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Alpinski-Set Skischuh - Leben im Salzkammergut

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Dezember 2012<br />

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!


<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

Was ist für Sie das Schönste an Weihnachten?<br />

Für mich ist es der Advent, die<br />

st<strong>im</strong>mungsvolle Zeit vor dem Fest. Ich liebe<br />

es, wenn tausende Lichter die nächtlichen<br />

Straßen erhellen und der Duft von gerösteten<br />

Maroni und fruchtigem Punsch<br />

die Luft erfüllt. Da kann ich einfach nicht<br />

widerstehen. Da bleibt schon mal die Arbeit<br />

liegen, wenn ich mich mit Freundinnen<br />

treffe oder Gäste einlade. Ich finde, soviel<br />

Zeit muss einfach sein – gerade jetzt!<br />

Verlockungen gibt es genug in der Vorweihnachtszeit:<br />

Viele st<strong>im</strong>mungsvolle<br />

Konzerte, Lesungen, Hirtenspiele, Adventmärkte,<br />

Krippenausstellungen usw. laden<br />

zum Besuch ein. Die Auswahl ist so groß,<br />

dass man leicht den Überlick verlieren könnte.<br />

Damit das nicht passiert, stellen wir<br />

Ihnen in diesem Heft die interessantesten<br />

Veranstaltungen vor. Ich hab’ mir schon<br />

ein paar Fixtermine notiert und bin sicher,<br />

dass auch für Sie etwas Passendes dabei ist.<br />

Auch wenn es die letzte Zeit warm und<br />

sonnig war – der nächste Schnee kommt<br />

best<strong>im</strong>mt. Und damit auch die Lust auf’s<br />

Skifahren und Langlaufen oder auf eine<br />

Schneeschuh-Wanderung. Wie Sie am<br />

besten sportlich durch den Winter kommen,<br />

können Sie ebenfalls in dieser Ausgabe<br />

nachlesen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit unserem<br />

„<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>“ und<br />

eine st<strong>im</strong>mungsvolle Adventzeit.<br />

Herzlichst<br />

Ihre<br />

Flora Ametsreiter<br />

Inhalt<br />

Alle Fotos: Fotolia.com<br />

LEBENSART<br />

38<br />

4 Die stillste Zeit <strong>im</strong> Jahr<br />

6 Vorfreude ist die schönste<br />

Freude<br />

8 Rot & Grün – die Farben<br />

des Advent<br />

10 Advent – Zeit zum Genießen<br />

12 Geschenke, die Freude<br />

machen<br />

42 Landwirtschaft <strong>im</strong><br />

<strong>Salzkammergut</strong><br />

WIRTSCHAFT<br />

36 Marketing: Wunderwerk<br />

Gehirn<br />

34 Arbeiten <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Die regionale Jobbörse<br />

10<br />

SPORT / GESUNDHEIT<br />

33 Kartenvorverkauf in der<br />

größen Skiregion OÖ<br />

34 Fit für die Piste<br />

35 Skifahren in jedem Alter<br />

36 Sicher unterwegs<br />

36 Richtig versichert auf der Piste<br />

38 Auf leisen Sohlen durch den<br />

Schnee<br />

39 Geführte Schneeschuhwanderungen<br />

2


3<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

12 Advent <strong>im</strong> Ausseerland<br />

14 Welterbe-Advent<br />

17 Meister.Advent<br />

17 Kripperlausstellung<br />

18 <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf<br />

19 Christmas around the World<br />

19 Adventsingen<br />

20 Advent in der Kaiserstadt<br />

21 Nikolauskonzert<br />

21 Advent in Bad Ischl<br />

21 Buchpräsentation<br />

24 Advent am Wolfgangsee<br />

26 Adventst<strong>im</strong>mung am Traunsee<br />

27 Adventmarkt am Stehrerhof<br />

28 Jazzabend bei Gerald<br />

29 Weekend <strong>im</strong> Paradies<br />

29 Lehár Festival Bad Ischl 2013<br />

30 Veranstaltungsvorschau 2013<br />

28 Ausstellungen<br />

48 VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

55 GEWINNSPIEL<br />

IMPRESSUM<br />

19<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Herausgeber,<br />

Medieninhaber, Gesamtkonzept, Gestaltung und Redaktion:<br />

s-i-e Werbeagentur Flora Ametsreiter, 4822 Bad<br />

Goisern, Josef-Putz-Str. 32a, Tel. 0699/10571883, Mail:<br />

flora@s-i-e.at. www.s-i-e.at. Druckerei Leykam, Neudörfl.<br />

Grundlegende Richtung gemäß §25, Abs. 4: <strong>Leben</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Salzkammergut</strong> ist eine parteifreie und unabhängige Regionalzeitung<br />

mit dem Ziel, die Leser über Brauchtum, Tradition<br />

und Geschehnisse der Region zu informieren.<br />

Fotos: S. 2 Portrait Flora Ametsreiter: Wolfgang Stadler.<br />

Wenn nicht anders erwähnt: Flora Ametsreiter (<strong>Leben</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>) sowie zur Verfügung gestellt von inserierenden<br />

Firmen, Vereinen, Autoren und Tourismusverbänden.<br />

Anzeigen: Hans-Peter Hillbrand, Tel. 0664/5465027,<br />

Mario Nussbaumer, Tel. 0699/10569826.<br />

DezemberAdventzeit<br />

„Ankunft“, „kommen“, „Erscheinung“<br />

– das sind die griechischen<br />

und lateinischen Begriffserklärungen<br />

zum Wort „Advent“. Advent ist<br />

für uns die Vorbereitungszeit auf<br />

die Ankunft von Jesus Christus.<br />

Der eigentliche Sinn des Advent<br />

gerät <strong>im</strong>mer mehr in den Hintergrund.<br />

Hektik und Stress best<strong>im</strong>men<br />

gerade die Wochen vor<br />

Weihnachten. Es ist ja noch so viel<br />

zu tun, beruflich und privat.<br />

Wer kann, für den wäre es vielleicht<br />

eine nette Idee, den Advent zu nutzen,<br />

um zu Hause anzukommen, bei sich,<br />

seinem Partner und den Kindern. Einmal,<br />

und sei es nur ein Wochenende,<br />

so zu gestalten, wie man glaubt, dass<br />

es sein könnte und sollte. So richtig in<br />

sich gehen, auf den anderen einlassen,<br />

zuhören, einfühlen. Dabei kann man<br />

viel voneinander erfahren, Gedanken,<br />

Sehnsüchte, Ängste und Wünsche<br />

kennenlernen und ankommen – beieinander<br />

und miteinander.<br />

Lostage & Bauernregeln<br />

Fängt der Winter zu früh an<br />

zu toben, wird man ihn <strong>im</strong><br />

Dezember nicht loben.<br />

Früher Vogelsang, macht den<br />

Winter lang.<br />

Ist der Winter hart und weiß,<br />

wird der Sommer schön und<br />

heiß.<br />

Ist der Winter warm, wird der<br />

Bauer arm.<br />

Sitzt das Laub noch fest am<br />

Ast, wird der Winter ein<br />

schl<strong>im</strong>mer Gast.<br />

Vollmond am 28. November<br />

Neumond am 13. Dezember<br />

Vollmond am 28. Dezember<br />

4. Dezember<br />

Barbara <strong>im</strong> weißen Kleid, verkündet<br />

gute Sommerzeit.<br />

6. Dezember<br />

Regnet’s an St. Nikolaus, wird der<br />

Winter streng und graus.<br />

Trockener Nikolaus, milder Winter<br />

rund um’s Haus.<br />

24. Dezember<br />

Wenn Christkindl Regen weint,<br />

vier Wochen keine Sonne scheint.<br />

Ist’s Heiligabend hell und klar,<br />

folgt ein höchst fruchtbares Jahr.


LEBENSART<br />

Von Karl Heinrich Waggerl<br />

Immer am zweiten Sonntag <strong>im</strong> Advent<br />

stieg der Vater auf den Dachboden<br />

und brachte die große Schachtel<br />

mit dem Krippenzeug herunter. Ein<br />

paar Abende lang wurde dann fleißig<br />

gele<strong>im</strong>t und gemalt, etliche Schäfchen<br />

waren ja lahm geworden, und der<br />

Esel mußte einen neuen Schwanz bekommen,<br />

weil er ihn in jedem Sommer<br />

abwarf wie ein Hirsch sein<br />

Geweih. Aber endlich stand der Berg<br />

wieder wie neu auf der Fensterbank,<br />

mit glänzendem Flitter angeschneit,<br />

die mächtige Burg mit der Fahne auf<br />

den Zinnen und darunter der Stall.<br />

Das war eine recht gemütliche Behausung,<br />

eine Stube eigentlich, sogar der<br />

Herrgottswinkel fehlte nicht und ein<br />

winziges ewiges Licht unter dem<br />

Kreuz. Unsere Liebe Frau kniete <strong>im</strong><br />

seidenen Mantel vor der Krippe, und<br />

auf der Strohschütte lag das rosige<br />

H<strong>im</strong>melskind, leider auch nicht mehr<br />

ganz heil, seit ich versucht hatte, ihm<br />

mit der Brennschere neue Locken zu<br />

drehen. Hinten standen Ochs und<br />

Esel und bestaunten das Wunder. Der<br />

Ochs bekam sogar ein Büschel Heu<br />

ins Maul gesteckt, aber er fraß es ja<br />

nie. Und so ist es mit allen Ochsen, sie<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

schauen nur und schauen und begreifen<br />

rein gar nichts.<br />

Weil der Vater selber Z<strong>im</strong>mermann<br />

war, hielt er viel darauf, daß auch sein<br />

Patron, der heilige Joseph, nicht nur<br />

so herumlehnte, er dachte sich in<br />

jedem Jahr ein anderes Geschäft für<br />

ihn aus. Joseph mußte Holz hacken<br />

oder die Suppe kochen oder mit der<br />

Laterne die Hirten einweisen, die von<br />

überallher gelaufen kamen und Käse<br />

mitbrachten oder Brot oder was sonst<br />

arme Leute zu schenken haben. Es<br />

hauste freilich ein recht ungleiches<br />

Volk in unserer Krippe, ein Jäger, der<br />

zwei Wilddiebe am Strick hinter sich<br />

herzog, aber auch etliche Zinnsoldaten<br />

und der Fürst Bismarck und überhaupt<br />

alle Bestraften aus der<br />

Spielzeugkiste.<br />

Ganz zuletzt kam der Augenblick, auf<br />

den ich schon tagelang lauerte. Der<br />

Vater klemmte plötzlich meine<br />

Schwester zwischen die Knie, und ich<br />

durfte ihr das längste Haar aus dem<br />

Zopf ziehen, ein ganzes Büschel mitunter,<br />

damit man genügend Auswahl<br />

hatte, wenn dann ein golden gefiederter<br />

Engel darangeknüpft und über<br />

Fotolia.com / finnegan<br />

Die stillste Zeit <strong>im</strong> Jahr<br />

der Krippe aufgehängt wurde, damit<br />

er sich unmerklich drehte und wachsam<br />

umherblickte.<br />

Das Gloria sangen wir selber dazu. Es<br />

klang vielleicht ein bißchen grob in<br />

unserer breiten Mundart, aber Gott<br />

schaut seinen Kindern ja ins Herz und<br />

nicht in den Kopf oder aufs Maul.<br />

Und es ist auch gar nicht so, daß er<br />

etwa nur Latein verstünde.<br />

Mitunter st<strong>im</strong>mten wir auch noch das<br />

Lieblingslied der Mutter an, das vom<br />

Tannenbaum. Sie beklagte es ja oft,<br />

daß wir so gar keine musikalische Familie<br />

waren. Nur sie selber konnte gut<br />

singen, hinreißend schön für meine<br />

Begriffe, sie war ja auch in ihrer Jugend<br />

Kellnerin gewesen. Wir freilich<br />

kamen nie über eine Strophe hinaus.<br />

Schon bei den ersten Tönen fing die<br />

Schwester aus übergroßer Ergriffenheit<br />

zu schluchzen an. Der Vater hielt<br />

ein paar Takte länger aus, bis er endlich<br />

merkte, daß seine Weise in ein<br />

ganz anderes Lied gehörte, etwa in<br />

das von dem Kanonier auf der Wacht.<br />

Ich selber aber konnte in meinem verbohrten<br />

Grübeln, wieso denn ein Tannenbaum<br />

zur Winterzeit grüne Blätter<br />

4


5<br />

hatte, die zweite St<strong>im</strong>me nicht halten.<br />

Daraufhin brachte die Mutter auch<br />

mich mit einem Kopfstück zum<br />

Schweigen und sang das Lied als Solo<br />

zu Ende, wie sie es gleich hätte tun<br />

sollen. Advent, sagt man, sei die stillste<br />

Zeit <strong>im</strong> Jahr. Aber in meinem Bubenalter<br />

war es keineswegs die stillste<br />

Zeit. In diesen Wochen lief die Mutter<br />

mit hochroten Wangen herum, wie<br />

mit Sprengpulver geladen, und die<br />

Luft in der Küche war sozusagen geschwängert<br />

mit Ohrfeigen. Dabei<br />

roch die Mutter so unbeschreiblich<br />

gut, überhaupt ist ja der Advent die<br />

Zeit der köstlichen Gerüche. Es duftet<br />

nach Wachslichtern, nach angesengtem<br />

Reisig, nach Weihrauch und Bratäpfeln.<br />

Ich sage ja nichts gegen<br />

Lavendel und Rosenwasser, aber Vanille<br />

riecht doch eigentlich viel besser,<br />

oder Z<strong>im</strong>t und Mandeln.<br />

Mich ereilten dann die qualvollen<br />

Stunden des Teigrührens. Vier Vaterunser<br />

das Fett, drei die Eier, ein ganzer<br />

Rosenkranz für Zucker und Mehl.<br />

Die Mutter hatte die Gewohnheit,<br />

alles Zeitliche in ihrer Kochkunst<br />

nach Vaterunsern zu bemessen, aber<br />

die mußten laut und sorgfältig gebetet<br />

werden, damit ich keine Gelegenheit<br />

fände, den Finger in den<br />

köstlichen Teig zu tauchen. Wenn ich<br />

nur erst den Bubenstrümpfen entwachsen<br />

wäre, schwor ich mir damals,<br />

dann wollte ich eine ganze<br />

Schüssel voll Kuchenteig aufessen,<br />

und die Köchin sollte be<strong>im</strong> geheizten<br />

Ofen stehen und mir dabei zuschauen<br />

müssen!<br />

Aber leider, das ist einer von den Knabenträumen<br />

geblieben, die sich nie erfüllt<br />

haben. Am Abend nach dem<br />

Essen wurde der Schmuck für den<br />

Christbaum erzeugt. Auch das war<br />

ein unheilschwangeres Geschäft. Damals<br />

konnte man noch ein Buch echten<br />

Blattgoldes für ein paar Kreuzer<br />

be<strong>im</strong> Krämer kaufen. Aber nun galt<br />

es, Nüsse in Le<strong>im</strong>wasser zu tauchen<br />

und ein hauchdünnes Goldhäutchen<br />

herumzublasen. Das Schwierige bei<br />

der Sache war, daß man vorher nirgendwo<br />

Luft von sich geben durfte.<br />

Wir saßen alle in der Runde und liefen<br />

braunrot an vor Atemnot, und<br />

dann geschah es eben doch, daß jemand<br />

plötzlich niesen mußte. Im glei-<br />

chen Augenblick segelte eine Wolke<br />

von glänzenden Schmetterlingen<br />

durch die Stube.<br />

Einerlei, wer den Zauber verschuldet<br />

hatte, das Kopfstück bekam jedenfalls<br />

ich, obwohl es nur bewirkte, daß sich<br />

der goldene Unsegen von neuem in<br />

die Lüfte hob. Ich wurde dann in die<br />

Schlafkammer verbannt und mußte<br />

Silberpapier um Lebkuchen wickeln,<br />

um ungezählte Lebkuchen.<br />

Kurz vor dem Fest, sinnigerweise am<br />

Tag des ungläubigen Thomas, mußte<br />

der Wunschzettel für das Christkind<br />

geschrieben werden, ohne Kleckse<br />

und Fehler, versteht sich, und mit Farben<br />

sauber ausgemalt. Zuoberst verzeichnete<br />

ich anstandshalber, was ja<br />

ohnehin von selber eintraf, die Pudelhaube<br />

oder jene Art von Wollstrümpfen,<br />

die so entsetzlich bissen, als ob sie<br />

mit Ameisen gefüllte wären. Darunter<br />

aber schrieb ich Jahr für Jahr mit hoffnungsloser<br />

Geduld den kühnsten<br />

meiner Träume, den Anker-Steinbaukasten,<br />

ein Wunderwerk nach allem,<br />

was ich davon gehört hatte. Ich<br />

glaube ja heute noch, daß sogar die<br />

Architekten der Jahrhundertwende<br />

ihre Eingebungen von dorther bezogen<br />

haben. Aber ich selber bekam ihn<br />

ja nie, wahrscheinlich wegen der ungemein<br />

sorgfältigen Buchhaltung <strong>im</strong><br />

H<strong>im</strong>mel, die alles genau verzeichnete,<br />

gestohlene Zuckerstücke und zerbrochene<br />

Fensterscheiben und ähnliche<br />

Missetaten, die sich durch ein paar<br />

Tage auffälliger Frömmigkeit vor<br />

Weihnachten auch nicht mehr abgelten<br />

ließen.<br />

Wenn mein Wunschzettel endlich fertig<br />

vor dem Fenster lag, mußte ich aus<br />

brüderlicher Liebe auch noch den für<br />

meine Schwester schreiben. Ungemein<br />

zungenfertig plapperte sie von<br />

einer Schlafpuppe, einem Kramladen,<br />

lauter albernes Zeug. Da und dort<br />

schrieb ich wohl ein he<strong>im</strong>liches "Muß<br />

nicht sein" dazu, aber vergeblich. Am<br />

Heiligen Abend konnte sie doch eine<br />

Menge von Früchten ihrer Unverschämtheit<br />

ernten. Der Vater, als<br />

Haupt und Ernährer unserer Familie,<br />

brauchte natürlich keinen Wunschzettel<br />

zu liefern. Für ihn dachte sich<br />

die Mutter in jedem Jahr etwas Besonderes<br />

aus. Ich erinnere mich noch<br />

LEBENSART<br />

an ein Sitzkissen, das sie ihm einmal<br />

bescherte, ein Wunderwerk aus bemaltem<br />

Samt, mit einer Goldschnur<br />

eingefaßt.<br />

Er bestaunte es auch sehr und lobte es<br />

überschwenglich, aber eine Weile später<br />

schob er es doch he<strong>im</strong>lich wieder<br />

zur Seite. Offenbar wagte es nicht einmal<br />

er, auf einem röhrenden Hirschen<br />

zu sitzen, mitten <strong>im</strong> Hochgebirge. Für<br />

uns Kinder war es hergebracht, daß<br />

wir nichts schenken durften, was wir<br />

nicht selber gemacht hatten. Meine<br />

Schwester konnte sich leicht helfen,<br />

sie war ja <strong>im</strong>merhin ein Frauenz<strong>im</strong>mer<br />

und verstand sich auf die Strikkerei<br />

oder sonst eine von diesen<br />

hexenhaften Weiberkünsten, die mir<br />

zeitlebens unhe<strong>im</strong>lich gewesen sind.<br />

Einmal nun dachte auch ich etwas Besonderes<br />

zu tun. Ich wollte den Nähsessel<br />

der Mutter mit Kufen versehen<br />

und einen Schaukelstuhl daraus machen,<br />

damit sie ein wenig Kurzweil<br />

hätte, wenn sie am Fenster sitzen und<br />

meine Hosen flicken mußte. He<strong>im</strong>lich<br />

sägte ich also und hobelte in der<br />

Holzhütte, und es geriet mir auch<br />

alles vortrefflich. Auch der Vater lobte<br />

die Arbeit und meinte, es sei eine<br />

großartige Sache, wenn es uns nur<br />

auch gelänge, die Mutter in diesen<br />

Stuhl hineinzulocken.<br />

Aber aufgeräumt, wie sie am Heiligen<br />

Abend war, tat sie mir wirklich den<br />

Gefallen. Ich wiegte sie, sanft zuerst<br />

und allmählich ein bißchen schneller,<br />

und es gefiel ihr ausnehmend wohl.<br />

Niemand merkte jedenfalls, daß die<br />

Mutter <strong>im</strong>mer stiller und blasser<br />

wurde, bis sie plötzlich ihre Schürze<br />

an den Mund preßte - es war durchaus<br />

kein Gelächter, was sie damit ersticken<br />

mußte.<br />

Lieber, sagte sie hinterher, weit lieber<br />

wollte sie auf einem wilden Kamel<br />

durch die Wüste Sahara reiten, als<br />

noch einmal in diesem Stuhl sitzen!<br />

Und tatsächlich, noch auf dem Weg<br />

zur Mette hatte sie einen glasigen<br />

Blick, etwas seltsam Wiegendes in<br />

ihrem Schritt.<br />

Aus „Die stillste Zeit <strong>im</strong> Jahr“ von Karl Heinrich<br />

Waggerl, Sämtliche Weihnachtserzählungen.,<br />

Copyright bei Otto Müller Verlag,<br />

Salzburg 1997


LEBENSART<br />

Vorfreude<br />

Die Vorfreude auf Weihnachten – und<br />

wir sprechen hier wirklich von<br />

Freude, nicht von der aufgesetzten<br />

St<strong>im</strong>mungsmacherei der Einkaufszentren,<br />

wo bereits Anfang Oktober<br />

der Weihnachtswahnsinn ausbricht –<br />

beginnt für die meisten mit der Weihnachtsbeleuchtung<br />

in den Straßen<br />

und dem Aufsperren der ersten<br />

Punschstände.<br />

Ab diesem Zeitpunkt bekommt man<br />

dann Lust darauf, sich ein bisschen<br />

Weihnachten in die vier Wände zu<br />

holen.<br />

Es duftet nach Weihnachten<br />

Spätestens seit der Zeitumstellung<br />

von der Sommerzeit auf die „normale“<br />

Zeit und dem ersten Schneefall,<br />

der uns heuer schon zu Allerheiligen<br />

beschert wurde, kommt in den meisten<br />

Menschen „so ein Gefühl“ auf, der<br />

Wunsch nach He<strong>im</strong>eligem, Kuscheligem,<br />

Gemütlichem. Also, wie diesem<br />

Gefühl nachkommen? Wie wäre es<br />

mit Kerzen, die ein warmes Licht verbreiten<br />

und zudem noch herrlich angenehm<br />

duften, vielleicht nach<br />

Vanille, Z<strong>im</strong>t, Nelke, Orange, Mandarine<br />

usw.?<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Fotolia.com / Gina Sanders<br />

Und wenn wir schon bei diesen herrlichen<br />

Gerüchen sind, kommt doch<br />

gleich die Lust auf Bratäpfel, Kekse,<br />

Früchtetee oder Punsch. Dinge, nach<br />

denen man das ganze Jahr über kein<br />

Verlangen verspürt, werden in der<br />

Adventzeit zum Objekt unserer Begierde.<br />

St<strong>im</strong>mungsvoll dekoriert<br />

Ein weiteres Phänomen der Vorweihnachtszeit<br />

ist das Bedürfnis nach „vielen<br />

netten Kleinigkeiten“, die in der<br />

Wohnung aufgestellt werden. Selbst<br />

Menschen, die sonst Schlichtheit und<br />

Geradlinigkeit bevorzugen, schmükken<br />

in den Wochen vor Weihnachten<br />

ihr Zuhause mit – natürlich farblich<br />

auf die Wohnräume abgest<strong>im</strong>mten –<br />

Engerln, Sternen, Kränzen, Kugeln,<br />

Girlanden, „kitschigen“ Weihnachts-<br />

ist die<br />

schönste Freude<br />

Das warten auf...<br />

das Christkind,<br />

die Geschenke,<br />

den Urlaub,<br />

das Familientreffen,<br />

das Festessen,...<br />

Eigentlich sind das Warten und<br />

die Vorbereitungen, die für das<br />

Weihnachtsfest getroffen<br />

werden, das Schönste und<br />

Spannendste daran. Wer sich<br />

die Zeit nehmen kann, sollte<br />

diese Wochen genießen und so<br />

nett wie möglich gestalten.<br />

männern, goldenem Flitter, Engelshaar<br />

und Lametta.<br />

Woher diese Bedürfnisse in der Vorweihnachtszeit<br />

kommen, kann man<br />

nur mutmaßen. Vielleicht sind es<br />

Kindheitserinnerungen, die uns<br />

<strong>im</strong>mer wieder einholen; oder haben<br />

wir diese Wünsche nach Ruhe und<br />

Besinnlichkeit in den vergangenen<br />

Monaten nur verdrängt?<br />

Es ist auch nicht wichtig, warum das<br />

so ist. Wesentlich ist, dass man seinen<br />

Wünschen nachgibt und diese alten<br />

Traditionen – und das sind sie nun<br />

einmal – weiter leben lässt und an die<br />

Kinder weiter gibt, damit sie als Erwachsene<br />

auch in „Weihnachtsst<strong>im</strong>mung“<br />

kommen.<br />

6


7<br />

Rot & Grün<br />

Das traditionelle Rot und Grün sind<br />

schlichtweg die Farben des Advent.<br />

Aber auch das moderne Violett und<br />

Weiß haben Symbolcharakter.<br />

Die elegante und gehe<strong>im</strong>nisvolle<br />

Farbe Violett steht in der christlichen<br />

Farbensymbolik für Wandel und ist<br />

daher der Bußezeit vor hohen christlichen<br />

Festen, also der Fastenzeit und<br />

dem Advent, zugeordnet. Weiß hingegen<br />

gilt allgemein als das Licht, <strong>im</strong><br />

Christentum steht es für Reinheit und<br />

Erlösung, die mit der Geburt und<br />

Auferstehung Jesu einhergehen.<br />

Rot gilt seit Jahrhunderten als Farbe<br />

der Liebe, und Grün steht für Hoffnung.<br />

Für Gläubige symbolisert Rot<br />

das Leiden und das Blut Christi –<br />

steht aber auch für die Freude über<br />

die Geburt Jesu. Grüne – also wintergrüne<br />

– Pflanzen galten schon bei den<br />

Germanen als Symbol der Hoffung<br />

auf den wiederkehrenden Frühling,<br />

der die Kälte vertrieb und neues<br />

Wachstum brachte. Es ist also kein<br />

Wunder, wenn Rot und Grün in vielen<br />

weihnachtlichen Dekorationen<br />

vorkommen.<br />

Wir wollen Ihnen hier ein paar Beispiele<br />

geben, wie Sie selbst aus frischen<br />

Blumen, Zweigen und Früchten<br />

auf einfache Weise schönen Tischschmuck<br />

für Advent und Weihnachten<br />

in Rot und Grün zaubern.<br />

Amaryllis sind wohl die schönsten Blüten der<br />

Vorweihnachtszeit<br />

LEBENSART<br />

Die Farben des Advent<br />

Dieses Schale mit Naturmaterialien ist einfach zu machen. Apfel, Nüsse, Hagebutten, Tannenzweigen<br />

und Efeu werden liebevoll arrangiert. Die Benutzung eines Steckschwammes gibt Halt.<br />

Alle Fotos: Fotolia.com / sarsmis<br />

Für dieses schöne Arrangement wird ein Silber- oder Bastkörbchen verwendet, in die ein Steckschwamm<br />

kommt. Weil frische Rosen und Amaryllis verwendet werden, muss natürlich gegossen<br />

werden. d. h. es ist darauf zu achten, dass der Schwamm nach unten und seitlich mit einer Folie umschlossen<br />

wird. In die Unterseite der Kerze werden ca. 5 bis 7 cm lange feste Drahtstücke gesteckt.,<br />

damit sie guten halt haben. Ausgeschmückt wird mit Zweigen und Beeeren.


LEBENSART<br />

Advent – Zeit zum Genießen<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Fotolia.com / lunaundmo<br />

Alles für Ihr Lebkuchenhaus!<br />

Ausstechersets und Lebkuchenmix<br />

Kaiser-Franz-Josef Straße 11. Bad Ischl. 06132/22625. www.kuechenkastl.at<br />

www.k12design.at<br />

Wenn es streng nach dem christlichen Glauben geht, ist<br />

die Adventzeit die Zeit der Vorbereitung, der Besinnung,<br />

des Verzichtes und des Fastens. Doch kaum jemand hält<br />

sich an Letzteres. Die Zeit vor Weihnachten ist in der Tat<br />

viel mehr geprägt von Geselligkeit, Feierlaune, und Genuss.<br />

Eine Entwicklung, der man durchaus viele gute Seiten<br />

abgewinnen kann. Was kann schon schlecht daran<br />

sein, wenn in der kalten und dunklen Jahreszeit Freude<br />

und <strong>Leben</strong>slust aufkommt?<br />

Füreinander da sein<br />

Wenn man sich in der Vorweihnachtszeit mit dem Thema<br />

Schenken auseinander setzt, wird einem manchmal erst<br />

so richtig bewusst, was man an seinen Mitmenschen hat.<br />

Im Alltag n<strong>im</strong>mt man ihre Gegenwart und ihr Bemühen<br />

oft nur oberflächlich wahr. Umso stärker wird der<br />

Wunsch, sich wieder öfter zu treffen und gemeinsam<br />

mehr Zeit zu verbringen. Die Adventzeit ist eine gute Gelegenheit,<br />

wieder einmal Danke zu sagen, Freunde und<br />

Verwandte einzuladen, sie zu bekochen oder sich mit<br />

ihnen in einem schönen Restaurant zu verabreden, sich<br />

mit Kollegen am Adventmarkt zu treffen und einen netten<br />

Abend zu verbringen.<br />

Besondere Aufmerksamkeit haben sich natürlich Partner<br />

und Kinder verdient. Auch sie wollen entsprechend verwöhnt<br />

werden. Kindern kann man am meisten Freude<br />

machen, wenn man sich Zeit für sie n<strong>im</strong>mt, ihnen zuhört,<br />

vielleicht mit ihnen gemeinsam kocht oder Kekse bäckt<br />

oder einen Spieleabend einplant. Diese Zuwendungen lieben<br />

Menschen gegenüber sind wichtiger als alle Weihnachtsgeschenke<br />

am Heiligen Abend.<br />

Lange Einkaufssamstage<br />

von 8 Uhr bis 17 Uhr geöffnet<br />

24. November<br />

1. Dezember<br />

15. Dezember<br />

22. Dezember<br />

Für Ihr leibliches Wohl<br />

sorgt unser BISTRO !<br />

Am Samstag, 8. Dezember haben wir für unsere<br />

Mitarbeiter und deren Familien geschlossen!<br />

Foto: Gerd Altmann / pixelio.de<br />

8


9<br />

St<strong>im</strong>mungsvoll feiern<br />

Fotolia.com / vgstudio<br />

Weihnachtsfeiern gehören einfach zur Adventzeit! Wer sich zu<br />

Hause nicht so viel Arbeit machen möchte, lässt sich und seine<br />

Liebsten einfach <strong>im</strong> Restaurant verwöhnen.<br />

Auch für Firmenchefs wird es <strong>im</strong>mer wichtiger, Mitarbeitern, Kunden<br />

und Geschäftspartner am Ende eines Jahres Danke zu sagen.<br />

Daher sollte die Weihnachtsfeier etwas Besonderes sein. Die <strong>Salzkammergut</strong><br />

Fischrestaurants haben sich zum Ziel gesetzt, jede Weihnachtsfeier<br />

zum ganz persönlichen Advent-Höhepunkt zu machen.<br />

St<strong>im</strong>mungsvolle, vorweihnachtliche Atmosphäre und verführerische<br />

kulinarische Leckerbissen sind da natürlich selbstverständlich!<br />

„Da fühlen wir uns wohl“<br />

Traunsee<br />

Orther Stub´n, Hois´nwirt, Grünbergwirt,<br />

Fischrestaurant Moser, Hotel Post, Tiki Taki<br />

Traun & Hallstättersee<br />

Goldenes Schiff, Goiserer Mühle, Zauner<br />

Seewirt, Bräugasthof Hallstatt, Höllwirt<br />

Attersee<br />

Kaisergasthof, Hotel Haberl, 1er Beisl <strong>im</strong><br />

Lex´nhof, Gasthof Gebhart<br />

Mondsee & Fuschlsee<br />

Iris Porsche Hotel, Hotel Krone, Seehotel<br />

Schlick<br />

Wolfgangsee<br />

Im Weissen Rössl, Restaurant Seehang,<br />

Fischergartl, Gasthof Gamsjaga, Fischerwirt<br />

Altausseer See & Toplitzsee<br />

Villa Salis/Restaurant Berndl, Fischerhütte<br />

am Toplitzsee<br />

www.fischrestaurants.at<br />

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LEBENSART<br />

Geschenke, die Freude machen<br />

Kreativität ist gefragt<br />

Lassen Sie sich etwas Besonderes einfallen.<br />

Etwas, das man nicht <strong>im</strong> nächsten<br />

Geschäft kaufen kann. Das kann<br />

eine Einladung zu einem exklusiven<br />

Abendessen sein, bei dem Sie das<br />

ganze Rundherum selbst aussuchen:<br />

Die Abholung mit dem Taxi, das Blumenarrangement<br />

mit den Lieblingsblumen<br />

Ihres Partners oder Ihrer<br />

Partnerin, das Glas Champagner in<br />

einer netten Bar,... Sie können auch<br />

einen schönen Abend zu Zweit in den<br />

eigenen vier Wänden organisieren,<br />

wo Sie selbst kochen, oder sich die<br />

Hilfe eines Caterings oder Koches/<br />

Köchin holen.<br />

Solche Geschenke sind sehr persönlich,<br />

und das können Sie mit einem<br />

netten kleinen Päckchen unter dem<br />

Christbaum ausdrücken: Mit einem<br />

Prospekt vom Restaurant, einer Flasche<br />

Champagner oder einem nett gestalteten,<br />

selbst gemachten Gutschein.<br />

Ein Geschenk, das sicher gut ankommt,<br />

ist ein Ausflug oder ein Urlaub.<br />

Auch hier stehen Sie nicht mit<br />

leeren Händen unter’m Christbaum,<br />

wenn Sie den Reiseführer oder das<br />

Ticket nett verpacken.<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Fotolia.com / Hannes Eichinger<br />

Zeit – ein kostbares Gut<br />

Zeit zu schenken wird <strong>im</strong>mer wertvoller.<br />

Zeit, die Sie zusammen mit<br />

dem/der Beschenkten verbringen.<br />

Das kann ein Einkaufsbummel mit<br />

der Mutter sein, ein Kinobesuch mit<br />

den Kindern, drei Stunden Schneeschaufeln<br />

für den Nachbarn, usw. Es<br />

kann aber auch eine „Auszeit“ sein.<br />

Schenken Sie Ihrem Partner einmal<br />

ein Ticket für ein Fußballspiel oder<br />

ein Eishockeymatch, das er mit seinen<br />

Freunden besuchen kann. Schenken<br />

Sie Ihrer Frau Karten für ein Konzert,<br />

das sie mit der Freundin besuchen<br />

kann.<br />

Kinder wissen meist genau,<br />

was sie wollen<br />

Für Kinder das passende Geschenk<br />

zu finden ist meist einfach. Sie wissen<br />

oft ganz genau, was sie sich wünschen.<br />

Es muss aber dann genau das<br />

Spiel sein, das sie ausgesucht haben.<br />

Mit Kleidung kann man hier selten<br />

punkten. Bei Jugendlichen ist es<br />

schon schwieriger. Am besten man<br />

geht gemeinsam einkaufen oder<br />

schenkt Gutscheine oder Geld – das<br />

kommt <strong>im</strong>mer gut an!<br />

Immer wieder zu Weihnachten<br />

stellt sich die Frage: Was schenk’<br />

ich bloß? Wenn man aber über die<br />

Bedeutung des Schenkens nachdenkt,<br />

wird es schon ein wenig<br />

einfacher.<br />

Schenken ist ein Ausdruck der<br />

Liebe, Zuneigung, Freundschaft,<br />

Dankbarkeit,...<br />

Ein Geschenk soll dem Beschenkten<br />

Freude machen und / oder<br />

nützlich sein. Das ist keine Frage<br />

des Preises. Oft sind es die kleinen<br />

Dinge, die besonders gut ankommen.<br />

Gutscheine und Geschenkmünzen<br />

– besser als ihr Ruf<br />

Zugegeben, Geschenkmünzen und<br />

Gutscheine zählen normalerweise<br />

nicht gerade zu den kreativsten Geschenkideen.<br />

Sie sind aber eine sehr<br />

gute Möglichkeit, dem Beschenkten<br />

selbst die Wahl zu lassen. Wenn Sie<br />

Gutscheine oder Münzen eines best<strong>im</strong>mten<br />

Geschäfts schenken, zeigen<br />

Sie schon, welche Geschenkidee<br />

Ihnen vorschwebt, lassen aber dem<br />

Beschenkten die Wahlmöglichkeit.<br />

Geschenkmünzen sind auch ideal<br />

zum Sammeln, besonders, wenn Sie<br />

vielleicht einen Wunsch kennen, den<br />

aber nicht alleine finanzieren wollen.<br />

Wer wird beschenkt?<br />

Be<strong>im</strong> Schenken unter Freunden und<br />

<strong>im</strong> erweiterten Familienkreis sollte es<br />

fixe Abmachungen geben, ob und in<br />

welcher Größenordnung geschenkt<br />

wird. Wichtig dabei, dass sich wirklich<br />

alle(!) daran halten. Man kann<br />

sich auch auf Kleinigkeiten einigen,<br />

nur um zu zeigen, dass man aneinander<br />

denkt. Das können Dekoartikel,<br />

Bücher, Kosmetika, Zeitschriften-<br />

Abos oder Zeitgutscheine sein.<br />

10


11<br />

Gold und Silber lieb’<br />

ich sehr ...<br />

Vor allem Frauen kann man mit einem schönen Schmuckstück <strong>im</strong>mer<br />

wieder viel Freude bereiten. Und das ist nicht verwunderlich, denn von<br />

schönen Dingen kann man wirklich nie genug haben. Männer schenken<br />

diese Kleinode auch gerne – nicht, wie man vielleicht meinen könnte,<br />

aus Mangel an Phantasie – sie erfreuen sich daran, wenn ihre Liebste<br />

mit dem Gold, Silber oder Edelsteinen um die Wette strahlt.<br />

Auch Männer lieben solche Kostbarkeiten<br />

– allem voran sind es<br />

Uhren, die ihre Herzen höher schlagen<br />

lassen. Aber auch Schmuck aus<br />

Edelstahl mit oder ohne Steinen<br />

sind be<strong>im</strong> starken Geschlecht sehr<br />

gefragt.<br />

Ihre Juweliere Peter & Ursula Lichtenegger<br />

sind Ihnen bei der Auswahl<br />

des richtigen Geschenks, sei<br />

es Gold-, Silber-, Perlen- oder Edelstahlschmuck<br />

oder Uhren der Marken<br />

Festina, Jaques Lemans, Casio,<br />

Swatch und vielen anderen Artikeln<br />

gerne behilflich. Werbung<br />

Juwelier<br />

Peter Lichtenegger<br />

Uhren von Festina<br />

und vielen anderen<br />

Marken erhältlich bei<br />

Juwelier Lichtenegger<br />

in Bad Goisern.<br />

Untere Marktstr. 2, Bad Goisern, Tel. 06135 8491<br />

Ein Winter zum Wohlfühlen<br />

Wenn es draußen zunehmend<br />

kälter wird, macht man es sich<br />

gerne zu Hause gemütlich. Dazu<br />

gehört auch, sich in den Kleidern<br />

so richtig wohlzufühlen. Deshalb<br />

legen wir besonderen Wert auf<br />

beste Qualität und Tragekomfort.<br />

Wir haben für Sie wieder viele<br />

schöne und hochwertige Kleider,<br />

Hosen, Blusen, Pullis, Jacken usw.<br />

bis Gr. 50 in unsere Kollektion aufgenommen. Kommen<br />

Sie vorbei und finden Sie Ihr neues Lieblingsstück bei uns!<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen und ruhigen Advent.<br />

Ihre<br />

Anna Linortner<br />

DAMENMODE ● SCHNEIDEREI<br />

4820 Bad Ischl | Grazer Straße 2<br />

06132 28197 | anna.linortner@aon.at<br />

www.linortner.at<br />

Ein Tipp: Unsere Gutscheine<br />

sind willkommene Geschenke<br />

Mode die anzieht


VERANSTALTUNGEN<br />

Fotolia.com<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Endlich ist sie wieder da, die schönste Zeit des<br />

Jahres. Herrlich, wenn man diese Wochen <strong>im</strong><br />

<strong>Salzkammergut</strong> verbringen darf. Hier findet man<br />

den schönsten und st<strong>im</strong>migsten Advent vor. Je<br />

nach Lust und Laune kann man zwischen großen<br />

und kleinen Adventveranstaltungen wählen.<br />

Wir beginnen hier <strong>im</strong> Ausseerland.<br />

Foto: Ralf Tornow, Bad Aussee<br />

Advent <strong>im</strong> Ausseerland<br />

Ein Besuch <strong>im</strong> Ausseerland ist <strong>im</strong>mer<br />

ein Vergnügen. In der Adventzeit<br />

kann man hier einige besonders st<strong>im</strong>mungsvolle<br />

und romantische Tage erleben.<br />

Bezaubernde Winterlandschaften,<br />

kurze Tage, lange Nächte,<br />

ein wärmender Tee am knisternden<br />

Holzfeuer – das ist der Ausseer Advent.<br />

Fern ab vom vorweihnachtlichen<br />

Trubel steht Aussee ganz <strong>im</strong><br />

Zeichen der Ursprünglichkeit, Ruhe<br />

und Besinnung.<br />

Der Advent ist die Zeit, in der Kultur<br />

und Brauchtum, Kaufleute und<br />

Handwerker, Kur und Kulinarik zum<br />

Erleben und Genießen einladen.<br />

Unser Motto für den Advent in Bad<br />

Aussee lautet: „Spür die Zeit, n<strong>im</strong>m<br />

Dir Zeit!“<br />

Ausseer Christkindlmarkt<br />

Auch heuer gibt es wieder den schon<br />

zur Tradition gewordenen Christkindlmarkt<br />

<strong>im</strong> Kurpark von Bad Aussee,<br />

der an allen vier Adventwochenenden<br />

jeweils von Freitag bis<br />

Sonntag zwischen 14.00 und 20.00<br />

Uhr zu einem Bummel zwischen den<br />

geschmückten „Standl´n“ einlädt.<br />

Dieser Christkindlmarkt bietet verschiedene<br />

Verkaufsstände an. Nebenselbstgemachten<br />

Krippen, Handarbeiten<br />

und liebevollen Dekorationsgegenständen<br />

sowie selbstgebackenen<br />

Broten und Keksen kommt man<br />

natürlich auch in den Genuss von<br />

Glühwein, Punsch und Maroni.<br />

Am Sonntag, 23. Dezember spielt ab<br />

18.00 Uhr die „Grundlseer Geigenmusi“<br />

am Christkindlmarkt. Ebenso<br />

können Sie sich an diesem Tag das<br />

Friedenslicht ab 18.00 Uhr am Stand<br />

„Lions Club“ abholen. Die gesamte<br />

Einkaufsstadt Bad Aussee präsentiert<br />

sich in bester Feiertagsst<strong>im</strong>mung mit<br />

einer st<strong>im</strong>migen Weihnachtsbeleuchtung<br />

und liebevoll geschmückten Geschäften.<br />

Donnersbachwalder Nikolospiel<br />

Erstmalig ist dann am Freitag, den 30.<br />

November in Aussee die „Hölle“ los.<br />

Um 18.00 Uhr lädt die Krampusgruppe<br />

Donnersbachwald zum „Donnersbachwalder<br />

Nikolospiel“ <strong>im</strong><br />

Kurpark von Bad Aussee ein. Das Nikolospiel<br />

geht in seiner textlichen<br />

Grundform auf spätmittelalterliche<br />

Tradition zurück und wurde 1861<br />

vom Donnersbachwalder Schulmeister<br />

und He<strong>im</strong>atforscher Karl Reiterer<br />

aufgezeichnet. Von 350 Einwohnern<br />

des kleinen Bergdorfes wirken 40<br />

be<strong>im</strong> Nikolospiel mit. Ursprünglich<br />

zog eine kleine Spielgruppe von Bauernhof<br />

zu Bauernhof. Heute wird das<br />

Nikolospiel auf Dorfplätzen gespielt.<br />

Die Krampusse kommen<br />

Weiter geht es am Samstag, den 1.<br />

Dezember bereits zum 4. Mal mit<br />

dem Krampuslauf „Wie´s <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

der Brauch ist“. Ab 18.00<br />

Uhr ziehen die Passen aus dem Ausseerland<br />

und dem <strong>Salzkammergut</strong><br />

vom Chlumeckyplatz über die Postbrücke<br />

zum Café Wiedleite und von<br />

dort dann weiter in den Kurpark zum<br />

Christkindlmarkt.<br />

Weihnachts- und Handwerksmarkt<br />

Das zweite Adventwochenende steht<br />

ganz <strong>im</strong> Zeichen des Weihnachts- und<br />

Handwerksmarktes <strong>im</strong> Kur- und<br />

Congresshaus Bad Aussee. Die Ausstellung<br />

bietet wieder verschiedene<br />

Thementage.<br />

Der Freitag ist der Kulinarik gewidmet.<br />

Ab 10.00 Uhr verzaubern Sie<br />

Haubenköche Stefan Haas und Manfred<br />

Mayer in der Schauküche mit<br />

he<strong>im</strong>ischen Spezialitäten. Am Nachmittag<br />

backen Bäuerinnen der Region<br />

Kekserl mit den Kleinen und verzieren<br />

Lebkuchen. Samstag ist der Tag<br />

der Gesundheit: Das Vital-Zentrum<br />

Aussee und die Narzissen-Drogerie<br />

informieren über Wellness und<br />

Beauty, Fitness und vieles mehr.<br />

Am Sonntag schauen Sie einem<br />

Krampusmaskenschnitzer über die<br />

Schulter oder finden Begeisterung am<br />

Krippenschnitzen. Lederhosenmacher<br />

Klaus Traninger zeigt ebenfalls<br />

sein Handwerk. Eine Nähmaschinen-<br />

Vorführung ermöglicht Ihnen, die<br />

hohe Kunst der Schneiderei besser<br />

kennenzulernen.<br />

Am Sonntag, 9. Dezember um 15.00<br />

Uhr findet die Verlosung mit über 30<br />

Sachpreisen <strong>im</strong> Wert von je € 50,- statt.<br />

12


13<br />

Lassen Sie sich von den vielen tollen Weihnachtsangeboten<br />

überraschen, die während der Adventszeit in den zahlreichen<br />

Geschäften auf Sie warten. Sie werden sehen, dass<br />

der Weihnachtseinkauf auch in Ruhe und Besinnlichkeit<br />

erledigt werden kann. Ganz nach dem Motto „Spür die<br />

Zeit, n<strong>im</strong>m Dir Zeit!“<br />

Übrigens können Sie an allen vier Adventwochenenden<br />

(von Freitag bis Sonntag) <strong>im</strong> gesamten Stadtzentrum gebührenfrei<br />

parken!<br />

Advent der Hobbykunsthandwerker<br />

& Kunsthandwerker<br />

Bad Mitterndorf, Gemeindeamt & Schuhhaus Falkensteiner<br />

He<strong>im</strong>ische Hobbykunsthandwerker und Kunsthandwerker<br />

stellen <strong>im</strong> Schuhhaus Falkensteiner bzw. <strong>im</strong> Gemeindeamt<br />

in Bad Mitterndorf aus. Es werden Bilder in Öl,<br />

Aquarell und Acryl, Modeschmuck, Seidengestecke, Glasmalerei,<br />

Kerzen, handgemachte Duftkerzen, Billets, Strickwaren,<br />

Stickereien jeder Art, Wohndekor, Recyclingdesigns,<br />

Naturprodukte wie etwa Gewürze, Marmelade aus<br />

eigenem Garten sowie kleine Präsente und Geschenke präsentiert.<br />

Eine gute Gelegenheit, geschmackvolle Geschenke<br />

zu finden..<br />

Termine: Fr, 7. & Sa, 8. Dez, Fr, 14 & Sa, 15. Dez.. Fr 21. &<br />

Sa. 22. Dez. jeweils ab 15.00 Uhr.<br />

Gleichzeitig ist der Basar des Roten Kreuzes von Bad Mitterndorf<br />

<strong>im</strong> Gemeindeamt geöffnet.<br />

Au s er Christkindlmarkt<br />

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Fr bis So<br />

gebührenfrei<br />

W<br />

H<br />

Fr bis So<br />

gebührenfrei<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

AUSSEER<br />

EIHNACHTS- &<br />

ANDWERKS-<br />

M<br />

ARKT 2012<br />

Fr, 7.12. 10 – 18 Uhr<br />

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Sa, 8.12. 10 – 18 Uhr<br />

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So, 9.12. 10 – 17 Uhr<br />

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14 – 20 Uhr<br />

Adventmarkt in Grundlsee<br />

Im Kaiserlichen Stall in Grundlsee, Sa. 1. Dez. & So, 2. Dez.<br />

jeweils von 10 bis 17 Uhr<br />

Adventliche Musik, der Duft von Tannenreisig, Z<strong>im</strong>t und<br />

Nelken und das Angebot von ausschließlich traditionellen<br />

he<strong>im</strong>ischen Waren locken in den 300 Jahre alten Holzstall<br />

direkt am Anfang des Grundlsees zu einem ganz<br />

besonderen Bauern- und Handwerksmarkt. Angeboten<br />

werden Kunsthandwerk, Kreuzstickereien, Handdruck,<br />

Keramik, Drechslerwaren, Schmuck, Klosterarbeiten, Bienenwachskerzen,<br />

Trockenblumengestecke, Adventkränze,<br />

Bücher, Kalender u.v.m. Natürlich gibt’s Kulinarisches<br />

vom Bauern, der Grundlseer Fischerei und aus den Backstuben<br />

der Grundlseer Frauen.<br />

Altausseer Christkindlmarkt<br />

Sa, 15. Dez. und So, 16. Dez.<br />

Kur- und Amtshaus Altaussee<br />

Am Samstag 17. Dezember ab 14.00 Uhr und Sonntag<br />

18.Dezember ab 10.00 Uhr steht das gesamte Kur- und<br />

Amtshaus in Altaussee <strong>im</strong> Zeichen des bereits zur Tradition<br />

gewordenen Altausseer Christkindlmarktes.<br />

He<strong>im</strong>ische Betriebe und die Bauern bieten zur vorweihnachtlichen<br />

Zeit ihre Erzeugnisse und Produkte an. Und<br />

ein großer Bücherflohmarkt <strong>im</strong> Literaturmuseum wartet<br />

auf die Besucher.


VERANSTALTUNGEN<br />

Treten Sie ein und gehen Sie mit mir<br />

durch die besinnliche Adventlandschaft<br />

in der Ferienregion Dachstein-<br />

<strong>Salzkammergut</strong>.<br />

Welterbe<br />

Advent<br />

in der Dachstein <strong>Salzkammergut</strong> Region<br />

Wenn es weihnachtet in der<br />

Anzenaumühle<br />

Den Adventreigen beginnen wir am 25. November<br />

mit der Floristenausstellung „Wenn<br />

es weihnachtet in der Mühle“. Am Freitag<br />

darauf (30.11.) zieht dann ein ganz besonderer<br />

Duft in die Mühle ein, be<strong>im</strong> Störerbacken<br />

und Störerverkauf mit dem Rath Viergesang<br />

und dem Geigendischgu.<br />

Gosauer Berg-Weihnacht<br />

1. und 2. Adventwochenende<br />

Ganz gemütlich und urig geht es weiter mit<br />

der Gosauer Berg-Weihnacht an den Wochenenden<br />

vom 1. bis 2. Dezember und 8. bis 9.<br />

Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong> / Werner Gamsjäger<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Fotolia.com<br />

Dezember 2012. Im He<strong>im</strong>atmuseum<br />

„Schmiedbauern“ <strong>im</strong> Gosauer<br />

Hintertal verwöhnen<br />

He<strong>im</strong>atverein, Trachtenfrauen<br />

und Bäuerinnen mit kulinarischen<br />

Schmankerln.<br />

Stündlich wird ein Adventfenster<br />

mit tollen Überraschungen geöffnet<br />

und ein buntes Kinderprogramm<br />

mit Basteln, Pferdeschlittenfahrten<br />

und Eselreiten<br />

begeistert die Kleinen.<br />

Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong><br />

Die Gosauer Berg-Weihnacht legt<br />

besonderen Wert auf ein vielfältiges<br />

Angebot an he<strong>im</strong>atverbundenem<br />

Brauchtum und alteingesessenem<br />

und oftmals<br />

schon längst vergessenem Handwerk.<br />

Das st<strong>im</strong>mungsvolle Ambiente<br />

rund um das He<strong>im</strong>atmuseum<br />

in Gosau und das einzigartige<br />

und liebevoll gestaltete<br />

Rahmenprogramm st<strong>im</strong>men auf<br />

Weihnachten ein.<br />

Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong><br />

14


15<br />

Pferdeschlittenfahrten, weihnachtliche<br />

Lieder und he<strong>im</strong>isches Kunsthandwerk<br />

bieten ein abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Nikolaus und Krampus in<br />

Hallstatt und Bad Goisern<br />

Am 1. Dezember geht’s dann weiter<br />

in Obertraun, weil dort der Nikolaus<br />

mit einer Fuhr‘ über den malerischen<br />

Hallstättersee zu den Kindern kommt<br />

und einen großen Sack voll Äpfel,<br />

Nüsse und Schokolade mitbringt.<br />

Die Mutigen besuchen dann am<br />

7. Dezember den großen <strong>Salzkammergut</strong><br />

Krampuslauf in Bad Goisern,<br />

über 800 Krampusse und Perchten erwarten<br />

hier die Besucher. Heuer erstmals<br />

auch mit einem eigenem<br />

Kinder-Krampuslauf.<br />

Foto: Ferienregion Dachstein <strong>Salzkammergut</strong><br />

Christkindlmarkt in Hallstatt<br />

am 8. und 9. Dezember<br />

Be<strong>im</strong> Besuch des Hallstätter Christkindlmarktes<br />

von 8. bis 9. Dezember<br />

verzaubert uns die gemütliche und<br />

besinnliche St<strong>im</strong>mung am Marktplatz–<br />

rund um den großen beleuchteten<br />

Weihnachtsbaum und der<br />

dreid<strong>im</strong>ensionalen Krippe – bei<br />

Musik, Handwerk und traditionellen<br />

Schmankerl!<br />

Am Feiertag, den 8. Dezember findet<br />

um 19:30 Uhr ein Konzert der Franz-<br />

Kirchner-Big Band <strong>im</strong> Kulturhaus<br />

Hallstatt statt.<br />

Meister.Advent <strong>im</strong> Hand.Werk.<br />

Haus vom 15. bis 16. Dezember<br />

Meisterlich geht es dann am 3. Adventwochenende<br />

von 15. bis 16. Dezember<br />

in Bad Goisern zu. Hier<br />

können wir nicht nur Handwerksmeistern<br />

über die Schulter schauen,<br />

sondern auch <strong>im</strong> romantischen Innenhof<br />

von Schloss Neuwildenstein<br />

verweilen. Ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm rundet das Meisteradvent-Wochenende<br />

ab.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Dachstein <strong>Salzkammergut</strong> Welterbe-Advent<br />

Gosauer Berg-Weihnacht<br />

1. bis 2. und 8. bis 9. Dezember, jeweils Samstag ab 13:00 Uhr, Sonntag ab 11:00 Uhr<br />

He<strong>im</strong>atmuseum „Schmiedbauern“ <strong>im</strong> Gosauer Hintertal<br />

Obertraun<br />

1. Dezember Der Nikolaus kommt über den See<br />

Christkindlmarkt Hallstatt<br />

8. bis 9. Dez. ab 11:00 Uhr Marktplatz Hallstatt<br />

8. bis 9. Dez. ab 11:00 Uhr Pfarrcafé <strong>im</strong> Evang. Pfarramt<br />

Sa, 8. Dez. 19:30 Uhr „Alle Jahre wieder“ Weihnachtliches Konzert unter dem<br />

Titel „Christmas around the world“ mit der Franz-Kirchner<br />

Big Band, Sprecher: Peter WesenAuer <strong>im</strong> Kulturhaus Hallstatt<br />

Meisteradvent<br />

15. bis 16. Dezember Hand.Werk.Haus <strong>Salzkammergut</strong> in Bad Goisern<br />

Weitere Adventveranstaltungen:<br />

Ab 22. Nov. jeden Donnerstag bis Sonntag, 16:30 Uhr<br />

Winterzauber <strong>im</strong> Heritage.Hotel Hallstatt – gemütliches<br />

Beisammensein auf der Seeterrasse mit Maroni, Punsch und<br />

weiteren Köstlichkeiten<br />

24. Nov. bis 16. Dezember, ganztags<br />

Krippenausstellung <strong>im</strong> Heritage.Hotel.Hallstatt. Lois Posch<br />

zeigt seine schönsten Krippen und Mineralien<br />

So, 25. Nov. 9:00 Uhr Wenn es weihnachtet in der Mühle Floristenausstellung<br />

vom Team „Unverblümt“ <strong>im</strong> Erlebnismuseum Anzenaumühle<br />

in Bad Goisern<br />

Do, 29. Nov. und Fr, 30. Nov. 9:00 Uhr<br />

Adventmarkt des Pensionistenverbandes <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong><br />

Bad Goisern<br />

Fr, 30. Nov. 14:00 Uhr Störerbacken und Störerverkauf mit dem Rath Viergesang<br />

und dem Geigendischgu <strong>im</strong> Erlebnismuseum Anzenaumühle<br />

Sa, 1. Dez. ab 14:00 Uhr Kekserlmarkt Evang. Altenhe<strong>im</strong> Bad Goisern<br />

Sa, 1. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />

Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />

So, 2. Dez. 10:15 Uhr Messe zu Ehren der Hl. Barbara in der Kath. Kirche, musikalische<br />

Gestaltung: Männergesangsverein Hallstatt<br />

Mi, 5. Dez. 18:00 Uhr Krampuslauf der „D’Hirlatzer Teufel“ in Hallstatt<br />

Do, 6. Dez. 16:00 Uhr Nikolausfest in Kurti’s Café <strong>im</strong> Baumhaus in Bad Goisern<br />

Fr, 7. Dez. 17:00 Uhr <strong>Salzkammergut</strong> Krampuslauf am Marktplatz in Bad Goisern<br />

Fr, 7. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />

Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />

Fr, 7. Dez. 19:00 Uhr Vorweihnachtlicher Abend. Rudi Rastl liest „<strong>Leben</strong> und Wirken<br />

über Friedrich S<strong>im</strong>ony und Adalbert Stifter“, MGV Arbeitersängerbund<br />

Hallstatt, Quintett der Salinenmusik Hallstatt.<br />

Sa, 8. Dez. 19:00 Uhr Kirchenkonzert mit der Gebirgsmusikkapelle Bad Goisern<br />

in der Evangelischen Kirche in Bad Goisern<br />

Sa, 15. und So, 16. Dez. ab 9:00 Uhr: Krippenausstellung <strong>im</strong> Altenhe<strong>im</strong> in Bad<br />

Goisern<br />

Sa, 15. Dez. 18:00 Uhr Adventsingen mit dem Männergesangsverein in der<br />

Evang. Kirche Bad Goisern<br />

Sa, 15. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />

Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />

So, 16. Dez. 18:00 Uhr Adventsingen mit dem Männergesangsverein in der<br />

Kath. Kirche Bad Goisern<br />

Do, 20. Dez. 18:00 Uhr Thomasfeuer am Badestrand in Hallstatt<br />

Do, 20. Dez. 20:00 Uhr „Der rostige Ritter“ Weihnachtsmärchen mit Cornelia Kirsch<br />

und Gerhard Schilcher, Evang. Altenhe<strong>im</strong> Hallstatt<br />

Sa, 22. Dez. 16:00 Uhr Christkindlmarkt am Alten Marktplatz Bad Goisern<br />

Sa, 22. Dez. 17:00 Uhr Fackelwanderung durch Hallstatt, Treffpunkt Tourismusbüro,<br />

Kosten: Erw, € 5,-, Kinder € 1,20<br />

Sa, 22. Dez. 19:30 Uhr „Der rostige Ritter“ Weihnachtsmärchen mit Cornelia Kirsch<br />

und Gerhard Schilcher, Evang. Pfarrhaus Hallstatt<br />

Sa, 22. Dez. 20:00 Uhr „Sche stad da heilign Nocht entgegn...“ Adventsingen,<br />

Evang. Kirche Gosau<br />

Mo, 24. Dez. 16:15 Uhr Turmblasen bei den Kirchen am Kirchenplatz in Obertraun<br />

Mo, 24. Dez. 17:00 Uhr Turmblasen bei den Kirchen in Bad Goisern und Hallstatt<br />

Täglich am Marktplatz Bad Goisern: Geselliges Beisammensein bei Punsch- und<br />

Glühweinspezialiäten, Maroni und weiteren Köstlichkeiten


VERANSTALTUNGEN<br />

Geselliges Beisammensein<br />

am Marktplatz in Bad Goisern<br />

Marios Punschstandl<br />

7 Sorten Punsch Bratwürstl<br />

Glühwein u.v.m. Maroni<br />

Raclette täglich ab 17 Uhr<br />

StudioPartnerPlus<br />

Partner des österreichischen Möbelfachhandels<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

FREIE PLATZWAHL FÜR<br />

GROSSE UND KLEINE TÖPFE.<br />

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DAS WEITE FELD DER KOCHKUNST.<br />

Wie effi ziente und umweltschonende<br />

Technik dem engagierten Koch zu Hause<br />

hilft, erfahren Sie auch unter: www.neff.at<br />

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Kochfelder schaffen neue Freiheit<br />

be<strong>im</strong> Kochen: unterschiedlich<br />

große Töpfe und Pfannen können<br />

beliebig auf der FlexInduction-<br />

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in den Breiten 60, 80 und 90 cm<br />

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Einrichtungshaus: Auböckplatz 6 6 Bad Ischl Tel. Tel. 06132/26949-0<br />

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16


17<br />

Den Advent der Meister<br />

mit allen Sinnen<br />

Foto: Munteanu-Viorel<br />

genießen<br />

Meister.Advent<br />

Samstag, 15. und Sonntag, 16. Dezember von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

<strong>im</strong> Hand.Werk.Haus <strong>Salzkammergut</strong> in Bad Goisern<br />

Zeit, Muße & Genuss – meisterliche Adventst<strong>im</strong>mung für Kinder & Erwachsene<br />

Kommen Sie mit den Handwerksmeisterinnen und Meistern ins Gespräch, während<br />

in Kinderwerkstätten emsig gebastelt und gebacken wird. Genießen Sie die<br />

weihnachtliche St<strong>im</strong>mung be<strong>im</strong> Duft von Lebkuchen, Maroni, Bratwürst’ln und<br />

anderen Köstlichkeiten und lassen Sie sich vom wärmenden Kachelofen, echter<br />

Volksmusik und Bratäpfeln zum Innehalten und Wohlfühlen verleiten. Und vielleicht<br />

schaut sogar das Christkind vorbei…<br />

Musik: Hubhanslau-Trio, Goiserer Zitherduo…<br />

HAND.WERK.HAUS | Bad Goisern | Rudolf-von-Alt-Weg 6 | www.handwerkhaus.at | Tel. 06135/50800<br />

„Weil in jedem Herz ein Kripperl is....“<br />

Unter diesem Motto lädt der Kripperlverein Bad Goisern zur Ausstellung am<br />

Samstag, 15. und Sonntag 16. Dezember von 9.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Evang.<br />

Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Bad Goisern am Marktplatz<br />

Neben den Krippen des heurigen Herbstkurses sind auch Dioramen-Krippen zu<br />

sehen, die von den Vereinsmitgliedern mit dem bekannten italienischen Krippenkünstler<br />

Claudio Mattei gebaut wurden.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

& Kinder.Weihnacht<br />

KINDER.WERK.STÄTTEN<br />

mit unseren MeisterInnen – durchgehend<br />

geöffnet.<br />

Zusätzliche Angebote:<br />

Sa & So 16 Uhr: Weihnachtsgeschichte<br />

mit Schattentheater & Musik ,„Es klopft<br />

bei Wanja in der Nacht“<br />

Sa 13 – 15 Uhr & So 14 – 16 Uhr:<br />

Lebkuchen backen für Kinder<br />

Sa 14 – 16 Uhr: Goiserer Sterne Basteln<br />

So 14 – 16 Uhr: Korbflechten<br />

Kekserlmarkt<br />

Werbung<br />

am Samstag, 1. Dezember ab<br />

14.00 Uhr in Bad Goisern, Evang.<br />

Alten- und Pflegehe<strong>im</strong><br />

Hunderte Kilo feiner Kekserl von<br />

Goiserer Hausfrauen liebevoll<br />

hergestellt, werden jährlich für<br />

einen guten Zweck verkauft.<br />

Top-Junker-Weine!<br />

Pizzeria Romana<br />

Bad Goisern, Kirchengasse<br />

Viele Super-Pizzas<br />

Neue Pizza-Varianten<br />

Frische Spezial-Salate<br />

Guuuute Nudelspezialitäten<br />

Tolle Weine + Biere + Säfte<br />

Pizzas, Nudeln, Salate<br />

alles zum Mitnehmen<br />

☎ 06135/8252


VERANSTALTUNGEN<br />

Der <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf<br />

am 7. Dezember in Bad Goisern am Hallstättersee,<br />

ab 17:00 Uhr musikalische Einst<strong>im</strong>mung, um 18:30 Uhr kommt der Nikolaus und anschließend die Krampusse<br />

Fotos: © A. Hippesroither<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

„Good Goisern meets bad<br />

Goisern“ – brave Engerl und<br />

Nikoläuse treffen am<br />

7. Dezember in Bad Goisern<br />

auf über 800 böse Krampusse<br />

und Perchten. Heuer<br />

erstmals auch mit einem eigenen<br />

Kinder-Krampuslauf.<br />

Der <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf<br />

durchs Goiserer<br />

Ortszentrum ist ein ganz besonderer<br />

– Zuschauer und<br />

Teilnehmer reisen oft von<br />

sehr weit zu dieser eindrucksvollenBrauchtumsveranstaltung<br />

an.<br />

Mit der Vielfalt an prachtvollen Masken und Gewändern aus<br />

der Region und verschiedensten Bundesländern zählt der<br />

<strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf mittlerweile zu einem der beliebtesten.<br />

Selbst viele vom „Krampus-Fieber“ angesteckte<br />

Kinder haben eigene Gruppen gegründet.<br />

Erstmals Kinder-Krampuslauf<br />

Getreu dem Motto „Früh übt sich, wer ein großer Krampus<br />

werden will“, wird sich der Nachwuchs heuer erstmals<br />

be<strong>im</strong> Kinder-Krampuslauf zeigen. „Wir freuen uns über das<br />

rege Interesse. Von den Teilnehmern verlangen wir aber gleichzeitig<br />

sehr viel Ordnung und Disziplin, ansonsten wäre eine Veranstaltung<br />

in dieser Größenordnung erst gar nicht durchführbar“,<br />

weiß Organisator Günter Rainer zu berichten.<br />

Auch alle kleinen Zuschauer dürfen sich schon jetzt freuen,<br />

denn der Nikolaus bringt in seinem Wagen hunderte Sackerl<br />

mit und wird diese an alle braven Kinder verteilen. Und wer<br />

für den heiligen Nikolaus dann auch noch ein Gedicht aufsagen<br />

kann, der braucht sich gewiss nicht vor den finsteren<br />

Teufelsgestalten fürchten.<br />

Los geht’s am Marktplatz bereits ab 17 Uhr, denn zur Einst<strong>im</strong>mung<br />

spielen Advent-Bläser auf. Damit’s dabei nicht<br />

kalt wird, gibt’s heiße Getränke, köstlichen Punsch und kulinarische<br />

Köstlichkeiten bei den Teestanderln der Goiserer<br />

Hilfsorganisationen. Weiter geht’s mit dem Kinder-Krampuslauf,<br />

ehe gegen 18:30 Uhr der Nikolaus erwartet wird.<br />

Be<strong>im</strong> großen Krampuslauf folgt dann eine Pass finsterer Gestalten<br />

der anderen durchs Ortszentrum. Dabei wird jede<br />

Gruppe mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Jetzt heißt´s eigentlich<br />

nur noch: Termin notieren und am 7. Dezember auf<br />

nach Bad Goisern zum <strong>Salzkammergut</strong>-Krampuslauf!<br />

18


19<br />

Christmas around<br />

the World<br />

am Sa, 8. Dezember, 19:30 Uhr<br />

Hallstatt, Kulturhaus<br />

Weihnachtsgeschichten aus aller Welt<br />

und weihnachtlich-swingende<br />

Klänge mit der Franz Kirchner Big<br />

Band laden zu einem besinnlichen<br />

und unterhaltsamen Abend in das<br />

Kulturhaus Hallstatt.<br />

Gesang: Astrid Eder – Irish Steirisch<br />

Sprecher: Peter WesenAuer<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden<br />

Adventsingen<br />

Samstag, 15. Dezember, 18:00 Uhr,<br />

Evangelische Kirche Bad Goisern<br />

Sonntag, 16. Dezember 18:00 Uhr,<br />

Katholische Kirche Bad Goisern<br />

Der Männergesangverein wirkt in<br />

verschiedenen Besetzungen mit. Dieses<br />

Musizieren, Spielen und Singen<br />

wird mitgestaltet von der Goiserer<br />

Horngruppe, der Orgel (Atzmanstorfer),<br />

der Goiserer Klarinettenmusi,<br />

den Hirtenbuben, der Schneiderstubn-Musi<br />

und den Turmbläsern.<br />

Die Leitung liegt in bewährter Weise<br />

bei Kons. Dietmar Fettinger.<br />

Freiw. Spenden für die Kirchen.<br />

ab 10 Uhr Krampus & Nikolaus <strong>im</strong> Geschäft<br />

Sackerl für Groß & Klein<br />

14 Uhr Krampuslauf und Nikolospiel<br />

mit den Sulzbacher Waldteufeln<br />

und den Goiserer Alptraumfürsten<br />

Kulinarisches: Ofenkartoffel, selbstgemachter Punsch<br />

Leckereien von Kurti<br />

Fotolia.com<br />

Fotolia.com<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Bad Ischl: Ertragshaus Zentrum, 5 Whgen € 265.000,-<br />

4 Zi. ETW 96m² + 25m² Terrasse Stadtnähe € 208.000,-<br />

Top Haus Reiterndorf 205m² /800m² € 375.000,-<br />

Renov. Zinshaus/Zentrum 3 Whgen/ca.80m² € 290.000,-<br />

Haus Stadtblick 3 Wohnungen + Nebenhaus € 299.000,-<br />

Zentrum 2 Zi. Singlewohnung Erstbezug € 172.000,-<br />

75m² ETW Küche 2 SZ 2 Bäder Zentrum € 274.000,-<br />

Ruhige Stadtwhg. sonnig Terrasse Erstbezug € 288.000,-<br />

Haus Pool 155/1049m² zentrumsnah Carport € 530.000,-<br />

Neue 3 Zi. Mietwohnungen mit Stadtblick ab € 930,- inkl.<br />

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Bad Goisern: Mehrere schöne Baugründe ab € 75,-/m²<br />

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Wildpfad 1000 m² BG teilw. aufgeschlossen € 70.000,-<br />

Hallstatt: 2-Fam.-Haus je 85m² Wfl. / 690m² € 289.000,-<br />

Neuwertige Hütte am See ca. 60m² Nutzfl. € 75.000,-<br />

Histor. Haus <strong>im</strong> Zentrum ca. 200m² Nutzfl. € 220.000,-<br />

Obertraun: DH-Hälfte 95m² Wfl./1320m² € 289.000,-<br />

Pension, 9 Appartm. 36 Betten, Seenähe € 590.000,-<br />

Gosau: Top Baugründe Vordertal/Mittertal ab € 70,-/m²<br />

Haus mit 3-6 Wohnungen, Südbalkon € 309.000,-<br />

1 + 2-Z<strong>im</strong>mer Ferien-Wohnungen ab € 65.000,-<br />

Rußbach: Hotel 25 Zi. 90 Sitzpl. Liftnähe € 790.000,-<br />

Altmünster: 3Zi.ETW 50m² EG Terr.Seebl. € 119.000,-<br />

St.Wolfgang – Wolfgangsee – Strobl – St. Gilgen:<br />

2,5 Zi. Whg. Terrasse Seenähe Badeplatz € 169.000,-<br />

Postalm/Almhütte 50m² + 269m² Grund € 156.000,-<br />

Lagerräume, Werkstatt, Miete ca. 500m² P.A.<br />

Bad Ischl<br />

Salzburger Straße 7<br />

Tel. 06132-24100<br />

www.realtreuhand.at<br />

in St. Agatha / Bad Goisern, Parkplatz Nah&Frisch<br />

(Erlenstr. ab ca. 13:30 Uhr für Kfz gesperrt)<br />

Sabine Baireder Bad Goisern, St. Agatha


VERANSTALTUNGEN<br />

www.fotohofer.at<br />

Advent in der Kaiserstadt<br />

Fotolia.com<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Eine perfekte<br />

Mischung aus<br />

majestätischem<br />

Flair und<br />

moderner<br />

Einkaufsstadt<br />

ist Bad Ischl.<br />

Diese Stadt entfaltet auch<br />

in der Vorweihnachtszeit<br />

ihren ganzen Charme.<br />

Ganz besonders st<strong>im</strong>mungsvoll ist<br />

der Advent <strong>im</strong> Museum.<br />

Kalß Krippe und Krippen aus Slowenien<br />

30.11.2112 bis 2.2.2013<br />

Cene Razingar<br />

Neben der Kalßkrippe zeigt das Museum<br />

der Stadt Bad Ischl in diesem<br />

Jahr Krippen aus Slowenien. Es ist<br />

dies eine Zusammenarbeit des Museums<br />

mit dem Verein der Krippenfreunde<br />

Sloweniens und dem Haus<br />

der Kultur in Celje.<br />

Der Verein der Krippenfreunde Sloweniens<br />

wurde vor elf Jahren gegründet<br />

und vereint über 400<br />

Krippenbauer und Krippenfreunde<br />

aus ganz Slowenien. Die meisten Mitglieder<br />

sind Hobbykünstler, einige<br />

davon sind aber auch akademisch<br />

ausgebildete Künstler. Der Obmann<br />

Drago Kozinc hat mit viel Umsicht<br />

eine repräsentative Auswahl aus dem<br />

reichen Krippenschaffen Sloweniens<br />

für Bad Ischl zusammengestellt.<br />

Am 30. 11. kommen slowenische<br />

Krippen ins <strong>Salzkammergut</strong> und wer-<br />

den nun in der jährlich stattfindenden<br />

Krippenausstellung <strong>im</strong> Museum der<br />

Stadt Bad Ischl gezeigt. Eingeleitet<br />

wird diese Ausstellung durch ein Adventkonzert<br />

mit Musik aus Österreich<br />

und Slowenien. Das Vokalquintett des<br />

Hauses der Kultur Celje wird geleitet<br />

von Gregor Deleja.<br />

In der Ausstellung selbst werden<br />

Krippen aus allen slowenischen Regionen<br />

(Steiermark, Küstenregion,<br />

Oberkrain, Unterkrain, …) gezeigt.<br />

Das Besondere an den Krippen ist sicher<br />

die Vielfalt an Materialien, denn<br />

neben Holz und Ton werden auch<br />

Krippen aus Papier, Metall, Teig, Glas,<br />

Stroh, Stein, Keramik, Modelliermasse,<br />

Wachs und anderen Materialien<br />

gezeigt.<br />

Bei der Ausstellung mit Krippen sind<br />

He<strong>im</strong>werker, Bildhauer, Akademiker<br />

und Maler, sowie Grundschulkinder<br />

und Menschen mit Beeinträchtigung<br />

vertreten. Es werden auch ältere Krippen<br />

von unbekannten Krippenbauern<br />

sowie berühmte Kirchenkrippen einbezogen.<br />

Museum der Stadt Bad Ischl<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 14 – 19 Uhr<br />

Donnerstag bis Sonntag von 10:00 –<br />

17:00 Uhr<br />

Von 17.Dezember bis 6. Jänner durchgehend<br />

geöffnet<br />

24.12. und 31.12. nur von 10:00 – 14:00<br />

Uhr geöffnet<br />

Ab 7. Jänner jeweils Freitag bis Sonntag<br />

von 10:00 – 17:00 Uhr.<br />

Weihnachten <strong>im</strong> Museum<br />

6. bis 9. Dezember, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Erlesenes Handwerk und allerlei<br />

Nützliches rund um Weihnachten erwartet<br />

Sie <strong>im</strong> Museum der Stadt Bad<br />

Ischl. Hausgemachte Kekse und Spezialitäten<br />

aus Küche und Keller gehören<br />

auch dazu.<br />

Am 8. Dezember spielen die Leinerhofbläser<br />

von 11.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Eintritt frei.<br />

Gang durch den Advent<br />

2., 8., 9., 16. und 23. Dezember -<br />

Trinkhalle, jeweils 17.30 Uhr<br />

mit Musikgruppen und Vokalensembles<br />

der Landesmusikschule Bad Ischl<br />

Lesungen Dir. Konsulent Wolfgang<br />

Bobowski<br />

Modernes Weihnachtsmärchen<br />

Freitag, 21.12. – 18.30 Uhr<br />

Katholische Stadtpfarrkirche<br />

Klasse Darstellendes Spiel und Gesangsklasse<br />

Mag. Petra Perner der<br />

Landesmusikschule Bad Ischl.<br />

Ensemble – Klasse Mag. Anna Lang<br />

20


21<br />

Rotary<br />

Nikolauskonzert<br />

Freitag 7. Dez., 19:00 Uhr Konzert<br />

in der Stadtpfarrkirche Bad Ischl<br />

ab 17:45 – Turmblasen mit Einladung<br />

zum Punsch<br />

Das große Nikolauskonzert des Rotary<br />

Club Bad Ischl in Kooperation<br />

mit der Bürgerkapelle hat bereits Tradition.<br />

Als spezielle musikalische<br />

Gastgruppe wird heuer das Mundharmonikaquartett<br />

Austria aus Laakirchen<br />

auftreten. Neben zahlreichen<br />

TV- und Rundfunkauftritten sowie regelmäßigen<br />

Konzerten und Festival-<br />

Auftritten in Österreich wurde das<br />

Quartett auch für Gastauftritte in<br />

Deutschland, Schweiz, Kroatien, Slowenien,<br />

Ungarn, Israel, USA und<br />

Japan engagiert. Einzigartig werden<br />

die von der Bürgerkapelle und dem<br />

Mundharmonikaquartett gemeinsam<br />

dargebotenen Musikstücke sein.<br />

Der Großteil des Erlöses aus dem<br />

Konzert wird Kindern in Not aus dem<br />

<strong>Salzkammergut</strong> zur Verfügung gestellt.<br />

Ein Teil wird auch zur Sanierung<br />

des Ischler Kirchengewölbes<br />

verwendet.<br />

Eintritt: € 15,- (Kinder und Jugendliche<br />

bis 18. J – frei).<br />

Vorverkauf bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen<br />

insbesondere <strong>Salzkammergut</strong><br />

Touristik, bei allen<br />

Raiffeisenkassen und allen Tourismusbüros<br />

<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>.<br />

Gerade in der Vorweihnachtszeit ist<br />

es <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> wieder ein<br />

schöner Brauch geworden, dass sich<br />

die Familie in der Stube trifft und<br />

dabei nette Geschichten erzählt werden,<br />

Volkslieder gesungen und gemeinsam<br />

musiziert wird.<br />

Und diese Gemütlichkeit werden<br />

auch die Zuseher bei der großen AlpenländischenVolksmusikveranstaltung<br />

„Advent in Bad Ischl“ mit<br />

Volksmusiksprecher Peter Gillesberger<br />

zu sehen und besonders auch zu<br />

spüren bekommen.<br />

Viele Volksmusikgruppen aus dem<br />

gesamten <strong>Salzkammergut</strong> sowie auch<br />

eine bekannte Gruppe aus der Steiermark<br />

werden besinnliche Lieder, Weisen,<br />

Jodler aber auch der Jahreszeit<br />

entsprechend eine feine Stubenmusik<br />

vorbringen. Natürlich sind flotte<br />

Tanzl`n und die Tradition aus dem<br />

<strong>Salzkammergut</strong> mit Landler, Steirer<br />

und Pascher mit dabei. Viele Freunde<br />

der echten Volksmusik werden sich<br />

heuer ganz besonders auf den Besuch<br />

der bekannten Steirischen Blas mit<br />

Ihrer Tanzlmusik-, Bläser- und Stubenmusikbesetzung<br />

freuen. Sie<br />

haben, wie alle mitwirkenden Volksmusikgruppen,<br />

das besondere Feingefüh,l<br />

die traditionelle Volksmusik<br />

gerade in der stillen Zeit den Besu-<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Advent in Bad Ischl<br />

„Volksmusik zur Adventzeit in der Bauernstube“<br />

Samstag, 1. Dez. um 17:00 Uhr, Feiertag, 8. Dez. um 15:00 Uhr sowie am<br />

Samstag, 15. Dez. um 17:00 Uhr <strong>im</strong> Kongress- und TheaterHaus Bad Ischl<br />

Buchpräsentation: Elisabeth Maria W<strong>im</strong>mer<br />

„Jauchzet, frohlocket!“<br />

So, 25. Nov, 16.00 Uhr, Pfarrkirche Bad Ischl<br />

Welche Faszination das Wunder der<br />

Menschwerdung Christi auf die gläubigen<br />

Menschen in den vergangenen<br />

Jahrhunderten und der Gegenwart<br />

ausgeübt hat, spiegelt sich in den Werken<br />

erhaltener Weihnachtsdarstellungen<br />

aller Stilepochen und Techniken<br />

in Oberösterreichs Kirchen wider. Elisabeth<br />

W<strong>im</strong>mer hat hier einen Querschnitt<br />

durch die Kunstgeschichte OÖ<br />

in ein Buch gefasst. Umrahmung der<br />

Präsentation druch Neoba Danse mit<br />

Ausschnitten aus dem getanzten „Barocken<br />

Hirtenspiel“.<br />

Die Steirische Blas<br />

chern zu überbringen. Ein Höhepunkt<br />

in der Stube werden sicherlich<br />

auch die Strobler Hirtenkinder unter<br />

der bewährten Leitung von Frau<br />

Stockinger-Leitner werden. Sie machen<br />

mit ihren Musikinstrumenten<br />

und allerhand Kostbarkeiten, die sie<br />

<strong>im</strong> „Bschoadbinkerl“ mit dabei<br />

haben, dem Jesuskind in der Krippe<br />

eine besondere Freude.<br />

Volksmusiksprecher Peter Gillesberger<br />

erzählt mit seiner angenehmen<br />

St<strong>im</strong>me zwischendurch traditionelle<br />

Adventgeschichten aus der Gegend.<br />

Infos und Karten:<br />

Tourismusbüro Bad Ischl<br />

Tel: 06132/277570,<br />

<strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />

Tel: 06132/24000-51.<br />

Format: 24 x 28<br />

360 Seiten, 1120 Abbildungen in Farbe<br />

Preis: 39,- (bis 31.12. 2012), dann 44,-<br />

ISBN 978-3-99028-107-9


VERANSTALTUNGEN<br />

Ischler Gulden<br />

prägefrisch rechtzeitig vor Weihnachten!!<br />

Sisi & Franz beschenken heuer ihre Liebsten mit den<br />

neuen Ischler Gulden!! Foto: www.badischl.at<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

In Zusammenarbeit<br />

mit der Wirtschaftskammer<br />

und des<br />

Ischler Wirtschaftsforums<br />

organisierte<br />

das Stadtmanagement<br />

Bad Ischl eine<br />

neue Charge des<br />

Ischler Guldens.<br />

Prägefrisch wurden<br />

diese angeliefert<br />

und sind ab sofort<br />

in den Verkaufsstellen erhältlich. Der Ischler Gulden wird<br />

mittlerweile in allen Ischler Geschäften und einigen Filialketten<br />

angenommen und erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

„Gerne unterstützt die Wirtschaftskammer Bad Ischl solche<br />

Aktionen!“ so WKO Obmann Andreas Hemetsberger.<br />

„Damit profitiert der Handel und die einhe<strong>im</strong>ische Wirtschaft<br />

direkt und effizient!“ ergänzte Ulrike Neudorfer-<br />

La<strong>im</strong>er <strong>im</strong> Namen des Wirtschaftsforums Bad Ischl.<br />

Wie wichtig das Ischler Zahlungsmittel – der Ischler Gulden<br />

– für die einhe<strong>im</strong>ische Wirtschaft ist, beweist der Umschlag<br />

und die damit getätigten Umsätze in den<br />

Geschäften. Erhältlich ist der Ischler Gulden in allen Bankinstituten,<br />

bei der <strong>Salzkammergut</strong> Touristik und be<strong>im</strong> Tourismusverband<br />

Bad Ischl in der Trinkhalle. Werbung<br />

Vergolden Sie Ihr Weihnachtsfest<br />

DER ISCHLER GULDEN. DIE GOLDENE GESCHENKSMÜNZE<br />

FÜR EIN EINKAUFSERLEBNIS IN ÜBER 200 BETRIEBEN IN BAD ISCHL<br />

STADTMANAGEMENT BAD ISCHL | WWW.GOLDREGEN.AT<br />

Layout: e-vita Design. Julia Wiesinger<br />

Da kommen Sie in St<strong>im</strong>mung<br />

Fotolia /racamani<br />

Advent- &Weihnachtsausstellung<br />

in der<br />

Gärtnerei Eder<br />

Wer umgibt sich nicht gerne<br />

mit blühenden und duftenden<br />

Blumen und dem Grün frischer Pflanzen. Ein Ort, wo<br />

man das so richtig genießen kann, ist die Gärtnerei Eder<br />

in Bad Ischl. Ein Bummel durch die wunderbare Welt der<br />

Pflanzen in den einzelnen Glashäusern ist schon ein Erlebnis.<br />

Aber nicht nur Blumen <strong>im</strong> Überfluss auch wunderbare<br />

Dekorationen und Schmuckstücke für den<br />

Wohnbereich findet man in der Gärtnerei Eder.<br />

Zur Advent- und Weihnachtsausstellung am 23. und 24.<br />

November warten interessante vorweihnachtliche Angebote<br />

und Schmankerl auf die Besucher.<br />

Gärtnerei Eder, Grazer Straße 61, Bad Ischl Werbung<br />

Bei uns finden Sie Haushaltsgeräte und<br />

Unterhaltungselektronik führender Marken<br />

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22


13<br />

VERANSTALTUNGEN


VERANSTALTUNGEN<br />

Fotolia.com<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Der berühmte Wolfgangseer Advent<br />

lockt seit Jahren Gäste aus Nah und<br />

Fern. Aber nicht nur dieser traditionelle<br />

Adventmarkt ist <strong>im</strong>mer wieder<br />

einen Besuch wert. Auch kleinere Veranstaltungen<br />

st<strong>im</strong>men ganz besonders<br />

liebevoll auf Weihnachten ein.<br />

Wolfgangseer Advent in St. Gilgen. Fotot: WTG, W. Trautner<br />

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Erwachsenen reisen, fahren auf allen Schiff en der<br />

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Freitagen während der Adventwochenenden<br />

(23. 11., 30. 11., 7. 12., 14. 12., 21. 12. 2012).<br />

Speziell für Kinder gibt es unterschiedliche Advent<br />

Aktivitäten wie Engerlstudio, Kinder Erlebnis am<br />

Eislaufplatz, <strong>Leben</strong>de Krippe und ein Engelpostamt.<br />

Kostenloses Adventmalbuch am Freitag ab 14 Uhr<br />

für unsere kleinen Besucher (solange der Vorrat reicht).<br />

Informationen: Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft · Au 140 · 5360 Wolfgangsee<br />

Tel.: +43 /(0) 61 38 / 80 03 · E-Mail: info@wolfgangsee.at · www.wolfgangseer-advent.at<br />

Advent am<br />

Wolfgangsee<br />

Wolfgangseer Advent in St. Wolfgang, Strobl und St. Gilgen.<br />

Jeder Ort für sich ein st<strong>im</strong>miger Adventmarkt - miteinander<br />

verbunden durch die Wolfgangsee Schifffahrt –<br />

ein unbeschreibliches Erlebnis.<br />

Eröffnungswochenende 23. Nov. – 25. Nov. 2012<br />

I. Adventwochenende 29. Nov. – 02. Dez. 2012<br />

II. Adventwochenende 06. Dez. – 09. Dez. 2012<br />

III. Adventwochenende 13. Dez. – 16. Dez. 2012<br />

IV. Adventwochenende 20. Dez. – 23. Dez. 2012<br />

Öffnungszeiten:<br />

- jeweils Donnerstag und Freitag von 12.00 – 19.30 Uhr<br />

- jeweils Samstag und Sonntag von 10.00 – 19.30 Uhr<br />

Silvestermärkte von 26.12. – 31.12.2012<br />

Täglich geöffnet von 14.00 – 19.00 Uhr<br />

(In St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang)<br />

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25<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

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29.11.2012, 6.12.2012<br />

und 13.12.2012 „Übern See in d’Stubn“ mit Herbert Gschw<br />

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VERANSTALTUNGEN<br />

Fotolia.com<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Adventst<strong>im</strong>mung<br />

Der See liegt ruhig und still in der Abenddämmerung,<br />

tausende Lichter leuchten an seinem Ufer und<br />

verkünden dem Betrachter: Bald ist Weihnachten...<br />

Traunsee Schlösser Advent<br />

Die besondere Weihnachtsausstellung<br />

zum Entschleunigen - Christkind anstatt<br />

Santa Claus!<br />

Für die Veranstalter des Schlösser Advents<br />

gilt als Schwerpunkt: he<strong>im</strong>isches<br />

Brauchtum, Handwerk, Musik<br />

und Chöre aus der Region: „Wir verstehen<br />

uns als emotionelle Nahversorger<br />

und haben uns zum Ziel gesetzt, fernab<br />

von Kitsch und Santa Claus, den großartigen<br />

Menschen, Künstlern, Handwerkern<br />

und Musikern unserer Region eine<br />

Bühne für ihre Leidenschaft zu geben. Es<br />

gibt so Vieles zu entdecken, das Gefahr<br />

läuft, <strong>im</strong> schnelllebigen Konsumzeitalter<br />

verloren zu gehen. Unsere Ausstellung<br />

am Traunsee<br />

St. Florianer Sängerknaben<br />

See- und Landschloss Ort in<br />

Gmunden<br />

23. November bis 25. November<br />

30. November bis 2. Dezember<br />

7. Dezember bis 9. Dezember<br />

14. Dezember bis 16. Dezember<br />

Öffnungszeiten: Fr: 13:00 – 19:00<br />

Uhr, Sa u. So: 11:00 – 19:00 Uhr<br />

ist eine Einladung zum Staunen, Entdekken,<br />

Innehalten und Entschleunigen.“<br />

Höhepunkte des Schlösseradvents<br />

❍ Beleuchtete Krippe am See<br />

❍ Traditionelles Kunsthandwerk mit<br />

über 100 ausgewählten Ausstellern!<br />

❍ Umfangreiches Kinderprogramm<br />

<strong>im</strong> Landschloss<br />

❍ Christkindlpost und Sonderbriefmarke<br />

aus Gmunden<br />

❍ tägl. Konzerte mit he<strong>im</strong>ischen Chören<br />

und Volksmusik (15 h und 17 h<br />

in der Schlosskirche), Bläsergruppen<br />

<strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

❍ Kulinarik<br />

www.schloesseradvent.at<br />

Samstag, 1. Dezember, 19:30 Uhr, Traunkirchen, Pfarrkirche<br />

Kartenvorverkauf in allen Tourismusbüros<br />

der Ferienregion Traunsee und<br />

bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen.<br />

Kartenpreis € 19,00, Kinder 6 – 14<br />

Jahre und Personen mit Behindertenausweis<br />

€ 10,00.<br />

Einlass: 18:30 Uhr<br />

Weihnachtsort<br />

Traunkirchen<br />

8./9. und 15/16. Dezember<br />

Sa 15 – 20 Uhr / So 11 – 18 Uhr<br />

Am 8./9. sowie am 15./16. Dezember<br />

sind Besucher eingeladen, sich von<br />

der feierlichen Atmosphäre des Adventmarktes<br />

bezaubern zu lassen.<br />

Im historischen Ortskern werden<br />

viele Einrichtungen geöffnet sein: Örtliche<br />

Vereine mit Schmankerlständen,<br />

Handarbeitsmuseum und Goldhaubencafe,<br />

Krippenausstellung, Glöcklerkappen<br />

– Werkstätten, Wirtshäuser<br />

und Stände/ Aussteller mit seltenen<br />

und schönen Dingen aus dem <strong>Salzkammergut</strong>.<br />

Ein Rahmenprogramm<br />

mit Konzerten, Turmbläsern, Pferdekutschenfahrten<br />

und Schifffahrten am<br />

winterlichen Traunsee sorgt für harmonische<br />

Adventtage.<br />

Standorte / Rahmenprogramm<br />

❍ Klostergebäude Traunkirchen:<br />

Großer & kleiner Klostersaal:<br />

Pfarre Traunkirchen mit Ausstellern<br />

und Knödelküche<br />

❍ Klostergebäude Traunkirchen:<br />

Handarbeitsmuseum und Stiftersaal:<br />

Goldhauben Traunkirchen mit<br />

Handarbeitsmuseum & Goldhaubencafe,<br />

Kekserlverkauf, Korbflechten<br />

für Kinder, Krippenausstellung<br />

von Konsulent Störinger.<br />

❍ Klosterplatz: Stände der Traunkirchner<br />

Vereine und Betriebe /<br />

Wirtshaus Klosterstube<br />

❍ Klosterstadlgasse:<br />

Aussteller und Galerie<br />

❍ Ortsplatz: Ehemaliger Gemeindebauhof:<br />

Glöcklerkappenwerkstatt<br />

Gastgarten Hotel Post:<br />

Gastronomiestand Traunseehotels,<br />

Greisslerei<br />

Cafe Johannsberg: Aussteller, Die kl.<br />

Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong>,<br />

Christbaumverkauf<br />

Detailprogramm/ Info:<br />

www.traunsee.at/traunkirchen<br />

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Herzlich Willkommen <strong>im</strong><br />

Landhotel Grünberg am<br />

See & Kochschule<br />

Ein Gutschein für einen Kochkurs mit Ingrid<br />

Pernkopf oder eines ihrer Kochbücher<br />

ist <strong>im</strong>mer ein passendes Geschenk.<br />

Veranstaltungen<br />

Samstag, 25. November<br />

Adventkonzert „Spätherbst bis<br />

Weihnachten“<br />

Adventabend mit dem Kammerchor Gmunden<br />

und Christian Krenslehner<br />

Beginn: 17:00 Uhr, Eintritt: € 15,-, VVK: 12,-<br />

Mittwoch, 5. Dezember<br />

Theater mit Bettina Mittendorfer<br />

Gelesen, gespielt und gesungen. Musik Paul<br />

Zauner.Beginn: 20:00 Uhr<br />

Freitag, 4. Jänner 2013<br />

Wirtshausmusik Remasuri<br />

Beginn: 20:00 Uhr – www.remasuri.at<br />

Samstag, 31. Dezember 2011<br />

Silvesterball be<strong>im</strong> Grünbergwirt<br />

Livemusik, Feuerwerk, Silvestermenü oder<br />

à la carte. Bitte um Reservierung.<br />

Musikbeginn: 20 Uhr, Musikbeitrag: € 15,-<br />

Kochkurse mit Ingrid Pernkopf<br />

<strong>im</strong> Landhotel Grünberg am See<br />

Donnerstag, 6. Dezember, 17 bis 21 Uhr<br />

Weihnachtsbäckerei. Beitrag: € 88,-<br />

Kochkurstermine 2013: www.gruenberg.at<br />

Landhotel Grünberg am See<br />

Fam. Pernkopf<br />

Traunsteinstrasse 109, 4810 Gmunden<br />

Tel 07612/77700, E-Mail: hotel@gruenberg.at<br />

Homepage: www.gruenberg.at<br />

Adventmarkt<br />

Sa. 1. & So. 2. Dezember, von 9:00 bis<br />

17:00 Uhr, Tageshe<strong>im</strong>stätte der OÖ<br />

<strong>Leben</strong>shilfe in Gmunden<br />

Neben selbst gefertigten Waren wie<br />

Teppichen, Tonfiguren, Filztaschen und<br />

v.m. verkaufen auch andere Anbieter<br />

ihre Produkte. Kaffee und Kuchen<br />

laden zum gemütlichen Verweilen ein.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Adventmarkt am Stehrerhof<br />

Samstag, 8. Dez., 10 bis 19 Uhr & Sonntag, 9. Dez., 10 bis 17 Uhr<br />

Freilichtmuseum Stehrerhof, 4872 Neukirchen an der Vöckla<br />

Einen besonders st<strong>im</strong>mungsvollen Advent in wunderbarem Ambiente<br />

kann man am Stehrerhof erleben. Der Adventkalender am Wohnhaus,<br />

Stubenmusik, Bläsergruppen und der Singkreis Neukirchen sorgen für<br />

gemütliche Adventst<strong>im</strong>mung.<br />

Am Samstag, 8. Dezember beginnt<br />

der Adventmarkt am Stehrerhof mit<br />

dem Eintreffen der Engel um 10:00<br />

Uhr. Anschließend wird der Markt eröffnet.<br />

Große Kunsthandwerks-Verkaufsausstellung<br />

Christbaumschmuck, Holzkrippen,<br />

Ton- und Keramikarbeiten, Holzprodukte,<br />

Holzspielzeug, Holzvögel,<br />

Glasgravur, Weihnachtsfloristik,<br />

Hirschhornschnitzerei, Kerzen, Spanschachteln,<br />

Federkielstickerei, Salzteigarbeiten,<br />

Kreuzstich-, Kloster- und<br />

Klöppelarbeiten, Scherenschnitte, Tiffany-Glas,<br />

3-D-Bilder, Puppen, Teddybären,<br />

handbemalte Textilien und<br />

Keramik, verzierte Lebkuchen, Taschen<br />

aus Holz und Leder, Zinnfiguren,<br />

Duftkerzen, Weihnachtskarten,<br />

Kupfer- und Schmiedearbeiten, Heuund<br />

Bastelarbeiten, Edelstahlschmuck,<br />

Weihnachtskarten, Glasbläserei<br />

u.v.m.<br />

Altes bäuerliches Handwerk<br />

Drechselwaren, Drahtkörbe, Eisstöcke,<br />

Holzlaternen, Insekten- und<br />

Vogelhäuser, Wurzelkrippen, Rasch-<br />

Schuhe, Filzarbeiten, Schafwollprodukte,<br />

Spankörbe, Naturseifen, Honigprodukte,<br />

Kürbiskernöl.<br />

Schnapsbrennen<br />

Standlmarkt<br />

Frische Bauernkrapfen, Bauernbrot,<br />

Mehlspeisen, Kekse, Kletzenbrot,<br />

Schnäpse und Edelbrände.<br />

Schöne Christbäume aus he<strong>im</strong>ischen Wäldern<br />

für Sie zu Hause<br />

Großer Christbaummarkt vor dem<br />

Haus!<br />

Weitere Aussteller und Verköstigung<br />

<strong>im</strong> beheizten Dreschmaschinenmuseum,<br />

wo es Bratwürstel,<br />

Bosna, Pofesen, Kuchen, Getränke,<br />

Glühwein, Glühmost und Kinderpunsch<br />

gibt.<br />

Eintritt € 2,-, Kinder bis 14 Jahr frei.<br />

Der Erlös des Adventmarktes dient<br />

der Erhaltung des Stehrerhofes.<br />

Freilichtmuseum Stehrerhof<br />

Neukirchen an der Vöckla.<br />

Tel. 07682/7033, 0699/11653821,<br />

www.stehrerhof.at


VERANSTALTUNGEN<br />

„Jazzabend bei Gerald“<br />

Mittwoch, 26. Dezember um 20.00 Uhr<br />

Gasthaus „Sonne“ Bad Aussee<br />

© Foto: Gerhard Grill<br />

Peter Kölbl, Gerd Bienert, Sigi Weißenbacher & Friends<br />

bieten Jazz vom Feinsten<br />

Traditionell veranstaltet der Ausseer Jazzfrühling als<br />

„Special Event“ zwischen Weihnachten und Neujahr einen<br />

Jazzabend, diesmal <strong>im</strong> GH Sonne unter dem Motto:<br />

„Jazzabend bei Gerald“.<br />

Auch heuer können Sie wieder herrlich swingende Musik<br />

mit wunderbaren Musikern genießen.<br />

Tischreservierung bei Gerald Hüttl, 0664-9953372.<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

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„Weekend <strong>im</strong> Paradies“<br />

Die Ausseer Knoschp’nbühne, Pfarrhe<strong>im</strong> Bad Aussee<br />

Schwank in drei Akten von Franz Arnold und Ernst Bach<br />

Bearbeitung: Gottfried Schwarz<br />

Dieses Stück zeigt uns wie das österreichische Beamtentum<br />

funktioniert. Natürlich auf karikaturistische Weise,<br />

denn die Wirklichkeit schaut ja ganz anders aus, oder? In<br />

dem gespielten Ministerium jedoch beherrscht die Politik<br />

und Korruption den Alltag, deren Günstlinge meist nur<br />

nachlässige und arbeitsscheue Beamte sind, während die<br />

pflichtbewussten und ehrlichen „Diener des Staates“ ständig<br />

übergangen werden.<br />

Termine: Premiere Sa, 8. Dez. 20 Uhr, So, 9. Dez. 17 Uhr,<br />

Sa, 15. Dez. 20 Uhr, So, 16. Dez. 17 Uhr, Mi, 26. Dez. 17 Uhr,<br />

Do, 27. Dez. 20 Uhr, Fr, 28. Dez. 20 Uhr, So, 30. Dez. 17 Uhr,<br />

Fr, 4. Jan. 20 Uhr, Sa, 5. Jan. 20 Uhr, So, 6. Jan. 17.Uhr.<br />

Kartenvorverkauf in allen Infobüros Ausseerlands<br />

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In unserem Küchenstudio hat die Beratung, Planung bis ins<br />

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Lehár Festival<br />

Bad Ischl<br />

Intendanz: Prof. Dr. Michael Lakner<br />

Hallo, Dolly!<br />

von Jerry Herman<br />

mit Ann Mandrella & Kurt Schreibmayer<br />

Premiere am 13. Juli 2013<br />

Gasparone<br />

von Karl Millöcker<br />

Premiere am 20. Juli 2013<br />

Weihnachts-<br />

20 % Weihnachts-<br />

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Bonus Bonus<br />

Wo die Lerche singt<br />

von Franz Lehár (halb-szenisch)<br />

Premiere am 15. August 2013<br />

Kartentelefon: 06132-23839<br />

www.leharfestival.at<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

„Räubersg‘schichten und Heiratssachen“ in Bad Ischl<br />

Intendant Michael Lakner mit Ann Mandrella und<br />

KS Kurt Schreibmayer. Foto: www.fotohofer.at<br />

Als Eröffnungspremiere am 13. Juli<br />

2013 präsentiert Intendant Michael<br />

Lakner Jerry Hermans unsterblichen<br />

Bühnen-Hit „HALLO, DOLLY!“ Musicalstar<br />

Ann Mandrella (ICH WAR<br />

NOCH NIEMALS IN NEW YORK)<br />

spielt die geschäftstüchtige Witwe<br />

Dolly Levi. Als gewitzte Heiratsvermittlerin<br />

bringt sie nicht nur Volksopern-Liebling<br />

KS Kurt Schreibmayer<br />

unter die Haube…Auch für die Publikumslieblinge<br />

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EurothermenResort Bad Ischl, Voglhuberstr. 10, A-4820 Bad Ischl<br />

Oberkellner Leopold in Erinnerung –<br />

gibt es kein Entkommen!<br />

„Diese musikalische Komödie basiert<br />

ja bekanntlich auf dem selben Stück<br />

wie die Posse mit Gesang EINEN<br />

JUX WILL ER SICH MACHEN von<br />

Johann Nepomuk Nestroy, ist also ein<br />

Stoff, der sehr komödiantisch und dadurch<br />

exzellent geeignet ist, in guter<br />

alten Operettentradition auf die<br />

Bühne gestellt zu werden“. Leonard<br />

Prinsloo zeichnet für Regie und Choreographie<br />

verantwortlich, Michael<br />

Zehetner betreut dieses musikalische<br />

Feuerwerk als Dirigent.<br />

Als weitere Ischler Erstaufführung<br />

präsentiert das Lehár Festival ab 20.<br />

Juli 2013 ein Meisterwerk aus der goldenen<br />

Ära der Operette – Karl Millöckers<br />

GASPARONE. Für eine<br />

schwungvolle, pfiffige Umsetzung<br />

dieser „Räubersg‘schicht“ bürgt Dolores<br />

Schmidinger, assistiert vom Ersten<br />

Dirigenten des Lehár Festivals,<br />

Maestro Marius Burkert. Mit Gerhard<br />

Bezahlte Anzeige<br />

Ernst steht ein weiterer großer Volksschauspieler<br />

zum ersten Mal auf der<br />

Ischler Bühne. In der turbulenten Verwechslungskomödie,<br />

die als Studioaufnahme<br />

erscheinen wird, sind<br />

Ischler Publikumsmagnete zu sehen:<br />

Miriam Portmann, Thomas Zisterer<br />

und Roman Martin.<br />

Mit einer echten Rarität erweist das<br />

LFBI am 15. und 16. August 2013<br />

seine Ehrerbietung an Meister Franz<br />

Lehár. In zwei semikonzertanten Aufführungen<br />

von WO DIE LERCHE<br />

SINGT gibt es ein Wiedersehen mit<br />

Shooting Star Jevgenij Taruntsov, dem<br />

umjubelten „Józsi“ aus ZIGEUNER-<br />

LIEBE. Er singt einen Maler, der sich<br />

in das einfache Pußta-Mädel Margitka<br />

verliebt. Große Gefühle und wunderschöne<br />

Melodien erwarten die Operettenliebhaber.<br />

In weiteren Rollen<br />

sind Miriam Portmann, Sieglinde<br />

Feldhofer und Thomas Malik zu<br />

hören. Diese Produktion wird als CD<br />

erhältlich sein.<br />

13. Juli bis<br />

1.Sept. 1.Sept. 2013 2013<br />

Gutschein<br />

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Gegen Vorlage dieses Gutscheins<br />

erhalten Sie bis zum 20.12.2012<br />

auf zwei Karten für das Lehár Festival<br />

Bad Ischl 20% Ermäßigung.<br />

Einzulösen be<strong>im</strong> Lehár Festival Bad Ischl | Kongress & TheaterHaus | 4820 Bad Ischl<br />

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<strong>Salzkammergut</strong>-Leser<br />

Foto: www.fotohofer.at, Fotolocation: HOFBURG Vienna<br />


VERANSTALTUNGEN<br />

Die Jungen Tenöre<br />

9. März 2013, 20:00 Uhr<br />

Gmunden, Toscana-Saal<br />

Ist es wirklich möglich, dass Die Jungen<br />

Tenöre in ihrem vierzehnten<br />

Album noch in der Lage sind, etwas<br />

Neues, Kreatives zu schaffen, irgendetwas<br />

hörbar zu machen, was<br />

wir bisher noch nicht gehört haben?<br />

Das wird sich vielleicht der eine oder<br />

andere fragen, und die Antwort lautet:<br />

Es ist.<br />

Melodien, die wir so nicht kennen.<br />

St<strong>im</strong>men, die wir bisher anders<br />

wahrgenommen haben, und zweifellos<br />

ein int<strong>im</strong>eres Bild der Jungen<br />

Tenöre. Frei von allen Vorgaben und<br />

unterlegt mit eigenen Texten erklingen<br />

die klassischen Melodien à la<br />

Wagner, Verdi und Bizet in den gewohnt<br />

anspruchsvollen Arrangements<br />

aus der Feder des Produzenten<br />

Florian Schäfer, der bereits<br />

für die Erarbeitung der letzten Alben<br />

verantwortlich war. Hubert Schmid,<br />

Ilja Martin und Hans Hitzeroth bewegen<br />

sich ein weiteres Mal zwischen<br />

Popmusik und klassischem<br />

Anspruch, zwischen Sehnsucht,<br />

Hingabe und überquellender <strong>Leben</strong>sfreude.<br />

Wieder finden sie ihren<br />

eigenen, in den letzten Alben schon<br />

herausgearbeiteten Stil, statt dienstbar<br />

alten Klischees nachzueilen.<br />

Nach fast drei Jahren kreativer<br />

Schaffenspause und neuerdings<br />

unter dem ebenso renommierten wie<br />

innovativen Label „Palm Records“<br />

erklingen sie also wieder, die strahlenden<br />

St<strong>im</strong>men der Jungen Tenöre,<br />

gut aufeinander eingest<strong>im</strong>mt, taufrisch<br />

und „Schön wie der Tag“!<br />

Kartenvorverkauf: allen Raiffeisenbanken<br />

und Sparkassen<br />

Bad Ischl: <strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />

Zuk Kartenservice 06133 – 6317<br />

Karten per Post – www.zuk.at<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Schlagernacht am Traunsee<br />

26. Juli 2013, 19.30 Uhr Ebensee, Festzelt Trauneck<br />

Ein Hitfeuerwerk mit den Stars des deutschen Schlagers !<br />

An diesem Abend werden Petra Frey,<br />

S<strong>im</strong>one, Udo Wenders und Nordwand<br />

ihre Fans begeistern und für eine einzigartige<br />

St<strong>im</strong>mung unter den Besuchern<br />

sorgen! Nicht nur die Fans –<br />

auch die Künstler selbst fiebern diesem<br />

Abend bereits entgegen!<br />

Petra Frey. Seit ihrem fulminanten<br />

Grand-Prix-Einstand für Österreich <strong>im</strong><br />

Jahr 1994 mit den Titel „Für den Frieden<br />

der Welt“, ist sie über die Grenzen<br />

Österreichs hinaus bekannt.<br />

S<strong>im</strong>one. Mit „Als der Morgen die<br />

Nacht übernahm“ landete mit ihr<br />

nicht nur eine der attraktivsten, sondern<br />

auch eine der erfolgreichsten und<br />

vielseitigsten österreichischen Schlagersängerinnen<br />

auf dem ersten Platz<br />

Nockalm Quintett Live !!!!<br />

23. März 2013, 20:00 Uhr, Gmunden Toscana-Saal<br />

Das Nockalm Quintett oder „Wahnsinnsflug auf Wolke 7“<br />

Das Nockalm Quintett „fliegt“ nun<br />

seit 30 Jahren kreuz und quer über’s<br />

Schlagerland. Die sieben Musiker aus<br />

Kärnten befinden sich heute in der<br />

Stratosphäre einer erfolgreichen Bühnen-<br />

und Musikanten-Karriere. Der<br />

Erfolg des Nockalm Quintetts lässt<br />

sich anhand der Liste an Gold- und<br />

Platin-Platten nachlesen und auch die<br />

der deutschen Schlager-Chart <strong>im</strong> Januar<br />

2009.<br />

Udo Wenders gewann be<strong>im</strong> Grand<br />

Prix der Volksmusik die österreichische<br />

Vorentscheidung mit großem<br />

Vorsprung<br />

Nordwand. Bei der steirischen<br />

Gruppe ist schon der Name Programm.<br />

Aus dem Tal sind die 4 Jungs<br />

schon heraußen und der umweglose<br />

Aufstieg hat bereits begonnen.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Alle Raiffeisenbanken und Sparkassen,<br />

ÖTicket<br />

Bad Ischl: <strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />

Ebensee: Trafik Kalitzky, Skribo Loidl<br />

ZUK Kartenservice – Karten per Post<br />

– 06133/6317 – www.zuk.at<br />

Charts sprechen eine deutliche Sprache.<br />

Das Nockalm Quintett life zu erleben<br />

ist <strong>im</strong>mer wieder ein Ereignis.<br />

Kartenvorverkauf: in allen Raiffeisenbanken<br />

und Sparkassen<br />

Bad Ischl: <strong>Salzkammergut</strong> Touristik<br />

Zuk Kartenservice 06133-6317<br />

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30


31<br />

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1 Brillenfassung Ihrer Wahl<br />

aus der Fashion Optik<br />

1,- Fassungskollektion<br />

um Euro<br />

Gutschein gültig be<strong>im</strong> Kauf einer optischen Brille (Fassung + Gläser)<br />

bis 31. Dezember 2012. Gilt für alle lagernden Fassungen der Fashion<br />

Optik Kollektion 2012. Gilt nicht für Designerfassungen und Fassungen<br />

aus der S´Oliver Komplettpreisaktion.


VERANSTALTUNGEN<br />

Ausstellungen<br />

Rytmogram Landesmusikschule Bad Ischl:<br />

Marcus J. Witek: Malstationen – Travellogs<br />

Fr. 23. November 2012 bis 11. Jänner 2013<br />

Marcus J. Witek wurde 1950 in Bad Ischl geboren und ist dort aufgewachsen. Im<br />

<strong>Salzkammergut</strong> graphische und malerische Ausbildung bei Franz Blittersdorff<br />

und akad. Maler Helmut Irmler. Matura in bildnerischer Erziehung.<br />

Ab 1992 verstärkte Hinwendung zur Aquarellmalerei und ab 1999 zu Radierung,<br />

Acryl und Mischtechnik. Das Spektrum reicht vom üppigen Blumenstillleben<br />

bis hin zu glänzenden Exper<strong>im</strong>enten mit Acryl und Lack.<br />

Galerie 422 Margund Lössl, Gmunden, an der Traunbrücke:<br />

Hans Staudacher zum 90. Geburtstag<br />

von 30. November 2012 bis 14. Jänner 2013<br />

Die Ausstellungseröffnung findet anlässlich des 90. Geburtstages von Hans<br />

Staudacher am Freitag, 30. NOVEMBER 2012 um 19 Uhr statt. Der Künstler<br />

wird bei der Eröffnung anwesend sein. Zudem findet am letzten Tag der Ausstellung,<br />

welcher zugleich Hans Staudachers 90. Geburtstag ist, zu Ehren Hans<br />

Staudachers ein kleiner Geburtstags-Umtrunk, an dem der Künstler anwesend<br />

sein wird, statt.<br />

XVI. KIWANIS BENEFIZAUKTION<br />

GROßE MEISTER BEI KIWANIS<br />

SONNTAG, 25. NOVEMBER 2012 - 10:00 UHR<br />

TRINKHALLE BAD ISCHL<br />

AUKTIONATOR: ANTON WILHELM - DOROTHEUM<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

88 Bilder, Graphiken und Objekte erwarten Sie.<br />

Ersteigern Sie klassische Moderne von Kokoschka bis<br />

Masson, Internationale Kunst von Christo bis Warhol<br />

Große Österreicher von Nitsch bis Staudacher<br />

<strong>Set</strong>zen sie auf Bewährtes und junge Exper<strong>im</strong>ente.<br />

Sie helfen mit ihrem Gebot Kindern in Not.<br />

Mehr Information auf http://www.kiwanischl.net/<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

MARCUS J. WITEK<br />

Venice<br />

HANS STAUDACHER<br />

Weihnachten<br />

1979, Gouache, 50x70<br />

Pierre ALECHINSKY<br />

32


33<br />

Der Winter steht vor der Tür und<br />

es geht los – die Skigebiete der OÖ<br />

Seilbahnholding sind für einen erfolgreichen<br />

Saisonstart gerüstet.<br />

Mit den 3 Skigebieten Dachstein-West<br />

– Gosau / Russbach / Annaberg,<br />

Krippenstein und Feuerkogel wird<br />

das Wintersportvergnügen <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

gänzlich abgedeckt.<br />

Auf den neuen Gaudipisten <strong>im</strong> Skigebiet<br />

Dachstein West bleibt Skifahren<br />

und Snowboarden garantiert spannend!<br />

Aber Achtung: Nicht nur skitechnisch<br />

„Hochbegabte“ werden auf<br />

die „Wilde Hilde“, „Rock’n Roll“ und<br />

„Donnergroll“ abfahren, auch für Anfänger<br />

ist Herausforderung angesagt!<br />

Die Marcel Hirscher-Slalomstrecke<br />

mit Zeitnehmung, Geschwindigkeitsmess-Strecken,<br />

Snowcross-Anlagen<br />

mit Startmaschine, herausfordernde<br />

Buckelpisten, softe Wellenbahnen<br />

und vieles mehr bringen Skifans zum<br />

Jubeln.<br />

Mit der Saisonkarte Dachstein-West<br />

fährt man in allen Gebieten den ganzen<br />

Winter lang und somit bleiben auf<br />

142 Pistenkilometern keine Wünsche<br />

offen. Für kulinarischen Hochgenuss<br />

wird ebenso in den zahlreichen Hütten<br />

gesorgt.<br />

Heuer kann man auch erstmals mit<br />

der Salzburger Super Ski Card nicht<br />

nur in Dachstein-West fahren sondern<br />

auch am Krippenstein sowie am Feuerkogel.<br />

Eine weiterer wichtiger Fortschritt<br />

um den Oberösterreichern<br />

noch mehr Angebot <strong>im</strong> eigenen Bundesland<br />

zu ermöglichen.<br />

Der Saisonkartenvorverkauf<br />

läuft bereits auf Hochtouren an den<br />

Kassen der 3 Skigebiete – Das Skigebiet<br />

geht aber auch mit seinen mobilen<br />

Kassen für Saisonkarten und<br />

Gutscheinen auf Tournee:<br />

23. + 24. November 2012<br />

Intersport Gmunden <strong>im</strong> SEP<br />

Intersport XL in Vöcklabruck<br />

SPORT / GESUNDHEIT<br />

Foto: OÖ Seilbahnholding<br />

TIPP:<br />

Gutscheine und<br />

Saisonkarten<br />

sind ideale Geschenke<br />

für Weihnachten<br />

Dachstein West – die größte Skiregion Oberösterreichs<br />

– jetzt Saisonkarten <strong>im</strong> Vorverkauf sichern<br />

30. November + 1. Dezember<br />

Hervis Sports in der VARENA in Vöcklabruck<br />

Der Saisonkartenvorverkauf läuft<br />

noch bis einschließlich 6. Dezember<br />

2012 (Dachstein West + Salzburger<br />

Super Ski Card).<br />

Wer noch ein Geschenk für Weihnachten<br />

sucht, ist hier ebenfalls gut<br />

aufgehoben. Gutscheine für die Skigebiete<br />

sind seit ein paar Jahren zum<br />

„Renner“ geworden. Der Beschenkte<br />

kann selbst wählen wo und wann er<br />

fahren will. Einfacher geht’s nicht.<br />

Entweder an den Kassen oder auf<br />

www.dachstein.at<br />

Also keine Zeit versäumen – es geht<br />

los – Schnee in Sicht und auf geht’s in<br />

die größte Skiregion OÖ´s!<br />

Info-Hotline Tel. 050.140<br />

info@seilbahnholding.at<br />

Weitere Informationen:<br />

www.dachstein.at<br />

www.krippenstein.com<br />

www.feuerkogel.net Werbung


SPORT / GESUNDHEIT<br />

Fotolia.com/Fotowerk<br />

Sieben Stunden auf der Piste, ständiges<br />

Beugen und Strecken der Beine<br />

bei der rasanten Fahrt nach unten,<br />

Drehbewegungen, Schrägfahrten,<br />

Bremsen und Beschleunigen erfordern<br />

kräftige Bein-, Bauch und Rükkenmuskeln,<br />

um durchzuhalten und<br />

Stürze zu vermeiden. Da ist ein stabiles<br />

Muskelkorsett wichtig.<br />

Grundlagenausdauer<br />

Wer sich rechtzeitig auf den Wintersport<br />

vorbereitet, ist für die körperlichen<br />

Strapazen gut gerüstet und<br />

reduziert sein Sturz- und Verletzungsrisiko.<br />

Allerdings reicht es nicht,<br />

kurz vor beginn der Skisaison ein<br />

paar Gymnastikübungen zu machen,<br />

wenn man das ganze Jahr über kaum<br />

sportlich aktiv ist. Sportwissenschaftler<br />

empfehlen, sich regelmäßig zu bewegen<br />

und sportlich zu betätigen. Vor<br />

allem die Klassiker Walken und Radfahren<br />

halten fit, aber auch He<strong>im</strong>trainer<br />

oder Laufband und Crosstrainer<br />

<strong>im</strong> Fitnessstudio eignen sich fürsAusdauertraining.<br />

Zwei bis drei Monate<br />

vor dem ersten Skitag sollte man das<br />

Ausdauertraining intensivieren und<br />

spezielle Kräftigungsübungen machen.<br />

Für Ski-Langläufer ist Nordic Walking<br />

geradezu ideal, denn der Bewegungsablauf<br />

ist sehr ähnlich. Es stärkt<br />

das Herz-Kreislauf-System und trai-<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

niert durch den Stockeinsatz zusätzlich<br />

die Arm- und Schultermuskeln.<br />

Kraftausdauer<br />

Vor allem Ski-Langläufer brauchen<br />

einen langen Atem. Deshalb sollten<br />

auch sie bereits mehrere Monate vor<br />

Saisonbeginn ihr Ausdauertraining<br />

verstärken, beispielsweise indem sie<br />

länger trainieren oder vom Walken<br />

zum Joggen übergehen. Aber auch die<br />

Muskeln müssen bei einer Skiwanderung<br />

lange durchhalten. Deshalb<br />

sollte zusätzlich die Kraftausdauer<br />

trainiert werden.<br />

Be<strong>im</strong> Skilaufen kommt die größte<br />

Kraft aus den Beinen. Vor allem die<br />

Oberschenkelmuskeln müssen auf die<br />

ungewohnte Belastung vorbereitet<br />

werden. Doch entscheidend ist auch<br />

das Zusammenspiel mit den anderen<br />

Muskelgruppen. Die Bauch- und<br />

Rückenmuskeln sind besonders wichtig.<br />

Sie stabilisieren den Rumpf.<br />

Kniebeugen und Abfahrtshocke stärken<br />

die Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur<br />

– kurze, schnelle Bewegungen,<br />

möglichst so lange bis die<br />

Muskeln brennen. Sprünge auf dem<br />

Trampolin, mit dem Seil oder aus der<br />

Hocke kräftigen ebenfalls die Beine<br />

und erhöhen die Stabilität der Knie.<br />

Unterarmstütz, Vierfüßlerstand mit<br />

Fit<br />

für die Piste<br />

Skirennen <strong>im</strong> Fernsehen können<br />

schon Gusto machen auf das eigene<br />

Wintersportvergnügen. Doch<br />

kurzentschlossen gleich auf die<br />

Piste? Das könnte schmerzhaft<br />

enden.<br />

Diagonalzug sowie Bauchtraining<br />

stärken den Rumpf und stabilisieren<br />

den Körper insgesamt.<br />

Krafttraining intensivieren<br />

Wer in der Skisaison fit sein will,<br />

sollte spätestens zwei Monate vor<br />

dem Winter mit dem intensivierten<br />

Training beginnen und mindestens<br />

zwe<strong>im</strong>al in der Woche, besser noch<br />

dre<strong>im</strong>al trainieren.<br />

Kraft und Ausdauer kann man gut in<br />

eine anderthalbstündige Sporteinheit<br />

packen. Zu Beginn sollte <strong>im</strong>mer eine<br />

kurze Aufwärmrunde stehen, zum<br />

Beispiel gehen oder laufen auf der<br />

Stelle – Tempo langsam steigern.<br />

Auch auf der Piste das Aufwärmen<br />

nicht vergessen, vor allem nach einer<br />

längeren Liftfahrt oder Pause.<br />

Pausen einplanen<br />

Vor allem sollten die Skifahrer ihre<br />

sportlichen Aktivitäten nicht übertreiben.<br />

Wer sieben oder acht Stunden<br />

auf der Piste verbringt, macht möglicherweise<br />

an einem Tag mehr Sport<br />

als sonst in einem Monat. Gegen<br />

Überlastungen und Verletzungen<br />

beugen jedoch diejenigen am besten<br />

vor, die öfter mal eine Pause einlegen,<br />

langsam fahren und zudem ihre Fähigkeiten<br />

und Kondition nicht überschätzen.<br />

Auszugsweise Infos aus Stiftung Warentest.<br />

34


35<br />

Skiregion Dachstein West Foto: Claudia Ziegler<br />

Skifahren ist ein guter und gesunder Wintersport – auch für Senioren.<br />

Bei vernünftiger und vorsichtiger Ausübung überwiegen die Vorteile für<br />

Körper und Geist.<br />

Der alpine Skilauf bringt Geist und<br />

Körper von Senioren in Schwung<br />

„Die Medien berichten <strong>im</strong>mer wieder<br />

über negative Zahlen von Stürzen<br />

und Knochenbrüchen, was die Menschen<br />

verunsichert. Völlig übersehen<br />

werden dabei jedoch die vielen Vorteile,<br />

sobald man das Sturzrisiko reduziert<br />

- auch für ältere Menschen“,<br />

betont der Salzburger Sportwissenschafter<br />

Erich Müller.<br />

Ein Expertenteam aus Österreich, der<br />

Schweiz, England und Dänemark hat<br />

unter Müllers Leitung <strong>im</strong> Projekt<br />

SASES (Salzburg Skiing for Elderly<br />

Study) die Folgen des Skifahrens auf<br />

die Befindlichkeit älterer Menschen<br />

untersucht. 22 Senioren zwischen 60<br />

und 78 Jahren legten dazu unter regelmäßiger<br />

Beobachtung der Forscher<br />

28,5 Skitage innerhalb einer Wintersaison<br />

ein. Vergleiche lieferte eine<br />

Kontrollgruppe, die sich nicht auf die<br />

Piste begab.<br />

Sozialisation und Sturzvorsorge<br />

Die nun publizierten Ergebnisse bescheinigen<br />

der Sportart gute Eignung<br />

auch für Ältere. „Der wichtigste Vorteil<br />

ist jener für die Psyche. Senioren<br />

isolieren sich oft und brauchen Sozialisierung,<br />

trauen sich selbst wenig zu<br />

und vermissen positives <strong>Leben</strong>sge-<br />

fühl. Das Skifahren – besonders in der<br />

Gruppe – kann hier einen wichtigen<br />

Beitrag liefern“, so Müller. Viele Studienteilnehmer<br />

pflegten auch noch <strong>im</strong><br />

Sommer darauf die neu geschlossenen<br />

freundschaftlichen Kontakte.<br />

Körperlich verbessert die Sportart das<br />

Herz-Kreislauf-System und die Ausdauer.<br />

Kraft und Muskelmasse nehmen<br />

zu – ein besonders bei Frauen<br />

auftretender Effekt, zudem lockert<br />

das Skifahren die Sehnen und opt<strong>im</strong>iert<br />

die gehirngesteuerte Koordination,<br />

sprich das Gleichgewicht.<br />

Allesamt Auswirkungen, die Senioren<br />

auch abseits der Piste vor Stürzen<br />

schützen können.<br />

Frühere Technik wieder da<br />

Freilich gilt es be<strong>im</strong> Skifahren generell,<br />

speziell jedoch bei älteren Pistenbenützern,<br />

Sicherheitsregeln zu<br />

beachten. Stürze auf der Piste sollten<br />

aktiv vermieden werden, wofür Müller<br />

rät, gut auf den Körper zu hören.<br />

„Man sollte sich nicht überanstrengen,<br />

regelmäßig Pausen einlegen, bei<br />

gutem Wetter und auf nicht zu<br />

schwierigen Pisten fahren sowie auch<br />

gutes Sk<strong>im</strong>aterial verwenden.“<br />

Was die Technik betrifft, flößt der Experte<br />

Vertrauen in früher Beherrsch-<br />

SPORT / GESUNDHEIT<br />

Skifahren<br />

in jedem<br />

Alter<br />

fotolia.com / Andreas Haertle<br />

tes ein. „Kein Senior wird mehr das<br />

Skifahren neu lernen. Doch den meisten<br />

gelingt es, dort weiter zu machen,<br />

wo sie in früheren Zeiten einmal<br />

aufgehört haben.“ Skilehrer können<br />

am Anfang helfen, richtige Belastung,<br />

Fahrtechnik und sicheres Fahren zu<br />

vermitteln.<br />

Mobilität <strong>im</strong> Winter erhalten<br />

„<strong>Leben</strong>squalität heißt <strong>im</strong> hohen Alter<br />

vor allem Mobilität. Sport hilft, diese<br />

zu erhalten. Der alpine Skilauf mit<br />

Freunden gibt speziell in unseren Regionen<br />

<strong>im</strong> ohnehin meist bewegungsarmen<br />

Winter eine gute Möglichkeit<br />

dazu“, schließt Müller.<br />

Quelle: pte.pressetext austria


SPORT / GESUNDHEIT<br />

Fotolia.com<br />

Sicher unterwegs<br />

Der Helm allein ist nicht die Lösung. Ein Helm kann dazu beitragen, bei<br />

einem Sturz schwere Verletzungen zu vermeiden. Doch er ist kein Freibrief<br />

für unvorsichtiges oder rücksichtsloses Fahren auf den Pisten. Vielmehr<br />

geht es darum, Unfälle von vornherein zu vermeiden. Deshalb<br />

möchten wir Ihnen die internationalen FIS-Regeln in Erinnerung rufen.<br />

1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer: Jeder Skifahrer muss sich stets so verhalten,<br />

dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.<br />

2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise: Jeder Skifahrer muss<br />

auf Sicht fahren. Geschwindigkeit und Fahrweise sind dem Können und Gelände/Schnee/Witterungsverhältnissen<br />

sowie der Verkehrsdichte anzupassen.<br />

3. Wahl der Fahrspur: Der von hinten kommende Skifahrer muss seine Fahrspur<br />

so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer nicht gefährdet.<br />

4. Überholen: Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von<br />

links, aber <strong>im</strong>mer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer für<br />

alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.<br />

5. Einfahren und Anfahren: Jeder Skifahrer, der in eine Skiabfahrt einfahren<br />

oder nach einem Halt wieder anfahren will, muss sich nach oben und unten<br />

vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.<br />

6. Anhalten: Jeder Skifahrer muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder<br />

unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer<br />

muss eine solche Stelle so schnell wie möglich fre<strong>im</strong>achen.<br />

7. Aufstieg und Abstieg: Ein Skifahrer, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt,<br />

muss den Rand der Abfahrt benutzen.<br />

8. Beachten der Zeichen: Jeder Skifahrer muss die Markierung und die Signale<br />

beachten.<br />

9. Hilfeleistung: Bei Unfällen ist jeder Skifahrer zur Hilfeleistung verpflichtet.<br />

10. Ausweispflicht: Jeder Skifahrer, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich<br />

oder nicht, muss <strong>im</strong> Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Richtig<br />

versichert auf<br />

die Piste<br />

Zigtausende tummeln sich auf<br />

den Pisten. Skifahren macht nicht<br />

nur Spaß, sondern ist auch eine<br />

gesunde sportliche Betätigung in<br />

frischer Luft. Doch jedes Jahr verunglücken<br />

auch tausende Skifahrer<br />

und Snowboarder auf<br />

Österreichs Pisten mehr oder<br />

weniger schwer. Grund dafür sind<br />

oft Selbstüberschätzung, Leichtsinn,<br />

Unachtsamkeit und Alkohol.<br />

Viele Unfälle enden relativ gl<strong>im</strong>pflich,<br />

andere wiederum können<br />

schwerwiegende Folgen nach sich<br />

ziehen – auch finanziell.<br />

Mir passiert schon nichts!<br />

Schön, wenn es so ist. Aber Skiunfälle<br />

passieren häufig und die Verletzungen<br />

werden <strong>im</strong>mer schwerwiegender.<br />

Auch wenn man selbst ein rücksichtsvoller<br />

und vorsichtiger Fahrer ist, kann<br />

es einen erwischen, wenn ein anderer<br />

durch einen Fahrfehler einen Unfall<br />

verursacht. Und: Jeder fünfte Unfall ist<br />

mit Fahrerflucht verbunden, dh. für<br />

den Betroffenen, dass er sich nicht<br />

schadlos halten kann. Dann kann ein<br />

Unfall zu einem teuren Spaß werden.<br />

Eigentlich sollte man sich über die opt<strong>im</strong>ale<br />

Absicherung durch Versicherungen<br />

nicht erst bei Ausübung eines<br />

best<strong>im</strong>mten Sportes Gedanken machen.<br />

Personenversicherungen sind<br />

grundsätzlich zur Absicherung <strong>im</strong> Alltag<br />

notwendig. Denn die Pflichtversicherungen<br />

(Gebietskrankenkasse und<br />

Sozialversicherung) beziehen sich<br />

nicht auf Freizeitunfälle! Ein gelegentlicher<br />

Check wäre hier ratsam.<br />

36


37<br />

Welche Versicherung benötigt man bei einem Skiunfall?<br />

Für Freizeitunfälle – dazu zählen auch Unfälle <strong>im</strong> Haushalt<br />

und auf der Straße, wenn es sich nicht um die Fahrt zur<br />

oder von der Arbeitsstätte handelt – bietet nur eine private<br />

Unfallversicherung Schutz. Wenn man sich be<strong>im</strong> Skifahren<br />

oder Snowboarden verletzt, ist oft eine aufwändige Rettungsaktion<br />

notwendig – und die kostet! Die<br />

Pflichtversicherung zahlt nur bei schweren Verletzungen,<br />

da aber auch nur einen kleinen Teil, den Rest muss das Unfallopfer<br />

oder seine Versicherung, selbst zahlen. Hier gibt es<br />

mehrere Möglichkeiten der Absicherung: Meist beinhaltet<br />

die private Unfallversicherung dieses Risiko. Auch verschiedene<br />

Institutionen bieten über Mitgliedschaften sehr<br />

preisgünstige Bergekosten-Versicherungen an, ebenso Kreditkarten.<br />

Die private Haftpflichtversicherung ist dann wichtig,<br />

wenn man anderen Personen einen Schaden zufügt, was<br />

eben auch be<strong>im</strong> Skifahren vorkommen kann. In den meisten<br />

Fällen ist eine Haftpflichtverischerung für alle Familienmitglieder<br />

in der Haushaltsversicherung inkludiert<br />

(unbedingt überprüfen!).<br />

Wenn ein Unfall sehr schwere Folgen nach sich zieht, wäre<br />

es nicht schlecht, eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu<br />

haben. Um seine Familie <strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten, nämlich <strong>im</strong> Todesfall,<br />

abzusichern, ist eine Risikolebensversicherung ratsam.<br />

Eine Rechtsschutzversicherung ist auch be<strong>im</strong> Wintersport<br />

ein Thema. Manche Sportler treffen sich später vor Gericht<br />

wieder – ein teurer Spaß.<br />

Achtung: Wer grob fahrlässig zB. alkoholisiert einen Unfall<br />

verursacht, muss mit Regressansprüchen der Versicherung<br />

rechnen!<br />

Sport 2000 Käfmüller:<br />

Skitag mit Skitest<br />

sowie<br />

6. Sport Käfmüller Riesentorlauf<br />

am Loser<br />

Sport Käfmüller in Bad Aussee, Ischlerstraße veranstaltet am<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012<br />

den 6. Sport Käfmüller Riesentorlauf am Loser mit Start um 13:00<br />

Uhr be<strong>im</strong> Sandling.<br />

Startberechtigt sind alle ambitionierten Skirennläufer von Kinder 1 bis<br />

AK IV. Infos und Anmeldungen unter Tel. 03622/54911 (Fax: 54911-<br />

4, email: fun-sport@aon.at - www.sport-kaefmueller.at)<br />

An diesem Tag gibt es auch noch einen Gratis-Skitest ab 10:00 Uhr<br />

mit Schwerpunkt Freeride mit den Firmen Atomic, Scott, Fischer, Nordica,<br />

Salomon, Movement, Head und K2.<br />

Sport Käfmüller und sein Team freuen sich über Ihren Besuch und<br />

regeTeilnahme be<strong>im</strong> 6. Sport Käfmüller Riesentorlauf.<br />

www.sport-kaefmueller<br />

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SPORT / GESUNDHEIT<br />

Der SPORT-PROFI<br />

<strong>im</strong> Ausseerland<br />

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außerhalb der Norm<br />

Weltweit die einzige Lösung<br />

für ALLE Füsse !


SPORT / GESUNDHEIT<br />

Fotolia.com/diavoletto<br />

Auf leisen Sohlen durch den Schnee<br />

Eine Schneeschuhwanderung durch<br />

tiefverschneite Wälder oder auf einen<br />

wunderschönen Berggipfel <strong>im</strong> glitzernden<br />

Schnee, abseits der geräumten<br />

Winterwanderwege - selten kann<br />

man Natur erholsamer und ruhiger<br />

erleben!<br />

Durch den frischem Schnee zu stapfen<br />

und die herrliche Landschaft genießen<br />

ist nicht nur romantisch, es ist<br />

auch sehr gesund und macht fit. Man<br />

verbraucht 60 Prozent mehr Energie<br />

als be<strong>im</strong> normalen Laufen und 40 Prozent<br />

mehr als be<strong>im</strong> Nordic-Walking.<br />

Vom Hilfsmittel zum Sportgerät<br />

Das Wandern mit Schneeschuhen, in<br />

den schneereichen Gegenden der<br />

Erde seit der Steinzeit für Jäger und<br />

Sammler die einzig mögliche winterliche<br />

Fortbewegung, seit Jahren ist es<br />

eine beliebte Trendsportart als Alternative<br />

zum Tourenskilauf geworden.<br />

Der Ursprung und das Alter der<br />

Schneeschuhe sind unbekannt. Man<br />

n<strong>im</strong>mt an, dass die Schneeschuhe ursprünglich<br />

aus dem hohen Norden<br />

Amerikas kommen, wo sich Indianer<br />

und Esk<strong>im</strong>os schon vor mehreren tausend<br />

Jahren Hilfsmittel bauten, um <strong>im</strong><br />

Winter <strong>im</strong> tiefen Schnee besser vorankommen.<br />

Der griechische Histori-<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

ker und Philosoph Strabon (ca. 63 v.<br />

Chr. – ca. 24 v. Chr.) wiederum<br />

schrieb, dass die Einwohner des Kaukasus-Gebiets<br />

flache Lederflächen benutzten,<br />

um nicht <strong>im</strong> Schnee zu<br />

versinken, und dass Armenier dafür<br />

runde Holzflächen benutzten.<br />

Ursprünglich aus Zweigen geflochten,<br />

später aus gebogenem Holz und<br />

mit Tiersehnen oder Därmen bespannt,<br />

hat sich der Schneeschuh inzwischen<br />

zum beliebten Sportgerät<br />

weiter entwickelt.<br />

Be<strong>im</strong> Schneeschuhkauf an die geplanten<br />

Touren denken<br />

Wer sich Schneeschuhe kaufen<br />

möchte, der wird von der Flut der<br />

vorhandenen Angebote schnell überfordert<br />

sein, denn Schneeschuhe sind<br />

High-Tech-Geräte, die unterschiedlichsten<br />

Ansprüchen genügen. Am<br />

besten lässt man sich in einem Fachgeschäft<br />

beraten, dennoch kann es<br />

nicht schaden, sich vorher schon ein<br />

wenig mit dem Thema zu beschäftigen.<br />

Wenn man be<strong>im</strong> Schneeschuhkauf die<br />

vorhandenen Angebote sichtet, sollte<br />

man auch wissen, welche Touren man<br />

damit machen möchte. Wer sich <strong>im</strong><br />

Die Schneeschuhe sind wieder da!<br />

Schneeschuhwandern ist nicht nur<br />

bei “Nichtskifahrern” zu einer beliebten<br />

sportlichen Betätigung geworden,<br />

es ist auch eine<br />

interessante Alternative und<br />

Ergänzung zum Skifahren und<br />

Langlaufen.<br />

flacheren Schnee der Ebene bewegen<br />

will und lieber lange Strecken läuft,<br />

der sollte auf extrem leichte Schneeschuhe<br />

mit Aluminiumrahmen und<br />

moderner Kunststoffbespannung achten,<br />

bei denen die Bindung dafür<br />

sorgt, dass der Schneeschuh während<br />

des Laufens möglichst dicht am Fuß<br />

anliegt und den natürlichen Bewegungsablauf<br />

nicht hemmt.<br />

Wer jedoch fordernde Bergwanderungen<br />

damit machen möchte, der ist<br />

besser beraten, wenn er zu beweglichen<br />

Bindungen greift und Modelle<br />

auswählt, bei denen kräftige Steigzacken<br />

und Spikes für den nötigen<br />

Halt be<strong>im</strong> Auf- und Abstieg sorgen.<br />

Für Schneeschuhe gibt es ähnlich wie<br />

für die Joggingschuhe spezielle Dämpfungssysteme,<br />

die die be<strong>im</strong> Laufen<br />

entstehenden Stöße abfangen. Das<br />

kann entweder über Silikonkissen<br />

oder Federsysteme geschehen.<br />

Wer richtig gute Schneeschuhe kaufen<br />

möchte, der sollte sich auch über die<br />

Bindungsaufhängungen informieren,<br />

die in der Lage sind, seitliche Geländeunebenheiten<br />

auszugleichen. Das<br />

kommt den Sehnen und Bändern zugute,<br />

die sonst eigenständig jede Neigung<br />

des Bodens abfangen müssten.<br />

38


39<br />

Geführte Schneeschuhwanderungen<br />

Zu einer neuen Trendsportart <strong>im</strong> Winter entwickelte sich in den letzten<br />

Jahren das Wandern mit Schneeschuhen. Ein echter Gehe<strong>im</strong>tipp,<br />

um in unkomplizierter Form die Stille der Winterwälder oder Hochflächen<br />

<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> zu erleben, sind Schneeschuhwanderungen mit<br />

einem erfahrenen Guide.<br />

Fotolia.com /ARochau<br />

Geführte Touren mit einem ausgebildeten<br />

Wanderführer sind nicht nur<br />

für Einsteiger zu empfehlen.<br />

Im Raum Gmunden werden Wanderungen<br />

auf den Grasberg, Gmundnerberg,<br />

Grünberg, Hongar,<br />

Feuerkogel, Rettenbachalm, Katrinalm,<br />

Hoisnradalm, Predigstuhl,<br />

Postalm, Krippenstein usw. angeboten.<br />

In Ebensee Wanderungen auf<br />

dem Feuerkogel, usw.<br />

Ab 4. Dezember 2012 bis 31. März<br />

2013 werden <strong>im</strong> Ausseerland jeden<br />

Dienstag und Donnerstag unter der<br />

Leitung von Hermann Gattermaier<br />

Schneeschuhwanderungen rund um<br />

Obersdorf und auf den Kalvarienberg<br />

zur Wallfahrtskirche Maria Kumitz<br />

bzw. auf die Teltschenalm und<br />

zur Singerhauserhütte durchgeführt.<br />

Gehzeit ca. 3 bis 4 Stunden, Start jeweils<br />

um 10 Uhr bei der Dorfbäckerei<br />

Schlömmer in Obersdorf.<br />

Anmeldung am Vortag bis 18 Uhr<br />

unter tel. 0664-3414942 oder per Mail<br />

an hermann.gattermaier@aon.at erwünscht.<br />

Zusätzlich werden bei Vollmond –<br />

Mondscheinwanderungen zur Singerhauseralm<br />

mit Einkehr durchgeführt.<br />

Auf Anfrage sind auch<br />

Wanderungen auf den Kampl sowie<br />

auf der Tauplitzalm gerne möglich.<br />

Auch in den meisten anderen Orten<br />

<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> werden regelmäßig<br />

geführte Schneeschuhwanderungen<br />

angeboten. Informationen dazu<br />

erhalten Sie in den Tourismusinformationen.<br />

Top-Junker-Weine!<br />

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Bad Goisern, Kirchengasse<br />

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WIRTSCHAFT<br />

Marketing<br />

Haben Sie schon einmal über<br />

unser Gehirn nachgedacht? Es ist<br />

wahrlich ein Wunderwerk der<br />

Evolution. Ein riesiges Netzwerk<br />

mit über 100 Milliarden Nervenzellen.<br />

Und es steuert unser<br />

<strong>Leben</strong>. Mehr als wir es uns<br />

bewusst sind. Gibt es den freien<br />

Willen oder ist dieser nur eine<br />

Illusion? Diese Frage beschäftigt<br />

Wissenschaftler und Philosophen<br />

schon seit langer Zeit. Neueste<br />

Forschungsergebnisse zeigen, dass<br />

unser Unterbewusstsein Entscheidungen<br />

fällt, ohne dass wir dies<br />

bemerken. Quasi vorbei an<br />

unserem Bewusstsein.<br />

Welche Auswirkungen hat diese Erkenntnis?<br />

In den letzten Jahren hat<br />

sich mit dem Neuromarketing eine<br />

neue Wissenschaft etabliert, die versucht,<br />

Entscheidungsprozesse des<br />

Konsumenten genauer zu erforschen.<br />

Die Macht des Unterbewussten<br />

Das Menschenbild vom Homo oeconomicus<br />

ist auch heute noch stark<br />

verankert. In diesem sehr vereinfachten<br />

Menschenbild geht man davon<br />

aus, dass der Mensch <strong>im</strong>mer rational<br />

entscheidet und dabei stets nach dem<br />

ökonomischen Prinzip handelt. Prof.<br />

Gerald Zaltman, von der renommierten<br />

Harvard Universität, schätzt, dass<br />

95 Prozent aller Kaufentscheidungen<br />

von unserem Unterbewusstsein getroffen<br />

werden. Wenn dem so ist,<br />

wovon ich absolut überzeugt bin,<br />

dann hat das gravierende Auswirkungen<br />

auf Marketing und Werbung.<br />

Zwei Systeme <strong>im</strong> Gehirn<br />

Schauen wir uns unser Gehirn doch<br />

einmal genauer an. Der Psychologe<br />

Daniel Kahnemann, dem 2002 für<br />

seine Erkenntnisse der Nobelpreis für<br />

Wirtschaftswissenschaften verliehen<br />

wurde, kommt zu folgender Schlussfolgerung.<br />

In unserem Gehirn gibt es<br />

zwei Systeme. Das sog. „System 1“,<br />

oft auch als Autopilot bezeichnet, ent-<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

von Mag. Heide Kühnel, Marketingberaterin, www.kuehnel-marketing.at<br />

Wunderwerk Gehirn Fotolia.com<br />

spricht unserem Unterbewusstsein.<br />

Das sog. „System 2“ ist unser Pilot,<br />

also unser Bewusstsein. Was bedeutet<br />

das? Unser Autopilot steuert<br />

unser spontanes Verhalten. Hier laufen<br />

die Prozesse extrem schnell, automatisiert<br />

und unbewusst ab. Unser<br />

Pilot hingegen ist für das reflektierende<br />

Verhalten verantwortlich. Er<br />

versucht, <strong>im</strong>plizite Vorgänge zu prüfen<br />

und Probleme systematisch und<br />

analytisch zu durchleuchten. Er greift<br />

vor allem dann ein, wenn etwas Außergewöhnliches<br />

passiert oder auch<br />

in Gefahrensituationen.<br />

Auf Autopilot schalten<br />

Erinnern Sie sich noch an Ihre erste<br />

Fahrstunde? Wie verwirrend und<br />

kompliziert das doch alles war. Welcher<br />

Fuß gehört auf welches Pedal?<br />

Welcher Gang ist der richtige? Und<br />

was bedeuten die vielen Verkehrsschilder?<br />

Wie ergeht es Ihnen heute<br />

be<strong>im</strong> Autofahren? Sie steigen ein, telefonieren,<br />

diskutieren und planen in<br />

Gedanken schon Ihr Wochenende.<br />

Und plötzlich sind Sie auch schon am<br />

Ziel. Wie, das ist Ihnen komplett entgangen.<br />

Hier ist Ihr Autopilot aktiv<br />

geworden: er übernahm die bereits<br />

bekannten Fahr-Tätigkeiten ganz <strong>im</strong><br />

Verborgenen und gab damit Ihrem<br />

Piloten die Möglichkeit, neben dem<br />

/ olli<br />

automatisierten Autofahren ganz andere<br />

Dinge zu tun oder zu denken.<br />

Unbewusste Kaufentscheidungen<br />

Man könnte unser Gehirn auch mit<br />

einem Unternehmen vergleichen.<br />

Vorgänge und Prozesse werden so<br />

weit wie möglich automatisiert und<br />

in Routinen und Abläufe organisiert.<br />

Alles mit dem Ziel, möglichst effizient<br />

zu sein. Damit stellt sich folgende<br />

Kernfrage: Wie sehr beeinflusst<br />

unser Autopilot unsere Kaufentscheidungen?<br />

Immens – ob wir es<br />

nun glauben wollen oder nicht. Untersuchungen<br />

zeigen, dass der Autopilot<br />

<strong>im</strong>mer dann einspringt, wenn<br />

wir zu wenig Zeit oder eine zu große<br />

Auswahl haben. Aber auch Unsicherheit<br />

und geringes Interesse rufen ihn<br />

auf den Plan. Früher dachte man,<br />

dass das Unterbewusstsein bei einfachen<br />

Entscheidungen aktiv wird, also<br />

be<strong>im</strong> Kauf von Schokolade oder<br />

Milch. Heute weiß man, dass es<br />

genau umgekehrt ist. Für einfache<br />

Entscheidungen ist unser Pilot, also<br />

unser Bewusstsein zuständig. Bei<br />

komplexen Kaufentscheidungen hingegen<br />

kommt das Unterbewusstsein<br />

voll ins Spiel. Welche Auswirkungen<br />

diese Forschungsergebnisse auf das<br />

Marketing haben, werden wir das<br />

nächste Mal näher erörtern.<br />

40


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Details sowie Gehälter zu allen Jobs finden Sie auf www.arbeiten-<strong>im</strong>-salzkammergut.at


Foto: Michael Kern<br />

Was sind Almen?<br />

Der Begriff „Alm“ weckt in uns romantische<br />

Assoziationen von Sennerinnen,<br />

Haltern („Hirten“), Kuhglocken,<br />

„Almrausch“, Enzian, Käse,<br />

warmer Kuhmilch und ähnlichen touristisch<br />

genutzten Attributen.<br />

Fernab aller romantischen Assoziationen<br />

bezeichnet die Alm das Sömmerungsgebiet<br />

von Nutztieren. Mit<br />

Sömmerung meint man den sommerlichen<br />

„alpinen“ Weidegang der<br />

Kühe, Schafe, Rinder, Ziegen und<br />

Pferde; man nennt das übrigens auch<br />

Alpbestoßung. Diese sommerlichen<br />

Weidegebiete befinden sich auf unterschiedlichen<br />

Höhen, daher spricht<br />

man auch von Nieder-, Mittel- und<br />

Hochalmen. Ab Mai beginnt der stufenweise<br />

Auftrieb, natürlich abhängig<br />

von Witterung, Vegetationszustand<br />

und Gelände. Im Tal ermöglichte die<br />

Abwesenheit der Tiere Ackerbau und<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Land<br />

wirtschaft<br />

<strong>im</strong><br />

<strong>Salzkammergut</strong><br />

Die Glockenkuh gibt den Ton an<br />

Österreich stehe an einem Scheideweg, so hörte man „denaxt“ aus höchstem<br />

Mund auf höchster landwirtschaftlicher Ministerebene, nämlich zwischen bäuerlicher<br />

Landwirtschaft und Agrarindustrie. Agrarindustrie – angesichts dieses Begriffes<br />

erübrigt sich jeder Kommentar.<br />

Von offizieller Seite spricht man sich für die bäuerliche Landwirtschaft aus, die uns<br />

und unsere Landschaft ja seit jeher geprägt hat. Aber ist das auch in der Praxis so?<br />

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Agrarindustrie mit ihrer intensiv-denaturierten<br />

Produktion längst die Oberhand gewonnen hat. Almen passen<br />

nicht in dieses Konzept.<br />

In weiten Teilen Europas sind Almen daher längst aus Kultur und Wirtschaftsführung<br />

verschwunden. Wir müssen wachsam sein, denn wenn die Praxis der „Hochweiden“<br />

auch bei uns verschwindet, dann reichen die Folgen weiter als nur in den<br />

Kochtopf hinein.<br />

Futtergewinnung für das Vieh <strong>im</strong><br />

Winter. Alm und He<strong>im</strong>hof bildeten<br />

eine untrennbare wirtschaftliche Einheit,<br />

ohne die ein Überleben <strong>im</strong> inneralpinen<br />

Raum unmöglich gewesen<br />

wäre.<br />

Mittlerweile kann man Futter natürlich<br />

längst zukaufen, also eigentlich<br />

„müsste“ man keine Tiere mehr auf<br />

die Alm treiben. Naja, unter anderem<br />

aus diesem Grund hat sich die Almwirtschaft<br />

vielerorts auch aufgehört.<br />

Denn es kostet wesentlich mehr Zeit<br />

und „Personal“, das Vieh auf die Alm<br />

zu treiben/fahren und zu betreuen,<br />

als es in Tal und Stall zu behalten.<br />

Aber Futter kostet auch und für viele<br />

Nebenerwerbsbauern des <strong>Salzkammergut</strong>es<br />

würde sich das ohnehin so<br />

schon „teure Hobby“ (so bezeichnen<br />

es viele selbst) noch weniger auszahlen,<br />

wenn sie Futter zukaufen müssten.<br />

Ein Bericht von Mag. Barbara Kern<br />

Almwirtschaft<br />

Teil I<br />

Almen sind aber nicht einfach nur<br />

Hochweidegebiete oder Orte alpiner<br />

Milchwirtschaft (Sennereien). Almen<br />

sind vor allem auch ein bedeutender<br />

Teil unserer alpinen Kulturlandschaft<br />

und Almwirtschaft ist nicht nur in<br />

landwirtschaftlicher, sondern auch in<br />

ökologischer und regionalwirtschaftlicher<br />

Hinsicht von großer Bedeutung.<br />

Schutz und Pflege der Weidegebiete<br />

helfen Naturkatastrophen zu<br />

vermeiden. Die Unterhaltung von<br />

Almen trägt dazu bei, wichtige <strong>Leben</strong>sräume<br />

für Fauna und Flora zu erhalten.<br />

Und „ganz nebenbei“ können<br />

sie ein wichtiger touristischer Faktor<br />

sein!<br />

Seit wann gibt es Almwirtschaft<br />

<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>?<br />

Das Bestehen einer prähistorischen<br />

Almwirtschaft <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

kann man als erwiesen betrachten.<br />

Gerade auch das Dachsteinplateau<br />

mit seinen Urweiden wurde schon in<br />

der Bronzezeit, also <strong>im</strong> 2. Jahrtausend<br />

v. Chr. genutzt. Rund um Hallstatt<br />

gibt es ja nur wenig landwirtschaftliche<br />

Nutzfläche. Dem prähistorischen<br />

Bergbau hätte sie keine ausreichende<br />

Nahrungsgrundlage bieten können.<br />

Das erklärt die 21 urgeschichtlichen<br />

Hüttenreste, die man bisher (2008) auf<br />

dem östlichen, 280 km 2 großen Dachsteinplateau<br />

nachweisen konnte. Die<br />

Weideregionen lagen zwischen 1300<br />

und 2100 m (!) Seehöhe und bezeugen<br />

eine bronzezeitliche Almwirtschaft<br />

von 1700 bis 1000 v. Chr.!<br />

42


43<br />

Schafe in Fernweide (ohne Stall) auf dem Sarstein<br />

Das genutzte Grünland war jedoch<br />

nicht von Menschenhand geschaffen,<br />

also gerodet, sondern aufgrund besonderer<br />

natürlicher Voraussetzungen<br />

in den – für das Dachsteinplateau<br />

typischen – Karstmulden entstanden.<br />

In diesen Karstmulden herrscht ein<br />

„Kleinkl<strong>im</strong>a“, da sich dort Kälteseen<br />

bilden. Diese verhindern Strauchund<br />

Baumbewuchs, stattdessen<br />

wachsen dort Gräser und Kräuter.<br />

Almen auf dem Dachsteinplateau<br />

sind nicht nur für die Bronzezeit, sondern<br />

auch für die Römerzeit (man hat<br />

sogar römerzeitliche Almglocken gefunden!),<br />

das Mittelalter und die Neuzeit<br />

nachgewesen. „Am Stoa“ dürfte<br />

die Almwirtschaft bis vor rund 400<br />

Jahren geblüht haben, da ein wärmeres<br />

Kl<strong>im</strong>a herrschte. Man hat <strong>im</strong> Eis<br />

der Rieseneishöhle eingeschlossene<br />

Blütenpollen entdeckt und analysiert<br />

und den Blütenstaub klassischer<br />

„Kulturbegleiter“, wie des Walnussbaums<br />

festgestellt, der damals noch<br />

bis auf 1000 m Seehöhe wuchs. Auch<br />

der Blütenstaub von Kornblume,<br />

Buchweizen, Getreide, Hopfen und<br />

Hanf konnte <strong>im</strong> rund 500 Jahre alten<br />

Höhleneis nachgewesen werden. Da<br />

um 1600 eine „Kl<strong>im</strong>averschlechterung“<br />

einsetzte und damit einhergehend<br />

die Vergletscherung eingesetzt<br />

hatte, waren die Auswirkungen auf<br />

die Almwirtschaft entsprechend negativ.<br />

Im Volksmund versuchte man<br />

solche Kl<strong>im</strong>aphänomene mit christlich<br />

motivierten Sagen zu erklären,<br />

eben mit „Der Rache des Dachsteinkönigs“<br />

von der übergossenen Alm,<br />

die erzählt, dass die Menschen in<br />

Saus und Braus lebten und ihre reichen<br />

Almen zur Strafe unter Schnee<br />

und Eis begraben wurden.<br />

Generell kann man davon ausgehen,<br />

dass – die Bevölkerung war ab der Be-<br />

siedlung und Rodung der <strong>Salzkammergut</strong>täler,<br />

also ab dem 8./9. Jahrhundert<br />

stetig gewachsen – mit dem<br />

15. Jahrhundert viele Bauern eine Nieder-<br />

und eine Hochalm hatten. Dort,<br />

wo keine natürlichen Urweiden vorhanden<br />

waren, hatte man die steinigen<br />

Flächen almtauglich gemacht<br />

oder geschwendet (gerodet).<br />

Der Kampf um Weide- und Almrechte<br />

Almwirtschaft war zwar seit jeher unerlässlich<br />

für die alpine Viehwirtschaft<br />

und für die Versorgung der<br />

Bevölkerung, <strong>im</strong> Salz-Kammergut jedoch<br />

prallten bald die Interessen der<br />

Bauern auf jene der Landesfürsten,<br />

nämlich der Habsburger und ihrer Salinen.<br />

Der dominierende Wirtschaftsfaktor<br />

ab dem 14. Jahrhundert war<br />

nun einmal das Salzwesen, das den<br />

Habsburgern seit ihrem Herrschaftsanspruch,<br />

seit den 1280ern, wichtige<br />

Einnahmen sicherte. Die Sudpfannen<br />

zum Sieden der Sole mussten ununterbrochen<br />

mit ausreichend Holz „gefüttert“<br />

werden und daher stand aller<br />

Wald bald unter der „Oberhoheit“ der<br />

landesfürstlichen Hofkammer, deren<br />

verlängerter Arm das Salzamt in<br />

Gmunden war.<br />

Die Landesfürsten wurden aus<br />

„Angst“ um die ausreichende Versorgung<br />

der Sudpfannen mit Holz geradezu<br />

zu Gegnern jeglicher Alm- und<br />

Waldweide <strong>im</strong> Kammergut. Man sah<br />

sie – nicht zu Unrecht – als massive<br />

Gefährdung für die Wiederaufforstung<br />

der Kahlschläge und den Jungwald<br />

an.<br />

Ein ständiger und Jahrhunderte währender<br />

Kampf um Gebirgs- und<br />

Waldweiden zwischen Salzamt und<br />

Bauern, begleitet von Verboten und<br />

Strafandrohungen, war die Folge.<br />

Hänge durften zur Gewinnung von<br />

Grasland und Almweiden nicht gerodet<br />

werden. Alle Flächen sollten dem<br />

Wald vorbehalten sein, um Schäden<br />

durch Vieh zu vermeiden.<br />

Im ersten „Reformationslibell“ (eine<br />

Art Verfassung und „Betriebsordnung“,<br />

die als Grundlage für die Wirtschaftsweise<br />

<strong>im</strong> Kammergut diente,<br />

aus dem Jahr 1524) wurde den Almleuten<br />

ausdrücklich untersagt, „in die<br />

LEBENSART<br />

verlassenen Werkstätten zu ziehen<br />

und sie zu Alben zu machen“. Da das<br />

Verbot nichts half, mussten die Holzknechte<br />

bis ins 19. Jahrhundert, bis<br />

die Befeuerung der Sudpfannen auf<br />

Kohle umgestellt wurde, nach vollbrachtem<br />

Kahlschlag und entsprechender<br />

Holzarbeiten, die Holzknechtstuben<br />

wieder abbauen. So<br />

sollten die Bauern davon abgehalten<br />

werden, die Stuben als Almhütten<br />

und die Kahlschläge als Weiden zu<br />

nützen. Jedoch, so schreibt Carl<br />

Schraml weiter, die zähe Entschlossenheit<br />

der Gebirgsbauern in der Verteidigung<br />

des zur Erhaltung des<br />

Viehsandes nötigen Weidegrundes,<br />

blieb nicht ohne Wirkung. Die Regierung<br />

musste schließlich das Bedürfnis<br />

der Bevölkerung nach Aufbesserung<br />

der kargen Ernährungssituation<br />

durch Viehzucht und Almwirtschaft<br />

anerkennen. In Urbaren (Verzeichnisse<br />

über Besitzrechte der Grundherrren<br />

und zu erbingende Leistungen<br />

der Untertanen) und in den<br />

Waldordnungen (z.B. unter Kaiser<br />

Maxmilan I.) wurden die den Bauern<br />

zugestandenen Rechte niedergeschrieben.<br />

Man verlieh zum Beispiel<br />

Almrechte, aber nur für so viel Vieh,<br />

als die Bauern auch wirklich über den<br />

Winter brachten. Aber mit den Auftriebszahlen<br />

nahmen es die Bauern<br />

nicht so genau, wie das Beispiel Hallstatt<br />

von 1702 belegt: 24 Rinder waren<br />

zum Almauftrieb zugelassen, 50<br />

Stück grasten stattdessen munter auf<br />

den Almweiden vor sich hin. Das<br />

hatte natürlich auch seinen Grund in<br />

der ständig wachsenden Bevölkerung.<br />

Und daher stellte das Pflegamt<br />

Wildenstein trotz Verbots der Hofkammer<br />

auch weiterhin Almbriefe für<br />

seine Untertanen aus… bis die Hofkammer<br />

1707 drohte, das überzählige<br />

Vieh zu beschlagnahmen.<br />

Als besonders schädlich für den Wald<br />

galt das viele „Gaisvieh“. Ziegen<br />

waren sehr beliebt. Sie gaben relativ<br />

viel Milch, brauchten aber weniger<br />

Futter als Rinder. Vor allem Kleinhäusler<br />

und Arbeiter ohne Grundbesitz<br />

hätten sich die Haltung einer Kuh<br />

niemals leisten können, schon die<br />

Haltung von 1 bis 2 Ziegen (vor allem<br />

über den Winter) war für sie eine existentielle<br />

Herausforderung. Der Auftrieb<br />

des „Gaisviehs“ wurde aber


LEBENSART<br />

endgültig verboten. Stattdessen empfahl<br />

die Hofkammer <strong>im</strong> Jahr 1725<br />

Schafe, mit dem Hinweis, dass diese<br />

zwar weniger Milch, dafür jedoch<br />

Wolle für die arme Bevölkerung<br />

gäben. Naja, so menschenverachtend,<br />

wie die Obrigkeit oft dargestellt wird,<br />

war sie dann offensichtlich doch wieder<br />

nicht. Die Empfehlung wurde<br />

auch angenommen und vielerorts<br />

Ziegen durch Schafe ersetzt.<br />

Die ersten amtlichen Nachrichten<br />

über Almwesen <strong>im</strong> Kammergut stammen<br />

übrigens, laut Schraml, aus der<br />

Hallstätter und Obertrauner Gegend,<br />

wo die Hochalmen des Landfrieds<br />

und die nordöstlichen Vorberge des<br />

Dachsteinplateaus genutzt wurden.<br />

Aufgrund der Unsicherheit der Landesgrenzen<br />

(Steiermark) kam es dort,<br />

ebenso wie <strong>im</strong> Sandling-Raschberggebiet<br />

(Goisern) zu Auseinandersetzungen<br />

zwischen den benachbarten<br />

Bauernschaften. In diesen Grenzgebieten<br />

herrschte teilweise richtiggehend<br />

„Krieg“ zwischen den ob der<br />

ennsischen Wildersteinern und den<br />

steirischen Pflinsberger Bauern. Letztere<br />

trieben aus Gewohnheitsrecht ihr<br />

Vieh in diese – eigentlich Wildensteinischen<br />

– Gebiete und jagten das Wildensteiner<br />

Vieh kurzerhand von<br />

dannen. Da schaltete sich dann die<br />

Hofkammer ein und ordnete eine gemeinsame<br />

Begehung der strittigen<br />

Almen an…<br />

1764 wurde schließlich zur Regelung<br />

des Almwesens eine Almordnung erlassen,<br />

wonach der Almauftrieb des<br />

eigenen Viehs, zwar auf ein best<strong>im</strong>mtes<br />

Ausmaß beschränkt, erlaubt war<br />

und blieb. In dieser Almordnung<br />

wurde zwischen frei eigenem (ein<br />

Freieigen ist ein freies Eigentum)<br />

Almbesitz und verliehenen Almrechten<br />

unterschieden. Letztere konnten<br />

freistiftsweise (Freistift = Zeitleihe auf<br />

Widerruf, sie galten nur auf <strong>Leben</strong>szeit)<br />

oder erbberechtigt sein. In dieser<br />

Almordnung wurde übrigens auch<br />

vorgeschrieben, dass der Auftriebstag<br />

mit dem Waldamt abzust<strong>im</strong>men und<br />

die Grasnutzung in Schlägen verboten<br />

sei. – Als interessantes Detail am<br />

Rande sei erwähnt, dass auch angeordnet<br />

wurde, dass die Almerinnen<br />

(Sennerinnen) mit ihren Almprodukten<br />

nicht vor Samstag Abend he<strong>im</strong>-<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

kommen durften, damit sie auch ja<br />

am Sonntag Vormittag in den Gottesdienst<br />

gingen. Erst danach durften sie<br />

wieder auf die Alm zurückkehren!<br />

Geldstrafen bei Zuwiderhandlung!<br />

1765 ordnete dann das Pflegamt Wildenstein<br />

an, dass alle von Hoch- und<br />

Schwarzwäldern eingeschlossenen<br />

Almen zu Servitutsgebieten zu erklären<br />

seien, d.h. es wurde erstmals ein<br />

„Nutzungsrecht“ an diesen Almen<br />

festgeschrieben. Der Wald war <strong>im</strong><br />

Bergland seit jeher neben den Almen<br />

eine wichtige Futtergrundlage gewesen.<br />

Jedoch waren Wald- und Weideland<br />

laut dieser Verordnung nicht<br />

getrennt. Und das Waldamt wusste<br />

sich schon zu helfen, denn die Waldweiden<br />

wurden durch entsprechende<br />

Aufforstung ganz einfach <strong>im</strong>mer kleiner<br />

und schließendlich ließen sich<br />

viele Weideberechtigte aufgrund<br />

mangelnder Handhabe die Waldweiderechte<br />

ablösen. Es setzte also bereits<br />

ab den 1780ern ein Rückgang der<br />

Almen (wohlgemerkt auch <strong>im</strong> Sinne<br />

der Waldweiden) ein.<br />

Einforstung, Servituten und<br />

Regulierung<br />

Im heutigen <strong>Salzkammergut</strong> herrschen<br />

unterschiedliche Besitzverhältnisse,<br />

was die Almen betrifft.<br />

Während <strong>im</strong> Bundesland Salzburg,<br />

einst politisch eigenständiges Erzbistum<br />

und erst seit 1816 Teil des habsburgischen<br />

Österreichs, die Almen<br />

nach der „Bauernbefreiung“ 1848 in<br />

den Privatbesitz der Bauern übergingen,<br />

sieht es <strong>im</strong> oberösterreichischen<br />

und <strong>im</strong> steirischen <strong>Salzkammergut</strong><br />

ganz anders aus. Als nämlich die<br />

Grundherrschaft abgeschafft wurde<br />

(1848), als also nicht mehr wenige -<br />

adelige – Grundherren, sondern viele<br />

Untertanen „landbesitzend“ und die<br />

Bauern frei wurden, wurden die einst<br />

landesfürstlichen Kammergut-Forstgebiete<br />

rechtlich zu dem, was sie eigentlich<br />

schon gewesen waren:<br />

Eigentum des Staates.<br />

Bestehende Dienstbarkeiten (auch<br />

Servituten genannt) und bereits verliehene<br />

Rechte konnten natürlich<br />

nicht einfach in der Verstaatlichung<br />

aufgehen und so wurde ein für allemal<br />

eine gesetzliche Regelung herbei-<br />

geführt. Man wollte ja eigentlich all<br />

diese Rechte ablösen, aber dann hätte<br />

es wohl einen Volksaufstand gegeben,<br />

denn ohne diese Weide- Holzbezugsund<br />

Streurechte (etc.) wäre den Bauern<br />

<strong>im</strong> wahrsten Sinne des Wortes der<br />

Boden unter den Füßen weggerissen<br />

worden.<br />

Bevor wir jedoch auf diese „Regulierung“<br />

eingehen, müssen noch einige<br />

Begrifflichkeiten geklärt werden und<br />

zwar „Servituten“ und „Einforstungsrechte“.<br />

Im Sprachgebrauch oft anzutreffen ist<br />

der Begriff „Servitut“, er wird jedoch<br />

meist nicht ganz richtig verwendet:<br />

Servitut, auch Dienstbarkeit genannt,<br />

bezeichnet ein Nutzungsrecht an<br />

fremden Sachen. Der Besitzer des<br />

„dienenden Guts“/der Sache ist verpflichtet,<br />

etwas zu dulden oder zu unterlassen.<br />

Servituten haben keine<br />

wirtschaftliche Dauerwirkung, und<br />

vor allem: sie können verjähren, wenn<br />

man sie nicht nutzt. Sie können wiederum<br />

aber auch „ersessen“ werden.<br />

Den Einforstungsrechten liegt das<br />

Grundsatzgesetz vom 13. Februar<br />

1951 über die Behandlung der Waldund<br />

Weidenutzungsrechte und besonderer<br />

Felddienstbarkeiten zugrunde.<br />

Sie bezeichnen Ansprüche<br />

auf Nutzung fremder Grundstücke<br />

und gewisser Leistungen seitens des<br />

Besitzers dieser Grundstücke, z.B. das<br />

Auszeigen der Bäume, die vom Berechtigten<br />

geschlägert werden dürfen.<br />

Einforstungsrechte können nicht ersessen<br />

werden und nicht verjähren!<br />

Einforstungsrechte beruhen also auf<br />

gegenseitiger Rücksichtnahme des<br />

Berechtigten und des Verpflichteten,<br />

beziehen sich jedoch auf eine Liegenschaft,<br />

während sich Servituten oft<br />

auf eine Person beziehen. Ein wichtiger<br />

Unterschied besteht rechtlich<br />

auch darin, dass bei Streitfällen in<br />

Bezug auf Einforstungsrechte die<br />

Agrarbehörde zuständig ist, bei Servituten<br />

jedoch Gerichte.<br />

So weit zu den Begriffen. Am 5. Juli<br />

1853 erließ Kaiser Franz Joseph I. das<br />

Grundlastenpatent, um ein für alle<br />

mal die diversen Nutzungsbefugnisse<br />

an Wald und Weide (Holzbezugs-<br />

Streu- Weiderechte uvm.) zu regeln,<br />

<strong>im</strong> Idealfall einfach abzulösen.<br />

44


45<br />

Reguliert werden mussten diese<br />

Rechte in Bezug auf: Umfang, Ort, Art<br />

und Zeit der Nutzung. Das sollte<br />

Jahre dauern, denn <strong>im</strong> Zuge der<br />

„Grundlastenoperation“, also der Erhebung<br />

all dieser Nutzungsrechte,<br />

waren unzählige Kommissare jahrelang<br />

unterwegs, um jeden einzelnen<br />

Fall zu prüfen. Im <strong>Salzkammergut</strong><br />

ließen sich die Berechtigten ihre<br />

Rechte in den seltensten Fällen ablösen,<br />

auch wenn dies von amtlicher<br />

Seite eigentlich gewünscht wurde.<br />

Grundlage für die Regulierung waren<br />

Gutachten, die, ausgehend von der<br />

Größe des Besitzes und der Gebäude<br />

das tatsächliche Ausmaß der Nutzungsrechte<br />

festsetzten. Wobei …<br />

wenn man besonders gut verhandeln<br />

konnte und zu fortgeschrittener<br />

Stunde mit den Kommissaren besonders<br />

lang und intensiv <strong>im</strong> Wirtshaus<br />

saß, dann konnte man durchaus mehr<br />

herausschlagen, als die Gutachten besagten<br />

(so hört man noch heute!). In<br />

vielen Fällen waren die Bauern mit<br />

dem, in Regulierungs-Erkenntnissen<br />

niedergeschriebenen Ergebnissen unzufrieden<br />

und so kam es ab 1909 zu<br />

einem neuerlichen Aufrollen in Form<br />

von Landesgesetzen. Erstmals sprach<br />

man nun vom „Schutz der Almen“<br />

und der „Förderung der Almwirtschaft“.<br />

Und: es wurde festgesetzt,<br />

dass Einforstungsrechte nicht mehr<br />

verjähren konnten.<br />

Die Regulierungs-Erkenntnisse stellen<br />

auch heute noch für die meisten<br />

Almbauern <strong>im</strong> oberösterreichischen<br />

und steirischen <strong>Salzkammergut</strong> die<br />

Grundlage für Weiderechte dar, nur<br />

wenige Almen sind hier tatsächlich<br />

Privatbesitz. (Sogar Kaiser Franz Joseph<br />

I., wohnhaft Jainzen Nr. 1 war<br />

laut Serv. Reg. Erk. vom 31.5.1864 berechtigt,<br />

14 Rinder auf die Pöllitz-Alm<br />

aufzutreiben! Es wurde dann aber<br />

1865 abgelöst, wahrscheinlich<br />

brauchte er es ja auch nicht…)<br />

In weiten Teilen Österreichs war <strong>im</strong><br />

Gegensatz zum <strong>Salzkammergut</strong> aus<br />

dem Nutzungseigentum, also jenem,<br />

was man nutzen hatte dürfen ohne<br />

dass es einem gehört hatte, bäuerliches<br />

Privateigentum geworden. Und<br />

so befinden sich die Almen <strong>im</strong> Salzburger<br />

Land, z.B. auf der Postalm,<br />

durchwegs in „Privatbesitz“.<br />

LEBENSART<br />

Zur Bestoßung der Almen<br />

Einige Zahlenbeispiele<br />

Bestoßung, ein schönes Wort, für uns<br />

Laien jedoch unverständlich. Bestoßung<br />

bezeichnet die „Besatzdichte<br />

der Weiden mit Nutztieren“, d.h. wie<br />

viel „Viech“ sich auf den Almen herumtreibt.<br />

Heutzutage wird das in<br />

GVE, in „Großvieheinheiten“ gemessen.<br />

Da wird’s für den Laien noch<br />

schwieriger, denn da gibt es eine eigene<br />

Umrechnungstabelle.<br />

1 GVE ist eine Kuh, Stier, Ochs oder<br />

Fohlen, ein älteres Pferd entspricht<br />

schon 4 GVE und ein 2–3 jähriges<br />

Galtrind (noch so ein schönes Wort!:<br />

Galtvieh sind weibliche Rinder bis<br />

zur ersten Abkalbung, Stiere und<br />

Ochsen unter 2 Jahren) bis 450 kg entspricht<br />

¾ GVE. 1 Weideschwein über<br />

1 Jahr ist ½ GVE und ein Schaf 1/6<br />

Großvieheinheit.<br />

Man kann die Almen des <strong>Salzkammergut</strong>es<br />

natürlich nicht über einen<br />

Kamm scheren. Zum einen variieren,<br />

wie bereits erwähnt, die Besitzverhältnisse<br />

(Privatbesitz versus „Fremdbesitz“/ÖBF),<br />

die Organisationsform


LEBENSART<br />

(es gibt Agrargemeinschaftsalmen,<br />

Einforstungsalmen, Pachtalmen, Privatalmen,<br />

Gemeinschafts- und Genossenschaftsalmen),<br />

die Größe der<br />

Betriebsstrukturen und die geografischen<br />

Rahmenbedingungen (Bodenbeschaffenheit,<br />

Größe und Erreichbarkeit<br />

der Almen…)<br />

Am Beispiel Hallstatt erscheint der<br />

Almenschwund der vergangenen<br />

Jahrzehnte besonders drastisch: 1986<br />

waren nur mehr 4 Rinder auf den<br />

Almen <strong>im</strong> Gegensatz zu 141 in den<br />

1930ern! Eine weniger schroffe Berglandschaft,<br />

aber auch eigener Besitz<br />

wie z.B. <strong>im</strong> Raum Wolfgangsee wirken<br />

sich natürlich positiver auf die<br />

Almbewirtschaftung aus, 657 Rinder<br />

fand man 1986 auf 20 Almen, das sind<br />

78% der Rinder von 1950.<br />

Auf den Almen des Dachsteinplateaus<br />

waren es einst, nämlich vor<br />

300 Jahren, 30 Bauern mit 281 Stück<br />

Groß- (Rind) und 700 Stück Kleinvieh.<br />

Es waren aber Bauern aus dem steirischen<br />

Ennstal, die diese Almen (Gjaidalm,<br />

Modereck, Maisenbergalm,<br />

Hirzkaralm…) bewirtschafteten. Sie<br />

mussten der Herrschaft Wildenstein<br />

jährliche Abgaben in Form von 260<br />

Pfund (ca. 150 kg) Alpungsprodukten<br />

(Schmalz und Schotten) zahlen. Die<br />

Schladminger Bauern sollen 1905 363<br />

Rinder und 1416 Stück Kleinvieh auf<br />

wahrscheinlich 6 Almen aufgetrieben<br />

haben! Das war ein Höhepunkt der<br />

„Bestoßung“. Ihre Rechte waren übrigens<br />

1869 gelöscht und durch Verpachtung<br />

ersetzt worden (Weidezins<br />

an Forstamt Goisern). Mit der Errichtung<br />

des Armeeschießplatzes ließen<br />

die Schladminger jedoch ihre letzten<br />

3 Almen auf.<br />

Almstatistik 2009<br />

Quelle siehe Literatur<br />

Ort Almen Niederalm Mittelalm Hochalm Melkalm Galtalm<br />

Bad<br />

Goisern<br />

10 5 3 2 8<br />

Bad Ischl 13 7 5 1 8<br />

Ebensee 8 5 3 8<br />

Gosau 19 6 12 1 13<br />

Hallstatt 3 1 2 2<br />

Obertraun 4 1 3 2<br />

St.<br />

Wolfgang<br />

19 15 4 9<br />

Bad<br />

Aussee<br />

10 7 3 7<br />

Altaussee 9 1 7 1 7<br />

Grundlsee 13 1 5 7 9<br />

Abtenau 33 13 20 1 25<br />

Strobl 27 20 7 1 19<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

In Gosau wiederum gab es 1687 32<br />

Almberechtigte mit 1196 Stück Weidevieh,<br />

darunter viele Pferde auf der<br />

Roßalm, da ja gerade die Gosauer<br />

Bauern <strong>im</strong> Winter viel Brenn- und<br />

Blochholz für das Pfannhaus ausfuhren.<br />

Die Gosauer Almen galten als die<br />

schönsten und bevölkertsten auf dem<br />

Gebiet des Kammergutes.<br />

1793 waren <strong>im</strong> Kammergut (zwischen<br />

Ebensee und dem Dachstein) auf 289<br />

Almen 10063 Stück Rinder und 184<br />

Pferde zum Auftrieb berechtigt, Mitte<br />

des 19. Jahrhunderts waren es schon<br />

nur mehr 5914 Rinder auf 265 Almen!<br />

Die Phase des Almschwunds, die mit<br />

dem auslaufenden 18. Jahrhundert<br />

eingesetzt hatte, machte sich also bereits<br />

deutlich bemerkbar und sie sollte<br />

bis in die 1970er andauern und zu<br />

dieser Zeit einen Tiefpunkt erreichen.<br />

In den 1980ern war ein (<strong>im</strong> Vergleich<br />

zur Entwicklungen der vergangenen<br />

150 Jahre) zaghafter Aufwind bei der<br />

Almwirtschaft <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

feststellbar, zum einen aufgrund des<br />

massiven Forststraßenbaus, wodurch<br />

viele Almen leichter und zeitsparender<br />

erreichbar wurden, zum anderen<br />

weil die vom Land OÖ eingeführten<br />

Alpungsprämien und Förderungen<br />

der Bergbauern durch die Landwirtschaftskammer<br />

Wirkung zeigten. Als<br />

Ausgleich für fehlende Rentabilität<br />

durch den Preisverfall am Rindermarkt,<br />

waren diese Förderungen und<br />

Prämien natürlich für die Bauern<br />

überaus wichtig.<br />

Auch 2009 spricht man in Bezug auf<br />

Almen noch von einer Erholungsund<br />

Stabilisierungsphase, zumindest<br />

<strong>im</strong> Vergleich zu den 1970ern. 19%<br />

Ort<br />

Bad Goisern<br />

Bad Ischl<br />

Ebensee<br />

Gosau<br />

Hallstatt<br />

Obertraun<br />

St. Wolfgang<br />

Bad Aussee<br />

Altaussee<br />

Grundlsee<br />

Abtenau<br />

Strobl<br />

Milchkühe<br />

aller Rinder und 10% des österreichischen<br />

Milchkuhbestandes (wobei naturgemäß<br />

Galtvieh zu- und Milchvieh<br />

abgenommen hat) wurden 2009 auf<br />

8700 Almen in Ö aufgetrieben bzw.<br />

gefahren. Das hört sich gar nicht so<br />

wenig an… In OÖ steht der Milchkuhauftrieb<br />

jedoch vor dem Aus,<br />

Mutterkuhhaltung hat sich auf 43%<br />

aller Almen durchgesetzt, da sie ganz<br />

einfach nicht so arbeits- und personalintensiv<br />

ist.<br />

Der allgemeine Trend in Österreich<br />

scheint also dem subjektiven Empfinden<br />

für das <strong>Salzkammergut</strong> recht zu<br />

geben: die Anzahl der Almbetriebe <strong>im</strong><br />

Niederalmbereich ist zwar weiter<br />

rückläufig, die Zahl der Hochalmen<br />

hat jedoch leicht zugenommen, wohl<br />

auch wegen der Reaktivierungs- und<br />

Förderungsmaßnahmen.<br />

Bei uns gibt es vor allem Galt- und<br />

Mischalmen, Melkalmen mit eigener<br />

Milchverarbeitung, d.h. mit Milchwirtschaft<br />

und Käseproduktion gibt<br />

es nur mehr vereinzelt. Deren<br />

Schwund <strong>im</strong> gesamten alpinen Bereich<br />

ist wohl nicht mehr aufzuhalten.<br />

Zum Abschluss einige aktuelle Zahlen<br />

zu Almen und deren Bestoßung,<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

von Abtenau (Postalm) und Strobl.<br />

Almwirtschaft? – Eine Herausforderung<br />

an die Zukunft<br />

Die größten Probleme in der gesamtösterreichischen<br />

Almwirtschaft sind<br />

der Rückgang der Almfutterflächen<br />

(aufgrund mangelnde Pflege und der<br />

Aufgabe vieler entlegener und weniger<br />

produktiver Weideflächen), weiters<br />

die Abnahme der Anzahl der<br />

Rinder Schafe Ziegen Hirten<br />

137 154 1 11<br />

3 218 0 12 4<br />

139 0 0 7<br />

20 380 415 4 22<br />

17<br />

18 49<br />

309 4<br />

299 111 13<br />

402 123 4 7<br />

312 62 6<br />

108 2768 489 1 33<br />

85 612 35 2 13<br />

46


47<br />

gealpten Kühe sowie die unsichere<br />

Zukunftsperspektiven vieler bäuerlicher<br />

Strukturen. Viele der kleinbäuerlichen<br />

Betriebe werden von der<br />

jüngeren Generation nicht mehr weitergeführt,<br />

weil sich das „ökonomische<br />

Leistungsprinzip“ auch in der<br />

Berglandwirtschaft durchgesetzt hat.<br />

Lange Auftriebswege (Raum Hallstatt/Dachstein),<br />

extreme Gesteinsoder<br />

Bodenverhältnisse, Personalmangel<br />

und Zeitmangel durch anderen<br />

Haupterwerb passen einfach<br />

in kein ökonomisches Leistungsprinzip…<br />

Leider n<strong>im</strong>mt man in Wirtschaft und<br />

Öffentlichkeit nicht wirklich wahr,<br />

dass ökonomische Leistungsprinzipien<br />

nur bedingt für alle Sektoren anwendbar<br />

sind.<br />

Almwirtschaft kann eben – wie bereits<br />

angesprochen – nicht darauf reduziert<br />

werden, dass sie dem<br />

bäuerlichen Betrieb Verdienst- und<br />

Existenzmöglichkeiten bietet.<br />

Almwirtschaft ist ein wichtiger Teil<br />

der Berglandwirtschaft. Sie prägt die<br />

Alpenregionen seit Jahrhunderten,<br />

machte sie bewohnbar und formte<br />

eine Kulturlandschaft, die unter anderem<br />

ein wichtiges Aushängeschild<br />

für die Tourismuswirtschaft ist. Sie<br />

schafft Erholungsräume, ökologische<br />

<strong>Leben</strong>sräume und schützt Täler vor<br />

Lawinen und Muren. Je „ungesünder“<br />

die Berglandwirtschaft wird, d.h.<br />

je mehr sie ihre „Ganzheitlichkeit“<br />

(Almwirtschaft) verliert, je mehr Betriebsaufgaben,<br />

Intensivierung und<br />

Spezialisierung (Agrarindustrie…)<br />

eintreten, desto mehr ist die Zukunft<br />

der Almwirtschaft gefährdet.<br />

In der Online-Fachzeitschrift des Bundesministeriums<br />

für Land- und Forstwirtschaft,<br />

Umwelt und Wasserwirtschaft,<br />

Ländlicher Raum 12/2011<br />

6 kann man nachlesen, dass man sich<br />

der Problematik und Herausforderungen,<br />

die an die Almwirtschaft in<br />

Zukunft gestellt werden, durchaus<br />

bewusst ist. Aber das Bewusstsein<br />

reicht eben nicht aus. Denn bis dato<br />

gibt es noch kein Rezept, kein „Modell“,<br />

das den Bauern langfristig klare<br />

und faire Rahmenbedingungen für<br />

eine positive Weiterentwicklung bietet.<br />

Den Bauern, nicht der Industrie.<br />

Im <strong>Salzkammergut</strong> sind es vor allem<br />

Idealismus und Überzeugung, die die<br />

Das <strong>Leben</strong> kann so einfach sein.<br />

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Motor allein oder in Kombination mit Elektromotoren als zukunftsweisende Hybrid-Technologie:<br />

Mit den Honda Schneefräsen sind Sie stets Meister <strong>im</strong> weißem Element.<br />

LEBENSART<br />

meisten anhalten, auch weiterhin<br />

Almen zu bewirtschaften. Wir alle<br />

könnten einen wichtigen Beitrag leisten,<br />

indem wir deren Produkten und<br />

Leistungen mit mehr Bewusstsein<br />

und Wertschätzung begegnen würden!<br />

Literatur: Glück Peter, Forst- und Holzwirtschaftspolitik,<br />

Studienunterlagen der Universität<br />

für Bodenkultur Wien<br />

Groier Michael, Die neue Almstatistik 2009 in: Online-Fachzeitschrift<br />

des Bundesministeriums für<br />

Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft,<br />

Ländlicher Raum 12/2011<br />

Schraml Carl, Das oberösterreichsche Salinenwesen,<br />

3 Bände, Wien 1932<br />

Kern/Kowarik/Rausch/Reschreiter, Salz-Reich,<br />

7000 Jahre Hallstatt, Wien 2008<br />

Bezirksbuch „Der Bezirk Gmunden und seine Gemeinden“<br />

ÖBF, Einforstungshandbuch, Gmunden 2005<br />

Barth Friedrich, St. Wolfgang, St. Wolfgang 1975<br />

Almstatistik nach Bundesländern, Bezirken und<br />

Gemeinden 2009 (Quelle: Almauftriebsliste Invekos,<br />

BMLFUW und BABF 2010)<br />

Ischlstöger Hubert, <strong>Leben</strong>sraum Gosau 2020/Kulturlandschafts-Sicherung<br />

<strong>Salzkammergut</strong><br />

4820 Bad Ischl<br />

Haiden 60<br />

T: 06132 / 23 701<br />

www.honda-walkner.at


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Veranstaltungen<br />

von 23. Nov.ember bis 27. Dezember 2012<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Freitag, 23. November 2012<br />

Ganztags Bad Ischl, Trinkhalle Besichtigung aller Arbeiten für die Kiwanis-Benefiz-Kunstauktion<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Eröffnungswochenende: Wolfgangseer Advent<br />

13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />

13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />

17:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Kochkurs mit Ingrid Pernkopf: 5-gängiges Weihnachtsmenü<br />

18:00 Uhr Bad Ischl, Turnsaal Kindergarten Kaltenbach Kurs „Körper-Atmung-St<strong>im</strong>me“, Anm.: 0650 8137770<br />

18:00 Uhr Bad Ischl, Schauküche <strong>im</strong> Küchenkastl Ulli kocht: Kochkurs „Antipasti, Tapas & Co,“ Anm.: 0699 11044825<br />

18:30 Uhr Bad Ischl, Galerie Rytmogram Vernissage der Ausstellung von Marcus J. Witek, Ausstellung bis 11.01.2013<br />

18:30 Uhr Tauplitz, Dorfsaal Kinderkrampusspiel<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Moserwirt Gemütlicher Abend mit Volksmusik<br />

19:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Dinner Varieté auf höchstem Niveau by prontopronto<br />

19:00 Uhr Traunkirchen, Stiftersaal Ein Fest für die Archäologie<br />

20:00 Uhr Gmunden, Sternwarte Der Mond<br />

20:00 Uhr Ebensee, Gasthof Auerhahn Tanzabend mit Livemusik<br />

Samstag, 24. November 2012<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14:00-18:00) in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />

Ganztags Bad Ischl, Trinkhalle Besichtigung aller Arbeiten für die Kiwanis-Benefiz-Kunstauktion<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Eröffnungswochenende: Wolfgangseer Advent<br />

10:00 Uhr Ebensee, Arbeiterhe<strong>im</strong> Modellbahnausstellung, bis 16:00 Uhr<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

14:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrsaal Prinzen- und Prinzessinnenball, bis ca. 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis ca. 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Strobl „Fit für Beruf und Privat“ – Kommunikationstraining, Anmeldung 0664 2314848<br />

16:00 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche & Mozartplatz Feierliche Eröffnung zum 10-jährigen Jubiläum des Wolfgangseer Advent<br />

19:00 Uhr Bad Ischl, Kongress- und Theaterhaus Maturaball des Bundesgymnasium Bad Ischl<br />

19:00 Uhr Bad Ischl, Stadtzentrum 1. Ischler Krampuslauf der „D´Hehastoana Pass“<br />

19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte –Besinnung<br />

19:30 Uhr St. Wolfgang, Leopoldhof Festsaal Volksmusikabend „Wann i a Musi hör <strong>im</strong> Advent“<br />

20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Adventveranstaltung „Zur Ruah kemma“ mit Christian Krenslehner<br />

20:00 Uhr Bad Goisern, Marktstube/Festsaal Cäcilienkonzert der Bürgermusik Bad Goisern<br />

20:00 Uhr Gmunden, Toscana Congress Maturaball Don Bosco Schulen Vöcklabruck<br />

20:00 Uhr Neukirchen, Neue Mittelschule Volksmusikabend mit dem Musikverein Neukirchen<br />

20:30 Uhr Ebensee, Kino Konzert „Lonely Drifter Karen“, Support: Esteban<br />

Sonntag, 25. November 2012<br />

9:00 Uhr Bad Goisern, Erlebnismuseum Anzenaumühle Weihnachtliche Floristenausstellung von „Unverblümt“<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />

9:00 Uhr Ebensee, Arbeiterhe<strong>im</strong> Modellbahnausstellung mit Börse, bis 16:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Kiwanis-Benefiz-Kunstauktion<br />

10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Eröffnungswochenende: Wolfgangseer Advent<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis ca. 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Tauplitz, Dorfsaal Wunschkonzert der Trachtenkapelle Tauplitz<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrkirche Buchpräsentation Elisabeth Maria W<strong>im</strong>mer „Jauchtzet, frohlocket“<br />

17:00 Uhr Gmunden Landhotel Grünberg am See Adventkonzert „Spätherbst bis Weihnachten)<br />

18:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Intern. Tag gegen Gewalt – Hissen der Fahne „Frei leben ohne Gewalt“<br />

Montag, 26. November 2012<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung „Zur Kur in Ischl“<br />

18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live<br />

Dienstag, 27. November 2012<br />

8:00 Uhr Bad Ischl, Saal d. Tanzschule/Esplanade 22 Kurs „Vital und entspannt in den Tag“, Anm.: 0650 8137770<br />

15:00 Uhr Strobl, Wohnen mit Stil Handarbeitskurs in der Ischler Straße, Anmeldung: 06137 6579<br />

19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum HS Yoga am See mit Walter<br />

19:00 Uhr Strobl, Kneippanlage Nordic Walking, Anmeldung: 0650 7671557<br />

Mittwoch, 28. November 2012<br />

19:00 Uhr Ebensee, Zeitgeschichtemuseum Vortrag: Singularität des Holocaust? Ursprünge einer Debatte – Möglichkeiten eines Vergleichs<br />

19:30 Uhr Gmunden, Stadttheater Rigoletto –Oper in 3 Akten von Giuseppe Verdi<br />

19:30 Uhr Bad Goisern, Marktstube Christliche Gemeinde. Vortrag mit Hias Schreder: Durchziehen<br />

20:00 Uhr Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend<br />

48


49<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Donnerstag, 29. November 2012<br />

9:00 Uhr Bad Goisern, Altenwohnhe<strong>im</strong> Adventmarkt des Pensionistenverbandes<br />

9:00 Uhr Strobl, Wohnen mit Stil Häkle dir deine persönliche Myboshi Häkelmütze, Anmeldung: 06137 6579<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

17:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren St<strong>im</strong>mungsvolle Weisenbläser<br />

17:00 Uhr St. Gilgen, Schiffanlegestelle Advent über´n See in´d Stubn, Reservierung: 06138 2232-0<br />

19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum HS Kreistänze aus aller Welt für Jung & Alt, Anmeldung: 0650 3336733<br />

19:30 Uhr Ebensee, Arbeiterhe<strong>im</strong> Foto- und Filmshow: „Zu Fuß durch die Alpen“ 1000 km vom Dachstein bis zum Matterhorn<br />

19:30 Uhr Ebensee, Museum Kabarettlesung mit Rudolf Habringer: „Christbaumbrände und andere Bescherungen“<br />

19:30 Uhr Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten in Slowenien und Österreich: Konzert mit dem Vokalquintett Celje<br />

Freitag, 30. November 2012<br />

St. Gilgen, Schneeschuhwanderung bei Vollmond auf das Zwölferhorn oder die Grögern Alm, Anm.: 0660 3474250<br />

9:00 Uhr Bad Goisern, Altenwohnhe<strong>im</strong> Adventmarkt des Pensionistenverbandes<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent<br />

13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent in der Abarena mit Spiel- und Bastelstationen<br />

14:00 Uhr Bad Goisern, Erlebnismuseum Anzenaumühle Störerbacken und Störerverkauf<br />

14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

14:00 Uhr Gmunden, Schloss Cumberland Adventmarkt mit Handwerkskunst aus der Region<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Schröpferplatz Eröffnung des Lions Punsch- und Glühweinstand<br />

17:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren St<strong>im</strong>mungsvolle Weisenbläser<br />

18:00 Uhr Bad Ischl, Turnsaal Kindergarten Kaltenbach Kurs „Körper-Atmung-St<strong>im</strong>me“, Anm.: 0650 8137770<br />

18:00 Uhr Strobl, Turnsaal Hauptschule Bewegendes Kinderhirtenspiel mit Kindern der Volksschule Strobl<br />

18:30 Uhr Ebensee, Rathaussaal ASKÖ-Schauabend mit Nikolausfeier<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Moserwirt Gemütlicher Abend mit Volksmusik<br />

20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Hubert von Goisern – Brenna tuats Tour 2012<br />

20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus „Gang durch den Advent“ Musik & Lesung mit Franz Gumpenberger & den Mühlviertler<br />

Musikanten<br />

20:00 Uhr Ebensee, Gasthof Auerhahn Tanzabend mit Livemusik<br />

Samstag, 1. Dezember 2012<br />

St. Gilgen Schneeschuhwanderung bei Vollmond auf s Zwölferhorn od. die Grögern Alm,<br />

Anm.: 0664 3474250<br />

9:00 Uhr Altmünster, Altenwohnhe<strong>im</strong> Adventmarkt<br />

9:00 Uhr Gmunden, <strong>Leben</strong>shilfe Adventmarkt der <strong>Leben</strong>shilfe: Geschenkideen, Kunst, Kaffee und Kuchen<br />

9:00 Uhr Gmunden, Pfarrhof Adventmarkt der katholischen Frauenbewegung, bis Sonntag<br />

9:00 Uhr Bad Ischl, Feuerwehrhaus Mitterweißenbach. Adventmarkt. bis 17:00 Uhr<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />

9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00<br />

ab 10:00 Uhr Bad Goisern, St. Agatha Nah&Frisch Krampus und Nikolo bringen Sackerl für Groß und Klein<br />

10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Ebensee, Volksschule Langwies Adventmarkt der FF Langwies, bis 17:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall, bis 17:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

10:00 Uhr Altaussee, Blaa Alm Kripperlausstellung mit Hausmusik<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />

13:00 Uhr Strobl, Pfarrsaal Weihnachtsmarkt mit großem EZA-Markt<br />

13:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />

14:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong> Kekserlmarkt<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Weihnachtsmarkt der Pfarre, bis 19:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Knoppen, Volksschule Weihnachtsmarkt, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Bad Goisern, St. Agatha Nah&Frisch Krampuslauf<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Holzkunst Leitgeb Ausstellung: von Hand gedrechselte Schüsseln, bis 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Hirtenspiel mit St. Wolfganger Kindern<br />

15:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus Adventspiel-Musiktheater „Das barocke Hirtenspiel“<br />

16:00 Uhr Strobl, Dorfplatz Enthüllung der größten Edelstahllaterne der Welt<br />

16:00 Uhr Reindlmühl, Vorplatz Volksschule Adventmarkt<br />

17:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus „Advent in Bad Ischl“ mit Musikgruppen aus dem <strong>Salzkammergut</strong><br />

17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />

17:00 Uhr Obertraun, Freibadeanlage Strandbad Der Nikolaus kommt über den See<br />

17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrkirchen Adventsingen<br />

17:30 Uhr Pfandl, <strong>Leben</strong>shilfe Adventmarkt mit handgefertigten Produkten verschiedener Einrichtungen<br />

18:00 Uhr Bad Aussee, Ortszentrum Krampustreiben „In Aussee ist die Hölle los“<br />

18:00 Uhr St. Gilgen, Seepromenade Feuerspringen der Zottl-Pass St. Gilgen<br />

19:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus ARBÖ Bad Ischl Kegeln<br />

19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte - Besinnung<br />

19:30 Uhr Gmunden, Stadttheater Barbara Balldini: „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“<br />

19:30 Uhr Traunkirchen, Pfarrkirche Konzert mit den St. Florianer Sängerknaben<br />

20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Hubert von Goisern – Brenna tuats Tour 2012<br />

20:30 Uhr Gmunden, Toscana Congress Maturaball BRG/BORG Schloss Traunsee „Rocky Horror Bea Show“


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

Sonntag, 2. Dezember 2012<br />

9:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Weihnachtsmarkt der Pfarre, bis 12:00 Uhr<br />

9:00 Uhr Gmunden, <strong>Leben</strong>shilfe Adventmarkt der <strong>Leben</strong>shilfe: Geschenkideen, Kunst, Kaffee und Kuchen<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />

9:00 Uhr Reindlmühl, Vorplatz Volksschule Adventmarkt<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall, bis 17:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Altaussee, Blaa Alm Kripperlausstellung mit Hausmusik<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

10:00 Uhr Bad Goisern, FF Weissenbach Adventmarkt<br />

10:00 Uhr Grundlsee, Kaiserlicher Stall Adventmarkt <strong>im</strong> Kaiserlichen Stall<br />

10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />

10:00 Uhr Abersee, Clubhe<strong>im</strong> Eisschützen Gschwendt „Licht ins Dunkel“, freiwillige Spenden<br />

10:30 Uhr Bad Ischl, Pfarrhe<strong>im</strong> Konzert der Salinenmusikkapelle Bad Ischl<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

11:00 Uhr Gmunden, Kulturcafe Musikbrunch: Walter Fischbacher & Elisabeth Lohninger – Aktion K<br />

11:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

16:30 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Der Nikolaus kommt mit kleinen Geschenken & Kinderkrampuslauf<br />

17:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Konzert des Streichorchesters Bad Goisern<br />

17:00 Uhr Ebensee, Marktgasse Perchtenlauf be<strong>im</strong> Marktcafe Binder<br />

17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />

18:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Adventsingen mit der Landesmusikschule Gmunden<br />

19:00 Uhr Altmünster, Kalvarienbergkirche „Auf d´Weihnacht zua“<br />

20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Hubert von Goisern – Brenna tuats Tour 2012<br />

Montag, 3. Dezember 2012<br />

14:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung: „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“ Teil 3<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />

18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />

19:30 Uhr Bad Ischl, Museum der Stadt Lesung mit Wolfram Huber „Adventgeschichten“<br />

Dienstag, 4. Dezember 2012<br />

18:00 Uhr Ebensee, Kalvarienberg Barbaraschießen der Hochzeits- und Prangerschützen<br />

18:00 Uhr Abersee, Feuerwehrdepot Feuerspringen mit Nikolaus veranstaltet vom Trachtenverein Abersee<br />

19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />

19:00 Uhr Altaussee, Gasthof Berndl Bäuerliches Handwerk – Altausseer Spinnrunde<br />

19:00 Uhr Altaussee, Salzwelten Musikalische Barbaraführung<br />

Mittwoch, 5. Dezember 2012<br />

13:30 Uhr Pfandl, <strong>Leben</strong>shilfe Keramikkaffee – Bemalen & Glasieren von Rohkeramik, Anmeldung: 06132 25819<br />

16:00 Uhr Altmünster, Schloss Ebenzweier Weihnachtlicher Schmankerlmarkt der gastgewerblichen Berufsschule<br />

17:00 Uhr Pichl-Kainisch & Bad Mitterndorf Traditionelle Nikolospiele<br />

17:00 Uhr Altaussee Höllenfeuer, Krampustreiben und Punschausschank<br />

17:00 Uhr Bad Ischl, Kaiser-Franz-Josef-Straße „Der Nikolaus kommt“ – Krampustreiben des Faschingsvereines<br />

17:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Kochkurs mit Ingrid Pernkopf: „Weihnachtsbäckerei“<br />

18:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Krampuslauf der D´Hirlatzer Teufel Hallstatt<br />

18:00 Uhr Strobl, Dorfplatz Krampuslauf der Strobler Perchten<br />

19:30 Uhr Tauplitz Traditionelles Nikolospiel<br />

20:00 Uhr Gmunden Landhotel Grünberg am See Theater mit Bettina Mittendorfer<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />

Ganztags Bad Ischl, Esplanade Bad Ischler Kirtag<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

16:00 Uhr Bad Goisern, Kurti´s Cafe <strong>im</strong> Baumhaus Nikolausfest<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

17:00 Uhr St. Gilgen, Schiffanlegestelle Advent über´n See in d´Stubn mit Herbert Gschwendtner<br />

17:00 Uhr Gmunden, Hotel Grünberg am See Kochkurs mit Ingrid Pernkopf: „Weihnachtsbäckerei“<br />

17:30 Uhr Strobl, Dorfplatz Kinderkrampuslauf<br />

18:00 Uhr St. Wolfgang, Markplatz Krampuslauf<br />

18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />

18:30 Uhr Gmunden, Schlosshotel Roith X-Mas Weinkapellenparty<br />

19:00 Uhr St. Wolfgang, Marktplatz Perchtenlauf der Riederperchten<br />

20:30 Uhr Bad Ischl, Villa Seilern Bar Live-Musik Abend mit Neil Hickethier<br />

Freitag, 7. Dezember 2012<br />

Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />

Ganztags Bad Ischl, Esplanade Bad Ischler Kirtag<br />

8:00 Uhr Bad Ischl, vor Sparkasse Kekserlstand der Goldhaubenfrauen, bis 12:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Weihnachtsausstellung<br />

10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

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VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />

15:00 Uhr Altmünster, Marktplatz Adventmarkt<br />

15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />

17:00 Uhr Bad Goisern, Marktplatz <strong>Salzkammergut</strong> Krampuslauf<br />

17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />

17:00 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Rainbacher Advent für Kinder: Wichtelgeschichte (Mendelssohnstraße 4)<br />

18:00 Uhr Bad Ischl, Schauküche <strong>im</strong> Küchenkastl Ulli kocht – Kochkurs „Steaks & more,“ Anmeldung: 0699 11044825<br />

18:00 Uhr Gmunden, Rathausplatz Großer Perchtenlauf in der Gmundner Innenstadt<br />

19:00 Uhr Bad Ischl, Stadtpfarrkirche Nikolauskonzert mit dem Mundharmonika Quartett Austria u.d. Bürgerkapelle<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Volksmusik be<strong>im</strong> warmen Kachelofen<br />

19:00 Uhr Traunkirchen, Gasthaus Klosterstube Freitags-Kloster-Party: Nikolausparty<br />

19:30 Uhr Gmunden, Stadttheater Großes Gmundner Adventsingen<br />

19:45 Uhr Bad Goisern, Festsaal/Marktstube Tom & Beda: „Verscheucht“<br />

20:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />

20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus „Gang durch den Advent“ – Musik & Lesung mit Franz Gumpenberger<br />

20:00 Uhr Gmunden, Sternwarte Wintersternbilder<br />

20:30 Uhr Ebensee, Kino Konzert: Florian Horwath & Band (Ö)<br />

Samstag, 8. Dezember 2012<br />

Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />

Ganztags Bad Ischl, Esplanade Bad Ischler Kirtag<br />

8:00 Uhr Bad Ischl, Katholisches Pfarrhe<strong>im</strong> Traditioneller Lions Flohmarkt, bis 17:00 Uhr<br />

8:00 Uhr Gmunden, Rathausplatz Raritäten- und Antiquitätenmarkt<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />

9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Freilichtmuseum Stehrerhof, Neukirchen/Vöckla Adventmarkt bis 19:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Weihnachtsausstellung<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

11:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Christkindlmarkt<br />

11:00 Uhr Ebensee, Mostschenke <strong>im</strong> Heustadl Advent am Hof<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

13:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Ebensee, Rindbachstr. 25 Fahrbetrieb der Modelleisenbahnfreunde Ebensee, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Gmunden, Franz-Josef-Platz Nikolausfahrt mit der nostalgischen Straßenbahn, stündlich<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Hirtenspiel mit St. Wolfganger Kindern<br />

15:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus „Advent in Bad Ischl“ mit Musikgruppen aus dem <strong>Salzkammergut</strong><br />

15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />

15:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus Adventspiel-Musiktheater „Das barocke Hirtenspiel“<br />

15:00 Uhr Tauplitz Advent <strong>im</strong> Dorf<br />

15:00 Uhr Gmunden, SEP Kinderkonzert mit Mai Cocopelli<br />

15:00 Uhr Neukirchen, Dorfplatz Adventmarkt in der Viechtau<br />

15:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Zauner Esplanade/PavillonBläserquartett der Bürgermusik spielt adventliche Weisen, mit Punschausschank<br />

17:00 Uhr St. Wolfgang, Wallfahrtskirche „Feierliche Stunde <strong>im</strong> Advent“ mit dem Männergesangsverein St. Wolfgang<br />

17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Kirchenkonzert der Gebirgsmusik Bad Goisern<br />

19:00 Uhr Bad Mitterndorf, Wallfahrtskirche Kumitzberg Adventst<strong>im</strong>mung am Kumitzberg<br />

19:00 Uhr Ebensee, Stadtpfarrkirche Adventveranstaltung der Kohlröserl<br />

19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte - Besinnung<br />

19:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus „Barocke Weihnacht“ – ein festlich getanztes Konzert<br />

19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />

19:30 Uhr Hallstatt, Kulturhaus „Christmas around the World“ Ein Weihnachtskonzert mit der Franz Kirchner Big Band<br />

20:00 Uhr Gmunden, Toscana Kongress Die SEER Konzert „Stad“<br />

20:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />

20:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />

20:30 Uhr Bad Aussee, Hotel Die Wasnerin Literarische Momente: Franz Winter<br />

Sonntag, 9. Dezember 2012<br />

Ganztags Bad Ischl, Museum der Stadt Weihnachten <strong>im</strong> Museum – Künstler & Handwerker bieten Kostbares rund um Weihnachten<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Freilichtmuseum Stehrerhof, Neukirchen/Vöckla Adventmarkt bis 19:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Weihnachtsausstellung<br />

10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />

11:00 Uhr Gosau, Freilichtmuseum Paarhof Hintertal Gosauer Bergweihnacht<br />

11:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Christkindlmarkt<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

11:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />

11:00 Uhr Gmunden, Kulturcafe Musikbrunch: SA!KE in Solo – Aktion K<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />

15:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus „Barocke Weihnacht“ – ein festlich getanztes Konzert<br />

15:30 Uhr Bad Mitterndorf, Gr<strong>im</strong>ming Therme Weihnachtsmarkt<br />

16:00 Uhr St. Wolfgang, Wallfahrtskirche Friedenslichtkind mit der ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“<br />

17:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />

17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />

17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />

17:30 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Steinkogler Advent für Kinder: Kasermandlsepperl (Lahnsteinstr. 1)<br />

18:00 Uhr Lauffen, Pfarrkirche Kirchenkonzert der Marktmusikkapelle Lauffen<br />

18:00 Uhr Strobl, Pfarrkirche Traditionelles Adventsingen der Liedertafel<br />

19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />

19:30 Uhr Traunkirchen, Pfarrkirche Orgelkonzert Rubert Frieberger<br />

Montag, 10. Dezember 2012<br />

14:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung: „Sissi“ Teil 1<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />

18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />

Dienstag, 11. Dezember 2012<br />

19:00 Uhr Altaussee, Gasthof Berndl Bäuerliches Handwerk: Altausseer Spinnrunde<br />

19:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrsaal Weihnachtsfeier der <strong>Leben</strong>shilfe Bad Ischl – besinnlicher Abend zum Advent mit Gedichten,<br />

Weihnachtsspiel und Bewirtung<br />

19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />

20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater 17th Guiness Irish Christmas Festival<br />

Mittwoch, 12. Dezember 2012<br />

15:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrhe<strong>im</strong> Sinnquell-Gesprächsnachmittag: „Hilfe annehmen – sich selbst helfen“<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2012<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

17:00 Uhr St. Gilgen, Schiffanlegestelle Advent über´n See in d´Stubn mit Herbert Gschwendtner<br />

18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />

19:30 Uhr Abersee, Kinesiologie Niederbrucker Meridianenergie, Anmeldung: 0664 9437472<br />

Freitag, 14. Dezember 2012<br />

10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />

13:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />

15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />

17:00 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Rainbacher Advent für Kinder: Wichtelgeschichte (Mendelssohnstraße 4)<br />

18:00 Uhr Bad Ischl, Schauküche <strong>im</strong> Küchenkastl Ulli kocht – Kochkurs „Kaiserliches Weihnachtsmenü,“ Anm.: 0699 11044825<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Volksmusik be<strong>im</strong> warmen Kachelofen<br />

20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus „Gang durch den Advent“ – Musik & Lesung mit Franz Gumpenberger<br />

Samstag, 15. Dezember 2012<br />

9:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> Kripperlausstellung bis 18:00 Uhr<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />

9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Goisern, Hand.Werk.Haus Meister.Advent<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Altaussee, Kur- und Amtshaus Altausseer Christkindlmarkt<br />

14:00 Uhr Ebensee, Rindbachstr. 25 Fahrbetrieb der Modelleisenbahnfreunde Ebensee, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />

14:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Hirtenspiel mit St. Wolfganger Kindern<br />

15:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />

15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />

17:00 Uhr St. Gilgen, Mozarthaus Adventspiel-Musiktheater „Das barocke Hirtenspiel“<br />

17:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus „Advent in Bad Ischl“ mit Musikgruppen aus dem <strong>Salzkammergut</strong><br />

17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />

17:00 Uhr St. Wolfgang, Wallfahrtskirche „Feierliche Stunde <strong>im</strong> Advent“ mit dem Männergesangsverein St. Wolfgang<br />

18:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Adventsingen des Männergesangsvereins<br />

18:00 Uhr Ebensee, Kino Festival der Zwerge – alljährliche Talenteschau auf der Kinobühne<br />

19:00 Uhr Gmunden, Stadttheater <strong>Salzkammergut</strong> Advent<strong>im</strong>pressionen von und mit Miguel Herz-Kestranek<br />

19:00 Uhr St.Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventwanderung auf den Falkenstein, bei Schlechtwetter: Adventabend<br />

19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />

19:30 Uhr Altmünster, Marktstraße Großer Perchtenlauf<br />

20:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />

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53<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012<br />

9:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> Kripperlausstellung bis 18:00 Uhr<br />

9:00 Uhr Altmünster, Eggerhaus/Eggerstadl Handwerks- und Weihnachtsmarkt<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Altaussee, Kur- und Amtshaus Altausseer Christkindlmarkt<br />

10:00 Uhr Bad Goisern, Hand.Werk.Haus Meister.Advent<br />

10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />

11:00 Uhr Gmunden, Schloss Ort Traunsee Schlösseradvent <strong>im</strong> See- und Landschloss Ort<br />

11:00 Uhr Gmunden, Kulturcafe Musikbrunch: Dwight Trible & Paul Zauner Quintet – Aktion K<br />

11:00 Uhr Traunkirchen, Ortszentrum Weihnachtsort Traunkirchen<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Bad Goisern, Festsaal/Marktstube Adventfeier des Pensionistenverbandes der Ortsgruppe Bad Goisern<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />

15:00 Uhr Bad Ischl, Stadtpfarrkirche „Russische Weihnacht“ – Traditionelles Weihnachtskonzert der Zarewitsch Don Kosaken<br />

16:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Gastkonzert der Bishops Stortford Schule<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus Julfeier es ÖTB Bad Ischl<br />

17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />

17:00 Uhr Ebensee, Museum Eröffnung der Krippenausstellung<br />

17:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventkonzert: Adventliches aus der Barockzeit<br />

17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />

17:30 Uhr Ebensee, Bauernhof Fam. Steinkogler Advent für Kinder: Kasermandlsepperl (Lahnsteinstr. 1)<br />

18:00 Uhr Bad Goisern, Evangelische Kirche Adventsingen des Männergesangsvereins<br />

19:00 Uhr Traunkirchen, Seecafe Johannsberg Die kleinste Musicalbühne des <strong>Salzkammergut</strong><br />

Montag, 17. Dezember 2012<br />

14:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung: „Sissi – die junge Kaiserin“ Teil 2<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />

18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />

Dienstag, 18. Dezember 2012<br />

19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />

Mittwoch, 19. Dezember 2012<br />

13:30 Uhr Pfandl, <strong>Leben</strong>shilfe Keramikkaffee – Bemalen & Glasieren von Rohkeramik, Anmeldung: 06132 25819<br />

Donnerstag, 20. Dezember 2012<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

18:00 Uhr Hallstatt, Almhütte/Badeinsel Thomasfeuer und Rauhnachtschießen<br />

18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />

20:00 Uhr Bad Goisern, Altenhe<strong>im</strong> Weihnachtsmärchen „Der rostige Ritter“<br />

Freitag, 21. Dezember 2012<br />

10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />

12:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

13:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />

13:30 Uhr Gmunden, K-Hof Museum Sagenhafte Pflanzenwelt – Naturschauspiel.at<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

14:30 Uhr St. Gilgen, Pfarrkirche Kirchenführung<br />

15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar<br />

17:00 Uhr Altaussee, Salzwelten Prinzessin Minchen und der Pfefferprinz<br />

17:00 Uhr Gmunden, Sternwarte Weihnachtsführung: Die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht der Astronomen<br />

18:00 Uhr Traunsee, Yogahaus Wintersonnwende <strong>im</strong> Yogahaus<br />

18:00 Uhr Altmünster, Eggerhaus Wintersonnwende vor dem Eggerhaus, - bringen Sie Ihre Laterne mit!<br />

18:15 Uhr Gmunden, Haas-Hof Adventsingen mit dem Doppelquartett Edelweiss <strong>im</strong> Arkadenhof<br />

18:30 Uhr Bad Ischl, Stadtpfarrkirche Modernes Weihnachtsmärchen der Klasse von Mag. Petra Perner<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Volksmusik be<strong>im</strong> warmen Kachelofen<br />

19:00 Uhr Gmunden, Stadttheater Erich v. Däniken – Rückkehr der Götter 2012 u. Johannes v. Gmunden u. die Sterne<br />

Samstag, 22. Dezember 2012<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent und Keksebacken (14-18:00), mit Spiel- und Bastelstationen<br />

9:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Schutzengelausstellung – liebevoll hergestellt in der Engelwerkstatt, bis 17:00<br />

10:00 Uhr Bad Goisern, Nordisches Sportzentrum Austria Cup Skilanglauf<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Gmunden, Franz-Josef-Platz Weihnachtsfahrt mit der nostalgischen Straßenbahn, stündlich<br />

15:00 Uhr Bad Mitterndorf, Gemeindeamt/Schuhhus Falkensteiner Ausstellung he<strong>im</strong>ischer Hobbykunsthandwerker & Rot-Kreuz-Basar


VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

16:00 Uhr Bad Goisern, Galerie Pub 4822 Christkindlmarkt am Alten Marktplatz<br />

17:00 Uhr Hallstatt, Tourismusbüro Fackelwanderung durch Hallstatt<br />

17:00 Uhr Altaussee, Pfarrkirche „Brennt ein Licht drinn <strong>im</strong> Stall“ Gedanken zum Advent von Kurt Muthspiel<br />

18:00 Uhr Gmunden, Rathausplatz Christbaumtauchen<br />

19:00 Uhr St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Adventabend: Lieder – Texte - Besinnung<br />

19:30 Uhr Hallstatt, Evangelisches Pfarrhaus Weihnachtsmärchen „Der rostige Ritter“<br />

20:00 Uhr Gosau, Evangelische Kirche Adventsingen „Sche stad da heiling Nocht entgegn...“<br />

20:00 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Adventveranstaltung „Zur Ruah kemma“ mit Christian Krenslehner<br />

20:30 Uhr Bad Ischl, Cafe Lafayette Country Christmas mit Lewis Niderman & Band<br />

Sonntag, 23. Dezember 2012<br />

9:00 Uhr Abersee, Abarena Kinderadvent mit Spiel- und Bastelstationen, bis 18:00 Uhr<br />

10:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Wolfgangseer Advent, geöffnet bis 19:30 Uhr<br />

10:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

10:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250<br />

10:00 Uhr Gmunden, Innenstadt Gmundner Advent in der Altstadt<br />

13:00 Uhr Bad Goisern, Galerie Pub 4822 Christkindlmarkt am Alten Marktplatz<br />

13:00 Uhr Strobl, Gasthof Weberhäusl Modelleisenbahn-Ausstellung, bis 18:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Gasthof zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis 17:00 Uhr<br />

14:00 Uhr St. Gilgen, Mozartplatz Geführte Wanderung über den beleuchteten Falkensteinweg, Anm.: 06138 2525<br />

14:00 Uhr Ebensee, Rathauspark Ebenseer Weihnachtsmarkt „Winterliches Brauchtum“, bis 19:00 Uhr<br />

14:00 Uhr Bad Aussee, Kurpark Christkindlmarkt „Spür die Zeit,“ bis 20:00 Uhr<br />

17:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Gang in den Advent<br />

20:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Austronom Weihnachtsextravaganza<br />

20:00 Uhr Ebensee, Cafe Tiki-Taki Klein X-Mas mit DJ Alesi<br />

Montag, 24. Dezember 2012<br />

9:00 Uhr St. Wolfgang, Reisebüro Pro Travel Winterprogramm: Schnupperlanglaufen am Wolfgangsee<br />

13:00 Uhr Ebensee, Rindbachstr. 25 Fahrbetrieb der Modelleisenbahnfreunde Ebensee, bis 16:00 Uhr<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung<br />

17:00 Uhr Hallstatt, Marktplatz Traditionelles Turmblasen<br />

18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik live mit ausgewählten Gruppen rund um den Wolfgangsee<br />

Dienstag, 25. Dezember 2012<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Operettencafe mit dem <strong>Salzkammergut</strong> Salonquintett<br />

19:00 Uhr Strobl, Tanzproberaum Hauptschule Yoga am See mit Tanzyogi Walter<br />

Mittwoch, 26. Dezember 2012<br />

Ab 10:00 Uhr Ebensee, div. Gasthäuser Krambamberlbrennen<br />

14:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Silvestermärkte in allen drei Orten, bis 19:00 Uhr<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Museum der Stadt Sang und Klang mit Ralph Petruschka und Solisten<br />

17:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />

18:00 Uhr Altmünster, Gasthof Reisenberger Krambamberlbrennen<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Festsaal/Marktstube Stefanikonzert der Trachenmusikkapelle Ramsau<br />

20:00 Uhr Bas Aussee, Gasthof Sonne Jazzabend bei Gerald<br />

20:30 Uhr St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Operettenabend mit dem <strong>Salzkammergut</strong> Salonquintett und Gesangssolisten<br />

Donnerstag, 27. Dezember 2012<br />

11:00 Uhr St. Wolfgang, Reisebüro Pro Travel Winterprogramm: Geführte Schneeschuhwanderung<br />

13:00 Uhr Ebensee, Museum Krippenausstellung von großen Landschaftskrippen, bis 30. Dezember (13:00-17:00)<br />

14:00 Uhr Altmünster, Tourismusbüro Geführte Kripperlroas, Anmeldung: 07612 87181<br />

14:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Silvestermärkte in allen drei Orten, bis 19:00 Uhr<br />

16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung<br />

17:00 Uhr Altaussee, Volkshaus Bühne Altaussee: „Umdraaht“<br />

18:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend<br />

19:00 Uhr Bad Goisern, Hof Schloss Neuwildenstein, Hand.Werk.Haus Konzert „Rauhnacht“ Karten <strong>im</strong> Tourismusbüro<br />

20:00 Uhr Bad Aussee, Pfarrhe<strong>im</strong> Ausseer Knoschp´nbühne<br />

20:00 Uhr Bad Ischl, Kirche Maria <strong>im</strong> Schatten Weihnachtskonzert des Männergesangsvereins Bad Ischl 1845<br />

Die nächste Ausgabe von „<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>“<br />

erscheint am 11. Dezember 2012.<br />

Wir bitten alle Tourismusverantwortlichen und Vereine<br />

um Übersendung ihrer Veranstaltungen<br />

für Jänner und Februar 2013<br />

bis spätestens 27. November.<br />

veranstaltungen@leben-<strong>im</strong>-salzkammergut.at<br />

Der Veranstaltungskalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

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Gewinnen Sie<br />

3 x 1 Tages-Liftkarte<br />

für das Skigebiet Loser<br />

in Altaussee<br />

Gewinnfrage<br />

<strong>im</strong>mer ein<br />

Gewinn !<br />

Wann ist heuer der 1. Adventsonntag?<br />

Rufen Sie am Mittwoch, 28. Nov. von 8.00 bis 9.00 Uhr an: 0699/10571883<br />

oder schicken Sie bis dahin eine e-mail an: gewinnspiel@leben-<strong>im</strong>-salzkammergut.at<br />

Die Gewinner werden aus allen richtigen Antworten ermittelt und schriftlich verständig. Zu diesem Zweck erklären sich die Teilnehmer mit der Weitergabe Ihrer Adressdaten<br />

einverstanden, ebenso mit der Veröffentlichung ihres Namens. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner der Freikarten aus der letzten Ausgabe von „<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong>“ sind:<br />

Josef Scheutz, Bad Goisern; Ludmilla Stöckl, Grundlsee; Erika Lauer, Bad Goisern; Claudia Huber, Bad<br />

Ischl, Veronika Schrempf, Ebensee.<br />

Veronika<br />

Abo<br />

Schrempf, Audorf 50, 4802 Ebensee<br />

Telefon: 0699 / 10 57 18 83<br />

flora.nussbaumer@s-i-e.at<br />

1 x 2 Eintrittskarten für<br />

„Weekend <strong>im</strong> Paradies“<br />

Schwank mit der Ausseer Knoschpʼnbühne<br />

<strong>Leben</strong> <strong>im</strong> <strong>Salzkammergut</strong><br />

für Gäste und Freunde<br />

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