle Vorturner und auch der Vereinsvorstand<br />
arbeiten ehrenamtlich. Der<br />
Turnverein Jahn ist einer der billigsten<br />
Turnvereine, so König, und könne sich<br />
ohne Weiteres mit anderen messen.<br />
Und neben der Bewegung sei auch die<br />
Gemeinschaft ein wesentlicher Teil, die<br />
durch zahlreiche Aktivitäten rund um<br />
das Jahr gefestigt wird. Lob und Dankesworte<br />
gab es dafür auch vom Obmann<br />
des ÖTB Landesverbandes Maurer und<br />
StR Egg. Mit dem Volkslied „Wohl ist<br />
die Welt so groß und weit“ und einem<br />
kräftigen „Turn Heil“ endete der offizielle<br />
Teil dieser Jahreshauptversammlung.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Paznaun – Tabellenspitze<br />
erklommen<br />
Ried – kräftiges Lebenszeichen<br />
(BF) Es war nicht schön anzuschauen, eine „sehr unangenehme Partie“,<br />
so FCP-Trainer Werner Sondereger aus Sautens, „wo am Ende die drei<br />
Punkte zählen“. „Goldtorschütze“: Mario Spiss, Tabellenführer! Ried:<br />
„Endlich ein überzeugender Auftritt“, freute sich Trainer Martin Radda<br />
über eine geschlossen starke Mannschaftsleistung gegen Favorit Grinzens<br />
– 3:2 dank drei Toren von „Matchwinner“ Christoph Pfeifer. Anschluss<br />
hergestellt.<br />
SK Sautens – FC Raiba Paznaun<br />
0:1 (0:1). Vierter Sieg im fünften<br />
Frühjahrsspiel – eine knappe, enge<br />
Geschichte, „weil es eine aufreibende,<br />
unangenehme Partie war“, sagte FCP-<br />
Trainer Werner Sonderegger. „Viele<br />
ziemlich harte Zweikämpfe haben das<br />
Spiel geprägt, da war spielerisch nichts<br />
zu machen. Wenigstens haben meine<br />
Kicker dieses große Einsatzverhalten<br />
der Ötztaler angenommen, denn uns ist<br />
sonst rein gar nichts aufgegangen.“ Bis<br />
auf das „Highlight“ aus Paznauner Sicht,<br />
als Mario Spiss in der 29. Minute einen<br />
Freistoßball tritt, der sich hinter dem<br />
sich vergeblich streckenden SK-Goalie<br />
Hackl in die Maschen senkt – 0:1, das<br />
„goldene Tor“. „Wir müssen zufrieden<br />
sein, dass es so ausgegangen ist und nehmen<br />
diese drei wertvollen Punkte ganz<br />
einfach mit“, so Sonderegger. Nachdem<br />
Mieders nur unentschieden spielte<br />
(2:2 bei Tiroler Zugspitze), stehen seine<br />
Jungs sogar ganz vorne in der Tabelle. Es<br />
folgt das Heimspiel gegen den Vierten,<br />
Lechaschau (Samstag, 14 Uhr). „Da müssen<br />
wir ein Schäuflein dazulegen, das ist<br />
sicher“, weiß Sonderegger. Im Hinspiel<br />
zog man mit 2:3 knapp den Kürzeren.<br />
SV Raiba Ried – FC Grinzens<br />
3:2 (2:2). Irgendwie sind das die Rieder<br />
ja schon fast gewohnt, diesen Kampf um<br />
den Klassenerhalt. Der spielt sich bei ihnen<br />
schon über die letzten Jahre ab. Und<br />
wenn man glaubt, jetzt kann’s fast nicht<br />
mehr gehen, beginnen sie sich rauszuziehen.<br />
Ein Anfang wurde letzten Samstagnachmittag<br />
gegen die als Vierter angereiste<br />
Karahasanovic-Truppe gemacht.<br />
Tolle Leistung in einem durchaus spannendem<br />
Match abgerufen, gekrönt mit<br />
dem späten Siegestreffer von Christoph<br />
Pfeifer, der Matchwinner mit allen drei<br />
Toren (18., 22., 88.). Der vierte Saison-<br />
„Dreier“. Wobei Ried-Coach Martin<br />
Radda immer betont, „dass es mir nicht<br />
um die Klasse geht, wo wir spielen. Es<br />
geht darum, wie wir auftreten, wie wir<br />
uns als Mannschaft am Platz präsentieren.“<br />
Die Worte unter der Woche hätten<br />
gefruchtet, seinen Kickern sei die Lage<br />
bewusst geworden. „Ich habe das klipp<br />
und klar angesprochen, und sie haben<br />
es kapiert, wirklich die Vorgaben gegen<br />
Grinzens super umgesetzt. 14 Leute sind<br />
eingesetzt worden, 14 Leute haben wie<br />
eine Einheit, eine Mannschaft gewirkt<br />
– ein Pauschallob!“ Jetzt gelte es, diesen<br />
guten Ansatz im Auswärtsspiel bei der<br />
zweiten Elf des SVI fortzusetzen.<br />
1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Paznaun 18 45:27 40<br />
2. Mieders 18 51:22 38<br />
3. Imst 1b 18 52:27 37<br />
4. Lechaschau 18 51:34 32<br />
5. Grinzens 18 45:38 30<br />
6. Wilten 18 36:31 28<br />
7. Union Innsbruck 1b 18 46:36 27<br />
8. Oberperfuss 1b 18 32:39 25<br />
9. Zugspitze 18 30:35 20<br />
10. SPG Lechtal 18 30:36 19<br />
11. SVI 1b 18 21:40 18<br />
12. Ried 18 21:36 16<br />
13. Sautens 18 25:45 14<br />
14. Längenfeld 1b 18 25:64 13<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Verloren in letzter Minute<br />
SV Umhausen – SV Winwin Landeck 2:1 (1:0)<br />
(BF) Es soll nicht sein. SVL-Trainer Jürgen Graber („Der Vorstand, die<br />
Spieler – sie waren dafür“) wechselte sich zweite Halbzeit ein, schoss den<br />
Ausgleich, trotzdem – die Punkte blieben im Ötztal.<br />
Das wär’s gewesen: Nach fünf Jahren<br />
ohne Wettkampf band sich SVL-Trainer<br />
Jürgen Graber in der Halbzeit-Pause die<br />
Fußballschuhe ganz fest zu. „Unter der<br />
Woche wurde das besprochen. Der Vorstand<br />
hat mich gefragt, ob ich es probieren<br />
möchte, in dieser ganz speziellen<br />
Situation“, sagte Graber. „Natürlich klärte<br />
ich das mit meinen Spielern ab, und<br />
die waren dafür.“ Zur Pause beim Stande<br />
von 1:0 (Gstrein, 39.) für die Heimischen<br />
eingewechselt, in der 74. Minute den<br />
Ausgleich erzielt, und zwar so, als hätte<br />
der bald 39-Jährige das Tore schießen nie<br />
verlernt.<br />
„Punkte wären mehr als<br />
verdient gewesen“. Ein schnelles<br />
Beer-Abspiel nahm Graber im Lauf<br />
mit, schoss platziert in die linke Tor ecke –<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
Prutzer erspielen<br />
einen Heimpunkt<br />
Zammer erleiden neuerlichen Rückschlag<br />
(BF) Zwei Heimspiele, ein Punkt! In Prutz ist die Chancenverteilung<br />
deutlich auf Seiten der Jäger-Elf, doch der Torerfolg bleibt gegen Thaur<br />
aus – 0:0. „Die Mannschaft hat sich rehabilitiert. Wir nehmen den Punkt<br />
im Kampf um die Klasse gerne mit“, so der Trainer. Zams: „Eine Halbzeit<br />
lang halbwegs gut zu spielen, das ist klar zu wenig“, ärgerte sich Trainer<br />
Doubek über die insgesamt schwache Darbietung seiner Schützlinge.<br />
Zwar ein 0:2 aufgeholt, aber zum Schluss entführten entschlossener wirkende<br />
Innsbrucker alle drei Punkte aus Zams.<br />
SV Luzian Bouvier – SPG<br />
innsbruck/West 2:3 (0:2). Doubeks<br />
Vorgabe, sich auf die Heimstärke<br />
zu besinnen, endlich wieder mal den<br />
heimischen Fans ein gutes Spiel zu zeigen,<br />
funktionierte maximal eine Halbzeit<br />
lang. Aber schon gar nicht in den ersten<br />
45 Minuten. „Da waren wir viel zu weit<br />
weg vom Gegner, spielten die gleich hohen<br />
Bälle, anstatt sie am Boden zu lassen.<br />
Aus zwei Unachtsamkeiten kassierte<br />
man zwei Gegentore. Da zieht es einem<br />
fast die Schuhe aus“, war sein Ärger („Ich<br />
weiß nicht, warum es zu solchen Rückfällen<br />
kommt“) groß.<br />
1:1! „Und zweimal retteten die Umhausner<br />
vor der Linie, einmal wurde uns nach<br />
Foul an mir ein klarer Elfer vorenthalten“,<br />
seufzte der SVL-Coach („Wir haben die<br />
Seuche am Fuß“). SVL-Kapitän Beer in<br />
Halbzeit eins, die kämpferischen und<br />
wirklich engagiert auftretenden Landecker<br />
nach der Pause noch deutlicher feldüberlegen<br />
und durchaus mit weiteren guten<br />
Chancen ausgestattet – es reichte wieder<br />
mal nicht für Punkte, „die heute mehr als<br />
verdient gewesen wären“, bedauerte Graber,<br />
dass „ein, zwei Fehler im Spiel so hart<br />
bestraft werden. Es ist wirklich so. Wenn<br />
du hinten drinnen stehst …“ Kritisch<br />
sein Blick beim 2:1 der Gäste in der 90.<br />
„Bin kein Wanderprediger.“<br />
Zwei Tore (30., 45.) zurück, weil<br />
die Innsbrucker in ihrer abstiegsbedrohten<br />
Lage mehr Kampfkraft und Willen<br />
in die Waagschale warfen. Zumindest<br />
ließen sich Birschner & Co nicht hängen,<br />
arbeiteten am „Comeback“ in<br />
Halbzweit zwei, „die wenigstens etwas<br />
besser war“, meinte Doubek. Tatsächlich<br />
schafften die Zammer durch Tore von<br />
Edi Stubenböck (53.) und Gambuzza<br />
eine Viertelstunde vor Schluss den nicht<br />
unverdienten Gleichstand, um am Ende<br />
ohne den Torschützen zum 2:2 („Rot“,<br />
85.; Tätlichkeit) und ohne Punkte (SPG-<br />
Mann Kuster nutzte das zögerliche<br />
Abwehrverhalten – die Entscheidung!)<br />
dazustehen, „weil der Gegner ganz einfach<br />
mehr wollte“, so der Coach, der<br />
kritisierte, dass „man wieder in das alte<br />
Muster zurückgefallen sei“. „Es sind<br />
einfache Dinge, die da passieren, die gehören<br />
längst abgestellt. Wie oft sage ich<br />
das. Ich bin doch kein Wanderprediger!“<br />
Nicht nur, dass man aus den letzten drei<br />
Heimspielen als Verlierer vom Platz ging,<br />
ist natürlich auch die Tabellensituation –<br />
nach erst drei Punkten in den bisher gespielten<br />
fünf Rückrunden – keine erfreuliche.<br />
Doubek: „Ein paar ernste Worte<br />
sind sicher nötig, dass wir in Thaur wieder<br />
in die Spur kommen.“<br />
SPG Prutz/Serfaus – SV<br />
Thaur 0:0. Zum zweiten Mal hintereinander<br />
gelang den Prutzern in den<br />
insgesamt 180 Minuten kein Tor. „Ja, im<br />
Abschluss hat es heute wohl gefehlt. Aus<br />
vier Großchancen sollte man schon mal<br />
treffen“, meinte auch SPG-Trainer Alex<br />
Jäger, der aber trotzdem mit dem torlosen<br />
Remis (das vierte Unentschieden<br />
in dieser Saison) nicht unzufrieden war.<br />
„Weil die Reaktion der Spieler gegenüber<br />
dem unwürdigen Auftritt der Vorwoche<br />
(0:2 bei Innsbruck/West, Anm.) eine<br />
sehr positive war. Schlussendlich zählt<br />
im Abstiegskampf jeder Punkt. Und die<br />
Thaurer haben schon eine spielstarke<br />
Mannschaft gestellt.“<br />
Der siebte Frühjahrspunkt.<br />
Insgesamt versuchten die Heimischen<br />
schon, dem Gegner ihr Spiel<br />
aufzuzwingen. Besonders erste Halbzeit<br />
waren sie wesentlich näher am Torerfolg.<br />
Julian Tumler (zweimal), Manuel Buchhammer<br />
und Benni Schranz hatten es<br />
auf dem Fuß, den zwingenden Abschluss<br />
ließen sie aber vermissen. Die Würzl-<br />
Elf mit spielerischen Vorteilen, deutete<br />
mehrmals über ihre schnellen Spitzen<br />
ihre Gefährlichkeit an. SPG-Keeper parierte<br />
einmal glänzend, konnte seinen<br />
Kasten schließlich zum siebten Mal<br />
in dieser Saison rein halten. Der siebte<br />
Frühjahrspunkt aus fünf Runden hält<br />
den Aufsteiger auf einem Mittelfeldplatz,<br />
vor dem Gastpiel in Reutte. „Da hängen<br />
die Trauben sicher hoch“, meint Jäger.<br />
„Aber wenn wir wieder so auftreten,<br />
dann sind wir sicher schwer zu biegen.“<br />
Minute in Richtung Schiri-Team. „Der<br />
Assistent hatte die Fahne oben, doch<br />
statt Abseits gab der Schiri Ecke. Daraus<br />
resultierte das entscheidende Tor der Umhausner.“<br />
Drittes punkteloses Spiel im<br />
Frühjahr, von Aufgeben ist aber keine<br />
Rede. „Mit dem Nachtrag in Vils haben<br />
wir noch acht Runden. Jetzt kommen die<br />
entscheidenden Spiele gegen die Gegner<br />
in unserem Tabellenumfeld, die müssen<br />
wir schlagen“, weiß Graber, der zumindest<br />
halbzeitweise auflaufen wird. So<br />
schon am kommenden Samstagnachmittag<br />
im Perjener Stadion, wenn drei Punkte<br />
gegen Schmirn ganz einfach Pflicht sind.<br />
Anstoß: <strong>17</strong>.30 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 50 27./28. April 2016
2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Oberes Gericht<br />
rückt Prutz II näher<br />
(BF) Die Bock-Elf kommt über eine Punkteteilung gegen Pians/Strengen<br />
(1:1) nicht hinaus, makellos weiterhin die SPG Oberes Gericht (2:0<br />
über St. Leonhard; fünfter Sieg in Folge). Für Grins bleiben die Stanzer<br />
der „Angstgegner“ – 0:5! Landeck II feiert im „kleinen“ Derby einen<br />
3:1-Auswärtssieg in Zams, Schönwies II erspielt sich drei Punkte bei Haiming<br />
II. Fließ stark, trotzt Leader Pitztal II und schießt sich in der 93.<br />
Minute zum verdienten 2:2.<br />
SPG Prutz/Serfaus II – SPG<br />
FC HANDL Tyrol PiaNS/Strengen<br />
1:1 (0:0). Nach vier gewonnenen<br />
Spielen in Folge mussten sich die Bock-<br />
Schützlinge im Heimspiel gegen die<br />
Stanzertaler mit einem Punkt zufrieden<br />
geben. Eine Premiere – es war das erste<br />
Saisonremis der Obergrichter. Überraschend,<br />
weil doch favorisiert in dieses<br />
Duell gegangen? „Nicht wirklich“, sagt<br />
Bock. „Wir hatten mit personellen Problemen<br />
zu kämpfen, aber das soll keine<br />
Ausrede sein. In der Anfangsphase<br />
hatten wir es verabsäumt, aus unseren<br />
Chancen Kapital zu schlagen. Und dann<br />
muss ich sagen, dass der Gegner immer<br />
besser ins Spiel kam.“ Und sogar in der<br />
53. Minute durch ihren Goalgetter Daniel<br />
Lederle (12. Saisontor) vorlegten.<br />
„Da hab ich mir schon gedacht, da geht<br />
nichts mehr“, gesteht Bock. Doch das<br />
Tor von Mathias Stecher (74.) bewahrte<br />
ihn vor der 2. Heimniederlage (wenn<br />
man das strafverifizierte 0:3 gegen Vils II<br />
nicht berücksichtigt). „Die Jungs haben<br />
gerafft, gekämpft. Ein Stürmer, der hat<br />
uns heute gefehlt“, so der SPG-Coach.<br />
Nächste Aufgabe – in Schönwies. Sicher<br />
ein Punkt fürs Selbstvertrauen – Pians’/<br />
Strengens vierter Frühjahrspunkt, erwartet<br />
die zweite Zammer Elf zum Heimspiel<br />
in Pians am Freitagabend (20 Uhr).<br />
SPG Oberes GerICHt – FC<br />
St. Leonhard 2:0 (0:0). In Pfunds<br />
feierte die Wachter-Elf ein kleines Jubiläum<br />
– 10. Saisonsieg! Die Pitztaler<br />
konnten den Erfolgslauf der Kicker um<br />
ihren Kapitän Michael Hueber (fünftes<br />
Frühjahrsspiel, zum fünften Mal als<br />
Gewinner vom Platz gegangen) nicht<br />
stoppen, verlangten aber den Obergrichtern<br />
mit ihrem bekannt körperbetonten<br />
Spiel und Zweikampfstärke einiges ab.<br />
So dauerte es bis zur 50. Minute, ehe<br />
SPG-Offensivspieler Benni Schediwey<br />
das Gästetor derart gut ins Visier nahm,<br />
dass sein Schuss genau passte und zur<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 18 41:14 41<br />
2. Oberhofen <strong>17</strong> 38:19 31<br />
3. Längenfeld 18 31:18 31<br />
4. Haiming 18 34:23 31<br />
5. Umhausen 18 34:30 30<br />
6. SPG Roppen/Karres 18 31:30 27<br />
7. Veldidena 18 36:32 25<br />
8. Vils <strong>17</strong> 43:38 23<br />
9. Schmirn <strong>17</strong> 33:27 22<br />
10. Tarrenz 18 31:52 21<br />
11. Sistrans 18 22:36 18<br />
12. Rum 18 23:52 18<br />
13. Landeck <strong>17</strong> 10:21 14<br />
14. Inzing 18 21:36 12<br />
27./28. April 2016<br />
1:0-Führung im Netz zappelte. Den Deckel<br />
darauf machte Patrick Thöni, erst<br />
wenige Minuten zuvor eingewechselt, als<br />
er FC-Keeper Gstrein zum 2:0 überwinden<br />
konnte (67.). Es war das <strong>17</strong>. Saisontor<br />
des torgefährlichsten SPG-Angreifers.<br />
Die makellose Frühjahrsbilanz der OG<br />
erhält durch drei „zu Null“-Siege noch<br />
mehr Aussagekraft, Goalie Rene Wachter<br />
musste in den fünf Spielen erst zweimal<br />
nach hinten greifen. Die SPG-Kicker<br />
scheinen gerüstet für den kommenden<br />
Schlager in Nassereith, mit bester Erinnerung<br />
an den Herbst: 5:1!<br />
SV Luzian Bouvier Zams<br />
II – SV WINWIN LaNDeck II 1:3<br />
(1:1). Es gibt es noch, das Derby zwischen<br />
Landeck und Zams, wenn auch im<br />
„Klein format“. „Und so richtige Derbytime<br />
spielte sich erst die zweite Halbzeit<br />
ab“, sagte SVZ-Trainer Andi Thurner<br />
(„Erste Halbzeit war auf alle Fälle die<br />
unsere“), dessen Schützlinge in der 25.<br />
Minute (Martin Vuljaj) in Front gingen,<br />
aber praktisch mit dem Pausenpfiff den<br />
Ausgleich kassierten (Erhart). Danach<br />
die Schreckminute: Stütze Adrian Siegele<br />
(Zams) mit Nasenbeinbruch raus<br />
(55.), „danach war Unruhe in unserem<br />
Spiel“, merkte Thurner an. „Es funktionierte<br />
ab diesem Zeitpunkt fast nichts<br />
mehr, die Partie war wie abgestochen.“<br />
Konsequenter, durchschlagskräftiger –<br />
die Wachter-Elf. Trainersohn Philipp<br />
Wachter ließ seine Farben mit dem Tor<br />
zum 1:2 (60.) auf die Siegesstraße einbiegen,<br />
Michael Erhart brachte mit seinem<br />
zweiten Treffer (reagierte beim Abpraller<br />
am schnellsten, 73.) den Derbysieg<br />
(im Hinspiel gab’s ein 2:2-Remis) unter<br />
Dach und Fach. Während die Landecker<br />
den vierten Auswärtssieg in Folge<br />
einfuhren, gingen die Zammer zum<br />
vierten Mal im fünften Frühjahrsspiel als<br />
Verlierer vom Platz. „Wir machen trotzdem<br />
Fortschritte, das sehe ich so“, sagt<br />
Thurner und zeigt auf: „Bis auf Pitztal<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Absam 18 50:26 38<br />
2. Zirl 18 43:26 37<br />
3. Mils 18 29:22 34<br />
4. Axams 18 41:29 30<br />
5. Seefeld 18 36:34 29<br />
6. Thaur 18 40:36 28<br />
7. SPG Prutz/Serfaus 18 23:25 25<br />
8. Oberperfuss 18 33:27 24<br />
9. Pitztal 18 19:21 24<br />
10. Reutte 18 24:26 23<br />
11. Zams 18 35:39 23<br />
12. SPG Innsbruck West 18 24:35 21<br />
13. Neustift 18 29:35 19<br />
14. IAC 18 15:60 4<br />
(0:6, Anm.) waren wir immer auf Augenhöhe,<br />
belohnten uns aber nicht mit<br />
Punkten. Natürlich, jetzt muss endlich<br />
mal der Knopf aufgehen.“ Möglichkeit<br />
dazu: Spiel bei Pians/Strengen, während<br />
die Landecker den FC Grins empfangen<br />
(Freitagabend, 20 Uhr).<br />
FC GrINS – SV Franz Bouvier<br />
Stanz 0:5 (0:3). Die Stanzer<br />
sind und bleiben der „Angstgegner“<br />
der Grinner. Die geografisch fast auf<br />
gleicher Meereshöhe und in Luftlinie<br />
nahe beieinander liegenden Dörfer<br />
sind seit dem gemeinsamen Auftritt<br />
im TFV im Lokalderby-Vergleich weit<br />
auseinander: 8 Derbys sahen 7 Stanzer<br />
Siege – im vergangenen Herbst glückte<br />
den Grinnern der erste Punktegewinn<br />
(3:3). Die Mäder-Elf baute auf ihre tolle<br />
Heimbilanz (9 Spiele: 7 Siege, 2 Remis),<br />
welche die Deutschmann-Elf (vor<br />
300! Zuschauern) brutal zerstörte. Nach<br />
20 Minuten konnte sich der SV-Trainer<br />
schon recht beruhigt zurücklehnen: Johannes<br />
Pöll (4.), Flo Kössler (12.) und<br />
Kapitän Christian Maier (20.) überrumpelten<br />
die Grinner – Trainer Mäder mit<br />
besorgter Miene. Zu Recht, denn die<br />
Stanzer ließen in der Folge ganz einfach<br />
nichts mehr anbrennen, fuhren durch<br />
ihre „Doppelschützen“ Maier (72.) und<br />
Kössler (80.) einen ungefährdeten und<br />
in dieser Höhe sicher nicht erwarteten<br />
Erfolg ein, der zweithöchste der Saison<br />
(6:0 im Herbst in Zams), der dritte im<br />
Frühjahr – am Gegner in der Tabelle<br />
vorbeigezogen! Dagegen macht sich bei<br />
den Grinnern wohl leichter Frust breit –<br />
diese Schlappe und erst drei Punkte aus<br />
fünf Rückrunden. Und jetzt geht es nach<br />
Landeck, während die sicher selbstbewussten<br />
Stanzer in einem interessanten<br />
Vergleich erstarkte Fließer empfangen<br />
(Samstag, 16 Uhr).<br />
FC Fliess – SPG Pitztal II 2:2<br />
(0:1). Steigerungsfähige Fließer! Beide<br />
Frühjahrsduelle gegen die Pitztaler<br />
Teams endeten 2:2 (dasselbe Resultat<br />
die Woche zuvor bei St. Leonhard).<br />
„Absolut verdient“, nickt FCF-Trainer<br />
Christian Kogler. „Die sind eine ganz<br />
starke Truppe, aber wir haben gespürt,<br />
dass was drinnen ist. Wie wir uns präsentiert<br />
haben, war richtig würdig. Die Fans<br />
haben den richtigen FC Fließ gesehen.“<br />
Der sich um keinen Zweikampf zu schade<br />
war und auch spielerisch viele gute<br />
Szenen kreieren konnte. Doch bis zur<br />
93. Minute 1:2 (Tor für Fließ: Mathias<br />
Kathrein – 6 Tore in 5 Spielen) hinten<br />
lag, als Routinier Rene Morherr einen<br />
Hands-Elf eiskalt zum 2:2 verwandelte<br />
– Schlusspfiff! Schon zum sechsten<br />
Mal in dieser Saison trennten sich die<br />
Obergrichter von ihren Gegnern mit einer<br />
Punkteteilung. „Wir sehen, dass das<br />
Potenzial für noch bessere Resultate, für<br />
drei Punkte, da ist. Wir müssen es nur<br />
abrufen“, weiß Kogler. Vielleicht kann<br />
dazu künftig Mathias Rotter seinen Teil<br />
beitragen, der in der 57. Minute das<br />
„Comeback“ bei seinem Heimatclub<br />
gab und sofort dominant in Erscheinung<br />
trat. Nächste Aufgabe: das Match beim<br />
SV Stanz, der viel Selbstvertrauen mit<br />
dem 5:0-Erfolg in Grins tankte.<br />
SV HaimING II – FG uLmer<br />
Hütte Schönwies/mILS II 2:3<br />
(0:2). Nach sechs sieglosen Auswärtsspielen<br />
gelang der Bachmair-Elf gegen<br />
die zweite Haiminger Mannschaft der<br />
zweite volle Erfolg in der Fremde. Vor<br />
diesem Duell der beiden hinteren Teams<br />
waren beide drei Runden lang punktelos<br />
geblieben. Diese Negativserie konnten<br />
die FG-Kicker beenden und gleichzeitig<br />
den Vorsprung gegenüber der Zoller-Elf<br />
auf sechs Zähler ausbauen. „Von der<br />
Leis tung her hat das gut gepasst“, meinte<br />
FG-Trainer Luis Bachmair und hebt Peter<br />
Hackl heraus: „Er ist der Mann des<br />
Spieles gewesen. Gefightet und super<br />
gespielt, das war absolut top“, lobte er<br />
den FG-Offensivkicker, der mit dem<br />
dritten Tor (74.) für die Entscheidung<br />
sorgte. Zuvor netzten in einer starken<br />
ersten Halbzeit Schlierenzauer (20.) und<br />
FG-Kapitän Patrik Zangerle per Doppelschlag<br />
ein. Erst in der Schlussphase<br />
wurde es nochmals etwas brenzlig, als<br />
die Haiminger nach den Anschlusstoren<br />
(82., 83.) nochmals „Lunte“ rochen.<br />
Pech hatte FG-Mann Christian Wendlinger<br />
– Seitenbandeinriss. „Wir möchten<br />
ihm auf diesem Wege gute Besserung<br />
wünschen“, so Bachmair. Nächster<br />
Gegner: Prutz II in Schönwies, Samstag,<br />
14.45 Uhr.<br />
2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Pitztal 1b 18 65:24 42<br />
2. Nassereith <strong>17</strong> 52:26 42<br />
3. SPG Prutz/Serfaus 1b 18 47:46 34<br />
4. SPG Oberes Gericht 18 49:29 32<br />
5. St. Leonhard 18 30:24 30<br />
6. Landeck 1b <strong>17</strong> 44:41 28<br />
7. Stanz 18 47:42 25<br />
8. Grins 18 40:44 25<br />
9. SPG Pians/Strengen 18 35:41 21<br />
10. Fliess 18 28:38 18<br />
11. Schönwies/Mils 1b 18 22:39 18<br />
12. Vils 1b 16 24:34 15<br />
13. Haiming 1b 18 31:55 12<br />
14. Zams 1b 18 29:60 12<br />
Skitag am Arlberg<br />
Bei traumhaftem Wetter und besten Pistenbedingungen verbrachten die 7. Klassen<br />
des Gymnasiums Landeck einen Skitag in St. Anton, organisiert von Prof. Bettina<br />
Sonnweber. Die NichtskifahrerInnen machten am Nachmittag die Rodelbahn unsicher,<br />
und manch einer hat sich einen Sonnenbrand geholt.<br />
Foto: David Öttl<br />
RUNDSCHAU Seite 51
T IROLLIGA<br />
„Wir hatten Möglichkeiten“<br />
SV Telfs – FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils 4:1 (2:0)<br />
(BF) Zwei frühe Gegentreffer zwang die Schönwieser zu einer offensiveren<br />
Spielweise, „und da hatten wir durchaus unsere Möglichkeiten,<br />
um das Ergebnis positiver zu gestalten“, trauerte FG-Trainer Alex Kregar<br />
Chancen, unter anderem einem vergebenen Elfer, nach.<br />
Und so holte die Rott-Elf am Ende<br />
aus einem Minimum an Chancen, dafür<br />
umso effektiver, die drei Punkte.<br />
Erst in den Schlussminuten war dieses<br />
Oberländer Derby entschieden. Zuvor<br />
entwickelte sich am Emat vor 300 Fans<br />
ein interessanter Schlagabtausch. „Es<br />
sollte nicht passieren, aber in unserer<br />
Situation passiert das halt“, kommentierte<br />
FG-Trainer Alex Kregar den frühen<br />
Rückstand. Der Abwehrspieler mit<br />
der falschen Entscheidung, Foul – Elfer,<br />
Tor durch SV-Kapitän Osl (5.). Und die<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 21 47:23 47<br />
2. Wörgl 21 57:26 38<br />
3. Kematen 21 39:32 38<br />
4. Telfs 21 41:22 37<br />
5. Union Innsbruck 21 36:26 37<br />
6. Imst 21 38:22 36<br />
7. Wattens 1b 21 35:27 34<br />
8. SVI 21 41:39 32<br />
9. Hall 21 39:29 30<br />
10. Kundl 21 26:27 28<br />
11. Mötz/Silz 21 40:44 27<br />
12. Völs 21 26:43 25<br />
13. Fügen 21 36:42 21<br />
14. Schönwies/Mils 21 30:47 20<br />
15. Jenbach 21 19:62 14<br />
16. Matrei 21 15:54 6<br />
Telfer legten prompt nach – Daniel Rott<br />
(7.). Die FG bedient, aber noch längst<br />
nicht geschlagen.<br />
„Die CHANCEN waren DA“.<br />
Gute Reaktion des Aufsteigers, der sich<br />
richtig reinkämpfte und so noch in<br />
Halbzeit eins zu einigen tollen Möglichkeiten<br />
kam. So vergab man einen<br />
Elfer, trafen Klingenschmid und Venier<br />
aus bester Position nicht ins Netz. „Die<br />
Chancen waren da“, seufzte Kregar, der<br />
auch zweite Halbzeit sah, wie seinen<br />
Schützlingen einfach nicht das Anschlusstor<br />
gelingen wollte. Kurz keimte<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 18 51:21 42<br />
2. Stams 18 38:29 34<br />
3. Oetz 18 36:25 32<br />
4. Rietz 18 34:24 32<br />
5. Fulpmes 18 42:41 26<br />
6. Steinach 18 20:25 26<br />
7. Sellraintal 18 29:27 25<br />
8. Reutte 1b 18 37:46 24<br />
9. Götzens 18 31:25 22<br />
10. Matrei 1b 18 38:43 22<br />
11. Navis <strong>17</strong> 34:31 20<br />
12. SPG Patsch/Ellbögen 18 25:37 20<br />
13. Reichenau SVG 1b 18 26:51 16<br />
14. Sölden <strong>17</strong> 27:43 10<br />
noch Hoffnung auf, als nach dem<br />
3:0 (88.) Dominik Scheiber das Anschlusstor<br />
(89.) gelang, aber schließlich<br />
Matej Dretvic mit seinem zweiten Tor<br />
alles klar machte. Im folgenden Heimspiel<br />
gegen den Vorletzten Jenbach<br />
In St. Anton ging Samstagabend<br />
gegen die Rietzer die nächste herausragende<br />
Serie der Stanzertaler zu Ende:<br />
nach sieben Siegen und einem Remis<br />
ist die acht Runden dauernde Heim-<br />
Ungeschlagenheit Geschichte. „Der<br />
Unterschied? Ganz klar, die Rietzer<br />
zeigten unbändigen Einsatz, Willen.<br />
Die wollten was mitnehmen“, zeigt<br />
Luchetta auf. „Meine Spieler glauben,<br />
aufgrund des Punktevorsprungs befindet<br />
man sich in der Komfortzone. Das<br />
ist nicht gut, gar nicht gut.“ Zu wenig<br />
Einsatz, zu lasches Zweikampfverhalten,<br />
meist einen Schritt langsamer als<br />
der Gegner, dazu unkonzentriertes<br />
Abwehrverhalten („Auflagen“ zum 0:1<br />
und 0:2, 30. bzw. 38. Minute), und<br />
(Samstag, 18 Uhr) werden ganz wichtige<br />
Punkte ausgespielt. „Ein unangenehmer<br />
Gegner, keine Frage, aber wir haben keine<br />
Angst vor Jenbach. Und eigentlich<br />
gibt es für uns nur noch Sechs-Punkte-<br />
Spiele“, so Kregar.<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
„Ohne Kämpferherz<br />
gewinnst du gar nichts!“<br />
SPG Raiffeisen Arlberg – SK Rietz 0:4 (0:2)<br />
(BF) „Es ist der falsche Zeitpunkt, das Ganze auf die leichte Schulter zu<br />
nehmen“, kritisierte SPG-Arlberg-Trainer Heiko Luchetta die laxe Haltung<br />
seiner Kicker: zweite Niederlage hintereinander.<br />
eine „dumme Aktion“, so Luchetta,<br />
von Florian Berger: Tätlichkeit, „Rot“<br />
(43.), wobei auch sein Kontrahent<br />
vom Platz flog. Am Ende spielte der<br />
Tabellenführer nicht wie ein solcher,<br />
kassierte die zweite Niederlage (zum<br />
zweiten Mal „zu Null“) hintereinander.<br />
Doch der Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz<br />
bleibt gleich, weil Stams<br />
im Verfolgerduell Oetz 2:0 niederrang.<br />
„Mit dem Motto ‚Nimm’s mit Gemütlichkeit‘<br />
gewinnst du rein gar nichts.<br />
Das ist doch ganz klar. Ausrasten geht<br />
nicht, das muss jetzt in die Köpfe<br />
rein. In Oetz will ich eine ganz andere<br />
Mannschaft am Platz sehen“, stellt<br />
Luchetta der Mannschaft sichtlich die<br />
Rute ins Fenster.<br />
www.rundschau.at<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 30. 4.: <strong>17</strong> Uhr Vorabendgottesdienst<br />
(gest. Orgel), hl. Amt<br />
für Siegmund Bartl (Imsterberg), Gedenken<br />
für Leb. und Verst. der Fam.<br />
Thurner und Senfter, Fam. Habicher<br />
und Thöni, Hanni und Albert Wittmer<br />
(Nauders), in einem bes. Anliegen,<br />
die armen Seelen, Hermann,<br />
Berta und Franz Ewerz.<br />
Sonntag, 1. 5.: (gest. Orgel mit Solo)<br />
10 Uhr Fest der Muttergottes Maria<br />
Hilf Kronburg, hl. Amt für Leb. und<br />
Verst. der Fam. Wachter, Gröber<br />
und Weinseisen, Gedenken für Leb.<br />
und Verst. der Fam. Hammerl, Gasser<br />
und Köhle, zu Ehren der Muttergottes,<br />
zu Ehren des hl. Antonius,<br />
zu Ehren der Muttergottes und für<br />
Leb. und Verst. (Hochasten/Arzl),<br />
zu Ehren der Muttergottes und für<br />
die armen Seelen (Mils), die armen<br />
Seelen (Nauders), anschl. kurze<br />
Maiandacht, 16 Uhr Benefizkonzert<br />
für Ärzte ohne Grenzen, Cantomania<br />
Vokalensemble, Leitung Ingrid<br />
Czaika, Alt Sara Schöpf.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 28. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 29. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Alfred<br />
Holzer und verst. Angeh., Siegmund<br />
Klammer, Hubert Niederbacher.<br />
Samstag, 30. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 1. 5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Siegmund Klammer,<br />
Franz Vikoler (Jhm.), nach<br />
Meinung.<br />
Montag, 2. 5.: 19 Uhr Bittgang Perjener<br />
Felder.<br />
Dienstag, 3. 5.: 19 Uhr Gemeinsamer<br />
Bittgang aller drei Pfarren zur<br />
Burschlkirche, anschl. hl. Messe.<br />
Mittwoch, 4. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />
zum Lötzkreuz, anschl. hl. Messe.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 28. 4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Gottlieb Lindenthaler,<br />
Markus, Paula und Albert<br />
Grießer, arme Seelen, anschl. Anbetung<br />
bis 20 Uhr.<br />
Freitag, 29. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 30. 4.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Hilde und<br />
Hans Chochla, Verst. Fam. Thönig,<br />
Pepi Schaufler, Ida und Hubert Pangratz,<br />
Waltraud Plörer.<br />
Sonntag, 1. 5.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,<br />
sie lehrt uns nur,<br />
mit dem Unbegreiflichen zu leben.<br />
Liebevoll gedenken wir unserer<br />
Karolina „Lina“ Siegl<br />
geb. Walser<br />
† 3.5.2015<br />
beim 1. Jahresgottesdienst am Donnerstag, dem 5. Mai 2016,<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Strengen.<br />
Allen, die für sie beten und ihrer gedenken, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Strengen, im April 2016<br />
Gedenken an Klaus Maier, Arthur<br />
Tschiderer und Eltern, Josef und<br />
Raimund Schwarzenbacher, Hilde<br />
Schöpf, Gertrude Moser, Paula Pesjak,<br />
Alois und Paula Pircher, arme<br />
Seelen.<br />
Montag, 2. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />
Schlosswald.<br />
Dienstag, 3. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 52 27./28. April 2016
nach Perfuchs, anschl. hl. Messe in<br />
der Burschlkirche.<br />
Mittwoch, 4. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />
durch die Urtl, anschl. hl. Messe<br />
mit Gedenken an Regina Graber (1.<br />
Jhtg.), arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 28. 4.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 29. 4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Adalbert Siegele,<br />
Adolf Mungenast, Hilde Flür, Bernd<br />
und Herta Köll, Lotte Oberkofler<br />
und in einem bes. Anliegen, anschl.<br />
stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />
bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 30. 4.: 14 Uhr Tauffeier für<br />
Tobias Haim, Peter Rudigier, 19 Uhr<br />
hl. Messe mit Gedenken an Hanni<br />
und Claudia Klingseis, Rosa Siegele,<br />
Christl Erhart, Josef und Steffi Siegele,<br />
Walter Venier.<br />
Sonntag, 1. 5.: 10 Uhr Feldmesse<br />
in der Rease mit Fahrzeugsegnung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr und<br />
Segnung der neuen Maschinenhalle<br />
der Agrargemeinschaft Zams mit<br />
Gedenken an Hans Krismer, Karl<br />
Thurner, Anna Walser, Agnes und<br />
Franz Gabl, Anton und Rosa Prantauer,<br />
19 Uhr Feierl. Maiandacht,<br />
Thema der Marienpredigt „Wie Maria<br />
heute ehren?“ Musik. Gestaltung<br />
Die Soatigen.<br />
Montag, 2. 5.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Bittgang zum Ölberg.<br />
Dienstag, 3. 5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr Bittgang zum Kloster,<br />
19.30 Uhr hl. Messe im Kloster.<br />
Mittwoch, 4. 5.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum,<br />
19 Uhr Bittgang zur Bäuerinnenkapelle.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 28. 4.: <strong>17</strong> Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 29. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Vasel<br />
Ljuljdjuraj, arme Seelen.<br />
Samstag, 30. 4.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 1. 5.: 10 Uhr Patrozinium,<br />
hl. Messe für die Pfarrgemeinde,<br />
Margarethe Hebenstreit, Maria<br />
Lenz, Josef Spiß (Jhm.), Maria Zangerle,<br />
Maria Handle (Jhm.), anschl.<br />
Pfarrfest.<br />
Montag, 2. 5.: 19 Uhr Bittgang zur<br />
Burschlkirche, anschl. hl. Messe.<br />
Dienstag, 3. 5.: 19 Uhr Bittgang zur<br />
Burschlkirche, anschl. hl. Messe.<br />
Mittwoch, 4. 5.: 19 Uhr Bittgang<br />
zur Burschlkirche, anschl. Wortgottesdienst.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 28. 4.: 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Fam.<br />
Rudig und Hackl, Edmund Riml,<br />
27./28. April 2016<br />
Verst. der Fam. Grüner und Fiegl,<br />
Franz und Leni Gitterle, nach<br />
Meinung.<br />
Freitag, 29. 4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
für den Weltfrieden.<br />
Samstag, 30. 4.: 19 Uhr Florianimesse,<br />
musik. Gestaltung Musikkapelle<br />
Schönwies mit Gedenken<br />
an Hermann Hammerle, Stefan<br />
Pirchl, Franz Hammerle, Josef und<br />
Andrä Hammerle, Peter Raggl,<br />
nach Meinung.<br />
Sonntag, 1. 5.: 9 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Adolf Venier,<br />
Maria Mark und Kinder, Verst. der<br />
Fam. Gitterle und Leitner, Paula<br />
und Josef Zangerle, Geschw. Maria,<br />
Elli, Klara und Rosa und Angeh.,<br />
Hermi Hammerle, 19.30 Uhr<br />
feierl. Maiandacht, musik. Gestaltung<br />
Kirchenchor Schönwies.<br />
Mittwoch, 4. 5.: 19.30 Uhr Bittgang<br />
von RiedKapelle zur Pfarrkirche,<br />
anschl. hl. Messe mit Gedenken<br />
nach Meinung.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 28. 4.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Sonntag, 1. 5.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />
14.30 Uhr Maiandacht<br />
und Beichtgelegenheit (musik.<br />
Gestaltung Harfenistin Magdalena<br />
Venier).<br />
Montag, 2. 5.: 6.30 Uhr Bittgang<br />
FeichtenGrasse, anschl. hl. Messe,<br />
19.30 Uhr Bittgang PlatzVergötschen.<br />
Dienstag, 3. 5.: 6.30 Uhr Bittgang<br />
FeichtenVergötschen, 19.30 Uhr<br />
Bittgang NufelsKaltenbrunn, anschl.<br />
hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Mittwoch, 4. 5.: 6.30 Uhr Bittgang<br />
FeichtenÖgg, 19.30 Uhr<br />
Vorabendmesse Feichten, 19.30<br />
Uhr Bittgang NufelsPlatz.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 1. 5.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Wir denken an dich<br />
und spüren, du bist bei uns.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst Herrn<br />
Julius Wolf<br />
*12.1.1944 †3.5.2015<br />
zu Christi Himmelfahrt, dem 5. Mai 2016,<br />
um 10 Uhr in der Pfarrkirche Schnann.<br />
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />
die daran teilnehmen und für ihn beten.<br />
Schnann, im April 2016<br />
Der Weg des Lebens ist begrenzt,<br />
die Erinnerung jedoch unendlich.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken<br />
wir beim 1. Jahresgottesdienst<br />
meiner lieben Frau<br />
Regina Graber<br />
*6.2.1957 † 3.5.2015<br />
am Mittwoch, dem 4. Mai, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Landeck.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen oder im Stillen<br />
an sie denken.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Bleibt<br />
stehen und seht die Rettung Jehovas“;<br />
Redner: Ulli Vollbrecht, Versammlung<br />
Landeck.<br />
Die Angehörigen<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Das Sichtbare ist vergangen,<br />
aber es bleibt die Liebe<br />
und die Erinnerung.<br />
In lieber Erinnerung<br />
gedenken wir Frau<br />
Hermi Hammerle<br />
geborene Albert<br />
bei der 2. Jahresmesse<br />
am Sonntag, dem 1. Mai 2016, um 9 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Schönwies.<br />
Allen, die an sie denken oder für sie beten,<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Stefan Simperl<br />
* 18.12.1968 † 11.4.2016<br />
DANKSAGUNG<br />
Ein herzliches Vergelt`s Gott allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten, die meinen lieben Mann,<br />
unseren Vater, Schwiegervater, Opa,<br />
Uropa und Bruder, Herrn<br />
Alfons Stöckl sen.<br />
* 19. 7. 1929 † 10. 4.2016<br />
auf seinem letzten Weg begleitet und mit<br />
uns gebetet haben.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Dekan Franz Hinterholzer und den Ministranten für die würdevolle<br />
Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Mesner und dem Vorbeter Franz und Lois<br />
- Hilde für die hilfreiche Unterstützung<br />
- dem Kirchenchor Kauns für die musikalische Umrahmung<br />
- der Schützenkompanie Kauns für das ehrende Geleit<br />
- der Jägerschaft<br />
- seinem Hausarzt Dr. Stefan Krehn für die jahrelange medizinische<br />
Betreuung<br />
- dem Sozialsprengel Oberes Gericht<br />
- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie<br />
für die Einträge im Internet<br />
- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- der Bestattung Dellemann mit Team für ihre einfühlsame Hilfe<br />
Kauns, im April 2016<br />
Die Trauerfamilien<br />
Ein herzlicher Dank gilt:<br />
- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn<br />
für die liebevolle Anteilnahme und die große Unterstützung<br />
- Herrn Pfarrer Bernhard Kopp für die würdevolle Gestaltung<br />
der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- den Vorbeterinnen Irmgard Guem und Ida Scheiber, dem<br />
Mesner und den Ministranten<br />
- den Ersthelfern, dem Roten Kreuz mit dem Notarztteam und<br />
dem Team vom Christophorus an der Unfallstelle<br />
- den Ärzten und dem Pflegeteam in der Klinik Innsbruck,<br />
Traumatologische-Intensivstation<br />
- unseren Freunden vom MX-Bulls Pfunds und dem Team vom<br />
Neusehland-Optik<br />
- für die vielen Blumen-, Kranz-, Messe- und Kerzenspenden<br />
sowie für die Spenden für „Wings for Life“<br />
- für die zahlreichen Einträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen<br />
Beileidsbezeugungen<br />
- allen, die mit uns gebetet und unseren lieben Stefan so<br />
zahlreich auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
- Blumen Lisi für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />
DANKSAGUNG<br />
Liebe und Erinnerung ist das was bleibt,<br />
lässt viele Bilder vorüberziehen,<br />
uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam<br />
verbrachte Zeit…<br />
Erna Mungenast<br />
*11.11.1923 † 12.04.2016<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht<br />
haben, allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die mit uns<br />
gebetet haben und den letzten Weg mit unserer Mama gegangen sind.<br />
DANKE Hr. HW Pfarrer Herbert Traxl für die mitfühlenden Worte, den<br />
Ministranten , dem Kirchenchor Zams und der Musikkapelle Zams<br />
für die feierliche Gestaltung der Sterbemesse sowie dem Vorbeter<br />
Albert bei den Rosenkränzen<br />
DANKE ihrem langjährigen Hausarzt MR Dr. Richard Schönherr für die<br />
hervorragende ärztliche Betreuung und Freundschaft<br />
DANKE den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams,<br />
Schwester Rita und Schwester Barbara für die liebevolle Betreuung<br />
DANKE Hr. Anton Pircher, seinem Team vom Seniorenzentrum Zams und<br />
Schwester Andrea für die kurze jedoch sehr freundliche Aufnahme<br />
DANKE dem Bestattungsunternehmen Dellemann und den Sargträgern<br />
DANKE für die vielen Blumen, Kerzen, Messspenden, Eintragungen und<br />
Beileidsbezeugungen<br />
Schönwies, im April 2016<br />
Die Trauerfamilie<br />
Zams, im April 2016<br />
Ingrid, Christa und Werner<br />
mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 27./28. April 2016
Rätsel 763, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Z T P P U K C T 3 1 7 5 8 4 6 9 2<br />
Z W OELFF I N GERDARM<br />
9. bis 4 6 9 3 7 2 5 8 1<br />
für die Zeit vom 28. April bis 4. Mai 2016<br />
V 15. I April L O2016A L A BA<br />
16. bis 22. April 2016<br />
8 2 5 1 6 9 3 7 4<br />
t es, be-<br />
LOEBewahren W E N P RANKE Sie die Übersicht TW und Waage<br />
Widder Treffen Sie sich endlich mit der Ihre Unausgeglichenheit ist der Waage<br />
auszubü-<br />
dacht und I R T R E A U R OS<br />
durch wird sich Ihr Vorsprung 5 8 6 7 2 3 1 4 9<br />
zung zugesagt haben. Sie werden heim: Reden Sie nicht dauernd<br />
K L U G<br />
1 4 3 8 9 5 7 2 6<br />
nutzen RASSie T S TIhre A EChancen: T T E Da-<br />
Person, der Sie Ihre Unterstüt-<br />
Grund für trübe Stimmung da-<br />
U N G A RN U S U S Z ART<br />
igkeit ist auf die Verfolger noch weiter 9 7 2 6 4 1 8 5 3<br />
zu Ihrem Versprechen stehen über Ihre beruflichen Probleme –<br />
G E M A E L D E GALER<br />
I E<br />
die Prioeichtert<br />
es Offene Worte oder diplomatische 6 9 8 4Skorpion<br />
1 7 2 3 5 Stier Behalten Sie Ihre Routinetätig-<br />
Eine kleine Auseinandersetzung Skorpion<br />
vergrößern. Die Ziellinie 7 3ist4 2 5 6 9 1 8<br />
und eine Rechnung bezahlen Sie gefährden damit Ihr privates<br />
E I MER OLEG H AAN<br />
schon in Sichtweite!<br />
24.9.–23. 10.<br />
21. 3.–20. 4. müssen.<br />
Glück.<br />
24. 9.–23. 10.<br />
V I A S A C R A 2 5 1 9 3 8 4 6 7<br />
unangeder<br />
Ver-<br />
nach Lage der Dinge, welchen<br />
die notwendige Struktur, wenn lich: Sie haben dabei die Mög-<br />
Prosa: Entscheiden Sudoku Sie sich je<br />
keiten bei, das gibt Ihrem Leben ist in dieser Woche unumgängkommen.<br />
Füllen Sie Weg Sie das das Sie RUNDSCHAU-Sudoku wählen Diagramm wollen, so aus, aber dass zögern<br />
9 nur Sie und EINMAL das in jedem Gespräch pro der Reihe, 3auf x 3-Quadrate kei-<br />
EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
einigen außerordentlichen Er-<br />
erkennen und Ihre Position zu<br />
so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder ein1 bis Spalte<br />
es in den kommenden Tagen zu lichkeit, neue Perspektiven zu<br />
, ihm<br />
en.<br />
und von nur 1 bis nen<br />
EINMAL 9 Fall genau hinaus.<br />
in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
24. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. eignissen kommt.<br />
überdenken!<br />
24.10.–22. 11.<br />
er Plan im Seien Sie auf der Hut, sonst haben<br />
clevere Werbeleute ein leich-<br />
Aktionen von Leuten, denen Sie Stress einstellen müssen. Die<br />
Schütze<br />
Zwillinge Achten Sie auf merkwürdige Sie werden sich auf eine Menge Schütze<br />
n Sie desn<br />
milde tes Spiel mit Ihnen! 1 Auch 2beruf-9 liche Entwicklungen sollten Sie<br />
besser, Sie behielten gewisse Abbeit<br />
mit sich bringen. Das Schö-<br />
7<br />
eigentlich vertrauen! Es wäre Woche wird viel Unruhe und Ar-<br />
lte für Sie<br />
und nicht mit Besonnenheit und Skepsis<br />
sichten oder neue Ideen vorerst ne aber ist: Das alles wird sich<br />
betrachten. 7 4 23. 11.–21. 6 12. 21. 5.–21. 6. für sich.<br />
finanziell lohnen.<br />
23.11.–21. 12.<br />
eit in die Nehmen Sie nicht länger Rücksicht<br />
9 auf Menschen, die sich Ih-sches<br />
Meisterstück gelungen ist, reitet, der an die Grenze zur Ge-<br />
Steinbock<br />
Krebs Obwohl Ihnen ein diplomati-<br />
Jemand hat einen Scherz vorbe-<br />
Steinbock<br />
innen Sie<br />
art: Jetzt nen in den Weg stellen. Diese<br />
können Sie sich noch längst schmacklosigkeit geht. Um nicht<br />
lagen gedenen<br />
Sie Fortkommen 7 behindern 9 und Ihtere<br />
Widerstände, die überwun-<br />
Sie verstärkt auf bestimmte<br />
Personen wollen Sie nur in Ihrem<br />
nicht zurücklehnen. Es gibt wei-<br />
in die Falle zu tappen, müssen<br />
n.<br />
nen das Leben schwer machen. 22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. den werden müssen.<br />
Kleinigkeiten achten.<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Zeit eine Niemand will 7Ihnen 1derzeit 4Ihre<br />
Wassermann 5 6<br />
Löwe Machen Sie in den kommenden Lassen Sie sich nicht von Wassermann<br />
verpasst, Position streitig machen – auf<br />
Tagen ausschließlich das, was Außenstehenden einreden, dass<br />
en haben. der anderen Seite schadet es<br />
Sie für richtig erachten: Die Sie überzogen gehandelt hätten:<br />
der eigerden<br />
sich Ergreifen Sie die geeigneten<br />
rauben Ihnen ansonsten den richtig, sondern in ihrer Direkt-<br />
5 nicht, 6 Ihre Stellung 2 abzusichern. 3 4<br />
kleinkarierten Bedenkenträger Ihre Reaktion war nicht nur<br />
n. Rätsel 764 Maßnahmen.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. Schwung, den Sie brauchen! heit auch angemessen.<br />
21.1.–19. 2.<br />
2 3 5 6 1<br />
Konzept. Beruflich sind Sie derart im Aufwind,<br />
dass Sie sich selbst über-<br />
Ihrem Umfeld nicht so viel Beminkalender<br />
und heiße Telefon-<br />
Fische<br />
Jungfrau Sie sollten der Gerüchteküche in Ein bis zum Rand gefüllter Ter-<br />
Fische<br />
erfreulius.<br />
In der<br />
7<br />
holen könnten!<br />
5<br />
Ihre<br />
9Organisati-<br />
ons- 1 und ein Führungsqualitäten<br />
nicht ebenerdiges<br />
Tintenfisch<br />
keines-wickelt sich noch zurück-<br />
deutlich bes-<br />
indisches der Tagesordnung. Stangen-<br />
Sehen Sie zu, Garten-<br />
8 3<br />
deutung beimessen. Vieles entdrähte<br />
sind in dieser Woche an<br />
ürfen „Gartenmusik“<br />
Rätsel v. kommen<br />
Sie<br />
Überra- 764 Beet, Mehrzahl<br />
wegs, ugs.<br />
schneiden,<br />
Wickelgewand<br />
finden!<br />
gemüse<br />
zierpflan-<br />
ze (Wau)<br />
gefiederten<br />
Tieren<br />
Cooper (Feldraute)<br />
von (frz.)<br />
9dabei so<br />
2richtig zur5<br />
Rätsel 764<br />
Initialen v. Unkraut<br />
nach 8<br />
ser, als Sie es sich im Augenblick dass Sie abends Entspannung<br />
Geltung.<br />
20.2.–20.3.<br />
Art<br />
24.8.–23. 26. 9. Letter vorstellen. kürzen<br />
© ADAM<br />
römisch<br />
20.2.–20.3.<br />
im ABC<br />
(Hecke)<br />
für 100<br />
2<br />
4<br />
„Gartenmusik“<br />
v.<br />
Beet, Mehrzahl<br />
wegs, ugs.<br />
schneiden,<br />
Wickelgemüszierpflan-<br />
1 ein nicht ebenerdiges<br />
Tintenfisch<br />
keines-<br />
zurück-<br />
indisches Stangen-<br />
Garten-<br />
„Gartenmusik“<br />
v.<br />
wegs, ugs.<br />
schneiden,<br />
gefiederten<br />
Tieren<br />
Cooper (Feldraute)<br />
von (frz.)<br />
1 ein<br />
Initialen<br />
nicht ebenerdiges<br />
v. Unkraut<br />
Tintenfisch nach Art<br />
keines-<br />
zurückze<br />
(Wau)<br />
26. Letter<br />
kürzen<br />
indisches gewand Stangengemüse<br />
Garten-<br />
Beet, Mehrzahl<br />
römisch<br />
im ABC<br />
(Hecke)<br />
Wickelgewand<br />
Baumteil römisch<br />
für 100<br />
zierpflan-<br />
ze (Wau)<br />
gefiederten<br />
Tieren<br />
Cooper (Feldraute) 2<br />
von (frz.)<br />
Initialen v. Unkraut<br />
…ziege nach Art<br />
im 26. … Letter<br />
Domain kürzen<br />
(Stammform<br />
der<br />
schnell)<br />
Ukraine<br />
Filmstar<br />
4<br />
(blitz-<br />
4<br />
im ABC<br />
der (Hecke)<br />
schwed. für 100<br />
2<br />
Hausziege)<br />
(Anita),†<br />
Hauptstadt<br />
chem.<br />
Form von<br />
5 schräge<br />
8<br />
Schallreflexion,<br />
von Ghana<br />
Zeichen f.<br />
sein …ziege<br />
im … Stütze Domain<br />
Baumteil<br />
Osmium<br />
(Stammform<br />
der<br />
im schnell) … männl. Domain Ukraine<br />
Baumteil<br />
(blitz-<br />
der<br />
Kürzel für<br />
schwed.<br />
…ziege<br />
Mehrzahl<br />
dito<br />
Filmstar<br />
(Stammform<br />
der<br />
schnell) 3 grillenart. Ukraine<br />
Filmstar<br />
Hausziege)<br />
(blitz-<br />
Vorname der<br />
schwed. (Anita),†<br />
weinrot<br />
Hauptstadt<br />
chem.<br />
Form von Hausziege)<br />
5 schräge<br />
(Anita),† 8<br />
Schallreflexion,<br />
Fischbestand<br />
Hauptstadt in e.<br />
chem. Osmium<br />
Form<br />
Insekt<br />
von Ghana<br />
Zeichen f.<br />
sein<br />
Stütze<br />
Kürzel<br />
von<br />
für<br />
5 schräge Schellensechser<br />
männl.<br />
8<br />
Schallreflexion,<br />
Mehrzahl<br />
Teich von Ghana<br />
Zeichen f.<br />
sein<br />
dito<br />
Stütze<br />
Vorname<br />
Osmium<br />
weinrot<br />
Kürzel für 6<br />
Land-<br />
Loch … männl.<br />
größte<br />
Mehrzahl<br />
3 grillenart.<br />
dito<br />
pachtge-<br />
setz, Ab-<br />
Schott-<br />
(See in Vorname<br />
Insel Dalmatiens<br />
Fischbestand<br />
in e.<br />
3 grillenart.<br />
Insekt<br />
weinrot<br />
kürzung land)<br />
Schellensechser<br />
Fischbestand<br />
in e.<br />
außerirdi-<br />
Ölfrucht,<br />
Teich<br />
Insekt<br />
giftiger<br />
6<br />
Land-<br />
Loch …<br />
Schellensechser<br />
einen Ton-<br />
vorhanden<br />
12 kurz für<br />
10 existent,<br />
Strauch<br />
größte<br />
Teich<br />
scher<br />
Mehrzahl<br />
(Datura)<br />
Filmkobold<br />
C-Dur<br />
pachtge-<br />
kürzung (See land) in<br />
pachtge-<br />
setz, Ab-<br />
Loch Schott-<br />
…<br />
(See in<br />
Insel Dalmatiens<br />
7. Ton der6<br />
Landund<br />
größte<br />
Datenträger<br />
Insel Dalmatiens<br />
11<br />
setz, Abkürzunlandches<br />
Glau-<br />
Schott-<br />
christli-<br />
giftiger<br />
außerirdischer<br />
Mehrzahl<br />
einen Ton-<br />
vorhanden<br />
Ölfrucht,<br />
12 kurz für<br />
10 existent,<br />
Strauch<br />
giftiger (Datura)<br />
außerirdischebensbekenntnis<br />
Filmkobold<br />
Mehrzahl C-Dur<br />
einen tenträger Ton-<br />
vorhanden<br />
Ölfrucht, 7. Ton der<br />
12 kurz und Da-<br />
für<br />
10 existent,<br />
Strauch<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
kobold<br />
von<br />
(Datura)<br />
Film-<br />
Initialen<br />
und Datenträger<br />
11<br />
7. Ton der 7 Sauergras,<br />
9<br />
christliches<br />
Glau-<br />
C-Dur<br />
Äthiopien<br />
Goscinny<br />
Schilf<br />
11<br />
christlichekenntnis<br />
Glau-<br />
ADAM<br />
bensbe-<br />
bensbe-<br />
kenntnis<br />
Kfz-Zeichen<br />
von 1 2 3 von 4 5 gras, 6 7 8 9 10 11 12<br />
Initialen 7 Sauer-<br />
9<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
von<br />
gras,<br />
Äthiopien<br />
Initialen Goscinny 7 Sauer-<br />
Schilf<br />
9<br />
Äthiopien<br />
Goscinny<br />
Schilf<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ADAM12<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Die Lösung ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis.<br />
Die 27./28. Lösung April 2016 ergibt ein nach altem Volksglauben in der Walpurgisnacht stattfindendes gespenstisches Ereignis. RUNDSCHAU Seite 55
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