Alpinski-Set Skischuh - Leben im Salzkammergut
Alpinski-Set Skischuh - Leben im Salzkammergut
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<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
Was ist für Sie das Schönste an Weihnachten?<br />
Für mich ist es der Advent, die<br />
st<strong>im</strong>mungsvolle Zeit vor dem Fest. Ich liebe<br />
es, wenn tausende Lichter die nächtlichen<br />
Straßen erhellen und der Duft von gerösteten<br />
Maroni und fruchtigem Punsch<br />
die Luft erfüllt. Da kann ich einfach nicht<br />
widerstehen. Da bleibt schon mal die Arbeit<br />
liegen, wenn ich mich mit Freundinnen<br />
treffe oder Gäste einlade. Ich finde, soviel<br />
Zeit muss einfach sein – gerade jetzt!<br />
Verlockungen gibt es genug in der Vorweihnachtszeit:<br />
Viele st<strong>im</strong>mungsvolle<br />
Konzerte, Lesungen, Hirtenspiele, Adventmärkte,<br />
Krippenausstellungen usw. laden<br />
zum Besuch ein. Die Auswahl ist so groß,<br />
dass man leicht den Überlick verlieren könnte.<br />
Damit das nicht passiert, stellen wir<br />
Ihnen in diesem Heft die interessantesten<br />
Veranstaltungen vor. Ich hab’ mir schon<br />
ein paar Fixtermine notiert und bin sicher,<br />
dass auch für Sie etwas Passendes dabei ist.<br />
Auch wenn es die letzte Zeit warm und<br />
sonnig war – der nächste Schnee kommt<br />
best<strong>im</strong>mt. Und damit auch die Lust auf’s<br />
Skifahren und Langlaufen oder auf eine<br />
Schneeschuh-Wanderung. Wie Sie am<br />
besten sportlich durch den Winter kommen,<br />
können Sie ebenfalls in dieser Ausgabe<br />
nachlesen.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit unserem<br />
„<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>“ und<br />
eine st<strong>im</strong>mungsvolle Adventzeit.<br />
Herzlichst<br />
Ihre<br />
Flora Ametsreiter<br />
Inhalt<br />
Alle Fotos: Fotolia.com<br />
LEBENSART<br />
38<br />
4 Die stillste Zeit <strong>im</strong> Jahr<br />
6 Vorfreude ist die schönste<br />
Freude<br />
8 Rot & Grün – die Farben<br />
des Advent<br />
10 Advent – Zeit zum Genießen<br />
12 Geschenke, die Freude<br />
machen<br />
42 Landwirtschaft <strong>im</strong><br />
<strong>Salzkammergut</strong><br />
WIRTSCHAFT<br />
36 Marketing: Wunderwerk<br />
Gehirn<br />
34 Arbeiten <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Die regionale Jobbörse<br />
10<br />
SPORT / GESUNDHEIT<br />
33 Kartenvorverkauf in der<br />
größen Skiregion OÖ<br />
34 Fit für die Piste<br />
35 Skifahren in jedem Alter<br />
36 Sicher unterwegs<br />
36 Richtig versichert auf der Piste<br />
38 Auf leisen Sohlen durch den<br />
Schnee<br />
39 Geführte Schneeschuhwanderungen<br />
2
3<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
12 Advent <strong>im</strong> Ausseerland<br />
14 Welterbe-Advent<br />
17 Meister.Advent<br />
17 Kripperlausstellung<br />
18 <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf<br />
19 Christmas around the World<br />
19 Adventsingen<br />
20 Advent in der Kaiserstadt<br />
21 Nikolauskonzert<br />
21 Advent in Bad Ischl<br />
21 Buchpräsentation<br />
24 Advent am Wolfgangsee<br />
26 Adventst<strong>im</strong>mung am Traunsee<br />
27 Adventmarkt am Stehrerhof<br />
28 Jazzabend bei Gerald<br />
29 Weekend <strong>im</strong> Paradies<br />
29 Lehár Festival Bad Ischl 2013<br />
30 Veranstaltungsvorschau 2013<br />
28 Ausstellungen<br />
48 VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
55 GEWINNSPIEL<br />
IMPRESSUM<br />
19<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Herausgeber,<br />
Medieninhaber, Gesamtkonzept, Gestaltung und Redaktion:<br />
s-i-e Werbeagentur Flora Ametsreiter, 4822 Bad<br />
Goisern, Josef-Putz-Str. 32a, Tel. 0699/10571883, Mail:<br />
flora@s-i-e.at. www.s-i-e.at. Druckerei Leykam, Neudörfl.<br />
Grundlegende Richtung gemäß §25, Abs. 4: <strong>Leben</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Salzkammergut</strong> ist eine parteifreie und unabhängige Regionalzeitung<br />
mit dem Ziel, die Leser über Brauchtum, Tradition<br />
und Geschehnisse der Region zu informieren.<br />
Fotos: S. 2 Portrait Flora Ametsreiter: Wolfgang Stadler.<br />
Wenn nicht anders erwähnt: Flora Ametsreiter (<strong>Leben</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>) sowie zur Verfügung gestellt von inserierenden<br />
Firmen, Vereinen, Autoren und Tourismusverbänden.<br />
Anzeigen: Hans-Peter Hillbrand, Tel. 0664/5465027,<br />
Mario Nussbaumer, Tel. 0699/10569826.<br />
DezemberAdventzeit<br />
„Ankunft“, „kommen“, „Erscheinung“<br />
– das sind die griechischen<br />
und lateinischen Begriffserklärungen<br />
zum Wort „Advent“. Advent ist<br />
für uns die Vorbereitungszeit auf<br />
die Ankunft von Jesus Christus.<br />
Der eigentliche Sinn des Advent<br />
gerät <strong>im</strong>mer mehr in den Hintergrund.<br />
Hektik und Stress best<strong>im</strong>men<br />
gerade die Wochen vor<br />
Weihnachten. Es ist ja noch so viel<br />
zu tun, beruflich und privat.<br />
Wer kann, für den wäre es vielleicht<br />
eine nette Idee, den Advent zu nutzen,<br />
um zu Hause anzukommen, bei sich,<br />
seinem Partner und den Kindern. Einmal,<br />
und sei es nur ein Wochenende,<br />
so zu gestalten, wie man glaubt, dass<br />
es sein könnte und sollte. So richtig in<br />
sich gehen, auf den anderen einlassen,<br />
zuhören, einfühlen. Dabei kann man<br />
viel voneinander erfahren, Gedanken,<br />
Sehnsüchte, Ängste und Wünsche<br />
kennenlernen und ankommen – beieinander<br />
und miteinander.<br />
Lostage & Bauernregeln<br />
Fängt der Winter zu früh an<br />
zu toben, wird man ihn <strong>im</strong><br />
Dezember nicht loben.<br />
Früher Vogelsang, macht den<br />
Winter lang.<br />
Ist der Winter hart und weiß,<br />
wird der Sommer schön und<br />
heiß.<br />
Ist der Winter warm, wird der<br />
Bauer arm.<br />
Sitzt das Laub noch fest am<br />
Ast, wird der Winter ein<br />
schl<strong>im</strong>mer Gast.<br />
Vollmond am 28. November<br />
Neumond am 13. Dezember<br />
Vollmond am 28. Dezember<br />
4. Dezember<br />
Barbara <strong>im</strong> weißen Kleid, verkündet<br />
gute Sommerzeit.<br />
6. Dezember<br />
Regnet’s an St. Nikolaus, wird der<br />
Winter streng und graus.<br />
Trockener Nikolaus, milder Winter<br />
rund um’s Haus.<br />
24. Dezember<br />
Wenn Christkindl Regen weint,<br />
vier Wochen keine Sonne scheint.<br />
Ist’s Heiligabend hell und klar,<br />
folgt ein höchst fruchtbares Jahr.
LEBENSART<br />
Von Karl Heinrich Waggerl<br />
Immer am zweiten Sonntag <strong>im</strong> Advent<br />
stieg der Vater auf den Dachboden<br />
und brachte die große Schachtel<br />
mit dem Krippenzeug herunter. Ein<br />
paar Abende lang wurde dann fleißig<br />
gele<strong>im</strong>t und gemalt, etliche Schäfchen<br />
waren ja lahm geworden, und der<br />
Esel mußte einen neuen Schwanz bekommen,<br />
weil er ihn in jedem Sommer<br />
abwarf wie ein Hirsch sein<br />
Geweih. Aber endlich stand der Berg<br />
wieder wie neu auf der Fensterbank,<br />
mit glänzendem Flitter angeschneit,<br />
die mächtige Burg mit der Fahne auf<br />
den Zinnen und darunter der Stall.<br />
Das war eine recht gemütliche Behausung,<br />
eine Stube eigentlich, sogar der<br />
Herrgottswinkel fehlte nicht und ein<br />
winziges ewiges Licht unter dem<br />
Kreuz. Unsere Liebe Frau kniete <strong>im</strong><br />
seidenen Mantel vor der Krippe, und<br />
auf der Strohschütte lag das rosige<br />
H<strong>im</strong>melskind, leider auch nicht mehr<br />
ganz heil, seit ich versucht hatte, ihm<br />
mit der Brennschere neue Locken zu<br />
drehen. Hinten standen Ochs und<br />
Esel und bestaunten das Wunder. Der<br />
Ochs bekam sogar ein Büschel Heu<br />
ins Maul gesteckt, aber er fraß es ja<br />
nie. Und so ist es mit allen Ochsen, sie<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
schauen nur und schauen und begreifen<br />
rein gar nichts.<br />
Weil der Vater selber Z<strong>im</strong>mermann<br />
war, hielt er viel darauf, daß auch sein<br />
Patron, der heilige Joseph, nicht nur<br />
so herumlehnte, er dachte sich in<br />
jedem Jahr ein anderes Geschäft für<br />
ihn aus. Joseph mußte Holz hacken<br />
oder die Suppe kochen oder mit der<br />
Laterne die Hirten einweisen, die von<br />
überallher gelaufen kamen und Käse<br />
mitbrachten oder Brot oder was sonst<br />
arme Leute zu schenken haben. Es<br />
hauste freilich ein recht ungleiches<br />
Volk in unserer Krippe, ein Jäger, der<br />
zwei Wilddiebe am Strick hinter sich<br />
herzog, aber auch etliche Zinnsoldaten<br />
und der Fürst Bismarck und überhaupt<br />
alle Bestraften aus der<br />
Spielzeugkiste.<br />
Ganz zuletzt kam der Augenblick, auf<br />
den ich schon tagelang lauerte. Der<br />
Vater klemmte plötzlich meine<br />
Schwester zwischen die Knie, und ich<br />
durfte ihr das längste Haar aus dem<br />
Zopf ziehen, ein ganzes Büschel mitunter,<br />
damit man genügend Auswahl<br />
hatte, wenn dann ein golden gefiederter<br />
Engel darangeknüpft und über<br />
Fotolia.com / finnegan<br />
Die stillste Zeit <strong>im</strong> Jahr<br />
der Krippe aufgehängt wurde, damit<br />
er sich unmerklich drehte und wachsam<br />
umherblickte.<br />
Das Gloria sangen wir selber dazu. Es<br />
klang vielleicht ein bißchen grob in<br />
unserer breiten Mundart, aber Gott<br />
schaut seinen Kindern ja ins Herz und<br />
nicht in den Kopf oder aufs Maul.<br />
Und es ist auch gar nicht so, daß er<br />
etwa nur Latein verstünde.<br />
Mitunter st<strong>im</strong>mten wir auch noch das<br />
Lieblingslied der Mutter an, das vom<br />
Tannenbaum. Sie beklagte es ja oft,<br />
daß wir so gar keine musikalische Familie<br />
waren. Nur sie selber konnte gut<br />
singen, hinreißend schön für meine<br />
Begriffe, sie war ja auch in ihrer Jugend<br />
Kellnerin gewesen. Wir freilich<br />
kamen nie über eine Strophe hinaus.<br />
Schon bei den ersten Tönen fing die<br />
Schwester aus übergroßer Ergriffenheit<br />
zu schluchzen an. Der Vater hielt<br />
ein paar Takte länger aus, bis er endlich<br />
merkte, daß seine Weise in ein<br />
ganz anderes Lied gehörte, etwa in<br />
das von dem Kanonier auf der Wacht.<br />
Ich selber aber konnte in meinem verbohrten<br />
Grübeln, wieso denn ein Tannenbaum<br />
zur Winterzeit grüne Blätter<br />
4
5<br />
hatte, die zweite St<strong>im</strong>me nicht halten.<br />
Daraufhin brachte die Mutter auch<br />
mich mit einem Kopfstück zum<br />
Schweigen und sang das Lied als Solo<br />
zu Ende, wie sie es gleich hätte tun<br />
sollen. Advent, sagt man, sei die stillste<br />
Zeit <strong>im</strong> Jahr. Aber in meinem Bubenalter<br />
war es keineswegs die stillste<br />
Zeit. In diesen Wochen lief die Mutter<br />
mit hochroten Wangen herum, wie<br />
mit Sprengpulver geladen, und die<br />
Luft in der Küche war sozusagen geschwängert<br />
mit Ohrfeigen. Dabei<br />
roch die Mutter so unbeschreiblich<br />
gut, überhaupt ist ja der Advent die<br />
Zeit der köstlichen Gerüche. Es duftet<br />
nach Wachslichtern, nach angesengtem<br />
Reisig, nach Weihrauch und Bratäpfeln.<br />
Ich sage ja nichts gegen<br />
Lavendel und Rosenwasser, aber Vanille<br />
riecht doch eigentlich viel besser,<br />
oder Z<strong>im</strong>t und Mandeln.<br />
Mich ereilten dann die qualvollen<br />
Stunden des Teigrührens. Vier Vaterunser<br />
das Fett, drei die Eier, ein ganzer<br />
Rosenkranz für Zucker und Mehl.<br />
Die Mutter hatte die Gewohnheit,<br />
alles Zeitliche in ihrer Kochkunst<br />
nach Vaterunsern zu bemessen, aber<br />
die mußten laut und sorgfältig gebetet<br />
werden, damit ich keine Gelegenheit<br />
fände, den Finger in den<br />
köstlichen Teig zu tauchen. Wenn ich<br />
nur erst den Bubenstrümpfen entwachsen<br />
wäre, schwor ich mir damals,<br />
dann wollte ich eine ganze<br />
Schüssel voll Kuchenteig aufessen,<br />
und die Köchin sollte be<strong>im</strong> geheizten<br />
Ofen stehen und mir dabei zuschauen<br />
müssen!<br />
Aber leider, das ist einer von den Knabenträumen<br />
geblieben, die sich nie erfüllt<br />
haben. Am Abend nach dem<br />
Essen wurde der Schmuck für den<br />
Christbaum erzeugt. Auch das war<br />
ein unheilschwangeres Geschäft. Damals<br />
konnte man noch ein Buch echten<br />
Blattgoldes für ein paar Kreuzer<br />
be<strong>im</strong> Krämer kaufen. Aber nun galt<br />
es, Nüsse in Le<strong>im</strong>wasser zu tauchen<br />
und ein hauchdünnes Goldhäutchen<br />
herumzublasen. Das Schwierige bei<br />
der Sache war, daß man vorher nirgendwo<br />
Luft von sich geben durfte.<br />
Wir saßen alle in der Runde und liefen<br />
braunrot an vor Atemnot, und<br />
dann geschah es eben doch, daß jemand<br />
plötzlich niesen mußte. Im glei-<br />
chen Augenblick segelte eine Wolke<br />
von glänzenden Schmetterlingen<br />
durch die Stube.<br />
Einerlei, wer den Zauber verschuldet<br />
hatte, das Kopfstück bekam jedenfalls<br />
ich, obwohl es nur bewirkte, daß sich<br />
der goldene Unsegen von neuem in<br />
die Lüfte hob. Ich wurde dann in die<br />
Schlafkammer verbannt und mußte<br />
Silberpapier um Lebkuchen wickeln,<br />
um ungezählte Lebkuchen.<br />
Kurz vor dem Fest, sinnigerweise am<br />
Tag des ungläubigen Thomas, mußte<br />
der Wunschzettel für das Christkind<br />
geschrieben werden, ohne Kleckse<br />
und Fehler, versteht sich, und mit Farben<br />
sauber ausgemalt. Zuoberst verzeichnete<br />
ich anstandshalber, was ja<br />
ohnehin von selber eintraf, die Pudelhaube<br />
oder jene Art von Wollstrümpfen,<br />
die so entsetzlich bissen, als ob sie<br />
mit Ameisen gefüllte wären. Darunter<br />
aber schrieb ich Jahr für Jahr mit hoffnungsloser<br />
Geduld den kühnsten<br />
meiner Träume, den Anker-Steinbaukasten,<br />
ein Wunderwerk nach allem,<br />
was ich davon gehört hatte. Ich<br />
glaube ja heute noch, daß sogar die<br />
Architekten der Jahrhundertwende<br />
ihre Eingebungen von dorther bezogen<br />
haben. Aber ich selber bekam ihn<br />
ja nie, wahrscheinlich wegen der ungemein<br />
sorgfältigen Buchhaltung <strong>im</strong><br />
H<strong>im</strong>mel, die alles genau verzeichnete,<br />
gestohlene Zuckerstücke und zerbrochene<br />
Fensterscheiben und ähnliche<br />
Missetaten, die sich durch ein paar<br />
Tage auffälliger Frömmigkeit vor<br />
Weihnachten auch nicht mehr abgelten<br />
ließen.<br />
Wenn mein Wunschzettel endlich fertig<br />
vor dem Fenster lag, mußte ich aus<br />
brüderlicher Liebe auch noch den für<br />
meine Schwester schreiben. Ungemein<br />
zungenfertig plapperte sie von<br />
einer Schlafpuppe, einem Kramladen,<br />
lauter albernes Zeug. Da und dort<br />
schrieb ich wohl ein he<strong>im</strong>liches "Muß<br />
nicht sein" dazu, aber vergeblich. Am<br />
Heiligen Abend konnte sie doch eine<br />
Menge von Früchten ihrer Unverschämtheit<br />
ernten. Der Vater, als<br />
Haupt und Ernährer unserer Familie,<br />
brauchte natürlich keinen Wunschzettel<br />
zu liefern. Für ihn dachte sich<br />
die Mutter in jedem Jahr etwas Besonderes<br />
aus. Ich erinnere mich noch<br />
LEBENSART<br />
an ein Sitzkissen, das sie ihm einmal<br />
bescherte, ein Wunderwerk aus bemaltem<br />
Samt, mit einer Goldschnur<br />
eingefaßt.<br />
Er bestaunte es auch sehr und lobte es<br />
überschwenglich, aber eine Weile später<br />
schob er es doch he<strong>im</strong>lich wieder<br />
zur Seite. Offenbar wagte es nicht einmal<br />
er, auf einem röhrenden Hirschen<br />
zu sitzen, mitten <strong>im</strong> Hochgebirge. Für<br />
uns Kinder war es hergebracht, daß<br />
wir nichts schenken durften, was wir<br />
nicht selber gemacht hatten. Meine<br />
Schwester konnte sich leicht helfen,<br />
sie war ja <strong>im</strong>merhin ein Frauenz<strong>im</strong>mer<br />
und verstand sich auf die Strikkerei<br />
oder sonst eine von diesen<br />
hexenhaften Weiberkünsten, die mir<br />
zeitlebens unhe<strong>im</strong>lich gewesen sind.<br />
Einmal nun dachte auch ich etwas Besonderes<br />
zu tun. Ich wollte den Nähsessel<br />
der Mutter mit Kufen versehen<br />
und einen Schaukelstuhl daraus machen,<br />
damit sie ein wenig Kurzweil<br />
hätte, wenn sie am Fenster sitzen und<br />
meine Hosen flicken mußte. He<strong>im</strong>lich<br />
sägte ich also und hobelte in der<br />
Holzhütte, und es geriet mir auch<br />
alles vortrefflich. Auch der Vater lobte<br />
die Arbeit und meinte, es sei eine<br />
großartige Sache, wenn es uns nur<br />
auch gelänge, die Mutter in diesen<br />
Stuhl hineinzulocken.<br />
Aber aufgeräumt, wie sie am Heiligen<br />
Abend war, tat sie mir wirklich den<br />
Gefallen. Ich wiegte sie, sanft zuerst<br />
und allmählich ein bißchen schneller,<br />
und es gefiel ihr ausnehmend wohl.<br />
Niemand merkte jedenfalls, daß die<br />
Mutter <strong>im</strong>mer stiller und blasser<br />
wurde, bis sie plötzlich ihre Schürze<br />
an den Mund preßte - es war durchaus<br />
kein Gelächter, was sie damit ersticken<br />
mußte.<br />
Lieber, sagte sie hinterher, weit lieber<br />
wollte sie auf einem wilden Kamel<br />
durch die Wüste Sahara reiten, als<br />
noch einmal in diesem Stuhl sitzen!<br />
Und tatsächlich, noch auf dem Weg<br />
zur Mette hatte sie einen glasigen<br />
Blick, etwas seltsam Wiegendes in<br />
ihrem Schritt.<br />
Aus „Die stillste Zeit <strong>im</strong> Jahr“ von Karl Heinrich<br />
Waggerl, Sämtliche Weihnachtserzählungen.,<br />
Copyright bei Otto Müller Verlag,<br />
Salzburg 1997
LEBENSART<br />
Vorfreude<br />
Die Vorfreude auf Weihnachten – und<br />
wir sprechen hier wirklich von<br />
Freude, nicht von der aufgesetzten<br />
St<strong>im</strong>mungsmacherei der Einkaufszentren,<br />
wo bereits Anfang Oktober<br />
der Weihnachtswahnsinn ausbricht –<br />
beginnt für die meisten mit der Weihnachtsbeleuchtung<br />
in den Straßen<br />
und dem Aufsperren der ersten<br />
Punschstände.<br />
Ab diesem Zeitpunkt bekommt man<br />
dann Lust darauf, sich ein bisschen<br />
Weihnachten in die vier Wände zu<br />
holen.<br />
Es duftet nach Weihnachten<br />
Spätestens seit der Zeitumstellung<br />
von der Sommerzeit auf die „normale“<br />
Zeit und dem ersten Schneefall,<br />
der uns heuer schon zu Allerheiligen<br />
beschert wurde, kommt in den meisten<br />
Menschen „so ein Gefühl“ auf, der<br />
Wunsch nach He<strong>im</strong>eligem, Kuscheligem,<br />
Gemütlichem. Also, wie diesem<br />
Gefühl nachkommen? Wie wäre es<br />
mit Kerzen, die ein warmes Licht verbreiten<br />
und zudem noch herrlich angenehm<br />
duften, vielleicht nach<br />
Vanille, Z<strong>im</strong>t, Nelke, Orange, Mandarine<br />
usw.?<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Fotolia.com / Gina Sanders<br />
Und wenn wir schon bei diesen herrlichen<br />
Gerüchen sind, kommt doch<br />
gleich die Lust auf Bratäpfel, Kekse,<br />
Früchtetee oder Punsch. Dinge, nach<br />
denen man das ganze Jahr über kein<br />
Verlangen verspürt, werden in der<br />
Adventzeit zum Objekt unserer Begierde.<br />
St<strong>im</strong>mungsvoll dekoriert<br />
Ein weiteres Phänomen der Vorweihnachtszeit<br />
ist das Bedürfnis nach „vielen<br />
netten Kleinigkeiten“, die in der<br />
Wohnung aufgestellt werden. Selbst<br />
Menschen, die sonst Schlichtheit und<br />
Geradlinigkeit bevorzugen, schmükken<br />
in den Wochen vor Weihnachten<br />
ihr Zuhause mit – natürlich farblich<br />
auf die Wohnräume abgest<strong>im</strong>mten –<br />
Engerln, Sternen, Kränzen, Kugeln,<br />
Girlanden, „kitschigen“ Weihnachts-<br />
ist die<br />
schönste Freude<br />
Das warten auf...<br />
das Christkind,<br />
die Geschenke,<br />
den Urlaub,<br />
das Familientreffen,<br />
das Festessen,...<br />
Eigentlich sind das Warten und<br />
die Vorbereitungen, die für das<br />
Weihnachtsfest getroffen<br />
werden, das Schönste und<br />
Spannendste daran. Wer sich<br />
die Zeit nehmen kann, sollte<br />
diese Wochen genießen und so<br />
nett wie möglich gestalten.<br />
männern, goldenem Flitter, Engelshaar<br />
und Lametta.<br />
Woher diese Bedürfnisse in der Vorweihnachtszeit<br />
kommen, kann man<br />
nur mutmaßen. Vielleicht sind es<br />
Kindheitserinnerungen, die uns<br />
<strong>im</strong>mer wieder einholen; oder haben<br />
wir diese Wünsche nach Ruhe und<br />
Besinnlichkeit in den vergangenen<br />
Monaten nur verdrängt?<br />
Es ist auch nicht wichtig, warum das<br />
so ist. Wesentlich ist, dass man seinen<br />
Wünschen nachgibt und diese alten<br />
Traditionen – und das sind sie nun<br />
einmal – weiter leben lässt und an die<br />
Kinder weiter gibt, damit sie als Erwachsene<br />
auch in „Weihnachtsst<strong>im</strong>mung“<br />
kommen.<br />
6
7<br />
Rot & Grün<br />
Das traditionelle Rot und Grün sind<br />
schlichtweg die Farben des Advent.<br />
Aber auch das moderne Violett und<br />
Weiß haben Symbolcharakter.<br />
Die elegante und gehe<strong>im</strong>nisvolle<br />
Farbe Violett steht in der christlichen<br />
Farbensymbolik für Wandel und ist<br />
daher der Bußezeit vor hohen christlichen<br />
Festen, also der Fastenzeit und<br />
dem Advent, zugeordnet. Weiß hingegen<br />
gilt allgemein als das Licht, <strong>im</strong><br />
Christentum steht es für Reinheit und<br />
Erlösung, die mit der Geburt und<br />
Auferstehung Jesu einhergehen.<br />
Rot gilt seit Jahrhunderten als Farbe<br />
der Liebe, und Grün steht für Hoffnung.<br />
Für Gläubige symbolisert Rot<br />
das Leiden und das Blut Christi –<br />
steht aber auch für die Freude über<br />
die Geburt Jesu. Grüne – also wintergrüne<br />
– Pflanzen galten schon bei den<br />
Germanen als Symbol der Hoffung<br />
auf den wiederkehrenden Frühling,<br />
der die Kälte vertrieb und neues<br />
Wachstum brachte. Es ist also kein<br />
Wunder, wenn Rot und Grün in vielen<br />
weihnachtlichen Dekorationen<br />
vorkommen.<br />
Wir wollen Ihnen hier ein paar Beispiele<br />
geben, wie Sie selbst aus frischen<br />
Blumen, Zweigen und Früchten<br />
auf einfache Weise schönen Tischschmuck<br />
für Advent und Weihnachten<br />
in Rot und Grün zaubern.<br />
Amaryllis sind wohl die schönsten Blüten der<br />
Vorweihnachtszeit<br />
LEBENSART<br />
Die Farben des Advent<br />
Dieses Schale mit Naturmaterialien ist einfach zu machen. Apfel, Nüsse, Hagebutten, Tannenzweigen<br />
und Efeu werden liebevoll arrangiert. Die Benutzung eines Steckschwammes gibt Halt.<br />
Alle Fotos: Fotolia.com / sarsmis<br />
Für dieses schöne Arrangement wird ein Silber- oder Bastkörbchen verwendet, in die ein Steckschwamm<br />
kommt. Weil frische Rosen und Amaryllis verwendet werden, muss natürlich gegossen<br />
werden. d. h. es ist darauf zu achten, dass der Schwamm nach unten und seitlich mit einer Folie umschlossen<br />
wird. In die Unterseite der Kerze werden ca. 5 bis 7 cm lange feste Drahtstücke gesteckt.,<br />
damit sie guten halt haben. Ausgeschmückt wird mit Zweigen und Beeeren.
LEBENSART<br />
Advent – Zeit zum Genießen<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Fotolia.com / lunaundmo<br />
Alles für Ihr Lebkuchenhaus!<br />
Ausstechersets und Lebkuchenmix<br />
Kaiser-Franz-Josef Straße 11. Bad Ischl. 06132/22625. www.kuechenkastl.at<br />
www.k12design.at<br />
Wenn es streng nach dem christlichen Glauben geht, ist<br />
die Adventzeit die Zeit der Vorbereitung, der Besinnung,<br />
des Verzichtes und des Fastens. Doch kaum jemand hält<br />
sich an Letzteres. Die Zeit vor Weihnachten ist in der Tat<br />
viel mehr geprägt von Geselligkeit, Feierlaune, und Genuss.<br />
Eine Entwicklung, der man durchaus viele gute Seiten<br />
abgewinnen kann. Was kann schon schlecht daran<br />
sein, wenn in der kalten und dunklen Jahreszeit Freude<br />
und <strong>Leben</strong>slust aufkommt?<br />
Füreinander da sein<br />
Wenn man sich in der Vorweihnachtszeit mit dem Thema<br />
Schenken auseinander setzt, wird einem manchmal erst<br />
so richtig bewusst, was man an seinen Mitmenschen hat.<br />
Im Alltag n<strong>im</strong>mt man ihre Gegenwart und ihr Bemühen<br />
oft nur oberflächlich wahr. Umso stärker wird der<br />
Wunsch, sich wieder öfter zu treffen und gemeinsam<br />
mehr Zeit zu verbringen. Die Adventzeit ist eine gute Gelegenheit,<br />
wieder einmal Danke zu sagen, Freunde und<br />
Verwandte einzuladen, sie zu bekochen oder sich mit<br />
ihnen in einem schönen Restaurant zu verabreden, sich<br />
mit Kollegen am Adventmarkt zu treffen und einen netten<br />
Abend zu verbringen.<br />
Besondere Aufmerksamkeit haben sich natürlich Partner<br />
und Kinder verdient. Auch sie wollen entsprechend verwöhnt<br />
werden. Kindern kann man am meisten Freude<br />
machen, wenn man sich Zeit für sie n<strong>im</strong>mt, ihnen zuhört,<br />
vielleicht mit ihnen gemeinsam kocht oder Kekse bäckt<br />
oder einen Spieleabend einplant. Diese Zuwendungen lieben<br />
Menschen gegenüber sind wichtiger als alle Weihnachtsgeschenke<br />
am Heiligen Abend.<br />
Lange Einkaufssamstage<br />
von 8 Uhr bis 17 Uhr geöffnet<br />
24. November<br />
1. Dezember<br />
15. Dezember<br />
22. Dezember<br />
Für Ihr leibliches Wohl<br />
sorgt unser BISTRO !<br />
Am Samstag, 8. Dezember haben wir für unsere<br />
Mitarbeiter und deren Familien geschlossen!<br />
Foto: Gerd Altmann / pixelio.de<br />
8
9<br />
St<strong>im</strong>mungsvoll feiern<br />
Fotolia.com / vgstudio<br />
Weihnachtsfeiern gehören einfach zur Adventzeit! Wer sich zu<br />
Hause nicht so viel Arbeit machen möchte, lässt sich und seine<br />
Liebsten einfach <strong>im</strong> Restaurant verwöhnen.<br />
Auch für Firmenchefs wird es <strong>im</strong>mer wichtiger, Mitarbeitern, Kunden<br />
und Geschäftspartner am Ende eines Jahres Danke zu sagen.<br />
Daher sollte die Weihnachtsfeier etwas Besonderes sein. Die <strong>Salzkammergut</strong><br />
Fischrestaurants haben sich zum Ziel gesetzt, jede Weihnachtsfeier<br />
zum ganz persönlichen Advent-Höhepunkt zu machen.<br />
St<strong>im</strong>mungsvolle, vorweihnachtliche Atmosphäre und verführerische<br />
kulinarische Leckerbissen sind da natürlich selbstverständlich!<br />
„Da fühlen wir uns wohl“<br />
Traunsee<br />
Orther Stub´n, Hois´nwirt, Grünbergwirt,<br />
Fischrestaurant Moser, Hotel Post, Tiki Taki<br />
Traun & Hallstättersee<br />
Goldenes Schiff, Goiserer Mühle, Zauner<br />
Seewirt, Bräugasthof Hallstatt, Höllwirt<br />
Attersee<br />
Kaisergasthof, Hotel Haberl, 1er Beisl <strong>im</strong><br />
Lex´nhof, Gasthof Gebhart<br />
Mondsee & Fuschlsee<br />
Iris Porsche Hotel, Hotel Krone, Seehotel<br />
Schlick<br />
Wolfgangsee<br />
Im Weissen Rössl, Restaurant Seehang,<br />
Fischergartl, Gasthof Gamsjaga, Fischerwirt<br />
Altausseer See & Toplitzsee<br />
Villa Salis/Restaurant Berndl, Fischerhütte<br />
am Toplitzsee<br />
www.fischrestaurants.at<br />
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LEBENSART<br />
Geschenke, die Freude machen<br />
Kreativität ist gefragt<br />
Lassen Sie sich etwas Besonderes einfallen.<br />
Etwas, das man nicht <strong>im</strong> nächsten<br />
Geschäft kaufen kann. Das kann<br />
eine Einladung zu einem exklusiven<br />
Abendessen sein, bei dem Sie das<br />
ganze Rundherum selbst aussuchen:<br />
Die Abholung mit dem Taxi, das Blumenarrangement<br />
mit den Lieblingsblumen<br />
Ihres Partners oder Ihrer<br />
Partnerin, das Glas Champagner in<br />
einer netten Bar,... Sie können auch<br />
einen schönen Abend zu Zweit in den<br />
eigenen vier Wänden organisieren,<br />
wo Sie selbst kochen, oder sich die<br />
Hilfe eines Caterings oder Koches/<br />
Köchin holen.<br />
Solche Geschenke sind sehr persönlich,<br />
und das können Sie mit einem<br />
netten kleinen Päckchen unter dem<br />
Christbaum ausdrücken: Mit einem<br />
Prospekt vom Restaurant, einer Flasche<br />
Champagner oder einem nett gestalteten,<br />
selbst gemachten Gutschein.<br />
Ein Geschenk, das sicher gut ankommt,<br />
ist ein Ausflug oder ein Urlaub.<br />
Auch hier stehen Sie nicht mit<br />
leeren Händen unter’m Christbaum,<br />
wenn Sie den Reiseführer oder das<br />
Ticket nett verpacken.<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Fotolia.com / Hannes Eichinger<br />
Zeit – ein kostbares Gut<br />
Zeit zu schenken wird <strong>im</strong>mer wertvoller.<br />
Zeit, die Sie zusammen mit<br />
dem/der Beschenkten verbringen.<br />
Das kann ein Einkaufsbummel mit<br />
der Mutter sein, ein Kinobesuch mit<br />
den Kindern, drei Stunden Schneeschaufeln<br />
für den Nachbarn, usw. Es<br />
kann aber auch eine „Auszeit“ sein.<br />
Schenken Sie Ihrem Partner einmal<br />
ein Ticket für ein Fußballspiel oder<br />
ein Eishockeymatch, das er mit seinen<br />
Freunden besuchen kann. Schenken<br />
Sie Ihrer Frau Karten für ein Konzert,<br />
das sie mit der Freundin besuchen<br />
kann.<br />
Kinder wissen meist genau,<br />
was sie wollen<br />
Für Kinder das passende Geschenk<br />
zu finden ist meist einfach. Sie wissen<br />
oft ganz genau, was sie sich wünschen.<br />
Es muss aber dann genau das<br />
Spiel sein, das sie ausgesucht haben.<br />
Mit Kleidung kann man hier selten<br />
punkten. Bei Jugendlichen ist es<br />
schon schwieriger. Am besten man<br />
geht gemeinsam einkaufen oder<br />
schenkt Gutscheine oder Geld – das<br />
kommt <strong>im</strong>mer gut an!<br />
Immer wieder zu Weihnachten<br />
stellt sich die Frage: Was schenk’<br />
ich bloß? Wenn man aber über die<br />
Bedeutung des Schenkens nachdenkt,<br />
wird es schon ein wenig<br />
einfacher.<br />
Schenken ist ein Ausdruck der<br />
Liebe, Zuneigung, Freundschaft,<br />
Dankbarkeit,...<br />
Ein Geschenk soll dem Beschenkten<br />
Freude machen und / oder<br />
nützlich sein. Das ist keine Frage<br />
des Preises. Oft sind es die kleinen<br />
Dinge, die besonders gut ankommen.<br />
Gutscheine und Geschenkmünzen<br />
– besser als ihr Ruf<br />
Zugegeben, Geschenkmünzen und<br />
Gutscheine zählen normalerweise<br />
nicht gerade zu den kreativsten Geschenkideen.<br />
Sie sind aber eine sehr<br />
gute Möglichkeit, dem Beschenkten<br />
selbst die Wahl zu lassen. Wenn Sie<br />
Gutscheine oder Münzen eines best<strong>im</strong>mten<br />
Geschäfts schenken, zeigen<br />
Sie schon, welche Geschenkidee<br />
Ihnen vorschwebt, lassen aber dem<br />
Beschenkten die Wahlmöglichkeit.<br />
Geschenkmünzen sind auch ideal<br />
zum Sammeln, besonders, wenn Sie<br />
vielleicht einen Wunsch kennen, den<br />
aber nicht alleine finanzieren wollen.<br />
Wer wird beschenkt?<br />
Be<strong>im</strong> Schenken unter Freunden und<br />
<strong>im</strong> erweiterten Familienkreis sollte es<br />
fixe Abmachungen geben, ob und in<br />
welcher Größenordnung geschenkt<br />
wird. Wichtig dabei, dass sich wirklich<br />
alle(!) daran halten. Man kann<br />
sich auch auf Kleinigkeiten einigen,<br />
nur um zu zeigen, dass man aneinander<br />
denkt. Das können Dekoartikel,<br />
Bücher, Kosmetika, Zeitschriften-<br />
Abos oder Zeitgutscheine sein.<br />
10
11<br />
Gold und Silber lieb’<br />
ich sehr ...<br />
Vor allem Frauen kann man mit einem schönen Schmuckstück <strong>im</strong>mer<br />
wieder viel Freude bereiten. Und das ist nicht verwunderlich, denn von<br />
schönen Dingen kann man wirklich nie genug haben. Männer schenken<br />
diese Kleinode auch gerne – nicht, wie man vielleicht meinen könnte,<br />
aus Mangel an Phantasie – sie erfreuen sich daran, wenn ihre Liebste<br />
mit dem Gold, Silber oder Edelsteinen um die Wette strahlt.<br />
Auch Männer lieben solche Kostbarkeiten<br />
– allem voran sind es<br />
Uhren, die ihre Herzen höher schlagen<br />
lassen. Aber auch Schmuck aus<br />
Edelstahl mit oder ohne Steinen<br />
sind be<strong>im</strong> starken Geschlecht sehr<br />
gefragt.<br />
Ihre Juweliere Peter & Ursula Lichtenegger<br />
sind Ihnen bei der Auswahl<br />
des richtigen Geschenks, sei<br />
es Gold-, Silber-, Perlen- oder Edelstahlschmuck<br />
oder Uhren der Marken<br />
Festina, Jaques Lemans, Casio,<br />
Swatch und vielen anderen Artikeln<br />
gerne behilflich. Werbung<br />
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Peter Lichtenegger<br />
Uhren von Festina<br />
und vielen anderen<br />
Marken erhältlich bei<br />
Juwelier Lichtenegger<br />
in Bad Goisern.<br />
Untere Marktstr. 2, Bad Goisern, Tel. 06135 8491<br />
Ein Winter zum Wohlfühlen<br />
Wenn es draußen zunehmend<br />
kälter wird, macht man es sich<br />
gerne zu Hause gemütlich. Dazu<br />
gehört auch, sich in den Kleidern<br />
so richtig wohlzufühlen. Deshalb<br />
legen wir besonderen Wert auf<br />
beste Qualität und Tragekomfort.<br />
Wir haben für Sie wieder viele<br />
schöne und hochwertige Kleider,<br />
Hosen, Blusen, Pullis, Jacken usw.<br />
bis Gr. 50 in unsere Kollektion aufgenommen. Kommen<br />
Sie vorbei und finden Sie Ihr neues Lieblingsstück bei uns!<br />
Ich wünsche Ihnen einen schönen und ruhigen Advent.<br />
Ihre<br />
Anna Linortner<br />
DAMENMODE ● SCHNEIDEREI<br />
4820 Bad Ischl | Grazer Straße 2<br />
06132 28197 | anna.linortner@aon.at<br />
www.linortner.at<br />
Ein Tipp: Unsere Gutscheine<br />
sind willkommene Geschenke<br />
Mode die anzieht
VERANSTALTUNGEN<br />
Fotolia.com<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Endlich ist sie wieder da, die schönste Zeit des<br />
Jahres. Herrlich, wenn man diese Wochen <strong>im</strong><br />
<strong>Salzkammergut</strong> verbringen darf. Hier findet man<br />
den schönsten und st<strong>im</strong>migsten Advent vor. Je<br />
nach Lust und Laune kann man zwischen großen<br />
und kleinen Adventveranstaltungen wählen.<br />
Wir beginnen hier <strong>im</strong> Ausseerland.<br />
Foto: Ralf Tornow, Bad Aussee<br />
Advent <strong>im</strong> Ausseerland<br />
Ein Besuch <strong>im</strong> Ausseerland ist <strong>im</strong>mer<br />
ein Vergnügen. In der Adventzeit<br />
kann man hier einige besonders st<strong>im</strong>mungsvolle<br />
und romantische Tage erleben.<br />
Bezaubernde Winterlandschaften,<br />
kurze Tage, lange Nächte,<br />
ein wärmender Tee am knisternden<br />
Holzfeuer – das ist der Ausseer Advent.<br />
Fern ab vom vorweihnachtlichen<br />
Trubel steht Aussee ganz <strong>im</strong><br />
Zeichen der Ursprünglichkeit, Ruhe<br />
und Besinnung.<br />
Der Advent ist die Zeit, in der Kultur<br />
und Brauchtum, Kaufleute und<br />
Handwerker, Kur und Kulinarik zum<br />
Erleben und Genießen einladen.<br />
Unser Motto für den Advent in Bad<br />
Aussee lautet: „Spür die Zeit, n<strong>im</strong>m<br />
Dir Zeit!“<br />
Ausseer Christkindlmarkt<br />
Auch heuer gibt es wieder den schon<br />
zur Tradition gewordenen Christkindlmarkt<br />
<strong>im</strong> Kurpark von Bad Aussee,<br />
der an allen vier Adventwochenenden<br />
jeweils von Freitag bis<br />
Sonntag zwischen 14.00 und 20.00<br />
Uhr zu einem Bummel zwischen den<br />
geschmückten „Standl´n“ einlädt.<br />
Dieser Christkindlmarkt bietet verschiedene<br />
Verkaufsstände an. Nebenselbstgemachten<br />
Krippen, Handarbeiten<br />
und liebevollen Dekorationsgegenständen<br />
sowie selbstgebackenen<br />
Broten und Keksen kommt man<br />
natürlich auch in den Genuss von<br />
Glühwein, Punsch und Maroni.<br />
Am Sonntag, 23. Dezember spielt ab<br />
18.00 Uhr die „Grundlseer Geigenmusi“<br />
am Christkindlmarkt. Ebenso<br />
können Sie sich an diesem Tag das<br />
Friedenslicht ab 18.00 Uhr am Stand<br />
„Lions Club“ abholen. Die gesamte<br />
Einkaufsstadt Bad Aussee präsentiert<br />
sich in bester Feiertagsst<strong>im</strong>mung mit<br />
einer st<strong>im</strong>migen Weihnachtsbeleuchtung<br />
und liebevoll geschmückten Geschäften.<br />
Donnersbachwalder Nikolospiel<br />
Erstmalig ist dann am Freitag, den 30.<br />
November in Aussee die „Hölle“ los.<br />
Um 18.00 Uhr lädt die Krampusgruppe<br />
Donnersbachwald zum „Donnersbachwalder<br />
Nikolospiel“ <strong>im</strong><br />
Kurpark von Bad Aussee ein. Das Nikolospiel<br />
geht in seiner textlichen<br />
Grundform auf spätmittelalterliche<br />
Tradition zurück und wurde 1861<br />
vom Donnersbachwalder Schulmeister<br />
und He<strong>im</strong>atforscher Karl Reiterer<br />
aufgezeichnet. Von 350 Einwohnern<br />
des kleinen Bergdorfes wirken 40<br />
be<strong>im</strong> Nikolospiel mit. Ursprünglich<br />
zog eine kleine Spielgruppe von Bauernhof<br />
zu Bauernhof. Heute wird das<br />
Nikolospiel auf Dorfplätzen gespielt.<br />
Die Krampusse kommen<br />
Weiter geht es am Samstag, den 1.<br />
Dezember bereits zum 4. Mal mit<br />
dem Krampuslauf „Wie´s <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
der Brauch ist“. Ab 18.00<br />
Uhr ziehen die Passen aus dem Ausseerland<br />
und dem <strong>Salzkammergut</strong><br />
vom Chlumeckyplatz über die Postbrücke<br />
zum Café Wiedleite und von<br />
dort dann weiter in den Kurpark zum<br />
Christkindlmarkt.<br />
Weihnachts- und Handwerksmarkt<br />
Das zweite Adventwochenende steht<br />
ganz <strong>im</strong> Zeichen des Weihnachts- und<br />
Handwerksmarktes <strong>im</strong> Kur- und<br />
Congresshaus Bad Aussee. Die Ausstellung<br />
bietet wieder verschiedene<br />
Thementage.<br />
Der Freitag ist der Kulinarik gewidmet.<br />
Ab 10.00 Uhr verzaubern Sie<br />
Haubenköche Stefan Haas und Manfred<br />
Mayer in der Schauküche mit<br />
he<strong>im</strong>ischen Spezialitäten. Am Nachmittag<br />
backen Bäuerinnen der Region<br />
Kekserl mit den Kleinen und verzieren<br />
Lebkuchen. Samstag ist der Tag<br />
der Gesundheit: Das Vital-Zentrum<br />
Aussee und die Narzissen-Drogerie<br />
informieren über Wellness und<br />
Beauty, Fitness und vieles mehr.<br />
Am Sonntag schauen Sie einem<br />
Krampusmaskenschnitzer über die<br />
Schulter oder finden Begeisterung am<br />
Krippenschnitzen. Lederhosenmacher<br />
Klaus Traninger zeigt ebenfalls<br />
sein Handwerk. Eine Nähmaschinen-<br />
Vorführung ermöglicht Ihnen, die<br />
hohe Kunst der Schneiderei besser<br />
kennenzulernen.<br />
Am Sonntag, 9. Dezember um 15.00<br />
Uhr findet die Verlosung mit über 30<br />
Sachpreisen <strong>im</strong> Wert von je € 50,- statt.<br />
12
13<br />
Lassen Sie sich von den vielen tollen Weihnachtsangeboten<br />
überraschen, die während der Adventszeit in den zahlreichen<br />
Geschäften auf Sie warten. Sie werden sehen, dass<br />
der Weihnachtseinkauf auch in Ruhe und Besinnlichkeit<br />
erledigt werden kann. Ganz nach dem Motto „Spür die<br />
Zeit, n<strong>im</strong>m Dir Zeit!“<br />
Übrigens können Sie an allen vier Adventwochenenden<br />
(von Freitag bis Sonntag) <strong>im</strong> gesamten Stadtzentrum gebührenfrei<br />
parken!<br />
Advent der Hobbykunsthandwerker<br />
& Kunsthandwerker<br />
Bad Mitterndorf, Gemeindeamt & Schuhhaus Falkensteiner<br />
He<strong>im</strong>ische Hobbykunsthandwerker und Kunsthandwerker<br />
stellen <strong>im</strong> Schuhhaus Falkensteiner bzw. <strong>im</strong> Gemeindeamt<br />
in Bad Mitterndorf aus. Es werden Bilder in Öl,<br />
Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Seidengestecke, Glasmalerei,<br />
Kerzen, handgemachte Duftkerzen, Billets, Strickwaren,<br />
Stickereien jeder Art, Wohndekor, Recyclingdesigns,<br />
Naturprodukte wie etwa Gewürze, Marmelade aus<br />
eigenem Garten sowie kleine Präsente und Geschenke präsentiert.<br />
Eine gute Gelegenheit, geschmackvolle Geschenke<br />
zu finden..<br />
Termine: Fr, 7. & Sa, 8. Dez, Fr, 14 & Sa, 15. Dez.. Fr 21. &<br />
Sa. 22. Dez. jeweils ab 15.00 Uhr.<br />
Gleichzeitig ist der Basar des Roten Kreuzes von Bad Mitterndorf<br />
<strong>im</strong> Gemeindeamt geöffnet.<br />
Au s er Christkindlmarkt<br />
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Fr bis So<br />
gebührenfrei<br />
W<br />
H<br />
Fr bis So<br />
gebührenfrei<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
AUSSEER<br />
EIHNACHTS- &<br />
ANDWERKS-<br />
M<br />
ARKT 2012<br />
Fr, 7.12. 10 – 18 Uhr<br />
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Sa, 8.12. 10 – 18 Uhr<br />
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So, 9.12. 10 – 17 Uhr<br />
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14 – 20 Uhr<br />
Adventmarkt in Grundlsee<br />
Im Kaiserlichen Stall in Grundlsee, Sa. 1. Dez. & So, 2. Dez.<br />
jeweils von 10 bis 17 Uhr<br />
Adventliche Musik, der Duft von Tannenreisig, Z<strong>im</strong>t und<br />
Nelken und das Angebot von ausschließlich traditionellen<br />
he<strong>im</strong>ischen Waren locken in den 300 Jahre alten Holzstall<br />
direkt am Anfang des Grundlsees zu einem ganz<br />
besonderen Bauern- und Handwerksmarkt. Angeboten<br />
werden Kunsthandwerk, Kreuzstickereien, Handdruck,<br />
Keramik, Drechslerwaren, Schmuck, Klosterarbeiten, Bienenwachskerzen,<br />
Trockenblumengestecke, Adventkränze,<br />
Bücher, Kalender u.v.m. Natürlich gibt’s Kulinarisches<br />
vom Bauern, der Grundlseer Fischerei und aus den Backstuben<br />
der Grundlseer Frauen.<br />
Altausseer Christkindlmarkt<br />
Sa, 15. Dez. und So, 16. Dez.<br />
Kur- und Amtshaus Altaussee<br />
Am Samstag 17. Dezember ab 14.00 Uhr und Sonntag<br />
18.Dezember ab 10.00 Uhr steht das gesamte Kur- und<br />
Amtshaus in Altaussee <strong>im</strong> Zeichen des bereits zur Tradition<br />
gewordenen Altausseer Christkindlmarktes.<br />
He<strong>im</strong>ische Betriebe und die Bauern bieten zur vorweihnachtlichen<br />
Zeit ihre Erzeugnisse und Produkte an. Und<br />
ein großer Bücherflohmarkt <strong>im</strong> Literaturmuseum wartet<br />
auf die Besucher.
VERANSTALTUNGEN<br />
Treten Sie ein und gehen Sie mit mir<br />
durch die besinnliche Adventlandschaft<br />
in der Ferienregion Dachstein-<br />
<strong>Salzkammergut</strong>.<br />
Welterbe<br />
Advent<br />
in der Dachstein <strong>Salzkammergut</strong> Region<br />
Wenn es weihnachtet in der<br />
Anzenaumühle<br />
Den Adventreigen beginnen wir am 25. November<br />
mit der Floristenausstellung „Wenn<br />
es weihnachtet in der Mühle“. Am Freitag<br />
darauf (30.11.) zieht dann ein ganz besonderer<br />
Duft in die Mühle ein, be<strong>im</strong> Störerbacken<br />
und Störerverkauf mit dem Rath Viergesang<br />
und dem Geigendischgu.<br />
Gosauer Berg-Weihnacht<br />
1. und 2. Adventwochenende<br />
Ganz gemütlich und urig geht es weiter mit<br />
der Gosauer Berg-Weihnacht an den Wochenenden<br />
vom 1. bis 2. Dezember und 8. bis 9.<br />
Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong> / Werner Gamsjäger<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Fotolia.com<br />
Dezember 2012. Im He<strong>im</strong>atmuseum<br />
„Schmiedbauern“ <strong>im</strong> Gosauer<br />
Hintertal verwöhnen<br />
He<strong>im</strong>atverein, Trachtenfrauen<br />
und Bäuerinnen mit kulinarischen<br />
Schmankerln.<br />
Stündlich wird ein Adventfenster<br />
mit tollen Überraschungen geöffnet<br />
und ein buntes Kinderprogramm<br />
mit Basteln, Pferdeschlittenfahrten<br />
und Eselreiten<br />
begeistert die Kleinen.<br />
Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong><br />
Die Gosauer Berg-Weihnacht legt<br />
besonderen Wert auf ein vielfältiges<br />
Angebot an he<strong>im</strong>atverbundenem<br />
Brauchtum und alteingesessenem<br />
und oftmals<br />
schon längst vergessenem Handwerk.<br />
Das st<strong>im</strong>mungsvolle Ambiente<br />
rund um das He<strong>im</strong>atmuseum<br />
in Gosau und das einzigartige<br />
und liebevoll gestaltete<br />
Rahmenprogramm st<strong>im</strong>men auf<br />
Weihnachten ein.<br />
Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong><br />
14
15<br />
Pferdeschlittenfahrten, weihnachtliche<br />
Lieder und he<strong>im</strong>isches Kunsthandwerk<br />
bieten ein abwechslungsreiches<br />
Programm.<br />
Nikolaus und Krampus in<br />
Hallstatt und Bad Goisern<br />
Am 1. Dezember geht’s dann weiter<br />
in Obertraun, weil dort der Nikolaus<br />
mit einer Fuhr‘ über den malerischen<br />
Hallstättersee zu den Kindern kommt<br />
und einen großen Sack voll Äpfel,<br />
Nüsse und Schokolade mitbringt.<br />
Die Mutigen besuchen dann am<br />
7. Dezember den großen <strong>Salzkammergut</strong><br />
Krampuslauf in Bad Goisern,<br />
über 800 Krampusse und Perchten erwarten<br />
hier die Besucher. Heuer erstmals<br />
auch mit einem eigenem<br />
Kinder-Krampuslauf.<br />
Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong><br />
Christkindlmarkt in Hallstatt<br />
am 8. und 9. Dezember<br />
Be<strong>im</strong> Besuch des Hallstätter Christkindlmarktes<br />
von 8. bis 9. Dezember<br />
verzaubert uns die gemütliche und<br />
besinnliche St<strong>im</strong>mung am Marktplatz–<br />
rund um den großen beleuchteten<br />
Weihnachtsbaum und der<br />
dreid<strong>im</strong>ensionalen Krippe – bei<br />
Musik, Handwerk und traditionellen<br />
Schmankerl!<br />
Am Feiertag, den 8. Dezember findet<br />
um 19:30 Uhr ein Konzert der Franz-<br />
Kirchner-Big Band <strong>im</strong> Kulturhaus<br />
Hallstatt statt.<br />
Meister.Advent <strong>im</strong> Hand.Werk.<br />
Haus vom 15. bis 16. Dezember<br />
Meisterlich geht es dann am 3. Adventwochenende<br />
von 15. bis 16. Dezember<br />
in Bad Goisern zu. Hier<br />
können wir nicht nur Handwerksmeistern<br />
über die Schulter schauen,<br />
sondern auch <strong>im</strong> romantischen Innenhof<br />
von Schloss Neuwildenstein<br />
verweilen. Ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm rundet das Meisteradvent-Wochenende<br />
ab.<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Dachstein <strong>Salzkammergut</strong> Welterbe-Advent<br />
Gosauer Berg-Weihnacht<br />
1. bis 2. und 8. bis 9. Dezember, jeweils Samstag ab 13:00 Uhr, Sonntag ab 11:00 Uhr<br />
He<strong>im</strong>atmuseum „Schmiedbauern“ <strong>im</strong> Gosauer Hintertal<br />
Obertraun<br />
1. Dezember Der Nikolaus kommt über den See<br />
Christkindlmarkt Hallstatt<br />
8. bis 9. Dez. ab 11:00 Uhr Marktplatz Hallstatt<br />
8. bis 9. Dez. ab 11:00 Uhr Pfarrcafé <strong>im</strong> Evang. Pfarramt<br />
Sa, 8. Dez. 19:30 Uhr „Alle Jahre wieder“ Weihnachtliches Konzert unter dem<br />
Titel „Christmas around the world“ mit der Franz-Kirchner<br />
Big Band, Sprecher: Peter WesenAuer <strong>im</strong> Kulturhaus Hallstatt<br />
Meisteradvent<br />
15. bis 16. Dezember Hand.Werk.Haus <strong>Salzkammergut</strong> in Bad Goisern<br />
Weitere Adventveranstaltungen:<br />
Ab 22. Nov. jeden Donnerstag bis Sonntag, 16:30 Uhr<br />
Winterzauber <strong>im</strong> Heritage.Hotel Hallstatt – gemütliches<br />
Beisammensein auf der Seeterrasse mit Maroni, Punsch und<br />
weiteren Köstlichkeiten<br />
24. Nov. bis 16. Dezember, ganztags<br />
Krippenausstellung <strong>im</strong> Heritage.Hotel.Hallstatt. Lois Posch<br />
zeigt seine schönsten Krippen und Mineralien<br />
So, 25. Nov. 9:00 Uhr Wenn es weihnachtet in der Mühle Floristenausstellung<br />
vom Team „Unverblümt“ <strong>im</strong> Erlebnismuseum Anzenaumühle<br />
in Bad Goisern<br />
Do, 29. Nov. und Fr, 30. Nov. 9:00 Uhr<br />
Adventmarkt des Pensionistenverbandes <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong><br />
Bad Goisern<br />
Fr, 30. Nov. 14:00 Uhr Störerbacken und Störerverkauf mit dem Rath Viergesang<br />
und dem Geigendischgu <strong>im</strong> Erlebnismuseum Anzenaumühle<br />
Sa, 1. Dez. ab 14:00 Uhr Kekserlmarkt Evang. Altenhe<strong>im</strong> Bad Goisern<br />
Sa, 1. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />
Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />
So, 2. Dez. 10:15 Uhr Messe zu Ehren der Hl. Barbara in der Kath. Kirche, musikalische<br />
Gestaltung: Männergesangsverein Hallstatt<br />
Mi, 5. Dez. 18:00 Uhr Krampuslauf der „D’Hirlatzer Teufel“ in Hallstatt<br />
Do, 6. Dez. 16:00 Uhr Nikolausfest in Kurti’s Café <strong>im</strong> Baumhaus in Bad Goisern<br />
Fr, 7. Dez. 17:00 Uhr <strong>Salzkammergut</strong> Krampuslauf am Marktplatz in Bad Goisern<br />
Fr, 7. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />
Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />
Fr, 7. Dez. 19:00 Uhr Vorweihnachtlicher Abend. Rudi Rastl liest „<strong>Leben</strong> und Wirken<br />
über Friedrich S<strong>im</strong>ony und Adalbert Stifter“, MGV Arbeitersängerbund<br />
Hallstatt, Quintett der Salinenmusik Hallstatt.<br />
Sa, 8. Dez. 19:00 Uhr Kirchenkonzert mit der Gebirgsmusikkapelle Bad Goisern<br />
in der Evangelischen Kirche in Bad Goisern<br />
Sa, 15. und So, 16. Dez. ab 9:00 Uhr: Krippenausstellung <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> in Bad<br />
Goisern<br />
Sa, 15. Dez. 18:00 Uhr Adventsingen mit dem Männergesangsverein in der<br />
Evang. Kirche Bad Goisern<br />
Sa, 15. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />
Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />
So, 16. Dez. 18:00 Uhr Adventsingen mit dem Männergesangsverein in der<br />
Kath. Kirche Bad Goisern<br />
Do, 20. Dez. 18:00 Uhr Thomasfeuer am Badestrand in Hallstatt<br />
Do, 20. Dez. 20:00 Uhr „Der rostige Ritter“ Weihnachtsmärchen mit Cornelia Kirsch<br />
und Gerhard Schilcher, Evang. Altenhe<strong>im</strong> Hallstatt<br />
Sa, 22. Dez. 16:00 Uhr Christkindlmarkt am Alten Marktplatz Bad Goisern<br />
Sa, 22. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />
Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />
Sa, 22. Dez. 19:30 Uhr „Der rostige Ritter“ Weihnachtsmärchen mit Cornelia Kirsch<br />
und Gerhard Schilcher, Evang. Pfarrhaus Hallstatt<br />
Sa, 22. Dez. 20:00 Uhr „Sche stad da heilign Nocht entgegn...“ Adventsingen,<br />
Evang. Kirche Gosau<br />
Mo, 24. Dez. 16:15 Uhr Turmblasen bei den Kirchen am Kirchenplatz in Obertraun<br />
Mo, 24. Dez. 17:00 Uhr Turmblasen bei den Kirchen in Bad Goisern und Hallstatt<br />
Täglich am Marktplatz Bad Goisern: Geselliges Beisammensein bei Punsch- und<br />
Glühweinspezialiäten, Maroni und weiteren Köstlichkeiten
VERANSTALTUNGEN<br />
Geselliges Beisammensein<br />
am Marktplatz in Bad Goisern<br />
Marios Punschstandl<br />
7 Sorten Punsch Bratwürstl<br />
Glühwein u.v.m. Maroni<br />
Raclette täglich ab 17 Uhr<br />
StudioPartnerPlus<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
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be<strong>im</strong> Kochen: unterschiedlich<br />
große Töpfe und Pfannen können<br />
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16
17<br />
Den Advent der Meister<br />
mit allen Sinnen<br />
Foto: Munteanu-Viorel<br />
genießen<br />
Meister.Advent<br />
Samstag, 15. und Sonntag, 16. Dezember von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
<strong>im</strong> Hand.Werk.Haus <strong>Salzkammergut</strong> in Bad Goisern<br />
Zeit, Muße & Genuss – meisterliche Adventst<strong>im</strong>mung für Kinder & Erwachsene<br />
Kommen Sie mit den Handwerksmeisterinnen und Meistern ins Gespräch, während<br />
in Kinderwerkstätten emsig gebastelt und gebacken wird. Genießen Sie die<br />
weihnachtliche St<strong>im</strong>mung be<strong>im</strong> Duft von Lebkuchen, Maroni, Bratwürst’ln und<br />
anderen Köstlichkeiten und lassen Sie sich vom wärmenden Kachelofen, echter<br />
Volksmusik und Bratäpfeln zum Innehalten und Wohlfühlen verleiten. Und vielleicht<br />
schaut sogar das Christkind vorbei…<br />
Musik: Hubhanslau-Trio, Goiserer Zitherduo…<br />
HAND.WERK.HAUS | Bad Goisern | Rudolf-von-Alt-Weg 6 | www.handwerkhaus.at | Tel. 06135/50800<br />
„Weil in jedem Herz ein Kripperl is....“<br />
Unter diesem Motto lädt der Kripperlverein Bad Goisern zur Ausstellung am<br />
Samstag, 15. und Sonntag 16. Dezember von 9.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Evang.<br />
Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Bad Goisern am Marktplatz<br />
Neben den Krippen des heurigen Herbstkurses sind auch Dioramen-Krippen zu<br />
sehen, die von den Vereinsmitgliedern mit dem bekannten italienischen Krippenkünstler<br />
Claudio Mattei gebaut wurden.<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
& Kinder.Weihnacht<br />
KINDER.WERK.STÄTTEN<br />
mit unseren MeisterInnen – durchgehend<br />
geöffnet.<br />
Zusätzliche Angebote:<br />
Sa & So 16 Uhr: Weihnachtsgeschichte<br />
mit Schattentheater & Musik ,„Es klopft<br />
bei Wanja in der Nacht“<br />
Sa 13 – 15 Uhr & So 14 – 16 Uhr:<br />
Lebkuchen backen für Kinder<br />
Sa 14 – 16 Uhr: Goiserer Sterne Basteln<br />
So 14 – 16 Uhr: Korbflechten<br />
Kekserlmarkt<br />
Werbung<br />
am Samstag, 1. Dezember ab<br />
14.00 Uhr in Bad Goisern, Evang.<br />
Alten- und Pflegehe<strong>im</strong><br />
Hunderte Kilo feiner Kekserl von<br />
Goiserer Hausfrauen liebevoll<br />
hergestellt, werden jährlich für<br />
einen guten Zweck verkauft.<br />
Top-Junker-Weine!<br />
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Bad Goisern, Kirchengasse<br />
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alles zum Mitnehmen<br />
☎ 06135/8252
VERANSTALTUNGEN<br />
Der <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf<br />
am 7. Dezember in Bad Goisern am Hallstättersee,<br />
ab 17:00 Uhr musikalische Einst<strong>im</strong>mung, um 18:30 Uhr kommt der Nikolaus und anschließend die Krampusse<br />
Fotos: © A. Hippesroither<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
„Good Goisern meets bad<br />
Goisern“ – brave Engerl und<br />
Nikoläuse treffen am<br />
7. Dezember in Bad Goisern<br />
auf über 800 böse Krampusse<br />
und Perchten. Heuer<br />
erstmals auch mit einem eigenen<br />
Kinder-Krampuslauf.<br />
Der <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf<br />
durchs Goiserer<br />
Ortszentrum ist ein ganz besonderer<br />
– Zuschauer und<br />
Teilnehmer reisen oft von<br />
sehr weit zu dieser eindrucksvollenBrauchtumsveranstaltung<br />
an.<br />
Mit der Vielfalt an prachtvollen Masken und Gewändern aus<br />
der Region und verschiedensten Bundesländern zählt der<br />
<strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf mittlerweile zu einem der beliebtesten.<br />
Selbst viele vom „Krampus-Fieber“ angesteckte<br />
Kinder haben eigene Gruppen gegründet.<br />
Erstmals Kinder-Krampuslauf<br />
Getreu dem Motto „Früh übt sich, wer ein großer Krampus<br />
werden will“, wird sich der Nachwuchs heuer erstmals<br />
be<strong>im</strong> Kinder-Krampuslauf zeigen. „Wir freuen uns über das<br />
rege Interesse. Von den Teilnehmern verlangen wir aber gleichzeitig<br />
sehr viel Ordnung und Disziplin, ansonsten wäre eine Veranstaltung<br />
in dieser Größenordnung erst gar nicht durchführbar“,<br />
weiß Organisator Günter Rainer zu berichten.<br />
Auch alle kleinen Zuschauer dürfen sich schon jetzt freuen,<br />
denn der Nikolaus bringt in seinem Wagen hunderte Sackerl<br />
mit und wird diese an alle braven Kinder verteilen. Und wer<br />
für den heiligen Nikolaus dann auch noch ein Gedicht aufsagen<br />
kann, der braucht sich gewiss nicht vor den finsteren<br />
Teufelsgestalten fürchten.<br />
Los geht’s am Marktplatz bereits ab 17 Uhr, denn zur Einst<strong>im</strong>mung<br />
spielen Advent-Bläser auf. Damit’s dabei nicht<br />
kalt wird, gibt’s heiße Getränke, köstlichen Punsch und kulinarische<br />
Köstlichkeiten bei den Teestanderln der Goiserer<br />
Hilfsorganisationen. Weiter geht’s mit dem Kinder-Krampuslauf,<br />
ehe gegen 18:30 Uhr der Nikolaus erwartet wird.<br />
Be<strong>im</strong> großen Krampuslauf folgt dann eine Pass finsterer Gestalten<br />
der anderen durchs Ortszentrum. Dabei wird jede<br />
Gruppe mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Jetzt heißt´s eigentlich<br />
nur noch: Termin notieren und am 7. Dezember auf<br />
nach Bad Goisern zum <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf!<br />
18
19<br />
Christmas around<br />
the World<br />
am Sa, 8. Dezember, 19:30 Uhr<br />
Hallstatt, Kulturhaus<br />
Weihnachtsgeschichten aus aller Welt<br />
und weihnachtlich-swingende<br />
Klänge mit der Franz Kirchner Big<br />
Band laden zu einem besinnlichen<br />
und unterhaltsamen Abend in das<br />
Kulturhaus Hallstatt.<br />
Gesang: Astrid Eder – Irish Steirisch<br />
Sprecher: Peter WesenAuer<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden<br />
Adventsingen<br />
Samstag, 15. Dezember, 18:00 Uhr,<br />
Evangelische Kirche Bad Goisern<br />
Sonntag, 16. Dezember 18:00 Uhr,<br />
Katholische Kirche Bad Goisern<br />
Der Männergesangverein wirkt in<br />
verschiedenen Besetzungen mit. Dieses<br />
Musizieren, Spielen und Singen<br />
wird mitgestaltet von der Goiserer<br />
Horngruppe, der Orgel (Atzmanstorfer),<br />
der Goiserer Klarinettenmusi,<br />
den Hirtenbuben, der Schneiderstubn-Musi<br />
und den Turmbläsern.<br />
Die Leitung liegt in bewährter Weise<br />
bei Kons. Dietmar Fettinger.<br />
Freiw. Spenden für die Kirchen.<br />
ab 10 Uhr Krampus & Nikolaus <strong>im</strong> Geschäft<br />
Sackerl für Groß & Klein<br />
14 Uhr Krampuslauf und Nikolospiel<br />
mit den Sulzbacher Waldteufeln<br />
und den Goiserer Alptraumfürsten<br />
Kulinarisches: Ofenkartoffel, selbstgemachter Punsch<br />
Leckereien von Kurti<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
Bad Ischl: Ertragshaus Zentrum, 5 Whgen € 265.000,-<br />
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Bad Ischl<br />
Salzburger Straße 7<br />
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(Erlenstr. ab ca. 13:30 Uhr für Kfz gesperrt)<br />
Sabine Baireder Bad Goisern, St. Agatha
VERANSTALTUNGEN<br />
www.fotohofer.at<br />
Advent in der Kaiserstadt<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Eine perfekte<br />
Mischung aus<br />
majestätischem<br />
Flair und<br />
moderner<br />
Einkaufsstadt<br />
ist Bad Ischl.<br />
Diese Stadt entfaltet auch<br />
in der Vorweihnachtszeit<br />
ihren ganzen Charme.<br />
Ganz besonders st<strong>im</strong>mungsvoll ist<br />
der Advent <strong>im</strong> Museum.<br />
Kalß Krippe und Krippen aus Slowenien<br />
30.11.2112 bis 2.2.2013<br />
Cene Razingar<br />
Neben der Kalßkrippe zeigt das Museum<br />
der Stadt Bad Ischl in diesem<br />
Jahr Krippen aus Slowenien. Es ist<br />
dies eine Zusammenarbeit des Museums<br />
mit dem Verein der Krippenfreunde<br />
Sloweniens und dem Haus<br />
der Kultur in Celje.<br />
Der Verein der Krippenfreunde Sloweniens<br />
wurde vor elf Jahren gegründet<br />
und vereint über 400<br />
Krippenbauer und Krippenfreunde<br />
aus ganz Slowenien. Die meisten Mitglieder<br />
sind Hobbykünstler, einige<br />
davon sind aber auch akademisch<br />
ausgebildete Künstler. Der Obmann<br />
Drago Kozinc hat mit viel Umsicht<br />
eine repräsentative Auswahl aus dem<br />
reichen Krippenschaffen Sloweniens<br />
für Bad Ischl zusammengestellt.<br />
Am 30. 11. kommen slowenische<br />
Krippen ins <strong>Salzkammergut</strong> und wer-<br />
den nun in der jährlich stattfindenden<br />
Krippenausstellung <strong>im</strong> Museum der<br />
Stadt Bad Ischl gezeigt. Eingeleitet<br />
wird diese Ausstellung durch ein Adventkonzert<br />
mit Musik aus Österreich<br />
und Slowenien. Das Vokalquintett des<br />
Hauses der Kultur Celje wird geleitet<br />
von Gregor Deleja.<br />
In der Ausstellung selbst werden<br />
Krippen aus allen slowenischen Regionen<br />
(Steiermark, Küstenregion,<br />
Oberkrain, Unterkrain, …) gezeigt.<br />
Das Besondere an den Krippen ist sicher<br />
die Vielfalt an Materialien, denn<br />
neben Holz und Ton werden auch<br />
Krippen aus Papier, Metall, Teig, Glas,<br />
Stroh, Stein, Keramik, Modelliermasse,<br />
Wachs und anderen Materialien<br />
gezeigt.<br />
Bei der Ausstellung mit Krippen sind<br />
He<strong>im</strong>werker, Bildhauer, Akademiker<br />
und Maler, sowie Grundschulkinder<br />
und Menschen mit Beeinträchtigung<br />
vertreten. Es werden auch ältere Krippen<br />
von unbekannten Krippenbauern<br />
sowie berühmte Kirchenkrippen einbezogen.<br />
Museum der Stadt Bad Ischl<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 14 – 19 Uhr<br />
Donnerstag bis Sonntag von 10:00 –<br />
17:00 Uhr<br />
Von 17.Dezember bis 6. Jänner durchgehend<br />
geöffnet<br />
24.12. und 31.12. nur von 10:00 – 14:00<br />
Uhr geöffnet<br />
Ab 7. Jänner jeweils Freitag bis Sonntag<br />
von 10:00 – 17:00 Uhr.<br />
Weihnachten <strong>im</strong> Museum<br />
6. bis 9. Dezember, 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Erlesenes Handwerk und allerlei<br />
Nützliches rund um Weihnachten erwartet<br />
Sie <strong>im</strong> Museum der Stadt Bad<br />
Ischl. Hausgemachte Kekse und Spezialitäten<br />
aus Küche und Keller gehören<br />
auch dazu.<br />
Am 8. Dezember spielen die Leinerhofbläser<br />
von 11.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Eintritt frei.<br />
Gang durch den Advent<br />
2., 8., 9., 16. und 23. Dezember -<br />
Trinkhalle, jeweils 17.30 Uhr<br />
mit Musikgruppen und Vokalensembles<br />
der Landesmusikschule Bad Ischl<br />
Lesungen Dir. Konsulent Wolfgang<br />
Bobowski<br />
Modernes Weihnachtsmärchen<br />
Freitag, 21.12. – 18.30 Uhr<br />
Katholische Stadtpfarrkirche<br />
Klasse Darstellendes Spiel und Gesangsklasse<br />
Mag. Petra Perner der<br />
Landesmusikschule Bad Ischl.<br />
Ensemble – Klasse Mag. Anna Lang<br />
20
21<br />
Rotary<br />
Nikolauskonzert<br />
Freitag 7. Dez., 19:00 Uhr Konzert<br />
in der Stadtpfarrkirche Bad Ischl<br />
ab 17:45 – Turmblasen mit Einladung<br />
zum Punsch<br />
Das große Nikolauskonzert des Rotary<br />
Club Bad Ischl in Kooperation<br />
mit der Bürgerkapelle hat bereits Tradition.<br />
Als spezielle musikalische<br />
Gastgruppe wird heuer das Mundharmonikaquartett<br />
Austria aus Laakirchen<br />
auftreten. Neben zahlreichen<br />
TV- und Rundfunkauftritten sowie regelmäßigen<br />
Konzerten und Festival-<br />
Auftritten in Österreich wurde das<br />
Quartett auch für Gastauftritte in<br />
Deutschland, Schweiz, Kroatien, Slowenien,<br />
Ungarn, Israel, USA und<br />
Japan engagiert. Einzigartig werden<br />
die von der Bürgerkapelle und dem<br />
Mundharmonikaquartett gemeinsam<br />
dargebotenen Musikstücke sein.<br />
Der Großteil des Erlöses aus dem<br />
Konzert wird Kindern in Not aus dem<br />
<strong>Salzkammergut</strong> zur Verfügung gestellt.<br />
Ein Teil wird auch zur Sanierung<br />
des Ischler Kirchengewölbes<br />
verwendet.<br />
Eintritt: € 15,- (Kinder und Jugendliche<br />
bis 18. J – frei).<br />
Vorverkauf bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen<br />
insbesondere <strong>Salzkammergut</strong><br />
Touristik, bei allen<br />
Raiffeisenkassen und allen Tourismusbüros<br />
<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>.<br />
Gerade in der Vorweihnachtszeit ist<br />
es <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> wieder ein<br />
schöner Brauch geworden, dass sich<br />
die Familie in der Stube trifft und<br />
dabei nette Geschichten erzählt werden,<br />
Volkslieder gesungen und gemeinsam<br />
musiziert wird.<br />
Und diese Gemütlichkeit werden<br />
auch die Zuseher bei der großen AlpenländischenVolksmusikveranstaltung<br />
„Advent in Bad Ischl“ mit<br />
Volksmusiksprecher Peter Gillesberger<br />
zu sehen und besonders auch zu<br />
spüren bekommen.<br />
Viele Volksmusikgruppen aus dem<br />
gesamten <strong>Salzkammergut</strong> sowie auch<br />
eine bekannte Gruppe aus der Steiermark<br />
werden besinnliche Lieder, Weisen,<br />
Jodler aber auch der Jahreszeit<br />
entsprechend eine feine Stubenmusik<br />
vorbringen. Natürlich sind flotte<br />
Tanzl`n und die Tradition aus dem<br />
<strong>Salzkammergut</strong> mit Landler, Steirer<br />
und Pascher mit dabei. Viele Freunde<br />
der echten Volksmusik werden sich<br />
heuer ganz besonders auf den Besuch<br />
der bekannten Steirischen Blas mit<br />
Ihrer Tanzlmusik-, Bläser- und Stubenmusikbesetzung<br />
freuen. Sie<br />
haben, wie alle mitwirkenden Volksmusikgruppen,<br />
das besondere Feingefüh,l<br />
die traditionelle Volksmusik<br />
gerade in der stillen Zeit den Besu-<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Advent in Bad Ischl<br />
„Volksmusik zur Adventzeit in der Bauernstube“<br />
Samstag, 1. Dez. um 17:00 Uhr, Feiertag, 8. Dez. um 15:00 Uhr sowie am<br />
Samstag, 15. Dez. um 17:00 Uhr <strong>im</strong> Kongress- und TheaterHaus Bad Ischl<br />
Buchpräsentation: Elisabeth Maria W<strong>im</strong>mer<br />
„Jauchzet, frohlocket!“<br />
So, 25. Nov, 16.00 Uhr, Pfarrkirche Bad Ischl<br />
Welche Faszination das Wunder der<br />
Menschwerdung Christi auf die gläubigen<br />
Menschen in den vergangenen<br />
Jahrhunderten und der Gegenwart<br />
ausgeübt hat, spiegelt sich in den Werken<br />
erhaltener Weihnachtsdarstellungen<br />
aller Stilepochen und Techniken<br />
in Oberösterreichs Kirchen wider. Elisabeth<br />
W<strong>im</strong>mer hat hier einen Querschnitt<br />
durch die Kunstgeschichte OÖ<br />
in ein Buch gefasst. Umrahmung der<br />
Präsentation druch Neoba Danse mit<br />
Ausschnitten aus dem getanzten „Barocken<br />
Hirtenspiel“.<br />
Die Steirische Blas<br />
chern zu überbringen. Ein Höhepunkt<br />
in der Stube werden sicherlich<br />
auch die Strobler Hirtenkinder unter<br />
der bewährten Leitung von Frau<br />
Stockinger-Leitner werden. Sie machen<br />
mit ihren Musikinstrumenten<br />
und allerhand Kostbarkeiten, die sie<br />
<strong>im</strong> „Bschoadbinkerl“ mit dabei<br />
haben, dem Jesuskind in der Krippe<br />
eine besondere Freude.<br />
Volksmusiksprecher Peter Gillesberger<br />
erzählt mit seiner angenehmen<br />
St<strong>im</strong>me zwischendurch traditionelle<br />
Adventgeschichten aus der Gegend.<br />
Infos und Karten:<br />
Tourismusbüro Bad Ischl<br />
Tel: 06132/277570,<br />
<strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />
Tel: 06132/24000-51.<br />
Format: 24 x 28<br />
360 Seiten, 1120 Abbildungen in Farbe<br />
Preis: 39,- (bis 31.12. 2012), dann 44,-<br />
ISBN 978-3-99028-107-9
VERANSTALTUNGEN<br />
Ischler Gulden<br />
prägefrisch rechtzeitig vor Weihnachten!!<br />
Sisi & Franz beschenken heuer ihre Liebsten mit den<br />
neuen Ischler Gulden!! Foto: www.badischl.at<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
In Zusammenarbeit<br />
mit der Wirtschaftskammer<br />
und des<br />
Ischler Wirtschaftsforums<br />
organisierte<br />
das Stadtmanagement<br />
Bad Ischl eine<br />
neue Charge des<br />
Ischler Guldens.<br />
Prägefrisch wurden<br />
diese angeliefert<br />
und sind ab sofort<br />
in den Verkaufsstellen erhältlich. Der Ischler Gulden wird<br />
mittlerweile in allen Ischler Geschäften und einigen Filialketten<br />
angenommen und erfreut sich großer Beliebtheit.<br />
„Gerne unterstützt die Wirtschaftskammer Bad Ischl solche<br />
Aktionen!“ so WKO Obmann Andreas Hemetsberger.<br />
„Damit profitiert der Handel und die einhe<strong>im</strong>ische Wirtschaft<br />
direkt und effizient!“ ergänzte Ulrike Neudorfer-<br />
La<strong>im</strong>er <strong>im</strong> Namen des Wirtschaftsforums Bad Ischl.<br />
Wie wichtig das Ischler Zahlungsmittel – der Ischler Gulden<br />
– für die einhe<strong>im</strong>ische Wirtschaft ist, beweist der Umschlag<br />
und die damit getätigten Umsätze in den<br />
Geschäften. Erhältlich ist der Ischler Gulden in allen Bankinstituten,<br />
bei der <strong>Salzkammergut</strong> Touristik und be<strong>im</strong> Tourismusverband<br />
Bad Ischl in der Trinkhalle. Werbung<br />
Vergolden Sie Ihr Weihnachtsfest<br />
DER ISCHLER GULDEN. DIE GOLDENE GESCHENKSMÜNZE<br />
FÜR EIN EINKAUFSERLEBNIS IN ÜBER 200 BETRIEBEN IN BAD ISCHL<br />
STADTMANAGEMENT BAD ISCHL | WWW.GOLDREGEN.AT<br />
Layout: e-vita Design. Julia Wiesinger<br />
Da kommen Sie in St<strong>im</strong>mung<br />
Fotolia /racamani<br />
Advent- &Weihnachtsausstellung<br />
in der<br />
Gärtnerei Eder<br />
Wer umgibt sich nicht gerne<br />
mit blühenden und duftenden<br />
Blumen und dem Grün frischer Pflanzen. Ein Ort, wo<br />
man das so richtig genießen kann, ist die Gärtnerei Eder<br />
in Bad Ischl. Ein Bummel durch die wunderbare Welt der<br />
Pflanzen in den einzelnen Glashäusern ist schon ein Erlebnis.<br />
Aber nicht nur Blumen <strong>im</strong> Überfluss auch wunderbare<br />
Dekorationen und Schmuckstücke für den<br />
Wohnbereich findet man in der Gärtnerei Eder.<br />
Zur Advent- und Weihnachtsausstellung am 23. und 24.<br />
November warten interessante vorweihnachtliche Angebote<br />
und Schmankerl auf die Besucher.<br />
Gärtnerei Eder, Grazer Straße 61, Bad Ischl Werbung<br />
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13<br />
VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Der berühmte Wolfgangseer Advent<br />
lockt seit Jahren Gäste aus Nah und<br />
Fern. Aber nicht nur dieser traditionelle<br />
Adventmarkt ist <strong>im</strong>mer wieder<br />
einen Besuch wert. Auch kleinere Veranstaltungen<br />
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Speziell für Kinder gibt es unterschiedliche Advent<br />
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Informationen: Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft · Au 140 · 5360 Wolfgangsee<br />
Tel.: +43 /(0) 61 38 / 80 03 · E-Mail: info@wolfgangsee.at · www.wolfgangseer-advent.at<br />
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Wolfgangsee<br />
Wolfgangseer Advent in St. Wolfgang, Strobl und St. Gilgen.<br />
Jeder Ort für sich ein st<strong>im</strong>miger Adventmarkt - miteinander<br />
verbunden durch die Wolfgangsee Schifffahrt –<br />
ein unbeschreibliches Erlebnis.<br />
Eröffnungswochenende 23. Nov. – 25. Nov. 2012<br />
I. Adventwochenende 29. Nov. – 02. Dez. 2012<br />
II. Adventwochenende 06. Dez. – 09. Dez. 2012<br />
III. Adventwochenende 13. Dez. – 16. Dez. 2012<br />
IV. Adventwochenende 20. Dez. – 23. Dez. 2012<br />
Öffnungszeiten:<br />
- jeweils Donnerstag und Freitag von 12.00 – 19.30 Uhr<br />
- jeweils Samstag und Sonntag von 10.00 – 19.30 Uhr<br />
Silvestermärkte von 26.12. – 31.12.2012<br />
Täglich geöffnet von 14.00 – 19.00 Uhr<br />
(In St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang)<br />
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<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Adventst<strong>im</strong>mung<br />
Der See liegt ruhig und still in der Abenddämmerung,<br />
tausende Lichter leuchten an seinem Ufer und<br />
verkünden dem Betrachter: Bald ist Weihnachten...<br />
Traunsee Schlösser Advent<br />
Die besondere Weihnachtsausstellung<br />
zum Entschleunigen - Christkind anstatt<br />
Santa Claus!<br />
Für die Veranstalter des Schlösser Advents<br />
gilt als Schwerpunkt: he<strong>im</strong>isches<br />
Brauchtum, Handwerk, Musik<br />
und Chöre aus der Region: „Wir verstehen<br />
uns als emotionelle Nahversorger<br />
und haben uns zum Ziel gesetzt, fernab<br />
von Kitsch und Santa Claus, den großartigen<br />
Menschen, Künstlern, Handwerkern<br />
und Musikern unserer Region eine<br />
Bühne für ihre Leidenschaft zu geben. Es<br />
gibt so Vieles zu entdecken, das Gefahr<br />
läuft, <strong>im</strong> schnelllebigen Konsumzeitalter<br />
verloren zu gehen. Unsere Ausstellung<br />
am Traunsee<br />
St. Florianer Sängerknaben<br />
See- und Landschloss Ort in<br />
Gmunden<br />
23. November bis 25. November<br />
30. November bis 2. Dezember<br />
7. Dezember bis 9. Dezember<br />
14. Dezember bis 16. Dezember<br />
Öffnungszeiten: Fr: 13:00 – 19:00<br />
Uhr, Sa u. So: 11:00 – 19:00 Uhr<br />
ist eine Einladung zum Staunen, Entdekken,<br />
Innehalten und Entschleunigen.“<br />
Höhepunkte des Schlösseradvents<br />
❍ Beleuchtete Krippe am See<br />
❍ Traditionelles Kunsthandwerk mit<br />
über 100 ausgewählten Ausstellern!<br />
❍ Umfangreiches Kinderprogramm<br />
<strong>im</strong> Landschloss<br />
❍ Christkindlpost und Sonderbriefmarke<br />
aus Gmunden<br />
❍ tägl. Konzerte mit he<strong>im</strong>ischen Chören<br />
und Volksmusik (15 h und 17 h<br />
in der Schlosskirche), Bläsergruppen<br />
<strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
❍ Kulinarik<br />
www.schloesseradvent.at<br />
Samstag, 1. Dezember, 19:30 Uhr, Traunkirchen, Pfarrkirche<br />
Kartenvorverkauf in allen Tourismusbüros<br />
der Ferienregion Traunsee und<br />
bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen.<br />
Kartenpreis € 19,00, Kinder 6 – 14<br />
Jahre und Personen mit Behindertenausweis<br />
€ 10,00.<br />
Einlass: 18:30 Uhr<br />
Weihnachtsort<br />
Traunkirchen<br />
8./9. und 15/16. Dezember<br />
Sa 15 – 20 Uhr / So 11 – 18 Uhr<br />
Am 8./9. sowie am 15./16. Dezember<br />
sind Besucher eingeladen, sich von<br />
der feierlichen Atmosphäre des Adventmarktes<br />
bezaubern zu lassen.<br />
Im historischen Ortskern werden<br />
viele Einrichtungen geöffnet sein: Örtliche<br />
Vereine mit Schmankerlständen,<br />
Handarbeitsmuseum und Goldhaubencafe,<br />
Krippenausstellung, Glöcklerkappen<br />
– Werkstätten, Wirtshäuser<br />
und Stände/ Aussteller mit seltenen<br />
und schönen Dingen aus dem <strong>Salzkammergut</strong>.<br />
Ein Rahmenprogramm<br />
mit Konzerten, Turmbläsern, Pferdekutschenfahrten<br />
und Schifffahrten am<br />
winterlichen Traunsee sorgt für harmonische<br />
Adventtage.<br />
Standorte / Rahmenprogramm<br />
❍ Klostergebäude Traunkirchen:<br />
Großer & kleiner Klostersaal:<br />
Pfarre Traunkirchen mit Ausstellern<br />
und Knödelküche<br />
❍ Klostergebäude Traunkirchen:<br />
Handarbeitsmuseum und Stiftersaal:<br />
Goldhauben Traunkirchen mit<br />
Handarbeitsmuseum & Goldhaubencafe,<br />
Kekserlverkauf, Korbflechten<br />
für Kinder, Krippenausstellung<br />
von Konsulent Störinger.<br />
❍ Klosterplatz: Stände der Traunkirchner<br />
Vereine und Betriebe /<br />
Wirtshaus Klosterstube<br />
❍ Klosterstadlgasse:<br />
Aussteller und Galerie<br />
❍ Ortsplatz: Ehemaliger Gemeindebauhof:<br />
Glöcklerkappenwerkstatt<br />
Gastgarten Hotel Post:<br />
Gastronomiestand Traunseehotels,<br />
Greisslerei<br />
Cafe Johannsberg: Aussteller, Die kl.<br />
Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong>,<br />
Christbaumverkauf<br />
Detailprogramm/ Info:<br />
www.traunsee.at/traunkirchen<br />
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Herzlich Willkommen <strong>im</strong><br />
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Ein Gutschein für einen Kochkurs mit Ingrid<br />
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Veranstaltungen<br />
Samstag, 25. November<br />
Adventkonzert „Spätherbst bis<br />
Weihnachten“<br />
Adventabend mit dem Kammerchor Gmunden<br />
und Christian Krenslehner<br />
Beginn: 17:00 Uhr, Eintritt: € 15,-, VVK: 12,-<br />
Mittwoch, 5. Dezember<br />
Theater mit Bettina Mittendorfer<br />
Gelesen, gespielt und gesungen. Musik Paul<br />
Zauner.Beginn: 20:00 Uhr<br />
Freitag, 4. Jänner 2013<br />
Wirtshausmusik Remasuri<br />
Beginn: 20:00 Uhr – www.remasuri.at<br />
Samstag, 31. Dezember 2011<br />
Silvesterball be<strong>im</strong> Grünbergwirt<br />
Livemusik, Feuerwerk, Silvestermenü oder<br />
à la carte. Bitte um Reservierung.<br />
Musikbeginn: 20 Uhr, Musikbeitrag: € 15,-<br />
Kochkurse mit Ingrid Pernkopf<br />
<strong>im</strong> Landhotel Grünberg am See<br />
Donnerstag, 6. Dezember, 17 bis 21 Uhr<br />
Weihnachtsbäckerei. Beitrag: € 88,-<br />
Kochkurstermine 2013: www.gruenberg.at<br />
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Traunsteinstrasse 109, 4810 Gmunden<br />
Tel 07612/77700, E-Mail: hotel@gruenberg.at<br />
Homepage: www.gruenberg.at<br />
Adventmarkt<br />
Sa. 1. & So. 2. Dezember, von 9:00 bis<br />
17:00 Uhr, Tageshe<strong>im</strong>stätte der OÖ<br />
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Neben selbst gefertigten Waren wie<br />
Teppichen, Tonfiguren, Filztaschen und<br />
v.m. verkaufen auch andere Anbieter<br />
ihre Produkte. Kaffee und Kuchen<br />
laden zum gemütlichen Verweilen ein.<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Adventmarkt am Stehrerhof<br />
Samstag, 8. Dez., 10 bis 19 Uhr & Sonntag, 9. Dez., 10 bis 17 Uhr<br />
Freilichtmuseum Stehrerhof, 4872 Neukirchen an der Vöckla<br />
Einen besonders st<strong>im</strong>mungsvollen Advent in wunderbarem Ambiente<br />
kann man am Stehrerhof erleben. Der Adventkalender am Wohnhaus,<br />
Stubenmusik, Bläsergruppen und der Singkreis Neukirchen sorgen für<br />
gemütliche Adventst<strong>im</strong>mung.<br />
Am Samstag, 8. Dezember beginnt<br />
der Adventmarkt am Stehrerhof mit<br />
dem Eintreffen der Engel um 10:00<br />
Uhr. Anschließend wird der Markt eröffnet.<br />
Große Kunsthandwerks-Verkaufsausstellung<br />
Christbaumschmuck, Holzkrippen,<br />
Ton- und Keramikarbeiten, Holzprodukte,<br />
Holzspielzeug, Holzvögel,<br />
Glasgravur, Weihnachtsfloristik,<br />
Hirschhornschnitzerei, Kerzen, Spanschachteln,<br />
Federkielstickerei, Salzteigarbeiten,<br />
Kreuzstich-, Kloster- und<br />
Klöppelarbeiten, Scherenschnitte, Tiffany-Glas,<br />
3-D-Bilder, Puppen, Teddybären,<br />
handbemalte Textilien und<br />
Keramik, verzierte Lebkuchen, Taschen<br />
aus Holz und Leder, Zinnfiguren,<br />
Duftkerzen, Weihnachtskarten,<br />
Kupfer- und Schmiedearbeiten, Heuund<br />
Bastelarbeiten, Edelstahlschmuck,<br />
Weihnachtskarten, Glasbläserei<br />
u.v.m.<br />
Altes bäuerliches Handwerk<br />
Drechselwaren, Drahtkörbe, Eisstöcke,<br />
Holzlaternen, Insekten- und<br />
Vogelhäuser, Wurzelkrippen, Rasch-<br />
Schuhe, Filzarbeiten, Schafwollprodukte,<br />
Spankörbe, Naturseifen, Honigprodukte,<br />
Kürbiskernöl.<br />
Schnapsbrennen<br />
Standlmarkt<br />
Frische Bauernkrapfen, Bauernbrot,<br />
Mehlspeisen, Kekse, Kletzenbrot,<br />
Schnäpse und Edelbrände.<br />
Schöne Christbäume aus he<strong>im</strong>ischen Wäldern<br />
für Sie zu Hause<br />
Großer Christbaummarkt vor dem<br />
Haus!<br />
Weitere Aussteller und Verköstigung<br />
<strong>im</strong> beheizten Dreschmaschinenmuseum,<br />
wo es Bratwürstel,<br />
Bosna, Pofesen, Kuchen, Getränke,<br />
Glühwein, Glühmost und Kinderpunsch<br />
gibt.<br />
Eintritt € 2,-, Kinder bis 14 Jahr frei.<br />
Der Erlös des Adventmarktes dient<br />
der Erhaltung des Stehrerhofes.<br />
Freilichtmuseum Stehrerhof<br />
Neukirchen an der Vöckla.<br />
Tel. 07682/7033, 0699/11653821,<br />
www.stehrerhof.at
VERANSTALTUNGEN<br />
„Jazzabend bei Gerald“<br />
Mittwoch, 26. Dezember um 20.00 Uhr<br />
Gasthaus „Sonne“ Bad Aussee<br />
© Foto: Gerhard Grill<br />
Peter Kölbl, Gerd Bienert, Sigi Weißenbacher & Friends<br />
bieten Jazz vom Feinsten<br />
Traditionell veranstaltet der Ausseer Jazzfrühling als<br />
„Special Event“ zwischen Weihnachten und Neujahr einen<br />
Jazzabend, diesmal <strong>im</strong> GH Sonne unter dem Motto:<br />
„Jazzabend bei Gerald“.<br />
Auch heuer können Sie wieder herrlich swingende Musik<br />
mit wunderbaren Musikern genießen.<br />
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„Weekend <strong>im</strong> Paradies“<br />
Die Ausseer Knoschp’nbühne, Pfarrhe<strong>im</strong> Bad Aussee<br />
Schwank in drei Akten von Franz Arnold und Ernst Bach<br />
Bearbeitung: Gottfried Schwarz<br />
Dieses Stück zeigt uns wie das österreichische Beamtentum<br />
funktioniert. Natürlich auf karikaturistische Weise,<br />
denn die Wirklichkeit schaut ja ganz anders aus, oder? In<br />
dem gespielten Ministerium jedoch beherrscht die Politik<br />
und Korruption den Alltag, deren Günstlinge meist nur<br />
nachlässige und arbeitsscheue Beamte sind, während die<br />
pflichtbewussten und ehrlichen „Diener des Staates“ ständig<br />
übergangen werden.<br />
Termine: Premiere Sa, 8. Dez. 20 Uhr, So, 9. Dez. 17 Uhr,<br />
Sa, 15. Dez. 20 Uhr, So, 16. Dez. 17 Uhr, Mi, 26. Dez. 17 Uhr,<br />
Do, 27. Dez. 20 Uhr, Fr, 28. Dez. 20 Uhr, So, 30. Dez. 17 Uhr,<br />
Fr, 4. Jan. 20 Uhr, Sa, 5. Jan. 20 Uhr, So, 6. Jan. 17.Uhr.<br />
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Bad Ischl<br />
Intendanz: Prof. Dr. Michael Lakner<br />
Hallo, Dolly!<br />
von Jerry Herman<br />
mit Ann Mandrella & Kurt Schreibmayer<br />
Premiere am 13. Juli 2013<br />
Gasparone<br />
von Karl Millöcker<br />
Premiere am 20. Juli 2013<br />
Weihnachts-<br />
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Bonus Bonus<br />
Wo die Lerche singt<br />
von Franz Lehár (halb-szenisch)<br />
Premiere am 15. August 2013<br />
Kartentelefon: 06132-23839<br />
www.leharfestival.at<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
„Räubersg‘schichten und Heiratssachen“ in Bad Ischl<br />
Intendant Michael Lakner mit Ann Mandrella und<br />
KS Kurt Schreibmayer. Foto: www.fotohofer.at<br />
Als Eröffnungspremiere am 13. Juli<br />
2013 präsentiert Intendant Michael<br />
Lakner Jerry Hermans unsterblichen<br />
Bühnen-Hit „HALLO, DOLLY!“ Musicalstar<br />
Ann Mandrella (ICH WAR<br />
NOCH NIEMALS IN NEW YORK)<br />
spielt die geschäftstüchtige Witwe<br />
Dolly Levi. Als gewitzte Heiratsvermittlerin<br />
bringt sie nicht nur Volksopern-Liebling<br />
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EurothermenResort Bad Ischl, Voglhuberstr. 10, A-4820 Bad Ischl<br />
Oberkellner Leopold in Erinnerung –<br />
gibt es kein Entkommen!<br />
„Diese musikalische Komödie basiert<br />
ja bekanntlich auf dem selben Stück<br />
wie die Posse mit Gesang EINEN<br />
JUX WILL ER SICH MACHEN von<br />
Johann Nepomuk Nestroy, ist also ein<br />
Stoff, der sehr komödiantisch und dadurch<br />
exzellent geeignet ist, in guter<br />
alten Operettentradition auf die<br />
Bühne gestellt zu werden“. Leonard<br />
Prinsloo zeichnet für Regie und Choreographie<br />
verantwortlich, Michael<br />
Zehetner betreut dieses musikalische<br />
Feuerwerk als Dirigent.<br />
Als weitere Ischler Erstaufführung<br />
präsentiert das Lehár Festival ab 20.<br />
Juli 2013 ein Meisterwerk aus der goldenen<br />
Ära der Operette – Karl Millöckers<br />
GASPARONE. Für eine<br />
schwungvolle, pfiffige Umsetzung<br />
dieser „Räubersg‘schicht“ bürgt Dolores<br />
Schmidinger, assistiert vom Ersten<br />
Dirigenten des Lehár Festivals,<br />
Maestro Marius Burkert. Mit Gerhard<br />
Bezahlte Anzeige<br />
Ernst steht ein weiterer großer Volksschauspieler<br />
zum ersten Mal auf der<br />
Ischler Bühne. In der turbulenten Verwechslungskomödie,<br />
die als Studioaufnahme<br />
erscheinen wird, sind<br />
Ischler Publikumsmagnete zu sehen:<br />
Miriam Portmann, Thomas Zisterer<br />
und Roman Martin.<br />
Mit einer echten Rarität erweist das<br />
LFBI am 15. und 16. August 2013<br />
seine Ehrerbietung an Meister Franz<br />
Lehár. In zwei semikonzertanten Aufführungen<br />
von WO DIE LERCHE<br />
SINGT gibt es ein Wiedersehen mit<br />
Shooting Star Jevgenij Taruntsov, dem<br />
umjubelten „Józsi“ aus ZIGEUNER-<br />
LIEBE. Er singt einen Maler, der sich<br />
in das einfache Pußta-Mädel Margitka<br />
verliebt. Große Gefühle und wunderschöne<br />
Melodien erwarten die Operettenliebhaber.<br />
In weiteren Rollen<br />
sind Miriam Portmann, Sieglinde<br />
Feldhofer und Thomas Malik zu<br />
hören. Diese Produktion wird als CD<br />
erhältlich sein.<br />
13. Juli bis<br />
1.Sept. 1.Sept. 2013 2013<br />
Gutschein<br />
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Gegen Vorlage dieses Gutscheins<br />
erhalten Sie bis zum 20.12.2012<br />
auf zwei Karten für das Lehár Festival<br />
Bad Ischl 20% Ermäßigung.<br />
Einzulösen be<strong>im</strong> Lehár Festival Bad Ischl | Kongress & TheaterHaus | 4820 Bad Ischl<br />
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<strong>Salzkammergut</strong>-Leser<br />
Foto: www.fotohofer.at, Fotolocation: HOFBURG Vienna<br />
✃
VERANSTALTUNGEN<br />
Die Jungen Tenöre<br />
9. März 2013, 20:00 Uhr<br />
Gmunden, Toscana-Saal<br />
Ist es wirklich möglich, dass Die Jungen<br />
Tenöre in ihrem vierzehnten<br />
Album noch in der Lage sind, etwas<br />
Neues, Kreatives zu schaffen, irgendetwas<br />
hörbar zu machen, was<br />
wir bisher noch nicht gehört haben?<br />
Das wird sich vielleicht der eine oder<br />
andere fragen, und die Antwort lautet:<br />
Es ist.<br />
Melodien, die wir so nicht kennen.<br />
St<strong>im</strong>men, die wir bisher anders<br />
wahrgenommen haben, und zweifellos<br />
ein int<strong>im</strong>eres Bild der Jungen<br />
Tenöre. Frei von allen Vorgaben und<br />
unterlegt mit eigenen Texten erklingen<br />
die klassischen Melodien à la<br />
Wagner, Verdi und Bizet in den gewohnt<br />
anspruchsvollen Arrangements<br />
aus der Feder des Produzenten<br />
Florian Schäfer, der bereits<br />
für die Erarbeitung der letzten Alben<br />
verantwortlich war. Hubert Schmid,<br />
Ilja Martin und Hans Hitzeroth bewegen<br />
sich ein weiteres Mal zwischen<br />
Popmusik und klassischem<br />
Anspruch, zwischen Sehnsucht,<br />
Hingabe und überquellender <strong>Leben</strong>sfreude.<br />
Wieder finden sie ihren<br />
eigenen, in den letzten Alben schon<br />
herausgearbeiteten Stil, statt dienstbar<br />
alten Klischees nachzueilen.<br />
Nach fast drei Jahren kreativer<br />
Schaffenspause und neuerdings<br />
unter dem ebenso renommierten wie<br />
innovativen Label „Palm Records“<br />
erklingen sie also wieder, die strahlenden<br />
St<strong>im</strong>men der Jungen Tenöre,<br />
gut aufeinander eingest<strong>im</strong>mt, taufrisch<br />
und „Schön wie der Tag“!<br />
Kartenvorverkauf: allen Raiffeisenbanken<br />
und Sparkassen<br />
Bad Ischl: <strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />
Zuk Kartenservice 06133 – 6317<br />
Karten per Post – www.zuk.at<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Schlagernacht am Traunsee<br />
26. Juli 2013, 19.30 Uhr Ebensee, Festzelt Trauneck<br />
Ein Hitfeuerwerk mit den Stars des deutschen Schlagers !<br />
An diesem Abend werden Petra Frey,<br />
S<strong>im</strong>one, Udo Wenders und Nordwand<br />
ihre Fans begeistern und für eine einzigartige<br />
St<strong>im</strong>mung unter den Besuchern<br />
sorgen! Nicht nur die Fans –<br />
auch die Künstler selbst fiebern diesem<br />
Abend bereits entgegen!<br />
Petra Frey. Seit ihrem fulminanten<br />
Grand-Prix-Einstand für Österreich <strong>im</strong><br />
Jahr 1994 mit den Titel „Für den Frieden<br />
der Welt“, ist sie über die Grenzen<br />
Österreichs hinaus bekannt.<br />
S<strong>im</strong>one. Mit „Als der Morgen die<br />
Nacht übernahm“ landete mit ihr<br />
nicht nur eine der attraktivsten, sondern<br />
auch eine der erfolgreichsten und<br />
vielseitigsten österreichischen Schlagersängerinnen<br />
auf dem ersten Platz<br />
Nockalm Quintett Live !!!!<br />
23. März 2013, 20:00 Uhr, Gmunden Toscana-Saal<br />
Das Nockalm Quintett oder „Wahnsinnsflug auf Wolke 7“<br />
Das Nockalm Quintett „fliegt“ nun<br />
seit 30 Jahren kreuz und quer über’s<br />
Schlagerland. Die sieben Musiker aus<br />
Kärnten befinden sich heute in der<br />
Stratosphäre einer erfolgreichen Bühnen-<br />
und Musikanten-Karriere. Der<br />
Erfolg des Nockalm Quintetts lässt<br />
sich anhand der Liste an Gold- und<br />
Platin-Platten nachlesen und auch die<br />
der deutschen Schlager-Chart <strong>im</strong> Januar<br />
2009.<br />
Udo Wenders gewann be<strong>im</strong> Grand<br />
Prix der Volksmusik die österreichische<br />
Vorentscheidung mit großem<br />
Vorsprung<br />
Nordwand. Bei der steirischen<br />
Gruppe ist schon der Name Programm.<br />
Aus dem Tal sind die 4 Jungs<br />
schon heraußen und der umweglose<br />
Aufstieg hat bereits begonnen.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Alle Raiffeisenbanken und Sparkassen,<br />
ÖTicket<br />
Bad Ischl: <strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />
Ebensee: Trafik Kalitzky, Skribo Loidl<br />
ZUK Kartenservice – Karten per Post<br />
– 06133/6317 – www.zuk.at<br />
Charts sprechen eine deutliche Sprache.<br />
Das Nockalm Quintett life zu erleben<br />
ist <strong>im</strong>mer wieder ein Ereignis.<br />
Kartenvorverkauf: in allen Raiffeisenbanken<br />
und Sparkassen<br />
Bad Ischl: <strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />
Zuk Kartenservice 06133-6317<br />
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Gutschein<br />
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1 Brillenfassung Ihrer Wahl<br />
aus der Fashion Optik<br />
1,- Fassungskollektion<br />
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Gutschein gültig be<strong>im</strong> Kauf einer optischen Brille (Fassung + Gläser)<br />
bis 31. Dezember 2012. Gilt für alle lagernden Fassungen der Fashion<br />
Optik Kollektion 2012. Gilt nicht für Designerfassungen und Fassungen<br />
aus der S´Oliver Komplettpreisaktion.
VERANSTALTUNGEN<br />
Ausstellungen<br />
Rytmogram Landesmusikschule Bad Ischl:<br />
Marcus J. Witek: Malstationen – Travellogs<br />
Fr. 23. November 2012 bis 11. Jänner 2013<br />
Marcus J. Witek wurde 1950 in Bad Ischl geboren und ist dort aufgewachsen. Im<br />
<strong>Salzkammergut</strong> graphische und malerische Ausbildung bei Franz Blittersdorff<br />
und akad. Maler Helmut Irmler. Matura in bildnerischer Erziehung.<br />
Ab 1992 verstärkte Hinwendung zur Aquarellmalerei und ab 1999 zu Radierung,<br />
Acryl und Mischtechnik. Das Spektrum reicht vom üppigen Blumenstillleben<br />
bis hin zu glänzenden Exper<strong>im</strong>enten mit Acryl und Lack.<br />
Galerie 422 Margund Lössl, Gmunden, an der Traunbrücke:<br />
Hans Staudacher zum 90. Geburtstag<br />
von 30. November 2012 bis 14. Jänner 2013<br />
Die Ausstellungseröffnung findet anlässlich des 90. Geburtstages von Hans<br />
Staudacher am Freitag, 30. NOVEMBER 2012 um 19 Uhr statt. Der Künstler<br />
wird bei der Eröffnung anwesend sein. Zudem findet am letzten Tag der Ausstellung,<br />
welcher zugleich Hans Staudachers 90. Geburtstag ist, zu Ehren Hans<br />
Staudachers ein kleiner Geburtstags-Umtrunk, an dem der Künstler anwesend<br />
sein wird, statt.<br />
XVI. KIWANIS BENEFIZAUKTION<br />
GROßE MEISTER BEI KIWANIS<br />
SONNTAG, 25. NOVEMBER 2012 - 10:00 UHR<br />
TRINKHALLE BAD ISCHL<br />
AUKTIONATOR: ANTON WILHELM - DOROTHEUM<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
88 Bilder, Graphiken und Objekte erwarten Sie.<br />
Ersteigern Sie klassische Moderne von Kokoschka bis<br />
Masson, Internationale Kunst von Christo bis Warhol<br />
Große Österreicher von Nitsch bis Staudacher<br />
<strong>Set</strong>zen sie auf Bewährtes und junge Exper<strong>im</strong>ente.<br />
Sie helfen mit ihrem Gebot Kindern in Not.<br />
Mehr Information auf http://www.kiwanischl.net/<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
MARCUS J. WITEK<br />
Venice<br />
HANS STAUDACHER<br />
Weihnachten<br />
1979, Gouache, 50x70<br />
Pierre ALECHINSKY<br />
32
33<br />
Der Winter steht vor der Tür und<br />
es geht los – die Skigebiete der OÖ<br />
Seilbahnholding sind für einen erfolgreichen<br />
Saisonstart gerüstet.<br />
Mit den 3 Skigebieten Dachstein-West<br />
– Gosau / Russbach / Annaberg,<br />
Krippenstein und Feuerkogel wird<br />
das Wintersportvergnügen <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
gänzlich abgedeckt.<br />
Auf den neuen Gaudipisten <strong>im</strong> Skigebiet<br />
Dachstein West bleibt Skifahren<br />
und Snowboarden garantiert spannend!<br />
Aber Achtung: Nicht nur skitechnisch<br />
„Hochbegabte“ werden auf<br />
die „Wilde Hilde“, „Rock’n Roll“ und<br />
„Donnergroll“ abfahren, auch für Anfänger<br />
ist Herausforderung angesagt!<br />
Die Marcel Hirscher-Slalomstrecke<br />
mit Zeitnehmung, Geschwindigkeitsmess-Strecken,<br />
Snowcross-Anlagen<br />
mit Startmaschine, herausfordernde<br />
Buckelpisten, softe Wellenbahnen<br />
und vieles mehr bringen Skifans zum<br />
Jubeln.<br />
Mit der Saisonkarte Dachstein-West<br />
fährt man in allen Gebieten den ganzen<br />
Winter lang und somit bleiben auf<br />
142 Pistenkilometern keine Wünsche<br />
offen. Für kulinarischen Hochgenuss<br />
wird ebenso in den zahlreichen Hütten<br />
gesorgt.<br />
Heuer kann man auch erstmals mit<br />
der Salzburger Super Ski Card nicht<br />
nur in Dachstein-West fahren sondern<br />
auch am Krippenstein sowie am Feuerkogel.<br />
Eine weiterer wichtiger Fortschritt<br />
um den Oberösterreichern<br />
noch mehr Angebot <strong>im</strong> eigenen Bundesland<br />
zu ermöglichen.<br />
Der Saisonkartenvorverkauf<br />
läuft bereits auf Hochtouren an den<br />
Kassen der 3 Skigebiete – Das Skigebiet<br />
geht aber auch mit seinen mobilen<br />
Kassen für Saisonkarten und<br />
Gutscheinen auf Tournee:<br />
23. + 24. November 2012<br />
Intersport Gmunden <strong>im</strong> SEP<br />
Intersport XL in Vöcklabruck<br />
SPORT / GESUNDHEIT<br />
Foto: OÖ Seilbahnholding<br />
TIPP:<br />
Gutscheine und<br />
Saisonkarten<br />
sind ideale Geschenke<br />
für Weihnachten<br />
Dachstein West – die größte Skiregion Oberösterreichs<br />
– jetzt Saisonkarten <strong>im</strong> Vorverkauf sichern<br />
30. November + 1. Dezember<br />
Hervis Sports in der VARENA in Vöcklabruck<br />
Der Saisonkartenvorverkauf läuft<br />
noch bis einschließlich 6. Dezember<br />
2012 (Dachstein West + Salzburger<br />
Super Ski Card).<br />
Wer noch ein Geschenk für Weihnachten<br />
sucht, ist hier ebenfalls gut<br />
aufgehoben. Gutscheine für die Skigebiete<br />
sind seit ein paar Jahren zum<br />
„Renner“ geworden. Der Beschenkte<br />
kann selbst wählen wo und wann er<br />
fahren will. Einfacher geht’s nicht.<br />
Entweder an den Kassen oder auf<br />
www.dachstein.at<br />
Also keine Zeit versäumen – es geht<br />
los – Schnee in Sicht und auf geht’s in<br />
die größte Skiregion OÖ´s!<br />
Info-Hotline Tel. 050.140<br />
info@seilbahnholding.at<br />
Weitere Informationen:<br />
www.dachstein.at<br />
www.krippenstein.com<br />
www.feuerkogel.net Werbung
SPORT / GESUNDHEIT<br />
Fotolia.com/Fotowerk<br />
Sieben Stunden auf der Piste, ständiges<br />
Beugen und Strecken der Beine<br />
bei der rasanten Fahrt nach unten,<br />
Drehbewegungen, Schrägfahrten,<br />
Bremsen und Beschleunigen erfordern<br />
kräftige Bein-, Bauch und Rükkenmuskeln,<br />
um durchzuhalten und<br />
Stürze zu vermeiden. Da ist ein stabiles<br />
Muskelkorsett wichtig.<br />
Grundlagenausdauer<br />
Wer sich rechtzeitig auf den Wintersport<br />
vorbereitet, ist für die körperlichen<br />
Strapazen gut gerüstet und<br />
reduziert sein Sturz- und Verletzungsrisiko.<br />
Allerdings reicht es nicht,<br />
kurz vor beginn der Skisaison ein<br />
paar Gymnastikübungen zu machen,<br />
wenn man das ganze Jahr über kaum<br />
sportlich aktiv ist. Sportwissenschaftler<br />
empfehlen, sich regelmäßig zu bewegen<br />
und sportlich zu betätigen. Vor<br />
allem die Klassiker Walken und Radfahren<br />
halten fit, aber auch He<strong>im</strong>trainer<br />
oder Laufband und Crosstrainer<br />
<strong>im</strong> Fitnessstudio eignen sich fürsAusdauertraining.<br />
Zwei bis drei Monate<br />
vor dem ersten Skitag sollte man das<br />
Ausdauertraining intensivieren und<br />
spezielle Kräftigungsübungen machen.<br />
Für Ski-Langläufer ist Nordic Walking<br />
geradezu ideal, denn der Bewegungsablauf<br />
ist sehr ähnlich. Es stärkt<br />
das Herz-Kreislauf-System und trai-<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
niert durch den Stockeinsatz zusätzlich<br />
die Arm- und Schultermuskeln.<br />
Kraftausdauer<br />
Vor allem Ski-Langläufer brauchen<br />
einen langen Atem. Deshalb sollten<br />
auch sie bereits mehrere Monate vor<br />
Saisonbeginn ihr Ausdauertraining<br />
verstärken, beispielsweise indem sie<br />
länger trainieren oder vom Walken<br />
zum Joggen übergehen. Aber auch die<br />
Muskeln müssen bei einer Skiwanderung<br />
lange durchhalten. Deshalb<br />
sollte zusätzlich die Kraftausdauer<br />
trainiert werden.<br />
Be<strong>im</strong> Skilaufen kommt die größte<br />
Kraft aus den Beinen. Vor allem die<br />
Oberschenkelmuskeln müssen auf die<br />
ungewohnte Belastung vorbereitet<br />
werden. Doch entscheidend ist auch<br />
das Zusammenspiel mit den anderen<br />
Muskelgruppen. Die Bauch- und<br />
Rückenmuskeln sind besonders wichtig.<br />
Sie stabilisieren den Rumpf.<br />
Kniebeugen und Abfahrtshocke stärken<br />
die Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur<br />
– kurze, schnelle Bewegungen,<br />
möglichst so lange bis die<br />
Muskeln brennen. Sprünge auf dem<br />
Trampolin, mit dem Seil oder aus der<br />
Hocke kräftigen ebenfalls die Beine<br />
und erhöhen die Stabilität der Knie.<br />
Unterarmstütz, Vierfüßlerstand mit<br />
Fit<br />
für die Piste<br />
Skirennen <strong>im</strong> Fernsehen können<br />
schon Gusto machen auf das eigene<br />
Wintersportvergnügen. Doch<br />
kurzentschlossen gleich auf die<br />
Piste? Das könnte schmerzhaft<br />
enden.<br />
Diagonalzug sowie Bauchtraining<br />
stärken den Rumpf und stabilisieren<br />
den Körper insgesamt.<br />
Krafttraining intensivieren<br />
Wer in der Skisaison fit sein will,<br />
sollte spätestens zwei Monate vor<br />
dem Winter mit dem intensivierten<br />
Training beginnen und mindestens<br />
zwe<strong>im</strong>al in der Woche, besser noch<br />
dre<strong>im</strong>al trainieren.<br />
Kraft und Ausdauer kann man gut in<br />
eine anderthalbstündige Sporteinheit<br />
packen. Zu Beginn sollte <strong>im</strong>mer eine<br />
kurze Aufwärmrunde stehen, zum<br />
Beispiel gehen oder laufen auf der<br />
Stelle – Tempo langsam steigern.<br />
Auch auf der Piste das Aufwärmen<br />
nicht vergessen, vor allem nach einer<br />
längeren Liftfahrt oder Pause.<br />
Pausen einplanen<br />
Vor allem sollten die Skifahrer ihre<br />
sportlichen Aktivitäten nicht übertreiben.<br />
Wer sieben oder acht Stunden<br />
auf der Piste verbringt, macht möglicherweise<br />
an einem Tag mehr Sport<br />
als sonst in einem Monat. Gegen<br />
Überlastungen und Verletzungen<br />
beugen jedoch diejenigen am besten<br />
vor, die öfter mal eine Pause einlegen,<br />
langsam fahren und zudem ihre Fähigkeiten<br />
und Kondition nicht überschätzen.<br />
Auszugsweise Infos aus Stiftung Warentest.<br />
34
35<br />
Skiregion Dachstein West Foto: Claudia Ziegler<br />
Skifahren ist ein guter und gesunder Wintersport – auch für Senioren.<br />
Bei vernünftiger und vorsichtiger Ausübung überwiegen die Vorteile für<br />
Körper und Geist.<br />
Der alpine Skilauf bringt Geist und<br />
Körper von Senioren in Schwung<br />
„Die Medien berichten <strong>im</strong>mer wieder<br />
über negative Zahlen von Stürzen<br />
und Knochenbrüchen, was die Menschen<br />
verunsichert. Völlig übersehen<br />
werden dabei jedoch die vielen Vorteile,<br />
sobald man das Sturzrisiko reduziert<br />
- auch für ältere Menschen“,<br />
betont der Salzburger Sportwissenschafter<br />
Erich Müller.<br />
Ein Expertenteam aus Österreich, der<br />
Schweiz, England und Dänemark hat<br />
unter Müllers Leitung <strong>im</strong> Projekt<br />
SASES (Salzburg Skiing for Elderly<br />
Study) die Folgen des Skifahrens auf<br />
die Befindlichkeit älterer Menschen<br />
untersucht. 22 Senioren zwischen 60<br />
und 78 Jahren legten dazu unter regelmäßiger<br />
Beobachtung der Forscher<br />
28,5 Skitage innerhalb einer Wintersaison<br />
ein. Vergleiche lieferte eine<br />
Kontrollgruppe, die sich nicht auf die<br />
Piste begab.<br />
Sozialisation und Sturzvorsorge<br />
Die nun publizierten Ergebnisse bescheinigen<br />
der Sportart gute Eignung<br />
auch für Ältere. „Der wichtigste Vorteil<br />
ist jener für die Psyche. Senioren<br />
isolieren sich oft und brauchen Sozialisierung,<br />
trauen sich selbst wenig zu<br />
und vermissen positives <strong>Leben</strong>sge-<br />
fühl. Das Skifahren – besonders in der<br />
Gruppe – kann hier einen wichtigen<br />
Beitrag liefern“, so Müller. Viele Studienteilnehmer<br />
pflegten auch noch <strong>im</strong><br />
Sommer darauf die neu geschlossenen<br />
freundschaftlichen Kontakte.<br />
Körperlich verbessert die Sportart das<br />
Herz-Kreislauf-System und die Ausdauer.<br />
Kraft und Muskelmasse nehmen<br />
zu – ein besonders bei Frauen<br />
auftretender Effekt, zudem lockert<br />
das Skifahren die Sehnen und opt<strong>im</strong>iert<br />
die gehirngesteuerte Koordination,<br />
sprich das Gleichgewicht.<br />
Allesamt Auswirkungen, die Senioren<br />
auch abseits der Piste vor Stürzen<br />
schützen können.<br />
Frühere Technik wieder da<br />
Freilich gilt es be<strong>im</strong> Skifahren generell,<br />
speziell jedoch bei älteren Pistenbenützern,<br />
Sicherheitsregeln zu<br />
beachten. Stürze auf der Piste sollten<br />
aktiv vermieden werden, wofür Müller<br />
rät, gut auf den Körper zu hören.<br />
„Man sollte sich nicht überanstrengen,<br />
regelmäßig Pausen einlegen, bei<br />
gutem Wetter und auf nicht zu<br />
schwierigen Pisten fahren sowie auch<br />
gutes Sk<strong>im</strong>aterial verwenden.“<br />
Was die Technik betrifft, flößt der Experte<br />
Vertrauen in früher Beherrsch-<br />
SPORT / GESUNDHEIT<br />
Skifahren<br />
in jedem<br />
Alter<br />
fotolia.com / Andreas Haertle<br />
tes ein. „Kein Senior wird mehr das<br />
Skifahren neu lernen. Doch den meisten<br />
gelingt es, dort weiter zu machen,<br />
wo sie in früheren Zeiten einmal<br />
aufgehört haben.“ Skilehrer können<br />
am Anfang helfen, richtige Belastung,<br />
Fahrtechnik und sicheres Fahren zu<br />
vermitteln.<br />
Mobilität <strong>im</strong> Winter erhalten<br />
„<strong>Leben</strong>squalität heißt <strong>im</strong> hohen Alter<br />
vor allem Mobilität. Sport hilft, diese<br />
zu erhalten. Der alpine Skilauf mit<br />
Freunden gibt speziell in unseren Regionen<br />
<strong>im</strong> ohnehin meist bewegungsarmen<br />
Winter eine gute Möglichkeit<br />
dazu“, schließt Müller.<br />
Quelle: pte.pressetext austria
SPORT / GESUNDHEIT<br />
Fotolia.com<br />
Sicher unterwegs<br />
Der Helm allein ist nicht die Lösung. Ein Helm kann dazu beitragen, bei<br />
einem Sturz schwere Verletzungen zu vermeiden. Doch er ist kein Freibrief<br />
für unvorsichtiges oder rücksichtsloses Fahren auf den Pisten. Vielmehr<br />
geht es darum, Unfälle von vornherein zu vermeiden. Deshalb<br />
möchten wir Ihnen die internationalen FIS-Regeln in Erinnerung rufen.<br />
1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer: Jeder Skifahrer muss sich stets so verhalten,<br />
dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.<br />
2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise: Jeder Skifahrer muss<br />
auf Sicht fahren. Geschwindigkeit und Fahrweise sind dem Können und Gelände/Schnee/Witterungsverhältnissen<br />
sowie der Verkehrsdichte anzupassen.<br />
3. Wahl der Fahrspur: Der von hinten kommende Skifahrer muss seine Fahrspur<br />
so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer nicht gefährdet.<br />
4. Überholen: Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von<br />
links, aber <strong>im</strong>mer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer für<br />
alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.<br />
5. Einfahren und Anfahren: Jeder Skifahrer, der in eine Skiabfahrt einfahren<br />
oder nach einem Halt wieder anfahren will, muss sich nach oben und unten<br />
vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.<br />
6. Anhalten: Jeder Skifahrer muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder<br />
unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer<br />
muss eine solche Stelle so schnell wie möglich fre<strong>im</strong>achen.<br />
7. Aufstieg und Abstieg: Ein Skifahrer, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt,<br />
muss den Rand der Abfahrt benutzen.<br />
8. Beachten der Zeichen: Jeder Skifahrer muss die Markierung und die Signale<br />
beachten.<br />
9. Hilfeleistung: Bei Unfällen ist jeder Skifahrer zur Hilfeleistung verpflichtet.<br />
10. Ausweispflicht: Jeder Skifahrer, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich<br />
oder nicht, muss <strong>im</strong> Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Richtig<br />
versichert auf<br />
die Piste<br />
Zigtausende tummeln sich auf<br />
den Pisten. Skifahren macht nicht<br />
nur Spaß, sondern ist auch eine<br />
gesunde sportliche Betätigung in<br />
frischer Luft. Doch jedes Jahr verunglücken<br />
auch tausende Skifahrer<br />
und Snowboarder auf<br />
Österreichs Pisten mehr oder<br />
weniger schwer. Grund dafür sind<br />
oft Selbstüberschätzung, Leichtsinn,<br />
Unachtsamkeit und Alkohol.<br />
Viele Unfälle enden relativ gl<strong>im</strong>pflich,<br />
andere wiederum können<br />
schwerwiegende Folgen nach sich<br />
ziehen – auch finanziell.<br />
Mir passiert schon nichts!<br />
Schön, wenn es so ist. Aber Skiunfälle<br />
passieren häufig und die Verletzungen<br />
werden <strong>im</strong>mer schwerwiegender.<br />
Auch wenn man selbst ein rücksichtsvoller<br />
und vorsichtiger Fahrer ist, kann<br />
es einen erwischen, wenn ein anderer<br />
durch einen Fahrfehler einen Unfall<br />
verursacht. Und: Jeder fünfte Unfall ist<br />
mit Fahrerflucht verbunden, dh. für<br />
den Betroffenen, dass er sich nicht<br />
schadlos halten kann. Dann kann ein<br />
Unfall zu einem teuren Spaß werden.<br />
Eigentlich sollte man sich über die opt<strong>im</strong>ale<br />
Absicherung durch Versicherungen<br />
nicht erst bei Ausübung eines<br />
best<strong>im</strong>mten Sportes Gedanken machen.<br />
Personenversicherungen sind<br />
grundsätzlich zur Absicherung <strong>im</strong> Alltag<br />
notwendig. Denn die Pflichtversicherungen<br />
(Gebietskrankenkasse und<br />
Sozialversicherung) beziehen sich<br />
nicht auf Freizeitunfälle! Ein gelegentlicher<br />
Check wäre hier ratsam.<br />
36
37<br />
Welche Versicherung benötigt man bei einem Skiunfall?<br />
Für Freizeitunfälle – dazu zählen auch Unfälle <strong>im</strong> Haushalt<br />
und auf der Straße, wenn es sich nicht um die Fahrt zur<br />
oder von der Arbeitsstätte handelt – bietet nur eine private<br />
Unfallversicherung Schutz. Wenn man sich be<strong>im</strong> Skifahren<br />
oder Snowboarden verletzt, ist oft eine aufwändige Rettungsaktion<br />
notwendig – und die kostet! Die<br />
Pflichtversicherung zahlt nur bei schweren Verletzungen,<br />
da aber auch nur einen kleinen Teil, den Rest muss das Unfallopfer<br />
oder seine Versicherung, selbst zahlen. Hier gibt es<br />
mehrere Möglichkeiten der Absicherung: Meist beinhaltet<br />
die private Unfallversicherung dieses Risiko. Auch verschiedene<br />
Institutionen bieten über Mitgliedschaften sehr<br />
preisgünstige Bergekosten-Versicherungen an, ebenso Kreditkarten.<br />
Die private Haftpflichtversicherung ist dann wichtig,<br />
wenn man anderen Personen einen Schaden zufügt, was<br />
eben auch be<strong>im</strong> Skifahren vorkommen kann. In den meisten<br />
Fällen ist eine Haftpflichtverischerung für alle Familienmitglieder<br />
in der Haushaltsversicherung inkludiert<br />
(unbedingt überprüfen!).<br />
Wenn ein Unfall sehr schwere Folgen nach sich zieht, wäre<br />
es nicht schlecht, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu<br />
haben. Um seine Familie <strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten, nämlich <strong>im</strong> Todesfall,<br />
abzusichern, ist eine Risikolebensversicherung ratsam.<br />
Eine Rechtsschutzversicherung ist auch be<strong>im</strong> Wintersport<br />
ein Thema. Manche Sportler treffen sich später vor Gericht<br />
wieder – ein teurer Spaß.<br />
Achtung: Wer grob fahrlässig zB. alkoholisiert einen Unfall<br />
verursacht, muss mit Regressansprüchen der Versicherung<br />
rechnen!<br />
Sport 2000 Käfmüller:<br />
Skitag mit Skitest<br />
sowie<br />
6. Sport Käfmüller Riesentorlauf<br />
am Loser<br />
Sport Käfmüller in Bad Aussee, Ischlerstraße veranstaltet am<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
den 6. Sport Käfmüller Riesentorlauf am Loser mit Start um 13:00<br />
Uhr be<strong>im</strong> Sandling.<br />
Startberechtigt sind alle ambitionierten Skirennläufer von Kinder 1 bis<br />
AK IV. Infos und Anmeldungen unter Tel. 03622/54911 (Fax: 54911-<br />
4, email: fun-sport@aon.at - www.sport-kaefmueller.at)<br />
An diesem Tag gibt es auch noch einen Gratis-Skitest ab 10:00 Uhr<br />
mit Schwerpunkt Freeride mit den Firmen Atomic, Scott, Fischer, Nordica,<br />
Salomon, Movement, Head und K2.<br />
Sport Käfmüller und sein Team freuen sich über Ihren Besuch und<br />
regeTeilnahme be<strong>im</strong> 6. Sport Käfmüller Riesentorlauf.<br />
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<strong>im</strong> Ausseerland<br />
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SPORT / GESUNDHEIT<br />
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Auf leisen Sohlen durch den Schnee<br />
Eine Schneeschuhwanderung durch<br />
tiefverschneite Wälder oder auf einen<br />
wunderschönen Berggipfel <strong>im</strong> glitzernden<br />
Schnee, abseits der geräumten<br />
Winterwanderwege - selten kann<br />
man Natur erholsamer und ruhiger<br />
erleben!<br />
Durch den frischem Schnee zu stapfen<br />
und die herrliche Landschaft genießen<br />
ist nicht nur romantisch, es ist<br />
auch sehr gesund und macht fit. Man<br />
verbraucht 60 Prozent mehr Energie<br />
als be<strong>im</strong> normalen Laufen und 40 Prozent<br />
mehr als be<strong>im</strong> Nordic-Walking.<br />
Vom Hilfsmittel zum Sportgerät<br />
Das Wandern mit Schneeschuhen, in<br />
den schneereichen Gegenden der<br />
Erde seit der Steinzeit für Jäger und<br />
Sammler die einzig mögliche winterliche<br />
Fortbewegung, seit Jahren ist es<br />
eine beliebte Trendsportart als Alternative<br />
zum Tourenskilauf geworden.<br />
Der Ursprung und das Alter der<br />
Schneeschuhe sind unbekannt. Man<br />
n<strong>im</strong>mt an, dass die Schneeschuhe ursprünglich<br />
aus dem hohen Norden<br />
Amerikas kommen, wo sich Indianer<br />
und Esk<strong>im</strong>os schon vor mehreren tausend<br />
Jahren Hilfsmittel bauten, um <strong>im</strong><br />
Winter <strong>im</strong> tiefen Schnee besser vorankommen.<br />
Der griechische Histori-<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
ker und Philosoph Strabon (ca. 63 v.<br />
Chr. – ca. 24 v. Chr.) wiederum<br />
schrieb, dass die Einwohner des Kaukasus-Gebiets<br />
flache Lederflächen benutzten,<br />
um nicht <strong>im</strong> Schnee zu<br />
versinken, und dass Armenier dafür<br />
runde Holzflächen benutzten.<br />
Ursprünglich aus Zweigen geflochten,<br />
später aus gebogenem Holz und<br />
mit Tiersehnen oder Därmen bespannt,<br />
hat sich der Schneeschuh inzwischen<br />
zum beliebten Sportgerät<br />
weiter entwickelt.<br />
Be<strong>im</strong> Schneeschuhkauf an die geplanten<br />
Touren denken<br />
Wer sich Schneeschuhe kaufen<br />
möchte, der wird von der Flut der<br />
vorhandenen Angebote schnell überfordert<br />
sein, denn Schneeschuhe sind<br />
High-Tech-Geräte, die unterschiedlichsten<br />
Ansprüchen genügen. Am<br />
besten lässt man sich in einem Fachgeschäft<br />
beraten, dennoch kann es<br />
nicht schaden, sich vorher schon ein<br />
wenig mit dem Thema zu beschäftigen.<br />
Wenn man be<strong>im</strong> Schneeschuhkauf die<br />
vorhandenen Angebote sichtet, sollte<br />
man auch wissen, welche Touren man<br />
damit machen möchte. Wer sich <strong>im</strong><br />
Die Schneeschuhe sind wieder da!<br />
Schneeschuhwandern ist nicht nur<br />
bei “Nichtskifahrern” zu einer beliebten<br />
sportlichen Betätigung geworden,<br />
es ist auch eine<br />
interessante Alternative und<br />
Ergänzung zum Skifahren und<br />
Langlaufen.<br />
flacheren Schnee der Ebene bewegen<br />
will und lieber lange Strecken läuft,<br />
der sollte auf extrem leichte Schneeschuhe<br />
mit Aluminiumrahmen und<br />
moderner Kunststoffbespannung achten,<br />
bei denen die Bindung dafür<br />
sorgt, dass der Schneeschuh während<br />
des Laufens möglichst dicht am Fuß<br />
anliegt und den natürlichen Bewegungsablauf<br />
nicht hemmt.<br />
Wer jedoch fordernde Bergwanderungen<br />
damit machen möchte, der ist<br />
besser beraten, wenn er zu beweglichen<br />
Bindungen greift und Modelle<br />
auswählt, bei denen kräftige Steigzacken<br />
und Spikes für den nötigen<br />
Halt be<strong>im</strong> Auf- und Abstieg sorgen.<br />
Für Schneeschuhe gibt es ähnlich wie<br />
für die Joggingschuhe spezielle Dämpfungssysteme,<br />
die die be<strong>im</strong> Laufen<br />
entstehenden Stöße abfangen. Das<br />
kann entweder über Silikonkissen<br />
oder Federsysteme geschehen.<br />
Wer richtig gute Schneeschuhe kaufen<br />
möchte, der sollte sich auch über die<br />
Bindungsaufhängungen informieren,<br />
die in der Lage sind, seitliche Geländeunebenheiten<br />
auszugleichen. Das<br />
kommt den Sehnen und Bändern zugute,<br />
die sonst eigenständig jede Neigung<br />
des Bodens abfangen müssten.<br />
38
39<br />
Geführte Schneeschuhwanderungen<br />
Zu einer neuen Trendsportart <strong>im</strong> Winter entwickelte sich in den letzten<br />
Jahren das Wandern mit Schneeschuhen. Ein echter Gehe<strong>im</strong>tipp,<br />
um in unkomplizierter Form die Stille der Winterwälder oder Hochflächen<br />
<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> zu erleben, sind Schneeschuhwanderungen mit<br />
einem erfahrenen Guide.<br />
Fotolia.com /ARochau<br />
Geführte Touren mit einem ausgebildeten<br />
Wanderführer sind nicht nur<br />
für Einsteiger zu empfehlen.<br />
Im Raum Gmunden werden Wanderungen<br />
auf den Grasberg, Gmundnerberg,<br />
Grünberg, Hongar,<br />
Feuerkogel, Rettenbachalm, Katrinalm,<br />
Hoisnradalm, Predigstuhl,<br />
Postalm, Krippenstein usw. angeboten.<br />
In Ebensee Wanderungen auf<br />
dem Feuerkogel, usw.<br />
Ab 4. Dezember 2012 bis 31. März<br />
2013 werden <strong>im</strong> Ausseerland jeden<br />
Dienstag und Donnerstag unter der<br />
Leitung von Hermann Gattermaier<br />
Schneeschuhwanderungen rund um<br />
Obersdorf und auf den Kalvarienberg<br />
zur Wallfahrtskirche Maria Kumitz<br />
bzw. auf die Teltschenalm und<br />
zur Singerhauserhütte durchgeführt.<br />
Gehzeit ca. 3 bis 4 Stunden, Start jeweils<br />
um 10 Uhr bei der Dorfbäckerei<br />
Schlömmer in Obersdorf.<br />
Anmeldung am Vortag bis 18 Uhr<br />
unter tel. 0664-3414942 oder per Mail<br />
an hermann.gattermaier@aon.at erwünscht.<br />
Zusätzlich werden bei Vollmond –<br />
Mondscheinwanderungen zur Singerhauseralm<br />
mit Einkehr durchgeführt.<br />
Auf Anfrage sind auch<br />
Wanderungen auf den Kampl sowie<br />
auf der Tauplitzalm gerne möglich.<br />
Auch in den meisten anderen Orten<br />
<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> werden regelmäßig<br />
geführte Schneeschuhwanderungen<br />
angeboten. Informationen dazu<br />
erhalten Sie in den Tourismusinformationen.<br />
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Haben Sie schon einmal über<br />
unser Gehirn nachgedacht? Es ist<br />
wahrlich ein Wunderwerk der<br />
Evolution. Ein riesiges Netzwerk<br />
mit über 100 Milliarden Nervenzellen.<br />
Und es steuert unser<br />
<strong>Leben</strong>. Mehr als wir es uns<br />
bewusst sind. Gibt es den freien<br />
Willen oder ist dieser nur eine<br />
Illusion? Diese Frage beschäftigt<br />
Wissenschaftler und Philosophen<br />
schon seit langer Zeit. Neueste<br />
Forschungsergebnisse zeigen, dass<br />
unser Unterbewusstsein Entscheidungen<br />
fällt, ohne dass wir dies<br />
bemerken. Quasi vorbei an<br />
unserem Bewusstsein.<br />
Welche Auswirkungen hat diese Erkenntnis?<br />
In den letzten Jahren hat<br />
sich mit dem Neuromarketing eine<br />
neue Wissenschaft etabliert, die versucht,<br />
Entscheidungsprozesse des<br />
Konsumenten genauer zu erforschen.<br />
Die Macht des Unterbewussten<br />
Das Menschenbild vom Homo oeconomicus<br />
ist auch heute noch stark<br />
verankert. In diesem sehr vereinfachten<br />
Menschenbild geht man davon<br />
aus, dass der Mensch <strong>im</strong>mer rational<br />
entscheidet und dabei stets nach dem<br />
ökonomischen Prinzip handelt. Prof.<br />
Gerald Zaltman, von der renommierten<br />
Harvard Universität, schätzt, dass<br />
95 Prozent aller Kaufentscheidungen<br />
von unserem Unterbewusstsein getroffen<br />
werden. Wenn dem so ist,<br />
wovon ich absolut überzeugt bin,<br />
dann hat das gravierende Auswirkungen<br />
auf Marketing und Werbung.<br />
Zwei Systeme <strong>im</strong> Gehirn<br />
Schauen wir uns unser Gehirn doch<br />
einmal genauer an. Der Psychologe<br />
Daniel Kahnemann, dem 2002 für<br />
seine Erkenntnisse der Nobelpreis für<br />
Wirtschaftswissenschaften verliehen<br />
wurde, kommt zu folgender Schlussfolgerung.<br />
In unserem Gehirn gibt es<br />
zwei Systeme. Das sog. „System 1“,<br />
oft auch als Autopilot bezeichnet, ent-<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
von Mag. Heide Kühnel, Marketingberaterin, www.kuehnel-marketing.at<br />
Wunderwerk Gehirn Fotolia.com<br />
spricht unserem Unterbewusstsein.<br />
Das sog. „System 2“ ist unser Pilot,<br />
also unser Bewusstsein. Was bedeutet<br />
das? Unser Autopilot steuert<br />
unser spontanes Verhalten. Hier laufen<br />
die Prozesse extrem schnell, automatisiert<br />
und unbewusst ab. Unser<br />
Pilot hingegen ist für das reflektierende<br />
Verhalten verantwortlich. Er<br />
versucht, <strong>im</strong>plizite Vorgänge zu prüfen<br />
und Probleme systematisch und<br />
analytisch zu durchleuchten. Er greift<br />
vor allem dann ein, wenn etwas Außergewöhnliches<br />
passiert oder auch<br />
in Gefahrensituationen.<br />
Auf Autopilot schalten<br />
Erinnern Sie sich noch an Ihre erste<br />
Fahrstunde? Wie verwirrend und<br />
kompliziert das doch alles war. Welcher<br />
Fuß gehört auf welches Pedal?<br />
Welcher Gang ist der richtige? Und<br />
was bedeuten die vielen Verkehrsschilder?<br />
Wie ergeht es Ihnen heute<br />
be<strong>im</strong> Autofahren? Sie steigen ein, telefonieren,<br />
diskutieren und planen in<br />
Gedanken schon Ihr Wochenende.<br />
Und plötzlich sind Sie auch schon am<br />
Ziel. Wie, das ist Ihnen komplett entgangen.<br />
Hier ist Ihr Autopilot aktiv<br />
geworden: er übernahm die bereits<br />
bekannten Fahr-Tätigkeiten ganz <strong>im</strong><br />
Verborgenen und gab damit Ihrem<br />
Piloten die Möglichkeit, neben dem<br />
/ olli<br />
automatisierten Autofahren ganz andere<br />
Dinge zu tun oder zu denken.<br />
Unbewusste Kaufentscheidungen<br />
Man könnte unser Gehirn auch mit<br />
einem Unternehmen vergleichen.<br />
Vorgänge und Prozesse werden so<br />
weit wie möglich automatisiert und<br />
in Routinen und Abläufe organisiert.<br />
Alles mit dem Ziel, möglichst effizient<br />
zu sein. Damit stellt sich folgende<br />
Kernfrage: Wie sehr beeinflusst<br />
unser Autopilot unsere Kaufentscheidungen?<br />
Immens – ob wir es<br />
nun glauben wollen oder nicht. Untersuchungen<br />
zeigen, dass der Autopilot<br />
<strong>im</strong>mer dann einspringt, wenn<br />
wir zu wenig Zeit oder eine zu große<br />
Auswahl haben. Aber auch Unsicherheit<br />
und geringes Interesse rufen ihn<br />
auf den Plan. Früher dachte man,<br />
dass das Unterbewusstsein bei einfachen<br />
Entscheidungen aktiv wird, also<br />
be<strong>im</strong> Kauf von Schokolade oder<br />
Milch. Heute weiß man, dass es<br />
genau umgekehrt ist. Für einfache<br />
Entscheidungen ist unser Pilot, also<br />
unser Bewusstsein zuständig. Bei<br />
komplexen Kaufentscheidungen hingegen<br />
kommt das Unterbewusstsein<br />
voll ins Spiel. Welche Auswirkungen<br />
diese Forschungsergebnisse auf das<br />
Marketing haben, werden wir das<br />
nächste Mal näher erörtern.<br />
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Foto: Michael Kern<br />
Was sind Almen?<br />
Der Begriff „Alm“ weckt in uns romantische<br />
Assoziationen von Sennerinnen,<br />
Haltern („Hirten“), Kuhglocken,<br />
„Almrausch“, Enzian, Käse,<br />
warmer Kuhmilch und ähnlichen touristisch<br />
genutzten Attributen.<br />
Fernab aller romantischen Assoziationen<br />
bezeichnet die Alm das Sömmerungsgebiet<br />
von Nutztieren. Mit<br />
Sömmerung meint man den sommerlichen<br />
„alpinen“ Weidegang der<br />
Kühe, Schafe, Rinder, Ziegen und<br />
Pferde; man nennt das übrigens auch<br />
Alpbestoßung. Diese sommerlichen<br />
Weidegebiete befinden sich auf unterschiedlichen<br />
Höhen, daher spricht<br />
man auch von Nieder-, Mittel- und<br />
Hochalmen. Ab Mai beginnt der stufenweise<br />
Auftrieb, natürlich abhängig<br />
von Witterung, Vegetationszustand<br />
und Gelände. Im Tal ermöglichte die<br />
Abwesenheit der Tiere Ackerbau und<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Land<br />
wirtschaft<br />
<strong>im</strong><br />
<strong>Salzkammergut</strong><br />
Die Glockenkuh gibt den Ton an<br />
Österreich stehe an einem Scheideweg, so hörte man „denaxt“ aus höchstem<br />
Mund auf höchster landwirtschaftlicher Ministerebene, nämlich zwischen bäuerlicher<br />
Landwirtschaft und Agrarindustrie. Agrarindustrie – angesichts dieses Begriffes<br />
erübrigt sich jeder Kommentar.<br />
Von offizieller Seite spricht man sich für die bäuerliche Landwirtschaft aus, die uns<br />
und unsere Landschaft ja seit jeher geprägt hat. Aber ist das auch in der Praxis so?<br />
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Agrarindustrie mit ihrer intensiv-denaturierten<br />
Produktion längst die Oberhand gewonnen hat. Almen passen<br />
nicht in dieses Konzept.<br />
In weiten Teilen Europas sind Almen daher längst aus Kultur und Wirtschaftsführung<br />
verschwunden. Wir müssen wachsam sein, denn wenn die Praxis der „Hochweiden“<br />
auch bei uns verschwindet, dann reichen die Folgen weiter als nur in den<br />
Kochtopf hinein.<br />
Futtergewinnung für das Vieh <strong>im</strong><br />
Winter. Alm und He<strong>im</strong>hof bildeten<br />
eine untrennbare wirtschaftliche Einheit,<br />
ohne die ein Überleben <strong>im</strong> inneralpinen<br />
Raum unmöglich gewesen<br />
wäre.<br />
Mittlerweile kann man Futter natürlich<br />
längst zukaufen, also eigentlich<br />
„müsste“ man keine Tiere mehr auf<br />
die Alm treiben. Naja, unter anderem<br />
aus diesem Grund hat sich die Almwirtschaft<br />
vielerorts auch aufgehört.<br />
Denn es kostet wesentlich mehr Zeit<br />
und „Personal“, das Vieh auf die Alm<br />
zu treiben/fahren und zu betreuen,<br />
als es in Tal und Stall zu behalten.<br />
Aber Futter kostet auch und für viele<br />
Nebenerwerbsbauern des <strong>Salzkammergut</strong>es<br />
würde sich das ohnehin so<br />
schon „teure Hobby“ (so bezeichnen<br />
es viele selbst) noch weniger auszahlen,<br />
wenn sie Futter zukaufen müssten.<br />
Ein Bericht von Mag. Barbara Kern<br />
Almwirtschaft<br />
Teil I<br />
Almen sind aber nicht einfach nur<br />
Hochweidegebiete oder Orte alpiner<br />
Milchwirtschaft (Sennereien). Almen<br />
sind vor allem auch ein bedeutender<br />
Teil unserer alpinen Kulturlandschaft<br />
und Almwirtschaft ist nicht nur in<br />
landwirtschaftlicher, sondern auch in<br />
ökologischer und regionalwirtschaftlicher<br />
Hinsicht von großer Bedeutung.<br />
Schutz und Pflege der Weidegebiete<br />
helfen Naturkatastrophen zu<br />
vermeiden. Die Unterhaltung von<br />
Almen trägt dazu bei, wichtige <strong>Leben</strong>sräume<br />
für Fauna und Flora zu erhalten.<br />
Und „ganz nebenbei“ können<br />
sie ein wichtiger touristischer Faktor<br />
sein!<br />
Seit wann gibt es Almwirtschaft<br />
<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>?<br />
Das Bestehen einer prähistorischen<br />
Almwirtschaft <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
kann man als erwiesen betrachten.<br />
Gerade auch das Dachsteinplateau<br />
mit seinen Urweiden wurde schon in<br />
der Bronzezeit, also <strong>im</strong> 2. Jahrtausend<br />
v. Chr. genutzt. Rund um Hallstatt<br />
gibt es ja nur wenig landwirtschaftliche<br />
Nutzfläche. Dem prähistorischen<br />
Bergbau hätte sie keine ausreichende<br />
Nahrungsgrundlage bieten können.<br />
Das erklärt die 21 urgeschichtlichen<br />
Hüttenreste, die man bisher (2008) auf<br />
dem östlichen, 280 km 2 großen Dachsteinplateau<br />
nachweisen konnte. Die<br />
Weideregionen lagen zwischen 1300<br />
und 2100 m (!) Seehöhe und bezeugen<br />
eine bronzezeitliche Almwirtschaft<br />
von 1700 bis 1000 v. Chr.!<br />
42
43<br />
Schafe in Fernweide (ohne Stall) auf dem Sarstein<br />
Das genutzte Grünland war jedoch<br />
nicht von Menschenhand geschaffen,<br />
also gerodet, sondern aufgrund besonderer<br />
natürlicher Voraussetzungen<br />
in den – für das Dachsteinplateau<br />
typischen – Karstmulden entstanden.<br />
In diesen Karstmulden herrscht ein<br />
„Kleinkl<strong>im</strong>a“, da sich dort Kälteseen<br />
bilden. Diese verhindern Strauchund<br />
Baumbewuchs, stattdessen<br />
wachsen dort Gräser und Kräuter.<br />
Almen auf dem Dachsteinplateau<br />
sind nicht nur für die Bronzezeit, sondern<br />
auch für die Römerzeit (man hat<br />
sogar römerzeitliche Almglocken gefunden!),<br />
das Mittelalter und die Neuzeit<br />
nachgewesen. „Am Stoa“ dürfte<br />
die Almwirtschaft bis vor rund 400<br />
Jahren geblüht haben, da ein wärmeres<br />
Kl<strong>im</strong>a herrschte. Man hat <strong>im</strong> Eis<br />
der Rieseneishöhle eingeschlossene<br />
Blütenpollen entdeckt und analysiert<br />
und den Blütenstaub klassischer<br />
„Kulturbegleiter“, wie des Walnussbaums<br />
festgestellt, der damals noch<br />
bis auf 1000 m Seehöhe wuchs. Auch<br />
der Blütenstaub von Kornblume,<br />
Buchweizen, Getreide, Hopfen und<br />
Hanf konnte <strong>im</strong> rund 500 Jahre alten<br />
Höhleneis nachgewesen werden. Da<br />
um 1600 eine „Kl<strong>im</strong>averschlechterung“<br />
einsetzte und damit einhergehend<br />
die Vergletscherung eingesetzt<br />
hatte, waren die Auswirkungen auf<br />
die Almwirtschaft entsprechend negativ.<br />
Im Volksmund versuchte man<br />
solche Kl<strong>im</strong>aphänomene mit christlich<br />
motivierten Sagen zu erklären,<br />
eben mit „Der Rache des Dachsteinkönigs“<br />
von der übergossenen Alm,<br />
die erzählt, dass die Menschen in<br />
Saus und Braus lebten und ihre reichen<br />
Almen zur Strafe unter Schnee<br />
und Eis begraben wurden.<br />
Generell kann man davon ausgehen,<br />
dass – die Bevölkerung war ab der Be-<br />
siedlung und Rodung der <strong>Salzkammergut</strong>täler,<br />
also ab dem 8./9. Jahrhundert<br />
stetig gewachsen – mit dem<br />
15. Jahrhundert viele Bauern eine Nieder-<br />
und eine Hochalm hatten. Dort,<br />
wo keine natürlichen Urweiden vorhanden<br />
waren, hatte man die steinigen<br />
Flächen almtauglich gemacht<br />
oder geschwendet (gerodet).<br />
Der Kampf um Weide- und Almrechte<br />
Almwirtschaft war zwar seit jeher unerlässlich<br />
für die alpine Viehwirtschaft<br />
und für die Versorgung der<br />
Bevölkerung, <strong>im</strong> Salz-Kammergut jedoch<br />
prallten bald die Interessen der<br />
Bauern auf jene der Landesfürsten,<br />
nämlich der Habsburger und ihrer Salinen.<br />
Der dominierende Wirtschaftsfaktor<br />
ab dem 14. Jahrhundert war<br />
nun einmal das Salzwesen, das den<br />
Habsburgern seit ihrem Herrschaftsanspruch,<br />
seit den 1280ern, wichtige<br />
Einnahmen sicherte. Die Sudpfannen<br />
zum Sieden der Sole mussten ununterbrochen<br />
mit ausreichend Holz „gefüttert“<br />
werden und daher stand aller<br />
Wald bald unter der „Oberhoheit“ der<br />
landesfürstlichen Hofkammer, deren<br />
verlängerter Arm das Salzamt in<br />
Gmunden war.<br />
Die Landesfürsten wurden aus<br />
„Angst“ um die ausreichende Versorgung<br />
der Sudpfannen mit Holz geradezu<br />
zu Gegnern jeglicher Alm- und<br />
Waldweide <strong>im</strong> Kammergut. Man sah<br />
sie – nicht zu Unrecht – als massive<br />
Gefährdung für die Wiederaufforstung<br />
der Kahlschläge und den Jungwald<br />
an.<br />
Ein ständiger und Jahrhunderte währender<br />
Kampf um Gebirgs- und<br />
Waldweiden zwischen Salzamt und<br />
Bauern, begleitet von Verboten und<br />
Strafandrohungen, war die Folge.<br />
Hänge durften zur Gewinnung von<br />
Grasland und Almweiden nicht gerodet<br />
werden. Alle Flächen sollten dem<br />
Wald vorbehalten sein, um Schäden<br />
durch Vieh zu vermeiden.<br />
Im ersten „Reformationslibell“ (eine<br />
Art Verfassung und „Betriebsordnung“,<br />
die als Grundlage für die Wirtschaftsweise<br />
<strong>im</strong> Kammergut diente,<br />
aus dem Jahr 1524) wurde den Almleuten<br />
ausdrücklich untersagt, „in die<br />
LEBENSART<br />
verlassenen Werkstätten zu ziehen<br />
und sie zu Alben zu machen“. Da das<br />
Verbot nichts half, mussten die Holzknechte<br />
bis ins 19. Jahrhundert, bis<br />
die Befeuerung der Sudpfannen auf<br />
Kohle umgestellt wurde, nach vollbrachtem<br />
Kahlschlag und entsprechender<br />
Holzarbeiten, die Holzknechtstuben<br />
wieder abbauen. So<br />
sollten die Bauern davon abgehalten<br />
werden, die Stuben als Almhütten<br />
und die Kahlschläge als Weiden zu<br />
nützen. Jedoch, so schreibt Carl<br />
Schraml weiter, die zähe Entschlossenheit<br />
der Gebirgsbauern in der Verteidigung<br />
des zur Erhaltung des<br />
Viehsandes nötigen Weidegrundes,<br />
blieb nicht ohne Wirkung. Die Regierung<br />
musste schließlich das Bedürfnis<br />
der Bevölkerung nach Aufbesserung<br />
der kargen Ernährungssituation<br />
durch Viehzucht und Almwirtschaft<br />
anerkennen. In Urbaren (Verzeichnisse<br />
über Besitzrechte der Grundherrren<br />
und zu erbingende Leistungen<br />
der Untertanen) und in den<br />
Waldordnungen (z.B. unter Kaiser<br />
Maxmilan I.) wurden die den Bauern<br />
zugestandenen Rechte niedergeschrieben.<br />
Man verlieh zum Beispiel<br />
Almrechte, aber nur für so viel Vieh,<br />
als die Bauern auch wirklich über den<br />
Winter brachten. Aber mit den Auftriebszahlen<br />
nahmen es die Bauern<br />
nicht so genau, wie das Beispiel Hallstatt<br />
von 1702 belegt: 24 Rinder waren<br />
zum Almauftrieb zugelassen, 50<br />
Stück grasten stattdessen munter auf<br />
den Almweiden vor sich hin. Das<br />
hatte natürlich auch seinen Grund in<br />
der ständig wachsenden Bevölkerung.<br />
Und daher stellte das Pflegamt<br />
Wildenstein trotz Verbots der Hofkammer<br />
auch weiterhin Almbriefe für<br />
seine Untertanen aus… bis die Hofkammer<br />
1707 drohte, das überzählige<br />
Vieh zu beschlagnahmen.<br />
Als besonders schädlich für den Wald<br />
galt das viele „Gaisvieh“. Ziegen<br />
waren sehr beliebt. Sie gaben relativ<br />
viel Milch, brauchten aber weniger<br />
Futter als Rinder. Vor allem Kleinhäusler<br />
und Arbeiter ohne Grundbesitz<br />
hätten sich die Haltung einer Kuh<br />
niemals leisten können, schon die<br />
Haltung von 1 bis 2 Ziegen (vor allem<br />
über den Winter) war für sie eine existentielle<br />
Herausforderung. Der Auftrieb<br />
des „Gaisviehs“ wurde aber
LEBENSART<br />
endgültig verboten. Stattdessen empfahl<br />
die Hofkammer <strong>im</strong> Jahr 1725<br />
Schafe, mit dem Hinweis, dass diese<br />
zwar weniger Milch, dafür jedoch<br />
Wolle für die arme Bevölkerung<br />
gäben. Naja, so menschenverachtend,<br />
wie die Obrigkeit oft dargestellt wird,<br />
war sie dann offensichtlich doch wieder<br />
nicht. Die Empfehlung wurde<br />
auch angenommen und vielerorts<br />
Ziegen durch Schafe ersetzt.<br />
Die ersten amtlichen Nachrichten<br />
über Almwesen <strong>im</strong> Kammergut stammen<br />
übrigens, laut Schraml, aus der<br />
Hallstätter und Obertrauner Gegend,<br />
wo die Hochalmen des Landfrieds<br />
und die nordöstlichen Vorberge des<br />
Dachsteinplateaus genutzt wurden.<br />
Aufgrund der Unsicherheit der Landesgrenzen<br />
(Steiermark) kam es dort,<br />
ebenso wie <strong>im</strong> Sandling-Raschberggebiet<br />
(Goisern) zu Auseinandersetzungen<br />
zwischen den benachbarten<br />
Bauernschaften. In diesen Grenzgebieten<br />
herrschte teilweise richtiggehend<br />
„Krieg“ zwischen den ob der<br />
ennsischen Wildersteinern und den<br />
steirischen Pflinsberger Bauern. Letztere<br />
trieben aus Gewohnheitsrecht ihr<br />
Vieh in diese – eigentlich Wildensteinischen<br />
– Gebiete und jagten das Wildensteiner<br />
Vieh kurzerhand von<br />
dannen. Da schaltete sich dann die<br />
Hofkammer ein und ordnete eine gemeinsame<br />
Begehung der strittigen<br />
Almen an…<br />
1764 wurde schließlich zur Regelung<br />
des Almwesens eine Almordnung erlassen,<br />
wonach der Almauftrieb des<br />
eigenen Viehs, zwar auf ein best<strong>im</strong>mtes<br />
Ausmaß beschränkt, erlaubt war<br />
und blieb. In dieser Almordnung<br />
wurde zwischen frei eigenem (ein<br />
Freieigen ist ein freies Eigentum)<br />
Almbesitz und verliehenen Almrechten<br />
unterschieden. Letztere konnten<br />
freistiftsweise (Freistift = Zeitleihe auf<br />
Widerruf, sie galten nur auf <strong>Leben</strong>szeit)<br />
oder erbberechtigt sein. In dieser<br />
Almordnung wurde übrigens auch<br />
vorgeschrieben, dass der Auftriebstag<br />
mit dem Waldamt abzust<strong>im</strong>men und<br />
die Grasnutzung in Schlägen verboten<br />
sei. – Als interessantes Detail am<br />
Rande sei erwähnt, dass auch angeordnet<br />
wurde, dass die Almerinnen<br />
(Sennerinnen) mit ihren Almprodukten<br />
nicht vor Samstag Abend he<strong>im</strong>-<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
kommen durften, damit sie auch ja<br />
am Sonntag Vormittag in den Gottesdienst<br />
gingen. Erst danach durften sie<br />
wieder auf die Alm zurückkehren!<br />
Geldstrafen bei Zuwiderhandlung!<br />
1765 ordnete dann das Pflegamt Wildenstein<br />
an, dass alle von Hoch- und<br />
Schwarzwäldern eingeschlossenen<br />
Almen zu Servitutsgebieten zu erklären<br />
seien, d.h. es wurde erstmals ein<br />
„Nutzungsrecht“ an diesen Almen<br />
festgeschrieben. Der Wald war <strong>im</strong><br />
Bergland seit jeher neben den Almen<br />
eine wichtige Futtergrundlage gewesen.<br />
Jedoch waren Wald- und Weideland<br />
laut dieser Verordnung nicht<br />
getrennt. Und das Waldamt wusste<br />
sich schon zu helfen, denn die Waldweiden<br />
wurden durch entsprechende<br />
Aufforstung ganz einfach <strong>im</strong>mer kleiner<br />
und schließendlich ließen sich<br />
viele Weideberechtigte aufgrund<br />
mangelnder Handhabe die Waldweiderechte<br />
ablösen. Es setzte also bereits<br />
ab den 1780ern ein Rückgang der<br />
Almen (wohlgemerkt auch <strong>im</strong> Sinne<br />
der Waldweiden) ein.<br />
Einforstung, Servituten und<br />
Regulierung<br />
Im heutigen <strong>Salzkammergut</strong> herrschen<br />
unterschiedliche Besitzverhältnisse,<br />
was die Almen betrifft.<br />
Während <strong>im</strong> Bundesland Salzburg,<br />
einst politisch eigenständiges Erzbistum<br />
und erst seit 1816 Teil des habsburgischen<br />
Österreichs, die Almen<br />
nach der „Bauernbefreiung“ 1848 in<br />
den Privatbesitz der Bauern übergingen,<br />
sieht es <strong>im</strong> oberösterreichischen<br />
und <strong>im</strong> steirischen <strong>Salzkammergut</strong><br />
ganz anders aus. Als nämlich die<br />
Grundherrschaft abgeschafft wurde<br />
(1848), als also nicht mehr wenige -<br />
adelige – Grundherren, sondern viele<br />
Untertanen „landbesitzend“ und die<br />
Bauern frei wurden, wurden die einst<br />
landesfürstlichen Kammergut-Forstgebiete<br />
rechtlich zu dem, was sie eigentlich<br />
schon gewesen waren:<br />
Eigentum des Staates.<br />
Bestehende Dienstbarkeiten (auch<br />
Servituten genannt) und bereits verliehene<br />
Rechte konnten natürlich<br />
nicht einfach in der Verstaatlichung<br />
aufgehen und so wurde ein für allemal<br />
eine gesetzliche Regelung herbei-<br />
geführt. Man wollte ja eigentlich all<br />
diese Rechte ablösen, aber dann hätte<br />
es wohl einen Volksaufstand gegeben,<br />
denn ohne diese Weide- Holzbezugsund<br />
Streurechte (etc.) wäre den Bauern<br />
<strong>im</strong> wahrsten Sinne des Wortes der<br />
Boden unter den Füßen weggerissen<br />
worden.<br />
Bevor wir jedoch auf diese „Regulierung“<br />
eingehen, müssen noch einige<br />
Begrifflichkeiten geklärt werden und<br />
zwar „Servituten“ und „Einforstungsrechte“.<br />
Im Sprachgebrauch oft anzutreffen ist<br />
der Begriff „Servitut“, er wird jedoch<br />
meist nicht ganz richtig verwendet:<br />
Servitut, auch Dienstbarkeit genannt,<br />
bezeichnet ein Nutzungsrecht an<br />
fremden Sachen. Der Besitzer des<br />
„dienenden Guts“/der Sache ist verpflichtet,<br />
etwas zu dulden oder zu unterlassen.<br />
Servituten haben keine<br />
wirtschaftliche Dauerwirkung, und<br />
vor allem: sie können verjähren, wenn<br />
man sie nicht nutzt. Sie können wiederum<br />
aber auch „ersessen“ werden.<br />
Den Einforstungsrechten liegt das<br />
Grundsatzgesetz vom 13. Februar<br />
1951 über die Behandlung der Waldund<br />
Weidenutzungsrechte und besonderer<br />
Felddienstbarkeiten zugrunde.<br />
Sie bezeichnen Ansprüche<br />
auf Nutzung fremder Grundstücke<br />
und gewisser Leistungen seitens des<br />
Besitzers dieser Grundstücke, z.B. das<br />
Auszeigen der Bäume, die vom Berechtigten<br />
geschlägert werden dürfen.<br />
Einforstungsrechte können nicht ersessen<br />
werden und nicht verjähren!<br />
Einforstungsrechte beruhen also auf<br />
gegenseitiger Rücksichtnahme des<br />
Berechtigten und des Verpflichteten,<br />
beziehen sich jedoch auf eine Liegenschaft,<br />
während sich Servituten oft<br />
auf eine Person beziehen. Ein wichtiger<br />
Unterschied besteht rechtlich<br />
auch darin, dass bei Streitfällen in<br />
Bezug auf Einforstungsrechte die<br />
Agrarbehörde zuständig ist, bei Servituten<br />
jedoch Gerichte.<br />
So weit zu den Begriffen. Am 5. Juli<br />
1853 erließ Kaiser Franz Joseph I. das<br />
Grundlastenpatent, um ein für alle<br />
mal die diversen Nutzungsbefugnisse<br />
an Wald und Weide (Holzbezugs-<br />
Streu- Weiderechte uvm.) zu regeln,<br />
<strong>im</strong> Idealfall einfach abzulösen.<br />
44
45<br />
Reguliert werden mussten diese<br />
Rechte in Bezug auf: Umfang, Ort, Art<br />
und Zeit der Nutzung. Das sollte<br />
Jahre dauern, denn <strong>im</strong> Zuge der<br />
„Grundlastenoperation“, also der Erhebung<br />
all dieser Nutzungsrechte,<br />
waren unzählige Kommissare jahrelang<br />
unterwegs, um jeden einzelnen<br />
Fall zu prüfen. Im <strong>Salzkammergut</strong><br />
ließen sich die Berechtigten ihre<br />
Rechte in den seltensten Fällen ablösen,<br />
auch wenn dies von amtlicher<br />
Seite eigentlich gewünscht wurde.<br />
Grundlage für die Regulierung waren<br />
Gutachten, die, ausgehend von der<br />
Größe des Besitzes und der Gebäude<br />
das tatsächliche Ausmaß der Nutzungsrechte<br />
festsetzten. Wobei …<br />
wenn man besonders gut verhandeln<br />
konnte und zu fortgeschrittener<br />
Stunde mit den Kommissaren besonders<br />
lang und intensiv <strong>im</strong> Wirtshaus<br />
saß, dann konnte man durchaus mehr<br />
herausschlagen, als die Gutachten besagten<br />
(so hört man noch heute!). In<br />
vielen Fällen waren die Bauern mit<br />
dem, in Regulierungs-Erkenntnissen<br />
niedergeschriebenen Ergebnissen unzufrieden<br />
und so kam es ab 1909 zu<br />
einem neuerlichen Aufrollen in Form<br />
von Landesgesetzen. Erstmals sprach<br />
man nun vom „Schutz der Almen“<br />
und der „Förderung der Almwirtschaft“.<br />
Und: es wurde festgesetzt,<br />
dass Einforstungsrechte nicht mehr<br />
verjähren konnten.<br />
Die Regulierungs-Erkenntnisse stellen<br />
auch heute noch für die meisten<br />
Almbauern <strong>im</strong> oberösterreichischen<br />
und steirischen <strong>Salzkammergut</strong> die<br />
Grundlage für Weiderechte dar, nur<br />
wenige Almen sind hier tatsächlich<br />
Privatbesitz. (Sogar Kaiser Franz Joseph<br />
I., wohnhaft Jainzen Nr. 1 war<br />
laut Serv. Reg. Erk. vom 31.5.1864 berechtigt,<br />
14 Rinder auf die Pöllitz-Alm<br />
aufzutreiben! Es wurde dann aber<br />
1865 abgelöst, wahrscheinlich<br />
brauchte er es ja auch nicht…)<br />
In weiten Teilen Österreichs war <strong>im</strong><br />
Gegensatz zum <strong>Salzkammergut</strong> aus<br />
dem Nutzungseigentum, also jenem,<br />
was man nutzen hatte dürfen ohne<br />
dass es einem gehört hatte, bäuerliches<br />
Privateigentum geworden. Und<br />
so befinden sich die Almen <strong>im</strong> Salzburger<br />
Land, z.B. auf der Postalm,<br />
durchwegs in „Privatbesitz“.<br />
LEBENSART<br />
Zur Bestoßung der Almen<br />
Einige Zahlenbeispiele<br />
Bestoßung, ein schönes Wort, für uns<br />
Laien jedoch unverständlich. Bestoßung<br />
bezeichnet die „Besatzdichte<br />
der Weiden mit Nutztieren“, d.h. wie<br />
viel „Viech“ sich auf den Almen herumtreibt.<br />
Heutzutage wird das in<br />
GVE, in „Großvieheinheiten“ gemessen.<br />
Da wird’s für den Laien noch<br />
schwieriger, denn da gibt es eine eigene<br />
Umrechnungstabelle.<br />
1 GVE ist eine Kuh, Stier, Ochs oder<br />
Fohlen, ein älteres Pferd entspricht<br />
schon 4 GVE und ein 2–3 jähriges<br />
Galtrind (noch so ein schönes Wort!:<br />
Galtvieh sind weibliche Rinder bis<br />
zur ersten Abkalbung, Stiere und<br />
Ochsen unter 2 Jahren) bis 450 kg entspricht<br />
¾ GVE. 1 Weideschwein über<br />
1 Jahr ist ½ GVE und ein Schaf 1/6<br />
Großvieheinheit.<br />
Man kann die Almen des <strong>Salzkammergut</strong>es<br />
natürlich nicht über einen<br />
Kamm scheren. Zum einen variieren,<br />
wie bereits erwähnt, die Besitzverhältnisse<br />
(Privatbesitz versus „Fremdbesitz“/ÖBF),<br />
die Organisationsform
LEBENSART<br />
(es gibt Agrargemeinschaftsalmen,<br />
Einforstungsalmen, Pachtalmen, Privatalmen,<br />
Gemeinschafts- und Genossenschaftsalmen),<br />
die Größe der<br />
Betriebsstrukturen und die geografischen<br />
Rahmenbedingungen (Bodenbeschaffenheit,<br />
Größe und Erreichbarkeit<br />
der Almen…)<br />
Am Beispiel Hallstatt erscheint der<br />
Almenschwund der vergangenen<br />
Jahrzehnte besonders drastisch: 1986<br />
waren nur mehr 4 Rinder auf den<br />
Almen <strong>im</strong> Gegensatz zu 141 in den<br />
1930ern! Eine weniger schroffe Berglandschaft,<br />
aber auch eigener Besitz<br />
wie z.B. <strong>im</strong> Raum Wolfgangsee wirken<br />
sich natürlich positiver auf die<br />
Almbewirtschaftung aus, 657 Rinder<br />
fand man 1986 auf 20 Almen, das sind<br />
78% der Rinder von 1950.<br />
Auf den Almen des Dachsteinplateaus<br />
waren es einst, nämlich vor<br />
300 Jahren, 30 Bauern mit 281 Stück<br />
Groß- (Rind) und 700 Stück Kleinvieh.<br />
Es waren aber Bauern aus dem steirischen<br />
Ennstal, die diese Almen (Gjaidalm,<br />
Modereck, Maisenbergalm,<br />
Hirzkaralm…) bewirtschafteten. Sie<br />
mussten der Herrschaft Wildenstein<br />
jährliche Abgaben in Form von 260<br />
Pfund (ca. 150 kg) Alpungsprodukten<br />
(Schmalz und Schotten) zahlen. Die<br />
Schladminger Bauern sollen 1905 363<br />
Rinder und 1416 Stück Kleinvieh auf<br />
wahrscheinlich 6 Almen aufgetrieben<br />
haben! Das war ein Höhepunkt der<br />
„Bestoßung“. Ihre Rechte waren übrigens<br />
1869 gelöscht und durch Verpachtung<br />
ersetzt worden (Weidezins<br />
an Forstamt Goisern). Mit der Errichtung<br />
des Armeeschießplatzes ließen<br />
die Schladminger jedoch ihre letzten<br />
3 Almen auf.<br />
Almstatistik 2009<br />
Quelle siehe Literatur<br />
Ort Almen Niederalm Mittelalm Hochalm Melkalm Galtalm<br />
Bad<br />
Goisern<br />
10 5 3 2 8<br />
Bad Ischl 13 7 5 1 8<br />
Ebensee 8 5 3 8<br />
Gosau 19 6 12 1 13<br />
Hallstatt 3 1 2 2<br />
Obertraun 4 1 3 2<br />
St.<br />
Wolfgang<br />
19 15 4 9<br />
Bad<br />
Aussee<br />
10 7 3 7<br />
Altaussee 9 1 7 1 7<br />
Grundlsee 13 1 5 7 9<br />
Abtenau 33 13 20 1 25<br />
Strobl 27 20 7 1 19<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
In Gosau wiederum gab es 1687 32<br />
Almberechtigte mit 1196 Stück Weidevieh,<br />
darunter viele Pferde auf der<br />
Roßalm, da ja gerade die Gosauer<br />
Bauern <strong>im</strong> Winter viel Brenn- und<br />
Blochholz für das Pfannhaus ausfuhren.<br />
Die Gosauer Almen galten als die<br />
schönsten und bevölkertsten auf dem<br />
Gebiet des Kammergutes.<br />
1793 waren <strong>im</strong> Kammergut (zwischen<br />
Ebensee und dem Dachstein) auf 289<br />
Almen 10063 Stück Rinder und 184<br />
Pferde zum Auftrieb berechtigt, Mitte<br />
des 19. Jahrhunderts waren es schon<br />
nur mehr 5914 Rinder auf 265 Almen!<br />
Die Phase des Almschwunds, die mit<br />
dem auslaufenden 18. Jahrhundert<br />
eingesetzt hatte, machte sich also bereits<br />
deutlich bemerkbar und sie sollte<br />
bis in die 1970er andauern und zu<br />
dieser Zeit einen Tiefpunkt erreichen.<br />
In den 1980ern war ein (<strong>im</strong> Vergleich<br />
zur Entwicklungen der vergangenen<br />
150 Jahre) zaghafter Aufwind bei der<br />
Almwirtschaft <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
feststellbar, zum einen aufgrund des<br />
massiven Forststraßenbaus, wodurch<br />
viele Almen leichter und zeitsparender<br />
erreichbar wurden, zum anderen<br />
weil die vom Land OÖ eingeführten<br />
Alpungsprämien und Förderungen<br />
der Bergbauern durch die Landwirtschaftskammer<br />
Wirkung zeigten. Als<br />
Ausgleich für fehlende Rentabilität<br />
durch den Preisverfall am Rindermarkt,<br />
waren diese Förderungen und<br />
Prämien natürlich für die Bauern<br />
überaus wichtig.<br />
Auch 2009 spricht man in Bezug auf<br />
Almen noch von einer Erholungsund<br />
Stabilisierungsphase, zumindest<br />
<strong>im</strong> Vergleich zu den 1970ern. 19%<br />
Ort<br />
Bad Goisern<br />
Bad Ischl<br />
Ebensee<br />
Gosau<br />
Hallstatt<br />
Obertraun<br />
St. Wolfgang<br />
Bad Aussee<br />
Altaussee<br />
Grundlsee<br />
Abtenau<br />
Strobl<br />
Milchkühe<br />
aller Rinder und 10% des österreichischen<br />
Milchkuhbestandes (wobei naturgemäß<br />
Galtvieh zu- und Milchvieh<br />
abgenommen hat) wurden 2009 auf<br />
8700 Almen in Ö aufgetrieben bzw.<br />
gefahren. Das hört sich gar nicht so<br />
wenig an… In OÖ steht der Milchkuhauftrieb<br />
jedoch vor dem Aus,<br />
Mutterkuhhaltung hat sich auf 43%<br />
aller Almen durchgesetzt, da sie ganz<br />
einfach nicht so arbeits- und personalintensiv<br />
ist.<br />
Der allgemeine Trend in Österreich<br />
scheint also dem subjektiven Empfinden<br />
für das <strong>Salzkammergut</strong> recht zu<br />
geben: die Anzahl der Almbetriebe <strong>im</strong><br />
Niederalmbereich ist zwar weiter<br />
rückläufig, die Zahl der Hochalmen<br />
hat jedoch leicht zugenommen, wohl<br />
auch wegen der Reaktivierungs- und<br />
Förderungsmaßnahmen.<br />
Bei uns gibt es vor allem Galt- und<br />
Mischalmen, Melkalmen mit eigener<br />
Milchverarbeitung, d.h. mit Milchwirtschaft<br />
und Käseproduktion gibt<br />
es nur mehr vereinzelt. Deren<br />
Schwund <strong>im</strong> gesamten alpinen Bereich<br />
ist wohl nicht mehr aufzuhalten.<br />
Zum Abschluss einige aktuelle Zahlen<br />
zu Almen und deren Bestoßung,<br />
unter besonderer Berücksichtigung<br />
von Abtenau (Postalm) und Strobl.<br />
Almwirtschaft? – Eine Herausforderung<br />
an die Zukunft<br />
Die größten Probleme in der gesamtösterreichischen<br />
Almwirtschaft sind<br />
der Rückgang der Almfutterflächen<br />
(aufgrund mangelnde Pflege und der<br />
Aufgabe vieler entlegener und weniger<br />
produktiver Weideflächen), weiters<br />
die Abnahme der Anzahl der<br />
Rinder Schafe Ziegen Hirten<br />
137 154 1 11<br />
3 218 0 12 4<br />
139 0 0 7<br />
20 380 415 4 22<br />
17<br />
18 49<br />
309 4<br />
299 111 13<br />
402 123 4 7<br />
312 62 6<br />
108 2768 489 1 33<br />
85 612 35 2 13<br />
46
47<br />
gealpten Kühe sowie die unsichere<br />
Zukunftsperspektiven vieler bäuerlicher<br />
Strukturen. Viele der kleinbäuerlichen<br />
Betriebe werden von der<br />
jüngeren Generation nicht mehr weitergeführt,<br />
weil sich das „ökonomische<br />
Leistungsprinzip“ auch in der<br />
Berglandwirtschaft durchgesetzt hat.<br />
Lange Auftriebswege (Raum Hallstatt/Dachstein),<br />
extreme Gesteinsoder<br />
Bodenverhältnisse, Personalmangel<br />
und Zeitmangel durch anderen<br />
Haupterwerb passen einfach<br />
in kein ökonomisches Leistungsprinzip…<br />
Leider n<strong>im</strong>mt man in Wirtschaft und<br />
Öffentlichkeit nicht wirklich wahr,<br />
dass ökonomische Leistungsprinzipien<br />
nur bedingt für alle Sektoren anwendbar<br />
sind.<br />
Almwirtschaft kann eben – wie bereits<br />
angesprochen – nicht darauf reduziert<br />
werden, dass sie dem<br />
bäuerlichen Betrieb Verdienst- und<br />
Existenzmöglichkeiten bietet.<br />
Almwirtschaft ist ein wichtiger Teil<br />
der Berglandwirtschaft. Sie prägt die<br />
Alpenregionen seit Jahrhunderten,<br />
machte sie bewohnbar und formte<br />
eine Kulturlandschaft, die unter anderem<br />
ein wichtiges Aushängeschild<br />
für die Tourismuswirtschaft ist. Sie<br />
schafft Erholungsräume, ökologische<br />
<strong>Leben</strong>sräume und schützt Täler vor<br />
Lawinen und Muren. Je „ungesünder“<br />
die Berglandwirtschaft wird, d.h.<br />
je mehr sie ihre „Ganzheitlichkeit“<br />
(Almwirtschaft) verliert, je mehr Betriebsaufgaben,<br />
Intensivierung und<br />
Spezialisierung (Agrarindustrie…)<br />
eintreten, desto mehr ist die Zukunft<br />
der Almwirtschaft gefährdet.<br />
In der Online-Fachzeitschrift des Bundesministeriums<br />
für Land- und Forstwirtschaft,<br />
Umwelt und Wasserwirtschaft,<br />
Ländlicher Raum 12/2011<br />
6 kann man nachlesen, dass man sich<br />
der Problematik und Herausforderungen,<br />
die an die Almwirtschaft in<br />
Zukunft gestellt werden, durchaus<br />
bewusst ist. Aber das Bewusstsein<br />
reicht eben nicht aus. Denn bis dato<br />
gibt es noch kein Rezept, kein „Modell“,<br />
das den Bauern langfristig klare<br />
und faire Rahmenbedingungen für<br />
eine positive Weiterentwicklung bietet.<br />
Den Bauern, nicht der Industrie.<br />
Im <strong>Salzkammergut</strong> sind es vor allem<br />
Idealismus und Überzeugung, die die<br />
Das <strong>Leben</strong> kann so einfach sein.<br />
RELAX! It’s a Honda.<br />
Honda macht Lust auf Winter. Wo eine Honda Schneefräse ist, ist auch ein Weg. Ob für<br />
den privaten Bedarf oder für Profi s, ob mit leistungsstarken, extrem sparsamen 4-Takt-<br />
Motor allein oder in Kombination mit Elektromotoren als zukunftsweisende Hybrid-Technologie:<br />
Mit den Honda Schneefräsen sind Sie stets Meister <strong>im</strong> weißem Element.<br />
LEBENSART<br />
meisten anhalten, auch weiterhin<br />
Almen zu bewirtschaften. Wir alle<br />
könnten einen wichtigen Beitrag leisten,<br />
indem wir deren Produkten und<br />
Leistungen mit mehr Bewusstsein<br />
und Wertschätzung begegnen würden!<br />
Literatur: Glück Peter, Forst- und Holzwirtschaftspolitik,<br />
Studienunterlagen der Universität<br />
für Bodenkultur Wien<br />
Groier Michael, Die neue Almstatistik 2009 in: Online-Fachzeitschrift<br />
des Bundesministeriums für<br />
Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft,<br />
Ländlicher Raum 12/2011<br />
Schraml Carl, Das oberösterreichsche Salinenwesen,<br />
3 Bände, Wien 1932<br />
Kern/Kowarik/Rausch/Reschreiter, Salz-Reich,<br />
7000 Jahre Hallstatt, Wien 2008<br />
Bezirksbuch „Der Bezirk Gmunden und seine Gemeinden“<br />
ÖBF, Einforstungshandbuch, Gmunden 2005<br />
Barth Friedrich, St. Wolfgang, St. Wolfgang 1975<br />
Almstatistik nach Bundesländern, Bezirken und<br />
Gemeinden 2009 (Quelle: Almauftriebsliste Invekos,<br />
BMLFUW und BABF 2010)<br />
Ischlstöger Hubert, <strong>Leben</strong>sraum Gosau 2020/Kulturlandschafts-Sicherung<br />
<strong>Salzkammergut</strong><br />
4820 Bad Ischl<br />
Haiden 60<br />
T: 06132 / 23 701<br />
www.honda-walkner.at
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Veranstaltungen<br />
von 23. Nov.ember bis 27. Dezember 2012<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Freitag, 23. November 2012<br />
Ganztags Bad Ischl, Trinkhalle Besichtigung aller Arbeiten für die Kiwanis-Benefiz-Kunstauktion<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Eröffnungswochenende: Wolfgangseer Advent<br />
13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />
13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />
17:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Kochkurs mit Ingrid Pernkopf: 5-gängiges Weihnachtsmenü<br />
18:00 Uhr Bad Ischl, Turnsaal Kindergarten Kaltenbach Kurs „Körper-Atmung-St<strong>im</strong>me“, Anm.: 0650 8137770<br />
18:00 Uhr Bad Ischl, Schauküche <strong>im</strong> Küchenkastl Ulli kocht: Kochkurs „Antipasti, Tapas & Co,“ Anm.: 0699 11044825<br />
18:30 Uhr Bad Ischl, Galerie Rytmogram Vernissage der Ausstellung von Marcus J. Witek, Ausstellung bis 11.01.2013<br />
18:30 Uhr Tauplitz, Dorfsaal Kinderkrampusspiel<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Moserwirt Gemütlicher Abend mit Volksmusik<br />
19:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Dinner Varieté auf höchstem Niveau by prontopronto<br />
19:00 Uhr Traunkirchen, Stiftersaal Ein Fest für die Archäologie<br />
20:00 Uhr Gmunden, Sternwarte Der Mond<br />
20:00 Uhr Ebensee, Gasthof Auerhahn Tanzabend mit Livemusik<br />
Samstag, 24. November 2012<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14:00-18:00) in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />
Ganztags Bad Ischl, Trinkhalle Besichtigung aller Arbeiten für die Kiwanis-Benefiz-Kunstauktion<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Eröffnungswochenende: Wolfgangseer Advent<br />
10:00 Uhr Ebensee, Arbeiterhe<strong>im</strong> Modellbahnausstellung, bis 16:00 Uhr<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
14:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrsaal Prinzen- und Prinzessinnenball, bis ca. 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis ca. 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Strobl „Fit für Beruf und Privat“ – Kommunikationstraining, Anmeldung 0664 2314848<br />
16:00 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche & Mozartplatz Feierliche Eröffnung zum 10-jährigen Jubiläum des Wolfgangseer Advent<br />
19:00 Uhr Bad Ischl, Kongress- und Theaterhaus Maturaball des Bundesgymnasium Bad Ischl<br />
19:00 Uhr Bad Ischl, Stadtzentrum 1. Ischler Krampuslauf der „D´Hehastoana Pass“<br />
19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte –Besinnung<br />
19:30 Uhr St. Wolfgang, Leopoldhof Festsaal Volksmusikabend „Wann i a Musi hör <strong>im</strong> Advent“<br />
20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Adventveranstaltung „Zur Ruah kemma“ mit Christian Krenslehner<br />
20:00 Uhr Bad Goisern, Marktstube/Festsaal Cäcilienkonzert der Bürgermusik Bad Goisern<br />
20:00 Uhr Gmunden, Toscana Congress Maturaball Don Bosco Schulen Vöcklabruck<br />
20:00 Uhr Neukirchen, Neue Mittelschule Volksmusikabend mit dem Musikverein Neukirchen<br />
20:30 Uhr Ebensee, Kino Konzert „Lonely Drifter Karen“, Support: Esteban<br />
Sonntag, 25. November 2012<br />
9:00 Uhr Bad Goisern, Erlebnismuseum Anzenaumühle Weihnachtliche Floristenausstellung von „Unverblümt“<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />
9:00 Uhr Ebensee, Arbeiterhe<strong>im</strong> Modellbahnausstellung mit Börse, bis 16:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Kiwanis-Benefiz-Kunstauktion<br />
10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Eröffnungswochenende: Wolfgangseer Advent<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis ca. 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Tauplitz, Dorfsaal Wunschkonzert der Trachtenkapelle Tauplitz<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrkirche Buchpräsentation Elisabeth Maria W<strong>im</strong>mer „Jauchtzet, frohlocket“<br />
17:00 Uhr Gmunden Landhotel Grünberg am See Adventkonzert „Spätherbst bis Weihnachten)<br />
18:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Intern. Tag gegen Gewalt – Hissen der Fahne „Frei leben ohne Gewalt“<br />
Montag, 26. November 2012<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung „Zur Kur in Ischl“<br />
18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live<br />
Dienstag, 27. November 2012<br />
8:00 Uhr Bad Ischl, Saal d. Tanzschule/Esplanade 22 Kurs „Vital und entspannt in den Tag“, Anm.: 0650 8137770<br />
15:00 Uhr Strobl, Wohnen mit Stil Handarbeitskurs in der Ischler Straße, Anmeldung: 06137 6579<br />
19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum HS Yoga am See mit Walter<br />
19:00 Uhr Strobl, Kneippanlage Nordic Walking, Anmeldung: 0650 7671557<br />
Mittwoch, 28. November 2012<br />
19:00 Uhr Ebensee, Zeitgeschichtemuseum Vortrag: Singularität des Holocaust? Ursprünge einer Debatte – Möglichkeiten eines Vergleichs<br />
19:30 Uhr Gmunden, Stadttheater Rigoletto –Oper in 3 Akten von Giuseppe Verdi<br />
19:30 Uhr Bad Goisern, Marktstube Christliche Gemeinde. Vortrag mit Hias Schreder: Durchziehen<br />
20:00 Uhr Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Donnerstag, 29. November 2012<br />
9:00 Uhr Bad Goisern, Altenwohnhe<strong>im</strong> Adventmarkt des Pensionistenverbandes<br />
9:00 Uhr Strobl, Wohnen mit Stil Häkle dir deine persönliche Myboshi Häkelmütze, Anmeldung: 06137 6579<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
17:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren St<strong>im</strong>mungsvolle Weisenbläser<br />
17:00 Uhr St. Gilgen, Schiffanlegestelle Advent über´n See in´d Stubn, Reservierung: 06138 2232-0<br />
19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum HS Kreistänze aus aller Welt für Jung & Alt, Anmeldung: 0650 3336733<br />
19:30 Uhr Ebensee, Arbeiterhe<strong>im</strong> Foto- und Filmshow: „Zu Fuß durch die Alpen“ 1000 km vom Dachstein bis zum Matterhorn<br />
19:30 Uhr Ebensee, Museum Kabarettlesung mit Rudolf Habringer: „Christbaumbrände und andere Bescherungen“<br />
19:30 Uhr Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten in Slowenien und Österreich: Konzert mit dem Vokalquintett Celje<br />
Freitag, 30. November 2012<br />
St. Gilgen, Schneeschuhwanderung bei Vollmond auf das Zwölferhorn oder die Grögern Alm, Anm.: 0660 3474250<br />
9:00 Uhr Bad Goisern, Altenwohnhe<strong>im</strong> Adventmarkt des Pensionistenverbandes<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent<br />
13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />
14:00 Uhr Bad Goisern, Erlebnismuseum Anzenaumühle Störerbacken und Störerverkauf<br />
14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
14:00 Uhr Gmunden, Schloss Cumberland Adventmarkt mit Handwerkskunst aus der Region<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Schröpferplatz Eröffnung des Lions Punsch- und Glühweinstand<br />
17:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren St<strong>im</strong>mungsvolle Weisenbläser<br />
18:00 Uhr Bad Ischl, Turnsaal Kindergarten Kaltenbach Kurs „Körper-Atmung-St<strong>im</strong>me“, Anm.: 0650 8137770<br />
18:00 Uhr Strobl, Turnsaal Hauptschule Bewegendes Kinderhirtenspiel mit Kindern der Volksschule Strobl<br />
18:30 Uhr Ebensee, Rathaussaal ASKÖ-Schauabend mit Nikolausfeier<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Moserwirt Gemütlicher Abend mit Volksmusik<br />
20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Hubert von Goisern – Brenna tuats Tour 2012<br />
20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus „Gang durch den Advent“ Musik & Lesung mit Franz Gumpenberger & den Mühlviertler<br />
Musikanten<br />
20:00 Uhr Ebensee, Gasthof Auerhahn Tanzabend mit Livemusik<br />
Samstag, 1. Dezember 2012<br />
St. Gilgen Schneeschuhwanderung bei Vollmond auf s Zwölferhorn od. die Grögern Alm,<br />
Anm.: 0664 3474250<br />
9:00 Uhr Altmünster, Altenwohnhe<strong>im</strong> Adventmarkt<br />
9:00 Uhr Gmunden, <strong>Leben</strong>shilfe Adventmarkt der <strong>Leben</strong>shilfe: Geschenkideen, Kunst, Kaffee und Kuchen<br />
9:00 Uhr Gmunden, Pfarrhof Adventmarkt der katholischen Frauenbewegung, bis Sonntag<br />
9:00 Uhr Bad Ischl, Feuerwehrhaus Mitterweißenbach. Adventmarkt. bis 17:00 Uhr<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />
9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00<br />
ab 10:00 Uhr Bad Goisern, St. Agatha Nah&Frisch Krampus und Nikolo bringen Sackerl für Groß und Klein<br />
10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Ebensee, Volksschule Langwies Adventmarkt der FF Langwies, bis 17:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall, bis 17:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
10:00 Uhr Altaussee, Blaa Alm Kripperlausstellung mit Hausmusik<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />
13:00 Uhr Strobl, Pfarrsaal Weihnachtsmarkt mit großem EZA-Markt<br />
13:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />
14:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> Kekserlmarkt<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Weihnachtsmarkt der Pfarre, bis 19:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Knoppen, Volksschule Weihnachtsmarkt, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Bad Goisern, St. Agatha Nah&Frisch Krampuslauf<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Holzkunst Leitgeb Ausstellung: von Hand gedrechselte Schüsseln, bis 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Hirtenspiel mit St. Wolfganger Kindern<br />
15:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus Adventspiel-Musiktheater „Das barocke Hirtenspiel“<br />
16:00 Uhr Strobl, Dorfplatz Enthüllung der größten Edelstahllaterne der Welt<br />
16:00 Uhr Reindlmühl, Vorplatz Volksschule Adventmarkt<br />
17:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus „Advent in Bad Ischl“ mit Musikgruppen aus dem <strong>Salzkammergut</strong><br />
17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />
17:00 Uhr Obertraun, Freibadeanlage Strandbad Der Nikolaus kommt über den See<br />
17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrkirchen Adventsingen<br />
17:30 Uhr Pfandl, <strong>Leben</strong>shilfe Adventmarkt mit handgefertigten Produkten verschiedener Einrichtungen<br />
18:00 Uhr Bad Aussee, Ortszentrum Krampustreiben „In Aussee ist die Hölle los“<br />
18:00 Uhr St. Gilgen, Seepromenade Feuerspringen der Zottl-Pass St. Gilgen<br />
19:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus ARBÖ Bad Ischl Kegeln<br />
19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte - Besinnung<br />
19:30 Uhr Gmunden, Stadttheater Barbara Balldini: „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“<br />
19:30 Uhr Traunkirchen, Pfarrkirche Konzert mit den St. Florianer Sängerknaben<br />
20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Hubert von Goisern – Brenna tuats Tour 2012<br />
20:30 Uhr Gmunden, Toscana Congress Maturaball BRG/BORG Schloss Traunsee „Rocky Horror Bea Show“
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
Sonntag, 2. Dezember 2012<br />
9:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Weihnachtsmarkt der Pfarre, bis 12:00 Uhr<br />
9:00 Uhr Gmunden, <strong>Leben</strong>shilfe Adventmarkt der <strong>Leben</strong>shilfe: Geschenkideen, Kunst, Kaffee und Kuchen<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />
9:00 Uhr Reindlmühl, Vorplatz Volksschule Adventmarkt<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall, bis 17:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Altaussee, Blaa Alm Kripperlausstellung mit Hausmusik<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
10:00 Uhr Bad Goisern, FF Weissenbach Adventmarkt<br />
10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall<br />
10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />
10:00 Uhr Abersee, Clubhe<strong>im</strong> Eisschützen Gschwendt „Licht ins Dunkel“, freiwillige Spenden<br />
10:30 Uhr Bad Ischl, Pfarrhe<strong>im</strong> Konzert der Salinenmusikkapelle Bad Ischl<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
11:00 Uhr Gmunden, Kulturcafe Musikbrunch: Walter Fischbacher & Elisabeth Lohninger – Aktion K<br />
11:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
16:30 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Der Nikolaus kommt mit kleinen Geschenken & Kinderkrampuslauf<br />
17:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Konzert des Streichorchesters Bad Goisern<br />
17:00 Uhr Ebensee, Marktgasse Perchtenlauf be<strong>im</strong> Marktcafe Binder<br />
17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />
18:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Adventsingen mit der Landesmusikschule Gmunden<br />
19:00 Uhr Altmünster, Kalvarienbergkirche „Auf d´Weihnacht zua“<br />
20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Hubert von Goisern – Brenna tuats Tour 2012<br />
Montag, 3. Dezember 2012<br />
14:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung: „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“ Teil 3<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />
18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />
19:30 Uhr Bad Ischl, Museum der Stadt Lesung mit Wolfram Huber „Adventgeschichten“<br />
Dienstag, 4. Dezember 2012<br />
18:00 Uhr Ebensee, Kalvarienberg Barbaraschießen der Hochzeits- und Prangerschützen<br />
18:00 Uhr Abersee, Feuerwehrdepot Feuerspringen mit Nikolaus veranstaltet vom Trachtenverein Abersee<br />
19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />
19:00 Uhr Altaussee, Gasthof Berndl Bäuerliches Handwerk – Altausseer Spinnrunde<br />
19:00 Uhr Altaussee, Salzwelten Musikalische Barbaraführung<br />
Mittwoch, 5. Dezember 2012<br />
13:30 Uhr Pfandl, <strong>Leben</strong>shilfe Keramikkaffee – Bemalen & Glasieren von Rohkeramik, Anmeldung: 06132 25819<br />
16:00 Uhr Altmünster, Schloss Ebenzweier Weihnachtlicher Schmankerlmarkt der gastgewerblichen Berufsschule<br />
17:00 Uhr Pichl-Kainisch & Bad Mitterndorf Traditionelle Nikolospiele<br />
17:00 Uhr Altaussee Höllenfeuer, Krampustreiben und Punschausschank<br />
17:00 Uhr Bad Ischl, Kaiser-Franz-Josef-Straße „Der Nikolaus kommt“ – Krampustreiben des Faschingsvereines<br />
17:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Kochkurs mit Ingrid Pernkopf: „Weihnachtsbäckerei“<br />
18:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Krampuslauf der D´Hirlatzer Teufel Hallstatt<br />
18:00 Uhr Strobl, Dorfplatz Krampuslauf der Strobler Perchten<br />
19:30 Uhr Tauplitz Traditionelles Nikolospiel<br />
20:00 Uhr Gmunden Landhotel Grünberg am See Theater mit Bettina Mittendorfer<br />
Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />
Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />
Ganztags Bad Ischl, Esplanade Bad Ischler Kirtag<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
16:00 Uhr Bad Goisern, Kurti´s Cafe <strong>im</strong> Baumhaus Nikolausfest<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
17:00 Uhr St. Gilgen, Schiffanlegestelle Advent über´n See in d´Stubn mit Herbert Gschwendtner<br />
17:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Kochkurs mit Ingrid Pernkopf: „Weihnachtsbäckerei“<br />
17:30 Uhr Strobl, Dorfplatz Kinderkrampuslauf<br />
18:00 Uhr St. Wolfgang, Markplatz Krampuslauf<br />
18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />
18:30 Uhr Gmunden, Schlosshotel Roith X-Mas Weinkapellenparty<br />
19:00 Uhr St. Wolfgang, Marktplatz Perchtenlauf der Riederperchten<br />
20:30 Uhr Bad Ischl, Villa Seilern Bar Live-Musik Abend mit Neil Hickethier<br />
Freitag, 7. Dezember 2012<br />
Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />
Ganztags Bad Ischl, Esplanade Bad Ischler Kirtag<br />
8:00 Uhr Bad Ischl, vor Sparkasse Kekserlstand der Goldhaubenfrauen, bis 12:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Weihnachtsausstellung<br />
10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />
15:00 Uhr Altmünster, Marktplatz Adventmarkt<br />
15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />
17:00 Uhr Bad Goisern, Marktplatz <strong>Salzkammergut</strong> Krampuslauf<br />
17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />
17:00 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Rainbacher Advent für Kinder: Wichtelgeschichte (Mendelssohnstraße 4)<br />
18:00 Uhr Bad Ischl, Schauküche <strong>im</strong> Küchenkastl Ulli kocht – Kochkurs „Steaks & more,“ Anmeldung: 0699 11044825<br />
18:00 Uhr Gmunden, Rathausplatz Großer Perchtenlauf in der Gmundner Innenstadt<br />
19:00 Uhr Bad Ischl, Stadtpfarrkirche Nikolauskonzert mit dem Mundharmonika Quartett Austria u.d. Bürgerkapelle<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Volksmusik be<strong>im</strong> warmen Kachelofen<br />
19:00 Uhr Traunkirchen, Gasthaus Klosterstube Freitags-Kloster-Party: Nikolausparty<br />
19:30 Uhr Gmunden, Stadttheater Großes Gmundner Adventsingen<br />
19:45 Uhr Bad Goisern, Festsaal/Marktstube Tom & Beda: „Verscheucht“<br />
20:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />
20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus „Gang durch den Advent“ – Musik & Lesung mit Franz Gumpenberger<br />
20:00 Uhr Gmunden, Sternwarte Wintersternbilder<br />
20:30 Uhr Ebensee, Kino Konzert: Florian Horwath & Band (Ö)<br />
Samstag, 8. Dezember 2012<br />
Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />
Ganztags Bad Ischl, Esplanade Bad Ischler Kirtag<br />
8:00 Uhr Bad Ischl, Katholisches Pfarrhe<strong>im</strong> Traditioneller Lions Flohmarkt, bis 17:00 Uhr<br />
8:00 Uhr Gmunden, Rathausplatz Raritäten- und Antiquitätenmarkt<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />
9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Freilichtmuseum Stehrerhof, Neukirchen/Vöckla Adventmarkt bis 19:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Weihnachtsausstellung<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
11:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Christkindlmarkt<br />
11:00 Uhr Ebensee, Mostschenke <strong>im</strong> Heustadl Advent am Hof<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
13:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Ebensee, Rindbachstr. 25 Fahrbetrieb der Modelleisenbahnfreunde Ebensee, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Gmunden, Franz-Josef-Platz Nikolausfahrt mit der nostalgischen Straßenbahn, stündlich<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Hirtenspiel mit St. Wolfganger Kindern<br />
15:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus „Advent in Bad Ischl“ mit Musikgruppen aus dem <strong>Salzkammergut</strong><br />
15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />
15:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus Adventspiel-Musiktheater „Das barocke Hirtenspiel“<br />
15:00 Uhr Tauplitz Advent <strong>im</strong> Dorf<br />
15:00 Uhr Gmunden, SEP Kinderkonzert mit Mai Cocopelli<br />
15:00 Uhr Neukirchen, Dorfplatz Adventmarkt in der Viechtau<br />
15:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Zauner Esplanade/PavillonBläserquartett der Bürgermusik spielt adventliche Weisen, mit Punschausschank<br />
17:00 Uhr St. Wolfgang, Wallfahrtskirche „Feierliche Stunde <strong>im</strong> Advent“ mit dem Männergesangsverein St. Wolfgang<br />
17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Kirchenkonzert der Gebirgsmusik Bad Goisern<br />
19:00 Uhr Bad Mitterndorf, Wallfahrtskirche Kumitzberg Adventst<strong>im</strong>mung am Kumitzberg<br />
19:00 Uhr Ebensee, Stadtpfarrkirche Adventveranstaltung der Kohlröserl<br />
19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte - Besinnung<br />
19:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus „Barocke Weihnacht“ – ein festlich getanztes Konzert<br />
19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />
19:30 Uhr Hallstatt, Kulturhaus „Christmas around the World“ Ein Weihnachtskonzert mit der Franz Kirchner Big Band<br />
20:00 Uhr Gmunden, Toscana Kongress Die SEER Konzert „Stad“<br />
20:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />
20:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />
20:30 Uhr Bad Aussee, Hotel Die Wasnerin Literarische Momente: Franz Winter<br />
Sonntag, 9. Dezember 2012<br />
Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Freilichtmuseum Stehrerhof, Neukirchen/Vöckla Adventmarkt bis 19:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Weihnachtsausstellung<br />
10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />
11:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />
11:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Christkindlmarkt<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
11:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />
11:00 Uhr Gmunden, Kulturcafe Musikbrunch: SA!KE in Solo – Aktion K<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />
15:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus „Barocke Weihnacht“ – ein festlich getanztes Konzert<br />
15:30 Uhr Bad Mitterndorf, Gr<strong>im</strong>ming Therme Weihnachtsmarkt<br />
16:00 Uhr St. Wolfgang, Wallfahrtskirche Friedenslichtkind mit der ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“<br />
17:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />
17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />
17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />
17:30 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Steinkogler Advent für Kinder: Kasermandlsepperl (Lahnsteinstr. 1)<br />
18:00 Uhr Lauffen, Pfarrkirche Kirchenkonzert der Marktmusikkapelle Lauffen<br />
18:00 Uhr Strobl, Pfarrkirche Traditionelles Adventsingen der Liedertafel<br />
19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />
19:30 Uhr Traunkirchen, Pfarrkirche Orgelkonzert Rubert Frieberger<br />
Montag, 10. Dezember 2012<br />
14:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung: „Sissi“ Teil 1<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />
18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />
Dienstag, 11. Dezember 2012<br />
19:00 Uhr Altaussee, Gasthof Berndl Bäuerliches Handwerk: Altausseer Spinnrunde<br />
19:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrsaal Weihnachtsfeier der <strong>Leben</strong>shilfe Bad Ischl – besinnlicher Abend zum Advent mit Gedichten,<br />
Weihnachtsspiel und Bewirtung<br />
19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />
20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater 17th Guiness Irish Christmas Festival<br />
Mittwoch, 12. Dezember 2012<br />
15:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrhe<strong>im</strong> Sinnquell-Gesprächsnachmittag: „Hilfe annehmen – sich selbst helfen“<br />
Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
17:00 Uhr St. Gilgen, Schiffanlegestelle Advent über´n See in d´Stubn mit Herbert Gschwendtner<br />
18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />
19:30 Uhr Abersee, Kinesiologie Niederbrucker Meridianenergie, Anmeldung: 0664 9437472<br />
Freitag, 14. Dezember 2012<br />
10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />
13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />
15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />
17:00 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Rainbacher Advent für Kinder: Wichtelgeschichte (Mendelssohnstraße 4)<br />
18:00 Uhr Bad Ischl, Schauküche <strong>im</strong> Küchenkastl Ulli kocht – Kochkurs „Kaiserliches Weihnachtsmenü,“ Anm.: 0699 11044825<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Volksmusik be<strong>im</strong> warmen Kachelofen<br />
20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus „Gang durch den Advent“ – Musik & Lesung mit Franz Gumpenberger<br />
Samstag, 15. Dezember 2012<br />
9:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> Kripperlausstellung bis 18:00 Uhr<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />
9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Goisern, Hand.Werk.Haus Meister.Advent<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Altaussee, Kur- und Amtshaus Altausseer Christkindlmarkt<br />
14:00 Uhr Ebensee, Rindbachstr. 25 Fahrbetrieb der Modelleisenbahnfreunde Ebensee, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />
14:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Hirtenspiel mit St. Wolfganger Kindern<br />
15:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />
15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />
17:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus Adventspiel-Musiktheater „Das barocke Hirtenspiel“<br />
17:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus „Advent in Bad Ischl“ mit Musikgruppen aus dem <strong>Salzkammergut</strong><br />
17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />
17:00 Uhr St. Wolfgang, Wallfahrtskirche „Feierliche Stunde <strong>im</strong> Advent“ mit dem Männergesangsverein St. Wolfgang<br />
18:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Adventsingen des Männergesangsvereins<br />
18:00 Uhr Ebensee, Kino Festival der Zwerge – alljährliche Talenteschau auf der Kinobühne<br />
19:00 Uhr Gmunden, Stadttheater <strong>Salzkammergut</strong> Advent<strong>im</strong>pressionen von und mit Miguel Herz-Kestranek<br />
19:00 Uhr St.Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventwanderung auf den Falkenstein, bei Schlechtwetter: Adventabend<br />
19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />
19:30 Uhr Altmünster, Marktstraße Großer Perchtenlauf<br />
20:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />
52
53<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
9:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> Kripperlausstellung bis 18:00 Uhr<br />
9:00 Uhr Altmünster, Eggerhaus/Eggerstadl Handwerks- und Weihnachtsmarkt<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Altaussee, Kur- und Amtshaus Altausseer Christkindlmarkt<br />
10:00 Uhr Bad Goisern, Hand.Werk.Haus Meister.Advent<br />
10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />
11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />
11:00 Uhr Gmunden, Kulturcafe Musikbrunch: Dwight Trible & Paul Zauner Quintet – Aktion K<br />
11:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Bad Goisern, Festsaal/Marktstube Adventfeier des Pensionistenverbandes der Ortsgruppe Bad Goisern<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />
15:00 Uhr Bad Ischl, Stadtpfarrkirche „Russische Weihnacht“ – Traditionelles Weihnachtskonzert der Zarewitsch Don Kosaken<br />
16:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Gastkonzert der Bishops Stortford Schule<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus Julfeier es ÖTB Bad Ischl<br />
17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />
17:00 Uhr Ebensee, Museum Eröffnung der Krippenausstellung<br />
17:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventkonzert: Adventliches aus der Barockzeit<br />
17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />
17:30 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Steinkogler Advent für Kinder: Kasermandlsepperl (Lahnsteinstr. 1)<br />
18:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Adventsingen des Männergesangsvereins<br />
19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />
Montag, 17. Dezember 2012<br />
14:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung: „Sissi – die junge Kaiserin“ Teil 2<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />
18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />
Dienstag, 18. Dezember 2012<br />
19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />
Mittwoch, 19. Dezember 2012<br />
13:30 Uhr Pfandl, <strong>Leben</strong>shilfe Keramikkaffee – Bemalen & Glasieren von Rohkeramik, Anmeldung: 06132 25819<br />
Donnerstag, 20. Dezember 2012<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
18:00 Uhr Hallstatt, Almhütte/Badeinsel Thomasfeuer und Rauhnachtschießen<br />
18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />
20:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> Weihnachtsmärchen „Der rostige Ritter“<br />
Freitag, 21. Dezember 2012<br />
10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />
12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />
13:30 Uhr Gmunden, K-Hof Museum Sagenhafte Pflanzenwelt – Naturschauspiel.at<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />
15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />
17:00 Uhr Altaussee, Salzwelten Prinzessin Minchen und der Pfefferprinz<br />
17:00 Uhr Gmunden, Sternwarte Weihnachtsführung: Die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der Astronomen<br />
18:00 Uhr Traunsee, Yogahaus Wintersonnwende <strong>im</strong> Yogahaus<br />
18:00 Uhr Altmünster, Eggerhaus Wintersonnwende vor dem Eggerhaus, - bringen Sie Ihre Laterne mit!<br />
18:15 Uhr Gmunden, Haas-Hof Adventsingen mit dem Doppelquartett Edelweiss <strong>im</strong> Arkadenhof<br />
18:30 Uhr Bad Ischl, Stadtpfarrkirche Modernes Weihnachtsmärchen der Klasse von Mag. Petra Perner<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Volksmusik be<strong>im</strong> warmen Kachelofen<br />
19:00 Uhr Gmunden, Stadttheater Erich v. Däniken – Rückkehr der Götter 2012 u. Johannes v. Gmunden u. die Sterne<br />
Samstag, 22. Dezember 2012<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />
9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00<br />
10:00 Uhr Bad Goisern, Nordisches Sportzentrum Austria Cup Skilanglauf<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Gmunden, Franz-Josef-Platz Weihnachtsfahrt mit der nostalgischen Straßenbahn, stündlich<br />
15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
16:00 Uhr Bad Goisern, Galerie Pub 4822 Christkindlmarkt am Alten Marktplatz<br />
17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />
17:00 Uhr Altaussee, Pfarrkirche „Brennt ein Licht drinn <strong>im</strong> Stall“ Gedanken zum Advent von Kurt Muthspiel<br />
18:00 Uhr Gmunden, Rathausplatz Christbaumtauchen<br />
19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte - Besinnung<br />
19:30 Uhr Hallstatt, Evangelisches Pfarrhaus Weihnachtsmärchen „Der rostige Ritter“<br />
20:00 Uhr Gosau, Evangelische Kirche Adventsingen „Sche stad da heiling Nocht entgegn...“<br />
20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Adventveranstaltung „Zur Ruah kemma“ mit Christian Krenslehner<br />
20:30 Uhr Bad Ischl, Cafe Lafayette Country Christmas mit Lewis Niderman & Band<br />
Sonntag, 23. Dezember 2012<br />
9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />
10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />
10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />
10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />
13:00 Uhr Bad Goisern, Galerie Pub 4822 Christkindlmarkt am Alten Marktplatz<br />
13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />
14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />
14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />
14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />
17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />
20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Austronom Weihnachtsextravaganza<br />
20:00 Uhr Ebensee, Cafe Tiki-Taki Klein X-Mas mit DJ Alesi<br />
Montag, 24. Dezember 2012<br />
9:00 Uhr St. Wolfgang, Reisebüro Pro Travel Winterprogramm: Schnupperlanglaufen am Wolfgangsee<br />
13:00 Uhr Ebensee, Rindbachstr. 25 Fahrbetrieb der Modelleisenbahnfreunde Ebensee, bis 16:00 Uhr<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />
17:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Traditionelles Turmblasen<br />
18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />
Dienstag, 25. Dezember 2012<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Operettencafe mit dem <strong>Salzkammergut</strong> Salonquintett<br />
19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />
Mittwoch, 26. Dezember 2012<br />
Ab 10:00 Uhr Ebensee, div. Gasthäuser Krambamberlbrennen<br />
14:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Silvestermärkte in allen drei Orten, bis 19:00 Uhr<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Museum der Stadt Sang und Klang mit Ralph Petruschka und Solisten<br />
17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />
18:00 Uhr Altmünster, Gasthof Reisenberger Krambamberlbrennen<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Festsaal/Marktstube Stefanikonzert der Trachenmusikkapelle Ramsau<br />
20:00 Uhr Bas Aussee, Gasthof Sonne Jazzabend bei Gerald<br />
20:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Operettenabend mit dem <strong>Salzkammergut</strong> Salonquintett und Gesangssolisten<br />
Donnerstag, 27. Dezember 2012<br />
11:00 Uhr St. Wolfgang, Reisebüro Pro Travel Winterprogramm: Geführte Schneeschuhwanderung<br />
13:00 Uhr Ebensee, Museum Krippenausstellung von großen Landschaftskrippen, bis 30. Dezember (13:00-17:00)<br />
14:00 Uhr Altmünster, Tourismusbüro Geführte Kripperlroas, Anmeldung: 07612 87181<br />
14:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Silvestermärkte in allen drei Orten, bis 19:00 Uhr<br />
16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />
17:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />
18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />
19:00 Uhr Bad Goisern, Hof Schloss Neuwildenstein, Hand.Werk.Haus Konzert „Rauhnacht“ Karten <strong>im</strong> Tourismusbüro<br />
20:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />
20:00 Uhr Bad Ischl, Kirche Maria <strong>im</strong> Schatten Weihnachtskonzert des Männergesangsvereins Bad Ischl 1845<br />
Die nächste Ausgabe von „<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>“<br />
erscheint am 11. Dezember 2012.<br />
Wir bitten alle Tourismusverantwortlichen und Vereine<br />
um Übersendung ihrer Veranstaltungen<br />
für Jänner und Februar 2013<br />
bis spätestens 27. November.<br />
veranstaltungen@leben-<strong>im</strong>-salzkammergut.at<br />
Der Veranstaltungskalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
54
Gewinnen Sie<br />
3 x 1 Tages-Liftkarte<br />
für das Skigebiet Loser<br />
in Altaussee<br />
Gewinnfrage<br />
<strong>im</strong>mer ein<br />
Gewinn !<br />
Wann ist heuer der 1. Adventsonntag?<br />
Rufen Sie am Mittwoch, 28. Nov. von 8.00 bis 9.00 Uhr an: 0699/10571883<br />
oder schicken Sie bis dahin eine e-mail an: gewinnspiel@leben-<strong>im</strong>-salzkammergut.at<br />
Die Gewinner werden aus allen richtigen Antworten ermittelt und schriftlich verständig. Zu diesem Zweck erklären sich die Teilnehmer mit der Weitergabe Ihrer Adressdaten<br />
einverstanden, ebenso mit der Veröffentlichung ihres Namens. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner der Freikarten aus der letzten Ausgabe von „<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>“ sind:<br />
Josef Scheutz, Bad Goisern; Ludmilla Stöckl, Grundlsee; Erika Lauer, Bad Goisern; Claudia Huber, Bad<br />
Ischl, Veronika Schrempf, Ebensee.<br />
Veronika<br />
Abo<br />
Schrempf, Audorf 50, 4802 Ebensee<br />
Telefon: 0699 / 10 57 18 83<br />
flora.nussbaumer@s-i-e.at<br />
1 x 2 Eintrittskarten für<br />
„Weekend <strong>im</strong> Paradies“<br />
Schwank mit der Ausseer Knoschpʼnbühne<br />
<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />
für Gäste und Freunde<br />
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