W+M_Kompakt_Mai16_final

W+M Wirtschaft und Markt GmbH www.wundm.info 28. April 2016
W+M
WIRTSCHAFT+MARKT
MAGAZIN
mai
feb
2016
2015
NEWS & TERMINE +++ W+M-BUCHEMPFEHLUNGEN +++ IFO INDEX OST +++
IMPRESSIONEN UNTERNEHMERTAG BRANDENBURG & BALL SCHWERIN +++

2 | W+M KOMPAKT
INHALT
NEWS & TERMINE
EINBLICK +
AUSBLICK
W+M 3/2016 ONLINE
VORSCHAU AUF
W+M 4/2016
OWF
IMPRES
UNTERNEHMERTAG BR
WIRTSCHAFTSBAL
W+M-BUCH-
EMPFEHLUNGEN
ifo
GESCHÄFTSKLIMA-
INDEX
mai 2016
Impressum:
W+M Kompakt | WIRTSCHAFT+MARKT E-Magazin
Ausgabe mai2016 | Redaktionsschluss: 25.04.2016
Verlag: W+M Wirtschaft und Markt GmbH
Zimmerstraße 56, 10117 Berlin
Tel.: 030 479071-27, Fax: 030 479071-22
www.WundM.info
Herausgeber: Frank Nehring
Redaktion: Janine Pirk-Schenker | Adrian M. Darr
Titelfotos: maxpress (o.), Olaf Striegen (l.)
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W+M KOMPAKT | 3
News & Termine
Urlaub im Osten am günstigsten 4
Zuwanderer meiden den Osten 5
Konjunkturmotor Sachsen 6
Einladung: Ostdeutsches Wirtschaftsforum OWF 7
Mehr Touristen – außer in Sachsen 8
SIONEN
ANDENBURG
L SCHWERIN
Wider das Kasinosterben 9
Für erfolgreiche Partnerschaften 10
Elektromobilität nimmt Fahrt auf 11
ifo Geschäftsklima für Ostdeutschland 12
Lesestoff
Buchempfehlungen von W+M 14
WIRTSCHAFT+MARKT 3/2016 online lesen 20
Vorschau auf WIRTSCHAFT+MARKT 4/2016 20
schon
ebsite?
uns auf
.info
Impressionen
Brandenburger Unternehmertag 16
Wirtschaftsball Schwerin 18
KONTAKT#
JP@WundM.info
mai 2016

4 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Das Hotel Kurhaus Binz gehört zu den beliebtesten
Urlaubsdomizilen in Mecklenburg-Vorpommern.
Urlaub im Osten am günstigsten
Nürnberg. Urlaub in heimischen Gefilden
wird bei Deutschen immer beliebter.
Dies führt, im Gegensatz zu
vielen anderen europäischen Ländern,
zu einem Anstieg der durchschnittlichen
Zimmerpreise um zwei
Prozent. Dabei stiegen laut der Untersuchung
des Buchungsportals
hotel.de in Mecklenburg-Vorpommern
die Preise am stärksten, mit
etwas mehr als acht Prozent im Vergleich
zum Vorjahr. Im direkten Preisvergleich
liegen die neuen Bundesländer
– ohne Berlin – allerdings am
Ende der Rangliste. Mecklenburg-
Vorpommern liegt auf Platz 13, hinter
Sachsen und vor Thüringen, Brandenburg
und Sachsen-Anhalt. Am
teuersten ist eine Übernachtung in
Hamburg. Nur in Nordrhein-Westfalen
und im Saarland gingen die Preise
zurück. www.hotel.de
mai 2016

W+M KOMPAKT | 5
Thüringen
1,1 %
Sachsen-
Anhalt
1,4 %
Sachsen
2,5 %
Brandenburg
1 %
Mecklenburg-
Vorpommern
0,7 %
Berlin
10,1 %
Grafik: W+M, Quelle: IW Köln
Prozentuale Verteilung der Gesamtheit
der Zuwanderer auf die neuen Bundesländer.
Zuwanderer meiden den Osten
Köln. Laut einer Studie des Instituts
der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
kommen kaum Zuwanderer in die
neuen Bundesländer. Das IW Köln
hat sich mit denjenigen Zuwanderern
befasst, die einen befristeten
Aufenthaltstitel haben, also nicht
Asylbewerber, geduldete Personen
oder EU-Ausländer sind, und welches
Bundesland welche Zuwanderer aufnimmt.
So gehen beispielsweise die
meisten, die eine Erwerbstätigkeit
suchen (19 Prozent), nach Bayern,
wohingegen es die meisten Flüchtlinge
(29 Prozent) oder Zuwanderer,
die eine Ausbildung suchen (20,7
Prozent), nach Nordrhein-Westfalen
zieht. In den neuen Ländern liegen
die Zuwandererzahlen dagegen
zwischen 0,7 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern
und 2,5 Prozent
in Sachsen. www.iwkoeln.de
mai 2016

6 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Leipzig ist weiter im Auftrieb.
Konjunkturmotor Sachsen
Leipzig. Unter den sächsischen Unternehmen
ist laut des Research der
Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW) die Stimmung so gut wie seit
15 Jahren nicht mehr. Im Gegensatz
zum Deutschlandtrend hellte sich das
Geschäftsklima im Januar sogar noch
einmal auf. 55 Prozent der Unternehmen
gaben an, dass die Geschäftslage
gut sei. 89 Prozent der Betriebe
erwarten gleichbleibende oder sogar
bessere Geschäfte. Aber es gibt auch
konjunkturelle Warnsignale: Die ostdeutschen
Unternehmen hatten bereits
2015 die angepeilten Umsatzziele
teilweise nicht erreicht. Ebenso
bereiten mögliche Auswirkungen
einer Wachstumsverlangsamung in
China den Analysten Sorgen. China
führte zuletzt die Liste der Ausfuhrziele
sächsischer Unternehmen an.
www.sachsenbank.de
mai 2016

W+M KOMPAKT | 7
Sitz der Förderbank ILB in Potsdam.
WACHSTUM
WIR SPRECHEN
VON ZUKUNFT!
SAVE
THE
DATE
20./21. OKTOBER 2016
Das Ostdeutsche Wirtschaftsforum zum Thema „Wirtschaft.Wachstum.Zukunft”
findet am 20. und 21. Oktober 2016 in Bad Saarow statt. Teilnahme nur auf Einladung.
Bei Interesse senden Sie eine Nachricht an einladung@OWF2016.de.
www.OstdeutschesWirtschaftsForum.de
www.OWF2016.de

8 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Dresden büßte wegen der regelmäßigen und
medienwirksam verbreiteten Demonstrationen
133.000 Übernachtungen ein.
Foto: Sylvio Dittrich
Mehr Touristen – außer in Sachsen
Karlsruhe. Deutschland verbucht
steigende Touristenzahlen. 2015 zählte
man über 433 Millionen Übernachtungen
– zwölf Millionen mehr als im
Jahr zuvor, auch weil viele Deutsche
wieder „zu Hause“ Urlaub machen.
Alle Bundesländer legten zu – außer
Sachsen. 2015 wurden 166.000 Buchungen
weniger als im Jahr zuvor in
Sachsen registriert. Besonders Dresden
ist betroffen, welches 133.000
Übernachtungen einbüßte. Dennoch
liegt die Stadt auf Platz sieben der beliebtesten
Städtereiseziele in Deutschland.
Freude herrscht in Brandenburg
an der Havel. Hier legten aufgrund
der BUGA die Übernachtungen um
36,6 Prozent zu. Auch 2016 können
sich die Hoteliers freuen: Bereits im
Januar wurden 1,1 Millionen Buchungen
mehr als Vorjahreszeitraum verzeichnet.
www.billiger.de
mai 2016

W+M KOMPAKT | 9
Foto: Olaf Striegan
Mehr als 1.000 Gäste erschienen am Eröffnungswochenende
in der neuen Spielbank Magdeburg.
Wider das Kasinosterben
Magdeburg. Am 8. April eröffneten
die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt,
ein Gemeinschaftsunternehmen
der ostwestfälischen Gauselmann
AG und der schweizerischen Stadtcasino
Baden AG, ein neues modernes
Automatenkasino in Magdeburgtrotz
des seit einigen Jahren bundesweit
grassierenden Kasinosterbens. Besucher
bleiben aus und Personalkosten
übersteigen die Einnahmen. In Sachsen
wurden schon vor Jahren Kasinos
wieder geschlossen. Die Deutschen
sind scheinbar Glücksspielmuffel. 73
Prozent gaben noch nie Geld in Kasinos
aus und nur drei Prozent haben
je ein Kasino betreten. Dennoch erschienen
am Eröffnungswochenende
mehr als 1.000 Besucher in der Spielbank
in Magdeburg und überzeugten
sich vom Unterhaltungsangebot.
www.gauselmann.de
mai 2016

10 | W+M KOMPAKT
NEWS+TERMINE
Im Stralsunder Rathaus findet zum
14. Mal die STeP-Tagung statt.
Foto: Annett Bockhoff/pixelio.de
Für erfolgreiche Partnerschaften
Stralsund. Am 12. Mai lädt die „Stralsunder
Tagung für erfolgreiche Partnerschaften“
(STeP) ins Rathaus in
Stralsund. Auf dem von der Fachhochschule
Stralsund organisierten
Kongress treffen Fachwissen der Studierenden
und Professoren auf praktische
betriebswirtschaftliche Probleme
mittelständischer Unternehmen.
Durch den intensiven Erfahrungsaustausch
der Partner sollen
konkrete Lösungsansätze entwickelt,
neue Partnerschaften geschlossen
und bestehende Netzwerke gepflegt
werden. In den geplanten Referaten
geht es unter anderem um
Standort- und Erfolgsfaktoren in Vorpommern,
Unternehmensgründungen,
nachhaltiges Wachstum, Unternehmenszyklen
und Veränderungen
in mittelständischen Unternehmen.
step.fh-stralsund.de
mai 2016

W+M KOMPAKT | 11
Das Leipziger Messegelände als Mekka der Anhänger alternativer
Antriebe – zahlreiche Pkw standen für Probefahrten bereit.
Elektromobilität nimmt Fahrt auf
Dresden. Im Rahmen des Förderprogramms
„Schaufenster Elektromobilität“
trafen sich im April rund 800 Experten
in Leipzig, um im Beisein von
Bundesumweltministerin Barbara
Hendricks und Rainer Bomba, Staatssekretär
im Bundesverkehrsministerium,
Handlungsempfehlungen zur Elektromobilität
zu diskutieren. Erörtert
wurden die Erhöhung der Reichweite
von Elektroautos, staatliche Kauf-
anreize, eine Beschaffungsinitiative
und gesetzliche Regelungen, die
Elektromobilität für Kurier-, Expressund
Paketdienste wirtschaftlich werden
lassen. Das 2012 initiierte Schaufensterprogramm
Elektromobilität
wird von vier Bundesministerien getragen,
insgesamt sind daran mehrere
Großregionen mit insgesamt 145
Projekten beteiligt.
schaufenster-elektromobilitaet.org
mai 2016

12 | W+M KOMPAKT
ifo Geschäftsklima
Vormonat
7,4
März
6,1
INDEX
ifo Beschäftigungsbarometer
Vormonat
-3,0
März
-5,2
ifo Geschäftsklima Ostdeutschland im März 2016
Zu Frühlingsbeginn skeptisch
Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche
Wirtschaft* der ostdeutschen
Bundesländer hat sich im März abermals
eingetrübt. Die ostdeutschen Befragungsteilnehmer
nahmen ihre gute
Lageeinschätzung erneut zurück und
behielten per Saldo ihre zuletzt gesunkenen
Geschäftserwartungen für die
kommenden sechs Monate bei. Damit
blickt die ostdeutsche Wirtschaft weiterhin
skeptisch auf das zweite Quartal.
Auch das ifo Beschäftigungsbarometer
für die gewerbliche Wirtschaft in
Ostdeutschland ist im März gesunken,
und zwar recht deutlich. Besonders
im Verarbeitenden Gewerbe
und im Großhandel Ostdeutschlands
wollen die Befragungsteilnehmer
ihren Personalbestand nochmals
kräftiger reduzieren als im Vormonat.
Im ostdeutschen Bauhauptgewerbe
blieben die Personalpläne
gegenüber dem Vormonat dagegen
im Wesentlichen unverändert.
Die negative Tendenz des Geschäftsklimaindex
wurde geprägt vom Verarbeitenden
Gewerbe und dem Bauhauptgewerbe
Ostdeutschlands. In
beiden Bereichen trübte sich das Geschäftsklima
jeweils spürbar ein. Im
mai 2016

W+M KOMPAKT | 13
Verarbeitendes Gewerbe
März 9,8
Vormonat 12,3
Bauhauptgewerbe
März - 3,9
Vormonat 0,4
Groß- und Einzelhandel
März 6,0
Vormonat 2,0
*Unter gewerblicher Wirtschaft wird die
Aggregation aus Verarbeitendem Gewerbe,
Bauhauptgewerbe sowie Groß- und Einzelhandel
verstanden.
ostdeutschen Großhandel tendierte
der Geschäftsklimaindex hingegen
seitwärts und im Einzelhandel stieg
er sogar kräftig an. Die ostdeutschen
Einzelhändler waren nicht nur zufriedener
mit ihrer gegenwärtigen Geschäftssituation,
sondern auch zuversichtlicher
mit Blick auf die Geschäftsentwicklung
im kommenden halben
Jahr. Die Aussichten der Befragten in
den anderen Bereichen der gewerblichen
Wirtschaft Ostdeutschlands
verdüsterten sich hingegen etwas.
MICHAEL WEBER UND JOACHIM RAGNITZ
mai 2016

14 | W+M KOMPAKT
BÜCHER
Schwedisch-Rügen
Thomas Schwandt veröffentlichte
bereits eine Trilogie von Polit-Thrillern,
die einem den Atem nehmen
konnten. Nun bringt er mit seinem
neuen Buch wieder einen fiktiven
Thriller auf den Markt, der nicht
nur Rüganer zum Träumen bringen
kann, sondern auch viele andere Leser
gerade aus den neuen Bundesländern
in seinen Bann ziehen wird.
Gerüchte von sagenhaften Erdölvorkommen
auf der größten deutschen
Insel bewahrheiten sich. Es
entspinnt sich ein Mix aus persönlichen
Intrigen, geopolitischen Interessen
und geheimdienstlichen Machenschaften,
der eine kuriose Perspektive
für die Insel Rügen eröffnet.
Offen bleibt allerdings die Frage, wie
alles ausgeht. Deshalb lesen, sich
unterhalten lassen und einfach selber
weiterspinnen.
mai 2016

W+M KOMPAKT | 15
Besser Wirken
Es ist nicht das erste und wohl auch
nicht das letzte Buch zum Thema
Charisma und man könnte meinen,
es ist schon alles dazu gesagt
worden. Vermutlich ist das auch so,
aber das Thema ist so wichtig, dass
wir immer wieder nach Tipps verlangen
und die Geheimnisse berühmter
Persönlichkeiten ergründen wollen.
Die gute Nachricht: Charisma ist
nichts Geheimnisvolles, das nur wenigen
Auserwählten gegönnt ist – die
Zutaten für eine faszinierende Wirkung
trägt jeder Mensch in sich. Die
renommierte Trainerin Claudia E. Enkelmann
hat die entscheidenden Faktoren
für eine gewinnende Wirkung
erforscht und ein praxisorientiertes
Modell für mehr Ausstrahlung und
Anziehungskraft entworfen.
Die Abrechnung
Ohne Internet geht nichts mehr,
aber denken wir auch über die Begleiterscheinungen
nach? In der Regel
wohl nicht. Das Internet bringt
den Menschen mehr Demokratie,
wirtschaftlichen Wohlstand und kulturelle
Vielfalt. Es ist ein Raum der
Transparenz, Offenheit und Gleichberechtigung.
Ein Erfolg auf der ganzen
Linie. Wer das glaubt, sagt Silicon-Valley-Insider
Andrew Keen,
liegt völlig falsch. Nicht die Gesellschaft
profitiert von einer „hypervernetzten“
Welt, sondern eine elitäre
Gruppe junger weißer Männer.
Was ihnen immer mehr Reichtum
beschert, macht uns in vielerlei Hinsicht
ärmer. Ein interessantes Buch
für alle, die sich kritisch mit dem
Thema auseinandersetzen wollen.
mai 2016

Dieter Hütte, Tourismus-Marketing Brandenburg.
16 | W+M KOMPAKT
IMPRESSIONEN
Brandenburger Unternehmertag
Tourismuswirtschaft erleben
Die 18. Brandenburger Unternehmertage
fanden am 14. April 2016
im Relais & Châteaux Hotel Bayerisches
Haus in Potsdam statt. Wer
noch übernachten wollte, konnte damit
aus dem Tag auch Tage machen.
Diesjähriges Thema des gut besuchten
Treffens war die Tourismuswirtschaft.
Ein Thema, das es in sich hat
und einen wichtigen Wirtschaftsfaktor
Brandenburgs betrifft. Die Referenten
vermittelten aus ihren
unterschiedlichen Perspektiven
einen interessanten
Überblick über die Branche.
Einig waren sich alle
darin, dass sich Brandenburgs
Tourismuswirtschaft
positiv entwickelt
hat und auch für
die Zukunft gute Chancen
besitzt, diesen Kurs
zielgerichtet fortzusetzen.
www.wf-brandenburg.de
Hendrik Fischer, Brandenburger Wirtschaftsministerium.
Prof. Mario Tobias, IHK Potsdam.
Zwischendurch blieb
Zeit zum Netzwerken.
Zum Abschluss
ein Glas Wein.
Fotos: G.Reiche/WirtschaftsForum Bbg
mai 2016

W+M KOMPAKT | 17
Aufmerksame Zuhörer.
Dr. Heinz Berg, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten.
Ole Bemmann, Huckleberry Tours.
Frank Havemann, Karl‘s Erlebnishof.
Reinhard Budde, Spreewaldring.
mai 2016

18 | W+M KOMPAKT
IMPRESSIONEN
Schweriner Wirtschaftsball 2016
Gute Laune & Preisverleihung
Die führenden Vertreter der mecklenburgischen
Wirtschaft – der Unternehmerverband
Norddeutschland
Mecklenburg-Schwerin, die IHK zu
Schwerin und die Handwerkskammer
Schwerin
– luden zum gemeinsamen
Wirtschaftsball
am 23. April 2016 in die
Sternenhalle der Mercedes-Benz-Niederlassung
Schwerin. Im Beisein der
rund 200 Gäste aus Wirtschaft,
Politik und Medien
wurde auch der Preis
„Unternehmer des Jahres“
vergeben, welcher
seit 1993 herausragende
unternehmerische Leistungen würdigt.
In diesem Jahr ging der Preis –
übergeben von Wirtschaftsminister
Harry Glawe, Andreas Hüttmann,
Rolf Paukstat, Rüdiger Thieke, Ulrich Kempf (v. l.).
Harry Glawe – an Andreas Hüttmann,
Rüdiger Thieke und Volker Bornkessel
vom Brauhaus Vielank. Ein gelungener
Abend in feierlichem Ambiente
bis in die frühen Morgenstunden.
Gefühlte Smokingquote: 10 Prozent.
www.uv-mv.de
Rolf Paukstat, Michael und
Matthias Maack und Volker Jödicke.
Rolf Paukstat, Karin Winkler,
Dirk Wernicke und Pamela Buggenhagen (v. l.).
Fotos: maxpress
mai 2016

Viele Gäste nutzten die
Gelegenheit zum Tanzen.
W+M KOMPAKT | 19
Die Band machte Stimmung.
Die Meredes-Benz-Niederlassung
mai 2016
Schwerin wurde zum Festsaal umgebaut.

20 | W+M KOMPAKT
AUSBLICK
Die nächste
Ausgabe von
WIRTSCHAFT+MARKT
erscheint am
23. Juni 2016.
W+M 03/2016: Ferien daheim
Der Tourismus ist in den neuen Bundesländern
nach Startschwierigkeiten
in den 90er Jahren heute ein wichtiger
Wirtschaftspfeiler. In unserer Ti-
WIRTSCHAFT+
MARKT
27. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2016 | 5 | ZKZ 84618
Beilage
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
FERIEN DAHEIM
INTERVIEWS
Mecklenburg-
Vorpommern
TOURISMUS
Wie der neue Trend
den Osten stärkt
LÄNDERREPORTS
100 Jahre Leuna
Profisport im Osten
RATGEBER
Investieren im Iran
Gesundes Arbeiten im Büro
Mutig in der Insolvenz
LIFESTYLE
Edle Uhren-Neuheiten
Logieren in Schlosshotels
Christian Pegel, Erwin Sellering und Gerold Jürgens,
Tillmann Stenger, Peter-Michael Diestel, Reinhard Pätz
Die Wirtschaft in den
neuen Ländern ist
maßgeblich geprägt
durch kleine
und mittelständische
Unternehmen.
Große Firmen
oder gar Konzerne
sind so gut
wie nicht vorhanden.
Die strukturelle
Kleinteiligkeit macht es
telgeschichte beleuchten
wir die
wirtschaftlichen
Effekte, die der
Tourismusboom
auch für
andere Branchen
mit sich bringt.
Dazu stellen wir zauberhafte
Schlosshotels
zwischen Ostsee und Erzgebirge
vor. In unserer neuen Serie über die
Hier geht‘s zur
W+M 3/2016
vom 28. April!
Zukunft Lutz des Goebel, Wirtschaftsstandortes
Präsident des Verbands
Die Familienunternehmer
Ostdeutschland machen wir Halt in
Mecklenburg-Vorpommern. Im W+M-
Interview erläutert Das von Energie- der Bundesregierung
Infrastrukturminister
geplante Christian Gesetz zur Entgeltgleichheit
von Männern
Pegel
(SPD) seine Vision von Mecklenburg-
Vorpommern im Jahr 2025. Darüber
hinaus finden Sie wie gewohnt einen
vielseitigen Ratgeberteil, die ostdeutsche
Bestsellerliste und Impressionen
von Veranstaltungen.
und Frauen ist reine „Schaufensterpolitik“! Sowohl
die „unbereinigte Lohnlücke“ von 21 Prozent
wie auch die „bereinigte Lohnlücke“ von
sieben Prozent lassen sich fast vollständig durch
die noch immer unterschiedliche Berufswahl von
Frauen und Männern, durch die unterschiedliche
Wochenarbeitszeit beider Geschlechter und durch
die Auszeiten infolge der Familiengründung erklären.
Leider greifen noch immer Frauen verstärkt
auf Berufe zurück, die niedriger bezahlt werden,
arbeiten mehr in Teilzeit als Männer und sind diejenigen,
die sich neben dem Beruf stärker um die
W+M 4/2016: Familie Das kümmern. erwartet Fakten, die selbst den größten Sie!
Verfechtern von Gleichmacherei und Staatswirtschaft
im politischen Spektrum bekannt sind und
nicht einmal abgestritten werden. Und dennoch
wird ein Gesetz vorgelegt, der den Unternehmen
in Deutschland flächendeckend eine systematische
Lohndiskriminierung von Frauen unterstellt.
Mit dieser unerhörten Begründung plant der Gesetzgeber
nicht nur den Angriff auf unverrückbare
Prinzipien der Marktwirtschaft wie die Vertragsfreiheit
und die Tarifautonomie. Er verhindert damit
praktisch auch das freie und individuelle Aushandeln
von Löhnen zwischen Arbeitnehmer und
Arbeitgeber. Vielmehr sollte der Staat seiner Auf-
den meisten Unternehmen nahezu
unmöglich, selbstständig Forschung
und Entwicklung zu betreiben. W+M
zeigt, wie es dennoch viele Mittelständler
inzwischen geschafft haben,
sich mit technologisch anspruchsvollen
Produkten und Verfahren internationale
Spitzenpositionen in Marktnischen
zu erkämpfen. Dazu erläutert
gabe Bundeswissenschaftsministerin gerecht werden für eine vernünftige Infrastruktur
Wanka bei der (CDU), Kinderbetreuung welche sorgen. Schwer-
Eine
Johannpunkte
sie auf der Agenda hat.
bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist aus
meiner Sicht der Knackpunkt, wenn es um eine bessere
Entlohnung von Frauen geht.
mai 2016

Titel_WuM_0415.indd 1
18.06.15 13:16 Uhr
Titel_WuM_0515.indd 1 18.08.15 22:27
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Titel_WuM_0615.indd 1
21.10.15 11:32 Uhr
W+M
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
26. Jahrgang | Heft 1-2 | März/April 2015 | 5 | ZKZ 84618
WIRTSCHAFT+
MARKT
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
26. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2015 | 5 | ZKZ 84618
WIRTSCHAFT+
MARKT
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
SACHSEN-ANHALT
MECKLENBURG-VORPOMMERN
BERLIN
BRAUNKOHLE
RATGEBER
IM INTERVIEW
UNTERNEHMEN
RATGEBER
RÜCKKEHR ZUR
INDUSTRIE
UNVERZICHTBAR
FÜR DEN OSTEN
DAS BÜRO ZUM
MITNEHMEN
Ministerpräsident
Erwin Sellering
ORWO – eine
Tradition lebt auf
Tagungen und
Geschäftsreisen
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WIRTSCHAFT+
MARKT
26. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WIRTSCHAFT+
MARKT
26. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WIRTSCHAFT+
MARKT
26. Jahrgang 26. | Jahrgang Heft 6 | November/Dezember | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
BRANDENBURG
ENERGIE
ELEKTRISIERT
DIE
WIRTSCHAFT
GRÜNT
THÜRINGEN
IM INTERVIEW
Ministerpräsident
IM INTERVIEW
Bodo Ramelow
Ministerpräsident
Dietmar Woidke
STUDIE
SACHSEN
REPORT
Rivalität auf
der Ostsee
Mittelstand im
digitalen Wandel
UMFRAGE
Welches Auto
passt zu Ihnen?
Kraftakt
Firmenübergabe
EXKLUSIVE INTERVIEWS
Bundeswirtschaftsminister
Sigmar Gabriel
Ministerpräsident
Stanislaw Tillich
RATGEBER
Betriebliche
Altersvorsorge
WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015
WI R T SCHAF T+
MARKT
27. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft | Heft 1 | Januar/Februar 4 | Juli/August 2016 2015 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WI R T SCHAF T+
MARKT
27. Jahrgang | Heft 2 | März/April 2016 | 5 | ZKZ 84618
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
WI R T SCHAF T+
MARKT
27. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2016 | 5 | ZKZ 84618
Beilage
DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN
Mecklenburg-
Vorpommern
BERLIN
GESUNDHEITSWIRTSCHAFT
EIN GESCHÄFT
FÜR VIELE
BRANCHEN
OSTPRODUKTE
DIE UNHEIMLICHE
RENAISSANCE
Motorenwerk Kölleda:
Herz einer Region
WindNODE:
Energie aus dem Norden
W+M
mit
Sachsen-Anhalt
FERIEN DAHEIM
TOURISMUS
Wie der neue Trend
den Osten stärkt
LÄNDERREPORTS
100 Jahre Leuna
Profisport im Osten
IM INTERVIEW
Berlins Regierender
Michael Müller
Bilanz vor der Wahl:
Reiner Haseloff
Davos in Bad Saarow:
Ostdeutsches Wirtschaftsforum
RATGEBER
Investieren im Iran
Gesundes Arbeiten im Büro
Mutig in der Insolvenz
REPORT
Eberswalder
Metall-Gen
Management:
Der Honecker-Effekt
Travel:
Tipps für Geschäftsreisen
LIFESTYLE
Edle Uhren-Neuheiten
Logieren in Schlosshotels
RATGEBER
Gutschein
statt Geld
INTERVIEWS
Christian Pegel, Erwin Sellering und Gerold Jürgens,
Tillmann Stenger, Peter-Michael Diestel, Reinhard Pätz
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